GSC Portfolio AG strebt an die Börse - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.10.07 14:15:32 von
neuester Beitrag 19.01.24 06:33:25 von
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GSC Portfolio AG strebt an die Börse
Zeichnungsfrist läuft vom 01.11.-23.11.2007, Listing für Dezember geplant
Die GSC Portfolio AG bietet vom 1. bis 23. November 2007 insgesamt bis zu 1,874 Mio. Stückaktien zum Preis von 10,00 Euro je Aktie zur Zeichnung an und plant für den Dezember ein Listing im Open Market der Frankfurter Börse. Für die Durchführung des Listings wurde die Bankhaus Neelmeyer AG, Bremen, beauftragt. Die Abwicklung der Kapitalerhöhung führt die GSC Portfolio AG selbst durch, um die Kosten der Maßnahme im Interesse der Aktionäre möglichst gering zu halten.
Die GSC Portfolio AG investiert in ausgewählte Nebenwerte aus dem deutschsprachigen Raum, wobei der Fokus auf soliden Rendite-, Wachstums- und Value-Unternehmen liegt, ergänzt um Sondersituationen und Abfindungsspekulationen. Ziel der GSC Portfolio AG ist es, auf das verwaltete eigene Vermögen bei begrenztem Risiko eine möglichst hohe Rendite zu erzielen. Im Fokus steht dabei eine mittel- bis langfristige „Buy-and-Hold“-Strategie, was nicht ausschließt, dass auch kurzfristige Anlagechancen wahrgenommen werden.
Mit der monatlichen Bekanntgabe des „inneren Wertes“ (NAV), der per 30.9. bei 10,12 Euro je Aktie lag, einer laufenden Offenlegung der jeweiligen Portfolio-Struktur und der flachen Kostenstruktur stellt sich die GSC Portfolio AG als gute Alternative zu Direktinvestments in deutsche Nebenwerte dar und ist am ehesten mit einem Nebenwerte-Fonds vergleichbar. Im Gegensatz zu einem Fonds kann das Management der GSC Portfolio AG aber nicht durch Zu- oder Abflüsse von Anlagegeldern entgegen ihrer Markteinschätzung zu Käufen bzw. Verkäufen genötigt werden, was speziell in turbulenten Börsenphasen eine deutlich bessere Performance erwarten lässt.
Über einen Beratungsvertrag mit der GSC Info und Beteiligungen AG, der eine fixe Vergütung von monatlich 0,1% zzgl. MwSt. sowie eine 10-prozentige Erfolgsbeteiligung vorsieht, sind sämtliche anfallenden Aufwendungen für Mitarbeiter, Research, Geschäftsräume und Bürokosten abgedeckt. Damit hat die Gesellschaft Zugriff auf das Know-how von GSC Research, dem führenden unabhängigen Research-Haus mit Schwerpunkt deutsche Nebenwerte, das mit seinem Netzwerk von ca. 50 festen und freien Mitarbeitern als einziges sämtliche rund 1.000 börsennotierte deutschen und österreichischen Nebenwerte verfolgt.
Für Investoren bietet die Gesellschaft folgende Vorteile:
- hohe Transparenz durch monatliche Veröffentlichung des „inneren Wertes“ (NAV) und Offenlegung der größten gehaltenen Positionen
- moderate Kostenstruktur durch den Beratungsvertrag mit GSC, der eine fixe Vergütung von monatlich 0,1% zzgl. MwSt sowie eine 10-prozentige Erfolgsbeteiligung vorsieht
- Nutzung des großen Know-hows von GSC durch die Bereitstellung des Research, der selbst betriebenen Datenbank und des flächendeckenden Mitarbeiter-Netzwerks von GSC
- große Rendite-Chancen durch Investition in oftmals nahezu unbekannte und entsprechend niedrig bewertete Nebenwerte im deutschsprachigen Raum
- begrenztes Risiko durch Fokussierung auf solide Rendite-, Wachstums- und Value-Unternehmen, ergänzt um Sondersituationen und Abfindungsspekulationen
- Rückkauf eigener Aktien als Instrument zur gezielten Kurspflege, sofern der Börsenkurs sich nachhaltig unter den „inneren Wert“ bewegen sollte
Den von der BaFin genehmigten Wertpapierprospekt, einen Zeichnungsschein zur Teilnahme an der Kapitalerhöhung, die aktuellen Monatsberichte und weitere Informationen zur GSC Portfolio AG sind unter www.gsc-portfolio.de abrufbar. Bei Interesse an der Übersendung einer ausführlichen Firmenpräsentation sprechen Sie uns bitte unter den angegebenen Kontaktdaten an.
Zeichnungsfrist läuft vom 01.11.-23.11.2007, Listing für Dezember geplant
Die GSC Portfolio AG bietet vom 1. bis 23. November 2007 insgesamt bis zu 1,874 Mio. Stückaktien zum Preis von 10,00 Euro je Aktie zur Zeichnung an und plant für den Dezember ein Listing im Open Market der Frankfurter Börse. Für die Durchführung des Listings wurde die Bankhaus Neelmeyer AG, Bremen, beauftragt. Die Abwicklung der Kapitalerhöhung führt die GSC Portfolio AG selbst durch, um die Kosten der Maßnahme im Interesse der Aktionäre möglichst gering zu halten.
Die GSC Portfolio AG investiert in ausgewählte Nebenwerte aus dem deutschsprachigen Raum, wobei der Fokus auf soliden Rendite-, Wachstums- und Value-Unternehmen liegt, ergänzt um Sondersituationen und Abfindungsspekulationen. Ziel der GSC Portfolio AG ist es, auf das verwaltete eigene Vermögen bei begrenztem Risiko eine möglichst hohe Rendite zu erzielen. Im Fokus steht dabei eine mittel- bis langfristige „Buy-and-Hold“-Strategie, was nicht ausschließt, dass auch kurzfristige Anlagechancen wahrgenommen werden.
Mit der monatlichen Bekanntgabe des „inneren Wertes“ (NAV), der per 30.9. bei 10,12 Euro je Aktie lag, einer laufenden Offenlegung der jeweiligen Portfolio-Struktur und der flachen Kostenstruktur stellt sich die GSC Portfolio AG als gute Alternative zu Direktinvestments in deutsche Nebenwerte dar und ist am ehesten mit einem Nebenwerte-Fonds vergleichbar. Im Gegensatz zu einem Fonds kann das Management der GSC Portfolio AG aber nicht durch Zu- oder Abflüsse von Anlagegeldern entgegen ihrer Markteinschätzung zu Käufen bzw. Verkäufen genötigt werden, was speziell in turbulenten Börsenphasen eine deutlich bessere Performance erwarten lässt.
Über einen Beratungsvertrag mit der GSC Info und Beteiligungen AG, der eine fixe Vergütung von monatlich 0,1% zzgl. MwSt. sowie eine 10-prozentige Erfolgsbeteiligung vorsieht, sind sämtliche anfallenden Aufwendungen für Mitarbeiter, Research, Geschäftsräume und Bürokosten abgedeckt. Damit hat die Gesellschaft Zugriff auf das Know-how von GSC Research, dem führenden unabhängigen Research-Haus mit Schwerpunkt deutsche Nebenwerte, das mit seinem Netzwerk von ca. 50 festen und freien Mitarbeitern als einziges sämtliche rund 1.000 börsennotierte deutschen und österreichischen Nebenwerte verfolgt.
Für Investoren bietet die Gesellschaft folgende Vorteile:
- hohe Transparenz durch monatliche Veröffentlichung des „inneren Wertes“ (NAV) und Offenlegung der größten gehaltenen Positionen
- moderate Kostenstruktur durch den Beratungsvertrag mit GSC, der eine fixe Vergütung von monatlich 0,1% zzgl. MwSt sowie eine 10-prozentige Erfolgsbeteiligung vorsieht
- Nutzung des großen Know-hows von GSC durch die Bereitstellung des Research, der selbst betriebenen Datenbank und des flächendeckenden Mitarbeiter-Netzwerks von GSC
- große Rendite-Chancen durch Investition in oftmals nahezu unbekannte und entsprechend niedrig bewertete Nebenwerte im deutschsprachigen Raum
- begrenztes Risiko durch Fokussierung auf solide Rendite-, Wachstums- und Value-Unternehmen, ergänzt um Sondersituationen und Abfindungsspekulationen
- Rückkauf eigener Aktien als Instrument zur gezielten Kurspflege, sofern der Börsenkurs sich nachhaltig unter den „inneren Wert“ bewegen sollte
Den von der BaFin genehmigten Wertpapierprospekt, einen Zeichnungsschein zur Teilnahme an der Kapitalerhöhung, die aktuellen Monatsberichte und weitere Informationen zur GSC Portfolio AG sind unter www.gsc-portfolio.de abrufbar. Bei Interesse an der Übersendung einer ausführlichen Firmenpräsentation sprechen Sie uns bitte unter den angegebenen Kontaktdaten an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.217.969 von Lintorfer am 31.10.07 14:15:32also von den Koditionen her find ich das mehrr als fair... super-transparent, flache kostenstrktur, gleicher ausgabepreis wie gründer u. sogar minimal unter NAV...
portfolio sieht auch gut aus find ich
was eint ihr?
portfolio sieht auch gut aus find ich
was eint ihr?
Klitschen die sowas machen gibt es mehr als genug und die GSC Leute sind auch nicht schlauer als andere
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.221.109 von schaerholder am 31.10.07 17:08:00ob die GSC Leute cleverer als andere sind muss sich i.d. tat erst zeigen.... wobei die ja im Nebenwerte insider meisten ziemlich gut liegen.
ist im vgl. zu anderen bet.-ags (die von dir gen. "klitschen" ;-)) aber definitiv seriöser und transparenter!
werds mal näher anguckn
ist im vgl. zu anderen bet.-ags (die von dir gen. "klitschen" ;-)) aber definitiv seriöser und transparenter!
werds mal näher anguckn
Monatsbericht Oktober 2007
Mit einem Monatsplus von 0,30% hat das Portfolio der GSC Portfolio AG im Oktober in einem wechselhaften Marktumfeld erneut zugelegt. Die Anzahl der Positionen erhöhte sich dabei von 26 auf 28. Neu aufgebaut hat der Vorstand Engagements in Westag & Getalit, DNICK und Franconofurt; umgekehrt verkaufte man die verbliebene Restposition in Data Modul nahe den absoluten Höchstständen. Die Investitionsquote beträgt gut 97%.
Als größter Gewinner des Monats profitierte die Schaltbau-Aktie von den hervorragenden Neunmonatszahlen. Auf Platz zwei folgt GESCO mit einer Gegenbewegung zum Rückgang im Vormonat, der nach unserer Vermutung durch Verkäufe der unter starken Mittelabflüssen leidenden Homm-Fonds ausgelöst worden sein könnte. Drittgrößter Gewinnen war Silicon Sensor; hier sorgte die Meldung des größten Einzelauftrags der Firmengeschichte für einen Kurssprung.
Auf der Verliererseite liegen dicht hintereinander WMF, Lloyd Fonds, MPC Capital, ADM Hamburg und ARQUES, deren Kursrückgänge insgesamt aber kleiner als das Plus bei den zwei größten Gewinnern ausfallen und durchweg ohne ernstzunehmende negative Nachrichten zustande kamen. Bei ADM lässt sich den Angaben zufolge der Rückgang durch den noch nicht auf der Tagesordnung der ordentlichen HV stehenden Squeeze-Out erklären. ARQUES litt zeitweise unter Marktgerüchten um einen angeblichen Ausstieg der Vorstände, hat sich von den Tiefs aber bereits deutlich erholt.
"Nachdem sich der Markt zwischenzeitlich wie von uns erwartet nach der Subprime-Krise weitgehend stabilisiert hat, konzentrieren sich die Anleger mit der gerade beginnenden Q3-Zahlen-Phase wieder verstärkt auf fundamentale Daten. Wie die ersten – durchweg erfreulichen – Meldungen in diesem Rahmen zu unseren Depotwerten zeigen, sind wir mit unserem Portfolio sehr gut aufgestellt und erhoffen uns daher in den nächsten Wochen positive Impulse für die Entwicklung des „inneren Wertes“ unserer Aktie", so der Vorstand.
Mit einem Monatsplus von 0,30% hat das Portfolio der GSC Portfolio AG im Oktober in einem wechselhaften Marktumfeld erneut zugelegt. Die Anzahl der Positionen erhöhte sich dabei von 26 auf 28. Neu aufgebaut hat der Vorstand Engagements in Westag & Getalit, DNICK und Franconofurt; umgekehrt verkaufte man die verbliebene Restposition in Data Modul nahe den absoluten Höchstständen. Die Investitionsquote beträgt gut 97%.
Als größter Gewinner des Monats profitierte die Schaltbau-Aktie von den hervorragenden Neunmonatszahlen. Auf Platz zwei folgt GESCO mit einer Gegenbewegung zum Rückgang im Vormonat, der nach unserer Vermutung durch Verkäufe der unter starken Mittelabflüssen leidenden Homm-Fonds ausgelöst worden sein könnte. Drittgrößter Gewinnen war Silicon Sensor; hier sorgte die Meldung des größten Einzelauftrags der Firmengeschichte für einen Kurssprung.
Auf der Verliererseite liegen dicht hintereinander WMF, Lloyd Fonds, MPC Capital, ADM Hamburg und ARQUES, deren Kursrückgänge insgesamt aber kleiner als das Plus bei den zwei größten Gewinnern ausfallen und durchweg ohne ernstzunehmende negative Nachrichten zustande kamen. Bei ADM lässt sich den Angaben zufolge der Rückgang durch den noch nicht auf der Tagesordnung der ordentlichen HV stehenden Squeeze-Out erklären. ARQUES litt zeitweise unter Marktgerüchten um einen angeblichen Ausstieg der Vorstände, hat sich von den Tiefs aber bereits deutlich erholt.
"Nachdem sich der Markt zwischenzeitlich wie von uns erwartet nach der Subprime-Krise weitgehend stabilisiert hat, konzentrieren sich die Anleger mit der gerade beginnenden Q3-Zahlen-Phase wieder verstärkt auf fundamentale Daten. Wie die ersten – durchweg erfreulichen – Meldungen in diesem Rahmen zu unseren Depotwerten zeigen, sind wir mit unserem Portfolio sehr gut aufgestellt und erhoffen uns daher in den nächsten Wochen positive Impulse für die Entwicklung des „inneren Wertes“ unserer Aktie", so der Vorstand.
Monatsbericht September 2007
Nachdem die GSC Portfolio AG im August gegen den Markt ein schönes Plus verzeichnen konnte, hat man den September mit einem hauchdünnen Minus von 0,06% abgeschlossen. Die Portfolio-Struktur hat sich dabei wenig verändert; die Zahl der Positionen stieg von 25 auf 26, die Investitionsquote beläuft sich auf rund 98%.
Mit Abstand größter Gewinner im September war Data Modul, die dank zahlreicher Kaufempfehlungen binnen weniger Wochen um über 50% nach oben schossen. „Da uns dies kurzfristig stark übertrieben erscheint und wir nicht glauben, dass die Zahlen des dritten Quartals die sehr hochgesteckten Erwartungen erfüllen können, haben wir nahe den absoluten Höchstständen zwei Drittel unserer Position verkauft. Erneut unter den großen Gewinnern befindet sich auch Advanced Inflight Alliance (ehem. Advanced Medien), deren Kurs offensichtlich zum Quartalsschluss „hochgepflegt“ wurde. Von der MDAX-Aufnahme profitierte Arques und belegt damit Platz 3 unter den Gewinnern, konnte sein Zwischenhoch jedoch nicht halten“, so der Vorstand.
Größter Verlierer des Monats war der August-Spitzenreiter GESCO, der ohne Nachrichten einen deutlichen Rückgang hinnehmen musste. „Möglicherweise fanden hier Verkäufe der unter starken Mittelabflüssen leidenden Homm-Fonds statt, die vor einigen Monaten einen Anteil von 2,97% an GESCO hielten. Aufgrund der extrem günstigen Bewertung haben wir die Schwäche zum Aufstocken unserer Position genutzt. Kursverluste verzeichneten wir auch bei Sixt, TA Triumph-Adler und dem Schaltbau-Genussschein; Negativ-News gab es dazu ebenfalls nicht, zudem waren die Börsenumsätze bei letzterem minimal, weshalb wir hier keinerlei Handlungsbedarf sehen“, so das Management weiter.
Wie vom Unternehmen erwartet haben sich die Börsen in den letzten Wochen stabilisiert; dennoch hält man neue Turbulenzen im Zusammenhang mit der Subprime-Krise – insbesondere mit Blick auf Neubewertungen zum Quartalsschluss per 30.9. – weiterhin für nicht ausgeschlossen. Mit der Fokussierung auf günstig bewertete Value-Titel sieht man sich im aktuellen Umfeld jedoch unverändert gut aufgestellt.
Nachdem die GSC Portfolio AG im August gegen den Markt ein schönes Plus verzeichnen konnte, hat man den September mit einem hauchdünnen Minus von 0,06% abgeschlossen. Die Portfolio-Struktur hat sich dabei wenig verändert; die Zahl der Positionen stieg von 25 auf 26, die Investitionsquote beläuft sich auf rund 98%.
Mit Abstand größter Gewinner im September war Data Modul, die dank zahlreicher Kaufempfehlungen binnen weniger Wochen um über 50% nach oben schossen. „Da uns dies kurzfristig stark übertrieben erscheint und wir nicht glauben, dass die Zahlen des dritten Quartals die sehr hochgesteckten Erwartungen erfüllen können, haben wir nahe den absoluten Höchstständen zwei Drittel unserer Position verkauft. Erneut unter den großen Gewinnern befindet sich auch Advanced Inflight Alliance (ehem. Advanced Medien), deren Kurs offensichtlich zum Quartalsschluss „hochgepflegt“ wurde. Von der MDAX-Aufnahme profitierte Arques und belegt damit Platz 3 unter den Gewinnern, konnte sein Zwischenhoch jedoch nicht halten“, so der Vorstand.
Größter Verlierer des Monats war der August-Spitzenreiter GESCO, der ohne Nachrichten einen deutlichen Rückgang hinnehmen musste. „Möglicherweise fanden hier Verkäufe der unter starken Mittelabflüssen leidenden Homm-Fonds statt, die vor einigen Monaten einen Anteil von 2,97% an GESCO hielten. Aufgrund der extrem günstigen Bewertung haben wir die Schwäche zum Aufstocken unserer Position genutzt. Kursverluste verzeichneten wir auch bei Sixt, TA Triumph-Adler und dem Schaltbau-Genussschein; Negativ-News gab es dazu ebenfalls nicht, zudem waren die Börsenumsätze bei letzterem minimal, weshalb wir hier keinerlei Handlungsbedarf sehen“, so das Management weiter.
Wie vom Unternehmen erwartet haben sich die Börsen in den letzten Wochen stabilisiert; dennoch hält man neue Turbulenzen im Zusammenhang mit der Subprime-Krise – insbesondere mit Blick auf Neubewertungen zum Quartalsschluss per 30.9. – weiterhin für nicht ausgeschlossen. Mit der Fokussierung auf günstig bewertete Value-Titel sieht man sich im aktuellen Umfeld jedoch unverändert gut aufgestellt.
Monatsbericht August 2007
Der Nettoinventarwert (NAV) der Aktie der GSC Portfolio AG beläuft sich zum 31. August 2007 auf 10,13 EUR je Aktie. Zurzeit arbeitet man im Hause der GSC Portfolio AG intensiv an der Erstellung des Wertpapierprospektes für die Börseneinführung. Die Aufnahme der Notierung, an der Frankfurter Börse, ist für das 4. Quartal 2007 geplant.
Nach der am 7. August erfolgten Teileintragung der Kapitalerhöhung auf 630.000 EUR hat das Unternehmen sein Portfolio ausgebaut. „Wenngleich der Einbruch im Nebenwerte-Bereich auch uns traf, konnten wir diesen zugleich zu günstigen Nachkäufen nutzen. Mit zwischenzeitlich 25 Positionen und rund 97% Investitionsquote sind wir nun weitgehend voll investiert. Obwohl selbst eine Reihe höchst solider Nebenwerte noch längst nicht wieder ihr Vor-Crash-Niveau erreicht haben, konnten wir den August unter Berücksichtigung kalkulatorischer Kosten mit einem Plus von 1,25% abschließen“, so der Vorstand.
Größter Gewinner im August war GESCO, die dank einer erneuten Prognoseanhebung ungeachtet des turbulenten Umfelds ein neues Allzeithoch markierten. Auf Platz 2 folgt Hansen Sicherheitstechnik, die von einer Empfehlung in „Der Aktionär“ profitierten. Das drittgrößte Plus verbuchte man bei MPC Capital, wo ein guter Einstiegszeitpunkt gelang. Weitere größere Gewinnbringer waren Lloyd Fonds, Schaltbau, Advanced Medien und Arques.
Auf der Verliererseite sticht insbesondere Easy Software heraus, deren Halbjahreszahlen scheinbar schwach ausfielen, jedoch durch einen positiven Sondereffekt im Vorjahr verzerrt sind. Da die Meldung just in die Sell-Out-Phase im Gesamtmarkt fiel, stürzte die Aktie daraufhin ab, was nach Erachten des Vorstandes der GSC Portfolio AG völlig überzogen ist. Zweitgrößter Verlustbringer war GCI Management, deren Halbjahreszahlen enttäuschten. Ohne negative Nachrichten unter Druck waren ferner ADM Hamburg und Masterflex.
„Für die nächsten Wochen rechnen wir tendenziell mit einer Beruhigung des Marktes, schließen aber neue Turbulenzen insbesondere im Zusammenhang mit möglichen wei-teren Negativmeldungen aus dem Bankensektor nicht aus. Mit unserer Fokussierung auf günstig bewertete Value-Titel sehen wir uns im aktuellen Umfeld jedoch gut aufgestellt“, so der Vorstand weiter.
Der Nettoinventarwert (NAV) der Aktie der GSC Portfolio AG beläuft sich zum 31. August 2007 auf 10,13 EUR je Aktie. Zurzeit arbeitet man im Hause der GSC Portfolio AG intensiv an der Erstellung des Wertpapierprospektes für die Börseneinführung. Die Aufnahme der Notierung, an der Frankfurter Börse, ist für das 4. Quartal 2007 geplant.
Nach der am 7. August erfolgten Teileintragung der Kapitalerhöhung auf 630.000 EUR hat das Unternehmen sein Portfolio ausgebaut. „Wenngleich der Einbruch im Nebenwerte-Bereich auch uns traf, konnten wir diesen zugleich zu günstigen Nachkäufen nutzen. Mit zwischenzeitlich 25 Positionen und rund 97% Investitionsquote sind wir nun weitgehend voll investiert. Obwohl selbst eine Reihe höchst solider Nebenwerte noch längst nicht wieder ihr Vor-Crash-Niveau erreicht haben, konnten wir den August unter Berücksichtigung kalkulatorischer Kosten mit einem Plus von 1,25% abschließen“, so der Vorstand.
Größter Gewinner im August war GESCO, die dank einer erneuten Prognoseanhebung ungeachtet des turbulenten Umfelds ein neues Allzeithoch markierten. Auf Platz 2 folgt Hansen Sicherheitstechnik, die von einer Empfehlung in „Der Aktionär“ profitierten. Das drittgrößte Plus verbuchte man bei MPC Capital, wo ein guter Einstiegszeitpunkt gelang. Weitere größere Gewinnbringer waren Lloyd Fonds, Schaltbau, Advanced Medien und Arques.
Auf der Verliererseite sticht insbesondere Easy Software heraus, deren Halbjahreszahlen scheinbar schwach ausfielen, jedoch durch einen positiven Sondereffekt im Vorjahr verzerrt sind. Da die Meldung just in die Sell-Out-Phase im Gesamtmarkt fiel, stürzte die Aktie daraufhin ab, was nach Erachten des Vorstandes der GSC Portfolio AG völlig überzogen ist. Zweitgrößter Verlustbringer war GCI Management, deren Halbjahreszahlen enttäuschten. Ohne negative Nachrichten unter Druck waren ferner ADM Hamburg und Masterflex.
„Für die nächsten Wochen rechnen wir tendenziell mit einer Beruhigung des Marktes, schließen aber neue Turbulenzen insbesondere im Zusammenhang mit möglichen wei-teren Negativmeldungen aus dem Bankensektor nicht aus. Mit unserer Fokussierung auf günstig bewertete Value-Titel sehen wir uns im aktuellen Umfeld jedoch gut aufgestellt“, so der Vorstand weiter.
Monatsbericht Juli 2007
Mit Wirkung zum 6. Juli 2007 wurde Thomas Mariotti zum zweiten Vorstand der GSC Portfolio AG bestellt; ferner wurde auf der außerordentlichen Hauptversammlung am 25. Juli 2007 die Abberufung der bestehenden und die Wahl der neuen Aufsichtsratsmitglieder beschlossen; die Umfirmierung in „GSC Portfolio AG“ ist zwischenzeitlich eingetragen. Die Gründungsphase der Gesellschaft sehe man damit als abgeschlossen an.
Im Laufe des Juli tätigte das Unternehmen erste Investments, wobei man den Fokus bewusst auf sehr defensive Papiere legte. Diese Vorsicht habe sich bereits bewährt: Trotz des unruhigen Börsenumfelds der letzten Tage und unter Berücksichtigung kalkulatorischer Kosten habe man den Juli mit einem minimalen Plus von 0,06% abschließen können, hieß es.
Neben Zinsen auf Tagesgeldkonten trugen den Angaben zufolge die Schaltbau-Genüsse und Hansen-Aktien jeweils ein kleines Plus bei, während ADM Hamburg (vormals Oelmühle Hamburg) im Minus landete. Hintergrund ist die Meldung, dass die Nachzahlung aus dem alten Spruchstellenverfahren diejenigen Aktionäre erhalten, die damals tatsächlich die Dividende vereinnahmt haben, und nicht – wie vom Vorstand erwartet und sonst üblich – eine „Sonderdividende“ für die heutigen Besitzer der Aktie anfällt.
"Wir werden die aktuelle Schwächephase dazu nutzen, mit Engagements in ausgewählte Nebenwerte in den nächsten Wochen ein breiteres Portfolio aufzubauen. Trotz der erkennbaren Risiken aus der US-Hypothekenkrise oder den Refinanzierungsproblemen bei diversen Hedge Fonds bleiben wir für solide Einzelwerte weiterhin zuversichtlich und sehen auch bei einem nervösen Gesamtmarkt gute Chancen", so der Vorstand.
Der Nettoinventarwert (NAV) der GSC Portfolio AG beläuft sich zum 31.07.2007 auf 10,01 EUR je Aktie. Vorgesehen sind im Wesentlichen Investments in Nebenwerte aus dem deutschsprachigen Raum, wobei der Fokus auf soliden Rendite-, Wachstums- und Value-Unternehmen liegt, ergänzt um Sondersituationen und Abfindungsspekulationen.
Mit Wirkung zum 6. Juli 2007 wurde Thomas Mariotti zum zweiten Vorstand der GSC Portfolio AG bestellt; ferner wurde auf der außerordentlichen Hauptversammlung am 25. Juli 2007 die Abberufung der bestehenden und die Wahl der neuen Aufsichtsratsmitglieder beschlossen; die Umfirmierung in „GSC Portfolio AG“ ist zwischenzeitlich eingetragen. Die Gründungsphase der Gesellschaft sehe man damit als abgeschlossen an.
Im Laufe des Juli tätigte das Unternehmen erste Investments, wobei man den Fokus bewusst auf sehr defensive Papiere legte. Diese Vorsicht habe sich bereits bewährt: Trotz des unruhigen Börsenumfelds der letzten Tage und unter Berücksichtigung kalkulatorischer Kosten habe man den Juli mit einem minimalen Plus von 0,06% abschließen können, hieß es.
Neben Zinsen auf Tagesgeldkonten trugen den Angaben zufolge die Schaltbau-Genüsse und Hansen-Aktien jeweils ein kleines Plus bei, während ADM Hamburg (vormals Oelmühle Hamburg) im Minus landete. Hintergrund ist die Meldung, dass die Nachzahlung aus dem alten Spruchstellenverfahren diejenigen Aktionäre erhalten, die damals tatsächlich die Dividende vereinnahmt haben, und nicht – wie vom Vorstand erwartet und sonst üblich – eine „Sonderdividende“ für die heutigen Besitzer der Aktie anfällt.
"Wir werden die aktuelle Schwächephase dazu nutzen, mit Engagements in ausgewählte Nebenwerte in den nächsten Wochen ein breiteres Portfolio aufzubauen. Trotz der erkennbaren Risiken aus der US-Hypothekenkrise oder den Refinanzierungsproblemen bei diversen Hedge Fonds bleiben wir für solide Einzelwerte weiterhin zuversichtlich und sehen auch bei einem nervösen Gesamtmarkt gute Chancen", so der Vorstand.
Der Nettoinventarwert (NAV) der GSC Portfolio AG beläuft sich zum 31.07.2007 auf 10,01 EUR je Aktie. Vorgesehen sind im Wesentlichen Investments in Nebenwerte aus dem deutschsprachigen Raum, wobei der Fokus auf soliden Rendite-, Wachstums- und Value-Unternehmen liegt, ergänzt um Sondersituationen und Abfindungsspekulationen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.266.469 von Lintorfer am 03.11.07 16:03:35Wieviele Beteilugungs AG´s brauchen wir den noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.360.825 von rucoruco am 09.11.07 13:51:32Richtig, aber solange es 'Anleger' gibt, die es nicht selbst in die Hand nehmen, können solche Modelle schon angeboten werden. M.E. aber nicht hier in diesem Board, sondern in Tageszeitungen oder beim Bäcker!!!
be.
be.
Engagierte Nebenwerte-Anleger werden wohl kaum auf ein derartiges Vehikel zum eigenen Börsenerfolg notwendig haben. Allenfalls kauft man sich einige wenige Aktien um bei der HV mit von der Partie sein zu dürfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.225.847 von NMspezi2 am 31.10.07 22:55:36Wird diese GSC Portfolio AG genau so ein Erfolg wie die mit dem Metrix Fonds? Wieviel hat das Intermezzo gekostet? Ca. 100.000€ laut Geschäftsbericht.
Die Performance war gelinde gesagt miserabel. Ist mit echten Geld doch schwieriger ein Portfolio zu betreuen als in einem Börsenbrief.
Wie war das eigentlich damals mit dem Interessenskonflikt? Börsenbrief, Analysen gegen Honorar und Beratung eines Nebenwerte-Aktienfonds?
Und wie war das noch mit der Feedback AG Empfehlung (gegen Entgeld) und gleichzeitiger überproportionaler Gewichtung von Feedback AG in dem Fonds?
NMspezi2, sind Sie dieser Herr M. Schrade oder Herr A.Langhorst? Oder stehen oder standen Sie in einem anderen inneren Verhältnis zu der GSC AG und deren Töchtergesellschaften? Sie sind auffälligerweise nur in Threads aktiv, deren Aktien von M.Schrade thematisiert werden.
Das ist schon sehr auffällig, insbesondere Ihre Schreibweise und der Schreibstil.
Desweiteren thematisiseren Sie einen bestimmten Termin in der kommenden Woche. Wie der Buschfunk berichtet, wird ja jemand aus dem Hause GSC vor Ort sein wollen. Wollen Sie bewußt in einem anderen Thread nur auf einen Namen dbzgl. hinweisen oder sind Ihnen die anderen beteiligten Personen entfallen? Warum weisen Sie in diesem Kontext nicht auch auf die anderen Beteiligten hin?
Außerdem ist es -auch für die Aktie GSC Portfolio AG- nicht unerheblich zu wissen, ob im Konzern der GSC Research GmbH vorsichtshalber Rückstellungen gebildet wurden bzgl. der Schadensersatzklage gegen die GSC Research GmbH in Höhe von fast 3,5 Mio.€.Die erste öffentliche Anhörung hat doch letzte Woche in Berlin stattgefunden.
Fragen, die sicherlich einigen Usern auf der Zunge liegen.
Beste Grüße vom
jungfernstieg
P.S. Muß denn Der Aktionär der GSC AG "Lintorfer" immer vorgeschickt werden, um GSC Themen hier zu eröffnen?
Die Performance war gelinde gesagt miserabel. Ist mit echten Geld doch schwieriger ein Portfolio zu betreuen als in einem Börsenbrief.
Wie war das eigentlich damals mit dem Interessenskonflikt? Börsenbrief, Analysen gegen Honorar und Beratung eines Nebenwerte-Aktienfonds?
Und wie war das noch mit der Feedback AG Empfehlung (gegen Entgeld) und gleichzeitiger überproportionaler Gewichtung von Feedback AG in dem Fonds?
NMspezi2, sind Sie dieser Herr M. Schrade oder Herr A.Langhorst? Oder stehen oder standen Sie in einem anderen inneren Verhältnis zu der GSC AG und deren Töchtergesellschaften? Sie sind auffälligerweise nur in Threads aktiv, deren Aktien von M.Schrade thematisiert werden.
Das ist schon sehr auffällig, insbesondere Ihre Schreibweise und der Schreibstil.
Desweiteren thematisiseren Sie einen bestimmten Termin in der kommenden Woche. Wie der Buschfunk berichtet, wird ja jemand aus dem Hause GSC vor Ort sein wollen. Wollen Sie bewußt in einem anderen Thread nur auf einen Namen dbzgl. hinweisen oder sind Ihnen die anderen beteiligten Personen entfallen? Warum weisen Sie in diesem Kontext nicht auch auf die anderen Beteiligten hin?
Außerdem ist es -auch für die Aktie GSC Portfolio AG- nicht unerheblich zu wissen, ob im Konzern der GSC Research GmbH vorsichtshalber Rückstellungen gebildet wurden bzgl. der Schadensersatzklage gegen die GSC Research GmbH in Höhe von fast 3,5 Mio.€.Die erste öffentliche Anhörung hat doch letzte Woche in Berlin stattgefunden.
Fragen, die sicherlich einigen Usern auf der Zunge liegen.
Beste Grüße vom
jungfernstieg
P.S. Muß denn Der Aktionär der GSC AG "Lintorfer" immer vorgeschickt werden, um GSC Themen hier zu eröffnen?
Bin gespannd wie die platzierung läuft. Ich finde jedoch das die etwas zuviel vom Gewinn bekommen. Weis wer wer bisher da größere Aktien hat zb. der Vorstand bzw der Aufsichtsrat
Pressemitteilung : Original-Research: GSC Portfolio AG (von Performaxx Research GmbH)
Original-Research: GSC Portfolio AG - von Performaxx Research GmbH
Aktieneinstufung von Performaxx Research GmbH zu GSC Portfolio AG
Unternehmen: GSC Portfolio AG
ISIN: DE000A0TGJT6
Anlass der Studie:IPO-Präsentation
Empfehlung: ohne Anlageurteil
seit: 19.11.2007
Kursziel: --
Kursziel auf Sicht von: --
Letzte Ratingänderung: keine
Analyst: Dipl.-Kfm. Holger Steffen (Finanzanalyst), Performaxx Research GmbH
Fazit
Mit der GSC Portfolio AG wird – voraussichtlich in Kürze – eine hoch
interessante Beteiligungsgesellschaft den Frankfurter Kurszettel
bereichern. Der Gründer und maßgebliche Entscheidungsträger der GSC-Gruppe,
Matthias Schrade, zählt zu den intimsten Kennern der deutschen
Nebenwerte-Szene und stellt seit Jahren sein treffsicheres Urteilsvermögen
in zahllosen Research-Publikationen sowie im monatlichen Börsenbrief
'Nebenwerte Insider' unter Beweis. Zum Emissionspreis von 10 Euro kann sich
der Anleger unter dem Net Asset Value, der per 31.10. bei 10,16 Euro je
Aktie lag, an diesem Investment-Vehikel beteiligen. Aufgrund der fairen
Kostenstruktur und wertorientierten Unternehmensführung erwarten wir auf
mittlere Sicht signifikante Wertsteigerungen der GSC-Portfolio-Aktie.
Highlights
+ Hohe Transparenz durch monatliche Veröffentlichung des 'inneren Wertes'
(NAV)
+ Moderate Kostenstruktur durch den Beratungsvertrag mit GSC
+ Nutzung des großen Know-hows von GSC durch die Bereitstellung des
gruppeneigenen Researchs
+ Große Rendite-Chancen durch Investition in niedrig bewertete Nebenwerte
+ Begrenztes Risiko durch Fokussierung auf solide Rendite-, Wachstums- und
Value-Unternehmen
+ Rückkauf eigener Aktien als Instrument zur gezielten Kurspflege
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:
http://www.more-ir.de/d/10395.pdf
Die Studie ist zudem auf www.performaxx.de erhältlich.
Kontakt für Rückfragen
Performaxx Research GmbH
Innere Wiener Strasse 5b
D-81667 München
Tel.: +49 (0)89 44 77 16 0
Fax.: +49 (0) 89 44 77 16 20
-------------------übermittelt durch die EquityStory AG.-------------------
Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist alleine der Herausgeber bzw.
Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung
oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.
Original-Research: GSC Portfolio AG - von Performaxx Research GmbH
Aktieneinstufung von Performaxx Research GmbH zu GSC Portfolio AG
Unternehmen: GSC Portfolio AG
ISIN: DE000A0TGJT6
Anlass der Studie:IPO-Präsentation
Empfehlung: ohne Anlageurteil
seit: 19.11.2007
Kursziel: --
Kursziel auf Sicht von: --
Letzte Ratingänderung: keine
Analyst: Dipl.-Kfm. Holger Steffen (Finanzanalyst), Performaxx Research GmbH
Fazit
Mit der GSC Portfolio AG wird – voraussichtlich in Kürze – eine hoch
interessante Beteiligungsgesellschaft den Frankfurter Kurszettel
bereichern. Der Gründer und maßgebliche Entscheidungsträger der GSC-Gruppe,
Matthias Schrade, zählt zu den intimsten Kennern der deutschen
Nebenwerte-Szene und stellt seit Jahren sein treffsicheres Urteilsvermögen
in zahllosen Research-Publikationen sowie im monatlichen Börsenbrief
'Nebenwerte Insider' unter Beweis. Zum Emissionspreis von 10 Euro kann sich
der Anleger unter dem Net Asset Value, der per 31.10. bei 10,16 Euro je
Aktie lag, an diesem Investment-Vehikel beteiligen. Aufgrund der fairen
Kostenstruktur und wertorientierten Unternehmensführung erwarten wir auf
mittlere Sicht signifikante Wertsteigerungen der GSC-Portfolio-Aktie.
Highlights
+ Hohe Transparenz durch monatliche Veröffentlichung des 'inneren Wertes'
(NAV)
+ Moderate Kostenstruktur durch den Beratungsvertrag mit GSC
+ Nutzung des großen Know-hows von GSC durch die Bereitstellung des
gruppeneigenen Researchs
+ Große Rendite-Chancen durch Investition in niedrig bewertete Nebenwerte
+ Begrenztes Risiko durch Fokussierung auf solide Rendite-, Wachstums- und
Value-Unternehmen
+ Rückkauf eigener Aktien als Instrument zur gezielten Kurspflege
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:
http://www.more-ir.de/d/10395.pdf
Die Studie ist zudem auf www.performaxx.de erhältlich.
Kontakt für Rückfragen
Performaxx Research GmbH
Innere Wiener Strasse 5b
D-81667 München
Tel.: +49 (0)89 44 77 16 0
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.476.814 von Lintorfer am 19.11.07 10:04:26
Außerdem ist es -auch für die Aktie GSC Portfolio AG- nicht unerheblich zu wissen, ob im Konzern der GSC Research GmbH vorsichtshalber Rückstellungen gebildet wurden bzgl. der Schadensersatzklage gegen die GSC Research GmbH in Höhe von fast 3,5 Mio.€.Die erste öffentliche Anhörung hat doch letzte Woche in Berlin stattgefunden
Wo kann ich dazu was erfahren?
Wo kann ich dazu was erfahren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.476.923 von daxschaefchen am 19.11.07 10:14:55http://www.greta-ag.de/downloads/nl_25052007.pdf
Öffentliche Anhörung vor dem AG Berlin war am 30.10.07. Ging knappe 30-40 Minuten.
Merliniveau klagt im Kontext eines Artikels von M. Schrade in dem er drei Gesellschaften, die von Merliniveau GmbH beraten und an die Börse gebracht worden sind, mit dem betrügerischen Reich-Imperium verglichen hat.
Anscheinend sind daraufhin weitere Börsenlistings geplatzt.
Wenn ich das ganze drum und dran richtig interpretiere, wird jetzt geklärt, ob die Schadensersatzklage zulässig ist. Suzmme 3,49 Mio.€ (+- x habe es nicht genau auf den Cent im Kopf).
Gerichts- und Anwaltskosten in Höhe von fast einer viertel Million Euro wurden zumindest seitens der Merliniveau GmbH gezahlt/hinterlegt oder wie man das sonst auch immer macht.
Als Nichtjurist kann ich nicht sagen, wie anhand der Rechtslage die Wahrscheinlichkeit der Zulassung oder auch Verurteilung stehen. Aber weder im Geschäftsbericht der GSC AG noch auf der HP GSC Research GmbH findet man dazu eine Stellungnahme.
Somit sehe ich persönlich dieses Risiko im Raume stehend an und anscheinend ist keine Vorsorge für das worst case betrieben worden (zumindest nicht so, dass es für mich ersichtlich ist).
Betrifft zwar in keinster Weise die GSC Portfolio AG und deren Assets aber doch wohl Neben-/Muttergesellschaften und könnte sich auf Konzentration, etc. auswirken und erhebliche Probleme bereiten.
Solltest Du mehr wissen wollen, sende doch eine e-mail an die Merlinvieau GmbH. Die geben bestimmt gerne Auskunft.
mail@merliniveau.com
Grüße vom kalten
Jungfernstieg
Öffentliche Anhörung vor dem AG Berlin war am 30.10.07. Ging knappe 30-40 Minuten.
Merliniveau klagt im Kontext eines Artikels von M. Schrade in dem er drei Gesellschaften, die von Merliniveau GmbH beraten und an die Börse gebracht worden sind, mit dem betrügerischen Reich-Imperium verglichen hat.
Anscheinend sind daraufhin weitere Börsenlistings geplatzt.
Wenn ich das ganze drum und dran richtig interpretiere, wird jetzt geklärt, ob die Schadensersatzklage zulässig ist. Suzmme 3,49 Mio.€ (+- x habe es nicht genau auf den Cent im Kopf).
Gerichts- und Anwaltskosten in Höhe von fast einer viertel Million Euro wurden zumindest seitens der Merliniveau GmbH gezahlt/hinterlegt oder wie man das sonst auch immer macht.
Als Nichtjurist kann ich nicht sagen, wie anhand der Rechtslage die Wahrscheinlichkeit der Zulassung oder auch Verurteilung stehen. Aber weder im Geschäftsbericht der GSC AG noch auf der HP GSC Research GmbH findet man dazu eine Stellungnahme.
Somit sehe ich persönlich dieses Risiko im Raume stehend an und anscheinend ist keine Vorsorge für das worst case betrieben worden (zumindest nicht so, dass es für mich ersichtlich ist).
Betrifft zwar in keinster Weise die GSC Portfolio AG und deren Assets aber doch wohl Neben-/Muttergesellschaften und könnte sich auf Konzentration, etc. auswirken und erhebliche Probleme bereiten.
Solltest Du mehr wissen wollen, sende doch eine e-mail an die Merlinvieau GmbH. Die geben bestimmt gerne Auskunft.
mail@merliniveau.com
Grüße vom kalten
Jungfernstieg
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.477.213 von jungfernstieg am 19.11.07 10:41:03Ach, diiiiiiiiiese Geschichte. Ja davon hatte ich schon gelesen, es war mir nur entfallen, dass es dabei um GSC ging. Naja, auch wenn Schrade da wohl sehr ungeschickt war, getroffen hat er sicher die Richtigen
Danke für die Info!
Danke für die Info!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.477.283 von daxschaefchen am 19.11.07 10:47:40Greta doch ne Pommesbude...Schrade hat schon recht mit seiner Finger weg empfehlung. Obwohl er sonst auch nicht immer richtig liegt
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.477.213 von jungfernstieg am 19.11.07 10:41:03@ jungfernstieg
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server nicht gefunden ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.477.213 von jungfernstieg am 19.11.07 10:41:03Hallo jungfernstieg,
hast du da nähere Infos, was konkret da Sache ist und wie der Stand des Verfahrens ist? Hab GSC und Merliniveau angemailt, aber bisher von beiden noch keine Antwort dazu bekommen. Nachdem ich auch ein paar GSC-Aktien besitze, würde mich das Thema schon recht stark interessieren.
Gruß
Hans Meise
hast du da nähere Infos, was konkret da Sache ist und wie der Stand des Verfahrens ist? Hab GSC und Merliniveau angemailt, aber bisher von beiden noch keine Antwort dazu bekommen. Nachdem ich auch ein paar GSC-Aktien besitze, würde mich das Thema schon recht stark interessieren.
Gruß
Hans Meise
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.488.693 von HansMeise am 20.11.07 00:02:07Bedaure. Sonst keine näheren Informationen. Da muß man jetzt erstmal abwarten. Allerdings wollen wohl einige Aktionäre der drei betroffenen Firmen zusätzlich Klage erheben, wenn die Schadensersatzklage im Sinne des Klägers entschieden wurde. Wird ein spannendes Thema und sicherlich nicht innerhalb weniger Monate geklärt. Mit Fakten rechne ich nicht vor 2009.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.489.808 von jungfernstieg am 20.11.07 09:01:09von Merliniveau hab ich noch nichts gehört, aber GSC hat bereits geantwortet:
Sehr geehrter Herr Meise,
es stimmt, dass die Merliniveau GmbH eine Klage auf Schadenersatz in Höhe von rund 3,5 Mio. Euro gegen die GSC Research GmbH und gegen mich persönlich beim Landgericht Berlin eingereicht hat, da ihr aufgrund eines Artikels im NEBENWERTE INSIDER das Mandat zur Begleitung der Sanus Capital AG entzogen worden sei.
Mit Urteil vom 30.10.2007 hat das Landgericht Berlin diese Klage abgewiesen.
Schöne Grüße
Matthias Schrade
--------------------------------------------------------------------------------------------
GSC Info und Beteiligungen AG
Immermannstr. 35
40210 Düsseldorf
Tel.: 0211 / 179 374 - 0
Fax: 0211 / 179 374 - 44
Email: m.schrade@gsc-ag.de
Internet: www.gsc-ag.de
Sitz der Gesellschaft: Düsseldorf
Amtsgericht Düsseldorf, HRB 39531
Aufsichtsratsvorsitzender: Guido Schmitt
Vorstand: Matthias Schrade
Original Message processed by David InfoCenter
Subject: (19-Nov-2007 10:43)
From: Hans Meise <hans.meise@web.de>
To: info@gsc-ag.de
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe im W:O-Board gelesen, dass die Merliniveau GmbH offenbar eine Klage gegen GSC führt. Als Aktionär von GSC möchte ich höflichst um eine Auskunft bitten, worum es hier geht und wie der Stand des Verfahrens ist.
Vielen Dank.
mit freundlichen Grüßen
Hans Meise
Sieht für mich so aus, als ob das nur ein Sturm im Wasserglas war. Es hätte mich auch sehr gewundert (selbst in Deutschland), wenn ein Journalist so leicht auf Millionen verklagt werden kann, nur weil er vor Aktien warnt, die er für unseriös hält.
Gruß
Hans Meise
Sehr geehrter Herr Meise,
es stimmt, dass die Merliniveau GmbH eine Klage auf Schadenersatz in Höhe von rund 3,5 Mio. Euro gegen die GSC Research GmbH und gegen mich persönlich beim Landgericht Berlin eingereicht hat, da ihr aufgrund eines Artikels im NEBENWERTE INSIDER das Mandat zur Begleitung der Sanus Capital AG entzogen worden sei.
Mit Urteil vom 30.10.2007 hat das Landgericht Berlin diese Klage abgewiesen.
Schöne Grüße
Matthias Schrade
--------------------------------------------------------------------------------------------
GSC Info und Beteiligungen AG
Immermannstr. 35
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Fax: 0211 / 179 374 - 44
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Internet: www.gsc-ag.de
Sitz der Gesellschaft: Düsseldorf
Amtsgericht Düsseldorf, HRB 39531
Aufsichtsratsvorsitzender: Guido Schmitt
Vorstand: Matthias Schrade
Original Message processed by David InfoCenter
Subject: (19-Nov-2007 10:43)
From: Hans Meise <hans.meise@web.de>
To: info@gsc-ag.de
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe im W:O-Board gelesen, dass die Merliniveau GmbH offenbar eine Klage gegen GSC führt. Als Aktionär von GSC möchte ich höflichst um eine Auskunft bitten, worum es hier geht und wie der Stand des Verfahrens ist.
Vielen Dank.
mit freundlichen Grüßen
Hans Meise
Sieht für mich so aus, als ob das nur ein Sturm im Wasserglas war. Es hätte mich auch sehr gewundert (selbst in Deutschland), wenn ein Journalist so leicht auf Millionen verklagt werden kann, nur weil er vor Aktien warnt, die er für unseriös hält.
Gruß
Hans Meise
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.491.387 von HansMeise am 20.11.07 10:44:50Das die Klage abgewiesen wurde, war mir nicht bekannt. Somit hat sich das dann ja erledigt. Einen Urteilsspruch hatte ich aber nicht mitbekommen. Muß also auf dem schriftlichen Weg passiert sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.494.010 von jungfernstieg am 20.11.07 13:51:18Dennoch, die jetzige Phase ist alles andere als gut für den Börsengang. Normalerweise wäre der Monat November ein günstiger gewesen, und so hatte GSC sicher auch spekuliert. Bin gespannt, wie viele Aktien sie los bekommen.
be.
be.
Ich habe nicht gezeichnet.
Wenn es zum Listing kommt, dann werde mich mir einige wenige Stück über die Börse zulegen. Quasi als Eintrittskarte für zukünftige HV-Besuche. Evtl. gibts ja einleckeres Buffet und nette Plauschereien unter Nebenwerte-Freunden.
Wenn es zum Listing kommt, dann werde mich mir einige wenige Stück über die Börse zulegen. Quasi als Eintrittskarte für zukünftige HV-Besuche. Evtl. gibts ja einleckeres Buffet und nette Plauschereien unter Nebenwerte-Freunden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.494.250 von dr.wssk am 20.11.07 14:07:52Da gebe ich Dir leider Recht. Das Marktumfeld ist derzeit sehr schlecht
und der NAV je Aktie dürfte kräftig gesunken sein.
Auf den ersten Blick sehe ich bei den in den Monatsberichten genannten
Aktien fast nur rote Vorzeichen:
Die Schaltbau Genüsse sowie WMF Vorzüge tendieren im November positiv (ca. +5%), dagegen liegen ARQUES und Silicon Sensor mit ca. -25% hinten, Hansen Sicherheitstechnik -20% und Schaltbau AG, Advanced Inflight, Easy Software, GESCO, Augusta ca. -10% hinten.
Bitte bei den %-Zahlen nicht festnageln. habe ich pi mal Daumen anhand der Kurse geschätzt und kann auch etwas mehr oder weniger sein. Im Schnitt würde ich schätzen, dass zwischen 6-10% vom NAV weg sein könnten, wenn keine Erholung bis Ende zum 30.11. eintritt.
Somit wäre die Strategie vom Zwangsliquidator2 dann der richtige Weg.
Jungfernstieg
und der NAV je Aktie dürfte kräftig gesunken sein.
Auf den ersten Blick sehe ich bei den in den Monatsberichten genannten
Aktien fast nur rote Vorzeichen:
Die Schaltbau Genüsse sowie WMF Vorzüge tendieren im November positiv (ca. +5%), dagegen liegen ARQUES und Silicon Sensor mit ca. -25% hinten, Hansen Sicherheitstechnik -20% und Schaltbau AG, Advanced Inflight, Easy Software, GESCO, Augusta ca. -10% hinten.
Bitte bei den %-Zahlen nicht festnageln. habe ich pi mal Daumen anhand der Kurse geschätzt und kann auch etwas mehr oder weniger sein. Im Schnitt würde ich schätzen, dass zwischen 6-10% vom NAV weg sein könnten, wenn keine Erholung bis Ende zum 30.11. eintritt.
Somit wäre die Strategie vom Zwangsliquidator2 dann der richtige Weg.
Jungfernstieg
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.519.065 von jungfernstieg am 21.11.07 23:00:00Der aktuell gesunkene Nav betrifft aber nur die bis jetzt vorhandenen 126.000 Aktien.
Angenommen, es würden alle 1,874 Mio neuen Aktien gezeichnet, könnte die Gesellschaft Anfang Dezember für 18,740 Mio Euro Nebenwerte zu möglicherweise recht niedrigem Kurs einkaufen.
Wäre doch gar nicht so schlecht.
Grüße, Marokkox
Angenommen, es würden alle 1,874 Mio neuen Aktien gezeichnet, könnte die Gesellschaft Anfang Dezember für 18,740 Mio Euro Nebenwerte zu möglicherweise recht niedrigem Kurs einkaufen.
Wäre doch gar nicht so schlecht.
Grüße, Marokkox
Eigentlich ist die Gesellschaft überflüssig wie ein Kropf.
Nebenwerte Investoren haben derzeit genügend Möglichkeiten sich zu Dumpingbedingungen an allen möglichen dt. Nebenwerten zu beteiligen.
Eine Beteiligung ist daher mehr als "Liebhaberei" zu verstehen und kann daher auf symbolische Größenordnungen begrenzt bleiben (stichwort: HV u. Buffet.
Nebenwerte Investoren haben derzeit genügend Möglichkeiten sich zu Dumpingbedingungen an allen möglichen dt. Nebenwerten zu beteiligen.
Eine Beteiligung ist daher mehr als "Liebhaberei" zu verstehen und kann daher auf symbolische Größenordnungen begrenzt bleiben (stichwort: HV u. Buffet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.524.346 von Zwangsliquidator2 am 22.11.07 13:42:04Für jemanden, der viel Kapital hat und sich bei vielen lukrativen Gesellschaften beteiligen kann und sich außerdem sehr gut bei den Nebenwerten auskennt, ist sie vielleicht überflüssig. Für die anderen ist sie aber schon sehr praktisch.
Hinzu kommt, daß ab 2009 Gewinn vom Aktienverkauf mit über 25% Steuer belegt wird. Die GSC-Potfolio-AG muß als Firma keine Steuern auf Aktienverkäufe bezahlen, sondern kann den ganzen Gewinn wieder reinvestieren.
Grüße, Marokkox
Hinzu kommt, daß ab 2009 Gewinn vom Aktienverkauf mit über 25% Steuer belegt wird. Die GSC-Potfolio-AG muß als Firma keine Steuern auf Aktienverkäufe bezahlen, sondern kann den ganzen Gewinn wieder reinvestieren.
Grüße, Marokkox
Ich sehe nicht was die AG besser machen kann als der Privatmann im Nebenwerte Bereich. Zwar hat man das Know How von GSC aber wenn man sich den Fond ansieht sovioel brachte das auch nicht und gerade in der jetztigen Zeit wo alles in den Dax geht werden im Nebenwerte Bereich erstmal harte Zeiten kommen.
Ich packe das Papier mal auf die Watchliste da ich gut finde das der NAV monatlich bekannt gegeben wird aber kaufen hm ich weis nicht.....
Ich packe das Papier mal auf die Watchliste da ich gut finde das der NAV monatlich bekannt gegeben wird aber kaufen hm ich weis nicht.....
Schon bekannt, wie viele Aktien verkauft wurden und wann die Börseneinführung ist?
be.
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.567.189 von dr.wssk am 26.11.07 11:08:18Frag` doch mal den Bountykiller oder Trade20. Die können Dir sicherlich sachdienliches Feedback drauf geben.
Sind beides Nebenwerte Experten und Freunde der Neele.
Sind beides Nebenwerte Experten und Freunde der Neele.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.491.387 von HansMeise am 20.11.07 10:44:50Wie war eigentlich die Antwort der Merliniveau GmbH?
Sollst Dich doch nicht nur extra angemeldet haben um zwei Posts abgeben zu dürfen.
Was sagt Schrade eigentlich zum Kämmerlein wechsel Dich? oder gab es dazu kein Feedback?
Warum behaupten hier Leute (aber eher in Threads zu anderen Aktien), der Richter hätte sich über die Schadensersatzklage schlapp gelacht? Es war doch eine -in Berliner Szenekreisen sehr bekannte- Richterin! Wird beswusst versucht ein anderes Bild darzustellen oder hatte man keine gute Sicht und konnte auch die Stimme der Richterin schlecht hören oder war man einfach garnicht persönlich vor Ort und suggeriert da gewesen zu sein?
Fragen über Fragen.
Sollst Dich doch nicht nur extra angemeldet haben um zwei Posts abgeben zu dürfen.
Was sagt Schrade eigentlich zum Kämmerlein wechsel Dich? oder gab es dazu kein Feedback?
Warum behaupten hier Leute (aber eher in Threads zu anderen Aktien), der Richter hätte sich über die Schadensersatzklage schlapp gelacht? Es war doch eine -in Berliner Szenekreisen sehr bekannte- Richterin! Wird beswusst versucht ein anderes Bild darzustellen oder hatte man keine gute Sicht und konnte auch die Stimme der Richterin schlecht hören oder war man einfach garnicht persönlich vor Ort und suggeriert da gewesen zu sein?
Fragen über Fragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.598.964 von jungfernstieg am 28.11.07 15:34:51Was meinst Du mit "Kämmerlein wechsel Dich"?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.609.570 von Wort am 29.11.07 09:57:28Hallo jungfernstieg,
ich habe von Merliniveau keine Antwort bekommen, habe aber jetzt gerade nochmal nachgefragt. Vielleicht sagen die ja doch noch etwas dazu. Was meinst du denn mit "Kämmerlin wechsel dich", nach so etwas habe ich bei GSC/Schrade nicht gefragt und verstehe auch nicht, was du damit meinst.
Angemeldet habe ich mich hier übrigens auch nur, weil mich diese Info zu einer Klage beunruhigt hat (danke für deinen Hinweis!), sonst lese ich hier lieber still mit.
Gruß
Hans Meise
ich habe von Merliniveau keine Antwort bekommen, habe aber jetzt gerade nochmal nachgefragt. Vielleicht sagen die ja doch noch etwas dazu. Was meinst du denn mit "Kämmerlin wechsel dich", nach so etwas habe ich bei GSC/Schrade nicht gefragt und verstehe auch nicht, was du damit meinst.
Angemeldet habe ich mich hier übrigens auch nur, weil mich diese Info zu einer Klage beunruhigt hat (danke für deinen Hinweis!), sonst lese ich hier lieber still mit.
Gruß
Hans Meise
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.610.046 von HansMeise am 29.11.07 10:31:14Erkundigt Euch bitte selber. Fragt nach beim Gericht in Berlin. Da bekommt ihr sicherlich die selbe nette Auskunft wie ich...
Mein Fazit: Denkmantel der Seriosität (WIE DURCH DIE FINGER WEG LISTE) wird seit Jahren gesponnen. Da drunter geht es zu wie in jedem Unternehmen das Aktien bewerten soll...
Einfach mal wg. Feedback, Interessenskonflikt und Bankhaus Neelmeyer fragen... Die beteiligten Personen tauchen immer wieder auf!
Antworten wird man keine erhalten...
Feigling der sich rühmt und in der Wirklichkeit nix taugt, wie so viele Börsenbriefschreiber.
Oder wie ist der Performance vom Metrix zu beurteilen? Supergau würde ich sagen. Groß angekündigt, schnell das Joint Venture aufgekündigt, dem Partner volle Schuld gegeben und danach die beratende Aktivität mangels Erfolg nirgends mehr erwähnt.
Kostenlose Berichte zu Aktien gibt es z.B. zu GESCO, Silicon Sensor,usw. ups, der Rest ist kostenpflichtig. Aber wie gut, das man die kostenfreien im Fonds als größte Positionen hatte und jetzt in der Portfolio der AG einige wieder findet. Purer Zufall und ein Zeichen der Qualität der Unternehmen...
Wo sind die Hinweise gem. §34 WpHG???????????????? Ach ja unterschiedliche Firmen. Da muß das ja nicht sein.
Ich würde sagen: Peinlich Herr Schrade als angeblicher Aufdecker der Finger Weg Liste. Turnschuhanalyst...
Nehmen Sie in diesem Kontext Stellung zu Ihren Aktivitäten in der Feedback AG und den Aktien, wo Sie gegen (gem. Berichten auf Ihrer Hompage) Entgeld für Research und Roadshows fast bis zu 20.000€ p.a.erhalten haben.
Wie ist Ihre Stellunbgnahme zu peinlichen Empfehlungen, die in der Süddeutschen Zeitung aufgedeckt wurden?
Finger Weg... Sollte auch für die GSC Portfolio AG und deren engesten Umkreis wie U.J. alias Lintorfer heißen. Er taucht häufiger im Dunstkreis von professionellen "Berufsklägern" wie Peter ... (Soory alle Vornamen kann ich mir nicht merken) Eck, Frank Scheunert etc. auf. Was für eine Karriere! Von Kundenberater der Volksbank, zum Vermögensberater Citigold der Citibank (lach) zum Berufskläger... Qualität sieht anders aus!
Im übrigen ist wieder Neelmeyer drin im Geschäft. Marktteilnehmer können das in diesem Kontext zuordnen.
Was will ein Düsseldorfer Unternehmen mit zig Düsseldorfer Möglichkeeiten für ein Cold IPO und eigener Börse mit einer Regionalbank aus Bremen, die in Händen von Italienern ist? Laut Geschäftspapier der GSC AG ist Neelmeyer keine Hausbank und die Volksbank oder Sparkasse hätte ein Cold IPO sicherlich nicht geschafft... *ROFL*
Mallorca Lifestyle, Dubai Oasis Capital, Feedback AG... Track Rekord (von Neelmeyer) sieht anders aus?
Ein Schelm, wer böses dabei denkt...
Freie Gedanken, Überlegungen. Keine Anlageberatung, Steuerberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Shorten von besprochenen Aktien.
Mein Fazit: Denkmantel der Seriosität (WIE DURCH DIE FINGER WEG LISTE) wird seit Jahren gesponnen. Da drunter geht es zu wie in jedem Unternehmen das Aktien bewerten soll...
Einfach mal wg. Feedback, Interessenskonflikt und Bankhaus Neelmeyer fragen... Die beteiligten Personen tauchen immer wieder auf!
Antworten wird man keine erhalten...
Feigling der sich rühmt und in der Wirklichkeit nix taugt, wie so viele Börsenbriefschreiber.
Oder wie ist der Performance vom Metrix zu beurteilen? Supergau würde ich sagen. Groß angekündigt, schnell das Joint Venture aufgekündigt, dem Partner volle Schuld gegeben und danach die beratende Aktivität mangels Erfolg nirgends mehr erwähnt.
Kostenlose Berichte zu Aktien gibt es z.B. zu GESCO, Silicon Sensor,usw. ups, der Rest ist kostenpflichtig. Aber wie gut, das man die kostenfreien im Fonds als größte Positionen hatte und jetzt in der Portfolio der AG einige wieder findet. Purer Zufall und ein Zeichen der Qualität der Unternehmen...
Wo sind die Hinweise gem. §34 WpHG???????????????? Ach ja unterschiedliche Firmen. Da muß das ja nicht sein.
Ich würde sagen: Peinlich Herr Schrade als angeblicher Aufdecker der Finger Weg Liste. Turnschuhanalyst...
Nehmen Sie in diesem Kontext Stellung zu Ihren Aktivitäten in der Feedback AG und den Aktien, wo Sie gegen (gem. Berichten auf Ihrer Hompage) Entgeld für Research und Roadshows fast bis zu 20.000€ p.a.erhalten haben.
Wie ist Ihre Stellunbgnahme zu peinlichen Empfehlungen, die in der Süddeutschen Zeitung aufgedeckt wurden?
Finger Weg... Sollte auch für die GSC Portfolio AG und deren engesten Umkreis wie U.J. alias Lintorfer heißen. Er taucht häufiger im Dunstkreis von professionellen "Berufsklägern" wie Peter ... (Soory alle Vornamen kann ich mir nicht merken) Eck, Frank Scheunert etc. auf. Was für eine Karriere! Von Kundenberater der Volksbank, zum Vermögensberater Citigold der Citibank (lach) zum Berufskläger... Qualität sieht anders aus!
Im übrigen ist wieder Neelmeyer drin im Geschäft. Marktteilnehmer können das in diesem Kontext zuordnen.
Was will ein Düsseldorfer Unternehmen mit zig Düsseldorfer Möglichkeeiten für ein Cold IPO und eigener Börse mit einer Regionalbank aus Bremen, die in Händen von Italienern ist? Laut Geschäftspapier der GSC AG ist Neelmeyer keine Hausbank und die Volksbank oder Sparkasse hätte ein Cold IPO sicherlich nicht geschafft... *ROFL*
Mallorca Lifestyle, Dubai Oasis Capital, Feedback AG... Track Rekord (von Neelmeyer) sieht anders aus?
Ein Schelm, wer böses dabei denkt...
Freie Gedanken, Überlegungen. Keine Anlageberatung, Steuerberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Shorten von besprochenen Aktien.
Ergänzung:
Was ist eigentlich mit diesem Buch? Bis heute nicht erschienen!
http://www.amazon.de/Erfolgreich-investieren-Nebenwerte-entd…
Quelle GB 2006! (Wie viel finden sich davon in der GSC Portfolio AG wieder?)
Bisher nutzen schon weit über 100 Emittenten Leistungen von GSC, darunter beispielsweise
Albis Leasing AG
Alexanderwerk AG
Augusta Technologie AG
Beta Systems Software AG
bmp AG
C. Bechstein AG
cash.life AG
CeWe Color AG
CineMedia Film AG
e-m-s new media AG
Effecten-Spiegel AG
Essanelle Hair Group AG
euromicron AG
Flughafen Wien AG
Fortec Elektronik AG
FUCHS PETROLUB AG
GAG Immobilien AG
GCI Management AG
GESCO AGHCI Capital AG
Jetter AG
Jungheinrich AG
KSB AG
Lloyd Fonds AG
Ludwig Beck AG
Marseille-Kliniken AG
Mensch und Maschine AG
MobilCom AG
MPC Capital AG
MWB Wertpapierhand. AG
Palfinger AG
PEH Wertpapier AG
Rheiner Moden AG
Rheinland Holding AG
RHI AG
Rücker Immobilien AG
Sanochemia AG
Silicon Sensor AG
sino AG
stilwerk AG
STRATEC Biomed. AG
syzygy AG
TA Triumph-Adler AG
TAG Tegernsee AG
UmweltBank AG
Value-Holdings AG
u.v.a.m.
Und wer hat hier nicht aufgepasst?
Aha, erst hat man aufgrund der flachen Kostenstruktur tolle Erfolge, dann trübte sich das Bild im 2. Halbjahr wg. der Kostenstruktur... Aber den "Blinden" fällt so ein Widerspruch nicht auf.
Quelle: GB 2006
Schwerpunkte der Beratungen des Aufsichtsrats waren insbesondere die zwischenzeitlich erfolgte
Strategie einer Verstärkung des Bereichs Research, die Entwicklung bei der im Jahr 2005 eingegangenen
50-prozentigen Beteiligung an der METRIX Performance Management AG, die Begleitung des
Verkaufsprozesses derselben sowie das Ausscheiden des Vorstandsmitglieds Hans-Hermann Mindermann
Beratung: Projekt METRIX hat die Erwartungen enttäuscht
Die größten Hoffnungen setzten wir im abgelaufenen Jahr auf den Bereich „Beratung privater und institutioneller
Anleger“. Neben der Fortsetzung eines bestehenden Sub-Mandates hatten wir hier im
Sommer 2005 gemeinsam mit der LUCATIS GmbH die METRIX Performance Management AG als
Joint-Venture mit dem Ziel der Auflage eines Fonds gegründet. Grundidee war es, das Know-how von
GSC im Nebenwerte-Bereich und die Kontakte von LUCATIS zu kapitalstarken Investoren zu bündeln.
Anfänglich entwickelte sich die Gesellschaft gemäß unseren Wünschen: Das Fondsvolumen kletterte
binnen weniger Monate – größtenteils durch Investoren aus dem Umfeld von GSC und dem Leserkreis
des NEBENWERTE INSIDER – in der Spitze auf bis zu 7,3 Mio. Euro. Dank der flachen Kostenstruktur
sowie der im ersten Quartal vereinnahmten Performance Fee trug die Teilkonsolidierung der
METRIX AG entsprechend positiv zum Konzernergebnis von GSC bei.
Gegen Ende des ersten Halbjahrs begann sich das Bild jedoch deutlich einzutrüben: Zum einen verzeichnete
der Fonds vor dem Hintergrund des schlechten Marktumfelds erstmals Abflüsse, zum anderen
entsprach die Kostenstruktur in der METRIX AG zunehmend weniger unseren Vorstellungen. Da
sich diese Trends im Laufe des dritten Quartals verstärkten und absehbar war, dass die Gesellschaft
auf Monatsbasis zunehmend tiefer in die roten Zahlen rutschen würde, entschlossen wir uns zur Veräußerung
der Beteiligung.
Nachdem Gespräche mit diversen potenziellen Finanzinvestoren ergebnislos blieben, haben wir unsere
Beteiligung an der METRIX AG mit Wirkung zum 29.12.2006 an den METRIX-Vorstand Bernd
Schrüfer verkauft. Zugleich wurde zwischen METRIX und GSC ein Beratungsvertrag geschlossen, der
eine künftige direkte Koppelung der Vergütung an die Erträge der METRIX aus dem Fonds beinhaltet.
Durch die Transaktion resultierte in 2006 für GSC auf Konzernbasis ein niedrigerer Umsatz, jedoch ein
deutlich höheres Ergebnis als bei einer anteiligen Konsolidierung der Beteiligung.
Die enttäuschende Entwicklung des Gesamtprojekts METRIX ist ein maßgeblicher Grund für die Verfehlung
der gesteckten Ziele für das abgelaufene Jahr. Nichtsdestotrotz sehen wir im Bereich der Beratung
privater und institutioneller Anleger weiterhin großes Potenzial. So sind wir bereits im Gespräch
über ein weiteres Beratungsmandat, das noch im Laufe des Jahres 2007 zu ersten Umsatzbeiträgen
führen könnte, denen nur minimale zusätzliche Kosten gegenüber stünden.
Was ist eigentlich mit diesem Buch? Bis heute nicht erschienen!
http://www.amazon.de/Erfolgreich-investieren-Nebenwerte-entd…
Quelle GB 2006! (Wie viel finden sich davon in der GSC Portfolio AG wieder?)
Bisher nutzen schon weit über 100 Emittenten Leistungen von GSC, darunter beispielsweise
Albis Leasing AG
Alexanderwerk AG
Augusta Technologie AG
Beta Systems Software AG
bmp AG
C. Bechstein AG
cash.life AG
CeWe Color AG
CineMedia Film AG
e-m-s new media AG
Effecten-Spiegel AG
Essanelle Hair Group AG
euromicron AG
Flughafen Wien AG
Fortec Elektronik AG
FUCHS PETROLUB AG
GAG Immobilien AG
GCI Management AG
GESCO AGHCI Capital AG
Jetter AG
Jungheinrich AG
KSB AG
Lloyd Fonds AG
Ludwig Beck AG
Marseille-Kliniken AG
Mensch und Maschine AG
MobilCom AG
MPC Capital AG
MWB Wertpapierhand. AG
Palfinger AG
PEH Wertpapier AG
Rheiner Moden AG
Rheinland Holding AG
RHI AG
Rücker Immobilien AG
Sanochemia AG
Silicon Sensor AG
sino AG
stilwerk AG
STRATEC Biomed. AG
syzygy AG
TA Triumph-Adler AG
TAG Tegernsee AG
UmweltBank AG
Value-Holdings AG
u.v.a.m.
Und wer hat hier nicht aufgepasst?
Aha, erst hat man aufgrund der flachen Kostenstruktur tolle Erfolge, dann trübte sich das Bild im 2. Halbjahr wg. der Kostenstruktur... Aber den "Blinden" fällt so ein Widerspruch nicht auf.
Quelle: GB 2006
Schwerpunkte der Beratungen des Aufsichtsrats waren insbesondere die zwischenzeitlich erfolgte
Strategie einer Verstärkung des Bereichs Research, die Entwicklung bei der im Jahr 2005 eingegangenen
50-prozentigen Beteiligung an der METRIX Performance Management AG, die Begleitung des
Verkaufsprozesses derselben sowie das Ausscheiden des Vorstandsmitglieds Hans-Hermann Mindermann
Beratung: Projekt METRIX hat die Erwartungen enttäuscht
Die größten Hoffnungen setzten wir im abgelaufenen Jahr auf den Bereich „Beratung privater und institutioneller
Anleger“. Neben der Fortsetzung eines bestehenden Sub-Mandates hatten wir hier im
Sommer 2005 gemeinsam mit der LUCATIS GmbH die METRIX Performance Management AG als
Joint-Venture mit dem Ziel der Auflage eines Fonds gegründet. Grundidee war es, das Know-how von
GSC im Nebenwerte-Bereich und die Kontakte von LUCATIS zu kapitalstarken Investoren zu bündeln.
Anfänglich entwickelte sich die Gesellschaft gemäß unseren Wünschen: Das Fondsvolumen kletterte
binnen weniger Monate – größtenteils durch Investoren aus dem Umfeld von GSC und dem Leserkreis
des NEBENWERTE INSIDER – in der Spitze auf bis zu 7,3 Mio. Euro. Dank der flachen Kostenstruktur
sowie der im ersten Quartal vereinnahmten Performance Fee trug die Teilkonsolidierung der
METRIX AG entsprechend positiv zum Konzernergebnis von GSC bei.
Gegen Ende des ersten Halbjahrs begann sich das Bild jedoch deutlich einzutrüben: Zum einen verzeichnete
der Fonds vor dem Hintergrund des schlechten Marktumfelds erstmals Abflüsse, zum anderen
entsprach die Kostenstruktur in der METRIX AG zunehmend weniger unseren Vorstellungen. Da
sich diese Trends im Laufe des dritten Quartals verstärkten und absehbar war, dass die Gesellschaft
auf Monatsbasis zunehmend tiefer in die roten Zahlen rutschen würde, entschlossen wir uns zur Veräußerung
der Beteiligung.
Nachdem Gespräche mit diversen potenziellen Finanzinvestoren ergebnislos blieben, haben wir unsere
Beteiligung an der METRIX AG mit Wirkung zum 29.12.2006 an den METRIX-Vorstand Bernd
Schrüfer verkauft. Zugleich wurde zwischen METRIX und GSC ein Beratungsvertrag geschlossen, der
eine künftige direkte Koppelung der Vergütung an die Erträge der METRIX aus dem Fonds beinhaltet.
Durch die Transaktion resultierte in 2006 für GSC auf Konzernbasis ein niedrigerer Umsatz, jedoch ein
deutlich höheres Ergebnis als bei einer anteiligen Konsolidierung der Beteiligung.
Die enttäuschende Entwicklung des Gesamtprojekts METRIX ist ein maßgeblicher Grund für die Verfehlung
der gesteckten Ziele für das abgelaufene Jahr. Nichtsdestotrotz sehen wir im Bereich der Beratung
privater und institutioneller Anleger weiterhin großes Potenzial. So sind wir bereits im Gespräch
über ein weiteres Beratungsmandat, das noch im Laufe des Jahres 2007 zu ersten Umsatzbeiträgen
führen könnte, denen nur minimale zusätzliche Kosten gegenüber stünden.
Ach so, hier der beratende Fonds, Rechenschaftsbericht und die "tolle" Performance:
WKN:A0F5HE
http://files.is-teledata.com/funds/issuer/report.pdf?VERSION…
http://isht.comdirect.de/charts/large.chart?hist=1y&type=CON…
Feedback, GESCO, Silicon Senor tauchen zufällig wieder auf. Zum Glück ist Feedback nicht mehr größte Position... Ach ja, Feedback Listing auch über Neelmeyer, aber wer hat da eine andere Bank erwartet?
WKN:A0F5HE
http://files.is-teledata.com/funds/issuer/report.pdf?VERSION…
http://isht.comdirect.de/charts/large.chart?hist=1y&type=CON…
Feedback, GESCO, Silicon Senor tauchen zufällig wieder auf. Zum Glück ist Feedback nicht mehr größte Position... Ach ja, Feedback Listing auch über Neelmeyer, aber wer hat da eine andere Bank erwartet?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.622.703 von jungfernstieg am 30.11.07 02:33:34Frust?
#jungfernstieg: Danke für den Hinweis mit dem Buch, welches aber erst 2008 (!) erscheinen soll. Habe es mir gleich bei Amazon vormerken lassen. Im nächsten Jahr können wir ja noch Nebenkosten über die Steuer abrechnen. Ich konnte den Schrade schon öfters persönlich erleben. Mir macht er einen kompetenten Eindruck. Natürlich macht auch er Fehler, aber wer nicht. Meine 'Kritik' zu seinen Aktien bezog sich doch nur darauf, dass dieses Board wohl nicht den geeigneten Käuferkreis umfasst, denn wer (z.B.) keine Gesco selbst besitzt, hat wohl bei den Nebenwerten in den letzten Jahr e n etwas falsch gemacht.
be.
be.
Und wann kommen die nun an die Börse
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.703.794 von bountykiller68 am 08.12.07 14:55:42*ROFL*
War nicht der 3.12. angekuendigt. Ist wie bei seinem Buch. Ploetzlich wird aus 2006 doch glatt 2008.
Trade und Hedgie, lassen Euch Neelmeyer nicht mehr waehrend der Arbeitszeit posten? Oder warum nur noch postings davor und danch? Ihr seit doch so durchschaubar. Wie lange lauft noch das Abo vom Nebenwerte Insider beim Bankhaus Neelmeyer?
Im uebrigen 0,10% je Monat sind eine Cash Cow fuer die GSC.
Abozahlen vom Nebenwerte Insider liegen mir vor. Sehr nett. Verdient man doch schon einige Kilos.
Aber Mietzahlungen stehen in keinem Einklang zu der Summe, die mit der 0,10% verdient werden. Dazu sollte man mal beim Zoll fragen wievile solzialversicherungspflichtige Angestellte bei der GSC Research GmbH gemeldet sind.
Einfach lustig.
War nicht der 3.12. angekuendigt. Ist wie bei seinem Buch. Ploetzlich wird aus 2006 doch glatt 2008.
Trade und Hedgie, lassen Euch Neelmeyer nicht mehr waehrend der Arbeitszeit posten? Oder warum nur noch postings davor und danch? Ihr seit doch so durchschaubar. Wie lange lauft noch das Abo vom Nebenwerte Insider beim Bankhaus Neelmeyer?
Im uebrigen 0,10% je Monat sind eine Cash Cow fuer die GSC.
Abozahlen vom Nebenwerte Insider liegen mir vor. Sehr nett. Verdient man doch schon einige Kilos.
Aber Mietzahlungen stehen in keinem Einklang zu der Summe, die mit der 0,10% verdient werden. Dazu sollte man mal beim Zoll fragen wievile solzialversicherungspflichtige Angestellte bei der GSC Research GmbH gemeldet sind.
Einfach lustig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.725.700 von jungfernstieg am 11.12.07 13:32:24@jungfernstieg:
Die Aktienplatzierung der GSC Portfolio AG erfolgte ohne eine Bank, die
- die Aktien komplett erworben hat
- eine Platzierungsgarantie abgegeben hat.
Dies wäre wohl zu teuer gewesen.
Entgegen ihrer Kritik wird GSC Portfolio nämlich, wie ähnliche
Unternehmen (z.B. Shareholder Value Beteiligungen AG)
mit sehr geringen Verwaltungskosten betrieben.
Dies hat jedoch zur Folge, das die Eintragung der Kapitalerhöhung sich schon mal um einige Monate verzögert.
Und bei den von ihnen kritisierten 0,1 % GSC-Kosten im
Monat kann ich nichts unredliches erkennen:
99% aller Fonds sind teurer.
Mein Endruck ist: Sie haben etwas persönliches gegen GSC.
Würden Sie eine eidesstattliche Versicherung abgeben, das
sie nicht "Herr Zapf" sind, der gegen GSC klagt .......?
Die Aktienplatzierung der GSC Portfolio AG erfolgte ohne eine Bank, die
- die Aktien komplett erworben hat
- eine Platzierungsgarantie abgegeben hat.
Dies wäre wohl zu teuer gewesen.
Entgegen ihrer Kritik wird GSC Portfolio nämlich, wie ähnliche
Unternehmen (z.B. Shareholder Value Beteiligungen AG)
mit sehr geringen Verwaltungskosten betrieben.
Dies hat jedoch zur Folge, das die Eintragung der Kapitalerhöhung sich schon mal um einige Monate verzögert.
Und bei den von ihnen kritisierten 0,1 % GSC-Kosten im
Monat kann ich nichts unredliches erkennen:
99% aller Fonds sind teurer.
Mein Endruck ist: Sie haben etwas persönliches gegen GSC.
Würden Sie eine eidesstattliche Versicherung abgeben, das
sie nicht "Herr Zapf" sind, der gegen GSC klagt .......?
GSC befindet sich in einer tragischen Position.
Mit dem von vielen Nebenwerte-Anleger hoch geschätzten, HV-Berichtsservice mit dem Anspruch journalistischer Unabhängigkeit läßt sich nachweislich kein Geld verdienen.
Daher die diversen "geldbringenden" Randaktivitäten wie, Aufragsstudien, bzw. Interviews gegen Geld, Börsenbrief-Aktivitäten und nun jüngst mit GSC-Portfolio ins Leben gerufene Asset-Management.
Aktivitäten, die leider zwingend Interessenkonflikte hervorrufen und immer wieder auch zur Vernachlässigung der journalistischen Tugenden führen werden.
Ob nun erst GSC-Portfolio AG in einen - in der Regel marktengen - Nebenwert investiert und anschießend über Börsenbrief u.ä. die Werbetrommel für eine Aktie rührt - oder andersherum!!!!
Ein Interessenkonflikt ist zwangsläufig gegeben.
Mit dem von vielen Nebenwerte-Anleger hoch geschätzten, HV-Berichtsservice mit dem Anspruch journalistischer Unabhängigkeit läßt sich nachweislich kein Geld verdienen.
Daher die diversen "geldbringenden" Randaktivitäten wie, Aufragsstudien, bzw. Interviews gegen Geld, Börsenbrief-Aktivitäten und nun jüngst mit GSC-Portfolio ins Leben gerufene Asset-Management.
Aktivitäten, die leider zwingend Interessenkonflikte hervorrufen und immer wieder auch zur Vernachlässigung der journalistischen Tugenden führen werden.
Ob nun erst GSC-Portfolio AG in einen - in der Regel marktengen - Nebenwert investiert und anschießend über Börsenbrief u.ä. die Werbetrommel für eine Aktie rührt - oder andersherum!!!!
Ein Interessenkonflikt ist zwangsläufig gegeben.
@merill
nur als Hinweis: Die KE wird ungültig, wenn die KE nicht bis zum 31.12.2007 im Handelsregister eingetragen ist.
Die Einlagen sind dann zu erstatten, daher müssen die Zuflüsse aus der KE auch auf einem gesonderten KE-Treuhandskonto bis zum Eintrag der KE gehalten werden.
nur als Hinweis: Die KE wird ungültig, wenn die KE nicht bis zum 31.12.2007 im Handelsregister eingetragen ist.
Die Einlagen sind dann zu erstatten, daher müssen die Zuflüsse aus der KE auch auf einem gesonderten KE-Treuhandskonto bis zum Eintrag der KE gehalten werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.725.801 von Merrill am 11.12.07 13:42:32*ROFL* Oh ja das wuerde ich ohne Probleme. Der klagt auch? Das wusste ich bisher nicht. Warum klagt der denn?
Naja, wenn man 1,87xx Mio Aktien a 10 an die Boerse bringen will. auf die dann 20 Mio. MK 0,1% nimmt, sind das 20.000 Euro monatlich. Dafuer, dass die Miete gerade mal mtl. knapp 3.000 euro bedeuten und man keine nennenswerten Personalkosten p.a. hat (siehe Geschaeftsbericht und eigene Rechearche beim Zoll bzgl. solzialpflichtige Beschaeftigte) sind fast 250.000 Euro p.a. eine Menge. Insbesondere wenn man die Werte sieht, die in der GSC Portfolio AG enthalten sind. einige davon, die bei der GSC Research GmbH ein kostenpflichtiges Paket gebucht haben. Kassiert man also zweimal ab.
Meine persoenliche Meinung: Zu undurchsichtig, die immer eingeforderte Transparenz wird nicht selber gegeben und die nunmehr zig Adressen auf dem Klingelschild und Minibriefkasten in der Immermannstr. 35 geben keinen Eindruck ab, der mir gefaellt.
Aber das ist ja nur Nebensache.
Zur Aktie:
Wieviel Aktien wurden gezeichnet? Zeichnungsschluss ist nunmehr fast 14 Tage her!
Wann erfolgt die Boersenzulassung?
Transparenz sieht anders aus. Wer mit nackten Finger auf andere zeigt sollte sich an seinen eigenen Maasssteaben messen lassen.
Aber jeder sollte seine persoenliche Entscheidung treffen. Ich haben immer noch den gross angekuendigten Metrixx Fonds im Kopf. 12 Monate und nix gescheites kam dabei raus.
Naja, wenn man 1,87xx Mio Aktien a 10 an die Boerse bringen will. auf die dann 20 Mio. MK 0,1% nimmt, sind das 20.000 Euro monatlich. Dafuer, dass die Miete gerade mal mtl. knapp 3.000 euro bedeuten und man keine nennenswerten Personalkosten p.a. hat (siehe Geschaeftsbericht und eigene Rechearche beim Zoll bzgl. solzialpflichtige Beschaeftigte) sind fast 250.000 Euro p.a. eine Menge. Insbesondere wenn man die Werte sieht, die in der GSC Portfolio AG enthalten sind. einige davon, die bei der GSC Research GmbH ein kostenpflichtiges Paket gebucht haben. Kassiert man also zweimal ab.
Meine persoenliche Meinung: Zu undurchsichtig, die immer eingeforderte Transparenz wird nicht selber gegeben und die nunmehr zig Adressen auf dem Klingelschild und Minibriefkasten in der Immermannstr. 35 geben keinen Eindruck ab, der mir gefaellt.
Aber das ist ja nur Nebensache.
Zur Aktie:
Wieviel Aktien wurden gezeichnet? Zeichnungsschluss ist nunmehr fast 14 Tage her!
Wann erfolgt die Boersenzulassung?
Transparenz sieht anders aus. Wer mit nackten Finger auf andere zeigt sollte sich an seinen eigenen Maasssteaben messen lassen.
Aber jeder sollte seine persoenliche Entscheidung treffen. Ich haben immer noch den gross angekuendigten Metrixx Fonds im Kopf. 12 Monate und nix gescheites kam dabei raus.
was mosert ihr eigntlich? ist doch schon lähngst gemeldet wordn.... per email mit dem nov-bericht--- und steht auch auf der gsc-homepage
Ergebnis der jüngsten Kapitalmaßnahme
Vor dem Hintergrund der insbesondere gegen Ende der Zeichnungsfrist sehr schlechten Stimmung im Nebenwerte-Sektor wurden bis zum Ende des öffentlichen Angebots lediglich Aktien im Umfang von 740.000 EUR gezeichnet, so dass sich die Aktienzahl nach Eintragung im Handelsregister auf 200.000 Stück stellen wird.
"Wir arbeiten nun mit Hochdruck daran, das geplante Listing im Open Market der Börse Frankfurt zeitnah umzusetzen. Derzeit hoffen wir noch, dieses bereits im Laufe des Dezember 2007 vollziehen zu können. Sobald sich der Termin der Erstnotiz konkretisiert, werden wir Sie umgehend informieren", so der Vorstand.
Ergebnis der jüngsten Kapitalmaßnahme
Vor dem Hintergrund der insbesondere gegen Ende der Zeichnungsfrist sehr schlechten Stimmung im Nebenwerte-Sektor wurden bis zum Ende des öffentlichen Angebots lediglich Aktien im Umfang von 740.000 EUR gezeichnet, so dass sich die Aktienzahl nach Eintragung im Handelsregister auf 200.000 Stück stellen wird.
"Wir arbeiten nun mit Hochdruck daran, das geplante Listing im Open Market der Börse Frankfurt zeitnah umzusetzen. Derzeit hoffen wir noch, dieses bereits im Laufe des Dezember 2007 vollziehen zu können. Sobald sich der Termin der Erstnotiz konkretisiert, werden wir Sie umgehend informieren", so der Vorstand.
Also die laut Web-Site und November-Bericht wurde die Aktienzahl von 126.000 auf 200.000 Stück erhöht.
Demnach wären genau 74.000 Stück Aktien gezeichnet worden, was einem mittelzufluss von 0,74 Mio. € entspricht.
Verwundern tut die Aussage des Novemberberichts, dass bereits aus den KE-Mitteln Investitionen getätigt worden sind.
Dies wäre m.W. ein (evtl. entschuldbarer) Gesetzesverstoß, da der Betrag aus der Zeichnung neuer Aktien bis zur Eitragung der KE auf einem gesetzlich vorgesehenen Treuhandkonto (KE-Konto) einer Bank gehalten werden müssen.
Demnach wären genau 74.000 Stück Aktien gezeichnet worden, was einem mittelzufluss von 0,74 Mio. € entspricht.
Verwundern tut die Aussage des Novemberberichts, dass bereits aus den KE-Mitteln Investitionen getätigt worden sind.
Dies wäre m.W. ein (evtl. entschuldbarer) Gesetzesverstoß, da der Betrag aus der Zeichnung neuer Aktien bis zur Eitragung der KE auf einem gesetzlich vorgesehenen Treuhandkonto (KE-Konto) einer Bank gehalten werden müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.725.894 von Bahncrash am 11.12.07 13:51:36seh ich ähnlich... wobei ichgut find daß die klar sagen wo sie drin sind und im nwi, bei analsen etc. steht ja auch immer drin wo sue interessankonflikte haben...
hab grad mal gekuckt vonden aktien per 30.11. in der gsc-portfolio waren nur dnick und aia vorher noch nie im nwi.... zu aia hab ich allerdings auch noch ne analyse gefundn (2.5.) wo gsc schon vorher die aktie empfohlen hat....
sonst war alles z.t. schon vor jahrn im nwi drin, z.b. gesco/mpc/schaltbau empfehln die doch "schon immer" oder???
also aufpassn auf koflikte sollte man sicher aber bisher wars offenbar alles sauber...
hab grad mal gekuckt vonden aktien per 30.11. in der gsc-portfolio waren nur dnick und aia vorher noch nie im nwi.... zu aia hab ich allerdings auch noch ne analyse gefundn (2.5.) wo gsc schon vorher die aktie empfohlen hat....
sonst war alles z.t. schon vor jahrn im nwi drin, z.b. gesco/mpc/schaltbau empfehln die doch "schon immer" oder???
also aufpassn auf koflikte sollte man sicher aber bisher wars offenbar alles sauber...
Ja, natürlich. GSC geht mit den bestehenden Interessenkonflikten im Vergleich zu diversen anderen Akteuren und "dubiosen" Börsenbriefen relativ verantwortungsvoll mit den bestehenden Interessenkonflikten um.
Wer die Netzwerke kennt, der stößt dann durchaus aber auf auffällige "Gefälligkeiten" ggü. Netzwerkpartnern und zahlenden Kunden.
Aber es ist eben menschlich: Auch bei GSC zählt letztlich das liebe Geld. Dies sollte man bei allen Berichten und Empfehlungen aus dem Hause GSC stets im Hinterkopf behalten.
Wer die Netzwerke kennt, der stößt dann durchaus aber auf auffällige "Gefälligkeiten" ggü. Netzwerkpartnern und zahlenden Kunden.
Aber es ist eben menschlich: Auch bei GSC zählt letztlich das liebe Geld. Dies sollte man bei allen Berichten und Empfehlungen aus dem Hause GSC stets im Hinterkopf behalten.
Jedenfalls war die KE ein echter Flop.
Demnächst wird die Börse um eine weitere Miniklische mit einem Eigenkapital von nicht mal 2 Mio. €. bereichert.
Derzeit streben ja jährlich dutzende derartiger Buden auf das Börsenparkett
Demnächst wird die Börse um eine weitere Miniklische mit einem Eigenkapital von nicht mal 2 Mio. €. bereichert.
Derzeit streben ja jährlich dutzende derartiger Buden auf das Börsenparkett
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.727.230 von NMspezi2 am 11.12.07 15:36:46Diese Mitteilung ist ja wohl ein Witz: Wir arbeiten mit Hochdruck dran...
Und das als Nebenwerte Spezialisten. Sorry aber was ist das denn?
MSpezi, dass GSC auf die Konflikte hinweist in allen Ehren, aber das muss nunmal jeder.
Hier ging die KE voellig in die Hose, es wurde auf das Umfeld geschoben und die Kommunikation in der Oeffentlichkeit ist ein Witz.
Nicht mal 50% der Aktien wurden ueber der KE gezeichnet. Allein der Kostenaufwand ist imens.
Da bin ich gespannt, was diese Nebenwerte Experten bringen werden...
Und das als Nebenwerte Spezialisten. Sorry aber was ist das denn?
MSpezi, dass GSC auf die Konflikte hinweist in allen Ehren, aber das muss nunmal jeder.
Hier ging die KE voellig in die Hose, es wurde auf das Umfeld geschoben und die Kommunikation in der Oeffentlichkeit ist ein Witz.
Nicht mal 50% der Aktien wurden ueber der KE gezeichnet. Allein der Kostenaufwand ist imens.
Da bin ich gespannt, was diese Nebenwerte Experten bringen werden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.728.253 von jungfernstieg am 11.12.07 16:39:45Wieso ist diese Mitteilung "ein Witz"? Man könnte sie auch als offen und ehrlich bezeichnen. Und was die Sache schlimmer machen soll, weil sie von "Nebenwerte Spezialisten" stammt, weiß ich auch nicht...
Und natürlich muss jeder Analyst auf Interessenskonflikte hinweisen, aber schau doch mal, wie viele andere Börsenblättchen das mit allgemein gehalten Hinweisen machen, die oft mehr verschleiern als offenlegen.
Du machst hier einfach zu deutlich, dass Du ganz konkret und ganz persönlich gegen GSC bzw. Herrn Schrade was hast. Das ist ja Dein gutes Recht und Deine Privatsache. Hier allerdings hauptsächlich tendenziöses Zeugs zu verzapfen, hat wenig bis kein Niveau.
Erst Recht nicht, wenn Du mit vermeintlichen Insider-Infos kommst, wie z.B. der Abo-Auflage des NWI, die Du garantiert nicht genau kennst, sonst würdest Du sie nennen. Und bei den "Kilos", die man damit angeblich verdient, vergisst Du, dass nicht Schrade Herausgeber und wirtschaftlicher Träger des NWI ist sondern ein Verlag. Aber so genau wolltest Du auch gar nicht hinschauen, gelle?
Um das nochmal festzuhalten: Natürlich soll hier wie in anderen Foren positive und negative Kritik geübt werden. Aber bitte mit ein bisschen mehr Substanz...
Und natürlich muss jeder Analyst auf Interessenskonflikte hinweisen, aber schau doch mal, wie viele andere Börsenblättchen das mit allgemein gehalten Hinweisen machen, die oft mehr verschleiern als offenlegen.
Du machst hier einfach zu deutlich, dass Du ganz konkret und ganz persönlich gegen GSC bzw. Herrn Schrade was hast. Das ist ja Dein gutes Recht und Deine Privatsache. Hier allerdings hauptsächlich tendenziöses Zeugs zu verzapfen, hat wenig bis kein Niveau.
Erst Recht nicht, wenn Du mit vermeintlichen Insider-Infos kommst, wie z.B. der Abo-Auflage des NWI, die Du garantiert nicht genau kennst, sonst würdest Du sie nennen. Und bei den "Kilos", die man damit angeblich verdient, vergisst Du, dass nicht Schrade Herausgeber und wirtschaftlicher Träger des NWI ist sondern ein Verlag. Aber so genau wolltest Du auch gar nicht hinschauen, gelle?
Um das nochmal festzuhalten: Natürlich soll hier wie in anderen Foren positive und negative Kritik geübt werden. Aber bitte mit ein bisschen mehr Substanz...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.738.185 von Wort am 12.12.07 13:42:16Ich weiss, wer die Rechnung an den FID Verlag in Bonn schreibt... Gell Mathias Das reicht mir. Und ich bin eigentlich -trotz der Umstaende sehr ruhgig- aber wenn verucht wird wie bei Feedback AG oder GSC AG die Oeffentlikeit fuer doof zu verkaufen bin ich da... Was ist denn nun eigentlich aus der Starfanzeige in Berlin geworden. eingestellt, Kaemmerlin wechsel dich, oder was? Wer hat die 740.000 KE gezeichnet? Der Muenchener Investmentclub, den Schrade beraet?
Sorry aber das ist so der Hammer.
Im Uebrigen: Lt. Auskunftr con UBS und Credit Suisse nehmen die 1% All in Fee fuer alles was ich mache...
Da ist GSC portfolio ASG mit 1,2% p.a, plus Gewinnbeteiligung plus Kosten bei der Hausbank klar teurer!!!! Und sas um ca. 20-30 Prozent!!!
Wo sind also die Vorteile?
Sorry aber das ist so der Hammer.
Im Uebrigen: Lt. Auskunftr con UBS und Credit Suisse nehmen die 1% All in Fee fuer alles was ich mache...
Da ist GSC portfolio ASG mit 1,2% p.a, plus Gewinnbeteiligung plus Kosten bei der Hausbank klar teurer!!!! Und sas um ca. 20-30 Prozent!!!
Wo sind also die Vorteile?
Jungfernstieg scheint hier offensichtlich enen persönlich motivierten Feldzug gegen GSC u. Schrade zu führen.
Die Verwaltungs-Fee für GSC-Portfolio AG ist durchaus in Ordnung.
Allerdings ist die Gesellschaft mit einem EK von unter 2 Mio € und wohl kaum mehr als ein Dutzend Aktionären kaum ernsthaft als Investment in Betracht zu ziehen.
Und die mit GSC-AG wird ihr seit Jahren anhaltendes strukturelles Ertragsproblem durch die minimalen zukünftigen Zuflüsse an Verwalter-Fees von der GSC-Portfolio auch nicht in den Griff bekommen. Zu diesem Zweck ist die Idee mit der GSC-Portfolio AG ja eigentlich ins Leben gerufen worden.
Und dies ist das eigentliche Problem von Herrn Schrade, der seinen langjährigen Mitaktionären der GSC-AG schon seit vielen Jahren letztendlich keine wirklich nachhaltige, in zahlen messbare, wirtschaftlichen Erfolge päsentieren kann.
Der jüngste Aktionärsbrief zum 3.Q. zeigt die Misere in aller Deutlichkeit auf.
Die Verwaltungs-Fee für GSC-Portfolio AG ist durchaus in Ordnung.
Allerdings ist die Gesellschaft mit einem EK von unter 2 Mio € und wohl kaum mehr als ein Dutzend Aktionären kaum ernsthaft als Investment in Betracht zu ziehen.
Und die mit GSC-AG wird ihr seit Jahren anhaltendes strukturelles Ertragsproblem durch die minimalen zukünftigen Zuflüsse an Verwalter-Fees von der GSC-Portfolio auch nicht in den Griff bekommen. Zu diesem Zweck ist die Idee mit der GSC-Portfolio AG ja eigentlich ins Leben gerufen worden.
Und dies ist das eigentliche Problem von Herrn Schrade, der seinen langjährigen Mitaktionären der GSC-AG schon seit vielen Jahren letztendlich keine wirklich nachhaltige, in zahlen messbare, wirtschaftlichen Erfolge päsentieren kann.
Der jüngste Aktionärsbrief zum 3.Q. zeigt die Misere in aller Deutlichkeit auf.
Na dann warten wir mal wann die nun an der Börse sind und zu welchen Kurs dann
Liebe Aktionäre, Interessenten und Freunde des Hauses,
wie bereits anlässlich unseres Aktionärsbriefes November 2007 mitgeteilt, hat sich das gezeichnete Kapital der GSC Portfolio AG durch die jüngste Kapitalerhöhung auf 1,0 Mio. EUR - eingeteilt in 200.000 nennwertlose Stückaktien - erhöht. Inzwischen wurde die Kapitalerhöhung am 11. Dezember 2007 im Handelsregister eingetragen, die Veröffentlichung der Eintragung durch das Registergericht erfolgte am 18. Dezember 2007.
Leider hat sich die Eintragung der Kapitalerhöhung im Handelsregister entgegen unserem ursprünglichen Zeitplan nach hinten verzögert. Diese Verzögerung bleibt daher auch nicht ohne Auswirkungen auf die Vorbereitungen für das Listing und die im Vorfeld vorgesehene Einbuchung der Aktien in die jeweiligen Bankdepots unserer Aktionäre. Daher wird eine Lieferung der Aktien in die Bankdepots der Aktionäre sowie der Termin der Erstnotiz nicht mehr im Jahr 2007 realisiert werden können, sondern sich in den Januar 2008 hinein verschieben.
Sobald uns eine verlässliche Prognose in Bezug auf den Termin der Einbuchung der Aktien sowie der Erstnotiz möglich ist, werden wir Sie umgehend informieren. In jedem Fall erhalten Sie ein weiteres Informationsupdate im Rahmen des Dezember-Aktionärsbriefes, der Anfang Januar 2008 erscheinen wird.
Wir möchten es an dieser Stelle nicht versäumen, Ihnen für das uns und unserer Gesellschaft entgegengebrachte Vertrauen zu danken und wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein besinnliches Weihnachtsfest sowie einen guten Übergang in das Jahr 2008.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Mariotti Alexander Langhorst
- Vorstand - - Vorstand -
wie bereits anlässlich unseres Aktionärsbriefes November 2007 mitgeteilt, hat sich das gezeichnete Kapital der GSC Portfolio AG durch die jüngste Kapitalerhöhung auf 1,0 Mio. EUR - eingeteilt in 200.000 nennwertlose Stückaktien - erhöht. Inzwischen wurde die Kapitalerhöhung am 11. Dezember 2007 im Handelsregister eingetragen, die Veröffentlichung der Eintragung durch das Registergericht erfolgte am 18. Dezember 2007.
Leider hat sich die Eintragung der Kapitalerhöhung im Handelsregister entgegen unserem ursprünglichen Zeitplan nach hinten verzögert. Diese Verzögerung bleibt daher auch nicht ohne Auswirkungen auf die Vorbereitungen für das Listing und die im Vorfeld vorgesehene Einbuchung der Aktien in die jeweiligen Bankdepots unserer Aktionäre. Daher wird eine Lieferung der Aktien in die Bankdepots der Aktionäre sowie der Termin der Erstnotiz nicht mehr im Jahr 2007 realisiert werden können, sondern sich in den Januar 2008 hinein verschieben.
Sobald uns eine verlässliche Prognose in Bezug auf den Termin der Einbuchung der Aktien sowie der Erstnotiz möglich ist, werden wir Sie umgehend informieren. In jedem Fall erhalten Sie ein weiteres Informationsupdate im Rahmen des Dezember-Aktionärsbriefes, der Anfang Januar 2008 erscheinen wird.
Wir möchten es an dieser Stelle nicht versäumen, Ihnen für das uns und unserer Gesellschaft entgegengebrachte Vertrauen zu danken und wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein besinnliches Weihnachtsfest sowie einen guten Übergang in das Jahr 2008.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Mariotti Alexander Langhorst
- Vorstand - - Vorstand -
Wer so alles an die Börse will es dann aber doch nicht geschafft hat schade
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.901.858 von jungfernstieg am 30.12.07 21:06:55Und was hat das mit der Aktie zutun
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.027.602 von jungfernstieg am 12.01.08 04:41:21Danke für die sehr interessante Frühstückslektüre
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.027.742 von daxschaefchen am 12.01.08 08:44:46Wenn man hier schon Beiträge löscht, dann richtig
Fehler machen die anderen... Komisch, dass man etwas löschen muß, wenn es doch angeblich nur eine Mutmaßung ist.
Uwe, bis zum nächsten Börsenstammtisch, gelle.
Aber warum hat man eigentlich ARQUES im Depot, wo Töchter Insolvenz anmelden mußten?
Man hat doch sonst immer DEN Überblick! Hier hatte man wohl Augenklappen auf! Das Scheitern, wie beim METRIX Fonds fügt sich auch hier fort.
Größter Verlierer im Dezember war ARQUES, gefolgt von ADM Hamburg und Silicon Sensor. Während die Verluste bei den beiden anderen Werten fundamental nicht erklärbar sind, dürfte den Angaben zufolge der Auslöser des Rückgangs bei ADM im scheinbar schockierenden Halbjahresergebnis liegen. Da dies nur an IFRS-bedingten Eigenheiten bei der Verbuchung von Derivat-Geschäften lag und der Halbjahresbericht hierzu (bewusst?!) kryptisch formuliert war, vermutet der Vorstand der GSC Portfolio AG, dass dies Teil der Verunsicherungspolitik der amerikanischen Mutterfirma ist und sieht daher keinen Handlungsbedarf.
Uwe, bis zum nächsten Börsenstammtisch, gelle.
Aber warum hat man eigentlich ARQUES im Depot, wo Töchter Insolvenz anmelden mußten?
Man hat doch sonst immer DEN Überblick! Hier hatte man wohl Augenklappen auf! Das Scheitern, wie beim METRIX Fonds fügt sich auch hier fort.
Größter Verlierer im Dezember war ARQUES, gefolgt von ADM Hamburg und Silicon Sensor. Während die Verluste bei den beiden anderen Werten fundamental nicht erklärbar sind, dürfte den Angaben zufolge der Auslöser des Rückgangs bei ADM im scheinbar schockierenden Halbjahresergebnis liegen. Da dies nur an IFRS-bedingten Eigenheiten bei der Verbuchung von Derivat-Geschäften lag und der Halbjahresbericht hierzu (bewusst?!) kryptisch formuliert war, vermutet der Vorstand der GSC Portfolio AG, dass dies Teil der Verunsicherungspolitik der amerikanischen Mutterfirma ist und sieht daher keinen Handlungsbedarf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.036.598 von jungfernstieg am 14.01.08 00:55:13Wird das hier ein 'Privatkrieg'? Es ist doch wohl logisch, dass sich auch GSC dem dramatischen Nebenwerteverfall nicht entziehen kann. Schaue Dein eigenes Depot an, ist es gestiegen? Für einen Interessenten, der in Nebenwerte investieren will und keine Zeit hat, selber aktiv zu werden, ist die Aktie sicher einen Blick wert. Als Kurs würde ich mir Richtung 5,- Euro vorstellen.
nbe.
nbe.
Gibts es nichts wichtigeres, als in diesen Börsenzeiten über diese Mini-Beteiligungsklitsche mit einem Eigenkapital von zwischenzeitlich wohl deutlich weniger als 2 Mio. € zu diskutieren.
Junfernstieg scheint hier eine Privat-Fehde mit Schrade auszufechten.
Allerdings halte ich die Vorgänge rund um GSC-Portfolio AG auch nicht sehr professionell u. eher imageschädigend für die GSC-AG.
Steht es um GSC-AG wirtschaftlich derart schlecht, dass sie es nötig hat, ihren allgemein guten Ruf durch evtl. erfolglose Asset-Management-Aufgaben bei einer derart kleinen Beteiligungsbude auf den Ruf zu stellen?
GSC-AG läuft nunmehr in Gefahr, weniger als professioneller Nachrichten u. Research-Anbieter Anbieter wahrgenommen zu werden, als über evtl. auftretende Fehlspekulationen bei der GSC-Portfolio AG. (Prior läßt grüssen:mad
Zumal die aufgrund des geringen Volumens nun zu realisierende Verwaltungs-Fee kaum zu nennenwerte Erträgen bei GSC-AG führen wird.
Und dafür nimmt man eine langfristige Rufschädigung in Kauf?
Professioneller wäre es gewesen, die faktisch gescheiterte jüngste KE rückabzuwickeln und von dem Listing Abstand zu nehmen.
Junfernstieg scheint hier eine Privat-Fehde mit Schrade auszufechten.
Allerdings halte ich die Vorgänge rund um GSC-Portfolio AG auch nicht sehr professionell u. eher imageschädigend für die GSC-AG.
Steht es um GSC-AG wirtschaftlich derart schlecht, dass sie es nötig hat, ihren allgemein guten Ruf durch evtl. erfolglose Asset-Management-Aufgaben bei einer derart kleinen Beteiligungsbude auf den Ruf zu stellen?
GSC-AG läuft nunmehr in Gefahr, weniger als professioneller Nachrichten u. Research-Anbieter Anbieter wahrgenommen zu werden, als über evtl. auftretende Fehlspekulationen bei der GSC-Portfolio AG. (Prior läßt grüssen:mad
Zumal die aufgrund des geringen Volumens nun zu realisierende Verwaltungs-Fee kaum zu nennenwerte Erträgen bei GSC-AG führen wird.
Und dafür nimmt man eine langfristige Rufschädigung in Kauf?
Professioneller wäre es gewesen, die faktisch gescheiterte jüngste KE rückabzuwickeln und von dem Listing Abstand zu nehmen.
Zur Fachkenntnis von GSC siehe nur die heutige Meldung zur Valora Effekten Handel. Man liest Valora und denkt VEH...
Die lesen hier offensichtlich fleißig mit. Jetzt ist die Meldung verschwunden
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.050.512 von schaerholder am 15.01.08 11:05:08Was stand da den
DGAP-News : GSC Portfolio AG geht als erste deutsche AG in 2008 an die Börse
GSC Portfolio AG / Börsengang
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
GSC Portfolio AG geht als erste deutsche AG in 2008 an die Börse
Düsseldorf, 24.01.2008 - Die Aktien der GSC Portfolio AG werden ab dem
morgigen 25. Januar 2008 unter der ISIN DE000A0TGJT6 im Open Market der
Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) gehandelt. Damit ist das Unternehmen die
erste deutsche Aktiengesellschaft, die im Jahr 2008 neu an der Frankfurter
Börse gelistet wird.
Die GSC Portfolio AG wurde im April 2007 gegründet und investiert in
ausgewählte Nebenwerte aus dem deutschsprachigen Raum, wobei die
Gesellschaft eine mittel- bis langfristige 'Buy-and-Hold'-Strategie
verfolgt. Der Fokus liegt dabei auf soliden Rendite-, Wachstums- und
Value-Aktien, ergänzt um Sondersituationen und Abfindungsspekulationen.
Ziel ist es, auf das verwaltete eigene Vermögen bei begrenztem Risiko eine
möglichst hohe Rendite zu erzielen.
Bei der Auswahl der Portfolio-Unternehmen stehen Kriterien wie eine solide
Bilanzstruktur, kontinuierliches Wachstum und ein vertrauenswürdiges
Management im Vordergrund. Investiert wird nur in fundamental günstig
bewertete Aktien. Hierbei nutzt die Gesellschaft das Know-how von GSC
Research, dem einzigen unabhängigen Research-Haus, das alle rund 1.000
börsennotierten deutschen Nebenwerte verfolgt. Durch einen Beratungsvertrag
mit GSC, der eine fixe Vergütung von monatlich 0,1% zzgl. MwSt. sowie eine
10-prozentige Erfolgsbeteiligung vorsieht, sind sämtliche anfallenden
Aufwendungen für Mitarbeiter, Research, Geschäftsräume und Bürokosten
abgedeckt.
In der Kommunikation setzt die GSC Portfolio AG auf hohe Transparenz und
veröffentlicht jeden Monat den 'Inneren Wert' (NAV) der Aktie sowie die
aktuelle Portfoliostruktur. Per 31.12.2007 lag der NAV bei 9,67 Euro je
Aktie. Die größten Positionen sind derzeit Fuchs Petrolub Vz, GESCO,
Hansen, HCI Capital, Leoni, Lloyd Fonds, TA Triumph-Adler, Westag & Getalit
Vz, WMF Vz und die Schaltbau-Aktie sowie der Schaltbau-Genussschein.
Mit ihrer hohen Transparenz und der flachen Kostenstruktur ist die GSC
Portfolio AG für Anleger eine interessante Alternative zu Direktinvestments
in deutsche Nebenwerte und am ehesten mit einem Nebenwerte-Fonds
vergleichbar. Wesentlicher Vorteil gegenüber einem Investmentfonds ist,
dass das Management nicht getrieben durch Zu- oder Abflüsse von
Anlagegeldern entgegen der eigenen Markteinschätzung zu Käufen bzw.
Verkäufen genötigt wird. Davon profitieren die Aktionäre speziell in
turbulenten Börsenphasen wie aktuell.
GSC Portfolio AG
Immermannstr. 35
40210 Düsseldorf
Tel.: 0211 / 179 374 – 0
Fax: 0211 / 179 374 – 44
Email: info@gsc-portfolio.de
Internet: www.gsc-portfolio.de
Sitz der Gesellschaft: Düsseldorf
Amtsgericht Düsseldorf, HRB 56491
Aufsichtsratsvorsitzender: Hans Rudi Küfner
Vorstand: Thomas Mariotti, Alexander Langhorst
Aktienzahl: 200.000 Stück
ISIN: DE000A0TGJT6
Börse: Frankfurt, Open Market
24.01.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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GSC Portfolio AG / Börsengang
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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GSC Portfolio AG geht als erste deutsche AG in 2008 an die Börse
Düsseldorf, 24.01.2008 - Die Aktien der GSC Portfolio AG werden ab dem
morgigen 25. Januar 2008 unter der ISIN DE000A0TGJT6 im Open Market der
Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) gehandelt. Damit ist das Unternehmen die
erste deutsche Aktiengesellschaft, die im Jahr 2008 neu an der Frankfurter
Börse gelistet wird.
Die GSC Portfolio AG wurde im April 2007 gegründet und investiert in
ausgewählte Nebenwerte aus dem deutschsprachigen Raum, wobei die
Gesellschaft eine mittel- bis langfristige 'Buy-and-Hold'-Strategie
verfolgt. Der Fokus liegt dabei auf soliden Rendite-, Wachstums- und
Value-Aktien, ergänzt um Sondersituationen und Abfindungsspekulationen.
Ziel ist es, auf das verwaltete eigene Vermögen bei begrenztem Risiko eine
möglichst hohe Rendite zu erzielen.
Bei der Auswahl der Portfolio-Unternehmen stehen Kriterien wie eine solide
Bilanzstruktur, kontinuierliches Wachstum und ein vertrauenswürdiges
Management im Vordergrund. Investiert wird nur in fundamental günstig
bewertete Aktien. Hierbei nutzt die Gesellschaft das Know-how von GSC
Research, dem einzigen unabhängigen Research-Haus, das alle rund 1.000
börsennotierten deutschen Nebenwerte verfolgt. Durch einen Beratungsvertrag
mit GSC, der eine fixe Vergütung von monatlich 0,1% zzgl. MwSt. sowie eine
10-prozentige Erfolgsbeteiligung vorsieht, sind sämtliche anfallenden
Aufwendungen für Mitarbeiter, Research, Geschäftsräume und Bürokosten
abgedeckt.
In der Kommunikation setzt die GSC Portfolio AG auf hohe Transparenz und
veröffentlicht jeden Monat den 'Inneren Wert' (NAV) der Aktie sowie die
aktuelle Portfoliostruktur. Per 31.12.2007 lag der NAV bei 9,67 Euro je
Aktie. Die größten Positionen sind derzeit Fuchs Petrolub Vz, GESCO,
Hansen, HCI Capital, Leoni, Lloyd Fonds, TA Triumph-Adler, Westag & Getalit
Vz, WMF Vz und die Schaltbau-Aktie sowie der Schaltbau-Genussschein.
Mit ihrer hohen Transparenz und der flachen Kostenstruktur ist die GSC
Portfolio AG für Anleger eine interessante Alternative zu Direktinvestments
in deutsche Nebenwerte und am ehesten mit einem Nebenwerte-Fonds
vergleichbar. Wesentlicher Vorteil gegenüber einem Investmentfonds ist,
dass das Management nicht getrieben durch Zu- oder Abflüsse von
Anlagegeldern entgegen der eigenen Markteinschätzung zu Käufen bzw.
Verkäufen genötigt wird. Davon profitieren die Aktionäre speziell in
turbulenten Börsenphasen wie aktuell.
GSC Portfolio AG
Immermannstr. 35
40210 Düsseldorf
Tel.: 0211 / 179 374 – 0
Fax: 0211 / 179 374 – 44
Email: info@gsc-portfolio.de
Internet: www.gsc-portfolio.de
Sitz der Gesellschaft: Düsseldorf
Amtsgericht Düsseldorf, HRB 56491
Aufsichtsratsvorsitzender: Hans Rudi Küfner
Vorstand: Thomas Mariotti, Alexander Langhorst
Aktienzahl: 200.000 Stück
ISIN: DE000A0TGJT6
Börse: Frankfurt, Open Market
24.01.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Mein Ziel 0 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.162.043 von bountykiller68 am 24.01.08 21:43:05Na ja, Null ist sicher übertrieben, aber ein 1,- Euro Gebot könnte man heute schon mal stellen!!!
be.
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.164.308 von dr.wssk am 25.01.08 08:33:53Erstes Angebot:
Geld
9,01
Brief
9,50
Geld
9,01
Brief
9,50
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.164.839 von dr.wssk am 25.01.08 09:24:15Zu Mittag:
Börse Frankfurt
Aktuell 8,80 EURZ Zeit 25.01.08 11:39
Tages-Vol.
1.755,00
Gehandelte Stück
200
Geld
8,75
Brief
9,37
Geld Stk.
100
Brief Stk.
5.000
Börse Frankfurt
Aktuell 8,80 EURZ Zeit 25.01.08 11:39
Tages-Vol.
1.755,00
Gehandelte Stück
200
Geld
8,75
Brief
9,37
Geld Stk.
100
Brief Stk.
5.000
es gibt andere Beteiligungsgesellschaften die auch jeden Monat ihr NAV ausweisen und trotzdem mit 50% Abschlag gehandelt werden. Wegen dem Crash kann man bei GSC mal locker 20% vom letzten NAV abziehen, dazu kommt noch dass die meisten Nebenwerte relativ illiquide sind und selbst diese Kurse überhaupt nicht erziehlt werden können.
Die Aktien der GSC Portfolio sind ja selbst illiquide...
Die Aktien der GSC Portfolio sind ja selbst illiquide...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.169.626 von Alufoliengriller am 25.01.08 15:34:44stimmt wird spannend wo sie per 31.1. stehn... sehen wir ja dann in ner woche Oder so....
immerhin sind die aktin wo die drin sind nciht sooo illliquide.... fuchs leoni gesco schaltbau westag wmf etc geht ja doch orgendlich was umm....
ich wart jednfalls erstmal den nächstn monatsbericht ab bevor ich an der börse vielleichtt was mach...
immerhin sind die aktin wo die drin sind nciht sooo illliquide.... fuchs leoni gesco schaltbau westag wmf etc geht ja doch orgendlich was umm....
ich wart jednfalls erstmal den nächstn monatsbericht ab bevor ich an der börse vielleichtt was mach...
NAV lag Ende Dez. bei 9,76 €.
Ein Blick in die aktuelle Depotliste läßt nach den massiven Kursstürzen der vergangenen Woche einen Rückgang des NAVs von ca.
10 bis 15% realistisch erscheinen.
Aktueller NAV dürfte demnach bei ca. 8,5 € liegen.
Mit einem üblichen Abschlag (5-10 %) für Beteiligungsgesellschaften läge der Fair Value dann irgendwo zwischen 7,70 und 8,10 €.
Das solle man als Value Investor mal als "Richtmarke" ansehen.
Mir ist unverständlich, dass GSC-AG guten Namen für ein Asset-Management-Auftrag für eine Gesellschaft hergibt, die gerade mal ein Vermögen von ca. 1,6 Mio. Eur. verwaltet.
Zumal die derzeit erzielbare Management-Fee von derzeit monatlich ca. 1.600,-€ an den wirtschaftlichen Problemen der GSC-AG nichts ändern wird. Vermutlich werden auch hier Aufwand und Kosten die Einnahmen übersteigen. GSC-AG "verzettelt" sich zunehmend in defizitären Projekten und tanzt (leider jeweils ohne durchschlagenden wirtschaftlichen Erfolg) auf zu vielen Hochzeiten.
Die Anfang dieser Woche veröffentlichte Meldung zum Gang des 4.Quartals der GSC-AG (einsehbar bei: www.gsc-ag.de)stellt die Misere deutlich da: Defizitäres Geschäft, deutlich sinkende Eigenkapitalquote, ein dramatisch fallender Bestand an liquiden Mitteln und ein akryptisch formulierter negativer Ausblick für 2008 sprechen eine deutliche Sprache. Der Dividendenausfall war da mehr als zwaqngsläufig.
Schrade muss zusehen, dass er den Laden wieder ins richtige Fahrwasser bekommt. Sonst stehen schwere Zeiten für GSC-AG an.
Ein Blick in die aktuelle Depotliste läßt nach den massiven Kursstürzen der vergangenen Woche einen Rückgang des NAVs von ca.
10 bis 15% realistisch erscheinen.
Aktueller NAV dürfte demnach bei ca. 8,5 € liegen.
Mit einem üblichen Abschlag (5-10 %) für Beteiligungsgesellschaften läge der Fair Value dann irgendwo zwischen 7,70 und 8,10 €.
Das solle man als Value Investor mal als "Richtmarke" ansehen.
Mir ist unverständlich, dass GSC-AG guten Namen für ein Asset-Management-Auftrag für eine Gesellschaft hergibt, die gerade mal ein Vermögen von ca. 1,6 Mio. Eur. verwaltet.
Zumal die derzeit erzielbare Management-Fee von derzeit monatlich ca. 1.600,-€ an den wirtschaftlichen Problemen der GSC-AG nichts ändern wird. Vermutlich werden auch hier Aufwand und Kosten die Einnahmen übersteigen. GSC-AG "verzettelt" sich zunehmend in defizitären Projekten und tanzt (leider jeweils ohne durchschlagenden wirtschaftlichen Erfolg) auf zu vielen Hochzeiten.
Die Anfang dieser Woche veröffentlichte Meldung zum Gang des 4.Quartals der GSC-AG (einsehbar bei: www.gsc-ag.de)stellt die Misere deutlich da: Defizitäres Geschäft, deutlich sinkende Eigenkapitalquote, ein dramatisch fallender Bestand an liquiden Mitteln und ein akryptisch formulierter negativer Ausblick für 2008 sprechen eine deutliche Sprache. Der Dividendenausfall war da mehr als zwaqngsläufig.
Schrade muss zusehen, dass er den Laden wieder ins richtige Fahrwasser bekommt. Sonst stehen schwere Zeiten für GSC-AG an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.170.239 von Zwangsliquidator2 am 25.01.08 16:12:56muss dich etwas korrigiern der nav lag bei 9,67 ende 2007... ändert aber nix dran daß es jetzt sicher weniger ist... wieviel muss man sehn und auch ob sies schaffn den kurs drüber zu haltn....
Tschuldige den kleinen Zahlendreher.
Nun massiver Verkaufsdruck wird wohl kurzfristig kaum aufkommen.
Viele Aktionäre hat die Gesellschaft ja nicht. Die KE im Herbst ist ja nahezu vollständig gescheitert. Und die wenigen, die gezeichnet haben, werden vermutlich auch dem erweiterten Gründungskreis zuzuordnen sein.
Da wird man doch nicht gleich die Aktien in den Markt schmeißen und die Probleme für GSC noch größer machen.
Aber ein Engagement drängt sich wahrlich nicht auf. Schon wegen der kaum vorhandenen Handelsliquidität der Aktie. Allenfalls was für "Liebhaber", die sich über einen netten Plausch mit dem Vorstand auf der HV freuen. Aber dazu reicht ein "minimales" Engagement aus.
Nun massiver Verkaufsdruck wird wohl kurzfristig kaum aufkommen.
Viele Aktionäre hat die Gesellschaft ja nicht. Die KE im Herbst ist ja nahezu vollständig gescheitert. Und die wenigen, die gezeichnet haben, werden vermutlich auch dem erweiterten Gründungskreis zuzuordnen sein.
Da wird man doch nicht gleich die Aktien in den Markt schmeißen und die Probleme für GSC noch größer machen.
Aber ein Engagement drängt sich wahrlich nicht auf. Schon wegen der kaum vorhandenen Handelsliquidität der Aktie. Allenfalls was für "Liebhaber", die sich über einen netten Plausch mit dem Vorstand auf der HV freuen. Aber dazu reicht ein "minimales" Engagement aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.170.239 von Zwangsliquidator2 am 25.01.08 16:12:56Ja richtig!
Der NAV sollte klar unter 9 liegen. Und wenn man sich dann die Bewertungszahlen schon jahrelang erstklassig geführter Beteiligungsunternehmen wie Allerthal oder Falkenstein anschaut, drängt sich hier momentan nichts auf.
Der NAV sollte klar unter 9 liegen. Und wenn man sich dann die Bewertungszahlen schon jahrelang erstklassig geführter Beteiligungsunternehmen wie Allerthal oder Falkenstein anschaut, drängt sich hier momentan nichts auf.
So ist es leider.
Interessanter ist, was nun bei GSC-AG geschehen wird. Das Ziel, mit dem Verwalter-Mandat bei der GSC-Portfolio AG an endlich Ertragskraft zu gewinnen ist gescheitert.
Die Mangels vorhandenen Verwaltungsvolumens bei der GSC-Portfolio AG zu erwartenden Erträge sind marginal und decken vermutlich kaum den finanziellen u. intellektuellen Aufwand, der mit dem Verwaltungsmandat für die GSC-AG verbunden ist.
Dass sich die GSC-AG nun auch zunehmend dem Vorwurf zwangsläufig bestehender Interessenkonflikte in ihrer Vielfachfunktion als Research-Unternehmen, Börsenbrief-Herausgeber u. Assetmanagement-Funktionen ausgesetzt sehen wird, macht die Situation nur noch schwieriger. Über kurz oder lang wird hier der Ruf der GSC Schaden nehmen.
Wie gesagt, die GSC tanzt derzeit ohne durchschlagenden wirtschaftlichen Erfolg auf zu vielen Hochzeiten.
Angesichts der sich konstant verschlechternden Unternehmenszahlen wird ein "Weiter-So" nicht mehr lange durchzuhalten sein.
Um drastische Kostensenkungsmaßnahmen wird das Unternehmen vermutlich nicht herum kommen.
Interessanter ist, was nun bei GSC-AG geschehen wird. Das Ziel, mit dem Verwalter-Mandat bei der GSC-Portfolio AG an endlich Ertragskraft zu gewinnen ist gescheitert.
Die Mangels vorhandenen Verwaltungsvolumens bei der GSC-Portfolio AG zu erwartenden Erträge sind marginal und decken vermutlich kaum den finanziellen u. intellektuellen Aufwand, der mit dem Verwaltungsmandat für die GSC-AG verbunden ist.
Dass sich die GSC-AG nun auch zunehmend dem Vorwurf zwangsläufig bestehender Interessenkonflikte in ihrer Vielfachfunktion als Research-Unternehmen, Börsenbrief-Herausgeber u. Assetmanagement-Funktionen ausgesetzt sehen wird, macht die Situation nur noch schwieriger. Über kurz oder lang wird hier der Ruf der GSC Schaden nehmen.
Wie gesagt, die GSC tanzt derzeit ohne durchschlagenden wirtschaftlichen Erfolg auf zu vielen Hochzeiten.
Angesichts der sich konstant verschlechternden Unternehmenszahlen wird ein "Weiter-So" nicht mehr lange durchzuhalten sein.
Um drastische Kostensenkungsmaßnahmen wird das Unternehmen vermutlich nicht herum kommen.
Also ich wenn man bedenkt das die KE zu 10 Euro war bin ich nicht glücklich
Die Jungs waren ja auch nicht gerade vom Glück verfolgt. Erst "floppt" die KE fast vollständig und dann stolpert man bis zur Halskrause investiert in den Crash.
Einige der veröffentlichten Depotwerte haben seit Jahresanfang mehr als 30 Prozent verloren.
Das Gesamtdepot dürfte gut und gerne durchschnittlich um 15 bis 25 Prozent an "Federn" gelassen haben.
Und jetzt fehlt das Kapital um zu gegebener Zeit günstiger nachzufassen.
Aber eben beruhigend zu Wissen, dass die angeblichen "Spezialisten" eben auch nicht schlauer sind als unserereins.
Einige der veröffentlichten Depotwerte haben seit Jahresanfang mehr als 30 Prozent verloren.
Das Gesamtdepot dürfte gut und gerne durchschnittlich um 15 bis 25 Prozent an "Federn" gelassen haben.
Und jetzt fehlt das Kapital um zu gegebener Zeit günstiger nachzufassen.
Aber eben beruhigend zu Wissen, dass die angeblichen "Spezialisten" eben auch nicht schlauer sind als unserereins.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.180.777 von Zwangsliquidator2 am 26.01.08 16:53:05"Aber eben beruhigend zu Wissen, dass die angeblichen "Spezialisten" eben auch nicht schlauer sind als unserereins."
Nicht nur die Angeblichen!
Im Übrigen halte ich es für gar nicht so unwahrscheinlich, wenn wir in den wesentlichen Aktienmärkten weitere 10 bis 20% abrutschen.
Nicht nur die Angeblichen!
Im Übrigen halte ich es für gar nicht so unwahrscheinlich, wenn wir in den wesentlichen Aktienmärkten weitere 10 bis 20% abrutschen.
jetz wirds langsam spannend... morgen müsst der nav per ende jan. bekanntgegeben werden.... was tippt ihr??
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.222.738 von NMspezi2 am 31.01.08 09:36:27Die Kurse werden doch vor solchen Stichtagen hochgezogen, oder glaubst Du die 10€ wären nicht noch bischen hingebogen worden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.184.068 von SiebterSinn am 27.01.08 15:12:18Allerdings sollte man Herrn Schrade fairer weise auch zugestehen mit dem ganzen Timing einfach Pech gehabt zu haben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.224.771 von Alufoliengriller am 31.01.08 12:09:55hmm, also ich weiss ja nich ob die wirklich bei kursn wie zb schaltbau wmf gesco sixt hci mpc überhaupt sowas machn könnten... und auchd die andren sind eigentlich alle viel zu liquide für sowas... villeicht dnick oder aia oder design bau Aber sonst??
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.224.847 von SiebterSinn am 31.01.08 12:15:35Und über die Jahre gesehen, kann mal wohl brokerface keinen Vorwurf machen, seine Arbeit war sehr ordentlich. Hellseher sind aber wohl alle nicht.
be.
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.225.185 von dr.wssk am 31.01.08 12:43:40Monatsbericht Januar 2008
Hier der Monatsbericht Januar 2008 im Original:
„Mit einem Minus von 10,9% (inklusive Kosten für Börsenlisting und Jahresabschluss) im Januar konnten auch wir uns dem katastrophalen Börsenumfeld der ersten Wochen des Jahres 2008 nicht entziehen. Immerhin hielt sich unser Depot deutlich besser als der DAX (–15,1%) sowie die Nebenwerte-Indizes, die im Schnitt 14,3% einbüßten. Mit einer Investitionsquote von 99,2% sind wir zwischenzeitlich voll investiert.
Größter Gewinner im Januar war Advanced Inflight Alliance, gefolgt von Franconofurt und HCI Capital. Die beiden letztgenannten profitierten dabei von ihrer hohen Dividendenrendite, die auf dem aktuellen Kursniveau 9,8% bzw. 9,4% erreicht. Mit Ausnahme von Bob Mobile als vierten Gewinnbringer fanden sich alle anderen Positionen im Minus, wobei sich zahlreiche Werte mit Verlusten von „nur“ 1 bis 5 Prozent deutlich vom Gesamtmarkt abkoppeln konnten.
Größter Verlierer im Januar war erneut ARQUES, gefolgt von MPC und GESCO. Bei ARQUES wurde der neue Vorstandschef Schumann mit einem „Misstrauensvorschuss“ empfangen, bei MPC verstimmte offenbar der gewohnt konservative Ausblick für 2008 die Börsianer. Auch hier sollte die Dividendenrendite von mindestens 8,2% den Kurs nun nach unten absichern. Völlig ohne Negativ-News massiv unter Druck kam GESCO und steht damit stellvertretend für zahlreiche weitere solide Papiere unseres Depots, die inzwischen auf teilweise absurd anmutenden Bewertungsniveaus notieren.
Vor diesem Hintergrund fühlen wir uns weiterhin gut aufgestellt, was sich in Ansätzen auch an der zwar absolut gesehen negativen, im Vergleich zum Gesamtmarkt aber klar überdurchschnittlichen Entwicklung der letzten Wochen zeigt. Insbesondere sehen wir aktuell bei vielen Depotpositionen deutliche Erholungstendenzen und sind daher zuversichtlich, im Februar wieder einen Wertzuwachs vermelden zu können.“
Für einen Nebenwertefonds ein sehr passables Ergebnis!!!
be.
Hier der Monatsbericht Januar 2008 im Original:
„Mit einem Minus von 10,9% (inklusive Kosten für Börsenlisting und Jahresabschluss) im Januar konnten auch wir uns dem katastrophalen Börsenumfeld der ersten Wochen des Jahres 2008 nicht entziehen. Immerhin hielt sich unser Depot deutlich besser als der DAX (–15,1%) sowie die Nebenwerte-Indizes, die im Schnitt 14,3% einbüßten. Mit einer Investitionsquote von 99,2% sind wir zwischenzeitlich voll investiert.
Größter Gewinner im Januar war Advanced Inflight Alliance, gefolgt von Franconofurt und HCI Capital. Die beiden letztgenannten profitierten dabei von ihrer hohen Dividendenrendite, die auf dem aktuellen Kursniveau 9,8% bzw. 9,4% erreicht. Mit Ausnahme von Bob Mobile als vierten Gewinnbringer fanden sich alle anderen Positionen im Minus, wobei sich zahlreiche Werte mit Verlusten von „nur“ 1 bis 5 Prozent deutlich vom Gesamtmarkt abkoppeln konnten.
Größter Verlierer im Januar war erneut ARQUES, gefolgt von MPC und GESCO. Bei ARQUES wurde der neue Vorstandschef Schumann mit einem „Misstrauensvorschuss“ empfangen, bei MPC verstimmte offenbar der gewohnt konservative Ausblick für 2008 die Börsianer. Auch hier sollte die Dividendenrendite von mindestens 8,2% den Kurs nun nach unten absichern. Völlig ohne Negativ-News massiv unter Druck kam GESCO und steht damit stellvertretend für zahlreiche weitere solide Papiere unseres Depots, die inzwischen auf teilweise absurd anmutenden Bewertungsniveaus notieren.
Vor diesem Hintergrund fühlen wir uns weiterhin gut aufgestellt, was sich in Ansätzen auch an der zwar absolut gesehen negativen, im Vergleich zum Gesamtmarkt aber klar überdurchschnittlichen Entwicklung der letzten Wochen zeigt. Insbesondere sehen wir aktuell bei vielen Depotpositionen deutliche Erholungstendenzen und sind daher zuversichtlich, im Februar wieder einen Wertzuwachs vermelden zu können.“
Für einen Nebenwertefonds ein sehr passables Ergebnis!!!
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.237.045 von dr.wssk am 01.02.08 12:10:23ja nicht schlecht... zum vergleich prior capital hat von 1,68 auf 1,49 verloren... sind -11,3%
aber der hat offnbar kalte füsse gekriegt:
Im Bestand halten wir zum Stichtag Gold, Silber (jeweils über Fonds) und eine Bundesanleihe. Mit 60 Prozent befindet sich der überwiegende Teil der Mittel in Kasse.
aber der hat offnbar kalte füsse gekriegt:
Im Bestand halten wir zum Stichtag Gold, Silber (jeweils über Fonds) und eine Bundesanleihe. Mit 60 Prozent befindet sich der überwiegende Teil der Mittel in Kasse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.237.045 von dr.wssk am 01.02.08 12:10:23Passabel ist aber noch lange nicht gut. Wieso braucht eigentlich eine Beteiligungsgesellschaft so viele weitere Beteiligungsgesellschaften im Portfolio?
wo ist denn jetzt das aktuelle NAV, dachte die veröffentlichen das
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.239.794 von Alufoliengriller am 01.02.08 15:16:088,62 steht doch im monatsbericht--- aufder homepage u. auch per mail gekriegt...
Der Kurs geht auch momentan nach Süden
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.247.175 von rucoruco am 02.02.08 12:04:00ich glaub du hast die falsch aktie angekuckt... gestern +7,83% plus also nix nach süden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.239.627 von schaerholder am 01.02.08 15:02:53Da fällt mir spontan nur sowas wie ne Basket-Strategie ein. ???
Wäre aber wohl besser gewesen, noch Pulver trocken zu halten zum Einkaufen jetzt.
Nur meine Meinung, keine Anlageberatung
Wäre aber wohl besser gewesen, noch Pulver trocken zu halten zum Einkaufen jetzt.
Nur meine Meinung, keine Anlageberatung
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.247.562 von Immofreak am 02.02.08 13:19:51Jetzt lasst doch mal den Schrade machen oder glaubt Ihr, dass z.B. Gesco und Leoni ewig zu diesen Kursen zu haben sind.
be.
P.S. Warum haben die klassischen Fonds eigentlich nicht genügend Pulver zum Nachlegen, offenbar auch nichts zurückgelegt oder?
be.
P.S. Warum haben die klassischen Fonds eigentlich nicht genügend Pulver zum Nachlegen, offenbar auch nichts zurückgelegt oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.248.776 von dr.wssk am 02.02.08 18:30:26Ich habe nur meine Meinung gesagt.
Und ich denke, dass der Schrade nichts gegen eine sachliche Anmerkung hat. Er hat wohl voll investiert, so wie es die allermeisten getan haben, da gibt es keine zwei Meinungen.
Aber hofft nicht vielleicht mancher Anleger oder Interessierte, dass die unmittelbare Nähe zu HV-Berichten und Interviews mit Organen Vorteile in der Beurteilungslage schafft, hoffen das nicht die Initiatoren selbst?
Ist nur meine persönliche Vermutung. Kein Anlageberatung.
Und ich denke, dass der Schrade nichts gegen eine sachliche Anmerkung hat. Er hat wohl voll investiert, so wie es die allermeisten getan haben, da gibt es keine zwei Meinungen.
Aber hofft nicht vielleicht mancher Anleger oder Interessierte, dass die unmittelbare Nähe zu HV-Berichten und Interviews mit Organen Vorteile in der Beurteilungslage schafft, hoffen das nicht die Initiatoren selbst?
Ist nur meine persönliche Vermutung. Kein Anlageberatung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.247.533 von NMspezi2 am 02.02.08 13:09:18Meine seid der KE......
Und zu Schrade der ist doch blos AR also kaum was mit dem operativen Geschäft zutun oder sehe ich das falsch
Klar denke ich das Gesco etc steigen kann aber die sind was klein für die Börse finde ich....
Und zu Schrade der ist doch blos AR also kaum was mit dem operativen Geschäft zutun oder sehe ich das falsch
Klar denke ich das Gesco etc steigen kann aber die sind was klein für die Börse finde ich....
Not bad langsam geht es Richtung der 10 Euro....
Mal sehen wann man nun auch mal ins plus kommt....
GSC Portfolio AG
Düsseldorf
ISIN DE000A0TGJT6
WKN A0TGJT
Einladung zur Hauptversammlung
Sehr geehrte Aktionärin, sehr geehrter Aktionär,
unsere ordentliche Hauptversammlung, zu der wir Sie herzlich einladen, findet statt am Samstag, den 29. März 2008, 12.00 Uhr, im Hotel NIKKO, Salon Galilei, Immermannstraße 41, 40210 Düsseldorf.
Tagesordnung
1.
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2007 mit dem Lagebericht des Vorstands und dem Bericht des Aufsichtsrats.
2.
Entlastung des Vorstands
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, dem Vorstand für das Geschäftsjahr 2007 Entlastung zu erteilen.
3.
Entlastung des Aufsichtsrats
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2007 Entlastung zu erteilen.
4.
Beschlussfassung über die Aufhebung der Beschlüsse der Hauptversammlung vom 21. Juni 2007 zur Schaffung eines genehmigten Kapitals und über die erneute Schaffung eines genehmigten Kapitals nebst entsprechender Satzungsänderung
a)
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, die bisherigen Beschlüsse zur Schaffung eines genehmigten Kapitals gemäß Beschlussfassung der außerordentlichen Hauptversammlung vom 21. Juni 2007 aufzuheben.
b)
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, ein neues genehmigtes Kapital zu schaffen und dementsprechend den § 3 der Satzung wie folgt neu zu fassen:
"§ 3 Grundkapital
a)
Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt 1.000.000,-- EUR und ist eingeteilt in 200.000 nennwertlose Stammaktien (Stückaktien).
b)
Der Vorstand ist ermächtigt, das Grundkapital der Gesellschaft mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 31. Dezember 2012 einmalig oder mehrmalig um bis zu insgesamt EUR 500.000,00 gegen Bareinlagen durch Ausgabe von neuen, auf den Inhaber lautende Stückaktien zu erhöhen.
Grundsätzlich ist den Aktionären ein Bezugsrecht einzuräumen. Das Bezugsrecht darf nur in folgenden Fällen ganz oder teilweise ausgeschlossen werden:
i.
um Spitzenbeträge unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre zu verwerten
ii.
um die Aufnahme von Institutionellen Investoren zu ermöglichen, sofern dabei
1.)
der auf die neuen Aktien, für die das Bezugsrecht ausgeschlossen wird, insgesamt entfallende anteilige Betrag des Grundkapitals 10% des bei Beschlussfassung über die Ausnutzung des Genehmigten Kapitals vorhandenen Grundkapitals nicht übersteigt
und
2.)
der Ausgabebetrag der neuen Aktien den Börsenpreis der bereits börsennotierten Aktien gleicher Gattung und Ausstattung zum Zeitpunkt der endgültigen Festlegung des Ausgabebetrags durch den Vorstand nicht wesentlich im Sinne des § 203 Abs. 1 und Abs. 2 i. V. m. § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG unterschreitet
und
3.)
der Ausgabebetrag der neuen Aktien nicht unter dem von der Gesellschaft zuletzt veröffentlichten „inneren Wert“ liegt.
iii.
wenn ein Dritter, der nicht Kreditinstitut ist, die neuen Aktien zeichnet und sichergestellt ist, dass den Aktionären ein mittelbares Bezugsrecht eingeräumt wird.
Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats über den Ausschluss des Bezugsrechts zu entscheiden und die weiteren Einzelheiten der Kapitalerhöhung festzulegen.“
Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, die Fassung des § 3a der Satzung (Höhe und Einteilung des Grundkapitals) und des § 3b (Genehmigtes Kapital) entsprechend der Ausnutzung des genehmigten Kapitals anzupassen.
5.
Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Vorstand zu ermächtigen, bis zum 29.09.2009 mit Zustimmung des Aufsichtsrats eigene Aktien der Gesellschaft, die einen Anteil von 10% des derzeitigen Grundkapitals der Gesellschaft nicht übersteigen dürfen, zu erwerben. Die zeitliche Befristung gilt nur für den Erwerb, nicht für das Halten der Aktien.
Der Erwerb darf nur über die Börse oder mittels eines an die Aktionäre gerichteten öffentlichen Kaufangebots erfolgen. Dabei darf der Erwerbspreis den durchschnittlichen Schlusskurs der Aktien an den jeweils 5 vorangehenden Börsentagen um nicht mehr als 10 v.H. über- bzw. unterschreiten.
Der Vorstand wird ermächtigt, die eigenen Aktien mit Zustimmung des Aufsichtsrats ohne weiteren Hauptversammlungsbeschluss einzuziehen oder im Interesse der Gesellschaft eine Veräußerung der erworbenen Aktien in anderer Weise als über die Börse oder durch Angebot an alle Aktionäre vorzunehmen. Die Aktionäre sind in diesem Fall von der Erwerbsmöglichkeit ausgeschlossen.
Diese Ermächtigungen können einmal oder mehrmals einzeln oder gemeinsam genutzt werden.
TEILNAHMEBEDINGUNGEN
Teilnahme an der Hauptversammlung
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind nach § 18 der Satzung unserer Gesellschaft nur diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich vor der Hauptversammlung unter Vorlage eines besonderen Nachweises ihrer Aktionärsstellung durch das depotführende Kredit- oder Finanzdienstleistungsinstitut anmelden.
Der Nachweis muss sich auf den Beginn des 21. Tages vor dem Tag der Hauptversammlung, d.h. auf den 8. März 2008, 0.00 Uhr, beziehen, in Textform erstellt sein und in deutscher oder englischer Sprache erfolgen. Die Anmeldung und der Nachweis müssen der Gesellschaft unter der nachfolgend genannten Adresse bis spätestens 26.03.2008 (24.00 Uhr), zugehen:
GSC Portfolio AG
c/o Bankhaus Neelmeyer AG
FMS/ Finanz- und Wertpapierabwicklung
Am Markt 14-16
28195 Bremen
Telefax: 0421 / 3603 - 153
Die Anmeldung bedarf der Textform (§ 126b BGB) und muss in deutscher oder englischer Sprache erfolgen. Nach Eingang ihrer Anmeldung und des Nachweises ihres Anteilsbesitzes werden den Aktionären Eintrittskarten für die Hauptversammlung übersandt. Um deren rechtzeitigen Erhalt sicherzustellen, bitten wir die Aktionäre, frühzeitig für die Anmeldung und die Übersendung des Nachweises an die Gesellschaft Sorge zu tragen.
Stimmrechtsvertretung
Jede Stückaktie gewährt in der Hauptversammlung eine Stimme. Der Aktionär kann sein Stimmrecht bzw. sein Teilnahmerecht in der Hauptversammlung auch durch einen Bevollmächtigten, z. B. durch die depotführende Bank, eine Aktionärsvereinigung oder eine andere Person seiner Wahl ausüben lassen. Vollmachten sind schriftlich zu erteilen.
Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte
Im Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung beläuft sich das Grundkapital der Gesellschaft auf 1.000.000,00 Euro und die Anzahl von Stückaktien auf 200.000 mit ebenso vielen Stimmen.
Anträge von Aktionären
Eventuelle Anträge von Aktionären gemäß §§ 126 Abs. 1, 127 AktG sind spätestens zwei Wochen vor dem Tag der Hauptversammlung (24.00 Uhr) in Schriftform oder per Telefax ausschließlich zu richten an:
GSC Portfolio AG
- Hauptversammlung -
Immermannstraße 35
40210 Düsseldorf
Telefax: 02 11 / 179 374 – 44
Email: info@gsc-portfolio.de
Die zugänglich zu machenden Anträge von Aktionären, die innerhalb der gesetzlichen Fristen unter dieser Adresse zugehen, werden unverzüglich nach ihrem Eingang im Internet unter www.gsc-portfolio.de veröffentlicht. Eventuelle Stellungnahmen der Verwaltung werden nach diesem Datum ebenfalls unter der erwähnten Internetadresse im genannten Bereich veröffentlicht.
Düsseldorf, im Februar 2007
GSC Portfolio AG
Vorstand
Düsseldorf
ISIN DE000A0TGJT6
WKN A0TGJT
Einladung zur Hauptversammlung
Sehr geehrte Aktionärin, sehr geehrter Aktionär,
unsere ordentliche Hauptversammlung, zu der wir Sie herzlich einladen, findet statt am Samstag, den 29. März 2008, 12.00 Uhr, im Hotel NIKKO, Salon Galilei, Immermannstraße 41, 40210 Düsseldorf.
Tagesordnung
1.
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2007 mit dem Lagebericht des Vorstands und dem Bericht des Aufsichtsrats.
2.
Entlastung des Vorstands
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, dem Vorstand für das Geschäftsjahr 2007 Entlastung zu erteilen.
3.
Entlastung des Aufsichtsrats
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2007 Entlastung zu erteilen.
4.
Beschlussfassung über die Aufhebung der Beschlüsse der Hauptversammlung vom 21. Juni 2007 zur Schaffung eines genehmigten Kapitals und über die erneute Schaffung eines genehmigten Kapitals nebst entsprechender Satzungsänderung
a)
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, die bisherigen Beschlüsse zur Schaffung eines genehmigten Kapitals gemäß Beschlussfassung der außerordentlichen Hauptversammlung vom 21. Juni 2007 aufzuheben.
b)
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, ein neues genehmigtes Kapital zu schaffen und dementsprechend den § 3 der Satzung wie folgt neu zu fassen:
"§ 3 Grundkapital
a)
Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt 1.000.000,-- EUR und ist eingeteilt in 200.000 nennwertlose Stammaktien (Stückaktien).
b)
Der Vorstand ist ermächtigt, das Grundkapital der Gesellschaft mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 31. Dezember 2012 einmalig oder mehrmalig um bis zu insgesamt EUR 500.000,00 gegen Bareinlagen durch Ausgabe von neuen, auf den Inhaber lautende Stückaktien zu erhöhen.
Grundsätzlich ist den Aktionären ein Bezugsrecht einzuräumen. Das Bezugsrecht darf nur in folgenden Fällen ganz oder teilweise ausgeschlossen werden:
i.
um Spitzenbeträge unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre zu verwerten
ii.
um die Aufnahme von Institutionellen Investoren zu ermöglichen, sofern dabei
1.)
der auf die neuen Aktien, für die das Bezugsrecht ausgeschlossen wird, insgesamt entfallende anteilige Betrag des Grundkapitals 10% des bei Beschlussfassung über die Ausnutzung des Genehmigten Kapitals vorhandenen Grundkapitals nicht übersteigt
und
2.)
der Ausgabebetrag der neuen Aktien den Börsenpreis der bereits börsennotierten Aktien gleicher Gattung und Ausstattung zum Zeitpunkt der endgültigen Festlegung des Ausgabebetrags durch den Vorstand nicht wesentlich im Sinne des § 203 Abs. 1 und Abs. 2 i. V. m. § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG unterschreitet
und
3.)
der Ausgabebetrag der neuen Aktien nicht unter dem von der Gesellschaft zuletzt veröffentlichten „inneren Wert“ liegt.
iii.
wenn ein Dritter, der nicht Kreditinstitut ist, die neuen Aktien zeichnet und sichergestellt ist, dass den Aktionären ein mittelbares Bezugsrecht eingeräumt wird.
Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats über den Ausschluss des Bezugsrechts zu entscheiden und die weiteren Einzelheiten der Kapitalerhöhung festzulegen.“
Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, die Fassung des § 3a der Satzung (Höhe und Einteilung des Grundkapitals) und des § 3b (Genehmigtes Kapital) entsprechend der Ausnutzung des genehmigten Kapitals anzupassen.
5.
Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Vorstand zu ermächtigen, bis zum 29.09.2009 mit Zustimmung des Aufsichtsrats eigene Aktien der Gesellschaft, die einen Anteil von 10% des derzeitigen Grundkapitals der Gesellschaft nicht übersteigen dürfen, zu erwerben. Die zeitliche Befristung gilt nur für den Erwerb, nicht für das Halten der Aktien.
Der Erwerb darf nur über die Börse oder mittels eines an die Aktionäre gerichteten öffentlichen Kaufangebots erfolgen. Dabei darf der Erwerbspreis den durchschnittlichen Schlusskurs der Aktien an den jeweils 5 vorangehenden Börsentagen um nicht mehr als 10 v.H. über- bzw. unterschreiten.
Der Vorstand wird ermächtigt, die eigenen Aktien mit Zustimmung des Aufsichtsrats ohne weiteren Hauptversammlungsbeschluss einzuziehen oder im Interesse der Gesellschaft eine Veräußerung der erworbenen Aktien in anderer Weise als über die Börse oder durch Angebot an alle Aktionäre vorzunehmen. Die Aktionäre sind in diesem Fall von der Erwerbsmöglichkeit ausgeschlossen.
Diese Ermächtigungen können einmal oder mehrmals einzeln oder gemeinsam genutzt werden.
TEILNAHMEBEDINGUNGEN
Teilnahme an der Hauptversammlung
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind nach § 18 der Satzung unserer Gesellschaft nur diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich vor der Hauptversammlung unter Vorlage eines besonderen Nachweises ihrer Aktionärsstellung durch das depotführende Kredit- oder Finanzdienstleistungsinstitut anmelden.
Der Nachweis muss sich auf den Beginn des 21. Tages vor dem Tag der Hauptversammlung, d.h. auf den 8. März 2008, 0.00 Uhr, beziehen, in Textform erstellt sein und in deutscher oder englischer Sprache erfolgen. Die Anmeldung und der Nachweis müssen der Gesellschaft unter der nachfolgend genannten Adresse bis spätestens 26.03.2008 (24.00 Uhr), zugehen:
GSC Portfolio AG
c/o Bankhaus Neelmeyer AG
FMS/ Finanz- und Wertpapierabwicklung
Am Markt 14-16
28195 Bremen
Telefax: 0421 / 3603 - 153
Die Anmeldung bedarf der Textform (§ 126b BGB) und muss in deutscher oder englischer Sprache erfolgen. Nach Eingang ihrer Anmeldung und des Nachweises ihres Anteilsbesitzes werden den Aktionären Eintrittskarten für die Hauptversammlung übersandt. Um deren rechtzeitigen Erhalt sicherzustellen, bitten wir die Aktionäre, frühzeitig für die Anmeldung und die Übersendung des Nachweises an die Gesellschaft Sorge zu tragen.
Stimmrechtsvertretung
Jede Stückaktie gewährt in der Hauptversammlung eine Stimme. Der Aktionär kann sein Stimmrecht bzw. sein Teilnahmerecht in der Hauptversammlung auch durch einen Bevollmächtigten, z. B. durch die depotführende Bank, eine Aktionärsvereinigung oder eine andere Person seiner Wahl ausüben lassen. Vollmachten sind schriftlich zu erteilen.
Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte
Im Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung beläuft sich das Grundkapital der Gesellschaft auf 1.000.000,00 Euro und die Anzahl von Stückaktien auf 200.000 mit ebenso vielen Stimmen.
Anträge von Aktionären
Eventuelle Anträge von Aktionären gemäß §§ 126 Abs. 1, 127 AktG sind spätestens zwei Wochen vor dem Tag der Hauptversammlung (24.00 Uhr) in Schriftform oder per Telefax ausschließlich zu richten an:
GSC Portfolio AG
- Hauptversammlung -
Immermannstraße 35
40210 Düsseldorf
Telefax: 02 11 / 179 374 – 44
Email: info@gsc-portfolio.de
Die zugänglich zu machenden Anträge von Aktionären, die innerhalb der gesetzlichen Fristen unter dieser Adresse zugehen, werden unverzüglich nach ihrem Eingang im Internet unter www.gsc-portfolio.de veröffentlicht. Eventuelle Stellungnahmen der Verwaltung werden nach diesem Datum ebenfalls unter der erwähnten Internetadresse im genannten Bereich veröffentlicht.
Düsseldorf, im Februar 2007
GSC Portfolio AG
Vorstand
Nicht sehr professionell die Herrschaften von GSC.
zu 100 Prozent investiert in den Crash taumeln und keine Liquidität für günstige Nachkäufe.
Schon ein Hohes Maß dan Dilettantismus die weltwirtschaftlichen Risiken auszublenden.
zu 100 Prozent investiert in den Crash taumeln und keine Liquidität für günstige Nachkäufe.
Schon ein Hohes Maß dan Dilettantismus die weltwirtschaftlichen Risiken auszublenden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.659.432 von Zwangsliquidator2 am 17.03.08 12:55:59war jemand auf dr hv gestern<?? falls ja gabs ne info woie weit der nav noch ist?? ...ging ja alls runter im märz....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.762.181 von NMspezi2 am 30.03.08 22:15:56Der innere Wert zum 28.03.2008 wurde auf der HV
mit EUR 8,72 genannt.
Infos zur HV auf http://www.gsc-portfolio.de/
mit EUR 8,72 genannt.
Infos zur HV auf http://www.gsc-portfolio.de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.765.707 von rbaethke am 31.03.08 13:52:00wow nicht schlcht... markt ging ja so ca 4-5% runter im märz... daß gsc da stabil ist find ich n guts zeichen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.766.654 von NMspezi2 am 31.03.08 15:17:19per 31.3. lt monatsbericht sogar 8,74!!!
GSC Portfolio AG
Düsseldorf
ISIN DE000A0TGJT6
WKN A0TGJT
Bezugsangebot und Bekanntmachung
Der Vorstand der GSC Portfolio AG hat am 01.05.2008 mit Zustimmung des Aufsichtsrates vom 01.05.2008 beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von derzeit 1.000.000 Euro durch Nutzung des genehmigten Kapitals um bis zu 500.000 Euro auf bis zu 1.500.000 Euro durch Ausgabe von bis zu 100.000 auf den Inhaber lautenden Stammaktien mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von je 5 Euro zum Ausgabebetrag von 9,20 Euro je Aktie zu erhöhen. Die Aktien sind ab dem 1.1.2008 gewinnberechtigt. Die neuen Aktien werden den Aktionären in der Zeit vom 6. bis 19. Mai 2008 im Verhältnis 2:1 zum Bezug angeboten.
Die neuen Aktien können ausschließlich von Aktionären der Gesellschaft gezeichnet werden, deren Aktionärseigenschaft am 05.05.2008 nach Börsenschluss besteht. Als Nachweis für die Bezugsberechtigung ist eine von den Depotbanken der Aktionäre zu erstellende Depotbescheinigung, die den Bestand an Aktien der Gesellschaft am 05.05.2008 nach Börsenschluss ausweisen muss, dem Zeichnungsschein beizufügen. Ab dem 06.05.2008 (also am ersten Börsenhandelstag nach dem genannten Stichtag) sind die Aktien der Gesellschaft nur noch „ex Bezugsrecht“ lieferbar. Ein Bezugsrechtshandel findet nicht statt. Das Bezugsrecht für Spitzenbeträge wird ausgeschlossen.
Zur Vermeidung des Ausschlusses fordern wir unsere Aktionäre auf, ihr Bezugsrecht auf die neuen Aktien
bis zum 19. Mai 2008
innerhalb der Bezugsfrist und unter Verwendung eines Zeichnungsscheins, der bei der Gesellschaft (GSC Portfolio AG, Immermannstraße 35, 40210 Düsseldorf), im Internet unter www.gsc-portfolio.de oder auf Anforderung per Tel.: 0211 / 17 93 74 – 0, per Fax: 0211 / 17 93 74 – 44 oder per E-Mail an info@gsc-portfolio.de) erhältlich ist, auszuüben. Der Zeichnungsschein ist im Original in zweifacher Ausfertigung an die Gesellschaft zu senden.
Die bis Fristende nicht im Rahmen des gesetzlichen Bezugsrechts bezogenen neuen Aktien können von anderen Bezugsberechtigten bezogen werden, sofern sie dies bereits bei Ausübung ihrer Bezugsrechte verbindlich angeben (Überbezug). Übersteigt die Nachfrage nach nicht bezogenen neuen Aktien die Anzahl der aus nicht ausgeübten Bezugsrechten zur Verfügung stehenden neuen Aktien, so erfolgt eine Zuteilung an die Aktionäre im Verhältnis der von diesen Aktionären bereits ausgeübten Bezugsrechte zueinander. Nicht im Rahmen des Bezugsrechts bezogene Aktien können im Rahmen einer Privatplatzierung von Dritten erworben werden
Die Einzahlungen auf die neuen Aktien sind in voller Höhe des Ausgabebetrages bis spätestens 19.05.2008 (Ende der Bezugsfrist) in bar auf das Kapitalerhöhungskonto der Gesellschaft bei der Deutsche Bank Wuppertal, Kontonummer 858503660, BLZ 330 700 24 unter Angabe des Namens des Zeichners und dessen Wohnort zu leisten. Maßgeblich für die Einhaltung der Frist ist der Geldeingang. Wird der Ausgabepreis nicht rechtzeitig bezahlt, können die betreffenden Zeichnungen für ungültig erklärt werden, ohne dass es einer besonderen Erklärung bedarf. Im Falle einer nur quotalen Berücksichtigung der Überbezugswünsche bzw. von Zeichnungen im Rahmen einer Privatplatzierung wird der zuviel geleistete Betrag den Zeichnern zurückerstattet.
Die Zeichnung wird unverbindlich, wenn die Durchführung der Kapitalerhöhung nicht bis zum 31.12.2008 in das Handelsregister eingetragen worden ist.
Düsseldorf, im Mai 2008
Der Vorstand
Düsseldorf
ISIN DE000A0TGJT6
WKN A0TGJT
Bezugsangebot und Bekanntmachung
Der Vorstand der GSC Portfolio AG hat am 01.05.2008 mit Zustimmung des Aufsichtsrates vom 01.05.2008 beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von derzeit 1.000.000 Euro durch Nutzung des genehmigten Kapitals um bis zu 500.000 Euro auf bis zu 1.500.000 Euro durch Ausgabe von bis zu 100.000 auf den Inhaber lautenden Stammaktien mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von je 5 Euro zum Ausgabebetrag von 9,20 Euro je Aktie zu erhöhen. Die Aktien sind ab dem 1.1.2008 gewinnberechtigt. Die neuen Aktien werden den Aktionären in der Zeit vom 6. bis 19. Mai 2008 im Verhältnis 2:1 zum Bezug angeboten.
Die neuen Aktien können ausschließlich von Aktionären der Gesellschaft gezeichnet werden, deren Aktionärseigenschaft am 05.05.2008 nach Börsenschluss besteht. Als Nachweis für die Bezugsberechtigung ist eine von den Depotbanken der Aktionäre zu erstellende Depotbescheinigung, die den Bestand an Aktien der Gesellschaft am 05.05.2008 nach Börsenschluss ausweisen muss, dem Zeichnungsschein beizufügen. Ab dem 06.05.2008 (also am ersten Börsenhandelstag nach dem genannten Stichtag) sind die Aktien der Gesellschaft nur noch „ex Bezugsrecht“ lieferbar. Ein Bezugsrechtshandel findet nicht statt. Das Bezugsrecht für Spitzenbeträge wird ausgeschlossen.
Zur Vermeidung des Ausschlusses fordern wir unsere Aktionäre auf, ihr Bezugsrecht auf die neuen Aktien
bis zum 19. Mai 2008
innerhalb der Bezugsfrist und unter Verwendung eines Zeichnungsscheins, der bei der Gesellschaft (GSC Portfolio AG, Immermannstraße 35, 40210 Düsseldorf), im Internet unter www.gsc-portfolio.de oder auf Anforderung per Tel.: 0211 / 17 93 74 – 0, per Fax: 0211 / 17 93 74 – 44 oder per E-Mail an info@gsc-portfolio.de) erhältlich ist, auszuüben. Der Zeichnungsschein ist im Original in zweifacher Ausfertigung an die Gesellschaft zu senden.
Die bis Fristende nicht im Rahmen des gesetzlichen Bezugsrechts bezogenen neuen Aktien können von anderen Bezugsberechtigten bezogen werden, sofern sie dies bereits bei Ausübung ihrer Bezugsrechte verbindlich angeben (Überbezug). Übersteigt die Nachfrage nach nicht bezogenen neuen Aktien die Anzahl der aus nicht ausgeübten Bezugsrechten zur Verfügung stehenden neuen Aktien, so erfolgt eine Zuteilung an die Aktionäre im Verhältnis der von diesen Aktionären bereits ausgeübten Bezugsrechte zueinander. Nicht im Rahmen des Bezugsrechts bezogene Aktien können im Rahmen einer Privatplatzierung von Dritten erworben werden
Die Einzahlungen auf die neuen Aktien sind in voller Höhe des Ausgabebetrages bis spätestens 19.05.2008 (Ende der Bezugsfrist) in bar auf das Kapitalerhöhungskonto der Gesellschaft bei der Deutsche Bank Wuppertal, Kontonummer 858503660, BLZ 330 700 24 unter Angabe des Namens des Zeichners und dessen Wohnort zu leisten. Maßgeblich für die Einhaltung der Frist ist der Geldeingang. Wird der Ausgabepreis nicht rechtzeitig bezahlt, können die betreffenden Zeichnungen für ungültig erklärt werden, ohne dass es einer besonderen Erklärung bedarf. Im Falle einer nur quotalen Berücksichtigung der Überbezugswünsche bzw. von Zeichnungen im Rahmen einer Privatplatzierung wird der zuviel geleistete Betrag den Zeichnern zurückerstattet.
Die Zeichnung wird unverbindlich, wenn die Durchführung der Kapitalerhöhung nicht bis zum 31.12.2008 in das Handelsregister eingetragen worden ist.
Düsseldorf, im Mai 2008
Der Vorstand
Halten SIe gut unsere GSC Aktien
Was meint Ihr wie es weitergehen wird....
Die Frage wird Dir keiner beantworten können. Steigen die Kurse der Nebenwerte, dann steigt GSC, fallen die Kurse wird sich auch GSC dem nicht entziehen können.
be,
be,
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.347.545 von dr.wssk am 21.06.08 19:15:53im prinzip zustimmung aber "Steigen die Kurse der Nebenwerte, dann steigt GSC, fallen die Kurse wird sich auch GSC dem nicht entziehen können." sehe ich nich ganz so... immerhin konnt sich gsc bisher ggü sdax deutlich besser halten.
bin mal gespannt wo der nav ende juni stehn da ging ja der markt deutlich runter. alles >9 fänd ich klasse....
bin mal gespannt wo der nav ende juni stehn da ging ja der markt deutlich runter. alles >9 fänd ich klasse....
Status der Kapitalerhöhung
Hier die Pressemeldung vom Dienstag im Original:
"Nachdem in den ersten Juni-Tagen noch weitere Zeichnungen eingegangen sind, hat sich die Zahl der gezeichneten Aktien auf 30.000 Stück erhöht. Allen Investoren, die auf diesem Wege ihr Vertrauen in unsere Arbeit ausgedrückt haben, möchten wir an dieser Stelle herzlich danken.
Wir haben die Kapitalerhöhung zwischenzeitlich beim Handelsregister angemeldet und rechnen im Laufe der nächsten Tage mit der Eintragung. In der Folge werden wir die bereits vorbereitete Verbriefung der neuen Aktien und daran anschließend die Übertragung in die Depots der Zeichner veranlassen. Mit der Einbuchung der neuen GSC-Portfolio-Aktien können Sie daher bis Ende Juli rechnen.
Na ja, man wurschtelt so hin.
be.
Hier die Pressemeldung vom Dienstag im Original:
"Nachdem in den ersten Juni-Tagen noch weitere Zeichnungen eingegangen sind, hat sich die Zahl der gezeichneten Aktien auf 30.000 Stück erhöht. Allen Investoren, die auf diesem Wege ihr Vertrauen in unsere Arbeit ausgedrückt haben, möchten wir an dieser Stelle herzlich danken.
Wir haben die Kapitalerhöhung zwischenzeitlich beim Handelsregister angemeldet und rechnen im Laufe der nächsten Tage mit der Eintragung. In der Folge werden wir die bereits vorbereitete Verbriefung der neuen Aktien und daran anschließend die Übertragung in die Depots der Zeichner veranlassen. Mit der Einbuchung der neuen GSC-Portfolio-Aktien können Sie daher bis Ende Juli rechnen.
Na ja, man wurschtelt so hin.
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.418.310 von dr.wssk am 02.07.08 09:28:44Erst dauert das Listing ewig und nun die KE
Ich frage mich man haben wir hier mal einen Gewinn den die ke war zu 9,20 also da braucht man noch was bis man(n) Gekld verdient
Ich frage mich man haben wir hier mal einen Gewinn den die ke war zu 9,20 also da braucht man noch was bis man(n) Gekld verdient
gibt doch eh keinen Umsatz, grössere Stückzahlen wird man doch garnicht zum akt. Kurs los
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.497.320 von lacorte am 13.07.08 15:37:47wenn ne firma ihr ke selber macht dauert immer länger.... kenn ich von sci auch... dafür kost halt fast nix, ist mir auch liebr als wenn ne bank dranmverdint...
kuzrsgewinn wär nat. auch schön aber das hier
Mit einem Minus von 5,13% büßte unser Depot im Juni die Gewinne der letzten Monate wieder ein, schlug sich damit aber einmal mehr wesentlich besser als DAX (-10,9%) und SDAX (-12,5%).
aus dem juni-bericht sagt ja lls.... wacker geschlagn würd ich sagen auch wenn ich mich richtg nich freu drüber.
kuzrsgewinn wär nat. auch schön aber das hier
Mit einem Minus von 5,13% büßte unser Depot im Juni die Gewinne der letzten Monate wieder ein, schlug sich damit aber einmal mehr wesentlich besser als DAX (-10,9%) und SDAX (-12,5%).
aus dem juni-bericht sagt ja lls.... wacker geschlagn würd ich sagen auch wenn ich mich richtg nich freu drüber.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.498.876 von Alufoliengriller am 14.07.08 01:19:54viel geht nicht um stimmt.... aber immerhin z.z. 500 geld bei 8,35 das ist genausoviel wie bei shareholdervalue und die sin 10mal größer... alles relativ also
lloyd fonds heute: minus 20 Prozent
Also Juli wird wohl auch nicht besser.
Also Juli wird wohl auch nicht besser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.515.222 von Bahncrash am 15.07.08 21:11:00ja loyd heut war katasrtophe... zum glück hatte gsc da *nur* 3,1% drin zuletzt.... trotzdem allein schon 0,6% als 5 cent im nav und sonst sind smallcaps ja momntan auch fast alle runter....
zum glück sind sltgenüsse dnick slt-aktie und gesco als top4 extrem stabil... leoni und fuchsleider zuletzt auch nicht so aber alles relativ in diesen üblen zeiten...
zum glück sind sltgenüsse dnick slt-aktie und gesco als top4 extrem stabil... leoni und fuchsleider zuletzt auch nicht so aber alles relativ in diesen üblen zeiten...
Unverständlich ist mir, warum die GSC-Leute trotz massenhafter Warnungen vor der globalwirtschaftlichen Problematik vollends blind für das makroökonomische Umfeld sind und seit Monaten zu fast 100 Prozent investiert in diese üble Kapitalmarktkrise schliddern.
Es war doch abzusehen, dass auch qualitativ hochwertige Aktien bei einer Eintrübung der Weltwirtschaft Kursrückgänge zu verzeichnen haben werden.
Leider verfügt die Gesellschaft nun über keinerlei freies Kapital, welches nun für sukzessive Nachkäufe zu Verfügung stehen würde.
Es war doch abzusehen, dass auch qualitativ hochwertige Aktien bei einer Eintrübung der Weltwirtschaft Kursrückgänge zu verzeichnen haben werden.
Leider verfügt die Gesellschaft nun über keinerlei freies Kapital, welches nun für sukzessive Nachkäufe zu Verfügung stehen würde.
Hat der Spitzbud den langsam die Aktien ins Depot gebracht oder sollte man(n) ihm helfen
icke habe ja wat zeit
icke habe ja wat zeit
Halten sich aber ziemlich gut
Der Matze wird es richten sonst muss ich noch mehr dichten
Ach Matze wo ist dat Wunder
Mit den Jungs hier gehts nur Runter
Darum Matze juter Mann helf den Jungs und sei am Ruder dran
Mit den Jungs hier gehts nur Runter
Darum Matze juter Mann helf den Jungs und sei am Ruder dran
So sehen Charts von Ag´s aus die Pleite gehen
Pleite ist abwegig.
Aber dass ist leider auch kein Kaufargument.
Aber dass ist leider auch kein Kaufargument.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.410.562 von okra64 am 04.10.08 16:37:07Ach okra64,
hier bist du auch mit deinen Pleite-Charts. Wo denn sonst noch wie Rücker-Immobilien, Alexanderwerk oder Horus. Weitere möchte ich gar nicht aufzählen.
Frage mich nur, was solche Beiträge eigentlich sollen?
hier bist du auch mit deinen Pleite-Charts. Wo denn sonst noch wie Rücker-Immobilien, Alexanderwerk oder Horus. Weitere möchte ich gar nicht aufzählen.
Frage mich nur, was solche Beiträge eigentlich sollen?
Pleitegerüchte sind wahrlich abwegig.
Dass bei GSC-Portfolio nun aber offensichtlich schon kreditfinanziert spekuliert wird, dass scheint mir ein wenig leichtfertig.
Dass bei GSC-Portfolio nun aber offensichtlich schon kreditfinanziert spekuliert wird, dass scheint mir ein wenig leichtfertig.
In den ersten 8 Tagen des laufenden Monats dürfen ereut nochmals gut 20 Prozent an Wertverlust im GSC-Portfolio angefallen sein.
Unverständlich, wie man in einer Situation noch auf Kredit spekulieren kann.
Unverständlich, wie man in einer Situation noch auf Kredit spekulieren kann.
Es muss aber bitte auch gesagt werden, dass der Kredit für den DBV Winterthur squeeze out genommen wurde, also Risiko 'fast' Null.
be.
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.475.906 von dr.wssk am 08.10.08 13:36:18Wenn ich mir den Kurs ansehe kann man nur sagen wer keine Ahnung von der Börse hat wird Berater von einer Beteiligungs AG
Trotz der ganzen Fachkompetenz liegt die Aktie wie Blei am Boden das gute als wir gute Zeiten hatten ging es kaum nach oben und nun in der Kriese mal was runter und das wars kann aber auch daran liegen das es kaum Geldseiten gibt.......
Also wer noch Steuerlicher Verluste braucht einfach mal kaufen das past schon
Trotz der ganzen Fachkompetenz liegt die Aktie wie Blei am Boden das gute als wir gute Zeiten hatten ging es kaum nach oben und nun in der Kriese mal was runter und das wars kann aber auch daran liegen das es kaum Geldseiten gibt.......
Also wer noch Steuerlicher Verluste braucht einfach mal kaufen das past schon
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.424.562 von Acan am 05.10.08 20:12:42Wenn man sich die Charts von den 4 Buden ansieht wobei um Charts lesen zu können braucht man auch Umsatz und den haben die 4 nun mal nicht Naja also Abwärts geht es da sachon aber die ganzen 4 Firmen haben ja Profis am start
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.614.752 von bountykiller68 am 18.10.08 17:49:17Wat Matze macht is jut der jung der hat noch Power das hilft juns allen ohf de dauer
Mal sehen wo wir zum Jahresende stehen werden
Der Oktober-Monatsbericht lässt lange auf sich warten!!!
be.
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.819.559 von dr.wssk am 04.11.08 10:07:07ist seit gestern (03.11.) 13:45 draussen.
Wie nicht anders zu erwarten nicht wirklich
schön, aber pünktlich!
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Nix los in dem Wert
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.350.121 von tonisoprano am 11.01.09 12:12:12Was soll den noch passieren, der Vorstand kricht zum platzieren fast auf allen vieren
GSC Portfolio AG
Düsseldorf
ISIN DE000A0TGJT6
WKN A0TGJT
Einladung zur Hauptversammlung
Sehr geehrte Aktionärin, sehr geehrter Aktionär,
unsere ordentliche Hauptversammlung, zu der wir Sie herzlich einladen, findet statt am Samstag, den 28. März 2009, 11.30 Uhr, im Hotel NIKKO, Salon Galilei, Immermannstraße 41, 40210 Düsseldorf.
Tagesordnung
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2008 mit dem Lagebericht des Vorstands und dem Bericht des Aufsichtsrats.
2. Entlastung des Vorstands
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, dem Vorstand für das Geschäftsjahr 2008 Entlastung zu erteilen.
3. Entlastung des Aufsichtsrats
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2008 Entlastung zu erteilen.
4. Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Vorstand zu ermächtigen, bis zum 27.09.2010 mit Zustimmung des Aufsichtsrats eigene Aktien der Gesellschaft, die einen Anteil von 10% des derzeitigen Grundkapitals der Gesellschaft nicht übersteigen dürfen, zu erwerben. Die zeitliche Befristung gilt nur für den Erwerb, nicht für das Halten der Aktien.
Der Erwerb darf nur über die Börse oder mittels eines an die Aktionäre gerichteten öffentlichen Kaufangebots erfolgen. Dabei darf der Erwerbspreis den durchschnittlichen Schlusskurs der Aktien an den jeweils 5 vorangehenden Börsentagen um nicht mehr als 10 v.H. über- bzw. unterschreiten.
Der Vorstand wird ermächtigt, die eigenen Aktien mit Zustimmung des Aufsichtsrats ohne weiteren Hauptversammlungsbeschluss einzuziehen oder im Interesse der Gesellschaft eine Veräußerung der erworbenen Aktien in anderer Weise als über die Börse oder durch Angebot an alle Aktionäre vorzunehmen. Die Aktionäre sind in diesem Fall von der Erwerbsmöglichkeit ausgeschlossen.
Diese Ermächtigungen können einmal oder mehrmals einzeln oder gemeinsam genutzt werden.
TEILNAHMEBEDINGUNGEN
Teilnahme an der Hauptversammlung
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind nach § 18 der Satzung unserer Gesellschaft nur diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich vor der Hauptversammlung unter Vorlage eines besonderen Nachweises ihrer Aktionärsstellung durch das depotführende Kredit- oder Finanzdienstleistungsinstitut anmelden.
Der Nachweis muss sich auf den Beginn des 21. Tages vor dem Tag der Hauptversammlung, d.h. auf den 7. März 2009, 0.00 Uhr, beziehen, in Textform erstellt sein und in deutscher oder englischer Sprache erfolgen. Die Anmeldung und der Nachweis müssen der Gesellschaft unter der nachfolgend genannten Adresse bis spätestens 25.03.2009 (24.00 Uhr) zugehen:
GSC Portfolio AG
c/o Bankhaus Neelmeyer AG
FMS/ Finanz- und Wertpapierabwicklung
Am Markt 14-16
28195 Bremen
Telefax: 0421 / 3603 - 153
Die Anmeldung bedarf der Textform (§ 126b BGB) und muss in deutscher oder englischer Sprache erfolgen. Nach Eingang ihrer Anmeldung und des Nachweises ihres Anteilsbesitzes werden den Aktionären Eintrittskarten für die Hauptversammlung übersandt. Um deren rechtzeitigen Erhalt sicherzustellen, bitten wir die Aktionäre, frühzeitig für die Anmeldung und die Übersendung des Nachweises an die Gesellschaft Sorge zu tragen.
Stimmrechtsvertretung
Jede Stückaktie gewährt in der Hauptversammlung eine Stimme. Der Aktionär kann sein Stimmrecht bzw. sein Teilnahmerecht in der Hauptversammlung auch durch einen Bevollmächtigten, z. B. durch die depotführende Bank, eine Aktionärsvereinigung oder eine andere Person seiner Wahl ausüben lassen. Vollmachten sind schriftlich zu erteilen.
Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte
Im Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung beläuft sich das Grundkapital der Gesellschaft auf 1.250.000,00 Euro und die Anzahl von Stückaktien auf 250.000 mit ebenso vielen Stimmen.
Anträge von Aktionären
Eventuelle Anträge von Aktionären gemäß §§ 126 Abs. 1, 127 AktG sind spätestens zwei Wochen vor dem Tag der Hauptversammlung (24.00 Uhr) in Schriftform oder per Telefax ausschließlich zu richten an:
GSC Portfolio AG
- Hauptversammlung -
Immermannstraße 35
40210 Düsseldorf
Telefax: 02 11 / 179 374 – 44
E-Mail: info@gsc-portfolio.de
Die zugänglich zu machenden Anträge von Aktionären, die innerhalb der gesetzlichen Fristen unter dieser Adresse zugehen, werden unverzüglich nach ihrem Eingang im Internet unter www.gsc-portfolio.de veröffentlicht. Eventuelle Stellungnahmen der Verwaltung werden nach diesem Datum ebenfalls unter der erwähnten Internetadresse im genannten Bereich veröffentlicht.
Düsseldorf, im Februar 2009
GSC Portfolio AG
Vorstand
Düsseldorf
ISIN DE000A0TGJT6
WKN A0TGJT
Einladung zur Hauptversammlung
Sehr geehrte Aktionärin, sehr geehrter Aktionär,
unsere ordentliche Hauptversammlung, zu der wir Sie herzlich einladen, findet statt am Samstag, den 28. März 2009, 11.30 Uhr, im Hotel NIKKO, Salon Galilei, Immermannstraße 41, 40210 Düsseldorf.
Tagesordnung
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2008 mit dem Lagebericht des Vorstands und dem Bericht des Aufsichtsrats.
2. Entlastung des Vorstands
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, dem Vorstand für das Geschäftsjahr 2008 Entlastung zu erteilen.
3. Entlastung des Aufsichtsrats
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2008 Entlastung zu erteilen.
4. Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Vorstand zu ermächtigen, bis zum 27.09.2010 mit Zustimmung des Aufsichtsrats eigene Aktien der Gesellschaft, die einen Anteil von 10% des derzeitigen Grundkapitals der Gesellschaft nicht übersteigen dürfen, zu erwerben. Die zeitliche Befristung gilt nur für den Erwerb, nicht für das Halten der Aktien.
Der Erwerb darf nur über die Börse oder mittels eines an die Aktionäre gerichteten öffentlichen Kaufangebots erfolgen. Dabei darf der Erwerbspreis den durchschnittlichen Schlusskurs der Aktien an den jeweils 5 vorangehenden Börsentagen um nicht mehr als 10 v.H. über- bzw. unterschreiten.
Der Vorstand wird ermächtigt, die eigenen Aktien mit Zustimmung des Aufsichtsrats ohne weiteren Hauptversammlungsbeschluss einzuziehen oder im Interesse der Gesellschaft eine Veräußerung der erworbenen Aktien in anderer Weise als über die Börse oder durch Angebot an alle Aktionäre vorzunehmen. Die Aktionäre sind in diesem Fall von der Erwerbsmöglichkeit ausgeschlossen.
Diese Ermächtigungen können einmal oder mehrmals einzeln oder gemeinsam genutzt werden.
TEILNAHMEBEDINGUNGEN
Teilnahme an der Hauptversammlung
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind nach § 18 der Satzung unserer Gesellschaft nur diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich vor der Hauptversammlung unter Vorlage eines besonderen Nachweises ihrer Aktionärsstellung durch das depotführende Kredit- oder Finanzdienstleistungsinstitut anmelden.
Der Nachweis muss sich auf den Beginn des 21. Tages vor dem Tag der Hauptversammlung, d.h. auf den 7. März 2009, 0.00 Uhr, beziehen, in Textform erstellt sein und in deutscher oder englischer Sprache erfolgen. Die Anmeldung und der Nachweis müssen der Gesellschaft unter der nachfolgend genannten Adresse bis spätestens 25.03.2009 (24.00 Uhr) zugehen:
GSC Portfolio AG
c/o Bankhaus Neelmeyer AG
FMS/ Finanz- und Wertpapierabwicklung
Am Markt 14-16
28195 Bremen
Telefax: 0421 / 3603 - 153
Die Anmeldung bedarf der Textform (§ 126b BGB) und muss in deutscher oder englischer Sprache erfolgen. Nach Eingang ihrer Anmeldung und des Nachweises ihres Anteilsbesitzes werden den Aktionären Eintrittskarten für die Hauptversammlung übersandt. Um deren rechtzeitigen Erhalt sicherzustellen, bitten wir die Aktionäre, frühzeitig für die Anmeldung und die Übersendung des Nachweises an die Gesellschaft Sorge zu tragen.
Stimmrechtsvertretung
Jede Stückaktie gewährt in der Hauptversammlung eine Stimme. Der Aktionär kann sein Stimmrecht bzw. sein Teilnahmerecht in der Hauptversammlung auch durch einen Bevollmächtigten, z. B. durch die depotführende Bank, eine Aktionärsvereinigung oder eine andere Person seiner Wahl ausüben lassen. Vollmachten sind schriftlich zu erteilen.
Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte
Im Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung beläuft sich das Grundkapital der Gesellschaft auf 1.250.000,00 Euro und die Anzahl von Stückaktien auf 250.000 mit ebenso vielen Stimmen.
Anträge von Aktionären
Eventuelle Anträge von Aktionären gemäß §§ 126 Abs. 1, 127 AktG sind spätestens zwei Wochen vor dem Tag der Hauptversammlung (24.00 Uhr) in Schriftform oder per Telefax ausschließlich zu richten an:
GSC Portfolio AG
- Hauptversammlung -
Immermannstraße 35
40210 Düsseldorf
Telefax: 02 11 / 179 374 – 44
E-Mail: info@gsc-portfolio.de
Die zugänglich zu machenden Anträge von Aktionären, die innerhalb der gesetzlichen Fristen unter dieser Adresse zugehen, werden unverzüglich nach ihrem Eingang im Internet unter www.gsc-portfolio.de veröffentlicht. Eventuelle Stellungnahmen der Verwaltung werden nach diesem Datum ebenfalls unter der erwähnten Internetadresse im genannten Bereich veröffentlicht.
Düsseldorf, im Februar 2009
GSC Portfolio AG
Vorstand
Monatsbericht Januar 2009
zur
GSC Portfolio AG
NAV/Aktie: 6,28 Euro (Stand: 31.01.2009)
Portfoliostruktur:
11,2% Schaltbau-Genussschein 3,7% Mensch und Maschine SE
5,4% ComputerLinks AG 3,5% Fuchs Petrolub AG Vz
5,0% Schaltbau AG 2,9% Advanced Inflight Alliance AG
4,9% PC-Ware AG 2,9% A.S. Création Tapeten AG
4,9% GESCO AG 2,8% SCA Hygiene AG
4,4% DNICK Holding PLC 2,7% Westag & Getalit AG Vz
4,1% Vitro Laser Technologies AG 2,3% WMF AG Vz
3,7% Sixt AG Vz 2,2% Leoni AG
Liquiditätsquote: 8,6%
Akt. Entwicklung: Unser Depot verzeichnete im Januar ein herbes Minus von 5,5%, schlug sich damit aber
einmal mehr deutlich besser als DAX (-9,8%), MDAX (-9,0%) und SDAX (-8,3%). Einzig
der TecDAX behauptete sich mit –4,6% etwas besser. Die Zahl unserer Positionen ging
durch die Glattstellung des Gewinns bei „COND“ sowie Rest-Positionen in Schlumberger
und Easy Software einerseits und den Einstieg bei Klöckner & Co. andererseits von
27 auf 25 zurück. Unsere Investitionsquote lag zum Monatsende damit bei 91,4%.
Die größten Gewinne verzeichneten wir im Januar bei COND und Advanced Inflight,
wobei letztere größtenteils stichtagsbedingt zustande kamen. Das drittgrößte Plus erzielten
wir mit unserer neuen Position Klöckner & Co., auch PC-Ware und Rücker Immobilien
– hier wurde ein Aktienrückkauf angekündigt – brachten positive Beiträge. Nur
ComputerLinks, der Schaltbau-Genussschein und ADM Hamburg schafften vor dem
Hintergrund des katastrophalen Umfelds ebenfalls zumindest ein Mini-Plus.
Verlierer des Monats war die Schaltbau-Aktie, gefolgt von Leoni und GESCO. Deutliche
Kursrückgänge mussten wir auch bei Westag & Getalit, Silicon Sensor, WMF, DNICK
und A.S. Création einstecken. Das Minus bei Sixt konnten wir durch einen rechtzeitigen
Rücktausch unserer Stamm- in die Vorzugsaktie immerhin begrenzen. Unternehmensbezogene
Negativ-Nachrichten gab es dabei nicht, abgesehen von der Kurzarbeitsankündigung
bei A.S. Création. Auch hier war der Kurs jedoch schon vorher gefallen.
Nachdem die Jahresendrally sich als Strohfeuer entpuppt hat und auch unser Depot
seine Dezember-Gewinne fast komplett wieder eingebüßt hat, bleiben die Perspektiven
unklar. Wir sehen einerseits aus dem Umfeld unverändert Risiken, andererseits sind wir
nach wie vor davon überzeugt, dass diese in den Kursen der gut aufgestellten Firmen
unseres Depots bereits mehr als eingepreist sind. Daher bleiben wir investiert.
Quelle http://www.gsc-portfolio.de/
zur
GSC Portfolio AG
NAV/Aktie: 6,28 Euro (Stand: 31.01.2009)
Portfoliostruktur:
11,2% Schaltbau-Genussschein 3,7% Mensch und Maschine SE
5,4% ComputerLinks AG 3,5% Fuchs Petrolub AG Vz
5,0% Schaltbau AG 2,9% Advanced Inflight Alliance AG
4,9% PC-Ware AG 2,9% A.S. Création Tapeten AG
4,9% GESCO AG 2,8% SCA Hygiene AG
4,4% DNICK Holding PLC 2,7% Westag & Getalit AG Vz
4,1% Vitro Laser Technologies AG 2,3% WMF AG Vz
3,7% Sixt AG Vz 2,2% Leoni AG
Liquiditätsquote: 8,6%
Akt. Entwicklung: Unser Depot verzeichnete im Januar ein herbes Minus von 5,5%, schlug sich damit aber
einmal mehr deutlich besser als DAX (-9,8%), MDAX (-9,0%) und SDAX (-8,3%). Einzig
der TecDAX behauptete sich mit –4,6% etwas besser. Die Zahl unserer Positionen ging
durch die Glattstellung des Gewinns bei „COND“ sowie Rest-Positionen in Schlumberger
und Easy Software einerseits und den Einstieg bei Klöckner & Co. andererseits von
27 auf 25 zurück. Unsere Investitionsquote lag zum Monatsende damit bei 91,4%.
Die größten Gewinne verzeichneten wir im Januar bei COND und Advanced Inflight,
wobei letztere größtenteils stichtagsbedingt zustande kamen. Das drittgrößte Plus erzielten
wir mit unserer neuen Position Klöckner & Co., auch PC-Ware und Rücker Immobilien
– hier wurde ein Aktienrückkauf angekündigt – brachten positive Beiträge. Nur
ComputerLinks, der Schaltbau-Genussschein und ADM Hamburg schafften vor dem
Hintergrund des katastrophalen Umfelds ebenfalls zumindest ein Mini-Plus.
Verlierer des Monats war die Schaltbau-Aktie, gefolgt von Leoni und GESCO. Deutliche
Kursrückgänge mussten wir auch bei Westag & Getalit, Silicon Sensor, WMF, DNICK
und A.S. Création einstecken. Das Minus bei Sixt konnten wir durch einen rechtzeitigen
Rücktausch unserer Stamm- in die Vorzugsaktie immerhin begrenzen. Unternehmensbezogene
Negativ-Nachrichten gab es dabei nicht, abgesehen von der Kurzarbeitsankündigung
bei A.S. Création. Auch hier war der Kurs jedoch schon vorher gefallen.
Nachdem die Jahresendrally sich als Strohfeuer entpuppt hat und auch unser Depot
seine Dezember-Gewinne fast komplett wieder eingebüßt hat, bleiben die Perspektiven
unklar. Wir sehen einerseits aus dem Umfeld unverändert Risiken, andererseits sind wir
nach wie vor davon überzeugt, dass diese in den Kursen der gut aufgestellten Firmen
unseres Depots bereits mehr als eingepreist sind. Daher bleiben wir investiert.
Quelle http://www.gsc-portfolio.de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.628.071 von tonisoprano am 22.02.09 08:54:13Monatsbericht Februar 2009
Hier die Pressemeldung im Original:
"Konnte sich unser Depot in den ersten Februar-Wochen noch bravourös behaupten und gegen den Markt sogar zunächst zulegen, so wurden unsere Favoriten in den letzten Tagen doch noch mit nach unten gerissen. Mit einem Monatsverlust von 3,0% schlugen wir den DAX (-11,4%) ebenso wie den SDAX (-9,4%) aber einmal mehr deutlich. Die Zahl unserer Depotpositionen erhöhte sich durch den Einstieg bei SKW und unser En-gagement bei der Bridgefinanzierung der RFID SI AG von 25 auf 27. Die Investitions-quote stieg dadurch und aufgrund verschiedener kleiner Zukäufe auf 98,4%.
Die größten Gewinne verzeichneten wir im Februar bei Silicon Sensor, MuM sowie Ad-vanced Inflight und WMF. Der Kurs des Sensor-Spezialisten legte trotz eines hohen Verlusts in 2008 durch eine Sonderabschreibung zu, offenbar vor allem dank des Ein-stiegs von Daniel Hopp. Bei MuM wurden die – eigentlich eher enttäuschenden – Zah-len vom Markt positiv aufgenommen, bei Advanced die recht konkreten Vorstandsaus-sagen zu den 2008er-Zahlen in einem „Euro am Sonntag“-Bericht.
Hauptverlierer im Februar waren Fuchs, Leoni und A.S. Création, gefolgt von SKW, Dr. Hönle sowie Klöckner & Co. Bei Fuchs waren die Zahlen besser als befürchtet, zudem wird die Dividende erhöht. Dagegen enttäuschten Leoni und Dr. Hönle mit roten Zahlen im vierten bzw. ersten Quartal (1.10.-31.12.). Bei den übrigen Unternehmen führen wir die Rückgänge überwiegend auf das katastrophale Marktumfeld zurück.
Der Fortsetzung des dramatischen Einbruchs im Gesamtmarkt konnten auch wir uns nicht entziehen. Allerdings sehen wir uns mit dem erneut wesentlich kleineren Minus in unserer grundsätzlichen Anlagestrategie und Favoriten-Wahl bestätigt. Wir sind zuver-sichtlich, dass sich der Markt in absehbarer Zeit zumindest stabilisiert, was unseren so-liden Depotwerten bereits deutliches Erholungspotenzial eröffnen würde."
Hier die Pressemeldung im Original:
"Konnte sich unser Depot in den ersten Februar-Wochen noch bravourös behaupten und gegen den Markt sogar zunächst zulegen, so wurden unsere Favoriten in den letzten Tagen doch noch mit nach unten gerissen. Mit einem Monatsverlust von 3,0% schlugen wir den DAX (-11,4%) ebenso wie den SDAX (-9,4%) aber einmal mehr deutlich. Die Zahl unserer Depotpositionen erhöhte sich durch den Einstieg bei SKW und unser En-gagement bei der Bridgefinanzierung der RFID SI AG von 25 auf 27. Die Investitions-quote stieg dadurch und aufgrund verschiedener kleiner Zukäufe auf 98,4%.
Die größten Gewinne verzeichneten wir im Februar bei Silicon Sensor, MuM sowie Ad-vanced Inflight und WMF. Der Kurs des Sensor-Spezialisten legte trotz eines hohen Verlusts in 2008 durch eine Sonderabschreibung zu, offenbar vor allem dank des Ein-stiegs von Daniel Hopp. Bei MuM wurden die – eigentlich eher enttäuschenden – Zah-len vom Markt positiv aufgenommen, bei Advanced die recht konkreten Vorstandsaus-sagen zu den 2008er-Zahlen in einem „Euro am Sonntag“-Bericht.
Hauptverlierer im Februar waren Fuchs, Leoni und A.S. Création, gefolgt von SKW, Dr. Hönle sowie Klöckner & Co. Bei Fuchs waren die Zahlen besser als befürchtet, zudem wird die Dividende erhöht. Dagegen enttäuschten Leoni und Dr. Hönle mit roten Zahlen im vierten bzw. ersten Quartal (1.10.-31.12.). Bei den übrigen Unternehmen führen wir die Rückgänge überwiegend auf das katastrophale Marktumfeld zurück.
Der Fortsetzung des dramatischen Einbruchs im Gesamtmarkt konnten auch wir uns nicht entziehen. Allerdings sehen wir uns mit dem erneut wesentlich kleineren Minus in unserer grundsätzlichen Anlagestrategie und Favoriten-Wahl bestätigt. Wir sind zuver-sichtlich, dass sich der Markt in absehbarer Zeit zumindest stabilisiert, was unseren so-liden Depotwerten bereits deutliches Erholungspotenzial eröffnen würde."
Aktionäre der GSC Portfolio AG sollten bei der bevorstehenden HV mal kritisch die Vorgänge rund um das Neuengagement in die nicht börslich notierte Vitro Laser AG hinterfragen.
Hier kommt doch der üble Verdacht auf, das auf Kosten der GSC Portfolio AG und ihren freien Aktionäre zweifelhafte Provisionsschinderei betrieben worden ist. Bekanntlich war GSC Info u. Bet. AG dazu mandatiert, die Plazierung der Aktien der Vitro Laser AG gegen Honorar zu begleiten. Die Emission ist offensichtlich weitestgehend "gefloppt", dennoch steigt in Zeiten schwerster Wirtschaftskrise (rein zufällig) die GSC Portfolio AG bei Vitro Laser AG als Aktionärin ein.
Ein Schelm der Böses dabei denkt.
Zumal GSC-Vorstand Schrade auch noch rein zufällig im Aufsichtsrat der Vitro Laser AG sitzt.
Da schleicht sich der böse Verdacht auf, dass mit Aktionärsgeldern der GSC Portfolio AG zumindest noch ein Teilerfolg des Mandats erreicht werden sollte.
Zumindest aus Anlegersicht drängen sich außerbörliche Engagements in Gesellschaften mit geringem Free-Float derzeit kaum auf. Insofern darf man es wohl als sehr zweifelhaft betrachten, dass das Vitro-Engagement vorrangig im Interesse der Aktionäre der GSC Portfolio AG erfolgt ist.
Hier kommt doch der üble Verdacht auf, das auf Kosten der GSC Portfolio AG und ihren freien Aktionäre zweifelhafte Provisionsschinderei betrieben worden ist. Bekanntlich war GSC Info u. Bet. AG dazu mandatiert, die Plazierung der Aktien der Vitro Laser AG gegen Honorar zu begleiten. Die Emission ist offensichtlich weitestgehend "gefloppt", dennoch steigt in Zeiten schwerster Wirtschaftskrise (rein zufällig) die GSC Portfolio AG bei Vitro Laser AG als Aktionärin ein.
Ein Schelm der Böses dabei denkt.
Zumal GSC-Vorstand Schrade auch noch rein zufällig im Aufsichtsrat der Vitro Laser AG sitzt.
Da schleicht sich der böse Verdacht auf, dass mit Aktionärsgeldern der GSC Portfolio AG zumindest noch ein Teilerfolg des Mandats erreicht werden sollte.
Zumindest aus Anlegersicht drängen sich außerbörliche Engagements in Gesellschaften mit geringem Free-Float derzeit kaum auf. Insofern darf man es wohl als sehr zweifelhaft betrachten, dass das Vitro-Engagement vorrangig im Interesse der Aktionäre der GSC Portfolio AG erfolgt ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.748.446 von Zwangsliquidator2 am 11.03.09 19:45:47nicht börslich notierte Vitro Laser AG
Mit Kursverlusten ist mal nicht zu rechnen.
Mit Kursverlusten ist mal nicht zu rechnen.
Insofern hast natürlich Recht.
GSC tanzt seit einigen Jahren auf zu vielen Hochzeiten. Leider ohne durchschlagenden Erfolg.
Börsenjournalismus, Analystentätigkeit (z.T. von den Emmittenten bezahlt), Beratungsgeschäft u. Asset Management. Alles aus einer Hand aber nichts richtig und nichts mit nachhaltigem Erfolg.
Interessenkonflikte sind da vorprogammiert. Und ein böser Verdacht drängt sich zwangsläufig auf, wenn GSC gleich an mehreren Seiten des Verhandlungstisches mit von der Partie ist.
Die in den Vorpostings benannten Vorgänge sind da nur symptomatisch.
Börsenjournalismus, Analystentätigkeit (z.T. von den Emmittenten bezahlt), Beratungsgeschäft u. Asset Management. Alles aus einer Hand aber nichts richtig und nichts mit nachhaltigem Erfolg.
Interessenkonflikte sind da vorprogammiert. Und ein böser Verdacht drängt sich zwangsläufig auf, wenn GSC gleich an mehreren Seiten des Verhandlungstisches mit von der Partie ist.
Die in den Vorpostings benannten Vorgänge sind da nur symptomatisch.
Liebe Boardteilnehmer,
um etwaigen Verdächtigungen und Unterstellungen vorzubeugen, zum Thema Vitro ein paar kurze Anmerkungen:
- die GSC Portfolio AG ist einer von fast 30 Investoren bei Vitro; das Engagement ist im Übrigen nicht "neu", sondern besteht inzwischen seit fast neun Monaten.
- daneben haben auch u.a. die Vorstände von GSCP und ich selbst privat zu gleichen Konditionen große Summen in Vitro investiert; dies sollte Beweis genug sein, dass wir von dem Investment voll überzeugt waren. Auch an der jüngsten KE haben wir unsere Bezugsrechte voll ausgeübt.
- dass ich den Aufsichtsratsvorsitz bei Vitro übernommen habe (und GSC nahestehende/verbundene Personen weitere Ämter), war von Investorenseite aus gewünscht; schließlich sollten die Interessen von uns als Investoren auch vertreten werden können.
Ich hoffe, dass der geäußerte Verdacht von "Provisionsschinderei" sich mit dieser Erläuterung erübrigt. Gerne gebe ich auf direkte Nachfrage (z.B. auf unserer anstehenden HV oder auch per EMail/Telefon) nähere Informationen, soweit dies datenrechtlich vertretbar ist - wir haben hier definitiv nichts zu verbergen.
Dass die Situation bei Vitro derzeit sehr schwierig ist (was nicht zuletzt auch am Umfeld für Investitionsgüter und der Situation im wichtigen Markt in Dubai liegt), steht außer Frage. Die Probleme haben wir aber, wie es sich gehört, sofort nach Bekanntwerden schonungslos offengelegt - für eine solche ehrliche Kommunikation stehen wir mit GSC nunmal auch in schlechten Zeiten.
Wir werden alles daran setzen, die schwierige Situation zu lösen und für unsere Investoren zumindest noch retten, was zu retten ist - auch wenn dies sicherlich nicht das ist, was wir alle uns von dieser Investition ursprünglich und auch noch bis vor kurzem versprochen haben.
Bei Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung; ich bitte dazu die untenstehenden Kontaktdaten zu verwenden, da ich nur unregelmäßig hier vorbeischaue.
Schöne Grüße
Matthias Schrade
--------------------------------------------------------------------------------------------
GSC Research GmbH
Immermannstr. 35
40210 Düsseldorf
Tel.: 0211 / 179 374 - 0
Fax: 0211 / 179 374 - 44
Email: m.schrade@gsc-research.de
Internet: www.gsc-research.de
Sitz der Gesellschaft: Düsseldorf
Amtsgericht Düsseldorf, HRB 41377
Geschäftsführer: Matthias Schrade
um etwaigen Verdächtigungen und Unterstellungen vorzubeugen, zum Thema Vitro ein paar kurze Anmerkungen:
- die GSC Portfolio AG ist einer von fast 30 Investoren bei Vitro; das Engagement ist im Übrigen nicht "neu", sondern besteht inzwischen seit fast neun Monaten.
- daneben haben auch u.a. die Vorstände von GSCP und ich selbst privat zu gleichen Konditionen große Summen in Vitro investiert; dies sollte Beweis genug sein, dass wir von dem Investment voll überzeugt waren. Auch an der jüngsten KE haben wir unsere Bezugsrechte voll ausgeübt.
- dass ich den Aufsichtsratsvorsitz bei Vitro übernommen habe (und GSC nahestehende/verbundene Personen weitere Ämter), war von Investorenseite aus gewünscht; schließlich sollten die Interessen von uns als Investoren auch vertreten werden können.
Ich hoffe, dass der geäußerte Verdacht von "Provisionsschinderei" sich mit dieser Erläuterung erübrigt. Gerne gebe ich auf direkte Nachfrage (z.B. auf unserer anstehenden HV oder auch per EMail/Telefon) nähere Informationen, soweit dies datenrechtlich vertretbar ist - wir haben hier definitiv nichts zu verbergen.
Dass die Situation bei Vitro derzeit sehr schwierig ist (was nicht zuletzt auch am Umfeld für Investitionsgüter und der Situation im wichtigen Markt in Dubai liegt), steht außer Frage. Die Probleme haben wir aber, wie es sich gehört, sofort nach Bekanntwerden schonungslos offengelegt - für eine solche ehrliche Kommunikation stehen wir mit GSC nunmal auch in schlechten Zeiten.
Wir werden alles daran setzen, die schwierige Situation zu lösen und für unsere Investoren zumindest noch retten, was zu retten ist - auch wenn dies sicherlich nicht das ist, was wir alle uns von dieser Investition ursprünglich und auch noch bis vor kurzem versprochen haben.
Bei Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung; ich bitte dazu die untenstehenden Kontaktdaten zu verwenden, da ich nur unregelmäßig hier vorbeischaue.
Schöne Grüße
Matthias Schrade
--------------------------------------------------------------------------------------------
GSC Research GmbH
Immermannstr. 35
40210 Düsseldorf
Tel.: 0211 / 179 374 - 0
Fax: 0211 / 179 374 - 44
Email: m.schrade@gsc-research.de
Internet: www.gsc-research.de
Sitz der Gesellschaft: Düsseldorf
Amtsgericht Düsseldorf, HRB 41377
Geschäftsführer: Matthias Schrade
Respekt u. Dank für die klare Stellungnahme.
Allerdings sollte man für die Zukunft auch nötige Sensibilität haben, dass die vielfältigen Engagements der GSC zwangsläufig zu Interessenkonflikten führen, die dementsprechend dann schnell ein dummes "Geschmäckle" aufkommen lassen.
Zumindest ist es für Außenstehende sehr zweifelhaft u. verdächtig, dass Vitro jemals im Depot der GSC Portfolio AG aufgetaucht wäre, wenn nicht die GSC Info u. Bet. AG mit Vitro in einer Kundenbeziehung gestanden hätte.
Die Interessenkonflikte können leider auch nicht dadurch vermieden werden, dass man den Handelnden gute Absicht unterstellt.
Man spielt so fahrlässig mit dem Ruf von GSC insgesamt.
Allerdings sollte man für die Zukunft auch nötige Sensibilität haben, dass die vielfältigen Engagements der GSC zwangsläufig zu Interessenkonflikten führen, die dementsprechend dann schnell ein dummes "Geschmäckle" aufkommen lassen.
Zumindest ist es für Außenstehende sehr zweifelhaft u. verdächtig, dass Vitro jemals im Depot der GSC Portfolio AG aufgetaucht wäre, wenn nicht die GSC Info u. Bet. AG mit Vitro in einer Kundenbeziehung gestanden hätte.
Die Interessenkonflikte können leider auch nicht dadurch vermieden werden, dass man den Handelnden gute Absicht unterstellt.
Man spielt so fahrlässig mit dem Ruf von GSC insgesamt.
Ich darf in diesem Zusammenhang auch auf ein (ergänzendes) Statement zu diesem Thema bei uns im Blog verweisen:
http://www.gsc-research.de/blog/post/2009/03/13/klare-worte-…
http://www.gsc-research.de/blog/post/2009/03/13/klare-worte-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.764.211 von Bahncrash am 13.03.09 18:58:17@Bahncrash:
Ich vertrete den Standpunkt, dass es bei wirklich jedem in der Finanzbranche de facto irgendwelche Interessenkonflikte gibt - auch dann, wenn man sie nicht auf den ersten Blick sieht. Mal sind diese Interessenkonflikte größer, mal kleiner - aber sie sind da und lassen sich NIE komplett vermeiden.
Aus diesem Grund setzen wir bei GSC seit vielen Jahr auf Transparenz - und versuchen nicht, unschöne Dinge einfach "unter den Teppich zu kehren". Es ist ganz einfach: Wer nichts Verwerfliches tut, braucht auch nichts verstecken - auch wenn mal etwas fehlschlägt, denn das gehört nunmal zwangsläufig zum Geschäft dazu.
Zum Glück schätzen viele Kunden nach mehr als 10 Jahren, die wir seitens GSC für diese Politik stehen, genau das bei uns und wissen, dass wir ihr Vertrauen (im Gegensatz zu leider nicht wenigen Marktteilnehmern) niemals missbrauchen würden. Diesen Anspruch habe ich persönlich an die Arbeit meiner Kollegen und mir selbst, und auch der Spiegel, in den ich täglich schauen muss....
Ich vertrete den Standpunkt, dass es bei wirklich jedem in der Finanzbranche de facto irgendwelche Interessenkonflikte gibt - auch dann, wenn man sie nicht auf den ersten Blick sieht. Mal sind diese Interessenkonflikte größer, mal kleiner - aber sie sind da und lassen sich NIE komplett vermeiden.
Aus diesem Grund setzen wir bei GSC seit vielen Jahr auf Transparenz - und versuchen nicht, unschöne Dinge einfach "unter den Teppich zu kehren". Es ist ganz einfach: Wer nichts Verwerfliches tut, braucht auch nichts verstecken - auch wenn mal etwas fehlschlägt, denn das gehört nunmal zwangsläufig zum Geschäft dazu.
Zum Glück schätzen viele Kunden nach mehr als 10 Jahren, die wir seitens GSC für diese Politik stehen, genau das bei uns und wissen, dass wir ihr Vertrauen (im Gegensatz zu leider nicht wenigen Marktteilnehmern) niemals missbrauchen würden. Diesen Anspruch habe ich persönlich an die Arbeit meiner Kollegen und mir selbst, und auch der Spiegel, in den ich täglich schauen muss....
nun ja ... sehe ich anders....
Es gibt genügend Unternehmen der Finanzbranche, die sich bewußt derartigen Interessenkonflikten entziehen indem sie entweder
- nur Research
- nur Asset Management
- nur Capital Consulting
- nur Börsenjournalismus
betreiben. GSC, wie es derzeit aufgestellt ist, möchten aber ALLES unter einem Dach u. häufig in Personalunion machen. Da sind die Interessenkonflikte dann gleich um einiges gewaltiger und auch durch die beschworene u. praktizierte Transparenz nicht zu beseitigen.
Und der Verweis auf andere, tatsächlich durch und durch unseriöse Spieler am Kapitalmarkt (keine Frage, die gibt es tatsächlich!!!) ist auch keine Lösung des Problems.
Es gibt genügend Unternehmen der Finanzbranche, die sich bewußt derartigen Interessenkonflikten entziehen indem sie entweder
- nur Research
- nur Asset Management
- nur Capital Consulting
- nur Börsenjournalismus
betreiben. GSC, wie es derzeit aufgestellt ist, möchten aber ALLES unter einem Dach u. häufig in Personalunion machen. Da sind die Interessenkonflikte dann gleich um einiges gewaltiger und auch durch die beschworene u. praktizierte Transparenz nicht zu beseitigen.
Und der Verweis auf andere, tatsächlich durch und durch unseriöse Spieler am Kapitalmarkt (keine Frage, die gibt es tatsächlich!!!) ist auch keine Lösung des Problems.
Wow, getroffene Hunde heulen.
Zumindest anständig von Ihnen, dass Sie Ihre signifikante private Beteiligung an Vitro AG und die sonstigen geschäftlichen Beziehungen der GSC Info und Beteiligungs-AG zur Vitro(Beratungsmandat auf Honorarbasis) nicht leugnen.
Dass Sie und Ihr Team bei der vielfältigen Interessenlage allerdings auch noch mit der gebotenen Unabhängigkeit u. Neutralität die Interessen der GSC Portfolio AG deren Aktionäre vollumfänglich wahren können, ist wohl auszuschließen.
Aber sie räumen ja selbst unumwunden ein, dass erhebliche Interessenkonflikte bestehen. Um so erstaunlicher allerdings ist, dass Sie offensichtlich kein Bedürfnis sehen, auf deren Vermeidung hinzuwirken. Ihr Hinweis auf Bereitschaft zur Transparenz löst den Interessenkonflikt in keiner Weise auf.
Sollten Sie auf Ihre Ansicht der Dinge und deren Praktizierung auch in Zukunft bestehen, dann müssen Sie zukünftig auch mit dem Verdacht leben, dass Anlageentscheidung der GSC Portfolio AG zumindest in erheblichem Masse auch von Interessen geleitet sind, die nicht im alleinigen Interesse der Gesellschaft stehen.
Schöne Aussichten für deren Aktionäre: GSC Portfolio AG auf dem Weg zum willfährigen Finanzierungsfonds für Geschäftsprojekte aus dem Hause GSC und deren Organe!!!!!
PS: Bei der Begebung der Bridge-Finanzierung an die RFID SI AG ist ja der Verdacht multipler Interessen auch nicht zu leugnen.
Zumindest anständig von Ihnen, dass Sie Ihre signifikante private Beteiligung an Vitro AG und die sonstigen geschäftlichen Beziehungen der GSC Info und Beteiligungs-AG zur Vitro(Beratungsmandat auf Honorarbasis) nicht leugnen.
Dass Sie und Ihr Team bei der vielfältigen Interessenlage allerdings auch noch mit der gebotenen Unabhängigkeit u. Neutralität die Interessen der GSC Portfolio AG deren Aktionäre vollumfänglich wahren können, ist wohl auszuschließen.
Aber sie räumen ja selbst unumwunden ein, dass erhebliche Interessenkonflikte bestehen. Um so erstaunlicher allerdings ist, dass Sie offensichtlich kein Bedürfnis sehen, auf deren Vermeidung hinzuwirken. Ihr Hinweis auf Bereitschaft zur Transparenz löst den Interessenkonflikt in keiner Weise auf.
Sollten Sie auf Ihre Ansicht der Dinge und deren Praktizierung auch in Zukunft bestehen, dann müssen Sie zukünftig auch mit dem Verdacht leben, dass Anlageentscheidung der GSC Portfolio AG zumindest in erheblichem Masse auch von Interessen geleitet sind, die nicht im alleinigen Interesse der Gesellschaft stehen.
Schöne Aussichten für deren Aktionäre: GSC Portfolio AG auf dem Weg zum willfährigen Finanzierungsfonds für Geschäftsprojekte aus dem Hause GSC und deren Organe!!!!!
PS: Bei der Begebung der Bridge-Finanzierung an die RFID SI AG ist ja der Verdacht multipler Interessen auch nicht zu leugnen.
Was ist den RFID SI AG??? Was für ein Name!
Noch ein Kunde von Schrade??? Bridge-Finanzierung würde aber zumindest auf weitestgehende Risikolosigkeit hindeuten. Allerdings auch margenschwach.
Aber so recht plausibel sind derartige Geschäfte aus Sicht des freien Aktionärs kaum. Zumindest dann nicht, wenn signifikante Geschäftsinteressen an anderer Stelle zu vermuten sind. Irgendwie scheint Schrade etwas die rechte Orientierung verloren haben.
Noch ein Kunde von Schrade??? Bridge-Finanzierung würde aber zumindest auf weitestgehende Risikolosigkeit hindeuten. Allerdings auch margenschwach.
Aber so recht plausibel sind derartige Geschäfte aus Sicht des freien Aktionärs kaum. Zumindest dann nicht, wenn signifikante Geschäftsinteressen an anderer Stelle zu vermuten sind. Irgendwie scheint Schrade etwas die rechte Orientierung verloren haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.774.718 von Bahncrash am 16.03.09 14:54:35RFID dürfte wohl ein Begriff sein.
Schon klar. Aber mit SI und AG wird das ganze zum Zungenbrecher.
Weisst Du mehr?? Kennst Du die Hintergründe warum hier GSC Portfolio AG eine Zwischenfinanzierung bereitstellt???
Weisst Du mehr?? Kennst Du die Hintergründe warum hier GSC Portfolio AG eine Zwischenfinanzierung bereitstellt???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.776.390 von Bahncrash am 16.03.09 17:32:48Nein. Ich habe mich nicht ausführlich mit dem Unternehmen und dem Umfeld befasst.
Nachdem hier offenbar lieber anonym Negativ-Gerüchte und Unterstellungen gestreut als ernsthafte Fakten erfragt werden, gebe ich zum Thema RFID SI AG an dieser Stelle nur einen kurzen Lese-Tipp:
http://www.gsc-research.de/blog/post/2009/03/10/warum-ich-ge…
(inklusive verlinkter Seiten)
An der Diskussion hier werde ich mich aus dem oben genannten Grund nicht weiter beteiligen, gebe ernsthaft an der Sache selbst und nicht nur an übler Nachrede interessierten Anlegern auf persönliche Anfrage, z.B. im Rahmen unserer HV oder per EMail, aber natürlich gerne nähere Auskünfte zur RFID SI AG.
Schöne Grüße
Matthias Schrade
http://www.gsc-research.de/blog/post/2009/03/10/warum-ich-ge…
(inklusive verlinkter Seiten)
An der Diskussion hier werde ich mich aus dem oben genannten Grund nicht weiter beteiligen, gebe ernsthaft an der Sache selbst und nicht nur an übler Nachrede interessierten Anlegern auf persönliche Anfrage, z.B. im Rahmen unserer HV oder per EMail, aber natürlich gerne nähere Auskünfte zur RFID SI AG.
Schöne Grüße
Matthias Schrade
Ist vielleicht auch besser so, bevor Sie sich hier um Kopf u. Kragen reden.
Tatsache ist, dass in Einzelfällen eine klare Trennlinie zwischen der Interessenlage ihrer privaten Engagements und den geschäftlichen Interessen der GSC Info u. Bet. AG im Beratungsgeschäft (Kundengewinnung und Honorar) zu den Interessenlage der GSC Portfolio AG und deren Aktionäre allein aufgrund der vielfachen personellen Verflechtungen u. Personalunionen höchst mangelhaft und unauflösbar gezogen.
Die unschönen Vermutungen, die in diesem Zusammenhang entstehen, haben allein Sie sich durch o.g. Misstände zuzuschreiben.
Es wäre ein Leichtes, diese mit allen Konsequenzen abzustellen. Dazu sind Sie erklärtermassen nicht bereit.
Insofern müssen Sie dann auch gezwungenermassen mit dem Verdacht leben, dass Vermögenentscheidungen der GSC Portfolio AG nicht frei von gesellschaftsfremden Interesseneinflüssen getroffen werden.
Und darauf hier hinzuweisen, ist überaus legitim (wenn Ihnen auch offensichtlich unangenehm).
Tatsache ist, dass in Einzelfällen eine klare Trennlinie zwischen der Interessenlage ihrer privaten Engagements und den geschäftlichen Interessen der GSC Info u. Bet. AG im Beratungsgeschäft (Kundengewinnung und Honorar) zu den Interessenlage der GSC Portfolio AG und deren Aktionäre allein aufgrund der vielfachen personellen Verflechtungen u. Personalunionen höchst mangelhaft und unauflösbar gezogen.
Die unschönen Vermutungen, die in diesem Zusammenhang entstehen, haben allein Sie sich durch o.g. Misstände zuzuschreiben.
Es wäre ein Leichtes, diese mit allen Konsequenzen abzustellen. Dazu sind Sie erklärtermassen nicht bereit.
Insofern müssen Sie dann auch gezwungenermassen mit dem Verdacht leben, dass Vermögenentscheidungen der GSC Portfolio AG nicht frei von gesellschaftsfremden Interesseneinflüssen getroffen werden.
Und darauf hier hinzuweisen, ist überaus legitim (wenn Ihnen auch offensichtlich unangenehm).
NAV/Aktie: 6,02 Euro (Stand: 31.03.2009)
Portfoliostruktur:
14,2% Schaltbau-Genussschein 3,3% KSB AB Vz
5,7% ComputerLinks AG 3,2% Fuchs Petrolub AG Vz
5,1% GESCO AG 3,1% SCA Hygiene AG
4,9% DNICK Holding PLC 2,9% SKW Stahl-Metallurgie Holding AG
4,8% Schaltbau AG 2,7% A.S. Création Tapeten AG
3,9% Sixt AG Vz 2,5% WMF AG Vz
3,8% Mensch und Maschine SE 2,4% Westag & Getalit AG Vz
3,4% Advanced Inflight Alliance AG 2,3% Rücker Immobilien AG
Liquiditätsquote: 4,6%
Akt. Entwicklung: Im März mussten wir ein Minus von 1,1% hinnehmen, während sich DAX (+6,3%) und
SDAX (+2,0%) erholten. Immerhin ließen wir den MDAX (-3,9%) hinter uns und liegen
seit Jahresanfang immer noch wesentlich besser im Rennen als all genannten Indizes.
Die Zahl unserer Depotpositionen blieb mit 27 konstant, wobei wir unsere Engagements
bei ADM Hamburg, Dr. Hönle und PC-Ware beendeten und dafür Positionen in DIC Asset,
Halloren und KSB aufbauten. Die Investitionsquote sank durch den noch nicht abgeschlossenen
Positionsaufbau stichtagsbedingt auf 95,4%.
Mit Abstand größter Gewinner im März war der Schaltbau-Genussschein, der durch die
angekündigte Dividendenerhöhung erstmals die maximale Ausschüttung erreichen wird
und deshalb stark zulegte. Zweitgrößter Gewinner war Sixt, die von der letztlich doch
überraschend hohen Dividende profitierten. Auf den Plätzen drei bis fünf folgen SCA
Hygiene, A.S. Création (dito) und die inzwischen glattgestellte Dr. Hönle.
Bei weitem größter Verlustbringer des Monats war Vitro; hier haben wir den Wertansatz
in unserem NAV aufgrund der Unternehmenssituation auf 1 Euro/Vitro-Aktie reduziert.
Ebenfalls ein größeres Minus verzeichneten wir bei Westag & Getalit, der Schaltbau-
Aktie sowie Klöckner & Co.. Während Westag und Klöckner mit einer Halbierung bzw.
Streichung der Dividende enttäuschten, ist der Druck auf den Schaltbau-Kurs fundamental
nicht erklärbar.
Die von uns erwartete Stabilisierung des Marktes ist inzwischen eingetreten; selbst negative
Konjunkturnachrichten wurden zuletzt gefasst aufgenommen. Lässt man Vitro
außen vor (NAV-Effekt ca. 25 Cent), profitierte davon auch unser Depot, wobei sich die
Bewertungen nach wie vor auf sehr tiefem Niveau bewegen. Setzt die stabile Markttendenz
sich weiter fort, sollte unser Depot daher überdurchschnittlich stark profitieren.
Allgemeine Angaben
Profil: Die GSC Portfolio AG investiert in ausgewählte Nebenwerte aus dem deutschsprachigen
Raum, wobei der Fokus auf soliden Rendite-, Wachstums- und Value-Unternehmen
liegt, ergänzt um Sondersituationen und Abfindungsspekulationen.
Kostenstruktur: Es besteht ein Beratungsvertrag mit der GSC Info und Beteiligungen AG, der eine fixe
Vergütung von monatlich 0,1% zzgl. MWST sowie eine 10-prozentige Erfolgsbeteiligung
vorsieht. Über diesen Vertrag sind sämtliche anfallenden Aufwendungen für Mitarbeiter,
Research, Geschäftsräume und Büromaterial abgedeckt.
Aktienzahl: 250.000 Stückaktien
WKN / ISIN: A0TGJT / DE000A0TGJT6 Börsenplätze: Frankfurt (Hauptbörse), Berlin, Xetra
Vorstand: Thomas Mariotti Aufsichtsrat: Hans Rudi Küfner (Vorsitzender)
Alexander Langhorst Matthias Schrade (Stellvertr.)
Sebastian Paschold
Kontaktdaten: GSC Portfolio AG Tel.: 0211 / 17 93 74 – 0
Immermannstr. 35 Fax: 0211 / 17 93 74 – 44
40210 Düsseldorf Email: info@gsc-portfolio.de
Internet: www.gsc-portfolio.de
Portfoliostruktur:
14,2% Schaltbau-Genussschein 3,3% KSB AB Vz
5,7% ComputerLinks AG 3,2% Fuchs Petrolub AG Vz
5,1% GESCO AG 3,1% SCA Hygiene AG
4,9% DNICK Holding PLC 2,9% SKW Stahl-Metallurgie Holding AG
4,8% Schaltbau AG 2,7% A.S. Création Tapeten AG
3,9% Sixt AG Vz 2,5% WMF AG Vz
3,8% Mensch und Maschine SE 2,4% Westag & Getalit AG Vz
3,4% Advanced Inflight Alliance AG 2,3% Rücker Immobilien AG
Liquiditätsquote: 4,6%
Akt. Entwicklung: Im März mussten wir ein Minus von 1,1% hinnehmen, während sich DAX (+6,3%) und
SDAX (+2,0%) erholten. Immerhin ließen wir den MDAX (-3,9%) hinter uns und liegen
seit Jahresanfang immer noch wesentlich besser im Rennen als all genannten Indizes.
Die Zahl unserer Depotpositionen blieb mit 27 konstant, wobei wir unsere Engagements
bei ADM Hamburg, Dr. Hönle und PC-Ware beendeten und dafür Positionen in DIC Asset,
Halloren und KSB aufbauten. Die Investitionsquote sank durch den noch nicht abgeschlossenen
Positionsaufbau stichtagsbedingt auf 95,4%.
Mit Abstand größter Gewinner im März war der Schaltbau-Genussschein, der durch die
angekündigte Dividendenerhöhung erstmals die maximale Ausschüttung erreichen wird
und deshalb stark zulegte. Zweitgrößter Gewinner war Sixt, die von der letztlich doch
überraschend hohen Dividende profitierten. Auf den Plätzen drei bis fünf folgen SCA
Hygiene, A.S. Création (dito) und die inzwischen glattgestellte Dr. Hönle.
Bei weitem größter Verlustbringer des Monats war Vitro; hier haben wir den Wertansatz
in unserem NAV aufgrund der Unternehmenssituation auf 1 Euro/Vitro-Aktie reduziert.
Ebenfalls ein größeres Minus verzeichneten wir bei Westag & Getalit, der Schaltbau-
Aktie sowie Klöckner & Co.. Während Westag und Klöckner mit einer Halbierung bzw.
Streichung der Dividende enttäuschten, ist der Druck auf den Schaltbau-Kurs fundamental
nicht erklärbar.
Die von uns erwartete Stabilisierung des Marktes ist inzwischen eingetreten; selbst negative
Konjunkturnachrichten wurden zuletzt gefasst aufgenommen. Lässt man Vitro
außen vor (NAV-Effekt ca. 25 Cent), profitierte davon auch unser Depot, wobei sich die
Bewertungen nach wie vor auf sehr tiefem Niveau bewegen. Setzt die stabile Markttendenz
sich weiter fort, sollte unser Depot daher überdurchschnittlich stark profitieren.
Allgemeine Angaben
Profil: Die GSC Portfolio AG investiert in ausgewählte Nebenwerte aus dem deutschsprachigen
Raum, wobei der Fokus auf soliden Rendite-, Wachstums- und Value-Unternehmen
liegt, ergänzt um Sondersituationen und Abfindungsspekulationen.
Kostenstruktur: Es besteht ein Beratungsvertrag mit der GSC Info und Beteiligungen AG, der eine fixe
Vergütung von monatlich 0,1% zzgl. MWST sowie eine 10-prozentige Erfolgsbeteiligung
vorsieht. Über diesen Vertrag sind sämtliche anfallenden Aufwendungen für Mitarbeiter,
Research, Geschäftsräume und Büromaterial abgedeckt.
Aktienzahl: 250.000 Stückaktien
WKN / ISIN: A0TGJT / DE000A0TGJT6 Börsenplätze: Frankfurt (Hauptbörse), Berlin, Xetra
Vorstand: Thomas Mariotti Aufsichtsrat: Hans Rudi Küfner (Vorsitzender)
Alexander Langhorst Matthias Schrade (Stellvertr.)
Sebastian Paschold
Kontaktdaten: GSC Portfolio AG Tel.: 0211 / 17 93 74 – 0
Immermannstr. 35 Fax: 0211 / 17 93 74 – 44
40210 Düsseldorf Email: info@gsc-portfolio.de
Internet: www.gsc-portfolio.de
NAV/Aktie: 6,69 Euro (Stand: 30.04.2009)
Portfoliostruktur:
12,9% Schaltbau-Genussschein 3,9% Sixt AG Vz
5,4% Schaltbau AG 3,7% Mensch und Maschine SE
5,3% ComputerLinks AG 3,1% Halloren Schokoladenfabrik AG
5,0% GESCO AG 2,9% SKW Stahl-Metallurgie Holding AG
4,9% Advanced Inflight Alliance AG 2,9% A.S. Création Tapeten AG
4,2% DNICK Holding PLC 2,9% SCA Hygiene AG
4,0% KSB AB Vz 2,8% DIC Asset AG
4,0% Fuchs Petrolub AG Vz 2,6% Leoni AG
Liquiditätsquote: 0,5%
Akt. Entwicklung: Mit einem Plus von 11,0% profitierten wir im April von der Erholung des Gesamtmarktes,
mussten den DAX (+16,8%) und SDAX (+13,1%) aber ziehen lassen. Die Zahl unserer
Depotpositionen erhöhte sich von 27 auf 28, wobei wir unsere Engagement bei
Bob Mobile beendeten und dafür Positionen in euromicron und VIB Vermögen aufbauten
sowie Halloren aufstockten. Die Investitionsquote stieg dadurch auf 99,5%.
Hauptgewinner im April war Advanced Inflight, gefolgt von DIC Asset und den fast gleich
großen Gewinnen bei Fuchs, KSB, der Schaltbau-Aktie und Leoni. Grund für den Kurssprung
bei Advanced waren die sensationellen 2008er-Zahlen. Schaltbau legte sehr gute
Q1-Zahlen vor, bei den übrigen Werten führen wir das Plus vor allem auf die Gegenbewegung
nach dem vorherigen unberechtigten Rückgang zurück.
Einzige Verlierer überhaupt im April waren DNICK, SKW Stahl und der Schaltbau-
Genussschein; ferner realisierten wir beim Verkauf von Bob Mobile ein kleines Minus.
Negative Nachrichten gab es bei keinem der drei Werte; zum Zeitpunkt der Erstellung
dieses Berichts lag SKW zudem schon wieder im Plus. Bei DNICK stehen die Zahlen für
2008 allerdings noch aus.
Zwar hatten wir durchaus mit einer Fortsetzung der Markterholung gerechnet, das Tempo
des Anstiegs überraschte uns jedoch. Wir sind zuversichtlich, dass der positive
Trend vorerst anhält, sehen gleichwohl aber das Risiko eines erneuten Rückschlags.
Daher bleiben wir weiter voll investiert, behalten dabei jedoch auch defensive Papiere
wie den Schaltbau-Genussschein, ComputerLinks und SCA Hygiene im Depot, die in
der jüngsten Aufschwung-Phase eher als „Bremsklotz“ wirkten. Dass wir per 30.4. seit
Jahresanfang bereits ein kleines Plus von 0,6% verzeichnen, während DAX (-0,9%) und
SDAX (-4,1%) noch im Minus liegen, bestätigt unseres Erachtens diese Strategie.
Allgemeine Angaben
Profil: Die GSC Portfolio AG investiert in ausgewählte Nebenwerte aus dem deutschsprachigen
Raum, wobei der Fokus auf soliden Rendite-, Wachstums- und Value-Unternehmen
liegt, ergänzt um Sondersituationen und Abfindungsspekulationen.
Kostenstruktur: Es besteht ein Beratungsvertrag mit der GSC Info und Beteiligungen AG, der eine fixe
Vergütung von monatlich 0,1% des NAV zzgl. MWST sowie eine 10-prozentige Erfolgsbeteiligung
vorsieht. Über diesen Vertrag sind sämtliche anfallenden Aufwendungen für
Mitarbeiter, Research, Geschäftsräume und Büromaterial abgedeckt.
Aktienzahl: 250.000 Stückaktien
WKN / ISIN: A0TGJT / DE000A0TGJT6 Börsenplätze: Frankfurt (Hauptbörse), Berlin, Xetra
Vorstand: Thomas Mariotti Aufsichtsrat: Hans Rudi Küfner (Vorsitzender)
Alexander Langhorst Matthias Schrade (Stellvertr.)
Sebastian Paschold
Kontaktdaten: GSC Portfolio AG Tel.: 0211 / 17 93 74 – 0
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Portfoliostruktur:
12,9% Schaltbau-Genussschein 3,9% Sixt AG Vz
5,4% Schaltbau AG 3,7% Mensch und Maschine SE
5,3% ComputerLinks AG 3,1% Halloren Schokoladenfabrik AG
5,0% GESCO AG 2,9% SKW Stahl-Metallurgie Holding AG
4,9% Advanced Inflight Alliance AG 2,9% A.S. Création Tapeten AG
4,2% DNICK Holding PLC 2,9% SCA Hygiene AG
4,0% KSB AB Vz 2,8% DIC Asset AG
4,0% Fuchs Petrolub AG Vz 2,6% Leoni AG
Liquiditätsquote: 0,5%
Akt. Entwicklung: Mit einem Plus von 11,0% profitierten wir im April von der Erholung des Gesamtmarktes,
mussten den DAX (+16,8%) und SDAX (+13,1%) aber ziehen lassen. Die Zahl unserer
Depotpositionen erhöhte sich von 27 auf 28, wobei wir unsere Engagement bei
Bob Mobile beendeten und dafür Positionen in euromicron und VIB Vermögen aufbauten
sowie Halloren aufstockten. Die Investitionsquote stieg dadurch auf 99,5%.
Hauptgewinner im April war Advanced Inflight, gefolgt von DIC Asset und den fast gleich
großen Gewinnen bei Fuchs, KSB, der Schaltbau-Aktie und Leoni. Grund für den Kurssprung
bei Advanced waren die sensationellen 2008er-Zahlen. Schaltbau legte sehr gute
Q1-Zahlen vor, bei den übrigen Werten führen wir das Plus vor allem auf die Gegenbewegung
nach dem vorherigen unberechtigten Rückgang zurück.
Einzige Verlierer überhaupt im April waren DNICK, SKW Stahl und der Schaltbau-
Genussschein; ferner realisierten wir beim Verkauf von Bob Mobile ein kleines Minus.
Negative Nachrichten gab es bei keinem der drei Werte; zum Zeitpunkt der Erstellung
dieses Berichts lag SKW zudem schon wieder im Plus. Bei DNICK stehen die Zahlen für
2008 allerdings noch aus.
Zwar hatten wir durchaus mit einer Fortsetzung der Markterholung gerechnet, das Tempo
des Anstiegs überraschte uns jedoch. Wir sind zuversichtlich, dass der positive
Trend vorerst anhält, sehen gleichwohl aber das Risiko eines erneuten Rückschlags.
Daher bleiben wir weiter voll investiert, behalten dabei jedoch auch defensive Papiere
wie den Schaltbau-Genussschein, ComputerLinks und SCA Hygiene im Depot, die in
der jüngsten Aufschwung-Phase eher als „Bremsklotz“ wirkten. Dass wir per 30.4. seit
Jahresanfang bereits ein kleines Plus von 0,6% verzeichnen, während DAX (-0,9%) und
SDAX (-4,1%) noch im Minus liegen, bestätigt unseres Erachtens diese Strategie.
Allgemeine Angaben
Profil: Die GSC Portfolio AG investiert in ausgewählte Nebenwerte aus dem deutschsprachigen
Raum, wobei der Fokus auf soliden Rendite-, Wachstums- und Value-Unternehmen
liegt, ergänzt um Sondersituationen und Abfindungsspekulationen.
Kostenstruktur: Es besteht ein Beratungsvertrag mit der GSC Info und Beteiligungen AG, der eine fixe
Vergütung von monatlich 0,1% des NAV zzgl. MWST sowie eine 10-prozentige Erfolgsbeteiligung
vorsieht. Über diesen Vertrag sind sämtliche anfallenden Aufwendungen für
Mitarbeiter, Research, Geschäftsräume und Büromaterial abgedeckt.
Aktienzahl: 250.000 Stückaktien
WKN / ISIN: A0TGJT / DE000A0TGJT6 Börsenplätze: Frankfurt (Hauptbörse), Berlin, Xetra
Vorstand: Thomas Mariotti Aufsichtsrat: Hans Rudi Küfner (Vorsitzender)
Alexander Langhorst Matthias Schrade (Stellvertr.)
Sebastian Paschold
Kontaktdaten: GSC Portfolio AG Tel.: 0211 / 17 93 74 – 0
Immermannstr. 35 Fax: 0211 / 17 93 74 – 44
40210 Düsseldorf Email: info@gsc-portfolio.de
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.137.712 von tigges06 am 09.05.09 21:30:33Nach oben wollen die nun ja nicht wirklich
NAV/Aktie: 7,08 Euro (Stand: 31.05.2009)
12,7% Schaltbau-Genussschein 3,9% SKW Stahl-Metallurgie Holding AG
5,7% Schaltbau AG 3,5% Mensch und Maschine SE
5,3% ComputerLinks AG 3,1% Halloren Schokoladenfabrik AG
4,9% Advanced Inflight Alliance AG 2,8% SCA Hygiene AG
4,6% GESCO AG 2,6% Westag & Getalit AG Vz
4,4% DNICK Holding PLC 2,4% Fuchs Petrolub AG Vz
4,3% Sixt AG Vz 2,4% Leoni AG
4,2% KSB AB Vz 2,2% euromicron AG
Portfoliostruktur:
Liquiditätsquote: 12,4%
Akt. Entwicklung: Mit einem Plus von 5,9% setzte sich im Mai der Trend des Vormonats fort, wobei wir
den DAX (+3,6%) und MDAX (+3,2%) deutlich schlagen konnten, jedoch nicht ganz so
stark wie der SDAX (+8,1%) zulegten. Die Zahl unserer Depotpositionen sank auf 23, da
wir unsere Positionen in A.S. Création, Klöckner & Co. sowie WMF verkauft und Vitro
komplett abgeschrieben haben. Die Investitionsquote sank dadurch auf 87,6%.
Größter Gewinner im Mai war GESCO, nicht zuletzt dank der guten Zahlen für 2008/09.
Auf den Plätzen zwei und drei folgen SKW Stahl und FUCHS. Weitere große Gewinne
erzielten wir auch mit Klöckner & Co., die wir daraufhin glattstellten, sowie Schaltbau
und Sixt. Bei sämtlichen Werten führen wir dies auf eine Gegenbewegung zum vorherigen
übertriebenen Rückgang zurück, teilweise unterstützt durch gute bzw. besser als
erwartet ausgefallene Zahlen für das erste Quartal.
Einziger größerer Verlustbringer im Mai war Vitro; hier haben wir die Position nunmehr
komplett abgeschrieben. Ansonsten verzeichneten wir lediglich Mini-Kursverluste bei
Leoni, Mensch und Maschine sowie DESIGN Bau, wobei diese bei Leoni und MuM
durch die ausgeschüttete Dividende mehr als ausgeglichen wurden. Sämtliche übrigen
Positionen unseres Depots steuerten Gewinne bei.
Unsere Zuversicht, dass sich der im April verzeichnete Anstieg durchaus noch fortsetzen
würde, hat sich in den vergangenen Wochen bestätigt. Dabei legte unser Depot sogar
stärker als DAX und MDAX zu, obwohl dieses weiterhin eher konservativ ausgerichtet
ist. Da die Risiken eines Rückschlags sich nach unserer Einschätzung inzwischen
erhöht haben, haben wir einige stark gestiegene Positionen zuletzt verkauft bzw. reduziert.
Dennoch bleibt unser Investitionsgrad hoch, um von einer möglichen weiteren
Fortsetzung des Aufwärtstrends zu profitieren.
12,7% Schaltbau-Genussschein 3,9% SKW Stahl-Metallurgie Holding AG
5,7% Schaltbau AG 3,5% Mensch und Maschine SE
5,3% ComputerLinks AG 3,1% Halloren Schokoladenfabrik AG
4,9% Advanced Inflight Alliance AG 2,8% SCA Hygiene AG
4,6% GESCO AG 2,6% Westag & Getalit AG Vz
4,4% DNICK Holding PLC 2,4% Fuchs Petrolub AG Vz
4,3% Sixt AG Vz 2,4% Leoni AG
4,2% KSB AB Vz 2,2% euromicron AG
Portfoliostruktur:
Liquiditätsquote: 12,4%
Akt. Entwicklung: Mit einem Plus von 5,9% setzte sich im Mai der Trend des Vormonats fort, wobei wir
den DAX (+3,6%) und MDAX (+3,2%) deutlich schlagen konnten, jedoch nicht ganz so
stark wie der SDAX (+8,1%) zulegten. Die Zahl unserer Depotpositionen sank auf 23, da
wir unsere Positionen in A.S. Création, Klöckner & Co. sowie WMF verkauft und Vitro
komplett abgeschrieben haben. Die Investitionsquote sank dadurch auf 87,6%.
Größter Gewinner im Mai war GESCO, nicht zuletzt dank der guten Zahlen für 2008/09.
Auf den Plätzen zwei und drei folgen SKW Stahl und FUCHS. Weitere große Gewinne
erzielten wir auch mit Klöckner & Co., die wir daraufhin glattstellten, sowie Schaltbau
und Sixt. Bei sämtlichen Werten führen wir dies auf eine Gegenbewegung zum vorherigen
übertriebenen Rückgang zurück, teilweise unterstützt durch gute bzw. besser als
erwartet ausgefallene Zahlen für das erste Quartal.
Einziger größerer Verlustbringer im Mai war Vitro; hier haben wir die Position nunmehr
komplett abgeschrieben. Ansonsten verzeichneten wir lediglich Mini-Kursverluste bei
Leoni, Mensch und Maschine sowie DESIGN Bau, wobei diese bei Leoni und MuM
durch die ausgeschüttete Dividende mehr als ausgeglichen wurden. Sämtliche übrigen
Positionen unseres Depots steuerten Gewinne bei.
Unsere Zuversicht, dass sich der im April verzeichnete Anstieg durchaus noch fortsetzen
würde, hat sich in den vergangenen Wochen bestätigt. Dabei legte unser Depot sogar
stärker als DAX und MDAX zu, obwohl dieses weiterhin eher konservativ ausgerichtet
ist. Da die Risiken eines Rückschlags sich nach unserer Einschätzung inzwischen
erhöht haben, haben wir einige stark gestiegene Positionen zuletzt verkauft bzw. reduziert.
Dennoch bleibt unser Investitionsgrad hoch, um von einer möglichen weiteren
Fortsetzung des Aufwärtstrends zu profitieren.
11,4% Schaltbau-Genussschein 3,8% Mensch und Maschine SE
5,4% Schaltbau AG 3,2% Halloren Schokoladenfabrik AG
5,0% ComputerLinks AG 2,8% SCA Hygiene AG
4,9% Sixt AG Vz 2,7% DIC Asset AG
4,6% KSB AG Vz 2,7% Westag & Getalit AG Vz
4,6% Advanced Inflight Alliance AG 2,5% Leoni AG
4,5% SKW Stahl-Metallurgie Holding AG 2,4% Fuchs Petrolub AG Vz
4,2% DNICK Holding PLC 2,3% GESCO AG
Monatsbericht Juni 2009
zur
GSC Portfolio AG
NAV/Aktie: 7,31 Euro (Stand: 30.06.2009)
Portfoliostruktur:
Liquiditätsquote: 12,0%
Akt. Entwicklung: Mit einem Plus von 3,2% legte unser Depot auch im Juni weiter zu, obwohl der Gesamtmarkt
eine Konsolidierung vollzog. Damit schlugen wir den DAX (-2,7%) ebenso
wie den SDAX (+0,1%) und den MDAX (+0,2%) jeweils deutlich. Die Zahl unserer Depotpositionen
erhöhte sich durch Käufe in Hornbach Holding und Renk auf 25. Da wir
gleichzeitig unsere Position in GESCO reduziert haben, blieb unsere Investitionsquote
mit 88,0% nahezu konstant.
Größter Gewinnbringer im Mai war SKW Stahl, gefolgt von Sixt, KSB und dem Schaltbau-
Genussschein. Weitere größere Gewinne ergaben sich bei MuM, Halloren und VIB.
Bei vielen Werten profitierten wir dabei von den angefallenen hohen Ausschüttungen.
Bei den meisten Papieren setzte sich ferner die Gegenbewegung auf vorherige überzogene
Rückgänge fort; in einigen Fällen sorgten auch harmonische HVs bzw. dort getätigte
Management-Aussagen für positive Impulse.
Die beiden einzigen Werte mit größeren Verlusten im Juni waren GESCO und Silicon
Sensor. Während wir dies bei letzterer auf die Fortsetzung der Konsolidierung nach dem
vorherigen steilen Anstieg zurückführen, enttäuschte bei ersterer der Ausblick auf das
laufende Geschäftsjahr: GESCO rechnet mit einem deutlichen Umsatzrückgang und einem
Ergebniseinbruch zwischen 50 und 70 Prozent. Wir hatten die Position aber schon
vor dieser Meldung nach dem vorherigen starken Kursanstieg halbiert.
Die positive Entwicklung im Juni gegen den schwächelnden Markt unterstreicht eindrucksvoll
die Qualität unserer Depotwerte. Wir sind zwar für die kommenden Wochen
für den Gesamtmarkt eher positiv gestimmt, halten vorsichtshalber aber weiter eine gewisse
Cash-Reserve. In ausgewählten Werten kaufen wir bei Schwäche gezielt zu, da
wir bei erstklassigen Unternehmen unverändert von einer weiteren Erholung ausgehen.
5,4% Schaltbau AG 3,2% Halloren Schokoladenfabrik AG
5,0% ComputerLinks AG 2,8% SCA Hygiene AG
4,9% Sixt AG Vz 2,7% DIC Asset AG
4,6% KSB AG Vz 2,7% Westag & Getalit AG Vz
4,6% Advanced Inflight Alliance AG 2,5% Leoni AG
4,5% SKW Stahl-Metallurgie Holding AG 2,4% Fuchs Petrolub AG Vz
4,2% DNICK Holding PLC 2,3% GESCO AG
Monatsbericht Juni 2009
zur
GSC Portfolio AG
NAV/Aktie: 7,31 Euro (Stand: 30.06.2009)
Portfoliostruktur:
Liquiditätsquote: 12,0%
Akt. Entwicklung: Mit einem Plus von 3,2% legte unser Depot auch im Juni weiter zu, obwohl der Gesamtmarkt
eine Konsolidierung vollzog. Damit schlugen wir den DAX (-2,7%) ebenso
wie den SDAX (+0,1%) und den MDAX (+0,2%) jeweils deutlich. Die Zahl unserer Depotpositionen
erhöhte sich durch Käufe in Hornbach Holding und Renk auf 25. Da wir
gleichzeitig unsere Position in GESCO reduziert haben, blieb unsere Investitionsquote
mit 88,0% nahezu konstant.
Größter Gewinnbringer im Mai war SKW Stahl, gefolgt von Sixt, KSB und dem Schaltbau-
Genussschein. Weitere größere Gewinne ergaben sich bei MuM, Halloren und VIB.
Bei vielen Werten profitierten wir dabei von den angefallenen hohen Ausschüttungen.
Bei den meisten Papieren setzte sich ferner die Gegenbewegung auf vorherige überzogene
Rückgänge fort; in einigen Fällen sorgten auch harmonische HVs bzw. dort getätigte
Management-Aussagen für positive Impulse.
Die beiden einzigen Werte mit größeren Verlusten im Juni waren GESCO und Silicon
Sensor. Während wir dies bei letzterer auf die Fortsetzung der Konsolidierung nach dem
vorherigen steilen Anstieg zurückführen, enttäuschte bei ersterer der Ausblick auf das
laufende Geschäftsjahr: GESCO rechnet mit einem deutlichen Umsatzrückgang und einem
Ergebniseinbruch zwischen 50 und 70 Prozent. Wir hatten die Position aber schon
vor dieser Meldung nach dem vorherigen starken Kursanstieg halbiert.
Die positive Entwicklung im Juni gegen den schwächelnden Markt unterstreicht eindrucksvoll
die Qualität unserer Depotwerte. Wir sind zwar für die kommenden Wochen
für den Gesamtmarkt eher positiv gestimmt, halten vorsichtshalber aber weiter eine gewisse
Cash-Reserve. In ausgewählten Werten kaufen wir bei Schwäche gezielt zu, da
wir bei erstklassigen Unternehmen unverändert von einer weiteren Erholung ausgehen.
11,2% Schaltbau-Genussschein 3,6% DIC Asset AG
5,7% Schaltbau AG 3,4% Mensch und Maschine SE
4,9% ComputerLinks AG 3,2% Halloren Schokoladenfabrik AG
4,6% SKW Stahl-Metallurgie Holding AG 3,1% Renk AG
4,6% KSB AG Vz 3,1% VIB Vermögen AG
4,6% Advanced Inflight Alliance AG 2,8% Allgeier Holding AG
4,5% Sixt AG Vz 2,8% Leoni AG
4,3% DNICK Holding PLC 2,8% Westag & Getalit AG Vz
Monatsbericht Juli 2009
zur
GSC Portfolio AG
NAV/Aktie: 7,54 Euro (Stand: 31.07.2009)
Portfoliostruktur:
Liquiditätsquote: 5,9%
Akt. Entwicklung: Im Juli setzte unser Depot mit einem Plus von 3,2% die Aufwärtsbewegung fort. Damit
konnten wir allerdings mit dem rasanten Anstieg von DAX (+10,9%) und MDAX (+7,8%)
nicht Schritt halten; dies lag vor allem an unserem Fokus auf kleinere Unternehmen, wie
der SDAX-Anstieg von „nur“ 3,8% zeigt. Die Zahl unserer Depotpositionen erhöhte sich
durch den Einstieg in Allgeier auf 26. Da wir gleichzeitig verschiedene Positionen aufstockten,
stieg unsere Investitionsquote auf 94,1%.
Größter Gewinner im Juli war VIB, dichtauf gefolgt von Schaltbau, Leoni und Renk. Sehr
schöne Zuwächse verzeichneten wir auch bei SKW, Hornbach und Fuchs. Während VIB
von der Prognoseerhöhung für 2009 profitierte, überzeugten bei Schaltbau und Renk
die Halbjahreszahlen. Wie schon im Juni brachten in einigen Fällen auch positiv verlaufene
HVs bzw. dort getätigte Management-Aussagen Impulse. Der Großteil der Anstiege
ist aber sicherlich auf das allgemeine Umfeld zurückzuführen.
Einzige nennenswerte Verlierer im Juli waren Mensch und Maschine sowie Rücker Immobilien.
Während die Halbjahreszahlen bei MuM etwas enttäuschend ausfielen, sehen
wir für den Kursrückgang bei Rücker keinen fundamentalen Grund. Auch hier war die
HV gewohnt harmonisch verlaufen, zudem konnte vor kurzem mit Pacific & General Investments
INC der Einstieg eines Finanzinvestors mit einem Anteil von 6,4% vermeldet
werden.
Auch wenn wir im Juli schon das vierte Plus in Folge verzeichnen konnten, konnten wir
mit den sehr starken Steigerungen speziell im Bereich der Blue Chips nicht mithalten.
Dies ist jedoch in solchen Marktphasen normal angesichts unserer konservativen Strategie,
mit der wir nach wie vor besser als alle Vergleichsindizes liegen. Eine nun mögliche
Konsolidierung werden wir zu weiteren selektiven Zukäufen nutzen.
5,7% Schaltbau AG 3,4% Mensch und Maschine SE
4,9% ComputerLinks AG 3,2% Halloren Schokoladenfabrik AG
4,6% SKW Stahl-Metallurgie Holding AG 3,1% Renk AG
4,6% KSB AG Vz 3,1% VIB Vermögen AG
4,6% Advanced Inflight Alliance AG 2,8% Allgeier Holding AG
4,5% Sixt AG Vz 2,8% Leoni AG
4,3% DNICK Holding PLC 2,8% Westag & Getalit AG Vz
Monatsbericht Juli 2009
zur
GSC Portfolio AG
NAV/Aktie: 7,54 Euro (Stand: 31.07.2009)
Portfoliostruktur:
Liquiditätsquote: 5,9%
Akt. Entwicklung: Im Juli setzte unser Depot mit einem Plus von 3,2% die Aufwärtsbewegung fort. Damit
konnten wir allerdings mit dem rasanten Anstieg von DAX (+10,9%) und MDAX (+7,8%)
nicht Schritt halten; dies lag vor allem an unserem Fokus auf kleinere Unternehmen, wie
der SDAX-Anstieg von „nur“ 3,8% zeigt. Die Zahl unserer Depotpositionen erhöhte sich
durch den Einstieg in Allgeier auf 26. Da wir gleichzeitig verschiedene Positionen aufstockten,
stieg unsere Investitionsquote auf 94,1%.
Größter Gewinner im Juli war VIB, dichtauf gefolgt von Schaltbau, Leoni und Renk. Sehr
schöne Zuwächse verzeichneten wir auch bei SKW, Hornbach und Fuchs. Während VIB
von der Prognoseerhöhung für 2009 profitierte, überzeugten bei Schaltbau und Renk
die Halbjahreszahlen. Wie schon im Juni brachten in einigen Fällen auch positiv verlaufene
HVs bzw. dort getätigte Management-Aussagen Impulse. Der Großteil der Anstiege
ist aber sicherlich auf das allgemeine Umfeld zurückzuführen.
Einzige nennenswerte Verlierer im Juli waren Mensch und Maschine sowie Rücker Immobilien.
Während die Halbjahreszahlen bei MuM etwas enttäuschend ausfielen, sehen
wir für den Kursrückgang bei Rücker keinen fundamentalen Grund. Auch hier war die
HV gewohnt harmonisch verlaufen, zudem konnte vor kurzem mit Pacific & General Investments
INC der Einstieg eines Finanzinvestors mit einem Anteil von 6,4% vermeldet
werden.
Auch wenn wir im Juli schon das vierte Plus in Folge verzeichnen konnten, konnten wir
mit den sehr starken Steigerungen speziell im Bereich der Blue Chips nicht mithalten.
Dies ist jedoch in solchen Marktphasen normal angesichts unserer konservativen Strategie,
mit der wir nach wie vor besser als alle Vergleichsindizes liegen. Eine nun mögliche
Konsolidierung werden wir zu weiteren selektiven Zukäufen nutzen.
GSC Info u. Beteiligungs- AG kämpft offensichtlich mit ernsten Schwierigkeiten.
Man darf gespannt sein, was die anstehenden Veränderungen für die Aktionäre der GSC Portfolio AG bringt.
Man darf gespannt sein, was die anstehenden Veränderungen für die Aktionäre der GSC Portfolio AG bringt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.857.152 von Zwangsliquidator2 am 26.08.09 16:32:43Quelle?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.857.152 von Zwangsliquidator2 am 26.08.09 16:32:43würde mich auch interessieren
Herr Schrade ist mit seiner GSC einer der wenigen, die kommerziell eine gute Research-Arbeit machen
Herr Schrade ist mit seiner GSC einer der wenigen, die kommerziell eine gute Research-Arbeit machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.857.152 von Zwangsliquidator2 am 26.08.09 16:32:43Was hat das mit der Tochter hier zutun bzw was soll bei der los sein
Immer diese Gerüchte und das noch ohne Quellen!!!
be.
be.
Dass bei GSC Info u. Bet. AG geschäftlich nicht zum Besten bestellt ist, dürfte jedem seit der Veröffentlichung der desolaten Geschäftzahlen zum 1.Q 2009 bekannt sein.
Die zum 22. Juli (!!!!!!) angekündigte Veröffentlichung der Halbjahreszahlen läßt weiter auf sich warten. Die beharrliche Geheimniskrämerei um die Halbjahreszahlen eröffnet wahrlich Raum für Spekulationen (siehe Forum "vorbörsliches").
Den Aktionären der GSC Portfolio AG darf die Entwicklung der GSC Info u. bet. AG wahrlich nicht gleichgültig sein. Die minimale Beratervergütung zu Gunsten der GSC Info u. Bet. AG (0,10 Prozent/ Monat) dürfte für diese ein massives Verlustgeschäft sein. Dies kann kein Dauerzustand werden.
Aktionäre der GSC Portfolio AG müssen sich daher wohl bereits mittelfristig auf deutlich höhere Verwaltungskosten einstellen.
Die zum 22. Juli (!!!!!!) angekündigte Veröffentlichung der Halbjahreszahlen läßt weiter auf sich warten. Die beharrliche Geheimniskrämerei um die Halbjahreszahlen eröffnet wahrlich Raum für Spekulationen (siehe Forum "vorbörsliches").
Den Aktionären der GSC Portfolio AG darf die Entwicklung der GSC Info u. bet. AG wahrlich nicht gleichgültig sein. Die minimale Beratervergütung zu Gunsten der GSC Info u. Bet. AG (0,10 Prozent/ Monat) dürfte für diese ein massives Verlustgeschäft sein. Dies kann kein Dauerzustand werden.
Aktionäre der GSC Portfolio AG müssen sich daher wohl bereits mittelfristig auf deutlich höhere Verwaltungskosten einstellen.
Monatsbericht August 2009
zur
GSC Portfolio AG
NAV/Aktie: 8,12 Euro (Stand: 31.08.2009)
Portfoliostruktur:
10,3% Schaltbau-Genussschein 4,4% ComputerLinks AG
5,3% Advanced Inflight Alliance AG 3,9% VIB Vermögen AG
5,2% KSB AG Vz 3,3% Halloren Schokoladenfabrik AG
5,1% Sixt AG Vz 3,1% Mensch und Maschine SE
5,0% Schaltbau AG 3,0% Renk AG
4,6% DNICK Holding PLC 2,9% Allgeier Holding AG
4,6% DIC Asset AG 2,9% Leoni AG
4,5% SKW Stahl-Metallurgie Holding AG 2,8% Fuchs Petrolub AG St
Liquiditätsquote: 1,2%
Akt. Entwicklung: Mit einem Plus von 7,8% knüpfte unser Depot im August nahtlos an die positive Entwicklung
der vorherigen Monate an. Während wir damit deutlich besser als der DAX
(+2,5%) abschnitten, blieben wir etwas hinter den noch stärkeren Steigerungen beim
SDAX (+10,8%) und MDAX (+8,4%) zurück. Die Zahl unserer Depotpositionen erhöhte
sich durch den Einstieg bei Baader und SMT Scharf auf 28. Unsere Investitionsquote
erhöhte sich dadurch auf 98,8%.
Gewinner des Monats war DIC Asset, dicht gefolgt von VIB, Advanced, Sixt und KSB.
Neben dem allgemein freundlichen Marktumfeld trugen hierzu insbesondere gute Zahlen
bei. So hob VIB die Prognose für das Gesamtjahr erneut an, während Sixt im zweiten
Quartal in die schwarzen Zahlen zurückkehrte und KSB mit einem Gewinnrückgang
um lediglich 20% die Erwartungen ebenfalls übertraf. Einen schönen Gewinn realisieren
konnten wir ferner durch den Tausch der Fuchs Vorzüge in die Stämme; unsere Spekulation
auf einen sich verkleinernden Spread – zum Tauschzeitpunkt betrug dieser 6,50
Euro – ist schon jetzt teilweise aufgegangen.
Die beiden einzigen erwähnenswerten Verlierer im August waren die Schaltbau-Aktie
und der Schaltbau-Genussschein; wir führen dies im Wesentlichen auf den sehr defensiven
Charakter beider Papiere zurück, die im zuletzt stark steigenden Markt weniger
gefragt waren. Angesichts der bereits Ende Juli gemeldeten soliden Halbjahreszahlen
sehen wir hier jedoch keinerlei Handlungsbedarf.
Auch nach fünf Plus-Monaten in Folge sind wir zuversichtlich, unsere Gewinne bis Jahresende
noch weiter ausbauen zu können. Zwar halten wir eine Konsolidierung im Gesamtmarkt
nach der furiosen Rally seit März für zunehmend wahrscheinlicher. Unsere
Favoriten sollten hiervon aber wie schon in der Vergangenheit nur wenig betroffen sein.
Allgemeine Angaben
Profil: Die GSC Portfolio AG investiert in ausgewählte Nebenwerte aus dem deutschsprachigen
Raum, wobei der Fokus auf soliden Rendite-, Wachstums- und Value-Unternehmen
liegt, ergänzt um Sondersituationen und Abfindungsspekulationen.
Kostenstruktur: Es besteht ein Beratungsvertrag mit der GSC Info und Beteiligungen AG, der eine fixe
Vergütung von monatlich 0,1% des NAV zzgl. MWST sowie eine 10-prozentige Erfolgsbeteiligung
vorsieht. Über diesen Vertrag sind sämtliche anfallenden Aufwendungen für
Mitarbeiter, Research, Geschäftsräume und Büromaterial abgedeckt.
Aktienzahl: 250.000 Stückaktien
WKN / ISIN: A0TGJT / DE000A0TGJT6 Börsenplätze: Frankfurt (Hauptbörse), Berlin, Xetra
Vorstand: Thomas Mariotti Aufsichtsrat: Hans Rudi Küfner (Vorsitzender)
Alexander Langhorst Matthias Schrade (Stellvertr.)
Sebastian Paschold
Kontaktdaten: GSC Portfolio AG Tel.: 0211 / 17 93 74 – 0
Immermannstr. 35 Fax: 0211 / 17 93 74 – 44
40210 Düsseldorf Email: info@gsc-portfolio.de
Internet: www.gsc-portfolio.de
zur
GSC Portfolio AG
NAV/Aktie: 8,12 Euro (Stand: 31.08.2009)
Portfoliostruktur:
10,3% Schaltbau-Genussschein 4,4% ComputerLinks AG
5,3% Advanced Inflight Alliance AG 3,9% VIB Vermögen AG
5,2% KSB AG Vz 3,3% Halloren Schokoladenfabrik AG
5,1% Sixt AG Vz 3,1% Mensch und Maschine SE
5,0% Schaltbau AG 3,0% Renk AG
4,6% DNICK Holding PLC 2,9% Allgeier Holding AG
4,6% DIC Asset AG 2,9% Leoni AG
4,5% SKW Stahl-Metallurgie Holding AG 2,8% Fuchs Petrolub AG St
Liquiditätsquote: 1,2%
Akt. Entwicklung: Mit einem Plus von 7,8% knüpfte unser Depot im August nahtlos an die positive Entwicklung
der vorherigen Monate an. Während wir damit deutlich besser als der DAX
(+2,5%) abschnitten, blieben wir etwas hinter den noch stärkeren Steigerungen beim
SDAX (+10,8%) und MDAX (+8,4%) zurück. Die Zahl unserer Depotpositionen erhöhte
sich durch den Einstieg bei Baader und SMT Scharf auf 28. Unsere Investitionsquote
erhöhte sich dadurch auf 98,8%.
Gewinner des Monats war DIC Asset, dicht gefolgt von VIB, Advanced, Sixt und KSB.
Neben dem allgemein freundlichen Marktumfeld trugen hierzu insbesondere gute Zahlen
bei. So hob VIB die Prognose für das Gesamtjahr erneut an, während Sixt im zweiten
Quartal in die schwarzen Zahlen zurückkehrte und KSB mit einem Gewinnrückgang
um lediglich 20% die Erwartungen ebenfalls übertraf. Einen schönen Gewinn realisieren
konnten wir ferner durch den Tausch der Fuchs Vorzüge in die Stämme; unsere Spekulation
auf einen sich verkleinernden Spread – zum Tauschzeitpunkt betrug dieser 6,50
Euro – ist schon jetzt teilweise aufgegangen.
Die beiden einzigen erwähnenswerten Verlierer im August waren die Schaltbau-Aktie
und der Schaltbau-Genussschein; wir führen dies im Wesentlichen auf den sehr defensiven
Charakter beider Papiere zurück, die im zuletzt stark steigenden Markt weniger
gefragt waren. Angesichts der bereits Ende Juli gemeldeten soliden Halbjahreszahlen
sehen wir hier jedoch keinerlei Handlungsbedarf.
Auch nach fünf Plus-Monaten in Folge sind wir zuversichtlich, unsere Gewinne bis Jahresende
noch weiter ausbauen zu können. Zwar halten wir eine Konsolidierung im Gesamtmarkt
nach der furiosen Rally seit März für zunehmend wahrscheinlicher. Unsere
Favoriten sollten hiervon aber wie schon in der Vergangenheit nur wenig betroffen sein.
Allgemeine Angaben
Profil: Die GSC Portfolio AG investiert in ausgewählte Nebenwerte aus dem deutschsprachigen
Raum, wobei der Fokus auf soliden Rendite-, Wachstums- und Value-Unternehmen
liegt, ergänzt um Sondersituationen und Abfindungsspekulationen.
Kostenstruktur: Es besteht ein Beratungsvertrag mit der GSC Info und Beteiligungen AG, der eine fixe
Vergütung von monatlich 0,1% des NAV zzgl. MWST sowie eine 10-prozentige Erfolgsbeteiligung
vorsieht. Über diesen Vertrag sind sämtliche anfallenden Aufwendungen für
Mitarbeiter, Research, Geschäftsräume und Büromaterial abgedeckt.
Aktienzahl: 250.000 Stückaktien
WKN / ISIN: A0TGJT / DE000A0TGJT6 Börsenplätze: Frankfurt (Hauptbörse), Berlin, Xetra
Vorstand: Thomas Mariotti Aufsichtsrat: Hans Rudi Küfner (Vorsitzender)
Alexander Langhorst Matthias Schrade (Stellvertr.)
Sebastian Paschold
Kontaktdaten: GSC Portfolio AG Tel.: 0211 / 17 93 74 – 0
Immermannstr. 35 Fax: 0211 / 17 93 74 – 44
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Die Aktie ist wie ein Sack im Reis uninteresant
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.943.704 von 69voodoo69 am 09.09.09 09:43:03Monatsbericht September 2009
zur
GSC Portfolio AG
NAV/Aktie: 8,43 Euro (Stand: 30.09.2009)
Portfoliostruktur:
10,1% Schaltbau-Genussschein 4,0% VIB Vermögen AG
6,1% Advanced Inflight Alliance AG 3,0% Mensch und Maschine SE
5,3% KSB AG Vz 3,0% Halloren Schokoladenfabrik AG
5,3% Sixt AG Vz 2,9% Leoni AG
4,9% Schaltbau AG 2,9% Allgeier Holding AG
4,4% DNICK Holding PLC 2,8% Fuchs Petrolub AG St
4,3% SKW Stahl-Metallurgie Holding AG 2,8% Westag & Getalit AG Vz
4,2% ComputerLinks AG 2,7% SMT Scharf
Liquiditätsquote: 6,2%
Akt. Entwicklung: Auch im September legte unser Depot erneut um 3,7% zu, blieb damit allerdings etwas
hinter DAX (+3,9%) und SDAX (+4,7%) zurück. Die noch deutlich stärkere Entwicklung
des MDAX (+9,5%) ist auf außergewöhnliche Einzelbewegungen zurückzuführen Die
Zahl unserer Depotpositionen sank durch den Verkauf von Renk auf 27. Durch diesen
Verkauf sowie teilweise Gewinnmitnahmen bei DIC reduzierte sich unsere Investitionsquote
auf 93,8%.
Mit Abstand größter Gewinnbringer im September war Advanced Inflight, beflügelt von
sehr guten Halbjahreszahlen. Als zweitstärkster Gewinner des Monats machte uns der
August-Sieger DIC Asset erneut viel Freude. Hier haben wir den im Umlaufvermögen
gehaltenen Teil der Position nach 83% Gewinn in nur drei Monaten inzwischen verkauft.
Erfreuliche Zuwächse verzeichneten wir auch bei KSB, Sixt, Hornbach und VIB – in
mehreren Fällen ausgelöst durch gute Zahlen bzw. erhöhte Prognosen.
Auf der Verliererseite sind lediglich DESIGN Bau, Halloren, ComputerLinks und DNICK
überhaupt eine Erwähnung wert. Negative Nachrichten gab es jedoch bei keiner der vier
Firmen, zudem ist das Minus dieser Positionen zusammen gerade einmal halb so groß
wie das unseres größten Gewinners. Ein kleines Minus gegenüber dem August-Ultimo
realisierten wir ferner bei Renk. Nach einem sehr schwachen Ausblick nahmen wir den
Gewinn von immerhin 18% Prozent binnen zwei Monaten sicherheitshalber mit.
Nachdem der Markt nun schon ein halbes Jahr lang praktisch nur eine Richtung kennt,
wird die Luft allmählich dünner. Wir halten zwar eine Fortsetzung der Rally auf 6.000 bis
6.200 Punkte im DAX für denkbar, nehmen aber selektiv erste Gewinnmitnahmen insbesondere
bei marktsensitiven Werten vor.
Allgemeine Angaben
Profil: Die GSC Portfolio AG investiert in ausgewählte Nebenwerte aus dem deutschsprachigen
Raum, wobei der Fokus auf soliden Rendite-, Wachstums- und Value-Unternehmen
liegt, ergänzt um Sondersituationen und Abfindungsspekulationen.
Kostenstruktur: Es besteht ein Beratungsvertrag mit der GSC Info und Beteiligungen AG, der eine fixe
Vergütung von monatlich 0,1% des NAV zzgl. MWST sowie eine 10-prozentige Erfolgsbeteiligung
vorsieht. Über diesen Vertrag sind sämtliche anfallenden Aufwendungen für
Mitarbeiter, Research, Geschäftsräume und Büromaterial abgedeckt.
Aktienzahl: 250.000 Stückaktien
WKN / ISIN: A0TGJT / DE000A0TGJT6 Börsenplätze: Frankfurt (Hauptbörse), Berlin, Xetra
Vorstand: Thomas Mariotti Aufsichtsrat: Hans Rudi Küfner (Vorsitzender)
Alexander Langhorst Matthias Schrade (Stellvertr.)
Sebastian Paschold
Kontaktdaten: GSC Portfolio AG Tel.: 0211 / 17 93 74 – 0
Immermannstr. 35 Fax: 0211 / 17 93 74 – 44
40210 Düsseldorf Email: info@gsc-portfolio.de
Internet: www.gsc-portfolio.de
zur
GSC Portfolio AG
NAV/Aktie: 8,43 Euro (Stand: 30.09.2009)
Portfoliostruktur:
10,1% Schaltbau-Genussschein 4,0% VIB Vermögen AG
6,1% Advanced Inflight Alliance AG 3,0% Mensch und Maschine SE
5,3% KSB AG Vz 3,0% Halloren Schokoladenfabrik AG
5,3% Sixt AG Vz 2,9% Leoni AG
4,9% Schaltbau AG 2,9% Allgeier Holding AG
4,4% DNICK Holding PLC 2,8% Fuchs Petrolub AG St
4,3% SKW Stahl-Metallurgie Holding AG 2,8% Westag & Getalit AG Vz
4,2% ComputerLinks AG 2,7% SMT Scharf
Liquiditätsquote: 6,2%
Akt. Entwicklung: Auch im September legte unser Depot erneut um 3,7% zu, blieb damit allerdings etwas
hinter DAX (+3,9%) und SDAX (+4,7%) zurück. Die noch deutlich stärkere Entwicklung
des MDAX (+9,5%) ist auf außergewöhnliche Einzelbewegungen zurückzuführen Die
Zahl unserer Depotpositionen sank durch den Verkauf von Renk auf 27. Durch diesen
Verkauf sowie teilweise Gewinnmitnahmen bei DIC reduzierte sich unsere Investitionsquote
auf 93,8%.
Mit Abstand größter Gewinnbringer im September war Advanced Inflight, beflügelt von
sehr guten Halbjahreszahlen. Als zweitstärkster Gewinner des Monats machte uns der
August-Sieger DIC Asset erneut viel Freude. Hier haben wir den im Umlaufvermögen
gehaltenen Teil der Position nach 83% Gewinn in nur drei Monaten inzwischen verkauft.
Erfreuliche Zuwächse verzeichneten wir auch bei KSB, Sixt, Hornbach und VIB – in
mehreren Fällen ausgelöst durch gute Zahlen bzw. erhöhte Prognosen.
Auf der Verliererseite sind lediglich DESIGN Bau, Halloren, ComputerLinks und DNICK
überhaupt eine Erwähnung wert. Negative Nachrichten gab es jedoch bei keiner der vier
Firmen, zudem ist das Minus dieser Positionen zusammen gerade einmal halb so groß
wie das unseres größten Gewinners. Ein kleines Minus gegenüber dem August-Ultimo
realisierten wir ferner bei Renk. Nach einem sehr schwachen Ausblick nahmen wir den
Gewinn von immerhin 18% Prozent binnen zwei Monaten sicherheitshalber mit.
Nachdem der Markt nun schon ein halbes Jahr lang praktisch nur eine Richtung kennt,
wird die Luft allmählich dünner. Wir halten zwar eine Fortsetzung der Rally auf 6.000 bis
6.200 Punkte im DAX für denkbar, nehmen aber selektiv erste Gewinnmitnahmen insbesondere
bei marktsensitiven Werten vor.
Allgemeine Angaben
Profil: Die GSC Portfolio AG investiert in ausgewählte Nebenwerte aus dem deutschsprachigen
Raum, wobei der Fokus auf soliden Rendite-, Wachstums- und Value-Unternehmen
liegt, ergänzt um Sondersituationen und Abfindungsspekulationen.
Kostenstruktur: Es besteht ein Beratungsvertrag mit der GSC Info und Beteiligungen AG, der eine fixe
Vergütung von monatlich 0,1% des NAV zzgl. MWST sowie eine 10-prozentige Erfolgsbeteiligung
vorsieht. Über diesen Vertrag sind sämtliche anfallenden Aufwendungen für
Mitarbeiter, Research, Geschäftsräume und Büromaterial abgedeckt.
Aktienzahl: 250.000 Stückaktien
WKN / ISIN: A0TGJT / DE000A0TGJT6 Börsenplätze: Frankfurt (Hauptbörse), Berlin, Xetra
Vorstand: Thomas Mariotti Aufsichtsrat: Hans Rudi Küfner (Vorsitzender)
Alexander Langhorst Matthias Schrade (Stellvertr.)
Sebastian Paschold
Kontaktdaten: GSC Portfolio AG Tel.: 0211 / 17 93 74 – 0
Immermannstr. 35 Fax: 0211 / 17 93 74 – 44
40210 Düsseldorf Email: info@gsc-portfolio.de
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.341.987 von tonisoprano am 07.11.09 21:41:28Monatsbericht Oktober 2009
zur
GSC Portfolio AG
NAV/Aktie: 8,47 Euro (Stand: 31.10.2009)
Portfoliostruktur:
10,7%
Schaltbau-Genussschein
3,9%
VIB Vermögen AG
6,0%
Advanced Inflight Alliance AG
3,2%
Fuchs Petrolub AG St
4,9%
KSB AG Vz
3,1%
Westag & Getalit AG Vz
4,8%
Sixt AG Vz
3,1%
Allgeier Holding AG
4,7%
Schaltbau AG
2,9%
Mensch und Maschine SE
4,6%
DNICK Holding PLC
2,9%
Halloren Schokoladenfabrik AG
4,5%
ComputerLinks AG
2,9%
SMT Scharf AG
4,2%
SKW Stahl-Metallurgie Holding AG
2,6%
Leoni AG
Liquiditätsquote: 8,7%
Akt. Entwicklung: Gegen den Markt verbuchten wir im Oktober ein kleines Plus von 0,5%. Ohne den star-ken Einbruch der Börsen in den letzten Handelstagen wäre der Zuwachs deutlich größer ausgefallen. So konnten wir zumindest unseren Vorsprung gegenüber dem DAX (-4,6%) ebenso wie dem SDAX (-2,2%) und vor allem dem MDAX (-8,5%) weiter ausbauen. Die Zahl unserer Depotpositionen blieb mit 27 konstant, allerdings haben wir vereinzelt Teil-verkäufe getätigt. Dadurch sank unsere Investitionsquote auf 91,3%.
Größter Gewinner im Oktober war der Schaltbau-Genussschein, gefolgt von Fuchs, ComputerLinks sowie Westag & Getalit. Während es bei ersterem keine fundamentalen Neuigkeiten gab, profitierten Fuchs und Westag von sehr starken Q3-Zahlen. In beiden Fällen überraschten unsere „Top 5“-Werte den Markt positiv und zeigten damit einmal mehr beeindruckende relative Stärke.
Auf der anderen Seite der Monats-Rangliste sind Sixt, KSB und Leoni die einzigen nen-nenswerten Verlierer; etliche andere Werte büßten allerdings mit dem Markt ebenfalls einen Teil ihrer vorherigen Gewinne wieder ein. Negative Einzelnachrichten aus den je-weiligen Firmen verzeichneten wir dabei nicht.
Unsere vor einem Monat geäußerte Einschätzung, dass die Luft allmählich dünner wird, hat sich durch den jüngsten kräftigen Rückschlag bestätigt. Nachdem der DAX mit 5.888 Punkten unseren „Zielkorridor“ von 6.000 bis 6.200 Punkten fast erreicht hatte, löste die CIT-Insolvenz die überfällige Korrektur aus. Dass unser NAV trotzdem erneut leicht zulegen konnte, zeigt einmal mehr die Qualität unserer Depotwerte.
Wir rechnen damit, dass die Korrektur noch bis maximal auf 5.000 Punkte führt, und werden dies zum Zukauf in Bestandswerten nutzen. Nach der Korrektur rechnen wir mit einer Jahresend- gefolgt von einer Jahresanfangsrally.
Allgemeine Angaben
Profil: Die GSC Portfolio AG investiert in ausgewählte Nebenwerte aus dem deutschsprachi-gen Raum, wobei der Fokus auf soliden Rendite-, Wachstums- und Value-Unternehmen liegt, ergänzt um Sondersituationen und Abfindungsspekulationen.
Kostenstruktur: Es besteht ein Beratungsvertrag mit der GSC Info und Beteiligungen AG, der eine fixe Vergütung von monatlich 0,1% des NAV zzgl. MWST sowie eine 10-prozentige Erfolgsbe-teiligung vorsieht. Über diesen Vertrag sind sämtliche anfallenden Aufwendungen für Mitarbeiter, Research, Geschäftsräume und Büromaterial abgedeckt.
Aktienzahl: 250.000 Stückaktien
WKN / ISIN: A0TGJT / DE000A0TGJT6 Börsenplätze: Frankfurt (Hauptbörse), Berlin, Xetra
Vorstand: Thomas Mariotti Aufsichtsrat: Hans Rudi Küfner (Vorsitzender)
Alexander Langhorst Matthias Schrade (Stellvertr.)
Sebastian Paschold
Kontaktdaten: GSC Portfolio AG Tel.: 0211 / 17 93 74 – 0
Immermannstr. 35 Fax: 0211 / 17 93 74 – 44
40210 Düsseldorf Email: info@gsc-portfolio.de
Internet: www.gsc-portfolio.de
zur
GSC Portfolio AG
NAV/Aktie: 8,47 Euro (Stand: 31.10.2009)
Portfoliostruktur:
10,7%
Schaltbau-Genussschein
3,9%
VIB Vermögen AG
6,0%
Advanced Inflight Alliance AG
3,2%
Fuchs Petrolub AG St
4,9%
KSB AG Vz
3,1%
Westag & Getalit AG Vz
4,8%
Sixt AG Vz
3,1%
Allgeier Holding AG
4,7%
Schaltbau AG
2,9%
Mensch und Maschine SE
4,6%
DNICK Holding PLC
2,9%
Halloren Schokoladenfabrik AG
4,5%
ComputerLinks AG
2,9%
SMT Scharf AG
4,2%
SKW Stahl-Metallurgie Holding AG
2,6%
Leoni AG
Liquiditätsquote: 8,7%
Akt. Entwicklung: Gegen den Markt verbuchten wir im Oktober ein kleines Plus von 0,5%. Ohne den star-ken Einbruch der Börsen in den letzten Handelstagen wäre der Zuwachs deutlich größer ausgefallen. So konnten wir zumindest unseren Vorsprung gegenüber dem DAX (-4,6%) ebenso wie dem SDAX (-2,2%) und vor allem dem MDAX (-8,5%) weiter ausbauen. Die Zahl unserer Depotpositionen blieb mit 27 konstant, allerdings haben wir vereinzelt Teil-verkäufe getätigt. Dadurch sank unsere Investitionsquote auf 91,3%.
Größter Gewinner im Oktober war der Schaltbau-Genussschein, gefolgt von Fuchs, ComputerLinks sowie Westag & Getalit. Während es bei ersterem keine fundamentalen Neuigkeiten gab, profitierten Fuchs und Westag von sehr starken Q3-Zahlen. In beiden Fällen überraschten unsere „Top 5“-Werte den Markt positiv und zeigten damit einmal mehr beeindruckende relative Stärke.
Auf der anderen Seite der Monats-Rangliste sind Sixt, KSB und Leoni die einzigen nen-nenswerten Verlierer; etliche andere Werte büßten allerdings mit dem Markt ebenfalls einen Teil ihrer vorherigen Gewinne wieder ein. Negative Einzelnachrichten aus den je-weiligen Firmen verzeichneten wir dabei nicht.
Unsere vor einem Monat geäußerte Einschätzung, dass die Luft allmählich dünner wird, hat sich durch den jüngsten kräftigen Rückschlag bestätigt. Nachdem der DAX mit 5.888 Punkten unseren „Zielkorridor“ von 6.000 bis 6.200 Punkten fast erreicht hatte, löste die CIT-Insolvenz die überfällige Korrektur aus. Dass unser NAV trotzdem erneut leicht zulegen konnte, zeigt einmal mehr die Qualität unserer Depotwerte.
Wir rechnen damit, dass die Korrektur noch bis maximal auf 5.000 Punkte führt, und werden dies zum Zukauf in Bestandswerten nutzen. Nach der Korrektur rechnen wir mit einer Jahresend- gefolgt von einer Jahresanfangsrally.
Allgemeine Angaben
Profil: Die GSC Portfolio AG investiert in ausgewählte Nebenwerte aus dem deutschsprachi-gen Raum, wobei der Fokus auf soliden Rendite-, Wachstums- und Value-Unternehmen liegt, ergänzt um Sondersituationen und Abfindungsspekulationen.
Kostenstruktur: Es besteht ein Beratungsvertrag mit der GSC Info und Beteiligungen AG, der eine fixe Vergütung von monatlich 0,1% des NAV zzgl. MWST sowie eine 10-prozentige Erfolgsbe-teiligung vorsieht. Über diesen Vertrag sind sämtliche anfallenden Aufwendungen für Mitarbeiter, Research, Geschäftsräume und Büromaterial abgedeckt.
Aktienzahl: 250.000 Stückaktien
WKN / ISIN: A0TGJT / DE000A0TGJT6 Börsenplätze: Frankfurt (Hauptbörse), Berlin, Xetra
Vorstand: Thomas Mariotti Aufsichtsrat: Hans Rudi Küfner (Vorsitzender)
Alexander Langhorst Matthias Schrade (Stellvertr.)
Sebastian Paschold
Kontaktdaten: GSC Portfolio AG Tel.: 0211 / 17 93 74 – 0
Immermannstr. 35 Fax: 0211 / 17 93 74 – 44
40210 Düsseldorf Email: info@gsc-portfolio.de
Internet: www.gsc-portfolio.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.341.990 von tonisoprano am 07.11.09 21:42:40GSC Portfolio AG
NAV/Aktie: 8,42 Euro (Stand: 30.11.2009)
Portfoliostruktur:
10,7% Schaltbau-Genussschein 3,7% VIB Vermögen AG
5,5% Sixt AG Vz 3,6% Fuchs Petrolub AG St
5,4% KSB AG Vz 3,3% Westag & Getalit AG Vz
4,8% Schaltbau AG 3,2% Allgeier Holding AG
4,8% Advanced Inflight Alliance AG 3,0% Halloren Schokoladenfabrik AG
4,6% DNICK Holding PLC 2,9% Mensch und Maschine SE
4,3% ComputerLinks AG 2,8% Leoni AG
3,8% SKW Stahl-Metallurgie Holding AG 2,8% Baaderbank AG
Liquiditätsquote: 1,2%
Akt. Entwicklung: Nach sieben Gewinn-Monaten müssen wir im November erstmals wieder ein Mini-Minus
von 0,6% vermelden, während der DAX (+3,9%) ebenso wie der SDAX (+1,1%) und vor
allem der MDAX (+5,5%) ihre Verluste des Vormonats größtenteils ausgleichen konnten.
Die Zahl unserer Depotpositionen erhöhte sich durch den Aufbau von Positionen in
DF Deutsche Forfait und Telegate sowie die Zeichnung der GWB-Wandelanleihe von 27
auf 30; zudem nahmen wir vereinzelt Zukäufe vor. Dadurch stieg unsere Investitionsquote
auf 98,8%.
Auf der Gewinnerseite sticht vor allem Sixt hervor, gefolgt von Baader, Fuchs, Leoni
sowie Westag & Getalit. Sixt profitierte dabei von guten Q3-Zahlen, Ähnliches galt auch
für etliche andere Werte unseres Depots. Zudem sorgten das wieder aufgehellte allgemeine
Marktumfeld und teilweise auch gute Präsentationen auf dem Eigenkapitalforum
in Frankfurt bei verschiedenen Titeln für Rückenwind.
Größter Verlierer und mit weitem Abstand bedeutendste Einzelentwicklung überhaupt
im November in unserem Depot war Advanced Inflight. Hier brach der Kurs nach den
Neun-Monats-Zahlen heftig ein. Da diese nur leicht unter den Erwartungen lagen und
auch der etwas verhaltene Ausblick nach unserer Ansicht nicht als Begründung für die
den Einbruch ausreicht, nutzten wir die Schwäche zu Nachkäufen. Weitere nennenswerte
Verlierer im November waren SKW, ComputerLinks und VIB Vermögen, ohne
dass es hier Negativ-Nachrichten gab.
Nach dem Ende der Konsolidierung, die wir wie angekündigt zum Aufbauen/-stocken
von Positionen genutzt haben, rechnen wir nun mit einer Jahresend- gefolgt von einer
Jahresanfangsrally mit deutlich höheren Kursen.
Allgemeine Angaben
Profil: Die GSC Portfolio AG investiert in ausgewählte Nebenwerte aus dem deutschsprachigen
Raum, wobei der Fokus auf soliden Rendite-, Wachstums- und Value-Unternehmen
liegt, ergänzt um Sondersituationen und Abfindungsspekulationen.
Kostenstruktur: Es besteht ein Beratungsvertrag mit der GSC Info und Beteiligungen AG, der eine fixe
Vergütung von monatlich 0,1% des NAV zzgl. MWST sowie eine 10-prozentige Erfolgsbeteiligung
vorsieht. Über diesen Vertrag sind sämtliche anfallenden Aufwendungen für
Mitarbeiter, Research, Geschäftsräume und Büromaterial abgedeckt.
Aktienzahl: 250.000 Stückaktien
WKN / ISIN: A0TGJT / DE000A0TGJT6 Börsenplätze: Frankfurt (Hauptbörse), Berlin, Xetra
Vorstand: Thomas Mariotti Aufsichtsrat: Hans Rudi Küfner (Vorsitzender)
Alexander Langhorst Matthias Schrade (Stellvertr.)
Sebastian Paschold
Kontaktdaten: GSC Portfolio AG Tel.: 0211 / 17 93 74 – 0
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NAV/Aktie: 8,42 Euro (Stand: 30.11.2009)
Portfoliostruktur:
10,7% Schaltbau-Genussschein 3,7% VIB Vermögen AG
5,5% Sixt AG Vz 3,6% Fuchs Petrolub AG St
5,4% KSB AG Vz 3,3% Westag & Getalit AG Vz
4,8% Schaltbau AG 3,2% Allgeier Holding AG
4,8% Advanced Inflight Alliance AG 3,0% Halloren Schokoladenfabrik AG
4,6% DNICK Holding PLC 2,9% Mensch und Maschine SE
4,3% ComputerLinks AG 2,8% Leoni AG
3,8% SKW Stahl-Metallurgie Holding AG 2,8% Baaderbank AG
Liquiditätsquote: 1,2%
Akt. Entwicklung: Nach sieben Gewinn-Monaten müssen wir im November erstmals wieder ein Mini-Minus
von 0,6% vermelden, während der DAX (+3,9%) ebenso wie der SDAX (+1,1%) und vor
allem der MDAX (+5,5%) ihre Verluste des Vormonats größtenteils ausgleichen konnten.
Die Zahl unserer Depotpositionen erhöhte sich durch den Aufbau von Positionen in
DF Deutsche Forfait und Telegate sowie die Zeichnung der GWB-Wandelanleihe von 27
auf 30; zudem nahmen wir vereinzelt Zukäufe vor. Dadurch stieg unsere Investitionsquote
auf 98,8%.
Auf der Gewinnerseite sticht vor allem Sixt hervor, gefolgt von Baader, Fuchs, Leoni
sowie Westag & Getalit. Sixt profitierte dabei von guten Q3-Zahlen, Ähnliches galt auch
für etliche andere Werte unseres Depots. Zudem sorgten das wieder aufgehellte allgemeine
Marktumfeld und teilweise auch gute Präsentationen auf dem Eigenkapitalforum
in Frankfurt bei verschiedenen Titeln für Rückenwind.
Größter Verlierer und mit weitem Abstand bedeutendste Einzelentwicklung überhaupt
im November in unserem Depot war Advanced Inflight. Hier brach der Kurs nach den
Neun-Monats-Zahlen heftig ein. Da diese nur leicht unter den Erwartungen lagen und
auch der etwas verhaltene Ausblick nach unserer Ansicht nicht als Begründung für die
den Einbruch ausreicht, nutzten wir die Schwäche zu Nachkäufen. Weitere nennenswerte
Verlierer im November waren SKW, ComputerLinks und VIB Vermögen, ohne
dass es hier Negativ-Nachrichten gab.
Nach dem Ende der Konsolidierung, die wir wie angekündigt zum Aufbauen/-stocken
von Positionen genutzt haben, rechnen wir nun mit einer Jahresend- gefolgt von einer
Jahresanfangsrally mit deutlich höheren Kursen.
Allgemeine Angaben
Profil: Die GSC Portfolio AG investiert in ausgewählte Nebenwerte aus dem deutschsprachigen
Raum, wobei der Fokus auf soliden Rendite-, Wachstums- und Value-Unternehmen
liegt, ergänzt um Sondersituationen und Abfindungsspekulationen.
Kostenstruktur: Es besteht ein Beratungsvertrag mit der GSC Info und Beteiligungen AG, der eine fixe
Vergütung von monatlich 0,1% des NAV zzgl. MWST sowie eine 10-prozentige Erfolgsbeteiligung
vorsieht. Über diesen Vertrag sind sämtliche anfallenden Aufwendungen für
Mitarbeiter, Research, Geschäftsräume und Büromaterial abgedeckt.
Aktienzahl: 250.000 Stückaktien
WKN / ISIN: A0TGJT / DE000A0TGJT6 Börsenplätze: Frankfurt (Hauptbörse), Berlin, Xetra
Vorstand: Thomas Mariotti Aufsichtsrat: Hans Rudi Küfner (Vorsitzender)
Alexander Langhorst Matthias Schrade (Stellvertr.)
Sebastian Paschold
Kontaktdaten: GSC Portfolio AG Tel.: 0211 / 17 93 74 – 0
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.497.544 von tonisoprano am 02.12.09 20:08:53GSC Portfolio AG
NAV/Aktie: 8,63 Euro (Stand: 31.12.2009)
Portfoliostruktur:
11,4% Schaltbau-Genussschein 3,8% telegate AG
5,6% Sixt AG Vz 3,8% Fuchs Petrolub AG St
5,5% KSB AG Vz 3,7% VIB Vermögen AG
4,8% Schaltbau AG 3,4% Westag & Getalit AG Vz
4,6% Advanced Inflight Alliance AG 3,0% Leoni AG
4,2% ComputerLinks AG 2,9% Halloren Schokoladenfabrik AG
4,2% SKW Stahl-Metallurgie Holding AG 2,9% Allgeier Holding AG
4,2% DNICK Holding PLC 2,8% Mensch und Maschine SE
Liquiditätsquote: 0,2%
Akt. Entwicklung: Mit einem Plus von 2,5% im Dezember konnten wir das Jahr positiv abschließen. Damit
blieben wir nur minimal hinter dem SDAX (+2,6%) zurück, während der Endspurt beim
DAX (+5,9%) und MDAX (+5,7%) deutlich stärker ausfiel. Die Zahl unserer Depotpositionen
blieb mit 30 konstant; allerdings nahmen wir weitere vereinzelte Zukäufe vor. Dadurch
stieg unsere Investitionsquote auf 99,8%.
Mit Abstand größter Gewinner im Dezember war der Schaltbau-Genusschein. Zweitgrößter
Plusbringer – wiederum mit kräftigem Vorsprung auf die Folgeplätze – war SKW
Stahl. Deutliche Zuwächse verbuchten wir außerdem bei Fuchs, Leoni, Deutsche Forfait
sowie Westag & Getalit. Spezielle Gründe im Einzelfall waren dabei nicht erkennbar, die
meisten Titel profitierten vom allgemein guten Umfeld.
Das größte Monats-Minus verzeichnen wir bei DNICK, gefolgt von Baader und Allgeier.
Konkrete Negativ-Nachrichten gab es jedoch bei keiner der drei Firmen. Bei DNICK ist
der Verlust zudem zu einem erheblichen Teil stichtagsbedingt bzw. den dünnen Börsenumsätzen
am letzten Handelstag in Verbindung mit unserer konservativen NAVBerechnungsmethode
geschuldet – wenige Stunden vor dem letzten Xetra-Bezahltkurs
hatte die DNICK-Aktie in Frankfurt noch 6% höher und damit fast auf dem Niveau des
Vormonats notiert.
Mit einem Plus von 30,0% im Gesamtjahr 2009 konnten wir den DAX (+23,8%) und den
SDAX (+26,7%) erneut schlagen. Lediglich der MDAX (+34,0%) entwickelte sich dieses
Mal etwas besser als unser Depot, hatte im Vorjahr aber auch wesentlich größere Verluste
hinnehmen müssen. Insgesamt bestätigt das Ergebnis des vergangenen Jahres
damit die Richtigkeit unserer Strategie. Wir gehen vorerst von weiter steigenden Kursen
aus und sehen gute Chancen auf eine Jahresanfangs-Rally.
Allgemeine Angaben
Profil: Die GSC Portfolio AG investiert in ausgewählte Nebenwerte aus dem deutschsprachigen
Raum, wobei der Fokus auf soliden Rendite-, Wachstums- und Value-Unternehmen
liegt, ergänzt um Sondersituationen und Abfindungsspekulationen.
Kostenstruktur: Es besteht ein Beratungsvertrag mit der GSC Info und Beteiligungen AG, der eine fixe
Vergütung von monatlich 0,1% des NAV zzgl. MWST sowie eine 10-prozentige Erfolgsbeteiligung
vorsieht. Über diesen Vertrag sind sämtliche anfallenden Aufwendungen für
Mitarbeiter, Research, Geschäftsräume und Büromaterial abgedeckt.
Aktienzahl: 250.000 Stückaktien
WKN / ISIN: A0TGJT / DE000A0TGJT6 Börsenplätze: Frankfurt (Hauptbörse), Berlin, Xetra
Vorstand: Thomas Mariotti Aufsichtsrat: Hans Rudi Küfner (Vorsitzender)
Alexander Langhorst Matthias Schrade (Stellvertr.)
Sebastian Paschold
Kontaktdaten: GSC Portfolio AG Tel.: 0211 / 17 93 74 – 0
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NAV/Aktie: 8,63 Euro (Stand: 31.12.2009)
Portfoliostruktur:
11,4% Schaltbau-Genussschein 3,8% telegate AG
5,6% Sixt AG Vz 3,8% Fuchs Petrolub AG St
5,5% KSB AG Vz 3,7% VIB Vermögen AG
4,8% Schaltbau AG 3,4% Westag & Getalit AG Vz
4,6% Advanced Inflight Alliance AG 3,0% Leoni AG
4,2% ComputerLinks AG 2,9% Halloren Schokoladenfabrik AG
4,2% SKW Stahl-Metallurgie Holding AG 2,9% Allgeier Holding AG
4,2% DNICK Holding PLC 2,8% Mensch und Maschine SE
Liquiditätsquote: 0,2%
Akt. Entwicklung: Mit einem Plus von 2,5% im Dezember konnten wir das Jahr positiv abschließen. Damit
blieben wir nur minimal hinter dem SDAX (+2,6%) zurück, während der Endspurt beim
DAX (+5,9%) und MDAX (+5,7%) deutlich stärker ausfiel. Die Zahl unserer Depotpositionen
blieb mit 30 konstant; allerdings nahmen wir weitere vereinzelte Zukäufe vor. Dadurch
stieg unsere Investitionsquote auf 99,8%.
Mit Abstand größter Gewinner im Dezember war der Schaltbau-Genusschein. Zweitgrößter
Plusbringer – wiederum mit kräftigem Vorsprung auf die Folgeplätze – war SKW
Stahl. Deutliche Zuwächse verbuchten wir außerdem bei Fuchs, Leoni, Deutsche Forfait
sowie Westag & Getalit. Spezielle Gründe im Einzelfall waren dabei nicht erkennbar, die
meisten Titel profitierten vom allgemein guten Umfeld.
Das größte Monats-Minus verzeichnen wir bei DNICK, gefolgt von Baader und Allgeier.
Konkrete Negativ-Nachrichten gab es jedoch bei keiner der drei Firmen. Bei DNICK ist
der Verlust zudem zu einem erheblichen Teil stichtagsbedingt bzw. den dünnen Börsenumsätzen
am letzten Handelstag in Verbindung mit unserer konservativen NAVBerechnungsmethode
geschuldet – wenige Stunden vor dem letzten Xetra-Bezahltkurs
hatte die DNICK-Aktie in Frankfurt noch 6% höher und damit fast auf dem Niveau des
Vormonats notiert.
Mit einem Plus von 30,0% im Gesamtjahr 2009 konnten wir den DAX (+23,8%) und den
SDAX (+26,7%) erneut schlagen. Lediglich der MDAX (+34,0%) entwickelte sich dieses
Mal etwas besser als unser Depot, hatte im Vorjahr aber auch wesentlich größere Verluste
hinnehmen müssen. Insgesamt bestätigt das Ergebnis des vergangenen Jahres
damit die Richtigkeit unserer Strategie. Wir gehen vorerst von weiter steigenden Kursen
aus und sehen gute Chancen auf eine Jahresanfangs-Rally.
Allgemeine Angaben
Profil: Die GSC Portfolio AG investiert in ausgewählte Nebenwerte aus dem deutschsprachigen
Raum, wobei der Fokus auf soliden Rendite-, Wachstums- und Value-Unternehmen
liegt, ergänzt um Sondersituationen und Abfindungsspekulationen.
Kostenstruktur: Es besteht ein Beratungsvertrag mit der GSC Info und Beteiligungen AG, der eine fixe
Vergütung von monatlich 0,1% des NAV zzgl. MWST sowie eine 10-prozentige Erfolgsbeteiligung
vorsieht. Über diesen Vertrag sind sämtliche anfallenden Aufwendungen für
Mitarbeiter, Research, Geschäftsräume und Büromaterial abgedeckt.
Aktienzahl: 250.000 Stückaktien
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Vorstand: Thomas Mariotti Aufsichtsrat: Hans Rudi Küfner (Vorsitzender)
Alexander Langhorst Matthias Schrade (Stellvertr.)
Sebastian Paschold
Kontaktdaten: GSC Portfolio AG Tel.: 0211 / 17 93 74 – 0
Immermannstr. 35 Fax: 0211 / 17 93 74 – 44
40210 Düsseldorf Email: info@gsc-portfolio.de
Internet: www.gsc-portfolio.de
Gründung der GSC Value Management GmbH
Joint-Venture zur Auflage eines Aktienfonds
Die GSC Info und Beteiligungen AG hat ein Joint-Venture mit der Dickemann Capital AG, Berlin gegründet, das einen Aktienfonds initiieren und beraten soll.
Alleinvorstand und -aktionär der Dickemann Capital AG ist der in Nebenwertekreisen gut bekannte Portfoliomanager Jürgen Dickemann. Von 1999 bis Ende 2007 war er als Vorstand der Deutsche Balaton AG für ein Beteiligungsportfolio von zuletzt rund 100 Mio. Euro verantwortlich. Nach seinem Ausscheiden bei Balaton machte er sich mit der Dickemann Capital AG selbständig, die seit Mitte 2008 einen in Deutschland nicht zum Vertrieb zugelassenen Fonds mit einem Volumen von derzeit 18,6 Mio. Euro berät.
Das Stammkapital des als GSC Value Management GmbH firmierenden Unternehmens wird zu jeweils 50 Prozent von beiden Partnern gehalten. Zum Geschäftsführer wurde Jürgen Dickemann bestellt, der den Fonds zusammen mit GSC-Vorstand Matthias Schrade betreuen wird.
Der geplante Fonds soll in Deutschland zum Vertrieb zugelassen werden. Die zur Auflage des Fonds geführten Verhandlungen mit einer renommierten KAG stehen kurz vor dem Abschluss. Mit einer Vertragsunterzeichnung rechnen wir in den kommenden Wochen.
Quelle http://www.gsc-research.de/gsc/investor_relations/aufsichtsr…
Warum nun wieder nen Fonds Der alte würde damals zugemacht naja lief ja auch nicht so gut dann die AG hier nun nun wieder Fonds
Joint-Venture zur Auflage eines Aktienfonds
Die GSC Info und Beteiligungen AG hat ein Joint-Venture mit der Dickemann Capital AG, Berlin gegründet, das einen Aktienfonds initiieren und beraten soll.
Alleinvorstand und -aktionär der Dickemann Capital AG ist der in Nebenwertekreisen gut bekannte Portfoliomanager Jürgen Dickemann. Von 1999 bis Ende 2007 war er als Vorstand der Deutsche Balaton AG für ein Beteiligungsportfolio von zuletzt rund 100 Mio. Euro verantwortlich. Nach seinem Ausscheiden bei Balaton machte er sich mit der Dickemann Capital AG selbständig, die seit Mitte 2008 einen in Deutschland nicht zum Vertrieb zugelassenen Fonds mit einem Volumen von derzeit 18,6 Mio. Euro berät.
Das Stammkapital des als GSC Value Management GmbH firmierenden Unternehmens wird zu jeweils 50 Prozent von beiden Partnern gehalten. Zum Geschäftsführer wurde Jürgen Dickemann bestellt, der den Fonds zusammen mit GSC-Vorstand Matthias Schrade betreuen wird.
Der geplante Fonds soll in Deutschland zum Vertrieb zugelassen werden. Die zur Auflage des Fonds geführten Verhandlungen mit einer renommierten KAG stehen kurz vor dem Abschluss. Mit einer Vertragsunterzeichnung rechnen wir in den kommenden Wochen.
Quelle http://www.gsc-research.de/gsc/investor_relations/aufsichtsr…
Warum nun wieder nen Fonds Der alte würde damals zugemacht naja lief ja auch nicht so gut dann die AG hier nun nun wieder Fonds
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.860.166 von tonisoprano am 26.08.09 22:36:09Die GSC Portfolio AG ist KEINE Tochter von GSC Info + Beteiligungen AG.
Es besteht lediglich ein Beratungsvertrag.
Es besteht lediglich ein Beratungsvertrag.
Aktienrückkaufprogramm beschlossen
Der Vorstand und der Aufsichtsrat der Gesellschaft haben auf der Aufsichtsratssitzung vom 27.01.2010 den Rückkauf eigener Aktien beschlossen.
Die GSC Portfolio AG wird unter Ausnutzung der Ermächtigung des Hauptversammlungsbeschlusses vom 28.03.2009 bis zu 10% des Grundkapitals der Gesellschaft zurückkaufen. Dies entspricht bis zu 25.000 Stückaktien. Entsprechend der Ermächtigung darf der von der GSC Portfolio AG gezahlte Kaufpreis je Aktie den durchschnittlichen Schlusskurs der Aktien an den jeweils fünf vorangehenden Börsentagen nicht um mehr als 10% über- oder unterschreiten.
Der Rückkauf über die Börse beginnt ab sofort und läuft maximal bis zum Auslauf der Rückkaufermächtigung am 27.09.2010.
Der Vorstand und der Aufsichtsrat der Gesellschaft haben auf der Aufsichtsratssitzung vom 27.01.2010 den Rückkauf eigener Aktien beschlossen.
Die GSC Portfolio AG wird unter Ausnutzung der Ermächtigung des Hauptversammlungsbeschlusses vom 28.03.2009 bis zu 10% des Grundkapitals der Gesellschaft zurückkaufen. Dies entspricht bis zu 25.000 Stückaktien. Entsprechend der Ermächtigung darf der von der GSC Portfolio AG gezahlte Kaufpreis je Aktie den durchschnittlichen Schlusskurs der Aktien an den jeweils fünf vorangehenden Börsentagen nicht um mehr als 10% über- oder unterschreiten.
Der Rückkauf über die Börse beginnt ab sofort und läuft maximal bis zum Auslauf der Rückkaufermächtigung am 27.09.2010.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.842.780 von mzwi am 29.01.10 15:10:02Es sind aber die selben Leute wie bei der AG
Daher sollte die Frage erlaubt sein was es soll
Daher sollte die Frage erlaubt sein was es soll
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.852.056 von tonisoprano am 31.01.10 21:20:43Quelle http://www.gsc-research.de/gsc/nachrichten/detailansicht/ind…
Eben leider vergessen
Eben leider vergessen
GSC Portfolio AG
Düsseldorf
ISIN DE000A0TGJT6
WKN A0TGJT
Einladung zur Hauptversammlung
Sehr geehrte Aktionärin, sehr geehrter Aktionär,
unsere ordentliche Hauptversammlung, zu der wir Sie herzlich einladen, findet statt am Samstag, den 24. April 2010, 11.00 Uhr, im Hotel NIKKO, Salon Galilei, Immermannstraße 41, 40210 Düsseldorf.
Tagesordnung
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2009 mit dem Bericht des Vorstands und dem Bericht des Aufsichtsrats.
2. Verwendung des Bilanzgewinns
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2009 in Höhe von 235.440,23 EUR auf neue Rechnung vorzutragen.
3. Entlastung des Vorstands
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, dem Vorstand für das Geschäftsjahr 2009 Entlastung zu erteilen.
4. Entlastung des Aufsichtsrats
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2009 Entlastung zu erteilen.
5. Nachwahl eines Aufsichtsratsmitgliedes
Das Aufsichtsratsmitglied Matthias Schrade hat sein Aufsichtsratsmandat mit Wirkung zum Tag der ordentlichen Hauptversammlung am 24. April 2010 niedergelegt. Aus diesem Grund steht eine Nachwahl zum Aufsichtsrat an.
Der Aufsichtsrat der GSC Portfolio AG setzt sich nach § 96 Abs. 1 und § 101 Abs. 1 des Aktiengesetzes zusammen und besteht ausschließlich aus Aufsichtsratsmitgliedern der Anteilseigner. Gemäß § 95 Aktiengesetz in Verbindung mit § 9 Abs. 1 der Satzung der Gesellschaft hat der Aufsichtsrat drei Mitglieder.
Der Aufsichtsrat schlägt vor, zur Nachwahl in den Aufsichtsrat den folgenden Beschluss zu fassen:
Mit Wirkung ab Beendigung dieser Hauptversammlung wird für die verbleibende Dauer des ausgeschiedenen Mitglieds des Aufsichtsrates Matthias Schrade, das heißt bis zur Hauptversammlung, die über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2011 beschließt, Herrn Georg Geiger, Bankkaufmann, Neusäß zum Mitglied des Aufsichtsrats gewählt.
Herr Geiger hat folgende Aufsichtsratsmandate inne:
Aufsichtsratsvorsitzender Value-Holdings International AG, Gersthofen, Aufsichtsratsvorsitzender Karwendelbahn AG, Mittenwald, Aufsichtsratsvorsitzender Deutsche Fallen Angels AG, Gersthofen sowie Aufsichtsratsmitglied GSC Info und Beteiligungen AG, Düsseldorf.
Die Hauptversammlung ist an den Wahlvorschlag nicht gebunden.
6. Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Vorstand zu ermächtigen, bis zum 23.04.2015 mit Zustimmung des Aufsichtsrats eigene Aktien der Gesellschaft, die einen Anteil von 10% des derzeitigen Grundkapitals der Gesellschaft nicht übersteigen dürfen, zu erwerben. Die zeitliche Befristung gilt nur für den Erwerb, nicht für das Halten der Aktien.
Der Erwerb darf nur über die Börse oder mittels eines an die Aktionäre gerichteten öffentlichen Kaufangebots erfolgen. Dabei darf der Erwerbspreis den durchschnittlichen Schlusskurs der Aktien an den jeweils 5 vorangehenden Börsentagen um nicht mehr als 10 v.H. über- bzw. unterschreiten. Der Vorstand wird ermächtigt, die eigenen Aktien mit Zustimmung des Aufsichtsrats ohne weiteren Hauptversammlungsbeschluss einzuziehen oder im Interesse der Gesellschaft eine Veräußerung der erworbenen Aktien in anderer Weise als über die Börse oder durch Angebot an alle Aktionäre vorzunehmen. Die Aktionäre sind in diesem Fall von der Erwerbsmöglichkeit ausgeschlossen. Diese Ermächtigungen können einmal oder mehrmals einzeln oder gemeinsam genutzt werden.
Bericht des Vorstandes gem. § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG in Verbindung mit § 186 Abs. 4 Satz 2 AktG.
Die Ermächtigung soll der Gesellschaft die Möglichkeit eröffnen, eigene Aktien zu erwerben, um diese Aktien als Gegenleistung an Dritte für die Veräußerung von Unternehmen, Beteiligungen oder sonstigen Vermögenswerten zu verwenden. Auch soll die Gesellschaft eigene Aktien ohne erneuten Beschluss der Hauptversammlung einziehen können. Der zunehmende Wettbewerb und die Globalisierung der Wirtschaft verlangen die Möglichkeit, Aktien als Gegenleistung an Dritte im Rahmen des Erwerbs von Unternehmen oder Beteiligungen oder sonstigen Vermögensgegenständen anbieten zu können. Die hier vorgeschlagene Ermächtigung soll daher der Gesellschaft die notwendige Flexibilität geben, um sich bietende Gelegenheiten zum Erwerb von Unternehmen oder Beteiligungen daran schnell flexibel nutzen zu können.
Konkrete Pläne für das Ausnutzen dieser Ermächtigung bestehen derzeit nicht.
Der Vorstand wird der Hauptversammlung jeweils Bericht über eine Ausnutzung dieser Ermächtigung erstatten.
7. Satzungsänderungen
Durch das Gesetz zur Umsetzung der Aktionärsrechterichtlinie (ARUG) vom 30. Juli 2009 wurden einige Regelungen des AktG mit Bezug zur Hauptversammlung geändert. Die Satzung der Gesellschaft soll entsprechend angepasst werden.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgende Beschlüsse zu fassen:
§ 17 Abs. 2: (neu)
„(2) Die Einberufung muss, sofern das Gesetz keine abweichende Frist vorsieht, mindestens 36 Tage vor dem Tag der Hauptversammlung im elektronischen Bundesanzeiger bekannt gemacht werden. Der Tag der Einberufung und der Tag der Hauptversammlung sind nicht mitzurechnen."
Es folgt der bisherige § 17 Abs. 2, der dann Abs. 3 wird.
§ 18 Abs. 1:
"(1) Zur Teilnahme und zur Ausübung des Stimmrechtes in der Hauptversammlung sind nur diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich spätestens sechs Tage vor dem Tag der Hauptversammlung unter der in der Einladung zur Hauptversammlung hierfür genannten Adresse in Textform (§ 126b BGB) in deutscher oder englischer Sprache angemeldet haben. Der Tag des Zugangs und der Tag der Hauptversammlung sind nicht mitzurechnen. In der Bekanntmachung kann eine kürzere, in Tagen zu bemessende Frist vorgesehen werden."
§ 18 Abs. 2:
"(2) Die Aktionäre haben ihre Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts durch einen in Textform (§ 126b BGB) in deutscher oder englischer Sprache erstellten besonderen Nachweis des depotführenden Kredit- oder Finanzdienstleistungsinstituts über den Anteilsbesitz nachzuweisen. Der Nachweis hat sich auf den Beginn des 21. Tages vor der Hauptversammlung zu beziehen und muss der Gesellschaft unter der in der Einberufung zur Hauptversammlung hierfür genannten Adresse spätestens sechs Tage vor dem Tag der Hauptversammlung zugehen. Der Tag des Zugangs und der Tag der Hauptversammlung sind nicht mitzurechnen. In der Bekanntmachung kann eine kürzere, in Tagen zu bemessende Frist vorgesehen werden."
§ 18 Abs. 4:
"(4) Für die Erteilung und den Widerruf von Stimmrechtsvollmachten gilt die schriftliche Form; die schriftlich erteilte Vollmacht kann durch Telefax nachgewiesen werden."
TEILNAHMEBEDINGUNGEN
Teilnahme an der Hauptversammlung
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind nach § 18 der Satzung unserer Gesellschaft nur diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich vor der Hauptversammlung unter Vorlage eines besonderen Nachweises ihrer Aktionärsstellung durch das depotführende Kredit- oder Finanzdienstleistungsinstitut anmelden.
Der Nachweis muss sich auf den Beginn des 21. Tages vor dem Tag der Hauptversammlung, d.h. auf den 3. April 2010, 0.00 Uhr, beziehen, in Textform erstellt sein und in deutscher oder englischer Sprache erfolgen. Die Anmeldung und der Nachweis müssen der Gesellschaft unter der nachfolgend genannten Adresse bis spätestens 21.04.2010 (24.00 Uhr) zugehen:
GSC Portfolio AG
c/o Bankhaus Neelmeyer AG
FMS/ Finanz- und Wertpapierabwicklung
Am Markt 14–16
28195 Bremen
Telefax: 0421 / 3603 – 153
Die Anmeldung bedarf der Textform (§ 126b BGB) und muss in deutscher oder englischer Sprache erfolgen. Nach Eingang ihrer Anmeldung und des Nachweises ihres Anteilsbesitzes werden den Aktionären Eintrittskarten für die Hauptversammlung übersandt. Um deren rechtzeitigen Erhalt sicherzustellen, bitten wir die Aktionäre, frühzeitig für die Anmeldung und die Übersendung des Nachweises an die Gesellschaft Sorge zu tragen.
Stimmrechtsvertretung
Jede Stückaktie gewährt in der Hauptversammlung eine Stimme. Der Aktionär kann sein Stimmrecht bzw. sein Teilnahmerecht in der Hauptversammlung auch durch einen Bevollmächtigten, z. B. durch die depotführende Bank, eine Aktionärsvereinigung oder eine andere Person seiner Wahl ausüben lassen. Vollmachten sind schriftlich zu erteilen.
Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte
Im Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung beläuft sich das Grundkapital der Gesellschaft auf 1.250.000,00 Euro und die Anzahl von Stückaktien auf 250.000 mit ebenso vielen Stimmen.
Anträge von Aktionären
Eventuelle Anträge von Aktionären gemäß §§ 126 Abs. 1, 127 AktG sind spätestens zwei Wochen vor dem Tag der Hauptversammlung (24.00 Uhr) in Schriftform oder per Telefax ausschließlich zu richten an:
GSC Portfolio AG
– Hauptversammlung –
Immermannstraße 35
40210 Düsseldorf
Telefax: 02 11 / 179 374 – 44
E-Mail: info@gsc-portfolio.de
Die zugänglich zu machenden Anträge von Aktionären, die innerhalb der gesetzlichen Fristen unter dieser Adresse zugehen, werden unverzüglich nach ihrem Eingang im Internet unter www.gsc-portfolio.de veröffentlicht. Eventuelle Stellungnahmen der Verwaltung werden nach diesem Datum ebenfalls unter der erwähnten Internetadresse im genannten Bereich veröffentlicht.
Düsseldorf, im März 2010
GSC Portfolio AG
Vorstand
Düsseldorf
ISIN DE000A0TGJT6
WKN A0TGJT
Einladung zur Hauptversammlung
Sehr geehrte Aktionärin, sehr geehrter Aktionär,
unsere ordentliche Hauptversammlung, zu der wir Sie herzlich einladen, findet statt am Samstag, den 24. April 2010, 11.00 Uhr, im Hotel NIKKO, Salon Galilei, Immermannstraße 41, 40210 Düsseldorf.
Tagesordnung
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2009 mit dem Bericht des Vorstands und dem Bericht des Aufsichtsrats.
2. Verwendung des Bilanzgewinns
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2009 in Höhe von 235.440,23 EUR auf neue Rechnung vorzutragen.
3. Entlastung des Vorstands
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, dem Vorstand für das Geschäftsjahr 2009 Entlastung zu erteilen.
4. Entlastung des Aufsichtsrats
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2009 Entlastung zu erteilen.
5. Nachwahl eines Aufsichtsratsmitgliedes
Das Aufsichtsratsmitglied Matthias Schrade hat sein Aufsichtsratsmandat mit Wirkung zum Tag der ordentlichen Hauptversammlung am 24. April 2010 niedergelegt. Aus diesem Grund steht eine Nachwahl zum Aufsichtsrat an.
Der Aufsichtsrat der GSC Portfolio AG setzt sich nach § 96 Abs. 1 und § 101 Abs. 1 des Aktiengesetzes zusammen und besteht ausschließlich aus Aufsichtsratsmitgliedern der Anteilseigner. Gemäß § 95 Aktiengesetz in Verbindung mit § 9 Abs. 1 der Satzung der Gesellschaft hat der Aufsichtsrat drei Mitglieder.
Der Aufsichtsrat schlägt vor, zur Nachwahl in den Aufsichtsrat den folgenden Beschluss zu fassen:
Mit Wirkung ab Beendigung dieser Hauptversammlung wird für die verbleibende Dauer des ausgeschiedenen Mitglieds des Aufsichtsrates Matthias Schrade, das heißt bis zur Hauptversammlung, die über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2011 beschließt, Herrn Georg Geiger, Bankkaufmann, Neusäß zum Mitglied des Aufsichtsrats gewählt.
Herr Geiger hat folgende Aufsichtsratsmandate inne:
Aufsichtsratsvorsitzender Value-Holdings International AG, Gersthofen, Aufsichtsratsvorsitzender Karwendelbahn AG, Mittenwald, Aufsichtsratsvorsitzender Deutsche Fallen Angels AG, Gersthofen sowie Aufsichtsratsmitglied GSC Info und Beteiligungen AG, Düsseldorf.
Die Hauptversammlung ist an den Wahlvorschlag nicht gebunden.
6. Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Vorstand zu ermächtigen, bis zum 23.04.2015 mit Zustimmung des Aufsichtsrats eigene Aktien der Gesellschaft, die einen Anteil von 10% des derzeitigen Grundkapitals der Gesellschaft nicht übersteigen dürfen, zu erwerben. Die zeitliche Befristung gilt nur für den Erwerb, nicht für das Halten der Aktien.
Der Erwerb darf nur über die Börse oder mittels eines an die Aktionäre gerichteten öffentlichen Kaufangebots erfolgen. Dabei darf der Erwerbspreis den durchschnittlichen Schlusskurs der Aktien an den jeweils 5 vorangehenden Börsentagen um nicht mehr als 10 v.H. über- bzw. unterschreiten. Der Vorstand wird ermächtigt, die eigenen Aktien mit Zustimmung des Aufsichtsrats ohne weiteren Hauptversammlungsbeschluss einzuziehen oder im Interesse der Gesellschaft eine Veräußerung der erworbenen Aktien in anderer Weise als über die Börse oder durch Angebot an alle Aktionäre vorzunehmen. Die Aktionäre sind in diesem Fall von der Erwerbsmöglichkeit ausgeschlossen. Diese Ermächtigungen können einmal oder mehrmals einzeln oder gemeinsam genutzt werden.
Bericht des Vorstandes gem. § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG in Verbindung mit § 186 Abs. 4 Satz 2 AktG.
Die Ermächtigung soll der Gesellschaft die Möglichkeit eröffnen, eigene Aktien zu erwerben, um diese Aktien als Gegenleistung an Dritte für die Veräußerung von Unternehmen, Beteiligungen oder sonstigen Vermögenswerten zu verwenden. Auch soll die Gesellschaft eigene Aktien ohne erneuten Beschluss der Hauptversammlung einziehen können. Der zunehmende Wettbewerb und die Globalisierung der Wirtschaft verlangen die Möglichkeit, Aktien als Gegenleistung an Dritte im Rahmen des Erwerbs von Unternehmen oder Beteiligungen oder sonstigen Vermögensgegenständen anbieten zu können. Die hier vorgeschlagene Ermächtigung soll daher der Gesellschaft die notwendige Flexibilität geben, um sich bietende Gelegenheiten zum Erwerb von Unternehmen oder Beteiligungen daran schnell flexibel nutzen zu können.
Konkrete Pläne für das Ausnutzen dieser Ermächtigung bestehen derzeit nicht.
Der Vorstand wird der Hauptversammlung jeweils Bericht über eine Ausnutzung dieser Ermächtigung erstatten.
7. Satzungsänderungen
Durch das Gesetz zur Umsetzung der Aktionärsrechterichtlinie (ARUG) vom 30. Juli 2009 wurden einige Regelungen des AktG mit Bezug zur Hauptversammlung geändert. Die Satzung der Gesellschaft soll entsprechend angepasst werden.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgende Beschlüsse zu fassen:
§ 17 Abs. 2: (neu)
„(2) Die Einberufung muss, sofern das Gesetz keine abweichende Frist vorsieht, mindestens 36 Tage vor dem Tag der Hauptversammlung im elektronischen Bundesanzeiger bekannt gemacht werden. Der Tag der Einberufung und der Tag der Hauptversammlung sind nicht mitzurechnen."
Es folgt der bisherige § 17 Abs. 2, der dann Abs. 3 wird.
§ 18 Abs. 1:
"(1) Zur Teilnahme und zur Ausübung des Stimmrechtes in der Hauptversammlung sind nur diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich spätestens sechs Tage vor dem Tag der Hauptversammlung unter der in der Einladung zur Hauptversammlung hierfür genannten Adresse in Textform (§ 126b BGB) in deutscher oder englischer Sprache angemeldet haben. Der Tag des Zugangs und der Tag der Hauptversammlung sind nicht mitzurechnen. In der Bekanntmachung kann eine kürzere, in Tagen zu bemessende Frist vorgesehen werden."
§ 18 Abs. 2:
"(2) Die Aktionäre haben ihre Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts durch einen in Textform (§ 126b BGB) in deutscher oder englischer Sprache erstellten besonderen Nachweis des depotführenden Kredit- oder Finanzdienstleistungsinstituts über den Anteilsbesitz nachzuweisen. Der Nachweis hat sich auf den Beginn des 21. Tages vor der Hauptversammlung zu beziehen und muss der Gesellschaft unter der in der Einberufung zur Hauptversammlung hierfür genannten Adresse spätestens sechs Tage vor dem Tag der Hauptversammlung zugehen. Der Tag des Zugangs und der Tag der Hauptversammlung sind nicht mitzurechnen. In der Bekanntmachung kann eine kürzere, in Tagen zu bemessende Frist vorgesehen werden."
§ 18 Abs. 4:
"(4) Für die Erteilung und den Widerruf von Stimmrechtsvollmachten gilt die schriftliche Form; die schriftlich erteilte Vollmacht kann durch Telefax nachgewiesen werden."
TEILNAHMEBEDINGUNGEN
Teilnahme an der Hauptversammlung
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind nach § 18 der Satzung unserer Gesellschaft nur diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich vor der Hauptversammlung unter Vorlage eines besonderen Nachweises ihrer Aktionärsstellung durch das depotführende Kredit- oder Finanzdienstleistungsinstitut anmelden.
Der Nachweis muss sich auf den Beginn des 21. Tages vor dem Tag der Hauptversammlung, d.h. auf den 3. April 2010, 0.00 Uhr, beziehen, in Textform erstellt sein und in deutscher oder englischer Sprache erfolgen. Die Anmeldung und der Nachweis müssen der Gesellschaft unter der nachfolgend genannten Adresse bis spätestens 21.04.2010 (24.00 Uhr) zugehen:
GSC Portfolio AG
c/o Bankhaus Neelmeyer AG
FMS/ Finanz- und Wertpapierabwicklung
Am Markt 14–16
28195 Bremen
Telefax: 0421 / 3603 – 153
Die Anmeldung bedarf der Textform (§ 126b BGB) und muss in deutscher oder englischer Sprache erfolgen. Nach Eingang ihrer Anmeldung und des Nachweises ihres Anteilsbesitzes werden den Aktionären Eintrittskarten für die Hauptversammlung übersandt. Um deren rechtzeitigen Erhalt sicherzustellen, bitten wir die Aktionäre, frühzeitig für die Anmeldung und die Übersendung des Nachweises an die Gesellschaft Sorge zu tragen.
Stimmrechtsvertretung
Jede Stückaktie gewährt in der Hauptversammlung eine Stimme. Der Aktionär kann sein Stimmrecht bzw. sein Teilnahmerecht in der Hauptversammlung auch durch einen Bevollmächtigten, z. B. durch die depotführende Bank, eine Aktionärsvereinigung oder eine andere Person seiner Wahl ausüben lassen. Vollmachten sind schriftlich zu erteilen.
Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte
Im Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung beläuft sich das Grundkapital der Gesellschaft auf 1.250.000,00 Euro und die Anzahl von Stückaktien auf 250.000 mit ebenso vielen Stimmen.
Anträge von Aktionären
Eventuelle Anträge von Aktionären gemäß §§ 126 Abs. 1, 127 AktG sind spätestens zwei Wochen vor dem Tag der Hauptversammlung (24.00 Uhr) in Schriftform oder per Telefax ausschließlich zu richten an:
GSC Portfolio AG
– Hauptversammlung –
Immermannstraße 35
40210 Düsseldorf
Telefax: 02 11 / 179 374 – 44
E-Mail: info@gsc-portfolio.de
Die zugänglich zu machenden Anträge von Aktionären, die innerhalb der gesetzlichen Fristen unter dieser Adresse zugehen, werden unverzüglich nach ihrem Eingang im Internet unter www.gsc-portfolio.de veröffentlicht. Eventuelle Stellungnahmen der Verwaltung werden nach diesem Datum ebenfalls unter der erwähnten Internetadresse im genannten Bereich veröffentlicht.
Düsseldorf, im März 2010
GSC Portfolio AG
Vorstand
Wow wenn die Anzeige stimmt dann war ja heute nen Umsatz auf Xetra
Hm ob das nochmal was wird
Hm ob das nochmal was wird
Wenn die so weitermachen, halten sie bald mehr eigene Aktien, als fremde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.858.405 von Straßenkoeter am 22.07.10 00:12:54Zumindest wird man so die Aktie auch wieder los..........
Interessant wird es, wie mit den eigenen Aktien verfahren wird. Insbesondere im Zusammenhang mit der Ermittlung der Verwalterprovision, die an die GSC Holding AG fließt.
Eine Einziehung würde das verwaltete Kapital ja schmälern, entsprechend auch die Managementvergütung.
Bleiben die Aktien im eigenen Bestand, dann fallen auch auf den Bestand der eigenen Anteile Provisionsansprüche an.
Oder sehe ich dass falsch??
Eine Einziehung würde das verwaltete Kapital ja schmälern, entsprechend auch die Managementvergütung.
Bleiben die Aktien im eigenen Bestand, dann fallen auch auf den Bestand der eigenen Anteile Provisionsansprüche an.
Oder sehe ich dass falsch??
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.875.674 von Bahncrash am 26.07.10 12:18:25Hm das weis ich auch nicht aber ich denke man sollte der anderen AG mal was Ertrag gönnen und sei es durch sowas
Ich hoffe der Vorstand hat mal nen gutes Händchen beim Kauf
Ich hoffe der Vorstand hat mal nen gutes Händchen beim Kauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.910.256 von tonisoprano am 01.08.10 22:17:21ich denk die Performance Fee wär deutlich höher, wenn man die eigenen Aktien einziehen würde.... sind z.Z. so ja nur mit ca 8 Euro im NAV eingerechnet und der dürfte momentan eher so bei +/-9,50 Euro liegen, wenn man die Entwicklung der größeren Positionen im Juli anschaut.
D.h. wenn man die eigenen Aktien mit dem "Inneren Wert" ansetzen oder einziehen würde, würde läge der NAV/Aktie nochmal um ca 10 Cent höher -> würde nach meiner Rechnung zusätzlich 2.500 EUR Performance Fee bedeuten. Machen sie aber nicht, was IMHO eine saubere Vorgehensweise ist.
D.h. wenn man die eigenen Aktien mit dem "Inneren Wert" ansetzen oder einziehen würde, würde läge der NAV/Aktie nochmal um ca 10 Cent höher -> würde nach meiner Rechnung zusätzlich 2.500 EUR Performance Fee bedeuten. Machen sie aber nicht, was IMHO eine saubere Vorgehensweise ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.910.454 von NMspezi2 am 02.08.10 00:45:17Monatsbericht Juli ist raus, NAV jetzt sogar 9,58 EUR/Aktie. Würde man die eigenen Aktien zum "Inneren Wert" ansetzen wären's wohl ca 9,70 Euro....
Bin dummerweise schon voll investiert; wenn ich noch Liquidität hätte würde ich ein paar nachkaufen.
Bin dummerweise schon voll investiert; wenn ich noch Liquidität hätte würde ich ein paar nachkaufen.
Für die NAV Meldung kann die AG loben das ist wirklich gut
Portfoliostruktur:
8,3% Schaltbau-Genussschein 3,9% Westag & Getalit AG Vz
6,5% KSB AG Vz 3,7% ComputerLinks AG
5,8% Advanced Inflight Alliance AG 3,6% Allgeier Holding AG
5,7% Schaltbau AG 3,5% VIB Vermögen AG
4,8% Sixt AG Vz 3,5% telegate AG
4,5% Mox Telecom AG 2,8% Degi Europa
4,0% DNICK Holding PLC 2,8% Baaderbank AG
3,9% Leoni AG 2,3% Rücker Immobilien AG
Liquiditätsquote: 9,7%
Akt. Entwicklung: Mit einem Plus von 3,6% legte unser Depot im Juli erneut stärker als der DAX (+3,1%)
zu, blieb allerdings diesmal hinter dem SDAX (+6,3%) und dem MDAX (+4,5%) zurück.
Die Zahl unserer Depotpositionen erhöhte sich durch den Einstieg bei A.S. Création und
i:FAO sowie den Verkauf des GWB-Wandlers von 27 auf 28. Der Bestand an eigenen
Aktien blieb mit 16.079 Stück unverändert. Unsere Investitionsquote stieg aufgrund der
Zukäufe leicht auf 90,3%.
Die drei größten Gewinnbringer im Juli waren Leoni, Schaltbau und KSB. Auf den Plätzen
4 und 5 folgen praktisch gleichauf Mox Telecom und Rücker Immobilien. Treiber der
auch sonst auf breiter Front steigenden Kurse waren gute Zahlen bei vielen Unternehmen.
So erhöhten Leoni und Schaltbau nach den Habjahreszahlen ihre Prognosen für
das Gesamtjahr. Bei Mox Telecom übertrafen die aus dem Geschäftsbericht ersichtlichen
2009er Zahlen die gemeldeten vorläufigen Ergebnisse deutlich.
Erwähnenswerte Verluste verzeichneten wir im Juli lediglich bei Degi Europa, ComputerLinks
und Baader, wobei das Minus sämtlicher (!) Verlustbringer zusammen kleiner
als das jeweilige Plus unserer größten Gewinner ausfiel. Bei ComputerLinks ist der
Rückgang zudem auf den „verspätet“ vorgenommenen Dividendenabschlag zu erklären,
da am letzten Handelstag im Vormonat nur ein Taxkurs gestellt worden war.
Unsere zurückhaltende Einschätzung für die weitere Entwicklung des Gesamtmarktes
hat sich auch durch die Nachrichten der vergangenen Wochen nichts geändert. Wir sehen
nach wie vor Risiken aus der Staatsbankrott-Thematik, die sich bei entsprechenden
Nachrichten jederzeit realisieren können. Hinzu kommt die eher schwache konjunkturelle
Entwicklung in den USA. Wir behalten unsere erhöhte Cashquote daher bei, um sich
bietende Gelegenheiten für gezielte Zukäufe in Qualitätstiteln nutzen zu können.
Allgemeine Angaben
Profil: Die GSC Portfolio AG investiert in ausgewählte Nebenwerte aus dem deutschsprachigen
Raum, wobei der Fokus auf soliden Rendite-, Wachstums- und Value-Unternehmen
liegt, ergänzt um Sondersituationen und Abfindungsspekulationen.
Kostenstruktur: Es besteht ein Beratungsvertrag mit der GSC Holding AG, der eine fixe Vergütung von
monatlich 0,1% des NAV zzgl. MWST sowie eine 10-prozentige Erfolgsbeteiligung vorsieht.
Über diesen Vertrag sind sämtliche anfallenden Aufwendungen für Mitarbeiter,
Research, Geschäftsräume und Büromaterial abgedeckt.
Aktienzahl: 250.000 Stückaktien
WKN / ISIN: A0TGJT / DE000A0TGJT6 Börsenplätze: Frankfurt (Hauptbörse), Berlin, Xetra
Vorstand: Alexander Langhorst Aufsichtsrat: Hans Rudi Küfner (Vorsitzender)
Georg Geiger (Stellvertr.)
Sebastian Paschold
Kontaktdaten: GSC Portfolio AG Tel.: 0211 / 17 93 74 – 0
Immermannstr. 35 Fax: 0211 / 17 93 74 – 44
40210 Düsseldorf Email: info@gsc-portfolio.de
Internet: www.gsc-portfolio.de
Portfoliostruktur:
8,3% Schaltbau-Genussschein 3,9% Westag & Getalit AG Vz
6,5% KSB AG Vz 3,7% ComputerLinks AG
5,8% Advanced Inflight Alliance AG 3,6% Allgeier Holding AG
5,7% Schaltbau AG 3,5% VIB Vermögen AG
4,8% Sixt AG Vz 3,5% telegate AG
4,5% Mox Telecom AG 2,8% Degi Europa
4,0% DNICK Holding PLC 2,8% Baaderbank AG
3,9% Leoni AG 2,3% Rücker Immobilien AG
Liquiditätsquote: 9,7%
Akt. Entwicklung: Mit einem Plus von 3,6% legte unser Depot im Juli erneut stärker als der DAX (+3,1%)
zu, blieb allerdings diesmal hinter dem SDAX (+6,3%) und dem MDAX (+4,5%) zurück.
Die Zahl unserer Depotpositionen erhöhte sich durch den Einstieg bei A.S. Création und
i:FAO sowie den Verkauf des GWB-Wandlers von 27 auf 28. Der Bestand an eigenen
Aktien blieb mit 16.079 Stück unverändert. Unsere Investitionsquote stieg aufgrund der
Zukäufe leicht auf 90,3%.
Die drei größten Gewinnbringer im Juli waren Leoni, Schaltbau und KSB. Auf den Plätzen
4 und 5 folgen praktisch gleichauf Mox Telecom und Rücker Immobilien. Treiber der
auch sonst auf breiter Front steigenden Kurse waren gute Zahlen bei vielen Unternehmen.
So erhöhten Leoni und Schaltbau nach den Habjahreszahlen ihre Prognosen für
das Gesamtjahr. Bei Mox Telecom übertrafen die aus dem Geschäftsbericht ersichtlichen
2009er Zahlen die gemeldeten vorläufigen Ergebnisse deutlich.
Erwähnenswerte Verluste verzeichneten wir im Juli lediglich bei Degi Europa, ComputerLinks
und Baader, wobei das Minus sämtlicher (!) Verlustbringer zusammen kleiner
als das jeweilige Plus unserer größten Gewinner ausfiel. Bei ComputerLinks ist der
Rückgang zudem auf den „verspätet“ vorgenommenen Dividendenabschlag zu erklären,
da am letzten Handelstag im Vormonat nur ein Taxkurs gestellt worden war.
Unsere zurückhaltende Einschätzung für die weitere Entwicklung des Gesamtmarktes
hat sich auch durch die Nachrichten der vergangenen Wochen nichts geändert. Wir sehen
nach wie vor Risiken aus der Staatsbankrott-Thematik, die sich bei entsprechenden
Nachrichten jederzeit realisieren können. Hinzu kommt die eher schwache konjunkturelle
Entwicklung in den USA. Wir behalten unsere erhöhte Cashquote daher bei, um sich
bietende Gelegenheiten für gezielte Zukäufe in Qualitätstiteln nutzen zu können.
Allgemeine Angaben
Profil: Die GSC Portfolio AG investiert in ausgewählte Nebenwerte aus dem deutschsprachigen
Raum, wobei der Fokus auf soliden Rendite-, Wachstums- und Value-Unternehmen
liegt, ergänzt um Sondersituationen und Abfindungsspekulationen.
Kostenstruktur: Es besteht ein Beratungsvertrag mit der GSC Holding AG, der eine fixe Vergütung von
monatlich 0,1% des NAV zzgl. MWST sowie eine 10-prozentige Erfolgsbeteiligung vorsieht.
Über diesen Vertrag sind sämtliche anfallenden Aufwendungen für Mitarbeiter,
Research, Geschäftsräume und Büromaterial abgedeckt.
Aktienzahl: 250.000 Stückaktien
WKN / ISIN: A0TGJT / DE000A0TGJT6 Börsenplätze: Frankfurt (Hauptbörse), Berlin, Xetra
Vorstand: Alexander Langhorst Aufsichtsrat: Hans Rudi Küfner (Vorsitzender)
Georg Geiger (Stellvertr.)
Sebastian Paschold
Kontaktdaten: GSC Portfolio AG Tel.: 0211 / 17 93 74 – 0
Immermannstr. 35 Fax: 0211 / 17 93 74 – 44
40210 Düsseldorf Email: info@gsc-portfolio.de
Internet: www.gsc-portfolio.de
Wenn ich mal ein bisschen Kritik üben darf :
Den Zukauf von I:FAO und A.S.Creation find ich grundsätzlich gut. Nur muss man sagen, beide Werte hätten früher gekauft werden müssen. Die haben stattdessen zu lang an durchaus guten Werten festgehalten, wo es aber klar war, dass die Performance zu wünschen übrig lassen wird. I:FAO ist zwar auch nicht der Performer, dafür aber dividendenstark und aus meiner Sicht ist das Risiko sehr überschaubar. Eine Telegate hat man auch nicht verkauft, jetzt ist der Gewinn stark rückläufig und man ist davon abhängig, dass der Umbau des Konzerns tatsächlich klappt. Man hat zugeschaut und nicht gehandelt. Die Dividende in der Größenordnung wird es aus meiner Sicht auch nicht mehr geben. Computer Links würde ich auch jetzt noch raushauen, da die paar Prozent Performance in dem Spruchstellenverfahren, die man noch oben drauf bekommt, eine mögliche Performance in einem unterbewerteten Wert nicht ausgleichen kann. Advanced Inflight würde ich auch kicken, da Wachstum aus meiner Sicht begrenzt ist, da bringt mir die ganze Dividende nichts. So einen Fond, wie Degi Europa hätt ich nie gekauft, auch wenn ich ihn nicht kenne. Schließlich müssen sie doch den Anspruch haben, es besser machen zu können als andere. Als Nebenwertespezialisten sollten sie auf ihrem Terrain bleiben. Meine Meinung. DNick mag unterm Buchwert gehandelt werden, aber performt schlecht und ich seh auch keinen Grund für eine Besserung. Allgeier hab ich selber, aber bei mir ist der Anteil prozentual kleiner. Doch sehr viele Unsicherheiten in dem Wert, ob die Integration der Zukäufe klappt, bis dahin hällt die Börse still. VIB sehr solide. Schaltbau war wenigstens ein richtiger Bringer. KSB finde ich auch klasse. Mox, Rücker, Westag & Galit und Baader kenn ich nicht so gut.
Also wenn ich das Management übernehmen dürfte, dann würde ich aktuell Computer Links, Advanced Inflight, Degi Europa(Fonds mag ich grundsätzlich nicht),DNick und trotz niedrigen Kurses Telegate raushauen. Vielleicht ein paar Werte mehr, die ich aber wie gesagt nicht so gut kenne und deshalb nichts unbedingt sagen kann. Stattdessen würde ich aktuell lieber tauschen in Blue Cap und Joyou. Diese beiden Werte könnten kurzfristig enorm performen und ich halte sie nicht für zu riskant. Auch wenn man nicht weiß, wann Joyou den Boden findet, da aktuell jeden Tag ein bisschen südwärts. Eventuell noch Impreglon, PVA Tepla und All for one Midmarket(IT-Wert für die unsichere Allgeier), da diese Werte auch Aufholpotenzial haben. Wobei bei PVA Tepla eventuell der Auftragsbestand stark zurückgegangen ist und deshalb auch ein Rückschlagspotenzial vorhanden ist. Schade, dass der Bestand von SMT Scharf reduziert wurde bzw. nur wiedergekauft wurde. Genau an diesem Wert hätte ich viel mehr festgehalten. Hoffe es stört sich niemand an meiner konstrutiven Kritik.
Gruß Straßenkoeter
Den Zukauf von I:FAO und A.S.Creation find ich grundsätzlich gut. Nur muss man sagen, beide Werte hätten früher gekauft werden müssen. Die haben stattdessen zu lang an durchaus guten Werten festgehalten, wo es aber klar war, dass die Performance zu wünschen übrig lassen wird. I:FAO ist zwar auch nicht der Performer, dafür aber dividendenstark und aus meiner Sicht ist das Risiko sehr überschaubar. Eine Telegate hat man auch nicht verkauft, jetzt ist der Gewinn stark rückläufig und man ist davon abhängig, dass der Umbau des Konzerns tatsächlich klappt. Man hat zugeschaut und nicht gehandelt. Die Dividende in der Größenordnung wird es aus meiner Sicht auch nicht mehr geben. Computer Links würde ich auch jetzt noch raushauen, da die paar Prozent Performance in dem Spruchstellenverfahren, die man noch oben drauf bekommt, eine mögliche Performance in einem unterbewerteten Wert nicht ausgleichen kann. Advanced Inflight würde ich auch kicken, da Wachstum aus meiner Sicht begrenzt ist, da bringt mir die ganze Dividende nichts. So einen Fond, wie Degi Europa hätt ich nie gekauft, auch wenn ich ihn nicht kenne. Schließlich müssen sie doch den Anspruch haben, es besser machen zu können als andere. Als Nebenwertespezialisten sollten sie auf ihrem Terrain bleiben. Meine Meinung. DNick mag unterm Buchwert gehandelt werden, aber performt schlecht und ich seh auch keinen Grund für eine Besserung. Allgeier hab ich selber, aber bei mir ist der Anteil prozentual kleiner. Doch sehr viele Unsicherheiten in dem Wert, ob die Integration der Zukäufe klappt, bis dahin hällt die Börse still. VIB sehr solide. Schaltbau war wenigstens ein richtiger Bringer. KSB finde ich auch klasse. Mox, Rücker, Westag & Galit und Baader kenn ich nicht so gut.
Also wenn ich das Management übernehmen dürfte, dann würde ich aktuell Computer Links, Advanced Inflight, Degi Europa(Fonds mag ich grundsätzlich nicht),DNick und trotz niedrigen Kurses Telegate raushauen. Vielleicht ein paar Werte mehr, die ich aber wie gesagt nicht so gut kenne und deshalb nichts unbedingt sagen kann. Stattdessen würde ich aktuell lieber tauschen in Blue Cap und Joyou. Diese beiden Werte könnten kurzfristig enorm performen und ich halte sie nicht für zu riskant. Auch wenn man nicht weiß, wann Joyou den Boden findet, da aktuell jeden Tag ein bisschen südwärts. Eventuell noch Impreglon, PVA Tepla und All for one Midmarket(IT-Wert für die unsichere Allgeier), da diese Werte auch Aufholpotenzial haben. Wobei bei PVA Tepla eventuell der Auftragsbestand stark zurückgegangen ist und deshalb auch ein Rückschlagspotenzial vorhanden ist. Schade, dass der Bestand von SMT Scharf reduziert wurde bzw. nur wiedergekauft wurde. Genau an diesem Wert hätte ich viel mehr festgehalten. Hoffe es stört sich niemand an meiner konstrutiven Kritik.
Gruß Straßenkoeter
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.916.411 von Straßenkoeter am 02.08.10 23:50:02Telegate hat heute miserable zahlen gebracht. Jetzt hat man das Zepter aus der Hand gegeben, da man zu diesen Kursen nicht verkaufen möchte und auf der anderen Seite hilflos hoffen muss, dass die Umgestaltung des Konzerns klappt. Bis dahin wird der Kurs aber weiter in den Keller gehn und dann will man erst recht nicht mehr verkaufen und die Dividende wird mickrig.
eben erst habe ich es gesehen nun macht der Langhorst das ja alleine
Veränderungen im Vorstand und Aufsichtsrat
Mit Wirkung zum Ablauf der diesjährigen Hauptversammlung am 24. April 2010 hat Herr Thomas Mariotti sein Amt als Vorstand unserer Gesellschaft sowie bei der GSC Info und Beteiligungen AG, durch welche wir beraten werden, aus privaten Gründen niedergelegt. Vorstand und Aufsichtsrat bedauern sein Ausscheiden und danken Herrn Mariotti für die in den vergangenen Jahren geleistete Arbeit. Die GSC Portfolio AG wird künftig von Herrn Alexander Langhorst, der bereits seit Gründung des Unternehmens dem Vorstand angehört, als Alleinvorstand geführt.
quelle http://www.gsc-research.de/gsc/nachrichten/detailansicht/ind…
Veränderungen im Vorstand und Aufsichtsrat
Mit Wirkung zum Ablauf der diesjährigen Hauptversammlung am 24. April 2010 hat Herr Thomas Mariotti sein Amt als Vorstand unserer Gesellschaft sowie bei der GSC Info und Beteiligungen AG, durch welche wir beraten werden, aus privaten Gründen niedergelegt. Vorstand und Aufsichtsrat bedauern sein Ausscheiden und danken Herrn Mariotti für die in den vergangenen Jahren geleistete Arbeit. Die GSC Portfolio AG wird künftig von Herrn Alexander Langhorst, der bereits seit Gründung des Unternehmens dem Vorstand angehört, als Alleinvorstand geführt.
quelle http://www.gsc-research.de/gsc/nachrichten/detailansicht/ind…
Ich frage mich warum man eine Rücker Immobilien im Bestand hat aber da gibt es ja gleiche Organge:
Rudi ist bei beiden Gesellschaften AR
Rudi ist bei beiden Gesellschaften AR
Monatsbericht August 2010
zur
GSC Portfolio AG
NAV/Aktie: 9,34 Euro (Stand: 31.08.2010)
Portfoliostruktur:
8,1% Schaltbau-Genussschein 3,5% Westag & Getalit AG Vz
6,1% KSB AG Vz 3,5% Leoni AG
5,5% Schaltbau AG 3,3% telegate AG
5,5% Sixt AG Vz 2,7% Baaderbank AG
5,3% Advanced Inflight Alliance AG 2,6% Degi Europa
3,9% DNICK Holding PLC 2,4% euromicron AG
3,6% Allgeier Holding AG 2,2% Rücker Immobilien AG
3,6% VIB Vermögen AG 2,2% GESCO AG
Liquiditätsquote: 21,0%
Akt. Entwicklung: Mit minus 2,5% konnte sich unser Depot im August dem negativen Markttrend nicht entziehen,
büßte allerdings weniger als DAX (-3,6%) und MDAX (-2,6%) ein. Lediglich der
SDAX hielt sich mit einem Minus von 0,9% noch besser. Die Zahl unserer Depotpositionen
sank durch den Verkauf von Mox Telecom und den Squeeze-Out bei Computer-
Links auf 26. Der Bestand an eigenen Aktien sank durch Verkäufe über die Börse zu
Kursen oberhalb unseres Kaufpreises von 16.079 auf 5.728 Stück. Unsere Investitionsquote
sank dadurch auf 79,0%.
Das mit Abstand größte Plus im August erzielten wir mit Sixt. Hintergrund des Anstiegs
waren die hervorragenden Halbjahreszahlen sowie der angekündigte Rückkauf eigener
Aktien. Weitere nennenswerte Gewinne ergaben sich darüber hinaus bei euromicron
und VIB, die ebenfalls gute Zahlen für die ersten sechs Monate vorlegten. Jeweils ein
kleines Plus zeigten A.S. Création, DESIGN Bau und i:FAO.
Größte Verlustbringer im August waren Advanced Inflight, KSB und Leoni. Abgesehen
von den etwas unter den Erwartungen liegenden Ergebnissen bei KSB führen wir dies
aber ausschließlich auf das Marktumfeld zurück. Ebenfalls nennenswert ist das Minus
bei Degi Europa, telegate, Schaltbau und Rücker Immobilien, wobei zum Rückgang bei
den zwei letztgenannten auch Gewinnmitnahmen beigetragen haben dürften.
Durch die recht scharfe Korrektur auf im Tief 5.833 Punkte im DAX nach schwachen
Konjunkturzahlen in den USA (u.a. zum Häusermarkt) sehen wir uns in unserer zurückhaltenden
Einschätzung für den Gesamtmarkt bestätigt. Auch die latenten Risiken aus
der Staatsbankrott-Thematik haben nach wie vor Bestand. Wir haben unsere Cashquote
daher zuletzt weiter erhöht – teilweise lag dies allerdings auch am Verkauf eigener Aktien
– und warten auf günstige Gelegenheiten für gezielte Zukäufe in Qualitätstiteln.
Quelle: http://www.gsc-research.de/uploads/tx_mfcgsc/artikel/2010-08…
zur
GSC Portfolio AG
NAV/Aktie: 9,34 Euro (Stand: 31.08.2010)
Portfoliostruktur:
8,1% Schaltbau-Genussschein 3,5% Westag & Getalit AG Vz
6,1% KSB AG Vz 3,5% Leoni AG
5,5% Schaltbau AG 3,3% telegate AG
5,5% Sixt AG Vz 2,7% Baaderbank AG
5,3% Advanced Inflight Alliance AG 2,6% Degi Europa
3,9% DNICK Holding PLC 2,4% euromicron AG
3,6% Allgeier Holding AG 2,2% Rücker Immobilien AG
3,6% VIB Vermögen AG 2,2% GESCO AG
Liquiditätsquote: 21,0%
Akt. Entwicklung: Mit minus 2,5% konnte sich unser Depot im August dem negativen Markttrend nicht entziehen,
büßte allerdings weniger als DAX (-3,6%) und MDAX (-2,6%) ein. Lediglich der
SDAX hielt sich mit einem Minus von 0,9% noch besser. Die Zahl unserer Depotpositionen
sank durch den Verkauf von Mox Telecom und den Squeeze-Out bei Computer-
Links auf 26. Der Bestand an eigenen Aktien sank durch Verkäufe über die Börse zu
Kursen oberhalb unseres Kaufpreises von 16.079 auf 5.728 Stück. Unsere Investitionsquote
sank dadurch auf 79,0%.
Das mit Abstand größte Plus im August erzielten wir mit Sixt. Hintergrund des Anstiegs
waren die hervorragenden Halbjahreszahlen sowie der angekündigte Rückkauf eigener
Aktien. Weitere nennenswerte Gewinne ergaben sich darüber hinaus bei euromicron
und VIB, die ebenfalls gute Zahlen für die ersten sechs Monate vorlegten. Jeweils ein
kleines Plus zeigten A.S. Création, DESIGN Bau und i:FAO.
Größte Verlustbringer im August waren Advanced Inflight, KSB und Leoni. Abgesehen
von den etwas unter den Erwartungen liegenden Ergebnissen bei KSB führen wir dies
aber ausschließlich auf das Marktumfeld zurück. Ebenfalls nennenswert ist das Minus
bei Degi Europa, telegate, Schaltbau und Rücker Immobilien, wobei zum Rückgang bei
den zwei letztgenannten auch Gewinnmitnahmen beigetragen haben dürften.
Durch die recht scharfe Korrektur auf im Tief 5.833 Punkte im DAX nach schwachen
Konjunkturzahlen in den USA (u.a. zum Häusermarkt) sehen wir uns in unserer zurückhaltenden
Einschätzung für den Gesamtmarkt bestätigt. Auch die latenten Risiken aus
der Staatsbankrott-Thematik haben nach wie vor Bestand. Wir haben unsere Cashquote
daher zuletzt weiter erhöht – teilweise lag dies allerdings auch am Verkauf eigener Aktien
– und warten auf günstige Gelegenheiten für gezielte Zukäufe in Qualitätstiteln.
Quelle: http://www.gsc-research.de/uploads/tx_mfcgsc/artikel/2010-08…
Telegate wird nächstes mal als nennenswerter Verlustbringer erwähnt, da bin ich mir sicher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.172.265 von Straßenkoeter am 18.09.10 00:20:51Oder die Rücker Immobilien den bist du da einmal drin an wenn kann man dann verkaufen
NAV/Aktie: 10,27 Euro (Stand: 30.11.2010)
Portfoliostruktur:
7,8% Schaltbau-Genussschein
3,4% Augusta Technologie AG
6,8% Sixt AG Vz
3,2% Westag & Getalit AG Vz
6,5% KSB AG Vz
2,9% telegate AG
6,3% Schaltbau AG
2,8% SKW Stahl-Met. Holding AG
5,6% Advanced Inflight Alliance AG
2,4% GESCO AG
4,5% Leoni AG
2,4% euromicron AG
3,9% VIB Vermögen AG
2,4% Baaderbank AG
3,6% Allgeier Holding AG 2,1%
Rücker Immobilien AG
Liquiditätsquote: 16,2%
Mit einem Plus von 3,0 Prozent markierte unser Depot im November ein neues Allzeithoch
und legte zugleich deutlich stärker als der DAX (+1,3%) zu. Der starke Anstieg
ist umso bemerkenswerter, als die Nebenwerte-Indizes SDAX (+0,2) und MDAX (-0,1%)
seitwärts tendierten, während der TecDAX sogar 6,9% einbüßte. Die Anzahl unserer
Depotpositionen stieg durch Käufe in InnoTec TSS und SKW Stahl auf 27. Der Bestand
an eigenen Aktien beläuft sich unverändert auf 5.728 Stück. Unsere Investitionsquote
erhöhte sich durch die genannten Käufe auf 83,8%.
Novemberperformance ist ordentlich. InnoTec-Kauf erscheint mir gut, zu SKW habe ich keine Meinung.
Portfoliostruktur:
7,8% Schaltbau-Genussschein
3,4% Augusta Technologie AG
6,8% Sixt AG Vz
3,2% Westag & Getalit AG Vz
6,5% KSB AG Vz
2,9% telegate AG
6,3% Schaltbau AG
2,8% SKW Stahl-Met. Holding AG
5,6% Advanced Inflight Alliance AG
2,4% GESCO AG
4,5% Leoni AG
2,4% euromicron AG
3,9% VIB Vermögen AG
2,4% Baaderbank AG
3,6% Allgeier Holding AG 2,1%
Rücker Immobilien AG
Liquiditätsquote: 16,2%
Mit einem Plus von 3,0 Prozent markierte unser Depot im November ein neues Allzeithoch
und legte zugleich deutlich stärker als der DAX (+1,3%) zu. Der starke Anstieg
ist umso bemerkenswerter, als die Nebenwerte-Indizes SDAX (+0,2) und MDAX (-0,1%)
seitwärts tendierten, während der TecDAX sogar 6,9% einbüßte. Die Anzahl unserer
Depotpositionen stieg durch Käufe in InnoTec TSS und SKW Stahl auf 27. Der Bestand
an eigenen Aktien beläuft sich unverändert auf 5.728 Stück. Unsere Investitionsquote
erhöhte sich durch die genannten Käufe auf 83,8%.
Novemberperformance ist ordentlich. InnoTec-Kauf erscheint mir gut, zu SKW habe ich keine Meinung.
Reine kapital und geldvernichtungs ag....
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Na, na und das willst Du beurteilen nach 3 Tagen Board!!!!
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Na, na und das willst Du beurteilen nach 3 Tagen Board!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.381.413 von dr.wssk am 18.04.11 08:37:03Ich denke mal auch wenn noch nicht hier angemeldet ist schaut man sich aktien an oder machen das nur die mitglieder hier...............
Das ist völlig richtig, nur schreibt man dann nicht so etwas:
...Reine kapital und geldvernichtungs ag....
Ohne Tatsachen, ohne Begründung, ...
be.
...Reine kapital und geldvernichtungs ag....
Ohne Tatsachen, ohne Begründung, ...
be.
Schau dir das ek an........
schau dir die ziele der ag an und was daraus wurde....bsp dazu ke und was daraus wurde..
Die ag ist zu klein um zu ueberleben..........
dazu ist der kursverlauf und auch der nav kein argument fuer einen kauf......
und wenn man stuecke hat wird man diese kaum los.....
schau dir die ziele der ag an und was daraus wurde....bsp dazu ke und was daraus wurde..
Die ag ist zu klein um zu ueberleben..........
dazu ist der kursverlauf und auch der nav kein argument fuer einen kauf......
und wenn man stuecke hat wird man diese kaum los.....
... Die ag ist zu klein um zu ueberleben...
Ja, das Argument kann man gelten lassen und auch
... und wenn man stuecke hat wird man diese kaum los.....
allerdings der Kursverlauf ist nicht vernichtend, denn man hatte genügend Zeit günstig einzukaufen. Ich bin nicht in GSC investiert, aber mein Depot hatte einen ähnlichen Kursverlauf in den letzten Jahren (Springer, Leoni, Sixt, Gesco, DBAG)
Meine Kritik bezog sich auf die kurze Abweisung der GSC P. Es ist hier sicher nicht das richtige Diskussionsboard, wer mit Nebenwerten handelt, kann es gleich gut oder besser als GSC, da er keine laufenden Kosten hat, Werbung macht GSC kaum, folglich ist es ein mehr oder weniger 'abgeschlossener' Fonds.
be.
Ja, das Argument kann man gelten lassen und auch
... und wenn man stuecke hat wird man diese kaum los.....
allerdings der Kursverlauf ist nicht vernichtend, denn man hatte genügend Zeit günstig einzukaufen. Ich bin nicht in GSC investiert, aber mein Depot hatte einen ähnlichen Kursverlauf in den letzten Jahren (Springer, Leoni, Sixt, Gesco, DBAG)
Meine Kritik bezog sich auf die kurze Abweisung der GSC P. Es ist hier sicher nicht das richtige Diskussionsboard, wer mit Nebenwerten handelt, kann es gleich gut oder besser als GSC, da er keine laufenden Kosten hat, Werbung macht GSC kaum, folglich ist es ein mehr oder weniger 'abgeschlossener' Fonds.
be.
So sehe ich es auch. Die Performance ist durchaus akzeptabel. Aber eine echte Existenzberechtigung sehe ich aus Anlegersicht für die Gesellschaft auch nicht so richtig.
Ohne, dass ich die GSC Portfolio AG so genau kenne, und auch über Zahlen und Kosten noch nicht viel weiss, sehe ich aber durchaus eine Sinnhaftigkeit einer solchen AG und der GSC Portfolio AG im Besonderen.
Hier kann sich jeder Kleinanleger mit auch kleinsten Beträgen an verschiedene Nebenwerte beteiligen, und wo die Käufe, Verkäufe und Handlungen gut und sinnvoll überlegt sind.
Das kann eben nicht jeder, und will auch nicht jeder (Klein-)Anleger oder (Klein-)Spekulant machen.
Wer beispielsweise sein Aktienanlage auf solide Grosssunternehmen konzentriert hat, könnte durchaus auf die Idee kommen, doch 5 oder 10% des Gesamtdepotwertes in Nebenwerte zu investieren. Da dann eine gute, oder überhaupt eine Mischung hin zu bekommen, ist schon schwierig - oder bei kleinem Depotwert unmöglich.
Gegenüber einem Fonds müssten im Allgemeinen Kostenvorteile, besonders durch nicht vorhandenen Ausgabeaufschlag vorhanden sein.
Hier kann sich jeder Kleinanleger mit auch kleinsten Beträgen an verschiedene Nebenwerte beteiligen, und wo die Käufe, Verkäufe und Handlungen gut und sinnvoll überlegt sind.
Das kann eben nicht jeder, und will auch nicht jeder (Klein-)Anleger oder (Klein-)Spekulant machen.
Wer beispielsweise sein Aktienanlage auf solide Grosssunternehmen konzentriert hat, könnte durchaus auf die Idee kommen, doch 5 oder 10% des Gesamtdepotwertes in Nebenwerte zu investieren. Da dann eine gute, oder überhaupt eine Mischung hin zu bekommen, ist schon schwierig - oder bei kleinem Depotwert unmöglich.
Gegenüber einem Fonds müssten im Allgemeinen Kostenvorteile, besonders durch nicht vorhandenen Ausgabeaufschlag vorhanden sein.
Schau dir mal die geld brief spanne an.........besser als ein ausgabe aufschlag
und das mit nen fonds hatten mit den pofis hier ja schon zwei mal jedesmal nen flop.....
und das mit nen fonds hatten mit den pofis hier ja schon zwei mal jedesmal nen flop.....
Massiv Überbewertet die Bude
Bilanzsumme von 1.625.645,95€ aktuelle Marktkapitalisierung von 2.425.000€
Zudem Leute im Vorstand die schon eine Gesellschaft an die Wand gefahren haben,quasi Insolvenzerprobt
Bilanzsumme von 1.625.645,95€ aktuelle Marktkapitalisierung von 2.425.000€
Zudem Leute im Vorstand die schon eine Gesellschaft an die Wand gefahren haben,quasi Insolvenzerprobt
Aus der letzten Bilanz
1.4. Vorstand
Alexander Langhorst, Bankkaufmann, Schöppingen
Weitere Mandate gemäß § 285 Nr. 10 HGB:
Vorstand Vitro Laser Technologies AG LI., Minden
1.5. Aufsichtsrat
Matthias Schrade, Kaufmann, Düsseldorf (Stellvertretender Vorsitzender)
Weitere Mandate gemäß § 285 Nr. 10 HGB:
ufsichtsratsvorsitzender Vitro Laser Technologies AG i.L., Minden
i.L = in Liquidation
Wer vertraut den so Leuten noch?
1.4. Vorstand
Alexander Langhorst, Bankkaufmann, Schöppingen
Weitere Mandate gemäß § 285 Nr. 10 HGB:
Vorstand Vitro Laser Technologies AG LI., Minden
1.5. Aufsichtsrat
Matthias Schrade, Kaufmann, Düsseldorf (Stellvertretender Vorsitzender)
Weitere Mandate gemäß § 285 Nr. 10 HGB:
ufsichtsratsvorsitzender Vitro Laser Technologies AG i.L., Minden
i.L = in Liquidation
Wer vertraut den so Leuten noch?
Quelle: www.unternehmensregister.de
Und dann kaufe ich noch ein paar Buchstaben,oder ne..wer Rechtschreibfehler findet kann sie behalten
Und dann kaufe ich noch ein paar Buchstaben,oder ne..wer Rechtschreibfehler findet kann sie behalten
Ach die Vitro war ne geile Idee nur wie immer nix passiert und nix verdiend eben typisch....
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.596.523 von spencer01 am 02.06.11 21:08:33Seit 2 Jahren besitze ich Aktien dieser Gesellschaft. Viele der Aktien, die GSC im Portfolio hat, waren auch vor 2 Jahren schon im Portfolio zu einem wesentlich niedrigeren Wertansatz. Dies würde auch die Differenz zwischen Bilanzsumme und Börsenwert und NAV erklären.
Die Analysen von GSC habe ich kostenpflichtig abonniert. Mir ist bisher keine Alternative zu Informationen von Kleinunternehmen bekannt, die qualifizierter ist.
Wenn Du eine kennst, würde es mich freuen, wenn Du die Info weitergibst.
Die Kommentare von Herrn Langhorst im DAF sind i.d.R. beachtenswert. Im Gegensatz zu vielen euphorischen Beiträgen von "Spezialisten" sind die Beiträge von Herrn Langhorst kenntnisreich und enden in der Minderzahl mit Kaufempfehlungen.
Dieter57
Die Analysen von GSC habe ich kostenpflichtig abonniert. Mir ist bisher keine Alternative zu Informationen von Kleinunternehmen bekannt, die qualifizierter ist.
Wenn Du eine kennst, würde es mich freuen, wenn Du die Info weitergibst.
Die Kommentare von Herrn Langhorst im DAF sind i.d.R. beachtenswert. Im Gegensatz zu vielen euphorischen Beiträgen von "Spezialisten" sind die Beiträge von Herrn Langhorst kenntnisreich und enden in der Minderzahl mit Kaufempfehlungen.
Dieter57
Und genau diesen Tenor möchte ich voll unterstützen, danke #dieter57
be.
be.
Hallo Dieter 57, DANKE für deinen fachmännischen Beitrag!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.602.543 von dieter57 am 04.06.11 10:57:14Also ist ein Invest jetzt nicht mehr lohnenswert, da die Aktien jetzt überbewertet ist. Es verdienen also nur noch die schon länger dabei sind? verstehe ich das richtig?
Herr Langhorst schickt jeden Monat einen Monatsabschlußbericht, welcher Auskunft über den NAV gibt. Dieser ist auch unter www.gsc-portfolio.de einsehbar.
Der NAV lag am 31.5.2011 bei EURO 11,58 und der Aktienkurs bewegt sich seit Wochen zwischen 9 und 9,7 EURO.
Auch bei vergleichbaren AG´s liegt der Börsenkurs ca. 20% unter NAV.
Es werden nur wenige Aktien gehandelt. An- und Verkauf sollte nicht unter Zeitdruck vonstatten gehen.
Wer gerne kleine AG´s dem Portfolio beimischen möchte ohne sich um die Details kümmern zu wollen, für den kann ein Kauf interessant sein.
Ob sich der Kauf in Zukunft lohnt, ist unbekannt. Durch die hohe Anzahl der Positionen (im Mai: 28) wird das Risiko gestreut. Angenehm und kostengünstig ist auch, dass es im Portfolio wenig Fluktuation gibt.
Dieter57
Der NAV lag am 31.5.2011 bei EURO 11,58 und der Aktienkurs bewegt sich seit Wochen zwischen 9 und 9,7 EURO.
Auch bei vergleichbaren AG´s liegt der Börsenkurs ca. 20% unter NAV.
Es werden nur wenige Aktien gehandelt. An- und Verkauf sollte nicht unter Zeitdruck vonstatten gehen.
Wer gerne kleine AG´s dem Portfolio beimischen möchte ohne sich um die Details kümmern zu wollen, für den kann ein Kauf interessant sein.
Ob sich der Kauf in Zukunft lohnt, ist unbekannt. Durch die hohe Anzahl der Positionen (im Mai: 28) wird das Risiko gestreut. Angenehm und kostengünstig ist auch, dass es im Portfolio wenig Fluktuation gibt.
Dieter57
Ich wuerde da eher eine AG Tokugawa kaufen die zahlen auch noch Dividende und der Kursverlauf ist auch besser........
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.609.688 von herrmannkrages am 06.06.11 20:27:49Tokugawa ist ne gute Firma, aber in diese Aktie kommt man weder rein noch raus zu einem vernünftigen Preis. Das größte Potenzial bei den Beteiligungsgesellschaften hat aus meiner Sicht Blue Cap. GSC Portofolio gefällt mir nicht, da ich mir die Aktien lieber selber kaufe. Ansonsten machen die Macher von GSC Portofolio aber gute Arbeit. Beobachte sie schon längers. Eine gute Alternative für Leute, die ansonsten in einen Nebenwertefond investieren würden.
Also der Abschlag zum NAV ist Normalität und eigentliuch auch bei allen Beteiligungsgesellschaften mit extrem geringer Handelsliquidität geboten.
Insofern ist GSC auf dem gegenwärtigen Niveau bestenfalls eine Hold-Position.
Tokugawa ist wg. des fehlenden Abschlags zum NAV derzeit sehr ambitioniert bewertet. Dies reflektiert die hohen Erwartungen der Anleger an die Gesellschaft. Wenn Tokugawa langfristig weiter die erhofften Gewinn produziert, kein Problem. Andernfalls könnte der Kurs dann mit der Zeit auf das übliche Bewertungsniveau zurückfallen.
Also auch nicht ohne Risiko.
Insofern ist GSC auf dem gegenwärtigen Niveau bestenfalls eine Hold-Position.
Tokugawa ist wg. des fehlenden Abschlags zum NAV derzeit sehr ambitioniert bewertet. Dies reflektiert die hohen Erwartungen der Anleger an die Gesellschaft. Wenn Tokugawa langfristig weiter die erhofften Gewinn produziert, kein Problem. Andernfalls könnte der Kurs dann mit der Zeit auf das übliche Bewertungsniveau zurückfallen.
Also auch nicht ohne Risiko.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.612.825 von Bahncrash am 07.06.11 12:27:56Nur dass Tokugawa garkeine Beteiligungsgesellschaft ist.
Für mich sind alle Gesellschaften "Beteiligungsgesellschaften" deren Geschäftszweck sich in der Verwaltung eigenen Vermögens beschränkt.
Insofern ist tokugawa sehr wohl eine Beteiligungsgesellschaft.
Insofern ist tokugawa sehr wohl eine Beteiligungsgesellschaft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.616.203 von Bahncrash am 07.06.11 20:34:47Ja im weitesten Sinne schon.
Die Marktenge hat man hier auch aber bei der ag tokugawa gab es schoj ein paar mal eine dividende hier fehlanzeige......
Und wenn man schaut wo die kapitalerhoehungen waren klasse deal fuer den investor........
zum leben zu klein zum sterben etwas zu gross.....
Und wenn man schaut wo die kapitalerhoehungen waren klasse deal fuer den investor........
zum leben zu klein zum sterben etwas zu gross.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.635.730 von herrmannkrages am 11.06.11 07:46:31Stimme ich dir zu. Eben wie bei einem Fond, da bleibt meist auch nicht viel über. Tokugawa ist sicherlich eine gute Anlage, da sie einen sehr fähigen Kopf haben. Entgegen der meinung von Bahncrash kein richtiges Beteiligungsunternehmen, da Tokugawa seine Chancen am Markt sucht und nicht, wie Blue Cap langfristig ein Beteiligung aufbaut. Tokugawa würde auch mit Währungen oder Baumwolle handeln und dies ist ja keine Beteiligung.Das was GSC Portofolio macht, können wir doch genauso gut allein machen, zahlen keine Gebühren und können unsere Aktien jederzeit verkaufen. Hier kommt man nur mit einem Abschlag raus. Insoweit ist jede Kapitalerhöhung hier Gift. Ist für mich auch kein Beteiligungsunternehmen, da sie ja eigentlich nur Aktien kaufen. GSC Portofolio hat dazu noch eine kapitalerhöhung gemacht, als sie dachten die Aktienkurse wären günstig und dann ist nach der Investition diesen Kapitales der Markt noch erheblich eingebrochen. Zuletzt hatten sie, da sie ja vorsichtig agieren , eine hohe Cashquote. Die jetzt aber enorm zusammengeschrumpft ist. Also bei einem Crash, wäre nicht viel Cash mehr da. ich will nicht sagen, dass ich es besser machen würde als die Jungs von GSC Portofolio. Ich halte sie schon für sehr kompetent, aber Überflieger sind sie auch nicht. Bei der einschätzung des Marktes waren sie nicht besser als wir, zumindest bisher. Aber was mir hier gefällt ist, dass sie dank ihrer Transparenz sehr vertrauenserweckend sind. Denke, dass sie sich immer noch besser schlagen als die meisten Beteiligungsunternehmen, die dann irgendwas von unglaublichen Werten schwafeln, die in ihren beteiligungen schlummern. Wenn man nur Aktien hat, wie GSC Pürtofolio , dann zieht dies nicht, obwohl da ja auch Werte schlummern könnten. Ansonsten finde ich, dass sie sehr gute Aktien haben, von denen habe ich auch einige. Aber auf Überflieger zum richtigen Zeitpunkt haben sie leider eher selten gesetzt. Aber unterm Strich muss man mit ihrer Leistung zufrieden sein. Das entscheidende wird für mich sein, wie sie in Krisensituationen agieren und da waren sie in der letzten Krise nicht überzeugend. An der Aktienauswahl kann man aber nichts gravierendes aussetzen. Bis auf das, das sie noch keinen T enbagger hatten. Und meine Blue Cap haben sie bisher auch ignoriert!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.636.236 von Straßenkoeter am 11.06.11 12:52:10Von ueberfliegern sind de soweit weg wie der mond von der erde......
naja bin mal auf zahlen gespannd....
naja bin mal auf zahlen gespannd....
@strassenkoeter
ich halte Dein Verständnis von "Beteiligungsgesellschaften" wenig überzeugend. Natürlich ist auch die tokugawa eine Beteiligungsgesellschaft, da sie ausschließlich eighenes Vermögen verwaltet. Jede Gesellschaft hat da natürlich unterschiedliche Investmentansätze uns Spezialitäten. Der eine investiert langfristig, der andere kurzfristig tradingorientiert. Manche spezialisieren sich geographisch oder branchenspezifisch. Wiedere andere versuchen sich im Abfindungs- u. Sqeeze Out Geschäft.
Allen ist gemein, dass Sie das Ihnen zu Verfügung stehende Kapital mit einer Renditeerwartung investieren. Geht die Spekulation auf, dann steht am Ende ein Gewinn oder auch eben nicht.
ich halte Dein Verständnis von "Beteiligungsgesellschaften" wenig überzeugend. Natürlich ist auch die tokugawa eine Beteiligungsgesellschaft, da sie ausschließlich eighenes Vermögen verwaltet. Jede Gesellschaft hat da natürlich unterschiedliche Investmentansätze uns Spezialitäten. Der eine investiert langfristig, der andere kurzfristig tradingorientiert. Manche spezialisieren sich geographisch oder branchenspezifisch. Wiedere andere versuchen sich im Abfindungs- u. Sqeeze Out Geschäft.
Allen ist gemein, dass Sie das Ihnen zu Verfügung stehende Kapital mit einer Renditeerwartung investieren. Geht die Spekulation auf, dann steht am Ende ein Gewinn oder auch eben nicht.
Hallo bahncrash,
dieses Beteiligungsunternehmen hebt sich zumindes von anderen Beteiligungsunternehmen ab. Und wenn du alle in den gleichen Topf wirfst, dann hinkt ein Vergleich zwangsweise.
Gruß Straßenkoeter
dieses Beteiligungsunternehmen hebt sich zumindes von anderen Beteiligungsunternehmen ab. Und wenn du alle in den gleichen Topf wirfst, dann hinkt ein Vergleich zwangsweise.
Gruß Straßenkoeter
@strassenkoeter
einigen wir uns doch darauf, dass es erfolgreiche und weniger erfolgreiche Gesellschaften gibt, die sich der Verwaltung eigenen Vermögens verschrieben haben. Und die Ergebnisse von tokugawa Ag waren eben in den vergangen Jahren überaus überzeugend.
Die Qualität o. der Erfolg einer Gesellschaft resultiert eben nicht aus dem Umstand, ob eine Gesellschaft eine Beteiligungsgesellschaft ist oder nicht - sondern daraus, ob das Management die richtigen Anlageentscheidungen trifft.
einigen wir uns doch darauf, dass es erfolgreiche und weniger erfolgreiche Gesellschaften gibt, die sich der Verwaltung eigenen Vermögens verschrieben haben. Und die Ergebnisse von tokugawa Ag waren eben in den vergangen Jahren überaus überzeugend.
Die Qualität o. der Erfolg einer Gesellschaft resultiert eben nicht aus dem Umstand, ob eine Gesellschaft eine Beteiligungsgesellschaft ist oder nicht - sondern daraus, ob das Management die richtigen Anlageentscheidungen trifft.
Also, ich finde es schon ziemlich dreist, den Preis für einen HV-Bericht von 3,- Euro auf 12,50 Euro zu erhöhen. Damit ist bei mir Schluss, und ich warte auf die Berichterstattung im NWJ.
be
be
Deine Kritik richtet sich aber an die GSC Holding AG. Die GSC Portfolio hat nichts mit dem Content-Angebot der gsc-research zu schaffen.
Ja richtig, aber eng verknüpft sind beide. Und ich hätte auch keine Probleme,rund 60% mehr zu bezahlen, aber eben nicht über 300%!!!.
be.
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.767.253 von dr.wssk am 10.07.11 19:28:42Denke mal die hv wird spannend
Kann wer berichten
Die GSC Portfolio hatte mit einem NAV von 10,60 €/Aktie im Dez 2010 und einem Bilanzgewinn von 429 TEUR ordentlich Gas gegeben, auch wenn das für den Alleinvorstand Langhorst sicher nicht einfach gewesen war, nachdem der renommierte Vorstand Mariotti sein Amt niedergelegt hatte.
Einen sehr ausführlichen HV-Bericht können Mitglieder bereits im vereinsinternen Forum plaza hier nachlesen:
www.investors-communication-group.de
In Kürze soll es eine Presse-Info auf der ICG-HP geben in der Rubrik " Aus der Arbeit"
Einen sehr ausführlichen HV-Bericht können Mitglieder bereits im vereinsinternen Forum plaza hier nachlesen:
www.investors-communication-group.de
In Kürze soll es eine Presse-Info auf der ICG-HP geben in der Rubrik " Aus der Arbeit"
Nun, was gibt es denn zu berichten???
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.829.377 von cocho am 22.07.11 11:14:38Ja den herrn mariotti habe ich im daf gesehen guter mann scheint ein kenner im nebenwerte bereich zusein interesant waere zu wissen warum ist der weg.....
Hier gibt es etwas zur HV zu lesen . . .
Juli Bericht läßt nichts gutes erahnen. Faktisch zu 100 % investiert. Viele Werte sind massiv unter die Räder gekommen.
Derzeitigen NAV muss man wohl eher wieder bei 9,00 E verorten.
Kein Cash für Nachkäufe .... dafür eigene Aktien
Derzeitigen NAV muss man wohl eher wieder bei 9,00 E verorten.
Kein Cash für Nachkäufe .... dafür eigene Aktien
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.908.632 von Bahncrash am 07.08.11 17:58:38Und die eigenen Aktien werden dann noch sehr billig werden. Haben immer Cash gehalten und dann wo es drauf ankam ist er nicht mehr da.
Wer hier drin ist muss verkaufen, da es klar ist, das der NAV fällt. Aber kommt man aus dieser geschlossenen Gesellschaft überhaupt raus?
Wer hier drin ist muss verkaufen, da es klar ist, das der NAV fällt. Aber kommt man aus dieser geschlossenen Gesellschaft überhaupt raus?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.908.632 von Bahncrash am 07.08.11 17:58:38Das hört sich nicht gut an für die Performance-fee, Mist! Dabei war HJ 1 ausgeglichen!
2011 wäre vermutlich das letzte Jahr, wo man noch mal richtig dran verdienen könnte, der Vertrag ist ja erst mal per Mitte 2012 gekündigt. Auch wenn man verhandelt, da werden sicher die Konditionen heiß diskutiert werden, dazu muss man kein Hellseher sein.
meint cocho
2011 wäre vermutlich das letzte Jahr, wo man noch mal richtig dran verdienen könnte, der Vertrag ist ja erst mal per Mitte 2012 gekündigt. Auch wenn man verhandelt, da werden sicher die Konditionen heiß diskutiert werden, dazu muss man kein Hellseher sein.
meint cocho
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.909.390 von cocho am 07.08.11 21:28:43das war jetzt die Betrachtung aus Sicht der Holding!
Daqs Provisionsinteresse des Verwalters sollte aber nicht im Vordergrund stehen.
Maßgeblich treffen die Depotverluste die Aktionäre der Gesellschaft.
Man kann nur hoffen, dass die Gesellschaft in der vergangenen Woche noch Teile des Depots realisieren konnte.
Sonst sieht es sehr bitter aus. Diverse Werte sind allein seit Monatsanfang ja mehr als 25% abgeschmiert.
Maßgeblich treffen die Depotverluste die Aktionäre der Gesellschaft.
Man kann nur hoffen, dass die Gesellschaft in der vergangenen Woche noch Teile des Depots realisieren konnte.
Sonst sieht es sehr bitter aus. Diverse Werte sind allein seit Monatsanfang ja mehr als 25% abgeschmiert.
NAV derzeit wohl schon unter 9,- EUR. Es sei denn man hat zu Monatsanfang nicht noch schnell im großen Stil Positionen abgebaut.
hab das depot auf basis geschäftsbericht etc als mustrdepot nachgebaut... danach ist nav nie unter 9 gewsen, nichtmal annähernd... und aktuell wohl bei über 10...
große positionen halten sich z.t. echt stark oder sind im plus z.b. advanced, sltg, smt scharf...
große positionen halten sich z.t. echt stark oder sind im plus z.b. advanced, sltg, smt scharf...
Iich habe mich bei meiner Kalkulation auf die Angaben der Juli-Mitteilung gestützt.
Ist natürlich alles Volatil wie der gesamte Markt. In den vergagenen Tagen haben sich ja einige Kurse auch wieder deutlich erholt.
Derzeit dürfte der NAV wieder über 9,- EUR stehen. Ob schon wieder zweistellig, da habe ich meine Zweifel.
Ist natürlich alles Volatil wie der gesamte Markt. In den vergagenen Tagen haben sich ja einige Kurse auch wieder deutlich erholt.
Derzeit dürfte der NAV wieder über 9,- EUR stehen. Ob schon wieder zweistellig, da habe ich meine Zweifel.
lauzt zwischenmeldung lag NAV zum 31.08. bei 10,02 €
Seit Monatswechsel liegen die meisten Depotwerte wieder mehr oder weniger deutlich im Minus. Daher derzeitiger NAV wohl so bei 9,40 - 9,70.
Seit Monatswechsel liegen die meisten Depotwerte wieder mehr oder weniger deutlich im Minus. Daher derzeitiger NAV wohl so bei 9,40 - 9,70.
GSC Portfolio AG
Düsseldorf
ISIN DE000A0TGJT6
WKN A0TGJT
Mitteilung gemäß § 20 AktG
Die Value-Holdings AG, Gersthofen hat der GSC Portfolio AG, Düsseldorf mitgeteilt, dass die Beteiligung an der GSC Portfolio AG, Düsseldorf gemäß § 20 Abs. 1 AktG in der mitteilungspflichtigen Höhe nicht mehr besteht und keine Aktien der GSC Portfolio AG mehr gehalten werden.
Düsseldorf, 29.09.2011
GSC Portfolio AG
Der Vorstand
ebundesanzeiger vom 10.10.2011
Düsseldorf
ISIN DE000A0TGJT6
WKN A0TGJT
Mitteilung gemäß § 20 AktG
Die Value-Holdings AG, Gersthofen hat der GSC Portfolio AG, Düsseldorf mitgeteilt, dass die Beteiligung an der GSC Portfolio AG, Düsseldorf gemäß § 20 Abs. 1 AktG in der mitteilungspflichtigen Höhe nicht mehr besteht und keine Aktien der GSC Portfolio AG mehr gehalten werden.
Düsseldorf, 29.09.2011
GSC Portfolio AG
Der Vorstand
ebundesanzeiger vom 10.10.2011
Wer hat denn das Paket gekauft???
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.198.206 von Bahncrash am 11.10.11 17:56:44Gute Frage bisher liest man ja nichts dazu.............
Satte 32% am Grundkapital der Gesellschaft haben da den Eigentümer gewechselt.
In Abstimmung mit GSC-Holding als (noch) Asset Manager???
Der Verwaltervertrag ist ja bereits gekündigt.
Geiger wird dann wohl auch den AR verlassen.
Wird Zeit, dass sich die Gesellschaft zu der grundlegenden Veränderung im Aktionärskreis mal äußert.
In Abstimmung mit GSC-Holding als (noch) Asset Manager???
Der Verwaltervertrag ist ja bereits gekündigt.
Geiger wird dann wohl auch den AR verlassen.
Wird Zeit, dass sich die Gesellschaft zu der grundlegenden Veränderung im Aktionärskreis mal äußert.
KENNT DIE WER ?
GSC Portfolio AG
Düsseldorf
ISIN DE000A0TGJT6
WKN A0TGJT
Mitteilung gemäß § 20 AktG
Die VCI Venture Capital und Immobilien AG, Heidenheim hat der GSC Portfolio AG, Düsseldorf mitgeteilt, dass ihr gemäß § 20 Abs. 1 AktG direkt bzw. indirekt mehr als der vierte Teil der Aktien der GSC Portfolio AG, Düsseldorf gehört.
Düsseldorf, 06.10.2011
GSC Portfolio AG
Der Vorstand
ebundesanzeiger vom 12.10.2011
GSC Portfolio AG
Düsseldorf
ISIN DE000A0TGJT6
WKN A0TGJT
Mitteilung gemäß § 20 AktG
Die VCI Venture Capital und Immobilien AG, Heidenheim hat der GSC Portfolio AG, Düsseldorf mitgeteilt, dass ihr gemäß § 20 Abs. 1 AktG direkt bzw. indirekt mehr als der vierte Teil der Aktien der GSC Portfolio AG, Düsseldorf gehört.
Düsseldorf, 06.10.2011
GSC Portfolio AG
Der Vorstand
ebundesanzeiger vom 12.10.2011
DAS ist doch der REICH-Clan aus Heidenheim. Mit VAP, Klosterbrauerei AG und diversen anderen Aktien hatten die vor Jahren ein höchst unrühmliches Auftreten.
Die Staatsanwaltschaft hat gegen die auch schon im großen Stil wg. Anlagebetrugs ermittelt. Mit welchem Ausgang unbekannt.
Und die als neue Großaktionäre derr GSC Portfolio AG????
Arme Schweine an Aktionäre!!!
Die Staatsanwaltschaft hat gegen die auch schon im großen Stil wg. Anlagebetrugs ermittelt. Mit welchem Ausgang unbekannt.
Und die als neue Großaktionäre derr GSC Portfolio AG????
Arme Schweine an Aktionäre!!!
zeitungsmeldung aus dem Jahr 2004:
Gestern Razzia der Staatsanwaltschaft bei Börsenunternehmen von Wolfgang Reich: Kursmanipulation und Insiderhandel?
Am 11. November 2004 hatte der Heidenheimer Wolfgang Wilhelm Reich die VCI Venture Capital und Immobilien AG an der Frankfurter Börse in den Handel gebracht – als bundesweit jüngster Vorstand einer börsennotierten Gesellschaft. Nunmehr steht der heute 27 – Jährige im Visier der Staatsanwaltschaft. Ihm und weiteren elf Beschuldigten aus dem Raum Heidenheim wird Millionenbetrug vorgeworfen. Polizeibeamte haben allein in Heidenheim seit gestern morgen nach Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart acht Wohn- und Geschäftsobjekte durchsucht und dabei Unterlagen beschlagnahmt. In acht weiteren Städten in Süddeutschland wie Karlsruhe und München wurden ebenfalls in acht Gebäuden nach Beweismitteln gesucht. 60 Polizeibeamte waren dabei im Einsatz. Insgesamt ermittelt die Staatsanwaltschaft Stuttgart gegen zwölf Personen aus dem Raum Heidenheim. Diese stehen im Verdacht, mit zum Teil börsennotierten Gesellschaften kriminelle Gewinne in Höhe von mehreren Millionen Euro erwirtschaftet zu haben. Die Kurse und Marktpreise der untereinander verflochtenen Unternehmen seien durch falsche und irreführende Angaben manipuliert und unter anderem durch Kaufempfehlungen gezielt in die Höhe getrieben worden, sagen die Staatsanwaltschaft Stuttgart und die Börsenaufsichtsbehörde Bafin, die die Ermittlungen eingeleitet haben. In dieser Villa an die Panoramastraße hat Wolfgang Wilhelm Reich letztes Jahr seinen Firmensitz verlegt. Jetzt stehen er und weiter elf Verdächtige im Fadenkreuz der Staatsanwaltschaft. Es geht um Betrug in Millionenhöhe durch Insiderhandel und Kursabsprache. 60 Polizeibeamte rückten gestern zur Razzia an. In Heidenheim wurden acht Objekte durchsucht. Foto: archiv Die konkreten Vorwürfe lauten auf Kurs- und Marktmanipulation, Insiderhandel und Bildung einer kriminellen Vereinigung. Für den Staatsanwalt besteht zudem der Verdacht, dass die Beschuldigten Vermögen aus den jeweiligen Gesellschaften entnommen und dies durch unrichtige Rechnungslegung und Angaben in Hauptversammlungen gegenüber der Öffentlichkeit verschleiert haben. Über 34 Gesellschaften, davon sechs börsennotiert, hat die Staatsanwaltschaft dabei im Blick. Zum Schutz der Anleger waren gestern gegen 12.50 Uhr die Aktien und Optionsscheine folgender Unternehmen vom Handel an der Börse ausgesetzt worden: Venture Capital Immobilien AG, Vorbörsliche Aktienplattform, Oil & Gas Capital AG, Klosterbrauerei Königsbronn AG, Caelifera Capital AG sowie Polaris Beteiligungen AG. In der Mehrzahl der Unternehmen agiert Wolfgang Wilhelm Reich als Vorstand, sein Vater, der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Wolfgang Erhard Reich, hat am Amt des Vorsitzenden des Aufsichtsrats inne. Mit den weiteren Ermittlungen ist das Dezernat für Wirtschaftsdelikte der Landespolizeidirektion betraut. Noch diese Woche hatte Reich, der seit März letzten Jahres seinen Firmensitz in eine Jugendstil-Villa an der Heidenheimer Panoramastraße verlegt hat, in Königsbronn für durchaus positive Schlagzeilen gesorgt. Eine Tochtergesellschaft der von Reich geführten Klosterbrauerei Königsbronn AG hatte das Güterbahnhofareal erworben, um dort einen Getränkemarkt und möglicherweise auch eine Tankstelle zu errichten. Immobilien aus Insolvenzen und Zwangsversteigerungen zu erwerben und diese wieder marktgängig zu machen, war seit Jahren ein Schwerpunkt in der Firmenstrategie von Wolfgang Reich. Zudem sollte sich die VAP AG, die Reich im Dezember 2005 an die Börse gebracht hatte von Emissionsberatung zu einem eigenen Emissionshaus entwickeln. Im April dieses Jahres hatte die von Reich geführte Klosterbrauerei Königsbronn AG gemeldet, 250.000 Aktien ihrer Immobilientochter KK Immobilienfonds I verkauft, und damit stille Reserven in Höhe von 250.000 Euro geborgen zu haben. Ausweislich einer Bestandsliste aus dem Jahr 2006 gehören der Klosterbrauerei Königsbronn AG allein in Heidenheim zwei Gaststätten, ein Studentenwohnheim, ein Geschäftshaus mit zwölf Studentenappartements, eine Wohnung und ein Vier-Familienhaus. Im Ortskern von Königsbronn ist die AG größter Grundbesitzer. Als Durchschnittsrendite aus Vermietung und Verpachtung wurden elf Prozent von der Gesellschaft genannt. Mit weniger Fortune hatte Reich vor drei Jahren versucht, in der Heidenheimer Kommunalpolitik Fuß zu fassen. Reich, der ein Degenfechter von Weltformat ist, war im Streit von den Freien Wählern geschieden, nachdem dieser im Vorfeld der Kommunalwahl ein Faltblatt hatte verteilen lassen, dessen Äußerungen den Freien Wähler als zu populistisch waren. Reich hatte damals die Gründung einer eigenen politischen Vereinigung in Erwägung gezogen.
Quellen: Vorwurf lautet auf Betrug in Millionenhöhe – erschienen in der Heidenheimer Zeitung am 11. November 2004
Autor: Günter Trittner
Gestern Razzia der Staatsanwaltschaft bei Börsenunternehmen von Wolfgang Reich: Kursmanipulation und Insiderhandel?
Am 11. November 2004 hatte der Heidenheimer Wolfgang Wilhelm Reich die VCI Venture Capital und Immobilien AG an der Frankfurter Börse in den Handel gebracht – als bundesweit jüngster Vorstand einer börsennotierten Gesellschaft. Nunmehr steht der heute 27 – Jährige im Visier der Staatsanwaltschaft. Ihm und weiteren elf Beschuldigten aus dem Raum Heidenheim wird Millionenbetrug vorgeworfen. Polizeibeamte haben allein in Heidenheim seit gestern morgen nach Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart acht Wohn- und Geschäftsobjekte durchsucht und dabei Unterlagen beschlagnahmt. In acht weiteren Städten in Süddeutschland wie Karlsruhe und München wurden ebenfalls in acht Gebäuden nach Beweismitteln gesucht. 60 Polizeibeamte waren dabei im Einsatz. Insgesamt ermittelt die Staatsanwaltschaft Stuttgart gegen zwölf Personen aus dem Raum Heidenheim. Diese stehen im Verdacht, mit zum Teil börsennotierten Gesellschaften kriminelle Gewinne in Höhe von mehreren Millionen Euro erwirtschaftet zu haben. Die Kurse und Marktpreise der untereinander verflochtenen Unternehmen seien durch falsche und irreführende Angaben manipuliert und unter anderem durch Kaufempfehlungen gezielt in die Höhe getrieben worden, sagen die Staatsanwaltschaft Stuttgart und die Börsenaufsichtsbehörde Bafin, die die Ermittlungen eingeleitet haben. In dieser Villa an die Panoramastraße hat Wolfgang Wilhelm Reich letztes Jahr seinen Firmensitz verlegt. Jetzt stehen er und weiter elf Verdächtige im Fadenkreuz der Staatsanwaltschaft. Es geht um Betrug in Millionenhöhe durch Insiderhandel und Kursabsprache. 60 Polizeibeamte rückten gestern zur Razzia an. In Heidenheim wurden acht Objekte durchsucht. Foto: archiv Die konkreten Vorwürfe lauten auf Kurs- und Marktmanipulation, Insiderhandel und Bildung einer kriminellen Vereinigung. Für den Staatsanwalt besteht zudem der Verdacht, dass die Beschuldigten Vermögen aus den jeweiligen Gesellschaften entnommen und dies durch unrichtige Rechnungslegung und Angaben in Hauptversammlungen gegenüber der Öffentlichkeit verschleiert haben. Über 34 Gesellschaften, davon sechs börsennotiert, hat die Staatsanwaltschaft dabei im Blick. Zum Schutz der Anleger waren gestern gegen 12.50 Uhr die Aktien und Optionsscheine folgender Unternehmen vom Handel an der Börse ausgesetzt worden: Venture Capital Immobilien AG, Vorbörsliche Aktienplattform, Oil & Gas Capital AG, Klosterbrauerei Königsbronn AG, Caelifera Capital AG sowie Polaris Beteiligungen AG. In der Mehrzahl der Unternehmen agiert Wolfgang Wilhelm Reich als Vorstand, sein Vater, der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Wolfgang Erhard Reich, hat am Amt des Vorsitzenden des Aufsichtsrats inne. Mit den weiteren Ermittlungen ist das Dezernat für Wirtschaftsdelikte der Landespolizeidirektion betraut. Noch diese Woche hatte Reich, der seit März letzten Jahres seinen Firmensitz in eine Jugendstil-Villa an der Heidenheimer Panoramastraße verlegt hat, in Königsbronn für durchaus positive Schlagzeilen gesorgt. Eine Tochtergesellschaft der von Reich geführten Klosterbrauerei Königsbronn AG hatte das Güterbahnhofareal erworben, um dort einen Getränkemarkt und möglicherweise auch eine Tankstelle zu errichten. Immobilien aus Insolvenzen und Zwangsversteigerungen zu erwerben und diese wieder marktgängig zu machen, war seit Jahren ein Schwerpunkt in der Firmenstrategie von Wolfgang Reich. Zudem sollte sich die VAP AG, die Reich im Dezember 2005 an die Börse gebracht hatte von Emissionsberatung zu einem eigenen Emissionshaus entwickeln. Im April dieses Jahres hatte die von Reich geführte Klosterbrauerei Königsbronn AG gemeldet, 250.000 Aktien ihrer Immobilientochter KK Immobilienfonds I verkauft, und damit stille Reserven in Höhe von 250.000 Euro geborgen zu haben. Ausweislich einer Bestandsliste aus dem Jahr 2006 gehören der Klosterbrauerei Königsbronn AG allein in Heidenheim zwei Gaststätten, ein Studentenwohnheim, ein Geschäftshaus mit zwölf Studentenappartements, eine Wohnung und ein Vier-Familienhaus. Im Ortskern von Königsbronn ist die AG größter Grundbesitzer. Als Durchschnittsrendite aus Vermietung und Verpachtung wurden elf Prozent von der Gesellschaft genannt. Mit weniger Fortune hatte Reich vor drei Jahren versucht, in der Heidenheimer Kommunalpolitik Fuß zu fassen. Reich, der ein Degenfechter von Weltformat ist, war im Streit von den Freien Wählern geschieden, nachdem dieser im Vorfeld der Kommunalwahl ein Faltblatt hatte verteilen lassen, dessen Äußerungen den Freien Wähler als zu populistisch waren. Reich hatte damals die Gründung einer eigenen politischen Vereinigung in Erwägung gezogen.
Quellen: Vorwurf lautet auf Betrug in Millionenhöhe – erschienen in der Heidenheimer Zeitung am 11. November 2004
Autor: Günter Trittner
Tja, dass wird ein böses Erwachen für verbliebenen Aktionäre der GSC Portfolio AG geben.
Schrade u. Co. werden wohl demnächst aus dem Unternehmen gedrängt und dann ist man dem dubiosen Reich-Clan ausgeliefert.
Schrade u. Co. werden wohl demnächst aus dem Unternehmen gedrängt und dann ist man dem dubiosen Reich-Clan ausgeliefert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.208.112 von Bahncrash am 13.10.11 14:44:15Wenn das wirklich so ist was hat sich der Verkäufer dabei gedacht
Der hat ja zumindest wirtschaftlich keinen Schaden. Der ist sein Paket los und frei von Sorgen.
Sorgen dürften allerdings die diversen freien Aktionäre haben, die auf die Solidität einer GSC gesetzt haben und sich jetzt in den "Klauen" höchst dubioser Kapitalmarktakteure wiederfinden.
Schon allein auf grund der fragwürdigen Großaktionäre ist GSC für solide Anleger damit ein ungeeignetes Investment.
Sorgen dürften allerdings die diversen freien Aktionäre haben, die auf die Solidität einer GSC gesetzt haben und sich jetzt in den "Klauen" höchst dubioser Kapitalmarktakteure wiederfinden.
Schon allein auf grund der fragwürdigen Großaktionäre ist GSC für solide Anleger damit ein ungeeignetes Investment.
Aber natürlich ein wahrlich erschreckendes Zenario: Was hilft das solide Beteiligungsportfolio wenn die Gesellschaft durch Gesellschafterwechsel in falsche Hände gelangt???
Dar Markt hat auch schon reagiert. Orderbuch läßt darauf schließen, dass erst bei deutlicher unter 7,00 ernsthafteres Kaufinteresse besteht.
Dar Markt hat auch schon reagiert. Orderbuch läßt darauf schließen, dass erst bei deutlicher unter 7,00 ernsthafteres Kaufinteresse besteht.
Ganz üble Nachrichten...
Gibts schon eine Stellungnahme vom Management????
Gibts schon eine Stellungnahme vom Management????
Vorstand u. Aufsichtsrat werden sich mit einer gemeinsamen ehrlichen Stellungnahme wohl schwer tun.
Mit Hr. Geiger sitzt ja auch der Verkäufer (und Auslöser) dieses bedauerlichen Aktionärswechsels mit im AR der Gesellschaft.
Aber wahrlich nicht schön. Der Gesellschaft fehlte eh schon die kritische Größe um Anleger zu überzeugen. Wenn nun auch noch wohl nicht ganz unberechtigte Bedenken an der Seriösität der maßgeblichen Aktionäre hinzukommt, dann werden freie Aktionäre, die ein Mindestmaß an Solidität und Integrität erwarten, wenig Freude mit ihrem Investment haben.
Der heutige Kursverfall zeigt leider die Richtung auf.
Auch wenn Schrade u Co. nicht unmittelbar für die betrübliche jüngste Entwicklung verantwortlich gemacht werden können, so steht doch zu befürchten, dass ein weiteres ihrer vielen Vorhaben der Vergangenheit mit erheblichem finanziellen Schaden für diejenigen endet, die hierin ihr Vertrauen gesetzt haben.
Mit Hr. Geiger sitzt ja auch der Verkäufer (und Auslöser) dieses bedauerlichen Aktionärswechsels mit im AR der Gesellschaft.
Aber wahrlich nicht schön. Der Gesellschaft fehlte eh schon die kritische Größe um Anleger zu überzeugen. Wenn nun auch noch wohl nicht ganz unberechtigte Bedenken an der Seriösität der maßgeblichen Aktionäre hinzukommt, dann werden freie Aktionäre, die ein Mindestmaß an Solidität und Integrität erwarten, wenig Freude mit ihrem Investment haben.
Der heutige Kursverfall zeigt leider die Richtung auf.
Auch wenn Schrade u Co. nicht unmittelbar für die betrübliche jüngste Entwicklung verantwortlich gemacht werden können, so steht doch zu befürchten, dass ein weiteres ihrer vielen Vorhaben der Vergangenheit mit erheblichem finanziellen Schaden für diejenigen endet, die hierin ihr Vertrauen gesetzt haben.
Wenn die auf der Web-Site angegebene Aktionärsstruktur der GSC Portfolio stimmen sollte, dann wird man den Reichs und ihrem neu gewonnen Einfluss kaum etwas entgegensetzen können.
Geschickter Schachzug: Reichs sichern sich so mit überschaubarem Einsatz die Hoheit über ca. 2 Mio Gesellschaftsvermögen, dass dann wohl nach Belieben im undurchschaubaren Firmen-Gestrüpp in Heidenheim zum Einsatz gebracht werden kann.
Geschickter Schachzug: Reichs sichern sich so mit überschaubarem Einsatz die Hoheit über ca. 2 Mio Gesellschaftsvermögen, dass dann wohl nach Belieben im undurchschaubaren Firmen-Gestrüpp in Heidenheim zum Einsatz gebracht werden kann.
Mit neuen Beraterverträgen könnten sie einen Großteil der Kurssteigerungen abschöpfen.
Ich kann nur sagen das ganze ist ein Chaos und so verspielt man sich vertrauen........
Erstaunlich finde ich das Herr Geiger mit dem Herrn Reich verhandelt sowas schafft auch kein vertrauen in Herrn Geier......
Erstaunlich finde ich das Herr Geiger mit dem Herrn Reich verhandelt sowas schafft auch kein vertrauen in Herrn Geier......
Rette sich wer kann!!
Bin mal gespannt, was demnächst alles so getauscht wird. Ich kann mir vorstellen so allerlei aus dem GSC-Portfolio gegen diverse Reich-Vehikel....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.212.082 von schaerholder am 14.10.11 11:04:41Ob Reich dann AR wird Oder gleich mit in den Vorstand Mensch Geiger was hast du da getan
Bei Geiger geht wohl Geld vor Moral. Sagt viel aus über die Person.
Zeugt aber offensichtlich davon, dass niemand sonst Interesse am Aktienpaket der Gesellschaft hatte.
Zeugt aber offensichtlich davon, dass niemand sonst Interesse am Aktienpaket der Gesellschaft hatte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.212.825 von Bahncrash am 14.10.11 12:58:41Ich mache nun einen Bogen um alle Gesellschaften wo Geiger in der Verantwortung ist............
Tja gute Frage wer will es sonst haben bzw. der Preis wäre interesant.....
Interesant ist auch was will der neue Aktionär nun.......
Tja gute Frage wer will es sonst haben bzw. der Preis wäre interesant.....
Interesant ist auch was will der neue Aktionär nun.......
Echte Räuberpistole.
Über Nacht übernehmen höchst fragwürdige Großaktionäre die maßgebliche Stimmenmehrheit an der Gesellschaft. Der naive Kleinanleger darf zu Recht Sorge um die Zukunft seines Investments haben.
Schöner Trümmerhaufen!
Zu 10 EUR im Jahr 2007 gezeichnet, niemals auch nur einen Cent Dividende gesehen, jetzt noch mit zwielichtigen Großaktionären konfrontiert und ausgeliefert. Bitter!
Und verkaufen kann man auch nur mit satten Verlusten.
Auch ein weiterer Sargnagel für die "Marke" GSC. Nahezu alles was von deren Seite so initiiert wurde endet offensichtlich mit erheblichen Schäden für die Anleger.
Über Nacht übernehmen höchst fragwürdige Großaktionäre die maßgebliche Stimmenmehrheit an der Gesellschaft. Der naive Kleinanleger darf zu Recht Sorge um die Zukunft seines Investments haben.
Schöner Trümmerhaufen!
Zu 10 EUR im Jahr 2007 gezeichnet, niemals auch nur einen Cent Dividende gesehen, jetzt noch mit zwielichtigen Großaktionären konfrontiert und ausgeliefert. Bitter!
Und verkaufen kann man auch nur mit satten Verlusten.
Auch ein weiterer Sargnagel für die "Marke" GSC. Nahezu alles was von deren Seite so initiiert wurde endet offensichtlich mit erheblichen Schäden für die Anleger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.213.052 von Zwangsliquidator2 am 14.10.11 13:33:06Wobei ich mich noch mehr wudnere mit wem der "deutsche Buffet" wie er ja immer gerne selber sagt so verhandelt um seine Aktien loszuwerden.....
Wobei ich mich auch Frage warum hat Geiger verkauft........
Wobei ich mich auch Frage warum hat Geiger verkauft........
Nun sehr erfolgreich war Geiger ja auch nicht in den vergangenen Jahren.
Evtl. auch extreme Kapitalnot. Aber eben auch bezeichnend, dass offensichtlich keiner sonst Interesse an dem Kontrollpaket hatte.
Zeigt auch wie groß offensichtlich die Zweifen an den Zukunftsaussichten der GSC portfolio AG waren.
Evtl. auch extreme Kapitalnot. Aber eben auch bezeichnend, dass offensichtlich keiner sonst Interesse an dem Kontrollpaket hatte.
Zeigt auch wie groß offensichtlich die Zweifen an den Zukunftsaussichten der GSC portfolio AG waren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.213.112 von Zwangsliquidator2 am 14.10.11 13:44:00Der Preis wäre interesant.....
Aber das Geiger an "den" verkauft
Naja mal schauen wie es weitergeht.......
Ich kann nur sagen seid der eine Vorstand weg ist geht es bergab......
Aber das Geiger an "den" verkauft
Naja mal schauen wie es weitergeht.......
Ich kann nur sagen seid der eine Vorstand weg ist geht es bergab......
Der Vorstand scheint auch sprachlos, ob der Ereignisse.
Vermutlich selbst böse geschockt...
Vermutlich selbst böse geschockt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.213.159 von Zwangsliquidator2 am 14.10.11 13:51:23Ich hoffe mal der neue Großaktionär will nicht noch "Organe" besetzten das wäre der Untergang.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.213.176 von Zwangsliquidator2 am 14.10.11 13:54:17Da gebe ich Dir Recht schade für alle die erst im Fonds waren und nun hier Ihr Geld angelegt habe....
Man fragt sich ja vor allem mit welchem Geld die VCI eigentlich gekauft hat. Ich glaube kaum dass da so viel Liquidität vorhanden war, vor allem weil ja bislang auch immer die Kapitalerhöhungen der Klosterbrauerei finanziert wurden. Aber vielleicht hatte ja die ehemalige Schwäbische Patentvermarktung und jetzt Goldhandel so viel Erfolg.....
Letzter veröffentlichter Abschluß der VCI übrigens von 2009.
Was ist eigentlich aus den staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen gegen Reich geworden?
Letzter veröffentlichter Abschluß der VCI übrigens von 2009.
Was ist eigentlich aus den staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen gegen Reich geworden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.213.265 von schaerholder am 14.10.11 14:12:04Tja arme GSC Portfolio Aktionäre...........
Zitat von schaerholder: Man fragt sich ja vor allem mit welchem Geld die VCI eigentlich gekauft hat. Ich glaube kaum dass da so viel Liquidität vorhanden war, ...
Vielleicht finanziert sich der Kauf ja von ganz alleine. Wenn man erst mal die Macht über die GSC Portfolio AG hat, wird diese dann mit ihrem Kapital zur "Hausbank" der diversen Reich Firmen.
Darlehensvergaben an diverse Reich-Firmen. Und die Kleinaktionäre der GSC Portfolio AG sehen zu, wie ihr Vermögen in dubiosen Gesellschaften versickert.
.... oder GSC Port. AG beteiligt sich via Kapitalerhöhungen an Unternehmen, in denen die Reichs das Sagen haben.
Es gibt viele Wege ein Unternehmen LEGAL zu plündern.
Es gibt viele Wege ein Unternehmen LEGAL zu plündern.
Trotzdem will die Value Holdings erst mal Geld sehen, hoffe ich....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.213.468 von schaerholder am 14.10.11 14:47:55Hoffe mal Geier hat Cash bekommen und keine Aktien......
Einfach nur grosses Kino............denke der Vorstand ist auch nicht begeistert.............was wohl da der ar nun wohl denkt.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.214.623 von herrmannkrages am 14.10.11 18:25:27aus dem Aktionärsbrief von Value Holding
http://www.value-holdings.de/index.php?section=media1
Im Berichtszeitraum haben wir unsere Beteiligung von 33,2 % an der GSC Portfolio AG verkauft. Es hatte sich in den Gesprächen mit GSC gezeigt hatte, dass die von uns angestrebte Zusammenarbeit für die Value-Holdings AG nur zu unvorteilhaften Konditionen hätte umgesetzt werden können.
Wir hatten GSC anschließend angeboten, unsere Aktien innerhalb einer Frist von 4 Wochen zu günstigen Konditionen (unter NAV) umzuplatzieren. Nachdem die Umplatzierung nicht gelungen ist, haben wir ein zwischenzeitlich vorliegendes Kaufangebot (zu einem höheren als mit GSC vereinbarten Preis) angenommen.
http://www.value-holdings.de/index.php?section=media1
Im Berichtszeitraum haben wir unsere Beteiligung von 33,2 % an der GSC Portfolio AG verkauft. Es hatte sich in den Gesprächen mit GSC gezeigt hatte, dass die von uns angestrebte Zusammenarbeit für die Value-Holdings AG nur zu unvorteilhaften Konditionen hätte umgesetzt werden können.
Wir hatten GSC anschließend angeboten, unsere Aktien innerhalb einer Frist von 4 Wochen zu günstigen Konditionen (unter NAV) umzuplatzieren. Nachdem die Umplatzierung nicht gelungen ist, haben wir ein zwischenzeitlich vorliegendes Kaufangebot (zu einem höheren als mit GSC vereinbarten Preis) angenommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.223.682 von mzwi am 18.10.11 00:39:42Hm da fragt man sich wieso hat GSC-Portfolio da nicht einen gefunden.......
Gibts eigentlich schon eine Stellungnahme vom Vorstand bzw. von GSC Holding AG als derzeitigem Asset Manager???
Im Bericht zum September hat man die neusten Ereignisse ja "totgeschwiegen". Obwohl offensichtlich schon bekannt.
Ein Großteil des Free-Floats scheint wohl noch arglos zu sein. Nicht jeder schaut täglich hier bei Wvorbei oder verfolgt die Meldungen die sich im Bundesanzeiger finden.
Da werden noch einige eine böse Überraschung erleben.
Im Bericht zum September hat man die neusten Ereignisse ja "totgeschwiegen". Obwohl offensichtlich schon bekannt.
Ein Großteil des Free-Floats scheint wohl noch arglos zu sein. Nicht jeder schaut täglich hier bei Wvorbei oder verfolgt die Meldungen die sich im Bundesanzeiger finden.
Da werden noch einige eine böse Überraschung erleben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.227.067 von Bahncrash am 18.10.11 17:13:09Meinst du den der Vorstand wird dazu etwas sagen
Ich denke auch die Aktionäre werden sich "freuen" wenn Sie wissen wer da nun auch Aktionär ist
Ich denke auch die Aktionäre werden sich "freuen" wenn Sie wissen wer da nun auch Aktionär ist
Schrade und Reich kennen sich vermutlich recht gut und deshalb wurde dieser Deal auch so gemacht....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.230.344 von schaerholder am 19.10.11 10:28:55Wie meinst du das
Netzwerke sind entscheidend...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.230.511 von schaerholder am 19.10.11 10:56:16Ob man Reich im Netzwerk haben muss
Das ist eine ganz andere Frage
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.230.676 von schaerholder am 19.10.11 11:22:34Das stimmt mal schauen wie es weitergeht ein paar Worte vom Vorstand zum neunen Aktionär wären gut
Offensichtlich haben die jüngsten Vorgänge auch dem Vorstand die Sprache verschlagen. Ein Großteil der Aktionäre des Free-Floats werden noch garnicht über die gravierende Veränderung informiert sein.
Offensichtlich scheint es ja auch keine Einigkeit über die zukünftige operative Leitung der Gesellschaft zu geben. Die Meldung der Value-Holdings AG läßt darauf ja schließen.
GSC Holding AG hat da offensichtlich zu hoch gepokert.
Vermutlich steht Geiger mit der Abgabe des Aktienpaketes auch vor der Niederlegung des AR-Amts. Wäre zu vermuten, dass Reichs eine angemessene Präsenz im AR anstreben. Außerordentliche HV nicht unwahrscheinlich.
Unruhige Zeiten ahead!!!
Offensichtlich scheint es ja auch keine Einigkeit über die zukünftige operative Leitung der Gesellschaft zu geben. Die Meldung der Value-Holdings AG läßt darauf ja schließen.
GSC Holding AG hat da offensichtlich zu hoch gepokert.
Vermutlich steht Geiger mit der Abgabe des Aktienpaketes auch vor der Niederlegung des AR-Amts. Wäre zu vermuten, dass Reichs eine angemessene Präsenz im AR anstreben. Außerordentliche HV nicht unwahrscheinlich.
Unruhige Zeiten ahead!!!
Ist doch nett, warum mal nicht die Piraten, die anderen haben doch schon viel Fett angesetzt.
be.
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.235.158 von dr.wssk am 20.10.11 08:44:19Welche partei ist mir eigentlich egal aber er sollte erstmal die beiden GSC AG´s nach vorne bringen........................
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.234.947 von emmas76 am 20.10.11 07:40:19Piraten wollen Transparenz, find ich gut. Wünsch ich mir auch, auch hier.
Aber warum sagt der Kandidat auf eine Frage, dass er kein Geld an der Börse verdient
Aber warum sagt der Kandidat auf eine Frage, dass er kein Geld an der Börse verdient
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.235.531 von cocho am 20.10.11 09:48:09Yo das stimmt schaft vertrauen das er einen Fonds mal mitberaten hat und bei der anderen AG Analysen macht
Der Fonds wurde ja wegen Erfolglosigkeit wieder aufgelöst...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.235.784 von schaerholder am 20.10.11 10:34:11Und die Portfolio wird ja von der GSC-Holding beraten und wer ist das Vorstand
Dazu schreibt er ja noch das monatliche Magazin klasse Vita.....
Dazu schreibt er ja noch das monatliche Magazin klasse Vita.....
Wohnsitz ist jetzt Baden-Württemberg, wegen der Freundin ( nicht weil da viele profitable AGs ihren Sitz haben, nicht wegen Kundennähe usw) und dem Wahlkampf dort, 15.000 Unterschriften wollten erst mal gesammelt werden, GW.
!5.000 Abos wären auch schön gewesen.
!5.000 Abos wären auch schön gewesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.244.964 von cocho am 21.10.11 23:59:43Naja hier ist er ja nur "AR"
Monatsbericht f.Oktober ist veröffentlicht.
Die gravierende Veränderung im Aktionärskreis wird beflissentlich nicht thematisiert.
Ein Großteil der Aktionäre soll so wohl mit Absicht in Unwissenheit über die jüngsten Vorgänge gelassen werden.
Wer nicht über den e-bundesanzeiger selbst recherchiert hat bzw. die Meldung der Value-Holdings AG zu Kenntnis genommen hat, dürfte kaum Kenntnis von den besorgniserregenden Vorgängen rund um GSC-Portfolio AG haben.
Die gravierende Veränderung im Aktionärskreis wird beflissentlich nicht thematisiert.
Ein Großteil der Aktionäre soll so wohl mit Absicht in Unwissenheit über die jüngsten Vorgänge gelassen werden.
Wer nicht über den e-bundesanzeiger selbst recherchiert hat bzw. die Meldung der Value-Holdings AG zu Kenntnis genommen hat, dürfte kaum Kenntnis von den besorgniserregenden Vorgängen rund um GSC-Portfolio AG haben.
Beherrliches Schweigen von Vorstand und Aufsichtsrat bedeutet wohl kaum Gutes für die Anleger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.302.580 von Bahncrash am 04.11.11 13:20:48Ein frechheit das von dort nicht ein Ton kommt
Naja der AR ist ja nun auch mehr Politiker
Naja der AR ist ja nun auch mehr Politiker
Vermutlich macht sich Schrade dann demnächst vom Acker....
Die wahrlich wenig erbauliche Entwicklung der GSC-Gruppe unter seiner Führung in den zurückliegenden Jahren könnte noch negativ auf seine zukünftige politische Karriere zurückfallen.
Die wahrlich wenig erbauliche Entwicklung der GSC-Gruppe unter seiner Führung in den zurückliegenden Jahren könnte noch negativ auf seine zukünftige politische Karriere zurückfallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.303.647 von Zwangsliquidator2 am 04.11.11 15:48:59Naja hier ist der gute ja nur AR bei der Holding sehe ich noch eher schwarz
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.249.269 von emmas76 am 24.10.11 11:21:21und doch wird er als Mr. gsc wahrgenommen...
Komplettaustauch des Aufsichtsrats:
Ganz frisch von dser GSC-Website!!
Alles Leute aus dem VCI-Umfeld. Mal sehen, wie lange der Vorstand noch machen darf.
Management
[26.04.2010] .Alexander Langhorst (Alleinvorstand)
[04.11.2011] .Hans-Jochen Grüninger (Aufsichtsratsvorsitzender)
[04.11.2011] .Gerhard Proksch (stellv. Aufsichtsratsvorsitzender)
[04.11.2011] .Dr. Karl-Heinz Engels (Aufsichtsratsmitglied)
Ganz frisch von dser GSC-Website!!
Alles Leute aus dem VCI-Umfeld. Mal sehen, wie lange der Vorstand noch machen darf.
Management
[26.04.2010] .Alexander Langhorst (Alleinvorstand)
[04.11.2011] .Hans-Jochen Grüninger (Aufsichtsratsvorsitzender)
[04.11.2011] .Gerhard Proksch (stellv. Aufsichtsratsvorsitzender)
[04.11.2011] .Dr. Karl-Heinz Engels (Aufsichtsratsmitglied)
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.304.072 von Bahncrash am 04.11.11 16:59:56Ach du Scheisse
Wer war den früher nochmal dabei
Wer war den früher nochmal dabei
Eigentlich sollten sich die freien Aktionäre die nicht verkaufen wollen.....vereinigen und auf der HV aufräumen und neue Leute in den AR wählen.......aber die meisten sind wohl wie Lämmer auf der Schlachbank und machen nix.....
Demnächst kommt dann wohl noch der Austauch des Vorstands.
Der Vertrag mit der GSC-Holding wird wohl kaum verlängert.
Der Vertrag mit der GSC-Holding wird wohl kaum verlängert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.304.143 von Bahncrash am 04.11.11 17:10:33Was soll man dazu noch sagen oder schreiben sind ja noch kaum user hier die was schreiben wohl alle gefrustet
Ich bin froh das ich hier nur eine Miniposition habe um zur Hv zugehen den sonst oje oje oje.........
Ich bin froh das ich hier nur eine Miniposition habe um zur Hv zugehen den sonst oje oje oje.........
Vermutlich auch der "Sargnagel" für die GSC Holding AG. Ohne die Erträge aus dem Verwalter-Vertrag sieht es da noch düsterer aus als es derzeit schon ist.
Erklärt evtl. auch, warum Schrade neuerdings lieber an seiner politischen Laufbahn bastelt. Die Ratten verlassen das sinkende Schiff.
Erklärt evtl. auch, warum Schrade neuerdings lieber an seiner politischen Laufbahn bastelt. Die Ratten verlassen das sinkende Schiff.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.304.193 von Bahncrash am 04.11.11 17:21:28Es sieht zumindest nicht gut aus (habe auch was in der Holding eben geschrieben dazu) ich verstehe einfach nicht den austausch von allen AR´s den der neue Aktionär hat doch soweit ich es so sehe keine 50% bzw 75% und kann machen was er will
Irgendetwas muss bei den zurückliehenden Verhandlungen um die Verlängerung des Beratungsmandats grundlegend schief gelaufen sein.
Sofern der HV-Bericht zutrifft, wurde dort ja von einer grundsätzlichen Einigkeit darüber gesprochen, dass es unter dem Managemt der GSC weiter geht.
Offensichtlich haben schrade/langhorst aber deutlich zu hoch gepokert.
Jetzt haben alle den Schaden. Der eh aus dem letzten Loch pfeifenden GSC Holding bricht eine weitere Einnahmequelle weg und die freien Aktionäre müssen sich Sorgen um den zukünftigen Kurs der GSC Portfolio AG machen.
Sofern der HV-Bericht zutrifft, wurde dort ja von einer grundsätzlichen Einigkeit darüber gesprochen, dass es unter dem Managemt der GSC weiter geht.
Offensichtlich haben schrade/langhorst aber deutlich zu hoch gepokert.
Jetzt haben alle den Schaden. Der eh aus dem letzten Loch pfeifenden GSC Holding bricht eine weitere Einnahmequelle weg und die freien Aktionäre müssen sich Sorgen um den zukünftigen Kurs der GSC Portfolio AG machen.
Ein Skandal eine informationen vom vorstand grausam was da passierr...
Naja wie immer der kleine Aktionär badet alles aus.......
GSC Portfolio AG
Düsseldorf
WKN A0TGJT
ISIN DE000A0TGJT6
Nachstehendes Angebot zum Bezug von Aktien der GSC Portfolio AG stellt kein öffentliches Angebot dar. Es richtet sich ausschließlich an die Aktionäre der GSC Portfolio AG.
Vorstand und Aufsichtsrat der GSC Portfolio AG haben am 07.11.2011 beschlossen das Grundkapital der Gesellschaft von derzeit EUR 1.250.000, das eingeteilt ist in 250.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien, aus Genehmigtem Kapital gegen Bareinlage um bis zu EUR 250.000 auf bis zu EUR 1.500.000 zu erhöhen durch Ausgabe von bis zu 50.000 auf den Inhaber lautenden Stückaktien. Die Frist zur Annahme des Bezugsrechts endet am 02.12.2011 24 Uhr.
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates weitere Einzelheiten der Kapitalerhöhung und ihrer Durchführung festzusetzen. Dazu gehört auch die Festlegung der Bedingungen, zu denen nach Ablauf der für alle Aktionäre geltenden Bezugsfrist Aktionäre über ihr Bezugsrecht hinaus und Dritte die nicht gezeichneten neuen Aktien ihrerseits zum beschlossenen Ausgabebetrag zeichnen und beziehen können.
Wir fordern hiermit unsere Aktionäre auf, ihr Bezugsrecht zur Vermeidung des Ausschlusses in der Zeit vom 14.11.2011 bis 02.12.2011 24 Uhr bei der Gesellschaft auszuüben.
Nach Maßgabe des Bezugsverhältnisses von 5:1 kann jeweils für fünf (5) alte Stückaktien eine (1) neue Stückaktie mit Stimmrecht zum Preis von EUR 7,50 je Aktie bezogen werden. Weitere Aktien können bezogen werden, wenn andere Bezugsberechtigte auf die Ausübung des Bezugsrechts verzichten.
Bezugsberechtigt ist derjenige Aktionär, der am Freitag, den 11.11.2011 um 24.00 Uhr Aktien der Gesellschaft besessen hat. Die Nachweise für die Besitzverhältnisse sind vom jeweils teilnehmenden Aktionär vorzulegen. Es wird empfohlen, sich die Besitzverhältnisse von seiner Bank bestätigen zu lassen (Anschreiben der Bank reicht aus).
Wir weisen darauf hin, dass diejenigen Aktionäre, die nicht an der Kapitalerhöhung teilnehmen, ihren Anteil verwässern.
Ein Ausgleich für nicht ausgeübte Bezugsrechte findet nicht statt. Nicht ausgeübte Bezugsrechte verfallen mit Ablauf des 02.12.2011 24 Uhr.
Die neuen Aktien nehmen vom 01.01.2011 am Gewinn der Gesellschaft teil.
Bezugsrechtshandel
Ein Bezugsrechtshandel ist nicht vorgesehen. Die Bezugsrechte sind innerhalb des Aktionärskreises übertragbar, jedoch nicht im Open Market oder in einem organisierten Markt handelbar. Allerdings werden weder eine Bank, noch die Gesellschaft als Emittentin den An- und/oder Verkauf von Bezugsrechten vermitteln.
Nach Eintragung der Durchführung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister haben Aktionäre, die ihre Bezugsrechte ausgeübt haben, einen Anspruch auf Bezug der jeweiligen Aktien.
Verbriefung und Lieferung der Neuen Aktien
Die im Rahmen der Kapitalerhöhung bezogenen Neuen Aktien werden zunächst in einem Aktienbuch geführt. Gemäß der Satzung der Gesellschaft besteht kein Anspruch auf Einzelverbriefung der Aktien und der Gewinnanteile.
Nach Eintragung im Handelsregister erfolgen die Girosammelverwahrung der Neuen Aktien und die Lieferung der Aktien in die Depots der Aktionäre.
Optionaler Bezug (Überbezug)
Soweit der Gesellschaft Aktien aus nicht ausgeübten Bezugsrechten zur Verfügung stehen, wird den Altaktionären ein Bezug weiterer Aktien - ohne die Garantie der Zuteilung - zu gleichen Ausgabebedingungen angeboten. Die Zuteilung von Zeichnungsaufträgen wird unter Wahrung des Gleichbehandlungsgrundsatzes erfolgen, d. h. bei den Zuteilungsmodalitäten wird der bisherige Bestand an Aktien der GSC Portfolio AG berücksichtigt.
Privatplatzierung
Darüber hinaus behält sich die Gesellschaft vor, nicht bezogene Aktien im Rahmen einer Privatplatzierung qualifizierten Anlegern anzubieten.
Zeichnungsscheine sind auf Anforderung bei der Gesellschaft, GSC Portfolio AG, Pempelforter Str. 47, 40211 Düsseldorf oder per Fax 0211/179374–44 oder E-Mail info@gsc-portfolio.de, oder auf der Homepage kostenfrei erhältlich.
Weitere Informationen
Weitere Informationen über die GSC Portfolio AG sind unter www.gsc-portfolio.de veröffentlicht.
Düsseldorf, im November 2011
Die Vorstände
GSC Portfolio AG
Pempelforter Str. 47
40211 Düsseldorf
Tel.: 0211-17937420
Fax: 0211-17937444
E-Mail: info@gsc-portfolio.de
Internet: www.gsc-portfolio.de
quelle ebundesanzeiger vom 14.11.2011
Düsseldorf
WKN A0TGJT
ISIN DE000A0TGJT6
Nachstehendes Angebot zum Bezug von Aktien der GSC Portfolio AG stellt kein öffentliches Angebot dar. Es richtet sich ausschließlich an die Aktionäre der GSC Portfolio AG.
Vorstand und Aufsichtsrat der GSC Portfolio AG haben am 07.11.2011 beschlossen das Grundkapital der Gesellschaft von derzeit EUR 1.250.000, das eingeteilt ist in 250.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien, aus Genehmigtem Kapital gegen Bareinlage um bis zu EUR 250.000 auf bis zu EUR 1.500.000 zu erhöhen durch Ausgabe von bis zu 50.000 auf den Inhaber lautenden Stückaktien. Die Frist zur Annahme des Bezugsrechts endet am 02.12.2011 24 Uhr.
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates weitere Einzelheiten der Kapitalerhöhung und ihrer Durchführung festzusetzen. Dazu gehört auch die Festlegung der Bedingungen, zu denen nach Ablauf der für alle Aktionäre geltenden Bezugsfrist Aktionäre über ihr Bezugsrecht hinaus und Dritte die nicht gezeichneten neuen Aktien ihrerseits zum beschlossenen Ausgabebetrag zeichnen und beziehen können.
Wir fordern hiermit unsere Aktionäre auf, ihr Bezugsrecht zur Vermeidung des Ausschlusses in der Zeit vom 14.11.2011 bis 02.12.2011 24 Uhr bei der Gesellschaft auszuüben.
Nach Maßgabe des Bezugsverhältnisses von 5:1 kann jeweils für fünf (5) alte Stückaktien eine (1) neue Stückaktie mit Stimmrecht zum Preis von EUR 7,50 je Aktie bezogen werden. Weitere Aktien können bezogen werden, wenn andere Bezugsberechtigte auf die Ausübung des Bezugsrechts verzichten.
Bezugsberechtigt ist derjenige Aktionär, der am Freitag, den 11.11.2011 um 24.00 Uhr Aktien der Gesellschaft besessen hat. Die Nachweise für die Besitzverhältnisse sind vom jeweils teilnehmenden Aktionär vorzulegen. Es wird empfohlen, sich die Besitzverhältnisse von seiner Bank bestätigen zu lassen (Anschreiben der Bank reicht aus).
Wir weisen darauf hin, dass diejenigen Aktionäre, die nicht an der Kapitalerhöhung teilnehmen, ihren Anteil verwässern.
Ein Ausgleich für nicht ausgeübte Bezugsrechte findet nicht statt. Nicht ausgeübte Bezugsrechte verfallen mit Ablauf des 02.12.2011 24 Uhr.
Die neuen Aktien nehmen vom 01.01.2011 am Gewinn der Gesellschaft teil.
Bezugsrechtshandel
Ein Bezugsrechtshandel ist nicht vorgesehen. Die Bezugsrechte sind innerhalb des Aktionärskreises übertragbar, jedoch nicht im Open Market oder in einem organisierten Markt handelbar. Allerdings werden weder eine Bank, noch die Gesellschaft als Emittentin den An- und/oder Verkauf von Bezugsrechten vermitteln.
Nach Eintragung der Durchführung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister haben Aktionäre, die ihre Bezugsrechte ausgeübt haben, einen Anspruch auf Bezug der jeweiligen Aktien.
Verbriefung und Lieferung der Neuen Aktien
Die im Rahmen der Kapitalerhöhung bezogenen Neuen Aktien werden zunächst in einem Aktienbuch geführt. Gemäß der Satzung der Gesellschaft besteht kein Anspruch auf Einzelverbriefung der Aktien und der Gewinnanteile.
Nach Eintragung im Handelsregister erfolgen die Girosammelverwahrung der Neuen Aktien und die Lieferung der Aktien in die Depots der Aktionäre.
Optionaler Bezug (Überbezug)
Soweit der Gesellschaft Aktien aus nicht ausgeübten Bezugsrechten zur Verfügung stehen, wird den Altaktionären ein Bezug weiterer Aktien - ohne die Garantie der Zuteilung - zu gleichen Ausgabebedingungen angeboten. Die Zuteilung von Zeichnungsaufträgen wird unter Wahrung des Gleichbehandlungsgrundsatzes erfolgen, d. h. bei den Zuteilungsmodalitäten wird der bisherige Bestand an Aktien der GSC Portfolio AG berücksichtigt.
Privatplatzierung
Darüber hinaus behält sich die Gesellschaft vor, nicht bezogene Aktien im Rahmen einer Privatplatzierung qualifizierten Anlegern anzubieten.
Zeichnungsscheine sind auf Anforderung bei der Gesellschaft, GSC Portfolio AG, Pempelforter Str. 47, 40211 Düsseldorf oder per Fax 0211/179374–44 oder E-Mail info@gsc-portfolio.de, oder auf der Homepage kostenfrei erhältlich.
Weitere Informationen
Weitere Informationen über die GSC Portfolio AG sind unter www.gsc-portfolio.de veröffentlicht.
Düsseldorf, im November 2011
Die Vorstände
GSC Portfolio AG
Pempelforter Str. 47
40211 Düsseldorf
Tel.: 0211-17937420
Fax: 0211-17937444
E-Mail: info@gsc-portfolio.de
Internet: www.gsc-portfolio.de
quelle ebundesanzeiger vom 14.11.2011
Na, dann nehmen wir doch die Privatplatzierung.
be.
be.
Finde 7,50 nicht wirklich billig......
Sollte es GSC nicht daran gelegen sein, dass der Börsenkurs >= dem Bezugspreis liegt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.347.884 von pantarhei am 14.11.11 16:20:18Mit den neunen Aktionär und den neuen Aufsichtsräten naja da lasse ich persönlich lieber die Finger weg von neuen Positionen hier
Aktionärsbrief und Kapitalerhöhung
Sehr geehrte Aktionäre, Interessenten und Freunde des Hauses,
auf diesem Wege möchten wir Ihnen kurz die personellen Veränderungen in Vorstand und Aufsichtsrat der GSC Portfolio AG in den vergangenen Wochen erläutern.
Veränderungen in Vorstand und Aufsichtsrat
Nach Veräußerung der Beteiligung durch die Value Holdings AG an die VCI-Gruppe, Heidenheim, sind die bisherigen Aufsichtsratsmitglieder Hans-Martin Rubensdörffer (als Nachfolger für den bereits per Ende August 2011 ausgeschiedenen langjährigen Aufsichtsratsvorsitzenden Hans Rudi Küfner), Georg Geiger und Sebastian Paschold aus ihren Ämtern per Ende September 2011 ausgeschieden. Vorstand und Aufsichtsrat danken den genannten Herren und dem langjährigen Aufsichtsratsvorsitzenden Herrn Küfner für Ihr Engagement bei der GSC Portfolio AG in den vergangenen Jahren.
Auf Antrag des Großaktionärs VCI AG wurden die Herren Hans-Jochen Grüninger, Gerhard Proksch und Dr. Karl-Heinz Engels zu neuen Mitgliedern des Aufsichtsrats durch das zuständige Registergericht in Düsseldorf bestellt. Neuer Aufsichtsratsvorsitzender der Gesellschaft ist Herr Hans-Jochen Grüninger, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender ist Herr Gerhard Proksch.
Ferner wurde Herr Wolfgang Wilhelm Reich zum weiteren Mitglied des Vorstandes der GSC Portfolio AG bestellt. Damit besteht der Vorstand der Gesellschaft künftig aus den Herren Reich und Langhorst, wobei sich Herr Langhorst wie bereits in der Vergangenheit schwerpunktmäßig mit dem Research und der Identifizierung aussichtsreicher Unternehmen befassen wird und Herr Reich schwerpunktmäßig die Handelsaktivitäten der Gesellschaft sowie die Edelmetallengagements verantworten wird.
Anlagestrategie beinhaltet zukünftig auch Engagements in Edelmetalle
Angesichts der in den vergangenen Tagen weiter gestiegenen Risiken aus der nach wie vor schwelenden Staatsschuldenkrise – die Aufmerksamkeit der Finanzmärkte richtet sich nunmehr verstärkt auf Italien und Frankreich – hat der Vorstand in enger Abstimmung mit dem Aufsichtsrat zwischenzeitliche Kurserholungen zu einer deutlichen Reduktion der Aktienbestände genutzt und die freigewordene Liquidität in Gold- und Silberbestände investiert. Mit diesem Schritt soll das Risikoprofil des Portfolios verringert werden, um für den Fall einer weiteren Verschärfung der Staatsschuldenkrise – insbesondere bei zunehmenden Schwierigkeiten großer Volkswirtschaften wie Italien – entsprechend positioniert zu sein. Im Fall einer weiteren Verschärfung ist auch eine nachhaltige weitere Verschlechterung der konjunkturellen Rahmenbedingungen nicht auszuschließen.
Bis zu einer Beruhigung der Lage an den Finanzmärkten wird eine Portfoliostruktur bestehend aus Aktien aus dem Small- und MidCap-Bereich, Gold- und Silber und Liquidität angestrebt um sich bietende Chancen an den Finanzmärkten weiter nutzen zu können. Bei einer Normalisierung des Marktumfeldes beabsichtigt der Vorstand die Aktienquote wieder deutlich zu erhöhen.
Auf Basis der Schlusskurse per 14. November 2011 beläuft sich der NAV der GSC Portfolio Aktie auf 9,72 Euro – die Gold- und Silberbestände im Portfolio sind dabei unter Berücksichtigung unser konservativen Herangehensweise mit dem jeweiligen Geldkurs in die Bewertung eingeflossen.
Bezugsrechtskapitalerhöhung im Verhältnis 5:1 zu 7,50 Euro
Die Gesellschaft wird auf Beschluss von Vorstand und Aufsichtsrat eine Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht für die bestehenden Aktionäre im Verhältnis 5:1 zu 7,50 Euro durchführen. Die Bezugsfrist läuft vom 14.11.2011 bis zum 02.12.2011. Ein Bezugsrechtshandel findet nicht statt. Ferner haben Aktionäre die Möglichkeit über die Ihnen zustehenden Bezugsrechte hinaus verbindliche Überbezugswünsche zu erklären. Weitere Einzelheiten können Sie der Bezugsaufforderung entnehmen, welche Sie im Anhang zu dieser E-Mail finden. Dort finden Sie auch den Zeichnungsschein zur Teilnahme an der Kapitalerhöhung.
Bei etwaigen Rückfragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung und verbleiben einstweilen
mit freundlichen Grüßen
Alexander Langhorst Wolfgang Wilhelm Reich
-Vorstand- -Vorstand-
quelle http://www.gsc-research.de/gsc/nachrichten/detailansicht/ind…
Sehr geehrte Aktionäre, Interessenten und Freunde des Hauses,
auf diesem Wege möchten wir Ihnen kurz die personellen Veränderungen in Vorstand und Aufsichtsrat der GSC Portfolio AG in den vergangenen Wochen erläutern.
Veränderungen in Vorstand und Aufsichtsrat
Nach Veräußerung der Beteiligung durch die Value Holdings AG an die VCI-Gruppe, Heidenheim, sind die bisherigen Aufsichtsratsmitglieder Hans-Martin Rubensdörffer (als Nachfolger für den bereits per Ende August 2011 ausgeschiedenen langjährigen Aufsichtsratsvorsitzenden Hans Rudi Küfner), Georg Geiger und Sebastian Paschold aus ihren Ämtern per Ende September 2011 ausgeschieden. Vorstand und Aufsichtsrat danken den genannten Herren und dem langjährigen Aufsichtsratsvorsitzenden Herrn Küfner für Ihr Engagement bei der GSC Portfolio AG in den vergangenen Jahren.
Auf Antrag des Großaktionärs VCI AG wurden die Herren Hans-Jochen Grüninger, Gerhard Proksch und Dr. Karl-Heinz Engels zu neuen Mitgliedern des Aufsichtsrats durch das zuständige Registergericht in Düsseldorf bestellt. Neuer Aufsichtsratsvorsitzender der Gesellschaft ist Herr Hans-Jochen Grüninger, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender ist Herr Gerhard Proksch.
Ferner wurde Herr Wolfgang Wilhelm Reich zum weiteren Mitglied des Vorstandes der GSC Portfolio AG bestellt. Damit besteht der Vorstand der Gesellschaft künftig aus den Herren Reich und Langhorst, wobei sich Herr Langhorst wie bereits in der Vergangenheit schwerpunktmäßig mit dem Research und der Identifizierung aussichtsreicher Unternehmen befassen wird und Herr Reich schwerpunktmäßig die Handelsaktivitäten der Gesellschaft sowie die Edelmetallengagements verantworten wird.
Anlagestrategie beinhaltet zukünftig auch Engagements in Edelmetalle
Angesichts der in den vergangenen Tagen weiter gestiegenen Risiken aus der nach wie vor schwelenden Staatsschuldenkrise – die Aufmerksamkeit der Finanzmärkte richtet sich nunmehr verstärkt auf Italien und Frankreich – hat der Vorstand in enger Abstimmung mit dem Aufsichtsrat zwischenzeitliche Kurserholungen zu einer deutlichen Reduktion der Aktienbestände genutzt und die freigewordene Liquidität in Gold- und Silberbestände investiert. Mit diesem Schritt soll das Risikoprofil des Portfolios verringert werden, um für den Fall einer weiteren Verschärfung der Staatsschuldenkrise – insbesondere bei zunehmenden Schwierigkeiten großer Volkswirtschaften wie Italien – entsprechend positioniert zu sein. Im Fall einer weiteren Verschärfung ist auch eine nachhaltige weitere Verschlechterung der konjunkturellen Rahmenbedingungen nicht auszuschließen.
Bis zu einer Beruhigung der Lage an den Finanzmärkten wird eine Portfoliostruktur bestehend aus Aktien aus dem Small- und MidCap-Bereich, Gold- und Silber und Liquidität angestrebt um sich bietende Chancen an den Finanzmärkten weiter nutzen zu können. Bei einer Normalisierung des Marktumfeldes beabsichtigt der Vorstand die Aktienquote wieder deutlich zu erhöhen.
Auf Basis der Schlusskurse per 14. November 2011 beläuft sich der NAV der GSC Portfolio Aktie auf 9,72 Euro – die Gold- und Silberbestände im Portfolio sind dabei unter Berücksichtigung unser konservativen Herangehensweise mit dem jeweiligen Geldkurs in die Bewertung eingeflossen.
Bezugsrechtskapitalerhöhung im Verhältnis 5:1 zu 7,50 Euro
Die Gesellschaft wird auf Beschluss von Vorstand und Aufsichtsrat eine Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht für die bestehenden Aktionäre im Verhältnis 5:1 zu 7,50 Euro durchführen. Die Bezugsfrist läuft vom 14.11.2011 bis zum 02.12.2011. Ein Bezugsrechtshandel findet nicht statt. Ferner haben Aktionäre die Möglichkeit über die Ihnen zustehenden Bezugsrechte hinaus verbindliche Überbezugswünsche zu erklären. Weitere Einzelheiten können Sie der Bezugsaufforderung entnehmen, welche Sie im Anhang zu dieser E-Mail finden. Dort finden Sie auch den Zeichnungsschein zur Teilnahme an der Kapitalerhöhung.
Bei etwaigen Rückfragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung und verbleiben einstweilen
mit freundlichen Grüßen
Alexander Langhorst Wolfgang Wilhelm Reich
-Vorstand- -Vorstand-
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.355.944 von daPietro am 16.11.11 06:37:10Da haben wir den Salat
Grausam nicht nur das Reich 3 AR´s stellt nein er ist nun auch im Vorstand
Grausam nicht nur das Reich 3 AR´s stellt nein er ist nun auch im Vorstand
Das Portfolio wurde lt. Novemberbericht ganz schön 'umstrukturiert'. Auf einmal Gold und Silber über 50% des Depots. Da hätte man eigentlich auch vor ein, zwei Jahren darauf kommen können. Also auch Investitionen mit der 'Herde', geht selten gut!!!
be.
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.448.121 von dr.wssk am 07.12.11 09:06:32Man sieht eben die "Handschrift" des neuen Vorstandes
TOLLE HANDSCHRIFT!
Die neuen(!) handelnden Personen haben in der Vergangenheit einen Haufen Geld der Anleger vernichtet.
Hierfür gibt es grundsätzlich 3 Möglichkeiten (Kombinationen nicht ausgeschlossen):
1.) Man stellt sich doof an
2.) Man ist dreist
3.) Man hat Pech
Jetzt können wir uns überlegen, was den(neuen) Herren Reich und Engels bzw. den Anlegern diesmal mit dem großen Anteil an physischen Gold und Silber passiert:
1.) Man stellt sich doof an: Man lagert den physischen Bestand an Gold und Silber im Büro und lässt es sich dort ohne dafür versichert zu sein stehlen.
2) Man ist dreist: Man steckt sich das physischen Bestand Gold und Silber in die eigene Tasche und täuscht einen Einbruch vor.
3.) Man hat Pech: Man lagert die Edelmetallbestände professionell und hat neben den dafür anfallenden Kosten leider gerade zu Höchstpreisen gekauft, die wir in den kommenden Jahren nicht wieder sehen werden.
Mein Gefühl sagt mir: Eine der drei Möglichkeiten passiert!
Die neuen(!) handelnden Personen haben in der Vergangenheit einen Haufen Geld der Anleger vernichtet.
Hierfür gibt es grundsätzlich 3 Möglichkeiten (Kombinationen nicht ausgeschlossen):
1.) Man stellt sich doof an
2.) Man ist dreist
3.) Man hat Pech
Jetzt können wir uns überlegen, was den(neuen) Herren Reich und Engels bzw. den Anlegern diesmal mit dem großen Anteil an physischen Gold und Silber passiert:
1.) Man stellt sich doof an: Man lagert den physischen Bestand an Gold und Silber im Büro und lässt es sich dort ohne dafür versichert zu sein stehlen.
2) Man ist dreist: Man steckt sich das physischen Bestand Gold und Silber in die eigene Tasche und täuscht einen Einbruch vor.
3.) Man hat Pech: Man lagert die Edelmetallbestände professionell und hat neben den dafür anfallenden Kosten leider gerade zu Höchstpreisen gekauft, die wir in den kommenden Jahren nicht wieder sehen werden.
Mein Gefühl sagt mir: Eine der drei Möglichkeiten passiert!
Schön, ich tippe mal auf 3.)
be.
be.
Ich finde es immer noch grausam das man nun diesen neuen Ankeraktionär hat.......
Ich wundere mich immer noch das sonst wohl keiner das Aktienpaket kaufen wollte.......
Ich wundere mich immer noch das sonst wohl keiner das Aktienpaket kaufen wollte.......
Gold und Silber stürzt kontiunierlich ab. Echte Profis, kaufen Edelmetalle, wenn die ganz oben stehen. Es ist eben besser, wenn jeder seine eigenen Aktien kauft. So eine AG braucht kein Mensch.
Liebe Aktionäre, Interessenten und Freunde des Hauses,
wir übersenden Ihnen heute unseren Monatsbericht Januar 2012 zu Ihrer Information. Der „Innere Wert“ (NAV) unserer Aktie ist – unter Berücksichtigung des „Verwässerungseffektes“ aus der Kapitalerhöhung - im letzten Monat von 9,10 auf 9,57 Euro gestiegen.
Bei etwaigen Rückfragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung und verbleiben einstweilen
mit freundlichen Grüßen
Alexander Langhorst Wolfgang Wilhelm Reich
-Vorstand- -Vorstand-
http://www.gsc-portfolio.de/
wir übersenden Ihnen heute unseren Monatsbericht Januar 2012 zu Ihrer Information. Der „Innere Wert“ (NAV) unserer Aktie ist – unter Berücksichtigung des „Verwässerungseffektes“ aus der Kapitalerhöhung - im letzten Monat von 9,10 auf 9,57 Euro gestiegen.
Bei etwaigen Rückfragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung und verbleiben einstweilen
mit freundlichen Grüßen
Alexander Langhorst Wolfgang Wilhelm Reich
-Vorstand- -Vorstand-
http://www.gsc-portfolio.de/
Ein NAV von 9,57€ und die letzte Kapitalerhöhung war zu einem Kurs von 7,50€. Und aktuell bekommt man die Aktie an der Börse für 6€. Eigentlich ein Schnäppchen, wenn man bedenkt, dass sich das NAV nur aus Cash, Gold und Silber zusammensetzt. Wer also in Edelmetalle investieren möchte, bekommt hier einen Abschlag von 37%. Bei aller berechtigten Kritik an diesem Unternehmen, dies ist geschenkt und sicherlich eine Übertreibung des Marktes nach unten. Der Abschlag erscheint mir zu hoch, zumal die Edelmetalle ja aktuell wieder anziehen.
Ich muss gestehen, ich bin angenehm überrascht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.698.970 von cocho am 04.02.12 10:07:23Ich auch, werde jetzt schauen, dass ich ein paar Stücke abbekomme.
Edelmetalle machen sich gut im Safe oder als Schmuck am Hals der Frau. Mittelbar über eine Beteiligungsgesellschaft an Edelmetallen investiert zu sein, halte ich weniger reizvoll. Zumal die Reputation der Akteuere wahrlich nicht die beste ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.739.258 von Bahncrash am 12.02.12 18:26:51Rechnen kannst du aber? Man bekommt hier das Edelmetall mit einem Abschlag von 37%. Das halte ich für ein Schnäppchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.743.581 von Straßenkoeter am 13.02.12 17:35:55Wenn man den NAV und den Kurs nimmt war die AG schon "oft" ein Schnäppchen aber der Kursverlauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.744.481 von daPietro am 13.02.12 20:01:59Nein, so stark war die Diskrepanz bisher noch nie. Denke ehr, dass dieser starke Unterschied von NAV und Kurs durch den Einstieg des neuen Ankeraktionäres zu Stande kam, gegen den mancher anscheinend Vorbehalte hat. Den NAV sehe ich bei Beteiligungsgesellschaften und Immobiliengesellschaften grundsätzlich kritisch, da der tatsächlich Wert einer Unternehmensbeteiligung oder einer Immobilie am Markt oft nicht erzielt werden kann. Hier aber besteht der NAV hauptsächlich aus Gold, Silber und Cash. Dieser wäre bei Auflösung der Gesellschaft tatsächlich auch ohne weiteres erzielbar. Der Abschlag auf den NAV war bisher noch nie so groß. Insoweit ein Schnäppchen.
Zu diesen Kursen könnte GSC mal wieder ein paar eigene Aktie kaufen. Bei denen, die sie halten, haben sie wesentlich mehr bezahlt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.744.857 von Straßenkoeter am 13.02.12 21:17:05Naja ich sehe es so bisher waren auch noch nie sowenig Aktien im Depot und blos Edelmetale
Die Frage die such stellt wo liegt Gold und Silber und wo und zu welchen Kurs wurde gekauft.....
Und bei dem neuen Grossaktionaer bzw Vorstand habe auch ich Sorge das man als Kleinaktionaer was davon hat......
Und bei dem neuen Grossaktionaer bzw Vorstand habe auch ich Sorge das man als Kleinaktionaer was davon hat......
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.751.412 von daPietro am 14.02.12 23:46:01Na und, wenn du darauf einen Abschlag von 37% bekommst, ist es doch eagal, ob die Aktien oder Edelmetalle halten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.751.614 von herrmannkrages am 15.02.12 07:01:54Die Frage stellt sich eben nicht, da sie ja beantwortet ist. Das siehst du doch an der starken Diskrepanz vom NAV und dem Kurs.
Hier bekommt man das billigste Gold und Silber.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.764.012 von Straßenkoeter am 16.02.12 22:09:54Die Frage hat man als Aktionär was davon
Mir gefällt der neue Vorstand und seine Vergangenheit einfach nicht
Mir gefällt der neue Vorstand und seine Vergangenheit einfach nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.773.984 von daPietro am 19.02.12 15:46:31Gut, von deinem Argument bloß edelmetalle im Depot bist du abgerückt. Ist ja auch nicht zu halten, wenn man diese mit einem 37% Abschlag bekommt.
Dein neues Argument lasse ich gelten. Der Abschlag ist aber sehr verlockend. Aber die investierte Summe sollte überschaubar sein. Die Chancen sehe ich deutlich höher als die Risiken. Sicherlich könnte der Vorstand auf Kosten der Aktionäre seinen Vorteil suchen. Wie das auch immer aussehen mag.
Dein neues Argument lasse ich gelten. Der Abschlag ist aber sehr verlockend. Aber die investierte Summe sollte überschaubar sein. Die Chancen sehe ich deutlich höher als die Risiken. Sicherlich könnte der Vorstand auf Kosten der Aktionäre seinen Vorteil suchen. Wie das auch immer aussehen mag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.757.885 von Straßenkoeter am 15.02.12 23:27:06Naja stiegen tut der Wert nicht wirklich......
Da ist der spread zum Nav so hoch und kaum wer kauft...
Ich kann es verstehen den warum den Wert kaufen.....
Da ist der spread zum Nav so hoch und kaum wer kauft...
Ich kann es verstehen den warum den Wert kaufen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.844.369 von herrmannkrages am 03.03.12 07:39:38Du kannst es verstehen? Aber bei Tokugawa investiert sein, die Black Box im Nebenwertebereich.
Ich kann es auch verstehen, nur deine Begründung warum kaufen, verstehe ich nicht. Zumal du in so Werten, wie Tokugawa investiert bist. Bei GSC Portofolio bekommt man auf den NAV einen Abschlag von ca. 37% zum aktuellen Kurs. Dies ist eine Menge. Zumal der NAV weitgehendst aus Gold, Silber und Cash besteht. Insoweit muss man nicht befürchten, dass sich der NAV aufgrund von einer neuen Bewertung erheblich reduziert, wie es ja jetzt erst bei Younic der Fall war. Des Weiteren ist es absolut wahrscheinlich, dass die Edelmetalle weiter an Wert gewinnen.
Der niedrige Kurs kommt eher dadurch zu Stande, dass der Wert völlig illiquide ist. Zu diesem Kurs bekommt man in aller Regel kaum Stücke angeboten. Man muss schon Glück haben, dass man überhaupt günstig an Stücke rankommt. Die angebotenen Stücke von 200 stammen doch vom Marketmaker. Ein richtiger Handel findet aktuell nicht statt. Man kommt mit einer kleinen Menge raus oder rein. Fakt ist, dass dies eine brilliante Anlage ist, wenn man Stücke bekommt, da der Abschlag niemals gerechtfertigt ist, aber eben mangels Fokus und Liquidität eben so ist. Es wird die Zeit kommen, dass man hier mit einem schönen Aufschlag verkaufen kann. Sollte wider erwarten jemand mit ein paar mehr Stücken hier raus wollen, dann sind die sehr schnell vergriffen. So bin ich auch zu meinen Stücken gekommen. Die Chance war aber sehr schnell weg. Zur richtigen Zeit am richtigen Fleck. herrmann hast du hier auch ein paar?
Ich kann es auch verstehen, nur deine Begründung warum kaufen, verstehe ich nicht. Zumal du in so Werten, wie Tokugawa investiert bist. Bei GSC Portofolio bekommt man auf den NAV einen Abschlag von ca. 37% zum aktuellen Kurs. Dies ist eine Menge. Zumal der NAV weitgehendst aus Gold, Silber und Cash besteht. Insoweit muss man nicht befürchten, dass sich der NAV aufgrund von einer neuen Bewertung erheblich reduziert, wie es ja jetzt erst bei Younic der Fall war. Des Weiteren ist es absolut wahrscheinlich, dass die Edelmetalle weiter an Wert gewinnen.
Der niedrige Kurs kommt eher dadurch zu Stande, dass der Wert völlig illiquide ist. Zu diesem Kurs bekommt man in aller Regel kaum Stücke angeboten. Man muss schon Glück haben, dass man überhaupt günstig an Stücke rankommt. Die angebotenen Stücke von 200 stammen doch vom Marketmaker. Ein richtiger Handel findet aktuell nicht statt. Man kommt mit einer kleinen Menge raus oder rein. Fakt ist, dass dies eine brilliante Anlage ist, wenn man Stücke bekommt, da der Abschlag niemals gerechtfertigt ist, aber eben mangels Fokus und Liquidität eben so ist. Es wird die Zeit kommen, dass man hier mit einem schönen Aufschlag verkaufen kann. Sollte wider erwarten jemand mit ein paar mehr Stücken hier raus wollen, dann sind die sehr schnell vergriffen. So bin ich auch zu meinen Stücken gekommen. Die Chance war aber sehr schnell weg. Zur richtigen Zeit am richtigen Fleck. herrmann hast du hier auch ein paar?
Mir gefaelkt die Vita von dem Herrn Reich einfach nicht jedoch lasse ich mich gerne von den geprueften Jahresabschluss ueberzeugen. Mal schauen wann dieser kommt
Wer garantiert uns denn dass nicht in absehbarer Zeit ein Großteil des Cashbestandes in so tolle Werte wie KK Immobilien Fonds IV AG & Co. KG a.A.oder andere Buden aus dem Reich-Reich investiert wird. Dann ist der NAV zwar noch genauso hoch, aber nicht realisierbar....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.847.751 von schaerholder am 04.03.12 17:51:57Mit dieser Argumentation würde ich dir ein Sparbuch empfehlen. Fakt ist, sie haben Edelmetalle gekauft. Wer garantiert mir bei irgend einer einer Aktie was? Risiken gibt es immer. Hier bekomme ich die Edelmetalle und den Cash mit einem Abschlag von 37% zum aktuellen Kurs, dies sollte die Risiken mehr als abfedern. Und ganz nebenbei bestehen Chancen. Gut es ist ein Risikofaktor, aber der Abschlag gleicht dies mehr als aus. Wann würdest du die Aktie kaufen? Für mich ein klarer Kauf zu diesem Kurs, zumal der Herr Reich nicht das alleinige Sagen hat und auch nicht unbedingt sein eigenes kapital vernichten möchte.
Tschuldigung aber das mit dem Sparbuch ist Blödsinn, insbesondere vor dem Hintergrund der Historie von Reich und seinen Buden. Da kauf ich doch lieber eine Hamborner, die ist transparenter und auch so viel unter NAV. JA ich weiß sie hat kein Gold, aber das ist doch nur Dummenfang...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.848.137 von schaerholder am 04.03.12 20:11:50Hast du eine Fangemeinde, bei so einem schnellen grünen Daumen? Oder stammt der vom Herrn Reich?
Hast gleich meine Antwort mit dem Gold in Bezug auf die Hamborner vorweggenommen. Nicht schlecht. Also ich finde GSC Portofolio schon transparent. Da wird doch jeden Monat fein säuberlich alles aufgeführt. Transparenter geht es doch kaum. Dies findest du in keiner Beteiligungsgesellschaft. Auch Immobilienwerte sind schnell abgewertet, wie man erst bei Younic gesehen hat. Schwup 20 Millionen waren da weg. Warum soll dies Dummenfang sein? Sehr pauschal argumentiert. Der Abschlag von 37% ist Fakt. Sehe da keinen Dummenfang. Bei einer mic könntest du das anbringen, da sich das Potenzial der Beteiligungen kaum prüfen lässt. Die Argumentation mit dem Herrn Reich lasse ich gelten. Wobei ich darüber nichts weiß. Habe zum ersten Mal hier von ihm gehört. Er kann sich ja glücklich schätzen, übernimmt ein etwas größeres Paket an einer AG und alle anderen flüchten dann und schenken ihm den Rest zu sehr moderaten Kursen. So ist es ja aktuell, bei diesem 37% Abschlag auf Edelmetalle und Cash. Wobei man ja Glück haben muss, wenn man zu einem Kurs von 6€ ein paar mehr Stücke bekommt. Wirklich hergeben tut sie ja zu diesem Kurs auch keiner.
Hast gleich meine Antwort mit dem Gold in Bezug auf die Hamborner vorweggenommen. Nicht schlecht. Also ich finde GSC Portofolio schon transparent. Da wird doch jeden Monat fein säuberlich alles aufgeführt. Transparenter geht es doch kaum. Dies findest du in keiner Beteiligungsgesellschaft. Auch Immobilienwerte sind schnell abgewertet, wie man erst bei Younic gesehen hat. Schwup 20 Millionen waren da weg. Warum soll dies Dummenfang sein? Sehr pauschal argumentiert. Der Abschlag von 37% ist Fakt. Sehe da keinen Dummenfang. Bei einer mic könntest du das anbringen, da sich das Potenzial der Beteiligungen kaum prüfen lässt. Die Argumentation mit dem Herrn Reich lasse ich gelten. Wobei ich darüber nichts weiß. Habe zum ersten Mal hier von ihm gehört. Er kann sich ja glücklich schätzen, übernimmt ein etwas größeres Paket an einer AG und alle anderen flüchten dann und schenken ihm den Rest zu sehr moderaten Kursen. So ist es ja aktuell, bei diesem 37% Abschlag auf Edelmetalle und Cash. Wobei man ja Glück haben muss, wenn man zu einem Kurs von 6€ ein paar mehr Stücke bekommt. Wirklich hergeben tut sie ja zu diesem Kurs auch keiner.
GSC Portfolio AG
Düsseldorf
ISIN DE000A0TGJT6
WKN A0TGJT
Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung
am Dienstag, den 24.04.2012,
im Hotel NIKKO, Salon Galilei,
Immermannstr. 41 in 40210 Düsseldorf
um 13.00 Uhr
Tagesordnung
Tagesordnungspunkt 1:
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des Lageberichts zum 31.12.2011 mit Bericht des Aufsichtsrats über das Geschäftsjahr 2011.
Tagesordnungspunkt 2:
Verwendung des Bilanzgewinns
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2011 in Höhe von 941.652,88 EUR auf neue Rechnung vorzutragen.
Tagesordnungspunkt 3:
Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2010
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Vorstand Herrn Alexander Langhorst für das Geschäftsjahr 2010 zu entlasten.
Tagesordnungspunkt 4:
Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2011
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, die Vorstände Herrn Alexander Langhorst und Herrn Wolfgang Reich für das Geschäftsjahr 2011 zu entlasten.
Tagesordnungspunkt 5:
Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2011
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Aufsichtsrat für das Geschäftsjahr 2011 zu entlasten.
Tagesordnungspunkt 6:
Beschlussfassung über die Neuwahl des Aufsichtsrats
Die Amtszeit sämtlicher Aufsichtsratsmitglieder endet mit dem Schluss der Hauptversammlung am 24.04.2012. Zum gleichen Zeitpunkt beginnt eine neue Amtsperiode.
Sie dauert bis zum Schluss der fünften auf die Wahl folgende ordentliche Hauptversammlung – also bis zum Jahr 2017.
Der Aufsichtsrat der Gesellschaft setzt sich nach §§ 95 Abs. 1 Satz 1, 96 Abs. 1, 101 AktG aus drei Aufsichtsratsmitgliedern der Aktionäre zusammen.
Die Hauptversammlung ist an Wahlvorschläge nicht gebunden. Der Aufsichtsrat schlägt vor, folgende Aktionärsvertreter für die neue Amtsperiode in den Aufsichtsrat zu wählen:
1.
Herrn Hans-Jochen Grüninger, Bankfachwirt, Gerstetten, Vorstand der SPV Edelmetalle AG und der Klosterbrauerei Königsbronn AG
2.
Herrn Gerhard Proksch, Herbrechtingen, Rechtsanwalt in der Kanzlei Reich,
3.
Herrn Dr. Karl-Heinz Engels, Steinheim, Diplom-Chemiker im Ruhestand
Tagesordnungspunkt 7:
Beschlussfassung über die Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2012
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, Herrn Wolfgang Erhard Reich, RA, StB, WP, geboren am 06. Mai 1949, Erchenstraße 70, 89522 Heidenheim, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2012 zu bestellen, für den Fall, dass eine Prüfung des Jahresabschlusses notwendig ist. Vorstand und Aufsichtsrat werden ermächtigt einen anderen Abschlussprüfer durch gemeinsamen Beschluss als Abschlussprüfer zu bestellen.
Tagesordnungspunkt 8
Beschlussfassung über die Durchführung einer Kapitalerhöhung
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, Folgendes zu beschließen:
Das Grundkapital der Gesellschaft wird gegen Bareinlage erhöht von 1.500.000 € um bis zu 750.000 € auf bis zu 2.250.000 € durch Ausgabe von bis zu 150.000 Stück auf den Inhaber lautenden nennbetragslosen Stückaktien.
Die neuen Aktien werden zu einem Betrag von 5,00 € je Aktie ausgegeben. Die neuen Aktien sind mindestens wie folgt einzuzahlen:
– der auf das Grundkapital zu entrichtende Anteil in Höhe von 5,00 € ist zu einem Viertel (somit 1,25 € je Aktie) nach Zeichnung und Übernahme sofort in bar an die Gesellschaft zu entrichten, im Übrigen unverzüglich nach Aufforderung durch den Vorstand der Gesellschaft.
Die neuen Aktien werden den Aktionären im Verhältnis 2:1 zum Preis von 5,00 € je Stück angeboten. Die neuen Aktien sind ab dem 01.01.2012 gewinnberechtigt.
Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates weitere Einzelheiten der Kapitalerhöhung und ihrer Durchführung festzusetzen.
Der Beschluss über die Erhöhung des Grundkapitals wird ungültig, wenn bis zum 31.08.2012 nicht mindestens 10.000 Aktien gezeichnet sind oder wenn die Durchführung der Kapitalerhöhung nicht bis zum 31.12.2012 in das Handelsregister eingetragen ist.
Der Aufsichtsrat der Gesellschaft wird ermächtigt, nach Durchführung der Kapitalerhöhung die Satzung entsprechend anzupassen.
Tagesordnungspunkt 9
Beschlussfassung über die Schaffung eines genehmigten Kapitals I
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor:
Das bisher bestehende genehmigte Kapital wurde vollständig aufgebraucht. Das genehmigte Kapital soll entsprechend der gesetzlichen Möglichkeiten neu geschaffen werden.
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital der Gesellschaft bis zum 31.01.2017 um bis zu 750.000 € durch einmalige oder mehrmalige Ausgabe neuer, auf den Inhaber oder auf den Namen lautende Stückaktien gegen Bar- oder Sacheinlagen zu erhöhen (genehmigtes Kapital I gemäß §§ 202 ff. AktG).
Den Aktionären ist dabei grundsätzlich ein Bezugsrecht einzuräumen.
Der Vorstand wird ermächtigt, den Inhalt der Aktienrechte, die weiteren Einzelheiten der Kapitalerhöhung sowie die Bedingungen der Aktienausgabe, insbesondere den Ausgabebetrag, mit Zustimmung des Aufsichtsrats festzulegen.
Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, nach Ausnutzung des Genehmigten Kapitals oder Ablauf der Frist für die Ausnutzung des Genehmigten Kapitals die Fassung der Satzung entsprechend anzupassen.
§ 3 der Satzung der Gesellschaft wird unter b) wie folgt neu gefasst:
"§ 3 (b) Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital der Gesellschaft bis zum 31.01.2017 um bis zu 750.000 € durch einmalige oder mehrmalige Ausgabe neuer, auf den Inhaber oder auf den Namen lautende Stückaktien gegen Bar- oder Sacheinlagen zu erhöhen (genehmigtes Kapital I gemäß §§ 202 ff. AktG).
Der Vorstand ist ermächtigt, die weiteren Einzelheiten der jeweiligen Kapitalerhöhung sowie die Bedingungen der Aktienausgabe und den Inhalt der Aktienrechte mit Zustimmung des Aufsichtsrats festzulegen. Den Aktionären steht ein Bezugsrecht auf die neuen Aktien aus dem genehmigten Kapital zu.
Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, die Fassung der Satzung entsprechend dem Umfang der Kapitalerhöhung aus dem genehmigten Kapital I zu ändern."
Tagesordnungspunkt 10
Beschlussfassung über die Ermächtigung zur Ausgabe von Wandel- und/oder Optionsschuldverschreibungen, Schaffung eines Bedingten Kapitals 2012 und Satzungsänderung
Es soll zur Sicherung einer möglichst umfassenden Flexibilität der Unternehmensfinanzierung und des Zugangs zu zinsgünstigem Fremdkapital bzw. durch spätere Wandlung in Eigenkapital angesichts der nach wie vor bestehenden Unsicherheit über die weitere gesamtwirtschaftliche Entwicklung ein neues Bedingtes Kapital 2012 geschaffen werden.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor zu beschließen:
a)
Ermächtigung zur Ausgabe von Wandel- und/oder Optionsschuldverschreibungen, Schaffung eines neuen Bedingten Kapitals 2012 und Satzungsänderung
aa)
Ermächtigung zur Ausgabe von Wandel- und/oder Optionsschuldverschreibungen
(1) Nennbetrag, Ermächtigungszeitraum, Laufzeit, Grundkapitalbetrag
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 01. April 2017 auf den Inhaber und/oder Namen lautende Wandel- und/oder Optionsschuldverschreibungen oder eine Kombination dieser Instrumente (nachstehend gemeinsam „Schuldverschreibungen“) im Gesamtnennbetrag von bis zu 1.000.000 € mit einer Laufzeit von längstens zehn Jahren zu begeben und den Inhabern bzw. Gläubigern dieser Schuldverschreibungen Wandlungs- bzw. Optionsrechte auf neue, auf den Namen oder Inhaber lautende Stückaktien der GSC Portfolio AG mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von insgesamt bis zu 750.000,– € nach näherer Maßgabe der Wandel- bzw. Optionsanleihebedingungen (nachstehend „Bedingungen“) zu gewähren.
Die Schuldverschreibungen können außer in Euro auch – unter Begrenzung auf den entsprechenden Euro-Gegenwert des zulässigen Gesamtnennbetrages – in der gesetzlichen Währung eines OECD-Landes begeben werden. Sie können auch durch unmittelbare oder mittelbare Mehrheitsbeteiligungen der GSC Portfolio AG begeben werden; in diesem Fall wird der Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats für die emittierende Gesellschaft die Garantie für die Rückzahlung der Schuldverschreibungen zu übernehmen und den Inhabern solcher Schuldverschreibungen zur Erfüllung der mit diesen Schuldverschreibungen eingeräumten Wandlungs- bzw. Optionsrechte Aktien der GSC Portfolio AG zu gewähren sowie weitere, für die erfolgreiche Begebung der Schuldverschreibungen erforderliche Erklärungen abzugeben und Handlungen vorzunehmen. Die Schuldverschreibungen können einmalig oder mehrmals, insgesamt oder in Teilen oder gleichzeitig in verschiedenen Tranchen begeben werden. Alle Teilschuldverschreibungen einer jeweils begebenen Tranche sind mit unter sich jeweils gleichrangigen Rechten und Pflichten auszustatten.
(2) Wandlungsrecht, Wandlungspflicht
Die Inhaber bzw. Gläubiger von Wandelschuldverschreibungen haben das Recht, ihre Wandelschuldverschreibungen nach näherer Maßgabe der Wandelanleihebedingungen in neue Aktien der GSC Portfolio AG umzutauschen. Die Bedingungen der Schuldverschreibung können auch Pflichtwandlungen zum Ende der Laufzeit oder einem früheren Zeitpunkt vorsehen.
(3) Optionsrecht
Im Falle der Ausgabe von Optionsschuldverschreibungen werden jeder Schuldverschreibung ein oder mehrere Optionsscheine beigefügt, die den Inhaber nach näherer Maßgabe der vom Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats festzulegenden Optionsbedingungen zum Bezug von neuen Aktien der GSC Portfolio AG berechtigen. Die Laufzeit der Optionsrechte darf höchstens zehn Jahre betragen.
(4) Umtauschverhältnis, Grundkapitalanteil
Das Umtauschverhältnis ergibt sich bei Wandelschuldverschreibungen aus der Division des Nennbetrages einer Schuldverschreibung durch den festgesetzten Wandlungspreis für eine neue Aktie der GSC Portfolio AG. Das Umtauschverhältnis kann sich auch durch Division des unter dem Nominalbetrag liegenden Ausgabepreises einer Schuldverschreibung durch den festgesetzten Wandlungspreis für eine neue Aktie der GSC Portfolio AG ergeben. Die Bedingungen der Schuldverschreibung können außerdem vorsehen, dass das Umtauschverhältnis variabel ist und auf eine ganze Zahl auf- oder abgerundet werden kann; ferner kann eine in bar zu leistende Zuzahlung festgelegt werden. Im Übrigen kann vorgesehen werden, dass Spitzen zusammengelegt und/oder in Geld ausgeglichen werden. In keinem Fall darf der anteilige Betrag am Grundkapital der bei Wandlung auszugebenden bzw. der bei Optionsausübung je Schuldverschreibung zu beziehenden Aktien den Nennbetrag und Ausgabebetrag der Wandel- bzw. Optionsschuldverschreibungen übersteigen.
(5) Wandlungs-/Optionspreis
Der Wandlungs- bzw. Optionspreis für eine Aktie beträgt mindestens EUR 5,00 je Aktie. Vorstand und Aufsichtsrat können durch Beschluss auch einen höheren Wandlungs- bzw. Optionspreis festlegen. Die Bedingungen der Schuldverschreibung können auch vorsehen, dass der Options- bzw. Wandlungspreis innerhalb einer vom Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats festzulegenden Bandbreite in Abhängigkeit von der Entwicklung des Aktienkurses oder als Folge von Verwässerungsschutzbestimmungen während der Laufzeit verändert werden kann.
Der Wandlungs- bzw. Optionspreis wird unbeschadet des § 9 Abs. 1 Aktiengesetz aufgrund einer Verwässerungsschutzklausel nach näherer Bestimmung der Wandel- bzw. Optionsanleihebedingungen durch Zahlung eines entsprechenden Betrages in Geld bei Ausübung des Wandlungsrechtes bzw. durch Herabsetzung der Zuzahlung ermäßigt, wenn die GSC Portfolio AG während der Wandlungs- oder Optionsfrist unter Einräumung eines Bezugsrechtes an ihre Aktionäre das Grundkapital erhöht oder die GSC Portfolio AG oder ihre unmittelbaren oder mittelbaren Mehrheitsbeteiligungsgesellschaften weitere Wandel- und/oder Optionsschuldverschreibungen begeben bzw. sonstige Optionsrechte gewähren und den Inhabern von Wandlungs- oder Optionsrechten kein Bezugsrecht in dem Umfang eingeräumt wird, wie es ihnen nach Ausübung des Wandlungs- oder Optionsrechtes zustehen würde. Statt einer Zahlung in bar bzw. einer Herabsetzung der Zuzahlung kann auch – soweit möglich – das Umtauschverhältnis durch Division mit dem ermäßigten Wandlungspreis angepasst werden. Die Bedingungen können darüber hinaus für den Fall anderer Kapitalmaßnahmen, Umstrukturierungen, einer außerordentlichen Dividende oder anderer vergleichbarer Maßnahmen, die zu einer Verwässerung der ausgegebenen Aktien führen können, eine Anpassung der Options- oder Wandlungsrechte vorsehen. Entsprechendes gilt für den Fall einer Kapitalherabsetzung.
(6) Eigene Aktien, Barausgleich
Die Bedingungen der Schuldverschreibungen können vorsehen oder gestatten, dass zur Bedienung der Wandlungs- bzw. Optionsrechte sowie von Wandlungspflichten auch eigene Aktien der Gesellschaft verwendet werden können. Die Bedingungen können ferner vorsehen oder gestatten, dass die Gesellschaft den Wandlungsberechtigten bzw. Optionsberechtigten bzw. Wandlungsverpflichteten nicht Aktien der GSC Portfolio AG gewährt, sondern den Gegenwert in Geld zahlt, der nach näherer Maßgabe der Bedingungen nach Ankündigung des Barausgleichs entspricht.
(7) Bezugsrechtsgewährung, Bezugsrechtsausschluss
Bei der Ausgabe der Schuldverschreibungen steht den Aktionären das gesetzliche Bezugsrecht zu. Die Schuldverschreibungen können den Aktionären auch im Wege des mittelbaren Bezugsrechts angeboten werden; sie werden dann von einer Bank oder einem Bankenkonsortium / Wertpapierhandelshaus oder einem nachgelagerten Konzernunternehmen mit der Verpflichtung übernommen, sie den Aktionären zum Bezug anzubieten.
(8) Ermächtigung zur Festlegung der weiteren Anleihebedingungen
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Ausgabe und Ausstattung der Schuldverschreibung, insbesondere Volumen, Zeitpunkt, Zinssatz, Ausgabekurs, Laufzeit und Stückelung, Wandlungs- bzw. Optionspreis und den Wandlungs- bzw. Optionszeitraum festzusetzen bzw. im Einvernehmen mit den Organen der die Wandel- und/oder Optionsschuldverschreibungen begebenden Mehrheitsbeteiligungsgesellschaften festzulegen.
bb) Kapitalerhöhung
Das Grundkapital wird um bis zu 750.000 € bedingt erhöht (Bedingtes Kapital 2012). Die bedingte Kapitalerhöhung dient der Gewährung von Aktien an die Inhaber bzw. Gläubiger von Wandel- und/oder Optionsschuldverschreibungen, die gemäß vorstehender Ermächtigung unter lit. aa) bis zum 01. April 2017 von der GSC Portfolio AG oder durch eine unmittelbare oder mittelbare Mehrheitsbeteiligungsgesellschaft der GSC Portfolio AG begeben werden.
Die Ausgabe der neuen Aktien erfolgt zu dem gemäß lit. aa) Absatz (5) jeweils festzulegenden Wandlungs- bzw. Optionspreis. Die bedingte Kapitalerhöhung ist nur insoweit durchzuführen, wie von Wandlungs- bzw. Optionsrechten Gebrauch gemacht wird oder wie die zur Wandlung verpflichteten Inhaber bzw. Gläubiger ihrer Pflicht zur Wandlung nachkommen und nicht andere Erfüllungsformen zur Bedienung eingesetzt werden.
Die neuen Aktien nehmen von Beginn des Geschäftsjahrs an, in dem sie durch Ausübung von Wandlungs- bzw. Optionsrechten oder durch Erfüllung von Wandlungspflichten entstehen, am Gewinn teil.
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Durchführung einer bedingten Kapitalerhöhung festzusetzen.
cc) Satzungsänderung
§ 4 der Satzung wird wie folgt neu gefasst:
„§ 4 Bedingtes Kapital
Das Grundkapital ist um bis zu 750.000 € bedingt erhöht (Bedingtes Kapital 2012). Die bedingte Kapitalerhöhung wird nur insoweit durchgeführt, wie
a)
die Inhaber bzw. Gläubiger von Wandlungsrechten oder Optionsscheinen, die den von der GSC Portfolio AG oder deren unmittelbaren oder mittelbaren Mehrheitsbeteiligungsgesellschaften aufgrund des Ermächtigungsbeschlusses der Hauptversammlung vom 24.04.2012 auszugebenden Wandel- und Optionsschuldverschreibungen beigefügt sind, von ihren Wandlungs- bzw. Optionsrechten Gebrauch machen,
oder
b)
die zur Wandlung verpflichteten Inhaber bzw. Gläubiger der von der GSC Portfolio AG oder deren unmittelbaren oder mittelbaren Mehrheitsbeteiligungsgesellschaften aufgrund des Ermächtigungsbeschlusses der Hauptversammlung vom 24.04.2012 auszugebenden Wandelschuldverschreibungen ihrer Pflicht zur Wandlung nachkommen
und von der Gesellschaft nicht andere Erfüllungsformen zur Bedienung eingesetzt werden. Die neuen Aktien nehmen von Beginn des Geschäftsjahres an, in dem sie durch Ausübung von Wandlungs- bzw. Optionsrechten oder durch Erfüllung von Wandlungspflichten entstehen, am Gewinn teil. Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Durchführung der bedingten Kapitalerhöhung festzusetzen.
Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, § 3 und § 4 der Satzung entsprechend der jeweiligen Ausnutzung des Bedingten Kapitals 2012 zu ändern. Entsprechendes gilt für den Fall der Nichtausnutzung der Ermächtigung zur Ausgabe von Wandel-/
Optionsschuldverschreibungen nach Ablauf der Ermächtigungsfrist sowie für den Fall der Nichtausnutzung des Bedingten Kapitals 2012 nach Ablauf sämtlicher Wandlungs-/Optionsfristen.“
TEILNAHMEBEDINGUNGEN
Teilnahme an der Hauptversammlung
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind nach § 18 der Satzung unserer Gesellschaft nur diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich vor der Hauptversammlung unter Vorlage eines besonderen Nachweises ihrer Aktionärsstellung durch das depotführende Kredit- oder Finanzdienstleistungsinstitut anmelden.
Der Nachweis muss sich auf den Beginn des 21. Tages vor dem Tag der Hauptversammlung, d.h. auf den 03.04.2012, 0.00 Uhr, beziehen, in Textform erstellt sein und in deutscher oder englischer Sprache erfolgen. Die Anmeldung und der Nachweis müssen der Gesellschaft unter der nachfolgend genannten Adresse bis spätestens 20.04.2012 (24.00 Uhr) zugehen:
GSC Portfolio AG
Panoramaweg 18
89518 Heidenheim
Telefax: 07321-92534190
Die Anmeldung bedarf der Textform (§ 126b BGB) und muss in deutscher oder englischer Sprache erfolgen. Nach Eingang ihrer Anmeldung und des Nachweises ihres Anteilsbesitzes werden den Aktionären Eintrittskarten für die Hauptversammlung übersandt. Um deren rechtzeitigen Erhalt sicherzustellen, bitten wir die Aktionäre, frühzeitig für die Anmeldung und die Übersendung des Nachweises an die Gesellschaft Sorge zu tragen.
Stimmrechtsvertretung
Jede Stückaktie gewährt in der Hauptversammlung eine Stimme. Der Aktionär kann sein Stimmrecht bzw. sein Teilnahmerecht in der Hauptversammlung auch durch einen Bevollmächtigten, z. B. durch die depotführende Bank, eine Aktionärsvereinigung oder eine andere Person seiner Wahl ausüben lassen. Vollmachten sind schriftlich zu erteilen.
Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte
Im Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung beläuft sich das Grundkapital der Gesellschaft auf 1.500.000,00 Euro und die Anzahl von Stückaktien auf 300.000 mit ebenso vielen Stimmen.
Anträge von Aktionären
Eventuelle Anträge von Aktionären gemäß §§ 126 Abs. 1, 127 AktG sind spätestens zwei Wochen vor dem Tag der Hauptversammlung (24.00 Uhr) in Schriftform oder per Telefax ausschließlich zu richten an:
GSC Portfolio AG
Panoramaweg 18
89518 Heidenheim
Telefax: 07321-92534190
E-Mail: info@gsc-portfolio.de
Die zugänglich zu machenden Anträge von Aktionären, die innerhalb der gesetzlichen Fristen unter dieser Adresse zugehen, werden unverzüglich nach ihrem Eingang im Internet unter www.gsc-portfolio.de veröffentlicht. Eventuelle Stellungnahmen der Verwaltung werden nach diesem Datum ebenfalls unter der erwähnten Internetadresse im genannten Bereich veröffentlicht.
Düsseldorf, im März 2012
GSC Portfolio AG
Die Vorstände
Kontakt
GSC Portfolio AG
Panoramaweg 18
89518 Heidenheim
Telefax: 07321-92534190
E-Mail: info@gsc-portfolio.de
ebundesanzeiger vom 07.03.2012
Düsseldorf
ISIN DE000A0TGJT6
WKN A0TGJT
Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung
am Dienstag, den 24.04.2012,
im Hotel NIKKO, Salon Galilei,
Immermannstr. 41 in 40210 Düsseldorf
um 13.00 Uhr
Tagesordnung
Tagesordnungspunkt 1:
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des Lageberichts zum 31.12.2011 mit Bericht des Aufsichtsrats über das Geschäftsjahr 2011.
Tagesordnungspunkt 2:
Verwendung des Bilanzgewinns
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2011 in Höhe von 941.652,88 EUR auf neue Rechnung vorzutragen.
Tagesordnungspunkt 3:
Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2010
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Vorstand Herrn Alexander Langhorst für das Geschäftsjahr 2010 zu entlasten.
Tagesordnungspunkt 4:
Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2011
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, die Vorstände Herrn Alexander Langhorst und Herrn Wolfgang Reich für das Geschäftsjahr 2011 zu entlasten.
Tagesordnungspunkt 5:
Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2011
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Aufsichtsrat für das Geschäftsjahr 2011 zu entlasten.
Tagesordnungspunkt 6:
Beschlussfassung über die Neuwahl des Aufsichtsrats
Die Amtszeit sämtlicher Aufsichtsratsmitglieder endet mit dem Schluss der Hauptversammlung am 24.04.2012. Zum gleichen Zeitpunkt beginnt eine neue Amtsperiode.
Sie dauert bis zum Schluss der fünften auf die Wahl folgende ordentliche Hauptversammlung – also bis zum Jahr 2017.
Der Aufsichtsrat der Gesellschaft setzt sich nach §§ 95 Abs. 1 Satz 1, 96 Abs. 1, 101 AktG aus drei Aufsichtsratsmitgliedern der Aktionäre zusammen.
Die Hauptversammlung ist an Wahlvorschläge nicht gebunden. Der Aufsichtsrat schlägt vor, folgende Aktionärsvertreter für die neue Amtsperiode in den Aufsichtsrat zu wählen:
1.
Herrn Hans-Jochen Grüninger, Bankfachwirt, Gerstetten, Vorstand der SPV Edelmetalle AG und der Klosterbrauerei Königsbronn AG
2.
Herrn Gerhard Proksch, Herbrechtingen, Rechtsanwalt in der Kanzlei Reich,
3.
Herrn Dr. Karl-Heinz Engels, Steinheim, Diplom-Chemiker im Ruhestand
Tagesordnungspunkt 7:
Beschlussfassung über die Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2012
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, Herrn Wolfgang Erhard Reich, RA, StB, WP, geboren am 06. Mai 1949, Erchenstraße 70, 89522 Heidenheim, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2012 zu bestellen, für den Fall, dass eine Prüfung des Jahresabschlusses notwendig ist. Vorstand und Aufsichtsrat werden ermächtigt einen anderen Abschlussprüfer durch gemeinsamen Beschluss als Abschlussprüfer zu bestellen.
Tagesordnungspunkt 8
Beschlussfassung über die Durchführung einer Kapitalerhöhung
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, Folgendes zu beschließen:
Das Grundkapital der Gesellschaft wird gegen Bareinlage erhöht von 1.500.000 € um bis zu 750.000 € auf bis zu 2.250.000 € durch Ausgabe von bis zu 150.000 Stück auf den Inhaber lautenden nennbetragslosen Stückaktien.
Die neuen Aktien werden zu einem Betrag von 5,00 € je Aktie ausgegeben. Die neuen Aktien sind mindestens wie folgt einzuzahlen:
– der auf das Grundkapital zu entrichtende Anteil in Höhe von 5,00 € ist zu einem Viertel (somit 1,25 € je Aktie) nach Zeichnung und Übernahme sofort in bar an die Gesellschaft zu entrichten, im Übrigen unverzüglich nach Aufforderung durch den Vorstand der Gesellschaft.
Die neuen Aktien werden den Aktionären im Verhältnis 2:1 zum Preis von 5,00 € je Stück angeboten. Die neuen Aktien sind ab dem 01.01.2012 gewinnberechtigt.
Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates weitere Einzelheiten der Kapitalerhöhung und ihrer Durchführung festzusetzen.
Der Beschluss über die Erhöhung des Grundkapitals wird ungültig, wenn bis zum 31.08.2012 nicht mindestens 10.000 Aktien gezeichnet sind oder wenn die Durchführung der Kapitalerhöhung nicht bis zum 31.12.2012 in das Handelsregister eingetragen ist.
Der Aufsichtsrat der Gesellschaft wird ermächtigt, nach Durchführung der Kapitalerhöhung die Satzung entsprechend anzupassen.
Tagesordnungspunkt 9
Beschlussfassung über die Schaffung eines genehmigten Kapitals I
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor:
Das bisher bestehende genehmigte Kapital wurde vollständig aufgebraucht. Das genehmigte Kapital soll entsprechend der gesetzlichen Möglichkeiten neu geschaffen werden.
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital der Gesellschaft bis zum 31.01.2017 um bis zu 750.000 € durch einmalige oder mehrmalige Ausgabe neuer, auf den Inhaber oder auf den Namen lautende Stückaktien gegen Bar- oder Sacheinlagen zu erhöhen (genehmigtes Kapital I gemäß §§ 202 ff. AktG).
Den Aktionären ist dabei grundsätzlich ein Bezugsrecht einzuräumen.
Der Vorstand wird ermächtigt, den Inhalt der Aktienrechte, die weiteren Einzelheiten der Kapitalerhöhung sowie die Bedingungen der Aktienausgabe, insbesondere den Ausgabebetrag, mit Zustimmung des Aufsichtsrats festzulegen.
Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, nach Ausnutzung des Genehmigten Kapitals oder Ablauf der Frist für die Ausnutzung des Genehmigten Kapitals die Fassung der Satzung entsprechend anzupassen.
§ 3 der Satzung der Gesellschaft wird unter b) wie folgt neu gefasst:
"§ 3 (b) Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital der Gesellschaft bis zum 31.01.2017 um bis zu 750.000 € durch einmalige oder mehrmalige Ausgabe neuer, auf den Inhaber oder auf den Namen lautende Stückaktien gegen Bar- oder Sacheinlagen zu erhöhen (genehmigtes Kapital I gemäß §§ 202 ff. AktG).
Der Vorstand ist ermächtigt, die weiteren Einzelheiten der jeweiligen Kapitalerhöhung sowie die Bedingungen der Aktienausgabe und den Inhalt der Aktienrechte mit Zustimmung des Aufsichtsrats festzulegen. Den Aktionären steht ein Bezugsrecht auf die neuen Aktien aus dem genehmigten Kapital zu.
Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, die Fassung der Satzung entsprechend dem Umfang der Kapitalerhöhung aus dem genehmigten Kapital I zu ändern."
Tagesordnungspunkt 10
Beschlussfassung über die Ermächtigung zur Ausgabe von Wandel- und/oder Optionsschuldverschreibungen, Schaffung eines Bedingten Kapitals 2012 und Satzungsänderung
Es soll zur Sicherung einer möglichst umfassenden Flexibilität der Unternehmensfinanzierung und des Zugangs zu zinsgünstigem Fremdkapital bzw. durch spätere Wandlung in Eigenkapital angesichts der nach wie vor bestehenden Unsicherheit über die weitere gesamtwirtschaftliche Entwicklung ein neues Bedingtes Kapital 2012 geschaffen werden.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor zu beschließen:
a)
Ermächtigung zur Ausgabe von Wandel- und/oder Optionsschuldverschreibungen, Schaffung eines neuen Bedingten Kapitals 2012 und Satzungsänderung
aa)
Ermächtigung zur Ausgabe von Wandel- und/oder Optionsschuldverschreibungen
(1) Nennbetrag, Ermächtigungszeitraum, Laufzeit, Grundkapitalbetrag
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 01. April 2017 auf den Inhaber und/oder Namen lautende Wandel- und/oder Optionsschuldverschreibungen oder eine Kombination dieser Instrumente (nachstehend gemeinsam „Schuldverschreibungen“) im Gesamtnennbetrag von bis zu 1.000.000 € mit einer Laufzeit von längstens zehn Jahren zu begeben und den Inhabern bzw. Gläubigern dieser Schuldverschreibungen Wandlungs- bzw. Optionsrechte auf neue, auf den Namen oder Inhaber lautende Stückaktien der GSC Portfolio AG mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von insgesamt bis zu 750.000,– € nach näherer Maßgabe der Wandel- bzw. Optionsanleihebedingungen (nachstehend „Bedingungen“) zu gewähren.
Die Schuldverschreibungen können außer in Euro auch – unter Begrenzung auf den entsprechenden Euro-Gegenwert des zulässigen Gesamtnennbetrages – in der gesetzlichen Währung eines OECD-Landes begeben werden. Sie können auch durch unmittelbare oder mittelbare Mehrheitsbeteiligungen der GSC Portfolio AG begeben werden; in diesem Fall wird der Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats für die emittierende Gesellschaft die Garantie für die Rückzahlung der Schuldverschreibungen zu übernehmen und den Inhabern solcher Schuldverschreibungen zur Erfüllung der mit diesen Schuldverschreibungen eingeräumten Wandlungs- bzw. Optionsrechte Aktien der GSC Portfolio AG zu gewähren sowie weitere, für die erfolgreiche Begebung der Schuldverschreibungen erforderliche Erklärungen abzugeben und Handlungen vorzunehmen. Die Schuldverschreibungen können einmalig oder mehrmals, insgesamt oder in Teilen oder gleichzeitig in verschiedenen Tranchen begeben werden. Alle Teilschuldverschreibungen einer jeweils begebenen Tranche sind mit unter sich jeweils gleichrangigen Rechten und Pflichten auszustatten.
(2) Wandlungsrecht, Wandlungspflicht
Die Inhaber bzw. Gläubiger von Wandelschuldverschreibungen haben das Recht, ihre Wandelschuldverschreibungen nach näherer Maßgabe der Wandelanleihebedingungen in neue Aktien der GSC Portfolio AG umzutauschen. Die Bedingungen der Schuldverschreibung können auch Pflichtwandlungen zum Ende der Laufzeit oder einem früheren Zeitpunkt vorsehen.
(3) Optionsrecht
Im Falle der Ausgabe von Optionsschuldverschreibungen werden jeder Schuldverschreibung ein oder mehrere Optionsscheine beigefügt, die den Inhaber nach näherer Maßgabe der vom Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats festzulegenden Optionsbedingungen zum Bezug von neuen Aktien der GSC Portfolio AG berechtigen. Die Laufzeit der Optionsrechte darf höchstens zehn Jahre betragen.
(4) Umtauschverhältnis, Grundkapitalanteil
Das Umtauschverhältnis ergibt sich bei Wandelschuldverschreibungen aus der Division des Nennbetrages einer Schuldverschreibung durch den festgesetzten Wandlungspreis für eine neue Aktie der GSC Portfolio AG. Das Umtauschverhältnis kann sich auch durch Division des unter dem Nominalbetrag liegenden Ausgabepreises einer Schuldverschreibung durch den festgesetzten Wandlungspreis für eine neue Aktie der GSC Portfolio AG ergeben. Die Bedingungen der Schuldverschreibung können außerdem vorsehen, dass das Umtauschverhältnis variabel ist und auf eine ganze Zahl auf- oder abgerundet werden kann; ferner kann eine in bar zu leistende Zuzahlung festgelegt werden. Im Übrigen kann vorgesehen werden, dass Spitzen zusammengelegt und/oder in Geld ausgeglichen werden. In keinem Fall darf der anteilige Betrag am Grundkapital der bei Wandlung auszugebenden bzw. der bei Optionsausübung je Schuldverschreibung zu beziehenden Aktien den Nennbetrag und Ausgabebetrag der Wandel- bzw. Optionsschuldverschreibungen übersteigen.
(5) Wandlungs-/Optionspreis
Der Wandlungs- bzw. Optionspreis für eine Aktie beträgt mindestens EUR 5,00 je Aktie. Vorstand und Aufsichtsrat können durch Beschluss auch einen höheren Wandlungs- bzw. Optionspreis festlegen. Die Bedingungen der Schuldverschreibung können auch vorsehen, dass der Options- bzw. Wandlungspreis innerhalb einer vom Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats festzulegenden Bandbreite in Abhängigkeit von der Entwicklung des Aktienkurses oder als Folge von Verwässerungsschutzbestimmungen während der Laufzeit verändert werden kann.
Der Wandlungs- bzw. Optionspreis wird unbeschadet des § 9 Abs. 1 Aktiengesetz aufgrund einer Verwässerungsschutzklausel nach näherer Bestimmung der Wandel- bzw. Optionsanleihebedingungen durch Zahlung eines entsprechenden Betrages in Geld bei Ausübung des Wandlungsrechtes bzw. durch Herabsetzung der Zuzahlung ermäßigt, wenn die GSC Portfolio AG während der Wandlungs- oder Optionsfrist unter Einräumung eines Bezugsrechtes an ihre Aktionäre das Grundkapital erhöht oder die GSC Portfolio AG oder ihre unmittelbaren oder mittelbaren Mehrheitsbeteiligungsgesellschaften weitere Wandel- und/oder Optionsschuldverschreibungen begeben bzw. sonstige Optionsrechte gewähren und den Inhabern von Wandlungs- oder Optionsrechten kein Bezugsrecht in dem Umfang eingeräumt wird, wie es ihnen nach Ausübung des Wandlungs- oder Optionsrechtes zustehen würde. Statt einer Zahlung in bar bzw. einer Herabsetzung der Zuzahlung kann auch – soweit möglich – das Umtauschverhältnis durch Division mit dem ermäßigten Wandlungspreis angepasst werden. Die Bedingungen können darüber hinaus für den Fall anderer Kapitalmaßnahmen, Umstrukturierungen, einer außerordentlichen Dividende oder anderer vergleichbarer Maßnahmen, die zu einer Verwässerung der ausgegebenen Aktien führen können, eine Anpassung der Options- oder Wandlungsrechte vorsehen. Entsprechendes gilt für den Fall einer Kapitalherabsetzung.
(6) Eigene Aktien, Barausgleich
Die Bedingungen der Schuldverschreibungen können vorsehen oder gestatten, dass zur Bedienung der Wandlungs- bzw. Optionsrechte sowie von Wandlungspflichten auch eigene Aktien der Gesellschaft verwendet werden können. Die Bedingungen können ferner vorsehen oder gestatten, dass die Gesellschaft den Wandlungsberechtigten bzw. Optionsberechtigten bzw. Wandlungsverpflichteten nicht Aktien der GSC Portfolio AG gewährt, sondern den Gegenwert in Geld zahlt, der nach näherer Maßgabe der Bedingungen nach Ankündigung des Barausgleichs entspricht.
(7) Bezugsrechtsgewährung, Bezugsrechtsausschluss
Bei der Ausgabe der Schuldverschreibungen steht den Aktionären das gesetzliche Bezugsrecht zu. Die Schuldverschreibungen können den Aktionären auch im Wege des mittelbaren Bezugsrechts angeboten werden; sie werden dann von einer Bank oder einem Bankenkonsortium / Wertpapierhandelshaus oder einem nachgelagerten Konzernunternehmen mit der Verpflichtung übernommen, sie den Aktionären zum Bezug anzubieten.
(8) Ermächtigung zur Festlegung der weiteren Anleihebedingungen
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Ausgabe und Ausstattung der Schuldverschreibung, insbesondere Volumen, Zeitpunkt, Zinssatz, Ausgabekurs, Laufzeit und Stückelung, Wandlungs- bzw. Optionspreis und den Wandlungs- bzw. Optionszeitraum festzusetzen bzw. im Einvernehmen mit den Organen der die Wandel- und/oder Optionsschuldverschreibungen begebenden Mehrheitsbeteiligungsgesellschaften festzulegen.
bb) Kapitalerhöhung
Das Grundkapital wird um bis zu 750.000 € bedingt erhöht (Bedingtes Kapital 2012). Die bedingte Kapitalerhöhung dient der Gewährung von Aktien an die Inhaber bzw. Gläubiger von Wandel- und/oder Optionsschuldverschreibungen, die gemäß vorstehender Ermächtigung unter lit. aa) bis zum 01. April 2017 von der GSC Portfolio AG oder durch eine unmittelbare oder mittelbare Mehrheitsbeteiligungsgesellschaft der GSC Portfolio AG begeben werden.
Die Ausgabe der neuen Aktien erfolgt zu dem gemäß lit. aa) Absatz (5) jeweils festzulegenden Wandlungs- bzw. Optionspreis. Die bedingte Kapitalerhöhung ist nur insoweit durchzuführen, wie von Wandlungs- bzw. Optionsrechten Gebrauch gemacht wird oder wie die zur Wandlung verpflichteten Inhaber bzw. Gläubiger ihrer Pflicht zur Wandlung nachkommen und nicht andere Erfüllungsformen zur Bedienung eingesetzt werden.
Die neuen Aktien nehmen von Beginn des Geschäftsjahrs an, in dem sie durch Ausübung von Wandlungs- bzw. Optionsrechten oder durch Erfüllung von Wandlungspflichten entstehen, am Gewinn teil.
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Durchführung einer bedingten Kapitalerhöhung festzusetzen.
cc) Satzungsänderung
§ 4 der Satzung wird wie folgt neu gefasst:
„§ 4 Bedingtes Kapital
Das Grundkapital ist um bis zu 750.000 € bedingt erhöht (Bedingtes Kapital 2012). Die bedingte Kapitalerhöhung wird nur insoweit durchgeführt, wie
a)
die Inhaber bzw. Gläubiger von Wandlungsrechten oder Optionsscheinen, die den von der GSC Portfolio AG oder deren unmittelbaren oder mittelbaren Mehrheitsbeteiligungsgesellschaften aufgrund des Ermächtigungsbeschlusses der Hauptversammlung vom 24.04.2012 auszugebenden Wandel- und Optionsschuldverschreibungen beigefügt sind, von ihren Wandlungs- bzw. Optionsrechten Gebrauch machen,
oder
b)
die zur Wandlung verpflichteten Inhaber bzw. Gläubiger der von der GSC Portfolio AG oder deren unmittelbaren oder mittelbaren Mehrheitsbeteiligungsgesellschaften aufgrund des Ermächtigungsbeschlusses der Hauptversammlung vom 24.04.2012 auszugebenden Wandelschuldverschreibungen ihrer Pflicht zur Wandlung nachkommen
und von der Gesellschaft nicht andere Erfüllungsformen zur Bedienung eingesetzt werden. Die neuen Aktien nehmen von Beginn des Geschäftsjahres an, in dem sie durch Ausübung von Wandlungs- bzw. Optionsrechten oder durch Erfüllung von Wandlungspflichten entstehen, am Gewinn teil. Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Durchführung der bedingten Kapitalerhöhung festzusetzen.
Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, § 3 und § 4 der Satzung entsprechend der jeweiligen Ausnutzung des Bedingten Kapitals 2012 zu ändern. Entsprechendes gilt für den Fall der Nichtausnutzung der Ermächtigung zur Ausgabe von Wandel-/
Optionsschuldverschreibungen nach Ablauf der Ermächtigungsfrist sowie für den Fall der Nichtausnutzung des Bedingten Kapitals 2012 nach Ablauf sämtlicher Wandlungs-/Optionsfristen.“
TEILNAHMEBEDINGUNGEN
Teilnahme an der Hauptversammlung
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind nach § 18 der Satzung unserer Gesellschaft nur diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich vor der Hauptversammlung unter Vorlage eines besonderen Nachweises ihrer Aktionärsstellung durch das depotführende Kredit- oder Finanzdienstleistungsinstitut anmelden.
Der Nachweis muss sich auf den Beginn des 21. Tages vor dem Tag der Hauptversammlung, d.h. auf den 03.04.2012, 0.00 Uhr, beziehen, in Textform erstellt sein und in deutscher oder englischer Sprache erfolgen. Die Anmeldung und der Nachweis müssen der Gesellschaft unter der nachfolgend genannten Adresse bis spätestens 20.04.2012 (24.00 Uhr) zugehen:
GSC Portfolio AG
Panoramaweg 18
89518 Heidenheim
Telefax: 07321-92534190
Die Anmeldung bedarf der Textform (§ 126b BGB) und muss in deutscher oder englischer Sprache erfolgen. Nach Eingang ihrer Anmeldung und des Nachweises ihres Anteilsbesitzes werden den Aktionären Eintrittskarten für die Hauptversammlung übersandt. Um deren rechtzeitigen Erhalt sicherzustellen, bitten wir die Aktionäre, frühzeitig für die Anmeldung und die Übersendung des Nachweises an die Gesellschaft Sorge zu tragen.
Stimmrechtsvertretung
Jede Stückaktie gewährt in der Hauptversammlung eine Stimme. Der Aktionär kann sein Stimmrecht bzw. sein Teilnahmerecht in der Hauptversammlung auch durch einen Bevollmächtigten, z. B. durch die depotführende Bank, eine Aktionärsvereinigung oder eine andere Person seiner Wahl ausüben lassen. Vollmachten sind schriftlich zu erteilen.
Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte
Im Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung beläuft sich das Grundkapital der Gesellschaft auf 1.500.000,00 Euro und die Anzahl von Stückaktien auf 300.000 mit ebenso vielen Stimmen.
Anträge von Aktionären
Eventuelle Anträge von Aktionären gemäß §§ 126 Abs. 1, 127 AktG sind spätestens zwei Wochen vor dem Tag der Hauptversammlung (24.00 Uhr) in Schriftform oder per Telefax ausschließlich zu richten an:
GSC Portfolio AG
Panoramaweg 18
89518 Heidenheim
Telefax: 07321-92534190
E-Mail: info@gsc-portfolio.de
Die zugänglich zu machenden Anträge von Aktionären, die innerhalb der gesetzlichen Fristen unter dieser Adresse zugehen, werden unverzüglich nach ihrem Eingang im Internet unter www.gsc-portfolio.de veröffentlicht. Eventuelle Stellungnahmen der Verwaltung werden nach diesem Datum ebenfalls unter der erwähnten Internetadresse im genannten Bereich veröffentlicht.
Düsseldorf, im März 2012
GSC Portfolio AG
Die Vorstände
Kontakt
GSC Portfolio AG
Panoramaweg 18
89518 Heidenheim
Telefax: 07321-92534190
E-Mail: info@gsc-portfolio.de
ebundesanzeiger vom 07.03.2012
Interesant worin man nun investiert ist.....
http://www.gsc-research.de/uploads/tx_mfcgsc/artikel/2012-02…
http://www.gsc-research.de/uploads/tx_mfcgsc/artikel/2012-02…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.883.022 von daPietro am 10.03.12 23:13:41Eine große Stückzahl von GSC Portofolio Aktien wurde am Freitag etwas über 7€ angeboten. Viel falsch machen können sie aktuell mit Silber und Gold und Cash nicht. Wenn die Märkte sinken sollten, dann ist dies die Gewinneraktie Nr.1, da dann Cash King ist und Gold und Silber physisch ist so gut wie Cash.
King Cash Portofolio
King Cash Portofolio
Wenn ich noch ein bisschen mehr Cash hätte, würde ich mir die 2100 Stück zu 7,15€ am Montag holen. Mir völlig unverständlich, dass jemand seine Aktien um diesen Preis auf den Markt wirft. Aus meiner Sicht aktuell ein sehr defensives Investment, dass auch einen DAX-Einbruch gut übersteht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.883.769 von daPietro am 11.03.12 13:06:39Hallo daPietro,
tolle Arbeit von dir. Ist mir alles neu. Jetzt kann man verstehen, warum der Kurs so unterbewertet ist. Bist du denn in GSC Portofolio drin?
Gruß Straßenkoeter
tolle Arbeit von dir. Ist mir alles neu. Jetzt kann man verstehen, warum der Kurs so unterbewertet ist. Bist du denn in GSC Portofolio drin?
Gruß Straßenkoeter
Die Frage ist, wie hoch der Einfluß von der Familie Reich ist. Waren das nicht 30%? Habe es auf die schnelle nicht gefunden. Insoweit haben sie noch nicht freie Hand für irgendwelche Machenschaften. Es kann doch nicht sein, dass sie sich lediglich mit 30% beteiligen müssen und dann räumen die restlichen 70% zu Tiefstkursen das Feld.
Nun haben wir den Salat alles verkauft nur noch gold und silber und die organe nah am Reich dran.......
ob es zur hv einen gegenkandiaten gibt der fuer die kleinaktionaere in den ar geht...
ob es zur hv einen gegenkandiaten gibt der fuer die kleinaktionaere in den ar geht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.884.147 von herrmannkrages am 11.03.12 16:16:00Na ja, haben die Aktien gut mit Gewinn verkauft. Edelmetalle und Cash sind nicht so schlecht. NAV könnte bald über 10€ steigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.884.253 von Straßenkoeter am 11.03.12 17:08:32Glueckwunsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.884.259 von herrmannkrages am 11.03.12 17:10:41hermann bist du denn hier investiert?
GSC Portfolio AG
Düsseldorf
ISIN DE000A0TGJT6
WKN A0TGJT
Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung
am Dienstag, den 24.04.2012
im Hotel NIKKO, Salon Galilei,
Immermannstr. 41, in 40210 Düsseldorf
um 13.00 Uhr
Korrekturmitteilung
Am 07. März 2012 ist im elektronischen Bundesanzeiger eine Einladung zu der ordentlichen Hauptversammlung am Dienstag, den 24.04.2012 bekannt gemacht worden.
Folgende Korrektur wird vorgenommen:
Tagesordnungspunkt 7
Beschlussfassung über die Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2012
Der Aufsichtsrat schlägt vor, Herrn Wolfgang Erhard Reich, RA, StB, WP, geboren am 06. Mai 1949, Erchenstraße 70, 89522 Heidenheim, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2012 zu bestellen. Eine Abschlussprüfung kann unterbleiben, sofern diese nicht durch Gesetz oder sonstige Bestimmungen geboten ist und der Aufsichtsrat dem zustimmt.
Düsseldorf, im März 2012
GSC Portfolio AG
Die Vorstände
Kontakt
GSC Portfolio AG
Panoramaweg 18
89518 Heidenheim
Telefax: 07321-92534190
E-Mail: info@gsc-portfolio.de
quelle ebundesanzeiger 12.03.2012
Düsseldorf
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am Dienstag, den 24.04.2012
im Hotel NIKKO, Salon Galilei,
Immermannstr. 41, in 40210 Düsseldorf
um 13.00 Uhr
Korrekturmitteilung
Am 07. März 2012 ist im elektronischen Bundesanzeiger eine Einladung zu der ordentlichen Hauptversammlung am Dienstag, den 24.04.2012 bekannt gemacht worden.
Folgende Korrektur wird vorgenommen:
Tagesordnungspunkt 7
Beschlussfassung über die Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2012
Der Aufsichtsrat schlägt vor, Herrn Wolfgang Erhard Reich, RA, StB, WP, geboren am 06. Mai 1949, Erchenstraße 70, 89522 Heidenheim, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2012 zu bestellen. Eine Abschlussprüfung kann unterbleiben, sofern diese nicht durch Gesetz oder sonstige Bestimmungen geboten ist und der Aufsichtsrat dem zustimmt.
Düsseldorf, im März 2012
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Solange Herr Langhorst im Vorstand ist habe ich volles vertrauen in den Wert
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.930.574 von lacorte am 20.03.12 17:59:38Danke für dein Statement, die tun hier alle so, als ob er das Schoßhündchen von Herrn Reich wäre.
Nachdem alles in Gold und Silber umgeschichtet wurde, wird Herr Langhorst eigentlich nicht mehr gebraucht.
Höchstwahrscheinlich ist es die Absicht der neuen Herren, das Vermögen zu parken und den Streubesitz möglichst billig rauszudrängen.
Man könnte z.B. die Aktionäre beständig frustrieren und wenn die Verzweiflung groß genug ist, ein Rückkaufangebot zu einem symbolischen Preis machen.
Warum schreibe ich hier verhältnismäßig malevolent?
Ich gehöre zu den MMC-Aktionären, die der Reich Clan damals abgezockt hat.
http://benzvsreich.wordpress.com/
Vielleicht muss man so eine Erfahrung aber erst selbst gemacht haben?
Ich gehöre jedenfalls zu der Fraktion, die lieber "Weg mit Schaden" sagt, und sich auf die erfeulichen Investments konzentriert, als dass sie sich mit ausgebufften Wirtschaftskriminellen auf einen jahrelangen Rechtstreit einließe.
Höchstwahrscheinlich ist es die Absicht der neuen Herren, das Vermögen zu parken und den Streubesitz möglichst billig rauszudrängen.
Man könnte z.B. die Aktionäre beständig frustrieren und wenn die Verzweiflung groß genug ist, ein Rückkaufangebot zu einem symbolischen Preis machen.
Warum schreibe ich hier verhältnismäßig malevolent?
Ich gehöre zu den MMC-Aktionären, die der Reich Clan damals abgezockt hat.
http://benzvsreich.wordpress.com/
Vielleicht muss man so eine Erfahrung aber erst selbst gemacht haben?
Ich gehöre jedenfalls zu der Fraktion, die lieber "Weg mit Schaden" sagt, und sich auf die erfeulichen Investments konzentriert, als dass sie sich mit ausgebufften Wirtschaftskriminellen auf einen jahrelangen Rechtstreit einließe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.931.662 von pantarhei am 20.03.12 20:50:30Sie wollen ja wieder Aktien kaufen und nicht ewig die Edelmetalle halten. Deine Argumentation ist insoweit nicht fair. Deine Erfahrungen waren mies. Ich verstehe dich. Aber Herr Langenhorst sollte doch in der Lage sein, dies zu verhindern. Wenn man den krassen Kurs aktuell betrachtet, scheint es aber schon so zu sein, dass viele weggerannt sind und andere die Aktie meiden. Einfach wegen den Reichs. Dies ist schon die Erklärung für den Abschlag. Aus meiner Sicht kann dies aber nicht ewig anhalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.932.005 von Straßenkoeter am 20.03.12 21:42:42Ich rate nur zur Wachsamkeit, Straßenköter.
daPietros Beitrag Nr.369 stimmt mich zumindest sehr pessimistisch.
daPietros Beitrag Nr.369 stimmt mich zumindest sehr pessimistisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.890.015 von daPietro am 12.03.12 20:13:29Ist diese Veröffentlichung tatsächlich unterzeichnet mit " Die Vorstände"????
Also das AktG kennt meines Wissens pro AG nur einen Vorstand, der mehrere Mitglieder haben kann.
Wenn es also mehrere Vorstände gibt, die das unterzeichnet haben, frage ich mich, gibt es bereits einen Beherrschungsvertrag, vielleicht faktischer Natur, mit einer AG als beherrschendem Unternehmen, so dass dann tatsächlich 2 Vorstände unterzeichnet hätten, einer als Organ für die einladende Gesellschaft und einer als Organ des beherrschenden Unternehmens??
Das Ganze vielleicht, um zu verdeutlichen, dass es sich bei der Änderung um eine Weisung an eine bereits beherrschte GSC handelte???????
fragt sich cocho sehr besorgt
Also das AktG kennt meines Wissens pro AG nur einen Vorstand, der mehrere Mitglieder haben kann.
Wenn es also mehrere Vorstände gibt, die das unterzeichnet haben, frage ich mich, gibt es bereits einen Beherrschungsvertrag, vielleicht faktischer Natur, mit einer AG als beherrschendem Unternehmen, so dass dann tatsächlich 2 Vorstände unterzeichnet hätten, einer als Organ für die einladende Gesellschaft und einer als Organ des beherrschenden Unternehmens??
Das Ganze vielleicht, um zu verdeutlichen, dass es sich bei der Änderung um eine Weisung an eine bereits beherrschte GSC handelte???????
fragt sich cocho sehr besorgt
Trotz allem kann man hier beispielweise Gold, Silber und Cash im wert von 5000€ für 3000€ bekommen.Wenn jetzt alles davon springt, dann müßten die Reichs für die ersten 30% bezahlen und die restlichen 70% bekommen sie quasi geschenkt. Wäre ein Erfolgsmodell. Und der Herr Langenhorst wäre ein Schoßhündchen.
Sehe ich das richtig, dass der Reich-Clan nicht nur Vorstand und Aufsichtsrat besetzt, sondern auch noch die Prüfung des Jahresabschlusses gleich mit erledigt? Das ist doch einfach unfassbar.
Ja, ja.. die Reichs hatten schon immer eine eigene Auffassung was das Verständnis von seriöser Unternehmensführung angeht.
Die Katze lässt dass Mausen nicht....
Die Katze lässt dass Mausen nicht....
Zitat von Straßenkoeter: Trotz allem kann man hier beispielweise Gold, Silber und Cash im wert von 5000€ für 3000€ bekommen.Wenn jetzt alles davon springt, dann müßten die Reichs für die ersten 30% bezahlen und die restlichen 70% bekommen sie quasi geschenkt. Wäre ein Erfolgsmodell. Und der Herr Langenhorst wäre ein Schoßhündchen.
Die Rolle von Herrn Langhorst ist in diesem Trauerspiel besonders hervorzuheben: Macht sich für die Reichs zum Hampelmann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.935.124 von Bahncrash am 21.03.12 13:48:53Hat einer mal die Satzung? Dürfen die überhaupt praktisch das gesamte Vermögen in Edelmetallen anlegen?
@Straßenkoeter
Wenn ich in Gold in Silber investieren möchte, ob nach über 10-jährigem Seitwärtsmarkt der Börsen und gleichzeitigem Boom bei Edelmetallen überhaupt sinnvoll sei ohnehin mal dahingestellt, dann physisch. Über ein Kriseninvestemt möchte sollte man jederzeit die volle Kontrolle haben. Deshalb ist es egal (fast) wie hoch der Abschlag ist. Meine persönliche Meinung.
Kaufe mir aber eine Aktie für einen HV-Besuch
@Straßenkoeter
Wenn ich in Gold in Silber investieren möchte, ob nach über 10-jährigem Seitwärtsmarkt der Börsen und gleichzeitigem Boom bei Edelmetallen überhaupt sinnvoll sei ohnehin mal dahingestellt, dann physisch. Über ein Kriseninvestemt möchte sollte man jederzeit die volle Kontrolle haben. Deshalb ist es egal (fast) wie hoch der Abschlag ist. Meine persönliche Meinung.
Kaufe mir aber eine Aktie für einen HV-Besuch
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.935.435 von Zugzwang am 21.03.12 14:30:22Die Gesellschaft selbst hat ja physisch investiert. Und bei einem stärkeren Rückgang der Märkte wird wieder in Aktien investiert.
Die Anlage in physischem Edelmetall hat doch den entscheidenden Vorteil, dass man diese Güter aus dem Unternehmen schaffen könnte, ohne Spuren auf Konten etc. zu hinterlassen. Ich schreibe ausdrücklich "könnte". Nie im Leben würde ich der Familie Reich unterstellen, dass sie das tatsächlich tun würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.938.813 von daxschaefchen am 22.03.12 07:31:56Jetzt werde ich aber humorlos, das Gold liegt sicher im Safe der Bank. Wenn ich euch so höre, überrascht mich, dass die Reichs nicht alle im Knast sitzen. Habe ich mich hier an einem Verbrechersyndikat beteiligt?
Humorlosigkeit ist bei Geldanlagen immer angebracht.
"Verbrechersyndikat" würde ich im Zusammenhang mit der Fam. Reich nicht in den Mund nehmen, denn das würde bedeuten, dass sie damit großen Erfolg - Angst und Respekt in der Gesellschaft erworben hätten ;-).
Dass sich aber jemand aus der gleichen Sippe, die Vorstand und Aufsichtsrat beherrscht, zum Abschlussprüfer bestellen lässt, verstößt gegen die Grundregeln dieses Berufsstandes. Das ist keine Lapalie und sollte Warnung genug sein.
"Verbrechersyndikat" würde ich im Zusammenhang mit der Fam. Reich nicht in den Mund nehmen, denn das würde bedeuten, dass sie damit großen Erfolg - Angst und Respekt in der Gesellschaft erworben hätten ;-).
Dass sich aber jemand aus der gleichen Sippe, die Vorstand und Aufsichtsrat beherrscht, zum Abschlussprüfer bestellen lässt, verstößt gegen die Grundregeln dieses Berufsstandes. Das ist keine Lapalie und sollte Warnung genug sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.944.186 von daxschaefchen am 22.03.12 22:55:02Ja daxschäfchen das stört mich ja auch. Aber auf der anderen Seite steht halt der Abschlag von fast 40% und das auf Dinge dessen Wert leicht berechenbat ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.884.262 von Straßenkoeter am 11.03.12 17:12:23Ja bin ich aber sehr klein halte immer gerne eine Aktien oder mehr von Beteiligunsgesellschaften wg der HV
Es empfiehlt sich einfach mal einen Blick auf die anderen Reich-Beteiligungsgesellschaften zu werfen und deren Kursentwicklung. Dann hat man eine ungefähre Vorstellung davon was einen vermutlich auch hier erwartet. Bei der Klosterbrauerei Königsbronn gibt es angeblich auch gute Immobilien im Portfolio. Genutzt hat das den Nicht-Familienaktionären nichts....
Hier handelt es sich nicht um subjektive Grundstücke, sondern um physisches Gold, Silber und Cash. Hierauf ein Abschlag von 40%. Kann mir nicht vorstellen, dass die Sippe Reich es wagt, hier was zu unterschlagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.951.370 von Straßenkoeter am 24.03.12 23:56:05Du glaunst an das gute im Menschen das gefaellt mir
Wenn ich die Berichte zum dem Clan lese faellt mir das leider schwer...
Wenn ich die Berichte zum dem Clan lese faellt mir das leider schwer...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.951.563 von herrmannkrages am 25.03.12 10:08:54Ich glaube halt, dass die Reichs keine Sonderrechte haben. Wir sind noch in einem Rechtsstaat. Es kann nicht sein, dass sie sich mit 30% an einem Unternehmen beteiligen und dies ausreicht, dass man ihnen dann die restlichen 70% zu einem symbolischen Preis überläßt. Deshalb bin ich doch nicht naiv oder gutgläubig. Im Zweifelsfalle müssten die Anwälte gegen die Reichs vorgehen. Und da haben sie, wenn ich das richtig gelesen habe, in der Vergangenheit eine eindeutige Schlappe hinnehmen müssen und mußten zahlen. Die Reichs haben Vermögen, leben in Deutschland und sind deshalb auch belangbar. Was anders wäre, wenn dies eine AG mit Sitz in China wäre. Ich finde den Abschlag nach wie vor zu hoch. Fakt ist ja auch, dass kaum jemand seine Aktien unter 7€ verkauft. Es werden doch fast nur 200 Stück im Kauf oder Verkauf angeboten und der Marketmaker taxt den Kurs in einer Bandbreite von 5,50€-7,50€ wie es ihm behagt, ohne dass groß was gehandelt wird.
Es ist sicher richtig dass Reichs keine Sonderrechte haben. Aber sie setzen darauf, dass der Einzelne, der in der Regel keine Reichtümer in die Gesellschaft investiert, die Kosten und Mühen eines Rechtsstreits scheut und lieber auf ein paar Kröten verzichtet. Bisher gibt ihnen die Realität recht. Und ich sagen, lieber verzichte ich auf mögliche 30 % und hab hinterher kein Problem mein ganzes Geld wieder zu bekommen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.954.217 von schaerholder am 26.03.12 11:29:56Also doch Sonderrechte deiner Meinung nach. Nur die Praxis zählt. Was interessiert, wie es theoretisch sein sollte. Wo haben sie in der Vergangenheit da profitiert? Nur eine Behauptung. Habe nur gelesen, dass sie vor Gereicht verloren und dann zahlen mussten. Du hälst es also für richtig, dass man das Feld räumt und den Reichs die restlichen 70% weit unter Wert überläßt. Natürlich nur in der Praxis hältst du das für richtig, in der Theorie natürlich nicht. Mit deinen Beiträgen bist du das beste Helferlein der Reichs bei diesem Kurs. Sie lesen es sicherlich gern. Man könnte meinen du gehörst zum Reichklan und verbreitest hier Angst und Schrecken zu Gunsten der Reichs. Die sammeln sicher auch gern Aktien mit einem Abschlag von 50% ein. Wenn jeder so wäre wie du, dann würde dies auch sicherlich klappen.
ICH gehöre nicht zum Reichklan. Andere hier vielleicht...
Warum sollte ich den Reichs helfen wenn ich nicht in ihre Gesellschaft investiere und andere davor warne? Dieses Argument versteh ich nicht ganz.
Warum sollte ich den Reichs helfen wenn ich nicht in ihre Gesellschaft investiere und andere davor warne? Dieses Argument versteh ich nicht ganz.
Hier mal ein Nachteil von physischem Edelmetall:
http://www.sueddeutsche.de/geld/wolfram-statt-gold-haendler-…
http://www.sueddeutsche.de/geld/wolfram-statt-gold-haendler-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.959.492 von schaerholder am 27.03.12 10:53:44Der Reichklan wünscht sich solche Kommentare wie von dir. Jetzt bekommen sie ihre Aktien bereits mit einem Abschlag von 40%. Insoweit bist du ihren Interessen förderlich.
Theoretisch könnten sie so das Unternehmen ohne weiteres eigenes Geld vollständig übernehmen. Kurzzeitkredit und dann ein paar Goldbarren verkaufen.
Einfach dank solcher Leute wie dir alle Aktionäre rausmobben., die dann für 3€ verkaufen. Das Geld könnten sie dann aus dem Unternehmen legal entnehmen und der NAV wäre dann immer noch höher als der aktuelle Kurswert.
Theoretisch könnten sie so das Unternehmen ohne weiteres eigenes Geld vollständig übernehmen. Kurzzeitkredit und dann ein paar Goldbarren verkaufen.
Einfach dank solcher Leute wie dir alle Aktionäre rausmobben., die dann für 3€ verkaufen. Das Geld könnten sie dann aus dem Unternehmen legal entnehmen und der NAV wäre dann immer noch höher als der aktuelle Kurswert.
Lieber Straßenkoeter,
wenn ich den Reichs wirklich mit meinen Kommentaren zuarbeite, dann mach Du ihnen doch das Leben schwer dabei die GSC "billig" einzusammeln und kauf Du mit 40 % Abschlag, wenn´s denn ach so günstig ist. Selbst ist der Mann, auf geht´s !!
BTW: Warum hast Du eigentlich diesen Nick gewählt obwohl es schon einen Köter mit "ö" gibt/gab?
wenn ich den Reichs wirklich mit meinen Kommentaren zuarbeite, dann mach Du ihnen doch das Leben schwer dabei die GSC "billig" einzusammeln und kauf Du mit 40 % Abschlag, wenn´s denn ach so günstig ist. Selbst ist der Mann, auf geht´s !!
BTW: Warum hast Du eigentlich diesen Nick gewählt obwohl es schon einen Köter mit "ö" gibt/gab?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.980.077 von schaerholder am 30.03.12 15:37:20Ich habe meine Position und dabei belasse ich es. War von vornherein so festgelegt. Kaufe so gut wie nie nach, nur weil der Kurs sinkt. Heute hat so ein Verunsicherter seine 400 Aktien in zwei Tranchen zu 200 Stück an den Marketmaker verkauft, zu 45% Abschlag. Könnte dein Werk gewesen sein. Hauptsache raus, obwohl die Vermögenswerte nachvollziehbar da sind.
schaerholder zu deiner Frage mit dem Nick. Ist ja schon lange her. Damals war die Neuemarkteuphorie. Unendlich viele Leute hatten sich angemeldet, dessen Namen man im Forum aber nie las. Strßenkoeter war mein vierter Nick und alle wurden abgelehnt, da es diese angeblich schon gab. Dann habe ich die Schreibweise halt etwas modifiziert. Konnte ich ahnen, dass mein Namensvetter, wie ich ein Nebenwertefan ist. Gab aber schon manches mal Verwechslungen.
schaerholder zu deiner Frage mit dem Nick. Ist ja schon lange her. Damals war die Neuemarkteuphorie. Unendlich viele Leute hatten sich angemeldet, dessen Namen man im Forum aber nie las. Strßenkoeter war mein vierter Nick und alle wurden abgelehnt, da es diese angeblich schon gab. Dann habe ich die Schreibweise halt etwas modifiziert. Konnte ich ahnen, dass mein Namensvetter, wie ich ein Nebenwertefan ist. Gab aber schon manches mal Verwechslungen.
Wow, bin ich Gott dass das mein Werk war?
Ok ich leg auch immer im vornherein fest dass ich gute Gelegenheiten auf "sichere Gewinne" verstreichen lasse.
Ok ich leg auch immer im vornherein fest dass ich gute Gelegenheiten auf "sichere Gewinne" verstreichen lasse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.989.486 von schaerholder am 02.04.12 14:48:29Es reicht wenn du eine Hausfrau beeindruckst. Mit 2x 200 Stück gings runter. Dass du nicht göttlich bist, weiß ich auch.
Je nachdem, wie man plant sind die Chancen tatsächlich groß. Aktuell wird der Kurs aber vom Marketmaker jeden Tag runter getaxt und der Spread wird immer größer. Dieser Feigling will nur billig kaufen. Im Verhältnis zu seinem getaxten Kurs bleibt er unverschämt teuer. Wenn schon denn schon, dann will ich die Stücke auch zu seinem weltfremdem Taxpreis. Der soll nur so weiter machen. Man könnte meinen er wird zusätzlich für sein Tun bezahlt.
Je nachdem, wie man plant sind die Chancen tatsächlich groß. Aktuell wird der Kurs aber vom Marketmaker jeden Tag runter getaxt und der Spread wird immer größer. Dieser Feigling will nur billig kaufen. Im Verhältnis zu seinem getaxten Kurs bleibt er unverschämt teuer. Wenn schon denn schon, dann will ich die Stücke auch zu seinem weltfremdem Taxpreis. Der soll nur so weiter machen. Man könnte meinen er wird zusätzlich für sein Tun bezahlt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.991.423 von Straßenkoeter am 02.04.12 19:30:43Die Aktie war schon in den guten Zeiten extrem markteng. Wenn jetzt Kaufstreik herrscht und niemand mehr zahlen will, als der Makler selbst bietet, läuft er Gefahr, auf den Stücken sitzen zu bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.991.457 von pantarhei am 02.04.12 19:36:03Dann soll er aber endlich mal den Spread verringern und billiger verkaufen, dann bekommt er seine Stücke los, das tut er aber auch nicht.
Einfach nett wie sich man auch hier streitet......
Man sollte sich mal ansehen woher die "neuen" Aufsichtsräte sind und was Sie bisher gemacht haben oder mal Mandate hatten.....
Es wäre eine feine Sache wenn man mindestens einen "neutralen" in den AR bekommen könnte aber ich befürchte dafür ist es zuspät und die Lämmer wollen eher an die Schlachtbank.....
Kommisch auch wie sich das Depot zusammenstellt geht das laut der Satzung den überhaupt......
Ich denke mal bei der HV werden kaum Kleinaktionäre sein den die meisten lassen Ihre Stimmen leider verfallen und dürfen sich dann auch nicht wundern was dann wohl passieren wird oder sollte noch ein Wunder geschehen................
Man sollte sich mal ansehen woher die "neuen" Aufsichtsräte sind und was Sie bisher gemacht haben oder mal Mandate hatten.....
Es wäre eine feine Sache wenn man mindestens einen "neutralen" in den AR bekommen könnte aber ich befürchte dafür ist es zuspät und die Lämmer wollen eher an die Schlachtbank.....
Kommisch auch wie sich das Depot zusammenstellt geht das laut der Satzung den überhaupt......
Ich denke mal bei der HV werden kaum Kleinaktionäre sein den die meisten lassen Ihre Stimmen leider verfallen und dürfen sich dann auch nicht wundern was dann wohl passieren wird oder sollte noch ein Wunder geschehen................
Zitat von tonisoprano: Kommisch auch wie sich das Depot zusammenstellt geht das laut der Satzung den überhaupt......
Laut Wertpapierprospekt (S. 30) gibt es kaum Grenzen:
„Gegenstand des Unternehmens ist gemäß § 2 der Satzung der Erwerb, die Verwaltung und die Veräußerung von Vermögenswerten jeglicher Art, insbesondere von Beteiligungen an anderen Unternehmen sowie die Vornahme aller sonstigen damit verbundenen Geschäfte im eigenen Namen und für eigene Rechnung mit Ausnahme von Bankgeschäften im Sinne des § 1 des Gesetzes über das Kreditwesen sowie allen sonstigen, eine behördliche oder gerichtliche Erlaubnis erfordernden Tätigkeiten.“
Geruechte sagen es soll gegenatraege gebe finde aber nichts auf der homepage oder nur heisse luft.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.021.485 von daPietro am 10.04.12 21:11:14Positiv ist, dass die eigenen Aktien zu Einstandspreisen außerbörslich veräußert wurden, also weit über dem aktuellen Börsenkurs. Mit weiter fallendem DAX wird diese Aktie attraktiver, da ihr Cashanteil dann immer wertvoller wird. Aktien wollen sie ja wieder kaufen.
Davon dass dieses Argument gebetsmühlenartig wiederholt wird wird die Aktie auch nicht besser....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.042.872 von schaerholder am 16.04.12 10:44:06Na ja, ich habe auch den neuen Punkt des Verkaufs der eigenen Aktien weit über dem aktuellen Börsenkurs in diesem Zusammenhang genannt. Genauso wird hier gebetsmühlenartig darauf hingewiesen, dass der Reichklan einen sehr schlechten Ruf hat. Des Weiteren ist dies ein Punkt, den man in Anbetracht eines stetig fallenden Daxes erwähnen muss, auch wiederholt erwähnen muss, da sich die Situation in Bezug auf diesen Punkt stetig verbessert. Insoweit wird die Aktie entgegen deiner Aussage schon stetig ein Stückchen besser. Sie können immer billiger Aktien zukaufen, dank ihres 100% Cashanteiles(Gold und Silber setze ich jetzt mal annähernd gleich) und wenn sie das tun und dann noch der Dax irgendwann dreht, wird dies die Börse trotz der Reichs nicht kalt lassen.
Ich kann mich erinnern, dass die Aktie bei Einstieg von Reich noch über 8 Euro stand. Wo stand der DAX damals? Tolle Performance....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.043.126 von schaerholder am 16.04.12 11:30:54Die Performance ist nicht toll. Das sieht doch jeder. Irgendwann wird sich die Übertreibung nach unten auch wieder auflösen. Habe nie gesagt, dass ich die Reichs positiv sehe, aber die anderen Aspekte kann man nicht gänzlich außer Acht lassen. Und gerade die schlechte Performance der Vergangenheit macht die Aktie interessant, da eine Abstrafung der Aktie in dieser Größenordnung einzig und allein aufgrund des Einstiegs der Reichs absurd ist. Aber jetzt kannst ja du deine Argumente wieder gebetsmühlenartig vortragen.
Na dann fang ich gleich mal an: NEIN diese Abstrafung ist nicht absurd!!
Warum absurd??
Selbst gut geführte Beteiligungs-AG mit nachweislich seriösem Management werden drzeit mit saftigen Abschlägen zum Sustanzwert gehandelt.
Hier würde ich aufgrund des üblen Rufs des Reich-Clans noch ein deutliches an zusätzlichem Diskont einkalkulieren.
Selbst gut geführte Beteiligungs-AG mit nachweislich seriösem Management werden drzeit mit saftigen Abschlägen zum Sustanzwert gehandelt.
Hier würde ich aufgrund des üblen Rufs des Reich-Clans noch ein deutliches an zusätzlichem Diskont einkalkulieren.
Zitat von Bahncrash: Warum absurd??
Selbst gut geführte Beteiligungs-AG mit nachweislich seriösem Management werden drzeit mit saftigen Abschlägen zum Sustanzwert gehandelt.
Hier würde ich aufgrund des üblen Rufs des Reich-Clans noch ein deutliches an zusätzlichem Diskont einkalkulieren.
... dem ist NICHTS hinzuzufügen!
Viele Grüße
il
So wies aussieht stehe ich mit meiner Meinung alleine da. Von allen verlassen.
Den bezug zu anderen Beteiligungsgesellschaften sehe ich nicht 1:1. Zum einen ist GSC Portofolio eher mit einem Aktienfond vergleichbar, da sie lediglich in Aktien investieren wie ein Fond und Beteiligungsgesellschaften doch meist in nicht böresnnotierten Unternehmen ihr Geld stecken haben. Zum anderen ist das Vermögen bei GSC im vergleich zu all den anderen Beteiligungsgesellschaften genauer nachrechenbar, da ihr Vermögen aus schnell veräußerbaren Edelmetallen oder Cah besteht. Und Fanatsie kommt dann rein, wenn die Börsen weiter sinken und GSc günstigst Aktien kaufen kann. Der Börsenkurs unterstellt, dass sich die Reichs bei GSC bereichern werden. Allein auf dieser Grundlage halte ich den Abschlag für absurd.
Den bezug zu anderen Beteiligungsgesellschaften sehe ich nicht 1:1. Zum einen ist GSC Portofolio eher mit einem Aktienfond vergleichbar, da sie lediglich in Aktien investieren wie ein Fond und Beteiligungsgesellschaften doch meist in nicht böresnnotierten Unternehmen ihr Geld stecken haben. Zum anderen ist das Vermögen bei GSC im vergleich zu all den anderen Beteiligungsgesellschaften genauer nachrechenbar, da ihr Vermögen aus schnell veräußerbaren Edelmetallen oder Cah besteht. Und Fanatsie kommt dann rein, wenn die Börsen weiter sinken und GSc günstigst Aktien kaufen kann. Der Börsenkurs unterstellt, dass sich die Reichs bei GSC bereichern werden. Allein auf dieser Grundlage halte ich den Abschlag für absurd.
Ausschnitt aus dem Nebenwerteinsider vom Mai 2007 geschrieben von einem gewissen Matthias Schrade. Damals hat er sich deutlich vom Reich-Klan distanziert. Erstaunlich dass er seine GSC jetzt damit belastet.....
"Lieber Leser,
eigentlich ist mein Job nie langweilig: Mindestens einmal wöchentlich darf ich amüsiert den Kopf über außergewöhnliche Nachrichten schütteln, meist zu eher zweifelhaften Firmen. So durchsuchten am 19.4. rund 60 Polizisten die Räume des „Wolfgang-Reich-Imperiums“ in Heidenheim wegen des Verdachts auf Kursmanipulation.
Die Aktien sämtlicher börsennotierten „Reich-Firmen“ (derzeit sechs an
der Zahl), vor denen wir seit Jahren auf unserer „Finger-weg-Liste“ warnen, wurden zeitweise vom Handel ausgesetzt; die Staatsanwaltschaft ermittelt.
Kaum wird der Hydra ein Kopf abgeschlagen ...
Doch unsere Freude über diesen Schlag gegen den grauen Kapitalmarkt währte nicht lange: Genau einen Tag später stolperte ich über einige Firmen, deren Gebahren ähnlich dreist wie das der Reichs anmutet – diesmal aber nicht aus Heidenheim, sondern aus Hamburg bzw. Berlin. Und noch ein Unterschied besteht: Ging es bei den Reich-Platzierungen meist „nur“ um einige hunderttausend Euro, so liegt die addierte Börsenkapitalisierung dieser Firmen weit über hundert Millionen.
Konkret geht es um die Greta Immobilien AG, die Powerbags AG und die Lichtenergiewerke AG. Alle drei wurden von der „Merliniveau GmbH“ an die Börse begleitet – deren Geschäftsführer Andre Medger auch Vorstand bei Powerbags und Aufsichtsrat bei Lichtenergiewerke ist. Aufsichtsratsvorsitzender aller drei Firmen ist Rechtsanwalt Ole-Hagen Zachriat; in immerhin zwei Aufsichtsräten (Powerbags und Lichtenergiewerke) ist auch Frau Renate Nehls aktiv.
... wachsen ihr schon wieder drei neue Köpfe nach..."
"Lieber Leser,
eigentlich ist mein Job nie langweilig: Mindestens einmal wöchentlich darf ich amüsiert den Kopf über außergewöhnliche Nachrichten schütteln, meist zu eher zweifelhaften Firmen. So durchsuchten am 19.4. rund 60 Polizisten die Räume des „Wolfgang-Reich-Imperiums“ in Heidenheim wegen des Verdachts auf Kursmanipulation.
Die Aktien sämtlicher börsennotierten „Reich-Firmen“ (derzeit sechs an
der Zahl), vor denen wir seit Jahren auf unserer „Finger-weg-Liste“ warnen, wurden zeitweise vom Handel ausgesetzt; die Staatsanwaltschaft ermittelt.
Kaum wird der Hydra ein Kopf abgeschlagen ...
Doch unsere Freude über diesen Schlag gegen den grauen Kapitalmarkt währte nicht lange: Genau einen Tag später stolperte ich über einige Firmen, deren Gebahren ähnlich dreist wie das der Reichs anmutet – diesmal aber nicht aus Heidenheim, sondern aus Hamburg bzw. Berlin. Und noch ein Unterschied besteht: Ging es bei den Reich-Platzierungen meist „nur“ um einige hunderttausend Euro, so liegt die addierte Börsenkapitalisierung dieser Firmen weit über hundert Millionen.
Konkret geht es um die Greta Immobilien AG, die Powerbags AG und die Lichtenergiewerke AG. Alle drei wurden von der „Merliniveau GmbH“ an die Börse begleitet – deren Geschäftsführer Andre Medger auch Vorstand bei Powerbags und Aufsichtsrat bei Lichtenergiewerke ist. Aufsichtsratsvorsitzender aller drei Firmen ist Rechtsanwalt Ole-Hagen Zachriat; in immerhin zwei Aufsichtsräten (Powerbags und Lichtenergiewerke) ist auch Frau Renate Nehls aktiv.
... wachsen ihr schon wieder drei neue Köpfe nach..."
Man muss den Reichs ja nicht gleich kriminelles Handeln unterstellen.
Aber es gibt genügend Wege auf durch und durch legale Weise eine Gesellschaft so zu führen, dass freie Aktionäre davon kaum profitieren werden.
Schon die aktuelle AR-Besetzung als auch der WP-Vorschlag verdeutlichen sehr gut, dass die Gesellschaft meilenweit von einem
Mindestmaß an Corporate Gouvernance entfernt ist.
Aber es gibt genügend Wege auf durch und durch legale Weise eine Gesellschaft so zu führen, dass freie Aktionäre davon kaum profitieren werden.
Schon die aktuelle AR-Besetzung als auch der WP-Vorschlag verdeutlichen sehr gut, dass die Gesellschaft meilenweit von einem
Mindestmaß an Corporate Gouvernance entfernt ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.049.109 von Bahncrash am 17.04.12 13:57:15Eure Beurteilung der Situation ist höchst einseitig, auch wenn ihr euch gegenseitig mit grünen Daumen bewerft.
Ihr haltet wohl enorme Stücke auf den Reichklan und alle anderen betrachtet ihr als Vollidioten.
Herr Peter Kreibich hat der GSC Portfolio AG mit Schreiben vom 09.04.2012 mitgeteilt, dass er sich als Aktionärsvertreter für die Wahl in den Aufsichtsrat bewirbt. Herr Peter Kreibich ist Unternehmer und seit Jahren einer der größten Aktionäre der GSC Portfolio AG.
Die Wahl von Herrn Peter Kreibich zum Aufsichtsratsmitglied der GSC Portfolio AG wird von weiteren großen Aktionären der GSC Portfolio AG unterstützt.
Ihr haltet wohl enorme Stücke auf den Reichklan und alle anderen betrachtet ihr als Vollidioten.
Herr Peter Kreibich hat der GSC Portfolio AG mit Schreiben vom 09.04.2012 mitgeteilt, dass er sich als Aktionärsvertreter für die Wahl in den Aufsichtsrat bewirbt. Herr Peter Kreibich ist Unternehmer und seit Jahren einer der größten Aktionäre der GSC Portfolio AG.
Die Wahl von Herrn Peter Kreibich zum Aufsichtsratsmitglied der GSC Portfolio AG wird von weiteren großen Aktionären der GSC Portfolio AG unterstützt.
Also mir sind gruene daumen sowas von egal.....aber du bekommst einen wenn du sowas brauchst....
Mich wundert eher das dir der familienname des pruefers egal nen verwandter vom vorstand... dazu alle 3 ar vom neuen machers eben totale konntrolle das mit der verganenheit naja jeder investuert wo er meint....nur sollte besset 2 von 3 ars neutral sein aber wenn den kleinaktionaeren egal ist naja jeder ist seines glueckes schmied und sillte dann spaeter nucht heulen und jammern...
Mich wundert eher das dir der familienname des pruefers egal nen verwandter vom vorstand... dazu alle 3 ar vom neuen machers eben totale konntrolle das mit der verganenheit naja jeder investuert wo er meint....nur sollte besset 2 von 3 ars neutral sein aber wenn den kleinaktionaeren egal ist naja jeder ist seines glueckes schmied und sillte dann spaeter nucht heulen und jammern...
Mittlerweile erinnert mich sk an die Jubelperser aus dem IQ-Investment Forum.....
Ich bleibe dabei der aktuelle Kurs ist grotesk. Stücke zu diesem Kurs sind auch kaum zu haben. Zum einen beträgt das aktuelle NAV 9,26€ je Aktie, zum anderen steht in der 2011er Bilanz ein Bilanzgewinn von 941625€. 100% Eigenkapital, schuldenfrei! Höchste Transparenz aller Beteiligungsgesellschaften. Aktuell nur Edelmetalle und Cash.
Und die Reichs halten lediglich etwas über 25%. Aber die restlichen 75% lassen sich von denen verarschen. Das glaubt kein vernünftig denkender Mensch. Kann mir aber schon vorstellen, dass der Name Reich einige Leute verschreckt hat. Aber 25% reichen nicht aus, um hier was zu drehen.
Fazit: Ein klarster Kauf.
Und die Reichs halten lediglich etwas über 25%. Aber die restlichen 75% lassen sich von denen verarschen. Das glaubt kein vernünftig denkender Mensch. Kann mir aber schon vorstellen, dass der Name Reich einige Leute verschreckt hat. Aber 25% reichen nicht aus, um hier was zu drehen.
Fazit: Ein klarster Kauf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.062.811 von Straßenkoeter am 19.04.12 20:27:0325% nicht aber wenn du alle ar mandate hast dazu ein vortandsmitglied dann schon...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.067.574 von herrmannkrages am 20.04.12 18:43:32...und bei der Vorgeschichte dieser Personen ist (leider) überhaupt kein Vertrauen aufzubauen.
Dienstag Abend nach der HV wissen wir mehr ob die Anleger wehrlos sind oder sich gewaehrt haben....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.069.012 von herrmannkrages am 21.04.12 07:29:33Warum wird dann der Reich abgewählt?
Nach der HV könnte es wieder ein Kuraimpuls geben, aktuell tut sich ja gar nichts.
Sollte natürlich Kursimpuls heißen. Ist hier jemand, der zur HV geht?
Man kann als Aktionaer ja auch mit Nein stimmen bei der AR-Wahl und bim Pruefer....
Denke weder DSW noch SDK sind da....
Denke weder DSW noch SDK sind da....
Tagespunkt 8
ke zu 5,00 euro warum so tief unter dem angaeblich “nav“
fragen ueber fragen....den gold und silber lassen sich doch schnell verkaufen...
ke zu 5,00 euro warum so tief unter dem angaeblich “nav“
fragen ueber fragen....den gold und silber lassen sich doch schnell verkaufen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.071.916 von herrmannkrages am 22.04.12 15:17:56Laut HP gibt es auch andere Wahlvorschläge...
Die HV war lustig....
Im ganzen Saal (bis auf die Verwaltung) nur Vollpfosten. Keiner der anwesenden Aktionäre hat verstanden, warum die GSC vorübergehend nur in physische Edelmetalle investiert und erst später wieder in Aktien einsteigen wird.
Die üblichen Schnorrer und Wichtigtuer waren auch wieder dabei.
Im großen und Ganzen eine wirklich sehr aufschlußreiche HV.
Im ganzen Saal (bis auf die Verwaltung) nur Vollpfosten. Keiner der anwesenden Aktionäre hat verstanden, warum die GSC vorübergehend nur in physische Edelmetalle investiert und erst später wieder in Aktien einsteigen wird.
Die üblichen Schnorrer und Wichtigtuer waren auch wieder dabei.
Im großen und Ganzen eine wirklich sehr aufschlußreiche HV.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.089.036 von der-spekulator am 25.04.12 22:46:39Mir ist Düsseldorf leider zu weit weg. Könntest du erläutern, warum sehr aufschlußreich? Ein paar Informationen, die du als wichtig erachtest, wäre sehr nett.
Wow danke fuer den Beitrag nun wissen wir es bis auf die Verwaltung sind da nur deppen.....ne is klar......guter hv bericht von dir......da warte ich mal eher auf den gsc bericht da habe ich ein paar details mehr......
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.089.036 von der-spekulator am 25.04.12 22:46:39Hallo spekulator,
ich gehe mal davon aus, dass du noch ein bisschen ins Detail gehst. Wäre nett, wenn du die wesentlichen Dinge berichten könntest.
Gruß Straßenkoeter
ich gehe mal davon aus, dass du noch ein bisschen ins Detail gehst. Wäre nett, wenn du die wesentlichen Dinge berichten könntest.
Gruß Straßenkoeter
Allmählich könnte der HV Bericht von GSC Research kommen.
Ja hoffe auch das der bericht bald da ist...
Kurs des Großaktionärs VCI bei gerade mal noch 7,8 Cents. Steht da eine Insolvenz an?
HV-Bericht bei GSC ist da. Wenn ich das so lese, frag ich mich was einen eigentlich bei GSC halten soll. Typisch Reich wieder die Konstruktion mit der SPV-Schuldverschreibung....
Denke auch, das GSC-Kapital versumpft mit der Zeit im undurchschaubaren Gestrüpp der Reich-Firmenimperiums.
Die Reichs halten gerade mal 25%. Aber bitt, man kann ihnen ja die restlichen 75% fast schenken. Am besten die Reichs fragen, ob sie die restlichen Aktien zu einem Kurs von 1€ nehmen. Hier gibt es anscheinend einige Bewunderer der Reichs, da hier doch einige Meinung sind, dass die Reichs mit 25%, sich die restlichen 75% für einen Apfel und ein Ei einverleiben. Wäre objektiv eine tolle Leistung. Aktuell kauft einer alles für 5,20€ was er haben kann. Dank der Negativszenarien über die Reichs, die hier einige mit Freuden immer wieder wiederholen, gibt es auch immer wieder mal ein paar Abgabewillige. Die Reichs sagen Danke an euch. Zieht den Schwanz ein und verkauft uns eure Aktien für 5,20€ bei einem NAV von fast 10€, mehr bekommt ihr eh nicht mehr. Hört auf die Warner, die kennen uns zu genüge.
Wirklich ein Paradefall für die Chancen, die ein Auseinanderklaffen von Wert und Kurs bietet!
Der Wert steht nicht nur in den Büchern, wie es sonst bei vielen Beteiligungsgesellschaften der Fall ist, und man kann seine ganze Fantasie auf die Produktion von „Nachrichten“ konzentrieren, die den Kurs drücken.
Der Wert steht nicht nur in den Büchern, wie es sonst bei vielen Beteiligungsgesellschaften der Fall ist, und man kann seine ganze Fantasie auf die Produktion von „Nachrichten“ konzentrieren, die den Kurs drücken.
Zitat von Straßenkoeter: Die Reichs halten gerade mal 25%. Aber bitt, man kann ihnen ja die restlichen 75% fast schenken. Am besten die Reichs fragen, ob sie die restlichen Aktien zu einem Kurs von 1€ nehmen. Hier gibt es anscheinend einige Bewunderer der Reichs, da hier doch einige Meinung sind, dass die Reichs mit 25%, sich die restlichen 75% für einen Apfel und ein Ei einverleiben. Wäre objektiv eine tolle Leistung. Aktuell kauft einer alles für 5,20€ was er haben kann. Dank der Negativszenarien über die Reichs, die hier einige mit Freuden immer wieder wiederholen, gibt es auch immer wieder mal ein paar Abgabewillige. Die Reichs sagen Danke an euch. Zieht den Schwanz ein und verkauft uns eure Aktien für 5,20€ bei einem NAV von fast 10€, mehr bekommt ihr eh nicht mehr. Hört auf die Warner, die kennen uns zu genüge.
Dann mal Butter bei die Fische! Wie gedenkst du den inneren Wert zu heben?
Ein öffentliches Übernahmeangebot zu 5,20€ wäre doch ein guter Schachzug gegen die Reichs. Marktkapitalisierung sind ja nur noch 1,5 Mio.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.164.047 von pantarhei am 14.05.12 21:20:12Sicher, wenn einer ein Übernahmeangebot macht. Aber zu 5,20€ werden aktuell kaum Stücke verkauft, obwohl genügend Kaufinteresse da ist.
Sollte die Börse weiterhin im Sinkflug sein, dann wird sich GSC, wie angekündigt, mit Aktien eindecken. Dann ginge die Taktik von GSC auf und der Kurs würde selbst bei gleichbleibendem immensen Abschlag steigen. Insoweit ist GSC auch eine Wette auf ein fallenden Dax.
Sollte die Börse weiterhin im Sinkflug sein, dann wird sich GSC, wie angekündigt, mit Aktien eindecken. Dann ginge die Taktik von GSC auf und der Kurs würde selbst bei gleichbleibendem immensen Abschlag steigen. Insoweit ist GSC auch eine Wette auf ein fallenden Dax.
Am 20.3.12 war dies meine Vermutung:
Wie ich gerade erst dem HV-Bericht bei GSC entnehme:
"Neben dem Vertrag mit der GSC Holding AG ende auch seine Vorstandsbestellung am 30. Juni 2012, gab Herr Langhorst bekannt."
Ich gratuliere Hernn Langhorst zu seiner weisen Entscheidung!
Zitat von pantarhei: Nachdem alles in Gold und Silber umgeschichtet wurde, wird Herr Langhorst eigentlich nicht mehr gebraucht.
Wie ich gerade erst dem HV-Bericht bei GSC entnehme:
"Neben dem Vertrag mit der GSC Holding AG ende auch seine Vorstandsbestellung am 30. Juni 2012, gab Herr Langhorst bekannt."
Ich gratuliere Hernn Langhorst zu seiner weisen Entscheidung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.164.184 von pantarhei am 14.05.12 21:42:18Diese "weise" Entscheidung ist sicherlich nicht ohne Auswirkungen auf den Discount!
Daher ist sie kaum im Interesse aller Aktionäre oder der Gesellschaft in ihrer ursprünglichen Konzeption.
Daher ist sie kaum im Interesse aller Aktionäre oder der Gesellschaft in ihrer ursprünglichen Konzeption.
Zitat von Wertesucher: Diese "weise" Entscheidung ist sicherlich nicht ohne Auswirkungen auf den Discount!
Daher ist sie kaum im Interesse aller Aktionäre oder der Gesellschaft in ihrer ursprünglichen Konzeption.
Volle Zustimmung!
Weise nenne ich die Entscheidung in Bezug auf die persönliche Integrität.
Zumindest sieht herr Langhorst großes Nachholpotenzial was den Kurs betrifft.
Das Hert Langhorst geht finde ich extrem bedauerlich.....
Wer war den bei der HV von denen die von einen guten Investment sprechen...
Das es nun 6 AR`s geben soll laecherlich wg der Kosten aber gut wenn drei neutrale drim sind
bedenklich sehe ich das Vorstand Reich bald einziger Vorstand ist
Wer war den bei der HV von denen die von einen guten Investment sprechen...
Das es nun 6 AR`s geben soll laecherlich wg der Kosten aber gut wenn drei neutrale drim sind
bedenklich sehe ich das Vorstand Reich bald einziger Vorstand ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.165.224 von herrmannkrages am 15.05.12 08:36:05Zumindest sieht herr Langhorst Nachholpotenzial beim Kurs. zwei Vorstände wären noch teurer, klar dass einer gehen muss. Zumindest kann man GSC Portofolio als Absicherung zum Dax ansehen, da auch Herr Reich Aktien kaufen möchte mit dem vielen Cash , Silber und Gold, wenn die Aktienmärkte weiter sinken.
Ich hatte ja bis zum Lesen des Berichts Zweifel was ich von Herrn Langhorst halten soll. Aber jetzt muss ich sagen, meine bisher positive Einschätzung wird durch diesen Schritt bestätigt.
@Straßenkoeter: Schon mal überlegt, was passiert wenn die SPV insolvent ist? Der sogenannte Goldbestand ist ja wohl eigentlich nur ein Darlehen an die SPV, die wiederum zu schätzungsweise mind. 90 % Reich gehört.....
@Straßenkoeter: Schon mal überlegt, was passiert wenn die SPV insolvent ist? Der sogenannte Goldbestand ist ja wohl eigentlich nur ein Darlehen an die SPV, die wiederum zu schätzungsweise mind. 90 % Reich gehört.....
Tja einige sagen wir bashen ich meine wir klaeren auf....
Aber wer Stuecke hat sollte auch zur HV und kaempfen...
Aber wer Stuecke hat sollte auch zur HV und kaempfen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.165.826 von herrmannkrages am 15.05.12 10:27:47Aufklären und Kämpfen sind sicherlich gut. Allerdings muss man dabei bedenken, ob man dadurch nicht den Reichs in die Hände spielt.
Eine gute Gegenstrategie hat aus meiner Sicht pantarhei vorgeschlagen. Da ist nur die Frage der praktischen Umsetzung, wenn es keinen starken weißen Ritter gibt.
Und weiterhin die Wahl einer guten Terminierung, denn der Kurs wird vermutlich noch deutlich fallen, falls die Reichs die Schuldverschreibungen gegen Anteile an der e²c³ rectrol GmbH & Co. KG oder einem anderen „vielversprechenden Start-up“ (SPV-GB) tauschen, an dem sie beteiligt sind.
Eine gute Gegenstrategie hat aus meiner Sicht pantarhei vorgeschlagen. Da ist nur die Frage der praktischen Umsetzung, wenn es keinen starken weißen Ritter gibt.
Und weiterhin die Wahl einer guten Terminierung, denn der Kurs wird vermutlich noch deutlich fallen, falls die Reichs die Schuldverschreibungen gegen Anteile an der e²c³ rectrol GmbH & Co. KG oder einem anderen „vielversprechenden Start-up“ (SPV-GB) tauschen, an dem sie beteiligt sind.
Das Reich´sche Muster wird weiter durchgezogen. Fragt sich nur wer eigentlich die neuen Aktien zeichnen soll. Großaktionär VCI scheint, wenn man den Geldkurs(0,001) als Maßstab nimmt so gut wie pleite zu sein....
GSC Portfolio AG
Düsseldorf
WKN A0TGJT
ISIN DE000A0TGJT6
Nachstehendes Angebot zum Bezug von Aktien der GSC Portfolio AG stellt kein öffentliches Angebot dar. Es richtet sich ausschließlich an die Aktionäre der GSC Portfolio AG.
Die ordentliche Hauptversammlung vom 24.04.2012 hat unter Tagesordnungspunkt 8 beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von derzeit 1.500.000 €, das eingeteilt ist in 300.000 auf den Inhaber lautenden Stückaktien, um bis zu 750.000 € auf bis zu 2.250.000 € durch Ausgabe von bis zu 150.000 Stück auf den Inhaber lautenden nennbetragslosen Stückaktien zu erhöhen. Die Frist zur Annahme des Bezugsrechts endet am 20.06.2012.
Wir fordern hiermit unsere Aktionäre auf, ihr Bezugsrecht zur Vermeidung des Ausschlusses in der Zeit vom 04.06.2012 bis 20.06.2012 24 Uhr bei der Gesellschaft auszuüben.
Nach Maßgabe des Bezugsverhältnisses von 2:1 kann jeweils für zwei (2) alte Stückaktien eine (1) neue Stückaktie mit Stimmrecht zum Preis von EUR 5,00 je Aktie bezogen werden. Weitere Aktien können bezogen werden, wenn andere Bezugsberechtigte auf die Ausübung des Bezugsrechts verzichten.
Bezugsberechtigt ist derjenige Aktionär, der am Freitag, den 01.06.2012 um 24.00 Uhr Aktien der Gesellschaft besessen hat. Die Nachweise für die Besitzverhältnisse sind vom jeweils teilnehmenden Aktionär vorzulegen. Es wird empfohlen, sich die Besitzverhältnisse von seiner Bank bestätigen zu lassen (Anschreiben der Bank reicht aus).
Wir weisen darauf hin, dass diejenigen Aktionäre, die nicht an der Kapitalerhöhung teilnehmen, ihren Anteil verwässern.
Ein Ausgleich für nicht ausgeübte Bezugsrechte findet nicht statt. Nicht ausgeübte Bezugsrechte verfallen mit Ablauf des 20.06.2012 24 Uhr.
Die neuen Aktien nehmen vom 01.01.2012 am Gewinn der Gesellschaft teil.
Bezugsrechtshandel
Ein Bezugsrechtshandel ist nicht vorgesehen. Die Bezugsrechte sind innerhalb des Aktionärskreises übertragbar, jedoch nicht im Open Market oder in einem organisierten Markt handelbar. Allerdings werden weder eine Bank, noch die Gesellschaft als Emittentin den An- und/oder Verkauf von Bezugsrechten vermitteln.
Nach Eintragung der Durchführung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister haben Aktionäre, die ihre Bezugsrechte ausgeübt haben, einen Anspruch auf Bezug der jeweiligen Aktien.
Verbriefung und Lieferung der Neuen Aktien
Die im Rahmen der Kapitalerhöhung bezogenen Neuen Aktien werden zunächst in einem Aktienbuch geführt. Gemäß der Satzung der Gesellschaft besteht kein Anspruch auf Einzelverbriefung der Aktien und der Gewinnanteile.
Nach Eintragung im Handelsregister erfolgen die Girosammelverwahrung der Neuen Aktien und die Lieferung der Aktien in die Depots der Aktionäre.
Optionaler Bezug (Überbezug)
Soweit der Gesellschaft Aktien aus nicht ausgeübten Bezugsrechten zur Verfügung stehen, wird den Altaktionären ein Bezug weiterer Aktien - ohne die Garantie der Zuteilung - zu gleichen Ausgabebedingungen angeboten. Die Zuteilung von Zeichnungsaufträgen wird unter Wahrung des Gleichbehandlungsgrundsatzes erfolgen, d. h. bei den Zuteilungsmodalitäten wird der bisherige Bestand an Aktien der GSC Portfolio AG berücksichtigt.
Privatplatzierung
Darüber hinaus behält sich die Gesellschaft vor, nicht bezogene Aktien im Rahmen einer Privatplatzierung qualifizierten Anlegern anzubieten.
Zeichnungsscheine sind auf Anforderung bei der Gesellschaft, GSC Portfolio AG, Panoramaweg 18, 89518 Heidenheim oder per Fax 07321-92534190 oder E-Mail info@gsc-portfolio.de, oder auf der Homepage kostenfrei erhältlich.
Weitere Informationen
Weitere Informationen über die GSC Portfolio AG sind unter www.gsc-portfolio.de veröffentlicht.
Düsseldorf, im Mai 2012
Der Vorstand
GSC Portfolio AG
Düsseldorf
WKN A0TGJT
ISIN DE000A0TGJT6
Nachstehendes Angebot zum Bezug von Aktien der GSC Portfolio AG stellt kein öffentliches Angebot dar. Es richtet sich ausschließlich an die Aktionäre der GSC Portfolio AG.
Die ordentliche Hauptversammlung vom 24.04.2012 hat unter Tagesordnungspunkt 8 beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von derzeit 1.500.000 €, das eingeteilt ist in 300.000 auf den Inhaber lautenden Stückaktien, um bis zu 750.000 € auf bis zu 2.250.000 € durch Ausgabe von bis zu 150.000 Stück auf den Inhaber lautenden nennbetragslosen Stückaktien zu erhöhen. Die Frist zur Annahme des Bezugsrechts endet am 20.06.2012.
Wir fordern hiermit unsere Aktionäre auf, ihr Bezugsrecht zur Vermeidung des Ausschlusses in der Zeit vom 04.06.2012 bis 20.06.2012 24 Uhr bei der Gesellschaft auszuüben.
Nach Maßgabe des Bezugsverhältnisses von 2:1 kann jeweils für zwei (2) alte Stückaktien eine (1) neue Stückaktie mit Stimmrecht zum Preis von EUR 5,00 je Aktie bezogen werden. Weitere Aktien können bezogen werden, wenn andere Bezugsberechtigte auf die Ausübung des Bezugsrechts verzichten.
Bezugsberechtigt ist derjenige Aktionär, der am Freitag, den 01.06.2012 um 24.00 Uhr Aktien der Gesellschaft besessen hat. Die Nachweise für die Besitzverhältnisse sind vom jeweils teilnehmenden Aktionär vorzulegen. Es wird empfohlen, sich die Besitzverhältnisse von seiner Bank bestätigen zu lassen (Anschreiben der Bank reicht aus).
Wir weisen darauf hin, dass diejenigen Aktionäre, die nicht an der Kapitalerhöhung teilnehmen, ihren Anteil verwässern.
Ein Ausgleich für nicht ausgeübte Bezugsrechte findet nicht statt. Nicht ausgeübte Bezugsrechte verfallen mit Ablauf des 20.06.2012 24 Uhr.
Die neuen Aktien nehmen vom 01.01.2012 am Gewinn der Gesellschaft teil.
Bezugsrechtshandel
Ein Bezugsrechtshandel ist nicht vorgesehen. Die Bezugsrechte sind innerhalb des Aktionärskreises übertragbar, jedoch nicht im Open Market oder in einem organisierten Markt handelbar. Allerdings werden weder eine Bank, noch die Gesellschaft als Emittentin den An- und/oder Verkauf von Bezugsrechten vermitteln.
Nach Eintragung der Durchführung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister haben Aktionäre, die ihre Bezugsrechte ausgeübt haben, einen Anspruch auf Bezug der jeweiligen Aktien.
Verbriefung und Lieferung der Neuen Aktien
Die im Rahmen der Kapitalerhöhung bezogenen Neuen Aktien werden zunächst in einem Aktienbuch geführt. Gemäß der Satzung der Gesellschaft besteht kein Anspruch auf Einzelverbriefung der Aktien und der Gewinnanteile.
Nach Eintragung im Handelsregister erfolgen die Girosammelverwahrung der Neuen Aktien und die Lieferung der Aktien in die Depots der Aktionäre.
Optionaler Bezug (Überbezug)
Soweit der Gesellschaft Aktien aus nicht ausgeübten Bezugsrechten zur Verfügung stehen, wird den Altaktionären ein Bezug weiterer Aktien - ohne die Garantie der Zuteilung - zu gleichen Ausgabebedingungen angeboten. Die Zuteilung von Zeichnungsaufträgen wird unter Wahrung des Gleichbehandlungsgrundsatzes erfolgen, d. h. bei den Zuteilungsmodalitäten wird der bisherige Bestand an Aktien der GSC Portfolio AG berücksichtigt.
Privatplatzierung
Darüber hinaus behält sich die Gesellschaft vor, nicht bezogene Aktien im Rahmen einer Privatplatzierung qualifizierten Anlegern anzubieten.
Zeichnungsscheine sind auf Anforderung bei der Gesellschaft, GSC Portfolio AG, Panoramaweg 18, 89518 Heidenheim oder per Fax 07321-92534190 oder E-Mail info@gsc-portfolio.de, oder auf der Homepage kostenfrei erhältlich.
Weitere Informationen
Weitere Informationen über die GSC Portfolio AG sind unter www.gsc-portfolio.de veröffentlicht.
Düsseldorf, im Mai 2012
Der Vorstand
Dachte die Kapitalerhöhung wäre bei der HV abgelehnt worden? Hat micht die nötige mehrheit gefunden. pantarhai du hast es doch auch so gesehen oder nicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.235.549 von Straßenkoeter am 01.06.12 01:11:20Im HV-Bericht von Thorsten Renner heißt es:
"Bei den Punkten Durchführung einer Kapitalerhöhung (TOP 8), Schaffung eines genehmigten Kapitals (TOP 9) und Schaffung eines bedingten Kapitals (TOP 10) waren jeweils knapp 139.000 Jastimmen und knapp 72.000 Neinstimmen zu verzeichnen. Allerdings reichte dies bei TOP 9 und TOP 10 nicht, um die dort erforderliche 75-prozentige Mehrheit zu erreichen."
http://www.gsc-research.de/gsc/research/hv_berichte/detailan…
"Bei den Punkten Durchführung einer Kapitalerhöhung (TOP 8), Schaffung eines genehmigten Kapitals (TOP 9) und Schaffung eines bedingten Kapitals (TOP 10) waren jeweils knapp 139.000 Jastimmen und knapp 72.000 Neinstimmen zu verzeichnen. Allerdings reichte dies bei TOP 9 und TOP 10 nicht, um die dort erforderliche 75-prozentige Mehrheit zu erreichen."
http://www.gsc-research.de/gsc/research/hv_berichte/detailan…
Dann ist das wohl Punkt 8 und der wird natürlich so bald wie möglich umgesetzt, denn man will ja das Geld unterbringen
Eine Kappitalerhöhung von 2:1, zu einem Kurs von nur 5€ das ist der Hammer. Das ist Verwässerung pur oder man zieht mit und kommt immer mehr in den Sumpf hier rein. Nur, dass es jeder weiß, ich habe aufgegeben und mit Verlust verkauft. Die Kaperung von GSC Portofolio durch den Reichklan und seiner Helfershelfer ist schon ein dreistes Vorgehen,
Kann aber die Meinung von shareholder was Herrn Langhorst betrifft nicht teilen. Mag sein, dass ihm die Hände gebunden sind, aber er war hier der Initiator und viele sind wegen seinem Namen hier eingestiegen und haben sogar eine Kapitalerhöhung über dem NAV gezeichnet und jetzt tritt er so sang und klanglos ab. Die richtigen Worte hat er auf der HV auch nicht gefunden. Er hätte Herrn Reich die Stirn bieten sollen oder gar müssen. Hierzu war er aus meiner Sicht moralisch verpflichtet, aber da kam nur wenig. Dass er sich nicht für den Aufsichtsrat kaufen lässt ist doch nur zum Schutz seines eigenen Rufs. Auch der Altaktionär, der sein Aktienpaket den Reichs überlassen hat, kam nur mit halblebigen Rechtfertigungsgründen daher und wusste doch genau, was er den verbliebenen Aktionären antut. Auch GSC Research hat eine schlechte Figur gemacht. Sie bekommen jetzt kein Beratungshonorar mehr und auch ihr Name hat hierunter schwer gelitten. Sie hätten eine andere Lösung finden müssen. Erst eine Kapitalerhöhung zu 7,50€ und jetzt zu 5€. Die Reichs machen dies geschickt. Brilliante Verwässerung und wer zu den Ausverkaufspreisen mitzieht, um sich nicht zu verwässern lassen, verliert dieses Geld auch noch. Und dann stocken sie noch den Aufsichtsrat mit diesen überforderten Kleinaktionären auf. Humor haben sie ja. Wenn ich es richtig verstanden habe, waren die Reichs so dreist und haben den Antrag gestellt, dass man die anstehende Kapitalerhöhung nur mit einem Teil des Geldes zunächst bezahlen muss und den Rest später nachschießen kann. Habe ich dies richtig verstanden? Aber dieser Antrag ging nicht durch. Das nächste mal sollten sie dann aber die erforderliche Mehrheit hierfür haben. Mit einem entsprechenden Ausschüttungsbeschluss könnten sie dann mit den Mitteln von GSC Portofolio die Aktien bezahlen. Außer ihnen und ihren Freunden hat doch sicher keiner Lust mehr sich hier an der unverfroren niedrigen Kapitalerhöung zu beteiligen. Selbbst bei der letzten Kapitalerhöhung zu 7,50€ gingen doch nur ca. 800 Stück an Kleinanleger.
Aber ich danke den Reichs für das Lehrgeld, das ich zahlen durfte. Und wenn man lernt, zahlt man doch gern.
Und an dich shareholder und herrmannkrages, ihr hattet Recht und ich wollte oder konnte es lange nicht einsehen.
Ist hier noch jemand dabei?
Kann aber die Meinung von shareholder was Herrn Langhorst betrifft nicht teilen. Mag sein, dass ihm die Hände gebunden sind, aber er war hier der Initiator und viele sind wegen seinem Namen hier eingestiegen und haben sogar eine Kapitalerhöhung über dem NAV gezeichnet und jetzt tritt er so sang und klanglos ab. Die richtigen Worte hat er auf der HV auch nicht gefunden. Er hätte Herrn Reich die Stirn bieten sollen oder gar müssen. Hierzu war er aus meiner Sicht moralisch verpflichtet, aber da kam nur wenig. Dass er sich nicht für den Aufsichtsrat kaufen lässt ist doch nur zum Schutz seines eigenen Rufs. Auch der Altaktionär, der sein Aktienpaket den Reichs überlassen hat, kam nur mit halblebigen Rechtfertigungsgründen daher und wusste doch genau, was er den verbliebenen Aktionären antut. Auch GSC Research hat eine schlechte Figur gemacht. Sie bekommen jetzt kein Beratungshonorar mehr und auch ihr Name hat hierunter schwer gelitten. Sie hätten eine andere Lösung finden müssen. Erst eine Kapitalerhöhung zu 7,50€ und jetzt zu 5€. Die Reichs machen dies geschickt. Brilliante Verwässerung und wer zu den Ausverkaufspreisen mitzieht, um sich nicht zu verwässern lassen, verliert dieses Geld auch noch. Und dann stocken sie noch den Aufsichtsrat mit diesen überforderten Kleinaktionären auf. Humor haben sie ja. Wenn ich es richtig verstanden habe, waren die Reichs so dreist und haben den Antrag gestellt, dass man die anstehende Kapitalerhöhung nur mit einem Teil des Geldes zunächst bezahlen muss und den Rest später nachschießen kann. Habe ich dies richtig verstanden? Aber dieser Antrag ging nicht durch. Das nächste mal sollten sie dann aber die erforderliche Mehrheit hierfür haben. Mit einem entsprechenden Ausschüttungsbeschluss könnten sie dann mit den Mitteln von GSC Portofolio die Aktien bezahlen. Außer ihnen und ihren Freunden hat doch sicher keiner Lust mehr sich hier an der unverfroren niedrigen Kapitalerhöung zu beteiligen. Selbbst bei der letzten Kapitalerhöhung zu 7,50€ gingen doch nur ca. 800 Stück an Kleinanleger.
Aber ich danke den Reichs für das Lehrgeld, das ich zahlen durfte. Und wenn man lernt, zahlt man doch gern.
Und an dich shareholder und herrmannkrages, ihr hattet Recht und ich wollte oder konnte es lange nicht einsehen.
Ist hier noch jemand dabei?
Ich kann nur jeden raten wer Stueke hat diese zur naechsten HV anzumelden uns selber hinzugehen bzw sich vertreten zulassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.240.539 von herrmannkrages am 01.06.12 21:26:19Schon richtig, aber Düsseldorf ist weit weg und dann kommt es auf die Stückzahl drauf an. Wenn ich so viel hätte bzw. gehabt hätte, wie der Reich, dann wäre ich von Stuttgart bis Düsseldorf geradelt. Nach Heidenheim ist es natürlich näher, die Verlegung kommt ja bestimmt bald, da viel praktischer für den Reich und für manchen Aktionär ist es dann weiter.
Denke die verlegung gefaellt wenn sie den nun kommt dem reich am besten...
Ruhig einige schreiben wohl nur kurz vor einer hv...
Wenn die Aktionäre vollständig rausgespült wurden, dann ist es halt ruhig. Du weißt ja, auch ich musste hier mit Schimpf und Schande den Schwanz einziehen.
Rausgespuelt ? was meinst du......
Wo siehst du Schimpf und Schande.....nur weil man was kritisches zu Reich sagt.....
Wo siehst du Schimpf und Schande.....nur weil man was kritisches zu Reich sagt.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.292.184 von herrmannkrages am 17.06.12 16:06:06Nein herrmannkrages so habe ich das überhaupt nicht gemeint. Kritisches ist wichtig, ansonsten brauchen wir das Forum nicht. War keine Kritik an den Usern, die kritische Beiträge hatten. War Kritik an meiner eigenen Person, da ich doch mit meiner Meinung und Ansichten völlig danebenlag und am Ende zähneknirschend einsehen musste, dass ich mich hier verrannt hatte. Es ist nicht einfach seinen Standpunkt aufzugeben. Es ärgert mich schon, dass ich das nicht früher selbst erkannt habe. Es beschämt mich sozusagen selbst etwas. Dass der Aspekt Reichklan so schwer wiegt, war mir lange nicht klar.
Man kann nur hoffen das dies nun endlich mal eine faire Reichgesellschaft wird ich wuensche es den Kleinaktionaeren.......jedoch die Vergangenheit wiegt schwer...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.313.211 von herrmannkrages am 23.06.12 07:06:08Allein die Kapitalerhöhung und die Anträge in der HV zeigen, dass dem nicht so ist.
Wie lang darf an den Namen GSC noch verwenden.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.435.396 von herrmannkrages am 29.07.12 17:29:09„Darf“ oder „will“, denn seit dem 01. Juli 2012 fungiert Wolfgang Wilhelm Reich als Alleinvorstand.
Nach dem letzten HV-Bericht steht bei der nächsten HV „eine Namensänderung auf der Tagesordnung“.
http://www.gsc-research.de/gsc/research/hv_berichte/detailan…
Nach dem letzten HV-Bericht steht bei der nächsten HV „eine Namensänderung auf der Tagesordnung“.
http://www.gsc-research.de/gsc/research/hv_berichte/detailan…
Bin schauen wir mal wann und wo die naechste HV ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.443.398 von herrmannkrages am 31.07.12 22:20:36In heidenheim findet die statt, dann wärs näher für mich, aber ich habe ja keine Anteile mehr am Reichimperium.
Nach der Auskunft auf der HV der GSC Holding soll die Umfirmierung der GSC Portfolio auf einer geplanten ao HV erfolgen
(http://www.gsc-research.de/gsc/research/hv_berichte/detailan…)
Bisher wurde noch nichts über den neuen Namen verraten.
Dabei könnte man doch in diesem Fall so leicht mit dem Namen des neuen Großaktionärs einmal wuchern. Man denke nur an eine Firmierung wie Boss, die sicherlich kaum mit Geld aufzuwiegen ist.
Wie wäre es also – werbend und bezeichnend zugleich – mit „Reich AG“ oder weniger mutig mit „Reich Investment AG?
(http://www.gsc-research.de/gsc/research/hv_berichte/detailan…)
Bisher wurde noch nichts über den neuen Namen verraten.
Dabei könnte man doch in diesem Fall so leicht mit dem Namen des neuen Großaktionärs einmal wuchern. Man denke nur an eine Firmierung wie Boss, die sicherlich kaum mit Geld aufzuwiegen ist.
Wie wäre es also – werbend und bezeichnend zugleich – mit „Reich AG“ oder weniger mutig mit „Reich Investment AG?
Besser wäre Wort-Reich oder War-Mal-Reich....
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.487.366 von daxschaefchen am 13.08.12 15:17:30Warum denn nur so negativ?
!
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Mal schauen wann die HV ist und was dann passiert.....
Black Box waere auch nen guter Name hab es ja schonmal...
Black Box waere auch nen guter Name hab es ja schonmal...
!
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Kurs zieht umsatzlos deutlich an....
Ist denn jetzt der Fortbestand des Börsenlistings gesichert???
Ist denn jetzt der Fortbestand des Börsenlistings gesichert???
Eine neue Reich-Strategie?
Offensichtlich hat die GSC Portfolio AG nichts unternommen, um das Delisting in Frankfurt (http://www.boerse-frankfurt.de/arcmsdownload/665404345dcafe9… ) und Berlin ( http://www.boerse-berlin.de/data/publications/Publication_38… ) zu verhindern oder die Notierung an einer anderen Börse anzustreben.
Ist das ein neuer Versuch, um die Streubesitz-Aktionäre zu zermürben?
Sollen sie so von den „Vorteilen“ eines Verkaufs zu einem niedrigen Preis überzeugt werden?
Wäre hier nicht die ICG-Vertreterin im Aufsichtsrat gefordert?
Offensichtlich hat die GSC Portfolio AG nichts unternommen, um das Delisting in Frankfurt (http://www.boerse-frankfurt.de/arcmsdownload/665404345dcafe9… ) und Berlin ( http://www.boerse-berlin.de/data/publications/Publication_38… ) zu verhindern oder die Notierung an einer anderen Börse anzustreben.
Ist das ein neuer Versuch, um die Streubesitz-Aktionäre zu zermürben?
Sollen sie so von den „Vorteilen“ eines Verkaufs zu einem niedrigen Preis überzeugt werden?
Wäre hier nicht die ICG-Vertreterin im Aufsichtsrat gefordert?
Wann kommt die versprochene Hauptversammlung ?
Wann kommt ein neuer Name ?
Wie lange darf man den Namen noch nutzen ?
Wann kommt ein neuer Name ?
Wie lange darf man den Namen noch nutzen ?
Neuer Aktionär
Kremlin AG: Portfolio-Veränderung
Kremlin AG / Schlagwort(e): Sonstiges
22.03.2013 15:11
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Aufgrund der Verschärfung der Eurokrise durch die drohende Staatspleite von
Zypern hat die Kremlin AG ihre hohen Kontoguthaben abgebaut. Zum
Bilanzstichtag 31.12.2012 verfügte die Kremlin AG nahezu ausschließlich
über Kontoguthaben. Die Kremlin AG hat 127.000 Aktien der GSC Portfolio AG
erworben. Die GSC Portfolio AG hat ausweislich ihres aktuellen
Monatsberichts rund 42% in Silber und 41% in Gold investiert. Mit den
restlichen Barmittel der Kremlin AG ist geplant, diese teilweise in
Krügerrand Goldmünzen zu parken. Damit soll das Risiko von hohen
Kontoguthaben verringert werden.
22.03.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Kremlin AG
Nordkanalstr. 52
20095 Hamburg
Deutschland
Telefon: +49(0)40-2380-5685
Fax: +49(0)40-2380-5687
E-Mail: info@kremlin-ag.de
Internet: www.kremlin-ag.de
ISIN: DE0005133508
WKN: 513350
Börsen: Regulierter Markt in Hamburg; Freiverkehr in Berlin, München
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/kremlin-portfolioveraende…
Kremlin AG: Portfolio-Veränderung
Kremlin AG / Schlagwort(e): Sonstiges
22.03.2013 15:11
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Aufgrund der Verschärfung der Eurokrise durch die drohende Staatspleite von
Zypern hat die Kremlin AG ihre hohen Kontoguthaben abgebaut. Zum
Bilanzstichtag 31.12.2012 verfügte die Kremlin AG nahezu ausschließlich
über Kontoguthaben. Die Kremlin AG hat 127.000 Aktien der GSC Portfolio AG
erworben. Die GSC Portfolio AG hat ausweislich ihres aktuellen
Monatsberichts rund 42% in Silber und 41% in Gold investiert. Mit den
restlichen Barmittel der Kremlin AG ist geplant, diese teilweise in
Krügerrand Goldmünzen zu parken. Damit soll das Risiko von hohen
Kontoguthaben verringert werden.
22.03.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Nordkanalstr. 52
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Deutschland
Telefon: +49(0)40-2380-5685
Fax: +49(0)40-2380-5687
E-Mail: info@kremlin-ag.de
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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schon klar, wer die Macht bei Kremlin hat, bzw. von wem die Aktien sind, oder ?
insofern sind das Aktien, die gemäß WpHG immer noch demselben Besitzer zuzuordnen sind, da er Kremlin beherrscht.
insofern sind das Aktien, die gemäß WpHG immer noch demselben Besitzer zuzuordnen sind, da er Kremlin beherrscht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.288.288 von DOBY am 22.03.13 18:58:37Korrektur, muss heissen:
da er Kremlin und GSC Portfolio beherrscht.
da er Kremlin und GSC Portfolio beherrscht.
Hoffentlich rauscht das Gold bald in den Keller. Wer Reich sein Aktienpaket verkauft, weiß doch genau was er den anderen Anlegern antut. Bei GSC Portofolio liegt das Gold ja auch in irgend einer beteiligung vom reichclan und GSC hat nur irgendwelche Papiere. Da bekommt jeder Angst. Man hat zwar Vermögen, aber der Reich hat den Daumen drauf. Echt pervers und alles ganz legal.
Kann man den einfach so die Aktienpakete verschieben bzw. verkaufen?
Muss sowas nicht der AR von Kremlin pruefen uns genehmigen?
Was waere wenn es bei dem AR zu Mandatsueberschneidungen kommt ?
Werden wir irgendwann die Versprochene HV haben?
Wann kommt der neue Name ?
Muss sowas nicht der AR von Kremlin pruefen uns genehmigen?
Was waere wenn es bei dem AR zu Mandatsueberschneidungen kommt ?
Werden wir irgendwann die Versprochene HV haben?
Wann kommt der neue Name ?
Wieder ist eine Woche rum und keine HV Einladung.........
Gold rauscht in den Keller, wie von mir erhofft. Die Reichbande agiert clever und rücksichtslos, nur Unternehmen können sie nicht erfolgreich führen.
Die armen restlichen freien Aktionaere....
Und wieder eine Woche rum wann kommt eine HV...
Wann ist die Aktie wieder handelbar...
Wann ist die Aktie wieder handelbar...
Die warten bis der Goldpreis weiter sinkt.
Grausam.........der Kleinaktionaer leidet hier....
Ich kann nur jedem empfehlen, bei der Gesellschaft anzurufen und nachzufragen.
Bereits 2 Mal wurde im Monatsbericht geschrieben, dass eine HV angesetzt werden soll
Lt. Monatsbericht April:
Derzeit bereiten wir die HV vor und werden im Mai die Einladung veröffentlichen. ... Zur HV werden wir Ihnen eine Lösung vorstellen können.
Leider liegt der Bericht für Mai noch nicht vor ...
und von einer HV-Einladung habe ich auch noch nichts gehört....
Daher anrufen .... Druck machen ... auf die Nerven gehen ...
Tel 07321 / 92534100
dort meldet sich dann komischeweise nicht der Vorstand Reich ... sondern der AR-V Grüninger ... das alles über die SPV-Zentrale ... alles seeeehr komisch!!
Bereits 2 Mal wurde im Monatsbericht geschrieben, dass eine HV angesetzt werden soll
Lt. Monatsbericht April:
Derzeit bereiten wir die HV vor und werden im Mai die Einladung veröffentlichen. ... Zur HV werden wir Ihnen eine Lösung vorstellen können.
Leider liegt der Bericht für Mai noch nicht vor ...
und von einer HV-Einladung habe ich auch noch nichts gehört....
Daher anrufen .... Druck machen ... auf die Nerven gehen ...
Tel 07321 / 92534100
dort meldet sich dann komischeweise nicht der Vorstand Reich ... sondern der AR-V Grüninger ... das alles über die SPV-Zentrale ... alles seeeehr komisch!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.876.709 von cebulonby am 19.06.13 12:15:25Wenn Du wirklich wissen willst was Sache ist, würde ich mal eher empfehlen, die Dame im AR anzurufen, die für sich in Anspruch nimmt, die Interessen des Streubesitzes zu vertreten:
Marion Kostinek von der ICG Investors Communication Group e.V
Dass diese Aktie jemals wieder gelistet wird, halte ich übrigens für äusserst unwahrscheinlich. Eher bekommst Du irgendwann ein Abfindungsangebot oder Tauschangebot in andere Reich-Imperium Aktien. Oder-der wahrscheinlichste Fall- es passiert einfach nix. HVs hält der Reich-Klan für seine delisteten Unternehmen schon ab, viel nützen wird Dir das aber nicht.
Ich finde es ziemlich naiv, nach jahrelang zurückverfolgbarem Verhalten des Reich-Klans zu hoffen, daß sich plötzlich alles ändern soll. Eher ist es so, daß das Geschäftsmodell mit der Eroberung von GSC Portfolio AG und der Kremlin AG sich als erfolgreicher denn je erwiesen hat, warum also irgendwas ändern ? Es gibt natürlich Gewinner und Verlierer bei dem Spiel
Marion Kostinek von der ICG Investors Communication Group e.V
Dass diese Aktie jemals wieder gelistet wird, halte ich übrigens für äusserst unwahrscheinlich. Eher bekommst Du irgendwann ein Abfindungsangebot oder Tauschangebot in andere Reich-Imperium Aktien. Oder-der wahrscheinlichste Fall- es passiert einfach nix. HVs hält der Reich-Klan für seine delisteten Unternehmen schon ab, viel nützen wird Dir das aber nicht.
Ich finde es ziemlich naiv, nach jahrelang zurückverfolgbarem Verhalten des Reich-Klans zu hoffen, daß sich plötzlich alles ändern soll. Eher ist es so, daß das Geschäftsmodell mit der Eroberung von GSC Portfolio AG und der Kremlin AG sich als erfolgreicher denn je erwiesen hat, warum also irgendwas ändern ? Es gibt natürlich Gewinner und Verlierer bei dem Spiel
Wenn der Goldpreis sich weiter so erfreulich entwickelt, könnten am Ende auch die Reichs zu den Verlierern zählen.
Nach über 10 Jahren "Erfahrungen" mit Familie Reich könnte ich mal langsam anfangen, ein Buch zu schreiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.883.617 von daxschaefchen am 20.06.13 08:55:04Hatte bisher nur hier Erfahrung, da ich bis dato unerfahren war. Bei solcchen Leuten würde ich mich nur und möglichst schnell vom Acker machen. Oder hast du gegen diesen verachtenswerten Klan mal einen Sieg davongetragen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.877.067 von DOBY am 19.06.13 12:53:01Hallo Doby
,,,, ich weiss nicht, was ich Dir getan habe ... aber ich habe weder die Aktie empfohlen, noch die Art und Weise des Reich-Clans gelobt oder behauptet, dass sich alles zu früheren Vorgehensweisen ändert !!
Wenn Du daher Deinen Beitrag als Antwort auf meinen Beitrag ausweist, solltest Du nur konkret auf das eingehen, wovon ich gesprochen habe ... und nicht in Deinen Beitrag so antworten, als habe ich solche Behauptungen aufgestellt!!
Bitte lesen, v e r s t e h e n ... n a c h denken .... und dann erst antworten!! DANKE!!
Mein Hinweis war nur gedacht, dass alle, die wollen, bei der FA. anrufen sollten, damit die dort merken, sie sind nicht alleine !!! Sie werden beobachtet und ggf. entwickelt sich bei unbotmäßigem Verhalten auch eine Klagewelle ...
Die Dame anzurufen, ist zwar nett ... ich habe es auch getan ... aber ich glaube, die verfolgt andere Ziele ... vielleicht dass sich Recht und Gesetz durchsetzt ... oder sonst etwas ... aber sie wird nichts verhindern können, was der Reich-Clan vorhat ... ggf. macht sie sich sogar zum Mittäter oder Mitverantwortlichen ... schließlich wird sie beim Verhältnis 1:2 nichts aufhalten!!
,,,, ich weiss nicht, was ich Dir getan habe ... aber ich habe weder die Aktie empfohlen, noch die Art und Weise des Reich-Clans gelobt oder behauptet, dass sich alles zu früheren Vorgehensweisen ändert !!
Wenn Du daher Deinen Beitrag als Antwort auf meinen Beitrag ausweist, solltest Du nur konkret auf das eingehen, wovon ich gesprochen habe ... und nicht in Deinen Beitrag so antworten, als habe ich solche Behauptungen aufgestellt!!
Bitte lesen, v e r s t e h e n ... n a c h denken .... und dann erst antworten!! DANKE!!
Mein Hinweis war nur gedacht, dass alle, die wollen, bei der FA. anrufen sollten, damit die dort merken, sie sind nicht alleine !!! Sie werden beobachtet und ggf. entwickelt sich bei unbotmäßigem Verhalten auch eine Klagewelle ...
Die Dame anzurufen, ist zwar nett ... ich habe es auch getan ... aber ich glaube, die verfolgt andere Ziele ... vielleicht dass sich Recht und Gesetz durchsetzt ... oder sonst etwas ... aber sie wird nichts verhindern können, was der Reich-Clan vorhat ... ggf. macht sie sich sogar zum Mittäter oder Mitverantwortlichen ... schließlich wird sie beim Verhältnis 1:2 nichts aufhalten!!
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