ITM Power - Elektrolyse und Brennstoffzelle (Seite 1056)
eröffnet am 18.09.09 11:36:31 von
neuester Beitrag 23.05.24 22:10:03 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.553.170 von price-of-success am 13.05.19 12:02:06
Wohl kaum,
Nel ist selbst bei 0,50€ noch zu hoch bewertet, die Börse wird es schon richten....abwarten.
Zitat von LUBI54: und: Anleger schichten um zu NEL?
Wohl kaum,
Nel ist selbst bei 0,50€ noch zu hoch bewertet, die Börse wird es schon richten....abwarten.
und: Anleger schichten um zu NEL?
Heute im nordeutschen Lokalblättchen
" Weserkurier"
ein Bericht über Wasserstoff
das will für Norddeutsche etwas bedeuten
Gruß
" Weserkurier"
ein Bericht über Wasserstoff
das will für Norddeutsche etwas bedeuten
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.540.720 von winhel am 10.05.19 20:03:56moin
und ja: bitte, bitte, bitte
so soll es sein
GRuß
und ja: bitte, bitte, bitte
so soll es sein
GRuß
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.540.225 von urfin am 10.05.19 19:04:13NEL:
Unsere Wasserstofflösungen decken die gesamte Wertschöpfungskette von der Wasserstofferzeugung bis zur Herstellung von Wasserstofftankstellen ab und bieten allen Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugen die gleiche Schnellkraft und Reichweite wie konventionelle Fahrzeuge.
--------------------------
ITM ist da doch schon weiter und könnte auch die Abhängigkeit vom russischen Gas und dem Ami-Fraking-Gas abmildern und Beiden Konkurrenz machen.
Außerdem haben wir in Deutschland durch den Windstrm und der Photovoltaik zu manchen soviel überschüssigen grünen Strom, dass folgende Anlagen umsonst laufen könnte, schließlich geben wir mitlerweile Geld dafür aus, dass man uns den Strom abkauft:
""""""""""""""""""Wasserstoff zum Heizen von Häusern: £ 14,9 Mio. für die ersten Versuche in Großbritannien im öffentlichen Gasnetz
• Grünes Licht für die nächste Phase, in der kohlenstoffarmer Wasserstoff zur Beheizung von Häusern eingesetzt werden soll
• 14,9 Mio. GBP werden zwei Versuche im Norden Englands finanzieren: 750 Wohnungen in jedem Versuch
• Der Nachweis, dass Wasserstoff große und schnelle CO2-Reduktionen bewirken kann
Die Pläne zur Nutzung von Wasserstoff zur Beheizung von britischen Häusern und zur massiven Senkung der CO2-Emissionen des Landes sind heute mit einer Aufstockung der Mittel um 14,9 Mio. GBP einen großen Schritt vorangekommen.
Mit dem Geld werden zwei Feldversuche in öffentlichen Gasnetzen finanziert, bei denen Wasserstoff mit Erdgas gemischt wird, um in jedem der einjährigen Versuche rund 750 Haushalte zu beheizen.
Während des vierjährigen Programms, das 2019 beginnt, wird das Team hinter 'HyDeploy2' die Leistung und Sicherheit des Einsatzes von Wasserstoff auf diese Weise überwachen.
Ziel ist es, Unterstützung für einen viel umfassenderen Roll-out zu schaffen. Wenn Wasserstoff in ganz Großbritannien eingesetzt wird, kann dies die gleiche Menge an Kohlenstoff einsparen, wie wenn 2,5 Millionen Autos von der Straße genommen werden. Ein wesentlicher Vorteil dieser Mischmethode besteht darin, dass die Kunden nicht gestört werden. Sie müssen weder ihre Gasgeräte noch die Leitungen zu ihren Häusern wechseln.
Unterstützt durch die beiden Gasverteilungsnetze im Norden Englands - Cadent und Northern Gas Networks - wird es einen Versuch in der geografischen Reichweite jedes Unternehmens geben. Dies bedeutet eine im Nordwesten Englands und eine im Nordosten / Yorkshire. Die Ermittlung geeigneter Standorte und die Beratung von Kunden und Behörden in diesen Bereichen sind die nächsten Schritte.
Die Tests finden nach Abschluss des ersten britischen Versuchs in einem geschlossenen Gasnetz statt. Anfang dieses Monats erteilte der Health and Safety Executive dem HyDeploy-Team nach umfangreichen wissenschaftlichen Analysen und Sicherheitsprüfungen die Erlaubnis, genau dies auf dem Campus der Keele-Universität zu tun. Wasserstoff wird in Mengen von bis zu 20 Prozent mit Erdgas gemischt.
HyDeploy2 ist der nächste natürliche Schritt: Es demonstriert den Einsatz von Mischgas in den öffentlichen Gasnetzen auf kontrollierte und sorgfältig überwachte Weise bei ähnlichem Wasserstoffvolumen.
Die Aufsichtsbehörde Ofgem gab heute bekannt, dass sie im Rahmen ihrer Zuweisungen für den Network Innovation Competition (NIC) eine Finanzierung von 14,9 Mio. GBP für HyDeploy2 bewilligt. Dies ist das größte Gas-NIC-Projekt, das je finanziert wurde.
HyDeploy wird vom Gasverteilungsnetz Cadent geführt. Cadent arbeitet mit Northern Gas Networks, dem Spezialisten für sauberes Energieprojektmanagement Progressive Energy und wissenschaftlichen Beratern des Health and Safety Laboratory zusammen, zusammen mit anderen Mitgliedern desselben Konsortiums, die hinter dem ersten britischen Versuchsprojekt bei Keele stehen.
Der Wasserstoff für diese Versuche wird von einem ITM Power-Elektrolyseur erzeugt. Diese Technologie verwendet elektrischen Strom, um Wassermoleküle in Wasserstoff und Sauerstoff aufzuspalten. Bei der Verbrennung im Endgebrauch, zum Beispiel in einer Heimzentrale, erzeugt dieser Wasserstoff nur Wärme und Wasser - im Gegensatz zu Erdgas, das Kohlenstoff in die Atmosphäre abgibt. """""""""""""""""""
Sollte es in diese Richtung gehen, "explodiert" ITM-Power.
Unsere Wasserstofflösungen decken die gesamte Wertschöpfungskette von der Wasserstofferzeugung bis zur Herstellung von Wasserstofftankstellen ab und bieten allen Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugen die gleiche Schnellkraft und Reichweite wie konventionelle Fahrzeuge.
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ITM ist da doch schon weiter und könnte auch die Abhängigkeit vom russischen Gas und dem Ami-Fraking-Gas abmildern und Beiden Konkurrenz machen.
Außerdem haben wir in Deutschland durch den Windstrm und der Photovoltaik zu manchen soviel überschüssigen grünen Strom, dass folgende Anlagen umsonst laufen könnte, schließlich geben wir mitlerweile Geld dafür aus, dass man uns den Strom abkauft:
""""""""""""""""""Wasserstoff zum Heizen von Häusern: £ 14,9 Mio. für die ersten Versuche in Großbritannien im öffentlichen Gasnetz
• Grünes Licht für die nächste Phase, in der kohlenstoffarmer Wasserstoff zur Beheizung von Häusern eingesetzt werden soll
• 14,9 Mio. GBP werden zwei Versuche im Norden Englands finanzieren: 750 Wohnungen in jedem Versuch
• Der Nachweis, dass Wasserstoff große und schnelle CO2-Reduktionen bewirken kann
Die Pläne zur Nutzung von Wasserstoff zur Beheizung von britischen Häusern und zur massiven Senkung der CO2-Emissionen des Landes sind heute mit einer Aufstockung der Mittel um 14,9 Mio. GBP einen großen Schritt vorangekommen.
Mit dem Geld werden zwei Feldversuche in öffentlichen Gasnetzen finanziert, bei denen Wasserstoff mit Erdgas gemischt wird, um in jedem der einjährigen Versuche rund 750 Haushalte zu beheizen.
Während des vierjährigen Programms, das 2019 beginnt, wird das Team hinter 'HyDeploy2' die Leistung und Sicherheit des Einsatzes von Wasserstoff auf diese Weise überwachen.
Ziel ist es, Unterstützung für einen viel umfassenderen Roll-out zu schaffen. Wenn Wasserstoff in ganz Großbritannien eingesetzt wird, kann dies die gleiche Menge an Kohlenstoff einsparen, wie wenn 2,5 Millionen Autos von der Straße genommen werden. Ein wesentlicher Vorteil dieser Mischmethode besteht darin, dass die Kunden nicht gestört werden. Sie müssen weder ihre Gasgeräte noch die Leitungen zu ihren Häusern wechseln.
Unterstützt durch die beiden Gasverteilungsnetze im Norden Englands - Cadent und Northern Gas Networks - wird es einen Versuch in der geografischen Reichweite jedes Unternehmens geben. Dies bedeutet eine im Nordwesten Englands und eine im Nordosten / Yorkshire. Die Ermittlung geeigneter Standorte und die Beratung von Kunden und Behörden in diesen Bereichen sind die nächsten Schritte.
Die Tests finden nach Abschluss des ersten britischen Versuchs in einem geschlossenen Gasnetz statt. Anfang dieses Monats erteilte der Health and Safety Executive dem HyDeploy-Team nach umfangreichen wissenschaftlichen Analysen und Sicherheitsprüfungen die Erlaubnis, genau dies auf dem Campus der Keele-Universität zu tun. Wasserstoff wird in Mengen von bis zu 20 Prozent mit Erdgas gemischt.
HyDeploy2 ist der nächste natürliche Schritt: Es demonstriert den Einsatz von Mischgas in den öffentlichen Gasnetzen auf kontrollierte und sorgfältig überwachte Weise bei ähnlichem Wasserstoffvolumen.
Die Aufsichtsbehörde Ofgem gab heute bekannt, dass sie im Rahmen ihrer Zuweisungen für den Network Innovation Competition (NIC) eine Finanzierung von 14,9 Mio. GBP für HyDeploy2 bewilligt. Dies ist das größte Gas-NIC-Projekt, das je finanziert wurde.
HyDeploy wird vom Gasverteilungsnetz Cadent geführt. Cadent arbeitet mit Northern Gas Networks, dem Spezialisten für sauberes Energieprojektmanagement Progressive Energy und wissenschaftlichen Beratern des Health and Safety Laboratory zusammen, zusammen mit anderen Mitgliedern desselben Konsortiums, die hinter dem ersten britischen Versuchsprojekt bei Keele stehen.
Der Wasserstoff für diese Versuche wird von einem ITM Power-Elektrolyseur erzeugt. Diese Technologie verwendet elektrischen Strom, um Wassermoleküle in Wasserstoff und Sauerstoff aufzuspalten. Bei der Verbrennung im Endgebrauch, zum Beispiel in einer Heimzentrale, erzeugt dieser Wasserstoff nur Wärme und Wasser - im Gegensatz zu Erdgas, das Kohlenstoff in die Atmosphäre abgibt. """""""""""""""""""
Sollte es in diese Richtung gehen, "explodiert" ITM-Power.
Und jetzt ne Tanke in Oslo von ITM das wär der Knaller.
Komm ITM wehr dich...
Komm ITM wehr dich...
Urfin
2,50 da bin ich dabei mit der privaten prognose
Dyor
2,50 da bin ich dabei mit der privaten prognose
Dyor
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.506.109 von urfin am 07.05.19 14:48:21
was macht dich da so sicher...? *lieb frag*
Zitat von urfin: Eine gute Frage,hätte es die Brexit Schmierenkomödie nicht gegeben wären wir hier bereits bei 2,50 Euro.Aber das kommt sowieso bald.
was macht dich da so sicher...? *lieb frag*
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