►Di,19.8.3:NoggerT,actr&TC`s Trading&Ausbruchskandiaten:Dax,Tec,Shorts,OS,Nemax,USA◄ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 18.08.03 17:52:26 von
neuester Beitrag 01.09.03 09:07:51 von
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Auch wenn es schon spät ist, das muss sein :
20.08.2003, 08:05 Uhr
DAX-Future, negatives Schiebemuster
Deutsche Bank
Im Tageshoch erreichte der deutsche Aktienindex DAX die 3.545 und markierte damit ein neues Bewegungs- und Jahreshoch, so berichtet Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank.
In den letzten Handelsstunden wäre der Index zurückgerutscht und hätte auf Kursbasis des Index ein negatives Kreiselmuster generiert (dies komme in seinem Charakter einem Shootingstar als kurzfristiges Verkaufsmuster sehr nahe - zumindest wichen die statistischen Testergebnisse im Bezug auf Trefferquote und Zuverlässigkeit dieses Kursmusters als kurzfristiges Verkaufssignal nicht wesentlich von denen eines Shootingstars ab). Im Kursverlauf des Future auf den DAX (FDAX), hätte sich per gestern in Kombination mit dem Vortages-Candle ein negatives Schiebemuster ergeben, ebenfalls ein Kursmuster, welches der Kategorie der kurzfristigen Verkaufssignale zugerechnet werden müsse.
Man könne somit aktuell davon ausgehen, dass die Chancen auf eine weiterführende Reaktion im Bezug auf den jüngsten aufwärts ausgerichteten Bewegungsimpuls recht hoch seien. Bezogen auf die Historie der letzten zehn Jahre der Kursentwicklung im DAX Index, liege die Trefferquote eines Shootingstars bzw. negativen Kreisels im Bezug auf eine beginnende, profitabel umsetzbare Reaktion bei etwa 64.29 %. Ein negatives Schiebemuster im FDAX hätte im gleichen Beobachtungszeitraum in 49 % der Fälle zu einer umsetzbaren Reaktion geführt.
In der praktischen Konsequenz bedeute dies für den heutigen Handel:
Der Handelsexperte der Deutschen Bank berechnet die Korrekturpotentiale neu, um einen Anhaltspunkt zu haben, bis wohin in etwa eine erwartete Reaktion im Kursverlauf führen könne; hierzu beziehen er sich auf den jüngsten tertiären Aufwärtsimpuls:
- 3.463 / 3.451 (minimal)
- 3.422 (normal)
- 3.393 / 3.381 (maximal)
Läge eine Trading-Long-Position vor, die nicht ausgebaut werden könne oder soll, so sollte man für diese den Stop-Kurs von gestern 3.422 auf heute 3.486 (gestriges Tief) anpassen.
Solle die Position dagegen ausgebaut werden, wenn der Markt eine gute Chance auf Trendfortsetzung hätte, so könne man den Stop-Kurs auf ein Niveau knapp unter dem 3.450er Niveau anpassen, somit knapp unterhalb des errechneten minimalen Korrekturpotentials. Würde dieses im Zuge der erwarteten Reaktion nicht voll ausgeschöpft bzw. unterschritten, läge eine Wahrscheinlichkeit / Trefferquote von etwa 65 bis 67 % vor, dass nach Abschluss der Reaktion ein neues Bewegungshoch anstünde. Es würde somit zugekauft, wenn sich der DAX in einer Reaktion oberhalb der 3.450 stabilisiere. Auch hier könne intraday agiert werden bzw. solle die Bildung eines passenden Kursmusters abwarten.
Falle der DAX unter 3.450, würde die Position ausgestoppt (Entry wäre 3.362) und man könne sich tiefer liegende Einstiegsmöglichkeit suchen.
20.08.2003, 08:41 Uhr
DAX, Supports & Resists
Deutsche Bank
Aus strategisch / mittelfristigem Blickwinkel heraus, weist der Wochenchart des DAX weiterhin einen unverändert gültigen, sekundären Aufwärtstrend aus, innerhalb dessen der Kursverlauf im gestrigen Handel ein neues Bewegungs- und Jahreshoch markierte, so Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank.
Die untere Trendbegrenzungslinie verliefe in dieser Woche im Wochenchart im Bereich um 3.370 Indexpunkte.
Unterstelle man die Annahme, dass in institutionell dominierten Märkten, wie es der DAX einer sei, Positionsschieflagen in der Regel im Zeitraum von drei / vier Monaten wieder aufgelöst würden (besonders, wenn sich der Kurs deutlich von den Einstandsniveaus der Schieflagen entferne), sollte man nun oberhalb der 3.487 Indexpunkte keine nennenswerten alten Angebotsüberhänge mehr vorliegen haben. Somit könne man sich hier auf folgende Kursniveaus orientieren: 3.615 (Widerstand September letzten Jahres), 3.939 (Widerstand im August letzten Jahres).
Mit Unterstützung rechnet der Profitrader bei der Deutschen Bank in den Bereichen um 3.487 (per gestern angehandelt und bestätigt), dann um 3.299 und 3.254 / 3.245.
20.08.2003, 08:05 Uhr
DAX-Future, negatives Schiebemuster
Deutsche Bank
Im Tageshoch erreichte der deutsche Aktienindex DAX die 3.545 und markierte damit ein neues Bewegungs- und Jahreshoch, so berichtet Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank.
In den letzten Handelsstunden wäre der Index zurückgerutscht und hätte auf Kursbasis des Index ein negatives Kreiselmuster generiert (dies komme in seinem Charakter einem Shootingstar als kurzfristiges Verkaufsmuster sehr nahe - zumindest wichen die statistischen Testergebnisse im Bezug auf Trefferquote und Zuverlässigkeit dieses Kursmusters als kurzfristiges Verkaufssignal nicht wesentlich von denen eines Shootingstars ab). Im Kursverlauf des Future auf den DAX (FDAX), hätte sich per gestern in Kombination mit dem Vortages-Candle ein negatives Schiebemuster ergeben, ebenfalls ein Kursmuster, welches der Kategorie der kurzfristigen Verkaufssignale zugerechnet werden müsse.
Man könne somit aktuell davon ausgehen, dass die Chancen auf eine weiterführende Reaktion im Bezug auf den jüngsten aufwärts ausgerichteten Bewegungsimpuls recht hoch seien. Bezogen auf die Historie der letzten zehn Jahre der Kursentwicklung im DAX Index, liege die Trefferquote eines Shootingstars bzw. negativen Kreisels im Bezug auf eine beginnende, profitabel umsetzbare Reaktion bei etwa 64.29 %. Ein negatives Schiebemuster im FDAX hätte im gleichen Beobachtungszeitraum in 49 % der Fälle zu einer umsetzbaren Reaktion geführt.
In der praktischen Konsequenz bedeute dies für den heutigen Handel:
Der Handelsexperte der Deutschen Bank berechnet die Korrekturpotentiale neu, um einen Anhaltspunkt zu haben, bis wohin in etwa eine erwartete Reaktion im Kursverlauf führen könne; hierzu beziehen er sich auf den jüngsten tertiären Aufwärtsimpuls:
- 3.463 / 3.451 (minimal)
- 3.422 (normal)
- 3.393 / 3.381 (maximal)
Läge eine Trading-Long-Position vor, die nicht ausgebaut werden könne oder soll, so sollte man für diese den Stop-Kurs von gestern 3.422 auf heute 3.486 (gestriges Tief) anpassen.
Solle die Position dagegen ausgebaut werden, wenn der Markt eine gute Chance auf Trendfortsetzung hätte, so könne man den Stop-Kurs auf ein Niveau knapp unter dem 3.450er Niveau anpassen, somit knapp unterhalb des errechneten minimalen Korrekturpotentials. Würde dieses im Zuge der erwarteten Reaktion nicht voll ausgeschöpft bzw. unterschritten, läge eine Wahrscheinlichkeit / Trefferquote von etwa 65 bis 67 % vor, dass nach Abschluss der Reaktion ein neues Bewegungshoch anstünde. Es würde somit zugekauft, wenn sich der DAX in einer Reaktion oberhalb der 3.450 stabilisiere. Auch hier könne intraday agiert werden bzw. solle die Bildung eines passenden Kursmusters abwarten.
Falle der DAX unter 3.450, würde die Position ausgestoppt (Entry wäre 3.362) und man könne sich tiefer liegende Einstiegsmöglichkeit suchen.
20.08.2003, 08:41 Uhr
DAX, Supports & Resists
Deutsche Bank
Aus strategisch / mittelfristigem Blickwinkel heraus, weist der Wochenchart des DAX weiterhin einen unverändert gültigen, sekundären Aufwärtstrend aus, innerhalb dessen der Kursverlauf im gestrigen Handel ein neues Bewegungs- und Jahreshoch markierte, so Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank.
Die untere Trendbegrenzungslinie verliefe in dieser Woche im Wochenchart im Bereich um 3.370 Indexpunkte.
Unterstelle man die Annahme, dass in institutionell dominierten Märkten, wie es der DAX einer sei, Positionsschieflagen in der Regel im Zeitraum von drei / vier Monaten wieder aufgelöst würden (besonders, wenn sich der Kurs deutlich von den Einstandsniveaus der Schieflagen entferne), sollte man nun oberhalb der 3.487 Indexpunkte keine nennenswerten alten Angebotsüberhänge mehr vorliegen haben. Somit könne man sich hier auf folgende Kursniveaus orientieren: 3.615 (Widerstand September letzten Jahres), 3.939 (Widerstand im August letzten Jahres).
Mit Unterstützung rechnet der Profitrader bei der Deutschen Bank in den Bereichen um 3.487 (per gestern angehandelt und bestätigt), dann um 3.299 und 3.254 / 3.245.
MARKT/Rahmenbedingungen für Infineon weiter verbessert
Die zuletzt auf über fünf USD stark gestiegen DRAM-Preise scheinen sich
auf hohem Niveau zu stabilisieren, was einem Händler zufolge
Halbleiterhersteller weiter antreiben sollte. Micron konnte am Vorabend in
den USA deutlich zulegen und damit eine positive Vorgabe für Infineon
liefern.
"Bei Preisen über 4,50 USD kann Infineon profitabel arbeiten. Dies ist
noch nicht im Kurs enthalten", urteilt ein Analyst. Die PC-Nachfrage
stabilisiere sich, zumal China nach SARS noch Nachholbedarf habe. Positiv
sei auch die im Juli auf 0,97 gestiegene Book-to-Bill-Ratio der
Halbleiterausrüster, was angesichts der lebhaften Bestellungen "unter dem
Strich ein positives Zeichen" für die Branche darstellt. Der Analyst sieht
für Infineon noch Potenzial bis auf 13,40 EUR.
Die zuletzt auf über fünf USD stark gestiegen DRAM-Preise scheinen sich
auf hohem Niveau zu stabilisieren, was einem Händler zufolge
Halbleiterhersteller weiter antreiben sollte. Micron konnte am Vorabend in
den USA deutlich zulegen und damit eine positive Vorgabe für Infineon
liefern.
"Bei Preisen über 4,50 USD kann Infineon profitabel arbeiten. Dies ist
noch nicht im Kurs enthalten", urteilt ein Analyst. Die PC-Nachfrage
stabilisiere sich, zumal China nach SARS noch Nachholbedarf habe. Positiv
sei auch die im Juli auf 0,97 gestiegene Book-to-Bill-Ratio der
Halbleiterausrüster, was angesichts der lebhaften Bestellungen "unter dem
Strich ein positives Zeichen" für die Branche darstellt. Der Analyst sieht
für Infineon noch Potenzial bis auf 13,40 EUR.
@ BSP
Hilfe,ach ja Du bist ja ein Ventro,da muß das ja sein-viel Erfolg,oder soll ich Glück sagen...
Gruss
Hilfe,ach ja Du bist ja ein Ventro,da muß das ja sein-viel Erfolg,oder soll ich Glück sagen...
Gruss
@ Icepak
Guten Tag-und gute Deals heute!!!
MfG
Guten Tag-und gute Deals heute!!!
MfG
KZ Dausend,oder was...-und immer schön die Rechtslage beachten!!!
->Conti-Chef rechnet nach DAX-Aufnahme mit deutlich steigendem Aktienkurs
HANNOVER (dpa-AFX) - Der Vorstandschef des DAX-Aufsteigers Continental rechnet nach der Aufnahme seines Unternehmens in den wichtigsten deutschen Aktienindex mit einem deutlichen Kurssprung. "Die Aufnahme wird unseren Aktienkurs mit Sicherheit positiv beeinflussen", sagte Wennemer dem Mittwoch dem Nachrichtensender n-tv in Hannover. Langfristig habe die Aktie ein Aufwärtspotenzial von 30 bis 40 Prozent.
Für die Umsatz- und Ergebnisentwicklung des achtgrößten Autozulieferers der Welt in diesem Jahr gab sich Wennemer optimistisch. Der eingeschlagene Kurs weg vom Reifenhersteller zum Systemanbieter elektronischer Komponenten für Autos habe sich als erfolgreich erwiesen. Auch der Weg, schrittweise die Produktion in Billiglohnländer zu verlagern, werde weiter gegangen.
Die Deutsche Börse hatte am Dienstagabend bekannt gegeben, dass Conti Ende September in den DAX aufrückt und den Heidelberger Finanzdienstleister MLP ersetzt. Die Conti gehörte dem DAX bereits von seiner Gründung 1988 bis 1996 an. Mit dem Wiedereinzug gelingt Conti als erstem Unternehmen die Rückkehr in den Leitindex./af/sk
->Conti-Chef rechnet nach DAX-Aufnahme mit deutlich steigendem Aktienkurs
HANNOVER (dpa-AFX) - Der Vorstandschef des DAX-Aufsteigers Continental rechnet nach der Aufnahme seines Unternehmens in den wichtigsten deutschen Aktienindex mit einem deutlichen Kurssprung. "Die Aufnahme wird unseren Aktienkurs mit Sicherheit positiv beeinflussen", sagte Wennemer dem Mittwoch dem Nachrichtensender n-tv in Hannover. Langfristig habe die Aktie ein Aufwärtspotenzial von 30 bis 40 Prozent.
Für die Umsatz- und Ergebnisentwicklung des achtgrößten Autozulieferers der Welt in diesem Jahr gab sich Wennemer optimistisch. Der eingeschlagene Kurs weg vom Reifenhersteller zum Systemanbieter elektronischer Komponenten für Autos habe sich als erfolgreich erwiesen. Auch der Weg, schrittweise die Produktion in Billiglohnländer zu verlagern, werde weiter gegangen.
Die Deutsche Börse hatte am Dienstagabend bekannt gegeben, dass Conti Ende September in den DAX aufrückt und den Heidelberger Finanzdienstleister MLP ersetzt. Die Conti gehörte dem DAX bereits von seiner Gründung 1988 bis 1996 an. Mit dem Wiedereinzug gelingt Conti als erstem Unternehmen die Rückkehr in den Leitindex./af/sk
Morgen allerseits, auch von mir,
direkt mit zwei Beiträgen, übernommen aus dem Dow-Board:
Aus der FTD vom 20.8.2003 www.ftd.de/kapital
Das Kapital: Der Euro legt nur eine Verschnaufpause ein
Was macht der Mensch, wenn er nicht mehr durchblickt? Rein instinktiv orientiert er sich an alten Mustern. So ist auch die heftige Korrektur des Euro-Dollar-Wechselkurses zu verstehen.
Das Problem: Die alten Muster werden diesmal in die Irre führen. Was den Umschwung bewirkt hat, ist fast überflüssig zu erwähnen. Es ist der zunehmende - und vorerst berechtigte - Optimismus für die US-Wirtschaft, den ja auch Alan Greenspan verbreitet. Folglich rentieren zehnjährige US-Staatsanleihen erstmals seit dem Frühjahr 2002 wieder höher als ihre deutschen Pendants, um etwa 30 Stellen. Und das macht den Dollar eben attraktiver.
Derweil kann eine neuerliche Zinssenkung der EZB im späteren Verlauf des Jahres weiterhin sicher nicht ausgeschlossen werden, obwohl die Terminmärkte anderes verheißen. Immerhin ist die europäische Kerninflationsrate im Juli auf 1,6 Prozent gefallen, wobei der Druck auf die Preise vorerst groß bleibt. Dagegen ist von der Fed mitten in der Erholung keine Senkung zu erwarten.
So gesehen dürfte der Euro einstweilen unter Druck bleiben. Das allerdings ändert nichts daran, dass die EZB vermutlich schon 2004 zu Gunsten des Dollar intervenieren wird. Die Enttäuschung darüber, dass es keinen robusten US-Aufschwung geben wird, will man sich jedenfalls lieber nicht ausmalen. Denn die grausige Kombination aus Überinvestition, Sparmangel und Verschuldung ist ja bestehen geblieben.
Unterdessen ist die Nettoersparnis der US-Wirtschaft gen null abgeglitten, nachdem auch der Staat seinen Überschuss in ein Defizit fast japanischen Ausmaßes verwandelt hat. Da die private Investitionsquote am BIP derweil recht nahe an ihrem Nachkriegsschnitt verharrt, wird sich Greenspan zusätzliche Güternachfrage aus dem Ausland besorgen müssen, sobald die Effekte des jüngsten Fiskalpakets ab Mitte 2004 auslaufen und die dringendsten Ersatzinvestitionen getätigt sind.
Und dazu braucht es einen fallenden Dollar. Zutaten dafür gibt es weiter in Hülle und Fülle. An den Kaufkraftparitäten gemessen, ist der Dollar zum Euro - anders als im Falle der anderen großen Handelspartner - zwar nur leicht überbewertet. Aber die Amerikaner haben ein Leistungsbilanzdefizit von über fünf Prozent des BIP zu finanzieren. Zumindest die Asiaten dürften sich weiter heftig gegen eine Aufwertung wehren, weshalb der Euro auch künftig einen Großteil der Anpassung tragen muss.
Dagegen wird es die EZB auch in Zukunft vermeiden, der ungeheuren monetären Expansion Greenspans die eigene Geldpresse entgegenzustellen, um die Aufwertung des Euro zu bekämpfen. Dass zehnjährige inflationsindexierte Staatsanleihen auf beiden Seiten des Atlantiks in etwa gleich mit 2,3 Prozent rentieren, passt zwar nicht in das Muster, an dem sich die Devisenhändler derzeit orientieren. Dafür passt es gut in das Gesamtbild.
vom selben Autor
Nächstes Jahr wird man ein Vermögen mit Shorts verdienen können.
Weiter:
Das Schöne ist, pünktlich sind sie die Jungs vom PPT. Die schlafen in ihrem Büro, haben den Wecker auf 21 uhr MEZ gestellt und wenn sie dann gebraucht werden, sind sie hellewach.
Also Aktien steigen hüben wie drüben, Anleihen steigen (wieder),Gold steigt (weiter)Wie kriegen die Cot´s das hin, gehen die noch mal 50000 Kontrakte short.
Also ick wees och nicht mehr.
Beide Beiträge sagen eine ganze Menge zur Situation aus! Aber keine Sorge: In wenigen Minuten wird eh wieder alles hochgekauft, es gibt ja nicht einmal eine Sept.-Konsolidierung.
direkt mit zwei Beiträgen, übernommen aus dem Dow-Board:
Aus der FTD vom 20.8.2003 www.ftd.de/kapital
Das Kapital: Der Euro legt nur eine Verschnaufpause ein
Was macht der Mensch, wenn er nicht mehr durchblickt? Rein instinktiv orientiert er sich an alten Mustern. So ist auch die heftige Korrektur des Euro-Dollar-Wechselkurses zu verstehen.
Das Problem: Die alten Muster werden diesmal in die Irre führen. Was den Umschwung bewirkt hat, ist fast überflüssig zu erwähnen. Es ist der zunehmende - und vorerst berechtigte - Optimismus für die US-Wirtschaft, den ja auch Alan Greenspan verbreitet. Folglich rentieren zehnjährige US-Staatsanleihen erstmals seit dem Frühjahr 2002 wieder höher als ihre deutschen Pendants, um etwa 30 Stellen. Und das macht den Dollar eben attraktiver.
Derweil kann eine neuerliche Zinssenkung der EZB im späteren Verlauf des Jahres weiterhin sicher nicht ausgeschlossen werden, obwohl die Terminmärkte anderes verheißen. Immerhin ist die europäische Kerninflationsrate im Juli auf 1,6 Prozent gefallen, wobei der Druck auf die Preise vorerst groß bleibt. Dagegen ist von der Fed mitten in der Erholung keine Senkung zu erwarten.
So gesehen dürfte der Euro einstweilen unter Druck bleiben. Das allerdings ändert nichts daran, dass die EZB vermutlich schon 2004 zu Gunsten des Dollar intervenieren wird. Die Enttäuschung darüber, dass es keinen robusten US-Aufschwung geben wird, will man sich jedenfalls lieber nicht ausmalen. Denn die grausige Kombination aus Überinvestition, Sparmangel und Verschuldung ist ja bestehen geblieben.
Unterdessen ist die Nettoersparnis der US-Wirtschaft gen null abgeglitten, nachdem auch der Staat seinen Überschuss in ein Defizit fast japanischen Ausmaßes verwandelt hat. Da die private Investitionsquote am BIP derweil recht nahe an ihrem Nachkriegsschnitt verharrt, wird sich Greenspan zusätzliche Güternachfrage aus dem Ausland besorgen müssen, sobald die Effekte des jüngsten Fiskalpakets ab Mitte 2004 auslaufen und die dringendsten Ersatzinvestitionen getätigt sind.
Und dazu braucht es einen fallenden Dollar. Zutaten dafür gibt es weiter in Hülle und Fülle. An den Kaufkraftparitäten gemessen, ist der Dollar zum Euro - anders als im Falle der anderen großen Handelspartner - zwar nur leicht überbewertet. Aber die Amerikaner haben ein Leistungsbilanzdefizit von über fünf Prozent des BIP zu finanzieren. Zumindest die Asiaten dürften sich weiter heftig gegen eine Aufwertung wehren, weshalb der Euro auch künftig einen Großteil der Anpassung tragen muss.
Dagegen wird es die EZB auch in Zukunft vermeiden, der ungeheuren monetären Expansion Greenspans die eigene Geldpresse entgegenzustellen, um die Aufwertung des Euro zu bekämpfen. Dass zehnjährige inflationsindexierte Staatsanleihen auf beiden Seiten des Atlantiks in etwa gleich mit 2,3 Prozent rentieren, passt zwar nicht in das Muster, an dem sich die Devisenhändler derzeit orientieren. Dafür passt es gut in das Gesamtbild.
vom selben Autor
Nächstes Jahr wird man ein Vermögen mit Shorts verdienen können.
Weiter:
Das Schöne ist, pünktlich sind sie die Jungs vom PPT. Die schlafen in ihrem Büro, haben den Wecker auf 21 uhr MEZ gestellt und wenn sie dann gebraucht werden, sind sie hellewach.
Also Aktien steigen hüben wie drüben, Anleihen steigen (wieder),Gold steigt (weiter)Wie kriegen die Cot´s das hin, gehen die noch mal 50000 Kontrakte short.
Also ick wees och nicht mehr.
Beide Beiträge sagen eine ganze Menge zur Situation aus! Aber keine Sorge: In wenigen Minuten wird eh wieder alles hochgekauft, es gibt ja nicht einmal eine Sept.-Konsolidierung.
Die Analysten von Barrington Research weisen darauf hin, dass die Hypothekenzinssätze in den letzten Wochen in den USA deutlich angestiegen seien. Als Folge würde man erwarten, dass sich US-Häuslebauer mit Baubeginnen zurückhalten - was jedoch nicht der Fall sei. Der NAHB Housing Market Index stieg im August auf 71 und damit auf das höchste Niveau seit über zwei Jahren, so Barrington, die sich etwas kritisch über diese Entwicklung äußern. Jedoch spreche für die Baubranche, dass die Lagerbestände relativ niedrig sind, was den Optimismus in der Branche zeige. Die Analysten verweisen auf die Immobilienpreisentwicklung, um weitere Hinweise auf eine mögliche Schwäche in diesem Sektor erkennen zu können.
Guten Morgen
Hallo Tc, actr, Wall, Nogger, Magna, BSP, Ice and all
Ford
Hallo Tc, actr, Wall, Nogger, Magna, BSP, Ice and all
Ford
Hallo Ice
Good Trades
@Wallgrekk
Du liebe Güte - Meiner bekommt jetzt schon die zweiten Zähne bzw. hat schon zwei davon! Da gibt es ein homopädisches Mittel zum Einreiben direkt auf dem Zahnfleisch Dentinox - das hat mein Sohn gerne gehabt!
Good Trades
@Wallgrekk
Du liebe Güte - Meiner bekommt jetzt schon die zweiten Zähne bzw. hat schon zwei davon! Da gibt es ein homopädisches Mittel zum Einreiben direkt auf dem Zahnfleisch Dentinox - das hat mein Sohn gerne gehabt!
Guten Morgen Doc
@ tc
yepp wir zocken schrott, egal hauptsache $$$
yepp wir zocken schrott, egal hauptsache $$$
958343
US-Etatdefizit im Juli bei 54,24 Milliarden Dollar
Dienstag 19. August 2003, 20:50 Uhr
Washington, 19. Aug (Reuters) - Der Fehlbetrag im US-Haushalt ist im Juli auf 54,24 Milliarden Dollar (etwa 48,7 Milliarden Euro) gestiegen und hat im bisherigen Jahresverlauf das Minus auf Rekordhöhe anschwellen lassen.
Nach den vom Finanzministerium am Dienstag in Washington veröffentlichten Etatdaten stieg der Fehlbetrag in dem seit dem 1. Oktober vergangenen Jahres laufenden Etat 2003 auf 323,98 Milliarden Dollar. Im Juli vergangenen Jahres hatte das Defizit 29,16 Milliarden Dollar betragen.
Im Fiskaljahr 1992 war mit einem Minus von 290 Milliarden Dollar der bislang größte Fehlbetrag festgestellt worden. In dem Ende September zuende gehenden Fiskaljahr 2003 dürfte das Defizit 400 Milliarden Dollar übersteigen, wobei vor allem die Irak-Kriegskosten zu Buche schlagen.
brs/sws
Na, zum Glück ist der Dollar eh Monopoly-Geld, der beliebig nach Benötigung gedruckt wird. Da fällt das nicht weiter ins Gewicht.
Dienstag 19. August 2003, 20:50 Uhr
Washington, 19. Aug (Reuters) - Der Fehlbetrag im US-Haushalt ist im Juli auf 54,24 Milliarden Dollar (etwa 48,7 Milliarden Euro) gestiegen und hat im bisherigen Jahresverlauf das Minus auf Rekordhöhe anschwellen lassen.
Nach den vom Finanzministerium am Dienstag in Washington veröffentlichten Etatdaten stieg der Fehlbetrag in dem seit dem 1. Oktober vergangenen Jahres laufenden Etat 2003 auf 323,98 Milliarden Dollar. Im Juli vergangenen Jahres hatte das Defizit 29,16 Milliarden Dollar betragen.
Im Fiskaljahr 1992 war mit einem Minus von 290 Milliarden Dollar der bislang größte Fehlbetrag festgestellt worden. In dem Ende September zuende gehenden Fiskaljahr 2003 dürfte das Defizit 400 Milliarden Dollar übersteigen, wobei vor allem die Irak-Kriegskosten zu Buche schlagen.
brs/sws
Na, zum Glück ist der Dollar eh Monopoly-Geld, der beliebig nach Benötigung gedruckt wird. Da fällt das nicht weiter ins Gewicht.
@ Ford
Du bis der Letzte heute,dass kostet eine Runde!!!
MfG-erfolg. Tag!
Du bis der Letzte heute,dass kostet eine Runde!!!
MfG-erfolg. Tag!
@Tc
Kann ja nichts dafür, dass Ihr alle Frühaufsteher seid
Wünsche Dir auch einen erfolgreichen Tag
Kann ja nichts dafür, dass Ihr alle Frühaufsteher seid
Wünsche Dir auch einen erfolgreichen Tag
Hi FordP, Doc & den ganzen Rest der Bande
actr, yepp, hab ich ihm auch draufgeschmiert.
Vielleicht hat er aber auch einfach schlecht
geträumt. Wir waren letzten Freitag im Zoo,
das 1. Mal. Wahrscheinlich hat er die ganzen
Affengesichter usw. erst heute verarbeitet...
Auf jeden Fall manchmal ziemlich anstrengend,
das alles....
Aber die schönen Seiten überwiegen und das ist,
was zählt...
actr, yepp, hab ich ihm auch draufgeschmiert.
Vielleicht hat er aber auch einfach schlecht
geträumt. Wir waren letzten Freitag im Zoo,
das 1. Mal. Wahrscheinlich hat er die ganzen
Affengesichter usw. erst heute verarbeitet...
Auf jeden Fall manchmal ziemlich anstrengend,
das alles....
Aber die schönen Seiten überwiegen und das ist,
was zählt...
@ Doc
Legst ja wieder ein Tempo vor am frühen Tag,dass ist ja Wahnsinn!!!Hol dochmal wieder den Schraubenzieher raus,und stell Ihnen das Licht aus...
Legst ja wieder ein Tempo vor am frühen Tag,dass ist ja Wahnsinn!!!Hol dochmal wieder den Schraubenzieher raus,und stell Ihnen das Licht aus...
Hallo Ford und Doc
Üposition Thiel hat
30% seit Empfehlung
am Montag zugelegt
30% seit Empfehlung
am Montag zugelegt
@Wallgrekk
Warte nur, bis die Kinderkrankheiten kommen - da musst du durch! Aber diese kleinen Wehwehchen werden mit zunehmenden Alter besser. Aber dann kommen andere Sachen!
Und geniesse die Tage mit deinem kleinen Sohn - in diesem Alter!!! Da gibt es noch keinen Widerspruch!!!
Warte nur, bis die Kinderkrankheiten kommen - da musst du durch! Aber diese kleinen Wehwehchen werden mit zunehmenden Alter besser. Aber dann kommen andere Sachen!
Und geniesse die Tage mit deinem kleinen Sohn - in diesem Alter!!! Da gibt es noch keinen Widerspruch!!!
Put erstmal raus zu 0,81
kk 0,74
...ich hab dazu gelernt...(hoffe ich )
kk 0,74
...ich hab dazu gelernt...(hoffe ich )
Heute auf MEDIA AG und SchwarzPharma achten !!!!!!!!!!!
Thiel 5,24 +7,6% (Tageshoch), bin gestern mit
letzten Stücken auf 4,86 raus (K 4,04 & 4,10)
Ich hoffe, dass so einige dabei waren,
habe heute auch einen neuen Wert
für Euch gefunden, doch mehr dazu später!
letzten Stücken auf 4,86 raus (K 4,04 & 4,10)
Ich hoffe, dass so einige dabei waren,
habe heute auch einen neuen Wert
für Euch gefunden, doch mehr dazu später!
Zitat von NoggerT: Mein Favorit wäre bei den Umsätzen &
d. schönen Chart eine Thiel ( 931705), über
860.000 Aktien intraday umgesetzt, letzter 4,32 + 8,59%
Hier kam meine Empfehlung heute bei 4,04
passend, mein nächstes Trziel bei der
relativen Stärke wäre 4,60-4,80
Zitat von NoggerT: Kauf 1.Position Thiel(931705), akt. 4,04 + 1,51%,
Trziel 4,20-4,40
Kaufsignal über 4,10, dort würde ich
auch ein StopBuy reinlegen!
/quote]
20.08.2003, 09:15 Uhr
DAX, nicht ohne Sorge
Helaba
Beim DAX läuft nach Meinung von Christian Schmidt, Handelsexperte bei der Helaba, längst nicht alles sorgenfrei.
Im Allgemeinen fehlende Anschlusskäufe hätten dafür gesorgt, dass der deutsche Aktienindex mit einem kleinen Minus von 0,1 % bei 3.504,50 Punkten aus dem Handel gegangen sei.
Gefragt gewesen wären die Aktie von Infineon, nachdem positive Branchenaussichten in den USA für Kursfantasie gesorgt hätten. Auch die Münchener Rück habe weiter zulegen können, zur Begründung habe es geheißen, dass die Aktie noch immer von den guten Einschätzungen der vergangenen Tage profitieren könne. Die im MDAX gelistete Schwarz Pharma habe deutlich um 19 % verloren nachdem Novartis die US Markteinführung eines Konkurrenzpräparates für Omeprazol angekündigt hätte. Im Sog dieser Nachricht habe Altana 6,2 % verloren. Bayer habe von der US Gesundheitsbehörde FDA die Zulassung für das Potenzmittel Levitra erhalten, was sich heute kursstimulierend auswirken sollte. Für die neue DAX-Zusammensetzung wären gestern Abend die Würfel gefallen. MLP werde aus dem Index absteigen und durch Conti ersetzt. Die Neuanpassung werde ab dem 22. September vollzogen. Im Vorfeld der Entscheidung hätten MLP-Aktien, nach einer für das Gesamtjahr bekräftigten Gewinnprognose, 3,2 % zulegen können.
Nach den nur moderat besseren Vorgaben aus den USA sollte im heutigen Handel hierzulande wieder der Kampf um die 3.500er Marke im Blickpunkt stehen. Nach wie vor Sorgen bereite allerdings die schwache Umsatzentwicklung.
DAX, nicht ohne Sorge
Helaba
Beim DAX läuft nach Meinung von Christian Schmidt, Handelsexperte bei der Helaba, längst nicht alles sorgenfrei.
Im Allgemeinen fehlende Anschlusskäufe hätten dafür gesorgt, dass der deutsche Aktienindex mit einem kleinen Minus von 0,1 % bei 3.504,50 Punkten aus dem Handel gegangen sei.
Gefragt gewesen wären die Aktie von Infineon, nachdem positive Branchenaussichten in den USA für Kursfantasie gesorgt hätten. Auch die Münchener Rück habe weiter zulegen können, zur Begründung habe es geheißen, dass die Aktie noch immer von den guten Einschätzungen der vergangenen Tage profitieren könne. Die im MDAX gelistete Schwarz Pharma habe deutlich um 19 % verloren nachdem Novartis die US Markteinführung eines Konkurrenzpräparates für Omeprazol angekündigt hätte. Im Sog dieser Nachricht habe Altana 6,2 % verloren. Bayer habe von der US Gesundheitsbehörde FDA die Zulassung für das Potenzmittel Levitra erhalten, was sich heute kursstimulierend auswirken sollte. Für die neue DAX-Zusammensetzung wären gestern Abend die Würfel gefallen. MLP werde aus dem Index absteigen und durch Conti ersetzt. Die Neuanpassung werde ab dem 22. September vollzogen. Im Vorfeld der Entscheidung hätten MLP-Aktien, nach einer für das Gesamtjahr bekräftigten Gewinnprognose, 3,2 % zulegen können.
Nach den nur moderat besseren Vorgaben aus den USA sollte im heutigen Handel hierzulande wieder der Kampf um die 3.500er Marke im Blickpunkt stehen. Nach wie vor Sorgen bereite allerdings die schwache Umsatzentwicklung.
@ THECANADIEN & actr.
Danke, wünsch ich euch auch
Danke, wünsch ich euch auch
@Tc
Bist Du schon short?
Lg. Ford
Bist Du schon short?
Lg. Ford
Hallo ice,
wieder im Lande...
gruss
wieder im Lande...
gruss
HI NoggerT
Boardmail!!!
Boardmail!!!
MEDIA AG WKN:663330 // 0,25 Euro !!!!!!!!!
0,74 Ford-aktuell 0,78-aber sehr hart-und auch nicht zum mittraden unbedingt geeignet.Mußte einfach!!!
Stelle direkt wieder glatt bei +/-!!!
KZ war/ist eigentlich 3.485-3.490.
Stelle direkt wieder glatt bei +/-!!!
KZ war/ist eigentlich 3.485-3.490.
Guten Morgen!
So, die Sache ist raus und somit der Spread begründet!
So, die Sache ist raus und somit der Spread begründet!
@Tc
Die 3490 siehst Du gleich
Die 3490 siehst Du gleich
MEDIA AG // Die Umsätze steigen !!!!!
Vielleicht klappt das Überleben !!!
ROUNDUP: Dienstleister Media! hofft trotz Insolvenzantrag auf Überleben
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Nach einem Insolvenzantrag hofft der Mediendienstleister Media! MJA.ETR aufs Überleben. "Das
Unternehmen hat eine Chance, weitergeführt zu werden", sagte Finanzvorstand Thomas Diepenbruck. Das Geschäftsmodell
funktioniere nach seiner Einschätzung. Allerdings habe man unter Problemen aus der Gründungsphase und den Folgen der Expansion
in der Boom-Phase zu leiden. Derzeit sei noch nicht absehbar, wie es kurzfristig weitergehe.
Vielleicht klappt das Überleben !!!
ROUNDUP: Dienstleister Media! hofft trotz Insolvenzantrag auf Überleben
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Nach einem Insolvenzantrag hofft der Mediendienstleister Media! MJA.ETR aufs Überleben. "Das
Unternehmen hat eine Chance, weitergeführt zu werden", sagte Finanzvorstand Thomas Diepenbruck. Das Geschäftsmodell
funktioniere nach seiner Einschätzung. Allerdings habe man unter Problemen aus der Gründungsphase und den Folgen der Expansion
in der Boom-Phase zu leiden. Derzeit sei noch nicht absehbar, wie es kurzfristig weitergehe.
Danke sehr KZ erreicht unteres!!!Ging jetzt schnell.
@Tc
Gratuliere, ein schneller Trade
Gratuliere, ein schneller Trade
Allianz unter Druck, 86,58 - 2,80% (TAgestief)
M. Rück 104,21 + 0,11
M. Rück 104,21 + 0,11
Verkaufe gleich ab-reicht-schneller Trade,so war es gedacht,Szenario paßte sehr gut!
Hallo Big, Kendo
EUREX/DAX-Futures beginnen etwas freundlicher
Frankfurt (vwd) - Die DAX-Futures gehen etwas freundlicher in den Mittwoch. Der September-Kontrakt gewinnt gegen 9.15 Uhr acht auf 3.514 Punkte und macht damit das Minus vom Dienstag wieder wett. Das bisherige Tageshoch liegt bei 3.525, das Tief bei 3.413 Punkten. Der Umsatz liegt bei 2.900 Kontrakten. Nun komme es darauf an, dass der Future die Umkehrformation vom Dienstag mit einer Konter-Kerze auflösen, heißt es. Dazu sei zumindest ein Schluss über der Eröffnung von 3.525 notwendig. Unterstützungen werden bei 3.506 und 3.463 Punkten ausgemacht, Widerstände bei 3.558 und 3.620 Punkten. +++Herbert Rude vwd/20.8.2003/hru/gos
20.08.2003, 09:19
Frankfurt (vwd) - Die DAX-Futures gehen etwas freundlicher in den Mittwoch. Der September-Kontrakt gewinnt gegen 9.15 Uhr acht auf 3.514 Punkte und macht damit das Minus vom Dienstag wieder wett. Das bisherige Tageshoch liegt bei 3.525, das Tief bei 3.413 Punkten. Der Umsatz liegt bei 2.900 Kontrakten. Nun komme es darauf an, dass der Future die Umkehrformation vom Dienstag mit einer Konter-Kerze auflösen, heißt es. Dazu sei zumindest ein Schluss über der Eröffnung von 3.525 notwendig. Unterstützungen werden bei 3.506 und 3.463 Punkten ausgemacht, Widerstände bei 3.558 und 3.620 Punkten. +++Herbert Rude vwd/20.8.2003/hru/gos
20.08.2003, 09:19
@Nogger
Heute schon was im Auge?
Heute schon was im Auge?
Wir sehen uns wieder,warst nicht schlecht!!!
Die indische Ranbaxy Laboratories Ltd. hat eine Vermarktungszulassung für das Anti-Histamin Medikament Loratadine von der US-Gesundheitsbehörde FDA erhalten. Loratadine ist ein Generika auf das Schering-Plough (WKN: 850469, US: SGP) Medikament Claritin, dass Patentschutz verloren hat. Analysten schätzen das Umsatzpotential des Medikamentes auf weltweit jährlich $1 Milliarde ein.
** Nogger **
Ja seit gestern bin ich wieder aus den Flitterwochen
***ANALYSE/CSFB senkt SAP-Gewinnprognosen 2003 und 2004
***ANALYSE/CSFB senkt SAP-Gewinnprognosen 2003 und 2004
Ja seit gestern bin ich wieder aus den Flitterwochen
***ANALYSE/CSFB senkt SAP-Gewinnprognosen 2003 und 2004
***ANALYSE/CSFB senkt SAP-Gewinnprognosen 2003 und 2004
MEDIA AG // da rockt der Bär !!! 0,31 Euro
T-ONLINE - Intradaykurs: 9,96€ (-2,3%)
T-Online gibt nach der Entscheidung über die DAX Neuordnung stärker nach. Dabei geben die Kerzen der letzten 3 Tage kein gutes Bild ab. Es droht eine kurzfristige Trendwende zur Unterseite. Der Kurs prallte gestern an einem übergeordneten 50er Retracment nach unten ab. Heute eröffnet die Aktie mit einem Downside Gap und komplettiert das negative Kombinationsmuster. Die möglicherweise gestartete Korrektur kann die Aktie zu folgenden Zielen zurück führen:
9,72€ = Aufwärtstrend im Tageschart
9,07€ = exp GDL 50 im Tageschart
8,49€ = 38er Retracement der gesamten letzten Aufwärtswelle
Ein Rücksetzer bis 8,49€ wäre mittelfristig unproblematisch.
Auf der Oberseite muß die Aktie den horizontalen Widerstandsbereich zwischen 10,30-10,10€ überwinden, um ein neues mittelfristiges Kaufsignal zu generieren. Gelingt der signifikante Durchbruch steht einem mittelfristigen Anstieg bis 16,00€ kaum noch etwas im Wege.
Tageschart (log-IT):
T-Online gibt nach der Entscheidung über die DAX Neuordnung stärker nach. Dabei geben die Kerzen der letzten 3 Tage kein gutes Bild ab. Es droht eine kurzfristige Trendwende zur Unterseite. Der Kurs prallte gestern an einem übergeordneten 50er Retracment nach unten ab. Heute eröffnet die Aktie mit einem Downside Gap und komplettiert das negative Kombinationsmuster. Die möglicherweise gestartete Korrektur kann die Aktie zu folgenden Zielen zurück führen:
9,72€ = Aufwärtstrend im Tageschart
9,07€ = exp GDL 50 im Tageschart
8,49€ = 38er Retracement der gesamten letzten Aufwärtswelle
Ein Rücksetzer bis 8,49€ wäre mittelfristig unproblematisch.
Auf der Oberseite muß die Aktie den horizontalen Widerstandsbereich zwischen 10,30-10,10€ überwinden, um ein neues mittelfristiges Kaufsignal zu generieren. Gelingt der signifikante Durchbruch steht einem mittelfristigen Anstieg bis 16,00€ kaum noch etwas im Wege.
Tageschart (log-IT):
Südkoreas LG Electronics, der sechsgrößte Handyhersteller der Welt, teilt mit, dass das Absatzvolumen im Mobiltelefonbereich im Juli im Vergleich zum Juni um ein Drittel angestiegen sei. Grund sei eine hohe Exportnachfrage nach Indien und in die Vereinigten Staaten. Es sei jedoch bislang unsicher, ob dieser Wachstumsschub auch über die nächsten Monate andauern werde. Im Juli verkaufte der Samsung Electronics (WKN: 881823) Konkurrent 2.48 Millionen Handys, nach 1.87 Millionen im Juni und 1.35 Millionen im Vorjahr. Der Umsatz stieg im Juli auf 1.62 Billionen Won (entspricht $1.38 Milliarden) - ein Anstieg um 22% gegenüber dem Vorjahr.
Die LG Aktie stieg um 1.93% auf 58,200 Won.
Die LG Aktie stieg um 1.93% auf 58,200 Won.
vk tvd 1,14
kk .98
kk .98
Dax aktuell: 3488
Der DAX kam zu Handelsbeginn am ersten Widerstandsbereich nicht weiter und testet nun bereits das gestrige Tagestief bei 3487. Dort verläuft auch die Unterstützungslinie durch das letzte Zwischenhoch im Tageschart und die kurzfristige Aufwärtstrendlinie. Auf dem aktuellen Level ist durchaus mit einer größeren Erholung zu rechnen die den DAX nochmals bis 3522 tragen kann. Nur wenn der kurzfristige Aufwärtstrend impulsiv nach unten getriggert wird drohen schnell weitere Verluste bis 3453-3441.
60 Min Chart:
Der DAX kam zu Handelsbeginn am ersten Widerstandsbereich nicht weiter und testet nun bereits das gestrige Tagestief bei 3487. Dort verläuft auch die Unterstützungslinie durch das letzte Zwischenhoch im Tageschart und die kurzfristige Aufwärtstrendlinie. Auf dem aktuellen Level ist durchaus mit einer größeren Erholung zu rechnen die den DAX nochmals bis 3522 tragen kann. Nur wenn der kurzfristige Aufwärtstrend impulsiv nach unten getriggert wird drohen schnell weitere Verluste bis 3453-3441.
60 Min Chart:
Suche mir noch einen Call raus,danach ist Feierabend für heute...
BSP-Prima!!!
BSP-Prima!!!
Die Japaner haben ihre Investitionen im Ausland, und hier besonders in China, im Jahr 2002 um fast 11% erhöht. Das Auslandsinvestitionsvolumen lag im Jahr 2002 bei 4.42 Billionen Yen ($37.30 Milliarden) nach 3.99 Billionen Yen im Vorjahr. Das Investitionsvolumen von 991.3 Milliarden Yen in den USA trug zu 22.4% zum Gesamtvolumen bei - die größte Position. Das Volumen stieg gegenüber 801.0 Milliarden Yen im Jahr 2001. Noch im Jahr 2000 hatten die Japaner in den USA 1.34 Billionen Yen investiert. Das Investitionsvolumen in China verdoppelte sich gegenüber dem Vorjahr und trug zu 4.9% zum Gesamtvolumen bei. Grund für die Volumenverdopplung seien primär Unternehmen, die Teilbereiche nach China auslagern, um von den niedrigen Lohn- und Betriebskosten des Landes profitieren zu können.
MARKT/DAX fällt zeitweise unter sein Ausbruchsniveau
Der DAX tendiert am Mittwochvormittag etwas leichter und fällt zeitweise
unter sein Ausbruchsniveau von 3.488 Punkten, das ist das alte Jahreshoch.
Sollte der Index nachhaltig unter dieser Marke bleiben, sei eine
Handelsrange zwischen 3.363 und 3.488 Punkten wahrscheinlich, sagt ein
technischer Analyst.
Der DAX tendiert am Mittwochvormittag etwas leichter und fällt zeitweise
unter sein Ausbruchsniveau von 3.488 Punkten, das ist das alte Jahreshoch.
Sollte der Index nachhaltig unter dieser Marke bleiben, sei eine
Handelsrange zwischen 3.363 und 3.488 Punkten wahrscheinlich, sagt ein
technischer Analyst.
Gehe short Eurobund Future Wave Put
958392
kk 0,54
958392
kk 0,54
Außerdem noch spekulativ
eine Mini Position Media AG
zu 0,29 drin! WKN 663330
eine Mini Position Media AG
zu 0,29 drin! WKN 663330
Danke magna1!!! Dein Tip mit Media war genial!!!
Danke Magna, Dein Tip war wirklich genial
Nur leider bin ich nicht mitgezogen.
Lg. Ford
Nur leider bin ich nicht mitgezogen.
Lg. Ford
Mirant WKN:578092 0,39 € +8%
KZ 1 €
KZ 1 €
Media wieder raus 0,31
Kauf Dax Wave Call
958418
0,9
958418
0,9
Bleibe in Media AG investiert ( KK 0,24 ) !!!!
Wie wird man zum Spekulanten?
Wie ein unschuldiges Mädchen zu dem ältesten Beruf der Menschheit kommt. Man fängt an aus Neugierde, dann macht man es aus Spaß und zum Schluss für das Geld. (André Kostolany)
Nur die Reihenfolge wage ich zu bezweifeln.
By-the-way: Wer oder was ist in diesem mikrokosmischen Ansatz dann Onkel Greenspan? Auf Freiers Füßen oder doch eher in der horizontalen Ebene?
Wie ein unschuldiges Mädchen zu dem ältesten Beruf der Menschheit kommt. Man fängt an aus Neugierde, dann macht man es aus Spaß und zum Schluss für das Geld. (André Kostolany)
Nur die Reihenfolge wage ich zu bezweifeln.
By-the-way: Wer oder was ist in diesem mikrokosmischen Ansatz dann Onkel Greenspan? Auf Freiers Füßen oder doch eher in der horizontalen Ebene?
Na, da isser ja schon im Plus, der Dax!!!
Hat aber heute lange gedauert! Du kleines schwarz-weißes Stinktier. In welcher Dreckshöhle hast Du Dich denn solange versteckt, mh?
Siehst ja noch richtig zottelig und ungepflegt aus, außerdem stinkst Du gewaltig!
Jetzt kannst Du ja wieder losrennen.
Hat aber heute lange gedauert! Du kleines schwarz-weißes Stinktier. In welcher Dreckshöhle hast Du Dich denn solange versteckt, mh?
Siehst ja noch richtig zottelig und ungepflegt aus, außerdem stinkst Du gewaltig!
Jetzt kannst Du ja wieder losrennen.
MARKT/TUI legen deutlich zu - Cook-Aussagen beflügeln
MARKT/TUI legen deutlich zu - Cook-Aussagen beflügeln
TUI legen am Mittwoch deutlich zu. Grund sind nach Einschätzung von
Händlern Aussagen von Thomas Cook über einen anhaltend positiven
Buchungstrend. Zudem stütze eine Erhöhung des Kurszieles von Kuoni durch die
Analysten der Deutschen Bank, von Morgan Stanley, UBS und Citigroup die
Stimmung für den Sektor
MARKT/TUI legen deutlich zu - Cook-Aussagen beflügeln
TUI legen am Mittwoch deutlich zu. Grund sind nach Einschätzung von
Händlern Aussagen von Thomas Cook über einen anhaltend positiven
Buchungstrend. Zudem stütze eine Erhöhung des Kurszieles von Kuoni durch die
Analysten der Deutschen Bank, von Morgan Stanley, UBS und Citigroup die
Stimmung für den Sektor
Dt. Börse: Advanced Medien bis 11.50 Uhr vom Handel ausgesetzt
Dt. Börse: Advanced Medien bis 11.50 Uhr vom Handel ausgesetzt
Frankfurt (vwd) - Die Aktien der Advanced Medien AG, Oberhaching, sind am
Mittwoch seit 10.50 Uhr bis bis voraussichtlich 11.50 Uhr vom Handel
ausgesetzt. Anlass ist nach Angaben einer Sprecherin der Deutschen Börse
eine wichtige Mitteilung des Unternehmens. Der letzte Kurs vor dem
Handelsstopp lag bei 0,15 EUR, was einem Plus von 1,4 Prozent entsprach.
Dt. Börse: Advanced Medien bis 11.50 Uhr vom Handel ausgesetzt
Frankfurt (vwd) - Die Aktien der Advanced Medien AG, Oberhaching, sind am
Mittwoch seit 10.50 Uhr bis bis voraussichtlich 11.50 Uhr vom Handel
ausgesetzt. Anlass ist nach Angaben einer Sprecherin der Deutschen Börse
eine wichtige Mitteilung des Unternehmens. Der letzte Kurs vor dem
Handelsstopp lag bei 0,15 EUR, was einem Plus von 1,4 Prozent entsprach.
Alles klar,Szenario paßte sehr schön heute-bin erstmal "Off"-mal etwas entspannen.
Bis später!!!
Gruss
THE CANADIEN
Bis später!!!
Gruss
THE CANADIEN
Bis später Tc
TECDAX/Die Absteiger und Nicht-Aufsteiger geraten unter Druck
Die Entscheidung über die Neuzusammensetzung des TecDAX zum 22. September
hinterlässt seine Spuren. Die Absteiger Medigene, Plambeck und Nordex
verlieren zum Teil deutlich und auch T-Online, bei denen sich einige Anleger
Hoffnungen auf den DAX-Aufstieg gemacht hatten, tendieren schwach. Die
TecDAX-Absteiger bewegten sich aber ohnehin am Ende des Index und seien
bereits aus dem Fokus der Anleger gerückt, hieß es. T-Online wurden
teilweise vor der Entscheidung gekauft, so dass Positionen nun wieder
abgebaut werden, wie ein Händler sagt. Insgesamt sei das Minus aber als
technisch und nur zweitweise einzuschätzen.
Die Entscheidung über die Neuzusammensetzung des TecDAX zum 22. September
hinterlässt seine Spuren. Die Absteiger Medigene, Plambeck und Nordex
verlieren zum Teil deutlich und auch T-Online, bei denen sich einige Anleger
Hoffnungen auf den DAX-Aufstieg gemacht hatten, tendieren schwach. Die
TecDAX-Absteiger bewegten sich aber ohnehin am Ende des Index und seien
bereits aus dem Fokus der Anleger gerückt, hieß es. T-Online wurden
teilweise vor der Entscheidung gekauft, so dass Positionen nun wieder
abgebaut werden, wie ein Händler sagt. Insgesamt sei das Minus aber als
technisch und nur zweitweise einzuschätzen.
Ich muss auch gleich fort, aber ein, zwei Charts müssen noch sein:
Einfach Wahnsinn:
Süss auch nicht schlecht!
Teles auch!
Einfach Wahnsinn:
Süss auch nicht schlecht!
Teles auch!
Dt. Post
Versuche es wieder short: 958343 KK 0,84
Und bis später
Bis später actr
** Aktuell **
BLICKPUNKT/Aktienstrategen sehen weiteres Potenzal für den DAX
Aktienstrategen räumen dem deutschen Aktienmarkt trotz der neuen
Jahreshochs weiteres Aufwärtspotenzial ein. Voraussetzung hierfür sei
allerdings, dass sich die konjunkturelle Erholung fortsetzt. "Man muss schon
von einem langfristigen Aufwärtsszenario ausgehen, um künftige Kursgewinne
zu rechtfertigen", sagt Bernd Meyer im Gespräch mit vwd. Der Stratege für
europäische Aktienmärkte bei der Deutschen Bank sieht sein "inoffizielles"
DAX-Ziel für das laufende Jahr bereits jetzt als weitgehend erreicht. Er
habe den DAX bis Jahresende in einer Spanne von 3.400 bis 3.800 Punkten
gesehen. Sein Jahreshoch hat der Index am Dienstag bei 3.545 Punkten
markiert.
Auch die Analysten der Helaba rechnen damit, dass sich die Kursanstiege
fortsetzen. Sie ziehen ihre erst vor kurzem vorgenommene Untergewichtung
zurück und begründen dies damit, dass viele Marktteilnehmer nun doch mit
einem stärkeren Aufschwung rechneten. "Der Risikoappetit der Anleger hat
deutlich zugenommen", heißt es. Hierauf deuteten die markant engeren Spreads
bei Hochzins-Anleihen und die Zunahme kreditfinanzierter Aktienkäufe hin.
Zudem würden Einzeltitel sehr viel offensiver selektiert. Ausreichende
Nachfrage und Liquidität im Markt verhinderten, dass die überhitzte Stimmung
an den US-Märkten hierzulande zu starken Abgaben führt.
"Solange massive Störfeuer von fundamentaler Seite ausbleiben, rechnen
wir mit einer Fortsetzung der Aufwärtstrends", so die Analysten der Helaba.
Euro-Stoxx-50 und DAX könnten folglich ihre langfristigen Baisse-Trends ins
Visier nehmen: Im Euro-Stoxx-50 liege dieser aktuell bei 2.800 Punkten, im
DAX bei 4.100 Punkten. Auf Sicht von drei Monaten sieht die Helaba den
Euro-Stoxx-50 bei 2.700 Punkten und den DAX bei 3.700 Punkten. Bernd Meyer
von der Deutschen Bank wertet deutsche Aktien trotz der Kursgewinne im
europäischen Vergleich als nicht zu teurer. Der DAX werde sich zumindest "In
Line mit Europa" bewegen.
Die jüngsten Kursaufschläge kommen Meyer zufolge nicht überraschend. Der
DAX sei im Vergleich zu anderen europäischen Märkten unterbewertet gewesen,
nachdem sich vor allem ausländische Investoren zurückgezogen hätten. Nun
habe der deutsche Markt entsprechend mehr Aufwärtspotenzial. Für Zuversicht
unter Investoren hätten in den vergangenen Wochen auch politische Vorhaben -
so die Agenda 2010 und die Ankündigung der vorgezogenen Steuerreform -
gesorgt. Gestützt habe in der Erholung ferner die starke Präsenz von
Versicherern und Banken, die von den verbesserten Kapitalmarktbedingungen
profitieren.
Damit sich der Trend stabilisiert, müssten nun allerdings auch die
Umsätze der Unternehmen steigen. "Wir sind von der Phase der Kontraktion in
die Phase der Stabilisierung eingetreten", meint der Stratege. So hätten
sich die Frühindikatoren zuletzt stabilisiert. Mit anziehenden Umsätzen sei
zu rechnen, sobald die Stabilisierungs- in eine Wachstumsphase übergehe. Bis
Ende 2004 rechnet Meyer mit einer DAX-Spanne von 3.900 bis 4.300 Punkten.
Diese Prognose basiere auf auf einem Modell der fairen Bewertung. Angst vor
einem schwachen Herbst habe er nicht, sagt Meyer, das von vielen Beobachtern
erwartete Sommerloch habe sich ja auch nicht bewahrheitet.
BLICKPUNKT/Aktienstrategen sehen weiteres Potenzal für den DAX
Aktienstrategen räumen dem deutschen Aktienmarkt trotz der neuen
Jahreshochs weiteres Aufwärtspotenzial ein. Voraussetzung hierfür sei
allerdings, dass sich die konjunkturelle Erholung fortsetzt. "Man muss schon
von einem langfristigen Aufwärtsszenario ausgehen, um künftige Kursgewinne
zu rechtfertigen", sagt Bernd Meyer im Gespräch mit vwd. Der Stratege für
europäische Aktienmärkte bei der Deutschen Bank sieht sein "inoffizielles"
DAX-Ziel für das laufende Jahr bereits jetzt als weitgehend erreicht. Er
habe den DAX bis Jahresende in einer Spanne von 3.400 bis 3.800 Punkten
gesehen. Sein Jahreshoch hat der Index am Dienstag bei 3.545 Punkten
markiert.
Auch die Analysten der Helaba rechnen damit, dass sich die Kursanstiege
fortsetzen. Sie ziehen ihre erst vor kurzem vorgenommene Untergewichtung
zurück und begründen dies damit, dass viele Marktteilnehmer nun doch mit
einem stärkeren Aufschwung rechneten. "Der Risikoappetit der Anleger hat
deutlich zugenommen", heißt es. Hierauf deuteten die markant engeren Spreads
bei Hochzins-Anleihen und die Zunahme kreditfinanzierter Aktienkäufe hin.
Zudem würden Einzeltitel sehr viel offensiver selektiert. Ausreichende
Nachfrage und Liquidität im Markt verhinderten, dass die überhitzte Stimmung
an den US-Märkten hierzulande zu starken Abgaben führt.
"Solange massive Störfeuer von fundamentaler Seite ausbleiben, rechnen
wir mit einer Fortsetzung der Aufwärtstrends", so die Analysten der Helaba.
Euro-Stoxx-50 und DAX könnten folglich ihre langfristigen Baisse-Trends ins
Visier nehmen: Im Euro-Stoxx-50 liege dieser aktuell bei 2.800 Punkten, im
DAX bei 4.100 Punkten. Auf Sicht von drei Monaten sieht die Helaba den
Euro-Stoxx-50 bei 2.700 Punkten und den DAX bei 3.700 Punkten. Bernd Meyer
von der Deutschen Bank wertet deutsche Aktien trotz der Kursgewinne im
europäischen Vergleich als nicht zu teurer. Der DAX werde sich zumindest "In
Line mit Europa" bewegen.
Die jüngsten Kursaufschläge kommen Meyer zufolge nicht überraschend. Der
DAX sei im Vergleich zu anderen europäischen Märkten unterbewertet gewesen,
nachdem sich vor allem ausländische Investoren zurückgezogen hätten. Nun
habe der deutsche Markt entsprechend mehr Aufwärtspotenzial. Für Zuversicht
unter Investoren hätten in den vergangenen Wochen auch politische Vorhaben -
so die Agenda 2010 und die Ankündigung der vorgezogenen Steuerreform -
gesorgt. Gestützt habe in der Erholung ferner die starke Präsenz von
Versicherern und Banken, die von den verbesserten Kapitalmarktbedingungen
profitieren.
Damit sich der Trend stabilisiert, müssten nun allerdings auch die
Umsätze der Unternehmen steigen. "Wir sind von der Phase der Kontraktion in
die Phase der Stabilisierung eingetreten", meint der Stratege. So hätten
sich die Frühindikatoren zuletzt stabilisiert. Mit anziehenden Umsätzen sei
zu rechnen, sobald die Stabilisierungs- in eine Wachstumsphase übergehe. Bis
Ende 2004 rechnet Meyer mit einer DAX-Spanne von 3.900 bis 4.300 Punkten.
Diese Prognose basiere auf auf einem Modell der fairen Bewertung. Angst vor
einem schwachen Herbst habe er nicht, sagt Meyer, das von vielen Beobachtern
erwartete Sommerloch habe sich ja auch nicht bewahrheitet.
Schon reichlich bescheuert, wie sich Investoren auf Depfa, WKN 765818 stürzen, nur weil die gerade ein Tag mal um ein paar läppische Prozentpünktchen korrigiert - nach fast plus 200 Prozent in 4 Monaten!
Sowas nenn´ ich schwachsinnig!
Wer weiß, hoffentlich kommt da noch die größere Konsolidierung, dann sind die besonders Klugen von heute die Dummen!
Sowas nenn´ ich schwachsinnig!
Wer weiß, hoffentlich kommt da noch die größere Konsolidierung, dann sind die besonders Klugen von heute die Dummen!
vk he5
1. posi 0,085
2. posi 0,095
kk 0,065 schnitt
ohne meldung hoch, so ist am besten
rest weiter long
1. posi 0,085
2. posi 0,095
kk 0,065 schnitt
ohne meldung hoch, so ist am besten
rest weiter long
Dax Wave Put 958343 verkauft zu 0,89, KK 0,84
Gehe jetzt essen
Gehe jetzt essen
Nichts Neues in der „Finanzwelt". Oder doch? Goldman Sachs stuft heute morgen ALLIANZ herunter. Das ist eine gute Möglichkeit, nachzulegen. Gewissermaßen eine Aufforderung zum Tanz. Start heute morgen immerhin minus 2,4 %.
Tom.com macht seinen ersten Gewinn
Das in Hongkong ansässige Internet-Unternehmen Tom.com hat den ersten Nettogewinn seiner Unternehmensgeschichte erwirtschaftet. Wie Firmengründer und Multimillionär Li Ka-shing heute bekannt gab, verzeichnete die Firma in ihrem zweiten Quartal umgerechnet 1,31 Millionen Dollar Gewinn. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres betrug der Verlust noch 6,35 Millionen Dollar. Der Umsatz stieg von 53,17 Millionen Dollar auf 58,41 Millionen Dollar. Der SMS-Traffic stieg von fünf Millionen im Vorjahr auf sieben Millionen im Berichtszeitraum.
"Wir sind sehr glücklich, diesen Meilenstein trotz SARS erreicht zu haben", so Unternehmenschef Sing Wang heute bei der Bekanntgabe der Zahlen, "dieses Versprechen hatten wir vor einem Jahr abgegeben, und wir sind für ein weiteres Wachstum gerüstet " Dessen ungeachtet machte das Unternehmen - das neben seinem Internet-Portal in jüngster Zeit neue Geschäftsfelder wie Printmedien, Außenwerbung und Event-Marketing für Sportveranstaltungen für sich erschlossen hat - auf Halbjahresbasis dennoch einen Verlust. Für die ersten sechs Monate des laufenden Jahres betrug das Minus 4,2 Millionen Dollar, nach 16 Millionen Dollar im Vergleichzeitraum des Vorjahres. Der Umsatz stieg auf 111,16 Millionen Dollar nach 87,09 Millionen Dollar im Vorjahr. "Das Online-Geschäft soll indes weiter zweistellig wachsen", so Wang.
Geographisch wurden 57 Prozent des Umsatzes in dem Halbjahr in der VR China erwirtschaftet, aus Taiwan stammten 39 Prozent und 4 Prozent aus Hongkong. (as) [ Dienstag, 12.08.2003, 15:49 ]
Tom.com erwartet profitable TV-Sparte in 3 Jahren
Hongkong 19.08.03 (asia-economy.de) Der chinesische Medienriese Tom.com (ISIN KYG891101035) erwartet die jüngste Übernahme, den chinesischen Fernsehsender CETV, in etwa drei Jahren profitabel, das erklärt der Vorstand Wang in einem Interview mit Dow Jones Newswire. Zuletzt verbuchte der unabhängige Fernsehsender, welcher von AOL Time Warner übernommen wurde, einen Vorsteuerverlust von 17 Mio. US Dollar. Trotzdem konnte Tom.com im abgelaufenen Quartal erstmals einen Nettogewinn erwirtschaften.
Tom.com hat sich durch seine zahlreichen Übernahmen von einem Internetunternehmen zu einem Medienkonzern entwickelt. Wang erklärte weiter, dass man in Zukunft nur noch wenige Übernahmen plane und sich das Unternehmen zunächst gut Positioniert habe.
Die Aktie des Medien Konglomerat legte am Dienstag nochmals leicht um über 1% zu. Das Unternehmen ist den Bereichen Internet, Outdoor Advertising, Print und Fernsehen als Marktführer vertreten. asia-economy hält die Aktie weiterhin langfristig für kaufenswert. 19.08.03 (rh)
Weitere News zu den erwähnten Unternehmen:
- 13.08.03 Tom.com nach Ergebnis gefragt / 7,1%
- 12.08.03 Tom.com Ergebnis (2.Q/1.Hj)
- 12.08.03 Tom.com mit Break Even / gute Erwartung
- 06.08.03 Hongkong: Tom.com vor den Zahlen
- 03.08.03 Press News: Tom.com
Das in Hongkong ansässige Internet-Unternehmen Tom.com hat den ersten Nettogewinn seiner Unternehmensgeschichte erwirtschaftet. Wie Firmengründer und Multimillionär Li Ka-shing heute bekannt gab, verzeichnete die Firma in ihrem zweiten Quartal umgerechnet 1,31 Millionen Dollar Gewinn. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres betrug der Verlust noch 6,35 Millionen Dollar. Der Umsatz stieg von 53,17 Millionen Dollar auf 58,41 Millionen Dollar. Der SMS-Traffic stieg von fünf Millionen im Vorjahr auf sieben Millionen im Berichtszeitraum.
"Wir sind sehr glücklich, diesen Meilenstein trotz SARS erreicht zu haben", so Unternehmenschef Sing Wang heute bei der Bekanntgabe der Zahlen, "dieses Versprechen hatten wir vor einem Jahr abgegeben, und wir sind für ein weiteres Wachstum gerüstet " Dessen ungeachtet machte das Unternehmen - das neben seinem Internet-Portal in jüngster Zeit neue Geschäftsfelder wie Printmedien, Außenwerbung und Event-Marketing für Sportveranstaltungen für sich erschlossen hat - auf Halbjahresbasis dennoch einen Verlust. Für die ersten sechs Monate des laufenden Jahres betrug das Minus 4,2 Millionen Dollar, nach 16 Millionen Dollar im Vergleichzeitraum des Vorjahres. Der Umsatz stieg auf 111,16 Millionen Dollar nach 87,09 Millionen Dollar im Vorjahr. "Das Online-Geschäft soll indes weiter zweistellig wachsen", so Wang.
Geographisch wurden 57 Prozent des Umsatzes in dem Halbjahr in der VR China erwirtschaftet, aus Taiwan stammten 39 Prozent und 4 Prozent aus Hongkong. (as) [ Dienstag, 12.08.2003, 15:49 ]
Tom.com erwartet profitable TV-Sparte in 3 Jahren
Hongkong 19.08.03 (asia-economy.de) Der chinesische Medienriese Tom.com (ISIN KYG891101035) erwartet die jüngste Übernahme, den chinesischen Fernsehsender CETV, in etwa drei Jahren profitabel, das erklärt der Vorstand Wang in einem Interview mit Dow Jones Newswire. Zuletzt verbuchte der unabhängige Fernsehsender, welcher von AOL Time Warner übernommen wurde, einen Vorsteuerverlust von 17 Mio. US Dollar. Trotzdem konnte Tom.com im abgelaufenen Quartal erstmals einen Nettogewinn erwirtschaften.
Tom.com hat sich durch seine zahlreichen Übernahmen von einem Internetunternehmen zu einem Medienkonzern entwickelt. Wang erklärte weiter, dass man in Zukunft nur noch wenige Übernahmen plane und sich das Unternehmen zunächst gut Positioniert habe.
Die Aktie des Medien Konglomerat legte am Dienstag nochmals leicht um über 1% zu. Das Unternehmen ist den Bereichen Internet, Outdoor Advertising, Print und Fernsehen als Marktführer vertreten. asia-economy hält die Aktie weiterhin langfristig für kaufenswert. 19.08.03 (rh)
Weitere News zu den erwähnten Unternehmen:
- 13.08.03 Tom.com nach Ergebnis gefragt / 7,1%
- 12.08.03 Tom.com Ergebnis (2.Q/1.Hj)
- 12.08.03 Tom.com mit Break Even / gute Erwartung
- 06.08.03 Hongkong: Tom.com vor den Zahlen
- 03.08.03 Press News: Tom.com
hat mal einer einen link wo ich den bundfuture in realtime sehen kann. danke
Flittchen:
Einfach kopieren....
Einfach kopieren....
Oder den hier,
dann hast Du gleich alle
auf einmal... http://mispk.dresdner-bank.de/pkportal/cms/fb/mis/internet/c…
dann hast Du gleich alle
auf einmal... http://mispk.dresdner-bank.de/pkportal/cms/fb/mis/internet/c…
der zweite ist gut, danke
wall,
bist du noch in dem 958392 drin.
beobachte den schon ne weile, trau mich aber nicht so richtig. hmmmm
bist du noch in dem 958392 drin.
beobachte den schon ne weile, trau mich aber nicht so richtig. hmmmm
schnee, bin noch drin.
Überlege aber gerade mit
Verlust zu verkaufen
Überlege aber gerade mit
Verlust zu verkaufen
...aber ich warte noch...
hab das Gefühl, daß die Futures
gleich nach oben ausbrechen!!!
...und zwar gewaltig..!!
gleich nach oben ausbrechen!!!
...und zwar gewaltig..!!
Wie ich sehe, hätte ich den short behalten sollen...
Aber was soll`s, jetzt vielleicht wieder nach oben?
Ford
Aber was soll`s, jetzt vielleicht wieder nach oben?
Ford
BLICKPUNKT/Wenig Kurspotenzial für TecDAX-Aufsteiger gesehen
Marktbeobachter sehen durch die TecDAX-Aufnahme nur begrenztes
Kurspotenzial bei den Aufsteigern freenet.de, Teles und Süss Microtec. Keine
der Aufnahmen stellt für den Markt eine Überrraschung dar, wie ein
Beobachter im Gespräch mit vwd am Mittwoch sagt. Die Kursentwicklung der
drei Aufsteiger werde hauptsächlich von der künftigen
Unternehmensentwicklung abhängen. Es sei sehr unwahrscheinlich, dass sich
Fonds nun verstärkt in diesen drei Titel engagierten, da sie bereits seit
längerem hauptsächlich in ausgewählte Einzelaktien investierten.
Für die Fondsmanager sei es immer uninteressanter geworden, in welchem
Index ein Titel gelistet ist. So sei etwa freenet.de schon vor geraumer Zeit
zu einem Liebling der Fondsgesellschaften avanciert. Ein möglicher Aufstieg
in den TecDAX habe bei dem Titel seit geraumer Zeit keine Rolle bei der
Kursentwicklung mehr gespielt. Hinsichtlich der Marktkapitalisierung sei der
Internet-Service-Provider der "absolute Top-Favorit" auf einen Aufstieg
gewesen. Momentan sehen Händler nach der rasanten Kursentwicklung nur noch
begrenztes Aufwärtspotenzial für freenet. "Die Luft ist draußen", heißt es.
Selbst die ambitioniertesten Kursziele der Analysten endeten bei 60 EUR.
Auch bei Süss Microtec werden in den nächsten Tagen und Wochen keine
herausragenden Kursbewegungen außerhalb der allgemeinen Marktentwicklung
erwartet. Eher unter Druck sehen Marktteilnehmer Teles auf Grund von
Gewinnmitnahmen. Das Papier sei durch zahlreiche Ad-hoc-Meldungen des
Unternehmens wie etwa zum Aktien-Rückkaufprogramm in den vergangenen Wochen
stark "gepusht" worden. Die Konsolidierung könnte nach Einschätzung des
Händlers in Abschlägen von zwei bis drei EUR resultieren.
Marktbeobachter sehen durch die TecDAX-Aufnahme nur begrenztes
Kurspotenzial bei den Aufsteigern freenet.de, Teles und Süss Microtec. Keine
der Aufnahmen stellt für den Markt eine Überrraschung dar, wie ein
Beobachter im Gespräch mit vwd am Mittwoch sagt. Die Kursentwicklung der
drei Aufsteiger werde hauptsächlich von der künftigen
Unternehmensentwicklung abhängen. Es sei sehr unwahrscheinlich, dass sich
Fonds nun verstärkt in diesen drei Titel engagierten, da sie bereits seit
längerem hauptsächlich in ausgewählte Einzelaktien investierten.
Für die Fondsmanager sei es immer uninteressanter geworden, in welchem
Index ein Titel gelistet ist. So sei etwa freenet.de schon vor geraumer Zeit
zu einem Liebling der Fondsgesellschaften avanciert. Ein möglicher Aufstieg
in den TecDAX habe bei dem Titel seit geraumer Zeit keine Rolle bei der
Kursentwicklung mehr gespielt. Hinsichtlich der Marktkapitalisierung sei der
Internet-Service-Provider der "absolute Top-Favorit" auf einen Aufstieg
gewesen. Momentan sehen Händler nach der rasanten Kursentwicklung nur noch
begrenztes Aufwärtspotenzial für freenet. "Die Luft ist draußen", heißt es.
Selbst die ambitioniertesten Kursziele der Analysten endeten bei 60 EUR.
Auch bei Süss Microtec werden in den nächsten Tagen und Wochen keine
herausragenden Kursbewegungen außerhalb der allgemeinen Marktentwicklung
erwartet. Eher unter Druck sehen Marktteilnehmer Teles auf Grund von
Gewinnmitnahmen. Das Papier sei durch zahlreiche Ad-hoc-Meldungen des
Unternehmens wie etwa zum Aktien-Rückkaufprogramm in den vergangenen Wochen
stark "gepusht" worden. Die Konsolidierung könnte nach Einschätzung des
Händlers in Abschlägen von zwei bis drei EUR resultieren.
MARKT/Typischer Konsolidierungstag
MARKT/Typischer Konsolidierungstag
Von einem "typischen Konsolidierungstag" spricht ein Marktteilnehmer. An
der grundsätzlich bullishen Einschätzung ändere sich dadurch nichts, fügt
ein technischer Analyst hinzu. Nächste Haltemarken für den DAX seien nun der
kurze Aufwärtstrend bei 3.475 Punkten und die horizontale Unterstützung bei
3.477. Sollten diese fallen, bestehe Potenzial bis auf 3.360 Zähler, ohne
dass sich an der grundsätzlich postiven Situation etwas ändern würde.
MARKT/Typischer Konsolidierungstag
Von einem "typischen Konsolidierungstag" spricht ein Marktteilnehmer. An
der grundsätzlich bullishen Einschätzung ändere sich dadurch nichts, fügt
ein technischer Analyst hinzu. Nächste Haltemarken für den DAX seien nun der
kurze Aufwärtstrend bei 3.475 Punkten und die horizontale Unterstützung bei
3.477. Sollten diese fallen, bestehe Potenzial bis auf 3.360 Zähler, ohne
dass sich an der grundsätzlich postiven Situation etwas ändern würde.
schnee, bist Du drin?
0,42?
0,42?
ne noch nicht,
im gegensatz zu gestern ist mir das noch sehr wackelig
im gegensatz zu gestern ist mir das noch sehr wackelig
kommt AIXTRON wieder auf? sieht so aus
Broadnet auf Jahreshoch!! Hohe Umsätze!!
Broadnet mit guten Zahlen!!!!!
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
anbei erhalten Sie die neueste Studie von Performaxx Research zur Broadnet Mediascape Communications AG (WKN 549086, Ticker MSC, ISIN DE0005490866).
Die HIGHLIGHTS kurz zusammengefasst:
* 1. Quartal 2003: Umsatz +120%, erstmals positives Ergebnis
* Vor dem Hintergrund einer starken Marktposition und einer breiten
Produktpalette ist weiterhin deutliches Wachstum zu erwarten
* Hohe Cash-Reserven von 1,99 Euro/Aktie und das hohe Eigenkapital von 3,71 Euro je Aktie federn Risiken ab
* Unterbewertung: Ertragswert beträgt 4,79 Euro je Aktie
* Aktienkurs aktuell 3,03 Euro
FAZIT
Aufgrund der starken Marktposition, der positiven Geschäftsentwicklung und der derzeitigen Unterbewertung erwarten wir für die Aktie einen deutlichen Kursanstieg.
Deshalb empfehlen wir die Aktie von Broadnet Mediascape mit "Spekulativ Kaufen" zum Kauf.
Die vollständige Analyse finden Sie hier kostenlos zum Download:
http://www.performaxx.de/pdfstudien/broadnetmediascape.pdf--
Broadnet mit guten Zahlen!!!!!
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
anbei erhalten Sie die neueste Studie von Performaxx Research zur Broadnet Mediascape Communications AG (WKN 549086, Ticker MSC, ISIN DE0005490866).
Die HIGHLIGHTS kurz zusammengefasst:
* 1. Quartal 2003: Umsatz +120%, erstmals positives Ergebnis
* Vor dem Hintergrund einer starken Marktposition und einer breiten
Produktpalette ist weiterhin deutliches Wachstum zu erwarten
* Hohe Cash-Reserven von 1,99 Euro/Aktie und das hohe Eigenkapital von 3,71 Euro je Aktie federn Risiken ab
* Unterbewertung: Ertragswert beträgt 4,79 Euro je Aktie
* Aktienkurs aktuell 3,03 Euro
FAZIT
Aufgrund der starken Marktposition, der positiven Geschäftsentwicklung und der derzeitigen Unterbewertung erwarten wir für die Aktie einen deutlichen Kursanstieg.
Deshalb empfehlen wir die Aktie von Broadnet Mediascape mit "Spekulativ Kaufen" zum Kauf.
Die vollständige Analyse finden Sie hier kostenlos zum Download:
http://www.performaxx.de/pdfstudien/broadnetmediascape.pdf--
** Akt:
Nach Angaben verschiedener Händler soll bei der Deutschen Post eine
Wandelanleihe anstehen. Ein entsprechendes Gerücht aus Londoner Marktkreisen
kursiere derzeit im Handel. Der Kurs des Wertes werde im Vorfeld der Anleihe
gepflegt, was auch die feste Tendenz des Titels gegen den Gesamtmarkt
erkläre, meint ein Teilnehmer.
Nach Angaben verschiedener Händler soll bei der Deutschen Post eine
Wandelanleihe anstehen. Ein entsprechendes Gerücht aus Londoner Marktkreisen
kursiere derzeit im Handel. Der Kurs des Wertes werde im Vorfeld der Anleihe
gepflegt, was auch die feste Tendenz des Titels gegen den Gesamtmarkt
erkläre, meint ein Teilnehmer.
Kauf 1.Position Allianz, akt. 85,34 - 4,19%
2.Klimit im Bereich 84,50
2.Klimit im Bereich 84,50
958392
Auf geht`s Greenieeeee!!
Pump Up The Volume!
Pump Up The Volume!
Wow,
Chartanalyse rechte Leiste (neben dem Thread hier) von Uwe Wagner wird auch immer umfangreicher. Hervorzuheben seine Übersichtslisten mit Bewertungen (große Klasse ), sowas ist für so Idioten wie mich genau das richtige.
Ansonsten musst Du nur alle Ami-Aktien in einen Sack stecken (Dax & Konsorten dazugeben), mit dem Knüppel tüchtig drauf einschlagen, Du triffst garantiert immer den Richtigen!!!
Da kann man praktisch gar nichts falsch machen, versucht´s einfach mal.
So, heute will ich Leistung sehen, & zwar Down-Power!
Chartanalyse rechte Leiste (neben dem Thread hier) von Uwe Wagner wird auch immer umfangreicher. Hervorzuheben seine Übersichtslisten mit Bewertungen (große Klasse ), sowas ist für so Idioten wie mich genau das richtige.
Ansonsten musst Du nur alle Ami-Aktien in einen Sack stecken (Dax & Konsorten dazugeben), mit dem Knüppel tüchtig drauf einschlagen, Du triffst garantiert immer den Richtigen!!!
Da kann man praktisch gar nichts falsch machen, versucht´s einfach mal.
So, heute will ich Leistung sehen, & zwar Down-Power!
Hey Doc,
der heutige Tag muss Dir doch bisher gut gefallen
Bin short, sieht gut aus
Lg. Ford
der heutige Tag muss Dir doch bisher gut gefallen
Bin short, sieht gut aus
Lg. Ford
IEM 548880 sieht gut aus. L&S taxt 1,46 1,48. KK 1,42
Ja Ford,
der Tag bislang sieht wirklich erfrischend für meine geschundene Trader-Seele aus.
ABER: Nicht den Tag vor den Abend loben. (Da bin ich - aus Erfahrung - sehr vorsichtig geworden.) Lieber ein wenig "Verbalerotik" für Mr.G., man weiß ja, die Pumpe dürfte in diesen Minuten geladen werden, ob´s reicht?
Hat er bis 5 Mrd. drin, dann sach´ ich mal, dass wird +/- Null, bei mehr wird´s grün, bei weniger rot.
der Tag bislang sieht wirklich erfrischend für meine geschundene Trader-Seele aus.
ABER: Nicht den Tag vor den Abend loben. (Da bin ich - aus Erfahrung - sehr vorsichtig geworden.) Lieber ein wenig "Verbalerotik" für Mr.G., man weiß ja, die Pumpe dürfte in diesen Minuten geladen werden, ob´s reicht?
Hat er bis 5 Mrd. drin, dann sach´ ich mal, dass wird +/- Null, bei mehr wird´s grün, bei weniger rot.
@Doc
Na dann lass uns mal abwarten
Na dann lass uns mal abwarten
So gefällt mir das!!!
V Allianz akt. 86,15 (K 85,34)
Zitat von NoggerT: Kauf 1.Position Allianz, akt. 85,34 - 4,19%
2.Klimit im Bereich 84,50
Kurze News von "drüben": P/C von anfangs 3,0 auf 0,67
So, gleich erstmal Päuschen einlegen, auch wenn´s gerade jetzt heiß wird. Aber anders geht´s leider nicht.
Mal schauen, ob ich noch das Pumpgeld erfahre?
Evt. bis später.
Servus
So, gleich erstmal Päuschen einlegen, auch wenn´s gerade jetzt heiß wird. Aber anders geht´s leider nicht.
Mal schauen, ob ich noch das Pumpgeld erfahre?
Evt. bis später.
Servus
Kurze Grüsse und weiter viel Erfolg Euch!!!
klasse wall, mir ist dabei nicht ganz wohl gewesen
wer dabei war konnte 100% in fast einer stunde einfahren
wer dabei war konnte 100% in fast einer stunde einfahren
Hallo Tc
Dir auch viel Erfolg
Dir auch viel Erfolg
VK Eurobund Future Wave Put
0,73
kk 0,54
Wahnsinn, was für ein Run!!!!
[/url]
0,73
kk 0,54
Wahnsinn, was für ein Run!!!!
[/url]
Danke Zocko,
Verkaufspogramme nun im Future..!
gruss
Verkaufspogramme nun im Future..!
gruss
Zitat von zockomoggo:Zitat von NoggerT: V Allianz akt. 86,15 (K 85,34)
...
klasse gemacht, ich wollte noch auf die 84,30 warten .-)
gruß
Mahlzeit
U.S. Stocks Fall as Hewlett-Packard Drops; Dell, Intel Decline
Aug. 20 (Bloomberg) -- U.S. stocks fell, led by computer- related companies, after Hewlett-Packard Co. posted quarterly profit that missed analysts` estimates as it cut prices.
The Standard & Poor`s 500 Index lost 4.25, or 0.4 percent, to 998.10 as of 9:45 a.m. in New York, with technology stocks accounting from more than half the decline. The Dow Jones Industrial Average dropped 45.56, or 0.5 percent, to 9383.34 and the Nasdaq Composite Index shed 11.32, 0.6 percent, 1749.79.
Intel Corp., the world`s biggest maker of semiconductors, and Dell Inc., the No. 2 personal-computer company, also fell. The declines pulled the Nasdaq down from its 16-month closing high yesterday and may damp optimism that a rebound in the economy will boost earnings of computer-related companies.
``Hewlett-Packard`s a setback`` for stocks, said Richard Sichel, chief investment officer at Philadelphia Trust Co., which manages $900 million in assets. ``Maybe there was too much exuberance about how things were improving.``
The Nasdaq composite, which gets 41 percent of its value from technology shares, has surged 32 percent this year. The S&P 500 is up 14 percent and the Dow is higher by 13 percent.
Shares of Hewlett-Packard, the world`s second-biggest computer maker, slid $2.21, or 10 percent, to $19.90. The company earned 23 cents a share excluding some costs in the fiscal third quarter ended July 31, or 3 cents less than the average estimate of analysts surveyed by Thomson Financial. Earnings were below the lowest of the 22 estimates compiled by Thomson.
The Palo Alto, California-based company blamed ``overly aggressive`` price cuts on personal computers to vie with Dell. Fourth-quarter profit and sales may also be below estimates, Hewlett-Packard said late Tuesday.
Dell and Intel
Dell shed 22 cents to $32.60 and Intel declined 17 cents to $26.30. International Business Machines Corp., the No. 1 computer company, lost 40 cents to $82.79. Advanced Micro Devices Inc., Intel`s largest competitor, slid 22 cents to $9.01. Microsoft Corp., the leading software producer, fell 21 cents to $26.41.
Network Appliance Inc., a maker of computer-data storage systems, jumped $2.43 to $20.48. First-quarter profit surged 67 percent to $27.1 million, or 8 cents a share, from $16.2 million, or 5 cents, a year earlier. Sales grew for a seventh straight quarter in the period ended Aug. 1.
Pfizer Inc., the world`s largest drugmaker, declined 27 cents to $31. GlaxoSmithKline Plc and Bayer AG will challenge Pfizer`s $1.7 billion-a-year Viagra pill after winning Food and Drug Administration approval to sell their Levitra impotence treatment in the U.S. The U.K. and German drugmakers estimate that annual Levitra sales will reach $1.1 billion.
Intuit Inc., the world`s largest maker of tax-preparation software, shed $1.54 to $43.70. The company predicted a loss in its fiscal first quarter, ending in October, of 26 cents to 30 cents a share excluding some costs, and revenue of $225 million to $235 million. Analysts on average expected a 22-cent loss on sales of $244.8 million, according to Thomson Financial.
Petco Animal Supplies Inc. surged $3.27 to $27.80. The company, which runs a chain of U.S. pet-supply stores, said second-quarter profit rose 36 percent and raised its earnings forecasts for the third period and 2003.
The Dow yesterday reached a 14-month high of 9428.90 and the S&P 500 closed above 1000 for the first time in more than a month.
Last Updated: August 20, 2003 09:49 EDT
Aug. 20 (Bloomberg) -- U.S. stocks fell, led by computer- related companies, after Hewlett-Packard Co. posted quarterly profit that missed analysts` estimates as it cut prices.
The Standard & Poor`s 500 Index lost 4.25, or 0.4 percent, to 998.10 as of 9:45 a.m. in New York, with technology stocks accounting from more than half the decline. The Dow Jones Industrial Average dropped 45.56, or 0.5 percent, to 9383.34 and the Nasdaq Composite Index shed 11.32, 0.6 percent, 1749.79.
Intel Corp., the world`s biggest maker of semiconductors, and Dell Inc., the No. 2 personal-computer company, also fell. The declines pulled the Nasdaq down from its 16-month closing high yesterday and may damp optimism that a rebound in the economy will boost earnings of computer-related companies.
``Hewlett-Packard`s a setback`` for stocks, said Richard Sichel, chief investment officer at Philadelphia Trust Co., which manages $900 million in assets. ``Maybe there was too much exuberance about how things were improving.``
The Nasdaq composite, which gets 41 percent of its value from technology shares, has surged 32 percent this year. The S&P 500 is up 14 percent and the Dow is higher by 13 percent.
Shares of Hewlett-Packard, the world`s second-biggest computer maker, slid $2.21, or 10 percent, to $19.90. The company earned 23 cents a share excluding some costs in the fiscal third quarter ended July 31, or 3 cents less than the average estimate of analysts surveyed by Thomson Financial. Earnings were below the lowest of the 22 estimates compiled by Thomson.
The Palo Alto, California-based company blamed ``overly aggressive`` price cuts on personal computers to vie with Dell. Fourth-quarter profit and sales may also be below estimates, Hewlett-Packard said late Tuesday.
Dell and Intel
Dell shed 22 cents to $32.60 and Intel declined 17 cents to $26.30. International Business Machines Corp., the No. 1 computer company, lost 40 cents to $82.79. Advanced Micro Devices Inc., Intel`s largest competitor, slid 22 cents to $9.01. Microsoft Corp., the leading software producer, fell 21 cents to $26.41.
Network Appliance Inc., a maker of computer-data storage systems, jumped $2.43 to $20.48. First-quarter profit surged 67 percent to $27.1 million, or 8 cents a share, from $16.2 million, or 5 cents, a year earlier. Sales grew for a seventh straight quarter in the period ended Aug. 1.
Pfizer Inc., the world`s largest drugmaker, declined 27 cents to $31. GlaxoSmithKline Plc and Bayer AG will challenge Pfizer`s $1.7 billion-a-year Viagra pill after winning Food and Drug Administration approval to sell their Levitra impotence treatment in the U.S. The U.K. and German drugmakers estimate that annual Levitra sales will reach $1.1 billion.
Intuit Inc., the world`s largest maker of tax-preparation software, shed $1.54 to $43.70. The company predicted a loss in its fiscal first quarter, ending in October, of 26 cents to 30 cents a share excluding some costs, and revenue of $225 million to $235 million. Analysts on average expected a 22-cent loss on sales of $244.8 million, according to Thomson Financial.
Petco Animal Supplies Inc. surged $3.27 to $27.80. The company, which runs a chain of U.S. pet-supply stores, said second-quarter profit rose 36 percent and raised its earnings forecasts for the third period and 2003.
The Dow yesterday reached a 14-month high of 9428.90 and the S&P 500 closed above 1000 for the first time in more than a month.
Last Updated: August 20, 2003 09:49 EDT
Dax Wave Call 958418
KK 0,67
KK 0,67
20.08. 15:52
US Indizes - Eröffnungstendenz
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Nasdaq Composite
Kursstand: 1750,03 Punkte
Die US Indizes haben den Handel heute schwach eröffnet und werden besonders durch den Computersektor belastet. Weiterer Verkaufsdruck kommt bisher aber nicht auf.
Der Nasdaq kann sich damit weiterhin über der kurzfristig steilen Aufwärtstrendlinie behaupten. Support bietet in diesem Bereich auch die gebrochene Abwärtstrendlinie seit Mitte Juli.
Der Dow muss zur Eröffnung ebenfalls abgeben, kann aber die kurzfristige Aufwärtstrendlinie ebenfalls behaupten. Weitere Unterstützung bietet der Bereich um 9352 Punkte. Auf Widerstand trifft der Index auf dem Niveau um 9530 Punkte.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 60-min und 10-min Charts
US Indizes - Eröffnungstendenz
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Nasdaq Composite
Kursstand: 1750,03 Punkte
Die US Indizes haben den Handel heute schwach eröffnet und werden besonders durch den Computersektor belastet. Weiterer Verkaufsdruck kommt bisher aber nicht auf.
Der Nasdaq kann sich damit weiterhin über der kurzfristig steilen Aufwärtstrendlinie behaupten. Support bietet in diesem Bereich auch die gebrochene Abwärtstrendlinie seit Mitte Juli.
Der Dow muss zur Eröffnung ebenfalls abgeben, kann aber die kurzfristige Aufwärtstrendlinie ebenfalls behaupten. Weitere Unterstützung bietet der Bereich um 9352 Punkte. Auf Widerstand trifft der Index auf dem Niveau um 9530 Punkte.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 60-min und 10-min Charts
20.08. 15:52
Intraday OS/Hebelzertifikate Umsatzspitzenreiter
Umsatzdaten der EUWAX.
Kategorie Optionsscheine
Kategorie Hebelzertifikate
Intraday OS/Hebelzertifikate Umsatzspitzenreiter
Umsatzdaten der EUWAX.
Kategorie Optionsscheine
Kategorie Hebelzertifikate
20.08. 16:20
Nasdaqstocks - Überwiegend Kursverlierer
Nasdaqstocks - Überwiegend Kursverlierer
Akt.
Münchener Rück stehen weiterhin unter Druck. Nach Angaben von Händlern
belastet die Telefonkonferenz von Zürich Financial die Versicherer. Die
Aussagen des Unternehmens, das Habjahreszahlen vorgelegt hat, seien mit
Enttäuschung aufgenommen worden. Zudem sei das Gerücht, wonach bei Münchener
Rück eine Kapitalerhöhung anstehe, wieder aufgekommen. Ein Händler
bezeichnet diese Vermutung allerdings als unsinnig. Außerdem gebe es die
Befürchtung, die Aktie könne aus dem Euro-Stoxx-50 fallen.
Münchener Rück stehen weiterhin unter Druck. Nach Angaben von Händlern
belastet die Telefonkonferenz von Zürich Financial die Versicherer. Die
Aussagen des Unternehmens, das Habjahreszahlen vorgelegt hat, seien mit
Enttäuschung aufgenommen worden. Zudem sei das Gerücht, wonach bei Münchener
Rück eine Kapitalerhöhung anstehe, wieder aufgekommen. Ein Händler
bezeichnet diese Vermutung allerdings als unsinnig. Außerdem gebe es die
Befürchtung, die Aktie könne aus dem Euro-Stoxx-50 fallen.
Hatte mich schon gewundert!
+
US/GS erhöht für Network Appliance Gewinnschätzung
Schätzung Gew/Aktie 2003/04: Erhöht auf 0,50 (0,44) USD
Goldman Sachs (GS) hebt die Gewinnschätzung für Network Appliance als Reaktion auf die guten Erstquartalszahlen an. Das sei seit Jahren das beste Quartalsergebnis von Network Appliance gewesen, so die Analysten. Das Unternehmen weise ein sich weiter beschleunigendes Wachstum auf. +++ Manuel Priego Thimmel vwd/20.8.2003/mpt/gre
20.08.2003, 15:37
Network Appliance: 898173
Aktuell 20,42 16:13
Diff. Vortag +13,13%
Tages-Vol. 151,15 Mio.
Geld 20,42 16:13
Brief 20,41 16:13
NETWORK APPLIANCE INC - Nasdaq National Market: NTAP
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
20.08 2.03 (11.25) N/A 20.08 (1) 20.12 (1) 10:30
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
20.39 2.34 (12.96) 20.38 (17) 20.39 (3) 10:19
Day Volume Last Size Open High Low
9,252,264 200 20.18 20.80 19.90
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
+-+= 13,602 680 20.0435 19.84
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
5.18 18.05 6,390,400
Geht wieder runter!!
+
US/GS erhöht für Network Appliance Gewinnschätzung
Schätzung Gew/Aktie 2003/04: Erhöht auf 0,50 (0,44) USD
Goldman Sachs (GS) hebt die Gewinnschätzung für Network Appliance als Reaktion auf die guten Erstquartalszahlen an. Das sei seit Jahren das beste Quartalsergebnis von Network Appliance gewesen, so die Analysten. Das Unternehmen weise ein sich weiter beschleunigendes Wachstum auf. +++ Manuel Priego Thimmel vwd/20.8.2003/mpt/gre
20.08.2003, 15:37
Network Appliance: 898173
Aktuell 20,42 16:13
Diff. Vortag +13,13%
Tages-Vol. 151,15 Mio.
Geld 20,42 16:13
Brief 20,41 16:13
NETWORK APPLIANCE INC - Nasdaq National Market: NTAP
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
20.08 2.03 (11.25) N/A 20.08 (1) 20.12 (1) 10:30
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
20.39 2.34 (12.96) 20.38 (17) 20.39 (3) 10:19
Day Volume Last Size Open High Low
9,252,264 200 20.18 20.80 19.90
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
+-+= 13,602 680 20.0435 19.84
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
5.18 18.05 6,390,400
Geht wieder runter!!
AIXTRON sieht ja übel aus, könnte heute unter 4 gehen
So, Schluss für heute -
Morgen noch mal und übermorgen geht`s dann in den Urlaub
Wünsche allen noch einen schönen Abend und alles Liebe bis morgen.
Ford
Morgen noch mal und übermorgen geht`s dann in den Urlaub
Wünsche allen noch einen schönen Abend und alles Liebe bis morgen.
Ford
Ciao Ford, mein Lieber!!
Ciao Wall
@Ford
Dann einen schönen Abend und viel Vergnügen im Urlaub!
Dann einen schönen Abend und viel Vergnügen im Urlaub!
Reuters
Ifo -Wirtschaftsklima in Euro-Zone nur wegen Erwartungen besser
Mittwoch 20. August 2003, 15:58 Uhr
München, 20. Aug (Reuters) - Das Wirtschaftsklima in der Euro-Zone hat sich einer Umfrage des Münchner Instituts für Wirtschaftsforschung (Ifo) zufolge im Juli leicht gebessert. "Diese Besserung beruht jedoch ausschließlich auf optimistischeren Erwartungen für die nächsten sechs Monate, während sich die Urteile zur aktuellen wirtschaftlichen Lage sogar weiter verschlechterten", erklärte das Ifo am Mittwoch. Die gegenwärtige Situation hätten die 264 befragten Experten aus multinationalen Unternehmen ANZEIGE
und internationalen Institutionen negativer als bei der vorigen Umfrage im April eingestuft. "Da die Erwartungen der Lagebeurteilung vorauszueilen pflegen, besteht Anlass zur Hoffnung, dass eine konjunkturelle Erholung ab dem zweiten Halbjahr 2003 weiter Gestalt annehmen wird."
Die EU-Kommission erwartet für die Euro-Zone im laufenden dritten Quartal ein zum Vorquartal stagnierendes bis maximal 0,4 Prozent steigendes Bruttoinlandsprodukt (BIP). Im ersten Vierteljahr war die Wirtschaft in der Euro-Zone noch minimal gewachsen, während sie in den Monaten April bis Juni zum Vorquartal nur noch stagnierte. Zu dieser schwachen Wirtschaftsleistung hatte vor allem auch Deutschland beigetragen. In der größten Volkswirtschaft des Währungsraums sank das BIP im zweiten Quartal um 0,1 Prozent.
Der Klima-Indikator des Ifo für die Euro-Zone stieg auf 78,0 von 74,6 Punkten im April. Die Lage-Komponente sank dabei auf 48,6 von zuvor 50,5 Zählern, während der Erwartungsindex deutlich auf 102,3 von 94,6 Punkten kletterte. Die ungünstigsten Urteile zur aktuellen Lage wurden nach Ifo-Angaben für Portugal, Deutschland und die Niederlande abgegeben. Eher positiv sei jeweils die Situation in Finnland, Griechenland, Luxemburg und Spanien bewertet worden. Die Erwartungen für die nächsten sechs Monate hätten sich überall in der Euro-Zone verbessert mit Ausnahme Irlands, wo eine weitere Abschwächung des allerdings immer noch relativ hohen Wachstums erwartet werde.
Die Ergebnisse zum Wirtschaftsklima in der Euro-Zone sind Teil der Ifo-Umfrage zur Weltkonjunktur, deren vollständige Ergebnisse am 27. August veröffentlicht werden.
kla/sam
Ifo -Wirtschaftsklima in Euro-Zone nur wegen Erwartungen besser
Mittwoch 20. August 2003, 15:58 Uhr
München, 20. Aug (Reuters) - Das Wirtschaftsklima in der Euro-Zone hat sich einer Umfrage des Münchner Instituts für Wirtschaftsforschung (Ifo) zufolge im Juli leicht gebessert. "Diese Besserung beruht jedoch ausschließlich auf optimistischeren Erwartungen für die nächsten sechs Monate, während sich die Urteile zur aktuellen wirtschaftlichen Lage sogar weiter verschlechterten", erklärte das Ifo am Mittwoch. Die gegenwärtige Situation hätten die 264 befragten Experten aus multinationalen Unternehmen ANZEIGE
und internationalen Institutionen negativer als bei der vorigen Umfrage im April eingestuft. "Da die Erwartungen der Lagebeurteilung vorauszueilen pflegen, besteht Anlass zur Hoffnung, dass eine konjunkturelle Erholung ab dem zweiten Halbjahr 2003 weiter Gestalt annehmen wird."
Die EU-Kommission erwartet für die Euro-Zone im laufenden dritten Quartal ein zum Vorquartal stagnierendes bis maximal 0,4 Prozent steigendes Bruttoinlandsprodukt (BIP). Im ersten Vierteljahr war die Wirtschaft in der Euro-Zone noch minimal gewachsen, während sie in den Monaten April bis Juni zum Vorquartal nur noch stagnierte. Zu dieser schwachen Wirtschaftsleistung hatte vor allem auch Deutschland beigetragen. In der größten Volkswirtschaft des Währungsraums sank das BIP im zweiten Quartal um 0,1 Prozent.
Der Klima-Indikator des Ifo für die Euro-Zone stieg auf 78,0 von 74,6 Punkten im April. Die Lage-Komponente sank dabei auf 48,6 von zuvor 50,5 Zählern, während der Erwartungsindex deutlich auf 102,3 von 94,6 Punkten kletterte. Die ungünstigsten Urteile zur aktuellen Lage wurden nach Ifo-Angaben für Portugal, Deutschland und die Niederlande abgegeben. Eher positiv sei jeweils die Situation in Finnland, Griechenland, Luxemburg und Spanien bewertet worden. Die Erwartungen für die nächsten sechs Monate hätten sich überall in der Euro-Zone verbessert mit Ausnahme Irlands, wo eine weitere Abschwächung des allerdings immer noch relativ hohen Wachstums erwartet werde.
Die Ergebnisse zum Wirtschaftsklima in der Euro-Zone sind Teil der Ifo-Umfrage zur Weltkonjunktur, deren vollständige Ergebnisse am 27. August veröffentlicht werden.
kla/sam
Danke actr
Reuters
Kursverluste bei Allianz drücken Dax ins Minus
Mittwoch 20. August 2003, 16:14 Uhr
Aktienkurse
Altana AG
760080.DE
45.29
-2.31
Bayer AG
575200.DE
19.90
+0.46
Blockbuster Inc
BBI
19.57
-0.21
Bankgesellschaft Ber...
802322.DE
2.50
0.00
DEUTSCHE BOERSE AG (...
581005.DE
44.00
+0.90
HSBC Holdings PLC
HSBA.L
795.50
-21.00
MLP AG
656990.DE
13.10
+0.05
Xetra DAX Index
DAX
3466.45
-38.08
(Neu: aktualisierte Kurse, weitere Zitate)
- Von Myria Mildenberger -
Frankfurt, 20. Aug (Reuters) - Kursverluste beim Indexschwergewicht Allianz nach negativen Analystenkommentaren haben den Deutschen Aktienindex (Dax (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) ) am Mittwoch belastet.
Deutschlands wichtigster Börsenindex verlor bis zum Nachmittag 0,8 Prozent auf 3478 Punkte und fiel ANZEIGE
damit unter die psychologisch wichtige Marke von 3500 Zählern. "Der Dax legt eine kleine Verschnaufpause ein, nachdem er sich zuletzt so gut gehalten hat", sagte Oliver Opgen-Rhein, Händler bei HSBC (London: HSBA.L - Nachrichten) Trinkaus & Burkhardt.
Allerdings trauen viele Marktteilnehmer der seit März ungebrochenen Aufwärtsbewegung an den Börsen immer noch nicht recht. "Die Kursgewinne der letzten Monate fangen langsam an unheimlich zu werden", sagte ein Händler. Andere verwiesen darauf, dass der Markt negative Signale zuletzt weitgehend ignoriert habe. "Die Anschläge im Irak, die Stromausfälle in den USA und die schlechten Hewlett-Packard-Zahlen gestern, alles ohne Auswirkungen. Auf Dauer kann das nur funktionieren, wenn die Konjunktur wirklich anspringt, aber dafür gibt es noch keine harten Daten", sagte ein Börsianer. In den USA rutschten die Titel von Hewlett-Packard um rund zehn Prozent, nachdem der Computerkonzern am Dienstag überraschend schwache Quartalszahlen ausgewiesen hatte.
ALLIANZ- UND ALTANA-TITEL UNTER DRUCK
Allianz-Titel verloren 3,6 Prozent auf 85,90 Euro, nachdem die Investmentbank Goldman Sachs die Aktien auf "Underperform" von "In-Line" zurückgestuft hatte. Auch die übrigen Finanzwerte im Dax verbuchten Kursabschläge, was Händler unter anderem mit Gewinnmitnahmen erklärten.
Die Papiere des Pharma- und Chemiekonzerns Altana standen erneut unter Druck und büßten 4,7 Prozent auf 45,35 Euro ein. Bereits am Vortag hatten die Titel mehr als sechs Prozent verloren, nachdem der Pharmakonzern Novartis die US-Einführung eines Magenmittels angekündigt hatte, das zur gleichen Medikamentenklasse wie der Altana (Xetra: 760080.DE - Nachrichten - Forum) -Verkaufsschlager Pantoprazol gehört.
DAX-ENTTÄUSCHUNG BEI T-ONLINE DRÜCKT KURS
Im Blick stand zudem die Entscheidung der Deutschen Börse (Xetra: 581005.DE - Nachrichten - Forum) vom Vorabend, den Automobilzulieferer Continental für den Finanzdienstleister MLP in den Dax aufzunehmen. Conti-Papiere stiegen im MDax um 1,1 Prozent auf 22,77 Euro.
Die Anleger zeigten sich allerdings enttäuscht über den verpassten Dax-Aufstieg des Internetanbieters T-Online, der zuvor auch als Anwärter für den MLP (Xetra: 656990.DE - Nachrichten - Forum) -Platz im Dax gehandelt worden war. Die Titel verloren 2,4 Prozent auf 9,95 Euro. "Zuletzt haben die Leute Conti und T-Online in Spekulation auf einen Dax-Aufstieg gekauft. Jetzt, da die Entscheidung vorliegt, verkaufen Kurzfristanleger T-Online wieder", sagte Trudbert Merkel, Fondsmanager bei der Deka in Frankfurt.
Die Aktien von MLP, dessen Abstieg aus der ersten Liga des deutschen Aktienmarktes in den Nebenwerteindex MDax erwartet worden war, gewannen 0,8 Prozent auf 13,15 Euro. "Hier spielt wohl die Hoffnung eine Rolle, dass MLP im MDax etwas zur Ruhe kommt", sagte ein Händler. MLP sah sich im vergangenen Jahr regelmäßig in Medienberichten Vorwürfen über Bilanzungereimtheiten ausgesetzt, die der Konzern jedoch zurückwies.
BAYER PROFITIERT VON POTENZMITTEL
Die Titel des Chemie- und Pharmakonzerns Bayer gewannen 2,3 Prozent auf 19,87 Euro. In der Nacht hatte die US-Gesundheitsbehörde FDA Levitra, das Bayer (Xetra: 575200.DE - Nachrichten - Forum) -Konkurrenzprodukt zum Potenzmittel Viagra von US-Wettbewerber Pfizer, für den US-Markt zugelassen. "Levitra ist entscheidend für Bayer, da es das einzige Medikament mit Blockbuster (NYSE: BBI - Nachrichten) -Potenzial in der Pipeline bis 2006 ist", sagte Meng Si, Analystin von der Bankgesellschaft Berlin (Xetra: 802322.DE - Nachrichten - Forum) .
mym/fun
Kursverluste bei Allianz drücken Dax ins Minus
Mittwoch 20. August 2003, 16:14 Uhr
Aktienkurse
Altana AG
760080.DE
45.29
-2.31
Bayer AG
575200.DE
19.90
+0.46
Blockbuster Inc
BBI
19.57
-0.21
Bankgesellschaft Ber...
802322.DE
2.50
0.00
DEUTSCHE BOERSE AG (...
581005.DE
44.00
+0.90
HSBC Holdings PLC
HSBA.L
795.50
-21.00
MLP AG
656990.DE
13.10
+0.05
Xetra DAX Index
DAX
3466.45
-38.08
(Neu: aktualisierte Kurse, weitere Zitate)
- Von Myria Mildenberger -
Frankfurt, 20. Aug (Reuters) - Kursverluste beim Indexschwergewicht Allianz nach negativen Analystenkommentaren haben den Deutschen Aktienindex (Dax (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) ) am Mittwoch belastet.
Deutschlands wichtigster Börsenindex verlor bis zum Nachmittag 0,8 Prozent auf 3478 Punkte und fiel ANZEIGE
damit unter die psychologisch wichtige Marke von 3500 Zählern. "Der Dax legt eine kleine Verschnaufpause ein, nachdem er sich zuletzt so gut gehalten hat", sagte Oliver Opgen-Rhein, Händler bei HSBC (London: HSBA.L - Nachrichten) Trinkaus & Burkhardt.
Allerdings trauen viele Marktteilnehmer der seit März ungebrochenen Aufwärtsbewegung an den Börsen immer noch nicht recht. "Die Kursgewinne der letzten Monate fangen langsam an unheimlich zu werden", sagte ein Händler. Andere verwiesen darauf, dass der Markt negative Signale zuletzt weitgehend ignoriert habe. "Die Anschläge im Irak, die Stromausfälle in den USA und die schlechten Hewlett-Packard-Zahlen gestern, alles ohne Auswirkungen. Auf Dauer kann das nur funktionieren, wenn die Konjunktur wirklich anspringt, aber dafür gibt es noch keine harten Daten", sagte ein Börsianer. In den USA rutschten die Titel von Hewlett-Packard um rund zehn Prozent, nachdem der Computerkonzern am Dienstag überraschend schwache Quartalszahlen ausgewiesen hatte.
ALLIANZ- UND ALTANA-TITEL UNTER DRUCK
Allianz-Titel verloren 3,6 Prozent auf 85,90 Euro, nachdem die Investmentbank Goldman Sachs die Aktien auf "Underperform" von "In-Line" zurückgestuft hatte. Auch die übrigen Finanzwerte im Dax verbuchten Kursabschläge, was Händler unter anderem mit Gewinnmitnahmen erklärten.
Die Papiere des Pharma- und Chemiekonzerns Altana standen erneut unter Druck und büßten 4,7 Prozent auf 45,35 Euro ein. Bereits am Vortag hatten die Titel mehr als sechs Prozent verloren, nachdem der Pharmakonzern Novartis die US-Einführung eines Magenmittels angekündigt hatte, das zur gleichen Medikamentenklasse wie der Altana (Xetra: 760080.DE - Nachrichten - Forum) -Verkaufsschlager Pantoprazol gehört.
DAX-ENTTÄUSCHUNG BEI T-ONLINE DRÜCKT KURS
Im Blick stand zudem die Entscheidung der Deutschen Börse (Xetra: 581005.DE - Nachrichten - Forum) vom Vorabend, den Automobilzulieferer Continental für den Finanzdienstleister MLP in den Dax aufzunehmen. Conti-Papiere stiegen im MDax um 1,1 Prozent auf 22,77 Euro.
Die Anleger zeigten sich allerdings enttäuscht über den verpassten Dax-Aufstieg des Internetanbieters T-Online, der zuvor auch als Anwärter für den MLP (Xetra: 656990.DE - Nachrichten - Forum) -Platz im Dax gehandelt worden war. Die Titel verloren 2,4 Prozent auf 9,95 Euro. "Zuletzt haben die Leute Conti und T-Online in Spekulation auf einen Dax-Aufstieg gekauft. Jetzt, da die Entscheidung vorliegt, verkaufen Kurzfristanleger T-Online wieder", sagte Trudbert Merkel, Fondsmanager bei der Deka in Frankfurt.
Die Aktien von MLP, dessen Abstieg aus der ersten Liga des deutschen Aktienmarktes in den Nebenwerteindex MDax erwartet worden war, gewannen 0,8 Prozent auf 13,15 Euro. "Hier spielt wohl die Hoffnung eine Rolle, dass MLP im MDax etwas zur Ruhe kommt", sagte ein Händler. MLP sah sich im vergangenen Jahr regelmäßig in Medienberichten Vorwürfen über Bilanzungereimtheiten ausgesetzt, die der Konzern jedoch zurückwies.
BAYER PROFITIERT VON POTENZMITTEL
Die Titel des Chemie- und Pharmakonzerns Bayer gewannen 2,3 Prozent auf 19,87 Euro. In der Nacht hatte die US-Gesundheitsbehörde FDA Levitra, das Bayer (Xetra: 575200.DE - Nachrichten - Forum) -Konkurrenzprodukt zum Potenzmittel Viagra von US-Wettbewerber Pfizer, für den US-Markt zugelassen. "Levitra ist entscheidend für Bayer, da es das einzige Medikament mit Blockbuster (NYSE: BBI - Nachrichten) -Potenzial in der Pipeline bis 2006 ist", sagte Meng Si, Analystin von der Bankgesellschaft Berlin (Xetra: 802322.DE - Nachrichten - Forum) .
mym/fun
.....immer das Gleiche.....
Zu früh verkauft!
Akt. 1,00
[/url]
Zu früh verkauft!
Akt. 1,00
[/url]
Da kann sich doch nur einer "verschrieben" haben, oder nicht?!?
CROSSWAVE COMMUNICATIONS - Nasdaq National Market: CWCI
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
1.43 4.9 (77.41) N/A 1.421 (25) 1.46 (2) 10:40
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
1.512 4.818 (76.11) 1.51 (7) 1.53 (30) 10:32
Day Volume Last Size Open High Low
1,838,903 700 1.40 1.83 1.20
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
-==- 2,202 835 2.2977 14
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
2.20 6.33 54,000
10:43:10 AM
Es stimmt !
Aktuell 1,51 16:29
Diff. Vortag -76,15%
Volumen 2,31 Mio.
Geld 1,51 16:28
Geld Vol. 2.000
Brief 1,53 16:28
Brief Vol. 2.500
Spread 0,02
Crosswave Communications files for court protection
TOKYO, Aug 20, 2003 (Kyodo via COMTEX) -- Crosswave Communications Inc., a
Tokyo-based provider of data communications services for corporate clients, said
Wednesday it has filed with the Tokyo District Court for protection from
creditors under the Corporate Rehabilitation Law.
Two affiliated companies -- Crosswave Facilities Inc. and Crosswave Services
Inc. -- also filed for court protection.
According to private credit research agency Teikoku Databank Ltd., the three
companies went down with liabilities totaling 68.4 billion yen, the largest
collapse in Japan`s communications industry.
Crosswave Communications is listed on the Nasdaq market in the United States.
At a press conference Wednesday, Crosswave Communications President Koichi
Suzuki blamed his company`s failure on "fierce price-cutting competition and the
economic slump."
Crosswave Communications was established in 1998, with capital contributed by
Internet Initiative Japan Inc., Sony Corp. and Toyota Motor Corp., as the first
Japanese company specializing in data communications services. In the year ended
in March, the company incurred an unconsolidated net loss of 13.7 billion yen on
operating revenues of 20 billion yen.
Crosswave Communications will continue serving 460 corporate clients under the
supervision of a court-appointed trustee.
2003 Kyodo News (c) Established 1945
CROSSWAVE COMMUNICATIONS - Nasdaq National Market: CWCI
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
1.43 4.9 (77.41) N/A 1.421 (25) 1.46 (2) 10:40
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
1.512 4.818 (76.11) 1.51 (7) 1.53 (30) 10:32
Day Volume Last Size Open High Low
1,838,903 700 1.40 1.83 1.20
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
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2.20 6.33 54,000
10:43:10 AM
Es stimmt !
Aktuell 1,51 16:29
Diff. Vortag -76,15%
Volumen 2,31 Mio.
Geld 1,51 16:28
Geld Vol. 2.000
Brief 1,53 16:28
Brief Vol. 2.500
Spread 0,02
Crosswave Communications files for court protection
TOKYO, Aug 20, 2003 (Kyodo via COMTEX) -- Crosswave Communications Inc., a
Tokyo-based provider of data communications services for corporate clients, said
Wednesday it has filed with the Tokyo District Court for protection from
creditors under the Corporate Rehabilitation Law.
Two affiliated companies -- Crosswave Facilities Inc. and Crosswave Services
Inc. -- also filed for court protection.
According to private credit research agency Teikoku Databank Ltd., the three
companies went down with liabilities totaling 68.4 billion yen, the largest
collapse in Japan`s communications industry.
Crosswave Communications is listed on the Nasdaq market in the United States.
At a press conference Wednesday, Crosswave Communications President Koichi
Suzuki blamed his company`s failure on "fierce price-cutting competition and the
economic slump."
Crosswave Communications was established in 1998, with capital contributed by
Internet Initiative Japan Inc., Sony Corp. and Toyota Motor Corp., as the first
Japanese company specializing in data communications services. In the year ended
in March, the company incurred an unconsolidated net loss of 13.7 billion yen on
operating revenues of 20 billion yen.
Crosswave Communications will continue serving 460 corporate clients under the
supervision of a court-appointed trustee.
2003 Kyodo News (c) Established 1945
wall, glaubst du der bufu dreht noch mal???
STAPLES INC - Nasdaq National Market: SPLS
Die geht ja schnell wieder runter: INTERNET INITIATIVE JA - Nasdaq National Market: IIJI
DELTA AIR LINES
Die geht ja schnell wieder runter: INTERNET INITIATIVE JA - Nasdaq National Market: IIJI
DELTA AIR LINES
Advanced Digital Information Corp
Akt:
TECDAX/Pfeiffer Vacuum brechen nach oben aus
Pfeiffer Vacuum sind im Verlauf des Handels nach oben ausgebrochen und
haben ein neues Jahreshoch markiert. Nach Aussage eines Händlers sieht der
Wert damit "sehr interessant" aus. Sollte der Schlusskurs über 27,15 EUR
liegen, habe die Aktie weiteres Potenzial.
TECDAX/Pfeiffer Vacuum brechen nach oben aus
Pfeiffer Vacuum sind im Verlauf des Handels nach oben ausgebrochen und
haben ein neues Jahreshoch markiert. Nach Aussage eines Händlers sieht der
Wert damit "sehr interessant" aus. Sollte der Schlusskurs über 27,15 EUR
liegen, habe die Aktie weiteres Potenzial.
@TC
20.08.03 Devisen: Kurs des Euro leicht gestiegen - Schwache Aktienmärkte stützen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist am Mittwoch in Folge schwacher Aktienmärkte etwas gestiegen. Bis zum späten Nachmittag verbesserte sich der Kurs der Gemeinschaftswährung bis auf 1,1131 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,1109 (Dienstag: 1,1065) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,9002 (0,9038) Euro.
Die schwache Eröffnung an den US-Aktienmärkten habe den Dollar belastet, sagte Devisenexperte Rainer Sartoris vom Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt. Der Devisenmarkt reagiere zur Zeit stark auf die Aktienmärkte.
AUCH ANSCHLÄGE IM IRAK BELASTEN DOLLAR
Auf den US-Dollar hätten auch die jüngsten Anschläge im Irak gedrückt, sagten Händler. Schwache Konjunkturdaten aus der Eurozone hätten daher den Euro nicht nachhaltig belastet. Die französische Wirtschaft war im zweiten Quartal nach vorläufigen Zahlen überraschend um 0,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal geschrumpft. Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Nullwachstum gerechnet. Die Eurozone befindet sich nach Ansicht der Deutschen Bank infolge der schwachen französischen Konjunkturdaten am Rande einer Rezession. In Deutschland, den Niederlanden und Italien war die Wirtschaft im zweiten Quartal ebenfalls geschrumpft.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,6974 (0,6991) britische Pfund , 131,46 (132,32) japanische Yen und 1,5430 (1,5483) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde in London kaum verändert mit 360,40 (360,25) US-Dollar notiert./js/jb/sit
Quelle: dpa-AFX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist am Mittwoch in Folge schwacher Aktienmärkte etwas gestiegen. Bis zum späten Nachmittag verbesserte sich der Kurs der Gemeinschaftswährung bis auf 1,1131 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,1109 (Dienstag: 1,1065) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,9002 (0,9038) Euro.
Die schwache Eröffnung an den US-Aktienmärkten habe den Dollar belastet, sagte Devisenexperte Rainer Sartoris vom Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt. Der Devisenmarkt reagiere zur Zeit stark auf die Aktienmärkte.
AUCH ANSCHLÄGE IM IRAK BELASTEN DOLLAR
Auf den US-Dollar hätten auch die jüngsten Anschläge im Irak gedrückt, sagten Händler. Schwache Konjunkturdaten aus der Eurozone hätten daher den Euro nicht nachhaltig belastet. Die französische Wirtschaft war im zweiten Quartal nach vorläufigen Zahlen überraschend um 0,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal geschrumpft. Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Nullwachstum gerechnet. Die Eurozone befindet sich nach Ansicht der Deutschen Bank infolge der schwachen französischen Konjunkturdaten am Rande einer Rezession. In Deutschland, den Niederlanden und Italien war die Wirtschaft im zweiten Quartal ebenfalls geschrumpft.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,6974 (0,6991) britische Pfund , 131,46 (132,32) japanische Yen und 1,5430 (1,5483) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde in London kaum verändert mit 360,40 (360,25) US-Dollar notiert./js/jb/sit
Quelle: dpa-AFX
20.08. 16:34
MDAX: THIEL LOGISTIK - Ausbruch
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
THIEL Logistik - Intradaykurs: 4.98€ (+2,3%)
Die Aktie brach in den letzten 3 Tagen unter hohem Volume massiv nach oben über den von uns benannten Kauftrigger bei 4,34€ aus. Das benannte Setup sah einen Kauf vor, wenn der Schlußkurs über 4,34€ liegt. So konnte man am Dienstag Morgen kaufen und hat inzwischen mehr als 10% Gewinne. Die heutige Tageskerze mahnt allerdings etwas zur Vorsicht. Es zeichnet sich eine obere Umkehrkerze ab, so daß es in der Folge zu einem Pullback auf die Kauftrigger Linie bei 4,34€ kommen kann. In diesem Fall ist die Aktie relativ risikolos nachzukaufen, da auch die exp. GDL 200 in diesem Bereich stützend wirkt.
Das mittelfristige Kursziel aus dem Ausbruch befindet sich zwischen 6,93-8,50€.
Tageschart (log-IT):
Wochenchart (log-IW):
MDAX: THIEL LOGISTIK - Ausbruch
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
THIEL Logistik - Intradaykurs: 4.98€ (+2,3%)
Die Aktie brach in den letzten 3 Tagen unter hohem Volume massiv nach oben über den von uns benannten Kauftrigger bei 4,34€ aus. Das benannte Setup sah einen Kauf vor, wenn der Schlußkurs über 4,34€ liegt. So konnte man am Dienstag Morgen kaufen und hat inzwischen mehr als 10% Gewinne. Die heutige Tageskerze mahnt allerdings etwas zur Vorsicht. Es zeichnet sich eine obere Umkehrkerze ab, so daß es in der Folge zu einem Pullback auf die Kauftrigger Linie bei 4,34€ kommen kann. In diesem Fall ist die Aktie relativ risikolos nachzukaufen, da auch die exp. GDL 200 in diesem Bereich stützend wirkt.
Das mittelfristige Kursziel aus dem Ausbruch befindet sich zwischen 6,93-8,50€.
Tageschart (log-IT):
Wochenchart (log-IW):
Der Dax will doch nicht ins Plus?!?
S&P 500 Rises, Erasing Drop, as Energy and Utility Shares Gain
Aug. 20 (Bloomberg) -- The Standard & Poor`s 500 Index rose, led by energy and utility shares.
The S&P 500 climbed 0.75 to 1003.10, erasing a drop of as much as 0.6 percent. Exxon Mobil Corp. rose 14 cents to $36.82 and FirstEnergy Corp. climbed 94 cents to $28.90.
Last Updated: August 20, 2003 11:35 EDT
Aug. 20 (Bloomberg) -- The Standard & Poor`s 500 Index rose, led by energy and utility shares.
The S&P 500 climbed 0.75 to 1003.10, erasing a drop of as much as 0.6 percent. Exxon Mobil Corp. rose 14 cents to $36.82 and FirstEnergy Corp. climbed 94 cents to $28.90.
Last Updated: August 20, 2003 11:35 EDT
actr, hätte nix dagegen...
20.08. 17:32
US: Hypothekennachfrage bricht weiter weg
Die Anträge für Hypothekenkredite in den USA fielen in der vergangenen Woche um 10.7% auf das niedrigste Niveau in mehr als einem Jahr. Als Grund werden die Stromausfälle und wieder gestiegene Hypothekenzinssätze genannt. Dies meldet die Mortgage Bankers Association of America. Auch vor Einrechnung der Auswirkungen der Stromausfälle gingen die Hypothekenanträge zurück. In der vergangenen Woche stieg der durchschnittliche Zinssatz für 30 jährige Hypothekenkredite um 0.22 Prozentpunkte auf 6.22%, was rund 1.25 Prozentpunkte über dem Rekordtief von Mitte Juni liegt.
US: Hypothekennachfrage bricht weiter weg
Die Anträge für Hypothekenkredite in den USA fielen in der vergangenen Woche um 10.7% auf das niedrigste Niveau in mehr als einem Jahr. Als Grund werden die Stromausfälle und wieder gestiegene Hypothekenzinssätze genannt. Dies meldet die Mortgage Bankers Association of America. Auch vor Einrechnung der Auswirkungen der Stromausfälle gingen die Hypothekenanträge zurück. In der vergangenen Woche stieg der durchschnittliche Zinssatz für 30 jährige Hypothekenkredite um 0.22 Prozentpunkte auf 6.22%, was rund 1.25 Prozentpunkte über dem Rekordtief von Mitte Juni liegt.
@Wallgrekk
Mühsam ernährt sich das Eichkätzchen
Mühsam ernährt sich das Eichkätzchen
View WatchList Edit Symbol(s) Symbol Search Portfolio Tracker
DJIA 9,420.39 8.51
Nasdaq 1,764.84 3.73
S&P 500 1,003.17 0.82
30 Yr Bond 5.32 0.06
10 Yr Bond 4.48 0.10
PHOTRONICS INC - Nasdaq National Market: PLAB
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
22.35 3.37 (17.76) N/A 22.35 (1) 22.41 (1) 11:53
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
22.37 3.39 (17.86) 22.35 (2) 22.37 (2) 11:44
Day Volume Last Size Open High Low
2,740,052 100 20.90 22.58 20.72
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
=-=- 5,497 498 21.4015 20.05
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
7.19 18.98 346,200
Aktuell 22,40 17:43
Diff. Vortag +18,02%
Volumen 57,30 Mio.
Geld 22,40 17:43
Geld Vol. 200
Brief 22,41 17:43
Brief Vol. 300
Spread 0,01
First-Alert: 8-9 a.m. Investrend / Bestcalls
Aug 20, 2003 (financialwire.net via COMTEX) -- (FinancialWire) Conference calls
scheduled during the 8 a.m. to 9 a.m. pre-market period on Investrend Broadcast
via partner BestCalls includes Photronics, Inc. (NASDAQ: PLAB), Big Lots, Inc.
(NYSE: BLI), Goody`s Family Clothing, (NASDAQ: GDYS), Delta Woodside Industries
(NYSE: DLW).
Conference calls are often impacted by market trends, geopolitical conditions,
news coming from conferences and economic releases.
Terrorism returned to the news but even that didn`t for long damper the markets.
There could be some serious concern if it comes to pass that al Qaeda has gained
a foothold in Iraq when it seems not to have been there under the Saddam regime.
When it was over, the DAQ hit another 16-month high, and the Dow was also
tooling along. Among the “money stocks," followed in the Investrend
NYSE/NASDAQ 50 Most Actives portfolio, there were a four double-digit gainers
among the 35 advancers and only 15 decliners, but none of them significant.
Sentiment, though not quite what was expected, nevertheless remains high. Not
much is on the agenda today, in either earnings or data, and barring another
calamity on the international front, there shouldn`t be much holding back the
markets` steady advance.
The FirstAlert Earnings Monitor is focused on Eaton Vance (NYSE: EV), expected
at $0.39 versus $0.44 a year ago, Talbots (NYSE: TLB), at $0.31 versus $0.33,
Synopsys (NASDAQ: SNPS), at $0.80 versus $0.53, and Hot Topic (NASDAQ: HOTT), at
$0.17 versus $0.13.
Other earnings reporting today include Patterson Dental (NASDAQ: PDCO), expected
$0.44 versus $0.37, Ross Stores (NASDAQ: ROST), at $0.70 versus $0.62, Synopsys
(NASDAQ: SNPS), at $0.80 versus $0.53, Brown Shoe Co. (NYSE: BWS), at $0.53
versus $0.40, BJS Wholesale Club, Inc. (NYSE: BJS), at $0.32 versus $0.51, and
SAKS Inc. (NYSE: SKS), at $(0.20) versus $(0.14).
The Investrend Global Events Calendar displays no major events today.
The Investrend Economics Calendar shows only the API Weekly Weekly Statistics
Bulletin.
The Investrend Economics Calendar shows the University of Michigan`s preliminary
August consumer confidence index, which was rescheduled for today due to the
outage, expected at 91.5, Housing Starts for July at 8:30 a.m., expected at
1.790M, Building Permits, at 1.800M, Weekly Chain Store Sales, at 9 a.m., the
Treasury Budget Statement for July, at 2 p.m., expected at $(42.0B), and the
SEMI Book-to-Bill Report.
The Investrend NYSE / NASDAQ 50 Most Actives is an indicator of the depth of
market direction or indirection. While not always including the same stocks, it
is instead a “money index," showing which direction the mass of money is
flowing. Tuesday`s “money stocks" showed 35 advancers versus only 15
decliners. The advancers were led by Solectron Corp. (NYSE: SLR), ahead ahead
11.43%, Broadcom Corp. (NASDAQ: BRCM), up 10.85%, Staples (NASDAQ: SPLS), ahead
10.35%, Flextronics (NASDAQ: FLEX), up 10.13%. There were no significant
decliners among the money stocks.
DJIA 9,420.39 8.51
Nasdaq 1,764.84 3.73
S&P 500 1,003.17 0.82
30 Yr Bond 5.32 0.06
10 Yr Bond 4.48 0.10
PHOTRONICS INC - Nasdaq National Market: PLAB
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
22.35 3.37 (17.76) N/A 22.35 (1) 22.41 (1) 11:53
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
22.37 3.39 (17.86) 22.35 (2) 22.37 (2) 11:44
Day Volume Last Size Open High Low
2,740,052 100 20.90 22.58 20.72
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
=-=- 5,497 498 21.4015 20.05
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
7.19 18.98 346,200
Aktuell 22,40 17:43
Diff. Vortag +18,02%
Volumen 57,30 Mio.
Geld 22,40 17:43
Geld Vol. 200
Brief 22,41 17:43
Brief Vol. 300
Spread 0,01
First-Alert: 8-9 a.m. Investrend / Bestcalls
Aug 20, 2003 (financialwire.net via COMTEX) -- (FinancialWire) Conference calls
scheduled during the 8 a.m. to 9 a.m. pre-market period on Investrend Broadcast
via partner BestCalls includes Photronics, Inc. (NASDAQ: PLAB), Big Lots, Inc.
(NYSE: BLI), Goody`s Family Clothing, (NASDAQ: GDYS), Delta Woodside Industries
(NYSE: DLW).
Conference calls are often impacted by market trends, geopolitical conditions,
news coming from conferences and economic releases.
Terrorism returned to the news but even that didn`t for long damper the markets.
There could be some serious concern if it comes to pass that al Qaeda has gained
a foothold in Iraq when it seems not to have been there under the Saddam regime.
When it was over, the DAQ hit another 16-month high, and the Dow was also
tooling along. Among the “money stocks," followed in the Investrend
NYSE/NASDAQ 50 Most Actives portfolio, there were a four double-digit gainers
among the 35 advancers and only 15 decliners, but none of them significant.
Sentiment, though not quite what was expected, nevertheless remains high. Not
much is on the agenda today, in either earnings or data, and barring another
calamity on the international front, there shouldn`t be much holding back the
markets` steady advance.
The FirstAlert Earnings Monitor is focused on Eaton Vance (NYSE: EV), expected
at $0.39 versus $0.44 a year ago, Talbots (NYSE: TLB), at $0.31 versus $0.33,
Synopsys (NASDAQ: SNPS), at $0.80 versus $0.53, and Hot Topic (NASDAQ: HOTT), at
$0.17 versus $0.13.
Other earnings reporting today include Patterson Dental (NASDAQ: PDCO), expected
$0.44 versus $0.37, Ross Stores (NASDAQ: ROST), at $0.70 versus $0.62, Synopsys
(NASDAQ: SNPS), at $0.80 versus $0.53, Brown Shoe Co. (NYSE: BWS), at $0.53
versus $0.40, BJS Wholesale Club, Inc. (NYSE: BJS), at $0.32 versus $0.51, and
SAKS Inc. (NYSE: SKS), at $(0.20) versus $(0.14).
The Investrend Global Events Calendar displays no major events today.
The Investrend Economics Calendar shows only the API Weekly Weekly Statistics
Bulletin.
The Investrend Economics Calendar shows the University of Michigan`s preliminary
August consumer confidence index, which was rescheduled for today due to the
outage, expected at 91.5, Housing Starts for July at 8:30 a.m., expected at
1.790M, Building Permits, at 1.800M, Weekly Chain Store Sales, at 9 a.m., the
Treasury Budget Statement for July, at 2 p.m., expected at $(42.0B), and the
SEMI Book-to-Bill Report.
The Investrend NYSE / NASDAQ 50 Most Actives is an indicator of the depth of
market direction or indirection. While not always including the same stocks, it
is instead a “money index," showing which direction the mass of money is
flowing. Tuesday`s “money stocks" showed 35 advancers versus only 15
decliners. The advancers were led by Solectron Corp. (NYSE: SLR), ahead ahead
11.43%, Broadcom Corp. (NASDAQ: BRCM), up 10.85%, Staples (NASDAQ: SPLS), ahead
10.35%, Flextronics (NASDAQ: FLEX), up 10.13%. There were no significant
decliners among the money stocks.
11:30AM: Although intelligence of yesterday`s bombings incited only a muted reaction from the market, the rumor of Bin Laden`s capture has lifted all of the major averages within reach of their respective session highs and the Nasdaq and the S&P 500 to their best levels of the morning... As a result, the oil services, banking, transportation, utility, retail, biotech, disk drive, networking, and computer hardware sectors, some of which had previously been in negative territory, are finding themselves above the watermark... The S&P 500 and the Nasdaq are currently right below the unchanged line
http://finance.yahoo.com/mo
http://finance.yahoo.com/mo
Verkaufe Media AG 0,31 Euro ( KK 0,24 )
halte weiterhin IQ POWERTECHNOLOGY ( 924100 )
Gründe:
schöne Bodenbildung
MACD Kaufsignal
Stochastik Kaufsignal
Umsätze ziehen an
halte weiterhin IQ POWERTECHNOLOGY ( 924100 )
Gründe:
schöne Bodenbildung
MACD Kaufsignal
Stochastik Kaufsignal
Umsätze ziehen an
20.08. 18:06
Nortel zählt beim Wachstum auf China und Indien
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Nortel Networks (WKN: 929925, Nasdaq: NT) will vom starken Wachstum im Mobilfunkmarkt Chinas und Indiens profitieren und damit das schwache Wachstum im Rest der Welt ausgleichen.
„Die Telekom Equipment Märkte sind global noch ziemlich ruhig, aber gutes Wachstum ist in Asien auszumachen, besonders in Indien, China“, so Vivian Hudson, Präsident der GSM Vertriebs- und Mobilfunk Internet Produktabteilung von Nortel.
Der Netzwerkausrüster generiert 40% seines Umsatzes von $10.6 Milliarden aus der Lieferung und Installation von Mobilfunkausrüstung. In Indien haben nur 5 von 100 Menschen ein Mobiltelefon. Insgesamt gibt es 16.3 Millionen Mobilfunkkunden. Analysten rechnen mit einem Wachstum auf 100 Millionen Kunden bis ins Jahr 2008. China hat bereits 240 Millionen Mobilfunknutzer, damit hat jeder Fünfte ein Handy.
Aktuell 3,29 18:03
Diff. Vortag +2,17%
Tages-Vol. 48,02 Mio.
Geld -- --
Brief -- --
Nortel zählt beim Wachstum auf China und Indien
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Nortel Networks (WKN: 929925, Nasdaq: NT) will vom starken Wachstum im Mobilfunkmarkt Chinas und Indiens profitieren und damit das schwache Wachstum im Rest der Welt ausgleichen.
„Die Telekom Equipment Märkte sind global noch ziemlich ruhig, aber gutes Wachstum ist in Asien auszumachen, besonders in Indien, China“, so Vivian Hudson, Präsident der GSM Vertriebs- und Mobilfunk Internet Produktabteilung von Nortel.
Der Netzwerkausrüster generiert 40% seines Umsatzes von $10.6 Milliarden aus der Lieferung und Installation von Mobilfunkausrüstung. In Indien haben nur 5 von 100 Menschen ein Mobiltelefon. Insgesamt gibt es 16.3 Millionen Mobilfunkkunden. Analysten rechnen mit einem Wachstum auf 100 Millionen Kunden bis ins Jahr 2008. China hat bereits 240 Millionen Mobilfunknutzer, damit hat jeder Fünfte ein Handy.
Aktuell 3,29 18:03
Diff. Vortag +2,17%
Tages-Vol. 48,02 Mio.
Geld -- --
Brief -- --
Warnung vor E-Mail-Wurm "Sobig.F"
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnte gestern in Bonn vor einem neuen gefährlichen Computer-Wurm, der in E-Mails als Datei-Anhang verschickt wird. Es werden dabei E-Mail-Adressen verwendet, die auf infizierten Computern gefunden wurden, dabei ist der eigentliche Absender gefälscht. Sobig trat in seiner Urform bereits am 21. Mai diesen Jahres auf und erscheint seit dem immer wieder in neuen Varianten, zuletzt Ende Juni mit "Sobig.E". Die neue Version breitet sich weiter aus und beeinträchtigt inzwischen massiv den E-Mail-Verkehr.
Betroffen sind alle gängigen Windows-Betriebssysteme. "Sobig.F" hat innerhalb nur weniger Stunden offensichtlich bereits Tausende von Rechnern infiziert, wie aus dem Mail-Aufkommen mit diesem Wurm hervorgeht, meldet das BSI weiter. Aktiviert wird der schmutzige Code durch einen Doppelklick auf den Datei-Anhang. Der englische Text der E-Mail lautet dabei: "See the attached file for details" oder "Please see the attached file for details". Aktualisierte Viren-Schutzprogramme erkennen mittlerweile dieses Schadprogramm.
Das BSI rät, bei E-Mails auch von vermeintlich bekannten bzw. vertrauenswürdigen Absendern immer zu prüfen, ob der Text der Nachricht auch zum Absender passt. So macht ein englischer Text von einem deutschen Kontakt keinen Sinn. Auch ein zweifelhafter Text oder ein fehlender Bezug zu konkreten Vorgängen sollte misstrauisch machen. Unerwartet empfangene Attachment sollten nicht geöffnet werden.
Zugleich sind neue Blaster-Wurm-Varianten aufgetaucht: Ein weiterer Wurm verbreitet sich über E-Mail auf allen gängigen Windows-Plattformen. Die falsche Absender-Adresse lautet "security@microsoft.com" und behauptet, im Anhang einen wichtigen Microsoft-Patch zu beinhalten. Das Ausführen des Anhangs liefert nicht wie erwartet den Patch, sondern den Wurm Dumaru. Die Verbreitung des Wurms ist sehr hoch, da viele Anwender, die durch den Blaster-Wurm verunsichert sind, den Anhang aktiviert haben.
Das BSI warnt dringend davor, solche Anhänge zu öffnen, da sie Schadfunktionen enthalten können. Microsoft verschickt grundsätzlich keine ausführbaren Dateien oder Patches per E-Mail. (as)
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnte gestern in Bonn vor einem neuen gefährlichen Computer-Wurm, der in E-Mails als Datei-Anhang verschickt wird. Es werden dabei E-Mail-Adressen verwendet, die auf infizierten Computern gefunden wurden, dabei ist der eigentliche Absender gefälscht. Sobig trat in seiner Urform bereits am 21. Mai diesen Jahres auf und erscheint seit dem immer wieder in neuen Varianten, zuletzt Ende Juni mit "Sobig.E". Die neue Version breitet sich weiter aus und beeinträchtigt inzwischen massiv den E-Mail-Verkehr.
Betroffen sind alle gängigen Windows-Betriebssysteme. "Sobig.F" hat innerhalb nur weniger Stunden offensichtlich bereits Tausende von Rechnern infiziert, wie aus dem Mail-Aufkommen mit diesem Wurm hervorgeht, meldet das BSI weiter. Aktiviert wird der schmutzige Code durch einen Doppelklick auf den Datei-Anhang. Der englische Text der E-Mail lautet dabei: "See the attached file for details" oder "Please see the attached file for details". Aktualisierte Viren-Schutzprogramme erkennen mittlerweile dieses Schadprogramm.
Das BSI rät, bei E-Mails auch von vermeintlich bekannten bzw. vertrauenswürdigen Absendern immer zu prüfen, ob der Text der Nachricht auch zum Absender passt. So macht ein englischer Text von einem deutschen Kontakt keinen Sinn. Auch ein zweifelhafter Text oder ein fehlender Bezug zu konkreten Vorgängen sollte misstrauisch machen. Unerwartet empfangene Attachment sollten nicht geöffnet werden.
Zugleich sind neue Blaster-Wurm-Varianten aufgetaucht: Ein weiterer Wurm verbreitet sich über E-Mail auf allen gängigen Windows-Plattformen. Die falsche Absender-Adresse lautet "security@microsoft.com" und behauptet, im Anhang einen wichtigen Microsoft-Patch zu beinhalten. Das Ausführen des Anhangs liefert nicht wie erwartet den Patch, sondern den Wurm Dumaru. Die Verbreitung des Wurms ist sehr hoch, da viele Anwender, die durch den Blaster-Wurm verunsichert sind, den Anhang aktiviert haben.
Das BSI warnt dringend davor, solche Anhänge zu öffnen, da sie Schadfunktionen enthalten können. Microsoft verschickt grundsätzlich keine ausführbaren Dateien oder Patches per E-Mail. (as)
Nach Thiel habe ich gerade eine aussichtreiche
Üposition für morgen gefunden, mehr dazu
in 10 Minuten !
Üposition für morgen gefunden, mehr dazu
in 10 Minuten !
mme
wall, arct, würdet ihr den 958418 über nacht halten??
sieht doch momentan gar nicht so schlecht aus
sieht doch momentan gar nicht so schlecht aus
Nach den 30% bei Thiel binnen
2Tagen erwarte ich den nächsten
Hype bei [color=green][size=18]Int. Media [/size][/color](548880),
knapp 1 Millionen Aktien intraday
umgesetzt, letzter 1,52 + 14,29%
Ich halte diese über N8, das Hoch im letzten Monat
noch bei 2,18, mein Trziel bis morgen wäre erstmal
1,60-1,65 !
2Tagen erwarte ich den nächsten
Hype bei [color=green][size=18]Int. Media [/size][/color](548880),
knapp 1 Millionen Aktien intraday
umgesetzt, letzter 1,52 + 14,29%
Ich halte diese über N8, das Hoch im letzten Monat
noch bei 2,18, mein Trziel bis morgen wäre erstmal
1,60-1,65 !
Fast 1 Million Aktien umgesetzt,
letzter 25.000 weggekauft, nun 1,55 + 16,54%
Noch 2Cent zum Tageshoch, bei der relativen
Stärke & den Umsätzen sollte es morgen
weiterlaufen, auch ein Eröffnungsgap dürfte
hier sicherlich sein.
letzter 25.000 weggekauft, nun 1,55 + 16,54%
Noch 2Cent zum Tageshoch, bei der relativen
Stärke & den Umsätzen sollte es morgen
weiterlaufen, auch ein Eröffnungsgap dürfte
hier sicherlich sein.
Zitat von NoggerT: Nach den 30% bei Thiel binnen
2Tagen erwarte ich den nächsten
Hype bei [color=green][size=18]Int. Media [/size][/color](548880),
knapp 1 Millionen Aktien intraday
umgesetzt, letzter 1,52 + 14,29%
Ich halte diese über N8, das Hoch im letzten Monat
noch bei 2,18, mein Trziel bis morgen wäre erstmal
1,60-1,65 !
Int. Media 1,56 + 17,29%, noch
1Cent zum Tageshoch, dann
ruft die 1,60`er Marke..
1Cent zum Tageshoch, dann
ruft die 1,60`er Marke..
Int. Media 1,57 + 18,05% (Tageshoch)
Ab 1,60 liegt wenig
im Orderbuch, also
strengt Euch an..
Morgen dürfte die Rallye
hier weitergehen, hier
dürften noch einige
auf der falschen Seite sitzen!
Mein persönl. Trziel auf nunmehr
1,65-1,70 hoch
Ab 1,60 liegt wenig
im Orderbuch, also
strengt Euch an..
Morgen dürfte die Rallye
hier weitergehen, hier
dürften noch einige
auf der falschen Seite sitzen!
Mein persönl. Trziel auf nunmehr
1,65-1,70 hoch
Zitat von NoggerT: Fast 1 Million Aktien umgesetzt,
letzter 25.000 weggekauft, nun 1,55 + 16,54%
Noch 2Cent zum Tageshoch, bei der relativen
Stärke & den Umsätzen sollte es morgen
weiterlaufen, auch ein Eröffnungsgap dürfte
hier sicherlich sein.
Zitat von NoggerT: Nach den 30% bei Thiel binnen
2Tagen erwarte ich den nächsten
Hype bei [color=green][size=18]Int. Media [/size][/color](548880),
knapp 1 Millionen Aktien intraday
umgesetzt, letzter 1,52 + 14,29%
Ich halte diese über N8, das Hoch im letzten Monat
noch bei 2,18, mein Trziel bis morgen wäre erstmal
1,60-1,65 !
1,56 17 084
1,57 14 950
1,58 30 900
1,59 15 550
1,60 52 950
das sind die die bis 1,60 drin liegen...nicht wenig..aber machbar
Yabuuh
1,57 14 950
1,58 30 900
1,59 15 550
1,60 52 950
das sind die die bis 1,60 drin liegen...nicht wenig..aber machbar
Yabuuh
Int. media 1,58 + 18,80% (Tageshoch)
@Schneeflittchen
Übernacht würde ich nur einen "weiten" Schein nehmen, sonst müsstest du bis zum Schluß neben den Schein am Computer "ausharren"!!!!
Übernacht würde ich nur einen "weiten" Schein nehmen, sonst müsstest du bis zum Schluß neben den Schein am Computer "ausharren"!!!!
Hallo magna1, danke noch für deinen Media Ag Tip!! IQ Power hat jedoch die Wkn. 924110!!!
.
Centrotec seit gestern morgen Plus 16%!!!
Für die die es nichtgekriegt haben: Ursache ist folgende Meldung:
Dienstag, 19. August 2003
DGAP-Ad hoc: CENTROTEC Hochl.kunst.:
(hier auszugsweise wiedergeg.)
Die Wachstumsprognose für 2003 wird bestätigt!
Erfolgreiches erstes Halbjahr 2003 mit deutlichem organischem Umsatzwachstum
und einer Nettoergebnissteigerung um 22 %.
(...)
Damit bestätigt sich die Prognose, dass sich die Wachstumsdynamik von CENTROTEC
im Jahresverlauf weiter verstärkt.
(...) Der Gewinn pro Aktie (EPS) vor Goodwill konnte um ca. 17 % von 0,36 Euro im Vorjahr auf
aktuelle 0,42 Euro gesteigert werden.
Die voll dem organischen Wachstum zuzuordnende Gewinnsteigerung
gegenüber dem Betrachtungszeitraum des Vorjahres
und der massiv verbesserte EBIT im zweiten Quartal 2003 stärkt die ehrgeizige
Gewinnprognose für das Gesamtjahr.
Für 2003 wird eine Gewinnsteigerung von ca. 30 % auf 1,00 - 1,05 Euro EPS
vor Goodwill erwartet.
(Anmerkung: nach Goodwill voraussichtlich ca. 0,75 € )
Die erfahrungsgemäß operativ stärkere zweite Jahreshälfte
bildet eine zusätzliche Grundlage für die positiven Gesamterwartungen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.08.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 540750; ISIN: DE0005407506; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Fazit:
Strong buy!!!
WO sonst gibt es eine solide Gesellschaft mit
einem jährlichen Gewinnwachstum von 30%
und einem super-günstigen KGV
von nur ca 7 ???
.
Centrotec seit gestern morgen Plus 16%!!!
Für die die es nichtgekriegt haben: Ursache ist folgende Meldung:
Dienstag, 19. August 2003
DGAP-Ad hoc: CENTROTEC Hochl.kunst.:
(hier auszugsweise wiedergeg.)
Die Wachstumsprognose für 2003 wird bestätigt!
Erfolgreiches erstes Halbjahr 2003 mit deutlichem organischem Umsatzwachstum
und einer Nettoergebnissteigerung um 22 %.
(...)
Damit bestätigt sich die Prognose, dass sich die Wachstumsdynamik von CENTROTEC
im Jahresverlauf weiter verstärkt.
(...) Der Gewinn pro Aktie (EPS) vor Goodwill konnte um ca. 17 % von 0,36 Euro im Vorjahr auf
aktuelle 0,42 Euro gesteigert werden.
Die voll dem organischen Wachstum zuzuordnende Gewinnsteigerung
gegenüber dem Betrachtungszeitraum des Vorjahres
und der massiv verbesserte EBIT im zweiten Quartal 2003 stärkt die ehrgeizige
Gewinnprognose für das Gesamtjahr.
Für 2003 wird eine Gewinnsteigerung von ca. 30 % auf 1,00 - 1,05 Euro EPS
vor Goodwill erwartet.
(Anmerkung: nach Goodwill voraussichtlich ca. 0,75 € )
Die erfahrungsgemäß operativ stärkere zweite Jahreshälfte
bildet eine zusätzliche Grundlage für die positiven Gesamterwartungen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.08.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 540750; ISIN: DE0005407506; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Fazit:
Strong buy!!!
WO sonst gibt es eine solide Gesellschaft mit
einem jährlichen Gewinnwachstum von 30%
und einem super-günstigen KGV
von nur ca 7 ???
.
Int. Media 1,59 + 19,55% (Tageshoch)
Zitat von NoggerT: Int. Media 1,57 + 18,05% (Tageshoch)
Ab 1,60 liegt wenig
im Orderbuch, also
strengt Euch an..
Morgen dürfte die Rallye
hier weitergehen, hier
dürften noch einige
auf der falschen Seite sitzen!
Mein persönl. Trziel auf nunmehr
1,65-1,70 hoch
Zitat von NoggerT: Fast 1 Million Aktien umgesetzt,
letzter 25.000 weggekauft, nun 1,55 + 16,54%
Noch 2Cent zum Tageshoch, bei der relativen
Stärke & den Umsätzen sollte es morgen
weiterlaufen, auch ein Eröffnungsgap dürfte
hier sicherlich sein.
...
IEM 1,59
und dabei verfolge ich nur mit....hab grad null Kohle frei...ärgerlich
Yabuuh
Yabuuh
Int. Media, das Tageshoch bei 1,59
wird kpl. weggekauft...über 200.000 Aktien
in den letzten 30 Minuten umgesetzt !
Nasdaq 1767 + 6 (Tageshoch)
Bei den Vorgaben dürfte eine
IEM nicht unter 1,65 eröffnen..
wird kpl. weggekauft...über 200.000 Aktien
in den letzten 30 Minuten umgesetzt !
Nasdaq 1767 + 6 (Tageshoch)
Bei den Vorgaben dürfte eine
IEM nicht unter 1,65 eröffnen..
Zitat von NoggerT: Int. Media 1,59 + 19,55% (Tageshoch)
Zitat von NoggerT: Int. Media 1,57 + 18,05% (Tageshoch)
Ab 1,60 liegt wenig
im Orderbuch, also
strengt Euch an..
Morgen dürfte die Rallye
hier weitergehen, hier
dürften noch einige
auf der falschen Seite sitzen!
Mein persönl. Trziel auf nunmehr
1,65-1,70 hoch
...
Int. Media 1,60 + 20,30% (Tageshoch)
noch 45.530 im verkauf, wenn die weg sind,
dann sehe ich in der 10`er Markttief schon 1,85..
1,1 Millionen Aktien schon umgesetzt !
noch 45.530 im verkauf, wenn die weg sind,
dann sehe ich in der 10`er Markttief schon 1,85..
1,1 Millionen Aktien schon umgesetzt !
GENAERA CORPORATION - Nasdaq SmallCap Market: GENR
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
5 0.96 (23.76) N/A 4.99 (1) 5.05 (1) 13:42
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
4.938 0.898 (22.23) 4.92 (12) 4.94 (1) 13:32
Day Volume Last Size Open High Low
1,792,442 200 3.96 4.94 3.79
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
+=+- 2,263 792 4.3142 3.70
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
0.21 4.04 1,167,000
Aktuell 4,65 19:24
Diff. Vortag +15,10%
Volumen 7,41 Mio.
Geld 4,65 19:24
Geld Vol. 300
Brief 4,74 19:23
Brief Vol. 100
Spread 0,09
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
5 0.96 (23.76) N/A 4.99 (1) 5.05 (1) 13:42
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
4.938 0.898 (22.23) 4.92 (12) 4.94 (1) 13:32
Day Volume Last Size Open High Low
1,792,442 200 3.96 4.94 3.79
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
+=+- 2,263 792 4.3142 3.70
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
0.21 4.04 1,167,000
Aktuell 4,65 19:24
Diff. Vortag +15,10%
Volumen 7,41 Mio.
Geld 4,65 19:24
Geld Vol. 300
Brief 4,74 19:23
Brief Vol. 100
Spread 0,09
20.08. 19:46
US Stocks mit neuen Jahreshochs und -tiefs
Nachfolgend eine Auflistung einiger Aktien, die heute neue Jahrestiefs erreicht haben. Die Liste ist nach dem bisher gehandelten Volumen sortiert.
US Stocks mit neuen Jahreshochs und -tiefs
Nachfolgend eine Auflistung einiger Aktien, die heute neue Jahrestiefs erreicht haben. Die Liste ist nach dem bisher gehandelten Volumen sortiert.
1,63 (Tageshoch) !
20.08. 18:36
MDAX: ProsiebenSAT1Aktie-Widerstand
ProsiebenSAT1Aktie - Intradaykurs: 8,80€
Der Verlauf der Aktie ist in den letzten Wochen sehr turbolent gewesen. Auf schnelle 20% Verlust folgten noch schnellere 45% Gewinn. Bei ca. 9,50€ läuft die Aktie nun jedoch in eine massive Widerstandszone hinein, so daß die Ralley vorerst bald stoppen wird. Eine einsetzende Korrektur sollte möglichst über 7,59€ enden, da es sonst zu einer unschönen Wellenüberschneidung kommen würde. Der Aufwätstrend im Tageschart verläuft bei 6,37€ und dient ebenfalls zur Unterstützung des Kurses gemeinsam mit den beiden exp. GDL 200 und 50 die ebenfalls in diesen Regionen verlaufen.
Tageschart (log-IT):
MDAX: ProsiebenSAT1Aktie-Widerstand
ProsiebenSAT1Aktie - Intradaykurs: 8,80€
Der Verlauf der Aktie ist in den letzten Wochen sehr turbolent gewesen. Auf schnelle 20% Verlust folgten noch schnellere 45% Gewinn. Bei ca. 9,50€ läuft die Aktie nun jedoch in eine massive Widerstandszone hinein, so daß die Ralley vorerst bald stoppen wird. Eine einsetzende Korrektur sollte möglichst über 7,59€ enden, da es sonst zu einer unschönen Wellenüberschneidung kommen würde. Der Aufwätstrend im Tageschart verläuft bei 6,37€ und dient ebenfalls zur Unterstützung des Kurses gemeinsam mit den beiden exp. GDL 200 und 50 die ebenfalls in diesen Regionen verlaufen.
Tageschart (log-IT):
@ NoggerT!!!
Glückwunsch zu IEM!!!
Bist wieder genau dann investiert,wenn der Kurs läuft,dass ist wahre Klasse.
Gruss
THE CANADIEN
Glückwunsch zu IEM!!!
Bist wieder genau dann investiert,wenn der Kurs läuft,dass ist wahre Klasse.
Gruss
THE CANADIEN
Int. Media schliesst in der
Auktion mit 13.950 Aktien
auf 1,61 (TH)
Ich habe meine Stücke
kpl. gehalten & bin
schon auf morgen gespannt
Auktion mit 13.950 Aktien
auf 1,61 (TH)
Ich habe meine Stücke
kpl. gehalten & bin
schon auf morgen gespannt
Zitat von NoggerT: 25.000 auf 1,60 weggekauft,
nun sind noch 33.000 im Angebot
danach ist das Orderbuch leer, noch
13Minuten Handel..aber morgen
geht es von +/- 0 wieder los..-
Zitat von NoggerT: Int. Media, das Tageshoch bei 1,59
wird kpl. weggekauft...über 200.000 Aktien
in den letzten 30 Minuten umgesetzt !
Nasdaq 1767 + 6 (Tageshoch)
Bei den Vorgaben dürfte eine
IEM nicht unter 1,65 eröffnen..
...
.
@NoggerT
haste die Hitze nicht vertragen,
oder warum postest Du hundertmal
die gleichen Charts und Aussagen zu Intern.Media? *gähn*
.
@NoggerT
haste die Hitze nicht vertragen,
oder warum postest Du hundertmal
die gleichen Charts und Aussagen zu Intern.Media? *gähn*
.
servus noggert
hatte gestern hier mal auf iem hingeweisen.
bin dann selbst zu 1,35 rein und heute leider kurz vor deinem alarm zu 1,54 wider raus( bzw. ).
da das ding dann dermaßen weiterlief zu 1,62 wieder rein.
schön bescheuert.........oder
wird ja wohl weiterlaufen
wollt eigentlich nur sagen:
nächstes mal bitte, bitte 5 min. früher
gruß butch.
p.s. servus actr. und t.c.
hatte gestern hier mal auf iem hingeweisen.
bin dann selbst zu 1,35 rein und heute leider kurz vor deinem alarm zu 1,54 wider raus( bzw. ).
da das ding dann dermaßen weiterlief zu 1,62 wieder rein.
schön bescheuert.........oder
wird ja wohl weiterlaufen
wollt eigentlich nur sagen:
nächstes mal bitte, bitte 5 min. früher
gruß butch.
p.s. servus actr. und t.c.
Pressemitteilung!!!
Das Ergebnis im 2. Quartal 2003 beträgt ¤ +4.894 nach
¤ -2.722.570 (nach Berücksichtigung der nicht fortgeführten
Aktivitäten; vor Berücksichtigung nicht fortgeführter Aktivitäten:
¤ -1.742.805) im Vorjahreszeitraum. Diese Entwicklung
resultiert sowohl aus dem überproportionalen Anstieg des
Online-Geschäfts im Vergleich zu anderen Ertragsquellen, als auch aus
den gesunkenen betrieblichen Aufwendungen (Q2/2003: ¤
1.286.554; Q2/2002: ¤ 3.698.947). Der während der ersten
sechs Monate des laufenden Geschäftsjahres vermittelte Reiseumsatz
beläuft sich auf rund ¤ 10 Mio. Auch für das 3.Quartal
erwartet die Gesellschaft ein positives Ergebnis.
... hört sich sehr gut an !!
Das Ergebnis im 2. Quartal 2003 beträgt ¤ +4.894 nach
¤ -2.722.570 (nach Berücksichtigung der nicht fortgeführten
Aktivitäten; vor Berücksichtigung nicht fortgeführter Aktivitäten:
¤ -1.742.805) im Vorjahreszeitraum. Diese Entwicklung
resultiert sowohl aus dem überproportionalen Anstieg des
Online-Geschäfts im Vergleich zu anderen Ertragsquellen, als auch aus
den gesunkenen betrieblichen Aufwendungen (Q2/2003: ¤
1.286.554; Q2/2002: ¤ 3.698.947). Der während der ersten
sechs Monate des laufenden Geschäftsjahres vermittelte Reiseumsatz
beläuft sich auf rund ¤ 10 Mio. Auch für das 3.Quartal
erwartet die Gesellschaft ein positives Ergebnis.
... hört sich sehr gut an !!
@subito
aha..und um welches Unternehmen geht es da ??
Yabuuh
aha..und um welches Unternehmen geht es da ??
Yabuuh
...es geht los
@ Yabuuh
WKN
748750
Name
TRAVEL24.COM AG
BID
1.15 EUR
ASK
1.25 EUR
Zeit
2003-08-20 21:17:54 Uhr
@ Yabuuh
WKN
748750
Name
TRAVEL24.COM AG
BID
1.15 EUR
ASK
1.25 EUR
Zeit
2003-08-20 21:17:54 Uhr
WKN
748750
Name
TRAVEL24.COM AG
BID
1.30 EUR
ASK
1.50 EUR
Zeit
2003-08-20 21:22:09 Uhr
748750
Name
TRAVEL24.COM AG
BID
1.30 EUR
ASK
1.50 EUR
Zeit
2003-08-20 21:22:09 Uhr
TecDax: Evotec im Rückwärtsgang
(Instock) Am Mittwoch wurden angesichts schlechter als erwartet ausgefallener Quartalszahlen von Hewlett-Packard auch in Frankfurt zunächst Gewinne mitgenommen. Allerdings schlich sich der Markt mit Unterstützung der Nasdaq am Ende in die Gewinnzone. Inzwischen dementierte Gerüchte um eine angebliche Festnahme des Terroristen Osama Bin Laden hatten Käufer auf das Parkett gelockt. Der TecDax legte 2 Zähler auf 493 Punkte zu.
Im Blickpunkt
Die Hoffnungen haben sich nicht erfüllt: T-Online bleibt im TecDax, dafür steigt der Reifenhersteller Continental in den Dax auf. Anleger nahmen daraufhin die großzügig verteilten Vorschußlorbeeren wieder mit. Der Internet-Provider sackte 2,3 Prozent auf 9,96 Euro ab.
Medigene (- 5,1 Prozent auf 3,50 Euro), Nordex (- 3 Prozent auf 0,96 Euro) und Plambeck (- 4,9 Prozent auf 3,09 Euro) müssen dagegen ihren Platz im TecDax räumen. Nachfolger werden die Mobilcom-Tochter Freenet, Süss Microtec und Teles.
Nach dem Vortagessprung über den bei 5 Euro verlaufenden Widerstand knickte Evotec 2 Prozent auf 4,91 Euro ein. Bereits Ende Juni war der Hamburger Wirkstoff-Forscher an dieser Hürde kläglich gescheitert.
Mit seiner 200-Tage-Linie, die bei etwa 12,10 Euro verläuft, kämpfte Wedeco. Der Anbieter von Wasseraufbereitungsanlagen verteuerte sich um 2,5 Prozent auf 12,35 Euro.
Gewinner des Tages
1. Pfeiffer Vacuum + 5,23 Prozent (Schlußkurs: 27,57 Euro)
2. Qiagen + 5,08 Prozent (Schlußkurs: 9,93 Euro)
3. Wedeco + 2,49 Prozent (Schlußkurs: 12,35 Euro)
Verlierer des Tages
1. Medigene - 5,15 Prozent (Schlußkurs: 3,50 Euro)
2. Plambeck - 4,92 Prozent (Schlußkurs: 3,09 Euro)
3. Aixtron - 3,70 Prozent (Schlußkurs: 4,16 Euro)
[ Mittwoch, 20.08.2003, 20:02
DRAEGERWERK
Wedecco bewegt sich noch immer nicht! Zumindestens nicht erkennbar in eine Richtung!
(Instock) Am Mittwoch wurden angesichts schlechter als erwartet ausgefallener Quartalszahlen von Hewlett-Packard auch in Frankfurt zunächst Gewinne mitgenommen. Allerdings schlich sich der Markt mit Unterstützung der Nasdaq am Ende in die Gewinnzone. Inzwischen dementierte Gerüchte um eine angebliche Festnahme des Terroristen Osama Bin Laden hatten Käufer auf das Parkett gelockt. Der TecDax legte 2 Zähler auf 493 Punkte zu.
Im Blickpunkt
Die Hoffnungen haben sich nicht erfüllt: T-Online bleibt im TecDax, dafür steigt der Reifenhersteller Continental in den Dax auf. Anleger nahmen daraufhin die großzügig verteilten Vorschußlorbeeren wieder mit. Der Internet-Provider sackte 2,3 Prozent auf 9,96 Euro ab.
Medigene (- 5,1 Prozent auf 3,50 Euro), Nordex (- 3 Prozent auf 0,96 Euro) und Plambeck (- 4,9 Prozent auf 3,09 Euro) müssen dagegen ihren Platz im TecDax räumen. Nachfolger werden die Mobilcom-Tochter Freenet, Süss Microtec und Teles.
Nach dem Vortagessprung über den bei 5 Euro verlaufenden Widerstand knickte Evotec 2 Prozent auf 4,91 Euro ein. Bereits Ende Juni war der Hamburger Wirkstoff-Forscher an dieser Hürde kläglich gescheitert.
Mit seiner 200-Tage-Linie, die bei etwa 12,10 Euro verläuft, kämpfte Wedeco. Der Anbieter von Wasseraufbereitungsanlagen verteuerte sich um 2,5 Prozent auf 12,35 Euro.
Gewinner des Tages
1. Pfeiffer Vacuum + 5,23 Prozent (Schlußkurs: 27,57 Euro)
2. Qiagen + 5,08 Prozent (Schlußkurs: 9,93 Euro)
3. Wedeco + 2,49 Prozent (Schlußkurs: 12,35 Euro)
Verlierer des Tages
1. Medigene - 5,15 Prozent (Schlußkurs: 3,50 Euro)
2. Plambeck - 4,92 Prozent (Schlußkurs: 3,09 Euro)
3. Aixtron - 3,70 Prozent (Schlußkurs: 4,16 Euro)
[ Mittwoch, 20.08.2003, 20:02
DRAEGERWERK
Wedecco bewegt sich noch immer nicht! Zumindestens nicht erkennbar in eine Richtung!
SK 1,10
WKN
748750
Name
TRAVEL24.COM AG
BID
1.30 EUR
ASK
1.50 EUR
Zeit
2003-08-20 21:22:09 Uhr
WKN
748750
Name
TRAVEL24.COM AG
BID
1.30 EUR
ASK
1.50 EUR
Zeit
2003-08-20 21:22:09 Uhr
Ein guter Shortwert wäre morgen
ABB, hier geht es mit 1 Million
Aktien an der NYSE auf akt. 5,15 $ - 9,64% runter !
Das entspricht 4,63, SK Xetra 4,90
ABB, hier geht es mit 1 Million
Aktien an der NYSE auf akt. 5,15 $ - 9,64% runter !
Das entspricht 4,63, SK Xetra 4,90
http://focus.comdirect.co.uk/_common/informer/lib/chart/largechart.chart?iInd0=na&iInd1=2&iInd2=na&iIndcount=1&iType=1&minYear=986515200&sAv1=na&sAv2=200&sAv2count=1&sBench1=na&sBench2count=1&sBenchcount=1&sMarket=ABB.NYS&sOrdType=price&sScale=linear&sSettings=na&sSymbol=ABB.NYS&sTimeframe=iD&sTimestamp=iD+iD+986515200
Ein guter Shortwert wäre morgen
ABB, hier geht es mit 1 Million
Aktien an der NYSE auf akt. 5,15 $ - 9,64% runter !
Das entspricht 4,63, SK Xetra 4,90
ABB, hier geht es mit 1 Million
Aktien an der NYSE auf akt. 5,15 $ - 9,64% runter !
Das entspricht 4,63, SK Xetra 4,90
Morgen auf Travel 24.com achten
ziehen nachbörslich stark an
748750
ziehen nachbörslich stark an
748750
Ein Amiwert hat sich noch "übersehen!"
RAYONIER INC - New York Stock Exchange: RYN
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
40.06 4.87 (13.84) N/A N/A N/A 11:06
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
39.28 4.09 (11.62) N/A N/A 15:39
Day Volume Last Size Open High Low
2,468,800 100 35.20 40.34 35.20
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
==+= 1,820 1,356 39.7664 36.10
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
24.47 35.19 378,600
3:49:58 PM EDT - Wednesday
Aktuell 39,41 21:30
Diff. Vortag +11,99%
Volumen 96,96 Mio.
Geld -- --
Geld Vol. --
Brief -- --
Brief Vol. --
Spread --
RAYONIER INC - New York Stock Exchange: RYN
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
40.06 4.87 (13.84) N/A N/A N/A 11:06
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
39.28 4.09 (11.62) N/A N/A 15:39
Day Volume Last Size Open High Low
2,468,800 100 35.20 40.34 35.20
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
==+= 1,820 1,356 39.7664 36.10
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
24.47 35.19 378,600
3:49:58 PM EDT - Wednesday
Aktuell 39,41 21:30
Diff. Vortag +11,99%
Volumen 96,96 Mio.
Geld -- --
Geld Vol. --
Brief -- --
Brief Vol. --
Spread --
Ein "s" bitte streichen! Ich statt sich!
Ich glaube, ich muss langsam ins Bett !
Dax: Bayer im Aufwind
(Instock) Gewinnmitnahmen dominierten den Handel. Vor Eröffnung der Wall Street ging das Börsenbarometer deutlich in die Knie, bevor die Einbußen am Abend nahezu wieder wettgemacht werden konnten. Auslöser waren inzwischen dementierte Spekulationen um die Festnahme von Osama Bin Laden. Der Dax gab 3 Zähler auf 3.501 Punkte nach.
Am Devisenmarkt hielt sich der Euro bei 1,1105 US-Dollar. Der Preis für eine Feinunze Gold notierte mit 364,50 Dollar. Ein Barrel Rohöl kostete 28,89 Dollar.
Im Blickpunkt
Nach den Kurszuwächsen der vergangenen Tage litt Siemens (- 0,2 Prozent auf 54,61 Euro) unter Gewinnmitnahmen. Hintergrund dürfte zum einen das schwache Zahlenwerk von Hewlett-Packard sein. Zum anderen leidet das Gemeinschaftsunternehmen Fujitsu Siemens nach eigenen Angaben unter einem massiven Preisverfall. Trotz erster Belebungsanzeichen sieht der Computerhersteller noch keine nachhaltige Trendwende in der krisengeschüttelten Branche.
Softwareentwickler SAP rutschte 0,1 Prozent auf 102,60 Euro ab: CSFB senkte seine Gewinnprognosen für 2003 und 2004 leicht. Die Einstufung wurde mit "neutral" sowie das Kursziel bei 100 Euro bestätigt. Die Aktie preist nach Einschätzung der Analysten bereits eine Erholung im zweiten Halbjahr ein.
Der Allianz (- 2,7 Prozent auf 86,66 Euro) kam eine Abstufung durch Goldman Sachs in die Quere. Die Experten stuften den Versicherer auf "underperform" ab. Der faire Wert liegt den Angaben zufolge bei 83 Euro. Derzeit sähe das Papier teuer aus, hieß es.
Mit einem Anstieg von 1,5 Prozent auf 13,25 Euro reagierte die MLP-Aktie auf den bevorstehenden Rauswurf aus dem Dax. Der Finanzdienstleister wird den Blue-Chip-Index zum 22. September verlassen. Die Heidelberger waren erst seit Mitte 2001 im Auswahlindex vertreten und müssen aufgrund ihrer geschrumpften Marktkapitalisierung wieder mit dem MDax Vorlieb nehmen. Nachfolger im Dax wird der Reifenhersteller Continental.
Stütze des Marktes waren die Anteile von Bayer. Die Leverkusener haben von der US-Gesundheitsbehörde FDA die Zulassung für das Potenzmittel "Levitra" in den USA erhalten. Das Medikament, das zusammen mit der britischen GlaxoSmithKline vermarktet wird, soll mehr als 1 Milliarde Euro Umsatz pro Jahr einfahren – davon 60 Prozent allein in den USA. Zuletzt legte die Aktie 2,4 Prozent auf 19,90 Euro zu.
Post-Chef Klaus Zumwinkel hat für das laufende Geschäftsjahr einen Gewinn oberhalb der offiziellen Unternehmensprognose angedeutet. Der entsprechende Bericht des Wirtschaftsmagazins "Capital" trieb die Notierung auf 14,74 Euro – ein Zugewinn von 2,8 Prozent.
[ Mittwoch, 20.08.2003, 20:02 ]
Daimler
Dt. Post
(Instock) Gewinnmitnahmen dominierten den Handel. Vor Eröffnung der Wall Street ging das Börsenbarometer deutlich in die Knie, bevor die Einbußen am Abend nahezu wieder wettgemacht werden konnten. Auslöser waren inzwischen dementierte Spekulationen um die Festnahme von Osama Bin Laden. Der Dax gab 3 Zähler auf 3.501 Punkte nach.
Am Devisenmarkt hielt sich der Euro bei 1,1105 US-Dollar. Der Preis für eine Feinunze Gold notierte mit 364,50 Dollar. Ein Barrel Rohöl kostete 28,89 Dollar.
Im Blickpunkt
Nach den Kurszuwächsen der vergangenen Tage litt Siemens (- 0,2 Prozent auf 54,61 Euro) unter Gewinnmitnahmen. Hintergrund dürfte zum einen das schwache Zahlenwerk von Hewlett-Packard sein. Zum anderen leidet das Gemeinschaftsunternehmen Fujitsu Siemens nach eigenen Angaben unter einem massiven Preisverfall. Trotz erster Belebungsanzeichen sieht der Computerhersteller noch keine nachhaltige Trendwende in der krisengeschüttelten Branche.
Softwareentwickler SAP rutschte 0,1 Prozent auf 102,60 Euro ab: CSFB senkte seine Gewinnprognosen für 2003 und 2004 leicht. Die Einstufung wurde mit "neutral" sowie das Kursziel bei 100 Euro bestätigt. Die Aktie preist nach Einschätzung der Analysten bereits eine Erholung im zweiten Halbjahr ein.
Der Allianz (- 2,7 Prozent auf 86,66 Euro) kam eine Abstufung durch Goldman Sachs in die Quere. Die Experten stuften den Versicherer auf "underperform" ab. Der faire Wert liegt den Angaben zufolge bei 83 Euro. Derzeit sähe das Papier teuer aus, hieß es.
Mit einem Anstieg von 1,5 Prozent auf 13,25 Euro reagierte die MLP-Aktie auf den bevorstehenden Rauswurf aus dem Dax. Der Finanzdienstleister wird den Blue-Chip-Index zum 22. September verlassen. Die Heidelberger waren erst seit Mitte 2001 im Auswahlindex vertreten und müssen aufgrund ihrer geschrumpften Marktkapitalisierung wieder mit dem MDax Vorlieb nehmen. Nachfolger im Dax wird der Reifenhersteller Continental.
Stütze des Marktes waren die Anteile von Bayer. Die Leverkusener haben von der US-Gesundheitsbehörde FDA die Zulassung für das Potenzmittel "Levitra" in den USA erhalten. Das Medikament, das zusammen mit der britischen GlaxoSmithKline vermarktet wird, soll mehr als 1 Milliarde Euro Umsatz pro Jahr einfahren – davon 60 Prozent allein in den USA. Zuletzt legte die Aktie 2,4 Prozent auf 19,90 Euro zu.
Post-Chef Klaus Zumwinkel hat für das laufende Geschäftsjahr einen Gewinn oberhalb der offiziellen Unternehmensprognose angedeutet. Der entsprechende Bericht des Wirtschaftsmagazins "Capital" trieb die Notierung auf 14,74 Euro – ein Zugewinn von 2,8 Prozent.
[ Mittwoch, 20.08.2003, 20:02 ]
Daimler
Dt. Post
20.08. 21:35
Bernstein: 2 unterbewertete Dow-Aktien
Die Investmentbank Bernstein identifiziert die Aktien von General Electric und United Technologies auf dem derzeitigen Niveau als unterbewertet, während die Aktie von Honeywell fähr bepreist sei.
General Electric wird mit einem Outperform Rating eingestuft und habe vom jetzigen Stand aus 15% Potenzial. United Techn. verdiene bei einem aktuellen Kurs von ca. $77,5 zumindest einen Anstieg auf $86, so die Analysten. Honeywell sei mit $29 ausreichend bewertet. Momentan notieren alle drei Aktien leicht im Minus.
Bernstein: 2 unterbewertete Dow-Aktien
Die Investmentbank Bernstein identifiziert die Aktien von General Electric und United Technologies auf dem derzeitigen Niveau als unterbewertet, während die Aktie von Honeywell fähr bepreist sei.
General Electric wird mit einem Outperform Rating eingestuft und habe vom jetzigen Stand aus 15% Potenzial. United Techn. verdiene bei einem aktuellen Kurs von ca. $77,5 zumindest einen Anstieg auf $86, so die Analysten. Honeywell sei mit $29 ausreichend bewertet. Momentan notieren alle drei Aktien leicht im Minus.
20.08. 22:05
AMD - Kursziel fast verdoppelt
JMP Securities erhöht das Kursziel für die Aktie des Chip Unternehmen AMD von $8 auf $15, das Strong Buy Rating wird bekräftigt. Grund sei der verhalten optimistische Ausblick der Halbleiter Industrie (BoerseGo.de berichtete) für die Sektoren Mobilfunk, PCs und Server im Jahr 2004. Das Unternehmen sei nun Cash Flow positiv und die Ausgaben seien im Griff.
Aktuell notiert AMD mit 1,4% im Minus bei $9,10.
Aktuell 9,09 21:50
Diff. Vortag -1,52%
Tages-Vol. 109,41 Mio.
Geld -- --
Brief -- --
AMD - Kursziel fast verdoppelt
JMP Securities erhöht das Kursziel für die Aktie des Chip Unternehmen AMD von $8 auf $15, das Strong Buy Rating wird bekräftigt. Grund sei der verhalten optimistische Ausblick der Halbleiter Industrie (BoerseGo.de berichtete) für die Sektoren Mobilfunk, PCs und Server im Jahr 2004. Das Unternehmen sei nun Cash Flow positiv und die Ausgaben seien im Griff.
Aktuell notiert AMD mit 1,4% im Minus bei $9,10.
Aktuell 9,09 21:50
Diff. Vortag -1,52%
Tages-Vol. 109,41 Mio.
Geld -- --
Brief -- --
20.08. 22:07
US Indizes - Konsolidierung auf hohem Niveau
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die US Indizes haben den Handel nach dem Quartalsbericht bei Hewlett Packard heute schwach eröffnet, konnten sich aber im Handelsverlauf schnell wieder stabilisieren.
Der Nasdaq schließt neutral bei 1760,5 Punkten und prallt im Bereich einer gebrochenen mittelfristigen Aufwärtstrendlinie nach unten ab. Auf weiteren Widerstand trifft der Index bei 1776 Punkten. Support bietet zunächst der kurzfristig steile Aufwärtstrend.
Der Dow bricht aus dem kurzfristigen Aufwärtstrend nach unten aus und gibt um 0,3% auf 9397,6 Punkte ab. Einen kurzfristig wichtigen Support bietet das Niveau um 9352 Punkte.
Als Underperformer präsentierten sich heute Computer- und Halbleitersektor. Der $XCI verliert nach den Zahlen bei Hewlett Packard 0,9%, der $SOX gibt nach der Kursexplosion der Vortage um 0,7% nach.
Größter Verlierer im Dow Jones war nach dem Quartalsbericht die Aktie von Hewlett Packard die um 10,4% einbricht. Ebenfalls nachgeben mussten die Aktien von Honeywell (-1,7%) und General Electric (-1,3%). Die Aktie der Altria Group erholt sich nach dem gestrigen Kursrückgang um 2,5%.
Network Appliance konnten nach dem Quartalsbericht stark um 15,7% auf ein neues Hoch explodieren. Auch Juniper steigt um 4,6% auf ein neues Hoch an. Die starke Gegenbewegung der Vortage setzte sich heute bei ICOS um weitere 6,5% fort. Abgeben mussten die Aktien von Henry Schein (-3,4%) und Ciena (-3,0%). Broadcom konsolidieren den starken Anstieg der Vortage um 2,4%.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 60-min und 10-min Charts
Gewinner im Nasdaq 100
US Indizes - Konsolidierung auf hohem Niveau
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die US Indizes haben den Handel nach dem Quartalsbericht bei Hewlett Packard heute schwach eröffnet, konnten sich aber im Handelsverlauf schnell wieder stabilisieren.
Der Nasdaq schließt neutral bei 1760,5 Punkten und prallt im Bereich einer gebrochenen mittelfristigen Aufwärtstrendlinie nach unten ab. Auf weiteren Widerstand trifft der Index bei 1776 Punkten. Support bietet zunächst der kurzfristig steile Aufwärtstrend.
Der Dow bricht aus dem kurzfristigen Aufwärtstrend nach unten aus und gibt um 0,3% auf 9397,6 Punkte ab. Einen kurzfristig wichtigen Support bietet das Niveau um 9352 Punkte.
Als Underperformer präsentierten sich heute Computer- und Halbleitersektor. Der $XCI verliert nach den Zahlen bei Hewlett Packard 0,9%, der $SOX gibt nach der Kursexplosion der Vortage um 0,7% nach.
Größter Verlierer im Dow Jones war nach dem Quartalsbericht die Aktie von Hewlett Packard die um 10,4% einbricht. Ebenfalls nachgeben mussten die Aktien von Honeywell (-1,7%) und General Electric (-1,3%). Die Aktie der Altria Group erholt sich nach dem gestrigen Kursrückgang um 2,5%.
Network Appliance konnten nach dem Quartalsbericht stark um 15,7% auf ein neues Hoch explodieren. Auch Juniper steigt um 4,6% auf ein neues Hoch an. Die starke Gegenbewegung der Vortage setzte sich heute bei ICOS um weitere 6,5% fort. Abgeben mussten die Aktien von Henry Schein (-3,4%) und Ciena (-3,0%). Broadcom konsolidieren den starken Anstieg der Vortage um 2,4%.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 60-min und 10-min Charts
Gewinner im Nasdaq 100
Wall Street Schlussbericht: US-Börsen schließen im Minus
20.08.2003 22:05:00
Die amerikanischen Börsen mussten zur Wochenmitte mit leichten Kursverlusten aus dem Handel gehen. Besonders der Computerriese Hewlett-Packard drückte auf die Stimmung. Die Aktie des Konzerns verlor mehr als 10 Prozent. Einer der wenigen Kursgewinner war die Aktie von Network Appliance mit einem Zugewinn von 15 Prozent.
Der Dow Jones verlor insgesamt 0,3 Prozent auf 9.397 Punkte, die NASDAQ gab 0,03 Prozent auf 1.760 Zähler ab.
Hewlett-Packard meldete am Dienstag nach US-Börsenschluss die Ergebnisse für das vergangene Quartal. Den Angaben des Unternehmens zufolge konnte der Umsatz um 5 Prozent auf 17,35 Mrd. Dollar gesteigert werden, was allerdings nicht ausreichte um die Analystenerwartungen von 17,5 Mrd. Dollar zu erfüllen. Auch der Gewinn je Aktie lag mit 23 Cents unter den erwarteten 25 Cents. Im Vorjahreszeitraum erzielte HP einen Gewinn von 14 Cents je Aktie, im ersten Quartal 2003 waren es allerdings 29 Cents. Auch CEO Carly Fiorina zeigte sich mit den Ergebnis nicht zufrieden, merkte jedoch an, dass sie mit einem starken vierten Quartal rechne. Grund für die schwachen Zahlen sei die schlechte Entwicklung in Europa, wo HP 40 Prozent seiner Erlöse erzielt. Den größten Teil des Umsatzes machte das Unternehmen mit Druckern gefolgt von PCs. Für das aktuelle Quartal rechnet HP mit einem Umsatz von 18,8-19,1 Mrd. Dollar und einem Gewinn je Aktie in Höhe von 34-36 Cents. Dies liegt am unteren Ende der aktuellen Analystenschätzungen. Analysten hatten mit einem Umsatz von 19 Mrd. Dollar und einem Gewinn von 36 Cents je Aktie gerechnet.
Die Network Appliance Inc., ein Hersteller von Speichersystemen, meldete am Dienstag nach US-Börsenschluss die Ergebnisse für das zweite Quartal. Den Angaben des Unternehmens zufolge fielen diese dank einer Erholung des Technologiemarktes gut aus. Der Gewinn lag bei 27 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie nach einem Gewinn von 16,2 Mio. Dollar oder 5 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Beim Umsatz legte das Unternehmen von 206 auf 260 Mio. Dollar zu. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Gewinn von 7 Cents je Aktie und Erlösen von 250 Mio. Dollar gerechnet.
Der Halbleiterhersteller Photronics hatte gestern ebenfalls die Ergebnisse für das abgelaufene dritte Quartal vorgelegt. Die Umsätze fielen um 7,8 Prozent auf 90,5 Mio. Dollar von 98,1 Mio. Dollar im dritten Quartal 2002. Im Vergleich zum Vorquartal stiegen die Umsätze jedoch um 5,7 Prozent. Der Überschuss im abgelaufenen Quartal belief sich auf 1,3 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie nach einem Gewinn von 1,2 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum.
Der Konsumgüter- und Gesundheitskonzern Procter & Gamble Co. meldete heute, dass er über 100 Mio. Dollar für die Vermarktung der nicht verschreibungspflichtigen Version des Medikaments Prilosec ausgeben wird. Das Medikament gegen Sodbrennen und Magengeschwüre wird nächsten Monat in Apotheken frei erhältlich sein. Der US-Konzern, der mit der britischen AstraZeneca Plc. ein Lizenz-Abkommen zum rezeptfreien Verkauf von Prilosec geschlossen hat, will am 15. September mit dem Verkauf beginnen. Das Medikament soll in einer Packung mit 14 Tabletten 10,99 Dollar kosten, was eine durchschnittliche Behandlung über zwei Wochen zulässt. Eine Packung mit 28 Tabletten soll rund 20 Dollar kosten. P&G geht davon aus, dass die rezeptfreie Version von Prilosec im ersten Jahr nach der Markteinführung Umsätze von 200-400 Mio. Dollar generieren wird.
Die Bekleidungskette Talbots meldete einen Gewinnrückgang für das zweite Quartal. Der auf Damenbekleidung spezialisierte Einzelhandelskonzern erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Nettogewinn in Höhe von 18,5 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 32 Cents, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Nettogewinn in Höhe von 20 Mio. Euro bzw. ein Gewinn von 33 Cents je Aktie erzielt wurde. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn in Höhe von durchschnittlich 31 Cents je Aktie prognostiziert.
Die Citigroup Inc. sich nach Angaben des China Securities Journal als erstes ausländisches Unternehmen an einer chinesischen Investment-Gesellschaft beteiligt. Der staatlichen Zeitung zufolge hat Citigroup Global Markets, die Brokerage-Sparte des US-Konzers, eine Reihe von Geschäftseinheiten des Boshi Yufu Fund erworben, der von der Boshi Fund Management Co. Ltd. verwaltet wird.
Die Bank Of America gab wiederum bekannt, dass sie insgesamt 68 Arbeitsplätze im Bereich Back-Office in den Filialen in Hong Kong und Singapur abbauen wird. Gleichzeitig will man eine neue Filiale in China eröffnen, um von den niedrigeren Lohnkosten im chinesischen Inland zu profitieren.
red / -red-
Aktuell 22,23 22:00
Diff. Vortag +17,12%
Volumen 120,47 Mio.
Geld 22,25 22:04
Geld Vol. 200
Brief 22,41 22:05
Brief Vol. 200
Spread 0,16
Photronics, Inc
Juniper Networks
Aktuell 15,39 22:00
Diff. Vortag +4,62%
Tages-Vol. 300,78 Mio.
Geld 15,30 22:08
Brief 15,31 22:08
Network Appliance
Aktuell 20,88 22:00
Diff. Vortag +15,68%
Tages-Vol. 503,48 Mio.
Geld 20,85 22:05
Brief 20,87 22:10
20.08.2003 22:05:00
Die amerikanischen Börsen mussten zur Wochenmitte mit leichten Kursverlusten aus dem Handel gehen. Besonders der Computerriese Hewlett-Packard drückte auf die Stimmung. Die Aktie des Konzerns verlor mehr als 10 Prozent. Einer der wenigen Kursgewinner war die Aktie von Network Appliance mit einem Zugewinn von 15 Prozent.
Der Dow Jones verlor insgesamt 0,3 Prozent auf 9.397 Punkte, die NASDAQ gab 0,03 Prozent auf 1.760 Zähler ab.
Hewlett-Packard meldete am Dienstag nach US-Börsenschluss die Ergebnisse für das vergangene Quartal. Den Angaben des Unternehmens zufolge konnte der Umsatz um 5 Prozent auf 17,35 Mrd. Dollar gesteigert werden, was allerdings nicht ausreichte um die Analystenerwartungen von 17,5 Mrd. Dollar zu erfüllen. Auch der Gewinn je Aktie lag mit 23 Cents unter den erwarteten 25 Cents. Im Vorjahreszeitraum erzielte HP einen Gewinn von 14 Cents je Aktie, im ersten Quartal 2003 waren es allerdings 29 Cents. Auch CEO Carly Fiorina zeigte sich mit den Ergebnis nicht zufrieden, merkte jedoch an, dass sie mit einem starken vierten Quartal rechne. Grund für die schwachen Zahlen sei die schlechte Entwicklung in Europa, wo HP 40 Prozent seiner Erlöse erzielt. Den größten Teil des Umsatzes machte das Unternehmen mit Druckern gefolgt von PCs. Für das aktuelle Quartal rechnet HP mit einem Umsatz von 18,8-19,1 Mrd. Dollar und einem Gewinn je Aktie in Höhe von 34-36 Cents. Dies liegt am unteren Ende der aktuellen Analystenschätzungen. Analysten hatten mit einem Umsatz von 19 Mrd. Dollar und einem Gewinn von 36 Cents je Aktie gerechnet.
Die Network Appliance Inc., ein Hersteller von Speichersystemen, meldete am Dienstag nach US-Börsenschluss die Ergebnisse für das zweite Quartal. Den Angaben des Unternehmens zufolge fielen diese dank einer Erholung des Technologiemarktes gut aus. Der Gewinn lag bei 27 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie nach einem Gewinn von 16,2 Mio. Dollar oder 5 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Beim Umsatz legte das Unternehmen von 206 auf 260 Mio. Dollar zu. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Gewinn von 7 Cents je Aktie und Erlösen von 250 Mio. Dollar gerechnet.
Der Halbleiterhersteller Photronics hatte gestern ebenfalls die Ergebnisse für das abgelaufene dritte Quartal vorgelegt. Die Umsätze fielen um 7,8 Prozent auf 90,5 Mio. Dollar von 98,1 Mio. Dollar im dritten Quartal 2002. Im Vergleich zum Vorquartal stiegen die Umsätze jedoch um 5,7 Prozent. Der Überschuss im abgelaufenen Quartal belief sich auf 1,3 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie nach einem Gewinn von 1,2 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum.
Der Konsumgüter- und Gesundheitskonzern Procter & Gamble Co. meldete heute, dass er über 100 Mio. Dollar für die Vermarktung der nicht verschreibungspflichtigen Version des Medikaments Prilosec ausgeben wird. Das Medikament gegen Sodbrennen und Magengeschwüre wird nächsten Monat in Apotheken frei erhältlich sein. Der US-Konzern, der mit der britischen AstraZeneca Plc. ein Lizenz-Abkommen zum rezeptfreien Verkauf von Prilosec geschlossen hat, will am 15. September mit dem Verkauf beginnen. Das Medikament soll in einer Packung mit 14 Tabletten 10,99 Dollar kosten, was eine durchschnittliche Behandlung über zwei Wochen zulässt. Eine Packung mit 28 Tabletten soll rund 20 Dollar kosten. P&G geht davon aus, dass die rezeptfreie Version von Prilosec im ersten Jahr nach der Markteinführung Umsätze von 200-400 Mio. Dollar generieren wird.
Die Bekleidungskette Talbots meldete einen Gewinnrückgang für das zweite Quartal. Der auf Damenbekleidung spezialisierte Einzelhandelskonzern erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Nettogewinn in Höhe von 18,5 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 32 Cents, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Nettogewinn in Höhe von 20 Mio. Euro bzw. ein Gewinn von 33 Cents je Aktie erzielt wurde. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn in Höhe von durchschnittlich 31 Cents je Aktie prognostiziert.
Die Citigroup Inc. sich nach Angaben des China Securities Journal als erstes ausländisches Unternehmen an einer chinesischen Investment-Gesellschaft beteiligt. Der staatlichen Zeitung zufolge hat Citigroup Global Markets, die Brokerage-Sparte des US-Konzers, eine Reihe von Geschäftseinheiten des Boshi Yufu Fund erworben, der von der Boshi Fund Management Co. Ltd. verwaltet wird.
Die Bank Of America gab wiederum bekannt, dass sie insgesamt 68 Arbeitsplätze im Bereich Back-Office in den Filialen in Hong Kong und Singapur abbauen wird. Gleichzeitig will man eine neue Filiale in China eröffnen, um von den niedrigeren Lohnkosten im chinesischen Inland zu profitieren.
red / -red-
Aktuell 22,23 22:00
Diff. Vortag +17,12%
Volumen 120,47 Mio.
Geld 22,25 22:04
Geld Vol. 200
Brief 22,41 22:05
Brief Vol. 200
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Photronics, Inc
Juniper Networks
Aktuell 15,39 22:00
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Tages-Vol. 300,78 Mio.
Geld 15,30 22:08
Brief 15,31 22:08
Network Appliance
Aktuell 20,88 22:00
Diff. Vortag +15,68%
Tages-Vol. 503,48 Mio.
Geld 20,85 22:05
Brief 20,87 22:10
Gute Nacht
@Picator/all,
gute Nacht, ich bin morgen leider
erst [size=18]ab 11:30[/size] on board
WKN
548880
Name
IM INTLMEDIA AG
BID
1.63 EUR
ASK
1.73 EUR
Zeit
2003-08-20 22:42:35 Uhr
gute Nacht, ich bin morgen leider
erst [size=18]ab 11:30[/size] on board
WKN
548880
Name
IM INTLMEDIA AG
BID
1.63 EUR
ASK
1.73 EUR
Zeit
2003-08-20 22:42:35 Uhr
Zitat von Piscator: Bin eben noch mal kurz reingekommen und was seh ich ? :shock:
Nachdem ich heut mal `n bischen Charttechnik provoziert habe, :twisted:
hat Noggert mir noch `n paar dutzend extra TEuro`s verschafft ! 8)
Danke @Noggert !
Hoffe hier haben einige mitverdient !
Piscator
Zitat von NoggerT: Int. Media schliesst in der
Auktion mit 13.950 Aktien
auf 1,61 (TH 1,63)
Ich habe meine Stücke
kpl. gehalten & bin
schon auf morgen gespannt
...
Prudential Equity Group hat mit der Einstellung von Mark Lipacis, einem früheren Merrill Lynch Analysten, die Beobachtung von insgesamt 13 Halbleiterunternehmen aufgenommen. Lipacis ist seit April bei Prudential.
Insgesamt fünf Unternehmen erhielten Kaufempfehlungen, darunter Intel (WKN: 855681, Nasdaq: INTC), Xilinx (WKN: 880135, US: XLNX), Broadcom (WKN: 913684, US: BRCM), Analog Devices und Texas Instruments (WKN: 852654, US: TXN), "Halten" Empfehlungen gab es für acht weitere Unternehmen, darunter AMD (Advanced Micro Devices, WKN: 863186, US: AMD), Agere Systems, Altera (WKN: 875650, US: ALTR), Linear Technologies, Marvell Technology (WKN: 930131, MRVL), Maxim Integrated, STMicroelectronics (WKN: 893438, US: STM) und PMC-Sierra.
Insgesamt fünf Unternehmen erhielten Kaufempfehlungen, darunter Intel (WKN: 855681, Nasdaq: INTC), Xilinx (WKN: 880135, US: XLNX), Broadcom (WKN: 913684, US: BRCM), Analog Devices und Texas Instruments (WKN: 852654, US: TXN), "Halten" Empfehlungen gab es für acht weitere Unternehmen, darunter AMD (Advanced Micro Devices, WKN: 863186, US: AMD), Agere Systems, Altera (WKN: 875650, US: ALTR), Linear Technologies, Marvell Technology (WKN: 930131, MRVL), Maxim Integrated, STMicroelectronics (WKN: 893438, US: STM) und PMC-Sierra.
Die Investmentbank Bernstein identifiziert die Aktien von General Electric und United Technologies auf dem derzeitigen Niveau als unterbewertet, während die Aktie von Honeywell fähr bepreist sei.
General Electric wird mit einem Outperform Rating eingestuft und habe vom jetzigen Stand aus 15% Potenzial. United Techn. verdiene bei einem aktuellen Kurs von ca. $77,5 zumindest einen Anstieg auf $86, so die Analysten. Honeywell sei mit $29 ausreichend bewertet.
General Electric wird mit einem Outperform Rating eingestuft und habe vom jetzigen Stand aus 15% Potenzial. United Techn. verdiene bei einem aktuellen Kurs von ca. $77,5 zumindest einen Anstieg auf $86, so die Analysten. Honeywell sei mit $29 ausreichend bewertet.
JMP Securities erhöht das Kursziel für die Aktie des Chip Unternehmen AMD von $8 auf $15, das Strong Buy Rating wird bekräftigt. Grund sei der verhalten optimistische Ausblick der Halbleiter Industrie für die Sektoren Mobilfunk, PCs und Server im Jahr 2004. Das Unternehmen sei nun Cash Flow positiv und die Ausgaben seien im Griff.
Der Technologie Index drehte gegen Ende des Handels leicht mit 0,03% ins Minus, der Index hielt sich jedoch standhaft, was verschiedene Analysten wiederum als Stärke des Marktes werten. Vor allem in Anbetracht des gestrigen schlechten Ergebnisses von Hewlett-Packard werde die Robustheit des Marktes deutlich - auch wenn es manche nicht wahr haben wollen, so Jeffrey Kleintop von PNC Advisors.
Farzad Nazem, Technologiechef bei Yahoo! (WKN: 900103, US: YHOO), verkaufte am Dienstag 50,000 Aktien seines Unternehmens bei $30.98, nachdem er die Aktien über Optionen für $0.5833 je Stück erhielt. Bereits am Freitag verkaufte Nazem 100,000 Aktien, nachdem er am 1. August bereits 50.000 Stücke abstieß. Seither erlöste Nazem $5.97 Millionen durch den Verkauf von Yahoo-Aktien.
Erst Mitte Juli verkaufte Yahoo Vorstandschef Terry Semel 500,000 Aktien.
Erst Mitte Juli verkaufte Yahoo Vorstandschef Terry Semel 500,000 Aktien.
Nokia (WKN: 870737, US: NOK) hat den Anteil Redback Networks durch den Verkauf von fast 8 Millionen Aktien auf 3.4% gesenkt. Die Aktien wurden am 18. und 19. August zwischen 30 und 32 Cents verkauft.
Die Aktie von Netflix liegt aktuell gegen den Trend mit 7,2% im Plus. Es wird spekuliert, dass Wal-Mart Stores an dem Unternehmen interessiert sein könnte.
NetIQ steigt gegen Ende des Handels auf ein neues Tageshoch, da im Markt das Gerücht kursiert, Hewlett-Packard sei an dem Unternehmen interessiert.
NetIQ steigt gegen Ende des Handels auf ein neues Tageshoch, da im Markt das Gerücht kursiert, Hewlett-Packard sei an dem Unternehmen interessiert.
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist am Mittwoch leicht gestiegen. Bis zum späten Abend verbesserte sich der Kurs der Gemeinschaftswährung im New Yorker Handel bis auf 1,1115 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,1109 (Dienstag: 1,1065) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,9002 (0,9038) Euro./sf
MINNEAPOLIS -(Dow Jones)- ADC Telecommunications Inc.`s (ADCT) third-quarter loss narrowed dramatically to $15.1 million from a year ago, when the company recorded $179.3 million in restructuring and impairment charges.
Those restructuring efforts trimmed its work force by 37% to 5,800 workers over the last year and improved its operating margin to 39.1% from 14.0%.
In a press release Wednesday, the communications systems company reported a third-quarter loss of 2 cents a share on sales of $188.5 million, compared with a loss of 79 cents a share on sales of $235.1 million a year earlier.
Excluding $13.5 million in restructuring and impairment charges, ADC broke even in the second quarter, a penny short of Wall Street expectations.
Those restructuring efforts trimmed its work force by 37% to 5,800 workers over the last year and improved its operating margin to 39.1% from 14.0%.
In a press release Wednesday, the communications systems company reported a third-quarter loss of 2 cents a share on sales of $188.5 million, compared with a loss of 79 cents a share on sales of $235.1 million a year earlier.
Excluding $13.5 million in restructuring and impairment charges, ADC broke even in the second quarter, a penny short of Wall Street expectations.
Guten Morgen
Lycos Europe: Finanzinvestor J.H.H. de Mol erwirbt 5% des Grundkapitals
Donnerstag, 21. August 2003 07:31
Wie Lycos Europe (Frankfurt, ISIN: NL0000233195; Aktien-Details ) mitteilte, wurde die Gesellschaft darüber informiert, dass der niederländische Finanzinvestor J.H.H. de Mol 5% des Grundkapitals und der Stimmrechte des Unternehmens erworben hat.
Die Lycos Europe-Aktien schlossen gestern mit 0,70 Euro (+2,94%).
Donnerstag, 21. August 2003 07:31
Wie Lycos Europe (Frankfurt, ISIN: NL0000233195; Aktien-Details ) mitteilte, wurde die Gesellschaft darüber informiert, dass der niederländische Finanzinvestor J.H.H. de Mol 5% des Grundkapitals und der Stimmrechte des Unternehmens erworben hat.
Die Lycos Europe-Aktien schlossen gestern mit 0,70 Euro (+2,94%).
WIRTSCHAFT 21.08.03 7:18
Dell senkt Preise um zum Teil mehr als ein Fünftel
New York. SDA/BaZ. Der weltgrösste PC-Hersteller Dell hat seine Preise für Computer und andere Produkte um zum Teil mehr als ein Fünftel gesenkt.
Am Vortag hatte das Konkurrenzunternehmen Hewlett-Packard zum ersten Male einen Verlust in seinem PC-Geschäft ausgewiesen, den es auf drastische Preisnachlässe zurückgeführt hatte.
Hewlett-Packard muss bei PC-Verkäufen grosse Preisnachlässe gewähren, um mit Dell konkurrieren zu können. Derartige Rabatte drücken Analysten zufolge bei HP stärker auf die Gewinnmargen als beim Rivalen, da Dell seine Computer direkt an die Endkunden ausliefert und daher die Preise bei Bedarf kurzfristig auch wieder nach oben anpassen kann.
Bei HP gehen dagegen nur etwa 27 Prozent der weltweiten PC-Auslieferungen direkt an den Endkunden, mehr als 70 Prozent gehen an den Grosshandel mit längerfristigen Verträgen.
«Wenn wir eine Gelegenheit sehen, die Preise zu senken, tun wir das», sagte eine Sprecherin von Dell. Die Preise für einige Computer-Modelle wurden um 22 Prozent reduziert. Bei den Preissenkungen zum Beginn des neuen Schuljahres handelt es sich Analysten zufolge nicht um einen Preiskrieg. Es sei eine zeitlich gut eingesetzte PR, sagten sie.
Am Vortag hatte der Dell-Konkurrent Hewlett-Packard (HP) ein überraschend schlechtes Ergebnis für das dritte Quartal bekannt gegeben, was Analysten auf den Zwang zurückführten, Dells früheren Kostensenkungen zu folgen.
Dell hatte im abgelaufenen Quartal zum fünften Mal in Folge den Gewinn gesteigert und seinen Konkurrenten erneut Marktanteile abgenommen.
Die Hewlett-Packard-Aktie gab an Mittwoch an der Wall Street um über zehn Prozent nach und belastete damit die gesamte Börse. Die Dell-Aktie verlor in einem schwächeren Börsenumfeld um lediglich 1,65 Prozent.
Dell senkt Preise um zum Teil mehr als ein Fünftel
New York. SDA/BaZ. Der weltgrösste PC-Hersteller Dell hat seine Preise für Computer und andere Produkte um zum Teil mehr als ein Fünftel gesenkt.
Am Vortag hatte das Konkurrenzunternehmen Hewlett-Packard zum ersten Male einen Verlust in seinem PC-Geschäft ausgewiesen, den es auf drastische Preisnachlässe zurückgeführt hatte.
Hewlett-Packard muss bei PC-Verkäufen grosse Preisnachlässe gewähren, um mit Dell konkurrieren zu können. Derartige Rabatte drücken Analysten zufolge bei HP stärker auf die Gewinnmargen als beim Rivalen, da Dell seine Computer direkt an die Endkunden ausliefert und daher die Preise bei Bedarf kurzfristig auch wieder nach oben anpassen kann.
Bei HP gehen dagegen nur etwa 27 Prozent der weltweiten PC-Auslieferungen direkt an den Endkunden, mehr als 70 Prozent gehen an den Grosshandel mit längerfristigen Verträgen.
«Wenn wir eine Gelegenheit sehen, die Preise zu senken, tun wir das», sagte eine Sprecherin von Dell. Die Preise für einige Computer-Modelle wurden um 22 Prozent reduziert. Bei den Preissenkungen zum Beginn des neuen Schuljahres handelt es sich Analysten zufolge nicht um einen Preiskrieg. Es sei eine zeitlich gut eingesetzte PR, sagten sie.
Am Vortag hatte der Dell-Konkurrent Hewlett-Packard (HP) ein überraschend schlechtes Ergebnis für das dritte Quartal bekannt gegeben, was Analysten auf den Zwang zurückführten, Dells früheren Kostensenkungen zu folgen.
Dell hatte im abgelaufenen Quartal zum fünften Mal in Folge den Gewinn gesteigert und seinen Konkurrenten erneut Marktanteile abgenommen.
Die Hewlett-Packard-Aktie gab an Mittwoch an der Wall Street um über zehn Prozent nach und belastete damit die gesamte Börse. Die Dell-Aktie verlor in einem schwächeren Börsenumfeld um lediglich 1,65 Prozent.
Tchibo hat Interesse an Beiersdorf
veröffentlicht am 21.08.03 - 06:21 Uhr
Tchibo würde gern Beiersdorf übernehmen. Foto: Tchibo
Hamburg (rpo). Erstmals hat Tchibo auch offiziell Interesse an einer Übernahme des Beiersdorf-Konzerns ("Nivea") bekundet. Über eine solche Übernahme war schon lange spekuliert worden. Allerdings musste Tchibo erst für Ordnung im eigenen Haus sorgen.
Der Chef der Tchibo-Holding, Dieter Ammer, warf dem Beiersdorf-Großaktionär Allianz einem Bericht der "Welt" zufolge indirekt allerdings einen Preispoker vor. Ammer sieht "erhebliche, unterschiedliche Vorstellungen zur Einschätzung des angemessenen fundamental orientierten Unternehmenswertes von Beiersdorf", zitierte ihn das Blatt.
"Nur zu einem fairen Preis ist Tchibo bereit, seinen Anteil aufzustocken, um eine qualifizierte Mehrheit zu bekommen", wurde Ammer weiter zitiert. Seit längerem ist der Verkauf des 44-Prozent-Pakets der Allianz an Beiersdorf entweder an Tchibo oder einen ausländischen Wettbewerber im Gespräch. Als Konkurrenten für Tchibo wurden Procter & Gamble (USA), Unilever (Niederlande/Großbritannien) und auch L`Oréal (Frankreich) genannt. An der Börse ist das Aktienpaket der Allianz an Beiersdorf derzeit dem Bericht zufolge rund 4,3 Milliarden Euro wert. Tchibo hält bereits 30 Prozent der Beiersdorf-Aktien.
Tchibo: Geschwister für vier Milliarden herausgekauft
850 Tchibo-Filialen bekommen Gastro-Bereich
"Die auf der Hauptversammlung gefassten Beschlüsse zur neuen Aktionärsstruktur erhalten uns auch für die Zukunft die Möglichkeit, die bisherigen Ziele weiter zu verfolgen. Dabei steht das Interesse an Beiersdorf weiter im Mittelpunkt", wurde Ammer weiter zitiert. Ein Verkauf von Anteilen durch Tchibo, über den in den vergangenen Wochen ebenso spekuliert wurde, sei damit vom Tisch, schrieb das Blatt.
Anfang der Woche war der jahrelange Streit im Eigentümerkreis des Kaffeerösters Tchibo beigelegt worden. Dabei werden die Geschwister Daniela und Günter Herz sowie der Unternehmensberater Otto Gellert aus dem Unternehmen herausgekauft.
veröffentlicht am 21.08.03 - 06:21 Uhr
Tchibo würde gern Beiersdorf übernehmen. Foto: Tchibo
Hamburg (rpo). Erstmals hat Tchibo auch offiziell Interesse an einer Übernahme des Beiersdorf-Konzerns ("Nivea") bekundet. Über eine solche Übernahme war schon lange spekuliert worden. Allerdings musste Tchibo erst für Ordnung im eigenen Haus sorgen.
Der Chef der Tchibo-Holding, Dieter Ammer, warf dem Beiersdorf-Großaktionär Allianz einem Bericht der "Welt" zufolge indirekt allerdings einen Preispoker vor. Ammer sieht "erhebliche, unterschiedliche Vorstellungen zur Einschätzung des angemessenen fundamental orientierten Unternehmenswertes von Beiersdorf", zitierte ihn das Blatt.
"Nur zu einem fairen Preis ist Tchibo bereit, seinen Anteil aufzustocken, um eine qualifizierte Mehrheit zu bekommen", wurde Ammer weiter zitiert. Seit längerem ist der Verkauf des 44-Prozent-Pakets der Allianz an Beiersdorf entweder an Tchibo oder einen ausländischen Wettbewerber im Gespräch. Als Konkurrenten für Tchibo wurden Procter & Gamble (USA), Unilever (Niederlande/Großbritannien) und auch L`Oréal (Frankreich) genannt. An der Börse ist das Aktienpaket der Allianz an Beiersdorf derzeit dem Bericht zufolge rund 4,3 Milliarden Euro wert. Tchibo hält bereits 30 Prozent der Beiersdorf-Aktien.
Tchibo: Geschwister für vier Milliarden herausgekauft
850 Tchibo-Filialen bekommen Gastro-Bereich
"Die auf der Hauptversammlung gefassten Beschlüsse zur neuen Aktionärsstruktur erhalten uns auch für die Zukunft die Möglichkeit, die bisherigen Ziele weiter zu verfolgen. Dabei steht das Interesse an Beiersdorf weiter im Mittelpunkt", wurde Ammer weiter zitiert. Ein Verkauf von Anteilen durch Tchibo, über den in den vergangenen Wochen ebenso spekuliert wurde, sei damit vom Tisch, schrieb das Blatt.
Anfang der Woche war der jahrelange Streit im Eigentümerkreis des Kaffeerösters Tchibo beigelegt worden. Dabei werden die Geschwister Daniela und Günter Herz sowie der Unternehmensberater Otto Gellert aus dem Unternehmen herausgekauft.
** Guuuuuuuuuuten Morgääääääään aus Hessen **
Allen einen erf. Handelstag $$
Allen einen erf. Handelstag $$
** Ein paar akt. News:
SCHNELLEINSCHÄTZUNG/Fielmann-Zahlen besser - Ausblick positiv
Die Halbjahreszahlen von Fielmann sind Händlern zufolge besser als
erwartet ausgefallen. Auch der Ausblick sei positiv, heißt es. Vorbörslich
ist es bei den Titeln allerdings noch ruhig. Die Taxe lautet32,60 zu 33,05
EUR nach 32,56 EUR am Vortag.
*MARKT/UBS erhöht VW auf "Neutral" - Kursziel 40 (25) EUR
*
*MARKT/CSFB erhöht Gewinnprognose Allianz 03 um 26 Prozent
*
*MARKT/Lehman erhöht Infineon-Kursziel auf 17,50 (13,00) EUR
SCHNELLEINSCHÄTZUNG/Fielmann-Zahlen besser - Ausblick positiv
Die Halbjahreszahlen von Fielmann sind Händlern zufolge besser als
erwartet ausgefallen. Auch der Ausblick sei positiv, heißt es. Vorbörslich
ist es bei den Titeln allerdings noch ruhig. Die Taxe lautet32,60 zu 33,05
EUR nach 32,56 EUR am Vortag.
*MARKT/UBS erhöht VW auf "Neutral" - Kursziel 40 (25) EUR
*
*MARKT/CSFB erhöht Gewinnprognose Allianz 03 um 26 Prozent
*
*MARKT/Lehman erhöht Infineon-Kursziel auf 17,50 (13,00) EUR
Hallo Ice
Dax-Daily-Chartanalyse 21.08.2003
Steht der Dax vor Konsolidierung Richtung 3.363?
(21.08.2003) Da hat er sich noch einmal gerettet, der Dax. Am Mittwoch reichte die Luft des Index nicht mehr für einen Test der Dientags-Hochs, statt dessen ging es abwärts auf die sehr kurzfristige Aufwärtstrendlinie, die die aktuelle Aufwärtsbewegung vom letzten Tief bei 3.309 Punkten darstellt. Die Konsolidierungsbewegung endete an dieser Linie, ohne vom Volumen her große Auffälligkeiten darzustellen. Der Dax befindet sich trotz gestriger leichter Kursverluste weiterhin an der oberen Grenze seiner rechnerischen Normalzone. Die Vorgaben für den Tag sind eher durchwachsen, sodass per Saldo mit weiteren Gewinnmitnahmen gerechnet werden muss.
Steht der Dax vor Konsolidierung Richtung 3.363?
(21.08.2003) Da hat er sich noch einmal gerettet, der Dax. Am Mittwoch reichte die Luft des Index nicht mehr für einen Test der Dientags-Hochs, statt dessen ging es abwärts auf die sehr kurzfristige Aufwärtstrendlinie, die die aktuelle Aufwärtsbewegung vom letzten Tief bei 3.309 Punkten darstellt. Die Konsolidierungsbewegung endete an dieser Linie, ohne vom Volumen her große Auffälligkeiten darzustellen. Der Dax befindet sich trotz gestriger leichter Kursverluste weiterhin an der oberen Grenze seiner rechnerischen Normalzone. Die Vorgaben für den Tag sind eher durchwachsen, sodass per Saldo mit weiteren Gewinnmitnahmen gerechnet werden muss.
TecDax-Daily-Chartanalyse 21.08.2003
Die Übertreibung verkaufen, Teil II
(21.08.2003) Der TecDax befindet sich weiterhin oberhalb seiner rechnerischen Normalzone, die zurzeit bei knapp 488 Punkten begrenzt ist. Der Ausbruch über die obere Begrenzung des Aufwärtstrends hat damit weiterhin Bestand. Allerdings vermochte der TecDax es am Mittwoch nicht, neue Hochs zu besetzen. Mit 493 Zählern blieb der Index rund zwei Punkte unter dem Dienstags-Top, obwohl die Umsätze erneut recht hoch ausfielen. Das Tagestief lag mit 485 Punkten ebenfalls rund 2 Punkte über dem Vortagestief. Die langen Schatten der letzten beiden Kerzen in der Candlestick-Darstellung zeigen die Unentschlossenheit des Marktes, die aufgrund der uneinheitlichen US-Vorgaben am Donnerstag kaum geringer sein dürfte.
Die Übertreibung verkaufen, Teil II
(21.08.2003) Der TecDax befindet sich weiterhin oberhalb seiner rechnerischen Normalzone, die zurzeit bei knapp 488 Punkten begrenzt ist. Der Ausbruch über die obere Begrenzung des Aufwärtstrends hat damit weiterhin Bestand. Allerdings vermochte der TecDax es am Mittwoch nicht, neue Hochs zu besetzen. Mit 493 Zählern blieb der Index rund zwei Punkte unter dem Dienstags-Top, obwohl die Umsätze erneut recht hoch ausfielen. Das Tagestief lag mit 485 Punkten ebenfalls rund 2 Punkte über dem Vortagestief. Die langen Schatten der letzten beiden Kerzen in der Candlestick-Darstellung zeigen die Unentschlossenheit des Marktes, die aufgrund der uneinheitlichen US-Vorgaben am Donnerstag kaum geringer sein dürfte.
** TUI- Chart mal anschauen **
sieht interessant aus, dazu noch pos.News von Thomas C. gestern über positive Buchungszahlen !
Euro sieht nicht gut aus, könnte weiter konsolidieren!
Blick auf den Gold-Chart könnte sich lohnen!
sieht interessant aus, dazu noch pos.News von Thomas C. gestern über positive Buchungszahlen !
Euro sieht nicht gut aus, könnte weiter konsolidieren!
Blick auf den Gold-Chart könnte sich lohnen!
MARKT/Gutes zweites Halbjahr für Bilfinger zeichnet sich ab
Nach Einschätzung von Händlern zeichnet sich bei Bilfinger Berger ein
gutes zweites Halbjahr ab. Der Ausblick sei jetzt deutlich besser als zuvor.
Jetzt warte man aber noch auf Aussagen dazu, was das Unternehmen mit seinem
hohen Cash-Bestand anfangen wolle. Die Aktie werde im Tagesverlauf
vermutlich die Marke von 26 EUR testen.
Nach Einschätzung von Händlern zeichnet sich bei Bilfinger Berger ein
gutes zweites Halbjahr ab. Der Ausblick sei jetzt deutlich besser als zuvor.
Jetzt warte man aber noch auf Aussagen dazu, was das Unternehmen mit seinem
hohen Cash-Bestand anfangen wolle. Die Aktie werde im Tagesverlauf
vermutlich die Marke von 26 EUR testen.
@Ice
#711
#711
TECDAX-VORBERICHT/Konsolidierung im TecDAX möglich
Nach einer kleinen Konsolidierung sieht es am
Donnerstagmorgen beim TecDAX aus. Allerdings sei der seit März bestehende
Aufwärtstrend des Technologie-Index weiter intakt, sagen Händler. Ansonsten
erwarten die Marktteilnehmer ein ruhiges Geschäft. Impulse aus den USA gebe
es kaum, wichtige Konjunktur- oder Unternehmensdaten stünden nicht auf dem
Kalender.
Die Preissenkungen bei Dell von bis zu 22 Prozent werden von Händlern
uneinheitlich beurteilt. Einige Marktteilnehmer schätzen den Schritt nicht
negativ ein, andere sehen ihn als Zeichen für die mangelnde Preismacht der
Konzerne in diesem Sektor. "Ich halte es für ein Beleg dafür, dass sie
versuchen, um jeden Preis weitere Marktanteile zu gewinnen - und das ist
kein gutes Zeichen für den PC-Markt," sagt ein Händler.
Nach einer kleinen Konsolidierung sieht es am
Donnerstagmorgen beim TecDAX aus. Allerdings sei der seit März bestehende
Aufwärtstrend des Technologie-Index weiter intakt, sagen Händler. Ansonsten
erwarten die Marktteilnehmer ein ruhiges Geschäft. Impulse aus den USA gebe
es kaum, wichtige Konjunktur- oder Unternehmensdaten stünden nicht auf dem
Kalender.
Die Preissenkungen bei Dell von bis zu 22 Prozent werden von Händlern
uneinheitlich beurteilt. Einige Marktteilnehmer schätzen den Schritt nicht
negativ ein, andere sehen ihn als Zeichen für die mangelnde Preismacht der
Konzerne in diesem Sektor. "Ich halte es für ein Beleg dafür, dass sie
versuchen, um jeden Preis weitere Marktanteile zu gewinnen - und das ist
kein gutes Zeichen für den PC-Markt," sagt ein Händler.
** actr & ice - Content- Service **
Morgen ALL....
Bitte schön Texas33 // Ich hoffe du Gewinne realisiert :-)
#659 von texas33 20.08.03 19:29:06 Beitrag Nr.: 10.512.941 10512941
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Hallo magna1, danke noch für deinen Media Ag Tip!! IQ Power hat jedoch die Wkn. 924110!!!
Bitte schön Texas33 // Ich hoffe du Gewinne realisiert :-)
#659 von texas33 20.08.03 19:29:06 Beitrag Nr.: 10.512.941 10512941
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Hallo magna1, danke noch für deinen Media Ag Tip!! IQ Power hat jedoch die Wkn. 924110!!!
MARKT/Deutsche Konjunkturdaten liefern schwaches Bild
Die deutschen Konjunkturdaten sind nach Einschätzung eines Volkswirtes
schlecht ausgefallen. Die Einzelkomponenten für die wirtschaftliche
Entwicklung im zweiten Quartal zeigten, dass die Binnenkonjunktur weiter
schwach sei. Die Zahlen für den Bausektor seien zwar etwas besser
ausgefallen als erwartet, das schwache Vorquartal relativiere den Zuwachs
jedoch wieder.
" Gerd und seine Loooooser-Truppe machen das schon "
!
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** WL u.a. **
Altana AG
Nach Einschätzung von Marktteilnehmern hat die Aktie von Altana jetzt
Erholungspotenzial. Sie sei so stark gefallen, weil das Marktsentiment für
Schwarz Pharma in den vergangenen Tagen so schlecht war. Altana habe aber
keine Korrektur der Prognose für Magenmedikamente vorgenommen und wolle die
Umsatz- und Gewinnprognose auch nicht senken, der Kursrückgang scheine daher
übertrieben.
Altana AG
Nach Einschätzung von Marktteilnehmern hat die Aktie von Altana jetzt
Erholungspotenzial. Sie sei so stark gefallen, weil das Marktsentiment für
Schwarz Pharma in den vergangenen Tagen so schlecht war. Altana habe aber
keine Korrektur der Prognose für Magenmedikamente vorgenommen und wolle die
Umsatz- und Gewinnprognose auch nicht senken, der Kursrückgang scheine daher
übertrieben.
!
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Guten Morgen!
VK Dax Wave Call 958418
0,94
kk 0,67
VK Dax Wave Call 958418
0,94
kk 0,67
@Ice
Ich muss jetzt fort - zum Reiten für meinen Sohn.
Bis später
Ich muss jetzt fort - zum Reiten für meinen Sohn.
Bis später
Muss jetzt auch erstmal wieder
weg, schau später nochmal rein....
weg, schau später nochmal rein....
** Akt:
/DAX-Futures beginnen etwas höher - "Patt-Situaton"
Die DAX-Futures gehen etwas höher in den Donnerstag,
der September-Kontrakt gewinnt gegen 9.10 Uhr zwölf auf 3.518 Punkte. Das
bisherige Tageshoch liegt bei 3.520,50 und das bisherige Tief bei 3.505,50
Punkten. Der Umsatz beträgt 2.200 Kontrakte. Händler sprechen von einer
"Patt-Situation", denn nach dem Reversal vom Dienstag und nach dem "Hammer"
vom Mittwoch sei weder nach oben Luft noch größeres Abwärtspotenzial zu
sehen. Ein erster Widerstand wird bei 3.545 Punkten gesehen, über dem
Jahreshoch von 3.557,50 Punkten würde sich die Patt-Situation nach oben
auflösen. Eine Unterstützung wird bei 3.463 Punkten ausgemacht
/DAX-Futures beginnen etwas höher - "Patt-Situaton"
Die DAX-Futures gehen etwas höher in den Donnerstag,
der September-Kontrakt gewinnt gegen 9.10 Uhr zwölf auf 3.518 Punkte. Das
bisherige Tageshoch liegt bei 3.520,50 und das bisherige Tief bei 3.505,50
Punkten. Der Umsatz beträgt 2.200 Kontrakte. Händler sprechen von einer
"Patt-Situation", denn nach dem Reversal vom Dienstag und nach dem "Hammer"
vom Mittwoch sei weder nach oben Luft noch größeres Abwärtspotenzial zu
sehen. Ein erster Widerstand wird bei 3.545 Punkten gesehen, über dem
Jahreshoch von 3.557,50 Punkten würde sich die Patt-Situation nach oben
auflösen. Eine Unterstützung wird bei 3.463 Punkten ausgemacht
MARKT/Infineon steigen auf neues Jahreshoch
Infineon steigen am Mittwochvormittag auf ein neues Jahreshoch von 12,05
EUR und setzen ihren jüngsten Aufwärtstrend damit fort. Beflügelt werden sie
von positiven Analystenkommentaren von Lehman Brothers. Die Aussagen von
Intel seien eher neutral zu werten, sagt ein Beobachter.
Infineon steigen am Mittwochvormittag auf ein neues Jahreshoch von 12,05
EUR und setzen ihren jüngsten Aufwärtstrend damit fort. Beflügelt werden sie
von positiven Analystenkommentaren von Lehman Brothers. Die Aussagen von
Intel seien eher neutral zu werten, sagt ein Beobachter.
morgen @all
iem rennt weiter
INTLMEDIA AG EUR 1.69 1.71 0.06 3.68%
gruß butch.
iem rennt weiter
INTLMEDIA AG EUR 1.69 1.71 0.06 3.68%
gruß butch.
Guten Morgen @all
Wünsche allen einen erfolgreichen Handelstag
@Tc
Heute musst Du wohl ne Rund ausgeben
Wünsche allen einen erfolgreichen Handelstag
@Tc
Heute musst Du wohl ne Rund ausgeben
.
ACHTUNG:
GESTERN SCHLOSS Centrotec ÜBER DEM
CHARTTECHNISCHEN WIDERSTAND BEI 7,05 EURO!
(AUF XETRA SOGAR BEI 7,19!!!)
-also erlangt folgendes an Bedeutung:....
Centrotec aussichtsreich
Chartanalyst
Die Experten von "Chartanalyst"
halten die Aktie von Centrotec (ISIN DE0005407506/ WKN 540750)
derzeit für aussichtsreich.
Centrotec sei fundamental niedrig bewertet
und weise hohe Gewinnsteigerungsraten auf
(geplant ca. 50% Wachstum gegenüber 2002).
Aus Sicht der Charttechnik
habe der Januar-2002-Abwärtstrend bereits überwunden werden können.
Werde nun auch noch mit einem nachhaltigen Break
über den markanten Widerstand bei 7 Euro nachgelegt,
stehe ungeachtet der schon deutlichen Kurserholung
einem weiteren rasanten Anstieg nichts im Weg.
Das erste Kursziel werde bei 10 Euro gesehen.
Überschreitet die Centrotec-Aktie auf Schlusskursbasis 7,05 Euro,
kaufen die Experten von "Chartanalyst"
200 Aktien für das langfristige Musterdepot.
....
.
ACHTUNG:
GESTERN SCHLOSS Centrotec ÜBER DEM
CHARTTECHNISCHEN WIDERSTAND BEI 7,05 EURO!
(AUF XETRA SOGAR BEI 7,19!!!)
-also erlangt folgendes an Bedeutung:....
Centrotec aussichtsreich
Chartanalyst
Die Experten von "Chartanalyst"
halten die Aktie von Centrotec (ISIN DE0005407506/ WKN 540750)
derzeit für aussichtsreich.
Centrotec sei fundamental niedrig bewertet
und weise hohe Gewinnsteigerungsraten auf
(geplant ca. 50% Wachstum gegenüber 2002).
Aus Sicht der Charttechnik
habe der Januar-2002-Abwärtstrend bereits überwunden werden können.
Werde nun auch noch mit einem nachhaltigen Break
über den markanten Widerstand bei 7 Euro nachgelegt,
stehe ungeachtet der schon deutlichen Kurserholung
einem weiteren rasanten Anstieg nichts im Weg.
Das erste Kursziel werde bei 10 Euro gesehen.
Überschreitet die Centrotec-Aktie auf Schlusskursbasis 7,05 Euro,
kaufen die Experten von "Chartanalyst"
200 Aktien für das langfristige Musterdepot.
....
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Centrotec (WKN 540750)
.
Centrotec (WKN 540750)
.
Dax Wave Put geladen 124661
kk 0,5
kk 0,5
MARKT/DZ-Bank: Mangelnde Dynamik im DAX "Warnzeichen"
Als Warnzeichen für den DAX-Aufschwung sieht die DZ-Bank die mangelnde
Dynamik im DAX auf dem Weg nach oben. Ein Unterschreiten der Unterstützung
bei 3.461 würde ein kurzfristiges Verkaufssignal erzeugen, so die Strategen.
Davon unberührt bleibe aber der mittelfristige Aufwärtstrend bei 3.374
Punkten. Mit Blick nach oben meinen die Mitarbeiter der DZ-Bank, bei 3.588
verlaufe die obere Trendbegrenzung. Darüber liege bei 3.600 das
23-Prozent-Retracement der gesamten Abwärtsbewegung.
Als Warnzeichen für den DAX-Aufschwung sieht die DZ-Bank die mangelnde
Dynamik im DAX auf dem Weg nach oben. Ein Unterschreiten der Unterstützung
bei 3.461 würde ein kurzfristiges Verkaufssignal erzeugen, so die Strategen.
Davon unberührt bleibe aber der mittelfristige Aufwärtstrend bei 3.374
Punkten. Mit Blick nach oben meinen die Mitarbeiter der DZ-Bank, bei 3.588
verlaufe die obere Trendbegrenzung. Darüber liege bei 3.600 das
23-Prozent-Retracement der gesamten Abwärtsbewegung.
Mangelnde Dynamik?
Seit gestern 16.30 um 70 Punkte gestiegen?
Seit gestern 16.30 um 70 Punkte gestiegen?
Kann mir mal jemand einen Link
geben für den Dow Future?
THX!!!!!
geben für den Dow Future?
THX!!!!!
Cool!!! Danke Save!!!
@Wallgrekk
Mit welchen Indikatoren arbeitest Du eigentlich bei Deinen kurzfristigen Trades?
Lg
Groucho M.
Mit welchen Indikatoren arbeitest Du eigentlich bei Deinen kurzfristigen Trades?
Lg
Groucho M.
#711 von icepak 21.08.03 08:33:36 Beitrag Nr.: 10.515.968 10515968
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** TUI- Chart mal anschauen **
sieht interessant aus, dazu noch pos.News von Thomas C. gestern über positive Buchungszahlen !
Euro sieht nicht gut aus, könnte weiter konsolidieren!
Blick auf den Gold-Chart könnte sich lohnen!
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** TUI- Chart mal anschauen **
sieht interessant aus, dazu noch pos.News von Thomas C. gestern über positive Buchungszahlen !
Euro sieht nicht gut aus, könnte weiter konsolidieren!
Blick auf den Gold-Chart könnte sich lohnen!
Groucho: Meist mit den Futures
und natürlich Konjunkturdaten, Zahlen,
Dax Schwergewichte etc.
und natürlich Konjunkturdaten, Zahlen,
Dax Schwergewichte etc.
Dax Wave Put 124661 erstmal wieder
raus, Futures sind mir zu stark.
kk 0,5
vk 0,53
raus, Futures sind mir zu stark.
kk 0,5
vk 0,53
Muss nochmal kurz weg...
bis später!
bis später!
Guten Morgen all ,
Üposition Int. media im Tageshoch bei
1,72, sprich 20Cent seit Empfehlung
gestern Abend
Ich habe auf akt. 1,63 ein Teilverkauf
gemacht & den Rest halte ich
Üposition Int. media im Tageshoch bei
1,72, sprich 20Cent seit Empfehlung
gestern Abend
Ich habe auf akt. 1,63 ein Teilverkauf
gemacht & den Rest halte ich
Zitat von NoggerT: @Picator/all,
gute Nacht, ich bin morgen leider
erst [size=18]ab 11:30[/size] on board
WKN
548880
Name
IM INTLMEDIA AG
BID
1.63 EUR
ASK
1.73 EUR
Zeit
2003-08-20 22:42:35 Uhr
Zitat von Piscator: Bin eben noch mal kurz reingekommen und was seh ich ? :shock:
Nachdem ich heut mal `n bischen Charttechnik provoziert habe, :twisted:
hat Noggert mir noch `n paar dutzend extra TEuro`s verschafft ! 8)
Danke @Noggert !
Hoffe hier haben einige mitverdient !
Piscator
...
BLICKPUNKT/US-Konjunktur-Euphorie bringt Euro zu Fall
Die Konjunktur-Euphorie in den USA setzt dem Euro
unverändert zu. Die Gemeinschaftswährung ist am Donnerstagmorgen kurzzeitig
sogar unter 1,10 USD gefallen. Auf dem Weg dorthin habe der Euro die
wichtige Unterstützung bei 1,1050 USD durchbrochen und damit auch den seit
Mai bestehenden Aufwärtstrend verlassen, erklärt Alexandra Bechtel,
Analystin der Commerzbank, im Gespräch mit vwd.
Das technische Bild sehe nun für den Euro nicht gut aus. Die Analystin
rechnet mit einem Rückschlag bis 1,05 USD. "Dies sollte aber nur ein kurzes
Intermezzo sein", so Bechtel. Mittelfristig habe der Euro wieder
Aufwärtspotenzial, denn der derzeitige Kursrutsch sei auf die viel zu
optimistische Einschätzung der US-Konjunktur zurückzuführen. Gute
Konjunkturdaten aus den USA würden überbewertet, schlechte dagegen ganz
ignoriert. Das Enttäuschungspotenzial sei bezüglich der US-Wirtschaft
momentan sehr hoch, da US-Notenbankchef Alan Grenspan hohe Maßstäbe gesetzt
habe, sagt Bechtel.
Die Analystin verweist unter anderem auf den jüngsten großen Stromausfall
an der Ostküste. Dieser soll nach ersten Schätzungen rund sechs Mrd USD
kosten. Darüber hinaus werde sich der Stromausfall vermutlich in den
US-Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe wiederfinden, da in vielen Betrieben
die Stundenzahl deutlich zurückgefahren worden sei. Auch der kommende
ISM-Einkaufsmanagerindex werde vermutlich hinter den Erwartungen
zurückbleiben.
Zwar seien die jüngsten Konjunkturdaten aus Deutschland und Euroland
schwach ausgefallen, aber die Europäer seien wesentlicher realistischer und
illusionsloser als die US-Amerikaner. Zudem dürfte die Talfahrt in Euroland
nun wirklich beendet sein. Bechtel erwartet, dass sich der Euro
mittelfristig wieder auf 1,13/14 USD erholen wird. Alte Hochs bei 1,19 USD
werde man allerdings nicht mehr erreichen, betont sie.
Noch optimistischer ist Achim Dörnemann, Devisenhändler bei Sal.
Oppenheim. Er rechnet damit, dass die Talfahrt des Euro schon bei 1,08 USD
beendet ist und die Gemeinschaftswährung dann wieder auf 1,1550 USD steigt.
Doch das sei Zukunftsmusik. Nach dem schnellen Druchbruch durch 1,1050 USD
hätten einige Anleger die Reißleine gezogen und sich vom Euro zunächst
verabschiedet. Dörnemann erwartet, dass der Euro am Nachmittag weiter
abgeben und nachhaltig unter 1,10 USD fallen wird. Sollte die Marke bei
1,0950 USD nicht halten und es weitere negative Konjunkturnachrichten aus
Deutschland geben, werde der Euro dann in den nächsten Tagen bis 1,08 USD
abrutschen.
Doch auch in den USA "ist der Himmel nicht nur blau", konstatiert
Dörnemann. Auch er ist der Meinung, dass der Optimismus bezüglich der
US-Konjunktur zu hoch ist. Es würden Erwartungen geschürt, die so niemals
erfüllt werden könnten, daher habe der Euro nach der Konsolidierung wieder
Aufwärtspotenzial
Die Konjunktur-Euphorie in den USA setzt dem Euro
unverändert zu. Die Gemeinschaftswährung ist am Donnerstagmorgen kurzzeitig
sogar unter 1,10 USD gefallen. Auf dem Weg dorthin habe der Euro die
wichtige Unterstützung bei 1,1050 USD durchbrochen und damit auch den seit
Mai bestehenden Aufwärtstrend verlassen, erklärt Alexandra Bechtel,
Analystin der Commerzbank, im Gespräch mit vwd.
Das technische Bild sehe nun für den Euro nicht gut aus. Die Analystin
rechnet mit einem Rückschlag bis 1,05 USD. "Dies sollte aber nur ein kurzes
Intermezzo sein", so Bechtel. Mittelfristig habe der Euro wieder
Aufwärtspotenzial, denn der derzeitige Kursrutsch sei auf die viel zu
optimistische Einschätzung der US-Konjunktur zurückzuführen. Gute
Konjunkturdaten aus den USA würden überbewertet, schlechte dagegen ganz
ignoriert. Das Enttäuschungspotenzial sei bezüglich der US-Wirtschaft
momentan sehr hoch, da US-Notenbankchef Alan Grenspan hohe Maßstäbe gesetzt
habe, sagt Bechtel.
Die Analystin verweist unter anderem auf den jüngsten großen Stromausfall
an der Ostküste. Dieser soll nach ersten Schätzungen rund sechs Mrd USD
kosten. Darüber hinaus werde sich der Stromausfall vermutlich in den
US-Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe wiederfinden, da in vielen Betrieben
die Stundenzahl deutlich zurückgefahren worden sei. Auch der kommende
ISM-Einkaufsmanagerindex werde vermutlich hinter den Erwartungen
zurückbleiben.
Zwar seien die jüngsten Konjunkturdaten aus Deutschland und Euroland
schwach ausgefallen, aber die Europäer seien wesentlicher realistischer und
illusionsloser als die US-Amerikaner. Zudem dürfte die Talfahrt in Euroland
nun wirklich beendet sein. Bechtel erwartet, dass sich der Euro
mittelfristig wieder auf 1,13/14 USD erholen wird. Alte Hochs bei 1,19 USD
werde man allerdings nicht mehr erreichen, betont sie.
Noch optimistischer ist Achim Dörnemann, Devisenhändler bei Sal.
Oppenheim. Er rechnet damit, dass die Talfahrt des Euro schon bei 1,08 USD
beendet ist und die Gemeinschaftswährung dann wieder auf 1,1550 USD steigt.
Doch das sei Zukunftsmusik. Nach dem schnellen Druchbruch durch 1,1050 USD
hätten einige Anleger die Reißleine gezogen und sich vom Euro zunächst
verabschiedet. Dörnemann erwartet, dass der Euro am Nachmittag weiter
abgeben und nachhaltig unter 1,10 USD fallen wird. Sollte die Marke bei
1,0950 USD nicht halten und es weitere negative Konjunkturnachrichten aus
Deutschland geben, werde der Euro dann in den nächsten Tagen bis 1,08 USD
abrutschen.
Doch auch in den USA "ist der Himmel nicht nur blau", konstatiert
Dörnemann. Auch er ist der Meinung, dass der Optimismus bezüglich der
US-Konjunktur zu hoch ist. Es würden Erwartungen geschürt, die so niemals
erfüllt werden könnten, daher habe der Euro nach der Konsolidierung wieder
Aufwärtspotenzial
***ANALYSE/Deutsche Bank erhöht E.ON-Kursziel auf 55 (51) EUR
Auch die Shortempfehlung bei
ABB hat gestern gepasst, habe
nach Short 5,04, 4,95 &4,92
heute auf 4,50 gedeckt (Tagestief 4,08 !!!)
ABB hat gestern gepasst, habe
nach Short 5,04, 4,95 &4,92
heute auf 4,50 gedeckt (Tagestief 4,08 !!!)
Zitat von NoggerT: Ein guter Shortwert wäre morgen
ABB, hier geht es mit 1 Million
Aktien an der NYSE auf akt. 5,15 $ - 9,64% runter !
Das entspricht 4,63, SK Xetra 4,90
TECDAX/Wenig Bewegung im TexDAX - Aixtron gesucht
Im TecDAX gebe es nur wenig Bewegung, sagt ein Händler. Die Umsätze bei
Aixtron, die deutlich zulegen, seien gut, bei dem Verlierer Kontron dagegen
am Tag vor der Veröffentlichung der Quartalszahlen eher gering. T-Online
erholen sich leicht von der Enttäuschung einiger Anleger am Vortag darüber,
dass der Wert nicht in den DAX aufsteigt.
Im TecDAX gebe es nur wenig Bewegung, sagt ein Händler. Die Umsätze bei
Aixtron, die deutlich zulegen, seien gut, bei dem Verlierer Kontron dagegen
am Tag vor der Veröffentlichung der Quartalszahlen eher gering. T-Online
erholen sich leicht von der Enttäuschung einiger Anleger am Vortag darüber,
dass der Wert nicht in den DAX aufsteigt.
Kaufe GPC ( WKN 585150 ) KK 5,38 Euro
Könnte nach der Meldung eine Schub bekommen !!
Watchlist: Aixtron
21.08.2003 - 10:19 Uhr
GPC erhält Genehmigungen für
Anti-Krebs-Antikörper
Martinsried (vwd) - Die GPC Biotech AG, Martinsried,
hat nach eigenen Angaben vom Donnerstag drei
Genehmigungen nach dem deutschen
Arzneimittelgesetz für den humanen
Anti-Krebs-Antikörper "1D09C3" von der zuständigen
deutschen Behörde erhalten. Nachdem eine
"Good-Manufacturing-Practice (GMP)"-Inspektion
beim US-Hersteller des Antikörpers durch die
Regierung von Oberbayern erfolgreich verlaufen sei,
habe GPC nun ein Zertifikat erhalten, dass dem
Antikörper die Herstellung nach den GMP-Regeln der
EU bescheinige
Ebenso habe GPC die Erlaubnis erhalten, den
Antikörper-Wirkstoff in die EU einzuführen. Darüber
hinaus wurde GPC Biotech eine Herstellungserlaubnis
erteilt, die es dem Unternehmen erlaubt, den
Antikörper-Wirkstoff unter GMP-Bedingungen zu
lagern und zu etikettieren. Die drei erteilten
Genehmigungen seien eine Voraussetzung, um mit
klinischen Studien auch in Europa beginnen zu
können. Der Beginn der Phase 1 der klinischen
Entwicklung werde im zweiten Halbjahr 2004 erwartet.
Könnte nach der Meldung eine Schub bekommen !!
Watchlist: Aixtron
21.08.2003 - 10:19 Uhr
GPC erhält Genehmigungen für
Anti-Krebs-Antikörper
Martinsried (vwd) - Die GPC Biotech AG, Martinsried,
hat nach eigenen Angaben vom Donnerstag drei
Genehmigungen nach dem deutschen
Arzneimittelgesetz für den humanen
Anti-Krebs-Antikörper "1D09C3" von der zuständigen
deutschen Behörde erhalten. Nachdem eine
"Good-Manufacturing-Practice (GMP)"-Inspektion
beim US-Hersteller des Antikörpers durch die
Regierung von Oberbayern erfolgreich verlaufen sei,
habe GPC nun ein Zertifikat erhalten, dass dem
Antikörper die Herstellung nach den GMP-Regeln der
EU bescheinige
Ebenso habe GPC die Erlaubnis erhalten, den
Antikörper-Wirkstoff in die EU einzuführen. Darüber
hinaus wurde GPC Biotech eine Herstellungserlaubnis
erteilt, die es dem Unternehmen erlaubt, den
Antikörper-Wirkstoff unter GMP-Bedingungen zu
lagern und zu etikettieren. Die drei erteilten
Genehmigungen seien eine Voraussetzung, um mit
klinischen Studien auch in Europa beginnen zu
können. Der Beginn der Phase 1 der klinischen
Entwicklung werde im zweiten Halbjahr 2004 erwartet.
Nach erfolgreichen Trades mit
Thiel, Mob & Int. Media in
dieser Woche habe ich auch
heute etwas für Euch, doch
mehr dazu später !
Thiel, Mob & Int. Media in
dieser Woche habe ich auch
heute etwas für Euch, doch
mehr dazu später !
Akt.
Hatte vorb. auf den Chart hingewiesen!
MARKT/TUI bei hohen Umsätzen sehr fest
Trotz einer Senkung der Gewinnschätzungen durch Goldman Sachs tendieren
TUI sehr fest. "Vermutlich baut jemand Positionen auf - die Umsätze sind wie
schon am Vortag eher hoch", sagt ein Händler. Das Plus passe zur
verbesserten Stimmung für die Lufthansa wegen der geplanten Rückkehr zur
Vollbeschäftigung. Woche für Woche mache sich die Erholung der europäischen
Luftfahrt deutlicher bemerkbar
Hatte vorb. auf den Chart hingewiesen!
MARKT/TUI bei hohen Umsätzen sehr fest
Trotz einer Senkung der Gewinnschätzungen durch Goldman Sachs tendieren
TUI sehr fest. "Vermutlich baut jemand Positionen auf - die Umsätze sind wie
schon am Vortag eher hoch", sagt ein Händler. Das Plus passe zur
verbesserten Stimmung für die Lufthansa wegen der geplanten Rückkehr zur
Vollbeschäftigung. Woche für Woche mache sich die Erholung der europäischen
Luftfahrt deutlicher bemerkbar
** Glückwunsch Noggi **
Hast du mal wieder gut hinbekommen !
Hast du mal wieder gut hinbekommen !
** Qiagen-Chart sieht gut aus **
Gap wied sicherl geschlossen !
Gap wied sicherl geschlossen !
Die Vorgaben sehen gut aus, der Dax
steuert auf ein neues Jahreshoch hin, akt. 3540 + 39 (Jahreshoch 3545)
Auch der TecDax marschiert von einem Jahreshoch
zum nächsten..ein vernachlässigter Wert wäre
Aixtron(506620), über 530.000 Aktien in den
letzten 2,5 Stunden umgesetzt, akt. 4,38 + 5,8%
Ich habe auf diesem Niveau erste Stücke
aufgebaut &lauer` im Bereich 4,25/4,30
auf Abstauber, ein StopBuy lege auf 4,50,
das letzte Zwischenhoch vorgestern bei 4,49.
Mein Trziel wäre 4,60-4,80, doch die vorsichtigen
warten lieber ab, bis die 4,50 geknackt wird.
Aktive Trader können natürlich mit der 1.Positon
jetzt schon rein & diese über 4,50 ausbauen.
Viel Erfolg
[img]
steuert auf ein neues Jahreshoch hin, akt. 3540 + 39 (Jahreshoch 3545)
Auch der TecDax marschiert von einem Jahreshoch
zum nächsten..ein vernachlässigter Wert wäre
Aixtron(506620), über 530.000 Aktien in den
letzten 2,5 Stunden umgesetzt, akt. 4,38 + 5,8%
Ich habe auf diesem Niveau erste Stücke
aufgebaut &lauer` im Bereich 4,25/4,30
auf Abstauber, ein StopBuy lege auf 4,50,
das letzte Zwischenhoch vorgestern bei 4,49.
Mein Trziel wäre 4,60-4,80, doch die vorsichtigen
warten lieber ab, bis die 4,50 geknackt wird.
Aktive Trader können natürlich mit der 1.Positon
jetzt schon rein & diese über 4,50 ausbauen.
Viel Erfolg
[img]
Warum funzen denn heute gar keine US Futures????
** Bei Qiagen könnte etwas i.d. Pipeline liegen **
Gute Umsätze und der Chart
Gute Umsätze und der Chart
** Akt.
TECDAX/Qiagen klettern auf neues Jahreshoch
Qiagen erreichen am Donnerstagvormittag ein neues Jahreshoch. Der Wert
setze seine Aufwärtsbewegung fort und werde dabei angetrieben von der
günstigen charttechnischen Lage, sagt ein Händler. Fundamentale Nachrichten
für den Kursanstieg sehe er nicht. Den nächsten Widerstand gebe es jetzt
erst bei 11,70 EUR; weitere Marken dann bei 12,30 und 14,15 EUR.
TECDAX/Qiagen klettern auf neues Jahreshoch
Qiagen erreichen am Donnerstagvormittag ein neues Jahreshoch. Der Wert
setze seine Aufwärtsbewegung fort und werde dabei angetrieben von der
günstigen charttechnischen Lage, sagt ein Händler. Fundamentale Nachrichten
für den Kursanstieg sehe er nicht. Den nächsten Widerstand gebe es jetzt
erst bei 11,70 EUR; weitere Marken dann bei 12,30 und 14,15 EUR.
Aixtron wird weiterhin auf
4,42 gekauft (TAgeshoch), doch
hier ein Eisberg im verkauf..
Dax hat vorhin mit 3545,11 ein
neues Jahreshoch erreicht !
4,42 gekauft (TAgeshoch), doch
hier ein Eisberg im verkauf..
Dax hat vorhin mit 3545,11 ein
neues Jahreshoch erreicht !
DAX-SENTIMENT/Gewinnmitnahmen und Stop-Loss-Verkäufe drohen
Eine Welle von Gewinnmitnahmen erwartet cognitrend mit Blick auf den DAX.
Nach dem Ergebnis der jüngsten, wöchentlichen Sentiment-Umfrage für die
Deutsche Börse hat sich der Optimismus der Anleger noch nicht gelegt. Am
Mittwoch waren 45 Prozent der befragten Anleger "bullish" für den DAX und
damit genau so viele wie eine Woche zuvor. Das Lager der "Bären" erhielt
etwas Auftrieb und wuchs um fünf Prozentpunkte auf 39 Prozent, während das
Lager der neutral eingestellten Anleger in gleichem Maß auf 16 Prozent
schrumpfte.
Cognitrend-Analyst Gianni Hirschmüller meint dazu, trotz des leichten
Rückschlags nach dem Erreichen von 3.545 Punkten am Dienstag hätten kaum
Anleger verkauft. Besonders spät eingestiegene Anleger könnten das noch
nachholen, denn sie seien nervös, sie könnten die "letzten Käufer" gewesen
sein. Das vorhandene Potenzial habe der DAX damit zunächst vermutlich
ausgeschöpft. Nach unten könnten Gewinnmitnahmen und Stop-Loss-Verkäufe den
DAX Richtung 3.350 bis 3.320 Punkte drücken. Sollte der Bereich halten,
bleibe ein Anstieg Richtung 3.650 Punkte möglich. Sollte die Unterstützung
aber brechen, drohe dem DAX eine stärkere Korrekturphase. vwd/21.8.2003/hru/gos
Eine Welle von Gewinnmitnahmen erwartet cognitrend mit Blick auf den DAX.
Nach dem Ergebnis der jüngsten, wöchentlichen Sentiment-Umfrage für die
Deutsche Börse hat sich der Optimismus der Anleger noch nicht gelegt. Am
Mittwoch waren 45 Prozent der befragten Anleger "bullish" für den DAX und
damit genau so viele wie eine Woche zuvor. Das Lager der "Bären" erhielt
etwas Auftrieb und wuchs um fünf Prozentpunkte auf 39 Prozent, während das
Lager der neutral eingestellten Anleger in gleichem Maß auf 16 Prozent
schrumpfte.
Cognitrend-Analyst Gianni Hirschmüller meint dazu, trotz des leichten
Rückschlags nach dem Erreichen von 3.545 Punkten am Dienstag hätten kaum
Anleger verkauft. Besonders spät eingestiegene Anleger könnten das noch
nachholen, denn sie seien nervös, sie könnten die "letzten Käufer" gewesen
sein. Das vorhandene Potenzial habe der DAX damit zunächst vermutlich
ausgeschöpft. Nach unten könnten Gewinnmitnahmen und Stop-Loss-Verkäufe den
DAX Richtung 3.350 bis 3.320 Punkte drücken. Sollte der Bereich halten,
bleibe ein Anstieg Richtung 3.650 Punkte möglich. Sollte die Unterstützung
aber brechen, drohe dem DAX eine stärkere Korrekturphase. vwd/21.8.2003/hru/gos
TECDAX-SENTIMENT/"Bullen" auf dem Vormarsch
Immer mehr Optimismus begleitet den TecDAX auf dem Weg nach oben. Laut
der neuesten wöchentlichen Umfrage von cognitrend im Auftrag der Deutschen
Börse waren am Mittwoch 48 Prozent der befragten Anleger "bullish"
eingestellt und damit drei Prozentpunkte mehr als eine Woche zuvor. Der
Anteil der "Bären" wuchs geringfügig um einen Prozentpunkt auf 32 Prozent,
neutral eingestellt war nur noch jeder Fünfte der Befragten. Das waren vier
Prozentpunkte weniger.
Das Sentiment spreche damit zwar noch nicht generell gegen steigende
Kurse, so cognitrend-Mitarbeiter Gianni Hirschmüller. Für Rückschläge sei
der Markt aber "extrem schlecht gewappnet". Ein Fall unter die Unterstützung
bei 467 bis 462 würde den Weg für weitere Kurssteigerungen versperren. Nach
oben könnten einige "Bullen" bei 512 bis 517 Punkten Gewinne mitnehmen und
so für "guten" Widerstand sorgen
Immer mehr Optimismus begleitet den TecDAX auf dem Weg nach oben. Laut
der neuesten wöchentlichen Umfrage von cognitrend im Auftrag der Deutschen
Börse waren am Mittwoch 48 Prozent der befragten Anleger "bullish"
eingestellt und damit drei Prozentpunkte mehr als eine Woche zuvor. Der
Anteil der "Bären" wuchs geringfügig um einen Prozentpunkt auf 32 Prozent,
neutral eingestellt war nur noch jeder Fünfte der Befragten. Das waren vier
Prozentpunkte weniger.
Das Sentiment spreche damit zwar noch nicht generell gegen steigende
Kurse, so cognitrend-Mitarbeiter Gianni Hirschmüller. Für Rückschläge sei
der Markt aber "extrem schlecht gewappnet". Ein Fall unter die Unterstützung
bei 467 bis 462 würde den Weg für weitere Kurssteigerungen versperren. Nach
oben könnten einige "Bullen" bei 512 bis 517 Punkten Gewinne mitnehmen und
so für "guten" Widerstand sorgen
[size=18]Kauf 1.Position Wapme (549550), 2,25 - 14,77%[/size]
Trziel 2,45-2,55
Trziel 2,45-2,55
Zitat von NoggerT: [size=18]Kauf 1.Position Wapme (549550), 2,25 - 14,77%[/size]
Trziel 2,45-2,55
@noggi
Gratuliere zu Wapme, waren ja maximal 600 St. zu 2,25
Gratuliere zu Wapme, waren ja maximal 600 St. zu 2,25
Bei Wapme gibt es Übernahmegerüchte..letzter
Rutsch vor Meldung...??? Meine Stücke bleiben
auf 1-2 Wochensicht drinn, Stop 1,9
letzte Woche noch bei knapp 3,40 iom Hoch..!
Bei Wapme gibt es Übernahmegerüchte..letzter
Rutsch vor Meldung...??? Meine Stücke bleiben
auf 1-2 Wochensicht drinn, Stop 1,9
letzte Woche noch bei knapp 3,40 iom Hoch..!
Rutsch vor Meldung...??? Meine Stücke bleiben
auf 1-2 Wochensicht drinn, Stop 1,9
letzte Woche noch bei knapp 3,40 iom Hoch..!
Bei Wapme gibt es Übernahmegerüchte..letzter
Rutsch vor Meldung...??? Meine Stücke bleiben
auf 1-2 Wochensicht drinn, Stop 1,9
letzte Woche noch bei knapp 3,40 iom Hoch..!
Zitat von NoggerT:Zitat von NoggerT: [size=18]Kauf 1.Position Wapme (549550), 2,25 - 14,77%[/size]
Trziel 2,45-2,55
Zitat von NoggerT:Zitat von NoggerT: [size=18]Kauf 1.Position Wapme (549550), 2,25 - 14,77%[/size]
Trziel 2,45-2,55
Verkauf restlichen Stücke
mit akt. 1,62
knapp 700.000 Aktien schon umgesetzt !
mit akt. 1,62
knapp 700.000 Aktien schon umgesetzt !
Zitat von NoggerT: Int. Media 1,64, über 620.000 Aktien in
den letzten 2,5 Stunden umgesetzt !
Zitat von NoggerT: Guten Morgen all ,
Üposition Int. media im Tageshoch bei
1,72, sprich 20Cent seit Empfehlung
gestern Abend
Ich habe auf akt. 1,63 ein Teilverkauf
gemacht & den Rest halte ich
...
@Noggert
IEM waren ein guter Tip - Aixtron scheint auch wieder zu laufen
Lg. Ford
IEM waren ein guter Tip - Aixtron scheint auch wieder zu laufen
Lg. Ford
Nochmal Dax Put geladen 124661
kk 0,44
kk 0,44
sorry, kk 0,43
@Wall
Heb mir noch ein paar von den Scheinen für später auf. Bin in ca 2 Stunden wieder da und will dann auch noch ein wenig traden
Lg. Ford
Heb mir noch ein paar von den Scheinen für später auf. Bin in ca 2 Stunden wieder da und will dann auch noch ein wenig traden
Lg. Ford
MLP 12,95 - 2,26% (Tagestief)
1.Klimit im Bereich 12,50-12,70
1.Klimit im Bereich 12,50-12,70
Einsteigen?
[color=green]WL:[/color]
HeidelbergerZement 31,99 + 5,75%
VW 44,58 + 3,67%
Infineon12,21 + 4,45%
TUI 14,11 + 3,98%
Epcos 14,1 + 3,75%
Qiagen 10,62 + 6,95%
HeidelbergerZement 31,99 + 5,75%
VW 44,58 + 3,67%
Infineon12,21 + 4,45%
TUI 14,11 + 3,98%
Epcos 14,1 + 3,75%
Qiagen 10,62 + 6,95%
au au au wall,
dax tut sich swar noch nit den 3544 etwas schwer, aber die wird er wohl locker knacken heute
pass auf
dax tut sich swar noch nit den 3544 etwas schwer, aber die wird er wohl locker knacken heute
pass auf
Future weiter hoch !
NasdaqFuture 1309,50 + 9,50
Dax 3545 + 44,75 (Jahreshoch)
NasdaqFuture 1309,50 + 9,50
Dax 3545 + 44,75 (Jahreshoch)
@Snap,
EPC sieht gut aus, doch ich warte
die Eröffnung an der Nasdaq/NYSE
noch ab..
Gruss
EPC sieht gut aus, doch ich warte
die Eröffnung an der Nasdaq/NYSE
noch ab..
Gruss
Auch interessant..
schneeflittchen, ich bin auf der Hut - und schwitze gerade ohne Ende
M. Rück 105,75 + 2,71% (Tageshoch)
Bei Senator sind die Zocker
weiterhin aktiv, 0,63 + 16,67%
weiterhin aktiv, 0,63 + 16,67%
1.Klimit 1,51-1,53, oder
ein StopBuy bei 1,72 (TH)
ein StopBuy bei 1,72 (TH)
Zitat von NoggerT: Verkauf restlichen Stücke
mit akt. 1,62
knapp 700.000 Aktien schon umgesetzt !
Zitat von NoggerT: Int. Media 1,64, über 620.000 Aktien in
den letzten 2,5 Stunden umgesetzt !
...
Bei Wapme gebe ich keine
Stücke aus der Hand..
Stücke aus der Hand..
Zitat von NoggerT:Zitat von NoggerT: [size=18]Kauf 1.Position Wapme (549550), 2,25 - 14,77%[/size]
Trziel 2,45-2,55
Servus Traderz!
ABB weiter hoch, letzter 4,95
Im Bereich 5,05-5,10 liege
ich mit der Shortposition
wieder drinn !
Im Bereich 5,05-5,10 liege
ich mit der Shortposition
wieder drinn !
Zitat von NoggerT: Auch die Shortempfehlung bei
ABB hat gestern gepasst, habe
nach Short 5,04, 4,95 &4,92
heute auf 4,50 gedeckt (Tagestief 4,08 !!!)
Zitat von NoggerT: Ein guter Shortwert wäre morgen
ABB, hier geht es mit 1 Million
Aktien an der NYSE auf akt. 5,15 $ - 9,64% runter !
Das entspricht 4,63, SK Xetra 4,90
hallo zus. eure long pos. 901626 sieht ja seit tagen gut aus
Könnte bitte jemand so nett sein und Realtime
die Zahlen um 14.30 reinstellen?
DANKE VIELMALS!!!!
die Zahlen um 14.30 reinstellen?
DANKE VIELMALS!!!!
MARKT/Abwartende Haltung vor Konjunkturdaten
Vor den anstehenden US-Konjunkturdaten herrscht am deutschen Aktienmarkt
eine abwartende Haltung. Mit einer Enttäuschung wird allerdings nicht
gerechnet. Händler gehen stattdessen davon aus, dass die Daten das Szenario
einer US-Konjunkturerholung unterstützen werden. Daher stehe einem weiteren
Anstieg der Märkte nichts entgegen, zumal nach dem Ende der Berichtssaison
negative Signale von Unternehmensseite nicht zu erwarten seien.
Vor den anstehenden US-Konjunkturdaten herrscht am deutschen Aktienmarkt
eine abwartende Haltung. Mit einer Enttäuschung wird allerdings nicht
gerechnet. Händler gehen stattdessen davon aus, dass die Daten das Szenario
einer US-Konjunkturerholung unterstützen werden. Daher stehe einem weiteren
Anstieg der Märkte nichts entgegen, zumal nach dem Ende der Berichtssaison
negative Signale von Unternehmensseite nicht zu erwarten seien.
icepeak: Hast Du die Zahlen bitte RT???
DANK!!!!
Wave Put übrigens erstmal raus zu 0,44
kk0,43
Warte Zahlen ab!
DANK!!!!
Wave Put übrigens erstmal raus zu 0,44
kk0,43
Warte Zahlen ab!
386.000
Progn. 395 000
Progn. 395 000
** kurzer Zuck **
16 Uhr ist doch wichtiger
16 Uhr ist doch wichtiger
TUI 14,74 + 8,62% (Tageshoch) !
Okay, dann würd ich sagen: Auf zur 3.600!!!
Kaufe Dax Wave Call 958418 1,33
21.08. 14:29
US: Erstanträge auf niedrigstem Stand seit Februar
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung fielen um 17.000 auf 386.000 (Prognose: 400.000) – das ist das niedrigste Niveau seit Februar. Die Zahl der anhaltenden Anträge auf Arbeitslosenunterstützung stieg um 41.000 auf 3.67 Millionen. Der Wert der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung lag somit in der Woche zum 16. August die fünfte Woche unter der wichtigen Marke von 400.000, was auf eine Besserung des Arbeitsmarktes im August schließen lässt.
Kaufe Dax Wave Call 958418 1,33
21.08. 14:29
US: Erstanträge auf niedrigstem Stand seit Februar
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung fielen um 17.000 auf 386.000 (Prognose: 400.000) – das ist das niedrigste Niveau seit Februar. Die Zahl der anhaltenden Anträge auf Arbeitslosenunterstützung stieg um 41.000 auf 3.67 Millionen. Der Wert der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung lag somit in der Woche zum 16. August die fünfte Woche unter der wichtigen Marke von 400.000, was auf eine Besserung des Arbeitsmarktes im August schließen lässt.
@ Nogger
#711 von icepak 21.08.03 08:33:36 Beitrag Nr.: 10.515.968 10515968
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
** TUI- Chart mal anschauen **
sieht interessant aus, dazu noch pos.News von Thomas C. gestern über positive Buchungszahlen !
Euro sieht nicht gut aus, könnte weiter konsolidieren!
Blick auf den Gold-Chart könnte sich lohnen!
#711 von icepak 21.08.03 08:33:36 Beitrag Nr.: 10.515.968 10515968
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** TUI- Chart mal anschauen **
sieht interessant aus, dazu noch pos.News von Thomas C. gestern über positive Buchungszahlen !
Euro sieht nicht gut aus, könnte weiter konsolidieren!
Blick auf den Gold-Chart könnte sich lohnen!
Mein Daxshort bei 3540 freut
sich nicht gerade..letzter 3549
Stop auf 3562 hoch
sich nicht gerade..letzter 3549
Stop auf 3562 hoch
Akt. aus dem handel:
TECDAX/Größere Kauf-Baskets im Markt
Ein Händler eines großen deutschen Hauses berichtet von größeren
Kauf-Baskets im TecDAX: "Wir sehen Orders von mehreren Tausend Stück in
verschiedenen Titeln." Nicht auszuschließen sei, dass auch Fonds zu den
Käufern zählen. In der Breite hätten die Umsätze zugelegt, ergänzt ein
anderer Teilnehmer.
TECDAX/Größere Kauf-Baskets im Markt
Ein Händler eines großen deutschen Hauses berichtet von größeren
Kauf-Baskets im TecDAX: "Wir sehen Orders von mehreren Tausend Stück in
verschiedenen Titeln." Nicht auszuschließen sei, dass auch Fonds zu den
Käufern zählen. In der Breite hätten die Umsätze zugelegt, ergänzt ein
anderer Teilnehmer.
GPC Biotech
Wollte aber eigentlich noch ein paar nachkaufen.. grmpf..
Wollte aber eigentlich noch ein paar nachkaufen.. grmpf..
MARKT/TUI bauen nach Prognose-Korrektur Gewinne aus
TUI bauen am Donnerstagmittag ihre Gewinne noch einmal deutlich aus. Der
Touristikkonzern hat das mittelfristige EBTA-Ziel auf 950 Mio EUR nach oben
korrigiert. "Da sind wohl einige Short-Positionen geschlossen worden", meint
ein Händler. Bereits am Morgen hatte die Aktie kräftig zugelegt, was mit den
Gewinnen bei Lufthansa wegen der geplanten Rückkehr zur Vollbeschäftigung
begründet wurde.
TUI bauen am Donnerstagmittag ihre Gewinne noch einmal deutlich aus. Der
Touristikkonzern hat das mittelfristige EBTA-Ziel auf 950 Mio EUR nach oben
korrigiert. "Da sind wohl einige Short-Positionen geschlossen worden", meint
ein Händler. Bereits am Morgen hatte die Aktie kräftig zugelegt, was mit den
Gewinnen bei Lufthansa wegen der geplanten Rückkehr zur Vollbeschäftigung
begründet wurde.
Verkaufe GPC 5,65 ( KK 5,38 )
Kaufe Biolitec WKN: 521340
Biowert // bisher noch nicht angesprungen !!!!!
Kaufe Biolitec WKN: 521340
Biowert // bisher noch nicht angesprungen !!!!!
Schwein gehabt!
Dax Wave Put 124661
0,38/0,39
Dax Wave Put 124661
0,38/0,39
Kaufe auch noch MEDIGENE WKN: 502090 ( KK 3,60 )
Chart sieht verlockend aus !!!
Chart sieht verlockend aus !!!
@magna1
Die Umsätze bei Biolitec sind ja wohl lächerlich. Was ist denn das für ne billige Nummer?
Die Umsätze bei Biolitec sind ja wohl lächerlich. Was ist denn das für ne billige Nummer?
Mahlzeit zusammen
21.08. 15:00
Vorbörsliche Momentumplayer
Vorbörsliche Momentumplayer
GPC 5,68 +7,17% TH
Leider nur mit der Hälfte des geplanten Einsatzes reingekommen...
Leider nur mit der Hälfte des geplanten Einsatzes reingekommen...
Hi actr!!!
Hallo @all
@Wall
Kannst Du die Futures wieder reinstellen?
Der Dax kann ja nicht nur hochgehen...
Stehe noch in Warteposition 950768
Lg. Ford
@Wall
Kannst Du die Futures wieder reinstellen?
Der Dax kann ja nicht nur hochgehen...
Stehe noch in Warteposition 950768
Lg. Ford
ABB rüstet südafrikanisches Kraftwerk mit Leittechnik aus
21.08.2003 (14:31)
Auftrag über 15 Millionen Euro / Deutsche ABB zur Hälfte beteiligt
Das staatliche südafrikanische Energieversorgungsunternehmen Eskom hat
einem Konsortium aus ABB Südafrika und ABB Deutschland den Auftrag erteilt,
Block- und Turbinenleitsysteme für die Aufrüstung und Automatisierung von
drei Blöcken (1-3) des Kraftwerks Arnot zu installieren, sowie das Bedien-
und Überwachungssystem der drei weiteren Blöcke (4-6) zu erneuern. Das
Auftragsvolumen beläuft sich auf 15 Millionen Euro. Rund die Hälfte
entfällt auf die deutsche ABB-Landesgesellschaft. Ziel von Eskom ist es,
mit Hilfe der ABB-Technologie die Wartungskosten zu senken, die
Betriebseffizienz zu steigern und die Lebensdauer des Kraftwerks zu
verlängern.
"Dieser Auftrag unterstreicht die weltweite technische Kompetenz von ABB
sowie ihre ausgewiesenen Fähigkeiten im Engineering- und
Projektmanagement", sagte Dr. Joachim Schneider, Vorstandsmitglied der ABB
AG, Mannheim, und verantwortlich für den Bereich Energietechnik. Aus
Deutschland wird Eskom das Leitsystem sowie die Planung und Inbetriebnahme
erhalten. Die Arbeiten beginnen noch in diesem Monat und sollen bis August
2005 abgeschlossen sein. Bereits 1998 hatte ABB ähnliche Systeme in den
Blöcken 4 bis 6 des Arnot-Kraftwerks installiert.
Für die Stromversorgung in Südafrika betreibt Eskom insgesamt 24
Kraftwerke. Das Arnot-Kraftwerk im Nordosten des Landes war das erste
Kohlekraftwerk der Eskom und besteht heute aus sechs Blöcken von jeweils
350 Megawatt (MW) Leistung. Gemeinsam mit dem Kraftwerk Camden versorgt es
über zwei 400 Kilovolt (kV)-Freileitungen eine Aluminiumhütte im
Nachbarland Mosambik.
ABB in Deutschland erzielt mit rund 16.600 Beschäftigten einen Umsatz von
3,1 Milliarden Euro. ABB ist führend in der Energie- und
Automationstechnik. Das Unternehmen ermöglicht seinen Kunden in der
Energieversorgung und der Industrie, ihre Leistung zu verbessern und die
Umweltbelastung zu reduzieren. ABB beschäftigt etwa 133.000 Mitarbeiter in
rund 100 Ländern.
21.08.2003 (14:31)
Auftrag über 15 Millionen Euro / Deutsche ABB zur Hälfte beteiligt
Das staatliche südafrikanische Energieversorgungsunternehmen Eskom hat
einem Konsortium aus ABB Südafrika und ABB Deutschland den Auftrag erteilt,
Block- und Turbinenleitsysteme für die Aufrüstung und Automatisierung von
drei Blöcken (1-3) des Kraftwerks Arnot zu installieren, sowie das Bedien-
und Überwachungssystem der drei weiteren Blöcke (4-6) zu erneuern. Das
Auftragsvolumen beläuft sich auf 15 Millionen Euro. Rund die Hälfte
entfällt auf die deutsche ABB-Landesgesellschaft. Ziel von Eskom ist es,
mit Hilfe der ABB-Technologie die Wartungskosten zu senken, die
Betriebseffizienz zu steigern und die Lebensdauer des Kraftwerks zu
verlängern.
"Dieser Auftrag unterstreicht die weltweite technische Kompetenz von ABB
sowie ihre ausgewiesenen Fähigkeiten im Engineering- und
Projektmanagement", sagte Dr. Joachim Schneider, Vorstandsmitglied der ABB
AG, Mannheim, und verantwortlich für den Bereich Energietechnik. Aus
Deutschland wird Eskom das Leitsystem sowie die Planung und Inbetriebnahme
erhalten. Die Arbeiten beginnen noch in diesem Monat und sollen bis August
2005 abgeschlossen sein. Bereits 1998 hatte ABB ähnliche Systeme in den
Blöcken 4 bis 6 des Arnot-Kraftwerks installiert.
Für die Stromversorgung in Südafrika betreibt Eskom insgesamt 24
Kraftwerke. Das Arnot-Kraftwerk im Nordosten des Landes war das erste
Kohlekraftwerk der Eskom und besteht heute aus sechs Blöcken von jeweils
350 Megawatt (MW) Leistung. Gemeinsam mit dem Kraftwerk Camden versorgt es
über zwei 400 Kilovolt (kV)-Freileitungen eine Aluminiumhütte im
Nachbarland Mosambik.
ABB in Deutschland erzielt mit rund 16.600 Beschäftigten einen Umsatz von
3,1 Milliarden Euro. ABB ist führend in der Energie- und
Automationstechnik. Das Unternehmen ermöglicht seinen Kunden in der
Energieversorgung und der Industrie, ihre Leistung zu verbessern und die
Umweltbelastung zu reduzieren. ABB beschäftigt etwa 133.000 Mitarbeiter in
rund 100 Ländern.
!
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totgesagte leben länger
@Wall
Danke
Danke
Ford, gern geschehen!
Mit short wäre ich extrem vorsichtig,
hätte mich beinah schon wieder Kopf und
Kragen gekostet!!!
Mit short wäre ich extrem vorsichtig,
hätte mich beinah schon wieder Kopf und
Kragen gekostet!!!
@Wallgrekk
Du hast doch nicht einen Put genommen?!? Da hast wirklich Glück gehabt, das du rausgekommen bist!
Du hast doch nicht einen Put genommen?!? Da hast wirklich Glück gehabt, das du rausgekommen bist!
So.. aus GPC erst einmal zu 5,77 EUR raus.. obwohl ich denen noch deutlich mehr zutraue.. aber was ich hab, das hab ich..
Epcos.. laufen auch ganz gut..aktuell Tageshoch...
Epcos.. laufen auch ganz gut..aktuell Tageshoch...
actr, doch. Hatte ich.
1min. vor den Erstanträge Zahlen
zu 0,44 verkauft
(kk 0.43)
Akt. 0,26
1min. vor den Erstanträge Zahlen
zu 0,44 verkauft
(kk 0.43)
Akt. 0,26
Bin noch nicht short, aber nahe davor
Mal abwarten - vielleicht wird`s auch nichts.
Muss jetzt leider noch mal kurz weg - Reisevorbereitungen...
Mal abwarten - vielleicht wird`s auch nichts.
Muss jetzt leider noch mal kurz weg - Reisevorbereitungen...
Bin jetzt long mit dem 958418
KK 1,34
KK 1,34
Aixtron 4,51 + 9% (Tageshoch)
Zitat von NoggerT: Aixtron 4,42 + 6,76% (Tageshoch)
FFE noch bei 4,37...
Zitat von NoggerT: Die Vorgaben sehen gut aus, der Dax
steuert auf ein neues Jahreshoch hin, akt. 3540 + 39 (Jahreshoch 3545)
Auch der TecDax marschiert von einem Jahreshoch
zum nächsten..ein vernachlässigter Wert wäre
Aixtron(506620), über 530.000 Aktien in den
letzten 2,5 Stunden umgesetzt, akt. 4,38 + 5,8%
Ich habe auf diesem Niveau erste Stücke
aufgebaut &lauer` im Bereich 4,25/4,30
auf Abstauber, ein StopBuy lege auf 4,50,
das letzte Zwischenhoch vorgestern bei 4,49.
Mein Trziel wäre 4,60-4,80, doch die vorsichtigen
warten lieber ab, bis die 4,50 geknackt wird.
Aktive Trader können natürlich mit der 1.Positon
jetzt schon rein & diese über 4,50 ausbauen.
Viel Erfolg
[img]
fallen heute die 9.500 im Dow????
Soo.. Epcos auch verkauft.. warte erstmal alles ab..
was war das den für ein absacker im dax gerade??
gibt es einen grund
gibt es einen grund
@Schneeflittchen
Nur die Futures haben einen Ruck nach unten gemacht!
21.08. 15:39
US Aktien mit Eröffnungs-Gap Ups
Nur die Futures haben einen Ruck nach unten gemacht!
21.08. 15:39
US Aktien mit Eröffnungs-Gap Ups
** Nur nochmal als Info **
DAX-SENTIMENT/Gewinnmitnahmen und Stop-Loss-Verkäufe drohen
Eine Welle von Gewinnmitnahmen erwartet cognitrend mit Blick auf den DAX.
Nach dem Ergebnis der jüngsten, wöchentlichen Sentiment-Umfrage für die
Deutsche Börse hat sich der Optimismus der Anleger noch nicht gelegt. Am
Mittwoch waren 45 Prozent der befragten Anleger "bullish" für den DAX und
damit genau so viele wie eine Woche zuvor. Das Lager der "Bären" erhielt
etwas Auftrieb und wuchs um fünf Prozentpunkte auf 39 Prozent, während das
Lager der neutral eingestellten Anleger in gleichem Maß auf 16 Prozent
schrumpfte.
Cognitrend-Analyst Gianni Hirschmüller meint dazu, trotz des leichten
Rückschlags nach dem Erreichen von 3.545 Punkten am Dienstag hätten kaum
Anleger verkauft. Besonders spät eingestiegene Anleger könnten das noch
nachholen, denn sie seien nervös, sie könnten die "letzten Käufer" gewesen
sein. Das vorhandene Potenzial habe der DAX damit zunächst vermutlich
ausgeschöpft. Nach unten könnten Gewinnmitnahmen und Stop-Loss-Verkäufe den
DAX Richtung 3.350 bis 3.320 Punkte drücken. Sollte der Bereich halten,
bleibe ein Anstieg Richtung 3.650 Punkte möglich. Sollte die Unterstützung
aber brechen, drohe dem DAX eine stärkere Korrekturphase.
DAX-SENTIMENT/Gewinnmitnahmen und Stop-Loss-Verkäufe drohen
Eine Welle von Gewinnmitnahmen erwartet cognitrend mit Blick auf den DAX.
Nach dem Ergebnis der jüngsten, wöchentlichen Sentiment-Umfrage für die
Deutsche Börse hat sich der Optimismus der Anleger noch nicht gelegt. Am
Mittwoch waren 45 Prozent der befragten Anleger "bullish" für den DAX und
damit genau so viele wie eine Woche zuvor. Das Lager der "Bären" erhielt
etwas Auftrieb und wuchs um fünf Prozentpunkte auf 39 Prozent, während das
Lager der neutral eingestellten Anleger in gleichem Maß auf 16 Prozent
schrumpfte.
Cognitrend-Analyst Gianni Hirschmüller meint dazu, trotz des leichten
Rückschlags nach dem Erreichen von 3.545 Punkten am Dienstag hätten kaum
Anleger verkauft. Besonders spät eingestiegene Anleger könnten das noch
nachholen, denn sie seien nervös, sie könnten die "letzten Käufer" gewesen
sein. Das vorhandene Potenzial habe der DAX damit zunächst vermutlich
ausgeschöpft. Nach unten könnten Gewinnmitnahmen und Stop-Loss-Verkäufe den
DAX Richtung 3.350 bis 3.320 Punkte drücken. Sollte der Bereich halten,
bleibe ein Anstieg Richtung 3.650 Punkte möglich. Sollte die Unterstützung
aber brechen, drohe dem DAX eine stärkere Korrekturphase.
Alles beim Alten, die Rallye geht weiter....
@wall
Kommen um 16 Uhr nicht noch Zahlen?
Kommen um 16 Uhr nicht noch Zahlen?
21.08. 15:22
Intel CEO: PCs werden wieder stärker nachgefragt
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Intel (WKN: 855681, Nasdaq: INTC) Vorstandschef Craig Barrett hat sich laut Dow Jones vor Börsenbeginn bullish geäußert. Es gebe einige Signale einer höheren Kaufbereitschaft bei Unternehmen für PCs, doch sei es noch zu früh, um eine volle Erholung feststellen zu können, so Barrett. Die Aktie des weltgrößten Chipherstellers, der im PC-Prozessorbereich einen Marktanteil im zweiten Quartal 2003 von 81.5% hatte, steigt um 1.14% auf $26.66.
Hinweis: Die Aktien des Hauptrivalen AMD (Advanced Micro Devices, WKN: 863186, US: AMD) legen um 2.96% auf $9.39 zu. Analysten von JMP Securities verdoppelten am späten Donnerstag das Kursziel für den Prozessoranbieter (Weitere Informationen). Zudem sorgt der mit Spannung erwartete Opteron-Prozessor für Kursfantasie (Weitere Informationen).
Intel CEO: PCs werden wieder stärker nachgefragt
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Intel (WKN: 855681, Nasdaq: INTC) Vorstandschef Craig Barrett hat sich laut Dow Jones vor Börsenbeginn bullish geäußert. Es gebe einige Signale einer höheren Kaufbereitschaft bei Unternehmen für PCs, doch sei es noch zu früh, um eine volle Erholung feststellen zu können, so Barrett. Die Aktie des weltgrößten Chipherstellers, der im PC-Prozessorbereich einen Marktanteil im zweiten Quartal 2003 von 81.5% hatte, steigt um 1.14% auf $26.66.
Hinweis: Die Aktien des Hauptrivalen AMD (Advanced Micro Devices, WKN: 863186, US: AMD) legen um 2.96% auf $9.39 zu. Analysten von JMP Securities verdoppelten am späten Donnerstag das Kursziel für den Prozessoranbieter (Weitere Informationen). Zudem sorgt der mit Spannung erwartete Opteron-Prozessor für Kursfantasie (Weitere Informationen).
21.08. 15:39
US Aktien mit Eröffnungs-Gap Downs
US Aktien mit Eröffnungs-Gap Downs
Snap, stimmt!
Frühindikatoren, Juli, 16.00 Uhr, zuletzt:0,1%, Prognose:0,3-0,5%
Frühindikatoren, Juli, 16.00 Uhr, zuletzt:0,1%, Prognose:0,3-0,5%
Dax auf neuem Hoch 3559,86
Neues Hoch 3565,36
0,4% wie erwartet
Kaufe Redback Networks WKN: 922459 0,26 Euro !!!
Geil!
@Wall
Bist Du noch in Deinem Call?
Bist Du noch in Deinem Call?
das wird noch böse enden....
Die nächsten Daten gibt`s erst in 2 Std.
Bis dahin ist meiner Meinung nach erstmal kurzfristig
die Luft raus.
VK Dax Wave Call 958418 1,43
kk 1,34
Bis dahin ist meiner Meinung nach erstmal kurzfristig
die Luft raus.
VK Dax Wave Call 958418 1,43
kk 1,34
@Butthead
Was?
Oder willst Du den Doc ersetzen?
Was?
Oder willst Du den Doc ersetzen?
Bei Aixtron gebe ich keine Stücke ab !
Diese bleibt überN8 drinn, Trziel 4,7-4,9
Diese bleibt überN8 drinn, Trziel 4,7-4,9
Zitat von NoggerT: Aixtron 4,51 + 9% (Tageshoch)
Zitat von NoggerT: Aixtron 4,42 + 6,76% (Tageshoch)
FFE noch bei 4,37...
...
...und wieder mal zu früh raus!
@Wall
Besser als zu spät
So, ich mache jetzt Schluss.
Morgen geht`s für 2 Wochen nach Portugal
Muss noch einiges vorbereiten.
Alles Liebe und viel Erfolg @all
Besser als zu spät
So, ich mache jetzt Schluss.
Morgen geht`s für 2 Wochen nach Portugal
Muss noch einiges vorbereiten.
Alles Liebe und viel Erfolg @all
@fordP
den kann keiner ersetzen ...
nein...mal im ernst wirklich feierlich ist das alles nicht mehr...aber the trend is your friend
die zeitungen schreiben von aufwind an den börsen...
bei mir um die ecke holen sich betagte damen fachzeitungen übers online-broken und fachsimpeln wie weit der dax steigt...
erinnert mich irgendwie an die nähere vergangenheit...
und !wirklich! begründet ist der anstieg in den u.s. ja nicht..
mfG vom butthead
den kann keiner ersetzen ...
nein...mal im ernst wirklich feierlich ist das alles nicht mehr...aber the trend is your friend
die zeitungen schreiben von aufwind an den börsen...
bei mir um die ecke holen sich betagte damen fachzeitungen übers online-broken und fachsimpeln wie weit der dax steigt...
erinnert mich irgendwie an die nähere vergangenheit...
und !wirklich! begründet ist der anstieg in den u.s. ja nicht..
mfG vom butthead
Augen auf bei DIALOG SEMICONDUCTOR, kurz vor JAHRESHOCH...
hahaha
KK
hahaha
KK
@Butthead
Stimmt, den Doc kann keiner ersetzen - der fehlt heute richtig
Tja und ansonsten - gegen den Trend läuft halt nichts, ob der fundiert ist oder nicht
So, jetzt ist endgültig Schluss...
Lg. Ford
Stimmt, den Doc kann keiner ersetzen - der fehlt heute richtig
Tja und ansonsten - gegen den Trend läuft halt nichts, ob der fundiert ist oder nicht
So, jetzt ist endgültig Schluss...
Lg. Ford
Wapme hat die 2,50 geknackt, über
7.000 wurden hier weggekauft, nun
ist das Orderbuch frei..die Empfehlung
vorhin hat gepasst, doch hier sollte
mehr drinn sein..!
7.000 wurden hier weggekauft, nun
ist das Orderbuch frei..die Empfehlung
vorhin hat gepasst, doch hier sollte
mehr drinn sein..!
Zitat von NoggerT: Bei Wapme gebe ich keine
Stücke aus der Hand..
Zitat von NoggerT: ...
Ford, wünsche Dir einen ganz tollen Urlaub!
Komm gesund wieder und erhol Dich gut!!!
Komm gesund wieder und erhol Dich gut!!!
Fangen Amis an zu schwächeln?
Mach ich Wall
Kann mich nicht vom Bildschirm lösen...
Kann mich nicht vom Bildschirm lösen...
Sehe ich da bei Nasi & S&P eine SKS-Intradayformation?
Bin 100% Cash und warte ab.
Bin 100% Cash und warte ab.
Aixtron bei 4,52€ ca. 1 Mio gehandelte Stück auf Xetra
NoggerT
NoggerT
Kaufe Eurobund Future Wave Put
958392
KK 1,1
958392
KK 1,1
Auktion bei Aixtron ??
DIALOG am Jahreshoch.............nun wirds interessant.....
ELMOS sieht (wie die meisten Halbleiter) auch gut aus!
hahaha
KK
10.000 auf 4,55 + 10% weggekauft
Zitat von NoggerT: Bei Aixtron gebe ich keine Stücke ab !
Diese bleibt überN8 drinn, Trziel 4,7-4,9
Zitat von NoggerT: Aixtron 4,51 + 9% (Tageshoch)
...
Wapme ins Plus, 1250 auf 2,65
weggekauft, nun 2,68 (Tageshoch)
schnelle 20% , doch ich bleibe
dabei, hier ist mehr drinn...!
weggekauft, nun 2,68 (Tageshoch)
schnelle 20% , doch ich bleibe
dabei, hier ist mehr drinn...!
Zitat von NoggerT: Wapme hat die 2,50 geknackt, über
7.000 wurden hier weggekauft, nun
ist das Orderbuch frei..die Empfehlung
vorhin hat gepasst, doch hier sollte
mehr drinn sein..!
Zitat von NoggerT: Bei Wapme gebe ich keine
Stücke aus der Hand..
...
Schönen Urlaub, Ford
aixtron gepushe...
orderbuch ist voll auf asks!!
orderbuch ist voll auf asks!!
STOXX/MARKT/AXA vor technischer Entscheidung
AXA befinden sich nach Aussagen von Marktteilnehmern vor einer
technischen Entscheidung. Es komme nun darauf an, dass der Wert die seit
Juli 2002 gültige Handelsspanne zwischen 8,80/9,10 EUR und 16,50/16,75 EUR
nach oben hin verlässt. Ein Ausbruch würde Potenzial bis etwa 20 EUR
schaffen.
AXA befinden sich nach Aussagen von Marktteilnehmern vor einer
technischen Entscheidung. Es komme nun darauf an, dass der Wert die seit
Juli 2002 gültige Handelsspanne zwischen 8,80/9,10 EUR und 16,50/16,75 EUR
nach oben hin verlässt. Ein Ausbruch würde Potenzial bis etwa 20 EUR
schaffen.
POZEN INCORPORATED - Nasdaq National Market: POZN
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
14.22 1.99 (16.27) N/A 14.11 (1) 14.21 (1) 10:45
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
14.08 1.85 (15.13) 14.07 (2) 14.15 (9) 10:39
Day Volume Last Size Open High Low
483,257 100 12.95 14.25 12.90
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
=-+- 847 571 13.442 13.57
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
2.25 12.23 104,600
Aktuell 13,92 16:32
Diff. Vortag +13,82%
Tages-Vol. 5,29 Mio.
Geld 13,86 16:32
Brief 13,92 16:31
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
14.22 1.99 (16.27) N/A 14.11 (1) 14.21 (1) 10:45
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
14.08 1.85 (15.13) 14.07 (2) 14.15 (9) 10:39
Day Volume Last Size Open High Low
483,257 100 12.95 14.25 12.90
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
=-+- 847 571 13.442 13.57
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
2.25 12.23 104,600
Aktuell 13,92 16:32
Diff. Vortag +13,82%
Tages-Vol. 5,29 Mio.
Geld 13,86 16:32
Brief 13,92 16:31
In Dtl. scheinen mir jetzt einige große Adressen den Kurs künstlich zu stützen. Wenn das mal gut geht...
Mir ist der Markt jedenfalls nicht mehr geheuer. Schaue um 18 Uhr noch mal vorbei.
Mir ist der Markt jedenfalls nicht mehr geheuer. Schaue um 18 Uhr noch mal vorbei.
An dieser stelle nochmal der dezente Hinweis auf eine kleine Perle: ELECTRONCS LINE 936734. Nächste Woche kommen Zahlen und diese sollen gut sein . Also, legt euch die mal auf die WL!
Der Verkauf bei IEM hat vorhin
gepasst, letzter 1,56 (TTief)
Klimit bzw. Abstauberlimit 1,48-1,51
gepasst, letzter 1,56 (TTief)
Klimit bzw. Abstauberlimit 1,48-1,51
Zitat von NoggerT: Verkauf restlichen Stücke
mit akt. 1,62
knapp 700.000 Aktien schon umgesetzt !
Zitat von NoggerT: Int. Media 1,64, über 620.000 Aktien in
den letzten 2,5 Stunden umgesetzt !
...
MARKT/Münchener Rück brechen nach oben aus
Die technische Lage bei Münchener Rück hat sich nach Angabe von
Marktteilnehmern verbessert. Mit dem Überwinden des Widerstandsbereichs
zwischen 101 und 104 EUR, der mit dem aktuellen Plus gelungen sein sollte,
sei ein Kaufsignal erfolgt. Der nächste Widerstand sei nun erst wieder im
Bereich von 111 EUR auszumachen.
Die technische Lage bei Münchener Rück hat sich nach Angabe von
Marktteilnehmern verbessert. Mit dem Überwinden des Widerstandsbereichs
zwischen 101 und 104 EUR, der mit dem aktuellen Plus gelungen sein sollte,
sei ein Kaufsignal erfolgt. Der nächste Widerstand sei nun erst wieder im
Bereich von 111 EUR auszumachen.
Üposition Aixtron 4,62 + 11,59% (Tageshoch)
über 1,15 Millionen Aktien intraday umgesetzt !
über 1,15 Millionen Aktien intraday umgesetzt !
über 100.000 Aktien schon umgesetzt,
nach den 20% wäre mein nächstes
Trziel 2,75-2,85
Und glaubt mir, auch dass werde
ich anheben..die Gerüchteküche brodelt...
nach den 20% wäre mein nächstes
Trziel 2,75-2,85
Und glaubt mir, auch dass werde
ich anheben..die Gerüchteküche brodelt...
Zitat von NoggerT: Wapme ins Plus, 1250 auf 2,65
weggekauft, nun 2,68 (Tageshoch)
schnelle 20% , doch ich bleibe
dabei, hier ist mehr drinn...!
Zitat von NoggerT: Wapme hat die 2,50 geknackt, über
7.000 wurden hier weggekauft, nun
ist das Orderbuch frei..die Empfehlung
vorhin hat gepasst, doch hier sollte
mehr drinn sein..!
...
VK Eurobund Future Wave Put 958392
1,23
kk 1,1
Geiler Ritt!!!
1,23
kk 1,1
Geiler Ritt!!!
Jetzt wieder einen Dax Wave Call rein
958418
KK 1,35
958418
KK 1,35
GAP SCHLIE?UNG
kurzfreistig puts
kurzfreistig puts
Dow, Nasdaq & Dax kommen
jetzt ein Schritt zurück..
Dax akt. 3542,54 + 41,31, habe das genutzt &
mein Short mit 3540 &3562 gedeckt
jetzt ein Schritt zurück..
Dax akt. 3542,54 + 41,31, habe das genutzt &
mein Short mit 3540 &3562 gedeckt
Im Depot verbleiben Aixtron
mit 4,35, letzter4.030 auf 4,60 + 11% weggekauft !
Ich habe hier ein Teil abgegeben & lauer
wieder im Bereich 4,45-4,51 um diese
Position zurück zukaufen, Rest bleibt drinn !
Trziel bleibt 4,70-4,90
Und "Zockerposition" Wapme mit
2,30, 2,32, 2,35, 2,4 & 2,45, letzter 2,61
"nächstes" Trziel 2,80-3
mit 4,35, letzter4.030 auf 4,60 + 11% weggekauft !
Ich habe hier ein Teil abgegeben & lauer
wieder im Bereich 4,45-4,51 um diese
Position zurück zukaufen, Rest bleibt drinn !
Trziel bleibt 4,70-4,90
Und "Zockerposition" Wapme mit
2,30, 2,32, 2,35, 2,4 & 2,45, letzter 2,61
"nächstes" Trziel 2,80-3
21.08. 17:11
US Indizes bleiben stark - Intradayupdate
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Nasdaq Composite
Kursstand: 1779,27 Punkte
Die US Indizes setzen die laufende Rally nach der Eröffnung auf neue mittelfristige Hochs fort.
Gestützt wird der Markt dabei besonders vom seit Tagen sehr starken Halbleitersektor.
Der Nasdaq bricht über den Widerstand bei 1776 Punkten intraday leicht nach oben aus und kann den mittelfristigen Aufwärtstrend (60-min Chart, lin) zurück erobern.
Im Dow setzt sich die Rally innerhalb des kurzfristigen Uptrendkanals ebenfalls auf ein neues Hoch fort. Neben der Trendkanal-Oberkante bildet der Bereich um 9530 Punkte einen weiteren Widerstand.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 60-min und 10-min Charts
US Indizes bleiben stark - Intradayupdate
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Nasdaq Composite
Kursstand: 1779,27 Punkte
Die US Indizes setzen die laufende Rally nach der Eröffnung auf neue mittelfristige Hochs fort.
Gestützt wird der Markt dabei besonders vom seit Tagen sehr starken Halbleitersektor.
Der Nasdaq bricht über den Widerstand bei 1776 Punkten intraday leicht nach oben aus und kann den mittelfristigen Aufwärtstrend (60-min Chart, lin) zurück erobern.
Im Dow setzt sich die Rally innerhalb des kurzfristigen Uptrendkanals ebenfalls auf ein neues Hoch fort. Neben der Trendkanal-Oberkante bildet der Bereich um 9530 Punkte einen weiteren Widerstand.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 60-min und 10-min Charts
Verkaufspogramme im Future...
Dax 3539
Dax 3539
Zitat von NoggerT: Verkaufspogramme im Future...
Dax 3539
Nasdaq 1307 + 7 (Tagestief), 13 Points
vom TH runter...
Future weiter runter, Dax 3533 !
äh, wasn jetzt los???
Nochmal eine Position Aixtron
raus, akt. 4,58 + 10,63%
Nur noch eine Minipositon drinn, siehe
fallenden Future..
Bei Wapme habe ich bei der Gerüchteküche
alle Zeit der Welt, lauer mit Eisbergen,
doch leider kommt auch kein Druck mehr
rein, naja die Stücke sollen reichen..
raus, akt. 4,58 + 10,63%
Nur noch eine Minipositon drinn, siehe
fallenden Future..
Bei Wapme habe ich bei der Gerüchteküche
alle Zeit der Welt, lauer mit Eisbergen,
doch leider kommt auch kein Druck mehr
rein, naja die Stücke sollen reichen..
21.08. 17:09
Fitch Ratings: Globale Kreditqualität steigt
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Kreditratingexperten von Fitch Ratings berichten, dass es weltweit vereinzelt Hinweise auf eine Verbesserung der Kreditqualität gebe, da die Zahl der Ratings-Abstufungen geschrumpft sei und Aufstufungen zum positiven Bild beitrugen. Während es zwar im zweiten Quartal weiterhin mehr Abstufungen als Aufstufungen gab, sei das Verhältnis zwischen den beiden Größten auf 2:1 von 8:1 im ersten Quartal gestiegen. Zudem sei das Volumen Not leidender Kredite gefallen.
Fitch Ratings: Globale Kreditqualität steigt
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Kreditratingexperten von Fitch Ratings berichten, dass es weltweit vereinzelt Hinweise auf eine Verbesserung der Kreditqualität gebe, da die Zahl der Ratings-Abstufungen geschrumpft sei und Aufstufungen zum positiven Bild beitrugen. Während es zwar im zweiten Quartal weiterhin mehr Abstufungen als Aufstufungen gab, sei das Verhältnis zwischen den beiden Größten auf 2:1 von 8:1 im ersten Quartal gestiegen. Zudem sei das Volumen Not leidender Kredite gefallen.
Ich trade jeden Tag gleich...lebe ja
schliesslich seit 6Jahren von der
Börse..
Doch mal habe ich lust zuposten, oder nicht..
der Mensch wird mit dem Alter fauler..
schliesslich seit 6Jahren von der
Börse..
Doch mal habe ich lust zuposten, oder nicht..
der Mensch wird mit dem Alter fauler..
Zitat von Wuju: @NoggerT
heute wieder in Bestform, Glückwunsch zu den Trades
Bin nur seit 20p. Daxshort.... :lol:
War wohl ein kleiner Test, ob noch
alle wach sind....
alle wach sind....
puts wieder wech
abwarten
abwarten
oh oh...
Philadelphia Fed Index, August, 18.00 Uhr, zuletzt:8,3%, Prognose:11,0%
Wapme 2,83 + 7,2% (Tageshoch)
schnelle 26% seit Empfehlung vorhin,
doch die Gerüchte brodeln weiter,
Trziel 2,80-3 auf nunmehr 3,40 hoch !
Ich gebe keine Stücke, hier wurde bewusst
versucht ein paar SL zufischen...
vorletzte Woche lag das Hoch bei 3,36,
die sollten wir sehen..
schnelle 26% seit Empfehlung vorhin,
doch die Gerüchte brodeln weiter,
Trziel 2,80-3 auf nunmehr 3,40 hoch !
Ich gebe keine Stücke, hier wurde bewusst
versucht ein paar SL zufischen...
vorletzte Woche lag das Hoch bei 3,36,
die sollten wir sehen..
Zitat von NoggerT: über 100.000 Aktien schon umgesetzt,
nach den 20% wäre mein nächstes
Trziel 2,75-2,85
Und glaubt mir, auch dass werde
ich anheben..die Gerüchteküche brodelt...
Zitat von NoggerT: Wapme ins Plus, 1250 auf 2,65
weggekauft, nun 2,68 (Tageshoch)
schnelle 20% , doch ich bleibe
dabei, hier ist mehr drinn...!
...
nasi muß noch mal auf 1760 runter und dann straight long
Gerade die langfristigen Zeitfenster zeigen an, dass es wohl sehr bald mal wieder Richtung 30 raufgehen dürfte...
Im kurzfristigen Fenster noch scheinbar heile Welt, allerdings könnte sich ein Doppelboden bilden.......ein Ausbruch nach unten auf die 20 ist aber auch noch nicht auszuschließen......
Was bieten sich für Strategien an???
Weit aus dem Geld liegende DAX-Puts mit einer Rest-Laufzeit von 3-12 Monaten (je nach Basispreis) sind in solchen Fällen die Gewinner............
Zum Beispiel WKN 737623 (Basis 3200 Lfzt. Ende Dezember 2003)
.....die niedrige Vola verpasst gerade solchen Scheinen günstige Bewertungen und bei einem Einbrechen der Märkte ziehen diese OS natürlich mit einem Riesenhebel voll durch, weil alleine die dann anspringende Vola die Schein stark verteuert....
DAX-Vola intraday...
An dem kleinen Absacker im Dax gerade sieht man gut, was ich meine....
Zum DAX selber.....
Der Eumel hat sich bereits gut vom GD200 abgesetzt, solche Zustände sind aber noch nie von Dauer gewesen, daher wird sich der Index zwangsläufig dem Durchschnitt wieder annähern müssen...
Und dann war da noch die STOCHASTIK, die so stark glüht, das sie dicht vorm SCHMELZEN ist......sowie der GD38 (in den folgenden Charts orange gehalten, grün = GD 200)!!!
Evtl. ROUNDING TOP??? Gut zu sehen im 1-Jahres-Chart....
Das Einbruchsszenario dürfte so aussehen, das zunächst der GD38 auf Schlußkurs-Basis fällt, danach brechen allmählich die intakten Aufwärtstrend einer nach dem anderen und wir schleichen runter in den Bereich 3150/3050......
....das alles geschieht in den kommenden 3 Monaten!
hahaha
KK
Klaus, vorher sehen wir aber noch
die 4.000er Marke....
die 4.000er Marke....
21.08. 17:40
General Electric - Monat September wird wichtig
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Analyst Robert Cornell von Lehman Brothers versucht die Bedeutung des durch General Electric (WKN: 851144, US: GE) gemeldeten 0.5 prozentigen Rückgangs der kurzzyklischen Bestellungen aufgrund von Werksschließungen in der Automobilindustrie zu relativieren. Die Erholung in der Auftragsmenge im August sei positiv zu betrachten, da die beiden Monate Juli und August saisonal bedingt oft sehr schwach sind. Besonders wichtig wird der Monat September sein. Der Analyst bestätigt seine 2003er EPS Prognose von $1.55, was am unteren Ende der firmeneigenen Mittelfristplanung von $1.55-1.61 liegt.
General Electric - Monat September wird wichtig
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Analyst Robert Cornell von Lehman Brothers versucht die Bedeutung des durch General Electric (WKN: 851144, US: GE) gemeldeten 0.5 prozentigen Rückgangs der kurzzyklischen Bestellungen aufgrund von Werksschließungen in der Automobilindustrie zu relativieren. Die Erholung in der Auftragsmenge im August sei positiv zu betrachten, da die beiden Monate Juli und August saisonal bedingt oft sehr schwach sind. Besonders wichtig wird der Monat September sein. Der Analyst bestätigt seine 2003er EPS Prognose von $1.55, was am unteren Ende der firmeneigenen Mittelfristplanung von $1.55-1.61 liegt.
** 3.850 **
** WL Bull auf Münchner Rück, sollte 104er Bereich halten **
WKN: 125 931 1. Pos. bei 1,50
WKN: 125 931 1. Pos. bei 1,50
Gut gemacht KK!
21.08. 16:25
Es gibt Warnhinweise im Überfluss
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Positive Konjunktur- und Unternehmensmeldungen sorgten beim Dax und beim TecDax zuletzt für neue Jahreshöchststände, dies berichtet Gianni Hirschmüller von Cognitrend. Jetzt könnten jedoch Gewinnmitnahmen die weitere Performance trüben. Seit mehreren Wochen gebe es schon Warnhinweise im Überfluss, so der Kapitalmarktexperte. Aufgrund des Kursaufschwungs sei zwar die Zahl der negativen Analystenäußerungen zurückgegangen, an mahnenden Stimmen mangelt es jedoch weiterhin nicht, so Hirschmüller.
Nach Einschätzung von Cognitrend haben späte Einsteiger Angst, sie könnten zu spät auf den Zug gesprungen sein und wollen deshalb wieder runter. Wie der Bull/Bear-Index ergab, hätten sich sogar einige Investoren schon wieder von ihren Long-Positionen getrennt. Dies sei unter anderem auch auf Gewinnmitnahmen zurückzuführen, hieß es.
Wie die aktuelle Sentimentanalyse der Deutschen Börse ergab, blieb die Anzahl der Bullen in der vergangenen Woche unverändrt bei 45 %. Das Bullenlager wurde jedoch um 5 Prozentpunkte größer und liegt nun bei 39 %. Mit einer Seitwärtsbewegung im Dax rechnen nur noch 16 % der befragten Anleger (-5 Prozentpunkte).
Es gibt Warnhinweise im Überfluss
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Positive Konjunktur- und Unternehmensmeldungen sorgten beim Dax und beim TecDax zuletzt für neue Jahreshöchststände, dies berichtet Gianni Hirschmüller von Cognitrend. Jetzt könnten jedoch Gewinnmitnahmen die weitere Performance trüben. Seit mehreren Wochen gebe es schon Warnhinweise im Überfluss, so der Kapitalmarktexperte. Aufgrund des Kursaufschwungs sei zwar die Zahl der negativen Analystenäußerungen zurückgegangen, an mahnenden Stimmen mangelt es jedoch weiterhin nicht, so Hirschmüller.
Nach Einschätzung von Cognitrend haben späte Einsteiger Angst, sie könnten zu spät auf den Zug gesprungen sein und wollen deshalb wieder runter. Wie der Bull/Bear-Index ergab, hätten sich sogar einige Investoren schon wieder von ihren Long-Positionen getrennt. Dies sei unter anderem auch auf Gewinnmitnahmen zurückzuführen, hieß es.
Wie die aktuelle Sentimentanalyse der Deutschen Börse ergab, blieb die Anzahl der Bullen in der vergangenen Woche unverändrt bei 45 %. Das Bullenlager wurde jedoch um 5 Prozentpunkte größer und liegt nun bei 39 %. Mit einer Seitwärtsbewegung im Dax rechnen nur noch 16 % der befragten Anleger (-5 Prozentpunkte).
nasi gap up noch nich geschlossen..alles drin heute...abwearten
Philadelphia Fed Index, August, 18.00 Uhr, zuletzt:8,3%, Prognose:11,0%
icepeak, wäre klasse, wenn Du die
Daten um 18.00 Uhr wieder Realtime
reinstellen könntest!
THX im Voraus!!!!
Daten um 18.00 Uhr wieder Realtime
reinstellen könntest!
THX im Voraus!!!!
#875 von NoggerT 21.08.03 17:27:34 Beitrag Nr.: 10.522.178 10522178
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Ich trade jeden Tag gleich...
---
Das wage ich jetzt aber mal zu bezweifeln..
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Ich trade jeden Tag gleich...
---
Das wage ich jetzt aber mal zu bezweifeln..
#858 von Snap 21.08.03 16:52:12 Beitrag Nr.: 10.521.813 10521813
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In Dtl. scheinen mir jetzt einige große Adressen den Kurs künstlich zu stützen. Wenn das mal gut geht...
Mir ist der Markt jedenfalls nicht mehr geheuer. Schaue um 18 Uhr noch mal vorbei.
--------------------------------------
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In Dtl. scheinen mir jetzt einige große Adressen den Kurs künstlich zu stützen. Wenn das mal gut geht...
Mir ist der Markt jedenfalls nicht mehr geheuer. Schaue um 18 Uhr noch mal vorbei.
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indexe ohne richtung...
aixtron gibt ab...
watch out amd
aixtron gibt ab...
watch out amd
** 22,1
Haaaaaamer !
22,1?????????????????????????
**********
Auf CNBC ist über die Ticker 14,6% gelaufen...erwartet wurde 11%....!
Auf CNBC ist über die Ticker 14,6% gelaufen...erwartet wurde 11%....!
Dow heute über 9.500, locker!!!!
EUREX/DAX-Futures kommen im Verlauf wieder zurück
Die DAX-Futures sind am Donnerstag im Verlauf des
Geschäfts wieder von den Tageshochs zurückgekommen. Der September-Kontrakt
gewinnt gegen 17.55 Uhr 35 auf 3.541 Punkte. Das bisherige Tageshoch liegt
bei 3.573 und das Tief bei 3.505,00 Punkten. Der Umsatz beträgt bislang rund
76.000 Kontrakte. Nach Angaben von Händlern belastet derzeit die Entwicklung
an den US-Märkten etwas. Hier haben die Indizes ihre Gewinne aus dem frühen
Geschäft nicht halten können. Es bleibe nun abzuwarten, ob der Future
über dem Jahreshoch von 3.557,50 Punkten schließen kann. Unterstützungen
werden bei 3.521 und 3.488 Punkten ausgemacht.
Die DAX-Futures sind am Donnerstag im Verlauf des
Geschäfts wieder von den Tageshochs zurückgekommen. Der September-Kontrakt
gewinnt gegen 17.55 Uhr 35 auf 3.541 Punkte. Das bisherige Tageshoch liegt
bei 3.573 und das Tief bei 3.505,00 Punkten. Der Umsatz beträgt bislang rund
76.000 Kontrakte. Nach Angaben von Händlern belastet derzeit die Entwicklung
an den US-Märkten etwas. Hier haben die Indizes ihre Gewinne aus dem frühen
Geschäft nicht halten können. Es bleibe nun abzuwarten, ob der Future
über dem Jahreshoch von 3.557,50 Punkten schließen kann. Unterstützungen
werden bei 3.521 und 3.488 Punkten ausgemacht.
21.08. 18:01
US: Philly Fed Index sehr positiv
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Der Philly Fed Index lag bei 22.1 (Prognose: 10).
US: Philly Fed Index sehr positiv
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Der Philly Fed Index lag bei 22.1 (Prognose: 10).
** Euro an mega wichtiger Marke, die sollte aber fallen bei den US-Daten **
icepak, vielen Dank für das prompte
Posting.
Dann kann ich meinen Call ja getrost behalten!
Posting.
Dann kann ich meinen Call ja getrost behalten!
************Im Bezug auf die Daten***********
Dann habe ich was missverstanden...Sorry...!
Dann habe ich was missverstanden...Sorry...!
100% Über den Erwartungen.
Der reinste Wahnsinn!!!!!
The sky is the limit!!!
Der reinste Wahnsinn!!!!!
The sky is the limit!!!
@Wallgrekk
Sehr gut
21.08. 18:01
US: Philly Fed Index sehr positiv (+)
Der Philly Fed Index lag bei 22.1 (Prognose: 10) nach 8.3 im Juli. Die Auftragseingangskomponente des Index stieg um 4 Punkte und legte in den vergangenen zwei Monaten um 15 Punkte zu. Der Index für die Messung der erfüllten Aufträge stieg um 7 und stieg die letzten zwei Monate um 17 Punkte. Die Philadelphia Fed`s Business Outlook Survey zeigt somit, dass sich die Situation in der herstellenden Industrie im August deutlich gebessert hat. Die Beschäftigung blieb weiterhin schwach.
Sehr gut
21.08. 18:01
US: Philly Fed Index sehr positiv (+)
Der Philly Fed Index lag bei 22.1 (Prognose: 10) nach 8.3 im Juli. Die Auftragseingangskomponente des Index stieg um 4 Punkte und legte in den vergangenen zwei Monaten um 15 Punkte zu. Der Index für die Messung der erfüllten Aufträge stieg um 7 und stieg die letzten zwei Monate um 17 Punkte. Die Philadelphia Fed`s Business Outlook Survey zeigt somit, dass sich die Situation in der herstellenden Industrie im August deutlich gebessert hat. Die Beschäftigung blieb weiterhin schwach.
Trad Hallo
Bund Future gleich unter der wichtigen
Marke von 113.57!!!!
Marke von 113.57!!!!
Ich denke, heute werden die 9.500 im Dow
gecatcht!
Nächste Woche vielleicht schon die 10.000???
Neee, vielleicht dann doch etwas zu euphorisch...
gecatcht!
Nächste Woche vielleicht schon die 10.000???
Neee, vielleicht dann doch etwas zu euphorisch...
21.08. 18:05
TecDAX: GPC Biotech-Neues Hoch, aber...
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
...Pech am heutigen Tag!
GPC Biotech - Intradaykurs: 5.48€
Die Aktie legte heute einen weiteren Ausbruch zur Oberseite hin, wurde jedoch durch die am Nachmittag nachgebenden Indizes erheblich gestört und fällt im Moment unter den Kauftrigger zurück. Der Kurs bewegt sich dennoch stabil über dem Aufwärtstrend und die Aktie kann das heutige Missgeschick evt. schon morgen wieder ausgleichen. Wir rechnen immernoch damit, daß die Aktie in Kürze das nächste größere Kursziel zwischen 6,10-6,25€ erreicht.
TAGESCHART (log-IT):
TecDAX: GPC Biotech-Neues Hoch, aber...
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
...Pech am heutigen Tag!
GPC Biotech - Intradaykurs: 5.48€
Die Aktie legte heute einen weiteren Ausbruch zur Oberseite hin, wurde jedoch durch die am Nachmittag nachgebenden Indizes erheblich gestört und fällt im Moment unter den Kauftrigger zurück. Der Kurs bewegt sich dennoch stabil über dem Aufwärtstrend und die Aktie kann das heutige Missgeschick evt. schon morgen wieder ausgleichen. Wir rechnen immernoch damit, daß die Aktie in Kürze das nächste größere Kursziel zwischen 6,10-6,25€ erreicht.
TAGESCHART (log-IT):
21.08. 18:19
VDAX: Neues Jahrestief
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
DAX Volatilitätsindex (VDAX)
Der VDAX gilt als sogenannter "Angstmesser" und eignet sich deshalb als mittelfristig auswertbarer Indikator. Sehr hohe Werte zeigen ein steigendes bearishes Marktsentiment an. Ein zunehmend bearishes Marktsentiment ist zunehmend als Kontraindikator für weiter nachgebende Kurse in den Indizes wie DAX und Nemax zu interpretieren. Umgekehrt zeigen sehr niedrige VDAX Readings eine Zunahme des bullishen Marktsentiments an. Sehr niedrige Readings sind im Sinne eines Kontraindikators bearish für den Kursverlauf der Indizes zu werten.
Aktuelles Update des Tageschartabgleichs zwischen VDAX (oben) und DAX (unten).
Aktueller Stand : 23,89 Punkte
Der VDAX fällt diese Woche auf ein neues Jahrestief (23,29). Das Tief vom Dienstag wurde heute zum 2. Mal getestet, aber nicht mehr unterschritten. Der DAX erreicht gleichzeitig heute ein neues Hoch. Es kommt deshalb zu leichten bärischen Divergenzen im Vergleich der beiden Indexverläufe, die jedoch bisher kaum ins Gewicht fallen. Allenfalls durch das Doppeltief im VDAX könnte es ein bärisches Signal für den DAX geben, das aber am Freitag erst noch durch einen steigenden VDAX bestätigt werden muss.
Tageschart (log-IT):
VDAX: Neues Jahrestief
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
DAX Volatilitätsindex (VDAX)
Der VDAX gilt als sogenannter "Angstmesser" und eignet sich deshalb als mittelfristig auswertbarer Indikator. Sehr hohe Werte zeigen ein steigendes bearishes Marktsentiment an. Ein zunehmend bearishes Marktsentiment ist zunehmend als Kontraindikator für weiter nachgebende Kurse in den Indizes wie DAX und Nemax zu interpretieren. Umgekehrt zeigen sehr niedrige VDAX Readings eine Zunahme des bullishen Marktsentiments an. Sehr niedrige Readings sind im Sinne eines Kontraindikators bearish für den Kursverlauf der Indizes zu werten.
Aktuelles Update des Tageschartabgleichs zwischen VDAX (oben) und DAX (unten).
Aktueller Stand : 23,89 Punkte
Der VDAX fällt diese Woche auf ein neues Jahrestief (23,29). Das Tief vom Dienstag wurde heute zum 2. Mal getestet, aber nicht mehr unterschritten. Der DAX erreicht gleichzeitig heute ein neues Hoch. Es kommt deshalb zu leichten bärischen Divergenzen im Vergleich der beiden Indexverläufe, die jedoch bisher kaum ins Gewicht fallen. Allenfalls durch das Doppeltief im VDAX könnte es ein bärisches Signal für den DAX geben, das aber am Freitag erst noch durch einen steigenden VDAX bestätigt werden muss.
Tageschart (log-IT):
eindecken mit puts?
nachtschattenpflanze:
(ist das eigentlich z.B. die Tollkirsche?)
mit Puts wäre ich ÄUßERST vorsichtig!!!
Der Markt will nach oben!!
(ist das eigentlich z.B. die Tollkirsche?)
mit Puts wäre ich ÄUßERST vorsichtig!!!
Der Markt will nach oben!!
aixtron...die luft ist raus...
@wallgrekk
tollkirsche, pilze hawaian, stechapfel...etc
klar der markt will nach oben...aber heute anscheined nicht mehr...sell on god news..
und morgen ist freitag...positionen glatt stellen...
und welche berechtigung hat der anstieg eigentlich?
will nicht bearish sein aber für den rest der woche geh ich shoret...
tollkirsche, pilze hawaian, stechapfel...etc
klar der markt will nach oben...aber heute anscheined nicht mehr...sell on god news..
und morgen ist freitag...positionen glatt stellen...
und welche berechtigung hat der anstieg eigentlich?
will nicht bearish sein aber für den rest der woche geh ich shoret...
Kommt jetzt der Angriff auf die
9.500???
Chart kurz vor Ausbruch!!!
9.500???
Chart kurz vor Ausbruch!!!
Nachtschattenpflanze, soso.......
Aber pass auf mit dem Zeug, unberechenbar!!!
Aber pass auf mit dem Zeug, unberechenbar!!!
sehr stark eine bayer...für die die aktien länger als 3 monate halten.,..
Muss jetzt wech, schau später nochmal rein...
Tschö,
Wall
Tschö,
Wall
@Wallgrekk
Die Luft ist raus! Die Tradingrange ist immer enger geworden - für heute. Zuerst glaubte ich 3530 bis 3550, aber jetzt sehe ich nur mehr 3540 bis 3550 (+/- 5 Punkte!).
Die Luft ist raus! Die Tradingrange ist immer enger geworden - für heute. Zuerst glaubte ich 3530 bis 3550, aber jetzt sehe ich nur mehr 3540 bis 3550 (+/- 5 Punkte!).
Tschüß Wallgrekk
CIMA LABS INC - Nasdaq National Market: CIMA
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
27.551 3.971 (16.84) N/A 27.55 (10) 27.64 (1) 13:14
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
27.49 3.91 (16.58) 27.45 (1) 27.50 (12) 13:03
Day Volume Last Size Open High Low
4,296,918 100 23.69 27.50 23.63
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
===+ 6,006 715 26.9577 30.71
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
17.35 23.58 679,200
Aktuell 27,38 19:00
Diff. Vortag +16,12%
Volumen 109,22 Mio.
Geld 27,32 19:00
Geld Vol. 100
Brief 27,40 19:00
Brief Vol. 5.300
Spread 0,08
Latest News
--------------------------------------------------------------------------------
Cephalon, Inc. Confirms Proposal for CIMA LABS INC. Pending Due Diligence
WEST CHESTER, Pa., Aug 21, 2003 /PRNewswire-FirstCall via COMTEX/ -- Cephalon,
Inc. (Nasdaq: CEPH) today confirmed that it has made a cash proposal of $26 per
share to acquire all of the outstanding shares of CIMA LABS INC. (Nasdaq: CIMA).
The proposal was outlined in a letter sent to the CIMA Board of Directors on
August 20, 2003. The proposal is contingent upon Cephalon`s satisfactory
completion of due diligence.
Cephalon, Inc.
Founded in 1987, Cephalon, Inc. is an international biopharmaceutical company
dedicated to the discovery, development and marketing of innovative products to
treat sleep and neurological disorders, cancer and pain.
Cephalon currently employs approximately 1,300 people in the United States and
Europe. U.S. sites include the company`s headquarters in West Chester,
Pennsylvania, and offices and manufacturing facilities in Salt Lake City, Utah.
Cephalon`s major European offices are located in Guildford, England,
Martinsried, Germany, and Maisons-Alfort, France.
The company currently markets three proprietary products in the United States:
PROVIGIL, GABITRIL, and ACTIQ and more than 20 products internationally. Further
information about Cephalon and full prescribing information on its U.S. products
is available at www.cephalon.com or by calling 1-800-896-5855.
SOURCE Cephalon, Inc.
CONTACT: Chip Merritt, Cephalon, Inc., +1-610-738-6376,
cmerritt@Cephalon.com
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
27.551 3.971 (16.84) N/A 27.55 (10) 27.64 (1) 13:14
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Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
27.49 3.91 (16.58) 27.45 (1) 27.50 (12) 13:03
Day Volume Last Size Open High Low
4,296,918 100 23.69 27.50 23.63
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
===+ 6,006 715 26.9577 30.71
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
17.35 23.58 679,200
Aktuell 27,38 19:00
Diff. Vortag +16,12%
Volumen 109,22 Mio.
Geld 27,32 19:00
Geld Vol. 100
Brief 27,40 19:00
Brief Vol. 5.300
Spread 0,08
Latest News
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Cephalon, Inc. Confirms Proposal for CIMA LABS INC. Pending Due Diligence
WEST CHESTER, Pa., Aug 21, 2003 /PRNewswire-FirstCall via COMTEX/ -- Cephalon,
Inc. (Nasdaq: CEPH) today confirmed that it has made a cash proposal of $26 per
share to acquire all of the outstanding shares of CIMA LABS INC. (Nasdaq: CIMA).
The proposal was outlined in a letter sent to the CIMA Board of Directors on
August 20, 2003. The proposal is contingent upon Cephalon`s satisfactory
completion of due diligence.
Cephalon, Inc.
Founded in 1987, Cephalon, Inc. is an international biopharmaceutical company
dedicated to the discovery, development and marketing of innovative products to
treat sleep and neurological disorders, cancer and pain.
Cephalon currently employs approximately 1,300 people in the United States and
Europe. U.S. sites include the company`s headquarters in West Chester,
Pennsylvania, and offices and manufacturing facilities in Salt Lake City, Utah.
Cephalon`s major European offices are located in Guildford, England,
Martinsried, Germany, and Maisons-Alfort, France.
The company currently markets three proprietary products in the United States:
PROVIGIL, GABITRIL, and ACTIQ and more than 20 products internationally. Further
information about Cephalon and full prescribing information on its U.S. products
is available at www.cephalon.com or by calling 1-800-896-5855.
SOURCE Cephalon, Inc.
CONTACT: Chip Merritt, Cephalon, Inc., +1-610-738-6376,
cmerritt@Cephalon.com
[size=18]Kauf 1. Position Euro Call,
akt. 1,0902 - 2% !!!!!!!!!!!!!![/size]
WaveCall, ko 1,08
WKN 197914
akt. 1,0902 - 2% !!!!!!!!!!!!!![/size]
WaveCall, ko 1,08
WKN 197914
21.08. 18:29
EURO/ US $: Im freien Fall (Update3)
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
EURO/ US $: 1,0934
Das Kursverhältnis stürzt nach 18 Uhr weiter kräftig ab und erreicht im Tief 1,0906. Da nun auch die exp. GDL 200 auf Tagesbasis unterschritten wurde gibt es aktuell keine nennenswerten Unterstützungen mehr. Erst durch die indirekte Berechnung mit Hilfe einer Wellenprojektion (100%) errechnet sich ein nächstes Ziel (=Support) bei 1,0739. Dort erreicht das Kursverhältnis gleichzeitig die Abwärtstrendkanalunterkante und wird endlich Halt finden.
Tageschart (log-IT):
EURO/ US $: Im freien Fall (Update3)
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
EURO/ US $: 1,0934
Das Kursverhältnis stürzt nach 18 Uhr weiter kräftig ab und erreicht im Tief 1,0906. Da nun auch die exp. GDL 200 auf Tagesbasis unterschritten wurde gibt es aktuell keine nennenswerten Unterstützungen mehr. Erst durch die indirekte Berechnung mit Hilfe einer Wellenprojektion (100%) errechnet sich ein nächstes Ziel (=Support) bei 1,0739. Dort erreicht das Kursverhältnis gleichzeitig die Abwärtstrendkanalunterkante und wird endlich Halt finden.
Tageschart (log-IT):
21.08. 19:41
Was die Erholung zum Entgleisen bringen kann
Smith Barney Volkswirt Steven Wieting hat die 2003er EPS-Prognose für den S&P 500 Index von $53 auf $54 und die 2004er Prognose von $58.40 auf $59.75 erhöht. Damit erwartet Wieting in den Jahren 2003 und 2004 ein Gewinnwachstum der US-Standardunternehmen von 12.6 respektive 10.6 Prozent. Zudem erhöhte Wieting die BIP-Wachstumsprognose für 2003 und 2004 von 2.3 auf 2.5 respektive von 4.2 auf 4.3 Prozent. Das Konjunkturumfeld würde derzeit eine Erholung der Wirtschaft unterstützen, doch könnten höhere Zinssätze und ein stärkerer Dollar die Erholung zum Entgleisen bringen.
Was die Erholung zum Entgleisen bringen kann
Smith Barney Volkswirt Steven Wieting hat die 2003er EPS-Prognose für den S&P 500 Index von $53 auf $54 und die 2004er Prognose von $58.40 auf $59.75 erhöht. Damit erwartet Wieting in den Jahren 2003 und 2004 ein Gewinnwachstum der US-Standardunternehmen von 12.6 respektive 10.6 Prozent. Zudem erhöhte Wieting die BIP-Wachstumsprognose für 2003 und 2004 von 2.3 auf 2.5 respektive von 4.2 auf 4.3 Prozent. Das Konjunkturumfeld würde derzeit eine Erholung der Wirtschaft unterstützen, doch könnten höhere Zinssätze und ein stärkerer Dollar die Erholung zum Entgleisen bringen.
21.08. 19:06
US: Immobilienmarkt erreicht Absatzspitze?
Der durchschnittliche Zinssatz für 30 jährige Hypotheken erreichte heute 6.28% nach 6.24% in der Vorwoche. Dies berichtet Freddie Mac in den USA. Das Researchunternehmen Bridgewater Associates ist der Meinung, dass der Immobilienmarkt in den USA einen Absatzhöhepunkt erreicht hat. Die Preise für den Hausneukauf seien 14% höher als noch vor drei Monaten. Für die meisten Amerikaner seien die aktuellen Zinssätze für eine Neubeschaffung einer Immobilie viel zu teuer, so die Analysten. Die Frage sei zudem, ob die Besitzer von Hypothekenkrediten fähig sind, die gestiegenen Kreditkosten langfristig zu zahlen.
US: Immobilienmarkt erreicht Absatzspitze?
Der durchschnittliche Zinssatz für 30 jährige Hypotheken erreichte heute 6.28% nach 6.24% in der Vorwoche. Dies berichtet Freddie Mac in den USA. Das Researchunternehmen Bridgewater Associates ist der Meinung, dass der Immobilienmarkt in den USA einen Absatzhöhepunkt erreicht hat. Die Preise für den Hausneukauf seien 14% höher als noch vor drei Monaten. Für die meisten Amerikaner seien die aktuellen Zinssätze für eine Neubeschaffung einer Immobilie viel zu teuer, so die Analysten. Die Frage sei zudem, ob die Besitzer von Hypothekenkrediten fähig sind, die gestiegenen Kreditkosten langfristig zu zahlen.
Euro Wavecall von der
CBK gar nur mit 8 Cent Spread,
an der Euwax gar nur 2 Cent, akt. 0,94 / 0,96!
ko 1,08, WKN 143468
CBK gar nur mit 8 Cent Spread,
an der Euwax gar nur 2 Cent, akt. 0,94 / 0,96!
ko 1,08, WKN 143468
Zitat von NoggerT: [size=18]Kauf 1. Position Euro Call,
akt. 1,0902 - 2% !!!!!!!!!!!!!![/size]
WaveCall, ko 1,08
WKN 197914
so kann es weiter gehen
Qiagen
901626 | XETRA Chart · Börsen
Detail · News 10,75
100 +0,82
+8,26 1.210.520
=+=+=++= 19:59:11
21.08.03 0,00
0,00 0
0 9,93
10,00 11,00
9,97 1.1k
12.8M
Qiagen
901626 | XETRA Chart · Börsen
Detail · News 10,75
100 +0,82
+8,26 1.210.520
=+=+=++= 19:59:11
21.08.03 0,00
0,00 0
0 9,93
10,00 11,00
9,97 1.1k
12.8M
die umsätze 1,2mi
Euro kämpft sich etwas hoch, doch
da ist ein abnormer Druck..letzter 1,0917 - 1,82%
da ist ein abnormer Druck..letzter 1,0917 - 1,82%
Zitat von NoggerT: Euro Wavecall von der
CBK gar nur mit 8 Cent Spread,
an der Euwax gar nur 2 Cent, akt. 0,94 / 0,96!
ko 1,08, WKN 143468
Zitat von NoggerT: [size=18]Kauf 1. Position Euro Call,
akt. 1,0902 - 2% !!!!!!!!!!!!!![/size]
WaveCall, ko 1,08
WKN 197914
Euro hat in den letzten 3Monaten
stark eingebüsst, doch so einen
Druck, wie heute gab` es noch
nicht, letzter 1,0919 - 1,8032%
Stop 1,088
stark eingebüsst, doch so einen
Druck, wie heute gab` es noch
nicht, letzter 1,0919 - 1,8032%
Stop 1,088
Euro [size=18]1,0930[/size]
Teilverkauf 197914 akt. BID 1,21 ASK 1,31 (Kauf 1,08)
Teilverkauf 197914 akt. BID 1,21 ASK 1,31 (Kauf 1,08)
Zitat von NoggerT: Euro kämpft sich etwas hoch, doch
da ist ein abnormer Druck..letzter 1,0917 - 1,82%
Zitat von NoggerT: Euro Wavecall von der
CBK gar nur mit 8 Cent Spread,
an der Euwax gar nur 2 Cent, akt. 0,94 / 0,96!
ko 1,08, WKN 143468
...
Dax: Lufthansa im Aufwind
(Instock) Am Ende erklomm das Börsenbarometer ein neues Jahreshoch. Unterstützung kam am Nachmittag zunächst von der Wall Street, die inzwischen allerdings leichte Ermüdungserscheinungen zeigt. Der Dax legte 64 Zähler oder 1,8 Prozent auf 3.565 Punkte zu.
Am Devisenmarkt fiel der Euro auf 1,0905 US-Dollar. Der Preis für eine Feinunze Gold notierte mit 360,30 Dollar. Ein Barrel Rohöl kostete 29,87 Dollar.
Im Blickpunkt
Trotz negativer Kommentare von Goldman Sachs hob TUI ab – es ging 5,7 Prozent auf 14,35 Euro bergauf. Die Experten senkten ihre Gewinnprognosen für 2003 um 90 Prozent, die für 2004 um 20 Prozent und stuften die Aktie mit "underperform" ein. Insbesondere werde das Ergebnis der Touristiksparte erneut enttäuschend ausfallen, hieß es. Anleger sollten die Aktie derzeit meiden, so der Rat. Der Konzern selbst pflegte den Kurs mit der Ankündigung, sein Ergebnis trotz Reiseflaute steigern zu wollen.
Analysten von Lehman Brothers haben das Kursziel für Infineon von 13 auf 17,50 Euro angehoben. Der Chiphersteller verteuerte sich daraufhin um 6,8 Prozent auf 12,49 Euro.
Deutlich fester notierten auch die Autohersteller: Hintergrund der Zugewinne war der etwas schwächere Euro. Dies komme der exportabhängigen Branche entgegen, erklärten Händler. Zudem stehe die Autoausstellung IAA vor der Tür. Während BMW und DaimlerChrysler um rund 3,5 Prozent zulegten, kletterte Volkswagen um 4,6 Prozent auf 45 Euro. UBS hatte das VW-Kursziel von 25 auf 40 Euro erhöht.
Ungeachtet eines negativen Berichtes der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" zog Siemens 2,7 Prozent auf 56,08 Euro an. Die IT-Dienstleistungssparte der Münchener hat die Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr 2002/03 (Ende: 30. September) relativiert. Der Chef des Bereiches wollte gegenüber der Zeitung seine Prognose, ein Betriebsergebnis auf Vorjahresniveau zu erreichen, nicht wiederholen.
Die Lufthansa (+ 4,9 Prozent auf 12,65 Euro) zeigte sich optimistisch und wird zum 1. September die wegen des Irak-Krieges und der Lungenerkrankung SARS Mitte April eingeführte Arbeitszeitverkürzung für das Bodenpersonal wieder aufheben.
[ Donnerstag, 21.08.2003, 20:01 ]
Daimler
DT BOERSE
INFINEON TECH
MUENCH. RUECK
SAP AG (
(Instock) Am Ende erklomm das Börsenbarometer ein neues Jahreshoch. Unterstützung kam am Nachmittag zunächst von der Wall Street, die inzwischen allerdings leichte Ermüdungserscheinungen zeigt. Der Dax legte 64 Zähler oder 1,8 Prozent auf 3.565 Punkte zu.
Am Devisenmarkt fiel der Euro auf 1,0905 US-Dollar. Der Preis für eine Feinunze Gold notierte mit 360,30 Dollar. Ein Barrel Rohöl kostete 29,87 Dollar.
Im Blickpunkt
Trotz negativer Kommentare von Goldman Sachs hob TUI ab – es ging 5,7 Prozent auf 14,35 Euro bergauf. Die Experten senkten ihre Gewinnprognosen für 2003 um 90 Prozent, die für 2004 um 20 Prozent und stuften die Aktie mit "underperform" ein. Insbesondere werde das Ergebnis der Touristiksparte erneut enttäuschend ausfallen, hieß es. Anleger sollten die Aktie derzeit meiden, so der Rat. Der Konzern selbst pflegte den Kurs mit der Ankündigung, sein Ergebnis trotz Reiseflaute steigern zu wollen.
Analysten von Lehman Brothers haben das Kursziel für Infineon von 13 auf 17,50 Euro angehoben. Der Chiphersteller verteuerte sich daraufhin um 6,8 Prozent auf 12,49 Euro.
Deutlich fester notierten auch die Autohersteller: Hintergrund der Zugewinne war der etwas schwächere Euro. Dies komme der exportabhängigen Branche entgegen, erklärten Händler. Zudem stehe die Autoausstellung IAA vor der Tür. Während BMW und DaimlerChrysler um rund 3,5 Prozent zulegten, kletterte Volkswagen um 4,6 Prozent auf 45 Euro. UBS hatte das VW-Kursziel von 25 auf 40 Euro erhöht.
Ungeachtet eines negativen Berichtes der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" zog Siemens 2,7 Prozent auf 56,08 Euro an. Die IT-Dienstleistungssparte der Münchener hat die Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr 2002/03 (Ende: 30. September) relativiert. Der Chef des Bereiches wollte gegenüber der Zeitung seine Prognose, ein Betriebsergebnis auf Vorjahresniveau zu erreichen, nicht wiederholen.
Die Lufthansa (+ 4,9 Prozent auf 12,65 Euro) zeigte sich optimistisch und wird zum 1. September die wegen des Irak-Krieges und der Lungenerkrankung SARS Mitte April eingeführte Arbeitszeitverkürzung für das Bodenpersonal wieder aufheben.
[ Donnerstag, 21.08.2003, 20:01 ]
Daimler
DT BOERSE
INFINEON TECH
MUENCH. RUECK
SAP AG (
Guten Abend!!!
Wenigstens ein Posting von mir am Tag,muß ja sein!!!
Ist auch nicht zur Sache...
@ NoggerT/Wallgrekk
Glückwunsch zu Euren Trading-Aktivitäten!!!
@ Icepak/ACTR
Klasse Arbeit-gutes Info-Material!!!
@ Ford
Einen schönen Urlaub Dir!!!
Allgemeine Grüsse natürlich auch an alle anderen Beteiligten!!!
THE CANADIEN
Wenigstens ein Posting von mir am Tag,muß ja sein!!!
Ist auch nicht zur Sache...
@ NoggerT/Wallgrekk
Glückwunsch zu Euren Trading-Aktivitäten!!!
@ Icepak/ACTR
Klasse Arbeit-gutes Info-Material!!!
@ Ford
Einen schönen Urlaub Dir!!!
Allgemeine Grüsse natürlich auch an alle anderen Beteiligten!!!
THE CANADIEN
gruss zurück
@ koaner doa
@ koaner doa
Der Chef Investmentstratege von CIBC World Markets, Subodh Kumar, empfiehlt eine Übergewichtung der Sektoren Banken, Industrie und Informationstechnologie, um an der Wirtschaftserholung partizipieren zu können. Die Bereiche Verteidigung und Gesundheitswesen seien wegen ihres Wachstumspotentials ebenfalls positiv zu betrachten. Energieaktien sollten nach den Stromausfällen aus der letzten Woche ebenfalls übergewichtet werden, während Versorger untergewichtet werden.
Smith Barney Volkswirt Steven Wieting hat die 2003er EPS-Prognose für den S&P 500 Index von $53 auf $54 und die 2004er Prognose von $58.40 auf $59.75 erhöht. Damit erwartet Wieting in den Jahren 2003 und 2004 ein Gewinnwachstum der US-Standardunternehmen von 12.6 respektive 10.6 Prozent. Zudem erhöhte Wieting die BIP-Wachstumsprognose für 2003 und 2004 von 2.3 auf 2.5 respektive von 4.2 auf 4.3 Prozent. Das Konjunkturumfeld würde derzeit eine Erholung der Wirtschaft unterstützen, doch könnten höhere Zinssätze und ein stärkerer Dollar die Erholung zum Entgleisen bringen.
BonSoir!
Ist es ein Inverted Hammer was ich hier vor mir sehe???
Bei AWD ging heute wie in den letzten Tagen einiges über´n Tisch!
Ist es ein Inverted Hammer was ich hier vor mir sehe???
Bei AWD ging heute wie in den letzten Tagen einiges über´n Tisch!
Dax markiert Jahreshoch und stößt in technisch heikles Terrain vor
Euro Stoxx 50 steigt ebenfalls auf höchsten Stand seit Jahresbeginn - Anleger schichten in Autotitel um bn Frankfurt - Beflügelt vom schwachen Euro, hat der Dax ein Jahreshoch von 3 565 Punkten markiert. Die Freude im Handel hält sich dennoch in Grenzen. Nach wie vor fehlten die für einen anhaltenden Aufwärtstrend notwendigen Umsätze, wird beklagt. Andererseits spreche der Verlauf besonders in der vergangenen Wochen für eine gute Marktverfassung. Denn die Anleger, die vor dem Wochenende Gewinne realisiert hätten, seien schon montags veranlasst worden, neue Long-Positionen zu eröffnen. Ermutigen dürfte die Bullen unter den Anlegern, dass der Index nicht nur über dem viel beachteten Widerstand von 3 543 Punkten, sondern nach einem Gewinn von 1,8 % auf seinem Tageshoch aus dem Handel ging. Short-Eindeckungen sorgten dafür, dass der Dax in der Schlussauktion nochmals um 10 Punkte nach oben hüpfte. Zuvor hatten der anhaltende Konjunkturoptimismus und die Publikation des unerwartet robusten Philadelphia-Fed-Index für August die Kurse getrieben. Mit 2 599,56 Zählern erreichte auch der Euro Stoxx 50 den höchsten Stand seit Jahresbeginn. Er schloss 0,8 % fester mit 2 594 Zählern. In technischer Hinsicht besteht zumindest auf Sicht der kommenden Woche Grund für Optimismus, wie Rainer Sartoris erläutert, Analyst bei HSBC Trinkaus & Burkhardt. Meistere der Index die am heutigen Freitag bei 3 576 Punkten verlaufende Trendlinie, die aus den jüngsten Hochs vom 19. Juni und vom 16. Juli resultiere, könne das Barometer noch bis 3 615 Punkten laufen. Danach wäre theoretisch Raum bis zu 3 822 Zählern. Sartoris bezweifelt jedoch, dass es im Dax zu einem solchen Zuwachs kommen wird. Auf Wochenbasis ließen die Indikatoren bereits auf einen zunehmend überkauften Markt schließen, sagt er. Die jüngsten Aufwärtsbewegungen seien schon erkennbar schwächer ausgefallen. Spätestens bei 3 430 Punkten sei der Dax indes sehr gut unterstützt.
Krampfhafte Suche
Nachdem sich zahlreiche Papiere seit dem Tief vom März locker verdoppelt haben, suchen die Anleger krampfhaft nach Titeln, die bislang zurückgeblieben sind, heißt es im Handel. Branchenrotation ist das Gebot der Stunde. Infolge eines anhaltend schwachen Euro schichteten die Investoren gestern aus den zuletzt präferierten Bankentiteln in stark exportabhängige Kfz-Werte um. Deren Stoxx-Branchenindex zog um 3,8 % an, überflügelt noch von Volkswagen (+ 4,7 %), auf deren Ergebnis sich Wechselkursschwankungen mangels Absicherungsgeschäften traditionell besonders stark auswirken. Seit Tagen entwickeln sich die Aktien besser als ihr Branchenindex (siehe Chart).
Anleger, die erkennen müssten, dass sie die Rally in einem Wert verpasst hätten, setzten zudem auf Werte von Konkurrenten in der Erwartung einer ähnlichen Performance, sagte ein Händler. Nachdem Siemens seit ihrem Tief vom 12. März rund 75 % gewonnen hätten, werde etwa vermehrt zu Philips (+ 2,7 %) gegriffen. Siemens gewannen gleichwohl ebenso 2,7 % und erreichten mit 56,10 Euro ein Jahreshoch. Tech-Titel profitierten generell von einer Heraufstufung durch Lehman.
Kauforders von Konjunkturoptimisten werden derzeit zudem breit unter den Bauwerten gestreut, wie berichtet wird. Heidelberg Cement zogen um 6,7 % an. Dabei half ein optimistischer Ausblick von Bilfinger Berger auf das Gesamtjahr 2003. Sehr schwach zeigten sich dagegen Danske Bank. Das Institut hat seine Prognose für das Gesamtjahr zwar bekräftigt, dennoch sank der Kurs um 2,7 %. Händler verwiesen darauf, dass sich der Kurs schon zuletzt sehr gut entwickelt habe und nun Gewinne mitgenommen worden seien.
Im Dax kam die sich verstärkende Erwartung eines Aufschwungs in erster Linie den Touristik-Titeln von Tui zugute, zumal das Untenehmen mit der Prognose aufwartete, mittelfristig sei ein Ergebnis vor Steuern und Abschreibungen von 750 Mill. Euro möglich. Zuvor waren als Zielgröße für das operative Konzernergebnis gar 950 Mill. Euro genannt worden. Die uneinheitlichen Angaben stießen im Handel zwar auf Kritik, die Anleger trieben den Kurs dennoch um 5,8 % auf 14,35 Euro. Lufthansa (+4,9 %) beflügelte ein Bericht, wonach das Unternehmen die Arbeitszeitverkürzung für die 12 000 Beschäftigten des Bodenpersonals zum 1. September aufheben wird. Der Entwicklung hinterher hinkten gestern die europäischen Telekommunikationswerte, deren Branchenindex als einziger mit Verlust schloss. Deutsche Telekom (+1,2 %) bremste die Erwartung, dass die Gesellschaft ab September von ihren Konkurrenten keine Beiträge mehr zur Deckung ihrer Anschlusskosten erheben darf. Diesen Schluss lassen Äußerungen des Präsidenten der Regulierungsbehörde, Matthias Kurth, in einem Reuters-Interview zu. Händler führen die Performance auch auf anhaltende Enttäuschung über die Verzögerung des UMTS-Standards zurück.
Börsen-Zeitung, 22.8.2003
Euro Stoxx 50 steigt ebenfalls auf höchsten Stand seit Jahresbeginn - Anleger schichten in Autotitel um bn Frankfurt - Beflügelt vom schwachen Euro, hat der Dax ein Jahreshoch von 3 565 Punkten markiert. Die Freude im Handel hält sich dennoch in Grenzen. Nach wie vor fehlten die für einen anhaltenden Aufwärtstrend notwendigen Umsätze, wird beklagt. Andererseits spreche der Verlauf besonders in der vergangenen Wochen für eine gute Marktverfassung. Denn die Anleger, die vor dem Wochenende Gewinne realisiert hätten, seien schon montags veranlasst worden, neue Long-Positionen zu eröffnen. Ermutigen dürfte die Bullen unter den Anlegern, dass der Index nicht nur über dem viel beachteten Widerstand von 3 543 Punkten, sondern nach einem Gewinn von 1,8 % auf seinem Tageshoch aus dem Handel ging. Short-Eindeckungen sorgten dafür, dass der Dax in der Schlussauktion nochmals um 10 Punkte nach oben hüpfte. Zuvor hatten der anhaltende Konjunkturoptimismus und die Publikation des unerwartet robusten Philadelphia-Fed-Index für August die Kurse getrieben. Mit 2 599,56 Zählern erreichte auch der Euro Stoxx 50 den höchsten Stand seit Jahresbeginn. Er schloss 0,8 % fester mit 2 594 Zählern. In technischer Hinsicht besteht zumindest auf Sicht der kommenden Woche Grund für Optimismus, wie Rainer Sartoris erläutert, Analyst bei HSBC Trinkaus & Burkhardt. Meistere der Index die am heutigen Freitag bei 3 576 Punkten verlaufende Trendlinie, die aus den jüngsten Hochs vom 19. Juni und vom 16. Juli resultiere, könne das Barometer noch bis 3 615 Punkten laufen. Danach wäre theoretisch Raum bis zu 3 822 Zählern. Sartoris bezweifelt jedoch, dass es im Dax zu einem solchen Zuwachs kommen wird. Auf Wochenbasis ließen die Indikatoren bereits auf einen zunehmend überkauften Markt schließen, sagt er. Die jüngsten Aufwärtsbewegungen seien schon erkennbar schwächer ausgefallen. Spätestens bei 3 430 Punkten sei der Dax indes sehr gut unterstützt.
Krampfhafte Suche
Nachdem sich zahlreiche Papiere seit dem Tief vom März locker verdoppelt haben, suchen die Anleger krampfhaft nach Titeln, die bislang zurückgeblieben sind, heißt es im Handel. Branchenrotation ist das Gebot der Stunde. Infolge eines anhaltend schwachen Euro schichteten die Investoren gestern aus den zuletzt präferierten Bankentiteln in stark exportabhängige Kfz-Werte um. Deren Stoxx-Branchenindex zog um 3,8 % an, überflügelt noch von Volkswagen (+ 4,7 %), auf deren Ergebnis sich Wechselkursschwankungen mangels Absicherungsgeschäften traditionell besonders stark auswirken. Seit Tagen entwickeln sich die Aktien besser als ihr Branchenindex (siehe Chart).
Anleger, die erkennen müssten, dass sie die Rally in einem Wert verpasst hätten, setzten zudem auf Werte von Konkurrenten in der Erwartung einer ähnlichen Performance, sagte ein Händler. Nachdem Siemens seit ihrem Tief vom 12. März rund 75 % gewonnen hätten, werde etwa vermehrt zu Philips (+ 2,7 %) gegriffen. Siemens gewannen gleichwohl ebenso 2,7 % und erreichten mit 56,10 Euro ein Jahreshoch. Tech-Titel profitierten generell von einer Heraufstufung durch Lehman.
Kauforders von Konjunkturoptimisten werden derzeit zudem breit unter den Bauwerten gestreut, wie berichtet wird. Heidelberg Cement zogen um 6,7 % an. Dabei half ein optimistischer Ausblick von Bilfinger Berger auf das Gesamtjahr 2003. Sehr schwach zeigten sich dagegen Danske Bank. Das Institut hat seine Prognose für das Gesamtjahr zwar bekräftigt, dennoch sank der Kurs um 2,7 %. Händler verwiesen darauf, dass sich der Kurs schon zuletzt sehr gut entwickelt habe und nun Gewinne mitgenommen worden seien.
Im Dax kam die sich verstärkende Erwartung eines Aufschwungs in erster Linie den Touristik-Titeln von Tui zugute, zumal das Untenehmen mit der Prognose aufwartete, mittelfristig sei ein Ergebnis vor Steuern und Abschreibungen von 750 Mill. Euro möglich. Zuvor waren als Zielgröße für das operative Konzernergebnis gar 950 Mill. Euro genannt worden. Die uneinheitlichen Angaben stießen im Handel zwar auf Kritik, die Anleger trieben den Kurs dennoch um 5,8 % auf 14,35 Euro. Lufthansa (+4,9 %) beflügelte ein Bericht, wonach das Unternehmen die Arbeitszeitverkürzung für die 12 000 Beschäftigten des Bodenpersonals zum 1. September aufheben wird. Der Entwicklung hinterher hinkten gestern die europäischen Telekommunikationswerte, deren Branchenindex als einziger mit Verlust schloss. Deutsche Telekom (+1,2 %) bremste die Erwartung, dass die Gesellschaft ab September von ihren Konkurrenten keine Beiträge mehr zur Deckung ihrer Anschlusskosten erheben darf. Diesen Schluss lassen Äußerungen des Präsidenten der Regulierungsbehörde, Matthias Kurth, in einem Reuters-Interview zu. Händler führen die Performance auch auf anhaltende Enttäuschung über die Verzögerung des UMTS-Standards zurück.
Börsen-Zeitung, 22.8.2003
@BigM!
Naja Inverted Hammer steht eher am Ende einer Abwärtsbewegung als Kaufsignal!
Das DIng ist schon eher ein SHOOTING STAR und somit ein Zeichen, den Schwanz einzuziehen aber wer weiß AWD bringt am Montag glaube ich Halbjahreszahlen und die werden gut sein.....aber das weiß ja schon jeder....
Diese AKtie ist sowieso eine der solidesten Anlagen in den vergangenen 2-3 Jahren gewesen. Ohne nennenswerte Rücksetzer startete die Aktie unterhalb von 20 Euro durch zu ihrem langen Marsch Richtung 100 Euro....
Mit dem heute vermeldeten weiteren Aktienrückkauf und dem darin indirekt "versteckten" Hinweis auf weitere Akquisitionen bleibt die Aktie interessant.
Auch der sehr heiße Sommer wird (das gilt für sämtliche Mitbewerber aus de Branche) aufgrund vieler durstiger Kehlen für unglaublich Umsätze im laufenden Quartal gesorgt haben bzw. weiterhin sorgen......
Brau und Brunnen ist zu konservativ als das man diese Aktie traden sollte. Wer eine gut abgesicherte Depotbeimischung sucht, mit der man auch mal ein paar Tage in den Urlaub fahren kann, ohne ständig nach dem Kurs schielen zu müssen, der greife hier beherzt zu, denn sollte es tatsächlich (was ich für mehr als wahrscheinlich halte) in den nächsten Wochen zu einer starken Korrektur bei den Hifgtechs kommen, dann sind gerade solch defensive Werte sehr gefragt....
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist
der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Dortmund. Der Vorstand der Brau und Brunnen AG hat beschlossen, von
der ihm in der Hauptversammlung am 9. Juli 2003 eingeräumten
Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien Gebrauch zu machen. Demnach
können bis zu 10 Prozent des bei der Ermächtigung bestehenden
Grundkapitals in Höhe von 114.762.786,13 EURO erworben werden. Die
Ermächtigung gilt bis 31. Dezember 2004.
Von der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 2. Juli 2002 hatte die
Gesellschaft Gebrauch gemacht und insgesamt 440.000 Stück eigene
Aktien (dies entsprach 9,8 Prozent des Grundkapitals) erworben. Davon
wurden 265.000 Stück - wie am 18. August 2003 gemeldet - für den
Erwerb der Tucher Bräu verwendet. Der jetzt noch vorhandene Bestand
von 175.000 Stück eigener Aktien (dies entspricht rund 3,9 Prozent
des Grundkapitals ) soll wieder aufgestockt werden.
Der Erwerb der eigenen Aktien wird über die Börse erfolgen.
Maßgeblicher Börsenkurs der Aktie ist der Mittelwert der Börsenkurse
der Aktie, der in der Schlussauktion im XETRA-Handelssystem ermittelt
wird. Falls im XETRA-Handelssystem während der letzten fünf
Börsentage vor dem Erwerb eigener Aktien jeweils keine Schlussauktion
stattgefunden hat, gilt der Mittelwert der Schlusskurse im amtlichen
Handel der Wertpapier-Börse in Frankfurt am Main während der letzten
fünf Börsentage vor dem Erwerb eigener Aktien als maßgeblicher
Börsenkurs. Der gezahlte Gegenwert je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten)
darf diesen maßgeblichen Börsenkurs um nicht mehr als 10 Prozent
über- oder unterschreiten.
Durch den Rückkauf erhält der Vorstand der Brau und Brunnen AG die
Möglichkeit, diese Aktien als Gegenleistung an Dritte für eine
Sacheinlage zu verwenden oder sie einzuziehen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 21.08.2003
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Udo Dewies
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: +49(0) 231 1817 370
Telefax: +49 (0)231 1817 368
Mobil: +49 (0)173 53 55 033
E-Mail: info@bubag.de
Internet: www.brauundbrunnen.de
Branche: Getränke/Brauereien
ISIN: DE0005550305
WKN: 555030
Index:
Börsen: Niedersächsische Börse zu Hannover / Amtlicher Markt
Berliner Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
Bayerische Börse / Amtlicher Markt
Hamburger Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Amtlicher Markt
Börse Düsseldorf / Amtlicher Markt
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
Autor: news aktuell (© news aktuell),13:50 21.08.2003
hahaha
KK
Naja Inverted Hammer steht eher am Ende einer Abwärtsbewegung als Kaufsignal!
Das DIng ist schon eher ein SHOOTING STAR und somit ein Zeichen, den Schwanz einzuziehen aber wer weiß AWD bringt am Montag glaube ich Halbjahreszahlen und die werden gut sein.....aber das weiß ja schon jeder....
Diese AKtie ist sowieso eine der solidesten Anlagen in den vergangenen 2-3 Jahren gewesen. Ohne nennenswerte Rücksetzer startete die Aktie unterhalb von 20 Euro durch zu ihrem langen Marsch Richtung 100 Euro....
Mit dem heute vermeldeten weiteren Aktienrückkauf und dem darin indirekt "versteckten" Hinweis auf weitere Akquisitionen bleibt die Aktie interessant.
Auch der sehr heiße Sommer wird (das gilt für sämtliche Mitbewerber aus de Branche) aufgrund vieler durstiger Kehlen für unglaublich Umsätze im laufenden Quartal gesorgt haben bzw. weiterhin sorgen......
Brau und Brunnen ist zu konservativ als das man diese Aktie traden sollte. Wer eine gut abgesicherte Depotbeimischung sucht, mit der man auch mal ein paar Tage in den Urlaub fahren kann, ohne ständig nach dem Kurs schielen zu müssen, der greife hier beherzt zu, denn sollte es tatsächlich (was ich für mehr als wahrscheinlich halte) in den nächsten Wochen zu einer starken Korrektur bei den Hifgtechs kommen, dann sind gerade solch defensive Werte sehr gefragt....
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist
der Emittent verantwortlich.
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Dortmund. Der Vorstand der Brau und Brunnen AG hat beschlossen, von
der ihm in der Hauptversammlung am 9. Juli 2003 eingeräumten
Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien Gebrauch zu machen. Demnach
können bis zu 10 Prozent des bei der Ermächtigung bestehenden
Grundkapitals in Höhe von 114.762.786,13 EURO erworben werden. Die
Ermächtigung gilt bis 31. Dezember 2004.
Von der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 2. Juli 2002 hatte die
Gesellschaft Gebrauch gemacht und insgesamt 440.000 Stück eigene
Aktien (dies entsprach 9,8 Prozent des Grundkapitals) erworben. Davon
wurden 265.000 Stück - wie am 18. August 2003 gemeldet - für den
Erwerb der Tucher Bräu verwendet. Der jetzt noch vorhandene Bestand
von 175.000 Stück eigener Aktien (dies entspricht rund 3,9 Prozent
des Grundkapitals ) soll wieder aufgestockt werden.
Der Erwerb der eigenen Aktien wird über die Börse erfolgen.
Maßgeblicher Börsenkurs der Aktie ist der Mittelwert der Börsenkurse
der Aktie, der in der Schlussauktion im XETRA-Handelssystem ermittelt
wird. Falls im XETRA-Handelssystem während der letzten fünf
Börsentage vor dem Erwerb eigener Aktien jeweils keine Schlussauktion
stattgefunden hat, gilt der Mittelwert der Schlusskurse im amtlichen
Handel der Wertpapier-Börse in Frankfurt am Main während der letzten
fünf Börsentage vor dem Erwerb eigener Aktien als maßgeblicher
Börsenkurs. Der gezahlte Gegenwert je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten)
darf diesen maßgeblichen Börsenkurs um nicht mehr als 10 Prozent
über- oder unterschreiten.
Durch den Rückkauf erhält der Vorstand der Brau und Brunnen AG die
Möglichkeit, diese Aktien als Gegenleistung an Dritte für eine
Sacheinlage zu verwenden oder sie einzuziehen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 21.08.2003
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Rückfragehinweis:
Udo Dewies
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: +49(0) 231 1817 370
Telefax: +49 (0)231 1817 368
Mobil: +49 (0)173 53 55 033
E-Mail: info@bubag.de
Internet: www.brauundbrunnen.de
Branche: Getränke/Brauereien
ISIN: DE0005550305
WKN: 555030
Index:
Börsen: Niedersächsische Börse zu Hannover / Amtlicher Markt
Berliner Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
Bayerische Börse / Amtlicher Markt
Hamburger Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Amtlicher Markt
Börse Düsseldorf / Amtlicher Markt
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
Autor: news aktuell (© news aktuell),13:50 21.08.2003
hahaha
KK
Abend zusammen,
halte weiterhin: IQ PowerTechnology und
Medigene ( Indikatoren sind positiv )
sowie eine kleine Position Biolitec
Die beiden Biowerte sind nicht weit von Ihren Jahrestiefs entfernt
MEDIGENE
Biolitec
halte weiterhin: IQ PowerTechnology und
Medigene ( Indikatoren sind positiv )
sowie eine kleine Position Biolitec
Die beiden Biowerte sind nicht weit von Ihren Jahrestiefs entfernt
MEDIGENE
Biolitec
Junge junge, Ericsson taucht aus der Depressiven Rezessionsnacht auf wie Lucia....
Das W arbeitet. Bis zum "Knüt" dürften wir nochmal eine Schippe drauf gelegt haben...
Das W arbeitet. Bis zum "Knüt" dürften wir nochmal eine Schippe drauf gelegt haben...
4:10pm 08/21/03
[MRVL] MARVELL TECH Q2 EARNS 7C VS. LOSS 8C
[MRVL] MARVELL TECH Q2 EARNS 7C VS. LOSS 8C
4:13pm 08/21/03
[NOVL] NOVELL Q3 LOSS 3C VS. EARNS 3C
[NOVL] NOVELL Q3 LOSS 3C VS. EARNS 3C
@klaus
Tschuldigung, ich hatte es verwechselt. Hier nochmal zur Richtigstellung!
Tschuldigung, ich hatte es verwechselt. Hier nochmal zur Richtigstellung!
TecDax: Chipwerte locken
(Instock) Nach der gestrigen Atempause lief der Markt zu neuer Hochform auf. Im Sitzungsverlauf fiel die Marke von 500 Punkten, am Ende verabschiedete sich der TecDax mit 507 Punkten – ein Aufschlag von 2,8 Prozent oder 13 Zählern. Kein Störfeuer kam am Nachmittag aus Übersee – im Gegenteil.
Im Blickpunkt
GPC Biotech (+ 5,3 Prozent auf 5,58 Euro) hat für einen Anti-Krebs-Antikörper drei Genehmigungen erhalten, die Voraussetzungen für den Beginn der klinischen Studie sind. Die Phase 1 soll im zweiten Halbjahr 2004 beginnen.
Im Vorfeld der am Freitag anstehenden Quartalszahlen knickte Kontron 2,3 Prozent auf 4,59 Euro ein. Vielleicht wußten einige Marktteilnehmer schon wieder mehr oder glaubten es zumindest.
Mit deutlichen Kursgewinnen profitierten Elmos (+ 5,3 Prozent auf 9,14 Euro) und Micronas (+ 6,5 Prozent auf 24,39 Euro) von der Hochstufung der europäischen Halbleiterbranche durch Lehman Brothers.
Angeblich ist T-Online an einer Übernahme des Internet-Dienstleisters Scout24 interessiert, zu dem unter anderem die Online-Marktplätze Autoscout24, Immobilienscout und Jobscout gehören, schrieb die „FAZ“. Die Telekom-Tochter hüllte sich selbst in Schweigen, zog dennoch – auch dank einer technischen Erholung – 0,4 Prozent auf 10,01 Euro an.
Mobilcom rutschte nach einem freundlichen Start 0,3 Prozent auf 9,37 Euro ab.
Gewinner des Tages
1. Aixtron + 8,70 Prozent (Schlußkurs: 4,50 Euro)
2. Qiagen + 7,25 Prozent (Schlußkurs: 10,65 Euro)
3. Micronas + 6,51 Prozent (Schlußkurs: 24,39 Euro)
Verlierer des Tages
1. Repower - 2,89 Prozent (Schlußkurs: 19,52 Euro)
2. Kontron - 2,34 Prozent (Schlußkurs: 4,59 Euro)
3. Evotec - 0,40 Prozent (Schlußkurs: 4,98 Euro)
[ Donnerstag, 21.08.2003, 20:01 ]
(Instock) Nach der gestrigen Atempause lief der Markt zu neuer Hochform auf. Im Sitzungsverlauf fiel die Marke von 500 Punkten, am Ende verabschiedete sich der TecDax mit 507 Punkten – ein Aufschlag von 2,8 Prozent oder 13 Zählern. Kein Störfeuer kam am Nachmittag aus Übersee – im Gegenteil.
Im Blickpunkt
GPC Biotech (+ 5,3 Prozent auf 5,58 Euro) hat für einen Anti-Krebs-Antikörper drei Genehmigungen erhalten, die Voraussetzungen für den Beginn der klinischen Studie sind. Die Phase 1 soll im zweiten Halbjahr 2004 beginnen.
Im Vorfeld der am Freitag anstehenden Quartalszahlen knickte Kontron 2,3 Prozent auf 4,59 Euro ein. Vielleicht wußten einige Marktteilnehmer schon wieder mehr oder glaubten es zumindest.
Mit deutlichen Kursgewinnen profitierten Elmos (+ 5,3 Prozent auf 9,14 Euro) und Micronas (+ 6,5 Prozent auf 24,39 Euro) von der Hochstufung der europäischen Halbleiterbranche durch Lehman Brothers.
Angeblich ist T-Online an einer Übernahme des Internet-Dienstleisters Scout24 interessiert, zu dem unter anderem die Online-Marktplätze Autoscout24, Immobilienscout und Jobscout gehören, schrieb die „FAZ“. Die Telekom-Tochter hüllte sich selbst in Schweigen, zog dennoch – auch dank einer technischen Erholung – 0,4 Prozent auf 10,01 Euro an.
Mobilcom rutschte nach einem freundlichen Start 0,3 Prozent auf 9,37 Euro ab.
Gewinner des Tages
1. Aixtron + 8,70 Prozent (Schlußkurs: 4,50 Euro)
2. Qiagen + 7,25 Prozent (Schlußkurs: 10,65 Euro)
3. Micronas + 6,51 Prozent (Schlußkurs: 24,39 Euro)
Verlierer des Tages
1. Repower - 2,89 Prozent (Schlußkurs: 19,52 Euro)
2. Kontron - 2,34 Prozent (Schlußkurs: 4,59 Euro)
3. Evotec - 0,40 Prozent (Schlußkurs: 4,98 Euro)
[ Donnerstag, 21.08.2003, 20:01 ]
REPOWER SYSTEM
SALZGITTER AG AKTIEN
Aktuell 8,15 20:05
Diff. Vortag +8,67%
Volumen 1,36 Mio.
Geld --
NEMETSCHEK AG AKTIEN
Aktuell 5,60 17:19
Diff. Vortag +24,44%
Volumen 144.801,66
Geld
UMSATZSCHWACH! normalerweise
LINTEC Inform
Aktuell 1,93 19:17
Diff. Vortag +23,72%
Volumen 153.055,83
Geld
Auch nicht besonders umsatzstark!!!!!
@klaus
Wo wir gerade beim Saufen sind, die hier könnte es B&B gleichtun....
Wo wir gerade beim Saufen sind, die hier könnte es B&B gleichtun....
Never change a winning Stock!!!
Ja, hallo in die Runde
Hallo Tc, Big, KK und ALL
Hallo Tc, Big, KK und ALL
Börsennews Zurück
Aktien NASDAQ Schluss: Fester - Konjunkturdaten fördern Kauflust
NEW YORK (dpa-AFX) - Angeführt von starken Kursgewinnen der JDS-Uniphase-Aktie haben die Wertpapiere an der US-Börse NASDAQ am Donnerstag zugelegt. Der NASDAQ-Composite-Indexging um 0,97 Prozent fester bei 1,777,55 Punkten aus dem Handel. Der NASDAQ 100legte 1,15 Prozent auf 1.314,65 Zähler zu. Händler verwiesen zudem auf die jüngsten Konjunkturdaten, die allesamt positiv ausgefallen seien und die Kauflust der Anleger unterstützt hätten.
Der Geschäftsklimaindex der regionalen Notenbank von Philadelphia (Philly-Fed-Index) stieg im Augustüberraschend stark. Auch der Index der Frühindikatoren stieg im Juli und legte damit den vierten Monat in Folge zu. Der Anstieg ist nach Einschätzung von Experten eine Bestätigung für die konjunkurelle Trendwende in den Vereinigten Staaten. Zudem blieb die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA in der vergangenen Woche erneut deutlich unter der psychologisch wichtige Marke von 400.000.
Auch die Meldung, dass der als"Chemie-Ali"bekannt gewordene irakische Politiker Hassan Ali el Madschid gefasst wurde, habe die Stimmung an den Märkten gestützt, sagten Händler.
Mit einem Plus von 9,72 Prozent auf 3,50 Dollar setzten sich die Aktien des Telekomausrüsters JDS Uniphasean die Spitze des NASDAQ 100. Neben dem bisherigen Vorstands-Chef Jozef Straus wird auch Präsident Syrus Madavi am 1. September zurückgetreten.
Die Aktien des Datenspeicher-Spezialisten Network Applianceknüpften an ihre enormen Vortagesgewinne an und gingen mit plus 7,71 Prozent auf 22,49 Dollar aus dem Handel. Das Unternehmen peilt ungeachtet der IT-Flaute für das laufende zweite Geschäftsquartal ein Wachstumzuwachs an.
Die Papiere von ADC Telecommunicationssackten mit minus 6,99 Prozent auf 2,23 Dollar auf die unterste Index-Position. Der Telekomzubehörhersteller verringerte den Verlust im dritten Quartal, rechnet aber weiterhin mit einem schwachen Umsatz.
Die Papiere von Dell Computergaben 0,03 Prozent auf 32,27 Dollar nach. Nach Einschätzung von Merrill Lynch sind die jüngsten Preissenkungen von Dell in erster Linie gegen den Konkurrenten Hewlett-Packard (HP)gerichtet. Milunovich stufte Dell weiter mit"Neutral"ein./sf/sit
© dpa - Meldung vom 21.08.2003 22:24 Uhr
JDS Uniphase Corp
Aktuell 3,50 22:00
Diff. Vortag +9,72%
Tages-Vol. 196,04 Mio.
Geld 3,48 22:11
Brief 3,50 22:20
NETWORK APPLIANCE
Börsenplatz NASDAQ
Währung US Dollar
Datum 21.08.03
Zeit
Aktuell 22,49 22:01
Diff. Vortag +7,71%
Tages-Vol. 376,82 Mio.
Geld 22,54 22:17
Brief 22,55 22:25
Da gibt es schöne Gaps!!
ADC Telecommunications
Aktuell 2,23 22:00
Diff. Vortag -6,69%
Tages-Vol. 62,71 Mio.
Geld 2,21 22:25
Brief 2,23 22:24
Aktien NASDAQ Schluss: Fester - Konjunkturdaten fördern Kauflust
NEW YORK (dpa-AFX) - Angeführt von starken Kursgewinnen der JDS-Uniphase-Aktie haben die Wertpapiere an der US-Börse NASDAQ am Donnerstag zugelegt. Der NASDAQ-Composite-Indexging um 0,97 Prozent fester bei 1,777,55 Punkten aus dem Handel. Der NASDAQ 100legte 1,15 Prozent auf 1.314,65 Zähler zu. Händler verwiesen zudem auf die jüngsten Konjunkturdaten, die allesamt positiv ausgefallen seien und die Kauflust der Anleger unterstützt hätten.
Der Geschäftsklimaindex der regionalen Notenbank von Philadelphia (Philly-Fed-Index) stieg im Augustüberraschend stark. Auch der Index der Frühindikatoren stieg im Juli und legte damit den vierten Monat in Folge zu. Der Anstieg ist nach Einschätzung von Experten eine Bestätigung für die konjunkurelle Trendwende in den Vereinigten Staaten. Zudem blieb die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA in der vergangenen Woche erneut deutlich unter der psychologisch wichtige Marke von 400.000.
Auch die Meldung, dass der als"Chemie-Ali"bekannt gewordene irakische Politiker Hassan Ali el Madschid gefasst wurde, habe die Stimmung an den Märkten gestützt, sagten Händler.
Mit einem Plus von 9,72 Prozent auf 3,50 Dollar setzten sich die Aktien des Telekomausrüsters JDS Uniphasean die Spitze des NASDAQ 100. Neben dem bisherigen Vorstands-Chef Jozef Straus wird auch Präsident Syrus Madavi am 1. September zurückgetreten.
Die Aktien des Datenspeicher-Spezialisten Network Applianceknüpften an ihre enormen Vortagesgewinne an und gingen mit plus 7,71 Prozent auf 22,49 Dollar aus dem Handel. Das Unternehmen peilt ungeachtet der IT-Flaute für das laufende zweite Geschäftsquartal ein Wachstumzuwachs an.
Die Papiere von ADC Telecommunicationssackten mit minus 6,99 Prozent auf 2,23 Dollar auf die unterste Index-Position. Der Telekomzubehörhersteller verringerte den Verlust im dritten Quartal, rechnet aber weiterhin mit einem schwachen Umsatz.
Die Papiere von Dell Computergaben 0,03 Prozent auf 32,27 Dollar nach. Nach Einschätzung von Merrill Lynch sind die jüngsten Preissenkungen von Dell in erster Linie gegen den Konkurrenten Hewlett-Packard (HP)gerichtet. Milunovich stufte Dell weiter mit"Neutral"ein./sf/sit
© dpa - Meldung vom 21.08.2003 22:24 Uhr
JDS Uniphase Corp
Aktuell 3,50 22:00
Diff. Vortag +9,72%
Tages-Vol. 196,04 Mio.
Geld 3,48 22:11
Brief 3,50 22:20
NETWORK APPLIANCE
Börsenplatz NASDAQ
Währung US Dollar
Datum 21.08.03
Zeit
Aktuell 22,49 22:01
Diff. Vortag +7,71%
Tages-Vol. 376,82 Mio.
Geld 22,54 22:17
Brief 22,55 22:25
Da gibt es schöne Gaps!!
ADC Telecommunications
Aktuell 2,23 22:00
Diff. Vortag -6,69%
Tages-Vol. 62,71 Mio.
Geld 2,21 22:25
Brief 2,23 22:24
Dell Computer
Aktuell 32,27 22:00
Diff. Vortag -0,03%
Volumen 624,38 Mio.
Geld 32,16 22:28
Geld Vol. 300
Brief 32,19 22:27
Brief Vol. 900
Spread 0,03
SYMANTEC CORP 22:00 $53,22 +2,88 +5,72% 7.287.717
QLOGIC CORP 22:01 $49,55 +2,48 +5,27% 7.116.669
PIXAR 21:59 $71,51 +3,56 +5,24% 1.508.011
Aktuell 32,27 22:00
Diff. Vortag -0,03%
Volumen 624,38 Mio.
Geld 32,16 22:28
Geld Vol. 300
Brief 32,19 22:27
Brief Vol. 900
Spread 0,03
SYMANTEC CORP 22:00 $53,22 +2,88 +5,72% 7.287.717
QLOGIC CORP 22:01 $49,55 +2,48 +5,27% 7.116.669
PIXAR 21:59 $71,51 +3,56 +5,24% 1.508.011
Hier mal nur eine kurze Analyse/Aufstellung zur Situation an den Finanzmärkten-der Realismus ist aktuell wieder in den Hintergrund geraten.
Möchte bedingt durch die Komplexität dieses Themas,hier nur wichtige Auszüge aufzeigen,bei Interesse an weitergehenden Informationen,eine E-Mail an NM-Hotline@web.de senden,oder auch per BM!
Ein bedeutender Punkt sind die momentanen Angaben der Unternehmen in den Earnings auf Pro-Forma Basis.Hier ein Auszug:Pro-forma earnings are now outpacing GAAP earnings by a full 60% according to Dresdner Kleinwort Wasserstein Research.
Desweiteren noch ein Artikel zum Kontext aus meinem Archiv(VÖ Februar 2002);
->Die aufgedeckten Bilanzierungsmängel in den USA erinnern an die dunklen Stunden des Neuen Marktes. Allerdings hätten Investoren dort wissen können, dass die jungen Unternehmen in ihrer Sturm- und Drangzeit nicht unbedingt von konservativen Finanzmanagern geführt werden. Anders ist die Situation in den USA. Dort sollten sich Anleger zumindest bei den Unternehmen aus dem Dow Jones, dem Nasdaq 100 und dem S&P 500 darauf verlassen können, dass die besten Finanzprofis des Landes hier Bilanzen ordnungsgemäß erstellen.Um so erschreckender ist eine Studie von SmartStockInvestor.com. John May hat einmal die Unternehmensgewinne im Nasdaq 100 untersucht. Noch den ersten drei Quartalen des Jahres 2001 summierte sich der Gewinn der Indexmitglieder auf 19,1 Milliarden Dollar - zumindest meldeten sie diese Ergebnisse an die Investoren. Die SEC erhielt dagegen ganz andere Daten. Gemäß den an die SEC gemeldeten Ergebnissen ergab sich ein kumulierter Verlust von 82,3 Milliarden Dollar. Zwischen den Berichten an die Investoren und den amtlichen an die SEC klafft somit eine Lücke von über 101,4 Milliarde Dollar, das entspricht im Schnitt einer Milliarde Dollar je Gesellschaft im Nasdaq 100.Verluste in Gewinne wandelnMöglich werden diese wundersamen Wandlung von Verlusten in Gewinnen durch Pro-Forma-Quartalsberichte. Die ursprüngliche Idee war hierbei, dass hier einmalige Transaktionen heraus gerechnet werden, damit die Ergebnisse dadurch nicht verzerrt werden. Doch seitdem es den Unternehmen immer schwieriger fällt, ihre gemachten Prognosen zu erfüllen, wundern sich die Experten, was heutzutage alles so unter diese einmaligen Transaktionen fällt. Der Chefvolkswirt der SEC bezeichnete die Pro-Forma-Berichte als "EBS-Earnings"- "Everything but the Bad Stuff", also alles außer schlechten Dingen.Aus den Quartalsberichte fällt heraus, was den Unternehmen nicht gefällt. Oder vielmehr jonglieren die Bilanzbuchhalter so lange Aufwendungen und Erlöse, bis sie die Konsensschätzungen der Wall Street treffen oder leicht übertreffen. Cisco beispielsweise erfüllt seit Jahren die Schätzungen der Analysten. Da fragt sich John May, ob dies wirklich nur ein glücklicher Zufall ist? In den ersten drei Quartalen meldete Cisco immerhin der SEC einen Verlust von drei Milliarden Dollar, den Investoren jedoch einen Pro-Forma-Gewinn von 700 Millionen Dollar. Wackelige Pro-Forma-BewertungDie fünf größten Nasdaq Unternehmen Microsoft, Intel, Cisco Systems, Oracle und Dell verkündete zwar insgesamt in den ersten drei Quartalen 2001 sowohl an die SEC und an die Finanzmärkte Gewinne. Allerdings betrug der Gewinn an die Börsenaufsicht gerade einmal ein Drittel des ausgewiesenen Pro-Forma-Gewinns. Bedenklich ist die Lücke vor allem hinsichtlich der Bewertungsniveaus. SmartStockInvestor.com lobt Oracle, da das Unternehmen sowohl Investoren als auch Aufsichtsorgane gleichermaßen bedient. Legt man die realen Gewinne zu Grunde, so notierten Oracle am 5. Januar beispielsweise mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 33. Basierend auf den realen Gewinnen gingen die Aktien von Microsoft und Dell dagegen mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 74 um, Intel sogar von 230. Da Cisco "in echt" Verluste ausweist, lässt sich hier sogar kein Kurs-Gewinn-Verhältnis ermitteln.Der Pro-Forma-Ausweis schien sich also bislang positiv in den Aktienkursen wider zu spiegeln. Allerdings scheint die Strategie, sich mit Pro-Forma-Gewinnen höhere Aktienkurse einzukaufen, auf Dauer kaum aufzugehen. Im Umkehrschluss bedeutet dies aber, dass sich für den Aktienmarkt hier Rückschlagspotenziale verbergen. Sollte die Wall Street im Zuge der nunmehr aufgekommenen Bilanzierungszweifel sich mehr den tatsächlichen Gewinnen widmen und an Hand dieser Aktien bewerten, dürften einige Unternehmen böse Überraschungen erleben.
Weitere Informationen zum Thema sind nachfolgend nachlesbar:http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,245815,…
Ebenfalls sind folgende Punkte sehr auffällig(Quelle:Capitalstool.com-kostenpflichtig) und teilweise hier bereits mehrfach von mir angesprochen worden:
->Ratio of insider selling vs. buying: 32 to 1. An all time record.
-Bullish Percent divided by Fear Gauges: All time record.
-Number of stocks trading above 200-day: Over 90% for 2 ½ months. New record.
-Money supply: All time record.
-Gold sold short or leased out: All time record.
-Number of penny stocks up 50%+: All time record.
-Trading volume as a % of GDP: All time record.
-Number of companies tapping the bond market for new funds: All time record.
-Number of phony appraisals and stated incomes on mortgage apps.: New record.
-Level of emotional hysteria, confusion, and bewilderment among investors.
Desweiteren der Verweis auf die massiven!!! Open Market Operations der FED in der letzten Zeit.
->http://app.ny.frb.org/dmm/mkt.cfm
Bei über 30 Mrd. positive Wirkung für die Märkte;
Auch ein Blick auf den Verlauf der Geldmenge M3 ist von Bedeutung:
Abschliessend noch kurz der Verweis auf den USD,Gold/Silver sowie OIL!!!
Oil;
USD;
Gold;
Dieses ist keine Handlungsempfehlung,auf der kurzen Seite zu investieren,sondern soll lediglich als Denkansatz bei weiteren Investments eine kleine Hilfe sein-trotz der aktuell sehr starken Indices an allen relevanten Märkten.Der aktuelle Trend ist klar weiter LONG,danach gilt es sich zu orientieren und zu handeln.Aber immer mit Vorsicht und einem klaren und umfassenden Money Managment.
Auf langfristige Sicht,wird der Realismus zwangsläufig zurückkehren,und unabänderbar ist,dass der Markt am Ende immer!!! gewinnt.
Auf weiterhin erfolgreiche Börsengeschäfte!!!
MfG
THE CANADIEN
Möchte bedingt durch die Komplexität dieses Themas,hier nur wichtige Auszüge aufzeigen,bei Interesse an weitergehenden Informationen,eine E-Mail an NM-Hotline@web.de senden,oder auch per BM!
Ein bedeutender Punkt sind die momentanen Angaben der Unternehmen in den Earnings auf Pro-Forma Basis.Hier ein Auszug:Pro-forma earnings are now outpacing GAAP earnings by a full 60% according to Dresdner Kleinwort Wasserstein Research.
Desweiteren noch ein Artikel zum Kontext aus meinem Archiv(VÖ Februar 2002);
->Die aufgedeckten Bilanzierungsmängel in den USA erinnern an die dunklen Stunden des Neuen Marktes. Allerdings hätten Investoren dort wissen können, dass die jungen Unternehmen in ihrer Sturm- und Drangzeit nicht unbedingt von konservativen Finanzmanagern geführt werden. Anders ist die Situation in den USA. Dort sollten sich Anleger zumindest bei den Unternehmen aus dem Dow Jones, dem Nasdaq 100 und dem S&P 500 darauf verlassen können, dass die besten Finanzprofis des Landes hier Bilanzen ordnungsgemäß erstellen.Um so erschreckender ist eine Studie von SmartStockInvestor.com. John May hat einmal die Unternehmensgewinne im Nasdaq 100 untersucht. Noch den ersten drei Quartalen des Jahres 2001 summierte sich der Gewinn der Indexmitglieder auf 19,1 Milliarden Dollar - zumindest meldeten sie diese Ergebnisse an die Investoren. Die SEC erhielt dagegen ganz andere Daten. Gemäß den an die SEC gemeldeten Ergebnissen ergab sich ein kumulierter Verlust von 82,3 Milliarden Dollar. Zwischen den Berichten an die Investoren und den amtlichen an die SEC klafft somit eine Lücke von über 101,4 Milliarde Dollar, das entspricht im Schnitt einer Milliarde Dollar je Gesellschaft im Nasdaq 100.Verluste in Gewinne wandelnMöglich werden diese wundersamen Wandlung von Verlusten in Gewinnen durch Pro-Forma-Quartalsberichte. Die ursprüngliche Idee war hierbei, dass hier einmalige Transaktionen heraus gerechnet werden, damit die Ergebnisse dadurch nicht verzerrt werden. Doch seitdem es den Unternehmen immer schwieriger fällt, ihre gemachten Prognosen zu erfüllen, wundern sich die Experten, was heutzutage alles so unter diese einmaligen Transaktionen fällt. Der Chefvolkswirt der SEC bezeichnete die Pro-Forma-Berichte als "EBS-Earnings"- "Everything but the Bad Stuff", also alles außer schlechten Dingen.Aus den Quartalsberichte fällt heraus, was den Unternehmen nicht gefällt. Oder vielmehr jonglieren die Bilanzbuchhalter so lange Aufwendungen und Erlöse, bis sie die Konsensschätzungen der Wall Street treffen oder leicht übertreffen. Cisco beispielsweise erfüllt seit Jahren die Schätzungen der Analysten. Da fragt sich John May, ob dies wirklich nur ein glücklicher Zufall ist? In den ersten drei Quartalen meldete Cisco immerhin der SEC einen Verlust von drei Milliarden Dollar, den Investoren jedoch einen Pro-Forma-Gewinn von 700 Millionen Dollar. Wackelige Pro-Forma-BewertungDie fünf größten Nasdaq Unternehmen Microsoft, Intel, Cisco Systems, Oracle und Dell verkündete zwar insgesamt in den ersten drei Quartalen 2001 sowohl an die SEC und an die Finanzmärkte Gewinne. Allerdings betrug der Gewinn an die Börsenaufsicht gerade einmal ein Drittel des ausgewiesenen Pro-Forma-Gewinns. Bedenklich ist die Lücke vor allem hinsichtlich der Bewertungsniveaus. SmartStockInvestor.com lobt Oracle, da das Unternehmen sowohl Investoren als auch Aufsichtsorgane gleichermaßen bedient. Legt man die realen Gewinne zu Grunde, so notierten Oracle am 5. Januar beispielsweise mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 33. Basierend auf den realen Gewinnen gingen die Aktien von Microsoft und Dell dagegen mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 74 um, Intel sogar von 230. Da Cisco "in echt" Verluste ausweist, lässt sich hier sogar kein Kurs-Gewinn-Verhältnis ermitteln.Der Pro-Forma-Ausweis schien sich also bislang positiv in den Aktienkursen wider zu spiegeln. Allerdings scheint die Strategie, sich mit Pro-Forma-Gewinnen höhere Aktienkurse einzukaufen, auf Dauer kaum aufzugehen. Im Umkehrschluss bedeutet dies aber, dass sich für den Aktienmarkt hier Rückschlagspotenziale verbergen. Sollte die Wall Street im Zuge der nunmehr aufgekommenen Bilanzierungszweifel sich mehr den tatsächlichen Gewinnen widmen und an Hand dieser Aktien bewerten, dürften einige Unternehmen böse Überraschungen erleben.
Weitere Informationen zum Thema sind nachfolgend nachlesbar:http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,245815,…
Ebenfalls sind folgende Punkte sehr auffällig(Quelle:Capitalstool.com-kostenpflichtig) und teilweise hier bereits mehrfach von mir angesprochen worden:
->Ratio of insider selling vs. buying: 32 to 1. An all time record.
-Bullish Percent divided by Fear Gauges: All time record.
-Number of stocks trading above 200-day: Over 90% for 2 ½ months. New record.
-Money supply: All time record.
-Gold sold short or leased out: All time record.
-Number of penny stocks up 50%+: All time record.
-Trading volume as a % of GDP: All time record.
-Number of companies tapping the bond market for new funds: All time record.
-Number of phony appraisals and stated incomes on mortgage apps.: New record.
-Level of emotional hysteria, confusion, and bewilderment among investors.
Desweiteren der Verweis auf die massiven!!! Open Market Operations der FED in der letzten Zeit.
->http://app.ny.frb.org/dmm/mkt.cfm
Bei über 30 Mrd. positive Wirkung für die Märkte;
Auch ein Blick auf den Verlauf der Geldmenge M3 ist von Bedeutung:
Abschliessend noch kurz der Verweis auf den USD,Gold/Silver sowie OIL!!!
Oil;
USD;
Gold;
Dieses ist keine Handlungsempfehlung,auf der kurzen Seite zu investieren,sondern soll lediglich als Denkansatz bei weiteren Investments eine kleine Hilfe sein-trotz der aktuell sehr starken Indices an allen relevanten Märkten.Der aktuelle Trend ist klar weiter LONG,danach gilt es sich zu orientieren und zu handeln.Aber immer mit Vorsicht und einem klaren und umfassenden Money Managment.
Auf langfristige Sicht,wird der Realismus zwangsläufig zurückkehren,und unabänderbar ist,dass der Markt am Ende immer!!! gewinnt.
Auf weiterhin erfolgreiche Börsengeschäfte!!!
MfG
THE CANADIEN
Gut aufgelistet, Tc
4:36pm 08/21/03
[TIVO] TIVO Q2 LOSS 7C VS. LOSS 6C
4:34pm 08/21/03
[TIVO] TIVO EXPECTS FULL-YEAR REVS IN RANGE $65-$70 MLN
4:35pm 08/21/03
[TIVO] TIVO EXPECTS FULL YEAR LOSS $27-$35 MLN
[TIVO] TIVO Q2 LOSS 7C VS. LOSS 6C
4:34pm 08/21/03
[TIVO] TIVO EXPECTS FULL-YEAR REVS IN RANGE $65-$70 MLN
4:35pm 08/21/03
[TIVO] TIVO EXPECTS FULL YEAR LOSS $27-$35 MLN
4:37pm 08/21/03
[GPS] GAP Q2 EARNS 22C VS. EARNS 6C
4:38pm 08/21/03
[GPS] GAP Q2 REVS $3.7 BLN VS. $3.3 BLN
[GPS] GAP Q2 EARNS 22C VS. EARNS 6C
4:38pm 08/21/03
[GPS] GAP Q2 REVS $3.7 BLN VS. $3.3 BLN
Die Aktien des Pharmagiganten Pfizer verloren am Donnerstag 3% nach dem ein Analyst von Smith Barney dunkle Wolken wegen dem Generika von Lipitor gemalt hatte. Lipitor gilt als Pfizers erfolgreichstes Medikament und gerade dieses soll nun von der Konkurrenz billiger nachgeahmt werden. Pfizer Aktien verloren daraufhin 95 Cents auf 29,79$ bei einem doppelt so hohen Volumen als sonst. Damit waren sie auch die handelsstärksten Aktien der NYSE. Der Amex Pharma Index verlor 1,2% auf 303,63$.
Und hier einer Pennystocks mit den %%%% im Plus:
SCO Group, Inc
Aktuell 12,66 22:00
Diff. Vortag +21,26%
Tages-Vol. 8,67 Mio.
Geld 12,37 22:46
Brief 12,69 22:35
Kommt von 0,78!!!!
SCO Group, Inc
Aktuell 12,66 22:00
Diff. Vortag +21,26%
Tages-Vol. 8,67 Mio.
Geld 12,37 22:46
Brief 12,69 22:35
Kommt von 0,78!!!!
Nach der Auffassung des Präsidenten der FED Bank von St. Louis, William Poole, irritiere die FED mit ihrer Politik, die jeweiligen Zinsschritte genau zu erklären, die Märkte mehr als dass es diesen nütze. Auf jeden Fall solle vermieden werden, dass aus den Worten herauszulesen sei, was die FED als nächstes tun werde. Über das Geschehene und Aktuelle können man dagegen diskutieren. Es sei noch viel Arbeit zu tun, um die Kommunikation zwischen der FED und den Märkten zu verbessern.
@ ACTR!!!
Story bei SCOX weiter sehr interessant-laufend massive Kursbewegungen hier!!!Übergeordnet,ist hier der Rechtsstreit mit IBM.
Story bei SCOX weiter sehr interessant-laufend massive Kursbewegungen hier!!!Übergeordnet,ist hier der Rechtsstreit mit IBM.
Aus der FTD vom 22.8.2003
www.ftd.de/dellDell heizt Preiskampf bei Computern an
Von Oliver Wihofszki, Hamburg
Der weltgrößte Computerkonzern Dell zwingt die Hardwarebranche mit aggressiven Preiskürzungen in eine Entscheidungsschlacht um Marktanteile. Das trifft vor allem den Rivalen Hewlett-Packard.
Das US-Unternehmen senkt die Preise für Hochleistungsrechner, die in Firmennetzwerken eingesetzt werden, um bis zu 22 Prozent. Die Kosten für Personal Computer (PC) fallen um maximal sechs Prozent. "Das ist eine Kriegserklärung an die Branche", sagt Stefania Lorenz, Analystin bei der Marktforschungsfirma IDC. Dell-Chef Michael Dell greift vor allem den Erzrivalen Hewlett-Packard (HP) an. HP-Chefin Carly Fiorina hatte erst am Dienstag zugeben müssen, dass die Computersparte ihres Konzerns nach zwei profitablen Quartalen wieder Verluste eingefahren hatte.
Schuld am Rückschlag waren laut Fiorina unter anderem stark gesenkte Preise. HP hatte auf diese Weise versucht, Marktanteile zu gewinnen. Jetzt schlägt Dell zurück und zieht nur einen Tag, nachdem Fiorina die Rabattschlacht beklagt, die Preisschraube noch kräftiger an - eine Ohrfeige für den Rivalen.
Wegen des einzigartigen Direktvertriebs kann Dell günstiger produzieren als die Konkurrenz. Denn der Konzern fertigt Geräte erst dann, wenn die Bestellungen der Kunden dafür vorliegen - und spart so Lager- und Vertriebskosten.
HP in der Defensive
HP-Chefin Fiorina hatte im vergangenen Jahr den Konkurrenten Compaq für 18,5 Mrd. $ gekauft, um mit der Fusion Kosten zu senken und so Dells Vorsprung auszugleichen. Nach den schlechten Zahlen vom Dienstag zweifeln Analysten trotz erster Erfolge eines harten Sparkurses wieder an dieser Strategie. Der Aktienkurs HPs war wegen der schlechten Resultate innerhalb eines Handelstages um 10,5 Prozent eingebrochen.
Dell dagegen hatte nur wenige Tage zuvor angekündigt, in diesem Quartal einen Rekordumsatz von 10,5 Mrd. $ einzufahren. Das würde ein Wachstum von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeuten. Im vergangen Quartal steigerte Dell den Umsatz um 16 Prozent auf 9,78 Mrd. $. Der Gewinn erhöhte sich um 24 Prozent auf 621 Mio. $.
Für kleinere Wettbewerber könnten die Preiskürzungen des Marktführers sogar existenzbedrohend sein. "Dell setzt lokale Rivalen, die teilweise schon mit dem Rücken zur Wand stehen, noch stärker unter Druck", sagt Meike Escherich, Analystin der Marktforschungsfirma Gartner. Dell wolle mit dem Schachzug die Konkurrenz im sich derzeit erholenden PC-Markt aus dem Geschäft drängen, so Escherich. Die Gartner-Analystin erwartet, dass die Zahl der ausgelieferten Personal Computer in diesem Jahr um neun Prozent gegenüber 2002 steigen wird. Zuvor litt die Industrie über zwei Jahre unter der schwachen Nachfrage nach Rechnern.
© 2003 Financial Times Deutschland
www.ftd.de/dellDell heizt Preiskampf bei Computern an
Von Oliver Wihofszki, Hamburg
Der weltgrößte Computerkonzern Dell zwingt die Hardwarebranche mit aggressiven Preiskürzungen in eine Entscheidungsschlacht um Marktanteile. Das trifft vor allem den Rivalen Hewlett-Packard.
Das US-Unternehmen senkt die Preise für Hochleistungsrechner, die in Firmennetzwerken eingesetzt werden, um bis zu 22 Prozent. Die Kosten für Personal Computer (PC) fallen um maximal sechs Prozent. "Das ist eine Kriegserklärung an die Branche", sagt Stefania Lorenz, Analystin bei der Marktforschungsfirma IDC. Dell-Chef Michael Dell greift vor allem den Erzrivalen Hewlett-Packard (HP) an. HP-Chefin Carly Fiorina hatte erst am Dienstag zugeben müssen, dass die Computersparte ihres Konzerns nach zwei profitablen Quartalen wieder Verluste eingefahren hatte.
Schuld am Rückschlag waren laut Fiorina unter anderem stark gesenkte Preise. HP hatte auf diese Weise versucht, Marktanteile zu gewinnen. Jetzt schlägt Dell zurück und zieht nur einen Tag, nachdem Fiorina die Rabattschlacht beklagt, die Preisschraube noch kräftiger an - eine Ohrfeige für den Rivalen.
Wegen des einzigartigen Direktvertriebs kann Dell günstiger produzieren als die Konkurrenz. Denn der Konzern fertigt Geräte erst dann, wenn die Bestellungen der Kunden dafür vorliegen - und spart so Lager- und Vertriebskosten.
HP in der Defensive
HP-Chefin Fiorina hatte im vergangenen Jahr den Konkurrenten Compaq für 18,5 Mrd. $ gekauft, um mit der Fusion Kosten zu senken und so Dells Vorsprung auszugleichen. Nach den schlechten Zahlen vom Dienstag zweifeln Analysten trotz erster Erfolge eines harten Sparkurses wieder an dieser Strategie. Der Aktienkurs HPs war wegen der schlechten Resultate innerhalb eines Handelstages um 10,5 Prozent eingebrochen.
Dell dagegen hatte nur wenige Tage zuvor angekündigt, in diesem Quartal einen Rekordumsatz von 10,5 Mrd. $ einzufahren. Das würde ein Wachstum von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeuten. Im vergangen Quartal steigerte Dell den Umsatz um 16 Prozent auf 9,78 Mrd. $. Der Gewinn erhöhte sich um 24 Prozent auf 621 Mio. $.
Für kleinere Wettbewerber könnten die Preiskürzungen des Marktführers sogar existenzbedrohend sein. "Dell setzt lokale Rivalen, die teilweise schon mit dem Rücken zur Wand stehen, noch stärker unter Druck", sagt Meike Escherich, Analystin der Marktforschungsfirma Gartner. Dell wolle mit dem Schachzug die Konkurrenz im sich derzeit erholenden PC-Markt aus dem Geschäft drängen, so Escherich. Die Gartner-Analystin erwartet, dass die Zahl der ausgelieferten Personal Computer in diesem Jahr um neun Prozent gegenüber 2002 steigen wird. Zuvor litt die Industrie über zwei Jahre unter der schwachen Nachfrage nach Rechnern.
© 2003 Financial Times Deutschland
Aus der FTD vom 22.8.2003
www.ftd.de/abbABB sieht kaum noch Risiko durch Asbest-Streit
Von Alexandra Borchardt, Zürich
ABB-Finanzchef Peter Voser sieht für den Verkauf der Konzernsparte Öl, Gas, und Petrochemie (OGP) kaum noch Gefahr. Doch die Unsicherheiten über den Asbest-Rechtsstreit in den USA halten an.
"Asbest könnte einen Einfluss auf das Tempo haben, mit dem wir voranschreiten. Aber es wird nicht der bestimmende Faktor sein", sagte Voser der FTD. ABB-Chef Jürgen Dormann sagte, Interessenten mit starkem strategischen Interesse hielten das Risiko für geringer als solche mit geringeren Erwartungen an die Wertschöpfung.
Eine Meldung über eine mögliche erneute Verzögerung des in unteren Instanzen genehmigten Asbest-Vergleichs hatte die ABB-Aktie am Donnerstag vorübergehend um zehn Prozent einbrechen lassen. Nachdem ABB erklärt hatte, das Berufungsgericht habe der Sache sogar hohe Priorität eingeräumt, stieg die Aktie wieder und schloss leicht über dem Vortag.
Dies zeigt, wie verwundbar das Vertrauen der Märkte in den Konzern ist, der noch vor einem Jahr am Rande des Konkurses stand. Der OGP-Verkauf für geschätzte 1 Mrd. $ soll ABB dem Ziel näher bringen, den Schuldenberg noch in diesem Jahr auf 6,5 Mrd. $ abzubauen. In den vergangenen Tagen war die ABB-Aktie mit der Aussicht auf Wachstum im US-Geschäft deutlich gestiegen.
Mehrere Bieter
Der OGP-Deal ist entgegen früheren Spekulationen noch nicht in trockenen Tüchern. ABB verhandle mit mehreren Bietern; man werde die Sparte entweder ganz, in vier Teilen oder Kombinationen daraus verkaufen. Voser: "Wir werden die Entscheidung, in welche Richtung wir gehen, so spät wie möglich treffen." Bislang war nur nach außen gedrungen, ABB verhandle mit einem Konsortium um den Finanzinvestor Candover.
"Dormann zeigte sich angesichts erwarteter Investitionen in das US-Stromnetz zuversichtlich, die Wachstumsziele für dieses Jahr mindestens zu erreichen. "Wahrscheinlich werden wir schneller wachsen." Obwohl noch Geschäftsbereiche auf der Verkaufsliste stehen, sucht Dormann nach neuen Möglichkeiten zum Abschmelzen. "Wir untersuchen gerade, ob wir langfristig in allen Geschäften bleiben sollten, in denen wir sind."
Kerngeschäft floriert
Zwar werde ABB sicher die Standbeine Automatisierung und Energietechnik beibehalten, "aber das ist ein sehr großes Portfolio". Gleichzeitig solle ABB in verwandten Geschäftsfeldern und bisher unterrepräsentierte Regionen wie Osteuropa oder Japan organisch expandieren. "Ich schließe nicht aus, dass wir langfristig auch akquirieren werden, aber wir reden hier nicht über Milliardensummen." In den Kerngeschäften floriere das Geschäft. "In den vergangenen zwölf bis 24 Monaten sind wir profitabel über dem Markt gewachsen und haben ständig Marktanteile gewonnen." Als Wettbewerber nannte er Siemens und Alstom.
Zur Konjuntur sagte Dormann: "Wir sehen frühe Zeichen einer Erholung." Vor allem in der Pharma- und Papierindustrie gebe es eine Belebung, nicht aber in der Autobranche.
Er selbst sucht bereits nach seinem Nachfolger. "Ich habe schon immer gesagt, dass ich nicht dafür bin, wenn der Verwaltungsratspräsident auch CEO ist." In einem bis anderthalb Jahren werde ABB große Fortschritte gemacht haben. "Dann werde ich überlegen, was ich mache."
© 2003 Financial Times Deutschland
www.ftd.de/abbABB sieht kaum noch Risiko durch Asbest-Streit
Von Alexandra Borchardt, Zürich
ABB-Finanzchef Peter Voser sieht für den Verkauf der Konzernsparte Öl, Gas, und Petrochemie (OGP) kaum noch Gefahr. Doch die Unsicherheiten über den Asbest-Rechtsstreit in den USA halten an.
"Asbest könnte einen Einfluss auf das Tempo haben, mit dem wir voranschreiten. Aber es wird nicht der bestimmende Faktor sein", sagte Voser der FTD. ABB-Chef Jürgen Dormann sagte, Interessenten mit starkem strategischen Interesse hielten das Risiko für geringer als solche mit geringeren Erwartungen an die Wertschöpfung.
Eine Meldung über eine mögliche erneute Verzögerung des in unteren Instanzen genehmigten Asbest-Vergleichs hatte die ABB-Aktie am Donnerstag vorübergehend um zehn Prozent einbrechen lassen. Nachdem ABB erklärt hatte, das Berufungsgericht habe der Sache sogar hohe Priorität eingeräumt, stieg die Aktie wieder und schloss leicht über dem Vortag.
Dies zeigt, wie verwundbar das Vertrauen der Märkte in den Konzern ist, der noch vor einem Jahr am Rande des Konkurses stand. Der OGP-Verkauf für geschätzte 1 Mrd. $ soll ABB dem Ziel näher bringen, den Schuldenberg noch in diesem Jahr auf 6,5 Mrd. $ abzubauen. In den vergangenen Tagen war die ABB-Aktie mit der Aussicht auf Wachstum im US-Geschäft deutlich gestiegen.
Mehrere Bieter
Der OGP-Deal ist entgegen früheren Spekulationen noch nicht in trockenen Tüchern. ABB verhandle mit mehreren Bietern; man werde die Sparte entweder ganz, in vier Teilen oder Kombinationen daraus verkaufen. Voser: "Wir werden die Entscheidung, in welche Richtung wir gehen, so spät wie möglich treffen." Bislang war nur nach außen gedrungen, ABB verhandle mit einem Konsortium um den Finanzinvestor Candover.
"Dormann zeigte sich angesichts erwarteter Investitionen in das US-Stromnetz zuversichtlich, die Wachstumsziele für dieses Jahr mindestens zu erreichen. "Wahrscheinlich werden wir schneller wachsen." Obwohl noch Geschäftsbereiche auf der Verkaufsliste stehen, sucht Dormann nach neuen Möglichkeiten zum Abschmelzen. "Wir untersuchen gerade, ob wir langfristig in allen Geschäften bleiben sollten, in denen wir sind."
Kerngeschäft floriert
Zwar werde ABB sicher die Standbeine Automatisierung und Energietechnik beibehalten, "aber das ist ein sehr großes Portfolio". Gleichzeitig solle ABB in verwandten Geschäftsfeldern und bisher unterrepräsentierte Regionen wie Osteuropa oder Japan organisch expandieren. "Ich schließe nicht aus, dass wir langfristig auch akquirieren werden, aber wir reden hier nicht über Milliardensummen." In den Kerngeschäften floriere das Geschäft. "In den vergangenen zwölf bis 24 Monaten sind wir profitabel über dem Markt gewachsen und haben ständig Marktanteile gewonnen." Als Wettbewerber nannte er Siemens und Alstom.
Zur Konjuntur sagte Dormann: "Wir sehen frühe Zeichen einer Erholung." Vor allem in der Pharma- und Papierindustrie gebe es eine Belebung, nicht aber in der Autobranche.
Er selbst sucht bereits nach seinem Nachfolger. "Ich habe schon immer gesagt, dass ich nicht dafür bin, wenn der Verwaltungsratspräsident auch CEO ist." In einem bis anderthalb Jahren werde ABB große Fortschritte gemacht haben. "Dann werde ich überlegen, was ich mache."
© 2003 Financial Times Deutschland
Aus der FTD vom 22.8.2003
www.ftd.de/bilfingerBilfinger Berger stärkt seine Dienstleistungssparte
Von Kirsten Bialdiga, Düsseldorf
Der Mannheimer Baukonzern erwartet 2003 einen operativen Gewinnsprung und korrigiert die Prognose für die Leistung entgegen dem Branchentrend im Gesamtjahr nach oben. Dienstleistungen werden immer wichtiger für das Unternehmen.
"Das operative Ergebnis wird deutlich steigen, das heißt auf jeden Fall um mehr als zehn Prozent", sagte Vorstandschef Herbert Bodner am Donnerstag in einer Telefonkonferenz. Das Plus komme vor allem aus dem Geschäft mit baunahen Dienstleistungen, das zum Jahresende bereits 40 bis 50 Prozent zum Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebita) und ein Viertel zur Gesamtleistung beitragen soll. Auch die Bauleistung im Gesamtjahr schätzt Bodner nach den ersten sechs Monaten optimistischer ein als noch vor wenigen Wochen. Mit 5,4 Mrd. Euro legte er die Messlatte um 200 Mio. Euro höher. Die Aktie gewann 5,4 Prozent und notierte am Abend bei 26,50 Euro.
Anders als viele mittelständische Unternehmen haben sich die großen deutschen Baukonzerne von der inländischen Konjunktur längst abgekoppelt. So erwirtschaftete Bilfinger Berger im ersten Halbjahr bereits rund 60 Prozent der Leistung im Ausland. Beim Konkurrenten Hochtief liegt der Anteil mittlerweile sogar bei knapp 85 Prozent.
Kaum Impulse vom Baugeschäft
Zusätzlich forciert Bilfinger-Chef Bodner den Ausbau der Dienstleistungen, etwa die Wartung von Produktionsanlagen. Die erstmalige Konsolidierung der Service-Töchter Rheinhold & Mahla, Wolfferts und HSG macht denn auch das Gros des Wachstums in diesem Jahr aus.
Dagegen erwartet Bodner vom Baugeschäft weiterhin kaum Impulse. Im Inland zeige der Nachfrageeinbruch um 13 Prozent im ersten Halbjahr, dass mit steigenden Bauinvestitionen 2004 noch nicht zu rechnen sei. Doch auch das Auslandsgeschäft leide zunehmend unter der schwachen Konjunktur.
In den ersten sechs Monaten verdoppelte sich das Konzern-Ebita auf 10 Mio. Euro. Der Auftragseingang stieg um sieben Prozent auf 2,92 Mrd. Euro. Unterm Strich verblieb im ersten Halbjahr ein Gewinn von 8 Mio. Euro nach 13 Mio. Euro im Vorjahr. Ursache sind ein niedrigeres Zinsergebnis und Goodwill-Abschreibungen auf Grund der Zukäufe im Dienstleistungsgeschäft.
Zukäufe geplant
"Das Halbjahresergebnis ist eine Punktlandung", sagt Achim Henke, Analyst bei UBS Warburg. Alle Kennziffern lägen im Rahmen seiner Erwartungen, der Ausblick für 2003 sei sogar etwas positiver ausgefallen.
Laut Bodner wird der Nettogewinn wegen des Sonderertrags aus dem Verkauf der Anteile am Heiztechnikhersteller Buderus den Vorjahreswert nochmals übertreffen. Die 551 Mio. Euro aus dem Verkauf des Aktienpakets an Bosch will Bodner komplett für Zukäufe einsetzen und damit die Dienstleistungen und das Auslandsgeschäft weiter stärken. Attraktive Märkte seien Australien, die USA und bestimmte europäische Länder, etwa Polen.
© 2003 Financial Times Deutschland
www.ftd.de/bilfingerBilfinger Berger stärkt seine Dienstleistungssparte
Von Kirsten Bialdiga, Düsseldorf
Der Mannheimer Baukonzern erwartet 2003 einen operativen Gewinnsprung und korrigiert die Prognose für die Leistung entgegen dem Branchentrend im Gesamtjahr nach oben. Dienstleistungen werden immer wichtiger für das Unternehmen.
"Das operative Ergebnis wird deutlich steigen, das heißt auf jeden Fall um mehr als zehn Prozent", sagte Vorstandschef Herbert Bodner am Donnerstag in einer Telefonkonferenz. Das Plus komme vor allem aus dem Geschäft mit baunahen Dienstleistungen, das zum Jahresende bereits 40 bis 50 Prozent zum Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebita) und ein Viertel zur Gesamtleistung beitragen soll. Auch die Bauleistung im Gesamtjahr schätzt Bodner nach den ersten sechs Monaten optimistischer ein als noch vor wenigen Wochen. Mit 5,4 Mrd. Euro legte er die Messlatte um 200 Mio. Euro höher. Die Aktie gewann 5,4 Prozent und notierte am Abend bei 26,50 Euro.
Anders als viele mittelständische Unternehmen haben sich die großen deutschen Baukonzerne von der inländischen Konjunktur längst abgekoppelt. So erwirtschaftete Bilfinger Berger im ersten Halbjahr bereits rund 60 Prozent der Leistung im Ausland. Beim Konkurrenten Hochtief liegt der Anteil mittlerweile sogar bei knapp 85 Prozent.
Kaum Impulse vom Baugeschäft
Zusätzlich forciert Bilfinger-Chef Bodner den Ausbau der Dienstleistungen, etwa die Wartung von Produktionsanlagen. Die erstmalige Konsolidierung der Service-Töchter Rheinhold & Mahla, Wolfferts und HSG macht denn auch das Gros des Wachstums in diesem Jahr aus.
Dagegen erwartet Bodner vom Baugeschäft weiterhin kaum Impulse. Im Inland zeige der Nachfrageeinbruch um 13 Prozent im ersten Halbjahr, dass mit steigenden Bauinvestitionen 2004 noch nicht zu rechnen sei. Doch auch das Auslandsgeschäft leide zunehmend unter der schwachen Konjunktur.
In den ersten sechs Monaten verdoppelte sich das Konzern-Ebita auf 10 Mio. Euro. Der Auftragseingang stieg um sieben Prozent auf 2,92 Mrd. Euro. Unterm Strich verblieb im ersten Halbjahr ein Gewinn von 8 Mio. Euro nach 13 Mio. Euro im Vorjahr. Ursache sind ein niedrigeres Zinsergebnis und Goodwill-Abschreibungen auf Grund der Zukäufe im Dienstleistungsgeschäft.
Zukäufe geplant
"Das Halbjahresergebnis ist eine Punktlandung", sagt Achim Henke, Analyst bei UBS Warburg. Alle Kennziffern lägen im Rahmen seiner Erwartungen, der Ausblick für 2003 sei sogar etwas positiver ausgefallen.
Laut Bodner wird der Nettogewinn wegen des Sonderertrags aus dem Verkauf der Anteile am Heiztechnikhersteller Buderus den Vorjahreswert nochmals übertreffen. Die 551 Mio. Euro aus dem Verkauf des Aktienpakets an Bosch will Bodner komplett für Zukäufe einsetzen und damit die Dienstleistungen und das Auslandsgeschäft weiter stärken. Attraktive Märkte seien Australien, die USA und bestimmte europäische Länder, etwa Polen.
© 2003 Financial Times Deutschland
Zu # 959 noch dieser Chart;
5:13pm 08/21/03
[MMM] 3M EXPECTS TO COLLECT $250M FROM INSURERS DUE TO CASE
5:13pm 08/21/03
[MMM] 3M SAYS MINN. COURT RULED IN ITS FAVOR IN IMPLANT SUIT
[MMM] 3M EXPECTS TO COLLECT $250M FROM INSURERS DUE TO CASE
5:13pm 08/21/03
[MMM] 3M SAYS MINN. COURT RULED IN ITS FAVOR IN IMPLANT SUIT
Gute Nacht Tc und ALL
EURO weiteres Downpotential nach TA bis 1,0739!!!
Oh, sorry 1
Wollte oder sollte eigentlich den da posten
ein hübschen Engel!
Wollte oder sollte eigentlich den da posten
ein hübschen Engel!
WOODCLIFF LAKE, N.J. -(Dow Jones)- Barr Laboratories Inc.(NYSE:BRL) (BRL) received approval form the U.S. Food and Drug Administration for the generic equivalent of GlaxoSmithKline PLC`s (GSK) Eskalith controlled-release 450 milligram tablets.
The lithium carbonate extended-release tablets are used to treat of manic episodes of manic-depressive illness, Barr said in a press release on Thursday. Maintenance therapy also prevents or diminishes the intensity of episodes.
A spokeswoman for Barr said GlaxoSmithKline`s patent for the drug has expired, and there are already generic equivalents of the tablets on the market.
The combined sales for both the generic and branded versions of the drug reached $26.5 million in the year ending June 2003, she said.
The spokeswoman said Barr`s version will be available within a few months, but would not comment on the sales potential for its product.
The company had product sales of $895 million in the year ended June 30.
Barr`s common stock closed up 1% or 66 cents at $67.34 on low volume of 341, 100 shares. Average daily volume is 883,930 shares.
The lithium carbonate extended-release tablets are used to treat of manic episodes of manic-depressive illness, Barr said in a press release on Thursday. Maintenance therapy also prevents or diminishes the intensity of episodes.
A spokeswoman for Barr said GlaxoSmithKline`s patent for the drug has expired, and there are already generic equivalents of the tablets on the market.
The combined sales for both the generic and branded versions of the drug reached $26.5 million in the year ending June 2003, she said.
The spokeswoman said Barr`s version will be available within a few months, but would not comment on the sales potential for its product.
The company had product sales of $895 million in the year ended June 30.
Barr`s common stock closed up 1% or 66 cents at $67.34 on low volume of 341, 100 shares. Average daily volume is 883,930 shares.
Aus der FTD vom 22.8.2003
www.ftd.de/intelIntel-Chef warnt vor übertriebenem Optimismus
Von Helene Laube, Santa Clara
Der Chef des mit Abstand weltgrößten Chipherstellers Intel, Craig Barrett, hat vor übertriebenen Hoffnungen auf eine kurzfristige Erholung der Computerbranche gewarnt. Die Prognosen der Investmentbanken und Marktforscher trieben die Aktien der Branche jedoch weiter an.
"Viele Unternehmen kommen dem Zeitpunkt näher, an dem sie ihre Systeme modernisieren müssen. Aber noch ist keine größere Häufung der Ausgaben absehbar", sagte Barrett Mittwochabend. "Ich bin dazu übergegangen, den Aufschwung nach dessen Eintreten auszurufen."
Damit relativiert Barrett die überaus optimistischen Prognosen von Marktforschern und Investmentbanken, die allein in dieser Woche zu Kurssprüngen bei nahezu allen Chipaktien geführt haben. Die Entwicklung und Einschätzungen des kalifornischen Chipgiganten gelten als Gradmesser für den Zustand der Chipindustrie und insbesondere der PC-Branche. Rund 80 Prozent der weltweiten PC laufen mit Intel-Prozessoren.
Am Donnerstag stuften die Investmentbanken Lehman Brothers und JP Morgan den Chipsektor hoch; die Branchengruppe Semiconductor International Capacity Statistics (SICAS) veröffentlichte positive Statistiken über die Auslastung der weltweiten Chipfabriken. Demnach ist die Auslastung der Betriebe im zweiten Quartal über die Marke von 85 Prozent gestiegen, der historische Durchschnitt des Sektors. In der Regel beginnen Chiphersteller bei Raten von über 90 Prozent, neue Fabriken zu bauen. Zum Vergleich: Im dritten Quartal 2001 war die Ausnutzung auf 64 Prozent gesunken. Die seitdem andauernde Schwächephase war die bislang schlimmste Krise in der Branchengeschichte.
Nur Intel im Minus
Erst zu Wochenbeginn hatte der US-Marktforscher Gartner das Wachstum des Halbleitermarktes von 11,2 Prozent auf 173 Mrd. $ für 2003 angehoben. Damit bestätigte Gartner den zuvor vom Halbleiterverband Semiconductor Industry Association (SIA) ausgemachten Aufwärtstrend der Chipindustrie.
Die Nachrichten ließen die Aktienkurse von Chipherstellern wie AMD, Infineon, Samsung und Texas Instrument kräftig steigen. Allein die Intel-Aktien rutschten ins Minus.
Dabei dürfte Intel von der Erholung der Branche am meisten profitieren. Intel stellt vor allem Prozessoren her, die als Recheneinheiten so etwas wie das Gehirn eines Computers sind. Bei einem Aufschwung dürften sich auch Barretts Investitionen in neue Werke auszahlen, die er trotz der Krise vorangetrieben hat. Obwohl andere Intel-Fabriken nicht voll ausgelastet sind, investiert Barrett weiter in Fabriken in Arizona und Irland. "Wir wollen bereit sein, wenn die Nachfrage wieder anzieht."
Intel setzt auf China
Barrett verweist auf wachsende Märkte in Asien, dort vor allem China, in denen Intel derzeit am schnellsten wächst. Er erwarte dort eine weitere massive Nachfrage. Der Intel-Chef machte allerdings keine Angaben darüber, ob Intel Chipfabriken in Asien errichten will. Der Bau einer neuen Fabrik kostet Intel durchschnittlich rund 2,5 Mrd. $, sagt Jai Hakhu, Chef von Intel Technology und Manufacturing.
Angesichts der Überkapazitäten im Telekommunikationsbereich geht Barrett davon aus, dass sich die Nachfrage nach Computerausrüstungen schneller erholen wird als die nach Chips und Ausrüstungen für die Telekomindustrie. "Der Telekommunikationssektor wird mindestens ein Jahr länger brauchen als die Computerindustrie", so Barrett. "Die Computerindustrie hat nicht 150 Mrd. $ in das 3G-Spektrum investiert und zehnmal mehr Glasfaserkabel als nötig verlegt, außerdem veralten Computer schneller."
© 2003 Financial Times Deutschland
www.ftd.de/intelIntel-Chef warnt vor übertriebenem Optimismus
Von Helene Laube, Santa Clara
Der Chef des mit Abstand weltgrößten Chipherstellers Intel, Craig Barrett, hat vor übertriebenen Hoffnungen auf eine kurzfristige Erholung der Computerbranche gewarnt. Die Prognosen der Investmentbanken und Marktforscher trieben die Aktien der Branche jedoch weiter an.
"Viele Unternehmen kommen dem Zeitpunkt näher, an dem sie ihre Systeme modernisieren müssen. Aber noch ist keine größere Häufung der Ausgaben absehbar", sagte Barrett Mittwochabend. "Ich bin dazu übergegangen, den Aufschwung nach dessen Eintreten auszurufen."
Damit relativiert Barrett die überaus optimistischen Prognosen von Marktforschern und Investmentbanken, die allein in dieser Woche zu Kurssprüngen bei nahezu allen Chipaktien geführt haben. Die Entwicklung und Einschätzungen des kalifornischen Chipgiganten gelten als Gradmesser für den Zustand der Chipindustrie und insbesondere der PC-Branche. Rund 80 Prozent der weltweiten PC laufen mit Intel-Prozessoren.
Am Donnerstag stuften die Investmentbanken Lehman Brothers und JP Morgan den Chipsektor hoch; die Branchengruppe Semiconductor International Capacity Statistics (SICAS) veröffentlichte positive Statistiken über die Auslastung der weltweiten Chipfabriken. Demnach ist die Auslastung der Betriebe im zweiten Quartal über die Marke von 85 Prozent gestiegen, der historische Durchschnitt des Sektors. In der Regel beginnen Chiphersteller bei Raten von über 90 Prozent, neue Fabriken zu bauen. Zum Vergleich: Im dritten Quartal 2001 war die Ausnutzung auf 64 Prozent gesunken. Die seitdem andauernde Schwächephase war die bislang schlimmste Krise in der Branchengeschichte.
Nur Intel im Minus
Erst zu Wochenbeginn hatte der US-Marktforscher Gartner das Wachstum des Halbleitermarktes von 11,2 Prozent auf 173 Mrd. $ für 2003 angehoben. Damit bestätigte Gartner den zuvor vom Halbleiterverband Semiconductor Industry Association (SIA) ausgemachten Aufwärtstrend der Chipindustrie.
Die Nachrichten ließen die Aktienkurse von Chipherstellern wie AMD, Infineon, Samsung und Texas Instrument kräftig steigen. Allein die Intel-Aktien rutschten ins Minus.
Dabei dürfte Intel von der Erholung der Branche am meisten profitieren. Intel stellt vor allem Prozessoren her, die als Recheneinheiten so etwas wie das Gehirn eines Computers sind. Bei einem Aufschwung dürften sich auch Barretts Investitionen in neue Werke auszahlen, die er trotz der Krise vorangetrieben hat. Obwohl andere Intel-Fabriken nicht voll ausgelastet sind, investiert Barrett weiter in Fabriken in Arizona und Irland. "Wir wollen bereit sein, wenn die Nachfrage wieder anzieht."
Intel setzt auf China
Barrett verweist auf wachsende Märkte in Asien, dort vor allem China, in denen Intel derzeit am schnellsten wächst. Er erwarte dort eine weitere massive Nachfrage. Der Intel-Chef machte allerdings keine Angaben darüber, ob Intel Chipfabriken in Asien errichten will. Der Bau einer neuen Fabrik kostet Intel durchschnittlich rund 2,5 Mrd. $, sagt Jai Hakhu, Chef von Intel Technology und Manufacturing.
Angesichts der Überkapazitäten im Telekommunikationsbereich geht Barrett davon aus, dass sich die Nachfrage nach Computerausrüstungen schneller erholen wird als die nach Chips und Ausrüstungen für die Telekomindustrie. "Der Telekommunikationssektor wird mindestens ein Jahr länger brauchen als die Computerindustrie", so Barrett. "Die Computerindustrie hat nicht 150 Mrd. $ in das 3G-Spektrum investiert und zehnmal mehr Glasfaserkabel als nötig verlegt, außerdem veralten Computer schneller."
© 2003 Financial Times Deutschland
Neoware Systems erzielte im Q4 einen Gewinn von 12 Cents/Aktie, 2 Cents mehr als der Markt erwartet hatte. Der Umsatz stieg um 12,4% auf 15,8 Mio $ (erwartet: 14,7 Mio $).
Positive Konjunktur- und Unternehmensmeldungen sorgten beim Dax und beim TecDax zuletzt für neue Jahreshöchststände, dies berichtet Gianni Hirschmüller von Cognitrend. Jetzt könnten jedoch Gewinnmitnahmen die weitere Performance trüben. Seit mehreren Wochen gebe es schon Warnhinweise im Überfluss, so der Kapitalmarktexperte. Aufgrund des Kursaufschwungs sei zwar die Zahl der negativen Analystenäußerungen zurückgegangen, an mahnenden Stimmen mangelt es jedoch weiterhin nicht, so Hirschmüller.
Nach Einschätzung von Cognitrend haben späte Einsteiger Angst, sie könnten zu spät auf den Zug gesprungen sein und wollen deshalb wieder runter. Wie der Bull/Bear-Index ergab, hätten sich sogar einige Investoren schon wieder von ihren Long-Positionen getrennt. Dies sei unter anderem auch auf Gewinnmitnahmen zurückzuführen, hieß es.
Wie die aktuelle Sentimentanalyse der Deutschen Börse ergab, blieb die Anzahl der Bullen in der vergangenen Woche unverändrt bei 45 %. Das Bullenlager wurde jedoch um 5 Prozentpunkte größer und liegt nun bei 39 %. Mit einer Seitwärtsbewegung im Dax rechnen nur noch 16 % der befragten Anleger (-5 Prozentpunkte).
Nach Einschätzung von Cognitrend haben späte Einsteiger Angst, sie könnten zu spät auf den Zug gesprungen sein und wollen deshalb wieder runter. Wie der Bull/Bear-Index ergab, hätten sich sogar einige Investoren schon wieder von ihren Long-Positionen getrennt. Dies sei unter anderem auch auf Gewinnmitnahmen zurückzuführen, hieß es.
Wie die aktuelle Sentimentanalyse der Deutschen Börse ergab, blieb die Anzahl der Bullen in der vergangenen Woche unverändrt bei 45 %. Das Bullenlager wurde jedoch um 5 Prozentpunkte größer und liegt nun bei 39 %. Mit einer Seitwärtsbewegung im Dax rechnen nur noch 16 % der befragten Anleger (-5 Prozentpunkte).
New York, 21. Aug (Reuters) - Günstige US-Konjunkturdaten haben der Wall Street am Donnerstag zu Kursgewinnen und dem Index der Technologiebörse Nasdaq auf ein 16-Monats-Hoch verholfen. Die US-Börsen profitierten vor allem vom Konjunkturindex der Federal Reserve Bank von Philadelphia, der im August überraschend kräftig gestiegen war und damit ein weiteres Signal für eine Erholung der US-Wirtschaft lieferte.
Der Dow-Jones-Index der Standardwerte verließ den Markt 0,28 Prozent höher mit rund 9423 Punkten. Der breiter gefasste S& P-500-Index legte 0,3 Prozent auf etwa 1003 Zähler zu. Der Index der Technologiebörse Nasdaq kletterte um 0,97 Prozent auf 1777 Punkte.
"Der Markt ist oben, weil der Philly Fed (Index) besser als erwartet ausfiel - auch wenn das ein Maß ist, das sehr schwankungsanfällig ist", sagte Tim Heekin von Thomas Weisel Partners. Seiner Einschätzung zufolge nähert sich der Markt allerdings Widerstandslinien und wird daher in den kommenden Tagen nachgeben. Henry Herrmann vom Haus Waddell & Reed sagte, die Daten sähen günstig aus und signalisierten wie auch andere Statistiken, die er erhalte, dass sich die Dinge gut entwickelten. "Ich glaube, immer mehr Firmen sprechen von einer Geschäftsbelebung", fügte er hinzu.
Der Index der Fed von Philadelphia verbesserte sich im laufenden Monat deutlich auf plus 22,1 Punkte von plus 8,3 Zählern im Juli. Das ist der höchste Wert seit mehr als fünf Jahren. Von Reuters befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem geringeren Anstieg auf plus 9,9 Punkte gerechnet.
Auch andere Konjunkturdaten unterstützten Börsianern zufolge die Einschätzung, dass die Wirtschaft allmählich wieder Tritt fasst. So gingen die Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche stärker zurück als von Analysten prognostiziert und signalisierten damit eine leichte Erholung des Arbeitsmarktes. Zudem sank die Zahl auch im verlässlicheren Vier-Wochen-Durchschnitt leicht. Außerdem stieg der vom Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board berechnete Index der Frühindikatoren für die wirtschaftliche Aktivität in den USA im Juli wie erwartet den vierten Monat in Folge.
Die Handelsumsätze blieben jahreszeitbedingt indessen schwach. "Wir befinden uns die nächsten anderthalb Wochen noch in einem sehr illiquiden Umfeld, da viele Leute im Sommerurlaub sind", sagte John O`Donoghue von Credit Suisse First Boston.
Die Aktien von Pfizer waren die am meisten gehandelten Titel an der New Yorker Börse. Der Kurs fiel gegen den Markttrend mehr als drei Prozent auf 29,79 Dollar, nachdem die Analysten von Smith Barney die Papiere des Pharmaunternehmens heruntergestuft hatten.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,4 Milliarden Aktien den Besitzer. 2077 Werte legten zu, 1163 gaben nach und 199 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 1,7 Milliarden Aktien 2063 Titel im Plus, 1133 im Minus und elf unverändert.
An den US-Kreditmärkten verloren die zehnjährigen Staatsanleihen 8/32 auf 98-7/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,470 Prozent. Die 30-jährigen Bonds gewannen 3/32 auf 101-10/32 Zähler und rentierten auf diesem Niveau mit 5,281 Prozent.
Der Dow-Jones-Index der Standardwerte verließ den Markt 0,28 Prozent höher mit rund 9423 Punkten. Der breiter gefasste S& P-500-Index legte 0,3 Prozent auf etwa 1003 Zähler zu. Der Index der Technologiebörse Nasdaq kletterte um 0,97 Prozent auf 1777 Punkte.
"Der Markt ist oben, weil der Philly Fed (Index) besser als erwartet ausfiel - auch wenn das ein Maß ist, das sehr schwankungsanfällig ist", sagte Tim Heekin von Thomas Weisel Partners. Seiner Einschätzung zufolge nähert sich der Markt allerdings Widerstandslinien und wird daher in den kommenden Tagen nachgeben. Henry Herrmann vom Haus Waddell & Reed sagte, die Daten sähen günstig aus und signalisierten wie auch andere Statistiken, die er erhalte, dass sich die Dinge gut entwickelten. "Ich glaube, immer mehr Firmen sprechen von einer Geschäftsbelebung", fügte er hinzu.
Der Index der Fed von Philadelphia verbesserte sich im laufenden Monat deutlich auf plus 22,1 Punkte von plus 8,3 Zählern im Juli. Das ist der höchste Wert seit mehr als fünf Jahren. Von Reuters befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem geringeren Anstieg auf plus 9,9 Punkte gerechnet.
Auch andere Konjunkturdaten unterstützten Börsianern zufolge die Einschätzung, dass die Wirtschaft allmählich wieder Tritt fasst. So gingen die Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche stärker zurück als von Analysten prognostiziert und signalisierten damit eine leichte Erholung des Arbeitsmarktes. Zudem sank die Zahl auch im verlässlicheren Vier-Wochen-Durchschnitt leicht. Außerdem stieg der vom Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board berechnete Index der Frühindikatoren für die wirtschaftliche Aktivität in den USA im Juli wie erwartet den vierten Monat in Folge.
Die Handelsumsätze blieben jahreszeitbedingt indessen schwach. "Wir befinden uns die nächsten anderthalb Wochen noch in einem sehr illiquiden Umfeld, da viele Leute im Sommerurlaub sind", sagte John O`Donoghue von Credit Suisse First Boston.
Die Aktien von Pfizer waren die am meisten gehandelten Titel an der New Yorker Börse. Der Kurs fiel gegen den Markttrend mehr als drei Prozent auf 29,79 Dollar, nachdem die Analysten von Smith Barney die Papiere des Pharmaunternehmens heruntergestuft hatten.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,4 Milliarden Aktien den Besitzer. 2077 Werte legten zu, 1163 gaben nach und 199 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 1,7 Milliarden Aktien 2063 Titel im Plus, 1133 im Minus und elf unverändert.
An den US-Kreditmärkten verloren die zehnjährigen Staatsanleihen 8/32 auf 98-7/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,470 Prozent. Die 30-jährigen Bonds gewannen 3/32 auf 101-10/32 Zähler und rentierten auf diesem Niveau mit 5,281 Prozent.
Die Rating-Agentur Moody`s hat heute der mg technologies ag (mg) mitgeteilt, das Rating des Unternehmens, das derzeit bei Baa3 (Investment Grade) steht, zu überprüfen. Bis zum Ende der nun laufenden Überprüfung erwartet die Gesellschaft keine negativen Auswirkungen auf die bestehenden Finanzierungen der mg. Das Management des Unternehmens steht seit der Erstaufnahme des Ratings in engem, regelmäßigem Kontakt zu Moody`s.
Mit Blick auf die Begründung der Agentur erklärt die Gesellschaft: Die operativen Ergebnisse der beiden wesentlichen Säulen GEA und Dynamit Nobel sind trotz Konjunkturschwäche und Eurostärke robust und werden im Gesamtjahr 2003 nur leicht unter dem Vorjahr liegen.
Insgesamt ist 2003 für die mg ein Jahr des Übergangs, in dem die Ausgangsbasis für eine erfolgreiche Neuausrichtung geschaffen wird, die künftig zu einer deutlichen Steigerung des Unternehmenswertes führen soll. Nachdem bereits das Halbjahresergebnis 2003 durch erhebliche Sondereffekte belastet war, rechnet das Unternehmen aus heutiger Sicht auch in der zweiten Jahreshälfte mit hohen Sondereffekten. Diese ergeben sich insbesondere aus einer konservativeren Bilanzierung, aus der mit Einmaleffekten verbundenen Vereinfachung der Holdingstrukturen, die jedoch zu erheblichen Kosteneinsparungen führen wird, sowie einer Neubewertung von Risiken.
Diese und andere Maßnahmen im Rahmen der laufenden, umfangreichen Bestandsaufnahme haben zum Ziel, die Bilanz des Unternehmens zu stärken und finanzielle Spielräume zu schaffen, die es erlauben, gezielt Wachstumsmöglichkeiten wahrzunehmen sowie die Verschuldung weiter abzubauen. Das schließt auch die Option nennenswerter Portfoliobereinigungen ein, deren Verkaufserlöse auch zum Abbau der Verschuldung genutzt würden. Das Rating der Gesellschaft soll damit nicht nur gehalten, sondern mittelfristig sogar verbessert werden.
Mit Blick auf die Begründung der Agentur erklärt die Gesellschaft: Die operativen Ergebnisse der beiden wesentlichen Säulen GEA und Dynamit Nobel sind trotz Konjunkturschwäche und Eurostärke robust und werden im Gesamtjahr 2003 nur leicht unter dem Vorjahr liegen.
Insgesamt ist 2003 für die mg ein Jahr des Übergangs, in dem die Ausgangsbasis für eine erfolgreiche Neuausrichtung geschaffen wird, die künftig zu einer deutlichen Steigerung des Unternehmenswertes führen soll. Nachdem bereits das Halbjahresergebnis 2003 durch erhebliche Sondereffekte belastet war, rechnet das Unternehmen aus heutiger Sicht auch in der zweiten Jahreshälfte mit hohen Sondereffekten. Diese ergeben sich insbesondere aus einer konservativeren Bilanzierung, aus der mit Einmaleffekten verbundenen Vereinfachung der Holdingstrukturen, die jedoch zu erheblichen Kosteneinsparungen führen wird, sowie einer Neubewertung von Risiken.
Diese und andere Maßnahmen im Rahmen der laufenden, umfangreichen Bestandsaufnahme haben zum Ziel, die Bilanz des Unternehmens zu stärken und finanzielle Spielräume zu schaffen, die es erlauben, gezielt Wachstumsmöglichkeiten wahrzunehmen sowie die Verschuldung weiter abzubauen. Das schließt auch die Option nennenswerter Portfoliobereinigungen ein, deren Verkaufserlöse auch zum Abbau der Verschuldung genutzt würden. Das Rating der Gesellschaft soll damit nicht nur gehalten, sondern mittelfristig sogar verbessert werden.
Gute Nacht @ ALL!!!
ACTR!!!
Gruss
THE CANADIEN
ACTR!!!
Gruss
THE CANADIEN
Guten Morgen All...
heute wahrscheinlich leichte Gewinnmitnahmen vor dem WE !!!!!
heute wahrscheinlich leichte Gewinnmitnahmen vor dem WE !!!!!
Guten Morgen all ,
den Euro hat man in den letzten
20 MInuten von 1,094 auf 1,0905
runtergehauen, letzter 1,0915
den Euro hat man in den letzten
20 MInuten von 1,094 auf 1,0905
runtergehauen, letzter 1,0915
Zitat von NoggerT: Euro [size=18]1,0930[/size]
Teilverkauf 197914 akt. BID 1,21 ASK 1,31 (Kauf 1,08 )
Zitat von NoggerT: Euro kämpft sich etwas hoch, doch
da ist ein abnormer Druck..letzter 1,0917 - 1,82%
...
Guten Morgen
Hallo Magna
Hallo Magna
Freitag, 22. August 2003 08:10
Die TUI AG (DAX: DE0006952005 Aktien-Detail ) will mittelfristig ein Konzernergebnis vor Steuern und Goodwill-Abschreibungen (EBTA) in Höhe von 750 Mio. Euro erzielen. Ohne Berücksichtigung der Zins- und Zentralkosten in einer angenommenen Höhe von jeweils 100 Mio. Euro läge das Ergebnis sogar bei 950 Mio. Euro.
Damit setzt sich der Reiseveranstalter ehrgeizige Ziele. Noch im Geschäftsjahr 2002 lag das Spartenergebnis aus der Summe von Touristik und Logistik bei 540 Mio. Euro, abzüglich der Zins- und Zentralkosten bei 190 Mio. Euro.
Nach Bekanntgabe der mittelfristigen Ergebnisprognose schoss die TUI-Aktie nach oben und schloss mit einem Plus von 5,70% bei einem Kurs von 14,35 Euro.
Die TUI AG (DAX: DE0006952005 Aktien-Detail ) will mittelfristig ein Konzernergebnis vor Steuern und Goodwill-Abschreibungen (EBTA) in Höhe von 750 Mio. Euro erzielen. Ohne Berücksichtigung der Zins- und Zentralkosten in einer angenommenen Höhe von jeweils 100 Mio. Euro läge das Ergebnis sogar bei 950 Mio. Euro.
Damit setzt sich der Reiseveranstalter ehrgeizige Ziele. Noch im Geschäftsjahr 2002 lag das Spartenergebnis aus der Summe von Touristik und Logistik bei 540 Mio. Euro, abzüglich der Zins- und Zentralkosten bei 190 Mio. Euro.
Nach Bekanntgabe der mittelfristigen Ergebnisprognose schoss die TUI-Aktie nach oben und schloss mit einem Plus von 5,70% bei einem Kurs von 14,35 Euro.
** Moin Moin aus Hessen **
"ice-Content-Service ist eröffnet"
"ice-Content-Service ist eröffnet"
MARKT/Vorbörslich ruhig - Leichter Druck auf Schwarz Pharma
Händler sprechen von einem extrem ruhigen vorbörslichen Marktgeschehen.
Im DAX-Bereich sowie im TecDAX gebe es noch kaum Bewegung. Nur im MDAX gebe
es leichten Druck auf Schwarz Pharma nach einem Bericht im Handelsblatt über
den Einstieg von Procter & Gamble in den Generikamarkt für Magenmittel; die
vorbörsliche Taxe lautet 21,70 zu 22,20 EUR nach einem Schluss am Donnerstag
mit 22,22 EUR.
TECDAX/Nettoergebnis von Kontron gut, aber Ausblick fehlt
Nach Einschätzung eines Händlers sehen die Quartalszahlen von Kontron gut
aus. So lägen sowohl EBIT als auch Nettoergebnis über den Prognosen.
Allerdings habe das Unternehmen keine allzu detaillierten Aussagen zum
weiteren Geschäftsverlauf getroffen, insbesondere zu den erwarteten
Wechselkursfolgen.
*MARKT/UBS erhöht Münchener-Rück-Kursziel auf 95 (88) EUR
Händler sprechen von einem extrem ruhigen vorbörslichen Marktgeschehen.
Im DAX-Bereich sowie im TecDAX gebe es noch kaum Bewegung. Nur im MDAX gebe
es leichten Druck auf Schwarz Pharma nach einem Bericht im Handelsblatt über
den Einstieg von Procter & Gamble in den Generikamarkt für Magenmittel; die
vorbörsliche Taxe lautet 21,70 zu 22,20 EUR nach einem Schluss am Donnerstag
mit 22,22 EUR.
TECDAX/Nettoergebnis von Kontron gut, aber Ausblick fehlt
Nach Einschätzung eines Händlers sehen die Quartalszahlen von Kontron gut
aus. So lägen sowohl EBIT als auch Nettoergebnis über den Prognosen.
Allerdings habe das Unternehmen keine allzu detaillierten Aussagen zum
weiteren Geschäftsverlauf getroffen, insbesondere zu den erwarteten
Wechselkursfolgen.
*MARKT/UBS erhöht Münchener-Rück-Kursziel auf 95 (88) EUR
Favorit wäre heute neben
Üposition Wapme natürlich
auch eine Aixtron, über 1,5 Millionen
Aktien wurden gestern umgesetzt, SK 4,50 + 8,70%
Üposition Wapme natürlich
auch eine Aixtron, über 1,5 Millionen
Aktien wurden gestern umgesetzt, SK 4,50 + 8,70%
Zitat von NoggerT: Aixtron unheimlich stark, über
1,3 Millionen Aktien intraday
umgesetzt !
Nasdaq kommt 15 Punkte zurück &
eine Aixtron steht felsenfest, akt. 4,51 + 8,94%
Meinen Teilverkauf vorhin bei 4,60
versuche ich bei [size=18]4,45 [/size]zurück zubekommen.
Zukauf bzw. SB 4,65
Zitat von NoggerT: Aixtron 4,42 + 6,76% (Tageshoch)
FFE noch bei 4,37...
...
Hallo Nogger und Ice
Guten Morgen Nogger, ice, TC, actr & all!!!
Reuters
Dax wegen Unsicherheit über Rally-Fortsetzung leichter erwartet
Freitag 22. August 2003, 08:21 Uhr
Aktienkurse
Xetra DAX Index
DAX
3565.47
0.00
Frankfurt, 22. Aug (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex (Dax (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) ) dürfte nach Berechnungen verschiedener Banken und Wertpapierhändlern am Freitag nach den starken Kursgewinnen der Woche etwas niedriger in den Handel starten.
Der deutsche Leitindex, der am Vortag auf dem höchsten Stand seit Mitte September 2002 bei 3565 Punkten geschlossen hatte, wird ANZEIGE
nach vorbörslichen Indikationen zur Eröffnung der Börsensitzung 0,5 Prozent einbüßen. Kursgewinne von mehr als 100 Punkten oder 3,4 Prozent in dieser Woche könnten den einen oder anderen Anleger verleiten, erst einmal ein paar Euro einzustreichen, sagten Händler.
Der Euro notierte im asiatischen Handel weiter unterhalb der am Vortag erstmals seit Ende April unterschrittenen Marke von 1,10 Dollar bei 1,0929 Dollar. "Möglicherweise wird das im Tagesverlauf zum Anlass genommen, Autowerte zu kaufen", sagte ein Händler. Am Vortag hatten die Aktien der exportstarken deutschen Automobilhersteller Kursgewinne verbucht, weil ein niedrigerer Euro ihre Produkte auf dem wichtigen US-Markt billiger macht.
Die im Frankfurter Mittelwerteindex MDax notierten Papiere des Anlagenbauer mg technologies verloren vorbörslich knapp ein Prozent, nachdem die Rating-Agentur Moody`s die von mg technologies garantierten langfristigen Verbindlichkeiten im Hinblick auf eine mögliche Herunterstufung auf ihre Beobachtungsliste gesetzt hatte.
ben/ban
Dax wegen Unsicherheit über Rally-Fortsetzung leichter erwartet
Freitag 22. August 2003, 08:21 Uhr
Aktienkurse
Xetra DAX Index
DAX
3565.47
0.00
Frankfurt, 22. Aug (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex (Dax (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) ) dürfte nach Berechnungen verschiedener Banken und Wertpapierhändlern am Freitag nach den starken Kursgewinnen der Woche etwas niedriger in den Handel starten.
Der deutsche Leitindex, der am Vortag auf dem höchsten Stand seit Mitte September 2002 bei 3565 Punkten geschlossen hatte, wird ANZEIGE
nach vorbörslichen Indikationen zur Eröffnung der Börsensitzung 0,5 Prozent einbüßen. Kursgewinne von mehr als 100 Punkten oder 3,4 Prozent in dieser Woche könnten den einen oder anderen Anleger verleiten, erst einmal ein paar Euro einzustreichen, sagten Händler.
Der Euro notierte im asiatischen Handel weiter unterhalb der am Vortag erstmals seit Ende April unterschrittenen Marke von 1,10 Dollar bei 1,0929 Dollar. "Möglicherweise wird das im Tagesverlauf zum Anlass genommen, Autowerte zu kaufen", sagte ein Händler. Am Vortag hatten die Aktien der exportstarken deutschen Automobilhersteller Kursgewinne verbucht, weil ein niedrigerer Euro ihre Produkte auf dem wichtigen US-Markt billiger macht.
Die im Frankfurter Mittelwerteindex MDax notierten Papiere des Anlagenbauer mg technologies verloren vorbörslich knapp ein Prozent, nachdem die Rating-Agentur Moody`s die von mg technologies garantierten langfristigen Verbindlichkeiten im Hinblick auf eine mögliche Herunterstufung auf ihre Beobachtungsliste gesetzt hatte.
ben/ban
** WL: Siemens, Altana / Münchner Rück seit gestern Nachmittag bei 104 long mit einem Bull Zerti **
Ein grosses Auge sollte man auf
Wapme achten, über 160-000
Aktien gestern umgesetzt,
sprich das zehnfache der letzten
Tage umgesetzt, SK FFE 2,79 (TH),
auch X hat auf 2,79 geschlossen.
Ich warte im Bereich 2,60 auf Abstauber,
über 3 werde ich weiter zukaufen, hier
rechne ich nächste Woche erstmal mit 3,20-3,40
Das Zwischenhoch letzte Woche bei 3,36..
Wapme achten, über 160-000
Aktien gestern umgesetzt,
sprich das zehnfache der letzten
Tage umgesetzt, SK FFE 2,79 (TH),
auch X hat auf 2,79 geschlossen.
Ich warte im Bereich 2,60 auf Abstauber,
über 3 werde ich weiter zukaufen, hier
rechne ich nächste Woche erstmal mit 3,20-3,40
Das Zwischenhoch letzte Woche bei 3,36..
Zitat von NoggerT: Wapme ins Plus, 1250 auf 2,65
weggekauft, nun 2,68 (Tageshoch)
schnelle 20% , doch ich bleibe
dabei, hier ist mehr drinn...!
Zitat von NoggerT: Wapme hat die 2,50 geknackt, über
7.000 wurden hier weggekauft, nun
ist das Orderbuch frei..die Empfehlung
vorhin hat gepasst, doch hier sollte
mehr drinn sein..!
...
** Morgääään @ All, wünsche einen erfolgr. Handel und viele $$$$ Gewinn !**
22.08.2003, 08:26 Uhr
DAX, die Positionierung
Deutsche Bank
Nach Angaben von Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank, bleibt seine Erwartungshaltung für die Entwicklung des DAX mittelfristig weiterhin positiv.
Es seien aktuell keine technisch sinnvoll begründeten Argumente lieferbar, die auf ein nachhaltiges Ende des laufenden mittelfristigen Trends schließen ließen. Im kurzfristigen Zeitfenster verweist der Handelsexperte auf die kritische Entwicklung in den US-Indizes, hält dem jedoch die Entwicklung des Euro gegen USD entgegen und hält dementsprechend fest, dass man nur konsequenterweise ein sinnvolles Stop-Kurs-Management durchführen müsse, um sich vor anstehen Risiken zu schützen.
Der Profitrader berichtet weiter, sowohl strategisch, als auch taktisch auf der Long-Seite im DAX positioniert zu sein. Die strategische Long-Position ergebe sich noch aus der Long-Positionierung mit Überwinden der 3.361 – hierfür würde der Stop-Kurs auf knapp unterhalb der Minimumkorrektur bei 3.463 Indexpunkte angepasst, da sich das minimale Korrekturpotential nach oben hin verschoben hätte.
Für die taktische Long-Position platziert der Stratege den Stop-Kurs im gestrigen Tagestief bei 3.501 Indexpunkten. Falle der DAX per Schlusskurs unter die 3.501, wäre eine kurzfristige, gegen den Trend gestellte spekulative Short-Position durchaus anzudenken.
Neu- bzw. Zukäufe kämen nur in Betracht, wenn es dem DAX heute gelingen würde, sein gestriges Hoch (3.365) per Schlusskurs zu übersteigen.
22.08.2003, 08:02 Uhr
DAX, die markttechnische Sicht
Deutsche Bank
Aus technischer Sicht setzt sich mit der gestrigen Bewegung des DAX der sekundäre Aufwärtstrend, gültig seit März diesen Jahres, unterbrochen durch eine Konsolidierungsphase von Juni bis August, weiter fort, so Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank.
Nach einem festen Handelstag und einer deutlichen Kursschwäche am späten Nachmittag, habe der DAX um 20:00 Uhr wieder im Tageshoch bei 3.565 Indexpunkten geschlossen und damit ein neues Bewegungs- und Jahreshoch markiert.
Markttechnisch würde der Aufwärtstrend im DAX bestätigt, der ADX signalisiere einen stetigen Dynamikanstieg, was zumindest die Chancen auf eine zunehmende Stabilität des Trendverlaufes erhöhe.
Aus charttechnischer Sicht ergäben sich folgende Aspekte:
Der sekundäre Aufwärtstrend (mittelfristig relevant) sowie der laufende tertiäre Aufwärtsimpuls (kurzfristig wichtig), seien weiterhin intakt. Der sekundäre Trend behalte im Sinne der Dow Theorie seine Gültigkeit, solange er nicht unter das jüngste ausgeprägte Bewegungstief bei 3.299 Indexpunkten falle. Der tertiäre Aufwärtsimpuls bliebe gültig, solange der DAX oberhalb des jüngsten Reaktionstiefs vom Mittwoch bei 3.461 Indexpunkten verharre.
Nach Ansicht des technischen Analysten sind folgende Chartmarken derzeit von Relevanz: Auf der Oberseite könne man sich weiterhin an der 3.615 als Orientierungsmarke orientieren – klassische alte Widerstände im Sinne ihrer Definition seien nicht zu erwarten; der per gestern noch als unbestätigtes, potentielles Widerstand definierte Bereich um 3.545 (Hoch vom Dienstag) sei mit der gestrigen Bewegung analytisch hinfällig und würde somit heute nicht mehr weiter geführt. Auf der Unterseite könne man sich am Bereich um 3.461 als unbestätigtes Unterstützungsniveau und gleichzeitig als Trigger für eine spekulative Trading-Short-Position orientieren. Die nächst tieferen Chartmarken seien unverändert zu den früheren Ausführungen in den Bereichen um 3.299, 3.254 / 3.245 und 3.122 / 3.119 zu erwarten.
Aus markttechnischer Sicht liege dem DAX derzeit unverändert ein sogenanntes Long-set-up vor, begleitet von einem ansteigenden ADX (dieser signalisiere ansteigende Bewegungsdynamik im Aufwärtstrend) sowie einer angestiegenen positiven Schwungkraft.
Die Reaktionspotentiale lauteten wie folgt:
3.476 / 3.463 (Minimumkorrektur)
3.431 (Normalkorrektur)
3.400 / 3.387 (Maximumkorrektur)
DAX, die Positionierung
Deutsche Bank
Nach Angaben von Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank, bleibt seine Erwartungshaltung für die Entwicklung des DAX mittelfristig weiterhin positiv.
Es seien aktuell keine technisch sinnvoll begründeten Argumente lieferbar, die auf ein nachhaltiges Ende des laufenden mittelfristigen Trends schließen ließen. Im kurzfristigen Zeitfenster verweist der Handelsexperte auf die kritische Entwicklung in den US-Indizes, hält dem jedoch die Entwicklung des Euro gegen USD entgegen und hält dementsprechend fest, dass man nur konsequenterweise ein sinnvolles Stop-Kurs-Management durchführen müsse, um sich vor anstehen Risiken zu schützen.
Der Profitrader berichtet weiter, sowohl strategisch, als auch taktisch auf der Long-Seite im DAX positioniert zu sein. Die strategische Long-Position ergebe sich noch aus der Long-Positionierung mit Überwinden der 3.361 – hierfür würde der Stop-Kurs auf knapp unterhalb der Minimumkorrektur bei 3.463 Indexpunkte angepasst, da sich das minimale Korrekturpotential nach oben hin verschoben hätte.
Für die taktische Long-Position platziert der Stratege den Stop-Kurs im gestrigen Tagestief bei 3.501 Indexpunkten. Falle der DAX per Schlusskurs unter die 3.501, wäre eine kurzfristige, gegen den Trend gestellte spekulative Short-Position durchaus anzudenken.
Neu- bzw. Zukäufe kämen nur in Betracht, wenn es dem DAX heute gelingen würde, sein gestriges Hoch (3.365) per Schlusskurs zu übersteigen.
22.08.2003, 08:02 Uhr
DAX, die markttechnische Sicht
Deutsche Bank
Aus technischer Sicht setzt sich mit der gestrigen Bewegung des DAX der sekundäre Aufwärtstrend, gültig seit März diesen Jahres, unterbrochen durch eine Konsolidierungsphase von Juni bis August, weiter fort, so Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank.
Nach einem festen Handelstag und einer deutlichen Kursschwäche am späten Nachmittag, habe der DAX um 20:00 Uhr wieder im Tageshoch bei 3.565 Indexpunkten geschlossen und damit ein neues Bewegungs- und Jahreshoch markiert.
Markttechnisch würde der Aufwärtstrend im DAX bestätigt, der ADX signalisiere einen stetigen Dynamikanstieg, was zumindest die Chancen auf eine zunehmende Stabilität des Trendverlaufes erhöhe.
Aus charttechnischer Sicht ergäben sich folgende Aspekte:
Der sekundäre Aufwärtstrend (mittelfristig relevant) sowie der laufende tertiäre Aufwärtsimpuls (kurzfristig wichtig), seien weiterhin intakt. Der sekundäre Trend behalte im Sinne der Dow Theorie seine Gültigkeit, solange er nicht unter das jüngste ausgeprägte Bewegungstief bei 3.299 Indexpunkten falle. Der tertiäre Aufwärtsimpuls bliebe gültig, solange der DAX oberhalb des jüngsten Reaktionstiefs vom Mittwoch bei 3.461 Indexpunkten verharre.
Nach Ansicht des technischen Analysten sind folgende Chartmarken derzeit von Relevanz: Auf der Oberseite könne man sich weiterhin an der 3.615 als Orientierungsmarke orientieren – klassische alte Widerstände im Sinne ihrer Definition seien nicht zu erwarten; der per gestern noch als unbestätigtes, potentielles Widerstand definierte Bereich um 3.545 (Hoch vom Dienstag) sei mit der gestrigen Bewegung analytisch hinfällig und würde somit heute nicht mehr weiter geführt. Auf der Unterseite könne man sich am Bereich um 3.461 als unbestätigtes Unterstützungsniveau und gleichzeitig als Trigger für eine spekulative Trading-Short-Position orientieren. Die nächst tieferen Chartmarken seien unverändert zu den früheren Ausführungen in den Bereichen um 3.299, 3.254 / 3.245 und 3.122 / 3.119 zu erwarten.
Aus markttechnischer Sicht liege dem DAX derzeit unverändert ein sogenanntes Long-set-up vor, begleitet von einem ansteigenden ADX (dieser signalisiere ansteigende Bewegungsdynamik im Aufwärtstrend) sowie einer angestiegenen positiven Schwungkraft.
Die Reaktionspotentiale lauteten wie folgt:
3.476 / 3.463 (Minimumkorrektur)
3.431 (Normalkorrektur)
3.400 / 3.387 (Maximumkorrektur)
WKN
506620
Name
AIXTRON
BID
4.49 EUR
ASK
4.67 EUR
Zeit
2003-08-22 08:39:26 Uhr
506620
Name
AIXTRON
BID
4.49 EUR
ASK
4.67 EUR
Zeit
2003-08-22 08:39:26 Uhr
Hat jemand zufällig ein paar
vorbörsliche Taxen vom Dax?
vorbörsliche Taxen vom Dax?
Ich habe von 3347-3350 gelesen!
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