HCI Hammonia Shipping auf dem Weg zurück zu 1000€? (Seite 49)
eröffnet am 13.05.18 19:26:53 von
neuester Beitrag 10.05.24 17:41:26 von
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Schiffspreise für Container Frachter steigen stark !!!
... die zweite Woche in Folge von bereits extrem hohem Niveau.https://www.hellenicshippingnews.com/
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.843.571 von ArKeh1 am 22.07.21 08:31:15
GrußdeSade!
Ein kleine aber Umfassenden Zusammenfassung...
...über Frachtraten und Containermangel!GrußdeSade!
Noch ein riesen Sprung in den Preisen für 10-15 jährige Containerschiffe:
https://www.hellenicshippingnews.com/#
https://www.hellenicshippingnews.com/#
@deSade
Das kann jeder selbst ausrechnen. Die Guidance für dieses Jahr steht unten im Chat. Das Delta pro Jahr ist bei gleichen Kosten der Schiffe:
Delta Charterrste * Schiffe * 358 Tage *80% / $~Kurs
Da die erhöhte Charter bestenfalls 2 Jahre gezahlt wird, ist PER Schrott. Den Gewinn der 2 Jahre addiert du zum Buchwert hinzu. Die Zahl ist sehr erfreulich, aber in dieser Höhe nicht realistisch. Wenn heute schon einen Foreward Deal abgeschossen werden würde, dann müsste man bri den Raten etwas federn lassen. Das Ergebnis ist trotzdem genial.
Das kann jeder selbst ausrechnen. Die Guidance für dieses Jahr steht unten im Chat. Das Delta pro Jahr ist bei gleichen Kosten der Schiffe:
Delta Charterrste * Schiffe * 358 Tage *80% / $~Kurs
Da die erhöhte Charter bestenfalls 2 Jahre gezahlt wird, ist PER Schrott. Den Gewinn der 2 Jahre addiert du zum Buchwert hinzu. Die Zahl ist sehr erfreulich, aber in dieser Höhe nicht realistisch. Wenn heute schon einen Foreward Deal abgeschossen werden würde, dann müsste man bri den Raten etwas federn lassen. Das Ergebnis ist trotzdem genial.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.788.112 von ArKeh1 am 15.07.21 17:03:00Der Anstieg der Charterraten ist grundsätzlich positiv zu sehen, da es allerdings genauso schnell wieder abwärts gehen kann sollte ausschließlich die nackten Zahlen entscheidend sein...die Frage stellt sich wenn alle Schiffe zu den aktuellen Charterraten verchartert wären was würde je Aktie als Gewinn bleiben?
GrußdeSade!
GrußdeSade!
Und noch ein Anstieg der Charterraten: https://www.vhbs.de/index.php?id=28&L=1
Unglaublich! Charterraten steigen nochmals weiter
https://www.vhbs.de/index.php?id=28Die Berolina und die Lutetia sind noch für 9000 und 12250 USD/Tag verchartert. Der HHX gehört jeweils etwa 80% vom Schiff.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.664.631 von valueanleger am 01.07.21 17:10:36@valueanleger:
Ich mache mir lieber Gedanken um den Wert meines Investments. Dann ist der Preis, den ich dafür bekomme oder zahle, der korrespondierende Parameter, der den Kauf oder Verkauf der Aktie bestimmt. Der 2022er Gewinn wird schon auf Basis der bestehenden Charterverträge höher als in 2021 sein (19.600 USD/d Baltica für ganzes Jahr in 2022 statt ab Apr). Dazu kommt dann noch die potentiell dramatisch höhere Neuvercharterung der Lutetia und Berolina, wenn es gelingt entsprechende Verträge abzuschließen. Der Gewinn ist dann in 2022 also potentiell deutlich höher als in 2021 (ceteris paribus). Und dran denken: die Rückstellungen auf die Besserungsscheine vermindern den Gewinn. Aber die RS haben bereits 65% erreicht. Die Gewinnminderung ist also endlich. Und ein Settlement ist deutlich niedriger als 100% zu erwarten und dann mit einer Auflösung eines Teils der RS verbunden.
Ich mache mir lieber Gedanken um den Wert meines Investments. Dann ist der Preis, den ich dafür bekomme oder zahle, der korrespondierende Parameter, der den Kauf oder Verkauf der Aktie bestimmt. Der 2022er Gewinn wird schon auf Basis der bestehenden Charterverträge höher als in 2021 sein (19.600 USD/d Baltica für ganzes Jahr in 2022 statt ab Apr). Dazu kommt dann noch die potentiell dramatisch höhere Neuvercharterung der Lutetia und Berolina, wenn es gelingt entsprechende Verträge abzuschließen. Der Gewinn ist dann in 2022 also potentiell deutlich höher als in 2021 (ceteris paribus). Und dran denken: die Rückstellungen auf die Besserungsscheine vermindern den Gewinn. Aber die RS haben bereits 65% erreicht. Die Gewinnminderung ist also endlich. Und ein Settlement ist deutlich niedriger als 100% zu erwarten und dann mit einer Auflösung eines Teils der RS verbunden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.662.192 von ArKeh1 am 01.07.21 13:36:46
Das zeigt das die Aktie noch über deutliches Aufwärtspotential verfügt.
150€ bis Jahresende würden mich nicht wundern.
Gruß
Value
Zitat von ArKeh1: Prognosebericht für 2021 (GB S.17):
Jahresüberschuss von 1,5-2,5 Mio Euro NACH Besserungsscheindotierung mit positivem One Off von 1,1 Mio aus der Baltica und negativem von bis zu 1 Mio aus dem Betrugsfall. Wesentlich verbesserter operativer Cash Flow aus dem Schiffsbetrieb. 2 Mio Euro Gewinn nach Besserungsscheindotierung sind 14,67 Euro pro Aktie (Prognosemitte). Anmerkung: dabei ist zu berücksichtigen, dass die netto Besserungsscheindotierung sich am Delta im Gewinn orientiert. Damit der Gewinn nach Besserungsscheindotiertung um 0,28 m Euro ansteigt, muss der Gewinn vor Besserungsscheindotierung um 1 Mio ansteigen. Hier steigt der Gewinn zur Prognosemitte um 0,75 Mio Euro an. Die Charterraten der Lutetia und Baltica liegen in 2021 über Vorjahr, im Falle der Baltica deutlich, und die Finanzierungskosten der Baltica sind niedriger. Die Neuvercharterung der Berolina und Lutetia ist dann der eigentlich große Katalyst. Die Schiffe stehen zu 6,7 Mio Euro (Berolina) und 7,45 Mio Euro (Lutetia) in den Bilanzen der Schiffsgesellschaften. Aufgrund der exorbitant hohen Charterraten werden 15 Jahre alte 2800 TEU Schiffe zu 24 Mio USD gehandelt. Für diese Preise müssen die Schiffe aber verfügbar sein. Der Lösungsweg ist eine Forward-Vercharterung per Ende Alt-Charter.
Das zeigt das die Aktie noch über deutliches Aufwärtspotential verfügt.
150€ bis Jahresende würden mich nicht wundern.
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.656.312 von ArKeh1 am 30.06.21 22:15:00Prognosebericht für 2021 (GB S.17):
Jahresüberschuss von 1,5-2,5 Mio Euro NACH Besserungsscheindotierung mit positivem One Off von 1,1 Mio aus der Baltica und negativem von bis zu 1 Mio aus dem Betrugsfall. Wesentlich verbesserter operativer Cash Flow aus dem Schiffsbetrieb. 2 Mio Euro Gewinn nach Besserungsscheindotierung sind 14,67 Euro pro Aktie (Prognosemitte). Anmerkung: dabei ist zu berücksichtigen, dass die netto Besserungsscheindotierung sich am Delta im Gewinn orientiert. Damit der Gewinn nach Besserungsscheindotiertung um 0,28 m Euro ansteigt, muss der Gewinn vor Besserungsscheindotierung um 1 Mio ansteigen. Hier steigt der Gewinn zur Prognosemitte um 0,75 Mio Euro an. Die Charterraten der Lutetia und Baltica liegen in 2021 über Vorjahr, im Falle der Baltica deutlich, und die Finanzierungskosten der Baltica sind niedriger. Die Neuvercharterung der Berolina und Lutetia ist dann der eigentlich große Katalyst. Die Schiffe stehen zu 6,7 Mio Euro (Berolina) und 7,45 Mio Euro (Lutetia) in den Bilanzen der Schiffsgesellschaften. Aufgrund der exorbitant hohen Charterraten werden 15 Jahre alte 2800 TEU Schiffe zu 24 Mio USD gehandelt. Für diese Preise müssen die Schiffe aber verfügbar sein. Der Lösungsweg ist eine Forward-Vercharterung per Ende Alt-Charter.
Jahresüberschuss von 1,5-2,5 Mio Euro NACH Besserungsscheindotierung mit positivem One Off von 1,1 Mio aus der Baltica und negativem von bis zu 1 Mio aus dem Betrugsfall. Wesentlich verbesserter operativer Cash Flow aus dem Schiffsbetrieb. 2 Mio Euro Gewinn nach Besserungsscheindotierung sind 14,67 Euro pro Aktie (Prognosemitte). Anmerkung: dabei ist zu berücksichtigen, dass die netto Besserungsscheindotierung sich am Delta im Gewinn orientiert. Damit der Gewinn nach Besserungsscheindotiertung um 0,28 m Euro ansteigt, muss der Gewinn vor Besserungsscheindotierung um 1 Mio ansteigen. Hier steigt der Gewinn zur Prognosemitte um 0,75 Mio Euro an. Die Charterraten der Lutetia und Baltica liegen in 2021 über Vorjahr, im Falle der Baltica deutlich, und die Finanzierungskosten der Baltica sind niedriger. Die Neuvercharterung der Berolina und Lutetia ist dann der eigentlich große Katalyst. Die Schiffe stehen zu 6,7 Mio Euro (Berolina) und 7,45 Mio Euro (Lutetia) in den Bilanzen der Schiffsgesellschaften. Aufgrund der exorbitant hohen Charterraten werden 15 Jahre alte 2800 TEU Schiffe zu 24 Mio USD gehandelt. Für diese Preise müssen die Schiffe aber verfügbar sein. Der Lösungsweg ist eine Forward-Vercharterung per Ende Alt-Charter.
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