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     3987  0 Kommentare Mining: Die wichtigsten News der Woche auf einen Blick!

    Rohstoffbrief.com fasst jeden Freitag die wichtigsten News aus der Welt des Mining und der Rohstoffe kompakt zusammen. Zu den Themen heute zählen unter anderem der Lithium-Markt, Trevali-Mining und Adventus Zinc, Albemarle und SQM, Newmont Goldcorp und Tectonic Metals, Platin und Palladium, Panasonic und Tesla sowie den Produktionskosten der Goldminer.

    Wann rennen die Lithium-Aktien wieder los?

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    Lithium! Dieser Rohstoff machte die Anleger noch vor 18 Monaten heiß. Inzwischen ist Ernüchterung eingekehrt. Erst vor wenigen Tagen sprachen wir mit einem Investor, der große Positionen in einer Lithium-Aktie hält. Er stellte sich genau eine Frage: Warum laufen die Aktien nicht endlich los? Für ihn ist es klar, dass erstens nicht jeder Explorer mit seinem Lithium-Projekt in Produktion geht. Zum anderen ist für ihn auch klar, dass der Boom der Elektroautos anhält. Schon allein deshalb, weil jetzt auch alle etablierten Autokonzerne Milliarden in die Elektrifizierung ihrer Flotte stecken. Beiden Argumenten stimmen wir zu. Uns gefallen einzig zwei Dinge nicht: Liest man die Branchenanalysen, so findet man sehr unterschiedliche Meinungen zum Lithium-Markt. Mancher glaubt an einen massiven Boom und ein Angebotsdefizit, dass auf den Markt zurollt. Andere glauben, dass es viel zu viel Lithium gibt, dass in den kommenden Jahren angeboten werden wird und verweisen auf die Wachstumspläne der Marktführer Albemarle und SQM. Zudem gibt es Hinweise darauf, dass es recht schnell zu einem Kostenwettbewerb bei den Produzenten kommen kann. Und dann wird auch noch viel spekuliert: Ein weit verbreitetes Gerücht besagt, dass die chinesischen Verarbeiter, die den Markt dominieren, die Preise künstlich am Boden halten. So könnten sie zu günstigen Preisen Off Take-Agreements mit den Lithium-Förderern schließen, heißt es. So oder so sorgt diese Mischung aus Meinungen und Spekulationen für viel Unsicherheit unter den Investoren. Und Unsicherheit ist bekanntlich das, was Anleger am wenisgten mögen. Wir selbst befinden uns ebenfalls im Zwiespalt. Das hilft uns aber in Sachen Investment nicht wirklich weiter.

    Haywood bullish für Zinkatien

    Klare Meinungen am Markt helfen da eher schon weiter. So halten die Analysten von Haywood Zinkaktien derzeit für attraktiv. Konkret hat das Research-Haus für die Aktie von Adventus Zinc ein Preisziel von 1,80 CAD ausgegeben, was etwa einer Verdopplung entsprechen würde. Ähnlich viel Potenzial sehen die Mining-Spezialisten auch für den etablierten Produzenten Trevali Mining. Hier lautet das Kursziel 0,80 CAD.

    Reykjavík halbiert Tankstellennetz

    Manche Städte wie London richten eine Umweltzone ein, um die Luftverschmutzung durch Autos zu reduzieren. Die Stadt Reykjavík geht nun einen ungewöhnlichen Weg. Die Zahl der Tankstellen in der Hauptstadt Islands soll bis 2025 von heute 75 auf dann 37 nahezu halbiert werden. Dies soll nur ein Teil einer umfassenden Umweltinitiative der Stadt sein. Das „Climate Action Plan“ des Inselstaats sieht vor, das mit Benzin und Diesel angetriebene Fahrzeuge bis 2030 komplett verbannt werden. Zudem ist eine CO2-Steuer in Arbeit. Bis spätestens 2040 will man dann komplett “CO2-Neutral” sein.

    Ex-Kaminak-Management startet neues Goldprojekt

    Viele werden sich noch erinnern: Goldcorp, inzwischen in Newmont Goldcorp aufgegangen, erwarb 2016 für 520 Mio. CAD die Firma Kaminak Gold mit dem Coffee Gold-Projekt im Yukon. Das alte Kaminak-Management hat sich auf seinem Erfolg eine Weile ausgeruht – es sei Ihnen gegönnt – doch nun schreiten es wieder zur Tat. So starten Eira Thomas, Tony Reda und Rob Carpenter nun mit Tectonic Metals ein neues Unternehmen. Gegründet wurde die Firma bereits vor zwei Jahren, nun aber will man 5 Mio. CAD an der TSX Venture einsammeln. Mit dabei ist auch Curt Freeman, ein Consultant und Präsident von Avalon Development Corporation. Zusammen will man das Tibbs Goldprojekt in Alaska voranbringen. Es liegt nur 35 Kilometer von der berühmten Pogo-Mine entfernt, die 2018 von Newcrest Mining gekauft wurde. Daneben hat Tectonic Metals zwei weitere Projekte in Alaska sowie eines im Yukon.
     

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    Tesla: Model Y könnte zu Batteriezellen-Knappheit führen

    Tesla will im nächsten Jahr sein Model Y am Markt einführen. Doch schon jetzt befürchtet Teslas Partner Panasonic eine Knappheit an Batteriezellen. Zusammen betreibt man die sogenannte Giga Factory in Nevada. Panasonics CEO Kazuhiro Tsuga sagte nun bei der Vorstellung der Quartalszahlen, dass man deshalb die Kapazität der Fabrik noch in diesem Jahr auf die ursprünglich vorgesehenen 35 GWh hochfahren will. Zuletzt hatte es noch geheißen, dass man das Ramp-Up verschiebt. Tsuga sagte zudem, dass es derzeit nicht genug Kapazitäten im Markt geben, um die Expansion mit dem Model Y in der geplanten Form durchzuführen. An der Lösung dieses Problems arbeite man derzeit.

    Ximen Mining: Auf dem Weg zur nächsten Goldmine

    Als Rohstoff-Explorer hat man es schon immer schwer gehabt. Denn es kommt nicht nur darauf an, auf einem Projekt ein wirtschaftlich abbaubares Vorkommen zu entdecken. Vielmehr muss man auch das nötige Kleingeld bekommen, um in Produktion gehen zu können. Da dies oft nicht möglich ist, setzen viele Explorer auf eine Übernahme durch einen der großen Goldmajors. Diese Strategie funktioniert manchmal, oft aber auch nicht. Gerade im aktuellen Marktumfeld ist es für viele Explorer fast unmöglich, selbst in Produktion zu gehen. Die Investoren stehen kaum noch für größere Finanzierungen zur Verfügung (mehr hier). Der Goldexplorer Ximen Mining (0,48 CAD, 0,32 Euro | CA98420B2003) befindet sich seit Kurzem in einer ganz anderen Position. Denn das Unternehmen verfügt nicht nur über eine Reihe von hochgradigen Vorkommen in British Columbia, sondern bekommt nun auch Zugriff auf eine Verarbeitungsanlage in der Nähe seiner Projekte. Das wird zum Game Changer für das kanadische Unternehmen, denn es kann aus eigener Kraft zum Goldproduzenten aufsteigen. Wir stellen Ihnen das Unternehmen an dieser Stelle ausführlich vor.

    Goldproduzenten: Es gibt ein Kostenproblem!

    Diese Graphik von der Scotiabank wollen wir Ihnen nicht vorenthalten. Sie zeigt die Entwicklung der Kosten der Goldproduzenten seit dem Jahr 2007. Und siehe da: 2017 lag der Durchschnitt der Goldminer mit seinen Kosten über dem Goldpreis. 2018 sah es zumindest etwas besser aus. In den kommenden Jahren rechnet die Scotiabank mit sukzessive sinkenden Kosten, wobei die reinen Cash-Kosten (für die Produktion selbst) etwa stabil bleiben sollen. Wir raten Ihnen vor einem Investment auf die AISC, also die Vollkosten, des Unternehmens zu achten. Alles über 1.000 US-Dollar je Unze ist unseres Erachtens nur dann investierbar, wenn es spezifische Gründe dafür gibt. Ansonsten halten Sie sich an jene Unternehmen, die deutlich unter dieser runden Marke liegen.

    Elektroautos: 2018 mehr als 2 Mio. Verkäufe

    Wir kehren noch einmal zum Thema Elektromobilität zurück, denn es betrifft neben Lithium auch die Märkte Kupfer, Kobalt, Graphit und Nickel maßgeblich. So hat Bloomberg NEF eine neue Studie zum Markt veröffentlicht. Demnach wurden im vergangenen Jahr erstmals 2 Mio. Elektroautos und Hybride verkauft. Bis 2025 rechnen die Studienautoren mit einem Wachstum auf 10 Mio. Fahrzeuge, 2030 sollen es dann schon 56 Mio. E-Autos sein, die weltweit vom Band rollen. Als Haupttreiber dieses Wachstums werden fallende Batteriekosten genannt. Schon um 2025 herum sollen E-Fahrzeuge daher bei den Kosten auf Augenhöhe mit den Verbrennern sein. Zudem solle man nicht die Bedeutung von Mobilitätsdiensten wie Car Sharing oder die Ubers dieser Welt unterschätzen. Bloomberg NEF geht davon aus, dass in 20 Jahren schon ein Fünftel aller Elektrofahrzeuge von diesen Unternehmen abgenommen werden.

    Platinmarkt 2019: Überschuss oder Defizit?

    Am Montag startete in London die sogenannte Platinum Week, das Branchentreffen der Platinmetalle-Industrie. Zum Auftakt der Veranstaltung veröffentlichte der World Platinum Investment Council (WPIC) neue Angebots- und Nachfrageschätzungen zum Weltmarkt. Demnach soll der Angebotsüberschuss in diesem Jahr bei etwa 375.000 Unzen und somit klar unter dem Vorjahreswert von 670.000 Unzen liegen. Zudem liegt die Zahl unter den bisherigen Marktschätzungen. Der WPIC führt den niedrigeren Überschuss auf eine starke ETF-Nachfrage zurück. Bislang verzeichneten die Platin-ETF in diesem Jahr Zuflüsse in Höhe von rund 600.000 Unzen. Das heißt aber auch, dass der Überschuss ohne diese sehr volatile Nachfragekomponente klar höher ausfallen würde. Denn aus der Automobil- und Schmuckindustrie (-3% bzw. -2% für 2019) wird eine deutlich geringere Nachfrage erwartet. Zudem wird mit einem Wachstum des Angebots gerechnet, wobei der WPIC insbesondere noch bei den südafrikanischen Produzenten Risiken sieht. Ganz anders schätzt Johnson Matthey, der weltweit größte Verarbeiter von Platin und Palladium, den Markt ein und rechnet mit einem Defizit am globalen Platinmarkt von 127.000 Unzen. Dies wird von dem Unternehmen auf die extrem hohe Investmentnachfrage zurückgeführt. Zudem sieht man die Nachfrage aus der Autoindustrie weitgehend als stabil an. Am Palladiummarkt rechnet Johnson Matthey mit einem globalen Defizit von 809.000 Unzen. Als Hauptgrund wird die Einführung der Abgasnorm 6 in China angeführt, wodurch sich der Palladiumeinsatz in den Katalysatoren deutlich erhöhe. Die starke Nachfrage aus der Autoindustrie überkompensiere die Schwäche bei allen anderen Nachfragekomponenten. Zu den optimistischen Stimmen im Markt zählt auch Chris Griffith, CEO von Anglo American Platinum. Er sieht zwar den Platinmarkt mehr als gut versorgt an, erwartet aber trotz des Angebotsüberschusses höhere Platinpreise. So werde Platin in den kommenden 18 Monaten als Substitut von den hohen Palladiumpreisen profitieren, so der Chef des größten Platinproduzenten der Welt. Zudem würden die niedrigeren Platin-Preise auch wieder chinesische Käufer anlocken.

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    Interview: Keith Neumeyer zum Silbermarkt

    Zum Abschluss gibt es heute etwas für die Augen. In diesem Video-Interview spricht Keith Neumeyer, CEO von First Majestic Silver, über die Lage am Silbermarkt und die Entwicklungen in seinem Unternehmen.

    Wir wünschen Ihnen angenehme Tage und allzeit gute Börsengeschäfte!

    Ihre Redaktion von Rohstoffbrief.com! 

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    Bilder/Graphiken: TK News Services UG (haftungsbeschränkt), Scotiabank

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