HCI Hammonia Shipping auf dem Weg zurück zu 1000€? (Seite 50)
eröffnet am 13.05.18 19:26:53 von
neuester Beitrag 10.05.24 17:41:26 von
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Containerschiffspreise legen nach starkem Anstieg der Vorwoche weiter zu!
https://www.hellenicshippingnews.com/
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Antwort auf Beitrag Nr.: 68.656.201 von ArKeh1 am 30.06.21 22:00:48war zu knapp: Die Einstellung des Bilanzgewinns in die Rücklagen zur HV führt zur Auflösung von Rückstellungen für die Besserungsscheine auf den Bilanzgewinn, da dieser nicht ausgeschüttet wird und damit die BS nicht bedient werden. Eh zu kompliziert.
Buchwert per 31.12. (87€) reflektiert nicht den Wert der Containerschiffe nach Anstieg der Charterraten. Baltica reflektiert Wert zum 31.12.20; Lutetia und Berolina vor dem Charterratenanstieg (>>viel mehr wert); bei Aura M ist das Dollar Asset zu einem niedrigeren Dollarkurs angesetzt als die Verbindlichkeiten (1 Mio). Die Besserungsscheine sind zu 65% mit Rückstellungen abgedeckt, die Einstellung des Bilanzgewinns in die Rücklagen erhöht den Buchwert um etwa 8 €. Die Baltica ist seit Apr zu 19.600 USD/d verchartert. Jetzt kommt es auf eine Neuvercharterung der Lutetia und Berolina an, die das Potential auch einfährt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.580.379 von ArKeh1 am 22.06.21 15:30:54
Auf den ersten Blick ist dies als günstig anzusehen zumal das Unternehmen als Schuldenfrei zu bezeichnen ist, wenn da nicht die Besserungsscheine wären die eine Rückstellung von fast 4 Mio USD ausmachen (interessant ist die Tatsache das es nicht gelungen ist im letzten Jahr einen Teilverzicht zu erzielen, gerade im 1 Halbjahr hätte dafür Spielraum bestanden gesamtwirtschaftlich betrachtet ).
Alle Beteiligungen sind Profitabel und sollten in den nächsten Monaten oder Jahren von den hohen Charterraten profitieren...neue Schiffe die in Zukunft gebaut werden dauern ihre Zeit.
Die Pandemie dürfte wie die Grippe langfristig wiederkehren und ihre Opfer finden oder hier ihre Nutznießer.
Die Charterraten die seit Monaten nur eine Richtung kennen, dürften ab einem Punkt wieder abwärts gehen, die Frage ist dann ob die Gesellschaft dies aushalten kann...aus heutiger Sicht kann dies klar mit Ja beantwortet werden.
Außergewöhnliche Belastungen wie ein krimineller Schaden von 1 Mio der wohl an der AG hängen bleiben wird, sollten als normaler Schaden nüchtern betrachtet werden der mal vorkommen darf aber sich nicht wiederholen darf!
Negativ ist anzumerken das Verstand schon wieder plant neue Beteiligungen einzugehen statt mal über einen Verkauf von einer Beteiligung wie zum Beispiel "Lutetia" nachzudenken, dessen Charter im November ausläuft. Wenn es gelingt diese zu hohen Charterraten zu verchartern besteht ein hoher Hebel auf den Verkauspreis.
Außerdem scheint man sich über die hohen Charterraten insoweit zu freuen das so mehr Kapital für Schiffe zu Verfügung steht bzw. für "Wachstum für die Hammonia AG" ( siehe Seite 20 ), oder heist das eher eventuelle Kapitalerhöhungen...
Fazit die Aktie bleibt ein heißes Eisen mit einem Börsenplatz, geringem Handel und einem Vorstand + Aufsichtsrat der in der Vergangenheit deutlich gezeigt hat was er leisten kann.
Sollte es nicht zu einer Kapitalerhöhung kommen, das Problem mit den Besserungsscheinen und langfristig eine Verbreiterung des Handels der Aktie (Aktiensplit + mehr Börsenhandelsplätze ) kommen und auch ein Wechsel des Vorstand kommen, kann der Kurs sich ähnlich wie die Charterraten entwickeln.
GrußdeSade!
https://www.hammonia-schiffsholding.de/userfiles/downloads/i…
Zahlen 2020 + Einschätzung
lt Geschäftsbericht der heute Veröffentlicht wurde hat die Hammonia je Aktie 9,19€ erwirtschaftet und kommt so auf ein KGV bei einem Kurs von 100 € auf 11.Auf den ersten Blick ist dies als günstig anzusehen zumal das Unternehmen als Schuldenfrei zu bezeichnen ist, wenn da nicht die Besserungsscheine wären die eine Rückstellung von fast 4 Mio USD ausmachen (interessant ist die Tatsache das es nicht gelungen ist im letzten Jahr einen Teilverzicht zu erzielen, gerade im 1 Halbjahr hätte dafür Spielraum bestanden gesamtwirtschaftlich betrachtet ).
Alle Beteiligungen sind Profitabel und sollten in den nächsten Monaten oder Jahren von den hohen Charterraten profitieren...neue Schiffe die in Zukunft gebaut werden dauern ihre Zeit.
Die Pandemie dürfte wie die Grippe langfristig wiederkehren und ihre Opfer finden oder hier ihre Nutznießer.
Die Charterraten die seit Monaten nur eine Richtung kennen, dürften ab einem Punkt wieder abwärts gehen, die Frage ist dann ob die Gesellschaft dies aushalten kann...aus heutiger Sicht kann dies klar mit Ja beantwortet werden.
Außergewöhnliche Belastungen wie ein krimineller Schaden von 1 Mio der wohl an der AG hängen bleiben wird, sollten als normaler Schaden nüchtern betrachtet werden der mal vorkommen darf aber sich nicht wiederholen darf!
Negativ ist anzumerken das Verstand schon wieder plant neue Beteiligungen einzugehen statt mal über einen Verkauf von einer Beteiligung wie zum Beispiel "Lutetia" nachzudenken, dessen Charter im November ausläuft. Wenn es gelingt diese zu hohen Charterraten zu verchartern besteht ein hoher Hebel auf den Verkauspreis.
Außerdem scheint man sich über die hohen Charterraten insoweit zu freuen das so mehr Kapital für Schiffe zu Verfügung steht bzw. für "Wachstum für die Hammonia AG" ( siehe Seite 20 ), oder heist das eher eventuelle Kapitalerhöhungen...
Fazit die Aktie bleibt ein heißes Eisen mit einem Börsenplatz, geringem Handel und einem Vorstand + Aufsichtsrat der in der Vergangenheit deutlich gezeigt hat was er leisten kann.
Sollte es nicht zu einer Kapitalerhöhung kommen, das Problem mit den Besserungsscheinen und langfristig eine Verbreiterung des Handels der Aktie (Aktiensplit + mehr Börsenhandelsplätze ) kommen und auch ein Wechsel des Vorstand kommen, kann der Kurs sich ähnlich wie die Charterraten entwickeln.
GrußdeSade!
https://www.hammonia-schiffsholding.de/userfiles/downloads/i…
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.580.202 von ArKeh1 am 22.06.21 15:19:18https://www.vhbs.de/index.php?id=28&L=1
Korrekter Link zu den Charterraten
Korrekter Link zu den Charterraten
Weiterer genialer Anstieg der Charterraten. Unglaublich, wie lange dies ohne Korrektur weitergelaufen ist. houttps://www.vhbs.de/index.php?id=28&L=1
Die Aktie macht kommischer Weise nicht mit. Der Betrugsfall ist ohne dramatische Bedeutung. I Mio USD sind etwa 4,75 Euro pro Aktie vor Entschädigungen. Aber was bei den Charterraten passiert und bei den Schiffswerten ist einfach in einer ganz anderen Dimension. Die Gesellschaft muss nur ihre Schiffe zu den hohen Raten verchartert bekommen. Wie das geht, machen andere vor, z.B. Navios:
https://www.hellenicshippingnews.com/navios-maritime-partner…
Die Aktie macht kommischer Weise nicht mit. Der Betrugsfall ist ohne dramatische Bedeutung. I Mio USD sind etwa 4,75 Euro pro Aktie vor Entschädigungen. Aber was bei den Charterraten passiert und bei den Schiffswerten ist einfach in einer ganz anderen Dimension. Die Gesellschaft muss nur ihre Schiffe zu den hohen Raten verchartert bekommen. Wie das geht, machen andere vor, z.B. Navios:
https://www.hellenicshippingnews.com/navios-maritime-partner…
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.276.140 von deSade am 22.05.21 13:58:28Der GB betrifft 2020. Nur der Ausblick bringt etwas für unseren Investmentcase. Interessanter wird die Hauptversammlung. Allerdings hochgradig ärgerlich ist, dass der Halbjahresbericht erst eine Woche später veröffentlicht werden soll. Andere Gesellschaften, zuletzt K+S, veröffentlichen ihren Quartalsbericht auch kurz vor der HV. Es kann nicht schaden, wenn sich mehrere hier bei der Gesellschaft beschweren.
Die Anmerkung zum Wert der Aktie in Anbetracht des Wertes der Schiffe ist korrekt. Der Betrugsfall ist ärgerlich, im Gesamtkontext nicht entscheident für den Investmentcase.
Der eigentliche Stein des Anstosses sind die 79% Beteiligungsquote und das Fehlen einer zeitnahen Unternehmenskommunikation.
Die Anmerkung zum Wert der Aktie in Anbetracht des Wertes der Schiffe ist korrekt. Der Betrugsfall ist ärgerlich, im Gesamtkontext nicht entscheident für den Investmentcase.
Der eigentliche Stein des Anstosses sind die 79% Beteiligungsquote und das Fehlen einer zeitnahen Unternehmenskommunikation.
Da hat gestern tatsächlich einer die Nerven verloren...
Heute stehen wir schon wieder bei 90€ - alles okay.
Wollen wir hoffen das sie noch einen Teil der "verschwundenen" Gelder wieder auftreiben können.
Gruß
Value
Heute stehen wir schon wieder bei 90€ - alles okay.
Wollen wir hoffen das sie noch einen Teil der "verschwundenen" Gelder wieder auftreiben können.
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.271.301 von deSade am 21.05.21 19:19:55wiederum eine Steigerung der Charterraten...https://www.vhbs.de/index.php?id=28
Ja der Verlust ist bedauerlich, sollte man aber zum jetzigen Zeitpunkt alle Schiffe verkaufen, dürfte der Verkaufspreis mindestens doppelt so hoch sein wie der Buchwert.
Somit etwas Sand im Getriebe...der Geschäftsbericht wird Klarheit bringen!
GrußdeSade!
Ja der Verlust ist bedauerlich, sollte man aber zum jetzigen Zeitpunkt alle Schiffe verkaufen, dürfte der Verkaufspreis mindestens doppelt so hoch sein wie der Buchwert.
Somit etwas Sand im Getriebe...der Geschäftsbericht wird Klarheit bringen!
GrußdeSade!
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.271.010 von deepvalue am 21.05.21 18:48:22Verluste sind immer schlecht... ich wart mal auf den GB
GrußdeSade!
GrußdeSade!
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