Drone Delivery Canada erfolgversprechende Zukunftstechnologie (Seite 343)
eröffnet am 14.03.17 17:56:11 von
neuester Beitrag 22.05.24 20:01:49 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.406.866 von abgemeldet-658609 am 23.04.19 19:56:17
@Circle_Jerk: Welchen Zeithorizont haste ausgewertet? Was ist deiner Ansicht nach "eine Dekade"?
Zitat von Andisa99: Das ist eine gute Langzeitanalyse, wenn es eine ist. Welchen Zeithorizont haste ausgewertet?
@Circle_Jerk: Welchen Zeithorizont haste ausgewertet? Was ist deiner Ansicht nach "eine Dekade"?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.408.783 von Circle_Jerk am 24.04.19 00:47:06Gute Fragen!! Dass ist auch das was ich gerne Wissen möchte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.408.516 von FoxyGrandpa09 am 23.04.19 22:58:27
Meine Bedenken in Bezug auf das ursprünglich kommunizierte DDC-Geschäftsmodell sollten eigentlich bekannt sein, aber gerne noch einmal:
Warum sollten potentielle Kunden die Drohnen kaufen, aber fette Lizenz- und Servicegebühren an DDC für die flugtechnische Abwicklung zahlen - ganz besonders, wenn sich aus den Zahlen des Unternehmens ableiten lässt, dass es vergleichsweise wenig Geld und Zeit kostet, Hard- und Software in Eigenregie zu entwickeln oder im Auftrag entwickeln zu lassen?
Das ist aber im Fall der Northern Communities aber eh hinfällig, denn es dürfte klar sein, dass klamme First Nations keine Drohnen kaufen und unterhalten werden und auch ansonsten wird man dort kaum große Lizenzen gegen Vorauszahlung verkaufen können, sondern wird den Communities klar berechenbare Vorteile anbieten müssen, die im wesentlichen auf eine günstige Abwicklung der Flüge und entsprechend fallbasierte Abrechnung hinauslaufen wird.
Das Projekt in Moosonee bleibt so offensichtlich sinnlos wie intransparent bisher:
1) Wie sind die Kosten für die Infrastruktur-Errichtung? Wer zahlt sie?
2) Wer betreibt die Infrastruktur vor Ort? DDC höchstselbst oder die Moose Cree First Nation?
3) Mit wievielen Sparrows soll parallel geflogen werden?
4) Was passiert in den Monaten, in denen Moose Factory problemlos mit Auto und Boot erreichbar ist?
5) Staatliche Fördergelder werden in der Regel nicht bewilligt, um dem Unternehmen einen satten Gewinn zu beschweren, sondern um zusätzliche Investitionsanreize zu schaffen. Oft handelt es sich dabei um sog. "matching grants", d.h. der Staat erklärt sich zu einem Zuschuss von 50% bereit. Dies ist auch im Rahmen der Förderungsfonds von Transport Canada meist so. Schaut man sich die DDC-Anfrage an Transport Canada für Fördergelder an, dann sieht man, dass sie pro Community 6 Millionen Dollar beantragen möchten, also die Gesamtkosten vermutlich auf 12 Millionen Dollar beziffern. PRO COMMUNITY. Und davon müsste DDC die Hälfte selbst beisteuern. Zum einen erscheint dies extrem teuer und damit wirtschaftlich unsinnig, zum anderen übersteigt dies die wirtschaftlichen Möglichkeiten des Unternehmens bei weitem. Wenn man pro Community selbst MIT hälftiger Förderung erst einmal 6 Millionen Dollar in die Hand nehmen muss, dann stehen uns noch einige Kapitalerhöhungen bevor.
Für Moosonee kennen wir aber bislang nur die Summe von CAD 2,5 Millionen (jährlich). Also nur ein Bruchteil der anderen Communities. Ok, man fliegt nur mit einer Mini-Drohne einige Minuten über einen Fluss, das dürfte die Kosten im Rahmen halten.
Daraus ergeben sich aber wieder neue Fragen:
a) Wie hoch ist das Gesamtinvestitionsvolumen für Jahr 1 in Moosonee / Moose Factory und wieviel davon entfallen auf Einmalausgaben wie Infrastruktur und Drohnen?
b) Wie hoch ist das Budget für Jahr 2?
c) Decken die vereinbarten CAD 2,5 Millionen Flugbetrieb und Einmalkosten ab? Falls nicht, wie hoch ist die erforderliche Zusatzinvestition von DDC?
Fragen über Fragen für ein Projekt, dass in keinster Weise die Versorgung einer Northern Community gewährleisten, aber dafür vielleicht wertvolle BVLOS-Erkenntnisse gewährleisten kann.
Und schließlich habe ich große Probleme daran zu glauben, dass Transport Canada großen und schweren Drohnen vom Schlage der Condor in den nächsten Jahren eine Genehmigung für kommerziellen BVLOS-Betrieb erteilen wird. Ein Absturz über bewohntem Gebiet oder bei Start und Landung am Depot könnte verheerende Folgen haben.
Das Unternehmen steht also unverändert vor problematischen regulatorischen und finanziellen Hindernissen.
Ein Vergleich mit WING verbietet sich von selbst, die nutzen kleine Drohnen, die nicht einmal landen für die Auslieferung einzelner Pakete mit maximal 1,5 Kilogramm Gewicht in einem Aktionsradius von wenigen Meilen. Die Kunden bestellen ihren Krempel über eine App, die zentrale Wing-Software berechnet eine Route und lädt diese auf die Drohne hoch, die Drohne fliegt zunächst von Wing zum Verkäufer, dort wird das Paket aufgenommen und danach geht es zum Kunden und wird dort automatisch abgeseilt und ausgeklinkt - völlig ohne Zutun des Kunden.
Zitat von FoxyGrandpa09: Aber wie wir alle wissen sind größere Drohnen mit höherer Reichweite simpel zu konstruieren, oder?!
Aber als Investierter versuche ich es mal so zu sehen:
Der FAA-Wing-Schub treibt die ganze Branche und damit auch DDC an. Kurzfristig wird dies dem Kurs gut tun. Langfristig mündet das Ganze idealerweise in einer schnelleren Anpassung der Regularien. Wie erfolgreich DDC dann tatsächlich sein wird, hängt m.E. von der Anzahl der Konkurrenten ab und dem Geschick sich einen guten und großen Partner für den Bau und ggf. Optimierung der Drohnen an Land zu ziehen. Sollte der langersehnte Tag der BVLOS-Freigabe (sagen wir zumindest in Northern Territories) denn dann einmal kommen, so wird es sofort von Drohnen-Firmen nur so wimmeln. Und wenn man dann je kleines Dörfchen Monate zum Aufbau der Infrastruktur etc. braucht, wird man viel vom versprochenen Kuchen abgeben. Und für die aktuelle MK sollten schon ein paar Orte sein, um den Kurs zu rechtfertigen.
Oder?
Meine Bedenken in Bezug auf das ursprünglich kommunizierte DDC-Geschäftsmodell sollten eigentlich bekannt sein, aber gerne noch einmal:
Warum sollten potentielle Kunden die Drohnen kaufen, aber fette Lizenz- und Servicegebühren an DDC für die flugtechnische Abwicklung zahlen - ganz besonders, wenn sich aus den Zahlen des Unternehmens ableiten lässt, dass es vergleichsweise wenig Geld und Zeit kostet, Hard- und Software in Eigenregie zu entwickeln oder im Auftrag entwickeln zu lassen?
Das ist aber im Fall der Northern Communities aber eh hinfällig, denn es dürfte klar sein, dass klamme First Nations keine Drohnen kaufen und unterhalten werden und auch ansonsten wird man dort kaum große Lizenzen gegen Vorauszahlung verkaufen können, sondern wird den Communities klar berechenbare Vorteile anbieten müssen, die im wesentlichen auf eine günstige Abwicklung der Flüge und entsprechend fallbasierte Abrechnung hinauslaufen wird.
Das Projekt in Moosonee bleibt so offensichtlich sinnlos wie intransparent bisher:
1) Wie sind die Kosten für die Infrastruktur-Errichtung? Wer zahlt sie?
2) Wer betreibt die Infrastruktur vor Ort? DDC höchstselbst oder die Moose Cree First Nation?
3) Mit wievielen Sparrows soll parallel geflogen werden?
4) Was passiert in den Monaten, in denen Moose Factory problemlos mit Auto und Boot erreichbar ist?
5) Staatliche Fördergelder werden in der Regel nicht bewilligt, um dem Unternehmen einen satten Gewinn zu beschweren, sondern um zusätzliche Investitionsanreize zu schaffen. Oft handelt es sich dabei um sog. "matching grants", d.h. der Staat erklärt sich zu einem Zuschuss von 50% bereit. Dies ist auch im Rahmen der Förderungsfonds von Transport Canada meist so. Schaut man sich die DDC-Anfrage an Transport Canada für Fördergelder an, dann sieht man, dass sie pro Community 6 Millionen Dollar beantragen möchten, also die Gesamtkosten vermutlich auf 12 Millionen Dollar beziffern. PRO COMMUNITY. Und davon müsste DDC die Hälfte selbst beisteuern. Zum einen erscheint dies extrem teuer und damit wirtschaftlich unsinnig, zum anderen übersteigt dies die wirtschaftlichen Möglichkeiten des Unternehmens bei weitem. Wenn man pro Community selbst MIT hälftiger Förderung erst einmal 6 Millionen Dollar in die Hand nehmen muss, dann stehen uns noch einige Kapitalerhöhungen bevor.
Für Moosonee kennen wir aber bislang nur die Summe von CAD 2,5 Millionen (jährlich). Also nur ein Bruchteil der anderen Communities. Ok, man fliegt nur mit einer Mini-Drohne einige Minuten über einen Fluss, das dürfte die Kosten im Rahmen halten.
Daraus ergeben sich aber wieder neue Fragen:
a) Wie hoch ist das Gesamtinvestitionsvolumen für Jahr 1 in Moosonee / Moose Factory und wieviel davon entfallen auf Einmalausgaben wie Infrastruktur und Drohnen?
b) Wie hoch ist das Budget für Jahr 2?
c) Decken die vereinbarten CAD 2,5 Millionen Flugbetrieb und Einmalkosten ab? Falls nicht, wie hoch ist die erforderliche Zusatzinvestition von DDC?
Fragen über Fragen für ein Projekt, dass in keinster Weise die Versorgung einer Northern Community gewährleisten, aber dafür vielleicht wertvolle BVLOS-Erkenntnisse gewährleisten kann.
Und schließlich habe ich große Probleme daran zu glauben, dass Transport Canada großen und schweren Drohnen vom Schlage der Condor in den nächsten Jahren eine Genehmigung für kommerziellen BVLOS-Betrieb erteilen wird. Ein Absturz über bewohntem Gebiet oder bei Start und Landung am Depot könnte verheerende Folgen haben.
Das Unternehmen steht also unverändert vor problematischen regulatorischen und finanziellen Hindernissen.
Ein Vergleich mit WING verbietet sich von selbst, die nutzen kleine Drohnen, die nicht einmal landen für die Auslieferung einzelner Pakete mit maximal 1,5 Kilogramm Gewicht in einem Aktionsradius von wenigen Meilen. Die Kunden bestellen ihren Krempel über eine App, die zentrale Wing-Software berechnet eine Route und lädt diese auf die Drohne hoch, die Drohne fliegt zunächst von Wing zum Verkäufer, dort wird das Paket aufgenommen und danach geht es zum Kunden und wird dort automatisch abgeseilt und ausgeklinkt - völlig ohne Zutun des Kunden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.407.658 von bre128 am 23.04.19 21:24:48
Wie bereits mehrfach dargestellt, macht das ganze Drohnending in Moosonee / Moose Factory kaum einen Sinn, da im Winter bequem die Eisstraße genutzt werden kann und im Sommer Bootsverkehr problemlos möglich ist. Eine Versorgung durch Drohnen bietet sich also nur in den Zwischenzeiten wirklich an. Der Condor scheitert dabei nicht an seiner potentiellen Zuladung, sondern an den Abmaßen der ehemaligen Pilotenkanzel. Größere Sachen bekommt man dort nämlich auch nicht wirklich verstaut. Zudem wird der bestehende Hubschrauber-Shuttle-Dienst durch die Drohnen ja nicht überflüssig. Bei sowieso durchzuführenden Personentransporten wird nach wie vor auch andere Ladung mitgeführt werden.
Wenn DDC eines Tages wirklich eine sinnvolle und umfassende Versorgung von Northern Communities gewährleisten möchte, dann brauchen sie Drohnen, die tatsächlich palettenweise Güter des täglichen Bedarfs äußerst kostengünstig über längere bzw. sehr lange Strecken liefern können und davon sind sie aktuell noch weit entfernt. Den umgebauten Mini-Hubschrauber empfinde wahrscheinlich nicht nur ich als eher schlechten Scherz.
Zudem ist es schwer vorstellbar, dass Transport Canada einer so großen und schweren Drohne auf absehbare Zeit eine Genehmigung für kommerzielle BVLOS-Flüge erteilt. Sie dürfen in Moosonee ja nicht einmal ihre Drohnen oberhalb der Sparrow einsetzen.
Zitat von bre128: Mal was janz anderes,...ohne Polli, usw. Was wäre wenn der Condor auf der Strecke Moosonee und der Insel fliegen würde? Ca. 40-fache Last, wahrscheinlich auch schneller als die Sparrow und schneller aufgeladen bzw. betankt. Ich weiss, Condor ist hierfür nicht freigegeben, aber...
Wie bereits mehrfach dargestellt, macht das ganze Drohnending in Moosonee / Moose Factory kaum einen Sinn, da im Winter bequem die Eisstraße genutzt werden kann und im Sommer Bootsverkehr problemlos möglich ist. Eine Versorgung durch Drohnen bietet sich also nur in den Zwischenzeiten wirklich an. Der Condor scheitert dabei nicht an seiner potentiellen Zuladung, sondern an den Abmaßen der ehemaligen Pilotenkanzel. Größere Sachen bekommt man dort nämlich auch nicht wirklich verstaut. Zudem wird der bestehende Hubschrauber-Shuttle-Dienst durch die Drohnen ja nicht überflüssig. Bei sowieso durchzuführenden Personentransporten wird nach wie vor auch andere Ladung mitgeführt werden.
Wenn DDC eines Tages wirklich eine sinnvolle und umfassende Versorgung von Northern Communities gewährleisten möchte, dann brauchen sie Drohnen, die tatsächlich palettenweise Güter des täglichen Bedarfs äußerst kostengünstig über längere bzw. sehr lange Strecken liefern können und davon sind sie aktuell noch weit entfernt. Den umgebauten Mini-Hubschrauber empfinde wahrscheinlich nicht nur ich als eher schlechten Scherz.
Zudem ist es schwer vorstellbar, dass Transport Canada einer so großen und schweren Drohne auf absehbare Zeit eine Genehmigung für kommerzielle BVLOS-Flüge erteilt. Sie dürfen in Moosonee ja nicht einmal ihre Drohnen oberhalb der Sparrow einsetzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.408.261 von Circle_Jerk am 23.04.19 22:20:30Aber wie wir alle wissen sind größere Drohnen mit höherer Reichweite simpel zu konstruieren, oder?!
Aber als Investierter versuche ich es mal so zu sehen:
Der FAA-Wing-Schub treibt die ganze Branche und damit auch DDC an. Kurzfristig wird dies dem Kurs gut tun. Langfristig mündet das Ganze idealerweise in einer schnelleren Anpassung der Regularien. Wie erfolgreich DDC dann tatsächlich sein wird, hängt m.E. von der Anzahl der Konkurrenten ab und dem Geschick sich einen guten und großen Partner für den Bau und ggf. Optimierung der Drohnen an Land zu ziehen. Sollte der langersehnte Tag der BVLOS-Freigabe (sagen wir zumindest in Northern Territories) denn dann einmal kommen, so wird es sofort von Drohnen-Firmen nur so wimmeln. Und wenn man dann je kleines Dörfchen Monate zum Aufbau der Infrastruktur etc. braucht, wird man viel vom versprochenen Kuchen abgeben. Und für die aktuelle MK sollten schon ein paar Orte sein, um den Kurs zu rechtfertigen.
Oder?
Aber als Investierter versuche ich es mal so zu sehen:
Der FAA-Wing-Schub treibt die ganze Branche und damit auch DDC an. Kurzfristig wird dies dem Kurs gut tun. Langfristig mündet das Ganze idealerweise in einer schnelleren Anpassung der Regularien. Wie erfolgreich DDC dann tatsächlich sein wird, hängt m.E. von der Anzahl der Konkurrenten ab und dem Geschick sich einen guten und großen Partner für den Bau und ggf. Optimierung der Drohnen an Land zu ziehen. Sollte der langersehnte Tag der BVLOS-Freigabe (sagen wir zumindest in Northern Territories) denn dann einmal kommen, so wird es sofort von Drohnen-Firmen nur so wimmeln. Und wenn man dann je kleines Dörfchen Monate zum Aufbau der Infrastruktur etc. braucht, wird man viel vom versprochenen Kuchen abgeben. Und für die aktuelle MK sollten schon ein paar Orte sein, um den Kurs zu rechtfertigen.
Oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.408.204 von FoxyGrandpa09 am 23.04.19 22:14:43
Ganz sicher nicht. Völlig anderer Ansatz.
WING:
Kleine Drohnen mit geringer Reichweite und Payload
DDC:
Das genaue Gegenteil.
Zitat von FoxyGrandpa09: Recht klar, dass der heutige Kursanstieg auf die Wings-News zurückzuführen ist. Denke dieser Trend kann DDC wieder gen 1€ heben, aber dann dürfte erst einmal die Luft wieder raus sein.
Frage: Wird Wings wohl den Northern Territorries Markt penetrieren wollen? Einen großen Markt gibt es ja ganz eindeutig...
Ganz sicher nicht. Völlig anderer Ansatz.
WING:
Kleine Drohnen mit geringer Reichweite und Payload
DDC:
Das genaue Gegenteil.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.404.406 von Circle_Jerk am 23.04.19 15:35:32Recht klar, dass der heutige Kursanstieg auf die Wings-News zurückzuführen ist. Denke dieser Trend kann DDC wieder gen 1€ heben, aber dann dürfte erst einmal die Luft wieder raus sein.
Frage: Wird Wings wohl den Northern Territorries Markt penetrieren wollen? Einen großen Markt gibt es ja ganz eindeutig...
Frage: Wird Wings wohl den Northern Territorries Markt penetrieren wollen? Einen großen Markt gibt es ja ganz eindeutig...
Mal was janz anderes,...ohne Polli, usw. Was wäre wenn der Condor auf der Strecke Moosonee und der Insel fliegen würde? Ca. 40-fache Last, wahrscheinlich auch schneller als die Sparrow und schneller aufgeladen bzw. betankt. Ich weiss, Condor ist hierfür nicht freigegeben, aber...
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.406.854 von abgemeldet-658609 am 23.04.19 19:54:19
Natürlich - er hat doch hier die Aktie gegen Bezahlung bekannt gemacht. Teilweise extrem hohe Umsätze in Deutschland seinerzeit.
Zitat von Andisa99: Schreibt der P. zu DDC nicht schon 1-2 Jahre lang seine Werbung? Hat er irgend etwas ihm Zuordenbares bewirkt? Ich glaube der DDC ist es "Wurscht", was der schreibt.
...und mir auch.
Natürlich - er hat doch hier die Aktie gegen Bezahlung bekannt gemacht. Teilweise extrem hohe Umsätze in Deutschland seinerzeit.
Mein bauchgefühl sagt mir das es kontinuierlich nach oben geht.
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