Deutsche Euroshop AG - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.11.02 20:32:12 von
neuester Beitrag 15.04.24 12:23:28 von
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Die Deutsche EuroShop AG erschließt sich über ihre Beteiligungen ein Immobilienportfolio bestehend aus zehn Shoppingcentern in Deutschland, Frankreich, Italien und Ungarn. Die strategische Ausrichtung der Deutsche EuroShop AG sieht den direkten oder indirekten Erwerb weiterer, vorwiegend einzelhandelsgenutzter Immobilien in Europa vor.
Datails findet man unter der Homepage http://www.deutsche-euroshop.de/
Die Aktie feierte vor zwei Jahren ihr Börsendebüt zu einem Ausgabepreis von 38,50 €. Seitdem hat sie rund 20 % an Wert verloren und notiert nahe dem All time low.
EuroShop schüttet eine steuerfreie Dividende von 1,92 € aus, was einer Nachsteuerdivdende von 6,4 % entspricht. Das bedeutet eine Vorsteuerrendite von 9,14 % wenn man 30 % Steuern ( Zinsabschlagsteuer ) bezahlt.
Das aktuelle KGV beträgt 19,27 und ist nicht zu teuer für eine Immobilienaktie.
Für Langfristanleger eine gute Möglichkeit zur Diversifikation des Depots.
Es gibt keine neueren Analysen. Ich stelle deshalb einige ältere Beiträge hier rein.
CONRAD HINRICH DONNER BANK Deutsche Euroshop halten Datum: 01.08.2002
Die Analysten der Conrad Hinrich Donner Bank bewerten die Aktie der Deutsche Euroshop AG mit "halten". (WKN 748020) Obwohl die Beteiligungs- und Zinserträge im Geschäftsjahr 2001 mit 19,4 Mio. Euro um 23% unter Plan lagen hätten, habe ein operatives Ergebnis in Höhe von knapp 18,1 Mio. Euro (+65,6% gegenüber Vorjahr) erwirtschaftet werden können. Die Planabweichungen seien nach Vorstandsaussagen darauf zurückzuführen, dass ein maßgeblicher Teil der Überschüsse aus den Beteiligungen erst in 2002 ertragswirksam werde und dass Kosteneinsparungen aus abgeschlossenen Baumaßnahmen erst im laufenden Geschäftsjahr wirksam würden. Für 2002 rechne Vorstand Jürgen Wundrack mit einer Verbesserung des operativen Ergebnisses von mindestens 20%. Dabei sollen wie in 2001 der Bilanzgewinn 30 Mio. Euro und die Dividende 1,92 Euro je Aktie betragen. Immobilienaktien würden sich in turbulenten Börsenzeiten durch vergleichsweise geringe Kursschwankungen auszeichnen. Somit eigne sich die Euroshop-Aktie als defensives Investment zur Depotbeimischung. Ein Risikofaktor für die Kursentwicklung sei eine mögliche Börsenplatzierung des Aktienpakets der Deutschen Bank. Zudem sei das Kurspotenzial aufgrund der hohen Bewertung (KGV ´03e: 28,7) begrenzt. Andererseits könnte der dadurch maßgeblich erhöhte Free-float den derzeitigen Nischenwert verstärkt in den Fokus der Anleger rücken. Zudem scheine der Kurs durch die hohe Dividende, welche nach Aussagen des Vorstandes steuerfrei vereinnahmt werden könne, nach unten weitestgehend abgesichert. Die Analysten der Conrad Hinrich Donner Bank stufen die Aktie der Deutsche Euroshop AG mit "halten" ein.
GELDBRIEF Deutsche EuroShop kaufen Datum: 18.07.2002
Die Experten vom "Geldbrief" empfehlen den Kauf von Aktien der Deutschen EuroShop AG . (WKN 748020) Gerade in schwierigen Börsenzeiten seien Immobilienaktien ein idealer Baustein für ein konservativ strukturiertes Wertpapierdepot. Die Ausschüttungen bei der Deutschen EuroShop AG seien konstruktionsbedingt völlig steuerfrei und das für mindestens 10 Jahre. Bei der nächsten Ausschüttung im Juni 2003 werden wahrscheinlichen wieder steuerfrei 1,92 Euro fließen. Bei Kursen um 33,50 entspreche dies einer Nettodividende von 5,7 Prozent! Die unternehmerische Führung liege bei der Deutschen Grundbesitz Management GmbH, einer 100%igen Tochter der Deutschen Bank. Das Unternehmen investiere ausschließlich in ertragsstarke europäische Einkaufcenter. Exzellente Innenstadtlagen und etablierte Standorte in citynahen Bereichen gewährleisten ein hohes Maß an Sicherheit. Umsatzstarke Standorte in Bestlagen, zahlungskräftige und umsatzstarke Mieter und ein professionelles Management stehen für Erfolg auch in Krisenzeiten. Komme nach Jahren der Stagnation der Einzelhandel endlich wieder einmal in Schwung, werden bedingt durch steigende Umsatzmieten die Aktionäre der Deutschen EuroShop AG in hohem Maße profitieren. Ferner dürfte der zunehmende Wettbewerb um die besten Standorte für Einkaufcenter europaweit zu weiter steigenden Kaufpreisen führen. Auch von dieser Seite bestehe Kursphantasie. Zudem vertrete der Vorstand die Meinung, dass der derzeitige Aktienkurs den inneren Wert des Unternehmens nicht widerspiegele. Einzigster Wermutstropfen ist der niedrige Streubesitz von lediglich 30 Prozent. Investoren sollten zwischen Kursen von 33,50 und 35 Euro ordern. Das Kursziel für die Aktien der Deutschen EuroShop AG beziffern die Experten vom "Geldbrief" auf 42 Euro.
AUSTRIA BÖRSENBRIEF-ONLINE Deutsche Euroshop solide Anlage Datum: 24.06.2002
Nach Ansicht der Experten vom "Austria Börsenbrief-online" ist die Aktie der Deutschen Euroshop AG eine solide Anlage für schwierige Zeiten. (WKN 748020) Die Aktien der Deutschen Euroshop seien bisher nicht der große Brüller gewesen. Das Papier sei kaum bekannt und der Kurs habe gemessen am Ausgabepreis von 38,40 Euro zur Erstnotiz Anfang 2001 verloren. Verglichen mit der negativen Entwicklung am Gesamtmarkt sei das Minus von 12% jedoch moderat ausgefallen. Das relativ träge Kursverhalten erkläre sich mit dem Tätigkeitsfeld der Gesellschaft. Denn bei der Deutschen Euroshop AG handele es sich um eine Immobilien AG, die ausschließlich in europäische Einkaufszentren investiere. Mit einem halben Dutzend Mitarbeiter würden mit einem hohen Vermietungsbestand von 99 Prozent sieben der bisher neun geplanten Shopping-Mails betrieben. Nach einem Bilanzgewinn von 30 Mio. Euro solle das operative Ergebnis im Jahr 2002 um 22 Prozent steigen. Dadurch winke den Aktionären wie schon im Jahr zuvor eine Dividende von 1,92 Euro. Die sich daraus ergebende Dividendenrendite von brutto 5,7% könne sich angesichts der schwierigen Börsenlage sehen lassen. Zumal sie mit der Chance auf langfristig kleinere Kursgewinne gepaart sei. Daher sehen die Aktienexperten vom "Austria Börsenbrief" in der Aktie der Deutschen Euroshop AG eine solide Anlage für schwierige Zeiten.
Nach der erfreulich positiven Ad hoc vom 28. 11. 2002 habe ich meinen Bestand vorsichtig aufgestockt.
Wer eine EuroShop im Depot hat, erwartet keinen Kursverdoppler sondern eine solide Dividendenanlage. Mein Depot besteht aus 70 % Anleihen und da weiß ich die Dividende zu schätzen. Das Risiko, dass die Dividende leiden könnte, schätze ich sehr gering ein.
Ich habe den Thread eröffnet als Forum für alle EuroShop-Aktionäre und freue mich auf lebhafte, auch kontroverse aber stets freundschaftliche und faire Diskussionen.
Gruß Kollektor
Datails findet man unter der Homepage http://www.deutsche-euroshop.de/
Die Aktie feierte vor zwei Jahren ihr Börsendebüt zu einem Ausgabepreis von 38,50 €. Seitdem hat sie rund 20 % an Wert verloren und notiert nahe dem All time low.
EuroShop schüttet eine steuerfreie Dividende von 1,92 € aus, was einer Nachsteuerdivdende von 6,4 % entspricht. Das bedeutet eine Vorsteuerrendite von 9,14 % wenn man 30 % Steuern ( Zinsabschlagsteuer ) bezahlt.
Das aktuelle KGV beträgt 19,27 und ist nicht zu teuer für eine Immobilienaktie.
Für Langfristanleger eine gute Möglichkeit zur Diversifikation des Depots.
Es gibt keine neueren Analysen. Ich stelle deshalb einige ältere Beiträge hier rein.
CONRAD HINRICH DONNER BANK Deutsche Euroshop halten Datum: 01.08.2002
Die Analysten der Conrad Hinrich Donner Bank bewerten die Aktie der Deutsche Euroshop AG mit "halten". (WKN 748020) Obwohl die Beteiligungs- und Zinserträge im Geschäftsjahr 2001 mit 19,4 Mio. Euro um 23% unter Plan lagen hätten, habe ein operatives Ergebnis in Höhe von knapp 18,1 Mio. Euro (+65,6% gegenüber Vorjahr) erwirtschaftet werden können. Die Planabweichungen seien nach Vorstandsaussagen darauf zurückzuführen, dass ein maßgeblicher Teil der Überschüsse aus den Beteiligungen erst in 2002 ertragswirksam werde und dass Kosteneinsparungen aus abgeschlossenen Baumaßnahmen erst im laufenden Geschäftsjahr wirksam würden. Für 2002 rechne Vorstand Jürgen Wundrack mit einer Verbesserung des operativen Ergebnisses von mindestens 20%. Dabei sollen wie in 2001 der Bilanzgewinn 30 Mio. Euro und die Dividende 1,92 Euro je Aktie betragen. Immobilienaktien würden sich in turbulenten Börsenzeiten durch vergleichsweise geringe Kursschwankungen auszeichnen. Somit eigne sich die Euroshop-Aktie als defensives Investment zur Depotbeimischung. Ein Risikofaktor für die Kursentwicklung sei eine mögliche Börsenplatzierung des Aktienpakets der Deutschen Bank. Zudem sei das Kurspotenzial aufgrund der hohen Bewertung (KGV ´03e: 28,7) begrenzt. Andererseits könnte der dadurch maßgeblich erhöhte Free-float den derzeitigen Nischenwert verstärkt in den Fokus der Anleger rücken. Zudem scheine der Kurs durch die hohe Dividende, welche nach Aussagen des Vorstandes steuerfrei vereinnahmt werden könne, nach unten weitestgehend abgesichert. Die Analysten der Conrad Hinrich Donner Bank stufen die Aktie der Deutsche Euroshop AG mit "halten" ein.
GELDBRIEF Deutsche EuroShop kaufen Datum: 18.07.2002
Die Experten vom "Geldbrief" empfehlen den Kauf von Aktien der Deutschen EuroShop AG . (WKN 748020) Gerade in schwierigen Börsenzeiten seien Immobilienaktien ein idealer Baustein für ein konservativ strukturiertes Wertpapierdepot. Die Ausschüttungen bei der Deutschen EuroShop AG seien konstruktionsbedingt völlig steuerfrei und das für mindestens 10 Jahre. Bei der nächsten Ausschüttung im Juni 2003 werden wahrscheinlichen wieder steuerfrei 1,92 Euro fließen. Bei Kursen um 33,50 entspreche dies einer Nettodividende von 5,7 Prozent! Die unternehmerische Führung liege bei der Deutschen Grundbesitz Management GmbH, einer 100%igen Tochter der Deutschen Bank. Das Unternehmen investiere ausschließlich in ertragsstarke europäische Einkaufcenter. Exzellente Innenstadtlagen und etablierte Standorte in citynahen Bereichen gewährleisten ein hohes Maß an Sicherheit. Umsatzstarke Standorte in Bestlagen, zahlungskräftige und umsatzstarke Mieter und ein professionelles Management stehen für Erfolg auch in Krisenzeiten. Komme nach Jahren der Stagnation der Einzelhandel endlich wieder einmal in Schwung, werden bedingt durch steigende Umsatzmieten die Aktionäre der Deutschen EuroShop AG in hohem Maße profitieren. Ferner dürfte der zunehmende Wettbewerb um die besten Standorte für Einkaufcenter europaweit zu weiter steigenden Kaufpreisen führen. Auch von dieser Seite bestehe Kursphantasie. Zudem vertrete der Vorstand die Meinung, dass der derzeitige Aktienkurs den inneren Wert des Unternehmens nicht widerspiegele. Einzigster Wermutstropfen ist der niedrige Streubesitz von lediglich 30 Prozent. Investoren sollten zwischen Kursen von 33,50 und 35 Euro ordern. Das Kursziel für die Aktien der Deutschen EuroShop AG beziffern die Experten vom "Geldbrief" auf 42 Euro.
AUSTRIA BÖRSENBRIEF-ONLINE Deutsche Euroshop solide Anlage Datum: 24.06.2002
Nach Ansicht der Experten vom "Austria Börsenbrief-online" ist die Aktie der Deutschen Euroshop AG eine solide Anlage für schwierige Zeiten. (WKN 748020) Die Aktien der Deutschen Euroshop seien bisher nicht der große Brüller gewesen. Das Papier sei kaum bekannt und der Kurs habe gemessen am Ausgabepreis von 38,40 Euro zur Erstnotiz Anfang 2001 verloren. Verglichen mit der negativen Entwicklung am Gesamtmarkt sei das Minus von 12% jedoch moderat ausgefallen. Das relativ träge Kursverhalten erkläre sich mit dem Tätigkeitsfeld der Gesellschaft. Denn bei der Deutschen Euroshop AG handele es sich um eine Immobilien AG, die ausschließlich in europäische Einkaufszentren investiere. Mit einem halben Dutzend Mitarbeiter würden mit einem hohen Vermietungsbestand von 99 Prozent sieben der bisher neun geplanten Shopping-Mails betrieben. Nach einem Bilanzgewinn von 30 Mio. Euro solle das operative Ergebnis im Jahr 2002 um 22 Prozent steigen. Dadurch winke den Aktionären wie schon im Jahr zuvor eine Dividende von 1,92 Euro. Die sich daraus ergebende Dividendenrendite von brutto 5,7% könne sich angesichts der schwierigen Börsenlage sehen lassen. Zumal sie mit der Chance auf langfristig kleinere Kursgewinne gepaart sei. Daher sehen die Aktienexperten vom "Austria Börsenbrief" in der Aktie der Deutschen Euroshop AG eine solide Anlage für schwierige Zeiten.
Nach der erfreulich positiven Ad hoc vom 28. 11. 2002 habe ich meinen Bestand vorsichtig aufgestockt.
Wer eine EuroShop im Depot hat, erwartet keinen Kursverdoppler sondern eine solide Dividendenanlage. Mein Depot besteht aus 70 % Anleihen und da weiß ich die Dividende zu schätzen. Das Risiko, dass die Dividende leiden könnte, schätze ich sehr gering ein.
Ich habe den Thread eröffnet als Forum für alle EuroShop-Aktionäre und freue mich auf lebhafte, auch kontroverse aber stets freundschaftliche und faire Diskussionen.
Gruß Kollektor
Hallo Kollektor,
endlich mal jemand, mit dem man sich über Euroshop unterhalten kann. M.E. liegt das Problem bei der fehlenden Bekanntheit des Unternehmens (geringer Streubesitz: die Großaktionäre freuen sich über stetigen Geldfluß).
Risiken sehe ich nur in der anhaltenden Konsumflaute in Deutschland. Unter diesem Blickwinkel ist der Deal in Ungarn echt zu begrüßen. Was in Deutschland aber momentan abgeht wie eine Rakete ist die ALtmarktgalerie in Dresden. Da ist ständig die Hölle los und gekauft wird bis zum abwinken ... aber es ist halt nur eine Beteiligung von vielen.
Was ich aber gar nicht gut finde, ist daß der gesamte Bilanzgewinn als Dividende ausgezahlt werden soll. Ein paar Reserven sollte man schon haben ...
Bin derzeit noch nicht investiert, beobachte die Aktie aber schon eine Weile ... mal sehen
Gruß
taxpayer
endlich mal jemand, mit dem man sich über Euroshop unterhalten kann. M.E. liegt das Problem bei der fehlenden Bekanntheit des Unternehmens (geringer Streubesitz: die Großaktionäre freuen sich über stetigen Geldfluß).
Risiken sehe ich nur in der anhaltenden Konsumflaute in Deutschland. Unter diesem Blickwinkel ist der Deal in Ungarn echt zu begrüßen. Was in Deutschland aber momentan abgeht wie eine Rakete ist die ALtmarktgalerie in Dresden. Da ist ständig die Hölle los und gekauft wird bis zum abwinken ... aber es ist halt nur eine Beteiligung von vielen.
Was ich aber gar nicht gut finde, ist daß der gesamte Bilanzgewinn als Dividende ausgezahlt werden soll. Ein paar Reserven sollte man schon haben ...
Bin derzeit noch nicht investiert, beobachte die Aktie aber schon eine Weile ... mal sehen
Gruß
taxpayer
Hallo Taxpayer,
ich wartete auch erstmal lange bis jemand einen Thread zu Euroshop aufmacht bis ich es dann schließlich selbst getan habe.
Euroshop hat immerhin eine Marktkapitalisierung von 450 Millionen Euro, das ist MDAX-Niveau.
Da Euroshop einen sehr hohen und langfristig sicheren Vermietungsgrad hat, sind die Einnahmen relativ gut zu prognostizieren. Die Mieten sind gestaffelt und erhöhen sich jedes Jahr. Deshalb ist es auch möglich, den gesamten Bilanzgewinn auszuzahlen. Was mich anfangs störte war, dass der operative Gewinn niedriger als der Bilanzgewinn ist. Aber das Modell geht aufgrund der gestaffelten Einnahmen auf. In den nächsten drei bis fünf Jahren übersteigt der operative Gewinn den jetzigen Bilanzgewinn und dann ist auch mit höheren Ausschüttungen zu rechnen.
Ich finde die Konstruktion Aktie statt geschlossenem Immobilienfond genial.
Natürlich gibt es hier auch Risiken, dass es Mietausfälle und/oder teure Renovierungen gibt. Mir erscheint eine Investition in Euroshop rentabler als in Anleihen, besonders in steuerlicher Sicht. Bei nachgebenden Kursen kaufe ich nach.
Wie in meinem ersten Posting schon gesagt, halte ich 70 % meines Geldes in Anleihen und Cash. Dazu noch 3 Windparkbeteiligungen und nur 15 % Aktien. Ich besitze auch direkt eine vermietete Immobilie und die wirft eine geringere Rendite ab als Euroshop.
Mit meinem konservativen Anlagemix bin ich bisher gut durch die Kapitalmarktturbulenzen gekommen und schätze sehr prognostizierbare und sichere Renditen. So kam ich schließlich auch auf Euroshop.
Ein kleiner Wermutstropfen für mich ist allerdings, dass ich die nächste Dividende bereits mit Kursrückgängen bezahlt habe
Gruß Kollektor
ich wartete auch erstmal lange bis jemand einen Thread zu Euroshop aufmacht bis ich es dann schließlich selbst getan habe.
Euroshop hat immerhin eine Marktkapitalisierung von 450 Millionen Euro, das ist MDAX-Niveau.
Da Euroshop einen sehr hohen und langfristig sicheren Vermietungsgrad hat, sind die Einnahmen relativ gut zu prognostizieren. Die Mieten sind gestaffelt und erhöhen sich jedes Jahr. Deshalb ist es auch möglich, den gesamten Bilanzgewinn auszuzahlen. Was mich anfangs störte war, dass der operative Gewinn niedriger als der Bilanzgewinn ist. Aber das Modell geht aufgrund der gestaffelten Einnahmen auf. In den nächsten drei bis fünf Jahren übersteigt der operative Gewinn den jetzigen Bilanzgewinn und dann ist auch mit höheren Ausschüttungen zu rechnen.
Ich finde die Konstruktion Aktie statt geschlossenem Immobilienfond genial.
Natürlich gibt es hier auch Risiken, dass es Mietausfälle und/oder teure Renovierungen gibt. Mir erscheint eine Investition in Euroshop rentabler als in Anleihen, besonders in steuerlicher Sicht. Bei nachgebenden Kursen kaufe ich nach.
Wie in meinem ersten Posting schon gesagt, halte ich 70 % meines Geldes in Anleihen und Cash. Dazu noch 3 Windparkbeteiligungen und nur 15 % Aktien. Ich besitze auch direkt eine vermietete Immobilie und die wirft eine geringere Rendite ab als Euroshop.
Mit meinem konservativen Anlagemix bin ich bisher gut durch die Kapitalmarktturbulenzen gekommen und schätze sehr prognostizierbare und sichere Renditen. So kam ich schließlich auch auf Euroshop.
Ein kleiner Wermutstropfen für mich ist allerdings, dass ich die nächste Dividende bereits mit Kursrückgängen bezahlt habe
Gruß Kollektor
@ taxpayer
„Was ich aber gar nicht gut finde, ist daß der gesamte Bilanzgewinn als Dividende ausgezahlt werden soll.“
Der Bilanzgewinn ist bei Euroshop erheblich größer als der Jahresüberschuß, da aus den Rücklagen der fehlende Teil entnommen wird, um die Dividende von 1,92 € zu bezahlen.
Weil da noch einiges zu holen ist und der cash-flow die Ausschüttungen hergibt, halte ich das vorerst nicht für bedenklich. Die 1,92 sollten also noch ein paar Jährchen kommen. Im NWJ stand sogar et-was von Garantiedividende, habe dafür jedoch keine Bestätigung gefunden.
Mit Prognosen, wonach in 3-5 jahren der operative Gewinn den bisherigen Standartbilanzgewinn von 30 Mio übersteigen soll, wäre ich sehr vorsichtig.
Bei 30€ hatte die Hinrich Donner Bank idiotischerweise ein Stop loss empfohlen .
Daher wohl die günstige Einstieggelegenheit bei 28 und darunter.
33 € sollten bis zur HV noch drin sein, also 10 % ohne großes Risiko.
Spätestens bei 34-36 würde ich aber Gewinne realisieren und auf eine günstige Wiedereinstiegsgele-genheit hoffen.
Grüße Althor
„Was ich aber gar nicht gut finde, ist daß der gesamte Bilanzgewinn als Dividende ausgezahlt werden soll.“
Der Bilanzgewinn ist bei Euroshop erheblich größer als der Jahresüberschuß, da aus den Rücklagen der fehlende Teil entnommen wird, um die Dividende von 1,92 € zu bezahlen.
Weil da noch einiges zu holen ist und der cash-flow die Ausschüttungen hergibt, halte ich das vorerst nicht für bedenklich. Die 1,92 sollten also noch ein paar Jährchen kommen. Im NWJ stand sogar et-was von Garantiedividende, habe dafür jedoch keine Bestätigung gefunden.
Mit Prognosen, wonach in 3-5 jahren der operative Gewinn den bisherigen Standartbilanzgewinn von 30 Mio übersteigen soll, wäre ich sehr vorsichtig.
Bei 30€ hatte die Hinrich Donner Bank idiotischerweise ein Stop loss empfohlen .
Daher wohl die günstige Einstieggelegenheit bei 28 und darunter.
33 € sollten bis zur HV noch drin sein, also 10 % ohne großes Risiko.
Spätestens bei 34-36 würde ich aber Gewinne realisieren und auf eine günstige Wiedereinstiegsgele-genheit hoffen.
Grüße Althor
Sehr geehrte Interessenten der Deutsche EuroShop AG:
Als Investor Relations-Abteilung der Deutsche EuroShop AG möchten wir uns in diesen Thread nicht einmischen, dennoch stellen wir anheim für weitere Informationen zum Unternehmen jederzeit per Telefon 040 - 41 35 79 20, per E-Mail ir@deutsche-euroshop.de oder im Internet unter http://www.deutsche-euroshop.de Ihnen zur Verfügung zu stehen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Deutsche EuroShop AG
Als Investor Relations-Abteilung der Deutsche EuroShop AG möchten wir uns in diesen Thread nicht einmischen, dennoch stellen wir anheim für weitere Informationen zum Unternehmen jederzeit per Telefon 040 - 41 35 79 20, per E-Mail ir@deutsche-euroshop.de oder im Internet unter http://www.deutsche-euroshop.de Ihnen zur Verfügung zu stehen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Deutsche EuroShop AG
Sehr geehrte Damen und Herren von der Investor-Relations-abteilung der Deutsche Euroshop AG,
mit Freude nehme(n) ich ( wir ) Ihr Angebot zur Kenntnis. Es ist übrigens das erste Mal, dass ich so eine Stellungnahme und Hilfeangebot eines Unternehmens in einem Aktienboard wahrgenommen habe.
Ich ( wir ) lade(n) Sie gerne ein zur weiteren Teilnahme ein an diesem Thread. Niemend hier wird das als Einmischung empfinden, es zeigt doch die Verbundenheit eines Unternehmens mit seinen Aktionären. Nach meinen Erfahrungen lesen auch einige "wichtige" Investoren hier in dem Forum mit, besonders dann wenn sie vor Entscheidungen oder einem "Anlagenotstand" ( wohin mit dem ganzen Geld, aber Sicherheit zuerst...) stehen.
Mit besonders freundlichen Grüßen
Kollektor
mit Freude nehme(n) ich ( wir ) Ihr Angebot zur Kenntnis. Es ist übrigens das erste Mal, dass ich so eine Stellungnahme und Hilfeangebot eines Unternehmens in einem Aktienboard wahrgenommen habe.
Ich ( wir ) lade(n) Sie gerne ein zur weiteren Teilnahme ein an diesem Thread. Niemend hier wird das als Einmischung empfinden, es zeigt doch die Verbundenheit eines Unternehmens mit seinen Aktionären. Nach meinen Erfahrungen lesen auch einige "wichtige" Investoren hier in dem Forum mit, besonders dann wenn sie vor Entscheidungen oder einem "Anlagenotstand" ( wohin mit dem ganzen Geld, aber Sicherheit zuerst...) stehen.
Mit besonders freundlichen Grüßen
Kollektor
Zwar in der Sache unwesentlich, aber man sollte sich seine Postings sorgfältiger durchlesen, bevor man sie abschickt: Es heißt richtig:
1. EuroShop AG
2. Investor-Relations-Abteilung
3. Niemand...
Gruß Kollektor ( sehr schlampig heute )
1. EuroShop AG
2. Investor-Relations-Abteilung
3. Niemand...
Gruß Kollektor ( sehr schlampig heute )
Die Homepage der Deutschen EuroShop AG wurde im Dezember 2002 überarbeitet und aktualisiert. Der neue Aktionärsbrief ist sehr informativ:
http://www.deutsche-euroshop.de/ -> Aktie -> Berichte
Ein paar Stichworte neben dem Geschäftsverlauf:
- Liquidität 72 Millionen Euro, die 2003 investiert werden und ab 2004 ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 30 Millionen Euro sicherstellen sollen.
- die Aufnahme in den Prime Standard der Deutschen Börse AG wird angestrebt.
- Die IR wird ausgebaut. In Zukunft soll eine vierteljährliche Kurzberichterstattung erfolgen.
Gruß
Kollektor
http://www.deutsche-euroshop.de/ -> Aktie -> Berichte
Ein paar Stichworte neben dem Geschäftsverlauf:
- Liquidität 72 Millionen Euro, die 2003 investiert werden und ab 2004 ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 30 Millionen Euro sicherstellen sollen.
- die Aufnahme in den Prime Standard der Deutschen Börse AG wird angestrebt.
- Die IR wird ausgebaut. In Zukunft soll eine vierteljährliche Kurzberichterstattung erfolgen.
Gruß
Kollektor
Mir ist aufgefallen, dass seit wenigen Tagen auch über XETRA ganztägig gehandelt wird.
Positiv ist der zwar erwartete, aber jetzt nochmal bestätigte stabile Kursverlauf angesichts desolater Börsen. Der Kurs orientiert sich als Dividendentitel stark am Zinsniveau und etwas an den allgemeinen Gewerbeimmoblienpreisen. In meinem Portfolio steht die Deutsche EuroShop direkt zwischen Daimler und Dt. Post und da fällt das besonders auf ( Die Depotgewichtung stieg bei mir von 9,1 % auf 11,8 % seit Jahresanfang, obwohl ich keine EuroShop hinzugekauft habe )
Auf jeden Fall herrscht im Gegensatz zu den meisten DAX-Werten keinerlei Verkaufsdruck seitens institutioneller Anleger.
Ein erfolgreiches Börsenjahr gerade auch mit EuroShop wünscht
Kollektor
Positiv ist der zwar erwartete, aber jetzt nochmal bestätigte stabile Kursverlauf angesichts desolater Börsen. Der Kurs orientiert sich als Dividendentitel stark am Zinsniveau und etwas an den allgemeinen Gewerbeimmoblienpreisen. In meinem Portfolio steht die Deutsche EuroShop direkt zwischen Daimler und Dt. Post und da fällt das besonders auf ( Die Depotgewichtung stieg bei mir von 9,1 % auf 11,8 % seit Jahresanfang, obwohl ich keine EuroShop hinzugekauft habe )
Auf jeden Fall herrscht im Gegensatz zu den meisten DAX-Werten keinerlei Verkaufsdruck seitens institutioneller Anleger.
Ein erfolgreiches Börsenjahr gerade auch mit EuroShop wünscht
Kollektor
Die blaue Linie ist der Dax.
Schönes Wochenende und Gruß
Kollektor
@ Kollektor
Du willst doch wohl die Dt. Euroshop hier nicht ernsthaft als Aktie bezeichnen - oder etwa doch ?
Art
Du willst doch wohl die Dt. Euroshop hier nicht ernsthaft als Aktie bezeichnen - oder etwa doch ?
Art
Warum nicht Art ?
Die kann man kaufen/verkaufen an der Börse und die zahlen auch noch Dividende
Eine meiner Stützen im Depot zur Zeit
Die kann man kaufen/verkaufen an der Börse und die zahlen auch noch Dividende
Eine meiner Stützen im Depot zur Zeit
@ Kollktor
aber bei einer Aktie gibt es doch ein Verlustrisiko. Hat nicht die Deutsche Bank für Euroshop eine Preisgarantie gegeben oder verwechsle ich das mit der Dt. Wohnen ?
Art
aber bei einer Aktie gibt es doch ein Verlustrisiko. Hat nicht die Deutsche Bank für Euroshop eine Preisgarantie gegeben oder verwechsle ich das mit der Dt. Wohnen ?
Art
Hier gibt es auch ein Verlustrisiko wie bei jeder Aktie auch. Eine Garantie gibt es nicht. Die steuerfreie Dividendenrendite sehe ich langfristig gesichert und das ist mir wichtig. Ein Problem bzw. Andersartigkeit gegenüber vielen anderen Aktien sehe ich nur darin, dass der gesamte Bilanzgewinn ausgeschüttet wird. Deshalb steigt sie auch im Kurs praktisch nicht. Aber fallen tut sie auch nicht. Mein Hauptinvestment sind AAA-Anleihen und die bringen bei einer Neuanlage keine 4 % mehr und sind steuerlich schlechter gestellt.
@ Kollektor
ja, Du hast recht, es ist die Deutsche Wohnen AG, bei der die Aktionäre ein Andienungsrecht an die Deutsche Bank AG bis 2009 haben - das ist dann eher wie ein Rentenpapier..hier sind IMO 6% Nachsteuerdiv.Rendite angestrebt - das hilft.
Ciao
Art
ja, Du hast recht, es ist die Deutsche Wohnen AG, bei der die Aktionäre ein Andienungsrecht an die Deutsche Bank AG bis 2009 haben - das ist dann eher wie ein Rentenpapier..hier sind IMO 6% Nachsteuerdiv.Rendite angestrebt - das hilft.
Ciao
Art
@Art
Hört sich interessant an mit der "Deutsche Wohnen AG", kenne ich aber überhaupt nicht. Laut onvista zahlen die keine Dividende, aber dort steht die Deutsche EuroShop auch mit Null Dividende drin, obwohl die 1,92 € bezahlen. Dort stehen auch zwei etwas ältere Analystenstatements drin. Eine Kursgarantie hört sich nicht schlecht an.
Zur Zeit habe ich einen richtigen Anlagenotstand. Ich will mein Geld aber nicht verspekulieren ( mir reichen meine Verluste seit 2000 völlig ). Und mit Direktinvestitionen in Immobilien halte ich mich auch zurück, da schon der größte Teil meines Kapitals in Immobilien steckt und der Verkehrswert auch eher ab- als zunimmt.
Zur Zeit besuche ich auch ab und zu Versteigerungen von Gewerbeimmobilien und sehe auch dort einen ständigen Preisverfall. Einen Laden in Innenstadtlage kann man kaum noch vernünftig vermieten da die Leerstandsquote steigend ist. Und der ganze Ärger drum herum hält mich auch ab. Ist vielleicht auch eine Frage des Alters, in spätestens 10 Jahren bin ich in Rente ( strebe aber früher an ) und dann will ich ein sorgloses Leben haben und mich nicht dauernd um geschäftliche Dinge kümmern müssen.
Eine gute und stabile Rendite nach Steuern ist das was ich suche. Und eine Garantie käme mir da gerade recht.
Gruß Kollektor
Hört sich interessant an mit der "Deutsche Wohnen AG", kenne ich aber überhaupt nicht. Laut onvista zahlen die keine Dividende, aber dort steht die Deutsche EuroShop auch mit Null Dividende drin, obwohl die 1,92 € bezahlen. Dort stehen auch zwei etwas ältere Analystenstatements drin. Eine Kursgarantie hört sich nicht schlecht an.
Zur Zeit habe ich einen richtigen Anlagenotstand. Ich will mein Geld aber nicht verspekulieren ( mir reichen meine Verluste seit 2000 völlig ). Und mit Direktinvestitionen in Immobilien halte ich mich auch zurück, da schon der größte Teil meines Kapitals in Immobilien steckt und der Verkehrswert auch eher ab- als zunimmt.
Zur Zeit besuche ich auch ab und zu Versteigerungen von Gewerbeimmobilien und sehe auch dort einen ständigen Preisverfall. Einen Laden in Innenstadtlage kann man kaum noch vernünftig vermieten da die Leerstandsquote steigend ist. Und der ganze Ärger drum herum hält mich auch ab. Ist vielleicht auch eine Frage des Alters, in spätestens 10 Jahren bin ich in Rente ( strebe aber früher an ) und dann will ich ein sorgloses Leben haben und mich nicht dauernd um geschäftliche Dinge kümmern müssen.
Eine gute und stabile Rendite nach Steuern ist das was ich suche. Und eine Garantie käme mir da gerade recht.
Gruß Kollektor
Ich habe einen Link zu der "Deutsche Wohnen AG" auf google.de gefunden, der sich aber nicht kopieren und einfügen lässt.
Dort steht u. a. :
Andienungsrecht
Die DB Real Estate Management GmbH hat das unwiderrufliche Angebot abgegeben, die von den Aktionären, die am 30. Juni 2009 im Aktienbuch der Deutsche Wohnen AG eingetragen sind gehaltenen Aktien ganz oder teilweise zum 30. Dezember 2009 zu erwerben oder durch einen nach ihrer freien Wahl zu bestimmenden Dritten erwerben zu lassen.
Der Andienungspreis entspricht einem Betrag von EUR 140,- je Namensaktie zuzüglich einer Verzinsung der Investition von 4,5% p.a. zuzüglich etwaigem Mehrerlösanteil und abzüglich bereits erfolgter Ausschüttungen.
Dieses Angebot kann einmalig durch schriftliche Erklärung gegenüber der DB Real Estate GmbH angenommen werden.
Den vollständigen Wortlaut des Andienungsrechts können Sie bei der
DB Real Estate Management GmbH
Abteilung Strukturierte Produkte
Mergenthalerallee 73-75
65760 Eschborn
anfordern.
Der momentane Kurs beträgt 146 €.
Werde ich mir mal in Ruhe anschauen.
Die Aktionäre der Deutsche EuroShop AG mögen diesen Exkurs entschuldigen, aber das Thema ist so verwandt und es gibt keinen anderen Thread, indem man darüber diskutieren könnte und extra mache ich in diesem Diskussionszustand keinen auf.
Dort steht u. a. :
Andienungsrecht
Die DB Real Estate Management GmbH hat das unwiderrufliche Angebot abgegeben, die von den Aktionären, die am 30. Juni 2009 im Aktienbuch der Deutsche Wohnen AG eingetragen sind gehaltenen Aktien ganz oder teilweise zum 30. Dezember 2009 zu erwerben oder durch einen nach ihrer freien Wahl zu bestimmenden Dritten erwerben zu lassen.
Der Andienungspreis entspricht einem Betrag von EUR 140,- je Namensaktie zuzüglich einer Verzinsung der Investition von 4,5% p.a. zuzüglich etwaigem Mehrerlösanteil und abzüglich bereits erfolgter Ausschüttungen.
Dieses Angebot kann einmalig durch schriftliche Erklärung gegenüber der DB Real Estate GmbH angenommen werden.
Den vollständigen Wortlaut des Andienungsrechts können Sie bei der
DB Real Estate Management GmbH
Abteilung Strukturierte Produkte
Mergenthalerallee 73-75
65760 Eschborn
anfordern.
Der momentane Kurs beträgt 146 €.
Werde ich mir mal in Ruhe anschauen.
Die Aktionäre der Deutsche EuroShop AG mögen diesen Exkurs entschuldigen, aber das Thema ist so verwandt und es gibt keinen anderen Thread, indem man darüber diskutieren könnte und extra mache ich in diesem Diskussionszustand keinen auf.
Zu beachten ist dabei, dass die Deutsche Wohnen meines Wissens in den letzten Jahren jeweils 10 Euro ausgeschüttet hat (steuerfrei?), die ja am Ende beim Andienungspreis berücksichtigt werden, d.h. die garantierte Rendite liegt heute überschägig bei knapp drei Prozent (steuerfrei?), wenn ich mich nicht vertan habe. Klingt nicht besonders beeindruckend, ist dafür aber ziemlich sicher und mit (wenn meiner Meinung nach auch nur bescheidenem) Potential nach oben.
Die Deutsche Bank garantiert 4,5 % Zinz pro Jahr für die 140 €, das sind 6,30 €. Zinseszinsen weiß ich nicht.
Ausgeschüttet wurden bisher 9,12 € für 1999 und je 10 € für 2000 und 2001 steuerfrei. 2002 weiß ich nicht.
Somit werden momentan noch 140 € + 18,90 € - 29,19 € = 129,71 € garantiert. Damit ist das Verlustrisiko minimal.
Die steuerfreie Rendite erscheint mir attraktiv zu sein.
Ausgeschüttet wurden bisher 9,12 € für 1999 und je 10 € für 2000 und 2001 steuerfrei. 2002 weiß ich nicht.
Somit werden momentan noch 140 € + 18,90 € - 29,19 € = 129,71 € garantiert. Damit ist das Verlustrisiko minimal.
Die steuerfreie Rendite erscheint mir attraktiv zu sein.
Ich würde das anders rechnen.
140 Euro mit 4,5% zehn Jahre verzinst ergeben 217 Euro, abzüglich der Ausschüttungen 188 Euro. 188 Euro / 146 Euro auf sieben Jahre sind 3,6% p.a. (beim letzten Mal bin ich da irgendwie auf eine andere Zahl gekommen). Die Rechnung hinkt etwas, weil es keine ganzen Jahre sind. Das langfristige Risiko besteht meiner Meinung nach allein in der Bonität und Solvenz der Deutschen Bank.
140 Euro mit 4,5% zehn Jahre verzinst ergeben 217 Euro, abzüglich der Ausschüttungen 188 Euro. 188 Euro / 146 Euro auf sieben Jahre sind 3,6% p.a. (beim letzten Mal bin ich da irgendwie auf eine andere Zahl gekommen). Die Rechnung hinkt etwas, weil es keine ganzen Jahre sind. Das langfristige Risiko besteht meiner Meinung nach allein in der Bonität und Solvenz der Deutschen Bank.
@Stromgegner
Bei der Deutsche Wohnen AG sehe ich das genauso in bezug auf die minimale Rendite. Einem eventuellen Mehrertrag steht das Bonitätsrisiko der Deutsche Bank entgegen. Eine steuerfreie Rendite von 3,61 % auf 7 Jahre Laufzeit ist momentan attraktiv, an eine höhere Ausschüttung glaube ich angesichts der revidierten Zahlen nicht mehr so ganz. Die Deutsche EuroShop AG ist da eigentlich attraktiver, hier fehlt lediglich das Auffangnetz der Andienung.
Ein Kurs von 140 € ergäbe eine Rendite von 4,21 % und bei diesem Kurs schlage ich bei der Deutsche Wohnen AG zu.
Übrigens habe ich die Hälfte meiner Telekomanleihe verkauft da der gestiegene Kurs nicht mehr die Risiken reflektiert und suche nach einer passenden Anlagemöglichkeit im nicht hochspekulativen Bereich. Derzeit fällt mir einfach nichts mehr ein außer Tages- und Festgeld. Nach Steuern sind das keine 2 % mehr.
Bei der Deutsche Wohnen AG sehe ich das genauso in bezug auf die minimale Rendite. Einem eventuellen Mehrertrag steht das Bonitätsrisiko der Deutsche Bank entgegen. Eine steuerfreie Rendite von 3,61 % auf 7 Jahre Laufzeit ist momentan attraktiv, an eine höhere Ausschüttung glaube ich angesichts der revidierten Zahlen nicht mehr so ganz. Die Deutsche EuroShop AG ist da eigentlich attraktiver, hier fehlt lediglich das Auffangnetz der Andienung.
Ein Kurs von 140 € ergäbe eine Rendite von 4,21 % und bei diesem Kurs schlage ich bei der Deutsche Wohnen AG zu.
Übrigens habe ich die Hälfte meiner Telekomanleihe verkauft da der gestiegene Kurs nicht mehr die Risiken reflektiert und suche nach einer passenden Anlagemöglichkeit im nicht hochspekulativen Bereich. Derzeit fällt mir einfach nichts mehr ein außer Tages- und Festgeld. Nach Steuern sind das keine 2 % mehr.
09.04.2003 - 13:46 Uhr
Deutsche EuroShop AG deutsch
Deutsche EuroShop AG steigert operatives Ergebnis für 2002 um 37%
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Deutsche EuroShop AG steigert operatives Ergebnis für 2002 um 37%
Eschborn / Hamburg, 9. April 2003. Die Deutsche EuroShop AG gibt nach der heutigen Aufsichtsratssitzung das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit mit 24,8 Mio. Euro für das Geschäftsjahr 2002 bekannt. Dies entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr (18,1 Mio. Euro) von 37%. Das prognostizierte Ergebnis von 22,1 Mio. Euro konnte damit um 2,7 Mio. Euro (+ 12%) übertroffen werden. Der Bilanzgewinn von 30 Mio. Euro soll wiederum in voller Höhe zur Ausschüttung einer steuerfreien Dividende verwendet werden. Basierend auf diesem Ergebnis werden Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 18. Juni 2003 in Frankfurt eine Dividende von unverändert 1,92 Euro je Aktie vorschlagen. Im Konzern wurden die Umsatzerlöse aus Mieterträgen von 22,7 Mio. Euro auf 46,5 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt. Das EBITDA konnte von 8,9 Mio. Euro auf 37 Mio. Euro verdreifacht und das EBIT von -3 Mio. Euro im Vorjahr auf 15,4 Mio. Euro gesteigert werden. Der Vorstand plant noch in diesem Jahr die vollständige Investition der Liquiditätsreserve von 72 Mio. Euro in neue Shoppingcenter-Beteiligungen.
Kontakt: Deutsche EuroShop AG Investor & Public Relations Dirk Hasselbring
Deutsche EuroShop AG deutsch
Deutsche EuroShop AG steigert operatives Ergebnis für 2002 um 37%
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Deutsche EuroShop AG steigert operatives Ergebnis für 2002 um 37%
Eschborn / Hamburg, 9. April 2003. Die Deutsche EuroShop AG gibt nach der heutigen Aufsichtsratssitzung das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit mit 24,8 Mio. Euro für das Geschäftsjahr 2002 bekannt. Dies entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr (18,1 Mio. Euro) von 37%. Das prognostizierte Ergebnis von 22,1 Mio. Euro konnte damit um 2,7 Mio. Euro (+ 12%) übertroffen werden. Der Bilanzgewinn von 30 Mio. Euro soll wiederum in voller Höhe zur Ausschüttung einer steuerfreien Dividende verwendet werden. Basierend auf diesem Ergebnis werden Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 18. Juni 2003 in Frankfurt eine Dividende von unverändert 1,92 Euro je Aktie vorschlagen. Im Konzern wurden die Umsatzerlöse aus Mieterträgen von 22,7 Mio. Euro auf 46,5 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt. Das EBITDA konnte von 8,9 Mio. Euro auf 37 Mio. Euro verdreifacht und das EBIT von -3 Mio. Euro im Vorjahr auf 15,4 Mio. Euro gesteigert werden. Der Vorstand plant noch in diesem Jahr die vollständige Investition der Liquiditätsreserve von 72 Mio. Euro in neue Shoppingcenter-Beteiligungen.
Kontakt: Deutsche EuroShop AG Investor & Public Relations Dirk Hasselbring
Die Zahlen sind ok und bestätigten die Erwartungen. Zur Erinnerung nochmal auszugsweise die letzte Ad hoc vom 28.11.02:
Deutsche EuroShop AG übertrifft Ergebnisprognose für 2002 und akquiriert neues Shoppingcenter in Ungarn
Eschborn / Hamburg, 28. November 2002. Die Deutsche EuroShop AG erwartet für das Geschäftsjahr 2002 nunmehr ein hochgerechnetes Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 24,6 Millionen Euro. Dies entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr von 36 Prozent und gegenüber der Planung für das Geschäftsjahr 2002 von elf Prozent bzw. 2,5 Millionen Euro. Der geplante Bilanzgewinn von 30 Millionen Euro soll wiederum in voller Höhe zur Ausschüttung einer Dividende von 1,92 Euro je Aktie verwendet werden.
Angesichts des nahen Dividendentermins am 18.6. halte ich die Deutsche EuroShop AG weiter für vernachlässigt. Mehr als eine Depotbeimischung.
Der Kurs ist mir eigentlich auch egal, solange die Rendite stimmt. Zieht man 3/4 der Dividende schon mal ab, so ergibt sich eine Dividendenrendite von 6.62 %. Steuerfrei. Und es gibt keinen Grund, an der weiter günstigen Prognose zu zweifeln.
Die Deutsche EuroShop AG ist meine zweitgrößte Aktienposition.
Gruß Kollektor
Deutsche EuroShop AG übertrifft Ergebnisprognose für 2002 und akquiriert neues Shoppingcenter in Ungarn
Eschborn / Hamburg, 28. November 2002. Die Deutsche EuroShop AG erwartet für das Geschäftsjahr 2002 nunmehr ein hochgerechnetes Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 24,6 Millionen Euro. Dies entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr von 36 Prozent und gegenüber der Planung für das Geschäftsjahr 2002 von elf Prozent bzw. 2,5 Millionen Euro. Der geplante Bilanzgewinn von 30 Millionen Euro soll wiederum in voller Höhe zur Ausschüttung einer Dividende von 1,92 Euro je Aktie verwendet werden.
Angesichts des nahen Dividendentermins am 18.6. halte ich die Deutsche EuroShop AG weiter für vernachlässigt. Mehr als eine Depotbeimischung.
Der Kurs ist mir eigentlich auch egal, solange die Rendite stimmt. Zieht man 3/4 der Dividende schon mal ab, so ergibt sich eine Dividendenrendite von 6.62 %. Steuerfrei. Und es gibt keinen Grund, an der weiter günstigen Prognose zu zweifeln.
Die Deutsche EuroShop AG ist meine zweitgrößte Aktienposition.
Gruß Kollektor
Sieht ganz hübsch aus:
Ich wollte nachkaufen, aber immer habe ich mein Kauflimit auf eine kleine Kursschwäche ausgelegt
Selbst bei dem derzeitigen Kurs ist die steuerfreie Dividendenrendite von jetzt 5,68 % noch sehr attraktiv. Bei einem Kurs von 32 € sogar noch glatte 6 %.
Da die Dividende steuerfrei ist, kann man auch nichts gewinnen mit einem Verkauf kurz vor der HV und Wiederkauf danach ( Spekusteuer ist gewöhnlich geringer als die Dividendensteuer für Normalverdiener, bei EuroShop würden nur unnötig Spekusteuer plus Bankgebühren anfallen ).
Gruß Kollektor
Ich wollte nachkaufen, aber immer habe ich mein Kauflimit auf eine kleine Kursschwäche ausgelegt
Selbst bei dem derzeitigen Kurs ist die steuerfreie Dividendenrendite von jetzt 5,68 % noch sehr attraktiv. Bei einem Kurs von 32 € sogar noch glatte 6 %.
Da die Dividende steuerfrei ist, kann man auch nichts gewinnen mit einem Verkauf kurz vor der HV und Wiederkauf danach ( Spekusteuer ist gewöhnlich geringer als die Dividendensteuer für Normalverdiener, bei EuroShop würden nur unnötig Spekusteuer plus Bankgebühren anfallen ).
Gruß Kollektor
Der Vollständigkeit wegen hier die letzte Rundmail von Euroshop:
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit erhalten Sie unsere aktuelle Pressemitteilung per 29.04.2003 zur
Kenntnisnahme.
Deutsche EuroShop AG
Deutliche Ergebnissteigerung für 2003 erwartet
Eschborn / Hamburg, 29. April 2003. Die Deutsche EuroShop AG legt heute
ihren Geschäftsbericht 2002 vor. Nach einem erfolgreichen Geschäftsjahr
2002, in dem die Immobilien-Holding ihr Ergebnis der ordentlichen
Geschäftstätigkeit um 37 Prozent auf 24,8 Millionen Euro (Vorjahr: 18,6
Millionen Euro) steigern konnte, erwartet der Vorstand für das
Geschäftsjahr 2003 eine Ergebnissteigerung um 12 Prozent auf 27,6
Millionen Euro. Ferner soll sich der Konzernumsatz um drei Prozent und
das EBITDA um 20 Prozent auf 44,5 Millionen Euro erhöhen.
Damit sind die Voraussetzungen geschaffen, die kontinuierliche
Dividendenpolitik fortzuführen, die in diesem Jahr - so der Vorschlag
für die am 18. Juni 2003 stattfindende Hauptversammlung - den
Bilanzgewinn von 30 Millionen Euro (= 1,92 Euro je Aktie) in voller Höhe
ausschütten wird. Die Dividende ist für inländische Aktionäre
steuerfrei. Bei einer Marktkapitalisierung von z.Zt. 525 Mio Euro
entspricht dies einer Dividendenrendite von rund 6 Prozent teilt der
Vorstand der Gesellschaft mit.
Die Deutsche EuroShop AG legt als erste deutsche
Immobilien-Aktiengesellschaft eigene Corporate Governance - Leitlinien
vor. Im Geschäftsbericht werden die Bezüge der einzelnen Vorstands- und
Aufsichtsratsmitglieder sowie die von diesem Personenkreis gehaltenen
Aktien der Deutsche EuroShop AG veröffentlicht. Von den kürzlich
verabschiedeten Beschlüssen der Bundesregierung zur
Unternehmensbesteuerung ist die Deutsche EuroShop AG nicht betroffen.
Der Geschäftsbericht kann auf Anforderung zugesandt oder auf der
Internetseite http://www.deutsche-euroshop.de heruntergeladen werden.
Kontakt:
Deutsche EuroShop AG
Investor & Public Relations
Dirk Hasselbring
Tel. +49-(0)40-413579-20
Fax +49-(0)40-413579-29
E-Mail: hasselbring@deutsche-euroshop.de
http://www.deutsche-euroshop.de
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Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit erhalten Sie unsere aktuelle Pressemitteilung per 29.04.2003 zur
Kenntnisnahme.
Deutsche EuroShop AG
Deutliche Ergebnissteigerung für 2003 erwartet
Eschborn / Hamburg, 29. April 2003. Die Deutsche EuroShop AG legt heute
ihren Geschäftsbericht 2002 vor. Nach einem erfolgreichen Geschäftsjahr
2002, in dem die Immobilien-Holding ihr Ergebnis der ordentlichen
Geschäftstätigkeit um 37 Prozent auf 24,8 Millionen Euro (Vorjahr: 18,6
Millionen Euro) steigern konnte, erwartet der Vorstand für das
Geschäftsjahr 2003 eine Ergebnissteigerung um 12 Prozent auf 27,6
Millionen Euro. Ferner soll sich der Konzernumsatz um drei Prozent und
das EBITDA um 20 Prozent auf 44,5 Millionen Euro erhöhen.
Damit sind die Voraussetzungen geschaffen, die kontinuierliche
Dividendenpolitik fortzuführen, die in diesem Jahr - so der Vorschlag
für die am 18. Juni 2003 stattfindende Hauptversammlung - den
Bilanzgewinn von 30 Millionen Euro (= 1,92 Euro je Aktie) in voller Höhe
ausschütten wird. Die Dividende ist für inländische Aktionäre
steuerfrei. Bei einer Marktkapitalisierung von z.Zt. 525 Mio Euro
entspricht dies einer Dividendenrendite von rund 6 Prozent teilt der
Vorstand der Gesellschaft mit.
Die Deutsche EuroShop AG legt als erste deutsche
Immobilien-Aktiengesellschaft eigene Corporate Governance - Leitlinien
vor. Im Geschäftsbericht werden die Bezüge der einzelnen Vorstands- und
Aufsichtsratsmitglieder sowie die von diesem Personenkreis gehaltenen
Aktien der Deutsche EuroShop AG veröffentlicht. Von den kürzlich
verabschiedeten Beschlüssen der Bundesregierung zur
Unternehmensbesteuerung ist die Deutsche EuroShop AG nicht betroffen.
Der Geschäftsbericht kann auf Anforderung zugesandt oder auf der
Internetseite http://www.deutsche-euroshop.de heruntergeladen werden.
Kontakt:
Deutsche EuroShop AG
Investor & Public Relations
Dirk Hasselbring
Tel. +49-(0)40-413579-20
Fax +49-(0)40-413579-29
E-Mail: hasselbring@deutsche-euroshop.de
http://www.deutsche-euroshop.de
Bei einer Aktie wie der Deutsche EuroShop AG sucht man nicht jeden Tag nervös irgendwelche Neuigkeiten.
Heute habe ich mir die Homepage mal wieder angeschaut und war ganz überrascht über die zahlreichen Neuerungen. Der Internetauftritt ist viel professioneller geworden. Reingucken lohnt sich: http://www.deutsche-euroshop.de
Dort steht unter anderm:
15.04.2003 - Deutsche EuroShop AG jetzt im Prime Standard
Eschborn / Hamburg, 15. April 2003. Die Deutsche Börse AG hat mit Wirkung zum 15. April 2003 die Deutsche EuroShop AG nach der neuen Börsenordnung in das Segment Prime Standard aufgenommen.
„Die Teilnahme an diesem Segment ist eine wichtige Voraussetzung für eine erhöhte Aufmerksamkeit des Kapitalmarktes,“ erläutert Claus-Matthias Böge, Mitglied des Vorstandes. Daher wird die Gesellschaft zukünftig nach den Zulassungsfolgepflichten der Deutsche Börse AG u.a. auch Quartalsberichte veröffentlichen und jährliche Analystenkonferenzen durchführen.
Die Deutsche EuroShop AG hat kürzlich eine Steigerung des Ergebnisses der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit um 37 Prozent auf 24,8 Millionen Euro für das Geschäftsjahr 2002 bekannt gegeben. Der Bilanzgewinn von 30 Millionen Euro soll wiederum zur Ausschüttung einer steuerfreien Dividende von unverändert 1,92 Euro je Aktie verwendet werden.
Mit der Aufnahme in das neue Aktienmarktsegment und einer Fortsetzung der Dividendenpolitik sind wesentliche Grundlagen geschaffen, das Vertrauen weiterer Aktionäre und Interessenten gewinnen zu können.
Auch der neue Aktionärsbrief ist sehr lesenswert.
Anlass mal wieder reinzuschauen war die Depotansicht. Mein vor einigen Wochen erhöhtes Kauflimit wurde heute bedient, damit ist die Deutsche EuroShop AG meine zweitgrößte Aktienposition geworden.
Da ich vorwiegend in Festverzinsliches investiere, schätze ich den Vorteil einer sicheren, hohen und dazu steuerfreien Dividende.
Bei Staatsanleihen erhält man gerade mal so 4 % und bei kurzfristigen Papieren gibt es keine 3 % mehr und die muss man auch noch versteuern ! Auch Lebens- und Rentenversicherungen werden wohl nächstes Jahr keine 5 % mehr abwerfen ( ich halte ohnehin nicht viel davon ). Auch geschlossene Immobilienfonds sind stark provisionsbehaftet ( Agio ) und rentieren meist schlechter als EuroShop, vor allem, man kommt bei Geldbedarf kaum noch raus. Selbst eine Direktinvestition in Gewerbeimmobilien bringt kaum mehr bei erhöhtem Risiko und Ärger.
Meine langlaufenden Anleihen habe ich übrigens mit schönen Kursgewinnen verkauft und suche nach Alternativen. Aktien mit hoher und kontinuierlicher Dividendenrendite sind momentan klar im Vorteil gegenüber Unternehmensanleihen. Ich finde EuroShop besonders attraktiv ( Natürlich sollte man streuen ).
Die Kursphantasie bei EuroShop hält sich in Grenzen - nach oben aber auch nach unten. Allerdings dachte ich das mit meinen Anleihen auch und die haben meine Standard-Aktien klar outperformt in den letzten 3 Jahren. Die nächste Zinssenkung der EZB macht auch EuroShop attraktiver.
Wer schnelle Gewinne will, kauft sich am besten Optionsscheine oder Turbozertifikate. Der konservative Investor ist bei Aktien wie EuroShop besser aufgehoben.
Ich leiste mir übrigens auch ein kleines Zockerdepot mit 10 % des Kapitals um auch von der Entwicklung der Börsen profitieren zu können. Mein "richtiges" Geld lege ich konservativ an und das hat sich sehr bewährt !
Gruß Kollektor
Heute habe ich mir die Homepage mal wieder angeschaut und war ganz überrascht über die zahlreichen Neuerungen. Der Internetauftritt ist viel professioneller geworden. Reingucken lohnt sich: http://www.deutsche-euroshop.de
Dort steht unter anderm:
15.04.2003 - Deutsche EuroShop AG jetzt im Prime Standard
Eschborn / Hamburg, 15. April 2003. Die Deutsche Börse AG hat mit Wirkung zum 15. April 2003 die Deutsche EuroShop AG nach der neuen Börsenordnung in das Segment Prime Standard aufgenommen.
„Die Teilnahme an diesem Segment ist eine wichtige Voraussetzung für eine erhöhte Aufmerksamkeit des Kapitalmarktes,“ erläutert Claus-Matthias Böge, Mitglied des Vorstandes. Daher wird die Gesellschaft zukünftig nach den Zulassungsfolgepflichten der Deutsche Börse AG u.a. auch Quartalsberichte veröffentlichen und jährliche Analystenkonferenzen durchführen.
Die Deutsche EuroShop AG hat kürzlich eine Steigerung des Ergebnisses der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit um 37 Prozent auf 24,8 Millionen Euro für das Geschäftsjahr 2002 bekannt gegeben. Der Bilanzgewinn von 30 Millionen Euro soll wiederum zur Ausschüttung einer steuerfreien Dividende von unverändert 1,92 Euro je Aktie verwendet werden.
Mit der Aufnahme in das neue Aktienmarktsegment und einer Fortsetzung der Dividendenpolitik sind wesentliche Grundlagen geschaffen, das Vertrauen weiterer Aktionäre und Interessenten gewinnen zu können.
Auch der neue Aktionärsbrief ist sehr lesenswert.
Anlass mal wieder reinzuschauen war die Depotansicht. Mein vor einigen Wochen erhöhtes Kauflimit wurde heute bedient, damit ist die Deutsche EuroShop AG meine zweitgrößte Aktienposition geworden.
Da ich vorwiegend in Festverzinsliches investiere, schätze ich den Vorteil einer sicheren, hohen und dazu steuerfreien Dividende.
Bei Staatsanleihen erhält man gerade mal so 4 % und bei kurzfristigen Papieren gibt es keine 3 % mehr und die muss man auch noch versteuern ! Auch Lebens- und Rentenversicherungen werden wohl nächstes Jahr keine 5 % mehr abwerfen ( ich halte ohnehin nicht viel davon ). Auch geschlossene Immobilienfonds sind stark provisionsbehaftet ( Agio ) und rentieren meist schlechter als EuroShop, vor allem, man kommt bei Geldbedarf kaum noch raus. Selbst eine Direktinvestition in Gewerbeimmobilien bringt kaum mehr bei erhöhtem Risiko und Ärger.
Meine langlaufenden Anleihen habe ich übrigens mit schönen Kursgewinnen verkauft und suche nach Alternativen. Aktien mit hoher und kontinuierlicher Dividendenrendite sind momentan klar im Vorteil gegenüber Unternehmensanleihen. Ich finde EuroShop besonders attraktiv ( Natürlich sollte man streuen ).
Die Kursphantasie bei EuroShop hält sich in Grenzen - nach oben aber auch nach unten. Allerdings dachte ich das mit meinen Anleihen auch und die haben meine Standard-Aktien klar outperformt in den letzten 3 Jahren. Die nächste Zinssenkung der EZB macht auch EuroShop attraktiver.
Wer schnelle Gewinne will, kauft sich am besten Optionsscheine oder Turbozertifikate. Der konservative Investor ist bei Aktien wie EuroShop besser aufgehoben.
Ich leiste mir übrigens auch ein kleines Zockerdepot mit 10 % des Kapitals um auch von der Entwicklung der Börsen profitieren zu können. Mein "richtiges" Geld lege ich konservativ an und das hat sich sehr bewährt !
Gruß Kollektor
Ich habe keine Erklärung dafür, warum EuroShop vor drei Wochen bis 34 € gestiegen ist und jetzt wieder in die Region um 32 € zurückgekommen ist. Börse ist nicht logisch. Ich kann mir nur erklären, dass ein erhöhtes Interesse geweckt wurde nach den guten Meldungen und anschließend ein paar Gewinnmitnahmen eingesetzt haben, eventuell von Aktionären, die EuroShop noch zu höheren Kursen gekauft und den Einbruch im Oktober/November übelgenommen haben.
Ich habe da in den letzten Monaten deutlich tiefere Einbrüche bei anderen Aktien hinnehmen müssen und die haben sich auch alle wieder erholt.
EuroShop ist trotz der hohen Marktkapitalisierung weithin unbekannt. Wäre nicht schlecht, wenn mal eine bekannte Wirtschaftszeitung ( ich lese die Wirtschaftswoche ) einen Beitrag schreiben würde. Sind in anderen Blättern mal Berichte zu EuroShop erschienen ?
Ich habe da in den letzten Monaten deutlich tiefere Einbrüche bei anderen Aktien hinnehmen müssen und die haben sich auch alle wieder erholt.
EuroShop ist trotz der hohen Marktkapitalisierung weithin unbekannt. Wäre nicht schlecht, wenn mal eine bekannte Wirtschaftszeitung ( ich lese die Wirtschaftswoche ) einen Beitrag schreiben würde. Sind in anderen Blättern mal Berichte zu EuroShop erschienen ?
Hallo Kollektor!
Jawohl,in Klaus Hellwegs Nebenwertejournal Nr.2 2002 ist ein ausführlicher Bericht erschienen.
Dadurch bin Ich ja erst auf diesen Wert aufmerksam geworden.Seitdem befindet sich dieser auf meiner Watchlist.
Wir sind heute sogar unter 32 Euro gegangen.Komisch oder?
In Anbetracht der anstehenden Dividende müßte es doch eigentlich eher weiter aufwärts gehen.
Grüße,Bernd
Jawohl,in Klaus Hellwegs Nebenwertejournal Nr.2 2002 ist ein ausführlicher Bericht erschienen.
Dadurch bin Ich ja erst auf diesen Wert aufmerksam geworden.Seitdem befindet sich dieser auf meiner Watchlist.
Wir sind heute sogar unter 32 Euro gegangen.Komisch oder?
In Anbetracht der anstehenden Dividende müßte es doch eigentlich eher weiter aufwärts gehen.
Grüße,Bernd
Hallo Derregenkommt,
danke für den Tipp. Im Internet ist der Artikel nicht lesbar, ich werde mir die Ausgabe mal besorgen.
Eigentlich könnte auch EuroShop den Artikel auf ihrer Homepage einbinden, insbesondere falls er positiv ist ausfiel
Ich bin auch der Meinung, dass man bei vielen Nebenwerten einfach einen besseren Gegenwert dank günstigem Einstiegskurs bekommt. Das Problem ist oft nur, dass man sehr viel selbst recherchieren muss und dabei leicht was übersehen kann. Und selbst gründlich recherchieren lohnt sich nur bei einem einigermaßen großen Investment.
Du machst es richtig und beobachtest eine Aktie erst einmal. Mache ich auch so. Ich beobachte EuroShop schon seit einem Jahr und Ende Oktober/Anfang November ist mir der Kurs sehr entgegen gekommen. Noch einmal aufgestockt habe ich dann nach der Ad hoc am 28. 11. 2002, bei Kurseinbrüchen bin ich erst mal vorsichtig mit großen Käufen weil verkaufen unter Preis macht dem Verkäufer immer weh und der ist meist besser informiert als der Käufer.
Bei einem Kurs von 32 € beträgt die steuerfreie Dividende 6,4 % ( Dividendenabschlag berücksichtigt ) und das ist sehr gut. Es gibt auch kein Grund zur Annahme, dass die Dividende nicht bleibt. Das Geschäftsmodell ist tragfähig und bei Immobilien rechnet man in "normalen" Zeiten mit einer steigenden ( meist indexierten ) Miete.
Ob der Kurs weiter nach oben geht, kann ich natürlich nicht prophezeien. Langfristig ist das auch eher nebensächlich und mit steigendem Kurs nimmt die Rendite ab. Ich denke aber auch, dass selbst 40 € noch vertretbar und angemessen wären. Hier befindet sich die Aktie im Wettbewerb mit anderen Werten und da gibt es noch einige davon, die eigentlich auch höher notieren müssten.
Ich lege schon 30 Jahre regelmäßig Geld an und achte besonders auf die Rendite. Das hat sich bewährt. Beispielsweise habe ich 1996 die Telekom gezeichnet wegen der guten Dividendenrendite in Verbindung mit den Treueaktien. 1999 verkaufte ich zunächst die Hälfte ( die andere Hälfte leider erst 2001 ), weil die Dividendenrendite durch den Kurs viel schlechter wurde als bei Anleihen. Inzwischen habe ich mit Anleihen ( auch mit Telekomanleihen ) so satte Kursgewinne eingefahren, dass die resultierende Rendite bei einigen Aktien oft wieder besser ist. Ich habe die meisten Anleihen verkauft. Mein Aktienanteil ist jetzt wieder 30 %, ein Sechstel davon ist EuroShop.
Grüße, Norbert
danke für den Tipp. Im Internet ist der Artikel nicht lesbar, ich werde mir die Ausgabe mal besorgen.
Eigentlich könnte auch EuroShop den Artikel auf ihrer Homepage einbinden, insbesondere falls er positiv ist ausfiel
Ich bin auch der Meinung, dass man bei vielen Nebenwerten einfach einen besseren Gegenwert dank günstigem Einstiegskurs bekommt. Das Problem ist oft nur, dass man sehr viel selbst recherchieren muss und dabei leicht was übersehen kann. Und selbst gründlich recherchieren lohnt sich nur bei einem einigermaßen großen Investment.
Du machst es richtig und beobachtest eine Aktie erst einmal. Mache ich auch so. Ich beobachte EuroShop schon seit einem Jahr und Ende Oktober/Anfang November ist mir der Kurs sehr entgegen gekommen. Noch einmal aufgestockt habe ich dann nach der Ad hoc am 28. 11. 2002, bei Kurseinbrüchen bin ich erst mal vorsichtig mit großen Käufen weil verkaufen unter Preis macht dem Verkäufer immer weh und der ist meist besser informiert als der Käufer.
Bei einem Kurs von 32 € beträgt die steuerfreie Dividende 6,4 % ( Dividendenabschlag berücksichtigt ) und das ist sehr gut. Es gibt auch kein Grund zur Annahme, dass die Dividende nicht bleibt. Das Geschäftsmodell ist tragfähig und bei Immobilien rechnet man in "normalen" Zeiten mit einer steigenden ( meist indexierten ) Miete.
Ob der Kurs weiter nach oben geht, kann ich natürlich nicht prophezeien. Langfristig ist das auch eher nebensächlich und mit steigendem Kurs nimmt die Rendite ab. Ich denke aber auch, dass selbst 40 € noch vertretbar und angemessen wären. Hier befindet sich die Aktie im Wettbewerb mit anderen Werten und da gibt es noch einige davon, die eigentlich auch höher notieren müssten.
Ich lege schon 30 Jahre regelmäßig Geld an und achte besonders auf die Rendite. Das hat sich bewährt. Beispielsweise habe ich 1996 die Telekom gezeichnet wegen der guten Dividendenrendite in Verbindung mit den Treueaktien. 1999 verkaufte ich zunächst die Hälfte ( die andere Hälfte leider erst 2001 ), weil die Dividendenrendite durch den Kurs viel schlechter wurde als bei Anleihen. Inzwischen habe ich mit Anleihen ( auch mit Telekomanleihen ) so satte Kursgewinne eingefahren, dass die resultierende Rendite bei einigen Aktien oft wieder besser ist. Ich habe die meisten Anleihen verkauft. Mein Aktienanteil ist jetzt wieder 30 %, ein Sechstel davon ist EuroShop.
Grüße, Norbert
Sehr geehrter Kollektor,
der Artikel zur Deutsche EuroShop AG ist im Nebenwerte-Journal im Februar erschienen und seither auf unserer Website über den Link http://www.deutsche-euroshop.de/public/pressespiegel_einzelm… nachzulesen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr EuroShop-Team
der Artikel zur Deutsche EuroShop AG ist im Nebenwerte-Journal im Februar erschienen und seither auf unserer Website über den Link http://www.deutsche-euroshop.de/public/pressespiegel_einzelm… nachzulesen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr EuroShop-Team
Sehr geehrte Damen und Herren vom EuroShop-Team,
vielen Dank für den tollen Service und den Link !
Ich hatte unter Investor Relations und unter Pressemitteilungen alles gelesen, aber nicht unter Pressespiegel.
Dort stehen noch viele andere Artikel, die ich mir heute abend einmal in Ruhe alle ansehen werde.
Mit ebenfalls freundlichen Grüßen
Ihr Aktionär Kollektor
vielen Dank für den tollen Service und den Link !
Ich hatte unter Investor Relations und unter Pressemitteilungen alles gelesen, aber nicht unter Pressespiegel.
Dort stehen noch viele andere Artikel, die ich mir heute abend einmal in Ruhe alle ansehen werde.
Mit ebenfalls freundlichen Grüßen
Ihr Aktionär Kollektor
Also nochmal mein besonderes Lob an das EuroShop-Team für die gelungene Neuausrichtung der Homepage. Lag an mir, dass ich den Pressespiegel nicht beachtet habe. Hier sind wirklich eine Vielzahl von Artikel abrufbar. Wusste gar nicht, dass EuroShop schon so bekannt ist
Fragen sich die User hier nur, wie ich auf die Aktie aufmerksam geworden bin wenn sie so wenig bekannt ist.
Im Prinzip habe ich mir alle Aktien angeschaut, die eine hohe Dividende ausschütten, ein plausibles, verständliches und konstantes Geschäftsmodell sowie eine hohe relative Kursstärke aufweisen. Ich fühle mich in der Rolle eines Investors wohler als in der eines Spekulanten. Ich frage auch nicht so sehr nach dem theoretischen Potential sondern nach Rendite und Sicherheit. Meine Zinsfreibeträge sind ausgeschöpft und deshalb gefiel mir die steuerfreie Dividende besonders gut.
Mit meinem Anlageportfolio unterscheide ich mich auch von vielen anderen Wallstreet-Online Usern.
Dazu gehören u. a. eine vermietete Immobilie, drei Windparkbeteiligungen, traditionell hoher Anteil an Anleihen und Genussscheinen. Aktien sind mir eigentlich eher suspekt, obwohl ich damit im Großen und Ganzen gute Erfahrungen gemacht habe. Liegt vermutlich auch an der Auswahl nach Investitionsgesichtspunkten und weniger an der Angst, einen Highflyer zu versäumen.
Spekulativ gesehen würde sich eine Investition in manche Aktien wie EuroShop selbst auf Kredit lohnen ( Dividende ist höher als Hypothekenzins ), aber davon würde ich nun wirklich jedem aus prinzipiellen Gründen abraten.
Andere "konservative" Finanzprodukte wie z.B. geschlossene Immobilienfonds oder gar Kapital-Lebensversicherungen sind meines Erachtens weniger attraktiv, da u. a. zu provisionsbehaftet und unflexibel wenn man mit dem Geld was anderes machen möchte. Besonders bei den Versicherungen rechne ich mit stark rückläufigen Überschussbeteiligungen ( in unserer Firma habe ich eine betriebliche Altersversorgung mittels Pensions- und Unterstützungskasse aufgebaut und dabei viele Versicherungsunternehmen analysiert ).
Das war jetzt noch mal meine Sicht zu Geldanlagen und deshalb passt eine Aktie wie die Deutsche EuroShop AG in mein Portfolio. Andere Sichtweisen verlangen andere Aktien.
Gruß Kollektor
Fragen sich die User hier nur, wie ich auf die Aktie aufmerksam geworden bin wenn sie so wenig bekannt ist.
Im Prinzip habe ich mir alle Aktien angeschaut, die eine hohe Dividende ausschütten, ein plausibles, verständliches und konstantes Geschäftsmodell sowie eine hohe relative Kursstärke aufweisen. Ich fühle mich in der Rolle eines Investors wohler als in der eines Spekulanten. Ich frage auch nicht so sehr nach dem theoretischen Potential sondern nach Rendite und Sicherheit. Meine Zinsfreibeträge sind ausgeschöpft und deshalb gefiel mir die steuerfreie Dividende besonders gut.
Mit meinem Anlageportfolio unterscheide ich mich auch von vielen anderen Wallstreet-Online Usern.
Dazu gehören u. a. eine vermietete Immobilie, drei Windparkbeteiligungen, traditionell hoher Anteil an Anleihen und Genussscheinen. Aktien sind mir eigentlich eher suspekt, obwohl ich damit im Großen und Ganzen gute Erfahrungen gemacht habe. Liegt vermutlich auch an der Auswahl nach Investitionsgesichtspunkten und weniger an der Angst, einen Highflyer zu versäumen.
Spekulativ gesehen würde sich eine Investition in manche Aktien wie EuroShop selbst auf Kredit lohnen ( Dividende ist höher als Hypothekenzins ), aber davon würde ich nun wirklich jedem aus prinzipiellen Gründen abraten.
Andere "konservative" Finanzprodukte wie z.B. geschlossene Immobilienfonds oder gar Kapital-Lebensversicherungen sind meines Erachtens weniger attraktiv, da u. a. zu provisionsbehaftet und unflexibel wenn man mit dem Geld was anderes machen möchte. Besonders bei den Versicherungen rechne ich mit stark rückläufigen Überschussbeteiligungen ( in unserer Firma habe ich eine betriebliche Altersversorgung mittels Pensions- und Unterstützungskasse aufgebaut und dabei viele Versicherungsunternehmen analysiert ).
Das war jetzt noch mal meine Sicht zu Geldanlagen und deshalb passt eine Aktie wie die Deutsche EuroShop AG in mein Portfolio. Andere Sichtweisen verlangen andere Aktien.
Gruß Kollektor
Der Bekanntheitsgrad des Unternehmens dürfte weiter zu-
nehmen:
News bei der Deutschen Börse AG:
"Änderungen werden zum 23. Juni wirksam
Die Deutsche Börse hat am Donnerstag die Zusammensetzung der Aktienindizes
überprüft. Im MDAX hat die Deutsche Börse Vorratsbeschlüsse getroffen im Hinblick auf die möglichen Übernahmen von Buderus und Wella. Falls im Zuge einer Übernahme bei einem der Unternehmen der Festbesitz auf über 95 Prozent steigt, wird zunächst Fielmann in den MDAX aufgenommen. Falls eine zweite Übernahme einen weiteren Wechsel nötig macht, rückt Indus Holding in den MDAX auf.
Deutsche Euroshop würde den ersten frei werdenden Platz im Aktienindex SDAX einnehmen, Leifheit den zweiten. Die Deutsche Börse würde die Änderungen in beiden Indizes zwei volle Handelstage nach Bekanntgabe einer Übernahme durch die Unternehmen umsetzen.
----------------------------------------------------------
Ich denke, der Wert ist eine interessante Beimischung
im Immobiliensektor, sehe hier auch geringere Risiken
als z.B. bei einem Investment in Büro- oder Wohnimmo-
bilien. Gerade die Shoppingcenter dürften auch von den
längeren Öffnungszeiten ab Juni profitieren.
mfG
Dividendenstratege
nehmen:
News bei der Deutschen Börse AG:
"Änderungen werden zum 23. Juni wirksam
Die Deutsche Börse hat am Donnerstag die Zusammensetzung der Aktienindizes
überprüft. Im MDAX hat die Deutsche Börse Vorratsbeschlüsse getroffen im Hinblick auf die möglichen Übernahmen von Buderus und Wella. Falls im Zuge einer Übernahme bei einem der Unternehmen der Festbesitz auf über 95 Prozent steigt, wird zunächst Fielmann in den MDAX aufgenommen. Falls eine zweite Übernahme einen weiteren Wechsel nötig macht, rückt Indus Holding in den MDAX auf.
Deutsche Euroshop würde den ersten frei werdenden Platz im Aktienindex SDAX einnehmen, Leifheit den zweiten. Die Deutsche Börse würde die Änderungen in beiden Indizes zwei volle Handelstage nach Bekanntgabe einer Übernahme durch die Unternehmen umsetzen.
----------------------------------------------------------
Ich denke, der Wert ist eine interessante Beimischung
im Immobiliensektor, sehe hier auch geringere Risiken
als z.B. bei einem Investment in Büro- oder Wohnimmo-
bilien. Gerade die Shoppingcenter dürften auch von den
längeren Öffnungszeiten ab Juni profitieren.
mfG
Dividendenstratege
Die Deutsche EuroShop AG trauert um Herrn Jürgen Wundrack.
Vorstandsmitglied der Deutsche EuroShop AG verstorben
Eschborn / Hamburg, 16. Mai 2003. Herr Jürgen Wundrack, Mitglied des Vorstandes der Deutsche EuroShop AG, ist überraschend während seines Urlaubs am Donnerstag im Alter von 63 Jahren verstorben, wie seine Familie heute bekannt gab.
Herr Wundrack war seit Oktober 2000 Vorstand der Deutsche EuroShop AG und hat das Unternehmen mit seiner langjährigen und anerkannten Immobilienexpertise maßgeblich voran getrieben. Zuvor war er zehn Jahre Geschäftsführer der Deutsche Grundbesitz Investmentgesellschaft.
Vorstand Claus-Matthias Böge (44) übernimmt zunächst kommissarisch die Aufgaben von Herrn Wundrack. Aufgrund der engen Abstimmung innerhalb des Vorstandes ist Herr Böge in alle Geschäftsvorgänge unmittelbar eingebunden.
Mein Beileid geht an seine Familie und an seine Mitarbeiter.
Vorstandsmitglied der Deutsche EuroShop AG verstorben
Eschborn / Hamburg, 16. Mai 2003. Herr Jürgen Wundrack, Mitglied des Vorstandes der Deutsche EuroShop AG, ist überraschend während seines Urlaubs am Donnerstag im Alter von 63 Jahren verstorben, wie seine Familie heute bekannt gab.
Herr Wundrack war seit Oktober 2000 Vorstand der Deutsche EuroShop AG und hat das Unternehmen mit seiner langjährigen und anerkannten Immobilienexpertise maßgeblich voran getrieben. Zuvor war er zehn Jahre Geschäftsführer der Deutsche Grundbesitz Investmentgesellschaft.
Vorstand Claus-Matthias Böge (44) übernimmt zunächst kommissarisch die Aufgaben von Herrn Wundrack. Aufgrund der engen Abstimmung innerhalb des Vorstandes ist Herr Böge in alle Geschäftsvorgänge unmittelbar eingebunden.
Mein Beileid geht an seine Familie und an seine Mitarbeiter.
Au weia! Wie ich gerade im Nebenwerte Journal noch mal nachlese, stammt die AG praktisch aus dem Hause Deutsche Bank. Das ist so ziemlich die letzte Adresse, mit der ich mich geschäftlich einlassen wollte!
Der Bilanzüberschuss, der die Ausschüttung der steuerfreien Dividende ermöglicht, stammt jeweils aus Auflösungen von Kapitalrücklagen. Da interessiert es doch, wie denn die Deutsche Bank, die 45% der Ausschüttung erhält, sich an der Bildung dieser Kapitalrücklage beteiligt hat????
Die nächste Kapitalerhöhung kommt bestimmt!
ciao
panta rhei
Der Bilanzüberschuss, der die Ausschüttung der steuerfreien Dividende ermöglicht, stammt jeweils aus Auflösungen von Kapitalrücklagen. Da interessiert es doch, wie denn die Deutsche Bank, die 45% der Ausschüttung erhält, sich an der Bildung dieser Kapitalrücklage beteiligt hat????
Die nächste Kapitalerhöhung kommt bestimmt!
ciao
panta rhei
@pantarhei
Von dem Bilanzüberschuss von 30 Mio. Euro stammen
12.645.253,68 Mio. Euro aus der Auflösung von Kapital-
rücklagen. Die Deutsche EuroShop verfügt noch über
eine Liquiditätsreserve von rund 72 Mio. Euro, die bis
Ende 2003 in zusätzliche Shoppingcenter investiert wer-
den soll. Nach Abschluß der Investitionsphase soll 2004
ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von
30 Mio. Euro erreicht werden.
Aus dem (sehr ausführlichen) Geschäftsbericht der heute
eingetroffen ist.
mfG
Dividendenstratege
Von dem Bilanzüberschuss von 30 Mio. Euro stammen
12.645.253,68 Mio. Euro aus der Auflösung von Kapital-
rücklagen. Die Deutsche EuroShop verfügt noch über
eine Liquiditätsreserve von rund 72 Mio. Euro, die bis
Ende 2003 in zusätzliche Shoppingcenter investiert wer-
den soll. Nach Abschluß der Investitionsphase soll 2004
ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von
30 Mio. Euro erreicht werden.
Aus dem (sehr ausführlichen) Geschäftsbericht der heute
eingetroffen ist.
mfG
Dividendenstratege
Hallo pantarhei, oder besser Guten Morgen!
Schön, dass dir das mit der Deutschen Bank über zwei Jahre nach dem IPO auch schon aufgefallen ist! Scheinst` ja ein intimer Kenner des Unternehmens zu sein
Dann müssen wir uns alle jetzt wohl ganz warm anziehen, wenn die DB demnächst ihre über 7 Mio. Aktien bestens auf dem Markt verscherbelt. Und nicht zu vergessen: Fam. Otto halten auch noch mal über 20% des Kapitals. Wenn die jetzt auch noch .... Ich kann dir gar nicht ausreichend danken
Trotz deiner Bedenken erlaube ich mir, auch mal ein wenig aus der Analyse des Effektenspiegels vom 06.02.03 zu zitieren:
"Unser Fazit:
Unter den börsennotierten deutschen
Immobilienaktien nimmt die Deutsche
Euroshop AG mit ihrer Konzentration
auf die Beteiligung an europäischen
Einkaufscentern eine besondere Stellung
ein. Die relativ sichere Vermietung
der Flächen führt zur weitgehend kalkulierbaren
Mieteinnahmen. Zusätzliche
Sicherheit bietet in Deutschland der
erfahrene und kompetente Partner ECE.
Die Gesellschaft arbeitet mit Verwaltungskosten
von nur 0.5 % des Eigenkapitals
bisher sehr kostengünstig; dieser
Wert dürfte sich nach dem Ende des
Geschäftsbesorgungsvertrages mit der
DB Real Estate und dem Aufbau einer
eigenen Administration künftig leicht
verschlechtern. Nach unserer Einschätzung
kann für 2003 mit einer stabilen
Dividende gerechnet werden; ab 2004
besteht die Chance einer moderaten
Erhöhung. Für den Privatanleger ist insbesondere
die steuerfreie Rendite von
6.3 % interessant, während der Abschlag
auf den Buchwert von € 38.49
mit 22 % eher geringer ausfällt als bei
anderen deutschen Immobilienaktien.
Phantasie ergibt sich aus dem Anteil der
Deutschen Bank, die sich wohl nicht
auf dem aktuellen Niveau von ihrer
Beteiligung trennen und daher an höheren
Kursen interessiert sein dürfte. In
einem besseren Börsenumfeld sehen
wir den Emissionspreis mittelfristig als
erreichbar an. C. M."
Soviel dazu. Ach ja, wo ich schon dabei bin, hier noch eben etwas aus dem 2002er Geschäftsbericht bzgl. der Zusammensetzung des Bilanzgewinns:
"Durch Entnahme aus der Kapitalrücklage in Höhe von
12,6 Mio. Euro ergibt sich ein Bilanzgewinn von 30 Mio. Euro. Die Höhe der Entnahme aus der Kapitalrücklage trägt
dem Umstand Rechnung, dass wie im Vorjahr der der
Rückstellung für latente Steuern zugeführte Erhöhungsbetrag aus heutiger Sicht einen Reservecharakter
hat und darüber hinaus die erzielten
Einsparungen bei den Investitionskosten teilweise
an die Aktionäre zurückgezahlt werden können.
Der Vorstand wird daher der Hauptversammlung,
die am 18. Juni 2003 in Frankfurt stattfindet, wie
im Vorjahr auch für 2002 eine Ausschüttung von
1,92 Euro je Aktie vorschlagen."
Und zum Thema Kapitalerhöhung: auch hier hat du, pantarhei, einen Volltreffer gelandet! Tatsächlich scheint akute Insolvenzgefahr zu bestehen. Laut testiertem 2002er Geschäftsbericht betragen die liquiden Mittel nur noch besorgniserregende 72 Mio. Euro!
Könnte knapp werden!
ohne Worte
Schön, dass dir das mit der Deutschen Bank über zwei Jahre nach dem IPO auch schon aufgefallen ist! Scheinst` ja ein intimer Kenner des Unternehmens zu sein
Dann müssen wir uns alle jetzt wohl ganz warm anziehen, wenn die DB demnächst ihre über 7 Mio. Aktien bestens auf dem Markt verscherbelt. Und nicht zu vergessen: Fam. Otto halten auch noch mal über 20% des Kapitals. Wenn die jetzt auch noch .... Ich kann dir gar nicht ausreichend danken
Trotz deiner Bedenken erlaube ich mir, auch mal ein wenig aus der Analyse des Effektenspiegels vom 06.02.03 zu zitieren:
"Unser Fazit:
Unter den börsennotierten deutschen
Immobilienaktien nimmt die Deutsche
Euroshop AG mit ihrer Konzentration
auf die Beteiligung an europäischen
Einkaufscentern eine besondere Stellung
ein. Die relativ sichere Vermietung
der Flächen führt zur weitgehend kalkulierbaren
Mieteinnahmen. Zusätzliche
Sicherheit bietet in Deutschland der
erfahrene und kompetente Partner ECE.
Die Gesellschaft arbeitet mit Verwaltungskosten
von nur 0.5 % des Eigenkapitals
bisher sehr kostengünstig; dieser
Wert dürfte sich nach dem Ende des
Geschäftsbesorgungsvertrages mit der
DB Real Estate und dem Aufbau einer
eigenen Administration künftig leicht
verschlechtern. Nach unserer Einschätzung
kann für 2003 mit einer stabilen
Dividende gerechnet werden; ab 2004
besteht die Chance einer moderaten
Erhöhung. Für den Privatanleger ist insbesondere
die steuerfreie Rendite von
6.3 % interessant, während der Abschlag
auf den Buchwert von € 38.49
mit 22 % eher geringer ausfällt als bei
anderen deutschen Immobilienaktien.
Phantasie ergibt sich aus dem Anteil der
Deutschen Bank, die sich wohl nicht
auf dem aktuellen Niveau von ihrer
Beteiligung trennen und daher an höheren
Kursen interessiert sein dürfte. In
einem besseren Börsenumfeld sehen
wir den Emissionspreis mittelfristig als
erreichbar an. C. M."
Soviel dazu. Ach ja, wo ich schon dabei bin, hier noch eben etwas aus dem 2002er Geschäftsbericht bzgl. der Zusammensetzung des Bilanzgewinns:
"Durch Entnahme aus der Kapitalrücklage in Höhe von
12,6 Mio. Euro ergibt sich ein Bilanzgewinn von 30 Mio. Euro. Die Höhe der Entnahme aus der Kapitalrücklage trägt
dem Umstand Rechnung, dass wie im Vorjahr der der
Rückstellung für latente Steuern zugeführte Erhöhungsbetrag aus heutiger Sicht einen Reservecharakter
hat und darüber hinaus die erzielten
Einsparungen bei den Investitionskosten teilweise
an die Aktionäre zurückgezahlt werden können.
Der Vorstand wird daher der Hauptversammlung,
die am 18. Juni 2003 in Frankfurt stattfindet, wie
im Vorjahr auch für 2002 eine Ausschüttung von
1,92 Euro je Aktie vorschlagen."
Und zum Thema Kapitalerhöhung: auch hier hat du, pantarhei, einen Volltreffer gelandet! Tatsächlich scheint akute Insolvenzgefahr zu bestehen. Laut testiertem 2002er Geschäftsbericht betragen die liquiden Mittel nur noch besorgniserregende 72 Mio. Euro!
Könnte knapp werden!
ohne Worte
Hallo Kollektor!
#29 Wenn Du 30 Jahre lang schon an der Börse agierst,bist
Du schon fast länger dabei,als Ich alt bin.
Deine Anlagestrategie gefällt mir.Auch Ich schaue (heute)
überwiegend nach Substanztiteln mit ausgezeichneter
Dividendenrendite.Der langsame Weg ist nicht zwangsläufig
der schlechtere wenn auch etwas langweiliger.
Mein Vorbild in dieser Hinsicht ist Dividendenstratege.
Allerdings unterscheiden wir uns da wohl noch ein klein
wenig beim Depotvolumen.
Deswegen ist es mit der notwendigen Diversifikation bei
mir auch noch nicht so weit her.
Einen kleinen Tip hätte Ich dennoch.Schau dir doch mal die
Hamborner AG an.Falls Du es noch nicht getan hast.
Ich bin dort seit April investiert.Den richtigen Zeitpunkt
scheine Ich mit 18.70 Euro erwischt zu haben.
Die Euroshop steht ganz oben auf der Watchlist.Evtl. warte
Ich aber noch bis nach EX-Dividende.
Grüße,Bernd
#29 Wenn Du 30 Jahre lang schon an der Börse agierst,bist
Du schon fast länger dabei,als Ich alt bin.
Deine Anlagestrategie gefällt mir.Auch Ich schaue (heute)
überwiegend nach Substanztiteln mit ausgezeichneter
Dividendenrendite.Der langsame Weg ist nicht zwangsläufig
der schlechtere wenn auch etwas langweiliger.
Mein Vorbild in dieser Hinsicht ist Dividendenstratege.
Allerdings unterscheiden wir uns da wohl noch ein klein
wenig beim Depotvolumen.
Deswegen ist es mit der notwendigen Diversifikation bei
mir auch noch nicht so weit her.
Einen kleinen Tip hätte Ich dennoch.Schau dir doch mal die
Hamborner AG an.Falls Du es noch nicht getan hast.
Ich bin dort seit April investiert.Den richtigen Zeitpunkt
scheine Ich mit 18.70 Euro erwischt zu haben.
Die Euroshop steht ganz oben auf der Watchlist.Evtl. warte
Ich aber noch bis nach EX-Dividende.
Grüße,Bernd
Mein Posting #35 ist eine recht spontane Reaktion auf den heute eingegangen Geschäftsbericht. Dazu folgende Erläuterungen:
1. Ich habe kein Interesse, die AG schlecht zu schreiben, zumal ich noch Anteile halte.
2. Meine Maxime "Keine Geschäfte mit der Deutschen Bank" ist natürlich sehr persönlicher und nicht allgemeiner Natur. Sonst würde es die Deutsche Bank ja gar nicht geben! Ebenso kaufe ich z.B. grundsätzlich keine Fonds. Eine Entscheidung, die mich von den hier versammelten Investoren wahrscheinlich unterscheidet.
3. @Doenergott
Schön, dass mein spontanes Posting dich zu einem ausführlichen Beitrag animiert hat. Ich habe aber weder die Befürchtung geäußert, die DB könnte ihre Anteile auf den Markt werfen (Warum sollte sie das tun? Sie verdient doch ausgezeichnet damit!), noch, dass Insolvenzgefahr bestünde!
4. Zur Kapitalerhöhung folgendes Zitat aus dem GB:
"Darüber hinaus wollen wir wachsen. Die Realisierbarkeit dieser Zielsetzung wird aber von den Entwicklungen des Kapitalmarktes bestimmt. ...
Wir sind zuversichtlich, dass wir im Laufe der nächsten Jahre durch ausgezeichnete Leistungen unsere Aktionäre davon überzeugen werden, uns weiteres Kapital anzuvertrauen." S.8
An der weiteren Diskussion werde ich mich nicht beteiligen. Ich denke, man soll sich immer auf die Unternehmen konzentrieren, in die man auch zu investieren bereit ist.
ciao
panta rhei
1. Ich habe kein Interesse, die AG schlecht zu schreiben, zumal ich noch Anteile halte.
2. Meine Maxime "Keine Geschäfte mit der Deutschen Bank" ist natürlich sehr persönlicher und nicht allgemeiner Natur. Sonst würde es die Deutsche Bank ja gar nicht geben! Ebenso kaufe ich z.B. grundsätzlich keine Fonds. Eine Entscheidung, die mich von den hier versammelten Investoren wahrscheinlich unterscheidet.
3. @Doenergott
Schön, dass mein spontanes Posting dich zu einem ausführlichen Beitrag animiert hat. Ich habe aber weder die Befürchtung geäußert, die DB könnte ihre Anteile auf den Markt werfen (Warum sollte sie das tun? Sie verdient doch ausgezeichnet damit!), noch, dass Insolvenzgefahr bestünde!
4. Zur Kapitalerhöhung folgendes Zitat aus dem GB:
"Darüber hinaus wollen wir wachsen. Die Realisierbarkeit dieser Zielsetzung wird aber von den Entwicklungen des Kapitalmarktes bestimmt. ...
Wir sind zuversichtlich, dass wir im Laufe der nächsten Jahre durch ausgezeichnete Leistungen unsere Aktionäre davon überzeugen werden, uns weiteres Kapital anzuvertrauen." S.8
An der weiteren Diskussion werde ich mich nicht beteiligen. Ich denke, man soll sich immer auf die Unternehmen konzentrieren, in die man auch zu investieren bereit ist.
ciao
panta rhei
Ich bin wirklich überrascht, wie plötzlich eine Diskussion über EuroShop hier auf WO zustandekommt, nachdem jahrelang vollkommenes Schweigen geherscht und Insolvenzaktien die Statistik anführten. Zu einer sinnvollen Diskussion gehören Pro und Kontra, wir wollen ja alle die Risiken erkennen und gegen die Chancen abwägen. Das unterscheidet uns auch von den Pusher-Threads, bei denen Leute irgendwelches Material aufsammeln und dann marktschreierisch an ahnungslose Glücksritter abdrücken wollen.
Ich werde versuchen, auf alle Diskussionsteilnehmer kurz einzugehen.
@pantarhei
Wir haben große Gemeinsamkeiten. Ich hatte bisher keine direkten Beziehungen zur Deutschen Bank und auch nie einen Fonds. Außerdem ein generelles Misstrauen gegen alle Arten der Vermögensverwaltung, ich manage mein ( bescheidenes ) Vermögen selbst.
Dein Argument in #35, dass mehr ausgeschüttet wie operativ verdient wurde, hat mich auch erst abgehalten in EuroShop zu investieren. Kam mir vor wie ein Angebot meiner Bank, eine Wohnung im Osten zu kaufen mit Mietgarantie, bei der ich die Mietgarantie selbst mit dem überhöhten Kaufpreis quasi finanzieren sollte. Habe ich natürlich nicht gemacht, ich habe meine Wohnung von einem Bauunternehmer selbst gekauft, selbst vermietet und auch selbst finanziert ( nur wegen steuerlicher Aspekte, ich hatte das Geld ) ohne zusätzliche Provisions- oder verdeckte Maklerzahlungen. Also erstmal Misstrauen gegen alle Bankangebote.
Mir erscheint die Vorgehensweise von EuroShop plausibel, in der Investitionsphase auf die Kapitalrücklagen zurückzugreifen um eine steuerfreie Dividende zu ermöglichen. Wichtig ist, dass in der normalen Geschäftsphase der Gewinn tatsächlich operativ erwirtschaftet wird.
Eine Kapitalerhöhung erwarte ich erst dann, wenn mit dem neuen Kapital sinnvolle Investments vorgesehen sind, jedoch nicht aus Gründen des schwindenden Eigenkapitals.
Bleibe uns bitte als Diskussionspartner erhalten. Auch Tipps in investionswürdige andere Unternehmen sind hier im Forum willkommen.
@Dividendenstratege
Habe dem nichts hinzuzufügen, auch ich habe heute den Geschäftsbericht erhalten aber noch nicht im Detail durchgelesen.
@Doenergott
@Derregenkommt
Mit der Hamborner AG habe ich mich nicht beschäftigt, kann ich mir mal angucken.
Gerade wenn man jung ist, kann man den Zeitfaktor ausspielen, man muss nicht riskante Sachen machen. Erfahrungen sammeln und streuen ist besonders wichtig.
Ich lege schon seit 30 Jahren systematisch Geld an, aber mit Aktien habe ich erst später angefangen mit Ausnahme von Siemens-Belegschaftsaktien, die ich heute noch habe. Zwar nicht verkauft als sie bei 200 standen ( 120 nach dem Split ) aber trotzdem ein schöner Wertzuwachs. Meine größte Position an Aktien. Sonst immer nur Qualitätsaktien gekauft und meist liegengelassen bis 2001 das große "Fracksausen" nach 30 % Wertverlust im Aktiendepot einsetzte. Nur Technologietitel habe ich nach unerwartet großen Kurssteigerungen verkauft ( meist zu früh ). Heute mache ich mir mehr Gedanken als früher und suche gezielt nach Aktien aber nur als Beimischung. Es gibt auch außerhalb der Aktien lohnenswerte und wenig riskante ( bzw. spekulative ) Anlagemöglichkeiten. Beispiel aus den letzten 14 Tagen: Bezugsrechte für Allianz Genussscheine gekauft und ausgeübt. Stehen jetzt bei 86 €. Mich haben die nur 73 € gekostet und das ist die Schwelle wo sie Allianz zurücknehmen muss 2006 wenn ich will. Will Allianz zurückkaufen, müssen sie mindestens das 1,22-fache der Aktie bezahlen, mindestens aber die 72,79 €. Hat die 2,4-fache Dividende wie die Aktie. Risiko viel geringer als bei der Aktie.
Meine Neuansparungen mache ich durch Gehaltsumwandlung in eine Unterstützungskasse ( ein Drittel des Gehalts ), ca 10 bis 12 % Rendite nach Steuern bei totaler Sicherheit, gibt auch einen Thread von mir zu dem Thema.
@all
Schönes Wochenende und Gruß
Kollektor
Ich werde versuchen, auf alle Diskussionsteilnehmer kurz einzugehen.
@pantarhei
Wir haben große Gemeinsamkeiten. Ich hatte bisher keine direkten Beziehungen zur Deutschen Bank und auch nie einen Fonds. Außerdem ein generelles Misstrauen gegen alle Arten der Vermögensverwaltung, ich manage mein ( bescheidenes ) Vermögen selbst.
Dein Argument in #35, dass mehr ausgeschüttet wie operativ verdient wurde, hat mich auch erst abgehalten in EuroShop zu investieren. Kam mir vor wie ein Angebot meiner Bank, eine Wohnung im Osten zu kaufen mit Mietgarantie, bei der ich die Mietgarantie selbst mit dem überhöhten Kaufpreis quasi finanzieren sollte. Habe ich natürlich nicht gemacht, ich habe meine Wohnung von einem Bauunternehmer selbst gekauft, selbst vermietet und auch selbst finanziert ( nur wegen steuerlicher Aspekte, ich hatte das Geld ) ohne zusätzliche Provisions- oder verdeckte Maklerzahlungen. Also erstmal Misstrauen gegen alle Bankangebote.
Mir erscheint die Vorgehensweise von EuroShop plausibel, in der Investitionsphase auf die Kapitalrücklagen zurückzugreifen um eine steuerfreie Dividende zu ermöglichen. Wichtig ist, dass in der normalen Geschäftsphase der Gewinn tatsächlich operativ erwirtschaftet wird.
Eine Kapitalerhöhung erwarte ich erst dann, wenn mit dem neuen Kapital sinnvolle Investments vorgesehen sind, jedoch nicht aus Gründen des schwindenden Eigenkapitals.
Bleibe uns bitte als Diskussionspartner erhalten. Auch Tipps in investionswürdige andere Unternehmen sind hier im Forum willkommen.
@Dividendenstratege
Habe dem nichts hinzuzufügen, auch ich habe heute den Geschäftsbericht erhalten aber noch nicht im Detail durchgelesen.
@Doenergott
@Derregenkommt
Mit der Hamborner AG habe ich mich nicht beschäftigt, kann ich mir mal angucken.
Gerade wenn man jung ist, kann man den Zeitfaktor ausspielen, man muss nicht riskante Sachen machen. Erfahrungen sammeln und streuen ist besonders wichtig.
Ich lege schon seit 30 Jahren systematisch Geld an, aber mit Aktien habe ich erst später angefangen mit Ausnahme von Siemens-Belegschaftsaktien, die ich heute noch habe. Zwar nicht verkauft als sie bei 200 standen ( 120 nach dem Split ) aber trotzdem ein schöner Wertzuwachs. Meine größte Position an Aktien. Sonst immer nur Qualitätsaktien gekauft und meist liegengelassen bis 2001 das große "Fracksausen" nach 30 % Wertverlust im Aktiendepot einsetzte. Nur Technologietitel habe ich nach unerwartet großen Kurssteigerungen verkauft ( meist zu früh ). Heute mache ich mir mehr Gedanken als früher und suche gezielt nach Aktien aber nur als Beimischung. Es gibt auch außerhalb der Aktien lohnenswerte und wenig riskante ( bzw. spekulative ) Anlagemöglichkeiten. Beispiel aus den letzten 14 Tagen: Bezugsrechte für Allianz Genussscheine gekauft und ausgeübt. Stehen jetzt bei 86 €. Mich haben die nur 73 € gekostet und das ist die Schwelle wo sie Allianz zurücknehmen muss 2006 wenn ich will. Will Allianz zurückkaufen, müssen sie mindestens das 1,22-fache der Aktie bezahlen, mindestens aber die 72,79 €. Hat die 2,4-fache Dividende wie die Aktie. Risiko viel geringer als bei der Aktie.
Meine Neuansparungen mache ich durch Gehaltsumwandlung in eine Unterstützungskasse ( ein Drittel des Gehalts ), ca 10 bis 12 % Rendite nach Steuern bei totaler Sicherheit, gibt auch einen Thread von mir zu dem Thema.
@all
Schönes Wochenende und Gruß
Kollektor
Eine Sache habe ich mir noch überlegt, es dann aber wieder verworfen:
Eine größere Anzahl EuroShop-Aktien zusätzlich jetzt kaufen mit dem Ziel die steuerfreie Dividende zu kassieren, dann wieder abzustoßen und den Dividendenabschlag als steuerlichen Spekulationsverlust geltend zu machen um ihn mit Spekulationsgewinnen verrechnen zu können. Sowas funktioniert bei den meisten Aktien nicht, da dort die Dividende auch versteuert werden muss.
Ist aber zu spekulativ, die kleinen Differenzen werden überlagert von den Marktschwankungen. Kosten würde das Ganze nicht viel, ich zahle neuerdings auf Xetra nur 2,49 € Gebühren bis 25.000 € Ordervolumen. Bei meinen Daimler war außerdem der Dividendenabschlag größer als die Dividende selbst.
Nur mal so eine Idee. Wenn das andere auch machen würden, wäre der Dividendenabschlag enorm
Eine größere Anzahl EuroShop-Aktien zusätzlich jetzt kaufen mit dem Ziel die steuerfreie Dividende zu kassieren, dann wieder abzustoßen und den Dividendenabschlag als steuerlichen Spekulationsverlust geltend zu machen um ihn mit Spekulationsgewinnen verrechnen zu können. Sowas funktioniert bei den meisten Aktien nicht, da dort die Dividende auch versteuert werden muss.
Ist aber zu spekulativ, die kleinen Differenzen werden überlagert von den Marktschwankungen. Kosten würde das Ganze nicht viel, ich zahle neuerdings auf Xetra nur 2,49 € Gebühren bis 25.000 € Ordervolumen. Bei meinen Daimler war außerdem der Dividendenabschlag größer als die Dividende selbst.
Nur mal so eine Idee. Wenn das andere auch machen würden, wäre der Dividendenabschlag enorm
@Kollektor (#40): "Eine Kapitalerhöhung erwarte ich erst dann, wenn mit dem neuen Kapital sinnvolle Investments vorgesehen sind, jedoch nicht aus Gründen des schwindenden Eigenkapitals"
Erkläre mir doch bitte mal, warum das Eigenkapital momentan "schwinden" sollte?! Solange Projekte aus liquiden Mitteln bezahlt und nicht über Fremdkapital finanziert werden ändert sich an der Eigenkapitalstruktur rein gar nichts.
Erkläre mir doch bitte mal, warum das Eigenkapital momentan "schwinden" sollte?! Solange Projekte aus liquiden Mitteln bezahlt und nicht über Fremdkapital finanziert werden ändert sich an der Eigenkapitalstruktur rein gar nichts.
@Doenergott
Ich habe mich uhrzeitbedingt falsch artikuliert.
"Eine Kapitalerhöhung erwarte ich allenfalls einmal dann, wenn mit einem neuen Kapital sinnvolle Investments vorgesehen sind, nicht jedoch weil es zur Stärkung des Eigenkapitals notwendig sein wird". Natürlich wäre eine Kapitalerhöhung zu diesem Zeitpunkt völliger Unsinn, solange noch nicht einmal die hohen liquiden Mittel investiert sind.
Anderer Nachtrag zu #40 ( Antwort zu pantarhei )
Die angesprochene Wohnung habe ich schon 1985 gekauft. Heute sehe ich Direktinvestionen in den Wohnungsbau trotz niedriger Zinsen sehr viel kritischer wegen dem Bevölkerungsschwund und der nachlassenden Fähigkeit von Mieterhaushalten steigende Mieten aufbringen zu können. Ich wollte nur auf die provisionsgetriebenen Angebote der Banken aufmerksam machen die einem vorgaukeln quasi ohne großen Einsatz von Kapital Substanz schaffen zu können. Viele meiner Kollegen sind auf solche Angebote hereingefallen und besitzen heute Wohnungen im Osten ( "Sonderabschreibung Ost" ), die nicht mehr verkäuflich sind.
Im übrigen sehe ich das einzige echte Wachstumsrisiko bei EuroShop genau in dem Umstand, dass zukünftig keine vernünftigen Mietpreiserhöhungen mehr durchgesetzt werden können. Andererseits weiß ich, dass die Konjunktur nicht immer nach unten gerichtet ist sondern mehrjährigen Zyklen folgt. Mir gefällt auch die Diversifikation ins Ausland.
Ich war auch nahe dran, eine Gewerbeimmobilie bei mir in der Nähe zu ersteigern und selbst zu verwalten. Habe ich mir angesichts meines Alters ( über 50 ) dann doch nicht angetan. Da ist mir eine Beteiligung mittels Aktien an funktionierenden Unternehmen doch lieber, ich kann hier mit viel kleineren Beträgen einsteigen und mein Geld über viele Anlagen streuen.
Ansonsten haben wir eine recht schlechte Zeit, nirgends lohnt sich mehr so richtig zu investieren und für reine Zinsanlagen sind wir in einer ungünstigen Investitionsphase. Ich habe mir auch andere Immobilienaktien angesehen, die optisch günstiger aussehen ( IVG, WCM ), dort aber höhere Risiken gesehen als bei EuroShop. Ansonsten streue ich über verschieden Branchen von Industrie bis Software.
Gruß Kollektor
Ich habe mich uhrzeitbedingt falsch artikuliert.
"Eine Kapitalerhöhung erwarte ich allenfalls einmal dann, wenn mit einem neuen Kapital sinnvolle Investments vorgesehen sind, nicht jedoch weil es zur Stärkung des Eigenkapitals notwendig sein wird". Natürlich wäre eine Kapitalerhöhung zu diesem Zeitpunkt völliger Unsinn, solange noch nicht einmal die hohen liquiden Mittel investiert sind.
Anderer Nachtrag zu #40 ( Antwort zu pantarhei )
Die angesprochene Wohnung habe ich schon 1985 gekauft. Heute sehe ich Direktinvestionen in den Wohnungsbau trotz niedriger Zinsen sehr viel kritischer wegen dem Bevölkerungsschwund und der nachlassenden Fähigkeit von Mieterhaushalten steigende Mieten aufbringen zu können. Ich wollte nur auf die provisionsgetriebenen Angebote der Banken aufmerksam machen die einem vorgaukeln quasi ohne großen Einsatz von Kapital Substanz schaffen zu können. Viele meiner Kollegen sind auf solche Angebote hereingefallen und besitzen heute Wohnungen im Osten ( "Sonderabschreibung Ost" ), die nicht mehr verkäuflich sind.
Im übrigen sehe ich das einzige echte Wachstumsrisiko bei EuroShop genau in dem Umstand, dass zukünftig keine vernünftigen Mietpreiserhöhungen mehr durchgesetzt werden können. Andererseits weiß ich, dass die Konjunktur nicht immer nach unten gerichtet ist sondern mehrjährigen Zyklen folgt. Mir gefällt auch die Diversifikation ins Ausland.
Ich war auch nahe dran, eine Gewerbeimmobilie bei mir in der Nähe zu ersteigern und selbst zu verwalten. Habe ich mir angesichts meines Alters ( über 50 ) dann doch nicht angetan. Da ist mir eine Beteiligung mittels Aktien an funktionierenden Unternehmen doch lieber, ich kann hier mit viel kleineren Beträgen einsteigen und mein Geld über viele Anlagen streuen.
Ansonsten haben wir eine recht schlechte Zeit, nirgends lohnt sich mehr so richtig zu investieren und für reine Zinsanlagen sind wir in einer ungünstigen Investitionsphase. Ich habe mir auch andere Immobilienaktien angesehen, die optisch günstiger aussehen ( IVG, WCM ), dort aber höhere Risiken gesehen als bei EuroShop. Ansonsten streue ich über verschieden Branchen von Industrie bis Software.
Gruß Kollektor
Viele meiner Kollegen sind auf solche Angebote hereingefallen und besitzen heute Wohnungen im Osten ( "Sonderabschreibung Ost" ), die nicht mehr verkäuflich sind.
Dazu aktuell dieses hier:
Berliner Fondsanbieter Görlich ist pleite
Emissionshaus spürt Krise im ostdeutschen Immobilienmarkt - Zahlreiche Anleger betroffen
BERLIN. Der Berliner Fondsanbieter Görlich hat wegen drohender Zahlungsunfähigkeit Insolvenz angemeldet. Das 30 Jahre alte Emissionshaus hat 320 Immobilienfonds mit vier Milliarden Euro Volumen aufgelegt.
Von Thomas Wüpper
Als Grund für die Pleite nennt Firmenchef Wolfgang Görlich den drastischen Einbruch im Neugeschäft. Die Berliner Firma war auf geschlossene Immobilienfonds für vermögende Kapitalanleger spezialisiert, die hohe Steuervorteile suchen. Noch 1998 hatte Görlich knapp 150 Millionen Euro Eigenkapital für seine Fonds eingesammelt, voriges Jahr waren es nur noch acht Millionen Euro. Der Verfall der Immobilienpreise vor allem in Ostdeutschland sowie verschärfte Abschreibungsregeln haben die Anleger abgeschreckt und die gesamte Branche in eine tiefe Krise gestürzt.
Görlich räumt in einer Erklärung ein, man sei von der Einführung des Paragrafen 2b im Einkommensteuergesetz "massiv betroffen". Mit dieser Regelung hat Bundesfinanzminister Hans Eichel die steuerbegünstigten Verlustzuweisungen für Fondsanleger vor drei Jahren drastisch gekappt. Zuvor hatte der Fiskus immer größere Einnahmelöcher verkraften müssen. Auch die Kritik an den Steuersparmodellen nahm zu, weil tausende von Topverdienern die Fonds in großem Ausmaß als legale Schlupflöcher vor dem Finanzamt nutzten und dadurch ihre eigenen Steuerzahlungen teils bis auf null verringerten.
Zum vorläufigen Insolvenzverwalter hat das Amtsgericht Berlin-Charlottenburg den Berliner Rechtsanwalt Udo Feser bestellt. Die Fonds selbst sind durch die Pleite des Emissionshauses, das die Steuersparmodelle aufgelegt hat, nicht direkt betroffen. Bei drei Fonds jedoch falle nun die Dr. Görlich GmbH als Mietgarant aus, räumt der Firmenchef ein. Dadurch könnten "Differenzen auf Grund geringerer Mieteinnahmen" nicht mehr gedeckt werden.
Im Klartext heißt das, dass die Fonds und ihre Anleger auf garantierte Einnahmen verzichten müssen und womöglich die Kosten für die erworbenen und bewirtschafteten Immobilien und die Kreditzinsen nicht mehr gedeckt werden. Dann müssen die Kapitalgeber Geld nachschießen, andernfalls droht auch dem Fonds die Pleite. Sofern der Fonds auf Dauer keine Gewinne erzielt, kann das Finanzamt zudem den Anlegern auch bereits gewährte Steuervorteile streichen.
Görlich macht den Staat für seine Pleite verantwortlich. Wegen der Verschärfung der Steuervorschriften hätten die Angebote, die 30 Jahre lang "die Emissionstätigkeit des Hauses bestimmt" hätten, nicht mehr konzipiert werden können. Man habe zwar neue Angebote entwickelt, für die es auch im Vertrieb Interesse gegeben habe. Dann aber habe der Stopp der Anschlussförderung im sozialen Wohnungsbau der Hauptstadt die Kunden weiter vergrault.
Aktualisiert: 18.05.2003, 05:03 Uhr
----------------------------------------------------------
Ein Investment in Einkaufscentren sehe ich positiver als
viele andere Investmentmöglichkeiten im Immobiliensektor.
Bei uns gibt es in der Nähe ein größeres Einkaufszentrum,
welches sehr gut läuft. Der Vorteil ist hier, dass die
einzelnen Mieter "an einem Strang ziehen" (einheitliche
Öffnungszeiten), immer wieder spezielle Aktionen starten,
aktuell z.B. eine "Teewoche" mit Gästen aus Indien, Floh-
märkte an einigen Wochenenden usw., jedenfalls eine viel-
zahl von Aktionen. Dafür gibt es speziell einen Center-
manager. Außerdem gibt es kostenlose Parkmöglichkeiten,
ohnehin ausreichend Parkplätze. In den letzten Jahren ist
jedenfalls viel Umsatz aus den Innenstädten heraus auf
"die grüne Wiese" verlagert worden. Die Einkaufscentren
dürften auch in besonderem Maße von den bald längeren
Öffnungszeiten profitieren.
mfG
Dividendenstratege
Dazu aktuell dieses hier:
Berliner Fondsanbieter Görlich ist pleite
Emissionshaus spürt Krise im ostdeutschen Immobilienmarkt - Zahlreiche Anleger betroffen
BERLIN. Der Berliner Fondsanbieter Görlich hat wegen drohender Zahlungsunfähigkeit Insolvenz angemeldet. Das 30 Jahre alte Emissionshaus hat 320 Immobilienfonds mit vier Milliarden Euro Volumen aufgelegt.
Von Thomas Wüpper
Als Grund für die Pleite nennt Firmenchef Wolfgang Görlich den drastischen Einbruch im Neugeschäft. Die Berliner Firma war auf geschlossene Immobilienfonds für vermögende Kapitalanleger spezialisiert, die hohe Steuervorteile suchen. Noch 1998 hatte Görlich knapp 150 Millionen Euro Eigenkapital für seine Fonds eingesammelt, voriges Jahr waren es nur noch acht Millionen Euro. Der Verfall der Immobilienpreise vor allem in Ostdeutschland sowie verschärfte Abschreibungsregeln haben die Anleger abgeschreckt und die gesamte Branche in eine tiefe Krise gestürzt.
Görlich räumt in einer Erklärung ein, man sei von der Einführung des Paragrafen 2b im Einkommensteuergesetz "massiv betroffen". Mit dieser Regelung hat Bundesfinanzminister Hans Eichel die steuerbegünstigten Verlustzuweisungen für Fondsanleger vor drei Jahren drastisch gekappt. Zuvor hatte der Fiskus immer größere Einnahmelöcher verkraften müssen. Auch die Kritik an den Steuersparmodellen nahm zu, weil tausende von Topverdienern die Fonds in großem Ausmaß als legale Schlupflöcher vor dem Finanzamt nutzten und dadurch ihre eigenen Steuerzahlungen teils bis auf null verringerten.
Zum vorläufigen Insolvenzverwalter hat das Amtsgericht Berlin-Charlottenburg den Berliner Rechtsanwalt Udo Feser bestellt. Die Fonds selbst sind durch die Pleite des Emissionshauses, das die Steuersparmodelle aufgelegt hat, nicht direkt betroffen. Bei drei Fonds jedoch falle nun die Dr. Görlich GmbH als Mietgarant aus, räumt der Firmenchef ein. Dadurch könnten "Differenzen auf Grund geringerer Mieteinnahmen" nicht mehr gedeckt werden.
Im Klartext heißt das, dass die Fonds und ihre Anleger auf garantierte Einnahmen verzichten müssen und womöglich die Kosten für die erworbenen und bewirtschafteten Immobilien und die Kreditzinsen nicht mehr gedeckt werden. Dann müssen die Kapitalgeber Geld nachschießen, andernfalls droht auch dem Fonds die Pleite. Sofern der Fonds auf Dauer keine Gewinne erzielt, kann das Finanzamt zudem den Anlegern auch bereits gewährte Steuervorteile streichen.
Görlich macht den Staat für seine Pleite verantwortlich. Wegen der Verschärfung der Steuervorschriften hätten die Angebote, die 30 Jahre lang "die Emissionstätigkeit des Hauses bestimmt" hätten, nicht mehr konzipiert werden können. Man habe zwar neue Angebote entwickelt, für die es auch im Vertrieb Interesse gegeben habe. Dann aber habe der Stopp der Anschlussförderung im sozialen Wohnungsbau der Hauptstadt die Kunden weiter vergrault.
Aktualisiert: 18.05.2003, 05:03 Uhr
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Ein Investment in Einkaufscentren sehe ich positiver als
viele andere Investmentmöglichkeiten im Immobiliensektor.
Bei uns gibt es in der Nähe ein größeres Einkaufszentrum,
welches sehr gut läuft. Der Vorteil ist hier, dass die
einzelnen Mieter "an einem Strang ziehen" (einheitliche
Öffnungszeiten), immer wieder spezielle Aktionen starten,
aktuell z.B. eine "Teewoche" mit Gästen aus Indien, Floh-
märkte an einigen Wochenenden usw., jedenfalls eine viel-
zahl von Aktionen. Dafür gibt es speziell einen Center-
manager. Außerdem gibt es kostenlose Parkmöglichkeiten,
ohnehin ausreichend Parkplätze. In den letzten Jahren ist
jedenfalls viel Umsatz aus den Innenstädten heraus auf
"die grüne Wiese" verlagert worden. Die Einkaufscentren
dürften auch in besonderem Maße von den bald längeren
Öffnungszeiten profitieren.
mfG
Dividendenstratege
#44
Besonders die HypoVereinsbank hat hier zahlreiche Kunden hineingerissen. Ich bin selbst langjähriger Kunde dort und sehe die Bank zunehmend kritisch.
Auch andere Banken nerven ständig mit telephonischen Call Center Aktivitäten, meist mit Fonds und Kombiangebote ( "5 % auf das Festgeld wenn Sie in einem halben Jahr die Hälfte in einen unserer Fonds investieren" ). Auch andere Angebote wie Aktienanleihen ( ein besonders fieses Produkt, das mit hohen Zinsen wirbt und bei Kursverlusten der unterlegten Aktie den Kunden die Aktien ins Depot drückt ) werden telefonisch umworben. Soviel zum Thema Banken.
Aber einen echt guten Tipp aus dem Immobilienbereich habe ich für Euch: Eigenheimzulage bei Kauf Genossenschaftsanteil Thread: Eigenheimzulage bei Kauf Genossenschaftsanteil Leider nur für eine kleine Summe ( 5000 € bis 10000 € je nach Kinderzahl, aber mit 12 % steuerfreier Rendite für Familien mit Kindern. Achtet aber auf eine seriöse Genossenschaft. Ich habe eine gefunden. Geht im Moment wieder, aber nicht mehr lange weil der Gesetzgeber die Förderung abschaffen will.
Gruß Kollektor
Besonders die HypoVereinsbank hat hier zahlreiche Kunden hineingerissen. Ich bin selbst langjähriger Kunde dort und sehe die Bank zunehmend kritisch.
Auch andere Banken nerven ständig mit telephonischen Call Center Aktivitäten, meist mit Fonds und Kombiangebote ( "5 % auf das Festgeld wenn Sie in einem halben Jahr die Hälfte in einen unserer Fonds investieren" ). Auch andere Angebote wie Aktienanleihen ( ein besonders fieses Produkt, das mit hohen Zinsen wirbt und bei Kursverlusten der unterlegten Aktie den Kunden die Aktien ins Depot drückt ) werden telefonisch umworben. Soviel zum Thema Banken.
Aber einen echt guten Tipp aus dem Immobilienbereich habe ich für Euch: Eigenheimzulage bei Kauf Genossenschaftsanteil Thread: Eigenheimzulage bei Kauf Genossenschaftsanteil Leider nur für eine kleine Summe ( 5000 € bis 10000 € je nach Kinderzahl, aber mit 12 % steuerfreier Rendite für Familien mit Kindern. Achtet aber auf eine seriöse Genossenschaft. Ich habe eine gefunden. Geht im Moment wieder, aber nicht mehr lange weil der Gesetzgeber die Förderung abschaffen will.
Gruß Kollektor
Hallo Kollektor,
bei der sehr interessanten und angenehmen Diskussionsführung nehme ich gerne weiterhin daran Teil.
Beim Thema Geldanlage ist Erfahrung nicht hoch genug einzuschätzen!
Ich habe jetzt mal die IPO-Daten mit der Kapitalrücklage verglichen. Danach sieht es so aus, dass diese in gleichem Umfang durch die Altaktionäre eingzahlt wurde. Dadurch sehe ich die Ausschüttungen aus diesem Topf entspannter.
zu #41
Diese steuerlichen Erwägungen habe ich auch schon gemacht, da wieder größere Spekulationsgewinne anzugeben sind.
@Dividendenstratege #36
Im Konzern gibt es einen Verlust, in der AG einen Gewinn. Das liegt an der Behandlung der Abschreibungen bei der Überleitung. Jeder kann selbst entscheiden, wie er zu der Herausrechnung der Abschreibungen steht.
schönen Sonntag!
panta rhei
bei der sehr interessanten und angenehmen Diskussionsführung nehme ich gerne weiterhin daran Teil.
Beim Thema Geldanlage ist Erfahrung nicht hoch genug einzuschätzen!
Ich habe jetzt mal die IPO-Daten mit der Kapitalrücklage verglichen. Danach sieht es so aus, dass diese in gleichem Umfang durch die Altaktionäre eingzahlt wurde. Dadurch sehe ich die Ausschüttungen aus diesem Topf entspannter.
zu #41
Diese steuerlichen Erwägungen habe ich auch schon gemacht, da wieder größere Spekulationsgewinne anzugeben sind.
@Dividendenstratege #36
Im Konzern gibt es einen Verlust, in der AG einen Gewinn. Das liegt an der Behandlung der Abschreibungen bei der Überleitung. Jeder kann selbst entscheiden, wie er zu der Herausrechnung der Abschreibungen steht.
schönen Sonntag!
panta rhei
Hallo pantarhei,
freut mich, dass Du weiter mit uns diskutieren möchtest
Es liegt ja auch in unserem aller Interesse, Unklarheiten auszuräumen und Tipps weiterzugeben. So gewinnt das Forum hier und wir alle mit. Einer lernt von dem anderen.
Gruß Kollektor
freut mich, dass Du weiter mit uns diskutieren möchtest
Es liegt ja auch in unserem aller Interesse, Unklarheiten auszuräumen und Tipps weiterzugeben. So gewinnt das Forum hier und wir alle mit. Einer lernt von dem anderen.
Gruß Kollektor
Aus dem Bijou-Brigitte-Thread: "Die Krise im deutschen Einzelhandel macht sich dabei positiv bemerkbar, weil es jetzt einfacher ist, gute Flächen zu günstigen Mieten langfristig zu bekommen."
Schön für Bijou Brigitte, weniger schön für die Betreiber von Shoppingcentern.
Schön für Bijou Brigitte, weniger schön für die Betreiber von Shoppingcentern.
Das Angebot an Flächen wird ua auch durch Karstadt größer, die wesentlich mehr Teile ihrer Flächen an Fremdfirmen vermieten wollen (Laut Handelsblatt)
@kollektor
"Eine größere Anzahl EuroShop-Aktien zusätzlich jetzt kaufen mit dem Ziel die steuerfreie Dividende zu kassieren, dann wieder abzustoßen und den Dividendenabschlag als steuerlichen Spekulationsverlust geltend zu machen um ihn mit Spekulationsgewinnen verrechnen zu können."
Die Dividende ist steuerfrei, weil sie wie eine Rückzahlung von Eigenkapital gewertet wird, also Vorgang auf der Vermögensebene.
Sie ist daher jedoch in die Berechnung des Spekulationsgewinnes einzubeziehen, weil sie die Anschaffungskosten bereits gemindert hat.
@kollektor
"Eine größere Anzahl EuroShop-Aktien zusätzlich jetzt kaufen mit dem Ziel die steuerfreie Dividende zu kassieren, dann wieder abzustoßen und den Dividendenabschlag als steuerlichen Spekulationsverlust geltend zu machen um ihn mit Spekulationsgewinnen verrechnen zu können."
Die Dividende ist steuerfrei, weil sie wie eine Rückzahlung von Eigenkapital gewertet wird, also Vorgang auf der Vermögensebene.
Sie ist daher jedoch in die Berechnung des Spekulationsgewinnes einzubeziehen, weil sie die Anschaffungskosten bereits gemindert hat.
@althor
Danke für den Hinweis mit der Spekulationssteuer bzw. dem nicht anrechenbaren Spekulationsverlust.
Ich hatte die Idee aus anderen Gründen bereits verworfen weil es keine Garantie gibt, dass es beim Dividendenabschlag bleibt. Steuerfreie Dividende kassieren ist ok, alles andere zu spekulativ.
Dass die Mieten unter Druck kommen können, kann man natürlich nicht ausschließen. Gehört zu den Risiken der Aktie. Ich gehe aber davon aus, dass sich Toplagen immer noch gut vermieten lassen, außerdem gibt es Verträge. Und EuroShop ist gut diversifiziert nach Standorten.
Jede Aktie birgt Risiken, auch meine anderen. Trotzdem hat es sich bei mir bewährt, gerade in wirtschaftsschwachen Zeiten auch ein paar Aktien zu kaufen. In 5 Jahren sieht das wieder alles anders aus und dann kommt das Jammern "hätte ich damals nur". Direktinvestitionen sind auf jeden Fall riskanter weil man es dann nur mit einem oder wenigen Mietern zu tun hat.
Ich weiß auch, dass es eigentlich nicht optimal ist in Immobilienaktien zu investieren, wenn man selbst schon zu über 50 % in Immobilien direkt investiert ist. Andererseits gibt es einen Anlagennotstand für einigermaßen sichere, rentable und steueroptimale Investitionen. Und für mein Geld bekomme ich höchstens noch 4 % Zinsen und muss den größten Teil auch noch versteuern. Und an viele andere Aktien traue ich mich als Langfristanlage derzeit nicht hinein. Mein Aktienanteil am reinen Geldvermögen ist übrigens kleiner als 20 % und damit zu verantworten. Die Aktien sind außerdem gut gestreut ( u. a. Industrie, Software, Finanztitel ). Die Risiken meiner anderen Aktien schätze ich höher ein als EuroShop. Aber auch chancenreicher falls die Konjunktur wieder anzieht, was ich im Moment nicht sehe. Die Mischung bringt Stabilität, Chancen und Rendite.
Gruß Kollektor
Danke für den Hinweis mit der Spekulationssteuer bzw. dem nicht anrechenbaren Spekulationsverlust.
Ich hatte die Idee aus anderen Gründen bereits verworfen weil es keine Garantie gibt, dass es beim Dividendenabschlag bleibt. Steuerfreie Dividende kassieren ist ok, alles andere zu spekulativ.
Dass die Mieten unter Druck kommen können, kann man natürlich nicht ausschließen. Gehört zu den Risiken der Aktie. Ich gehe aber davon aus, dass sich Toplagen immer noch gut vermieten lassen, außerdem gibt es Verträge. Und EuroShop ist gut diversifiziert nach Standorten.
Jede Aktie birgt Risiken, auch meine anderen. Trotzdem hat es sich bei mir bewährt, gerade in wirtschaftsschwachen Zeiten auch ein paar Aktien zu kaufen. In 5 Jahren sieht das wieder alles anders aus und dann kommt das Jammern "hätte ich damals nur". Direktinvestitionen sind auf jeden Fall riskanter weil man es dann nur mit einem oder wenigen Mietern zu tun hat.
Ich weiß auch, dass es eigentlich nicht optimal ist in Immobilienaktien zu investieren, wenn man selbst schon zu über 50 % in Immobilien direkt investiert ist. Andererseits gibt es einen Anlagennotstand für einigermaßen sichere, rentable und steueroptimale Investitionen. Und für mein Geld bekomme ich höchstens noch 4 % Zinsen und muss den größten Teil auch noch versteuern. Und an viele andere Aktien traue ich mich als Langfristanlage derzeit nicht hinein. Mein Aktienanteil am reinen Geldvermögen ist übrigens kleiner als 20 % und damit zu verantworten. Die Aktien sind außerdem gut gestreut ( u. a. Industrie, Software, Finanztitel ). Die Risiken meiner anderen Aktien schätze ich höher ein als EuroShop. Aber auch chancenreicher falls die Konjunktur wieder anzieht, was ich im Moment nicht sehe. Die Mischung bringt Stabilität, Chancen und Rendite.
Gruß Kollektor
Deutsche Bank senkt Anteil an Dt Euroshop auf 23 von 45 Prozent
Frankfurt (vwd) - Die Deutsche Bank AG, Frankfurt, hat ihre Beteiligung an der Deutsche Euroshop AG (DES), Eschborn, auf unter 25 Prozent gesenkt. Wie das Kreditinstitut in einer Finanzanzeige am Mittwoch mitteilte, wurde der Anteil am 4. Juni auf 23,2 von zuvor 44,8 Prozent reduziert. Die Aktien seien im Wege von Privatplatzierungen außerbörslich bei über 500 Aktionären breit gestreut worden, teilte die DES am Mittwoch mit. Damit sei der Streubesitzanteil auf 55,6 von zuvor 34,0 Prozent gewachsen. Die restlichen 21,2 Prozent hält die Familie Otto.
"Wir sind optimistisch, in den nächsten Monaten in den SDAX aufgenommen zu werden, in dem wir dann einer der größeren Werte wären", wird DES-Vorstand Claus-Matthias Böge zitiert. Die Marktkapitalisierung der DES wird derzeit mit 516 Mio EUR angegeben. +++ Eddy Holetic
vwd/11.6.2003/eh/rio
Quelle: Finanztreff
Frankfurt (vwd) - Die Deutsche Bank AG, Frankfurt, hat ihre Beteiligung an der Deutsche Euroshop AG (DES), Eschborn, auf unter 25 Prozent gesenkt. Wie das Kreditinstitut in einer Finanzanzeige am Mittwoch mitteilte, wurde der Anteil am 4. Juni auf 23,2 von zuvor 44,8 Prozent reduziert. Die Aktien seien im Wege von Privatplatzierungen außerbörslich bei über 500 Aktionären breit gestreut worden, teilte die DES am Mittwoch mit. Damit sei der Streubesitzanteil auf 55,6 von zuvor 34,0 Prozent gewachsen. Die restlichen 21,2 Prozent hält die Familie Otto.
"Wir sind optimistisch, in den nächsten Monaten in den SDAX aufgenommen zu werden, in dem wir dann einer der größeren Werte wären", wird DES-Vorstand Claus-Matthias Böge zitiert. Die Marktkapitalisierung der DES wird derzeit mit 516 Mio EUR angegeben. +++ Eddy Holetic
vwd/11.6.2003/eh/rio
Quelle: Finanztreff
Ich halte die Reduzierung des Anteils der Deutschen Bank für eine gute Nachricht. Allein schon deshalb, weil jetzt eine gewisse Kurspflege zu erwarten ist, um künftige Geschäftsbeziehungen der DB mit den betuchten Übernehmern der Anteile nicht zu belasten.
In der Rangliste der free- float- Börsenkapitalisierung vom Mai war Euroshop bereits auf Platz 53 (ohne Dax-Werte). Rechnet man mit dem neuen free-float von 55,57 % (anstelle 34,2) rückte Euroshop auf Rang 36 vor.
Es hapert zwar noch an den Umsätzen ( Rang 94 nach Rang 101 im April), aber auch hier ist die Tendenz nach oben deutlich.
Die Aktie ist also mE ein heisser Kandidat für den M-DAX mit Sicht auf ein Jahr. Das könnte dann (im Gegensatz zur anstehenden S-DAX- Aufnahme) auch für den Kurs etwas bringen.
Zugegeben, alles Zukunftsmusik.
Wichtiger ist die anstehende Entscheidung, ob die Aktie vor der HV verkauft werden sollte.
Ich werde wohl es Kollektor gleichtun und halten. Nach meiner Beobachtung haben vergleichbare Gesellschaften (solche mit Dividendenrendite von 5-7%, denen ich das Halten der Dividende auch im nächsten Jahr zutraue) den Abschlag in diesem Jahr fast immer überraschend schnell aufgeholt. (Einzige mir gegenwärtige Ausnahme A.S. Creation).
Ein anderer Punkt:
Auch wenn es mir völlig unverständlich ist, warum man ausgerechnet an einem heissen Sonnabend auf Einkaufstour gehen sollte. Wenn sich der Erfolg des ersten langen Einkaufssonnabends auf Dauer einstellen sollte, wären neben den großen Warenhäusern auch die Geschäfte in den Shoppingcentern die Gewinner. Und damit auch Euroshop als Vermieter.
In der Rangliste der free- float- Börsenkapitalisierung vom Mai war Euroshop bereits auf Platz 53 (ohne Dax-Werte). Rechnet man mit dem neuen free-float von 55,57 % (anstelle 34,2) rückte Euroshop auf Rang 36 vor.
Es hapert zwar noch an den Umsätzen ( Rang 94 nach Rang 101 im April), aber auch hier ist die Tendenz nach oben deutlich.
Die Aktie ist also mE ein heisser Kandidat für den M-DAX mit Sicht auf ein Jahr. Das könnte dann (im Gegensatz zur anstehenden S-DAX- Aufnahme) auch für den Kurs etwas bringen.
Zugegeben, alles Zukunftsmusik.
Wichtiger ist die anstehende Entscheidung, ob die Aktie vor der HV verkauft werden sollte.
Ich werde wohl es Kollektor gleichtun und halten. Nach meiner Beobachtung haben vergleichbare Gesellschaften (solche mit Dividendenrendite von 5-7%, denen ich das Halten der Dividende auch im nächsten Jahr zutraue) den Abschlag in diesem Jahr fast immer überraschend schnell aufgeholt. (Einzige mir gegenwärtige Ausnahme A.S. Creation).
Ein anderer Punkt:
Auch wenn es mir völlig unverständlich ist, warum man ausgerechnet an einem heissen Sonnabend auf Einkaufstour gehen sollte. Wenn sich der Erfolg des ersten langen Einkaufssonnabends auf Dauer einstellen sollte, wären neben den großen Warenhäusern auch die Geschäfte in den Shoppingcentern die Gewinner. Und damit auch Euroshop als Vermieter.
Zunächst die offizielle Mitteilung, dass die Deutsche EuroShop am 23. Juni in den SDAX aufgenommen wird:
18.06.2003 - 08:21 Uhr
Dt. Börse: Fielmann ersetzt ab 23. Juni Buderus im MDAX
Frankfurt (vwd) - Die Aktie der Fielmann AG, Hamburg, wird ab dem 23. Juni die Aktie der Buderus AG, Wetzalt, im MDAX ersetzen. Die Deutsche Börse AG, Frankfurt, begründete diese Entscheidung am Mittwoch damit, dass der Festbesitz bei Buderus auf über 95 Prozent gestiegen ist und das Unternehmen somit nicht mehr die Kriterien für einen Verbleib im Index erfüllt. Für Fielmann wird die Aktie der Deutsche Euroshop AG, Eschborn, in den SDAX aufrücken.
Sollte im Zuge einer Übernahme der Festbesitz bei der Wella AG, Darmstadt, auf über 95 Prozent steigen, rücke die Indus Holding AG, Bergisch Gladbach, in den MDAX auf. Die Aktie der Leifheit AG, Nassau, würde dann für Indus in den SDAX aufrücken. Die Änderungen würden zwei volle Handelstage nach Bekanntgabe einer Übernahme umgesetzt, hieß es abschließend.
vwd/12/18.6.2003/gos
Dann zu der Diskussion mit dem Dividendenabschlag:
Heute morgen pendelte der Kurs von EuroShop zwischen 31,70 € und 31,50 € in Frankfurt bei bis jetzt 1914 gehandelten Aktien und in XETRA wurden lediglich 25 Stück zu 31,25 € gehandelt.
Gestern hätte man welche für 32 € bekommen können. Mit einigem Glück wären vielleicht ein Euro Gewinn möglich gewesen ( ca 3 % ), was ja nicht schlecht ist. Ich habe es mir überlegt nochmal 500 Stück zusätzlich als Tradingposition zu kaufen es aber dann verworfen weil es nicht zwingend kalkulierbar war und Gebühren wären auch fällig gewesen. Man soll nicht übertreiben und die Dividende ist ja voll ok, zumal sie ja höchstwahrscheinlich im nächsten Jahr wieder bezahlt wird und langfristig auch steigerungsfähig ist. Zum reinen Traden kenne ich besser geeignete Aktien, EuroShop sind dafür als dividendenstarke Langfristanlage ohne Spekulationscharakter besonders lukrativ.
Zu den langen Samstagen:
Ich denke, dass Shoppingcenter eher zu den Gewinnern gehören. Auf der anderen Seite wird vielleicht auch weniger Verkaufsfläche benötigt wenn die Läden länger geöffnet sind, weil sich die Kunden besser verteilen.
Gruß Kollektor
18.06.2003 - 08:21 Uhr
Dt. Börse: Fielmann ersetzt ab 23. Juni Buderus im MDAX
Frankfurt (vwd) - Die Aktie der Fielmann AG, Hamburg, wird ab dem 23. Juni die Aktie der Buderus AG, Wetzalt, im MDAX ersetzen. Die Deutsche Börse AG, Frankfurt, begründete diese Entscheidung am Mittwoch damit, dass der Festbesitz bei Buderus auf über 95 Prozent gestiegen ist und das Unternehmen somit nicht mehr die Kriterien für einen Verbleib im Index erfüllt. Für Fielmann wird die Aktie der Deutsche Euroshop AG, Eschborn, in den SDAX aufrücken.
Sollte im Zuge einer Übernahme der Festbesitz bei der Wella AG, Darmstadt, auf über 95 Prozent steigen, rücke die Indus Holding AG, Bergisch Gladbach, in den MDAX auf. Die Aktie der Leifheit AG, Nassau, würde dann für Indus in den SDAX aufrücken. Die Änderungen würden zwei volle Handelstage nach Bekanntgabe einer Übernahme umgesetzt, hieß es abschließend.
vwd/12/18.6.2003/gos
Dann zu der Diskussion mit dem Dividendenabschlag:
Heute morgen pendelte der Kurs von EuroShop zwischen 31,70 € und 31,50 € in Frankfurt bei bis jetzt 1914 gehandelten Aktien und in XETRA wurden lediglich 25 Stück zu 31,25 € gehandelt.
Gestern hätte man welche für 32 € bekommen können. Mit einigem Glück wären vielleicht ein Euro Gewinn möglich gewesen ( ca 3 % ), was ja nicht schlecht ist. Ich habe es mir überlegt nochmal 500 Stück zusätzlich als Tradingposition zu kaufen es aber dann verworfen weil es nicht zwingend kalkulierbar war und Gebühren wären auch fällig gewesen. Man soll nicht übertreiben und die Dividende ist ja voll ok, zumal sie ja höchstwahrscheinlich im nächsten Jahr wieder bezahlt wird und langfristig auch steigerungsfähig ist. Zum reinen Traden kenne ich besser geeignete Aktien, EuroShop sind dafür als dividendenstarke Langfristanlage ohne Spekulationscharakter besonders lukrativ.
Zu den langen Samstagen:
Ich denke, dass Shoppingcenter eher zu den Gewinnern gehören. Auf der anderen Seite wird vielleicht auch weniger Verkaufsfläche benötigt wenn die Läden länger geöffnet sind, weil sich die Kunden besser verteilen.
Gruß Kollektor
Bei welchem KGV haltet ihr die Deutsche Euroshop für fair bewertet? KGV bezogen auf das Konzernergebnis bereinigt um den Großteil der Abschreibungen auf Immobilien.
@Mandrella
Ich würde eine Aktie wie EuroShop bei einem KGV von 20 bis 25 auf Basis 2002 fair bewertet halten.
Ich weiß, dass das sehr hoch ist im Vergleich zu Industrieaktien. Ich vergleiche das KGV auch immer mit dem reziproken Zinsniveau und das liegt momentan am langen Ende etwa bei 25, am kurzen Ende bei etwa 50.
Hier spielt auch die Erwartung für die nächsten Jahre und das damit verbundene Risiko eine Rolle.
Bei Industrieaktien ist das Risiko schwindenden Gewinnes ein Grund des heutigen niedrigen KGV`s.
Ich würde eine Aktie wie EuroShop bei einem KGV von 20 bis 25 auf Basis 2002 fair bewertet halten.
Ich weiß, dass das sehr hoch ist im Vergleich zu Industrieaktien. Ich vergleiche das KGV auch immer mit dem reziproken Zinsniveau und das liegt momentan am langen Ende etwa bei 25, am kurzen Ende bei etwa 50.
Hier spielt auch die Erwartung für die nächsten Jahre und das damit verbundene Risiko eine Rolle.
Bei Industrieaktien ist das Risiko schwindenden Gewinnes ein Grund des heutigen niedrigen KGV`s.
Nach posting#55 werden wir alle reich.
Besonders, wenn wir Aktien kaufen, deren Gewinne sogar steigen.
KGV 25 bei steigendem Gewinn, also den des nächsten Jahres, da dürften oft noch über 100% drin sein.
CU, goldmine
Besonders, wenn wir Aktien kaufen, deren Gewinne sogar steigen.
KGV 25 bei steigendem Gewinn, also den des nächsten Jahres, da dürften oft noch über 100% drin sein.
CU, goldmine
Hallo Kollektor!
Wir haben uns vor einer Zeit schon mal unterhalten.Dabei habe Ich dir geschrieben,daß Ich Euroshop auf der Watchlist habe,mir aber der Kurs zu weit nach oben gelaufen ist.
Tjo,heute Mittag habe Ich dann endlich zugeschlagen.
30,55€.Der Abschlag ist also deutlich größer als die Dividende selbst,wenn Ich bedenke das sie letztens bei 34€
waren.
DE ist für mich eindeutig eine Longposition.Wie Du schon schriebst,zum traden sind andere Werte besser geeignet.
Grüße,Bernd
Wir haben uns vor einer Zeit schon mal unterhalten.Dabei habe Ich dir geschrieben,daß Ich Euroshop auf der Watchlist habe,mir aber der Kurs zu weit nach oben gelaufen ist.
Tjo,heute Mittag habe Ich dann endlich zugeschlagen.
30,55€.Der Abschlag ist also deutlich größer als die Dividende selbst,wenn Ich bedenke das sie letztens bei 34€
waren.
DE ist für mich eindeutig eine Longposition.Wie Du schon schriebst,zum traden sind andere Werte besser geeignet.
Grüße,Bernd
zu #55
Ich meinte natürlich KGV von 20 bis 25 auf Basis 2003 !
@goldmine
Es macht für mich wenig Sinn, Kennzahlen wie KGV, KUV etc. isoliert zu betrachten, sonst würden wir alle die gleichen Aktien haben oder alle würden sich auf die gleichen Kennzahlen einpendeln. Eine wichtige Kennzahl ist für mich z. B. die Dividendenrendite bei einer guten Dividendenkontinuität.
Wichtig ist doch, welchen Ertrag man letztendlich aus seiner Investion generieren kann. Hier kann man auf langweilige aber gut prognostizierbare Geschäftsmodelle setzen und dafür ein hohes KGV in Kauf nehmen oder man setzt auf spekulative Investments mit niedrigem KGV etc., bei denen mehrere günstige Faktoren zusammenkommen müssen, damit man einen guten Gewinn macht.
Meine Hauptanlagen sind festverzinsliche Papiere und eine vermietete Immobilie. Dort komme ich "nur" auf ein "äquivalentes KGV" von etwa 25 bis 30. Trotzdem war meine Rendite hier größer als bei meinen günstig bewerteten Aktien ( Kursverluste per Saldo ) in den letzten 3 Jahren.
Trotzdem ist ein gesunder Aktienmix langfristig als Beimischung sinnvoll und empfehlenswert.
Gruß Kollektor
Ich meinte natürlich KGV von 20 bis 25 auf Basis 2003 !
@goldmine
Es macht für mich wenig Sinn, Kennzahlen wie KGV, KUV etc. isoliert zu betrachten, sonst würden wir alle die gleichen Aktien haben oder alle würden sich auf die gleichen Kennzahlen einpendeln. Eine wichtige Kennzahl ist für mich z. B. die Dividendenrendite bei einer guten Dividendenkontinuität.
Wichtig ist doch, welchen Ertrag man letztendlich aus seiner Investion generieren kann. Hier kann man auf langweilige aber gut prognostizierbare Geschäftsmodelle setzen und dafür ein hohes KGV in Kauf nehmen oder man setzt auf spekulative Investments mit niedrigem KGV etc., bei denen mehrere günstige Faktoren zusammenkommen müssen, damit man einen guten Gewinn macht.
Meine Hauptanlagen sind festverzinsliche Papiere und eine vermietete Immobilie. Dort komme ich "nur" auf ein "äquivalentes KGV" von etwa 25 bis 30. Trotzdem war meine Rendite hier größer als bei meinen günstig bewerteten Aktien ( Kursverluste per Saldo ) in den letzten 3 Jahren.
Trotzdem ist ein gesunder Aktienmix langfristig als Beimischung sinnvoll und empfehlenswert.
Gruß Kollektor
Für Immobilienaktien gelten auf jeden Fall besondere Bewertungsmaßstäbe wegen des günstigeren Risikoprofils.
Das interessante an Euroshop ist ja vor allem die steuerfreie Dividende. Theoretisch könnte Euroshop diese Dividende noch über viele Jahre hinweg aufrecht erhalten - wenn der Gesetzgeber das Steuerschlupfloch nicht schließt.
Das interessante an Euroshop ist ja vor allem die steuerfreie Dividende. Theoretisch könnte Euroshop diese Dividende noch über viele Jahre hinweg aufrecht erhalten - wenn der Gesetzgeber das Steuerschlupfloch nicht schließt.
"Der Konzern beschäftigte zum 31.12.2002 drei Mitarbeiter."
Oops!
Oops!
Da fallen die Lohnkosten nicht so sehr ins Gewicht
Ich habe mal igendwo was von 6 Mitarbeitern gelesen. Ist aber nicht unüblich bei reinen Beteiligungsgesellschaften. Die Putzfrauen sind nicht bei EuroShop beschäftigt, trotzdem sehen die Shoppingcenter ordentlich aus.
Ich habe mal igendwo was von 6 Mitarbeitern gelesen. Ist aber nicht unüblich bei reinen Beteiligungsgesellschaften. Die Putzfrauen sind nicht bei EuroShop beschäftigt, trotzdem sehen die Shoppingcenter ordentlich aus.
Lustigerweise verdiente in 2002 der einzige Mitarbeiter, der kein Vorstand ist, soviel wie die beiden Vorstände zusammen. Dafür bekommen die Aufsichtsräte nur einen Hungerlohn von 3 T€ pro Person und Jahr.
Alles in allem kann man mit dem gesamten Euroshop-Zahlenwerk wenig anfangen. Die AG-Zahlen für sich genommen sind nicht aussagekräftig, die Konzernzahlen aber auch nicht. Es bestehen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, ohne dass ein Materialaufwand verbucht worden wäre. Die Angaben zu Vorstands- und Aufsichtsratsvergütungen sind Schall und Rauch. IAS-Bilanzen kommen erst in 2005.
Die ganze Firma ist wohl nicht mehr als ein künstlich konstruiertes Steuersparmodell. Wie soll man sowas bewerten?
Alles in allem kann man mit dem gesamten Euroshop-Zahlenwerk wenig anfangen. Die AG-Zahlen für sich genommen sind nicht aussagekräftig, die Konzernzahlen aber auch nicht. Es bestehen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, ohne dass ein Materialaufwand verbucht worden wäre. Die Angaben zu Vorstands- und Aufsichtsratsvergütungen sind Schall und Rauch. IAS-Bilanzen kommen erst in 2005.
Die ganze Firma ist wohl nicht mehr als ein künstlich konstruiertes Steuersparmodell. Wie soll man sowas bewerten?
Mal gleich vorweg: Ich bin Freizeitbörsianer und das seit 30 Jahren. Ich kann zwar Bilanzen lesen und bringe ein halbwegs sicheres "Bauchgefühl" für Aktien ein, aber im Detail kann ich hier keine fundierten Aussagen machen.
Natürlich ist EuroShop ein von der Deutschen Bank konstruiertes Modell um ihre Beteiligungen abzubauen und sich auf ihre Kernkompetenzen zu beschränken. Es ist im Prinzip ein umgestrickter geschlossener Immobilienfonds aber viel transparenter, ohne Agio und für den Anleger mit einer guten Ausstiegsgelegenheit wenn er das Geld mal für was anderes braucht. Als was anderes habe ich EuroShop auch nie aufgefasst.
Im Moment kann man als Anleger übrigens gut profitieren, dass sich die Deutsche Bank von vielen Beteiligungen trennt. Beispielsweise habe ich heute Südzucker gekauft.
Aber darum geht es hier nicht
Gruß Kollektor
Natürlich ist EuroShop ein von der Deutschen Bank konstruiertes Modell um ihre Beteiligungen abzubauen und sich auf ihre Kernkompetenzen zu beschränken. Es ist im Prinzip ein umgestrickter geschlossener Immobilienfonds aber viel transparenter, ohne Agio und für den Anleger mit einer guten Ausstiegsgelegenheit wenn er das Geld mal für was anderes braucht. Als was anderes habe ich EuroShop auch nie aufgefasst.
Im Moment kann man als Anleger übrigens gut profitieren, dass sich die Deutsche Bank von vielen Beteiligungen trennt. Beispielsweise habe ich heute Südzucker gekauft.
Aber darum geht es hier nicht
Gruß Kollektor
Für 2004 plant Euroshop ein EGT von 30 Mio. €. Daraus errechnet sich netto eine Gesamtkapitalrendite von ca. 2%. Ist es normal, dass Immobilien-Investments nicht mehr Rendite abwerfen als ein Sparbuch?
Normalerweise rechnet man bei Immobilien momentan so mit 2 bis 3 % Rendite über der Inflationsrate. Die Erhaltensaufwendungen sind dabei berücksichtigt. Im Moment haben wir allerdings bei Immobilien eher eine Deflation, d. h., dass die erzielte Rendite höher sein muss als die 2 bis 3 %.
Mit meinem eigenen Mietobjekt lag ich bisher netto so bei jährlich 5 % in den letzten 20 Jahren ohne Wertzuwachs, der allerdings im Moment nicht hoch angesetzt werden kann. In den ersten Jahren war das wegen hoher steuerlicher Abschreibungsmöglichkeiten höher als jetzt.
Mit meinem eigenen Mietobjekt lag ich bisher netto so bei jährlich 5 % in den letzten 20 Jahren ohne Wertzuwachs, der allerdings im Moment nicht hoch angesetzt werden kann. In den ersten Jahren war das wegen hoher steuerlicher Abschreibungsmöglichkeiten höher als jetzt.
Das heißt unter Einbeziehung der Steuerspareffekte und mit ein wenig Wachstum in den nächsten Jahren käme Euroshop dann auf eine akzeptable Rendite. Die jetzige Bewertung der Aktie ist wohl nur gerechtfertigt, wenn man davon ausgeht, dass das Euroshop-Steuersparmodell auf lange Sicht weiter funktionieren wird.
Mir hat es bisher ein Euro Kursgewinn und 1,92 € steuerfreie Dividende gebracht, das sind praktisch 10 %.
Ich gehe aber davon aus, dass es mir für die nächsten Jahre wenigstens die 1,92 € bringt und das ist mehr als beim Schnitt meiner sonstigen Anlagen.
Für viele scheint das recht wenig zu sein, wenn doch schon so mancher Pennystock mal schnell seine 100 % Kursgewinn in einem Monat macht , aber ich sehe das Ganze ziemlich konservativ.
Meine ( wenigen ) übrigen Aktien haben in den letzten 3 Monaten EuroShop auch klar outperformt, aber das wird wohl nicht so bleiben. Ich habe sogar einige meiner anderen Aktien verkauft, weil ich nicht so recht an eine Fortsetzung der Rallye glauben kann angesichts der desolaten Wirtschaftsflaute
Im Moment suche ich intensiv nach Anlagemöglichkeiten, die etwas mehr bringen als mein Tagesgeld und trotzdem keine allzu große Risiken aufweisen. Falls es wirklich zu japanischen Verhältnissen kommt, sind Aktien auch keine echte Alternative mehr. Aber die Welt ist nie schwarz und nie weiß sondern es gibt immer etwas dazwischen. Wichtig ist vor allem Gelderhalt und ab und zu einen kleinen Zugewinn. Ich bin froh, dass wir den Euro haben und mit ihm die Maasrirchtkriterien. Da bleibt wenigstens die Kaufkraft erhalten
Ich gehe aber davon aus, dass es mir für die nächsten Jahre wenigstens die 1,92 € bringt und das ist mehr als beim Schnitt meiner sonstigen Anlagen.
Für viele scheint das recht wenig zu sein, wenn doch schon so mancher Pennystock mal schnell seine 100 % Kursgewinn in einem Monat macht , aber ich sehe das Ganze ziemlich konservativ.
Meine ( wenigen ) übrigen Aktien haben in den letzten 3 Monaten EuroShop auch klar outperformt, aber das wird wohl nicht so bleiben. Ich habe sogar einige meiner anderen Aktien verkauft, weil ich nicht so recht an eine Fortsetzung der Rallye glauben kann angesichts der desolaten Wirtschaftsflaute
Im Moment suche ich intensiv nach Anlagemöglichkeiten, die etwas mehr bringen als mein Tagesgeld und trotzdem keine allzu große Risiken aufweisen. Falls es wirklich zu japanischen Verhältnissen kommt, sind Aktien auch keine echte Alternative mehr. Aber die Welt ist nie schwarz und nie weiß sondern es gibt immer etwas dazwischen. Wichtig ist vor allem Gelderhalt und ab und zu einen kleinen Zugewinn. Ich bin froh, dass wir den Euro haben und mit ihm die Maasrirchtkriterien. Da bleibt wenigstens die Kaufkraft erhalten
Ich meinte natürlich die Maastrichtkriterien. Immer diese Vertipper
Eventuelle weitere Diskussionen kann ich nur heute und dann erst wieder Ende nächster Woche fortsetzen, da ich eine Woche weg bin.
Eventuelle weitere Diskussionen kann ich nur heute und dann erst wieder Ende nächster Woche fortsetzen, da ich eine Woche weg bin.
Auch ich gucke bei Euroshop nicht auf das KGV.
Solange ich eine Dividende um 6 % zu erwarten glaube und diese Dividende steuerfrei ist, fällt es schweer zu verkaufen.
Solange ich eine Dividende um 6 % zu erwarten glaube und diese Dividende steuerfrei ist, fällt es schweer zu verkaufen.
Auch der neue Vorstand hat erkannt, daß der M-DAX greifbar ist. Es hapert ja nur noch an den Umsätzen, aber Tendenz stark steigend.
Dividendenabschlag übrigens wie erhofft schnell aufgeholt. Preisfragen jetzt:
Kommt das Sommertief ?(schätze ja)
Trotzdem halten wegen Steuern und weil (zumindest)jetziges Kursniveau in einem Jahr sehr wahrscheinlich ??
20.06.2003 - Deutsche EuroShop AG beruft neues Vorstandsmitglied
Deutsche EuroShop AG beruft neues Vorstandsmitglied
Hamburg, 20. Juni 2003. Herr Dirk Hasselbring (35) ist vom Aufsichtsrat der Gesellschaft mit Wirkung zum 18. Juni 2003 zum ordentlichen Vorstandsmitglied der Deutsche EuroShop AG berufen worden. Herr Hasselbring tritt damit die Nachfolge von Jürgen Wundrack an, der Mitte Mai völlig unerwartet während seines Urlaubs verstorben war.
"Nach Ablauf des Geschäftsbesorgungsvertrages mit der DB Real Estate Management GmbH Ende Juni 2003 werden wir die Aktivitäten der Gesellschaft in Hamburg konzentrieren und mit gebündelten Kräften unser Ziel der Aufnahme in den MDAX verfolgen", so Dirk Hasselbring.
Herr Hasselbring betreute seit September 2002 den Bereich Investor und Public Relations bei der Deutsche EuroShop AG. Zuvor war der Betriebswirt ebenfalls als Investor Relations-Manager knapp zwei Jahre für ein Beteiligungsunternehmen und davor neun Jahre in leitender Position für eine Treuhandgesellschaft in Kiel tätig, die private und öffentliche Immobilienvermögen im Rahmen der Stadtsanierung managte. Herr Hasselbring war im Zuge dieser Tätigkeit auch für die Entwicklung und Realisierung geschlossener Immobilienfonds verantwortlich.
Dividendenabschlag übrigens wie erhofft schnell aufgeholt. Preisfragen jetzt:
Kommt das Sommertief ?(schätze ja)
Trotzdem halten wegen Steuern und weil (zumindest)jetziges Kursniveau in einem Jahr sehr wahrscheinlich ??
20.06.2003 - Deutsche EuroShop AG beruft neues Vorstandsmitglied
Deutsche EuroShop AG beruft neues Vorstandsmitglied
Hamburg, 20. Juni 2003. Herr Dirk Hasselbring (35) ist vom Aufsichtsrat der Gesellschaft mit Wirkung zum 18. Juni 2003 zum ordentlichen Vorstandsmitglied der Deutsche EuroShop AG berufen worden. Herr Hasselbring tritt damit die Nachfolge von Jürgen Wundrack an, der Mitte Mai völlig unerwartet während seines Urlaubs verstorben war.
"Nach Ablauf des Geschäftsbesorgungsvertrages mit der DB Real Estate Management GmbH Ende Juni 2003 werden wir die Aktivitäten der Gesellschaft in Hamburg konzentrieren und mit gebündelten Kräften unser Ziel der Aufnahme in den MDAX verfolgen", so Dirk Hasselbring.
Herr Hasselbring betreute seit September 2002 den Bereich Investor und Public Relations bei der Deutsche EuroShop AG. Zuvor war der Betriebswirt ebenfalls als Investor Relations-Manager knapp zwei Jahre für ein Beteiligungsunternehmen und davor neun Jahre in leitender Position für eine Treuhandgesellschaft in Kiel tätig, die private und öffentliche Immobilienvermögen im Rahmen der Stadtsanierung managte. Herr Hasselbring war im Zuge dieser Tätigkeit auch für die Entwicklung und Realisierung geschlossener Immobilienfonds verantwortlich.
Jetzt ist es amtlich: Die Deutsche EuroShop AG kommt in den SDAX.
Hier die Mail von EuroShop:
Sehr geehrte Aktionäre und Freunde des Hauses,
Die Deutsche Börse AG hat heute Morgen folgende News veröffentlicht:
------------------------------------------------------------------------
---------------------------------------------------
Fielmann ab Montag im MDAX
Deutsche Euroshop im SDAX
Fielmann wird zum 14. Juli in den Aktienindex MDAX® aufrücken. Das
Unternehmen ersetzt Buderus, dessen Festbesitz auf über 95 Prozent
gestiegen ist und das somit nicht mehr die Kriterien für einen Verbleib
im Index erfüllt. Für Fielmann rückt Deutsche Euroshop in den
Aktienindex SDAX® auf. Dieses Vorgehen hatte die Deutsche Börse im Mai
beschlossen.
------------------------------------------------------------------------
---------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen
Dirk Hasselbring
Mitglied des Vorstandes
Deutsche EuroShop AG
Oderfelder Straße 23
20149 Hamburg
Hier die Mail von EuroShop:
Sehr geehrte Aktionäre und Freunde des Hauses,
Die Deutsche Börse AG hat heute Morgen folgende News veröffentlicht:
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Fielmann ab Montag im MDAX
Deutsche Euroshop im SDAX
Fielmann wird zum 14. Juli in den Aktienindex MDAX® aufrücken. Das
Unternehmen ersetzt Buderus, dessen Festbesitz auf über 95 Prozent
gestiegen ist und das somit nicht mehr die Kriterien für einen Verbleib
im Index erfüllt. Für Fielmann rückt Deutsche Euroshop in den
Aktienindex SDAX® auf. Dieses Vorgehen hatte die Deutsche Börse im Mai
beschlossen.
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Mit freundlichen Grüßen
Dirk Hasselbring
Mitglied des Vorstandes
Deutsche EuroShop AG
Oderfelder Straße 23
20149 Hamburg
Hier die neueste Mail von EuroShop:
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
sehr geehrte Interessenten der Deutsche EuroShop AG,
Independent Research, eine unabhängige Gesellschaft für Finanz-
marktanalyse hat die Coverage der Deutsche Euroshop-Aktie mit einer
Kaufempfehlung aufgenommen.
Wir haben Ihnen unten schon einmal das Fazit beigefügt. Die vollständige
Studie (20 Seiten) steht als PDF-Datei (221 KB) zum Download bereit
unter http://www.deutsche-euroshop.de/investor/analysen_research.p…
------------------------------------------------------------------
INDEPENDENT RESEARCH
Einschätzung: Kaufen
Fairer Wert: 37,00 Euro
Fazit:
Aus unserer Sicht ist ein indirektes Investment in Immobilien aus
Gründen der Diversifizierung des eigenen Portofolios sehr sinn- voll.
Der Vorteil von Immobilienaktien ggü. Immobilienfonds sehen wir in der
insgesamt höheren Transparenz, was Rechnungslegung,
regelmässige Berichterstattung und Kostenaufwand für das Port-
foliomanagement angeht. Beiden gemeinsam ist, dass der wirtschaft- liche
Erfolg vom Branchenwissen und dem Gespür der Mitarbeiter
abhängt, die für die Zusammensetzung des Immobilienportfolios
verantwortlich sind. Vorteilhaft ist aus unserer Sicht ein klar
kommunizierter Fokus auf eine bestimmte Art von Immobilieninvest- ments.
Die Deutsche EuroShop hat sowohl eine klare Investitions- strategie
(Einkaufszentren) als auch das erforderliche Branchen- Know-how.
Zudem ist dem Management der Deutschen EuroShop bewusst, dass ein Erfolg
der Immobilienaktie an der Börse nur über eine starke und intensive
Investor-Relations-Arbeit gelingen kann. Dies gilt um
so mehr als dass Immobilienaktien in Deutschland gegenwärtig noch wenig
Wahrnehmung geniessen und teilweise ggü. den an der Börse
notierten Industrieunternehmen gewisse Eigenheiten hinsichtlich
Bewertung besitzen, die einem interessierten Investor zuerst
vermittelt werden müssen.
Im Vergleich zu in Deutschland notierten Immobiliengesellschaften
überzeugen die Leistungen der noch jungen Gesellschaft hinsicht- lich
dem Wachstum des ausschüttungsfähigen Cash-Flow als auch
hinsichtlich der Dividendenrendite. Unser Dividenden-Diskontier-
ungsmodell ermittelt für die Aktie einen rechnerisch fairen Wert von
nahezu 37,00 Euro. Damit hat die Aktie aus unserer Sicht ein
Kurspotential von rd. 18% auf Basis des aktuellen Kurses von
31,23 Euro.
Die gegenwärtige Dividendenrendite von etwas über 6% ist ein
weiteres wichtiges Attraktivitätsmerkmal; zumal diese Dividende
für die kommenden Jahre auf Ebene des Investors steuerfrei ist:
Ein vergleichbar solides Investment in Anleihen müsste - um die gleiche
Nettorendite für den Investor zu erreichen - einige Pro- zentpunkte
höher liegen. Auf dem gegenwärtig niedrigen Zinsniveau ist dies nur über
die Inkaufnahme von einem erhöhten Risiko mög- lich. Vor diesem
Hintergrund empfehlen wir die Aktie der Deutschen EuroShop als
Diversifikationsmöglichkeit mit jährlicher Ausschüt- tung und
vorhandenem Kurssteigerungspotential zum Kauf.
------------------------------------------------------------------
Mit besten Grüßen
Patrick Kiss
Head of Investor & Public Relations
Deutsche EuroShop AG
Oderfelder Straße 23
20149 Hamburg
Tel. +49-(0)40 / 41 35 79 20
Fax +49-(0)40 / 41 35 79 29
mailto:kiss@deutsche-euroshop.de http://www.deutsche-euroshop.de
ISIN: DE0007480204
+++ Die Shoppingcenter-AG +++
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
sehr geehrte Interessenten der Deutsche EuroShop AG,
Independent Research, eine unabhängige Gesellschaft für Finanz-
marktanalyse hat die Coverage der Deutsche Euroshop-Aktie mit einer
Kaufempfehlung aufgenommen.
Wir haben Ihnen unten schon einmal das Fazit beigefügt. Die vollständige
Studie (20 Seiten) steht als PDF-Datei (221 KB) zum Download bereit
unter http://www.deutsche-euroshop.de/investor/analysen_research.p…
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INDEPENDENT RESEARCH
Einschätzung: Kaufen
Fairer Wert: 37,00 Euro
Fazit:
Aus unserer Sicht ist ein indirektes Investment in Immobilien aus
Gründen der Diversifizierung des eigenen Portofolios sehr sinn- voll.
Der Vorteil von Immobilienaktien ggü. Immobilienfonds sehen wir in der
insgesamt höheren Transparenz, was Rechnungslegung,
regelmässige Berichterstattung und Kostenaufwand für das Port-
foliomanagement angeht. Beiden gemeinsam ist, dass der wirtschaft- liche
Erfolg vom Branchenwissen und dem Gespür der Mitarbeiter
abhängt, die für die Zusammensetzung des Immobilienportfolios
verantwortlich sind. Vorteilhaft ist aus unserer Sicht ein klar
kommunizierter Fokus auf eine bestimmte Art von Immobilieninvest- ments.
Die Deutsche EuroShop hat sowohl eine klare Investitions- strategie
(Einkaufszentren) als auch das erforderliche Branchen- Know-how.
Zudem ist dem Management der Deutschen EuroShop bewusst, dass ein Erfolg
der Immobilienaktie an der Börse nur über eine starke und intensive
Investor-Relations-Arbeit gelingen kann. Dies gilt um
so mehr als dass Immobilienaktien in Deutschland gegenwärtig noch wenig
Wahrnehmung geniessen und teilweise ggü. den an der Börse
notierten Industrieunternehmen gewisse Eigenheiten hinsichtlich
Bewertung besitzen, die einem interessierten Investor zuerst
vermittelt werden müssen.
Im Vergleich zu in Deutschland notierten Immobiliengesellschaften
überzeugen die Leistungen der noch jungen Gesellschaft hinsicht- lich
dem Wachstum des ausschüttungsfähigen Cash-Flow als auch
hinsichtlich der Dividendenrendite. Unser Dividenden-Diskontier-
ungsmodell ermittelt für die Aktie einen rechnerisch fairen Wert von
nahezu 37,00 Euro. Damit hat die Aktie aus unserer Sicht ein
Kurspotential von rd. 18% auf Basis des aktuellen Kurses von
31,23 Euro.
Die gegenwärtige Dividendenrendite von etwas über 6% ist ein
weiteres wichtiges Attraktivitätsmerkmal; zumal diese Dividende
für die kommenden Jahre auf Ebene des Investors steuerfrei ist:
Ein vergleichbar solides Investment in Anleihen müsste - um die gleiche
Nettorendite für den Investor zu erreichen - einige Pro- zentpunkte
höher liegen. Auf dem gegenwärtig niedrigen Zinsniveau ist dies nur über
die Inkaufnahme von einem erhöhten Risiko mög- lich. Vor diesem
Hintergrund empfehlen wir die Aktie der Deutschen EuroShop als
Diversifikationsmöglichkeit mit jährlicher Ausschüt- tung und
vorhandenem Kurssteigerungspotential zum Kauf.
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Mit besten Grüßen
Patrick Kiss
Head of Investor & Public Relations
Deutsche EuroShop AG
Oderfelder Straße 23
20149 Hamburg
Tel. +49-(0)40 / 41 35 79 20
Fax +49-(0)40 / 41 35 79 29
mailto:kiss@deutsche-euroshop.de http://www.deutsche-euroshop.de
ISIN: DE0007480204
+++ Die Shoppingcenter-AG +++
Hier mal wieder eine Aktualisierung der Nachrichen ( aus dem email-Verteiler der EuroShop AG ):
Streubesitz der Deutsche EuroShop AG auf 71 % erhöht
Hamburg, 12. August 2003 - Die Deutsche EuroShop AG ( ISIN:
<DE0007480204> ) hat von der Deutsche Bank AG die Mitteilung
erhalten, dass diese Ihren Aktienbestand weiter von 23,20 % auf
7,96 % reduziert hat. Die Aktien wurden erneut im Wege von
Privatplatzierungen außerbörslich breit gestreut.
Claus-Matthias Böge, Vorstand der Deutsche EuroShop AG, begrüßt
das Ergebnis dieser zweiten Platzierungsrunde: "Wir sind sehr
zufrieden. Die Deutsche Bank hat die Aktien kursschonend an eine
Vielzahl von Privatanlegern veräußert - an dieser Tranche haben
sich etwa 600 Investoren beteiligt." Die Zahl der Deutsche
EuroShop-Aktionäre ist seit Jahresanfang um 1.600 auf inzwischen
5.200 gestiegen. "Das ist gut für die Aktienumsätze und ein
wichtiger Schritt auf unserem mittelfristigen Weg in den MDAX",
ergänzt Böge.
"Nachdem wir am 14. Juli 2003 in den SDAX aufgenommen wurden und
von Beginn an ein Schwergewicht in diesem Nebenwerteindex sind,
hat sich das Interesse an unserem Unternehmen deutlich belebt",
stellt Dirk Hasselbring, ebenfalls Vorstand der Deutsche EuroShop
AG, fest. "Mit dem größeren Streubesitz wird sich unser
Indexgewicht auf über 7 % erhöhen."
Die Aktionärsstruktur der Deutsche EuroShop AG sieht nun wie
folgt aus:
70,81 % Streubesitz
21,23 % Familie Otto (Hamburg)
7,96 % Deutsche Bank AG (DB Industrial Holdings AG)
Die Deutsche EuroShop AG hat eine Marktkapitalisierung von
484 Mio. Euro bei einem aktuellen Kurs von 31,00 Euro und
15,625 Mio. Aktien. Die Veröffentlichung des Halbjahresberichts
zum 30. Juni ist für den 29. August 2003 vorgesehen.
Deutsche EuroShop - Die Shoppingcenter-AG
AD-HOC-MITTEILUNG
Deutsche EuroShop AG beteiligt sich am Phoenix-Center in Hamburg
Die Deutsche EuroShop AG beteiligt sich mit 50 % am Phoenix-
Center in Hamburg-Harburg, das im Herbst 2004 eröffnet werden
soll. Das anteilige Investitionsvolumen beläuft sich auf
78 Mio. EUR. Das Portfolio der Deutsche EuroShop AG besteht nunmehr
aus zwölf Shoppingcentern mit einem anteiligen Investitions-
volumen von 1,1 Mrd. EUR.
Das im Bau befindliche Shoppingcenter wird etwa 120 Fachgeschäfte
auf einer Verkaufsfläche von ca. 26.500 qm verteilt auf drei
Ebenen bieten. Es liegt direkt am Harburger Bus-, ICE- und
S-Bahnhof und wird über 1.600 Parkplätze verfügen. Im Einzugs-
gebiet des Phoenix-Centers leben rund 560.000 Menschen.
Bereits 60 % der Ladenflächen sind langfristig an renommierte
Einzelhandelsunternehmen vermietet. Für weitere 20 % der Laden-
flächen liegen ausverhandelte Verträge vor, die kurz vor dem
Abschluss stehen.
Die Deutsche EuroShop AG verfügt nach dieser Beteiligung noch
über eine Liquiditätsreserve von 47 Mio. EUR, die bis Ende 2003
voll investiert werden soll.
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
PRESSEMITTEILUNG
Deutsche EuroShop AG beteiligt sich mit 50 % am Phoenix-Center
in Hamburg
Hamburg, 19. August 2003 - Die Deutsche EuroShop AG ( ISIN
<DE0007480204> ) beteiligt sich mit 50 % am Phoenix-Center in
Hamburg-Harburg, das im Herbst 2004 eröffnet werden soll. Das
anteilige Investitionsvolumen beläuft sich auf 78 Mio. EUR.
Beteiligungspartner sind mit jeweils 25 % die Unternehmensgruppe
Büll & Dr. Liedtke und die ECE-Gruppe, die auch für die General-
planung, Vermietung sowie das Centermanagement zuständig ist.
Das im Bau befindliche Shoppingcenter wird etwa 120 Fachgeschäfte
auf einer Verkaufsfläche von ca. 26.500 qm verteilt auf drei
Ebenen bieten und einen Branchenmix mit attraktiven Fachmärkten,
Filialisten und örtlichen Einzelhändlern präsentieren. Zusätzlich
entstehen auf ca. 2.000 qm moderne und funktionale Büro- und
Praxisflächen.
Bereits 60 % der Ladenflächen sind langfristig an renommierte
Einzelhandelsunternehmen vermietet. Für weitere 20 % der Laden-
flächen liegen ausverhandelte Verträge vor, die kurz vor dem
Abschluss stehen. "Wir gehen davon aus, dass auch das Phoenix-
Center - wie alle unsere Shoppingcenter - bis zur Eröffnung voll
vermietet sein wird", erwartet Claus-Matthias Böge, Vorstand der
Deutsche EuroShop AG.
Das Phoenix-Center liegt direkt am Harburger Bus-, ICE- und
S-Bahnhof und wird über 1.600 Parkplätze verfügen. Es entsteht
auf einem ehemaligen Teil des Fabrikgeländes der Phoenix AG. Im
Einzugsgebiet des Shoppingcenters leben rund 560.000 Menschen.
Harburg selbst hat knapp 200.000 Einwohner und ist der flächen-
größte Bezirk der Millionenmetropole Hamburg. Für das benach-
barte niedersächsische Umland übernimmt die Stadt mit seinem
Kultur-, Freizeit- und Einzelhandelsangeboten die Funktion eines
Oberzentrums.
Die Deutsche EuroShop AG erweitert mit dieser Beteiligung ihr
Portfolio auf zwölf Shoppingcenter und das anteilige Investi-
tionsvolumen auf 1,1 Mrd. EUR. Die noch vorhandene Liquiditäts-
reserve von 47 Mio. EUR soll bis Ende 2003 vollständig investiert
werden.
Deutsche EuroShop - Die Shoppingcenter-AG
Die Deutsche EuroShop AG ist Deutschlands einzige Aktiengesell-
schaft, die ausschließlich in ertragsstarke Shoppingcenter
investiert. Das SDAX-Unternehmen ist seit dem 02. Januar 2001
börsennotiert und ist zur Zeit an zwölf europäischen Shopping-
centern in Deutschland, Frankreich, Italien und Ungarn beteiligt.
Daten & Fakten zum Phoenix-Center
Standort Hamburg-Harburg
Beteiligung DES 50 %
Verkaufsfläche in qm 26.500
Stellplätze 1.600
Anzahl der Geschäfte rd. 120
Vermietungsstand 60 %
Einzugsgebiet 562.000 Einwohner
Geplante Eröffnung Herbst 2004
Streubesitz der Deutsche EuroShop AG auf 71 % erhöht
Hamburg, 12. August 2003 - Die Deutsche EuroShop AG ( ISIN:
<DE0007480204> ) hat von der Deutsche Bank AG die Mitteilung
erhalten, dass diese Ihren Aktienbestand weiter von 23,20 % auf
7,96 % reduziert hat. Die Aktien wurden erneut im Wege von
Privatplatzierungen außerbörslich breit gestreut.
Claus-Matthias Böge, Vorstand der Deutsche EuroShop AG, begrüßt
das Ergebnis dieser zweiten Platzierungsrunde: "Wir sind sehr
zufrieden. Die Deutsche Bank hat die Aktien kursschonend an eine
Vielzahl von Privatanlegern veräußert - an dieser Tranche haben
sich etwa 600 Investoren beteiligt." Die Zahl der Deutsche
EuroShop-Aktionäre ist seit Jahresanfang um 1.600 auf inzwischen
5.200 gestiegen. "Das ist gut für die Aktienumsätze und ein
wichtiger Schritt auf unserem mittelfristigen Weg in den MDAX",
ergänzt Böge.
"Nachdem wir am 14. Juli 2003 in den SDAX aufgenommen wurden und
von Beginn an ein Schwergewicht in diesem Nebenwerteindex sind,
hat sich das Interesse an unserem Unternehmen deutlich belebt",
stellt Dirk Hasselbring, ebenfalls Vorstand der Deutsche EuroShop
AG, fest. "Mit dem größeren Streubesitz wird sich unser
Indexgewicht auf über 7 % erhöhen."
Die Aktionärsstruktur der Deutsche EuroShop AG sieht nun wie
folgt aus:
70,81 % Streubesitz
21,23 % Familie Otto (Hamburg)
7,96 % Deutsche Bank AG (DB Industrial Holdings AG)
Die Deutsche EuroShop AG hat eine Marktkapitalisierung von
484 Mio. Euro bei einem aktuellen Kurs von 31,00 Euro und
15,625 Mio. Aktien. Die Veröffentlichung des Halbjahresberichts
zum 30. Juni ist für den 29. August 2003 vorgesehen.
Deutsche EuroShop - Die Shoppingcenter-AG
AD-HOC-MITTEILUNG
Deutsche EuroShop AG beteiligt sich am Phoenix-Center in Hamburg
Die Deutsche EuroShop AG beteiligt sich mit 50 % am Phoenix-
Center in Hamburg-Harburg, das im Herbst 2004 eröffnet werden
soll. Das anteilige Investitionsvolumen beläuft sich auf
78 Mio. EUR. Das Portfolio der Deutsche EuroShop AG besteht nunmehr
aus zwölf Shoppingcentern mit einem anteiligen Investitions-
volumen von 1,1 Mrd. EUR.
Das im Bau befindliche Shoppingcenter wird etwa 120 Fachgeschäfte
auf einer Verkaufsfläche von ca. 26.500 qm verteilt auf drei
Ebenen bieten. Es liegt direkt am Harburger Bus-, ICE- und
S-Bahnhof und wird über 1.600 Parkplätze verfügen. Im Einzugs-
gebiet des Phoenix-Centers leben rund 560.000 Menschen.
Bereits 60 % der Ladenflächen sind langfristig an renommierte
Einzelhandelsunternehmen vermietet. Für weitere 20 % der Laden-
flächen liegen ausverhandelte Verträge vor, die kurz vor dem
Abschluss stehen.
Die Deutsche EuroShop AG verfügt nach dieser Beteiligung noch
über eine Liquiditätsreserve von 47 Mio. EUR, die bis Ende 2003
voll investiert werden soll.
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PRESSEMITTEILUNG
Deutsche EuroShop AG beteiligt sich mit 50 % am Phoenix-Center
in Hamburg
Hamburg, 19. August 2003 - Die Deutsche EuroShop AG ( ISIN
<DE0007480204> ) beteiligt sich mit 50 % am Phoenix-Center in
Hamburg-Harburg, das im Herbst 2004 eröffnet werden soll. Das
anteilige Investitionsvolumen beläuft sich auf 78 Mio. EUR.
Beteiligungspartner sind mit jeweils 25 % die Unternehmensgruppe
Büll & Dr. Liedtke und die ECE-Gruppe, die auch für die General-
planung, Vermietung sowie das Centermanagement zuständig ist.
Das im Bau befindliche Shoppingcenter wird etwa 120 Fachgeschäfte
auf einer Verkaufsfläche von ca. 26.500 qm verteilt auf drei
Ebenen bieten und einen Branchenmix mit attraktiven Fachmärkten,
Filialisten und örtlichen Einzelhändlern präsentieren. Zusätzlich
entstehen auf ca. 2.000 qm moderne und funktionale Büro- und
Praxisflächen.
Bereits 60 % der Ladenflächen sind langfristig an renommierte
Einzelhandelsunternehmen vermietet. Für weitere 20 % der Laden-
flächen liegen ausverhandelte Verträge vor, die kurz vor dem
Abschluss stehen. "Wir gehen davon aus, dass auch das Phoenix-
Center - wie alle unsere Shoppingcenter - bis zur Eröffnung voll
vermietet sein wird", erwartet Claus-Matthias Böge, Vorstand der
Deutsche EuroShop AG.
Das Phoenix-Center liegt direkt am Harburger Bus-, ICE- und
S-Bahnhof und wird über 1.600 Parkplätze verfügen. Es entsteht
auf einem ehemaligen Teil des Fabrikgeländes der Phoenix AG. Im
Einzugsgebiet des Shoppingcenters leben rund 560.000 Menschen.
Harburg selbst hat knapp 200.000 Einwohner und ist der flächen-
größte Bezirk der Millionenmetropole Hamburg. Für das benach-
barte niedersächsische Umland übernimmt die Stadt mit seinem
Kultur-, Freizeit- und Einzelhandelsangeboten die Funktion eines
Oberzentrums.
Die Deutsche EuroShop AG erweitert mit dieser Beteiligung ihr
Portfolio auf zwölf Shoppingcenter und das anteilige Investi-
tionsvolumen auf 1,1 Mrd. EUR. Die noch vorhandene Liquiditäts-
reserve von 47 Mio. EUR soll bis Ende 2003 vollständig investiert
werden.
Deutsche EuroShop - Die Shoppingcenter-AG
Die Deutsche EuroShop AG ist Deutschlands einzige Aktiengesell-
schaft, die ausschließlich in ertragsstarke Shoppingcenter
investiert. Das SDAX-Unternehmen ist seit dem 02. Januar 2001
börsennotiert und ist zur Zeit an zwölf europäischen Shopping-
centern in Deutschland, Frankreich, Italien und Ungarn beteiligt.
Daten & Fakten zum Phoenix-Center
Standort Hamburg-Harburg
Beteiligung DES 50 %
Verkaufsfläche in qm 26.500
Stellplätze 1.600
Anzahl der Geschäfte rd. 120
Vermietungsstand 60 %
Einzugsgebiet 562.000 Einwohner
Geplante Eröffnung Herbst 2004
VEREINS- UND WESTBANK
Einschätzung: Kaufen
Kursziel: 35,00 Euro
Bewertung: Dividendenrendite rechtfertigt Kursziel EUR 35
Das Ergebnis der Deutschen EuroShop wird noch durch Anlaufverluste
einzelner Shopping Center belastet. Der Erfolg dieser Vorhaben ist
jedoch aus heutiger Sicht aussichtsreich. Deshalb ist eine
Bewertung auf Basis der erwarteten Gewinne für 2003 und 2004 wenig
zielführend. Darüber hinaus sehen wir die steuerorientierte
Anlagestruktur der Deutschen EuroShop wegen der attraktiven
Nachsteuerrendite positiv. Unseres Erachtens ist die Deutsche
EuroShop deshalb ein reiner Dividendentitel.
Dividendenrenditevergleich deutet auf Unterbewertung hin
Mittelfristig ist die Deutsche EuroShop für uns ein Kandidat für
den MDAX. Deshalb bewerten wir die Aktie auf Basis der
Dividendenrendite. Das artihmetischen Mittel der Dividendenrendite
aller 50 MDAX-Werte liegt bei rund 2,5%. Die fünf stärksten
Dividendentitel kommen auf eine Rendite von 4,8%. Wir denken, dass
sich die Deutsche EuroShop im Vergleich mit diesen Titeln messen
lassen muss. Unter Berücksichtigung eines Liquiditätsabschlags von
10% leiten wir daraus einen fairen Wert von EUR 36 für die Aktie
ab.
Buchwert von EUR 35,60
Eine Net-Asset-Value Bewertung des Vermögens der Gesellschaft wird
derzeit vorbereitet und durchgeführt. Ersatzweise nehmen wir
deshalb das Eigenkapital, das sich durch Anlaufverluste einzelner
Projektentwicklungen und Dividendenausschüttungen von EUR 597 Mio.
auf EUR 556 Mio. (-6,9%) reduziert hat. Da das Vermögen der
Gesellschaft hauptsächlich in den letzten zwei Jahren - also
zeitnah - angeschafft wurde, denken wir, dass das Eigenkapital ein
guter Bewertungsmaßstab ist. Der Buchwert der Aktie beträgt
EUR 35,6.
Mit den Halbjahreszahlen auf dem richtigen Weg
Am 29. August 2003 wird die Deutsche EuroShop die Halbjahreszahlen
berichten. Wir erwarten ein Ebitda von EUR 23,2 Mio. und einen
Periodenüberschuss von EUR 1,2 Mio.
Dividendenstärke und Buchwert sprechen für Kursziel von EUR 35
Das Geschäftsmodell der Gesellschaft ist sehr transparent und
solide ausgerichtet. Im Immobilienbereich erwarten wir auch in den
kommenden Jahren überdurchschnittliche Renditen. Darüber arbeitet
die Gesellschaft mit Partnern zusammen, die eine weitere
erfolgreiche Entwicklung erwarten lassen. Unsere Bewertung auf
Basis von Dividendenrendite und Buchwert zeigt eine Unterbewertung
der Gesellschaft auf. Mit Aufnahme der Coverage für die Deutsche
EuroShop empfehlen wir die Aktie mit einem Kursziel von EUR 35
zum Kauf.
Einschätzung: Kaufen
Kursziel: 35,00 Euro
Bewertung: Dividendenrendite rechtfertigt Kursziel EUR 35
Das Ergebnis der Deutschen EuroShop wird noch durch Anlaufverluste
einzelner Shopping Center belastet. Der Erfolg dieser Vorhaben ist
jedoch aus heutiger Sicht aussichtsreich. Deshalb ist eine
Bewertung auf Basis der erwarteten Gewinne für 2003 und 2004 wenig
zielführend. Darüber hinaus sehen wir die steuerorientierte
Anlagestruktur der Deutschen EuroShop wegen der attraktiven
Nachsteuerrendite positiv. Unseres Erachtens ist die Deutsche
EuroShop deshalb ein reiner Dividendentitel.
Dividendenrenditevergleich deutet auf Unterbewertung hin
Mittelfristig ist die Deutsche EuroShop für uns ein Kandidat für
den MDAX. Deshalb bewerten wir die Aktie auf Basis der
Dividendenrendite. Das artihmetischen Mittel der Dividendenrendite
aller 50 MDAX-Werte liegt bei rund 2,5%. Die fünf stärksten
Dividendentitel kommen auf eine Rendite von 4,8%. Wir denken, dass
sich die Deutsche EuroShop im Vergleich mit diesen Titeln messen
lassen muss. Unter Berücksichtigung eines Liquiditätsabschlags von
10% leiten wir daraus einen fairen Wert von EUR 36 für die Aktie
ab.
Buchwert von EUR 35,60
Eine Net-Asset-Value Bewertung des Vermögens der Gesellschaft wird
derzeit vorbereitet und durchgeführt. Ersatzweise nehmen wir
deshalb das Eigenkapital, das sich durch Anlaufverluste einzelner
Projektentwicklungen und Dividendenausschüttungen von EUR 597 Mio.
auf EUR 556 Mio. (-6,9%) reduziert hat. Da das Vermögen der
Gesellschaft hauptsächlich in den letzten zwei Jahren - also
zeitnah - angeschafft wurde, denken wir, dass das Eigenkapital ein
guter Bewertungsmaßstab ist. Der Buchwert der Aktie beträgt
EUR 35,6.
Mit den Halbjahreszahlen auf dem richtigen Weg
Am 29. August 2003 wird die Deutsche EuroShop die Halbjahreszahlen
berichten. Wir erwarten ein Ebitda von EUR 23,2 Mio. und einen
Periodenüberschuss von EUR 1,2 Mio.
Dividendenstärke und Buchwert sprechen für Kursziel von EUR 35
Das Geschäftsmodell der Gesellschaft ist sehr transparent und
solide ausgerichtet. Im Immobilienbereich erwarten wir auch in den
kommenden Jahren überdurchschnittliche Renditen. Darüber arbeitet
die Gesellschaft mit Partnern zusammen, die eine weitere
erfolgreiche Entwicklung erwarten lassen. Unsere Bewertung auf
Basis von Dividendenrendite und Buchwert zeigt eine Unterbewertung
der Gesellschaft auf. Mit Aufnahme der Coverage für die Deutsche
EuroShop empfehlen wir die Aktie mit einem Kursziel von EUR 35
zum Kauf.
ftd.de, Do, 28.8.2003, 2:00
Deutsche EuroShop: Mit Einkaufscentern auf Gewinnkurs
Von Hans Pfeifer
Deutsche Immobilienaktiengesellschaften blickten lange neidvoll auf die Entwicklung der Aktienkurse von britischen Immobiliengesellschaften. Doch das Blatt hat sich gewendet.
Die Kurse der einst großen Unternehmen Canary Warf und Chelsfield sind dermaßen eingebrochen, dass sie sich von der Börse verabschieden, wie vor ihnen bereits knapp drei Dutzend britischer Immobilienentwickler. Für beide Unternehmen gibt es Kaufinteressenten.
In Deutschland ist die Zahl der börsennotierten Immobilienaktiengesellschaften mit einem halben Dutzend zwar bescheiden, diese scheinen jedoch in ruhigem Fahrwasser. In der vergangenen Woche meldete der Immobilienkonzern IVG ein um 35,5 Prozent auf 77,8 Mio. Euro verbessertes operatives Ergebnis (Ebit) für das erste Halbjahr 2003. Auch Vivacon konnte mit guten Zahlen aufwarten. Das auf den Erwerb und den Verkauf von Wohnraum an Privatpersonen im Erbbaurecht spezialisierte Unternehmen hat in den ersten sechs Monaten dieses Jahres sein Ergebnis vor Zinsen und Steuern um 55,8 Prozent auf 1,4 Mio. Euro gesteigert.
Analysten rechnen mit Wachstum um zwölf Prozent
Zu den Hoffnungswerten der deutschen Immobilien-AGs gehört auch die Deutsche EuroShop (DES). Deren operatives Ergebnis war im vergangenen Jahr um 37 Prozent gewachsen, und die Analysten gehen davon aus, dass die DES ihre Geschäftsziele für 2003 - ein Wachstum um zwölf Prozent - sicher erreichen wird. Die DES ist ein Unikat unter den deutschen Immobilienaktiengesellschaften. Als einzige investiert sie ausschließlich in ertragstarke Shopping-Center.
Gerade erst hat sich die DES mit 78 Mio. Euro am Phoenix-Center in Hamburg beteiligt, das im Herbst 2004 eröffnet werden soll. Somit ist sie derzeit an zwölf Centern beteiligt, acht davon in Deutschland, die anderen in Frankreich, Italien und Ungarn. Die Objekte sind fast alle zu 100 Prozent vermietet. Es bestehen indexierte Mindestmieterträge mit Beteiligungen am Umsatzwachstum. Die Verträge sind zu 86 Prozent mindestens bis zum Jahr 2008 kontrahiert.
Bei den Shopping-Centern handelt es sich ausschließlich um etablierte Innenstadtlagen mit erstklassigen Mietern wie Kaufhof, Karstadt, Hugendubel, Media Markt, Saturn, Promarkt, Aldi, Sinn & Leffers oder Douglas. Die DES ist hier, wie man sieht, gut aufgestellt, sodass die Abhängigkeit von einem Mieter verhältnismäßig gering ist. Gemessen an den Mieterlösen gehören Carrefour mit sieben Prozent, die Metro-Gruppe mit 5,9 Prozent und die Douglas-Gruppe mit 4,4 Prozent zu den größten Mietern. Das jährliche Mietvolumen beläuft sich auf 91,5 Mio. Euro.
DES bereitete Aktionären Freude
Auch ihren Aktionären bereitete die DES Freude. Im Jahr 2002 wurde eine Dividende von 1,92 Euro gezahlt, und dies soll nach Aussagen des Unternehmens auch beibehalten werden. Der aktuelle Kurs des seit dem 14. Juli im SDax notierten Unternehmens pendelt um die 31 Euro. Durch Aktienverkäufe des ehemaligen Hauptaktionärs Deutsche Bank hat sich die Zahl der Aktionäre seit Jahresanfang von 1600 auf 5200 erhöht.
"Das ist gut für die Aktienumsätze und ein wichtiger Schritt auf unserem mittelfristigen Weg in den MDax", freut sich Claus-Matthias Böge, Vorstand der Deutschen EuroShop. 70,81 Prozent der DES-Aktien befinden sich in Streubesitz, 21,23 Prozent gehören der Familie des Versandhauskönigs Otto, 7,69 Prozent hält die Deutsche Bank.
Mit einem Börsenwert von 484 Mio. Euro ist EuroShop die schwerste Aktien (sieben Prozent) im SDax. Das Analyseunternehmen Independent Research sprach eine Kaufempfehlung aus. Es sieht den fairen Wert bei 37 Euro.
© 2003 Financial Times Deutschland
Deutsche EuroShop: Mit Einkaufscentern auf Gewinnkurs
Von Hans Pfeifer
Deutsche Immobilienaktiengesellschaften blickten lange neidvoll auf die Entwicklung der Aktienkurse von britischen Immobiliengesellschaften. Doch das Blatt hat sich gewendet.
Die Kurse der einst großen Unternehmen Canary Warf und Chelsfield sind dermaßen eingebrochen, dass sie sich von der Börse verabschieden, wie vor ihnen bereits knapp drei Dutzend britischer Immobilienentwickler. Für beide Unternehmen gibt es Kaufinteressenten.
In Deutschland ist die Zahl der börsennotierten Immobilienaktiengesellschaften mit einem halben Dutzend zwar bescheiden, diese scheinen jedoch in ruhigem Fahrwasser. In der vergangenen Woche meldete der Immobilienkonzern IVG ein um 35,5 Prozent auf 77,8 Mio. Euro verbessertes operatives Ergebnis (Ebit) für das erste Halbjahr 2003. Auch Vivacon konnte mit guten Zahlen aufwarten. Das auf den Erwerb und den Verkauf von Wohnraum an Privatpersonen im Erbbaurecht spezialisierte Unternehmen hat in den ersten sechs Monaten dieses Jahres sein Ergebnis vor Zinsen und Steuern um 55,8 Prozent auf 1,4 Mio. Euro gesteigert.
Analysten rechnen mit Wachstum um zwölf Prozent
Zu den Hoffnungswerten der deutschen Immobilien-AGs gehört auch die Deutsche EuroShop (DES). Deren operatives Ergebnis war im vergangenen Jahr um 37 Prozent gewachsen, und die Analysten gehen davon aus, dass die DES ihre Geschäftsziele für 2003 - ein Wachstum um zwölf Prozent - sicher erreichen wird. Die DES ist ein Unikat unter den deutschen Immobilienaktiengesellschaften. Als einzige investiert sie ausschließlich in ertragstarke Shopping-Center.
Gerade erst hat sich die DES mit 78 Mio. Euro am Phoenix-Center in Hamburg beteiligt, das im Herbst 2004 eröffnet werden soll. Somit ist sie derzeit an zwölf Centern beteiligt, acht davon in Deutschland, die anderen in Frankreich, Italien und Ungarn. Die Objekte sind fast alle zu 100 Prozent vermietet. Es bestehen indexierte Mindestmieterträge mit Beteiligungen am Umsatzwachstum. Die Verträge sind zu 86 Prozent mindestens bis zum Jahr 2008 kontrahiert.
Bei den Shopping-Centern handelt es sich ausschließlich um etablierte Innenstadtlagen mit erstklassigen Mietern wie Kaufhof, Karstadt, Hugendubel, Media Markt, Saturn, Promarkt, Aldi, Sinn & Leffers oder Douglas. Die DES ist hier, wie man sieht, gut aufgestellt, sodass die Abhängigkeit von einem Mieter verhältnismäßig gering ist. Gemessen an den Mieterlösen gehören Carrefour mit sieben Prozent, die Metro-Gruppe mit 5,9 Prozent und die Douglas-Gruppe mit 4,4 Prozent zu den größten Mietern. Das jährliche Mietvolumen beläuft sich auf 91,5 Mio. Euro.
DES bereitete Aktionären Freude
Auch ihren Aktionären bereitete die DES Freude. Im Jahr 2002 wurde eine Dividende von 1,92 Euro gezahlt, und dies soll nach Aussagen des Unternehmens auch beibehalten werden. Der aktuelle Kurs des seit dem 14. Juli im SDax notierten Unternehmens pendelt um die 31 Euro. Durch Aktienverkäufe des ehemaligen Hauptaktionärs Deutsche Bank hat sich die Zahl der Aktionäre seit Jahresanfang von 1600 auf 5200 erhöht.
"Das ist gut für die Aktienumsätze und ein wichtiger Schritt auf unserem mittelfristigen Weg in den MDax", freut sich Claus-Matthias Böge, Vorstand der Deutschen EuroShop. 70,81 Prozent der DES-Aktien befinden sich in Streubesitz, 21,23 Prozent gehören der Familie des Versandhauskönigs Otto, 7,69 Prozent hält die Deutsche Bank.
Mit einem Börsenwert von 484 Mio. Euro ist EuroShop die schwerste Aktien (sieben Prozent) im SDax. Das Analyseunternehmen Independent Research sprach eine Kaufempfehlung aus. Es sieht den fairen Wert bei 37 Euro.
© 2003 Financial Times Deutschland
Und hier der letzte Rundbrief von EuroShop:
Published: 08:30 29.08.2003 GMT+2 /HUGIN /Source: Deutsche Euroshop
AG /GER: DEQ /ISIN: DE0007480204
Deutsche EuroShop AG mit gutem ersten Halbjahr 2003
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
sehr geehrte Interessenten der Deutsche EuroShop AG,
anläßlich unserer Halbjahreszahlen haben wir heute nachfolgende
Pressemitteilung veröffentlicht. Der vollständige Halbjahresbericht
steht als PDF-Datei (205 KB) zum Download bereit unter
http://www.deutsche-euroshop.de/investor/berichte.php
Deutsche EuroShop AG mit gutem ersten Halbjahr 2003
* Operatives Ergebnis der AG um 10 % gesteigert
* Konzern mit Gewinn
* Jahresprognose 2003: 27,6 Mio. € operatives Ergebnis
Hamburg, 29. August 2003 - Die Deutsche EuroShop AG (ISIN
<DE0007480204> ) hat im ersten Halbjahr ein operatives Ergebnis
(Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit) von 15,0 Mio.
€ gegenüber 13,6 Mio. € im entsprechenden
Vorjahreszeitraum erzielt. Die Erträge aus Beteiligungen flossen
dabei mit 14,0 Mio. € (11,9 Mio. €) ein.
Dem steht ein Anstieg der Personalaufwendungen gegenüber, der durch
den Rückgang der sonstigen betrieblichen Aufwendungen nicht voll
kompensiert werden konnte, da in diesen noch das
Geschäftsbesorgungshonorar in Höhe von 0,2 Mio. € an die DB
Real Estate Management GmbH enthalten war. Nach der sukzessiven
Übernahme des operativen Geschäfts nach Hamburg und der Auflösung des
Büros in Eschborn wurde der Geschäftsbesorgungsvertrag zum 30. Juni
2003 beendet.
Die Zinserträge fielen im Berichtszeitraum mit 2,0 Mio. € um
0,7 Mio. € niedriger aus. Das ist zum einen durch das
niedrigere Zinsniveau, zum anderen mit den Investitionen im 2.
Quartal 2002 begründet. Nach Abzug der Ertragsteuern (Zuführung zur
Rückstellung für latente Ertragsteuern) ergibt sich ein
Periodenüberschuss von 11,1 Mio. €, der um rund 10 % über
dem des Vorjahres (10,0 Mio. €) liegt.
Im Konzern sind die Umsatzerlöse von 22,4 auf 24,3 Mio. €
gestiegen. Ebenso erhöhten sich die Erträge aus Beteiligungen
deutlich von 2,1 auf 3,6 Mio. €, nachdem die Shoppingcenter
in Dresden und Kassel 2002 eröffnet wurden und 2003 erstmals über die
gesamte Berichtsperiode zum Ergebnis beisteuerten.
Darüber hinaus sind die sonstigen betrieblichen Aufwendungen
insbesondere aufgrund der nachlassenden Investitionstätigkeit im
ersten Halbjahr um 8,3 % auf 4,1 Mio. € gesunken. Die
erheblichen Investitionen des Vorjahres sowie das gesunkene
Zinsniveau im ersten Halbjahr 2003 führten allerdings dazu, dass die
Zinserträge um 0,9 Mio. € unter denen des Vorjahres (3,9
Mio. €) lagen.
Insgesamt konnte das operative Ergebnis damit um rund 76 % von 3,4
auf 6,0 Mio. € gesteigert werden. Nach Abzug der Steuern und
der Anteile anderer Gesellschafter ergibt sich ein Periodenüberschuss
von 1,2 Mio. € (-0,8 Mio €).
Für das Gesamtjahr 2003 ist der Vorstand zuversichtlich, das
operative Ergebnis wie geplant von 24,8 auf 27,6 Mio. € zu
steigern. Der Bilanzgewinn wird voraussichtlich - wie in den
Vorjahren - bei 30 Mio. € liegen.
Die vorhandene Liquiditätreserve in Höhe von 47 Mio. € soll
noch in diesem Jahr in weitere Shoppingcenter-Beteiligungen
investiert werden. Die dadurch erhöhte Portfoliodiversifizierung
trägt zur weiteren Festigung der Ertragskontinuität der Deutsche
EuroShop AG bei.
Deutsche EuroShop - Die Shoppingcenter-AG
Die Deutsche EuroShop AG ist Deutschlands einzige Aktiengesellschaft,
die ausschließlich in ertragsstarke Shoppingcenter investiert. Das
SDAX-Unternehmen ist seit dem 02. Januar 2001 börsennotiert und ist
zur Zeit an zwölf europäischen Shoppingcentern in Deutschland,
Frankreich, Italien und Ungarn beteiligt.
Ausgewählte Kennzahlen
Konzern AG
in Mio. EUR 01.01.- 01.01.- 01.01.- 01.01.-
30.06. 30.06. 30.06. 30.06.
2003 2002 2003 2002
Umsatzerlöse 24,3 22,4 - -
Erträge aus
Beteiligungen 3,6 2,1 14,0 11,9
Zinssaldo -6,4 -5,3 2,0 2,7
Ergebnis der
gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit 6,0 3,4 15,0 13,6
Perioden-
überschuss/-
fehlbetrag 1,3 -0,8 11,0 10,0
EBITDA 23,2 19,4 - -
Free Cash
Flow je
Aktie in EUR - - 0,96 0,87
Ergebnis
je Aktie in EUR 0,08 -0,05 - -
30.06. 31.12. 30.06. 31.12.
2003 2002 2003 2002
Bilanzsumme 963 1.000 610 632
Anlagevermögen 808 815 513 513
Umlaufvermögen 155 185 97 119
Eigenkapital 528 557 591 610
Verbindlichkeiten 412 420 0,4 7
Eigenkapital-
quote in % 54,8 55,7 96,9 96,5
Hinweis
Der Zwischenbericht der Deutsche EuroShop AG ist in deutsch und
englisch verfügbar und im Internet unter www.deutsche-euroshop.de als
PDF-Datei abrufbar.
Kontakt:
Deutsche EuroShop AG
Investor & Public Relations
Patrick Kiss
Oderfelder Straße 23
20149 Hamburg
Published: 08:30 29.08.2003 GMT+2 /HUGIN /Source: Deutsche Euroshop
AG /GER: DEQ /ISIN: DE0007480204
Deutsche EuroShop AG mit gutem ersten Halbjahr 2003
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
sehr geehrte Interessenten der Deutsche EuroShop AG,
anläßlich unserer Halbjahreszahlen haben wir heute nachfolgende
Pressemitteilung veröffentlicht. Der vollständige Halbjahresbericht
steht als PDF-Datei (205 KB) zum Download bereit unter
http://www.deutsche-euroshop.de/investor/berichte.php
Deutsche EuroShop AG mit gutem ersten Halbjahr 2003
* Operatives Ergebnis der AG um 10 % gesteigert
* Konzern mit Gewinn
* Jahresprognose 2003: 27,6 Mio. € operatives Ergebnis
Hamburg, 29. August 2003 - Die Deutsche EuroShop AG (ISIN
<DE0007480204> ) hat im ersten Halbjahr ein operatives Ergebnis
(Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit) von 15,0 Mio.
€ gegenüber 13,6 Mio. € im entsprechenden
Vorjahreszeitraum erzielt. Die Erträge aus Beteiligungen flossen
dabei mit 14,0 Mio. € (11,9 Mio. €) ein.
Dem steht ein Anstieg der Personalaufwendungen gegenüber, der durch
den Rückgang der sonstigen betrieblichen Aufwendungen nicht voll
kompensiert werden konnte, da in diesen noch das
Geschäftsbesorgungshonorar in Höhe von 0,2 Mio. € an die DB
Real Estate Management GmbH enthalten war. Nach der sukzessiven
Übernahme des operativen Geschäfts nach Hamburg und der Auflösung des
Büros in Eschborn wurde der Geschäftsbesorgungsvertrag zum 30. Juni
2003 beendet.
Die Zinserträge fielen im Berichtszeitraum mit 2,0 Mio. € um
0,7 Mio. € niedriger aus. Das ist zum einen durch das
niedrigere Zinsniveau, zum anderen mit den Investitionen im 2.
Quartal 2002 begründet. Nach Abzug der Ertragsteuern (Zuführung zur
Rückstellung für latente Ertragsteuern) ergibt sich ein
Periodenüberschuss von 11,1 Mio. €, der um rund 10 % über
dem des Vorjahres (10,0 Mio. €) liegt.
Im Konzern sind die Umsatzerlöse von 22,4 auf 24,3 Mio. €
gestiegen. Ebenso erhöhten sich die Erträge aus Beteiligungen
deutlich von 2,1 auf 3,6 Mio. €, nachdem die Shoppingcenter
in Dresden und Kassel 2002 eröffnet wurden und 2003 erstmals über die
gesamte Berichtsperiode zum Ergebnis beisteuerten.
Darüber hinaus sind die sonstigen betrieblichen Aufwendungen
insbesondere aufgrund der nachlassenden Investitionstätigkeit im
ersten Halbjahr um 8,3 % auf 4,1 Mio. € gesunken. Die
erheblichen Investitionen des Vorjahres sowie das gesunkene
Zinsniveau im ersten Halbjahr 2003 führten allerdings dazu, dass die
Zinserträge um 0,9 Mio. € unter denen des Vorjahres (3,9
Mio. €) lagen.
Insgesamt konnte das operative Ergebnis damit um rund 76 % von 3,4
auf 6,0 Mio. € gesteigert werden. Nach Abzug der Steuern und
der Anteile anderer Gesellschafter ergibt sich ein Periodenüberschuss
von 1,2 Mio. € (-0,8 Mio €).
Für das Gesamtjahr 2003 ist der Vorstand zuversichtlich, das
operative Ergebnis wie geplant von 24,8 auf 27,6 Mio. € zu
steigern. Der Bilanzgewinn wird voraussichtlich - wie in den
Vorjahren - bei 30 Mio. € liegen.
Die vorhandene Liquiditätreserve in Höhe von 47 Mio. € soll
noch in diesem Jahr in weitere Shoppingcenter-Beteiligungen
investiert werden. Die dadurch erhöhte Portfoliodiversifizierung
trägt zur weiteren Festigung der Ertragskontinuität der Deutsche
EuroShop AG bei.
Deutsche EuroShop - Die Shoppingcenter-AG
Die Deutsche EuroShop AG ist Deutschlands einzige Aktiengesellschaft,
die ausschließlich in ertragsstarke Shoppingcenter investiert. Das
SDAX-Unternehmen ist seit dem 02. Januar 2001 börsennotiert und ist
zur Zeit an zwölf europäischen Shoppingcentern in Deutschland,
Frankreich, Italien und Ungarn beteiligt.
Ausgewählte Kennzahlen
Konzern AG
in Mio. EUR 01.01.- 01.01.- 01.01.- 01.01.-
30.06. 30.06. 30.06. 30.06.
2003 2002 2003 2002
Umsatzerlöse 24,3 22,4 - -
Erträge aus
Beteiligungen 3,6 2,1 14,0 11,9
Zinssaldo -6,4 -5,3 2,0 2,7
Ergebnis der
gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit 6,0 3,4 15,0 13,6
Perioden-
überschuss/-
fehlbetrag 1,3 -0,8 11,0 10,0
EBITDA 23,2 19,4 - -
Free Cash
Flow je
Aktie in EUR - - 0,96 0,87
Ergebnis
je Aktie in EUR 0,08 -0,05 - -
30.06. 31.12. 30.06. 31.12.
2003 2002 2003 2002
Bilanzsumme 963 1.000 610 632
Anlagevermögen 808 815 513 513
Umlaufvermögen 155 185 97 119
Eigenkapital 528 557 591 610
Verbindlichkeiten 412 420 0,4 7
Eigenkapital-
quote in % 54,8 55,7 96,9 96,5
Hinweis
Der Zwischenbericht der Deutsche EuroShop AG ist in deutsch und
englisch verfügbar und im Internet unter www.deutsche-euroshop.de als
PDF-Datei abrufbar.
Kontakt:
Deutsche EuroShop AG
Investor & Public Relations
Patrick Kiss
Oderfelder Straße 23
20149 Hamburg
16.09.2003
EuroShop Outperformer
Bankhaus Lampe
Die Analysten des Bankhauses Lampe bewerten die EuroShop-Aktie (ISIN DE0007480204/ WKN 748020) mit "Outperformer".
Die erst 1997 gegründete Deutsche EuroShop investiere als einzige deutsche Immobilienaktiengesellschaft ausschließlich in Shoppingcenter. Zur Zeit umfasse das Beteiligungsportfolio 12 Shoppingcenter in Innenstadtlagen sowie an etablierten Standorten im In- und europäischen Ausland.
Die Gesellschaft beteilige sich ausschließlich an Shoppingcentern, die aufgrund des Standortes, der Größe des Einzugsgebietes, des Konzepts und der baulichen Qualität eine kalkulierbare und kontinuierlich positive Ertragsentwicklung und eine langfristig stabile Wertsteigerung erwarten lassen würden. Das Ziel sei es, einen möglichst hohen Gesamtertrag zu generieren, der dann durch jährliche Dividendenzahlungen mit einer Mindestrendite von 5% an die Aktionäre weitergegeben werde. Für die nächsten 7 bis 8 Jahre gehe man davon aus, dass die Ausschüttung zudem steuerfrei erfolgen werde.
Potenzielle Risiken für die Gesellschaft lägen in möglichen Mietausfällen trotz bestehender Mietverträge, in nachhaltigen Umsatzeinbußen im Einzelhandel, in Kostenüberschreitungen bei laufenden Investitionen sowie bei Änderungen des Zinsniveaus.
Die Bewertungsmodelle würden derzeit einen fairen Wert je Aktie in einer Spannbreite von 32 Euro und 46 Euro zeigen, so dass die Aktie gegenwärtig als unterbewertet einzustufen sei. Positive Impulse für die Kursentwicklung verspreche man sich in den nächsten Monaten zudem aus dem vollständigen Anteilsverkauf der Deutschen Bank. Insgesamt stehe bei der Bewertung der Aktie jedoch die zukünftige Dividendenausschüttung im Mittelpunkt. Man gehe davon aus, dass die Ausschüttung kurzfristig konstant gehalten werde, dann mittelfristig aber leicht ansteigen werde.
Aufgrund der in den nächsten Jahren noch steuerfreien Dividendenzahlung erkenne man - auch gegenüber der Alternativanlage in offenen Immobilienfonds - einen deutlichen Renditevorteil. Die Vergangenheit habe gezeigt, dass die Börsenumsätze in dem Wert sehr niedrig gewesen seien, jedoch in letzter Zeit stetig angestiegen seien. Aufgrund dieser noch mangelnden Börsenliquidität sei bei einer Anlageentscheidung zu beachten, dass Wertpapierdispositionen zu einer gewissen Reaktion des Börsenkurses führen könnten.
Insgesamt stufen die Analysten des Bankhauses Lampe den EuroShop-Wert in ihrer Ersteinschätzung als Outperformer ein und setzen auf Jahressicht ein Kursziel von 37 Euro.
straßenköter
EuroShop Outperformer
Bankhaus Lampe
Die Analysten des Bankhauses Lampe bewerten die EuroShop-Aktie (ISIN DE0007480204/ WKN 748020) mit "Outperformer".
Die erst 1997 gegründete Deutsche EuroShop investiere als einzige deutsche Immobilienaktiengesellschaft ausschließlich in Shoppingcenter. Zur Zeit umfasse das Beteiligungsportfolio 12 Shoppingcenter in Innenstadtlagen sowie an etablierten Standorten im In- und europäischen Ausland.
Die Gesellschaft beteilige sich ausschließlich an Shoppingcentern, die aufgrund des Standortes, der Größe des Einzugsgebietes, des Konzepts und der baulichen Qualität eine kalkulierbare und kontinuierlich positive Ertragsentwicklung und eine langfristig stabile Wertsteigerung erwarten lassen würden. Das Ziel sei es, einen möglichst hohen Gesamtertrag zu generieren, der dann durch jährliche Dividendenzahlungen mit einer Mindestrendite von 5% an die Aktionäre weitergegeben werde. Für die nächsten 7 bis 8 Jahre gehe man davon aus, dass die Ausschüttung zudem steuerfrei erfolgen werde.
Potenzielle Risiken für die Gesellschaft lägen in möglichen Mietausfällen trotz bestehender Mietverträge, in nachhaltigen Umsatzeinbußen im Einzelhandel, in Kostenüberschreitungen bei laufenden Investitionen sowie bei Änderungen des Zinsniveaus.
Die Bewertungsmodelle würden derzeit einen fairen Wert je Aktie in einer Spannbreite von 32 Euro und 46 Euro zeigen, so dass die Aktie gegenwärtig als unterbewertet einzustufen sei. Positive Impulse für die Kursentwicklung verspreche man sich in den nächsten Monaten zudem aus dem vollständigen Anteilsverkauf der Deutschen Bank. Insgesamt stehe bei der Bewertung der Aktie jedoch die zukünftige Dividendenausschüttung im Mittelpunkt. Man gehe davon aus, dass die Ausschüttung kurzfristig konstant gehalten werde, dann mittelfristig aber leicht ansteigen werde.
Aufgrund der in den nächsten Jahren noch steuerfreien Dividendenzahlung erkenne man - auch gegenüber der Alternativanlage in offenen Immobilienfonds - einen deutlichen Renditevorteil. Die Vergangenheit habe gezeigt, dass die Börsenumsätze in dem Wert sehr niedrig gewesen seien, jedoch in letzter Zeit stetig angestiegen seien. Aufgrund dieser noch mangelnden Börsenliquidität sei bei einer Anlageentscheidung zu beachten, dass Wertpapierdispositionen zu einer gewissen Reaktion des Börsenkurses führen könnten.
Insgesamt stufen die Analysten des Bankhauses Lampe den EuroShop-Wert in ihrer Ersteinschätzung als Outperformer ein und setzen auf Jahressicht ein Kursziel von 37 Euro.
straßenköter
tja, ist das jetzt positiv oder nicht ?
Verkauf der Anteile abgeschlossen
Deutsche Bank trennt sich von Euroshop
Die Deutsche Euroshop AG befindet sich nach dem Verkauf der von der Deutschen Bank gehaltenen Anteile nun zu knapp 79 Prozent in Streubesitz.
HB HAMBURG. Die Deutsche Bank hat den Verkauf ihrer Anteile an der Deutsche Euroshop AG nach Unternehmensangaben abgeschlossen.
Durch breit gestreute außerbörsliche Privatplatzierungen habe Deutschlands größtes Kreditinstitut seinen Aktienbestand an der Deutschen Euroshop vollständig verkauft, teilte das in Shopping-Center investierende Unternehmen am Mittwoch in Hamburg mit.
Mit einer Marktkapitalisierung des Streubesitzes von nun rund 390 Mill. € habe die bislang im Sdax notierte Firma MDax-Format, erklärte Euroshop-Vorstand Claus-Matthias Böge. Erst Mitte August hatte die Deutsche Bank ihren Aktienbestand an der Euroshop auf 7,96 acht Prozent von zuvor 23,2 Mill. Prozent verringert.
Größter Einzelaktionär ist den Angaben zufolge die Hamburger Familie Otto mit 21,23 % der Aktien. In Streubesitz befinden sich demnach 78,77 % der Anteile. Die Deutsche Bank trennt sich unter der Führung von Vorstandschef Josef Ackermann konsequent von Beteiligungen und anderen, nicht zum Kerngeschäft der Bank gehörenden Aktivitäten.
HANDELSBLATT, Mittwoch, 17. September 2003, 11:57 Uhr
Verkauf der Anteile abgeschlossen
Deutsche Bank trennt sich von Euroshop
Die Deutsche Euroshop AG befindet sich nach dem Verkauf der von der Deutschen Bank gehaltenen Anteile nun zu knapp 79 Prozent in Streubesitz.
HB HAMBURG. Die Deutsche Bank hat den Verkauf ihrer Anteile an der Deutsche Euroshop AG nach Unternehmensangaben abgeschlossen.
Durch breit gestreute außerbörsliche Privatplatzierungen habe Deutschlands größtes Kreditinstitut seinen Aktienbestand an der Deutschen Euroshop vollständig verkauft, teilte das in Shopping-Center investierende Unternehmen am Mittwoch in Hamburg mit.
Mit einer Marktkapitalisierung des Streubesitzes von nun rund 390 Mill. € habe die bislang im Sdax notierte Firma MDax-Format, erklärte Euroshop-Vorstand Claus-Matthias Böge. Erst Mitte August hatte die Deutsche Bank ihren Aktienbestand an der Euroshop auf 7,96 acht Prozent von zuvor 23,2 Mill. Prozent verringert.
Größter Einzelaktionär ist den Angaben zufolge die Hamburger Familie Otto mit 21,23 % der Aktien. In Streubesitz befinden sich demnach 78,77 % der Anteile. Die Deutsche Bank trennt sich unter der Führung von Vorstandschef Josef Ackermann konsequent von Beteiligungen und anderen, nicht zum Kerngeschäft der Bank gehörenden Aktivitäten.
HANDELSBLATT, Mittwoch, 17. September 2003, 11:57 Uhr
Zunächst könnte man befürchten, dass die Deutsche Bank ihre Entscheidung zum Verkauf ihres Anteils bei EuroShop unter Renditegesichtspunkten getroffen hat, also sich eine höhere Rendite durch den Verkauf verspricht. Verfolgt man aber die Strategie der Deutschen Bank, so sieht man dass sie sich auch von anderen Beteiligungen trennt.
Die Zahl der positiven Analystenstatements ist ebenfalls fast schon beängstigend - aus Erfahrung weiß man, dass niemand selbstlos solche Aussagen macht.
Dennoch glaube ich weiter an einen guten Geschäftsverlauf von EuroShop und einen weiterhin stabilen Kursverlauf mit langsam steigender Tendenz. Der höhere Freefloat bringt tatsächlich einige Vorteile und sollte mittelfristig in eine MDAX-Aufnahme münden.
Auf der einen Seite denkt man zwar, dass man einen Schläfer im Depot hat weil alles andere steigt aber EuroShop muss man unter Rendite- und Sicherheitsapekten vergleichen mit Immobilienfonds - und da bietet EuroShop einige markante Vorteile: Höhere Transparenz, kein Ausgabeaufschlag und jederzeit handelbar.
Die Rendite ist höher als bei Lebensversicherungen, risikoärmer als bei Eigeninvestitionen im Immobilienbereich und ( auch steuerlich ) günstiger als Anleihen. Nicht nur was für risikoaverse Langfristanleger.
Ich jedenfalls bleibe drin und kaufe bei einer evtl. Kursschwäche nach.
Gruß Kollektor
Die Zahl der positiven Analystenstatements ist ebenfalls fast schon beängstigend - aus Erfahrung weiß man, dass niemand selbstlos solche Aussagen macht.
Dennoch glaube ich weiter an einen guten Geschäftsverlauf von EuroShop und einen weiterhin stabilen Kursverlauf mit langsam steigender Tendenz. Der höhere Freefloat bringt tatsächlich einige Vorteile und sollte mittelfristig in eine MDAX-Aufnahme münden.
Auf der einen Seite denkt man zwar, dass man einen Schläfer im Depot hat weil alles andere steigt aber EuroShop muss man unter Rendite- und Sicherheitsapekten vergleichen mit Immobilienfonds - und da bietet EuroShop einige markante Vorteile: Höhere Transparenz, kein Ausgabeaufschlag und jederzeit handelbar.
Die Rendite ist höher als bei Lebensversicherungen, risikoärmer als bei Eigeninvestitionen im Immobilienbereich und ( auch steuerlich ) günstiger als Anleihen. Nicht nur was für risikoaverse Langfristanleger.
Ich jedenfalls bleibe drin und kaufe bei einer evtl. Kursschwäche nach.
Gruß Kollektor
euroshop ist beim 3sat börsenspiel am freitag abend ins depot aufgrnommen worden. es könnte also am montag zu höheren umsätzen kommen.
Deutsche Euroshop investiert 73 Mio in neues Shoppingcenter
Eschborn (vwd) - Die Deutsche Euroshop AG, Eschborn, beteiligt sich mit 65 Prozent am Shoppingcenter Forum Wetzlar. Das anteilige Investitionsvolumen belaufe sich auf knapp 73 Mio EUR, teilte das Unternehmen am Mittwoch ad hoc mit. Damit bestehe das Euroshop-Portfolio aus 13 Shoppingcentern mit einem anteiligen Investitionsvolumen von 1,15 Mrd EUR. Das Unternehmen verfüge noch über eine Liquiditätsreserve von 18 Mio EUR, die bis Ende 2003 voll investiert werden soll.
Das im Bau befindliche Shoppingcenter Wetzlar, das im Frühjahr 2005 eröffnet werden soll, wird den weiteren Angaben zufolge 110 Fachgeschäfte auf einer Verkaufsfläche von ca. 23.000 qm beherbergen. Von den Ladenflächen seien über 50 Prozent langfristig an Einzelhandelsunternehmen vermietet.
+++ Kirsten Bienk
vwd/1.10.2003/kib/nas
Heute gab es außerdem zwei neue Kaufempfehlungen:
01.10.2003 - 09:34 Uhr Deutsche EuroShop: Kaufen
Die Analysten der HSH Nordbank bewerten in ihrer Analyse der Deutschen EuroShop mit „Kaufen“.
Die Deutsche EuroShop investiere als einzige deutsche Aktiengesellschaftausschließlich in Shoppingcenter. Über Investitionspartnerschaften würden zwölf Beteiligungen mit einem anteiligen Investitionsvolumen von 1,1Mrd. Euro bestehen. Weitere Zukäufe seien geplant. Aktuell halte die Gesellschaft noch eine Liquiditätsreserve von 47 Mio. Euro, die bis zum Ende dieses Jahres investiert werden sollen. An die Aktionäre solle eine steuerfreie Dividende in Höhe von 30 Mio. Euro ausgeschüttet werden. Dies würde aktuell einer Rendite von 6% nach Steuern entsprechen.
Die Läden der Shoppingcenter seien zum großen Teil an namhafte Einzelhandelskonzerne wie Karstadt oder H&M vermietet, so die Analysten. Die Mietverträge seien langfristig konzipiert und indexiert. Das Centermanagement habe die Deutsche EuroShop an externe Dienstleistungsunternehmen ausgelagert. Dazu würde hauptsächlich die ECE Projektmanagement zählen, die Marktführer in diesem Bereich sei.
Aufgrund der guten Zahlen und der positiven Entwicklung bleiben die Analysten bei ihrer Einschätzung „Kaufen“.
Quelle: Finanzen.net
01.10.2003 - 11:57 Uhr Deutsche Euroshop AG: Kaufen
Die Analysten aus dem Hause Independent Research stufen die Aktie des Investors Deutsche Euroshop AG in ihrem Bericht vom 1. Oktober mit `Kaufen` ein.
Die Deutsche EuroShop beteilige sich mit 65% am Shoppingcenter Forum Wetzlar. Das Einkaufszentrum liege zwischen der Innenstadt und dem Bahnhof. Auf rund 23.000 qm Verkaufsfläche würden ab dem Frühjahr 2005 rund 110 Fachgeschäfte ihre Waren anbieten. Das anteilige Investitionsvolumen beläufe sich auf knapp 73 Mio. Euro. Damit sei die Deutsche EuroShop bis auf eine Reserve von 18 Mio. Euro nahezu vollständig investiert, was das Ziel des Unternehmens bis Ende des Jahres gewesen sei.
Das Bewertungsmodell der Analysten (Dividend-Discount-Model) ergebe einen rechnerisch fairen Wert der Aktie von nahezu 37 Euro. Dies impliziere ein Kurspotenzial von rund 15%. Vor diesem Hintergrund raten die Analysten weiterhin die Aktie zu `Kaufen`.
Quelle: Finanzen.net
Eschborn (vwd) - Die Deutsche Euroshop AG, Eschborn, beteiligt sich mit 65 Prozent am Shoppingcenter Forum Wetzlar. Das anteilige Investitionsvolumen belaufe sich auf knapp 73 Mio EUR, teilte das Unternehmen am Mittwoch ad hoc mit. Damit bestehe das Euroshop-Portfolio aus 13 Shoppingcentern mit einem anteiligen Investitionsvolumen von 1,15 Mrd EUR. Das Unternehmen verfüge noch über eine Liquiditätsreserve von 18 Mio EUR, die bis Ende 2003 voll investiert werden soll.
Das im Bau befindliche Shoppingcenter Wetzlar, das im Frühjahr 2005 eröffnet werden soll, wird den weiteren Angaben zufolge 110 Fachgeschäfte auf einer Verkaufsfläche von ca. 23.000 qm beherbergen. Von den Ladenflächen seien über 50 Prozent langfristig an Einzelhandelsunternehmen vermietet.
+++ Kirsten Bienk
vwd/1.10.2003/kib/nas
Heute gab es außerdem zwei neue Kaufempfehlungen:
01.10.2003 - 09:34 Uhr Deutsche EuroShop: Kaufen
Die Analysten der HSH Nordbank bewerten in ihrer Analyse der Deutschen EuroShop mit „Kaufen“.
Die Deutsche EuroShop investiere als einzige deutsche Aktiengesellschaftausschließlich in Shoppingcenter. Über Investitionspartnerschaften würden zwölf Beteiligungen mit einem anteiligen Investitionsvolumen von 1,1Mrd. Euro bestehen. Weitere Zukäufe seien geplant. Aktuell halte die Gesellschaft noch eine Liquiditätsreserve von 47 Mio. Euro, die bis zum Ende dieses Jahres investiert werden sollen. An die Aktionäre solle eine steuerfreie Dividende in Höhe von 30 Mio. Euro ausgeschüttet werden. Dies würde aktuell einer Rendite von 6% nach Steuern entsprechen.
Die Läden der Shoppingcenter seien zum großen Teil an namhafte Einzelhandelskonzerne wie Karstadt oder H&M vermietet, so die Analysten. Die Mietverträge seien langfristig konzipiert und indexiert. Das Centermanagement habe die Deutsche EuroShop an externe Dienstleistungsunternehmen ausgelagert. Dazu würde hauptsächlich die ECE Projektmanagement zählen, die Marktführer in diesem Bereich sei.
Aufgrund der guten Zahlen und der positiven Entwicklung bleiben die Analysten bei ihrer Einschätzung „Kaufen“.
Quelle: Finanzen.net
01.10.2003 - 11:57 Uhr Deutsche Euroshop AG: Kaufen
Die Analysten aus dem Hause Independent Research stufen die Aktie des Investors Deutsche Euroshop AG in ihrem Bericht vom 1. Oktober mit `Kaufen` ein.
Die Deutsche EuroShop beteilige sich mit 65% am Shoppingcenter Forum Wetzlar. Das Einkaufszentrum liege zwischen der Innenstadt und dem Bahnhof. Auf rund 23.000 qm Verkaufsfläche würden ab dem Frühjahr 2005 rund 110 Fachgeschäfte ihre Waren anbieten. Das anteilige Investitionsvolumen beläufe sich auf knapp 73 Mio. Euro. Damit sei die Deutsche EuroShop bis auf eine Reserve von 18 Mio. Euro nahezu vollständig investiert, was das Ziel des Unternehmens bis Ende des Jahres gewesen sei.
Das Bewertungsmodell der Analysten (Dividend-Discount-Model) ergebe einen rechnerisch fairen Wert der Aktie von nahezu 37 Euro. Dies impliziere ein Kurspotenzial von rund 15%. Vor diesem Hintergrund raten die Analysten weiterhin die Aktie zu `Kaufen`.
Quelle: Finanzen.net
EuroShop lässt keine Kursschwäche erkennen.
Ich weiß auch, dass man mit Geldanlagen unbedingt diversifizieren soll. Ich habe etwa 20 % Aktienanteil und davon rund ein Viertel EuroShop. Trotzdem würde ich gerne noch ein paar dazukaufen als Wiederanlage für eine ausgelaufene Anleihe. Ich bringe auch viel Geduld mit und nutze im allgemeinen immer Kursschwächephasen. Die stellen sich aber einfach nicht ein.
Auf der anderen Seite bekommt man die gleiche Rendite wie bei EuroShop nur bei Anleihen schlechterer Bonität und muss dafür auch noch die Zinsen versteuern Kapitallebensversicherungen scheinen mir auch klar schlechter zu rentieren als EuroShop.
Meine übrigen Aktien haben EuroShop allerdings klar outperformed seit Frühjahr, das kann aber auch wieder ganz schnell anders werden. Ich denke auch, dass man EuroShop eher mit Anleihen vergleichen muss. Aber auch meine Anleihen haben sich besser entwickelt als EuroShop, wenn man die letzten drei Jahre vergleicht. Das alles ist Sache des Betrachtungszeitraumes und das weiß man immer erst hinterher.
Ich denke, dass man mit 8 % EuroShop vom Gesamtkapital ausreichend diversifiziert ist und werde mir noch ein paar hinzukaufen.
Gruß Kollektor
Ich weiß auch, dass man mit Geldanlagen unbedingt diversifizieren soll. Ich habe etwa 20 % Aktienanteil und davon rund ein Viertel EuroShop. Trotzdem würde ich gerne noch ein paar dazukaufen als Wiederanlage für eine ausgelaufene Anleihe. Ich bringe auch viel Geduld mit und nutze im allgemeinen immer Kursschwächephasen. Die stellen sich aber einfach nicht ein.
Auf der anderen Seite bekommt man die gleiche Rendite wie bei EuroShop nur bei Anleihen schlechterer Bonität und muss dafür auch noch die Zinsen versteuern Kapitallebensversicherungen scheinen mir auch klar schlechter zu rentieren als EuroShop.
Meine übrigen Aktien haben EuroShop allerdings klar outperformed seit Frühjahr, das kann aber auch wieder ganz schnell anders werden. Ich denke auch, dass man EuroShop eher mit Anleihen vergleichen muss. Aber auch meine Anleihen haben sich besser entwickelt als EuroShop, wenn man die letzten drei Jahre vergleicht. Das alles ist Sache des Betrachtungszeitraumes und das weiß man immer erst hinterher.
Ich denke, dass man mit 8 % EuroShop vom Gesamtkapital ausreichend diversifiziert ist und werde mir noch ein paar hinzukaufen.
Gruß Kollektor
Am liebsten würde ich mein Posting #82 löschen lassen, war wohl etwas zu spät gewesen gestern. Hat nicht viel mit der Aktie zu tun und gehört eher in die Rubrik Depotbesprechung o.ä.
Aber freuen wir uns doch einfach über den stabilen und leicht aufwärtsgerichteten Kurs:
Gruß
Kollektor
Aber freuen wir uns doch einfach über den stabilen und leicht aufwärtsgerichteten Kurs:
Gruß
Kollektor
Habe mir gerade den GB der Firma angesehen und bin aus dem Staunen nicht herausgekommen.
Verluste im Konzern, Gewinne aufgrund von Ausschüttungen von Töchtern in der AG. Wie werden bloß die AfA bei den Töchtern vermieden?
Selbst ohne AfA ein KGV von 28. Ich habe aber noch von keiner Immo AG gelesen, daß AfA nicht zu berücksichtigen ist, da ihre Immos keinem Wertverfall unterliegen. Und das nicht bei 1A Lagen sondern bei Shopping Centern.
Höchst dubios. Kein Wunder, daß die DB alles verkauft hat.
Fazit: Strong sell.
Der Kurs wird nur von den steuerfreien EK-Rückzahlungen, die etwas unbedarfte Leute mit Dividenden (aus verdienten Gewinnen) verwechseln, über € 30,- gehalten.
Eigentlich ist das Bilanzbetrug, was hier suggeriert wird. Die angeblichen Steigerungen der Zeitwerte der Center kann man sich ja von geneigten Gutachtern besorgen. Nur die Dummheit der Anleger gibt es gratis.
CU, goldmine
Verluste im Konzern, Gewinne aufgrund von Ausschüttungen von Töchtern in der AG. Wie werden bloß die AfA bei den Töchtern vermieden?
Selbst ohne AfA ein KGV von 28. Ich habe aber noch von keiner Immo AG gelesen, daß AfA nicht zu berücksichtigen ist, da ihre Immos keinem Wertverfall unterliegen. Und das nicht bei 1A Lagen sondern bei Shopping Centern.
Höchst dubios. Kein Wunder, daß die DB alles verkauft hat.
Fazit: Strong sell.
Der Kurs wird nur von den steuerfreien EK-Rückzahlungen, die etwas unbedarfte Leute mit Dividenden (aus verdienten Gewinnen) verwechseln, über € 30,- gehalten.
Eigentlich ist das Bilanzbetrug, was hier suggeriert wird. Die angeblichen Steigerungen der Zeitwerte der Center kann man sich ja von geneigten Gutachtern besorgen. Nur die Dummheit der Anleger gibt es gratis.
CU, goldmine
Ich dachte immer, dass wir wenigstens in dieser Ecke in wallstreet-online vor verbalen Entgleisungen und Beleidigungen ( "Nur die Dummheit der Anleger gibt es gratis" ) verschont bleiben.
Ich gehe grundsätzlich bei solchen Attacken nicht darauf ein. Es gibt genügend andere Analysen ( ich bin selbst vorsichtig und glaube auch denen nicht alles blind ).
Ich selbst bin kein Bilanzfachmann. Ich weiß aber, dass jede normale Immobilieninvestition immer mit Anlaufverlusten verbunden ist und sich der Gewinn mit der Zeit ergibt. Selbstverständlich sind Shopping Center wie die von EuroShop nicht vergleichbar mit Supermärkten und befinden sich überwiegend in Top-Lagen, bei denen der Grundstücksanteil sehr hoch an den Gesamtkosten und damit sehr wohl eine hohe Werterhaltung ( und zusätzlich ein Inflationsausgleich ) verbunden ist.
Es muss ja auch niemand hier investieren, wir paar User werden den Kurs sowieso nicht beeinflussen.
Gruß
Kollektor ( der sein Kapital hauptsächlich mit Immobilien gemacht hat )
Ich gehe grundsätzlich bei solchen Attacken nicht darauf ein. Es gibt genügend andere Analysen ( ich bin selbst vorsichtig und glaube auch denen nicht alles blind ).
Ich selbst bin kein Bilanzfachmann. Ich weiß aber, dass jede normale Immobilieninvestition immer mit Anlaufverlusten verbunden ist und sich der Gewinn mit der Zeit ergibt. Selbstverständlich sind Shopping Center wie die von EuroShop nicht vergleichbar mit Supermärkten und befinden sich überwiegend in Top-Lagen, bei denen der Grundstücksanteil sehr hoch an den Gesamtkosten und damit sehr wohl eine hohe Werterhaltung ( und zusätzlich ein Inflationsausgleich ) verbunden ist.
Es muss ja auch niemand hier investieren, wir paar User werden den Kurs sowieso nicht beeinflussen.
Gruß
Kollektor ( der sein Kapital hauptsächlich mit Immobilien gemacht hat )
Die vom Vorstand propagierte Steigerung der Zeitwerte der Center kann man schlichtweg nur als Idiotie bezeichnen. Wenn ein möglicher Werterhalt unterstellt wird, wären bilanzielle Rückstellungen für Renovierungsinvestitionen unabdingbar - diese werden aber nicht erstellt. Die Wahrheit dürfte irgendwo zwischen den "harten" HGB-Abschreibungssätzen (ratierliche Abschreibung auf Null) und der Vorstandstheorie (Werterhalt) liegen.
Übrigens werden in der AG-Bilanz keine Abschreibungen auf Immo-Anlagevermögen durchgeführt, da jene in Kommanditgesellschaften ausgegliedert sind, in der Konzernbilanz sieht es anders aus: Afa rd. 21 Mio EUR. Die Werthaltigkeit dieser KGs dürfte sich ggü. dem WP durch deren Ertragssicherheit rechtfertigen lassen.
Wer sich schon einmal mit der Indus-AG beschäftigt hat, dem dürfte diese Bilanz irgendwie bekannt vorkommen.
Fazit: Die Kurs der DES steht irgendwo im ganz obern Bereicht einer fairen Bewertung, ein Engagement macht für mich keinen Sinn.
Übrigens werden in der AG-Bilanz keine Abschreibungen auf Immo-Anlagevermögen durchgeführt, da jene in Kommanditgesellschaften ausgegliedert sind, in der Konzernbilanz sieht es anders aus: Afa rd. 21 Mio EUR. Die Werthaltigkeit dieser KGs dürfte sich ggü. dem WP durch deren Ertragssicherheit rechtfertigen lassen.
Wer sich schon einmal mit der Indus-AG beschäftigt hat, dem dürfte diese Bilanz irgendwie bekannt vorkommen.
Fazit: Die Kurs der DES steht irgendwo im ganz obern Bereicht einer fairen Bewertung, ein Engagement macht für mich keinen Sinn.
Mit dem Unterschied, Indus kauft Unternehmen, die durchaus Ihren Wert steigern können
@ Goldmine
ich habe letzte Woche in FFM einen Vortrag des Vorstandes zur DES gehört und nebenbei den GB gelesen.
Die Bilanzierung ist in der Tat hochgradig merkwürdig und auch die Wachstumsstrategie blieb völlig im Dunkeln. In wenigen Wochen wird die Schatulle aus dem Börsengang leer sein und DES wird sich nicht mehr lange die Zuzahlungen aus den Rücklagen bei der Dividende leisten können.
Wie aber weiter wachsen ?
- Kapitalerhöhungen ? eine schlechte Idee ohne die DB
- Fremdkapitalaufnahme erhöhen ?
angesichts einer Gesamtkapitalrendite von 2% und FK-Kosten von 5% auch keine besonders gute Idee, da hier der Leverage-Effekt geradezu auf den Kopfgestellt wird.
- Ertragskraft steigern ?
wäre natürlich am besten, aber realistisch ? meine ich eigentlich nicht, denn die Standorte arbeiten z.T. schon am Limit und in Dresden z.B. gab es den Flut-Sondereffekt. Vielleicht schaffen sie in 2004 eine schwarze Null (in der AG ) - aber das reicht ja nicht mal für die Dividende
- Den Gewinn wird DES vermutlich durch IAS Bilanzierung zumindest für ein Jahr schön nach oben pushen - aber ansonsten würde ich die Finger von dem Unternehmen lassen. Ich warte übrigens immer noch auf meinen vor 2 Monaten angeforderten Geschäftsbericht
Ciao
Art
ich habe letzte Woche in FFM einen Vortrag des Vorstandes zur DES gehört und nebenbei den GB gelesen.
Die Bilanzierung ist in der Tat hochgradig merkwürdig und auch die Wachstumsstrategie blieb völlig im Dunkeln. In wenigen Wochen wird die Schatulle aus dem Börsengang leer sein und DES wird sich nicht mehr lange die Zuzahlungen aus den Rücklagen bei der Dividende leisten können.
Wie aber weiter wachsen ?
- Kapitalerhöhungen ? eine schlechte Idee ohne die DB
- Fremdkapitalaufnahme erhöhen ?
angesichts einer Gesamtkapitalrendite von 2% und FK-Kosten von 5% auch keine besonders gute Idee, da hier der Leverage-Effekt geradezu auf den Kopfgestellt wird.
- Ertragskraft steigern ?
wäre natürlich am besten, aber realistisch ? meine ich eigentlich nicht, denn die Standorte arbeiten z.T. schon am Limit und in Dresden z.B. gab es den Flut-Sondereffekt. Vielleicht schaffen sie in 2004 eine schwarze Null (in der AG ) - aber das reicht ja nicht mal für die Dividende
- Den Gewinn wird DES vermutlich durch IAS Bilanzierung zumindest für ein Jahr schön nach oben pushen - aber ansonsten würde ich die Finger von dem Unternehmen lassen. Ich warte übrigens immer noch auf meinen vor 2 Monaten angeforderten Geschäftsbericht
Ciao
Art
@Art
2 Monate auf den GB gewartet? Du bist doch noch jung, da kann man doch warten . Vielleicht hättest Du dazuschreiben sollen, Du überlegst, eine größere Portion Aktien zu kaufen, weil Du von der Kreativität des Vorstands voll überzeugt bist .
Ein Wachstum ist wie Du sagst nicht möglich in diesem Geschäftsmodell. Die Dividenden sollen ab 2004 allerdings durch den cashflow erwirtschaftet werden.
CU, goldmine
2 Monate auf den GB gewartet? Du bist doch noch jung, da kann man doch warten . Vielleicht hättest Du dazuschreiben sollen, Du überlegst, eine größere Portion Aktien zu kaufen, weil Du von der Kreativität des Vorstands voll überzeugt bist .
Ein Wachstum ist wie Du sagst nicht möglich in diesem Geschäftsmodell. Die Dividenden sollen ab 2004 allerdings durch den cashflow erwirtschaftet werden.
CU, goldmine
@ goldmine
ein andere Preziose in Sachen "kreativer Bilanzierung" sollte Dich dieser Tage auf dem Postweg erreichen...
Art
ein andere Preziose in Sachen "kreativer Bilanzierung" sollte Dich dieser Tage auf dem Postweg erreichen...
Art
Euroshop hat jetzt einen SPARTA IR Frontmann als Vorstand. Wenn das mal kein gutes Omen ist...
philipp
philipp
@ Phil
der Ex-Sparta Mann hat im Vortrag mehr so Bildchen von den ach so tollen Shopping-Centern gezeigt und so ein paar Onkel Pelle Geschichten erzählt. Zu den Zahlen und Ergebniszielen gab er sich eher "spartanisch" - gelernt ist eben gelernt....
Art
der Ex-Sparta Mann hat im Vortrag mehr so Bildchen von den ach so tollen Shopping-Centern gezeigt und so ein paar Onkel Pelle Geschichten erzählt. Zu den Zahlen und Ergebniszielen gab er sich eher "spartanisch" - gelernt ist eben gelernt....
Art
Bei der Verdammung von Euroshop als Aktienanlage bitte nicht übersehen, dass man mit dem Kauf von Euroshop- Aktien ja nicht Geld in einen schwer wieder abzustoßenden geschlossenen Immobilienfond versenkt, sondern in eine zunehmend liquide Aktie investiert wird.
Die steuerfreie Dividende rentiert immer noch zu 5,8 %. Der cash –flow gibt diese Ausschüttung her. Zumindest für 2003. Also dürfte auch Euroshop unter die Regel fallen, dass eine Gesellschaft mit ansehnlicher Dividende selten in den Monaten vor Ausschüttung fällt.
Und so allmählich nähert sie sich ja auch meinem Zielbereich von 35-36.
Grüße Althor
Die steuerfreie Dividende rentiert immer noch zu 5,8 %. Der cash –flow gibt diese Ausschüttung her. Zumindest für 2003. Also dürfte auch Euroshop unter die Regel fallen, dass eine Gesellschaft mit ansehnlicher Dividende selten in den Monaten vor Ausschüttung fällt.
Und so allmählich nähert sie sich ja auch meinem Zielbereich von 35-36.
Grüße Althor
Weiterhin stark präsentiert sich die Aktie der Dt. EuroShop AG:
Inzwischen gibt es zu der steuerfreien Dividende auch einen ( für mich steuerfrei ) realisierbaren Kursgewinn von 15 % zusätzlich ( obwohl ich den so schnell eigentlich nicht erwartet hatte ).
Meine Rentenpapiere brachten in diesem Zeitraum etwa 7 % ( 4,5 % Zins + 2,5 % Kursgewinne ), aber dafür ohne jedes Risiko.
Einen Performancevergleich mit anderen Aktien halte ich nicht für sinnvoll, aber auch hier sieht EuroShop auf Jahressicht noch gut aus ( blaue Linie ist der DAX ).
Auf jeden Fall hat EuroShop jeden üblichen geschlossenen Imobilienfonds ( oder gar Eigeninvestitionen im Immobilienbereich ) im letzten Jahr klar outperformed und das ohne jegliche langfristige Bindung.
Zu den bilanziellen Bedenken einiger User kann ich mangels präziser Kenntnisse auf diesem Gebiet nicht mitdiskutieren, bedanke mich aber dennoch für alle Hinweise.
Viele Grüße
Kollektor
Inzwischen gibt es zu der steuerfreien Dividende auch einen ( für mich steuerfrei ) realisierbaren Kursgewinn von 15 % zusätzlich ( obwohl ich den so schnell eigentlich nicht erwartet hatte ).
Meine Rentenpapiere brachten in diesem Zeitraum etwa 7 % ( 4,5 % Zins + 2,5 % Kursgewinne ), aber dafür ohne jedes Risiko.
Einen Performancevergleich mit anderen Aktien halte ich nicht für sinnvoll, aber auch hier sieht EuroShop auf Jahressicht noch gut aus ( blaue Linie ist der DAX ).
Auf jeden Fall hat EuroShop jeden üblichen geschlossenen Imobilienfonds ( oder gar Eigeninvestitionen im Immobilienbereich ) im letzten Jahr klar outperformed und das ohne jegliche langfristige Bindung.
Zu den bilanziellen Bedenken einiger User kann ich mangels präziser Kenntnisse auf diesem Gebiet nicht mitdiskutieren, bedanke mich aber dennoch für alle Hinweise.
Viele Grüße
Kollektor
und heute jahreshoch.sehr schön
Deutsche Euroshop
Der konservative Immobilientitel bietet neben einer hohen Dividendenrendite
auch einiges Kurspotenzial. Charttechnisch interessant.
Meine Quelle: Thread: ■■■ TRADING-ZONE Int. ■ November 2003 ■■■ # 4139
@ Kollektor
ich frage mich halt nur, ob DES jemals Gewinne machen wird. Sie sind noch sehr sehr weit davon entfernt. Folglich müssen sie schlecht eingekauft haben, was nicht gerade Mut macht für die Zukunft des Unternehmens. Diese Kuaf-Empfehlungen aus EuramS kannste echt in die Tonne kloppen - meinste echt, dort hat sich ein Redakteur mit DES beschäftigt. Die schreiben halt die Texte ab, die sie von der IR vorgelegt bekommen und 3 Wochen später kommt dann ein Anzeigenauftrag
Art
ich frage mich halt nur, ob DES jemals Gewinne machen wird. Sie sind noch sehr sehr weit davon entfernt. Folglich müssen sie schlecht eingekauft haben, was nicht gerade Mut macht für die Zukunft des Unternehmens. Diese Kuaf-Empfehlungen aus EuramS kannste echt in die Tonne kloppen - meinste echt, dort hat sich ein Redakteur mit DES beschäftigt. Die schreiben halt die Texte ab, die sie von der IR vorgelegt bekommen und 3 Wochen später kommt dann ein Anzeigenauftrag
Art
@ Art Bechstein:
Hälst Dich wohl für einen Querdenker? Wahrscheinlich hat auch die Wirtschaftswoche nur Unternehmensmeldungen abgeschrieben:
21.11.2003
Konservative Empfehlung:
Deutsche EuroShop / Freie Ausschüttung
Immobilienaktien gehören zu den Stiefkindern der Börse. Sie sind schwierig zu bewerten, haben mehr Fonds- als Wertpapiercharakter und sind selten die großen Kursraketen. Dennoch sollte sich ein Investment in Deutsche Euroshop lohnen.
Das seit drei Jahren börsennotierte Hamburger Unternehmen verfolgt eine leicht verständliche Strategie: Es investiert in Shoppingcenter, in erster Linie im Inland. Zuletzt erwarb Euroshop eine 65-prozentige Beteiligung am Shoppingcenter Forum Wetzlar für 73 Millionen Euro. Damit sammelte das Unternehmen das 13. Einkaufszentrum ein. Das bisherige Investitionsvolumen liegt bei 1,15 Milliarden Euro. Bevorzugter Schwerpunkt der Investments sind etablierte Innenstadtlagen deutscher Mittelstädte. So zählen etwa die City-Arkaden in Wuppertal oder das Main-Taunus-Zentrum im hessischen Sulzbach zum Portfolio. Aus den als sehr teuer geltenden Citylagen der Großstädte hält sich das Management dagegen raus und ist so nicht vom dort herrschenden Preisdruck auf die Mieten betroffen. Auch die Abhängigkeit von einzelnen Mietern ist begrenzt. Zehn Großmieter machen ein Drittel des Jahresumsatzes von zuletzt 47 Millionen Euro aus. Darunter sind namenhafte Adressen wie Karstadt, Peek & Cloppenburg, Douglas oder Metro.
Wichtig für ein stabiles Geschäft sind Auslastung und Laufzeit der Mietverträge. Bis 2008 und darüber hinaus gibt es bei 86 Prozent der Verträge eine feste Bindung - eine sehr gute Quote. Der Altbestand an Shoppingcentern lag Ende 2002 bei einer Auslastung von 99 Prozent. Neue Objekte in Wetzlar, Hamburg-Harburg und Ungarn, die 2004 und 2005 eröffnet werden, sind schon zu 50 bis 90 Prozent vermietet.
Die Euroshop-Aktie besitzt einen hohen Free-float von 79 Prozent und bei einer Kapitalisierung von 530 Millionen Euro MDax-Fantasie. Großaktionär mit 21,2 Prozent ist die Hamburger Familie Otto. Die dürfte Interesse an der hohen und voraussichtlich stabilen Dividende haben. Bei derzeitigen Kursen liegt die Rendite bei fast sechs Prozent. Der Clou: Dank einer speziellen Unternehmenkonstruktion ist die Ausschüttung noch bis 2008 steuerfrei.
Charttechnik
Der Euroshop-Kurs hat vor kurzem seinen mittelfristigen Abwärtstrend geknackt. Damit ist der Weg bis 37 Euro zunächst frei. Abgesichert ist der Kurs an seinem Aufwärtstrend, der zurzeit bei gut 31 Euro liegt.
Hälst Dich wohl für einen Querdenker? Wahrscheinlich hat auch die Wirtschaftswoche nur Unternehmensmeldungen abgeschrieben:
21.11.2003
Konservative Empfehlung:
Deutsche EuroShop / Freie Ausschüttung
Immobilienaktien gehören zu den Stiefkindern der Börse. Sie sind schwierig zu bewerten, haben mehr Fonds- als Wertpapiercharakter und sind selten die großen Kursraketen. Dennoch sollte sich ein Investment in Deutsche Euroshop lohnen.
Das seit drei Jahren börsennotierte Hamburger Unternehmen verfolgt eine leicht verständliche Strategie: Es investiert in Shoppingcenter, in erster Linie im Inland. Zuletzt erwarb Euroshop eine 65-prozentige Beteiligung am Shoppingcenter Forum Wetzlar für 73 Millionen Euro. Damit sammelte das Unternehmen das 13. Einkaufszentrum ein. Das bisherige Investitionsvolumen liegt bei 1,15 Milliarden Euro. Bevorzugter Schwerpunkt der Investments sind etablierte Innenstadtlagen deutscher Mittelstädte. So zählen etwa die City-Arkaden in Wuppertal oder das Main-Taunus-Zentrum im hessischen Sulzbach zum Portfolio. Aus den als sehr teuer geltenden Citylagen der Großstädte hält sich das Management dagegen raus und ist so nicht vom dort herrschenden Preisdruck auf die Mieten betroffen. Auch die Abhängigkeit von einzelnen Mietern ist begrenzt. Zehn Großmieter machen ein Drittel des Jahresumsatzes von zuletzt 47 Millionen Euro aus. Darunter sind namenhafte Adressen wie Karstadt, Peek & Cloppenburg, Douglas oder Metro.
Wichtig für ein stabiles Geschäft sind Auslastung und Laufzeit der Mietverträge. Bis 2008 und darüber hinaus gibt es bei 86 Prozent der Verträge eine feste Bindung - eine sehr gute Quote. Der Altbestand an Shoppingcentern lag Ende 2002 bei einer Auslastung von 99 Prozent. Neue Objekte in Wetzlar, Hamburg-Harburg und Ungarn, die 2004 und 2005 eröffnet werden, sind schon zu 50 bis 90 Prozent vermietet.
Die Euroshop-Aktie besitzt einen hohen Free-float von 79 Prozent und bei einer Kapitalisierung von 530 Millionen Euro MDax-Fantasie. Großaktionär mit 21,2 Prozent ist die Hamburger Familie Otto. Die dürfte Interesse an der hohen und voraussichtlich stabilen Dividende haben. Bei derzeitigen Kursen liegt die Rendite bei fast sechs Prozent. Der Clou: Dank einer speziellen Unternehmenkonstruktion ist die Ausschüttung noch bis 2008 steuerfrei.
Charttechnik
Der Euroshop-Kurs hat vor kurzem seinen mittelfristigen Abwärtstrend geknackt. Damit ist der Weg bis 37 Euro zunächst frei. Abgesichert ist der Kurs an seinem Aufwärtstrend, der zurzeit bei gut 31 Euro liegt.
@ Holodeck
ja, eindeutig. Ich habe mir auch persönlich ein Bild von DES machen können. Es gibt nun mal neben den ach so schönen Shopping Centern den Fakt, dass DES Verlust macht und mich das deswegen sehr wundert, weil die Shopping Center erst in der jüngeren Vergangenheit erworben worden sind. Große Mieter heißt meist niedrige Mieten, weil es einen Ankermieter-Bonus gibt. Die kleinen Mieter fordern mittlerweile auch Mietnachlässe bzw. ist die Hemmschwelle zu Mietkürzungen deutlich gesunken. Ich sehe hier ehrlich gesagt wenig Potential...
Art
ja, eindeutig. Ich habe mir auch persönlich ein Bild von DES machen können. Es gibt nun mal neben den ach so schönen Shopping Centern den Fakt, dass DES Verlust macht und mich das deswegen sehr wundert, weil die Shopping Center erst in der jüngeren Vergangenheit erworben worden sind. Große Mieter heißt meist niedrige Mieten, weil es einen Ankermieter-Bonus gibt. Die kleinen Mieter fordern mittlerweile auch Mietnachlässe bzw. ist die Hemmschwelle zu Mietkürzungen deutlich gesunken. Ich sehe hier ehrlich gesagt wenig Potential...
Art
@ Art Bechstein
Okay, was das Potenzial betrifft, bin ich bei Dir. Hier ist die Luft nach den Kursanstiegen in den letzten Wochen dünner geworden. Was aber für uns Privatanleger betrifft, so zählt die steuerfreie Dividende am meisten. Und die wurde - trotz aller Verluste (von den meisten Immobilien-Gesellschaften sogar angestrebt!) - bereits 2 mal gezahlt und für nächstes Jahr auch wieder angekündigt.
Gruß,
Holo
Okay, was das Potenzial betrifft, bin ich bei Dir. Hier ist die Luft nach den Kursanstiegen in den letzten Wochen dünner geworden. Was aber für uns Privatanleger betrifft, so zählt die steuerfreie Dividende am meisten. Und die wurde - trotz aller Verluste (von den meisten Immobilien-Gesellschaften sogar angestrebt!) - bereits 2 mal gezahlt und für nächstes Jahr auch wieder angekündigt.
Gruß,
Holo
@ Holo
ok - bleiben wir mal bei der Dividende. Woher soll die denn die nächsten Jahre kommen. Dieses Jahr soll noch ein objekt erworben werden - dann ist die große Kasse leer und aus meiner Sicht keine Chance, die hohe Dividende zu verdienen. Wenn man DES aber als Fonds-Ersatz sieht, dann ist es schon ok - auch wenn sie mir trotz 2-maliger Bitte keine Unterlagen geschickt haben
Art
ok - bleiben wir mal bei der Dividende. Woher soll die denn die nächsten Jahre kommen. Dieses Jahr soll noch ein objekt erworben werden - dann ist die große Kasse leer und aus meiner Sicht keine Chance, die hohe Dividende zu verdienen. Wenn man DES aber als Fonds-Ersatz sieht, dann ist es schon ok - auch wenn sie mir trotz 2-maliger Bitte keine Unterlagen geschickt haben
Art
art B.
Du scheinst der Einzige zu sein, dem Euroshop keinen Geschäftsbericht schicken mag. Möglicherweise entschuldigt dies,daß Du übersiehst, daß die Gelder für die Dividende aus dem cash-flow kommen.
Die Bedenken wegen fehlender Wachstumsmöglichkeiten teile ich. Es auch abzusehen, daß gewinnmindernde Sanierungsmaßnahmen wie jetzt diese Dacherneuerung in Italien öfters vorkommen werden.
Die Häufung von Empfehlungen durch minderwertige Quellen (zuletzt independent research) hat mich zum Verkauf bewogen.
Trotzdem: Bis zur nächsten Ausschüttung ist das Kursrisiko sehr gering und Kurse um 30 wären Kaufkurse.
Grüße Althor
Du scheinst der Einzige zu sein, dem Euroshop keinen Geschäftsbericht schicken mag. Möglicherweise entschuldigt dies,daß Du übersiehst, daß die Gelder für die Dividende aus dem cash-flow kommen.
Die Bedenken wegen fehlender Wachstumsmöglichkeiten teile ich. Es auch abzusehen, daß gewinnmindernde Sanierungsmaßnahmen wie jetzt diese Dacherneuerung in Italien öfters vorkommen werden.
Die Häufung von Empfehlungen durch minderwertige Quellen (zuletzt independent research) hat mich zum Verkauf bewogen.
Trotzdem: Bis zur nächsten Ausschüttung ist das Kursrisiko sehr gering und Kurse um 30 wären Kaufkurse.
Grüße Althor
@ Althor
danke für den Hinweis
Art
danke für den Hinweis
Art
@ Art Bechstein
Hast Du nicht weiter oben im Thread #88 geschrieben, dass Du auf der Präsentation von Euroshop warst? ("ich habe letzte Woche in FFM einen Vortrag des Vorstandes zur DES gehört und nebenbei den GB gelesen.")
Vielleicht hättest Du den Geschäftsbericht mitnehmen sollen...
Gruß,
Holo
Hast Du nicht weiter oben im Thread #88 geschrieben, dass Du auf der Präsentation von Euroshop warst? ("ich habe letzte Woche in FFM einen Vortrag des Vorstandes zur DES gehört und nebenbei den GB gelesen.")
Vielleicht hättest Du den Geschäftsbericht mitnehmen sollen...
Gruß,
Holo
@ Holo
erneut danke für den Hinweis - habe ich aber gemacht.
Dort habe ich dann auch nachlesen können (gestern abend), dass die DES die Dividenden doch nur zur Hälfte aus den Cash-Earnings bzw. zu 2/3 aus dem CF der lfd. Geschäftstätigkeit zahlt. Da hst Du mich ja gestern schön angeflunkert
Art
erneut danke für den Hinweis - habe ich aber gemacht.
Dort habe ich dann auch nachlesen können (gestern abend), dass die DES die Dividenden doch nur zur Hälfte aus den Cash-Earnings bzw. zu 2/3 aus dem CF der lfd. Geschäftstätigkeit zahlt. Da hst Du mich ja gestern schön angeflunkert
Art
@ Holo
jetzt habe ich Dir Unrecht getan und muß mich entschuldigen, denn der Hinweis kam ja von Althor (bin schon ganz durcheinander )
Also, Althor - Du bist der Flunkerer
Art
jetzt habe ich Dir Unrecht getan und muß mich entschuldigen, denn der Hinweis kam ja von Althor (bin schon ganz durcheinander )
Also, Althor - Du bist der Flunkerer
Art
Der Vollständigkeit wegen hier die gestrige Pressemitteilung:
Deutsche EuroShop AG steigert operatives Ergebnis um 12 %
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Deutsche EuroShop AG steigert operatives Ergebnis um 12 %
- Operatives Ergebnis des Konzerns um 95 % gesteigert
- Dachsanierung in Italien belastet Konzernergebnis
- Jahresprognose 2003: Operatives Ergebnis der AG bei 27,8 Mio. Euro
Hamburg, 24. November 2003 - In den ersten neun Monaten 2003 hat die Deutsche
EuroShop AG (ISIN: DE0007480204) ein operatives Ergebnis von 20,9 Mio. Euro
gegenüber 18,6 Mio. Euro (+12 %) im entsprechenden Vorjahreszeitraum erzielt.
Die Erträge aus Beteiligungen flossen dabei mit 19,6 Mio. Euro (16,9 Mio. Euro)
ein (+16 %).
Periodenüberschuss der AG um 12 % erhöht
Aufgrund des niedrigeren Zinsniveaus und der getätigten Akquisitionen fielen die
Zinserträge im Berichtszeitraum mit 2,8 Mio. Euro um 0,8 Mio. Euro niedriger
aus als in der Vorjahresperiode. Nach Abzug der Ertragsteuern (Zuführung zur
Rückstellung für latente Ertragsteuern) und sonstigen Steuern ergibt sich ein
Periodenüberschuss von 15,3 Mio. Euro gegenüber 13,7 Mio. Euro 2002, was einer
Steigerung um rund 12 % entspricht.
Positive Umsatzentwicklung im Konzern
In der Umsatzentwicklung des Konzerns wirken sich die abgeschlossenen
Umbaumaßnahmen im Rhein-Neckar-Zentrum positiv aus. So sind die Umsatzerlöse um
6 % von 34,5 auf 36,7 Mio. Euro gestiegen. Die Erträge aus Beteiligungen
erhöhten sich von 3,2 auf 5,1 Mio. Euro (+59 %). Dies ist vor allem darauf
zurückzuführen, dass die Shoppingcenter in Dresden und Kassel 2002 eröffnet
wurden und 2003 erstmals über den gesamten Berichtszeitraum zum Ergebnis
beitragen.
1,1 Mio. Euro Konzernperiodenüberschuss
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind aufgrund nachlassender
Investitionstätigkeit in den ersten neun Monaten von 8,7 Mio. Euro um knapp 18 %
auf 7,1 Mio. Euro gesunken. Das Konzernperiodenergebnis des dritten Quartals
ist durch eine Dachsanierung im Centro Commerciale Friuli in Udine, die im
September begonnen wurde, mit 0,6 Mio. Euro belastet und daher negativ (-0,3
Mio. Euro).
Die Zinserträge lagen in den ersten neun Monaten mit 4,2 Mio. Euro um 1,4 Mio.
Euro unter denen des Vorjahres, was insbesondere mit dem 2003 gesunkenen
Zinsniveau zu begründen ist.
Insgesamt konnte das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 3,9 auf
7,7 Mio. Euro (+95 %) nahezu verdoppelt werden. Nach Abzug der Steuern und der
Anteile anderer Gesellschafter ergibt sich ein Konzernperiodenüberschuss von 1,1
Mio. Euro (-2,1 Mio. Euro).
Operatives Ergebnis der AG voll im Plan
Der Vorstand geht davon aus, 2003 das operative Ergebnis der Deutsche EuroShop
AG von 24,8 auf 27,8 Mio. Euro zu steigern - geplant waren 27,6 Mio. Euro - und
einen Bilanzgewinn von 30 Mio. Euro zu erzielen.
Dachsanierung in Udine belastet Konzernergebnis
Das Konzernergebnis 2003 wird durch die Dachsanierung im Centro Commerciale
Friuli in Udine mit insgesamt etwa 2,5 Mio. Euro belastet. Dadurch wird
voraussichtlich ein Verlust von etwa 0,5 Mio. Euro und nicht wie ursprünglich
geplant ein Konzernperiodenüberschuss von 1,4 Mio. Euro ausgewiesen.
In Kürze voll investiert
Nach dem Erwerb der Beteiligungen in Hamburg und Wetzlar stehen der Deutsche
EuroShop AG noch 18 Mio. Euro für ein weiteres Shoppingcenter-Investment zur
Verfügung. Aus heutiger Sicht bestehen gute Aussichten, bis zum Jahresende wie
geplant voll investiert zu sein.
Deutsche EuroShop - Die Shoppingcenter-AG
Die Deutsche EuroShop AG ist Deutschlands einzige Aktiengesellschaft, die
ausschließlich in ertragsstarke Shoppingcenter investiert. Das SDAX-Unternehmen
ist zurzeit an 13 europäischen Shoppingcentern in Deutschland, Frankreich,
Italien und Ungarn beteiligt.
Hinweis
Der Zwischenbericht der Deutsche EuroShop AG ist in deutsch und englisch
verfügbar und im Internet unter www.deutsche-euroshop.de als PDF-Datei abrufbar.
Kontakt: Deutsche EuroShop AG, Investor & Public Relations, Patrick Kiss,
Oderfelder Straße 23, 20149 Hamburg, Tel. +49-(0)40-413579-20, Fax +49-(0)40-
413579-29, E-Mail: info@deutsche-euroshop.de, http://www.deutsche-euroshop.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 24.11.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 748020; ISIN: DE0007480204; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),07:59 24.11.2003
Deutsche EuroShop AG steigert operatives Ergebnis um 12 %
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Deutsche EuroShop AG steigert operatives Ergebnis um 12 %
- Operatives Ergebnis des Konzerns um 95 % gesteigert
- Dachsanierung in Italien belastet Konzernergebnis
- Jahresprognose 2003: Operatives Ergebnis der AG bei 27,8 Mio. Euro
Hamburg, 24. November 2003 - In den ersten neun Monaten 2003 hat die Deutsche
EuroShop AG (ISIN: DE0007480204) ein operatives Ergebnis von 20,9 Mio. Euro
gegenüber 18,6 Mio. Euro (+12 %) im entsprechenden Vorjahreszeitraum erzielt.
Die Erträge aus Beteiligungen flossen dabei mit 19,6 Mio. Euro (16,9 Mio. Euro)
ein (+16 %).
Periodenüberschuss der AG um 12 % erhöht
Aufgrund des niedrigeren Zinsniveaus und der getätigten Akquisitionen fielen die
Zinserträge im Berichtszeitraum mit 2,8 Mio. Euro um 0,8 Mio. Euro niedriger
aus als in der Vorjahresperiode. Nach Abzug der Ertragsteuern (Zuführung zur
Rückstellung für latente Ertragsteuern) und sonstigen Steuern ergibt sich ein
Periodenüberschuss von 15,3 Mio. Euro gegenüber 13,7 Mio. Euro 2002, was einer
Steigerung um rund 12 % entspricht.
Positive Umsatzentwicklung im Konzern
In der Umsatzentwicklung des Konzerns wirken sich die abgeschlossenen
Umbaumaßnahmen im Rhein-Neckar-Zentrum positiv aus. So sind die Umsatzerlöse um
6 % von 34,5 auf 36,7 Mio. Euro gestiegen. Die Erträge aus Beteiligungen
erhöhten sich von 3,2 auf 5,1 Mio. Euro (+59 %). Dies ist vor allem darauf
zurückzuführen, dass die Shoppingcenter in Dresden und Kassel 2002 eröffnet
wurden und 2003 erstmals über den gesamten Berichtszeitraum zum Ergebnis
beitragen.
1,1 Mio. Euro Konzernperiodenüberschuss
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind aufgrund nachlassender
Investitionstätigkeit in den ersten neun Monaten von 8,7 Mio. Euro um knapp 18 %
auf 7,1 Mio. Euro gesunken. Das Konzernperiodenergebnis des dritten Quartals
ist durch eine Dachsanierung im Centro Commerciale Friuli in Udine, die im
September begonnen wurde, mit 0,6 Mio. Euro belastet und daher negativ (-0,3
Mio. Euro).
Die Zinserträge lagen in den ersten neun Monaten mit 4,2 Mio. Euro um 1,4 Mio.
Euro unter denen des Vorjahres, was insbesondere mit dem 2003 gesunkenen
Zinsniveau zu begründen ist.
Insgesamt konnte das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 3,9 auf
7,7 Mio. Euro (+95 %) nahezu verdoppelt werden. Nach Abzug der Steuern und der
Anteile anderer Gesellschafter ergibt sich ein Konzernperiodenüberschuss von 1,1
Mio. Euro (-2,1 Mio. Euro).
Operatives Ergebnis der AG voll im Plan
Der Vorstand geht davon aus, 2003 das operative Ergebnis der Deutsche EuroShop
AG von 24,8 auf 27,8 Mio. Euro zu steigern - geplant waren 27,6 Mio. Euro - und
einen Bilanzgewinn von 30 Mio. Euro zu erzielen.
Dachsanierung in Udine belastet Konzernergebnis
Das Konzernergebnis 2003 wird durch die Dachsanierung im Centro Commerciale
Friuli in Udine mit insgesamt etwa 2,5 Mio. Euro belastet. Dadurch wird
voraussichtlich ein Verlust von etwa 0,5 Mio. Euro und nicht wie ursprünglich
geplant ein Konzernperiodenüberschuss von 1,4 Mio. Euro ausgewiesen.
In Kürze voll investiert
Nach dem Erwerb der Beteiligungen in Hamburg und Wetzlar stehen der Deutsche
EuroShop AG noch 18 Mio. Euro für ein weiteres Shoppingcenter-Investment zur
Verfügung. Aus heutiger Sicht bestehen gute Aussichten, bis zum Jahresende wie
geplant voll investiert zu sein.
Deutsche EuroShop - Die Shoppingcenter-AG
Die Deutsche EuroShop AG ist Deutschlands einzige Aktiengesellschaft, die
ausschließlich in ertragsstarke Shoppingcenter investiert. Das SDAX-Unternehmen
ist zurzeit an 13 europäischen Shoppingcentern in Deutschland, Frankreich,
Italien und Ungarn beteiligt.
Hinweis
Der Zwischenbericht der Deutsche EuroShop AG ist in deutsch und englisch
verfügbar und im Internet unter www.deutsche-euroshop.de als PDF-Datei abrufbar.
Kontakt: Deutsche EuroShop AG, Investor & Public Relations, Patrick Kiss,
Oderfelder Straße 23, 20149 Hamburg, Tel. +49-(0)40-413579-20, Fax +49-(0)40-
413579-29, E-Mail: info@deutsche-euroshop.de, http://www.deutsche-euroshop.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 24.11.2003
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WKN: 748020; ISIN: DE0007480204; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),07:59 24.11.2003
@ all
naja, wenn man das 9-Monatsergebnis hochrechnet, dann komme ich auf 21 Mio. AG-ÜBerschuß - somit fehlen noch rd. 13 Mio. Euro CF für die Dividendenzahlung...
Art
naja, wenn man das 9-Monatsergebnis hochrechnet, dann komme ich auf 21 Mio. AG-ÜBerschuß - somit fehlen noch rd. 13 Mio. Euro CF für die Dividendenzahlung...
Art
Wenn man in einer PM / ad-hoc liest, daß eine Dachsanierung in Italien das Ergebnis belastet, dann fragt man sich doch wohl, ob die Firma (sie ist ja keine Klitsche) nicht evt. einen Dachschaden hat.
Weitere Kursanstiege sollten zum Verkauf genutzt werden.
Da wird mit geschönten Zahlen gerechnet, selbst beim C/F. Denn größere Reparaturen sind offensichtlich nicht eingepant (im C/F). Außerdem verstehe ich ohnehin nicht, wieso es Wertsteigerungen gebrauchter Immos in dt. Nebenstädten geben soll. Auf der Kö in D´dorf oder in München, Stuttgart könnte ich es eher nachvollziehen.
CU, goldmine
Weitere Kursanstiege sollten zum Verkauf genutzt werden.
Da wird mit geschönten Zahlen gerechnet, selbst beim C/F. Denn größere Reparaturen sind offensichtlich nicht eingepant (im C/F). Außerdem verstehe ich ohnehin nicht, wieso es Wertsteigerungen gebrauchter Immos in dt. Nebenstädten geben soll. Auf der Kö in D´dorf oder in München, Stuttgart könnte ich es eher nachvollziehen.
CU, goldmine
Ein gutes Neues Jahr
Wie auch der letzten Ad hoc zu entnehmen war, ist EuroShop jetzt voll investiert:
Deutsche EuroShop AG beteiligt sich an Shoppingcenter in Breslau
- 33,3 %-Anteil an Galeria Dominikanska wird von IVG Immobilien AG übernommen
- Eigenkapital nun voll investiert
Die Deutsche EuroShop AG übernimmt zum 31.12.2003 von der IVG Immobilien AG
einen 33,3 %-Anteil am Shoppingcenter "Galeria Dominikanska" im polnischen
Wroclaw (Breslau). Das anteilige Investitionsvolumen beläuft sich auf 28,6 Mio.
Euro. Die Anteilsübernahme erfolgt vorbehaltlich der Zustimmung des polnischen
Innenministeriums.
Die Galeria Dominikanska wurde im August 2001 eröffnet und verfügt über rund 100
Shops und Fachgeschäfte, die sich über drei Ebenen mit einer Verkaufsfläche von
ca. 30.000 qm verteilen. Darüber hinaus sind ca. 2.500 qm Büroflächen
vorhanden. Das Shoppingcenter liegt direkt an der historischen Altstadt Breslaus
und verkehrsgünstig am Innenstadtring. Im Einzugsgebiet leben über eine Million
Menschen. Die Ladenflächen sind zu 100 % langfristig an renommierte
Einzelhandelsunternehmen vermietet. Zu den Ankermietern gehören Media Markt,
Ahold, Peek & Cloppenburg und C&A.
Die Deutsche EuroShop AG ist nunmehr an 14 Shoppingcentern mit einem anteiligen
Volumen von rund 1,2 Mrd. Euro beteiligt und damit voll investiert.
Wie auch der letzten Ad hoc zu entnehmen war, ist EuroShop jetzt voll investiert:
Deutsche EuroShop AG beteiligt sich an Shoppingcenter in Breslau
- 33,3 %-Anteil an Galeria Dominikanska wird von IVG Immobilien AG übernommen
- Eigenkapital nun voll investiert
Die Deutsche EuroShop AG übernimmt zum 31.12.2003 von der IVG Immobilien AG
einen 33,3 %-Anteil am Shoppingcenter "Galeria Dominikanska" im polnischen
Wroclaw (Breslau). Das anteilige Investitionsvolumen beläuft sich auf 28,6 Mio.
Euro. Die Anteilsübernahme erfolgt vorbehaltlich der Zustimmung des polnischen
Innenministeriums.
Die Galeria Dominikanska wurde im August 2001 eröffnet und verfügt über rund 100
Shops und Fachgeschäfte, die sich über drei Ebenen mit einer Verkaufsfläche von
ca. 30.000 qm verteilen. Darüber hinaus sind ca. 2.500 qm Büroflächen
vorhanden. Das Shoppingcenter liegt direkt an der historischen Altstadt Breslaus
und verkehrsgünstig am Innenstadtring. Im Einzugsgebiet leben über eine Million
Menschen. Die Ladenflächen sind zu 100 % langfristig an renommierte
Einzelhandelsunternehmen vermietet. Zu den Ankermietern gehören Media Markt,
Ahold, Peek & Cloppenburg und C&A.
Die Deutsche EuroShop AG ist nunmehr an 14 Shoppingcentern mit einem anteiligen
Volumen von rund 1,2 Mrd. Euro beteiligt und damit voll investiert.
Aus einem anderen Thread kopiere ich einen lesenswerten Artikel hier rein:
Deutsche Werte liegen hinten im internationalen Vergleich
Immobilienaktien
von Dieter Thomaschowski
Berlin - Im Wettkampf um die Anlegergunst haben sich offene Immobilienfonds blendend verkauft. Sie wurden im ablaufenden Jahr wieder einmal mit neuem Geld zugeschüttet. Immobilienaktien konnten in dieser Hinsicht allerdings nicht mithalten. Dabei haben sie hinsichtlich Transparenz, Publizitätspflichten und Fungibilität durchaus Vorteile. Das in einer Immobilien AG gebündelte Know-how sehen wir - unter dem Aspekt des Shareholder-Value und der kritischen Beobachtung durch den Anleger - intensiver genutzt als jenes in Immobilienfonds. Immobilienaktien sind damit eine interessante Investitionsalternative, zumindest auf mittel- bis langfristige Sicht.
Die hier erwähnten Immobilien-Aktiengesellschaften zeichnen sich entweder durch eine internationale Diversifikation im Bereich der Gewerbe- und Büroimmobilien aus, oder sie verwalten ein so großes nationales Portfolio, dass eine Diversifikation auf nationaler Ebene möglich ist. Beides wirkt sich positiv auf die Umsatz- und die Ergebnisvolatilität aus.
Europäische Immobilienaktien haben im Jahre 2003 eine ordentliche Performance hingelegt. Bei einer durchschnittlichen Dividendenrendite gut vier Prozent und einem Abschlag zum Substanzwert von rund 15 Prozent hat dieses Anlagesegment aber noch Luft genug, um auch weiterhin als attraktives Investment zu gelten. Betrachtet man globale Immobilienaktien-Indizes oder den EPRA-Index, so notieren Immobilienaktien bereits wieder auf Topniveau. Nahezu alle börsennotierten europäischen Immobilien-Aktiengesellschaften notieren aber immer noch stark unter ihrem Net Asset Value (NAV). Auf Basis des NAV für das Jahr 2003 oder auch mit Blick auf die errechneten fairen Werte gibt es bei Rodamco Europe, Wereldhave, Klepiérre und Unibail kurzfristig keine nennenswerten Bewertungsdefizite.
Der Arbeitskreis der DVFA zur Bewertung von Immobilien-Aktiengesellschaften hat vor Monaten einen " Publizitätswunschkatalog" sowie detaillierte Kriterien zur Bewertung von Immobilien-AGs veröffentlicht. Die deutschen Werte IVG und Hamborner zum Beispiel erfüllen die Hauptkriterien bereits vorbildlich. Dies gilt auch im Vergleich mit ihren europäischen Mitstreitern. Inzwischen haben die so hoch gelobten offenen Fonds diesbezüglich eher Nachholbedarf; hier sei etwa das Stichwort Rating-Debakel genannt. Dennoch notieren IVG und Hamborner rund 40 Prozent unter ihrem Net Asset Value.
Als Gründe für Abschläge bei deutschen Immobilien-Aktiengesellschaften (35 bis 50 Prozent) werden häufig angeführt: fehlende Informationen, eine zu geringe Liquidität, steuerliche Unsicherheit, unprofessionelles Management oder auch schlechte Perspektiven für den Immobilienmarkt sowie ferner demografische Gründe. Fälschlicherweise wird selbst bei Unternehmen, die ohne Fremdverschuldung arbeiten, ein Wert ermittelt, der unter dem Zerschlagungswert liegt. Bereits bei der Ermittlung des Net Asset Value kommt es zu gravierenden Unterschieden. Noch viel eklatanter sind die Differenzen, wenn ein Unternehmenswert über Diskontierungsmodelle ermittelt wird.
Die Abschläge zum NAV für die Unternehmen in Europa, die über einen REIT-Status verfügen, sind geringer als für die anderen Immobilienaktiengesellschaften. Derzeit untersucht die britische Regierung die Möglichkeit, wie man eine solche Struktur für britische Gesellschaften schaffen könnte. Wir erwarten, dass der Markt auf eine solche Änderung positiv reagieren wird und sich dadurch die Abschläge zum NAV verringern.
Auch in Frankreich wurden neue steuerliche Vorschriften für börsennotierte Immobiliengesellschaften geschaffen, um sich im Wettbewerb gegen REITs, FBIs (Niederlande) und SICAFs (Belgien) und KAGs zu behaupten. Die deutschen börsennotierten Immobilien-AGs werden im Investmentmodernisierungsgesetz dagegen offenbar vergessen. Nicht nur im Hinblick auf eine solide Altervorsorge wäre es aber angezeigt, hiesige Investoren und deutsche Immobilien-AGs im Wettbewerb um Anleger-Kapital nicht weiter zu diskriminieren. Es mangelt nicht an guten Managern und an Transparenz sondern an international vergleichbaren steuerlichen Rahmenbedingungen.
Zu unseren Favoriten in 2004 gehören IVG, Hamborner, Deutsche Wohnen und Deutsche Euroshop. Canary Wharf und Warteck würden wir bei dem gegenwärtigen Kursniveau meiden.
Dieter Thomaschowski ist selbstständiger Investment-Analyst
Artikel erschienen am 29. Dez 2003
Deutsche Werte liegen hinten im internationalen Vergleich
Immobilienaktien
von Dieter Thomaschowski
Berlin - Im Wettkampf um die Anlegergunst haben sich offene Immobilienfonds blendend verkauft. Sie wurden im ablaufenden Jahr wieder einmal mit neuem Geld zugeschüttet. Immobilienaktien konnten in dieser Hinsicht allerdings nicht mithalten. Dabei haben sie hinsichtlich Transparenz, Publizitätspflichten und Fungibilität durchaus Vorteile. Das in einer Immobilien AG gebündelte Know-how sehen wir - unter dem Aspekt des Shareholder-Value und der kritischen Beobachtung durch den Anleger - intensiver genutzt als jenes in Immobilienfonds. Immobilienaktien sind damit eine interessante Investitionsalternative, zumindest auf mittel- bis langfristige Sicht.
Die hier erwähnten Immobilien-Aktiengesellschaften zeichnen sich entweder durch eine internationale Diversifikation im Bereich der Gewerbe- und Büroimmobilien aus, oder sie verwalten ein so großes nationales Portfolio, dass eine Diversifikation auf nationaler Ebene möglich ist. Beides wirkt sich positiv auf die Umsatz- und die Ergebnisvolatilität aus.
Europäische Immobilienaktien haben im Jahre 2003 eine ordentliche Performance hingelegt. Bei einer durchschnittlichen Dividendenrendite gut vier Prozent und einem Abschlag zum Substanzwert von rund 15 Prozent hat dieses Anlagesegment aber noch Luft genug, um auch weiterhin als attraktives Investment zu gelten. Betrachtet man globale Immobilienaktien-Indizes oder den EPRA-Index, so notieren Immobilienaktien bereits wieder auf Topniveau. Nahezu alle börsennotierten europäischen Immobilien-Aktiengesellschaften notieren aber immer noch stark unter ihrem Net Asset Value (NAV). Auf Basis des NAV für das Jahr 2003 oder auch mit Blick auf die errechneten fairen Werte gibt es bei Rodamco Europe, Wereldhave, Klepiérre und Unibail kurzfristig keine nennenswerten Bewertungsdefizite.
Der Arbeitskreis der DVFA zur Bewertung von Immobilien-Aktiengesellschaften hat vor Monaten einen " Publizitätswunschkatalog" sowie detaillierte Kriterien zur Bewertung von Immobilien-AGs veröffentlicht. Die deutschen Werte IVG und Hamborner zum Beispiel erfüllen die Hauptkriterien bereits vorbildlich. Dies gilt auch im Vergleich mit ihren europäischen Mitstreitern. Inzwischen haben die so hoch gelobten offenen Fonds diesbezüglich eher Nachholbedarf; hier sei etwa das Stichwort Rating-Debakel genannt. Dennoch notieren IVG und Hamborner rund 40 Prozent unter ihrem Net Asset Value.
Als Gründe für Abschläge bei deutschen Immobilien-Aktiengesellschaften (35 bis 50 Prozent) werden häufig angeführt: fehlende Informationen, eine zu geringe Liquidität, steuerliche Unsicherheit, unprofessionelles Management oder auch schlechte Perspektiven für den Immobilienmarkt sowie ferner demografische Gründe. Fälschlicherweise wird selbst bei Unternehmen, die ohne Fremdverschuldung arbeiten, ein Wert ermittelt, der unter dem Zerschlagungswert liegt. Bereits bei der Ermittlung des Net Asset Value kommt es zu gravierenden Unterschieden. Noch viel eklatanter sind die Differenzen, wenn ein Unternehmenswert über Diskontierungsmodelle ermittelt wird.
Die Abschläge zum NAV für die Unternehmen in Europa, die über einen REIT-Status verfügen, sind geringer als für die anderen Immobilienaktiengesellschaften. Derzeit untersucht die britische Regierung die Möglichkeit, wie man eine solche Struktur für britische Gesellschaften schaffen könnte. Wir erwarten, dass der Markt auf eine solche Änderung positiv reagieren wird und sich dadurch die Abschläge zum NAV verringern.
Auch in Frankreich wurden neue steuerliche Vorschriften für börsennotierte Immobiliengesellschaften geschaffen, um sich im Wettbewerb gegen REITs, FBIs (Niederlande) und SICAFs (Belgien) und KAGs zu behaupten. Die deutschen börsennotierten Immobilien-AGs werden im Investmentmodernisierungsgesetz dagegen offenbar vergessen. Nicht nur im Hinblick auf eine solide Altervorsorge wäre es aber angezeigt, hiesige Investoren und deutsche Immobilien-AGs im Wettbewerb um Anleger-Kapital nicht weiter zu diskriminieren. Es mangelt nicht an guten Managern und an Transparenz sondern an international vergleichbaren steuerlichen Rahmenbedingungen.
Zu unseren Favoriten in 2004 gehören IVG, Hamborner, Deutsche Wohnen und Deutsche Euroshop. Canary Wharf und Warteck würden wir bei dem gegenwärtigen Kursniveau meiden.
Dieter Thomaschowski ist selbstständiger Investment-Analyst
Artikel erschienen am 29. Dez 2003
RESEARCH-UPDATE: INDEPENDENT RESEARCH
Einschätzung: Kaufen (zuvor: Kaufen)
Kursziel: EUR 37,00
Fazit: Wir bestätigen unser Kaufvotum
Mit der Deutschen EuroShop ist eine Immobilienaktie in dem SDAX
vertreten, die von dem Portfoliovolumen, der Marktkapitalisierung
und des FreeFloats eine Grössenordnung besitzt, die für Fonds und
andere professionelle Investmentverwalter interessant ist. Aus
unserer Sicht ist das Rendite-RisikoProfil der Aktie weiterhin
sehr attraktiv: Zum einen verspricht die fokussierte
Investmentstrategie in ausgewählten Shoppingcentern eine für
Immobilien überdurchschnittliche Rendite, zum anderen bleibt der
defensive Charakter eines durch Diversifikation risikominimierten
Immobilieninvestments erhalten. Die Dividendenrendite ist trotz
des deutlichen Kursanstiegs mit aktuell rd. 5,6% weiterhin
attraktiv. Bislang hat das Management die für 2003 in der
Unternehmensstrategie veröffentlichten Punkte (Vollinvestition,
verstärkte Transparenz etc.) alle umgesetzt. Auch wenn wir unsere
Schätzungen für 2003 und 2004 nach unten angepasst haben, zeigt
unser Bewertungsmodell (Dividend-Discount-Model mit einem
durchschnittlichen Wachstum der Dividende von 1% p.a.) eine
weiterhin bestehende Unterbewertung der Aktie an. Wir empfehlen
den Titel mit einem Kursziel von 37,00 Euro weiterhin zum Kauf.
Die Aktie ist unter Rendite-Risiko-Gesichtspunkten aus unserer
Sicht weiterhin sehr attraktiv.
Einschätzung: Kaufen (zuvor: Kaufen)
Kursziel: EUR 37,00
Fazit: Wir bestätigen unser Kaufvotum
Mit der Deutschen EuroShop ist eine Immobilienaktie in dem SDAX
vertreten, die von dem Portfoliovolumen, der Marktkapitalisierung
und des FreeFloats eine Grössenordnung besitzt, die für Fonds und
andere professionelle Investmentverwalter interessant ist. Aus
unserer Sicht ist das Rendite-RisikoProfil der Aktie weiterhin
sehr attraktiv: Zum einen verspricht die fokussierte
Investmentstrategie in ausgewählten Shoppingcentern eine für
Immobilien überdurchschnittliche Rendite, zum anderen bleibt der
defensive Charakter eines durch Diversifikation risikominimierten
Immobilieninvestments erhalten. Die Dividendenrendite ist trotz
des deutlichen Kursanstiegs mit aktuell rd. 5,6% weiterhin
attraktiv. Bislang hat das Management die für 2003 in der
Unternehmensstrategie veröffentlichten Punkte (Vollinvestition,
verstärkte Transparenz etc.) alle umgesetzt. Auch wenn wir unsere
Schätzungen für 2003 und 2004 nach unten angepasst haben, zeigt
unser Bewertungsmodell (Dividend-Discount-Model mit einem
durchschnittlichen Wachstum der Dividende von 1% p.a.) eine
weiterhin bestehende Unterbewertung der Aktie an. Wir empfehlen
den Titel mit einem Kursziel von 37,00 Euro weiterhin zum Kauf.
Die Aktie ist unter Rendite-Risiko-Gesichtspunkten aus unserer
Sicht weiterhin sehr attraktiv.
was nützt mir der janze cash-floh, wenn die aktie die 34 € nich packt?
ha! sie kricht beine! das freut mich. macht alle mit!
Hier die neueste Rundmail von EuroShop:
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
sehr geehrte Interessenten, Analysten und Journalisten,
am 2. März 2004 werden wir den Net Asset Value (NAV) und die
vorläufigen Ergebnisse des Geschäftsjahres 2003 auf einer Presse-
und Analystenkonferenz in Frankfurt am Main veröffentlichen.
Der aktualisierte Finanzkalender 2004 sieht nun wie folgt aus:
02.03.2004 Presse- und Analystenkonferenz, Frankfurt
29.03.2004 Deutsche Bank German Corporate Conference, Frankfurt
20.04.2004 Bilanzpressekonferenz und Analystenkonferenz, Hamburg
25.05.2004 Zwischenbericht 1. Quartal 2004
17.06.2004 Hauptversammlung, Frankfurt
17.08.2004 Halbjahresbericht 2004
16.11.2004 Zwischenbericht 1.-3. Quartal 2004
Außerdem möchten wir Sie auf zwei Artikel über die Deutsche EuroShop
hinweisen:
13.02.04 - Seydler News
http://www.deutsche-euroshop.de/public/pressespiegel_einzelm…
11.02.04 - Frankfurter Allgemeine Zeitung
http://www.deutsche-euroshop.de/public/pressespiegel_einzelm…
Mit besten Grüßen
Patrick Kiss
Head of Investor & Public Relations
Deutsche EuroShop AG
Oderfelder Straße 23
20149 Hamburg
Tel. +49 (0)40 - 41 35 79 20
Fax +49 (0)40 - 41 35 79 29
mailto:kiss@deutsche-euroshop.de
http://www.deutsche-euroshop.de
ISIN: DE0007480204
+++ Die Shoppingcenter-AG +++
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
sehr geehrte Interessenten, Analysten und Journalisten,
am 2. März 2004 werden wir den Net Asset Value (NAV) und die
vorläufigen Ergebnisse des Geschäftsjahres 2003 auf einer Presse-
und Analystenkonferenz in Frankfurt am Main veröffentlichen.
Der aktualisierte Finanzkalender 2004 sieht nun wie folgt aus:
02.03.2004 Presse- und Analystenkonferenz, Frankfurt
29.03.2004 Deutsche Bank German Corporate Conference, Frankfurt
20.04.2004 Bilanzpressekonferenz und Analystenkonferenz, Hamburg
25.05.2004 Zwischenbericht 1. Quartal 2004
17.06.2004 Hauptversammlung, Frankfurt
17.08.2004 Halbjahresbericht 2004
16.11.2004 Zwischenbericht 1.-3. Quartal 2004
Außerdem möchten wir Sie auf zwei Artikel über die Deutsche EuroShop
hinweisen:
13.02.04 - Seydler News
http://www.deutsche-euroshop.de/public/pressespiegel_einzelm…
11.02.04 - Frankfurter Allgemeine Zeitung
http://www.deutsche-euroshop.de/public/pressespiegel_einzelm…
Mit besten Grüßen
Patrick Kiss
Head of Investor & Public Relations
Deutsche EuroShop AG
Oderfelder Straße 23
20149 Hamburg
Tel. +49 (0)40 - 41 35 79 20
Fax +49 (0)40 - 41 35 79 29
mailto:kiss@deutsche-euroshop.de
http://www.deutsche-euroshop.de
ISIN: DE0007480204
+++ Die Shoppingcenter-AG +++
Soeben herausgekommen:
Ad hoc: Deutsche EuroShop AG veröffentlicht erstmals Net Asset Value
Auf Basis unabhängiger Verkehrswertgutachten, erstellt von Feri Research und GfK
PRISMA, und des untestierten Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2003 hat
die Deutsche EuroShop AG den Net Asset Value des Unternehmens mit 680,7 Mio.
Euro ermittelt (Stichtag 31.12.2003). Dies entspricht einem Net Asset Value je
Aktie von 43,56 Euro bei einer Aktienzahl von 15.625.000 Stück. Die Aktie notiert damit
derzeit rund 20 % unter ihrem inneren Wert.
Kontakt:
Deutsche EuroShop AG, Patrick Kiss, Head of Investor & Public Relations, Tel.
+49-(0)40-413579-20, Fax +49-(0)40-413579-29,
E-Mail: info@deutsche-euroshop.de, http://www.deutsche-euroshop.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.03.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Zum ersten Mal wurde in Deutschland für ein Shoppingcenter-Portfolio ein
Immobilien-Rating durchgeführt. Feri Research und GfK PRISMA haben das Portfolio
der Deutsche EuroShop nach einem einheitlichen Bewertungsraster analysiert und
den Marktwert ermittelt. Das Verfahren, die Rating-Ergebnisse und der Net Asset
Value werden - neben den vorläufigen Ergebnissen des Geschäftsjahres 2003 - auf
einer Presse- und Analystenkonferenz am Dienstag, den 2. März 2004 um 10:00 Uhr
im Taunustor Conference-Center, Taunustor 2, 60311 Frankfurt am Main im Detail
vorgestellt.
Ad hoc: Deutsche EuroShop AG veröffentlicht erstmals Net Asset Value
Auf Basis unabhängiger Verkehrswertgutachten, erstellt von Feri Research und GfK
PRISMA, und des untestierten Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2003 hat
die Deutsche EuroShop AG den Net Asset Value des Unternehmens mit 680,7 Mio.
Euro ermittelt (Stichtag 31.12.2003). Dies entspricht einem Net Asset Value je
Aktie von 43,56 Euro bei einer Aktienzahl von 15.625.000 Stück. Die Aktie notiert damit
derzeit rund 20 % unter ihrem inneren Wert.
Kontakt:
Deutsche EuroShop AG, Patrick Kiss, Head of Investor & Public Relations, Tel.
+49-(0)40-413579-20, Fax +49-(0)40-413579-29,
E-Mail: info@deutsche-euroshop.de, http://www.deutsche-euroshop.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.03.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Zum ersten Mal wurde in Deutschland für ein Shoppingcenter-Portfolio ein
Immobilien-Rating durchgeführt. Feri Research und GfK PRISMA haben das Portfolio
der Deutsche EuroShop nach einem einheitlichen Bewertungsraster analysiert und
den Marktwert ermittelt. Das Verfahren, die Rating-Ergebnisse und der Net Asset
Value werden - neben den vorläufigen Ergebnissen des Geschäftsjahres 2003 - auf
einer Presse- und Analystenkonferenz am Dienstag, den 2. März 2004 um 10:00 Uhr
im Taunustor Conference-Center, Taunustor 2, 60311 Frankfurt am Main im Detail
vorgestellt.
In eigener Sache:
Ich habe diesen Thread eröffnet als Diskussionsrunde der Aktie Deutsche EuroSop AG. Ich habe meine Käufe mitgeteilt und ich teile jetzt auch meinen (Teil-)Verkauf mit.
Der Verkauf hat nichts mit einer negativen Einschätzung der Aktie zu tun. Ich glaube weiterhin an einen stabilen Kurs und eine überdurchschnittliche Dividendenrendite.
Ich habe ganz einfach das Geld gebraucht um mein Solarkraftwerk zu bezahlen. Die 8,16 KWp-Anlage bringt mir immerhin 21 Jahre jährlich ca 4000 € Einspeisevergütung bei einem Investitionsvolumen von ca 35000 € und im Moment plane ich die nächste größere Anlage, deshalb habe ich auch andere Aktien aus meinem Dividendendepot verkauft.
Der Verkauf außerhalb der Spekulationsfrist brachte mir inkl. Dividende ca 23 % Gewinn für 17 Monate und das ist eigentlich ganz gut, zumal meine Anleihen in der gleichen Zeit nur etwa 7 % ( inkl. Kursgewinnen ) brachten.
Wenn ich die Finanzierung meiner Projekte abgeschlossen habe, denke ich über einen Neueinstieg nach.
Insgesamt war das letzte Jahr eines meiner besten Aktienjahre ( ihr wisst ja, ein Aktienjahr sind 7 Hundejahre ) und hat meinen Verlust in den Jahren zuvor mehr als ausgeglichen - auch durch EuroShop.
Ich bedanke mich für die vielen Tipps, Anregungen und auch kritischen Stellungnahmen. Ich habe noch ein paar Aktien zurückbehalten und werde weiterhin am Geschehen teilnehmen.
Viele Grüße
Kollektor
Ich habe diesen Thread eröffnet als Diskussionsrunde der Aktie Deutsche EuroSop AG. Ich habe meine Käufe mitgeteilt und ich teile jetzt auch meinen (Teil-)Verkauf mit.
Der Verkauf hat nichts mit einer negativen Einschätzung der Aktie zu tun. Ich glaube weiterhin an einen stabilen Kurs und eine überdurchschnittliche Dividendenrendite.
Ich habe ganz einfach das Geld gebraucht um mein Solarkraftwerk zu bezahlen. Die 8,16 KWp-Anlage bringt mir immerhin 21 Jahre jährlich ca 4000 € Einspeisevergütung bei einem Investitionsvolumen von ca 35000 € und im Moment plane ich die nächste größere Anlage, deshalb habe ich auch andere Aktien aus meinem Dividendendepot verkauft.
Der Verkauf außerhalb der Spekulationsfrist brachte mir inkl. Dividende ca 23 % Gewinn für 17 Monate und das ist eigentlich ganz gut, zumal meine Anleihen in der gleichen Zeit nur etwa 7 % ( inkl. Kursgewinnen ) brachten.
Wenn ich die Finanzierung meiner Projekte abgeschlossen habe, denke ich über einen Neueinstieg nach.
Insgesamt war das letzte Jahr eines meiner besten Aktienjahre ( ihr wisst ja, ein Aktienjahr sind 7 Hundejahre ) und hat meinen Verlust in den Jahren zuvor mehr als ausgeglichen - auch durch EuroShop.
Ich bedanke mich für die vielen Tipps, Anregungen und auch kritischen Stellungnahmen. Ich habe noch ein paar Aktien zurückbehalten und werde weiterhin am Geschehen teilnehmen.
Viele Grüße
Kollektor
Deutsche EuroShop AG veröffentlicht vorläufiges Ergebnis 2003
- Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit der AG bei 27,9 Mio. Euro
- Planung leicht übertroffen
- Erneut 1,92 Euro Dividende
- Konzern nur noch mit geringem Verlust
- Net Asset Value bei 43,56 Euro je Aktie
Hamburg, 02. März 2004 - Die Deutsche EuroShop AG hat am Dienstag auf einer
Presse- und Analystenkonferenz in Frankfurt am Main das vorläufige Ergebnis des
Geschäftsjahres 2003 veröffentlicht.
Positives Geschäftsjahr 2003
Die Deutsche EuroShop AG kann auf ein positives Geschäftsjahr 2003
zurückblicken. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit beläuft sich auf
27,9 Mio. Euro. Dies entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr von 13
%. Die ursprüngliche Planung für das Geschäftsjahr 2003 wurde um 0,3 Mio. Euro
leicht übertroffen.
Jahresüberschuss der AG bei 20,6 Mio. Euro
Die wesentliche Ertragskomponente der Gesellschaft sind die Erträge aus
Beteiligungen. Diese haben sich gegenüber dem Vorjahr um 3,4 Mio. Euro oder 14,6
% auf 26,5 Mio. Euro erhöht. Dem gegenüber haben sich die Zinserträge aufgrund
der getätigten Investitionen auf 3,2 Mio. Euro (2002: 4,5 Mio. Euro) reduziert.
Das Gleiche gilt für die übrigen Aufwendungen und Erträge der AG, die mit 1,8
Mio. Euro um 1 Mio. Euro unter denen des Vorjahres lagen. Nach Abzug der
Rückstellungen für latente Steuern (7,4 Mio. Euro) ergibt sich ein
Jahresüberschuss von 20,6 Mio. Euro.
Bilanzgewinn erneut 30 Mio. Euro
Durch Entnahme aus der Kapitalrücklage in Höhe von 9,5 Mio. Euro beläuft sich
der Bilanzgewinn auf 30 Mio. Euro.
Dividendenvorschlag: 1,92 Euro je Aktie
Der Vorstand wird daher der Hauptversammlung, die am 17. Juni 2004 in Frankfurt
am Main stattfindet, auch für das Geschäftsjahr 2003 eine steuerfreie
Ausschüttung von 1,92 Euro je Aktie vorschlagen.
Konzern: Umsatzerlöse um 6 % gestiegen
Die Umsatzerlöse im Deutsche EuroShop-Konzern erhöhten sich um 6 % von 46,5 Mio.
Euro auf 49,3 Mio. Euro. Die Planung sah eine Erhöhung um 4 % vor.
22,4 Mio. Euro planmäßige Abschreibungen
Die planmäßigen Abschreibungen auf Sachanlagen haben sich leicht auf 22,4 Mio.
Euro erhöht (Vorjahr: 21,6 Mio. Euro).
Aufwendungen auf Vorjahresniveau
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen lagen mit 12,8 Mio. Euro auf
Vorjahresniveau (12,9 Mio. Euro).
Zinserträge durch Investitionen rückläufig
Die sonstigen Zinsen und ähnliche Erträge haben sich investitionsbedingt um 2,5
Mio. Euro von 7,2 Mio. Euro auf 4,7 Mio. Euro reduziert. Dem gegenüber haben
sich die Zinsen und zinsähnlichen Aufwendungen nur leicht um 0,2 Mio. Euro von
18,6 Mio. Euro auf 18,8 Mio. Euro erhöht. Das Zinsergebnis lag somit bei -14,1
Mio. Euro gegenüber -11,4 Mio. Euro im Vorjahr.
Konzern noch mit geringem Verlust
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit hat sich um 32 % von 4,9 Mio.
Euro auf 6,5 Mio. Euro erhöht. Nach Abzug der Ertragsteuern in Höhe von 7,8 Mio.
Euro (davon latente Ertragsteuern 7,4 Mio. Euro), sonstiger Steuern in Höhe von
0,9 Mio. Euro (im Wesentlichen Grundsteuern) sowie der Ergebnisanteile Dritter
ergibt sich ein Konzernjahresfehlbetrag von 0,5 Mio. Euro (2002: -2,9 Mio.
Euro).
Net Asset Value bei 43,56 Euro
Auf Basis unabhängiger Verkehrswertgutachten, erstellt von Feri Research und GfK
PRISMA, und des untestierten Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2003 hat
die Deutsche EuroShop AG den Net Asset Value des Unternehmens mit 680,7 Mio.
Euro ermittelt (Stichtag 31.12.2003). Dies entspricht einem Net Asset Value je
Aktie von 43,56 Euro bei einer Aktienzahl von 15.625.000 Stück. Die Aktie
notiert damit derzeit rund 20 % unter ihrem inneren Wert.
Kennzahlen der Deutsche EuroShop AG
in Mio. EUR Konzern AG
2003 2002 2003 2002
Umsatzerlöse 49,3 46,5 - -
Erträge aus Beteiligungen 6,5 4,5 26,5 23,1
Zinssaldo -14,1 -11,4 3,2 4,5
Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit 6,5 4,9 27,9 24,8
(Konzern-)Jahresüberschuss/
-fehlbetrag -0,5 -2,9 20,6 18,3
EBITDA* 42,0 37,0 - -
Abschreibungen 22,4 21,6 0 0
Bilanzsumme 980,7 1.000,3 622,9 632,0
Eigenkapital 535,7 556,8 600,1 609,6
Verbindlichkeiten 417,1 420,0 0 7,0
Eigenkapitalquote 54,6% 55,7% 96,3% 96,5%
Liquide Mittel** 88,6 153,9 41,6 100,9
*inkl. Beteiligungserträge
**inkl. Wertpapieranlagen
Deutsche EuroShop - Die Shoppingcenter-AG
Die Deutsche EuroShop AG ist Deutschlands einzige Aktiengesellschaft, die
ausschließlich in ertragsstarke Shoppingcenter investiert. Das SDAX-Unternehmen
ist zurzeit an 14 europäischen Shoppingcentern in Deutschland, Frankreich,
Italien, Polen und Ungarn beteiligt.
Quelle: Pressemitteilung [WO]: http://www.wallstreet-online.de/si/community/board/threadpag…
- Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit der AG bei 27,9 Mio. Euro
- Planung leicht übertroffen
- Erneut 1,92 Euro Dividende
- Konzern nur noch mit geringem Verlust
- Net Asset Value bei 43,56 Euro je Aktie
Hamburg, 02. März 2004 - Die Deutsche EuroShop AG hat am Dienstag auf einer
Presse- und Analystenkonferenz in Frankfurt am Main das vorläufige Ergebnis des
Geschäftsjahres 2003 veröffentlicht.
Positives Geschäftsjahr 2003
Die Deutsche EuroShop AG kann auf ein positives Geschäftsjahr 2003
zurückblicken. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit beläuft sich auf
27,9 Mio. Euro. Dies entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr von 13
%. Die ursprüngliche Planung für das Geschäftsjahr 2003 wurde um 0,3 Mio. Euro
leicht übertroffen.
Jahresüberschuss der AG bei 20,6 Mio. Euro
Die wesentliche Ertragskomponente der Gesellschaft sind die Erträge aus
Beteiligungen. Diese haben sich gegenüber dem Vorjahr um 3,4 Mio. Euro oder 14,6
% auf 26,5 Mio. Euro erhöht. Dem gegenüber haben sich die Zinserträge aufgrund
der getätigten Investitionen auf 3,2 Mio. Euro (2002: 4,5 Mio. Euro) reduziert.
Das Gleiche gilt für die übrigen Aufwendungen und Erträge der AG, die mit 1,8
Mio. Euro um 1 Mio. Euro unter denen des Vorjahres lagen. Nach Abzug der
Rückstellungen für latente Steuern (7,4 Mio. Euro) ergibt sich ein
Jahresüberschuss von 20,6 Mio. Euro.
Bilanzgewinn erneut 30 Mio. Euro
Durch Entnahme aus der Kapitalrücklage in Höhe von 9,5 Mio. Euro beläuft sich
der Bilanzgewinn auf 30 Mio. Euro.
Dividendenvorschlag: 1,92 Euro je Aktie
Der Vorstand wird daher der Hauptversammlung, die am 17. Juni 2004 in Frankfurt
am Main stattfindet, auch für das Geschäftsjahr 2003 eine steuerfreie
Ausschüttung von 1,92 Euro je Aktie vorschlagen.
Konzern: Umsatzerlöse um 6 % gestiegen
Die Umsatzerlöse im Deutsche EuroShop-Konzern erhöhten sich um 6 % von 46,5 Mio.
Euro auf 49,3 Mio. Euro. Die Planung sah eine Erhöhung um 4 % vor.
22,4 Mio. Euro planmäßige Abschreibungen
Die planmäßigen Abschreibungen auf Sachanlagen haben sich leicht auf 22,4 Mio.
Euro erhöht (Vorjahr: 21,6 Mio. Euro).
Aufwendungen auf Vorjahresniveau
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen lagen mit 12,8 Mio. Euro auf
Vorjahresniveau (12,9 Mio. Euro).
Zinserträge durch Investitionen rückläufig
Die sonstigen Zinsen und ähnliche Erträge haben sich investitionsbedingt um 2,5
Mio. Euro von 7,2 Mio. Euro auf 4,7 Mio. Euro reduziert. Dem gegenüber haben
sich die Zinsen und zinsähnlichen Aufwendungen nur leicht um 0,2 Mio. Euro von
18,6 Mio. Euro auf 18,8 Mio. Euro erhöht. Das Zinsergebnis lag somit bei -14,1
Mio. Euro gegenüber -11,4 Mio. Euro im Vorjahr.
Konzern noch mit geringem Verlust
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit hat sich um 32 % von 4,9 Mio.
Euro auf 6,5 Mio. Euro erhöht. Nach Abzug der Ertragsteuern in Höhe von 7,8 Mio.
Euro (davon latente Ertragsteuern 7,4 Mio. Euro), sonstiger Steuern in Höhe von
0,9 Mio. Euro (im Wesentlichen Grundsteuern) sowie der Ergebnisanteile Dritter
ergibt sich ein Konzernjahresfehlbetrag von 0,5 Mio. Euro (2002: -2,9 Mio.
Euro).
Net Asset Value bei 43,56 Euro
Auf Basis unabhängiger Verkehrswertgutachten, erstellt von Feri Research und GfK
PRISMA, und des untestierten Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2003 hat
die Deutsche EuroShop AG den Net Asset Value des Unternehmens mit 680,7 Mio.
Euro ermittelt (Stichtag 31.12.2003). Dies entspricht einem Net Asset Value je
Aktie von 43,56 Euro bei einer Aktienzahl von 15.625.000 Stück. Die Aktie
notiert damit derzeit rund 20 % unter ihrem inneren Wert.
Kennzahlen der Deutsche EuroShop AG
in Mio. EUR Konzern AG
2003 2002 2003 2002
Umsatzerlöse 49,3 46,5 - -
Erträge aus Beteiligungen 6,5 4,5 26,5 23,1
Zinssaldo -14,1 -11,4 3,2 4,5
Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit 6,5 4,9 27,9 24,8
(Konzern-)Jahresüberschuss/
-fehlbetrag -0,5 -2,9 20,6 18,3
EBITDA* 42,0 37,0 - -
Abschreibungen 22,4 21,6 0 0
Bilanzsumme 980,7 1.000,3 622,9 632,0
Eigenkapital 535,7 556,8 600,1 609,6
Verbindlichkeiten 417,1 420,0 0 7,0
Eigenkapitalquote 54,6% 55,7% 96,3% 96,5%
Liquide Mittel** 88,6 153,9 41,6 100,9
*inkl. Beteiligungserträge
**inkl. Wertpapieranlagen
Deutsche EuroShop - Die Shoppingcenter-AG
Die Deutsche EuroShop AG ist Deutschlands einzige Aktiengesellschaft, die
ausschließlich in ertragsstarke Shoppingcenter investiert. Das SDAX-Unternehmen
ist zurzeit an 14 europäischen Shoppingcentern in Deutschland, Frankreich,
Italien, Polen und Ungarn beteiligt.
Quelle: Pressemitteilung [WO]: http://www.wallstreet-online.de/si/community/board/threadpag…
welcher blödmann verkauft denn da immer bei 35?
DGAP-News: Deutsche EuroShop AG bestätigt vorläufige Ergebnisse
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Deutsche EuroShop AG bestätigt vorläufige Ergebnisse
- Umsatzerlöse leicht über Plan
- Deutliche Steigerung des Ergebnisses der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
- Steuerfreie Dividende
- Ausblick: Weiter positive Entwicklung des Free Cash Flow
Hamburg, 20. April 2004 - Die Deutsche EuroShop AG hat auf ihrer heutigen
Bilanzpressekonferenz in Hamburg die endgültigen Ergebnisse des Geschäftsjahres
2003 bekannt gegeben; sie entsprechen den am 2. März genannten vorläufigen
Zahlen.
Umsatzerlöse um 6 % erhöht
So erhöhten sich die Umsatzerlöse im Deutsche EuroShop-Konzern um 6 % von 46,5
Mio. Euro auf 49,3 Mio. Euro, während die Planung eine Erhöhung um 4 % vorsah.
Die planmäßigen Abschreibungen auf Sachanlagen haben sich leicht auf 22,4 Mio.
Euro erhöht (Vorjahr: 21,6 Mio. Euro). Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen
lagen mit 12,8 Mio. Euro auf Vorjahresniveau (12,9 Mio. Euro), obwohl sie einen
negativen Investitionseffekt in Höhe von 1,7 Mio. Euro für das Forum Wetzlar
beinhalten. Das EBITDA konnte dennoch um 14 % von 37,0 auf 42,0 Mio. Euro
gesteigert werden.
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit um 32 % gesteigert
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit hat sich um 32 % von 4,9 Mio.
Euro auf 6,5 Mio. Euro erhöht. Nach Abzug der Ertragsteuern, sonstiger Steuern
und der Ergebnisanteile Dritter ergibt sich ein Konzernjahresfehlbetrag von 0,5
Mio. Euro (2002: -2,9 Mio. Euro), der im Wesentlichen durch nicht-
liquiditätswirksame planmäßige Abschreibungen verursacht wird.
Dividendenvorschlag: 1,92 Euro je Aktie - steuerfrei
Der Vorstand wird der Hauptversammlung, die am 17. Juni 2004 in Frankfurt am
Main stattfindet, für das Geschäftsjahr 2003 eine Dividende von 1,92 Euro je
Aktie vorschlagen. Diese Ausschüttung ist komplett steuerfrei und entspricht bei
einem Xetra-Schlusskurs von 34,89 Euro am 19. April 2004 einer
Dividendenrendite von 5,5 %.
Ausblick
Für das laufende Geschäftsjahr plant die Deutsche EuroShop die Umstellung der
Rechnungslegung von HGB auf IAS/IFRS. In Verbindung damit wird es verschiedene
Ergebniseffekte geben, die aus heutiger Sicht in Summe deutlich positiv
ausfallen werden. Da die positiven Auswirkungen insgesamt aber noch nicht
vollständig quantifiziert werden können, hat die Gesellschaft darauf verzichtet,
eine konkrete Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2004 abzugeben. Hiervon
unabhängig ist der Vorstand zuversichtlich, dass der Free Cash Flow in 2004 auf
30,0 Mio. Euro (2003: 28,0 Mio. Euro) gesteigert werden kann. Mit dem Erwerb von
jährlich zwei bis drei Shoppingcentern soll die Expansion weiter vorangetrieben
werden. Mittelfristig ist die Deutsche EuroShop bestrebt, in den MDAX
aufzusteigen.
Kennzahlen der Deutsche EuroShop AG
in Mio. EUR Konzern AG
2003 2002 2003 2002
Umsatzerlöse 49,3 46,5 - -
Erträge aus Beteiligungen 6,5 4,5 26,5 23,1
Zinssaldo -14,1 -11,4 3,2 4,5
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 6,5 4,9 28,0 24,8
(Konzern-) Jahresüberschuss/
-fehlbetrag -0,5 -2,9 20,6 18,3
EBITDA* 42,0 37,0 - -
Abschreibungen 22,4 21,6 0 0
Bilanzsumme 980,7 1.000,3 622,9 632,0
Eigenkapital 535,7 556,8 600,1 609,6
Verbindlichkeiten 417,1 420,0 0 7,0
Eigenkapitalquote 54,6% 55,7% 96,3% 96,5%
Liquide Mittel** 88,6 153,9 41,6 100,9
* inkl. Beteiligungserträge
** inkl. Wertpapieranlagen
Internet-Übertragung der Telefonkonferenz
Die Deutsche EuroShop überträgt am Dienstag, den 20. April 2004 um 16:30 Uhr
ihre Analysten-Telefonkonferenz als Webcast live im Internet unter
http://www.deutsche-euroshop.de/investor/praesentationen.php" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.deutsche-euroshop.de/investor/praesentationen.php .
Deutsche EuroShop - Die Shoppingcenter-AG
Die Deutsche EuroShop AG ist Deutschlands einzige Aktiengesellschaft, die
ausschließlich in ertragsstarke Shoppingcenter investiert. Das SDAX-Unternehmen
ist zurzeit an 14 europäischen Shoppingcentern in Deutschland, Frankreich,
Italien, Polen und Ungarn beteiligt.
Kontakt:
Deutsche EuroShop AG Tel. +49-(0)40-413579-20"
Investor & Public Relations Fax +49-(0)40-413579-29"
Patrick Kiss
Oderfelder Straße 23 E-Mail: info@deutsche-euroshop.de
20149 Hamburg http://www.deutsche-euroshop.de
ISIN: DE 000 748020 4"
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 20.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 748020; ISIN: DE0007480204; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Deutsche EuroShop AG bestätigt vorläufige Ergebnisse
- Umsatzerlöse leicht über Plan
- Deutliche Steigerung des Ergebnisses der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
- Steuerfreie Dividende
- Ausblick: Weiter positive Entwicklung des Free Cash Flow
Hamburg, 20. April 2004 - Die Deutsche EuroShop AG hat auf ihrer heutigen
Bilanzpressekonferenz in Hamburg die endgültigen Ergebnisse des Geschäftsjahres
2003 bekannt gegeben; sie entsprechen den am 2. März genannten vorläufigen
Zahlen.
Umsatzerlöse um 6 % erhöht
So erhöhten sich die Umsatzerlöse im Deutsche EuroShop-Konzern um 6 % von 46,5
Mio. Euro auf 49,3 Mio. Euro, während die Planung eine Erhöhung um 4 % vorsah.
Die planmäßigen Abschreibungen auf Sachanlagen haben sich leicht auf 22,4 Mio.
Euro erhöht (Vorjahr: 21,6 Mio. Euro). Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen
lagen mit 12,8 Mio. Euro auf Vorjahresniveau (12,9 Mio. Euro), obwohl sie einen
negativen Investitionseffekt in Höhe von 1,7 Mio. Euro für das Forum Wetzlar
beinhalten. Das EBITDA konnte dennoch um 14 % von 37,0 auf 42,0 Mio. Euro
gesteigert werden.
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit um 32 % gesteigert
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit hat sich um 32 % von 4,9 Mio.
Euro auf 6,5 Mio. Euro erhöht. Nach Abzug der Ertragsteuern, sonstiger Steuern
und der Ergebnisanteile Dritter ergibt sich ein Konzernjahresfehlbetrag von 0,5
Mio. Euro (2002: -2,9 Mio. Euro), der im Wesentlichen durch nicht-
liquiditätswirksame planmäßige Abschreibungen verursacht wird.
Dividendenvorschlag: 1,92 Euro je Aktie - steuerfrei
Der Vorstand wird der Hauptversammlung, die am 17. Juni 2004 in Frankfurt am
Main stattfindet, für das Geschäftsjahr 2003 eine Dividende von 1,92 Euro je
Aktie vorschlagen. Diese Ausschüttung ist komplett steuerfrei und entspricht bei
einem Xetra-Schlusskurs von 34,89 Euro am 19. April 2004 einer
Dividendenrendite von 5,5 %.
Ausblick
Für das laufende Geschäftsjahr plant die Deutsche EuroShop die Umstellung der
Rechnungslegung von HGB auf IAS/IFRS. In Verbindung damit wird es verschiedene
Ergebniseffekte geben, die aus heutiger Sicht in Summe deutlich positiv
ausfallen werden. Da die positiven Auswirkungen insgesamt aber noch nicht
vollständig quantifiziert werden können, hat die Gesellschaft darauf verzichtet,
eine konkrete Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2004 abzugeben. Hiervon
unabhängig ist der Vorstand zuversichtlich, dass der Free Cash Flow in 2004 auf
30,0 Mio. Euro (2003: 28,0 Mio. Euro) gesteigert werden kann. Mit dem Erwerb von
jährlich zwei bis drei Shoppingcentern soll die Expansion weiter vorangetrieben
werden. Mittelfristig ist die Deutsche EuroShop bestrebt, in den MDAX
aufzusteigen.
Kennzahlen der Deutsche EuroShop AG
in Mio. EUR Konzern AG
2003 2002 2003 2002
Umsatzerlöse 49,3 46,5 - -
Erträge aus Beteiligungen 6,5 4,5 26,5 23,1
Zinssaldo -14,1 -11,4 3,2 4,5
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 6,5 4,9 28,0 24,8
(Konzern-) Jahresüberschuss/
-fehlbetrag -0,5 -2,9 20,6 18,3
EBITDA* 42,0 37,0 - -
Abschreibungen 22,4 21,6 0 0
Bilanzsumme 980,7 1.000,3 622,9 632,0
Eigenkapital 535,7 556,8 600,1 609,6
Verbindlichkeiten 417,1 420,0 0 7,0
Eigenkapitalquote 54,6% 55,7% 96,3% 96,5%
Liquide Mittel** 88,6 153,9 41,6 100,9
* inkl. Beteiligungserträge
** inkl. Wertpapieranlagen
Internet-Übertragung der Telefonkonferenz
Die Deutsche EuroShop überträgt am Dienstag, den 20. April 2004 um 16:30 Uhr
ihre Analysten-Telefonkonferenz als Webcast live im Internet unter
http://www.deutsche-euroshop.de/investor/praesentationen.php" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.deutsche-euroshop.de/investor/praesentationen.php .
Deutsche EuroShop - Die Shoppingcenter-AG
Die Deutsche EuroShop AG ist Deutschlands einzige Aktiengesellschaft, die
ausschließlich in ertragsstarke Shoppingcenter investiert. Das SDAX-Unternehmen
ist zurzeit an 14 europäischen Shoppingcentern in Deutschland, Frankreich,
Italien, Polen und Ungarn beteiligt.
Kontakt:
Deutsche EuroShop AG Tel. +49-(0)40-413579-20"
Investor & Public Relations Fax +49-(0)40-413579-29"
Patrick Kiss
Oderfelder Straße 23 E-Mail: info@deutsche-euroshop.de
20149 Hamburg http://www.deutsche-euroshop.de
ISIN: DE 000 748020 4"
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 20.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 748020; ISIN: DE0007480204; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Deutsche EuroShop AG präsentiert Online-Geschäftsbericht 2003
Unternehmens-Newsletter übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich.
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PRESSEMITTEILUNG
Deutsche EuroShop AG präsentiert Online-Geschäftsbericht 2003
- Investor Relations im Internet weiter ausgebaut
Hamburg, 29. April 2004 - Die Deutsche EuroShop AG präsentiert den
Konzernabschluss 2003 erstmalig in Form eines interaktiven Geschäftsberichtes
(deutsch/englisch) auf ihrer Unternehmens-Webseite. Damit ergänzt das
Unternehmen seine Investor Relations im Internet um ein weiteres professionelles
Angebot für ihre Aktionäre und Interessenten.
Nutzer des Online-Geschäftsberichtes müssen ab jetzt auf der Suche nach einer
bestimmten Information nicht mehr durch ein Gesamtdokument blättern. Der
Online-Geschäftsbericht verfügt über eine aufwendige, umfangreiche Suchfunktion
und Verlinkung, die den Leser schnell an die gewünschte Information heranführt.
Die wichtigsten Tabellen können problemlos in Excel weiterverarbeitet werden.
Die Zusammenstellung eines persönlichen Geschäftsberichts, Downloadmöglich-
keiten, Schnellsuche und Animationen runden das Angebot ab. Die Interaktivität
bietet den Aktionären und Interessenten an der Deutsche EuroShop AG einen
deutlichen Mehrwert gegenüber der klassischen Online-Darstellung (PDF Format).
Realisiert wurde das Projekt von der IR-One Financial Communications, die
ebenfalls den gedruckten Geschäftsbericht 2003 für die Deutsche EuroShop
konzipiert und gestaltet hat.
"Es ist uns wichtig, unseren Geschäftsbericht über den gängigen Standard hinaus
im Internet zu präsentieren, um unseren Aktionären und Interessenten einen
umfangreichen Service zu bieten", erklärt Patrick Kiss, Head of Investor &
Public Relations. "IR-One hat mit dem Online-Geschäftsbericht unsere hohen
Erwartungen professionell erfüllt."
"Investor Relations auf elektronischem Weg sind heute Standard, das Internet
als Kommunikationsplattform unumgänglich. Mit unserem Angebot, für unsere Kunden
über die Druckversion des Geschäftsberichtes hinaus auch eine interaktive
Version auf der Unternehmens-Webseite zu erstellen, tragen wir dieser
Entwicklung Rechnung." erklärt Frank Riebel, Vorstand der IR-One.
Der Online-Geschäftsbericht ist zu finden unter folgender Internetadresse:
http://www.deutsche-euroshop.de/service/onlinereport/
Deutsche EuroShop - Die Shoppingcenter-AG
Die Deutsche EuroShop AG ist Deutschlands einzige Aktiengesellschaft, die
ausschließlich in ertragsstarke Shoppingcenter investiert. Das SDAX-Unternehmen
ist zurzeit an 14 europäischen Shoppingcentern in Deutschland, Frankreich,
Italien, Polen und Ungarn beteiligt.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Patrick Kiss
Head of Investor & Public Relations
Deutsche EuroShop AG
Oderfelder Straße 23
20149 Hamburg
Tel. +49-(0)40-413579-20"
Fax +49-(0)40-413579-29"
mailto:info@deutsche-euroshop.de
Internet: http://www.deutsche-euroshop.de
Unternehmens-Newsletter übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich.
-----------------------------------------------------------------------
PRESSEMITTEILUNG
Deutsche EuroShop AG präsentiert Online-Geschäftsbericht 2003
- Investor Relations im Internet weiter ausgebaut
Hamburg, 29. April 2004 - Die Deutsche EuroShop AG präsentiert den
Konzernabschluss 2003 erstmalig in Form eines interaktiven Geschäftsberichtes
(deutsch/englisch) auf ihrer Unternehmens-Webseite. Damit ergänzt das
Unternehmen seine Investor Relations im Internet um ein weiteres professionelles
Angebot für ihre Aktionäre und Interessenten.
Nutzer des Online-Geschäftsberichtes müssen ab jetzt auf der Suche nach einer
bestimmten Information nicht mehr durch ein Gesamtdokument blättern. Der
Online-Geschäftsbericht verfügt über eine aufwendige, umfangreiche Suchfunktion
und Verlinkung, die den Leser schnell an die gewünschte Information heranführt.
Die wichtigsten Tabellen können problemlos in Excel weiterverarbeitet werden.
Die Zusammenstellung eines persönlichen Geschäftsberichts, Downloadmöglich-
keiten, Schnellsuche und Animationen runden das Angebot ab. Die Interaktivität
bietet den Aktionären und Interessenten an der Deutsche EuroShop AG einen
deutlichen Mehrwert gegenüber der klassischen Online-Darstellung (PDF Format).
Realisiert wurde das Projekt von der IR-One Financial Communications, die
ebenfalls den gedruckten Geschäftsbericht 2003 für die Deutsche EuroShop
konzipiert und gestaltet hat.
"Es ist uns wichtig, unseren Geschäftsbericht über den gängigen Standard hinaus
im Internet zu präsentieren, um unseren Aktionären und Interessenten einen
umfangreichen Service zu bieten", erklärt Patrick Kiss, Head of Investor &
Public Relations. "IR-One hat mit dem Online-Geschäftsbericht unsere hohen
Erwartungen professionell erfüllt."
"Investor Relations auf elektronischem Weg sind heute Standard, das Internet
als Kommunikationsplattform unumgänglich. Mit unserem Angebot, für unsere Kunden
über die Druckversion des Geschäftsberichtes hinaus auch eine interaktive
Version auf der Unternehmens-Webseite zu erstellen, tragen wir dieser
Entwicklung Rechnung." erklärt Frank Riebel, Vorstand der IR-One.
Der Online-Geschäftsbericht ist zu finden unter folgender Internetadresse:
http://www.deutsche-euroshop.de/service/onlinereport/
Deutsche EuroShop - Die Shoppingcenter-AG
Die Deutsche EuroShop AG ist Deutschlands einzige Aktiengesellschaft, die
ausschließlich in ertragsstarke Shoppingcenter investiert. Das SDAX-Unternehmen
ist zurzeit an 14 europäischen Shoppingcentern in Deutschland, Frankreich,
Italien, Polen und Ungarn beteiligt.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Patrick Kiss
Head of Investor & Public Relations
Deutsche EuroShop AG
Oderfelder Straße 23
20149 Hamburg
Tel. +49-(0)40-413579-20"
Fax +49-(0)40-413579-29"
mailto:info@deutsche-euroshop.de
Internet: http://www.deutsche-euroshop.de
Welch ein Geschwalle!
Schoen dass die Dt. Euroshop auch das Internet entdeckt hat. Der normale Anleger ist mit pdf Dateien gut bedient. Die lassen sich durchsuchen, ausdrucken etc.
Wer wirklich die Daten weiterverarbeiten will verfuegt ueber die entsprechenden Programme um PDF Dateien z.B. in Word etc. umzuwandeln.
Interessant waere zu wissen was das Unternehmen fuer diese EDV Dienstleistung bezahlt hat und in welcher Beziehung der Auftragnehmer zum Auftraggeber steht.
Ein ueberfluessiger Newsletter zu einem ueberfluessigen Projekt.
Ich wuerde so eine Aktie verkaufen.
Schoen dass die Dt. Euroshop auch das Internet entdeckt hat. Der normale Anleger ist mit pdf Dateien gut bedient. Die lassen sich durchsuchen, ausdrucken etc.
Wer wirklich die Daten weiterverarbeiten will verfuegt ueber die entsprechenden Programme um PDF Dateien z.B. in Word etc. umzuwandeln.
Interessant waere zu wissen was das Unternehmen fuer diese EDV Dienstleistung bezahlt hat und in welcher Beziehung der Auftragnehmer zum Auftraggeber steht.
Ein ueberfluessiger Newsletter zu einem ueberfluessigen Projekt.
Ich wuerde so eine Aktie verkaufen.
hm, und woran liegt es, dass die aktie nicht steigt? will niemand 6% dividende?
@ Alle !
Wenn man an der Dividendenrendite partizipieren möchte, bis wann muß man die Paopiere im Depot haben. Den Ex-Date kann ich nicht finden und die HV findet am 17.Juni statt!
Ist der HV-Termin ausschlaggebend , oder die Veröffentlichung der Dividende durch die Bilanzpressekonferrenz ?
Vielen Dank & Grüße
Kammler
Wenn man an der Dividendenrendite partizipieren möchte, bis wann muß man die Paopiere im Depot haben. Den Ex-Date kann ich nicht finden und die HV findet am 17.Juni statt!
Ist der HV-Termin ausschlaggebend , oder die Veröffentlichung der Dividende durch die Bilanzpressekonferrenz ?
Vielen Dank & Grüße
Kammler
@kammler
Die Papiere muss man am Tag der HV besitzen.
Gruß Kollektor
Die Papiere muss man am Tag der HV besitzen.
Gruß Kollektor
@ kammler...
üblicherweise wird die Dividende am Tag nach der HV an die Aktionäre ausgeschüttet. Sprich: Du solltest die Aktien bis zum 17. ins Depot nehmen, um von der Ausschüttung am 18. zu profitieren....
Dann kannst du sie ja wieder verkaufen,...
nickes2000
üblicherweise wird die Dividende am Tag nach der HV an die Aktionäre ausgeschüttet. Sprich: Du solltest die Aktien bis zum 17. ins Depot nehmen, um von der Ausschüttung am 18. zu profitieren....
Dann kannst du sie ja wieder verkaufen,...
nickes2000
@alle: Ich würde die Aktie auch nach der Dividendenausschüttung nicht verkaufen! Die Gesellschaft übererfüllt nun alle Kriterien für den Aufstieg in den MDAX. In diesem Zusammenhang ist es wichtig zu wissen, dass die Fonds völlig unterinvestiert sind (Quelle: Nebenwerte-Journal vom 03.06.2004).
Kursausbruch?!
Ja!
PRESSEMITTEILUNG
Forum Wetzlar: Richtfest für neue Einkaufs-Attraktion
- Shopping-Magnet mit 110 Shops und Cafés
- 700 Arbeitsplätze
- 130-Mio.-Euro-Projekt
- Eröffnung im kommenden Frühjahr
Die Bauarbeiten für eines der größten Innenstadtprojekte in Hessen
gehen planmäßig voran: Wetzlars Oberbürgermeister Wolfram Dette
setzt am Mittwoch, 16. Juni 2004, die Richtkrone auf den Rohbau
des neuen "Forum Wetzlar". Die rund 110 Fachgeschäfte, Cafés und
Restaurants, die in dem modernen Einkaufs- und Erlebniszentrum am
Wetzlarer Bahnhof entstehen, sind bereits jetzt zu einem großen
Teil vermietet. Bis zur Eröffnung im kommenden Frühjahr werden bis
zu 650 Bauleute mit dem Innenausbau und der Vollendung des
130-Millionen-Euro-Projekts beschäftigt sein. Dauerhaft schafft
der neue Wetzlarer Shopping-Magnet rund 700 Arbeitsplätze.
Projektpartner sind die Deutsche EuroShop AG und die ECE, die für
die Entwicklung, Generalplanung, Vermietung sowie für das
Langzeitmanagement verantwortlich ist.
Auf zwei Ebenen mit einer Verkaufsfläche von insgesamt ca. 23.500
qm wird das "Forum Wetzlar" einen attraktiven Branchenmix
präsentieren. Zu den ca. 110 Fachgeschäften zählen u.a. ein
Fachmarkt für Unterhaltungselektronik, ein SB-Warenhaus, ein
Modehaus, ein Sporthaus, eine große Buchhandlung sowie
Gastronomie- und Dienstleistungsbetriebe. Ein besonderes Highlight
ist ein Frischemarktbereich mit attraktiven kulinarischen
Angeboten. Für Autofahrer sind direkt im "Forum Wetzlar" rund
1.700 Stellplätze vorgesehen. Im Einzugsgebiet des Centers leben
540.000 Menschen. Städtebaulich stellt das "Forum Wetzlar" eine
neue, attraktive Verbindung zwischen dem Bahnhof und der
Hauptfußgängerzone her. Parallel zur neuen Einkaufsgalerie hat die
Stadt Wetzlar mit dem Bau einer Arena begonnen, die als
multifunktionales Veranstaltungszentrum dienen soll.
Die Deutsche EuroShop AG als Projektpartnerin ist Deutschlands
einzige Aktiengesellschaft, die ausschließlich in Shoppingcenter
investiert. Das SDAX-Unternehmen ist seit Januar 2001
börsennotiert und ist zurzeit an 14 europäischen Shoppingcentern
in Deutschland, Frankreich, Italien, Polen und Ungarn beteiligt.
Diese Shoppingcenter befinden sich überwiegend in Innenstadtlagen
und verfügen über eine vermietbare Fläche von mehr als 500.000 qm
mit ca. 1.230 Ladeneinheiten. Das anteilige Investitionsvolumen
beläuft sich auf 1,2 Mrd. Euro. Anlageziel der Deutsche EuroShop
ist die Optimierung des ausschüttungsfähigen Free Cash Flows, der
in Form von Dividenden an die Aktionäre ausgeschüttet wird. Die
Grundlagen für ein langfristig solides Wachstum sind exzellente
Standorte, eine nachhaltige Ertragsentwicklung durch indexierte
Mietverträge und Umsatzbeteiligung am Einzelhandel, ein mit rund
99 Prozent überdurchschnittlich hoher Vermietungsstand sowie ein
gutes Centermanagement.
Die Hamburger ECE entwickelt, plant, realisiert, vermietet und
managt seit 1965 Einkaufsgalerien und ist in Europa Marktführer
auf diesem Gebiet. In den 76 von der ECE betriebenen Centern
erwirtschaften 7.200 Geschäfte auf einer Verkaufsfläche von über
2,2 Millionen qm einen Jahresumsatz von 8,4 Milliarden Euro. Zu
den ECE-Centern zählen u.a. die Potsdamer Platz Arkaden in Berlin,
die Altmarkt-Galerie in Dresden und die Promenaden im Hauptbahnhof
Leipzig. In Hessen betreibt die ECE das Main-Taunus-Zentrum in
Sulzbach, das Hessen-Center in Frankfurt, das Isenburg-Zentrum in
Neu-Isenburg, das Rhein-Neckar-Zentrum in Viernheim sowie den
City-Point und das DEZ in Kassel. 13 weitere Einkaufsgalerien
befinden sich zurzeit in Bau oder Planung, darunter das "Ettlinger
Tor" in Karlsruhe, das "Eastgate" in Berlin, das Phoenix-Center
in Hamburg sowie "nova eventis" in der Region Leipzig/Halle.
Kontakt:
ECE Projektmanagement Deutsche EuroShop AG
Dr. Andreas Mattner Patrick Kiss
Telefon: 040/60606-293 Telefon: 040/413579-20
Forum Wetzlar: Richtfest für neue Einkaufs-Attraktion
- Shopping-Magnet mit 110 Shops und Cafés
- 700 Arbeitsplätze
- 130-Mio.-Euro-Projekt
- Eröffnung im kommenden Frühjahr
Die Bauarbeiten für eines der größten Innenstadtprojekte in Hessen
gehen planmäßig voran: Wetzlars Oberbürgermeister Wolfram Dette
setzt am Mittwoch, 16. Juni 2004, die Richtkrone auf den Rohbau
des neuen "Forum Wetzlar". Die rund 110 Fachgeschäfte, Cafés und
Restaurants, die in dem modernen Einkaufs- und Erlebniszentrum am
Wetzlarer Bahnhof entstehen, sind bereits jetzt zu einem großen
Teil vermietet. Bis zur Eröffnung im kommenden Frühjahr werden bis
zu 650 Bauleute mit dem Innenausbau und der Vollendung des
130-Millionen-Euro-Projekts beschäftigt sein. Dauerhaft schafft
der neue Wetzlarer Shopping-Magnet rund 700 Arbeitsplätze.
Projektpartner sind die Deutsche EuroShop AG und die ECE, die für
die Entwicklung, Generalplanung, Vermietung sowie für das
Langzeitmanagement verantwortlich ist.
Auf zwei Ebenen mit einer Verkaufsfläche von insgesamt ca. 23.500
qm wird das "Forum Wetzlar" einen attraktiven Branchenmix
präsentieren. Zu den ca. 110 Fachgeschäften zählen u.a. ein
Fachmarkt für Unterhaltungselektronik, ein SB-Warenhaus, ein
Modehaus, ein Sporthaus, eine große Buchhandlung sowie
Gastronomie- und Dienstleistungsbetriebe. Ein besonderes Highlight
ist ein Frischemarktbereich mit attraktiven kulinarischen
Angeboten. Für Autofahrer sind direkt im "Forum Wetzlar" rund
1.700 Stellplätze vorgesehen. Im Einzugsgebiet des Centers leben
540.000 Menschen. Städtebaulich stellt das "Forum Wetzlar" eine
neue, attraktive Verbindung zwischen dem Bahnhof und der
Hauptfußgängerzone her. Parallel zur neuen Einkaufsgalerie hat die
Stadt Wetzlar mit dem Bau einer Arena begonnen, die als
multifunktionales Veranstaltungszentrum dienen soll.
Die Deutsche EuroShop AG als Projektpartnerin ist Deutschlands
einzige Aktiengesellschaft, die ausschließlich in Shoppingcenter
investiert. Das SDAX-Unternehmen ist seit Januar 2001
börsennotiert und ist zurzeit an 14 europäischen Shoppingcentern
in Deutschland, Frankreich, Italien, Polen und Ungarn beteiligt.
Diese Shoppingcenter befinden sich überwiegend in Innenstadtlagen
und verfügen über eine vermietbare Fläche von mehr als 500.000 qm
mit ca. 1.230 Ladeneinheiten. Das anteilige Investitionsvolumen
beläuft sich auf 1,2 Mrd. Euro. Anlageziel der Deutsche EuroShop
ist die Optimierung des ausschüttungsfähigen Free Cash Flows, der
in Form von Dividenden an die Aktionäre ausgeschüttet wird. Die
Grundlagen für ein langfristig solides Wachstum sind exzellente
Standorte, eine nachhaltige Ertragsentwicklung durch indexierte
Mietverträge und Umsatzbeteiligung am Einzelhandel, ein mit rund
99 Prozent überdurchschnittlich hoher Vermietungsstand sowie ein
gutes Centermanagement.
Die Hamburger ECE entwickelt, plant, realisiert, vermietet und
managt seit 1965 Einkaufsgalerien und ist in Europa Marktführer
auf diesem Gebiet. In den 76 von der ECE betriebenen Centern
erwirtschaften 7.200 Geschäfte auf einer Verkaufsfläche von über
2,2 Millionen qm einen Jahresumsatz von 8,4 Milliarden Euro. Zu
den ECE-Centern zählen u.a. die Potsdamer Platz Arkaden in Berlin,
die Altmarkt-Galerie in Dresden und die Promenaden im Hauptbahnhof
Leipzig. In Hessen betreibt die ECE das Main-Taunus-Zentrum in
Sulzbach, das Hessen-Center in Frankfurt, das Isenburg-Zentrum in
Neu-Isenburg, das Rhein-Neckar-Zentrum in Viernheim sowie den
City-Point und das DEZ in Kassel. 13 weitere Einkaufsgalerien
befinden sich zurzeit in Bau oder Planung, darunter das "Ettlinger
Tor" in Karlsruhe, das "Eastgate" in Berlin, das Phoenix-Center
in Hamburg sowie "nova eventis" in der Region Leipzig/Halle.
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ECE Projektmanagement Deutsche EuroShop AG
Dr. Andreas Mattner Patrick Kiss
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Deutsche EuroShop AG verkauft Shoppingcenter in Italien
Die Deutsche EuroShop AG hat heute im Rahmen ihrer Portfolio-Optimierung das
Centro Commerciale Friuli im italienischen Udine an die SEB Immobilien-
Investment GmbH für 62 Mio. Euro verkauft. Aus dem Verkauf wird die Deutsche
EuroShop einen kleinen einstelligen Millionenbetrag als Buchgewinn realisieren.
Der Vorstand ist zuversichtlich, die aus der Transaktion resultierende
Liquidität in den nächsten Monaten reinvestieren zu können. Das aktuelle
Portfolio der Deutsche EuroShop AG besteht aus 13 Shoppingcentern in
Deutschland, Frankreich, Italien, Polen und Ungarn.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Deutsche EuroShop AG verkauft Shoppingcenter in Italien
Die Deutsche EuroShop AG hat heute im Rahmen ihrer Portfolio-Optimierung das
Centro Commerciale Friuli im italienischen Udine an die SEB Immobilien-
Investment GmbH für 62 Mio. Euro verkauft. Aus dem Verkauf wird die Deutsche
EuroShop einen kleinen einstelligen Millionenbetrag als Buchgewinn realisieren.
Der Vorstand ist zuversichtlich, die aus der Transaktion resultierende
Liquidität in den nächsten Monaten reinvestieren zu können. Das aktuelle
Portfolio der Deutsche EuroShop AG besteht aus 13 Shoppingcentern in
Deutschland, Frankreich, Italien, Polen und Ungarn.
Deutsche EuroShop gewinnt Capital-Investor-Relations-Preis 2004
Unternehmens-Newsletter übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich.
-----------------------------------------------------------------------
Deutsche EuroShop gewinnt Capital-Investor-Relations-Preis 2004
Hamburg, 12. Juli 2004 - Die Deutsche EuroShop AG ist mit dem "Capital-Investor-
Relations-Preis 2004" in der Kategorie SDAX ausgezeichnet worden. Die Gewinner
der anderen Indizes lauten RWE (EuroStoxx 50), SAP (DAX), Beiersdorf (MDAX) und
BB Biotech (TecDAX).
Im Rahmen einer festlichen Abendveranstaltung in Frankfurt am Main vergab das
Wirtschaftsmagazin Capital die "Capital-Investor-Relations-Preise" bereits im
achten Jahr an Unternehmen, die die beste Kommunikation mit den Finanzmärkten
betreiben. Die Beurteilungskriterien für die beste Investor Relations sind
Zeitnähe, Glaubwürdigkeit und Qualität.
Die Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management (DVFA) führte
für Capital die Umfrage unter 74 europäischen Banken, Fonds- und
Kapitalanlagegesellschaften durch. Insgesamt 6.949 Einzelurteile über 198
börsennotierte Unternehmen wurden von den Mitarbeitern des Instituts für
Finanzierung und Finanzmärkte an der Wirtschaftsuniversität Wien ausgewertet.
"Wir freuen uns sehr, dass die Financial Community mit dieser Auszeichnung
unsere IR-Arbeit würdigt", so Claus-Matthias Böge, Sprecher des Vorstandes der
Deutsche EuroShop AG. "Und wir werden diese offene, zeitnahe und transparente
Kommunikation fortsetzen, um weitere Investoren von der Attraktivität des
Investments in unsere Shoppingcenter-Aktie zu überzeugen."
Deutsche EuroShop - Die Shoppingcenter-AG
Die Deutsche EuroShop AG ist Deutschlands einzige Aktiengesellschaft, die
ausschließlich in ertragsstarke Shoppingcenter investiert. Das SDAX-Unternehmen
ist zurzeit an 14 europäischen Shoppingcentern in Deutschland, Frankreich,
Italien, Polen und Ungarn beteiligt.
Ende der Meldung, (c)DGAP 12.07.2004
Unternehmens-Newsletter übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich.
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Deutsche EuroShop gewinnt Capital-Investor-Relations-Preis 2004
Hamburg, 12. Juli 2004 - Die Deutsche EuroShop AG ist mit dem "Capital-Investor-
Relations-Preis 2004" in der Kategorie SDAX ausgezeichnet worden. Die Gewinner
der anderen Indizes lauten RWE (EuroStoxx 50), SAP (DAX), Beiersdorf (MDAX) und
BB Biotech (TecDAX).
Im Rahmen einer festlichen Abendveranstaltung in Frankfurt am Main vergab das
Wirtschaftsmagazin Capital die "Capital-Investor-Relations-Preise" bereits im
achten Jahr an Unternehmen, die die beste Kommunikation mit den Finanzmärkten
betreiben. Die Beurteilungskriterien für die beste Investor Relations sind
Zeitnähe, Glaubwürdigkeit und Qualität.
Die Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management (DVFA) führte
für Capital die Umfrage unter 74 europäischen Banken, Fonds- und
Kapitalanlagegesellschaften durch. Insgesamt 6.949 Einzelurteile über 198
börsennotierte Unternehmen wurden von den Mitarbeitern des Instituts für
Finanzierung und Finanzmärkte an der Wirtschaftsuniversität Wien ausgewertet.
"Wir freuen uns sehr, dass die Financial Community mit dieser Auszeichnung
unsere IR-Arbeit würdigt", so Claus-Matthias Böge, Sprecher des Vorstandes der
Deutsche EuroShop AG. "Und wir werden diese offene, zeitnahe und transparente
Kommunikation fortsetzen, um weitere Investoren von der Attraktivität des
Investments in unsere Shoppingcenter-Aktie zu überzeugen."
Deutsche EuroShop - Die Shoppingcenter-AG
Die Deutsche EuroShop AG ist Deutschlands einzige Aktiengesellschaft, die
ausschließlich in ertragsstarke Shoppingcenter investiert. Das SDAX-Unternehmen
ist zurzeit an 14 europäischen Shoppingcentern in Deutschland, Frankreich,
Italien, Polen und Ungarn beteiligt.
Ende der Meldung, (c)DGAP 12.07.2004
Deutsche EuroShop AG beteiligt sich an Shoppingcenter in Österreich
Die Deutsche EuroShop AG beteiligt sich mit 50 % an den City-Arkaden im
österreichischen Klagenfurt, die im Frühjahr 2006 eröffnet werden sollen. Das
anteilige Investitionsvolumen beläuft sich auf knapp 75 Mio. Euro, wovon ca. 30
Mio. Euro mit Eigenkapital finanziert werden sollen. Das Portfolio der Deutsche
EuroShop AG besteht nunmehr aus 14 Shoppingcentern mit einem anteiligen
Investitionsvolumen von 1,2 Mrd. Euro.
Das Shoppingcenter wird etwa 120 Fachgeschäfte auf einer Verkaufsfläche von ca.
27.000 qm verteilt auf drei Ebenen präsentieren. Weitere 3.000 qm stehen für
Gastronomie und einzelhandelsnahe Dienstleistungen zur Verfügung. Baubeginn ist
Mitte August 2004. Von den Ladenflächen sind bereits über 45 % langfristig an
renommierte Einzelhandelsunternehmen vermietet. Für weitere 20 % der
Ladenflächen liegen ausverhandelte Verträge vor.
Die City-Arkaden liegen direkt im Zentrum von Klagenfurt mit direkter Anbindung
an die Fußgängerzone. Im Einzugsgebiet des Centers leben rund 420.000 Menschen.
Den Besuchern werden ca. 850 Parkplätze zur Verfügung stehen.
Quelle: Heutige Ad hoc
Die Deutsche EuroShop AG beteiligt sich mit 50 % an den City-Arkaden im
österreichischen Klagenfurt, die im Frühjahr 2006 eröffnet werden sollen. Das
anteilige Investitionsvolumen beläuft sich auf knapp 75 Mio. Euro, wovon ca. 30
Mio. Euro mit Eigenkapital finanziert werden sollen. Das Portfolio der Deutsche
EuroShop AG besteht nunmehr aus 14 Shoppingcentern mit einem anteiligen
Investitionsvolumen von 1,2 Mrd. Euro.
Das Shoppingcenter wird etwa 120 Fachgeschäfte auf einer Verkaufsfläche von ca.
27.000 qm verteilt auf drei Ebenen präsentieren. Weitere 3.000 qm stehen für
Gastronomie und einzelhandelsnahe Dienstleistungen zur Verfügung. Baubeginn ist
Mitte August 2004. Von den Ladenflächen sind bereits über 45 % langfristig an
renommierte Einzelhandelsunternehmen vermietet. Für weitere 20 % der
Ladenflächen liegen ausverhandelte Verträge vor.
Die City-Arkaden liegen direkt im Zentrum von Klagenfurt mit direkter Anbindung
an die Fußgängerzone. Im Einzugsgebiet des Centers leben rund 420.000 Menschen.
Den Besuchern werden ca. 850 Parkplätze zur Verfügung stehen.
Quelle: Heutige Ad hoc
hi leute
ACHTUNG
gerade gefunden. herr hasselbring hat angefangen aktien zu kaufen 700+900....
direktors dealing
denke da wird sich bald was tun,ist entscheidung für mdaxaufnahme im herbst/winter gefallen???
spatzerl
ACHTUNG
gerade gefunden. herr hasselbring hat angefangen aktien zu kaufen 700+900....
direktors dealing
denke da wird sich bald was tun,ist entscheidung für mdaxaufnahme im herbst/winter gefallen???
spatzerl
Zur Deutschen EuroShop AG die letzten Meldungen:
1) Auch für dieses Jahr vermutlich Dividende von mind. 1,92 Euro.
2) Die Aktienkäufe des Managements halten an.
3) Der MDAX-Aufstieg ist so gut wie sicher.
1) Auch für dieses Jahr vermutlich Dividende von mind. 1,92 Euro.
2) Die Aktienkäufe des Managements halten an.
3) Der MDAX-Aufstieg ist so gut wie sicher.
Wie die Deutsche Börse am Freitag-Abend mitteilte, steigt die Gesellschaft in den MDAX auf! Ich hatte bereits Anfang des Jahres darauf hingewiesen, dass die Fonds gerade bei diesem Unternehmen extrem unterinvestiert sind (Quelle: Nebenwertejournal).
Die Käufe des Managements halten unvermindert an (Quelle: Meldepflichtige Geschäfte)!
Zur Deutschen EuroShop AG:
" Deutsche EuroShop: Starkes drittes Quartal durch Portfolio-Optimierung
- Umsatzerlöse +3 %
- Beteiligungserträge +48 %
- Free Cash Flow +8 %
- Konzernperiodenüberschuss 4,1 Mio. Euro
Hamburg, 15. November 2004 - Die Deutsche EuroShop AG (ISIN: DE0007480204) hat
in den ersten neun Monaten 2004 einen Konzernperiodenüberschuss von 4,1 Mio.
Euro erzielt (Vorjahreszeitraum: 1,1 Mio Euro). Das EBITDA konnte im Vergleich
zur Vorjahresperiode um rund 14 % von 33,5 auf 38,3 Mio. Euro gesteigert werden.
Der Anstieg ist unter anderem das Ergebnis der im dritten Quartal mit dem
Verkauf des Shoppingcenters im italienischen Udine durchgeführten Portfolio-
Optimierung.
Umsatzerlöse steigen um 3 %
Die Umsatzerlöse lagen in den ersten neun Monaten mit 36,8 Mio. Euro um 0,4 %
über dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum (36,7 Mio. Euro). Bereinigt um die
Mieterträge aus dem Shoppingcenter in Udine haben sich die Umsatzerlöse im
Berichtszeitraum um 3 % im Vergleich zur Vorjahresperiode erhöht.
48 % Steigerung der Erträge aus Beteiligungen
Nachdem die Shoppingcenter in Dresden und Kassel spürbar höhere Erträge
erwirtschafteten und die Beteiligungen in Breslau und Pécs erstmalig zum
Ergebnis beisteuerten, sind die Erträge aus den Beteiligungsgesellschaften um 48
% von 5,1 auf 7,5 Mio. Euro gestiegen.
3,5 Mio. Euro Buchgewinn aus dem Verkauf des Centers in Udine
Die sonstigen betrieblichen Erträge von 4,6 Mio. Euro setzen sich im
Wesentlichen aus dem Buchgewinn von rund 3,5 Mio. Euro aus dem Verkauf des
Shoppingcenters in Udine sowie rund 0,8 Mio. Euro Kurserträgen aus der
Veräußerung von Geldmarktfondsanteilen zusammen.
Investitionseffekt in Wetzlar führt zu höherem Aufwand
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen lagen mit rund 9,4 Mio. Euro um knapp
2,2 Mio. Euro über dem Vorjahr. Davon sind allein rund 1,4 Mio. Euro durch das
im Bau befindliche Forum Wetzlar bedingt. Der übrige Mehraufwand wurde unter
anderem von der Mitte Juli abgeschlossenen Dachsanierungsmaßnahme am
zwischenzeitlich verkauften Shoppingcenter in Udine verursacht.
Zinssaldo erwartungsgemäß schwächer
Die erheblichen Investitionen sowie die Anlage liquider Mittel in Geldmarktfonds
haben die Zinserträge mit 1,7 Mio. Euro um rund 2,5 Mio. Euro geringer
ausfallen lassen. Die Zinsaufwendungen sind um 1,4 Mio. Euro auf 15,4 Mio. Euro
gestiegen. Der Anstieg resultiert ausschließlich aus den Bauzeitzinsen des im
Bau befindlichen Forum Wetzlar. Zusammengefasst beläuft sich der Zinssaldo damit
auf -13,7 Mio. Euro (Vorjahresperiode: -9,9 Mio. Euro).
Konzernperiodenüberschuss von 4,1 Mio. Euro
Insgesamt lag damit das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit mit 8,8
Mio. Euro um 1,1 Mio. Euro über dem Vorjahr (7,7 Mio. Euro). Bereinigt um das
investitionsbedingt negative Ergebnis aus dem Forum Wetzlar ergibt sich ein
Anstieg um 3,9 Mio. Euro. Nach Abzug der Steuern und der Anteile anderer
Gesellschafter am Ergebnis wurde ein Konzernperiodenüberschuss von 4,1 Mio. Euro
gegenüber 1,1 Mio. Euro in den ersten neun Monaten des Vorjahres
erwirtschaftet.
Ausblick
Die Ergebnissituation im Konzern wird sich nach Einschätzung des Vorstandes im
laufenden vierten Quartal nochmals verbessern. Hierzu wird auch erstmalig das
Phoenix-Center in Hamburg beitragen, das am 29. September 2004 eröffnet wurde
und seitdem hohe Besucherzahlen verzeichnet.
Die Bauarbeiten beim Forum Wetzlar liegen weiterhin voll im Zeitplan, sodass die
Eröffnung Mitte Februar 2005 als gesichert angesehen werden kann. Das Center
ist bis auf wenige Einzelhandelsflächen bereits vermietet. Mitte Oktober 2004
lag der Vermietungsstand bei 93 % der Flächen. Auch bei der neuesten
Akquisition, den City-Arkaden im österreichischen Klagenfurt, wurde mit den
Baumaßnahmen begonnen. Die Eröffnung ist für das Frühjahr 2006 geplant. Mehr als
50 % der Einzelhandelsflächen sind bereits langfristig vermietet.
Nachdem im August 2004 knapp 50 % des Verkaufserlöses aus Udine in die City-
Arkaden in Klagenfurt investiert wurden, verbleibt der Deutsche EuroShop eine
Liquiditätsreserve von ca. 30 Mio. Euro. Aufgrund der für Akquisitionen
erforderlichen Vorlaufzeiten geht der Vorstand derzeit davon aus, erst in 2005
neue Shoppingcenter-Investments zu tätigen.
Das Ziel, im Geschäftsjahr einen ausschüttungsfähigen Free Cash Flow von 30 Mio.
Euro zu erwirtschaften, wird aus heutiger Sicht leicht übertroffen. In den
ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres konnte der Free Cash Flow um 8
% auf 22,5 Mio. Euro gesteigert werden. Daher geht der Vorstand weiterhin davon
aus, auch für 2004 eine Dividende von 1,92 Euro je Aktie ausschütten zu können.
Internet-Übertragung der Telefonkonferenz
Die Deutsche EuroShop überträgt am Dienstag, den 16. November 2004 um 10:00 Uhr
ihre Analysten-Telefonkonferenz als Webcast live im Internet unter
http://www.deutsche-euroshop.de/deutsch/investor/
Der vollständige Zwischenbericht ist unter dieser Adresse als PDF-Datei abrufbar."
" Deutsche EuroShop: Starkes drittes Quartal durch Portfolio-Optimierung
- Umsatzerlöse +3 %
- Beteiligungserträge +48 %
- Free Cash Flow +8 %
- Konzernperiodenüberschuss 4,1 Mio. Euro
Hamburg, 15. November 2004 - Die Deutsche EuroShop AG (ISIN: DE0007480204) hat
in den ersten neun Monaten 2004 einen Konzernperiodenüberschuss von 4,1 Mio.
Euro erzielt (Vorjahreszeitraum: 1,1 Mio Euro). Das EBITDA konnte im Vergleich
zur Vorjahresperiode um rund 14 % von 33,5 auf 38,3 Mio. Euro gesteigert werden.
Der Anstieg ist unter anderem das Ergebnis der im dritten Quartal mit dem
Verkauf des Shoppingcenters im italienischen Udine durchgeführten Portfolio-
Optimierung.
Umsatzerlöse steigen um 3 %
Die Umsatzerlöse lagen in den ersten neun Monaten mit 36,8 Mio. Euro um 0,4 %
über dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum (36,7 Mio. Euro). Bereinigt um die
Mieterträge aus dem Shoppingcenter in Udine haben sich die Umsatzerlöse im
Berichtszeitraum um 3 % im Vergleich zur Vorjahresperiode erhöht.
48 % Steigerung der Erträge aus Beteiligungen
Nachdem die Shoppingcenter in Dresden und Kassel spürbar höhere Erträge
erwirtschafteten und die Beteiligungen in Breslau und Pécs erstmalig zum
Ergebnis beisteuerten, sind die Erträge aus den Beteiligungsgesellschaften um 48
% von 5,1 auf 7,5 Mio. Euro gestiegen.
3,5 Mio. Euro Buchgewinn aus dem Verkauf des Centers in Udine
Die sonstigen betrieblichen Erträge von 4,6 Mio. Euro setzen sich im
Wesentlichen aus dem Buchgewinn von rund 3,5 Mio. Euro aus dem Verkauf des
Shoppingcenters in Udine sowie rund 0,8 Mio. Euro Kurserträgen aus der
Veräußerung von Geldmarktfondsanteilen zusammen.
Investitionseffekt in Wetzlar führt zu höherem Aufwand
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen lagen mit rund 9,4 Mio. Euro um knapp
2,2 Mio. Euro über dem Vorjahr. Davon sind allein rund 1,4 Mio. Euro durch das
im Bau befindliche Forum Wetzlar bedingt. Der übrige Mehraufwand wurde unter
anderem von der Mitte Juli abgeschlossenen Dachsanierungsmaßnahme am
zwischenzeitlich verkauften Shoppingcenter in Udine verursacht.
Zinssaldo erwartungsgemäß schwächer
Die erheblichen Investitionen sowie die Anlage liquider Mittel in Geldmarktfonds
haben die Zinserträge mit 1,7 Mio. Euro um rund 2,5 Mio. Euro geringer
ausfallen lassen. Die Zinsaufwendungen sind um 1,4 Mio. Euro auf 15,4 Mio. Euro
gestiegen. Der Anstieg resultiert ausschließlich aus den Bauzeitzinsen des im
Bau befindlichen Forum Wetzlar. Zusammengefasst beläuft sich der Zinssaldo damit
auf -13,7 Mio. Euro (Vorjahresperiode: -9,9 Mio. Euro).
Konzernperiodenüberschuss von 4,1 Mio. Euro
Insgesamt lag damit das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit mit 8,8
Mio. Euro um 1,1 Mio. Euro über dem Vorjahr (7,7 Mio. Euro). Bereinigt um das
investitionsbedingt negative Ergebnis aus dem Forum Wetzlar ergibt sich ein
Anstieg um 3,9 Mio. Euro. Nach Abzug der Steuern und der Anteile anderer
Gesellschafter am Ergebnis wurde ein Konzernperiodenüberschuss von 4,1 Mio. Euro
gegenüber 1,1 Mio. Euro in den ersten neun Monaten des Vorjahres
erwirtschaftet.
Ausblick
Die Ergebnissituation im Konzern wird sich nach Einschätzung des Vorstandes im
laufenden vierten Quartal nochmals verbessern. Hierzu wird auch erstmalig das
Phoenix-Center in Hamburg beitragen, das am 29. September 2004 eröffnet wurde
und seitdem hohe Besucherzahlen verzeichnet.
Die Bauarbeiten beim Forum Wetzlar liegen weiterhin voll im Zeitplan, sodass die
Eröffnung Mitte Februar 2005 als gesichert angesehen werden kann. Das Center
ist bis auf wenige Einzelhandelsflächen bereits vermietet. Mitte Oktober 2004
lag der Vermietungsstand bei 93 % der Flächen. Auch bei der neuesten
Akquisition, den City-Arkaden im österreichischen Klagenfurt, wurde mit den
Baumaßnahmen begonnen. Die Eröffnung ist für das Frühjahr 2006 geplant. Mehr als
50 % der Einzelhandelsflächen sind bereits langfristig vermietet.
Nachdem im August 2004 knapp 50 % des Verkaufserlöses aus Udine in die City-
Arkaden in Klagenfurt investiert wurden, verbleibt der Deutsche EuroShop eine
Liquiditätsreserve von ca. 30 Mio. Euro. Aufgrund der für Akquisitionen
erforderlichen Vorlaufzeiten geht der Vorstand derzeit davon aus, erst in 2005
neue Shoppingcenter-Investments zu tätigen.
Das Ziel, im Geschäftsjahr einen ausschüttungsfähigen Free Cash Flow von 30 Mio.
Euro zu erwirtschaften, wird aus heutiger Sicht leicht übertroffen. In den
ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres konnte der Free Cash Flow um 8
% auf 22,5 Mio. Euro gesteigert werden. Daher geht der Vorstand weiterhin davon
aus, auch für 2004 eine Dividende von 1,92 Euro je Aktie ausschütten zu können.
Internet-Übertragung der Telefonkonferenz
Die Deutsche EuroShop überträgt am Dienstag, den 16. November 2004 um 10:00 Uhr
ihre Analysten-Telefonkonferenz als Webcast live im Internet unter
http://www.deutsche-euroshop.de/deutsch/investor/
Der vollständige Zwischenbericht ist unter dieser Adresse als PDF-Datei abrufbar."
Eines der obersten Anlageziele der Deutsche EuroShop ist die Erwirtschaftung eines hohen Liquiditätsüberschusses aus der langfristigen Vermietung, der durch jährliche Dividenden an die Aktionäre ausgeschüttet wird. Diesen so genannten Free Cash Flow wollen wir kontinuierlich steigern und langfristig die Dividende schrittweise erhöhen.
Dividendenentwicklung:
2004(e) 1,92 E
2003 1,92 E
2002 1,92 E
2001 1,92 E
Steuerfreiheit der Dividende
Dividenden, die an in Deutschland ansässige Aktionäre gezahlt werden, unterliegen bei diesen normalerweise der Einkommen- oder Körperschaftsteuer. Ausnahmen gelten unter bestimmten Voraussetzungen für Dividendenzahlungen, die steuerlich als Eigenkapitalrückzahlung gelten (Ausschüttung aus EK04, bzw. seit 2001 aus dem steuerlichen Einlagekonto). Die Dividende der Deutsche EuroShop erfüllt diese Voraussetzung. Die Dividendenzahlung stellt bei den Aktionären gemäß § 20 Abs. 1 Nr. 1 Satz 3 Einkommensteuergesetz nicht steuerbare (d. h. nicht zu versteuernde) Einkünfte dar. Nach unserer derzeitigen Planung kann die Dividende noch einige Jahre steuerfrei ausgeschüttet werden.
(Quelle: Homepage der Gesellschaft)
Dividendenentwicklung:
2004(e) 1,92 E
2003 1,92 E
2002 1,92 E
2001 1,92 E
Steuerfreiheit der Dividende
Dividenden, die an in Deutschland ansässige Aktionäre gezahlt werden, unterliegen bei diesen normalerweise der Einkommen- oder Körperschaftsteuer. Ausnahmen gelten unter bestimmten Voraussetzungen für Dividendenzahlungen, die steuerlich als Eigenkapitalrückzahlung gelten (Ausschüttung aus EK04, bzw. seit 2001 aus dem steuerlichen Einlagekonto). Die Dividende der Deutsche EuroShop erfüllt diese Voraussetzung. Die Dividendenzahlung stellt bei den Aktionären gemäß § 20 Abs. 1 Nr. 1 Satz 3 Einkommensteuergesetz nicht steuerbare (d. h. nicht zu versteuernde) Einkünfte dar. Nach unserer derzeitigen Planung kann die Dividende noch einige Jahre steuerfrei ausgeschüttet werden.
(Quelle: Homepage der Gesellschaft)
Kursausbruch?!
Auch wenn die Zahlen der letzten Quartal und der Kurs tendenziell in erfreulicher Richtung tendieren, bleibe ich bei meiner ablehnenden Haltung. Siehe #86.
@Syrtakihans
Unter #86 schreibst Du:
"Wenn ein möglicher Werterhalt unterstellt wird, wären bilanzielle Rückstellungen für Renovierungsinvestitionen unabdingbar - diese werden aber nicht erstellt."
Und:
"Übrigens werden in der AG-Bilanz keine Abschreibungen auf Immo-Anlagevermögen durchgeführt, da jene in Kommanditgesellschaften ausgegliedert sind"
Hast Du mal daran gedacht, dass die KGs auch die Rückstellungen bilden können?
Weiter schreibst Du:
"in der Konzernbilanz sieht es anders aus: Afa rd. 21 Mio EUR. Die Werthaltigkeit dieser KGs dürfte sich ggü. dem WP durch deren Ertragssicherheit rechtfertigen lassen."
Nach HGB haben die Verkehrswerte keinen Einfluss. Das wird sich nach IAS ändern. Da wird sich aber auch die Anzahl der konsolidierten Beteiligungen ändern. Die durch die Abschreibungen gebildeten stillen Reserven werden dann aufgedeckt und die Verkehrswerte sind testiert in der Bilanz auf der Aktivseite zu finden. Sicher interessant für die ausländischen Investoren, die sich bei der DES bisher zurückhalten. Wahrscheinlich, weil ihnen HGB bei Immobiliengesellschaften zu kompliziert ist.
Ich teile allerdings Deine Meinung, dass die Euroshop gut bewertet ist, vor allem im Vergleich zu anderen deutschen Immo-AGs.
Wir werden sehen.
Gruß,
Holo
Unter #86 schreibst Du:
"Wenn ein möglicher Werterhalt unterstellt wird, wären bilanzielle Rückstellungen für Renovierungsinvestitionen unabdingbar - diese werden aber nicht erstellt."
Und:
"Übrigens werden in der AG-Bilanz keine Abschreibungen auf Immo-Anlagevermögen durchgeführt, da jene in Kommanditgesellschaften ausgegliedert sind"
Hast Du mal daran gedacht, dass die KGs auch die Rückstellungen bilden können?
Weiter schreibst Du:
"in der Konzernbilanz sieht es anders aus: Afa rd. 21 Mio EUR. Die Werthaltigkeit dieser KGs dürfte sich ggü. dem WP durch deren Ertragssicherheit rechtfertigen lassen."
Nach HGB haben die Verkehrswerte keinen Einfluss. Das wird sich nach IAS ändern. Da wird sich aber auch die Anzahl der konsolidierten Beteiligungen ändern. Die durch die Abschreibungen gebildeten stillen Reserven werden dann aufgedeckt und die Verkehrswerte sind testiert in der Bilanz auf der Aktivseite zu finden. Sicher interessant für die ausländischen Investoren, die sich bei der DES bisher zurückhalten. Wahrscheinlich, weil ihnen HGB bei Immobiliengesellschaften zu kompliziert ist.
Ich teile allerdings Deine Meinung, dass die Euroshop gut bewertet ist, vor allem im Vergleich zu anderen deutschen Immo-AGs.
Wir werden sehen.
Gruß,
Holo
zu #143
>> Hast Du mal daran gedacht, dass die KGs auch die
>> Rückstellungen bilden können?
Ja, sie können, aber sie tun nicht. Geht für mich aus der Konzernbilanz hervor: Keine Rückstellung für eventuell zukünftig erforderliche Renovierungsaufwendungen und keine Instandhaltungsrückstellungen.
>> Das wird sich nach IAS ändern.
Habe mir zugegebener Maßen bei DES noch keine Gedanken bzgl. der Auswirkungen durch die IAS-Umstellung gemacht. Allem voran sollte man die Tatsache stellen, dass der kalkulatorische Unternehmenswert nicht vom Bilanzierungsstandard abhängt. Bestenfalls wird es gelingen, einigen Marktteilnehmern gewisse verdeckte Werte oder Defizite offenzulegen.
Bei der momentanen Situation im Einzelhandel (wie viel Centerfläche ist an Wackelkandidaten wie Promarkt und Karstadt vermietet? Von C&A und P&C hört man auch nichts gutes) sollte man sich nicht darauf verlassen, dass sämtliche Abschreibungen in die stillen Reserven fließen. Möglicherweise gibt es bei einem Impairment-Test nach IAS bei DES einen lauten Knall - ist aber meinerseits nur rein spekulativ.
>> Hast Du mal daran gedacht, dass die KGs auch die
>> Rückstellungen bilden können?
Ja, sie können, aber sie tun nicht. Geht für mich aus der Konzernbilanz hervor: Keine Rückstellung für eventuell zukünftig erforderliche Renovierungsaufwendungen und keine Instandhaltungsrückstellungen.
>> Das wird sich nach IAS ändern.
Habe mir zugegebener Maßen bei DES noch keine Gedanken bzgl. der Auswirkungen durch die IAS-Umstellung gemacht. Allem voran sollte man die Tatsache stellen, dass der kalkulatorische Unternehmenswert nicht vom Bilanzierungsstandard abhängt. Bestenfalls wird es gelingen, einigen Marktteilnehmern gewisse verdeckte Werte oder Defizite offenzulegen.
Bei der momentanen Situation im Einzelhandel (wie viel Centerfläche ist an Wackelkandidaten wie Promarkt und Karstadt vermietet? Von C&A und P&C hört man auch nichts gutes) sollte man sich nicht darauf verlassen, dass sämtliche Abschreibungen in die stillen Reserven fließen. Möglicherweise gibt es bei einem Impairment-Test nach IAS bei DES einen lauten Knall - ist aber meinerseits nur rein spekulativ.
Und natürlich gibt es auch einen spekulativen Knall wenn das Thema Dividendenerhöhung für 2005 gespielt werden sollte, denn die momentane Div. ist ja auch schon ein Knaller. Wir werden sehen...
Kursausbruch!
UPDATE: BANKHAUS LAMPE
Einschätzung: Halten
Kursziel: 42,00 Euro (zuvor: 39,00)
Fazit:
Mit Blick auf das abgelaufene vierte Quartal sollte die Geschäfts-
entwicklung sich weiter verbessert haben, zu der auch das Ende
September eröffnete Phoenix-Center in Hamburg beigetragen hat.
Die restliche Liquiditätsreserve in Höhe von rund 30 Mio. Euro
aus dem Verkauf in Italien will die Gesellschaft zeitnah
investieren. Nachdem der Free Cash-flow bereits nach neun Monaten
bei 22,5 Mio. Euro (+8%) gelegen hat, sollte für das Gesamtjahr
2004 ein Übertreffen der Zielmarke von 30 Mio. Euro gelungen
sein, so dass die Dividendenzahlung von 1,92 Euro je Aktie als
gesichert anzusehen ist. Die zuletzt publizierten Zahlen lagen
absolut im Zielkorridor unserer Erwartungen und zeigen weiterhin,
dass sich die Shoppingcenter der Gesellschaft überproportional
zu der allgemeinen Konsumentwicklung insbesondere in Deutschland
entwickeln. Entscheidend für die Bewertung der Aktie ist unseres
Erachtens die Bestätigung für die Höhe der (steuerfreien)
Dividendenzahlung. Angesichts der aktuellen Geschäftsentwicklung
können wir uns vorstellen, dass es spätestens für das laufende
Geschäftsjahr zu einer leichten Anhebung der Ausschüttung kommen
wird. Mit Blick auf die hohe steuerfreie Dividendenzahlung und
den Diversifikationscharakter der Aktie halten wir den Wert
unverändert für ein attraktives Investment. Der Kurs der Aktie hat
sich in den letzten Wochen erfreulicherweise deutlich aufwärts
entwickelt und unserem neuen Kursziel von 42 Euro angenähert. Wir
bestätigen aufgrund des nun nur noch beschränkten Kurspotenzials
unsere Anlageeinschätzung.
------------------------------------------------------------------
UPDATE: HYPOVEREINSBANK
Einschätzung: Outperform
Kursziel: 44,70 Euro (zuvor: 40,00)
Fazit:
Nachdem die Aktie der Deutsche EuroShop unser Kursziel von EUR
40,00 erreicht hat, behalten wir unser Outperform-Rating mit
einem erhöhten Kursziel von EUR 44,70 aufrecht. Zusätzlich ist
die als gesichert anzusehende Dividendenzahlung von EUR 1,92 im
Juni zu berücksichtigen.
Wir erwarten ein sich verstärkenden Newsflow über die kommenden
Monate. Am 18. April wird erstmals ein Abschluss nach IAS/IFRS
vorgestellt. Die deutlichsten Auswirkungen werden sich in höheren
Umsatzzahlen - durch die Hinzurechnung der Mieterlöse der
bisherigen Beteiligungsobjekte - und einem höheren Ergebnisausweis
zeigen, da die Abschreibungen auf Konzernebene nicht mehr
planmäßig vorgenommen werden. Der für die Dividendenzahlung
entscheidende Free-Cashflow ist davon unberührt.
Ferner erwarten wir in den kommenden Monaten wieder verstärkte
Aktivitäten in Bezug auf die Portfoliooptimierung. Bereits im
November hat der Vorstand einen leichten Strategiewechsel
signalisiert. Ein für Q4 geplantes neues Objekt wurde nicht
erworben, so dass sich der Fokus auf 2005 verschoben hat. Die
derzeit zur Verfügung stehende Restliquidität von etwa EUR 30
Mio. muss u. E. nicht zwangsläufig für ein komplett neues Objekt
herangezogen werden, sondern könnte auch für weitere kleinere
Optimierungen im bestehenden Portfolio verwandt werden.
Diesbezüglich könnte die Beteiligungsquote bei einem oder mehreren
Objekten angehoben werden. Der Vorteil hier ist, dass die DES das
Objekt bereits kennt und somit ein geringeres Investitionsrisiko
besteht.
------------------------------------------------------------------
UPDATE: KEMPEN & CO.
Einschätzung: Add
Kursziel: 42,00 Euro (zuvor: 38,00)
Key message:
German Property: New tax legislation enhances sector momentum
Chances are high that Germany will see a REIT in 2006. Details of
the G-REIT are unknown yet but we assume that the format of it is
roughly in line with the French SIIC. NNAV changes for Deutsche
EuroShop (DES) are probably small, depending on the possible exit
tax (E: 5-15%). Dividends of DES are unaffected (5.0-5.5% net
yield). German property stocks are closing the gap towards NNAV
due to the G-REIT. We raise our PT on DES by 10% and reiterate
our Overweight stance on the German sector. We stick to our Add
rating on DES.
------------------------------------------------------------------
Mit besten Grüßen
Patrick Kiss
Head of Investor & Public Relations
Deutsche EuroShop AG
Oderfelder Straße 23
20149 Hamburg
Tel. +49 (0)40 - 41 35 79 20
Fax +49 (0)40 - 41 35 79 29
mailto:kiss@deutsche-euroshop.de
http://www.deutsche-euroshop.de
ISIN: DE0007480204
Einschätzung: Halten
Kursziel: 42,00 Euro (zuvor: 39,00)
Fazit:
Mit Blick auf das abgelaufene vierte Quartal sollte die Geschäfts-
entwicklung sich weiter verbessert haben, zu der auch das Ende
September eröffnete Phoenix-Center in Hamburg beigetragen hat.
Die restliche Liquiditätsreserve in Höhe von rund 30 Mio. Euro
aus dem Verkauf in Italien will die Gesellschaft zeitnah
investieren. Nachdem der Free Cash-flow bereits nach neun Monaten
bei 22,5 Mio. Euro (+8%) gelegen hat, sollte für das Gesamtjahr
2004 ein Übertreffen der Zielmarke von 30 Mio. Euro gelungen
sein, so dass die Dividendenzahlung von 1,92 Euro je Aktie als
gesichert anzusehen ist. Die zuletzt publizierten Zahlen lagen
absolut im Zielkorridor unserer Erwartungen und zeigen weiterhin,
dass sich die Shoppingcenter der Gesellschaft überproportional
zu der allgemeinen Konsumentwicklung insbesondere in Deutschland
entwickeln. Entscheidend für die Bewertung der Aktie ist unseres
Erachtens die Bestätigung für die Höhe der (steuerfreien)
Dividendenzahlung. Angesichts der aktuellen Geschäftsentwicklung
können wir uns vorstellen, dass es spätestens für das laufende
Geschäftsjahr zu einer leichten Anhebung der Ausschüttung kommen
wird. Mit Blick auf die hohe steuerfreie Dividendenzahlung und
den Diversifikationscharakter der Aktie halten wir den Wert
unverändert für ein attraktives Investment. Der Kurs der Aktie hat
sich in den letzten Wochen erfreulicherweise deutlich aufwärts
entwickelt und unserem neuen Kursziel von 42 Euro angenähert. Wir
bestätigen aufgrund des nun nur noch beschränkten Kurspotenzials
unsere Anlageeinschätzung.
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UPDATE: HYPOVEREINSBANK
Einschätzung: Outperform
Kursziel: 44,70 Euro (zuvor: 40,00)
Fazit:
Nachdem die Aktie der Deutsche EuroShop unser Kursziel von EUR
40,00 erreicht hat, behalten wir unser Outperform-Rating mit
einem erhöhten Kursziel von EUR 44,70 aufrecht. Zusätzlich ist
die als gesichert anzusehende Dividendenzahlung von EUR 1,92 im
Juni zu berücksichtigen.
Wir erwarten ein sich verstärkenden Newsflow über die kommenden
Monate. Am 18. April wird erstmals ein Abschluss nach IAS/IFRS
vorgestellt. Die deutlichsten Auswirkungen werden sich in höheren
Umsatzzahlen - durch die Hinzurechnung der Mieterlöse der
bisherigen Beteiligungsobjekte - und einem höheren Ergebnisausweis
zeigen, da die Abschreibungen auf Konzernebene nicht mehr
planmäßig vorgenommen werden. Der für die Dividendenzahlung
entscheidende Free-Cashflow ist davon unberührt.
Ferner erwarten wir in den kommenden Monaten wieder verstärkte
Aktivitäten in Bezug auf die Portfoliooptimierung. Bereits im
November hat der Vorstand einen leichten Strategiewechsel
signalisiert. Ein für Q4 geplantes neues Objekt wurde nicht
erworben, so dass sich der Fokus auf 2005 verschoben hat. Die
derzeit zur Verfügung stehende Restliquidität von etwa EUR 30
Mio. muss u. E. nicht zwangsläufig für ein komplett neues Objekt
herangezogen werden, sondern könnte auch für weitere kleinere
Optimierungen im bestehenden Portfolio verwandt werden.
Diesbezüglich könnte die Beteiligungsquote bei einem oder mehreren
Objekten angehoben werden. Der Vorteil hier ist, dass die DES das
Objekt bereits kennt und somit ein geringeres Investitionsrisiko
besteht.
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UPDATE: KEMPEN & CO.
Einschätzung: Add
Kursziel: 42,00 Euro (zuvor: 38,00)
Key message:
German Property: New tax legislation enhances sector momentum
Chances are high that Germany will see a REIT in 2006. Details of
the G-REIT are unknown yet but we assume that the format of it is
roughly in line with the French SIIC. NNAV changes for Deutsche
EuroShop (DES) are probably small, depending on the possible exit
tax (E: 5-15%). Dividends of DES are unaffected (5.0-5.5% net
yield). German property stocks are closing the gap towards NNAV
due to the G-REIT. We raise our PT on DES by 10% and reiterate
our Overweight stance on the German sector. We stick to our Add
rating on DES.
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Mit besten Grüßen
Patrick Kiss
Head of Investor & Public Relations
Deutsche EuroShop AG
Oderfelder Straße 23
20149 Hamburg
Tel. +49 (0)40 - 41 35 79 20
Fax +49 (0)40 - 41 35 79 29
mailto:kiss@deutsche-euroshop.de
http://www.deutsche-euroshop.de
ISIN: DE0007480204
Wann ist der HV-Termin? Danke für eine schnelle Antowrt!
gemäß börse online am 23.06.05
Oha!
Was geht da vor?!
@alle:
Wer kennt die Hintergründe des heutigen Kursanstiegs?
Danke!
Wer kennt die Hintergründe des heutigen Kursanstiegs?
Danke!
Vielleicht ist dies der Grund.
(Großes Dankeschön an Herrn ...!)
"Erste Angebote wahrscheinlich Anfang 2006 - Börsengehandelte Kandidaten holen Bewertungsabschläge bereits auf
Die Umwandlung von Immobilienaktiengesellschaften in so genannte Reits soll ihren Aktionären kräftige Renditesprünge bescheren. Reits sind steuerbegünstigte Immobilien-AGs. Nach Auffassung von Frederic Mathier, Reits-Experte und Fondsmanager bei Credit Suisse Asset Management (CSAM), werden Kursgewinne ebenso wie steigende Dividenden zum wachsenden Anlageerfolg beitragen. Mathier berief sich dabei in einer Veranstaltung in Frankfurt auf Erfahrungen in Ländern, die bereits Reits eingeführt haben, beispielsweise Frankreich.
Die deutschen Reits werden höchstwahrscheinlich von der Körperschaft- und Gewerbesteuer befreit. Dadurch steigt ihr Gewinn nach Steuern, so dass sie höhere Dividenden zahlen können. Da die Umwandlung in einen Reit darüber hinaus daran gekoppelt wird, dass 90 Prozent des Gewinns an die Aktionäre ausgezahlt werden, hebt dies die Dividenden zusätzlich an. Die Analysten der auf die Bewertung von Immobilienaktien spezialisierten niederländischen Bank Kempen & Co. erwarten, dass etwa die Dividende der IVG Immobilien um 75 Prozent steigen wird. Die IVG zahlte für 2003 eine Dividende von 0,34 Euro. Mathier rechnet deshalb wie andere Immobilienanalysten auch damit, dass die Dividendenrenditen steigen, obwohl die Kurse anziehen.
Die Kursgewinne wiederum resultieren aus zwei Effekten. Der eine: Herkömmliche Immobilienaktien werden mit Abschlägen auf den Nettovermögenswert (NVW) der Immobilien gehandelt. Das heißt: Die Marktkapitalisierung der AG ist geringer als die Summe aller Immobilienwerte nach Abzug der Schulden. Für Reits werden dagegen an der Börse Aufschläge auf den NVW gezahlt. Analysten der Deutschen Bank berichten, französischen Immobilienaktien seien vor ihrer Umwandlung in Reits mit Abschlägen von 20 bis 25 Prozent gehandelt worden.Seit der Einführung der Reits im Jahr 2003 würden Aufschlägen von teils über 30 Prozent gezahlt.
Als weiteren Effekt erwartet Mathier, dass auch die NVW steigen. Sein Kalkül: In die Bewertung der Immobilien sind die Steuern eingeflossen, die bei einer Veräußerung der Immobilie auf den Veräußerungsgewinn zu zahlen wären. Diese latenten Steuern seien nun nicht mehr zu berücksichtigen, weil der Verkauf der Immobilien wegen der Steuerfreiheit nicht mehr mit Steuern belastet werden. Darum stiegen die NVW, sagt Mathier. Allerdings sehen die Experten von Kempen & Co. die Steuereffekte weniger optimistisch als Mathier. Sie verweisen darauf, dass die deutschen Reit-Kandidaten IVG, Deutsche Euroshop (DES) und Deutsche Wohnen (DW) ohnehin wenig Steuern zahlten. Die DES nutze Verlustvorträge, die DW könne ihre Steuerlast mit Hilfe ihres Wohnimmobilienportfolios optimieren und die IVG nutze die Möglichkeit, Veräußerungserlöse steuerbegünstigt binnen drei Jahren zu reinvestieren.
Anleger, die jetzt mit dem Kauf der deutschen Reit-Kandidaten liebäugeln, dürfen nicht übersehen, dass die Kurse bereits Mitte Januar kräftig nach oben gesprungen sind, nachdem das Finanzministerium ankündigte, dass Anfang 2006 ein Reit-Gesetz in Kraft treten werde.
Die Reits sind zunächst als Anlagevehikel für institutionelle Investoren gedacht. Von 390 Mrd. Euro durch Institutionelle gehaltene Immobilienanlagen entfallen bisher lediglich zehn Mrd. Euro auf börsennotierte Immobilien-AGs (siehe "Fonds dominieren den Markt"). Um Reits beispielsweise für Versicherer attraktiv zu machen, muss per Gesetz dafür gesorgt werden, dass Reits bei den Versicherern zur Immobilienquote und nicht wie die aktuellen Immobilien-AGs zur Aktienquote gerechnet werden."
www.handelsblatt.com
(Großes Dankeschön an Herrn ...!)
"Erste Angebote wahrscheinlich Anfang 2006 - Börsengehandelte Kandidaten holen Bewertungsabschläge bereits auf
Die Umwandlung von Immobilienaktiengesellschaften in so genannte Reits soll ihren Aktionären kräftige Renditesprünge bescheren. Reits sind steuerbegünstigte Immobilien-AGs. Nach Auffassung von Frederic Mathier, Reits-Experte und Fondsmanager bei Credit Suisse Asset Management (CSAM), werden Kursgewinne ebenso wie steigende Dividenden zum wachsenden Anlageerfolg beitragen. Mathier berief sich dabei in einer Veranstaltung in Frankfurt auf Erfahrungen in Ländern, die bereits Reits eingeführt haben, beispielsweise Frankreich.
Die deutschen Reits werden höchstwahrscheinlich von der Körperschaft- und Gewerbesteuer befreit. Dadurch steigt ihr Gewinn nach Steuern, so dass sie höhere Dividenden zahlen können. Da die Umwandlung in einen Reit darüber hinaus daran gekoppelt wird, dass 90 Prozent des Gewinns an die Aktionäre ausgezahlt werden, hebt dies die Dividenden zusätzlich an. Die Analysten der auf die Bewertung von Immobilienaktien spezialisierten niederländischen Bank Kempen & Co. erwarten, dass etwa die Dividende der IVG Immobilien um 75 Prozent steigen wird. Die IVG zahlte für 2003 eine Dividende von 0,34 Euro. Mathier rechnet deshalb wie andere Immobilienanalysten auch damit, dass die Dividendenrenditen steigen, obwohl die Kurse anziehen.
Die Kursgewinne wiederum resultieren aus zwei Effekten. Der eine: Herkömmliche Immobilienaktien werden mit Abschlägen auf den Nettovermögenswert (NVW) der Immobilien gehandelt. Das heißt: Die Marktkapitalisierung der AG ist geringer als die Summe aller Immobilienwerte nach Abzug der Schulden. Für Reits werden dagegen an der Börse Aufschläge auf den NVW gezahlt. Analysten der Deutschen Bank berichten, französischen Immobilienaktien seien vor ihrer Umwandlung in Reits mit Abschlägen von 20 bis 25 Prozent gehandelt worden.Seit der Einführung der Reits im Jahr 2003 würden Aufschlägen von teils über 30 Prozent gezahlt.
Als weiteren Effekt erwartet Mathier, dass auch die NVW steigen. Sein Kalkül: In die Bewertung der Immobilien sind die Steuern eingeflossen, die bei einer Veräußerung der Immobilie auf den Veräußerungsgewinn zu zahlen wären. Diese latenten Steuern seien nun nicht mehr zu berücksichtigen, weil der Verkauf der Immobilien wegen der Steuerfreiheit nicht mehr mit Steuern belastet werden. Darum stiegen die NVW, sagt Mathier. Allerdings sehen die Experten von Kempen & Co. die Steuereffekte weniger optimistisch als Mathier. Sie verweisen darauf, dass die deutschen Reit-Kandidaten IVG, Deutsche Euroshop (DES) und Deutsche Wohnen (DW) ohnehin wenig Steuern zahlten. Die DES nutze Verlustvorträge, die DW könne ihre Steuerlast mit Hilfe ihres Wohnimmobilienportfolios optimieren und die IVG nutze die Möglichkeit, Veräußerungserlöse steuerbegünstigt binnen drei Jahren zu reinvestieren.
Anleger, die jetzt mit dem Kauf der deutschen Reit-Kandidaten liebäugeln, dürfen nicht übersehen, dass die Kurse bereits Mitte Januar kräftig nach oben gesprungen sind, nachdem das Finanzministerium ankündigte, dass Anfang 2006 ein Reit-Gesetz in Kraft treten werde.
Die Reits sind zunächst als Anlagevehikel für institutionelle Investoren gedacht. Von 390 Mrd. Euro durch Institutionelle gehaltene Immobilienanlagen entfallen bisher lediglich zehn Mrd. Euro auf börsennotierte Immobilien-AGs (siehe "Fonds dominieren den Markt"). Um Reits beispielsweise für Versicherer attraktiv zu machen, muss per Gesetz dafür gesorgt werden, dass Reits bei den Versicherern zur Immobilienquote und nicht wie die aktuellen Immobilien-AGs zur Aktienquote gerechnet werden."
www.handelsblatt.com
Deutsche EuroShop: Shoppingcenter Forum Wetzlar eröffnet
Unternehmens-Newsletter übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich.
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Forum Wetzlar: Neue Einkaufs-Attraktion eröffnet
- Shopping-Magnet mit 110 Geschäften und Cafés
- 700 Arbeitsplätze
- 130-Mio-Euro-Investition
Wetzlar/Hamburg, 16. Februar 2005 - Premiere für eines der größten
innerstädtischen Shoppingcenter in Hessen: Heute eröffnete das neue "Forum" in
Wetzlar.
Alle 110 Fachgeschäfte, Cafés und Restaurants in dem modernen Einkaufs- und
Erlebniszentrum am Wetzlarer Bahnhof sind langfristig vermietet.
Städtebaulich stellt das "Forum Wetzlar" eine neue, attraktive Verbindung
zwischen dem Bahnhof und der Hauptfußgängerzone her. Rund 700 Menschen werden
in der zweigeschossigen, lichtdurchfluteten Einkaufsgalerie arbeiten - in Voll-
und Teilzeitbeschäftigung.
Projektpartner für die 130-Millionen-Euro-Investition sind die Deutsche
EuroShop und die ECE, die das "Forum Wetzlar" entwickelt, geplant und vermietet
hat und auch für das Langzeitmanagement verantwortlich ist.
Ehrengäste bei der feierlichen Eröffnungsgala am Abend des 15. Februar 2005
waren u.a. der hessische Minister für Wirtschaft, Verkehr und
Landesentwicklung, Dr. Alois Riehl, Wetzlars Oberbürgermeister Wolfram Dette
sowie weitere rund 500 geladene Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und
Kultur.
Auf zwei Ebenen mit einer Verkaufsfläche von insgesamt ca. 23.500 qm
präsentiert das "Forum Wetzlar" einen attraktiven Branchenmix mit namhaften
Filialisten und örtlichen Einzelhändlern. Zu den Magnetbetreibern in der
Einkaufsgalerie zählen u.a. ein Fachmarkt für Unterhaltungselektronik (Media
Markt), ein SB-Warenhaus (Kaufland), ein Mode- und Sporthaus (Kaps), zwei
Modehäuser (Vögele, Schlüter), ein großflächiger Anbieter für junge Mode (New
Yorker), ein Drogeriemarkt (dm) sowie eine große Buchhandlung (Thalia).
Abgerundet wird der ausgewogene Branchenmix durch ein vielfältiges
kulinarisches Angebot mit einem großzügigen Frischemarktbereich sowie durch
attraktive Cafés und Restaurants. Für Autofahrer stehen direkt im "Forum
Wetzlar" rund 1.700 Stellplätze zur Verfügung. Im Einzugsgebiet des Centers
leben 540.000 Menschen.
Die Hamburger ECE entwickelt, plant, realisiert, vermietet und managt seit 1965
Einkaufsgalerien und ist in Europa Marktführer auf diesem Gebiet. In den 78 von
der ECE betriebenen Centern erwirtschaften 7.300 Geschäfte auf einer
Verkaufsfläche von über 2,2 Millionen qm einen Jahresumsatz von 9 Milliarden
Euro. Zu den ECE-Centern zählen u.a. die Potsdamer Platz Arkaden in Berlin, die
Altmarkt-Galerie in Dresden und die Promenaden im Hauptbahnhof Leipzig. In
Hessen betreibt die ECE das Main-Taunus-Zentrum in Sulzbach, das Hessen-Center
in Frankfurt, das Isenburg-Zentrum in Neu-Isenburg, das Rhein-Neckar-Zentrum in
Viernheim sowie den City-Point und das DEZ in Kassel. 14 weitere
Einkaufsgalerien befinden sich zurzeit in Bau oder Planung, darunter
das "Ettlinger Tor" in Karlsruhe, das "Eastgate" in Berlin sowie "nova eventis"
in der Region Leipzig/Halle.
Die Deutsche EuroShop als Projektpartnerin ist Deutschlands einzige
Aktiengesellschaft, die ausschließlich in Shoppingcenter investiert. Das MDAX-
Unternehmen ist seit Januar 2001 börsennotiert und ist zurzeit an 14
europäischen Shoppingcentern in Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich,
Polen und Ungarn beteiligt. Diese Shoppingcenter befinden sich überwiegend in
Innenstadtlagen und verfügen über eine vermietbare Fläche von mehr als 500.000
qm mit ca. 1.290 Ladeneinheiten. Das anteilige Investitionsvolumen beläuft sich
auf 1,2 Mrd. Euro. Anlageziel der Deutsche EuroShop ist die Optimierung des
ausschüttungsfähigen Free Cash Flows, der in Form von Dividenden an die
Aktionäre ausgeschüttet wird. Die Grundlagen für ein langfristig solides
Wachstum sind exzellente Standorte, eine nachhaltige Ertragsentwicklung durch
indexierte Mietverträge und Umsatzbeteiligung am Einzelhandel, ein
überdurchschnittlich hoher Vermietungsstand sowie ein gutes Centermanagement.
Kontakt:
ECE Projektmanagement
Robert Heinemann
Telefon: 040/60606-353
Internet: www.ece.de
Deutsche EuroShop AG
Patrick Kiss
Telefon: 040/413579-20
Internet: www.deutsche-euroshop.de
Ende der Meldung, (c)DGAP 16.02.2005
Unternehmens-Newsletter übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich.
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Forum Wetzlar: Neue Einkaufs-Attraktion eröffnet
- Shopping-Magnet mit 110 Geschäften und Cafés
- 700 Arbeitsplätze
- 130-Mio-Euro-Investition
Wetzlar/Hamburg, 16. Februar 2005 - Premiere für eines der größten
innerstädtischen Shoppingcenter in Hessen: Heute eröffnete das neue "Forum" in
Wetzlar.
Alle 110 Fachgeschäfte, Cafés und Restaurants in dem modernen Einkaufs- und
Erlebniszentrum am Wetzlarer Bahnhof sind langfristig vermietet.
Städtebaulich stellt das "Forum Wetzlar" eine neue, attraktive Verbindung
zwischen dem Bahnhof und der Hauptfußgängerzone her. Rund 700 Menschen werden
in der zweigeschossigen, lichtdurchfluteten Einkaufsgalerie arbeiten - in Voll-
und Teilzeitbeschäftigung.
Projektpartner für die 130-Millionen-Euro-Investition sind die Deutsche
EuroShop und die ECE, die das "Forum Wetzlar" entwickelt, geplant und vermietet
hat und auch für das Langzeitmanagement verantwortlich ist.
Ehrengäste bei der feierlichen Eröffnungsgala am Abend des 15. Februar 2005
waren u.a. der hessische Minister für Wirtschaft, Verkehr und
Landesentwicklung, Dr. Alois Riehl, Wetzlars Oberbürgermeister Wolfram Dette
sowie weitere rund 500 geladene Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und
Kultur.
Auf zwei Ebenen mit einer Verkaufsfläche von insgesamt ca. 23.500 qm
präsentiert das "Forum Wetzlar" einen attraktiven Branchenmix mit namhaften
Filialisten und örtlichen Einzelhändlern. Zu den Magnetbetreibern in der
Einkaufsgalerie zählen u.a. ein Fachmarkt für Unterhaltungselektronik (Media
Markt), ein SB-Warenhaus (Kaufland), ein Mode- und Sporthaus (Kaps), zwei
Modehäuser (Vögele, Schlüter), ein großflächiger Anbieter für junge Mode (New
Yorker), ein Drogeriemarkt (dm) sowie eine große Buchhandlung (Thalia).
Abgerundet wird der ausgewogene Branchenmix durch ein vielfältiges
kulinarisches Angebot mit einem großzügigen Frischemarktbereich sowie durch
attraktive Cafés und Restaurants. Für Autofahrer stehen direkt im "Forum
Wetzlar" rund 1.700 Stellplätze zur Verfügung. Im Einzugsgebiet des Centers
leben 540.000 Menschen.
Die Hamburger ECE entwickelt, plant, realisiert, vermietet und managt seit 1965
Einkaufsgalerien und ist in Europa Marktführer auf diesem Gebiet. In den 78 von
der ECE betriebenen Centern erwirtschaften 7.300 Geschäfte auf einer
Verkaufsfläche von über 2,2 Millionen qm einen Jahresumsatz von 9 Milliarden
Euro. Zu den ECE-Centern zählen u.a. die Potsdamer Platz Arkaden in Berlin, die
Altmarkt-Galerie in Dresden und die Promenaden im Hauptbahnhof Leipzig. In
Hessen betreibt die ECE das Main-Taunus-Zentrum in Sulzbach, das Hessen-Center
in Frankfurt, das Isenburg-Zentrum in Neu-Isenburg, das Rhein-Neckar-Zentrum in
Viernheim sowie den City-Point und das DEZ in Kassel. 14 weitere
Einkaufsgalerien befinden sich zurzeit in Bau oder Planung, darunter
das "Ettlinger Tor" in Karlsruhe, das "Eastgate" in Berlin sowie "nova eventis"
in der Region Leipzig/Halle.
Die Deutsche EuroShop als Projektpartnerin ist Deutschlands einzige
Aktiengesellschaft, die ausschließlich in Shoppingcenter investiert. Das MDAX-
Unternehmen ist seit Januar 2001 börsennotiert und ist zurzeit an 14
europäischen Shoppingcentern in Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich,
Polen und Ungarn beteiligt. Diese Shoppingcenter befinden sich überwiegend in
Innenstadtlagen und verfügen über eine vermietbare Fläche von mehr als 500.000
qm mit ca. 1.290 Ladeneinheiten. Das anteilige Investitionsvolumen beläuft sich
auf 1,2 Mrd. Euro. Anlageziel der Deutsche EuroShop ist die Optimierung des
ausschüttungsfähigen Free Cash Flows, der in Form von Dividenden an die
Aktionäre ausgeschüttet wird. Die Grundlagen für ein langfristig solides
Wachstum sind exzellente Standorte, eine nachhaltige Ertragsentwicklung durch
indexierte Mietverträge und Umsatzbeteiligung am Einzelhandel, ein
überdurchschnittlich hoher Vermietungsstand sowie ein gutes Centermanagement.
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ECE Projektmanagement
Robert Heinemann
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Deutsche EuroShop AG
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Deutsche EuroShop: Den D-REIT außerhalb des Investmentgesetzes regeln
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Den "D-REIT" außerhalb des Investmentgesetzes regeln
Steuerliche Gesamtbelastung im Auge behalten
Bonn/Frankfurt am Main/Hamburg, 10. März 2005 - IVG Immobilien AG, Deutsche
Wohnen AG und Deutsche EuroShop AG befürworten die klare Positionierung eines
deutschen REIT außerhalb des Investmentgesetzes und des
Investmentsteuergesetzes.
Die drei großen börsennotierten deutschen Immobilienaktiengesellschaften
unterstützen den ehrgeizigen Plan des Bundesfinanzministeriums zur
kurzfristigen Einführung eines deutschen REIT. "Im Ausland beobachtet man das
Thema mit großem Interesse. Nicht nur aus Immobilien- und Kapitalmarktsicht,
sondern auch als Prüfstein für die Veränderungsdynamik in Deutschland
insgesamt" berichtet Dr. Eckart John von Freyend, Vorstandsvorsitzender der IVG
Immobilien AG, aus seinen Gesprächen mit internationalen Investoren.
Nur durch eine eigenständige Positionierung im Vergleich zu bestehenden
Immobilienanlageprodukten, insbesondere offene und geschlossene Fonds, kann ein
deutscher REIT die erforderliche Transparenz und internationale
Vergleichbarkeit bekommen. Diese benötigt er, um im weltweiten Wettbewerb um
Immobilienanlagekapital bestehen zu können. Die Bindung eines REIT an die
Regularien deutscher offener Immobilienfonds wäre hingegen nicht zielführend
und das falsche Signal an den Kapitalmarkt. "Die strengen Anforderungen von
Aktiengesetz, Wertpapierhandelsgesetz und Anlegerschutzverbesserungsgesetz
sorgen bereits für Transparenz auf internationalem Niveau. Überregulierung
stünde den selbstreinigenden Kräften des Marktes im Wege", stellt Claus-
Matthias Böge, Sprecher des Vorstandes der Deutsche EuroShop AG, fest.
Die von der Initiative Finanzstandort Deutschland (IFD) vorgelegten
Empfehlungen bilden eine gute Basis für die Einführung eines deutschen REIT.
Andreas Lehner, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Wohnen AG: "Die IFD hat
ausgezeichnete Pionierarbeit geleistet, die es nun vom Gesetzgeber zu
konkretisieren gilt."
Im kommenden Gesetzgebungsverfahren kommt es nach Auffassung der drei
Gesellschaften vor allem darauf an, die steuerliche Gesamtbelastung eines
deutschen REIT-Modells zutreffend zu erfassen: Die Besteuerung stiller Reserven
(so genannte "Exit-Tax"), die genaue Definition der
Ausschüttungsbemessungsgrundlage und die Besteuerung beim Anleger stellen ein
Gesamtsystem dar, das über die Akzeptanz eines REIT entscheiden wird.
Wenn der D-REIT entsprechend strukturiert wird und die großen Bestandshalter,
Unternehmen und der öffentliche Sektor zum Einstieg in REITs gewonnen werden
können, profitieren die öffentlichen Haushalte, der Kapital- und
Immobilienmarkt und damit der Wirtschaftsstandort Deutschland, wie auch
entsprechende Erfahrungen des Auslandes belegen.
Kontakt:
Dr. Wilhelm Breuer
Leiter Investor Relations
IVG Immobilien AG
Telefon: 02 28/844-137
Hubert Bonn
Leiter Investor & Public Relations
Deutsche Wohnen AG
Telefon: 0 61 31/63 97-116
Patrick Kiss
Head of Investor & Public Relations
Deutsche EuroShop AG
Telefon: 0 40/41 35 79 20
Ende der Meldung, (c)DGAP 10.03.2005
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Den "D-REIT" außerhalb des Investmentgesetzes regeln
Steuerliche Gesamtbelastung im Auge behalten
Bonn/Frankfurt am Main/Hamburg, 10. März 2005 - IVG Immobilien AG, Deutsche
Wohnen AG und Deutsche EuroShop AG befürworten die klare Positionierung eines
deutschen REIT außerhalb des Investmentgesetzes und des
Investmentsteuergesetzes.
Die drei großen börsennotierten deutschen Immobilienaktiengesellschaften
unterstützen den ehrgeizigen Plan des Bundesfinanzministeriums zur
kurzfristigen Einführung eines deutschen REIT. "Im Ausland beobachtet man das
Thema mit großem Interesse. Nicht nur aus Immobilien- und Kapitalmarktsicht,
sondern auch als Prüfstein für die Veränderungsdynamik in Deutschland
insgesamt" berichtet Dr. Eckart John von Freyend, Vorstandsvorsitzender der IVG
Immobilien AG, aus seinen Gesprächen mit internationalen Investoren.
Nur durch eine eigenständige Positionierung im Vergleich zu bestehenden
Immobilienanlageprodukten, insbesondere offene und geschlossene Fonds, kann ein
deutscher REIT die erforderliche Transparenz und internationale
Vergleichbarkeit bekommen. Diese benötigt er, um im weltweiten Wettbewerb um
Immobilienanlagekapital bestehen zu können. Die Bindung eines REIT an die
Regularien deutscher offener Immobilienfonds wäre hingegen nicht zielführend
und das falsche Signal an den Kapitalmarkt. "Die strengen Anforderungen von
Aktiengesetz, Wertpapierhandelsgesetz und Anlegerschutzverbesserungsgesetz
sorgen bereits für Transparenz auf internationalem Niveau. Überregulierung
stünde den selbstreinigenden Kräften des Marktes im Wege", stellt Claus-
Matthias Böge, Sprecher des Vorstandes der Deutsche EuroShop AG, fest.
Die von der Initiative Finanzstandort Deutschland (IFD) vorgelegten
Empfehlungen bilden eine gute Basis für die Einführung eines deutschen REIT.
Andreas Lehner, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Wohnen AG: "Die IFD hat
ausgezeichnete Pionierarbeit geleistet, die es nun vom Gesetzgeber zu
konkretisieren gilt."
Im kommenden Gesetzgebungsverfahren kommt es nach Auffassung der drei
Gesellschaften vor allem darauf an, die steuerliche Gesamtbelastung eines
deutschen REIT-Modells zutreffend zu erfassen: Die Besteuerung stiller Reserven
(so genannte "Exit-Tax"), die genaue Definition der
Ausschüttungsbemessungsgrundlage und die Besteuerung beim Anleger stellen ein
Gesamtsystem dar, das über die Akzeptanz eines REIT entscheiden wird.
Wenn der D-REIT entsprechend strukturiert wird und die großen Bestandshalter,
Unternehmen und der öffentliche Sektor zum Einstieg in REITs gewonnen werden
können, profitieren die öffentlichen Haushalte, der Kapital- und
Immobilienmarkt und damit der Wirtschaftsstandort Deutschland, wie auch
entsprechende Erfahrungen des Auslandes belegen.
Kontakt:
Dr. Wilhelm Breuer
Leiter Investor Relations
IVG Immobilien AG
Telefon: 02 28/844-137
Hubert Bonn
Leiter Investor & Public Relations
Deutsche Wohnen AG
Telefon: 0 61 31/63 97-116
Patrick Kiss
Head of Investor & Public Relations
Deutsche EuroShop AG
Telefon: 0 40/41 35 79 20
Ende der Meldung, (c)DGAP 10.03.2005
Unter 40 Einstiegskurse
Waren um 10 Uhr am Donnertag für 37,90 Euronen zu haben...
Die Experten von "FOCUS-MONEY" empfehlen Anlegern in der nächsten Verschnaufpause der Aktie von Deutsche EuroShop (ISIN DE0007480204/ WKN 748020) limitiert einzusteigen. Deutsche EuroShop konzentriere sich auf die Entwicklung und Vermietung von Einkaufszentren. Dass das Konzept funktioniere, sehe man daran, das die Mietflächen nur zu einem Prozent leer stehen würden. Die größten Mieter seien Metro, Douglas, P&C, Karstadt und H&M. Kühl rechnende Anleger schrecke auch das optisch hohe Kurs-Gewinn-Verhältnis nicht. Aufgrund einer geschickten Steuerkonstruktion bleibe die reiche Dividende von 5,5 Prozent steuerfrei. Da 60 Millionen Euro Verlust aus der Vergangenheit vorgetragen würden, müsse der Immobilien-Konzern in den nächsten Jahren den Gewinn des Unternehmens nicht versteuern. Die Notierung des Titels steige mit dem Unternehmensgewinn in nicht gesehene Höhen. Das KGV 2005 liege bei 115,1 und 2006 bei 93,1. Die Experten von "FOCUS-MONEY" raten kühlen Investoren, in der anstehenden nächsten Verschnaufpause mit einem Limit in die Aktie von Deutsche EuroShop einzusteigen. Der Stopp-Kurs liege bei 36 Euro.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Waren um 10 Uhr am Donnertag für 37,90 Euronen zu haben...
Die Experten von "FOCUS-MONEY" empfehlen Anlegern in der nächsten Verschnaufpause der Aktie von Deutsche EuroShop (ISIN DE0007480204/ WKN 748020) limitiert einzusteigen. Deutsche EuroShop konzentriere sich auf die Entwicklung und Vermietung von Einkaufszentren. Dass das Konzept funktioniere, sehe man daran, das die Mietflächen nur zu einem Prozent leer stehen würden. Die größten Mieter seien Metro, Douglas, P&C, Karstadt und H&M. Kühl rechnende Anleger schrecke auch das optisch hohe Kurs-Gewinn-Verhältnis nicht. Aufgrund einer geschickten Steuerkonstruktion bleibe die reiche Dividende von 5,5 Prozent steuerfrei. Da 60 Millionen Euro Verlust aus der Vergangenheit vorgetragen würden, müsse der Immobilien-Konzern in den nächsten Jahren den Gewinn des Unternehmens nicht versteuern. Die Notierung des Titels steige mit dem Unternehmensgewinn in nicht gesehene Höhen. Das KGV 2005 liege bei 115,1 und 2006 bei 93,1. Die Experten von "FOCUS-MONEY" raten kühlen Investoren, in der anstehenden nächsten Verschnaufpause mit einem Limit in die Aktie von Deutsche EuroShop einzusteigen. Der Stopp-Kurs liege bei 36 Euro.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Wer sich für Immobilienaktien interessiert sollte auch einmal über den " Tellerand" hinausschauen.
Ich bin auf eine weitere Substanzaktie gestoßen. Die Substanz liegt hier in den Hotels des Unternehmens. Die größte deutsche Ferienhotelkette ist die IFA Hotel-u. Touristik AG.
Der Buchwert beträgt mehr als 12,- Euro/Aktie und die Aktie gibt es für 7,60 Euro.
Substanz und Touristik in einem Wert, noch unentdeckt und günstig im Kurs.
Wer mehr wissen möchte schaut hier einmal nach:Thread: Mauerblümchen: IFA Hotel & Touristik AG
Ich bin auf eine weitere Substanzaktie gestoßen. Die Substanz liegt hier in den Hotels des Unternehmens. Die größte deutsche Ferienhotelkette ist die IFA Hotel-u. Touristik AG.
Der Buchwert beträgt mehr als 12,- Euro/Aktie und die Aktie gibt es für 7,60 Euro.
Substanz und Touristik in einem Wert, noch unentdeckt und günstig im Kurs.
Wer mehr wissen möchte schaut hier einmal nach:Thread: Mauerblümchen: IFA Hotel & Touristik AG
Diese Story zerschlägt sich wahrscheinlich auch - wie so vieles in Deutschland....
Start von steuerbegünstigten Immobilientrusts gefährdet - FTD
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Der geplante Start von steuerbegünstigten Immobilientrusts in Deutschland steht einem Pressebericht zufolge auf der Kippe. Eine Arbeitsgruppe von Bund und Ländern habe sich bisher nicht auf die steuerliche Gestaltung der neuen Anlageform einigen können, berichtet die "Financial Times Deutschland" (FTD) in ihrer Mittwochausgabe. Die Gruppe warne in ihrem Abschlussbericht, der in Kürze vorliegen soll, vor zahlreichen Schlupflöchern, die zu Steuerausfällen führen könnten. "Es sieht im Moment sehr kritisch aus", habe es aus dem Umfeld des Gremiums geheißen.
Die erhoffte Belebung des deutschen Immobilien- und Kapitalmarkts durch die Einführung sogenannter Real Estate Investment Trusts (REITs) nach US-Vorbild ab 2006 sei damit in Gefahr. Die Finanzbranche hoffe, dass Betriebe und öffentliche Hand ihren gewaltigen Immobilienbesitz in Form von REITs an den Markt bringen und sich so eine neue Finanzierungsquelle erschließen. Experten schätzten das Marktpotenzial auf über 100 Mrd EUR.
Ein kritischer Bericht der Expertengruppe könnte das für den Sommer geplante Gesetzgebungsverfahren verzögern oder sogar ganz stoppen. Grundsätzliche Probleme mit den Plänen soll Bayern haben. Strittig ist unter anderem die Besteuerung ausländischer Investoren. Nach geltenden Doppelbesteuerungsabkommen müssten sie, wenn sie mindestens 10% an einem REIT halten, nur eine Steuer von bis zu 5% auf Dividenden zahlen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/6.4.2005/11/apo
06.04.2005, 08:12
Start von steuerbegünstigten Immobilientrusts gefährdet - FTD
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Der geplante Start von steuerbegünstigten Immobilientrusts in Deutschland steht einem Pressebericht zufolge auf der Kippe. Eine Arbeitsgruppe von Bund und Ländern habe sich bisher nicht auf die steuerliche Gestaltung der neuen Anlageform einigen können, berichtet die "Financial Times Deutschland" (FTD) in ihrer Mittwochausgabe. Die Gruppe warne in ihrem Abschlussbericht, der in Kürze vorliegen soll, vor zahlreichen Schlupflöchern, die zu Steuerausfällen führen könnten. "Es sieht im Moment sehr kritisch aus", habe es aus dem Umfeld des Gremiums geheißen.
Die erhoffte Belebung des deutschen Immobilien- und Kapitalmarkts durch die Einführung sogenannter Real Estate Investment Trusts (REITs) nach US-Vorbild ab 2006 sei damit in Gefahr. Die Finanzbranche hoffe, dass Betriebe und öffentliche Hand ihren gewaltigen Immobilienbesitz in Form von REITs an den Markt bringen und sich so eine neue Finanzierungsquelle erschließen. Experten schätzten das Marktpotenzial auf über 100 Mrd EUR.
Ein kritischer Bericht der Expertengruppe könnte das für den Sommer geplante Gesetzgebungsverfahren verzögern oder sogar ganz stoppen. Grundsätzliche Probleme mit den Plänen soll Bayern haben. Strittig ist unter anderem die Besteuerung ausländischer Investoren. Nach geltenden Doppelbesteuerungsabkommen müssten sie, wenn sie mindestens 10% an einem REIT halten, nur eine Steuer von bis zu 5% auf Dividenden zahlen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/6.4.2005/11/apo
06.04.2005, 08:12
Sehr interessant sind die Auswirkungen durch die Umstellung der Bilanzierungsmethode auf IFRS. Während in den früheren Abschlüssen nach HGB, in deren Zusammenhang vom Unternehmen der Einzelabschluss in den Vordergrund gestellt wurde, für Anleger nicht besonders aufschlussreich waren, hat sich nun unter IFRS der Ansatz für die Shoppingcenter-Immobilien grundlegend geändert.
Im Übrigen bin ich positiv überrascht. Die Shoppingcenter-Immobilien werden im AV als sog. „als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien“ aktiviert und werden einmal jährlich mittels Gutachter einer auf DCF basierenden Bewertung unterzogen. Für 2004 führte dieses nur für 4 von insgesamt 11 Objekten zu einer Abwertung, so dass im Finanzergebnis Erträge i.H.v. 8,0 Mio. EUR hieraus ergebniswirksam verbucht werden konnten. Angesichts einer überraschend geringen Leerstandsquote von unter 1% ist dieses Bewertungsergebnis nicht überraschend und bestätigt offenbar eine hohe Expertise seitens der Euroshop, was die Bewirtschaftung der Center betrifft. Ratierliche Normalabschreibungen wie in der HGB-Konzernbilanz gibt es bei diesem Ansatz natürlich nicht. Wer sich für Bilanzierungen interessiert, sollte sich das unbedingt einmal ansehen.
Da die DCF-Bewertung nur einmal jährlich (in Q4 wirksam) durchgeführt wird, haben die Quartalsberichte nur eine begrenzte Aussagekraft.
Die Bewertung bleibt allerdings hoch. Q1 lag um 25% unter Vorjahr, und ob in 2005 wieder ein Bewertungsertrag auf Vorjahreshöhe eingefahren werden kann bleibt fraglich. KGV vermutlich deutlich über 30.
Im Übrigen bin ich positiv überrascht. Die Shoppingcenter-Immobilien werden im AV als sog. „als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien“ aktiviert und werden einmal jährlich mittels Gutachter einer auf DCF basierenden Bewertung unterzogen. Für 2004 führte dieses nur für 4 von insgesamt 11 Objekten zu einer Abwertung, so dass im Finanzergebnis Erträge i.H.v. 8,0 Mio. EUR hieraus ergebniswirksam verbucht werden konnten. Angesichts einer überraschend geringen Leerstandsquote von unter 1% ist dieses Bewertungsergebnis nicht überraschend und bestätigt offenbar eine hohe Expertise seitens der Euroshop, was die Bewirtschaftung der Center betrifft. Ratierliche Normalabschreibungen wie in der HGB-Konzernbilanz gibt es bei diesem Ansatz natürlich nicht. Wer sich für Bilanzierungen interessiert, sollte sich das unbedingt einmal ansehen.
Da die DCF-Bewertung nur einmal jährlich (in Q4 wirksam) durchgeführt wird, haben die Quartalsberichte nur eine begrenzte Aussagekraft.
Die Bewertung bleibt allerdings hoch. Q1 lag um 25% unter Vorjahr, und ob in 2005 wieder ein Bewertungsertrag auf Vorjahreshöhe eingefahren werden kann bleibt fraglich. KGV vermutlich deutlich über 30.
Sieht ja recht gut aus der Chart dieser Aktie,
gibt es außer der Dividendenzahlung von 1,92 € pro Aktie neue Meldungen ?
Oder zieht der Kurs nur wegen der HV an ?
Gruß
gibt es außer der Dividendenzahlung von 1,92 € pro Aktie neue Meldungen ?
Oder zieht der Kurs nur wegen der HV an ?
Gruß
"Der Aktionär" hat die Euroshop ins Börsenduell-Depot aufgenommen, das ist der Anstieg der letzten Tage. Aber keine Sorge, die Euroshop hat auch Substanz.
Danke für den Hinweis.
Na dann wundert es mich nicht das heute die Aktie schon wieder einen Sprung nach oben gemacht hat.
Vielleicht haben heute die Nachzügler sich eingedeckt
Auf jedenfall hat die Aktie noch potential nach oben,
allein die Dividende macht diese Aktie empfehlenswert.
Wohl dem der die Aktie schon vorher im Depot hatte.
Na dann wundert es mich nicht das heute die Aktie schon wieder einen Sprung nach oben gemacht hat.
Vielleicht haben heute die Nachzügler sich eingedeckt
Auf jedenfall hat die Aktie noch potential nach oben,
allein die Dividende macht diese Aktie empfehlenswert.
Wohl dem der die Aktie schon vorher im Depot hatte.
Euroshop-Aktie knackt den Nettoinventarwert
09. Juni 2005 Die Aktie der Deutsche Euroshop AG hat im Verlauf am Donnerstag im MDax die Marke von 44 Euro erreicht und mithin ein neues Rekordhoch markiert. Dies kann als technisches Kaufsignal gelesen werden. Was aber noch wichtiger: Der Titel hat den Nettoinventarwert des Unternehmens, das in Einkaufszentren in Deutschland und Europa investiert, überflügelt, wenn auch nur um vier Cent.
Gleichwohl ist dieses Ereignis schon historisch zu nennen. Dergleichen hat es auf dem deutschen Aktienmarkt bisher noch nicht gegeben, wie Analyst Christoph Schlienkamp vom Bankhaus Lampe im Gespräch mit FAZ.NET bestätigte. Im Ausland werden Immobilien-Aktiengesellschaften wie etwa die holländische Rodamco Europe zumeist mit einem Aufschlag auf den sogenannten Net Asset Value gehandelt, hierzulande ist das noch immer unüblich. So notiert die IVG 3,7 Prozent unter dem Nettoinventarwert, die Deutsche Wohnen 4,8 Prozent und TAG Tegernsee sogar mehr als 50 Prozent.
Dividende noch über sieben Jahre steuerfrei
Daß die Euroshop nun für ein Novum sorgt, führt Schlienkamp auf die nahende Ausschüttung der Dividende zurück. Im Markt läuft zudem laut Dow Jones-vwd das Gerücht um, ausländische Finanzinvestoren wollten die Deutsche Wohnen übernehmen, und dies färbe auch auf andere Immobilienaktien ab.
Am 23. Juni soll auf der Hauptversammlung beschlossen werden, wie in den Vorjahren 1,92 Euro je Aktie zu zahlen. Das läuft auf eine Dividendenrendite von gut 4,3 Prozent hinaus; zudem ist die Dividende steuerfrei und soll es laut Vorstand noch gut sieben Jahre lang bleiben. Dies ist nach wie vor das Top-Argument für die Aktie, die auch die Charttechnik für sich hat (siehe auch: Euroshop-Aktie baut neues Rekordhoch aus).
Mit Zitat antworten
09. Juni 2005 Die Aktie der Deutsche Euroshop AG hat im Verlauf am Donnerstag im MDax die Marke von 44 Euro erreicht und mithin ein neues Rekordhoch markiert. Dies kann als technisches Kaufsignal gelesen werden. Was aber noch wichtiger: Der Titel hat den Nettoinventarwert des Unternehmens, das in Einkaufszentren in Deutschland und Europa investiert, überflügelt, wenn auch nur um vier Cent.
Gleichwohl ist dieses Ereignis schon historisch zu nennen. Dergleichen hat es auf dem deutschen Aktienmarkt bisher noch nicht gegeben, wie Analyst Christoph Schlienkamp vom Bankhaus Lampe im Gespräch mit FAZ.NET bestätigte. Im Ausland werden Immobilien-Aktiengesellschaften wie etwa die holländische Rodamco Europe zumeist mit einem Aufschlag auf den sogenannten Net Asset Value gehandelt, hierzulande ist das noch immer unüblich. So notiert die IVG 3,7 Prozent unter dem Nettoinventarwert, die Deutsche Wohnen 4,8 Prozent und TAG Tegernsee sogar mehr als 50 Prozent.
Dividende noch über sieben Jahre steuerfrei
Daß die Euroshop nun für ein Novum sorgt, führt Schlienkamp auf die nahende Ausschüttung der Dividende zurück. Im Markt läuft zudem laut Dow Jones-vwd das Gerücht um, ausländische Finanzinvestoren wollten die Deutsche Wohnen übernehmen, und dies färbe auch auf andere Immobilienaktien ab.
Am 23. Juni soll auf der Hauptversammlung beschlossen werden, wie in den Vorjahren 1,92 Euro je Aktie zu zahlen. Das läuft auf eine Dividendenrendite von gut 4,3 Prozent hinaus; zudem ist die Dividende steuerfrei und soll es laut Vorstand noch gut sieben Jahre lang bleiben. Dies ist nach wie vor das Top-Argument für die Aktie, die auch die Charttechnik für sich hat (siehe auch: Euroshop-Aktie baut neues Rekordhoch aus).
Mit Zitat antworten
Betr.: Kapitalerhöhung bei Euroshop.
Mit der Kapitalerhöhung sollen Einkaufscenter gekauft werden, wie `die ein oder zwei Shopping-Center, welche noch im laufenden Jahr in deutschen Mittelstädten gekauft werden sollen`. Es sind also keine neuen, unsicheren Geschäftsfelder wie vielleicht bei TUI (Touristik -> Container).
Euroshop `wird auch künftig die laufenden Mietüberschüsse ausschütten`. Nach Zukäufen gibt es daher mehr Mieteinkünfte und damit auch mehr Ausschüttungen.
Für den Aktionär, der die Kapitalerhöhung mitmacht, ist es wie ein Nachschießen, und für den, der nicht mitmacht, bleibt alles gleich. Eine Absicherung (wie empfohlen) hilft einigen Finanzdienstleistern.
Mit der Kapitalerhöhung sollen Einkaufscenter gekauft werden, wie `die ein oder zwei Shopping-Center, welche noch im laufenden Jahr in deutschen Mittelstädten gekauft werden sollen`. Es sind also keine neuen, unsicheren Geschäftsfelder wie vielleicht bei TUI (Touristik -> Container).
Euroshop `wird auch künftig die laufenden Mietüberschüsse ausschütten`. Nach Zukäufen gibt es daher mehr Mieteinkünfte und damit auch mehr Ausschüttungen.
Für den Aktionär, der die Kapitalerhöhung mitmacht, ist es wie ein Nachschießen, und für den, der nicht mitmacht, bleibt alles gleich. Eine Absicherung (wie empfohlen) hilft einigen Finanzdienstleistern.
Nobum1, woher beziehst Du Deine Informationen betreffend Kapitalerhöhung bei Dt. Euroshop? Bei Rücksprache mit der Investor-Relations-Abteilung des Unternehmens wurde ausdrücklich dementiert, dass derzeit eine Kapitalerhöhung geplant ist.
Gefunden habe ich die Nachricht ca. 18.8.05 in "Finanznachrichten" etc. und soweit ich weiß wird auch in der Homepage von DES unter Strategie damit geplant. Siehe auch: http://www.deutsche-euroshop.de/service/onlinereport/strateg…
Daher auch die Kursprobleme z.Z..
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18.08.2005 10:14
Euroshop will durch Zukäufe wachsen - Kapitalerhöhung geplant
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Betreiber von Einkaufszentren, Deutsche Euroshop AG (Nachrichten) <DEQ.ETR>, will in den kommenden Jahren kontinuierlich durch Zukäufe wachsen. "Wir wollen jedes Jahr bis zu 150 Millionen Euro investieren", sagte Euroshop-Vorstandssprecher Claus-Matthias Böge der "Börsen-Zeitung" (Donnerstagausgabe). Rund die Hälfte dieser Summe wolle er jeweils durch Kapitalerhöhungen javascript. Der Rest würde aus Fremdfinanzierungen von Banken stammen.
Neben dem Großaktionär Otto befindet sich die zweitgrößte deutsche Immobiliengesellschaft, die im MDAX <MDAX.ETR> notiert ist, zu rund 50 Prozent im Eigentum von Privatinvestoren. "Wir wollen jeden investierten Euro auch mit einer Dividende bedenken. Daher werden wir auch künftig unsere laufenden Mietüberschüsse ausschütten", sagte Böge dem Blatt.
PORTFOLIO BESTEHT AUSSCHLIESSLICH AUS EINKAUFSZENTREN
Das Portfolio der Euroshop besteht ausschließlich aus Einkaufszentren. Es handelt sich um 14 Beteiligungen in sechs europäischen Ländern, davon neun in Deutschland, mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 1,2 Milliarden Euro. "Noch im laufenden Jahr kaufen wir ein oder zwei Shopping-Center in deutschen Mittelstädten mit einem Volumen von zusammen 100 Millionen bis 150 Millionen Euro", sagt Böge.
In Zukunft will Böge die Fremdkapitalfinanzierung der Euroshop verbessern. Noch verfügt das Unternehmen über langfristig bindende Finanzierungen aus den neunziger Jahren und zahlt dafür einen Zins von etwa 5,6 Prozent. "Das war damals gut. Heute lassen sich aber sicher 1,5 Prozentpunkte einsparen", sagte Böge./tf/she/sk
ISIN DE0007480204
AXC0057 2005-08-18/10:08
Quelle: dpa-AFX
Daher auch die Kursprobleme z.Z..
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18.08.2005 10:14
Euroshop will durch Zukäufe wachsen - Kapitalerhöhung geplant
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Betreiber von Einkaufszentren, Deutsche Euroshop AG (Nachrichten) <DEQ.ETR>, will in den kommenden Jahren kontinuierlich durch Zukäufe wachsen. "Wir wollen jedes Jahr bis zu 150 Millionen Euro investieren", sagte Euroshop-Vorstandssprecher Claus-Matthias Böge der "Börsen-Zeitung" (Donnerstagausgabe). Rund die Hälfte dieser Summe wolle er jeweils durch Kapitalerhöhungen javascript. Der Rest würde aus Fremdfinanzierungen von Banken stammen.
Neben dem Großaktionär Otto befindet sich die zweitgrößte deutsche Immobiliengesellschaft, die im MDAX <MDAX.ETR> notiert ist, zu rund 50 Prozent im Eigentum von Privatinvestoren. "Wir wollen jeden investierten Euro auch mit einer Dividende bedenken. Daher werden wir auch künftig unsere laufenden Mietüberschüsse ausschütten", sagte Böge dem Blatt.
PORTFOLIO BESTEHT AUSSCHLIESSLICH AUS EINKAUFSZENTREN
Das Portfolio der Euroshop besteht ausschließlich aus Einkaufszentren. Es handelt sich um 14 Beteiligungen in sechs europäischen Ländern, davon neun in Deutschland, mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 1,2 Milliarden Euro. "Noch im laufenden Jahr kaufen wir ein oder zwei Shopping-Center in deutschen Mittelstädten mit einem Volumen von zusammen 100 Millionen bis 150 Millionen Euro", sagt Böge.
In Zukunft will Böge die Fremdkapitalfinanzierung der Euroshop verbessern. Noch verfügt das Unternehmen über langfristig bindende Finanzierungen aus den neunziger Jahren und zahlt dafür einen Zins von etwa 5,6 Prozent. "Das war damals gut. Heute lassen sich aber sicher 1,5 Prozentpunkte einsparen", sagte Böge./tf/she/sk
ISIN DE0007480204
AXC0057 2005-08-18/10:08
Quelle: dpa-AFX
vielleicht geht es jetzt mal wieder bergauf
vulpecula2
DEUTSCHE EUROSHOP
MÜNCHEN - HVB Equity Research hat die Aktien der Deutsche EuroShop von `Neutral` auf `Outperform` heraufgestuft. Die Aktien seien nach den Kursverlusten der vergangenen beiden Monate `interessant` bewertet, hieß es in einer am Dienstag vorgelegten Studie. Zudem sei auf kurze Sicht mit Veränderungen im Portfolio des Betreibers von derzeit 14 Einkaufszentren zu rechnen. Für 2005 rechnet Analyst Andre Remke mit einer Dividende von 2,00 Euro. Das Kursziel von 50,00 Euro wurde beibehalten
vulpecula2
DEUTSCHE EUROSHOP
MÜNCHEN - HVB Equity Research hat die Aktien der Deutsche EuroShop von `Neutral` auf `Outperform` heraufgestuft. Die Aktien seien nach den Kursverlusten der vergangenen beiden Monate `interessant` bewertet, hieß es in einer am Dienstag vorgelegten Studie. Zudem sei auf kurze Sicht mit Veränderungen im Portfolio des Betreibers von derzeit 14 Einkaufszentren zu rechnen. Für 2005 rechnet Analyst Andre Remke mit einer Dividende von 2,00 Euro. Das Kursziel von 50,00 Euro wurde beibehalten
Servus allerseits
Aus "Euro am Sonntag" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: ■■■ Empfehlungen ● Euro am Sonntag 04/2006 ■
EamS mit einer Kaufempfehlung für Dt. Euroshop. Kursziel: 60,00 Euro, Stopp: 42,00 Euro.
Titeltory: Boom-Branche Immobilien (EuramS)
Offene Immobilienfonds sind bei Anlegern unten durch, Immobilien-Aktien gehen durch die Decke. Wie das zusammenpaßt, wie man mit Immobilen wirklich Geld verdient
Die Kursexzesse deutscher Immobilienaktien werden langsam unheimlich. Um mehr als 60 Prozent legte Branchenprimus IVG auf Sicht von einem Jahr zu. Beachtlich, aber vergleichsweise mager. Vivacon schaffte ein Plus von 440 Prozent, der Kurs von Colonia Real Estate hat sich seit März 2005 sogar verzehnfacht.
Die Party ist noch nicht vorbei. "Das Gros der deutschen Immobilienaktien ist im Vergleich zu den europäischen Wettbewerbern noch immer günstig bewertet. Der Aufwärtstrend ist intakt", sagt Sal.-Oppenheim-Analyst Kai Klose. "Nachdem Immobilienaktien lange Zeit ein Schattendasein an der Börse gefristet haben, sind viele, auch internationale Investoren aufmerksam geworden." Die Leerstände bei Gewerbeimmobilien würden langsam zurückgehen, hochwertige Büroflächen in neuen Objekten seien begehrt. Auch der Markt für Wohnimmobilien sei im Umbruch. Klose: "Wegen der rigiden Mieterschutzgesetze in Deutschland war es für Investoren in den zurückliegenden Jahren wenig lukrativ, neuen Wohnraum zu schaffen. Auch hat Deutschland im europäischen Vergleich eine sehr niedrige Eigentümerquote."
50 Prozent Kurspotential für die Branche wittern Spekulanten allein wegen des Bewertungsunterschieds zwischen Deutschland und Großbritannien. Auf der Insel ist beim Kauf von Gewerbeimmobilien derzeit das 20fache der Jahresmiete zu bezahlen, in Deutschland gerade mal das 13fache. Bei Wohnimmobilien ist die Diskrepanz mitunter noch größer. Eine Folge der hohen Preise im angelsächsischen Raum ist der Boom der Immobilienaktien hierzulande. Nach einer Statistik, die Vivacon kürzlich bei einem Investorentreffen in London präsentierte, sind die Wohnungspreise im Bundesdurchschnitt seit 15 Jahren nicht mehr gestiegen. Selbst in Toplagen wie in der Münchner City dreht sich die Preissteigerungsspirale längst nicht mehr so schnell wie Ende der 90er Jahre. In ländlichen Regionen waren die Preise zuletzt deutlich rückläufig.
In den USA, in Großbritannien und Spanien dagegen sind sie explodiert. Alan Brown, Chefstratege der britischen Fondsgesellschaft Schroders, sorgt sich bereits um eine ernsthafte Blasenbildung auf der Insel. "Die Wohnung meiner Tochter ist drei Jahre in Folge um 25 Prozent im Wert gestiegen, und die liegt in Sheffield, nicht in der Londoner City."
An einen Crash am Immobilienmarkt glaubt das Gros der Experten allerdings nicht – weder in Großbritannien noch in Spanien oder in den USA. "Diese Gefahr bestünde nur bei einem starken Zinsanstieg oder im Fall einer massiven Rezession", erklärt Frank Hübner, Leiter des Ressorts Internationale Volkswirtschaft beim Bankhaus Sal. Oppenheim. "Ein solches Szenario ist aber in keinem der betroffenen Länder in Sicht."
Stark steigende Zinsen hätten, ebenso wie die in einer Rezession sprunghaft zunehmende Arbeitslosigkeit, zur Folge, daß sich viele Häuslebauer die monatliche Belastung eines Immobiliendarlehens nicht mehr leisten könnten. Folglich kämen Häuser und Wohnungen – ob durch Zwangsversteigerungen oder Notverkäufe – zu Schleuderpreisen auf den Markt, das allgemeine Preisniveau würde einbrechen. Da in den kommenden Jahren jedoch allenfalls moderate Zinserhöhungen zu erwarten sind, geht Hübner davon aus, "daß die Luft langsam aus dem Markt entweicht".
Selbst in den USA, wo der Begriff Houseprice-Bubble (Hauspreis-Blase) seit Monaten die Runde macht, sieht Hübner die Situation weniger dramatisch als sie mitunter dargestellt wird: "Die starken Preissteigerungen beschränken sich auf wenige Regionen, meist im Küstenbereich." Die Farmer im Mittleren Westen haben von der Immobilienblase so wenig mitbekommen wie ihre Berufskollegen aus dem Sauerland in den 90er Jahren von den Preisexzessen in München-Bogenhausen. Was Hübner in Bezug auf die USA außerdem Hoffnung macht: "Die Preise für Gewerbeimmobilien sind bei weitem nicht in dem Maß gestiegen wie die für Wohnungen."
Trotzdem sorgen sich institutionelle Investoren wie Pensionsfonds um die Rendite ihrer Immobilieninvestments, da weitere Wertzuwächse im eigenen Land kaum mehr realistisch sind. Folglich sind sie gezwungen, ihre Immobilienportfolios zu internationalisieren – und da drängt sich ein seit Jahren zurückgebliebener Markt wie Deutschland geradezu auf. "Die Investoren rennen uns zurzeit die Bude ein", berichtet Vivacon-Sprecher Lars Schriewer. Beim kürzlich von Morgan Stanley veranstalteten German Property Day in London sei der Andrang so groß gewesen, daß die Vivacon-Vorstände Marc Leffin und Michael Jung die Wünsche nach Einzelgesprächen kaum erfüllen konnten. Kein Wunder: 40 Prozent der 250 Kongreßteilnehmer glauben, daß Deutschland in den kommenden zwölf Monaten die beste Performance bringen wird.
"Der Markt ist gigantisch", schwärmt Vivacon-Sprecher Schriewer, der nicht müde wird zu betonen, "daß der Grad der Professionalisierung hierzulande noch in den Kinderschuhen steckt." Immobiliengeschäfte liefen in Deutschland heute nicht anders ab als in den 60er Jahren. "Das ist so, als ob sie noch einen Schwarzweiß-Fernseher hätten."
Zu mehr Professionalität sollen eines Tages Real Estate Investment Trusts, kurz Reits, beitragen. Dabei handelt es sich um eine Art Geschlossene Fonds, die ein festgelegtes Immobilienportfolio verwalten und wie eine Aktiengesellschaft an der Börse notieren. Investoren können also jederzeit ein- und aussteigen. In anderen Ländern hat sich dieses Konzept längst bewährt, nur in Deutschland sind Reits noch nicht zugelassen. Der Vorteil gegenüber Offenen Immobilienfonds ist, daß Mittelzuflüsse sich hier in steigenden Kursen ausdrücken, nicht im Zwang, das frische Geld in neue Immobilien zu investieren. Genau das brachte die Offenen Fonds in Verruf (siehe S. 18). Da die Mittelzuflüsse der Jahre 2000 bis 2004 das Angebot an Top-Objekten auf dem Immobilienmarkt überstiegen, mußten die Fondsmanager auch zweit- und drittklassige Lagen einkaufen. Ein Teil dieser Immobilien ist kaum vermietbar, die Renditen der Offenen Fonds im Sinkflug. Ein Teufelskreis: Die sinkenden Renditen verleiten Anleger dazu, ihr Geld aus den Fonds abzuziehen, was die Manager dazu zwingt, die noch vor wenigen Jahren teuer gekauften Flächen jetzt zu verscherbeln.
Die Schließung von mittlerweile drei Fonds war für die Politik ein Grund, das Thema Reits erst mal auf die lange Bank zu schieben. "Ich habe keine Lust, der Erfüllungsgehilfe der Deutschen Bank zu werden", wettert etwa SPD-Fraktionsvize Ludwig Stiegler. In der SPD-Bundestagsfraktion wächst offenbar der Ärger über Deutschlands größte Bank, die als erste einen ihrer Offenen Fonds dichtgemacht hatte. Stiegler zu EURO am Sonntag: "Ich habe den Verdacht, der Deutschen Bank kommt die Krise der Offenen Immobilienfonds nicht ungelegen." Nach seinen Worten kaufe sie erst billig die Filetstücke des Immobilienfonds und warte dann auf die Zulassung von Reits, um dieselben Immobilien über die Börse wieder teuer an die Anleger verkaufen zu können.
Der finanzpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Leo Dautzenberg, spricht sich ebenfalls gegen eine schnelle REITs-Einführung aus: "Andere Gesetze sind jetzt dringender.
Frühestens im März wollen wir in der Koalition erstmals über dieses Thema reden." Vor Jahresende sei mit einer Einführung daher nicht zu rechnen. Trotzdem treibt die Reit-Phantasie schon jetzt die Kurse der börsennotierten Immo-Firmen. Sie könnten ihre Portfolios in die neuen Konstrukte einbringen und damit kräftig Steuern sparen. Reits müssen ihre Erträge, die meist zu 80 bis 100 Prozent an die Anleger ausgeschüttet werden, nicht versteuern. Das Finanzamt fordert dann zwar bei den Investoren seinen Anteil an den Dividenden ein, trotzdem wäre das ein Vorteil gegenüber der jetzigen Situation. Denn bislang müssen Unternehmen wie IVG und Deutsche Euroshop erst ihre Mieteinnahmen versteuern, anschließend langt der Fiskus bei den Ausschüttungen trotzdem noch mal zu. Diese Doppelbesteuerung fiele mit Reits weg. "Mit der Umwandlung in Reits könnten wir die Dividende umgehend erhöhen", erklärt IVG-Finanzvorstand Dirk Matthey.
Höhere Dividende, höhere Kurse? So einfach ist die Rechnung nicht, zumal sich nicht die ganze Branche über einen Kamm scheren läßt. Nach den starken Kursanstiegen "muß man bei den einzelnen Immobiliengesellschaften schon sehr genau hinschauen", sagt Dieter Thomaschowski, Geschäftsführer des Analystenhauses Investment Research in Change, kurz IRIC. Dem pflichtet Analystenkollege Andre Remke von der HypoVereinsbank bei. Das Problem sei, "daß es bisher nur fünf bis sechs wirklich investitionsfähige Immobiliengesellschaften am deutschen Markt gibt". Deshalb würden derzeit Knappheitspreise bezahlt. Für Remke ist es zweitrangig, ob ein Unternehmen sich auf Wohn- oder Gewerbeimmobilien spezialisiert hat. Er rät Anlegern, eher zwischen Firmen zu differenzieren, die Immobilienpakete durchhandeln und solchen, die Wohnungen oder Gewerbeflächen langfristig im Bestand halten. Diese, im Fachjargon Bestandshalter genannten Gesellschaften wie Deutsche Euroshop oder Hamborner, bieten zwar wenig Chancen auf schnelle Kursvervielfachungen, dafür locken sie mit hohen Dividendenrenditen und mit der Phantasie, daß sich die Bewertung ihres Immobilienbesitzes nach und nach den Marktpreisen anpaßt. Die Händler dagegen profitierten zuletzt stark von der Nachfrage aus dem Ausland, indem sie größere Immobilienbestände von Kommunen oder Unternehmen erwarben und an andere institutionelle Investoren weiterverkauften. Ein zweifellos lukratives Geschäft – ob es allerdings auch weiterhin zu Kursvervielfachungen reicht, bezweifeln einige Analysten mittlerweile. IRIC-Experte Thomaschowski: "Vivacon ist nach dem Höhenflug schon deutlich volatiler geworden, bei Colonia Real Estate ist inzwischen einiges an heißer Luft drin."
Aus "Euro am Sonntag" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: ■■■ Empfehlungen ● Euro am Sonntag 04/2006 ■
EamS mit einer Kaufempfehlung für Dt. Euroshop. Kursziel: 60,00 Euro, Stopp: 42,00 Euro.
Titeltory: Boom-Branche Immobilien (EuramS)
Offene Immobilienfonds sind bei Anlegern unten durch, Immobilien-Aktien gehen durch die Decke. Wie das zusammenpaßt, wie man mit Immobilen wirklich Geld verdient
Die Kursexzesse deutscher Immobilienaktien werden langsam unheimlich. Um mehr als 60 Prozent legte Branchenprimus IVG auf Sicht von einem Jahr zu. Beachtlich, aber vergleichsweise mager. Vivacon schaffte ein Plus von 440 Prozent, der Kurs von Colonia Real Estate hat sich seit März 2005 sogar verzehnfacht.
Die Party ist noch nicht vorbei. "Das Gros der deutschen Immobilienaktien ist im Vergleich zu den europäischen Wettbewerbern noch immer günstig bewertet. Der Aufwärtstrend ist intakt", sagt Sal.-Oppenheim-Analyst Kai Klose. "Nachdem Immobilienaktien lange Zeit ein Schattendasein an der Börse gefristet haben, sind viele, auch internationale Investoren aufmerksam geworden." Die Leerstände bei Gewerbeimmobilien würden langsam zurückgehen, hochwertige Büroflächen in neuen Objekten seien begehrt. Auch der Markt für Wohnimmobilien sei im Umbruch. Klose: "Wegen der rigiden Mieterschutzgesetze in Deutschland war es für Investoren in den zurückliegenden Jahren wenig lukrativ, neuen Wohnraum zu schaffen. Auch hat Deutschland im europäischen Vergleich eine sehr niedrige Eigentümerquote."
50 Prozent Kurspotential für die Branche wittern Spekulanten allein wegen des Bewertungsunterschieds zwischen Deutschland und Großbritannien. Auf der Insel ist beim Kauf von Gewerbeimmobilien derzeit das 20fache der Jahresmiete zu bezahlen, in Deutschland gerade mal das 13fache. Bei Wohnimmobilien ist die Diskrepanz mitunter noch größer. Eine Folge der hohen Preise im angelsächsischen Raum ist der Boom der Immobilienaktien hierzulande. Nach einer Statistik, die Vivacon kürzlich bei einem Investorentreffen in London präsentierte, sind die Wohnungspreise im Bundesdurchschnitt seit 15 Jahren nicht mehr gestiegen. Selbst in Toplagen wie in der Münchner City dreht sich die Preissteigerungsspirale längst nicht mehr so schnell wie Ende der 90er Jahre. In ländlichen Regionen waren die Preise zuletzt deutlich rückläufig.
In den USA, in Großbritannien und Spanien dagegen sind sie explodiert. Alan Brown, Chefstratege der britischen Fondsgesellschaft Schroders, sorgt sich bereits um eine ernsthafte Blasenbildung auf der Insel. "Die Wohnung meiner Tochter ist drei Jahre in Folge um 25 Prozent im Wert gestiegen, und die liegt in Sheffield, nicht in der Londoner City."
An einen Crash am Immobilienmarkt glaubt das Gros der Experten allerdings nicht – weder in Großbritannien noch in Spanien oder in den USA. "Diese Gefahr bestünde nur bei einem starken Zinsanstieg oder im Fall einer massiven Rezession", erklärt Frank Hübner, Leiter des Ressorts Internationale Volkswirtschaft beim Bankhaus Sal. Oppenheim. "Ein solches Szenario ist aber in keinem der betroffenen Länder in Sicht."
Stark steigende Zinsen hätten, ebenso wie die in einer Rezession sprunghaft zunehmende Arbeitslosigkeit, zur Folge, daß sich viele Häuslebauer die monatliche Belastung eines Immobiliendarlehens nicht mehr leisten könnten. Folglich kämen Häuser und Wohnungen – ob durch Zwangsversteigerungen oder Notverkäufe – zu Schleuderpreisen auf den Markt, das allgemeine Preisniveau würde einbrechen. Da in den kommenden Jahren jedoch allenfalls moderate Zinserhöhungen zu erwarten sind, geht Hübner davon aus, "daß die Luft langsam aus dem Markt entweicht".
Selbst in den USA, wo der Begriff Houseprice-Bubble (Hauspreis-Blase) seit Monaten die Runde macht, sieht Hübner die Situation weniger dramatisch als sie mitunter dargestellt wird: "Die starken Preissteigerungen beschränken sich auf wenige Regionen, meist im Küstenbereich." Die Farmer im Mittleren Westen haben von der Immobilienblase so wenig mitbekommen wie ihre Berufskollegen aus dem Sauerland in den 90er Jahren von den Preisexzessen in München-Bogenhausen. Was Hübner in Bezug auf die USA außerdem Hoffnung macht: "Die Preise für Gewerbeimmobilien sind bei weitem nicht in dem Maß gestiegen wie die für Wohnungen."
Trotzdem sorgen sich institutionelle Investoren wie Pensionsfonds um die Rendite ihrer Immobilieninvestments, da weitere Wertzuwächse im eigenen Land kaum mehr realistisch sind. Folglich sind sie gezwungen, ihre Immobilienportfolios zu internationalisieren – und da drängt sich ein seit Jahren zurückgebliebener Markt wie Deutschland geradezu auf. "Die Investoren rennen uns zurzeit die Bude ein", berichtet Vivacon-Sprecher Lars Schriewer. Beim kürzlich von Morgan Stanley veranstalteten German Property Day in London sei der Andrang so groß gewesen, daß die Vivacon-Vorstände Marc Leffin und Michael Jung die Wünsche nach Einzelgesprächen kaum erfüllen konnten. Kein Wunder: 40 Prozent der 250 Kongreßteilnehmer glauben, daß Deutschland in den kommenden zwölf Monaten die beste Performance bringen wird.
"Der Markt ist gigantisch", schwärmt Vivacon-Sprecher Schriewer, der nicht müde wird zu betonen, "daß der Grad der Professionalisierung hierzulande noch in den Kinderschuhen steckt." Immobiliengeschäfte liefen in Deutschland heute nicht anders ab als in den 60er Jahren. "Das ist so, als ob sie noch einen Schwarzweiß-Fernseher hätten."
Zu mehr Professionalität sollen eines Tages Real Estate Investment Trusts, kurz Reits, beitragen. Dabei handelt es sich um eine Art Geschlossene Fonds, die ein festgelegtes Immobilienportfolio verwalten und wie eine Aktiengesellschaft an der Börse notieren. Investoren können also jederzeit ein- und aussteigen. In anderen Ländern hat sich dieses Konzept längst bewährt, nur in Deutschland sind Reits noch nicht zugelassen. Der Vorteil gegenüber Offenen Immobilienfonds ist, daß Mittelzuflüsse sich hier in steigenden Kursen ausdrücken, nicht im Zwang, das frische Geld in neue Immobilien zu investieren. Genau das brachte die Offenen Fonds in Verruf (siehe S. 18). Da die Mittelzuflüsse der Jahre 2000 bis 2004 das Angebot an Top-Objekten auf dem Immobilienmarkt überstiegen, mußten die Fondsmanager auch zweit- und drittklassige Lagen einkaufen. Ein Teil dieser Immobilien ist kaum vermietbar, die Renditen der Offenen Fonds im Sinkflug. Ein Teufelskreis: Die sinkenden Renditen verleiten Anleger dazu, ihr Geld aus den Fonds abzuziehen, was die Manager dazu zwingt, die noch vor wenigen Jahren teuer gekauften Flächen jetzt zu verscherbeln.
Die Schließung von mittlerweile drei Fonds war für die Politik ein Grund, das Thema Reits erst mal auf die lange Bank zu schieben. "Ich habe keine Lust, der Erfüllungsgehilfe der Deutschen Bank zu werden", wettert etwa SPD-Fraktionsvize Ludwig Stiegler. In der SPD-Bundestagsfraktion wächst offenbar der Ärger über Deutschlands größte Bank, die als erste einen ihrer Offenen Fonds dichtgemacht hatte. Stiegler zu EURO am Sonntag: "Ich habe den Verdacht, der Deutschen Bank kommt die Krise der Offenen Immobilienfonds nicht ungelegen." Nach seinen Worten kaufe sie erst billig die Filetstücke des Immobilienfonds und warte dann auf die Zulassung von Reits, um dieselben Immobilien über die Börse wieder teuer an die Anleger verkaufen zu können.
Der finanzpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Leo Dautzenberg, spricht sich ebenfalls gegen eine schnelle REITs-Einführung aus: "Andere Gesetze sind jetzt dringender.
Frühestens im März wollen wir in der Koalition erstmals über dieses Thema reden." Vor Jahresende sei mit einer Einführung daher nicht zu rechnen. Trotzdem treibt die Reit-Phantasie schon jetzt die Kurse der börsennotierten Immo-Firmen. Sie könnten ihre Portfolios in die neuen Konstrukte einbringen und damit kräftig Steuern sparen. Reits müssen ihre Erträge, die meist zu 80 bis 100 Prozent an die Anleger ausgeschüttet werden, nicht versteuern. Das Finanzamt fordert dann zwar bei den Investoren seinen Anteil an den Dividenden ein, trotzdem wäre das ein Vorteil gegenüber der jetzigen Situation. Denn bislang müssen Unternehmen wie IVG und Deutsche Euroshop erst ihre Mieteinnahmen versteuern, anschließend langt der Fiskus bei den Ausschüttungen trotzdem noch mal zu. Diese Doppelbesteuerung fiele mit Reits weg. "Mit der Umwandlung in Reits könnten wir die Dividende umgehend erhöhen", erklärt IVG-Finanzvorstand Dirk Matthey.
Höhere Dividende, höhere Kurse? So einfach ist die Rechnung nicht, zumal sich nicht die ganze Branche über einen Kamm scheren läßt. Nach den starken Kursanstiegen "muß man bei den einzelnen Immobiliengesellschaften schon sehr genau hinschauen", sagt Dieter Thomaschowski, Geschäftsführer des Analystenhauses Investment Research in Change, kurz IRIC. Dem pflichtet Analystenkollege Andre Remke von der HypoVereinsbank bei. Das Problem sei, "daß es bisher nur fünf bis sechs wirklich investitionsfähige Immobiliengesellschaften am deutschen Markt gibt". Deshalb würden derzeit Knappheitspreise bezahlt. Für Remke ist es zweitrangig, ob ein Unternehmen sich auf Wohn- oder Gewerbeimmobilien spezialisiert hat. Er rät Anlegern, eher zwischen Firmen zu differenzieren, die Immobilienpakete durchhandeln und solchen, die Wohnungen oder Gewerbeflächen langfristig im Bestand halten. Diese, im Fachjargon Bestandshalter genannten Gesellschaften wie Deutsche Euroshop oder Hamborner, bieten zwar wenig Chancen auf schnelle Kursvervielfachungen, dafür locken sie mit hohen Dividendenrenditen und mit der Phantasie, daß sich die Bewertung ihres Immobilienbesitzes nach und nach den Marktpreisen anpaßt. Die Händler dagegen profitierten zuletzt stark von der Nachfrage aus dem Ausland, indem sie größere Immobilienbestände von Kommunen oder Unternehmen erwarben und an andere institutionelle Investoren weiterverkauften. Ein zweifellos lukratives Geschäft – ob es allerdings auch weiterhin zu Kursvervielfachungen reicht, bezweifeln einige Analysten mittlerweile. IRIC-Experte Thomaschowski: "Vivacon ist nach dem Höhenflug schon deutlich volatiler geworden, bei Colonia Real Estate ist inzwischen einiges an heißer Luft drin."
Schon recht erstaunlich, dass nach den bereits zum Abschluss 2004 verbuchten Erträgen aus IAS 40 Zuschreibungen aus Marktwertveränderungen der Shoppingcenter-Immobilien jetzt zum Abschluss 2005 noch höhere Erträge dergleichen verbucht wurden.
Ich schätze, dass rd. 60% des Ergebnisses allein auf diesen Zuschreibungen beruht. Nach der alten HGB-Konzernbilanz (ohne Zuschreibungen, stattdessen ratierliche NormalABschreibungen) wäre die Bewertung astronomisch hoch.
Bei geschätztem bereinigten Ergebnis (bereinigt um die IAS 40 Zuschrbg.) von 1,15 EUR/Aktie beläuft sich das momentane (Kurs 55 EUR) KGV auf 48. Dazu kommt in 2006 noch die Verwässerung infolge KE ...
Unbedingt beachten sollte man die Finanzschulden von über 600 Mio. EUR und dem daraus resultierendem Zinsänderungsrisiko, denn das Zinsergebnis schluckt fast die Hälfe vom EBIT.
Man kann nur hoffen, dass Aktionäre verstehen, was sich hier zuträgt.
Ich schätze, dass rd. 60% des Ergebnisses allein auf diesen Zuschreibungen beruht. Nach der alten HGB-Konzernbilanz (ohne Zuschreibungen, stattdessen ratierliche NormalABschreibungen) wäre die Bewertung astronomisch hoch.
Bei geschätztem bereinigten Ergebnis (bereinigt um die IAS 40 Zuschrbg.) von 1,15 EUR/Aktie beläuft sich das momentane (Kurs 55 EUR) KGV auf 48. Dazu kommt in 2006 noch die Verwässerung infolge KE ...
Unbedingt beachten sollte man die Finanzschulden von über 600 Mio. EUR und dem daraus resultierendem Zinsänderungsrisiko, denn das Zinsergebnis schluckt fast die Hälfe vom EBIT.
Man kann nur hoffen, dass Aktionäre verstehen, was sich hier zuträgt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 19.898.569 von Syrtakihans am 26.01.06 21:01:54@Syrtakihans
Ich betrachte Dt. Euroshop mit gemischten Gefühlen:
Ich kann Deine Bedenken, gerade hinsichtlich IAS 40 ganz gut nachvollziehen, ich habe auch schon ähnliche Überlegungen angestellt. Aber gleichzeitig sehe ich fast jede Woche wie die Shopping-Center förmlich überrannt werden (während der Einzelhandel in den Innenstädten pleite geht :mad. Bewertung hin, Bewertung her ... die Umsätze kommen ... der Cash Flow wird generiert!
Das mit dem Zinsergebnis sehe ich nicht so schlimm. Über 500 Mio € der langfristigen Kredite sind bis zum Jahr 2013 zu 5,x% festgezurrt, also kurzfristig kein Problem, aber langfristig schon eher ... wnn man fast den gesamten Cash-Flow zur Dividendenzahlung verwendet und keine Reserven für Sondertilgungen im Jahr 2013 ansammelt. Wenn dann zu 7, .. 8, .. prolongiert werden muß, dann gehen die Lichter ziemlich schnell aus ...
Also ich bleibe investiert, gehe relativ regelmäßig in die Altmarkt Galerie in Dresden, kassiere die nicht schlechte Dividende und ziehe mein Stop loss permanent nach (aktuell 50,50 €)
In diesem Sinne
taxpayer
Ich betrachte Dt. Euroshop mit gemischten Gefühlen:
Ich kann Deine Bedenken, gerade hinsichtlich IAS 40 ganz gut nachvollziehen, ich habe auch schon ähnliche Überlegungen angestellt. Aber gleichzeitig sehe ich fast jede Woche wie die Shopping-Center förmlich überrannt werden (während der Einzelhandel in den Innenstädten pleite geht :mad. Bewertung hin, Bewertung her ... die Umsätze kommen ... der Cash Flow wird generiert!
Das mit dem Zinsergebnis sehe ich nicht so schlimm. Über 500 Mio € der langfristigen Kredite sind bis zum Jahr 2013 zu 5,x% festgezurrt, also kurzfristig kein Problem, aber langfristig schon eher ... wnn man fast den gesamten Cash-Flow zur Dividendenzahlung verwendet und keine Reserven für Sondertilgungen im Jahr 2013 ansammelt. Wenn dann zu 7, .. 8, .. prolongiert werden muß, dann gehen die Lichter ziemlich schnell aus ...
Also ich bleibe investiert, gehe relativ regelmäßig in die Altmarkt Galerie in Dresden, kassiere die nicht schlechte Dividende und ziehe mein Stop loss permanent nach (aktuell 50,50 €)
In diesem Sinne
taxpayer
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.935.795 von Taxpayer am 24.03.06 12:13:29Wird die Dividende ohne Abzüge ausbezahlt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.785.767 von albi59 am 24.05.06 20:13:09Ja
Unser Taxpayer wurde vermutlich ausgestoppt...
Unser Taxpayer wurde vermutlich ausgestoppt...
Super! Am 23.06.06 wid die Dividende von 2 Euro pro Aktie ausgezahlt.
Quelle: EAS vom 11.06.06
Gruß; fibriol
Quelle: EAS vom 11.06.06
Gruß; fibriol
Auszug aus der Homepage der Deutschen Euroshop:
22.06.2006
Deutsche EuroShop gewinnt Capital-Investor-Relations-Preis 2006
Hamburg, 22. Juni 2006 – Die Deutsche EuroShop ist mit dem "Capital-Investor-Relations-Preis 2006" in der Kategorie MDAX ausgezeichnet worden. Mit 466,8 von 500 Punkten wurde die IR-Arbeit des Shoppingcenter-Investors als "exzellent" beurteilt.
Im Rahmen einer festlichen Abendveranstaltung in Frankfurt am Main vergab das Wirtschaftsmagazin Capital die "Capital-Investor- Relations-Preise" bereits zum 10. Mal an Unternehmen, die eine besonders gute Kommunikation mit dem Kapitalmarkt betreiben. Die Beurteilungskriterien sind Zielgruppenorientierung, Transparenz, Track Record und Extra-Financial-Reporting.
Die Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management (DVFA) führte für Capital die Umfrage unter 250 europäischen Banken, Fonds- und Kapitalanlagegesellschaften durch. Mehr als 400 Investment Professionals gaben über 10.000 Einzelurteile zu 196 börsennotierten Unternehmen ab.
"Wir freuen uns sehr, dass unsere intensiven IR-Aktivitäten von der Financial Community diese Anerkennung finden", so Claus-Matthias Böge, Sprecher des Vorstands der Deutsche EuroShop. Patrick Kiss, Head of Investor & Public Relations ergänzt: "Wir danken allen, die für uns gestimmt haben. Der Capital-IR-Preis, den wir nun zum zweiten Mal nach 2004 erhalten, motiviert uns, genau so weiter zu machen."
Gruß, fibriol
22.06.2006
Deutsche EuroShop gewinnt Capital-Investor-Relations-Preis 2006
Hamburg, 22. Juni 2006 – Die Deutsche EuroShop ist mit dem "Capital-Investor-Relations-Preis 2006" in der Kategorie MDAX ausgezeichnet worden. Mit 466,8 von 500 Punkten wurde die IR-Arbeit des Shoppingcenter-Investors als "exzellent" beurteilt.
Im Rahmen einer festlichen Abendveranstaltung in Frankfurt am Main vergab das Wirtschaftsmagazin Capital die "Capital-Investor- Relations-Preise" bereits zum 10. Mal an Unternehmen, die eine besonders gute Kommunikation mit dem Kapitalmarkt betreiben. Die Beurteilungskriterien sind Zielgruppenorientierung, Transparenz, Track Record und Extra-Financial-Reporting.
Die Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management (DVFA) führte für Capital die Umfrage unter 250 europäischen Banken, Fonds- und Kapitalanlagegesellschaften durch. Mehr als 400 Investment Professionals gaben über 10.000 Einzelurteile zu 196 börsennotierten Unternehmen ab.
"Wir freuen uns sehr, dass unsere intensiven IR-Aktivitäten von der Financial Community diese Anerkennung finden", so Claus-Matthias Böge, Sprecher des Vorstands der Deutsche EuroShop. Patrick Kiss, Head of Investor & Public Relations ergänzt: "Wir danken allen, die für uns gestimmt haben. Der Capital-IR-Preis, den wir nun zum zweiten Mal nach 2004 erhalten, motiviert uns, genau so weiter zu machen."
Gruß, fibriol
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Deutsche EuroShop kauft Shoppingcenter im bayerischen Passau
Hamburg, 18. Dezember 2006 - Die Deutsche EuroShop beteiligt sich
mit 75 % an der Stadt-Galerie im bayerischen Passau. Das anteilige
Investitionsvolumen beläuft sich auf rund 95 Mio. Euro.
Beteiligungspartner ist die ECE-Gruppe, die auch für die Planung,
Realisierung, Vermietung sowie das Centermanagement zuständig ist.
Mit diesem Investment hat die Deutsche EuroShop in 2006 erneut
ihre selbstgesteckten Wachstumsziele übertroffen.
Die Stadt-Galerie ist seit Oktober 2006 im Bau, die Eröffnung für
Herbst 2008 geplant. Das Shoppingcenter wird rund 95 Fachgeschäfte
auf drei Verkaufsebenen bieten. Bereits jetzt, knapp zwei Jahre
vor der Eröffnung, sind über 70 % der Ladenflächen an renommierte
Einzelhandelsunternehmen vermietet. Die Magnetmieter sind ein
Unterhaltungselektronik-Markt und ein großes Modehaus. Im
objekteigenen Parkhaus werden den Kunden rund 470 Parkplätze zur
Verfügung stehen.
Die Stadt-Galerie Passau entsteht in der so genannten 'Neuen
Mitte' der Passauer Innenstadt unmittelbar am zentralen
Omnibusbahnhof und in der Nähe des Hauptbahnhofes. Das
Shoppingcenter im Stadtzentrum der Dreiflüssestadt Passau kann
direkt über die vierspurige Regensburger Straße erreicht werden.
Zudem verläuft ein Netz von mehrspurig ausgebauten Bundesstraßen
auf das Stadtzentrum zu, sodass der Standort aus allen Richtungen
hervorragend angefahren werden kann. Im Einzugsgebiet des Centers
leben rund 410.000 Menschen.
Deutsche EuroShop - Die Shoppingcenter-AG
Die Deutsche EuroShop ist Deutschlands einzige Aktiengesellschaft,
die ausschließlich in Shoppingcenter an erstklassigen Standorten
investiert. Das MDAX-Unternehmen ist zurzeit an 17 Einkaufscentern
in Deutschland, Italien, Österreich, Polen und Ungarn beteiligt.
Daten & Fakten zur Stadt-Galerie
Standort Passau
Beteiligung DES 75,0 %
Verkaufsfläche in qm ca. 21.000
Stellplätze ca. 470
Anzahl der Geschäfte rd. 95
Vermietungsstand >70 %
Einzugsgebiet 0,4 Mio. Einwohner
Eröffnung (geplant) Herbst 2008
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Deutsche EuroShop verkauft Shoppingcenter in Italien
- Ergebnisprognose 2006 wird deutlich übertroffen
Hamburg, 22. Dezember 2006 - Die Deutsche EuroShop hat heute das
Einkaufszentrum Centro Commerciale Tuscia im italienischen Viterbo
an einen international tätigen Investmentfonds verkauft. Die
beabsichtigte Portfoliobereinigung in 2006 ist damit erfolgreich
abgeschlossen. Aus der Transaktion wird die Deutsche EuroShop
einen deutlichen Gewinn realisieren.
Dieser Zusatzertrag führt dazu, dass das bisher prognostizierte
Ergebnis vor Steuern (EBT, ohne Bewertungseinflüsse) für 2006 um
20-25 Prozent höher ausfallen wird. Bisher ging die Planung von
einem EBT von 37 bis 40 Mio. Euro aus.
Claus-Matthias Böge, Sprecher des Vorstands der Deutsche EuroShop,
kommentiert den als Auktion gestalteten Verkauf: 'Das Investoren-
interesse war enorm und der erzielte Gewinn hat unsere Erwartungen
übertroffen - ein last-minute Weihnachtsgeschenk für unsere
Aktionäre.'
Der Vorstand erwartet, Ende Januar 2007 ein vorläufiges Ergebnis
für 2006 veröffentlichen zu können, das auch das Bewertungs-
ergebnis für das Shoppingcenter-Portfolio beinhaltet.
Deutsche EuroShop - Die Shoppingcenter-AG
Die Deutsche EuroShop ist Deutschlands einzige Aktiengesellschaft,
die ausschließlich in Shoppingcenter an erstklassigen Standorten
investiert. Das MDAX-Unternehmen ist nunmehr an 16 Einkaufscentern
in Deutschland, Österreich, Polen und Ungarn beteiligt.
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RESEARCH-UPDATE
Zur Zeit bewerten 19 Finanzanalysten regelmäßig die Geschäfts-
entwicklung der Deutsche EuroShop. Die Anlageempfehlungen fallen
wie folgt aus (Stand: 21.12.2006):
Positiv: 12x
Neutral: 6x
Negativ: 1x
Zusammengefasst die neueste Einschätzung:
Aufnahme der Coverage: Deutsche Bank
Einschätzung: Kaufen
Kursziel: 61,99 Euro
Eine detaillierte Tabelle der Analystenschätzungen ist downloadbar
unter http://www.des.ag/deutsch/investor/aktie/analysen__analysten
Hamburg, 18. Dezember 2006 - Die Deutsche EuroShop beteiligt sich
mit 75 % an der Stadt-Galerie im bayerischen Passau. Das anteilige
Investitionsvolumen beläuft sich auf rund 95 Mio. Euro.
Beteiligungspartner ist die ECE-Gruppe, die auch für die Planung,
Realisierung, Vermietung sowie das Centermanagement zuständig ist.
Mit diesem Investment hat die Deutsche EuroShop in 2006 erneut
ihre selbstgesteckten Wachstumsziele übertroffen.
Die Stadt-Galerie ist seit Oktober 2006 im Bau, die Eröffnung für
Herbst 2008 geplant. Das Shoppingcenter wird rund 95 Fachgeschäfte
auf drei Verkaufsebenen bieten. Bereits jetzt, knapp zwei Jahre
vor der Eröffnung, sind über 70 % der Ladenflächen an renommierte
Einzelhandelsunternehmen vermietet. Die Magnetmieter sind ein
Unterhaltungselektronik-Markt und ein großes Modehaus. Im
objekteigenen Parkhaus werden den Kunden rund 470 Parkplätze zur
Verfügung stehen.
Die Stadt-Galerie Passau entsteht in der so genannten 'Neuen
Mitte' der Passauer Innenstadt unmittelbar am zentralen
Omnibusbahnhof und in der Nähe des Hauptbahnhofes. Das
Shoppingcenter im Stadtzentrum der Dreiflüssestadt Passau kann
direkt über die vierspurige Regensburger Straße erreicht werden.
Zudem verläuft ein Netz von mehrspurig ausgebauten Bundesstraßen
auf das Stadtzentrum zu, sodass der Standort aus allen Richtungen
hervorragend angefahren werden kann. Im Einzugsgebiet des Centers
leben rund 410.000 Menschen.
Deutsche EuroShop - Die Shoppingcenter-AG
Die Deutsche EuroShop ist Deutschlands einzige Aktiengesellschaft,
die ausschließlich in Shoppingcenter an erstklassigen Standorten
investiert. Das MDAX-Unternehmen ist zurzeit an 17 Einkaufscentern
in Deutschland, Italien, Österreich, Polen und Ungarn beteiligt.
Daten & Fakten zur Stadt-Galerie
Standort Passau
Beteiligung DES 75,0 %
Verkaufsfläche in qm ca. 21.000
Stellplätze ca. 470
Anzahl der Geschäfte rd. 95
Vermietungsstand >70 %
Einzugsgebiet 0,4 Mio. Einwohner
Eröffnung (geplant) Herbst 2008
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Deutsche EuroShop verkauft Shoppingcenter in Italien
- Ergebnisprognose 2006 wird deutlich übertroffen
Hamburg, 22. Dezember 2006 - Die Deutsche EuroShop hat heute das
Einkaufszentrum Centro Commerciale Tuscia im italienischen Viterbo
an einen international tätigen Investmentfonds verkauft. Die
beabsichtigte Portfoliobereinigung in 2006 ist damit erfolgreich
abgeschlossen. Aus der Transaktion wird die Deutsche EuroShop
einen deutlichen Gewinn realisieren.
Dieser Zusatzertrag führt dazu, dass das bisher prognostizierte
Ergebnis vor Steuern (EBT, ohne Bewertungseinflüsse) für 2006 um
20-25 Prozent höher ausfallen wird. Bisher ging die Planung von
einem EBT von 37 bis 40 Mio. Euro aus.
Claus-Matthias Böge, Sprecher des Vorstands der Deutsche EuroShop,
kommentiert den als Auktion gestalteten Verkauf: 'Das Investoren-
interesse war enorm und der erzielte Gewinn hat unsere Erwartungen
übertroffen - ein last-minute Weihnachtsgeschenk für unsere
Aktionäre.'
Der Vorstand erwartet, Ende Januar 2007 ein vorläufiges Ergebnis
für 2006 veröffentlichen zu können, das auch das Bewertungs-
ergebnis für das Shoppingcenter-Portfolio beinhaltet.
Deutsche EuroShop - Die Shoppingcenter-AG
Die Deutsche EuroShop ist Deutschlands einzige Aktiengesellschaft,
die ausschließlich in Shoppingcenter an erstklassigen Standorten
investiert. Das MDAX-Unternehmen ist nunmehr an 16 Einkaufscentern
in Deutschland, Österreich, Polen und Ungarn beteiligt.
------------------------------------------------------------------
RESEARCH-UPDATE
Zur Zeit bewerten 19 Finanzanalysten regelmäßig die Geschäfts-
entwicklung der Deutsche EuroShop. Die Anlageempfehlungen fallen
wie folgt aus (Stand: 21.12.2006):
Positiv: 12x
Neutral: 6x
Negativ: 1x
Zusammengefasst die neueste Einschätzung:
Aufnahme der Coverage: Deutsche Bank
Einschätzung: Kaufen
Kursziel: 61,99 Euro
Eine detaillierte Tabelle der Analystenschätzungen ist downloadbar
unter http://www.des.ag/deutsch/investor/aktie/analysen__analysten
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.466.587 von Kollektor am 25.12.06 23:26:49Deutsche EuroShop halten
Hamburger Sparkasse
Deutsche EuroShop halten
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Christian Hamann, Analyst der Hamburger Sparkasse, empfiehlt die Aktie von Deutsche EuroShop (ISIN DE0007480204/ WKN 748020) weiterhin zu halten.
Die im Januar 2001 erstmals am Aktienmarkt notierte Deutsche EuroShop AG (DES) notiere seit September 2004 im MDAX. Das Hamburger Unternehmen sei die einzige deutsche Immobilien AG, deren Anlagestrategie ausschließlich auf Investitionen in Shopping-Center fokussiert sei. Die eingegangenen Beteiligungen würden zumeist in etablierten Innenstadtlagen überregional bedeutender Ballungsgebiete mit einem nachhaltigen Einzugsgebiet von über 300.000 Einwohnern liegen.
Das Objekt-Management werde von regional erfahrenen Center-Spezialisten (in Deutschland ausnahmslos ECE) übernommen. Das Beteiligungsportfolio umfasse derzeit 16 Shopping-Center. Zu den jüngsten Objekten würden die Galeria Baltycka in Danzig sowie die Stadtgalerie Passau zählen. Bei einem extern durchgeführten Immobilien-Rating habe die DES die Note A ("sehr gut") erhalten.
Zwar sollte der Substanzwert 2006 deutlich zugelegt haben, dennoch dürfte die Aktie weiterhin deutlich oberhalb ihres Net Asset Values bewertet sein, was das weitere Kurspotenzial stark begrenze.
Da die Analysten der Hamburger Sparkasse die Deutsche EuroShop mit ihrem Portfolio weiterhin sehr gut aufgestellt sehen und für das Geschäftsjahr 2006 mit einer steuerfreien Dividendenausschüttung in Höhe von 2 EUR pro Aktie zu rechnen ist, behalten sie ihr Anlageurteil bei und belassen den Titel auf "halten". Zudem stelle das Papier eine gute Alternative zu Anlagen in offenen Immobilienfonds dar. (02.01.2007/ac/a/d)
Analyse-Datum: 02.01.2007
Hamburger Sparkasse
Deutsche EuroShop halten
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Christian Hamann, Analyst der Hamburger Sparkasse, empfiehlt die Aktie von Deutsche EuroShop (ISIN DE0007480204/ WKN 748020) weiterhin zu halten.
Die im Januar 2001 erstmals am Aktienmarkt notierte Deutsche EuroShop AG (DES) notiere seit September 2004 im MDAX. Das Hamburger Unternehmen sei die einzige deutsche Immobilien AG, deren Anlagestrategie ausschließlich auf Investitionen in Shopping-Center fokussiert sei. Die eingegangenen Beteiligungen würden zumeist in etablierten Innenstadtlagen überregional bedeutender Ballungsgebiete mit einem nachhaltigen Einzugsgebiet von über 300.000 Einwohnern liegen.
Das Objekt-Management werde von regional erfahrenen Center-Spezialisten (in Deutschland ausnahmslos ECE) übernommen. Das Beteiligungsportfolio umfasse derzeit 16 Shopping-Center. Zu den jüngsten Objekten würden die Galeria Baltycka in Danzig sowie die Stadtgalerie Passau zählen. Bei einem extern durchgeführten Immobilien-Rating habe die DES die Note A ("sehr gut") erhalten.
Zwar sollte der Substanzwert 2006 deutlich zugelegt haben, dennoch dürfte die Aktie weiterhin deutlich oberhalb ihres Net Asset Values bewertet sein, was das weitere Kurspotenzial stark begrenze.
Da die Analysten der Hamburger Sparkasse die Deutsche EuroShop mit ihrem Portfolio weiterhin sehr gut aufgestellt sehen und für das Geschäftsjahr 2006 mit einer steuerfreien Dividendenausschüttung in Höhe von 2 EUR pro Aktie zu rechnen ist, behalten sie ihr Anlageurteil bei und belassen den Titel auf "halten". Zudem stelle das Papier eine gute Alternative zu Anlagen in offenen Immobilienfonds dar. (02.01.2007/ac/a/d)
Analyse-Datum: 02.01.2007
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.650.538 von albi59 am 03.01.07 09:33:59Die 60 € dürften in den nächsten Tagen fallen.
Dann ist noch Luft nach oben, weil keine charttechnische Hürden
mehr da sind.!!
Dann ist noch Luft nach oben, weil keine charttechnische Hürden
mehr da sind.!!
wie seht ihr das als DES spezialisten - lohnt es sich noch jetzt noch in die DES einzzusteigen wo seht ihr das ziel in 12 monaten?
habe gehört, das die dividende steuerfrei sein soll, wie wird denn das festgestellt, erscheint auf der Divi-abrechnung ein spez vermerk
habe gehört, das die dividende steuerfrei sein soll, wie wird denn das festgestellt, erscheint auf der Divi-abrechnung ein spez vermerk
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.195.905 von uak65 am 26.01.07 11:53:14Hallo uka!
Einsteigen lohnt vor allem wegen der steuerfreien Dividende, die es
noch speziell für diesen wert über viele Jahre gibt.
Kurziel in den nächsten 12 M 70 €!
Einsteigen lohnt vor allem wegen der steuerfreien Dividende, die es
noch speziell für diesen wert über viele Jahre gibt.
Kurziel in den nächsten 12 M 70 €!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.466.587 von Kollektor am 25.12.06 23:26:49Ich freu mich schon auf die nächstenZahlen!!
Finanzkalender
20.4.2007 Veröffentlichung Jahresabschluss
Hamburg + Internet
11.5.2007 Veröffentlichung 3-Monatsabschluss
Internet
21.6.2007 Hauptversammlung
Hamburg
14.8.2007 Veröffentlichung 6-Monatsabschluss
Internet
9.11.2007 Veröffentlichung 9-Monatsabschluss
Internet
Finanzkalender
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.390.007 von albi59 am 03.02.07 12:01:10Da brauchte wohl einer Geld??
Prima Timing Verkauf am Jahreshochpunkt!!
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Firma: CMB Böge Vermögensverwaltung GmbH
Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person
auslöst
Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0007480204
Geschäftsart: Verkauf
Datum: 07.02.2007
Kurs/Preis: 60,00
Währung: EUR
Stückzahl: 500
Gesamtvolumen: 30000,00
Ort: Xetra
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Deutsche EuroShop AG
Oderfelder Straße 23
20149 Hamburg
Deutschland
ISIN: DE0007480204
WKN: 748020
Index: MDAX
Ende der Director's-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 12.02.2007
Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.dd-meldung.de bzw.
http://www.directors-dealings.de
ID 1411
Prima Timing Verkauf am Jahreshochpunkt!!
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Firma: CMB Böge Vermögensverwaltung GmbH
Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person
auslöst
Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0007480204
Geschäftsart: Verkauf
Datum: 07.02.2007
Kurs/Preis: 60,00
Währung: EUR
Stückzahl: 500
Gesamtvolumen: 30000,00
Ort: Xetra
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Deutsche EuroShop AG
Oderfelder Straße 23
20149 Hamburg
Deutschland
ISIN: DE0007480204
WKN: 748020
Index: MDAX
Ende der Director's-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 12.02.2007
Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.dd-meldung.de bzw.
http://www.directors-dealings.de
ID 1411
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.195.905 von uak65 am 26.01.07 11:53:14Einsteigen lohnt noch!
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von M.M. Warburg & CO, Ralf Dibbern, rät unverändert zum Kauf der Deutschen EuroShop-Aktie (ISIN DE0007480204/ WKN 748020). Das Jahr 2006 sei für die Deutsche Euroshop (DES) erfolgreich verlaufen. Neben einer guten operativen Entwicklung habe auch die Neubewertung der gehaltenen Immobilienbeteiligungen zu einem massiven Anstieg des Ergebnisses geführt. Das laufende Jahr 2007 hingegen werde unspektakulär. Aufgrund des Verkaufs der Shoppingcenter in Frankreich und Italien sei mit einem stagnierenden Umsatzniveau von 92 bis 94 Mio. Euro zu rechnen. Ebenso würden die Experten damit rechnen, dass das rein operative Ergebnis in etwa auf dem bereinigten Vergleichsniveau des Jahres 2006 liegen dürfte. 2008 sei dann wieder mit einem deutlichen Umsatz- und Ertragswachstum zu rechnen, welches sich aus der Inbetriebnahme der neuen Shoppingcenter in Danzig (Herbst 2007) und Hameln (Frühjahr 2008) ergebe. Auch hinsichtlich des NAV würden die Experten mit einem weiter steigenden Wert rechnen. Die Anhebung des Kursziels der Analysten von bisher 65 Euro auf nunmehr 68 Euro reflektiere in erster Line die besser als erwartete Entwicklung des NAV. Sie würden für das Jahr 2008 einen NAV je Aktie von 54,70 Euro für realistisch halten, gleichzeitig rechtfertige die gute strategische Positionierung des Unternehmens ihrer Ansicht nach einen Multiplikator von 1,25. Die Analysten von M.M. Warburg & CO bekräftigen ihre Kaufempfehlung für die Deutsche EuroShop-Aktie. Das Kursziel hebe man von 65 Euro auf 68 Euro an. (Analyse vom 25.04.2007) (2
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von M.M. Warburg & CO, Ralf Dibbern, rät unverändert zum Kauf der Deutschen EuroShop-Aktie (ISIN DE0007480204/ WKN 748020). Das Jahr 2006 sei für die Deutsche Euroshop (DES) erfolgreich verlaufen. Neben einer guten operativen Entwicklung habe auch die Neubewertung der gehaltenen Immobilienbeteiligungen zu einem massiven Anstieg des Ergebnisses geführt. Das laufende Jahr 2007 hingegen werde unspektakulär. Aufgrund des Verkaufs der Shoppingcenter in Frankreich und Italien sei mit einem stagnierenden Umsatzniveau von 92 bis 94 Mio. Euro zu rechnen. Ebenso würden die Experten damit rechnen, dass das rein operative Ergebnis in etwa auf dem bereinigten Vergleichsniveau des Jahres 2006 liegen dürfte. 2008 sei dann wieder mit einem deutlichen Umsatz- und Ertragswachstum zu rechnen, welches sich aus der Inbetriebnahme der neuen Shoppingcenter in Danzig (Herbst 2007) und Hameln (Frühjahr 2008) ergebe. Auch hinsichtlich des NAV würden die Experten mit einem weiter steigenden Wert rechnen. Die Anhebung des Kursziels der Analysten von bisher 65 Euro auf nunmehr 68 Euro reflektiere in erster Line die besser als erwartete Entwicklung des NAV. Sie würden für das Jahr 2008 einen NAV je Aktie von 54,70 Euro für realistisch halten, gleichzeitig rechtfertige die gute strategische Positionierung des Unternehmens ihrer Ansicht nach einen Multiplikator von 1,25. Die Analysten von M.M. Warburg & CO bekräftigen ihre Kaufempfehlung für die Deutsche EuroShop-Aktie. Das Kursziel hebe man von 65 Euro auf 68 Euro an. (Analyse vom 25.04.2007) (2
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.195.905 von uak65 am 26.01.07 11:53:14Deutsche EuroShop kaufen
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von M.M. Warburg & CO, Ralf Dibbern, stuft die Deutsche EuroShop-Aktie (ISIN DE0007480204/ WKN 748020) unverändert mit "kaufen" ein.
Im 1. Quartal 2007 sei der Umsatz der Deutschen EuroShop (DES) bedingt durch Dekonsolidierungseffekte (Verkauf der Shopping Center in Italien und Frankreich) um 1% auf 22,6 Mio. Euro (MMWe: 22,6 Mio. Euro) rückläufig gewesen. Für das existierende Portfolio hingegen hätten die Umsätze um 2,8% gesteigert werden können, was aus Sicht der Analysten eine sehr gute Entwicklung sei. Das EBIT sei aus den gleichen Gründen und einer anhaltend hohen Investitionstätigkeit um 2% auf 18,7 Mio. Euro gesunken (MMWe: 18,6 Mio. Euro). Das EBT sei mit 8,5 Mio. Euro (MMWe: 8,5 Mio. Euro) um 47% unter dem Niveau des 1. Quartals 2006 ausgefallen, im Vorjahr sei allerdings ein einmaliger Bewertungsgewinn in Höhe von 8 Mio. Euro angefallen. Zudem habe das Unternehmen leicht höhere Finanzierungskosten infolge des weiteren Portfolioausbaus verzeichnet. Das Nettoergebnis sei ebenso um 45% auf 6,3 Mio. Euro gesunken (MMWe: 6,4 Mio. Euro), das EPS habe bei 0,37 Euro gelegen (MMWe: 0,37 Euro).
Nach einem erwartet unspektakulär verlaufenen Q1 2007 habe das Management der DES die Ziele für das Gesamtjahr 2007 bekräftigt (Umsatz: 92 bis 94 Mio. Euro, EBIT: 71 bis 73 Mio. Euro und EBT von 30 bis 32 Mio. Euro - jeweils ohne Berücksichtigung von Währungs- und Bewertungseffekten).
Für Ende 2007 und das Jahr 2008 plane die DES die Eröffnung drei neuer Shoppingcenter (Danzig, Hameln, Passau), die für ein deutliches Umsatz- und Ertragswachstum sorgen würden. Auch wenn sich derzeit wenig attraktive Investitionsmöglichkeiten böten, seien die Analysten optimistisch, dass sich die Deutsche EuroShop auch in den kommenden Jahren weiter positiv entwickeln werde.
Die Analysten von M.M. Warburg & CO bekräftigen ihre Kaufempfehlung für die Deutsche EuroShop-Aktie und sehen das Kursziel weiterhin bei 68 Euro. (Analyse vom 11.05.2007) (11.05.2007/ac/a/d)
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von M.M. Warburg & CO, Ralf Dibbern, stuft die Deutsche EuroShop-Aktie (ISIN DE0007480204/ WKN 748020) unverändert mit "kaufen" ein.
Im 1. Quartal 2007 sei der Umsatz der Deutschen EuroShop (DES) bedingt durch Dekonsolidierungseffekte (Verkauf der Shopping Center in Italien und Frankreich) um 1% auf 22,6 Mio. Euro (MMWe: 22,6 Mio. Euro) rückläufig gewesen. Für das existierende Portfolio hingegen hätten die Umsätze um 2,8% gesteigert werden können, was aus Sicht der Analysten eine sehr gute Entwicklung sei. Das EBIT sei aus den gleichen Gründen und einer anhaltend hohen Investitionstätigkeit um 2% auf 18,7 Mio. Euro gesunken (MMWe: 18,6 Mio. Euro). Das EBT sei mit 8,5 Mio. Euro (MMWe: 8,5 Mio. Euro) um 47% unter dem Niveau des 1. Quartals 2006 ausgefallen, im Vorjahr sei allerdings ein einmaliger Bewertungsgewinn in Höhe von 8 Mio. Euro angefallen. Zudem habe das Unternehmen leicht höhere Finanzierungskosten infolge des weiteren Portfolioausbaus verzeichnet. Das Nettoergebnis sei ebenso um 45% auf 6,3 Mio. Euro gesunken (MMWe: 6,4 Mio. Euro), das EPS habe bei 0,37 Euro gelegen (MMWe: 0,37 Euro).
Nach einem erwartet unspektakulär verlaufenen Q1 2007 habe das Management der DES die Ziele für das Gesamtjahr 2007 bekräftigt (Umsatz: 92 bis 94 Mio. Euro, EBIT: 71 bis 73 Mio. Euro und EBT von 30 bis 32 Mio. Euro - jeweils ohne Berücksichtigung von Währungs- und Bewertungseffekten).
Für Ende 2007 und das Jahr 2008 plane die DES die Eröffnung drei neuer Shoppingcenter (Danzig, Hameln, Passau), die für ein deutliches Umsatz- und Ertragswachstum sorgen würden. Auch wenn sich derzeit wenig attraktive Investitionsmöglichkeiten böten, seien die Analysten optimistisch, dass sich die Deutsche EuroShop auch in den kommenden Jahren weiter positiv entwickeln werde.
Die Analysten von M.M. Warburg & CO bekräftigen ihre Kaufempfehlung für die Deutsche EuroShop-Aktie und sehen das Kursziel weiterhin bei 68 Euro. (Analyse vom 11.05.2007) (11.05.2007/ac/a/d)
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.054.439 von albi59 am 20.01.07 16:08:47Deutsche EuroShop buy
München (aktiencheck.de AG) - Andre Remke, CFA der HypoVereinsbank, stuft die Aktie von Deutsche EuroShop (ISIN DE0007480204/ WKN 748020) mit dem Rating "buy" ein.
Nach Meinung der Analysten werde die Bedeutung des Ergebnisausblicks für 2007 abnehmen. Der Vorstand habe mit den Zahlen für das erste Quartal, die keine Überraschungen gezeigt hätten, die Guidance für das laufende Geschäftsjahr wie erwartet bestätigt. Der Umsatz werde etwa auf dem Niveau des Vorjahres liegen. Wegen der einmaligen Veräußerungsgewinne von etwa 13 Mio. Euro im vergangenen Jahr werde sich das operative Ergebnis bei gleichem Umsatz reduzieren und bereinigt um diesen Effekt etwa auf gleichem Niveau bleiben. Noch deutlicher werde das rückläufige Ergebnis unter Berücksichtigung der Bewertungsergebnisse ausfallen. Nach Prognose der Analysten werde sich das EBT inklusive dem hohen Bewertungsergebnis des Vorjahres um 45% gegenüber 2006 verringern.
Am 21. Juni finde die Hauptversammlung statt, die eine Dividende in Höhe von 2,10 Euro beschließen solle. Wegen der Steuerfreiheit der Dividende (Ausschüttung aus dem steuerlichen Einlagekonto) ergebe sich netto eine Dividendenrendite von 3,6%. Wie die Analysten berichten würden, habe sich in den letzten Jahren ein Einstieg einige Wochen vor der Hauptversammlung gelohnt. Es habe sich bislang gezeigt, dass bis zum Tag des Dividendenabschlags eine zunehmend positive Performance zu verzeichnen gewesen sei und der Dividendenabschlag binnen eines Monats wieder aufgeholt worden sei. Die nach Erachten der Analysten moderate Bewertung bilde über diesen kurzfristigen Horizont hinaus mittelfristig weiteres Potenzial bei relativ geringem Risikoprofil.
Mit einem unveränderten Kursziel in Höhe von 64 Euro bewerten die Analysten der HypoVereinsbank die Deutsche EuroShop-Aktie nach wie vor mit dem Anlageurteil "buy". (Analyse vom 23.05.2007) (23.05.2007/ac/a/d)
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Analyse-Datum: 23.05.2007
München (aktiencheck.de AG) - Andre Remke, CFA der HypoVereinsbank, stuft die Aktie von Deutsche EuroShop (ISIN DE0007480204/ WKN 748020) mit dem Rating "buy" ein.
Nach Meinung der Analysten werde die Bedeutung des Ergebnisausblicks für 2007 abnehmen. Der Vorstand habe mit den Zahlen für das erste Quartal, die keine Überraschungen gezeigt hätten, die Guidance für das laufende Geschäftsjahr wie erwartet bestätigt. Der Umsatz werde etwa auf dem Niveau des Vorjahres liegen. Wegen der einmaligen Veräußerungsgewinne von etwa 13 Mio. Euro im vergangenen Jahr werde sich das operative Ergebnis bei gleichem Umsatz reduzieren und bereinigt um diesen Effekt etwa auf gleichem Niveau bleiben. Noch deutlicher werde das rückläufige Ergebnis unter Berücksichtigung der Bewertungsergebnisse ausfallen. Nach Prognose der Analysten werde sich das EBT inklusive dem hohen Bewertungsergebnis des Vorjahres um 45% gegenüber 2006 verringern.
Am 21. Juni finde die Hauptversammlung statt, die eine Dividende in Höhe von 2,10 Euro beschließen solle. Wegen der Steuerfreiheit der Dividende (Ausschüttung aus dem steuerlichen Einlagekonto) ergebe sich netto eine Dividendenrendite von 3,6%. Wie die Analysten berichten würden, habe sich in den letzten Jahren ein Einstieg einige Wochen vor der Hauptversammlung gelohnt. Es habe sich bislang gezeigt, dass bis zum Tag des Dividendenabschlags eine zunehmend positive Performance zu verzeichnen gewesen sei und der Dividendenabschlag binnen eines Monats wieder aufgeholt worden sei. Die nach Erachten der Analysten moderate Bewertung bilde über diesen kurzfristigen Horizont hinaus mittelfristig weiteres Potenzial bei relativ geringem Risikoprofil.
Mit einem unveränderten Kursziel in Höhe von 64 Euro bewerten die Analysten der HypoVereinsbank die Deutsche EuroShop-Aktie nach wie vor mit dem Anlageurteil "buy". (Analyse vom 23.05.2007) (23.05.2007/ac/a/d)
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Analyse-Datum: 23.05.2007
Gibt es einen Grund, weswegen die Aktie in den letzten Wochen so extrem runtergeht? Ich kann mich an keine schlechten Nachrichten erinnern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.663.499 von thxtrader am 13.07.07 00:11:36würde mich auch interessieren keiner von den experten on board???
ist schon extrem wie die in den letzten tagen/Wochen abgestraft wurde.
Hat das vielleicht was mit der immokrise in usa zutun? kann doch eigentlich nicht sein, ich sehe außer der branche keine parallele
ist schon extrem wie die in den letzten tagen/Wochen abgestraft wurde.
Hat das vielleicht was mit der immokrise in usa zutun? kann doch eigentlich nicht sein, ich sehe außer der branche keine parallele
Im Rückblick nehme ich auch an, dass die Aktie durch die Immobilienkrise einfach mit unter die Räder gekommen ist. Die vielen Insider-Käufe der letzten Zeit sprechen aber dafür, dass es so schlimm nicht aussehen kann.
was ist denn hier passiert ??
finde keine meldungen, kann sich doch nur (hoffentlich) um splitt ahndeln oder?
finde keine meldungen, kann sich doch nur (hoffentlich) um splitt ahndeln oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.053.445 von uak65 am 06.08.07 17:54:00da ist mir aber gerade ein stein vom herzen gefallen, gerade gefunden aktiensplitt 1:2 also alles wieder im lot-puh
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.982.858 von thxtrader am 02.08.07 12:51:43Allmählich verstehe ich den Kursverlauf der Euroschop nicht mehr!
Deutsche EuroShop buy
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von Deutsche EuroShop (ISIN DE0007480204/ WKN 748020) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 34 EUR.
Deutsche EuroShop habe mit seinen Quartalszahlen besser als erwartet abgeschnitten. Gründe dafür seien höher als angenommene Umsätze sowie eine anhaltende Kostendisziplin. Da EBIT und Nettogewinn über den Schätzungen gelegen hätten, würden wahrscheinlich die Gewinnerwartungen heraufgesetzt.
Da das sehr solide Unternehmen unter seinem Nettoinventarwert gehandelt werde und eine steuerfreie Dividende von mehr als 4% biete, werde an der positiven Einschätzung unverändert festgehalten.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der WestLB bei ihrer Empfehlung die Aktie von Deutsche EuroShop zu kaufen. (Analyse vom 14.08.07)
(14.08.2007/ac/a/d)
Analyse-Datum: 14.08.2007
Deutsche EuroShop buy
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von Deutsche EuroShop (ISIN DE0007480204/ WKN 748020) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 34 EUR.
Deutsche EuroShop habe mit seinen Quartalszahlen besser als erwartet abgeschnitten. Gründe dafür seien höher als angenommene Umsätze sowie eine anhaltende Kostendisziplin. Da EBIT und Nettogewinn über den Schätzungen gelegen hätten, würden wahrscheinlich die Gewinnerwartungen heraufgesetzt.
Da das sehr solide Unternehmen unter seinem Nettoinventarwert gehandelt werde und eine steuerfreie Dividende von mehr als 4% biete, werde an der positiven Einschätzung unverändert festgehalten.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der WestLB bei ihrer Empfehlung die Aktie von Deutsche EuroShop zu kaufen. (Analyse vom 14.08.07)
(14.08.2007/ac/a/d)
Analyse-Datum: 14.08.2007
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.155.793 von albi59 am 14.08.07 16:04:25Gute Nachrichten für alle Aktionäre!
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors´-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum MitteilungspflichtigenName: BögeVorname: Claus-MatthiasFirma: Deutsche EuroShop AG
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: AktieISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0007480204Geschäftsart: KaufDatum: 15.08.2007Kurs/Preis: 23,70Währung: EURStückzahl: 1000Gesamtvolumen: 23700Ort: Xetra
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Deutsche EuroShop AGOderfelder Straße 2320149 HamburgDeutschlandISIN: DE0007480204WKN: 748020
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors´-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum MitteilungspflichtigenName: BögeVorname: Claus-MatthiasFirma: Deutsche EuroShop AG
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: AktieISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0007480204Geschäftsart: KaufDatum: 15.08.2007Kurs/Preis: 23,70Währung: EURStückzahl: 1000Gesamtvolumen: 23700Ort: Xetra
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Deutsche EuroShop AGOderfelder Straße 2320149 HamburgDeutschlandISIN: DE0007480204WKN: 748020
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.221.325 von albi59 am 19.08.07 12:41:08Heute zeigt sich, dass sich Qualität durchsetzt.
kann mir jemand erklären warum unser baby in den letzten wochen so verprügelt worden ist?
mit der amerikanischen subprimekrise hat es im klasischem sinn nichts gemeinsam. soweit ich es überschauen kann sind eingegangenen kreditrisiken im normalen rahmen (kennt jemand genaue zahlen
die dividende (steuerfrei) sollte doch eigentlich für sicherheit sorgen - kurz ein rundum superinvestment woran also liegts?
mit der amerikanischen subprimekrise hat es im klasischem sinn nichts gemeinsam. soweit ich es überschauen kann sind eingegangenen kreditrisiken im normalen rahmen (kennt jemand genaue zahlen
die dividende (steuerfrei) sollte doch eigentlich für sicherheit sorgen - kurz ein rundum superinvestment woran also liegts?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.249.684 von uak65 am 22.08.07 08:57:44Hallo uak65,
ich glaube an die des. Zum jahresende sind die 30 € drin.
Deutsche Euroshop neues Kursziel
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von Deutsche EuroShop (ISIN DE0007480204/ WKN 748020) unverändert mit "buy" ein.
Wie anlässlich der Vorlage der Zwischenergebnisse angedeutet, habe man die Annahmen zum Fair Value der Immobilienaktien auf Grund der geänderten Angebots/Nachfragesituation angepasst. Der Aufschlag zum Nettoinventarwert (NAV) in 2008 werde im Schnitt von 15% auf 0% gesenkt. Auf Grund der Rückgänge bei den Aktienkursen habe die Reduzierung der Kursziele keine Auswirkungen auf die Anlageeinschätzungen.
Bei Deutsche Euroshop gebe es im Hinblick auf die NAV-Prognose nur leicht positive Anpassungen. Das Kursziel werde von 34 auf 30 EUR gesenkt.
Auf Grund einer noch immer geringen neuen Bauaktivität und des verbesserten wirtschaftlichen Umfelds würden die Analysten in den wichtigsten Gebieten in Deutschland mit Mieterhöhungen und einer Verringerung des Freistands rechnen. Insofern gebe es exzellente Chancen für einen weiteren Anstieg des NAVs und der Dividendenzahlungen.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der WestLB bei ihrer Empfehlung die Aktie von Deutsche EuroShop zu kaufen. (Analyse vom 21.08.07)
(21.08.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 21.08.2007
ich glaube an die des. Zum jahresende sind die 30 € drin.
Deutsche Euroshop neues Kursziel
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von Deutsche EuroShop (ISIN DE0007480204/ WKN 748020) unverändert mit "buy" ein.
Wie anlässlich der Vorlage der Zwischenergebnisse angedeutet, habe man die Annahmen zum Fair Value der Immobilienaktien auf Grund der geänderten Angebots/Nachfragesituation angepasst. Der Aufschlag zum Nettoinventarwert (NAV) in 2008 werde im Schnitt von 15% auf 0% gesenkt. Auf Grund der Rückgänge bei den Aktienkursen habe die Reduzierung der Kursziele keine Auswirkungen auf die Anlageeinschätzungen.
Bei Deutsche Euroshop gebe es im Hinblick auf die NAV-Prognose nur leicht positive Anpassungen. Das Kursziel werde von 34 auf 30 EUR gesenkt.
Auf Grund einer noch immer geringen neuen Bauaktivität und des verbesserten wirtschaftlichen Umfelds würden die Analysten in den wichtigsten Gebieten in Deutschland mit Mieterhöhungen und einer Verringerung des Freistands rechnen. Insofern gebe es exzellente Chancen für einen weiteren Anstieg des NAVs und der Dividendenzahlungen.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der WestLB bei ihrer Empfehlung die Aktie von Deutsche EuroShop zu kaufen. (Analyse vom 21.08.07)
(21.08.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 21.08.2007
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.284.587 von albi59 am 24.08.07 18:08:30kommt mir nicht ganz schlüßig vor die analyse. für mich hört sich es so an, als meinen die den gesamtmarkt für wohnimmobilien, oder ??
einen nenneswerten freistand haben die doch garnicht, zumindest habe ich das noch nirgendwo gehört - weiß jemand näheres ?
und was die mietanpassungen betrifft so sind m M n die Mietverträge der Dt. Euro alle mit klauseln an den Inflationsindex ausgestatten und deshalb ist in den nächsten 2-3 Jahren keine bedeutende steigerung zu erwarten.
Dennoch bin ich positiv gestimmt und werde bei passender gelegenheit nachkaufen. evtl auch mal einen call riskieren.
einen nenneswerten freistand haben die doch garnicht, zumindest habe ich das noch nirgendwo gehört - weiß jemand näheres ?
und was die mietanpassungen betrifft so sind m M n die Mietverträge der Dt. Euro alle mit klauseln an den Inflationsindex ausgestatten und deshalb ist in den nächsten 2-3 Jahren keine bedeutende steigerung zu erwarten.
Dennoch bin ich positiv gestimmt und werde bei passender gelegenheit nachkaufen. evtl auch mal einen call riskieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.290.119 von uak65 am 25.08.07 12:00:17Der positive Trend dürfte sich in den nächsten tagen fortsetzen!!
Deutsche EuroShop kaufen
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von M.M. Warburg & CO, Ralf Dibbern, stuft die Aktie von Deutsche EuroShop (ISIN DE0007480204/ WKN 748020) unverändert mit "kaufen" ein.
Das Management der Deutsche Euroshop (DES) habe nunmehr die steuerlichen Effekte konkretisiert, die aus der deutschen Unternehmenssteuerreform zu erwarten seien. Infolge der Auflösung von Rückstellungen für latente Steuern sei mit einem positiven steuerlichen Einmaleffekt in Höhe von knapp 30 Mio. Euro zu rechnen, von denen 23,8 Mio. Euro ergebniswirksam über die G+V Rechnung verbucht und 5,9 Mio. Euro direkt in das Eigenkapital fließen würden. Diesen Einmaleffekt hätten die Analysten in ihren Ergebnisschätzungen nunmehr berücksichtigt. Mit Inkrafttreten der Reform ab dem 1. Januar 2008 werde die Deutsche Euroshop zudem spürbar von den sinkenden Steuersätzen profitieren. Nach Angaben des Managements sinke der Steuersatz im Konzern um 10,6%-Punkte auf dann nur noch 15,8%.
Mit Wirkung vom 01.01.2009 werde in Deutschland eine Abgeltungssteuer in Höhe von 25% auf sämtliche Kapitalerträge eingeführt. Die Dividenden der DES aus dem steuerlichen Einlagenkonto würden dieser Steuer allerdings nicht unterliegen, so dass Investoren der DES ihre Dividenden weiterhin komplett steuerfrei vereinnahmen könnten. Anleger, die DES-Aktien nach dem 01.01.2009 kaufen würden, würden die Dividende zunächst ebenfalls steuerfrei erhalten, müssten diese im Falle der Veräußerung der Aktien allerdings nachversteuern.
Die Analysten von M.M. Warburg & CO bekräftigen ihre "kaufen"-Empfehlung für die Deutsche EuroShop-Aktie. Das Kursziel sehe man bei 30 Euro. (Analyse vom 08.10.2007) (08.10.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 08.10.2007
Deutsche EuroShop kaufen
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von M.M. Warburg & CO, Ralf Dibbern, stuft die Aktie von Deutsche EuroShop (ISIN DE0007480204/ WKN 748020) unverändert mit "kaufen" ein.
Das Management der Deutsche Euroshop (DES) habe nunmehr die steuerlichen Effekte konkretisiert, die aus der deutschen Unternehmenssteuerreform zu erwarten seien. Infolge der Auflösung von Rückstellungen für latente Steuern sei mit einem positiven steuerlichen Einmaleffekt in Höhe von knapp 30 Mio. Euro zu rechnen, von denen 23,8 Mio. Euro ergebniswirksam über die G+V Rechnung verbucht und 5,9 Mio. Euro direkt in das Eigenkapital fließen würden. Diesen Einmaleffekt hätten die Analysten in ihren Ergebnisschätzungen nunmehr berücksichtigt. Mit Inkrafttreten der Reform ab dem 1. Januar 2008 werde die Deutsche Euroshop zudem spürbar von den sinkenden Steuersätzen profitieren. Nach Angaben des Managements sinke der Steuersatz im Konzern um 10,6%-Punkte auf dann nur noch 15,8%.
Mit Wirkung vom 01.01.2009 werde in Deutschland eine Abgeltungssteuer in Höhe von 25% auf sämtliche Kapitalerträge eingeführt. Die Dividenden der DES aus dem steuerlichen Einlagenkonto würden dieser Steuer allerdings nicht unterliegen, so dass Investoren der DES ihre Dividenden weiterhin komplett steuerfrei vereinnahmen könnten. Anleger, die DES-Aktien nach dem 01.01.2009 kaufen würden, würden die Dividende zunächst ebenfalls steuerfrei erhalten, müssten diese im Falle der Veräußerung der Aktien allerdings nachversteuern.
Die Analysten von M.M. Warburg & CO bekräftigen ihre "kaufen"-Empfehlung für die Deutsche EuroShop-Aktie. Das Kursziel sehe man bei 30 Euro. (Analyse vom 08.10.2007) (08.10.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 08.10.2007
Kolumne: Vor dem Immobilienhype?
Ich habe Ihnen letzte Woche einen ersten Einblick in Immobilienwerte direkt von der „Initiative Immobilien-Aktie“ gegeben. Heute möchte ich einen Schritt weiter gehen und Ihnen einzelne Aktien bzw. Geschäftsmodelle vorstellen. Wie Sie sehen werden, ist dieser in Deutschland noch recht junge Markt voller Chancen und erst am Anfang einer großen Zukunft..............................
http://www.worldofinvestment.com/column/read/367/
vielleicht ganz interessant der Artikel
Ich habe Ihnen letzte Woche einen ersten Einblick in Immobilienwerte direkt von der „Initiative Immobilien-Aktie“ gegeben. Heute möchte ich einen Schritt weiter gehen und Ihnen einzelne Aktien bzw. Geschäftsmodelle vorstellen. Wie Sie sehen werden, ist dieser in Deutschland noch recht junge Markt voller Chancen und erst am Anfang einer großen Zukunft..............................
http://www.worldofinvestment.com/column/read/367/
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Antwort auf Beitrag Nr.: 7.976.332 von Kollektor am 29.11.02 20:32:12Deutsche Euroshop - eher neutral!
Fundamental: Die Deutsche Euroshop ist eigentlich keine klassische Immobilienaktie. Das Unternehmen investiert nämlich eher in den Aufbau neuer Einkaufszentren in Städten und hat damit in den letzten Jahren sehr großen Erfolg gehabt.
So ist der Börsenwert des Unternehmens inzwischen bis auf knapp 900 Mio. Euro angestiegen. Demgegenüber stehen Umsätze in Höhe von knapp 93 Mio. Euro im Jahre 2006. Damit weist die Aktie ein KUV von ca. 10 auf, was als sehr teuer anzusehen ist. Im Gegensatz dazu liegt das KGV auf Basis der 2007er Gewinnerwartungen gerade mal bei 13, was wiederum nicht zu teuer ist. Dies zeigt jedoch u.a. wie hochprofitabel das Unternehmen ist und dies rechtfertigt einen gewissen Bewertungsaufschlag. Aus fundamentaler Sicht ist die Aktie daher schwer einzuschätzen, weshalb ich sie als neutral einstufe.
Charttechnik: Die Deutsche Euroshop ist eine Aktie, die in den letzten Jahren eigentlich alle Korrekturen des Marktes sehr, sehr gut überstanden hat. So war es auch zuletzt wieder, als Finanz- und Immobilienwerte wegen der amerikanischen "Subprime Krise" deutlich unter Druck geraten sind. Während selbst sehr große Finanztitel wie Citigroup oder Morgan Stanley erheblich unter Druck standen, gab die Aktie der Deutschen Euroshop nur ca. 10% ab und bewies wieder einmal eine hohe relative Stärke. Und auch wenn die Erholung der letzten Tage nicht ganz so stark war wie bei anderen Titeln, gilt diese Einschätzung weiterhin.
Denn die Deutsche Euroshop liegt mit den aktuellen Kursen um die 26 Euro nur wenig unter ihrem Allzeithoch bei knapp über 30 Euro und ich gehe davon aus, dass dieses daher schon bald angegriffen werden wird.
Sentiment: Zur Stimmungslage habe ich mal einen sehr interessanten Chart mitgebracht, der neben dem Kursverlauf auch alle zuletzt abgegebenen Empfehlungen enthält.
Wie man einerseits sehen kann, gibt es nahezu ausschließlich Kaufempfehlungen für diesen Titel, was eigentlich auf eine zu gute Stimmung schließen lassen würde. Jedoch gibt es im Vergleich zu anderen Aktien unterdurchschnittlich wenige Analysten, die diese Aktie beobachten und somit täuscht dieser erste Eindruck in diesem Fall ein wenig. Daher spricht aus meiner Sicht vom Sentiment her nichts gegen eine positive Entwicklung der Aktie!
Fazit: Fundamental zwar nicht gerade billig, aber aufgrund der außerordentlich hohen Profitabilität auch noch nicht zu teuer, muss man die Aktie eigentlich als neutral einstufen, sowie ich das ja auch getan habe. Die Charttechnik jedoch deutet eher auf eine auch weiterhin positive Kursentwicklung hin, wenngleich die Aktie sicher kein Tenbagger mehr sein kann. Das Sentiment ist ebenfalls neutral und lässt somit Platz für Kurssteigerungen. Alles in allem lauten die Ratings daher auf SHORT TERM BUY, Price Target 30 Euro. Ein langfristiges Rating will ich noch nicht vergeben, da man dazu erst abwarten muss ob die Aktie die 30 Euro Marke durchstoßen kann.
Fundamental: Die Deutsche Euroshop ist eigentlich keine klassische Immobilienaktie. Das Unternehmen investiert nämlich eher in den Aufbau neuer Einkaufszentren in Städten und hat damit in den letzten Jahren sehr großen Erfolg gehabt.
So ist der Börsenwert des Unternehmens inzwischen bis auf knapp 900 Mio. Euro angestiegen. Demgegenüber stehen Umsätze in Höhe von knapp 93 Mio. Euro im Jahre 2006. Damit weist die Aktie ein KUV von ca. 10 auf, was als sehr teuer anzusehen ist. Im Gegensatz dazu liegt das KGV auf Basis der 2007er Gewinnerwartungen gerade mal bei 13, was wiederum nicht zu teuer ist. Dies zeigt jedoch u.a. wie hochprofitabel das Unternehmen ist und dies rechtfertigt einen gewissen Bewertungsaufschlag. Aus fundamentaler Sicht ist die Aktie daher schwer einzuschätzen, weshalb ich sie als neutral einstufe.
Charttechnik: Die Deutsche Euroshop ist eine Aktie, die in den letzten Jahren eigentlich alle Korrekturen des Marktes sehr, sehr gut überstanden hat. So war es auch zuletzt wieder, als Finanz- und Immobilienwerte wegen der amerikanischen "Subprime Krise" deutlich unter Druck geraten sind. Während selbst sehr große Finanztitel wie Citigroup oder Morgan Stanley erheblich unter Druck standen, gab die Aktie der Deutschen Euroshop nur ca. 10% ab und bewies wieder einmal eine hohe relative Stärke. Und auch wenn die Erholung der letzten Tage nicht ganz so stark war wie bei anderen Titeln, gilt diese Einschätzung weiterhin.
Denn die Deutsche Euroshop liegt mit den aktuellen Kursen um die 26 Euro nur wenig unter ihrem Allzeithoch bei knapp über 30 Euro und ich gehe davon aus, dass dieses daher schon bald angegriffen werden wird.
Sentiment: Zur Stimmungslage habe ich mal einen sehr interessanten Chart mitgebracht, der neben dem Kursverlauf auch alle zuletzt abgegebenen Empfehlungen enthält.
Wie man einerseits sehen kann, gibt es nahezu ausschließlich Kaufempfehlungen für diesen Titel, was eigentlich auf eine zu gute Stimmung schließen lassen würde. Jedoch gibt es im Vergleich zu anderen Aktien unterdurchschnittlich wenige Analysten, die diese Aktie beobachten und somit täuscht dieser erste Eindruck in diesem Fall ein wenig. Daher spricht aus meiner Sicht vom Sentiment her nichts gegen eine positive Entwicklung der Aktie!
Fazit: Fundamental zwar nicht gerade billig, aber aufgrund der außerordentlich hohen Profitabilität auch noch nicht zu teuer, muss man die Aktie eigentlich als neutral einstufen, sowie ich das ja auch getan habe. Die Charttechnik jedoch deutet eher auf eine auch weiterhin positive Kursentwicklung hin, wenngleich die Aktie sicher kein Tenbagger mehr sein kann. Das Sentiment ist ebenfalls neutral und lässt somit Platz für Kurssteigerungen. Alles in allem lauten die Ratings daher auf SHORT TERM BUY, Price Target 30 Euro. Ein langfristiges Rating will ich noch nicht vergeben, da man dazu erst abwarten muss ob die Aktie die 30 Euro Marke durchstoßen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.675.782 von olgaglo1 am 05.12.07 19:01:26Den Absturz der letzten Tage verstehe ich nicht??
MINUS 5% auf 21,50E! Dividendenausschüttung oder geht der Abverkauft weiter? Das KGV ist ja nicht besondes niedrig, aber die Aktie notiert so langsam unter ihrem Wert, intessiert aber zur Zeit wie bei Hamborner, Immofinanz oder anderen niemanden Immoaktien sind weiterhin out!
Die Insider glauben wohl weiterhin an die Story, kaufen nette Pakete:
Datum und Ort
des Geschäfts Emittent Meldepflichtige Person Mitteilungspflichtiges Geschäft
09.01.2008
XETRA Deutsche EuroShop AG1 Thomas Armbrust
Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan Geschäftsart: Kauf
Finanzinstrument: Aktie2
Kurs/Preis: 22,34 EUR
Stückzahl: 5000
Gesamtvolumen: 111700 EUR
08.01.2008
XETRA Deutsche EuroShop AG1 Gabriele Cattarius-Armbrust
Natürliche Person in enger Beziehung zu Person mit Führungsaufgaben Geschäftsart: Kauf
Finanzinstrument: Aktie2
Kurs/Preis: 22,59 EUR
Stückzahl: 5000
Gesamtvolumen: 112590 EUR
07.01.2008
Stuttgart Deutsche EuroShop AG1 Claus-Matthias Böge
Geschäftsführendes Organ Geschäftsart: Kauf
Finanzinstrument: Deutsche EuroShop Bonus Zertifikat mit Cap2
Kurs/Preis: 24,14 EUR
Stückzahl: 1000
Gesamtvolumen: 24140 EUR
07.01.2008
Xetra Deutsche EuroShop AG1 Claus-Matthias Böge
Geschäftsführendes Organ Geschäftsart: Kauf
Finanzinstrument: Aktie2
Kurs/Preis: 22,83 EUR
Stückzahl: 1000
Gesamtvolumen: 22830,00 EUR
18.12.2007
Xetra Deutsche EuroShop AG1 Claus-Matthias Böge
Geschäftsführendes Organ Geschäftsart: Kauf
Finanzinstrument: Aktie2
Kurs/Preis: 23,37 EUR
Stückzahl: 1000
Gesamtvolumen: 23370 EUR
Die Insider glauben wohl weiterhin an die Story, kaufen nette Pakete:
Datum und Ort
des Geschäfts Emittent Meldepflichtige Person Mitteilungspflichtiges Geschäft
09.01.2008
XETRA Deutsche EuroShop AG1 Thomas Armbrust
Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan Geschäftsart: Kauf
Finanzinstrument: Aktie2
Kurs/Preis: 22,34 EUR
Stückzahl: 5000
Gesamtvolumen: 111700 EUR
08.01.2008
XETRA Deutsche EuroShop AG1 Gabriele Cattarius-Armbrust
Natürliche Person in enger Beziehung zu Person mit Führungsaufgaben Geschäftsart: Kauf
Finanzinstrument: Aktie2
Kurs/Preis: 22,59 EUR
Stückzahl: 5000
Gesamtvolumen: 112590 EUR
07.01.2008
Stuttgart Deutsche EuroShop AG1 Claus-Matthias Böge
Geschäftsführendes Organ Geschäftsart: Kauf
Finanzinstrument: Deutsche EuroShop Bonus Zertifikat mit Cap2
Kurs/Preis: 24,14 EUR
Stückzahl: 1000
Gesamtvolumen: 24140 EUR
07.01.2008
Xetra Deutsche EuroShop AG1 Claus-Matthias Böge
Geschäftsführendes Organ Geschäftsart: Kauf
Finanzinstrument: Aktie2
Kurs/Preis: 22,83 EUR
Stückzahl: 1000
Gesamtvolumen: 22830,00 EUR
18.12.2007
Xetra Deutsche EuroShop AG1 Claus-Matthias Böge
Geschäftsführendes Organ Geschäftsart: Kauf
Finanzinstrument: Aktie2
Kurs/Preis: 23,37 EUR
Stückzahl: 1000
Gesamtvolumen: 23370 EUR
noch mal ich: die Aktie notiert auf dem Niveau vom 1. Halbjahr 2005 - da war die Immokrise überhaupt kein Thema und auch keine Reit-Übertreibungen in den Kursen enthalten, "eigentlich" ist die Euroshop bei knapp über 21 Euro wirklich preiswert. Bin gespannt wie lange diese Unterbewertung weitergeht, der Sektor Immoaktie wird akutell wohl blind verkauft, egal wie viel Substanz dahinter steht. Auch IVG (von EUR 32 auf EUR 20 in 3 Monaten) kommt jeden Tag erneut unter das Messer, liegt unter NAV!
Die Deutsche Euroshop kann in dem Stimmungsumfeld sogar unter 20E fallen, berechtigt ist dies vermutlich aber nicht...
Keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung!
Die Deutsche Euroshop kann in dem Stimmungsumfeld sogar unter 20E fallen, berechtigt ist dies vermutlich aber nicht...
Keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.992.522 von Magicbroker am 09.01.08 13:51:26was ist schon berechtigt.
Tatsache ist
- KGV nicht besonders niedrig
-steuerfreie Dividende kein Hauptanlagegrund
-Kreditkrise trifft DE direkt
-Konsumkrise in Deutschland noch nicht vorbei-schlechtes Wehnachtsgeschäft z.B.
-im Moment wenig Wachstumsfantasie
-Kurs unter 15 Euro möglich!!!!!
Tatsache ist
- KGV nicht besonders niedrig
-steuerfreie Dividende kein Hauptanlagegrund
-Kreditkrise trifft DE direkt
-Konsumkrise in Deutschland noch nicht vorbei-schlechtes Wehnachtsgeschäft z.B.
-im Moment wenig Wachstumsfantasie
-Kurs unter 15 Euro möglich!!!!!
Hallo! Alles korrekt, aber heute waren die Zahlen von Metro unerwartet recht gut! Trotzdem: Gerade von Rezessionsgefahren auch in Japan gelesen, daher werden Immoaktien wohl out bleiben ...
Heute hat der Geschäftsführer Olaf G. 500 Stück gekauft, wobei das eher Kleingeld gegenüber den 10000 Stück Oders von gestern ist Ich denke die Insider erkennen auch den billigen Kurs ihres Unternehmes, doch gegen die Börse sind sie machtlos, wenn die runter will, sind Fundamentaldaten auch nur Schall und Rauch.
Dennoch:
Das Center in Danzig soll super laufen habe ich gehört, und bald (in 2008) kann Euroshop auch Erträge aus Passau und Hameln generieren! Nav liegt irgendwo bei 25 glaube ich, kann jedoch inzwischen auch höher sein! In 2008 an schwächen Tagen unter EUR 20 kaufen und paar Jahre steuerfrei durchhalten könnte sich für nicht zu spekulative Anleger lohnen
Keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung!
Heute hat der Geschäftsführer Olaf G. 500 Stück gekauft, wobei das eher Kleingeld gegenüber den 10000 Stück Oders von gestern ist Ich denke die Insider erkennen auch den billigen Kurs ihres Unternehmes, doch gegen die Börse sind sie machtlos, wenn die runter will, sind Fundamentaldaten auch nur Schall und Rauch.
Dennoch:
Das Center in Danzig soll super laufen habe ich gehört, und bald (in 2008) kann Euroshop auch Erträge aus Passau und Hameln generieren! Nav liegt irgendwo bei 25 glaube ich, kann jedoch inzwischen auch höher sein! In 2008 an schwächen Tagen unter EUR 20 kaufen und paar Jahre steuerfrei durchhalten könnte sich für nicht zu spekulative Anleger lohnen
Keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.003.227 von Magicbroker am 10.01.08 10:28:07Metro war ein Lichtblick--auch Alcoa gestern in USA, aber wielange hält das vor??
Die zaghaften Insiderkäufe sugerieren positive Stimmung, aber ich hab schon eine ganze Reihe Insiderkäufe erlebt und danach gings erst richtig bergab---z.B. gagfah :Insider zu ca. 19E gekauft--Kurs heute 11,7E
Soll aber natürlich kein Vergleich gagafh-DE sein--es gibt auch solche Beispiele aus anderen Branchen....
DE leidet mehrfach---Starker Abverkauf im MDAX spiegelt Unsicherheit über 2008er Gewinne wieder,Immo-und Kreditkrise wird bestimmt bald wieder Thema (US-Banken-Q4 Ergebnisse next week....)
P.S.
Das Superplus bei metro hatte auf DE leider nur schwachen Einfluss...
ganz schwer zu sagen, wo der Kurs "hingehört"
Bei steigenden Zinsen und Inflation/Stagflation sieht auch die taxfreie Divi nicht mehr so toll aus....
Die zaghaften Insiderkäufe sugerieren positive Stimmung, aber ich hab schon eine ganze Reihe Insiderkäufe erlebt und danach gings erst richtig bergab---z.B. gagfah :Insider zu ca. 19E gekauft--Kurs heute 11,7E
Soll aber natürlich kein Vergleich gagafh-DE sein--es gibt auch solche Beispiele aus anderen Branchen....
DE leidet mehrfach---Starker Abverkauf im MDAX spiegelt Unsicherheit über 2008er Gewinne wieder,Immo-und Kreditkrise wird bestimmt bald wieder Thema (US-Banken-Q4 Ergebnisse next week....)
P.S.
Das Superplus bei metro hatte auf DE leider nur schwachen Einfluss...
ganz schwer zu sagen, wo der Kurs "hingehört"
Bei steigenden Zinsen und Inflation/Stagflation sieht auch die taxfreie Divi nicht mehr so toll aus....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.003.227 von Magicbroker am 10.01.08 10:28:07Bin wegen Kaufs noch zögerlich-der Kurssturz seit jahresbeginn mahnt zu grosser Vorsicht.Wer weiss schon was sogenannte Fundamentaldaten wirklich wert sind.....
However ca. 5% taxfree klingt nicht schlecht....
However ca. 5% taxfree klingt nicht schlecht....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.003.227 von Magicbroker am 10.01.08 10:28:07----übrigens woher weisst du, dass Danzig super läuft (Quellen!!!!)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.003.227 von Magicbroker am 10.01.08 10:28:07....und noch was..irgendwann läuft die steuerfreie Divi aus.
War das nicht 2010 oder so??????
War das nicht 2010 oder so??????
...und schon wieder schlägt ein Insider zu und zwar ordentlich!
s. adhocs vom 11.1.08
Die AROSA Vermögensverwaltung gehört der Familie Otto, die schon 19% an DEQ hält...
Außerbörslich wurden über 54 tsd. Stücke erworben zum Durchschnittspreis von etwa 22,90€
Gesamt-Transaktion: ca. 1,25 Mio
s. adhocs vom 11.1.08
Die AROSA Vermögensverwaltung gehört der Familie Otto, die schon 19% an DEQ hält...
Außerbörslich wurden über 54 tsd. Stücke erworben zum Durchschnittspreis von etwa 22,90€
Gesamt-Transaktion: ca. 1,25 Mio
Hallo!!!
Rechne mit einem Absturz der Aktie auf unter 16 Euro--dann kauf ich mir ein paar Stücke.---die entsprechende Hiobsbotschaft kommt bestimmt.
Seit dem 21.1.08 hat die Aktie sich durch Kurspflege noch oben gehalten......aber für den Rest des jahres seh ich rabenschwarz.
Rechne mit einem Absturz der Aktie auf unter 16 Euro--dann kauf ich mir ein paar Stücke.---die entsprechende Hiobsbotschaft kommt bestimmt.
Seit dem 21.1.08 hat die Aktie sich durch Kurspflege noch oben gehalten......aber für den Rest des jahres seh ich rabenschwarz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.308.144 von gongolo am 08.02.08 12:57:25Die Zukunft für Aktien ganz allgemein sieht finster aus.
Statt DES kann man sich auch hochverzinsliche Staatanleihen höchster Bonität zulegen.Dann hat man langfristig kein Kursproblem-jedenfalls nominal ex. Inflation natürlich....
Das beste hat DES für dieses jahr schon hinter sich. Leider.
Statt DES kann man sich auch hochverzinsliche Staatanleihen höchster Bonität zulegen.Dann hat man langfristig kein Kursproblem-jedenfalls nominal ex. Inflation natürlich....
Das beste hat DES für dieses jahr schon hinter sich. Leider.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.532.918 von gongolo am 03.03.08 12:08:30Um mit Staatsanleihen die Divi.-rentabilität von DES zu erreichen, mußt Du aber schon extrem risikobereit sein; sicher was den Kurs betrifft, fürchte ich hast Du recht. DES ist schon extrem abgestrafft worden, wobei ich nach wie vor die Berechtigung nicht sehe DES in einen Topf mit der Subprimekrise zu stecken.
also lass uns auf die Erkenntnis der Anleger hoffen.
also lass uns auf die Erkenntnis der Anleger hoffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.540.962 von uak65 am 04.03.08 08:40:02Es geht ja nicht mehr nur um subprime oder die USA, sondern die möglichen Krisen und Blasen lassen sich in einer endlosen Litanei um den Globus verfolgen---auch wenns nicht zum Weltuntergang führt-aber ein paar Jahre könnte es äussersrt schwer sein mit Aktien Geld zu verdienen.DES ist natürlich von der Kauflust der Konsumenten in D.PL.HU etc. abhängig--ausserden von billigem Geld und guten Renditenaussichten.DES existiert nicht im luftfleeren Raum---auch die mall-Aktien in den USA haben schwer nachgegeben und werden weiter abgestraft-selbst wenn sie ne gute Divi zahlen.
Aber im Zweifelsfall hat doch der Erhalt des Kapitalstocks Priorität oder?????
DES heute schon wieder im minus----andere Immoaktien weiter abwärts-ich seh da eher schwarz----......und nicht nur aus USA kommen immer mehr Horrormeldungen....
Aber im Zweifelsfall hat doch der Erhalt des Kapitalstocks Priorität oder?????
DES heute schon wieder im minus----andere Immoaktien weiter abwärts-ich seh da eher schwarz----......und nicht nur aus USA kommen immer mehr Horrormeldungen....
Gibts überhaupt noch kaufenswerte Immobilenaktien?
Da gibts kaum eine, die chartechnisch nicht die alten tiefs testen wird.
DES, da bin ich auch gespannt,wie tief es noch gehen kann
Da gibts kaum eine, die chartechnisch nicht die alten tiefs testen wird.
DES, da bin ich auch gespannt,wie tief es noch gehen kann
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.856.180 von hasni am 10.04.08 12:56:38Da muss man abwarten wie sich die neuen Center einspielen.
Auf der Kredit- und Konsumentenseite könnts in den nächsten jahren enger werden.
rechne im Laufe des Jahres mir Kursen unter 20.
Bis jetzt ist DES noch erstaunlich stabil-wohl wegen der steuerfreien DIVI????
Auf der Kredit- und Konsumentenseite könnts in den nächsten jahren enger werden.
rechne im Laufe des Jahres mir Kursen unter 20.
Bis jetzt ist DES noch erstaunlich stabil-wohl wegen der steuerfreien DIVI????
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.879.437 von gongolo am 14.04.08 14:09:04kann mir einmal jemand erklären, weshalb und wielange die divi steuerfrei ist und vor allem warum ???
Die Dividenden sind steuerfrei, weil es sich um Zahlungen aus dem steuerlichen Einlagenkonto handelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.879.648 von uak65 am 14.04.08 14:35:53Hallo DES Freunde,
in der Börse-online wurde der Wert mehrfach empfohlen! Tip:
Vor HV einsteigen.
in der Börse-online wurde der Wert mehrfach empfohlen! Tip:
Vor HV einsteigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.072 von albi59 am 12.05.08 19:09:07Deutsche EuroShop kaufen
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Frank Neumann, Analyst vom Bankhaus Lampe, empfiehlt die Aktie von Deutsche EuroShop (ISIN DE0007480204/ WKN 748020) weiterhin zu kaufen.
Die Deutsche EuroShop habe heute Zahlen für das erste Quartal 2008 bekannt gegeben. Diese seien besser ausgefallen, als von den Analysten erwartet. Das Wachstum der Umsatzerlöse sei einerseits aus den neu eröffneten Shopping Centern mit 3,8 Mio. EUR gespeist worden (Galeria Baltycka und die Stadt-Galerie Hameln, die im Oktober 2007 beziehungsweise im März 2008 eröffnet worden seien).
Andererseits habe der Umsatz der Bestandsobjekte um 2,2% gesteigert werden können. Dies habe sich auch auf das EBIT niedergeschlagen. Das Finanzergebnis sei aufgrund höherer Zinszahlungen sowie durch höhere Anteile von Minderheitsgesellschaftern etwas schwächer ausgefallen als im Vorjahresquartal. Das Ergebnis habe damit unter den Erwartungen der Analysten gelegen. Durch Bewertungsergebnisse in Höhe von 1,8 Mio. EUR aus unrealisierten Währungsgewinnen habe die Gesellschaft einen höheren Gewinn je Aktie verbuchen können, als von den Analysten erwartet. Ohne diese Effekte wäre das EPS mit 0,27 EUR etwas niedriger ausgefallen.
Im Herbst dieses Jahres werde die Stadt-Galerie in Passau planmäßig eröffnet werden. Aktuell seien bereits über 95% der Ladenflächen vermietet. Zudem habe die Gesellschaft in den letzten Monaten ihre Zuversicht betont, bis zum Jahresende neue Investitionen tätigen zu können, um das Portfolio weiter auszubauen. Das Investitionsziel liege bei 150 Mio. EUR bis 200 Mio. EUR.
Ergebnisseitig habe die Gesellschaft auf Basis des Ergebnisses der ersten drei Monate ihre Prognose für das Gesamtjahr 2008 bekräftigt. Der Umsatz solle zwischen 110 Mio. EUR und 113 Mio. EUR, das EBIT bei 90 Mio. EUR bis 92 Mio. EUR und das EBT ohne Bewertungsergebnis bei 43 Mio. EUR bis 45 Mio. EUR liegen. Nach Erachten der Analysten sollte der obere Rand der Guidance erreicht werden.
Die aktuellen Zahlen würden die Modelle der Analysten nur geringfügig beeinflussen. Sie sähen das Geschäftsmodell der Deutschen Euroshop weiterhin positiv, möchten aber vor einer Anpassung ihres Kurszieles abwarten, unter welchen Bedingungen ein Investment getätigt worden sei.
Das Kursziel der Analysten vom Bankhaus Lampe für die Deutsche EuroShop-Aktie lautet weiterhin 30,00 EUR mit dem Anlageurteil "kaufen". (Analyse vom 14.05.2008) (14.05.2008/ac/a/d)
Analyse-Datum: 14.05.2008
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Frank Neumann, Analyst vom Bankhaus Lampe, empfiehlt die Aktie von Deutsche EuroShop (ISIN DE0007480204/ WKN 748020) weiterhin zu kaufen.
Die Deutsche EuroShop habe heute Zahlen für das erste Quartal 2008 bekannt gegeben. Diese seien besser ausgefallen, als von den Analysten erwartet. Das Wachstum der Umsatzerlöse sei einerseits aus den neu eröffneten Shopping Centern mit 3,8 Mio. EUR gespeist worden (Galeria Baltycka und die Stadt-Galerie Hameln, die im Oktober 2007 beziehungsweise im März 2008 eröffnet worden seien).
Andererseits habe der Umsatz der Bestandsobjekte um 2,2% gesteigert werden können. Dies habe sich auch auf das EBIT niedergeschlagen. Das Finanzergebnis sei aufgrund höherer Zinszahlungen sowie durch höhere Anteile von Minderheitsgesellschaftern etwas schwächer ausgefallen als im Vorjahresquartal. Das Ergebnis habe damit unter den Erwartungen der Analysten gelegen. Durch Bewertungsergebnisse in Höhe von 1,8 Mio. EUR aus unrealisierten Währungsgewinnen habe die Gesellschaft einen höheren Gewinn je Aktie verbuchen können, als von den Analysten erwartet. Ohne diese Effekte wäre das EPS mit 0,27 EUR etwas niedriger ausgefallen.
Im Herbst dieses Jahres werde die Stadt-Galerie in Passau planmäßig eröffnet werden. Aktuell seien bereits über 95% der Ladenflächen vermietet. Zudem habe die Gesellschaft in den letzten Monaten ihre Zuversicht betont, bis zum Jahresende neue Investitionen tätigen zu können, um das Portfolio weiter auszubauen. Das Investitionsziel liege bei 150 Mio. EUR bis 200 Mio. EUR.
Ergebnisseitig habe die Gesellschaft auf Basis des Ergebnisses der ersten drei Monate ihre Prognose für das Gesamtjahr 2008 bekräftigt. Der Umsatz solle zwischen 110 Mio. EUR und 113 Mio. EUR, das EBIT bei 90 Mio. EUR bis 92 Mio. EUR und das EBT ohne Bewertungsergebnis bei 43 Mio. EUR bis 45 Mio. EUR liegen. Nach Erachten der Analysten sollte der obere Rand der Guidance erreicht werden.
Die aktuellen Zahlen würden die Modelle der Analysten nur geringfügig beeinflussen. Sie sähen das Geschäftsmodell der Deutschen Euroshop weiterhin positiv, möchten aber vor einer Anpassung ihres Kurszieles abwarten, unter welchen Bedingungen ein Investment getätigt worden sei.
Das Kursziel der Analysten vom Bankhaus Lampe für die Deutsche EuroShop-Aktie lautet weiterhin 30,00 EUR mit dem Anlageurteil "kaufen". (Analyse vom 14.05.2008) (14.05.2008/ac/a/d)
Analyse-Datum: 14.05.2008
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.120.194 von albi59 am 18.05.08 19:31:05In wenigen Tagen ist die HV in HAmburg
Deutsche EuroShop add
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Georg Kanders, Analyst der WestLB, stuft die Aktie der Deutsche EuroShop AG (ISIN DE0007480204/ WKN 748020) von "hold" auf "add" hoch, bestätigt aber das Kursziel von 30 EUR.
Die Aktie habe in der letzten Zeit eine Schwächephase gehabt, womit sich der Kursspielraum um mehr als 10% vergrößert habe. Die Aktie werde derzeit unter ihrem Nettovermögenswert gehandelt.
Das Unternehmen sei mit seinen Shoppingzentren auf einem der attraktivsten deutschen Immobilienmärkte aktiv. Der Marktanteil von Einkaufszentren steige und die Mieten seien komplett an die Inflationsrate gebunden.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie der Deutsche EuroShop AG nunmehr aufzustocken. (Analyse vom 26.05.08)
(26.05.2008/ac/a/d)
Analyse-Datum: 26.05.2008
Deutsche EuroShop add
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Georg Kanders, Analyst der WestLB, stuft die Aktie der Deutsche EuroShop AG (ISIN DE0007480204/ WKN 748020) von "hold" auf "add" hoch, bestätigt aber das Kursziel von 30 EUR.
Die Aktie habe in der letzten Zeit eine Schwächephase gehabt, womit sich der Kursspielraum um mehr als 10% vergrößert habe. Die Aktie werde derzeit unter ihrem Nettovermögenswert gehandelt.
Das Unternehmen sei mit seinen Shoppingzentren auf einem der attraktivsten deutschen Immobilienmärkte aktiv. Der Marktanteil von Einkaufszentren steige und die Mieten seien komplett an die Inflationsrate gebunden.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie der Deutsche EuroShop AG nunmehr aufzustocken. (Analyse vom 26.05.08)
(26.05.2008/ac/a/d)
Analyse-Datum: 26.05.2008
wir fallen heute über 6% ohne Nachrichten - warum?
Nachholbedarf nach unten, weil bsiher besser gehalten als andere Immobilienaktien?
Dividende?
oder ist der Verfalltag heute Auslöser? Danke!
Nachholbedarf nach unten, weil bsiher besser gehalten als andere Immobilienaktien?
Dividende?
oder ist der Verfalltag heute Auslöser? Danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.339.029 von Magicbroker am 20.06.08 10:22:31...gute Frage,das möchte ich auch gern wissen! Halte den Wert aber unabhängig vom gegenwärtigen Kurs für eine sehr solide Langfristanlage.Die (noch steuerfreien) Erträge sind indexiert,die Substanz ist erstklassig. Beides scheint mir in dem zunehemend inflationären Umfeld recht attraktiv.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.012 von silberco1 am 23.06.08 09:11:53Deutsche EuroShop kaufen
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Christian Hamann, Analyst der Hamburger Sparkasse, stuft die Aktie der Deutsche EuroShop AG (ISIN DE0007480204/ WKN 748020) von "halten" auf "kaufen" herauf.
Die im Januar 2001 erstmals am Aktienmarkt notierte Deutsche EuroShop AG (DES) notiere seit September 2004 im MDAX. Das Hamburger Unternehmen sei die einzige deutsche Immobilien AG, deren Anlagestrategie ausschließlich auf Investitionen in Shopping-Center fokussiert sei.
Die eingegangenen Beteiligungen würden zumeist in etablierten Innenstadtlagen überregional bedeutender Ballungsgebiete mit einem nachhaltigen Einzugsgebiet von über 300.000 Einwohnern liegen. Das Objekt-Management werde von regional erfahrenen Center-Spezialisten (in Deutschland ausnahmslos ECE) übernommen.
Das Beteiligungsportfolio umfasse derzeit 16 Shopping-Center. Zu den jüngsten Objekten würden die Galeria Baltycka in Danzig sowie die Stadtgalerie Passau zählen. Bei einem extern durchgeführten Immobilien-Rating habe die DES die Note A ("sehr gut") erhalten.
Nach den Kursrückgängen in den vergangenen Wochen liege der Kurs der Aktie mittlerweile wieder deutlich unter ihrem zum 31.12.2007 ermittelten Substanzwert (NAV) von 26,91 EUR je Aktie. Da die Mietverträge überwiegend an die Verbraucherpreisentwicklung gekoppelt seien, profitiere der Konzern tendenziell von steigenden Preisen.
Vor diesem Hintergrund sehen die Analysten der Hamburger Sparkasse bei der Deutsche EuroShop-Aktie wieder positives Potenzial und empfehlen den Titel zum Kauf. (Analyse vom 02.07.2008) (02.07.2008/ac/a/d)
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Christian Hamann, Analyst der Hamburger Sparkasse, stuft die Aktie der Deutsche EuroShop AG (ISIN DE0007480204/ WKN 748020) von "halten" auf "kaufen" herauf.
Die im Januar 2001 erstmals am Aktienmarkt notierte Deutsche EuroShop AG (DES) notiere seit September 2004 im MDAX. Das Hamburger Unternehmen sei die einzige deutsche Immobilien AG, deren Anlagestrategie ausschließlich auf Investitionen in Shopping-Center fokussiert sei.
Die eingegangenen Beteiligungen würden zumeist in etablierten Innenstadtlagen überregional bedeutender Ballungsgebiete mit einem nachhaltigen Einzugsgebiet von über 300.000 Einwohnern liegen. Das Objekt-Management werde von regional erfahrenen Center-Spezialisten (in Deutschland ausnahmslos ECE) übernommen.
Das Beteiligungsportfolio umfasse derzeit 16 Shopping-Center. Zu den jüngsten Objekten würden die Galeria Baltycka in Danzig sowie die Stadtgalerie Passau zählen. Bei einem extern durchgeführten Immobilien-Rating habe die DES die Note A ("sehr gut") erhalten.
Nach den Kursrückgängen in den vergangenen Wochen liege der Kurs der Aktie mittlerweile wieder deutlich unter ihrem zum 31.12.2007 ermittelten Substanzwert (NAV) von 26,91 EUR je Aktie. Da die Mietverträge überwiegend an die Verbraucherpreisentwicklung gekoppelt seien, profitiere der Konzern tendenziell von steigenden Preisen.
Vor diesem Hintergrund sehen die Analysten der Hamburger Sparkasse bei der Deutsche EuroShop-Aktie wieder positives Potenzial und empfehlen den Titel zum Kauf. (Analyse vom 02.07.2008) (02.07.2008/ac/a/d)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.441 von albi59 am 23.07.08 17:28:11Deutsche EuroShop kaufen
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Frank Neumann, Analyst vom Bankhaus Lampe, empfiehlt die Aktie von Deutsche EuroShop (ISIN DE0007480204/ WKN 748020) weiterhin zu kaufen.
Die Deutsche EuroShop werde am 14. August die Zahlen für das erste Halbjahr 2008 bekannt geben.
Das Umsatzwachstum, das im zweiten Quartal zu sehen sein sollte, werde im kleinen Teil vom Inland und zum Großteil vom Ausland getragen. In Deutschland seien es die zusätzlichen Umsätze der Stadtgalerie Hameln (Eröffnung im März 2008), die für das Wachstum verantwortlich gewesen seien, und im Ausland die Erlöse der Galerie Danzig (Eröffnung Oktober 2007).
Kostenseitig würden die Analysten, vor allem bedingt durch die neuen Shoppingcenter, von einem etwas überdurchschnittlichen Wachstum gegenüber dem Vorjahreszeitraum ausgehen. Dies sollte sich vor allem durch gestiegene Grundstücksverwaltungskosten bemerkbar machen. Zudem würden sie mit höheren Zinsbelastungen gegenüber dem Vorjahr rechnen.
Durch einen zum Vorjahr geringeren Steuersatz könne der Kostenanstieg nach Erachten der Analysten teilweise kompensiert werden, sodass die Nettogewinn-Marge ansteigen sollte.
Folgende Dinge sollten bei der Aktie im Blickfeld bleiben: Bis 2009 sei das Wachstum durch die neuen Center in Danzig, Hameln und Passau gesichert. Ein Ausbau des Portfolios durch die Erweiterung des Shoppingcenters in Dresden sowie einen weiteren Development-Projekt sei in Sicht. Akquisition von weiteren Shoppingcentern stelle sich momentan noch als schwierig dar, da die aktuelle Nettoanfangsrendite unterhalb der vom Management geforderten 5,5% liege. Sentiment bei den Immobilienaktien sei aktuell sehr angekratzt.
Die Analysten würden die Aktie aktuell als günstig bewertet ansehen.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe bleiben bei ihrer Anlageentscheidung "kaufen" für die Deutsche EuroShop-Aktie, senken aber im Zuge des schlechten Sentiments für Immobilienaktien ihr Kursziel von 30 auf 28,00 EUR. Ihr Kursziel würden sie anhand ihres Peer-Goup-Vergleichs sowie ihres Dividenden-Modells ermitteln. (Analyse vom 28.07.2008) (28.07.2008/ac/a/d) Analyse-Datum: 28.07.2008
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Frank Neumann, Analyst vom Bankhaus Lampe, empfiehlt die Aktie von Deutsche EuroShop (ISIN DE0007480204/ WKN 748020) weiterhin zu kaufen.
Die Deutsche EuroShop werde am 14. August die Zahlen für das erste Halbjahr 2008 bekannt geben.
Das Umsatzwachstum, das im zweiten Quartal zu sehen sein sollte, werde im kleinen Teil vom Inland und zum Großteil vom Ausland getragen. In Deutschland seien es die zusätzlichen Umsätze der Stadtgalerie Hameln (Eröffnung im März 2008), die für das Wachstum verantwortlich gewesen seien, und im Ausland die Erlöse der Galerie Danzig (Eröffnung Oktober 2007).
Kostenseitig würden die Analysten, vor allem bedingt durch die neuen Shoppingcenter, von einem etwas überdurchschnittlichen Wachstum gegenüber dem Vorjahreszeitraum ausgehen. Dies sollte sich vor allem durch gestiegene Grundstücksverwaltungskosten bemerkbar machen. Zudem würden sie mit höheren Zinsbelastungen gegenüber dem Vorjahr rechnen.
Durch einen zum Vorjahr geringeren Steuersatz könne der Kostenanstieg nach Erachten der Analysten teilweise kompensiert werden, sodass die Nettogewinn-Marge ansteigen sollte.
Folgende Dinge sollten bei der Aktie im Blickfeld bleiben: Bis 2009 sei das Wachstum durch die neuen Center in Danzig, Hameln und Passau gesichert. Ein Ausbau des Portfolios durch die Erweiterung des Shoppingcenters in Dresden sowie einen weiteren Development-Projekt sei in Sicht. Akquisition von weiteren Shoppingcentern stelle sich momentan noch als schwierig dar, da die aktuelle Nettoanfangsrendite unterhalb der vom Management geforderten 5,5% liege. Sentiment bei den Immobilienaktien sei aktuell sehr angekratzt.
Die Analysten würden die Aktie aktuell als günstig bewertet ansehen.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe bleiben bei ihrer Anlageentscheidung "kaufen" für die Deutsche EuroShop-Aktie, senken aber im Zuge des schlechten Sentiments für Immobilienaktien ihr Kursziel von 30 auf 28,00 EUR. Ihr Kursziel würden sie anhand ihres Peer-Goup-Vergleichs sowie ihres Dividenden-Modells ermitteln. (Analyse vom 28.07.2008) (28.07.2008/ac/a/d) Analyse-Datum: 28.07.2008
Deutsche EuroShop kaufen
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Frank Neumann, Analyst vom Bankhaus Lampe, empfiehlt die Aktie von Deutsche EuroShop (ISIN DE0007480204/ WKN 748020) weiterhin zu kaufen.
Die Deutsche EuroShop habe am 15. August die Zahlen für das zweite Quartal 2008 bekannt gegeben. Die Zahlen seien über den Erwartungen der Analysten ausgefallen. Das Umsatzwachstum sei vor allem von den neu eröffneten Centern in Hameln und Danzig (4,9 Mio. EUR) getragen worden. Aber auch die übrigen Shopping Center hätten höhere Mieteinnahmen vermelden können, wenngleich das Wachstum gegenüber dem Vorjahreszeitraum mit 2,0% unter dem des ersten Quartals (2,2%) gelegen habe. Dies deute auf eine abflachende Dynamik hin.
Die Kosten (Grundstücksbetriebs- und -verwaltungskosten) seien unterproportional gewachsen und seien geringer ausgefallen als von den Analysten erwartet, sodass sich die höheren Umsätze auch in einem höheren EBIT widerspiegelt hätten. Das Finanzergebnis sei im Rahmen der Erwartungen der Analysten ausgefallen. Wie im ersten Quartal habe die Gesellschaft zudem positive Währungseffekte verbuchen können. Zudem habe der Konzern seine Guidance für das Gesamtjahr bestätigt und eine steuerfreie Dividende von mind. 1,05 EUR für das Jahr 2008 in Aussicht gestellt.
Folgende Punkte sollte man nach Erachten der Analysten bei dieser Aktie im Blickfeld haben: Zum einen sei das Wachstum bis 2009 durch die neuen Center in Danzig, Hameln und Passau gesichert. Zum anderen sollte das Portfolio durch die Erweiterung des Shoppingcenters in Dresden (Investitionsvolumen 150 Mio. EUR; Net Yield: 5,5%) bis Herbst 2012 ausgebaut werden. Zudem erwarte man eine steuerfreie Dividende für 2008 von min. 1,05 EUR/Aktie. Für die Aktie spreche auch die stabile Umsatzentwicklung der Mieter der Shopping Center.
Die Akquisition von weiteren Shoppingcentern stelle sich momentan noch als schwierig dar, da die aktuelle Nettoanfangsrendite unterhalb der vom Management geforderten 5,8% liege. Das Sentiment bei den Immobilienaktien sei dazu aktuell negativ.
Die Analysten würden die Aktie aktuell als günstig bewertet ansehen.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe bestätigen ihre Anlageentscheidung "kaufen" für die Aktie von Deutsche EuroShop und ihr Kursziel von 28,00 EUR. Dieses würden sie anhand ihres Peer-Goup-Vergleiches sowie ihres Dividenden-Modells ermitteln. (Analyse vom 15.08.2008) (15.08.2008/ac/a/d)
Analyse-Datum: 15.08.2008
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Frank Neumann, Analyst vom Bankhaus Lampe, empfiehlt die Aktie von Deutsche EuroShop (ISIN DE0007480204/ WKN 748020) weiterhin zu kaufen.
Die Deutsche EuroShop habe am 15. August die Zahlen für das zweite Quartal 2008 bekannt gegeben. Die Zahlen seien über den Erwartungen der Analysten ausgefallen. Das Umsatzwachstum sei vor allem von den neu eröffneten Centern in Hameln und Danzig (4,9 Mio. EUR) getragen worden. Aber auch die übrigen Shopping Center hätten höhere Mieteinnahmen vermelden können, wenngleich das Wachstum gegenüber dem Vorjahreszeitraum mit 2,0% unter dem des ersten Quartals (2,2%) gelegen habe. Dies deute auf eine abflachende Dynamik hin.
Die Kosten (Grundstücksbetriebs- und -verwaltungskosten) seien unterproportional gewachsen und seien geringer ausgefallen als von den Analysten erwartet, sodass sich die höheren Umsätze auch in einem höheren EBIT widerspiegelt hätten. Das Finanzergebnis sei im Rahmen der Erwartungen der Analysten ausgefallen. Wie im ersten Quartal habe die Gesellschaft zudem positive Währungseffekte verbuchen können. Zudem habe der Konzern seine Guidance für das Gesamtjahr bestätigt und eine steuerfreie Dividende von mind. 1,05 EUR für das Jahr 2008 in Aussicht gestellt.
Folgende Punkte sollte man nach Erachten der Analysten bei dieser Aktie im Blickfeld haben: Zum einen sei das Wachstum bis 2009 durch die neuen Center in Danzig, Hameln und Passau gesichert. Zum anderen sollte das Portfolio durch die Erweiterung des Shoppingcenters in Dresden (Investitionsvolumen 150 Mio. EUR; Net Yield: 5,5%) bis Herbst 2012 ausgebaut werden. Zudem erwarte man eine steuerfreie Dividende für 2008 von min. 1,05 EUR/Aktie. Für die Aktie spreche auch die stabile Umsatzentwicklung der Mieter der Shopping Center.
Die Akquisition von weiteren Shoppingcentern stelle sich momentan noch als schwierig dar, da die aktuelle Nettoanfangsrendite unterhalb der vom Management geforderten 5,8% liege. Das Sentiment bei den Immobilienaktien sei dazu aktuell negativ.
Die Analysten würden die Aktie aktuell als günstig bewertet ansehen.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe bestätigen ihre Anlageentscheidung "kaufen" für die Aktie von Deutsche EuroShop und ihr Kursziel von 28,00 EUR. Dieses würden sie anhand ihres Peer-Goup-Vergleiches sowie ihres Dividenden-Modells ermitteln. (Analyse vom 15.08.2008) (15.08.2008/ac/a/d)
Analyse-Datum: 15.08.2008
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.743.797 von albi59 am 17.08.08 11:28:28Deutsche EuroShop kaufen
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Frank Neumann, Analyst vom Bankhaus Lampe, empfiehlt die Aktie von Deutsche EuroShop (ISIN DE0007480204/ WKN 748020) weiterhin zu kaufen.
Im ersten Halbjahr habe die Gesellschaft ein weiteres Shoppingcenter eröffnet. Dieses befinde sich in Hameln. Zudem habe die Gesellschaft die geplante Erweiterung des Centers in Dresden (18.000 m²) bekannt geben können. Die Erweiterung, die im Herbst 2010 eingeweiht werden solle, würde die zur Verfügung stehende Fläche um fast 70% erhöhen. Die Nettoanfangsrendite solle 5,5% betragen.
Die Geschäftszahlen für das erste Halbjahr 2008 seien über den Erwartungen der Analysten ausgefallen. Das Umsatzwachstum sei vor allem von den neu eröffneten Centern in Hameln und Danzig (Oktober 2007) mit 8,7 Mio. EUR getragen worden. Aber auch die übrigen Shoppingcenter hätten höhere Mieteinnahmen vermelden können, wenngleich das Wachstum gegenüber dem Vorjahreszeitraum mit 2,0% unter dem des ersten Quartals (2,2%) gelegen habe. Dies deute auf eine abflachende Dynamik hin.
Die Kosten (Grundstücksbetriebs- und -verwaltungskosten) seien schwächer als die Umsätze gewachsen und geringer ausgefallen als von den Analysten erwartet, so dass sich die höheren Umsätze auch in einem höheren EBIT widergespiegelt hätten. Das Finanzergebnis sei im Rahmen der Analystenerwartungen ausgefallen. Unterstützt worden sei die gute operative Entwicklung der Gesellschaft durch positive Währungseffekte, die durch das Shoppingcenter in Polen entstanden seien sowie durch eine geringere steuerliche Belastung.
Ein Aspekt, der nicht außer Acht gelassen werden dürfe, sei die Umsatzentwicklung der Mieter in den Shoppingcentern der Deutsche EuroShop. Diese hätten sich recht unterschiedlich entwickelt. So hätten Lebensmittel- und Textilhändler Einbußen zu vermelden gehabt. Dagegen hätten Elektronikfachmärkte an Umsatz zulegen können. Insgesamt hätten die Umsätze in den Shoppingcentern aber leicht zulegen können.
Für das Gesamtjahr habe der Konzern jüngst seine Guidance bestätigt. Für den Umsatz erwarte das Managment für das laufende Jahr 110 Mio. EUR bis 113 Mio. EUR. Für 2009 werde eine Spanne von 119 Mio. EUR bis 121 Mio. EUR angegeben. Das EBIT solle nach Gesellschaftsangaben 90 Mio. EUR bis 92 Mio. EUR bzw. 100 Mio. EUR bis 102 Mio. EUR betragen. Nach Erachten der Analysten sollten diese Werte erreichbar sein. Träger dieses Wachstums würden hauptsächlich die neu eröffneten Center in Danzig, Hameln und Passau sein, die ihre gesamte operative Stärke vor allem in 2009 entfalten würden. In Bezug auf die Dividendenpolitik habe das Unternehmen erste Indizien kommuniziert. Das Management sei zuversichtlich, eine steuerfreie Dividende von mind. 1,05 EUR für das Jahr 2008 auszuzahlen.
Das Wachstum der Gesellschaft über das Jahr 2009 hinaus werde durch die möglichen Erweiterungsbauten (z.B. Dresden) der bereits bestehenden Shoppingcenter generiert werden können. Aber auch weitere Akquisitionen von Shoppingcentern könnten in den nächsten Monaten erfolgen und damit zur Umsatzentwicklung beitragen. Die Deutsche EuroShop gehe davon aus, bis zum Jahresende das Investitionsziel 150 Mio. EUR bis 200 Mio. EUR erreichen zu können. Das Unternehmen begründe seine Zuversicht damit, dass sich im Zusammenhang mit der Sub-Prime-Krise die Anzahl von potenziellen Investoren für Shoppingcenter rückläufig entwickelt habe und sich somit auch die Preise für die Objekte wieder normalisieren würden.
Zum Ende des letzten Jahres habe die Gesellschaft ins Auge gefasst, einen Strategiewechsel zu evaluieren. Als mögliche Option habe die Veränderung der Investitionsziele im Mittelpunkt gestanden. Es sollte nun nicht mehr nur in Shoppingcenter in erstklassiger Lage investiert werden können, sondern gegebenenfalls auch in Fachmärkte außerhalb der Innenstädte. Dieser mögliche Strategiewechsel sei nicht mehr im Gespräch und werde nach Erachten der Analysten auch nicht weiter verfolgt, was positiv für die klare Fokussierung der Gesellschaft spreche.
Nach der soliden Geschäftsentwicklung in den ersten sechs Monaten 2008 würden die Analysten davon ausgehen, dass angesichts des in diesem Jahr bereits eröffneten und noch zur Eröffnung anstehenden Center der Wachstumstrend auch in den kommenden Jahren anhalten werde. Auf der Investmentseite könnten sich die Analysten vorstellen, dass es in den nächsten Monaten zu Akquisitionen neuer Shoppingcenter komme. Das Geschäftsmodell der Deutsche EuroShop habe sich in der aktuellen Marktlage als solide erwiesen, was sich nicht zuletzt an der Entwicklung der Aktie widerspiegle. Verglichen mit anderen Unternehmen in der Immobilienbranche habe sich dieser Wert stabil entwickelt.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe sehen die Deutsche EuroShop-Aktie aktuell als günstig bewertet an und bestätigen ihre Anlageempfehlung "kaufen" sowie ihr Kursziel von 28,00 EUR. Dieses würden sie anhand ihres Peer-Goup-Vergleiches sowie ihres Dividenden-Modells ermitteln. (Studie "MDAX-Guide Herbst 2008" vom 27.08.2008) (28.08.2008/ac/a/d)
Analyse-Datum: 28.08.2008
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Frank Neumann, Analyst vom Bankhaus Lampe, empfiehlt die Aktie von Deutsche EuroShop (ISIN DE0007480204/ WKN 748020) weiterhin zu kaufen.
Im ersten Halbjahr habe die Gesellschaft ein weiteres Shoppingcenter eröffnet. Dieses befinde sich in Hameln. Zudem habe die Gesellschaft die geplante Erweiterung des Centers in Dresden (18.000 m²) bekannt geben können. Die Erweiterung, die im Herbst 2010 eingeweiht werden solle, würde die zur Verfügung stehende Fläche um fast 70% erhöhen. Die Nettoanfangsrendite solle 5,5% betragen.
Die Geschäftszahlen für das erste Halbjahr 2008 seien über den Erwartungen der Analysten ausgefallen. Das Umsatzwachstum sei vor allem von den neu eröffneten Centern in Hameln und Danzig (Oktober 2007) mit 8,7 Mio. EUR getragen worden. Aber auch die übrigen Shoppingcenter hätten höhere Mieteinnahmen vermelden können, wenngleich das Wachstum gegenüber dem Vorjahreszeitraum mit 2,0% unter dem des ersten Quartals (2,2%) gelegen habe. Dies deute auf eine abflachende Dynamik hin.
Die Kosten (Grundstücksbetriebs- und -verwaltungskosten) seien schwächer als die Umsätze gewachsen und geringer ausgefallen als von den Analysten erwartet, so dass sich die höheren Umsätze auch in einem höheren EBIT widergespiegelt hätten. Das Finanzergebnis sei im Rahmen der Analystenerwartungen ausgefallen. Unterstützt worden sei die gute operative Entwicklung der Gesellschaft durch positive Währungseffekte, die durch das Shoppingcenter in Polen entstanden seien sowie durch eine geringere steuerliche Belastung.
Ein Aspekt, der nicht außer Acht gelassen werden dürfe, sei die Umsatzentwicklung der Mieter in den Shoppingcentern der Deutsche EuroShop. Diese hätten sich recht unterschiedlich entwickelt. So hätten Lebensmittel- und Textilhändler Einbußen zu vermelden gehabt. Dagegen hätten Elektronikfachmärkte an Umsatz zulegen können. Insgesamt hätten die Umsätze in den Shoppingcentern aber leicht zulegen können.
Für das Gesamtjahr habe der Konzern jüngst seine Guidance bestätigt. Für den Umsatz erwarte das Managment für das laufende Jahr 110 Mio. EUR bis 113 Mio. EUR. Für 2009 werde eine Spanne von 119 Mio. EUR bis 121 Mio. EUR angegeben. Das EBIT solle nach Gesellschaftsangaben 90 Mio. EUR bis 92 Mio. EUR bzw. 100 Mio. EUR bis 102 Mio. EUR betragen. Nach Erachten der Analysten sollten diese Werte erreichbar sein. Träger dieses Wachstums würden hauptsächlich die neu eröffneten Center in Danzig, Hameln und Passau sein, die ihre gesamte operative Stärke vor allem in 2009 entfalten würden. In Bezug auf die Dividendenpolitik habe das Unternehmen erste Indizien kommuniziert. Das Management sei zuversichtlich, eine steuerfreie Dividende von mind. 1,05 EUR für das Jahr 2008 auszuzahlen.
Das Wachstum der Gesellschaft über das Jahr 2009 hinaus werde durch die möglichen Erweiterungsbauten (z.B. Dresden) der bereits bestehenden Shoppingcenter generiert werden können. Aber auch weitere Akquisitionen von Shoppingcentern könnten in den nächsten Monaten erfolgen und damit zur Umsatzentwicklung beitragen. Die Deutsche EuroShop gehe davon aus, bis zum Jahresende das Investitionsziel 150 Mio. EUR bis 200 Mio. EUR erreichen zu können. Das Unternehmen begründe seine Zuversicht damit, dass sich im Zusammenhang mit der Sub-Prime-Krise die Anzahl von potenziellen Investoren für Shoppingcenter rückläufig entwickelt habe und sich somit auch die Preise für die Objekte wieder normalisieren würden.
Zum Ende des letzten Jahres habe die Gesellschaft ins Auge gefasst, einen Strategiewechsel zu evaluieren. Als mögliche Option habe die Veränderung der Investitionsziele im Mittelpunkt gestanden. Es sollte nun nicht mehr nur in Shoppingcenter in erstklassiger Lage investiert werden können, sondern gegebenenfalls auch in Fachmärkte außerhalb der Innenstädte. Dieser mögliche Strategiewechsel sei nicht mehr im Gespräch und werde nach Erachten der Analysten auch nicht weiter verfolgt, was positiv für die klare Fokussierung der Gesellschaft spreche.
Nach der soliden Geschäftsentwicklung in den ersten sechs Monaten 2008 würden die Analysten davon ausgehen, dass angesichts des in diesem Jahr bereits eröffneten und noch zur Eröffnung anstehenden Center der Wachstumstrend auch in den kommenden Jahren anhalten werde. Auf der Investmentseite könnten sich die Analysten vorstellen, dass es in den nächsten Monaten zu Akquisitionen neuer Shoppingcenter komme. Das Geschäftsmodell der Deutsche EuroShop habe sich in der aktuellen Marktlage als solide erwiesen, was sich nicht zuletzt an der Entwicklung der Aktie widerspiegle. Verglichen mit anderen Unternehmen in der Immobilienbranche habe sich dieser Wert stabil entwickelt.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe sehen die Deutsche EuroShop-Aktie aktuell als günstig bewertet an und bestätigen ihre Anlageempfehlung "kaufen" sowie ihr Kursziel von 28,00 EUR. Dieses würden sie anhand ihres Peer-Goup-Vergleiches sowie ihres Dividenden-Modells ermitteln. (Studie "MDAX-Guide Herbst 2008" vom 27.08.2008) (28.08.2008/ac/a/d)
Analyse-Datum: 28.08.2008
Deutsche EuroShop Aktie für die Ewigkeit (Performaxx-Anlegerbrief)
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" nehmen die Aktie von Deutsche EuroShop (ISIN DE0007480204/ WKN 748020) in ihr "ewiges" Musterdepot auf.
Die Experten würden das Unternehmen hervorragend positioniert und durchaus in der Lage sehen, den bisherigen Erfolgskurs fortzusetzen. Denn obwohl das Erfolgskonzept der innerstädtischen Shoppingcenter immer mehr Nachahmer finde, verstünden es die Hamburger wie kaum ein zweiter im Markt, sich die Rosinen herauszupicken. Dementsprechend sei die zahlenmäßige Expansion nicht atemberaubend schnell, dafür aber solide. Als solide sei auch die Bilanz zu bezeichnen, die nicht nur eine Eigenkapitalquote von 43% aufweise, sondern auch eine ausgesprochen langfristige Schuldenstruktur, mit der DES von der aktuellen Kreditverknappung im Immobiliensektor kaum tangiert werden dürfte. Zusammen mit den günstigen Bewertungskennzahlen spreche das nach Erachten der Experten für eine nachhaltige Outperformance des Wertes.
Die Deutsche EuroShop-Aktie hat sich damit für das "ewige" Musterdepot der Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" qualifiziert. (Ausgabe 36 vom 06.09.2008) (09.09.2008/ac/a/d) Analyse-Datum: 09.09.2008
Analyst: Performaxx-Anlegerbrief
KGV: 10.9
Rating des Analysten:
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Und noch die aktuelle Pressemitteilung hinterher:
Deutsche EuroShop: Stadtgalerie Passau eröffnet am Mittwoch
* 90 Fachgeschäfte, Cafés und Restaurants
* 700 Arbeitsplätze
* 130-Mio.-Euro-Gesamtinvestition
Hamburg/Passau, 9. September 2008 – Die von den Projektpartnern ECE und Deutsche EuroShop für rund 130 Millionen Euro realisierte Stadtgalerie in Passau feiert Premiere: Nach einer Bauzeit von weniger als 23 Monaten wird Oberbürgermeister Jürgen Dupper am Mittwoch, 10. September 2008, um 8 Uhr mit dem Durchschneiden desroten Bandes die neue Einkaufs-Attraktion im City-Quartier "Neue Mitte" für die Besucher eröffnen. Auf drei eleganten Verkaufsebenen präsentieren rund 90 Fachgeschäfte, Dienstleistungsbetriebe, Cafés und Restaurants einen auf Passau und Südostbayern zugeschnittenen Branchenmix. Die Verkaufsfläche von ca. 21.000 qm ist bereits seit Ende Juni vollständig vermietet. Rund 700 Menschen werden in der Stadtgalerie arbeiten.Das Center verfügt über ca. 500 Parkplätze. Im Einzugsgebiet leben mehr als 400.000 Menschen.
Passaus Oberbürgermeister Jürgen Dupper: "Die Stadtgalerie war von Anfang an als Erweiterung für die Einkaufsstadt Passau gedacht. Mit ihrem Branchenmix und Sortiment wird sie diese wichtige Rolle zwischen Bahnhofstraße und Ludwigstraße mit Leben erfüllen."
Claus-Matthias Böge, Sprecher des Vorstands der Deutsche EuroShop:
"Wir freuen uns über das erste bayerische Shoppingcenter in unserem
Portfolio. Die neue Stadtgalerie wird Passau bereichern und neue
Besucherströme in die Innenstadt ziehen."
Die neue Stadtgalerie ist direkt an die Fußgängerzone angebunden. Mit einer gegliederten Fassade und variierenden Traufhöhen fügt sich der Neubau städtebaulich harmonisch und in der Architektursprache mutig und
selbstbewusst in die kleinteilig geprägte Altstadtstruktur ein. Das
denkmalgeschützte Gebäude "Bahnhofstraße 1" wurde in die neue
Stadtgalerie integriert. Zu den Mietern zählen neben zahlreichen örtlichen Einzelhändlern bekannte Namen wie "Saturn" Unterhaltungselektronik), "Thalia" (Bücher), "C&A", "Esprit" und "s.Oliver" (Mode). Attraktive Dienstleistungsbetriebe, Cafés und Restaurants sowie eine Markthalle mit einem breiten Frischeangebot und vielen Spezialitäten runden das Angebot
ab.
Investoren der neuen Stadtgalerie in Passau sind die Deutsche EuroShop, Hamburg, mit einer 75-Prozent-Beteiligung sowie die ECE-Gruppe.
Als einzige Aktiengesellschaft Deutschlands investiert die Deutsche EuroShop ausschließlich in Shoppingcenter an erstklassigen Standorten. Das MDAX-Unternehmen ist zurzeit an 16 Einkaufscentern in Deutschland, Österreich, Polen und Ungarn beteiligt.
Das langfristige Management der Stadtgalerie liegt in den Händen der ECE aus Hamburg. Die ECE entwickelt, plant, realisiert, vermietet und managt seit 1965 große Shopping-Center und ist mit rund 100 Einkaufsgalerien im Management und Aktivitäten in 14 Ländern europäische Marktführerin auf diesem Gebiet. In allen ECE-Centern zusammen erwirtschaften ca. 10.000 Geschäfte auf einer Verkaufsfläche von insgesamt drei Millionen qm einen Jahresumsatz von rund 12 Milliarden Euro.
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Was erwartet ihr so von der Aktie in den nächsten 12 Monaten? Große Kurssprünge nicht so bald wieder, oder?
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" nehmen die Aktie von Deutsche EuroShop (ISIN DE0007480204/ WKN 748020) in ihr "ewiges" Musterdepot auf.
Die Experten würden das Unternehmen hervorragend positioniert und durchaus in der Lage sehen, den bisherigen Erfolgskurs fortzusetzen. Denn obwohl das Erfolgskonzept der innerstädtischen Shoppingcenter immer mehr Nachahmer finde, verstünden es die Hamburger wie kaum ein zweiter im Markt, sich die Rosinen herauszupicken. Dementsprechend sei die zahlenmäßige Expansion nicht atemberaubend schnell, dafür aber solide. Als solide sei auch die Bilanz zu bezeichnen, die nicht nur eine Eigenkapitalquote von 43% aufweise, sondern auch eine ausgesprochen langfristige Schuldenstruktur, mit der DES von der aktuellen Kreditverknappung im Immobiliensektor kaum tangiert werden dürfte. Zusammen mit den günstigen Bewertungskennzahlen spreche das nach Erachten der Experten für eine nachhaltige Outperformance des Wertes.
Die Deutsche EuroShop-Aktie hat sich damit für das "ewige" Musterdepot der Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" qualifiziert. (Ausgabe 36 vom 06.09.2008) (09.09.2008/ac/a/d) Analyse-Datum: 09.09.2008
Analyst: Performaxx-Anlegerbrief
KGV: 10.9
Rating des Analysten:
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Und noch die aktuelle Pressemitteilung hinterher:
Deutsche EuroShop: Stadtgalerie Passau eröffnet am Mittwoch
* 90 Fachgeschäfte, Cafés und Restaurants
* 700 Arbeitsplätze
* 130-Mio.-Euro-Gesamtinvestition
Hamburg/Passau, 9. September 2008 – Die von den Projektpartnern ECE und Deutsche EuroShop für rund 130 Millionen Euro realisierte Stadtgalerie in Passau feiert Premiere: Nach einer Bauzeit von weniger als 23 Monaten wird Oberbürgermeister Jürgen Dupper am Mittwoch, 10. September 2008, um 8 Uhr mit dem Durchschneiden desroten Bandes die neue Einkaufs-Attraktion im City-Quartier "Neue Mitte" für die Besucher eröffnen. Auf drei eleganten Verkaufsebenen präsentieren rund 90 Fachgeschäfte, Dienstleistungsbetriebe, Cafés und Restaurants einen auf Passau und Südostbayern zugeschnittenen Branchenmix. Die Verkaufsfläche von ca. 21.000 qm ist bereits seit Ende Juni vollständig vermietet. Rund 700 Menschen werden in der Stadtgalerie arbeiten.Das Center verfügt über ca. 500 Parkplätze. Im Einzugsgebiet leben mehr als 400.000 Menschen.
Passaus Oberbürgermeister Jürgen Dupper: "Die Stadtgalerie war von Anfang an als Erweiterung für die Einkaufsstadt Passau gedacht. Mit ihrem Branchenmix und Sortiment wird sie diese wichtige Rolle zwischen Bahnhofstraße und Ludwigstraße mit Leben erfüllen."
Claus-Matthias Böge, Sprecher des Vorstands der Deutsche EuroShop:
"Wir freuen uns über das erste bayerische Shoppingcenter in unserem
Portfolio. Die neue Stadtgalerie wird Passau bereichern und neue
Besucherströme in die Innenstadt ziehen."
Die neue Stadtgalerie ist direkt an die Fußgängerzone angebunden. Mit einer gegliederten Fassade und variierenden Traufhöhen fügt sich der Neubau städtebaulich harmonisch und in der Architektursprache mutig und
selbstbewusst in die kleinteilig geprägte Altstadtstruktur ein. Das
denkmalgeschützte Gebäude "Bahnhofstraße 1" wurde in die neue
Stadtgalerie integriert. Zu den Mietern zählen neben zahlreichen örtlichen Einzelhändlern bekannte Namen wie "Saturn" Unterhaltungselektronik), "Thalia" (Bücher), "C&A", "Esprit" und "s.Oliver" (Mode). Attraktive Dienstleistungsbetriebe, Cafés und Restaurants sowie eine Markthalle mit einem breiten Frischeangebot und vielen Spezialitäten runden das Angebot
ab.
Investoren der neuen Stadtgalerie in Passau sind die Deutsche EuroShop, Hamburg, mit einer 75-Prozent-Beteiligung sowie die ECE-Gruppe.
Als einzige Aktiengesellschaft Deutschlands investiert die Deutsche EuroShop ausschließlich in Shoppingcenter an erstklassigen Standorten. Das MDAX-Unternehmen ist zurzeit an 16 Einkaufscentern in Deutschland, Österreich, Polen und Ungarn beteiligt.
Das langfristige Management der Stadtgalerie liegt in den Händen der ECE aus Hamburg. Die ECE entwickelt, plant, realisiert, vermietet und managt seit 1965 große Shopping-Center und ist mit rund 100 Einkaufsgalerien im Management und Aktivitäten in 14 Ländern europäische Marktführerin auf diesem Gebiet. In allen ECE-Centern zusammen erwirtschaften ca. 10.000 Geschäfte auf einer Verkaufsfläche von insgesamt drei Millionen qm einen Jahresumsatz von rund 12 Milliarden Euro.
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Was erwartet ihr so von der Aktie in den nächsten 12 Monaten? Große Kurssprünge nicht so bald wieder, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.035.397 von TerracottaPie am 09.09.08 13:09:37Heute geht hier richtig die Post ab. MPC hat sich in der krise
sehr gut behauptet, un steigt heute fast 8 %.
Qualität zahlt sich eben aus.
sehr gut behauptet, un steigt heute fast 8 %.
Qualität zahlt sich eben aus.
Was haltet ihr von euroshop bei 28 zu shorten?
DGAP-DD: Deutsche EuroShop AG deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Borkers
Vorname: Olaf G.
Firma: Deutsche EuroShop AG
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Dt.Euroshop MiniFuture S 30.78 open end
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000BN0PSG8
Geschäftsart: Kauf
Datum: 09.01.2009
Kurs/Preis: 1,10
Währung: EUR
Stückzahl: 27000
Gesamtvolumen: 29700
Ort: Stuttgart
Zusatzangaben zu Derivaten
Bezeichnung des Basisinstrumentes: Aktie
Underlying (WKN/ISIN): DE0007480204
Preismultiplikator: 10
Basispreis: 34,20
Währung: EUR
Fälligkeit des Derivates: 00.00.0000
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Deutsche EuroShop AG
Oderfelder Straße 23
20149 Hamburg
Deutschland
ISIN: DE0007480204
WKN: 748020
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 09.01.2009
Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
ID 8772
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Borkers
Vorname: Olaf G.
Firma: Deutsche EuroShop AG
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Dt.Euroshop MiniFuture S 30.78 open end
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000BN0PSG8
Geschäftsart: Kauf
Datum: 09.01.2009
Kurs/Preis: 1,10
Währung: EUR
Stückzahl: 27000
Gesamtvolumen: 29700
Ort: Stuttgart
Zusatzangaben zu Derivaten
Bezeichnung des Basisinstrumentes: Aktie
Underlying (WKN/ISIN): DE0007480204
Preismultiplikator: 10
Basispreis: 34,20
Währung: EUR
Fälligkeit des Derivates: 00.00.0000
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Deutsche EuroShop AG
Oderfelder Straße 23
20149 Hamburg
Deutschland
ISIN: DE0007480204
WKN: 748020
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 09.01.2009
Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
ID 8772
DGAP-Ad-hoc : Deutsche EuroShop: Operatives Wachstum in 2008 über 20 % - Konzernergebnis knapp 69 Mio. EUR - Prognose für 2009 erhöht
Deutsche EuroShop AG / Vorläufiges Ergebnis/Prognoseänderung
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Deutsche EuroShop: Operatives Wachstum in 2008 über 20 % – Konzernergebnis
knapp 69 Mio. EUR – Prognose für 2009 erhöht
Hamburg, 9. Februar 2009 – Die Deutsche EuroShop erwartet auf Basis der
vorläufigen Ergebnisse für 2008 und der Bewertung der
Shoppingcenter-Immobilien für das abgelaufene Geschäftsjahr zum 31.
Dezember 2008 ein Konzernergebnis von über 68,7 Mio. EUR (2007: 94,2 Mio.
EUR). Dies entspricht einem Gewinn je Aktie von 2,00 EUR (2007: 2,74 EUR).
Die Funds from Operations (FFO) verbesserten sich um 30 % von 1,12 EUR je
Aktie auf 1,46 EUR.
Der Umsatz lag mit 115,3 Mio. EUR um 20 % über dem Vorjahr (95,8 Mio. EUR,
like-for-like-Wachstum: 2,0 %). Bei einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern
(EBIT) von knapp 98,2 Mio. EUR (2007: 78,5 Mio. EUR) lag das operative
Ergebnis vor Steuern (EBT) bei rund 50,0 Mio. EUR (2007: 38,9 Mio. EUR) und
das Bewertungsergebnis (nach Minderheitsanteilen) bei etwa 36,7 Mio. EUR
(2007: 39,0 Mio. EUR). Im Durchschnitt sind die Shoppingcenter um etwa 1,0
% aufgewertet worden – trotz gestiegener Renditen (+ 15 BP). Der Net Asset
Value (NAV) je Aktie stieg von 26,91 EUR um 2,0 % auf 27,44 EUR.
Für das Geschäftsjahr 2009 erhöht die Deutsche EuroShop ihre Prognose und
erwartet einen Umsatz von 125-128 Mio. EUR (+10 %, bisher erwartet 119-121
Mio. EUR), ein EBIT von 105-108 Mio. EUR (+8 %, bisher erwartet 100-102
Mio. EUR) sowie ein EBT ohne Bewertungsergebnis von 50-52 Mio. EUR (+2 %,
bisher erwartet 49-51 Mio. EUR). Für den FFO, werden 1,46-1,49 EUR je Aktie
erwartet (+1 %, erstmals in die Prognose aufgenommen).
Die endgültigen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2008 werden am 24.
April 2009 im Rahmen der Bilanzpressekonferenz in Hamburg veröffentlicht.
09.02.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Deutsche EuroShop AG
Oderfelder Straße 23
20149 Hamburg
Deutschland
Telefon: +49 (0)40 413 579-0
Fax: +49 (0)40 413 579-29
E-Mail: ir@deutsche-euroshop.de
Internet: www.deutsche-euroshop.de
ISIN: DE0007480204
WKN: 748020
Indizes: MDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Hannover, München, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Deutsche EuroShop AG / Vorläufiges Ergebnis/Prognoseänderung
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Deutsche EuroShop: Operatives Wachstum in 2008 über 20 % – Konzernergebnis
knapp 69 Mio. EUR – Prognose für 2009 erhöht
Hamburg, 9. Februar 2009 – Die Deutsche EuroShop erwartet auf Basis der
vorläufigen Ergebnisse für 2008 und der Bewertung der
Shoppingcenter-Immobilien für das abgelaufene Geschäftsjahr zum 31.
Dezember 2008 ein Konzernergebnis von über 68,7 Mio. EUR (2007: 94,2 Mio.
EUR). Dies entspricht einem Gewinn je Aktie von 2,00 EUR (2007: 2,74 EUR).
Die Funds from Operations (FFO) verbesserten sich um 30 % von 1,12 EUR je
Aktie auf 1,46 EUR.
Der Umsatz lag mit 115,3 Mio. EUR um 20 % über dem Vorjahr (95,8 Mio. EUR,
like-for-like-Wachstum: 2,0 %). Bei einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern
(EBIT) von knapp 98,2 Mio. EUR (2007: 78,5 Mio. EUR) lag das operative
Ergebnis vor Steuern (EBT) bei rund 50,0 Mio. EUR (2007: 38,9 Mio. EUR) und
das Bewertungsergebnis (nach Minderheitsanteilen) bei etwa 36,7 Mio. EUR
(2007: 39,0 Mio. EUR). Im Durchschnitt sind die Shoppingcenter um etwa 1,0
% aufgewertet worden – trotz gestiegener Renditen (+ 15 BP). Der Net Asset
Value (NAV) je Aktie stieg von 26,91 EUR um 2,0 % auf 27,44 EUR.
Für das Geschäftsjahr 2009 erhöht die Deutsche EuroShop ihre Prognose und
erwartet einen Umsatz von 125-128 Mio. EUR (+10 %, bisher erwartet 119-121
Mio. EUR), ein EBIT von 105-108 Mio. EUR (+8 %, bisher erwartet 100-102
Mio. EUR) sowie ein EBT ohne Bewertungsergebnis von 50-52 Mio. EUR (+2 %,
bisher erwartet 49-51 Mio. EUR). Für den FFO, werden 1,46-1,49 EUR je Aktie
erwartet (+1 %, erstmals in die Prognose aufgenommen).
Die endgültigen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2008 werden am 24.
April 2009 im Rahmen der Bilanzpressekonferenz in Hamburg veröffentlicht.
09.02.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Deutsche EuroShop AG
Oderfelder Straße 23
20149 Hamburg
Deutschland
Telefon: +49 (0)40 413 579-0
Fax: +49 (0)40 413 579-29
E-Mail: ir@deutsche-euroshop.de
Internet: www.deutsche-euroshop.de
ISIN: DE0007480204
WKN: 748020
Indizes: MDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Hannover, München, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Weiss hier jemand, warum so ein Druck auf diese ruhige Aktie kommt???
Ich hab nur einen Artikel auf Börse Online gefunden und der war nicht negativ!
Ich hab nur einen Artikel auf Börse Online gefunden und der war nicht negativ!
Die Deutsche Euroshop ist wirklich ein Langweiler, aber hat sich dennoch am besten von allen Immobilienaktien gehalten! Doch hier "könnte" mehr Potential schlummern, als man zur Zeit erwartet:
In meinen Augen ist die Euroshop ein attraktiver Inflations-Play, warum? Wir finden hier ein gesundes Verhältnis von Eigenkapitak zu Fremdkapital von ca. 50/50! Fast alle Kredite haben lange Laufzeiten. Die Gesellschaft ist solide finanziert, die Mieterträge an die Lebenshaltungskosten gebunden!
Sollte es also zu einer starken Inflation (4-5%) ab 2011 kommen (zuvor eher leichte Deflation) gewinnt der Immobilienbesitz (Einkaufszentren) der AG an Wert, die Mieteinnahmen steigen und die Schulden verlieren eher an Wert. Da die Zinsbindungen lang ausgelegt sind, wird die Euroshop auch nicht von den steigenden Finanzierungskosten kurzfristig negativ überrascht.
Kapitalerhöhungen sind im aktuellen Umfeld auch kein Thema und ein weiterer positiver Nebeneffekt: die Euroshop schüttet rund 1 Euro steuerfreie Dividende aus.
Als Beimischung für Anleger mit einer erhöhten Inflationangst also evtl. ein interessanter Kauf an schwächeren Tagen bei z.B. 21 Euro. Hauptrisiko bei dieser Aktie ist und bleibt natürlich das Konsumverhalten der Bürger bei dieser Aktie. Keine Empfehlung.
Grüße Magictrader
In meinen Augen ist die Euroshop ein attraktiver Inflations-Play, warum? Wir finden hier ein gesundes Verhältnis von Eigenkapitak zu Fremdkapital von ca. 50/50! Fast alle Kredite haben lange Laufzeiten. Die Gesellschaft ist solide finanziert, die Mieterträge an die Lebenshaltungskosten gebunden!
Sollte es also zu einer starken Inflation (4-5%) ab 2011 kommen (zuvor eher leichte Deflation) gewinnt der Immobilienbesitz (Einkaufszentren) der AG an Wert, die Mieteinnahmen steigen und die Schulden verlieren eher an Wert. Da die Zinsbindungen lang ausgelegt sind, wird die Euroshop auch nicht von den steigenden Finanzierungskosten kurzfristig negativ überrascht.
Kapitalerhöhungen sind im aktuellen Umfeld auch kein Thema und ein weiterer positiver Nebeneffekt: die Euroshop schüttet rund 1 Euro steuerfreie Dividende aus.
Als Beimischung für Anleger mit einer erhöhten Inflationangst also evtl. ein interessanter Kauf an schwächeren Tagen bei z.B. 21 Euro. Hauptrisiko bei dieser Aktie ist und bleibt natürlich das Konsumverhalten der Bürger bei dieser Aktie. Keine Empfehlung.
Grüße Magictrader
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.969.232 von Magictrader am 15.04.09 08:31:23
EuroShop - Dividendenrendite beim aktuellen Kurs < 21 Eur immerhin rd. 5%.
Sollten Immoaktien weiter an Fahrt aufnehmen (CF steigen lt. Analysten mittelfristig durchweg), dann sollte selbst die ansonsten ziemlich langweilige Euroshopmitlaufen - bis EUR 25 gibt es da sicher realistische Steigerungspotenzial.
EuroShop - Dividendenrendite beim aktuellen Kurs < 21 Eur immerhin rd. 5%.
Sollten Immoaktien weiter an Fahrt aufnehmen (CF steigen lt. Analysten mittelfristig durchweg), dann sollte selbst die ansonsten ziemlich langweilige Euroshopmitlaufen - bis EUR 25 gibt es da sicher realistische Steigerungspotenzial.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.000.693 von silk76 am 20.04.09 11:22:24Ist die Dividende wie in den Vorjahren steuerfrei?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.012.908 von albi59 am 21.04.09 21:05:57im Prinzip ja, Details unter deutsche-euroshop.de unter Investor Relations, Fragen & Antworten
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.013.643 von Ulf-Imat am 21.04.09 22:44:30Ab 2009 senkt die Dividende aber den Einstandspreis - also wird der Kursgewinn - der versteuert werden muss - höher.
Siehe Geschäftsbericht Seite 68 bzw. 72.
Bringt also Liquivorteil. Oder man muss 21 Jahre halten, dann hat man einen negativen Anschaffungspreis.....
Siehe Geschäftsbericht Seite 68 bzw. 72.
Bringt also Liquivorteil. Oder man muss 21 Jahre halten, dann hat man einen negativen Anschaffungspreis.....
Genau deshalb habe ich geschrieben "im Prinzip ja" und auf die Homepage der Firma mit den Details verwiesen. Soviel Zeit muß sein.
Für die Altaktionäre von vor 2009 ist dies halt irrelevant.
Für die Altaktionäre von vor 2009 ist dies halt irrelevant.
Das Hamburger Abendblatt berichtet heute von einem Interesse der Dt. Euroshop an einigen bisher von Karstadt gemieteten Immobilien:
Die Metro-Gruppe bekommt Konkurrenz im Kampf um Karstadt. Auch die Deutsche Euroshop aus Hamburg und MFI aus Essen melden Interesse an.
Frankfurt/Hamburg. Für die Karstadt-Warenhäuser des insolventen Arcandor-Konzerns bringen sich nun auch die ersten Immobilienunternehmen in Stellung. Sowohl die auf Beteiligungen an Einkaufszentren spezialisierte Deutsche Euroshop aus Hamburg als auch der Essener Shopping-Center-Betreiber MFI meldeten am Montag Interesse an ausgewählten Karstadt-Standorten an.
Seit dem Verkauf seiner Warenhaus-Immobilien vor zwei Jahren ist Arcandor dort ohnehin nur noch Mieter. Die Fäden dürften deshalb beim Haupteigentümer der Immobilien zusammenlaufen, der Gesellschaft Highstreet. Diese will sich zum Stand der Dinge nicht äußern.
Die Deutsche Euroshop richtet ihr Augenmerk auf das Rhein-Neckar-Zentrum in Viernheim sowie das Einkaufszentrum in Dessau, wie ein Sprecher sagte. An beiden Centern hält der Konzern jeweils die Mehrheit, Karstadt hat dort Warenhäuser. „Wenn Gesprächsbedarf besteht, wäre es naheliegend, mit denen zu reden, denen die benachbarten Immobilien gehören“, bot sich der Euroshop-Sprecher nun an.
"Grundsätzlich interessiert"
Der Umbau und die Umstrukturierung der Karstadt-Immobilien wäre dann Aufgabe der auf die Entwicklung von Einkaufszentren spezialisierten Hamburger ECE. ECE gehört der Unternehmerfamilie Otto (Otto-Versand), die auch an der Deutschen Euroshop beteiligt ist.
Die Essener Management für Immobilien AG (MFI) hielt sich auf Nachfrage bedeckter, was ihre Pläne angeht. „Grundsätzlich sind wir an einigen Karstadt-Standorten interessiert und werden dafür bieten“, sagte ein Sprecher. Eine konkrete Zahl wollte er ebenso wenig nennen wie eventuell interessante Städte.
Das „Handelsblatt“ hatte MFI-Vorstandschef Matthias Böning mit den Worten zitiert: „Wir halten 20 der 91 Warenhausstandorte für umbaufähig und werden deshalb für sie bieten.“ Infrage käme etwa das Kieler Haus „Am alten Markt“. Sobald das Arcandor-Insolvenzverfahren am 1. September eröffnet sei, werde man sich um eine Übernahme bemühen. Die Objekte sollten nach dem Umbau über Fonds an institutionelle Anleger weitergereicht werden. MFI werde dabei das Management der Center zehn bis 15 Jahre behalten.
"Arcandor als Ganzes erhalten"
MFI ist auf die Entwicklung und den Betrieb innerstädtischer Einkaufszentren spezialisiert und hat derzeit 25 Objekte im Portfolio, darunter die Wilmersdorfer Arcaden in Berlin und die Riem-Arcaden in München. MFI profitiert wie ECE davon, dass die Käufer verstärkt in Shopping-Center strömen, in denen viele einzelne Geschäfte gebündelt sind. Verlierer sind dagegen oftmals die kleineren Läden in den Innenstädten.
Eine schnelle Entscheidung über die Immobilien zeichnet sich nicht ab. Aus Kreisen des Highstreet-Konsortiums verlautete, es gebe keine Vorfestlegung auf eventuelle Kaufinteressenten. Man sei offen für Gespräche und überzeugt davon, am Ende zu einer vernünftigen Lösung zu kommen. Auch der MFI-Sprecher betonte, zunächst müsse bei Arcandor im Zuge des Insolvenzverfahrens Klarheit geschaffen werden, was eigentlich noch zum Konzern gehören soll.
Erklärtes Ziel von Arcandor-Chef Karl-Gerhard Eick ist es bislang, das Unternehmen als Ganzes mit seinen drei Säulen Warenhaus (Karstadt), Versandhandel (Primondo) und Touristik (Thomas Cook) zu erhalten. Allerdings dringt Konkurrent Metro mit seiner Tochter Kaufhof auf eine Warenhaus-Allianz und will den Großteil der Karstadt-Häuser übernehmen. Auch für die anderen Arcandor-Sparten gibt es bereits Interessenten. (Reuters)
Die Metro-Gruppe bekommt Konkurrenz im Kampf um Karstadt. Auch die Deutsche Euroshop aus Hamburg und MFI aus Essen melden Interesse an.
Frankfurt/Hamburg. Für die Karstadt-Warenhäuser des insolventen Arcandor-Konzerns bringen sich nun auch die ersten Immobilienunternehmen in Stellung. Sowohl die auf Beteiligungen an Einkaufszentren spezialisierte Deutsche Euroshop aus Hamburg als auch der Essener Shopping-Center-Betreiber MFI meldeten am Montag Interesse an ausgewählten Karstadt-Standorten an.
Seit dem Verkauf seiner Warenhaus-Immobilien vor zwei Jahren ist Arcandor dort ohnehin nur noch Mieter. Die Fäden dürften deshalb beim Haupteigentümer der Immobilien zusammenlaufen, der Gesellschaft Highstreet. Diese will sich zum Stand der Dinge nicht äußern.
Die Deutsche Euroshop richtet ihr Augenmerk auf das Rhein-Neckar-Zentrum in Viernheim sowie das Einkaufszentrum in Dessau, wie ein Sprecher sagte. An beiden Centern hält der Konzern jeweils die Mehrheit, Karstadt hat dort Warenhäuser. „Wenn Gesprächsbedarf besteht, wäre es naheliegend, mit denen zu reden, denen die benachbarten Immobilien gehören“, bot sich der Euroshop-Sprecher nun an.
"Grundsätzlich interessiert"
Der Umbau und die Umstrukturierung der Karstadt-Immobilien wäre dann Aufgabe der auf die Entwicklung von Einkaufszentren spezialisierten Hamburger ECE. ECE gehört der Unternehmerfamilie Otto (Otto-Versand), die auch an der Deutschen Euroshop beteiligt ist.
Die Essener Management für Immobilien AG (MFI) hielt sich auf Nachfrage bedeckter, was ihre Pläne angeht. „Grundsätzlich sind wir an einigen Karstadt-Standorten interessiert und werden dafür bieten“, sagte ein Sprecher. Eine konkrete Zahl wollte er ebenso wenig nennen wie eventuell interessante Städte.
Das „Handelsblatt“ hatte MFI-Vorstandschef Matthias Böning mit den Worten zitiert: „Wir halten 20 der 91 Warenhausstandorte für umbaufähig und werden deshalb für sie bieten.“ Infrage käme etwa das Kieler Haus „Am alten Markt“. Sobald das Arcandor-Insolvenzverfahren am 1. September eröffnet sei, werde man sich um eine Übernahme bemühen. Die Objekte sollten nach dem Umbau über Fonds an institutionelle Anleger weitergereicht werden. MFI werde dabei das Management der Center zehn bis 15 Jahre behalten.
"Arcandor als Ganzes erhalten"
MFI ist auf die Entwicklung und den Betrieb innerstädtischer Einkaufszentren spezialisiert und hat derzeit 25 Objekte im Portfolio, darunter die Wilmersdorfer Arcaden in Berlin und die Riem-Arcaden in München. MFI profitiert wie ECE davon, dass die Käufer verstärkt in Shopping-Center strömen, in denen viele einzelne Geschäfte gebündelt sind. Verlierer sind dagegen oftmals die kleineren Läden in den Innenstädten.
Eine schnelle Entscheidung über die Immobilien zeichnet sich nicht ab. Aus Kreisen des Highstreet-Konsortiums verlautete, es gebe keine Vorfestlegung auf eventuelle Kaufinteressenten. Man sei offen für Gespräche und überzeugt davon, am Ende zu einer vernünftigen Lösung zu kommen. Auch der MFI-Sprecher betonte, zunächst müsse bei Arcandor im Zuge des Insolvenzverfahrens Klarheit geschaffen werden, was eigentlich noch zum Konzern gehören soll.
Erklärtes Ziel von Arcandor-Chef Karl-Gerhard Eick ist es bislang, das Unternehmen als Ganzes mit seinen drei Säulen Warenhaus (Karstadt), Versandhandel (Primondo) und Touristik (Thomas Cook) zu erhalten. Allerdings dringt Konkurrent Metro mit seiner Tochter Kaufhof auf eine Warenhaus-Allianz und will den Großteil der Karstadt-Häuser übernehmen. Auch für die anderen Arcandor-Sparten gibt es bereits Interessenten. (Reuters)
Wer heute komfortable Eigenkapitalquoten hat, steht bombig da: Euroshop, Hamborner, Polis: Diese Papiere sind zum kaufen da. ....
Wer über 60% Fremdkapital hat, bewegt sich kaum noch: DIC, IVG, Deutsche Wohnen, GAGFAH, Colonial Real Estate, TAG, Bauverein. Sowas gehört nicht zu einem konservativen Immobleninvest. Daszeigen die letzten Monate überdeutlich, das wird die Zukunft auch zeigen.
Wer über 60% Fremdkapital hat, bewegt sich kaum noch: DIC, IVG, Deutsche Wohnen, GAGFAH, Colonial Real Estate, TAG, Bauverein. Sowas gehört nicht zu einem konservativen Immobleninvest. Daszeigen die letzten Monate überdeutlich, das wird die Zukunft auch zeigen.
Im GSC-Blog wird die auf der HV angesprochene IFRS-Änderung nochmals erläutert:
02.07.2009 13:54
IFRS-Änderung sorgt im Rahmen der Prognose der Deutschen EuroShop für 2010 für Verwirrung
Bei vielen von Ihnen, liebe Leser, wird die Äußerung des Chefs der Deutschen EuroShop AG (DES), Claus-Matthias Böge, auf der Hauptversammlung in dieser Woche sicherlich ähnliche Verwirrung geschaffen haben wie in der Finanzgemeinde. Hier hatte das Unternehmen offensichtlich die Wirkung seiner Worte unterschätzt, als die Umsatzprognose für 2010 um ein Viertel zurückgenommen wurde.
Was ist passiert? Es geht um die Bilanzierung von Gemeinschaftsunternehmen oder Joint Ventures. Diese wurden gemäß den IFRS-Vorgaben von der DES bislang im Rahmen der sogenannten "Quotenkonsolidierung" mit den anteiligen Werten in der Gewinn- und Verlustrechnung berücksichtigt.
Wenn z.B. die DES an einem Shopping-Center mit 50 Prozent beteiligt wäre, das bei 10 Mio. Euro Umsatz Kosten von 9 Mio. Euro verursachen würde, was zu einem Jahresüberschuss von 1 Mio. Euro führen würde, kam es bislang zu nachstehender Rechnung:
Die DES hätte Umsatz und Kosten jeweils zur Hälfte angesetzt und in der eigenen Konzern-GuV 5 Mio. Euro Umsatz, 4,5 Mio. Euro Kosten und einen Jahresüberschuss von 0,5 Mio. Euro ausgewiesen.
Durch eine Änderung in den IFRS im Zuge des sogenannten "Konvergenzprojektes" zur Angleichung an die US-Rechnungslegungsstandards US-GAAP wird diese Möglichkeit jedoch per 1.1.2010 abgeschafft. Ab diesem Termin werden dann Joint-Ventures genauso behandelt wie eine 30-Prozent-Beteiligung (sog. assoziiertes Unternehmen), was in Bilanzkreisen "At Equity-Bilanzierung" genannt wird.
In unserem Beispiel bedeutet das, dass sowohl die 5 Mio. Euro Umsatz als auch die 4,5 Mio. Euro Kosten aus der GuV fallen würden und der reine Ergebniseffekt von 0,5 Mio. Euro in der GuV im Rahmen des Finanzergebnisses gezeigt würde.
Insofern ist dieser Umsatz in der neuen Prognose der DES für 2010 nicht verschwunden, das Ergebnis bleibt auch gleich, aber viele Anleger waren natürlich zunächst verunsichert, als plötzlich einige Mio. Euro Umsatz bei "ihrem" Unternehmen "fehlten" und interpretierten diesen Sachverhalt irrtümlich als Gewinnwarnung.
Ich hoffe, dass Sie nicht diesem Trugschluss erliegen und ich Ihnen einige Hintergründe des komplizierten Sachverhalt vermitteln konnte.
Klaus Kränzle
02.07.2009 13:54
IFRS-Änderung sorgt im Rahmen der Prognose der Deutschen EuroShop für 2010 für Verwirrung
Bei vielen von Ihnen, liebe Leser, wird die Äußerung des Chefs der Deutschen EuroShop AG (DES), Claus-Matthias Böge, auf der Hauptversammlung in dieser Woche sicherlich ähnliche Verwirrung geschaffen haben wie in der Finanzgemeinde. Hier hatte das Unternehmen offensichtlich die Wirkung seiner Worte unterschätzt, als die Umsatzprognose für 2010 um ein Viertel zurückgenommen wurde.
Was ist passiert? Es geht um die Bilanzierung von Gemeinschaftsunternehmen oder Joint Ventures. Diese wurden gemäß den IFRS-Vorgaben von der DES bislang im Rahmen der sogenannten "Quotenkonsolidierung" mit den anteiligen Werten in der Gewinn- und Verlustrechnung berücksichtigt.
Wenn z.B. die DES an einem Shopping-Center mit 50 Prozent beteiligt wäre, das bei 10 Mio. Euro Umsatz Kosten von 9 Mio. Euro verursachen würde, was zu einem Jahresüberschuss von 1 Mio. Euro führen würde, kam es bislang zu nachstehender Rechnung:
Die DES hätte Umsatz und Kosten jeweils zur Hälfte angesetzt und in der eigenen Konzern-GuV 5 Mio. Euro Umsatz, 4,5 Mio. Euro Kosten und einen Jahresüberschuss von 0,5 Mio. Euro ausgewiesen.
Durch eine Änderung in den IFRS im Zuge des sogenannten "Konvergenzprojektes" zur Angleichung an die US-Rechnungslegungsstandards US-GAAP wird diese Möglichkeit jedoch per 1.1.2010 abgeschafft. Ab diesem Termin werden dann Joint-Ventures genauso behandelt wie eine 30-Prozent-Beteiligung (sog. assoziiertes Unternehmen), was in Bilanzkreisen "At Equity-Bilanzierung" genannt wird.
In unserem Beispiel bedeutet das, dass sowohl die 5 Mio. Euro Umsatz als auch die 4,5 Mio. Euro Kosten aus der GuV fallen würden und der reine Ergebniseffekt von 0,5 Mio. Euro in der GuV im Rahmen des Finanzergebnisses gezeigt würde.
Insofern ist dieser Umsatz in der neuen Prognose der DES für 2010 nicht verschwunden, das Ergebnis bleibt auch gleich, aber viele Anleger waren natürlich zunächst verunsichert, als plötzlich einige Mio. Euro Umsatz bei "ihrem" Unternehmen "fehlten" und interpretierten diesen Sachverhalt irrtümlich als Gewinnwarnung.
Ich hoffe, dass Sie nicht diesem Trugschluss erliegen und ich Ihnen einige Hintergründe des komplizierten Sachverhalt vermitteln konnte.
Klaus Kränzle
Deutsche EuroShop schließt Refinanzierung über 132 Mio Euro ab
Leser des Artikels: 43
HAMBURG (dpa-AFX) – Der Immobilieninvestor Deutsche EuroShop hat zwei Darlehen mit einem Umfang von 132,2 Millionen Euro neu finanziert. Die Kredite seien von der Deutschen Genossenschafts-Hypothekenbank gewährt worden, teilte das Unternehmen am Montag in Hamburg mit. Beleihungsobjekt sei das Rhein-Neckar-Zentrum in Viernheim.
Neben einem im Oktober fälligen Darlehen über 50 Millionen Euro sei ein 2013 fälliger Kredit über 82,2 Millionen Euro in den Vertrag miteinbezogen worden. ´Bis Ende 2012 haben wir keine langfristigen Fremdfinanzierungen neu zu verhandeln´, sagte Finanzvorstand Olaf Borkers. Mit der Refinanzierung sinke der jährliche Zinsaufwand des auf Einkaufszentren spezialisierten Investors um mehr als eine Million Euro. Die durchschnittliche Restlaufzeit der Darlehen erhöhe sich auf rund acht Jahre./gr/he
Autor: dpa-AFX
Gruß Fozzybaer
Leser des Artikels: 43
HAMBURG (dpa-AFX) – Der Immobilieninvestor Deutsche EuroShop hat zwei Darlehen mit einem Umfang von 132,2 Millionen Euro neu finanziert. Die Kredite seien von der Deutschen Genossenschafts-Hypothekenbank gewährt worden, teilte das Unternehmen am Montag in Hamburg mit. Beleihungsobjekt sei das Rhein-Neckar-Zentrum in Viernheim.
Neben einem im Oktober fälligen Darlehen über 50 Millionen Euro sei ein 2013 fälliger Kredit über 82,2 Millionen Euro in den Vertrag miteinbezogen worden. ´Bis Ende 2012 haben wir keine langfristigen Fremdfinanzierungen neu zu verhandeln´, sagte Finanzvorstand Olaf Borkers. Mit der Refinanzierung sinke der jährliche Zinsaufwand des auf Einkaufszentren spezialisierten Investors um mehr als eine Million Euro. Die durchschnittliche Restlaufzeit der Darlehen erhöhe sich auf rund acht Jahre./gr/he
Autor: dpa-AFX
Gruß Fozzybaer
Ich schrieb ja schon mal, die Deutsche Euroshop sei unter 21 evtl. ein Kauf, nun erneut die Gelegenheit, heutige Meldung eigentlich erfreulich, dennoch gibt Kurs nach, allg. Markt aber ebenfalls schwach. Für Inflationsszenario-Fans eine interessante Beimischung mit Potential, Risiko bleibt eine lange Rezession und folglich stark sinkender Konsum aufgrund steigender Arbeitslosigkeit und Sparneigung. Keine Empfehlung!
News - 06.07.09 09:33
Deutsche EuroShop schließt Refinanzierung über 132 Mio Euro ab
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Immobilieninvestor Deutsche EuroShop hat zwei
Darlehen mit einem Umfang von 132,2 Millionen Euro neu finanziert. Die Kredite
seien von der Deutschen Genossenschafts-Hypothekenbank gewährt worden, teilte
das Unternehmen am Montag in Hamburg mit. Beleihungsobjekt sei das
Rhein-Neckar-Zentrum in Viernheim.
Neben einem im Oktober fälligen Darlehen über 50 Millionen Euro sei ein 2013
fälliger Kredit über 82,2 Millionen Euro in den Vertrag miteinbezogen worden.
'Bis Ende 2012 haben wir keine langfristigen Fremdfinanzierungen neu zu
verhandeln', sagte Finanzvorstand Olaf Borkers. Mit der Refinanzierung sinke der
jährliche Zinsaufwand des auf Einkaufszentren spezialisierten Investors um mehr
als eine Million Euro. Die durchschnittliche Restlaufzeit der Darlehen erhöhe
sich auf rund acht Jahre./gr/he
Quelle: dpa-AFX
News - 06.07.09 09:33
Deutsche EuroShop schließt Refinanzierung über 132 Mio Euro ab
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Immobilieninvestor Deutsche EuroShop hat zwei
Darlehen mit einem Umfang von 132,2 Millionen Euro neu finanziert. Die Kredite
seien von der Deutschen Genossenschafts-Hypothekenbank gewährt worden, teilte
das Unternehmen am Montag in Hamburg mit. Beleihungsobjekt sei das
Rhein-Neckar-Zentrum in Viernheim.
Neben einem im Oktober fälligen Darlehen über 50 Millionen Euro sei ein 2013
fälliger Kredit über 82,2 Millionen Euro in den Vertrag miteinbezogen worden.
'Bis Ende 2012 haben wir keine langfristigen Fremdfinanzierungen neu zu
verhandeln', sagte Finanzvorstand Olaf Borkers. Mit der Refinanzierung sinke der
jährliche Zinsaufwand des auf Einkaufszentren spezialisierten Investors um mehr
als eine Million Euro. Die durchschnittliche Restlaufzeit der Darlehen erhöhe
sich auf rund acht Jahre./gr/he
Quelle: dpa-AFX
Bin drin, heute gab es mehrfach Kurse unter 20,25! Frisch gemeldete Kapitalerhöhung bringt Euroshop 67 Millionen für neue Projekte u.a. Eine kleine Gewinnverwässerung ist dabei der Haken. Dennoch sehe ich das neue Geld als Chance.
Außerdem konnte ein weiterer Kredit günstig refinanziert werden Für mich eine der attraktiveren Immobilien-Aktien, die fundamentalen Daten sind hier beruhigender als bei anderen dieses Sektors. Jeder kauft auf eigenes Risiko.
Außerdem konnte ein weiterer Kredit günstig refinanziert werden Für mich eine der attraktiveren Immobilien-Aktien, die fundamentalen Daten sind hier beruhigender als bei anderen dieses Sektors. Jeder kauft auf eigenes Risiko.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
Nach einer Meldung von dpa-AFX von heute 21.00 Uhr hat die Commerzbank "das Kursziel für Deutsche EuroShop nach einer Kapitalmarkttagung von 25,00 auf 24,50 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Add" belassen. Analyst Burkhard Sawazki begründete in einer am Dienstag vorgelegten Studie das neue Ziel mit dem kurzfristigen Verwässerungseffekt im Zuge der nun höheren Anzahl vorhandener Aktien. Sawazki bekräftigte jedoch seine positive Investment-Haltung. Das Unternehmen könne das frische Kapital zunächst zur Expansion bereits existierender Shopping-Center nutzen. Dabei bleibe die Deutsche EuroShop finanziell flexibel, um Gelegenheiten für günstige Akquisitionen auszunutzen."
Aktie entwickelt sich nicht nach meinen Vorstellungen läuft in einen Seitwärtstrend
Andere Aktin haben sich da viel besser entwickelt
Warte aber noch ein wenig vielleicht ob in den nächsten 2 Wochen 22€ überspringt
.
Andere Aktin haben sich da viel besser entwickelt
Warte aber noch ein wenig vielleicht ob in den nächsten 2 Wochen 22€ überspringt
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.696.064 von bödel am 03.08.09 08:21:08heute eine erfreuliche entwicklung über 3 % plus
13.08.2009 07:30
DGAP-News: Deutsche EuroShop AG (deutsch)
Deutsche EuroShop mit planmäßigem 1. Halbjahr 2009
Deutsche EuroShop AG / Halbjahresergebnis
13.08.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Deutsche EuroShop mit planmäßigem 1. Halbjahr 2009
- Umsatzerlöse: 63,0 Mio. EUR (+14 %), EBIT: 53,8 Mio. EUR (+15 %)
- FFO: 0,76 EUR je Aktie (+9 %)
- Ergebnis: 30,5 Mio. EUR (+41 %)
- Ergebnis je Aktie 0,89 EUR
Hamburg, 13. August 2009 - Die erste Hälfte des Geschäftsjahres 2009 ist für den Shoppingcenter-Investor Deutsche EuroShop operativ planmäßig verlaufen. Darüber hinaus wurde das Ergebnis durch Sonder- und Währungseffekte positiv beeinflusst.
Im ersten Halbjahr 2009 beliefen sich die Umsatzerlöse auf 63,0 Mio. EUR, dies ist ein Plus von 14 % gegenüber der Vorjahresperiode (55,2 Mio. EUR). Die Vollkonsolidierung der Geschäftszahlen des Kasseler Centers führte zu höheren Umsatzbeiträgen als bisher. Daneben haben die beiden Objekte in Hameln und Passau, die in 2008 eröffnet wurden, zu dieser Umsatzentwicklung beigetragen. Die Umsatzerlöse der Bestandsobjekte konnten um 1,4 % gegenüber dem Vorjahreshalbjahr gesteigert werden.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) ist von 46,9 Mio. EUR um 6,9 Mio. EUR auf 53,8 Mio. EUR gestiegen (+15 %). Dies ist vor allem auf die Ergebnisbeiträge der neu eröffneten Objekte in Passau und Hameln und die erstmals voll einbezogene Objektgesellschaft in Kassel zurückzuführen.
Das Finanzergebnis ist mit -27,7 Mio. EUR um 4,9 Mio. EUR niedriger ausgefallen als im Vorjahr (-22,8 Mio. EUR). Dies resultierte zum einen aus höheren Zinsaufwendungen, die sich aus der Konsolidierung für Kassel ergaben, und zum anderen aus Zinsaufwendungen für die Objekte in Hameln und Passau. Aufgrund der stark gesunkenen Kapitalmarktzinsen waren die Zinserträge rückläufig.
Das Bewertungsergebnis ist von 2,2 Mio. EUR auf 10,8 Mio. EUR gestiegen. Die Steigerung resultiert aus einem Sondereffekt im Zusammenhang mit der erstmaligen Vollkonsolidierung des City-Point Kassel, zum anderen aus unrealisierten Währungsgewinnen in Höhe von 7,3 Mio. EUR aufgrund der Abwertung des polnischen Zloty und des ungarischen Forint.
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) konnte von 26,3 Mio. EUR auf 36,9 Mio. EUR gesteigert werden. Dies entspricht einer Steigerung von 10,6 Mio. EUR oder 40 % gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres.
Der FFO (Funds from Operations) hat sich von 0,70 EUR um 0,06 EUR auf 0,76 EUR je Aktie (Aktienanzahl Stand 30. Juni 2009) erhöht. Das entspricht einer Steigerung von 9 %.
Das Konzernergebnis betrug 30,5 Mio. EUR und hat sich gegenüber den ersten sechs Monaten 2008 (21,6 Mio. EUR) um 8,9 Mio. EUR verbessert. Dies entspricht einem Ergebnisplus von 41 %. Das Ergebnis je Aktie stieg damit von 0,63 EUR auf 0,89 EUR (Aktienanzahl Stand 30. Juni 2009). Hiervon resultierten 0,63 EUR aus dem operativen Ergebnis und 0,26 EUR aus dem Bewertungsergebnis.
Die Ergebnisse des ersten Halbjahrs bestätigen die Planung für das Gesamtjahr 2009. Der Vorstand erwartet, dass sich die Umsatzerlöse auf 125-128 Mio. EUR erhöhen. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wird nach der Prognose im laufenden Jahr bei 105-108 Mio. EUR liegen, das operative Ergebnis vor Steuern (EBT) ohne Bewertungsergebnis bei 50-52 Mio. EUR. Die Funds from Operations (FFO) erwarten die Gesellschaft unter Berücksichtigung der durchgeführten Kapitalerhöhung zwischen 1,38 EUR und 1,43 EUR je Aktie.
Auf dieser Basis ist der Vorstand unverändert optimistisch, auch für das Geschäftsjahr 2009 eine Dividende von 1,05 EUR je Aktie ausschütten zu können.
Internet-Übertragung der Telefonkonferenz
Die Deutsche EuroShop überträgt am Donnerstag, 13. August 2009 um 10:00 Uhr ihre englischsprachige Telefonkonferenz live als Webcast im Internet unter http://www.deutsche-euroshop.de/ir
Der vollständige Zwischenbericht ist unter dieser Adresse als PDF-Datei und als interaktive Online-Version ebenfalls abrufbar.
Deutsche EuroShop - Die Shoppingcenter-AG
Die Deutsche EuroShop ist Deutschlands einzige Aktiengesellschaft, die ausschließlich in Shoppingcenter an erstklassigen Standorten investiert. Das MDAX-Unternehmen ist zurzeit an 16 Einkaufscentern in Deutschland, Österreich, Polen und Ungarn beteiligt.
Kennzahlen der Deutsche EuroShop (IFRS)
in Mio. EUR 01.01.-30.06.2009 01.01.-30.06.2008 Veränderung Umsatzerlöse 63.0 55.2 14 % EBIT 53.8 46.9 15 % Finanzergebnis -27.7 -22.8 -21 % EBT 36.9 26.3 40 % Konzernergebnis 30.5 21.6 41 % FFO je Aktie in EUR 0.76 0.70 9 % Ergebnis je Aktie in EUR 0.89 0.63 41 % 30.06.2009 31.12.2008 Eigenkapital* 1,009.9 977.8 3 % Verbindlichkeiten 1,122.0 1,029.1 9 % Bilanzsumme 2,131.9 2,006.8 6 % Eigenkapitalquote in %* 47.4 48.7 LTV-Verhältnis in % 48.6 46.1 Gearing in %* 111 105 Liquide Mittel 61.3 41.7 47 %
* inkl. Minderheitenanteile 13.08.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
DGAP-News: Deutsche EuroShop AG (deutsch)
Deutsche EuroShop mit planmäßigem 1. Halbjahr 2009
Deutsche EuroShop AG / Halbjahresergebnis
13.08.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Deutsche EuroShop mit planmäßigem 1. Halbjahr 2009
- Umsatzerlöse: 63,0 Mio. EUR (+14 %), EBIT: 53,8 Mio. EUR (+15 %)
- FFO: 0,76 EUR je Aktie (+9 %)
- Ergebnis: 30,5 Mio. EUR (+41 %)
- Ergebnis je Aktie 0,89 EUR
Hamburg, 13. August 2009 - Die erste Hälfte des Geschäftsjahres 2009 ist für den Shoppingcenter-Investor Deutsche EuroShop operativ planmäßig verlaufen. Darüber hinaus wurde das Ergebnis durch Sonder- und Währungseffekte positiv beeinflusst.
Im ersten Halbjahr 2009 beliefen sich die Umsatzerlöse auf 63,0 Mio. EUR, dies ist ein Plus von 14 % gegenüber der Vorjahresperiode (55,2 Mio. EUR). Die Vollkonsolidierung der Geschäftszahlen des Kasseler Centers führte zu höheren Umsatzbeiträgen als bisher. Daneben haben die beiden Objekte in Hameln und Passau, die in 2008 eröffnet wurden, zu dieser Umsatzentwicklung beigetragen. Die Umsatzerlöse der Bestandsobjekte konnten um 1,4 % gegenüber dem Vorjahreshalbjahr gesteigert werden.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) ist von 46,9 Mio. EUR um 6,9 Mio. EUR auf 53,8 Mio. EUR gestiegen (+15 %). Dies ist vor allem auf die Ergebnisbeiträge der neu eröffneten Objekte in Passau und Hameln und die erstmals voll einbezogene Objektgesellschaft in Kassel zurückzuführen.
Das Finanzergebnis ist mit -27,7 Mio. EUR um 4,9 Mio. EUR niedriger ausgefallen als im Vorjahr (-22,8 Mio. EUR). Dies resultierte zum einen aus höheren Zinsaufwendungen, die sich aus der Konsolidierung für Kassel ergaben, und zum anderen aus Zinsaufwendungen für die Objekte in Hameln und Passau. Aufgrund der stark gesunkenen Kapitalmarktzinsen waren die Zinserträge rückläufig.
Das Bewertungsergebnis ist von 2,2 Mio. EUR auf 10,8 Mio. EUR gestiegen. Die Steigerung resultiert aus einem Sondereffekt im Zusammenhang mit der erstmaligen Vollkonsolidierung des City-Point Kassel, zum anderen aus unrealisierten Währungsgewinnen in Höhe von 7,3 Mio. EUR aufgrund der Abwertung des polnischen Zloty und des ungarischen Forint.
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) konnte von 26,3 Mio. EUR auf 36,9 Mio. EUR gesteigert werden. Dies entspricht einer Steigerung von 10,6 Mio. EUR oder 40 % gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres.
Der FFO (Funds from Operations) hat sich von 0,70 EUR um 0,06 EUR auf 0,76 EUR je Aktie (Aktienanzahl Stand 30. Juni 2009) erhöht. Das entspricht einer Steigerung von 9 %.
Das Konzernergebnis betrug 30,5 Mio. EUR und hat sich gegenüber den ersten sechs Monaten 2008 (21,6 Mio. EUR) um 8,9 Mio. EUR verbessert. Dies entspricht einem Ergebnisplus von 41 %. Das Ergebnis je Aktie stieg damit von 0,63 EUR auf 0,89 EUR (Aktienanzahl Stand 30. Juni 2009). Hiervon resultierten 0,63 EUR aus dem operativen Ergebnis und 0,26 EUR aus dem Bewertungsergebnis.
Die Ergebnisse des ersten Halbjahrs bestätigen die Planung für das Gesamtjahr 2009. Der Vorstand erwartet, dass sich die Umsatzerlöse auf 125-128 Mio. EUR erhöhen. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wird nach der Prognose im laufenden Jahr bei 105-108 Mio. EUR liegen, das operative Ergebnis vor Steuern (EBT) ohne Bewertungsergebnis bei 50-52 Mio. EUR. Die Funds from Operations (FFO) erwarten die Gesellschaft unter Berücksichtigung der durchgeführten Kapitalerhöhung zwischen 1,38 EUR und 1,43 EUR je Aktie.
Auf dieser Basis ist der Vorstand unverändert optimistisch, auch für das Geschäftsjahr 2009 eine Dividende von 1,05 EUR je Aktie ausschütten zu können.
Internet-Übertragung der Telefonkonferenz
Die Deutsche EuroShop überträgt am Donnerstag, 13. August 2009 um 10:00 Uhr ihre englischsprachige Telefonkonferenz live als Webcast im Internet unter http://www.deutsche-euroshop.de/ir
Der vollständige Zwischenbericht ist unter dieser Adresse als PDF-Datei und als interaktive Online-Version ebenfalls abrufbar.
Deutsche EuroShop - Die Shoppingcenter-AG
Die Deutsche EuroShop ist Deutschlands einzige Aktiengesellschaft, die ausschließlich in Shoppingcenter an erstklassigen Standorten investiert. Das MDAX-Unternehmen ist zurzeit an 16 Einkaufscentern in Deutschland, Österreich, Polen und Ungarn beteiligt.
Kennzahlen der Deutsche EuroShop (IFRS)
in Mio. EUR 01.01.-30.06.2009 01.01.-30.06.2008 Veränderung Umsatzerlöse 63.0 55.2 14 % EBIT 53.8 46.9 15 % Finanzergebnis -27.7 -22.8 -21 % EBT 36.9 26.3 40 % Konzernergebnis 30.5 21.6 41 % FFO je Aktie in EUR 0.76 0.70 9 % Ergebnis je Aktie in EUR 0.89 0.63 41 % 30.06.2009 31.12.2008 Eigenkapital* 1,009.9 977.8 3 % Verbindlichkeiten 1,122.0 1,029.1 9 % Bilanzsumme 2,131.9 2,006.8 6 % Eigenkapitalquote in %* 47.4 48.7 LTV-Verhältnis in % 48.6 46.1 Gearing in %* 111 105 Liquide Mittel 61.3 41.7 47 %
* inkl. Minderheitenanteile 13.08.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
zahlen gefallen mir.
so habe ich mir mein seriöses investment zur risikostreuung vorgestellt.
so habe ich mir mein seriöses investment zur risikostreuung vorgestellt.
Qualität bleibt eben Qualität
ein gutes Konzept
ein gutes Konzept
Der Analyst von Unicredit sieht es sehr ähnlich:
MÜNCHEN - Unicredit hat die Einstufung für die Aktien von Deutsche Euroshop nach Zahlen auf 'Buy' und das Kursziel auf 25,00 Euro belassen. Die Geschäftsergebnisse des Einkaufszentren-Betreibers hätten keine Überraschungen gebracht, schrieb Analyst Andre Remke in einer Studie am Donnerstag. Sie seien ein Beleg für die Stabilität des Geschäftsmodells. Außerdem habe sich der Kurs in den vergangenen Wochen nur unterdurchschnittlich entwickelt.
(dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 13.08.2009)
MÜNCHEN - Unicredit hat die Einstufung für die Aktien von Deutsche Euroshop nach Zahlen auf 'Buy' und das Kursziel auf 25,00 Euro belassen. Die Geschäftsergebnisse des Einkaufszentren-Betreibers hätten keine Überraschungen gebracht, schrieb Analyst Andre Remke in einer Studie am Donnerstag. Sie seien ein Beleg für die Stabilität des Geschäftsmodells. Außerdem habe sich der Kurs in den vergangenen Wochen nur unterdurchschnittlich entwickelt.
(dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 13.08.2009)
die spinnen doch anal ysten der Société Générale
Deutsche EuroShop "sell"
Paris (aktiencheck.de AG) - Michael Varaldo, Marc Mozzi und Henri Quadrelli, Analysten der Société Générale, bewerten den Anteilschein von Deutsche EuroShop (/ ) mit "sell". Die Zahlen des ersten Halbjahres hätten den Erwartungen entsprochen. So sei der Umsatz durch Vermietungen im Jahresvergleich um 14,1% auf 63,0 Mio. EUR angestiegen, während das EBIT um 14,7% auf 53,8 Mio. EUR zugelegt habe. Der operative Cash Flow je Aktie habe sich auf 0,76 EUR belaufen. Den Nettoinventarwert veröffentliche das Unternehmen nicht auf Quartalsbasis. Das Konzernergebnis von 30,5 Mio. EUR habe unter der Société Générale-Prognose von 37,3 Mio. EUR gelegen. Deutsche EuroShop habe die Vorgabe für das Jahr 2009 bestätigt und erwarte einen Umsatz zwischen 125 Mio. EUR und 128 Mio. EUR (Société Générale-Prognose: 129 Mio. EUR), ein EBIT von 105 Mio. EUR bis 108 Mio. EUR (Société Générale: 109,2 Mio. EUR), Mittel aus laufender Geschäftstätigkeit von 1,38 EUR bis 1,43 EUR je Aktie (Société Générale: 1,59 EUR) sowie eine Dividende von 1,05 EUR je Anteilschein (Société Générale: 1,05 EUR). Bei der Société Générale sehe man das Kursziel der Deutsche EuroShop-Aktie bei 19,00 EUR. Das Rating der Analysten der Société Générale für das Wertpapier von Deutsche EuroShop lautet "sell". (Analyse vom 13.08.09) (13.08.2009/ac/a/d)
Deutsche EuroShop "sell"
Paris (aktiencheck.de AG) - Michael Varaldo, Marc Mozzi und Henri Quadrelli, Analysten der Société Générale, bewerten den Anteilschein von Deutsche EuroShop (/ ) mit "sell". Die Zahlen des ersten Halbjahres hätten den Erwartungen entsprochen. So sei der Umsatz durch Vermietungen im Jahresvergleich um 14,1% auf 63,0 Mio. EUR angestiegen, während das EBIT um 14,7% auf 53,8 Mio. EUR zugelegt habe. Der operative Cash Flow je Aktie habe sich auf 0,76 EUR belaufen. Den Nettoinventarwert veröffentliche das Unternehmen nicht auf Quartalsbasis. Das Konzernergebnis von 30,5 Mio. EUR habe unter der Société Générale-Prognose von 37,3 Mio. EUR gelegen. Deutsche EuroShop habe die Vorgabe für das Jahr 2009 bestätigt und erwarte einen Umsatz zwischen 125 Mio. EUR und 128 Mio. EUR (Société Générale-Prognose: 129 Mio. EUR), ein EBIT von 105 Mio. EUR bis 108 Mio. EUR (Société Générale: 109,2 Mio. EUR), Mittel aus laufender Geschäftstätigkeit von 1,38 EUR bis 1,43 EUR je Aktie (Société Générale: 1,59 EUR) sowie eine Dividende von 1,05 EUR je Anteilschein (Société Générale: 1,05 EUR). Bei der Société Générale sehe man das Kursziel der Deutsche EuroShop-Aktie bei 19,00 EUR. Das Rating der Analysten der Société Générale für das Wertpapier von Deutsche EuroShop lautet "sell". (Analyse vom 13.08.09) (13.08.2009/ac/a/d)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.779.016 von bödel am 14.08.09 09:01:522 Meinungen und grundverschieden
Deutsche EuroShop "hold"
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Close Brothers Seydler Research stufen das Rating für den Anteilschein der Deutschen EuroShop (/ ) von "buy" auf "hold" herab. Die Ergebnisse des zweiten Quartals hätten den Erwartungen von Close Brothers Seydler Research entsprochen. Der Vorsteuergewinn sei gegenüber dem Vorjahr von 16,3 Mio. EUR auf 9,3 Mio. EUR gesunken. Der Umsatz sei hingegen um 10% auf 31,2 Mio. EUR angestiegen, da die Einkaufszentren in Hameln und Kassel nicht das gesamte Vorjahresquartal einen Umsatzbeitrag geleistet hätten. Das Management rechne für das gesamte Geschäftsjahr 2009 mit einer Umsatzsteigerung von rund 10% auf 125-128 Mio. EUR. Für 2010 werde ein Umsatz von 128-131 Mio. EUR angestrebt. Bei Close Brothers Seydler Research habe man die Prognosen für das Unternehmen zwar nach unten korrigiert, grundsätzlich stehe man dem Titel jedoch positiv gegenüber. Für das Jahr 2009 erwarte man nun ein EPS von 1,57 EUR (bisher: 1,84 EUR). Die EPS-Schätzung für 2010 liege bei 1,73 EUR (bisher: 1,98 EUR). Somit liege das 2009-KGV bei 14,2. Das Kursziel werde von 26,00 EUR auf 24,00 EUR nach unten korrigiert. Das Rating der Analysten von Close Brothers Seydler Research für das Wertpapier der Deutschen EuroShop lautet "hold". (Analyse vom 13.08.09) (13.08.2009/ac/a/d)
Deutsche EuroShop "hold"
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Close Brothers Seydler Research stufen das Rating für den Anteilschein der Deutschen EuroShop (/ ) von "buy" auf "hold" herab. Die Ergebnisse des zweiten Quartals hätten den Erwartungen von Close Brothers Seydler Research entsprochen. Der Vorsteuergewinn sei gegenüber dem Vorjahr von 16,3 Mio. EUR auf 9,3 Mio. EUR gesunken. Der Umsatz sei hingegen um 10% auf 31,2 Mio. EUR angestiegen, da die Einkaufszentren in Hameln und Kassel nicht das gesamte Vorjahresquartal einen Umsatzbeitrag geleistet hätten. Das Management rechne für das gesamte Geschäftsjahr 2009 mit einer Umsatzsteigerung von rund 10% auf 125-128 Mio. EUR. Für 2010 werde ein Umsatz von 128-131 Mio. EUR angestrebt. Bei Close Brothers Seydler Research habe man die Prognosen für das Unternehmen zwar nach unten korrigiert, grundsätzlich stehe man dem Titel jedoch positiv gegenüber. Für das Jahr 2009 erwarte man nun ein EPS von 1,57 EUR (bisher: 1,84 EUR). Die EPS-Schätzung für 2010 liege bei 1,73 EUR (bisher: 1,98 EUR). Somit liege das 2009-KGV bei 14,2. Das Kursziel werde von 26,00 EUR auf 24,00 EUR nach unten korrigiert. Das Rating der Analysten von Close Brothers Seydler Research für das Wertpapier der Deutschen EuroShop lautet "hold". (Analyse vom 13.08.09) (13.08.2009/ac/a/d)
Nach dem heutigen dpa-AFX Überblick zu den ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 21.10.2009 sieht James Martin von Merrill Lynch aktuell keine besonderen Kurschancen :
LONDON - Merrill Lynch hat die Bewertung für Deutsche Euroshop mit 'Neutral' und einem Kursziel von 25,00 Euro wieder aufgenommen. Für Gewinnsteigerungen und Vermögenszuwächse gebe es kaum Spielräume, schrieb Analyst James Martin in einer Studie vom Mittwoch. Der Shoppingcenter-Investor weise im Vergleich zu vielen Wettbewerbern geringere Wachstumsperspektiven auf.
LONDON - Merrill Lynch hat die Bewertung für Deutsche Euroshop mit 'Neutral' und einem Kursziel von 25,00 Euro wieder aufgenommen. Für Gewinnsteigerungen und Vermögenszuwächse gebe es kaum Spielräume, schrieb Analyst James Martin in einer Studie vom Mittwoch. Der Shoppingcenter-Investor weise im Vergleich zu vielen Wettbewerbern geringere Wachstumsperspektiven auf.
Nach dem heutigen Überblick der ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN kommt die WestLB zu einem positiven Ausblick:
DÜSSELDORF - Die WestLB hat das Kursziel für Deutsche EuroShop von 24,00 auf 27,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Add" belassen. Analyst Georg Kanders rechnet laut einer Studie vom Montag in diesem Jahr mit deutlich geringeren Wertverlusten für das Immobilienportfolio als noch ursprünglich angenommen . Dies gehe einher mit seinen gestiegenen Erwartungen für den Nettobestandswert.
DÜSSELDORF - Die WestLB hat das Kursziel für Deutsche EuroShop von 24,00 auf 27,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Add" belassen. Analyst Georg Kanders rechnet laut einer Studie vom Montag in diesem Jahr mit deutlich geringeren Wertverlusten für das Immobilienportfolio als noch ursprünglich angenommen . Dies gehe einher mit seinen gestiegenen Erwartungen für den Nettobestandswert.
Wieder einmal stabile positive Quartalszahlen:
CORPORATE NEWS
Deutsche EuroShop mit stabilem Wachstum
Umsatzerlöse: 94,4 Mio. EUR (+12 %),
EBIT: 80,9 Mio. EUR (+15 %)
FFO: 1,11 EUR je Aktie (+8 %)
Ergebnis: 38,5 Mio. EUR (+23 %)
Ergebnis je Aktie 1,09 EUR
Hamburg, 12. November 2009 – Die Deutsche EuroShop unterstreicht mit dem heute vorgelegten Zwischenbericht für das 1.-3. Quartal 2009 die Stabilität ihres Geschäftsmodells.
Es gelang dem im MDAX notierten Shoppingcenter-Investor erneut, die langfristig geplanten Ergebnisse zu erzielen. Gegenüber der Vorjahresperiode stieg der Umsatz um 12 % auf 94,4 Mio. €. Das Nettobetriebsergebnis (NOI) verbesserte sich um 14 % auf 83,8 Mio. €, das EBIT stieg um 15 % auf 80,9 Mio. €.
"Wir haben bisher keine Indikation für eine spürbare Eintrübung des Konsumverhaltens oder des Einzelhandels in unseren Shoppingcentern. Unsere Mietaußenstände sowie die Abschreibungen auf Mietforderungen sind unverändert niedrig", stellt Claus-Matthias Böge, Sprecher des Vorstands der Deutsche EuroShop, zufrieden fest. "Der Vermietungsstand ist mit nahezu 100 % gleichbleibend hoch."
Vor allem die Beiträge der 2008 eröffneten Shoppingcenter in Hameln und Passau waren für die Ergebnissteigerungen verantwortlich. Ein weiterer Einflussfaktor war der "Kassel-Effekt", denn die Anfang des Jahres durchgeführte Erhöhung des Deutsche EuroShop-Anteils am City-Point in Kassel von 40 % auf
90 % führte zur Vollkonsolidierung dieses Centers – mit entsprechenden Einflüssen auf die Bilanz und die Gewinn- und
Verlustrechnung.
Das operativ solide laufende Geschäft drückte sich auch in einer Verbesserung der Funds from Operations (FFO) um 8 % von 1,02 € auf 1,11 € je Aktie aus (unverwässert, d.h. die am 7. Juli durchgeführte Kapitalerhöhung ist zeitanteilig berücksichtigt).
Das durch positive Sonder- und Währungseffekte im Bewertungsergebnis überzeichnete Konzernergebnis ist um 23 % von 31,3 Mio. € auf 38,5 Mio. € gestiegen. Entsprechend erhöhte sich das (unverwässerte) Ergebnis je Aktie von 0,91 € auf 1,09 € (+20 %).
Die Deutsche EuroShop sieht sich nach den Anfang Juli auf der Fremd- und Eigenkapitalseite durchgeführten Finanzierungsmaßnahmen gut aufgestellt, um Investitionschancen nutzen zu können. Derzeit prüft die Gesellschaft einige Angebote auf ihren profitablen Wachstumsbeitrag für ihr Shoppingcenterportfolio.
Die Gesamtjahresprognose bleibt unverändert: Umsatzerlöse 125-128 Mio. €, EBIT 105-108 Mio. €, EBT ohne Bewertungsergebnis 50-52 Mio. €, FFO je Aktie 1,38-1,43 €. Auf Basis des bisherigen Geschäftsverlaufs geht der Vorstand von einer stabilen Dividende in Höhe von mindestens 1,05 € je Aktie aus.
CORPORATE NEWS
Deutsche EuroShop mit stabilem Wachstum
Umsatzerlöse: 94,4 Mio. EUR (+12 %),
EBIT: 80,9 Mio. EUR (+15 %)
FFO: 1,11 EUR je Aktie (+8 %)
Ergebnis: 38,5 Mio. EUR (+23 %)
Ergebnis je Aktie 1,09 EUR
Hamburg, 12. November 2009 – Die Deutsche EuroShop unterstreicht mit dem heute vorgelegten Zwischenbericht für das 1.-3. Quartal 2009 die Stabilität ihres Geschäftsmodells.
Es gelang dem im MDAX notierten Shoppingcenter-Investor erneut, die langfristig geplanten Ergebnisse zu erzielen. Gegenüber der Vorjahresperiode stieg der Umsatz um 12 % auf 94,4 Mio. €. Das Nettobetriebsergebnis (NOI) verbesserte sich um 14 % auf 83,8 Mio. €, das EBIT stieg um 15 % auf 80,9 Mio. €.
"Wir haben bisher keine Indikation für eine spürbare Eintrübung des Konsumverhaltens oder des Einzelhandels in unseren Shoppingcentern. Unsere Mietaußenstände sowie die Abschreibungen auf Mietforderungen sind unverändert niedrig", stellt Claus-Matthias Böge, Sprecher des Vorstands der Deutsche EuroShop, zufrieden fest. "Der Vermietungsstand ist mit nahezu 100 % gleichbleibend hoch."
Vor allem die Beiträge der 2008 eröffneten Shoppingcenter in Hameln und Passau waren für die Ergebnissteigerungen verantwortlich. Ein weiterer Einflussfaktor war der "Kassel-Effekt", denn die Anfang des Jahres durchgeführte Erhöhung des Deutsche EuroShop-Anteils am City-Point in Kassel von 40 % auf
90 % führte zur Vollkonsolidierung dieses Centers – mit entsprechenden Einflüssen auf die Bilanz und die Gewinn- und
Verlustrechnung.
Das operativ solide laufende Geschäft drückte sich auch in einer Verbesserung der Funds from Operations (FFO) um 8 % von 1,02 € auf 1,11 € je Aktie aus (unverwässert, d.h. die am 7. Juli durchgeführte Kapitalerhöhung ist zeitanteilig berücksichtigt).
Das durch positive Sonder- und Währungseffekte im Bewertungsergebnis überzeichnete Konzernergebnis ist um 23 % von 31,3 Mio. € auf 38,5 Mio. € gestiegen. Entsprechend erhöhte sich das (unverwässerte) Ergebnis je Aktie von 0,91 € auf 1,09 € (+20 %).
Die Deutsche EuroShop sieht sich nach den Anfang Juli auf der Fremd- und Eigenkapitalseite durchgeführten Finanzierungsmaßnahmen gut aufgestellt, um Investitionschancen nutzen zu können. Derzeit prüft die Gesellschaft einige Angebote auf ihren profitablen Wachstumsbeitrag für ihr Shoppingcenterportfolio.
Die Gesamtjahresprognose bleibt unverändert: Umsatzerlöse 125-128 Mio. €, EBIT 105-108 Mio. €, EBT ohne Bewertungsergebnis 50-52 Mio. €, FFO je Aktie 1,38-1,43 €. Auf Basis des bisherigen Geschäftsverlaufs geht der Vorstand von einer stabilen Dividende in Höhe von mindestens 1,05 € je Aktie aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.370.533 von Wertesucher am 12.11.09 07:36:05Prüf einmal wie DES ihre Objekte bewerten damit sie auf die NAV kalkulieren?
Leider nicht marktgerecht, nicht aktuell und nicht von einem unabhängigen, internationalen und annekannten Sachverständiger sondern einem Vermögensberater (???) - mit Bewertungsanhängsel. Kömisch ;o))
Verdächtig hoch 3.
Na ja, carpe diem.
Leider nicht marktgerecht, nicht aktuell und nicht von einem unabhängigen, internationalen und annekannten Sachverständiger sondern einem Vermögensberater (???) - mit Bewertungsanhängsel. Kömisch ;o))
Verdächtig hoch 3.
Na ja, carpe diem.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.632.994 von rechnung am 27.12.09 00:27:45Hallo rechnung,
danke für den Hinweis, dem ich inzwischen nachgegangen bin, auch wenn ich den NAV nicht für die wichtigste Kennziffer zur Beurteilung von DES halte.
Danach wird laut GB 2008 eine „jährliche Verkehrsbewertung“ durch „unabhängige Gutachter“ vorgenommen (S.93), und zwar durch die Feri EuroRating Agentur/GfK GeoMarketing (S. 108). Wenn ich es richtig recherchiert habe, besitzt die Feri EuroRating Services AG eine Abteilung für Immobilienbewertung und die GfK GeoMarketing ist auf internationale Kaufkraftanalysen und –prognosen spezialisiert.
Die Ermittlung der Marktwerte der DES-Immobilien erfolgt nach der DCF-Methode, wobei die erwarteten Zahlungsströme und der Diskontierungsfaktor (S.104) wesentliche Bewertungsparameter darstellen. Weitere Details kann man auf der Seite 108 finden.
Nach meinem Kenntnisstand ist das ein durchaus übliches Verfahren bei börsennotierten Immobiliengesellschaften. Ich kann daher nicht erkennen, warum es „verdächtig hoch 3“ sein soll. Was kritisierst du an der Vorgehensweise oder ihren Ergebnissen konkret?
DES will und muss seine Immobilien schließlich nicht unter „Wert“ verkaufen, wie möglicherweise ein Immobilienfonds, von dem die Anleger in der Krise für ihre Anteile rasch Bares zurückfordern.
Ein recht solider Indikator für den Geschäftserfolg ist für mich der FFO, der weniger durch gutachterliches Ermessen beeinflusst wird als der NAV.
Seine Entwicklung und damit auch die künftige Kursentwicklung dürfte vor allem von der Konsumbereitschaft im kommenden Jahr und dem Abschuss der einen oder anderen günstigen Akquisition abhängen.
danke für den Hinweis, dem ich inzwischen nachgegangen bin, auch wenn ich den NAV nicht für die wichtigste Kennziffer zur Beurteilung von DES halte.
Danach wird laut GB 2008 eine „jährliche Verkehrsbewertung“ durch „unabhängige Gutachter“ vorgenommen (S.93), und zwar durch die Feri EuroRating Agentur/GfK GeoMarketing (S. 108). Wenn ich es richtig recherchiert habe, besitzt die Feri EuroRating Services AG eine Abteilung für Immobilienbewertung und die GfK GeoMarketing ist auf internationale Kaufkraftanalysen und –prognosen spezialisiert.
Die Ermittlung der Marktwerte der DES-Immobilien erfolgt nach der DCF-Methode, wobei die erwarteten Zahlungsströme und der Diskontierungsfaktor (S.104) wesentliche Bewertungsparameter darstellen. Weitere Details kann man auf der Seite 108 finden.
Nach meinem Kenntnisstand ist das ein durchaus übliches Verfahren bei börsennotierten Immobiliengesellschaften. Ich kann daher nicht erkennen, warum es „verdächtig hoch 3“ sein soll. Was kritisierst du an der Vorgehensweise oder ihren Ergebnissen konkret?
DES will und muss seine Immobilien schließlich nicht unter „Wert“ verkaufen, wie möglicherweise ein Immobilienfonds, von dem die Anleger in der Krise für ihre Anteile rasch Bares zurückfordern.
Ein recht solider Indikator für den Geschäftserfolg ist für mich der FFO, der weniger durch gutachterliches Ermessen beeinflusst wird als der NAV.
Seine Entwicklung und damit auch die künftige Kursentwicklung dürfte vor allem von der Konsumbereitschaft im kommenden Jahr und dem Abschuss der einen oder anderen günstigen Akquisition abhängen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.636.145 von Wertesucher am 28.12.09 14:23:17wie gesagt (und übrignes vielen dank für ihre Recherche)...
.."nicht marktgerecht, nicht aktuell und nicht von einem unabhängigen, internationalen und annekannten Sachverständiger"..
.."nicht marktgerecht, nicht aktuell und nicht von einem unabhängigen, internationalen und annekannten Sachverständiger"..
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.636.961 von rechnung am 28.12.09 16:28:45Wer soll denn der Sachverständige mit dem Dauerauftrag für ständige Aktualisierungen sein?
Für mich bringt das dem Sachverständigen erheblich mehr Vorteile als den Aktionären!
Für mich bringt das dem Sachverständigen erheblich mehr Vorteile als den Aktionären!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.636.961 von rechnung am 28.12.09 16:28:45Hallo,
nicht marktgerecht
Die DCF-Methode ist sehr wohl Marktgerecht. Und im Gegensatz zum Vergleichswertverfahren glättet es schön die Marktschwankungen, sodass es für Buy&Hold-Anleger (wie uns!?) die bessere Wahl ist. Wenn im Zusammenhang mit Immobilien vermehrt längerfristig gedacht würde (und zwar sowohl auf der Käufer- als auch auf der Bankseite), hätten wir die ganze Krise wahrscheinlich nicht in diesem Ausmaß.
Immobilien sind imho grundsätzlich eine Langfristanlage.
nicht aktuell
Einmal im Jahr reicht doch völlig. Mehr möchte ich zumindest nicht mitfinanzieren.
internationalen und annekannten Sachverständiger
Also ich weiß nicht, ob mir ein britischer oder amerikanischer Gutachter lieber wäre.
MfG Stefan
nicht marktgerecht
Die DCF-Methode ist sehr wohl Marktgerecht. Und im Gegensatz zum Vergleichswertverfahren glättet es schön die Marktschwankungen, sodass es für Buy&Hold-Anleger (wie uns!?) die bessere Wahl ist. Wenn im Zusammenhang mit Immobilien vermehrt längerfristig gedacht würde (und zwar sowohl auf der Käufer- als auch auf der Bankseite), hätten wir die ganze Krise wahrscheinlich nicht in diesem Ausmaß.
Immobilien sind imho grundsätzlich eine Langfristanlage.
nicht aktuell
Einmal im Jahr reicht doch völlig. Mehr möchte ich zumindest nicht mitfinanzieren.
internationalen und annekannten Sachverständiger
Also ich weiß nicht, ob mir ein britischer oder amerikanischer Gutachter lieber wäre.
MfG Stefan
Jetzt gibt es ein weiteres Center für die Bewertung:
Deutsche EuroShop kauft A10 Shoppingcenter bei Berlin
265 Mio. EUR Investment
17. Einkaufszentrum im Portfolio
ECE als Partner für das Centermanagement
Hamburg, 7. Januar 2010 – Der Shoppingcenter-Investor Deutsche EuroShop hat das A10 Center in Wildau bei Berlin vom Insolvenzverwalter (Prof. Rolf Rattunde, Kanzlei Leonhardt Westhelle & Partner) des bisherigen Eigentümers gekauft. Das
Gesamtinvestitionsvolumen inklusive einer bis 2011 geplanten Modernisierung und Neubaumaßnahme (A10 Triangel) beläuft sich auf rund 265 Mio. EUR. Mit dem A10 Center erwirbt die Deutsche EuroShop das 17. Einkaufszentrum für ihr Portfolio.
Die ECE wird die Realisierung des Neubaus verantworten sowie für die Vermietung und das Langzeit-Management des gesamten Centers zuständig sein. Eine langfristige Fremdfinanzierung in Höhe von 150 Mio. EUR wird von der DG HYP Deutsche Genossenschafts-Hypothekenbank AG zur Verfügung gestellt.
"Wir haben nach drei Jahren Investitionszurückhaltung wieder die Chance gesehen, ein attraktives und profitables Center für unser Portfolio zu erwerben", freut sich Claus-Matthias Böge, Sprecher des Vorstands der Deutsche EuroShop. "Das A10 ist eines der größten und bekanntesten Shoppingcenter in Deutschland. Die A10 Triangel wird diesem Top-Standort einen weiteren Schub geben. Daher haben wir die Chance genutzt."
Olaf Borkers, Finanzvorstand der Deutsche EuroShop, ergänzt: "Wir investieren etwa 60 Mio. EUR in den Bau der A10 Triangel. Sie wird nicht nur etwa 11.000 qm Verkaufsfläche bieten, sondern mit ihr werden auch schätzungsweise 400 Arbeitsplätze geschaffen, sodass ab 2011 insgesamt rund 1.000 Menschen im Center beschäftigt sein werden."
Das A10 Center wurde 1996 eröffnet. Es bietet derzeit rund 120 Fachgeschäfte, die komplett vermietet sind. Die Magnetmieter im Bestand sind Real, Karstadt Sport, P&C, C&A, H&M, Esprit, MediMax und Bauhaus. Den Kunden stehen derzeit rund 3.600 Parkplätze zur Verfügung. Nach Eröffnung der A10 Triangel im Frühjahr 2011 wird das A10 Center rund 180 Shops mit ca. 66.000 qm Verkaufsfläche bieten, die Anzahl der Parkplätze wird auf etwa 4.000 steigen.
Im Einzugsgebiet des direkt am südlichen Berliner Ring im Landkreis Dahme-Spreewald sehr verkehrsgünstig und in unmittelbarer Nähe zum Schönefelder Flughafen Berlin-Brandenburg-International (BBI, ab 2011 BER, Flughafen Willy-Brandt) gelegenen A10 Centers leben mehr als 630.000 Menschen im 30-Minuten-Radius.Im 45-Minuten-Radius wohnen über 1,15 Mio. Menschen.
Daten & Fakten zum A10 Center
(nach Fertigstellung der A10 Triangel)
Standort Wildau
Beteiligung DES 100 %
Verkaufsfläche in qm ca. 66.000
Stellplätze ca. 4.000
Anzahl der Geschäfte rd. 180
Arbeitsplätze ca. 1.000
Vermietungsstand (Bestand) 100 %
Einzugsgebiet 1,15 Mio. Einwohner
Eröffnung (Neubau) 1996 (Frühjahr 2011)
Internet www.a10center.de
Deutsche EuroShop kauft A10 Shoppingcenter bei Berlin
265 Mio. EUR Investment
17. Einkaufszentrum im Portfolio
ECE als Partner für das Centermanagement
Hamburg, 7. Januar 2010 – Der Shoppingcenter-Investor Deutsche EuroShop hat das A10 Center in Wildau bei Berlin vom Insolvenzverwalter (Prof. Rolf Rattunde, Kanzlei Leonhardt Westhelle & Partner) des bisherigen Eigentümers gekauft. Das
Gesamtinvestitionsvolumen inklusive einer bis 2011 geplanten Modernisierung und Neubaumaßnahme (A10 Triangel) beläuft sich auf rund 265 Mio. EUR. Mit dem A10 Center erwirbt die Deutsche EuroShop das 17. Einkaufszentrum für ihr Portfolio.
Die ECE wird die Realisierung des Neubaus verantworten sowie für die Vermietung und das Langzeit-Management des gesamten Centers zuständig sein. Eine langfristige Fremdfinanzierung in Höhe von 150 Mio. EUR wird von der DG HYP Deutsche Genossenschafts-Hypothekenbank AG zur Verfügung gestellt.
"Wir haben nach drei Jahren Investitionszurückhaltung wieder die Chance gesehen, ein attraktives und profitables Center für unser Portfolio zu erwerben", freut sich Claus-Matthias Böge, Sprecher des Vorstands der Deutsche EuroShop. "Das A10 ist eines der größten und bekanntesten Shoppingcenter in Deutschland. Die A10 Triangel wird diesem Top-Standort einen weiteren Schub geben. Daher haben wir die Chance genutzt."
Olaf Borkers, Finanzvorstand der Deutsche EuroShop, ergänzt: "Wir investieren etwa 60 Mio. EUR in den Bau der A10 Triangel. Sie wird nicht nur etwa 11.000 qm Verkaufsfläche bieten, sondern mit ihr werden auch schätzungsweise 400 Arbeitsplätze geschaffen, sodass ab 2011 insgesamt rund 1.000 Menschen im Center beschäftigt sein werden."
Das A10 Center wurde 1996 eröffnet. Es bietet derzeit rund 120 Fachgeschäfte, die komplett vermietet sind. Die Magnetmieter im Bestand sind Real, Karstadt Sport, P&C, C&A, H&M, Esprit, MediMax und Bauhaus. Den Kunden stehen derzeit rund 3.600 Parkplätze zur Verfügung. Nach Eröffnung der A10 Triangel im Frühjahr 2011 wird das A10 Center rund 180 Shops mit ca. 66.000 qm Verkaufsfläche bieten, die Anzahl der Parkplätze wird auf etwa 4.000 steigen.
Im Einzugsgebiet des direkt am südlichen Berliner Ring im Landkreis Dahme-Spreewald sehr verkehrsgünstig und in unmittelbarer Nähe zum Schönefelder Flughafen Berlin-Brandenburg-International (BBI, ab 2011 BER, Flughafen Willy-Brandt) gelegenen A10 Centers leben mehr als 630.000 Menschen im 30-Minuten-Radius.Im 45-Minuten-Radius wohnen über 1,15 Mio. Menschen.
Daten & Fakten zum A10 Center
(nach Fertigstellung der A10 Triangel)
Standort Wildau
Beteiligung DES 100 %
Verkaufsfläche in qm ca. 66.000
Stellplätze ca. 4.000
Anzahl der Geschäfte rd. 180
Arbeitsplätze ca. 1.000
Vermietungsstand (Bestand) 100 %
Einzugsgebiet 1,15 Mio. Einwohner
Eröffnung (Neubau) 1996 (Frühjahr 2011)
Internet www.a10center.de
Und so sieht (teilweise) die Finanzierung aus:
11.01.2010
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Bezugsrechtskapitalerhöhung im Verhältnis 6:1 zur Finanzierung des Erwerbs des A10 Shoppingcenters beschlossen
Hamburg, den 11. Januar 2010 - Der Vorstand der Deutsche EuroShop AG,Hamburg hat beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft durch eine teilweise Ausnutzung des genehmigten Kapitals um
bis zu EUR 6.302.082,00 durch Ausgabe von bis zu 6.302.082 neuen auf den Namen lautenden Aktien (Stückaktien), entsprechend ca. 16,7 % des gegenwärtigen Grundkapitals, gegen Bareinlage zu erhöhen. Ein vom Aufsichtsrat der Gesellschaft für diese Zwecke gebildeter Ausschuss hat dem Beschluss zugestimmt.
Die neuen Aktien werden den Aktionären im Wege des mittelbaren Bezugsrechts im Verhältnis 6:1 zum Bezug angeboten. Sechs alte Aktien berechtigen damit zum Bezug von einer neuen Aktie. Um ein glattes Bezugsverhältnis zu ermöglichen, hat sich einer der bestehenden Aktionäre verpflichtet, auf die Ausübung der Bezugsrechte aus vier ihm zustehenden Aktien zu verzichten.
Der Bezugspreis beträgt EUR 19,50. Die Frist zum Bezug der neuen Aktien beginnt am 15. Januar 2010 und endet voraussichtlich am 29. Januar 2010.
Die neuen Aktien sind für das Geschäftsjahr 2009 voll dividendenberechtigt.
Das Bezugsangebot richtet sich ausschließlich an bestehende Aktionäre der Gesellschaft. Ein Handel der Bezugsrechte ist nicht vorgesehen.
Etwaige aufgrund des Bezugsangebots nicht bezogene neue Aktien können ausschließlich von Aktionären im Wege eines Überbezugs ebenfalls zum Bezugspreis erworben werden. Verbindliche Angebote für einen solchen Überbezug müssen während der Bezugsfrist abgegeben werden.
Die Gesellschaft plant, den Emissionserlös in Höhe von bis zu EUR 123 Mio. vorrangig zur Finanzierung des am 6. Januar 2010 vereinbarten Erwerbs des A10 Centers in Wildau bei Berlin zu verwenden. Das Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich inklusive einer bis 2011 geplanten Modernisierung und Neubaumaßnahme auf rund EUR 265 Mio., von denen EUR 150 Mio. langfristig fremdfinanziert werden.
Die KG CURA Vermögensverwaltung G. m. b. H. & Co., Hamburg, die von Mitgliedern der Familie Otto beherrscht wird, hat sich gegenüber der Gesellschaft und den Konsortialbanken verbindlich verpflichtet, im Wege der Ausübung von Bezugsrechten sowie der Abgabe von verbindlichen Überbezugserklärungen insgesamt bis zu 3.150.000 Aktien zum Bezugspreis zu erwerben.
Die neuen Aktien sollen prospektfrei zum Handel im Regulierten Markt an der Frankfurter Wertpapierbörse sowie zum Teilbereich des Regulierten Markts mit weiteren Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse zugelassen werden.
...
Deutsche EuroShop AG
Der Vorstand
11.01.2010
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Bezugsrechtskapitalerhöhung im Verhältnis 6:1 zur Finanzierung des Erwerbs des A10 Shoppingcenters beschlossen
Hamburg, den 11. Januar 2010 - Der Vorstand der Deutsche EuroShop AG,Hamburg hat beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft durch eine teilweise Ausnutzung des genehmigten Kapitals um
bis zu EUR 6.302.082,00 durch Ausgabe von bis zu 6.302.082 neuen auf den Namen lautenden Aktien (Stückaktien), entsprechend ca. 16,7 % des gegenwärtigen Grundkapitals, gegen Bareinlage zu erhöhen. Ein vom Aufsichtsrat der Gesellschaft für diese Zwecke gebildeter Ausschuss hat dem Beschluss zugestimmt.
Die neuen Aktien werden den Aktionären im Wege des mittelbaren Bezugsrechts im Verhältnis 6:1 zum Bezug angeboten. Sechs alte Aktien berechtigen damit zum Bezug von einer neuen Aktie. Um ein glattes Bezugsverhältnis zu ermöglichen, hat sich einer der bestehenden Aktionäre verpflichtet, auf die Ausübung der Bezugsrechte aus vier ihm zustehenden Aktien zu verzichten.
Der Bezugspreis beträgt EUR 19,50. Die Frist zum Bezug der neuen Aktien beginnt am 15. Januar 2010 und endet voraussichtlich am 29. Januar 2010.
Die neuen Aktien sind für das Geschäftsjahr 2009 voll dividendenberechtigt.
Das Bezugsangebot richtet sich ausschließlich an bestehende Aktionäre der Gesellschaft. Ein Handel der Bezugsrechte ist nicht vorgesehen.
Etwaige aufgrund des Bezugsangebots nicht bezogene neue Aktien können ausschließlich von Aktionären im Wege eines Überbezugs ebenfalls zum Bezugspreis erworben werden. Verbindliche Angebote für einen solchen Überbezug müssen während der Bezugsfrist abgegeben werden.
Die Gesellschaft plant, den Emissionserlös in Höhe von bis zu EUR 123 Mio. vorrangig zur Finanzierung des am 6. Januar 2010 vereinbarten Erwerbs des A10 Centers in Wildau bei Berlin zu verwenden. Das Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich inklusive einer bis 2011 geplanten Modernisierung und Neubaumaßnahme auf rund EUR 265 Mio., von denen EUR 150 Mio. langfristig fremdfinanziert werden.
Die KG CURA Vermögensverwaltung G. m. b. H. & Co., Hamburg, die von Mitgliedern der Familie Otto beherrscht wird, hat sich gegenüber der Gesellschaft und den Konsortialbanken verbindlich verpflichtet, im Wege der Ausübung von Bezugsrechten sowie der Abgabe von verbindlichen Überbezugserklärungen insgesamt bis zu 3.150.000 Aktien zum Bezugspreis zu erwerben.
Die neuen Aktien sollen prospektfrei zum Handel im Regulierten Markt an der Frankfurter Wertpapierbörse sowie zum Teilbereich des Regulierten Markts mit weiteren Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse zugelassen werden.
...
Deutsche EuroShop AG
Der Vorstand
Nach der Akquisiton und der KE bewerten die Analysten der Société Générale die EusoShop-Aktie mit "hold".
Deutsche EuroShop "hold"
14.01.2010
Société Générale
Paris (aktiencheck.de AG) - Michel Varaldo, Marc Mozzi und Henri Quadrelli, Analysten der Société Générale, stufen die Aktie von Deutsche EuroShop mit "hold" ein.
Am 7. Januar habe die Deutsche EuroShop die Akquisition des dreizehnten deutschen Einkaufzentrums für 265 Mio. EUR gemeldet. Dabei entfalle ein Betrag von 60 Mio. EUR auf eine Erweiterung des Gebäudes um 11.000 Quadratmeter. Nach Abschluss der Erweiterung werde das Zentrum über eine Gesamtfläche von 120.000 Quadratmeter verfügen. Im Jahr 2012 sehe die Unternehmensleitung die Brutto- und Nettorendite bei 7,3% und 6,5%.
Am 12. Januar sei eine Bezugsrechtsvergabe angekündigt worden, in deren Rahmen jeweils eine Aktie für sechs bestehende Aktien zu jeweils 19,50 EUR ausgegeben werde. Die Transaktion habe einen Umfang von 123 Mio. EUR. Infolge der Akquisition des Einkaufszentrums sei der Faire Wert der Deutsche EuroShop-Aktie von 22,50 EUR auf 23,40 EUR gestiegen . Aufgrund der Kapitalerhöhung sinke der Faire Wert jedoch auf 21,50 EUR. Das Kursziel der Deutsche EuroShop-Aktie werde nun von 23,00 EUR auf 22,00 EUR herabgestuft.
In Erwägung dieser Fakten lautet das Rating der Analysten der Société Générale für das Wertpapier von Deutsche EuroShop "hold". (Analyse vom 14.01.10) (14.01.2010/ac/a/d)
Deutsche EuroShop "hold"
14.01.2010
Société Générale
Paris (aktiencheck.de AG) - Michel Varaldo, Marc Mozzi und Henri Quadrelli, Analysten der Société Générale, stufen die Aktie von Deutsche EuroShop mit "hold" ein.
Am 7. Januar habe die Deutsche EuroShop die Akquisition des dreizehnten deutschen Einkaufzentrums für 265 Mio. EUR gemeldet. Dabei entfalle ein Betrag von 60 Mio. EUR auf eine Erweiterung des Gebäudes um 11.000 Quadratmeter. Nach Abschluss der Erweiterung werde das Zentrum über eine Gesamtfläche von 120.000 Quadratmeter verfügen. Im Jahr 2012 sehe die Unternehmensleitung die Brutto- und Nettorendite bei 7,3% und 6,5%.
Am 12. Januar sei eine Bezugsrechtsvergabe angekündigt worden, in deren Rahmen jeweils eine Aktie für sechs bestehende Aktien zu jeweils 19,50 EUR ausgegeben werde. Die Transaktion habe einen Umfang von 123 Mio. EUR. Infolge der Akquisition des Einkaufszentrums sei der Faire Wert der Deutsche EuroShop-Aktie von 22,50 EUR auf 23,40 EUR gestiegen . Aufgrund der Kapitalerhöhung sinke der Faire Wert jedoch auf 21,50 EUR. Das Kursziel der Deutsche EuroShop-Aktie werde nun von 23,00 EUR auf 22,00 EUR herabgestuft.
In Erwägung dieser Fakten lautet das Rating der Analysten der Société Générale für das Wertpapier von Deutsche EuroShop "hold". (Analyse vom 14.01.10) (14.01.2010/ac/a/d)
Hallo,
ich habe eine Frage zu den Euroshop-Bezugsrechten und würde mich über eine Antwort freuen:
Bei meiner Online-Bank (Cortal Consors) sind die Bezugsrechte mittlerweile im Depot zu sehen, aber es kam noch keine Benachrichtung, Schreiben o.ä., um die Rechte wahrzunehmen.
Wie läuft dies in der Regel bei Online-Banken wie Cortal Consors? Bekommt man hier - wie bei anderen Banken - eine Benachrichtung über die Bezugsrechte per Briefpost und schickt den Auftrag, ob man diese wahrnimmt oder nicht, per Briefpost zurück?
Oder muss man von sich aus agieren und per Post, Fax oder Mail(?) einen Auftrag bezüglich der Rechte erteilen?
danke im Voraus
yoda
ich habe eine Frage zu den Euroshop-Bezugsrechten und würde mich über eine Antwort freuen:
Bei meiner Online-Bank (Cortal Consors) sind die Bezugsrechte mittlerweile im Depot zu sehen, aber es kam noch keine Benachrichtung, Schreiben o.ä., um die Rechte wahrzunehmen.
Wie läuft dies in der Regel bei Online-Banken wie Cortal Consors? Bekommt man hier - wie bei anderen Banken - eine Benachrichtung über die Bezugsrechte per Briefpost und schickt den Auftrag, ob man diese wahrnimmt oder nicht, per Briefpost zurück?
Oder muss man von sich aus agieren und per Post, Fax oder Mail(?) einen Auftrag bezüglich der Rechte erteilen?
danke im Voraus
yoda
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.743.601 von yoda_2010 am 15.01.10 11:50:10Hallo yoda, schau mal bitte im Online Archiv unter "Alle Dokumente" nach, ob du da etwas findest. Ich nehme aber an, dass du noch etwas Schriftliches evtl. dann morgen per Post bekommst.
Schreibt mir bitte jemand die WKN der Bezugsrechte hier rein. Danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.743.850 von Fred3 am 15.01.10 12:13:20Sie lautet: DE000A1CSFF2, wenn ich es von meiner Benachrichtigung richtig abgeschrieben habe.
Vielen Dank an Wertesucher. Aber es findet ja gar kein BR-Handel statt. Schade.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.743.816 von Fred3 am 15.01.10 12:10:09danke .. inzwischen ist die Benachrichtigung angekommen.
Hallo,
Im Auftrag kann man nicht Aktien für seine Bezugsrechte beziehen, sondern kann auch über das Bezugsrecht hinaus weitere Aktien zu 19,50€ beziehen. Meint ihr, es macht Sinn oder hat es eh keinen Zweck?
gruß
yoda
Im Auftrag kann man nicht Aktien für seine Bezugsrechte beziehen, sondern kann auch über das Bezugsrecht hinaus weitere Aktien zu 19,50€ beziehen. Meint ihr, es macht Sinn oder hat es eh keinen Zweck?
gruß
yoda
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.753.420 von yoda_2010 am 17.01.10 17:49:53Ich glaube, dass die Ausübung der B-rechte lohnend ist, wenn mann
langfristig investiert (2 Jahre). Mein Kursziel lautet 25 € für 2012
ich habe über die letzten Jahre Sücke zu Durchschnittswerten um die
23 € gekauft. interssant ist die steuerfreie Dividende.
Die wird es für die jungen Aktien nicht geben.
Ich werde ein Unterdepot eröffnen.
langfristig investiert (2 Jahre). Mein Kursziel lautet 25 € für 2012
ich habe über die letzten Jahre Sücke zu Durchschnittswerten um die
23 € gekauft. interssant ist die steuerfreie Dividende.
Die wird es für die jungen Aktien nicht geben.
Ich werde ein Unterdepot eröffnen.
Hallo albi59,
>interssant ist die steuerfreie Dividende.
Die wird es für die jungen Aktien nicht geben.
Wie kommst du zu dieser Erkenntnis? Ich sehe nämlich keinen Unterschied zwischen alten und neuen Aktien, und "junge" Aktien im klassischen Sinne (=ohne den nächsten Dividendenanspruch) sind es auch nicht. Also kann bald niemand mehr unterscheiden, welche Aktie nun im Depot steht.
Oder meinst du deine steuerfreien Kursgewinne? Aber selbst dort gilt natürlich weiterhin die Fifo-Regel.
MfG Stefan
>interssant ist die steuerfreie Dividende.
Die wird es für die jungen Aktien nicht geben.
Wie kommst du zu dieser Erkenntnis? Ich sehe nämlich keinen Unterschied zwischen alten und neuen Aktien, und "junge" Aktien im klassischen Sinne (=ohne den nächsten Dividendenanspruch) sind es auch nicht. Also kann bald niemand mehr unterscheiden, welche Aktie nun im Depot steht.
Oder meinst du deine steuerfreien Kursgewinne? Aber selbst dort gilt natürlich weiterhin die Fifo-Regel.
MfG Stefan
noch keine benachrichtigung bezgl. ke von der ingdiba
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.753.420 von yoda_2010 am 17.01.10 17:49:53Hallo yoda_2010,
nach meiner Einschätzung ist der Bezug von EuroShop-Aktien zu dem Ausgabekurs vor allem als eine Alternative zu Festgeldanlagen innerhalb der Depotdiversifikation sinnvoll. Wie ein Blick in die Vergangenheit zeigt, waren die Kurse seit 2001, also in einem recht „schwarzen“ Jahrzehnt für Aktien, sehr stabil; denn auch nach zwei kräftigen Einbrüchen am Aktienmarkt liegt der aktuelle Kurs deutlich über dem IPO-Wert von 19,20 €, auf den es zudem eine steuerfreie jährliche Dividendenrendite von 5% gab.
Zudem dürfte die Aktie eine gute Wertabsicherung bei einer möglichen kommenden Inflation sein, zumal die Mieten an die Umsätze gekoppelt sind.
Schnellen Reichtum wie bei einem Lottoeinsatz kann man sich hingegen bei dieser Aktie kaum erhoffen
nach meiner Einschätzung ist der Bezug von EuroShop-Aktien zu dem Ausgabekurs vor allem als eine Alternative zu Festgeldanlagen innerhalb der Depotdiversifikation sinnvoll. Wie ein Blick in die Vergangenheit zeigt, waren die Kurse seit 2001, also in einem recht „schwarzen“ Jahrzehnt für Aktien, sehr stabil; denn auch nach zwei kräftigen Einbrüchen am Aktienmarkt liegt der aktuelle Kurs deutlich über dem IPO-Wert von 19,20 €, auf den es zudem eine steuerfreie jährliche Dividendenrendite von 5% gab.
Zudem dürfte die Aktie eine gute Wertabsicherung bei einer möglichen kommenden Inflation sein, zumal die Mieten an die Umsätze gekoppelt sind.
Schnellen Reichtum wie bei einem Lottoeinsatz kann man sich hingegen bei dieser Aktie kaum erhoffen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.755.715 von reckoner am 18.01.10 11:00:56Hallo albi59, hallo reckoner,
nach den Angaben im GB 2008 ist die Dividende zwar weiterhin steuerfrei. „Allerdings ist sie nach der neuen Rechtslage „steuerverstrickt“ , „da Gewinne aus der Veräußerung von Aktien, die nach dem 31. Dezember 2008 erworben werden, steuerpflichtig sind. In diesem Fall verringern die Ausschüttungen die Anschaffungskosten“…“und führen somit zu einem höheren Veräußerungsgewinn zum Zeitpunkt der Veräußerung.“ (S. 68)
Wer jetzt junge Aktien bezieht, muss die Dividenden also „nachversteuern“, wenn er diese Aktien später verkauft.
nach den Angaben im GB 2008 ist die Dividende zwar weiterhin steuerfrei. „Allerdings ist sie nach der neuen Rechtslage „steuerverstrickt“ , „da Gewinne aus der Veräußerung von Aktien, die nach dem 31. Dezember 2008 erworben werden, steuerpflichtig sind. In diesem Fall verringern die Ausschüttungen die Anschaffungskosten“…“und führen somit zu einem höheren Veräußerungsgewinn zum Zeitpunkt der Veräußerung.“ (S. 68)
Wer jetzt junge Aktien bezieht, muss die Dividenden also „nachversteuern“, wenn er diese Aktien später verkauft.
Hallo Wertesucher,
das wusste ich zwar, hatte aber bei meinem Beitrag von oben nicht darüber nachgedacht. Mir ging es nur darum, dass es keine unterschiedlichen Aktien geben wird.
Und jetzt verstehe ich auch, was albi59 mit dem Unterdepot gemeint hat: Wenn man irgendwann einmal einen Teil der Aktien verkaufen möchte, sollen es vielleicht gerade nicht die alten sein (Fifo-Regel), also müssen die Positionen getrennt werden (halt die klassische Sache mit dem Zweitdepot wegen der Abgeltungssteuer).
PS: Ist für mich persönlich irrrelevant, da ich auch meine alten Aktien erst nach 2008 gekauft habe.
MfG Stefan
das wusste ich zwar, hatte aber bei meinem Beitrag von oben nicht darüber nachgedacht. Mir ging es nur darum, dass es keine unterschiedlichen Aktien geben wird.
Und jetzt verstehe ich auch, was albi59 mit dem Unterdepot gemeint hat: Wenn man irgendwann einmal einen Teil der Aktien verkaufen möchte, sollen es vielleicht gerade nicht die alten sein (Fifo-Regel), also müssen die Positionen getrennt werden (halt die klassische Sache mit dem Zweitdepot wegen der Abgeltungssteuer).
PS: Ist für mich persönlich irrrelevant, da ich auch meine alten Aktien erst nach 2008 gekauft habe.
MfG Stefan
Während die KE läuft, hat die LampeBank ihre Empfehlung bestätigt:
Deutsche EuroShop kaufen
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG, Mittwoch, 27. Januar 2010, um 12:40 CET
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Analyst vom Bankhaus Lampe, Frank Neumann, stuft die Aktie der Deutschen EuroShop weiterhin mit "kaufen" ein.
Anfang des Jahres habe das Unternehmen den Kauf seines 17. Centers nahe Berlin bekannt gegeben. Nach dem Lasten-/Nutzenübergang, der voraussichtlich im ersten Quartal erfolgen werde, erfolge ein weiterer Ausbau für 60 Mio. EUR. Insgesamt würden 265 Mio. EUR investiert, davon seien ca. 57% durch Fremdkapital langfristig finanziert. Das Shoppingcenter werde nach dem Ausbau (Abschluss im Frühjahr 2011) über ca. 120.000 m2 Mietfläche, davon 66.000 m2 Verkaufsfläche, verfügen. Das "A10"-Center liege sehr verkehrsgünstig und in unmittelbarer Nähe zum neuen Flughafen Berlin-Brandenburg-International, wo im näheren Einzugsgebiet mehr als 630.000 Menschen leben würden.
Wie auch bei den anderen Centern der Gruppe übernehme die ECE die Vermietung und das Langzeit-Management des gesamten Centers. Die erwarteten jährlichen Mieteinnahmen sollten in 2012 (das erste vollständige Jahr nach dem Ausbau) bei 19,4 Mio. EUR liegen. Der NOI in 2012 solle bei 6,5% und damit deutlich über dem eigenen Ziel von 5,5% liegen.
Zur Finanzierung des Shoppingcenters werde die Deutsche EuroShop neben einem Kredit auch eine Kapitalerhöhung durchführen, die Ende des Monats voraussichtlich abgeschlossen sein werde. Es würden 6,3 Mio. Aktien zu 19,50 EUR angeboten. Die Bruttoerlöse sollten damit rund 123 Mio. EUR betragen.
Folgende positive Aspekte sollten beachtet werden: Das "A10" sei eines der größten Shoppingcenter in Deutschland. Das Projekt habe für 2012 eine überdurchschnittliche Nettoanfangsrendite von 6,5%. Operativ sei das Unternehmen weiterhin in-line und die Guidance sei bestätigt worden.
Als negativ anzusehen sei die nicht-zentrale Lage des Centers. Die Einzel-Exposure sei durch die Investition hoch; im Schnitt investiere das Unternehmen etwas mehr als 100 Mio. EUR je Shoppingcenter. Negativ zu betrachten sei zudem die Verwässerung des Eigenkapitals und der Gewinne aus den bisherigen Centern durch die Kapitalerhöhung.
Die Deutsche EuroShop habe ihre Chance genutzt und nach drei Jahren Investitionszurückhaltung, ein attraktives und profitables Center für das Portfolio erworben. Unter dem Stich verwässere die Kapitalerhöhung zwar die zukünftigen Gewinne der Gesellschaft. Auf der anderen Seite lege das Unternehmen diese Gelder gutverzinslich an. Der Verwässerungseffekt werde in den Augen der Analysten in diesem und im kommenden Jahr leicht höher ausgefallen, so dass sie ihr Kursziel leicht von 27,00 EUR nach unten auf 26,50 EUR anpassen würden.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe bestätigen das Anlageurteil "kaufen" für die Deutsche EuroShop-Aktie. Zudem würden sie für das Jahr 2010 ihre Umsatzschätzungen anpassen, da die Anpassung der Bilanzierung der quotenkonsolidierten Shoppingcenter erst ein Jahr später geändert werden solle. An den Ergebnissen nach Steuern ändere dies indes nichts. (Analyse vom 27.01.2010) (27.01.2010/ac/a/d)
Deutsche EuroShop kaufen
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG, Mittwoch, 27. Januar 2010, um 12:40 CET
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Analyst vom Bankhaus Lampe, Frank Neumann, stuft die Aktie der Deutschen EuroShop weiterhin mit "kaufen" ein.
Anfang des Jahres habe das Unternehmen den Kauf seines 17. Centers nahe Berlin bekannt gegeben. Nach dem Lasten-/Nutzenübergang, der voraussichtlich im ersten Quartal erfolgen werde, erfolge ein weiterer Ausbau für 60 Mio. EUR. Insgesamt würden 265 Mio. EUR investiert, davon seien ca. 57% durch Fremdkapital langfristig finanziert. Das Shoppingcenter werde nach dem Ausbau (Abschluss im Frühjahr 2011) über ca. 120.000 m2 Mietfläche, davon 66.000 m2 Verkaufsfläche, verfügen. Das "A10"-Center liege sehr verkehrsgünstig und in unmittelbarer Nähe zum neuen Flughafen Berlin-Brandenburg-International, wo im näheren Einzugsgebiet mehr als 630.000 Menschen leben würden.
Wie auch bei den anderen Centern der Gruppe übernehme die ECE die Vermietung und das Langzeit-Management des gesamten Centers. Die erwarteten jährlichen Mieteinnahmen sollten in 2012 (das erste vollständige Jahr nach dem Ausbau) bei 19,4 Mio. EUR liegen. Der NOI in 2012 solle bei 6,5% und damit deutlich über dem eigenen Ziel von 5,5% liegen.
Zur Finanzierung des Shoppingcenters werde die Deutsche EuroShop neben einem Kredit auch eine Kapitalerhöhung durchführen, die Ende des Monats voraussichtlich abgeschlossen sein werde. Es würden 6,3 Mio. Aktien zu 19,50 EUR angeboten. Die Bruttoerlöse sollten damit rund 123 Mio. EUR betragen.
Folgende positive Aspekte sollten beachtet werden: Das "A10" sei eines der größten Shoppingcenter in Deutschland. Das Projekt habe für 2012 eine überdurchschnittliche Nettoanfangsrendite von 6,5%. Operativ sei das Unternehmen weiterhin in-line und die Guidance sei bestätigt worden.
Als negativ anzusehen sei die nicht-zentrale Lage des Centers. Die Einzel-Exposure sei durch die Investition hoch; im Schnitt investiere das Unternehmen etwas mehr als 100 Mio. EUR je Shoppingcenter. Negativ zu betrachten sei zudem die Verwässerung des Eigenkapitals und der Gewinne aus den bisherigen Centern durch die Kapitalerhöhung.
Die Deutsche EuroShop habe ihre Chance genutzt und nach drei Jahren Investitionszurückhaltung, ein attraktives und profitables Center für das Portfolio erworben. Unter dem Stich verwässere die Kapitalerhöhung zwar die zukünftigen Gewinne der Gesellschaft. Auf der anderen Seite lege das Unternehmen diese Gelder gutverzinslich an. Der Verwässerungseffekt werde in den Augen der Analysten in diesem und im kommenden Jahr leicht höher ausgefallen, so dass sie ihr Kursziel leicht von 27,00 EUR nach unten auf 26,50 EUR anpassen würden.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe bestätigen das Anlageurteil "kaufen" für die Deutsche EuroShop-Aktie. Zudem würden sie für das Jahr 2010 ihre Umsatzschätzungen anpassen, da die Anpassung der Bilanzierung der quotenkonsolidierten Shoppingcenter erst ein Jahr später geändert werden solle. An den Ergebnissen nach Steuern ändere dies indes nichts. (Analyse vom 27.01.2010) (27.01.2010/ac/a/d)
Deutsche EuroShop fließen aus erfolgreicher Kapitalerhöhung rund € 123 Mio. zu – Fast 5-fache Überzeichnung
– Nicht zur Verteilung, Veröffentlichung oder Weiterleitung
in den USA, Kanada, Japan und Australien –
Im Rahmen des am 29. Januar 2010 planmäßig beendeten Bezugsangebots haben die Aktionäre der Deutsche EuroShop AG (ISIN DE0007480204) alle 6.302.082 neuen Aktien durch Ausübung ihrer Bezugsrechte bzw. Überbezugsrechte gezeichnet. Bei einer Bezugsquote von 90,9 % stehen für den Überbezug 574.965 Aktien zur Verfügung. Insgesamt wurden 25.321.943 Aktien zum Überbezug angemeldet. Aufgrund der hohen Überzeichnung wird jeder wirksam angemeldete Überbezug mit rund 2,3 % bedient. Die Gesamtnachfrage belief sich auf über € 600 Mio., was einer 4,9-fachen Überzeichnung entspricht.
Der Deutsche EuroShop AG fließt damit aus der Kapitalerhöhung ein Bruttoemissionserlös von rund € 123 Mio. zu. Der Emissionserlös soll vorrangig zur Finanzierung des Anfang Januar 2010 vereinbarten Erwerbs des A10 Centers in Wildau bei Berlin verwendet werden.
„Wir freuen uns über die ausgesprochen positive Aufnahme unserer Kapitalerhöhung“, so Claus-Matthias Böge, Sprecher des Vorstands der Deutsche EuroShop. „Es war uns schon lange ein Anliegen, unseren vielen treuen Altaktionären die Möglichkeit zur Teilnahme an einer Kapitalerhöhung einzuräumen. Wir denken, mit der gewählten Form der Bezugsrechtskapitalerhöhung einen guten Weg gefunden zu haben.“
Olaf Borkers, Finanzvorstand der Deutsche EuroShop, ergänzt: „Wir sehen in der hohen Aufnahmequote einen deutlichen Vertrauensbeweis unserer Aktionäre und des Kapitalmarkts in die Strategie und Zukunft der Deutsche EuroShop.“
Mit Eintragung der Durchführung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister, die bis zum 3. Februar 2010 erwartet wird, erhöht sich die Gesamtzahl der ausgegebenen Aktien der Gesellschaft auf 44.114.578 Stück. Die Lieferung und Abrechnung der neuen Aktien wird voraussichtlich am Donnerstag, den 4. Februar 2010, frühestens jedoch nach deren Börsenzulassung, erfolgen.
Gemeinsame Konsortialführer der Transaktion sind die COMMERZBANK Aktiengesellschaft und die DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main.
– Nicht zur Verteilung, Veröffentlichung oder Weiterleitung
in den USA, Kanada, Japan und Australien –
Im Rahmen des am 29. Januar 2010 planmäßig beendeten Bezugsangebots haben die Aktionäre der Deutsche EuroShop AG (ISIN DE0007480204) alle 6.302.082 neuen Aktien durch Ausübung ihrer Bezugsrechte bzw. Überbezugsrechte gezeichnet. Bei einer Bezugsquote von 90,9 % stehen für den Überbezug 574.965 Aktien zur Verfügung. Insgesamt wurden 25.321.943 Aktien zum Überbezug angemeldet. Aufgrund der hohen Überzeichnung wird jeder wirksam angemeldete Überbezug mit rund 2,3 % bedient. Die Gesamtnachfrage belief sich auf über € 600 Mio., was einer 4,9-fachen Überzeichnung entspricht.
Der Deutsche EuroShop AG fließt damit aus der Kapitalerhöhung ein Bruttoemissionserlös von rund € 123 Mio. zu. Der Emissionserlös soll vorrangig zur Finanzierung des Anfang Januar 2010 vereinbarten Erwerbs des A10 Centers in Wildau bei Berlin verwendet werden.
„Wir freuen uns über die ausgesprochen positive Aufnahme unserer Kapitalerhöhung“, so Claus-Matthias Böge, Sprecher des Vorstands der Deutsche EuroShop. „Es war uns schon lange ein Anliegen, unseren vielen treuen Altaktionären die Möglichkeit zur Teilnahme an einer Kapitalerhöhung einzuräumen. Wir denken, mit der gewählten Form der Bezugsrechtskapitalerhöhung einen guten Weg gefunden zu haben.“
Olaf Borkers, Finanzvorstand der Deutsche EuroShop, ergänzt: „Wir sehen in der hohen Aufnahmequote einen deutlichen Vertrauensbeweis unserer Aktionäre und des Kapitalmarkts in die Strategie und Zukunft der Deutsche EuroShop.“
Mit Eintragung der Durchführung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister, die bis zum 3. Februar 2010 erwartet wird, erhöht sich die Gesamtzahl der ausgegebenen Aktien der Gesellschaft auf 44.114.578 Stück. Die Lieferung und Abrechnung der neuen Aktien wird voraussichtlich am Donnerstag, den 4. Februar 2010, frühestens jedoch nach deren Börsenzulassung, erfolgen.
Gemeinsame Konsortialführer der Transaktion sind die COMMERZBANK Aktiengesellschaft und die DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main.
Heute geht richtig die Post ab!!
Der Markt hat die KE gut verdaut!!
Der Markt hat die KE gut verdaut!!
Es geht wieder voran:
PRESSEMITTEILUNG
A10 Center in Wildau bei Berlin: Bauarbeiten gehen weiter
ECE und Deutsche EuroShop realisieren Neubau der "A10 Triangel"
- 60-Mio.-Euro-Investition /
- 400 neue Arbeitsplätze
- Modernisierung bei laufendem Betrieb
Hamburg, 18. März 2010 – Die Bauarbeiten für die umfassende Modernisierung des A10 Centers in Wildau bei Berlin gehen weiter:
Unter Regie der neuen Projektpartner ECE und Deutsche EuroShop ist am Donnerstag, 18. März 2010, mit der feierlichen Enthüllung des Bauschildes durch den Landrat des Kreises Dahme- Spreewald, Stephan Loge, und Wildaus Bürgermeister Dr. Uwe Malich der Startschuss für die Fortsetzung der Bauarbeiten gegeben worden.
Bei laufendem Geschäftsbetrieb wird das gesamte A10 Center von Grund auf modernisiert, umstrukturiert und in seiner Angebotsvielfalt erweitert. Rund 60 Millionen Euro werden in den Bau der neuen "A10 Triangel" sowie in zusätzliche Parkplätze und in die Modernisierung des bestehenden Centers investiert. Die neue "A10 Triangel" eröffnet im Frühjahr 2011, die gesamte Umstrukturierung des A10 Centers soll bis Herbst 2011 abgeschlossen sein. Insgesamt wird das modernisierte A10 Center über ca. 66.000 qm Verkaufsfläche, rund 200 Fachgeschäfte, Cafés, Restaurants und Dienstleistungsbetriebe sowie ca. 4.000 Pkw-Stellplätze verfügen. Rund 1.000 Menschen werden dort arbeiten – etwa 400 mehr als bisher.
PRESSEMITTEILUNG
A10 Center in Wildau bei Berlin: Bauarbeiten gehen weiter
ECE und Deutsche EuroShop realisieren Neubau der "A10 Triangel"
- 60-Mio.-Euro-Investition /
- 400 neue Arbeitsplätze
- Modernisierung bei laufendem Betrieb
Hamburg, 18. März 2010 – Die Bauarbeiten für die umfassende Modernisierung des A10 Centers in Wildau bei Berlin gehen weiter:
Unter Regie der neuen Projektpartner ECE und Deutsche EuroShop ist am Donnerstag, 18. März 2010, mit der feierlichen Enthüllung des Bauschildes durch den Landrat des Kreises Dahme- Spreewald, Stephan Loge, und Wildaus Bürgermeister Dr. Uwe Malich der Startschuss für die Fortsetzung der Bauarbeiten gegeben worden.
Bei laufendem Geschäftsbetrieb wird das gesamte A10 Center von Grund auf modernisiert, umstrukturiert und in seiner Angebotsvielfalt erweitert. Rund 60 Millionen Euro werden in den Bau der neuen "A10 Triangel" sowie in zusätzliche Parkplätze und in die Modernisierung des bestehenden Centers investiert. Die neue "A10 Triangel" eröffnet im Frühjahr 2011, die gesamte Umstrukturierung des A10 Centers soll bis Herbst 2011 abgeschlossen sein. Insgesamt wird das modernisierte A10 Center über ca. 66.000 qm Verkaufsfläche, rund 200 Fachgeschäfte, Cafés, Restaurants und Dienstleistungsbetriebe sowie ca. 4.000 Pkw-Stellplätze verfügen. Rund 1.000 Menschen werden dort arbeiten – etwa 400 mehr als bisher.
nachfolgend erhalten Sie die neuesten Informationen der Deutsche EuroShop.
CORPORATE NEWS
Deutsche EuroShop setzt Wachstumskurs fort
* Ergebnis 2009: Umsatzerlöse: 127,6 Mio. EUR, EBIT: 110,7 Mio. EUR
* FFO: 1,49 EUR je Aktie, NAV je Aktie: 26,63 EUR
* Ergebnis: 34,4 Mio. EUR
* Dividendenvorschlag: 1,05 EUR je Aktie
* 7 bis 10 % Umsatz- und Ergebnissteigerung fÜR 2010 und 2011 erwartet
Hamburg, 30. April 2010 - Der Shoppingcenter-Investor
Deutsche EuroShop AG gab auf seiner heutigen Bilanzpressekonferenz
in Hamburg die endgültigen Zahlen des abgelaufenen
Geschäftsjahres bekannt. Die eigenen Umsatz- und
Ergebnisprognosen konnten erneut übertroffen werden. Das
Unternehmen ist mit seinem Shoppingcenter-Portfolio gut
aufgestellt.
Die Umsatzerlöse im Konzern erhöhten sich im Geschäftsjahr um
11,0 % von 115,3 Mio. EUR auf 127,6 Mio. EUR. Zu diesem
Umsatzwachstum trugen erstmals ganzjährig die Stadt-Galerien in
Hameln und Passau sowie die Vollkonsolidierung der
Objektgesellschaft in Kassel bei. Bei den Bestandsobjekten
stiegen die Umsatzerlöse vergleichbar um 2,0 %.
Die Leerstandsquote lag wie schon im Vorjahr unter 1 %. Der
Wertberichtigungsbedarf aus Mietausfällen war mit 0,6 Mio. EUR
(2008: 0,2 Mio. EUR) oder 0,4 % (2008: 0,2 %) erneut auf einem
sehr niedrigen Niveau.
Das Finanzergebnis verschlechterte sich um 6,5 Mio. EUR auf 55,9
Mio. EUR (2008: 49,4 Mio. EUR). Das Bewertungsergebnis
reduzierte sich im Vorjahresvergleich um 53,0 Mio. EUR von
38,2 Mio. EUR auf -14,8 Mio. EUR. Die Bewertung der
Bestandsobjekte führte per saldo erstmals zu einem
Bewertungsverlust von 20,5 Mio. EUR. Dies entspricht einer
durchschnittlichen Abwertung der Shoppingcenter von rund 1,1 %
auf die Verkehrswerte des Vorjahres.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich im
Berichtsjahr von 98,1 Mio. EUR um 12,8 % auf 110,7 Mio. EUR.
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) ohne Bertungsergebnis stieg von
48,7 Mio. EUR um 13 % auf 54,9 Mio. EUR, unter Einbeziehung des
Bewertungsergebnisses ging das EBT von 87,0 Mio. EUR um knapp
54 % auf 40,1 Mio. EUR zurück. Der Konzerngewinn sank um 50 %
von 68,9 Mio. EUR auf 34,4 Mio. EUR.
Der unverwässerte Gewinn je Aktie lag bei 0,93 EUR gegenüber
1,96 EUR im Vorjahr. Davon entfielen 1,25 EUR (+13 %) auf das
operative Geschäft (2008: 1,11 EUR) und -0,32 EUR (-138 %) auf
das Bewertungsergebnis (2008: 0,85 EUR).
Im Berichtsjahr wurde ein FFO von 54,8 Mio. EUR oder 1,49 EUR je
Aktie erwirtschaftet. Im Vorjahr lag diese Kennzahl bei 49,8 Mio.
EUR bzw. 1,38 EUR je Aktie.
Aufgrund des erfolgreichen Geschäftsjahres werden der Vorstand
und der Aufsichtsrat den Aktionären auf der Hauptversammlung,
die am 17. Juni 2010 in Hamburg stattfindet, die Ausschüttung
einer unveränderten Dividende von 1,05 EUR je Aktie für das
Geschäftsjahr 2009 vorschlagen.
Ausblick
Für das Geschäftsjahr 2010 erwartet die Deutsche EuroShop einen
Umsatz in Höhe von 139-142 Mio. EUR. Hier wirkt sich insbesondere
der Umsatzbeitrag des A10 Centers (seit 1. Februar 2010) positiv
aus, da bei den übrigen Bestandsobjekten in Summe nur von einer
geringen Ertragssteigerung ausgegangen wird. Im Geschäftsjahr
2011 sollte der Umsatz auf 149-152 Mio. EUR steigen.
Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag 2009
bei 110,7 Mio. EUR. Nach der Prognose der Gesellschaft wird das
EBIT im laufenden Jahr bei 118-121 Mio. EUR liegen. 2011 sollte
es auf 127-130 Mio. EUR steigen.
Im Berichtsjahr lag das operative Ergebnis vor Steuern (EBT)
ohne Bewertungsergebnis bei 54,8 Mio. EUR. Für das Geschäftsjahr
2010 kalkuliert Gesellschaft die mit 58-60 Mio. EUR und mit 64-66
Mio. EUR für das Geschäftsjahr 2011.
Die Funds from Operation (FFO, unverwässert) erwartet das
Management für 2010 in einer Größenordnung zwischen 1,33 EUR und
1,38 EUR und im Geschäftsjahr 2011 zwischen 1,45 EUR und 1,50 EUR.
Guter Start ins neue Geschäftsjahr: Vorläufige Ergebnisse 1. Quartal 2010
Der Umsatz lag im Auftaktquartal 2010 mit 34,6 Mio. EUR um 9 %
über der Vorjahresperiode (31,8 Mio. EUR. Bei einem Ergebnis vor
Zinsen und Steuern (EBIT) von 30,1 Mio. EUR (Q1 2009: 27,1 Mio.
EUR) belief sich das Ergebnis vor Steuern (EBT) auf 15,4 Mio. EUR
(Q1 2009: 29,6 Mio. EUR). Das Ergebnis der Vorjahresperiode war
duch einen Sonder-Bewertungseffekt (City-Point Kassel) positiv
beeinflusst. So lag das Konzernergebnis bei 12,8 Mio. EUR
(Q1 2009: 24,4 Mio. EUR). Dies entspricht einem Gewinn je Aktie
von 0,31 EUR (Q1 2009: 0,66 EUR). Die Funds from Operations (FFO)
verbesserten sich um 6 % von 0,35 EUR je Aktie auf 0,37 EUR.
Internet-Übertragung der Telefonkonferenz
Die Deutsche EuroShop überträgt am Freitag, den 30. April 2010
um 15:00 Uhr ihre englischsprachige Telefonkonferenz live als
Webcast im Internet unter http://www.deutsche-euroshop.de/ir
Online-Geschäftsbericht
Der interaktive Online-Geschäftsbericht (deutsch und englisch)
steht im Internet zur Verfügung unter http://gb2009.deutsche-euroshop.de
CORPORATE NEWS
Deutsche EuroShop setzt Wachstumskurs fort
* Ergebnis 2009: Umsatzerlöse: 127,6 Mio. EUR, EBIT: 110,7 Mio. EUR
* FFO: 1,49 EUR je Aktie, NAV je Aktie: 26,63 EUR
* Ergebnis: 34,4 Mio. EUR
* Dividendenvorschlag: 1,05 EUR je Aktie
* 7 bis 10 % Umsatz- und Ergebnissteigerung fÜR 2010 und 2011 erwartet
Hamburg, 30. April 2010 - Der Shoppingcenter-Investor
Deutsche EuroShop AG gab auf seiner heutigen Bilanzpressekonferenz
in Hamburg die endgültigen Zahlen des abgelaufenen
Geschäftsjahres bekannt. Die eigenen Umsatz- und
Ergebnisprognosen konnten erneut übertroffen werden. Das
Unternehmen ist mit seinem Shoppingcenter-Portfolio gut
aufgestellt.
Die Umsatzerlöse im Konzern erhöhten sich im Geschäftsjahr um
11,0 % von 115,3 Mio. EUR auf 127,6 Mio. EUR. Zu diesem
Umsatzwachstum trugen erstmals ganzjährig die Stadt-Galerien in
Hameln und Passau sowie die Vollkonsolidierung der
Objektgesellschaft in Kassel bei. Bei den Bestandsobjekten
stiegen die Umsatzerlöse vergleichbar um 2,0 %.
Die Leerstandsquote lag wie schon im Vorjahr unter 1 %. Der
Wertberichtigungsbedarf aus Mietausfällen war mit 0,6 Mio. EUR
(2008: 0,2 Mio. EUR) oder 0,4 % (2008: 0,2 %) erneut auf einem
sehr niedrigen Niveau.
Das Finanzergebnis verschlechterte sich um 6,5 Mio. EUR auf 55,9
Mio. EUR (2008: 49,4 Mio. EUR). Das Bewertungsergebnis
reduzierte sich im Vorjahresvergleich um 53,0 Mio. EUR von
38,2 Mio. EUR auf -14,8 Mio. EUR. Die Bewertung der
Bestandsobjekte führte per saldo erstmals zu einem
Bewertungsverlust von 20,5 Mio. EUR. Dies entspricht einer
durchschnittlichen Abwertung der Shoppingcenter von rund 1,1 %
auf die Verkehrswerte des Vorjahres.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich im
Berichtsjahr von 98,1 Mio. EUR um 12,8 % auf 110,7 Mio. EUR.
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) ohne Bertungsergebnis stieg von
48,7 Mio. EUR um 13 % auf 54,9 Mio. EUR, unter Einbeziehung des
Bewertungsergebnisses ging das EBT von 87,0 Mio. EUR um knapp
54 % auf 40,1 Mio. EUR zurück. Der Konzerngewinn sank um 50 %
von 68,9 Mio. EUR auf 34,4 Mio. EUR.
Der unverwässerte Gewinn je Aktie lag bei 0,93 EUR gegenüber
1,96 EUR im Vorjahr. Davon entfielen 1,25 EUR (+13 %) auf das
operative Geschäft (2008: 1,11 EUR) und -0,32 EUR (-138 %) auf
das Bewertungsergebnis (2008: 0,85 EUR).
Im Berichtsjahr wurde ein FFO von 54,8 Mio. EUR oder 1,49 EUR je
Aktie erwirtschaftet. Im Vorjahr lag diese Kennzahl bei 49,8 Mio.
EUR bzw. 1,38 EUR je Aktie.
Aufgrund des erfolgreichen Geschäftsjahres werden der Vorstand
und der Aufsichtsrat den Aktionären auf der Hauptversammlung,
die am 17. Juni 2010 in Hamburg stattfindet, die Ausschüttung
einer unveränderten Dividende von 1,05 EUR je Aktie für das
Geschäftsjahr 2009 vorschlagen.
Ausblick
Für das Geschäftsjahr 2010 erwartet die Deutsche EuroShop einen
Umsatz in Höhe von 139-142 Mio. EUR. Hier wirkt sich insbesondere
der Umsatzbeitrag des A10 Centers (seit 1. Februar 2010) positiv
aus, da bei den übrigen Bestandsobjekten in Summe nur von einer
geringen Ertragssteigerung ausgegangen wird. Im Geschäftsjahr
2011 sollte der Umsatz auf 149-152 Mio. EUR steigen.
Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag 2009
bei 110,7 Mio. EUR. Nach der Prognose der Gesellschaft wird das
EBIT im laufenden Jahr bei 118-121 Mio. EUR liegen. 2011 sollte
es auf 127-130 Mio. EUR steigen.
Im Berichtsjahr lag das operative Ergebnis vor Steuern (EBT)
ohne Bewertungsergebnis bei 54,8 Mio. EUR. Für das Geschäftsjahr
2010 kalkuliert Gesellschaft die mit 58-60 Mio. EUR und mit 64-66
Mio. EUR für das Geschäftsjahr 2011.
Die Funds from Operation (FFO, unverwässert) erwartet das
Management für 2010 in einer Größenordnung zwischen 1,33 EUR und
1,38 EUR und im Geschäftsjahr 2011 zwischen 1,45 EUR und 1,50 EUR.
Guter Start ins neue Geschäftsjahr: Vorläufige Ergebnisse 1. Quartal 2010
Der Umsatz lag im Auftaktquartal 2010 mit 34,6 Mio. EUR um 9 %
über der Vorjahresperiode (31,8 Mio. EUR. Bei einem Ergebnis vor
Zinsen und Steuern (EBIT) von 30,1 Mio. EUR (Q1 2009: 27,1 Mio.
EUR) belief sich das Ergebnis vor Steuern (EBT) auf 15,4 Mio. EUR
(Q1 2009: 29,6 Mio. EUR). Das Ergebnis der Vorjahresperiode war
duch einen Sonder-Bewertungseffekt (City-Point Kassel) positiv
beeinflusst. So lag das Konzernergebnis bei 12,8 Mio. EUR
(Q1 2009: 24,4 Mio. EUR). Dies entspricht einem Gewinn je Aktie
von 0,31 EUR (Q1 2009: 0,66 EUR). Die Funds from Operations (FFO)
verbesserten sich um 6 % von 0,35 EUR je Aktie auf 0,37 EUR.
Internet-Übertragung der Telefonkonferenz
Die Deutsche EuroShop überträgt am Freitag, den 30. April 2010
um 15:00 Uhr ihre englischsprachige Telefonkonferenz live als
Webcast im Internet unter http://www.deutsche-euroshop.de/ir
Online-Geschäftsbericht
Der interaktive Online-Geschäftsbericht (deutsch und englisch)
steht im Internet zur Verfügung unter http://gb2009.deutsche-euroshop.de
Das Jahr 2009 hat nach dem GB ( http://www.deutsche-euroshop.de/deutsch/media/Dokumente/inv…) zu negativen, aber auch postiven Ergebnissen geführt. So sank der Gewinn je Aktie auf 0,93 € (Vorjahr: 1,96 €), da erstmals ein Bewertungsverlust eintrat.
Der FFO ist hingegen auf 1,49 € (Vorjahr: 1,38 €) gestiegen.
Die nähere Zukunft wird recht postiv eingschätzt:
"Die Funds from Operation (FFO, unverwässert) erwartet das Management für 2010 in einer Größenordnung zwischen 1,33 EUR und 1,38 EUR und im Geschäftsjahr 2011 zwischen 1,45 EUR und 1,50 EUR."
Der FFO ist hingegen auf 1,49 € (Vorjahr: 1,38 €) gestiegen.
Die nähere Zukunft wird recht postiv eingschätzt:
"Die Funds from Operation (FFO, unverwässert) erwartet das Management für 2010 in einer Größenordnung zwischen 1,33 EUR und 1,38 EUR und im Geschäftsjahr 2011 zwischen 1,45 EUR und 1,50 EUR."
Nach den Zahlen hat boerse.ard.de DES zur "Aktie des Tages" gewählt:
30.04.2010 14:16
Deutsche Euroshop in Einkaufslaune
Ausblick positiv, Zahlen aus dem ersten Quartal in Ordnung, Shopping-Tour geplant: So präsentiert sich der Einkaufs-Center-Betreiber Deutsche Euroshop mit seiner vorläufigen Bilanz. Auch ein Vorschlag für die Dividende liegt auf dem Tisch.
1,05 Euro pro Aktie soll es für das abgelaufene Geschäftsjahr geben. Das will der MDax-Konzern seinen Anlegern auf der Hauptversammlung im Juni vorschlagen. Die Dividende bliebe damit unverändert im Vergleich zum Jahr 2008. Die endgültigen Zahlen für das erste Quartal will der Konzern am 12. Mai vorlegen.
In den ersten drei Monaten hat das Hamburger Unternehmen rund drei Millionen Euro mehr umgesetzt als noch im Vorjahr. In den Büchern standen Erlöse von knapp 35 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) klettert auf etwas mehr als 30 Millionen Euro – ebenfalls ein Plus von rund drei Millionen Euro.
Gleichzeitig setzt die Deutsche Euroshop auf die Kauflust der Deutschen und blickt gut gelaunt in die Zukunft. Im kommenden Jahr peilen die Manager ein Ebit von 127 bis 130 Millionen Euro an. Auch für dieses Jahr gaben die Chefs eine Gewinn-Prognose ab und rechnen vor Steuern und Zinsen mit Zahlen zwischen 118 und 121 Millionen Euro.
Mit prall gefüllter Kasse auf Einkaufstour
Claus-Matthias Böge plant mindestens eine weitere Beteiligung noch dieses Jahr. "Wir können kurzfristig mehr oder weniger 250 Millionen Euro cash hinlegen", sagt der Chef der Deutschen Euroshop. Grund dafür ist eine Kapitalerhöhung, die 123 Millionen Euro in die Kassen gespült hat.
Außerdem sind die Banken dem Immobilieninvestor wohl gesonnen. "Wir haben überhaupt keine Probleme bei der Finanzierung", betonte Finanzchef Olaf Borkert. So habe man eine Kreditlinie von 100 Millionen Euro noch nicht angetastet.
Erst vor kurzem haben die Hamburger das Einkaufszentrum A10 voll übernommen. In den Konsumtempel 50 Kilometer südlich von Berlin will Euroshop rund 265 Millionen Euro pumpen und das Center ausbauen. "So etwas können wir nochmal machen", bekräftigte Böge.
Börse ziemlich unbeeindruckt
In Jubelstürme brach die Börse bei den Zahlen aus Hamburg aber nicht aus. Am Morgen startete die Aktie zwar mit einem Zuwachs von rund 2,2 Prozent. Im Laufe des Tages rutschte sie dann aber wieder ab. Ein Händler sagte zu dem Zahlenwerk aus Hamburg: "Das ist etwas besser als erwartet." Der gute Ausblick sollte die Aktie etwas stützen, ergänzte ein Analyst.
Gut durch die Krise
Auf ein Jahr gesehen gewinnt die Euroshop-Aktie fast elf Prozent. Ein ganz ordentlicher Wert, wenn man bedenkt, dass das Gerede von der "großen Krise" eigentlich Gift war für den deutschen Handel und damit auch für die Shopping-Center.
Aber trotzdem liefen die Geschäfte für den Immobilieninvestor im vergangenen Jahr gut. So erhöhte sich das Ebit 2009 um fast 13 Prozent auf rund 111 Millionen Euro.
Die Deutsche Euroshop ist hierzulande bisher an 13 Shopping-Centern beteiligt. Viele liegen in mittelgroßen Städten wie zum Beispiel Sulzbach, Hamm oder Hameln. Aber das Unternehmen hält auch Beteiligungen Einkaufscentern in Dresden oder Kassel. Vier Standorte liegen im Ausland – in Ungarn, Polen und Österreich.
dapf
30.04.2010 14:16
Deutsche Euroshop in Einkaufslaune
Ausblick positiv, Zahlen aus dem ersten Quartal in Ordnung, Shopping-Tour geplant: So präsentiert sich der Einkaufs-Center-Betreiber Deutsche Euroshop mit seiner vorläufigen Bilanz. Auch ein Vorschlag für die Dividende liegt auf dem Tisch.
1,05 Euro pro Aktie soll es für das abgelaufene Geschäftsjahr geben. Das will der MDax-Konzern seinen Anlegern auf der Hauptversammlung im Juni vorschlagen. Die Dividende bliebe damit unverändert im Vergleich zum Jahr 2008. Die endgültigen Zahlen für das erste Quartal will der Konzern am 12. Mai vorlegen.
In den ersten drei Monaten hat das Hamburger Unternehmen rund drei Millionen Euro mehr umgesetzt als noch im Vorjahr. In den Büchern standen Erlöse von knapp 35 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) klettert auf etwas mehr als 30 Millionen Euro – ebenfalls ein Plus von rund drei Millionen Euro.
Gleichzeitig setzt die Deutsche Euroshop auf die Kauflust der Deutschen und blickt gut gelaunt in die Zukunft. Im kommenden Jahr peilen die Manager ein Ebit von 127 bis 130 Millionen Euro an. Auch für dieses Jahr gaben die Chefs eine Gewinn-Prognose ab und rechnen vor Steuern und Zinsen mit Zahlen zwischen 118 und 121 Millionen Euro.
Mit prall gefüllter Kasse auf Einkaufstour
Claus-Matthias Böge plant mindestens eine weitere Beteiligung noch dieses Jahr. "Wir können kurzfristig mehr oder weniger 250 Millionen Euro cash hinlegen", sagt der Chef der Deutschen Euroshop. Grund dafür ist eine Kapitalerhöhung, die 123 Millionen Euro in die Kassen gespült hat.
Außerdem sind die Banken dem Immobilieninvestor wohl gesonnen. "Wir haben überhaupt keine Probleme bei der Finanzierung", betonte Finanzchef Olaf Borkert. So habe man eine Kreditlinie von 100 Millionen Euro noch nicht angetastet.
Erst vor kurzem haben die Hamburger das Einkaufszentrum A10 voll übernommen. In den Konsumtempel 50 Kilometer südlich von Berlin will Euroshop rund 265 Millionen Euro pumpen und das Center ausbauen. "So etwas können wir nochmal machen", bekräftigte Böge.
Börse ziemlich unbeeindruckt
In Jubelstürme brach die Börse bei den Zahlen aus Hamburg aber nicht aus. Am Morgen startete die Aktie zwar mit einem Zuwachs von rund 2,2 Prozent. Im Laufe des Tages rutschte sie dann aber wieder ab. Ein Händler sagte zu dem Zahlenwerk aus Hamburg: "Das ist etwas besser als erwartet." Der gute Ausblick sollte die Aktie etwas stützen, ergänzte ein Analyst.
Gut durch die Krise
Auf ein Jahr gesehen gewinnt die Euroshop-Aktie fast elf Prozent. Ein ganz ordentlicher Wert, wenn man bedenkt, dass das Gerede von der "großen Krise" eigentlich Gift war für den deutschen Handel und damit auch für die Shopping-Center.
Aber trotzdem liefen die Geschäfte für den Immobilieninvestor im vergangenen Jahr gut. So erhöhte sich das Ebit 2009 um fast 13 Prozent auf rund 111 Millionen Euro.
Die Deutsche Euroshop ist hierzulande bisher an 13 Shopping-Centern beteiligt. Viele liegen in mittelgroßen Städten wie zum Beispiel Sulzbach, Hamm oder Hameln. Aber das Unternehmen hält auch Beteiligungen Einkaufscentern in Dresden oder Kassel. Vier Standorte liegen im Ausland – in Ungarn, Polen und Österreich.
dapf
UBS beurteilt den Jahresabschluss folgendermaßen:
Deutsche EuroShop "buy"
04.05.2010
UBS
Zürich (aktiencheck.de AG) - Kim Wright, Analystin der UBS, stuft die Aktie der Deutsche EuroShop AG unverändert mit "buy" ein.
Abgesehen von den Funds From Operations, die bereits die Kapitalerhöhung 2010 widerspiegeln würden, hätten die endgültigen Ergebnisse die vorläufigen Zahlen bestätigt.
Die Planungen für 2011 seien besser als erwartet ausgefallen. Auch die Erwartungen des Marktes seien übertroffen worden. Bei den Konsensschätzungen könnte es zu Aufwärtsrevisionen kommen. Das Kursziel von 25,50 EUR werde bestätigt.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der UBS die Aktie der Deutsche EuroShop AG weiterhin zum Kauf. (Analyse vom 04.05.10)
Deutsche EuroShop "buy"
04.05.2010
UBS
Zürich (aktiencheck.de AG) - Kim Wright, Analystin der UBS, stuft die Aktie der Deutsche EuroShop AG unverändert mit "buy" ein.
Abgesehen von den Funds From Operations, die bereits die Kapitalerhöhung 2010 widerspiegeln würden, hätten die endgültigen Ergebnisse die vorläufigen Zahlen bestätigt.
Die Planungen für 2011 seien besser als erwartet ausgefallen. Auch die Erwartungen des Marktes seien übertroffen worden. Bei den Konsensschätzungen könnte es zu Aufwärtsrevisionen kommen. Das Kursziel von 25,50 EUR werde bestätigt.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der UBS die Aktie der Deutsche EuroShop AG weiterhin zum Kauf. (Analyse vom 04.05.10)
also ich hab etwas aufgestockt-ein langweiliger wert mit recht ordentlicher divi-griechenland hin oder her
Doe Akquisitionsabsicht wird erneut bestätigt:
Deutsche EuroShop: Guter Start ins neue Geschäftsjahr
Umsatzerlöse: 34,6 Mio. EUR (+9 %),
EBIT: 30,1 Mio. EUR (+11 %)
EBT vor Bewertung: 15,4 Mio. EUR (+20 %)
Ergebnis je Aktie: 0,31 EUR
FFO: 0,37 EUR je Aktie (+6 %)
Hamburg, 12. Mai 2010 - Der Shoppingcenter-Investor Deutsche EuroShop AG hat mit der Veröffentlichung des Zwischenberichts über das erste Quartal 2010 seine am 30. April bekanntgegebenen vorläufigen Zahlen bestätigt.
In den ersten drei Geschäftsmonaten 2010 beliefen sich die Umsatzerlöse auf 34,6 Mio. EUR, ein Plus von 9 % gegenüber der Vorjahresperiode (31,8 Mio. EUR). Das Nettobetriebsergebnis (NOI)verbesserte sich um 11 % auf 30,9 Mio. EUR, das EBIT stieg ebenfalls um 11 % auf 30,1 Mio. EUR.
'Maßgeblich zu diesen Steigerungen beigetragen hat das A10 Center in Wildau bei Berlin, das wir Anfang 2010 nach dreijähriger Investitionszurückhaltung für unser Portfolio gekauft haben', erläutert Claus-Matthias Böge, Sprecher des Vorstands der Deutsche EuroShop.
Das Ergebnis vor Steuern und Bewertung ist von 12,8 Mio. EUR auf 15,4 Mio. EUR gestiegen (+20 %). Das Konzernergebnis ist um 47 % von 24,4 Mio. EUR auf 12,8 Mio. EUR gesunken. Entsprechend ging das Ergebnis je Aktie von 0,66 EUR auf 0,31 EUR zurück. Olaf Borkers, Finanzvorstand der Deutsche EuroShop erklärt den Rückgang: 'Im Vorjahr war das Konzernergebnis des ersten Quartals durch positive Sonder- und Währungseffekte im Bewertungsergebnis überzeichnet. Das erklärt und relativiert den starken Rückgang im ersten Quartal 2010. Operativ ist das Geschäft planmäßig gelaufen.' Die Kennzahl FFO (Funds from Operations) verbesserte sich daher um 6 % von 0,35 EUR auf 0,37 EUR je Aktie.
'In Bezug auf neue Investments sehen wir gute Chancen, 2010 ein weiteres Shoppingcenter zu akquirieren. Mit unseren Erweiterungsmaßnahmen im A10 Center, in der Altmarkt-Galerie und im Main-Taunus-Zentrum sind wir darüber hinaus gut positioniert, zusätzliches Wachstum mit dem Bestandsportfolio zu realisieren', äußert sich Claus-Matthias Böge zuversichtlich.
Für das Geschäftsjahr 2010 hält die Deutsche EuroShop an ihren jüngst publizierten Prognosen fest und erwartet
einen Umsatz von 139-142 Mio. EUR
ein operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 118-121 Mio. EUR
ein operatives Ergebnis vor Steuern (EBT) ohne Bewertungsergebnis von 58-60 Mio. EUR
die Funds from Operation (FFO) je Aktie zwischen 1,33 EUR und 1,38 EUR
Die Gesellschaft beabsichtigt, ihre langfristige und auf Kontinuität ausgerichtete Dividendenpolitik fortzuführen und geht davon aus, auch für 2010 eine Dividende von mindestens 1,05 EUR je Aktie ausschütten zu können.
Deutsche EuroShop: Guter Start ins neue Geschäftsjahr
Umsatzerlöse: 34,6 Mio. EUR (+9 %),
EBIT: 30,1 Mio. EUR (+11 %)
EBT vor Bewertung: 15,4 Mio. EUR (+20 %)
Ergebnis je Aktie: 0,31 EUR
FFO: 0,37 EUR je Aktie (+6 %)
Hamburg, 12. Mai 2010 - Der Shoppingcenter-Investor Deutsche EuroShop AG hat mit der Veröffentlichung des Zwischenberichts über das erste Quartal 2010 seine am 30. April bekanntgegebenen vorläufigen Zahlen bestätigt.
In den ersten drei Geschäftsmonaten 2010 beliefen sich die Umsatzerlöse auf 34,6 Mio. EUR, ein Plus von 9 % gegenüber der Vorjahresperiode (31,8 Mio. EUR). Das Nettobetriebsergebnis (NOI)verbesserte sich um 11 % auf 30,9 Mio. EUR, das EBIT stieg ebenfalls um 11 % auf 30,1 Mio. EUR.
'Maßgeblich zu diesen Steigerungen beigetragen hat das A10 Center in Wildau bei Berlin, das wir Anfang 2010 nach dreijähriger Investitionszurückhaltung für unser Portfolio gekauft haben', erläutert Claus-Matthias Böge, Sprecher des Vorstands der Deutsche EuroShop.
Das Ergebnis vor Steuern und Bewertung ist von 12,8 Mio. EUR auf 15,4 Mio. EUR gestiegen (+20 %). Das Konzernergebnis ist um 47 % von 24,4 Mio. EUR auf 12,8 Mio. EUR gesunken. Entsprechend ging das Ergebnis je Aktie von 0,66 EUR auf 0,31 EUR zurück. Olaf Borkers, Finanzvorstand der Deutsche EuroShop erklärt den Rückgang: 'Im Vorjahr war das Konzernergebnis des ersten Quartals durch positive Sonder- und Währungseffekte im Bewertungsergebnis überzeichnet. Das erklärt und relativiert den starken Rückgang im ersten Quartal 2010. Operativ ist das Geschäft planmäßig gelaufen.' Die Kennzahl FFO (Funds from Operations) verbesserte sich daher um 6 % von 0,35 EUR auf 0,37 EUR je Aktie.
'In Bezug auf neue Investments sehen wir gute Chancen, 2010 ein weiteres Shoppingcenter zu akquirieren. Mit unseren Erweiterungsmaßnahmen im A10 Center, in der Altmarkt-Galerie und im Main-Taunus-Zentrum sind wir darüber hinaus gut positioniert, zusätzliches Wachstum mit dem Bestandsportfolio zu realisieren', äußert sich Claus-Matthias Böge zuversichtlich.
Für das Geschäftsjahr 2010 hält die Deutsche EuroShop an ihren jüngst publizierten Prognosen fest und erwartet
einen Umsatz von 139-142 Mio. EUR
ein operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 118-121 Mio. EUR
ein operatives Ergebnis vor Steuern (EBT) ohne Bewertungsergebnis von 58-60 Mio. EUR
die Funds from Operation (FFO) je Aktie zwischen 1,33 EUR und 1,38 EUR
Die Gesellschaft beabsichtigt, ihre langfristige und auf Kontinuität ausgerichtete Dividendenpolitik fortzuführen und geht davon aus, auch für 2010 eine Dividende von mindestens 1,05 EUR je Aktie ausschütten zu können.
gefällt mir recht gut
aber sollen mal nicht gleich das nächste projekt angehen-mit dem a10 haben sie doch gerade erst einen ordentlichen bissen geschnapt-erst muß mal verdaut werden
aber sollen mal nicht gleich das nächste projekt angehen-mit dem a10 haben sie doch gerade erst einen ordentlichen bissen geschnapt-erst muß mal verdaut werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.505.814 von otili am 12.05.10 10:50:25naja sooooo krisenfest ist die DES ja auch wieder nicht-und das mit der steuerfreien DIVI ist aufgrund der gesetzlichen Änderungen auch nicht mehr so attraktiv.
DES kann durchaus noch zwischen 15,00 und 19,00 Euro rutschen.
KGV ambitioniert---wenig organisches Wachstum....
Da kann man sich auch ne 5% Unternehmensanleihe ins Depot legen--
Bei soliden Unternehmen gibts den eingz. Betrag nach Luafzeizende wenigstens zu 100% zurück--DES hingegen kann im Kurs schon ordentlich nachgeben.
DES kann durchaus noch zwischen 15,00 und 19,00 Euro rutschen.
KGV ambitioniert---wenig organisches Wachstum....
Da kann man sich auch ne 5% Unternehmensanleihe ins Depot legen--
Bei soliden Unternehmen gibts den eingz. Betrag nach Luafzeizende wenigstens zu 100% zurück--DES hingegen kann im Kurs schon ordentlich nachgeben.
Hallo boersenarzt,
bei dem Vergleich mit einer Anleihe bin ich bei dir, für mich gehört DES auch eher in diese Anlageklasse, halt ein klassischer Value-Wert.
>>>KGV ambitioniert---wenig organisches Wachstum....
Wieso ist das KGV ambitioniert? Aktuell 16 (wohlgemerkt, bei relativ sicherem Geschäft), macht eine Rendite von über 6%. Das ist mir jedenfalls lieber, als z.B. eine Bank mit KGV unter 10, aber vielleicht bald schon wieder Verlusten.
Und (potentielles) organisches Wachstum hat man doch gerade eingekauft (A10-Center). Dazu kommen die Erweiterungen in Viernheim und Dresden.
>>>DES hingegen kann im Kurs schon ordentlich nachgeben.
Oder auch steigen, imho stehen die Chancen dafür nicht schlecht; das kann deine Anleihe aber auch nicht.
Aber nenn' mir doch mal Unternehmensanleihen mit 5% Rendite als Alternative (aber natürlich EK-Quote ~50% und Substanz in der Bilanz), ich bin immer auf der Suche nach so etwas.
MfG Stefan
bei dem Vergleich mit einer Anleihe bin ich bei dir, für mich gehört DES auch eher in diese Anlageklasse, halt ein klassischer Value-Wert.
>>>KGV ambitioniert---wenig organisches Wachstum....
Wieso ist das KGV ambitioniert? Aktuell 16 (wohlgemerkt, bei relativ sicherem Geschäft), macht eine Rendite von über 6%. Das ist mir jedenfalls lieber, als z.B. eine Bank mit KGV unter 10, aber vielleicht bald schon wieder Verlusten.
Und (potentielles) organisches Wachstum hat man doch gerade eingekauft (A10-Center). Dazu kommen die Erweiterungen in Viernheim und Dresden.
>>>DES hingegen kann im Kurs schon ordentlich nachgeben.
Oder auch steigen, imho stehen die Chancen dafür nicht schlecht; das kann deine Anleihe aber auch nicht.
Aber nenn' mir doch mal Unternehmensanleihen mit 5% Rendite als Alternative (aber natürlich EK-Quote ~50% und Substanz in der Bilanz), ich bin immer auf der Suche nach so etwas.
MfG Stefan
recht straffer abschlag am exdivi-tag.
Die "Welt" schreib am 18.06.10 zur HV:
Euroshop hat zwei Konsumtempel auf dem Einkaufszettel
von Michael Schneider
Der Hamburger Shoppingcenter-Investor Deutsche Euroshop AG setzt seine Einkaufstour fort. Nur wenige Wochen nach dem Erwerb des Einkaufszentrums A10 nahe Berlin für mehr als 200 Millionen Euro kündigte Vorstandschef Claus-Matthias Böge am Donnerstag vor den Aktionären in Hamburg an, sich an Bieterverfahren für zwei weitere Objekte zu beteiligen. Details nannte er nicht. Böge sagte zudem, dass Euroshop seine Beteiligungen an drei Konsumtempeln aufstocken wolle. Bei zweien dieser Objekte sei die volle Kontrolle geplant, bei einem strebe das im Nebenwerteindex MDax gelistete Unternehmen die Mehrheit an.
Ein Euroshop-Sprecher fügte hinzu, die beiden Zukäufe könnten im Falle eines Zuschlags durch Kapitalerhöhungen oder Wandelanleihen finanziert werden. Die Anteilsaufstockung bei den drei anderen Einkaufszentren solle überwiegend durch Sachkapitalerhöhungen bezahlt werden. Die Deutsche Euroshop ist bereits an 17 Zentren in Deutschland, Österreich, Polen und Ungarn beteiligt.
Der Konzern hatte zu Jahresanfang das A10 Center in Wildau nahe Berlin gekauft. Dafür hatte Euroshop 123 Millionen Euro bei seinen Aktionären eingesammelt. Weitere 150 Millionen lieh sich das Hamburger Unternehmen langfristig bei Banken. rtr/ms
-----------------
Einen ausführlichen HV-Berichtet bietet GSC Resaserch an: http://www.gsc-research.de/gsc/research/hv_berichte/detailan…
Euroshop hat zwei Konsumtempel auf dem Einkaufszettel
von Michael Schneider
Der Hamburger Shoppingcenter-Investor Deutsche Euroshop AG setzt seine Einkaufstour fort. Nur wenige Wochen nach dem Erwerb des Einkaufszentrums A10 nahe Berlin für mehr als 200 Millionen Euro kündigte Vorstandschef Claus-Matthias Böge am Donnerstag vor den Aktionären in Hamburg an, sich an Bieterverfahren für zwei weitere Objekte zu beteiligen. Details nannte er nicht. Böge sagte zudem, dass Euroshop seine Beteiligungen an drei Konsumtempeln aufstocken wolle. Bei zweien dieser Objekte sei die volle Kontrolle geplant, bei einem strebe das im Nebenwerteindex MDax gelistete Unternehmen die Mehrheit an.
Ein Euroshop-Sprecher fügte hinzu, die beiden Zukäufe könnten im Falle eines Zuschlags durch Kapitalerhöhungen oder Wandelanleihen finanziert werden. Die Anteilsaufstockung bei den drei anderen Einkaufszentren solle überwiegend durch Sachkapitalerhöhungen bezahlt werden. Die Deutsche Euroshop ist bereits an 17 Zentren in Deutschland, Österreich, Polen und Ungarn beteiligt.
Der Konzern hatte zu Jahresanfang das A10 Center in Wildau nahe Berlin gekauft. Dafür hatte Euroshop 123 Millionen Euro bei seinen Aktionären eingesammelt. Weitere 150 Millionen lieh sich das Hamburger Unternehmen langfristig bei Banken. rtr/ms
-----------------
Einen ausführlichen HV-Berichtet bietet GSC Resaserch an: http://www.gsc-research.de/gsc/research/hv_berichte/detailan…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.713.110 von Wertesucher am 21.06.10 11:58:56schon wieder Kapitalerhöhung
Nach der HV und trotz der Aussicht auf eine weitere KE bleibt AC Research bei seiner Einstufung:
Deutsche EuroShop akkumulieren
23.06.2010
AC Research
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien der Deutschen EuroShop zu akkumulieren.
Die Deutsche EuroShop AG sei die einzige Aktiengesellschaft in Deutschland, die ausschließlich in Shoppingcenter an erstklassigen Standorten investiere. Derzeit sei die Gesellschaft an insgesamt 17 Shoppingcentern in Deutschland, Österreich, Polen und Ungarn beteiligt.
Die Geschäftsleitung habe laut Redetext auf der Hauptversammlung die Planzahlen für das laufende Geschäftsjahr 2010 bestätigt. Demnach strebe das Unternehmen für das laufende Fiskaljahr weiterhin einen Umsatz in Höhe von 139 bis 142 Millionen Euro an. Das EBIT solle sich gleichzeitig auf 118 bis 121 Millionen Euro belaufen. Beim Vorsteuergewinn werde vor Bewertungseffekten mit einem Ergebnis zwischen 58 und 60 Millionen Euro gerechnet.
Im folgenden Geschäftsjahr 2011 werde mit einem EBIT zwischen 127 und 130 Millionen Euro gerechnet. Der Vorsteuergewinn solle sich dann vor Bewertungseffekten auf 64 bis 66 Millionen Euro belaufen. Im Geschäftsjahr 2009 habe das Unternehmen bei Umsatzerlösen von 127,6 Millionen Euro ein EBIT in Höhe von 110,7 Millionen Euro erwirtschaftet.
Im abgelaufenen ersten Quartal 2010 habe die Gesellschaft die Umsatzerlöse um 9% auf 34,6 Millionen Euro steigern können. Beim EBIT sei ein Zuwachs um 3 Millionen Euro auf nunmehr 30,1 Millionen Euro verzeichnet worden. Dabei habe unter anderem das A10 Center in Wildau bei Berlin, das Anfang 2010 erworben worden sei, zu der Steigerung beigetragen. Der Gewinn vor Steuern und Bewertung habe sich auf 15,4 Millionen Euro belaufen. Der Nachsteuergewinn habe sich von 24,4 Millionen Euro im Vorjahr auf jetzt 12,8 Millionen Euro reduziert. In diesem Zusammenhang sei allerdings zu berücksichtigen, dass das Konzernergebnis im Vorjahresquartal durch ein positives Bewertungsergebnis in Höhe von 13,7 Millionen Euro positiv beeinflusst worden sei. Bereinigt um diese Größenordnung habe der Nachsteuergewinn somit um rund 20% verbessert werden können.
Auf Basis der veröffentlichten Erstquartalszahlen würden die Zielvorgaben des Managements für das laufende Geschäftsjahr 2010 nach Ansicht der Analysten von AC Research gut erreichbar erscheinen. Gleichzeitig scheine die weitere Geschäftsentwicklung gut planbar. Hierfür sorge die Vertragsstruktur mit einer Mietlaufzeit von mehr als 6,5 Jahren und die durchschnittliche Kreditlaufzeit, die sich auf mehr als 7 Jahre belaufe. Zum 31. März 2010 habe sich der bilanzielle Marktwert des Objektbestandes auf 2,2074 Milliarden Euro erhöht. Die kurz- und langfristigen Bankverbindlichkeiten hätten sich dem gegenüber auf 1,0551 Milliarden Euro belaufen. Damit habe die Gesellschaft eine Objektverschuldung von 47,8% ausgewiesen. Dies sei für einen Immobilienwert ein niedriges Niveau.
Die weiteren Geschäftsaussichten des Unternehmens beurteile man zudem positiv. Die Gesellschaft wolle ihre Strategie der selektiven Portfolioerweiterung weiter verfolgen. Gleichzeitig habe das Unternehmen zum Ende des ersten Quartals über einen Bestand an liquiden Mitteln im Umfang von 124,3 Millionen Euro verfügt und sei damit auch hinsichtlich möglicher weiterer Investments gut aufgestellt.
Beim gestrigen Schlusskurs von 22,52 Euro werde das Unternehmen derzeit mit einem Abschlag von gut 15% auf den Ende 2009 erreichten Net Asset Value, der sich auf 26,63 Euro je Aktie belaufen habe, bewertet. Zudem habe das Unternehmen noch Anfang 2010 das A10 Center in Wildau bei Berlin erworben und so sein Portfolio erweitern können. Es habe sich hierbei um die erste größere Investition seit drei Jahren gehandelt. Nach Ansicht der Analysten von AC Research erscheine es durchaus nicht unwahrscheinlich, dass das Unternehmen im laufenden Jahr noch einmal auf Shoppingtour gehen werde. Dabei habe der Spezialist für Einkaufszentren in der Vergangenheit bewiesen, dass er gute Investitionsentscheidungen treffe . Insgesamt sehe man auf Basis des aktuellen Bewertungsniveaus bei einem Investment in die Aktie noch ein leicht positives Chance-Risiko-Verhältnis.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien der Deutschen EuroShop zu akkumulieren. (Analyse vom 23.06.2010) (23.06.2010/ac/a/d)
Deutsche EuroShop akkumulieren
23.06.2010
AC Research
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien der Deutschen EuroShop zu akkumulieren.
Die Deutsche EuroShop AG sei die einzige Aktiengesellschaft in Deutschland, die ausschließlich in Shoppingcenter an erstklassigen Standorten investiere. Derzeit sei die Gesellschaft an insgesamt 17 Shoppingcentern in Deutschland, Österreich, Polen und Ungarn beteiligt.
Die Geschäftsleitung habe laut Redetext auf der Hauptversammlung die Planzahlen für das laufende Geschäftsjahr 2010 bestätigt. Demnach strebe das Unternehmen für das laufende Fiskaljahr weiterhin einen Umsatz in Höhe von 139 bis 142 Millionen Euro an. Das EBIT solle sich gleichzeitig auf 118 bis 121 Millionen Euro belaufen. Beim Vorsteuergewinn werde vor Bewertungseffekten mit einem Ergebnis zwischen 58 und 60 Millionen Euro gerechnet.
Im folgenden Geschäftsjahr 2011 werde mit einem EBIT zwischen 127 und 130 Millionen Euro gerechnet. Der Vorsteuergewinn solle sich dann vor Bewertungseffekten auf 64 bis 66 Millionen Euro belaufen. Im Geschäftsjahr 2009 habe das Unternehmen bei Umsatzerlösen von 127,6 Millionen Euro ein EBIT in Höhe von 110,7 Millionen Euro erwirtschaftet.
Im abgelaufenen ersten Quartal 2010 habe die Gesellschaft die Umsatzerlöse um 9% auf 34,6 Millionen Euro steigern können. Beim EBIT sei ein Zuwachs um 3 Millionen Euro auf nunmehr 30,1 Millionen Euro verzeichnet worden. Dabei habe unter anderem das A10 Center in Wildau bei Berlin, das Anfang 2010 erworben worden sei, zu der Steigerung beigetragen. Der Gewinn vor Steuern und Bewertung habe sich auf 15,4 Millionen Euro belaufen. Der Nachsteuergewinn habe sich von 24,4 Millionen Euro im Vorjahr auf jetzt 12,8 Millionen Euro reduziert. In diesem Zusammenhang sei allerdings zu berücksichtigen, dass das Konzernergebnis im Vorjahresquartal durch ein positives Bewertungsergebnis in Höhe von 13,7 Millionen Euro positiv beeinflusst worden sei. Bereinigt um diese Größenordnung habe der Nachsteuergewinn somit um rund 20% verbessert werden können.
Auf Basis der veröffentlichten Erstquartalszahlen würden die Zielvorgaben des Managements für das laufende Geschäftsjahr 2010 nach Ansicht der Analysten von AC Research gut erreichbar erscheinen. Gleichzeitig scheine die weitere Geschäftsentwicklung gut planbar. Hierfür sorge die Vertragsstruktur mit einer Mietlaufzeit von mehr als 6,5 Jahren und die durchschnittliche Kreditlaufzeit, die sich auf mehr als 7 Jahre belaufe. Zum 31. März 2010 habe sich der bilanzielle Marktwert des Objektbestandes auf 2,2074 Milliarden Euro erhöht. Die kurz- und langfristigen Bankverbindlichkeiten hätten sich dem gegenüber auf 1,0551 Milliarden Euro belaufen. Damit habe die Gesellschaft eine Objektverschuldung von 47,8% ausgewiesen. Dies sei für einen Immobilienwert ein niedriges Niveau.
Die weiteren Geschäftsaussichten des Unternehmens beurteile man zudem positiv. Die Gesellschaft wolle ihre Strategie der selektiven Portfolioerweiterung weiter verfolgen. Gleichzeitig habe das Unternehmen zum Ende des ersten Quartals über einen Bestand an liquiden Mitteln im Umfang von 124,3 Millionen Euro verfügt und sei damit auch hinsichtlich möglicher weiterer Investments gut aufgestellt.
Beim gestrigen Schlusskurs von 22,52 Euro werde das Unternehmen derzeit mit einem Abschlag von gut 15% auf den Ende 2009 erreichten Net Asset Value, der sich auf 26,63 Euro je Aktie belaufen habe, bewertet. Zudem habe das Unternehmen noch Anfang 2010 das A10 Center in Wildau bei Berlin erworben und so sein Portfolio erweitern können. Es habe sich hierbei um die erste größere Investition seit drei Jahren gehandelt. Nach Ansicht der Analysten von AC Research erscheine es durchaus nicht unwahrscheinlich, dass das Unternehmen im laufenden Jahr noch einmal auf Shoppingtour gehen werde. Dabei habe der Spezialist für Einkaufszentren in der Vergangenheit bewiesen, dass er gute Investitionsentscheidungen treffe . Insgesamt sehe man auf Basis des aktuellen Bewertungsniveaus bei einem Investment in die Aktie noch ein leicht positives Chance-Risiko-Verhältnis.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien der Deutschen EuroShop zu akkumulieren. (Analyse vom 23.06.2010) (23.06.2010/ac/a/d)
CORPORATE NEWS
Deutsche EuroShop legt Grundstein für langfristiges Wachstum
* Sachkapitalerhöhung und Erwerb von Anteilen an drei
Shoppingcentern
* Strategischer Partnerschaftsvertrag bis 2020
Hamburg, 6. Juli 2010 - Der Vorstand der Deutsche EuroShop AG,
Hamburg (ISIN DE0007480204), hat beschlossen, das Grundkapital der
Gesellschaft unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre durch
eine teilweise Ausnutzung des genehmigten Kapitals um
1.780.000,00 € (entsprechend ca. 4,0 % des gegenwärtigen
Grundkapitals) durch Ausgabe von 1.780.000 neuen auf den Namen
lautenden Aktien (Stückaktien) gegen Sacheinlage zu erhöhen. Der
Aufsichtsrat der Gesellschaft hat dem Beschluss heute zugestimmt.
Mit Eintragung der Sachkapitalerhöhung in das Handelsregister
wird sich die Gesamtzahl der ausgegebenen Aktien der Gesellschaft
auf 45.894.578 Stück erhöhen.
Anteilserwerb an drei Shoppingcentern
Rückwirkend zum 1. Juli 2010 werden von verschiedenen Eigentümern
Anteile an den Shoppingcentern in Wuppertal (City-Arkaden, 25 %)
und in Dresden (Altmarkt-Galerie, 17 %) in die Deutsche EuroShop
eingebracht. Bezahlt werden diese Anteile mit den neuen Aktien,
für die ein Stückpreis von 22,88 € vereinbart wurde.
Darüber hinaus hat die Deutsche EuroShop weitere
Gesellschaftsanteile an der City-Arkaden Wuppertal KG (3 %) und
der Objekt City-Point Kassel GmbH & Co. KG (10 %) gegen Zahlung
von Barkaufpreisen in Höhe von insgesamt 6,5 Mio. € erworben.
Die Deutsche EuroShop besitzt damit 100 % (City-Arkaden Wuppertal
und City-Point Kassel) bzw. 67 % (Altmarkt-Galerie Dresden) der
Anteile an diesen Shoppingcenter-Objektgesellschaften.
Claus-Matthias Böge, Sprecher des Vorstands der Deutsche EuroShop,
äußert sich zufrieden: 'Wir freuen uns, dass wir die Möglichkeit,
Shoppingcenter-Anteile mittels einer Sachkapitalerhöhung zu
erwerben, die ich bereits auf unserer ordentlichen
Hauptversammlung am 17. Juni 2010 erläuterte, nun in die Tat
umsetzen konnten.'
Strategische Partnerschaft bis 2020
Mit der Hamburger Vermögensverwaltungsgesellschaft KG CURA,
die alleiniger Gesellschafter der ECE Gruppe ist, hat die
Deutsche EuroShop eine strategische Partnerschaft bis Mitte 2020
vereinbart. Für die nächsten zehn Jahre verpflichtet sich die KG
CURA gegenüber der Deutsche EuroShop, an allen zukünftigen
Bezugsrechtkapitalerhöhungen teilzunehmen und jeweils 20 % des
Emissionsvolumens bis zu einem Gesamt-betrag von 150 Mio. € zu
zeichnen. Gleichzeitig soll die Geschäftsbeziehung der Deutsche
EuroShop mit der ECE Gruppe vertieft werden. Ziel der Vereinbarung
ist es, die Centermanagementverträge der 17 Center im Portfolio
der Deutsche EuroShop bei Ablauf bis zum 30. Juni 2020 jeweils um
zehn Jahre zu marktüblichen Konditionen mit der ECE Gruppe zu
verlängern.
'Dieser Vertrag stellt die nächste Stufe der erfolgreichen
Zusammenarbeit in den letzten zehn Jahren dar, von der alle
beteiligten Partner profitieren', so Claus-Matthias Böge. 'Wir
wollen wachsen, und dazu haben wir starke Partner - finanziell
wie operativ.'
Deutsche EuroShop legt Grundstein für langfristiges Wachstum
* Sachkapitalerhöhung und Erwerb von Anteilen an drei
Shoppingcentern
* Strategischer Partnerschaftsvertrag bis 2020
Hamburg, 6. Juli 2010 - Der Vorstand der Deutsche EuroShop AG,
Hamburg (ISIN DE0007480204), hat beschlossen, das Grundkapital der
Gesellschaft unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre durch
eine teilweise Ausnutzung des genehmigten Kapitals um
1.780.000,00 € (entsprechend ca. 4,0 % des gegenwärtigen
Grundkapitals) durch Ausgabe von 1.780.000 neuen auf den Namen
lautenden Aktien (Stückaktien) gegen Sacheinlage zu erhöhen. Der
Aufsichtsrat der Gesellschaft hat dem Beschluss heute zugestimmt.
Mit Eintragung der Sachkapitalerhöhung in das Handelsregister
wird sich die Gesamtzahl der ausgegebenen Aktien der Gesellschaft
auf 45.894.578 Stück erhöhen.
Anteilserwerb an drei Shoppingcentern
Rückwirkend zum 1. Juli 2010 werden von verschiedenen Eigentümern
Anteile an den Shoppingcentern in Wuppertal (City-Arkaden, 25 %)
und in Dresden (Altmarkt-Galerie, 17 %) in die Deutsche EuroShop
eingebracht. Bezahlt werden diese Anteile mit den neuen Aktien,
für die ein Stückpreis von 22,88 € vereinbart wurde.
Darüber hinaus hat die Deutsche EuroShop weitere
Gesellschaftsanteile an der City-Arkaden Wuppertal KG (3 %) und
der Objekt City-Point Kassel GmbH & Co. KG (10 %) gegen Zahlung
von Barkaufpreisen in Höhe von insgesamt 6,5 Mio. € erworben.
Die Deutsche EuroShop besitzt damit 100 % (City-Arkaden Wuppertal
und City-Point Kassel) bzw. 67 % (Altmarkt-Galerie Dresden) der
Anteile an diesen Shoppingcenter-Objektgesellschaften.
Claus-Matthias Böge, Sprecher des Vorstands der Deutsche EuroShop,
äußert sich zufrieden: 'Wir freuen uns, dass wir die Möglichkeit,
Shoppingcenter-Anteile mittels einer Sachkapitalerhöhung zu
erwerben, die ich bereits auf unserer ordentlichen
Hauptversammlung am 17. Juni 2010 erläuterte, nun in die Tat
umsetzen konnten.'
Strategische Partnerschaft bis 2020
Mit der Hamburger Vermögensverwaltungsgesellschaft KG CURA,
die alleiniger Gesellschafter der ECE Gruppe ist, hat die
Deutsche EuroShop eine strategische Partnerschaft bis Mitte 2020
vereinbart. Für die nächsten zehn Jahre verpflichtet sich die KG
CURA gegenüber der Deutsche EuroShop, an allen zukünftigen
Bezugsrechtkapitalerhöhungen teilzunehmen und jeweils 20 % des
Emissionsvolumens bis zu einem Gesamt-betrag von 150 Mio. € zu
zeichnen. Gleichzeitig soll die Geschäftsbeziehung der Deutsche
EuroShop mit der ECE Gruppe vertieft werden. Ziel der Vereinbarung
ist es, die Centermanagementverträge der 17 Center im Portfolio
der Deutsche EuroShop bei Ablauf bis zum 30. Juni 2020 jeweils um
zehn Jahre zu marktüblichen Konditionen mit der ECE Gruppe zu
verlängern.
'Dieser Vertrag stellt die nächste Stufe der erfolgreichen
Zusammenarbeit in den letzten zehn Jahren dar, von der alle
beteiligten Partner profitieren', so Claus-Matthias Böge. 'Wir
wollen wachsen, und dazu haben wir starke Partner - finanziell
wie operativ.'
Wollte ich auch posten, sind interessante News. Kurs 22,21 - hält sich recht ordentlich trotz leichterem Dax.
Die aktuelle Kursentwicklung erklärt der Analyst der Hamburger Sparkasse folgendermaßen:
Deutsche EuroShop Zukäufe von Anteilen an bestehenden Centern
12.07.2010
Hamburger Sparkasse
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Christian Hamann, Analyst der Hamburger Sparkasse, stuft die Aktie der Deutschen EuroShop unverändert mit dem Rating "kaufen" ein.
Die im Januar 2001 erstmals am Aktienmarkt notierte Deutsche EuroShop AG (DES) notiere seit September 2004 im MDAX. Das Hamburger Unternehmen sei die einzige deutsche Immobilien AG, deren Anlagestrategie ausschließlich auf Investitionen in Shopping-Center fokussiert sei. Die eingegangenen Beteiligungen würden zumeist in etablierten Innenstadtlagen überregional bedeutender Ballungsgebiete mit einem nachhaltigen Einzugsgebiet von über 300.000 Einwohnern liegen.
Das Objekt-Management werde von regional erfahrenen Center-Spezialisten (in Deutschland ausnahmslos ECE) übernommen. Das Beteiligungsportfolio habe Ende März 2010 17 Shopping-Center umfasst. Das jüngste Objekt sei das Anfang Januar 2010 erworbene A10-Center bei Berlin. Über zwei Drittel der Mietverträge würden bis in das Jahr 2014 und länger laufen.
Angesichts des überschaubaren Risikos würden die Analysten die Zukäufe positiv bewerten. Den zuletzt gedrückten Aktienkurs würden sie auf die Ungewissheit zurückführen, welche weiteren größeren Investitionen die DES gegebenenfalls auch über Kapitalerhöhungen finanzieren wolle.
Da die Aktie der Deutschen EuroShop einen deutlichen Abstand zum zuletzt publizierten Nettosubstanzwert ausweist, bestätigen die Analysten der Hamburger Sparkasse ihre Kaufempfehlung. (Analyse vom 12.07.2010) (12.07.2010/ac/a/d)
Deutsche EuroShop Zukäufe von Anteilen an bestehenden Centern
12.07.2010
Hamburger Sparkasse
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Christian Hamann, Analyst der Hamburger Sparkasse, stuft die Aktie der Deutschen EuroShop unverändert mit dem Rating "kaufen" ein.
Die im Januar 2001 erstmals am Aktienmarkt notierte Deutsche EuroShop AG (DES) notiere seit September 2004 im MDAX. Das Hamburger Unternehmen sei die einzige deutsche Immobilien AG, deren Anlagestrategie ausschließlich auf Investitionen in Shopping-Center fokussiert sei. Die eingegangenen Beteiligungen würden zumeist in etablierten Innenstadtlagen überregional bedeutender Ballungsgebiete mit einem nachhaltigen Einzugsgebiet von über 300.000 Einwohnern liegen.
Das Objekt-Management werde von regional erfahrenen Center-Spezialisten (in Deutschland ausnahmslos ECE) übernommen. Das Beteiligungsportfolio habe Ende März 2010 17 Shopping-Center umfasst. Das jüngste Objekt sei das Anfang Januar 2010 erworbene A10-Center bei Berlin. Über zwei Drittel der Mietverträge würden bis in das Jahr 2014 und länger laufen.
Angesichts des überschaubaren Risikos würden die Analysten die Zukäufe positiv bewerten. Den zuletzt gedrückten Aktienkurs würden sie auf die Ungewissheit zurückführen, welche weiteren größeren Investitionen die DES gegebenenfalls auch über Kapitalerhöhungen finanzieren wolle.
Da die Aktie der Deutschen EuroShop einen deutlichen Abstand zum zuletzt publizierten Nettosubstanzwert ausweist, bestätigen die Analysten der Hamburger Sparkasse ihre Kaufempfehlung. (Analyse vom 12.07.2010) (12.07.2010/ac/a/d)
Vor den Halbjahreszahlen bestätigt der Analyst der LampeBank seine Einstufung:
Deutsche EuroShop Zahlen durch A10-Übernahme geprägt
06.08.2010
Bankhaus Lampe
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Frank Neumann, Analyst vom Bankhaus Lampe, stuft die Aktie der Deutschen EuroShop unverändert mit "kaufen" ein.
Am 12. August werde das Unternehmen die Q2-Zahlen bekannt geben: Wie bereits im ersten Quartal würden die Zahlen des Unternehmens durch die Übernahme des A10-Centers bei Berlin geprägt sein. Diese sollten zu höheren Umsatz-, sowie zu Gewinnreihen führen. Noch keinen Einfluss würden die höheren Beteiligungen an den Centern Dresden, Wuppertal und Kassel haben. Diese seien erst zum 1. Juli wirksam geworden.
Das Gewinnwachstum gegenüber dem Vorjahr sei durch Bewertungsverluste in Q2/2009 geprägt. Diese seien vor allem durch die volatilen osteuropäischen Währungen bedingt gewesen, die in Q1/2009 zu einem hohen Buchgewinn sowie im zweiten Quartal zu einem Verlust führen würden. Die Analystenschätzungen würden keine Währungseffekte beinhalten. Diese seien nur buchungstechnischer Natur, dennoch hätten sie einen großen Einfluss auf die Gewinn- und Verlustrechung des Unternehmens (allein im ersten Halbjahr 2009: 7,3 Mio. EUR).
Die Analysten würden davon ausgehen, dass das Unternehmen die Guidance für das laufende Geschäftsjahr bestätige. Zudem werde zu den Q2-Zahlen, nach den zuversichtlichen Äußerungen des Managements zu diesem Thema in Q1, aus ihrer Sicht die Frage aufkommen, ob das Management bereits neue Investitionsobjekte im Fokus habe.
Mit größeren Überraschungen zu den Q2-Zahlen rechne man nicht und somit nur mit geringen Auswirkungen auf den Aktienkurs.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe behalten ihr Kursziel von 27 EUR und ihr Anlageurteil "kaufen" für die Aktie der Deutschen EuroShop bei. Zur Kurszielfindung nutze man das Peer-Group-Modell sowie das Dividenden-Modell. (Analyse vom 06.08.2010) (06.08.2010/ac/a/d)
Deutsche EuroShop Zahlen durch A10-Übernahme geprägt
06.08.2010
Bankhaus Lampe
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Frank Neumann, Analyst vom Bankhaus Lampe, stuft die Aktie der Deutschen EuroShop unverändert mit "kaufen" ein.
Am 12. August werde das Unternehmen die Q2-Zahlen bekannt geben: Wie bereits im ersten Quartal würden die Zahlen des Unternehmens durch die Übernahme des A10-Centers bei Berlin geprägt sein. Diese sollten zu höheren Umsatz-, sowie zu Gewinnreihen führen. Noch keinen Einfluss würden die höheren Beteiligungen an den Centern Dresden, Wuppertal und Kassel haben. Diese seien erst zum 1. Juli wirksam geworden.
Das Gewinnwachstum gegenüber dem Vorjahr sei durch Bewertungsverluste in Q2/2009 geprägt. Diese seien vor allem durch die volatilen osteuropäischen Währungen bedingt gewesen, die in Q1/2009 zu einem hohen Buchgewinn sowie im zweiten Quartal zu einem Verlust führen würden. Die Analystenschätzungen würden keine Währungseffekte beinhalten. Diese seien nur buchungstechnischer Natur, dennoch hätten sie einen großen Einfluss auf die Gewinn- und Verlustrechung des Unternehmens (allein im ersten Halbjahr 2009: 7,3 Mio. EUR).
Die Analysten würden davon ausgehen, dass das Unternehmen die Guidance für das laufende Geschäftsjahr bestätige. Zudem werde zu den Q2-Zahlen, nach den zuversichtlichen Äußerungen des Managements zu diesem Thema in Q1, aus ihrer Sicht die Frage aufkommen, ob das Management bereits neue Investitionsobjekte im Fokus habe.
Mit größeren Überraschungen zu den Q2-Zahlen rechne man nicht und somit nur mit geringen Auswirkungen auf den Aktienkurs.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe behalten ihr Kursziel von 27 EUR und ihr Anlageurteil "kaufen" für die Aktie der Deutschen EuroShop bei. Zur Kurszielfindung nutze man das Peer-Group-Modell sowie das Dividenden-Modell. (Analyse vom 06.08.2010) (06.08.2010/ac/a/d)
In einer Ersteinschätzung kommt GSC Research zu einem Kursziel von 25 €. (http://www.gsc-research.de/uploads/tx_mfcgsc/artikel/2010-09…)
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.146.170 von Wertesucher am 14.09.10 11:06:18nun ja, das kursziel.
meine motivation zum halten der aktie ist die dividende mangels alternativen.
meine motivation zum halten der aktie ist die dividende mangels alternativen.
Zu den Perspektiven bemerkt die Analystin von UBS:
Deutsche EuroShop: Wachstum von Erholung oder Übernahme abhängig
21.09.2010
UBS
Zürich (aktiencheck.de AG) - Kim Wright, Analystin der UBS, stuft die Aktie der Deutsche EuroShop AG von "buy" auf "neutral" zurück.
Die Aktie habe im bisherigen Jahresverlauf gegenüber dem breiten Markt eine Outperformance erzielt, im Vergleich zum Sektor dagegen durchschnittlich abgeschnitten. Inzwischen sei der Titel nur noch 2% vom unveränderten Kursziel von 25,50 EUR entfernt.
Das Qualitätsportfolio des Unternehmens sei erfreulich. Investoren sollten nun aber einen Kursrücksetzer für einen Einstieg abwarten. Für einen weiteren Wachstumssprung sei nun eine Erholung oder eine Übernahme notwendig.
Angesichts auskömmlicher Bewertungen sei beim Kursziel ein 3%iger Abschlag gegenüber dem für Ende 2010 geschätzten NAV vorgenommen worden.
Vor diesem Hintergrund lautet die Einschätzung der Analysten der UBS für die Aktie der Deutsche EuroShop AG nunmehr "neutral". (Analyse vom 21.09.10)
(21.09.2010/ac/a/d)
Deutsche EuroShop: Wachstum von Erholung oder Übernahme abhängig
21.09.2010
UBS
Zürich (aktiencheck.de AG) - Kim Wright, Analystin der UBS, stuft die Aktie der Deutsche EuroShop AG von "buy" auf "neutral" zurück.
Die Aktie habe im bisherigen Jahresverlauf gegenüber dem breiten Markt eine Outperformance erzielt, im Vergleich zum Sektor dagegen durchschnittlich abgeschnitten. Inzwischen sei der Titel nur noch 2% vom unveränderten Kursziel von 25,50 EUR entfernt.
Das Qualitätsportfolio des Unternehmens sei erfreulich. Investoren sollten nun aber einen Kursrücksetzer für einen Einstieg abwarten. Für einen weiteren Wachstumssprung sei nun eine Erholung oder eine Übernahme notwendig.
Angesichts auskömmlicher Bewertungen sei beim Kursziel ein 3%iger Abschlag gegenüber dem für Ende 2010 geschätzten NAV vorgenommen worden.
Vor diesem Hintergrund lautet die Einschätzung der Analysten der UBS für die Aktie der Deutsche EuroShop AG nunmehr "neutral". (Analyse vom 21.09.10)
(21.09.2010/ac/a/d)
Heute fast auf dem Tageshoch geschlossen, neues 52 Wochen hoch, seit über 2 Jahren erstmals die knapp die 26 wieder erreicht. Das zudem bei recht hohen Umsätzen.
Seit Anfang Juli läuft nun diese Rally - kauft sich jemand hier ein?
Vielleicht die Allianz? Oder kommt hier der Druck auf die Preise durch die geplanten Zukäufe?
"
Allianz plant weitere Immobilienzukäufen - Prestige und Größe im Fokus
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Versicherer Allianz plant weitere Zukäufe von Immobilien. Bis Ende des Jahres peile das Unternehmen Zukäufe insgesamt von mehr als zwei Milliarden Euro an, sagte Roland Deger, Pressesprecher bei der Allianz-Tochter Allianz Real Estate GmbH, der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX am Mittwoch. Dabei setzt der Münchener Konzern vor allem auf Größe und erstklassige Lagen. Neben großen Bürogebäuden stünden auch Einkaufscenter im Fokus. Bereits in den ersten sechs Monaten steckte die Allianz nach Angaben des Sprechers rund eine Milliarde Euro in Immobilien.
Erst kürzlich kaufte die Allianz 80 Immobilien des Discounters Aldi Süd und das Frankfurter Bürogebäude Triton. Im Ausland erwarb das Unternehmen unter anderen Anteile an Shopping Center in Rom, Paris und Budapest. Mittelfristig - in drei bis fünf Jahren - soll sich der Bestand an Immobilienanlagen weltweit von 17 auf 30 Milliarden Euro erhöhen. Das hänge aber von Gelegenheiten ab, betonte der Sprecher.
Im Gegenzug will sich der Versicherungsriese von kleineren Immobilien in zweitklassigen Lagen trennen. Derzeit biete die Allianz rund 100 Objekte für bis zu eine Milliarde Euro an, sagte der Sprecher und bestätigte damit einen Bericht der 'Financial Times Deutschland' vom Mittwoch. Ein Paket dieser Größenordnung hatte die Allianz zuletzt Anfang 2008 verkauft, kurz danach waren die Preise im Zuge der Finanzkrise weltweit eingebrochen.
Die Häuser, überwiegend Bürogebäude, stehen in Deutschland und sollen über die kommenden 18 Monate einzeln oder in kleinen Paketen veräußert werden. Mit dem Verkauf sei der Immobiliendienstleister CB Richard Ellis beauftragt./mne/ep/tw
Quelle: dpa-AFX
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Seit Anfang Juli läuft nun diese Rally - kauft sich jemand hier ein?
Vielleicht die Allianz? Oder kommt hier der Druck auf die Preise durch die geplanten Zukäufe?
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Allianz plant weitere Immobilienzukäufen - Prestige und Größe im Fokus
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Versicherer Allianz plant weitere Zukäufe von Immobilien. Bis Ende des Jahres peile das Unternehmen Zukäufe insgesamt von mehr als zwei Milliarden Euro an, sagte Roland Deger, Pressesprecher bei der Allianz-Tochter Allianz Real Estate GmbH, der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX am Mittwoch. Dabei setzt der Münchener Konzern vor allem auf Größe und erstklassige Lagen. Neben großen Bürogebäuden stünden auch Einkaufscenter im Fokus. Bereits in den ersten sechs Monaten steckte die Allianz nach Angaben des Sprechers rund eine Milliarde Euro in Immobilien.
Erst kürzlich kaufte die Allianz 80 Immobilien des Discounters Aldi Süd und das Frankfurter Bürogebäude Triton. Im Ausland erwarb das Unternehmen unter anderen Anteile an Shopping Center in Rom, Paris und Budapest. Mittelfristig - in drei bis fünf Jahren - soll sich der Bestand an Immobilienanlagen weltweit von 17 auf 30 Milliarden Euro erhöhen. Das hänge aber von Gelegenheiten ab, betonte der Sprecher.
Im Gegenzug will sich der Versicherungsriese von kleineren Immobilien in zweitklassigen Lagen trennen. Derzeit biete die Allianz rund 100 Objekte für bis zu eine Milliarde Euro an, sagte der Sprecher und bestätigte damit einen Bericht der 'Financial Times Deutschland' vom Mittwoch. Ein Paket dieser Größenordnung hatte die Allianz zuletzt Anfang 2008 verkauft, kurz danach waren die Preise im Zuge der Finanzkrise weltweit eingebrochen.
Die Häuser, überwiegend Bürogebäude, stehen in Deutschland und sollen über die kommenden 18 Monate einzeln oder in kleinen Paketen veräußert werden. Mit dem Verkauf sei der Immobiliendienstleister CB Richard Ellis beauftragt./mne/ep/tw
Quelle: dpa-AFX
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.226.084 von fishandchips am 28.09.10 18:19:37Eine (weitere) Erklärung könnte ein Trend in Sachwerte und damit auch in Immobilienaktien sein, wie er akutell von zahlreichen "Gurus" empfohlen wird, so gerade mehrfach auf dem Börsentag in Hannover am Samstag.
Hallo,
dass auch die Allianz auf der Suche nach Einkaufcentren ist, dürfte für DES aufgrund der Konkurrenz eher negativ sein (wenn überhaupt, denn eigentlich ist der Markt groß genug).
Mir fällt aber noch ein Grund ein, warum DES so gut laufen könnte: Irgendwo muss das Geld ja hin, welches aus den offenen Immobilienfonds verscheucht wurde und wird (siehe die neue Gesetzgebung dort). Und wenn man dann in der gleichen Assetklasse bleiben will, bietet sich u.a. DES geradezu an.
MfG Stefan
dass auch die Allianz auf der Suche nach Einkaufcentren ist, dürfte für DES aufgrund der Konkurrenz eher negativ sein (wenn überhaupt, denn eigentlich ist der Markt groß genug).
Mir fällt aber noch ein Grund ein, warum DES so gut laufen könnte: Irgendwo muss das Geld ja hin, welches aus den offenen Immobilienfonds verscheucht wurde und wird (siehe die neue Gesetzgebung dort). Und wenn man dann in der gleichen Assetklasse bleiben will, bietet sich u.a. DES geradezu an.
MfG Stefan
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.227.366 von reckoner am 28.09.10 21:12:25Das könnte eine gute Erklärung sein - logisch ist es.
Grüße
fishandchips
Grüße
fishandchips
Hier meldet sich ein Käufer... und anscheinend ist er (oder jemand anderes) immer noch aktiv! Denn wer 3,8% erwirbt, will vielleicht auch mehr! - heute richtig schön über 26€.
Do, 30.09.10 15:48
DGAP-Stimmrechte: Deutsche EuroShop AG (deutsch)
Deutsche EuroShop AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Deutsche EuroShop AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
30.09.2010 15:48
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die Pinelake International Limited, Douglas, Isle of Man hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 27.09.2010 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Deutsche EuroShop AG, Hamburg, Deutschland, ISIN: DE0007480204 , WKN: 748020 am 08.07.2010 die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 3,81% (das entspricht 1679821 Stimmrechten) betragen hat. 3,81% der Stimmrechte (das entspricht 1679821 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG und § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 in Verbindung mit Satz 2 WpHG über die Karoo Investment Fund S.C.A. SICAV-SIF und Karoo Investment S.a.r.l. zuzurechnen.
Die Pinelake International Limited, Douglas, Isle of Man hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 27.09.2010 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Deutsche EuroShop AG, Hamburg, Deutschland, ISIN: DE0007480204, WKN: 748020 am 14.09.2010 die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 2,89% (das entspricht 1326996 Stimmrechten) betragen hat. 2,89% der Stimmrechte (das entspricht 1326996 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG und § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 in Verbindung mit Satz 2 WpHG zuzurechnen.
30.09.2010 15:48 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
--------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Unternehmen: Deutsche EuroShop AG Oderfelder Straße 23 20149 Hamburg Deutschland Internet: www.deutsche-euroshop.de Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Quelle: dpa-AFX
Do, 30.09.10 15:48
DGAP-Stimmrechte: Deutsche EuroShop AG (deutsch)
Deutsche EuroShop AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Deutsche EuroShop AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
30.09.2010 15:48
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die Pinelake International Limited, Douglas, Isle of Man hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 27.09.2010 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Deutsche EuroShop AG, Hamburg, Deutschland, ISIN: DE0007480204 , WKN: 748020 am 08.07.2010 die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 3,81% (das entspricht 1679821 Stimmrechten) betragen hat. 3,81% der Stimmrechte (das entspricht 1679821 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG und § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 in Verbindung mit Satz 2 WpHG über die Karoo Investment Fund S.C.A. SICAV-SIF und Karoo Investment S.a.r.l. zuzurechnen.
Die Pinelake International Limited, Douglas, Isle of Man hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 27.09.2010 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Deutsche EuroShop AG, Hamburg, Deutschland, ISIN: DE0007480204, WKN: 748020 am 14.09.2010 die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 2,89% (das entspricht 1326996 Stimmrechten) betragen hat. 2,89% der Stimmrechte (das entspricht 1326996 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG und § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 in Verbindung mit Satz 2 WpHG zuzurechnen.
30.09.2010 15:48 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
--------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Unternehmen: Deutsche EuroShop AG Oderfelder Straße 23 20149 Hamburg Deutschland Internet: www.deutsche-euroshop.de Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Quelle: dpa-AFX
Eine/ die angekündigte Akquisition ist erfolgt:
CORPORATE NEWS
Deutsche EuroShop kauft ihr zweites Shoppingcenter in Hamburg
160 Mio. EUR Investment
18. Shoppingcenter im Portfolio
ECE als Centermanagement-Partner
Hamburg, 7. Oktober 2010 - Der Shoppingcenter-Investor Deutsche EuroShop übernimmt von Prime Commercial Properties plc zum Jahresanfang 2011 das Billstedt-Center in Hamburg. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf etwa 160 Mio. EUR, die Nettoanfangsrendite liegt bei ca. 6 %. Das Portfolio der Deutsche EuroShop vergrößert sich damit auf 18 Shoppingcenter mit einem Marktwert von 3,3 Mrd. EUR.
'Das Billstedt-Center ist ein alteingesessenes und stabiles Center, das hervorragend in unser Portfolio passt', kommentiert Claus-Matthias Böge, Sprecher des Vorstands der Deutsche EuroShop. 'Es ist unser zweites Shoppingcenter in Hamburg und unser 14. in Deutschland. Das unterstreicht unsere starke Position - und wir haben schon das nächste Center in Deutschland im Auge.'
Das Billstedt-Center bietet auf einer Verkaufsfläche von ca. 40.000 qm auf zwei Ebenen rund 110 Fachgeschäfte, die alle an renommierte Einzelhandelsunternehmen vermietet sind. Die Magnetmieter des Centers sind ein SB-Warenhaus (Toom), ein Unterhaltungselektronik-Markt (Media Markt) und drei Modehäuser (C&A, TK Maxx und H&M). In das Center integriert ist ein Karstadt-Warenhaus, das sich im Eigentum Dritter befindet. Darüber hinaus verfügt das Center über rund 3.500 qm Wohn- und Bürofläche sowie über 1.500 Pkw-Stellplätze.
Ursprünglich wurde das Billstedt-Center in zwei Teilen 1969 und 1977 eröffnet und 1996 grundlegend umstrukturiert. Es befindet sich im östlichen Stadtgebiet Hamburgs, etwa acht Kilometer von der Hamburger City entfernt. Im Einzugsgebiet des seit 1990 von der ECE Projektmanagement betreuten Shoppingcenters leben 735.000 Menschen. Täglich besuchen bis zu 40.000 Kunden das Billstedt-Center.
Deutsche EuroShop - Die Shoppingcenter-AG
Die Deutsche EuroShop ist Deutschlands einzige Aktiengesellschaft, die ausschließlich in Shoppingcenter an erstklassigen Standorten investiert. Das MDAX-Unternehmen ist zurzeit an 18 Einkaufscentern in Deutschland, Österreich, Polen und Ungarn beteiligt.
Daten & Fakten zum Billstedt-Center
Standort Hamburg
Beteiligung DES 100 %
Verkaufsfläche (inkl. Karstadt) in qm ca. 40.000
Stellplätze ca. 1.500
Anzahl der Geschäfte ca. 110
Vermietungsstand 100 %
Einzugsgebiet 0,7 Mio. Einwohner
Eröffnung /Restrukturierung 1969/1977, 1996
Website www.billstedt-center.de
CORPORATE NEWS
Deutsche EuroShop kauft ihr zweites Shoppingcenter in Hamburg
160 Mio. EUR Investment
18. Shoppingcenter im Portfolio
ECE als Centermanagement-Partner
Hamburg, 7. Oktober 2010 - Der Shoppingcenter-Investor Deutsche EuroShop übernimmt von Prime Commercial Properties plc zum Jahresanfang 2011 das Billstedt-Center in Hamburg. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf etwa 160 Mio. EUR, die Nettoanfangsrendite liegt bei ca. 6 %. Das Portfolio der Deutsche EuroShop vergrößert sich damit auf 18 Shoppingcenter mit einem Marktwert von 3,3 Mrd. EUR.
'Das Billstedt-Center ist ein alteingesessenes und stabiles Center, das hervorragend in unser Portfolio passt', kommentiert Claus-Matthias Böge, Sprecher des Vorstands der Deutsche EuroShop. 'Es ist unser zweites Shoppingcenter in Hamburg und unser 14. in Deutschland. Das unterstreicht unsere starke Position - und wir haben schon das nächste Center in Deutschland im Auge.'
Das Billstedt-Center bietet auf einer Verkaufsfläche von ca. 40.000 qm auf zwei Ebenen rund 110 Fachgeschäfte, die alle an renommierte Einzelhandelsunternehmen vermietet sind. Die Magnetmieter des Centers sind ein SB-Warenhaus (Toom), ein Unterhaltungselektronik-Markt (Media Markt) und drei Modehäuser (C&A, TK Maxx und H&M). In das Center integriert ist ein Karstadt-Warenhaus, das sich im Eigentum Dritter befindet. Darüber hinaus verfügt das Center über rund 3.500 qm Wohn- und Bürofläche sowie über 1.500 Pkw-Stellplätze.
Ursprünglich wurde das Billstedt-Center in zwei Teilen 1969 und 1977 eröffnet und 1996 grundlegend umstrukturiert. Es befindet sich im östlichen Stadtgebiet Hamburgs, etwa acht Kilometer von der Hamburger City entfernt. Im Einzugsgebiet des seit 1990 von der ECE Projektmanagement betreuten Shoppingcenters leben 735.000 Menschen. Täglich besuchen bis zu 40.000 Kunden das Billstedt-Center.
Deutsche EuroShop - Die Shoppingcenter-AG
Die Deutsche EuroShop ist Deutschlands einzige Aktiengesellschaft, die ausschließlich in Shoppingcenter an erstklassigen Standorten investiert. Das MDAX-Unternehmen ist zurzeit an 18 Einkaufscentern in Deutschland, Österreich, Polen und Ungarn beteiligt.
Daten & Fakten zum Billstedt-Center
Standort Hamburg
Beteiligung DES 100 %
Verkaufsfläche (inkl. Karstadt) in qm ca. 40.000
Stellplätze ca. 1.500
Anzahl der Geschäfte ca. 110
Vermietungsstand 100 %
Einzugsgebiet 0,7 Mio. Einwohner
Eröffnung /Restrukturierung 1969/1977, 1996
Website www.billstedt-center.de
Erfreuliche Meldung - ein laufendes Center, wo die ECE bereits seit über 20 Jahren Erfahrung hat.
Das vermutlich nächste Akquisitionsobjekt liegt weiter südlich in Bamberg.
http://www.infranken.de/nachrichten/lokales/bamberg/Pleite-l…
Ich nehme mal an, dass hinter ECE die Euroshop steht.
aus dem Fränkischen Tag-Artikel
"...
Trotz des Schweigens aus Luxemburg zeichnet sich heute schon ab, dass die großen Centerbetreiber in Europa das Atrium als lohnende Entwicklungsaufgabe sehen und Bamberg als attraktiven Handelsstandort einstufen.
Drei große Firmen haben ihren Hut in den Ring geworfen und in der Stadt intensive Erkundigungen eingezogen: Es sind dies ECE aus Hamburg, die in den Nachbarstädten Schweinfurt die Stadtgalerie und in Bayreuth das Rotmain-Center betreiben; der Essener Konzern mfi, der die Arkaden in Erlangen entwickelt hat. Mit im Spiel ist aber auch das aus Portugal stammende Unternehmen Sonae S i erra, Eigentümer von 51 Einkaufszentren unter anderem in Portugal, Spanien, Italien und Deutschland.
..."
Das vermutlich nächste Akquisitionsobjekt liegt weiter südlich in Bamberg.
http://www.infranken.de/nachrichten/lokales/bamberg/Pleite-l…
Ich nehme mal an, dass hinter ECE die Euroshop steht.
aus dem Fränkischen Tag-Artikel
"...
Trotz des Schweigens aus Luxemburg zeichnet sich heute schon ab, dass die großen Centerbetreiber in Europa das Atrium als lohnende Entwicklungsaufgabe sehen und Bamberg als attraktiven Handelsstandort einstufen.
Drei große Firmen haben ihren Hut in den Ring geworfen und in der Stadt intensive Erkundigungen eingezogen: Es sind dies ECE aus Hamburg, die in den Nachbarstädten Schweinfurt die Stadtgalerie und in Bayreuth das Rotmain-Center betreiben; der Essener Konzern mfi, der die Arkaden in Erlangen entwickelt hat. Mit im Spiel ist aber auch das aus Portugal stammende Unternehmen Sonae S i erra, Eigentümer von 51 Einkaufszentren unter anderem in Portugal, Spanien, Italien und Deutschland.
..."
Euroshop hat heute ein neues 52-Wochenhoch erreicht!
Ab heute liegen die 9-Monatszahlen vor: http://reports.equitystory.com/reports/des-q3-2010-041110-14…
Danach wird u.a. eine Dividendenerhöhung auf 1,10 € in Aussicht gestellt.
Danach wird u.a. eine Dividendenerhöhung auf 1,10 € in Aussicht gestellt.
Die LampeBank stuft die Aktie nach den Kurssteigerungen mit "halten" ein:
Deutsche EuroShop: Guidance erhöht und höhere Dividende in Aussicht
04.11.2010
Bankhaus Lampe
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Frank Neumann, Analyst vom Bankhaus Lampe, stuft die Aktie der Deutschen EuroShop von "kaufen" auf "halten" herab.
Heute habe die Deutsche EuroShop die Q3-Zahlen bekannt gegeben. Diese seien überraschend eine Woche vor dem eigentlichen Termin gekommen. Hintergrund sei aus Sicht der Analysten die geplante Kapitalerhöhung.
Umsatzseitig liege Deutsche EuroShop leicht über den Erwartungen der Analysten. Das Umsatzwachstum komme durch das Anfang 2011 erworbenen A10-Centers bei Berlin. Ergebnisseitig liege das Unternehmen leicht unter den Erwartungen der Analysten. Es hätten Aufwendungen (0,7 Mio. EUR) durch die Erhöhung des Anteils der Shopping Center in Dresden (von 50% auf 67%), Wuppertal (von 72% auf 100%) und Kassel (von 90% auf 100%) belastet. Im Rahmen der Quartalzahlen sei die Guidance vom Management leicht nach oben genommen worden: Umsatz: 140 bis 144 Mio. EUR (bisher 139 bis 142 Mio. EUR), EBIT: 120 bis 123 Mio. EUR (118 bis 121 Mio. EUR), EBT: 61 bis 63 Mio. EUR (58 bis 60 Mio. EUR), und FFO/Aktie: 1,37 bis 1,40 EUR (1,33 bis 1,38 EUR). Zudem sei mit 1,10 EUR eine höhere Dividende in Aussicht gestellt worden.
Außerdem habe die Gesellschaft eine weitere Kapitalerhöhung angekündigt. In dieser werde das Grundkapital um 12,5% erhöht und richte sich mit dem Bezugsverhältnis 8 zu 1 an die bisherigen Aktionäre für 23 EUR je Aktie. Durch die Kapitalerhöhung fließe dem Unternehmen 132 Mio. EUR an frischem Kapital zu. Mit diesem solle das neue 18. Shopping Center des Unternehmens (ca. 80 Mio. EUR Eigenkapitalanteil) sowie ein mögliches weiteres Center refinanziert werden.
Nach den guten Zahlen würden die Analysten ihre Schätzungen für 2010 nach oben und für 2011 nach unten anpassen.
Dennoch behalten die Analysten vom Bankhaus Lampe ihr Kursziel von 28,50 EUR für das Unternehmen bei und stufen die Aktie der Deutschen EuroShop von "kaufen" auf "halten" zurück. (Analyse vom 04.11.2010) (04.11.2010/ac/a/d)
Deutsche EuroShop: Guidance erhöht und höhere Dividende in Aussicht
04.11.2010
Bankhaus Lampe
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Frank Neumann, Analyst vom Bankhaus Lampe, stuft die Aktie der Deutschen EuroShop von "kaufen" auf "halten" herab.
Heute habe die Deutsche EuroShop die Q3-Zahlen bekannt gegeben. Diese seien überraschend eine Woche vor dem eigentlichen Termin gekommen. Hintergrund sei aus Sicht der Analysten die geplante Kapitalerhöhung.
Umsatzseitig liege Deutsche EuroShop leicht über den Erwartungen der Analysten. Das Umsatzwachstum komme durch das Anfang 2011 erworbenen A10-Centers bei Berlin. Ergebnisseitig liege das Unternehmen leicht unter den Erwartungen der Analysten. Es hätten Aufwendungen (0,7 Mio. EUR) durch die Erhöhung des Anteils der Shopping Center in Dresden (von 50% auf 67%), Wuppertal (von 72% auf 100%) und Kassel (von 90% auf 100%) belastet. Im Rahmen der Quartalzahlen sei die Guidance vom Management leicht nach oben genommen worden: Umsatz: 140 bis 144 Mio. EUR (bisher 139 bis 142 Mio. EUR), EBIT: 120 bis 123 Mio. EUR (118 bis 121 Mio. EUR), EBT: 61 bis 63 Mio. EUR (58 bis 60 Mio. EUR), und FFO/Aktie: 1,37 bis 1,40 EUR (1,33 bis 1,38 EUR). Zudem sei mit 1,10 EUR eine höhere Dividende in Aussicht gestellt worden.
Außerdem habe die Gesellschaft eine weitere Kapitalerhöhung angekündigt. In dieser werde das Grundkapital um 12,5% erhöht und richte sich mit dem Bezugsverhältnis 8 zu 1 an die bisherigen Aktionäre für 23 EUR je Aktie. Durch die Kapitalerhöhung fließe dem Unternehmen 132 Mio. EUR an frischem Kapital zu. Mit diesem solle das neue 18. Shopping Center des Unternehmens (ca. 80 Mio. EUR Eigenkapitalanteil) sowie ein mögliches weiteres Center refinanziert werden.
Nach den guten Zahlen würden die Analysten ihre Schätzungen für 2010 nach oben und für 2011 nach unten anpassen.
Dennoch behalten die Analysten vom Bankhaus Lampe ihr Kursziel von 28,50 EUR für das Unternehmen bei und stufen die Aktie der Deutschen EuroShop von "kaufen" auf "halten" zurück. (Analyse vom 04.11.2010) (04.11.2010/ac/a/d)
Warum sinkt der Euroshop-Kurs während der noch bis zum 22. Nov laufenden Bezugsrechtsphase die vergangenen tage derart deutlich ? Ist das eine technische also normale Kursentwicklung ? Kann das jemand erklären ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.501.750 von Henry72 am 11.11.10 14:14:46Die "jungen" Aktien sind billiger. Deshalb erfolgt ein Kursabschlag, auch wenn offiziell die Bezugsrechte nicht gehandelt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.502.685 von Wertesucher am 11.11.10 15:35:51ah ja. Heißt das, daß die Aktie bis auf 23€ (Ausgabeprei der jungen Aktien) fallen könnte bzw. wird?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.504.517 von Henry72 am 11.11.10 18:03:43Hallo Henry72,
leider kann ich Deine Frage nicht präzise beantworten, da der Kurs vor allem von drei Faktoren abhängen dürfte, die sich nur sehr bedingt prognostizieren lassen.
Relativ einfach kann man den rechnerischen Wert der Aktie nach der KE ermitteln, da aus 8 Aktien zu 27,36 € (Schluskurs vor der KE) und einer neuen Aktie zu 23 € insgesamt 9 Aktien werden. Der Durchschnittswert beträgt also 26,88 €.
Durch eine KE tritt allerdings häufig ein Druck auf den Aktienkurs ein, da einige Altaktionäre keine höhere Beteiligung an einem Wert eingehen möchten und daher Aktien verkaufen bzw. ihre Bezugsrechte nicht ausüben.
Schließlich muss natürlich noch die allgemeine Marktentwicklung berücksichtigt werden.
In diesem Fall ist auch denkbar, dass einige Altaktionäre Aktien verkaufen und durch einen möglichen Überbezug wieder billiger einsteigen wollen. Allerdings ist schwer abschätzbar, ob in einem größeren Ausmaß überhaupt die Bezugsrechte nicht ausgeübt werden, sodass ein Überbezug erfolgt.
leider kann ich Deine Frage nicht präzise beantworten, da der Kurs vor allem von drei Faktoren abhängen dürfte, die sich nur sehr bedingt prognostizieren lassen.
Relativ einfach kann man den rechnerischen Wert der Aktie nach der KE ermitteln, da aus 8 Aktien zu 27,36 € (Schluskurs vor der KE) und einer neuen Aktie zu 23 € insgesamt 9 Aktien werden. Der Durchschnittswert beträgt also 26,88 €.
Durch eine KE tritt allerdings häufig ein Druck auf den Aktienkurs ein, da einige Altaktionäre keine höhere Beteiligung an einem Wert eingehen möchten und daher Aktien verkaufen bzw. ihre Bezugsrechte nicht ausüben.
Schließlich muss natürlich noch die allgemeine Marktentwicklung berücksichtigt werden.
In diesem Fall ist auch denkbar, dass einige Altaktionäre Aktien verkaufen und durch einen möglichen Überbezug wieder billiger einsteigen wollen. Allerdings ist schwer abschätzbar, ob in einem größeren Ausmaß überhaupt die Bezugsrechte nicht ausgeübt werden, sodass ein Überbezug erfolgt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.505.860 von Wertesucher am 11.11.10 20:30:04Danke ! Egal wie, bei 24€ kaufe ich.
Hallo,
>>>Die "jungen" Aktien sind billiger. Deshalb erfolgt ein Kursabschlag, auch wenn offiziell die Bezugsrechte nicht gehandelt werden.
Das galt aber nur an dem einen Tag mit Bezugsrechtsabschlag. Zudem ist ein Bezugsrecht nur wenige Groschen wert, den Rückgang um über 2 Euro erklärt das nicht.
MfG Stefan
>>>Die "jungen" Aktien sind billiger. Deshalb erfolgt ein Kursabschlag, auch wenn offiziell die Bezugsrechte nicht gehandelt werden.
Das galt aber nur an dem einen Tag mit Bezugsrechtsabschlag. Zudem ist ein Bezugsrecht nur wenige Groschen wert, den Rückgang um über 2 Euro erklärt das nicht.
MfG Stefan
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.511.749 von reckoner am 12.11.10 14:33:18
Ja, das ist schon ein sehr deutlicher Rückgang. Da haben wohl doch einige gemerkt, daß die Aktie oberhalb des EK/Aktie notierte und Gewinne mitgenommen. Laut den Q3-Zahlen liegt das EK/Aktie bei 25,55€. Also wäre die Aktie aktuell eigentlich fair bewertet.
Ja, das ist schon ein sehr deutlicher Rückgang. Da haben wohl doch einige gemerkt, daß die Aktie oberhalb des EK/Aktie notierte und Gewinne mitgenommen. Laut den Q3-Zahlen liegt das EK/Aktie bei 25,55€. Also wäre die Aktie aktuell eigentlich fair bewertet.
Zu der KE und dem Überbezug meldet das Unternehmen:
Deutsche EuroShop fließen aus erfolgreicher Kapitalerhöhung rund 132 Mio. EUR zu - Mehr als 6-fache Überzeichnung
Hamburg, den 23. November 2010 – Im Rahmen des am 22. November 2010 planmäßig beendeten Bezugsangebots haben die Aktionäre der Deutsche EuroShop AG alle 5.736.822 neuen Aktien durch Ausübung ihrer Bezugsrechte bzw. Überbezugsrechte gezeichnet. Bei einer Bezugsquote von 92,34 % stehen für den Überbezug 439.291 Aktien zur Verfügung. Insgesamt wurden 31.654.838 Aktien zum Überbezug angemeldet. Aufgrund der hohen Überzeichnung wird jeder wirksam angemeldete Überbezug mit rund 1,39 % bedient. Die Gesamtnachfrage belief sich auf knapp 850 Mio. €, was einer 6,4-fachen Überzeichnung entspricht.
Der Deutsche EuroShop fließt aus der Kapitalerhöhung ein Bruttoemissionserlös von rund 132 Mio. € zu. Der Emissionserlös soll zur Finanzierung des Erwerbs des Billstedt-Centers Hamburg sowie für weitere Shoppingcenter-Investments verwendet werden.
„Die erneut sehr positive Aufnahme unserer Kapitalerhöhung freut uns sehr“, so Claus-Matthias Böge, Sprecher des Vorstands der Deutsche EuroShop. „Wir werten das als Bestätigung des Kapitalmarktes für den von uns eingeschlagenen Wachstumskurs, auf dem wir in diesem Jahr bereits rund 470 Mio. € investiert haben.“
Olaf Borkers, Finanzvorstand der Deutsche EuroShop, ergänzt: „Unsere Aktionäre haben uns 2010 in zwei Barkapitalerhöhungen rund 255 Mio. € frisches Kapital anvertraut. Damit können wir unseren konservativen Finanzierungsansatz beibehalten und solide wachsen.“
Mit Eintragung der Durchführung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister, die bis zum 25. November 2010 erwartet wird, erhöht sich die Gesamtzahl der ausgegebenen Aktien der Gesellschaft auf 51.631.400 Stück. Die Lieferung und Abrechnung der neuen Aktien wird voraussichtlich am Freitag, den 26. November 2010, frühestens jedoch nach deren Börsenzulassung, erfolgen.
Gemeinsame Konsortialführer der Transaktion sind die COMMERZBANK Aktiengesellschaft und die DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main.
Deutsche EuroShop AG
Der Vorstand
Deutsche EuroShop fließen aus erfolgreicher Kapitalerhöhung rund 132 Mio. EUR zu - Mehr als 6-fache Überzeichnung
Hamburg, den 23. November 2010 – Im Rahmen des am 22. November 2010 planmäßig beendeten Bezugsangebots haben die Aktionäre der Deutsche EuroShop AG alle 5.736.822 neuen Aktien durch Ausübung ihrer Bezugsrechte bzw. Überbezugsrechte gezeichnet. Bei einer Bezugsquote von 92,34 % stehen für den Überbezug 439.291 Aktien zur Verfügung. Insgesamt wurden 31.654.838 Aktien zum Überbezug angemeldet. Aufgrund der hohen Überzeichnung wird jeder wirksam angemeldete Überbezug mit rund 1,39 % bedient. Die Gesamtnachfrage belief sich auf knapp 850 Mio. €, was einer 6,4-fachen Überzeichnung entspricht.
Der Deutsche EuroShop fließt aus der Kapitalerhöhung ein Bruttoemissionserlös von rund 132 Mio. € zu. Der Emissionserlös soll zur Finanzierung des Erwerbs des Billstedt-Centers Hamburg sowie für weitere Shoppingcenter-Investments verwendet werden.
„Die erneut sehr positive Aufnahme unserer Kapitalerhöhung freut uns sehr“, so Claus-Matthias Böge, Sprecher des Vorstands der Deutsche EuroShop. „Wir werten das als Bestätigung des Kapitalmarktes für den von uns eingeschlagenen Wachstumskurs, auf dem wir in diesem Jahr bereits rund 470 Mio. € investiert haben.“
Olaf Borkers, Finanzvorstand der Deutsche EuroShop, ergänzt: „Unsere Aktionäre haben uns 2010 in zwei Barkapitalerhöhungen rund 255 Mio. € frisches Kapital anvertraut. Damit können wir unseren konservativen Finanzierungsansatz beibehalten und solide wachsen.“
Mit Eintragung der Durchführung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister, die bis zum 25. November 2010 erwartet wird, erhöht sich die Gesamtzahl der ausgegebenen Aktien der Gesellschaft auf 51.631.400 Stück. Die Lieferung und Abrechnung der neuen Aktien wird voraussichtlich am Freitag, den 26. November 2010, frühestens jedoch nach deren Börsenzulassung, erfolgen.
Gemeinsame Konsortialführer der Transaktion sind die COMMERZBANK Aktiengesellschaft und die DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main.
Deutsche EuroShop AG
Der Vorstand
Die LampeBank sieht die KE positiv:
Deutsche EuroShop: Kapitalerhöhung platziert
24.11.10 12:04
Bankhaus Lampe
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Frank Neumann, Analyst vom Bankhaus Lampe, stuft die Aktie der Deutschen EuroShop von "halten" auf "kaufen" herauf.
Gestern Abend habe das Unternehmen bekannt gegeben, dass es planmäßig das Bezugsangebot für die Barkapitalerhöhung (5,74 Mio. neue Aktien zu je 23,00 EUR) erfolgreich abgeschlossen habe.
Die Bruttoerlöse würden 132 Mio. EUR betragen. Die Nettoerlöse sollten nur geringfügig darunter liegen, da die getätigte Art der Kapitalerhöhung (Bezugsrechtskapitalerhöhung ohne Handel von Bezugsrechten) nur mit geringen Belastungen (die Analysten würden von weit unterhalb 1,0 Mio. EUR ausgehen) verbunden sei. Insgesamt sei dies die zweite Barkapitalerhöhung in diesem Jahr gewesen. Beide zusammen hätten ein Volumen von 255 Mio. EUR.
Der Erlös der jüngsten Kapitalmaßnahme solle zur Finanzierung des Erwerbs des Billstedt-Centers in Hamburg sowie für weitere Shoppingcenter-Investments verwendet werden.
Das Unternehmen befinde sich gerade in diesem Jahr auf Wachstumskurs und habe bereits 470 Mio. EUR in den Bestand investiert (Gesamtbestand Anfang 2010: 2,0 Mrd. EUR).
Die Kapitalerhöhung solle bis zum 25. November 2010 ins Handelsregister eingetragen werden. Die Gesamtzahl der ausgegebenen Aktien betrage dann 51.631.400 Stück. Die Lieferung und Abrechnung der neuen Aktien solle am 26. November 2010 (kommenden Freitag) bzw. nach deren Börsenzulassung erfolgen.
Seit dem letzten Research der Analysten habe der Aktienkurs an Wert verloren. Damals habe dieser bei 27,11 EUR je Anteilsschein gelegen. Ihres Erachtens sei diese Entwicklung der angekündigten Kapitalerhöhung für 23,00 EUR geschuldet.
Die Analysten würden ihr Kursziel von 28,50 EUR beibehalten. Sie würden dieses anhand ihres Dividendenmodells und ihres Peer-Group-Vergleiches festlegen.
Dennoch, kurzfristig könnte der Aktienkurs durch Verkäufe von bezogenen Aktien leicht unter Druck geraten.
Die angepassten Umsatz- wie auch EBIT-Schätzungen der Analysten würden an der bis dato ausgebliebenen Änderung der Bilanzregeln liegen, die die quotenkonsolidierten Shopping-Center betreffen würden. Anstatt deren Erträge nur über das Beteiligungsergebnis zu buchen (damit würden die jeweiligen Umsatz- und EBIT-Beiträge wegfallen), hätten die Analysten diese für die Jahre 2011 und 2012 wieder in den Umsatz und das EBIT einfließen lassen.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe stufen die Deutsche EuroShop-Aktie von "halten" auf "kaufen" hoch. (Analyse vom 24.11.2010) (24.11.2010/ac/a/d)
Deutsche EuroShop: Kapitalerhöhung platziert
24.11.10 12:04
Bankhaus Lampe
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Frank Neumann, Analyst vom Bankhaus Lampe, stuft die Aktie der Deutschen EuroShop von "halten" auf "kaufen" herauf.
Gestern Abend habe das Unternehmen bekannt gegeben, dass es planmäßig das Bezugsangebot für die Barkapitalerhöhung (5,74 Mio. neue Aktien zu je 23,00 EUR) erfolgreich abgeschlossen habe.
Die Bruttoerlöse würden 132 Mio. EUR betragen. Die Nettoerlöse sollten nur geringfügig darunter liegen, da die getätigte Art der Kapitalerhöhung (Bezugsrechtskapitalerhöhung ohne Handel von Bezugsrechten) nur mit geringen Belastungen (die Analysten würden von weit unterhalb 1,0 Mio. EUR ausgehen) verbunden sei. Insgesamt sei dies die zweite Barkapitalerhöhung in diesem Jahr gewesen. Beide zusammen hätten ein Volumen von 255 Mio. EUR.
Der Erlös der jüngsten Kapitalmaßnahme solle zur Finanzierung des Erwerbs des Billstedt-Centers in Hamburg sowie für weitere Shoppingcenter-Investments verwendet werden.
Das Unternehmen befinde sich gerade in diesem Jahr auf Wachstumskurs und habe bereits 470 Mio. EUR in den Bestand investiert (Gesamtbestand Anfang 2010: 2,0 Mrd. EUR).
Die Kapitalerhöhung solle bis zum 25. November 2010 ins Handelsregister eingetragen werden. Die Gesamtzahl der ausgegebenen Aktien betrage dann 51.631.400 Stück. Die Lieferung und Abrechnung der neuen Aktien solle am 26. November 2010 (kommenden Freitag) bzw. nach deren Börsenzulassung erfolgen.
Seit dem letzten Research der Analysten habe der Aktienkurs an Wert verloren. Damals habe dieser bei 27,11 EUR je Anteilsschein gelegen. Ihres Erachtens sei diese Entwicklung der angekündigten Kapitalerhöhung für 23,00 EUR geschuldet.
Die Analysten würden ihr Kursziel von 28,50 EUR beibehalten. Sie würden dieses anhand ihres Dividendenmodells und ihres Peer-Group-Vergleiches festlegen.
Dennoch, kurzfristig könnte der Aktienkurs durch Verkäufe von bezogenen Aktien leicht unter Druck geraten.
Die angepassten Umsatz- wie auch EBIT-Schätzungen der Analysten würden an der bis dato ausgebliebenen Änderung der Bilanzregeln liegen, die die quotenkonsolidierten Shopping-Center betreffen würden. Anstatt deren Erträge nur über das Beteiligungsergebnis zu buchen (damit würden die jeweiligen Umsatz- und EBIT-Beiträge wegfallen), hätten die Analysten diese für die Jahre 2011 und 2012 wieder in den Umsatz und das EBIT einfließen lassen.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe stufen die Deutsche EuroShop-Aktie von "halten" auf "kaufen" hoch. (Analyse vom 24.11.2010) (24.11.2010/ac/a/d)
Noch ohne Berücksichtigung der Erhöhung des Anteils am MTZ hat die LampeBank ihre Analyse aktualisiert:
Deutsche EuroShop: geringes Up-Side-Potenzial
15.12.10 12:42
Bankhaus Lampe
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Frank Neumann, Analyst vom Bankhaus Lampe, stuft die Aktie der Deutschen EuroShop von "kaufen" auf "halten" herab.
Die Aktie des Unternehmens habe das Kursziel der Analysten erreicht. Der Aktienkurs habe jüngst von dem guten Konsumklima und der guten Einzelhandelsnachfrage profitiert. Gerade die jüngste konjunkturelle Entwicklung in Deutschland deute auf eine Erhöhung des privaten Konsums hin. Davon sollten auch die Mieter und die Deutsche EuroShop (durch umsatzgebundene Mieten) profitieren.
Die Analysten würden beim Aktienkurs aktuell nur wenig Up-Side-Potenzial sehen. Der in den kommenden Wochen zu erwartende positive News-flow sollte bereits im Aktienkurs enthalten sein. Folgender positiver News-flow sei möglich: die Erhöhung der Anteile an den Bestandscentern, der Kauf eines weiteren Centers, sowie die Anhebung der Guidance 2011.
Die Analysten würden ihr Kursziel bei 28,50 EUR belassen, welches sie anhand ihres Peer-Group-Vergleiches und ihres Dividenden-Modells festlegen würden.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe sehen bei der Deutsche EuroShop-Aktie nach der guten Entwicklung momentan nur geringes Up-Side-Potenzial und stufen sie mit "halten" ein. (Analyse vom 15.12.2010) (15.12.2010/ac/a/d)
Deutsche EuroShop: geringes Up-Side-Potenzial
15.12.10 12:42
Bankhaus Lampe
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Frank Neumann, Analyst vom Bankhaus Lampe, stuft die Aktie der Deutschen EuroShop von "kaufen" auf "halten" herab.
Die Aktie des Unternehmens habe das Kursziel der Analysten erreicht. Der Aktienkurs habe jüngst von dem guten Konsumklima und der guten Einzelhandelsnachfrage profitiert. Gerade die jüngste konjunkturelle Entwicklung in Deutschland deute auf eine Erhöhung des privaten Konsums hin. Davon sollten auch die Mieter und die Deutsche EuroShop (durch umsatzgebundene Mieten) profitieren.
Die Analysten würden beim Aktienkurs aktuell nur wenig Up-Side-Potenzial sehen. Der in den kommenden Wochen zu erwartende positive News-flow sollte bereits im Aktienkurs enthalten sein. Folgender positiver News-flow sei möglich: die Erhöhung der Anteile an den Bestandscentern, der Kauf eines weiteren Centers, sowie die Anhebung der Guidance 2011.
Die Analysten würden ihr Kursziel bei 28,50 EUR belassen, welches sie anhand ihres Peer-Group-Vergleiches und ihres Dividenden-Modells festlegen würden.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe sehen bei der Deutsche EuroShop-Aktie nach der guten Entwicklung momentan nur geringes Up-Side-Potenzial und stufen sie mit "halten" ein. (Analyse vom 15.12.2010) (15.12.2010/ac/a/d)
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.716.533 von Wertesucher am 15.12.10 17:33:13Kursziel ist überschritten!
Inzwischen gibt es ein höheres Kursziel:
Deutsche EuroShop hat solides Portfolio
28.06.11 14:52
WestLB
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Georg Kanders, Analyst der WestLB, stuft die Aktie der Deutsche EuroShop AG von "neutral" auf "add" hoch.
Nach den jüngsten Kurseinbußen bestehe wieder Aufwärtspotenzial. Ein Kursziel von 30,50 EUR werde veranschlagt.
Deutsche EuroShop verfüge über ein sehr solides Immobilienportfolio und eine starke Bilanz. Die Dividenden seien sehr sicher.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie der Deutsche EuroShop AG nunmehr aufzustocken. (Analyse vom 24.06.11) (28.06.2011/ac/a/d)
Deutsche EuroShop hat solides Portfolio
28.06.11 14:52
WestLB
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Georg Kanders, Analyst der WestLB, stuft die Aktie der Deutsche EuroShop AG von "neutral" auf "add" hoch.
Nach den jüngsten Kurseinbußen bestehe wieder Aufwärtspotenzial. Ein Kursziel von 30,50 EUR werde veranschlagt.
Deutsche EuroShop verfüge über ein sehr solides Immobilienportfolio und eine starke Bilanz. Die Dividenden seien sehr sicher.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie der Deutsche EuroShop AG nunmehr aufzustocken. (Analyse vom 24.06.11) (28.06.2011/ac/a/d)
Nach der aktuellen Akquisition ändert die LampeBank geringfügig das Kursziel:
Deutsche EuroShop: Akquisition eines weiteren Centers
31.08.11 14:48
Bankhaus Lampe
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Frank Neumann, Analyst vom Bankhaus Lampe, bewertet die Aktie der Deutschen EuroShop nach wie vor mit dem Rating "halten".
Die Deutsche EuroShop übernehme einen 50%-Anteil am Allee-Center im Zentrum der Innenstadt von Magdeburg (Investitionsvolumen ca. 118 Mio. EUR, Mieteinnahmen 7,8 Mio. EUR; Nettoanfangsrendite für 2012 knapp unter 6,0%). Der Lasten-/Nutzenübergang sollte, abhängig von der Zustimmung der Kartellbehörden, Ende September bzw. Anfang Oktober erfolgen. Der bisherige Eigentümer sei die Unibail-Rodamco gewesen, die sich aus dem deutschen Markt zurückziehe. Das Center habe aktuell keinen akuten Investitionsbedarf.
Das Center werde beim Unternehmen in 2011 und 2012 jeweils quotenkonsolidiert. Was im Jahr 2013 geschehe, sei noch offen. Die Analysten würden, um ihre Schätzungen besser vergleichen zu können, von einem Weiterbestehen der Quotenkonsolidierung ausgehen. Die durchschnittliche Mietlaufzeit betrage ca. sieben Jahre und reihe sich damit gut in den Bestand des Unternehmens ein.
Die Zwischenfinanzierung erfolge aktuell über Kreditlinien. Nach Erachten der Analysten sei es wahrscheinlich, dass das Unternehmen zur längerfristigen Finanzierung, wie auch bei den bisherigen Centern, eine Finanzierungsstruktur wähle, die jeweils hälftig aus Eigen- und Fremdkapital bestehe. Dazu sei eine weitere Kapitalerhöhung notwendig. Die Analysten würden davon ausgehen, dass diese kommen werde, nachdem die Deutsche EuroShop eine Lösung für die vor ca. einer Woche aufkommende Gewerbesteuerproblematik geliefert habe.
Den fairen Wert der Aktie würden die Analysten weiterhin anhand ihres Peer-Group-Vergleiches und ihres Dividenden-Modells festlegen. Durch ihre leicht angepassten Schätzungen würden die Analysten einen leicht erhöhten fairen Wert (28,40 EUR) sehen.
Insgesamt stufen die Analysten vom Bankhaus Lampe die Aktie der Deutschen EuroShop weiterhin mit "halten" ein. Das Kursziel werde von 28,00 EUR auf 28,40 EUR angehoben. (Analyse vom 31.08.2011) (31.08.2011/ac/a/d)
Deutsche EuroShop: Akquisition eines weiteren Centers
31.08.11 14:48
Bankhaus Lampe
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Frank Neumann, Analyst vom Bankhaus Lampe, bewertet die Aktie der Deutschen EuroShop nach wie vor mit dem Rating "halten".
Die Deutsche EuroShop übernehme einen 50%-Anteil am Allee-Center im Zentrum der Innenstadt von Magdeburg (Investitionsvolumen ca. 118 Mio. EUR, Mieteinnahmen 7,8 Mio. EUR; Nettoanfangsrendite für 2012 knapp unter 6,0%). Der Lasten-/Nutzenübergang sollte, abhängig von der Zustimmung der Kartellbehörden, Ende September bzw. Anfang Oktober erfolgen. Der bisherige Eigentümer sei die Unibail-Rodamco gewesen, die sich aus dem deutschen Markt zurückziehe. Das Center habe aktuell keinen akuten Investitionsbedarf.
Das Center werde beim Unternehmen in 2011 und 2012 jeweils quotenkonsolidiert. Was im Jahr 2013 geschehe, sei noch offen. Die Analysten würden, um ihre Schätzungen besser vergleichen zu können, von einem Weiterbestehen der Quotenkonsolidierung ausgehen. Die durchschnittliche Mietlaufzeit betrage ca. sieben Jahre und reihe sich damit gut in den Bestand des Unternehmens ein.
Die Zwischenfinanzierung erfolge aktuell über Kreditlinien. Nach Erachten der Analysten sei es wahrscheinlich, dass das Unternehmen zur längerfristigen Finanzierung, wie auch bei den bisherigen Centern, eine Finanzierungsstruktur wähle, die jeweils hälftig aus Eigen- und Fremdkapital bestehe. Dazu sei eine weitere Kapitalerhöhung notwendig. Die Analysten würden davon ausgehen, dass diese kommen werde, nachdem die Deutsche EuroShop eine Lösung für die vor ca. einer Woche aufkommende Gewerbesteuerproblematik geliefert habe.
Den fairen Wert der Aktie würden die Analysten weiterhin anhand ihres Peer-Group-Vergleiches und ihres Dividenden-Modells festlegen. Durch ihre leicht angepassten Schätzungen würden die Analysten einen leicht erhöhten fairen Wert (28,40 EUR) sehen.
Insgesamt stufen die Analysten vom Bankhaus Lampe die Aktie der Deutschen EuroShop weiterhin mit "halten" ein. Das Kursziel werde von 28,00 EUR auf 28,40 EUR angehoben. (Analyse vom 31.08.2011) (31.08.2011/ac/a/d)
Deutsche EuroShop: Umsatz und operatives Ergebnis 2011 um ein Drittel erhöht
Ergebnis 2011: Umsatzerlöse: 190,0 Mio. EUR, EBIT: 165,7 Mio. EUR
FFO: 1,61 EUR je Aktie, NAV je Aktie: 27,65 EUR
Ergebnis: 93,4 Mio. EUR
Dividende stabil bei 1,10 EUR je Aktie
10 % Umsatz- und 8 % Ergebnissteigerung für 2012 erwartet
Hamburg/Frankfurt am Main, 9. März 2012 - Der Shoppingcenter-
Investor Deutsche EuroShop AG, Hamburg, gab auf seiner heutigen
Pressekonferenz in Frankfurt die vorläufigen Ergebnisse des
abgelaufenen Geschäftsjahres bekannt. Die eigenen Umsatz- und
Ergebnisprognosen hat das Unternehmen abermals übertroffen. Die
Deutsche EuroShop hat ihr Portfolio 2011 um das Billstedt-Center
in Hamburg und das Allee-Center in Magdeburg erweitert. Darüber
hinaus hat sie ihre Beteiligungen an mehreren Einkaufszentren
aufgestockt.
Die Umsatzerlöse im Konzern erhöhten sich im Geschäftsjahr um 32 %
von 144,2 Mio. EUR auf 190,0 Mio. EUR. Zu diesem Umsatzwachstum
hat ganz wesentlich die erstmalige Vollkonsolidierung des Main-
Taunus-Zentrums, des Phoenix-Centers und des Billstedt-Centers
(beide Hamburg) sowie die Erstkonsolidierung des Allee-Centers
Magdeburg beigetragen. Darüber hinaus sind die Umsatzerlöse in der
Altmarkt-Galerie sowie im A10 Center nach Eröffnung der
Erweiterungsmaßnahmen deutlich gestiegen. Bei den Bestandsobjekten
stiegen die Umsatzerlöse vergleichbar um 1,2 %.
Die Leerstandsquote bei den Einzelhandelsflächen lag mit 0,4 % wie
schon in den Vorjahren stabil unter 1 %. Der Wertberichtigungs-
bedarf aus Mietausfällen war mit 0,4 Mio. EUR (2010: 0,6 Mio. EUR)
oder 0,2 % (2010: 0,4 %) auf einem äußerst niedrigen Niveau. Olaf
Borkers, CFO der Deutsche EuroShop, äußerte sich zufrieden:
'Unsere Center haben einen hervorragenden Mietermix. Die Einzel-
händler freuen sich über viele Kunden und gute Umsätze, wir freuen
uns über niedrige Mietausfälle, eine weiter sinkende Kostenquote -
diese lag 2011 bei 9,7 % nach 10,5 % im Jahr zuvor - und über
steigende Mieteinnahmen.'
Das Finanzergebnis reduzierte sich um 18,9 Mio. EUR auf -79,1 Mio.
EUR (2010: -60,2 Mio. EUR), was ausschließlich auf den erweiterten
Konsolidierungskreis und die Finanzierung der Erweiterungsmaßnah-
men in drei Centern zurückzuführen ist. Das Bewertungsergebnis
lag mit 41,8 Mio. EUR um 8,7 Mio. EUR über dem Vorjahr, das einen
Bewertungsgewinn von 33,1 Mio. EUR ausgewiesen hatte. Die Bewer-
tung der Bestandsobjekte führte zu einem Bewertungsgewinn von
54,3 Mio. EUR; dabei wurden die Bestandsobjekte im Durchschnitt
um 1,9 % aufgewertet. Zum 31. Dezember 2011 ergab sich ein Net
Asset Value (EPRA NAV) von 1.427,8 Mio. EUR (+4,9 %) bzw. 27,65
EUR je Aktie.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich im
Berichtsjahr von 124,0 Mio. EUR um 34 % auf 165,7 Mio. EUR. Das
Ergebnis vor Steuern und Bewertung (EBT vor Bewertung) stieg von
63,9 Mio. EUR um 35 % auf 86,5 Mio. EUR, unter Einbeziehung des
Bewertungsergebnisses stieg das EBT von 97,0 Mio. EUR um 32 % auf
128,4 Mio. EUR.
Beim steuerlichen Ergebnis kam es zu einer unerwarteten Änderung
der Rahmenbedingungen. Aufgrund eines Urteils des Bundesfinanz-
hofes geht die Gesellschaft davon aus, dass die so genannte
'erweiterte gewerbesteuerliche Kürzung' nicht mehr in Anspruch
genommen werden kann. In Folge dessen unterliegen die gesamten
Inlandseinkünfte der Gewerbesteuer. Dies betrifft auch vergangene
Geschäftsjahre und führte zu einer Korrektur des Jahresabschlusses
2010. Der Steueraufwand im Vorjahresabschluss wurde um 87,5 Mio.
EUR für latente Gewerbesteuern sowie 2,1 Mio. EUR für Gewerbe-
steuernachzahlungen erhöht. Dadurch weist der Vorjahresabschluss
einen Konzernverlust von 7,8 Mio. EUR aus. Das Konzernergebnis des
Geschäftsjahres 2011 belief sich demgegenüber auf 93,4 Mio. EUR.
Der Gewinn je Aktie lag bei 1,81 EUR gegenüber -0,17 EUR im
Vorjahr. Davon entfielen 1,19 EUR auf das operative Geschäft
(entspricht der Kennzahl 'EPRA Earnings'; 2010: 0,98 EUR) und
0,62 EUR auf das Bewertungsergebnis (2010: 0,54 EUR).
Im Berichtsjahr wurde ein FFO von 83,1 Mio. EUR gegenüber 61,5
Mio. EUR im Vorjahr (+35 %) erwirtschaftet. Der FFO je Aktie stieg
von 1,35 EUR auf 1,61 EUR um 19 %.
Aufgrund des erfolgreichen Geschäftsjahres werden der Vorstand und
der Aufsichtsrat den Aktionären auf der Hauptversammlung, die am
21. Juni 2012 in Hamburg stattfindet, für das Geschäftsjahr 2011
die Ausschüttung einer stabilen Dividende von 1,10 EUR je Aktie
vorschlagen.
Ausblick
Für das Geschäftsjahr 2012 erwartet die Deutsche EuroShop einen
Umsatzanstieg von rund 10 % auf 207-211 Mio. EUR. 'Wir planen nur
mit den Centern im Bestand, bezüglich neuer Investments sind wir
verhalten optimistisch' so CEO Claus-Matthias Böge. 'Im vergange-
nen Jahr waren Versicherungsunternehmen und ausländische Pensions-
kassen sehr aktiv im deutschen Shoppingcentermarkt, die ersten
zehn Wochen des neuen Geschäftsjahres sind aber wider Erwarten
eher ruhig verlaufen.'
Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) prognosti-
ziert die Gesellschaft 2012 auf 177-181 Mio. EUR (+28 %). Das
Ergebnis vor Steuern und Bewertung (EBT vor Bewertung) soll 2012
auf 90-93 Mio. EUR (+6 %) steigen.Für die Funds from Operations
(FFO) sind 2012 1,64-1,68 EUR je Aktie (+3%) geplant.
Internet-Übertragung der Telefonkonferenz
Die Deutsche EuroShop überträgt am Freitag, den 9. März 2012 um
15:00 Uhr ihre englischsprachige Telefonkonferenz live als Webcast
im Internet unter http://www.deutsche-euroshop.de/ir
Ergebnis 2011: Umsatzerlöse: 190,0 Mio. EUR, EBIT: 165,7 Mio. EUR
FFO: 1,61 EUR je Aktie, NAV je Aktie: 27,65 EUR
Ergebnis: 93,4 Mio. EUR
Dividende stabil bei 1,10 EUR je Aktie
10 % Umsatz- und 8 % Ergebnissteigerung für 2012 erwartet
Hamburg/Frankfurt am Main, 9. März 2012 - Der Shoppingcenter-
Investor Deutsche EuroShop AG, Hamburg, gab auf seiner heutigen
Pressekonferenz in Frankfurt die vorläufigen Ergebnisse des
abgelaufenen Geschäftsjahres bekannt. Die eigenen Umsatz- und
Ergebnisprognosen hat das Unternehmen abermals übertroffen. Die
Deutsche EuroShop hat ihr Portfolio 2011 um das Billstedt-Center
in Hamburg und das Allee-Center in Magdeburg erweitert. Darüber
hinaus hat sie ihre Beteiligungen an mehreren Einkaufszentren
aufgestockt.
Die Umsatzerlöse im Konzern erhöhten sich im Geschäftsjahr um 32 %
von 144,2 Mio. EUR auf 190,0 Mio. EUR. Zu diesem Umsatzwachstum
hat ganz wesentlich die erstmalige Vollkonsolidierung des Main-
Taunus-Zentrums, des Phoenix-Centers und des Billstedt-Centers
(beide Hamburg) sowie die Erstkonsolidierung des Allee-Centers
Magdeburg beigetragen. Darüber hinaus sind die Umsatzerlöse in der
Altmarkt-Galerie sowie im A10 Center nach Eröffnung der
Erweiterungsmaßnahmen deutlich gestiegen. Bei den Bestandsobjekten
stiegen die Umsatzerlöse vergleichbar um 1,2 %.
Die Leerstandsquote bei den Einzelhandelsflächen lag mit 0,4 % wie
schon in den Vorjahren stabil unter 1 %. Der Wertberichtigungs-
bedarf aus Mietausfällen war mit 0,4 Mio. EUR (2010: 0,6 Mio. EUR)
oder 0,2 % (2010: 0,4 %) auf einem äußerst niedrigen Niveau. Olaf
Borkers, CFO der Deutsche EuroShop, äußerte sich zufrieden:
'Unsere Center haben einen hervorragenden Mietermix. Die Einzel-
händler freuen sich über viele Kunden und gute Umsätze, wir freuen
uns über niedrige Mietausfälle, eine weiter sinkende Kostenquote -
diese lag 2011 bei 9,7 % nach 10,5 % im Jahr zuvor - und über
steigende Mieteinnahmen.'
Das Finanzergebnis reduzierte sich um 18,9 Mio. EUR auf -79,1 Mio.
EUR (2010: -60,2 Mio. EUR), was ausschließlich auf den erweiterten
Konsolidierungskreis und die Finanzierung der Erweiterungsmaßnah-
men in drei Centern zurückzuführen ist. Das Bewertungsergebnis
lag mit 41,8 Mio. EUR um 8,7 Mio. EUR über dem Vorjahr, das einen
Bewertungsgewinn von 33,1 Mio. EUR ausgewiesen hatte. Die Bewer-
tung der Bestandsobjekte führte zu einem Bewertungsgewinn von
54,3 Mio. EUR; dabei wurden die Bestandsobjekte im Durchschnitt
um 1,9 % aufgewertet. Zum 31. Dezember 2011 ergab sich ein Net
Asset Value (EPRA NAV) von 1.427,8 Mio. EUR (+4,9 %) bzw. 27,65
EUR je Aktie.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich im
Berichtsjahr von 124,0 Mio. EUR um 34 % auf 165,7 Mio. EUR. Das
Ergebnis vor Steuern und Bewertung (EBT vor Bewertung) stieg von
63,9 Mio. EUR um 35 % auf 86,5 Mio. EUR, unter Einbeziehung des
Bewertungsergebnisses stieg das EBT von 97,0 Mio. EUR um 32 % auf
128,4 Mio. EUR.
Beim steuerlichen Ergebnis kam es zu einer unerwarteten Änderung
der Rahmenbedingungen. Aufgrund eines Urteils des Bundesfinanz-
hofes geht die Gesellschaft davon aus, dass die so genannte
'erweiterte gewerbesteuerliche Kürzung' nicht mehr in Anspruch
genommen werden kann. In Folge dessen unterliegen die gesamten
Inlandseinkünfte der Gewerbesteuer. Dies betrifft auch vergangene
Geschäftsjahre und führte zu einer Korrektur des Jahresabschlusses
2010. Der Steueraufwand im Vorjahresabschluss wurde um 87,5 Mio.
EUR für latente Gewerbesteuern sowie 2,1 Mio. EUR für Gewerbe-
steuernachzahlungen erhöht. Dadurch weist der Vorjahresabschluss
einen Konzernverlust von 7,8 Mio. EUR aus. Das Konzernergebnis des
Geschäftsjahres 2011 belief sich demgegenüber auf 93,4 Mio. EUR.
Der Gewinn je Aktie lag bei 1,81 EUR gegenüber -0,17 EUR im
Vorjahr. Davon entfielen 1,19 EUR auf das operative Geschäft
(entspricht der Kennzahl 'EPRA Earnings'; 2010: 0,98 EUR) und
0,62 EUR auf das Bewertungsergebnis (2010: 0,54 EUR).
Im Berichtsjahr wurde ein FFO von 83,1 Mio. EUR gegenüber 61,5
Mio. EUR im Vorjahr (+35 %) erwirtschaftet. Der FFO je Aktie stieg
von 1,35 EUR auf 1,61 EUR um 19 %.
Aufgrund des erfolgreichen Geschäftsjahres werden der Vorstand und
der Aufsichtsrat den Aktionären auf der Hauptversammlung, die am
21. Juni 2012 in Hamburg stattfindet, für das Geschäftsjahr 2011
die Ausschüttung einer stabilen Dividende von 1,10 EUR je Aktie
vorschlagen.
Ausblick
Für das Geschäftsjahr 2012 erwartet die Deutsche EuroShop einen
Umsatzanstieg von rund 10 % auf 207-211 Mio. EUR. 'Wir planen nur
mit den Centern im Bestand, bezüglich neuer Investments sind wir
verhalten optimistisch' so CEO Claus-Matthias Böge. 'Im vergange-
nen Jahr waren Versicherungsunternehmen und ausländische Pensions-
kassen sehr aktiv im deutschen Shoppingcentermarkt, die ersten
zehn Wochen des neuen Geschäftsjahres sind aber wider Erwarten
eher ruhig verlaufen.'
Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) prognosti-
ziert die Gesellschaft 2012 auf 177-181 Mio. EUR (+28 %). Das
Ergebnis vor Steuern und Bewertung (EBT vor Bewertung) soll 2012
auf 90-93 Mio. EUR (+6 %) steigen.Für die Funds from Operations
(FFO) sind 2012 1,64-1,68 EUR je Aktie (+3%) geplant.
Internet-Übertragung der Telefonkonferenz
Die Deutsche EuroShop überträgt am Freitag, den 9. März 2012 um
15:00 Uhr ihre englischsprachige Telefonkonferenz live als Webcast
im Internet unter http://www.deutsche-euroshop.de/ir
Nach den Zahlen bekräftigt Close Brothers Seydler Research das Kursziel:
Deutsche Euroshop-Aktie: Kursziel nach Zahlen bestätigt
12.03.12 15:17
Close Brothers Seydler Research
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Manuel Martin, Analyst von Close Brothers Seydler Research, bewertet die Aktie von Deutsche EuroShop unverändert mit "buy".
Deutsche Euroshop habe für das Jahr 2011 auf vorläufiger Basis einen Umsatz von 190 Mio. EUR sowie ein EBIT von 86,5 Mio. EUR gemeldet. Das Bewertungsergebnis habe sich auf 41,8 Mio. EUR belaufen. Wie bereits kommuniziert habe die konsolidierte Gewinn- und Verlustrechnung für 2010 aufgrund eines Steuerbescheids korrigiert werden müssen. Nachträgliche Steuern in Höhe von 90 Mio. EUR hätten zu einem Nettoverlust von 7,8 Mio. EUR geführt. Auf bereinigter Basis habe Deutsche Euroshop ein positives Ergebnis von 81,8 Mio. EUR erzielt.
Deutsche Europshop suche weiterhin nach Wegen, steuereffizienter zu werden. Eine Erweiterung des Portfolios könnte sich zunehmend schwieriger gestalten, da mehr und mehr Investoren nach attraktiven Einkaufszentren suchen würden. Dennoch seien die Zahlen von Deutsche Euroshop sehr stark ausgefallen und der Ausblick bleibe positiv. Die EPS-Prognose von Close Brothers Seydler Research für die Jahre 2012 und 2013 von 1,62 EUR und 1,69 EUR resultiere in einem KGV von 16,3 bzw. 15,6. Das Kursziel der Unternehmensaktie werde weiterhin bei 27,50 EUR gesehen.
Deutsche Euroshop-Aktie: Kursziel nach Zahlen bestätigt
12.03.12 15:17
Close Brothers Seydler Research
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Manuel Martin, Analyst von Close Brothers Seydler Research, bewertet die Aktie von Deutsche EuroShop unverändert mit "buy".
Deutsche Euroshop habe für das Jahr 2011 auf vorläufiger Basis einen Umsatz von 190 Mio. EUR sowie ein EBIT von 86,5 Mio. EUR gemeldet. Das Bewertungsergebnis habe sich auf 41,8 Mio. EUR belaufen. Wie bereits kommuniziert habe die konsolidierte Gewinn- und Verlustrechnung für 2010 aufgrund eines Steuerbescheids korrigiert werden müssen. Nachträgliche Steuern in Höhe von 90 Mio. EUR hätten zu einem Nettoverlust von 7,8 Mio. EUR geführt. Auf bereinigter Basis habe Deutsche Euroshop ein positives Ergebnis von 81,8 Mio. EUR erzielt.
Deutsche Europshop suche weiterhin nach Wegen, steuereffizienter zu werden. Eine Erweiterung des Portfolios könnte sich zunehmend schwieriger gestalten, da mehr und mehr Investoren nach attraktiven Einkaufszentren suchen würden. Dennoch seien die Zahlen von Deutsche Euroshop sehr stark ausgefallen und der Ausblick bleibe positiv. Die EPS-Prognose von Close Brothers Seydler Research für die Jahre 2012 und 2013 von 1,62 EUR und 1,69 EUR resultiere in einem KGV von 16,3 bzw. 15,6. Das Kursziel der Unternehmensaktie werde weiterhin bei 27,50 EUR gesehen.
Gegenwärtig fehlt den „Fuchsbriefen“ die Kursfantasie:
Deutsche EuroShop-Aktie: bietet keine Story mit Fantasie
13.04.12 12:46
Fuchsbriefe
Berlin (www.aktiencheck.de) - Die Experten von "Fuchsbriefe" raten zum Halten der Deutschen EuroShop-Aktie.
Die vom Shoppingcenter-Investor veröffentlichten vorläufigen Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2011 hätten im Rahmen der Erwartungen gelegen. Es solle eine Dividende von 1,10 Euro ausgeschüttet werden. Die Dividendenrendite läge somit bei 4,2%, was in etwa dem Niveau entspreche, das sich derzeit mit soliden Unternehmensanleihen erwirtschaften lasse.
Auch der Ausblick auf 2012 sorge für wenig Fantasie. Der Jahresauftakt sei CEO Claus-Matthias Böge zufolge "eher ruhig verlaufen". Für das Gesamtjahr werde eine Umsatzsteigerung von rund 10% erwartet. Der operative Gewinn (EBIT) solle um 8% zulegen.
Zudem mache auch der NAV von zuletzt 27,65 Euro den Experten wenig Hoffnung auf steigende Kurse. Ihres Erachtens sei das zwar alles solide, eine Story mit Fantasie lasse sich hieraus jedoch nicht ableiten.
Nachdem die Deutsche EuroShop-Aktie seit ihrer Empfehlung unter dem Strich auf der Stelle getreten ist, reduzieren die Experten von "Fuchsbriefe" ihr Kursziel um 1,50 Euro auf 28,18 Euro und raten nicht mehr zum Neukauf des Titels. Der Stopp-Loss sollte bei 22 Euro platziert werden.
(Ausgabe 15 vom 12.04.2012) (13.04.2012/ac/a/d)
Deutsche EuroShop-Aktie: bietet keine Story mit Fantasie
13.04.12 12:46
Fuchsbriefe
Berlin (www.aktiencheck.de) - Die Experten von "Fuchsbriefe" raten zum Halten der Deutschen EuroShop-Aktie.
Die vom Shoppingcenter-Investor veröffentlichten vorläufigen Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2011 hätten im Rahmen der Erwartungen gelegen. Es solle eine Dividende von 1,10 Euro ausgeschüttet werden. Die Dividendenrendite läge somit bei 4,2%, was in etwa dem Niveau entspreche, das sich derzeit mit soliden Unternehmensanleihen erwirtschaften lasse.
Auch der Ausblick auf 2012 sorge für wenig Fantasie. Der Jahresauftakt sei CEO Claus-Matthias Böge zufolge "eher ruhig verlaufen". Für das Gesamtjahr werde eine Umsatzsteigerung von rund 10% erwartet. Der operative Gewinn (EBIT) solle um 8% zulegen.
Zudem mache auch der NAV von zuletzt 27,65 Euro den Experten wenig Hoffnung auf steigende Kurse. Ihres Erachtens sei das zwar alles solide, eine Story mit Fantasie lasse sich hieraus jedoch nicht ableiten.
Nachdem die Deutsche EuroShop-Aktie seit ihrer Empfehlung unter dem Strich auf der Stelle getreten ist, reduzieren die Experten von "Fuchsbriefe" ihr Kursziel um 1,50 Euro auf 28,18 Euro und raten nicht mehr zum Neukauf des Titels. Der Stopp-Loss sollte bei 22 Euro platziert werden.
(Ausgabe 15 vom 12.04.2012) (13.04.2012/ac/a/d)
Ab heute lassen sich der GB (http://gb2011.deutsche-euroshop.de/des/annual/2011/gb/German… ) sowie ein Magazin u.a. mit einem Vorstandsinterview, Porträts der Center sowie einer Studie zum Informationsverhalten von Privatanlegern abrufen ( http://gb2011.deutsche-euroshop.de/des/annual/2011/gb/German… )
Eine Nachricht im heutigen Handelsblatt erklärt die Kurszuwächse der letzten Tage:
Deutsche Euroshop hebt Gewinnziel an
Der Shoppingcenter-Investor Deutsche Euroshop erhöht nach einem guten Jahresauftakt sein Gewinnziel. Der Vorsteuergewinn ohne Bewertungsergebnis werde 2012 auf bis zu 97 Millionen Euro steigen, prognostizierte der Hamburger MDax-Konzern am Dienstag. Bisher war der Vorstand von maximal 93 Millionen Euro ausgegangen. Dank günstiger Refinanzierungskonditionen und höherer Anteile an einigen Einkaufszentren traut sich Euroshop inzwischen mehr zu.
Der Umsatz, der sich aus Mieteinnahmen aus den Beteiligungen speist, kletterte in den ersten drei Monaten um 17 Prozent auf 52 Millionen Euro. Der Betriebsgewinn (Ebit) schwoll um 19 Prozent auf 46 Millionen an und übertraf damit die Erwartungen von Analysten. Experten hatten im Schnitt zwei Millionen weniger erwartet. Vor Steuern verdiente das Unternehmen, an dem die Versandhaus-Familie Otto mit 15 Prozent beteiligt ist, im ersten Quartal 23,6 Millionen Euro, plus 23 Prozent. Anleger honorierten die guten Zahlen: Die Euroshop-Aktie legte in einem freundlichen Umfeld leicht zu.
Deutsche Euroshop hebt Gewinnziel an
Der Shoppingcenter-Investor Deutsche Euroshop erhöht nach einem guten Jahresauftakt sein Gewinnziel. Der Vorsteuergewinn ohne Bewertungsergebnis werde 2012 auf bis zu 97 Millionen Euro steigen, prognostizierte der Hamburger MDax-Konzern am Dienstag. Bisher war der Vorstand von maximal 93 Millionen Euro ausgegangen. Dank günstiger Refinanzierungskonditionen und höherer Anteile an einigen Einkaufszentren traut sich Euroshop inzwischen mehr zu.
Der Umsatz, der sich aus Mieteinnahmen aus den Beteiligungen speist, kletterte in den ersten drei Monaten um 17 Prozent auf 52 Millionen Euro. Der Betriebsgewinn (Ebit) schwoll um 19 Prozent auf 46 Millionen an und übertraf damit die Erwartungen von Analysten. Experten hatten im Schnitt zwei Millionen weniger erwartet. Vor Steuern verdiente das Unternehmen, an dem die Versandhaus-Familie Otto mit 15 Prozent beteiligt ist, im ersten Quartal 23,6 Millionen Euro, plus 23 Prozent. Anleger honorierten die guten Zahlen: Die Euroshop-Aktie legte in einem freundlichen Umfeld leicht zu.
Intraday neues Allzeithoch.
Eine kleine Überraschung: „Hot Stocks Europe“ macht auf Dt. Euroshop aufmerksam:
Deutsche EuroShop-Aktie: Shopping-Aficionados lassen sich nicht beeindrucken
19.06.12 10:27
Hot Stocks Europe
Endingen (www.aktiencheck.de) - Die Experten von "Hot Stocks Europe" sehen bei der Deutsche EuroShop-Aktie wenig Downside-Risiko.
Die Gesellschaft, die in Einkaufszentren in mittelgroßen Städten investiere, komme auf einen Vermietungsstand von derzeit 99%.
Shopping-Aficionados würden sich von der Krise unbeeindruckt zeigen und da sowohl saftige Lohnerhöhungen als auch die Sorge über die unkalkulierbare Folge eines möglichen Eurozerfalls die Konsumlust sogar noch zusätzlich anheizen würden, sei es für die Experten wenig verwunderlich, dass das Geschäft von Deutsche EuroShop aktuell leicht über den Planzahlen liege.
Auf Jahressicht sollten Umsatz und Gewinn um jeweils 10% zulegen. Erst letzten Monat sei der Gewinnausblick für 2012 nach einem guten Jahresauftakt nach oben angehoben worden. So solle der Vorsteuergewinn ohne Bewertungsergebnis bis zu 97 Mio. Euro erreichen. Zuvor sei man von maximal 93 Mio. Euro ausgegangen.
Mit Deutsche EuroShop legen Anleger sich eine Aktie mit einem grundsoliden Business-Modell und entsprechend wenig Downside-Risiko ins Depot, so die Experten von "Hot Stocks Europe". (Ausgabe 12 vom 18.06.2012) (19.06.2012/ac/a/d)
Deutsche EuroShop-Aktie: Shopping-Aficionados lassen sich nicht beeindrucken
19.06.12 10:27
Hot Stocks Europe
Endingen (www.aktiencheck.de) - Die Experten von "Hot Stocks Europe" sehen bei der Deutsche EuroShop-Aktie wenig Downside-Risiko.
Die Gesellschaft, die in Einkaufszentren in mittelgroßen Städten investiere, komme auf einen Vermietungsstand von derzeit 99%.
Shopping-Aficionados würden sich von der Krise unbeeindruckt zeigen und da sowohl saftige Lohnerhöhungen als auch die Sorge über die unkalkulierbare Folge eines möglichen Eurozerfalls die Konsumlust sogar noch zusätzlich anheizen würden, sei es für die Experten wenig verwunderlich, dass das Geschäft von Deutsche EuroShop aktuell leicht über den Planzahlen liege.
Auf Jahressicht sollten Umsatz und Gewinn um jeweils 10% zulegen. Erst letzten Monat sei der Gewinnausblick für 2012 nach einem guten Jahresauftakt nach oben angehoben worden. So solle der Vorsteuergewinn ohne Bewertungsergebnis bis zu 97 Mio. Euro erreichen. Zuvor sei man von maximal 93 Mio. Euro ausgegangen.
Mit Deutsche EuroShop legen Anleger sich eine Aktie mit einem grundsoliden Business-Modell und entsprechend wenig Downside-Risiko ins Depot, so die Experten von "Hot Stocks Europe". (Ausgabe 12 vom 18.06.2012) (19.06.2012/ac/a/d)
HV-Rede und -Präsentation lassen sich bereits abrufen:
http://www.deutsche-euroshop.de/media/public/db/media/1/2012…
http://www.deutsche-euroshop.de/media/public/db/media/1/2012…
Unter dem Titel „Wieder alle Prognosen übertroffen“ steht der diesjährige HV-Bericht von GSC Research:
http://www.gsc-research.de/gsc/research/hv_berichte/detailan…
http://www.gsc-research.de/gsc/research/hv_berichte/detailan…
Nachricht vom 14.08.2012 | 07:30
Deutsche EuroShop: Positiver Trend setzt sich fort
Deutsche EuroShop AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis/Zwischenbericht
14.08.2012 / 07:30
Deutsche EuroShop: Positiver Trend setzt sich fort
Umsatzerlöse: 104,5 Mio. EUR (+15 %), EBIT: 91,2 Mio. EUR (+16 %)
EBT ohne Bewertung: 49,1 Mio. EUR (+24 %)
Ergebnis je Aktie: 0,63 EUR (+20 %)
FFO: 0,90 EUR je Aktie (+22 %)
Hamburg, 14. August 2012 - Mit einem Umsatz von 104,5 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: 91,1 Mio. EUR), einem Nettobetriebsergebnis (NOI) von 93,6 Mio. EUR (81,5 Mio. EUR) und einem EBIT von 91,2 Mio. EUR (78,4 Mio. EUR) liegt der Shoppingcenter-Investor Deutsche EuroShop nach den ersten sechs Monaten 2012 voll im Plan zur Erfüllung der Gesamtjahresprognose.
Wesentliche Einflussfaktoren für das Wachstum waren die drei großen, im letzten Jahr vollendeten Centererweiterungen der Altmarkt-Galerie Dresden, des A10 Centers und des Main-Taunus-Zentrums sowie das Allee-Center Magdeburg als Portfolio-Neuzugang.
Die Gesellschaft hat im ersten Halbjahr 2012 ihr Kreditportfolio weiter optimiert. Der reduzierte Zinsaufwand führte zu einer überproportionalen Steigerung des Konzernergebnisses um 20 % auf 32,6 Mio. EUR. Entsprechend ging das Ergebnis je Aktie von 0,53 EUR auf 0,63 EUR nach oben. Das um Bewertungseffekte bereinigte Ergebnis je Aktie (EPRA Earnings) erhöhte sich von 0,54 EUR auf 0,66 EUR je Aktie, was einem Plus von 22 % entspricht. Die Kennzahl FFO (Funds from Operations) verbesserte sich ebenfalls um 22 % von 0,74 EUR auf 0,90 EUR je Aktie.
Nach den Portfolio-Optimierungen zu Jahresbeginn (Aufstockung auf 100 % der Anteile bei den Objekten Rathaus-Center Dessau, Allee-Center Hamm und Rhein-Neckar-Zentrum) hat es keine weiteren Veränderungen im Portfolio der Deutsche EuroShop gegeben. Angesichts des Wettbewerbsumfeldes geht der Vorstand derzeit nicht davon aus, kurzfristig eine neue Centerakquisition tätigen zu können.
Für das Geschäftsjahr 2012 bestätigt die Deutsche EuroShop ihre im Mai nach oben angepasste Prognose und erwartet weiterhin
einen Umsatz von 207 - 211 Mio. EUR,
ein operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 177 - 181 Mio. EUR,
ein Ergebnis vor Steuern (EBT) ohne Bewertungsergebnis von 94 - 97 Mio. EUR und
die Funds from Operations (FFO) je Aktie zwischen 1,70 EUR und 1,74 EUR.
Die langfristige und auf Kontinuität ausgerichtete Dividendenpolitik soll fortgesetzt werden: Der Vorstand geht davon aus, auch für 2012 eine Dividende von 1,10 EUR je Aktie ausschütten zu können.
Internet-Übertragung der Telefonkonferenz
Die Deutsche EuroShop überträgt am Dienstag, den 14. August 2012 um 10:00 Uhr ihre englischsprachige Telefonkonferenz live als Webcast im Internet unter http://www.deutsche-euroshop.de/ir
Der vollständige Halbjahresfinanzbericht ist unter dieser Adresse als PDF-Datei und als interaktive Online-Version (ePaper) ebenfalls abrufbar.
Deutsche EuroShop - Die Shoppingcenter-AG
Die Deutsche EuroShop ist Deutschlands einzige Aktiengesellschaft, die ausschließlich in Shoppingcenter an erstklassigen Standorten investiert. Das MDAX-Unternehmen ist zurzeit an 19 Einkaufscentern in Deutschland, Österreich, Polen und Ungarn beteiligt. Zum Portfolio gehören u.a. das Main-Taunus-Zentrum bei Frankfurt, die Altmarkt-Galerie in Dresden und die Galeria Baltycka in Danzig.
Kennzahlen der Deutsche EuroShop (IFRS)
in Mio. EUR 01.01.-30.06.
2012 01.01.-30.06.
2011 + / -
Umsatzerlöse 104,5 91,1 15 %
EBIT 91,2 78,4 16 %
Finanzergebnis -42,1 -38,8 -9 %
Bewertungsergebnis -1,9 -0,8
EBT 47,2 38,8 22 %
Konzernergebnis 32,6 27,2 20 %
FFO je Aktie in EUR 0,90 0,74 22 %
EPRA* Earnings je Aktie in EUR 0,66 0,54 22 %
30.06.2012 31.12.2011 + / -
Eigenkapital** 1.434,6 1.473,1 -3 %
Verbindlichkeiten 1.809,3 1.752,0 3 %
Bilanzsumme 3.243,9 3.225,1 1 %
Eigenkapitalquote in %** 44,2 45,7
LTV-Verhältnis in % 48 47
Gearing in %** 126 119
Liquide Mittel 91,5 64,4 42 %
* European Public Real Estate Association
** inkl. Fremdanteile am Eigenkapital
Ende der Corporate News
14.08.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Deutsche EuroShop AG
Oderfelder Straße 23
20149 Hamburg
Deutschland
Telefon: +49 (0)40 413 579-0
Fax: +49 (0)40 413 579-29
E-Mail: ir@deutsche-euroshop.de
Internet: www.deutsche-euroshop.de
ISIN: DE0007480204
WKN: 748020
Indizes: MDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
181475 14.08.2012
http://www.dgap.de/news/corporate/deutsche-euroshop-positiver-trend-setzt-sich-fort_447_729163.htm
Deutsche EuroShop: Positiver Trend setzt sich fort
Deutsche EuroShop AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis/Zwischenbericht
14.08.2012 / 07:30
Deutsche EuroShop: Positiver Trend setzt sich fort
Umsatzerlöse: 104,5 Mio. EUR (+15 %), EBIT: 91,2 Mio. EUR (+16 %)
EBT ohne Bewertung: 49,1 Mio. EUR (+24 %)
Ergebnis je Aktie: 0,63 EUR (+20 %)
FFO: 0,90 EUR je Aktie (+22 %)
Hamburg, 14. August 2012 - Mit einem Umsatz von 104,5 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: 91,1 Mio. EUR), einem Nettobetriebsergebnis (NOI) von 93,6 Mio. EUR (81,5 Mio. EUR) und einem EBIT von 91,2 Mio. EUR (78,4 Mio. EUR) liegt der Shoppingcenter-Investor Deutsche EuroShop nach den ersten sechs Monaten 2012 voll im Plan zur Erfüllung der Gesamtjahresprognose.
Wesentliche Einflussfaktoren für das Wachstum waren die drei großen, im letzten Jahr vollendeten Centererweiterungen der Altmarkt-Galerie Dresden, des A10 Centers und des Main-Taunus-Zentrums sowie das Allee-Center Magdeburg als Portfolio-Neuzugang.
Die Gesellschaft hat im ersten Halbjahr 2012 ihr Kreditportfolio weiter optimiert. Der reduzierte Zinsaufwand führte zu einer überproportionalen Steigerung des Konzernergebnisses um 20 % auf 32,6 Mio. EUR. Entsprechend ging das Ergebnis je Aktie von 0,53 EUR auf 0,63 EUR nach oben. Das um Bewertungseffekte bereinigte Ergebnis je Aktie (EPRA Earnings) erhöhte sich von 0,54 EUR auf 0,66 EUR je Aktie, was einem Plus von 22 % entspricht. Die Kennzahl FFO (Funds from Operations) verbesserte sich ebenfalls um 22 % von 0,74 EUR auf 0,90 EUR je Aktie.
Nach den Portfolio-Optimierungen zu Jahresbeginn (Aufstockung auf 100 % der Anteile bei den Objekten Rathaus-Center Dessau, Allee-Center Hamm und Rhein-Neckar-Zentrum) hat es keine weiteren Veränderungen im Portfolio der Deutsche EuroShop gegeben. Angesichts des Wettbewerbsumfeldes geht der Vorstand derzeit nicht davon aus, kurzfristig eine neue Centerakquisition tätigen zu können.
Für das Geschäftsjahr 2012 bestätigt die Deutsche EuroShop ihre im Mai nach oben angepasste Prognose und erwartet weiterhin
einen Umsatz von 207 - 211 Mio. EUR,
ein operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 177 - 181 Mio. EUR,
ein Ergebnis vor Steuern (EBT) ohne Bewertungsergebnis von 94 - 97 Mio. EUR und
die Funds from Operations (FFO) je Aktie zwischen 1,70 EUR und 1,74 EUR.
Die langfristige und auf Kontinuität ausgerichtete Dividendenpolitik soll fortgesetzt werden: Der Vorstand geht davon aus, auch für 2012 eine Dividende von 1,10 EUR je Aktie ausschütten zu können.
Internet-Übertragung der Telefonkonferenz
Die Deutsche EuroShop überträgt am Dienstag, den 14. August 2012 um 10:00 Uhr ihre englischsprachige Telefonkonferenz live als Webcast im Internet unter http://www.deutsche-euroshop.de/ir
Der vollständige Halbjahresfinanzbericht ist unter dieser Adresse als PDF-Datei und als interaktive Online-Version (ePaper) ebenfalls abrufbar.
Deutsche EuroShop - Die Shoppingcenter-AG
Die Deutsche EuroShop ist Deutschlands einzige Aktiengesellschaft, die ausschließlich in Shoppingcenter an erstklassigen Standorten investiert. Das MDAX-Unternehmen ist zurzeit an 19 Einkaufscentern in Deutschland, Österreich, Polen und Ungarn beteiligt. Zum Portfolio gehören u.a. das Main-Taunus-Zentrum bei Frankfurt, die Altmarkt-Galerie in Dresden und die Galeria Baltycka in Danzig.
Kennzahlen der Deutsche EuroShop (IFRS)
in Mio. EUR 01.01.-30.06.
2012 01.01.-30.06.
2011 + / -
Umsatzerlöse 104,5 91,1 15 %
EBIT 91,2 78,4 16 %
Finanzergebnis -42,1 -38,8 -9 %
Bewertungsergebnis -1,9 -0,8
EBT 47,2 38,8 22 %
Konzernergebnis 32,6 27,2 20 %
FFO je Aktie in EUR 0,90 0,74 22 %
EPRA* Earnings je Aktie in EUR 0,66 0,54 22 %
30.06.2012 31.12.2011 + / -
Eigenkapital** 1.434,6 1.473,1 -3 %
Verbindlichkeiten 1.809,3 1.752,0 3 %
Bilanzsumme 3.243,9 3.225,1 1 %
Eigenkapitalquote in %** 44,2 45,7
LTV-Verhältnis in % 48 47
Gearing in %** 126 119
Liquide Mittel 91,5 64,4 42 %
* European Public Real Estate Association
** inkl. Fremdanteile am Eigenkapital
Ende der Corporate News
14.08.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Deutsche EuroShop AG
Oderfelder Straße 23
20149 Hamburg
Deutschland
Telefon: +49 (0)40 413 579-0
Fax: +49 (0)40 413 579-29
E-Mail: ir@deutsche-euroshop.de
Internet: www.deutsche-euroshop.de
ISIN: DE0007480204
WKN: 748020
Indizes: MDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
181475 14.08.2012
http://www.dgap.de/news/corporate/deutsche-euroshop-positiver-trend-setzt-sich-fort_447_729163.htm
Zum Zwischenbericht (http://www.deutsche-euroshop.de/media/public/db/media/1/2012… ) steht auch eine Präsentation (http://irpages.equitystory.com/cgi-bin/factbook/show.ssp?fn=…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://irpages.equitystory.com/cgi-bin/factbook/show.ssp?fn=…
) zur Verfügung.
Danach sind die Funds from Operations (FFO) je Aktie als wichtger Ertragsindikator auf 0,90 € (0,74 € korrigiert für das Vorjahr), also um 22%, gestiegen.
) zur Verfügung.
Danach sind die Funds from Operations (FFO) je Aktie als wichtger Ertragsindikator auf 0,90 € (0,74 € korrigiert für das Vorjahr), also um 22%, gestiegen.
Es gibt aktuell eine Ersteinschätzung durch Independent Research:
Deutsche EuroShop-Aktie: NAV liegt unter Aktienkurs
21.09.12 16:54
Independent Research
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Stefan Bongardt, Analyst von Independent Research, nimmt die Beobachtung der Aktie von Deutsche EuroShop mit der Ersteinschätzung "halten" auf.
Im ersten Halbjahr 2012 habe das Konzernergebnis 32,6 Mio. EUR erreicht, wobei der Vergleichswert H1/2011 bei 27,2 Mio. EUR gelegen habe. Das EBIT habe sich ebenfalls deutlich verbessert und bei einem Wert von 91,2 Mio. EUR im Rahmen der Markterwartungen geschlossen. Die Steigerung der Funds from Operations (FFO) auf 0,90 EUR je Aktie entspreche einem Wachstum von 22%. Der Ergebnisanstieg zum Vorjahr sei vor allem auf die im letzten Jahr abgeschlossenen Center-Erweiterungen sowie der Akquisition des Allee-Centers in Magdeburg zurückzuführen.
Die im Mai angehobenen Prognosen, nach denen mit einem EBIT zwischen 177 Mio. EUR und 181 Mio. EUR sowie einer FFO von 1,70 EUR bis 1,74 EUR gerechnet werde, seien bei der H1-Datenveröffentlichung bestätigt worden.
Seitens der Analysten werde ein EPS 2012e von 1,50 EUR sowie ein EPS 2013e von 1,52 EUR prognostiziert. Die Dividenden 2012 und 2013 sollten bei 1,10 EUR je Aktie liegen. Aus Sicht der Analysten werde dem Anteilsschein insbesondere wegen des im aktuellen Kurs von 29,60 EUR schon bestehenden Aufschlags gegenüber dem letzten ausgewiesenen NAV (Ultimo 2011) von 27,64 EUR je Aktie kein signifikantes Aufwärtspotenzial zugebilligt.
Die Analysten von Independent Research starten ihre Coverage für die Aktie von Deutsche EuroShop mit einem Kursziel von 31 EUR und der Einschätzung "halten". (Analyse vom 21.09.2012) (21.09.2012/ac/a/d)
Deutsche EuroShop-Aktie: NAV liegt unter Aktienkurs
21.09.12 16:54
Independent Research
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Stefan Bongardt, Analyst von Independent Research, nimmt die Beobachtung der Aktie von Deutsche EuroShop mit der Ersteinschätzung "halten" auf.
Im ersten Halbjahr 2012 habe das Konzernergebnis 32,6 Mio. EUR erreicht, wobei der Vergleichswert H1/2011 bei 27,2 Mio. EUR gelegen habe. Das EBIT habe sich ebenfalls deutlich verbessert und bei einem Wert von 91,2 Mio. EUR im Rahmen der Markterwartungen geschlossen. Die Steigerung der Funds from Operations (FFO) auf 0,90 EUR je Aktie entspreche einem Wachstum von 22%. Der Ergebnisanstieg zum Vorjahr sei vor allem auf die im letzten Jahr abgeschlossenen Center-Erweiterungen sowie der Akquisition des Allee-Centers in Magdeburg zurückzuführen.
Die im Mai angehobenen Prognosen, nach denen mit einem EBIT zwischen 177 Mio. EUR und 181 Mio. EUR sowie einer FFO von 1,70 EUR bis 1,74 EUR gerechnet werde, seien bei der H1-Datenveröffentlichung bestätigt worden.
Seitens der Analysten werde ein EPS 2012e von 1,50 EUR sowie ein EPS 2013e von 1,52 EUR prognostiziert. Die Dividenden 2012 und 2013 sollten bei 1,10 EUR je Aktie liegen. Aus Sicht der Analysten werde dem Anteilsschein insbesondere wegen des im aktuellen Kurs von 29,60 EUR schon bestehenden Aufschlags gegenüber dem letzten ausgewiesenen NAV (Ultimo 2011) von 27,64 EUR je Aktie kein signifikantes Aufwärtspotenzial zugebilligt.
Die Analysten von Independent Research starten ihre Coverage für die Aktie von Deutsche EuroShop mit einem Kursziel von 31 EUR und der Einschätzung "halten". (Analyse vom 21.09.2012) (21.09.2012/ac/a/d)
Im jetzt vorliegenden Quartalsbericht wird über eine mögliche „leichte“ Dividendenerhöhung und den Kauf eines weiteren Shoppingcenters informiert. Die Funds from Operations (FFO) je Aktie sind im Vergleich zum Vorjahr um 23 % gestiegen. (http://www.deutsche-euroshop.de/media/public/db/media/1/2012… )
Näheres über die neue Akquisition findet man auf der Seite des Herold-Center in Norderstedt an der nördlichen Stadtgrenze von Hamburg: http://www.herold-center.de/.
EuroShop übernimmt das Center zum Jahresanfang 2013. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf etwa 187 Mio. €, die Nettoanfangsrendite liegt bei ca. 6,1 %. Das Portfolio der Deutsche EuroShop vergrößert sich damit auf 20 Shoppingcenter mit einem Marktwert von 3,8 Mrd. €.
EuroShop übernimmt das Center zum Jahresanfang 2013. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf etwa 187 Mio. €, die Nettoanfangsrendite liegt bei ca. 6,1 %. Das Portfolio der Deutsche EuroShop vergrößert sich damit auf 20 Shoppingcenter mit einem Marktwert von 3,8 Mrd. €.
Nachricht vom 15.05.2013 | 18:00
Deutsche EuroShop: 22 % Ergebnisanstieg im 1. Quartal 2013
Deutsche EuroShop AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Prognoseänderung
15.05.2013 / 18:00
Deutsche EuroShop: 22 % Ergebnisanstieg im 1. Quartal 2013
- Planmäßiger Jahresauftakt
- Erstmaliger Ergebnisbeitrag des Herold-Centers Norderstedt
- Konzernergebnis: 20,1 Mio. EUR (+22 %)
- Prognoseerhöhung nach Anteilszukauf in Dresden
Hamburg, 15. Mai 2013 - Der Shoppingcenter-Investor Deutsche EuroShop verzeichnete mit den Ergebnissen des 1. Quartal 2013 einen planmäßigen Jahresauftakt. Der Umsatz fiel mit 42,4 Mio. EUR um 10 % höher aus als in den ersten drei Monaten das Vorjahresquartals. Das Nettobetriebsergebnis stieg um 12 % auf 38,6 Mio. EUR und das EBIT um 10 % auf 37,3 Mio. EUR.
'Dieses Wachstum basiert vor allem auf dem Beitrag des Herold-Centers in Norderstedt, das seit Anfang des Jahres zu unserem Portfolio gehört', erklärt Claus-Matthias Böge, Sprecher des Vorstands der Deutsche EuroShop, den erneut deutlichen Ergebnisanstieg.
Das Konzernergebnis wuchs um 22 % auf 20,1 Mio. EUR. Das Ergebnis je Aktie erhöhte sich von 0,32 EUR auf 0,37 EUR. Das um Bewertungseffekte bereinigte EPRA-Ergebnis stieg von 0,34 EUR auf 0,40 EUR je Aktie, was einem Plus von 18 % entspricht. Die für Immobiliengesellschaften wichtige Kennzahl FFO (Funds from Operations) verbesserte sich um 16 % auf 26,9 Mio. EUR.
Kurz nach Ende des Berichtszeitraums hat die Deutsche EuroShop ihre Anteile an der Altmarkt-Galerie Dresden auf 100 % erhöht, indem sie dem langjährigen Co-Investor die restlichen 33 % der Anteile abgekauft hat. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf rund 132 Mio. EUR inklusive anteilig übernommener Verbindlichkeiten in Höhe von 62 Mio. EUR.
Nach diesem Anteilszukauf an der Altmarkt-Galerie Dresden passt der Vorstand die Prognose für das Geschäftsjahr 2013 an und erwartet nun
- einen Umsatz von 186 bis 189 Mio. EUR (bisher 170 bis 173 Mio. EUR),
- ein operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 162 bis 165 Mio. EUR
(bisher 148 bis 151 Mio. EUR),
- ein Ergebnis vor Steuern (EBT) vor Bewertungsergebnis von 113 bis 116 Mio. EUR
(bisher 112 bis 115 Mio. EUR) und
- die Funds from Operations (FFO) je Aktie unverändert zwischen 1,99 EUR und 2,03 EUR.
Die Gesellschaft erwartet, auch für 2013 eine Dividende von mindestens 1,20 EUR je Aktie ausschütten zu können.
Vollständiger Zwischenbericht
Der vollständige Zwischenbericht ist als PDF-Datei und als ePaper im Internet abrufbar unter
www.deutsche-euroshop.de/ir
Internet-Übertragung der Telefonkonferenz
Die Deutsche EuroShop überträgt am Donnerstag, den 16. Mai 2013 um 9:00 Uhr ihre englischsprachige Telefonkonferenz live als Webcast im Internet unter www.deutsche-euroshop.de/ir
Deutsche EuroShop - Die Shoppingcenter-AG
Die Deutsche EuroShop ist Deutschlands einzige Aktiengesellschaft, die ausschließlich in Shoppingcenter an erstklassigen Standorten investiert. Das MDAX-Unternehmen ist zurzeit an 20 Einkaufscentern in Deutschland, Österreich, Polen und Ungarn beteiligt. Zum Portfolio gehören u.a. das Main-Taunus-Zentrum bei Frankfurt, die Altmarkt-Galerie in Dresden und die Galeria Baltycka in Danzig.
Kennzahlen der Deutsche EuroShop (IFRS)
in Mio. EUR 01.01.-31.03.
2013 01.01.-31.03.
2012 + / -
Umsatzerlöse 42,4 38,6 10 %
EBIT 37,3 33,8 10 %
Finanzergebnis -10,1 -9,4 -7 %
Bewertungsergebnis -1,4 -0,8 -75 %
EBT 25,8 23,6 9 %
Konzernergebnis 20,1 16,5 22 %
FFO je Aktie in EUR 0,50 0,45 11 %
EPRA* Earnings je Aktie in EUR 0,40 0,34 18 %
31.03.2013 31.12.2012 + / -
Eigenkapital** 1.5503,2 1.528,4 1 %
Verbindlichkeiten 1.536,5 1.630,9 -6 %
Bilanzsumme 3.086,6 3.159,3 -2 %
Eigenkapitalquote in %** 50,2 48,4
LTV-Verhältnis in % 43 40
Gearing in %** 99 107
Liquide Mittel 82,0 158,2 -48 %
* European Public Real Estate Association
** inkl. Fremdanteile am Eigenkapital
Ende der Corporate News
15.05.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
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Heegbarg 36
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Deutsche EuroShop: 22 % Ergebnisanstieg im 1. Quartal 2013
Deutsche EuroShop AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Prognoseänderung
15.05.2013 / 18:00
Deutsche EuroShop: 22 % Ergebnisanstieg im 1. Quartal 2013
- Planmäßiger Jahresauftakt
- Erstmaliger Ergebnisbeitrag des Herold-Centers Norderstedt
- Konzernergebnis: 20,1 Mio. EUR (+22 %)
- Prognoseerhöhung nach Anteilszukauf in Dresden
Hamburg, 15. Mai 2013 - Der Shoppingcenter-Investor Deutsche EuroShop verzeichnete mit den Ergebnissen des 1. Quartal 2013 einen planmäßigen Jahresauftakt. Der Umsatz fiel mit 42,4 Mio. EUR um 10 % höher aus als in den ersten drei Monaten das Vorjahresquartals. Das Nettobetriebsergebnis stieg um 12 % auf 38,6 Mio. EUR und das EBIT um 10 % auf 37,3 Mio. EUR.
'Dieses Wachstum basiert vor allem auf dem Beitrag des Herold-Centers in Norderstedt, das seit Anfang des Jahres zu unserem Portfolio gehört', erklärt Claus-Matthias Böge, Sprecher des Vorstands der Deutsche EuroShop, den erneut deutlichen Ergebnisanstieg.
Das Konzernergebnis wuchs um 22 % auf 20,1 Mio. EUR. Das Ergebnis je Aktie erhöhte sich von 0,32 EUR auf 0,37 EUR. Das um Bewertungseffekte bereinigte EPRA-Ergebnis stieg von 0,34 EUR auf 0,40 EUR je Aktie, was einem Plus von 18 % entspricht. Die für Immobiliengesellschaften wichtige Kennzahl FFO (Funds from Operations) verbesserte sich um 16 % auf 26,9 Mio. EUR.
Kurz nach Ende des Berichtszeitraums hat die Deutsche EuroShop ihre Anteile an der Altmarkt-Galerie Dresden auf 100 % erhöht, indem sie dem langjährigen Co-Investor die restlichen 33 % der Anteile abgekauft hat. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf rund 132 Mio. EUR inklusive anteilig übernommener Verbindlichkeiten in Höhe von 62 Mio. EUR.
Nach diesem Anteilszukauf an der Altmarkt-Galerie Dresden passt der Vorstand die Prognose für das Geschäftsjahr 2013 an und erwartet nun
- einen Umsatz von 186 bis 189 Mio. EUR (bisher 170 bis 173 Mio. EUR),
- ein operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 162 bis 165 Mio. EUR
(bisher 148 bis 151 Mio. EUR),
- ein Ergebnis vor Steuern (EBT) vor Bewertungsergebnis von 113 bis 116 Mio. EUR
(bisher 112 bis 115 Mio. EUR) und
- die Funds from Operations (FFO) je Aktie unverändert zwischen 1,99 EUR und 2,03 EUR.
Die Gesellschaft erwartet, auch für 2013 eine Dividende von mindestens 1,20 EUR je Aktie ausschütten zu können.
Vollständiger Zwischenbericht
Der vollständige Zwischenbericht ist als PDF-Datei und als ePaper im Internet abrufbar unter
www.deutsche-euroshop.de/ir
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Die Deutsche EuroShop überträgt am Donnerstag, den 16. Mai 2013 um 9:00 Uhr ihre englischsprachige Telefonkonferenz live als Webcast im Internet unter www.deutsche-euroshop.de/ir
Deutsche EuroShop - Die Shoppingcenter-AG
Die Deutsche EuroShop ist Deutschlands einzige Aktiengesellschaft, die ausschließlich in Shoppingcenter an erstklassigen Standorten investiert. Das MDAX-Unternehmen ist zurzeit an 20 Einkaufscentern in Deutschland, Österreich, Polen und Ungarn beteiligt. Zum Portfolio gehören u.a. das Main-Taunus-Zentrum bei Frankfurt, die Altmarkt-Galerie in Dresden und die Galeria Baltycka in Danzig.
Kennzahlen der Deutsche EuroShop (IFRS)
in Mio. EUR 01.01.-31.03.
2013 01.01.-31.03.
2012 + / -
Umsatzerlöse 42,4 38,6 10 %
EBIT 37,3 33,8 10 %
Finanzergebnis -10,1 -9,4 -7 %
Bewertungsergebnis -1,4 -0,8 -75 %
EBT 25,8 23,6 9 %
Konzernergebnis 20,1 16,5 22 %
FFO je Aktie in EUR 0,50 0,45 11 %
EPRA* Earnings je Aktie in EUR 0,40 0,34 18 %
31.03.2013 31.12.2012 + / -
Eigenkapital** 1.5503,2 1.528,4 1 %
Verbindlichkeiten 1.536,5 1.630,9 -6 %
Bilanzsumme 3.086,6 3.159,3 -2 %
Eigenkapitalquote in %** 50,2 48,4
LTV-Verhältnis in % 43 40
Gearing in %** 99 107
Liquide Mittel 82,0 158,2 -48 %
* European Public Real Estate Association
** inkl. Fremdanteile am Eigenkapital
Ende der Corporate News
15.05.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
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Fax: +49 (0)40 413 579-29
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WKN: 748020
Indizes: MDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
211337 15.05.2013
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/deutsche-euroshop-ergebnisanstieg-quartal/?companyID=447&newsID=755939
Hier ist ja lange nix los gewesen im Board.
Heute mal wieder ein positiver Aufreger von der DEQ - die 9-Monatszahlen mit Prognoseerhöhung!
Corporate News
13.11.2013
Deutsche EuroShop: Prognoseerhöhung nach gutem Neunmonatsergebnis
Umsatzerlöse: 138,2 Mio. EUR (+18 %), EBIT: 120,5 Mio. EUR (+19 %)
EBT: 93,7 Mio. EUR (+31 %)
Konzernergebnis: 77,2 Mio. EUR (+55 %)
FFO: 1,58 EUR je Aktie (+17 %)
Erhöhung der EBT- und FFO-Prognose
Die Ergebnisse der ersten neun Monate ermöglichen es der Deutsche EuroShop, ihre Prognose für das Gesamtjahr nach oben anzupassen. Bei einem Umsatz von 138,2 Mio. EUR (+18 % gegenüber der Vorjahresperiode) erzielte der Shoppingcenter-Investor ein Nettobetriebsergebnis (NOI) von 124,5 Mio. EUR (+19 %) und ein um 19 % höheres EBIT (120,5 Mio. EUR).
Für diese Steigerungen gibt es zwei wesentliche Gründe: Zum einen trägt seit Jahresanfang das Herold-Center erstmals zu den Ergebnissen bei. Zum anderen hat die Deutsche EuroShop Ende April ihre Beteiligungsquote an der Altmarkt-Galerie Dresden auf 100 % aufgestockt.
„Ende August haben wir den Verkauf unserer 33-%-Beteiligung an der Galeria Dominikanska im polnischen Breslau abgeschlossen. Damit konnten wir unser Portfolio weiter optimieren und einen Ertrag in Höhe von 15,7 Mio. € ergebniswirksam realisieren“, erläutert Claus-Matthias Böge, Sprecher des Vorstands.
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) erhöhte sich von 71,0 Mio. € um 31 % auf 93,7 Mio. €. Die Funds from Operations (FFO), bei denen der Veräußerungsgewinn nicht enthalten ist, stiegen um 17 % von 1,34 € auf 1,58 € je Aktie – absolut lag der FFO um 22 % über der Vorjahresperiode. Das Konzernergebnis ist um 55 % von 49,9 Mio. € auf 77,2 Mio. € gestiegen, das Ergebnis je Aktie von 0,96 € auf 1,43 €.
Der Sondereffekt aus dem Beteiligungsverkauf ermöglicht eine Erhöhung der Prognose für das Ergebnis vor Steuern und Bewertungsergebnis sowie für die Funds from Operations. Die Deutsche EuroShop erwartet für das Geschäftsjahr 2013
weiterhin einen Umsatz von 186 bis 189 Mio. € und
ein operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 162 bis 165 Mio. €,
ein Ergebnis vor Steuern (EBT) vor Bewertungsergebnis von 130 bis 132 Mio. €
(bisher: 113 bis 116 Mio. €) und
die Funds from Operations (FFO) je Aktie zwischen 2,06 € und 2,09 €
(bisher: 1,99 € bis 2,03 €).
Zu einer möglichen Dividendenerhöhung erklärt Böge: „Wir werden eine Anhebung von zuletzt 1,20 € je Aktie prüfen, um unsere Aktionärinnen und Aktionäre am geschäftlichen Aufwärtstrend der Deutsche EuroShop teilhaben zu lassen.“
Vollständiger Zwischenbericht
Der vollständige Zwischenbericht ist als PDF-Datei und als ePaper im Internet abrufbar unter
www.deutsche-euroshop.de/ir
Internet-Übertragung der Telefonkonferenz
Die Deutsche EuroShop überträgt am Donnerstag, den 14. November 2013 um 10:00 Uhr ihre englischsprachige Telefonkonferenz live als Webcast im Internet unter www.deutsche-euroshop.de/ir
Deutsche EuroShop – Die Shoppingcenter-AG
Die Deutsche EuroShop ist Deutschlands einzige Aktiengesellschaft, die ausschließlich in Shoppingcenter an erstklassigen Standorten investiert. Das MDAX-Unternehmen ist zurzeit an 19 Einkaufscentern in Deutschland, Österreich, Polen und Ungarn beteiligt. Zum Portfolio gehören u.a. das Main-Taunus-Zentrum bei Frankfurt, die Altmarkt-Galerie in Dresden und die Galeria Baltycka in Danzig.
Heute mal wieder ein positiver Aufreger von der DEQ - die 9-Monatszahlen mit Prognoseerhöhung!
Corporate News
13.11.2013
Deutsche EuroShop: Prognoseerhöhung nach gutem Neunmonatsergebnis
Umsatzerlöse: 138,2 Mio. EUR (+18 %), EBIT: 120,5 Mio. EUR (+19 %)
EBT: 93,7 Mio. EUR (+31 %)
Konzernergebnis: 77,2 Mio. EUR (+55 %)
FFO: 1,58 EUR je Aktie (+17 %)
Erhöhung der EBT- und FFO-Prognose
Die Ergebnisse der ersten neun Monate ermöglichen es der Deutsche EuroShop, ihre Prognose für das Gesamtjahr nach oben anzupassen. Bei einem Umsatz von 138,2 Mio. EUR (+18 % gegenüber der Vorjahresperiode) erzielte der Shoppingcenter-Investor ein Nettobetriebsergebnis (NOI) von 124,5 Mio. EUR (+19 %) und ein um 19 % höheres EBIT (120,5 Mio. EUR).
Für diese Steigerungen gibt es zwei wesentliche Gründe: Zum einen trägt seit Jahresanfang das Herold-Center erstmals zu den Ergebnissen bei. Zum anderen hat die Deutsche EuroShop Ende April ihre Beteiligungsquote an der Altmarkt-Galerie Dresden auf 100 % aufgestockt.
„Ende August haben wir den Verkauf unserer 33-%-Beteiligung an der Galeria Dominikanska im polnischen Breslau abgeschlossen. Damit konnten wir unser Portfolio weiter optimieren und einen Ertrag in Höhe von 15,7 Mio. € ergebniswirksam realisieren“, erläutert Claus-Matthias Böge, Sprecher des Vorstands.
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) erhöhte sich von 71,0 Mio. € um 31 % auf 93,7 Mio. €. Die Funds from Operations (FFO), bei denen der Veräußerungsgewinn nicht enthalten ist, stiegen um 17 % von 1,34 € auf 1,58 € je Aktie – absolut lag der FFO um 22 % über der Vorjahresperiode. Das Konzernergebnis ist um 55 % von 49,9 Mio. € auf 77,2 Mio. € gestiegen, das Ergebnis je Aktie von 0,96 € auf 1,43 €.
Der Sondereffekt aus dem Beteiligungsverkauf ermöglicht eine Erhöhung der Prognose für das Ergebnis vor Steuern und Bewertungsergebnis sowie für die Funds from Operations. Die Deutsche EuroShop erwartet für das Geschäftsjahr 2013
weiterhin einen Umsatz von 186 bis 189 Mio. € und
ein operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 162 bis 165 Mio. €,
ein Ergebnis vor Steuern (EBT) vor Bewertungsergebnis von 130 bis 132 Mio. €
(bisher: 113 bis 116 Mio. €) und
die Funds from Operations (FFO) je Aktie zwischen 2,06 € und 2,09 €
(bisher: 1,99 € bis 2,03 €).
Zu einer möglichen Dividendenerhöhung erklärt Böge: „Wir werden eine Anhebung von zuletzt 1,20 € je Aktie prüfen, um unsere Aktionärinnen und Aktionäre am geschäftlichen Aufwärtstrend der Deutsche EuroShop teilhaben zu lassen.“
Vollständiger Zwischenbericht
Der vollständige Zwischenbericht ist als PDF-Datei und als ePaper im Internet abrufbar unter
www.deutsche-euroshop.de/ir
Internet-Übertragung der Telefonkonferenz
Die Deutsche EuroShop überträgt am Donnerstag, den 14. November 2013 um 10:00 Uhr ihre englischsprachige Telefonkonferenz live als Webcast im Internet unter www.deutsche-euroshop.de/ir
Deutsche EuroShop – Die Shoppingcenter-AG
Die Deutsche EuroShop ist Deutschlands einzige Aktiengesellschaft, die ausschließlich in Shoppingcenter an erstklassigen Standorten investiert. Das MDAX-Unternehmen ist zurzeit an 19 Einkaufscentern in Deutschland, Österreich, Polen und Ungarn beteiligt. Zum Portfolio gehören u.a. das Main-Taunus-Zentrum bei Frankfurt, die Altmarkt-Galerie in Dresden und die Galeria Baltycka in Danzig.
Dividenden-Politik festgelegt - da weiß man woran man ist. Grundsätzlich positiv, hoffe aber, dass die DEQ davon nach oben abweichen "darf".
DGAP-News Deutsche EuroShop legt Dividendenpolitik bis 2016 fest (deutsch)
Nachrichtenagentur: dpa-AFX
| 27.11.2013, 13:07 | 126 Aufrufe | 0 | druckversion
Deutsche EuroShop legt Dividendenpolitik bis 2016 fest
DGAP-News: Deutsche EuroShop AG / Schlagwort(e): Dividende
Deutsche EuroShop legt Dividendenpolitik bis 2016 fest
27.11.2013 / 13:07
---------------------------------------------------------------------
Deutsche EuroShop legt Dividendenpolitik bis 2016 fest
Hamburg, 27. November 2013 - Der Vorstand und der Aufsichtsrat des
Shoppingcenter-Investors Deutsche EuroShop AG haben sich angesichts des
erfolgreich laufenden Geschäftsjahres dafür ausgesprochen, der kommenden
Hauptversammlung eine von 1,20 EUR auf 1,25 EUR je Aktie erhöhte Dividende
für das Geschäftsjahr 2013 vorzuschlagen.
Darüber hinaus beabsichtigt die Gesellschaft, auch in den Geschäftsjahren
2014 bis 2016 die Dividende um jeweils 0,05 EUR je Aktie weiter zu erhöhen,
so dass die Dividende bis zum Geschäftsjahr 2016 auf 1,40 EUR je Aktie
steigen würde. Dies entspräche einer absoluten Steigerung bis 2016 um 16,6
% und einer durchschnittlichen jährlichen Erhöhung um 3,9 %.
'Mit dieser Maßnahme möchten wir dem vielfach geäußerten Wunsch nach einer
nachhaltig planbaren Dividendenpolitik entsprechen', erklärt Claus-Matthias
Böge, Sprecher des Vorstands, die neue Ausschüttungsstrategie.
Deutsche EuroShop - Die Shoppingcenter-AG
Die Deutsche EuroShop ist Deutschlands einzige Aktiengesellschaft, die
ausschließlich in Shoppingcenter an erstklassigen Standorten investiert.
Das MDAX-Unternehmen ist zurzeit an 19 Einkaufscentern in Deutschland,
Österreich, Polen und Ungarn beteiligt. Zum Portfolio gehören u.a. das
Main-Taunus-Zentrum bei Frankfurt, die Altmarkt-Galerie in Dresden und die
Galeria Baltycka in Danzig.
^
Kontakt:
Deutsche EuroShop AG E-Mail: ir@deutsche-euroshop.de
Investor & Public Relations http://www.deutsche-euroshop.de
Patrick Kiss
Heegbarg 36 http://www.facebook.com/euroshop
22391 Hamburg http://www.slideshare.net/desag
http://www.twitter.com/des_ag
Tel. +49-(0)40-413579-20
Fax +49-(0)40-413579-29 ISIN: DE 000 748020 4
°
Ende der Corporate News
DGAP-News Deutsche EuroShop legt Dividendenpolitik bis 2016 fest (deutsch)
Nachrichtenagentur: dpa-AFX
| 27.11.2013, 13:07 | 126 Aufrufe | 0 | druckversion
Deutsche EuroShop legt Dividendenpolitik bis 2016 fest
DGAP-News: Deutsche EuroShop AG / Schlagwort(e): Dividende
Deutsche EuroShop legt Dividendenpolitik bis 2016 fest
27.11.2013 / 13:07
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Deutsche EuroShop legt Dividendenpolitik bis 2016 fest
Hamburg, 27. November 2013 - Der Vorstand und der Aufsichtsrat des
Shoppingcenter-Investors Deutsche EuroShop AG haben sich angesichts des
erfolgreich laufenden Geschäftsjahres dafür ausgesprochen, der kommenden
Hauptversammlung eine von 1,20 EUR auf 1,25 EUR je Aktie erhöhte Dividende
für das Geschäftsjahr 2013 vorzuschlagen.
Darüber hinaus beabsichtigt die Gesellschaft, auch in den Geschäftsjahren
2014 bis 2016 die Dividende um jeweils 0,05 EUR je Aktie weiter zu erhöhen,
so dass die Dividende bis zum Geschäftsjahr 2016 auf 1,40 EUR je Aktie
steigen würde. Dies entspräche einer absoluten Steigerung bis 2016 um 16,6
% und einer durchschnittlichen jährlichen Erhöhung um 3,9 %.
'Mit dieser Maßnahme möchten wir dem vielfach geäußerten Wunsch nach einer
nachhaltig planbaren Dividendenpolitik entsprechen', erklärt Claus-Matthias
Böge, Sprecher des Vorstands, die neue Ausschüttungsstrategie.
Deutsche EuroShop - Die Shoppingcenter-AG
Die Deutsche EuroShop ist Deutschlands einzige Aktiengesellschaft, die
ausschließlich in Shoppingcenter an erstklassigen Standorten investiert.
Das MDAX-Unternehmen ist zurzeit an 19 Einkaufscentern in Deutschland,
Österreich, Polen und Ungarn beteiligt. Zum Portfolio gehören u.a. das
Main-Taunus-Zentrum bei Frankfurt, die Altmarkt-Galerie in Dresden und die
Galeria Baltycka in Danzig.
^
Kontakt:
Deutsche EuroShop AG E-Mail: ir@deutsche-euroshop.de
Investor & Public Relations http://www.deutsche-euroshop.de
Patrick Kiss
Heegbarg 36 http://www.facebook.com/euroshop
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http://www.twitter.com/des_ag
Tel. +49-(0)40-413579-20
Fax +49-(0)40-413579-29 ISIN: DE 000 748020 4
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Ende der Corporate News
Gute Zahlen und mutiger Ausblick
Euroshop langweilig gut
Beim Betreiber von Shopping-Centern klingelt die Kasse weiter. Die Deutsche Euroshop legte beim Umsatz im vergangenen Jahr kräftig zu. Auch für 2014 sieht sich das MDax-Unternehmen auf Wachstumskurs, und die Dividende wird angehoben.
http://boerse.ard.de/aktien/euroshop-langweilig-gut100.html
Langweilig, aber solide - so stellt der Vorstandschef der Deutschen Euroshop, Claus-Matthias Böge, auf Investorenkonferenzen das Geschäftsmodell seines Unternehmens vor. Tatsächlich ist das Geschäft wenig aufregend, aber konstant. Die Euroshop wächst kontinuierlich bei Umsatz und Ergebnis.
Euroshop langweilig gut
Beim Betreiber von Shopping-Centern klingelt die Kasse weiter. Die Deutsche Euroshop legte beim Umsatz im vergangenen Jahr kräftig zu. Auch für 2014 sieht sich das MDax-Unternehmen auf Wachstumskurs, und die Dividende wird angehoben.
http://boerse.ard.de/aktien/euroshop-langweilig-gut100.html
Langweilig, aber solide - so stellt der Vorstandschef der Deutschen Euroshop, Claus-Matthias Böge, auf Investorenkonferenzen das Geschäftsmodell seines Unternehmens vor. Tatsächlich ist das Geschäft wenig aufregend, aber konstant. Die Euroshop wächst kontinuierlich bei Umsatz und Ergebnis.
Sollte heute nicht der Quartalsbericht veröffentlicht werden?
Deutsche EuroShop: Solides und planmäßiges 1. Halbjahr 2014
Deutsche EuroShop: Solides und planmäßiges 1. Halbjahr 2014
- Umsatzerlöse: 99,7 Mio. EUR (+12 %), EBIT: 88,3 Mio. EUR (+14 %)
- EBT: 57,4 Mio. EUR (+24 %)
- Konzernergebnis: 46,3 Mio. EUR (+23 %)
- FFO: 1,09 EUR je Aktie (+16 %)
Hamburg, 12. August 2014 - Mit einem Umsatz von 99,7 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: 88,8 Mio. EUR) und einem EBIT von 88,3 Mio. EUR (77,2 Mio. EUR) liegt der Shoppingcenter-Investor Deutsche EuroShop nach den ersten sechs Monaten 2014 voll im Plan zur Erfüllung der Gesamtjahresprognose.
Claus-Matthias Böge, Sprecher des Vorstands der Deutsche EuroShop erklärt:
"Die deutlichen Steigerungen sind vor allem auf die Altmarkt-Galerie Dresden zurückzuführen, die wir seit Mai 2013 voll konsolidieren, nachdem wir unsere Beteiligung auf 100 Prozent aufgestockt hatten."
Das Konzernergebnis hat sich gegenüber der Vorjahresperiode um knapp 23 %
auf 46,3 Mio. EUR erhöht. Das Ergebnis je Aktie stieg entsprechend auf 0,86
EUR und die um Bewertungseffekte bereinigten EPRA Earnings je Aktie stiegen
um 19 % auf 0,91 EUR. D
Die Funds from Operations (FFO) verbesserten sich um 16 % von 0,94 EUR auf 1,09 EUR je Aktie. Für das Geschäftsjahr 2014 lässt die Deutsche EuroShop die Prognose unverändert und stellt eine Dividende von 1,30 EUR je Aktie in Aussicht.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/DGAP-News-Deutsche-…
Deutsche EuroShop: Solides und planmäßiges 1. Halbjahr 2014
- Umsatzerlöse: 99,7 Mio. EUR (+12 %), EBIT: 88,3 Mio. EUR (+14 %)
- EBT: 57,4 Mio. EUR (+24 %)
- Konzernergebnis: 46,3 Mio. EUR (+23 %)
- FFO: 1,09 EUR je Aktie (+16 %)
Hamburg, 12. August 2014 - Mit einem Umsatz von 99,7 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: 88,8 Mio. EUR) und einem EBIT von 88,3 Mio. EUR (77,2 Mio. EUR) liegt der Shoppingcenter-Investor Deutsche EuroShop nach den ersten sechs Monaten 2014 voll im Plan zur Erfüllung der Gesamtjahresprognose.
Claus-Matthias Böge, Sprecher des Vorstands der Deutsche EuroShop erklärt:
"Die deutlichen Steigerungen sind vor allem auf die Altmarkt-Galerie Dresden zurückzuführen, die wir seit Mai 2013 voll konsolidieren, nachdem wir unsere Beteiligung auf 100 Prozent aufgestockt hatten."
Das Konzernergebnis hat sich gegenüber der Vorjahresperiode um knapp 23 %
auf 46,3 Mio. EUR erhöht. Das Ergebnis je Aktie stieg entsprechend auf 0,86
EUR und die um Bewertungseffekte bereinigten EPRA Earnings je Aktie stiegen
um 19 % auf 0,91 EUR. D
Die Funds from Operations (FFO) verbesserten sich um 16 % von 0,94 EUR auf 1,09 EUR je Aktie. Für das Geschäftsjahr 2014 lässt die Deutsche EuroShop die Prognose unverändert und stellt eine Dividende von 1,30 EUR je Aktie in Aussicht.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/DGAP-News-Deutsche-…
Ja Geschäft wächst noch solide, aber langfristig äußert fraglich, wie es in 10 Jahren ausschaut, weswegen ich für langfristige Investoren, von der Aktie abraten würde. Hier noch eine Analyse:
http://www.investresearch.net/deutsche-euroshop-aktie/
http://www.investresearch.net/deutsche-euroshop-aktie/
07.01.2016 09:32
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Deutsche EuroShop: voraussichtliches Bewertungsergebnis bei 260 Mio. EUR
Die Deutsche EuroShop AG erwartet aus der Bewertung des Immobilienvermögens
für das Geschäftsjahr 2015 aus unrealisierten und nicht
liquiditätswirksamen Marktwertveränderungen einen Ergebnisbeitrag vor
Steuern von ca. 260 Mio. EUR (Vorjahr: 89,7 Mio. EUR). Hiervon entfallen
ca. 215 Mio. EUR (Vorjahr: 77,0 Mio. EUR) auf das Bewertungsergebnis der
Konzerngesellschaften und ca. 45 Mio. EUR (Vorjahr: 12,7 Mio. EUR) auf das
im Finanzergebnis enthaltene Bewertungsergebnis der Gesellschaften, die
nach der At-Equity-Methode bilanziert werden.
Das positive Ergebnis beruht im Wesentlichen auf der nach wie hohen
Attraktivität der Anlageklasse Shoppingcenter, die im Jahr 2015 zu deutlich
gestiegenen Preisen geführt hat.
Das Bewertungsergebnis des Immobilienvermögens kann sich noch verändern, da
im Rahmen des noch aufzustellenden Jahresabschlusses und der laufenden
Abschlussprüfung weitere bewertungsrelevante Sachverhalte auftreten können.
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Deutsche EuroShop: voraussichtliches Bewertungsergebnis bei 260 Mio. EUR
Die Deutsche EuroShop AG erwartet aus der Bewertung des Immobilienvermögens
für das Geschäftsjahr 2015 aus unrealisierten und nicht
liquiditätswirksamen Marktwertveränderungen einen Ergebnisbeitrag vor
Steuern von ca. 260 Mio. EUR (Vorjahr: 89,7 Mio. EUR). Hiervon entfallen
ca. 215 Mio. EUR (Vorjahr: 77,0 Mio. EUR) auf das Bewertungsergebnis der
Konzerngesellschaften und ca. 45 Mio. EUR (Vorjahr: 12,7 Mio. EUR) auf das
im Finanzergebnis enthaltene Bewertungsergebnis der Gesellschaften, die
nach der At-Equity-Methode bilanziert werden.
Das positive Ergebnis beruht im Wesentlichen auf der nach wie hohen
Attraktivität der Anlageklasse Shoppingcenter, die im Jahr 2015 zu deutlich
gestiegenen Preisen geführt hat.
Das Bewertungsergebnis des Immobilienvermögens kann sich noch verändern, da
im Rahmen des noch aufzustellenden Jahresabschlusses und der laufenden
Abschlussprüfung weitere bewertungsrelevante Sachverhalte auftreten können.
Tja, die Einzelhandelsumsätze sind in 2015 real um rd. 3 % gestiegen. Gute Aussichten also für die Einzelhändler und damit auch für die Shopping Center.
China-Crash hin oder her - es spricht vieles dafür, dass sich diese Entwicklung in 2016 fortsetzt. Allerdings ist mir die Euroshop-Aktie noch etwas zu teuer ...
China-Crash hin oder her - es spricht vieles dafür, dass sich diese Entwicklung in 2016 fortsetzt. Allerdings ist mir die Euroshop-Aktie noch etwas zu teuer ...
Liest sich doch gut:
Deutsche EuroShop: Vorläufige Zahlen für 2015 / Rekordergebnis dank Bewertungsgewinn / FFO steigt um 2,4 % / Net Asset Value bei 39,12 € je Aktie
•Umsatzerlöse: 202,9 Mio. € (+1,0 %), EBIT: 176,3 Mio. € (-0,7 %)
•220,6 Mio. € Bewertungsergebnis, EPRA NAV steigt um 18,0 %
•FFO: 2,29 € je Aktie (+2,4 %)
•Konzernergebnis: 309,3 Mio. € (+74,4 %)
•Dividendenvorschlag: 1,35 € je Aktie (+3,8 %)
Hamburg, 23. März 2016 – Der Shoppingcenter-Investor Deutsche EuroShop hat das Geschäftsjahr 2015 mit einem Rekordergebnis abgeschlossen.
Die Umsatzerlöse im Konzern erhöhten sich im Geschäftsjahr um 1,0 % von 200,8 Mio. € auf 202,9 Mio. €. Bereinigt um rechnungslegungsbedingte Änderungen bei der Erlösdefinition stiegen die Umsatzerlöse auf vergleichbarer Basis (like-for-like) um 0,8 Mio. € bzw. 0,4 %.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sank im Berichtsjahr leicht von 177,5 Mio. € um 0,7 % auf 176,3 Mio. €.
Das Finanzergebnis war von Bewertungseffekten in Höhe von 47,2 Mio. € bei den nach at-equity bilanzierten Beteiligungsgesellschaften dominiert und verbesserte sich insgesamt um 37,7 Mio. € auf -2,1 Mio. €. Auch das Bewertungsergebnis des Konzerns verbesserte sich deutlich auf 220,6 Mio. € (2014: 77,0 Mio. €). Im Durchschnitt wurden die Konzernimmobilien um 9,4 % aufgewertet.
„Die positive Wertentwicklung resultiert insbesondere aus den am Transaktionsmarkt weiter deutlich gesunkenen Vergleichsrenditen im In- und Ausland. Die Preisentwicklung freut uns sehr für das bestehende Portfolio, sie stellt aber bei Neuakquisitionen eine besondere Herausforderung dar“, stellt Wilhelm Wellner, Sprecher des Vorstandes der Deutsche EuroShop, fest.
Zum 31. Dezember 2015 ergab sich ein Net Asset Value (EPRA NAV) von 2.110,6 Mio. € (+18,0 %) bzw. 39,12 € je Aktie.
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) lag mit 394,7 Mio. € um 83,9 % über dem Vorjahreswert (214,7 Mio. €). Die Steuern vom Einkommen und Ertrag lagen bei 85,4 Mio. € gegenüber 37,2 Mio. € im Vorjahr.
Das Konzernergebnis wuchs um 74,3 % von 177,4 Mio. € auf 309,3 Mio. €. Der Gewinn je Aktie lag bei 5,73 € gegenüber 3,29 € im Vorjahr. Davon entfielen 1,89 € (2014: 1,84 €) auf das operative Geschäft (EPRA Earnings) und 3,84 € (2014: 1,32 €) auf das Bewertungsergebnis.
Die Funds from Operations (FFO) erhöhten sich um 2,4 % auf 123,4 Mio. €. Das entspricht einem FFO je Aktie von 2,29 € gegenüber 2,23 € im Vorjahr.
Der Vorstand und der Aufsichtsrat werden den Aktionären auf der Hauptversammlung, die am 15. Juni 2016 in Hamburg stattfindet, für das erfolgreiche Geschäftsjahr 2015 eine gegenüber dem Vorjahr um 3,8 % bzw. 0,05 € erhöhte Dividende von 1,35 € je Aktie vorschlagen.
Ausblick
Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet die Deutsche EuroShop einen stabilen Umsatz im Bereich des Vorjahres zwischen 200 und 204 Mio. €. 2017 wird bei leicht steigenden Mieten mit einem Umsatz von 201 bis 205 Mio. € gerechnet.
Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) prognostiziert die Gesellschaft für 2016 und 2017 auf dem aktuellen Niveau und in einer Bandbreite zwischen 175 und 179 Mio. €.
Das Ergebnis vor Steuern und Bewertung (EBT ohne Bewertungsergebnis) soll 2016 leicht auf 127 bis 130 Mio. € (+1,2 %) und 2017 um weitere 3,1 % auf 131 bis 134 Mio. € steigen.
Für die Funds from Operations (FFO) werden im laufenden Geschäftsjahr 2,26 bis 2,30 € je Aktie erwartet. Für das Geschäftsjahr 2017 kalkuliert die Gesellschaft dann mit einer 3,5-prozentigen Steigerung auf 2,34 bis 2,38 € je Aktie.
„Die unverändert niedrigen Inflationsraten verlangsamen derzeit das Wachstum über steigende Mieteinnahmen, gleichzeitig profitieren wir aber auf diesem niedrigen Zinsniveau von deutlich besseren Zinskonditionen bei neuen Finanzierungen“, erklärt Olaf Borkers, Mitglied des Vorstands der Deutsche EuroShop, zum Ausblick. Und Wilhelm Wellner ergänzt: „Wir erwarten darüber hinaus auch für 2016 einen dynamischen Transaktionsmarkt, der uns Chancen für ein externes Wachstum bieten kann. Derzeit prüfen wir ein interessantes Objekt, das gut zum unserem Portfolio passen würde.“
Internet-Übertragung der Telefonkonferenz
Die Deutsche EuroShop überträgt am Mittwoch, den 23. März 2016 um 10:00 Uhr ihre englischsprachige Telefonkonferenz live als Webcast im Internet unter http://www.deutsche-euroshop.de/ir
Die Deutsche EuroShop ist Deutschlands einzige Aktiengesellschaft, die ausschließlich in Shoppingcenter an erstklassigen Standorten investiert. Das MDAX-Unternehmen ist zurzeit an 19 Einkaufscentern in Deutschland, Österreich, Polen und Ungarn beteiligt. Zum Portfolio gehören u. a. das Main-Taunus-Zentrum bei Frankfurt, die Altmarkt-Galerie in Dresden und die Galeria Baltycka in Danzig.
Kennzahlen der Deutsche EuroShop (IFRS)
in Mio. € 2015 2014 +/-
Umsatzerlöse 202,9 200,8 1 %
EBIT 176,3 177,5 -1 %
Finanzergebnis -2,1 -39,8 95 %
Bewertungsergebnis 220,6 77,0 186 %
EBT 394,7 214,7 84 %
Konzernergebnis 309,3 177,4 74 %
FFO je Aktie in € 2,29 2,23 3 %
EPRA* Earnings je Aktie in € 1,89 1,84 3 %
Eigenkapital** 2.061,0 1.751,2 18 %
Verbindlichkeiten 1.407,6 1.430,1 -2 %
Bilanzsumme 3.851,6 3.492,2 10 %
Eigenkapitalquote in %** 53,5 50,1
LTV-Verhältnis in % 35 40
Gearing in %** 87 99
Liquide Mittel 70,7 58,3 21 %
Net asset value (EPRA) 2.110,6 1.789,4 18 %
Net asset value je Aktie in € (EPRA) 39,12 33,17 18 %
Aktienzahl am Jahresende 53.945.536 53.945.536 0 %
Gewichtete durchschnittliche Aktienzahl 53.945.536 53.945.536 0 %
* European Public Real Estate Association
** inkl. Fremdanteile am Eigenkapital
Mit besten Grüßen
Patrick Kiss
Head of Investor & Public Relations
http://www.deutsche-euroshop.de/ir
Deutsche EuroShop: Vorläufige Zahlen für 2015 / Rekordergebnis dank Bewertungsgewinn / FFO steigt um 2,4 % / Net Asset Value bei 39,12 € je Aktie
•Umsatzerlöse: 202,9 Mio. € (+1,0 %), EBIT: 176,3 Mio. € (-0,7 %)
•220,6 Mio. € Bewertungsergebnis, EPRA NAV steigt um 18,0 %
•FFO: 2,29 € je Aktie (+2,4 %)
•Konzernergebnis: 309,3 Mio. € (+74,4 %)
•Dividendenvorschlag: 1,35 € je Aktie (+3,8 %)
Hamburg, 23. März 2016 – Der Shoppingcenter-Investor Deutsche EuroShop hat das Geschäftsjahr 2015 mit einem Rekordergebnis abgeschlossen.
Die Umsatzerlöse im Konzern erhöhten sich im Geschäftsjahr um 1,0 % von 200,8 Mio. € auf 202,9 Mio. €. Bereinigt um rechnungslegungsbedingte Änderungen bei der Erlösdefinition stiegen die Umsatzerlöse auf vergleichbarer Basis (like-for-like) um 0,8 Mio. € bzw. 0,4 %.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sank im Berichtsjahr leicht von 177,5 Mio. € um 0,7 % auf 176,3 Mio. €.
Das Finanzergebnis war von Bewertungseffekten in Höhe von 47,2 Mio. € bei den nach at-equity bilanzierten Beteiligungsgesellschaften dominiert und verbesserte sich insgesamt um 37,7 Mio. € auf -2,1 Mio. €. Auch das Bewertungsergebnis des Konzerns verbesserte sich deutlich auf 220,6 Mio. € (2014: 77,0 Mio. €). Im Durchschnitt wurden die Konzernimmobilien um 9,4 % aufgewertet.
„Die positive Wertentwicklung resultiert insbesondere aus den am Transaktionsmarkt weiter deutlich gesunkenen Vergleichsrenditen im In- und Ausland. Die Preisentwicklung freut uns sehr für das bestehende Portfolio, sie stellt aber bei Neuakquisitionen eine besondere Herausforderung dar“, stellt Wilhelm Wellner, Sprecher des Vorstandes der Deutsche EuroShop, fest.
Zum 31. Dezember 2015 ergab sich ein Net Asset Value (EPRA NAV) von 2.110,6 Mio. € (+18,0 %) bzw. 39,12 € je Aktie.
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) lag mit 394,7 Mio. € um 83,9 % über dem Vorjahreswert (214,7 Mio. €). Die Steuern vom Einkommen und Ertrag lagen bei 85,4 Mio. € gegenüber 37,2 Mio. € im Vorjahr.
Das Konzernergebnis wuchs um 74,3 % von 177,4 Mio. € auf 309,3 Mio. €. Der Gewinn je Aktie lag bei 5,73 € gegenüber 3,29 € im Vorjahr. Davon entfielen 1,89 € (2014: 1,84 €) auf das operative Geschäft (EPRA Earnings) und 3,84 € (2014: 1,32 €) auf das Bewertungsergebnis.
Die Funds from Operations (FFO) erhöhten sich um 2,4 % auf 123,4 Mio. €. Das entspricht einem FFO je Aktie von 2,29 € gegenüber 2,23 € im Vorjahr.
Der Vorstand und der Aufsichtsrat werden den Aktionären auf der Hauptversammlung, die am 15. Juni 2016 in Hamburg stattfindet, für das erfolgreiche Geschäftsjahr 2015 eine gegenüber dem Vorjahr um 3,8 % bzw. 0,05 € erhöhte Dividende von 1,35 € je Aktie vorschlagen.
Ausblick
Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet die Deutsche EuroShop einen stabilen Umsatz im Bereich des Vorjahres zwischen 200 und 204 Mio. €. 2017 wird bei leicht steigenden Mieten mit einem Umsatz von 201 bis 205 Mio. € gerechnet.
Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) prognostiziert die Gesellschaft für 2016 und 2017 auf dem aktuellen Niveau und in einer Bandbreite zwischen 175 und 179 Mio. €.
Das Ergebnis vor Steuern und Bewertung (EBT ohne Bewertungsergebnis) soll 2016 leicht auf 127 bis 130 Mio. € (+1,2 %) und 2017 um weitere 3,1 % auf 131 bis 134 Mio. € steigen.
Für die Funds from Operations (FFO) werden im laufenden Geschäftsjahr 2,26 bis 2,30 € je Aktie erwartet. Für das Geschäftsjahr 2017 kalkuliert die Gesellschaft dann mit einer 3,5-prozentigen Steigerung auf 2,34 bis 2,38 € je Aktie.
„Die unverändert niedrigen Inflationsraten verlangsamen derzeit das Wachstum über steigende Mieteinnahmen, gleichzeitig profitieren wir aber auf diesem niedrigen Zinsniveau von deutlich besseren Zinskonditionen bei neuen Finanzierungen“, erklärt Olaf Borkers, Mitglied des Vorstands der Deutsche EuroShop, zum Ausblick. Und Wilhelm Wellner ergänzt: „Wir erwarten darüber hinaus auch für 2016 einen dynamischen Transaktionsmarkt, der uns Chancen für ein externes Wachstum bieten kann. Derzeit prüfen wir ein interessantes Objekt, das gut zum unserem Portfolio passen würde.“
Internet-Übertragung der Telefonkonferenz
Die Deutsche EuroShop überträgt am Mittwoch, den 23. März 2016 um 10:00 Uhr ihre englischsprachige Telefonkonferenz live als Webcast im Internet unter http://www.deutsche-euroshop.de/ir
Die Deutsche EuroShop ist Deutschlands einzige Aktiengesellschaft, die ausschließlich in Shoppingcenter an erstklassigen Standorten investiert. Das MDAX-Unternehmen ist zurzeit an 19 Einkaufscentern in Deutschland, Österreich, Polen und Ungarn beteiligt. Zum Portfolio gehören u. a. das Main-Taunus-Zentrum bei Frankfurt, die Altmarkt-Galerie in Dresden und die Galeria Baltycka in Danzig.
Kennzahlen der Deutsche EuroShop (IFRS)
in Mio. € 2015 2014 +/-
Umsatzerlöse 202,9 200,8 1 %
EBIT 176,3 177,5 -1 %
Finanzergebnis -2,1 -39,8 95 %
Bewertungsergebnis 220,6 77,0 186 %
EBT 394,7 214,7 84 %
Konzernergebnis 309,3 177,4 74 %
FFO je Aktie in € 2,29 2,23 3 %
EPRA* Earnings je Aktie in € 1,89 1,84 3 %
Eigenkapital** 2.061,0 1.751,2 18 %
Verbindlichkeiten 1.407,6 1.430,1 -2 %
Bilanzsumme 3.851,6 3.492,2 10 %
Eigenkapitalquote in %** 53,5 50,1
LTV-Verhältnis in % 35 40
Gearing in %** 87 99
Liquide Mittel 70,7 58,3 21 %
Net asset value (EPRA) 2.110,6 1.789,4 18 %
Net asset value je Aktie in € (EPRA) 39,12 33,17 18 %
Aktienzahl am Jahresende 53.945.536 53.945.536 0 %
Gewichtete durchschnittliche Aktienzahl 53.945.536 53.945.536 0 %
* European Public Real Estate Association
** inkl. Fremdanteile am Eigenkapital
Mit besten Grüßen
Patrick Kiss
Head of Investor & Public Relations
http://www.deutsche-euroshop.de/ir
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.437.394 von Herbert H am 07.01.16 18:42:51
Sehe ich - bis auf den letzten Satz (!) anders und habe mir deshalb gerade bei einem Kurs der Aktie von etwa 41,25, ein paar Puts auf die Deutsche Euroshop zugelegt.
Der Einzelhandel wird ja - viel mehr als die Shopping-Center - von Lebensmitteln geprägt, die letztes Jahr auch überproportional zugelegt haben UND die zugleich deutlich weniger von der "Online-Handel-Revolution" geprägt sind als etwa die in den Shopping-Centern extrem stark vertretene Bekleidung.
Wir haben zugleich letzte Jahr eine ganze Welle von Negativnachrichten aus der Modebranche gehört (von Gerry Weber über Tom Tailor bis zu Hugo Boss, um nur drei besonders bekannte Namen zu nennen) und ich gehe mal davon aus, dass diese Negativ-Nachrichten zeitversetzt auch die Shopping-Center "erfassen" werden.
Der neue Chef bei der Deutschen Euroshop hat ja offenbar als eine der ersten "Amtshandlungen" den Gutachter für die alljährliche Neubewertung des Immobilienportfolios gewechselt, so hört sich das zumindet im Bericht des Aufsichtsrats zur dessen erster Sitzung 2015 an:
Der Vorstand berichtete uns zudem über seine Absicht, einen anderen Gutachter mit der alljährlich erforderlichen Bewertung des Immobilienportfolios zu beauftragen
Ergebnis war eine extrem hohe Neubewertung, die das Ergebnis für 2015 schön aufgepeppt hat. Ich will die Plausibilität dieser Bewertung auf keinen Fall in Frage stellen (wir alle wissen, wie es auf dem Immobilienmarkt zugeht in den letzten Jahren), fühle mich nur als Bär dadurch nun gegen etwaige stille Reserven auf diesem Gebiet ganz gut abgesichert...
Meine Idee ist sicherlich dennoch alles andere als risikolos, was aber auch den Vorteil hat, dass es hier kaum Leerverkäufer gibt und dass die Puts auch deutlich günstiger waren als bei anderen Werten.
Dazu passend befindet sich die Aktie charttechnisch in einem blitzsauberen Aufwärtstrend(kanal), was auch nicht unbedingt zu einem Put-Investment einlädt. Ich hoffe auf den optimistisch gewählten und in rot eingezeichneten Abwärtstrendkanal seit letztem April (passend zu allen deutschen Indizes) bzw. darauf, dass dieser von einer Konsolidierungsfahne zu einem echten Abwärtstrend mutiert.
Mein erstes Kursziel für den Basiswert liegt bei 30€, mein Optimalziel / Hoffnung, die mir zu einer ca. Verfünffachung meines (wegen des hohen Risikos bis hin zum Totalverlust sehr kleinen) Einsatzes verhelfen würde, liegt bei 20€.
Zitat von Herbert H: Tja, die Einzelhandelsumsätze sind in 2015 real um rd. 3 % gestiegen. Gute Aussichten also für die Einzelhändler und damit auch für die Shopping Center.
China-Crash hin oder her - es spricht vieles dafür, dass sich diese Entwicklung in 2016 fortsetzt. Allerdings ist mir die Euroshop-Aktie noch etwas zu teuer ...
Sehe ich - bis auf den letzten Satz (!) anders und habe mir deshalb gerade bei einem Kurs der Aktie von etwa 41,25, ein paar Puts auf die Deutsche Euroshop zugelegt.
Der Einzelhandel wird ja - viel mehr als die Shopping-Center - von Lebensmitteln geprägt, die letztes Jahr auch überproportional zugelegt haben UND die zugleich deutlich weniger von der "Online-Handel-Revolution" geprägt sind als etwa die in den Shopping-Centern extrem stark vertretene Bekleidung.
Wir haben zugleich letzte Jahr eine ganze Welle von Negativnachrichten aus der Modebranche gehört (von Gerry Weber über Tom Tailor bis zu Hugo Boss, um nur drei besonders bekannte Namen zu nennen) und ich gehe mal davon aus, dass diese Negativ-Nachrichten zeitversetzt auch die Shopping-Center "erfassen" werden.
Der neue Chef bei der Deutschen Euroshop hat ja offenbar als eine der ersten "Amtshandlungen" den Gutachter für die alljährliche Neubewertung des Immobilienportfolios gewechselt, so hört sich das zumindet im Bericht des Aufsichtsrats zur dessen erster Sitzung 2015 an:
Der Vorstand berichtete uns zudem über seine Absicht, einen anderen Gutachter mit der alljährlich erforderlichen Bewertung des Immobilienportfolios zu beauftragen
Ergebnis war eine extrem hohe Neubewertung, die das Ergebnis für 2015 schön aufgepeppt hat. Ich will die Plausibilität dieser Bewertung auf keinen Fall in Frage stellen (wir alle wissen, wie es auf dem Immobilienmarkt zugeht in den letzten Jahren), fühle mich nur als Bär dadurch nun gegen etwaige stille Reserven auf diesem Gebiet ganz gut abgesichert...
Meine Idee ist sicherlich dennoch alles andere als risikolos, was aber auch den Vorteil hat, dass es hier kaum Leerverkäufer gibt und dass die Puts auch deutlich günstiger waren als bei anderen Werten.
Dazu passend befindet sich die Aktie charttechnisch in einem blitzsauberen Aufwärtstrend(kanal), was auch nicht unbedingt zu einem Put-Investment einlädt. Ich hoffe auf den optimistisch gewählten und in rot eingezeichneten Abwärtstrendkanal seit letztem April (passend zu allen deutschen Indizes) bzw. darauf, dass dieser von einer Konsolidierungsfahne zu einem echten Abwärtstrend mutiert.
Mein erstes Kursziel für den Basiswert liegt bei 30€, mein Optimalziel / Hoffnung, die mir zu einer ca. Verfünffachung meines (wegen des hohen Risikos bis hin zum Totalverlust sehr kleinen) Einsatzes verhelfen würde, liegt bei 20€.
Ich würde mich über jedes Bullen-Argument freuen, mit dem ich mein Investment in Frage stellen kann.
Mein bärisches Grobkalkül sieht folgendermaßen aus:
Die Immobilienpreise und damit das Kapital, welches die Deutsche Euroshop einsetzt, ist extrem angewachsen, die daraus erzielbare Rendite kann damit jedoch allein schon deshalb nicht mithalten, weil die Mietentwicklung bei den Bestandsmietern an die extrem niedrige Steigerung der Verbraucherpreise gekoppelt ist.
Die Umsätze der Mieter (egal ob alt oder neu) in den Einkaufszentren dürften, selbst wenn man sich die besten davon herausgepickt hat, bestenfalls stagnieren, m.M.n. eher klar sinken (vor allem wegen der Online-Konkurrenz), was weiteren Druck auf die Renditen erzeugt.
Der einzige positive Faktor, der dieser Gemengelage entgegenwirkt, sind die niedriger werdenden Zinsen auf die aufgenommenen Schulden.
Mein bärisches Grobkalkül sieht folgendermaßen aus:
Die Immobilienpreise und damit das Kapital, welches die Deutsche Euroshop einsetzt, ist extrem angewachsen, die daraus erzielbare Rendite kann damit jedoch allein schon deshalb nicht mithalten, weil die Mietentwicklung bei den Bestandsmietern an die extrem niedrige Steigerung der Verbraucherpreise gekoppelt ist.
Die Umsätze der Mieter (egal ob alt oder neu) in den Einkaufszentren dürften, selbst wenn man sich die besten davon herausgepickt hat, bestenfalls stagnieren, m.M.n. eher klar sinken (vor allem wegen der Online-Konkurrenz), was weiteren Druck auf die Renditen erzeugt.
Der einzige positive Faktor, der dieser Gemengelage entgegenwirkt, sind die niedriger werdenden Zinsen auf die aufgenommenen Schulden.
Shortgehen würde ich kurzfristig nicht, langfristig aber viele Fragezeichen:
Weiß jemand, wer/was hinter der DESAG Vermögensverwaltung steckt? Ich glaube, ich wusste es schon mal, stehe da aber gerade auf dem Schlauch und googeln bringt nichts auf die Schnelle (bzw. nur, wenn ich meinen Adblocker deaktiviere).
Steht ja wahrlich nicht gerade im Fokus der Aufmerksamkeit diese Aktie.
Chartupdate:
Chartupdate:
Deutsche EuroShop beteiligt sich am Saarpark-Center Neunkirchen
* 113 Mio. € Investitionsvolumen
* Erwerb einer 50%-Beteiligung
* 20. Shoppingcenter im Portfolio
Hamburg, 6. Oktober 2016 –
Der Shoppingcenter-Investor Deutsche EuroShop hat zum 1. Oktober 2016 einen 50%-Anteil am Saarpark-Center im saarländischen Neunkirchen vom Pensionsfond BAT Custodian erworben.
Das Investitionsvolumen beläuft sich inklusive der übernommenen Nettofinanzverbindlichkeiten auf 113 Mio. €. Die anteiligen Mieteinnahmen werden für das Saarpark-Center für 2017 mit 6,4 Mio. € prognostiziert. Bei einem erwarteten Net Operating Income (NOI) von 5,7 Mio. € beträgt die erwarteten NOI-Rendite 5,0 %. Die Finanzierung des Nettokaufpreises von rund 79 Mio. € erfolgt über Fremdkapital. Das Portfolio der Deutsche EuroShop vergrößert sich damit auf 20 Shoppingcenter mit einem Marktwert von 4,5 Mrd. € (100%-Sicht).
„Wir freuen uns, unser Portfolio mit dem Saarpark-Center Neunkirchen um ein etabliertes und erfolgreiches Shoppingcenter ergänzen zu können. Das Center zeichnet sich durch seine gute Lage, Stabilität sowie die sehr gute Marktpositionierung aus“, kommentiert Wilhelm Wellner, Sprecher des Vorstands der Deutsche EuroShop.
Ursprünglich wurde das Saarpark-Center 1989 eröffnet. Nach einer Erweiterung 1999 und einer Umstrukturierung 2009 bietet das größte Einkaufszentrum des Saarlandes über 130 Fachgeschäfte auf 33.500 qm auf zwei Etagen. Die Magnetmieter des Centers sind C&A, H&M, Müller Drogerie, P&C Düsseldorf, REWE und TK Maxx. Darüber hinaus verfügt das Center über 600 qm Bürofläche sowie über 1.600 Pkw-Stellplätze.
Das Saarpark-Center befindet sich im Zentrum der Innenstadt Neunkirchens und ist sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln über den angrenzenden Busbahnhof als auch mit dem PKW über den naheliegenden Autobahnanschluss sehr gut zu erreichen. Im Einzugsgebiet des von der ECE Projektmanagement betreuten Shoppingcenters leben ca. 595.000 Menschen. Das Saarpark-Center wird täglich von ca. 24.000 bzw. jährlich von über 7,1 Mio. Kunden besucht.
* 113 Mio. € Investitionsvolumen
* Erwerb einer 50%-Beteiligung
* 20. Shoppingcenter im Portfolio
Hamburg, 6. Oktober 2016 –
Der Shoppingcenter-Investor Deutsche EuroShop hat zum 1. Oktober 2016 einen 50%-Anteil am Saarpark-Center im saarländischen Neunkirchen vom Pensionsfond BAT Custodian erworben.
Das Investitionsvolumen beläuft sich inklusive der übernommenen Nettofinanzverbindlichkeiten auf 113 Mio. €. Die anteiligen Mieteinnahmen werden für das Saarpark-Center für 2017 mit 6,4 Mio. € prognostiziert. Bei einem erwarteten Net Operating Income (NOI) von 5,7 Mio. € beträgt die erwarteten NOI-Rendite 5,0 %. Die Finanzierung des Nettokaufpreises von rund 79 Mio. € erfolgt über Fremdkapital. Das Portfolio der Deutsche EuroShop vergrößert sich damit auf 20 Shoppingcenter mit einem Marktwert von 4,5 Mrd. € (100%-Sicht).
„Wir freuen uns, unser Portfolio mit dem Saarpark-Center Neunkirchen um ein etabliertes und erfolgreiches Shoppingcenter ergänzen zu können. Das Center zeichnet sich durch seine gute Lage, Stabilität sowie die sehr gute Marktpositionierung aus“, kommentiert Wilhelm Wellner, Sprecher des Vorstands der Deutsche EuroShop.
Ursprünglich wurde das Saarpark-Center 1989 eröffnet. Nach einer Erweiterung 1999 und einer Umstrukturierung 2009 bietet das größte Einkaufszentrum des Saarlandes über 130 Fachgeschäfte auf 33.500 qm auf zwei Etagen. Die Magnetmieter des Centers sind C&A, H&M, Müller Drogerie, P&C Düsseldorf, REWE und TK Maxx. Darüber hinaus verfügt das Center über 600 qm Bürofläche sowie über 1.600 Pkw-Stellplätze.
Das Saarpark-Center befindet sich im Zentrum der Innenstadt Neunkirchens und ist sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln über den angrenzenden Busbahnhof als auch mit dem PKW über den naheliegenden Autobahnanschluss sehr gut zu erreichen. Im Einzugsgebiet des von der ECE Projektmanagement betreuten Shoppingcenters leben ca. 595.000 Menschen. Das Saarpark-Center wird täglich von ca. 24.000 bzw. jährlich von über 7,1 Mio. Kunden besucht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.805.434 von Der Tscheche am 11.07.16 11:18:03Otto-Gruppe
Danke RBgO. Du bist bei der Dt. Euroshop engagiert?
Monatschart:
Die Insider-Käufe (und Put-Verkäufe) von Alexander Otto seit August sprechen nicht gerade für mich und beeindrucken mich natürlich schon:
Aktien für über 6 Mio. und für fast 800k Put-Optionen mit Strike etwas über 40€...
Und das ist der Mann - ein Insider im wahrsten Sinne des Wortes:
https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Otto_(Unternehmer)
Die Frage ist natürlich schon, wieso bei DER Insider-Kaufflut und den zahllosen positiven Empfehlungen in den letzten Wochen der Kurs trotzdem nicht die Kurve nach oben kriegt.
Aber ich muss da nochmal genauer ran - spontan ist es blanker Wahnsinn, hier sozusagen dagegenzuwetten...
Aktien für über 6 Mio. und für fast 800k Put-Optionen mit Strike etwas über 40€...
Und das ist der Mann - ein Insider im wahrsten Sinne des Wortes:
https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Otto_(Unternehmer)
Die Frage ist natürlich schon, wieso bei DER Insider-Kaufflut und den zahllosen positiven Empfehlungen in den letzten Wochen der Kurs trotzdem nicht die Kurve nach oben kriegt.
Aber ich muss da nochmal genauer ran - spontan ist es blanker Wahnsinn, hier sozusagen dagegenzuwetten...
Chartupdate Monatschart bis Ende Oktober:
Würde mir ja zu gerne mal so ein Shopping Center der Dt. Euroshop anschauen, aber als Münchner ist man von allen zu weit entfernt.
Würde mir ja zu gerne mal so ein Shopping Center der Dt. Euroshop anschauen, aber als Münchner ist man von allen zu weit entfernt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.351.518 von Der Tscheche am 05.05.16 17:52:52
Die Sache ist mir trotzdem zu heiß. Wer bin ich denn wissensmäßig gegen Herrn Otto? Eine Pfeiffe. Bin gerade raus mit gut 10% Verlust. Da Position etwa ein Fünftel von normaler Aktienposition, entspricht das nur etwa 2% Verlust bei einer Aktie. Ergo: war ein nettes Spielchen und bleibt auf meinerr Short-Watchliste.
Bei 41,25 eingestiegen, unter 38,80 raus. Also richtig gelegen beim Basiswert immerhin...
Zitat von Der Tscheche:Zitat von Herbert H: Tja, die Einzelhandelsumsätze sind in 2015 real um rd. 3 % gestiegen. Gute Aussichten also für die Einzelhändler und damit auch für die Shopping Center.
China-Crash hin oder her - es spricht vieles dafür, dass sich diese Entwicklung in 2016 fortsetzt. Allerdings ist mir die Euroshop-Aktie noch etwas zu teuer ...
Sehe ich - bis auf den letzten Satz (!) anders und habe mir deshalb gerade bei einem Kurs der Aktie von etwa 41,25, ein paar Puts auf die Deutsche Euroshop zugelegt.
Der Einzelhandel wird ja - viel mehr als die Shopping-Center - von Lebensmitteln geprägt, die letztes Jahr auch überproportional zugelegt haben UND die zugleich deutlich weniger von der "Online-Handel-Revolution" geprägt sind als etwa die in den Shopping-Centern extrem stark vertretene Bekleidung.
Wir haben zugleich letzte Jahr eine ganze Welle von Negativnachrichten aus der Modebranche gehört (von Gerry Weber über Tom Tailor bis zu Hugo Boss, um nur drei besonders bekannte Namen zu nennen) und ich gehe mal davon aus, dass diese Negativ-Nachrichten zeitversetzt auch die Shopping-Center "erfassen" werden.
Der neue Chef bei der Deutschen Euroshop hat ja offenbar als eine der ersten "Amtshandlungen" den Gutachter für die alljährliche Neubewertung des Immobilienportfolios gewechselt, so hört sich das zumindet im Bericht des Aufsichtsrats zur dessen erster Sitzung 2015 an:
Der Vorstand berichtete uns zudem über seine Absicht, einen anderen Gutachter mit der alljährlich erforderlichen Bewertung des Immobilienportfolios zu beauftragen
Ergebnis war eine extrem hohe Neubewertung, die das Ergebnis für 2015 schön aufgepeppt hat. Ich will die Plausibilität dieser Bewertung auf keinen Fall in Frage stellen (wir alle wissen, wie es auf dem Immobilienmarkt zugeht in den letzten Jahren), fühle mich nur als Bär dadurch nun gegen etwaige stille Reserven auf diesem Gebiet ganz gut abgesichert...
Meine Idee ist sicherlich dennoch alles andere als risikolos, was aber auch den Vorteil hat, dass es hier kaum Leerverkäufer gibt und dass die Puts auch deutlich günstiger waren als bei anderen Werten.
Dazu passend befindet sich die Aktie charttechnisch in einem blitzsauberen Aufwärtstrend(kanal), was auch nicht unbedingt zu einem Put-Investment einlädt. Ich hoffe auf den optimistisch gewählten und in rot eingezeichneten Abwärtstrendkanal seit letztem April (passend zu allen deutschen Indizes) bzw. darauf, dass dieser von einer Konsolidierungsfahne zu einem echten Abwärtstrend mutiert.
Mein erstes Kursziel für den Basiswert liegt bei 30€, mein Optimalziel / Hoffnung, die mir zu einer ca. Verfünffachung meines (wegen des hohen Risikos bis hin zum Totalverlust sehr kleinen) Einsatzes verhelfen würde, liegt bei 20€.
Die Sache ist mir trotzdem zu heiß. Wer bin ich denn wissensmäßig gegen Herrn Otto? Eine Pfeiffe. Bin gerade raus mit gut 10% Verlust. Da Position etwa ein Fünftel von normaler Aktienposition, entspricht das nur etwa 2% Verlust bei einer Aktie. Ergo: war ein nettes Spielchen und bleibt auf meinerr Short-Watchliste.
Bei 41,25 eingestiegen, unter 38,80 raus. Also richtig gelegen beim Basiswert immerhin...
So, konnte gerade nicht widerstehen und habe mir wieder einen Put zugelegt.
Aktie gerade bei 38,55.
Put CE6RKM, Strike bei 40€, Kaufkurs 0,62€ pro Stück.
Laufzeitende Juni 2018.
Break Even bei ca. 33,70, also nur 13% vom gegenwärtigen Kurs entfernt.
Bei einem Kurs von 27,45 würde sich der Schein verdoppeln allein durch den inneren Wert.
Herr Otto mag 1000x näher dran sein und auch ganz allgemein smarter sein, er kann trotzdem daneben liegen...
Aktie gerade bei 38,55.
Put CE6RKM, Strike bei 40€, Kaufkurs 0,62€ pro Stück.
Laufzeitende Juni 2018.
Break Even bei ca. 33,70, also nur 13% vom gegenwärtigen Kurs entfernt.
Bei einem Kurs von 27,45 würde sich der Schein verdoppeln allein durch den inneren Wert.
Herr Otto mag 1000x näher dran sein und auch ganz allgemein smarter sein, er kann trotzdem daneben liegen...
Charttechnische Untermalung zum Kauf:
Gibt übrigens 3 gemeldete Leerverkäufer hier, alle bei nicht viel mehr als 0,5%.
Zum letzten, der vor ein paar Tagen dazu kam, kann man bei Wikipedia lesen:
"In 1989, Englander started Millennium Management, LLC with Ronald Shear - whom he knew from his time at the American Stock Exchange - with $35 million[5] in seed money (including $5 million from Englander himself and another $2 million from the Belzberg family). The firm got off to a rough start and Shear left in 1990.[2] Since then, Englander has grown Millennium into a $20-plus billion dollar (under management) enterprise by using investment strategies like statistical arbitrage (quantitative analysis); fundamental long-short pairing; merger arbitrage (taking advantage of price differentials between a buy-out target company's stock price and bid price) and convertible arbitrage (taking advantage of price differentials between a company's stock price and convertible bond or stock warrant price).[2] At any given time, Millennium holds thousands of investment positions and makes over 2 million trades on an average day.[5] At the end of 2013, Millennium had 1500 employees in more than 12 offices around the world."
Hervorhebung von mir, dem Tschechen - der Unterpunkt zeigt m.M.n. besonders schön, dass man keineswegs davon ausgehen kann, dass Millennium von einer Überbewertung des Unternehmens ausgeht.
https://en.wikipedia.org/wiki/Israel_Englander#Career
Zum letzten, der vor ein paar Tagen dazu kam, kann man bei Wikipedia lesen:
"In 1989, Englander started Millennium Management, LLC with Ronald Shear - whom he knew from his time at the American Stock Exchange - with $35 million[5] in seed money (including $5 million from Englander himself and another $2 million from the Belzberg family). The firm got off to a rough start and Shear left in 1990.[2] Since then, Englander has grown Millennium into a $20-plus billion dollar (under management) enterprise by using investment strategies like statistical arbitrage (quantitative analysis); fundamental long-short pairing; merger arbitrage (taking advantage of price differentials between a buy-out target company's stock price and bid price) and convertible arbitrage (taking advantage of price differentials between a company's stock price and convertible bond or stock warrant price).[2] At any given time, Millennium holds thousands of investment positions and makes over 2 million trades on an average day.[5] At the end of 2013, Millennium had 1500 employees in more than 12 offices around the world."
Hervorhebung von mir, dem Tschechen - der Unterpunkt zeigt m.M.n. besonders schön, dass man keineswegs davon ausgehen kann, dass Millennium von einer Überbewertung des Unternehmens ausgeht.
https://en.wikipedia.org/wiki/Israel_Englander#Career
"Am Mietermarkt beobachten wir weiterhin einen mit dem Wachstum des E-Commerce einhergehenden Restrukturierungs- bzw. Modernisierungsprozess im stationären Einzelhandel
und entsprechende Marktanpassungen – insbesondere im Mode-Segment. Wir bewerten
diese Entwicklung für unser Portfolio kontinuierlich und begleiten diese Marktphase operativ durch eine weitere Erhöhung der Attraktivität unserer Center."
Aus der 9-Monats-Quartalsmitteilung, Brief des Vorstands.
Dann erhöht mal schön, scheint ja wie von mir erwartet, dringend nötig zu sein...
Mein Gott, was hatte man früher für Schlangen an den vielen Kassen der Media- und Saturn-Märkte. Heute reicht meistens eine Kasse aus, um die tröpfelnde Kundschaft zu bedienen.
C&A bei uns im nächsten Center: nur noch ein Kassenstandpunkt in den beiden Stockwerken, zumeist auch noch schlangenfrei....
und entsprechende Marktanpassungen – insbesondere im Mode-Segment. Wir bewerten
diese Entwicklung für unser Portfolio kontinuierlich und begleiten diese Marktphase operativ durch eine weitere Erhöhung der Attraktivität unserer Center."
Aus der 9-Monats-Quartalsmitteilung, Brief des Vorstands.
Dann erhöht mal schön, scheint ja wie von mir erwartet, dringend nötig zu sein...
Mein Gott, was hatte man früher für Schlangen an den vielen Kassen der Media- und Saturn-Märkte. Heute reicht meistens eine Kasse aus, um die tröpfelnde Kundschaft zu bedienen.
C&A bei uns im nächsten Center: nur noch ein Kassenstandpunkt in den beiden Stockwerken, zumeist auch noch schlangenfrei....
Deutsche EuroShop: voraussichtliches Bewertungsergebnis bei 145 Mio. €
Die Deutsche EuroShop AG erwartet aus der Bewertung des Immobilienvermögens für das Geschäftsjahr 2016 aus unrealisierten und nicht liquiditätswirksamen Marktwertveränderungen einen Ergebnisbeitrag vor Steuern von ca. 145 Mio. € (Vorjahr: 267,8 Mio. €). Hiervon entfallen ca. 117 Mio. € (Vorjahr: 220,6 Mio. €) auf das Bewertungsergebnis der Konzerngesellschaften und ca. 28 Mio. € (Vorjahr: 47,2 Mio. €) auf das im Finanzergebnis enthaltene Bewertungsergebnis der Gesellschaften, die nach der At-Equity-Methode bilanziert werden.
Das positive Ergebnis beruht im Wesentlichen auf der nach wie vor hohen Attraktivität der Anlageklasse Shoppingcenter, die im Jahr 2016 zu weiter gestiegenen Preisen geführt hat.
Das Bewertungsergebnis des Immobilienvermögens kann sich noch verändern, da im Rahmen der Aufstellung des Jahresabschlusses weitere bewertungsrelevante Sachverhalte auftreten können.
Die Deutsche EuroShop AG erwartet aus der Bewertung des Immobilienvermögens für das Geschäftsjahr 2016 aus unrealisierten und nicht liquiditätswirksamen Marktwertveränderungen einen Ergebnisbeitrag vor Steuern von ca. 145 Mio. € (Vorjahr: 267,8 Mio. €). Hiervon entfallen ca. 117 Mio. € (Vorjahr: 220,6 Mio. €) auf das Bewertungsergebnis der Konzerngesellschaften und ca. 28 Mio. € (Vorjahr: 47,2 Mio. €) auf das im Finanzergebnis enthaltene Bewertungsergebnis der Gesellschaften, die nach der At-Equity-Methode bilanziert werden.
Das positive Ergebnis beruht im Wesentlichen auf der nach wie vor hohen Attraktivität der Anlageklasse Shoppingcenter, die im Jahr 2016 zu weiter gestiegenen Preisen geführt hat.
Das Bewertungsergebnis des Immobilienvermögens kann sich noch verändern, da im Rahmen der Aufstellung des Jahresabschlusses weitere bewertungsrelevante Sachverhalte auftreten können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.103.469 von R-BgO am 17.01.17 18:07:27Ja ja, blast Euch nur weiter - nicht liquiditätswirksam - auf, dann klappt's auch mit dem platzen (denke ich mal).
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.002.306 von Der Tscheche am 03.01.17 20:59:24
Noch eine mögliche positive Deutung des Kursverlaufs der letzten Monate für Freunde der Charttechnik:
Zitat von Der Tscheche: Charttechnische Untermalung zum Kauf:
Noch eine mögliche positive Deutung des Kursverlaufs der letzten Monate für Freunde der Charttechnik:
Butlers ist pleite und die Süddeutsche macht daraus einen schönen Artikel, der letztlich genau das beschreibt, was den Kern meines Investments ausmacht.
Nur dass die Überschrift mit "Krimskramskrise" - zum Butlers-Fall passend - zu verengt daher kommt aus meiner Sicht...
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/butlers-krimskramskris…
Nur dass die Überschrift mit "Krimskramskrise" - zum Butlers-Fall passend - zu verengt daher kommt aus meiner Sicht...
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/butlers-krimskramskris…
Schöner allgemeiner Branchenüberblick heute im Handelsblatt:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/…
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/…
Platzierung der Aktien aus Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen - Emissionserlös rund 165 Mio. EUR
Hamburg, 8. März 2017 -
Die Deutsche EuroShop AG, Hamburg (ISIN DE0007480204), hat die Platzierung von neuen Aktien mit Gewinnanteilberechtigung ab dem 1. Januar 2016 ("Neue Aktien") aus der gestern vom Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossenen Kapitalerhöhung gegen Bareinlage unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre abgeschlossen und im Rahmen und auf Grundlage eines beschleunigten Platzierungsverfahrens insgesamt 4.459.460 Neue Aktien bei qualifizierten Investoren platziert. Mit der Durchführung der Kapitalerhöhung erhöht die Deutsche EuroShop AG daher ihr Grundkapital von 53.945.536,00 EUR um 4.459.460,00 EUR auf 58.404.996,00 EUR.
Der Platzierungspreis beträgt 37,00 EUR je Neuer Aktie. Dementsprechend wird ein Emissionserlös in Höhe von rund 165 Mio. EUR erzielt.
Die Lieferung der Neuen Aktien gegen Zahlung des Platzierungspreises (Settlement) soll am oder um den 13. März 2017 2017 erfolgen.
Hamburg, 8. März 2017 -
Die Deutsche EuroShop AG, Hamburg (ISIN DE0007480204), hat die Platzierung von neuen Aktien mit Gewinnanteilberechtigung ab dem 1. Januar 2016 ("Neue Aktien") aus der gestern vom Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossenen Kapitalerhöhung gegen Bareinlage unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre abgeschlossen und im Rahmen und auf Grundlage eines beschleunigten Platzierungsverfahrens insgesamt 4.459.460 Neue Aktien bei qualifizierten Investoren platziert. Mit der Durchführung der Kapitalerhöhung erhöht die Deutsche EuroShop AG daher ihr Grundkapital von 53.945.536,00 EUR um 4.459.460,00 EUR auf 58.404.996,00 EUR.
Der Platzierungspreis beträgt 37,00 EUR je Neuer Aktie. Dementsprechend wird ein Emissionserlös in Höhe von rund 165 Mio. EUR erzielt.
Die Lieferung der Neuen Aktien gegen Zahlung des Platzierungspreises (Settlement) soll am oder um den 13. März 2017 2017 erfolgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.002.036 von Der Tscheche am 03.01.17 20:17:23
Und für 0,58 das Stück wieder verkauft, weil ich das Gefühl habe, dass der Markt nochmal einen Schub nach oben machen will und dass sich die Dt. Euroshop dem nicht ganz entziehen wird.
Ich komme aber wieder, verdammt nochmal.
(Und wieder lag ich bei der Basiswertentwicklung richtig, Stand im Moment: 37,50.
Zitat von Der Tscheche: So, konnte gerade nicht widerstehen und habe mir wieder einen Put zugelegt.
Aktie gerade bei 38,55.
Put CE6RKM, Strike bei 40€, Kaufkurs 0,62€ pro Stück.
Laufzeitende Juni 2018.
Break Even bei ca. 33,70, also nur 13% vom gegenwärtigen Kurs entfernt.
Bei einem Kurs von 27,45 würde sich der Schein verdoppeln allein durch den inneren Wert.
Herr Otto mag 1000x näher dran sein und auch ganz allgemein smarter sein, er kann trotzdem daneben liegen...
Und für 0,58 das Stück wieder verkauft, weil ich das Gefühl habe, dass der Markt nochmal einen Schub nach oben machen will und dass sich die Dt. Euroshop dem nicht ganz entziehen wird.
Ich komme aber wieder, verdammt nochmal.
(Und wieder lag ich bei der Basiswertentwicklung richtig, Stand im Moment: 37,50.
Warum geht es runter? Die Zahlen sind doch nicht schlecht...
Sehr geehrter Herr Zupp,
nachfolgend erhalten Sie die neuesten Informationen der Deutsche EuroShop.
PS: Die Dividendenrendite der DES-Aktie liegt derzeit bei 3,7 % (geplanter Vorschlag 1,40 € je Aktie, aktueller Kurs 37,80 €)
CORPORATE NEWS
Deutsche EuroShop: Geschäftsbericht 2016 und Prognose 2017/2018
Hamburg, 28. April 2017 – Der Shoppingcenter-Investor Deutsche EuroShop hat heute die testierten Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2016 vorgelegt. Der Geschäftsbericht mit dem Motto „emotional & rational“ steht ab sofort zum Download bereit unter www.deutsche-euroshop.de/ir
Kennzahlen der Deutsche EuroShop (IFRS)
in Mio. EUR
2016
2015
+/-
Umsatzerlöse
205,1
202,9
1%
EBIT
178,6
176,3
1%
Finanzergebnis
-13,9
-2,1
-548%
Bewertungsergebnis
116,8
220,6
-47%
EBT
281,5
394,7
-29%
Konzernergebnis
221,8
309,3
-28%
FFO je Aktie in €
2,41
2,29
5%
Ergebnis je Aktie in €*
4,11
5,73
-28%
EPRA Earnings je Aktie in €*
2,29
2,18
5%
Eigenkapital**
2.240,7
2.061,0
9%
Verbindlichkeiten
1.873,8
1.790,6
5%
Bilanzsumme
4.114,5
3.851,6
7%
Eigenkapitalquote in %**
54,5
53,5
LTV-Verhältnis in %
34,2
35,5
Liquide Mittel
64,0
70,7
-9%
EPRA Net Asset Value
2.332,6
2.135,2
9%
EPRA Net Asset Value je Aktie in €
43,24
39,58
9%
Dividende je Aktie in €
1,40***
1,35
4%
* unverwässert
** inkl. Fremdanteile am Eigenkapital
*** Vorschlag
Dividendenerhöhung
Auf Basis dieser Ergebnisse wird der Hauptversammlung, die am 28. Juni 2017 in Hamburg stattfindet, für das Geschäftsjahr 2016 eine gegenüber dem Vorjahr um 3,7 % oder 0,05 EUR höhere Dividende von 1,40 EUR je Aktie vorgeschlagen. Aus der Dividende wird ein Anteil von 0,60 EUR je Aktie dem Kapitalertragssteuerabzug unterliegen.
Prognose
Für die Geschäftsjahre 2017 und 2018 erwartet die Deutsche EuroShop folgende Bandbreiten:
in Mio. EUR
2017
2018
Umsatz
216 – 220
220 – 224
operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
187 – 191
193 – 197
Ergebnis vor Steuern (EBT) ohne Bewertungsergebnis
145 – 148
154 – 157
Funds from Operations (FFO)
140 – 143
145 – 148
Funds from Operations (FFO) je Aktie in EUR
2,42 – 2,46
2,35 – 2,39
zugrunde liegende, gewichtete Aktienanzahl*
57.975.280
61.784.460
* Berücksichtigung der im März 2017 durchgeführten Barkapitalerhöhung und Annahme, dass die Wandelanleihe am Ende ihrer Laufzeit im November 2017 vollständig gewandelt wird (jeweils zeitanteilig).
Berichtstermine 2017
Die Deutsche EuroShop wird ihre Finanzberichte des laufenden Geschäftsjahrs an folgenden Terminen jeweils nach Börsenschluss veröffentlichen:
Quartalsmitteilung 3M: 11. Mai 2017
Halbjahresfinanzbericht: 15. August 2017
Quartalsmitteilung 9M: 15. November 2017
Deutsche EuroShop – Die Shoppingcenter-AG
Die Deutsche EuroShop ist Deutschlands einzige Aktiengesellschaft, die ausschließlich in Shoppingcenter an erstklassigen Standorten investiert. Das MDAX-Unternehmen ist zurzeit an 21 Einkaufscentern in Deutschland, Österreich, Polen, Tschechien und Ungarn beteiligt. Zum Portfolio gehören u.a. das Main-Taunus-Zentrum bei Frankfurt, die Altmarkt-Galerie in Dresden und die Galeria Baltycka in Danzig.
Mit besten Grüßen
Patrick Kiss
Head of Investor & Public Relations
Deutsche EuroShop AG
Heegbarg 36
22391 Hamburg
Sehr geehrter Herr Zupp,
nachfolgend erhalten Sie die neuesten Informationen der Deutsche EuroShop.
PS: Die Dividendenrendite der DES-Aktie liegt derzeit bei 3,7 % (geplanter Vorschlag 1,40 € je Aktie, aktueller Kurs 37,80 €)
CORPORATE NEWS
Deutsche EuroShop: Geschäftsbericht 2016 und Prognose 2017/2018
Hamburg, 28. April 2017 – Der Shoppingcenter-Investor Deutsche EuroShop hat heute die testierten Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2016 vorgelegt. Der Geschäftsbericht mit dem Motto „emotional & rational“ steht ab sofort zum Download bereit unter www.deutsche-euroshop.de/ir
Kennzahlen der Deutsche EuroShop (IFRS)
in Mio. EUR
2016
2015
+/-
Umsatzerlöse
205,1
202,9
1%
EBIT
178,6
176,3
1%
Finanzergebnis
-13,9
-2,1
-548%
Bewertungsergebnis
116,8
220,6
-47%
EBT
281,5
394,7
-29%
Konzernergebnis
221,8
309,3
-28%
FFO je Aktie in €
2,41
2,29
5%
Ergebnis je Aktie in €*
4,11
5,73
-28%
EPRA Earnings je Aktie in €*
2,29
2,18
5%
Eigenkapital**
2.240,7
2.061,0
9%
Verbindlichkeiten
1.873,8
1.790,6
5%
Bilanzsumme
4.114,5
3.851,6
7%
Eigenkapitalquote in %**
54,5
53,5
LTV-Verhältnis in %
34,2
35,5
Liquide Mittel
64,0
70,7
-9%
EPRA Net Asset Value
2.332,6
2.135,2
9%
EPRA Net Asset Value je Aktie in €
43,24
39,58
9%
Dividende je Aktie in €
1,40***
1,35
4%
* unverwässert
** inkl. Fremdanteile am Eigenkapital
*** Vorschlag
Dividendenerhöhung
Auf Basis dieser Ergebnisse wird der Hauptversammlung, die am 28. Juni 2017 in Hamburg stattfindet, für das Geschäftsjahr 2016 eine gegenüber dem Vorjahr um 3,7 % oder 0,05 EUR höhere Dividende von 1,40 EUR je Aktie vorgeschlagen. Aus der Dividende wird ein Anteil von 0,60 EUR je Aktie dem Kapitalertragssteuerabzug unterliegen.
Prognose
Für die Geschäftsjahre 2017 und 2018 erwartet die Deutsche EuroShop folgende Bandbreiten:
in Mio. EUR
2017
2018
Umsatz
216 – 220
220 – 224
operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
187 – 191
193 – 197
Ergebnis vor Steuern (EBT) ohne Bewertungsergebnis
145 – 148
154 – 157
Funds from Operations (FFO)
140 – 143
145 – 148
Funds from Operations (FFO) je Aktie in EUR
2,42 – 2,46
2,35 – 2,39
zugrunde liegende, gewichtete Aktienanzahl*
57.975.280
61.784.460
* Berücksichtigung der im März 2017 durchgeführten Barkapitalerhöhung und Annahme, dass die Wandelanleihe am Ende ihrer Laufzeit im November 2017 vollständig gewandelt wird (jeweils zeitanteilig).
Berichtstermine 2017
Die Deutsche EuroShop wird ihre Finanzberichte des laufenden Geschäftsjahrs an folgenden Terminen jeweils nach Börsenschluss veröffentlichen:
Quartalsmitteilung 3M: 11. Mai 2017
Halbjahresfinanzbericht: 15. August 2017
Quartalsmitteilung 9M: 15. November 2017
Deutsche EuroShop – Die Shoppingcenter-AG
Die Deutsche EuroShop ist Deutschlands einzige Aktiengesellschaft, die ausschließlich in Shoppingcenter an erstklassigen Standorten investiert. Das MDAX-Unternehmen ist zurzeit an 21 Einkaufscentern in Deutschland, Österreich, Polen, Tschechien und Ungarn beteiligt. Zum Portfolio gehören u.a. das Main-Taunus-Zentrum bei Frankfurt, die Altmarkt-Galerie in Dresden und die Galeria Baltycka in Danzig.
Mit besten Grüßen
Patrick Kiss
Head of Investor & Public Relations
Deutsche EuroShop AG
Heegbarg 36
22391 Hamburg
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.831.859 von MdBJuppZupp am 28.04.17 18:13:59Finde die Zahlen auch ansprechend und habe den Wert im Dividendendepot aufgestockt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.833.939 von Brokerteam am 29.04.17 09:46:27Eine gute Idee, Rücksetzer bei gesunden Werten zum Nachkauf zu nutzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.834.949 von MdBJuppZupp am 29.04.17 16:17:58Heute gibt es 1,40 € Dividende, mal sehen, was die HV hervorbringt. Guter defensiver Wert in der aktuellen Marktbereinigung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.219.052 von Knoxford am 28.06.17 00:33:26Aber nur 1,39 Euro Kursrückgang. Also ei leichter Gewinn Nachkauf durchaus okay Zumal Steuerfrei
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.233.113 von MdBJuppZupp am 29.06.17 20:37:12Total ausgebombt und charttechnisch eine Katastrophe, vielleicht aber nur ein Fake, hoffe auf Stabilisierung knapp unter 34 und würde nach Bodenbildung aufstocken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.234.043 von Knoxford am 29.06.17 22:18:05Könnte jetzt der Boden sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.241.909 von MdBJuppZupp am 30.06.17 21:10:55Man könnte jetzt einsteigen (34,30 / 34,40 €) mit Stopp 33,80 €, Kursziel 36,50 - 37,00 €, gutes CRV. Auffällig ist, das der Kurs außerhalb der Xetra - Handelszeiten jeden Tag deutlich stärker ist. Eine allgemeine Marktkorrektur könnte Euroshop -als konservativen Anlagewert- sogar helfen, so meine Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.243.715 von Knoxford am 01.07.17 10:54:33Ich habe Gestern meinen Bestand an ES erhöht. Ich sehe das langfristig, werde also nicht bei 37 verkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.244.474 von MdBJuppZupp am 01.07.17 14:48:46Reiner Strecker hat für rund 100.000 € bei 34,13 € gekauft. Ich habe leider heute etwas mehr zahlen müssen, bin aber guter Dinge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.257.025 von Knoxford am 04.07.17 00:54:3034,13 EUR 39966,23 EUR
34,13 EUR 6996,65 EUR
34,13 EUR 3651,91 EUR
34,13 EUR 51775,21 EUR
34,13 EUR 6996,65 EUR
34,13 EUR 3651,91 EUR
34,13 EUR 51775,21 EUR
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.257.025 von Knoxford am 04.07.17 00:54:30Dann sind wir ja schon zu dritt Auf gute Kurse
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.262.647 von MdBJuppZupp am 04.07.17 19:56:37Nun könnt ihr zu Strecker's Kurs einkaufen
Ich warte noch auf eine vernünftige Bodenbildung ab und wie sich die generelle Stimmung im Markt entwickelt...
Ich warte noch auf eine vernünftige Bodenbildung ab und wie sich die generelle Stimmung im Markt entwickelt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.275.229 von shortyround am 06.07.17 15:39:39Ganz genau, Zukauf soeben bei 34,13 € erfolgt.
Freier Fall
Das sieht nicht gut aus ! Wenn das so weitergeht, wird noch der Wandlungskurs der Anleihe unterschritten. Bin schwer enttäuscht ausgestiegen, warte auf Kurse um 30 / 31 €.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.279.749 von Knoxford am 07.07.17 10:01:42Da fällt doch gar nichts
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.279.749 von Knoxford am 07.07.17 10:01:42mal im ernst, wie kann man schwer enttäuscht sein, wenn man die Aktie kurz zuvor bei 34,13 gekauft hat? Ich könnte es verstehen wenn die Aktie 10 Prozent im Minus wäre....
Was hast du erwartet? Das die Aktie sofort 10% steigt?
Ich persönlich habe die Aktie schon seit Jahren im Depot und kassiere jedes Jahr die Dividende und nutze solche Phasen wie gerade um ein wenig zu traden.
Für mich bleibt die Aktie mittelfristig interessant und lässt mich weiter ruhig schlafen :-)
Was hast du erwartet? Das die Aktie sofort 10% steigt?
Ich persönlich habe die Aktie schon seit Jahren im Depot und kassiere jedes Jahr die Dividende und nutze solche Phasen wie gerade um ein wenig zu traden.
Für mich bleibt die Aktie mittelfristig interessant und lässt mich weiter ruhig schlafen :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.283.059 von Brokerteam am 07.07.17 21:18:52Seh ich auch so. Ich habe den Rücksetzer auch zum Aufstocken genutzt. Ansonsten Dividende kassieren, teilweise steuerfrei und im Depot lassen
Aus dem IR Newsletter:
Sehr geehrter Herr ZUPP,
nachfolgend erhalten Sie die neuesten Informationen der Deutsche EuroShop.
CORPORATE NEWS
Deutsche EuroShop mit deutlicher Ergebnissteigerung im 1. Halbjahr 2017
Umsatzerlöse: 105,8 Mio. € (+3,9 %)
EBIT: 92,5 Mio. € (+4,1 %)
Konzernergebnis: 56,2 Mio. € (+15,5 %)
EPRA Earnings je Aktie: 1,20 € je Aktie (+8,1 %)
FFO: 1,25 € je Aktie (+7,8 %)
Hamburg, 15. August 2017 – Der Shoppingcenter-Investor Deutsche EuroShop hat in der ersten Jahreshälfte 2017 bei einem Umsatz von 105,8 Mio. € (+3,9 % gegenüber der Vorjahresperiode) ein Nettobetriebsergebnis (NOI) von 95,3 Mio. € erzielt (+4,0 %). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um 4,1 % auf 92,5 Mio. €.
„Das Geschäftsmodell der Deutsche EuroShop hat in den ersten sechs Monaten 2017 erneut seine Zuverlässigkeit bewiesen. Im Vergleich zur Vorjahresperiode haben wir deutliche Ergebnisverbesserungen erzielt und die Kennzahlen entwickelten sich im Rahmen unserer Planungen“, erläutert Wilhelm Wellner, Sprecher des Vorstands.
Das Ergebnis vor Steuern ohne Bewertung (EBT ohne Bewertungsergebnis) ist von 65,0 Mio. € auf 73,0 Mio. € gestiegen (+12,3 %). Das Konzernergebnis ist um 15,5 % von 48,7 Mio. € auf 56,2 Mio. € gestiegen. Das Ergebnis je Aktie erhöhte sich von 0,90 € auf 0,99 €.
Die EPRA Earnings, d. h. das um Bewertungseffekte bereinigte operative Ergebnis, stiegen von 1,11 € auf 1,20 € je Aktie, was einem Plus von 8,1 % entsprach. Die Funds from Operations (FFO) stiegen ebenfalls deutlich um 7,8 % auf 1,25 € je Aktie (2016: 1,16 €) – absolut lag der FFO mit 70,9 Mio. € um 12,7 % über der Vorjahresperiode.
Zu den Gründen für die positive Ergebnisentwicklung berichtet Wilhelm Wellner: „Neben niedrigeren Zinskosten trugen insbesondere die Portfolio-Neuzugänge Saarpark-Center Neunkirchen und Olympia Center Brünn zum Wachstum bei.“
Für das Geschäftsjahr 2017 hält das Management der Deutsche EuroShop an seinen Prognosen fest und ist zuversichtlich, eine Dividende von 1,45 € je Aktie ausschütten zu können.
Sehr geehrter Herr ZUPP,
nachfolgend erhalten Sie die neuesten Informationen der Deutsche EuroShop.
CORPORATE NEWS
Deutsche EuroShop mit deutlicher Ergebnissteigerung im 1. Halbjahr 2017
Umsatzerlöse: 105,8 Mio. € (+3,9 %)
EBIT: 92,5 Mio. € (+4,1 %)
Konzernergebnis: 56,2 Mio. € (+15,5 %)
EPRA Earnings je Aktie: 1,20 € je Aktie (+8,1 %)
FFO: 1,25 € je Aktie (+7,8 %)
Hamburg, 15. August 2017 – Der Shoppingcenter-Investor Deutsche EuroShop hat in der ersten Jahreshälfte 2017 bei einem Umsatz von 105,8 Mio. € (+3,9 % gegenüber der Vorjahresperiode) ein Nettobetriebsergebnis (NOI) von 95,3 Mio. € erzielt (+4,0 %). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um 4,1 % auf 92,5 Mio. €.
„Das Geschäftsmodell der Deutsche EuroShop hat in den ersten sechs Monaten 2017 erneut seine Zuverlässigkeit bewiesen. Im Vergleich zur Vorjahresperiode haben wir deutliche Ergebnisverbesserungen erzielt und die Kennzahlen entwickelten sich im Rahmen unserer Planungen“, erläutert Wilhelm Wellner, Sprecher des Vorstands.
Das Ergebnis vor Steuern ohne Bewertung (EBT ohne Bewertungsergebnis) ist von 65,0 Mio. € auf 73,0 Mio. € gestiegen (+12,3 %). Das Konzernergebnis ist um 15,5 % von 48,7 Mio. € auf 56,2 Mio. € gestiegen. Das Ergebnis je Aktie erhöhte sich von 0,90 € auf 0,99 €.
Die EPRA Earnings, d. h. das um Bewertungseffekte bereinigte operative Ergebnis, stiegen von 1,11 € auf 1,20 € je Aktie, was einem Plus von 8,1 % entsprach. Die Funds from Operations (FFO) stiegen ebenfalls deutlich um 7,8 % auf 1,25 € je Aktie (2016: 1,16 €) – absolut lag der FFO mit 70,9 Mio. € um 12,7 % über der Vorjahresperiode.
Zu den Gründen für die positive Ergebnisentwicklung berichtet Wilhelm Wellner: „Neben niedrigeren Zinskosten trugen insbesondere die Portfolio-Neuzugänge Saarpark-Center Neunkirchen und Olympia Center Brünn zum Wachstum bei.“
Für das Geschäftsjahr 2017 hält das Management der Deutsche EuroShop an seinen Prognosen fest und ist zuversichtlich, eine Dividende von 1,45 € je Aktie ausschütten zu können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.530.108 von MdBJuppZupp am 15.08.17 19:01:06wurde gerade empfohlen auf wikiofolio.com
Börsenbriefempfehlungen...........jezt geht es ab wie schmitz katze
Börsenbriefempfehlungen...........jezt geht es ab wie schmitz katze
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.535.955 von sir1 am 16.08.17 14:39:31Heute noch nicht. +-0%
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.538.946 von MdBJuppZupp am 16.08.17 20:21:36Schmitz - Katze wohl eher am Absaufen ..............
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.551.216 von Knoxford am 18.08.17 11:45:18
Obwohl die Zahlen zuletzt doch nicht schlecht waren
Das geht ja immer weiter ...
runter Obwohl die Zahlen zuletzt doch nicht schlecht waren
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.555.278 von Breierl am 18.08.17 19:00:48Verstehe ich auch nicht.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.562.986 von MdBJuppZupp am 20.08.17 18:06:02bin wieder raus, da tut sich nix.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.562.986 von MdBJuppZupp am 20.08.17 18:06:02Nun schon 20% minus seit letztem Jahr Anfang September - trotz guter Zahlen, guter Dividende...
Jetzt sind auch die 30 in Sichtweite,
aber Gründe nicht!
Hab ich was übersehen?
Jetzt sind auch die 30 in Sichtweite,
aber Gründe nicht!
Hab ich was übersehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.577.785 von Breierl am 22.08.17 18:59:56Ich sehe auch keine Gründe. Ärgerlich, aber nicht zu ändern.
Nehmen wir es mit Humor: Ein gesenkter Kurs ist eine Möglichkeit für Unternehmen, die Dividendenrendite zu erhöhen, ohne mehr Dividende zu zahlen
Nehmen wir es mit Humor: Ein gesenkter Kurs ist eine Möglichkeit für Unternehmen, die Dividendenrendite zu erhöhen, ohne mehr Dividende zu zahlen
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.573.762 von sir1 am 22.08.17 10:58:37Ich bin langfristiger Anleger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.578.283 von MdBJuppZupp am 22.08.17 20:02:59im einkauf liegt der Gewinn
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.581.118 von sir1 am 23.08.17 10:16:51gut dat ich russ bin
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.581.118 von sir1 am 23.08.17 10:16:51Oder der Verlust, wenn zum falschen Zeitpunkt. Und hin und her macht Taschen leer.
Aber langfristig liegt man mit Aktien besser als mit anderen Anlageformen
Aber langfristig liegt man mit Aktien besser als mit anderen Anlageformen
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.585.657 von MdBJuppZupp am 23.08.17 19:42:43so, sehen wir die 32 ????
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.610.084 von sir1 am 28.08.17 11:55:15Tooooooor !! Die 32 wurde getroffen
Nehmen wir es gelassen. Es ist nichts fundamentales passiert. Nur die Märkte sind nervös.
Nehmen wir es gelassen. Es ist nichts fundamentales passiert. Nur die Märkte sind nervös.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.614.089 von MdBJuppZupp am 28.08.17 19:44:03Mein Kauflimit 30/31 kommt in Sicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.787.364 von Knoxford am 20.09.17 18:16:55Das ist dann die Unterstützung, dass die 30 hält
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.788.165 von MdBJuppZupp am 20.09.17 19:54:23Kommt ganz darauf an, ob die Leerverkäufer mal kurz durchschnaufen, bevor sie die Euroshop in den Boden rammen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.788.453 von Knoxford am 20.09.17 20:24:53Wird schon nicht so schlimm werden.
Das erinnert mich alles stark an die IVG - Story. Spannend wird es sein, ob bei 30 € eine kurze Gegenbewegung auftritt oder ob es direkt weiter in Richtung Nulllinie abtaucht. Die Verantwortlichen fühlen sich zu keiner Stellungnahme genötigt, auch kein Wort zu den anhaltenden Leerverkäufen. Erleben wir hier gerade IVG 2Punkt0 ?
Auf der morgigen Aufsichtsratssitzung sollte man sich unbedingt mit einer alternativen Anschlussfinanzierung beschäftigen, für den Fall, dass die Wandelanleihe NICHT gewandelt wird. Bei dem anhaltenden Kursverlust und den nicht endenden Leerverkäufen ist dieses Szenario für mich fast selbstverständlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.835.934 von Knoxford am 27.09.17 17:42:50
Ich bin sicher, daß man da längst einen Alternativplan hat. Wenn man ihn bei einem Wandlungspreis von 29,45
überhaupt brauchen sollte.
Im März hat man 165 Mio per KE eingesammelt. Per 30.6 wurden 127 Mio an liquiden Mittel gemeldet...
Zitat von Knoxford: Auf der morgigen Aufsichtsratssitzung sollte man sich unbedingt mit einer alternativen Anschlussfinanzierung beschäftigen, für den Fall, dass die Wandelanleihe NICHT gewandelt wird. Bei dem anhaltenden Kursverlust und den nicht endenden Leerverkäufen ist dieses Szenario für mich fast selbstverständlich.
Ich bin sicher, daß man da längst einen Alternativplan hat. Wenn man ihn bei einem Wandlungspreis von 29,45
überhaupt brauchen sollte.
Im März hat man 165 Mio per KE eingesammelt. Per 30.6 wurden 127 Mio an liquiden Mittel gemeldet...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.835.757 von Knoxford am 27.09.17 17:23:34
Alle Shopping-Center-Betreiber gehen derzeit nach unten. In den USA schon seit >2 Jahren. Das ist ein Folge von Amazon und co.. Sowie die TV-Sender auch verlieren, dank NetFlix und Co.
M.E. hat Euroshop mit Dresden aber eine nette Immobilie.
Zitat von Knoxford: Das erinnert mich alles stark an die IVG - Story. Spannend wird es sein, ob bei 30 € eine kurze Gegenbewegung auftritt oder ob es direkt weiter in Richtung Nulllinie abtaucht. Die Verantwortlichen fühlen sich zu keiner Stellungnahme genötigt, auch kein Wort zu den anhaltenden Leerverkäufen. Erleben wir hier gerade IVG 2Punkt0 ?
Alle Shopping-Center-Betreiber gehen derzeit nach unten. In den USA schon seit >2 Jahren. Das ist ein Folge von Amazon und co.. Sowie die TV-Sender auch verlieren, dank NetFlix und Co.
M.E. hat Euroshop mit Dresden aber eine nette Immobilie.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.839.621 von cure am 28.09.17 09:19:33Nur als Dresdner kann ich sagen, die Altmarkt-Galerie, eigentlich ein wunderschönes Einkaufszentrum besuche ich - wie die ganze Innenstadt - aus den 'bekannten' Gründen nur noch selten. Kriminalität im Stadtzentrum selbst am hellerlichten Tag!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.840.482 von dr.wssk am 28.09.17 10:35:36Genau ! Und seit die AfD gemeinsam mit der Pegida marschiert, traue ich mich überhaupt nicht mehr in die schöne Stadt. Da wird das Shopping - Center wohl bald schließen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.840.482 von dr.wssk am 28.09.17 10:35:36
Es ging mir um die Immobilie. Die Danziger Mall von Euroshop ist bspw. überhaupt nicht in der Altstadt.
Zitat von dr.wssk: Nur als Dresdner kann ich sagen, die Altmarkt-Galerie, eigentlich ein wunderschönes Einkaufszentrum besuche ich - wie die ganze Innenstadt - aus den 'bekannten' Gründen nur noch selten. Kriminalität im Stadtzentrum selbst am hellerlichten Tag!!!
Es ging mir um die Immobilie. Die Danziger Mall von Euroshop ist bspw. überhaupt nicht in der Altstadt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.841.073 von cd-kunde am 28.09.17 11:30:32Ab 14 h 30 treten wieder die Shorties aus Amiland auf den Plan, heute noch die 30,80 €, morgen dann der Test der 29,70 / 30,00 €, aber wie geht es dann weiter ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.842.186 von Knoxford am 28.09.17 13:36:14
Kurse unter 31 sehe ich heute nicht...
Zitat von Knoxford: Ab 14 h 30 treten wieder die Shorties aus Amiland auf den Plan, heute noch die 30,80 €, morgen dann der Test der 29,70 / 30,00 €, aber wie geht es dann weiter ?
Kurse unter 31 sehe ich heute nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.842.186 von Knoxford am 28.09.17 13:36:14Ich denke schon, Vollauslastung eines Centers ist für das Unternehmen unabhängig von der Lage wichtig und leider sieht man schon (bisher wenige) freie Flächen.
P.S.: Pegida kommt nur montags abends, zu einer ohnehin wenig frequentierten Einkaufszeit, die übrigen Probleme sind täglich.
P.S.: Pegida kommt nur montags abends, zu einer ohnehin wenig frequentierten Einkaufszeit, die übrigen Probleme sind täglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.842.948 von dr.wssk am 28.09.17 15:02:10
Das liegt aber daran, dass heute alle online kaufen und wenn es dumm läuft, vorher in der Mall die Sachen anprobieren
Ich denke, dass der Fehler war, immer weiter zu wachsen. Anstatt sich auf wenige gute Malls zu konzentrieren.
Zitat von dr.wssk: Ich denke schon, Vollauslastung eines Centers ist für das Unternehmen unabhängig von der Lage wichtig und leider sieht man schon (bisher wenige) freie Flächen.
P.S.: Pegida kommt nur montags abends, zu einer ohnehin wenig frequentierten Einkaufszeit, die übrigen Probleme sind täglich.
Das liegt aber daran, dass heute alle online kaufen und wenn es dumm läuft, vorher in der Mall die Sachen anprobieren
Ich denke, dass der Fehler war, immer weiter zu wachsen. Anstatt sich auf wenige gute Malls zu konzentrieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.843.185 von cd-kunde am 28.09.17 15:29:01Wandlungspreis, wir kommen ! Zumindest wird das Kapital dann nicht verwässert und dem Vorstand fehlen die Mittel für weitere unnütze Investitionen in neue Malls.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.842.186 von Knoxford am 28.09.17 13:36:14
Bleibt festzuhalten, daß du hier voll danebengelegen hast...
Zitat von Knoxford: Ab 14 h 30 treten wieder die Shorties aus Amiland auf den Plan, heute noch die 30,80 €, morgen dann der Test der 29,70 / 30,00 €, aber wie geht es dann weiter ?
Bleibt festzuhalten, daß du hier voll danebengelegen hast...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.864.834 von Knoxford am 02.10.17 14:45:56
Auch dabei wirst du m.E. nicht Recht behalten...
Zitat von Knoxford: Wandlungspreis, wir kommen ! Zumindest wird das Kapital dann nicht verwässert und dem Vorstand fehlen die Mittel für weitere unnütze Investitionen in neue Malls.
Auch dabei wirst du m.E. nicht Recht behalten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.865.089 von keith am 02.10.17 15:19:08
sehe ich auch so ...
Zitat von keith:Zitat von Knoxford: Wandlungspreis, wir kommen ! Zumindest wird das Kapital dann nicht verwässert und dem Vorstand fehlen die Mittel für weitere unnütze Investitionen in neue Malls.
Auch dabei wirst du m.E. nicht Recht behalten...
sehe ich auch so ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.843.185 von cd-kunde am 28.09.17 15:29:01
Diese Erklärung ist zwar häufig zu hören, aber trotzdem nicht richtig. Der stationäre Einzelhandel ist trotz Amazon & Co in den letzten Jahren in Deutschland stark gewachsen. Dieses Jahr wird erstmalig ein Überschreiten der Marke von 500 Mrd. € erwartet (ca. 3 % Plus gegenüber 2016). Damit ist der stationäre Einzelhandel noch immer rund 10-mal so umsatzstark wie der Onlinehandel. Der Onlinehandel wächst nur prozentual stärker, nicht aber in absoluten Zahlen.
Dummerweise hat der deutsche Einzelhandel in den letzten Jahren aber nicht nur den Umsatz gesteigert, sondern auch die Flächen vergrößert bzw. neue Flächen geschaffen (Flächenwachstum um 14 % in den letzten 10 Jahren!) - und die neuen Flächen erweisen sich in der Regel als deutlich umsatzstärker als die alten Lagen. Deshalb sind die Verlierer der Entwicklung die nicht mehr attraktiven Lagen am Rand von Innenstädten, in nicht modernisierungsfähigen oder -willigen(!) Stadtteilzentren und in den Cities von Klein- und Mittelstädten. Zu den Verlieren gehören auch ältere, nicht mehr zeitgemäße Shopping Center.
Die Standorte von Deutsche Euroshop sehe ich nicht auf der Verliererseite ...
Zitat von cd-kunde: Das liegt aber daran, dass heute alle online kaufen und wenn es dumm läuft, vorher in der Mall die Sachen anprobieren
Diese Erklärung ist zwar häufig zu hören, aber trotzdem nicht richtig. Der stationäre Einzelhandel ist trotz Amazon & Co in den letzten Jahren in Deutschland stark gewachsen. Dieses Jahr wird erstmalig ein Überschreiten der Marke von 500 Mrd. € erwartet (ca. 3 % Plus gegenüber 2016). Damit ist der stationäre Einzelhandel noch immer rund 10-mal so umsatzstark wie der Onlinehandel. Der Onlinehandel wächst nur prozentual stärker, nicht aber in absoluten Zahlen.
Dummerweise hat der deutsche Einzelhandel in den letzten Jahren aber nicht nur den Umsatz gesteigert, sondern auch die Flächen vergrößert bzw. neue Flächen geschaffen (Flächenwachstum um 14 % in den letzten 10 Jahren!) - und die neuen Flächen erweisen sich in der Regel als deutlich umsatzstärker als die alten Lagen. Deshalb sind die Verlierer der Entwicklung die nicht mehr attraktiven Lagen am Rand von Innenstädten, in nicht modernisierungsfähigen oder -willigen(!) Stadtteilzentren und in den Cities von Klein- und Mittelstädten. Zu den Verlieren gehören auch ältere, nicht mehr zeitgemäße Shopping Center.
Die Standorte von Deutsche Euroshop sehe ich nicht auf der Verliererseite ...
Bei der Wandelanleihe würde ich nicht nur auf den Preis sondern auch auf das Volumen von 100 mio schauen. Selbst wenn der Kurs knapp >29,45 Euro ist, dann wäre ich mir nicht sicher, dass wirklich gewandelt wird. Umgekehrt kann natürlich auch <29,45 Euro gewandelt werden, wenn jemand ein Interesse an einer größeren Aktienmenge auf einmal hat.
Da würde ich mal schauen wo die WA liegt.
Da würde ich mal schauen wo die WA liegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.878.817 von Herbert H am 04.10.17 16:01:31
Interessante These, die mich ziemlich verblüfft hat ehrlich gesagt.
Hast Du dafür Quellen?
Mir sind solche Szenarien wie hier beschrieben vertrauter:
https://www.boersenblatt.net/artikel-ifh-studie_zur_entwickl…
Ich kann mich auch noch dunkel an Äußerungen seitens der Deutschen Euroshop erinnern in Richtung große Herausforderungen für den stationären Einzelhandel / die eigenen Shopping Center durch Online, denen man durch erhöhte Investitionen in den Event-/Erlebnischarakter der Shopping Center entgegenwirken muss...
Vielleicht liegt das daran, dass Du Deine Zahlen nicht um die güter des täglichen Bedarfs bereinigt hast? Die Rewes / Kauflands etc. in den Einkaufszentren erlebe ich persönlich nach wie vor als gut frequentiert, beim Rest hat sich in den letzten Jahren die Zahl der Kassen und die Schlangen vor selbigen dermaßen dramatisch verringert, dass sich das wohl kaum durch die von Dir angesprochene Flächenvergrößerung allein erklären lässt...
Zitat von Herbert H:Zitat von cd-kunde: Das liegt aber daran, dass heute alle online kaufen und wenn es dumm läuft, vorher in der Mall die Sachen anprobieren
Diese Erklärung ist zwar häufig zu hören, aber trotzdem nicht richtig. Der stationäre Einzelhandel ist trotz Amazon & Co in den letzten Jahren in Deutschland stark gewachsen. Dieses Jahr wird erstmalig ein Überschreiten der Marke von 500 Mrd. € erwartet (ca. 3 % Plus gegenüber 2016). Damit ist der stationäre Einzelhandel noch immer rund 10-mal so umsatzstark wie der Onlinehandel. Der Onlinehandel wächst nur prozentual stärker, nicht aber in absoluten Zahlen.
Dummerweise hat der deutsche Einzelhandel in den letzten Jahren aber nicht nur den Umsatz gesteigert, sondern auch die Flächen vergrößert bzw. neue Flächen geschaffen (Flächenwachstum um 14 % in den letzten 10 Jahren!) - und die neuen Flächen erweisen sich in der Regel als deutlich umsatzstärker als die alten Lagen. Deshalb sind die Verlierer der Entwicklung die nicht mehr attraktiven Lagen am Rand von Innenstädten, in nicht modernisierungsfähigen oder -willigen(!) Stadtteilzentren und in den Cities von Klein- und Mittelstädten. Zu den Verlieren gehören auch ältere, nicht mehr zeitgemäße Shopping Center.
Die Standorte von Deutsche Euroshop sehe ich nicht auf der Verliererseite ...
Interessante These, die mich ziemlich verblüfft hat ehrlich gesagt.
Hast Du dafür Quellen?
Mir sind solche Szenarien wie hier beschrieben vertrauter:
https://www.boersenblatt.net/artikel-ifh-studie_zur_entwickl…
Ich kann mich auch noch dunkel an Äußerungen seitens der Deutschen Euroshop erinnern in Richtung große Herausforderungen für den stationären Einzelhandel / die eigenen Shopping Center durch Online, denen man durch erhöhte Investitionen in den Event-/Erlebnischarakter der Shopping Center entgegenwirken muss...
Vielleicht liegt das daran, dass Du Deine Zahlen nicht um die güter des täglichen Bedarfs bereinigt hast? Die Rewes / Kauflands etc. in den Einkaufszentren erlebe ich persönlich nach wie vor als gut frequentiert, beim Rest hat sich in den letzten Jahren die Zahl der Kassen und die Schlangen vor selbigen dermaßen dramatisch verringert, dass sich das wohl kaum durch die von Dir angesprochene Flächenvergrößerung allein erklären lässt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.879.240 von Der Tscheche am 04.10.17 16:47:45Die IFH-Studie betrachtet den in einigen Regionen erwarteten Bevölkerungsrückgang als noch bedeutsamer für die Probleme des Einzelhandels als das Online-Shopping. Allerdings ist die Studie auch aus Mitte 2015 und seitdem hat sich in Sachen Bevölkerungsentwicklung ja etwas getan in Deutschland ...
Die Einzelhandelsflächen in Deutschland wären übrigens noch stärker gewachsen, wenn nicht einige Insolvenzen (z. B. Praktiker und Schlecker mit zus. 4,7 Mio. qm Verkaufsfläche, also fast 4 % der Einzelhandelsflächen in Deutschland) den Zuwachs gebremst hätten.
Die Zahlen zu Einzelhandelsflächen und -umsätzen kann man u. a. dort ersehen:
Entwicklung Verkaufsflächen in Deutschland:
https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Infografiken/Branchenfokus/…
Entwicklung Online-Umsätze:
https://www.einzelhandel.de/index.php?option=com_content&vie…
Entwicklung Einzelhandelsumsätze gesamt:
https://www.einzelhandel.de/presse/zahlenfaktengrafiken/1022…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
https://www.einzelhandel.de/presse/zahlenfaktengrafiken/1022…
Die Einzelhandelsflächen in Deutschland wären übrigens noch stärker gewachsen, wenn nicht einige Insolvenzen (z. B. Praktiker und Schlecker mit zus. 4,7 Mio. qm Verkaufsfläche, also fast 4 % der Einzelhandelsflächen in Deutschland) den Zuwachs gebremst hätten.
Die Zahlen zu Einzelhandelsflächen und -umsätzen kann man u. a. dort ersehen:
Entwicklung Verkaufsflächen in Deutschland:
https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Infografiken/Branchenfokus/…
Entwicklung Online-Umsätze:
https://www.einzelhandel.de/index.php?option=com_content&vie…
Entwicklung Einzelhandelsumsätze gesamt:
https://www.einzelhandel.de/presse/zahlenfaktengrafiken/1022…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
https://www.einzelhandel.de/presse/zahlenfaktengrafiken/1022…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.879.360 von Herbert H am 04.10.17 17:01:01
Zitat von Herbert H: Die IFH-Studie betrachtet den in einigen Regionen erwarteten Bevölkerungsrückgang als noch bedeutsamer für die Probleme des Einzelhandels als das Online-Shopping. Allerdings ist die Studie auch aus Mitte 2015 und seitdem hat sich in Sachen Bevölkerungsentwicklung ja etwas getan in Deutschland ...[/img]
Also wenn man als Quelle nur den von mir verlinkten Text nimmt, dann stimmt das meiner Meinung nach definitiv NICHT. Dort wird Online betont und der Bevölkerungsrückgang nachgeordnet dargestellt. Hast Du womöglich die Studie im Detail "studiert" oder wie kommst Du zu Deiner Behauptung?
Die sonstigen Statistiken verblüffen mich so wie es vorhin Dein Beitrag ohne Quellenangabe getan hat.
Und ich denke nachwievor, dass hier die Güter des täglichen Bedarfs die entscheidende Variable sind, die den Gesamtzusammehang "vernebeln". In diesen fristet der Online-Handel nachwievor ein Schattendasein. Bei uns in der Nähe sieht man das schön an einem relativ neuen Einkaufszentrum, das völlig dominiert wird von einem Aldi, einem Rewe und einem DM. Dazu kommt dann noch ein Alnatura. Diese 4 Geschäfte machen pi mal Daumen 90% des Einkaufszentrums aus, welches freilich insgesamt eine dazu passende - SEHR ÜBERSCHAUBARE - Größe hat...
Mit Nachhaltigkeitszertifikat in den Abgrund, na wenn das nicht die Anteilseigner beruhigt !
Konsolidiert sich schön jetzt um 31-32 aus ....über 20 % Kursverlust sollten auch langsam reichen ...DE mit der blechernen Ananas in diesem Jahr zu einer Immopeer , die z.T. massive Kurszuwächse gezeigt hat ...wenn man sich die Fundamentaldaten der DE zur Immopeer anschaut ..glaubt man das kaum wie der Wert Peer hinterherhängt .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.917.197 von cure am 10.10.17 09:41:27
Konsolidierung
Es geht kontinuierlich nach unten, Tag für Tag, Woche für Woche, ein Ende ist nicht in Sicht, es wird geshortet was das Zeug hält, wo ist das eine Konsolidierung ?
Heute noch der sellout bis unter 30 € , dann kurzes Aufbäumen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.922.237 von Knoxford am 10.10.17 18:22:51
ich frage mich echt wo ich dich hintun soll ...du schreibst nur über DE ...permanent am bashen ...
Shortplayer ( glaube ich nicht )
Frustrierter Aktionär der seine Verluste mtgenommen hat und jetzt der Aktie die Pest wünscht und Panik schiebt könnte wieder steigen ..ohne dich
Frustrierter Aktionär der seine Verluste mitgenommen hat und wieder billiger rein will ..also um jeden Cent kämpfen muss ...
Ehemaliger Mitarbeiter ( glaube ich auch nicht )
Was hast du für eine Geschichte mit der Aktie ..., weiß das jemand hier ...
1.2-3 oder 4 ....Knoxford ..du kannst dich entscheiden ...4 Felder sein frei ...
ich frage mich echt wo ich dich hintun soll ...du schreibst nur über DE ...permanent am bashen ...
Shortplayer ( glaube ich nicht )
Frustrierter Aktionär der seine Verluste mtgenommen hat und jetzt der Aktie die Pest wünscht und Panik schiebt könnte wieder steigen ..ohne dich
Frustrierter Aktionär der seine Verluste mitgenommen hat und wieder billiger rein will ..also um jeden Cent kämpfen muss ...
Ehemaliger Mitarbeiter ( glaube ich auch nicht )
Was hast du für eine Geschichte mit der Aktie ..., weiß das jemand hier ...
1.2-3 oder 4 ....Knoxford ..du kannst dich entscheiden ...4 Felder sein frei ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.864.834 von Knoxford am 02.10.17 14:45:56
Nicht mehr weit bis zum Wandlungspreis. Und 20.11. ist ja noch ein Stück. Und dazwischen kommen noch Zahlen.
Zitat von Knoxford: Wandlungspreis, wir kommen ! Zumindest wird das Kapital dann nicht verwässert und dem Vorstand fehlen die Mittel für weitere unnütze Investitionen in neue Malls.
Nicht mehr weit bis zum Wandlungspreis. Und 20.11. ist ja noch ein Stück. Und dazwischen kommen noch Zahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.030.418 von cd-kunde am 26.10.17 11:02:24Die roadshow gestern kommt ja offensichtlich gut an.
Ein erstes Lebenszeichen mit einem Kurs > 32 Euro
Ein erstes Lebenszeichen mit einem Kurs > 32 Euro
So, konnte gerade nicht widerstehen und wage vor dem Hintergrund des inzwischen doch beachtlichen Bullen-Interesses doch noch mal einen Zock bis 15.12.:
DE000PR0BFW2 zu 0,031 das Stück, Strike bei 29€, Verzehnfachung bei 25,83.
Depotanteil ca 0,4%. Tanz mir den Pro7-Tanz, Dt. Euroshop. Bitte-danke.
DE000PR0BFW2 zu 0,031 das Stück, Strike bei 29€, Verzehnfachung bei 25,83.
Depotanteil ca 0,4%. Tanz mir den Pro7-Tanz, Dt. Euroshop. Bitte-danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.155.937 von Der Tscheche am 10.11.17 17:50:35
Spread 0,0111 zu 0,031 ...
200 %
Sag"s mal mit Splif ....Herzlichen Glückwunsch ..toitoitoi ....Gabi würde sagen ...---tanz den Bären ...
Zitat von Der Tscheche: So, konnte gerade nicht widerstehen und wage vor dem Hintergrund des inzwischen doch beachtlichen Bullen-Interesses doch noch mal einen Zock bis 15.12.:
DE000PR0BFW2 zu 0,031 das Stück, Strike bei 29€, Verzehnfachung bei 25,83.
Depotanteil ca 0,4%. Tanz mir den Pro7-Tanz, Dt. Euroshop. Bitte-danke.
Spread 0,0111 zu 0,031 ...
200 %
Sag"s mal mit Splif ....Herzlichen Glückwunsch ..toitoitoi ....Gabi würde sagen ...---tanz den Bären ...
Was mich mehr interessiert als der Spread meines Scheins ist die Möglichkeit des Basiswertes, vor Mitte Dezember unter die 19€ zu laufen.
Hierbei stimmt vom gegenwärtigen Chartbild her schon mal die Tendenz:
Worauf ich freilich spekuliere, ist eine Verschärfung des Verfallstempos.
Der Neigungswinkel des im April aufgenommenen Abwärtstreds ist ja durchaus so steil, dass man sich keine Steigerung vorstellen kann (z.B. im Gefolge der Zahlen am Mittwoch, einer allgemeinen Marktkorrektur, des Window Dressings im Dezember...).
Aber keine Frage, es ist keine "gmahte Wiesn" sondern hochriskant.
Hierbei stimmt vom gegenwärtigen Chartbild her schon mal die Tendenz:
Worauf ich freilich spekuliere, ist eine Verschärfung des Verfallstempos.
Der Neigungswinkel des im April aufgenommenen Abwärtstreds ist ja durchaus so steil, dass man sich keine Steigerung vorstellen kann (z.B. im Gefolge der Zahlen am Mittwoch, einer allgemeinen Marktkorrektur, des Window Dressings im Dezember...).
Aber keine Frage, es ist keine "gmahte Wiesn" sondern hochriskant.
"durchaus NICHT so steil" hätte es heißen sollen. Sorry.
Hier noch der längerfristige Chartverlauf in Form eines Wochencharts:
Morgen Zahlen ... wenn die nicht so aussehen wie der Chart -- könnte -- Sie als die schlechteste Immoaktie 2017 zu neuem Leben erwachen.... vielleicht wirds ja dann doch noch was mit halbwegs fairen Kursen im Bereich 33--40 € bis Ende des Jahres ...
Apropos "schlechteste Immoaktie 2017". Ich finde es auffällig und interessant, dass es bei gut laufenden Aktien ziemlich selbstverständlich ist, von einer Trendfortsetzung auszugehen und man ja auch ganz allgemein die zugrunde liegende Strategie als "Momentum-Investing" AUF DIE AUFWÄRTSRICHTUNG bezogen gut kennt und gemeinhin - bei allen Risiken und Schwächen - toleriert.
In die Gegenrichtung begegnet sie einem im Vergleich dazu extrem selten - zumindest in den gängigen Aktienforen. Für Institutionelle gilt das sicherlich weniger, wie die häufig mit dem Kursverfall einhergehenden Anstiege bei den gemeldeten Leerverkaufsquoten zeigen.
In die Gegenrichtung begegnet sie einem im Vergleich dazu extrem selten - zumindest in den gängigen Aktienforen. Für Institutionelle gilt das sicherlich weniger, wie die häufig mit dem Kursverfall einhergehenden Anstiege bei den gemeldeten Leerverkaufsquoten zeigen.
man sollte schon unterscheiden ....die schlechteste Immoaktie des Jahres kann mit Recht die Schlechteste sein ....oder aber zu Unrecht....und damit bekommt die schlechteste Immoaktie die Chance in den Turnaround...Aufholmodus -noch- zu kommen um das Nachholpotential zur weggelaufenen Peer auszuspielen ...
Hier könnte es so kommen ....die Algocomputer müssen momentan schon ganz schön arbeiten um noch was vom Trend weiter zu spielen ..
Mal abwarten ...ich würde hier..auf diesem Kursniveau ... never einen Short eingehen ...
Hier könnte es so kommen ....die Algocomputer müssen momentan schon ganz schön arbeiten um noch was vom Trend weiter zu spielen ..
Mal abwarten ...ich würde hier..auf diesem Kursniveau ... never einen Short eingehen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.002.036 von Der Tscheche am 03.01.17 20:17:23Tja, mir wär's auch lieber, wenn ich den im Januar gekauften Put gehalten hätte:
Aber ich fühle mich auch auf dem derzeitigen Niveau nicht wirklich unwohl + in keiner schlechten Gesellschaft, wenn ich sehe, wie sich seitdem die gemeldeten Leerverkaufsquoten entwickelt haben:
http://shortsell.nl/short/DeutscheEuroShop/all
Da ich zudem glaube, dass der Markt in den nächsten Wochen fallen wird (entgegen der allgemeinen Erwartungshaltung für diese Jahrezeit), habe ich's halt mal gewagt. Ist zudem Spielgeld, Verlust einkalkuliert...
Zitat von Der Tscheche: So, konnte gerade nicht widerstehen und habe mir wieder einen Put zugelegt.
Aktie gerade bei 38,55.
Put CE6RKM, Strike bei 40€, Kaufkurs 0,62€ pro Stück.
Laufzeitende Juni 2018.
Break Even bei ca. 33,70, also nur 13% vom gegenwärtigen Kurs entfernt.
Bei einem Kurs von 27,45 würde sich der Schein verdoppeln allein durch den inneren Wert.
Herr Otto mag 1000x näher dran sein und auch ganz allgemein smarter sein, er kann trotzdem daneben liegen...
Aber ich fühle mich auch auf dem derzeitigen Niveau nicht wirklich unwohl + in keiner schlechten Gesellschaft, wenn ich sehe, wie sich seitdem die gemeldeten Leerverkaufsquoten entwickelt haben:
http://shortsell.nl/short/DeutscheEuroShop/all
Da ich zudem glaube, dass der Markt in den nächsten Wochen fallen wird (entgegen der allgemeinen Erwartungshaltung für diese Jahrezeit), habe ich's halt mal gewagt. Ist zudem Spielgeld, Verlust einkalkuliert...
Also wenn ich Spielgeld einsetzen würde würde ich mir hier nicht einen Gedanken drum machen ..geschweige hier was zu schreiben ...das wäre mir viel zu viel Arbeit .....aber ich verstehe nicht wie man so einen Spread kaufen kann ...den Schein kannst du eine Minute später für 70 % weniger verkaufen ,..ohne das sich am Basiswert irgendwas verändert hätte im Centbereich ...aber gut ..es ist halt immer so ...wenn es fkt ..fette Gewinne ....logisch .....wenn nicht ..Taschengeld und Pizzaverlust ...
Die LeerVK habe sich doch hier schon ausgetobt ..und momentan wird eher gegengehalten und die Algos fangen schon an zu rauchen um überhaupt noch was nach unten zu spielen ...
Sollten die Zahlen morgen passen...könnten Sie Jungs sich ne neue Baustelle / Spielwiese suchen ....Kurse im Bereich 32-33 € könnten intraday sogar gehen ...hab mir mal deinen Schein in"s System gelegt und schau mal drauf ...
Cure
Die LeerVK habe sich doch hier schon ausgetobt ..und momentan wird eher gegengehalten und die Algos fangen schon an zu rauchen um überhaupt noch was nach unten zu spielen ...
Sollten die Zahlen morgen passen...könnten Sie Jungs sich ne neue Baustelle / Spielwiese suchen ....Kurse im Bereich 32-33 € könnten intraday sogar gehen ...hab mir mal deinen Schein in"s System gelegt und schau mal drauf ...
Cure
Ich kann leider nix zu heutigen Q-Mitteilung finden...
Abgesagt?
Abgesagt?
Q3kommen erst nach Börsenschluss um 18Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.187.825 von sonne61 am 15.11.17 11:53:47Danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.187.852 von Breierl am 15.11.17 11:56:19Die Zahlen gemäß Echtzeitnachrichten per Q3 2017:
Umsatz 161 Mio plus 5,7 %
EBIT 140,2 Mio plus 6,7 %
Konzernergebnis 85,2 Mio plus 18,1 %
FFO 1,88 EUR je Aktie plus 8,0 %
Prognose 2017 bestätigt.........
Umsatz 161 Mio plus 5,7 %
EBIT 140,2 Mio plus 6,7 %
Konzernergebnis 85,2 Mio plus 18,1 %
FFO 1,88 EUR je Aktie plus 8,0 %
Prognose 2017 bestätigt.........
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.175.351 von Der Tscheche am 13.11.17 23:25:53
tja Tscheche....voll daneben ...und nu....
Zitat von Der Tscheche: Hier noch der längerfristige Chartverlauf in Form eines Wochencharts:
tja Tscheche....voll daneben ...und nu....
Tja, war wohl daneben getippt, cure.
Aber Dein Karma möchte ich nicht haben.
Aber Dein Karma möchte ich nicht haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.195.352 von cure am 16.11.17 08:26:54in Punkte Karma bist du doch mein Vorbild ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.177.127 von Der Tscheche am 14.11.17 10:47:23
Das könnte daran liegen, dass mittelfristige Abwärtstrends nach 3 Wellen meist ein Ende finden, wenn sie erstens auf eine sehr starke, langfristige Unterstützung stoßen (wie bei dieser Aktie bei 29,2-29,5 € der Fall) und zweitens die fundamentale Bewertung mit KGV langsam etwas zu günstig wird.
Ich stimm dir im Grunde zu. Man sollte Trends schon beachten, natürlich auch klare Abwärtstrends. Aber irgendwann kommt das antizyklische Investment bzw der antizyklische Gedanke dann halt doch ins Spiel, wenn oben genannte zwei Punkte zutreffen.
Heute wurde jedenfalls der 5-6 monatige Abwärtstrend durchbrochen und ein höheres Hoch markiert. Damit könnte der Kurs nun zunächst bis 35,5 € und später bis rund 38 € vorstoßen. Abwärtsrisiko liegt bis 29,2 €, falls das heute ein Fehlsinal sein sollte. Dann würde ich aber bei rund 30,5 € nachkaufen.
Zitat von Der Tscheche: Apropos "schlechteste Immoaktie 2017". Ich finde es auffällig und interessant, dass es bei gut laufenden Aktien ziemlich selbstverständlich ist, von einer Trendfortsetzung auszugehen und man ja auch ganz allgemein die zugrunde liegende Strategie als "Momentum-Investing" AUF DIE AUFWÄRTSRICHTUNG bezogen gut kennt und gemeinhin - bei allen Risiken und Schwächen - toleriert.
In die Gegenrichtung begegnet sie einem im Vergleich dazu extrem selten - zumindest in den gängigen Aktienforen. Für Institutionelle gilt das sicherlich weniger, wie die häufig mit dem Kursverfall einhergehenden Anstiege bei den gemeldeten Leerverkaufsquoten zeigen.
Das könnte daran liegen, dass mittelfristige Abwärtstrends nach 3 Wellen meist ein Ende finden, wenn sie erstens auf eine sehr starke, langfristige Unterstützung stoßen (wie bei dieser Aktie bei 29,2-29,5 € der Fall) und zweitens die fundamentale Bewertung mit KGV langsam etwas zu günstig wird.
Ich stimm dir im Grunde zu. Man sollte Trends schon beachten, natürlich auch klare Abwärtstrends. Aber irgendwann kommt das antizyklische Investment bzw der antizyklische Gedanke dann halt doch ins Spiel, wenn oben genannte zwei Punkte zutreffen.
Heute wurde jedenfalls der 5-6 monatige Abwärtstrend durchbrochen und ein höheres Hoch markiert. Damit könnte der Kurs nun zunächst bis 35,5 € und später bis rund 38 € vorstoßen. Abwärtsrisiko liegt bis 29,2 €, falls das heute ein Fehlsinal sein sollte. Dann würde ich aber bei rund 30,5 € nachkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.199.630 von katjuscha-research am 16.11.17 15:14:22
Schöner Beitrag. Noch schöner wäre er gewesen, wenn Du ihn 1-2 Tage vorher verfasst hättest und nicht erst, nachdem die Kirsche schon am Baum hing. Du warst ja vorher auch schon investiert...
Wo sind denn diese 3 Wellen? (Ich tue mich mit Wellen bei der Charttechnik seit jeher schwer und deshalb achte ich eigentlich auch gar nicht mehr wirklich drauf.)
Cherry Picking Beitrag
Schöner Beitrag. Noch schöner wäre er gewesen, wenn Du ihn 1-2 Tage vorher verfasst hättest und nicht erst, nachdem die Kirsche schon am Baum hing. Du warst ja vorher auch schon investiert...
Wo sind denn diese 3 Wellen? (Ich tue mich mit Wellen bei der Charttechnik seit jeher schwer und deshalb achte ich eigentlich auch gar nicht mehr wirklich drauf.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.200.035 von Der Tscheche am 16.11.17 15:56:52
Wieso sollte ich den Beitrag 1-2 Tage verfassen, nur weil ich investiert bin?
Ich kann ja erst dann den Chart posten, wenn der Abwärtstrend endgültig durchbrochen wurde und wir ein neues höheres Hoch bekommen. Und das war heute erst der Fall. Deshalb hab ich ja heute so stark nachgekauft. Vorher waren meine Käufe im Schnitt bei 31,5 € rein antizyklischer Natur. Das mache ich oft so, dass imeine Käufe in 2-3 Phasen unterteile. Den ersten Kauf rein fundamental betrachtet. Falls der Kurs dann noch weiter fällt, möglichst in die Nähe einer starken Unterstützung, kaufe ich die zweite Tranche antizyklisch. Und der große dritte Zukauf dann wenn der Abwärtstrend durchbrochen wird und man möglichst noch gleichzeitig einen neuen Uptrend durch ein höheres Hoch etabliert.
Bei dieser Aktie hier kam eben alles zusammen. Meiner Meinung nach zu unrecht übertrieben abgestürzter Kurs aus fundamentaler Sicht. Und charttechnisch nahe großer Unterstützung, Bruch des Abwärtstrend und sogar noch eine inverse SKS dazu. Ziemlich bullishe Lage jetzt kurz/mittelfristig.
Zitat von Der Tscheche: Schöner Beitrag. Noch schöner wäre er gewesen, wenn Du ihn 1-2 Tage vorher verfasst hättest und nicht erst, nachdem die Kirsche schon am Baum hing. Du warst ja vorher auch schon investiert...
Wo sind denn diese 3 Wellen? (Ich tue mich mit Wellen bei der Charttechnik seit jeher schwer und deshalb achte ich eigentlich auch gar nicht mehr wirklich drauf.)
Wieso sollte ich den Beitrag 1-2 Tage verfassen, nur weil ich investiert bin?
Ich kann ja erst dann den Chart posten, wenn der Abwärtstrend endgültig durchbrochen wurde und wir ein neues höheres Hoch bekommen. Und das war heute erst der Fall. Deshalb hab ich ja heute so stark nachgekauft. Vorher waren meine Käufe im Schnitt bei 31,5 € rein antizyklischer Natur. Das mache ich oft so, dass imeine Käufe in 2-3 Phasen unterteile. Den ersten Kauf rein fundamental betrachtet. Falls der Kurs dann noch weiter fällt, möglichst in die Nähe einer starken Unterstützung, kaufe ich die zweite Tranche antizyklisch. Und der große dritte Zukauf dann wenn der Abwärtstrend durchbrochen wird und man möglichst noch gleichzeitig einen neuen Uptrend durch ein höheres Hoch etabliert.
Bei dieser Aktie hier kam eben alles zusammen. Meiner Meinung nach zu unrecht übertrieben abgestürzter Kurs aus fundamentaler Sicht. Und charttechnisch nahe großer Unterstützung, Bruch des Abwärtstrend und sogar noch eine inverse SKS dazu. Ziemlich bullishe Lage jetzt kurz/mittelfristig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.176.494 von cure am 14.11.17 09:43:07
So 33 steht an ...wie erwartet ....aber kein Stück geht raus ...hoher Size ..viel K Euro vorne ..da geht aber noch viel mehr ...
Und langsam outen sich ja auch neue User von denen man vorher nix hier gehört und gelesen hat ....eigentlich schade ...da lob ich mir den Tschechen ....der sagt wenigsten bei 31 das er short ist ...
Cure
Zitat von cure: Morgen Zahlen ... wenn die nicht so aussehen wie der Chart -- könnte -- Sie als die schlechteste Immoaktie 2017 zu neuem Leben erwachen.... vielleicht wirds ja dann doch noch was mit halbwegs fairen Kursen im Bereich 33--40 € bis Ende des Jahres ...
So 33 steht an ...wie erwartet ....aber kein Stück geht raus ...hoher Size ..viel K Euro vorne ..da geht aber noch viel mehr ...
Und langsam outen sich ja auch neue User von denen man vorher nix hier gehört und gelesen hat ....eigentlich schade ...da lob ich mir den Tschechen ....der sagt wenigsten bei 31 das er short ist ...
Cure
Wandelanleihe
Seit heute ist die Wandelanleihe bei der Dt. Euroshop auch Geschichte! Mal schauen, wie sich dies auf den weiteren Verlauf auswirkt. Wurde ja des Öfteren als Grund für den "Negativlauf" bei der Aktie angeführt. Wird man sehen...Beste Grüße in die Runde
Felix80
Ich hätte da eine Frage (auch wenn ich die Wahrscheinlichkeit dafür, dass hier jemand mitliest, der sie zuverlässig beantworten kann, mir nicht gerade hoch erscheint).
Die Deutsche Euroshop hat ja ein Standard-Chart, in dem das Rent-to-Sales-Verhältnis der diversen Mieter-Gruppen dargestellt wird. Hier das aktuelle Chart aus der Präsentation zum Conference Call anlässlich der 9-Monatszahlen:
Heißt das denn, dass sie von allen ihren Mietern Umsatzzahlen von deren im jeweiligen Einkaufszentrum angesiedelten Geschäften erhält oder welche Daten liegen dem zu Grunde?
Die Deutsche Euroshop hat ja ein Standard-Chart, in dem das Rent-to-Sales-Verhältnis der diversen Mieter-Gruppen dargestellt wird. Hier das aktuelle Chart aus der Präsentation zum Conference Call anlässlich der 9-Monatszahlen:
Heißt das denn, dass sie von allen ihren Mietern Umsatzzahlen von deren im jeweiligen Einkaufszentrum angesiedelten Geschäften erhält oder welche Daten liegen dem zu Grunde?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.230.298 von Felix80 am 20.11.17 21:33:11Würde sagen ja, denn die Mieten beinhalten ja auch eine (kleine) Komponente Umsatzmiete.
ja sicher ,,,,das ist auch üblich !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.354.810 von Kalabaaki am 04.12.17 09:18:44Danke Dir. Zusatzfrage: Gilt das denn bei anderen Gewerbeimmobilien (also jenseits des Retailbereichs) auch?
32,80-33 € müssen wir durch ...dann sind erst im Bereich 39 +- wieder stärkere Wiederstände zu sehen ....fundamental sollten wir schon längst dort sein ....
Noch sind wir hier im Marktpennmodus ...
Noch sind wir hier im Marktpennmodus ...
Auch wenn ich es im Detail anders sehe, finde ich die charttechnische Situation inzwischen ebenfalls sehr aussichtsreich (wir haben gerade ein Pullback an den gebrochenen Abwärtstrend hinter uns). Als ganz locker-geschmeidiger Wendehals habe ich mich daher gerade mit einem Call eingedeckt:
DE000DM2E0H2 zu 0,06 das Stück. Läuft leider erst bei 38 ins Geld, dafür ist der Hebel aber auch beachtlich. Laufzeit bis Dezember 19. Er soll mich für den Totalverlust mit meinem Put entschädigen, der bald ansteht.
DE000DM2E0H2 zu 0,06 das Stück. Läuft leider erst bei 38 ins Geld, dafür ist der Hebel aber auch beachtlich. Laufzeit bis Dezember 19. Er soll mich für den Totalverlust mit meinem Put entschädigen, der bald ansteht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.354.936 von Der Tscheche am 04.12.17 09:29:51Ja, aber beim Einzelhandel ist es sehr üblich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.366.436 von Der Tscheche am 05.12.17 09:50:08Laufzeit ist Dezember 2018
Omega bei 8,5
Da wär ich vorsichtig!
Wenn der Markt mal eteas nachgibt, wird dein Schein selbst dann an Wert verlieren, wenn sich die Aktie dem Marktrückgang entzieht und seitwärts läuft oder leicht steigt.
Wieso nimmst du nicht riskoärmere Scheine ohne Zeitverlust?
Omega bei 8,5
Da wär ich vorsichtig!
Wenn der Markt mal eteas nachgibt, wird dein Schein selbst dann an Wert verlieren, wenn sich die Aktie dem Marktrückgang entzieht und seitwärts läuft oder leicht steigt.
Wieso nimmst du nicht riskoärmere Scheine ohne Zeitverlust?
Gut 5% gemeldete Leerverkäufe wenn ich mich nicht verzählt habe. Sehr schön.
@Katjuscha: sorry, aber ich möchte das nicht (schon wieder - hatten wir schon mal) diskutieren.
@Katjuscha: sorry, aber ich möchte das nicht (schon wieder - hatten wir schon mal) diskutieren.
Dann halt mal Chartanalyse.
Sollte das kurzfristige Verlaufshoch bei 32,95 € überwunden werden, würde ich ein Kursziel von 35,5 € bis Ende Januar als realistisch betrachten.
Unten gibt es diverse kleinere und größere Unterstützungen zwischen 29,2 € und 31,8 €. Vor allem die 29,2 € ist die dicke Unterstützung aus den Hochs und Tiefs der letzten 10 Jahre. Das es darunter fällt, kann ich mir bei diesen günstigen Bewertungskennzahlen nicht vorstellen, denn bei 29 € reden wir dann von KGV von 10 und KBV von 0,9.
Wieso es hier Shorties gibt, muss mir mal jemand erklären. Ich seh hier kaum größere Risiken.
Sollte das kurzfristige Verlaufshoch bei 32,95 € überwunden werden, würde ich ein Kursziel von 35,5 € bis Ende Januar als realistisch betrachten.
Unten gibt es diverse kleinere und größere Unterstützungen zwischen 29,2 € und 31,8 €. Vor allem die 29,2 € ist die dicke Unterstützung aus den Hochs und Tiefs der letzten 10 Jahre. Das es darunter fällt, kann ich mir bei diesen günstigen Bewertungskennzahlen nicht vorstellen, denn bei 29 € reden wir dann von KGV von 10 und KBV von 0,9.
Wieso es hier Shorties gibt, muss mir mal jemand erklären. Ich seh hier kaum größere Risiken.
So, habe soeben meinen Put mit 99,99% Verlust verkauft (gottlob nehmen die das Zeugs ja für 0,001€ das Stück zurück, dann hat man keine Probleme bei der steuerlichen Verrechnung).
Wenn das Teil weiter stehen bleibt, wird es meinem Call genauso ergehen.
Aber hier habe ich ja wenigstens noch 1 Jahr Zeit...
Wenn das Teil weiter stehen bleibt, wird es meinem Call genauso ergehen.
Aber hier habe ich ja wenigstens noch 1 Jahr Zeit...
charttechnisch durch ....jetzt wird"s lecker ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.429.913 von cure am 12.12.17 11:26:51Ja die Shorties bauen weiter ab...wer zieht den Kürzeren?
Ich kann viel mehr, als ich dachte! Meine DES auch:
Cure, bitte zum Ausstieg rechtzeitig melden - vielen Dank!
Gruß
Kiemeler
Ich kann viel mehr, als ich dachte! Meine DES auch:
Cure, bitte zum Ausstieg rechtzeitig melden - vielen Dank!
Gruß
Kiemeler
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.430.617 von Kiemeler am 12.12.17 12:49:40fair sind 38-42 zur Peer ...
Wenn das Drehbuch eingehalten wird , ohne das Schauspieler den Text vergessen und auf der Bühne randaliert wird , sehen wir die im 1.Q. 2018 ....
300 !!
Wenn das Drehbuch eingehalten wird , ohne das Schauspieler den Text vergessen und auf der Bühne randaliert wird , sehen wir die im 1.Q. 2018 ....
300 !!
Aus meiner Sicht ist die Aktie der Deutschen Euroshop AG kaufenswert.
Ein starkes Kaufsignal wird generiert, wenn dem Kurs der Sprung über die 200-Tage-Linie gelingt, die derzeit bei 35,06 Euro verläuft.
Eine interessante Alternative für vorsichtige Anleger ist ein Capped-Bonus-Zertifikat (WKN: RC0 K43) auf die Aktie der Deutschen Euroshop AG. Dieses Zertifikat ist mit einer Barriere bei 29,00 Euro ausgestattet und wird im Dezember 2018 fällig.
Leider ist dieses Zertifikat etwas teurer als die Aktie.
Anleger, die dieses Zertifikat zu einem Kurs von 36,80 Euro kaufen, können damit bis zum 28. Dezember 2018 eine Rendite von rund 15 Prozent erzielen, wenn der Kurs des Basiswertes während der Laufzeit nie die 29-Euro-Marke erreicht.
Viele Grüße
Martin Münzenmayer
https://go.guidants.com/#store/expert/martin-muenzenmayer
Ein starkes Kaufsignal wird generiert, wenn dem Kurs der Sprung über die 200-Tage-Linie gelingt, die derzeit bei 35,06 Euro verläuft.
Eine interessante Alternative für vorsichtige Anleger ist ein Capped-Bonus-Zertifikat (WKN: RC0 K43) auf die Aktie der Deutschen Euroshop AG. Dieses Zertifikat ist mit einer Barriere bei 29,00 Euro ausgestattet und wird im Dezember 2018 fällig.
Leider ist dieses Zertifikat etwas teurer als die Aktie.
Anleger, die dieses Zertifikat zu einem Kurs von 36,80 Euro kaufen, können damit bis zum 28. Dezember 2018 eine Rendite von rund 15 Prozent erzielen, wenn der Kurs des Basiswertes während der Laufzeit nie die 29-Euro-Marke erreicht.
Viele Grüße
Martin Münzenmayer
https://go.guidants.com/#store/expert/martin-muenzenmayer
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.434.893 von Amazonit am 12.12.17 21:24:36
Das Problem ist nicht die 200-Tage-Linie, sondern graben die Online-Anbieter (Amazon & Co.) den Einkaufscentern die Kunden ab. Das ist doch der Grund warum die Bewertungskennziffern scheinbar so günstig sind.
Wenn Einzelhandelsimmobilien, dann setze ich lieber auf Discounter und Fachmarktzentren. Wenn da z.B. Edeka, Aldi, dm und kik unter einem Dach sind, das läuft immer und ist so online nicht ersetzbar (wegen kleinen Kaufsummen, hohen Lieferkosten, Frische und Warenprüfbarkeit usw.) ...
Zitat von Amazonit: Aus meiner Sicht ist die Aktie der Deutschen Euroshop AG kaufenswert.
Ein starkes Kaufsignal wird generiert, wenn dem Kurs der Sprung über die 200-Tage-Linie gelingt, die derzeit bei 35,06 Euro verläuft.
Das Problem ist nicht die 200-Tage-Linie, sondern graben die Online-Anbieter (Amazon & Co.) den Einkaufscentern die Kunden ab. Das ist doch der Grund warum die Bewertungskennziffern scheinbar so günstig sind.
Wenn Einzelhandelsimmobilien, dann setze ich lieber auf Discounter und Fachmarktzentren. Wenn da z.B. Edeka, Aldi, dm und kik unter einem Dach sind, das läuft immer und ist so online nicht ersetzbar (wegen kleinen Kaufsummen, hohen Lieferkosten, Frische und Warenprüfbarkeit usw.) ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.435.123 von walker333 am 12.12.17 22:01:11
Zitat von walker333:Zitat von Amazonit: Das Problem ist nicht die 200-Tage-Linie, sondern graben die Online-Anbieter (Amazon & Co.) den Einkaufscentern die Kunden ab. Das ist doch der Grund warum die Bewertungskennziffern scheinbar so günstig sind.
Wenn Einzelhandelsimmobilien, dann setze ich lieber auf Discounter und Fachmarktzentren. Wenn da z.B. Edeka, Aldi, dm und kik unter einem Dach sind, das läuft immer und ist so online nicht ersetzbar (wegen kleinen Kaufsummen, hohen Lieferkosten, Frische und Warenprüfbarkeit usw.) ...
Natürlich leidet der Einzelhandel unter dem Geiz der Konsumenten und dem damit einhergehenden Boom des Online-Handels. Unabhängig davon habe ich das Gefühl, dass die Geschäfte von Einzelhändlern in großen Shopping-Malls nach wie vor ziemlich gut laufen.
Bedenken muss man, dass die Aktie deutlich unter ihrem Net Asset Value notiert. Dass der Aktienkurs im nächsten Jahr auf oder unter 29,00 Euro fallen wird, ist meiner Meinung nach extrem unwahrscheinlich.
Das von mir erwähnte Capped-Bonus-Zertifikat bietet ein gutes Chance-Risiko-Verhältnis.
Viele Grüße
Martin Münzenmayer
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.435.213 von Amazonit am 12.12.17 22:13:53Natürlich leidet der Einzelhandel unter dem Geiz der Konsumenten und dem damit einhergehenden Boom des Online-Handels. Unabhängig davon habe ich das Gefühl, dass die Geschäfte von Einzelhändlern in großen Shopping-Malls nach wie vor ziemlich gut laufen. Bedenken muss man, dass die Aktie deutlich unter ihrem Net Asset Value notiert. Dass der Aktienkurs im nächsten Jahr auf oder unter 29,00 Euro fallen wird, ist meiner Meinung nach extrem unwahrscheinlich.
Das von mir erwähnte Capped-Bonus-Zertifikat bietet ein gutes Chance-Risiko-Verhältnis.
Viele Grüße
Martin Münzenmayer
Das von mir erwähnte Capped-Bonus-Zertifikat bietet ein gutes Chance-Risiko-Verhältnis.
Viele Grüße
Martin Münzenmayer
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.435.123 von walker333 am 12.12.17 22:01:11Die großen Shoppingcenter können sich doch faktisch aussuchen, welche Firmen zu welchen Mieten in ihre Center kommen.
Bei uns gabs kürzlich auch wieder neue Firmen im Center. Leerstand hab ich noch nie gesehen. Und die Leute kaufen wie wild.
Onlinehandel nimmt zwar zu, aber in den Centern seh ich keinerlei Probleme. Ich glaube ohnehin, dass der Onlinehandel lediglich jetzt unkomplizierter genutzt wird und dadurch für mehr Handel insgesamt sorgt, aber nicht für wesentlich weniger in den Centern. Probleme werden eher die kleinen Läden in den Innenstädten haben.
Bei uns gabs kürzlich auch wieder neue Firmen im Center. Leerstand hab ich noch nie gesehen. Und die Leute kaufen wie wild.
Onlinehandel nimmt zwar zu, aber in den Centern seh ich keinerlei Probleme. Ich glaube ohnehin, dass der Onlinehandel lediglich jetzt unkomplizierter genutzt wird und dadurch für mehr Handel insgesamt sorgt, aber nicht für wesentlich weniger in den Centern. Probleme werden eher die kleinen Läden in den Innenstädten haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.366.436 von Der Tscheche am 05.12.17 09:50:08
Und gerade noch den DE000DM2E0J8 nachgelegt zu 0,04 das Stück.
Beide laufen bis Dezember 2018, da hatte ich mich beim ersten vertippt.
Im Übrigen halte ich es allerdings nach wie vor für blauäugig, davon auszugehen, dass Shopping Center keinerlei Probleme haben wegen des Online-Handels.
Ich halte diese allerdings für "eingepreist" und hoffe darauf, dass sie ihren Höhepunkt überschritten haben.
Zitat von Der Tscheche: Auch wenn ich es im Detail anders sehe, finde ich die charttechnische Situation inzwischen ebenfalls sehr aussichtsreich (wir haben gerade ein Pullback an den gebrochenen Abwärtstrend hinter uns). Als ganz locker-geschmeidiger Wendehals habe ich mich daher gerade mit einem Call eingedeckt:
DE000DM2E0H2 zu 0,06 das Stück. Läuft leider erst bei 38 ins Geld, dafür ist der Hebel aber auch beachtlich. Laufzeit bis Dezember 19. Er soll mich für den Totalverlust mit meinem Put entschädigen, der bald ansteht.
Und gerade noch den DE000DM2E0J8 nachgelegt zu 0,04 das Stück.
Beide laufen bis Dezember 2018, da hatte ich mich beim ersten vertippt.
Im Übrigen halte ich es allerdings nach wie vor für blauäugig, davon auszugehen, dass Shopping Center keinerlei Probleme haben wegen des Online-Handels.
Ich halte diese allerdings für "eingepreist" und hoffe darauf, dass sie ihren Höhepunkt überschritten haben.
Und jetzt noch für über 10% Depotanteil Aktien zu 32,96 gekauft.
Manchmal weiß ich selbst nicht so genau, was mich reitet.
Aber charttechnisch gehe ich hier von einem Pullback an die Ausbruchsstelle aus, von DER Seite her sollte es passen.
Manchmal weiß ich selbst nicht so genau, was mich reitet.
Aber charttechnisch gehe ich hier von einem Pullback an die Ausbruchsstelle aus, von DER Seite her sollte es passen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.444.738 von Der Tscheche am 14.12.17 09:14:13
So sehe ich das auch. Ich beobachte bei vielen Shopping-Centern, dass freiwerdende Shopping-Flächen mit Gastronomie- und Freizeitbetrieben besetzt werden. Damit erhöhen die Shopping-Center die Erlebnisqualität. Da geht man dann nicht mehr nur zum Einkaufen hin. Ferner ist die Verbindung mit Gastro- und Freizeitangeboten etwas, womit das Shopping-Center nicht in Konkurrenz zum Internethandel steht.
Der Wermutstropfen dabei ist allerdings, dass die Gastrobranche deutlich geringere Mieten als ein florierendes Einzelhandelsgeschäft erwirtschaftet.
Zitat von Der Tscheche: Im Übrigen halte ich es allerdings nach wie vor für blauäugig, davon auszugehen, dass Shopping Center keinerlei Probleme haben wegen des Online-Handels.
Ich halte diese allerdings für "eingepreist"
So sehe ich das auch. Ich beobachte bei vielen Shopping-Centern, dass freiwerdende Shopping-Flächen mit Gastronomie- und Freizeitbetrieben besetzt werden. Damit erhöhen die Shopping-Center die Erlebnisqualität. Da geht man dann nicht mehr nur zum Einkaufen hin. Ferner ist die Verbindung mit Gastro- und Freizeitangeboten etwas, womit das Shopping-Center nicht in Konkurrenz zum Internethandel steht.
Der Wermutstropfen dabei ist allerdings, dass die Gastrobranche deutlich geringere Mieten als ein florierendes Einzelhandelsgeschäft erwirtschaftet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.447.762 von Herbert H am 14.12.17 13:23:03Hallo Herbert H., woher hast Du die Info mit den niedrigeren Mieten?
Schönes Beispiel für den Druck auf den Retail durch Online heute Hennes & Mauritz:
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/modekette-hm-will-fili…
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/modekette-hm-will-fili…
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.446.931 von Der Tscheche am 14.12.17 12:07:14
Bin heute nachbörslich für etwas über 33 hier wieder raus.
Meine 2 Calls reichen mir hier, will nicht auch noch so einen Batzen Cash binden.
Zitat von Der Tscheche: Und jetzt noch für über 10% Depotanteil Aktien zu 32,96 gekauft.
Manchmal weiß ich selbst nicht so genau, was mich reitet.
Aber charttechnisch gehe ich hier von einem Pullback an die Ausbruchsstelle aus, von DER Seite her sollte es passen.
Bin heute nachbörslich für etwas über 33 hier wieder raus.
Meine 2 Calls reichen mir hier, will nicht auch noch so einen Batzen Cash binden.
Dafür heute noch eine dritte Position Calls gekauft.
Und die Nr.4., jetzt reicht's dann aber auch. Wunschkurs bis Dezember: >60€.
Und die Nr. 5. Jetzt reicht's dann aber wirklich.
Laufen alle nur bis Dezember.
Hoch mit Dir, Dt. Euroshop.
Laufen alle nur bis Dezember.
Hoch mit Dir, Dt. Euroshop.
Und die Nr.6, konnte nicht widerstehen. Herrlich, wie jeder Ausbruchsversuch über 34 abgewürgt wird.
Und die Nr. 7. Die Optionsschein-Verpreiser(algos) scheinen die Lage ähnlich wie Katjuscha einzuschätzen, der seinen Depotanteil in den letzten Tagen drastisch abgebaut hat.
Und die Nr. 8.
Die 8 ist meine Glückszahl. Daher ist jetzt definitiv Schluss.
Und JA, ich hätte hier nicht jeden Kauf posten sollen, für die meisten hat das keinen Mehrwert / nervt nur. Tut mir leid, aber ich poste halt alle meine Käufe / Verkäufe, ist so eine Art Tick von mir.
Die 8 ist meine Glückszahl. Daher ist jetzt definitiv Schluss.
Und JA, ich hätte hier nicht jeden Kauf posten sollen, für die meisten hat das keinen Mehrwert / nervt nur. Tut mir leid, aber ich poste halt alle meine Käufe / Verkäufe, ist so eine Art Tick von mir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.611.790 von Der Tscheche am 04.01.18 11:59:24
Frei nach Knorkator ... Ich bin böse, so schrecklich böse.
Nur zur Erklärung warum ich fast die Hälfte verkauft habe.
Euroshop lässt sich halt ganz gut charttechnisch fassen. Bei 34 € einen Teil zu verkaufen, um eine Konso abzuwarten, find ich bei dem Chartbild und Indikatoren recht sinnvoll.
Ich würd die Stücke dann entweder tiefer oder bei Überschreiten der Verlaufshochs (34,3€) bzw. 200TageLinie (aktuell 34,7 € fallend) wieder zukaufen.
Zitat von Der Tscheche: Und die Nr. 7. Die Optionsschein-Verpreiser(algos) scheinen die Lage ähnlich wie Katjuscha einzuschätzen, der seinen Depotanteil in den letzten Tagen drastisch abgebaut hat.
Frei nach Knorkator ... Ich bin böse, so schrecklich böse.
Nur zur Erklärung warum ich fast die Hälfte verkauft habe.
Euroshop lässt sich halt ganz gut charttechnisch fassen. Bei 34 € einen Teil zu verkaufen, um eine Konso abzuwarten, find ich bei dem Chartbild und Indikatoren recht sinnvoll.
Ich würd die Stücke dann entweder tiefer oder bei Überschreiten der Verlaufshochs (34,3€) bzw. 200TageLinie (aktuell 34,7 € fallend) wieder zukaufen.
Wenn man die Linien immer so dick malt, dann kann man sich auch schnell etwas so zurechtmalen, wie es einem gerade gefällt. Dünner gemalt schafft es die schräge Rote niemals so hoch wie bei Dir, Katjuscha.
Hier mein Chart mit Stand gestern (die schräge Rote nehme ich nur zu Vergleichszwecken auf):
Hier mein Chart mit Stand gestern (die schräge Rote nehme ich nur zu Vergleichszwecken auf):
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.623.760 von Der Tscheche am 05.01.18 09:28:55
Hatte ich auch erst nachträglich gemacht und das Abspeichern vergessen. Jetzt MIT der Schrägen:
Zitat von Der Tscheche: (die schräge Rote nehme ich nur zu Vergleichszwecken auf):
Hatte ich auch erst nachträglich gemacht und das Abspeichern vergessen. Jetzt MIT der Schrägen:
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.611.901 von Der Tscheche am 04.01.18 12:07:23
Der Vollständigkeit halber: ich habe zwischenzeitlich nochmal einen mit Laufzeit bis Juni 19 gekauft und allein heute noch dreimal einen mit Dez 18.
Manchmal frage ich mich, ob ich nicht vor einem Spielautomaten in einer Spelunke besser aufgehoben wäre als an der Börse.
Zitat von Der Tscheche: Und die Nr. 8.
Die 8 ist meine Glückszahl. Daher ist jetzt definitiv Schluss.
Und JA, ich hätte hier nicht jeden Kauf posten sollen, für die meisten hat das keinen Mehrwert / nervt nur. Tut mir leid, aber ich poste halt alle meine Käufe / Verkäufe, ist so eine Art Tick von mir.
Der Vollständigkeit halber: ich habe zwischenzeitlich nochmal einen mit Laufzeit bis Juni 19 gekauft und allein heute noch dreimal einen mit Dez 18.
Manchmal frage ich mich, ob ich nicht vor einem Spielautomaten in einer Spelunke besser aufgehoben wäre als an der Börse.
Witzige Leerverkäufer-Struktur bei der Dt. Euroshop:
es gibt 7 Leerverkaufsadressen jenseits der Meldeschwelle von 0,5%, was ziemlich viel ist,
die größte Position umfasst dabei aber nur 0,63%, was sehr wenig ist.
Quelle: Bundesanzeiger
es gibt 7 Leerverkaufsadressen jenseits der Meldeschwelle von 0,5%, was ziemlich viel ist,
die größte Position umfasst dabei aber nur 0,63%, was sehr wenig ist.
Quelle: Bundesanzeiger
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.623.760 von Der Tscheche am 05.01.18 09:28:55Also erstens hab ich es mir nicht zurechtgemalt.
Und zweitens ist die obere Linie sowieso unsinnig, wenn man sie nur mit den beiden Hochs April/Mai generiert. Es wird halt erst dann zur Trendlinie, wenn man das Hoch vor ein paar Tage nutzt. Ansonsten wäre es keine Trendlinie, erst recht wenn die zwei einzigen Punkte so eng zeitlich beeinander liegen wie hier April/Mai.
Zudem ist das Hoch als solches eh wichtiger. Es ergibt sich ja erst dann ein Kaufsignal, wenn es überwunden wird. Am besten noch, wenn gleichzeitig die 200TageLinie überwunden würde. Es gibt ja nicht wenige Chartanalysten, die mit Trendlnien eh nichts anfangen können, sondern stattdessen ganz auf gleitende Durchschnitte und neue Hochs/Tiefs setzen. Macht im Grunde auch Sinn.
Ich versuche Trendlinien daher auch nur dann zu nutzen, wenn es mindestens drei trendbestätigende Punkte gibt. Deshalb kritisiere ich auch so oft crunchtime alias Rhinestock, weil er oftmals nur 1-2 Punkte nutzt.
PS: was meinst du überhaupt mit "zurechtmalen wie es gerade gefällt"? Wo soll da das Motiv liegen? Das würde ja bedeuten, ich mach mir absichtlich etwas vor, selbst wenn ich damit auf Kursgewinne verzichte. Wäre ja selten dämlich.
ach und noch was, bei mir funktioniert es auch mit dünner Linie. Hast du nen anderen Chart als ich?
Und zweitens ist die obere Linie sowieso unsinnig, wenn man sie nur mit den beiden Hochs April/Mai generiert. Es wird halt erst dann zur Trendlinie, wenn man das Hoch vor ein paar Tage nutzt. Ansonsten wäre es keine Trendlinie, erst recht wenn die zwei einzigen Punkte so eng zeitlich beeinander liegen wie hier April/Mai.
Zudem ist das Hoch als solches eh wichtiger. Es ergibt sich ja erst dann ein Kaufsignal, wenn es überwunden wird. Am besten noch, wenn gleichzeitig die 200TageLinie überwunden würde. Es gibt ja nicht wenige Chartanalysten, die mit Trendlnien eh nichts anfangen können, sondern stattdessen ganz auf gleitende Durchschnitte und neue Hochs/Tiefs setzen. Macht im Grunde auch Sinn.
Ich versuche Trendlinien daher auch nur dann zu nutzen, wenn es mindestens drei trendbestätigende Punkte gibt. Deshalb kritisiere ich auch so oft crunchtime alias Rhinestock, weil er oftmals nur 1-2 Punkte nutzt.
PS: was meinst du überhaupt mit "zurechtmalen wie es gerade gefällt"? Wo soll da das Motiv liegen? Das würde ja bedeuten, ich mach mir absichtlich etwas vor, selbst wenn ich damit auf Kursgewinne verzichte. Wäre ja selten dämlich.
ach und noch was, bei mir funktioniert es auch mit dünner Linie. Hast du nen anderen Chart als ich?
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