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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 17181)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 19.06.24 19:29:59 von
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      Avatar
      schrieb am 21.07.14 10:06:53
      Beitrag Nr. 176.434 ()
      Zitat von dreissigOrangen: Philips mit Umsatzrückgang im 2. Quartal auf €5,3 Mrd., nach €5,65 Mrd. im Vorjahr, Nettogewinn sinkt von €317 Mio. auf €243 Mio. - Ziele für 2016 bestätigt.

      Philips-CEO Frans van Houten rechnet in kommenden Quartalen mit schwächerem Wachstum in China


      Guten Morgen,
      ich habe dein Posting zu Philips mal eben etwas zusammengeschrumpft.

      Tja...warum fällt die Aktie trotz dieser Headline nicht ins bodenlose? Bevor jemand hier wieder auf die Idee kommt, eine Notenbank, "das Kartell" oder die pösen Amis würden den Kurs nach oben manipulieren....ich beobachte die Aktie schon seit längerem und das Unternehmen befindet sich im Umbruch. Hier gibt es eine schöne Zusammenfassung über den Wert und den Konzernumbau.

      So funktioniert halt die Börse.
      Avatar
      schrieb am 21.07.14 10:02:57
      Beitrag Nr. 176.433 ()
      Zitat von dreissigOrangen: Die Ukraine/Gaza-Krise ist nur ein Vorwand. In Wahrheit sind die Zahlen der Unternehmen schlecht.


      Noch schlechter sind die Zahlen der Staaten.
      Dazu hat 57er im GS-Thread ein wichtiges Posting gebracht:


      Zitat von 57-er: Celente: Die Welt steuert auf einen großen Krieg zu
      Veröffentlicht am 19. Juli 2014

      Auszug:
      Um also Ihre Frage bezüglich der zu erwartenden Überraschungen zu beantworten, ich glaube es wird derer zwei geben: Eine davon ist, dass es zu geopolitischen Unruhen kommen wird. Die Welt steuert auf einen großen Krieg zu. Der Mittlere Osten ist zu vergeben. Neben Israel und Palästina haben wir Bürgerkrieg in Syrien, Bürgerkrieg im Jemen. Es gibt Unruhen in Bahrain. Ägypten ist nun von einer totalitären Militärregierung übernommen worden und dort schwelt eine Menge Unruhe unter der Oberfläche.

      Wenn man sich auf der Welt umschaut, da gibt es plötzlich dieses Problem bei der Banco Espirito Santo in Portugal. Da gibt es Probleme bei den bulgarischen Banken, die sofort verschleiert werden. Wir haben also finanzielle Unruhen und die geopolitische Instabilität. Es gibt keine Erholung, also werden wir zunehmend soziale Unruhen sehen.

      Wir werden geopolitische Konflikte sehen, soziale Unruhen und ökonomische Panik. Das ist das Blatt in der Hand. Wann wird dieses Blatt gespielt? Das weiß in Wirklichkeit niemand. Und nochmal, die Regierungen werden alles tun, um das Ponzi-Schema am Laufen zu halten. Ich habe davor immer und immer wieder gewarnt, sie werden eine geopolitische Krise, eine False Flag oder einen realen Angriff nutzen, um die Gedanken der Menschen von den vorhandenen Problemen abzulenken. Das sehen wir jetzt.

      Erinnern Sie sich an das verloren gegangene Flugzeug? Das war über 7 Wochen in den Schlagzeilen. Wir haben das für das Cartoon News Network – besser bekannt als CNN – in einer Tabelle festgehalten. Da ging es um ein Flugzeug, das verlorenging . Können Sie sich die Propaganda der presstituierten bei CNN und den Anderen vorstellen, um dieses in der Luft explodierte Flugzeug in den Meldungen zu halten? Und sie werden den Äther mit Hass, Misstrauen und Propaganda füllen.

      Ja, die werden die Gedanken der Menschen ablenken. Die werden die Gedanken von den nicht zu bekommenden, lausigen Jobs ablenken. Die werden die Gedanken der Menschen von den steigenden Preisen ablenken. Die werden die Gedanken der Menschen davon ablenken, dass sie, jedes Mal wenn sie den Zapfhahn in den Tankstutzen stecken, sich das gar nicht leisten können. Die werden die Gedanken der Studenten, die mit ihren wertlosen Abschlüssen aus dem College kommen und nun Schuldknechte sind, von ihren niemals rückzahlbaren Studiengebühren ablenken.

      Beobachten Sie die Nachrichten. Wenn alles andere versagt, ziehen die in den Krieg. Und das ist das, was sie jetzt machen werden.“
      http://lqservicesblogwatch.wordpress.com/2014/07/19/celente-…

      Walter Eichelburg geht nach wie vor von einem unmittelbar bevorstehenden false flag aus:
      Das Rätsel wird sich zumindest für uns lösen, wenn es in wenigen Tagen den Grossterror gibt. Dieser wird sehr wahrscheinlich durch MH370 "durchgeführt". Man wird es uns dann so erklären: islamisches Land, islamische Piloten, die ihr Flugzeug entführen und islamischen Terroristen übergeben haben. Der Abschuss von MH17 dürfte ein Aufwecker gewesen sein. Selber Regisseur.WE.
      https://hartgeld.com/infos-welt.html

      Eines muß man natürlich diesen beiden "Propheten" zugestehen:
      Die geopolitische Lage wird immer grösseren Schüben deutlich schlechter bzw. instabiler. Das ist objektiv festzustellen und kaum zu leugnen. Was die Zukunft bringt, werden wir sehen.

      Vorsorge ist angesagt.



      Schon erschreckend, wie sich ein ganzes Bündel vormaliger "Verschwörungstheorien" in der Praxis manifestieren.
      Und unsere Systemgesundbeter bejubeln das auch noch.
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      Avatar
      schrieb am 21.07.14 09:43:33
      Beitrag Nr. 176.432 ()
      Zitat von hangseng62: Bin gespannt, was die Abriß-Experten zu Beginn der Woche zu berichten haben. Bestimmt nichts Gutes. :D



      Der Allererste ist ja schon im Beritt.... Moin Meister der Gold-Abrißbirne ...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.07.14 09:10:57
      Beitrag Nr. 176.431 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.342.522 von dreissigOrangen am 21.07.14 08:07:17Bin gespannt, was die Abriß-Experten zu Beginn der Woche zu berichten haben. Bestimmt nichts Gutes. :D
      Avatar
      schrieb am 21.07.14 08:07:17
      Beitrag Nr. 176.430 ()
      Deutschland: Steuereinnahmen von Bund und Ländern steigen im Juni um +6,4% auf €63,5 Mrd. (y/y).


      .

      vor 58 Min (07:02) - Echtzeitnachricht

      Philips mit Umsatzrückgang im 2. Quartal auf €5,3 Mrd., nach €5,65 Mrd. im Vorjahr, Nettogewinn sinkt von €317 Mio. auf €243 Mio. - Ziele für 2016 bestätigt.




      Koninklijke Philips N.V.
      . .
      vor 36 Min (07:26) - Echtzeitnachricht

      Philips-CEO Frans van Houten rechnet in kommenden Quartalen mit schwächerem Wachstum in China.




      Koninklijke Philips N.V.
      . .
      vor 34 Min (07:31) - Echtzeitnachricht

      Quelle: Jandaya
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      Avatar
      schrieb am 21.07.14 07:49:34
      Beitrag Nr. 176.429 ()
      21.07.2014 05:50:32

      WOCHENAUSBLICK: Abwärtsrisiken für den Dax könnten zunehmen - Krisen und Daten

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax dürfte auch in der kommenden Woche um eine klare Richtung ringen. Die Anleger sind aktuell hin - und hergerissen: Auf der einen Seite belasten die Eskalationen in Krisengebieten wie der Ukraine oder Israel sowie die anhaltenden Konjunktursorgen in Europa. Andererseits stützt die Hoffnung auf die Zugkraft wirtschaftlicher Schwergewichte wie China oder die USA. Bei der Abwägung der Risiken und Chancen für den Aktienmarkt jedoch könnte sich die Waagschale allmählich zugunsten der Pessimisten neigen, meinen Experten.

      "Sorgen um die portugiesische Bank Espirito Santo haben Erinnerungen an die Finanzkrise wieder aufkommen lassen", untermauerte etwa Markus Reinwand von der Landesbank Helaba seine skeptische Haltung. Auch die Verschärfung der Ukraine-Krise habe sich im Kursbild niedergeschlagen. Dem Risikoappetit der Anleger jedoch habe all dies bislang keinen Abbruch getan - obwohl viele Aktien bereits ausgesprochen teuer seien.

      Der Dax hat den weltweiten Hiobsbotschaften bislang auch deshalb getrotzt, weil Konjunkturdaten aus Asien und den Vereinigten Staaten positiv ausgefallen waren. Deshalb dürften sich die Augen der Anleger auf die neuesten Wirtschaftsnachrichten aus diesen Regionen richten. Am Donnerstag etwa steht der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe in China auf der Agenda, bevor tags drauf der US-Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter veröffentlicht wird. Ebenfalls am Freitag dürften auch zwei Konjunkturindikatoren aus Deutschland die Aufmerksamkeit auf sich ziehen: Das vom Forschungsunternehmen GfK berechnete Verbrauchervertrauen für August und der Geschäftsklimaindex des Ifo-Instituts für Juli.

      Doch allzu gute Wirtschaftsdaten bergen auch Gefahren für die Anleger: Falls die Konjunktur in den Vereinigten Staaten nach dem harten Winter wieder unerwartet stark in Schwung kommt, könnte die US-Notenbank ihre ultralockere Geldpolitik zur Stützung der Wirtschaft schneller straffen als gedacht. "An den Aktienmärkten dürfte die Diskussion um die Zinswende in den USA mehr und mehr an Bedeutung gewinnen", schrieben die Analysten der Commerzbank. Die Aussicht auf steigende Zinsen könnte insbesondere die Aktien hoch verschuldeter Unternehmen und von Firmen aus dem Bausektor belasten.

      Indes verspreche die nun Fahrt aufnehmende europäische Berichtssaison kaum Impulse für den Aktienmarkt, meint Investmentanalyst Ralph Herre von der Landesbank Baden-Württemberg. Die sich erst langsam erholende Konjunktur in Südeuropa sowie der starke Euro hinterließen Bremsspuren. Auch bezüglich ihrer Geschäftsaussichten dürften sich die meisten Unternehmen eher zurückhalten.

      Hierzulande legt zur Wochenmitte der Autobauer Daimler als zweites Dax-Unternehmen nach SAP seine Quartalszahlen vor. Analyst Mike Dean von der Schweizer Bank Credit Suisse äußerte sich bereits davor zurückhaltend: Der Aktienkurs der Stuttgarter habe sich in den vergangenen zwölf Monate mit einem Plus von mehr als 50 Prozent überdurchschnittlich entwickelt. Inzwischen jedoch sei die modellzyklusbedingte Belebung allseits bekannt, und zugleich könnten die Margen bei Mercedes Benz in diesem Jahr weiter enttäuschen.

      Am Donnerstag stehen dann gleich mehrere Firmen aus der ersten und zweiten Reihe mit Quartalszahlen im Fokus. Es sind dies unter anderem der Chemiekonzern BASF , der Anbieter von Telekommunikationsausrüstung Adva Optical Networking , der Hersteller von Getränkeabfüllanlagen Krones und der Triebwerksbauer MTU . Am Abend nach Handelsschluss öffnet dann die Deutsche Börse ihre Bücher./la/gl/he


      --- Von Lutz Alexander, dpa-AFX
      ---










      URL zum Artikel: http://www.boersen-zeitung.de/index.php?l=5&dpasubm=mar&ansi…
      Avatar
      schrieb am 21.07.14 00:58:30
      Beitrag Nr. 176.428 ()
      Die Ukraine/Gaza-Krise ist nur ein Vorwand. In Wahrheit sind die Zahlen der Unternehmen schlecht. Die Deflation klopft unweigerlich an der Tür. Bin mal auf die Zahlen von Daimler am ich glaube Donnerstag, gespannt.
      Avatar
      schrieb am 21.07.14 00:01:18
      Beitrag Nr. 176.427 ()
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von Depotmahlzeit: Jetzt ist der halbe Juli rum und noch immer kein Untergang, ich brauche eine zustellfähige Adresse damit ich Klagen kann!


      Über die IP sollte Mietzis Adresse doch rauszukriegen sein.
      Wer weiß:
      Wohlmöglich befinden sich in den Protokollen von WO nur Verweise auf Strohmänner? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.07.14 23:57:34
      Beitrag Nr. 176.426 ()
      Zitat von Marigold:
      Zitat von 57-er: Das sehe ich anders.


      Letzte Reichsmark- und erste DM-Kurse 1948
      Anlageklasse
      Letzter RM-Kurs
      Erster DM-Kurs
      Veränderung in %
      Aktien:
      Offizielle Kurse 161,78 30,53 -81,13%
      Schwarzmarktkurse 305,68 30,53 -90,01%
      Verzinsliche Wertpapiere:
      Öffentliche Anleihen 154,25 12,25 -92,06%
      Pfandbriefe 95,92 7,96 -91,70%
      Industrieanleihen 105,27 7,39 -92,98%
      Gold pro kg 3600 3600 0,00%

      Wertpapierbesitzer hat man damals kräftig geschoren.
      Warum sollte es diesmal anders laufen?
      ;)
      Man muß ja nicht noch "hier hier" rufen, um dabeizusein.




      Das ist immer eine Frage der weite des jeweiligen Anlage Horizontes.
      Wer Geld hat, streut das in alle Assets, Länder, Branchen, Währungen, alles andere wäre Fahrlässigkeit.

      Dein Crashzahlen in Wirklichkeit:

      Dow Jones Industrial Average (1940 - 1960)
      Das bringt dir nix, wenn du die zugehörigen Volatilitäten nicht verkraften kannst. In jenem Fall solltest du also "draußen" sein.

      Interessant wird es jetzt wenn man überlegt, was wohl passieren würde, wenn eben jenen "zittrigen Hände" lernfähig waren und keine derartigen Wettgeschäfte abgeschlossen haben.
      Avatar
      schrieb am 20.07.14 23:42:44
      Beitrag Nr. 176.425 ()
      Zitat von Cemby:
      Zitat von GGordon: Das ist der Wahnsinn.
      Bei einer Million sind das 300 EUR? :eek:
      Was soll den der Mist?

      Das kann wirklich nur ein Testballon sein um die Reaktion zu testen. Allerdings würde ich in Spanien keinen Cent mehr auf der Bank lassen. :laugh:


      Schätze mal, wenn es keinen Bankrun gibt, werden die nach einiger Zeit weitermachen.
      1.) Erhöhen
      2.) Andere Länder werden das übernehmen und ebenfalls Zinsen auf Bankguthaben erheben.

      Der IWF hat ja vor einigen Wochen einen Versuchsballon gestartet und eine Steuer bzw. Abgabe auf Bankguthaben in Höhe von 10% ins Gespräch gebracht.

      Wurde hier auch bereits gepostet.
      Schon vergessen?


      http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article124282507/Bei-…

      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/17/die-gr…

      Aus einer Verschwörungstheorie wird bisweilen Wirklichkeit.

      :rolleyes::rolleyes::laugh::laugh::rolleyes::rolleyes:
      Einmal eine Frage:
      Wie müsste deiner Meinung nach eine "Steuer auf Korruption" aussehen? :rolleyes:
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