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    ITM Power - Elektrolyse und Brennstoffzelle (Seite 334)

    eröffnet am 18.09.09 11:36:31 von
    neuester Beitrag 17.05.24 20:33:20 von
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      Avatar
      schrieb am 08.02.21 12:12:49
      Beitrag Nr. 7.686 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.876.341 von Cemby am 08.02.21 11:25:45@Brenger Cemby

      Bleiben wir mal dabei, "für die Neuen",
      man sieht an diesen Beispielen, dass die "Großen" bei den industriellen Großprojekten zusammen arbeiten, darauf kann man nicht oft genug hinweisen.

      Linde und Siemens in Leuna (Gera), wo Linde und ITM mit dem 24 MW Elektrolyseur begonnen hat:


      """""""""""""""GreenHydroChem Mitteldeutschland wird gefördert
      18. Juli 2019
      Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier hat heute in Berlin das »GreenHydroChem Mitteldeutschland« als einen der Gewinner im Ideenwettbewerb »Reallabore der Energiewende« des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) ausgewählt. Das mit über 100 Megawatt weltweit größte Elektrolyse-Anlage-Projekt zur Erzeugung von Grünem Wasserstoff wurde von den Partnern Siemens AG, Linde Aktiengesellschaft und dem Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS geplant und geht nun in die Konkretisierungsphase über.
      Rest https://www.imws.fraunhofer.de/de/presse/pressemitteilungen/…""""""""""""""

      Das Projekt ITM, Orsted, Siemens in GB, betreff Offshore:

      """"""""""""""8. Januar 2021
      ITM Power plc
      ("ITM Power" oder "das Unternehmen")

      EU-Förderung in Höhe von 5 Mio. € für die Untersuchung der Offshore-Produktion von grünem Wasserstoff mit Ørsted und Siemens Gamesa
      https://www.londonstockexchange.com/news-article/ITM/eu-awar…"""""""""""""""

      Und nun Siemens - Air Liquide!:look:
      ITM Power | 7,350 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.02.21 11:25:45
      Beitrag Nr. 7.685 ()
      Siemens Energy und Air Liquide kooperieren bei Wasserelektrolyse - Aktien im Plus
      ...
      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/zusammenarbeit-sie…
      ITM Power | 7,520 €
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.02.21 11:24:27
      Beitrag Nr. 7.684 ()
      Da kann man später bestimmt die Kapazitäten erweitern znd Flugzeuge betanken... 🤣🤣🤷‍♂️
      ITM Power | 7,520 €
      Avatar
      schrieb am 08.02.21 11:06:49
      Beitrag Nr. 7.683 ()
      ITM Power | 7,430 €
      Avatar
      schrieb am 07.02.21 19:32:15
      Beitrag Nr. 7.682 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.866.558 von Lephon am 07.02.21 14:42:43Ja, schöner und interessanter Artikel. Ich hatte ja schon vor einigen Wochen betreff Standort Lingen geschrieben, dass es auch für uns spannend wird, wer den Elektrolyseur baut, zumal Orsted, ein Partner von ITM, beteiligt ist. Wird es PEM- oder die alkalische Elektrolyse, auch das wird die zukünftige Richtung bei industriellen Anlagen aufzeigen.

      Aus dem Artikel:

      """"""""""Dazu lässt sich die Kapazität der Anlage relativ einfach auf 150 Megawattstunden erweitern. Vorstellen können sich die beiden Konzerne auch eine weitere Aufrüstung auf eine Kapazität von mehr als 500 Mega-watt."""""""""""

      Könnte auf Stacksmodule;) hinweisen, die später einmal den 50 MW angefügt werden!!:look:
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      Avatar
      schrieb am 07.02.21 17:53:07
      Beitrag Nr. 7.681 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.866.558 von Lephon am 07.02.21 14:42:43Hallo Lephon,

      Ich bin ebenfalls ein stiller Leser, ein toller Beitrag von Dir,
      vielen Dank

      Beste Grüße
      ITM Power | 7,590 €
      Avatar
      schrieb am 07.02.21 14:42:43
      Beitrag Nr. 7.680 ()
      Wasserstoffbeitrag
      Als stiller Mitleser möchte ich heute auch etwas beitragen. Ich teile es als allgemeine Informationen zum Thema Wasserstoff.

      Dieser Beitrag stammt aus dem Mitgliedermagazin der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie und Energie. Ausgabe Februar 2021 Überschrift: Der Stoff der Zukunft

      Das Grundprinzip ist simpel: Wenn man Strom durch Wasser leitet, entstehen Wasserstoff und Sauer-stoff. Das kann man leicht mit einer Batterie, zwei Stück Draht und einem Glas Wasser selbst ausprobieren. Das Verfahren heißt Elektrolyse. Verwendet man mit erneuerbaren Energien erzeugten Strom, erhält man klimaneutral gewonnenen Wasserstoff. Den kann man verheizen, in Brennstoffzellen zur Stromgewinnung einsetzen oder weiterverarbeiten. Ab dem Jahr 2050, in knapp 29 Jahren, will die Europäische Union (EU) klimaneutral sein. Wasserstoff wird da-bei zu einem der wichtigsten Energieträger und Rohstoffe. Ziel der IG BCE ist es, dass während dieser Transformation die Arbeitsplätze in der Industrie erhalten bleiben. Dafür ist es notwendig, dass die Wertschöpfungsketten weiterhin bestehen. »Klimaneutralität in der energieintensiven Industrie lässt sich nur mit Wasser-stoff organisieren. Ihn werden wir in gigantischen Mengen brauchen«, sagt Michael Vassiliadis, Vorsitzender der IG BCE und Mitglied des Nationalen Wasserstoffrats, der die Bundesregierung berät. Diese Schlüsseltechnologie müsse mit Hochdruck vorangetrieben werden. Die Industrie brauche eine Infrastruktur, die die Versorgung aller Standorte sicherstelle. Auch die Betriebe müssen möglichst bald umrüsten – parallel zur laufenden Produktion: Der Einsatz von Wasserstoff in großtechnischem Maßstab erfordert neue Verfahren – und dafür müssen neue Anlagen gebaut werden. Das betrifft sowohl die Produktion von chemischen Grundstoffen, etwa Ammoniak, als auch Anlagen in Raffinerien, die aus Wasserstoff synthetische Treibstoffe her-stellen können.

      Die Chemische Industrie in Deutsch-land nutzt heute etwa eine Million Tonnen Wasserstoff pro Jahr. Schätzungen gehen von dem Siebenfachen des heutigen Bedarfs im Jahr 2050 aus. Dazu kommt der Verbrauch anderer Branchen und Sektoren. Um diesen Bedarf zu decken, ist ein massiver, aber gleichzeitig kosteneffizienter Ausbau der erneuerbaren Energien erforderlich. ZusätZlich wird deutschlandklimaneutral gewonnenen Wasserstoff in großem Stil importieren müssen. Ein Konzept der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit und des Deutschen Wasserstoff- und Brennstoffzellenverbands nennt zum Beispiel Chile, Brasilien, Südafrika und die Ukraine als mögliche Lieferanten. Auch der Import aus Australien wird diskutiert, denkbar wäre auch aus Nordafrika oder Russland. Der IG BCE ist wichtig, dass sich Deutschland und Europa von diesen Importen nicht zu sehr abhängig machen. Zurzeit wird der größte Teil des in Deutschland verwendeten Wasserstoffs mit einem konventionellen Verfahren gewonnen: aus Erdgas, chemisch Methan. Dabei wird das Treibhausgas Kohlendioxid (CO2) freigesetzt. Daher bezeichnet man ihn als »grauen Wasser-stoff«. Komplett mit Hilfe erneuerbarer Energien gewonnener Wasserstoff, in der Regel per Elektrolyse, heißt »grüner Wasserstoff«. Und es gibt noch »grau-grünen Wasserstoff« – das ist Wasser-stoff, der zwar auf konventionellem Weg gewonnen wird, bei dessen Her-stellung aber verhindert wird, dass das anfallende CO2 in die Atmosphäre gelangt. Das ist zum Beispiel durch Technologien zur unterirdischen Speicherung von CO2 möglich oder durch die technische Verwendung von CO2 oder als Feststoff anfallendem Kohlenstoff. Gerade zu Beginn ist es nach Auffassung der IG BCE nötig, möglichst viele Arten der Wasserstofferzeugung zu nutzen. Hier kann graugrüner Wasserstoff eine entscheidende Rolle spielen.

      Eine Anlage zur Produktion von grünem Wasserstoff in industriellem Maß-stab bauen BP und der Windpark-Betreiber Orsted in Lingen in Niedersachsen. Direkt an der dortigen Raffinerie entsteht eine 50-Megawatt-Elektrolysean-lage, die 2024 in Betrieb gehen soll. Sie soll mit Strom aus Offshore-Windparks Wasserstoff gewinnen. Rund 20 Prozent des derzeit in der Raffinerie verwendeten grauen Wasserstoffs könnten so ein-gespart werden. »Ziel von BP ist es, langfristig den gesamten fossil erzeugten Wasserstoff der Raffinerie Lingen zu er-setzen«, heißt es in einer Mitteilung der beiden Unternehmen. Dazu lässt sich die Kapazität der Anlage relativ einfach auf 150 Megawattstunden erweitern. Vorstellen können sich die beiden Konzerne auch eine weitere Aufrüstung auf eine Kapazität von mehr als 500 Mega-watt. Der dann erzeugte Wasserstoff könnte in die Herstellung von synthetischem Treibstoff fließen, etwa für Flugzeuge.
      Eigentlich ist Wasserstoff aber viel zu schade zum Verbrennen – zumindest, so lange der Bedarf als Rohstoff nicht aus klimaneutralen Quellen gedeckt ist. Doch für eine stoffliche Ver-wendung muss der Wasserstoff dorthin gelangen, wo er gebraucht wird. Dazu gibt es zwei Ansätze: Entweder man produziert ihn dort, wo Strom üppig vorhanden ist, etwa in der Nähe von Offshore-Windparks. Dann sind Zwischenspeicher – etwa unterirdische Kavernen – und Pipelines nötig, um das Gas zum Abnehmer zu transportieren. Oder man gewinnt den Wasserstoff dort, wo er gebraucht wird. In diesem Fall muss das Stromnetz so gut ausgebaut sein, dass es die benötigten Mengen Strom vom Erzeuger zur Elektrolyse-An-lage in der Nähe des Wasserstoff-Abnehmers bringen kann. Doch der Ausbau des Stromnetzes, der schon heute dringend notwendig ist, kommt nur im Schneckentempo voran. Und ein deutschlandweites Wasserstoff-Fernleitungsnetz gibt es erst recht nicht. Die größte regionale Pipeline hat eine Gesamtlänge von 240 Kilometern.

      Sie versorgt vom Chemiepark Marl in Westfalen aus Abnehmer an Rhein und Ruhr. Bereits vor rund einem Jahr haben die Betreiber des Gasfernleitungsnetzes ein Konzept vorgestellt, nach dem in Deutschland ein Wasserstoffnetz mit insgesamt 5900 Kilometern Länge entstehen kann. Es soll klimaneutral er-zeugten Wasserstoff aus dem Norden zu den großen Abnehmern im Westen und im Süden des Landes transportieren. Da-für wollen die Unternehmen zu einem großen Teil bestehende Erdgaspipelines umrüsten. All das klingt futuristisch. Aber die Zeit drängt. »Der Staat muss der Zukunfts-technologie Wasserstoff zum Durch-bruch verhelfen«, sagt dazu Michael Vassiliadis. »Der Markt allein wird es nicht richten.« Wolfgang Lenders.
      ITM Power | 7,590 € | im Besitz: Ja
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.02.21 10:52:02
      Beitrag Nr. 7.679 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.862.273 von flomada am 06.02.21 23:09:3288 % der weltweiten Magnesiumproduktion findet in China statt, dort wurden 2015 ca. 800.000 t Magnesiummetall produziert. Danach folgen mit jeweils nur wenigen Prozent Marktanteil Russland, Israel und Kasachstan.[15]

      Bei der Produktion von 1 kg Magnesium durch den Pidgeon-Prozess entstehen Treibhausgase mit einem CO2-Äquivalent von etwa 31 kg (zum Vergleich: Für 1 kg Stahl entstehen zwischen 0,5 und 2 kg CO2-Äquivalente).[16]/Wikipedia:rolleyes:
      ITM Power | 7,590 €
      Avatar
      schrieb am 06.02.21 23:09:32
      Beitrag Nr. 7.678 ()
      ITM Power | 7,590 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.02.21 19:34:37
      Beitrag Nr. 7.677 ()
      ITM Power | 7,590 €
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