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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 26830)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 06.06.24 16:17:50 von
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      Avatar
      schrieb am 26.04.10 12:50:27
      Beitrag Nr. 79.926 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.399.140 von humanistiker am 26.04.10 09:40:27Morje!!! Humi gib Gas!!! Dax 7000!!!:eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 26.04.10 12:45:48
      Beitrag Nr. 79.925 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.400.112 von steve73 am 26.04.10 12:09:21Hi Steve,

      hoffe, hier liegt keine Copyright Verletzung vor :laugh:

      Im Zeifelsfall leiste ich gerne Schadenersatz, bin solvent, Gaga-saniert und garantiert Tinneff-frei:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.04.10 12:09:21
      Beitrag Nr. 79.924 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.400.079 von hermann39 am 26.04.10 12:03:48Die Branche um Luftaufnahmen für Postkartenmotive ist doch abgegrast.
      Avatar
      schrieb am 26.04.10 12:03:48
      Beitrag Nr. 79.923 ()
      Mit sowas verdient man Geld:


      Avatar
      schrieb am 26.04.10 11:58:19
      Beitrag Nr. 79.922 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.399.520 von humanistiker am 26.04.10 10:39:54hummi, ich warte nicht auf den Crash, ich erwarte steigende Aktienkurse...Puten sind für mich nur Absicherung und ab und an mal ein kurzer Zock, wenn ich einen 100 oder 200 Punkte Downkerze erwarte bzw. eine kurzfristige Korrektur von 5 bis 10%.

      Ansonsten lasse ich meine Gewinne laufen ähnlich wie Gorni und ziehe irgenwann meinen Einsatz zuzüglich 50% heraus.

      Glaub mir, das ist wesentlich lukrativer als die Rumdaddelei.
      Dafür brauchst du allerdings Geduld und Nerven, sprich musst lange Zeit Kaufzurückhaltung zeigen und dann zuschlagen, wenn die Kurse wirklich im Keller sind. Später musst du dann der Versuchung wiederstehen, zu früh Gewinne mit zu nehmen. Oftmals ist es besser dann nicht täglich auf die Kurse zu schauen, das provoziert nur Fehlenscheidungen.

      Ferner solltest du offen für veränderte Rahmenbedingungen sein und diese in deinen Entscheidungsfindungsprozess mit einbeziehen und nicht wie die "grenzdebilen Betonköpfe" an einem starren Denkmuster dogmatisch festhalten. (Hilfe, alles geht vor die Hunde nur Edelmetall ist das einzig wertstabile, alle anderen sind dumm, nur wir Goldies haben den ultimativen Durchblick "gepachtet" - glücklicherweise teilt die breite "intelligente" Masse dies Einstellung nicht, sonst würden wir bald wieder in Höhlen hausen...


      ...achja, bei meinen wenigen diesjährigen Putenkzocks hat in diesem Jahr hat die Bank eindeutig die Nase vorn und das ist gut so. Diese Tatsache "garantiert" meinem Depot einen "akzeptablen" Wertzuwachs...:D

      So, aber genug geplaudert, ich muss was arbeíten. :rolleyes:

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      schrieb am 26.04.10 11:52:18
      Beitrag Nr. 79.921 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.399.943 von steve73 am 26.04.10 11:43:55Ja die Weltbörsen stehen vor einer grossen Korrektur.
      Allerdings wird diese erst 2015/16 kommen.


      Nee, es wird früher nochmal einen Downturn geben und dann wieder die alte Leier: Up, Up , Up, wie die letzten hundert Jahre.

      Jedes Jahr kommen 3 Millionen neue konsumfreudige Amerikaner auf die Welt, alleine diese Tatsache sollte uns Trost spenden. :D

      Wenn alle konsumieren, geht`s den Sparern gut. :laugh:


      Und für die Goldjünger gilt weiterhin:

      Rein ins Depot mit dem Tinneff, es lebe die Dummheit:

      Avatar
      schrieb am 26.04.10 11:43:55
      Beitrag Nr. 79.920 ()
      Um dem Thema eine Antwort zu geben.

      Ja die Weltbörsen stehen vor einer grossen Korrektur.
      Allerdings wird diese erst 2015/16 kommen.
      Avatar
      schrieb am 26.04.10 11:39:19
      Beitrag Nr. 79.919 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.399.443 von EuerGeldWirdMeinGeld am 26.04.10 10:27:40IMO führt kein Weg an einem Vermögensabbau bei allen Netto-Zins-Empfängern vorbei.
      Rein theoretisch sollte es ausreichen, wenn der Zins nicht thesauriert wird.

      Ok, ja. Aber das dürfte noch deutlich schwieriger zu erzwingen sein.
      Was würde wohl passieren, wenn Staaten nur noch inflationsindizierte 0% Anleihen ausgeben würden und die Haushalte konsequent der Anleihe-Nachfrage anpassen?
      Oder dazu ein kleiner (zB 1%) Zinsaufschlag, der aber ausschliesslich als Steuerrabatt gezahlt wird.
      Klar, es wird nicht durchsetzbar sein, es würde Zeiten geben zu denen gnadenlos zu sparen ist, evtl. insolvenzähnliche Zustände.
      Der Staat müsste Geld-Angebote dann einsammeln, wenn sie da sind und Reserven bilden.
      Fraglich bliebe, ob es überhaupt Geld-Angebot gäbe, aber da wir ja kürlich schon negative Renditen gesehen haben ... :confused:

      Also rein theoretisch müsste grad in 'schlechten' Zeiten das Geld-Angebot für den Staat steigen, in Boomzeiten sinken und so die Grundidee der Anti-zyklischen Konjunkturpolitik weiterhin ermöglichen.
      Alternativ: Das mobile Geldvermögen wandert ab -> Währung wertet ab -> Konkurrenzfähigkeit steigt -> Wirtschaft kommt ohne Konjunkturmaßnahmen wieder in Schwung.

      Und wie zügelt man die Banken?
      Vllt. könnte die Zentralbank neben einem Leitzins einen Maximalzins ausgeben, den Banken für jegliche Finanzprodukte anbieten dürfen?
      Unter dieser Maßgabe wäre klar, wieviel Risiko man bei der Refinanzierung maximal eingehen kann.


      Momentan ist es ja eher so, dass die langfristigen Anlageformen (Altersvorsorge) via Anleihen einen großen Teil der Wirtschaftsleistung durch Thesaurierung entziehen, das langlaufende Anleihevermögen also eine deutliche Belastung darstellt.

      Die Folge sind üblicherweise Forderungsausfälle.


      Wenn aber jegliche Vermögensverringerung im Wege kompensierender staatlicher Aufschuldung großteils verhindert wird, dann findet keine Bereinigung statt.

      Warum der stotternde Motor doch wieder anspringen wird liegt dann wohl einfach nur daran, dass die Staaten im Schnitt weniger Zinsen zahlen als der Privatsektor.
      Durch die Verschiebung der Schulden von privat auf staatlich verringert sich ohne grössere Vermögensverluste die Zinslast - erst mal.
      Kommt die Wirtschaft wieder in Schwung machen die privaten neue Schulden, der Staat wird aber keine abbauen (weil unpopulär).
      -> Eine neue Runde im Zyklus der Kreditexpansion.
      Aber irgendwann muss der Punkt kommen, an dem es nicht mehr geht.
      Avatar
      schrieb am 26.04.10 11:33:44
      Beitrag Nr. 79.918 ()
      „Griechenland schafft es nicht aus eigener Kraft“
      An den Bondmärkten wird es zu größeren Verwerfungen kommen. Das glaubt der Deutschland-Chef der Fondsgesellschaft DWS Klaus Kaldemorgen.
      http://www.handelsblatt.com/finanzen/fondsnachrichten/klaus-…

      Die Schlagzeile an sich ist ja nichts Neues.
      Der eigentliche Hammer steht aber mitten in dem Interview:

      Bewegen wir uns jetzt in einer Spirale abwärts?

      Die aufgeblähten Staatsschulden belasten das künftige Wirtschaftswachstum. Die Staaten werden durch den wachsenden Schuldendienst in ihrer Flexibilität eingeschränkt und entziehen der Wirtschaft Nachfrage über den Druck zur Haushaltskonsolidierung Kaufkraft. An diesem Punkt wird es tragisch, denn in der prekären Lage brauchen die Länder dringend Wachstum. Nur Wachstum könnte sie aus dem Schlamassel heraus holen. Aber mit der Schuldenpolitik tun sie genau das Gegenteil und schwächen die Wirtschaft.. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis es auch uns in Deutschland trifft. Ein politischer Königsweg wäre natürlich ein bisschen mehr Inflation. Darüber mag aber niemand laut nachdenken.

      Bis wann läuft unsere Gnadenfrist?

      Erst spielen die Investoren die Zinsunterschiede wie jetzt im Fall Griechenland und anderer Eurozonen-Länder. Aber in möglicherweise einem Jahr sind auch wir an der Reihe. Dann steigen auch die deutschen Renditen. Nicht ohne Grund hat der frühere Bundesfinanzminister Peer Steinbrück in einem Interview mit unserem Hause gerade gesagt, er würde keine deutschen Regierungsanleihen mehr kaufen. Man mache sich das einmal klar: Das sagt jemand, der vor kurzer Zeit noch für die Finanzen unseres Landes verantwortlich war.
      :eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      Ich selbst halte ja Steinbrück für einen aroganten überheblichen A….
      Genauso ist er aber auch für seine „Schnellschußaussagen“ bekannt, für die man ihn wegen der Formulierung, aber nicht wegen der Kernaussage kritisieren kann.
      Wenn dieser Typ, als (HRE Strippenmitzieher) der nach Asmussen wohl den tiefsten Einblick in die deutschen Finanzen hat, sagt: er würde keine deutschen Regierungsanleihen mehr kaufen, dann lässt dies bei mir die Alarmglocken „etwas“ lauter läuten.
      Avatar
      schrieb am 26.04.10 11:31:43
      Beitrag Nr. 79.917 ()
      Das ganze Griechland-Bailout-Gelaber war für die Katz, nicht einmal über das Wochenende hat die "Rettung" gehalten, die 2-jährigen Bonds bringen nun schon 12,5%, steil steigend:


      http://www.bloomberg.com/apps/cbuilder?ticker1=GGGB2YR:IND

      Aber selbst bei 100% Zinsen würde ich mir doch lieber eine 0%-Zins-Goldunze unters Kopfkissen legen ...
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