ITM Power - Elektrolyse und Brennstoffzelle (Seite 308)
eröffnet am 18.09.09 11:36:31 von
neuester Beitrag 17.05.24 20:33:20 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 67.447.952 von winhel am 13.03.21 19:25:33Ha! Cummins! Die haben mir meine Hydrogenics abgezogen!
So trift man sich wieder - wie immer im Leben mind. zweimal...
Naja, haben ja ganz gut bezahlt...
Spaß beiseite, Nordamerika könnte sich in der Tat mal rühren!
Diese Koalition der Großen macht aber Hoffnung auf kommende Projekte. Politisch wird es wohl auch Rückenwind geben, sobald die Pandemie dort ein wenig abflaut.
Iwatani habe ich da auch noch im Ohr... Das war meine ich Californien - dort ist man doch eher progressiv in Sachen Grüner Energie und sollte auch bald Früchte tragen.
Es ist also einiges möglich , was man vielleicht noch im ersten Halbjahr 2021 publik machen wird.
So trift man sich wieder - wie immer im Leben mind. zweimal...
Naja, haben ja ganz gut bezahlt...
Spaß beiseite, Nordamerika könnte sich in der Tat mal rühren!
Diese Koalition der Großen macht aber Hoffnung auf kommende Projekte. Politisch wird es wohl auch Rückenwind geben, sobald die Pandemie dort ein wenig abflaut.
Iwatani habe ich da auch noch im Ohr... Das war meine ich Californien - dort ist man doch eher progressiv in Sachen Grüner Energie und sollte auch bald Früchte tragen.
Es ist also einiges möglich , was man vielleicht noch im ersten Halbjahr 2021 publik machen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.445.393 von Brenger am 13.03.21 13:12:03Auch ein schöber Artikel betreff USA von Steve Angel, den CEO von Linde und Tom Linebarger, der Vorsitzende und CEO von Cummins
Auszug:
"""""""""""""Unsere Unternehmen Cummins und Linde erkannten die Chancen und Herausforderungen des Augenblicks und schlossen sich einer Koalition namens Hydrogen Forward an , einer Gruppe bestehend aus unseren Gründungsmitgliedern - Air Liquide, Angloamerikaner, Bloom Energy, CF Industries, Chart Industries, Hyundai, McDermott , Shell und Toyota - und vereint durch eine gemeinsame Vision, die Energiewende durch den Einsatz von Wasserstoff in großem Maßstab zu beschleunigen.
Gesamter Artikel: https://morningconsult.com/opinions/the-biden-administration…"""""""""""""""""""""""
Übersetzung mit https://www.deepl.com/Translator
Man sieht, groß zu groß gesellt sich gern!
Da können schöne PEM-Aufträge kommen, Linde mit ITM und Cummins mit Hydrogenics.
Wenn es in den USA gut läuft, wird ITM auch in den USA bekannter, bislang sind die Umsätze dort, ich will es mal so ausdrücken, noch überschaubar.
Auszug:
"""""""""""""Unsere Unternehmen Cummins und Linde erkannten die Chancen und Herausforderungen des Augenblicks und schlossen sich einer Koalition namens Hydrogen Forward an , einer Gruppe bestehend aus unseren Gründungsmitgliedern - Air Liquide, Angloamerikaner, Bloom Energy, CF Industries, Chart Industries, Hyundai, McDermott , Shell und Toyota - und vereint durch eine gemeinsame Vision, die Energiewende durch den Einsatz von Wasserstoff in großem Maßstab zu beschleunigen.
Gesamter Artikel: https://morningconsult.com/opinions/the-biden-administration…"""""""""""""""""""""""
Übersetzung mit https://www.deepl.com/Translator
Man sieht, groß zu groß gesellt sich gern!
Da können schöne PEM-Aufträge kommen, Linde mit ITM und Cummins mit Hydrogenics.
Wenn es in den USA gut läuft, wird ITM auch in den USA bekannter, bislang sind die Umsätze dort, ich will es mal so ausdrücken, noch überschaubar.
Jep, die Kooperation mit SNAM ist für ITM von großer Bedeutung. Multiplikator
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.444.934 von winhel am 13.03.21 12:19:49Auch interessant:
"""""""""Saipem will grüne Wasserstoffproduktion in Italien, Albanien und Marokko errichten
Das italienische Gasunternehmen hat mit der Entwicklung von drei Projekten für grünen Wasserstoff in der süditalienischen Region Apulien begonnen und hat Land für potenzielle Projekte in Albanien und Marokko identifiziert.
12. März 2021
Auszug:
Im September unterzeichneten das italienische Gas- und Energieunternehmen Snam und Saipem eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit bei neuen Technologien für die Energiewende, von grünem Wasserstoff bis zur CO2-Abscheidung.
https://www.pv-magazine.com/2021/03/12/saipem-wants-to-set-u…"""""""""""""""""
"""""""""Saipem will grüne Wasserstoffproduktion in Italien, Albanien und Marokko errichten
Das italienische Gasunternehmen hat mit der Entwicklung von drei Projekten für grünen Wasserstoff in der süditalienischen Region Apulien begonnen und hat Land für potenzielle Projekte in Albanien und Marokko identifiziert.
12. März 2021
Auszug:
Im September unterzeichneten das italienische Gas- und Energieunternehmen Snam und Saipem eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit bei neuen Technologien für die Energiewende, von grünem Wasserstoff bis zur CO2-Abscheidung.
https://www.pv-magazine.com/2021/03/12/saipem-wants-to-set-u…"""""""""""""""""
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.431.503 von Greendeal am 12.03.21 11:57:47@Greendeal
Zu deinem Beitrag "shell-und-alfen-testen". Das hat sehr wohl etwas mit Wasserstoff zu tun, denn H2 ist die Voraussetzung, um die Batterien bauen zu können. Man kann die Schwerindustrie, die Wohnhäuser (heizen, kochen), die Schwerlastfahrzeuge, Flugzeuge usw. direkt mit Wasserstoff versorgen. Um aber PKW mit immer mehr erforderlichen Ladestationen versorgen zu können, benötigen wir mehr Strom, der aber nicht über die vorhandene Infrastruktur transportiert werden kann. Dafür sind die Stromleitungen zu schwach und man müsste, wie Boris Palmer aus Tübingen sagt, ganz Deutschland umgraben. Da wird es wahrscheinlich billiger, den vorhandenen Wasserstoff, da wo er benötigt wird, in Strom um zu wandeln.
So müsste man in Deutschland nur die Gasleitungen erweiter/erneuern, und nicht auch noch die Stromleitungen.
Ich gehe sowieso davon aus, dass wenn wir erst einmal genügend Wasserstofftankstellen für den Schwerlasttransport haben, auch die PKW nachziehen werden. In diese Richtung denken m. E. die Asiaten mit ihren wasserstpff-PKW. Ich habe da arge Bedenken, dass VW nur auf E-Fahrzeuge setzt.
Hier auch noch ein schöner Artikel über die Zusammenarbeit der "Großen":
""""""""""""Siemens Energy und Air Liquide bündeln Kräfte im Wasserstoff-Geschäft
Der französische und der deutsche Konzern kooperieren bei ihren Wasserstoff-Projekten: Damit wollen sie den Grundstein für die Serienfertigung von Elektrolyseuren in Europa legen.
Auszüge:
Leuchtturmprojekt der neuen Allianz ist eine geplante Großanlage mit 200 Megawatt in der Normandie – eine Leistung, die sicherlich mithilfe mehrerer Elektrolyseure erreicht werden soll. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier begrüßte das Projekt der beiden Unternehmen ebenso wie sein französischer Amtskollege Bruno Le Maire.
Größter Hersteller von Wasserstoff für die Industrie ist Linde. Der amerikanisch-deutsche Konzern hatte kürzlich angekündigt, in Leuna in großem Stil grünen Wasserstoff produzieren zu wollen. Bis 2022 soll auf dem Chemiekomplex der bis dahin größte PEM-Wasserstoff-Elektrolyseur der Welt mit 24 Megawatt Einzelleistung in Betrieb genommen werden.
Die deutsche Industrie will im Wasserstoffzeitalter eine führende Rolle spielen. Neben Siemens Energy und Linde stehen unter anderem MAN Energy Solutions, Thyssen-Krupp und RWE mit geplanten Megaprojekten bereit. Sie wittern einen Milliardenmarkt.
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/energiewend…""""""""""""""""""
Hier nochmals Beispiele, dass die "Großen" zusammen arbeiten:
"""""""""""""""""Das Großprojekt "GreenHydroChem" hat das Ziel, eine Modellregion für grünen Wasserstoff im Chemiedreieck Leuna-Buna-Bitterfeld aufzubauen. Hierzu soll dann ein Elektrolyseur mit 50 MW Leistung entstehen. In den Raffinerien soll der von ihm produzierte grüne Wasserstoff dann in chemische Grundstoffe und Methanol umgewandelt werden. Das Methanol wiederum ließe sich als Treibstoffkomponente im Transportsektor einsetzen. An dem Vorhaben sind Siemens, Linde und die Fraunhofer-Institute für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen und für Chemisch-Biotechnologische Prozesse beteiligt. /ml
https://www.energate-messenger.de/news/204642/baustart-fuer-…""""""""""""""
Ich erinnere auch nochmals an die Gigastackstudie, da hier immer wieder "Neulinge" mitlesen, nämlich im wichtigen Offshorebereich, Elektrolyseure in bzw. an der Offshoremühle, da wird ITM ein wichtiger Bestandteil der Großunternehmen sein, ich denke da an Iberdrola, Siemens und Orsted:
""""""""""""ITM Power, Ørsted, Siemens Gamesa und Element Energy erhalten Mittel für Offshore-Wasserstoffproduktion
https://www.windkraft-journal.de/2021/01/08/itm-power-rsted-…""""""""""""
Zu deinem Beitrag "shell-und-alfen-testen". Das hat sehr wohl etwas mit Wasserstoff zu tun, denn H2 ist die Voraussetzung, um die Batterien bauen zu können. Man kann die Schwerindustrie, die Wohnhäuser (heizen, kochen), die Schwerlastfahrzeuge, Flugzeuge usw. direkt mit Wasserstoff versorgen. Um aber PKW mit immer mehr erforderlichen Ladestationen versorgen zu können, benötigen wir mehr Strom, der aber nicht über die vorhandene Infrastruktur transportiert werden kann. Dafür sind die Stromleitungen zu schwach und man müsste, wie Boris Palmer aus Tübingen sagt, ganz Deutschland umgraben. Da wird es wahrscheinlich billiger, den vorhandenen Wasserstoff, da wo er benötigt wird, in Strom um zu wandeln.
So müsste man in Deutschland nur die Gasleitungen erweiter/erneuern, und nicht auch noch die Stromleitungen.
Ich gehe sowieso davon aus, dass wenn wir erst einmal genügend Wasserstofftankstellen für den Schwerlasttransport haben, auch die PKW nachziehen werden. In diese Richtung denken m. E. die Asiaten mit ihren wasserstpff-PKW. Ich habe da arge Bedenken, dass VW nur auf E-Fahrzeuge setzt.
Hier auch noch ein schöner Artikel über die Zusammenarbeit der "Großen":
""""""""""""Siemens Energy und Air Liquide bündeln Kräfte im Wasserstoff-Geschäft
Der französische und der deutsche Konzern kooperieren bei ihren Wasserstoff-Projekten: Damit wollen sie den Grundstein für die Serienfertigung von Elektrolyseuren in Europa legen.
Auszüge:
Leuchtturmprojekt der neuen Allianz ist eine geplante Großanlage mit 200 Megawatt in der Normandie – eine Leistung, die sicherlich mithilfe mehrerer Elektrolyseure erreicht werden soll. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier begrüßte das Projekt der beiden Unternehmen ebenso wie sein französischer Amtskollege Bruno Le Maire.
Größter Hersteller von Wasserstoff für die Industrie ist Linde. Der amerikanisch-deutsche Konzern hatte kürzlich angekündigt, in Leuna in großem Stil grünen Wasserstoff produzieren zu wollen. Bis 2022 soll auf dem Chemiekomplex der bis dahin größte PEM-Wasserstoff-Elektrolyseur der Welt mit 24 Megawatt Einzelleistung in Betrieb genommen werden.
Die deutsche Industrie will im Wasserstoffzeitalter eine führende Rolle spielen. Neben Siemens Energy und Linde stehen unter anderem MAN Energy Solutions, Thyssen-Krupp und RWE mit geplanten Megaprojekten bereit. Sie wittern einen Milliardenmarkt.
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/energiewend…""""""""""""""""""
Hier nochmals Beispiele, dass die "Großen" zusammen arbeiten:
"""""""""""""""""Das Großprojekt "GreenHydroChem" hat das Ziel, eine Modellregion für grünen Wasserstoff im Chemiedreieck Leuna-Buna-Bitterfeld aufzubauen. Hierzu soll dann ein Elektrolyseur mit 50 MW Leistung entstehen. In den Raffinerien soll der von ihm produzierte grüne Wasserstoff dann in chemische Grundstoffe und Methanol umgewandelt werden. Das Methanol wiederum ließe sich als Treibstoffkomponente im Transportsektor einsetzen. An dem Vorhaben sind Siemens, Linde und die Fraunhofer-Institute für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen und für Chemisch-Biotechnologische Prozesse beteiligt. /ml
https://www.energate-messenger.de/news/204642/baustart-fuer-…""""""""""""""
Ich erinnere auch nochmals an die Gigastackstudie, da hier immer wieder "Neulinge" mitlesen, nämlich im wichtigen Offshorebereich, Elektrolyseure in bzw. an der Offshoremühle, da wird ITM ein wichtiger Bestandteil der Großunternehmen sein, ich denke da an Iberdrola, Siemens und Orsted:
""""""""""""ITM Power, Ørsted, Siemens Gamesa und Element Energy erhalten Mittel für Offshore-Wasserstoffproduktion
https://www.windkraft-journal.de/2021/01/08/itm-power-rsted-…""""""""""""
Ja hast Du natürlich Recht. Daher habe ich auch mit meiner Kommentierung versucht, den Brückenschlag zum Wasserstoff auf zu zeigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.398.995 von Brenger am 10.03.21 15:34:02
Von Wasserstoff ist in dem Artikel aber nicht die Rede. Und gegenüber Batterietechnik hat die Wasserstofftechnik erhebliche Effizienznachteile. Wobei mir bis heute nicht plausibel ist, warum das technologisch immer so bleiben muss.
Zitat von Brenger: https://www.electrive.net/2021/03/09/shell-und-alfen-testen-…
Dies ist insofern interessant, da man versucht, durch die Batterietechnik, das Stromnetz zu stabilisieren. Mit Hilfe von vor Ort gespeicherten grünen Wasserstoff, konnte diese Funktion noch besser realisiert werden. Im Bedarfsfall würde mit dem Wasserstoff Elektrizität erzeugt und die Akkus der Ladestation aufgefüllt werden.
Auch interessant i.d.Z. : Alle Teslas, welche voraussichtlich ab Herbst aus Grünheide kommen, werden wohl den Strom aus ihrem Akku auch zurück in das Netz geben können. Klingt erstmal nicht bedeutend, führt aber in der Summe zu einer beträchtlichen Stabilisierung des Stromnetzes in Wind und Dunkelflauten.
Von Wasserstoff ist in dem Artikel aber nicht die Rede. Und gegenüber Batterietechnik hat die Wasserstofftechnik erhebliche Effizienznachteile. Wobei mir bis heute nicht plausibel ist, warum das technologisch immer so bleiben muss.
Wasserstoff: Megahot oder Riesenflop - Wie die Aussichten sind, wo die Chancen liegen
...https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/wasserstoff-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.412.108 von sleepy_d am 11.03.21 10:48:16darf ich fragen was du da für aktien hast zum ar/vr?
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Aufträge brechen weg: Thyssenkrupp Nucera erwartet Verlust wegen Anlaufkosten für grünen Wasserstoff 18.12.23 · wallstreetONLINE Redaktion · ITM Power |
Zeit | Titel |
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