Smartbroker - Broker von Deutschlands größter Finanzcommunity - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.12.19 18:55:40 von
neuester Beitrag 26.03.24 21:26:59 von
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Seit heute Nachmittag popen hier auf WSO ja nur noch die PopUps von Smartbroker auf.
Bis ich auf smartbroker.de war und gelesen habe:
"Mit wallstreet:online, ariva.de, FinanzNachrichten.de und börsenNEWS.de sind wir Marktführer im Bereich Finanzinformationen.
Mit über 20 Jahren Erfahrung haben wir einen Broker entwickelt, der auf die Bedürfnisse der Anleger zugeschnitten ist. Die Zeit ist reif für unkompliziertes Trading."
ok jetzt versucht man den finanzen.net Borker bzw. Onvista gleich zu kommen und rückt preislich etwas an TradeRepublic ran.
Das soll auch keine Kritik sein sondern ehr ein Thread zum Austausch.
4 Euro pro Order sind nun mal günstiger als die 7 Euro bei Onvista
auch sind mehrere Direktpartner für den Zertifikatehandel dabei. Sofern ich weiß sind es bei Traderebublic ausschließlich L&S bzw. Zertifikate von HSBC
Was mir vielleicht die Macher oder Marketeers von Smartbroker beatnworten können:
- keine Optionen (ok 4 Euro wäre pro Option teuerer als Lynx)
- was ist mit Sparplänen auf Aktien/ETF/Fonds???
Vielleicht gibt es ja auch schon User die bei dem Broker angemeldet sind und können auch etwas dazu schreiben.
Bis ich auf smartbroker.de war und gelesen habe:
"Mit wallstreet:online, ariva.de, FinanzNachrichten.de und börsenNEWS.de sind wir Marktführer im Bereich Finanzinformationen.
Mit über 20 Jahren Erfahrung haben wir einen Broker entwickelt, der auf die Bedürfnisse der Anleger zugeschnitten ist. Die Zeit ist reif für unkompliziertes Trading."
ok jetzt versucht man den finanzen.net Borker bzw. Onvista gleich zu kommen und rückt preislich etwas an TradeRepublic ran.
Das soll auch keine Kritik sein sondern ehr ein Thread zum Austausch.
4 Euro pro Order sind nun mal günstiger als die 7 Euro bei Onvista
auch sind mehrere Direktpartner für den Zertifikatehandel dabei. Sofern ich weiß sind es bei Traderebublic ausschließlich L&S bzw. Zertifikate von HSBC
Was mir vielleicht die Macher oder Marketeers von Smartbroker beatnworten können:
- keine Optionen (ok 4 Euro wäre pro Option teuerer als Lynx)
- was ist mit Sparplänen auf Aktien/ETF/Fonds???
Vielleicht gibt es ja auch schon User die bei dem Broker angemeldet sind und können auch etwas dazu schreiben.
Wichtig ist, dass sie Xetra anbieten. Immer pauschal 4 €.
Nur, es kommen Fremdentgelte der Börse Frankfurt drauf. Darauf verweist Smartbroker auch. Jedoch sind die tatsächlich berechneten Aufschläge ja wohl meist höher.
Wie hoch sind die in der Praxis?
PS: Einen solchen Thread sollten sich auch die euphorischen Leute aus dem flatex Thread mal anschauen. Es ist Druck auf den Preisen ...
Nur, es kommen Fremdentgelte der Börse Frankfurt drauf. Darauf verweist Smartbroker auch. Jedoch sind die tatsächlich berechneten Aufschläge ja wohl meist höher.
Wie hoch sind die in der Praxis?
PS: Einen solchen Thread sollten sich auch die euphorischen Leute aus dem flatex Thread mal anschauen. Es ist Druck auf den Preisen ...
Sieht bzgl. Flatex da würde mir auch gleich noch einfallen was Smartbroker beantworten kann:
- Negativzins auf Guthaben?
- Gebühren auf Dividenden?
Das sind ja auch manchmal wichtige Punkte die man erst sieht wenn man das Preis Leistungsverzeichnis durchließt.
Hier mal das Preis Leistungsverzeichnis. https://smartbroker.de/formulare/pdf/20191216-Preis-Leistung…
lese ich mir mal durch
- Negativzins auf Guthaben?
- Gebühren auf Dividenden?
Das sind ja auch manchmal wichtige Punkte die man erst sieht wenn man das Preis Leistungsverzeichnis durchließt.
Hier mal das Preis Leistungsverzeichnis. https://smartbroker.de/formulare/pdf/20191216-Preis-Leistung…
lese ich mir mal durch
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.173.596 von Chris_M am 16.12.19 20:22:14
ok kein Negativzins
Mindestanlagesumme 5000 Euro
Das mit den Kosten auf Kapitalmaßnahmen würde für mich ein K.O. Kriterium sein.
Zitat von Chris_M: Sieht bzgl. Flatex da würde mir auch gleich noch einfallen was Smartbroker beantworten kann:
- Negativzins auf Guthaben?
- Gebühren auf Dividenden?
Das sind ja auch manchmal wichtige Punkte die man erst sieht wenn man das Preis Leistungsverzeichnis durchließt.
Hier mal das Preis Leistungsverzeichnis. https://smartbroker.de/formulare/pdf/20191216-Preis-Leistung…
lese ich mir mal durch
ok kein Negativzins
Mindestanlagesumme 5000 Euro
Das mit den Kosten auf Kapitalmaßnahmen würde für mich ein K.O. Kriterium sein.
Weiß jemand ob man auch als Österreicher handeln kann?
Steuereinfach?
Steuereinfach?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.177.529 von berti123 am 17.12.19 11:13:57
die Domain at scheint vergriffen zu sein aber vielleicht solltest du mal über "kontakt" zu smartbroker eine Anfrage machen.
https://smartbroker.de/
kannst uns ja darüber informieren wie der akt. Stand für Bürger aus AT ist.
Zitat von berti123: Weiß jemand ob man auch als Österreicher handeln kann?
Steuereinfach?
die Domain at scheint vergriffen zu sein aber vielleicht solltest du mal über "kontakt" zu smartbroker eine Anfrage machen.
https://smartbroker.de/
kannst uns ja darüber informieren wie der akt. Stand für Bürger aus AT ist.
@berti123
Hallo berti,
du kannst Smartbroker auch als Österreicher nutzen.
In der Frage "steuereinfach / nicht steuereinfach" kommen wir nochmal auf dich zu.
Viele Grüße
Hardy
Hallo berti,
du kannst Smartbroker auch als Österreicher nutzen.
In der Frage "steuereinfach / nicht steuereinfach" kommen wir nochmal auf dich zu.
Viele Grüße
Hardy
das freut mich für Bürger aus AT. Wenn ich mich recht erinnere ist da Flatex bis jetzt der günstigste Broker gewesen.
Das mail ich mal meinen Freunden aus AT.
Das mail ich mal meinen Freunden aus AT.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.173.662 von Chris_M am 16.12.19 20:30:50Hier noch ein Hinweis zum Beitrag von Chris_M:
Es gilt keine Mindesteinlage für die Nutzung von Smartbroker. Die entsprechende Passage im Preis- und Leistungsverzeichnis bezieht sich auf ein Festgeldkonto, welches man auch bei Smartbroker anlegen kann.
Um weitere Verwirrungen zu vermeiden werden wir den Passus zeitnah aus dem Preis- und Leistungsverzeichnis entfernen.
Viele Grüße
Hardy
Es gilt keine Mindesteinlage für die Nutzung von Smartbroker. Die entsprechende Passage im Preis- und Leistungsverzeichnis bezieht sich auf ein Festgeldkonto, welches man auch bei Smartbroker anlegen kann.
Um weitere Verwirrungen zu vermeiden werden wir den Passus zeitnah aus dem Preis- und Leistungsverzeichnis entfernen.
Viele Grüße
Hardy
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.177.931 von Chris_M am 17.12.19 11:53:31
In der Tat war Flatex bis jetzt alternativlos für Österreicher wenn es steuereinfach sein soll.
Danke an das w:o-Team, bezüglich der Steuereinfachheit wäre ich weiterhin sehr interessiert!
Zitat von Chris_M: das freut mich für Bürger aus AT. Wenn ich mich recht erinnere ist da Flatex bis jetzt der günstigste Broker gewesen.
Das mail ich mal meinen Freunden aus AT.
In der Tat war Flatex bis jetzt alternativlos für Österreicher wenn es steuereinfach sein soll.
Danke an das w:o-Team, bezüglich der Steuereinfachheit wäre ich weiterhin sehr interessiert!
@berti123
Als Österrreicher kannst du bei Benutzung von Smartbroker leider keine "steuereinfache" Abrechnung nutzen. Da Smartbroker in Berlin angemeldet ist wirst du die anfallenden Steuern selbst abführen müssen. Das muss aber nicht schlecht sein...
Viele Grüße
Hardy
Als Österrreicher kannst du bei Benutzung von Smartbroker leider keine "steuereinfache" Abrechnung nutzen. Da Smartbroker in Berlin angemeldet ist wirst du die anfallenden Steuern selbst abführen müssen. Das muss aber nicht schlecht sein...
Viele Grüße
Hardy
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.178.096 von CommunitySupport am 17.12.19 12:06:48Ich habe es mal versucht ein Depot zu eröffnen, anscheinend bin ich zu dumm dazu.
Nach sämtlichen Eingaben der Daten unter Punkt 2, also Adresse, Steuer-ID usw.
ging das Ganze nicht mehr weiter.
Kam einfach nicht zu 3,4,5 sozusagen.
Was macht man da falsch, bringt auch keinerlei Fehlermeldungen, also alle Felder sauber ausgefüllt.
Nach sämtlichen Eingaben der Daten unter Punkt 2, also Adresse, Steuer-ID usw.
ging das Ganze nicht mehr weiter.
Kam einfach nicht zu 3,4,5 sozusagen.
Was macht man da falsch, bringt auch keinerlei Fehlermeldungen, also alle Felder sauber ausgefüllt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.178.864 von 1erhart am 17.12.19 13:35:04ich habe schon vorher aufgegeben, weil Mobilfunknummer ein Pflichtfeld ist.
Man geht halt immer davon aus, das jeder ein Handy/Smartphone hat.
Man geht halt immer davon aus, das jeder ein Handy/Smartphone hat.
@1erhart:
Vielen Dank für dein Feedback. Leider läuft die Smartbroker Webseite noch nicht ganz rund. Es kann daher gut sein, dass es derzeit ein paar Probleme bei der Anmeldung gibt. Die Kollegen arbeiten aber mit Hochdruck daran und werden das Problem bald beseitigt haben.
@Chris_M:
Vielen Dank für dein Feedback. Smartbroker benötigt eine Mobilnummer für die Bestätigung von angeforderten Trades. Seit Ende 2019 ist eine Zwei-Faktor Authentifizierung bei derartigen Geschäften gesetzlich vorgeschrieben. Diese dient der Sicherheit der Smartbroker Kunden. Wir werden aber in 2020 ggf. alternative Möglichkeiten zur Zwei-Faktor Authentifizierung anbieten. Smartbroker wird dann ggf. keine Mobilnummer mehr bei der Registrierung benötigen. Bis es soweit ist wird Smartbroker aber auf die Mobilnummern der Kunden angewiesen sein.
Viele Grüße
Hardy
Vielen Dank für dein Feedback. Leider läuft die Smartbroker Webseite noch nicht ganz rund. Es kann daher gut sein, dass es derzeit ein paar Probleme bei der Anmeldung gibt. Die Kollegen arbeiten aber mit Hochdruck daran und werden das Problem bald beseitigt haben.
@Chris_M:
Vielen Dank für dein Feedback. Smartbroker benötigt eine Mobilnummer für die Bestätigung von angeforderten Trades. Seit Ende 2019 ist eine Zwei-Faktor Authentifizierung bei derartigen Geschäften gesetzlich vorgeschrieben. Diese dient der Sicherheit der Smartbroker Kunden. Wir werden aber in 2020 ggf. alternative Möglichkeiten zur Zwei-Faktor Authentifizierung anbieten. Smartbroker wird dann ggf. keine Mobilnummer mehr bei der Registrierung benötigen. Bis es soweit ist wird Smartbroker aber auf die Mobilnummern der Kunden angewiesen sein.
Viele Grüße
Hardy
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.179.278 von CommunitySupport am 17.12.19 14:20:45Hardy,
bzgl. Sparplan kannst auch mal nachfragen.
werde da auch nicht schlauer aus dem Preis- Leistungsverzeichnis ... denn mit 4 Euro pro Order würde sich kein Sparplan rechnen und wie bekannt ist, gibt es ja viele User die hier und auf anderen Finanzportalen nach günstige Broker für Sparpläne erfragen.
bzgl. Sparplan kannst auch mal nachfragen.
werde da auch nicht schlauer aus dem Preis- Leistungsverzeichnis ... denn mit 4 Euro pro Order würde sich kein Sparplan rechnen und wie bekannt ist, gibt es ja viele User die hier und auf anderen Finanzportalen nach günstige Broker für Sparpläne erfragen.
Welche Ordersoftware nutzt ihr? Realtimekurse und Ordertiefe verfügbar? Wenn ja was kostet das ganze?
Was heißt bei euch Zwei-Faktor Authentifizierung? Soll ich vor jeder Order erst das ganze per Handy bestätigen? Normal ist doch die Zwei-Faktor Authentifizierung beim Login nötig. Aber doch nicht bei jeder Order!
Oder richtet sich euer Angebot nicht an Daytrader?
Was heißt bei euch Zwei-Faktor Authentifizierung? Soll ich vor jeder Order erst das ganze per Handy bestätigen? Normal ist doch die Zwei-Faktor Authentifizierung beim Login nötig. Aber doch nicht bei jeder Order!
Oder richtet sich euer Angebot nicht an Daytrader?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.183.511 von ZockerFreak am 17.12.19 22:16:21
Kommt sicher drauf an was du als Daytrader handeln willst. Zertifikate bieten sie ja an
Alles andere steht im Preis- Leistungsverzeichnis wie
Zitat von ZockerFreak: Welche Ordersoftware nutzt ihr? Realtimekurse und Ordertiefe verfügbar? Wenn ja was kostet das ganze?
Was heißt bei euch Zwei-Faktor Authentifizierung? Soll ich vor jeder Order erst das ganze per Handy bestätigen? Normal ist doch die Zwei-Faktor Authentifizierung beim Login nötig. Aber doch nicht bei jeder Order!
Oder richtet sich euer Angebot nicht an Daytrader?
Kommt sicher drauf an was du als Daytrader handeln willst. Zertifikate bieten sie ja an
Alles andere steht im Preis- Leistungsverzeichnis wie
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.183.556 von Chris_M am 17.12.19 22:21:38Aktien/Pennystocks .... da möchte ich das ganze nicht andauernd mit meinem handy bestätigen.
Da steht nichts von der ordersoftware/oberfläche .... auch lese ich nichts von realtimekursen oder ordertiefe
Da steht nichts von der ordersoftware/oberfläche .... auch lese ich nichts von realtimekursen oder ordertiefe
@ZockerFreak:
Zu deinen Fragen:
Selbstverständlich zeigt Smartbroker Realtimekurse an.
Die Smartbroker Ordersoftware kommt von HSBC.
Derzeit ist noch eine Zwei-Faktor Authentifizierung für jeden Trade über Smartbroker erforderlich. In 2020 wird aber eine "Session-Tan" etabliert. Dann wird nur noch beim Login eine Zwei Faktor Authentifizierung erforderlich sein.
Und ja, das Smartbroker Angebot richtet sich auch an Day-Trader.
Viele Grüße
Hardy
Zu deinen Fragen:
Selbstverständlich zeigt Smartbroker Realtimekurse an.
Die Smartbroker Ordersoftware kommt von HSBC.
Derzeit ist noch eine Zwei-Faktor Authentifizierung für jeden Trade über Smartbroker erforderlich. In 2020 wird aber eine "Session-Tan" etabliert. Dann wird nur noch beim Login eine Zwei Faktor Authentifizierung erforderlich sein.
Und ja, das Smartbroker Angebot richtet sich auch an Day-Trader.
Viele Grüße
Hardy
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.178.864 von 1erhart am 17.12.19 13:35:04
Hat die Anmeldung bei dir schon geklappt?
Wenn ja wäre es schön, wenn du vielleicht ein paar Screenshots von der Handelsoberfläche reinstellen kannst. In google findet man ja aktuell noch nicht viel zum smartbroker
Zitat von 1erhart: Ich habe es mal versucht ein Depot zu eröffnen, anscheinend bin ich zu dumm dazu.
Nach sämtlichen Eingaben der Daten unter Punkt 2, also Adresse, Steuer-ID usw.
ging das Ganze nicht mehr weiter.
Kam einfach nicht zu 3,4,5 sozusagen.
Was macht man da falsch, bringt auch keinerlei Fehlermeldungen, also alle Felder sauber ausgefüllt.
Hat die Anmeldung bei dir schon geklappt?
Wenn ja wäre es schön, wenn du vielleicht ein paar Screenshots von der Handelsoberfläche reinstellen kannst. In google findet man ja aktuell noch nicht viel zum smartbroker
Habe es nicht mehr versucht, werde mich vielleicht am Wochenende damit noch einmal beschäftigen.
@1erhart:
Die Anmeldung hat gestern in der Tat manchmal nicht funktioniert. Dieses Problem wurde aber mittlerweile beseitigt. Wir würden uns freuen, wenn Sie es bei Interesse noch einmal versuchen würden.
Viele Grüße
Hardy
Die Anmeldung hat gestern in der Tat manchmal nicht funktioniert. Dieses Problem wurde aber mittlerweile beseitigt. Wir würden uns freuen, wenn Sie es bei Interesse noch einmal versuchen würden.
Viele Grüße
Hardy
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.188.983 von CommunitySupport am 18.12.19 15:27:47Ich nehme an dass ich beim Abschluss das Ganze Ausdrucken muss und bei der Post mich ausweisen muss.
Hier geht bei mir dann das Problem schon los. Da ich nicht einmal einen angeschlossenen Drucker hier habe.
Könnte man das Ganze auch schriftlich erledigen?
Hier geht bei mir dann das Problem schon los. Da ich nicht einmal einen angeschlossenen Drucker hier habe.
Könnte man das Ganze auch schriftlich erledigen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.189.046 von 1erhart am 18.12.19 15:38:30ich hatte mal einen Broker der das PostIDent verfahren per App machte. Die App ist sogar von der Post.
Aber mein Gerät ist zu alt für die App und somit ging die Anmeldung dann auch nur per Ausdruck (das hat mir der Broker auf Nachfrage per Post zugestellt) und dann ab zu nächsten offiziellen Poststelle mit ID Verfahren. Ist auf dem Land auch immer ein Abenteuer
Aber mein Gerät ist zu alt für die App und somit ging die Anmeldung dann auch nur per Ausdruck (das hat mir der Broker auf Nachfrage per Post zugestellt) und dann ab zu nächsten offiziellen Poststelle mit ID Verfahren. Ist auf dem Land auch immer ein Abenteuer
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.189.112 von Chris_M am 18.12.19 15:44:40Mein Handy ist ja auch noch ein Vorkriegsmodell ausser telefonieren und SMS geht da nichts.
Brauche es auch zu nichts anderem.
Ich bin ja am Überlegen ob ich es mir in meinem Alter überhaupt noch antue bei einem weiteren Broker
ein Depot zu eröffnen, aber die Gebühren würden mich schon noch reizen, vor allem für kurze Trades.
Brauche es auch zu nichts anderem.
Ich bin ja am Überlegen ob ich es mir in meinem Alter überhaupt noch antue bei einem weiteren Broker
ein Depot zu eröffnen, aber die Gebühren würden mich schon noch reizen, vor allem für kurze Trades.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.189.193 von 1erhart am 18.12.19 15:51:59
ja 4 Euro pro Trade das schaffe ich nicht mal mit Premium Partnern bei Onvista, da komme ich auf 4,50 Euro .... bin noch am überlegen wegen der Rennerei, ausdrucken zur Post usw. und ein neues Handy will ich auch nicht.
Ich warte noch ab bzgl. des Threads "Ende des Trading durch neue Steuerregel" weil mit maximal -10k Verlust zu abschreiben würde ein neuer Broker auch nicht viel helfen.
Aber es tut sich was in der Brokerlandschaft
Zitat von 1erhart: Mein Handy ist ja auch noch ein Vorkriegsmodell ausser telefonieren und SMS geht da nichts.
Brauche es auch zu nichts anderem.
Ich bin ja am Überlegen ob ich es mir in meinem Alter überhaupt noch antue bei einem weiteren Broker
ein Depot zu eröffnen, aber die Gebühren würden mich schon noch reizen, vor allem für kurze Trades.
ja 4 Euro pro Trade das schaffe ich nicht mal mit Premium Partnern bei Onvista, da komme ich auf 4,50 Euro .... bin noch am überlegen wegen der Rennerei, ausdrucken zur Post usw. und ein neues Handy will ich auch nicht.
Ich warte noch ab bzgl. des Threads "Ende des Trading durch neue Steuerregel" weil mit maximal -10k Verlust zu abschreiben würde ein neuer Broker auch nicht viel helfen.
Aber es tut sich was in der Brokerlandschaft
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.189.046 von 1erhart am 18.12.19 15:38:30
Hallo 1erhart,
Sie müssen nicht zwangsläufig Ihre Anmeldung ausdrucken und per "Post-Ident" Verfahren einreichen. Sie können sich auch bequem von Zuhause aus über das Smartbroker "Video-Ident" Verfahren legitimieren.
Dafür benötigen Sie allerdings ein Smartphone. Hierbei muss es sich aber nicht um Ihr eigenes Gerät handeln.
Wir hoffen, dass wir Ihnen weiterhelfen konnten und wünschen Ihnen eine schöne Vorweihnachtszeit.
Viele Grüße
Hardy
Hardy
Zitat von 1erhart: Ich nehme an dass ich beim Abschluss das Ganze Ausdrucken muss und bei der Post mich ausweisen muss.
Hier geht bei mir dann das Problem schon los. Da ich nicht einmal einen angeschlossenen Drucker hier habe.
Könnte man das Ganze auch schriftlich erledigen?
Hallo 1erhart,
Sie müssen nicht zwangsläufig Ihre Anmeldung ausdrucken und per "Post-Ident" Verfahren einreichen. Sie können sich auch bequem von Zuhause aus über das Smartbroker "Video-Ident" Verfahren legitimieren.
Dafür benötigen Sie allerdings ein Smartphone. Hierbei muss es sich aber nicht um Ihr eigenes Gerät handeln.
Wir hoffen, dass wir Ihnen weiterhelfen konnten und wünschen Ihnen eine schöne Vorweihnachtszeit.
Viele Grüße
Hardy
Hardy
Fondshandel über Tradegate
@CommunitySupport:Ich hätte 2 konkrete Fragen zum Hadel über Tradegate:
1.) Bei Onvista werden über Tradegate keine Teilorders abgewickelt (bei Flatex schon). Wie sieht dies bei SmartBroker aus? Werden Tradegate-Orders für z.B. offene Immobilienfonds auch teilausgeführt?
2.) Beträgt die komplette Transaktionsgebühr €4,- flat ohne zusätzliche Handelsendgelte für Tradegate?
!
Dieser Beitrag wurde von CommunitySupport moderiert. Grund: Doppelpost
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.189.313 von nowalls am 18.12.19 16:04:51
Quelle: https://smartbroker.de/formulare/pdf/20191216-Preis-Leistung…
Zitat von nowalls: Fondshandel über Tradegate
Frage an den CommunitySupport:
Ich hätte 2 konkrete Fragen zum Hadel über Tradegate:
1.) Bei Onvista werden über Tradegate keine Teilorders abgewickelt (bei Flatex schon). Wie sieht dies bei SmartBroker aus? Werden Tradegate-Orders für z.B. offene Immobilienfonds auch teilausgeführt?
2.) Beträgt die komplette Transaktionsgebühr €4,- flat ohne zusätzliche Handelsendgelte für Tradegate?
Quelle: https://smartbroker.de/formulare/pdf/20191216-Preis-Leistung…
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.189.289 von CommunitySupport am 18.12.19 16:01:53Nein hilft mir persönlich nicht weiter. Ich habe mich ja vor 13 Jahren in einen sogenannten unbewohnten Teil der BRD zurückgezogen um meinen Lebensabend in Aller Ruhe zu geniessen.
Rund um mich herum in der ganzen Strasse dürfte keiner mir damit helfen können. Es gibt auch in der BRD noch Flecken die so dünn besiedelt sind wie die Wüste Gobi.
Rund um mich herum in der ganzen Strasse dürfte keiner mir damit helfen können. Es gibt auch in der BRD noch Flecken die so dünn besiedelt sind wie die Wüste Gobi.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.180.247 von Chris_M am 17.12.19 16:07:28
Hallo Chris_M,
zu Ihrer Sparplan Frage:
Ein Sparplan mit Fonds kostet keine Gebühren. D.h. alle Einzahlungen in diesen Sparplan sind gebührenfrei. Anders sieht es bei ETFs, Zertifikaten und Aktien aus. Hier fällt für jede Einzahlung in den Sparplan eine Gebühr in Höhe von 0,2% der eingezahlten Summe an (mindestens aber 0,80 Euro).
Viele Grüße
Hardy
Zitat von Chris_M: Hardy,
bzgl. Sparplan kannst auch mal nachfragen.
werde da auch nicht schlauer aus dem Preis- Leistungsverzeichnis ... denn mit 4 Euro pro Order würde sich kein Sparplan rechnen und wie bekannt ist, gibt es ja viele User die hier und auf anderen Finanzportalen nach günstige Broker für Sparpläne erfragen.
Hallo Chris_M,
zu Ihrer Sparplan Frage:
Ein Sparplan mit Fonds kostet keine Gebühren. D.h. alle Einzahlungen in diesen Sparplan sind gebührenfrei. Anders sieht es bei ETFs, Zertifikaten und Aktien aus. Hier fällt für jede Einzahlung in den Sparplan eine Gebühr in Höhe von 0,2% der eingezahlten Summe an (mindestens aber 0,80 Euro).
Viele Grüße
Hardy
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.189.451 von 1erhart am 18.12.19 16:15:53
Hallo 1erhart,
auch in diesem Fall ist nicht alles verloren. Sollten Sie keinen Drucker und kein Smartphone besitzen so können Sie sich nach Durchführung der Registrierung einfach die Vorgangsnummer aufschreiben. Wenn Sie dann das Post-Ident Verfahren bei der örtlichen Postfiliale durchlaufen und dabei die Vorgangsnummer angeben, können Sie die Anmeldung ebenfalls abschließen.
Viele Grüße
Hardy
Zitat von 1erhart: Nein hilft mir persönlich nicht weiter. Ich habe mich ja vor 13 Jahren in einen sogenannten unbewohnten Teil der BRD zurückgezogen um meinen Lebensabend in Aller Ruhe zu geniessen.
Rund um mich herum in der ganzen Strasse dürfte keiner mir damit helfen können. Es gibt auch in der BRD noch Flecken die so dünn besiedelt sind wie die Wüste Gobi.
Hallo 1erhart,
auch in diesem Fall ist nicht alles verloren. Sollten Sie keinen Drucker und kein Smartphone besitzen so können Sie sich nach Durchführung der Registrierung einfach die Vorgangsnummer aufschreiben. Wenn Sie dann das Post-Ident Verfahren bei der örtlichen Postfiliale durchlaufen und dabei die Vorgangsnummer angeben, können Sie die Anmeldung ebenfalls abschließen.
Viele Grüße
Hardy
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.189.481 von CommunitySupport am 18.12.19 16:19:38
Das ist doch super
bei 50 Euro pro Sparplan, was ja so ein gängiger Betrag ist, würde 0,2% 0,10 Euro entsprechen bzw. die 0,80 Euro als Minimum veranschlagt werden. Damit liegt ihr doch super im Preis.
Ich meine die Comdirect hat ihre 1,50% auf Sparpläne sein lassen und nimmt stattdessen 1 Euro pro Sparplan. D.h. mit 0,80 Euro seit ihr wohl führend.
ABER ich habe letztens auf ntv gehört, das die dt. Börse ETF kostenlos zum handeln anbietet und es halt nur eine Frage der Broker ist, ob Sie diesen Preisvorteil an ihre Kunden weitergeben.
Ich glaube da könnt ihr noch so einiges holen und das mit 0,50 Euro auf Kapitalmaßnahmen sollte auch dringend überdacht werden. Für viele Sparer ein no go
Zitat von CommunitySupport: Anders sieht es bei ETFs, Zertifikaten und Aktien aus. Hier fällt für jede Einzahlung in den Sparplan eine Gebühr in Höhe von 0,2% der eingezahlten Summe an (mindestens aber 0,80 Euro).
Das ist doch super
bei 50 Euro pro Sparplan, was ja so ein gängiger Betrag ist, würde 0,2% 0,10 Euro entsprechen bzw. die 0,80 Euro als Minimum veranschlagt werden. Damit liegt ihr doch super im Preis.
Ich meine die Comdirect hat ihre 1,50% auf Sparpläne sein lassen und nimmt stattdessen 1 Euro pro Sparplan. D.h. mit 0,80 Euro seit ihr wohl führend.
ABER ich habe letztens auf ntv gehört, das die dt. Börse ETF kostenlos zum handeln anbietet und es halt nur eine Frage der Broker ist, ob Sie diesen Preisvorteil an ihre Kunden weitergeben.
Ich glaube da könnt ihr noch so einiges holen und das mit 0,50 Euro auf Kapitalmaßnahmen sollte auch dringend überdacht werden. Für viele Sparer ein no go
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.189.535 von CommunitySupport am 18.12.19 16:25:36Wenn sie mir noch sagen können was ich ausser der Vorgangsnummer und meinen Perso noch wissen muss um nicht zweimal zum relativ entfernten Postamt fahren zu müssen würde mir das weiterhelfen.
Kann mir nicht vorstellen dass die Nummer alleine alles aussagt und der gute Mann im Postamt nicht mehr wissen muss.
Kann mir nicht vorstellen dass die Nummer alleine alles aussagt und der gute Mann im Postamt nicht mehr wissen muss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.189.418 von Chris_M am 18.12.19 16:12:04Chris M: Sorry, aber das beantwortet meine Fragen nicht konkret (den einkopierten Ausschnitt aus der Presilsite hatte ich mir auch schon zu Gemüte geführt).
1.) Onvista verlangt auch keine Zusatzgebühren bei Teilausführungen, was dort aber nicht bedeutet, dass sie auch Teilausführungen über alle Handelsplätze ausführen. Über Tradegate machen sie dies z.B. nicht.
2.) Die genanten Gebühren beim "außerbörslichen Handel" von Investmentfonds-Anteilen beziehen sich ausdrücklich auf den Handel mit der jeweiligen Kapitalverwaltungsgesellschaft. Ich möchte jedoch die Anteile nicht von der KVG sondern von anderen Marktteilnehmern über Tradegate kaufen. Daher die konkrete Nachfrage, ob über SmartBroker auch Fonds über Tradegate zu €4,- gehandelt wertden können.
1.) Onvista verlangt auch keine Zusatzgebühren bei Teilausführungen, was dort aber nicht bedeutet, dass sie auch Teilausführungen über alle Handelsplätze ausführen. Über Tradegate machen sie dies z.B. nicht.
2.) Die genanten Gebühren beim "außerbörslichen Handel" von Investmentfonds-Anteilen beziehen sich ausdrücklich auf den Handel mit der jeweiligen Kapitalverwaltungsgesellschaft. Ich möchte jedoch die Anteile nicht von der KVG sondern von anderen Marktteilnehmern über Tradegate kaufen. Daher die konkrete Nachfrage, ob über SmartBroker auch Fonds über Tradegate zu €4,- gehandelt wertden können.
!
Dieser Beitrag wurde von CommunitySupport moderiert. Grund: Fehlinformation
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.173.596 von Chris_M am 16.12.19 20:22:14Gebühren auf Dividenden finde ich echt nicht gut.
Aber zum Zocken ist die Plattform ganz ok.
Aber zum Zocken ist die Plattform ganz ok.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.186.652 von CommunitySupport am 18.12.19 11:05:29
Gibt es eine demo oder bilder zu dieser oberfläche? Bietet ihr orderbuchtiefe? Ist euer realtime push oder pull?
Ordersoftware kommt von HSBC
Gibt es eine demo oder bilder zu dieser oberfläche? Bietet ihr orderbuchtiefe? Ist euer realtime push oder pull?
ja fotos und videos findet man keine... da sollte smartbroker doch mal drüber nachdenken und für promozwecke was veröffentlichen oder wartet man bis ein INfluenzer das von sich aus machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.189.664 von nowalls am 18.12.19 16:36:12
Hallo @nowalls,
Teilausführungen über Tradegate sind auch mit Smartbroker möglich. Es fallen hierfür keine Zusatzkosten an, sofern die Teilausführungen am gleichen Handelstag ausgeführt werden. Sollte Tradegate die Order nicht taggleich ausführen können, dann wird sie garnicht ausgeführt. In diesem Fall fallen selbstverständlich auch keine Gebühren an.
Zu Ihrer Frage zu den Zusatzgebühren: Tradegate verursacht keine Fremdkosten und Smartbroker erhebt auch keine zusätzlichen Handelsplatzentgelte.
Wir hoffen, dass wir Ihnen weiterhelfen konnten und wünschen Ihnen eine schöne Vorweihnachtszeit.
Viele Grüße
Hardy
Zitat von nowalls: Chris M: Sorry, aber das beantwortet meine Fragen nicht konkret (den einkopierten Ausschnitt aus der Presilsite hatte ich mir auch schon zu Gemüte geführt).
1.) Onvista verlangt auch keine Zusatzgebühren bei Teilausführungen, was dort aber nicht bedeutet, dass sie auch Teilausführungen über alle Handelsplätze ausführen. Über Tradegate machen sie dies z.B. nicht.
2.) Die genanten Gebühren beim "außerbörslichen Handel" von Investmentfonds-Anteilen beziehen sich ausdrücklich auf den Handel mit der jeweiligen Kapitalverwaltungsgesellschaft. Ich möchte jedoch die Anteile nicht von der KVG sondern von anderen Marktteilnehmern über Tradegate kaufen. Daher die konkrete Nachfrage, ob über SmartBroker auch Fonds über Tradegate zu €4,- gehandelt wertden können.
Hallo @nowalls,
Teilausführungen über Tradegate sind auch mit Smartbroker möglich. Es fallen hierfür keine Zusatzkosten an, sofern die Teilausführungen am gleichen Handelstag ausgeführt werden. Sollte Tradegate die Order nicht taggleich ausführen können, dann wird sie garnicht ausgeführt. In diesem Fall fallen selbstverständlich auch keine Gebühren an.
Zu Ihrer Frage zu den Zusatzgebühren: Tradegate verursacht keine Fremdkosten und Smartbroker erhebt auch keine zusätzlichen Handelsplatzentgelte.
Wir hoffen, dass wir Ihnen weiterhelfen konnten und wünschen Ihnen eine schöne Vorweihnachtszeit.
Viele Grüße
Hardy
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.189.481 von CommunitySupport am 18.12.19 16:19:38Hallo Leute,
hier noch ein Nachtrag zur Frage von Chris_M zu den Smartbroker Sparplänen:
Mit Smartbroker fallen nicht nur für Sparpläne mit Fonds keine Gebühren an, sondern Smartbroker bietet zum Start auch 295 ETF Sparpläne kostenfrei an (darunter Amundi, XTrackers, Lyxor und auch ishares).
Viele Grüße
Hardy
hier noch ein Nachtrag zur Frage von Chris_M zu den Smartbroker Sparplänen:
Mit Smartbroker fallen nicht nur für Sparpläne mit Fonds keine Gebühren an, sondern Smartbroker bietet zum Start auch 295 ETF Sparpläne kostenfrei an (darunter Amundi, XTrackers, Lyxor und auch ishares).
Viele Grüße
Hardy
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.195.733 von CommunitySupport am 19.12.19 11:05:13Aber welche dies im Einzelnen sind, kann man wohl nicht sehen bevor man Kunde ist. Für mich ist diese Intransparenz nicht nachvollziehbar. Warum veröffentlicht ihr nicht sowas auf eurer Homepage von smartbroker.de?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.197.050 von blaky am 19.12.19 13:45:10
Der Launch war doch erst und die ersten sind sozusagen die Beta Tester ... bzw. über diesen Thread bekommen die ja auch schon einiges an Input.
Auch wenn es noch mehr kostenlose ETF Sparpläne geben würde, das mit den 0,50 Euro auf Kapitalmaßnahmen ist ein bitterer beigeschmack. Auf der anderen Seite verstehe ich den Broker ja auch, das der Geld verdienen muss.
Zitat von blaky: Aber welche dies im Einzelnen sind, kann man wohl nicht sehen bevor man Kunde ist. Für mich ist diese Intransparenz nicht nachvollziehbar. Warum veröffentlicht ihr nicht sowas auf eurer Homepage von smartbroker.de?
Der Launch war doch erst und die ersten sind sozusagen die Beta Tester ... bzw. über diesen Thread bekommen die ja auch schon einiges an Input.
Auch wenn es noch mehr kostenlose ETF Sparpläne geben würde, das mit den 0,50 Euro auf Kapitalmaßnahmen ist ein bitterer beigeschmack. Auf der anderen Seite verstehe ich den Broker ja auch, das der Geld verdienen muss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.197.050 von blaky am 19.12.19 13:45:10
Hallo @blaky,
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir können Ihre Kritik nachvollziehen und werden daher diese Informationen zeitnah auf der Homepage und im Preis- und Leistungsverzeichnis abbilden.
Viele Grüße
Hardy
Zitat von blaky: Aber welche dies im Einzelnen sind, kann man wohl nicht sehen bevor man Kunde ist. Für mich ist diese Intransparenz nicht nachvollziehbar. Warum veröffentlicht ihr nicht sowas auf eurer Homepage von smartbroker.de?
Hallo @blaky,
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir können Ihre Kritik nachvollziehen und werden daher diese Informationen zeitnah auf der Homepage und im Preis- und Leistungsverzeichnis abbilden.
Viele Grüße
Hardy
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.197.233 von CommunitySupport am 19.12.19 13:59:31
Hey Hardy,
auf der Homepage ist ja kein Suchfeld.
Kannst du mal schauen ob IE00B3RBWM25 (FTSE All-World UCITS von Vanguard) ob der bei smartborker auch dabei ist und kostenlos ist.
vielen Dank
Zitat von CommunitySupport:Zitat von blaky: Aber welche dies im Einzelnen sind, kann man wohl nicht sehen bevor man Kunde ist. Für mich ist diese Intransparenz nicht nachvollziehbar. Warum veröffentlicht ihr nicht sowas auf eurer Homepage von smartbroker.de?
Hallo @blaky,
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir können Ihre Kritik nachvollziehen und werden daher diese Informationen zeitnah auf der Homepage und im Preis- und Leistungsverzeichnis abbilden.
Viele Grüße
Hardy
Hey Hardy,
auf der Homepage ist ja kein Suchfeld.
Kannst du mal schauen ob IE00B3RBWM25 (FTSE All-World UCITS von Vanguard) ob der bei smartborker auch dabei ist und kostenlos ist.
vielen Dank
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.191.524 von ZockerFreak am 18.12.19 19:48:52
Gibt es hier keine antwort drauf? 🤔
Zitat von ZockerFreak:Ordersoftware kommt von HSBC
Gibt es eine demo oder bilder zu dieser oberfläche? Bietet ihr orderbuchtiefe? Ist euer realtime push oder pull?
Gibt es hier keine antwort drauf? 🤔
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.197.890 von Chris_M am 19.12.19 15:04:11
Hallo @Chris_M,
vielen Dank für die Frage. Der ETF "Vanguard-FTSE-all-World" (IE00B3RBWM25) ist leider nicht unter den zunächst 295 kostenlosen ETFs. Wir planen aber das kostenlose Angebot von Smartbroker auszubauen. Möglicherweise wird dieser ETF mittelfristig kostenlos handelbar. Für einen Sparplan-Trade von "Vanguard-FTSE-all-World" fallen aber bis auf weiteres 0,2% (mind. 0,80 EUR) Ordergebühr an (was trotzdem ziemlich günstig ist).
Viele Grüße
Hardy
Zitat von Chris_M:Zitat von CommunitySupport: ...
Hallo @blaky,
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir können Ihre Kritik nachvollziehen und werden daher diese Informationen zeitnah auf der Homepage und im Preis- und Leistungsverzeichnis abbilden.
Viele Grüße
Hardy
Hey Hardy,
auf der Homepage ist ja kein Suchfeld.
Kannst du mal schauen ob IE00B3RBWM25 (FTSE All-World UCITS von Vanguard) ob der bei smartborker auch dabei ist und kostenlos ist.
vielen Dank
Hallo @Chris_M,
vielen Dank für die Frage. Der ETF "Vanguard-FTSE-all-World" (IE00B3RBWM25) ist leider nicht unter den zunächst 295 kostenlosen ETFs. Wir planen aber das kostenlose Angebot von Smartbroker auszubauen. Möglicherweise wird dieser ETF mittelfristig kostenlos handelbar. Für einen Sparplan-Trade von "Vanguard-FTSE-all-World" fallen aber bis auf weiteres 0,2% (mind. 0,80 EUR) Ordergebühr an (was trotzdem ziemlich günstig ist).
Viele Grüße
Hardy
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.189.451 von 1erhart am 18.12.19 16:15:53@1erhart, Hardy hat geantwortet:
"Der ETF "Vanguard-FTSE-all-World" (IE00B3RBWM25) ist leider nicht unter den zunächst 295 kostenlosen ETFs. Wir planen aber das kostenlose Angebot von Smartbroker auszubauen. Möglicherweise wird dieser ETF mittelfristig kostenlos handelbar. Für einen Sparplan-Trade von "Vanguard-FTSE-all-World" fallen aber bis auf weiteres 0,2% (mind. 0,80 EUR) Ordergebühr an (was trotzdem ziemlich günstig ist)."
Ist doch auch i.O.
"Der ETF "Vanguard-FTSE-all-World" (IE00B3RBWM25) ist leider nicht unter den zunächst 295 kostenlosen ETFs. Wir planen aber das kostenlose Angebot von Smartbroker auszubauen. Möglicherweise wird dieser ETF mittelfristig kostenlos handelbar. Für einen Sparplan-Trade von "Vanguard-FTSE-all-World" fallen aber bis auf weiteres 0,2% (mind. 0,80 EUR) Ordergebühr an (was trotzdem ziemlich günstig ist)."
Ist doch auch i.O.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.198.829 von Chris_M am 19.12.19 16:24:55Hab es gelesen, danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.197.986 von ZockerFreak am 19.12.19 15:13:55
Hallo @ZockerFreak,
auf der Smartbroker Oberfläche werden der aktuelle Geld- und Briefkurs sowie das dahinterliegende Ordervolumen angezeigt. Die Kurse werden in Echtzeit angezeigt. Allerdings werden die Kurse nur durch Browser Refresh aktualisiert. Orderbuch und Ordervolumen werden derzeit nicht angezeigt.
Da diese Elemente für einige Nutzer nicht ganz unwichtig sind, befinden sich diese Punkte (Orderbuch und Pushkurse) auf der Smartbroker Entwicklungsagenda für 2020.
Viele Grüße
Hardy
Zitat von ZockerFreak:Zitat von ZockerFreak: ...
Gibt es eine demo oder bilder zu dieser oberfläche? Bietet ihr orderbuchtiefe? Ist euer realtime push oder pull?
Gibt es hier keine antwort drauf? 🤔
Hallo @ZockerFreak,
auf der Smartbroker Oberfläche werden der aktuelle Geld- und Briefkurs sowie das dahinterliegende Ordervolumen angezeigt. Die Kurse werden in Echtzeit angezeigt. Allerdings werden die Kurse nur durch Browser Refresh aktualisiert. Orderbuch und Ordervolumen werden derzeit nicht angezeigt.
Da diese Elemente für einige Nutzer nicht ganz unwichtig sind, befinden sich diese Punkte (Orderbuch und Pushkurse) auf der Smartbroker Entwicklungsagenda für 2020.
Viele Grüße
Hardy
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.199.483 von CommunitySupport am 19.12.19 17:37:54Danke für die antwort .... dann warte ich auf 2020 ... so ist es ja noch nichts für kurzfristige trades
Hallo,könnte ein bestehender wertpapierkredit bei einem depotwechsel übernommen werden? Die Konditionen klingen ja sehr gut
Hardy, ist ein Geschäftskonto (juristische Person) für eine UG, OHG, GmbH auch bei smartbroker möglich?
Ist aktuell ja auch ein interessantes Thema auf WSO
Ist aktuell ja auch ein interessantes Thema auf WSO
Ich weiß nicht ob ich zu blöd bin, aber die Onlinedepoteröffnung (zumindest hier via Smartphone) zeigt mir nur Einzeldepot an - gibts auch ne Lösung/Formulare für ein Eheleutedepot?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.210.415 von chrismuenster am 20.12.19 22:28:48
Hallo chrismuenster,
Sie können Ihren Wertpapierkredit bei einem Depotwechsel gerne übernehmen. Das muss allerdings individuell abgestimmt werden. Bitte melden Sie sich daher bei unserem Kundenservice unter +49 30 275 77 64 64. Dort hilft man Ihnen gerne weiter.
Frohe Weihnachten,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von chrismuenster: Hallo,könnte ein bestehender wertpapierkredit bei einem depotwechsel übernommen werden? Die Konditionen klingen ja sehr gut
Hallo chrismuenster,
Sie können Ihren Wertpapierkredit bei einem Depotwechsel gerne übernehmen. Das muss allerdings individuell abgestimmt werden. Bitte melden Sie sich daher bei unserem Kundenservice unter +49 30 275 77 64 64. Dort hilft man Ihnen gerne weiter.
Frohe Weihnachten,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.214.192 von 3001er am 21.12.19 20:27:56
Hallo 3001er,
aktuell bieten wir Einzeldepots an. Wir arbeiten aber gerade an einer Lösung, um schnellstmöglich auch Gemeinschaftsdepots anbieten zu können.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von 3001er: Ich weiß nicht ob ich zu blöd bin, aber die Onlinedepoteröffnung (zumindest hier via Smartphone) zeigt mir nur Einzeldepot an - gibts auch ne Lösung/Formulare für ein Eheleutedepot?
Hallo 3001er,
aktuell bieten wir Einzeldepots an. Wir arbeiten aber gerade an einer Lösung, um schnellstmöglich auch Gemeinschaftsdepots anbieten zu können.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.214.042 von Chris_M am 21.12.19 19:48:53
Hallo Chris_M,
ja, das ist möglich. Bitte melden Sie sich dazu beim Kundenservice unter +49 30 275 77 64 64. Die Kollegen haben die passenden Anträge parat.
Frohe Weihnachten,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von Chris_M: Hardy, ist ein Geschäftskonto (juristische Person) für eine UG, OHG, GmbH auch bei smartbroker möglich?
Ist aktuell ja auch ein interessantes Thema auf WSO
Hallo Chris_M,
ja, das ist möglich. Bitte melden Sie sich dazu beim Kundenservice unter +49 30 275 77 64 64. Die Kollegen haben die passenden Anträge parat.
Frohe Weihnachten,
Ihr Smartbroker-Team
https://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/onlinebroker-flatex-…
Flatex wird nächstes Jahr teurer, die wollen dann Depotgebühren.
Flatex wird nächstes Jahr teurer, die wollen dann Depotgebühren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.217.167 von morpheus83 am 22.12.19 19:05:47"Das Unternehmen setzt aber offenbar darauf, dass ein Großteil der Kunden zu träge ist, um den Anbieter zu wechseln "
Das glaube ich nicht mit der Trägheit. Ganz im Gegenteil beim Stromwechsel oder Versicherungen und Banken ist es heute so einfach wie nie zuvor und man sieht es ja auch an der Werbung von Check24 und anderen Vermittlern.
Da werden einige Kunden das Lager wechseln. Ich war nur 3 Monate bei Flatex weil die wirklich täglich die -0,4% p.a. auf das Guthaben berechnet haben und selbst wenn es nur sehr kurz zwischen geparkt war und zum weiteren nur noch ein einziger Emittent für den kostenlosen bzw. günstigen Zertifikate handel möglich war (und das ist der Anbieter den ich nicht mag).
ich frage mal meine Bekannten aus AT ob es hiesige Kunden auch betrifft.
Das glaube ich nicht mit der Trägheit. Ganz im Gegenteil beim Stromwechsel oder Versicherungen und Banken ist es heute so einfach wie nie zuvor und man sieht es ja auch an der Werbung von Check24 und anderen Vermittlern.
Da werden einige Kunden das Lager wechseln. Ich war nur 3 Monate bei Flatex weil die wirklich täglich die -0,4% p.a. auf das Guthaben berechnet haben und selbst wenn es nur sehr kurz zwischen geparkt war und zum weiteren nur noch ein einziger Emittent für den kostenlosen bzw. günstigen Zertifikate handel möglich war (und das ist der Anbieter den ich nicht mag).
ich frage mal meine Bekannten aus AT ob es hiesige Kunden auch betrifft.
@Smartbroker-Team:
Ich wünsche Euch viel Erfolg, v.a. weil ihr sämtliche Orderplätze anbietet und Konto & Depot wirklich kostenlos sind.
Was das PLV angeht, wären einige Klarstellungen hilfreich, was Ihr unter kostenpflichtigen Kapitalmaßnahmen einrechnet und was nicht.
Denn unter Punkt A I. Depot steht, dass eine (Bar-) Dividende kostenlos ist (gilt das für inländische und ausländische Titel?) und auch Zinsen sind kostenlos (gilt das für inländische und ausländische Bonds?), wenn ich "Einlösung von Zins- und Dividendenscheinen" so interpretiere.
Es ist vollkommen i.O. für aufwendige Kapitalmaßnahmen 0.50€ Gebühr zu nehmen, wie unter Punkt B II. Entgelt für Kapitalmaßnahmen und Stockdividende aufgelistet.
Bitte beachtet aber, dass manche Kunden unter Kapitalmaßnahme auch die Zahlung der Dividende verstehen würden. Also am besten wäre es vermutlich, wenn die kostenpflichtigen Kapitalmaßnahmen benannt oder aufgezählt werden wie z.B. Aktiensplitt, Kapitalerhöhung, Spin-Off etc.
Eine Liste gibt es bei der Konkurrenz z.B. hier: https://www.lynxbroker.de/service/online-handbuch/kapitalmas…
Covacoro
Ich wünsche Euch viel Erfolg, v.a. weil ihr sämtliche Orderplätze anbietet und Konto & Depot wirklich kostenlos sind.
Was das PLV angeht, wären einige Klarstellungen hilfreich, was Ihr unter kostenpflichtigen Kapitalmaßnahmen einrechnet und was nicht.
Denn unter Punkt A I. Depot steht, dass eine (Bar-) Dividende kostenlos ist (gilt das für inländische und ausländische Titel?) und auch Zinsen sind kostenlos (gilt das für inländische und ausländische Bonds?), wenn ich "Einlösung von Zins- und Dividendenscheinen" so interpretiere.
Es ist vollkommen i.O. für aufwendige Kapitalmaßnahmen 0.50€ Gebühr zu nehmen, wie unter Punkt B II. Entgelt für Kapitalmaßnahmen und Stockdividende aufgelistet.
Bitte beachtet aber, dass manche Kunden unter Kapitalmaßnahme auch die Zahlung der Dividende verstehen würden. Also am besten wäre es vermutlich, wenn die kostenpflichtigen Kapitalmaßnahmen benannt oder aufgezählt werden wie z.B. Aktiensplitt, Kapitalerhöhung, Spin-Off etc.
Eine Liste gibt es bei der Konkurrenz z.B. hier: https://www.lynxbroker.de/service/online-handbuch/kapitalmas…
Covacoro
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.217.563 von Covacoro am 22.12.19 21:05:59Hallo @Covacoro,
vielen Dank für die Erfolgswünsche und Hinweise. Wir werden versuchen die Fragen so kann es geht zu beantworten:
Bei Smartbroker fällt für alle Kapitalmaßnahmen eine Gebühr von 0,50 EUR an. Dies gilt auch für dei Ausschüttung von Aktiendividenden und Bonds. Ob es sich dabei um deutsche oder ausländische Titel handelt ist unerheblich. Smartbroker strebt jedoch an, Kapitalmaßnahmen in 2020 günstiger anbieten zu können. Dafür sind aber noch einige Verhandlungen von Nöten.
Vielen Dank auch für den Hinweis zur Ausdifferenzierung der Kosten für Kapitalmaßnahmen im Preis- und Leistungsverzeichnis. Wir werden den Vorschlag ggf. in 2020 umsetzen.
Viele Grüße und frohe Weihnachten
Hardy
vielen Dank für die Erfolgswünsche und Hinweise. Wir werden versuchen die Fragen so kann es geht zu beantworten:
Bei Smartbroker fällt für alle Kapitalmaßnahmen eine Gebühr von 0,50 EUR an. Dies gilt auch für dei Ausschüttung von Aktiendividenden und Bonds. Ob es sich dabei um deutsche oder ausländische Titel handelt ist unerheblich. Smartbroker strebt jedoch an, Kapitalmaßnahmen in 2020 günstiger anbieten zu können. Dafür sind aber noch einige Verhandlungen von Nöten.
Vielen Dank auch für den Hinweis zur Ausdifferenzierung der Kosten für Kapitalmaßnahmen im Preis- und Leistungsverzeichnis. Wir werden den Vorschlag ggf. in 2020 umsetzen.
Viele Grüße und frohe Weihnachten
Hardy
hängt vielleicht mit ausgeschaltetem Java Script zusammen, aber da könnte der smartbroker evtl. noch etwas Optimierung betreiben...
Warnung: Mögliches Sicherheitsrisiko erkannt
Firefox hat ein mögliches Sicherheitsrisiko erkannt und smartbroker.de nicht geladen. Falls Sie die Website besuchen, könnten Angreifer versuchen, Passwörter, E-Mails oder Kreditkartendaten zu stehlen.
Warnung: Mögliches Sicherheitsrisiko erkannt
Firefox hat ein mögliches Sicherheitsrisiko erkannt und smartbroker.de nicht geladen. Falls Sie die Website besuchen, könnten Angreifer versuchen, Passwörter, E-Mails oder Kreditkartendaten zu stehlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.217.563 von Covacoro am 22.12.19 21:05:59
@Corvaro:
Hier ein kurzer Nachtrag zu den Kapitalmaßnahmen. Werden z.B. Dividenden reinvestiert dann fallen 0,50 EUR an. Bei einer Einlösung der Dividenden aus dem Depot, kostet es nichts.
Viele Grüße
Hardy
Zitat von Covacoro: @Smartbroker-Team:
Ich wünsche Euch viel Erfolg, v.a. weil ihr sämtliche Orderplätze anbietet und Konto & Depot wirklich kostenlos sind.
Was das PLV angeht, wären einige Klarstellungen hilfreich, was Ihr unter kostenpflichtigen Kapitalmaßnahmen einrechnet und was nicht.
Denn unter Punkt A I. Depot steht, dass eine (Bar-) Dividende kostenlos ist (gilt das für inländische und ausländische Titel?) und auch Zinsen sind kostenlos (gilt das für inländische und ausländische Bonds?), wenn ich "Einlösung von Zins- und Dividendenscheinen" so interpretiere.
Es ist vollkommen i.O. für aufwendige Kapitalmaßnahmen 0.50€ Gebühr zu nehmen, wie unter Punkt B II. Entgelt für Kapitalmaßnahmen und Stockdividende aufgelistet.
Bitte beachtet aber, dass manche Kunden unter Kapitalmaßnahme auch die Zahlung der Dividende verstehen würden. Also am besten wäre es vermutlich, wenn die kostenpflichtigen Kapitalmaßnahmen benannt oder aufgezählt werden wie z.B. Aktiensplitt, Kapitalerhöhung, Spin-Off etc.
Eine Liste gibt es bei der Konkurrenz z.B. hier: https://www.lynxbroker.de/service/online-handbuch/kapitalmas…
Covacoro
@Corvaro:
Hier ein kurzer Nachtrag zu den Kapitalmaßnahmen. Werden z.B. Dividenden reinvestiert dann fallen 0,50 EUR an. Bei einer Einlösung der Dividenden aus dem Depot, kostet es nichts.
Viele Grüße
Hardy
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.220.788 von CommunitySupport am 23.12.19 13:41:15Gilt das auch für Zinsgutschriften von Anleihen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.221.646 von 3001er am 23.12.19 15:50:42Werden für die Ausschüttung von Fonds oder ETF's Gebühren berechnet?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.221.646 von 3001er am 23.12.19 15:50:42
Hallo 3001er,
für Anleihen gelten aktuell noch die gleichen Gebühren, wie für Aktien. Wir arbeiten aber gerade mit Hochdruck daran, dass wir Ihnen die Ausschüttungen in wenigen Wochen noch günstiger anbieten können.
Frohe Weihnachten,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von 3001er: Gilt das auch für Zinsgutschriften von Anleihen?
Hallo 3001er,
für Anleihen gelten aktuell noch die gleichen Gebühren, wie für Aktien. Wir arbeiten aber gerade mit Hochdruck daran, dass wir Ihnen die Ausschüttungen in wenigen Wochen noch günstiger anbieten können.
Frohe Weihnachten,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.222.858 von KimJennifer am 23.12.19 18:15:04
Hallo KimJennifer,
bei Ausschüttungen von Fonds und ETFs werden keine Gebühren berechnet.
Frohe Weihnachten,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von KimJennifer: Werden für die Ausschüttung von Fonds oder ETF's Gebühren berechnet?
Hallo KimJennifer,
bei Ausschüttungen von Fonds und ETFs werden keine Gebühren berechnet.
Frohe Weihnachten,
Ihr Smartbroker-Team
Hallo, meine Fragen wären:
gibt es einen Screenshort eures Trading-Tools oder besser noch: eine Möglichkeit, das Smartbroker-Tradingtool einmal mit Musterdepot auszuprobieren? Ist das Tool mit unbegrenzten Realtimekursen? Für welche Länder erhalte ich dort Realtimekurse? Wie viel kostet das Trading-Tool monatlich? Und garantiert ihr euren Kunden, dass ihr nicht auch bald Negativzinsen einführt?
Vielen Dank für die Antworten.
gibt es einen Screenshort eures Trading-Tools oder besser noch: eine Möglichkeit, das Smartbroker-Tradingtool einmal mit Musterdepot auszuprobieren? Ist das Tool mit unbegrenzten Realtimekursen? Für welche Länder erhalte ich dort Realtimekurse? Wie viel kostet das Trading-Tool monatlich? Und garantiert ihr euren Kunden, dass ihr nicht auch bald Negativzinsen einführt?
Vielen Dank für die Antworten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.232.089 von Streberleiche am 26.12.19 18:49:53
Ist das nicht ein bisschen zu viel verlangt?
In diesen Marktumfeld hat ja Flatex als erstes mit Negativzinsen begonnen und jetzt laufen viele Kunden von flatex davon wegen den neuen Depotgebüren.
Selbst bei Onvista werden für Neukonten/-kunden ab 2020 auch Negativzinsen i.H.v. 0,50% p.a. fällig bei Sichteinlagen von 250.000 Euro.
Ich glaube daran werden wir uns mal langsam gewöhnen müssen, denn Fr. Christine Lagarde wird Super Mario seine Geldpolitik fortsetzten.
Zitat von Streberleiche: Hallo, meine Fragen wären:
gibt es einen Screenshort eures Trading-Tools oder besser noch: eine Möglichkeit, das Smartbroker-Tradingtool einmal mit Musterdepot auszuprobieren? Ist das Tool mit unbegrenzten Realtimekursen? Für welche Länder erhalte ich dort Realtimekurse? Wie viel kostet das Trading-Tool monatlich? Und garantiert ihr euren Kunden, dass ihr nicht auch bald Negativzinsen einführt?
Vielen Dank für die Antworten.
Ist das nicht ein bisschen zu viel verlangt?
In diesen Marktumfeld hat ja Flatex als erstes mit Negativzinsen begonnen und jetzt laufen viele Kunden von flatex davon wegen den neuen Depotgebüren.
Selbst bei Onvista werden für Neukonten/-kunden ab 2020 auch Negativzinsen i.H.v. 0,50% p.a. fällig bei Sichteinlagen von 250.000 Euro.
Ich glaube daran werden wir uns mal langsam gewöhnen müssen, denn Fr. Christine Lagarde wird Super Mario seine Geldpolitik fortsetzten.
Laut dem Preisverzeichnis werden börsenplatzabhängige Entgelte weitergereicht.
Wie hoch sind diese denn bei Xetra?
Über www.deutsche-boerse.com konnte ich nichts finden.
Wie hoch sind diese denn bei Xetra?
Über www.deutsche-boerse.com konnte ich nichts finden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.233.199 von aserbaidschan66 am 27.12.19 07:28:48
https://www.xetra.com/xetra-de/handel/entgelte-und-gebuehren
Zitat von aserbaidschan66: Laut dem Preisverzeichnis werden börsenplatzabhängige Entgelte weitergereicht.
Wie hoch sind diese denn bei Xetra?
Über www.deutsche-boerse.com konnte ich nichts finden.
https://www.xetra.com/xetra-de/handel/entgelte-und-gebuehren
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.232.089 von Streberleiche am 26.12.19 18:49:53
Hallo Streberleiche,
vielen Dank für Ihre Fragen.
Wie auch Chris_M bereits geschrieben hat, ist es im aktuellen Marktumfeld nahezu unmöglich ohne Negativzinsen zu arbeiten. Daher müssen wir ab dem 1.1.2020 leider auch ein Verwahrentgelt in Höhe von -0,5% p.a., ab 15 % Cashquote im Verhältnis zum Depot-& Cashbestand einführen. Sofern Sie eine geringe Cashquote haben, zahlen Sie also weiterhin nichts.
Realtime Kurse bieten wir aktuell für Lang & Schwarz und Tradegate an.
Den Ausbau des Kursangebots und unseres Trading-Tools haben wir für 2020 auf der Agenda.
Wir empfehlen, den Smartbroker bereits jetzt auszuprobieren. Nutzungs- oder Depotgebühren fallen nicht an und Sie profitieren direkt von den kommenden Verbesserungen und Preissenkungen.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von Streberleiche: Hallo, meine Fragen wären:
gibt es einen Screenshort eures Trading-Tools oder besser noch: eine Möglichkeit, das Smartbroker-Tradingtool einmal mit Musterdepot auszuprobieren? Ist das Tool mit unbegrenzten Realtimekursen? Für welche Länder erhalte ich dort Realtimekurse? Wie viel kostet das Trading-Tool monatlich? Und garantiert ihr euren Kunden, dass ihr nicht auch bald Negativzinsen einführt?
Vielen Dank für die Antworten.
Hallo Streberleiche,
vielen Dank für Ihre Fragen.
Wie auch Chris_M bereits geschrieben hat, ist es im aktuellen Marktumfeld nahezu unmöglich ohne Negativzinsen zu arbeiten. Daher müssen wir ab dem 1.1.2020 leider auch ein Verwahrentgelt in Höhe von -0,5% p.a., ab 15 % Cashquote im Verhältnis zum Depot-& Cashbestand einführen. Sofern Sie eine geringe Cashquote haben, zahlen Sie also weiterhin nichts.
Realtime Kurse bieten wir aktuell für Lang & Schwarz und Tradegate an.
Den Ausbau des Kursangebots und unseres Trading-Tools haben wir für 2020 auf der Agenda.
Wir empfehlen, den Smartbroker bereits jetzt auszuprobieren. Nutzungs- oder Depotgebühren fallen nicht an und Sie profitieren direkt von den kommenden Verbesserungen und Preissenkungen.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.234.843 von Smartbroker_Info am 27.12.19 12:36:33
Hier mal eine Frage zu:
Angenommen ich verkaufen am 06. Jan 2020 meine gesamten Positionen und das Wertpapierdepot steht bei Null Euro und das GeldKonto bei 100.000 Euro (fiktiver Betrag)
Nun kaufe ich am selben Tag für die 100.000 Euro neue Wertpapiere in das Depot. Das Geldkonto steht nun wieder bei NULL und das Wertpapierdepot bei 100.000 Euro.
Dadurch das während des Tages ja Cash vorhanden war (über die genannten 15%) wie würde das jetzt berechnet werden oder würden im Falle der reinen Umschichtungen keine Zinsen berechnet werden weil es binnen eines Handelstages abgewickelt wurde?
Zitat von Smartbroker_Info: Daher müssen wir ab dem 1.1.2020 leider auch ein Verwahrentgelt in Höhe von -0,5% p.a., ab 15 % Cashquote im Verhältnis zum Depot-& Cashbestand einführen.
Hier mal eine Frage zu:
Angenommen ich verkaufen am 06. Jan 2020 meine gesamten Positionen und das Wertpapierdepot steht bei Null Euro und das GeldKonto bei 100.000 Euro (fiktiver Betrag)
Nun kaufe ich am selben Tag für die 100.000 Euro neue Wertpapiere in das Depot. Das Geldkonto steht nun wieder bei NULL und das Wertpapierdepot bei 100.000 Euro.
Dadurch das während des Tages ja Cash vorhanden war (über die genannten 15%) wie würde das jetzt berechnet werden oder würden im Falle der reinen Umschichtungen keine Zinsen berechnet werden weil es binnen eines Handelstages abgewickelt wurde?
Da zählen nur die Valuta der Käufe und Verkäufe (in dem Fall 08.01.2020......bei Trades nach 20 Uhr evtl. Valuta 09.01.2020)........das ist bei jedem Broker so !
in dem Beispiel (Trades vor 20 Uhr) Valuta am 08.01. =0Euro...somit keine Negativzinsen
in dem Beispiel (Trades vor 20 Uhr) Valuta am 08.01. =0Euro...somit keine Negativzinsen
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.234.843 von Smartbroker_Info am 27.12.19 12:36:33
Zitat von Smartbroker_Info:Zitat von Streberleiche: Daher müssen wir ab dem 1.1.2020 leider auch ein Verwahrentgelt in Höhe von -0,5% p.a., ab 15 % Cashquote im Verhältnis zum Depot-& Cashbestand einführen.
Das bedeutet also, dass bereits ab/bei den Mindesteinlagen von 4.000 Euro 0,5% Negativzinsen erhoben werden, sodenn man nicht wenigstens 85% seines Cashs in Wertpapieren angelegt hat? Also wenn ich mich so umsehe, werden bei den meisten Banken und Online-Banken wenn, dann erst ab 100k oder 250k Cash Negativzinsen erhoben uns selbst bei vielen Brokern (außer die schlechte Comdirekt) entweder noch keine (z.B. Consors) oder erst bei höheren Cash-Einlagen Negativzinsen erhoben.
Das finde ich sehr schade, da ich z.B. bei einem Depotwert von 100.000 Euro immer nur zwischen 30 und 60% anlege, um bei großen Rücksetzern oder einem Crash genügend Kapital zu haben, wodurch das Jahr über 70.000-40.000 Euro mit 0,5% negativ verzinst werden. Sehr schade. Das hörte sich zunächst sehr verlockend an, aber so wird es für mich uninteressanter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.235.629 von Streberleiche am 27.12.19 14:52:16
na kannst das nicht bei deiner Bank zwischenparken? 70.000 Euro z.B. sind doch schnell überwiesen und sollte ein Crash kommen, dann bleibt der ja nicht 24h oder so sondern länger und wie lange dauert maximal eine Überweisung vom Girokonto an den Broker?
Was soll das erst werden wenn die Hausbanken für jedermann eine Geldverwaltungsgebühr einbehält ... und das wird kommen. das ist so sicher wie das Amen in der Kirche 😜
Zitat von Streberleiche: Das finde ich sehr schade, da ich z.B. bei einem Depotwert von 100.000 Euro immer nur zwischen 30 und 60% anlege, um bei großen Rücksetzern oder einem Crash genügend Kapital zu haben, wodurch das Jahr über 70.000-40.000 Euro mit 0,5% negativ verzinst werden. Sehr schade. Das hörte sich zunächst sehr verlockend an, aber so wird es für mich uninteressanter.
na kannst das nicht bei deiner Bank zwischenparken? 70.000 Euro z.B. sind doch schnell überwiesen und sollte ein Crash kommen, dann bleibt der ja nicht 24h oder so sondern länger und wie lange dauert maximal eine Überweisung vom Girokonto an den Broker?
Was soll das erst werden wenn die Hausbanken für jedermann eine Geldverwaltungsgebühr einbehält ... und das wird kommen. das ist so sicher wie das Amen in der Kirche 😜
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.235.710 von Chris_M am 27.12.19 15:00:06
Zitat von Chris_M:Zitat von Streberleiche: na kannst das nicht bei deiner Bank zwischenparken? 70.000 Euro z.B. sind doch schnell überwiesen und sollte ein Crash kommen, dann bleibt der ja nicht 24h oder so sondern länger und wie lange dauert maximal eine Überweisung vom Girokonto an den Broker?
Was soll das erst werden wenn die Hausbanken für jedermann eine Geldverwaltungsgebühr einbehält ... und das wird kommen. das ist so sicher wie das Amen in der Kirche 😜
Als Daytrader ist es ja wichtig, sofort das Kapital zur Verfügung zu haben, wenn es mal richtig runterrauscht. Und ich gehe davon aus, dass wir über kurz und lang wilde Kursschwankungen erleben werden. Da hilft es wenig, wenn das Geld erst 1-2 Tage später zum Traden zur Verfügung steht.
Ich finde, dass insbesondere Broker keine Negativzinsen erheben sollten, da sie bereits jede Menge über die Kauf- und Verkaufsgebühren der Kunden einnehmen - anders als normale Banken, die ja nur die Kontogebühren von 10-20 Euro pro Monat einkassieren.
Wenn es so weitergeht mit Negativzinsen und Verwaltungs-Gebühren, dann werden wir wirklich bald einen Bankrun erleben. Die ersten Bekannten haben schon einiges an Bargeld abgehoben und lagern es in Tresoren.
Wie gesagt, das Angebot mit der 4 Euro-Flat hörte sich gut an, bis man schrieb, dass 0,5% Negativzinsen bereits ab der Mindesteinlage von 4000 Euro erhoben wird, sodann nicht 85% des Kapitals angelegt wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.238.287 von Streberleiche am 27.12.19 21:25:45ok klang so raus als ob du länger Cash hälst ... ja als Daytrader macht ne Überweisung keinen Sinn
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.238.287 von Streberleiche am 27.12.19 21:25:45
diese negativzins regelung beendet meine überlegung, zu smartbroker zu wechseln. wer ist denn ständig mit 85% investiert ?
Zitat von Streberleiche: Wie gesagt, das Angebot mit der 4 Euro-Flat hörte sich gut an, bis man schrieb, dass 0,5% Negativzinsen bereits ab der Mindesteinlage von 4000 Euro erhoben wird, sodann nicht 85% des Kapitals angelegt wurde.
diese negativzins regelung beendet meine überlegung, zu smartbroker zu wechseln. wer ist denn ständig mit 85% investiert ?
Trader jedenfalls nicht ;-)....
Jetzt hab ich mir vieles durchgelesen - u.a. diesen Thread komplett - und bin in manchen Punkten immer noch unsicher.
Eine Kauf/Verkauf (auch mit Limit) bei Tradegate kostet 4 Euro ohne weitere Zusatzgebühren?
Ein 2000.- Euro Xetra-Trade (mit Limit) kostet 4 Euro plus wieviel?
Die Einbuchung einer Dividende (in- oder ausländisch) kosten 0,50 Euro oder doch nichts?
Noch eine andere Frage:
Fallen bei Depotübertrag nicht des kompletten Depots sondern von einzeln aufgelisteten Wertpapieren Gebühren bei der anderen Bank (z.B. je Position) an?
Konkret: Weiss jemand, wie das bei Flatex gehandhabt wird?
Eine Kauf/Verkauf (auch mit Limit) bei Tradegate kostet 4 Euro ohne weitere Zusatzgebühren?
Ein 2000.- Euro Xetra-Trade (mit Limit) kostet 4 Euro plus wieviel?
Die Einbuchung einer Dividende (in- oder ausländisch) kosten 0,50 Euro oder doch nichts?
Noch eine andere Frage:
Fallen bei Depotübertrag nicht des kompletten Depots sondern von einzeln aufgelisteten Wertpapieren Gebühren bei der anderen Bank (z.B. je Position) an?
Konkret: Weiss jemand, wie das bei Flatex gehandhabt wird?
Depotüberträge bei deutschen Brokern sind immer kostenlos......egal ob komplett oder als Einzelposten
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.235.611 von Freak_dd am 27.12.19 14:49:19
Guten Morgen Freak_dd,
zum Thema Cash-Quote noch eine Ergänzung. Die 15% gelten nur im Quartalsdurchschnitt, nicht auf Tagesgbasis.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von Freak_dd: Da zählen nur die Valuta der Käufe und Verkäufe (in dem Fall 08.01.2020......bei Trades nach 20 Uhr evtl. Valuta 09.01.2020)........das ist bei jedem Broker so !
in dem Beispiel (Trades vor 20 Uhr) Valuta am 08.01. =0Euro...somit keine Negativzinsen
Guten Morgen Freak_dd,
zum Thema Cash-Quote noch eine Ergänzung. Die 15% gelten nur im Quartalsdurchschnitt, nicht auf Tagesgbasis.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.242.727 von Smartbroker_Info am 29.12.19 09:19:30
Hier noch der entsprechende Passus aus dem PLV:
"Ermittelt wird die durchschnittliche Cashquote im Verhältnis zum Depot- & Cashbestand zum Quartalsende. Die Abrechnung erfolgt quartalsweise.Erst ab einer so ermittelten Einlagenquote von 15% pro Stammnummer fallen 0,5% p.a. auf die EUR-Kontosalden an - und auch nur auf den 15% übersteigenden Betrag."
Zitat von Smartbroker_Info:Zitat von Freak_dd: Da zählen nur die Valuta der Käufe und Verkäufe (in dem Fall 08.01.2020......bei Trades nach 20 Uhr evtl. Valuta 09.01.2020)........das ist bei jedem Broker so !
in dem Beispiel (Trades vor 20 Uhr) Valuta am 08.01. =0Euro...somit keine Negativzinsen
Guten Morgen Freak_dd,
zum Thema Cash-Quote noch eine Ergänzung. Die 15% gelten nur im Quartalsdurchschnitt, nicht auf Tagesgbasis.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Hier noch der entsprechende Passus aus dem PLV:
"Ermittelt wird die durchschnittliche Cashquote im Verhältnis zum Depot- & Cashbestand zum Quartalsende. Die Abrechnung erfolgt quartalsweise.Erst ab einer so ermittelten Einlagenquote von 15% pro Stammnummer fallen 0,5% p.a. auf die EUR-Kontosalden an - und auch nur auf den 15% übersteigenden Betrag."
"Ermittelt wird die durchschnittliche Cashquote im Verhältnis zum Depot- & Cashbestand zum Quartalsende. Die Abrechnung erfolgt quartalsweise.Erst ab einer so ermittelten Einlagenquote von 15% pro Stammnummer fallen 0,5% p.a. auf die EUR-Kontosalden an - und auch nur auf den 15% übersteigenden Betrag."
Das ist unübersichtlich und ungenau. Ein Kunde hat einen ungefähren Depotwert von € 100t, außerdem € 15t auf dem Konto. Der Depotwert schwankt täglich. Also liegt die Quote mal über und mal unter 15%. Was ist mit dem Wochenende? Zählen diese Tage dreifach? Zählt der Depotwert am Quartalsende oder der durchschnittliche Depotwert?
Das ist unübersichtlich und ungenau. Ein Kunde hat einen ungefähren Depotwert von € 100t, außerdem € 15t auf dem Konto. Der Depotwert schwankt täglich. Also liegt die Quote mal über und mal unter 15%. Was ist mit dem Wochenende? Zählen diese Tage dreifach? Zählt der Depotwert am Quartalsende oder der durchschnittliche Depotwert?
Hallo,
wann kommt eine App um über das Smartphone zu handeln ?
ETF Sparpläne die z.B. bei Flatex laufen, müssen vermutlich erst aufgelöst und bei Smartbroker neu angelegt werden
oder kann man die wie die Aktien einfach übertragen? Was ist mit den Verlusttöpfen? Werden die automatisch beim Wechsel mitübertragen?
wann kommt eine App um über das Smartphone zu handeln ?
ETF Sparpläne die z.B. bei Flatex laufen, müssen vermutlich erst aufgelöst und bei Smartbroker neu angelegt werden
oder kann man die wie die Aktien einfach übertragen? Was ist mit den Verlusttöpfen? Werden die automatisch beim Wechsel mitübertragen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.244.905 von stigma68 am 29.12.19 19:24:41
Beim Formular Depotübertrag ist meist auch ein Häckchen wo man ankreuzen kann, das die Verlusttöpfe übertragen werden sollen.
Zitat von stigma68: Hallo,
wann kommt eine App um über das Smartphone zu handeln ?
ETF Sparpläne die z.B. bei Flatex laufen, müssen vermutlich erst aufgelöst und bei Smartbroker neu angelegt werden
oder kann man die wie die Aktien einfach übertragen? Was ist mit den Verlusttöpfen? Werden die automatisch beim Wechsel mitübertragen?
Beim Formular Depotübertrag ist meist auch ein Häckchen wo man ankreuzen kann, das die Verlusttöpfe übertragen werden sollen.
Tipp an Smartbroker. Macht es wenigstens bzgl. dieser hanebüchenen Negativzins-Angelegenheit für eure Anleger einfacher und setzt die Barriere auf mindestens 20.000 Euro herunter - s.h. bis 20.000 Cashbetrag keine Negativzinsen. Dann würde man euch die Bude einrennen bzw. viele würden mindestens diesem Betrag bei euch einzahlen und traden was das Zeug hält. Damit solltet ihr auch gut fahren.
Anleger wie ich, die bei ansonsten guten, etablierten Brokern mit sehr guten Trading-Tools (und noch keinen Negativzinsen) sind, tun sich schwer damit, nur aufgrund einer 4-Euro-Flat zu euch zu wechseln, sodann ihr diese ominöse Negativverzinsung ab Mindesteinlagequote beibehaltet.
Anleger wie ich, die bei ansonsten guten, etablierten Brokern mit sehr guten Trading-Tools (und noch keinen Negativzinsen) sind, tun sich schwer damit, nur aufgrund einer 4-Euro-Flat zu euch zu wechseln, sodann ihr diese ominöse Negativverzinsung ab Mindesteinlagequote beibehaltet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.241.086 von KlarerKauf am 28.12.19 17:22:44
Hallo KlarerKauf,
korrekt, eine Order bei Tradegate kostet 4 Euro ohne weitere Zusatzgebühren.
Xetra liegt bei 4 Euro, zzgl. Handelsplatzentgelt in Höhe von 0,82 Euro zzgl. Xetra-Kosten, die bei 0,60 Euro liegen. Bei 2.000 Euro kostet die Xetra-Order also 5,42 Euro.
Die Einbuchung einer Dividende (in- oder ausländisch) kostet 0,50 Euro.
Viele Grüße und einen guten Rutsch ins neue Jahr,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von KlarerKauf: Jetzt hab ich mir vieles durchgelesen - u.a. diesen Thread komplett - und bin in manchen Punkten immer noch unsicher.
Eine Kauf/Verkauf (auch mit Limit) bei Tradegate kostet 4 Euro ohne weitere Zusatzgebühren?
Ein 2000.- Euro Xetra-Trade (mit Limit) kostet 4 Euro plus wieviel?
Die Einbuchung einer Dividende (in- oder ausländisch) kosten 0,50 Euro oder doch nichts?
Noch eine andere Frage:
Fallen bei Depotübertrag nicht des kompletten Depots sondern von einzeln aufgelisteten Wertpapieren Gebühren bei der anderen Bank (z.B. je Position) an?
Konkret: Weiss jemand, wie das bei Flatex gehandhabt wird?
Hallo KlarerKauf,
korrekt, eine Order bei Tradegate kostet 4 Euro ohne weitere Zusatzgebühren.
Xetra liegt bei 4 Euro, zzgl. Handelsplatzentgelt in Höhe von 0,82 Euro zzgl. Xetra-Kosten, die bei 0,60 Euro liegen. Bei 2.000 Euro kostet die Xetra-Order also 5,42 Euro.
Die Einbuchung einer Dividende (in- oder ausländisch) kostet 0,50 Euro.
Viele Grüße und einen guten Rutsch ins neue Jahr,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.243.173 von alzwo am 29.12.19 11:59:14
Hallo alzwo,
für die Berechnung der Cash-Quote gilt jeweils der Quartalsdurchschnitt.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von alzwo: "Ermittelt wird die durchschnittliche Cashquote im Verhältnis zum Depot- & Cashbestand zum Quartalsende. Die Abrechnung erfolgt quartalsweise.Erst ab einer so ermittelten Einlagenquote von 15% pro Stammnummer fallen 0,5% p.a. auf die EUR-Kontosalden an - und auch nur auf den 15% übersteigenden Betrag."
Das ist unübersichtlich und ungenau. Ein Kunde hat einen ungefähren Depotwert von € 100t, außerdem € 15t auf dem Konto. Der Depotwert schwankt täglich. Also liegt die Quote mal über und mal unter 15%. Was ist mit dem Wochenende? Zählen diese Tage dreifach? Zählt der Depotwert am Quartalsende oder der durchschnittliche Depotwert?
Hallo alzwo,
für die Berechnung der Cash-Quote gilt jeweils der Quartalsdurchschnitt.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.244.905 von stigma68 am 29.12.19 19:24:41
Hallo stigma68,
eine App steht auf unserer Entwicklungsagenda für 2020.
ETSs können natürlich übertragen werden.
Sparpläne selbst werden gelöscht und müssen neu angelegt werden. Der angesparte Bestand kann aber übertragen werden.
Verlusttöpfe können übertragen werden, wenn das komplette Depot übertragen wird. Wenn nur einzelne Wertpapiere übertragen werden, geht das leider nicht.
Bei einem Gesamtübertrag muss auf dem Übertragsformular angegeben werden, dass der Verlusttopf übertragen werden soll.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von stigma68: Hallo,
wann kommt eine App um über das Smartphone zu handeln ?
ETF Sparpläne die z.B. bei Flatex laufen, müssen vermutlich erst aufgelöst und bei Smartbroker neu angelegt werden
oder kann man die wie die Aktien einfach übertragen? Was ist mit den Verlusttöpfen? Werden die automatisch beim Wechsel mitübertragen?
Hallo stigma68,
eine App steht auf unserer Entwicklungsagenda für 2020.
ETSs können natürlich übertragen werden.
Sparpläne selbst werden gelöscht und müssen neu angelegt werden. Der angesparte Bestand kann aber übertragen werden.
Verlusttöpfe können übertragen werden, wenn das komplette Depot übertragen wird. Wenn nur einzelne Wertpapiere übertragen werden, geht das leider nicht.
Bei einem Gesamtübertrag muss auf dem Übertragsformular angegeben werden, dass der Verlusttopf übertragen werden soll.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Liebe Smartbroker-Freunde,
wir nehmen Ihr Feedback zum Thema Negativzins sehr ernst.
Wir bieten unseren Kunden daher ab sofort einen Startbonus an. Die ersten 3 Monate sind komplett zinsfrei.
Viele Grüße und einen guten Rutsch ins neue Jahr,
Ihr Smartbroker-Team
wir nehmen Ihr Feedback zum Thema Negativzins sehr ernst.
Wir bieten unseren Kunden daher ab sofort einen Startbonus an. Die ersten 3 Monate sind komplett zinsfrei.
Viele Grüße und einen guten Rutsch ins neue Jahr,
Ihr Smartbroker-Team
Hallo,
bei Sparplänen hat man ja auch Bruchteile von ETF-Anteilen erhalten. Kann man diese auch übertragen, oder muss man die Spitzen zuerst noch beim Emittenten verkaufen ?
Bei flatex habe ich ein Gemeinschaftsdepot. Wann kann man bei Ihnen eines einrichten ?
Kann man auch zuerst ein Einzeldepot anlegen und dann später in ein Gemeinschaftsdepot wandeln ?
bei Sparplänen hat man ja auch Bruchteile von ETF-Anteilen erhalten. Kann man diese auch übertragen, oder muss man die Spitzen zuerst noch beim Emittenten verkaufen ?
Bei flatex habe ich ein Gemeinschaftsdepot. Wann kann man bei Ihnen eines einrichten ?
Kann man auch zuerst ein Einzeldepot anlegen und dann später in ein Gemeinschaftsdepot wandeln ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.247.503 von Smartbroker_Info am 30.12.19 10:35:19
Ist denn eine einfache Negativzins-Regelung mit einem Freibetrag von z. B. 50.000 EUR so schwer zu realisieren? Die Onvista Bank schaft es doch auch und das mit einem deutlich höheren Freibetrag von 250.000 EUR und nur bei Neukunden.
Oder (Beispiel): unter 100.000 EUR auf dem Verrechungskonto greift der Negativzins ab 50% Cashquote, über 100.000 EUR greift er dafür immer.
Hauptsache der Kunde kann auch mal einen "ordentlichen" Betrag stressfrei zwischenparken um bei Marktturbulenzen schnell reagieren zu können. Mit einer Cashquote von 15% ist das nicht wirklich möglich - dann hätte der o. g. Konkurrent die Nase vorn.
Zwei weitere Fragen in dem Zusammenhang:
1. Im PLV ist von einem Tagesgeldkonto die Rede. Zählt dessen Guthaben bei der Ermittlung der o. g. Quote zum Cashbestand?
2. Ist der Empfang von Echtzeitüberweisungen (SCT Inst) auf dem Verrechnungskonto möglich?
Zitat von Smartbroker_Info: wir nehmen Ihr Feedback zum Thema Negativzins sehr ernst.
Wir bieten unseren Kunden daher ab sofort einen Startbonus an. Die ersten 3 Monate sind komplett zinsfrei.
Ist denn eine einfache Negativzins-Regelung mit einem Freibetrag von z. B. 50.000 EUR so schwer zu realisieren? Die Onvista Bank schaft es doch auch und das mit einem deutlich höheren Freibetrag von 250.000 EUR und nur bei Neukunden.
Oder (Beispiel): unter 100.000 EUR auf dem Verrechungskonto greift der Negativzins ab 50% Cashquote, über 100.000 EUR greift er dafür immer.
Hauptsache der Kunde kann auch mal einen "ordentlichen" Betrag stressfrei zwischenparken um bei Marktturbulenzen schnell reagieren zu können. Mit einer Cashquote von 15% ist das nicht wirklich möglich - dann hätte der o. g. Konkurrent die Nase vorn.
Zwei weitere Fragen in dem Zusammenhang:
1. Im PLV ist von einem Tagesgeldkonto die Rede. Zählt dessen Guthaben bei der Ermittlung der o. g. Quote zum Cashbestand?
2. Ist der Empfang von Echtzeitüberweisungen (SCT Inst) auf dem Verrechnungskonto möglich?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.248.034 von irgendwer2 am 30.12.19 11:41:45
Hallo irgendwer2,
vielen Dank für Ihr Feedback. Freibeträge in diesen Größenordnungen sind im aktuellen Marktumfeld in der Tat recht schwer zu realisieren. Die aktuelle Lösung wird von vielen unseren Kunden als sehr fair empfunden. Natürlich nehmen wir Ihren Hinweis aber auf und bemühen uns, auch für Sie attraktive Konditionen anbieten zu können. Sobald wir hier Neuigkeiten in unserem PLV haben, werden wir Sie informieren.
Zu Ihren Fragen:
1. Ja, das Tagesgeldkonto zählt mit rein.
2. Ja, das ist ohne Probleme möglich.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von irgendwer2:Zitat von Smartbroker_Info: wir nehmen Ihr Feedback zum Thema Negativzins sehr ernst.
Wir bieten unseren Kunden daher ab sofort einen Startbonus an. Die ersten 3 Monate sind komplett zinsfrei.
Ist denn eine einfache Negativzins-Regelung mit einem Freibetrag von z. B. 50.000 EUR so schwer zu realisieren? Die Onvista Bank schaft es doch auch und das mit einem deutlich höheren Freibetrag von 250.000 EUR und nur bei Neukunden.
Oder (Beispiel): unter 100.000 EUR auf dem Verrechungskonto greift der Negativzins ab 50% Cashquote, über 100.000 EUR greift er dafür immer.
Hauptsache der Kunde kann auch mal einen "ordentlichen" Betrag stressfrei zwischenparken um bei Marktturbulenzen schnell reagieren zu können. Mit einer Cashquote von 15% ist das nicht wirklich möglich - dann hätte der o. g. Konkurrent die Nase vorn.
Zwei weitere Fragen in dem Zusammenhang:
1. Im PLV ist von einem Tagesgeldkonto die Rede. Zählt dessen Guthaben bei der Ermittlung der o. g. Quote zum Cashbestand?
2. Ist der Empfang von Echtzeitüberweisungen (SCT Inst) auf dem Verrechnungskonto möglich?
Hallo irgendwer2,
vielen Dank für Ihr Feedback. Freibeträge in diesen Größenordnungen sind im aktuellen Marktumfeld in der Tat recht schwer zu realisieren. Die aktuelle Lösung wird von vielen unseren Kunden als sehr fair empfunden. Natürlich nehmen wir Ihren Hinweis aber auf und bemühen uns, auch für Sie attraktive Konditionen anbieten zu können. Sobald wir hier Neuigkeiten in unserem PLV haben, werden wir Sie informieren.
Zu Ihren Fragen:
1. Ja, das Tagesgeldkonto zählt mit rein.
2. Ja, das ist ohne Probleme möglich.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.248.034 von irgendwer2 am 30.12.19 11:41:45Ich kann im Moment das P/L Verzeichnis nicht runterladen. Dort ist auf der Homepage ein anderes Dokument verknüpft.
Gibt es eine Aufstellung der Orderentgelte an ausländischen Börsen?
Wie sind die Handelszeiten in Australien?
Es gibt Broker, wo die Order bis 22 Uhr deutscher Zeit eingestellt sein muss, damit diese am nächsten Börsentag ausgeführt wird.
Wie wird das bei Smartbroker gehandhabt?
Gibt es eine Aufstellung der Orderentgelte an ausländischen Börsen?
Wie sind die Handelszeiten in Australien?
Es gibt Broker, wo die Order bis 22 Uhr deutscher Zeit eingestellt sein muss, damit diese am nächsten Börsentag ausgeführt wird.
Wie wird das bei Smartbroker gehandhabt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.247.815 von joschi09 am 30.12.19 11:18:03
Hallo joschi09,
Bruchstücke sind grundsätzlich nicht übertragbar, das liegt aber nicht an den Banken sondern an Clearstream, die das für die Banken in Deutschland abwickeln.
Sie können bereits jetzt ein Gemeinschaftsdepot bei uns einrichten. Unser Kundenservice sendet Ihnen gerne die Unterlagen. Nutzen Sie dafür bitte unser Konaktformular auf https://smartbroker.de/ oder rufen Sie uns an unter: +49 30 275 77 64 64
Eine spätere Wandlung eines Einzeldepots in ein Gemeinschaftsdepots ist leider nicht möglich.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von joschi09: Hallo,
bei Sparplänen hat man ja auch Bruchteile von ETF-Anteilen erhalten. Kann man diese auch übertragen, oder muss man die Spitzen zuerst noch beim Emittenten verkaufen ?
Bei flatex habe ich ein Gemeinschaftsdepot. Wann kann man bei Ihnen eines einrichten ?
Kann man auch zuerst ein Einzeldepot anlegen und dann später in ein Gemeinschaftsdepot wandeln ?
Hallo joschi09,
Bruchstücke sind grundsätzlich nicht übertragbar, das liegt aber nicht an den Banken sondern an Clearstream, die das für die Banken in Deutschland abwickeln.
Sie können bereits jetzt ein Gemeinschaftsdepot bei uns einrichten. Unser Kundenservice sendet Ihnen gerne die Unterlagen. Nutzen Sie dafür bitte unser Konaktformular auf https://smartbroker.de/ oder rufen Sie uns an unter: +49 30 275 77 64 64
Eine spätere Wandlung eines Einzeldepots in ein Gemeinschaftsdepots ist leider nicht möglich.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.248.400 von Smartbroker_Info am 30.12.19 12:34:57Freibeträge von 5000-10000€ müssten sich aber doch realisieren lassen!? Als trader habe ich die meiste zeit cash....da lohnt dann kein wechsel zu euch wenn ich für dieses cash auch noch bezahlen muss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.248.421 von Forsys am 30.12.19 12:37:25
Hallo Forsys,
die Orders werden durchgehend und realtime weitergeleitet (auch Nachts), es gibt also keinen Ordercut um 22 uhr oder ähnliches.
Das aktuelle PLV finden Sie jeweils hier https://smartbroker.de/formulare/ an erster Stelle. Hier noch ein Direkt-Link zur aktuellen Version https://smartbroker.de/formulare/pdf/20191220-Preis-Leistung…
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von Forsys: Ich kann im Moment das P/L Verzeichnis nicht runterladen. Dort ist auf der Homepage ein anderes Dokument verknüpft.
Gibt es eine Aufstellung der Orderentgelte an ausländischen Börsen?
Wie sind die Handelszeiten in Australien?
Es gibt Broker, wo die Order bis 22 Uhr deutscher Zeit eingestellt sein muss, damit diese am nächsten Börsentag ausgeführt wird.
Wie wird das bei Smartbroker gehandhabt?
Hallo Forsys,
die Orders werden durchgehend und realtime weitergeleitet (auch Nachts), es gibt also keinen Ordercut um 22 uhr oder ähnliches.
Das aktuelle PLV finden Sie jeweils hier https://smartbroker.de/formulare/ an erster Stelle. Hier noch ein Direkt-Link zur aktuellen Version https://smartbroker.de/formulare/pdf/20191220-Preis-Leistung…
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.248.439 von Smartbroker_Info am 30.12.19 12:39:09Danke für die Antwort.
Das werde ich im Neuen Jahr machen.
Viele Grüße und einen guten Rutsch ins Neue Jahr.
Das werde ich im Neuen Jahr machen.
Viele Grüße und einen guten Rutsch ins Neue Jahr.
Wie sieht es mit der Jahressteuerbescheinigung aus?
Optionsscheine auf US Aktien
können Optionsscheine auf US Aktien gehandelt werden?...wenn ja, von allen gängigen Anbietern?
!
Dieser Beitrag wurde von CommunitySupport moderiert. Grund: Diese Frage werden wir in Kürze differenziert beantworten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.251.490 von drogenfahnder am 30.12.19 19:40:16
Hallo drogenfahnder,
eine Jahressteuerbescheinigung wird natürlich ganz normal ausgestellt.
Viele Grüße und ein erfolgreiches neues Jahr,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von drogenfahnder: Wie sieht es mit der Jahressteuerbescheinigung aus?
Hallo drogenfahnder,
eine Jahressteuerbescheinigung wird natürlich ganz normal ausgestellt.
Viele Grüße und ein erfolgreiches neues Jahr,
Ihr Smartbroker-Team
Moin.
Wie teuer ist eine Order in Kanada oder USA?
Welche Handelsorte/Plattformen sind in Kanda handelbar?
Wie teuer ist eine Order in Kanada oder USA?
Welche Handelsorte/Plattformen sind in Kanda handelbar?
Was würde eine Übertragung von Aktien von der Aufbewahrungsstelle in Luxemburg/ Clearstream auf Internationale Aufbewahrungsstelle Clarstream USA/Kanada kosten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.260.571 von BlackView am 02.01.20 08:58:40
Hallo Blackview,
eine Übersicht der Kosten für Lagerstellenwechsel finden Sie hier:
Eine Order an ausländischen Handelsplätzen kostet 9,00€, zzgl. Handelsplatzentgelt. Details dazu entnehmen Sie bitte unserem PLV auf https://smartbroker.de/formulare/.
Hier noch eine Übersicht unserer amerikanischen und kanadischen Handelsplätze:
TSX
TSE
NYSE
NYSE Amex
Nasdaq
Pink Sheet
OTC Bulletin Board
Viele Grüße und ein erfolgreiches neues Jahr,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von BlackView: Was würde eine Übertragung von Aktien von der Aufbewahrungsstelle in Luxemburg/ Clearstream auf Internationale Aufbewahrungsstelle Clarstream USA/Kanada kosten?
Hallo Blackview,
eine Übersicht der Kosten für Lagerstellenwechsel finden Sie hier:
Eine Order an ausländischen Handelsplätzen kostet 9,00€, zzgl. Handelsplatzentgelt. Details dazu entnehmen Sie bitte unserem PLV auf https://smartbroker.de/formulare/.
Hier noch eine Übersicht unserer amerikanischen und kanadischen Handelsplätze:
TSX
TSE
NYSE
NYSE Amex
Nasdaq
Pink Sheet
OTC Bulletin Board
Viele Grüße und ein erfolgreiches neues Jahr,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.262.119 von Smartbroker_Info am 02.01.20 11:29:03
Vielen Dank für die schnelle Info:
Eine Order in Kanada TSX mit einem Volumen von 40.000 Euro kostet dann?
FG
Zitat von Smartbroker_Info:Zitat von BlackView: Was würde eine Übertragung von Aktien von der Aufbewahrungsstelle in Luxemburg/ Clearstream auf Internationale Aufbewahrungsstelle Clarstream USA/Kanada kosten?
Hallo Blackview,
eine Übersicht der Kosten für Lagerstellenwechsel finden Sie hier:
Eine Order an ausländischen Handelsplätzen kostet 9,00€, zzgl. Handelsplatzentgelt. Details dazu entnehmen Sie bitte unserem PLV auf https://smartbroker.de/formulare/.
Hier noch eine Übersicht unserer amerikanischen und kanadischen Handelsplätze:
TSX
TSE
NYSE
NYSE Amex
Nasdaq
Pink Sheet
OTC Bulletin Board
Viele Grüße und ein erfolgreiches neues Jahr,
Ihr Smartbroker-Team
Vielen Dank für die schnelle Info:
Eine Order in Kanada TSX mit einem Volumen von 40.000 Euro kostet dann?
FG
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.262.266 von BlackView am 02.01.20 11:41:05
Hallo BlackView,
eine TSX-Order über 40.000 Euro kostet 9,00 Euro + 30,00 Euro Handelsplatzentgelt.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von BlackView:Zitat von Smartbroker_Info: ...
Hallo Blackview,
eine Übersicht der Kosten für Lagerstellenwechsel finden Sie hier:
Eine Order an ausländischen Handelsplätzen kostet 9,00€, zzgl. Handelsplatzentgelt. Details dazu entnehmen Sie bitte unserem PLV auf https://smartbroker.de/formulare/.
Hier noch eine Übersicht unserer amerikanischen und kanadischen Handelsplätze:
TSX
TSE
NYSE
NYSE Amex
Nasdaq
Pink Sheet
OTC Bulletin Board
Viele Grüße und ein erfolgreiches neues Jahr,
Ihr Smartbroker-Team
Vielen Dank für die schnelle Info:
Eine Order in Kanada TSX mit einem Volumen von 40.000 Euro kostet dann?
FG
Hallo BlackView,
eine TSX-Order über 40.000 Euro kostet 9,00 Euro + 30,00 Euro Handelsplatzentgelt.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Der Handel über die Canadian Securities Exchange ist dann wohl nicht möglich?
Wenn man die Hotline anruft, wird man auf eine anscheinend private Mailbox weitergeleitet😲😲😲
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.262.524 von BlackView am 02.01.20 12:05:46
Hallo BlackView,
genau, die Canadian Securities Exchange ist aktuell leider noch nicht verfügbar.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von BlackView: Der Handel über die Canadian Securities Exchange ist dann wohl nicht möglich?
Hallo BlackView,
genau, die Canadian Securities Exchange ist aktuell leider noch nicht verfügbar.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.260.316 von Smartbroker_Info am 02.01.20 08:06:15Sicher? Consorsbank kann das nicht...es geht um die 871m-Produkte
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.268.515 von trend_investor am 02.01.20 22:21:44
Es gibt keine 871m Produkte. die Regulieren 871m besagt doch nur dass das Delta kleiner 0,8 oder so sein muss. Sofern das Delta über diesen Wert liegt, stellen die Emittenten die Scheine eh nicht mehr verkauf aus.
Zitat von trend_investor: Sicher? Consorsbank kann das nicht...es geht um die 871m-Produkte
Es gibt keine 871m Produkte. die Regulieren 871m besagt doch nur dass das Delta kleiner 0,8 oder so sein muss. Sofern das Delta über diesen Wert liegt, stellen die Emittenten die Scheine eh nicht mehr verkauf aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.268.725 von Chris_M am 02.01.20 22:48:47Ein paar wichtige Fragen zum Smartbroker:
- Wie lange werden die Nachrichten (Kauf PDF, Depotauszug usw.) in der Postbox gespeichert?
- Gibt es eine HBCI Schnittstelle für das Depot um z.B. mittels Bankingsoftware einblick in die Depotbestände zu haben?
- von den 3 Monaten zinsfrei kann ich im PLV nichts finden?
- Wie lange werden die Nachrichten (Kauf PDF, Depotauszug usw.) in der Postbox gespeichert?
- Gibt es eine HBCI Schnittstelle für das Depot um z.B. mittels Bankingsoftware einblick in die Depotbestände zu haben?
- von den 3 Monaten zinsfrei kann ich im PLV nichts finden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.268.515 von trend_investor am 02.01.20 22:21:44
Hallo trend_investor,
Sie haben Recht. Da waren wir mit unserer Antwort leider zu schnell.
Zertifikate auf US-Basiswerte sind bei uns nicht handelbar. Hintergrund sind die seit 01/2017 verschärften US-Regularien nach § 871 (US-Quellensteuer). Damals verankerte die US-Steuerbehörde einen Absatz im Steuergesetz, mit dem sie vermeiden wollte, dass Investoren die Kapitalertragsteuer in den USA umgehen können. Die betroffenen Wertpapiere können weder zum Smartbroker übertragen werden, noch gekauft werden. Smartbroker prüft zusammen mit deren Abwickler verschiedene Lösungsoptionen, um die Abbildung zukünftig quellensteuerlich korrekt vornehmen zu können.
Bitte entschuldigen Sie die entstandene Verwirrung.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von trend_investor: Sicher? Consorsbank kann das nicht...es geht um die 871m-Produkte
Hallo trend_investor,
Sie haben Recht. Da waren wir mit unserer Antwort leider zu schnell.
Zertifikate auf US-Basiswerte sind bei uns nicht handelbar. Hintergrund sind die seit 01/2017 verschärften US-Regularien nach § 871 (US-Quellensteuer). Damals verankerte die US-Steuerbehörde einen Absatz im Steuergesetz, mit dem sie vermeiden wollte, dass Investoren die Kapitalertragsteuer in den USA umgehen können. Die betroffenen Wertpapiere können weder zum Smartbroker übertragen werden, noch gekauft werden. Smartbroker prüft zusammen mit deren Abwickler verschiedene Lösungsoptionen, um die Abbildung zukünftig quellensteuerlich korrekt vornehmen zu können.
Bitte entschuldigen Sie die entstandene Verwirrung.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.270.468 von Heinz_46 am 03.01.20 09:40:24
Hallo Heinz_46,
Nachrichten werden in der Postbox unbegrenzt gespeichert.
Eine HBCI-Schnittstelle gibt es aktuell noch nicht, steht aber schon auf der Agenda für 2020.
Die Zinsfrei-Regelung ist noch ganz frisch. Ein Update des PLV erfolgt in der nächsten Woche.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von Heinz_46: Ein paar wichtige Fragen zum Smartbroker:
- Wie lange werden die Nachrichten (Kauf PDF, Depotauszug usw.) in der Postbox gespeichert?
- Gibt es eine HBCI Schnittstelle für das Depot um z.B. mittels Bankingsoftware einblick in die Depotbestände zu haben?
- von den 3 Monaten zinsfrei kann ich im PLV nichts finden?
Hallo Heinz_46,
Nachrichten werden in der Postbox unbegrenzt gespeichert.
Eine HBCI-Schnittstelle gibt es aktuell noch nicht, steht aber schon auf der Agenda für 2020.
Die Zinsfrei-Regelung ist noch ganz frisch. Ein Update des PLV erfolgt in der nächsten Woche.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.271.104 von Smartbroker_Info am 03.01.20 10:28:52
Das wundert mich gerade ein bisschen. Die US Section 871m ist mir bekannt und ich kaufe ausschließlich Optionsscheine auf US Werte. Das hat auch weiterhin bei Flatex, sBorker und Onvista problemlos geklappt, ob nun im Direkthandel oder z.B. über Stuttgart.
Sobald aber das Omega größer als 0,8 ist stellt der Emittent keine Kaufkurse mehr (nur noch Verkaufskusre)
Ich kann mir nicht vorstellen, das es bei Consorsbank und Euch nicht funktionieren soll.
Zitat von Smartbroker_Info:Zitat von trend_investor: Sicher? Consorsbank kann das nicht...es geht um die 871m-Produkte
Hallo trend_investor,
Sie haben Recht. Da waren wir mit unserer Antwort leider zu schnell.
Zertifikate auf US-Basiswerte sind bei uns nicht handelbar. Hintergrund sind die seit 01/2017 verschärften US-Regularien nach § 871 (US-Quellensteuer). Damals verankerte die US-Steuerbehörde einen Absatz im Steuergesetz, mit dem sie vermeiden wollte, dass Investoren die Kapitalertragsteuer in den USA umgehen können. Die betroffenen Wertpapiere können weder zum Smartbroker übertragen werden, noch gekauft werden. Smartbroker prüft zusammen mit deren Abwickler verschiedene Lösungsoptionen, um die Abbildung zukünftig quellensteuerlich korrekt vornehmen zu können.
Bitte entschuldigen Sie die entstandene Verwirrung.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Das wundert mich gerade ein bisschen. Die US Section 871m ist mir bekannt und ich kaufe ausschließlich Optionsscheine auf US Werte. Das hat auch weiterhin bei Flatex, sBorker und Onvista problemlos geklappt, ob nun im Direkthandel oder z.B. über Stuttgart.
Sobald aber das Omega größer als 0,8 ist stellt der Emittent keine Kaufkurse mehr (nur noch Verkaufskusre)
Ich kann mir nicht vorstellen, das es bei Consorsbank und Euch nicht funktionieren soll.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.271.134 von Chris_M am 03.01.20 10:33:40
Hallo Chris_M,
aktuell sind diese Scheine bei uns leider wirklich noch nicht handelbar.
Wir arbeiten aber gerade mit Hochdruck an einer Lösung.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von Chris_M:Zitat von Smartbroker_Info: ...
Hallo trend_investor,
Sie haben Recht. Da waren wir mit unserer Antwort leider zu schnell.
Zertifikate auf US-Basiswerte sind bei uns nicht handelbar. Hintergrund sind die seit 01/2017 verschärften US-Regularien nach § 871 (US-Quellensteuer). Damals verankerte die US-Steuerbehörde einen Absatz im Steuergesetz, mit dem sie vermeiden wollte, dass Investoren die Kapitalertragsteuer in den USA umgehen können. Die betroffenen Wertpapiere können weder zum Smartbroker übertragen werden, noch gekauft werden. Smartbroker prüft zusammen mit deren Abwickler verschiedene Lösungsoptionen, um die Abbildung zukünftig quellensteuerlich korrekt vornehmen zu können.
Bitte entschuldigen Sie die entstandene Verwirrung.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Das wundert mich gerade ein bisschen. Die US Section 871m ist mir bekannt und ich kaufe ausschließlich Optionsscheine auf US Werte. Das hat auch weiterhin bei Flatex, sBorker und Onvista problemlos geklappt, ob nun im Direkthandel oder z.B. über Stuttgart.
Sobald aber das Omega größer als 0,8 ist stellt der Emittent keine Kaufkurse mehr (nur noch Verkaufskusre)
Ich kann mir nicht vorstellen, das es bei Consorsbank und Euch nicht funktionieren soll.
Hallo Chris_M,
aktuell sind diese Scheine bei uns leider wirklich noch nicht handelbar.
Wir arbeiten aber gerade mit Hochdruck an einer Lösung.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.271.752 von Smartbroker_Info am 03.01.20 11:25:00Hallo zum Smartbroker hätte ich noch ein paar Fragen:
- können die Ausführungstermine für den Sparplan frei gewählt werden bei. Also bei zwei mal monatlich immer zum 3. und 18. des Monats?
- Was passiert bei Sparplänen wenn das Verrechnungskonto nicht ausreichend gedeckt ist?
- Gibt es für Umsätze eine Exportfunktion z.B. CSV Export?
- wie lange dauert es nach der Video-Legitimation bis das Konto nutzbar ist, also bis die Zugangsdaten eintreffen?
- können die Ausführungstermine für den Sparplan frei gewählt werden bei. Also bei zwei mal monatlich immer zum 3. und 18. des Monats?
- Was passiert bei Sparplänen wenn das Verrechnungskonto nicht ausreichend gedeckt ist?
- Gibt es für Umsätze eine Exportfunktion z.B. CSV Export?
- wie lange dauert es nach der Video-Legitimation bis das Konto nutzbar ist, also bis die Zugangsdaten eintreffen?
Wikifolios
Können über Smartbroker auch wikifolios gehandelt werden? Börslich/Außerbörslich? Zu welchen Konditionen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.271.134 von Chris_M am 03.01.20 10:33:40
Flatex kümmert sich nicht um US-Steuern, deswegen klappt der Handel dort. ‚sauber‘ klappt das heute nur via comdirect und ING
Zitat von Chris_M:Zitat von Smartbroker_Info: ...
Hallo trend_investor,
Sie haben Recht. Da waren wir mit unserer Antwort leider zu schnell.
Zertifikate auf US-Basiswerte sind bei uns nicht handelbar. Hintergrund sind die seit 01/2017 verschärften US-Regularien nach § 871 (US-Quellensteuer). Damals verankerte die US-Steuerbehörde einen Absatz im Steuergesetz, mit dem sie vermeiden wollte, dass Investoren die Kapitalertragsteuer in den USA umgehen können. Die betroffenen Wertpapiere können weder zum Smartbroker übertragen werden, noch gekauft werden. Smartbroker prüft zusammen mit deren Abwickler verschiedene Lösungsoptionen, um die Abbildung zukünftig quellensteuerlich korrekt vornehmen zu können.
Bitte entschuldigen Sie die entstandene Verwirrung.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Das wundert mich gerade ein bisschen. Die US Section 871m ist mir bekannt und ich kaufe ausschließlich Optionsscheine auf US Werte. Das hat auch weiterhin bei Flatex, sBorker und Onvista problemlos geklappt, ob nun im Direkthandel oder z.B. über Stuttgart.
Sobald aber das Omega größer als 0,8 ist stellt der Emittent keine Kaufkurse mehr (nur noch Verkaufskusre)
Ich kann mir nicht vorstellen, das es bei Consorsbank und Euch nicht funktionieren soll.
Flatex kümmert sich nicht um US-Steuern, deswegen klappt der Handel dort. ‚sauber‘ klappt das heute nur via comdirect und ING
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.272.787 von Heinz_46 am 03.01.20 13:07:37
Hallo Heinz_46,
vielen Dank für die weiteren Fragen.
Die Ausführungstermine sind 01. und 15. des Monats. Weitere Termine gibt es aktuell nicht. Wenn das Verrechnungskonto nicht ausreichend gedeckt ist, werden die Sparpläne nicht ausgeführt.
Eine Exportfunktion für Umsätze gibt es.
Normalerweise dauert es 3-4 Tage bis die Zugangsdaten bei Ihnen eintreffen. Durch die große Nachfrage kommt es aktuell aber zu kleineren Verzögerungen.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von Heinz_46: Hallo zum Smartbroker hätte ich noch ein paar Fragen:
- können die Ausführungstermine für den Sparplan frei gewählt werden bei. Also bei zwei mal monatlich immer zum 3. und 18. des Monats?
- Was passiert bei Sparplänen wenn das Verrechnungskonto nicht ausreichend gedeckt ist?
- Gibt es für Umsätze eine Exportfunktion z.B. CSV Export?
- wie lange dauert es nach der Video-Legitimation bis das Konto nutzbar ist, also bis die Zugangsdaten eintreffen?
Hallo Heinz_46,
vielen Dank für die weiteren Fragen.
Die Ausführungstermine sind 01. und 15. des Monats. Weitere Termine gibt es aktuell nicht. Wenn das Verrechnungskonto nicht ausreichend gedeckt ist, werden die Sparpläne nicht ausgeführt.
Eine Exportfunktion für Umsätze gibt es.
Normalerweise dauert es 3-4 Tage bis die Zugangsdaten bei Ihnen eintreffen. Durch die große Nachfrage kommt es aktuell aber zu kleineren Verzögerungen.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.275.424 von trend_investor am 03.01.20 17:00:34
Aber der Broker hat m.M.n. damit doch nichts zu tun. Die Emittenten erstellen doch die Produkte z.B. Apple Call usw.
Ich habe nur direkt in wikifolio keine Möglichkeit mehr seit 2017 entsprechende Werte zu handeln, die bekommen das wohl auch nicht auf die Reihe aber die Emittenten schon
Zitat von trend_investor:Zitat von Chris_M: ...
Das wundert mich gerade ein bisschen. Die US Section 871m ist mir bekannt und ich kaufe ausschließlich Optionsscheine auf US Werte. Das hat auch weiterhin bei Flatex, sBorker und Onvista problemlos geklappt, ob nun im Direkthandel oder z.B. über Stuttgart.
Sobald aber das Omega größer als 0,8 ist stellt der Emittent keine Kaufkurse mehr (nur noch Verkaufskusre)
Ich kann mir nicht vorstellen, das es bei Consorsbank und Euch nicht funktionieren soll.
Flatex kümmert sich nicht um US-Steuern, deswegen klappt der Handel dort. ‚sauber‘ klappt das heute nur via comdirect und ING
Aber der Broker hat m.M.n. damit doch nichts zu tun. Die Emittenten erstellen doch die Produkte z.B. Apple Call usw.
Ich habe nur direkt in wikifolio keine Möglichkeit mehr seit 2017 entsprechende Werte zu handeln, die bekommen das wohl auch nicht auf die Reihe aber die Emittenten schon
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.273.714 von Ray.G am 03.01.20 14:40:09
Hallo Ray.G,
das ist kein Problem. Es handelt sich dabei ja um Zertifikate von Lang&Schwarz, die ganz normal für 4€ börslich und bei Lang&Schwarz gehandelt werden können.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von Ray.G: Können über Smartbroker auch wikifolios gehandelt werden? Börslich/Außerbörslich? Zu welchen Konditionen?
Hallo Ray.G,
das ist kein Problem. Es handelt sich dabei ja um Zertifikate von Lang&Schwarz, die ganz normal für 4€ börslich und bei Lang&Schwarz gehandelt werden können.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.271.752 von Smartbroker_Info am 03.01.20 11:25:00Hallo, eine Fragen noch..
Kann die Abbuchung des Sparplans per Lastschrift erfolgen oder muss man vorher zwingend aus Verrechnungskonto überweisen?
Kann die Abbuchung des Sparplans per Lastschrift erfolgen oder muss man vorher zwingend aus Verrechnungskonto überweisen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.276.171 von Heinz_46 am 03.01.20 18:06:02
Hallo Heinz_46,
die Abbuchung des Sparplans kann auch per Lastschrift erfolgen.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von Heinz_46: Hallo, eine Fragen noch..
Kann die Abbuchung des Sparplans per Lastschrift erfolgen oder muss man vorher zwingend aus Verrechnungskonto überweisen?
Hallo Heinz_46,
die Abbuchung des Sparplans kann auch per Lastschrift erfolgen.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Dividenden, die reinvestiert werden, kosten also 0,50€, Dividenden die eingelöst, ausgezahlt werden, sind kostenlos?
Was wird für die Quellensteuer angerechnet?
Was wird für die Quellensteuer angerechnet?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.276.420 von Jim100 am 03.01.20 18:28:26
Hallo Jim100,
vielen Dank für Ihre Fragen.
Dividenden kosten immer 0,50€ - unabhängig davon, ob sie reinvestiert oder ausgezahlt werden.
Wie ist Ihre Frage zur Quellensteuer gemeint?
Gerne hilft Ihnen auch unser Kundenservice weiter. Sie erreichen ihn über das Kontaktformular auf https://smartbroker.de/ oder telefonisch unter +49 30 275 77 64 64.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von Jim100: Dividenden, die reinvestiert werden, kosten also 0,50€, Dividenden die eingelöst, ausgezahlt werden, sind kostenlos?
Was wird für die Quellensteuer angerechnet?
Hallo Jim100,
vielen Dank für Ihre Fragen.
Dividenden kosten immer 0,50€ - unabhängig davon, ob sie reinvestiert oder ausgezahlt werden.
Wie ist Ihre Frage zur Quellensteuer gemeint?
Gerne hilft Ihnen auch unser Kundenservice weiter. Sie erreichen ihn über das Kontaktformular auf https://smartbroker.de/ oder telefonisch unter +49 30 275 77 64 64.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.277.026 von Smartbroker_Info am 03.01.20 19:20:49
Quellensteuer
z.B. die Quellensteuer für die Aktie von Apple. Hier wird 4x im Jahr eine Dividende ausgeschüttet mit entspr. Quellensteuerabzug. Wird für die Berechnung und Abzug eine Gebühr fällig?
Vielen Dank für die schnellen Antworten, also das Support/Media Team funktioniert schon mal sehr gut.
Zur Zeit bin ich echt am Überlegen ob ich zu Trade Republik oder zu Smartbroker wechseln soll. Haben beide ihre Vor- und Nachteile.
Das mit den Gebühren für Dividenden ist nicht so schön, der Rest klingt ganz manierlich.
Naja mal sehen
Zur Zeit bin ich echt am Überlegen ob ich zu Trade Republik oder zu Smartbroker wechseln soll. Haben beide ihre Vor- und Nachteile.
Das mit den Gebühren für Dividenden ist nicht so schön, der Rest klingt ganz manierlich.
Naja mal sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.277.278 von Jim100 am 03.01.20 19:47:29
Die Quellensteuer verbleiben doch immer im Herkunftsland, da hat der Broker nichts mit zu tun. Bei US Werten besteht ja das Abkommen, das 15% Quellensteuern abgezogen werden.
Zitat von Jim100: z.B. die Quellensteuer für die Aktie von Apple. Hier wird 4x im Jahr eine Dividende ausgeschüttet mit entspr. Quellensteuerabzug. Wird für die Berechnung und Abzug eine Gebühr fällig?
Die Quellensteuer verbleiben doch immer im Herkunftsland, da hat der Broker nichts mit zu tun. Bei US Werten besteht ja das Abkommen, das 15% Quellensteuern abgezogen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.277.278 von Jim100 am 03.01.20 19:47:29
Hallo Jim100,
Smartbroker verfügt über den sog. QI (Qualified Intermediary)-Status, da wir mit der US-Steuerbehörde IRS einen Vertrag abgeschlossen haben. Unsere Kunden profitieren von dieser Vereinbarung: Wir rechnen die US-Erträge mit dem laut Doppelbesteuerungsabkommen gültigen US-Quellensteuersatz ab, d.h. anstatt 30% werden lediglich 15% US-Quellensteuer fällig.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von Jim100: z.B. die Quellensteuer für die Aktie von Apple. Hier wird 4x im Jahr eine Dividende ausgeschüttet mit entspr. Quellensteuerabzug. Wird für die Berechnung und Abzug eine Gebühr fällig?
Hallo Jim100,
Smartbroker verfügt über den sog. QI (Qualified Intermediary)-Status, da wir mit der US-Steuerbehörde IRS einen Vertrag abgeschlossen haben. Unsere Kunden profitieren von dieser Vereinbarung: Wir rechnen die US-Erträge mit dem laut Doppelbesteuerungsabkommen gültigen US-Quellensteuersatz ab, d.h. anstatt 30% werden lediglich 15% US-Quellensteuer fällig.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.280.173 von Smartbroker_Info am 04.01.20 11:12:12Ich meinte im Preisverzeichnis Pos. V. Quellensteuerservice. Worauf fallen diese Gebühren?
Das PL-Verzeichnis ist insgesamt günstig.
Umso bescheuerter, die 50ct als unnötige Dividenden-Abzockgebühr drinzuhaben. Hatte diese so nicht aus dem Pl-Verzeichnis wahrgenommen, da ich als Kapitalmaßnahme zunächst nicht Dividenden verstanden hatte. Dividenden-Reinvestments sind ja bewusst seperat ausgewiesen, damit man denkt, dass normale Dividenden nicht darunter fallen.
Wirklich schade: Wenn ich jetzt Smartbroker höre, habe ich das Wort "Abzocke" direkt im Kopf, und das mit einer Gebühr, die auch Smartbroker am Ende nicht viel Geld bringen wird. Daher werde ich ab jetzt den Broker meinen Bekannten nicht mehr weiterempfehlen bzw. auf diesen als günstigen neuen Anbieter hinweisen.
Eine wirklich sinnfreie Aktion - Mal sehen ob die Verantwortlichen das nicht nochmal überdenken.
Umso bescheuerter, die 50ct als unnötige Dividenden-Abzockgebühr drinzuhaben. Hatte diese so nicht aus dem Pl-Verzeichnis wahrgenommen, da ich als Kapitalmaßnahme zunächst nicht Dividenden verstanden hatte. Dividenden-Reinvestments sind ja bewusst seperat ausgewiesen, damit man denkt, dass normale Dividenden nicht darunter fallen.
Wirklich schade: Wenn ich jetzt Smartbroker höre, habe ich das Wort "Abzocke" direkt im Kopf, und das mit einer Gebühr, die auch Smartbroker am Ende nicht viel Geld bringen wird. Daher werde ich ab jetzt den Broker meinen Bekannten nicht mehr weiterempfehlen bzw. auf diesen als günstigen neuen Anbieter hinweisen.
Eine wirklich sinnfreie Aktion - Mal sehen ob die Verantwortlichen das nicht nochmal überdenken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.282.402 von Romann am 04.01.20 18:13:35
Ich muss dir vollkommen recht geben.. Trade Republic hatte die Dividenden Gebühr auch mal drin.. ist allerdings nach kurzer Zeit gefallen, die Leute sind wohl sturm gelaufen. Ich glaube die haben auch wie Smartbroker HSBC als Bank im Hintergrund für die Aktien-Abwicklung. Also an HSBC kann es definitiv nicht liegen. Mir gefallen wirklich viele Sachen ganz gut aber das mit der Dividendengebühr ist schon Abzocke.. Es ist eben doch nicht ohne versteckte Kosten wie man auf der Internetseite von Smartbroker wirbt.. schade
Zitat von Romann: Das PL-Verzeichnis ist insgesamt günstig.
Umso bescheuerter, die 50ct als unnötige Dividenden-Abzockgebühr drinzuhaben. Hatte diese so nicht aus dem Pl-Verzeichnis wahrgenommen, da ich als Kapitalmaßnahme zunächst nicht Dividenden verstanden hatte. Dividenden-Reinvestments sind ja bewusst seperat ausgewiesen, damit man denkt, dass normale Dividenden nicht darunter fallen.
Wirklich schade: Wenn ich jetzt Smartbroker höre, habe ich das Wort "Abzocke" direkt im Kopf, und das mit einer Gebühr, die auch Smartbroker am Ende nicht viel Geld bringen wird. Daher werde ich ab jetzt den Broker meinen Bekannten nicht mehr weiterempfehlen bzw. auf diesen als günstigen neuen Anbieter hinweisen.
Eine wirklich sinnfreie Aktion - Mal sehen ob die Verantwortlichen das nicht nochmal überdenken.
Ich muss dir vollkommen recht geben.. Trade Republic hatte die Dividenden Gebühr auch mal drin.. ist allerdings nach kurzer Zeit gefallen, die Leute sind wohl sturm gelaufen. Ich glaube die haben auch wie Smartbroker HSBC als Bank im Hintergrund für die Aktien-Abwicklung. Also an HSBC kann es definitiv nicht liegen. Mir gefallen wirklich viele Sachen ganz gut aber das mit der Dividendengebühr ist schon Abzocke.. Es ist eben doch nicht ohne versteckte Kosten wie man auf der Internetseite von Smartbroker wirbt.. schade
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.282.195 von Jim100 am 04.01.20 17:25:13
Hallo Jim100,
es gibt auch andere Quellensteuern und Länder, die betroffen sind, wo diese Steuer zurückgeholt werden können. Diese Gebühren fallen aber nur an, wenn der Kunde es aktiv beauftragt.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von Jim100: Ich meinte im Preisverzeichnis Pos. V. Quellensteuerservice. Worauf fallen diese Gebühren?
Hallo Jim100,
es gibt auch andere Quellensteuern und Länder, die betroffen sind, wo diese Steuer zurückgeholt werden können. Diese Gebühren fallen aber nur an, wenn der Kunde es aktiv beauftragt.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.282.402 von Romann am 04.01.20 18:13:35
Hallo Romann,
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir freuen uns sehr, dass Sie unsere Preise grundsätzlich günstig einschätzen. Das ist eine Bestätigung unserer Arbeit, vielen Dank dafür.
Smartbroker ist gewachsen aus Deutschlands größter Finanzcommunity. Wir nehmen Ihr Feedback bezüglich der Dividende daher sehr ernst und werden zeitnah diskutieren, wie hier die Gebühren noch weiter senken können.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von Romann: Das PL-Verzeichnis ist insgesamt günstig.
Umso bescheuerter, die 50ct als unnötige Dividenden-Abzockgebühr drinzuhaben. Hatte diese so nicht aus dem Pl-Verzeichnis wahrgenommen, da ich als Kapitalmaßnahme zunächst nicht Dividenden verstanden hatte. Dividenden-Reinvestments sind ja bewusst seperat ausgewiesen, damit man denkt, dass normale Dividenden nicht darunter fallen.
Wirklich schade: Wenn ich jetzt Smartbroker höre, habe ich das Wort "Abzocke" direkt im Kopf, und das mit einer Gebühr, die auch Smartbroker am Ende nicht viel Geld bringen wird. Daher werde ich ab jetzt den Broker meinen Bekannten nicht mehr weiterempfehlen bzw. auf diesen als günstigen neuen Anbieter hinweisen.
Eine wirklich sinnfreie Aktion - Mal sehen ob die Verantwortlichen das nicht nochmal überdenken.
Hallo Romann,
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir freuen uns sehr, dass Sie unsere Preise grundsätzlich günstig einschätzen. Das ist eine Bestätigung unserer Arbeit, vielen Dank dafür.
Smartbroker ist gewachsen aus Deutschlands größter Finanzcommunity. Wir nehmen Ihr Feedback bezüglich der Dividende daher sehr ernst und werden zeitnah diskutieren, wie hier die Gebühren noch weiter senken können.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Kann mir jemand erklären wie Smartbroker Fonds ohne Ausgabeaufschlag anbieten kann, die
z.B. bei comdirect 2,5 % haben.
Wo ist der Haken?
Wie wird das Geld verdient?
z.B. bei comdirect 2,5 % haben.
Wo ist der Haken?
Wie wird das Geld verdient?
Also ich bin ja bei einige dt. Brokern aber die Kommunikation hier im Forum ist mir in dieser Form auch noch bei keinen anderen dt. Broker bekannt. Das sehe ich als eine durchaus Vorbildliche Funktion sich auch unmittelbar öffentlich mit den Kunden auseinander zu setzen, insb. konstruktiven Kritken (Kundenwünschen).
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.286.845 von Muhle99 am 05.01.20 17:52:54
Hallo Muhle99,
es gibt keinen Haken.
Die Fonds zahlen an die Comdirect, Smartbroker und alle anderen Broker auch eine Bestandsprovision. Aufgrund unserer schlanken Kostenstruktur genügt uns diese Einnahme und wir verzichten auf den Ausgabeaufschlag.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von Muhle99: Kann mir jemand erklären wie Smartbroker Fonds ohne Ausgabeaufschlag anbieten kann, die
z.B. bei comdirect 2,5 % haben.
Wo ist der Haken?
Wie wird das Geld verdient?
Hallo Muhle99,
es gibt keinen Haken.
Die Fonds zahlen an die Comdirect, Smartbroker und alle anderen Broker auch eine Bestandsprovision. Aufgrund unserer schlanken Kostenstruktur genügt uns diese Einnahme und wir verzichten auf den Ausgabeaufschlag.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Die Zahlung von in- und ausländischen Dividenden kostet jeweils 0,50 Euro, bei US-Aktien mit Dividendenzahlung also 2 € jährlich.
Habe noch eine konkrete Frage an Smartbroker zu dem "Entgelt für Kapitalmaßnahmen" in Höhe von 0,50 €. Fallen darunter
- Zinszahlungen für festverzinsliche Wertpapiere (In- und Ausland)?
- Endfälligkeiten von festverzinslichen Wertpapieren?
Was fällt sonst noch unter diesen Begriff. Können Sie bitte eine vollständige Aufstellung liefern, damit in diesem Punkt endlich Klarheit herrscht? Wäre super!
Habe noch eine konkrete Frage an Smartbroker zu dem "Entgelt für Kapitalmaßnahmen" in Höhe von 0,50 €. Fallen darunter
- Zinszahlungen für festverzinsliche Wertpapiere (In- und Ausland)?
- Endfälligkeiten von festverzinslichen Wertpapieren?
Was fällt sonst noch unter diesen Begriff. Können Sie bitte eine vollständige Aufstellung liefern, damit in diesem Punkt endlich Klarheit herrscht? Wäre super!
Weil so viel von den 50 cent die Rede ist. Beziehen sich die 50 cent einmalig pro Buchung? Also wenn Telekom mir jetzt für 4000 Aktien 2400€ Dividende zahlt, bekomme ich also 2399,50€ ausgezahlt? Oder wenn eine Zinszahlung ist gleicher Höhe folgt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.284.960 von Smartbroker_Info am 05.01.20 12:17:15Im Smartbroker-PLV heißt es, die Einlösung von "Dividendenscheinen" (alte, analoge Version der Dividendeneinlösung) sei kostenlos. Stimmt es wirklich, dass hingegen 50 Cent Gebühr für Dividenden, die rein digital abgehandelt werden können (heute quasi alle), anfallen, weil sie im Gegensatz zu den "Dividendenscheinen"als "Kapitalmaßnahme" betrachtet werden sollen?
Ich war kurz davor, ein Depot zu eröffnen, aber wenn das stimmt... Vertrauensbildung sieht anders aus! "Keine versteckten Gebühren" heißt es auf der Webseite. Na, was denn jetzt?
Ich war kurz davor, ein Depot zu eröffnen, aber wenn das stimmt... Vertrauensbildung sieht anders aus! "Keine versteckten Gebühren" heißt es auf der Webseite. Na, was denn jetzt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.304.743 von metallbulle am 07.01.20 16:41:58
Hallo metabulle,
vielen Dank für Ihr Feedback.
Aktuell würden für alle von Ihnen genannten Sachverhalte die 0,50€ anfallen. Wir bereiten eine Aufstellung dazu vor, um die Übersichtlichkeit noch weiter zu erhöhen.
Gleichzeitig arbeiten wir intensiv daran, dass die Gebühren in Höhe der 50 Cent zukünftig entfallen. Hier werden wir in Kürze ein Update veröffentlichen.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von metallbulle: Die Zahlung von in- und ausländischen Dividenden kostet jeweils 0,50 Euro, bei US-Aktien mit Dividendenzahlung also 2 € jährlich.
Habe noch eine konkrete Frage an Smartbroker zu dem "Entgelt für Kapitalmaßnahmen" in Höhe von 0,50 €. Fallen darunter
- Zinszahlungen für festverzinsliche Wertpapiere (In- und Ausland)?
- Endfälligkeiten von festverzinslichen Wertpapieren?
Was fällt sonst noch unter diesen Begriff. Können Sie bitte eine vollständige Aufstellung liefern, damit in diesem Punkt endlich Klarheit herrscht? Wäre super!
Hallo metabulle,
vielen Dank für Ihr Feedback.
Aktuell würden für alle von Ihnen genannten Sachverhalte die 0,50€ anfallen. Wir bereiten eine Aufstellung dazu vor, um die Übersichtlichkeit noch weiter zu erhöhen.
Gleichzeitig arbeiten wir intensiv daran, dass die Gebühren in Höhe der 50 Cent zukünftig entfallen. Hier werden wir in Kürze ein Update veröffentlichen.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.309.504 von imperatom am 08.01.20 03:59:26
Hallo imperatom,
vielen Dank für Ihr Feedback.
Wie im letzten Post geschrieben, fallen für Dividenden aktuell Gebühren in Höhe von 0,50€ an.
Hier werden wir noch eine genauere Aufstellung vorbereiten, um die Transparenz weiter zu verbessern.
Darüber hinaus arbeiten wir gerade auch an weiteren Preissenkungen, sodass wir Ihnen die Dividendenzahlungen in Kürze kostenlos anbieten können. Weitere Updates dazu folgen noch.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von imperatom: Im Smartbroker-PLV heißt es, die Einlösung von "Dividendenscheinen" (alte, analoge Version der Dividendeneinlösung) sei kostenlos. Stimmt es wirklich, dass hingegen 50 Cent Gebühr für Dividenden, die rein digital abgehandelt werden können (heute quasi alle), anfallen, weil sie im Gegensatz zu den "Dividendenscheinen"als "Kapitalmaßnahme" betrachtet werden sollen?
Ich war kurz davor, ein Depot zu eröffnen, aber wenn das stimmt... Vertrauensbildung sieht anders aus! "Keine versteckten Gebühren" heißt es auf der Webseite. Na, was denn jetzt?
Hallo imperatom,
vielen Dank für Ihr Feedback.
Wie im letzten Post geschrieben, fallen für Dividenden aktuell Gebühren in Höhe von 0,50€ an.
Hier werden wir noch eine genauere Aufstellung vorbereiten, um die Transparenz weiter zu verbessern.
Darüber hinaus arbeiten wir gerade auch an weiteren Preissenkungen, sodass wir Ihnen die Dividendenzahlungen in Kürze kostenlos anbieten können. Weitere Updates dazu folgen noch.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.304.806 von guse am 07.01.20 16:50:02
Hallo guse,
ja, das ist genau richtig. Auf die 2.400€ würden dann 0,50€ Gebühren anfallen.
Wie in den letzten Posts aber bereits geschrieben, arbeiten wir gerade daran, dass wir unseren Kunden auch diese 50 Cent zukünftig erlassen können. Details dazu folgen in Kürze.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von guse: Weil so viel von den 50 cent die Rede ist. Beziehen sich die 50 cent einmalig pro Buchung? Also wenn Telekom mir jetzt für 4000 Aktien 2400€ Dividende zahlt, bekomme ich also 2399,50€ ausgezahlt? Oder wenn eine Zinszahlung ist gleicher Höhe folgt.
Hallo guse,
ja, das ist genau richtig. Auf die 2.400€ würden dann 0,50€ Gebühren anfallen.
Wie in den letzten Posts aber bereits geschrieben, arbeiten wir gerade daran, dass wir unseren Kunden auch diese 50 Cent zukünftig erlassen können. Details dazu folgen in Kürze.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.286.935 von Chris_M am 05.01.20 18:06:22
Hallo Chris_M,
vielen Dank für das tolle Kompliment :-)
Smartbroker ist gewachsen aus Deutschlands größter Finanzcommunity. Das Feedback unserer Nutzer ist uns sehr wichtig. Wir werden daher natürlich auch weiterhin eine offene Kommunikation mit der Community pflegen.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von Chris_M: Also ich bin ja bei einige dt. Brokern aber die Kommunikation hier im Forum ist mir in dieser Form auch noch bei keinen anderen dt. Broker bekannt. Das sehe ich als eine durchaus Vorbildliche Funktion sich auch unmittelbar öffentlich mit den Kunden auseinander zu setzen, insb. konstruktiven Kritken (Kundenwünschen).
Hallo Chris_M,
vielen Dank für das tolle Kompliment :-)
Smartbroker ist gewachsen aus Deutschlands größter Finanzcommunity. Das Feedback unserer Nutzer ist uns sehr wichtig. Wir werden daher natürlich auch weiterhin eine offene Kommunikation mit der Community pflegen.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Guten Tag .
Frage :
wie sieht es mit der Steuer aus . Wird bei jedem Verkauf automatisch Kapitalertragssteuer , Soli und Kirchenst. abgrechnet ?
Gibt es Gewinn und Verlusttöpfe in die diese Abzüge eingebucht werden und einen direkten Ausgleich wenn zB durch Gewinne im Topf liegende abgezogene /einbehaltene Steuern gegen Verluste verrechnet werden .
Wird hier ---direkt--- wieder die gezahlte Steuer gut auf"s Konto geschrieben / gebucht ? (innerhalb von 1-2 Tagen ? )
Würde ein Verlust (Verlusttopf) der zB im Jahr 2020 final anfallen würde mit nach 2021 übertragen , und könnte dort wieder direkt mit event. Gewinnen verrechnet ( siehe oben ) / steht also weiter zur Verfügung wenn ich keinen Antrag stelle .
Kurz : Also muss ich mich um die ganzen Steuerabzüge kümmern ( Aufstellungen ) oder macht das die Bank .
Überlegt man die 15K Schranke für Negativzinsen event. auf mind. 100K zu erhöhen (wie üblich) ?
Vielen Dank im Vorraus ...vielleicht fällt mir noch mehr ein
Cure
Frage :
wie sieht es mit der Steuer aus . Wird bei jedem Verkauf automatisch Kapitalertragssteuer , Soli und Kirchenst. abgrechnet ?
Gibt es Gewinn und Verlusttöpfe in die diese Abzüge eingebucht werden und einen direkten Ausgleich wenn zB durch Gewinne im Topf liegende abgezogene /einbehaltene Steuern gegen Verluste verrechnet werden .
Wird hier ---direkt--- wieder die gezahlte Steuer gut auf"s Konto geschrieben / gebucht ? (innerhalb von 1-2 Tagen ? )
Würde ein Verlust (Verlusttopf) der zB im Jahr 2020 final anfallen würde mit nach 2021 übertragen , und könnte dort wieder direkt mit event. Gewinnen verrechnet ( siehe oben ) / steht also weiter zur Verfügung wenn ich keinen Antrag stelle .
Kurz : Also muss ich mich um die ganzen Steuerabzüge kümmern ( Aufstellungen ) oder macht das die Bank .
Überlegt man die 15K Schranke für Negativzinsen event. auf mind. 100K zu erhöhen (wie üblich) ?
Vielen Dank im Vorraus ...vielleicht fällt mir noch mehr ein
Cure
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.310.179 von cure am 08.01.20 08:07:13
Hallo Cure,
das läuft alles automatisch. Die Steuer wird, wie vom Gesetzgeber vorgesehen, sofort belastetet und wird auch wieder erstattet wenn es Verluste gibt. Wenn es Verluste im Verlustverrechnungstopf gibt, werden diese automatisch gegengerechnet.
Kurz: Sie müssen sich um nichts kümmern.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von cure: Guten Tag .
Frage :
wie sieht es mit der Steuer aus . Wird bei jedem Verkauf automatisch Kapitalertragssteuer , Soli und Kirchenst. abgrechnet ?
Gibt es Gewinn und Verlusttöpfe in die diese Abzüge eingebucht werden und einen direkten Ausgleich wenn zB durch Gewinne im Topf liegende abgezogene /einbehaltene Steuern gegen Verluste verrechnet werden .
Wird hier ---direkt--- wieder die gezahlte Steuer gut auf"s Konto geschrieben / gebucht ? (innerhalb von 1-2 Tagen ? )
Würde ein Verlust (Verlusttopf) der zB im Jahr 2020 final anfallen würde mit nach 2021 übertragen , und könnte dort wieder direkt mit event. Gewinnen verrechnet ( siehe oben ) / steht also weiter zur Verfügung wenn ich keinen Antrag stelle .
Kurz : Also muss ich mich um die ganzen Steuerabzüge kümmern ( Aufstellungen ) oder macht das die Bank .
Überlegt man die 15K Schranke für Negativzinsen event. auf mind. 100K zu erhöhen (wie üblich) ?
Vielen Dank im Vorraus ...vielleicht fällt mir noch mehr ein
Cure
Hallo Cure,
das läuft alles automatisch. Die Steuer wird, wie vom Gesetzgeber vorgesehen, sofort belastetet und wird auch wieder erstattet wenn es Verluste gibt. Wenn es Verluste im Verlustverrechnungstopf gibt, werden diese automatisch gegengerechnet.
Kurz: Sie müssen sich um nichts kümmern.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.312.168 von Smartbroker_Info am 08.01.20 10:58:46danke für die Antwort .Klingt gut !
und die Negativzinsschranke bleibt wirklich bei lütten 15K , oder denkt man hier noch einmal drüber nach diese zu erhöhen ?
Grüße
und die Negativzinsschranke bleibt wirklich bei lütten 15K , oder denkt man hier noch einmal drüber nach diese zu erhöhen ?
Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.312.582 von cure am 08.01.20 11:33:27
15K? ich dachte bei 15% des Depotwertes.
Zitat von cure: danke für die Antwort .Klingt gut !
und die Negativzinsschranke bleibt wirklich bei lütten 15K , oder denkt man hier noch einmal drüber nach diese zu erhöhen ?
Grüße
15K? ich dachte bei 15% des Depotwertes.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.312.582 von cure am 08.01.20 11:33:27
Hallo cure,
bitte beachten Sie, es gibt keine Grenze von 15.000€.
Wir erheben ein Verwahrentgelt in Höhe von -0,5% p.a., ab 15 % Cashquote im Verhältnis zum Depot-& Cashbestand einführen. Sofern Sie eine geringe Cashquote haben, zahlen Sie also weiterhin nichts.
Zur Berechnung des Entgeltes ziehen wir einmal pro Quartal die durchschnittlichen Kontensalden und den durchschnittlichen Depotwert heran. Der Vorteil bei dieser Berechnungsweise ist, dass sich kurzfristig höhere Kontosalden (zum Beispiel durch Verkäufe oder eingehende Zahlungen) über den Berichtszeitraum wieder ausgleichen.
Außerdem bieten wir unseren Kunden einen Startbonus an. Die ersten 3 Monate sind komplett zinsfrei.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von cure: danke für die Antwort .Klingt gut !
und die Negativzinsschranke bleibt wirklich bei lütten 15K , oder denkt man hier noch einmal drüber nach diese zu erhöhen ?
Grüße
Hallo cure,
bitte beachten Sie, es gibt keine Grenze von 15.000€.
Wir erheben ein Verwahrentgelt in Höhe von -0,5% p.a., ab 15 % Cashquote im Verhältnis zum Depot-& Cashbestand einführen. Sofern Sie eine geringe Cashquote haben, zahlen Sie also weiterhin nichts.
Zur Berechnung des Entgeltes ziehen wir einmal pro Quartal die durchschnittlichen Kontensalden und den durchschnittlichen Depotwert heran. Der Vorteil bei dieser Berechnungsweise ist, dass sich kurzfristig höhere Kontosalden (zum Beispiel durch Verkäufe oder eingehende Zahlungen) über den Berichtszeitraum wieder ausgleichen.
Außerdem bieten wir unseren Kunden einen Startbonus an. Die ersten 3 Monate sind komplett zinsfrei.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Weitere Infos:
Maskenscreenshots bei #56
https://www.wertpapier-forum.de/topic/57357-smartbroker/page…
Youtube hat nur drei "weichgespülte" offizielle Filmchen ohne Informationsgehalt.
Peinlich, dieses Medium nicht schon im Vorfeld zu nutzen, um die Fragewelle zu bedienen.
Wenn ich den Thread durchlese und öfters auf Antworten wie "da arbeiten wir noch dran"
stosse und das mit der Werbung "20 Jahre Erfahrung" und ein Wissen aus der bestehenden onvista-Bank vermute,
dann denke ich mir:
Ich möchte kein Beta-Tester sein und komme erst darauf zurück, wenn die
Kinderkrankheiten weg und die Konditionen entgültig geklärt sind und
klar auf der HP aufgelistet sind.
Maskenscreenshots bei #56
https://www.wertpapier-forum.de/topic/57357-smartbroker/page…
Youtube hat nur drei "weichgespülte" offizielle Filmchen ohne Informationsgehalt.
Peinlich, dieses Medium nicht schon im Vorfeld zu nutzen, um die Fragewelle zu bedienen.
Wenn ich den Thread durchlese und öfters auf Antworten wie "da arbeiten wir noch dran"
stosse und das mit der Werbung "20 Jahre Erfahrung" und ein Wissen aus der bestehenden onvista-Bank vermute,
dann denke ich mir:
Ich möchte kein Beta-Tester sein und komme erst darauf zurück, wenn die
Kinderkrankheiten weg und die Konditionen entgültig geklärt sind und
klar auf der HP aufgelistet sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.313.698 von Solvis am 08.01.20 13:28:07
Ja für Werbenazeigen auf ntv.de hat es gereicht aber um mal ein paar vernünftige YouTubes zu machen wohl nicht.
Schön auch mal ein paar Screenshots zu sehen.
Zitat von Solvis: Weitere Infos:
Maskenscreenshots bei #56
https://www.wertpapier-forum.de/topic/57357-smartbroker/page…
Youtube hat nur drei "weichgespülte" offizielle Filmchen ohne Informationsgehalt.
Peinlich, dieses Medium nicht schon im Vorfeld zu nutzen, um die Fragewelle zu bedienen.
Wenn ich den Thread durchlese und öfters auf Antworten wie "da arbeiten wir noch dran"
stosse und das mit der Werbung "20 Jahre Erfahrung" und ein Wissen aus der bestehenden onvista-Bank vermute,
dann denke ich mir:
Ich möchte kein Beta-Tester sein und komme erst darauf zurück, wenn die
Kinderkrankheiten weg und die Konditionen entgültig geklärt sind und
klar auf der HP aufgelistet sind.
Ja für Werbenazeigen auf ntv.de hat es gereicht aber um mal ein paar vernünftige YouTubes zu machen wohl nicht.
Schön auch mal ein paar Screenshots zu sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.313.698 von Solvis am 08.01.20 13:28:07
Hallo Solvis,
vielen Dank für Ihr Feedback.
Sie sind natürlich keinesfalls Beta-Tester. Mit unseren aktuellen Konditionen bieten wir bereits eines der preiswertesten und fairsten Angebote in der deutschen Broker-Landschaft.
Wir nehmen aber natürlich die Vorschläge und Wünsche unserer Kunden sehr ernst und arbeiten tatsächlich daran, unser Angebot noch umfassender und günstiger zu gestalten.
Diese kontinuierliche Arbeit auf Basis des Kundenfeedbacks sehen wir als selbstverständlich an. Schließlich wollen wir alle Wünsche unserer Kunden erfüllen :-)
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von Solvis: Weitere Infos:
Maskenscreenshots bei #56
https://www.wertpapier-forum.de/topic/57357-smartbroker/page…
Youtube hat nur drei "weichgespülte" offizielle Filmchen ohne Informationsgehalt.
Peinlich, dieses Medium nicht schon im Vorfeld zu nutzen, um die Fragewelle zu bedienen.
Wenn ich den Thread durchlese und öfters auf Antworten wie "da arbeiten wir noch dran"
stosse und das mit der Werbung "20 Jahre Erfahrung" und ein Wissen aus der bestehenden onvista-Bank vermute,
dann denke ich mir:
Ich möchte kein Beta-Tester sein und komme erst darauf zurück, wenn die
Kinderkrankheiten weg und die Konditionen entgültig geklärt sind und
klar auf der HP aufgelistet sind.
Hallo Solvis,
vielen Dank für Ihr Feedback.
Sie sind natürlich keinesfalls Beta-Tester. Mit unseren aktuellen Konditionen bieten wir bereits eines der preiswertesten und fairsten Angebote in der deutschen Broker-Landschaft.
Wir nehmen aber natürlich die Vorschläge und Wünsche unserer Kunden sehr ernst und arbeiten tatsächlich daran, unser Angebot noch umfassender und günstiger zu gestalten.
Diese kontinuierliche Arbeit auf Basis des Kundenfeedbacks sehen wir als selbstverständlich an. Schließlich wollen wir alle Wünsche unserer Kunden erfüllen :-)
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.309.837 von Smartbroker_Info am 08.01.20 07:21:28
Klingt gut, ich bin gespannt.
Zitat von Smartbroker_Info: Gleichzeitig arbeiten wir intensiv daran, dass die Gebühren in Höhe der 50 Cent zukünftig entfallen. Hier werden wir in Kürze ein Update veröffentlichen.
Klingt gut, ich bin gespannt.
Quellensteuerservice
Ich habe noch eine Frage zum Preisverzeichnis.Es geht um Punkt V. Quellensteuerservice
Nachträgliche Erstattung ausländischer Quellensteuerabzüge
auf Zins- und Dividendenzahlungen gemäß
Doppelbesteuerungsabkommen Beantragung von Einzelerstattungen
EUR 10,00/Abrechnung
Ich besitze Aktien von Apple. Hier wird vier mal im Jahr eine Dividende ausgeschüttet, wo Quellensteuer für gezahlt werden. Wird mir dann für jede Dividendenzahlung mit Quellensteuer eine Gebühr von EUR 10,00 in Rechnung gestellt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.317.751 von Jim100 am 08.01.20 18:33:43
Auf US Aktien hat Smartbroker doch das Abkommen, das regulär 15% gezahlt werden. Da kannst dir nichts mehr aus den USA zurückholen.
Das was du meinst ist, z.B. wenn du eine Dividende von Nestle bekommst UND du dir die Quellensteuer aus der Schweiz zurückholen willst, dann musst du pro Abrechnung für den Voucher zahlen.
Zitat von Jim100: Ich habe noch eine Frage zum Preisverzeichnis.
Es geht um Punkt V. Quellensteuerservice
Nachträgliche Erstattung ausländischer Quellensteuerabzüge
auf Zins- und Dividendenzahlungen gemäß
Doppelbesteuerungsabkommen Beantragung von Einzelerstattungen
EUR 10,00/Abrechnung
Ich besitze Aktien von Apple. Hier wird vier mal im Jahr eine Dividende ausgeschüttet, wo Quellensteuer für gezahlt werden. Wird mir dann für jede Dividendenzahlung mit Quellensteuer eine Gebühr von EUR 10,00 in Rechnung gestellt?
Auf US Aktien hat Smartbroker doch das Abkommen, das regulär 15% gezahlt werden. Da kannst dir nichts mehr aus den USA zurückholen.
Das was du meinst ist, z.B. wenn du eine Dividende von Nestle bekommst UND du dir die Quellensteuer aus der Schweiz zurückholen willst, dann musst du pro Abrechnung für den Voucher zahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.309.906 von Smartbroker_Info am 08.01.20 07:32:30
Wenn 100 Euro Dividende anfallen und davon 50 cent an Smartbroker gehen würde ich das niemals als "Abzocke" betrachten, so wie das weiter oben leider genannt wurde.
Ehrlich gesagt finde ich diesen Ausdruck unverschämt.
Es kann doch nicht alles kostenlos sein.
Zitat von Smartbroker_Info:Zitat von guse: Weil so viel von den 50 cent die Rede ist. Beziehen sich die 50 cent einmalig pro Buchung? Also wenn Telekom mir jetzt für 4000 Aktien 2400€ Dividende zahlt, bekomme ich also 2399,50€ ausgezahlt? Oder wenn eine Zinszahlung ist gleicher Höhe folgt.
Hallo guse,
ja, das ist genau richtig. Auf die 2.400€ würden dann 0,50€ Gebühren anfallen.
Wie in den letzten Posts aber bereits geschrieben, arbeiten wir gerade daran, dass wir unseren Kunden auch diese 50 Cent zukünftig erlassen können. Details dazu folgen in Kürze.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Wenn 100 Euro Dividende anfallen und davon 50 cent an Smartbroker gehen würde ich das niemals als "Abzocke" betrachten, so wie das weiter oben leider genannt wurde.
Ehrlich gesagt finde ich diesen Ausdruck unverschämt.
Es kann doch nicht alles kostenlos sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.320.916 von jambam1 am 08.01.20 23:07:27
Sehe ich auch so. Die aktuellen Veränderungen in der Brokerlandschaft bringen eben nicht nur Vorteile. Es gibt kein freies Mittagessen. Neue Vorteile werden teilweise mit neuen Nachteilen zu bezahlen sein. Einiges kann man da jetzt schon erkennen, anderes wird man später merken.
Bei TradeRepublic bezahlt man mit einem deutlich eingeschränktem Angebot an handelbaren Produkten. Man macht sich dort abhängiger - auch von Handelspartnern.
JustTrade scheint da mehr bieten zu wollen, aber verlangt eben pauschal ab dem ersten Cash-Euro Negativzinsen und bietet die günstigen Konditionen erst ab Ordergrößen von 500 Euro.
Außerdem kann man einen Broker, der keine Depotübertragung zu sich anbietet, sowieso nicht ernst nehmen.
Da scheint mir die 50 Cent Gebühr auf Dividende noch das kleinste Übel zu sein. Aus meiner Sicht ist Smartbroker aktuell eine der interessantesten Alternativen. Onvista sehe ich da auf Platz 2, wobei mir die Übernahme von Commerzbank nicht gefällt, da ich deshalb dort mit Verschlechterung der Konditionen rechne. Flatex war mal sehr gut, wenn man keinen Wert auf ausländische Dividende gelegt hat.. Aber spätestens jetzt, wo sie 0,1% Depotgebühr verlangen, kann ich die nicht mehr ernst nehmen.
Ich werde es daher wohl mit Smartbroker versuchen.
Zitat von jambam1:Zitat von Smartbroker_Info: ...
Hallo guse,
ja, das ist genau richtig. Auf die 2.400€ würden dann 0,50€ Gebühren anfallen.
Wie in den letzten Posts aber bereits geschrieben, arbeiten wir gerade daran, dass wir unseren Kunden auch diese 50 Cent zukünftig erlassen können. Details dazu folgen in Kürze.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Wenn 100 Euro Dividende anfallen und davon 50 cent an Smartbroker gehen würde ich das niemals als "Abzocke" betrachten, so wie das weiter oben leider genannt wurde.
Ehrlich gesagt finde ich diesen Ausdruck unverschämt.
Es kann doch nicht alles kostenlos sein.
Sehe ich auch so. Die aktuellen Veränderungen in der Brokerlandschaft bringen eben nicht nur Vorteile. Es gibt kein freies Mittagessen. Neue Vorteile werden teilweise mit neuen Nachteilen zu bezahlen sein. Einiges kann man da jetzt schon erkennen, anderes wird man später merken.
Bei TradeRepublic bezahlt man mit einem deutlich eingeschränktem Angebot an handelbaren Produkten. Man macht sich dort abhängiger - auch von Handelspartnern.
JustTrade scheint da mehr bieten zu wollen, aber verlangt eben pauschal ab dem ersten Cash-Euro Negativzinsen und bietet die günstigen Konditionen erst ab Ordergrößen von 500 Euro.
Außerdem kann man einen Broker, der keine Depotübertragung zu sich anbietet, sowieso nicht ernst nehmen.
Da scheint mir die 50 Cent Gebühr auf Dividende noch das kleinste Übel zu sein. Aus meiner Sicht ist Smartbroker aktuell eine der interessantesten Alternativen. Onvista sehe ich da auf Platz 2, wobei mir die Übernahme von Commerzbank nicht gefällt, da ich deshalb dort mit Verschlechterung der Konditionen rechne. Flatex war mal sehr gut, wenn man keinen Wert auf ausländische Dividende gelegt hat.. Aber spätestens jetzt, wo sie 0,1% Depotgebühr verlangen, kann ich die nicht mehr ernst nehmen.
Ich werde es daher wohl mit Smartbroker versuchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.317.784 von Chris_M am 08.01.20 18:37:48
Hallo Chris_M,
da waren Sie schneller als wir ;-)
Ihre Antwort ist genau richtig. Vielen Dank.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von Chris_M:Zitat von Jim100: Ich habe noch eine Frage zum Preisverzeichnis.
Es geht um Punkt V. Quellensteuerservice
Nachträgliche Erstattung ausländischer Quellensteuerabzüge
auf Zins- und Dividendenzahlungen gemäß
Doppelbesteuerungsabkommen Beantragung von Einzelerstattungen
EUR 10,00/Abrechnung
Ich besitze Aktien von Apple. Hier wird vier mal im Jahr eine Dividende ausgeschüttet, wo Quellensteuer für gezahlt werden. Wird mir dann für jede Dividendenzahlung mit Quellensteuer eine Gebühr von EUR 10,00 in Rechnung gestellt?
Auf US Aktien hat Smartbroker doch das Abkommen, das regulär 15% gezahlt werden. Da kannst dir nichts mehr aus den USA zurückholen.
Das was du meinst ist, z.B. wenn du eine Dividende von Nestle bekommst UND du dir die Quellensteuer aus der Schweiz zurückholen willst, dann musst du pro Abrechnung für den Voucher zahlen.
Hallo Chris_M,
da waren Sie schneller als wir ;-)
Ihre Antwort ist genau richtig. Vielen Dank.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.321.483 von Systematiker am 09.01.20 04:42:22
Broker wechseln ist ja heute nicht mehr das große Ding.
Sollte die PLV der Onvista stark abgeändert werden, dann würde ich auch überlegen das Tradingdepot woanders zu machen.
Ich habe auch oft überlegt kaufe ich beim Premiumpartner für 4,50 Euro oder bei einem anderen Emittenten für 7 Euro ... kommt halt auf den Kurs des Zertifikates an, das man dann auch den für 7 Euro nehmen kann und an Spread spart.
bei 20-30 Trades im Jahr würde ich bei smartbroker ca. 60-90 Euro einsparen können. Nicht viel aber für einen schönen Abend reicht es auch aus.
Zitat von Systematiker: . Onvista sehe ich da auf Platz 2, wobei mir die Übernahme von Commerzbank nicht gefällt, da ich deshalb dort mit Verschlechterung der Konditionen rechne.
Broker wechseln ist ja heute nicht mehr das große Ding.
Sollte die PLV der Onvista stark abgeändert werden, dann würde ich auch überlegen das Tradingdepot woanders zu machen.
Ich habe auch oft überlegt kaufe ich beim Premiumpartner für 4,50 Euro oder bei einem anderen Emittenten für 7 Euro ... kommt halt auf den Kurs des Zertifikates an, das man dann auch den für 7 Euro nehmen kann und an Spread spart.
bei 20-30 Trades im Jahr würde ich bei smartbroker ca. 60-90 Euro einsparen können. Nicht viel aber für einen schönen Abend reicht es auch aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.320.916 von jambam1 am 08.01.20 23:07:27
Richtig, deswegen habe ich auch das Beispiel genannt. 50 Cent wegen einer Buchung, kratzt mich nicht.
Depotführungsgebühren, wie Flatex jetzt einführen will, und Negativzinsen, das geht ins Geld, da kommen schnell mehrere hundert Euro zusammen. Und flatex nimmt doch 5,90€ pro Auslandsdividende.
Zitat von jambam1:Zitat von Smartbroker_Info: ...
Hallo guse,
ja, das ist genau richtig. Auf die 2.400€ würden dann 0,50€ Gebühren anfallen.
Wie in den letzten Posts aber bereits geschrieben, arbeiten wir gerade daran, dass wir unseren Kunden auch diese 50 Cent zukünftig erlassen können. Details dazu folgen in Kürze.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Wenn 100 Euro Dividende anfallen und davon 50 cent an Smartbroker gehen würde ich das niemals als "Abzocke" betrachten, so wie das weiter oben leider genannt wurde.
Ehrlich gesagt finde ich diesen Ausdruck unverschämt.
Es kann doch nicht alles kostenlos sein.
Richtig, deswegen habe ich auch das Beispiel genannt. 50 Cent wegen einer Buchung, kratzt mich nicht.
Depotführungsgebühren, wie Flatex jetzt einführen will, und Negativzinsen, das geht ins Geld, da kommen schnell mehrere hundert Euro zusammen. Und flatex nimmt doch 5,90€ pro Auslandsdividende.
!
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Monatszahler lässt man halt in einem Depot wo Dividenden generell nichts kosten.
Da es hier logischerweise bei 12 oder wenn ich Main Street Capital nehme gleich 14 die lässt man eben wo anders. Ist doch heute ganz normal dass man mehrere Depots hat.
Da es hier logischerweise bei 12 oder wenn ich Main Street Capital nehme gleich 14 die lässt man eben wo anders. Ist doch heute ganz normal dass man mehrere Depots hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.323.001 von guse am 09.01.20 09:36:20
Sehe ich genauso. Deswegen sollte mMn die Verbesserung der Negativzins-Regelung für Smartbroker Priorität haben (falls beides gleichzeitig nicht realisierbar ist). Entweder durch einen ordentlichen Freibetrag >20k oder einer deutlich höheren Cashquote.
Wenn dafür weiterhin 50 ct pro Dividendenzahlung "geopfert" werden müssen, dann sei es so. Wobei eine leichte Erhöhung der Ordergebühr auf 4,50 EUR (hauptsache weniger als bei den zwei großen Konkurrenten) und dafür keinerlei versteckte Gebühren langfristig die sauberere Lösung wäre.
Zitat von guse: 50 Cent wegen einer Buchung, kratzt mich nicht.
Depotführungsgebühren, wie Flatex jetzt einführen will, und Negativzinsen, das geht ins Geld, da kommen schnell mehrere hundert Euro zusammen.
Sehe ich genauso. Deswegen sollte mMn die Verbesserung der Negativzins-Regelung für Smartbroker Priorität haben (falls beides gleichzeitig nicht realisierbar ist). Entweder durch einen ordentlichen Freibetrag >20k oder einer deutlich höheren Cashquote.
Wenn dafür weiterhin 50 ct pro Dividendenzahlung "geopfert" werden müssen, dann sei es so. Wobei eine leichte Erhöhung der Ordergebühr auf 4,50 EUR (hauptsache weniger als bei den zwei großen Konkurrenten) und dafür keinerlei versteckte Gebühren langfristig die sauberere Lösung wäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.323.001 von guse am 09.01.20 09:36:20
Bei häufig gezahlten, kleinen Dividendenbeträgen kann das halt schon nerven. Im Extremfall kann die Gebühr ja sogar größer als die Dividende sein, wenn man z.B. bei einem Unternehmen nur 1 Aktie hält.
Als schwerwiegender empfinde ich aber die Ansage auf der Webseite
"Sie suchen Sternchentext? Bei uns gibt es keine Tricks & versteckte Kosten.".
Und dann findet man erst im PLV versteckt die Negativzinsen und die Dividendengebühr (letztere sogar so versteckt, dass viele sie übersehen werden).
Bei der Dividendenfrage ist anscheinend Abhilfe in Sicht. Jeder hat Verständnis dafür, dass nicht alles umsonst sein kann. Die Negativzinsregelung finde ich z.B. sehr nachvollziehbar - aber sie sollte meines Erachtens wesentlich präsenter erläutert werden, wenn man schon "keine Sternchentexte" verspricht.
Zitat von guse: 50 Cent wegen einer Buchung, kratzt mich nicht.
Bei häufig gezahlten, kleinen Dividendenbeträgen kann das halt schon nerven. Im Extremfall kann die Gebühr ja sogar größer als die Dividende sein, wenn man z.B. bei einem Unternehmen nur 1 Aktie hält.
Als schwerwiegender empfinde ich aber die Ansage auf der Webseite
"Sie suchen Sternchentext? Bei uns gibt es keine Tricks & versteckte Kosten.".
Und dann findet man erst im PLV versteckt die Negativzinsen und die Dividendengebühr (letztere sogar so versteckt, dass viele sie übersehen werden).
Bei der Dividendenfrage ist anscheinend Abhilfe in Sicht. Jeder hat Verständnis dafür, dass nicht alles umsonst sein kann. Die Negativzinsregelung finde ich z.B. sehr nachvollziehbar - aber sie sollte meines Erachtens wesentlich präsenter erläutert werden, wenn man schon "keine Sternchentexte" verspricht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.323.580 von imperatom am 09.01.20 10:23:18
das:
"Wir bieten Ihnen eine Flatfee von 4 EUR pro Order an allen deutschen Börsenplätzen. Keine Tricks, keine versteckten Kosten. Garantiert."
bezieht sich auf die Orderkosten! .... schau dir dir 5 Euro Flat bei onvista und finanzen.net an ... 5 Euro + 2 Euro Spesen
Zitat von imperatom:Zitat von guse: 50 Cent wegen einer Buchung, kratzt mich nicht.
Bei häufig gezahlten, kleinen Dividendenbeträgen kann das halt schon nerven. Im Extremfall kann die Gebühr ja sogar größer als die Dividende sein, wenn man z.B. bei einem Unternehmen nur 1 Aktie hält.
Als schwerwiegender empfinde ich aber die Ansage auf der Webseite
"Sie suchen Sternchentext? Bei uns gibt es keine Tricks & versteckte Kosten.".
Und dann findet man erst im PLV versteckt die Negativzinsen und die Dividendengebühr (letztere sogar so versteckt, dass viele sie übersehen werden).
Bei der Dividendenfrage ist anscheinend Abhilfe in Sicht. Jeder hat Verständnis dafür, dass nicht alles umsonst sein kann. Die Negativzinsregelung finde ich z.B. sehr nachvollziehbar - aber sie sollte meines Erachtens wesentlich präsenter erläutert werden, wenn man schon "keine Sternchentexte" verspricht.
das:
"Wir bieten Ihnen eine Flatfee von 4 EUR pro Order an allen deutschen Börsenplätzen. Keine Tricks, keine versteckten Kosten. Garantiert."
bezieht sich auf die Orderkosten! .... schau dir dir 5 Euro Flat bei onvista und finanzen.net an ... 5 Euro + 2 Euro Spesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.323.502 von irgendwer2 am 09.01.20 10:16:01
Du solltest selbst einen Broker gründen, dann kannst Du Dir ein auf Deine Bedürfnisse maßgeschneidertes Konditionenverzeichnis basteln
Zitat von irgendwer2: Deswegen sollte mMn die Verbesserung der Negativzins-Regelung für Smartbroker Priorität haben (falls beides gleichzeitig nicht realisierbar ist). Entweder durch einen ordentlichen Freibetrag >20k oder einer deutlich höheren Cashquote.
Wenn dafür weiterhin 50 ct pro Dividendenzahlung "geopfert" werden müssen, dann sei es so. Wobei eine leichte Erhöhung der Ordergebühr auf 4,50 EUR (hauptsache weniger als bei den zwei großen Konkurrenten) und dafür keinerlei versteckte Gebühren langfristig die sauberere Lösung wäre.
Du solltest selbst einen Broker gründen, dann kannst Du Dir ein auf Deine Bedürfnisse maßgeschneidertes Konditionenverzeichnis basteln
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.323.580 von imperatom am 09.01.20 10:23:18
Sind Schüler, die mit ihrem Taschengeld spielen und eine einzelne Aktie kaufen wollen, eine relevante Zielgruppe für einen Broker? Ich glaube kaum. Wer bei 50 Cent Gebühr für eine Dividendenzahlung eine relevante Renditeminderung auf sich zukommen sieht, für den ist ein so unglaublich teurer „Mega-Abzocker-Broker“ wie Smartbroker nicht das Richtige. Ich schlage eine sofortige Gründung einer Selbsthilfegruppe für die Smartbroker-Opfer vor, in der man sich über die fiesen Praktiken dieses unseriösen und geradezu kriminellen Angebots austauschen kann. Man sollte auch die Verbraucherverbände und natürlich das Finanzministerium einschalten, um solche Abzockpraktiken zu unterbinden. Der Privatanleger muss unbedingt davor geschützt werden, dass solche Horrorgebühren für Dividendenzahlungen in die Taschen gieriger Banken fließen.
Daher sollte eine neue Finanzmarktrichtlinie erlassen werden, dass Broker wie Smartbroker, Flatex u.ä. Anbieter für private Anlegern nur dann Depots eröffnen dürfen, wenn diese ein Mindestensdepotvolumen von 250.000€ vor Depoteröffnung nachweisen können, damit die Kunden durch die Abzockgehren nicht verarmen.
Zitat von imperatom: Bei häufig gezahlten, kleinen Dividendenbeträgen kann das halt schon nerven. Im Extremfall kann die Gebühr ja sogar größer als die Dividende sein, wenn man z.B. bei einem Unternehmen nur 1 Aktie hält.
Sind Schüler, die mit ihrem Taschengeld spielen und eine einzelne Aktie kaufen wollen, eine relevante Zielgruppe für einen Broker? Ich glaube kaum. Wer bei 50 Cent Gebühr für eine Dividendenzahlung eine relevante Renditeminderung auf sich zukommen sieht, für den ist ein so unglaublich teurer „Mega-Abzocker-Broker“ wie Smartbroker nicht das Richtige. Ich schlage eine sofortige Gründung einer Selbsthilfegruppe für die Smartbroker-Opfer vor, in der man sich über die fiesen Praktiken dieses unseriösen und geradezu kriminellen Angebots austauschen kann. Man sollte auch die Verbraucherverbände und natürlich das Finanzministerium einschalten, um solche Abzockpraktiken zu unterbinden. Der Privatanleger muss unbedingt davor geschützt werden, dass solche Horrorgebühren für Dividendenzahlungen in die Taschen gieriger Banken fließen.
Daher sollte eine neue Finanzmarktrichtlinie erlassen werden, dass Broker wie Smartbroker, Flatex u.ä. Anbieter für private Anlegern nur dann Depots eröffnen dürfen, wenn diese ein Mindestensdepotvolumen von 250.000€ vor Depoteröffnung nachweisen können, damit die Kunden durch die Abzockgehren nicht verarmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.325.056 von Louvain am 09.01.20 12:16:38
Die mit 250 Euro würde ich ehr zu einer CFD Bude schicken wo sie Ihr Geld meist eh nie wieder sehen.
Sparplan auf Ausschüttende Werte, wären sicher bzgl. der 0,50 Euro Dividendengebühr der smartbroker als nicht so ideal zu sehen. ABer es gibt für Sparpläne u.a. auch noch zig andere Broker.
Für mich würde der Zertifikate handel hier schon lohnen. Kaum Cash gehalten, d.h. akt. keine Negativzinsen und Dividenden gibt es ja auch keine. ... aber ein Wechsel sehe ich akt. noch nicht als notwendig.
Zitat von Louvain:Zitat von imperatom: Bei häufig gezahlten, kleinen Dividendenbeträgen kann das halt schon nerven. Im Extremfall kann die Gebühr ja sogar größer als die Dividende sein, wenn man z.B. bei einem Unternehmen nur 1 Aktie hält.
Sind Schüler, die mit ihrem Taschengeld spielen und eine einzelne Aktie kaufen wollen, eine relevante Zielgruppe für einen Broker? Ich glaube kaum. Wer bei 50 Cent Gebühr für eine Dividendenzahlung eine relevante Renditeminderung auf sich zukommen sieht, für den ist ein so unglaublich teurer „Mega-Abzocker-Broker“ wie Smartbroker nicht das Richtige. Ich schlage eine sofortige Gründung einer Selbsthilfegruppe für die Smartbroker-Opfer vor, in der man sich über die fiesen Praktiken dieses unseriösen und geradezu kriminellen Angebots austauschen kann. Man sollte auch die Verbraucherverbände und natürlich das Finanzministerium einschalten, um solche Abzockpraktiken zu unterbinden. Der Privatanleger muss unbedingt davor geschützt werden, dass solche Horrorgebühren für Dividendenzahlungen in die Taschen gieriger Banken fließen.
Daher sollte eine neue Finanzmarktrichtlinie erlassen werden, dass Broker wie Smartbroker, Flatex u.ä. Anbieter für private Anlegern nur dann Depots eröffnen dürfen, wenn diese ein Mindestensdepotvolumen von 250.000€ vor Depoteröffnung nachweisen können, damit die Kunden durch die Abzockgehren nicht verarmen.
Die mit 250 Euro würde ich ehr zu einer CFD Bude schicken wo sie Ihr Geld meist eh nie wieder sehen.
Sparplan auf Ausschüttende Werte, wären sicher bzgl. der 0,50 Euro Dividendengebühr der smartbroker als nicht so ideal zu sehen. ABer es gibt für Sparpläne u.a. auch noch zig andere Broker.
Für mich würde der Zertifikate handel hier schon lohnen. Kaum Cash gehalten, d.h. akt. keine Negativzinsen und Dividenden gibt es ja auch keine. ... aber ein Wechsel sehe ich akt. noch nicht als notwendig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.172.789 von Chris_M am 16.12.19 18:55:40
Jetzt wird hier die Werbetrommel für Smartbroker unermüdlich gerührt. Hoffentlich ist Smartbroker besser als onvista mit der Handelsmaske und kommt Flatex gleich, was ich aber stark bezweifele. Flatex hat in sein Portal viel investiert und dafür brauchen sie jetzt offensichtlich Geld aus den Depotgebühren ab 1.3.20. Diese schrecken mich auch ab und deshalb werde ich demnächst wechseln und suche einen neuen Online-Broker, möglichst mit dem Komfort von flatex.
Trade Republic, Just TRADE und Gratisbroker habe ich schon getestet, sie tagen aber noch nicht einmal für einen umfassenden Depotübertrag, den sie nicht oder nur unzureichend (Trade Republic) bieten! Viel heiße Luft also bei diesen neuen Billig-Brokern, sie sind vom Service wirklich "billig" und ich kann nur abraten!
Was wird wohl Smartbroker von seinen lauten Werbesprüchen erfüllen? Ich habe ein Konto beantragt und werde Smartbroker testen. Dann entscheidet sich, ob er es mit Onvista aufnehmen kann, denn die Transaktionspreispauschale von 4 EUR allein reicht nicht aus, um für den Anleger ein guter Broker zu sein, der braucht auch Service, z. B. eine gute Handelsmaske mit Realtimekursen etc.
hoffentlich bietet Smartbroker ebensoviel Komfort wie Flatex
Flatex war im Service wie auch insbesondere mit seiner Handelsmaske super; da kam onvista nicht annähernd ran.Jetzt wird hier die Werbetrommel für Smartbroker unermüdlich gerührt. Hoffentlich ist Smartbroker besser als onvista mit der Handelsmaske und kommt Flatex gleich, was ich aber stark bezweifele. Flatex hat in sein Portal viel investiert und dafür brauchen sie jetzt offensichtlich Geld aus den Depotgebühren ab 1.3.20. Diese schrecken mich auch ab und deshalb werde ich demnächst wechseln und suche einen neuen Online-Broker, möglichst mit dem Komfort von flatex.
Trade Republic, Just TRADE und Gratisbroker habe ich schon getestet, sie tagen aber noch nicht einmal für einen umfassenden Depotübertrag, den sie nicht oder nur unzureichend (Trade Republic) bieten! Viel heiße Luft also bei diesen neuen Billig-Brokern, sie sind vom Service wirklich "billig" und ich kann nur abraten!
Was wird wohl Smartbroker von seinen lauten Werbesprüchen erfüllen? Ich habe ein Konto beantragt und werde Smartbroker testen. Dann entscheidet sich, ob er es mit Onvista aufnehmen kann, denn die Transaktionspreispauschale von 4 EUR allein reicht nicht aus, um für den Anleger ein guter Broker zu sein, der braucht auch Service, z. B. eine gute Handelsmaske mit Realtimekursen etc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.325.623 von lothar18ja am 09.01.20 13:04:42
eh mal ein paar Seiten zurück, da findest du einen Link wo es Abbildungen zur Handeloberfläche vom Smartbroker gibt.
Ich pers. komme mit Onvista wunderbar zurecht .. bin aber kein permanenter hin- und hertrader. Flatex habe ich nach nur 3 Monaten gekündigt.
Zitat von lothar18ja: Flatex war im Service wie auch insbesondere mit seiner Handelsmaske super; da kam onvista nicht annähernd ran.
Jetzt wird hier die Werbetrommel für Smartbroker unermüdlich gerührt. Hoffentlich ist Smartbroker besser als onvista mit der Handelsmaske und kommt Flatex gleich, was ich aber stark bezweifele. Flatex hat in sein Portal viel investiert und dafür brauchen sie jetzt offensichtlich Geld aus den Depotgebühren ab 1.3.20. Diese schrecken mich auch ab und deshalb werde ich demnächst wechseln und suche einen neuen Online-Broker, möglichst mit dem Komfort von flatex.
Trade Republic, Just TRADE und Gratisbroker habe ich schon getestet, sie tagen aber noch nicht einmal für einen umfassenden Depotübertrag, den sie nicht oder nur unzureichend (Trade Republic) bieten! Viel heiße Luft also bei diesen neuen Billig-Brokern, sie sind vom Service wirklich "billig" und ich kann nur abraten!
Was wird wohl Smartbroker von seinen lauten Werbesprüchen erfüllen? Ich habe ein Konto beantragt und werde Smartbroker testen. Dann entscheidet sich, ob er es mit Onvista aufnehmen kann, denn die Transaktionspreispauschale von 4 EUR allein reicht nicht aus, um für den Anleger ein guter Broker zu sein, der braucht auch Service, z. B. eine gute Handelsmaske mit Realtimekursen etc.
eh mal ein paar Seiten zurück, da findest du einen Link wo es Abbildungen zur Handeloberfläche vom Smartbroker gibt.
Ich pers. komme mit Onvista wunderbar zurecht .. bin aber kein permanenter hin- und hertrader. Flatex habe ich nach nur 3 Monaten gekündigt.
Also ich bin mittlerweile auch wegen den Gebühren von Flatex zu Smartbroker gewechselt. Die Registrierung ging relativ schnell über die Bühne und ich finde die Depotübersicht bei Smartbroker recht übersichtlich und aufgeräumt. Kann meiner Meinung nach definitv mit Flatex mithalten.
Außerdem wurden bereits Gebührensenkungen angekündigt. Wenn das so umgesetzt wird, bleibt Smartbroker für mich die Top Auswahl.
Geplante Senkungen:
Außerbörslicher Aktienhandel für einzelne Handelsplätze (0,- bis 1,- Euro)
Fondshandel (0,- Euro im KAG Direkt- sowie im börslichen Handel)
ETF-Handel in Partnerschaft mit führenden Anbietern (0,- Euro)
Derivatehandel in Partnerschaft mit etablierten Derivate-Emittenten (0,- Euro).
Außerdem wurden bereits Gebührensenkungen angekündigt. Wenn das so umgesetzt wird, bleibt Smartbroker für mich die Top Auswahl.
Geplante Senkungen:
Außerbörslicher Aktienhandel für einzelne Handelsplätze (0,- bis 1,- Euro)
Fondshandel (0,- Euro im KAG Direkt- sowie im börslichen Handel)
ETF-Handel in Partnerschaft mit führenden Anbietern (0,- Euro)
Derivatehandel in Partnerschaft mit etablierten Derivate-Emittenten (0,- Euro).
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.325.623 von lothar18ja am 09.01.20 13:04:42Schonmal was von GTS bei onvistabank gehört?.... Supertradingtool und dazu noch kostenlos (GTS-Basis).
Der Flatextrader ist dagegen grottenschlecht und kostet auch noch monatliche Gebühren!
Man handelt doch nich über ne Webseite.... *augenroll*
Der Flatextrader ist dagegen grottenschlecht und kostet auch noch monatliche Gebühren!
Man handelt doch nich über ne Webseite.... *augenroll*
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.325.989 von Weval am 09.01.20 13:36:41
wärst du so lieb uns ein paar Scrrenshots zu posten?
Mit dem Programm lightshot z.B. und persönliches vorher schwärzen... wäre super von dir.
Zitat von Weval: Also ich bin mittlerweile auch wegen den Gebühren von Flatex zu Smartbroker gewechselt. Die Registrierung ging relativ schnell über die Bühne und ich finde die Depotübersicht bei Smartbroker recht übersichtlich und aufgeräumt. Kann meiner Meinung nach definitv mit Flatex mithalten.
Außerdem wurden bereits Gebührensenkungen angekündigt. Wenn das so umgesetzt wird, bleibt Smartbroker für mich die Top Auswahl.
Geplante Senkungen:
Außerbörslicher Aktienhandel für einzelne Handelsplätze (0,- bis 1,- Euro)
Fondshandel (0,- Euro im KAG Direkt- sowie im börslichen Handel)
ETF-Handel in Partnerschaft mit führenden Anbietern (0,- Euro)
Derivatehandel in Partnerschaft mit etablierten Derivate-Emittenten (0,- Euro).
wärst du so lieb uns ein paar Scrrenshots zu posten?
Mit dem Programm lightshot z.B. und persönliches vorher schwärzen... wäre super von dir.
Ich weiss immer noch nicht wie ich mich jetzt wirklich ohne Smartphone und ohne Drucker bei der Post identifizieren lassen kann.
Wurde ja nie beantwortet was man dazu braucht damit die Identifizierung auch beim Smartbroker ankommt und nicht irgendwo im Nirwana landet.
Wurde ja nie beantwortet was man dazu braucht damit die Identifizierung auch beim Smartbroker ankommt und nicht irgendwo im Nirwana landet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.326.274 von 1erhart am 09.01.20 14:01:04am besten rufst die Hotline von Smartbroker an, die werden dir helfen, das Problem ist lösbar!
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.326.274 von 1erhart am 09.01.20 14:01:04
ich meine auch das die geantwortet haben das du die Servicenummer anrufen sollst.
Ich habe vor 2 Tagen eine Verifizierung am Desktop gemacht (aber wegen einer anderen Plattform) die hatten Youniqx und IDNow als Auswahlmöglichkeit wo man seinen Personalausweis zeigen muss.
Zitat von 1erhart: Ich weiss immer noch nicht wie ich mich jetzt wirklich ohne Smartphone und ohne Drucker bei der Post identifizieren lassen kann.
Wurde ja nie beantwortet was man dazu braucht damit die Identifizierung auch beim Smartbroker ankommt und nicht irgendwo im Nirwana landet.
ich meine auch das die geantwortet haben das du die Servicenummer anrufen sollst.
Ich habe vor 2 Tagen eine Verifizierung am Desktop gemacht (aber wegen einer anderen Plattform) die hatten Youniqx und IDNow als Auswahlmöglichkeit wo man seinen Personalausweis zeigen muss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.326.274 von 1erhart am 09.01.20 14:01:04
Hallo 1erhart,
bitte entschuldigen Sie die Verspätung. Die Frage ist leider durchgerutscht.
Unser Kundenservice lässt Ihnen gerne alle Unterlagen per Post zukommen.
Sie erreichen uns über das Kontaktformular auf https://smartbroker.de/ oder telefonisch unter +49 30 275 77 64 64.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von 1erhart: Ich weiss immer noch nicht wie ich mich jetzt wirklich ohne Smartphone und ohne Drucker bei der Post identifizieren lassen kann.
Wurde ja nie beantwortet was man dazu braucht damit die Identifizierung auch beim Smartbroker ankommt und nicht irgendwo im Nirwana landet.
Hallo 1erhart,
bitte entschuldigen Sie die Verspätung. Die Frage ist leider durchgerutscht.
Unser Kundenservice lässt Ihnen gerne alle Unterlagen per Post zukommen.
Sie erreichen uns über das Kontaktformular auf https://smartbroker.de/ oder telefonisch unter +49 30 275 77 64 64.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.326.685 von Smartbroker_Info am 09.01.20 14:27:22Danke, werde einfach dann mal anrufen. Hatte es mir schon so gedacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.310.179 von cure am 08.01.20 08:07:13
Danke!
PS: Habe vor 10 Tagen Post Ident erledigt
Dauer Depoteröffnung
Wie lange dauert die Depoteröffnung nach Post Ident?Danke!
PS: Habe vor 10 Tagen Post Ident erledigt
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.330.222 von ValueIn am 09.01.20 19:01:24
Hallo ValueIn,
bitte entschuldigen Sie die längere Wartezeit.
Das Interesse an Smartbroker ist erfreulicherweise sehr groß. Es kam daher leider zu Verzögerungen bei den Depoteröffnungen.
Wir haben inzwischen Maßnahmen ergriffen, um den deutlich Prozess zu beschleunigen. Ihre Unterlagen gehen Ihnen in den nächsten Tagen zu.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von ValueIn: Wie lange dauert die Depoteröffnung nach Post Ident?
Danke!
PS: Habe vor 10 Tagen Post Ident erledigt
Hallo ValueIn,
bitte entschuldigen Sie die längere Wartezeit.
Das Interesse an Smartbroker ist erfreulicherweise sehr groß. Es kam daher leider zu Verzögerungen bei den Depoteröffnungen.
Wir haben inzwischen Maßnahmen ergriffen, um den deutlich Prozess zu beschleunigen. Ihre Unterlagen gehen Ihnen in den nächsten Tagen zu.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Welches TAN Verfahren wird eigentlich beim Smartbroker benötigt ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.330.888 von 1erhart am 09.01.20 20:26:35
Hallo 1erhart,
wir bieten das SMS-Tan-Verfahren an, ab Q2 dann optional auch das Phototan-Verfahren.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von 1erhart: Welches TAN Verfahren wird eigentlich beim Smartbroker benötigt ???
Hallo 1erhart,
wir bieten das SMS-Tan-Verfahren an, ab Q2 dann optional auch das Phototan-Verfahren.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Mein erster Eindruck vom Smartbroker: Auf der Kostenseite deutliche Vorteile gegenüber flatex auf der Leistungsseite gibt es derzeit aber noch Nachteile.
An das Smartbroker Team. Folgendes würde ich mir wünschen:
(1) Tradegate Realtime-Handel, derzeit nur Limit-Handel am Handelsplatz Tradegate möglich.
(2) Handelsplatz Quotrix
(3) Realtime Pushkurse XETRA und deutsche Börsen Frankfurt, Stuttgart, München, etc.
(4) Kein automatischer Logoff nach 5 min, bei flatex kann man z.B. 120 min einstellen
An das Smartbroker Team. Folgendes würde ich mir wünschen:
(1) Tradegate Realtime-Handel, derzeit nur Limit-Handel am Handelsplatz Tradegate möglich.
(2) Handelsplatz Quotrix
(3) Realtime Pushkurse XETRA und deutsche Börsen Frankfurt, Stuttgart, München, etc.
(4) Kein automatischer Logoff nach 5 min, bei flatex kann man z.B. 120 min einstellen
!
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Vielen Dank für die Antwort.
zu 2) Beispiel: Das sind die Handelsplätze die mir Smartbroker für BASF anzeigt. Quotrix ist nicht dabei?
zu 2) Beispiel: Das sind die Handelsplätze die mir Smartbroker für BASF anzeigt. Quotrix ist nicht dabei?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.339.420 von Achtsamkeit am 10.01.20 16:50:03
Hallo Achtsamkeit,
ich gebe das sofort an unsere Techniker weiter. Wir prüfen das.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von Achtsamkeit: Vielen Dank für die Antwort.
zu 2) Beispiel: Das sind die Handelsplätze die mir Smartbroker für BASF anzeigt. Quotrix ist nicht dabei?
Hallo Achtsamkeit,
ich gebe das sofort an unsere Techniker weiter. Wir prüfen das.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
zu 2) Beispiel: Nur für Lang & Schwarz, Lang & Schwarz Exchange und gettex wird Realtime-Handel angezeigt, aber nicht für Tradegate?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.339.516 von Achtsamkeit am 10.01.20 16:59:27
Hallo Achtsamkeit,
da war ich wohl leider etwas voreilig.
Wir zeigen Realtime-Kurse von Tradegate an, aber der Sekundenhandel ist aktuell noch nicht möglich. Das ändern wir. Bitte entschuldigen Sie die Verwirrung.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von Achtsamkeit: zu 2) Beispiel: Nur für Lang & Schwarz, Lang & Schwarz Exchange und gettex wird Realtime-Handel angezeigt, aber nicht für Tradegate?
Hallo Achtsamkeit,
da war ich wohl leider etwas voreilig.
Wir zeigen Realtime-Kurse von Tradegate an, aber der Sekundenhandel ist aktuell noch nicht möglich. Das ändern wir. Bitte entschuldigen Sie die Verwirrung.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.338.088 von Achtsamkeit am 10.01.20 15:09:31
Puh, fünf Minuten sind echt verdammt kurz. Tipp: Lasst den Kunden selber wählen, die Voreinstellung kann man ja bei 5 lassen.
Zitat von Achtsamkeit: (4) Kein automatischer Logoff nach 5 min, bei flatex kann man z.B. 120 min einstellen
Puh, fünf Minuten sind echt verdammt kurz. Tipp: Lasst den Kunden selber wählen, die Voreinstellung kann man ja bei 5 lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.341.364 von imperatom am 10.01.20 19:40:36
ING hat auch von 20 Minuten auf 5 Minuten runtergesetzt ohne Optionen ... das einzige ist, das der Timer refresh wird, wenn man auf eine andere Seite klickt
Zitat von imperatom:Zitat von Achtsamkeit: (4) Kein automatischer Logoff nach 5 min, bei flatex kann man z.B. 120 min einstellen
Puh, fünf Minuten sind echt verdammt kurz. Tipp: Lasst den Kunden selber wählen, die Voreinstellung kann man ja bei 5 lassen.
ING hat auch von 20 Minuten auf 5 Minuten runtergesetzt ohne Optionen ... das einzige ist, das der Timer refresh wird, wenn man auf eine andere Seite klickt
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.341.448 von Chris_M am 10.01.20 19:46:22Das liegt an der neuen PSD2
Danke EU!
Aber soweit ich weiß gibt es für Broker eine Ausnahme. Da keine Zugriff auf allgemeine Zahlungsverkehrskonten sind die 5Min hier nicht verpflichtend.
Danke EU!
Aber soweit ich weiß gibt es für Broker eine Ausnahme. Da keine Zugriff auf allgemeine Zahlungsverkehrskonten sind die 5Min hier nicht verpflichtend.
Was ist mit ETFs Ausschüttungen, sind sie kostenfrei oder kosten auch 50 cent ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.344.241 von ypsik am 11.01.20 08:36:41Ist kostenfrei. War hier auf den ersten Seiten schon einmal thematisiert worden.
Hallo in die Runde ,
wie bereits von Smartbroker empfohlen werde ich zum augenscheinlichen Test ein
Depot bei Smartbroker eröffnen . Aber - ein Depotübertrag von ( flatex ) nicht veranlassen .
Dazu meine Frage :
Ist es möglich zu einem späteren Zeitpunkt den Verlustverrechnungstopf
von flatex zu Smartbroker zu übertragen ? Ohne das flatex - Depot zu kündigen .
Quasi Verschiebung von einem zum anderen und wenn das nicht passt wieder zurück ..... ?
wie bereits von Smartbroker empfohlen werde ich zum augenscheinlichen Test ein
Depot bei Smartbroker eröffnen . Aber - ein Depotübertrag von ( flatex ) nicht veranlassen .
Dazu meine Frage :
Ist es möglich zu einem späteren Zeitpunkt den Verlustverrechnungstopf
von flatex zu Smartbroker zu übertragen ? Ohne das flatex - Depot zu kündigen .
Quasi Verschiebung von einem zum anderen und wenn das nicht passt wieder zurück ..... ?
Wie lange hat Eure Depoteröffnung gedauert? Ist nun schon mehr als zwei Wochen her und außer der Nachricht, dass der Antrag zur DAB weitergeleitet wurde, ist nichts geschehen. Da ist ja manche "konventionelle" Bank schneller...
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.345.678 von twizelz am 11.01.20 12:48:59Das geht aus gesetzlichen Gründen nicht. Einen Verlustübertrag kann man nur mit einem Komplettübertrag plus Schliessung mit übertragen.
Soviel sollte man eigentlich wissen, noch dazu wurde diese Frage sogar hier schon gestellt und beantwortet.
Soviel sollte man eigentlich wissen, noch dazu wurde diese Frage sogar hier schon gestellt und beantwortet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.345.711 von dom_g am 11.01.20 12:56:04
Hallo dom_g,
das Interesse an Smartbroker ist erfreulicherweise sehr groß.
Wir versuchen alle Anträge so schnell wie möglich zu bearbeiten. Leider kam es in der Vergangenheit zu Verzögerungen. Das bitten wir zu entschuldigen.
Ihre Unterlagen gehen Ihnen in der nächsten Woche zu.
Wir haben inzwischen Maßnahmen ergriffen, um die Anträge schneller zu bearbeiten.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von dom_g: Wie lange hat Eure Depoteröffnung gedauert? Ist nun schon mehr als zwei Wochen her und außer der Nachricht, dass der Antrag zur DAB weitergeleitet wurde, ist nichts geschehen. Da ist ja manche "konventionelle" Bank schneller...
Hallo dom_g,
das Interesse an Smartbroker ist erfreulicherweise sehr groß.
Wir versuchen alle Anträge so schnell wie möglich zu bearbeiten. Leider kam es in der Vergangenheit zu Verzögerungen. Das bitten wir zu entschuldigen.
Ihre Unterlagen gehen Ihnen in der nächsten Woche zu.
Wir haben inzwischen Maßnahmen ergriffen, um die Anträge schneller zu bearbeiten.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.344.241 von ypsik am 11.01.20 08:36:41
Hallo ypsik,
wie bereits von blaky geschrieben, sind ETF-Ausschüttungen kostenfrei.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von ypsik: Was ist mit ETFs Ausschüttungen, sind sie kostenfrei oder kosten auch 50 cent ?
Hallo ypsik,
wie bereits von blaky geschrieben, sind ETF-Ausschüttungen kostenfrei.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.345.786 von 1erhart am 11.01.20 13:14:47muß ich überlesen haben .
Danke
Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.345.840 von twizelz am 11.01.20 13:22:03Es wäre für alle vielleicht sinnvoll bevor jede Frage hier xmal auftaucht, die Antworten auf der Hoempage als erstes zu lesen. Dann erübrigen sich die vielen Beiträge hier und für Neuankömmlinge hier wäre das Ganze dann auch etwas übersichtlicher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.345.786 von 1erhart am 11.01.20 13:14:47
Die Literatur sagt, dass VV-Töpfe nur übertragen werden können, wenn am Ende keine Papiere mehr im Depot sind, für die die Töpfe galten. Das heisst, eine Schließung ist nicht zwingend erfoderlich, es muss nur alles rüber.
Zitat von 1erhart: Das geht aus gesetzlichen Gründen nicht. Einen Verlustübertrag kann man nur mit einem Komplettübertrag plus Schliessung mit übertragen.
Soviel sollte man eigentlich wissen, noch dazu wurde diese Frage sogar hier schon gestellt und beantwortet.
Die Literatur sagt, dass VV-Töpfe nur übertragen werden können, wenn am Ende keine Papiere mehr im Depot sind, für die die Töpfe galten. Das heisst, eine Schließung ist nicht zwingend erfoderlich, es muss nur alles rüber.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.346.344 von guse am 11.01.20 15:06:30Dann sollte man aus Sicherheitsgründen aber erst bei seiner Bank/Broker nachfragen ob es möglich ist, da mir vor 3-4 Jahren es ohne Schliessung nicht zugelassen hat.
Und auch im Fraenkatalog vom Smartbroker steht es so geschrieben:
Natürlich können Sie das gesamte Depot oder auch nur einzelne Wertpapiere von einem anderen Broker zum Smartbroker übertragen. Wir übernehmen diesen Service gern für Sie. Verlustverrechnungstöpfe können ebenfalls übertragen werden, allerdings ist dies nur bei einer vollständigen Übertragung und Schließung Ihres bisherigen Depots möglich. Das Formular für einen Depotübertrag finden Sie im Formularcenter
Und auch im Fraenkatalog vom Smartbroker steht es so geschrieben:
Natürlich können Sie das gesamte Depot oder auch nur einzelne Wertpapiere von einem anderen Broker zum Smartbroker übertragen. Wir übernehmen diesen Service gern für Sie. Verlustverrechnungstöpfe können ebenfalls übertragen werden, allerdings ist dies nur bei einer vollständigen Übertragung und Schließung Ihres bisherigen Depots möglich. Das Formular für einen Depotübertrag finden Sie im Formularcenter
ja so ist es mir auch bekannt, Übertragung des Verlusttopfes nur bei Schließung
Auf dem Formular von smartbroker steht:
"Es müssen aufgelaufene Verluste vorhanden sein. Dem VVT-Übertrag muss mindestens ein Wertpapierübertrag auf das Empfängerdepot vorangehen. Das Inhaberverhältnis muss auch beim Empfängerdepot identisch sein. Sämtliche Depots weisen keinen Bestand mehr auf."
"Es müssen aufgelaufene Verluste vorhanden sein. Dem VVT-Übertrag muss mindestens ein Wertpapierübertrag auf das Empfängerdepot vorangehen. Das Inhaberverhältnis muss auch beim Empfängerdepot identisch sein. Sämtliche Depots weisen keinen Bestand mehr auf."
Steuerbescheinigungen bei Depotwechsel
Bei einem Depotübertrag stellt sich mir die Frage: Von wem kommen dann die Steuerbescheinigungen für die Jahre 2019 und 2020? Für 2019 gab es bei Flatex noch keine Steuerbescheinigung. Und wenn man jetzt das Depot auf Smartbroker überträgt, dann sind ja in 2020 ggf. schon Transaktionen noch beim alten Broker gelaufen.Werden da sämtliche Daten übertragen, dass Smartbroker die komplette Steuerbescheinigung für 2020 erstellen kann? Wäre flatax noch für die Steuerbescheinigung 2019 zuständig, wenn man doch bei einem Depotübertrag das Depot gleichzeitig kündigt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.348.825 von Systematiker am 12.01.20 03:58:48Die Steuerbescheinigungen 2019 und auch die für 2020 wenn schon steuerliche Aktionen waren kommen selbstverständlich von deiner alten Depotbank.
Hatte das ja selbst schon dass ich zum Beispiel als ich mein Depot geschlossen hatte bei der Postbank dass ich meine Steuerbescheinigungen von der erhalten habe.
Damit hat der Smartbroker doch nichts zu tun. Deine Transaktionen in 2020 und Dividenden/Zinsabrechnungen oder was auch immer werden doch nicht übertragen.
Der Übertrag beinhaltet doch nur deine offenen Positionen plus eben einen vorhandenen Verlusttopf.
Es kann sogar sein dass du dein Depot geschlossen hast noch eine Dividendenzahlung von deinem alten Broker erhältst wie bei englischen Werten wo EX und Zahltag oft Monate auseinanderliegen.
Wobei man dann solchen Zahlungen oft hinterherrennen kann und es etwas dauert bis die dann doch eintrudeln. Das weiss ich aus eigener Erfahrung.
Hatte das ja selbst schon dass ich zum Beispiel als ich mein Depot geschlossen hatte bei der Postbank dass ich meine Steuerbescheinigungen von der erhalten habe.
Damit hat der Smartbroker doch nichts zu tun. Deine Transaktionen in 2020 und Dividenden/Zinsabrechnungen oder was auch immer werden doch nicht übertragen.
Der Übertrag beinhaltet doch nur deine offenen Positionen plus eben einen vorhandenen Verlusttopf.
Es kann sogar sein dass du dein Depot geschlossen hast noch eine Dividendenzahlung von deinem alten Broker erhältst wie bei englischen Werten wo EX und Zahltag oft Monate auseinanderliegen.
Wobei man dann solchen Zahlungen oft hinterherrennen kann und es etwas dauert bis die dann doch eintrudeln. Das weiss ich aus eigener Erfahrung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.348.825 von Systematiker am 12.01.20 03:58:48
Eine Steuerbescheinigung erklärt nur die angefallenen Erträge und die von dieser Bank abgeführten Steuern pro Kalendarjahr! Du bekommst von jeder Bank also eine Steuerbescheinigung. Wenn du 2019 bei flatex warst und in 2020 nach smartbroker wechselst bekommst du für 2019 eine Steuerbescheinigung von flatex und für 2020 eine Steuerbescheinigung von Flatex UND smartbroker. Wenn du nur 1 Tag in 2020 ein Konto und/oder Depot bei einer Bank unterhälst, muss sie dir eine Steuerbescheinigung aushändigen und wenn da nur 0€ drinsteht.
Zitat von Systematiker: Bei einem Depotübertrag stellt sich mir die Frage: Von wem kommen dann die Steuerbescheinigungen für die Jahre 2019 und 2020? Für 2019 gab es bei Flatex noch keine Steuerbescheinigung.
Eine Steuerbescheinigung erklärt nur die angefallenen Erträge und die von dieser Bank abgeführten Steuern pro Kalendarjahr! Du bekommst von jeder Bank also eine Steuerbescheinigung. Wenn du 2019 bei flatex warst und in 2020 nach smartbroker wechselst bekommst du für 2019 eine Steuerbescheinigung von flatex und für 2020 eine Steuerbescheinigung von Flatex UND smartbroker. Wenn du nur 1 Tag in 2020 ein Konto und/oder Depot bei einer Bank unterhälst, muss sie dir eine Steuerbescheinigung aushändigen und wenn da nur 0€ drinsteht.
Hallo,
kann ich über Smartbroker auch Anteile an offenen Immobilienfonds (z. B. Hausinvest) nach der gesetzlichen Mindeshaltefrist an die KAG zurückgeben? Bei Flatex funktioniert es beispielsweise nicht (meine ich zumindest).
kann ich über Smartbroker auch Anteile an offenen Immobilienfonds (z. B. Hausinvest) nach der gesetzlichen Mindeshaltefrist an die KAG zurückgeben? Bei Flatex funktioniert es beispielsweise nicht (meine ich zumindest).
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.345.786 von 1erhart am 11.01.20 13:14:47
Falls bereits in der Vergangenheit die Frage der Voraussetzungen zum Übertrag von Verlustverrechnungstöpfen fehlerhaft beantwortet wurde, so ist es umso wichtiger, sie irgendwann auch einmal korrekt zu beantworten.
Voraussetzung für den Übertrag von Verlustverrechnungstöpfen ist ein Depotkomplettübertrag, bei einem Depotteilübertrag können die Töpfe nicht mitübertragen werden. Die Schließung des Depots bei der abgebenden Bank ist nicht Voraussetzung für die Übertragung der Töpfe.
Quelle: https://www.geld-und-genuss.de/depotuebertrag-das-gilt-es-zu…
Zitat von 1erhart: Das geht aus gesetzlichen Gründen nicht. Einen Verlustübertrag kann man nur mit einem Komplettübertrag plus Schliessung mit übertragen.
Soviel sollte man eigentlich wissen, noch dazu wurde diese Frage sogar hier schon gestellt und beantwortet.
Falls bereits in der Vergangenheit die Frage der Voraussetzungen zum Übertrag von Verlustverrechnungstöpfen fehlerhaft beantwortet wurde, so ist es umso wichtiger, sie irgendwann auch einmal korrekt zu beantworten.
Voraussetzung für den Übertrag von Verlustverrechnungstöpfen ist ein Depotkomplettübertrag, bei einem Depotteilübertrag können die Töpfe nicht mitübertragen werden. Die Schließung des Depots bei der abgebenden Bank ist nicht Voraussetzung für die Übertragung der Töpfe.
Quelle: https://www.geld-und-genuss.de/depotuebertrag-das-gilt-es-zu…
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.353.511 von Louvain am 12.01.20 22:20:20
Dafür muss man doch keinen Blog zitieren!
Jeder sollte vielleicht vorher mal in den FAQ vom Smartbroker schauen. Da werden ja solche Fragen schon beantwortet.
Bzgl. Negativzins, Quellensteuererstattung oder Kosten für Dividenden sind ja Teilweise schwer aus dem PLV erkennbar. Da verstehe ich durchaus Kunden die hier direkt ihre Fragen stellen.
Ich pers. habe den Telefonservice vom smartbroker noch nicht kontaktiert.
Zitat von Louvain:Zitat von 1erhart: Das geht aus gesetzlichen Gründen nicht. Einen Verlustübertrag kann man nur mit einem Komplettübertrag plus Schliessung mit übertragen.
Soviel sollte man eigentlich wissen, noch dazu wurde diese Frage sogar hier schon gestellt und beantwortet.
Falls bereits in der Vergangenheit die Frage der Voraussetzungen zum Übertrag von Verlustverrechnungstöpfen fehlerhaft beantwortet wurde, so ist es umso wichtiger, sie irgendwann auch einmal korrekt zu beantworten.
Voraussetzung für den Übertrag von Verlustverrechnungstöpfen ist ein Depotkomplettübertrag, bei einem Depotteilübertrag können die Töpfe nicht mitübertragen werden. Die Schließung des Depots bei der abgebenden Bank ist nicht Voraussetzung für die Übertragung der Töpfe.
Quelle: https://www.geld-und-genuss.de/depotuebertrag-das-gilt-es-zu…
Dafür muss man doch keinen Blog zitieren!
Jeder sollte vielleicht vorher mal in den FAQ vom Smartbroker schauen. Da werden ja solche Fragen schon beantwortet.
Bzgl. Negativzins, Quellensteuererstattung oder Kosten für Dividenden sind ja Teilweise schwer aus dem PLV erkennbar. Da verstehe ich durchaus Kunden die hier direkt ihre Fragen stellen.
Ich pers. habe den Telefonservice vom smartbroker noch nicht kontaktiert.
Zwingend ist die Schließung des Depots, vom den übertragen wird nicht, für den Übertrag der Töpfe. Wenn es Smartbroker aber nur so macht, ist das mehr als unschön. Wobei das ja an der abgebenden Bank liegt oder?? Wenn auf Grund dessen Töpfe nicht übertragen würden (Komplettübertrag, aber keine Schließung), wäre das mehr als unschön und genau genommen ein No-Go.
Komplett übertragen würde ich ja machen, aber nicht Schließen.
Wäre schön, wenn es da eine Änderung gibt.
2 weitere Vorschläge.
1. Wenn man das Smartbroker Konto auf Referenzkonto umstellt, was ja geht. Es gibt ein Formular dafür. Dann sollte man das Timeout auf 60 oder 120 Minuten ändern können.
2. Limitänderungen ermöglichen, ohne die Order löschen und neu eingeben zu müssen.
Komplett übertragen würde ich ja machen, aber nicht Schließen.
Wäre schön, wenn es da eine Änderung gibt.
2 weitere Vorschläge.
1. Wenn man das Smartbroker Konto auf Referenzkonto umstellt, was ja geht. Es gibt ein Formular dafür. Dann sollte man das Timeout auf 60 oder 120 Minuten ändern können.
2. Limitänderungen ermöglichen, ohne die Order löschen und neu eingeben zu müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.352.542 von Jonlandis am 12.01.20 19:23:02
Hallo Jonlandis,
das können Sie. Es muss aber vorher gekündigt werden. Beachten Sie bitte, dass es eine Mindesthaltefrist und anschließend noch Kündigungsfristen gibt, die eingehalten werden müssen.
Für weitere Informationen steht Ihnen unser Kundenservice unter +49 30 275 77 64 64 gern zur Verfügung.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von Jonlandis: Hallo,
kann ich über Smartbroker auch Anteile an offenen Immobilienfonds (z. B. Hausinvest) nach der gesetzlichen Mindeshaltefrist an die KAG zurückgeben? Bei Flatex funktioniert es beispielsweise nicht (meine ich zumindest).
Hallo Jonlandis,
das können Sie. Es muss aber vorher gekündigt werden. Beachten Sie bitte, dass es eine Mindesthaltefrist und anschließend noch Kündigungsfristen gibt, die eingehalten werden müssen.
Für weitere Informationen steht Ihnen unser Kundenservice unter +49 30 275 77 64 64 gern zur Verfügung.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Habe mich jetzt auch mal angemeldet und schnell den VideoIdent gemacht.
Bin mal gespannt wie lange die ganze Depoteröffnung und Zusendung der Zugangsdaten nun dauert.
Bin mal gespannt wie lange die ganze Depoteröffnung und Zusendung der Zugangsdaten nun dauert.
@Smartbroker_Info
Können Sie mal verbindlich prüfen, wie es jetzt genau mit dem Übertrag von Verlusttöpfen läuft.
Klar ist, das ganze Depot muss übertragen werden. Aber es scheint nicht zwingend zu sein, dass das Depot vom dem übertragen wird, auch geschlossen werden muss.
In den FAQs von Onvista und flatex steht auch nur das Depot muss nach dem Übertrag leer sein. In dem Formular von DAB (Einzug von Konto und Depot), steht "Das Inhaberverhältnis muss auch beim Empfängerdepot identisch sein. Sämtliche Depots weisen keinen Bestand mehr auf."
Das impliziert auch nicht, dass das Quelldepot geschlossen werden muss.
Die zweite Frage. Das Quelldepot muss komplett geleert werden durch den Übertrag. Klar. Was ist mit Geldguthaben auf dem Verrechnungskonto der abgebenden Depotbank?
Können Sie mal verbindlich prüfen, wie es jetzt genau mit dem Übertrag von Verlusttöpfen läuft.
Klar ist, das ganze Depot muss übertragen werden. Aber es scheint nicht zwingend zu sein, dass das Depot vom dem übertragen wird, auch geschlossen werden muss.
In den FAQs von Onvista und flatex steht auch nur das Depot muss nach dem Übertrag leer sein. In dem Formular von DAB (Einzug von Konto und Depot), steht "Das Inhaberverhältnis muss auch beim Empfängerdepot identisch sein. Sämtliche Depots weisen keinen Bestand mehr auf."
Das impliziert auch nicht, dass das Quelldepot geschlossen werden muss.
Die zweite Frage. Das Quelldepot muss komplett geleert werden durch den Übertrag. Klar. Was ist mit Geldguthaben auf dem Verrechnungskonto der abgebenden Depotbank?
An Smartbroker_Info
Können Sie mal verbindlich prüfen, wie es jetzt genau mit dem Übertrag von Verlusttöpfen läuft.
Klar ist, das ganze Depot muss übertragen werden. Aber es scheint nicht zwingend zu sein, dass das Depot vom dem übertragen wird, auch geschlossen werden muss.
In den FAQs von Onvista und flatex steht auch nur, das Depot muss nach dem Übertrag leer sein. In dem Formular von DAB (Einzug von Konto und Depot), steht "Das Inhaberverhältnis muss auch beim Empfängerdepot identisch sein. Sämtliche Depots weisen keinen Bestand mehr auf."
Das impliziert auch nicht, dass das Quelldepot geschlossen werden muss.
Zweite Frage
Was ist mit Geld auf dem Verrechnungskonto der abgebenden Depotbank. Muss das auch leer sein oder darf da noch Geld sein?
Können Sie mal verbindlich prüfen, wie es jetzt genau mit dem Übertrag von Verlusttöpfen läuft.
Klar ist, das ganze Depot muss übertragen werden. Aber es scheint nicht zwingend zu sein, dass das Depot vom dem übertragen wird, auch geschlossen werden muss.
In den FAQs von Onvista und flatex steht auch nur, das Depot muss nach dem Übertrag leer sein. In dem Formular von DAB (Einzug von Konto und Depot), steht "Das Inhaberverhältnis muss auch beim Empfängerdepot identisch sein. Sämtliche Depots weisen keinen Bestand mehr auf."
Das impliziert auch nicht, dass das Quelldepot geschlossen werden muss.
Zweite Frage
Was ist mit Geld auf dem Verrechnungskonto der abgebenden Depotbank. Muss das auch leer sein oder darf da noch Geld sein?
Sorry, doppelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.356.091 von bondacky am 13.01.20 11:03:12
Steht doch in den Smartbroker FAQ!!!!!!
Zitat von bondacky: An Smartbroker_Info
Können Sie mal verbindlich prüfen, wie es jetzt genau mit dem Übertrag von Verlusttöpfen läuft.
Klar ist, das ganze Depot muss übertragen werden. Aber es scheint nicht zwingend zu sein, dass das Depot vom dem übertragen wird, auch geschlossen werden muss.
In den FAQs von Onvista und flatex steht auch nur, das Depot muss nach dem Übertrag leer sein. In dem Formular von DAB (Einzug von Konto und Depot), steht "Das Inhaberverhältnis muss auch beim Empfängerdepot identisch sein. Sämtliche Depots weisen keinen Bestand mehr auf."
Das impliziert auch nicht, dass das Quelldepot geschlossen werden muss.
Zweite Frage
Was ist mit Geld auf dem Verrechnungskonto der abgebenden Depotbank. Muss das auch leer sein oder darf da noch Geld sein?
Steht doch in den Smartbroker FAQ!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.356.091 von bondacky am 13.01.20 11:03:12
Hallo bondacky,
ein Übertrag der Verlustverrechnungstöpfe ist in Zusammenhang mit einer Depotschließung oder einem Wertpapierübertrag möglich. Sie müssen Ihr Depot oder Verrechnungskonto also nicht kündigen, das Depot darf jedoch keinen Wertpapierbestand mehr aufweisen.
Folgende Voraussetzungen müssen zum Übertrag der Verlustverrechnungstöpfe erfüllt sein:
- Es müssen aufgelaufene Verluste vorhanden sein.
- Dem Übertrag muss mindestens ein Wertpapierübertrag auf das Empfängerdepot vorangegangen sein.
- Das Inhaberverhältnis muss auch beim Empfängerdepot identisch sein.
- Das Kundendepot weist keinen Bestand mehr auf.
- Verlustverrechnungstöpfe können nur innerhalb Deutschlands übertragen werden.
Unsere FAQ haben wir entsprechend angepasst.
Für weitere Informationen steht Ihnen unser Kundenservice unter +49 30 275 77 64 64 gern zur Verfügung.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von bondacky: An Smartbroker_Info
Können Sie mal verbindlich prüfen, wie es jetzt genau mit dem Übertrag von Verlusttöpfen läuft.
Klar ist, das ganze Depot muss übertragen werden. Aber es scheint nicht zwingend zu sein, dass das Depot vom dem übertragen wird, auch geschlossen werden muss.
In den FAQs von Onvista und flatex steht auch nur, das Depot muss nach dem Übertrag leer sein. In dem Formular von DAB (Einzug von Konto und Depot), steht "Das Inhaberverhältnis muss auch beim Empfängerdepot identisch sein. Sämtliche Depots weisen keinen Bestand mehr auf."
Das impliziert auch nicht, dass das Quelldepot geschlossen werden muss.
Zweite Frage
Was ist mit Geld auf dem Verrechnungskonto der abgebenden Depotbank. Muss das auch leer sein oder darf da noch Geld sein?
Hallo bondacky,
ein Übertrag der Verlustverrechnungstöpfe ist in Zusammenhang mit einer Depotschließung oder einem Wertpapierübertrag möglich. Sie müssen Ihr Depot oder Verrechnungskonto also nicht kündigen, das Depot darf jedoch keinen Wertpapierbestand mehr aufweisen.
Folgende Voraussetzungen müssen zum Übertrag der Verlustverrechnungstöpfe erfüllt sein:
- Es müssen aufgelaufene Verluste vorhanden sein.
- Dem Übertrag muss mindestens ein Wertpapierübertrag auf das Empfängerdepot vorangegangen sein.
- Das Inhaberverhältnis muss auch beim Empfängerdepot identisch sein.
- Das Kundendepot weist keinen Bestand mehr auf.
- Verlustverrechnungstöpfe können nur innerhalb Deutschlands übertragen werden.
Unsere FAQ haben wir entsprechend angepasst.
Für weitere Informationen steht Ihnen unser Kundenservice unter +49 30 275 77 64 64 gern zur Verfügung.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Vielen Dank an das Smartbroker Team.
Dann muss ich nur noch alle ETF Bruchstücke und Depotleichen entfernen und ausbuchen lassen. Dann ist der Übertrag zu Euch möglich. Konto/Depot besteht ja schon.
An Chris_M
Grundsätzlich gebe ich Dir recht, alles was in FAQ und PLV muss eigentlich nicht hier nachgefragt werden. Aber es gibt Fälle, wo das unklar oder falsch ist, was da steht.
In dem Fall stand da "und Schließung ihres Depots". Das war aber nicht korrekt.
Dann muss ich nur noch alle ETF Bruchstücke und Depotleichen entfernen und ausbuchen lassen. Dann ist der Übertrag zu Euch möglich. Konto/Depot besteht ja schon.
An Chris_M
Grundsätzlich gebe ich Dir recht, alles was in FAQ und PLV muss eigentlich nicht hier nachgefragt werden. Aber es gibt Fälle, wo das unklar oder falsch ist, was da steht.
In dem Fall stand da "und Schließung ihres Depots". Das war aber nicht korrekt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.357.438 von bondacky am 13.01.20 13:06:47
ich habe es auch gelesen und smartbroker hat ja jetzt geschrieben, das Sie die FAQ auch ergänzt bzw. richtiggestellt hat.
Zitat von bondacky: Aber es gibt Fälle, wo das unklar oder falsch ist, was da steht.
In dem Fall stand da "und Schließung ihres Depots". Das war aber nicht korrekt.
ich habe es auch gelesen und smartbroker hat ja jetzt geschrieben, das Sie die FAQ auch ergänzt bzw. richtiggestellt hat.
Was jetzt noch nerft ist das 5 Minuten Timeout.
Dauernd neu einlogen, mTAN für Login, 2. mTAN für Session
Für viel Trader muss da noch eine Lösung her.
Limit ändern, ist die zweite Baustelle.
Sonst alles gut bisher.
Dauernd neu einlogen, mTAN für Login, 2. mTAN für Session
Für viel Trader muss da noch eine Lösung her.
Limit ändern, ist die zweite Baustelle.
Sonst alles gut bisher.
Guten Tag,
wie kann man kontrollieren ob Smartboker bei einem Depotübertrag die richtigen TaxBox-Daten von der abgebenden Bank erhalten hat? Sind die TaxBox-Daten im Smartbroker-Depot einsehbar oder erhält man diese auf Anfrage per email oder Post?
Hochachtungsvoll
KimJennifer
wie kann man kontrollieren ob Smartboker bei einem Depotübertrag die richtigen TaxBox-Daten von der abgebenden Bank erhalten hat? Sind die TaxBox-Daten im Smartbroker-Depot einsehbar oder erhält man diese auf Anfrage per email oder Post?
Hochachtungsvoll
KimJennifer
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.359.985 von bondacky am 13.01.20 16:52:40Richtig .... dazu noch vernünftige realtimekurse. Vorher kommt kein trader 🙃
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.368.913 von KimJennifer am 14.01.20 12:00:53Ja, es wäre sinnvoll, wenn man sich jederzeit in der Depotansicht, für ein einzelnes Wertpapier die Einstandkurse inkl Kaufdatum der Position an schauen kann.
So in etwa wie bei Consors oder Flatex.
So kann man die steuerliche Situation für einen Verkauf insbesondere Teilverkauf einschätzen.
So in etwa wie bei Consors oder Flatex.
So kann man die steuerliche Situation für einen Verkauf insbesondere Teilverkauf einschätzen.
Dazu eine Möglichkeit die steuerliche Verlusttöpfe sich dirket und einfach anzeigen zu lassen.
Hallo,
zwei kurze Fragen:
- gibt es irgendwo eine komplette Liste über die Fonds ohne Ausgabeaufschlag
- werden auch Cashback-Angebot für Fonds
Gruß
peter
zwei kurze Fragen:
- gibt es irgendwo eine komplette Liste über die Fonds ohne Ausgabeaufschlag
- werden auch Cashback-Angebot für Fonds
Gruß
peter
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.368.913 von KimJennifer am 14.01.20 12:00:53
Hallo KimJennifer,
Sie erhalten über den Online-Postmanager den Beleg „Anpassung Anschaffungsdaten“, dort gehen die steuerrelevanten Daten hervor, die zusammen mit dem Wertpapierübertrag von dem abgehenden Kreditinstitut übermittelt worden sind. Aus der Depotübersicht selber gehen die steuerlichen Informationen nicht hervor.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von KimJennifer: Guten Tag,
wie kann man kontrollieren ob Smartboker bei einem Depotübertrag die richtigen TaxBox-Daten von der abgebenden Bank erhalten hat? Sind die TaxBox-Daten im Smartbroker-Depot einsehbar oder erhält man diese auf Anfrage per email oder Post?
Hochachtungsvoll
KimJennifer
Hallo KimJennifer,
Sie erhalten über den Online-Postmanager den Beleg „Anpassung Anschaffungsdaten“, dort gehen die steuerrelevanten Daten hervor, die zusammen mit dem Wertpapierübertrag von dem abgehenden Kreditinstitut übermittelt worden sind. Aus der Depotübersicht selber gehen die steuerlichen Informationen nicht hervor.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
kann mein Freistellungsauftrag und/oder NV-Bescheinigung einreichen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.373.455 von peter_wall am 14.01.20 17:49:50
Hallo Peter,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Die Liste mit den Fonds bereiten wir gerne vor und setzen sie dann auf unsere Webseite.
Ein Cashback-Angebot für Fonds gibt es aktuell nicht.
Für weitere Informationen steht Ihnen unser Kundenservice gerne telefonisch +49 30 275 77 64 64 zur Verfügung.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von peter_wall: Hallo,
zwei kurze Fragen:
- gibt es irgendwo eine komplette Liste über die Fonds ohne Ausgabeaufschlag
- werden auch Cashback-Angebot für Fonds
Gruß
peter
Hallo Peter,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Die Liste mit den Fonds bereiten wir gerne vor und setzen sie dann auf unsere Webseite.
Ein Cashback-Angebot für Fonds gibt es aktuell nicht.
Für weitere Informationen steht Ihnen unser Kundenservice gerne telefonisch +49 30 275 77 64 64 zur Verfügung.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.373.653 von Smartbroker_Info am 14.01.20 18:04:18
Die steuerlichen Anschaffungskosten sollte ein guter Broker aber schon in der Depotübersicht vernünftig aufgelistet haben und dies ist sowohl bei Flatex, Comdirect SBroker etc. der Fall. Als Anleger will ich ja schließlich wissen, wenn ich ein Wertpapier verkaufe, was da an Gewinn oder Verlust entsteht und was evtl. an Steuern einbehalten wird.
Zitat von Smartbroker_Info:Zitat von KimJennifer: Guten Tag,
wie kann man kontrollieren ob Smartboker bei einem Depotübertrag die richtigen TaxBox-Daten von der abgebenden Bank erhalten hat? Sind die TaxBox-Daten im Smartbroker-Depot einsehbar oder erhält man diese auf Anfrage per email oder Post?
Hochachtungsvoll
KimJennifer
Hallo KimJennifer,
Sie erhalten über den Online-Postmanager den Beleg „Anpassung Anschaffungsdaten“, dort gehen die steuerrelevanten Daten hervor, die zusammen mit dem Wertpapierübertrag von dem abgehenden Kreditinstitut übermittelt worden sind. Aus der Depotübersicht selber gehen die steuerlichen Informationen nicht hervor.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Die steuerlichen Anschaffungskosten sollte ein guter Broker aber schon in der Depotübersicht vernünftig aufgelistet haben und dies ist sowohl bei Flatex, Comdirect SBroker etc. der Fall. Als Anleger will ich ja schließlich wissen, wenn ich ein Wertpapier verkaufe, was da an Gewinn oder Verlust entsteht und was evtl. an Steuern einbehalten wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.374.388 von Aliberto am 14.01.20 18:57:47
Hallo Aliberto,
vielen Dank für Ihr Feedback. Die Frage vorher war eine andere. Es ging um die steuerlichen Informationen aus der TaxBox.
Wir zeigen nach Depotübertrag im Depot den Kurs als Einstandskurs an, der am Tag der Einlieferung galt (nicht der steuerliche).
Mit der Anpassung der Anschaffungskosten werden diese auch in der Depotübersicht angepasst.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von Aliberto:Zitat von Smartbroker_Info: ...
Hallo KimJennifer,
Sie erhalten über den Online-Postmanager den Beleg „Anpassung Anschaffungsdaten“, dort gehen die steuerrelevanten Daten hervor, die zusammen mit dem Wertpapierübertrag von dem abgehenden Kreditinstitut übermittelt worden sind. Aus der Depotübersicht selber gehen die steuerlichen Informationen nicht hervor.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Die steuerlichen Anschaffungskosten sollte ein guter Broker aber schon in der Depotübersicht vernünftig aufgelistet haben und dies ist sowohl bei Flatex, Comdirect SBroker etc. der Fall. Als Anleger will ich ja schließlich wissen, wenn ich ein Wertpapier verkaufe, was da an Gewinn oder Verlust entsteht und was evtl. an Steuern einbehalten wird.
Hallo Aliberto,
vielen Dank für Ihr Feedback. Die Frage vorher war eine andere. Es ging um die steuerlichen Informationen aus der TaxBox.
Wir zeigen nach Depotübertrag im Depot den Kurs als Einstandskurs an, der am Tag der Einlieferung galt (nicht der steuerliche).
Mit der Anpassung der Anschaffungskosten werden diese auch in der Depotübersicht angepasst.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.374.388 von Aliberto am 14.01.20 18:57:47
Entscheidend ist, dass sie verfügbar sind. Wenn man z. B. ETFs immer wieder mal nachkauft, muss auffindbar sein, wann man zu welchem Kurs wie viele Stück gekauft hat. Wenn man dann später verkauft, werden die zuerst gekauften Stücke zuerst verkauft.
Ob man an diese Transaktions-Information über einen Weg aus der Depotübersicht dran kommt, ist eigentlich egal. Es wäre hinreichend wenn es irgendwo eine Suchfunktion gibt, die alle getätigten Transaktionen zu einem Produkt auflistet. Die Transaktionen der Vergangenheit des alten Depots sollten beim Depotübertrag nicht verloren gehen. Und zukünftige Transaktionen im neuen Depot müssen dann der alten Historie hinzugefügt werden. Später spielt dann ja auch keine Rolle mehr, was beim alten Depot gelaufen ist und was danach im neuen Depot kam. Es kommt für das Finanzamt nur drauf an, was getan wurde, aber nicht in welchem Depot. Entsprechend würde es reichen, wenn einfach nur eine Historie an Transaktionen pro Produkt (ISIN als Suchschlüssel) verfügbar wäre.
Zitat von Aliberto:Zitat von Smartbroker_Info: ...
Hallo KimJennifer,
Sie erhalten über den Online-Postmanager den Beleg „Anpassung Anschaffungsdaten“, dort gehen die steuerrelevanten Daten hervor, die zusammen mit dem Wertpapierübertrag von dem abgehenden Kreditinstitut übermittelt worden sind. Aus der Depotübersicht selber gehen die steuerlichen Informationen nicht hervor.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Die steuerlichen Anschaffungskosten sollte ein guter Broker aber schon in der Depotübersicht vernünftig aufgelistet haben und dies ist sowohl bei Flatex, Comdirect SBroker etc. der Fall. Als Anleger will ich ja schließlich wissen, wenn ich ein Wertpapier verkaufe, was da an Gewinn oder Verlust entsteht und was evtl. an Steuern einbehalten wird.
Entscheidend ist, dass sie verfügbar sind. Wenn man z. B. ETFs immer wieder mal nachkauft, muss auffindbar sein, wann man zu welchem Kurs wie viele Stück gekauft hat. Wenn man dann später verkauft, werden die zuerst gekauften Stücke zuerst verkauft.
Ob man an diese Transaktions-Information über einen Weg aus der Depotübersicht dran kommt, ist eigentlich egal. Es wäre hinreichend wenn es irgendwo eine Suchfunktion gibt, die alle getätigten Transaktionen zu einem Produkt auflistet. Die Transaktionen der Vergangenheit des alten Depots sollten beim Depotübertrag nicht verloren gehen. Und zukünftige Transaktionen im neuen Depot müssen dann der alten Historie hinzugefügt werden. Später spielt dann ja auch keine Rolle mehr, was beim alten Depot gelaufen ist und was danach im neuen Depot kam. Es kommt für das Finanzamt nur drauf an, was getan wurde, aber nicht in welchem Depot. Entsprechend würde es reichen, wenn einfach nur eine Historie an Transaktionen pro Produkt (ISIN als Suchschlüssel) verfügbar wäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.374.877 von Smartbroker_Info am 14.01.20 19:34:17
Was heisst Anpassung der Anschaffungskosten? Das wären dann doch die steuerlichen Werte.
Wenn im Depot die Einstandskurse angezeigt werden, die zum Zeitpunkt des Übertrages galten, hat das smartbroker-depot aber einen gravierenden Nachteil. Dann müsste ich ja parallel wieder eine eigene Excel Tabelle bereithalten und das gesamte Depot nachkonstruieren.
Zitat von Smartbroker_Info: Wir zeigen nach Depotübertrag im Depot den Kurs als Einstandskurs an, der am Tag der Einlieferung galt (nicht der steuerliche).
Mit der Anpassung der Anschaffungskosten werden diese auch in der Depotübersicht angepasst.
Was heisst Anpassung der Anschaffungskosten? Das wären dann doch die steuerlichen Werte.
Wenn im Depot die Einstandskurse angezeigt werden, die zum Zeitpunkt des Übertrages galten, hat das smartbroker-depot aber einen gravierenden Nachteil. Dann müsste ich ja parallel wieder eine eigene Excel Tabelle bereithalten und das gesamte Depot nachkonstruieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.378.735 von guse am 15.01.20 09:17:08
Hallo guse,
Sie müssen keine Excel-Tabellen pflegen. Sobald wir die Anschaffungskosten von der abgebenden Bank übermittelt bekommen haben, werden diese auch in der Depotübersicht angezeigt.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von guse:Zitat von Smartbroker_Info: Wir zeigen nach Depotübertrag im Depot den Kurs als Einstandskurs an, der am Tag der Einlieferung galt (nicht der steuerliche).
Mit der Anpassung der Anschaffungskosten werden diese auch in der Depotübersicht angepasst.
Was heisst Anpassung der Anschaffungskosten? Das wären dann doch die steuerlichen Werte.
Wenn im Depot die Einstandskurse angezeigt werden, die zum Zeitpunkt des Übertrages galten, hat das smartbroker-depot aber einen gravierenden Nachteil. Dann müsste ich ja parallel wieder eine eigene Excel Tabelle bereithalten und das gesamte Depot nachkonstruieren.
Hallo guse,
Sie müssen keine Excel-Tabellen pflegen. Sobald wir die Anschaffungskosten von der abgebenden Bank übermittelt bekommen haben, werden diese auch in der Depotübersicht angezeigt.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.373.956 von profiteppich am 14.01.20 18:27:59
Hallo profiteppich,
ja, sehr gerne natürlich :-)
Die NV-Bescheinigung wird allerdings im Original benötigt und nach Prüfung an Sie zurück gesendet.
Für weitere Informationen steht Ihnen unser Kundenservice gern telefonisch unter +49 30 275 77 64 64 zur Verfügung.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von profiteppich: kann mein Freistellungsauftrag und/oder NV-Bescheinigung einreichen?
Hallo profiteppich,
ja, sehr gerne natürlich :-)
Die NV-Bescheinigung wird allerdings im Original benötigt und nach Prüfung an Sie zurück gesendet.
Für weitere Informationen steht Ihnen unser Kundenservice gern telefonisch unter +49 30 275 77 64 64 zur Verfügung.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.378.849 von Smartbroker_Info am 15.01.20 09:24:53Super und Danke für die Info; mit den Ausführungen und der Handhabe bin ich dann sehr zufrieden.
Bearbeitungsdauer der Kontoeröffnung sollte beschleunigt werden
Schade, dass die Bearbeitungszeit bei Smartbroker für die Bereitstellung der Zugangsdaten so lange dauert; würde gern die ersten Käufe machen und die Funktionen etc. von Smartbroker testen. Bin schon sehr gespannt, ob Smartbroker das hält, was es verspricht.
bei einem so rasanten Broker start wo dann noch der Kundenüberlauf von Flatex unvorhersehbar war wird es für ein junges Unternehmen schwer sein gleich eine Anzahl von Mitarbeitern zu haben. Stell dir vor du bist Bäcker und du rechnest mit 300 Kunden am Tag und auf einmal sind es 3000 was du alleine nicht schaffst.
Ich denke die Mitarbeiter arbeiten schon mit Hochdruck ..
Ich denke die Mitarbeiter arbeiten schon mit Hochdruck ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.381.309 von Chris_M am 15.01.20 12:53:48
@ Chris_M
Dein Einwand ist ja teilweise richtig. Es gibt aber auch Zeitarbeitsfirmen, wenn es einen Engpass gibt.
Smartbroker könnte sich also mit geeigneten Mitteln um eine Beschleunigung bemühen.
Zitat von Chris_M: bei einem so rasanten Broker start wo dann noch der Kundenüberlauf von Flatex unvorhersehbar war wird es für ein junges Unternehmen schwer sein gleich eine Anzahl von Mitarbeitern zu haben. Stell dir vor du bist Bäcker und du rechnest mit 300 Kunden am Tag und auf einmal sind es 3000 was du alleine nicht schaffst.
Ich denke die Mitarbeiter arbeiten schon mit Hochdruck ..
@ Chris_M
Dein Einwand ist ja teilweise richtig. Es gibt aber auch Zeitarbeitsfirmen, wenn es einen Engpass gibt.
Smartbroker könnte sich also mit geeigneten Mitteln um eine Beschleunigung bemühen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.381.519 von lothar18ja am 15.01.20 13:07:00
ja es gibt Zeitarbeitsfirmen aber ob diese dann auch die Qualifikationen haben deine Fragen zu beantworten .... Zeitarbeitsfirmen haben oft Queereinsteiger oder MA mit geringen Bildungsstatus usw. ... Ich kenn jetzt auch nicht den Standort von Smartborker ob es da ausreichend qualifiziertes Personal auf dem Arbeitsmarkt gibt.
Zitat von lothar18ja:Zitat von Chris_M: bei einem so rasanten Broker start wo dann noch der Kundenüberlauf von Flatex unvorhersehbar war wird es für ein junges Unternehmen schwer sein gleich eine Anzahl von Mitarbeitern zu haben. Stell dir vor du bist Bäcker und du rechnest mit 300 Kunden am Tag und auf einmal sind es 3000 was du alleine nicht schaffst.
Ich denke die Mitarbeiter arbeiten schon mit Hochdruck ..
@ Chris_M
Dein Einwand ist ja teilweise richtig. Es gibt aber auch Zeitarbeitsfirmen, wenn es einen Engpass gibt.
Smartbroker könnte sich also mit geeigneten Mitteln um eine Beschleunigung bemühen.
ja es gibt Zeitarbeitsfirmen aber ob diese dann auch die Qualifikationen haben deine Fragen zu beantworten .... Zeitarbeitsfirmen haben oft Queereinsteiger oder MA mit geringen Bildungsstatus usw. ... Ich kenn jetzt auch nicht den Standort von Smartborker ob es da ausreichend qualifiziertes Personal auf dem Arbeitsmarkt gibt.
Nunja, meine PostIdent-Verfahren wartet nun auch seit einer Woche auf Rückmeldung von smartBroker. Würde mich nicht wundern, dass der Kundenansturm etwas deutlich vergrößert wurde durch die eine Konkurrenzentscheidung....Ist ja noch Zeit
Ja, viele wollen weg bei Flatex....
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.387.999 von ChrisOTN am 15.01.20 23:07:00
Meine Erfahrung bisher:
- Depoteröffnung online am 28.12.19
- PostIdent-Verfahren an einer Postfiliale bei mir vor Ort am 30.12.19
- 03.01.20 folgende Mail von Smartbroker: "Ihr PostIdent-Verfahren war erfolgreich. Wir leiten Ihren Smartbroker Depot-Antrag zusammen mit Ihren PostIdent-Unterlagen an die Depotbank weiter. "
- am 14.01.20 dann folgende Mail: "Aufgrund des derzeitig erhöhten Interesses an Smartbroker, verzögert sich die Bearbeitungszeit um einige Tage. Wir möchten uns für den Umstand entschuldigen und bitten Sie um ein etwas Geduld."
Also meiner Meinung nach alles absolut im Rahmen und für mich eine zufriedenstellende Kommunikation. Und dass es derzeit einen "deutlich erhöhten Kundenansturm aufgrund evtl. der Flatex-Preispolitik" gibt, kann oder konnte man ja auch seitens Smartbroker nicht absehen und dann dauert eine Depoteröffnung halt eine oder zwei Wochen länger.
Zitat von ChrisOTN: Nunja, meine PostIdent-Verfahren wartet nun auch seit einer Woche auf Rückmeldung von smartBroker. Würde mich nicht wundern, dass der Kundenansturm etwas deutlich vergrößert wurde durch die eine Konkurrenzentscheidung....Ist ja noch Zeit
Meine Erfahrung bisher:
- Depoteröffnung online am 28.12.19
- PostIdent-Verfahren an einer Postfiliale bei mir vor Ort am 30.12.19
- 03.01.20 folgende Mail von Smartbroker: "Ihr PostIdent-Verfahren war erfolgreich. Wir leiten Ihren Smartbroker Depot-Antrag zusammen mit Ihren PostIdent-Unterlagen an die Depotbank weiter. "
- am 14.01.20 dann folgende Mail: "Aufgrund des derzeitig erhöhten Interesses an Smartbroker, verzögert sich die Bearbeitungszeit um einige Tage. Wir möchten uns für den Umstand entschuldigen und bitten Sie um ein etwas Geduld."
Also meiner Meinung nach alles absolut im Rahmen und für mich eine zufriedenstellende Kommunikation. Und dass es derzeit einen "deutlich erhöhten Kundenansturm aufgrund evtl. der Flatex-Preispolitik" gibt, kann oder konnte man ja auch seitens Smartbroker nicht absehen und dann dauert eine Depoteröffnung halt eine oder zwei Wochen länger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.392.163 von Aliberto am 16.01.20 12:03:13
Wie groß das Interesse sein wird, wäre auch ohne Flatex Gebühreneinführung schwer vorherzusehen gewesen. Bei einem Broker, der erst wenige Wochen am Markt ist, muss man natürlich mit allem Möglichen rechnen. Vor allem auch damit, dass noch nicht alles perfekt und routiniert ablaufen kann. Zum Glück geht es bei Flatex mit den Depotgebühren erst im März los und die werden dort ja auch monatlich berechnet und keine Jahresgebühr im voraus erhoben.
Zitat von Aliberto: Also meiner Meinung nach alles absolut im Rahmen und für mich eine zufriedenstellende Kommunikation. Und dass es derzeit einen "deutlich erhöhten Kundenansturm aufgrund evtl. der Flatex-Preispolitik" gibt, kann oder konnte man ja auch seitens Smartbroker nicht absehen und dann dauert eine Depoteröffnung halt eine oder zwei Wochen länger.
Wie groß das Interesse sein wird, wäre auch ohne Flatex Gebühreneinführung schwer vorherzusehen gewesen. Bei einem Broker, der erst wenige Wochen am Markt ist, muss man natürlich mit allem Möglichen rechnen. Vor allem auch damit, dass noch nicht alles perfekt und routiniert ablaufen kann. Zum Glück geht es bei Flatex mit den Depotgebühren erst im März los und die werden dort ja auch monatlich berechnet und keine Jahresgebühr im voraus erhoben.
mal eine blöde Frage, wenn man größere Beträge z.B. >20.000€ von seinem Giro auf sein smartbroker Depot (also beide konnen gehören der gleichen Person) überweißt, gibt es dann ggf. Probleme wegen Geldwäsche?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.396.039 von peter_wall am 16.01.20 17:26:19
Soweit ich bei anderen Brokern und auch Banken weiß, sind i.d.R. 12.500 Euro täglich problemlos möglich. Bei einem Broker sind es jedoch nur 10.000 am Tag.
Sicher wird smartbroker da auch in der Größenordnung eine Regelung haben.
Zitat von peter_wall: mal eine blöde Frage, wenn man größere Beträge z.B. >20.000€ von seinem Giro auf sein smartbroker Depot (also beide konnen gehören der gleichen Person) überweißt, gibt es dann ggf. Probleme wegen Geldwäsche?
Soweit ich bei anderen Brokern und auch Banken weiß, sind i.d.R. 12.500 Euro täglich problemlos möglich. Bei einem Broker sind es jedoch nur 10.000 am Tag.
Sicher wird smartbroker da auch in der Größenordnung eine Regelung haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.396.087 von Chris_M am 16.01.20 17:29:16
Danke für die Info
Zitat von Chris_M:Zitat von peter_wall: mal eine blöde Frage, wenn man größere Beträge z.B. >20.000€ von seinem Giro auf sein smartbroker Depot (also beide konnen gehören der gleichen Person) überweißt, gibt es dann ggf. Probleme wegen Geldwäsche?
Soweit ich bei anderen Brokern und auch Banken weiß, sind i.d.R. 12.500 Euro täglich problemlos möglich. Bei einem Broker sind es jedoch nur 10.000 am Tag.
Sicher wird smartbroker da auch in der Größenordnung eine Regelung haben.
Danke für die Info
Nein wenn du es überweißt ist es ja weiß
Deutsche Sprache schwere Sprache
Deutsche Sprache schwere Sprache
Die kannst jederzeit Millionen zwischen Deinen Konten hin un herschieben...... das ist nicht illegal und da gibts auch keine Kontrollmitteilungen.
Was Chris_M meint sind Überweisungslimits (Sicherheitsmaßnahme vom Broker), aber die kann man jederzeit anpassen.
Nur bei Überweisungen ins Ausland ab ca. 12,5 K oder so, gibts irgendwelche Kontrollmitteilungen ans Amt.........aber selbst das wäre nicht illegal.
Was Chris_M meint sind Überweisungslimits (Sicherheitsmaßnahme vom Broker), aber die kann man jederzeit anpassen.
Nur bei Überweisungen ins Ausland ab ca. 12,5 K oder so, gibts irgendwelche Kontrollmitteilungen ans Amt.........aber selbst das wäre nicht illegal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.396.138 von peter_wall am 16.01.20 17:34:13
wie lange dauert in der Regel das Einbuchen eines Depotübertrages.
Wie lange sind die Zeiten bei den Verlusttöpfen? Gibt es hier zusätzlich etwas zu beachten?
Vielen Dank für eine schnelle Rückmeldung
Verlusttöpfe
Hallo,wie lange dauert in der Regel das Einbuchen eines Depotübertrages.
Wie lange sind die Zeiten bei den Verlusttöpfen? Gibt es hier zusätzlich etwas zu beachten?
Vielen Dank für eine schnelle Rückmeldung
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.408.843 von Mustang80 am 17.01.20 17:00:09
Hallo Mustang80,
ein Depotübertrag ist immer abhängig von der abgebenden Bank. Wenn diese die Anteile überträgt, werden sie direkt bei uns eingebucht. Gleiches gilt für die Verlusttöpfe.
Für weitere Informationen steht Ihnen unser Kundenservice gern telefonisch unter +49 30 275 77 64 64 zur Verfügung.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von Mustang80: Hallo,
wie lange dauert in der Regel das Einbuchen eines Depotübertrages.
Wie lange sind die Zeiten bei den Verlusttöpfen? Gibt es hier zusätzlich etwas zu beachten?
Vielen Dank für eine schnelle Rückmeldung
Hallo Mustang80,
ein Depotübertrag ist immer abhängig von der abgebenden Bank. Wenn diese die Anteile überträgt, werden sie direkt bei uns eingebucht. Gleiches gilt für die Verlusttöpfe.
Für weitere Informationen steht Ihnen unser Kundenservice gern telefonisch unter +49 30 275 77 64 64 zur Verfügung.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Am Montag geht mein komplettes Onvista Depot zu Smartbroker. Dann werden wir mal sehen wie lange dieser Weg dauert. Flatex -> Smartbroker sicherlich deutlich länger.
Guten Tag,
welche Bank sollte man mit dem Depotübertrag bevorzugt beauftragen - die abgebende (z.B Flatex) oder die annehmende (in diesem Fall Smartbroker)? Oder ist es egal und beide Banken sind grundsätzlich gleich gut motiviert?
Hochachtungsvoll
KimJennifer
welche Bank sollte man mit dem Depotübertrag bevorzugt beauftragen - die abgebende (z.B Flatex) oder die annehmende (in diesem Fall Smartbroker)? Oder ist es egal und beide Banken sind grundsätzlich gleich gut motiviert?
Hochachtungsvoll
KimJennifer
Die annehmende Bank tut überhaupt nichts. Die abgebende Bank macht alles.
Also Antrag gleich dorthin schicken.
Also Antrag gleich dorthin schicken.
Bei Flatex an die Adresse in Neuss schicken. Die machen das.
Also meine Überträge habe ich bei der neuen Bank getätigt.
Eine Aufstellung was sie alles holen sollen beim 1.Teilübertrag
Diese wurden von der abgebenden angefordert.
Dieses wurde aus verschiedenen Gründen mehrmals gemacht
Und irgendwann wurde dann der Rest plus Schliessung Depot und Girokonto angefordert
Auch von einer anderen Depotbank wurde ein Teil übertragen mit dem selben Vorgang.
Ausfüllen Formular mit WKN und Stückzahlen und dann von der abgebenden angefordert.
Wobei bei der 2.Bank sogar Teilübertrag einer Position veranlasst wurde aus steuerlichen Gründen.
Hatte wegen der Überträge nur dann ein Problem wenn die steuerlichen relevanten Daten zu lange gedauert haben.
Das Ganze ist cirka 3-4 Jahre her und ich habe bewusst bei den ersten Verkäufen die Daten dann laut meinen eigenen Unterlagen überprüft.
ALLES PALETTI
Eine Aufstellung was sie alles holen sollen beim 1.Teilübertrag
Diese wurden von der abgebenden angefordert.
Dieses wurde aus verschiedenen Gründen mehrmals gemacht
Und irgendwann wurde dann der Rest plus Schliessung Depot und Girokonto angefordert
Auch von einer anderen Depotbank wurde ein Teil übertragen mit dem selben Vorgang.
Ausfüllen Formular mit WKN und Stückzahlen und dann von der abgebenden angefordert.
Wobei bei der 2.Bank sogar Teilübertrag einer Position veranlasst wurde aus steuerlichen Gründen.
Hatte wegen der Überträge nur dann ein Problem wenn die steuerlichen relevanten Daten zu lange gedauert haben.
Das Ganze ist cirka 3-4 Jahre her und ich habe bewusst bei den ersten Verkäufen die Daten dann laut meinen eigenen Unterlagen überprüft.
ALLES PALETTI
Hallo Smartbroker,
ich wollte eben einen Etf Sparplan für den ETF LU0533033667 erstellen, der lt. eurem Preisverzeichnis komplett kostenlos in der Ausführung sein sollte. Lt. Depot Kostenaufstellung sehen die Kosten nun wie folgt aus:
Kosten des / der...
Einstiegskosten 1,19 1,78
Transaktionsentgelt Dienstleistung
Handelsplatzentgelte 1,19 1,78 Dienstleistung
Fortlaufende Kosten 0,33 0,50
Depotführungsentgelt 0,00 0,00 Dienstleistung
Laufende Fondkosten (geschätzt) 0,30 0,45 Finanzinstruments
Transaktionskosten (Fonds) 0,03 0,05 Finanzinstruments
Anlassbezogene Kosten (Fonds) 0,00 0,00 Finanzinstruments
Ausstiegskosten 0,00 0,00
Wie soll ich diese Kostenaufstellung nun deuten?
ich wollte eben einen Etf Sparplan für den ETF LU0533033667 erstellen, der lt. eurem Preisverzeichnis komplett kostenlos in der Ausführung sein sollte. Lt. Depot Kostenaufstellung sehen die Kosten nun wie folgt aus:
Kosten des / der...
Einstiegskosten 1,19 1,78
Transaktionsentgelt Dienstleistung
Handelsplatzentgelte 1,19 1,78 Dienstleistung
Fortlaufende Kosten 0,33 0,50
Depotführungsentgelt 0,00 0,00 Dienstleistung
Laufende Fondkosten (geschätzt) 0,30 0,45 Finanzinstruments
Transaktionskosten (Fonds) 0,03 0,05 Finanzinstruments
Anlassbezogene Kosten (Fonds) 0,00 0,00 Finanzinstruments
Ausstiegskosten 0,00 0,00
Wie soll ich diese Kostenaufstellung nun deuten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.414.975 von Jonlandis am 18.01.20 13:26:13
Hallo Jonlandis,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Wir werden die Kostenaufstellung mit der depotführenden Bank prüfen.
Wir versichern Ihnen aber, dass Sie diese Kosten nicht tragen müssen.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von Jonlandis: Hallo Smartbroker,
ich wollte eben einen Etf Sparplan für den ETF LU0533033667 erstellen, der lt. eurem Preisverzeichnis komplett kostenlos in der Ausführung sein sollte. Lt. Depot Kostenaufstellung sehen die Kosten nun wie folgt aus:
Kosten des / der...
Einstiegskosten 1,19 1,78
Transaktionsentgelt Dienstleistung
Handelsplatzentgelte 1,19 1,78 Dienstleistung
Fortlaufende Kosten 0,33 0,50
Depotführungsentgelt 0,00 0,00 Dienstleistung
Laufende Fondkosten (geschätzt) 0,30 0,45 Finanzinstruments
Transaktionskosten (Fonds) 0,03 0,05 Finanzinstruments
Anlassbezogene Kosten (Fonds) 0,00 0,00 Finanzinstruments
Ausstiegskosten 0,00 0,00
Wie soll ich diese Kostenaufstellung nun deuten?
Hallo Jonlandis,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Wir werden die Kostenaufstellung mit der depotführenden Bank prüfen.
Wir versichern Ihnen aber, dass Sie diese Kosten nicht tragen müssen.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.416.535 von Smartbroker_Info am 18.01.20 18:44:01Ok, vielen Dank! Wäre super, wenn ihr das klären könntet. Die Kostenaufstellung sollte vor dem Kauf schon korrekt ausgewiesen werden 😉 ... Es betrifft übrigens auch andere Aktions-ETF's.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.417.204 von Jonlandis am 18.01.20 21:08:18
Kostenlos wird nie existieren. Sowas kann prinzipiell nur relativiert Gültigkeit haben. Oder anders gesagt: Wenn man es ganz genau nimmt, muss es falsch sein. Denn allein wegen der Internet- und Stromkosten bei der Ordererteilung gibt es Kosten. Die sind in der Aufstellung noch gar nicht dabei. Und der ETF macht intern auch immer Kosten. Die sind meiner Ansicht nach in der Auflistung bereits genannt.
Das übliche Prozedere ist, dass die Kosten, die der Broker hat, durch den ETF Betreiber gezahlt werden als Provision. Der ETF Betreiber hat aber auch nichts zu verschenken und schlägt dann die Provision als Kosten auf seine ETFs drauf. Und so landen dann die Kosten letztlich doch wieder beim Anleger.
Zitat von Jonlandis: Ok, vielen Dank! Wäre super, wenn ihr das klären könntet. Die Kostenaufstellung sollte vor dem Kauf schon korrekt ausgewiesen werden 😉 ... Es betrifft übrigens auch andere Aktions-ETF's.
Kostenlos wird nie existieren. Sowas kann prinzipiell nur relativiert Gültigkeit haben. Oder anders gesagt: Wenn man es ganz genau nimmt, muss es falsch sein. Denn allein wegen der Internet- und Stromkosten bei der Ordererteilung gibt es Kosten. Die sind in der Aufstellung noch gar nicht dabei. Und der ETF macht intern auch immer Kosten. Die sind meiner Ansicht nach in der Auflistung bereits genannt.
Das übliche Prozedere ist, dass die Kosten, die der Broker hat, durch den ETF Betreiber gezahlt werden als Provision. Der ETF Betreiber hat aber auch nichts zu verschenken und schlägt dann die Provision als Kosten auf seine ETFs drauf. Und so landen dann die Kosten letztlich doch wieder beim Anleger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.417.438 von Systematiker am 18.01.20 22:31:05
Deine Aussage mag ja allgemein gesehen richtig sein, passt aber nicht zu dem beschriebenen Szenario. Wenn du im Supermarkt für ein Produkt 1,99€ auf dem Preisschild siehst und an der Kasse später 2,99€ zahlen musst, dann würdest du auch etwas sagen, oder? 😉
Wie der Betreiber seine Kosten wieder reinholt, ist mir an der Stelle wirklich egal. Nur ist der Broker rechtlich verpflichtet (mifid) die Kosten richtig auszuweisen und zwar bevor eine Transaktion stattgefunden hat!
@ Smartbroker noch eine Frage : über welchen Börsenplatz und zu welcher Uhrzeit werden eigentlich die Etf-Sparpläne ausgeführt?
Viele Grüße
Zitat von Systematiker:Zitat von Jonlandis: Ok, vielen Dank! Wäre super, wenn ihr das klären könntet. Die Kostenaufstellung sollte vor dem Kauf schon korrekt ausgewiesen werden 😉 ... Es betrifft übrigens auch andere Aktions-ETF's.
Kostenlos wird nie existieren. Sowas kann prinzipiell nur relativiert Gültigkeit haben. Oder anders gesagt: Wenn man es ganz genau nimmt, muss es falsch sein. Denn allein wegen der Internet- und Stromkosten bei der Ordererteilung gibt es Kosten. Die sind in der Aufstellung noch gar nicht dabei. Und der ETF macht intern auch immer Kosten. Die sind meiner Ansicht nach in der Auflistung bereits genannt.
Das übliche Prozedere ist, dass die Kosten, die der Broker hat, durch den ETF Betreiber gezahlt werden als Provision. Der ETF Betreiber hat aber auch nichts zu verschenken und schlägt dann die Provision als Kosten auf seine ETFs drauf. Und so landen dann die Kosten letztlich doch wieder beim Anleger.
Deine Aussage mag ja allgemein gesehen richtig sein, passt aber nicht zu dem beschriebenen Szenario. Wenn du im Supermarkt für ein Produkt 1,99€ auf dem Preisschild siehst und an der Kasse später 2,99€ zahlen musst, dann würdest du auch etwas sagen, oder? 😉
Wie der Betreiber seine Kosten wieder reinholt, ist mir an der Stelle wirklich egal. Nur ist der Broker rechtlich verpflichtet (mifid) die Kosten richtig auszuweisen und zwar bevor eine Transaktion stattgefunden hat!
@ Smartbroker noch eine Frage : über welchen Börsenplatz und zu welcher Uhrzeit werden eigentlich die Etf-Sparpläne ausgeführt?
Viele Grüße
Der Preis in der Kasse ist der Bindende! Aus Kulanz (weil Mitarbeiter Preisschild nicht ausgetauscht hat) gibt man die Differenz raus.
Das was oben gezeigt wurde sieht nach dieser MIFDI Aufstellung aus und die muss nichts mit der realen Abrechnung zu tun haben. Totaler Schwachsinn, das der BRoker das den Kunden mitteilen muss, das er sich über die Kosten expost im klaren ist. Stattdessen sind viele nur verwirrt
Das was oben gezeigt wurde sieht nach dieser MIFDI Aufstellung aus und die muss nichts mit der realen Abrechnung zu tun haben. Totaler Schwachsinn, das der BRoker das den Kunden mitteilen muss, das er sich über die Kosten expost im klaren ist. Stattdessen sind viele nur verwirrt
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.418.245 von Jonlandis am 19.01.20 09:31:04
Hallo Jonlandis,
die ETF-Sparpläne werden jeweils 09:15 Uhr über Lang&Schwarz ausgeführt.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von Jonlandis:Zitat von Systematiker: ...
Kostenlos wird nie existieren. Sowas kann prinzipiell nur relativiert Gültigkeit haben. Oder anders gesagt: Wenn man es ganz genau nimmt, muss es falsch sein. Denn allein wegen der Internet- und Stromkosten bei der Ordererteilung gibt es Kosten. Die sind in der Aufstellung noch gar nicht dabei. Und der ETF macht intern auch immer Kosten. Die sind meiner Ansicht nach in der Auflistung bereits genannt.
Das übliche Prozedere ist, dass die Kosten, die der Broker hat, durch den ETF Betreiber gezahlt werden als Provision. Der ETF Betreiber hat aber auch nichts zu verschenken und schlägt dann die Provision als Kosten auf seine ETFs drauf. Und so landen dann die Kosten letztlich doch wieder beim Anleger.
Deine Aussage mag ja allgemein gesehen richtig sein, passt aber nicht zu dem beschriebenen Szenario. Wenn du im Supermarkt für ein Produkt 1,99€ auf dem Preisschild siehst und an der Kasse später 2,99€ zahlen musst, dann würdest du auch etwas sagen, oder? 😉
Wie der Betreiber seine Kosten wieder reinholt, ist mir an der Stelle wirklich egal. Nur ist der Broker rechtlich verpflichtet (mifid) die Kosten richtig auszuweisen und zwar bevor eine Transaktion stattgefunden hat!
@ Smartbroker noch eine Frage : über welchen Börsenplatz und zu welcher Uhrzeit werden eigentlich die Etf-Sparpläne ausgeführt?
Viele Grüße
Hallo Jonlandis,
die ETF-Sparpläne werden jeweils 09:15 Uhr über Lang&Schwarz ausgeführt.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.418.245 von Jonlandis am 19.01.20 09:31:04
Wenn bei einer Dienstleistung oder Produkt von "kostenlos" die Rede ist, dann darf einem nichts in Rechnung gestellt werden bezüglich dieser Dienstleistung oder dem Produkt. Das bedeutet aber nicht, dass man für andere Dinge dann immer noch bezahlen muss. Genau da liegt in der Regel der Marketingtrick, wenn von "kostenlos" die Rede ist.
Typische Beispiele für "kostenlos" sind: "Bei Kauf von 10 Produkten erhalten sie "kostenlos" ein elftes dazu."
Wenn man nach der Bezahlung eines "Eintrittsgeldes" in einem Club ist, erhält man ein "kostenloses" Begrüßungsgetränk.
"Bei Abschluss eines Abos erhalten sie die ersten 12 Exemplare kostenlos".
Ich finde es übrigens schon recht dreist, wenn TradeRepublic als Begründung
auf die Frage, weshalb sie es denn "kostenlos" machen können, antworten, dass sie wegen moderner IT dies hinbekommen. Ganz offensichtlich machen sie es, weil sie ein Bündnis mit speziellen Anbietern machen, die ihrerseits vom Anleger Einnahmen haben und dann die Einnahmen mit Traderepublic aufteilen. Der Anleger zahlt dann eben nicht direkt an TradeRepublic, aber er zahlt es mit Spreadkosten oder mit ETF-Gebühren. Aber zahlen wird er garantiert. Das wird keine IT-Lösung verhindern können. Es gibt kein freies Mittagessen.
Zitat von Jonlandis:Zitat von Systematiker: ...
Kostenlos wird nie existieren. Sowas kann prinzipiell nur relativiert Gültigkeit haben. Oder anders gesagt: Wenn man es ganz genau nimmt, muss es falsch sein. Denn allein wegen der Internet- und Stromkosten bei der Ordererteilung gibt es Kosten. Die sind in der Aufstellung noch gar nicht dabei. Und der ETF macht intern auch immer Kosten. Die sind meiner Ansicht nach in der Auflistung bereits genannt.
Das übliche Prozedere ist, dass die Kosten, die der Broker hat, durch den ETF Betreiber gezahlt werden als Provision. Der ETF Betreiber hat aber auch nichts zu verschenken und schlägt dann die Provision als Kosten auf seine ETFs drauf. Und so landen dann die Kosten letztlich doch wieder beim Anleger.
Deine Aussage mag ja allgemein gesehen richtig sein, passt aber nicht zu dem beschriebenen Szenario. Wenn du im Supermarkt für ein Produkt 1,99€ auf dem Preisschild siehst und an der Kasse später 2,99€ zahlen musst, dann würdest du auch etwas sagen, oder? 😉
Wie der Betreiber seine Kosten wieder reinholt, ist mir an der Stelle wirklich egal. Nur ist der Broker rechtlich verpflichtet (mifid) die Kosten richtig auszuweisen und zwar bevor eine Transaktion stattgefunden hat!
@ Smartbroker noch eine Frage : über welchen Börsenplatz und zu welcher Uhrzeit werden eigentlich die Etf-Sparpläne ausgeführt?
Viele Grüße
Wenn bei einer Dienstleistung oder Produkt von "kostenlos" die Rede ist, dann darf einem nichts in Rechnung gestellt werden bezüglich dieser Dienstleistung oder dem Produkt. Das bedeutet aber nicht, dass man für andere Dinge dann immer noch bezahlen muss. Genau da liegt in der Regel der Marketingtrick, wenn von "kostenlos" die Rede ist.
Typische Beispiele für "kostenlos" sind: "Bei Kauf von 10 Produkten erhalten sie "kostenlos" ein elftes dazu."
Wenn man nach der Bezahlung eines "Eintrittsgeldes" in einem Club ist, erhält man ein "kostenloses" Begrüßungsgetränk.
"Bei Abschluss eines Abos erhalten sie die ersten 12 Exemplare kostenlos".
Ich finde es übrigens schon recht dreist, wenn TradeRepublic als Begründung
auf die Frage, weshalb sie es denn "kostenlos" machen können, antworten, dass sie wegen moderner IT dies hinbekommen. Ganz offensichtlich machen sie es, weil sie ein Bündnis mit speziellen Anbietern machen, die ihrerseits vom Anleger Einnahmen haben und dann die Einnahmen mit Traderepublic aufteilen. Der Anleger zahlt dann eben nicht direkt an TradeRepublic, aber er zahlt es mit Spreadkosten oder mit ETF-Gebühren. Aber zahlen wird er garantiert. Das wird keine IT-Lösung verhindern können. Es gibt kein freies Mittagessen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.419.112 von Systematiker am 19.01.20 12:00:10
Es ist ja allgemein bekannt, dass trade Republic und die ganzen Discount Broker sich zum Teil über Kick-Back-Provisionen refinanzieren. Keine Ahnung, weshalb Trade Republic da so ein Geheimnis draus macht.
Viel interessanter finde ich den Ansatz zu hinterfragen, wie sich das auf den Spread am Börsenplatz auswirkt, denn die Kick-Back-Provisionen müssen ja auch irgendwie finanziert werden.
Vom Gefühl her nachteilig finde ich es schon, dass Smartbroker die Etf-Sparpläne über Lang und Schwarz ausführt. Müsste ich da nicht einen schlechteren Einstand bekommen als beispielsweise über Xetra?
Zitat von Systematiker:Zitat von Jonlandis: ...
Deine Aussage mag ja allgemein gesehen richtig sein, passt aber nicht zu dem beschriebenen Szenario. Wenn du im Supermarkt für ein Produkt 1,99€ auf dem Preisschild siehst und an der Kasse später 2,99€ zahlen musst, dann würdest du auch etwas sagen, oder? 😉
Wie der Betreiber seine Kosten wieder reinholt, ist mir an der Stelle wirklich egal. Nur ist der Broker rechtlich verpflichtet (mifid) die Kosten richtig auszuweisen und zwar bevor eine Transaktion stattgefunden hat!
@ Smartbroker noch eine Frage : über welchen Börsenplatz und zu welcher Uhrzeit werden eigentlich die Etf-Sparpläne ausgeführt?
Viele Grüße
Wenn bei einer Dienstleistung oder Produkt von "kostenlos" die Rede ist, dann darf einem nichts in Rechnung gestellt werden bezüglich dieser Dienstleistung oder dem Produkt. Das bedeutet aber nicht, dass man für andere Dinge dann immer noch bezahlen muss. Genau da liegt in der Regel der Marketingtrick, wenn von "kostenlos" die Rede ist.
Typische Beispiele für "kostenlos" sind: "Bei Kauf von 10 Produkten erhalten sie "kostenlos" ein elftes dazu."
Wenn man nach der Bezahlung eines "Eintrittsgeldes" in einem Club ist, erhält man ein "kostenloses" Begrüßungsgetränk.
"Bei Abschluss eines Abos erhalten sie die ersten 12 Exemplare kostenlos".
Ich finde es übrigens schon recht dreist, wenn TradeRepublic als Begründung
auf die Frage, weshalb sie es denn "kostenlos" machen können, antworten, dass sie wegen moderner IT dies hinbekommen. Ganz offensichtlich machen sie es, weil sie ein Bündnis mit speziellen Anbietern machen, die ihrerseits vom Anleger Einnahmen haben und dann die Einnahmen mit Traderepublic aufteilen. Der Anleger zahlt dann eben nicht direkt an TradeRepublic, aber er zahlt es mit Spreadkosten oder mit ETF-Gebühren. Aber zahlen wird er garantiert. Das wird keine IT-Lösung verhindern können. Es gibt kein freies Mittagessen.
Es ist ja allgemein bekannt, dass trade Republic und die ganzen Discount Broker sich zum Teil über Kick-Back-Provisionen refinanzieren. Keine Ahnung, weshalb Trade Republic da so ein Geheimnis draus macht.
Viel interessanter finde ich den Ansatz zu hinterfragen, wie sich das auf den Spread am Börsenplatz auswirkt, denn die Kick-Back-Provisionen müssen ja auch irgendwie finanziert werden.
Vom Gefühl her nachteilig finde ich es schon, dass Smartbroker die Etf-Sparpläne über Lang und Schwarz ausführt. Müsste ich da nicht einen schlechteren Einstand bekommen als beispielsweise über Xetra?
also ich prüfe immer auf guidants die RT Kurse und L&S ist immer der günstigste und den Kurs vergleich ich auch auf den Brokern die ich nutze ...
Die Märkte sind so transparent das es sich kein ausführender Broker leisten kann es sich zu verspielen, das würde wohl auch unter Kursmanipualtion fallen ... glaubt ihr wirklich L&S ist so naiv
Sparplanausführung, auch da kann man seine Abrechnung nehmen und sich den Chart genau anschauen (im Minuntenchart) .. ich habe es damals bei meiner ersten Sparplanausführung geprüft und es war alles korrekt.
Wenn man sowas den Brokern unterstellt, dann sollte man erst ganrichts an der Börse verloren haben.
Die Märkte sind so transparent das es sich kein ausführender Broker leisten kann es sich zu verspielen, das würde wohl auch unter Kursmanipualtion fallen ... glaubt ihr wirklich L&S ist so naiv
Sparplanausführung, auch da kann man seine Abrechnung nehmen und sich den Chart genau anschauen (im Minuntenchart) .. ich habe es damals bei meiner ersten Sparplanausführung geprüft und es war alles korrekt.
Wenn man sowas den Brokern unterstellt, dann sollte man erst ganrichts an der Börse verloren haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.419.286 von Chris_M am 19.01.20 12:26:40
Ich denke auch, dass Lang und Schwarz sehr günstig ist. Jedoch werden sie bei ihrer Tätigkeit garantiert Einnahmen haben müssen. Und daher werden sich in den Spreads oder andernorts zwingend die Kosten finden, die man als Anleger allen Beteiligten zu zahlen hat. Und es sind nun mal mehrere beteiligt. Auch das wird man nie verhindern können.
Zitat von Chris_M: also ich prüfe immer auf guidants die RT Kurse und L&S ist immer der günstigste und den Kurs vergleich ich auch auf den Brokern die ich nutze ...
Die Märkte sind so transparent das es sich kein ausführender Broker leisten kann es sich zu verspielen, das würde wohl auch unter Kursmanipualtion fallen ... glaubt ihr wirklich L&S ist so naiv
Sparplanausführung, auch da kann man seine Abrechnung nehmen und sich den Chart genau anschauen (im Minuntenchart) .. ich habe es damals bei meiner ersten Sparplanausführung geprüft und es war alles korrekt.
Wenn man sowas den Brokern unterstellt, dann sollte man erst ganrichts an der Börse verloren haben.
Ich denke auch, dass Lang und Schwarz sehr günstig ist. Jedoch werden sie bei ihrer Tätigkeit garantiert Einnahmen haben müssen. Und daher werden sich in den Spreads oder andernorts zwingend die Kosten finden, die man als Anleger allen Beteiligten zu zahlen hat. Und es sind nun mal mehrere beteiligt. Auch das wird man nie verhindern können.
Du vergisst aber wo man noch überall seine Erträge reinholen kann. Queersubvention, günstige Verträge weil hohes Volumen im Einkauf etc pp
Irgendwo in der Kette wird schon gespart sonst gäbe es nicht solche Kurse und Preise ....
Irgendwo in der Kette wird schon gespart sonst gäbe es nicht solche Kurse und Preise ....
Lang und Schwarz hält sich doch zwischen 9:00 und 17:30 vollkommen an die angebotenen XETRA Kurse. Und bietet je nach Kurshöhe sogar immer einen kleinen Tacken besser im Geld und einen kleinen Tacken im Brief.
Da sind die Sparpläne anderer die in München um 8:00 generell kaufen schon viel lustiger was den Spread angeht.
Da sind die Sparpläne anderer die in München um 8:00 generell kaufen schon viel lustiger was den Spread angeht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.419.331 von Chris_M am 19.01.20 12:36:11
Ja, im Idealfall ist man der Profiteur und die Kosten zahlen eben andere Kunden bei anderen Dienstleistungen oder Produkten. Aber ein Dauerzustand wird das erwartungsgemäß nicht sein.
Mal kannst Du hier ein Schnäppchen bekommen mal dort. Aber ein dauerhaftes freies Mittagessen gibt es nicht. Da würden sich immer mit der Zeit Spannungen aufbauen, die sich entladen. Das ist letztlich sogar der Grund, weshalb es immer wieder Crashs geben wird.
Oft gibt es natürlich auch günstige Lockangebote und später verschlechtern sich die Konditionen. Das ist bei Sparplänen eigentlich die typische Masche in dem Business.
Zitat von Chris_M: Du vergisst aber wo man noch überall seine Erträge reinholen kann. Queersubvention, günstige Verträge weil hohes Volumen im Einkauf etc pp
Irgendwo in der Kette wird schon gespart sonst gäbe es nicht solche Kurse und Preise ....
Ja, im Idealfall ist man der Profiteur und die Kosten zahlen eben andere Kunden bei anderen Dienstleistungen oder Produkten. Aber ein Dauerzustand wird das erwartungsgemäß nicht sein.
Mal kannst Du hier ein Schnäppchen bekommen mal dort. Aber ein dauerhaftes freies Mittagessen gibt es nicht. Da würden sich immer mit der Zeit Spannungen aufbauen, die sich entladen. Das ist letztlich sogar der Grund, weshalb es immer wieder Crashs geben wird.
Oft gibt es natürlich auch günstige Lockangebote und später verschlechtern sich die Konditionen. Das ist bei Sparplänen eigentlich die typische Masche in dem Business.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.419.385 von Systematiker am 19.01.20 12:44:30
wobei ich noch anmerken möchte: Das Ziel eines Unternehmens, das mit Mischkalkulationen arbeitet, muss immer sein, dass möglichst jeder Kunde das Gefühl hat, er wäre der Profiteur und die anderen Kunden haben den ungünstigen Deal bekommen.
Nehmen wir z.B. mal an, es gäbe im Supermarkt Produkte, bei denen der Laden schlecht verdient und andere Produkte, mit denen er den Kunden möglichst viel Geld aus der Tasche zieht. Ich glaube, dass die allermeisten Kunden, die den Supermarkt nach den Einkauf verlassen, denken, sie haben relativ gut und günstig eingekauft. Ähnlich wie die meisten Autofofahrer denken, sie wären überdurchschnittlich gut beim Autofahren. Nur leider kann das nicht sein.
Daher gilt: Im Zweifel sollte man davon ausgehen, dass man NICHT der Profiteur ist sondern derjenige der einen der schlechteren Deals macht.
Im Zweifel macht ein Unternehmen das mit 30% Preisnachlass wirbt, immer noch fetten Gewinn.
Im Zweifel zahlt man bei "kostenlos" immer doch irgendwo seinen Preis.
Zitat von Systematiker:Zitat von Chris_M: Du vergisst aber wo man noch überall seine Erträge reinholen kann. Queersubvention, günstige Verträge weil hohes Volumen im Einkauf etc pp
Irgendwo in der Kette wird schon gespart sonst gäbe es nicht solche Kurse und Preise ....
Ja, im Idealfall ist man der Profiteur und die Kosten zahlen eben andere Kunden bei anderen Dienstleistungen oder Produkten. Aber ein Dauerzustand wird das erwartungsgemäß nicht sein.
Mal kannst Du hier ein Schnäppchen bekommen mal dort. Aber ein dauerhaftes freies Mittagessen gibt es nicht. Da würden sich immer mit der Zeit Spannungen aufbauen, die sich entladen. Das ist letztlich sogar der Grund, weshalb es immer wieder Crashs geben wird.
Oft gibt es natürlich auch günstige Lockangebote und später verschlechtern sich die Konditionen. Das ist bei Sparplänen eigentlich die typische Masche in dem Business.
wobei ich noch anmerken möchte: Das Ziel eines Unternehmens, das mit Mischkalkulationen arbeitet, muss immer sein, dass möglichst jeder Kunde das Gefühl hat, er wäre der Profiteur und die anderen Kunden haben den ungünstigen Deal bekommen.
Nehmen wir z.B. mal an, es gäbe im Supermarkt Produkte, bei denen der Laden schlecht verdient und andere Produkte, mit denen er den Kunden möglichst viel Geld aus der Tasche zieht. Ich glaube, dass die allermeisten Kunden, die den Supermarkt nach den Einkauf verlassen, denken, sie haben relativ gut und günstig eingekauft. Ähnlich wie die meisten Autofofahrer denken, sie wären überdurchschnittlich gut beim Autofahren. Nur leider kann das nicht sein.
Daher gilt: Im Zweifel sollte man davon ausgehen, dass man NICHT der Profiteur ist sondern derjenige der einen der schlechteren Deals macht.
Im Zweifel macht ein Unternehmen das mit 30% Preisnachlass wirbt, immer noch fetten Gewinn.
Im Zweifel zahlt man bei "kostenlos" immer doch irgendwo seinen Preis.
Niemand zwingt einem ein Depot zu eröffnen, jeder kann auch bei seinem alten bleiben.
Und lasst doch bitte ALDI LIDL und Co. bitte aus dem Spiel.
Wird ja immer noch skurriler das Ganze hier.
Und lasst doch bitte ALDI LIDL und Co. bitte aus dem Spiel.
Wird ja immer noch skurriler das Ganze hier.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.419.626 von 1erhart am 19.01.20 13:41:32
Ich sag ja nichts gegen Depotwechsel. Und ich wechsle von Flatex ja auch wegen der Depotgebühren zu Smartbroker.
Jedoch sehe ich das Marketing mit "kostenlos" in der Brokerszene als irreführend an. Geht gar nicht im Speziellen gegen Smartbroker. Ist eher eine Kritik an naive Anleger, die denken, kostenlos wäre möglich und selbstverständlich.
Kostenlos gibt es nicht. Und solche Beispiele wie mit dem Supermarkt machen es eben leichter verständlich, das nicht alles Gold sein kann, was glänzt, aber das die meisten denken werden, sie haben das Gold.
Im Einzelfall muss jeder sich fragen, was sein individueller Anwendungsfall beim Broker ist und dann zählt nicht ein verlockendes fettgedrucktes Wort auf der Internetseite sondern viele kleingedruckte Absätze in den allgemeinen Geschäftsbedingugen und den Preisleistungsverzeichnissen. Nur dort ist die Wahrheit. Und manchmal muss man selbst dort dreimal hinsehen, um sie zu erkennen. Und man muss immer davon ausgehen, dass nichts für die Ewigkeit gelten kann. Ist zwar jedem klar, aber dennoch erwarten viele was anderes.
Zitat von 1erhart: Niemand zwingt einem ein Depot zu eröffnen, jeder kann auch bei seinem alten bleiben.
Und lasst doch bitte ALDI LIDL und Co. bitte aus dem Spiel.
Wird ja immer noch skurriler das Ganze hier.
Ich sag ja nichts gegen Depotwechsel. Und ich wechsle von Flatex ja auch wegen der Depotgebühren zu Smartbroker.
Jedoch sehe ich das Marketing mit "kostenlos" in der Brokerszene als irreführend an. Geht gar nicht im Speziellen gegen Smartbroker. Ist eher eine Kritik an naive Anleger, die denken, kostenlos wäre möglich und selbstverständlich.
Kostenlos gibt es nicht. Und solche Beispiele wie mit dem Supermarkt machen es eben leichter verständlich, das nicht alles Gold sein kann, was glänzt, aber das die meisten denken werden, sie haben das Gold.
Im Einzelfall muss jeder sich fragen, was sein individueller Anwendungsfall beim Broker ist und dann zählt nicht ein verlockendes fettgedrucktes Wort auf der Internetseite sondern viele kleingedruckte Absätze in den allgemeinen Geschäftsbedingugen und den Preisleistungsverzeichnissen. Nur dort ist die Wahrheit. Und manchmal muss man selbst dort dreimal hinsehen, um sie zu erkennen. Und man muss immer davon ausgehen, dass nichts für die Ewigkeit gelten kann. Ist zwar jedem klar, aber dennoch erwarten viele was anderes.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.419.286 von Chris_M am 19.01.20 12:26:40
Vielen Dank für deinen Beitrag. Für mich ist insbesondere der vorletzte Absatz ein enormer Erkenntnisgewinn! Habe schon unzählige Male versucht, im Internet etwas dazu zu finden und bin nicht fündig geworden.
Zitat von Chris_M: also ich prüfe immer auf guidants die RT Kurse und L&S ist immer der günstigste und den Kurs vergleich ich auch auf den Brokern die ich nutze ...
Die Märkte sind so transparent das es sich kein ausführender Broker leisten kann es sich zu verspielen, das würde wohl auch unter Kursmanipualtion fallen ... glaubt ihr wirklich L&S ist so naiv
Sparplanausführung, auch da kann man seine Abrechnung nehmen und sich den Chart genau anschauen (im Minuntenchart) .. ich habe es damals bei meiner ersten Sparplanausführung geprüft und es war alles korrekt.
Wenn man sowas den Brokern unterstellt, dann sollte man erst ganrichts an der Börse verloren haben.
Vielen Dank für deinen Beitrag. Für mich ist insbesondere der vorletzte Absatz ein enormer Erkenntnisgewinn! Habe schon unzählige Male versucht, im Internet etwas dazu zu finden und bin nicht fündig geworden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.419.349 von 1erhart am 19.01.20 12:38:00
Meinst du etwa Consors?... *hust*
Eine Auflistung, welcher Broker Sparpläne an welchem Börsenplatz, um welche Uhrzeit ausführt fände ich übrigens sehr interessant.
Maxblue konnte oder wollte mir hierzu keine Auskunft erteilen (Betriebsgeheimniss) .... Anhand von Abrechnungen habe ich rausgefunden, dass sie Sparpläne kurz nach 9 uhr auf xetra ausführen.....
Consors kurz nach 8 Uhr in München....
Smartbroker 9:15 Uhr LuS (die ich revht kritisch betrachte.... Entgegen der meisten hier).
Kennt jemand die Ausführung anderer Broker?
Zitat von 1erhart: Lang und Schwarz hält sich doch zwischen 9:00 und 17:30 vollkommen an die angebotenen XETRA Kurse. Und bietet je nach Kurshöhe sogar immer einen kleinen Tacken besser im Geld und einen kleinen Tacken im Brief.
Da sind die Sparpläne anderer die in München um 8:00 generell kaufen schon viel lustiger was den Spread angeht.
Meinst du etwa Consors?... *hust*
Eine Auflistung, welcher Broker Sparpläne an welchem Börsenplatz, um welche Uhrzeit ausführt fände ich übrigens sehr interessant.
Maxblue konnte oder wollte mir hierzu keine Auskunft erteilen (Betriebsgeheimniss) .... Anhand von Abrechnungen habe ich rausgefunden, dass sie Sparpläne kurz nach 9 uhr auf xetra ausführen.....
Consors kurz nach 8 Uhr in München....
Smartbroker 9:15 Uhr LuS (die ich revht kritisch betrachte.... Entgegen der meisten hier).
Kennt jemand die Ausführung anderer Broker?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.419.719 von Freak_dd am 19.01.20 14:03:28
Kannst du bitte sagen, warum du die Zeit und den Börsenplatz von Smartbroker kritisch findest?
Zitat von Freak_dd:Zitat von 1erhart: Lang und Schwarz hält sich doch zwischen 9:00 und 17:30 vollkommen an die angebotenen XETRA Kurse. Und bietet je nach Kurshöhe sogar immer einen kleinen Tacken besser im Geld und einen kleinen Tacken im Brief.
Da sind die Sparpläne anderer die in München um 8:00 generell kaufen schon viel lustiger was den Spread angeht.
Meinst du etwa Consors?... *hust*
Eine Auflistung, welcher Broker Sparpläne an welchem Börsenplatz, um welche Uhrzeit ausführt fände ich übrigens sehr interessant.
Maxblue konnte oder wollte mir hierzu keine Auskunft erteilen (Betriebsgeheimniss) .... Anhand von Abrechnungen habe ich rausgefunden, dass sie Sparpläne kurz nach 9 uhr auf xetra ausführen.....
Consors kurz nach 8 Uhr in München....
Smartbroker 9:15 Uhr LuS (die ich revht kritisch betrachte.... Entgegen der meisten hier).
Kennt jemand die Ausführung anderer Broker?
Kannst du bitte sagen, warum du die Zeit und den Börsenplatz von Smartbroker kritisch findest?
Ob das Consors ist kann ich nicht sagen, aber es wurde hier und auch in vielen Threads schon des Öfteren bemängelt dass irgendein Broker mehr oder weniger direkt um 8:00 Uhr im München kauft.
Da sind die Spreads oft so gross wie ein SCHEUNENTOR.
Um 9:15 Uhr wie hier gelesen beim Smartbroker finde ich voll in Ordnung, und Lang und Schwarz wie ich geschrieben habe auch.
Eine direkte Auflistung dürfte es nicht geben, da könnten nur einzelne User die wissen wann und wo bei ihrem Broker gekauft werden mal zusammenfassen, ähnlich meiner Zusammenfassung der Umrechnungskurse bei Dividenden/Zinsen in Fremdwährung. Ihr glaubt gar nicht was da so zusammen kommt an Differenzen.
PS: Da ja viel über Flatex gesprochen wurde, auch hier ist Flatex mit Abstand der schlechteste. Und da sind gerade im Anleihebereich wo es ja sehr häufig um grössere Zinsbeträge geht eine ganz andere Hausnummer der Abzocke.
Werde mich hier nicht mehr melden, erst dann wenn ich erste Erfahrungen mit dem Smartbroker gemacht habe. Warte ja wie viele auch noch auf die Freischaltung von Konto und Depot.
Da sind die Spreads oft so gross wie ein SCHEUNENTOR.
Um 9:15 Uhr wie hier gelesen beim Smartbroker finde ich voll in Ordnung, und Lang und Schwarz wie ich geschrieben habe auch.
Eine direkte Auflistung dürfte es nicht geben, da könnten nur einzelne User die wissen wann und wo bei ihrem Broker gekauft werden mal zusammenfassen, ähnlich meiner Zusammenfassung der Umrechnungskurse bei Dividenden/Zinsen in Fremdwährung. Ihr glaubt gar nicht was da so zusammen kommt an Differenzen.
PS: Da ja viel über Flatex gesprochen wurde, auch hier ist Flatex mit Abstand der schlechteste. Und da sind gerade im Anleihebereich wo es ja sehr häufig um grössere Zinsbeträge geht eine ganz andere Hausnummer der Abzocke.
Werde mich hier nicht mehr melden, erst dann wenn ich erste Erfahrungen mit dem Smartbroker gemacht habe. Warte ja wie viele auch noch auf die Freischaltung von Konto und Depot.
8 uhr Ausführung in München ist Consors..... Ich dachte das war ne Anspielung von Dir ;-)
Meine Handelserfahrung mit LuS sind alle ewig her, waren aber immer schlecht.
Derivatedirekthandel z. B. Daxscheine.... Da wird ne quoteorder (z. B. 1,00 €) ein paar Sekunden "festgehalten" und geschaut wie sich der kurs entwickelt.... Wenns auf 1,05 geht bekommst du ne Ablehnung.... Bei 0,95 bekommst du ne Ausführung zu 1,00€..Danke.....Einmal und nie wieder..
Aktienhandel Von heißen Aktien nachbörslich haben die nur Mondkurse gestellt (z.b. 3Sat-Börse).....Handel mit Sinokunden haben sie irgendwann verweigert, weil die als einzige auch overnight shorten konnten.
Ist alles 20 bzw. 10 jahre Jahre her... Kann sein, das es besser geworden ist, ich würde jedenfalls nix bei denen handeln...
Meine Handelserfahrung mit LuS sind alle ewig her, waren aber immer schlecht.
Derivatedirekthandel z. B. Daxscheine.... Da wird ne quoteorder (z. B. 1,00 €) ein paar Sekunden "festgehalten" und geschaut wie sich der kurs entwickelt.... Wenns auf 1,05 geht bekommst du ne Ablehnung.... Bei 0,95 bekommst du ne Ausführung zu 1,00€..Danke.....Einmal und nie wieder..
Aktienhandel Von heißen Aktien nachbörslich haben die nur Mondkurse gestellt (z.b. 3Sat-Börse).....Handel mit Sinokunden haben sie irgendwann verweigert, weil die als einzige auch overnight shorten konnten.
Ist alles 20 bzw. 10 jahre Jahre her... Kann sein, das es besser geworden ist, ich würde jedenfalls nix bei denen handeln...
Hat Smartbroker überhaupt ne App? Finde nichts im Appstore...
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.420.727 von Wallstraat am 19.01.20 17:01:39nein.
siehe Homepage da ist auch nichts verlinkt zum appstore
siehe Homepage da ist auch nichts verlinkt zum appstore
Ok danke, das ist natürlich.... bescheiden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.419.719 von Freak_dd am 19.01.20 14:03:28
ING Xetra ab kurz nach 9 Uhr ... kannst in meinen Threat auch sehen
Zitat von Freak_dd: Kennt jemand die Ausführung anderer Broker?
ING Xetra ab kurz nach 9 Uhr ... kannst in meinen Threat auch sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.420.727 von Wallstraat am 19.01.20 17:01:39
Es gibt von der DAB BNP Paribas eine APP (Nur zum Depot ansehen, aber nicht um Orders zu machen).
In einem anderen Forum wurde mal erwähnt, dass man sich mit einem DAB BNP Paribas Account beim Smartbroker Login einloggen konnte. Letztlich ist es ja der gleiche Laden. Daher könnte es durchaus sein, dass man als Smartbroker Kunde auch die DAB BNP Paribas App nutzen könnte. Dies allerdings reine Vermutung ohne jede Garantie.
Zitat von Wallstraat: Hat Smartbroker überhaupt ne App? Finde nichts im Appstore...
Es gibt von der DAB BNP Paribas eine APP (Nur zum Depot ansehen, aber nicht um Orders zu machen).
In einem anderen Forum wurde mal erwähnt, dass man sich mit einem DAB BNP Paribas Account beim Smartbroker Login einloggen konnte. Letztlich ist es ja der gleiche Laden. Daher könnte es durchaus sein, dass man als Smartbroker Kunde auch die DAB BNP Paribas App nutzen könnte. Dies allerdings reine Vermutung ohne jede Garantie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.420.970 von Systematiker am 19.01.20 17:59:56
Kann man, kann ich bestätigen. Der Funktionsumfang ist aber eher mau. Ich hoffe, dass sich das in Zukunft noch ändert.
Zitat von Systematiker:Zitat von Wallstraat: Hat Smartbroker überhaupt ne App? Finde nichts im Appstore...
Es gibt von der DAB BNP Paribas eine APP (Nur zum Depot ansehen, aber nicht um Orders zu machen).
In einem anderen Forum wurde mal erwähnt, dass man sich mit einem DAB BNP Paribas Account beim Smartbroker Login einloggen konnte. Letztlich ist es ja der gleiche Laden. Daher könnte es durchaus sein, dass man als Smartbroker Kunde auch die DAB BNP Paribas App nutzen könnte. Dies allerdings reine Vermutung ohne jede Garantie.
Kann man, kann ich bestätigen. Der Funktionsumfang ist aber eher mau. Ich hoffe, dass sich das in Zukunft noch ändert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.419.220 von Jonlandis am 19.01.20 12:17:51
Schau Dir einfach das Regelwerk der LS Exchange an und dort unter Punkt 7:
".......Der Unterschied zwischen Geld- und Briefkurs (Spread) darf nicht außerhalb des zum Zeitpunkt der Stellung des Quotes aktuellen Spread am Referenzmarkt liegen. Der Market Maker kann hierbei die Markttiefe am Referenzmarkt berücksichtigen, der Spread darf nicht außerhalb des für die angefragte Stückzahl aktuellen Spread am Referenzmarkt liegen....."
https://www.ls-x.de/media/site/regelwerk/Regelwerk_Lang_Schw…
https://www.ls-x.de/media/lsx/stammdaten20200117.pdf
@Freak_dd
Entweder man hat von einer Sache Ahnung oder sofern nicht, einfach mal Schweigen !!
Zitat von Jonlandis:Zitat von Systematiker: ...
Wenn bei einer Dienstleistung oder Produkt von "kostenlos" die Rede ist, dann darf einem nichts in Rechnung gestellt werden bezüglich dieser Dienstleistung oder dem Produkt. Das bedeutet aber nicht, dass man für andere Dinge dann immer noch bezahlen muss. Genau da liegt in der Regel der Marketingtrick, wenn von "kostenlos" die Rede ist.
Typische Beispiele für "kostenlos" sind: "Bei Kauf von 10 Produkten erhalten sie "kostenlos" ein elftes dazu."
Wenn man nach der Bezahlung eines "Eintrittsgeldes" in einem Club ist, erhält man ein "kostenloses" Begrüßungsgetränk.
"Bei Abschluss eines Abos erhalten sie die ersten 12 Exemplare kostenlos".
Ich finde es übrigens schon recht dreist, wenn TradeRepublic als Begründung
auf die Frage, weshalb sie es denn "kostenlos" machen können, antworten, dass sie wegen moderner IT dies hinbekommen. Ganz offensichtlich machen sie es, weil sie ein Bündnis mit speziellen Anbietern machen, die ihrerseits vom Anleger Einnahmen haben und dann die Einnahmen mit Traderepublic aufteilen. Der Anleger zahlt dann eben nicht direkt an TradeRepublic, aber er zahlt es mit Spreadkosten oder mit ETF-Gebühren. Aber zahlen wird er garantiert. Das wird keine IT-Lösung verhindern können. Es gibt kein freies Mittagessen.
Es ist ja allgemein bekannt, dass trade Republic und die ganzen Discount Broker sich zum Teil über Kick-Back-Provisionen refinanzieren. Keine Ahnung, weshalb Trade Republic da so ein Geheimnis draus macht.
Viel interessanter finde ich den Ansatz zu hinterfragen, wie sich das auf den Spread am Börsenplatz auswirkt, denn die Kick-Back-Provisionen müssen ja auch irgendwie finanziert werden.
Vom Gefühl her nachteilig finde ich es schon, dass Smartbroker die Etf-Sparpläne über Lang und Schwarz ausführt. Müsste ich da nicht einen schlechteren Einstand bekommen als beispielsweise über Xetra?
Schau Dir einfach das Regelwerk der LS Exchange an und dort unter Punkt 7:
".......Der Unterschied zwischen Geld- und Briefkurs (Spread) darf nicht außerhalb des zum Zeitpunkt der Stellung des Quotes aktuellen Spread am Referenzmarkt liegen. Der Market Maker kann hierbei die Markttiefe am Referenzmarkt berücksichtigen, der Spread darf nicht außerhalb des für die angefragte Stückzahl aktuellen Spread am Referenzmarkt liegen....."
https://www.ls-x.de/media/site/regelwerk/Regelwerk_Lang_Schw…
https://www.ls-x.de/media/lsx/stammdaten20200117.pdf
@Freak_dd
Entweder man hat von einer Sache Ahnung oder sofern nicht, einfach mal Schweigen !!
Ich habe vorhin die Mail erhalten das mein Smartbroker Depot eröffnet wurde und ich Zugangsdaten in den nächsten Tagen eintrudeln sollten.
Wenn es bis zum 1.Februar noch klappt werde ich gleich mal den ersten ETF-Sparplan einrichten und mir die ganzen Steuerlichen Daten, Verrechnungstöpfe, Freistellungsauftrag usw. anschauen.
Bin sehr gespannt ob man die ganzen Töpfe übersichtlich angezeigt bekommt und auch ein gemeinsamer Freistellungsauftrag möglich ist.
Wenn es bis zum 1.Februar noch klappt werde ich gleich mal den ersten ETF-Sparplan einrichten und mir die ganzen Steuerlichen Daten, Verrechnungstöpfe, Freistellungsauftrag usw. anschauen.
Bin sehr gespannt ob man die ganzen Töpfe übersichtlich angezeigt bekommt und auch ein gemeinsamer Freistellungsauftrag möglich ist.
Sparplanausführung Trade Republic über L&S
MSCI Turkey 12:35
MSCI Europe 12:45
MSCI Russia 12:41
MSCI World 16:56
MSCI EM 17:20
Scheint so als richten die sich nach der Haupthandelszeit der entsprechenden Region. I werd weiter beobachten.
MSCI Turkey 12:35
MSCI Europe 12:45
MSCI Russia 12:41
MSCI World 16:56
MSCI EM 17:20
Scheint so als richten die sich nach der Haupthandelszeit der entsprechenden Region. I werd weiter beobachten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.427.798 von DennyK80 am 20.01.20 14:23:30
Diese Mail hab ich vor 14 Tagen bekommen, passiert is noch nix..das dauert
Zitat von DennyK80: Ich habe vorhin die Mail erhalten das mein Smartbroker Depot eröffnet wurde und ich Zugangsdaten in den nächsten Tagen eintrudeln sollten.
Wenn es bis zum 1.Februar noch klappt werde ich gleich mal den ersten ETF-Sparplan einrichten und mir die ganzen Steuerlichen Daten, Verrechnungstöpfe, Freistellungsauftrag usw. anschauen.
Bin sehr gespannt ob man die ganzen Töpfe übersichtlich angezeigt bekommt und auch ein gemeinsamer Freistellungsauftrag möglich ist.
Diese Mail hab ich vor 14 Tagen bekommen, passiert is noch nix..das dauert
Bin nun registriert und Depot ist eröffnet. Erstmal gut soweit.
Leider kein Handel an der TSX-V möglich. Das ist für mich ein KO-Kriterium...also mittelfristig entweder beim alten Broker bleiben oder woanders....
...die Hoffnung stirbt zuletzt...aber mein Hauptbroker muss Kanadische Rohstoffexplorer handeln können..gerade zurzeit. Musste heute 4 Transaktionen über mein altes Depot tätigen :/
Leider kein Handel an der TSX-V möglich. Das ist für mich ein KO-Kriterium...also mittelfristig entweder beim alten Broker bleiben oder woanders....
...die Hoffnung stirbt zuletzt...aber mein Hauptbroker muss Kanadische Rohstoffexplorer handeln können..gerade zurzeit. Musste heute 4 Transaktionen über mein altes Depot tätigen :/
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.433.498 von Micha37 am 20.01.20 22:52:55
Was??? Ist ja unglaublich. Was dauert am Postversand denn so lange? Das wichtige ist doch die Depoteröffnung, wenn das schon erledigt ist muss es doch schnell gehen.
Zitat von Micha37:Zitat von DennyK80: Ich habe vorhin die Mail erhalten das mein Smartbroker Depot eröffnet wurde und ich Zugangsdaten in den nächsten Tagen eintrudeln sollten.
Wenn es bis zum 1.Februar noch klappt werde ich gleich mal den ersten ETF-Sparplan einrichten und mir die ganzen Steuerlichen Daten, Verrechnungstöpfe, Freistellungsauftrag usw. anschauen.
Bin sehr gespannt ob man die ganzen Töpfe übersichtlich angezeigt bekommt und auch ein gemeinsamer Freistellungsauftrag möglich ist.
Diese Mail hab ich vor 14 Tagen bekommen, passiert is noch nix..das dauert
Was??? Ist ja unglaublich. Was dauert am Postversand denn so lange? Das wichtige ist doch die Depoteröffnung, wenn das schon erledigt ist muss es doch schnell gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.433.999 von DennyK80 am 21.01.20 06:37:58Geht das nur mir so oder funktioniert der Versand von m-TANs zum Einloggen gerade nicht? Gestern ging es noch, jetzt kommt einfach nichts auf meinem Handy an, obwohl ich Empfang habe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.435.760 von Nazghul3001 am 21.01.20 09:33:26bei mir läuft alles rund mit den mTans! Bin sehr zufrieden mit Smartbroker! kann ich sehr weiterempfehlen!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.433.999 von DennyK80 am 21.01.20 06:37:58
Zitat von DennyK80:Zitat von Micha37: ...
Diese Mail hab ich vor 14 Tagen bekommen, passiert is noch nix..das dauert
Was??? Ist ja unglaublich. Was dauert am Postversand denn so lange? Das wichtige ist doch die Depoteröffnung, wenn das schon erledigt ist muss es doch schnell gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.433.498 von Micha37 am 20.01.20 22:52:55
Zitat von Micha37:Zitat von DennyK80: Ich habe vorhin die Mail erhalten das mein Smartbroker Depot eröffnet wurde und ich Zugangsdaten in den nächsten Tagen eintrudeln sollten.
Wenn es bis zum 1.Februar noch klappt werde ich gleich mal den ersten ETF-Sparplan einrichten und mir die ganzen Steuerlichen Daten, Verrechnungstöpfe, Freistellungsauftrag usw. anschauen.
Bin sehr gespannt ob man die ganzen Töpfe übersichtlich angezeigt bekommt und auch ein gemeinsamer Freistellungsauftrag möglich ist.
Diese Mail hab ich vor 14 Tagen bekommen, passiert is noch nix..das dauert
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.458.398 von lothar18ja am 23.01.20 00:28:41Bei mir hat es nach Erhalt der mail, dass mein Depotkonto jetzt eröffnet sei, noch ca.1 Woche gedauert, bis ich alle Zugangsdaten per Post erhalten hatte und Wertpapiere handeln konnte.
Geht bei mir auch wieder. Die haben geschrieben, dass an dem Morgen eine großflächige Störung im deutschen Mobilfunknetz war.
Ist aber komisch, denn mein mobiles Internet funktionierte.
Vielleicht konnten die keine senden.
Ist halt der Nachteil bei diesen m-TANs, wenn da was gestört ist kann man nicht handeln.
Da wäre mir eine alternative Authentifizerung lieber.
Ist aber komisch, denn mein mobiles Internet funktionierte.
Vielleicht konnten die keine senden.
Ist halt der Nachteil bei diesen m-TANs, wenn da was gestört ist kann man nicht handeln.
Da wäre mir eine alternative Authentifizerung lieber.
Für mich ein Broker mit der Technologie der 1990er Jahre. Obwohl schon Consors über BTX damals schneller, besser und von der Leistung her umfangreicher war.
Nachteile beim Smartbroker:
- Negative Zinsen auf Einlagen
- Keine "richtige" Handelsplattform, keine Session TANs
- kein Shortselling
- Keine Cross-Border-Geschäfte
Was nützt mir dann ein Broker, der Orders für 4 Euro aufgeben kann, der vom Leistungsumfang her, ein Nostalgie Produkt zu sein scheint.
Was soll das Innovative am Smartbroker sein? Wer kann es sich in heutigen Zeiten leisten, sich zwei Minuten mit einer Orderaufgabe zu beschäftigen?
Wenn man schon was richtig Innovatives sucht, dann bietet Traderepublic da sicherlich etwas. Nichts für mich, aber wer gerne mit dem Handy daddelt und damit seine Orders aufgibt, ist mit Traderepublic mit 1 Euro / Order besser bedient.
Daytrader nutzen weiterhin IB, SINO, ViTrade oder ähnliche Angebote - der Smartbroker ist eher was für Rentner oder für den Kindergarten. Je nach Alter
Nachteile beim Smartbroker:
- Negative Zinsen auf Einlagen
- Keine "richtige" Handelsplattform, keine Session TANs
- kein Shortselling
- Keine Cross-Border-Geschäfte
Was nützt mir dann ein Broker, der Orders für 4 Euro aufgeben kann, der vom Leistungsumfang her, ein Nostalgie Produkt zu sein scheint.
Was soll das Innovative am Smartbroker sein? Wer kann es sich in heutigen Zeiten leisten, sich zwei Minuten mit einer Orderaufgabe zu beschäftigen?
Wenn man schon was richtig Innovatives sucht, dann bietet Traderepublic da sicherlich etwas. Nichts für mich, aber wer gerne mit dem Handy daddelt und damit seine Orders aufgibt, ist mit Traderepublic mit 1 Euro / Order besser bedient.
Daytrader nutzen weiterhin IB, SINO, ViTrade oder ähnliche Angebote - der Smartbroker ist eher was für Rentner oder für den Kindergarten. Je nach Alter
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.459.364 von Topiflex am 23.01.20 08:15:56Für trader oder zocker ist der anbieter tatsächlich nichts.
Für leute die sich aktien kaufen und ins depot legen besser als die hausbank 😇 Für langfristanleger auf jeden fall eine alternative.
Für leute die sich aktien kaufen und ins depot legen besser als die hausbank 😇 Für langfristanleger auf jeden fall eine alternative.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.459.529 von ZockerFreak am 23.01.20 08:31:37Kommt drauf an, welche Börsenplätze angeboten werden, und welche Aktien handelbar sind.
Will man sich 10 Siemens ins Depot legen, dann ist der Smartbroker genauso gut oder schlecht wie alle anderen. Preise könnten eine Rolle spielen.
Wenn ich mir aber 10 Siemens kaufe, und der Orderpreis für mich das zweitwichtigste Argument meiner Kaufentscheidung wäre, dann würde ich das über TradeRepublic machen, da zahle ich nur 1 Euro pro Order.
Wie gesagt, Smartbroker braucht kein Mensch.
Was man bräuchte wäre ein Broker mit der Technologie wie SINO, mit den Preisen von Consors (Platinum-Trader) oder gar darunter. Aber das gibt es leider nicht.
Will man sich 10 Siemens ins Depot legen, dann ist der Smartbroker genauso gut oder schlecht wie alle anderen. Preise könnten eine Rolle spielen.
Wenn ich mir aber 10 Siemens kaufe, und der Orderpreis für mich das zweitwichtigste Argument meiner Kaufentscheidung wäre, dann würde ich das über TradeRepublic machen, da zahle ich nur 1 Euro pro Order.
Wie gesagt, Smartbroker braucht kein Mensch.
Was man bräuchte wäre ein Broker mit der Technologie wie SINO, mit den Preisen von Consors (Platinum-Trader) oder gar darunter. Aber das gibt es leider nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.459.664 von Topiflex am 23.01.20 08:40:47Also ich bin bei BANX und da sehr zufrieden ... da gibt es fast alles was man braucht. TradeRepublic kenne ich nicht aber da handelt man doch nicht an richtigen börsen wie XTR usw. ?
und dieser Broker heißt eierlegende Wollmilchsau und die Mitarbeiter gehen nur wegen uns zur Arbeit, natürlich unentgeldlich
Frage zu Bonds und MiFID/Priips:
WM Datenservice stuft sehr viele Bonds (Corporates) falsch als professionell ein und ignoriert das BaFinschreiben vom 22.08.2019, geändert am 17.09.2019 | Geschäftszeichen VBS 1-Wp 5430-2019/0071: "Aufsichtsrechtliche Einordnung einzelner Ausstattungsmerkmale von Unternehmensanleihen auf Grundlage der PRIIPs-VO".
https://www.bafin.de/SharedDocs/Veroeffentlichungen/DE/Merkb…
Auf welchen Datenprovider greift smartbroker zurück?
Falls WM Datenservice, wie gedenkt smartbroker mit den falschen Einträgen umzugehen, um den Kunden einen Handel zu ermöglichen?
2 Beispiele:
Tmobile24 US87264AAJ43 mit call option
Teva36 US88163VAD10
----------------------
Frage zu US ETF
Einige US ETF waren bislang nur bei flatex handelbar.
Sind z.B. US04273H1041 und US4642885135 beim smartbroker handelbar?
Falls nicht, warum nicht?
WM Datenservice stuft sehr viele Bonds (Corporates) falsch als professionell ein und ignoriert das BaFinschreiben vom 22.08.2019, geändert am 17.09.2019 | Geschäftszeichen VBS 1-Wp 5430-2019/0071: "Aufsichtsrechtliche Einordnung einzelner Ausstattungsmerkmale von Unternehmensanleihen auf Grundlage der PRIIPs-VO".
https://www.bafin.de/SharedDocs/Veroeffentlichungen/DE/Merkb…
Auf welchen Datenprovider greift smartbroker zurück?
Falls WM Datenservice, wie gedenkt smartbroker mit den falschen Einträgen umzugehen, um den Kunden einen Handel zu ermöglichen?
2 Beispiele:
Tmobile24 US87264AAJ43 mit call option
Teva36 US88163VAD10
----------------------
Frage zu US ETF
Einige US ETF waren bislang nur bei flatex handelbar.
Sind z.B. US04273H1041 und US4642885135 beim smartbroker handelbar?
Falls nicht, warum nicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.459.664 von Topiflex am 23.01.20 08:40:47
In der Regel entscheidet man sich nicht für einen Broker, nur weil man x Stück einer einzelnen Aktie kaufen will. Das wäre wirklich ein höchst merkwürdiger Anwendungsfall.
Man kann wohl auch für jeden Broker Anwendungsfälle finden, wo er jeweils besonders gut bzw. besonders schlecht abschneidet.
Für mich ist es wichtig, dass man ein bestehendes Depot übertragen kann. Das geht weder bei TradeRepublic noch bei JustTrade. Der zweite wichtige Punkt ist die Menge der handelbaren Produkte. Das ist eine der größten Schwächen von TradeRepublic. Auch wenn jemand heute vielleicht nur an Siemensaktien denkt, warne ich vor diese Art von kurzsichtigem Denken. Die Freiheit bei Produktwahl und Handelsplatz ist von größerem Wert als viele sich vorstellen können. Es werden neue Produkte kommen, die Zeit vergeht und man wird Dinge kaufen wollen, an die man heute noch nicht denkt.
Wenn man dann durch den Broker in ein enges Korsett bei der Auswahl gezwungen wird, kann das ein großer Nachteil sein. Dieser Nachteil ist es nämlich, der die geringen Kosten der neuen Lowcost-Broker bei der verbleibenden Auswahl überhaupt möglich macht. Es sind spezielle Deals zwischen Broker und Produktanbieter bzw, Handelsplattform. Man könnte auch sagen, dass sie mit denen unter einer Decke stecken und indirekt ihre Einnahmen generieren, ohne dass der Kunde es mitbekommt bzw. versteht. Die Geschichte mit Kosten gegen null wegen modernerer IT halte ich für ein Märchen oder zumindest nur für die halbe Wahrheit.
Die Frage, die man eher stellen sollte: Wie will es Smartbroker eigentlich schaffen, so kostengünstig zu sein und gleichzeitig so viel zu bieten? Wo kommen die Einnahmen her, die es ermöglichen, dem Kunden ein so attraktives Preisleistungsverzeichnis anzubieten? Spezielle Werbeeinnahmen auf den Plattformen von Wallstreet:online AG könnte ich mir da vorstellen.
Zitat von Topiflex: Kommt drauf an, welche Börsenplätze angeboten werden, und welche Aktien handelbar sind.
Will man sich 10 Siemens ins Depot legen, dann ist der Smartbroker genauso gut oder schlecht wie alle anderen. Preise könnten eine Rolle spielen.
Wenn ich mir aber 10 Siemens kaufe, und der Orderpreis für mich das zweitwichtigste Argument meiner Kaufentscheidung wäre, dann würde ich das über TradeRepublic machen, da zahle ich nur 1 Euro pro Order.
Wie gesagt, Smartbroker braucht kein Mensch.
Was man bräuchte wäre ein Broker mit der Technologie wie SINO, mit den Preisen von Consors (Platinum-Trader) oder gar darunter. Aber das gibt es leider nicht.
In der Regel entscheidet man sich nicht für einen Broker, nur weil man x Stück einer einzelnen Aktie kaufen will. Das wäre wirklich ein höchst merkwürdiger Anwendungsfall.
Man kann wohl auch für jeden Broker Anwendungsfälle finden, wo er jeweils besonders gut bzw. besonders schlecht abschneidet.
Für mich ist es wichtig, dass man ein bestehendes Depot übertragen kann. Das geht weder bei TradeRepublic noch bei JustTrade. Der zweite wichtige Punkt ist die Menge der handelbaren Produkte. Das ist eine der größten Schwächen von TradeRepublic. Auch wenn jemand heute vielleicht nur an Siemensaktien denkt, warne ich vor diese Art von kurzsichtigem Denken. Die Freiheit bei Produktwahl und Handelsplatz ist von größerem Wert als viele sich vorstellen können. Es werden neue Produkte kommen, die Zeit vergeht und man wird Dinge kaufen wollen, an die man heute noch nicht denkt.
Wenn man dann durch den Broker in ein enges Korsett bei der Auswahl gezwungen wird, kann das ein großer Nachteil sein. Dieser Nachteil ist es nämlich, der die geringen Kosten der neuen Lowcost-Broker bei der verbleibenden Auswahl überhaupt möglich macht. Es sind spezielle Deals zwischen Broker und Produktanbieter bzw, Handelsplattform. Man könnte auch sagen, dass sie mit denen unter einer Decke stecken und indirekt ihre Einnahmen generieren, ohne dass der Kunde es mitbekommt bzw. versteht. Die Geschichte mit Kosten gegen null wegen modernerer IT halte ich für ein Märchen oder zumindest nur für die halbe Wahrheit.
Die Frage, die man eher stellen sollte: Wie will es Smartbroker eigentlich schaffen, so kostengünstig zu sein und gleichzeitig so viel zu bieten? Wo kommen die Einnahmen her, die es ermöglichen, dem Kunden ein so attraktives Preisleistungsverzeichnis anzubieten? Spezielle Werbeeinnahmen auf den Plattformen von Wallstreet:online AG könnte ich mir da vorstellen.
Man kann zu TR doch mittlerweile ein Depot übertragen.
Musst halt nur gucken, ob alle Aktien und ETFs dort verfügbar sind. Bei ETFs ja eher nur die iShares, was für mich leider schlecht ist. Aber alle oder großen Teil meiner Aktien zu TR zu übertragen habe ich mir schon überlegt.
Leider ist ETF Auswahl dort noch recht überschaubar und ich mag eigentlich die die Vanguard und Xtrackers ETFs.
PS: Habe gestern so nen Brief mit einer CD bekommen, in dem Brief stand nur das mein Depot eröffnet wurde und die Depot und IBAN Nummer stand mit drin. Bevor ich dort aber was hinüberweise warte ich noch auf die Zugangsdaten.
Wie schnell oder langsam werden denn eingehenden Überweisungen gebucht?
Bei TR dauert es meist immer 2 Tage :-/
Musst halt nur gucken, ob alle Aktien und ETFs dort verfügbar sind. Bei ETFs ja eher nur die iShares, was für mich leider schlecht ist. Aber alle oder großen Teil meiner Aktien zu TR zu übertragen habe ich mir schon überlegt.
Leider ist ETF Auswahl dort noch recht überschaubar und ich mag eigentlich die die Vanguard und Xtrackers ETFs.
PS: Habe gestern so nen Brief mit einer CD bekommen, in dem Brief stand nur das mein Depot eröffnet wurde und die Depot und IBAN Nummer stand mit drin. Bevor ich dort aber was hinüberweise warte ich noch auf die Zugangsdaten.
Wie schnell oder langsam werden denn eingehenden Überweisungen gebucht?
Bei TR dauert es meist immer 2 Tage :-/
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.461.626 von DennyK80 am 23.01.20 10:50:21
Selbst wenn bei TR alle Produkte handelbar wären, die ich aktuell in meinem Depot habe (was nicht der Fall ist): Ich kann einen Broker mit beschränktem Angebot nicht ernst nehmen, weil ich zukünftig nicht wegen einer speziellen Kaufentscheidung gezwungen sein will, irgendwann erneut den Broker zu wechseln. Ich möchte mir weder ETF-Anbieter noch Börsenplatz vorschreiben lassen. Die Kostengeschichte erinnert mich da eher an den Rattenfänger von Hameln. Gutes Lockmittel für Kurzsichtige.
Zitat von DennyK80: Man kann zu TR doch mittlerweile ein Depot übertragen.
Musst halt nur gucken, ob alle Aktien und ETFs dort verfügbar sind. Bei ETFs ja eher nur die iShares, was für mich leider schlecht ist. Aber alle oder großen Teil meiner Aktien zu TR zu übertragen habe ich mir schon überlegt.
Leider ist ETF Auswahl dort noch recht überschaubar und ich mag eigentlich die die Vanguard und Xtrackers ETFs.
PS: Habe gestern so nen Brief mit einer CD bekommen, in dem Brief stand nur das mein Depot eröffnet wurde und die Depot und IBAN Nummer stand mit drin. Bevor ich dort aber was hinüberweise warte ich noch auf die Zugangsdaten.
Wie schnell oder langsam werden denn eingehenden Überweisungen gebucht?
Bei TR dauert es meist immer 2 Tage :-/
Selbst wenn bei TR alle Produkte handelbar wären, die ich aktuell in meinem Depot habe (was nicht der Fall ist): Ich kann einen Broker mit beschränktem Angebot nicht ernst nehmen, weil ich zukünftig nicht wegen einer speziellen Kaufentscheidung gezwungen sein will, irgendwann erneut den Broker zu wechseln. Ich möchte mir weder ETF-Anbieter noch Börsenplatz vorschreiben lassen. Die Kostengeschichte erinnert mich da eher an den Rattenfänger von Hameln. Gutes Lockmittel für Kurzsichtige.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.461.626 von DennyK80 am 23.01.20 10:50:21Ein Depotübertrag zu TradeRepublic ist sehr problematisch, da sie nur die Papiere nehmen, die sie selber anbieten, und diese Werte sind sehr begrenzt. Bei ETFs nehmen sie außer iShares keine anderen; das ist doch dürftig und taugt nichts für einen umfassenden Depotübertrag; für mich ist TR somit keine Option! Zu Smartbroker und Onvista kann ich mein komplettes Depot übertragen; das erwarte ich von einem guten Broker oder guter Bank!
Habe ich doch selbst schon geschrieben gehabt ;-)
Ich sehe TR auch nicht auf Hauptbroker-Angebot.
Aber eine Kombination von TR für Aktien und Smartbroker für ETFs könnte wirklich sehr interessant sein.
Wenn die Consorsbank Ihre Kosten senken würde, dann würde ich gar nicht darüber nachdenken zu wechseln.
Aber ich hab 2019 alleine knapp über 300€ an Ordergebühren für Einzelkauf/Verkauf und Sparplänen gehabt bei ca. 150 Transaktionen gehabt. Mit TR und Smartbroker hätte ich für das selbe vermutlich ca. 200€ weniger gehabt. Natürlich kann man sagen das 300€ pro Jahr bei einem hohen 5stelligen Depot nicht so stark ins Gewicht fallen, aber ärgern tut es mich trotzdem wenn ich 10€ für den Einzelkauf/Verkauf berappen muss oder das 4fache für den Kauf eines ETFs.
Ich sehe TR auch nicht auf Hauptbroker-Angebot.
Aber eine Kombination von TR für Aktien und Smartbroker für ETFs könnte wirklich sehr interessant sein.
Wenn die Consorsbank Ihre Kosten senken würde, dann würde ich gar nicht darüber nachdenken zu wechseln.
Aber ich hab 2019 alleine knapp über 300€ an Ordergebühren für Einzelkauf/Verkauf und Sparplänen gehabt bei ca. 150 Transaktionen gehabt. Mit TR und Smartbroker hätte ich für das selbe vermutlich ca. 200€ weniger gehabt. Natürlich kann man sagen das 300€ pro Jahr bei einem hohen 5stelligen Depot nicht so stark ins Gewicht fallen, aber ärgern tut es mich trotzdem wenn ich 10€ für den Einzelkauf/Verkauf berappen muss oder das 4fache für den Kauf eines ETFs.
Ich sehe auch nicht ein, dass ich bei flatex ab März hunderte von Euros an Depotgebühren zahlen soll, zumal ich sehr häufig ordere.
Deshalb wechsle ich jetzt zu smartbroker. Hoffentlich denken die nach ein paar Jahren nicht auch an Gebührenerhöhungen.
Deshalb wechsle ich jetzt zu smartbroker. Hoffentlich denken die nach ein paar Jahren nicht auch an Gebührenerhöhungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.461.497 von Systematiker am 23.01.20 10:42:03
Traderepublic ist im klassischen Sinne kein Broker, eher eine Handelsplattform und fürs Trading keinesfalls geeignet.
Smartbroker ist auch kein Borker, weil er nichts bietet, was heute an der Börse von Bedeutung ist
- freie Auswahl an globalen Börsenplätzen
- Shortselling
- vernünftiges Login, keine sms-TAN Fummelei bei jedem Trade
- zuverlässige Kursversorgung in Echtzeit
- eine vernünftige Handelsplattform
Also, Smartbroker bietet weniger als Consors im Jahr 1998. Es ist einfach ein Witz sowas als Borker zu bezeichne. Es ist eher ein kläglicher Versuch, Marktanteile zu gewinnen, in einem Markt, in dem es auf Kompetenz, Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit ankommt - und da liegt Smartbroker auf dem hintersten Platz.
Sollte jemand einen Broker kennen, der noch weniger bietet (abgesehen von den Negativzinsen auf Einlagen), sollte er das hier mal posten. Wäre ja mal interessant zu sehen, was die Brokerlandschaft in diesem Land so an Auswüchsen zu bieten hat.
Zitat von Systematiker: Die Frage, die man eher stellen sollte: Wie will es Smartbroker eigentlich schaffen, so kostengünstig zu sein und gleichzeitig so viel zu bieten?
Traderepublic ist im klassischen Sinne kein Broker, eher eine Handelsplattform und fürs Trading keinesfalls geeignet.
Smartbroker ist auch kein Borker, weil er nichts bietet, was heute an der Börse von Bedeutung ist
- freie Auswahl an globalen Börsenplätzen
- Shortselling
- vernünftiges Login, keine sms-TAN Fummelei bei jedem Trade
- zuverlässige Kursversorgung in Echtzeit
- eine vernünftige Handelsplattform
Also, Smartbroker bietet weniger als Consors im Jahr 1998. Es ist einfach ein Witz sowas als Borker zu bezeichne. Es ist eher ein kläglicher Versuch, Marktanteile zu gewinnen, in einem Markt, in dem es auf Kompetenz, Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit ankommt - und da liegt Smartbroker auf dem hintersten Platz.
Sollte jemand einen Broker kennen, der noch weniger bietet (abgesehen von den Negativzinsen auf Einlagen), sollte er das hier mal posten. Wäre ja mal interessant zu sehen, was die Brokerlandschaft in diesem Land so an Auswüchsen zu bieten hat.
Du wirst KEINEN inländischen Broker finden der ALLES bietet.
Deshalb hat man ja auch zwei oder drei und wenn ALLE Stücke reißen vier.
Deshalb hat man ja auch zwei oder drei und wenn ALLE Stücke reißen vier.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.464.194 von 1erhart am 23.01.20 13:48:52
Das sind dann diejenigen die im Edeka meckern, weil es da so teuer ist und im ALDI jammern Sie auch, weil das Angebot begrenzt ist. So sind wir deutschen doch, unzufrieden und müssen immer was zu bemängeln haben.
Zitat von 1erhart: Du wirst KEINEN inländischen Broker finden der ALLES bietet.
Deshalb hat man ja auch zwei oder drei und wenn ALLE Stücke reißen vier.
Das sind dann diejenigen die im Edeka meckern, weil es da so teuer ist und im ALDI jammern Sie auch, weil das Angebot begrenzt ist. So sind wir deutschen doch, unzufrieden und müssen immer was zu bemängeln haben.
Da ich ja nicht täglich/wöchentlich meinen Broker wechseln kann habe ich zum Beispiel eben drei.
Im Laufe der Zeit kristallisieren sich dann schon die Schwächen/Stärken der 3 verschiedenen heraus.
Als Beispiel fällt mir auf die Schnelle ein: Ich habe eine Aktie die jährlich Gratisaktien ausgibt. Soweit so gut, 2 mal habe ich dann 19,90 für die Einbuchung der Aktien bezahlt. Also übertragen in eines der anderen Depots und siehe da. Die verlangen keinen Pfennig dafür bei der Einbuchung. Also bleiben die dann bis zum EXIT in dem Depot.
Oder US-Aktien und auch andere Fremdwähungsaktien mit Dividende, welcher Broker hat die besten Umrechnungskurse. Natürlich muss man das im Laufe der Zeit ermitteln. Brauchst nur im Imperial Brands Thread nachlesen Anfang diesen Jahres. Dann findest du eine Aufstellung welche Broker die besten Umrechnungskurse anbieten.
Und der beste steht an 1.Stelle nachdem sich viele daran beteiligt haben. Rechts dabei stehen dann bei der Nummer 1 und 3 der User 1erhart
Wie gesagt sind nur zwei Beispiele warum man in der heutigen Zeit mit einem nicht mehr auskommt wenn man sich die Vorteile des einen sichern will, und bei den anderen auch.
PS: Der günstige FW-Kurse Zahler bei Dividenden war der mit den 19,90 die sind seit ein paar Jahren eben wo anders der es für LAU macht. Deshalb diese 2 Beispiele.
Im Laufe der Zeit kristallisieren sich dann schon die Schwächen/Stärken der 3 verschiedenen heraus.
Als Beispiel fällt mir auf die Schnelle ein: Ich habe eine Aktie die jährlich Gratisaktien ausgibt. Soweit so gut, 2 mal habe ich dann 19,90 für die Einbuchung der Aktien bezahlt. Also übertragen in eines der anderen Depots und siehe da. Die verlangen keinen Pfennig dafür bei der Einbuchung. Also bleiben die dann bis zum EXIT in dem Depot.
Oder US-Aktien und auch andere Fremdwähungsaktien mit Dividende, welcher Broker hat die besten Umrechnungskurse. Natürlich muss man das im Laufe der Zeit ermitteln. Brauchst nur im Imperial Brands Thread nachlesen Anfang diesen Jahres. Dann findest du eine Aufstellung welche Broker die besten Umrechnungskurse anbieten.
Und der beste steht an 1.Stelle nachdem sich viele daran beteiligt haben. Rechts dabei stehen dann bei der Nummer 1 und 3 der User 1erhart
Wie gesagt sind nur zwei Beispiele warum man in der heutigen Zeit mit einem nicht mehr auskommt wenn man sich die Vorteile des einen sichern will, und bei den anderen auch.
PS: Der günstige FW-Kurse Zahler bei Dividenden war der mit den 19,90 die sind seit ein paar Jahren eben wo anders der es für LAU macht. Deshalb diese 2 Beispiele.
Smartbroker hat seine FAQ erweitert. Darunter auch damit:
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Fallen für ausländische und inländische Dividendenzahlungen Gebühren an? Wenn ja, in welcher Höhe?
Nein. Für obligatorische Kapitalmaßnahmen, darunter auch Dividendenzahlungen, Ausschüttungen von ETFs oder Fonds, werden keine Gebühren erhoben.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Falls das so stimmt (das PLV ist da noch nicht angepasst), würde ich nicht nur mein Flatexdepot, sondern auch mein Onvistadepot (da sind meine ausländischen Werte) dahin übertragen, dann wäre endlich wieder alles in einem Depot.
Im Großen und Ganzen bin ich bis jetzt mit Smartbroker bis auf ein paar kleine Schwächen zufrieden.
Was ich mir noch wünschen würde wäre:
-frei einstellbarer automatischer Logout
-Quotrix als Handelsplatz
-einiges wofür man heute noch Briefe verschicken muss, wie der Freistellungsauftrag sollte online
einstellbar sein
-alternatives Authorisationsverfahren (nicht nur m-TAN)
-das PLV sollte mal aktualisiert werden
-App fürs Handy
und noch ein paar Sachen die mir gerade nicht einfallen.
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Fallen für ausländische und inländische Dividendenzahlungen Gebühren an? Wenn ja, in welcher Höhe?
Nein. Für obligatorische Kapitalmaßnahmen, darunter auch Dividendenzahlungen, Ausschüttungen von ETFs oder Fonds, werden keine Gebühren erhoben.
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Falls das so stimmt (das PLV ist da noch nicht angepasst), würde ich nicht nur mein Flatexdepot, sondern auch mein Onvistadepot (da sind meine ausländischen Werte) dahin übertragen, dann wäre endlich wieder alles in einem Depot.
Im Großen und Ganzen bin ich bis jetzt mit Smartbroker bis auf ein paar kleine Schwächen zufrieden.
Was ich mir noch wünschen würde wäre:
-frei einstellbarer automatischer Logout
-Quotrix als Handelsplatz
-einiges wofür man heute noch Briefe verschicken muss, wie der Freistellungsauftrag sollte online
einstellbar sein
-alternatives Authorisationsverfahren (nicht nur m-TAN)
-das PLV sollte mal aktualisiert werden
-App fürs Handy
und noch ein paar Sachen die mir gerade nicht einfallen.
Hallo Leute,
hier ein kleiner Hinweis in eigener Sache. Bitte beachtet auch unsere Umfrage zum Smartbroker.
Ihr findet sie hier: Thread: Umfrage zum Smartbroker (für die w:o AG Unternehmenskommunikation)
Mit eurer Teilnahme würdet ihr Kollege Felix sehr weiterhelfen.
Viele Grüße und weiterhin viel Spaß im w: o Forum
Hardy
hier ein kleiner Hinweis in eigener Sache. Bitte beachtet auch unsere Umfrage zum Smartbroker.
Ihr findet sie hier: Thread: Umfrage zum Smartbroker (für die w:o AG Unternehmenskommunikation)
Mit eurer Teilnahme würdet ihr Kollege Felix sehr weiterhelfen.
Viele Grüße und weiterhin viel Spaß im w: o Forum
Hardy
Eine Bitte, müllt den Erfahrungsthread nicht so zu mittlerweile diesen hier.
Danke
Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.466.195 von CommunitySupport am 23.01.20 16:17:40
Guten Tag,
wann und wie erfährt man den Namen des persönlichen Ansprechpartners?
Hochachtungsvoll
KimJennifer
Frage zu Punkt 5 der Umfrage (Persönlicher Ansprechpartner)
Betr.: 5. Persönlicher AnsprechpartnerGuten Tag,
wann und wie erfährt man den Namen des persönlichen Ansprechpartners?
Hochachtungsvoll
KimJennifer
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.466.195 von CommunitySupport am 23.01.20 16:17:40
Völlig unpassend solche Umfrage im öffentlichen Forum zu machen
Ich bin kein Kunde und könnte an der Umfrage teilenhmen und das verreißt doch die Umfrage.
Sowas macht man per Mailing direkt an die Kunden.
PS: Statt jetzt schon solche Marktbefragungen zu starten solltet ihr lieber ALLES dran setzten, das die Kunden ihre Konten frei geschalten werden. Das wäre m_M-n- Zweckmäßiger und Zielführender
Zitat von frentzsch: Hallo zusammen,
einige unter euch haben sicherlich schon ein Depot mit dem neuen Smartbroker eröffnet. Von diesen Usern würden wir gerne wissen, was ihnen am Smartbroker besonders gut gefällt und warum sie sich für genau diesen Online-Broker entschieden haben. Eure Antworten würden wir gerne für unsere Unternehmenskommunikation nutzen (also zum Beispiel für künftige Artikel über den Smartbroker).
Wir freuen uns auf eure Antworten und wünschen euch weiterhin viel Spaß und Erfolg mit dem Smartbroker.
Viele Grüße
Felix von Smartbroker
Völlig unpassend solche Umfrage im öffentlichen Forum zu machen
Ich bin kein Kunde und könnte an der Umfrage teilenhmen und das verreißt doch die Umfrage.
Sowas macht man per Mailing direkt an die Kunden.
PS: Statt jetzt schon solche Marktbefragungen zu starten solltet ihr lieber ALLES dran setzten, das die Kunden ihre Konten frei geschalten werden. Das wäre m_M-n- Zweckmäßiger und Zielführender
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.466.195 von CommunitySupport am 23.01.20 16:17:40
Guten Tag,
für welche Fragen ist der "Persönliche Ansprechpartner" zuständig und für welche die DAB?
Hochachtungsvoll
KimJennifer
Frage zu Punkt 5 der Umfrage (Persönlicher Ansprechpartner)
Betr.: Punkt 5 der Umfrage (Persönlicher Ansprechpartner)Guten Tag,
für welche Fragen ist der "Persönliche Ansprechpartner" zuständig und für welche die DAB?
Hochachtungsvoll
KimJennifer
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.466.762 von KimJennifer am 23.01.20 17:04:21
Hallo KimJennifer,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Sobald Ihr Depot eröffnet wurde meldet Sich Ihr persönlicher Ansprechpartner bei Ihnen.
Sie können sich mit allen Fragen an ihn wenden.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von KimJennifer: Betr.: Punkt 5 der Umfrage (Persönlicher Ansprechpartner)
Guten Tag,
für welche Fragen ist der "Persönliche Ansprechpartner" zuständig und für welche die DAB?
Hochachtungsvoll
KimJennifer
Hallo KimJennifer,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Sobald Ihr Depot eröffnet wurde meldet Sich Ihr persönlicher Ansprechpartner bei Ihnen.
Sie können sich mit allen Fragen an ihn wenden.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
!
Dieser Beitrag wurde von UniversalMODul moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
Ich habe heute den zweiten Brief bekommen, wo die Zugangsnummer drin steht
Jetzt fehlt dann hoffentlich nur noch ein Brief mit dem Passwort / Identifier.
Jetzt fehlt dann hoffentlich nur noch ein Brief mit dem Passwort / Identifier.
Ich bin seit einigen Wochen Smartbrokerkunde und bin sehr begeistert. Alles ist super. Angefangen von der Registrierung, bis hin zum Traden. Ich habe einen persönlichen Ansprechpartner, der für ALLE Fragen zuständig ist und der auch immer erreichbar ist. Wenn nicht per Telefon, dann per Mail und er gab auch immer zeitnah eine Antwort. Ich bezahlte vorher an deutschen Börsenplätzen 25 Euro je Trade. Nun in der Regel nur noch 4, da ich hauptsächlich über Tradegate handle.
Die Depotdarstellung ist sehr übersichtlich und die Funktionen der Plattform sind super. Ich bin vollends zufrieden und kann es weiterempfehlen.
UND NEIN, ICH BIN KEIN MITARBEITER VON SMARTBROKER, FALLS DIESER GEDANKE AUFKOMMEN SOLLTE
Wünsche allen ein erfolgreiches Börsenjahr 2020
Die Depotdarstellung ist sehr übersichtlich und die Funktionen der Plattform sind super. Ich bin vollends zufrieden und kann es weiterempfehlen.
UND NEIN, ICH BIN KEIN MITARBEITER VON SMARTBROKER, FALLS DIESER GEDANKE AUFKOMMEN SOLLTE
Wünsche allen ein erfolgreiches Börsenjahr 2020
@smartbroker:
Gibt es denn schon Pläne für weitere Sparplan fähige Aktien?
Ich finde das viele große Titel noch fehlen, z.B. Microsoft, Johnson & Johnson, McDonalds, AT&T usw.
Gibt es denn schon Pläne für weitere Sparplan fähige Aktien?
Ich finde das viele große Titel noch fehlen, z.B. Microsoft, Johnson & Johnson, McDonalds, AT&T usw.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.471.517 von DennyK80 am 24.01.20 07:53:25
Hallo DennyK80,
auf Wunsch werden einzelne Aktien gern geprüft und aufgenommen.
Senden Sie bitte einfach eine Mail an service@smartbroker.de mit der gewünschten Aktie und wir kümmern uns.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von DennyK80: @smartbroker:
Gibt es denn schon Pläne für weitere Sparplan fähige Aktien?
Ich finde das viele große Titel noch fehlen, z.B. Microsoft, Johnson & Johnson, McDonalds, AT&T usw.
Hallo DennyK80,
auf Wunsch werden einzelne Aktien gern geprüft und aufgenommen.
Senden Sie bitte einfach eine Mail an service@smartbroker.de mit der gewünschten Aktie und wir kümmern uns.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.471.628 von Smartbroker_Info am 24.01.20 08:10:36
Danke, ich habe gerade eine Mail mit 18 Aktien-Wünschen abgeschickt.
Zitat von Smartbroker_Info: Hallo DennyK80,
auf Wunsch werden einzelne Aktien gern geprüft und aufgenommen.
Senden Sie bitte einfach eine Mail an service@smartbroker.de mit der gewünschten Aktie und wir kümmern uns.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Danke, ich habe gerade eine Mail mit 18 Aktien-Wünschen abgeschickt.
Hallo Smartbroker-Team
Ich habe 3 Fragen zu eurem Wertpapierkredit:
1.) wie hoch ist der Beleihungswert bzw. der maximale Kreditrahmen in Prozent des Depotwertes bei einem Depot, das nur aus deutschen Aktien besteht?
2.) gehe ich recht in der Annahme, dass Zinsen nur auf das tatsächlich in Anspruch genommene Kreditvolumen anfallen und nicht auf den gesamten Disporahmen?
3.) der Zinssatz ist nicht gestaffelt sondern beträgt derzeit 2,25% auf das gesamte Kreditvolumen und gilt so lange wie der EZB-Referenzzins negativ bzw. maximal 0% beträgt?
Ich habe 3 Fragen zu eurem Wertpapierkredit:
1.) wie hoch ist der Beleihungswert bzw. der maximale Kreditrahmen in Prozent des Depotwertes bei einem Depot, das nur aus deutschen Aktien besteht?
2.) gehe ich recht in der Annahme, dass Zinsen nur auf das tatsächlich in Anspruch genommene Kreditvolumen anfallen und nicht auf den gesamten Disporahmen?
3.) der Zinssatz ist nicht gestaffelt sondern beträgt derzeit 2,25% auf das gesamte Kreditvolumen und gilt so lange wie der EZB-Referenzzins negativ bzw. maximal 0% beträgt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.473.479 von Icebear2020 am 24.01.20 10:21:01
Hallo Icebear2020,
vielen Dank für Ihre Fragen.
1.) Das lässt sich pauschal nicht sagen. Es kommt auf die Aktien an, wird also individuell geprüft. Der Wert wird aber zwischen 60 und 80% liegen.
2.) richtig
3.) richtig
Für weitere Informationen steht Ihnen unser Kundenservice gern telefonisch unter +49 30 275 77 64 64 zur Verfügung.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von Icebear2020: Hallo Smartbroker-Team
Ich habe 3 Fragen zu eurem Wertpapierkredit:
1.) wie hoch ist der Beleihungswert bzw. der maximale Kreditrahmen in Prozent des Depotwertes bei einem Depot, das nur aus deutschen Aktien besteht?
2.) gehe ich recht in der Annahme, dass Zinsen nur auf das tatsächlich in Anspruch genommene Kreditvolumen anfallen und nicht auf den gesamten Disporahmen?
3.) der Zinssatz ist nicht gestaffelt sondern beträgt derzeit 2,25% auf das gesamte Kreditvolumen und gilt so lange wie der EZB-Referenzzins negativ bzw. maximal 0% beträgt?
Hallo Icebear2020,
vielen Dank für Ihre Fragen.
1.) Das lässt sich pauschal nicht sagen. Es kommt auf die Aktien an, wird also individuell geprüft. Der Wert wird aber zwischen 60 und 80% liegen.
2.) richtig
3.) richtig
Für weitere Informationen steht Ihnen unser Kundenservice gern telefonisch unter +49 30 275 77 64 64 zur Verfügung.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Hallo Smartbroker-Team
Vielen Dank für die rasche Antwort! Ich hätte auch noch Fragen zum Depotübertrag:
1.) Wenn ich mein Depot von Flatex zu euch übertrage, werden dann die dortigen Lagerstellen automatisch genauso übernommen (es handelt sich derzeit um Clearstream nat., Clearstream Lux. [Lagerland USA bzw. Hongkong] und International {Lagerland USA]) oder erfolgt eine Umlagerung?
2.) Ist ein Depotübertrag mit diesen Lagerstellen kostenlos oder fallen Gebühren für eine Umlagerung an?
3.) Falls ja, in welcher Höhe?
Vielen Dank für die rasche Antwort! Ich hätte auch noch Fragen zum Depotübertrag:
1.) Wenn ich mein Depot von Flatex zu euch übertrage, werden dann die dortigen Lagerstellen automatisch genauso übernommen (es handelt sich derzeit um Clearstream nat., Clearstream Lux. [Lagerland USA bzw. Hongkong] und International {Lagerland USA]) oder erfolgt eine Umlagerung?
2.) Ist ein Depotübertrag mit diesen Lagerstellen kostenlos oder fallen Gebühren für eine Umlagerung an?
3.) Falls ja, in welcher Höhe?
Habe heute die ganzen PINs für den Login erhalten.
Finde aber nirgends die Möglichkeit einen Freistellungsauftrag zu hinterlegen.
Wo wird das denn gemacht? Ich finde es irgendwie nicht.
Finde aber nirgends die Möglichkeit einen Freistellungsauftrag zu hinterlegen.
Wo wird das denn gemacht? Ich finde es irgendwie nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.475.744 von Icebear2020 am 24.01.20 13:11:52
Hallo Icebear2020,
zu Ihren Fragen:
1.) Die Lagerstellen werden automatisch übernommen.
2.) Der Depotübertrag ist kostenfrei.
3.) siehe 2. ;-)
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von Icebear2020: Hallo Smartbroker-Team
Vielen Dank für die rasche Antwort! Ich hätte auch noch Fragen zum Depotübertrag:
1.) Wenn ich mein Depot von Flatex zu euch übertrage, werden dann die dortigen Lagerstellen automatisch genauso übernommen (es handelt sich derzeit um Clearstream nat., Clearstream Lux. [Lagerland USA bzw. Hongkong] und International {Lagerland USA]) oder erfolgt eine Umlagerung?
2.) Ist ein Depotübertrag mit diesen Lagerstellen kostenlos oder fallen Gebühren für eine Umlagerung an?
3.) Falls ja, in welcher Höhe?
Hallo Icebear2020,
zu Ihren Fragen:
1.) Die Lagerstellen werden automatisch übernommen.
2.) Der Depotübertrag ist kostenfrei.
3.) siehe 2. ;-)
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Hallo Smartbroker,
gibt es für die Einräumung eines Wertpapierkredites eine Verkaufssperre für das betreffende Depot?
Der Kredit darf dann nur zum Kauf von Wertpapieren genutzt werden also keine Überweisung auf ein anderes Konto?
gibt es für die Einräumung eines Wertpapierkredites eine Verkaufssperre für das betreffende Depot?
Der Kredit darf dann nur zum Kauf von Wertpapieren genutzt werden also keine Überweisung auf ein anderes Konto?
Hallo Smartbroker,
es gibt ja die viel diskutierten 50Cent Gebühren auf u.a. Dividenden.
Werden die auch erhoben wenn die Dividende weniger ist als die 50Cent? (Einige Firmen zahlen monatlich eine winzig kleine Summe aus)
Wird bei einem Teilverkauf einer Position steuerlich der Durchschnittskaufkurs verrechnet, oder (wie bei Flatex) der teuerste Einkaufkurs?
Bsp: Ich kaufe 100 Aktiel zu 10€, in einigen Monaten nochmal 100 Stück zu 5€.
Dann verkaufe ich von den insg. 200 100 Stück zu 8€.
Wird das nun als Verlust verbucht (-2€ pro Aktie), oder ein Gewinn von 50Cent da 7.50€ der Durchschnittseinkaufkurs?
Oder wird es nochmals ganz anders behandelt?
Ich hatte gelesen, dass der Depotbestand als cvs Datei exportiert werden kann. Gilt das auch für Kontoumsätze und Depottransaktionen? (Für offline Analyse)
es gibt ja die viel diskutierten 50Cent Gebühren auf u.a. Dividenden.
Werden die auch erhoben wenn die Dividende weniger ist als die 50Cent? (Einige Firmen zahlen monatlich eine winzig kleine Summe aus)
Wird bei einem Teilverkauf einer Position steuerlich der Durchschnittskaufkurs verrechnet, oder (wie bei Flatex) der teuerste Einkaufkurs?
Bsp: Ich kaufe 100 Aktiel zu 10€, in einigen Monaten nochmal 100 Stück zu 5€.
Dann verkaufe ich von den insg. 200 100 Stück zu 8€.
Wird das nun als Verlust verbucht (-2€ pro Aktie), oder ein Gewinn von 50Cent da 7.50€ der Durchschnittseinkaufkurs?
Oder wird es nochmals ganz anders behandelt?
Ich hatte gelesen, dass der Depotbestand als cvs Datei exportiert werden kann. Gilt das auch für Kontoumsätze und Depottransaktionen? (Für offline Analyse)
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.478.504 von DennyK80 am 24.01.20 16:28:09
Hallo DennyK80,
den Freistellungsauftrag finden Sie in unserem Formularcenter: https://smartbroker.de/formulare/
Senden Sie den Antrag bitte per Mail an service@smartbroker.de
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von DennyK80: Habe heute die ganzen PINs für den Login erhalten.
Finde aber nirgends die Möglichkeit einen Freistellungsauftrag zu hinterlegen.
Wo wird das denn gemacht? Ich finde es irgendwie nicht.
Hallo DennyK80,
den Freistellungsauftrag finden Sie in unserem Formularcenter: https://smartbroker.de/formulare/
Senden Sie den Antrag bitte per Mail an service@smartbroker.de
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.479.110 von guse am 24.01.20 17:04:56
Hallo guse,
es gibt keine Verkaufssperre.
Der Kredit kann frei verwendet, also auch extern überwiesen werden.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von guse: Hallo Smartbroker,
gibt es für die Einräumung eines Wertpapierkredites eine Verkaufssperre für das betreffende Depot?
Der Kredit darf dann nur zum Kauf von Wertpapieren genutzt werden also keine Überweisung auf ein anderes Konto?
Hallo guse,
es gibt keine Verkaufssperre.
Der Kredit kann frei verwendet, also auch extern überwiesen werden.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Hallo Smartbroker,
plant ihr eigentlich eure Plattform und eure App zu überarbeiten? Das Ganze wirkt doch schon sehr angestaubt und nicht wirklich smart 😉
Viele Grüße
plant ihr eigentlich eure Plattform und eure App zu überarbeiten? Das Ganze wirkt doch schon sehr angestaubt und nicht wirklich smart 😉
Viele Grüße
2 Fragen noch
Wo sieht man, ob der Freistelungsantrag da ist und wieviel davon genutzt ist bzw noch frei ist.
Habe den vor ca 2 Wochen nach München geschickt. Sehe aber nichts irgendwo.
Macht es einen Unterschied, ob man das Login von Smartbroker oder von DAB benutzt?
Die Oberfläche sieht funktionell gleich aus, nur ein anderes Stylesheet....
Wo sieht man, ob der Freistelungsantrag da ist und wieviel davon genutzt ist bzw noch frei ist.
Habe den vor ca 2 Wochen nach München geschickt. Sehe aber nichts irgendwo.
Macht es einen Unterschied, ob man das Login von Smartbroker oder von DAB benutzt?
Die Oberfläche sieht funktionell gleich aus, nur ein anderes Stylesheet....
Die Web-Oberfläche ist ja wirklich extrem hässlich und altbacken, scheint so als ob diese bereit 10-20Jahre alt ist. Sehe auch mehrere Grafikfehler, welche einem das anklicken von bestimmten Funktionen erschweren. Dazu kommt dann noch das manchmal der Login nicht richtig klappt, ich gebe dir mobile TAN ein und er lädt und lädt und lädt.
Wenn man den eingereichten Freistellungsauftrag dann auch nicht gescheit sehen sollte, dann frage ich mich langsam ernsthaft ob es eine gute Idee war ein Depot zu errichten. Geld zu sparen stand dabei zwar im Vordergrund, aber gut funktionieren sollte es ja auch. Und das alles mit den Steuern richtig läuft ist mir sehr wichtig.
Kann mir jemand sagen wie lange es nach dem Kauf dauert bis man einen ordentliche Kaufbeleg per PDF bekommt?
Eine weitere Frage wäre, ob man den Depotstand irgendwie mittels Outbank abfragen kann. Der Login dort mittelbar
PNB Paribas, was er mir bei der Eingabe dab vorschlägt, scheint nicht zu klappen.
Wenn man den eingereichten Freistellungsauftrag dann auch nicht gescheit sehen sollte, dann frage ich mich langsam ernsthaft ob es eine gute Idee war ein Depot zu errichten. Geld zu sparen stand dabei zwar im Vordergrund, aber gut funktionieren sollte es ja auch. Und das alles mit den Steuern richtig läuft ist mir sehr wichtig.
Kann mir jemand sagen wie lange es nach dem Kauf dauert bis man einen ordentliche Kaufbeleg per PDF bekommt?
Eine weitere Frage wäre, ob man den Depotstand irgendwie mittels Outbank abfragen kann. Der Login dort mittelbar
PNB Paribas, was er mir bei der Eingabe dab vorschlägt, scheint nicht zu klappen.
Wenn ich mich über die normale Seite (https://b2b.dab-bank.de) einlogge habe ich auch keine Grafik/Stylesheet Probleme auf Webseite. Werde diesen Login dann jetzt erstmal nutzen.
Bei der fünfminütigen Logoutzeit beruft sich Smartbroker darauf, sie sei der gesetzlichen Regelung der PSD 2 Richtline geschuldet und könne daher derzeit nicht geändert werden.
Wieso kann denn dann bei flatex eine Logoutzeit von wahlweise 15, 30, 45, 60 und sogar 120 Minuten eingestellt werden?
Wieso kann denn dann bei flatex eine Logoutzeit von wahlweise 15, 30, 45, 60 und sogar 120 Minuten eingestellt werden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.486.214 von alles-unklar am 25.01.20 16:50:44Weil sich viele nicht an die Regelungen halten.
Bei der Targo muss man nach 5 Minuten nichts tun spätestens für weitere 5 Minuten einen Verlängerungsklick tätigen. Den verpennt man natürlich auch schon mal.
Bei der Targo muss man nach 5 Minuten nichts tun spätestens für weitere 5 Minuten einen Verlängerungsklick tätigen. Den verpennt man natürlich auch schon mal.
Hallo an Alle,
habe folgende Frage:
Es steht folgendes zum Verwahrentgelt:
Das sogenannte Verwahrentgelt beträgt derzeit 0,5% p.a. ab einer Cash-Quote in Höhe von 15% im Verhältnis Depotbestand zu Cashbestand. Weitere Erläuterungen dazu finden Sie in den folgenden Punkten.
Wie wird die Cash-Qute denn berechnet? Man kann doch davon ausgehen, wenn man 10000,-€ hat und davon 1500 als Cash und 8500,-€ z.B. in Aktien investiert, dass man die Quote gerade noch nicht überschritten hat? Was ist wenn man 1 000 000,-€ und davon 150 000 als Cash aufführt, wären ja dann auch die Grenzen noch nicht überschritten?
Für Erklärung hierzu wäre ich dankbar.
Habe versucht, dies telefonisch zu klären, unter +49 30 275 77 64 64
Hotline: 8 – 20 Uhr.
Allerdings wird aufgelegt, da die Nummer so nicht bekannt ist. Kein Hinweis z.B. das man Sa nicht arbeitet...
Danke im Voraus!
habe folgende Frage:
Es steht folgendes zum Verwahrentgelt:
Das sogenannte Verwahrentgelt beträgt derzeit 0,5% p.a. ab einer Cash-Quote in Höhe von 15% im Verhältnis Depotbestand zu Cashbestand. Weitere Erläuterungen dazu finden Sie in den folgenden Punkten.
Wie wird die Cash-Qute denn berechnet? Man kann doch davon ausgehen, wenn man 10000,-€ hat und davon 1500 als Cash und 8500,-€ z.B. in Aktien investiert, dass man die Quote gerade noch nicht überschritten hat? Was ist wenn man 1 000 000,-€ und davon 150 000 als Cash aufführt, wären ja dann auch die Grenzen noch nicht überschritten?
Für Erklärung hierzu wäre ich dankbar.
Habe versucht, dies telefonisch zu klären, unter +49 30 275 77 64 64
Hotline: 8 – 20 Uhr.
Allerdings wird aufgelegt, da die Nummer so nicht bekannt ist. Kein Hinweis z.B. das man Sa nicht arbeitet...
Danke im Voraus!
Das Konto bei flatex ist nur ein Verrechnungskonto, du kannst dort nur zu einem Referenzkonto oder innerhalb flatex überweisen. Betrug ist also ausgeschlossen. Damit braucht es nicht die höheren Sicherheitsanforderungen, das war ja der Sinn dieser neuen PSD 2 Richtlinie.
Das Targo-bank Konto ist ein vollständiges Girokonto, mit EC-Karte. Überweisungen zu jedem x-beliebigen Konto ist möglich. Damit fällt es unter die PSD 2 Richtlinie. Das scheint bei smartbroker dann wohl auch so zu sein, oder musste irgendjemand dort ein Referenzkonto angeben? Überweisungen müssten dann auch dort zu jedem beliebigen Konto möglich sein.
Das Targo-bank Konto ist ein vollständiges Girokonto, mit EC-Karte. Überweisungen zu jedem x-beliebigen Konto ist möglich. Damit fällt es unter die PSD 2 Richtlinie. Das scheint bei smartbroker dann wohl auch so zu sein, oder musste irgendjemand dort ein Referenzkonto angeben? Überweisungen müssten dann auch dort zu jedem beliebigen Konto möglich sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.482.626 von Friday12 am 24.01.20 22:44:08
Hallo Friday12,
vielen Dank für Ihre Fragen.
Die 50 Cent Gebühren für Dividenden fallen nicht mehr an. Es folgt dazu in Kürze auch ein Update des PLV.
Bei einem Teilverkauf gilt First in, first out.
Ja, Kontoumsätze lässen sich per Excel exportieren. Gleiches gilt auch für Depotumsätze.
Für weitere Informationen steht Ihnen unser Kundenservice gerne telefonisch unter +49 30 275 77 64 64 zur Verfügung.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von Friday12: Hallo Smartbroker,
es gibt ja die viel diskutierten 50Cent Gebühren auf u.a. Dividenden.
Werden die auch erhoben wenn die Dividende weniger ist als die 50Cent? (Einige Firmen zahlen monatlich eine winzig kleine Summe aus)
Wird bei einem Teilverkauf einer Position steuerlich der Durchschnittskaufkurs verrechnet, oder (wie bei Flatex) der teuerste Einkaufkurs?
Bsp: Ich kaufe 100 Aktiel zu 10€, in einigen Monaten nochmal 100 Stück zu 5€.
Dann verkaufe ich von den insg. 200 100 Stück zu 8€.
Wird das nun als Verlust verbucht (-2€ pro Aktie), oder ein Gewinn von 50Cent da 7.50€ der Durchschnittseinkaufkurs?
Oder wird es nochmals ganz anders behandelt?
Ich hatte gelesen, dass der Depotbestand als cvs Datei exportiert werden kann. Gilt das auch für Kontoumsätze und Depottransaktionen? (Für offline Analyse)
Hallo Friday12,
vielen Dank für Ihre Fragen.
Die 50 Cent Gebühren für Dividenden fallen nicht mehr an. Es folgt dazu in Kürze auch ein Update des PLV.
Bei einem Teilverkauf gilt First in, first out.
Ja, Kontoumsätze lässen sich per Excel exportieren. Gleiches gilt auch für Depotumsätze.
Für weitere Informationen steht Ihnen unser Kundenservice gerne telefonisch unter +49 30 275 77 64 64 zur Verfügung.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.486.376 von guse am 25.01.20 17:35:02
Hallo zusammen,
genau das ist der Unterschied.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von guse: Das Konto bei flatex ist nur ein Verrechnungskonto, du kannst dort nur zu einem Referenzkonto oder innerhalb flatex überweisen. Betrug ist also ausgeschlossen. Damit braucht es nicht die höheren Sicherheitsanforderungen, das war ja der Sinn dieser neuen PSD 2 Richtlinie.
Das Targo-bank Konto ist ein vollständiges Girokonto, mit EC-Karte. Überweisungen zu jedem x-beliebigen Konto ist möglich. Damit fällt es unter die PSD 2 Richtlinie. Das scheint bei smartbroker dann wohl auch so zu sein, oder musste irgendjemand dort ein Referenzkonto angeben? Überweisungen müssten dann auch dort zu jedem beliebigen Konto möglich sein.
Hallo zusammen,
genau das ist der Unterschied.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.486.346 von vbdoc am 25.01.20 17:29:20
Hallo vbdoc,
Sie haben es richtig erklärt. Die 15% sind nicht an Obergrenzen gebunden.
Unser Kundenservice ist auch Samstag für Sie im Einsatz. Sofern Sie niemanden erreicht haben, können Sie uns auch eine Rückrufbitte an service@smartbroker.de senden. Der nächste freie Kollege wird sich dann bei Ihnen melden.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von vbdoc: Hallo an Alle,
habe folgende Frage:
Es steht folgendes zum Verwahrentgelt:
Das sogenannte Verwahrentgelt beträgt derzeit 0,5% p.a. ab einer Cash-Quote in Höhe von 15% im Verhältnis Depotbestand zu Cashbestand. Weitere Erläuterungen dazu finden Sie in den folgenden Punkten.
Wie wird die Cash-Qute denn berechnet? Man kann doch davon ausgehen, wenn man 10000,-€ hat und davon 1500 als Cash und 8500,-€ z.B. in Aktien investiert, dass man die Quote gerade noch nicht überschritten hat? Was ist wenn man 1 000 000,-€ und davon 150 000 als Cash aufführt, wären ja dann auch die Grenzen noch nicht überschritten?
Für Erklärung hierzu wäre ich dankbar.
Habe versucht, dies telefonisch zu klären, unter +49 30 275 77 64 64
Hotline: 8 – 20 Uhr.
Allerdings wird aufgelegt, da die Nummer so nicht bekannt ist. Kein Hinweis z.B. das man Sa nicht arbeitet...
Danke im Voraus!
Hallo vbdoc,
Sie haben es richtig erklärt. Die 15% sind nicht an Obergrenzen gebunden.
Unser Kundenservice ist auch Samstag für Sie im Einsatz. Sofern Sie niemanden erreicht haben, können Sie uns auch eine Rückrufbitte an service@smartbroker.de senden. Der nächste freie Kollege wird sich dann bei Ihnen melden.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.486.376 von guse am 25.01.20 17:35:02
Danke für die Info! Wenn dem wirklich so ist, sollte smartbroker diese Umstellung auf Verrechnungskonto mit Referenzkonto ( vielleicht auch optional ) so schnell wie möglich durchführen, dieses 5 Minuten-Klicken nervt ohne Ende!
Ist ja auch schon mal geschrieben worden hier, was soll eigentlich diese Session-TAN im Tradingbereich, wenn sie ohnehin von vom 5 Minuten-Logout überschrieben wird. Macht ja überhaupt keinen Sinn.
Vielleicht könnt Ihr dazu mal was schreiben, liebes smartbroker-Team :-)
Zitat von guse: Das Konto bei flatex ist nur ein Verrechnungskonto, du kannst dort nur zu einem Referenzkonto oder innerhalb flatex überweisen. Betrug ist also ausgeschlossen. Damit braucht es nicht die höheren Sicherheitsanforderungen, das war ja der Sinn dieser neuen PSD 2 Richtlinie.
Das Targo-bank Konto ist ein vollständiges Girokonto, mit EC-Karte. Überweisungen zu jedem x-beliebigen Konto ist möglich. Damit fällt es unter die PSD 2 Richtlinie. Das scheint bei smartbroker dann wohl auch so zu sein, oder musste irgendjemand dort ein Referenzkonto angeben? Überweisungen müssten dann auch dort zu jedem beliebigen Konto möglich sein.
Danke für die Info! Wenn dem wirklich so ist, sollte smartbroker diese Umstellung auf Verrechnungskonto mit Referenzkonto ( vielleicht auch optional ) so schnell wie möglich durchführen, dieses 5 Minuten-Klicken nervt ohne Ende!
Ist ja auch schon mal geschrieben worden hier, was soll eigentlich diese Session-TAN im Tradingbereich, wenn sie ohnehin von vom 5 Minuten-Logout überschrieben wird. Macht ja überhaupt keinen Sinn.
Vielleicht könnt Ihr dazu mal was schreiben, liebes smartbroker-Team :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.486.589 von bf-1000 am 25.01.20 18:10:57Eine Umstellung auf Verrechnungskonto mit Referenzkonto mit dann deutlich längerer Logoffzeit finde ich dringend erforderlich.
Irritierend ist in dem Zusammenhang, dass in den zugesandten "Informationen zu Ihrer DAB Kontoeröffnung" nur von einem "DAB Verrechnungskonto" die Rede ist. Also doch Verrechnungskonto?
Irritierend ist in dem Zusammenhang, dass in den zugesandten "Informationen zu Ihrer DAB Kontoeröffnung" nur von einem "DAB Verrechnungskonto" die Rede ist. Also doch Verrechnungskonto?
Was genau meint ihr denn mit "Verrechnungskonto mit Referenzkonto" ?
Werden die Sparpläne eigentlich auch regulär um 9:15 am 1. des Monats ausgeführt, wenn das Geld von einem externen Girokonto per Lastschrift eingezogen wird? Oder gibt es damit Probleme oder Nachteile?
Werden die Sparpläne eigentlich auch regulär um 9:15 am 1. des Monats ausgeführt, wenn das Geld von einem externen Girokonto per Lastschrift eingezogen wird? Oder gibt es damit Probleme oder Nachteile?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.487.108 von DennyK80 am 25.01.20 20:34:11
Referenzkonto heißt, dass nur von einem Konto Geld zum Verrechnungskonto zufließen kann und Geld nur zu diesem Konto vom Verrechnungskonto auch abfließen kann. Es gibt also genau einen Kanal zu und von der Außenwelt.
Lastschriften haben immer sowohl Vor-als auch Nachteile und bei allen Prozessen kann es Probleme geben. Es sagt die reine Logik, dass bei dem Lastschriftverfahren immer "rechtzeitig" vor dem Kauftermin genügend Geld auf dem Girokonto sein muss. Viel Spaß im Hamsterrad.
Zitat von DennyK80: Was genau meint ihr denn mit "Verrechnungskonto mit Referenzkonto" ?
Werden die Sparpläne eigentlich auch regulär um 9:15 am 1. des Monats ausgeführt, wenn das Geld von einem externen Girokonto per Lastschrift eingezogen wird? Oder gibt es damit Probleme oder Nachteile?
Referenzkonto heißt, dass nur von einem Konto Geld zum Verrechnungskonto zufließen kann und Geld nur zu diesem Konto vom Verrechnungskonto auch abfließen kann. Es gibt also genau einen Kanal zu und von der Außenwelt.
Lastschriften haben immer sowohl Vor-als auch Nachteile und bei allen Prozessen kann es Probleme geben. Es sagt die reine Logik, dass bei dem Lastschriftverfahren immer "rechtzeitig" vor dem Kauftermin genügend Geld auf dem Girokonto sein muss. Viel Spaß im Hamsterrad.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.486.589 von bf-1000 am 25.01.20 18:10:57
Fände ich auch sehr sinnvoll. Mir reicht ein einziges Gegenkonto, das ich vorher festlege, um mal Geld von smartbroker zu meinem Girokonto zu schicken.
Zitat von bf-1000: ..sollte smartbroker diese Umstellung auf Verrechnungskonto mit Referenzkonto ( vielleicht auch optional ) so schnell wie möglich durchführen, dieses 5 Minuten-Klicken nervt ohne Ende!
Fände ich auch sehr sinnvoll. Mir reicht ein einziges Gegenkonto, das ich vorher festlege, um mal Geld von smartbroker zu meinem Girokonto zu schicken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.323.580 von imperatom am 09.01.20 10:23:18
Schade. Gerade aus u.a. diesen 2 Gründen wechsle ich nicht zu Smartbroker.
Flatex ist dabei beides abzuschaffen, und zwar laut neuestem CEO-Interview ("wir überprüfen, ob wir die Negativzinsen auf Cash-Guthaben wieder abschaffen können" und die Dividendengebühr-Abschaffung steht schon).
Der 3. Grund warum ich nicht zu Smartbroker wechsle, sind die SMS. Wenn ich im Ausland unterwegs bin (was bei mir oft der Fall ist), wäre ich mit den unzähligen, sich oft ändernden örtlichen SIM-Karten und Handy-Nummern nicht erreichbar. Flatex dagegen hat dafür eine geniale Lösung: eine kleine Karte mit PINs, die als Stück Papier fast nichts wiegt und in jede Tasche passt. Man kann mit jeder Handynummer oder jedem Computer überall auf der Welt handeln. Alles was man braucht, ist nur Internetzugang.
Der 4. Grund kam erst dazu, nachdem ich den heutigen einseitigen Artikel von W : O über Flatex gelesen habe. Ich bin der Meinung, dass W : O als Comunity neutral sein muss und alle Broker willkommen heißen bzw. die Comunity-Mitglieder neutral beurteilen lassen sollte, ohne Partei für einen konkreten Broker zu ergreifen. Eine solch große Plattform wie W : O sollte von einem Broker losgelöst agieren. Selbst wenn man einen eigenen Broker startet, muss man nicht nach einem, mit diesem konkurrierenden Broker mit Dreck schmeißen um ihn platt zu machen. Man sollte stattdessen versuchen mit eigenen Leistungen zu überzeugen. Ich bin enttäscht von dem, wie W : O letzte Zeit auf allen Ebenen Flatex-Bashing betreibt, hoffe die Autoren finden zurück zur Neutralität und alle Broker und damit verbundenen Mitglieder fair behandeln.
Zitat von imperatom: findet man erst im PLV versteckt die Negativzinsen und die Dividendengebühr (letztere sogar so versteckt, dass viele sie übersehen werden).
Schade. Gerade aus u.a. diesen 2 Gründen wechsle ich nicht zu Smartbroker.
Flatex ist dabei beides abzuschaffen, und zwar laut neuestem CEO-Interview ("wir überprüfen, ob wir die Negativzinsen auf Cash-Guthaben wieder abschaffen können" und die Dividendengebühr-Abschaffung steht schon).
Der 3. Grund warum ich nicht zu Smartbroker wechsle, sind die SMS. Wenn ich im Ausland unterwegs bin (was bei mir oft der Fall ist), wäre ich mit den unzähligen, sich oft ändernden örtlichen SIM-Karten und Handy-Nummern nicht erreichbar. Flatex dagegen hat dafür eine geniale Lösung: eine kleine Karte mit PINs, die als Stück Papier fast nichts wiegt und in jede Tasche passt. Man kann mit jeder Handynummer oder jedem Computer überall auf der Welt handeln. Alles was man braucht, ist nur Internetzugang.
Der 4. Grund kam erst dazu, nachdem ich den heutigen einseitigen Artikel von W : O über Flatex gelesen habe. Ich bin der Meinung, dass W : O als Comunity neutral sein muss und alle Broker willkommen heißen bzw. die Comunity-Mitglieder neutral beurteilen lassen sollte, ohne Partei für einen konkreten Broker zu ergreifen. Eine solch große Plattform wie W : O sollte von einem Broker losgelöst agieren. Selbst wenn man einen eigenen Broker startet, muss man nicht nach einem, mit diesem konkurrierenden Broker mit Dreck schmeißen um ihn platt zu machen. Man sollte stattdessen versuchen mit eigenen Leistungen zu überzeugen. Ich bin enttäscht von dem, wie W : O letzte Zeit auf allen Ebenen Flatex-Bashing betreibt, hoffe die Autoren finden zurück zur Neutralität und alle Broker und damit verbundenen Mitglieder fair behandeln.
Hallo Smartbroker,
welcher Kreditrahmen wird bei Neueinrichtung eines Wertpapierkredites gewährt, wenn das Depot Wertpapiere in Höhe von ca. 100.000,00 Euro enthält? Kann man den Kreditrahmen z.B. gleich auf 200.000,00 Euro setzen oder bekommt man nur ein Rahmen von 100.000,00 oder noch weniger?
(Die Frage bezieht sich nicht auf die Beleihungswerte)
Hochachtungsvoll
KimJennifer
welcher Kreditrahmen wird bei Neueinrichtung eines Wertpapierkredites gewährt, wenn das Depot Wertpapiere in Höhe von ca. 100.000,00 Euro enthält? Kann man den Kreditrahmen z.B. gleich auf 200.000,00 Euro setzen oder bekommt man nur ein Rahmen von 100.000,00 oder noch weniger?
(Die Frage bezieht sich nicht auf die Beleihungswerte)
Hochachtungsvoll
KimJennifer
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.487.534 von guse am 25.01.20 22:22:25
Ich fände die Möglichkeit der Festlegung eines Referenzkontos ebenfalls sehr sinnvoll, v.a. wenn damit auch gleichzeitig eine längere Logout-Zeit festgelegt werden könnte.
Ein festes Referenzkonto würde auch für beide Seiten die Sicherheit erhöhen, da es dann keine unbeabsichtigten oder gar böswilligen Falschüberweisungen geben könnte.
Kein Mensch braucht bei einem Brokerkonto die Möglichkeiten eines Girokontos! Selbst wenn ich Geld woandershin überweisen will, dann muss ich halt den Umweg über das Referenzkonto wählen und die Überweisung dauert vielleicht 1 Tag länger.
Zitat von guse:Zitat von bf-1000: ..sollte smartbroker diese Umstellung auf Verrechnungskonto mit Referenzkonto ( vielleicht auch optional ) so schnell wie möglich durchführen, dieses 5 Minuten-Klicken nervt ohne Ende!
Fände ich auch sehr sinnvoll. Mir reicht ein einziges Gegenkonto, das ich vorher festlege, um mal Geld von smartbroker zu meinem Girokonto zu schicken.
Ich fände die Möglichkeit der Festlegung eines Referenzkontos ebenfalls sehr sinnvoll, v.a. wenn damit auch gleichzeitig eine längere Logout-Zeit festgelegt werden könnte.
Ein festes Referenzkonto würde auch für beide Seiten die Sicherheit erhöhen, da es dann keine unbeabsichtigten oder gar böswilligen Falschüberweisungen geben könnte.
Kein Mensch braucht bei einem Brokerkonto die Möglichkeiten eines Girokontos! Selbst wenn ich Geld woandershin überweisen will, dann muss ich halt den Umweg über das Referenzkonto wählen und die Überweisung dauert vielleicht 1 Tag länger.
Es dürfte aber aufgrund der Regelungen auch Broker geben die nur 10 Minuten eingestellt haben.
Habe selbst einen davon mit Referenzkonto wo es überhaupt keinen Parteiverkehr von meiner Seite gibt. Auf das Konto greift nur der Broker zu bei allen Transaktionen bzw. Prüfung der Verfügbarkeit bei Kauforders.
Habe selbst einen davon mit Referenzkonto wo es überhaupt keinen Parteiverkehr von meiner Seite gibt. Auf das Konto greift nur der Broker zu bei allen Transaktionen bzw. Prüfung der Verfügbarkeit bei Kauforders.
Ich bin noch neu in diesem Forum finde aber - wie viele andere wohl auch - dass es unakzeptabel ist, wenn der Betreiber wallstreet:online die Plattform der Diskussionsbeiträge dazu nutzt, um unverhohlen Werbung für ein eigenes Produkt wie smartbroker zu machen und gleichzeitig einen Konkurrenten wie Flatex schlecht zu machen. Das ist unethisch und gehört sich nicht!
Es verringert leider damit auch die Akzeptanz und Reputation von smartbroker, obwohl dieser ein attraktives Angebot auf den Markt gebracht hat, das aber durch die "Schleichwerbung" von w:o an Glaubwürdigkeit verliert!
Ich habe ein Depot bei smartbroker eröffnet und werde mein derzeitiges Depot von Flatex dorthin übertragen, da ich ebenfalls wie viele andere von der andauernden Gebührentreiberei bei Flatex (erst Negativverzinsung bereits ab dem 1. Euro, dann Depotgebühren, das ganze verbunden mit hohen Kreditzinsen) genervt bin. Ich finde außerdem die Preispolitik von Flatex extrem unehrlich, denn sie verschweigen, dass die Bank selbst gar nicht ab dem 1. Euro Negativzinsen an die EZB abführen muss sondern dass diese erst ab bestimmten Schwellenwerten erhoben werden. Flatex bereichert sich also dadurch zu Lasten der Kunden! So etwas rächt sich.
Aber auch smartbroker muss noch einiges tun, um die Vorschusslorbeeren zu rechtfertigen und das Vertrauen zu erhalten (dauerhaft günstiges Preismodell, Verbesserung von Plattform und Tools, Zuverlässigkeit). Ich hoffe, sie lernen aus dem Beispiel Flatex, das beweist, wie schnell Kunden heute reagieren, wenn sie unzufrieden sind...
Es verringert leider damit auch die Akzeptanz und Reputation von smartbroker, obwohl dieser ein attraktives Angebot auf den Markt gebracht hat, das aber durch die "Schleichwerbung" von w:o an Glaubwürdigkeit verliert!
Ich habe ein Depot bei smartbroker eröffnet und werde mein derzeitiges Depot von Flatex dorthin übertragen, da ich ebenfalls wie viele andere von der andauernden Gebührentreiberei bei Flatex (erst Negativverzinsung bereits ab dem 1. Euro, dann Depotgebühren, das ganze verbunden mit hohen Kreditzinsen) genervt bin. Ich finde außerdem die Preispolitik von Flatex extrem unehrlich, denn sie verschweigen, dass die Bank selbst gar nicht ab dem 1. Euro Negativzinsen an die EZB abführen muss sondern dass diese erst ab bestimmten Schwellenwerten erhoben werden. Flatex bereichert sich also dadurch zu Lasten der Kunden! So etwas rächt sich.
Aber auch smartbroker muss noch einiges tun, um die Vorschusslorbeeren zu rechtfertigen und das Vertrauen zu erhalten (dauerhaft günstiges Preismodell, Verbesserung von Plattform und Tools, Zuverlässigkeit). Ich hoffe, sie lernen aus dem Beispiel Flatex, das beweist, wie schnell Kunden heute reagieren, wenn sie unzufrieden sind...
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.488.365 von Icebear2020 am 26.01.20 09:52:25
Finanzen.net macht genauso Werbung für den FoxTrader und die Gesellschaft gehört auch einem Gesellschafter ... Die Werbung für Flatex im Der Aktionär ist das selbe Beispiel. Klappern gehört zum geschäft. Außerdem habe ich diesen Thread zur Disskussion angelegt und nicht smartbroker
klipp klapp
Zitat von Icebear2020: Ich bin noch neu in diesem Forum finde aber - wie viele andere wohl auch - dass es unakzeptabel ist, wenn der Betreiber wallstreet:online die Plattform der Diskussionsbeiträge dazu nutzt, um unverhohlen Werbung für ein eigenes Produkt wie smartbroker zu machen und gleichzeitig einen Konkurrenten wie Flatex schlecht zu machen. Das ist unethisch und gehört sich nicht!
Finanzen.net macht genauso Werbung für den FoxTrader und die Gesellschaft gehört auch einem Gesellschafter ... Die Werbung für Flatex im Der Aktionär ist das selbe Beispiel. Klappern gehört zum geschäft. Außerdem habe ich diesen Thread zur Disskussion angelegt und nicht smartbroker
klipp klapp
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.488.365 von Icebear2020 am 26.01.20 09:52:25
Zur Aussage "Flatex bereichert sich zu Lasten der Kunden":
Jeder Dienstleister bereichert sich zu Lasten der Kunden. Denn jede Dienstleistung hat seinen Preis. Nichts ist umsonst. Es gibt kein freies Mittagessen.
Es geht daher immer nur um die Frage, wo genau bezahlt man seinen Preis und wie hoch ist der.
Vergleicht man Flatex mit anderen Brokern sind sie für viele Kunden/Anwendungsfälle immer noch günstiger als Ing Diba, Comdirect, Consors, Sparkasenbroker und andere.
Deshalb rate ich auch, sich die Frage zu stellen, wie es denn die Low-Cost Broker in Wahrheit hinbekommen, scheinbar(?) günstiger zu sein. Auch sie wollen Einnahmen maximieren und möglichst niemanden etwas schenken müssen.
Smartbroker ist extrem günstig. ALso muss man ihnen entsprechend unübliche EInnahmequellen zugestehen. Es gibt kein freies Mittagessen. Die Gründe, weshalb sie so günstig sein können, wären meiner Vermutung nach:
1. Realtimehandel derzeit "nur" mit Lang und Schwarz und gettex. Diverse andere Handelsplätze zwar möglich aber nicht mit Realtimekursen. Das spart Kosten aufwendiger Schnittstellen. Und man kann dann mit den Partnern Lang und Schwarz und Gettex von deren Einnahmen ggf. Provisionen bekommen, weil eben abzusehen ist, dass die Kunden von Smartbroker bevorzugt über Lang und Schwarz und gettex handeln werden.
2. Smartbroker kann ETF-Betreibern oder anderen Emittenten besonderen Werbeplatz auf den Online-Börsenplattformen bieten, was andere Broker nicht können. Daher darf man sich über besondere Werbung dann auch nicht beschweren oder gar Werbebannersoftware einsetzen. Nur wegen dieser Werbung können bestimmte Dinge so günstig sein.
Zur Aussage "Konkurrenten auf der Plattform schlecht machen ... gehört sich nicht"
Was die User auf der Plattform über flatex sagen kann man der Plattform nicht zusprechen. Es sind hier auch schon Kritikpunkte über Smartbroker geäußert worden. Auch diese Aussagen lässt man ja unzensiert stehen. Ich sehe da kein "unethisches" Verhalten von Wallstreet:Online AG, die ja fürs Forum wie auch für Smartbroker verantwortlich ist.
Es ist gerade durch den Besitz der Online-PLattformen ein Wettbewerbsvorteil vorhanden. Und der wird mit Werbemaßnahmen auch genutzt. Und dank dieses Wettbewerbsvorteils bekommen wir Konditionen, die wir in dieser Form nirgends anders bekommen. Im EInzelfall ist mal hier und mal dort etwas besser., Aber das Gesamtpaket bei Smartbroker ist zumindest für meine Anwendungsfälle das günstigste, das ich derzeit am Markt bekommen kann. Es ist selbstverständlich, dass die günstigen Konditionen irgendwo ihren Preis haben müssen. Das scheinen viele nicht zu verstehen.
Zitat von Icebear2020: Ich bin noch neu in diesem Forum finde aber - wie viele andere wohl auch - dass es unakzeptabel ist, wenn der Betreiber wallstreet:online die Plattform der Diskussionsbeiträge dazu nutzt, um unverhohlen Werbung für ein eigenes Produkt wie smartbroker zu machen und gleichzeitig einen Konkurrenten wie Flatex schlecht zu machen. Das ist unethisch und gehört sich nicht!
Es verringert leider damit auch die Akzeptanz und Reputation von smartbroker, obwohl dieser ein attraktives Angebot auf den Markt gebracht hat, das aber durch die "Schleichwerbung" von w:o an Glaubwürdigkeit verliert!
Ich habe ein Depot bei smartbroker eröffnet und werde mein derzeitiges Depot von Flatex dorthin übertragen, da ich ebenfalls wie viele andere von der andauernden Gebührentreiberei bei Flatex (erst Negativverzinsung bereits ab dem 1. Euro, dann Depotgebühren, das ganze verbunden mit hohen Kreditzinsen) genervt bin. Ich finde außerdem die Preispolitik von Flatex extrem unehrlich, denn sie verschweigen, dass die Bank selbst gar nicht ab dem 1. Euro Negativzinsen an die EZB abführen muss sondern dass diese erst ab bestimmten Schwellenwerten erhoben werden. Flatex bereichert sich also dadurch zu Lasten der Kunden! So etwas rächt sich.
Aber auch smartbroker muss noch einiges tun, um die Vorschusslorbeeren zu rechtfertigen und das Vertrauen zu erhalten (dauerhaft günstiges Preismodell, Verbesserung von Plattform und Tools, Zuverlässigkeit). Ich hoffe, sie lernen aus dem Beispiel Flatex, das beweist, wie schnell Kunden heute reagieren, wenn sie unzufrieden sind...
Zur Aussage "Flatex bereichert sich zu Lasten der Kunden":
Jeder Dienstleister bereichert sich zu Lasten der Kunden. Denn jede Dienstleistung hat seinen Preis. Nichts ist umsonst. Es gibt kein freies Mittagessen.
Es geht daher immer nur um die Frage, wo genau bezahlt man seinen Preis und wie hoch ist der.
Vergleicht man Flatex mit anderen Brokern sind sie für viele Kunden/Anwendungsfälle immer noch günstiger als Ing Diba, Comdirect, Consors, Sparkasenbroker und andere.
Deshalb rate ich auch, sich die Frage zu stellen, wie es denn die Low-Cost Broker in Wahrheit hinbekommen, scheinbar(?) günstiger zu sein. Auch sie wollen Einnahmen maximieren und möglichst niemanden etwas schenken müssen.
Smartbroker ist extrem günstig. ALso muss man ihnen entsprechend unübliche EInnahmequellen zugestehen. Es gibt kein freies Mittagessen. Die Gründe, weshalb sie so günstig sein können, wären meiner Vermutung nach:
1. Realtimehandel derzeit "nur" mit Lang und Schwarz und gettex. Diverse andere Handelsplätze zwar möglich aber nicht mit Realtimekursen. Das spart Kosten aufwendiger Schnittstellen. Und man kann dann mit den Partnern Lang und Schwarz und Gettex von deren Einnahmen ggf. Provisionen bekommen, weil eben abzusehen ist, dass die Kunden von Smartbroker bevorzugt über Lang und Schwarz und gettex handeln werden.
2. Smartbroker kann ETF-Betreibern oder anderen Emittenten besonderen Werbeplatz auf den Online-Börsenplattformen bieten, was andere Broker nicht können. Daher darf man sich über besondere Werbung dann auch nicht beschweren oder gar Werbebannersoftware einsetzen. Nur wegen dieser Werbung können bestimmte Dinge so günstig sein.
Zur Aussage "Konkurrenten auf der Plattform schlecht machen ... gehört sich nicht"
Was die User auf der Plattform über flatex sagen kann man der Plattform nicht zusprechen. Es sind hier auch schon Kritikpunkte über Smartbroker geäußert worden. Auch diese Aussagen lässt man ja unzensiert stehen. Ich sehe da kein "unethisches" Verhalten von Wallstreet:Online AG, die ja fürs Forum wie auch für Smartbroker verantwortlich ist.
Es ist gerade durch den Besitz der Online-PLattformen ein Wettbewerbsvorteil vorhanden. Und der wird mit Werbemaßnahmen auch genutzt. Und dank dieses Wettbewerbsvorteils bekommen wir Konditionen, die wir in dieser Form nirgends anders bekommen. Im EInzelfall ist mal hier und mal dort etwas besser., Aber das Gesamtpaket bei Smartbroker ist zumindest für meine Anwendungsfälle das günstigste, das ich derzeit am Markt bekommen kann. Es ist selbstverständlich, dass die günstigen Konditionen irgendwo ihren Preis haben müssen. Das scheinen viele nicht zu verstehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.487.789 von Malecon am 26.01.20 00:51:32
welches Interview? Im Interview vom 19.1.2020 hat flatex noch Folgendes verkündet:
"Und wir überprüfen, ob wir die Negativzinsen auf Cash-Guthaben wieder abschaffen können. Außerdem werden wir Kunden, die viel handeln, von der Depot-Gebühr ausnehmen. Wir werden zum 1. März den Flatex-Club für Premiumkunden einführen."
Wer VIP-Kunde ist, wird nicht genau gesagt. Klar ist nur, dass der Maßstab Anzahl Trades ist und scheinbar mehrere Tausend Trades pro Jahr vorliegen müssen. Damit fallen fast 99% der bisherigen Flatex-kunden nicht darunter. Mit Depotgebühren ist Flatex für mich der mit Abstand teuerste Broker, den es gibt. Da wäre ja selbst meine örtliche Volksbank billiger, die ich vor 20 Jahren wegen den Depotgebühren verlassen habe.
Zitat von Malecon: ...Flatex ist dabei beides abzuschaffen, und zwar laut neuestem CEO-Interview ("wir überprüfen, ob wir die Negativzinsen auf Cash-Guthaben wieder abschaffen können" und die Dividendengebühr-Abschaffung steht schon)...
welches Interview? Im Interview vom 19.1.2020 hat flatex noch Folgendes verkündet:
"Und wir überprüfen, ob wir die Negativzinsen auf Cash-Guthaben wieder abschaffen können. Außerdem werden wir Kunden, die viel handeln, von der Depot-Gebühr ausnehmen. Wir werden zum 1. März den Flatex-Club für Premiumkunden einführen."
Wer VIP-Kunde ist, wird nicht genau gesagt. Klar ist nur, dass der Maßstab Anzahl Trades ist und scheinbar mehrere Tausend Trades pro Jahr vorliegen müssen. Damit fallen fast 99% der bisherigen Flatex-kunden nicht darunter. Mit Depotgebühren ist Flatex für mich der mit Abstand teuerste Broker, den es gibt. Da wäre ja selbst meine örtliche Volksbank billiger, die ich vor 20 Jahren wegen den Depotgebühren verlassen habe.
Hallo zusammen,
wir freuen uns natürlich sehr über den intensiven Austausch zum Smartbroker. Ihr Feedback hilft uns sehr, bei der Optimierung des Smartbrokers die richtigen Prioritäten zu setzen.
Das Forum bei wallstreet:online lebt von seinen Nutzern und ihren Meinungen. Dieser Thread wurde nicht von uns eröffnet. Da es aber immer wieder konkrete Fragen zum Smartbroker gibt, möchten wir diese natürlich sachlich beantworten. Nicht mehr und nicht weniger ;-)
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
wir freuen uns natürlich sehr über den intensiven Austausch zum Smartbroker. Ihr Feedback hilft uns sehr, bei der Optimierung des Smartbrokers die richtigen Prioritäten zu setzen.
Das Forum bei wallstreet:online lebt von seinen Nutzern und ihren Meinungen. Dieser Thread wurde nicht von uns eröffnet. Da es aber immer wieder konkrete Fragen zum Smartbroker gibt, möchten wir diese natürlich sachlich beantworten. Nicht mehr und nicht weniger ;-)
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.487.840 von KimJennifer am 26.01.20 01:40:43
Hallo KimJennifer,
der Kreditrahmen ist immer abhängig vom Depotvolumen. Sie können den Kredit in Höhe des Beleihungswertes einrichten.
Sofern sich der Wert sich nach oben verbessert, können Sie eine Erhöhung beantragen.
Wenn der Wert sinkt, wird der Kreditrahmen aber nicht reduziert.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von KimJennifer: Hallo Smartbroker,
welcher Kreditrahmen wird bei Neueinrichtung eines Wertpapierkredites gewährt, wenn das Depot Wertpapiere in Höhe von ca. 100.000,00 Euro enthält? Kann man den Kreditrahmen z.B. gleich auf 200.000,00 Euro setzen oder bekommt man nur ein Rahmen von 100.000,00 oder noch weniger?
(Die Frage bezieht sich nicht auf die Beleihungswerte)
Hochachtungsvoll
KimJennifer
Hallo KimJennifer,
der Kreditrahmen ist immer abhängig vom Depotvolumen. Sie können den Kredit in Höhe des Beleihungswertes einrichten.
Sofern sich der Wert sich nach oben verbessert, können Sie eine Erhöhung beantragen.
Wenn der Wert sinkt, wird der Kreditrahmen aber nicht reduziert.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.488.631 von Systematiker am 26.01.20 11:03:56
Deine Frage ist durchaus berechtigt.
Wenn Du generell alle Low-Cost-Broker meinst, also jetzt nicht speziell Smartbroker, hier ist die Antwort:
Die Zeitschrift CAPITAL hat versucht das sachlich zu erklären.
Onlinebroker: nur scheinbar umsonst
Es zeigt sich: Wer sich für den günstigeren Broker entscheidet, kann unter Umständen nicht auf das günstigste Produkt zugreifen – und zahlt so am Ende sogar höhere Gebühren als bei vermeintlich teureren Konkurrenzanbietern.
Onlinebroker arbeiten nicht mit Xetra
Prüfen sollten Anleger auch, an welchen Börsen die Onlinebroker handeln. So arbeiten Trade Republic, Justtrade und Gratisbroker nämlich nicht mit dem elektronischen Handelssystem Xetra der Deutschen Börse. Stattdessen ist Trade Republic an die Börse Hamburg gebunden, Justtrade an den Börsen Hamburg und Düsseldorf und Gratisbroker an die Börse München. Warum? Weil die Broker von den dortigen Handelsplattformen Geld für die Vermittlung von Anlegern kassieren, bei Trade Republic sind es in der Regel bis zu 3 Euro pro Order.
Problematisch wird es erst, wenn Anleger vor oder nach den Öffnungszeiten des Referenzmarkts ordern. Bei Xetra etwa gelten Öffnungszeiten von 9.00 bis 17.30 Uhr, während Justtrade-Kunden von 7.30 bis 23.00 Uhr handeln können. Wenn aber die Hauptbörse nicht offen ist, können die Kauf- und Verkaufskurse schlechter ausfallen.
Problematische Produkte
Hinzu kommt, dass Etoro und Trading 212 ihr Geld nicht mit ihren kostenlosen Broker-Angeboten verdienen, sondern mit sogenannten Differenzkontrakten, abgekürzt CFDs, die sie ebenfalls auf ihren Plattformen anbieten. Etoro etwa erhebt auf die An- und Verkaufskurse der Aktien-CFDs einen Aufschlag von 0,09 Prozent. Das Problem dabei: CFDs sind hochriskante Finanzwetten, von denen Laienanleger tunlichst die Finger lassen sollten. Etoro selbst warnt im Kleingedruckten seiner Webseite, dass 75 Prozent der Anleger beim Handeln mit CFDs Geld verlieren.
Problematisch könnten es manche Anleger auch finden, dass die Depotkonten bei Etoro und Trading 212 bei Banken im europäischen Ausland laufen und damit nicht der deutschen Einlagensicherung unterliegen. Im Falle einer Pleite müssten Sparer also darauf vertrauen, dass im Zweifel die Regierung eines anderen Landes für ihre Ersparnisse geradesteht.
Bei Etoro ist das Depotkonto zudem in Dollar notiert – womit Anleger etwa beim Kauf und Verkauf von Euro-Aktien Wechselkursschwankungen einkalkulieren müssen.
Fazit: Wer nicht genau vergleicht, zahlt trotz der neuen Werbeversprechen mehr als nötig.
https://www.capital.de/geld-versicherungen/onlinebroker-nur-…
Zitat von Systematiker: Deshalb rate ich auch, sich die Frage zu stellen, wie es denn die Low-Cost Broker in Wahrheit hinbekommen, scheinbar(?) günstiger zu sein.
Deine Frage ist durchaus berechtigt.
Wenn Du generell alle Low-Cost-Broker meinst, also jetzt nicht speziell Smartbroker, hier ist die Antwort:
Die Zeitschrift CAPITAL hat versucht das sachlich zu erklären.
Onlinebroker: nur scheinbar umsonst
Es zeigt sich: Wer sich für den günstigeren Broker entscheidet, kann unter Umständen nicht auf das günstigste Produkt zugreifen – und zahlt so am Ende sogar höhere Gebühren als bei vermeintlich teureren Konkurrenzanbietern.
Onlinebroker arbeiten nicht mit Xetra
Prüfen sollten Anleger auch, an welchen Börsen die Onlinebroker handeln. So arbeiten Trade Republic, Justtrade und Gratisbroker nämlich nicht mit dem elektronischen Handelssystem Xetra der Deutschen Börse. Stattdessen ist Trade Republic an die Börse Hamburg gebunden, Justtrade an den Börsen Hamburg und Düsseldorf und Gratisbroker an die Börse München. Warum? Weil die Broker von den dortigen Handelsplattformen Geld für die Vermittlung von Anlegern kassieren, bei Trade Republic sind es in der Regel bis zu 3 Euro pro Order.
Problematisch wird es erst, wenn Anleger vor oder nach den Öffnungszeiten des Referenzmarkts ordern. Bei Xetra etwa gelten Öffnungszeiten von 9.00 bis 17.30 Uhr, während Justtrade-Kunden von 7.30 bis 23.00 Uhr handeln können. Wenn aber die Hauptbörse nicht offen ist, können die Kauf- und Verkaufskurse schlechter ausfallen.
Problematische Produkte
Hinzu kommt, dass Etoro und Trading 212 ihr Geld nicht mit ihren kostenlosen Broker-Angeboten verdienen, sondern mit sogenannten Differenzkontrakten, abgekürzt CFDs, die sie ebenfalls auf ihren Plattformen anbieten. Etoro etwa erhebt auf die An- und Verkaufskurse der Aktien-CFDs einen Aufschlag von 0,09 Prozent. Das Problem dabei: CFDs sind hochriskante Finanzwetten, von denen Laienanleger tunlichst die Finger lassen sollten. Etoro selbst warnt im Kleingedruckten seiner Webseite, dass 75 Prozent der Anleger beim Handeln mit CFDs Geld verlieren.
Problematisch könnten es manche Anleger auch finden, dass die Depotkonten bei Etoro und Trading 212 bei Banken im europäischen Ausland laufen und damit nicht der deutschen Einlagensicherung unterliegen. Im Falle einer Pleite müssten Sparer also darauf vertrauen, dass im Zweifel die Regierung eines anderen Landes für ihre Ersparnisse geradesteht.
Bei Etoro ist das Depotkonto zudem in Dollar notiert – womit Anleger etwa beim Kauf und Verkauf von Euro-Aktien Wechselkursschwankungen einkalkulieren müssen.
Fazit: Wer nicht genau vergleicht, zahlt trotz der neuen Werbeversprechen mehr als nötig.
https://www.capital.de/geld-versicherungen/onlinebroker-nur-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.488.910 von guse am 26.01.20 11:49:26
Die Depotgebühr von 0,1% bzw. 0,119 pro JAHR, wenn man Mehrwertsteuer berücksichtigt, wird im Grunde nur jenen weh tun, die Depots mit besonders viel Kapital haben und die in EURO statt in Prozent dabei rechnen.
Ein Depot schwankt üblicherweise innerhalb weniger MINUTEN bis STUNDEN um 0,119%. Es geht im Grundrauchschen daher in Wahrheit weitgehend unter, wirkt aber psychologisch äußerst schmerzhaft, insbesondere bei Depotkapital mit mehren 100k Euros.
Da flatex jetzt bereits mit Preisreduktion kommt (ausländische Börsenorders 5,9 Euro statt 15,9 Euro, keine Gebühren auf ausländische Orders mehr), versucht man die Abwanderungswelle wohl irgendwie aufzuhalten.
Offensichtlich sucht flatex jetzt seinen Kundenkreis bei besonders aktiven Marktteilnehmern mit eher kleineren Konten. Und/Oder eben bei denen, die andere Sorgen haben als sich über 0,119% im Jahr Gedanken zu machen. Ich bin da dann allerdings auch raus bei denen. Es gibt eben Alternativen, wo man diesen Nachteil nicht hat und wo ansonsten das für mich Relevante vergleichbar gut oder sogar besser wäre.
Eins ist jedenfalls klar: Die Nische in den Anwendungsfällen, wo flatex konkurrenzfähig ist, ist durch die Depotgebühren deutlich schmaler geworden. Man will sie mit premium-Provisionen für Vieltrader offensichtlich dann an anderen stellen wieder vergrößern. Passt mit meinem Marktverhalten aber nicht zusammen.
Ob die neue Ausrichtung von flatex reicht, um genügend Kunden zu halten/zu bekommen, bleibt abzuwarten. Ich habe da große Zweifel. Ist natürlich auch die Frage, wie es jetzt nach der Übernahme von DEGIRO bei flatex weiter geht, die sicher einiges gekostet hat.
Zitat von guse:Zitat von Malecon: ...Flatex ist dabei beides abzuschaffen, und zwar laut neuestem CEO-Interview ("wir überprüfen, ob wir die Negativzinsen auf Cash-Guthaben wieder abschaffen können" und die Dividendengebühr-Abschaffung steht schon)...
welches Interview? Im Interview vom 19.1.2020 hat flatex noch Folgendes verkündet:
"Und wir überprüfen, ob wir die Negativzinsen auf Cash-Guthaben wieder abschaffen können. Außerdem werden wir Kunden, die viel handeln, von der Depot-Gebühr ausnehmen. Wir werden zum 1. März den Flatex-Club für Premiumkunden einführen."
Wer VIP-Kunde ist, wird nicht genau gesagt. Klar ist nur, dass der Maßstab Anzahl Trades ist und scheinbar mehrere Tausend Trades pro Jahr vorliegen müssen. Damit fallen fast 99% der bisherigen Flatex-kunden nicht darunter. Mit Depotgebühren ist Flatex für mich der mit Abstand teuerste Broker, den es gibt. Da wäre ja selbst meine örtliche Volksbank billiger, die ich vor 20 Jahren wegen den Depotgebühren verlassen habe.
Die Depotgebühr von 0,1% bzw. 0,119 pro JAHR, wenn man Mehrwertsteuer berücksichtigt, wird im Grunde nur jenen weh tun, die Depots mit besonders viel Kapital haben und die in EURO statt in Prozent dabei rechnen.
Ein Depot schwankt üblicherweise innerhalb weniger MINUTEN bis STUNDEN um 0,119%. Es geht im Grundrauchschen daher in Wahrheit weitgehend unter, wirkt aber psychologisch äußerst schmerzhaft, insbesondere bei Depotkapital mit mehren 100k Euros.
Da flatex jetzt bereits mit Preisreduktion kommt (ausländische Börsenorders 5,9 Euro statt 15,9 Euro, keine Gebühren auf ausländische Orders mehr), versucht man die Abwanderungswelle wohl irgendwie aufzuhalten.
Offensichtlich sucht flatex jetzt seinen Kundenkreis bei besonders aktiven Marktteilnehmern mit eher kleineren Konten. Und/Oder eben bei denen, die andere Sorgen haben als sich über 0,119% im Jahr Gedanken zu machen. Ich bin da dann allerdings auch raus bei denen. Es gibt eben Alternativen, wo man diesen Nachteil nicht hat und wo ansonsten das für mich Relevante vergleichbar gut oder sogar besser wäre.
Eins ist jedenfalls klar: Die Nische in den Anwendungsfällen, wo flatex konkurrenzfähig ist, ist durch die Depotgebühren deutlich schmaler geworden. Man will sie mit premium-Provisionen für Vieltrader offensichtlich dann an anderen stellen wieder vergrößern. Passt mit meinem Marktverhalten aber nicht zusammen.
Ob die neue Ausrichtung von flatex reicht, um genügend Kunden zu halten/zu bekommen, bleibt abzuwarten. Ich habe da große Zweifel. Ist natürlich auch die Frage, wie es jetzt nach der Übernahme von DEGIRO bei flatex weiter geht, die sicher einiges gekostet hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.489.162 von Systematiker am 26.01.20 12:33:22Die Depotgebühr von Flatex schmerzt schon sehr, wenn man ein großes Depotvolumen hat.
Ich würde die Gebühr nicht nur als Prozentsatz sehen, sondern gerade im absoluten Wert spielt die Psychologie eine wichtige Rolle: was könnte ich mir für den Betrag nicht alles Schöne leisten.
Wenn anderwo keine Depotgebühr gefordert wird, weshalb soll ich sie dann Flatex zahlen? Wofür? Für die Belastung mit Negativzins vielleicht? Nee, Flatex, so nicht!!
Ich würde die Gebühr nicht nur als Prozentsatz sehen, sondern gerade im absoluten Wert spielt die Psychologie eine wichtige Rolle: was könnte ich mir für den Betrag nicht alles Schöne leisten.
Wenn anderwo keine Depotgebühr gefordert wird, weshalb soll ich sie dann Flatex zahlen? Wofür? Für die Belastung mit Negativzins vielleicht? Nee, Flatex, so nicht!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.489.390 von lothar18ja am 26.01.20 13:09:58
Man muss natürlich auch bedenken, dass passive Marktteilnehmer kaum Geld bringen für die Broker. Wenn weitgehend nur diese Marktteilnehmer sich jetzt eine neue Alternative suchen, dann hat Flatex durch Abwanderungen keinen großen Nachteil und die neuen Broker, die jetzt den ganzen Aufwand haben, um Depots einzurichten und Fragen zu beantworten, werden an den eher passiven Marktteilnehmern ebenso wenig verdienen.
Wir werden daher überall damit rechnen müssen, dass man uns zu mehr Aktivität bringen möchte.
Zitat von lothar18ja: Die Depotgebühr von Flatex schmerzt schon sehr, wenn man ein großes Depotvolumen hat.
Ich würde die Gebühr nicht nur als Prozentsatz sehen, sondern gerade im absoluten Wert spielt die Psychologie eine wichtige Rolle: was könnte ich mir für den Betrag nicht alles Schöne leisten.
Wenn anderwo keine Depotgebühr gefordert wird, weshalb soll ich sie dann Flatex zahlen? Wofür? Für die Belastung mit Negativzins vielleicht? Nee, Flatex, so nicht!!
Man muss natürlich auch bedenken, dass passive Marktteilnehmer kaum Geld bringen für die Broker. Wenn weitgehend nur diese Marktteilnehmer sich jetzt eine neue Alternative suchen, dann hat Flatex durch Abwanderungen keinen großen Nachteil und die neuen Broker, die jetzt den ganzen Aufwand haben, um Depots einzurichten und Fragen zu beantworten, werden an den eher passiven Marktteilnehmern ebenso wenig verdienen.
Wir werden daher überall damit rechnen müssen, dass man uns zu mehr Aktivität bringen möchte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.486.565 von Smartbroker_Info am 25.01.20 18:08:31
Hallo Smartbroker-Team,
ich will ja selbst anrufen und nicht angerufen werden. Trotzdem ist es nicht möglich. Warum eigentlich? Es ist ja nicht besetzt o.ä. Es meldet sich ein AB von Smartbroker und dann wird gesagt "Diese Rufnummer ist nicht erlaubt". Oder will Smartbroker so die Telefonnummern einsammeln?
Danke im Voraus!
Zitat von Smartbroker_Info:Zitat von vbdoc: Hallo an Alle,
habe folgende Frage:
Es steht folgendes zum Verwahrentgelt:
Das sogenannte Verwahrentgelt beträgt derzeit 0,5% p.a. ab einer Cash-Quote in Höhe von 15% im Verhältnis Depotbestand zu Cashbestand. Weitere Erläuterungen dazu finden Sie in den folgenden Punkten.
Wie wird die Cash-Qute denn berechnet? Man kann doch davon ausgehen, wenn man 10000,-€ hat und davon 1500 als Cash und 8500,-€ z.B. in Aktien investiert, dass man die Quote gerade noch nicht überschritten hat? Was ist wenn man 1 000 000,-€ und davon 150 000 als Cash aufführt, wären ja dann auch die Grenzen noch nicht überschritten?
Für Erklärung hierzu wäre ich dankbar.
Habe versucht, dies telefonisch zu klären, unter +49 30 275 77 64 64
Hotline: 8 – 20 Uhr.
Allerdings wird aufgelegt, da die Nummer so nicht bekannt ist. Kein Hinweis z.B. das man Sa nicht arbeitet...
Danke im Voraus!
Hallo vbdoc,
Sie haben es richtig erklärt. Die 15% sind nicht an Obergrenzen gebunden.
Unser Kundenservice ist auch Samstag für Sie im Einsatz. Sofern Sie niemanden erreicht haben, können Sie uns auch eine Rückrufbitte an service@smartbroker.de senden. Der nächste freie Kollege wird sich dann bei Ihnen melden.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Hallo Smartbroker-Team,
ich will ja selbst anrufen und nicht angerufen werden. Trotzdem ist es nicht möglich. Warum eigentlich? Es ist ja nicht besetzt o.ä. Es meldet sich ein AB von Smartbroker und dann wird gesagt "Diese Rufnummer ist nicht erlaubt". Oder will Smartbroker so die Telefonnummern einsammeln?
Danke im Voraus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.490.629 von vbdoc am 26.01.20 17:15:01
Das sind ja noch höhere Negativzinsen im Vergleich zu Flatex, die ich dann zahlen müsste (ich habe fast immer mehr als 15% Cashbestand im Verhältnis zum Depotbestand, man muss ja Cash bereit halten).
Und der Flatex-CEO überlegt sogar die Negativzinsen abzuschaffen (und wenn er sagt "überlege" dann kommt das dann auch so).
Die Dividenden-Gebühr - da ist Flatex auch im Vorteil (die Abschaffung ist bereits beschlossen).
Und nein, nicht nur für VIP-, sondern für alle Kunden.
In beiden Punkten ist Fatex besser. Vielleicht sollten sich einige so langsam für Flatex-Bashing der letzten Tage entschuldigen?
Zitat von vbdoc: Das sogenannte Verwahrentgelt beträgt derzeit 0,5% p.a. ab einer Cash-Quote in Höhe von 15% im Verhältnis Depotbestand zu Cashbestand.
Das sind ja noch höhere Negativzinsen im Vergleich zu Flatex, die ich dann zahlen müsste (ich habe fast immer mehr als 15% Cashbestand im Verhältnis zum Depotbestand, man muss ja Cash bereit halten).
Und der Flatex-CEO überlegt sogar die Negativzinsen abzuschaffen (und wenn er sagt "überlege" dann kommt das dann auch so).
Die Dividenden-Gebühr - da ist Flatex auch im Vorteil (die Abschaffung ist bereits beschlossen).
Und nein, nicht nur für VIP-, sondern für alle Kunden.
In beiden Punkten ist Fatex besser. Vielleicht sollten sich einige so langsam für Flatex-Bashing der letzten Tage entschuldigen?
heute auf ntv ne Studie zu den Negativzinsen gelesen. Quelle: https://www.verivox.de/geldanlage/themen/negativzinsen/
und klar kann man bzw. sollte jede Bank das WOrt Negativzinsen meiden und nennt es dann Sondergebühr oder ähnliches.
Bei Onvista gelten für Neukunden auch Negativzinsen ab Sichteinalgen von 250k
Ganz rum wird man nicht kommen..
Und in der Studie auf ntv ist sogar die Rede, das die Zinsen seit 700 Jahren abwärts gehen und man in weiter Zukunft richtig draufzahlt ... ganz interessant zu lesen
und klar kann man bzw. sollte jede Bank das WOrt Negativzinsen meiden und nennt es dann Sondergebühr oder ähnliches.
Bei Onvista gelten für Neukunden auch Negativzinsen ab Sichteinalgen von 250k
Ganz rum wird man nicht kommen..
Und in der Studie auf ntv ist sogar die Rede, das die Zinsen seit 700 Jahren abwärts gehen und man in weiter Zukunft richtig draufzahlt ... ganz interessant zu lesen
Nein da kannst du dich beim Smartbroker bedanken, denn ohne die Defensive wäre die Flucht bei Flatex schon gar nicht zustande gekommen, und Flatex hätte keine einzige Änderung vorgenommen.
Und du hättest weiter gelöhnt plus noch die Depotgebühr, die bei mir wenn ich bei Flatex wäre fast 4stellig pro Jahr wäre, da kann ich viele Minuszinsen zahlen sozusagen.
Also immer schön die Kirche im Dorf lassen.
Und du hättest weiter gelöhnt plus noch die Depotgebühr, die bei mir wenn ich bei Flatex wäre fast 4stellig pro Jahr wäre, da kann ich viele Minuszinsen zahlen sozusagen.
Also immer schön die Kirche im Dorf lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.490.704 von Malecon am 26.01.20 17:35:43
Höhere Negativzinsen? Flatex berechnet ab dem ersten Euro die 0,5%. smartbroker räumt jedem Kunden einen Freibetrag von 15% ein. Bei smartbroker gilt der Durchschnitt der letzten 3 Monate. Kurzfristige höhere Cashbestände gleichen sich dadurch aus. Damit ist smartbroker immer günstiger als flatex.
Die Befreiung von Negativzinsen und Depotgebühren gibt es nur für VIP-Kunden bei flatex, das ist längst geklärt.
Zitat von Malecon: Das sind ja noch höhere Negativzinsen im Vergleich zu Flatex, die ich dann zahlen müsste (ich habe fast immer mehr als 15% Cashbestand im Verhältnis zum Depotbestand, man muss ja Cash bereit halten).
Und der Flatex-CEO überlegt sogar die Negativzinsen abzuschaffen (und wenn er sagt "überlege" dann kommt das dann auch so).
Die Dividenden-Gebühr - da ist Flatex auch im Vorteil (die Abschaffung ist bereits beschlossen).
Und nein, nicht nur für VIP-, sondern für alle Kunden.
Höhere Negativzinsen? Flatex berechnet ab dem ersten Euro die 0,5%. smartbroker räumt jedem Kunden einen Freibetrag von 15% ein. Bei smartbroker gilt der Durchschnitt der letzten 3 Monate. Kurzfristige höhere Cashbestände gleichen sich dadurch aus. Damit ist smartbroker immer günstiger als flatex.
Die Befreiung von Negativzinsen und Depotgebühren gibt es nur für VIP-Kunden bei flatex, das ist längst geklärt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.490.629 von vbdoc am 26.01.20 17:15:01
Hallo vbdoc,
vielen Dank für den Hinweis. Das müssen sich unsere Techniker anschauen.
Es geht uns natürlich nicht darum, Telefonnummern einzusammeln, sondern darum unseren Kunden zu helfen. Dafür sind unsere Kollegen auch heute den ganzen Tag erreichbar.
Warum Sie nicht durchkommen, müssen wir prüfen.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von vbdoc:Zitat von Smartbroker_Info: ...
Hallo vbdoc,
Sie haben es richtig erklärt. Die 15% sind nicht an Obergrenzen gebunden.
Unser Kundenservice ist auch Samstag für Sie im Einsatz. Sofern Sie niemanden erreicht haben, können Sie uns auch eine Rückrufbitte an service@smartbroker.de senden. Der nächste freie Kollege wird sich dann bei Ihnen melden.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Hallo Smartbroker-Team,
ich will ja selbst anrufen und nicht angerufen werden. Trotzdem ist es nicht möglich. Warum eigentlich? Es ist ja nicht besetzt o.ä. Es meldet sich ein AB von Smartbroker und dann wird gesagt "Diese Rufnummer ist nicht erlaubt". Oder will Smartbroker so die Telefonnummern einsammeln?
Danke im Voraus!
Hallo vbdoc,
vielen Dank für den Hinweis. Das müssen sich unsere Techniker anschauen.
Es geht uns natürlich nicht darum, Telefonnummern einzusammeln, sondern darum unseren Kunden zu helfen. Dafür sind unsere Kollegen auch heute den ganzen Tag erreichbar.
Warum Sie nicht durchkommen, müssen wir prüfen.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Ich zahle 0,4%, nicht 0,5%.
Und wie gesagt, es geht in die Richtung, dass selbst diese von Flatex abgeschafft werden.
Und wie gesagt, es geht in die Richtung, dass selbst diese von Flatex abgeschafft werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.490.869 von Malecon am 26.01.20 18:11:35Dann schaust Du besser nochmal nach.
Seit dem 1.10.2019 sind es 0,5% bei Flatex
Seit dem 1.10.2019 sind es 0,5% bei Flatex
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.490.704 von Malecon am 26.01.20 17:35:43
Hallo zusammen,
das Thema Negativzinsen/Verwahrentgelt ist sicher kontrovers zu disktutieren. Ganz ohne wird es nicht gehen. Wir glauben ein faires Modell gefunden zu haben.
An dieser Stelle aber noch einmal der Hinweis, dass bei Smartbroker keine Gebühren für Dividendenzahlungen anfallen. Das neue PLV wird voraussichtlich in der nächsten Woche auf der Webseite veröffentlicht.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von Malecon:Zitat von vbdoc: Das sogenannte Verwahrentgelt beträgt derzeit 0,5% p.a. ab einer Cash-Quote in Höhe von 15% im Verhältnis Depotbestand zu Cashbestand.
Das sind ja noch höhere Negativzinsen im Vergleich zu Flatex, die ich dann zahlen müsste (ich habe fast immer mehr als 15% Cashbestand im Verhältnis zum Depotbestand, man muss ja Cash bereit halten).
Und der Flatex-CEO überlegt sogar die Negativzinsen abzuschaffen (und wenn er sagt "überlege" dann kommt das dann auch so).
Die Dividenden-Gebühr - da ist Flatex auch im Vorteil (die Abschaffung ist bereits beschlossen).
Und nein, nicht nur für VIP-, sondern für alle Kunden.
In beiden Punkten ist Fatex besser. Vielleicht sollten sich einige so langsam für Flatex-Bashing der letzten Tage entschuldigen?
Hallo zusammen,
das Thema Negativzinsen/Verwahrentgelt ist sicher kontrovers zu disktutieren. Ganz ohne wird es nicht gehen. Wir glauben ein faires Modell gefunden zu haben.
An dieser Stelle aber noch einmal der Hinweis, dass bei Smartbroker keine Gebühren für Dividendenzahlungen anfallen. Das neue PLV wird voraussichtlich in der nächsten Woche auf der Webseite veröffentlicht.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Smartbroker_Info 2 Fragen noch:
Wo sieht man, ob der Freistellungsantrag vorhanden ist und wieviel davon genutzt ist bzw noch frei ist. Habe den vor ca 2 Wochen nach München geschickt. Sehe aber nichts davon irgendwo.
Macht es einen Unterschied, ob man das Login von Smartbroker oder von DAB benutzt? Die Oberfläche sieht funktionell gleich aus, nur ein anderes Stylesheet....
Wo sieht man, ob der Freistellungsantrag vorhanden ist und wieviel davon genutzt ist bzw noch frei ist. Habe den vor ca 2 Wochen nach München geschickt. Sehe aber nichts davon irgendwo.
Macht es einen Unterschied, ob man das Login von Smartbroker oder von DAB benutzt? Die Oberfläche sieht funktionell gleich aus, nur ein anderes Stylesheet....
@Smartbroker_Info
Woher hat dann @imperatom die folgende Info:
oder war diese zu dem Zeitpunkt, als er seinen Beitrag verfasste, noch korrekt und ihr habt die Gebühr erst später abgeschafft als Reaktion auf die Abschaffung von Flatex und auf eben solche Beiträge wie von @imperatom ?
Woher hat dann @imperatom die folgende Info:
Zitat von imperatom: die Dividendengebühr (letztere sogar so versteckt, dass viele sie übersehen werden).
oder war diese zu dem Zeitpunkt, als er seinen Beitrag verfasste, noch korrekt und ihr habt die Gebühr erst später abgeschafft als Reaktion auf die Abschaffung von Flatex und auf eben solche Beiträge wie von @imperatom ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.490.983 von Malecon am 26.01.20 18:35:46
Hallo Malecon,
wir hatten zum Start des Smartbrokers im Dezember eine Dividendengebühr von 0,50€. Viele Nutzer haben sich gewünscht, dass wir diese abschaffen. Das haben wir dann getan und auch hier kommuniziert. Keinem Kunden wird eine Gebühr für Dividendenzahlung in Rechnung gestellt.
Das angepasste PLV wird voraussichtlich nächste Woche veröffentlicht.
Der Grund für die Anpassung war also der Wunsch unserer Nutzer - bereits vor ein paar Wochen.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von Malecon: @Smartbroker_Info
Woher hat dann @imperatom die folgende Info:
Zitat von imperatom: die Dividendengebühr (letztere sogar so versteckt, dass viele sie übersehen werden).
oder war diese zu dem Zeitpunkt, als er seinen Beitrag verfasste, noch korrekt und ihr habt die Gebühr erst später abgeschafft als Reaktion auf die Abschaffung von Flatex und auf eben solche Beiträge wie von @imperatom ?
Hallo Malecon,
wir hatten zum Start des Smartbrokers im Dezember eine Dividendengebühr von 0,50€. Viele Nutzer haben sich gewünscht, dass wir diese abschaffen. Das haben wir dann getan und auch hier kommuniziert. Keinem Kunden wird eine Gebühr für Dividendenzahlung in Rechnung gestellt.
Das angepasste PLV wird voraussichtlich nächste Woche veröffentlicht.
Der Grund für die Anpassung war also der Wunsch unserer Nutzer - bereits vor ein paar Wochen.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.491.421 von Smartbroker_Info am 26.01.20 19:41:38bitte einmal die Standardzeit für den Login ändern. Die 4 Minuten sind definitiv zu gering.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.490.929 von Smartbroker_Info am 26.01.20 18:24:22Bei Consors und SINO gibt es keine Negativzinsen auf Einlagen. Es geht also auch ohne.
Orders kosten ab 8 Euro, dafür bekommt man ein Leistungsspektrum, das zu den besten zählt, was man in Deutschland von einem Broker erwarten kann.
Werbung mit 4 Euro/Order zu machen und dafür eine Dienstleistung aus dem 20 Jh. zu bieten wird auf Dauer niemanden überzeugen.
Will Smartbroker auf dem hart umkämpften Markt Anteile gewinnen, so muss er etwas bieten, was die anderen nicht haben. Bislang ist man nicht einmal nah dran, das Niveau der schlechtesten Broker im Lande zu erreichen.
Wie wäre es zu Anfang mal mit einer Handelsplattform, RT-Kursen, einer Session-TAN, globaler Anbindung an die wichtigsten Börsenplätze, Cross-Border Geschäfte, Shortselling.
Erst wenn das erreicht ist, kann man beim Smartbroker von einem Versuch sprechen, ambitioniert und innovativ zu sein.
Orders kosten ab 8 Euro, dafür bekommt man ein Leistungsspektrum, das zu den besten zählt, was man in Deutschland von einem Broker erwarten kann.
Werbung mit 4 Euro/Order zu machen und dafür eine Dienstleistung aus dem 20 Jh. zu bieten wird auf Dauer niemanden überzeugen.
Will Smartbroker auf dem hart umkämpften Markt Anteile gewinnen, so muss er etwas bieten, was die anderen nicht haben. Bislang ist man nicht einmal nah dran, das Niveau der schlechtesten Broker im Lande zu erreichen.
Wie wäre es zu Anfang mal mit einer Handelsplattform, RT-Kursen, einer Session-TAN, globaler Anbindung an die wichtigsten Börsenplätze, Cross-Border Geschäfte, Shortselling.
Erst wenn das erreicht ist, kann man beim Smartbroker von einem Versuch sprechen, ambitioniert und innovativ zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.490.938 von bondacky am 26.01.20 18:25:39
Werden hier nur Fragen beantwortet, die ohnehin in der FAQ stehen?
Neben bondackys Fragen sind meine leider auch unbeantwortet:
Frage zu Bonds und MiFID/Priips:
WM Datenservice stuft sehr viele Bonds (Corporates) falsch als professionell ein und ignoriert das BaFinschreiben vom 22.08.2019, geändert am 17.09.2019 | Geschäftszeichen VBS 1-Wp 5430-2019/0071: "Aufsichtsrechtliche Einordnung einzelner Ausstattungsmerkmale von Unternehmensanleihen auf Grundlage der PRIIPs-VO".
Auf welchen Datenprovider greift smartbroker zurück? Falls WM Datenservice, wie gedenkt smartbroker mit den falschen Einträgen umzugehen, um den Kunden einen Handel zu ermöglichen?
2 Beispiele: Tmobile24 US87264AAJ43 mit call option
Teva36 US88163VAD10
----------------------
Frage zu US ETF Einige US ETF waren bislang nur bei flatex handelbar. Sind z.B. US04273H1041 und US4642885135 beim smartbroker handelbar? Falls nicht, warum nicht?
Zitat von bondacky: Smartbroker_Info 2 Fragen noch:
Wo sieht man, ob der Freistellungsantrag vorhanden ist und wieviel davon genutzt ist bzw noch frei ist. Habe den vor ca 2 Wochen nach München geschickt. Sehe aber nichts davon irgendwo.
Macht es einen Unterschied, ob man das Login von Smartbroker oder von DAB benutzt? Die Oberfläche sieht funktionell gleich aus, nur ein anderes Stylesheet....
Werden hier nur Fragen beantwortet, die ohnehin in der FAQ stehen?
Neben bondackys Fragen sind meine leider auch unbeantwortet:
Frage zu Bonds und MiFID/Priips:
WM Datenservice stuft sehr viele Bonds (Corporates) falsch als professionell ein und ignoriert das BaFinschreiben vom 22.08.2019, geändert am 17.09.2019 | Geschäftszeichen VBS 1-Wp 5430-2019/0071: "Aufsichtsrechtliche Einordnung einzelner Ausstattungsmerkmale von Unternehmensanleihen auf Grundlage der PRIIPs-VO".
Auf welchen Datenprovider greift smartbroker zurück? Falls WM Datenservice, wie gedenkt smartbroker mit den falschen Einträgen umzugehen, um den Kunden einen Handel zu ermöglichen?
2 Beispiele: Tmobile24 US87264AAJ43 mit call option
Teva36 US88163VAD10
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Frage zu US ETF Einige US ETF waren bislang nur bei flatex handelbar. Sind z.B. US04273H1041 und US4642885135 beim smartbroker handelbar? Falls nicht, warum nicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.495.381 von Topiflex am 27.01.20 11:22:51
Das ist wohl alles etwas viel verlangt für 4 Euro, meinst Du nicht ? Das wäre die eierlegende Wollmilchsau.
Smartbroker ist eben ein Discountbroker, mit allen Vor-und Nachteilen.
Ich finde das Angebot fair. 4 Euro ist ein unschlagbarer Preis.
Wenn Sie mich als Trader anlocken wollen, bräuchte es Tradingtool (mit Session-Login). Ich glaube aber nicht, das dies für 4 Euro/Trade machbar ist. Da muss man wohl realistisch bleiben.
Zitat von Topiflex: Bei Consors und SINO gibt es keine Negativzinsen auf Einlagen. Es geht also auch ohne.
Orders kosten ab 8 Euro, dafür bekommt man ein Leistungsspektrum, das zu den besten zählt, was man in Deutschland von einem Broker erwarten kann.
Werbung mit 4 Euro/Order zu machen und dafür eine Dienstleistung aus dem 20 Jh. zu bieten wird auf Dauer niemanden überzeugen.
Will Smartbroker auf dem hart umkämpften Markt Anteile gewinnen, so muss er etwas bieten, was die anderen nicht haben. Bislang ist man nicht einmal nah dran, das Niveau der schlechtesten Broker im Lande zu erreichen.
Wie wäre es zu Anfang mal mit einer Handelsplattform, RT-Kursen, einer Session-TAN, globaler Anbindung an die wichtigsten Börsenplätze, Cross-Border Geschäfte, Shortselling.
Erst wenn das erreicht ist, kann man beim Smartbroker von einem Versuch sprechen, ambitioniert und innovativ zu sein.
Das ist wohl alles etwas viel verlangt für 4 Euro, meinst Du nicht ? Das wäre die eierlegende Wollmilchsau.
Smartbroker ist eben ein Discountbroker, mit allen Vor-und Nachteilen.
Ich finde das Angebot fair. 4 Euro ist ein unschlagbarer Preis.
Wenn Sie mich als Trader anlocken wollen, bräuchte es Tradingtool (mit Session-Login). Ich glaube aber nicht, das dies für 4 Euro/Trade machbar ist. Da muss man wohl realistisch bleiben.
Die mehrfach angemahnte Session TAN gibt es bei Smartbroker. Ist aber etwas versteckt.
2 mTANs sind aber halt Minimum. Login und dann Session.
Das Timeout ist gesetzlich so vorgeschrieben, wenn das Konto nicht eingeschränkt ist. Also z.B. Überweisungen nur an ein festes Referenzkonto.
Daher ist das Timeout bei Flatex und Onvista höher als 5 Minuten.
Es gibt aber eine Lösung für das Timeoutproblem.
PM an mich....
2 mTANs sind aber halt Minimum. Login und dann Session.
Das Timeout ist gesetzlich so vorgeschrieben, wenn das Konto nicht eingeschränkt ist. Also z.B. Überweisungen nur an ein festes Referenzkonto.
Daher ist das Timeout bei Flatex und Onvista höher als 5 Minuten.
Es gibt aber eine Lösung für das Timeoutproblem.
PM an mich....
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.496.002 von bondacky am 27.01.20 12:14:05
Bringt aber alles nix, wenn der automatische Logout die Session-TAN überschreibt.
Was die gesetzliche Vorschrift hinsichtlich des Timeouts betrifft, wird jeder mit einem Blick in die Finanzübersicht feststellen können, dass das Konto sich hochoffiziell "Verrechnungskonto" nennt, aber falsch angelegt wurde, da kein Referenzkonto abgefragt wurde bzw. nachträglich festgelegt werden kann.
Und nun? Warum gibt es hierzu keine Antworten, obwohl dies für einige Teilnehmer ( wie die letzten Tage und auch heute gezeigt haben ) , ein durchaus brennendes Thema ist.
Zitat von bondacky: Die mehrfach angemahnte Session TAN gibt es bei Smartbroker. Ist aber etwas versteckt.
2 mTANs sind aber halt Minimum. Login und dann Session.
Das Timeout ist gesetzlich so vorgeschrieben, wenn das Konto nicht eingeschränkt ist. Also z.B. Überweisungen nur an ein festes Referenzkonto.
Daher ist das Timeout bei Flatex und Onvista höher als 5 Minuten.
Es gibt aber eine Lösung für das Timeoutproblem.
PM an mich....
Bringt aber alles nix, wenn der automatische Logout die Session-TAN überschreibt.
Was die gesetzliche Vorschrift hinsichtlich des Timeouts betrifft, wird jeder mit einem Blick in die Finanzübersicht feststellen können, dass das Konto sich hochoffiziell "Verrechnungskonto" nennt, aber falsch angelegt wurde, da kein Referenzkonto abgefragt wurde bzw. nachträglich festgelegt werden kann.
Und nun? Warum gibt es hierzu keine Antworten, obwohl dies für einige Teilnehmer ( wie die letzten Tage und auch heute gezeigt haben ) , ein durchaus brennendes Thema ist.
Kann mir jemand spontan sagen ob er das Depot bei WISO MeinGeld eingebunden bekommt?
Aussage des Supports ist "Nein". Wenn ich bei Buhl recherchiere wird die BLZ der DAB aber unterstützt...
Vielleicht ist ja jemand hier, der es schon so nutzt.
Aussage des Supports ist "Nein". Wenn ich bei Buhl recherchiere wird die BLZ der DAB aber unterstützt...
Vielleicht ist ja jemand hier, der es schon so nutzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.495.402 von kwart am 27.01.20 11:25:59
Zu den konkreten Fragen:
Die beiden US-Anleihen werden vom System zwar gefunden, sind jedoch - Mifid2 sei Dank - nicht über Smartbroker zu kaufen.
Der erste US-ETF (US04273H1041) scheint über Smartbroker an der Börse Berlin handelbar zu sein (habe die Order bis zur TAN-Freigabe durchgespielt), die ISIN des zweiten US-ETFs wird vom System nicht gefunden.
Allgemein: Es dürften sich alle in D beheimateten Retail-Broker nach den Vorgaben von WM Datenservice richten. Was WM sagt, das ist die Definition von "Wahrheit". Wenn Du im Einzelfall eine Anleihe kaufen willst, die laut WM nicht den Mifid2 Vorgaben für an Private zu verkaufende Anleihen entspricht, so wird Dir dies nirgendwo gelingen, sofern Du Dich nicht als professioneller Investor einstufen lässt. Smartbroker gibt Dir immerhin die Möglichkeit, Dich als professioneller Investor einstufen zu lassen, sofern Du die Bedingungen erfüllst (bei Flatex geht dies nicht).
Zitat von kwart: Auf welchen Datenprovider greift smartbroker zurück? Falls WM Datenservice, wie gedenkt smartbroker mit den falschen Einträgen umzugehen, um den Kunden einen Handel zu ermöglichen?
2 Beispiele: Tmobile24 US87264AAJ43 mit call option
Teva36 US88163VAD10
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Frage zu US ETF Einige US ETF waren bislang nur bei flatex handelbar. Sind z.B. US04273H1041 und US4642885135 beim smartbroker handelbar? Falls nicht, warum nicht?
Zu den konkreten Fragen:
Die beiden US-Anleihen werden vom System zwar gefunden, sind jedoch - Mifid2 sei Dank - nicht über Smartbroker zu kaufen.
Der erste US-ETF (US04273H1041) scheint über Smartbroker an der Börse Berlin handelbar zu sein (habe die Order bis zur TAN-Freigabe durchgespielt), die ISIN des zweiten US-ETFs wird vom System nicht gefunden.
Allgemein: Es dürften sich alle in D beheimateten Retail-Broker nach den Vorgaben von WM Datenservice richten. Was WM sagt, das ist die Definition von "Wahrheit". Wenn Du im Einzelfall eine Anleihe kaufen willst, die laut WM nicht den Mifid2 Vorgaben für an Private zu verkaufende Anleihen entspricht, so wird Dir dies nirgendwo gelingen, sofern Du Dich nicht als professioneller Investor einstufen lässt. Smartbroker gibt Dir immerhin die Möglichkeit, Dich als professioneller Investor einstufen zu lassen, sofern Du die Bedingungen erfüllst (bei Flatex geht dies nicht).
Ein Referenzkonto kann schriftlich beantragt werden.
Dann kann nur das als Ziel verwendet werden.
Bringt aber nix für das Timeout. Da müsste DAB/SB nacharbeiten.
Wenn das Timeout aber durch einen "Trick" verhindert wird, bleibt die Session TAN natürlich erhalten.
Dann kann nur das als Ziel verwendet werden.
Bringt aber nix für das Timeout. Da müsste DAB/SB nacharbeiten.
Wenn das Timeout aber durch einen "Trick" verhindert wird, bleibt die Session TAN natürlich erhalten.
Hallo Smartbroker-Team
Ich habe einen Depoteröffnungsantrag bei smartbroker gestellt aber noch keine Zugangsdaten erhalten. Kann ich dennoch bereits jetzt einen Depotübertrag von Flatex zu smartbroker beantragen oder muss ich die Zugangsdaten abwarten?
Ich habe einen Depoteröffnungsantrag bei smartbroker gestellt aber noch keine Zugangsdaten erhalten. Kann ich dennoch bereits jetzt einen Depotübertrag von Flatex zu smartbroker beantragen oder muss ich die Zugangsdaten abwarten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.498.030 von bondacky am 27.01.20 14:59:47
Nur, wenn es hart auf hart kommt, wie rechtssicher ist dann denn bitte dieser "Trick"?
Zitat von bondacky: Ein Referenzkonto kann schriftlich beantragt werden.
Dann kann nur das als Ziel verwendet werden.
Bringt aber nix für das Timeout. Da müsste DAB/SB nacharbeiten.
Wenn das Timeout aber durch einen "Trick" verhindert wird, bleibt die Session TAN natürlich erhalten.
Nur, wenn es hart auf hart kommt, wie rechtssicher ist dann denn bitte dieser "Trick"?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.490.938 von bondacky am 26.01.20 18:25:39
Hallo bondacky,
sie finden den Freistellungsauftrag im Smartbroker-Tradingcenter unter
- Reporting > Steuerübersicht > Steuerübersicht anzeigen (PDF) oder
- in der Portfolioübersicht unter Reporing > Portfolioübersicht > Erstellen (PDF)
Sie können sich sowohl bei Smartbroker als auch bei der DAB einloggen.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von bondacky: Smartbroker_Info 2 Fragen noch:
Wo sieht man, ob der Freistellungsantrag vorhanden ist und wieviel davon genutzt ist bzw noch frei ist. Habe den vor ca 2 Wochen nach München geschickt. Sehe aber nichts davon irgendwo.
Macht es einen Unterschied, ob man das Login von Smartbroker oder von DAB benutzt? Die Oberfläche sieht funktionell gleich aus, nur ein anderes Stylesheet....
Hallo bondacky,
sie finden den Freistellungsauftrag im Smartbroker-Tradingcenter unter
- Reporting > Steuerübersicht > Steuerübersicht anzeigen (PDF) oder
- in der Portfolioübersicht unter Reporing > Portfolioübersicht > Erstellen (PDF)
Sie können sich sowohl bei Smartbroker als auch bei der DAB einloggen.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.498.681 von Icebear2020 am 27.01.20 15:49:27
Hallo Icebear2020,
Sie können den Depotübertrag von Flatex zu Smartbroker gerne schon beantragen.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von Icebear2020: Hallo Smartbroker-Team
Ich habe einen Depoteröffnungsantrag bei smartbroker gestellt aber noch keine Zugangsdaten erhalten. Kann ich dennoch bereits jetzt einen Depotübertrag von Flatex zu smartbroker beantragen oder muss ich die Zugangsdaten abwarten?
Hallo Icebear2020,
Sie können den Depotübertrag von Flatex zu Smartbroker gerne schon beantragen.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.373.968 von Smartbroker_Info am 14.01.20 18:28:08
Die Liste gibt es noch nicht, oder?
Wenn ich einen Aufrag eingebe steht da leider auch nicht zu, nur Handel über Fondsgesellschaft.
Wollte jetzt auch nicht wegen jedem Fonds anrufen und eine schriftliche Lister ist mir auch lieber.
Es geht z.B. um diese Fonds: A1H6XM * A0CA0W * DWSK62
Zitat von Smartbroker_Info:Zitat von peter_wall: Hallo,
zwei kurze Fragen:
- gibt es irgendwo eine komplette Liste über die Fonds ohne Ausgabeaufschlag
- werden auch Cashback-Angebot für Fonds
Gruß
peter
Hallo Peter,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Die Liste mit den Fonds bereiten wir gerne vor und setzen sie dann auf unsere Webseite.
Ein Cashback-Angebot für Fonds gibt es aktuell nicht.
Für weitere Informationen steht Ihnen unser Kundenservice gerne telefonisch +49 30 275 77 64 64 zur Verfügung.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Die Liste gibt es noch nicht, oder?
Wenn ich einen Aufrag eingebe steht da leider auch nicht zu, nur Handel über Fondsgesellschaft.
Wollte jetzt auch nicht wegen jedem Fonds anrufen und eine schriftliche Lister ist mir auch lieber.
Es geht z.B. um diese Fonds: A1H6XM * A0CA0W * DWSK62
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.499.824 von Smartbroker_Info am 27.01.20 17:22:52
Vielen Dank für die Info.
Demnach ist der Freistellungsauftrag noch nicht im System.
Habe den vor 2 Wochen verschickt.
Kann es sein, dass das so lange dauert oder soll ich ihn noch einmal schicken?
Danke
Zitat von Smartbroker_Info: Hallo bondacky,
sie finden den Freistellungsauftrag im Smartbroker-Tradingcenter unter
- Reporting > Steuerübersicht > Steuerübersicht anzeigen (PDF) oder
- in der Portfolioübersicht unter Reporing > Portfolioübersicht > Erstellen (PDF)
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Vielen Dank für die Info.
Demnach ist der Freistellungsauftrag noch nicht im System.
Habe den vor 2 Wochen verschickt.
Kann es sein, dass das so lange dauert oder soll ich ihn noch einmal schicken?
Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.500.709 von bondacky am 27.01.20 18:35:22
Hallo bondacky,
das ist sehr ungewöhnlich. Bitte senden Sie den Freistellungsauftrag nochmal per Mail an service@smartbroker.de, dann sollte das in 1-2 Tagen erledigt sein.
Bitte entschuldigen Sie die Verzögerung.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von bondacky:Zitat von Smartbroker_Info: Hallo bondacky,
sie finden den Freistellungsauftrag im Smartbroker-Tradingcenter unter
- Reporting > Steuerübersicht > Steuerübersicht anzeigen (PDF) oder
- in der Portfolioübersicht unter Reporing > Portfolioübersicht > Erstellen (PDF)
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Vielen Dank für die Info.
Demnach ist der Freistellungsauftrag noch nicht im System.
Habe den vor 2 Wochen verschickt.
Kann es sein, dass das so lange dauert oder soll ich ihn noch einmal schicken?
Danke
Hallo bondacky,
das ist sehr ungewöhnlich. Bitte senden Sie den Freistellungsauftrag nochmal per Mail an service@smartbroker.de, dann sollte das in 1-2 Tagen erledigt sein.
Bitte entschuldigen Sie die Verzögerung.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.499.998 von peter_wall am 27.01.20 17:35:19
Hallo Peter,
die Liste ist noch in Arbeit.
Alle drei von Ihnen genannten Fonds sind aber zum NAV handelbar.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von peter_wall:Zitat von Smartbroker_Info: ...
Hallo Peter,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Die Liste mit den Fonds bereiten wir gerne vor und setzen sie dann auf unsere Webseite.
Ein Cashback-Angebot für Fonds gibt es aktuell nicht.
Für weitere Informationen steht Ihnen unser Kundenservice gerne telefonisch +49 30 275 77 64 64 zur Verfügung.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Die Liste gibt es noch nicht, oder?
Wenn ich einen Aufrag eingebe steht da leider auch nicht zu, nur Handel über Fondsgesellschaft.
Wollte jetzt auch nicht wegen jedem Fonds anrufen und eine schriftliche Lister ist mir auch lieber.
Es geht z.B. um diese Fonds: A1H6XM * A0CA0W * DWSK62
Hallo Peter,
die Liste ist noch in Arbeit.
Alle drei von Ihnen genannten Fonds sind aber zum NAV handelbar.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.500.823 von Smartbroker_Info am 27.01.20 18:43:09
Danke!
Zitat von Smartbroker_Info:Zitat von peter_wall: ...
Die Liste gibt es noch nicht, oder?
Wenn ich einen Aufrag eingebe steht da leider auch nicht zu, nur Handel über Fondsgesellschaft.
Wollte jetzt auch nicht wegen jedem Fonds anrufen und eine schriftliche Lister ist mir auch lieber.
Es geht z.B. um diese Fonds: A1H6XM * A0CA0W * DWSK62
Hallo Peter,
die Liste ist noch in Arbeit.
Alle drei von Ihnen genannten Fonds sind aber zum NAV handelbar.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.495.828 von Freak_dd am 27.01.20 11:59:47
Ja, dann doch gleich alles auf Telefonorder umstellen, und 2 Euro pro Trade. Wäre genauso mies, aber dafür um 50% billiger
Broker mit vernünftigen Tradingtools gibt es in Deutschland. Zwei habe ich genannt, es sollten aber auch IB, Lynx etc. nicht unerwähnt bleiben. Prima Broker, wo man auch für 4-10 Euro einen Trade machen kann.
SINO ist keine eierlegende Wollmilchsau - es sollte der Standart in Deutschland sein, und daran sollten sich alle mal messen anstatt hier mit 4 Euro Trades zu werben und die Technik von 1995 verwenden.
Zitat von Freak_dd: Das ist wohl alles etwas viel verlangt für 4 Euro, meinst Du nicht ? Das wäre die eierlegende Wollmilchsau.
Smartbroker ist eben ein Discountbroker, mit allen Vor-und Nachteilen.
Ich finde das Angebot fair. 4 Euro ist ein unschlagbarer Preis.
Wenn Sie mich als Trader anlocken wollen, bräuchte es Tradingtool (mit Session-Login). Ich glaube aber nicht, das dies für 4 Euro/Trade machbar ist. Da muss man wohl realistisch bleiben.
Ja, dann doch gleich alles auf Telefonorder umstellen, und 2 Euro pro Trade. Wäre genauso mies, aber dafür um 50% billiger
Broker mit vernünftigen Tradingtools gibt es in Deutschland. Zwei habe ich genannt, es sollten aber auch IB, Lynx etc. nicht unerwähnt bleiben. Prima Broker, wo man auch für 4-10 Euro einen Trade machen kann.
SINO ist keine eierlegende Wollmilchsau - es sollte der Standart in Deutschland sein, und daran sollten sich alle mal messen anstatt hier mit 4 Euro Trades zu werben und die Technik von 1995 verwenden.
Sino als Standart für Broker ?....ja, ist denn heut scho Weihnachten ??....Wofür braucht es dann noch Sino ?
Sino ist Highendbrokerage und das gibt es nunmal nicht für lau und auch nicht für 4 Euro/Trade.....das will bezahlt werden. Das als Messlatte anzusetzen ist vielleicht etwas frech.
GTS von Onvistabank (fehlt mir in Deiner Liste) ist auch hornalt (Ende 90ger schätzungsweise) und wird nicht mehr verbessert. Es läuft aber stabil, und hat einen Support.....mehr brauche ich für meine Zwecke nicht (hat aber jeder seinen Tradingstil, und Anforderungen).
Selbst bei Consors gab es, bis vor ein paar Jahren, noch einige ActiveTraderverweigerer, die den Premiumtrader genutzt haben (gleiche Software wie GTS). Ob das Produkt weiterhin von Consorsbestandskunden genutzt werden kann, weiß ich nicht (hat bei Consors aber 69 Euro/Monat gekostet).
Die TWS ist ein Monstertool, aber da braucht es ne Weile sich da einzufuchen.....über IB traden will auch nicht jeder (kein Emidirekthandel möglich).
Mal die Kirche im Dorf lassen.....
Ich wünsche Smartbroker viel Erfolg.......Konkurrenz belebt das Geschäft.
Falls Ihr irgendwann mal ein Tradingtool plant, werden sich das sicher auch einige Heavytrader anschauen. (Die GTS/Premiumtrader/BIS-Software ist ja schon alt und daher vielleicht bezahlbar?)
Sino ist Highendbrokerage und das gibt es nunmal nicht für lau und auch nicht für 4 Euro/Trade.....das will bezahlt werden. Das als Messlatte anzusetzen ist vielleicht etwas frech.
GTS von Onvistabank (fehlt mir in Deiner Liste) ist auch hornalt (Ende 90ger schätzungsweise) und wird nicht mehr verbessert. Es läuft aber stabil, und hat einen Support.....mehr brauche ich für meine Zwecke nicht (hat aber jeder seinen Tradingstil, und Anforderungen).
Selbst bei Consors gab es, bis vor ein paar Jahren, noch einige ActiveTraderverweigerer, die den Premiumtrader genutzt haben (gleiche Software wie GTS). Ob das Produkt weiterhin von Consorsbestandskunden genutzt werden kann, weiß ich nicht (hat bei Consors aber 69 Euro/Monat gekostet).
Die TWS ist ein Monstertool, aber da braucht es ne Weile sich da einzufuchen.....über IB traden will auch nicht jeder (kein Emidirekthandel möglich).
Mal die Kirche im Dorf lassen.....
Ich wünsche Smartbroker viel Erfolg.......Konkurrenz belebt das Geschäft.
Falls Ihr irgendwann mal ein Tradingtool plant, werden sich das sicher auch einige Heavytrader anschauen. (Die GTS/Premiumtrader/BIS-Software ist ja schon alt und daher vielleicht bezahlbar?)
IB (inkludiert mit seinen vielen Partnern Lynx, Captrader und wie sie allen heißen) ist Weltmarktführer und kann entsprechend solche günstigen Gebühren bzgl. des riesigen Volumens machen. Smartbroker ist kein Internationaler Player und auch nicht die #2 Weltweit.
Manche scheinen etwas am Kopf zu haben.
Hier mischt gerade ein Neuer Broker den dt. Markt auf wo alle anderen deutschen Broker deutlich höhere Kosten haben.
Und ich sehe hier im Thread keinen Heavy Trader (bzw. die kann man an einer Hand abzählen), denn die sind bei IB und Co und wissen das sie hier nicht rumposten und mimimi schreiben müssen.
Geht ihr auch zum Kaufland und jammert die Kassiererin voll, "ähm das gleichen Produkt habe ich aber eben beim ALDI günstiger gesehen"
Manche scheinen etwas am Kopf zu haben.
Hier mischt gerade ein Neuer Broker den dt. Markt auf wo alle anderen deutschen Broker deutlich höhere Kosten haben.
Und ich sehe hier im Thread keinen Heavy Trader (bzw. die kann man an einer Hand abzählen), denn die sind bei IB und Co und wissen das sie hier nicht rumposten und mimimi schreiben müssen.
Geht ihr auch zum Kaufland und jammert die Kassiererin voll, "ähm das gleichen Produkt habe ich aber eben beim ALDI günstiger gesehen"
Hallo Smartbroker,
wie kann man die Einrichtung eines Wertpapierkredites beschleunigen, wenn man flatex bereits mit dem Depotübertrag beauftragt hat?
Hochachtungsvoll
KimJennifer
wie kann man die Einrichtung eines Wertpapierkredites beschleunigen, wenn man flatex bereits mit dem Depotübertrag beauftragt hat?
Hochachtungsvoll
KimJennifer
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.503.055 von Chris_M am 27.01.20 22:32:35
Die 4 Euro pro Trade werden allen um die Ohren fliegen, wenn es hektische Börsentage gibt, das Timeout das rechtzetige Ordern verzögert, kein Support erreichbar ist oder gar die Systeme abschmieren.
Wer mit tollen günstigen Preisen argumentiert, sollte sich auch dessen bewußt sein, dass er im Fall der Fälle der Dumme sein wird. Dieser Sparwahn in D geht mir eh auf den Sack. Nichts anbieten, aber mit günstigen Gebühren werben. Oder doch nicht? Ach ja, es gibt ja 0.5% Negativzinsen.
Vielleicht werden sich einige hier noch an Systracom vor etwa 20 Jahren erinnern. War ja auch so ein geil günstiger Broker.
Erinnert mich irgendwie an die Mama Miracoli Packung, die es seit ein paar Monaten ohne Käse gibt, aber dafür etwa 10 cents billiger.
Zitat von Chris_M: IB (inkludiert mit seinen vielen Partnern Lynx, Captrader und wie sie allen heißen) ist Weltmarktführer und kann entsprechend solche günstigen Gebühren bzgl. des riesigen Volumens machen. Smartbroker ist kein Internationaler Player und auch nicht die #2 Weltweit.
Manche scheinen etwas am Kopf zu haben.
Hier mischt gerade ein Neuer Broker den dt. Markt auf wo alle anderen deutschen Broker deutlich höhere Kosten haben.
Und ich sehe hier im Thread keinen Heavy Trader (bzw. die kann man an einer Hand abzählen), denn die sind bei IB und Co und wissen das sie hier nicht rumposten und mimimi schreiben müssen.
Geht ihr auch zum Kaufland und jammert die Kassiererin voll, "ähm das gleichen Produkt habe ich aber eben beim ALDI günstiger gesehen"
Die 4 Euro pro Trade werden allen um die Ohren fliegen, wenn es hektische Börsentage gibt, das Timeout das rechtzetige Ordern verzögert, kein Support erreichbar ist oder gar die Systeme abschmieren.
Wer mit tollen günstigen Preisen argumentiert, sollte sich auch dessen bewußt sein, dass er im Fall der Fälle der Dumme sein wird. Dieser Sparwahn in D geht mir eh auf den Sack. Nichts anbieten, aber mit günstigen Gebühren werben. Oder doch nicht? Ach ja, es gibt ja 0.5% Negativzinsen.
Vielleicht werden sich einige hier noch an Systracom vor etwa 20 Jahren erinnern. War ja auch so ein geil günstiger Broker.
Erinnert mich irgendwie an die Mama Miracoli Packung, die es seit ein paar Monaten ohne Käse gibt, aber dafür etwa 10 cents billiger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.504.297 von Topiflex am 28.01.20 08:01:19Sie haben Ihren Sermon hier jetzt genug gebracht, keiner verlangt von Ihnen dass Sie sich ein Depot beim Smartbroker zulegen.
Für die Belange der meisten echten Investoren ist der Broker vollkommen ausreichend, wenn auch noch ein paar Dinge verbessert werden sollten/müssen.
Denn wer investiert hat es am besten so wie ich gestern gemacht. Mich haben die Kurse gestern gar nicht mehr interessiert.
Jeder Broker hat Schwächen und Stärken deshalb hat man vielleicht auch 2, 3 oder auch noch mehr.
Und mir reichen/reichten die 5 Minuten bei der Targo auch immer auch ohne Verlängerung wenn ich es mal vergesse. Ich halte mich doch nicht stundenlang im direkten Depot drin auf, da gebe ich die eine oder andere Order ein und dann klinke ich mich wieder aus. Denn Daten/Infos/News und auch Realtimekurse habe ich wo anders genügend Anbieter.
PS: Ich bin seit über 40 Jahren an der Börse und jeder darf mir glauben ich weiss was ich mache.
Für die Belange der meisten echten Investoren ist der Broker vollkommen ausreichend, wenn auch noch ein paar Dinge verbessert werden sollten/müssen.
Denn wer investiert hat es am besten so wie ich gestern gemacht. Mich haben die Kurse gestern gar nicht mehr interessiert.
Jeder Broker hat Schwächen und Stärken deshalb hat man vielleicht auch 2, 3 oder auch noch mehr.
Und mir reichen/reichten die 5 Minuten bei der Targo auch immer auch ohne Verlängerung wenn ich es mal vergesse. Ich halte mich doch nicht stundenlang im direkten Depot drin auf, da gebe ich die eine oder andere Order ein und dann klinke ich mich wieder aus. Denn Daten/Infos/News und auch Realtimekurse habe ich wo anders genügend Anbieter.
PS: Ich bin seit über 40 Jahren an der Börse und jeder darf mir glauben ich weiss was ich mache.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.504.297 von Topiflex am 28.01.20 08:01:19
Abwarten. Bin seit ein paar Monaten zusätzlich bei TR und sehr zufrieden mit dem reduzierten Angebot. Wenn die Commerzbank 45€ für eine Order abrechnen will ist das einfach nicht mehr zeitgemäß. Solche Service lassen sich super digitalisieren und automatisieren. Anders als zB die Pflegedienste.
Ob man dann 1, 4 oder 11 Euro zahlt hängt auch von den Leistungen ab. Mich nerven die ständigen 2FA, wenn ich irgendwo KEIN Girokonto habe. Wundert mich sowieso dass kaum einer über FinTS mit Chipkarte spricht. Meine Frage zu Wiso MeinGeld ist ja leider auch noch unbeantwortet. DAS wäre zB für mich ein Mehrwert.
Es ist okay wenn ein paar junge Broker den (verteilten) Markt mal aufmischen. Wird langfristig nicht schaden. Die Filialbanken haben bis heute keine Antwort auf die Direktbanken gefunden. Selbst schuld.
Zitat von Topiflex:Zitat von Chris_M: IB (inkludiert mit seinen vielen Partnern Lynx, Captrader und wie sie allen heißen) ist Weltmarktführer und kann entsprechend solche günstigen Gebühren bzgl. des riesigen Volumens machen. Smartbroker ist kein Internationaler Player und auch nicht die #2 Weltweit.
Manche scheinen etwas am Kopf zu haben.
Hier mischt gerade ein Neuer Broker den dt. Markt auf wo alle anderen deutschen Broker deutlich höhere Kosten haben.
Und ich sehe hier im Thread keinen Heavy Trader (bzw. die kann man an einer Hand abzählen), denn die sind bei IB und Co und wissen das sie hier nicht rumposten und mimimi schreiben müssen.
Geht ihr auch zum Kaufland und jammert die Kassiererin voll, "ähm das gleichen Produkt habe ich aber eben beim ALDI günstiger gesehen"
Die 4 Euro pro Trade werden allen um die Ohren fliegen, wenn es hektische Börsentage gibt, das Timeout das rechtzetige Ordern verzögert, kein Support erreichbar ist oder gar die Systeme abschmieren.
Wer mit tollen günstigen Preisen argumentiert, sollte sich auch dessen bewußt sein, dass er im Fall der Fälle der Dumme sein wird. Dieser Sparwahn in D geht mir eh auf den Sack. Nichts anbieten, aber mit günstigen Gebühren werben. Oder doch nicht? Ach ja, es gibt ja 0.5% Negativzinsen.
Vielleicht werden sich einige hier noch an Systracom vor etwa 20 Jahren erinnern. War ja auch so ein geil günstiger Broker.
Erinnert mich irgendwie an die Mama Miracoli Packung, die es seit ein paar Monaten ohne Käse gibt, aber dafür etwa 10 cents billiger.
Abwarten. Bin seit ein paar Monaten zusätzlich bei TR und sehr zufrieden mit dem reduzierten Angebot. Wenn die Commerzbank 45€ für eine Order abrechnen will ist das einfach nicht mehr zeitgemäß. Solche Service lassen sich super digitalisieren und automatisieren. Anders als zB die Pflegedienste.
Ob man dann 1, 4 oder 11 Euro zahlt hängt auch von den Leistungen ab. Mich nerven die ständigen 2FA, wenn ich irgendwo KEIN Girokonto habe. Wundert mich sowieso dass kaum einer über FinTS mit Chipkarte spricht. Meine Frage zu Wiso MeinGeld ist ja leider auch noch unbeantwortet. DAS wäre zB für mich ein Mehrwert.
Es ist okay wenn ein paar junge Broker den (verteilten) Markt mal aufmischen. Wird langfristig nicht schaden. Die Filialbanken haben bis heute keine Antwort auf die Direktbanken gefunden. Selbst schuld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.504.297 von Topiflex am 28.01.20 08:01:19
Um an der Börse erfolgreich zu sein, muss man nicht rund um die Uhr in wenigen Sekunden reagieren können. Wer das glaubt, hat Börse nicht verstanden. Das Timeout von 5 Minuten, das bei jedem Klick wieder zurück gesetzt wird, reicht völlig für jeden sinnvollen manuellen Betrieb. Wenn man wirklich mit Höchstgeschwindigkeit rund um die Uhr reagieren müsste, dann käme sowieso nur automatisierter algorithmischer Computerhandel infrage.
Man kann ja auch Limitorders und Stopploss setzen. Ausländische Broker kommen für mich nicht infrage, weil das Thema Steuern bei ETFs dann wesentlich komplexer wird, da der ausländische Broker das nicht selbst mit dem Finanzamt erledigt. Insbesondere dann wird es komplex, wenn man nach mehreren Kauforders über die Jahre später einmal verkaufen will. Die Buchhaltung, wann man was zu welchen Kursen gekauft hat und welche Vorabpauschale für welche ETF-Anteile schon gezahlt wurde, möchte ich niemanden wünschen.
Die Aussage "nichts anbieten" ist einfach falsch. Es gibt eine Vielzahl möglicher Handelsplätze, zur Not auch an ausländischen Börsen. Es gibt ein großes Spektrum an handelbaren Produkten. Depotübertrag ist möglich. Abgeltungssteuer wird mit dem Finanzamt geregelt. Und das alles eben ohne Depotgebühr und bei sehr geringen Orderkosten. Wer noch weniger Kosten wollte und TradeRepublic oder JustTrade bevorzugt, der müsste deutliche Abstriche bei Produkt- oder Handelsplatzwahl machen. Ein komplexes Depot könnte man dort nicht übertragen. Und der Service wäre dort auch schlechter. Allein für die Beiträge in diesem Diskussionsthread muss man Smartbroker schon loben. Eine solche Interaktion in den sozialen Plattformen kenne ich sonst von keinem Broker.
Zitat von Topiflex:Zitat von Chris_M: IB (inkludiert mit seinen vielen Partnern Lynx, Captrader und wie sie allen heißen) ist Weltmarktführer und kann entsprechend solche günstigen Gebühren bzgl. des riesigen Volumens machen. Smartbroker ist kein Internationaler Player und auch nicht die #2 Weltweit.
Manche scheinen etwas am Kopf zu haben.
Hier mischt gerade ein Neuer Broker den dt. Markt auf wo alle anderen deutschen Broker deutlich höhere Kosten haben.
Und ich sehe hier im Thread keinen Heavy Trader (bzw. die kann man an einer Hand abzählen), denn die sind bei IB und Co und wissen das sie hier nicht rumposten und mimimi schreiben müssen.
Geht ihr auch zum Kaufland und jammert die Kassiererin voll, "ähm das gleichen Produkt habe ich aber eben beim ALDI günstiger gesehen"
Die 4 Euro pro Trade werden allen um die Ohren fliegen, wenn es hektische Börsentage gibt, das Timeout das rechtzetige Ordern verzögert, kein Support erreichbar ist oder gar die Systeme abschmieren.
Wer mit tollen günstigen Preisen argumentiert, sollte sich auch dessen bewußt sein, dass er im Fall der Fälle der Dumme sein wird. Dieser Sparwahn in D geht mir eh auf den Sack. Nichts anbieten, aber mit günstigen Gebühren werben. Oder doch nicht? Ach ja, es gibt ja 0.5% Negativzinsen.
Vielleicht werden sich einige hier noch an Systracom vor etwa 20 Jahren erinnern. War ja auch so ein geil günstiger Broker.
Erinnert mich irgendwie an die Mama Miracoli Packung, die es seit ein paar Monaten ohne Käse gibt, aber dafür etwa 10 cents billiger.
Um an der Börse erfolgreich zu sein, muss man nicht rund um die Uhr in wenigen Sekunden reagieren können. Wer das glaubt, hat Börse nicht verstanden. Das Timeout von 5 Minuten, das bei jedem Klick wieder zurück gesetzt wird, reicht völlig für jeden sinnvollen manuellen Betrieb. Wenn man wirklich mit Höchstgeschwindigkeit rund um die Uhr reagieren müsste, dann käme sowieso nur automatisierter algorithmischer Computerhandel infrage.
Man kann ja auch Limitorders und Stopploss setzen. Ausländische Broker kommen für mich nicht infrage, weil das Thema Steuern bei ETFs dann wesentlich komplexer wird, da der ausländische Broker das nicht selbst mit dem Finanzamt erledigt. Insbesondere dann wird es komplex, wenn man nach mehreren Kauforders über die Jahre später einmal verkaufen will. Die Buchhaltung, wann man was zu welchen Kursen gekauft hat und welche Vorabpauschale für welche ETF-Anteile schon gezahlt wurde, möchte ich niemanden wünschen.
Die Aussage "nichts anbieten" ist einfach falsch. Es gibt eine Vielzahl möglicher Handelsplätze, zur Not auch an ausländischen Börsen. Es gibt ein großes Spektrum an handelbaren Produkten. Depotübertrag ist möglich. Abgeltungssteuer wird mit dem Finanzamt geregelt. Und das alles eben ohne Depotgebühr und bei sehr geringen Orderkosten. Wer noch weniger Kosten wollte und TradeRepublic oder JustTrade bevorzugt, der müsste deutliche Abstriche bei Produkt- oder Handelsplatzwahl machen. Ein komplexes Depot könnte man dort nicht übertragen. Und der Service wäre dort auch schlechter. Allein für die Beiträge in diesem Diskussionsthread muss man Smartbroker schon loben. Eine solche Interaktion in den sozialen Plattformen kenne ich sonst von keinem Broker.
Eine Bitte an alle:
Nur Fragen stellen, eventuell nach ein paar Tagen wenn sie noch nicht beantwortet wurde.
Für neue User eventuell erst einmal den Thread etwas querlesen, die meisten Probleme/Fragen wurden mehrfach ja schon beantwortet.
Dann ist der Thread übersichtlich, man findet etwas was man fragen will und gut ist.
Und den ganzen Rest an Beiträgen dafür können die der Smartbroker eh nicht interessiert, die nur Ihren Schmutz hinterlassen wollen sollten einen eigenen Thread eröffnen, da können sie das gerne tun, den werden die interessierten eh nicht lesen.
Nur Fragen stellen, eventuell nach ein paar Tagen wenn sie noch nicht beantwortet wurde.
Für neue User eventuell erst einmal den Thread etwas querlesen, die meisten Probleme/Fragen wurden mehrfach ja schon beantwortet.
Dann ist der Thread übersichtlich, man findet etwas was man fragen will und gut ist.
Und den ganzen Rest an Beiträgen dafür können die der Smartbroker eh nicht interessiert, die nur Ihren Schmutz hinterlassen wollen sollten einen eigenen Thread eröffnen, da können sie das gerne tun, den werden die interessierten eh nicht lesen.
An Smartbroker,
wie kann ich bei euch ein Zweitdepot/Unterdepot einrichten? Geht das online oder nur schriftlich? Welches Formular?
Hat dann jedes Zweitdepot/Unterdepot wieder ein eigenes Verrechnungskonto?
wie kann ich bei euch ein Zweitdepot/Unterdepot einrichten? Geht das online oder nur schriftlich? Welches Formular?
Hat dann jedes Zweitdepot/Unterdepot wieder ein eigenes Verrechnungskonto?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.505.671 von guse am 28.01.20 10:00:06
Bei den Broker die ich nutze, wo ich auch Zusatzdepots habe werden die Verrechnungstöpfe in ein Abwasch gemacht, denn der Depotinhaber bleibt ja derselbe.
Zitat von guse: An Smartbroker,
wie kann ich bei euch ein Zweitdepot/Unterdepot einrichten? Geht das online oder nur schriftlich? Welches Formular?
Hat dann jedes Zweitdepot/Unterdepot wieder ein eigenes Verrechnungskonto?
Bei den Broker die ich nutze, wo ich auch Zusatzdepots habe werden die Verrechnungstöpfe in ein Abwasch gemacht, denn der Depotinhaber bleibt ja derselbe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.505.812 von Chris_M am 28.01.20 10:14:49
Das weiß ich, mir geht es darum Altbestände, vor 2009 erworben, von Neuen zu trennen.
Zitat von Chris_M: Bei den Broker die ich nutze, wo ich auch Zusatzdepots habe werden die Verrechnungstöpfe in ein Abwasch gemacht, denn der Depotinhaber bleibt ja derselbe.
Das weiß ich, mir geht es darum Altbestände, vor 2009 erworben, von Neuen zu trennen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.505.671 von guse am 28.01.20 10:00:06
Hallo guse,
das Verrechnungskonto bleibt das gleiche.
Das Formular für das Unterdepot bekommen Sie von Ihrem persönlichen Ansprechpartner oder über service@smartbroker.de.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von guse: An Smartbroker,
wie kann ich bei euch ein Zweitdepot/Unterdepot einrichten? Geht das online oder nur schriftlich? Welches Formular?
Hat dann jedes Zweitdepot/Unterdepot wieder ein eigenes Verrechnungskonto?
Hallo guse,
das Verrechnungskonto bleibt das gleiche.
Das Formular für das Unterdepot bekommen Sie von Ihrem persönlichen Ansprechpartner oder über service@smartbroker.de.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.504.645 von Systematiker am 28.01.20 08:36:41"Um an der Börse erfolgreich zu sein, muss man nicht rund um die Uhr in wenigen Sekunden reagieren können. Wer das glaubt, hat Börse nicht verstanden. Das Timeout von 5 Minuten, das bei jedem Klick wieder zurück gesetzt wird, reicht völlig für jeden sinnvollen manuellen Betrieb. Wenn man wirklich mit Höchstgeschwindigkeit rund um die Uhr reagieren müsste, dann käme sowieso nur automatisierter algorithmischer Computerhandel infrage."
Wenn das für Sie passt, ist das ja wunderbar, bedeutet aber noch lange nicht, dass das für andere Kunden die optimale Lösung ist. Ich würde an Ihrer Stelle zumindest mal versuchen, sich in die Position der Kritiker hinein zu versetzen.
Bei mir sind, aufgrund von Session-TANs offene Fenster die Regel und nicht die Ausnahme, damit ich jederzeit - egal aus welchem Grund - reagieren kann, wenn es denn sein muss. Oder eben auch nicht, ist ja meine Entscheidung, die von der jeweiligen Situation abhängig ist.
Insofern ist Ihre Argumentation absurd, weil sie nur Ihre eigenen persönlichen Bedürfnisse berücksichtigt.
Diese kleine Änderung wäre nur eine winzige, zudem - und das möchte ich an dieser Stelle noch mal ausdrücklich wiederholen - das Konto ein Verrechnungskonto sein soll, als solches bezeichnet wird, aber keines ist. Was soll das? Hier wurde mit der ganz heißen Nadel gestrickt und von den "Über 20 Jahren Erfahrung" kann ich hier beim besten Willen nichts erkennen.
Denken Sie bitte mal drüber nach.
Wenn das für Sie passt, ist das ja wunderbar, bedeutet aber noch lange nicht, dass das für andere Kunden die optimale Lösung ist. Ich würde an Ihrer Stelle zumindest mal versuchen, sich in die Position der Kritiker hinein zu versetzen.
Bei mir sind, aufgrund von Session-TANs offene Fenster die Regel und nicht die Ausnahme, damit ich jederzeit - egal aus welchem Grund - reagieren kann, wenn es denn sein muss. Oder eben auch nicht, ist ja meine Entscheidung, die von der jeweiligen Situation abhängig ist.
Insofern ist Ihre Argumentation absurd, weil sie nur Ihre eigenen persönlichen Bedürfnisse berücksichtigt.
Diese kleine Änderung wäre nur eine winzige, zudem - und das möchte ich an dieser Stelle noch mal ausdrücklich wiederholen - das Konto ein Verrechnungskonto sein soll, als solches bezeichnet wird, aber keines ist. Was soll das? Hier wurde mit der ganz heißen Nadel gestrickt und von den "Über 20 Jahren Erfahrung" kann ich hier beim besten Willen nichts erkennen.
Denken Sie bitte mal drüber nach.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.511.113 von bf-1000 am 28.01.20 17:35:56
Ich habe über dieses Thema schon nachgedacht - einige Jahre sogar. SIe werden den Markt nicht systematisch schlagen mit vielen offenen Fenstern, um jederzeit - aus welchen Grund auch immer - schnell reagieren zu können.
Diese sicheren Momente, in denen man nur schnell reagieren muss, gibt es nicht. Ist ne Illusion. Wenn Sie schnell bei einem Newstermin reagieren wollen, reicht ein Orderfenster und 5 min.
Wenn Sie schnell bei Kurspositionen reagieren wollen reichen Limitorders oder Stopplossorders.
Wenn Sie mehr darüber hinaus noch wollen, müssen sie den Computer die Arbeit machen lassen, denn wenn es um Geschwindigkeit ginge, werden sie denen immer unterlegen sein. In dieser Nische haben sie manuell keine Chance. Mit Glück ist natürlich alles möglich. Aber da sollten Sie drüber nachdenken, ob Roulette nicht die bessere Alternative für Sie wäre.
Und ansonsten: Nicht jeder Broker ist eben für jeden Kundenkreis geeignet. Sie sollten Ihr Trading algorithmisch formulieren und dann zu einem US-Broker gehen, der eine API hat, mit der ihr Computer kommunizieren kann. Wenn es wirklich so sehr auf Geschwindigkeit ankäme, ist nämlich alles andere Stümperei.
Zitat von bf-1000: "Um an der Börse erfolgreich zu sein, muss man nicht rund um die Uhr in wenigen Sekunden reagieren können. Wer das glaubt, hat Börse nicht verstanden. Das Timeout von 5 Minuten, das bei jedem Klick wieder zurück gesetzt wird, reicht völlig für jeden sinnvollen manuellen Betrieb. Wenn man wirklich mit Höchstgeschwindigkeit rund um die Uhr reagieren müsste, dann käme sowieso nur automatisierter algorithmischer Computerhandel infrage."
Wenn das für Sie passt, ist das ja wunderbar, bedeutet aber noch lange nicht, dass das für andere Kunden die optimale Lösung ist. Ich würde an Ihrer Stelle zumindest mal versuchen, sich in die Position der Kritiker hinein zu versetzen.
Bei mir sind, aufgrund von Session-TANs offene Fenster die Regel und nicht die Ausnahme, damit ich jederzeit - egal aus welchem Grund - reagieren kann, wenn es denn sein muss. Oder eben auch nicht, ist ja meine Entscheidung, die von der jeweiligen Situation abhängig ist.
Insofern ist Ihre Argumentation absurd, weil sie nur Ihre eigenen persönlichen Bedürfnisse berücksichtigt.
Diese kleine Änderung wäre nur eine winzige, zudem - und das möchte ich an dieser Stelle noch mal ausdrücklich wiederholen - das Konto ein Verrechnungskonto sein soll, als solches bezeichnet wird, aber keines ist. Was soll das? Hier wurde mit der ganz heißen Nadel gestrickt und von den "Über 20 Jahren Erfahrung" kann ich hier beim besten Willen nichts erkennen.
Denken Sie bitte mal drüber nach.
Ich habe über dieses Thema schon nachgedacht - einige Jahre sogar. SIe werden den Markt nicht systematisch schlagen mit vielen offenen Fenstern, um jederzeit - aus welchen Grund auch immer - schnell reagieren zu können.
Diese sicheren Momente, in denen man nur schnell reagieren muss, gibt es nicht. Ist ne Illusion. Wenn Sie schnell bei einem Newstermin reagieren wollen, reicht ein Orderfenster und 5 min.
Wenn Sie schnell bei Kurspositionen reagieren wollen reichen Limitorders oder Stopplossorders.
Wenn Sie mehr darüber hinaus noch wollen, müssen sie den Computer die Arbeit machen lassen, denn wenn es um Geschwindigkeit ginge, werden sie denen immer unterlegen sein. In dieser Nische haben sie manuell keine Chance. Mit Glück ist natürlich alles möglich. Aber da sollten Sie drüber nachdenken, ob Roulette nicht die bessere Alternative für Sie wäre.
Und ansonsten: Nicht jeder Broker ist eben für jeden Kundenkreis geeignet. Sie sollten Ihr Trading algorithmisch formulieren und dann zu einem US-Broker gehen, der eine API hat, mit der ihr Computer kommunizieren kann. Wenn es wirklich so sehr auf Geschwindigkeit ankäme, ist nämlich alles andere Stümperei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.513.291 von Systematiker am 28.01.20 20:30:24
Herrgott, langsam geht mir Ihr blöde Geschwafel auf den Geist ... ich möchte einfach ein frei einstellbares Timeout, sonst nichts ... warum auch immer. Ist das so schwer zu verstehen? Ganz ohne Ihre philosophischen Betrachtungen. Weil ich es will, und weil es problemlos möglich wäre. Auch wenn Sie es nicht brauchen oder wollen.
Zitat von Systematiker:Zitat von bf-1000: "Um an der Börse erfolgreich zu sein, muss man nicht rund um die Uhr in wenigen Sekunden reagieren können. Wer das glaubt, hat Börse nicht verstanden. Das Timeout von 5 Minuten, das bei jedem Klick wieder zurück gesetzt wird, reicht völlig für jeden sinnvollen manuellen Betrieb. Wenn man wirklich mit Höchstgeschwindigkeit rund um die Uhr reagieren müsste, dann käme sowieso nur automatisierter algorithmischer Computerhandel infrage."
Wenn das für Sie passt, ist das ja wunderbar, bedeutet aber noch lange nicht, dass das für andere Kunden die optimale Lösung ist. Ich würde an Ihrer Stelle zumindest mal versuchen, sich in die Position der Kritiker hinein zu versetzen.
Bei mir sind, aufgrund von Session-TANs offene Fenster die Regel und nicht die Ausnahme, damit ich jederzeit - egal aus welchem Grund - reagieren kann, wenn es denn sein muss. Oder eben auch nicht, ist ja meine Entscheidung, die von der jeweiligen Situation abhängig ist.
Insofern ist Ihre Argumentation absurd, weil sie nur Ihre eigenen persönlichen Bedürfnisse berücksichtigt.
Diese kleine Änderung wäre nur eine winzige, zudem - und das möchte ich an dieser Stelle noch mal ausdrücklich wiederholen - das Konto ein Verrechnungskonto sein soll, als solches bezeichnet wird, aber keines ist. Was soll das? Hier wurde mit der ganz heißen Nadel gestrickt und von den "Über 20 Jahren Erfahrung" kann ich hier beim besten Willen nichts erkennen.
Denken Sie bitte mal drüber nach.
Ich habe über dieses Thema schon nachgedacht - einige Jahre sogar. SIe werden den Markt nicht systematisch schlagen mit vielen offenen Fenstern, um jederzeit - aus welchen Grund auch immer - schnell reagieren zu können.
Diese sicheren Momente, in denen man nur schnell reagieren muss, gibt es nicht. Ist ne Illusion. Wenn Sie schnell bei einem Newstermin reagieren wollen, reicht ein Orderfenster und 5 min.
Wenn Sie schnell bei Kurspositionen reagieren wollen reichen Limitorders oder Stopplossorders.
Wenn Sie mehr darüber hinaus noch wollen, müssen sie den Computer die Arbeit machen lassen, denn wenn es um Geschwindigkeit ginge, werden sie denen immer unterlegen sein. In dieser Nische haben sie manuell keine Chance. Mit Glück ist natürlich alles möglich. Aber da sollten Sie drüber nachdenken, ob Roulette nicht die bessere Alternative für Sie wäre.
Und ansonsten: Nicht jeder Broker ist eben für jeden Kundenkreis geeignet. Sie sollten Ihr Trading algorithmisch formulieren und dann zu einem US-Broker gehen, der eine API hat, mit der ihr Computer kommunizieren kann. Wenn es wirklich so sehr auf Geschwindigkeit ankäme, ist nämlich alles andere Stümperei.
Herrgott, langsam geht mir Ihr blöde Geschwafel auf den Geist ... ich möchte einfach ein frei einstellbares Timeout, sonst nichts ... warum auch immer. Ist das so schwer zu verstehen? Ganz ohne Ihre philosophischen Betrachtungen. Weil ich es will, und weil es problemlos möglich wäre. Auch wenn Sie es nicht brauchen oder wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.513.519 von bf-1000 am 28.01.20 20:46:21
Wir können uns alle was wünschen, das ist schon klar. Allerdings kann man auch darüber diskutieren, welche Wünsche inwieweit Sinn machen und welche nicht. Da nicht beliebig viele WÜnsche umgesetzt werden können müssen Prioritäten gesetzt werden. Und da spielt dann die Sinnfrage auch eine Rolle.
Ihr Wunsch wird vermutlich sogar willkommen sein. Denn Leute, die in kurzer Zeit viele Orders absetzen bringen den Brokern natürlich auch das meiste Geld.
Das Timeout ist wie hier schon erwähnt auf juristischer Grundlage entstanden. Wollte man es abschaffen bzw. verlängern, müsste man grundsätzlich mit Referenzkonten arbeiten. Das halte ich übrigens für eine sinnvolle Sache. Und dann kann man das Timeout auch ganz einfach auf 30 min verlängern.
Zitat von bf-1000:Zitat von Systematiker: ...
Ich habe über dieses Thema schon nachgedacht - einige Jahre sogar. SIe werden den Markt nicht systematisch schlagen mit vielen offenen Fenstern, um jederzeit - aus welchen Grund auch immer - schnell reagieren zu können.
Diese sicheren Momente, in denen man nur schnell reagieren muss, gibt es nicht. Ist ne Illusion. Wenn Sie schnell bei einem Newstermin reagieren wollen, reicht ein Orderfenster und 5 min.
Wenn Sie schnell bei Kurspositionen reagieren wollen reichen Limitorders oder Stopplossorders.
Wenn Sie mehr darüber hinaus noch wollen, müssen sie den Computer die Arbeit machen lassen, denn wenn es um Geschwindigkeit ginge, werden sie denen immer unterlegen sein. In dieser Nische haben sie manuell keine Chance. Mit Glück ist natürlich alles möglich. Aber da sollten Sie drüber nachdenken, ob Roulette nicht die bessere Alternative für Sie wäre.
Und ansonsten: Nicht jeder Broker ist eben für jeden Kundenkreis geeignet. Sie sollten Ihr Trading algorithmisch formulieren und dann zu einem US-Broker gehen, der eine API hat, mit der ihr Computer kommunizieren kann. Wenn es wirklich so sehr auf Geschwindigkeit ankäme, ist nämlich alles andere Stümperei.
Herrgott, langsam geht mir Ihr blöde Geschwafel auf den Geist ... ich möchte einfach ein frei einstellbares Timeout, sonst nichts ... warum auch immer. Ist das so schwer zu verstehen? Ganz ohne Ihre philosophischen Betrachtungen. Weil ich es will, und weil es problemlos möglich wäre. Auch wenn Sie es nicht brauchen oder wollen.
Wir können uns alle was wünschen, das ist schon klar. Allerdings kann man auch darüber diskutieren, welche Wünsche inwieweit Sinn machen und welche nicht. Da nicht beliebig viele WÜnsche umgesetzt werden können müssen Prioritäten gesetzt werden. Und da spielt dann die Sinnfrage auch eine Rolle.
Ihr Wunsch wird vermutlich sogar willkommen sein. Denn Leute, die in kurzer Zeit viele Orders absetzen bringen den Brokern natürlich auch das meiste Geld.
Das Timeout ist wie hier schon erwähnt auf juristischer Grundlage entstanden. Wollte man es abschaffen bzw. verlängern, müsste man grundsätzlich mit Referenzkonten arbeiten. Das halte ich übrigens für eine sinnvolle Sache. Und dann kann man das Timeout auch ganz einfach auf 30 min verlängern.
Auch aus diesem Grund bin ich bei Flatex.
Alle 5 Minuten sich wieder anmelden zu müssen, wäre mir zu umständlich und mich außerdem Zeit kosten / ablenken.
Alle 5 Minuten sich wieder anmelden zu müssen, wäre mir zu umständlich und mich außerdem Zeit kosten / ablenken.
Ich habe meinen Antrag für den Freistellungsauftrag vor 3 Tagen per Mail geschickt gehabt und bis jetzt wird mir davon nichts angezeigt.
Hallo zusammen,
wie angekündigt, haben wir unser Preis-Leistungs-Verzeichnis aktualisiert und die Dividenden-Gebühr gestrichen.
Das aktuelle PLV finden Sie hier: https://smartbroker.de/formulare/
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
wie angekündigt, haben wir unser Preis-Leistungs-Verzeichnis aktualisiert und die Dividenden-Gebühr gestrichen.
Das aktuelle PLV finden Sie hier: https://smartbroker.de/formulare/
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.520.371 von Smartbroker_Info am 29.01.20 14:33:07
Vielen Dank auch für den dreimonatigen Verzicht auf Minuszinsen :-).
Wenn sich jetzt noch was tun würde hinsichtlich der Session-TAN/Automatischer Logout/Verrechnungskonto-Problematik wäre das absolut perfekt! :-)
Zitat von Smartbroker_Info: Hallo zusammen,
wie angekündigt, haben wir unser Preis-Leistungs-Verzeichnis aktualisiert und die Dividenden-Gebühr gestrichen.
Das aktuelle PLV finden Sie hier: https://smartbroker.de/formulare/
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Vielen Dank auch für den dreimonatigen Verzicht auf Minuszinsen :-).
Wenn sich jetzt noch was tun würde hinsichtlich der Session-TAN/Automatischer Logout/Verrechnungskonto-Problematik wäre das absolut perfekt! :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.520.812 von bf-1000 am 29.01.20 15:11:39An das Smartbroker-Info-Team:
Auch von mir Danke für die günstigen Lösungen mit dem Negativzins.
Ich finde auch das Logout nach 5 Minuten sehr lästig und wünsche mir, das Logout auf bis zu 120 Minuten hochfahren zu können, wie es bei Flatex möglich ist. Mindestens sollte es aber auf 60 Minuten hochfahrbar sein.
Auch von mir Danke für die günstigen Lösungen mit dem Negativzins.
Ich finde auch das Logout nach 5 Minuten sehr lästig und wünsche mir, das Logout auf bis zu 120 Minuten hochfahren zu können, wie es bei Flatex möglich ist. Mindestens sollte es aber auf 60 Minuten hochfahrbar sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.520.371 von Smartbroker_Info am 29.01.20 14:33:07gilt bei der Währungsumwandlung von Dividendenausschüttungen in Dollar der Kursauf/Abschlag von 0.003€ oder 0.045€ ? (Preis-und Leistungsverzeichnis Seite 16/17)
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.521.184 von Spardose1 am 29.01.20 15:43:05An das Smartbroker Team:
Ich finde die kurze Zeit zum automatischen Logout auch störend.
Die sollte verlängert werden.
Und eine App ist auch unbedingt nötig.
Heutzutage macht man doch fast alles über das Smartphone.Ich habe es gerade mal probiert und finde es über den Browser sehr umständlich.
So lange es da nichts gibt,werde ich mein Konto bei Flatex erstmal noch behalten. Die haben es gut hinbekommen wie ich finde. Einloggen kann ich mich bei Flatex am Smartphone per Fingerabdruck.Ganz easy und ohne große Eingaben.
Ich finde die kurze Zeit zum automatischen Logout auch störend.
Die sollte verlängert werden.
Und eine App ist auch unbedingt nötig.
Heutzutage macht man doch fast alles über das Smartphone.Ich habe es gerade mal probiert und finde es über den Browser sehr umständlich.
So lange es da nichts gibt,werde ich mein Konto bei Flatex erstmal noch behalten. Die haben es gut hinbekommen wie ich finde. Einloggen kann ich mich bei Flatex am Smartphone per Fingerabdruck.Ganz easy und ohne große Eingaben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.518.142 von DennyK80 am 29.01.20 11:13:16
Hallo DennyK80,
Ihr Freistellungsauftrag ist da und wird eingerichtet.
Aber es ist da und wird bearbeitet
Sollte jetzt schon eine Steuerlast anfallen, wird diese nachträglich korrigiert.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von DennyK80: Ich habe meinen Antrag für den Freistellungsauftrag vor 3 Tagen per Mail geschickt gehabt und bis jetzt wird mir davon nichts angezeigt.
Hallo DennyK80,
Ihr Freistellungsauftrag ist da und wird eingerichtet.
Aber es ist da und wird bearbeitet
Sollte jetzt schon eine Steuerlast anfallen, wird diese nachträglich korrigiert.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.523.089 von Smartbroker_Info am 29.01.20 18:06:59mobile TAN beantragen, trotz Eingabe der Handynummer bekomme ich keine SMS zugesendet warum?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.513.879 von Malecon am 28.01.20 21:16:47
alle 5 min mal klicken müssen - nicht anmelden.
Und je nach Depotgröße bei flatex, würdest du für diesen Spaß mehrere 100 Euro im Jahr bezahlen, wenn das Depot mehrere 100k wert ist.
Zitat von Malecon: Auch aus diesem Grund bin ich bei Flatex.
Alle 5 Minuten sich wieder anmelden zu müssen, wäre mir zu umständlich und mich außerdem Zeit kosten / ablenken.
alle 5 min mal klicken müssen - nicht anmelden.
Und je nach Depotgröße bei flatex, würdest du für diesen Spaß mehrere 100 Euro im Jahr bezahlen, wenn das Depot mehrere 100k wert ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.531.870 von Systematiker am 30.01.20 13:28:38Das Problem mit dem Logout ist durch DAB vorgegeben und durch DAB zu lösen!
DAB hat aber viele Kunden und Smartbroker ist eben nur einer davon, deshalb muss Smartbroker durch Überzeugungsarbeit auf DAB einwirken und DAB prüft dann, ob es in sein Kalkül paßt; also wird es in dieser Angelegenheit nur mittelfristig eine Verbesserung mit der Logoutzeit geben können, auf die sich die Kunden von Smartbroker einstellen müssen.
Jeder Kunde von Smartbroker muss also für sich entscheiden, wie leidensfähig er mit der jetzigen Logoutzeit ist. In der Abwägung, bei meinem großen Depotvolumen ein paar 1000 Euro p.a. ab 1.3.20 an Flatex zahlen zu müssen oder stattdessen mich ein paar mal mehr bei Smartbroker wieder einloggen zu müssen, wenn ich nicht rechtzeitig eine Taste auf meiner Depotseite drücke, habe ich für mich entschieden, lieber die Depotgebühr bei Flatex zu sparen.
Für mich gab es nach Prüfung anderer Broker und Banken keine echte Alternative zu Smartbroker.
Vor-und Nachteile findet man überall und muss dann für sich saldieren.
DAB hat aber viele Kunden und Smartbroker ist eben nur einer davon, deshalb muss Smartbroker durch Überzeugungsarbeit auf DAB einwirken und DAB prüft dann, ob es in sein Kalkül paßt; also wird es in dieser Angelegenheit nur mittelfristig eine Verbesserung mit der Logoutzeit geben können, auf die sich die Kunden von Smartbroker einstellen müssen.
Jeder Kunde von Smartbroker muss also für sich entscheiden, wie leidensfähig er mit der jetzigen Logoutzeit ist. In der Abwägung, bei meinem großen Depotvolumen ein paar 1000 Euro p.a. ab 1.3.20 an Flatex zahlen zu müssen oder stattdessen mich ein paar mal mehr bei Smartbroker wieder einloggen zu müssen, wenn ich nicht rechtzeitig eine Taste auf meiner Depotseite drücke, habe ich für mich entschieden, lieber die Depotgebühr bei Flatex zu sparen.
Für mich gab es nach Prüfung anderer Broker und Banken keine echte Alternative zu Smartbroker.
Vor-und Nachteile findet man überall und muss dann für sich saldieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.532.239 von lothar18ja am 30.01.20 13:55:37
Es reicht auch, das scrollrad kurz zu bewegen. Vllt gibt es ja sogar ein Zusatztool für den PC, das alle 4 Minuten diesen Befehl auslöst?
Wünschenswert wäre es natürlich schon, wenn die DAB sich überzeugen ließe, das Login-Verfahren so zu ändern, dass man mehr als 5 Minuten ohne Tätigkeit online sein kann.
Zitat von lothar18ja: ...bei meinem großen Depotvolumen ein paar 1000 Euro p.a. ab 1.3.20 an Flatex zahlen zu müssen oder stattdessen mich ein paar mal mehr bei Smartbroker wieder einloggen zu müssen, wenn ich nicht rechtzeitig eine Taste auf meiner Depotseite drücke, habe ich für mich entschieden, lieber die Depotgebühr bei Flatex zu sparen.
Es reicht auch, das scrollrad kurz zu bewegen. Vllt gibt es ja sogar ein Zusatztool für den PC, das alle 4 Minuten diesen Befehl auslöst?
Wünschenswert wäre es natürlich schon, wenn die DAB sich überzeugen ließe, das Login-Verfahren so zu ändern, dass man mehr als 5 Minuten ohne Tätigkeit online sein kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.533.508 von guse am 30.01.20 15:40:43
Wofür braucht man die Möglichkeit zu einem unvorhersehbaren Moment schneller eine Order abzusetzen, als dies mit zuvor auszuführendem Login möglich wäre? Denn nur dafür wäre ein dauerhafter Login ohne 5 min Limit erforderlich.
Börsenkurse in realtime beobachten kann man an x anderen Orten. Beobachtung ist daher nicht der Anwendungsfall, um den es hier geht.
Es geht auch nicht um hochfrequente Vieltradereri. Denn wenn man innerhalb von 5 min Orders absetzt, dann entstünde ja auch kein Problem mit dem 5 min Timeout.
Es kann nur um das Problem gehen, dass man zu einem unvorhersehbaren Zeitpunkt irgendwas sieht und dann blitzschnell eine Order absetzen will. Was für eine Panik?!
Wenn ich zu einem vorher bekannten Newstermin schnell reagieren wollte, dann brauch ich nicht einen längeren Login als 5 min.
Wenn aber die Unvorhersehbarkeit so wichtig wäre, dann muss ich ständig den Markt beobachten und dann blitzschnell reagieren. Denn wenn ich nicht ständig den Markt beobachte, dann würde mir ja auch die schnelle Reaktionsmöglichkeit, die dauerhaft zur Verfügung stehen soll, nichts bringen.
Wir haben es hier daher nur mit folgendem Anwendungsfall zu tun: Laufend vorm Monitor hängen und den Finger stundenlang schon mal auf der Maustaste ruhen lassen, um im großen Moment schneller als die anderen klicken zu können.
Glaubt ihr wirklich, dass Euch das was bringt?
Zitat von guse:Zitat von lothar18ja: ...bei meinem großen Depotvolumen ein paar 1000 Euro p.a. ab 1.3.20 an Flatex zahlen zu müssen oder stattdessen mich ein paar mal mehr bei Smartbroker wieder einloggen zu müssen, wenn ich nicht rechtzeitig eine Taste auf meiner Depotseite drücke, habe ich für mich entschieden, lieber die Depotgebühr bei Flatex zu sparen.
Es reicht auch, das scrollrad kurz zu bewegen. Vllt gibt es ja sogar ein Zusatztool für den PC, das alle 4 Minuten diesen Befehl auslöst?
Wünschenswert wäre es natürlich schon, wenn die DAB sich überzeugen ließe, das Login-Verfahren so zu ändern, dass man mehr als 5 Minuten ohne Tätigkeit online sein kann.
Wofür braucht man die Möglichkeit zu einem unvorhersehbaren Moment schneller eine Order abzusetzen, als dies mit zuvor auszuführendem Login möglich wäre? Denn nur dafür wäre ein dauerhafter Login ohne 5 min Limit erforderlich.
Börsenkurse in realtime beobachten kann man an x anderen Orten. Beobachtung ist daher nicht der Anwendungsfall, um den es hier geht.
Es geht auch nicht um hochfrequente Vieltradereri. Denn wenn man innerhalb von 5 min Orders absetzt, dann entstünde ja auch kein Problem mit dem 5 min Timeout.
Es kann nur um das Problem gehen, dass man zu einem unvorhersehbaren Zeitpunkt irgendwas sieht und dann blitzschnell eine Order absetzen will. Was für eine Panik?!
Wenn ich zu einem vorher bekannten Newstermin schnell reagieren wollte, dann brauch ich nicht einen längeren Login als 5 min.
Wenn aber die Unvorhersehbarkeit so wichtig wäre, dann muss ich ständig den Markt beobachten und dann blitzschnell reagieren. Denn wenn ich nicht ständig den Markt beobachte, dann würde mir ja auch die schnelle Reaktionsmöglichkeit, die dauerhaft zur Verfügung stehen soll, nichts bringen.
Wir haben es hier daher nur mit folgendem Anwendungsfall zu tun: Laufend vorm Monitor hängen und den Finger stundenlang schon mal auf der Maustaste ruhen lassen, um im großen Moment schneller als die anderen klicken zu können.
Glaubt ihr wirklich, dass Euch das was bringt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.536.373 von Systematiker am 30.01.20 19:24:46Genauso sehe ich das auch.
Interessant wäre ja eine Performance der letzten 10 Jahre von Anlegern die eine 120 Minuten Session benötigen.
Mir genügen die 4 Minuten hier, die 5 Minuten bei der Targo und die 10 Minuten beim Geno völlig.
Meine täglichen Order stehen oft schon um 7:30 im System mit sagen wir tiefen Limits um dann wirklich schnell nur noch ein Limit zu ändern, sollte es passen zum Beispiel.
Wenn ich dann erst anfange mit der Ordereingabe wäre es bis zum Abschluss oft schon eh zu spät.
Interessant wäre ja eine Performance der letzten 10 Jahre von Anlegern die eine 120 Minuten Session benötigen.
Mir genügen die 4 Minuten hier, die 5 Minuten bei der Targo und die 10 Minuten beim Geno völlig.
Meine täglichen Order stehen oft schon um 7:30 im System mit sagen wir tiefen Limits um dann wirklich schnell nur noch ein Limit zu ändern, sollte es passen zum Beispiel.
Wenn ich dann erst anfange mit der Ordereingabe wäre es bis zum Abschluss oft schon eh zu spät.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.532.239 von lothar18ja am 30.01.20 13:55:37
Dann viel Spaß mit der Abhängigkeit vom SMS-Empfang beim Handeln, dem Klicken alle 5 Minuten um angemeldet zu bleiben und den Negativzinsen ab 15% Cashbestand.
Zitat von lothar18ja: Für mich gab es nach Prüfung anderer Broker und Banken keine echte Alternative zu Smartbroker.
Dann viel Spaß mit der Abhängigkeit vom SMS-Empfang beim Handeln, dem Klicken alle 5 Minuten um angemeldet zu bleiben und den Negativzinsen ab 15% Cashbestand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.536.679 von Malecon am 30.01.20 19:46:49
Das sind doch alles nur Kleinigkeiten.
Die meisten sind doch keine Trader, sondern Langzeitinvestoren.
Einloggen muss man sich ja nur um eine Order zu erstellen oder zu ändern, permanent eingeloggt muss man ja nicht sein. Um den Depotstand zu sehen logge ich mich auch nicht ein.
Zitat von Malecon:Zitat von lothar18ja: Für mich gab es nach Prüfung anderer Broker und Banken keine echte Alternative zu Smartbroker.
Dann viel Spaß mit der Abhängigkeit vom SMS-Empfang beim Handeln, dem Klicken alle 5 Minuten um angemeldet zu bleiben und den Negativzinsen ab 15% Cashbestand.
Das sind doch alles nur Kleinigkeiten.
Die meisten sind doch keine Trader, sondern Langzeitinvestoren.
Einloggen muss man sich ja nur um eine Order zu erstellen oder zu ändern, permanent eingeloggt muss man ja nicht sein. Um den Depotstand zu sehen logge ich mich auch nicht ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.537.027 von DennyK80 am 30.01.20 20:14:14
Wenn man wochenlang im Nicht-EU-Ausland ist, dann wechselt man zu lokalen SIM-Karten und verschiedenen Rufnummern von Land zu Land, weil die deutsche Rufnummer bzw. Roaming dort viel zu teuer wäre. Wenn man eine Aktie kaufen / verkaufen will, was soll man dann tun? Bei Flatex gibt's für Reisende eine geniale Lösung: eine kleine Karte mit PINs, die als Stück Papier nichts wiegt und easy auf Reisen mitgenommen werden kann. Du bist nicht SMS abhängig, kannst mit jedem Gerät/Computer handeln, brauchst nur Internetzugang.
Und eine Kleinigkeit ist es nicht, wenn Du wochenlang nicht handelsfähig bist und nicht auf den Markt reagieren kannst, das kann viel Geld kosten, u.U. bis zu einem Totalverlust.
Zitat von DennyK80: Das sind doch alles nur Kleinigkeiten.
Wenn man wochenlang im Nicht-EU-Ausland ist, dann wechselt man zu lokalen SIM-Karten und verschiedenen Rufnummern von Land zu Land, weil die deutsche Rufnummer bzw. Roaming dort viel zu teuer wäre. Wenn man eine Aktie kaufen / verkaufen will, was soll man dann tun? Bei Flatex gibt's für Reisende eine geniale Lösung: eine kleine Karte mit PINs, die als Stück Papier nichts wiegt und easy auf Reisen mitgenommen werden kann. Du bist nicht SMS abhängig, kannst mit jedem Gerät/Computer handeln, brauchst nur Internetzugang.
Und eine Kleinigkeit ist es nicht, wenn Du wochenlang nicht handelsfähig bist und nicht auf den Markt reagieren kannst, das kann viel Geld kosten, u.U. bis zu einem Totalverlust.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.537.291 von Malecon am 30.01.20 20:36:47
Damit bist du aber auch nicht die Zielgruppe, oder meinst du dass das bei dir der Standard für andere wäre. Die wenigsten sind Wochenlang im Nicht-EU-Ausland und brauchen unbedingt Zugriff auf ihren Broker. Wenn du spezielle Anforderungen hast musst eben auch damit leben bei einem Broker, der dir den Zugang bietet den du willst, auch mehr zu bezahlen. Wenn Flatex dir das bietet was du willst, dann bleibt doch da. Du kannst eben nicht alles haben, so einfach ist das.
Günstige Konditionen gibt es eben nicht umsonst, sondern das erfordert meist immer Abstriche.
Für jemanden der permanent durch die Gegend reist hätte ich erwartet das er das realisiert hat.
Zitat von Malecon:Zitat von DennyK80: Das sind doch alles nur Kleinigkeiten.
Wenn man wochenlang im Nicht-EU-Ausland ist, dann wechselt man zu lokalen SIM-Karten und verschiedenen Rufnummern von Land zu Land, weil die deutsche Rufnummer bzw. Roaming dort viel zu teuer wäre. Wenn man eine Aktie kaufen / verkaufen will, was soll man dann tun? Bei Flatex gibt's für Reisende eine geniale Lösung: eine kleine Karte mit PINs, die als Stück Papier nichts wiegt und easy auf Reisen mitgenommen werden kann. Du bist nicht SMS abhängig, kannst mit jedem Gerät/Computer handeln, brauchst nur Internetzugang.
Und eine Kleinigkeit ist es nicht, wenn Du wochenlang nicht handelsfähig bist und nicht auf den Markt reagieren kannst, das kann viel Geld kosten, u.U. bis zu einem Totalverlust.
Damit bist du aber auch nicht die Zielgruppe, oder meinst du dass das bei dir der Standard für andere wäre. Die wenigsten sind Wochenlang im Nicht-EU-Ausland und brauchen unbedingt Zugriff auf ihren Broker. Wenn du spezielle Anforderungen hast musst eben auch damit leben bei einem Broker, der dir den Zugang bietet den du willst, auch mehr zu bezahlen. Wenn Flatex dir das bietet was du willst, dann bleibt doch da. Du kannst eben nicht alles haben, so einfach ist das.
Günstige Konditionen gibt es eben nicht umsonst, sondern das erfordert meist immer Abstriche.
Für jemanden der permanent durch die Gegend reist hätte ich erwartet das er das realisiert hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.537.291 von Malecon am 30.01.20 20:36:47
OK. Ist ein sehr spezielles Problem. Ich würde in einem solchen Fall einer Person des Vertrauens die SMS mit der TAN empfangen lassen. SIM Karte kann sie ja solange haben. Sie schickt Dir das per Mail. Wenn man allerdings die meiste Zeit im Ausland ist, man aber trotzdem einen deutschen Broker möchte, dann ist es mit der TAN natürlich mühsam. Da gilt es dann den Kostenvorteil damit abzuwägen.
Zitat von Malecon:Zitat von DennyK80: Das sind doch alles nur Kleinigkeiten.
Wenn man wochenlang im Nicht-EU-Ausland ist, dann wechselt man zu lokalen SIM-Karten und verschiedenen Rufnummern von Land zu Land, weil die deutsche Rufnummer bzw. Roaming dort viel zu teuer wäre. Wenn man eine Aktie kaufen / verkaufen will, was soll man dann tun? Bei Flatex gibt's für Reisende eine geniale Lösung: eine kleine Karte mit PINs, die als Stück Papier nichts wiegt und easy auf Reisen mitgenommen werden kann. Du bist nicht SMS abhängig, kannst mit jedem Gerät/Computer handeln, brauchst nur Internetzugang.
Und eine Kleinigkeit ist es nicht, wenn Du wochenlang nicht handelsfähig bist und nicht auf den Markt reagieren kannst, das kann viel Geld kosten, u.U. bis zu einem Totalverlust.
OK. Ist ein sehr spezielles Problem. Ich würde in einem solchen Fall einer Person des Vertrauens die SMS mit der TAN empfangen lassen. SIM Karte kann sie ja solange haben. Sie schickt Dir das per Mail. Wenn man allerdings die meiste Zeit im Ausland ist, man aber trotzdem einen deutschen Broker möchte, dann ist es mit der TAN natürlich mühsam. Da gilt es dann den Kostenvorteil damit abzuwägen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.537.465 von DennyK80 am 30.01.20 20:53:53
Das mag ja sein, aber mich trifft es halt.
Und ich sehe oft Menschen aus Deutschland auf Reisen im Nicht-EU-Ausland, ich bin da nicht der einzige. Die einen sind auf Dienstreisen, die anderen machen Urlaub (und dieser dauert meistens nicht etwa ein paar Tage sondern mindestens ein paar Wochen, da es sich sonst nicht lohnt weit weg zu fliegen).
Zitat von DennyK80: Damit bist du aber auch nicht die Zielgruppe
Das mag ja sein, aber mich trifft es halt.
Und ich sehe oft Menschen aus Deutschland auf Reisen im Nicht-EU-Ausland, ich bin da nicht der einzige. Die einen sind auf Dienstreisen, die anderen machen Urlaub (und dieser dauert meistens nicht etwa ein paar Tage sondern mindestens ein paar Wochen, da es sich sonst nicht lohnt weit weg zu fliegen).
Ich hätte mal eine Frage an die Mitarbeiter von Smartbroker. Kostet es etwas extra, wenn man einen Tax Voucher beantragt? Im Preisverzeichnis habe ich dazu nichts gefunden. Kann man beantragen, dass man den bei jeder Ausschüttung von Schweizer Aktien automatisch bekommt?
Und: Wenn ich meine schweizer Aktien von Flatex zum Smartbroker übertragen lasse, fallen dafür Kosten an? Ein Lagerstellenwechsel ist doch dafür eigentlich nicht nötig. Wäre dankbar für verbindliche Informationen.
Und: Wenn ich meine schweizer Aktien von Flatex zum Smartbroker übertragen lasse, fallen dafür Kosten an? Ein Lagerstellenwechsel ist doch dafür eigentlich nicht nötig. Wäre dankbar für verbindliche Informationen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.538.089 von Onkel-DagobertI am 30.01.20 21:47:11
Schau mal im PLV unter 1.10. Quellensteuerservice (optionaler Service)
https://assets.smartbroker.de/pdf/20200128-Preis-Leistungsve…
Zitat von Onkel-DagobertI: Ich hätte mal eine Frage an die Mitarbeiter von Smartbroker. Kostet es etwas extra, wenn man einen Tax Voucher beantragt? Im Preisverzeichnis habe ich dazu nichts gefunden..
Schau mal im PLV unter 1.10. Quellensteuerservice (optionaler Service)
https://assets.smartbroker.de/pdf/20200128-Preis-Leistungsve…
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.538.176 von Chris_M am 30.01.20 21:54:15Quellensteuerservice ist aber etwas anderes. Da kümmert sich die Bank um die Erstattung der Quellensteuer. Ich will das aber selbst machen, benötige dafür allerdings den Tax Voucher. Vielleicht kann sich ja mal jemand vom Smartbroker dazu äußern.
Eine App für die TANs hat man doch seitens von Smartbroker schon angekündigt.
Die kommt also.
Die kommt also.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.538.251 von Onkel-DagobertI am 30.01.20 22:02:53
Meine gleiche Frage wurde von SmartBroker beantwortet:
Zitat: "Das Tax-Voucher (ohne Abrechnungsbeleg der betreffenden Dividende) wird kostenfrei ausgestellt und per Post zugesandt."
Zitat von Onkel-DagobertI: Quellensteuerservice ist aber etwas anderes. Da kümmert sich die Bank um die Erstattung der Quellensteuer. Ich will das aber selbst machen, benötige dafür allerdings den Tax Voucher. Vielleicht kann sich ja mal jemand vom Smartbroker dazu äußern.
Meine gleiche Frage wurde von SmartBroker beantwortet:
Zitat: "Das Tax-Voucher (ohne Abrechnungsbeleg der betreffenden Dividende) wird kostenfrei ausgestellt und per Post zugesandt."
"Es reicht auch, das scrollrad kurz zu bewegen. Vllt gibt es ja sogar ein Zusatztool für den PC, das alle 4 Minuten diesen Befehl auslöst?"
Es gibt für den Firefox mehrere Erweiterungen, mit denen man ein Fenster in definierten Abständen neu laden kann. Die funktionieren z.B. bei Onvista ganz gut, bei Smartbroker funktioniert das bei mir nicht zuverlässig.
Recht zuverlässig funktioniert es bei mir unter Ubuntu Linux (Bionic Beaver) und Firefox immer kurz vor dem automatischen Logout einen Tastendruck zu veranlassen.
Dazu muss man xdotool installieren (ist in den offiziellen Paketquellen enthalten).
Dann ein Termin öffnen und diesen Befehl eingeben:
while foo=0; do xdotool search "Paribas" windowactivate --sync key --clearmodifiers downarrow; sleep 270; done
Paribas ist ein Teil des Fenstertitels, damit das Fenster identifiziert wird, in dem die Taste aktiviert werden soll. Downarrow ist die Taste, die gedrückt wird (es gehen aber auch andere). 270 ist das Zeitintervall in Sekunden, der Wert muss natürlich unter 300 sein.
Das Terminalfenster darf nicht geschlossen werden, kann aber minimert werden.
Das Fenster mit dem Smartbroker sollte klein gehalten werden, da es sonst immer nach dem jeweiligen Intervall formatfüllend erscheinen würde.
Damit man die Fensterbreite beim Firefox klein genug machen kann, damit man es in eine Ecke schieben kann (es gibt eine Mindestbreite) muss man im Homeverzeichnis im versteckten Verzeichnis ./mozilla/xxxxxxxx.default/chrome (das xxxxxxxx ist variabel) die userChrome.css editieren oder neu erstellen, falls diese nicht existiert.
Da muss dann ab Firefox 72 diese Zeile drinstehen:
#main-window:not([chromehidden~="toolbar"]) {min-width:30px!important;}
Die Zahl (hier 30) gibt die neue Mindestbreite an.
Für ältere Firefoxversionen muss das drinstehen:
@namespace url("http://www.mozilla.org/keymaster/gatekeeper/there.is.only.xu… /* only needed once */
#main-window:not([chromehidden~="toolbar"]) {min-width:30px!important;}
Es gibt für den Firefox mehrere Erweiterungen, mit denen man ein Fenster in definierten Abständen neu laden kann. Die funktionieren z.B. bei Onvista ganz gut, bei Smartbroker funktioniert das bei mir nicht zuverlässig.
Recht zuverlässig funktioniert es bei mir unter Ubuntu Linux (Bionic Beaver) und Firefox immer kurz vor dem automatischen Logout einen Tastendruck zu veranlassen.
Dazu muss man xdotool installieren (ist in den offiziellen Paketquellen enthalten).
Dann ein Termin öffnen und diesen Befehl eingeben:
while foo=0; do xdotool search "Paribas" windowactivate --sync key --clearmodifiers downarrow; sleep 270; done
Paribas ist ein Teil des Fenstertitels, damit das Fenster identifiziert wird, in dem die Taste aktiviert werden soll. Downarrow ist die Taste, die gedrückt wird (es gehen aber auch andere). 270 ist das Zeitintervall in Sekunden, der Wert muss natürlich unter 300 sein.
Das Terminalfenster darf nicht geschlossen werden, kann aber minimert werden.
Das Fenster mit dem Smartbroker sollte klein gehalten werden, da es sonst immer nach dem jeweiligen Intervall formatfüllend erscheinen würde.
Damit man die Fensterbreite beim Firefox klein genug machen kann, damit man es in eine Ecke schieben kann (es gibt eine Mindestbreite) muss man im Homeverzeichnis im versteckten Verzeichnis ./mozilla/xxxxxxxx.default/chrome (das xxxxxxxx ist variabel) die userChrome.css editieren oder neu erstellen, falls diese nicht existiert.
Da muss dann ab Firefox 72 diese Zeile drinstehen:
#main-window:not([chromehidden~="toolbar"]) {min-width:30px!important;}
Die Zahl (hier 30) gibt die neue Mindestbreite an.
Für ältere Firefoxversionen muss das drinstehen:
@namespace url("http://www.mozilla.org/keymaster/gatekeeper/there.is.only.xu… /* only needed once */
#main-window:not([chromehidden~="toolbar"]) {min-width:30px!important;}
wie kann man denn ein Währungskonto einrichten?
ich kann mich ja auch über https://b2b.dab-bank.de/ einloggen. Die Ansicht ist etwas anders und es gibt andere Funktionen. Ändern sich auch die Kosten, wenn ich mich nicht über https://b2b.dab-bank.de/smartbroker/ einlogge?
ich kann mich ja auch über https://b2b.dab-bank.de/ einloggen. Die Ansicht ist etwas anders und es gibt andere Funktionen. Ändern sich auch die Kosten, wenn ich mich nicht über https://b2b.dab-bank.de/smartbroker/ einlogge?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.538.089 von Onkel-DagobertI am 30.01.20 21:47:11
Hallo Onkel-DagobertI,
einen Tax Voucher stellen wir auf formlosen Mail innerhalb von 2-3 Tagen kostenfrei aus und versenden diesen per Briefpost (Die Dividendenabrechnung müssten Sie bitte aus Ihrem Online-Postfach ausdrucken).
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von Onkel-DagobertI: Ich hätte mal eine Frage an die Mitarbeiter von Smartbroker. Kostet es etwas extra, wenn man einen Tax Voucher beantragt? Im Preisverzeichnis habe ich dazu nichts gefunden. Kann man beantragen, dass man den bei jeder Ausschüttung von Schweizer Aktien automatisch bekommt?
Und: Wenn ich meine schweizer Aktien von Flatex zum Smartbroker übertragen lasse, fallen dafür Kosten an? Ein Lagerstellenwechsel ist doch dafür eigentlich nicht nötig. Wäre dankbar für verbindliche Informationen.
Hallo Onkel-DagobertI,
einen Tax Voucher stellen wir auf formlosen Mail innerhalb von 2-3 Tagen kostenfrei aus und versenden diesen per Briefpost (Die Dividendenabrechnung müssten Sie bitte aus Ihrem Online-Postfach ausdrucken).
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Meine erster Sparplan wurde heute ausgeführt.
Als ich mich eben eingeloggt habe wurde mir angezeigt das ich 4,5003 Stück gekauft hätte.
Jetzt 10-15min später werden mir allerdings nur noch 4,4859 Stück angezeigt und der angezeigte Kurs ist auch gestiegen. Wie kann das denn sein? Das sich die Anzahl im Depot verändert darf doch nicht sein.
Wenn ich in der History auf Auftragsdetails klicken werden mir jedenfalls jetzt die 0,80€ Provision angezeigt, was hier auch korrekt ist. Kann es sein das die vorher angezeigten Stücke und Kurs ohne die Provision waren?
Wenn ich die 4,4859 Stück mit dem Kurs von 55,552€ aus des Details nehme komme ich auf 249,20€. Mit den 0,80€ Kaufkosten sind das genau meine 250€ von der Sparrate. Wenn ich die vorher angezeigten 4,5003 Stück mit dem selben Kurs berechne komme ich ohne die Kaufkosten ebenfalls auf meine 250€.
PS:
Bekommt man noch mal separat eine Mail?
Und wann kann ich mir den Bericht der Abrechnung dazu anschauen?
Als ich mich eben eingeloggt habe wurde mir angezeigt das ich 4,5003 Stück gekauft hätte.
Jetzt 10-15min später werden mir allerdings nur noch 4,4859 Stück angezeigt und der angezeigte Kurs ist auch gestiegen. Wie kann das denn sein? Das sich die Anzahl im Depot verändert darf doch nicht sein.
Wenn ich in der History auf Auftragsdetails klicken werden mir jedenfalls jetzt die 0,80€ Provision angezeigt, was hier auch korrekt ist. Kann es sein das die vorher angezeigten Stücke und Kurs ohne die Provision waren?
Wenn ich die 4,4859 Stück mit dem Kurs von 55,552€ aus des Details nehme komme ich auf 249,20€. Mit den 0,80€ Kaufkosten sind das genau meine 250€ von der Sparrate. Wenn ich die vorher angezeigten 4,5003 Stück mit dem selben Kurs berechne komme ich ohne die Kaufkosten ebenfalls auf meine 250€.
PS:
Bekommt man noch mal separat eine Mail?
Und wann kann ich mir den Bericht der Abrechnung dazu anschauen?
btw:
Ich hatte den Sparplan über die normale b2b.dab-bank.de Seite erstellt, da ich hier keine Anzeigefehler bekommen. Die 0,80€ Mindestgebühr wurden anscheinend ganz korrekt verwendet, so wie es sollte.
Wenn ich jetzt noch zeitnah die Abrechnung bekomme bzw. runterladen kann, dann wäre ich erstmal zufrieden.
Bei der Consorsbank hätte ich 3,69€ Ordergebühren für diesen Vanguard ETF mit 250€ Sparrate gehabt.
Ich hatte den Sparplan über die normale b2b.dab-bank.de Seite erstellt, da ich hier keine Anzeigefehler bekommen. Die 0,80€ Mindestgebühr wurden anscheinend ganz korrekt verwendet, so wie es sollte.
Wenn ich jetzt noch zeitnah die Abrechnung bekomme bzw. runterladen kann, dann wäre ich erstmal zufrieden.
Bei der Consorsbank hätte ich 3,69€ Ordergebühren für diesen Vanguard ETF mit 250€ Sparrate gehabt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.562.529 von DennyK80 am 03.02.20 10:01:17
Hallo DennyK80,
es ist genau so, wie Sie es geschrieben haben. Die Abrechnung folgt am Folgetag. Daraus ist dann alles ersichtlich.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von DennyK80: btw:
Ich hatte den Sparplan über die normale b2b.dab-bank.de Seite erstellt, da ich hier keine Anzeigefehler bekommen. Die 0,80€ Mindestgebühr wurden anscheinend ganz korrekt verwendet, so wie es sollte.
Wenn ich jetzt noch zeitnah die Abrechnung bekomme bzw. runterladen kann, dann wäre ich erstmal zufrieden.
Bei der Consorsbank hätte ich 3,69€ Ordergebühren für diesen Vanguard ETF mit 250€ Sparrate gehabt.
Hallo DennyK80,
es ist genau so, wie Sie es geschrieben haben. Die Abrechnung folgt am Folgetag. Daraus ist dann alles ersichtlich.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.563.114 von Smartbroker_Info am 03.02.20 11:07:28Hallo Smartbroker Team,
kann noch meine Frage zur Devisenkonvertierung bei Dividendenausschüttungen beantwortet werden?
mich würde interessieren ob bei der Währungsumwandlung von Dividendenausschüttungen in Dollar der Kursauf/Abschlag von 0.003€ oder 0.045€ gilt ? (Preis-und Leistungsverzeichnis Seite 16/17)
Meiner Einschätzung nach könnte das erhebliche Auswirkungen für Depots mit vielen dividendenstarken US-Aktien haben.
kann noch meine Frage zur Devisenkonvertierung bei Dividendenausschüttungen beantwortet werden?
mich würde interessieren ob bei der Währungsumwandlung von Dividendenausschüttungen in Dollar der Kursauf/Abschlag von 0.003€ oder 0.045€ gilt ? (Preis-und Leistungsverzeichnis Seite 16/17)
Meiner Einschätzung nach könnte das erhebliche Auswirkungen für Depots mit vielen dividendenstarken US-Aktien haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.563.756 von Spardose1 am 03.02.20 12:21:04
Die Frage stellt sich mir auch bei ausschüttenden ETFs, deren Fondswährung US-Dollar ist
Beispiel Vanguard FTSE All World (ISIN IE00B3RBWM25 ).
Zitat von Spardose1: Hallo Smartbroker Team,
kann noch meine Frage zur Devisenkonvertierung bei Dividendenausschüttungen beantwortet werden?
mich würde interessieren ob bei der Währungsumwandlung von Dividendenausschüttungen in Dollar der Kursauf/Abschlag von 0.003€ oder 0.045€ gilt ? (Preis-und Leistungsverzeichnis Seite 16/17)
Meiner Einschätzung nach könnte das erhebliche Auswirkungen für Depots mit vielen dividendenstarken US-Aktien haben.
Die Frage stellt sich mir auch bei ausschüttenden ETFs, deren Fondswährung US-Dollar ist
Beispiel Vanguard FTSE All World (ISIN IE00B3RBWM25 ).
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.563.756 von Spardose1 am 03.02.20 12:21:04
Hallo Spardose1,
genau, der Dividendenbetrag wird dann automatisch konvertiert und dem EUR-Verrechnungskonto gutgeschrieben. Bei der Umrechnung fällt der Auf- oder Abschlag gemäß PLV an.
Sie können das aber umgehen, indem Sie ein USD-Währungskonto einrichten.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von Spardose1: Hallo Smartbroker Team,
kann noch meine Frage zur Devisenkonvertierung bei Dividendenausschüttungen beantwortet werden?
mich würde interessieren ob bei der Währungsumwandlung von Dividendenausschüttungen in Dollar der Kursauf/Abschlag von 0.003€ oder 0.045€ gilt ? (Preis-und Leistungsverzeichnis Seite 16/17)
Meiner Einschätzung nach könnte das erhebliche Auswirkungen für Depots mit vielen dividendenstarken US-Aktien haben.
Hallo Spardose1,
genau, der Dividendenbetrag wird dann automatisch konvertiert und dem EUR-Verrechnungskonto gutgeschrieben. Bei der Umrechnung fällt der Auf- oder Abschlag gemäß PLV an.
Sie können das aber umgehen, indem Sie ein USD-Währungskonto einrichten.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.563.756 von Spardose1 am 03.02.20 12:21:04Ich habe mir diesbezüglich eben das PLV von DAB angesehen. Dort ist einmal von 0,003 bzw. 0,0045 bei der Währungsumwandlung die Rede. Also nicht von 0,045. Ich vermute, Smartbroker hat sich im eigenen PLV nur vertan. Kann Smartbroker das in dieser Diskussion bestätigen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.564.545 von Smartbroker_Info am 03.02.20 13:55:03
wie eröffne ich ein Fremdwährungskonto? Finde auf der Homepage keine Option dazu. Formular?
Gilt das Währungskonto für ein Depot oder für alle Depots?
Wenn ich Dividenden in einer Fremdwährung erhalte, wird sie automatisch in das entsprechende Währungskonto gebucht?
Zitat von Smartbroker_Info: Sie können das aber umgehen, indem Sie ein USD-Währungskonto einrichten.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
wie eröffne ich ein Fremdwährungskonto? Finde auf der Homepage keine Option dazu. Formular?
Gilt das Währungskonto für ein Depot oder für alle Depots?
Wenn ich Dividenden in einer Fremdwährung erhalte, wird sie automatisch in das entsprechende Währungskonto gebucht?
Heute habe ich meine ersten beiden Xetra-Orders gegeben. Die Ordererfassung war einfach und klar strukuriert. Fein.
Was mich stört ist, dass man keine Mail über die Ausführung erhält. Warum eigentlich nicht? Ich arbeite fast immer mit limitierten Orders. Das kann bis zur Ausführung schon mal dauern. Weil die Login-Zeit aber nur noch 5 Minuten beträgt, kann ich doch unmöglich dasitzen und immer wieder aktualisieren.
Ich denke ein solcher Mailversand ließe sich für Smartbroker praktisch kostenneutral organisieren. Für die sicherlich vielen interessierten (ex-)Flatex Kunden wäre das ein wichtiges feature.
Was mich stört ist, dass man keine Mail über die Ausführung erhält. Warum eigentlich nicht? Ich arbeite fast immer mit limitierten Orders. Das kann bis zur Ausführung schon mal dauern. Weil die Login-Zeit aber nur noch 5 Minuten beträgt, kann ich doch unmöglich dasitzen und immer wieder aktualisieren.
Ich denke ein solcher Mailversand ließe sich für Smartbroker praktisch kostenneutral organisieren. Für die sicherlich vielen interessierten (ex-)Flatex Kunden wäre das ein wichtiges feature.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.564.578 von Systematiker am 03.02.20 13:57:50
Hallo Systematiker,
Sie haben Recht, vielen Dank für den Hinweis. 0,0045 ist korrekt.
Wir werden das PLV entsprechend anpassen.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von Systematiker: Ich habe mir diesbezüglich eben das PLV von DAB angesehen. Dort ist einmal von 0,003 bzw. 0,0045 bei der Währungsumwandlung die Rede. Also nicht von 0,045. Ich vermute, Smartbroker hat sich im eigenen PLV nur vertan. Kann Smartbroker das in dieser Diskussion bestätigen?
Hallo Systematiker,
Sie haben Recht, vielen Dank für den Hinweis. 0,0045 ist korrekt.
Wir werden das PLV entsprechend anpassen.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.564.752 von guse am 03.02.20 14:17:54
Hallo guse,
das Formular für Fremdwährungskonten können Sie über service@smartbroker.de anfordern.
Das Währungskonto gilt für das Haupt- sowie alle Unterdepots. Dort werden dann auch die Dividenden in Fremdwährung eingebucht.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von guse:Zitat von Smartbroker_Info: Sie können das aber umgehen, indem Sie ein USD-Währungskonto einrichten.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
wie eröffne ich ein Fremdwährungskonto? Finde auf der Homepage keine Option dazu. Formular?
Gilt das Währungskonto für ein Depot oder für alle Depots?
Wenn ich Dividenden in einer Fremdwährung erhalte, wird sie automatisch in das entsprechende Währungskonto gebucht?
Hallo guse,
das Formular für Fremdwährungskonten können Sie über service@smartbroker.de anfordern.
Das Währungskonto gilt für das Haupt- sowie alle Unterdepots. Dort werden dann auch die Dividenden in Fremdwährung eingebucht.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.537.027 von DennyK80 am 30.01.20 20:14:14
Einloggen muss man sich nur um eine Order zu erstellen? Sprichst du hier von Smartbroker oder von etwas anderem? Ich muss bei Smartbroker nämlich bei JEDEM Login eine mTan eingeben, jedes Mal wenn ich mein Depot auch nur anschauen will. Das nervt gewaltig. Ist das bei dir etwa anders?
Zitat von DennyK80:Zitat von Malecon: ...
Dann viel Spaß mit der Abhängigkeit vom SMS-Empfang beim Handeln, dem Klicken alle 5 Minuten um angemeldet zu bleiben und den Negativzinsen ab 15% Cashbestand.
Das sind doch alles nur Kleinigkeiten.
Die meisten sind doch keine Trader, sondern Langzeitinvestoren.
Einloggen muss man sich ja nur um eine Order zu erstellen oder zu ändern, permanent eingeloggt muss man ja nicht sein. Um den Depotstand zu sehen logge ich mich auch nicht ein.
Einloggen muss man sich nur um eine Order zu erstellen? Sprichst du hier von Smartbroker oder von etwas anderem? Ich muss bei Smartbroker nämlich bei JEDEM Login eine mTan eingeben, jedes Mal wenn ich mein Depot auch nur anschauen will. Das nervt gewaltig. Ist das bei dir etwa anders?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.585.044 von jddo am 05.02.20 00:29:36Das ist bei mir natürlich genauso, aber ich erfasse alle meine Käufe/Verkäufe über das Programm „Portfolio Performance“ und in Web bei Finanzen100 in einem Portfolio. Dann muss ich nur in der Finanzen100 App schauen und sehe sofort meinem Depotstand. Mache das seit Jahren so und erspare mit damit direkt bei TR, Consorsbank und Smartbroker separat zu schauen.
Muss man wirklich bei jedem Auftrag den Namen der Aktie tippen, auch wenn der Name bereits im Depot oder in einer Auftragsliste aufgeführt ist? Kann man ihn also nicht übernehmen? Das ist nämlich sehr nervend, ähnlich wie die kurze Logoff-Zeit.
Aus der Depotübersicht kaufen oder verkaufen geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.585.341 von DennyK80 am 05.02.20 06:38:32
Ich benutze dafür das onvista-Musterdepot, das es ja völlig unabhängig von einem Onvista-Depot gibt. Ich finde noch komfortabler als Finanzen100, allerdings gibt es hierfür keine App fürs Smartphone, aber ich arbeite ja auch viel lieber mit einem großen Bildschirm.
Muß mich dadurch also auch nur wenig ins DAB-Konto einloggen, da ich Langfristanleger bin.
Zitat von DennyK80: Das ist bei mir natürlich genauso, aber ich erfasse alle meine Käufe/Verkäufe über das Programm „Portfolio Performance“ und in Web bei Finanzen100 in einem Portfolio. Dann muss ich nur in der Finanzen100 App schauen und sehe sofort meinem Depotstand. Mache das seit Jahren so und erspare mit damit direkt bei TR, Consorsbank und Smartbroker separat zu schauen.
Ich benutze dafür das onvista-Musterdepot, das es ja völlig unabhängig von einem Onvista-Depot gibt. Ich finde noch komfortabler als Finanzen100, allerdings gibt es hierfür keine App fürs Smartphone, aber ich arbeite ja auch viel lieber mit einem großen Bildschirm.
Muß mich dadurch also auch nur wenig ins DAB-Konto einloggen, da ich Langfristanleger bin.
Irgendwie kann ich immer noch nichts von meinem Freistellungsauftrag sehen.
Kann doch nicht sein dass das so lange dauert.
Kann doch nicht sein dass das so lange dauert.
Doch dauert. Hat bei mir auch 10 Tage gedauert.
Die haben viel zu tun. Tausende von Wechsler.....
Die haben viel zu tun. Tausende von Wechsler.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.608.348 von bondacky am 06.02.20 21:36:35
Wenn ich mich richtig erinnere sind es bei mir aber schon mehr als 10 Tage ;-)
Zitat von bondacky: Doch dauert. Hat bei mir auch 10 Tage gedauert.
Die haben viel zu tun. Tausende von Wechsler.....
Wenn ich mich richtig erinnere sind es bei mir aber schon mehr als 10 Tage ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.608.459 von DennyK80 am 06.02.20 21:52:49
Zitat von DennyK80:Zitat von bondacky: D
Wenn ich mich richtig erinnere sind es bei mir aber schon mehr als 10 Tage ;-)
Wird ja nachgearbeitet und berichtigt, wie das Info-Team letztens schrieb.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.532.239 von lothar18ja am 30.01.20 13:55:37
Mich hat dieser nervige Auto-Logout auch gestört.
Ich habe mir einfach eine Browsererweiterung installiert um dieser Sache beizukommen. Das Teil heißt Auto Refresh und den gibts für Chrome, Firefox und ich glaube auch für die anderen Browser.
Damit kann man ganz simpel einstellen, welche Webseite (wenn geöffnet) in welchem Intervall refreshed werden soll. Hat super geholfen :-)
Hier n Link zur Chrome Version:
https://chrome.google.com/webstore/detail/auto-refresh/ifool…
Cheerio!
euer Horst
Zitat von lothar18ja: Das Problem mit dem Logout ist durch DAB vorgegeben und durch DAB zu lösen!
DAB hat aber viele Kunden und Smartbroker ist eben nur einer davon, deshalb muss Smartbroker durch Überzeugungsarbeit auf DAB einwirken und DAB prüft dann, ob es in sein Kalkül paßt; also wird es in dieser Angelegenheit nur mittelfristig eine Verbesserung mit der Logoutzeit geben können, auf die sich die Kunden von Smartbroker einstellen müssen.
Jeder Kunde von Smartbroker muss also für sich entscheiden, wie leidensfähig er mit der jetzigen Logoutzeit ist. In der Abwägung, bei meinem großen Depotvolumen ein paar 1000 Euro p.a. ab 1.3.20 an Flatex zahlen zu müssen oder stattdessen mich ein paar mal mehr bei Smartbroker wieder einloggen zu müssen, wenn ich nicht rechtzeitig eine Taste auf meiner Depotseite drücke, habe ich für mich entschieden, lieber die Depotgebühr bei Flatex zu sparen.
Für mich gab es nach Prüfung anderer Broker und Banken keine echte Alternative zu Smartbroker.
Vor-und Nachteile findet man überall und muss dann für sich saldieren.
Mich hat dieser nervige Auto-Logout auch gestört.
Ich habe mir einfach eine Browsererweiterung installiert um dieser Sache beizukommen. Das Teil heißt Auto Refresh und den gibts für Chrome, Firefox und ich glaube auch für die anderen Browser.
Damit kann man ganz simpel einstellen, welche Webseite (wenn geöffnet) in welchem Intervall refreshed werden soll. Hat super geholfen :-)
Hier n Link zur Chrome Version:
https://chrome.google.com/webstore/detail/auto-refresh/ifool…
Cheerio!
euer Horst
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.614.456 von Horst_Koslowski am 07.02.20 13:50:47
Zitat von Horst_Koslowski:Zitat von lothar18ja: Das Problem mit dem Logout ist durch DAB vorgegeben und durch DAB zu lösen!
Mich hat dieser nervige Auto-Logout auch gestört.
Ich habe mir einfach eine Browsererweiterung installiert um dieser Sache beizukommen. Das Teil heißt Auto Refresh und den gibts für Chrome, Firefox und ich glaube auch für die anderen Browser.
Damit kann man ganz simpel einstellen, welche Webseite (wenn geöffnet) in welchem Intervall refreshed werden soll. Hat super geholfen :-)
Hier n Link zur Chrome Version:
https://chrome.google.com/webstore/detail/auto-refresh/ifool…
Cheerio!
euer Horst
@horst
Hallo Horst,
vielen Dank für deinen Hinweis zu Auto-Refresh.
Ich werde ihn ausprobieren und hoffe, dass er mir auch eine gute Hilfe ist.
Beste Grüße
Lothar
Hallo Smartbroker Team,
ich würde gerne wissen, warum ihr soviele Cookies von Facebook, Youtube, Goofle , Tvsquared etc. benötigt und warum man diese wie hier auf wallstreet-online nicht abstellen kann? Alleine 14 Marketing Cookies. Da ist das erste Vertrauen schon weg ;-(
ich würde gerne wissen, warum ihr soviele Cookies von Facebook, Youtube, Goofle , Tvsquared etc. benötigt und warum man diese wie hier auf wallstreet-online nicht abstellen kann? Alleine 14 Marketing Cookies. Da ist das erste Vertrauen schon weg ;-(
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.626.438 von Privacy_Joe am 09.02.20 12:50:00
Hast Du was zu verbergen, dann geh nicht ins Internet. Es gibt und gab und wird niemals ein freies Mittagessen geben. Wenn man mit Daten statt mit Euros eine Leistung bezahlt, die man unmöglich selber vergleichbar schaffen kann, dann sollte man nicht meckern sondern froh sein. Die Alternative, die sich viele wünschen - dass Leistung für NICHTS zu bekommen wäre - gibt es nicht.
Es ist mit dem Internet wie mit der Arbeitsteilung. Man schafft sich Abhängigkeiten und gibt Freiheit auf, bekommt aber im Gegenzug ein wesentlich höheren Lebensstandard. Ich möchte nicht als 100% Selbstversorger leben müssen, weil ich dann vermutlich in kürzester Zeit tot wäre.
Das Leben mit dem Internet ist nun mal ein anderes als ein Leben vor dem Internet. Wer nicht bereit ist, Daten über sich preis zu geben, der darf auch nichts vom Internet erwarten.
Zitat von Privacy_Joe: Hallo Smartbroker Team,
ich würde gerne wissen, warum ihr soviele Cookies von Facebook, Youtube, Goofle , Tvsquared etc. benötigt und warum man diese wie hier auf wallstreet-online nicht abstellen kann? Alleine 14 Marketing Cookies. Da ist das erste Vertrauen schon weg ;-(
Hast Du was zu verbergen, dann geh nicht ins Internet. Es gibt und gab und wird niemals ein freies Mittagessen geben. Wenn man mit Daten statt mit Euros eine Leistung bezahlt, die man unmöglich selber vergleichbar schaffen kann, dann sollte man nicht meckern sondern froh sein. Die Alternative, die sich viele wünschen - dass Leistung für NICHTS zu bekommen wäre - gibt es nicht.
Es ist mit dem Internet wie mit der Arbeitsteilung. Man schafft sich Abhängigkeiten und gibt Freiheit auf, bekommt aber im Gegenzug ein wesentlich höheren Lebensstandard. Ich möchte nicht als 100% Selbstversorger leben müssen, weil ich dann vermutlich in kürzester Zeit tot wäre.
Das Leben mit dem Internet ist nun mal ein anderes als ein Leben vor dem Internet. Wer nicht bereit ist, Daten über sich preis zu geben, der darf auch nichts vom Internet erwarten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.626.438 von Privacy_Joe am 09.02.20 12:50:00
Hallo Privacy_Joe,
das ist eine berechtigte Frage.
Wir benötigen die Cookies zum einen, um zu ermitteln, über welchen Kanal der Besucher auf uns aufmerksam geworden ist. Zum anderen sind Cookies wichtig, um Interessenten personalisierte Werbung ausspielen zu können.
Unterm Strich geht es darum, möglichst effiziente Marketing-Kampagnen durchführen zu können. Gerade für uns bei Smartbroker ist das sehr wichtig, denn je weniger Geld wir für Marketing ausgeben müssen, umso günstiger können wir auch unser eigenes Produkt anbieten.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von Privacy_Joe: Hallo Smartbroker Team,
ich würde gerne wissen, warum ihr soviele Cookies von Facebook, Youtube, Goofle , Tvsquared etc. benötigt und warum man diese wie hier auf wallstreet-online nicht abstellen kann? Alleine 14 Marketing Cookies. Da ist das erste Vertrauen schon weg ;-(
Hallo Privacy_Joe,
das ist eine berechtigte Frage.
Wir benötigen die Cookies zum einen, um zu ermitteln, über welchen Kanal der Besucher auf uns aufmerksam geworden ist. Zum anderen sind Cookies wichtig, um Interessenten personalisierte Werbung ausspielen zu können.
Unterm Strich geht es darum, möglichst effiziente Marketing-Kampagnen durchführen zu können. Gerade für uns bei Smartbroker ist das sehr wichtig, denn je weniger Geld wir für Marketing ausgeben müssen, umso günstiger können wir auch unser eigenes Produkt anbieten.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Ich warte immer noch das der Freistellungsauftrag hinterlegt wird...
Und warum klärst du das nicht mit deinem direkten Ansprechpartner ab?
Habe auch schon eine Mail an den Service geschickt, aber leider reagiert darauf niemand...
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.652.619 von DennyK80 am 12.02.20 06:29:47
Stress dich nicht so.
Ob der Freistellungsauftrag jetzt oder im November eingerichtet wird macht steuerlich keinerlei Unterschied (im November würdest du die Steuer dann zurück bekommen)..... Also ruhig Blut.... Su hast noch 11 Monate Zeit..... Ich bin optimistisch, das es bis dahin geklappt hat ;-)....
Zitat von DennyK80: Habe auch schon eine Mail an den Service geschickt, aber leider reagiert darauf niemand...
Stress dich nicht so.
Ob der Freistellungsauftrag jetzt oder im November eingerichtet wird macht steuerlich keinerlei Unterschied (im November würdest du die Steuer dann zurück bekommen)..... Also ruhig Blut.... Su hast noch 11 Monate Zeit..... Ich bin optimistisch, das es bis dahin geklappt hat ;-)....
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.652.619 von DennyK80 am 12.02.20 06:29:47
Hallo DennyK80,
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir haken nochmal beim Service-Team nach, wieso Sie noch keine Antwort erhalten haben.
Wie aber bereits im vorhergehenden Post geschrieben, gilt aber, auch wenn der FSA erst später eingereicht wird, wird das alles nachträglich korrigiert.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von DennyK80: Habe auch schon eine Mail an den Service geschickt, aber leider reagiert darauf niemand...
Hallo DennyK80,
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir haken nochmal beim Service-Team nach, wieso Sie noch keine Antwort erhalten haben.
Wie aber bereits im vorhergehenden Post geschrieben, gilt aber, auch wenn der FSA erst später eingereicht wird, wird das alles nachträglich korrigiert.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Ich habe gerade eben eine Rückmeldung wegen meinem Freistellungsauftrag bekommen.
Er soll bereits seit dem 3.2.2010 hinterlegt sein, soll aber erst nach der ersten steuerrelevanten Buchung über Reporting usw. angezeigt werden. Diese Info wäre hier ja auch mal hilfreich gewesen ;-)
PS: Ist jetzt schon die zweite Mail an Smartbroker von mir, wo ich eine Mail von Vorstandschef erhalten habe.
Hat Smartbroker so wenige Mitarbeiter das sich der Vorstand selbst um Mails an service@smartbroker.de kümmert?
Er soll bereits seit dem 3.2.2010 hinterlegt sein, soll aber erst nach der ersten steuerrelevanten Buchung über Reporting usw. angezeigt werden. Diese Info wäre hier ja auch mal hilfreich gewesen ;-)
PS: Ist jetzt schon die zweite Mail an Smartbroker von mir, wo ich eine Mail von Vorstandschef erhalten habe.
Hat Smartbroker so wenige Mitarbeiter das sich der Vorstand selbst um Mails an service@smartbroker.de kümmert?
Hallo Smartbroker,
ist es möglich zwei Depots bei Smartbroker zu haben, ein Einzeldepot und ein Gemeinschaftsdepot?
(Alle Abrechnungen, Stuerbescheide etc. sollten natürlich auch für jedes Depot einzeln geführt sein)
danke
ist es möglich zwei Depots bei Smartbroker zu haben, ein Einzeldepot und ein Gemeinschaftsdepot?
(Alle Abrechnungen, Stuerbescheide etc. sollten natürlich auch für jedes Depot einzeln geführt sein)
danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.680.732 von Friday12 am 14.02.20 11:20:21
Hallo Friday12,
das ist kein Problem. Für Details steht Ihnen unser Kundenservice gerne zur Verfügung.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von Friday12: Hallo Smartbroker,
ist es möglich zwei Depots bei Smartbroker zu haben, ein Einzeldepot und ein Gemeinschaftsdepot?
(Alle Abrechnungen, Stuerbescheide etc. sollten natürlich auch für jedes Depot einzeln geführt sein)
danke
Hallo Friday12,
das ist kein Problem. Für Details steht Ihnen unser Kundenservice gerne zur Verfügung.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Hallo smartbroker
Ist es möglich, bei euch ein Referenzkonto anzulegen, so dass Überweisungen nur noch auf dieses möglich sind?
Ich dachte, ich hätte mal ein Formular dafür gesehen, kann es aber nicht wiederfinden. Wurde es gelöscht oder gibt es einen neuen Link?
Ändert sich durch das Referenzkonto auch die Logout-Zeit?
Ist es möglich, bei euch ein Referenzkonto anzulegen, so dass Überweisungen nur noch auf dieses möglich sind?
Ich dachte, ich hätte mal ein Formular dafür gesehen, kann es aber nicht wiederfinden. Wurde es gelöscht oder gibt es einen neuen Link?
Ändert sich durch das Referenzkonto auch die Logout-Zeit?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.681.959 von Icebear2020 am 14.02.20 12:48:15
Hallo Icebear2020,
ja, es ist möglich ein Referenzkonto. Das Formular erhalten Sie per Mail. Kontaktieren Sie dafür bitte unseren Kundenservice unter service@smartbroker.de.
An der Logout-Zeit ändert sich dadurch aber leider nichts.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von Icebear2020: Hallo smartbroker
Ist es möglich, bei euch ein Referenzkonto anzulegen, so dass Überweisungen nur noch auf dieses möglich sind?
Ich dachte, ich hätte mal ein Formular dafür gesehen, kann es aber nicht wiederfinden. Wurde es gelöscht oder gibt es einen neuen Link?
Ändert sich durch das Referenzkonto auch die Logout-Zeit?
Hallo Icebear2020,
ja, es ist möglich ein Referenzkonto. Das Formular erhalten Sie per Mail. Kontaktieren Sie dafür bitte unseren Kundenservice unter service@smartbroker.de.
An der Logout-Zeit ändert sich dadurch aber leider nichts.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Hallo zusammen,
gute Nachrichten zum Wochenende:
Bisher ist bei jedem Login zusätzlich zu Zugangsnummer und Identifier eine mobileTAN erforderlich.
Um die 2-Faktor-Authentifizierung zu erleichtern, werden wir zum 17.02.2020 folgende Änderung umsetzen: Der zweite Faktor, also derzeit die mobileTAN, wird demnächst nicht mehr bei jedem Login in Ihr Depot angefordert, sondern nur noch alle 90 Tage. Wenn Sie ab Montag nicht mehr bei jedem Login nach einer mobileTAN gefragt werden, so ist das völlig korrekt und keine „Lücke“ im System.
Wir freuen uns, dass wir damit unser Angebot wieder etwas verbessern können.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
gute Nachrichten zum Wochenende:
Bisher ist bei jedem Login zusätzlich zu Zugangsnummer und Identifier eine mobileTAN erforderlich.
Um die 2-Faktor-Authentifizierung zu erleichtern, werden wir zum 17.02.2020 folgende Änderung umsetzen: Der zweite Faktor, also derzeit die mobileTAN, wird demnächst nicht mehr bei jedem Login in Ihr Depot angefordert, sondern nur noch alle 90 Tage. Wenn Sie ab Montag nicht mehr bei jedem Login nach einer mobileTAN gefragt werden, so ist das völlig korrekt und keine „Lücke“ im System.
Wir freuen uns, dass wir damit unser Angebot wieder etwas verbessern können.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.683.108 von Smartbroker_Info am 14.02.20 14:25:07
Danke!!! Auf diese Nachricht haben die meisten Kunden ja schon sehr gewartet; eine große Hilfe!!
Zitat von Smartbroker_Info: Hallo zusammen,
gute Nachrichten zum Wochenende:
Bisher ist bei jedem Login zusätzlich zu Zugangsnummer und Identifier eine mobileTAN erforderlich.
Um die 2-Faktor-Authentifizierung zu erleichtern, werden wir zum 17.02.2020 folgende Änderung umsetzen: Der zweite Faktor, also derzeit die mobileTAN, wird demnächst nicht mehr bei jedem Login in Ihr Depot angefordert, sondern nur noch alle 90 Tage. Wenn Sie ab Montag nicht mehr bei jedem Login nach einer mobileTAN gefragt werden, so ist das völlig korrekt und keine „Lücke“ im System.
Wir freuen uns, dass wir damit unser Angebot wieder etwas verbessern können.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Danke!!! Auf diese Nachricht haben die meisten Kunden ja schon sehr gewartet; eine große Hilfe!!
Gott sei Dank, so machen andere auch. Alle heilige Zeit genügt ja auch.
Danke, sehr schön, wieder einen kleinen Schritt kundenfreundlicher.
nun, da die Mailabteilung bereits das zweite mal nicht auf meine Anfrage reagiert wollte ich hier mal schauen. Meine Frage war ganz einfach, ob smartbroker die realisierten Gewinne "sofort" per KAG berechnet, also abzieht. Das will ich ja so, aber jetzt laß ich, das smartbroker nach 5 min Inaktivität den Zugang automatisch beendet? Ist das wirklich so? Wenn ja, sorry smartbroker, absolutes no go
Und was hat jetzt das eine mit dem anderen zu tun.
Das sind ja wohl 2 paar Schuhe.
Das sind ja wohl 2 paar Schuhe.
was hier einige rum jammern ist ja Hammer ... aber jammern gehört ja in D zum Geschäft ... ob man damit weit kommt bezweifel ich mal. mimimi
nun, 1erhart, falls Du mich meinst, wer hat behauptet das es nicht zwei paar Schuhe sind?
smartbroker hat nicht auf die leichte Frage zur KAP geantwortet, also hab ich hier geschaut und denke das der Broker es gleich abzieht
dabei durfte ich aber extra (neue Frage bei mir) lesen, das der "login" nach 5 min Inaktivität automatisch beendet wird.
Ist dem so?
smartbroker hat nicht auf die leichte Frage zur KAP geantwortet, also hab ich hier geschaut und denke das der Broker es gleich abzieht
dabei durfte ich aber extra (neue Frage bei mir) lesen, das der "login" nach 5 min Inaktivität automatisch beendet wird.
Ist dem so?
mimimi, jo, dann bleib ich SEHR gerne bei flatex, 5 min?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.701.684 von 5002 am 17.02.20 13:25:56Jeder hat eben seine besonderen Ansprüchen an einen Broker.
Gut, dass sich die Leistungen der einzelnen Broker teilweise unterscheiden und so jeder Kunde seine Prioritäten bei der Brokerwahl setzen kann.
Wenn ich an die Depotgebühren bei meinem großen Depotvolumen denke, die ich ab 1.3. an Flatex zahlen soll, so nehme ich doch lieber die Konditionen des Smartbroker wahr und mache damit gewisse Abstriche bei anderen Konditionen, habe andererseits aber auch zusätzliche Vorteile gegenüber Flatex , wie z.B. keinen Negativzins und habe einen persönlichen Ansprechpartner etc.
Man muss es doch immer auch vom Preis-Leistungsverhältnis her betrachten, und da finde ich, dass Smartbroker sehr gut abschneidet.
Gut, dass sich die Leistungen der einzelnen Broker teilweise unterscheiden und so jeder Kunde seine Prioritäten bei der Brokerwahl setzen kann.
Wenn ich an die Depotgebühren bei meinem großen Depotvolumen denke, die ich ab 1.3. an Flatex zahlen soll, so nehme ich doch lieber die Konditionen des Smartbroker wahr und mache damit gewisse Abstriche bei anderen Konditionen, habe andererseits aber auch zusätzliche Vorteile gegenüber Flatex , wie z.B. keinen Negativzins und habe einen persönlichen Ansprechpartner etc.
Man muss es doch immer auch vom Preis-Leistungsverhältnis her betrachten, und da finde ich, dass Smartbroker sehr gut abschneidet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.701.657 von 5002 am 17.02.20 13:24:40Wenn du in der Zeit keinen KLICK machst dann ist das so, da gibt es auch andere da ist es genauso.
Also mir hat das bei allen meiner 3 Banken/Broker immer gereicht und wenn das mit der TAN ab heute nur alle 3 Monate ist beim reinen Einloggen ist das schon zweimal nicht so wild.
Also mir hat das bei allen meiner 3 Banken/Broker immer gereicht und wenn das mit der TAN ab heute nur alle 3 Monate ist beim reinen Einloggen ist das schon zweimal nicht so wild.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.701.657 von 5002 am 17.02.20 13:24:40
Hallo 5002,
die Gewinne werden bei Verkauf direkt besteuert (unter Berücksichtigung der Freistellungsaufträge).
Zu Ihrer zweiten Frage: Der Logout erfolgt nach 5 Minuten Inaktivität auf der Seite.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von 5002: nun, 1erhart, falls Du mich meinst, wer hat behauptet das es nicht zwei paar Schuhe sind?
smartbroker hat nicht auf die leichte Frage zur KAP geantwortet, also hab ich hier geschaut und denke das der Broker es gleich abzieht
dabei durfte ich aber extra (neue Frage bei mir) lesen, das der "login" nach 5 min Inaktivität automatisch beendet wird.
Ist dem so?
Hallo 5002,
die Gewinne werden bei Verkauf direkt besteuert (unter Berücksichtigung der Freistellungsaufträge).
Zu Ihrer zweiten Frage: Der Logout erfolgt nach 5 Minuten Inaktivität auf der Seite.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Den ganzen Fragenkatalog kann man doch auf der Seite hier durchlesen, da hat man doch für fast jede Frage die Antworten dokumentiert.
Den ganzen Fragenkatalog kann man doch auf der Seite hier durchlesen, da hat man doch für fast jede Frage die Antworten dokumentiert.
https://smartbroker.de/faq/
https://smartbroker.de/faq/
Hallo zusammen!
Ein paar Fragen :-)
Besteht die Möglichkeit eine Vorabbefreiung von Quellensteuer für z.B. Kanada (über DBA-Vollmacht und Formular NR 301) einzurichten?
Ist der Handel mit US-/Kanada-REITs gestattet?
Ist der Handel mit US-BDCs (Business Development Company, geschlossene Investmentgesellschaft für kleine und mittlere Unternehmen) gestattet?
Gebühren Ausführung Aktien/ETF-Sparplan - sind diese Gebühren "on top" oder werden diese in die Sparrate eingerechnet?
Ein paar Fragen :-)
Besteht die Möglichkeit eine Vorabbefreiung von Quellensteuer für z.B. Kanada (über DBA-Vollmacht und Formular NR 301) einzurichten?
Ist der Handel mit US-/Kanada-REITs gestattet?
Ist der Handel mit US-BDCs (Business Development Company, geschlossene Investmentgesellschaft für kleine und mittlere Unternehmen) gestattet?
Gebühren Ausführung Aktien/ETF-Sparplan - sind diese Gebühren "on top" oder werden diese in die Sparrate eingerechnet?
Seit heute 17 Uhr gibt es einen brandneuen Brokervergleich von "finanztip" mit Antwort zum Wechsel von Flatex weg als you-tube-video.
Smartbroker schneidet dabei sehr gut ab!
Mal reinschauen lohnt sich; hier der Link:
Smartbroker schneidet dabei sehr gut ab!
Mal reinschauen lohnt sich; hier der Link:
Hallo
FinanzTip hat ja nun Smartbroker auch Empfohlen und hatte ich auch nicht anders Erwartet 👍Leider haben sie da ja einen groben Schnitzer drin was die ,,Strafzinsen" betrifft 🙄 die nicht 5% sondern 0,5% sind. Für mich aber auch keine Strafzinsen 😉
Heute wurde bei mir das erste Mal der Sparplan bei Smartbroker ausgeführt, Depotwechsel ist noch im Gang von Flatex 🙂
Wer sich erst einmal die Oberfläche Anschauen möchte, kann sich in meinem Video einen ,,erst" Eindruck verschaffen.
FinanzTip hat ja nun Smartbroker auch Empfohlen und hatte ich auch nicht anders Erwartet 👍Leider haben sie da ja einen groben Schnitzer drin was die ,,Strafzinsen" betrifft 🙄 die nicht 5% sondern 0,5% sind. Für mich aber auch keine Strafzinsen 😉
Heute wurde bei mir das erste Mal der Sparplan bei Smartbroker ausgeführt, Depotwechsel ist noch im Gang von Flatex 🙂
Wer sich erst einmal die Oberfläche Anschauen möchte, kann sich in meinem Video einen ,,erst" Eindruck verschaffen.
@Smartbroker_Info
Warum gibt es eigentlich jetzt schon auf eurer Webseite das Formular für die Zulassung für Finanztermingeschäften, diese aber erste gegen Ende 2020 verfügbar sein sollen?
Warum gibt es eigentlich jetzt schon auf eurer Webseite das Formular für die Zulassung für Finanztermingeschäften, diese aber erste gegen Ende 2020 verfügbar sein sollen?
Habe heute Morgen jetzt einmal die erste Position über smartbroker Lang & Schwarz verkauft.
Leider steht mir der Betrag aktuell noch nicht zur Verfügung, wobei folgendes angegeben wird:
"Bitte beachten Sie, dass der Gegenwert aus Wertpapier-Verkäufen in der Regel zwei Bankarbeitstage nach der Ausführung für Überweisungen zur Verfügung steht. "
Ist das so richtig ? oder hängt das vom Handelspartner ab?
Das wäre abr garnicht gut!
Bei flatex konnte man nach ein paar Minuten wieder über das Geld verfügen.
Leider steht mir der Betrag aktuell noch nicht zur Verfügung, wobei folgendes angegeben wird:
"Bitte beachten Sie, dass der Gegenwert aus Wertpapier-Verkäufen in der Regel zwei Bankarbeitstage nach der Ausführung für Überweisungen zur Verfügung steht. "
Ist das so richtig ? oder hängt das vom Handelspartner ab?
Das wäre abr garnicht gut!
Bei flatex konnte man nach ein paar Minuten wieder über das Geld verfügen.
Lesen bildet.
Das Geld steht für Überweisungen woanders hin nach 2 Tagen zur Verfügung, ist ja auch die normale Werstellung bei Börsentransaktionen.
Für die Berechnung des verfügbaren Kapitals für Käufe müsste es sofort zur Verfügung stehen.
Das Geld steht für Überweisungen woanders hin nach 2 Tagen zur Verfügung, ist ja auch die normale Werstellung bei Börsentransaktionen.
Für die Berechnung des verfügbaren Kapitals für Käufe müsste es sofort zur Verfügung stehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.713.921 von 1erhart am 18.02.20 16:30:47
Erhart, er hat nicht überwiesen sondern lediglich ein Verkauf getätigt und das Kapital steht ihn noch nicht zur Verfügung.
Also bei jedem mir bekannten Broker kannst gleich wieder kaufen (natürlich sollte man Steuern vorher berücksichtigen)
Überweisung an das Referenzkonto @tortelin da musst du warten bis die Abrechnung durch ist.
Zitat von 1erhart: Lesen bildet.
Das Geld steht für Überweisungen woanders hin nach 2 Tagen zur Verfügung, ist ja auch die normale Werstellung bei Börsentransaktionen.
Für die Berechnung des verfügbaren Kapitals für Käufe müsste es sofort zur Verfügung stehen.
Erhart, er hat nicht überwiesen sondern lediglich ein Verkauf getätigt und das Kapital steht ihn noch nicht zur Verfügung.
Also bei jedem mir bekannten Broker kannst gleich wieder kaufen (natürlich sollte man Steuern vorher berücksichtigen)
Überweisung an das Referenzkonto @tortelin da musst du warten bis die Abrechnung durch ist.
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