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    7C Solarparken AG (Seite 659)

    eröffnet am 28.01.08 19:01:40 von
    neuester Beitrag 11.06.24 17:33:11 von
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      schrieb am 20.01.13 22:30:09
      Beitrag Nr. 5.844 ()
      vorher haben sie günstig eingekauft, also 20 cent für eine colexon-aktie gezahlt (siehe 2012), jetzt machen sie ihren reibach erst mit verkäufen unter 70 cent (siehe 2013),

      Die 7C-Besitzer besitzten aber dazu auch noch die Arroganz und Dreistigkeit, den Colexonaktionäre für den Mehrwert des angedachten Tauschgeschäftes nichts bezahlen zu wollen


      meine güte, was für ein Schwachsinn
      Avatar
      schrieb am 20.01.13 22:14:34
      Beitrag Nr. 5.843 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.042.951 von ebitda100 am 20.01.13 21:39:03schon der Name 7C :rolleyes: - was für ein aussageloser und einfallsloser Name! - damit ist kein Staat zu machen... auch nicht mit einem eigenen Börsengang, der ja erstmal mit Kosten verbunden ist. Daher macht es für 7C-Besitzer schon Sinn, ihre schwer verkäuflichen Anteile gegen börslich handelbare Anteile mit wohlklingenderem Namen in gutem Verhältnis einzutauschen! Die 7C-Besitzer besitzten aber dazu auch noch die Arroganz und Dreistigkeit, den Colexonaktionäre für den Mehrwert des angedachten Tauschgeschäftes nichts bezahlen zu wollen und daran blutet das Geschäft, weil jedes Geschäft eine Sache von Leistung und Gegenleitung ist und hier die Gegenleistung versagt wird.
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      Avatar
      schrieb am 20.01.13 21:39:03
      Beitrag Nr. 5.842 ()
      Zitat von Stoni_I: Dem steht zum einen doch der Investmentansatz von 7C Solarparken NV entgegen. Hier haben z.B. vermögende Familien Geld eingebracht, mit dem Solarparks gekauft wurden. Das Geld ist somit relativ sicher in einem Sachwert investiert, der auf nahezu einer Sicht von 20 Jahren eine relativ sichere Rendite erbringt + den Einsatz wieder zurück + einen restlichen Sachwert nach den ca. 20 Jahren.

      Warum sollten diese Leute zulassen, das eine Colexon Energy AG gegen die Zahlung eigener Aktien Anteile an den Solarparks erwirbt? - Dann ist doch die Langzeitrendite für diesen Teil des angelegten Geldes weg. Sie müssten die Aktien verkaufen und in neue Solarparks anlegen.

      Zum anderen ist ein kleines Unternehmen per Definition dazu da, etwas zu unternehmen und damit zu wachsen. Es ist nicht dazu da, eigene Aktien einzuziehen, sondern die eigenen Aktien als Kaufwährung einzusetzen oder selbst über die Börse o.ä. zu verkaufen.


      genau da liegt der hund begraben: ...vermögende familien haben geld eingebracht... weil sie dieses in 7c investierte geld aber in den wind schreiben können aus heutiger sicht, haben sie sich überlegt, wie wärs mit einem going public, das sie nichts kostet.

      vorher haben sie günstig eingekauft, also 20 cent für eine colexon-aktie gezahlt (siehe 2012), jetzt machen sie ihren reibach erst mit verkäufen unter 70 cent (siehe 2013), ganz legal würde ich sagen und danach machen sie ihren reibach mit veräußerungserlösen aus aktienverkäufen der COLEXON NEU, die ja dann frei an der börse handelbar sein wird. ich unterstelle mal keinerlei kursmanipulation aufgrund von insiderwissen, sonst wärs ein fall für die bafin, falls dieser müde haufen überhaupt dafür taugt. wenn der nachbar vom nachbar des vorstands aktien aufkauft, dürfte es schwer werden, irgendetwas nachweisbares herauszufinden.

      fazit: aus einem illiquiden investment wird ein ganz und gar liquides häufchen solar-mw-kraftwerke, staatlich subventioniert. den wert (mit und ohne kaputte module) dieser investition wird man wieder erst in ein paar jahren erkennen, kommt mir als aussenstehender in dieser posse bekannt vor bei diesem unternehmen.

      hier nochmal die zahlen der letzten jahre:
      2011 2010
      Umsatz in Tsd. EUR 94.829 196.011
      Umsatzwachstum in % -51,62 +67,28
      Umsatz/Mitarbeiter 2.155.205 1.555.643

      würde für 2012 bedeuten: 62.495 mio. € umsatz bei 29 ma's.

      ist dem so (eher wohl nicht, oder)?
      warum wird ein so schöner umsatz (wenn dem so wäre) für 12.39 mio. € verscherbelt?
      welchen reibach machen die vermögenden familien eigentlich ohne das geld der kleinaktionäre?
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.01.13 21:35:22
      Beitrag Nr. 5.841 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.042.836 von Turbodein am 20.01.13 20:01:30Eine F.A.M.E hat z.B. ganze 2,2 MW und ein EK von 0,6 Mio. Dort gibts sogar Xetra-Handel!
      Die Börsennotierung kostet mehr, als die Bude abwirft.
      Ein Frage der Zeit, dann sind die auch weg vom Parkett. Schönes Beispiel.

      Vorstände dürfen bei Profitabilität gutes Geld verdienen. Sie müssen keine Unternehmensaktien erwerben, um über den Umweg der Wertsteigerung ihr Auskommen zu haben.
      Früher wurde hier der Nichterwerb von Unternehmensaktien mal als Indiz für die schlechte Unternehmenslage gewertet. Auch so ein Witz, der heute keine Rolle mehr spielt.

      Und ob der alte überhaupt auch der neue Vorstand sein wird, das wird man sehen.
      Avatar
      schrieb am 20.01.13 20:01:30
      Beitrag Nr. 5.840 ()
      Zitat von smiti: Das sollen sie wegen mir machen, wenn sie alleine als kleine Wurstbude weitermachen.


      Schau mal über den Tellerrand! An der Börse gibts genug Firmen, die den Titel kleine Wurstbude weit mehr verdienen.

      Eine F.A.M.E hat z.B. ganze 2,2 MW und ein EK von 0,6 Mio. Dort gibts sogar Xetra-Handel!

      Je länger ich über den Vorstandsbericht von Colexon nachdenke, desto weniger gefällt er mir. Mit Sicherheit denkt der Vorstand zu allererst mal an sich selbst! Schnelle Übernahme = Größere Masse = Erhöhung der Bezüge.
      An der Wertsteigerung der Aktien kann er ja nicht groß profitieren.

      Soweit ich mich erinnere hat er ganze 6.000 Stück!:rolleyes:
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      schrieb am 20.01.13 19:34:01
      Beitrag Nr. 5.839 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.042.662 von smiti am 20.01.13 18:47:35100.000 Aktien lassen sich für 65.000 kaufen, das bedeutet −65.000 beim Ansatz der eigenen Aktien, wenn der Ausweis weiter so erfolgt wie bisher. Das ist ähnlich wie bei den Griechen, die einen Teil ihrer eigenen Schulden für 70% abgetragen haben.

      Das schafft zum einen Nachfrage nach den Papieren und zum anderen die Voraussetzung für eine Kapitalherabsetzung.
      Avatar
      schrieb am 20.01.13 18:47:35
      Beitrag Nr. 5.838 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.042.521 von Marenegro am 20.01.13 17:16:35Hier schlummert eine stille Reserve von über 9 Mio. €, die es zu heben gilt!

      Dein Vorschlag. Wie möchtest du das machen?
      Möchtest du die eigenen Aktien für 10 Mio dem Markt anbieten. Dann hätten wir in der Tat eine kleine stille Reserve.
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      Avatar
      schrieb am 20.01.13 18:42:05
      Beitrag Nr. 5.837 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.042.444 von Marenegro am 20.01.13 16:34:44Dem steht zum einen doch der Investmentansatz von 7C Solarparken NV entgegen. Hier haben z.B. vermögende Familien Geld eingebracht, mit dem Solarparks gekauft wurden. Das Geld ist somit relativ sicher in einem Sachwert investiert, der auf nahezu einer Sicht von 20 Jahren eine relativ sichere Rendite erbringt + den Einsatz wieder zurück + einen restlichen Sachwert nach den ca. 20 Jahren.

      Warum sollten diese Leute zulassen, das eine Colexon Energy AG gegen die Zahlung eigener Aktien Anteile an den Solarparks erwirbt? - Dann ist doch die Langzeitrendite für diesen Teil des angelegten Geldes weg. Sie müssten die Aktien verkaufen und in neue Solarparks anlegen.

      Zum anderen ist ein kleines Unternehmen per Definition dazu da, etwas zu unternehmen und damit zu wachsen. Es ist nicht dazu da, eigene Aktien einzuziehen, sondern die eigenen Aktien als Kaufwährung einzusetzen oder selbst über die Börse o.ä. zu verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 20.01.13 17:16:35
      Beitrag Nr. 5.836 ()
      Bevor mich andere darauf aufmerksam machen, ich weiß, dass nach IFS - die Bewertung eigener Anteile - nach der Cost Methode zulässig und gebräuchlich ist, nämlich die Anschaffungskosten vom EK abzusetzen, doch die Transparenz wäre vor allem bei den starken Verwerfungen im Kapitalgefüge deutlich höher, wenn man von den 17,4 Mio. € lediglich 819.419 € absetzen würde. Der Differenzbetrag von über 9 Mio. € resultiert aus dem hohen Anschaffungswert in vergangenen Zeiten, denen aktivisch der hohe Goodwill in der Bilanz als Vermögenswert gegenüberstand. Der Goodwill ist weitgehend abgeschrieben, bei der Bewertung der Rücklagen wurde keine Anpassung vorgenommen. Hier schlummert eine stille Reserve von über 9 Mio. €, die es zu heben gilt!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.01.13 16:40:14
      Beitrag Nr. 5.835 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.042.293 von honigbaer am 20.01.13 14:55:04Tja, da muss ich mich entschuldigen, diese Zuordnung im GB nicht zur Kenntnis genommen zu haben.
      Wir sind uns aber einig, dass die nächsten Impairments zur weiteren bzw. gänzlichen Abschreibung führen wird. 1 Mio Umsatz und -1,5 Mio EBT zum Halbjahr deutet zumindest darauf hin, das die cash generating unit zu einer richtigen cashburning unit geworden ist und an einen Dritten kaum noch für 2,7 mio zu veräußern ist. Ein mal im Jahr 77 kw auf eine Sprottenbude zu schrauben, wird für diesen GuF nicht mehr reichen.

      Delisting, Liquidation und jetzt noch neu dazu Befreiung vom Pflichangebot wegen angeblichem Sanierungsbedarf. Wenn 7C das alles zuzutrauen ist, wäre ein Bisschen Stellenabbau und Rosinenpickerei natürlich harmlos. So schlimm, wie Du das hier beschreibst, smiti, können diese 7C Schnäppchenjäger gar nicht sein. :laugh:

      Nee, 7c ist überhaupt nicht schlimm. Bin hier schließlich auch nicht der, der sie in eine Hedge-Fondecke schieben will.
      Und bezüglich des Pflichtangebotes bin ich doch tatsächlich auf die stark hypothetische Annahme von Kalabaaki eingegangen.
      Auch Delisting und Liquidation habe ich nicht im Zusammenhang mit 7c erwähnt.
      Das sollen sie wegen mir machen, wenn sie alleine als kleine Wurstbude weitermachen.
      Also, nicht alles aus dem Zusammenhang reißen und neu zusammenstricken.
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