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    Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema - 500 Beiträge pro Seite (Seite 13)

    eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
    neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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      schrieb am 16.08.13 15:49:46
      Beitrag Nr. 6.001 ()
      scheint mir von Spiegel, Bild und Fokus gegenseitig abgeschrieben, das alberne gejammer wird ca. alle 3Jahre wieder gedruckt. Nun ja, so kennen wir unsere Qualitätsmedien. :(
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      schrieb am 17.08.13 10:43:54
      Beitrag Nr. 6.002 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.266.085 von Blue Max am 16.08.13 15:11:20Sie handeln mit Heroin und Kokain, kassieren in Bordellen oder sind im Schleusergeschäft aktiv. Die Brutalität, mit der sie dabei vorgehen, haben sie zur Macht im Milieu werden lassen, Polizisten fürchten sich vor ihnen. Der Staat schaut dem Treiben der Sippen meist tatenlos zu, die Politik ignoriert das Phänomen. ..."


      Das ist leider die traurige Wahrheit , die von den Gutmenschen ignoriert wird :mad: !!!
      Die Macht dieser Clans und der Einfluss ist schon so gross , dass man nix mehr dagegen unternehmen kann !
      Es ist ein offenes Geheimnis , dass Richter , Staatsanwälte , Polizisten , Zeugen und deren Familien massiv bedroht und erpresst wurden , falls es in den Strafverhandlungen hohe Strafen für diese schwerkriminellen Clanmitglieder geben sollte :mad: !
      Diese Clans kontrollieren alles und brauchen keine Konsequenzen zu fürchten !
      Das Thema wird leider verschwiegen , da die Wahrheit eigentlich unfassbar ist :cry: !
      Avatar
      schrieb am 17.08.13 11:19:49
      Beitrag Nr. 6.003 ()
      Da wird wieder ein gewaltiger Popanz aufgeblasen, wahrscheinlich zu Wahlkampfzwecken.:rolleyes:
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      schrieb am 17.08.13 11:45:08
      Beitrag Nr. 6.004 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.270.223 von ConnorMcLoud am 17.08.13 11:19:49und wenn wir ganz ganz fest die Augen schließen, dann sehen wir diese Dinge nicht mehr und dann kann uns auch nichts mehr geschehen. So machen es Politiker, Polizisten, Stadtverordnete doch auch.

      Lieber mal die wirklich wichtigen Dinge angehen: In über 80% der Haushalte sollen noch die bösen Glühbirnen in Betrieb sein; die muss man doch mal alle einsammeln :mad: ...vielleicht am Veggietag, dann hätten wir richtiges politisches Powerplay.
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.08.13 17:53:55
      Beitrag Nr. 6.005 ()
      Und wieder wird nach einem von den Deutschen schlecht Integrierten (Skandinavier??) gefahndet:

      http://www.bild.de/regional/berlin/fahndungsfoto/schlimmen-i…
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      schrieb am 19.08.13 21:16:46
      Beitrag Nr. 6.006 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.279.491 von Datteljongleur am 19.08.13 17:53:55Ganz klar schwarz gefärbter Norweger...Sieht man doch:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.08.13 09:27:12
      Beitrag Nr. 6.007 ()
      http://www.polizei.bayern.de/mittelfranken/news/presse/aktue…

      Nach couragiertem Einschreiten massiv zusammengeschlagen - Zeugenaufruf

      19.08.2013

      FÜRTH. (1479) Ein couragiert einschreitender 26-Jähriger wurde am 18.08.2013 in Fürth von bisher unbekannten Schlägern massiv zusammengeschlagen und schwer verletzt. Die Fürther Polizei sucht dringend Zeugen des Vorfalls.


      Der junge Mann war von Nürnberg aus in der U-Bahn in Richtung Fürth unterwegs. Irgendwann gegen 18:00 Uhr stiegen zwischen den Haltestellen Nürnberg-Gostenhof und Stadtgrenze vier junge Männer ein. Sie begannen sofort, drei bereits in der U-Bahn fahrende Mädchen zu belästigen. Dabei berührten sie sie teilweise unsittlich und beleidigten sie in unflätigster Weise.

      Der 26-Jährige ging dazwischen, um die Mädchen vor weiteren Angriffen verbaler und körperlicher Art zu beschützen. Sofort wurde er Ziel der Angriffe, wurde geschubst, bedroht und beleidigt.


      Als der junge Mann am Fürther Hauptbahnhof ausstieg, versperrte ihm einer aus der vierköpfigen Gruppe zunächst den Ausstieg. Als er letztlich die U-Bahn verlassen konnte, schlugen ihn mehrere Unbekannte plötzlich zusammen. Zahlreiche Schläge und Tritte gegen den Kopf sollen nach Angaben von bisher bekannten Zeugen den Geschädigten getroffen haben. Nun griffen Passanten ein und halfen dem mittlerweile am Boden liegenden Verletzten. Er verließ zusammen mit den Mädchen den U-Bahnverteiler und ging zu seinem Fahrrad. Als er am Brunnen vor dem Hauptbahnhof war, traf er erneut auf die noch unbekannte Jugendgruppe. Sie hatte offenbar auf ihn gewartet.

      Nach kurzer verbaler Auseinandersetzung schlug ihn das Quartett erneut zusammen und trat zudem auf den am Boden Liegenden ein. Dabei traten sie ihn mit Tritten gegen den Kopf bewusstlos. Als der 26-Jährige wieder zu sich kam, waren die Täter verschwunden.

      Der Mann wurde nach polizeilicher Erstbefragung und notärztlicher Erstversorgung mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gefahren.

      Von den Tätern liegt nachfolgende Beschreibung vor. Der Einfachheit halber werden sie wie folgt bezeichnet:

      1. Der „Bartträger“ ist ca. 19 Jahre alt, ca. 170 cm groß und möglicherweise türkischer Abstammung. Er trug ein weißes T-Shirt, eine blaue Jeanshose und sog. „Sneakerschuhe“. Er hatte einen Kinnbart und Koteletten.

      2. Der „Mollige“ ist ca. 16 Jahre alt und auffallend dick. Möglicherweise ist auch er türkischer Abstammung.

      3. Der „Kleine“ ist ca. 16 Jahre alt. Er trug in jedem Ohr einen glänzenden Ring und hatte hochgegelte schwarze Haare. Auch er ist möglicherweise Türke.

      4. Der „Jeansjackenträger“ ist ca. 16 – 18 Jahre alt und hat eine schmächtige Statur. Er hatte schwarzes Haar. Mehr ist von diesem Täter nicht bekannt.

      Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, werden gebeten, sich mit der PI Fürth unter der Telefonnummer 09 11 75 90 50 in Verbindung zu setzen. Die Polizei sucht insbesondere einen Mitarbeiter der Verkehrsbetriebe, der nach Angaben des Geschädigten sowohl die Vorfälle im U-Bahnhof als auch am Brunnen vor dem Hauptbahnhof beobachtet haben soll.
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      schrieb am 20.08.13 09:34:51
      Beitrag Nr. 6.008 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.282.837 von Blue Max am 20.08.13 09:27:12http://www.focus.de/politik/deutschland/eindringling-haette-…

      Eindringling hätte abheben können

      Es herrschte „Alarmstufe 1“ in Merkels Regierungsjet


      18.08.2013

      Nachdem vor drei Wochen ein Mann in das Flugzeug von Bundeskanzlerin Angela Merkel eingedrungen ist, werden nun schwere Sicherheitsmängel bei der Bewachung des Jets bekannt. Der Regierungsflieger war über den Notausstieg zugänglich und die Tür zum Cockpit offen. Der Eindringling hätte mit dem Airbus sogar davonfliegen können.
      Auf dem militärisch streng bewachten Regierungsflughafen Köln/Bonn gibt es schwere Sicherheitsmängel. Das berichtet die „Welt am Sonntag“ unter Berufung auf ein internes Protokoll der Bundespolizei zu einem Einsatz am 25. Juli.

      An dem Tag hatte sich ein Mann unbefugt Zutritt zu dem Flugplatz verschafft, den Kanzlerjet von Angela Merkel gekapert, sich in der Maschine verschanzt und schwere Schäden angerichtet. Dem achtseitigen Protokoll zufolge war der Airbus A 319 „nicht abgeschlossen“ und es standen die „Cockpittüren offen“. Die Maschine gehört zur Flugbereitschaft des Verteidigungsministeriums.

      Die Luftwaffe teilte der „Welt am Sonntag“ mit: „Der A 319 war verschlossen.“ Zugleich musste sie aber einräumen, dass der Kanzlerjet über den Notausstieg zugänglich und die Tür zum Cockpit offen war. Zudem bestätigte sie dem Bericht zufolge, dass die Sicherheitssensoren am Boden des Flugplatzes wegen laufender Bauarbeiten abgeschaltet waren. Wie der Mann auf das Gelände kam, kann sich die Bundeswehr bis heute nicht zweifelsfrei erklären. Nach dem Bericht der „Welt am Sonntag“ gibt es davon keine Videoaufnahmen, weil der Sicherheitszaun nur teilweise mit Kameras überwacht wird. Am Zaun seien inzwischen aber DNA-Spuren gefunden worden.

      Eindringling hätte Jet starten können

      Laut dem Protokoll der Bundespolizei sei es erst nach einem dreistündigen Einsatz gelungen, den mutmaßlichen Täter, den Deutsch-Türken Volkan T., festzunehmen. In dem Papier heißt es der „Welt am Sonntag“ zufolge, T. hätte den aufgetankten Kanzlerjet starten können. Am 25. Juli habe es um 21:27 Uhr die erste Meldung über den Vorfall gegeben. Erst eine halbe Stunde später sei die höchste Alarmstufe ausgelöst worden: „21:54 Uhr: Einsatzalarmstufe wurde geändert von 3 auf 1. Einsatzart wurde geändert von Prävention auf Sonderlage. Die Maschine hat vermutlich fünf bis acht Tonnen Sprit an Bord. Die Bundeswehr kann nicht ausschließen, dass die Maschine gestartet werden kann.“ Um 0.23 Uhr wurde T. „erfolgreich festgenommen“.

      De Maizière will sich nicht selbst zu der Kaper-Aktion äußern. Auf Anfrage der „Welt am Sonntag“ ließ er ausrichten, die Leitung seines Hauses sei darüber „zeitnah in Kenntnis gesetzt worden.“ Doch SPD-Verteidigungsexperte Rainer Arnold reicht das nicht. „Der Vorfall muss restlos aufgeklärt werden. Herr de Maizière muss genau darlegen, wie es zu den eklatanten Sicherheitsmängeln bei seiner Flugbereitschaft kommen konnte“, sagte Arnold der „Welt am Sonntag“. Die Bundeswehr spare an der Sicherheit und setze statt eigenem Personal wenig qualifizierte Mitarbeiter von Wachschutzfirmen ein.
      Die Bundeswehr hatte den Airbus in einer einwöchigen kompletten „Funktionsüberprüfung am Boden“ reparieren müssen. Dabei wurden einem Bericht zufolge unter anderem Teile der linken Tragfläche neu lackiert, sowie die Notrutsche und der Teppich ausgetauscht. Der Eindringling richtete ersten Schätzungen nach einen Schaden von rund 100 000 Euro an.

      :eek:
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      schrieb am 20.08.13 09:38:34
      Beitrag Nr. 6.009 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.282.945 von Blue Max am 20.08.13 09:34:51http://www.welt.de/politik/deutschland/article119122381/Als-…

      "...Um die Sicherheit war es am 25. Juli nicht zum Besten bestellt, Volkan T. hat die Luftwaffe zum Narren gehalten. Hätte er ein Attentat geplant, so wie der islamistische Terrorist Mohammed Atta, der eine entführte Passagiermaschine ins World Trade Center steuerte, wäre die Geschichte möglicherweise in einer Katastrophe geendet.

      Der Deutschtürke T., ein als verwirrt geltender Bodybuilder, der bei seiner Festnahme bloß eine Unterhose trug, hatte offenbar persönliche Motive. Er soll Liebeskummer gehabt und kurz vor seiner Aktion gesagt haben, er wisse, was er zu tun habe. Jetzt sitzt er in einer geschlossenen psychiatrischen Anstalt. Gegen ihn ermittelt die Staatsanwaltschaft Köln..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.08.13 12:28:29
      Beitrag Nr. 6.010 ()
      wenn Norweger dem gleichen Rassismus vorurteilen und Hetzkapagnen ausgesetzt wären wie die Südländer in Deutschland dann wären die auch nicht mehr soo nett. Außerdem gibt es in Deuschland keine Norweger, da haben die besere Länder... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.08.13 17:19:01
      Beitrag Nr. 6.011 ()
      Avatar
      schrieb am 20.08.13 17:20:58
      Beitrag Nr. 6.012 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.282.945 von Blue Max am 20.08.13 09:34:51#6008: Der Mann muss wirklich gemeingefährlich sein! Wer ist so blöd und will in die Nähe der Merkel??
      Avatar
      schrieb am 20.08.13 22:15:50
      Beitrag Nr. 6.013 ()
      Avatar
      schrieb am 20.08.13 22:20:50
      Beitrag Nr. 6.014 ()
      http://www.express.de/duesseldorf/taeter-nicht-geschnappt--a…Düsseldorf –
      Die Erinnerung an die Toten und an die schreckliche Tat verblasst nicht bei den Verwandten und Freunden. Sie gründeten im Facebook eine Gruppe „Gesucht als Kindesmörder Fallah Sänger“. Dort schreiben sie über ihre Trauer und vor allem über die Wut, dass der Mörder noch immer nicht geschnappt wurden.

      „Kein Tag vergeht, an dem wir nicht an euch denken und euch so sehr vermissen“, schreibt eine Bekannte von Saskia. Und fügt weiter hinzu: „Es ist es so wahnsinnig schwer zu begreifen, was passiert ist so unbegreiflich, dass ein Mensch zu solch einer Tat fähig sein kann“.

      Eine weitere Userin: „Es gibt auf dieser Welt leider zu viele Menschen ohne Gewissen und mit einer falschen Moralvorstellung. Zu viele Kinder mussten deshalb auch dieses Jahr wieder ihr Leben lassen, werden nie wieder unbeschwert spielen können. Die Hoffnung auf Gerechtigkeit wird bei Saskia, Samara und Ismail wohl unbefriedigt bleiben. Der Gedanke, dass es ihnen dort, wo sie jetzt sind, besser geht, ist das Einzige, was mich nicht vollends verzweifeln lässt. Lasst sie in unseren Herzen weiterleben, dann werden sie nie ganz verschwinden von dieser Welt“.
      Avatar
      schrieb am 20.08.13 22:25:17
      Beitrag Nr. 6.015 ()
      http://www.derwesten.de/staedte/essen/viele-hinweise-aber-ke…Essen. Fünf Tage nach der tödlichen Familientragödie von Essen-Fohnhausen fahndet die Polizei weiter bundesweit nach dem mutmaßlichen Täter Cemil G.. Der Zustand seiner Frau ist nach Polizeiangaben "weiterhin ernst, aber stabil".

      Auch fünf Tage nach der tödlichen Familientragödie von Essen-Frohnhausen haben die Ermittler keine heiße Spur: Der Hauptverdächtige, der 50-jährige türkischstämmige Cemil G., ist nach wie vor flüchtig. Der Gesundheitszustand seiner lebensgefährlich verletzten Ehefrau sei nach mehreren Operationen "weiterhin ernst, aber stabil", sagte Polizeisprecher Jörg Lindemann.
      Der gesuchte Cemil G. soll 1,76 Meter groß und etwa 76 Kilogramm schwer sein. Er hat schwarzes gelocktes Haar und war mit schwarzer Hose und schwarzem Hemd bekleidet.Foto: Polizei

      Der Täter hatte die 45-Jährige und deren 19-jährige Tochter niedergeschossen, nur die Mutter überlebte. Seit Donnerstag sucht die Polizei bundesweit mit Fahndungsfotos nach G.. Seither seien "sehr, sehr viele Hinweise eingegangen, hauptsächlich von Bürgern aus Essen", so Lindemann. "Eine heiße Spur war bislang aber leider nicht dabei. Wir gehen weiter jedem Hinweis nach."

      Viele Hinweise, aber keine heiße Spur nach Bluttat von Essen - Essen | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
      http://www.derwesten.de/staedte/essen/viele-hinweise-aber-ke…
      Avatar
      schrieb am 22.08.13 10:40:20
      Beitrag Nr. 6.016 ()
      http://www.bz-berlin.de/tatorte/nach-raubmord-mann-festgenom…



      10:39 22.08.2013

      Fahndungserfolg
      Nach Raubmord: Mann festgenommen
      21. August 2013 13:20 Uhr, maw | Aktualisiert 22:03 Nach dem brutalen Mord an einer Berliner Rentnerin wurde ein Verdächtiger in Griechenland geschnappt.



      Nach dem brutalen Raubmord von Buckow nahm die Polizei in Griechenland einen Verdächtigen fest
      Olaf Selchow / Polizei Montage B.Z. Bild 1 von 4
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      Nach dem brutalen Raubmord von Buckow nahm die Polizei in Griechenland einen Verdächtigen fest
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      Er soll eine Berliner Seniorin (89) in ihrer Wohnung überfallen, schlimm zugerichtet und mit Faustschlägen zu Tode geprügelt haben. Jetzt wurde ein Tatverdächtiger im Fall des Balkon-Mords von Rudow in Griechenland gefasst. Ein rumänischer Serientäter (24), der seit Jahren mit einer ganzen Bande in ganz Europa ältere Damen auf ähnliche Weise beraubt haben soll.

      Vor gut einem Monat waren unbekannte Täter über den Balkon in die Wohnung von Ingeburg L. (89) und ihrer Tochter Marie-Luce O. (63) in der Fritz-Erler-Allee eingestiegen. Sie prügelten auf die Frauen ein, raubten Geld. Im Krankenhaus starb Ingeburg L. später an ihren schweren Kopfverletzungen. Zwei Tage nach dem Raub-Mord wurden zwei Seniorinnen bei ähnlichen Überfällen in Kassel (Hessen) schwer verletzt. Spuren an den Tatorten führten zu Iulian Irimia (24). Der Intensivtäter wurde daraufhin am 9.?August in Athen festgenommen. Eine Auslieferung nach Deutschland ist beantragt.

      „Der Verdächtige überfällt seit Jahren mit unterschiedlichen Landsleuten ältere Menschen und geht dabei meist sehr gewalttätig vor“, sagt ein Polizeisprecher.

      Europaweit werde gegen den 24-Jährigen wegen vergleichbarer Taten ermittelt. Hinweise zu dem Verdächtigen oder zu Komplizen unter der Telefonnummer (030) 4664 - 911 222.
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      Avatar
      schrieb am 22.08.13 14:57:06
      Beitrag Nr. 6.017 ()
      Messerstecherei in Eltville: Einer der Tatverdächtigen war mit elektronischer Fußfessel am Tatort

      19.08.2013 - ELTVILLE

      Von Wolfgang Degen

      Durch mehrere Messerstiche in den Oberkörper wurde am späten Freitagabend ein 28-Jähriger aus Eltville verletzt, der Angriff passierte in der Gemarkung in Richtung Waldgaststätte Rausch. Einer der Tatverdächtigen sitzt seit Sonntag in Untersuchungshaft. Der 33-Jährige, der aus dem Kosovo stammt, trug am Tatort eine elektronische Fußfessel, eine technische Überwachung von früheren Straftätern.

      33-Jähriger bereits wegen versuchten Totschlags verurteilt

      Der 33-Jährige steht im dringenden Verdacht, bei einem gemeinschaftlich begangenen versuchten Totschlag beteiligt gewesen zu sein. Vor zwei Wochen hatte der mehrfache Familienvater in Wiesbaden vor Gericht gestanden, verhandelt wurde ein weiterer Fall von versuchtem Totschlag: Der 33-Jährige wurde zu drei Jahren und drei Monaten Haft verurteilt. Er hatte im Oktober 2010 in Geisenheim aus dem Auto heraus auf den Betreiber eines Dönerladens geschossen und den Mann dabei leicht verletzt. Es war ein Racheakt, nachdem der Kosovare zuvor in einem Streit den Kürzeren gezogen hatte.

      Das Gericht sah versuchten Totschlag, gefährliche Körperverletzung und einen Verstoß gegen das Waffengesetz. Unklar ist noch, welche Rolle der 33-Jährige am Freitagabend gespielt hatte. Der Haftbefehl gegen einen 30-Jährigen ist vorläufig unter strengen Auflagen außer Vollzug gesetzt, nach dem mutmaßlichen Messerstecher wird noch gefahndet. Es handelt sich um einen 22-Jährigen aus dem Wiesbadener Stadtteil Kostheim. Die Hintergründe der Tat sind weiter unklar. Die vier Männer kennen sich, einige haben auch eine gemeinsame Wohnanschrift in Eltville.http://www.wiesbadener-kurier.de/region/wiesbaden/meldungen/…



      Gefährliche Gewaltspirale nach der Messerstecherei in Eltville - Weitere Vorfälle

      21.08.2013 - ELTVILLE

      Von Wolfgang Degen

      Die Messerstecherei vom vergangenen Freitagabend in der Gemarkung Eltville entwickelt sich zu einer Spirale von Gewalt: Am Dienstagnachmittag mussten mehrere Streifen in Eltville zu einem Parkplatz in der Kapellenstraße ausrücken, um Schlimmeres zu verhindern.Ein Anrufer hatte gegen 17 Uhr gemeldet, dass unter fünf Männern eine gewalttätige Auseinandersetzung drohe. Es wurde eine Eskalation befürchtet. Die Polizei rückte sofort an und nahm die fünf Männer zur Verhinderung weiterer Straftaten „mit erheblicher Bedeutung für die Allgemeinheit“ in Gewahrsam.

      Messer sichergestellt

      Dass Schlimmeres nicht so fern lag, zeigte sich bei der Durchsuchung: Die Polizisten fanden mehrere Messer und stellten sie sicher. „Zum Glück kam die Polizei rechtzeitig zum Einsatz, sodass niemand zu Schaden kam“, heißt es in der Pressemitteilung der Polizei. Zu ihrer Verwunderung sollen die Polizisten auf dem Parkplatz auch jenen 28-jährigen Eltviller angetroffen haben, der am Freitagabend auf dem Wegstück in Richtung Waldgaststätte „Rausch“ durch mehrere Stiche in den Oberkörper verletzt worden war. Das Opfer war mit zwei weiteren Mitgliedern seiner Familie im Alter von 19 und 53 Jahren auf dem Parkplatz. Ihnen standen zwei Männer im Alter von 19 und 23 Jahren gegenüber.

      Wie sehr sich seit der Messerstecherei eine gefährliche Gewaltspirale entwickelt hat, belegt eine weitere Meldung aus dem Pressebericht der Polizei, ohne dass sich in diesem Fall Außenstehenden ein Zusammenhang mit der Messerstecherei erschließt: In der Nacht zum Dienstag wurde gegen 1.50 Uhr auf einem Parkplatz im Bereich der Rheingauer Straße ein Daimler Chrysler abgefackelt und dadurch komplett zerstört. Der Sachschaden wird auf rund 20000 Euro geschätzt. Dieses Auto soll dem 28-jährigenOpfer der Messerstecherei gehören. Soll das abgefackelte Auto Rache oder Warnung sein? Der Messerangriff auf den 28-Jährigen wird als Verdacht auf gemeinschaftlich begangenen versuchten Totschlag betrachtet. Zwei dringend Verdächtige wurden zeitnah festgenommen und dem Haftrichter vorgeführt. Der mutmaßliche Messerstecher, ein 22-Jähriger aus Kostheim, ist weiter flüchtig.

      Bei einem 30-jährigen Verdächtigen wurde der Haftbefehl vorläufig unter strengen Auflagen außer Vollzug gesetzt. Ein 33-jährigerBegleiter, Ramadan P., indes sitzt in Untersuchungshaft. Der Mann trug am Tatort eine elektronische Fußfessel, die die Richter des Oberlandesgerichts in Frankfurt als Auflage seiner Überwachung angeordnet hatten. Er war erst Anfang August vom Wiesbadener Landgericht in einem anderen Fall von versuchtem Totschlag zu drei Jahren und drei Monaten Haft verurteilt worden. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

      Fußfessel ohne Wert

      Insgesamt hatte der aus dem Kosovo stammende Mann 13 Monate in Untersuchungshaft gesessen. Die Fußfessel sollte sicherstellen, dass sich RamadanP. nicht, wie bereits im Oktober 2010 geschehen, ins Ausland absetzt. Nachdem er in Geisenheim auf den Betreiber eines Dönerladens geschossen hatte, war der Schütze zunächst zu Verwandten in dieSchweiz geflüchtet. Die in seinem Fall verwendete Fessel ist ohne GPS-System ausgestattet, das technisch einfachere Modell sollte lediglich registrieren, ob der Mann zuhause ist oder nicht. Nach den Auflagen des Oberlandesgerichts Frankfurt musste sich RamadanP. täglich zwischen 21 und 6 Uhr in seiner Wohnung aufhalten. Am Abend der Messerstecherei war er mit drei seiner Bekannten jedoch nach 21 Uhr in der Gemarkung Eltville unterwegs. Als Tatzeitpunkt gibt die Polizei 21.45 Uhr an.
      http://www.wiesbadener-tagblatt.de/region/rheingau/eltville/…


      Messerstecherei in Eltville: Fußfessel ohne moderne GPS-Technik - Der ganz spezielle Fall des Ramadan P.

      21.08.2013 - WIESBADEN

      Von Wolfgang Degen

      „Im vorliegenden Fall war die elektronische Fußfessel nicht mit einem GPS-Sender ausgestattet“, sagt Hans Liedel, Pressesprecher des hessischen Justizministeriums. Er müsse den Eindruck korrigieren, dass die Mitarbeiter in der Überwachungszentrale in Bad Vilbel jederzeit lückenlos über den Aufenthalt des Mannes informiert gewesen sein könnten. „Das war nicht der Fall“. Technisch seien in Hessen zwei Systeme im Gebrauch, mit und ohne GPS. Letzteres System sei „viel niedrigschwelliger“ und technisch einfacher. „Damit wird lediglich die Anwesenheit zu Hause erfasst“, sagt Liedel.

      Zu Hause war der Mann, um den es hier geht, am späten Freitagabend nicht. Ramadan P., die elektronische Fessel am Fuß, war mit drei Bekannten in der Gemarkung von Eltville unterwegs. Der Ausflug endete in einer Auseinandersetzung und einem Messerangriff - ein 28-Jähriger aus Eltville, einer aus der Clique, wurde durch mehrere Stiche in den Oberkörper verletzt. Die Ermittlungen laufen wegen Verdachts des gemeinschaftlich begangenen versuchten Totschlags. Ramadan P. ist bislang als Einziger der dringend Verdächtigen in Untersuchungshaft. Und damit ist die Fußfessel, die der Familienvater über ein Jahr getragen hatte, überflüssig. Bis zum Freitagabend und dem Vorfall in den
      Eltviller Weinbergen sei es bei ihm nie zu Beanstandungen gekommen, sagt Liedel.

      "Gott hat es so gewollt"


      Ramadan P. ist ein spezieller Fall: Er hatte insgesamt 13 Monate in Untersuchungshaft gesessen, im Oktober 2010 hatte er in Geisenheim auf den Inhaber eines Dönerladens geschossen. Das Opfer wurde leicht verletzt. Der Schütze war zunächst in die Schweiz geflüchtet, bei der Rückfahrt wurde er im Zug festgenommen. Der Mann schwor zunächst „beim Leben meiner Kinder, dass ich nicht geschossen habe“.

      Der aus dem Kosovo stammende Mann sei ein „Hitzkopf“, der „leicht aufbraust“, er sehe sich „schnell in seiner Ehre gekränkt“, hatte sein damaliger Verteidiger charakterisiert. „Was guckst du mich an, du schwule Ratte“ soll an jenem Oktobertag 2010 gereicht haben, dass der spätere Schütze und sein Opfer aufeinander los gingen. Ramadan P. bezog öffentlich Schläge und sah sich gedemütigt. Dass er die Scheibe feuerte, erklärte er später so: „Gott hat es so gewollt.“

      "Außer Vollzug gesetzt"

      Im Dezember 2011 wurde der Schütze verurteilt, wegen versuchten Totschlags. Der Prozess musste aber neu geführt werden: Die Richter hatten vergessen, dem Angeklagten das letzte Wort zu erteilen. Wieder gingen Monate ins Land. Bis Juli 2012 saß der Familienvater in Untersuchungshaft. Der Haftbefehl wurde dann außer Vollzug gesetzt. Eine der Auflagen war die Fessel. Um eine neue Flucht zu erschweren?

      Es ist durchaus üblich, dass Haftbefehle gegen Auflagen außer Vollzug gesetzt werden. Aus diesem Grund ist auch ein weiterer Verdächtiger der Messerstecherei von Eltville wieder frei. U-Haft ist eine Maßnahme, die das Verfahren sichern soll. Es ist mitnichten, wie oft kolportiert, vorweggenommene mögliche spätere Strafhaft. Die U-Haft darf in der Regel höchstens sechs Monate betragen. Es kommt immer wieder vor, dass Verdächtige, die gegen Auflagen auf freiem Fuß sind, neue Straftaten begehen. „Eine letzte Sicherheit, dass die Fußfessel Straftaten vermeidet, haben wir nicht“, hatte Hessens Justizminister Jörg-Uwe Hahn (FDP) als großer Befürworter der Fessel stets betont.
      http://www.wiesbadener-tagblatt.de/region/wiesbaden/meldunge…
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.08.13 18:33:26
      Beitrag Nr. 6.018 ()
      http://www.nordbayern.de/region/fuerth/furth-mutmassliche-u-…
      > Er sei froh, dass die Fahndung nach der Schlägerbande erfolgreich verlaufen sei. "Auch ich bin über die Gewalttätigkeit der Täter erschüttert", fügte Herrmann hinzu.

      > Die vier Männer werden beschuldigt, am Montag einen 26-jährigen Fürther zusammengeschlagen zu haben, nachdem dieser drei junge Frauen verteidigt hatte. Die damals noch unbekannten Täter flüchteten, nachdem Passanten dem jungen Mann zu Hilfe geeilt waren. Als er die U-Bahn verließ, um nach Hause zu gehen, fing ihn die Gruppe ab und schlug erneut auf ihn ein. Dabei wurde er bewusstlos. Als er wieder zu sich kam, waren die Täter verschwunden. <
      >
      >
      > Die Polizei begann sofort mit der Fahndung nach den Schlägern und wertete die Überwachungsvideos vom Fürther Hauptbahnhof aus. Die zu diesem Zeitpunkt noch unbekannten Täter wurden dabei beim Verlassen des Bahnsteiges gefilmt. Polizeiinterne Hinweise führten dann auf die Spur von zunächst drei Tatverdächtigen. Am Donnerstagmorgen wurden dann zwei der drei Verdächtigen festgenommen und befragt. Wenig später tauchte auch noch der dritte mutmaßliche Schläger auf der Fürther Polizeiinspektion in Begleitung eines Verwandten und des vierten Tatverdächtigen auf.
      > Die Tatverdächtigen, ein 18-jähriger Heranwachsender und drei 14, 16 und 17 Jahre alte Jugendliche wohnen alle in Fürth und haben einen Migrationshintergrund. Bei der Fahndung gingen die Beamten aufgrund von Zeugenaussagen noch davon aus, dass die Jugendbande möglicherweise einen türkischen Hintergrund habe. Dies hat sich jedoch – sollten die Verdächtigen die Tat wirklich begangen haben – nicht bewahrheitet.
      Avatar
      schrieb am 22.08.13 21:38:58
      Beitrag Nr. 6.019 ()
      http://www.bild.de/regional/koeln/raubueberfall/zehn-jaehrig…Köln – Jetzt fallen sie schon über Kinder auf dem Schulweg her!

      Wir sehen Bilder einer Überwachungskamera, die Angst und Zorn bei Eltern auslösen. Ein junger Mann (geschätzte 18 Jahre alt) macht sich am U-Bahnsteig Fuldaer Straße in Höhenberg an einen kleinen Jungen (10) heran. Von hinten schleicht er sich an, fordert das Handy des Schülers. Der Junge mit dem bunten Rucksack kann zunächst weglaufen, als eine Bahn einfährt .
      Vergrößern Räuber in Köln bedroht Kind Der Räuber folgt dem Schüler aus dem U-Bahnhof

      Was die Kamera nicht mehr einfangen konnte: Der Räuber folgt ihm aus dem U-Bahnhof. 200 Meter weiter, am Kösenerweg (Nummer 11), greift der Räuber an.

      „Er zwängte mich zwischen zwei Müllcontainer, hat gedroht, mich zu verprügeln“, schildert der Schüler später den Fahndern des Kriminalkommissariats 14. „Er wollte mein Handy haben!“

      Das lautstarke Eingreifen einer Anwohnerin schlägt den Täter in die Flucht. Seitdem fahndet die Kripo. Ohne Erfolg. Jetzt wurden die Fotos der Videoüberwachung der KVB vom Gericht freigegeben

      Ein Ermittler zu BILD: „Raubüberfälle auf Kinder sind leider kein Einzelfall mehr.“

      Bereits bei der Vorstellung der Kriminalstatistik 2012 (Anstieg um 106 auf 1988 Raubdelikte) hatte Kripochef Norbert Wagner erklärt: „Sobald ein neues iPhone auf dem Markt ist, steigt die Zahl der Überfälle an.“
      Avatar
      schrieb am 24.08.13 04:08:48
      Beitrag Nr. 6.020 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.303.463 von redbulll am 22.08.13 14:57:06Warum wird so einer nicht abgeschoben???

      Wegen des dringenden Tatverdachts des Mordes an Recep AKSU sucht die Polizei Berlin mit Haftbefehl den türkischen Staatsangehörigen Ahmet CALP.
      Nach den bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei tötete er am 17. Dezember 2011 in der Großbeerenstraße in Kreuzberg sein Opfer mit einer Schusswaffe. Seit der Tat ist der 29-Jährige verschwunden und hat sich möglicherweise ins Ausland abgesetzt

      Polizeilich ist der Gesuchte kein unbeschriebenes Blatt: im Jahr 2002 erstach er seine Schwester, da sie aus seiner Sicht einen zu freizügigen Lebensstil gepflegt hatte. Er wurde zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt, jedoch vorzeitig aus der Haft entlassen.

      In den Jahren 2008/2009 war er in ein größeres Ermittlungsverfahren wegen Rauschgiftschmuggels zwischen den Niederlanden und Berlin verstrickt. Hierbei wurden unter anderem rund 40 Kilogramm Rauschmittel sichergestellt
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.08.13 10:10:06
      Beitrag Nr. 6.021 ()
      Zur Klarstellung und Aussehen der Einwohner Südlands :

      http://www.polizei.rlp.de/internet/nav/ac9/presse.jsp?uMen=a…
      Avatar
      schrieb am 24.08.13 19:16:27
      Beitrag Nr. 6.022 ()
      früher hat man Leute die nicht gans koscher waren über Südland gans am Ende der Erdscheibe ohne Fallschirm abgeworfen... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.08.13 00:02:45
      Beitrag Nr. 6.023 ()
      24.08.2013

      Bielefeld: Sechs Verletzte nach Schießerei in Bielefeld

      Vor einem türkischen Restaurant in Bielefeld ereignete sich eine Schießerei.
      Polizeiaufgebot | FOTO: A. EICKHOFF

      Bielefeld (nw/ei). Sechs Verletzte forderte am Samstagnachmittag kurz nach 16 Uhr eine Schießerei an der Feilenstraße in Bielefeld. Eine Mordkommission ermittelt.

      Nach Angaben von Augenzeugen soll ein Streit vor einem türkischen Restaurant an der Einmündung Friedenstraße eskaliert sein. Ein Dutzend Rettungsassistenten sowie zwei Notärzte versorgten die Verletzten, einer begab sich nach ersten Erkenntnissen selber ins Krankenhaus.

      In Lebensgefahr soll niemand schweben. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an und sperrte die Feilenstraße in Richtung Willi-Brandt-Platz ab. Mehrere Zeugen wurden von der Polizei mit einem Bulli zur Vernehmung ins Präsidium gefahren, am frühen Abend nahmen die Beamten der Spurensicherung vor Ort ihre Ermittlungen auf.

      http://www.mt-online.de/start/letzte_meldungen_aus_der_regio…
      Avatar
      schrieb am 25.08.13 00:03:37
      Beitrag Nr. 6.024 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.316.009 von asjunior am 24.08.13 04:08:48Die Frage solltest Du Deinem Volksvertreter stellen.
      Avatar
      schrieb am 25.08.13 00:06:58
      Beitrag Nr. 6.025 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.316.009 von asjunior am 24.08.13 04:08:48 http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/vermummte-attackier…
      Polizei-Einsatz
      Vermummte attackierten Bürger nach Gesprächsrunde zum Roma-Haus

      Wieder Aufruhr um den als "Problemhaus" bekannt gewordenen Wohnblock in Duisburg-Rheinhausen, in dem Roma-Familien leben: Nach einer Diskussionsveranstaltung um Freitag haben nach Angaben der Polizei Vermummte Bürger angegriffen und zum Teil verletzt.Foto:

      Nach einer emotionalen Diskussionsrunde zum Roma-Haus in Rheinhausen griffen Vermummte mehrere Bürger an und verletzten vier mitunter schwer. Die Angreifer zählt die Polizei zum linksautonomen Spektrum. Mit einem Großaufgebot stürmte die Polizei das Haus In den Peschen, in dem sich die Angreifer versteckt hatten.
      Nicht erst seit den ausländerfeindlichen Vorfällen am Roma-Haus ist die Atmosphäre im Duisburger Stadtteil Rheinhausen angespannt. Deshalb hatte der Verein „Bürger für Bürger“, der an den Bergheimer Roma-Häusern auch wertvolle Integrationsarbeit leistet, am Freitagabend zu einer Gesprächsrunde eingeladen hatte. „Wir wollten, dass die Leute einmal richtig Dampf ablassen können, damit sich die Situation entspannt“, erzählt der Vorsitzende Rolf Karling .

      Aber es blieb nicht bei hitzigen Wortbeiträgen, Anfeindungen und Beschimpfungen zwischen den Nachbarn des so genannten „Problemhauses“ und Teilnehmern der Nachtwache, die die Hausbewohner seit einigen Tagen beschützen. Das Gegenteil war leider der Fall. Es kam zu einem blutigen Übergriff, später stürmte die Polizei das Roma-Haus .

      Als einige Anwohner aus dem direkten Umfeld des Wohnblocks an der Straße In den Peschen offen ihre Probleme mit Teilen der Zuwanderer geschildert hatten, sei eine Gruppe von rund 15 jungen Leuten empört aufgestanden, habe diese Menschen als „Nazis“ tituliert und dann empört die Runde verlassen. „Es waren offene Worte, aber kein Rassismus“, sagt Karling hingegen,der die Veranstaltung moderierte.
      Vermummte schlugen mit Stangen auf Bürger ein

      Nichts habe darauf hingedeutet, dass es später zu einer körperlichen Auseinandersetzung kommen würde, erzählt Rolf Karling: „Die jungen Leute sahen ganz normal aus und erweckten nicht den Anschein, dass es Linksautonome seien, die auf Randale aus sind. Ich hätte sonst schon vorher die Polizei gerufen.“

      Nach der Diskussionsrunde, so der derzeitige Ermittlungsstand der Duisburger Polizei am Samstagnachmittag, sollen dann zwischen zehn und 15 Vermummte mehrere Besucher der Runde überfallen und mit Stangen und Reizgas attackiert haben, so Polizeisprecher Ramon van der Maat. Ähnlich schildert Karling die Vorkommnisse an diesem Abend. „Ich habe panische Kinderschreie an dem Büdchen gehört und Menschen gesehen, die aufeinander eingeprügelt haben.“ Daraufhin sei er sofort dorthin geeilt.
      Filmten die Täter die brutale Attacke?

      Einen männlichen Besucher der Gesprächsrunde sollen die Angreifer auch noch auf dem Boden liegend "mit Wucht gegen den Kopf getreten haben“, schildert Karling den Angriff, den er als Augenzeuge miterlebt und den er zu schlichten versucht hat. Von den vier Verletzten wurden drei ambulant behandelt, eine alleinerziehende Mutter blieb aufgrund ihrer Verletzungen bis zum Samstagnachmittag stationär im Krankenhaus.

      Von Rechtspopulisten, die während der Gesprächsrunde Stimmung gemacht haben und nachher auch die Linksautonomen durch die Straßen gejagt haben sollen, weiß Karling nichts. „Die Aggression ging allein von den Linksautonomen aus.“ Am Rande der Szenerie habe außerdem ein junger Mann gestanden, der alles mit einer Videokamera gefilmt habe.
      Drei Festnahmen bei Stürmung des Roma-Hauses

      „Zusammen mit einigen Polizisten haben sich Zeugen des Vorfalls dann im direkten Umfeld nach möglichen Tatbeteiligten umgesehen - und einige von ihnen wurden in den Reihen der Nachtwache wiedererkannt“, erklärt Polizeisprecher van der Maat später die Geschehnisse. Als die Beamten die Personalien dieser Leute, die die Polizei der Autonomen Linken zurechnet, feststellen wollten, flüchteten alle - zum Teil in das Haus, heißt es weiter.

      Daraufhin zog die Polizei rund 40 Kräfte, darunter einige Diensthundeführer, an dem Bergheimer Wohnblock zusammen, und stürmte gegen 21.30 Uhr das Gebäude. Dabei sollen auch Hausbewohner, unter anderem ein Vater mit seinem Sohn, die Polizisten mit Eisenstangen angegriffen haben.

      Ob die beiden die Beamten wirklich verletzen wollten oder die Einsatzkräfte in der Dunkelheit nicht als Polizisten erkannt haben, ist offen. Beide nahmen die Polizisten vorläufig fest. Während der Vater zur Personalienfeststellung mit auf die Wache musste, ließen die Polizisten den 13-Jährigen direkt wieder laufen. Den Mann erwartet nun ein Verfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte.
      Zwei Linksautonome in Gewahrsam genommen

      Zwei 17 und 20 Jahre alte Linksautonome nahm die Polizei ebenfalls in Gewahrsam. Gegen sie wird nun wegen Landfriedensbruchs ermittelt. Auch diese Verdächtigen kamen nach Feststellung der Personalien wieder auf freien Fuß.

      Von einem weiteren Notruf, den eine rumänische Frau nach einem vermeintlichen Angriff auf sich und drei Weggefährten abgesetzt haben soll, ist im Einsatztagebuch der Polizei hingegen nichts vermerkt. Davon hatten Teilnehmer der Nachtwache zunächst berichtet.
      Zusammenstöße bei Pro Deutschland-Demo befürchtet

      „Es tut mir leid, dass dies alles nach meiner Veranstaltung passiert ist. Vom rechten Spektrum hätte ich schon mit Störungen gerechnet, aber nicht von den Linken, die unbewaffnete Anwohner angreifen“, kann die Karling die Erlebnisse des Freitagabends in Rheinhausen noch immer nicht ganz fassen. „Wir machen aber weiter und lassen uns weder von links noch von rechts einschüchtern“, sagt der engagierte Rheinhauser.

      Trotzdem denkt er mit Sorge an den kommenden Donnerstag. Dann laufen die Rechtspopulisten der Pro Deutschland-Bewegung am Roma-Haus und an der Merkerz-Moschee im Duisburger Norden auf. Nicht nur er, auch die Polizei, befürchtet Zusammenstöße zwischen beiden extremen Lagern.
      Avatar
      schrieb am 25.08.13 00:17:41
      Beitrag Nr. 6.026 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.300.787 von redbulll am 22.08.13 10:40:20..oh, da werde ich ab sofort nicht mehr bei offenem balkonfenster schlafen:confused:
      vor ca 20 jahren zogen durch berlin schon einmal banden aus rumänien, die sogar in höher gelegene balkone geklettert sind.
      wenn jetzt die berliner polizei rumänische kollegen mit auf Streife niommt, kann man sich ja sicherer fühlen:p
      Avatar
      schrieb am 25.08.13 11:53:24
      Beitrag Nr. 6.027 ()
      http://www.teckbote.de/nachrichten/stadt-kreis_artikel,-Ents…


      Entsetzen über Mordversuch



      Nach der Bluttat in Schlierbach laufen die Ermittlungen der Polizei nach dem Täter oder den Tätern auf Hochtouren. Der 44-jährige Kirchheimer, der am Mittwochmittag niedergeschossen worden war, ist außer Lebensgefahr. Währenddessen sind die Menschen in Schlierbach entsetzt über die Tat.

      Richard Umstadt



      Polizeieinsatz nach Schießerei in Schlierbach. Foto: Giacinto Carlucci
      Polizeieinsatz nach Schießerei in Schlierbach. Foto: Giacinto Carlucci
      Schlierbach. Nichts mehr deutet auf das Verbrechen vom Vortag hin. Der Feldweg zwischen dem Vereinsheim der Schlierbacher Schützenfreunde und dem Wald in Richtung Albershausen lag gestern menschenleer in der heißen Mittagssonne zwischen mannshohen Maisfeldern.



      Am Mittwoch war dort gegen 11.50 Uhr ein 44-jähriger Mann aus Kirchheim angeschossen und dabei schwer verletzt worden (wir berichteten). Zufällig hatte ihn ein Radfahrer aus Schlierbach auf seinem Nachhauseweg blutüberströmt an dem Feldweg, etwa einen halben Kilometer nordöstlich des Gewerbegebiets, entdeckt, nachdem er zuvor mehrere Schüsse gehört hatte. Da der Radfahrer kein Handy bei sich hatte, fuhr er so schnell er konnte los, um Hilfe zu holen. Der schwerverletzte Mann, der sofort in das nahe Maisfeld geflüchtet war, hatte jedoch bereits zuvor selbst noch per Mobiltelefon um Hilfe gerufen, wie die Polizei mitteilt. Er wurde anschließend mit einem Rettungshubschrauber in eine Stuttgarter Klinik geflogen, wo er operiert wurde und sich inzwischen laut Staatsanwaltschaft Ulm außer Lebensgefahr befindet.

      Unklar ist, ob ein oder mehrere Täter an dem Verbrechen beteiligt waren. Angeblich soll das Opfer laut einer Zeugenaussage gestammelt haben: „Die Russen haben auf mich geschossen“.

      Nach Ermittlungen der Kriminalpolizei haben weitere Zeugen in der Nähe des Tatortes einen älteren dunklen metallfarbenen Peugeot 105 in einem auffallend „gammeligen“ Zustand und mit Aufklebern auf der Heckklappe beobachtet. In dem Kleinwagen saßen drei Personen: Zwei der Männer hatten kurze dunkle, einer hellere schulterlange Haare.

      Ob der Kleinwagen und dessen Insassen inzwischen ermittelt wurden und ob sie in Zusammenhang mit der Bluttat stehen, wollte die Ulmer Presse-Staatsanwältin Ayfer Kaplan-Pirl auf Nachfrage unserer Zeitung nicht sagen. Stattdessen verwies sie auf die letzte Pressemeldung, in der allerdings lediglich stand, dass die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Ulm und der Kriminalpolizei Göppingen weiterhin auf Hochtouren laufen, und dass aufgrund eines Zeugenaufrufs sich einige Hinweisgeber gemeldet hätten. Und weiter: „Die Hinweise führten zu Durchsuchungsmaßnahmen. Die Ergebnisse werden noch ausgewertet.“ So weit die Staatsanwaltschaft Ulm.

      Währenddessen bewegt die Schießerei in Schlierbach auch am zweiten Tag nach der Tat noch die Menschen. „Das macht einen schon betroffen, wenn so etwas ganz in der Nähe passiert“, sagt eine ältere Dame, die unweit des Schützenhauses wohnt. „Man denkt immer, das geschieht nur woanders und kann bei uns nicht passieren“. Sie wollte an jenem Mittwochmittag nicht zu den Schaulustigen gehören, die den Polizei- und Hubschraubereinsatz verfolgten. „Ich hab‘ zuerst gedacht, da ist einem schlecht geworden, als ich das Martinshorn gehört hab‘. Aber an so etwas hab‘ ich nicht gedacht“, sagt die Frau, die auf dem Feldweg nicht mehr spazieren geht, seit der Mais so hoch steht.


      „Das ist eine gnadenlose Schweinerei“, meint ein Herr im Schlierbacher Gewerbegebiet, der gerade sein Vordach repariert. „Ich war am Mittwochmittag gerade im Garten, als ich den Polizeihubschrauber eine dreiviertel Stunde lang kreisen gesehen und die Martinshörner gehört habe“. Was wirklich geschehen ist, habe er erst in einer Bäckerei in Albershausen erfahren. Ein anderer Herr auf dem Parkplatz eines Supermarkts im Gewerbegebiet vermutet einen persönlichen Racheakt hinter der Bluttat und hofft, „dass die Kripo den oder die Täter rasch schnappt“. Das Verbrechen ist natürlich Gesprächsthema in Schlierbach. „Es ist traurig, dass so etwas bei uns passiert“, meint eine weißhaarige, alte Dame.

      Dass im Ort darüber gesprochen wird und die Menschen besorgt sind, weiß auch Schlierbachs Bürgermeister Paul Schmid. „Die, die den Kirchheimer kennen, machen sich Sorgen um ihn“, sagt er. Ansonsten müsse niemand übermäßige Ängste haben, „die Tat hat nichts mit Schlierbach zu tun“. Wenn der 44-jährige Kirchheimer in Ohmden spazieren gegangen wäre, hätte die Schießerei auch dort geschehen können. Allerdings kristallisiert sich immer mehr heraus, und das vermutete ein Schlierbacher aus dem Gewerbegebiet, dass das Opfer ausgespäht wurde, denn der Mann, der im Labor einer Firma in der Auchtert Straße gearbeitet hat, sei regelmäßig mittags mit seinem Hund auf dem Feldweg hinter dem Schützenhaus Gassi gegangen.
      Avatar
      schrieb am 25.08.13 12:38:08
      Beitrag Nr. 6.028 ()
      Pizza-Bote soll alte Frau getötet haben - Prozess in Mainz

      20.08.2013

      Nach dem gewaltsamen Tod einer 86 Jahre alten Rentnerin muss sich ein Pizzalieferant vor dem Mainzer Schwurgericht wegen heimtückischen Mordes aus Habgier verantworten. Aus akuter Geldnot, so heißt es in der Anklage, habe der heute 38-Jährige die Seniorin im November 2012 in ihrer Wohnung in der Mainzer Innenstadt aufgesucht, sie geschlagen, getreten und dann erwürgt.

      Dann sei er mit einer Geldbörse und einer Schmuckschatulle geflohen. Ende Dezember wurde er festgenommen. Als erste Zeugin vernahm die Kammer die Putzfrau (51), die die mit einem Nachthemd bekleidete Tote am 27. November entdeckt und sofort die Polizei alarmierte. Auf der Brust der Toten lag ein Buch, als sei es dort drapiert worden, Dürrenmatts „Der Richter und sein Henker“.

      Der Angeklagte, der in seiner Heimat Italien bis zu seinem 18. Lebensjahr in Heimen aufwuchs, hat schon einmal acht Jahre Haft wegen Mordes absitzen müssen. 2001 hatte er ebenfalls eine Senorin in ihrer Wohnung mit einem Messer und einer Bierflasche malträtiert und mit einem Kabel erstickt, und war mit 18 Millionen Lire geflohen.
      http://www.ffh.de/news-service/ffh-nachrichten/nController/N…
      Avatar
      schrieb am 25.08.13 21:17:56
      Beitrag Nr. 6.029 ()
      http://www.ksta.de/panorama/diplomaten-saudis-sammeln-die-me…

      Mit Diplomatenpass rast es sich hervorragend: Botschaftsmitarbeiter genießen Immunität und werden nicht bei Verkehrsverstößen belangt. Dies nutzen offenbar besonders saudische Diplomaten aus, mit weitem Abstand gefolgt von den Russen.
      Drucken per Mail
      Berlin.

      Unter den ausländischen Diplomaten in Berlin sind die Autofahrer aus Saudi-Arabien laut einem Zeitungsbericht die größten Verkehrssünder. Im vergangenen Jahr hätten sie alleine 2099 Mal gegen die Verkehrsordnung verstoßen. Das berichtete die „Bild am Sonntag“ unter Berufung auf eine Statistik der Berliner Polizei.

      Auf Platz zwei folgten demnach russische Diplomaten mit 977 Delikten, danach kommen die georgischen mit 618. Auf den weiteren Plätzen finden sich die USA, China und Italien wieder.

      Diplomaten genießen Immunität und werden nicht belangt, wenn sie bei Rot über die Ampel fahren, zu schnell unterwegs sind oder falsch parken. (dpa)
      Avatar
      schrieb am 25.08.13 21:19:50
      Beitrag Nr. 6.030 ()
      http://www.westfalen-blatt.de/nachricht/2013-08-24-schiesser…


      Startseite
      Bielefeld
      Schießerei vor Restaurant
      Update: vier Menschen verletzt - mutmaßlicher Täter festgenommen +++ mit Fotostrecke
      Zahlreiche Rettungskräfte und Polizeibeamte waren im Einsatz.

      Sonntag, 25. August 2013
      - 08:00 Uhr

      Hier geht's zur Fotostrecke.

      Bielefeld (igs/bräu). In Bielefeld ist es am Samstagnachmittag gegen 16.15 Uhr zu einer schweren Schießerei gekommen. Vier Personen sind dabei verletzt worden. Der mutmaßliche Täter (44) wurde festgenommen.

      Mehrere Gäste eines vollbesetzten türkischen Restaurants an der Jöllenbecker Straße/Ecke Friedenstraße aßen an Tischen vor und in der Gaststätte, als plötzlich Schüsse fielen. Wie die Polizei mitteilt, schwebt keiner der Beteiligten in Lebensgefahr. Mehrere Sanitäter und zwei Notärzte versorgten die Opfer vor Ort, die anschließend in die umliegenden Krankenhäuser gebracht wurden.

      Augenzeugen berichteten, dass es vor dem vollbesetzten Restaurant zwischen den fünf Männern zu einem Streit gekommen war. Dabei soll ein Mann aus einer Vierergruppe dem 44-Jährigen eine Flasche auf den Kopf geschlagen haben, der dabei eine Platzwunde erlitt. Darauf soll der 44-Jährige eine Pistole aus einer Bauchtasche gezogen und mehrere Schüsse auf die anderen abgegeben haben. Nach Auskunft der Polizei war der 44-Jährige vor neun Jahren selbst Opfer einer Schießerei an der Walther-Rathenau-Straße.

      Ein Großaufgebot der Polizei traf wenige Minuten nach den Schüssen am Tatort ein, da sie gerade einen Einsatz am Hauptbahnhof hatte. Der 44-jährige mutmaßliche Täter war nach den Schüssen zu Fuß geflüchtet, konnte von den Polizeibeamten allerdings noch auf der Friedenstraße überwältigt und festgenommen werden. Auch die vermeintliche Tatwaffe wurde nach einem Hinweis des Beschuldigten sichergestellt. Ein Bekannter des Täters hatte sie versteckt.

      Zum Hintergrund des Geschehens gibt es noch keine genauen Erkenntnisse. »Es gibt unterschiedliche Darstellungen«, sagte Einsatzleiter Hans Hollmann. Eine Mordkommission unter dem Namen »MK Imbiss« wurde gegründet, die noch am Abend mit den ersten Zeugenvernehmungen begann. Am Tatort waren Fachleute der Polizei von 19.40 Uhr bis weit nach Mitternacht mit der Spurensicherung beschäftigt. Auch ein Spürhund kam zum Einsatz, um mögliche Tatmittel zu finden.

      Der Inhaber des Restaurants zeigte sich entsetzt über das Geschehen vor seiner Haustür: »Damit haben wir nichts zu tun.« Das Personal habe sofort die Gäste durch den Hinterausgang in Sicherheit gebracht. Eigentlich hatte der Restaurantbetreiber am Samstag die Wiedereröffnung nach mehrtägiger Renovierung feiern wollen. »Der Laden war voll.« Die Feier fand dann jedoch ein jähes Ende.

      Gestern wurde der 44-jährige Bielefelder türkischer Nationalität dem Haftrichter vorgeführt. Es wurde ein Untersuchungshaftbefehl wegen versuchten Totschlags erlassen. Zwei der Verletzten konnten nach ambulanter Behandlung das Krankenhaus am Samstag wieder verlassen.
      Avatar
      schrieb am 25.08.13 21:22:43
      Beitrag Nr. 6.031 ()
      Bielefeld: MK Imbiss – Gemeinsame Presseerklärung Mordkommission und Staatsanwaltschaft

      Bielefeld – Am 24.08.2013, gegen 16:15 kam es vor einer türkischen Gaststätte in Bielefeld, Innenstadt, Jöllenbecker Straße, zu einem Streit zwischen fünf Personen südländischer Herkunft. Nachdem es zunächst zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen war, zog eine Person aus seiner Bauchtasche eine Waffe (Walther PPK, Kaliber 7,65) und schoss damit mehrfach. Vier Personen (28 – 33 Jahre) erlitten dabei Schußverletzungen. Zwei Personen mit Streifschüssen am Fuß konnten nach ambulanter Behandlung das Krankenhaus bereits am gestrigen Abend wieder verlassen. Eine Person erlitt einen Oberschenkeldurchschuss und verbleibt stationär. Eine weitere Person erlitt eine Fleischwunde am Gesäß. Das Projektil konnte operativ entfernt werden. Keine (sic!) der Beteiligten wurde lebensgefährlich verletzt. Der Schütze wurde in Tatortnähe mit einer Kopfplatzwunde vorläufig festgenommen. Nach amulanter Versorgung wurde der Beschuldigte dem Polizeigewahrsam zugeführt. Durch einen Hinweis des Beschuldigten konnte die Schusswaffe in Tatortnähe aufgefunden und sichergestellt werden. Die Waffe war durch einen Bekannten des Beschuldigten übernommen und versteckt worden.Das Motiv für die Streitigkeiten ist bisher unklar. Opfer und Täter sind umfangreich polizeilich in Erscheinung getreten. Der Beschuldigte ein 44-jähriger Bielefelder, türkischer Natonalität wurde dem Haftrichter vorgeführt. Es erging Untersuchungshaftbefehl wegen versuchten Totschlages.Zur weiteren Klärung des Sachverhaltes wurde die MK Imbiss in einer Stärke von 9 Beamten eingesetzt.
      Avatar
      schrieb am 25.08.13 21:25:48
      Beitrag Nr. 6.032 ()
      http://www.bz-berlin.de/tatorte/polizei-sucht-diese-fiesen-u…
      U-Bahn-Attacke
      Polizei sucht diese fiesen U-Bahn-Schläger
      25. August 2013 13:33 Uhr, B.Z. | Aktualisiert 13:33 Am 19. Mai bespuckten, schlugen und traten fünf Unbekannte einen schlafenden 17-Jährigen in der U2. Fahndung.


      Prügel-Attacke in der U-Bahn am 19. Mai 2013. Gegen 0.40 Uhr betraten fünf Unbekannnte einen Zug der U-Bahnlinie 2 in Richtung Pankow. Nachdem sie sich Zigaretten angezündet und mehrere Fahrgäste bepöbelt hatten, weckten sie schließlich einen schlafenden 17-Jährigen und bespuckten ihn. Aber damit noch nicht genug. Sie schlugen ihn und traten auf den Jugendlichen ein.

      Am U-Bahnhof Gleisdreieck verließen die Täter schließlich wieder den Zug. Dabei versuchten die Fünf das 17-jährige Opfer zum Ausgang zu drücken. Mittlerweile hatten aber andere Personen interveniert und so konnte verhindert werden, dass das Opfer aus dem Zug gedrängt wurde.

      Die Polizei fragt nun:

      • Wer kann Angaben zur Identität der abgebildeten Personen - insbesondere der des Haupttäters - sowie dessen/deren Aufenthaltsort machen?

      Hinweise nimmt die Kriminalpolizei der Direktion 5 in der Jüterboger Straße 4 in Kreuzberg unter der Telefonnummer (030) 4664 - 573 100 bzw. außerhalb der Bürodienstzeiten unter (030) 4664 - 571 100 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.08.13 21:27:06
      Beitrag Nr. 6.033 ()
      http://www.bz-berlin.de/tatorte/frau-wird-von-eigener-famili…


      Vor den Kindern
      Frau wird von eigener Familie brutal verprügelt
      25. August 2013 15:59 Uhr, B.Z. | Aktualisiert 16:10 Wedding: Familienangehörige hatten die 27-Jährige in einer Tiefgarage vor den Augen der Kinder heftig malträtiert.


      Gesundbrunnen: Am Samstagabend gegen 19.30 Uhr alarmierten Passanten die Polizei, als sie in einer Tiefgarage in der Prinzenallee Schreie hörten. Dort hatten nach B.Z.-Informationen der Ehemann, der Vater und die Brüder eine Frau (27) geschlagen und getreten.

      Als die Beamten eintrafen, flüchtete die Tätergruppe. Die Polizisten fanden die 27-Jährige türkischer Herkunft in der Tiefgarage verletzt auf dem Boden liegend vor. Ihre beiden Kinder (5 und 7) waren bei ihr.

      Die Rettungskräfte der Feuerwehr versorgten die Berlinerin und brachten sie zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Wie die Polizei mitteilte, wurde die Frau nach den ersten Erkenntnissen sowie Zeugenaussagen von ihren Familienangehörigen und dem Ehemann verbal bedroht, festgehalten, getreten und geschlagen. Bei dem Gerangel stürzte die Frau zu Boden und schlug mit dem Kopf auf.

      Die Kinder wurden auf Wunsch der 27-Jährigen in die Obhut des Jugendamtes gegeben. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an. Der Grund für den Übergriff ist nicht bekannt.

      "Häusliche Gewalt" ist weder ein Tabu-Thema noch "Privatsache", sondern kriminelles Unrecht. Es muss öffentlich gemacht werden, damit Polizei und Justiz dagegen zum Schutz der Opfer schnell und effektiv vorgehen können. Hinweise und Hilfe finden Sie auf der Internetseite der Polizei.
      Avatar
      schrieb am 26.08.13 12:02:53
      Beitrag Nr. 6.034 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.321.437 von redbulll am 25.08.13 21:25:48Eindeutig Schweden ... ;)
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.08.13 22:37:18
      Beitrag Nr. 6.035 ()


      http://www.express.de/bonn/st--augustin-nackter-mann-randali…

      26.08.2013 - 22:19 Uhr
      St. AugustinNackter Mann randaliert im Jobcenter
      Nach dem Einsatz: Der Mann, jetzt wieder mit seiner schmuddeligen Hose bekleidet, lässt sich ruhig in den Krankenwagen bringen. Zuvor hielt er die Jobcenter-Mitarbeiter auf Trab.
      Nach dem Einsatz: Der Mann, jetzt wieder mit seiner schmuddeligen Hose bekleidet, lässt sich ruhig in den Krankenwagen bringen. Zuvor hielt er die Jobcenter-Mitarbeiter auf Trab.
      Foto: OP
      St. Augustin –

      Gellend hallen Schreie über den Marktplatz, Zeugen wissen nicht, ob sie zusehen oder sich abwenden sollen - ein nackter Mann (34) ist auf dem Marktplatz unterwegs, stürmt aus der Barmer Geschäftsstelle hinaus und ins Jobcenter der ARGE hinein. Sirenen heulen durch die Straßen - Der Beginn eines seltsamen Einsatzes für die Rettungskräfte.

      Das war nach EXPRESS-Informationen geschehen: Die Mitarbeiter der Barmer GEK trauten ihren Augen kaum, als der Mann gegen 16.30 Uhr vor ihnen stand. Nur mit einer Hose bekleidet, ohne Socken und Shirt am Körper, schrie er wie am Spieß. Sofort riefen die Mitarbeiter die Polizei.

      Doch das war noch nicht das Ende der Aktion: Der halbnackte Flitzer drehte sich um, stürmte hinaus. Auf dem Marktplatz entledigte er sich dann des letzten Stoffes am Körper.

      Splitternackt rannte er ins Jobcenter, durch die Eingangshalle hindurch, vorbei an einer Ärztin und zielstrebig in das Büro einer Mitarbeiterin (47). Die umarmte er heftig, dabei immerzu schreiend. Nach Angaben der Polizei hatte er einen Termin mit der Frau.

      Die Ärztin auf dem Flur reagierte sofort: Sie schickte alle Zaungäste aus dem Jobcenter hinaus, trommelte anschließend männliche Mitarbeiter des Jobcenters zusammen. Die überwältigten den nackten Flitzer, lösten ihn von der Mitarbeiterin, fixierten ihn am Boden.

      Dann trafen die Rettungskräfte vor Ort ein. Ein Polizeibeamter trug die schmuddelige Hose ins Jobcenter, dann wurde der Mann nach draußen geführt und auf die Wache St. Augustin gebracht.

      Aufgrund der Ergebnisse einer ärztlichen Untersuchung auf der Wache verfügte das Ordnungsamt der Stadt die Einweisung des Sankt Augustiners in eine psychiatrische Klinik. Wegen Hinweisen auf Drogenkonsum, welche die Beamten der Wache Sankt Augustin feststellten, wurde zudem ein Blutprobe angeordnet.
      Avatar
      schrieb am 26.08.13 23:17:22
      Beitrag Nr. 6.036 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.324.011 von Badkreuznach am 26.08.13 12:02:53Wir wissen doch schon aus den 30er Jahren, daß der nordische Mensch keine Verbrechen begeht.
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      Avatar
      schrieb am 27.08.13 00:50:19
      Beitrag Nr. 6.037 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.329.555 von ConnorMcLoud am 26.08.13 23:17:22Na klar, der beste Beleg ist der westdeutsche Jugendknast, in dem lt. Buschkowski kein Schweinefleisch (ist "haram"!) mehr auf den Tisch kommt.
      Avatar
      schrieb am 27.08.13 00:50:42
      Beitrag Nr. 6.038 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.329.555 von ConnorMcLoud am 26.08.13 23:17:22http://www.bild.de/bild-plus/sport/fussball/fussball/bundesl…
      Avatar
      schrieb am 27.08.13 09:10:11
      Beitrag Nr. 6.039 ()
      http://www.bild.de/regional/frankfurt/koerperverletzung/mess…

      Das ist der Messer-Killer vom Börneplatz

      Sein Opfer wollte nur einen Streit schlichten


      26.08.2013


      Von MICHAELA STEUER und MAX SCHNEIDER

      Innenstadt – Seit Sonntag sitzt Ali N. (18) aus Nied in U-Haft – weil er am Börneplatz einen 21-Jährigen erstochen haben soll! Jetzt kommt raus: Der brutale Intensivtäter tötete offenbar einen völlig Unbeteiligten, der nur einen Streit schlichten wollte!

      Nach einem Wortgefecht zwischen 2 Gruppen blitzt morgens um 5 Uhr in der City plötzlich ein Messer auf.

      Zeugen sehen, wie Ali N. die Klinge Mohamed H. (21) in die Brust rammt – tödlicher Herzstich. Am Abend stellt sich der mutmaßliche Killer auf dem 1. Revier (BILD berichtete).

      Jetzt kommt raus: Der 21-Jährige wollte laut Staatsanwaltschaft nur schlichten, war völlig unbeteiligt!

      BILD erfuhr, dass der festgenommene 18-Jährige ein gefährlicher Serientäter ist!

      Gegen ihn ermittelte die Kripo schon wegen 3 Raubüberfällen, gefährlicher Körperverletzung, Diebstahls, Vortäuschens einer Straftat – und jetzt wegen Totschlags.

      Ein Fahnder zu BILD: „Der Beschuldigte gilt als bewaffneter, gefährlicher Bandentäter.“

      Jetzt sitzt Ali N. in U-Haft. Seinen 19. Geburtstag feiert er am Sonntag – hinter Gittern..."

      :eek:
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      schrieb am 27.08.13 09:12:58
      Beitrag Nr. 6.040 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.330.669 von Blue Max am 27.08.13 09:10:11http://www.westfalen-blatt.de/nachricht/2013-08-24-schiesser…

      Bielefeld

      Schießerei vor Restaurant


      26.08.2013

      Bielefeld (WB/igs/bräu). In Bielefeld ist es am Samstagnachmittag gegen 16.15 Uhr zu einer schweren Schießerei gekommen. Vier Personen sind dabei verletzt worden. Der mutmaßliche Täter (44), der bei einer Auseinandersetzung im Vorfeld ebenfalls verletzt wurde, wurde festgenommen.

      Mehrere Gäste eines vollbesetzten türkischen Restaurants an der Jöllenbecker Straße/Ecke Friedenstraße aßen an Tischen vor und in der Gaststätte, als plötzlich Schüsse fielen. Wie die Polizei mitteilt, schwebt keiner der Beteiligten in Lebensgefahr. Mehrere Sanitäter und zwei Notärzte versorgten die Opfer vor Ort, die anschließend in die umliegenden Krankenhäuser gebracht wurden. Unter ihnen der Bielefelder Profi-Boxer Besar Nimani.

      Augenzeugen berichteten, dass es vor dem vollbesetzten Restaurant zwischen den fünf Männern zu einem Streit gekommen war. Dabei soll ein Mann aus einer Vierergruppe dem 44-Jährigen eine Flasche auf den Kopf geschlagen haben, der dabei eine Platzwunde erlitt. Darauf soll der 44-Jährige eine Pistole aus einer Bauchtasche gezogen und mehrere Schüsse auf die anderen abgegeben haben. Nach Auskunft der Polizei war der 44-Jährige vor neun Jahren selbst Opfer einer Schießerei an der Walther-Rathenau-Straße.

      Ein Großaufgebot der Polizei traf wenige Minuten nach den Schüssen am Tatort ein, da sie gerade einen Einsatz am Hauptbahnhof hatte. Der 44-jährige mutmaßliche Täter war nach den Schüssen zu Fuß geflüchtet, konnte von den Polizeibeamten allerdings noch auf der Friedenstraße überwältigt und festgenommen werden. Auch die vermeintliche Tatwaffe wurde nach einem Hinweis des Beschuldigten sichergestellt. Ein Bekannter des Täters hatte sie versteckt.

      Zum Motiv des Geschehens gibt es noch keine genauen Erkenntnisse. »Es gibt unterschiedliche Darstellungen«, sagte Einsatzleiter Hans Hollmann. Hintergrund des blutigen Streits könnte nach Informationen des WESTFALEN-BLATTES ein Vorfall aus dem vergangenen Dezember sein: Damals soll der Box-Europameister Besar Nimani, der gebürtig aus dem Kosovo stammt, in der Innenstadt Opfer einer Schutzgelderpressung geworden sein. Nimani soll dabei einen 45-Jährigen geschlagen haben, der Strafanzeige wegen gefährlicher Körperverletzung erstattete.

      Eine Mordkommission unter dem Namen »MK Imbiss« wurde gegründet, die noch am Abend mit den ersten Zeugenvernehmungen begann. Am Tatort waren Fachleute der Polizei von 19.40 Uhr bis weit nach Mitternacht mit der Spurensicherung beschäftigt. Auch ein Spürhund kam zum Einsatz, um mögliche Tatmittel zu finden.

      Der Inhaber des Restaurants zeigte sich entsetzt über das Geschehen vor seiner Haustür: »Damit haben wir nichts zu tun.« Das Personal habe sofort die Gäste durch den Hinterausgang in Sicherheit gebracht. Eigentlich hatte der Restaurantbetreiber am Samstag die Wiedereröffnung nach mehrtägiger Renovierung feiern wollen. »Der Laden war voll.« Die Feier fand dann jedoch ein jähes Ende.

      Gestern wurde der 44-jährige Bielefelder türkischer Nationalität dem Haftrichter vorgeführt. Es wurde ein Untersuchungshaftbefehl wegen versuchten Totschlags erlassen. Zwei der Verletzten konnten nach ambulanter Behandlung das Krankenhaus am Samstag wieder verlassen.

      :eek:
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      schrieb am 27.08.13 09:24:42
      Beitrag Nr. 6.041 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.330.689 von Blue Max am 27.08.13 09:12:58http://www.wiesbadener-kurier.de/nachrichten/polizei/1338636…

      18-Jähriger aus Mainz-Gonsenheim erstochen - Täter stellt sich

      26.08.2013

      Wie die Polizei erst jetzt berichtet, wurde bereits am Morgen des 12. August ein 18-jähriger Gonsenheimer in Mainz-Hechtsheim in der Wohnung eines 19-Jährigen getötet. Der 19-Jährige stellte sich selbst und wurde noch am gleichen Tag festgenommen. Am Folgetag wurde er auf Anordnung der Staatsanwaltschaft der Ermittlungsrichterin vorgeführt, die antragsgemäß Haftbefehl erließ.

      Die weiteren Ermittlungen zum Tatmotiv und zum Tatablauf werden von der Kriminaldirektion Mainz, Kommissariat für Gewaltdelikte, geführt. Aus Gründen des Jugendschutzes habe die Staatsanwaltschaft zunächst keine Informationen herausgegeben, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Mainz. Die Situation habe sich geändert, nachdem die Angehörigen des 18-Jährigen eine öffentliche Todesanzeige geschaltet hatten. In der Anzeige schreibt die Familie, der 18-Jährige sei "ermordet" worden. Das hatte zu Nachfragen bei der Polizei geführt. Zu Motiv und Tatablauf wollte sich die Sprecherin der Staatsanwaltschaft nicht äußern. Die Ermittlungen laufen wegen Totschlags.

      Weitere Hintergründe und Motive zur Tat sind bislang unbekannt. Der 18-Jährige wurde bereits auf dem Gonsenheimer Waldfriedhof beigesetzt.

      ---
      Aus "Gründen des Jugendschutzes" werden also neuerdings schwerste Straftaten vor den Medien und der Gesellschaft geheimgehalten, nur weil der Täter noch keine 21 Jahre alt ist.

      :eek:
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      schrieb am 27.08.13 12:35:58
      Beitrag Nr. 6.042 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.330.809 von Blue Max am 27.08.13 09:24:42Neuerdings?
      Ds geht doch schon viele Jahre so.
      Avatar
      schrieb am 27.08.13 12:38:09
      Beitrag Nr. 6.043 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.330.809 von Blue Max am 27.08.13 09:24:42http://www.welt.de/vermischtes/article119411547/Idrissou-an-…

      Mohamadou Idrissou, Stürmer beim 1. FC Kaiserslautern, hat seiner früheren Freundin über WhatsApp damit gedroht, sie totzuschlagen. Gegen den Fußballspieler läuft nun ein Ermittlungsverfahren.

      Fußballspieler Mohamadou Idrissou, Stürmer beim Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern, hat seine Ex-Freundin per Kurznachrichtendienst WhatsApp mit dem Tod bedroht, wie die "Bild"-Zeitung berichtet. Der Zeitung liegen die WhatsApp-Protokolle vor.

      Unter anderem schrieb der 33-jährige Kameruner an die fünf Jahre jüngere Frau: "Ich werd dich Tod schlagen", "Das kosten für dir werd du zahlen nute" und "Wann ich dich sehn dann will ich dein Tod Hure" (Schreibweisen wie im Original).

      Die Verkäuferin sagte der "Bild"-Zeitung": "Das war für mich ein kompletter Schock. Ich habe Angst um mein Leben. Ich traue ihm alles zu." Sie hat Anzeige wegen Bedrohung und Beleidigung gegen Idrissou erstattet; ein Ermittlungsverfahren gegen den Fußballspieler läuft.

      Idrissou darf seiner Ex-Freundin nicht nahe kommen

      Inzwischen ist Idrissou untersagt, sich der Wohnung der Frau auf eine Entfernung von 75 Metern zu nähern oder sie telefonisch oder per SMS zu kontaktieren. Das frühere Paar hatte zusammen in Frankfurt gelebt, bevor Idrissou im Juli die Beziehung beendete – per SMS. Seine Drohungen erfolgten dem Bericht zufolge, nachdem er seine Ex-Freundin aufgefordert hatte, ihm Geschenke wie ein iPhone und eine Gucci-Tasche zurückzugeben.

      Idrissous Anwalt Michael Bockler machte der Frau schwere Vorwürfe: "Es wurden Gegenstände aus der Wohnung meines Mandanten entwendet, die eine Frau normalerweise nicht trägt" – etwa eine Herrenuhr. Bockler hat eine Anzeige wegen Unterschlagung gestellt. Der Vorstandschef des 1. FC Kaiserslautern, Stefan Kuntz, kommentierte die Angelegenheit so: "Privatsache des Spielers."

      Gegen Idrissou hatte nach Darstellung der "Bild"-Zeitung 2004 eine Ex-Freundin Prügelvorwürfe erhoben. Diese warf ihm vor, sie mehrmals geschlagen zu haben.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.08.13 12:57:37
      Beitrag Nr. 6.044 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.332.671 von redbulll am 27.08.13 12:38:09Unter anderem schrieb der 33-jährige Kameruner an die fünf Jahre jüngere Frau: "Ich werd dich Tod schlagen", "Das kosten für dir werd du zahlen nute" und "Wann ich dich sehn dann will ich dein Tod Hure" (Schreibweisen wie im Original).

      Aus dieser orthographisch hervorragenden Textvorlage müsste es doch Bushido möglich sein ein neues Lied zu schreiben!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.08.13 23:16:23
      Beitrag Nr. 6.045 ()
      http://www.bild.de/regional/frankfurt/koerperverletzung/mess…

      Kripo sicher
      Das ist der Messer-Killer vom Börneplatz
      Sein Opfer wollte nur einen Streit schlichten


      Von MICHAELA STEUER und MAX SCHNEIDER

      Innenstadt – Seit Sonntag sitzt Ali N. (18) aus Nied in U-Haft – weil er am Börneplatz einen 21-Jährigen erstochen haben soll! Jetzt kommt raus: Der brutale Intensivtäter tötete offenbar einen völlig Unbeteiligten, der nur einen Streit schlichten wollte!

      Nach einem Wortgefecht zwischen 2 Gruppen blitzt morgens um 5 Uhr in der City plötzlich ein Messer auf.

      Zeugen sehen, wie Ali N. die Klinge Mohamed H. (21) in die Brust rammt – tödlicher Herzstich. Am Abend stellt sich der mutmaßliche Killer auf dem 1. Revier (BILD berichtete).

      Jetzt kommt raus: Der 21-Jährige wollte laut Staatsanwaltschaft nur schlichten, war völlig unbeteiligt!

      BILD erfuhr, dass der festgenommene 18-Jährige ein gefährlicher Serientäter ist!

      Gegen ihn ermittelte die Kripo schon wegen 3 Raubüberfällen, gefährlicher Körperverletzung, Diebstahls, Vortäuschens einer Straftat – und jetzt wegen Totschlags.

      Ein Fahnder zu BILD: „Der Beschuldigte gilt als bewaffneter, gefährlicher Bandentäter.“

      Jetzt sitzt Ali N. in U-Haft. Seinen 19. Geburtstag feiert er am Sonntag – hinter Gittern.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.08.13 09:50:04
      Beitrag Nr. 6.046 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.338.337 von redbulll am 27.08.13 23:16:23Jetzt sitzt Ali N. in U-Haft. Seinen 19. Geburtstag feiert er am Sonntag – hinter Gittern.

      Ist das nach Deutschem Recht überhaupt zulässig?
      Fr. Roth, bitte übernehmen Sie...
      Avatar
      schrieb am 28.08.13 09:59:09
      Beitrag Nr. 6.047 ()
      Zitat von Datteljongleur: Unter anderem schrieb der 33-jährige Kameruner an die fünf Jahre jüngere Frau: "Ich werd dich Tod schlagen", "Das kosten für dir werd du zahlen nute" und "Wann ich dich sehn dann will ich dein Tod Hure" (Schreibweisen wie im Original).

      Aus dieser orthographisch hervorragenden Textvorlage müsste es doch Bushido möglich sein ein neues Lied zu schreiben!:laugh:


      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.08.13 11:25:29
      Beitrag Nr. 6.048 ()
      JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. www.jungefreiheit.de 33/13 / 09. August 2013

      Der Verdacht
      Brandanschlag auf evangelische Kirche: Bürger im niedersächsischen Garbsen vermuten eine türkische Jugendgang als Täter
      Thorsten Brückner

      Es riecht verbrannt. Schon etwa 30 Meter vor der niedergebrannten Kirche in Garbsen, einem Vorort von Hannover, steigt den Passanten der Brandgeruch in die Nase. Dann offenbart sich dem Besucher ein erschütternder Anblick: Die in den sechziger Jahren gebaute Willehadi-Kirche, Heimstätte der evangelischen Gemeinde, ist bis auf die Grundmauern niedergebrannt.

      Die Fenster sind bei den Löscharbeiten eingeschlagen worden. Eine Maueröffnung gibt den Blick frei auf die verkohlten Überreste des Inventars, das noch im Innern der Kirche liegt. Ein verbranter Dachbalken hängt herunter, als wolle er jeden Moment herabstürzen

      Immer wieder kommen fassungslose Anwohner an dem mittlerweile wegen Einsturzgefahr eingezäunten Gebäude vorbei. An den Absperrungen hängen bunte Schleifen, jede steht für ein Gebet. Eine irische Tradition, die Pastorin Renate Muckelberg von ihrem Aufenthalt in Irland mit nach Garbsen gebracht hat und an den Tagen nach dem Brand der Gemeinde Trost und Hoffnung geben sollte.

      Auch mehr als eine Woche nach der vorsätzlich gelegten Feuersbrunst hat die Polizei noch keine Spur von den Tätern. Die Feuerwehr Garbsen wollte sich auf Nachfrage nicht zur Entstehung des Brandes äußern. Bürger geben jedoch an, in der Tatnacht noch in mehreren hundert Meter Entfernung neun „Schüsse“ gehört zu haben, bei denen es sich mutmaßlich um Feuerwerkskörper handelte. Andere berichten, daß der Brand erst im benachbarten Gemeindehaus begonnen und von dort auf die Kirche übergegriffen habe. Ob die Täter Brandbeschleuniger einsetzten, was die schnelle Ausbreitung erklären würde, ist bislang unklar.

      Bei dert Frage nach den Schuldigen gibt es für die Einwohner des betroffenen Stadtteils „Auf der Horst“ anders als für die Polizei keine Zweifel. Hier ist man sich sicher: Es war die türkische Jugendgang, die das Viertel bereits seit einigen Jahren unsicher macht. Allein die mehr als 30 Brandanschläge auf Müllcontainer im Jahr 2013 sollen auf ihr Konto gehen, berichten Anwohner. „Gut, daß Sie da sind“, ruft unvermittelt eine ältere Frau, die bis gerade eben noch kopfschüttelnd vor der Kirche stand, als sie die Kamera erblickt. „Dort drüben stehen sie.“

      Sie zeigt auf die etwa zehn Jungs, alle unter 18, gekleidet mit kurzen Hosen und eng anliegenden Shirts. Der Anführer der Gruppe, der auf türkisch Anweisungen erteilt, trägt eine schwarze Baseballmütze. Noch wenige Minuten zuvor saßen sie auf einer Bank direkt gegenüber der ausgebrannten Kirche, wo der Brandgestank am intensivsten ist und tauschten Handyvideos aus. „Ich bin gerade an ihnen vorbeigelaufen. Sie haben sich Videos angesehen und damit geprahlt. Ich nehme an, daß es sich dabei um Videos aus der Tatnacht handelt, fährt die ältere Frau fort“, die aber niemand vorverurteilen will. „Die Menschen hier haben Angst vor dieser Jugendgang, die das ganze Viertel terrorisiert“, erzählt sie, „viele wollen wegziehen“. Seit langem ist der Sperberhorst ein Szenetreff für eine der Jugendgangs in Garbsen. Die Gruppen nennen sich Ausländer in Garbsen (AIG) oder „Gtown Gangsta“, wobei „G“ für Garbsen steht. Wer konnte, ist bereits von hier weggezogen. Die Häuser rund um den Sperberweg sind heruntergekommen, vor einem sitzen drei türkische Frauen, die hier vor der stechenden Sonne Schutz gesucht haben.

      Der Sperberhorst ist von der niedergebrannten Kirche nur durch eine Straße getrennt. Von dort haben die Jugendlichen im Ernstfall sogar einen freien Fluchtweg zur Autobahn. Deutsche wie ausländische Bewohner fühlen sich von der Gang gleichermaßen bedroht. Auf die Frage, ob er befürchtet, die Gang könne eines Tages möglicherweise sein Haus anzünden, nickt ein älterer russischstämmiger Mann nur mit dem Kopf. Die Sorge steht in seinen Augen geschrieben. Die Angst ist groß am Ort.

      Nach der Tat hatte die Hannoversche Allgemeine Zeitung unter Berufung auf Anwohner berichtet, Gangmitglieder hätten während der Löscharbeiten die Tat gefeiert und Rettungskräfte verhöhnt. Auf Nachfrage der JUNGEN FREIHEIT will die Pressestelle der Polizei Hannover dies jedoch nicht bestätigen: „Das ist bei uns nicht protokolliert“, sagt eine Sprecherin. Zwar sei ihnen die Gangproblematik bekannt. Daß es sich hierbei um ausländische Jugendliche meist türkischer Herkunft handelt, weist die Polizei allerdings zurück. Vielmehr handele es sich um „Jugendliche in personell wechselnder Konstellation“.

      Die ältere Frau steht unterdessen weiterhin in der sengenden Sonne vor der Kirche. Ihr Blick schweift nicht für eine Sekunde von dem schwarzen Loch zwischen Turm und Kirchgebäude ab. Sie war in der Gemeinde im Kirchenbeirat und spielte lange Jahre die Orgel in der Willehadi-Kirche. Die Gemeinde habe auf Drängen der EKD ohnehin schon einen Teil ihres Grundstücks verloren, auf dem nun Wohnhäuser gebaut werden sollen, sagt sie. „Aber wenigstens haben wir noch die Kirche“, hätte die Pastorin erst kürzlich die Gemeindemitglieder getröstet.


      „Der Bürgermeister will jetzt mehr Sozialarbeiter einstellen. Aber das ist doch eine längerfristige Sache“, klagt sie. Jetzt muß erst mal die Polizei die Täter festnehmen und wieder für Recht und Ordnung sorgen.“ In der Vergangenheit haben sich Anwohner immer wieder beklagt, daß die Polizei einfach vorbeigefahren sei, wenn in dem Stadtteil Jugendliche randaliert hatten.Wie wenig man der Polizei mittlerweile zutraut, zeigt die Tatsache, daß die Bewohner des Viertels nun bereits seit längerem Nachbarschaftswachen aufgestellt haben, die nachts „Auf der Horst“ patrouillieren.

      Während die Frau erzählt, haben sich weitere Journalisten am Tatort eingefunden, die umstehende Passanten zu den Vorfällen der Tatnacht befragen. „Die Tat ist ein Rückschlag für die Integration von Ausländern“, äußert sich ein älterer Mann auf seine Krücken gestützt nachdenklich. „Wenn es denn Migranten waren“, korrigiert der Pressevertreter den Mann sofort, der auch gleich abwiegelt. „Da haben Sie natürlich recht“, will auch er sich nicht dem Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit ausgesetzt sehen.Einen solchen Vorwurf empfinden Gemeindemitglieder als blanken Hohn. „Wir haben nie gefragt, wo jemand herkommt. Migranten waren bei uns immer fester Bestandteil der Gemeinde“, bestätigt die ehemalige Organistin. „Im Sommer veranstaltet die Gemeinde auch ein Ferienprogramm, zu dem auch immer muslimische Kinder kamen.“

      Jugendgewalt ist in der Stadt nichts Neues. Schon 2011 geriet Garbsen in den Schlagzeilen, als ein Lehrer, überfordert mit der Gewalt an der örtlichen Hauptschule, die Polizei rief, die daraufhin vor der Schule für Ruhe sorgte. Nach Jahren der Gewalt bleiben die Bewohner nun hilflos mit der Ankündigung von Bürgermeister Alexander Heuer (SPD) zurück, Streetworker einzustellen.

      Bei Temperaturen um die 40 Grad haben sich inzwischen weitere Jugendliche im Szenetreff am Sperberhof eingefunden. Es wirkt, als wollten sie vor den anwesenden Journalisten ihr Revier markieren. Ihre Körpersprache bringt ihre Botschaft klar zum Ausdruck: „Wir sind die Herren vom Sperberhof.“

      Fotos: Bronzekruzifix, mit Löschschaum bedeckt: Symbol der Hoffnung inmitten der Zerstörung; Die ausgebrannte Willehadi-Kirche: Die Rettungskräfte wurden verhöhnt

      http://www.jungefreiheit.de/Archiv.611.0.html?jf-archiv.de/a…
      Avatar
      schrieb am 29.08.13 11:41:00
      Beitrag Nr. 6.049 ()
      http://www.jungefreiheit.de/Archiv.611.0.html?jf-archiv.de/a…

      JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. www.jungefreiheit.de 33/13 / 09. August 2013

      Grüße aus Bozen
      Messer auf dem Obstmarkt
      Hans Gernheim

      Um das Sommerloch müssen sich die Südtiroler Medien heuer keine Sorgen machen: Es wird dank einer medialen Kampagne der größten Deutschsüdtiroler Tageszeitung Dolomiten gefüllt. Die ausufernde Ausländerkriminalität wird nun schon seit Wochen thematisiert, und die in den vergangenen Jahren eher beiläufig und im politisch korrekten Stil abgehandelten Gewaltdelikte albanischer und marokkanischer Jugendbanden werden erstmals einer Leserschaft nahegebracht.

      Der Hintergrund: Zwei junge Südtiroler wurden beim Versuch, ein Mädchen vor den Zudringlichkeiten eines Jugendlichen albanischer Herkunft zu bewahren, von dessen Freunden beinahe zu Tode geprügelt. Das Sicherheitspersonal des Lokals sah tatenlos zu und verständigte Ambulanz und Polizei erst, als die Südtiroler bereits lebensgefährlich verletzt liegengelassen wurden. Üblicherweise hätte auch dieser Vorfall für kaum mehr als einen Chronikbeitrag gereicht.

      Doch die Brutalität des Vorfalls, der sich vor dem noblen Hotel Sheraton in Bozen ereignete, ließ die Presse aufhorchen. Die Dolomiten zeigten weitere Vorfälle auf und brachten auch die beschämende Untätigkeit der italienischen Polizei ans Licht, die sich bei solchen Delikten oft schlicht weigert, Anzeigen anzunehmen.

      In vielen Fällen erhalten die Opfer den Rat, es sei besser, nichts zu unternehmen, um nicht dauerhaft in das Visier gewaltbereiter Ausländerbanden zu geraten. Das ist mittlerweile in Südtirol die traurige Realität. Eine schnell wachsende Zahl von Einwanderern aus Afrika und Albanien hat sich Platz verschafft und profitiert von den im Vergleich zum restlichen Italien hohen Sozialstandards.

      Derweil gerät das Nachtleben aus den Fugen: Die „Ausgehmeile“ Bozens, der im Herzen der Altstadt gelegene Obstmarkt, ist schon seit Jahren Schauplatz von Messerstechereien und wüsten Schlägereien, in die regelmäßig Ausländer als Täter und einheimische Deutsche und Italiener als Opfer verwickelt sind. Eine Konsequenz scheint die Zeitungskampagne zumindest zu haben: Den Opfern wird endlich eine Stimme gegeben – und der italienische Bürgermeister von Bozen, der eine Mitte-Links-Koalition anführt, schließt mehr Polizei auf den Straßen nicht mehr kategorisch aus. Bisher wurde jeder Anruf bei der Stadtpolizei nach 22 Uhr von einem Anrufbeantworter entgegengenommen. Wenn es wirklich bedrohlich werde, sei es besser, die Feuerwehr zu rufen, spotten die Bozner bereits.
      Avatar
      schrieb am 30.08.13 12:09:10
      Beitrag Nr. 6.050 ()
      http://www.express.de/duesseldorf/raubmord-auf-juwelier-mit-…Wuppertal –

      Unfassbares Geständnis im Prozess gegen zwei Raubmörder in Wuppertal. Einer der Männer gab zu, den tödlichen Überfall auf einen Juwelier begangen zu haben, weil sie einen Teufelsaustreiber für die verrückte Frau seines Komplizen bezahlen wollten!

      Am 17. Oktober vergangenen Jahres bricht der Horror über zwei Mitarbeiterinnen eines türkischen Juweliers in Wuppertal-Barmen herein. Zwei bewaffnete Männer stürmen den Laden, verlangen Schmuck und Geld. Plötzlich schießt der eine Täter. Eine Angestellte (33) wird im Oberkörper getroffen und stirbt, die zweite (25) wird schwer verletzt.
      In diesem Juweliergeschäft kam es zum tödlichen Überfall. Die beiden Täter wurden wenig später geschnappt.
      In diesem Juweliergeschäft kam es zum tödlichen Überfall. Die beiden Täter wurden wenig später geschnappt.
      Foto: dpa

      Die Täter, ein 39-Jähriger, der früher in Wuppertal lebte, und ein 22-Jähriger werden auf der Flucht Richtung Belgien geschnappt.

      Gestern startete der Prozess gegen die Raubmörder mit einem Paukenschlag. Der 22-Jährige (er ist Cousin des Haupttäters) legte über seinen Anwalt eine Art Geständnis ab. Den Grund für den Überfall kann man kaum glauben: Die Frau des 38-Jährigen soll „mit Magie beworfen“ worden sein. Seitdem sei sie verrückt, rede nur noch wirres Zeug. Mit dem Geld habe man eine Art Teufelsaustreiber bezahlen wollen. Die Männer stammen aus einem südosteuropäischen Kulturkreis.

      Auch ein weiteres Detail aus der Aussage verblüfft. Nach Angaben des 22-Jährigen seien die beiden Männer drogenabhängig. Als sie in Wuppertal angekommen waren, seien sie in einen Döner-Imbiss gegangen. Allerdings kauften sie dort angeblich Heroin, um es zu schnupfen.Bei diesen Geschichten kam das 25-jährige, überlebende Opfer an ihre Grenzen. Aber die Frau wollte als Nebenklägerin nicht den Gerichtssaal verlassen. Sie will bald selbst als Belastungszeugin aussagen.
      Avatar
      schrieb am 30.08.13 12:10:42
      Beitrag Nr. 6.051 ()
      http://www.express.de/koeln/hilferuf-in-nippeser-baeckerei-v…Köln –

      Das blutige Drama in Nippes ist aufgeklärt: Der Litauer (18), der sich am Mittwochmorgen blutüberströmt in eine Bäckerei schleppte, wurde zuvor stundenlang gefoltert. Die fünf Täter gehören einer litauischen Bande an.
      Brutale litauische Diebesbande aufgeflogen (0:51)

      Die Geschichte klingt wie ein schlechter Horrorfilm - doch sie ist wahr. Das junge Opfer war in Deutschland nur zum Urlaub, suchte in Köln nur eine günstige Unterkunft. Über einen Kontakt kam er in die Wohnung der brutalen Landsmänner.

      Die fünf Tatverdächtigen versuchten, den jungen Touristen in ihre Bande zu ziehen. Als der 18-Jährige sich weigerte, verletzten sie ihn mit Schlägen und Tritten, fesselten und knebelten ihn. Als der Besuch auch nach stundenlanger Folter nicht nachgeben wollte, vermuteten die Verbrecher, dass ihr Opfer mit der Polizei zusammenarbeitet.

      Das Drama nahm seinen Lauf: Die skrupellosen Peiniger schleiften den jungen Mann ins Badezimmer und versuchten ihm mit verschiedenen Schneidewerkzeugen einen großen Teil des kleinen rechten Fingers abzuschneiden - über eine Stunde lang! Den Finger warfen sie ins Klo.
      So gelang ihm die Flucht

      Blutüberströmt überließen die Schläger den 18-Jährigen seinem Schicksal. Als die Täter die Wohnung verlassen hatten, flüchtete der Verletzte - den verletzten Finger in ein Handtuch gewickelt.

      Die Polizei hatte die Bande, die sich auf den Diebstahl von fest eingebauten Auto-Navigationsgeräten spezialisiert hat, schon länger im Fokus. Einer der Täter wurde festgenommen und kam in Ersatzhaft, weil er eine Geldstrafe nicht bezahlen konnte.

      Die anderen vier Täter schnappten die Beamten in der Wohnung. Pikant: In der Wohnung wurde eine Gebrauchsanweisung auf Litauisch entdeckt. Schritt für Schritt und mit kleinen Zeichnungen gibt die Anleitung an, wie verschiedene Automodelle aufgebrochen und Navigationsgeräte entwendet werden können.

      Fette Beute

      Den entscheidenden Hinweis lieferte der verletzte Besucher, der bereits mehrere Tage in der Wohnung verbracht und Gespräche mitgehört hatte. In Grünflächenanlagen im Kölner Nordwesten stieß die Polizei auf mehrere mit Laub verdeckte Bunker, in denen Navigationsgeräte und Werkzeug versteckt war.

      Die Polizei fand acht Geräte und konnte 15 Taten aufklären. Allein im vergangenen Jahr betrug der Wert der Beute vier Millionen Euro. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf weitere vier Millionen Euro.
      Informieren Sie die Polizei!

      Die Tätergruppen gehen mit System vor: Autos mit Navigationsgeräten werden tagelang ausgekundschaftet, Gewohnheiten notiert. Erst wenn die Täter sicher sind, dass der Besitzer nicht in der Nähe ist, schlagen sie zu.

      Anwohner, die in der Nachbarschaft Verdächtiges bemerken, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
      Avatar
      schrieb am 30.08.13 14:55:21
      !
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      Avatar
      schrieb am 30.08.13 21:35:41
      Beitrag Nr. 6.053 ()
      http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/4970/2546176/pol…

      POL-F: 130830 - 787 Frankfurt: Halskettenraub fünf Minuten nach Entlassung aus dem Polizeipräsidium - Die Frankfurter Polizei warnt vor Serientätern

      Frankfurt (ots) - Nur fünf Minuten nachdem ein 16 Jahre alter Jugendlicher aus dem Polizeigewahrsam des Polizeipräsidiums entlassen wurde, raubte er gestern um 13.40 Uhr einer 85 Jahre alten Frau an der Bertramswiese ihre Halskette.

      Zuvor wurde der Jugendliche nach einem versuchten Trickdiebstahl in der Hasengasse vorläufig festgenommen. Er soll versucht haben, einem betrunkenen Mann dessen Handy zu stehlen.

      Diese Tat rechtfertigte keine Inhaftierung des jungen Mannes, so dass er um 13.35 Uhr zunächst entlassen wurde.

      In unmittelbarer Nähe des Präsidiums traf er dann auf die Seniorin, der er ohne Vorwarnung die Kette vom Hals riss und floh. Sie blieb glücklicherweise unverletzt.

      Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief zunächst erfolglos. Um 14.40 Uhr wurde der Polizei der Raub eines Handys im Grüneburgpark gemeldet. Opfer war eine 22 Jahre alte Frau.

      Die Täterbeschreibung passte auf den Jugendlichen, der etwa eine Stunde später in der Innenstadt erneut festgenommen wurde. Das Raubgut hatte er noch bei sich.

      Er soll noch heute dem Haftrichter vorgeführt werden.

      Seit Mitte April kam es im gesamten Stadtgebiet Frankfurt zu in insgesamt 50 Raubüberfällen, bei denen den Opfern überwiegend Halsketten, aber auch Armreifen oder Uhren entrissen wurden.

      Alle Taten ereigneten sich am helllichten Tag, meist zwischen 12 und 17 Uhr.


      Bei den Opfern handelte es sich überwiegend um ältere Damen, die in einigen Fällen aufgrund der brutalen und rücksichtslosen Vorgehensweise nicht unerheblich verletzt wurden. Die Folgen der psychischen Beeinträchtigungen durch die erlittenen Schocks sind darüber hinaus nicht absehbar, so dass der Opfernachsorge ein besonders hoher Stellenwert eingeräumt wird. Hierbei werden die Betroffenen durch Kolleginnen und Kollegen der zuständigen Reviere eingehend betreut.

      Diese Art des Straßenraubes stellte ein neues Phänomen dar, das es auch in anderen deutschen Städten gibt.

      Aufgrund umfangreicher Ermittlungen einer eigens für diesen Komplex eingerichteten Arbeitsgruppe konnten bisher zehn Tatverdächtige ermittelt und festgenommen werden. Gegen alle zehn wurde wegen des Verdachts des schweren Raubes durch einen Haftrichter die Untersuchungshaft angeordnet.

      Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um Jugendliche und Heranwachsende im Alter zwischen 15 und 18 Jahren, die aus Marokko stammen und sich illegal in Deutschland aufhalten.

      Die Polizei hat Kenntnisse darüber, dass sie Teil einer organisierten Tätergruppe sind, welche sich auf diese Deliktsart "spezialisiert" hat und die aus mehreren Dutzend Personen aus Marokko besteht.

      Durch verstärkte Kontrollmaßnahmen und die erfolgten Festnahmen konnte der Begehung dieser brutalen Art des Straßenraubes zunächst Einhalt geboten werden. Die bis zum gestrigen Fall letzte Tat ereignete sich am 23.07.2013. Opfer war eine 82 Jahre alte Frau in der Battonstraße. Ihr wurde eine goldene Halskette entrissen.

      Aufgrund des jüngsten Falles werden offene und verdeckte polizeiliche Maßnahmen nochmals intensiviert.

      Die Frankfurter Polizei weist darauf hin, dass sich durch leichte Sommerbekleidung potentielle Opfer für die Täter leicht ausmachen lassen. Sie verfolgen ihre Opfer dann teilweise und warten auf eine Gelegenheit, um die Tat auszuführen.

      Des Weiteren wird dringend davor gewarnt, es zu einer Auseinandersetzung mit dem Täter kommen zu lassen. Diese birgt eine erhebliche Verletzungsgefahr für das Opfer.

      (Rüdiger Reges, Tel. 069 - 755 82111)
      Avatar
      schrieb am 31.08.13 09:57:50
      Beitrag Nr. 6.054 ()
      Samstag, 31. August 2013


      http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154…
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      Deutschland


      Samstag, 31.08.2013
      Polizisten in Neukölln verprügelt



      Haltende Polizeifahrzeuge: Für manchen Neuköllner Anlaß für einen Wutanfall Foto: www.pixelio.de / Peter Hebgen

      BERLIN. Im Berliner Bezirk Neukölln wurde am Freitag eine Polizeistreife von zwei BMW-Fahrern beschimpft und verprügelt, weil ihnen das Polizeifahrzeug im Weg stand. Die Polizeibeamten fuhren auf der Suche nach einem Verkehrsunfall langsam die Karl-Marx-Straße entlang und hielten in zweiter Spur. Darauf setzte sich der BMW vor das Polizeifahrzeug und der 26 Jahre alte Fahrer und der neunzehnjährige Beifahrer stiegen aus.

      „Während des Einsatzes entstand eine Menschentraube von rund 70 Personen, die das Geschehen verfolgte. Den Beamten kam jedoch niemand zu Hilfe“, heißt es im Polizeibericht. In der anschließenden Auseinandersetzung wurde unter anderem die Polizistin geohrfeigt. Als sie daraufhin die Autotür aufhielt, um den wieder eingestiegenen BMW-Fahrer am Wegfahren zu hindern, wurde sie an der Schulter verletzt.

      Hinzueilenden Polizeibeamten gelang es die beiden Männer zu beruhigen. Nach Feststellung der Personalien konnten diese ihre Fahrt fortsetzen. (FA)
      Avatar
      schrieb am 31.08.13 10:54:02
      Beitrag Nr. 6.055 ()
      "...Nach Feststellung der Personalien ..."

      Jaja, der Datenschutz ist für die Polizei ein Fremdwort; haben die denn aus dem NSA Skandal garnichts gelernt? :mad:

      Tür aufhalten, ein freundliches "Gute Fahrt" hätte in diesem Fall doch wohl gereicht! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 31.08.13 21:15:37
      Beitrag Nr. 6.056 ()
      Samstag, 31. August 2013


      http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154…
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      Kommentare


      Samstag, 31.08.2013
      Kastraten in Uniform

      Von Fabian Schmidt-Ahmad

      Ausbildung in der Polizeischule (1924): Der Schutzmann von damals ist zum Eunuchen geworden Foto: Wikimedia / Bundesarchiv

      Es ist noch gar nicht so lange her, da war der Polizist eine Respektsperson. Bereits der Anblick seiner Uniform vermittelte das Gefühl öffentlicher Sicherheit. Doch dieser Respekt ihm gegenüber wurde nicht durch diese Uniform begründet, auch nicht durch seine staatliche Legitimation als Hüter dieser Sicherheit. Man kann es drehen und wenden wie man will: der Respekt dem Polizisten gegenüber lag in dem langen Ding begründet, das an seiner Seite hin und her baumelte.

      Der Schutzmann des Kaiserreichs war ein bulliger Typ. Für ihn war öffentliche Sicherheit nichts Abstraktes, sondern etwas, daß durch Zupacken – und auch Zulangen – verteidigt wird. Gewiß war er dadurch der Halbwelt verhaßt, jenem Milieu der Uneindeutigkeiten, welches seine Geschäfte lieber im Zwielicht erledigt. Aber dennoch wurde er von ihr respektiert. Man machte sich über die „Bullen“ lustig, über ihre angebliche Schwerfälligkeit, aber man respektierte sie.

      Seit Generationen arbeiten nun die Anwälte dieser Halbwelt daran, den ihnen verhaßten Schutzmann zu beseitigen. An diversen gesellschaftlichen Schaltstellen sitzen sie, im Kostüm der Staatsmacht, aber mit dem gleichen heimtückisch-furchtsamen Blick auf den Polizisten, wie es dem kleinen Gauner gebührt, der sie innerlich noch immer sind. Mit Erfolg, wie man sagen muß. Denn der Schutzmann von damals, er ist ein Eunuch geworden.

      Ohne Anlaß für Respekt

      Nur noch lächerlich, ohne Anlaß für Respekt, das ist das Bild, welches das heutige Schutzmännchen oder Schutzweibchen vermitteln möchte. Zwei Polizisten fahren langsam die Karl-Marx-Straße in Neukölln entlang. Als sie anhalten, setzt sich ein BMW vor das Polizeifahrzeug. Zwei junge Männer steigen aus – wahrscheinlich Bayern-Touristen, der Polizeibericht schweigt hierzu – und pöbelt die Polizisten an, die Polizeibeamtin fängt sich gleich eine Ohrfeige.

      Es läßt sich schwer eine alltägliche Situation denken, in der die beiden Männer noch deutlicher ihre Verachtung zum Ausdruck hätten bringen können. Und das Verhalten dieser Uniformträger rechtfertigt diese Verachtung. „Während des Einsatzes entstand eine Menschentraube von rund 70 Personen, die das Geschehen verfolgte. Den Beamten kam jedoch niemand zu Hilfe“, heißt es weinerlich im Polizeibericht.

      Was hätte ich tun sollen? Auf die Polizisten zugehen, sie in den Arm nehmen und trösten? War alles nicht so gemeint, alles nur ein Mißverständnis? Nächstes Mal besser gleich verschwinden, dann tut das auch nicht so weh? Siebzig Menschen haben das gesehen. Siebzig Menschen haben gesehen, wie die Polizisten von den beiden Männern behandelt wurden, wie erst hinzueilende Kollegen sie besänftigten konnten, wie deren Personalien aufgenommen wurden und sie weiterfuhren.

      Sollte einer von diesen siebzig Menschen in eine Auseinandersetzung mit diesen beiden jungen Männern geraten – wie gesagt, wahrscheinlich Bayern-Touristen –, wer glaubt, daß nach diesem Auftritt einer von diesen siebzig Menschen die Polizei zu Hilfe rufen wird? Der Schutzmann, es gibt ihn nicht mehr. Stattdessen gibt es nur Kastraten in Uniform, welche für staatstragende Gauner Jagd auf Steuersünder machen dürfen. Sonst nichts.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.08.13 21:17:43
      Beitrag Nr. 6.057 ()

      Ausbildung in der Polizeischule (1924): Der Schutzmann von damals ist zum Eunuchen geworden Foto: Wikimedia / Bundesarchiv

      (das Bild gehört zum JF-Artikel dazu)
      Avatar
      schrieb am 01.09.13 07:08:30
      Beitrag Nr. 6.058 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.363.187 von redbulll am 31.08.13 21:15:37... Erneut sind in Berlin Polizisten angegriffen und verletzt worden. Am Donnerstag attackierten junge Männer in Neukölln eine Polizeistreife, weil den Tätern der Fahrstil der Beamten nicht passte.

      Die Streife war gegen 16.50 Uhr wegen eines Verkehrsunfalls in die Karl-Marx-Straße alarmiert worden. Als die Beamten den Einsatzort suchten und sich niemand bemerkbar machte, fuhren sie mit geringem Tempo in der rechten Spur die Karl-Marx-Straße in Richtung Grenzallee entlang.

      Nach Angaben der Polizei hielt der Funkwagen vor einem Einkaufszentrum an der Ecke Flughafenstraße in zweiter Reihe, worauf ein BMW in der linken Fahrspur neben ihm stoppte. Der 26-jährige Fahrer Bahadi Ö. schrie laut Zeugen durch das offene Fenster, dass das Polizeiauto schneller fahren solle. Dann bog der BMW vor den Einsatzwagen und hielt an. Bahadi Ö. und sein sieben Jahre jüngerer Bruder Ilyas stiegen aus und gingen auf die Polizisten zu. Bei der Rangelei, die dann folgte, schlug einer der beiden einer 33 Jahre alte Polizeikommissarin ins Gesicht.

      Ladenbesitzer filmten mit Handys

      Wer von den beiden schlug, ist noch nicht abschließend geklärt. Die beiden Männer stiegen danach wieder in ihr Auto. Der Aufforderung da zu bleiben, wollten beide nicht nachkommen, so dass die Polizistin die Tür an der Fahrerseite öffnete. Der Autofahrer Bahadi Ö. schlug die Tür wieder zu und traf dabei die Polizistin an der Schulter. Eine inzwischen hinzualarmierte weitere Streife verhinderte die Flucht der rabiaten Brüder und nahm deren Personalien auf. Danach konnten die beiden weiterfahren. Sie bekamen Anzeigen wegen Körperverletzung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Nötigung im Straßenverkehr.

      Die leicht verletzte Polizistin klagte über Schmerzen in der Schulter und am Kopf, brauchte aber nicht ärztlich behandelt werden. Sie setzte ihren Dienst fort.

      Während des Einsatzes sammelte sich eine Menschentraube von mehr als 70 Jugendlichen und jungen Männern türkischer und arabischer Herkunft an, die das Geschehen verfolgte. „Den Beamten kam jedoch niemand zu Hilfe“, sagte ein Polizeisprecher. Zeugen berichten, dass Ladenbesitzer ihre Türen schlossen und das Geschehen mit ihren Handys filmten und Fotos machten. ...
      Avatar
      schrieb am 01.09.13 17:18:06
      Beitrag Nr. 6.059 ()
      Jung-und-Frei<FKK<single Newse.
      die Polizei wird geohrfeigt wie früher nicht mal die Eunuchen im Kaiserreich, die Schutzmänner von heutzutage müßten selber beschützt werden damit sie nicht immer geohrfeigt werden. Immer aufs Ohr ist ja nicht gerade Gesund. Viele Kinder der Eunuchen von damals sind heute ausgewandert aus Deutschland und Ausländer dafür rein. Das geht doch nicht, wähh ähhh wähh.... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.09.13 10:50:52
      Beitrag Nr. 6.060 ()
      http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.terrorhelfer-klagt-…

      Terrorhelfer klagt Ömer Ö. kämpft gegen seine Ausweisung
      Gerlinde Wicke-Naber, 26.08.2013 16:54 Uhr

      Sindelfingen - Die fünfte Kammer des Stuttgarter Verwaltungsgerichts wird am kommenden Dienstag die Klage des Sindelfingers Ömer Ö. gegen das Land Baden-Württemberg verhandeln. Der 35-Jährige wehrt sich damit gegen seine vom Stuttgarter Regierungspräsidium (RP) verfügte Ausweisung. Ömer Ö. wurde in Sindelfingen geboren, ist hier aufgewachsen und lebte bis zu seiner Verhaftung im Jahr 2008 bei seinen Eltern in der Stadt, ist jedoch nach wie vor türkischer Staatsbürger.

      Im Mai 2011 verurteilte ihn das Koblenzer Oberlandesgericht wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung zu sechs Jahren Haft. Momentan sitzt er seine Strafe in der Justizvollzugsanstalt Heimsheim (Enzkreis) ab. Der Sindelfinger hatte mehrfach für die Terrororganisation Al-Kaida Geld und Ausrüstung beschafft. Zudem nahm er im Jahr 2006 zweimal an Ausbildungen in Terrorlagern im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet teil. Anschließend soll er für die Rekrutierung neuer Kämpfer für Al-Kaida in Deutschland zuständig gewesen sein. Nach seiner Verurteilung im Mai 2011 beschloss das Stuttgarter RP im darauffolgenden September, ihn auszuweisen.

      Ömer Ö., der im Koblenzer Prozess zunächst alle ihm vorgeworfenen Straftaten abgestritten hatte, machte dann eine plötzliche Kehrtwende und sagte während der Verhandlung umfassend aus. Auf diesen Gesinnungswandel beruft er sich auch im jetzigen Verfahren vor dem Verwaltungsgericht. Das Regierungspräsidium argumentiert, Ömer Ö. sei eine Gefahr. Man müsse davon ausgehen, dass er weitere Straftaten im terroristischen Umfeld begehe. Ömer Ö. beteuert dagegen, er habe sich von Al Kaida abgewandt.

      Das Verwaltungsgericht hat nun laut dessen Sprecherin Ulrike Zeitler ein Gutachten erstellen lassen, in dem genau diese Frage des Gesinnungswandels geprüft wurde. Von der Aussage des Gutachters und dessen Einschätzung der Haltung von Ömer Ö. zur Al Kaida wird wohl das Urteil der Richter entscheidend abhängen.

      Bereits Ende des vergangenen Jahres hatten sich die Stuttgarter Verwaltungsrichter mit der Klage eines verurteilten Terrorhelfers auseinandergesetzt. Sermet I., ebenfalls aus Sindelfingen und ein Mitangeklagter im Koblenzer Prozess gegen Ömer Ö., hatte gegen die Rücknahme seiner Einbürgerung durch das Böblinger Landratsamt geklagt. Auch er hatte argumentiert, dass er sich von Al Kaida abgewandt hätte. Das Landratsamt sah sich arglistig getäuscht, da Sermet I. während des Einbürgerungsverfahrens, bei dem er auch eine Loyalitätserklärung zu den demokratischen Grundwerten abgegeben hatte, in der Terrororganisation aktiv gewesen war. Die Klage blieb erfolglos, Sermet I. wurde ausgebürgert, lebt aber noch hier.
      Avatar
      schrieb am 03.09.13 10:52:57
      Beitrag Nr. 6.061 ()
      http://www.bild.de/regional/koeln/haeusliche-gewalt/hier-ver…Köln – Der Streit beginnt mit Geschrei, plötzlich wird der Mann handgreiflich. Eine Apothekerin als Augenzeugin mischt sich mutig ein, wird übel beleidigt. Und dann bricht die Gewalt hervor: Der Ehemann (48) schlägt seiner Frau ins Gesicht, reißt ihr an den Haaren! Mitten auf dem Ebertplatz, am helllichten Tag.

      Zufällig bekommen zwei BILD-Reporter mit, wie der Prügel-Ehemann hinter der nächsten Ecke weiter schlägt. Sie alarmieren die Polizei.

      Die Fotos belegen nur einen von über 4000 Fällen häuslicher Gewalt in Köln. Jeden Tag wird statistisch in 13 Beziehungen zugeschlagen – die Dunkelziffer ist vermutlich noch viel größer.
      Avatar
      schrieb am 03.09.13 10:54:32
      Beitrag Nr. 6.062 ()
      http://www.bild.de/regional/duesseldorf/mord/so-erklaert-sic…Wieviel Leid kann eine Mutter ertragen? Sie hat ihren 12-jährigen Sohn verloren. Ihrem anderen Sohn (17) wird wegen Mordes an ihm der Prozess gemacht. Gestern sagte die Mutter von Ali Can S., der seinen kleinen Bruder Baran erwürgt haben soll, als Zeugin aus.

      Zu dem furchtbaren Tag, an dem sie nach Hause kam und ihr Sohn tot in der Abstellkammer lag, ihr anderer Sohn auf sie losging, um auch sie zu töten, wollte sie gestern nichts sagen. Sie erzählte aber, unter Ausschluss der Öffentlichkeit, von der Zeit davor.

      Laut Gerichtssprechern schilderte sie: „Ali war ein netter Gymnasiast mit vielen Freunden, ich konnte ihm immer vertrauen. Mein Mann hatte nach unserer Trennung eine neue Familie. Mit dem Sohn verstand Ali sich sehr gut, nannte ihn ‚Bruder‘. Seinen richtigen kleinen Bruder nannte er nur noch ‚Halbbruder‘.“

      Alis Vater erhängte sich im Treppenhaus der neuen Familie. Daraufhin veränderte sich der Junge. Die Mutter: „Er ging nicht mehr zur Schule, nahm 33 Kilo zu, spielte nur noch Computer. Er war böse auf seinen Vater, fühlte sich allein gelassen.“ Nicht lange Zeit vor der Tat soll er sich zwei Tage in seinem Zimmer eingeschlossen haben. Mit einem Schraubenzieher.

      Als die Mutter fragte, was er damit wolle, soll er gesagt haben: „Traust Du mir zu, dass ich jemandem Böses tue? Vielleicht bringe ich ja jemanden um!“ „Sowas sagt man nicht mal zum Spaß,“ soll seine Mutter gesagt haben. Ali ist jetzt in der Psychiatrie.
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      Avatar
      schrieb am 04.09.13 17:36:47
      Beitrag Nr. 6.063 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.374.033 von redbulll am 03.09.13 10:54:32http://www.bild.de/politik/inland/heinz-buschkowsky/tuerkisc…

      Buschkowsky redet Klartext

      „Türkische Straftäter in die Türkei entlassen“


      04.09.2013


      Von HEINZ BUSCHKOWSKY

      16.50 Uhr, Karl-Marx-Str. in Berlin-Neukölln. Zwei Autos, Handgreiflichkeiten, eine verletzte Person, die Täter werden festgestellt und nach Aufnahme ihrer Personalien ziehen gelassen. Eine übliche Lappalie?

      Bei Weitem nicht. Das eine war ein Streifenwagen der Polizei und das andere ein hier üblicher schwarzer BMW. Die beiden Testosteron-geschwängerten Insassen fanden, dass die Polizei vor ihnen zu langsam fuhr, bremsten den Funkwagen aus und gingen auf die Polizisten zu, um „mal etwas klarzumachen“. So heißt das hier bei uns.

      Es kam zu einer körperlichen Auseinandersetzung, eine Polizistin erhielt einen Schlag ins Gesicht und weitere Verletzungen, als ihr bei der versuchten Flucht die Autotür gegen den Körper gedonnert wurde.

      70 Leute standen herum und hatten ihre Nachmittags-Gaudi. Keiner schritt ein. Ihre Handys brauchten sie zum Filmen.


      Die eintreffende Polizei-Verstärkung sorgte dann für Ordnung. Aber kennen Sie ein Land auf dieser Welt, in dem man Polizisten angreift und verletzt und dann gelassen mit seinem Auto davonfahren kann?

      Eine Botschaft der Kapitulation.

      Beleidigungen und Widerstand gegen Feuerwehr, Ordnungsamt und Polizei, ja selbst versuchte Gefangenenbefreiung sind fast schon Alltag. Das staatliche Gewaltmonopol wird partiell von bestimmten Bevölkerungsgruppen nicht akzeptiert. Das ist nicht neu.

      Neu ist der offene Angriff auf eine Polizeistreife ohne Anlass. Deutlicher kann man die Missachtung einer Gesellschaft und eines Staates nicht zum Ausdruck bringen.

      Polizeibeamte verkörpern Staat und Gesellschaft. Wer sie angreift, greift uns alle an. Wenn das zur Normalität wird, dann regiert das Faustrecht. Wer am schnellsten und härtesten zuschlägt, sagt, wo es langgeht.

      Der Innensenator verurteilte die Tat und sieht uns alle in der Pflicht, Gewalt gegen Polizisten zu ächten. Die CDU fordert mehr Respekt für Polizisten. Beides tue ich hiermit.

      Aber reicht das aus? Diese an Anarchie grenzende Verwahrlosung gepaart mit staatlicher duldsamer Hilflosigkeit wird die Lebensqualität ganzer Stadtviertel vernichten. Sie entgleiten uns.

      Daran ändern dann auch ein paar Stunden Freizeitarrest oder einige Monate Knast auf Bewährung für den 19-jährigen Täter nichts. Er wollte ja nur spielen und ist entwicklungsverzögert. Der Zweite ist Mitte zwanzig, polizeibekannt und hat die türkische Staatsangehörigkeit.

      Warum sollte man ihn nicht in die Türkei entlassen, wenn ihm dieser Staat und seine Repräsentanten so verhasst sind?

      :eek:
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.09.13 17:45:04
      Beitrag Nr. 6.064 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.385.609 von Blue Max am 04.09.13 17:36:47Wenn ich noch jünger wäre und keine Kinder hätte, würde ich sofort auswandern.
      Man muss sich ja geradezu schämen für unser Land. Nur zum Steuern zahlen sind wir noch gut genug.
      Pfui deibel!:mad:


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      Avatar
      schrieb am 04.09.13 17:51:06
      Beitrag Nr. 6.065 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.385.609 von Blue Max am 04.09.13 17:36:47#6063

      Vielleicht sollte Herr Buschkowsky(SPD) mal in seiner eigenen Partei nachfragen, weshalb in D Recht und Ordnung derart heruntergekommen sind?!

      Oder weshalb die SPD sich jeder Art von geregelter Zuwanderung verweigert. Das von der CDU/CSU befürwortete Punktesystem lehnen SPD und GRUENE bekanntlich ab.

      Oder weshalb solche Leute im Gegensatz zum Normalbürger überhaupt die doppelte Staatsbürgerschaft haben dürfen.

      Oder man könnte auch einmal fragen, warum solche Leute überhaupt in D eingebürgert werden und dadurch eine Abschiebung sowieso unmöglich ist.

      Oder man könnte mal fragen, warum solche Täter erst zu "polizeibekannten" und "Intensivtätern" werden können, bevor Polizei und Justiz ihre Aufgabe mal ernst nehmen und solche Leute für eine Weile einsperren.

      Oder man könnte sich auch einmal ein Beispiel an anderen westlichen Industriestaaten nehmen, wie zb Japan, Schweiz, Dänemark, Kanada usw.
      Dort gibt es weder eine ungezügelte Einwanderung in die Sozialsysteme, und Straftäter werden aus dem Land geworfen.

      Oder man könnte auch mal fragen, weshalb Politiker von SPD, GRUENE, LINKE usw jede Art von Politik die genau diese eklatanten Misstände ändern will, ständig pauschal als "rechtspopulistisch" diffamiert.

      Oder Politiker wie dieser Herr Buschkowsky(SPD) könnten sich mal die Mühe machen und diesen Thred hier durchlesen.

      Oder man könnte mal die Wähler fragen, weshalb diese noch immer ihre Wahlstimme an Parteien verschenken, die genau diese Art von Misständen in D zu veranworten haben.
      Zumal es ja neuerdings in D eine Alternative gibt, die in ihrem Wahlprogramm ein Zuwanderungsmodell nach kanadischem Vorbild fordert...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.09.13 19:02:53
      Beitrag Nr. 6.066 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.385.675 von Datteljongleur am 04.09.13 17:45:04klar Auswandern wäre schon die richtige Entscheidung, in der Türkei soll es sehr schön sein, Alkohol und und Kippen sind jedenfalls billiger und direkt neben Frau Roth soll noch ein Zimmer frei sein.:laugh:
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.09.13 20:38:25
      Beitrag Nr. 6.067 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.386.289 von peler am 04.09.13 19:02:53Aber nix als Kopftuchweiber, in aller Herrgottsfrüh vom Muezzin geweckt werden und im Ramadan bei brütender Hitze ganztags fasten müssen, weil es nirgends Getränke gibt, geschweige denn Alkoholika, zum Opferfest ein blutiges Gemetzel an Kälbern und Schafen in den Straßen und die Buschkowsky-Kolumne bei bild.de nicht lesen können, weil dort auch nackte Weiber zu sehen sind,
      das relativiert die dank der Türkenlirabaisse jüngst deutlich gesunkenen Lebenshaltungskosten doch beträchtlich.
      Avatar
      schrieb am 04.09.13 20:38:39
      Beitrag Nr. 6.068 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.386.289 von peler am 04.09.13 19:02:53Mittwoch, 4. September 2013


      http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154…
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      Deutschland


      Mittwoch, 04.09.2013
      Kraft feuert Staatssekretärin für Integration



      Bild aus vergangenen Tagen: Hannelore Kraft (links) und Intergrationsstaatsekretärin Zülfiye Kaykin (beide SPD) Foto: picture alliance/dpa

      DÜSSELDORF. Nordrhein-Westfalens Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) hat angekündigt, die Staatssekretärin für Integration, Zülfiye Kaykin (SPD), zu entlassen. Dies werde sie dem Kabinett vorschlagen, teilte die Staatskanzlei am Mittwoch mit.

      Grund ist ein Strafbefehl der Duisburger Staatsanwaltschaft gegen Kaykin wegen Veruntreuung und Beihilfe zum Betrug. Die Vorwürfe betreffen die Zeit Kaykins als Geschäftsführerin in der Begegnungsstätte der türkischen Religionsbehörde Ditib in Duisburg-Marxloh.

      Kaykin droht Geldstrafe

      Laut Nachrichtenagentur dpa soll es um den Fall eines als geringfügig beschäftigt gemeldeten Mitarbeiters gehen, dessen wirkliches Gehalt Kaykin dem Sozialversicherungsträger verschwiegen habe. Dabei sollen Sozialabgaben in Höhe von 1.400 Euro nicht abgeführt worden sein. Der Mitarbeiter habe deswegen unberechtigterweise 3.000 Euro Sozialleistungen erhalten. Kaykin droht nun eine Geldstrafe.

      In der Pressemitteilung der Staatskanzlei dankte Kraft ihrer Parteifreundin für die geleistete Arbeit und würdigte ihre Verdienste ihre geleistete Arbeit und in der Integrationspolitik. (krk)
      Avatar
      schrieb am 04.09.13 20:42:12
      Beitrag Nr. 6.069 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.386.289 von peler am 04.09.13 19:02:53Nachtrag zu dem JF-Artikel:
      der eine oder andere Bürosurfer wird den Link zur Wochenzeitung nicht nutzen können, weil Kritik an Euro- und Einwanderungsideologie und der Canossarepublik die JF vielfach auf den elekt. Index gebracht hat.
      Avatar
      schrieb am 04.09.13 20:44:27
      Beitrag Nr. 6.070 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.386.289 von peler am 04.09.13 19:02:53

      S-Bahnlinie 11
      Fahrgäste in der S-Bahn verprügelt
      Erstellt 28.08.2013
      Zu einer blutigen Schlägerei kam es in der S-Bahnlinie 11 zwischen vier Gochern und mehreren unbekannten Tätern. Foto: dpa
      Vier Gocher sind auf dem Weg nach Hause in der S-Bahnlinie 11 mit zwei unbekannten Tätern in einen Streit geraten. Als schließlich an der Haltestelle Blumenberg noch Verstärkung einstieg, kam es zur Schlägerei.


      Bei einer Schlägerei in einer S-Bahn der Linie 11 sind am Sonntagabend vier Männer verletzt worden. Die vier Geschädigten (24, 24 26, 27) waren auf dem Heimweg nach Goch. In der Bahn kam es laut Bundespolizei zu einem Streit zwischen dem Quartett und zwei anderen Männern. Um einer körperlichen Auseinandersetzung aus dem Wege zu gehen, wechselten die vier das Abteil. Das Duo folgte ihnen und sorgte telefonisch für Verstärkung: An der Haltestelle Blumenberg stürmten fünf bis sieben Männer in die Bahn und schlugen auf die Gocher ein. Laut Aussagen der Opfer soll einer der Täter einen roten Baseballschläger dabeigehabt haben. Eine Scheibe der Bahn ging zu Bruch. Mit blutigen Nasen und Hämatomen wurden die Opfer in die umliegenden Krankenhäuser eingeliefert. Alle Tatverdächtigen flüchteten aus der Bahn nach Blumenberg. Der beschädigte hintere S-Bahn-Wagen konnte nicht mehr weiterfahren.

      Von drei Angreifern gibt es Personenbeschreibungen: Einer ist etwa 30 Jahre alt, muskulös und hat eine Glatze. Er war mit einem roten T-Shirt bekleidet. Der zweite Mann ist etwa 27 Jahre alt, hat kurze, dunkle Haare und eine sportliche Figur. Der Mann mit dem Baseballschläger ist zwischen 20 und 30 Jahre alt und trug einen rot-weißen Kapuzenpullover. Die anderen Beteiligten sollen um die 20 Jahre alt sein und südländisch aussehen. Die Bundespolizei hat Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung und Sachbeschädigung eingeleitet. Sachdienliche Hinweise werden unter der kostenfreien Telefonnummer 08 00/6 88 80 00 entgegengenommen. (bls)
      Avatar
      schrieb am 04.09.13 20:58:54
      Beitrag Nr. 6.071 ()
      Düsseldorf –

      Die Düsseldorfer Polizei fahndet mit Hilfe eines Phantombildes nach einem Sex-Ferkel. Der etwa 25 bis 35 Jahre alte Mann war vor anderthalb Wochen in Rath über eine junge Frau hergefallen.

      Das Opfer war in der Nacht auf den 24. August auf der Münsterstraße in Richtung der Haltestelle Rath-Mitte unterwegs, als plötzlich ein Mann von hinten kam. Der Täter hielt ihr den Mund zu, riss sie zu Boden und berührte sie unsittlich.

      Die Frau schrie um Hilfe und trat nach dem Mann. Wegen der heftigen Gegenwehr ließ der Widerling zum Glück von ihr ab und flüchtete.

      Der Gesuchte soll etwa 1,65 bis 1,70 Meter groß und schlank sein. Er hatte kurze dunkle Haare und soll südländisch ausgesehen haben. Hinweise zum Täter oder zum Tatgeschehen nimmt die Polizei unter Telefon 0211/8700 entgegen.http://www.express.de/duesseldorf/phantombild-sex-attacke-au…
      Avatar
      schrieb am 04.09.13 21:03:47
      Beitrag Nr. 6.072 ()
      http://www.express.de/bonn/wer-kennt-die-brutalos--obdachlos…Sankt Augustin/Bonn –

      Fünf Jugendliche unterwegs in der Bahn. Sie fühlen sich stark, männlich, suchen Streit. In einem obdachlosen Bonner fanden sie ihr Opfer.

      Bereits am 16. Februar dieses Jahres kam zum Aufeinandertreffen der Gruppe mit dem 44-Jährigen. In der Stadtbahn der Linie 66 zwischen zwischen Sankt Augustin und Bonn entwickelte sich zunächst ein Wortgefecht.

      Doch dann schlug einer der Halbstarken plötzlich zu. Mehrfach traf er den Mann im Gesicht. Das Opfer versuchte sich zu wehren, aber dann schlug auch schon der zweite Täter zu. Der Rest der Gruppe stand dabei und stachelte die Brutalos an, so berichten es später Zeugen gegenüber der Polizei.

      Zum Glück schritten Fahrgäste ein. Sie stellten sich zwischen die Gruppe und den Mann und die Angreifer zogen sich zurück. Dadurch wurde Schlimmeres verhindert, der Obdachlose wurde nur leicht verletzt.

      Auf richterlichen Beschluss wurden nun Bilder aus der Überwachungskamera veröffentlicht, die die Gruppe zeigen sollen. Hinweise zur Identität der jungen Männer nimmt die Polizei unter Telefon 02241/541 33 21 entgegen.
      Avatar
      schrieb am 04.09.13 21:05:22
      Beitrag Nr. 6.073 ()
      http://www.express.de/koeln/diebe-in-massanzuegen-juwelier-m…
      Diebe in MaßanzügenJuwelier mit falschen 500-Euro-Scheinen reingelegt

      Fein säuberlich aufgereiht liegen die 500-Euro-Scheine auf dem Verkaufstresen. Ein Geschäft über mehrere Tausend Euro soll abgewickelt werden. Ein Juwelier in der Kölner Innenstadt will zwei elegant gekleideten Männern Gold abkaufen. Die Konditionen hatte er mit den vermeintlichen Kunden bereits Tage zuvor besprochen.

      Doch er hat es mit Betrügern zu tun. Als der Geschäftsinhaber von einem der beiden Männer abgelenkt wird, tauscht der andere das echte Geld gegen Blüten aus. Unter einem Vorwand verschwinden die Diebe kurz, aber sie kommen nicht zurück. Die Kohle ist futsch, das Gold sowieso, zurück bleibt nur werloses Papier.
      Völlig wertlos: Die Polizei beschlagnahmte die Blüten.
      Völlig wertlos: Die Polizei beschlagnahmte die Blüten.
      Foto: Polizei

      Der Coup, der sich am Dienstagmittag abspielte, ist womöglich nicht der Erste seiner Art. Über den Warndienst der Juweliere fanden die Ermittler heraus, dass die Diebe auch für andere ähnliche Taten infrage kommen. Dort wurden auch falsche 500er benutzt.

      Die Männer trugen Maßanzüge und weiße Hemden. Sie sprachen nur englisch mit osteuropäischem Akzent und sollen etwa 30 bis 40 Jahre alt sein. Beide sollen kräftig gebaut gewesen sein. Einer mit kurzen, schwarzen Haaren, der Andere mit Dreitagebart. Die Gesuchten sollen sich sehr stark ähneln, es könnte sich um Brüder handeln.

      Hinweise nimmt die Polizei unter Telefon 0221/2290 entgegen.
      Avatar
      schrieb am 04.09.13 21:06:57
      Beitrag Nr. 6.074 ()
      http://www.express.de/koeln/seniorin--79--ueberfallen-wer-ke…Seniorin (79) überfallenWer kennt den Räuber aus der Linie 18?Köln –

      Feige und hinterlistig: In Mülheim hat ein junger Mann eine 79-jährige Seniorin ausgeraubt. Nun fahndet die Polizei nach dem Täter.

      Die Frau war am 14. August mit der KVB-Linie 18 unterwegs. Dort wurde sie nach den bisherigen Ermittlungen bereits von dem Unbekannten beobachtet.

      Als die ältere Dame an der Haltstelle Slabystraße ausstieg, folgte ihr der Mann. Auf dem Weg zur Bahnunterführung riss er ihr eine Kette vom Hals und konnte anschließend in Richtung Axa-Gebäude flüchten.

      Hinweise zum Täter an die Polizei unter Telefon 0221/2290.
      Avatar
      schrieb am 04.09.13 21:33:19
      Beitrag Nr. 6.075 ()
      Zitat von redbulll: Aber nix als Kopftuchweiber, in aller Herrgottsfrüh vom Muezzin geweckt werden und im Ramadan bei brütender Hitze ganztags fasten müssen, weil es nirgends Getränke gibt, geschweige denn Alkoholika, zum Opferfest ein blutiges Gemetzel an Kälbern und Schafen in den Straßen und die Buschkowsky-Kolumne bei bild.de nicht lesen können, weil dort auch nackte Weiber zu sehen sind,
      das relativiert die dank der Türkenlirabaisse jüngst deutlich gesunkenen Lebenshaltungskosten doch beträchtlich.


      aha, da will man plötzlich nichts mehr vom eigenen gejammere über das ach so schlimme Deutschland wissen und doch lieber hier bleiben. Da sieht man es mal wieder.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.09.13 21:42:35
      Beitrag Nr. 6.076 ()
      Mann Mann!
      Diese dämliche Kommentaren von diesem "Gutmenschen" sind echt zum k....en!!:mad::mad:

      Habe bis jetzt noch nie einen vernünftigen Satz gelesen, nur Kacke!
      Was für Idioten hier schreiben, es ist der Wahnsinn!!:mad:

      Wenn ihr diese "liebe" Gäste oder Bereicherer soooo liebt und immer wieder im Schutz nimmt, dann bitte, nimm doch ein Paar mit zu euch daheim!
      Zeig doch dass ihr kein Heuchler seid, sondern wirklich Gutmenschen!
      Leider kommt von euch nur belangloses Blablabla!!:mad:
      Avatar
      schrieb am 04.09.13 23:17:46
      Beitrag Nr. 6.077 ()
      Täter flüchtig
      Autofahrer rast Gegner um, 4 Verletzte
      04. September 2013 21:44 Uhr, B.Z. | Aktualisiert 21:44 Nach einer verbalen Auseinandersetzung auf einem Parkplatz in Neukölln wurde ein Auto zur Waffe. Vier Verletzte nach einem Streit auf einem Supermarktparkplatz. An der Lahnstraße in Neukölln kam es Mittwoch kurz nach 19 Uhr zu einem heftigen Wortgefecht zwischen mehreren Männern aus Südosteuropa. Plötzlich sprang einer der Beteiligten in seinen Mitsubishi und raste auf die anderen zu, krachte in die Gruppe. Ein 27-Jähriger wurde dabei schwer verletzt, drei weitere Männer (27-29) leicht.

      Der Täter sprang aus dem Auto und flüchtete. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts.
      http://www.bz-berlin.de/tatorte/autofahrer-rast-gegner-um-4-…
      Avatar
      schrieb am 04.09.13 23:18:29
      Beitrag Nr. 6.078 ()
      http://www.bild.de/regional/berlin/verkehrsunfall/crash-kurs…

      > Tiergarten – Ein völlig zerstörtes Luxusauto, mehrere Rettungswagen und Polizisten nachts an der Straße Alt-Moabit. Wenige Meter weiter fließen Tränen, ein Mann (26) hat sich am Bein verletzt.
      >
      > Er war mit zwei Komplizen vor der Polizei geflüchtet, das Trio lieferte sich mit den Beamten einen wilde Verfolgungsjagd durchs Regierungsviertel!
      >
      > Gestern, 0.15 Uhr an der Müllerstraße (Wedding): Beamte wollen einen VW Phaeton (Neupreis 70 000 Euro, geliehen) kontrollieren, da gibt der Fahrer Gas! Mit über Tempo 100 rast er über mehrere Kreuzungen, brettert über rote Ampeln!
      >
      > Zwei Streifenwagen nehmen die Verfolgung auf. Nach 20 Minuten endet die Flucht: Fahrer Mohamed B. (23, früher Intensivstraftäter) verliert an der Ecke Thusnelda-Allee/Alt-Moabit die Kontrolle über den Wagen, rammt ein Motorrad, prallt frontal gegen einen Baum. Ein Beifahrer (19, polizeibekannter Intensivtäter) bricht sich den Arm.
      >
      > Der 23-Jährige flüchtet in den Kleinen Tiergarten. Dort wird er wenig später gefasst. Er steht offenbar unter Drogen, hat keinen Führerschein. Die drei Araber kommen in Krankenhäuser. Im Schrott-Wagen finden die Beamten Marihuana, Kokain und Werkzeug für Wohnungseinbrüche.
      >
      > Bodo Pfalzgraf (50), Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft: „Diese potenziellen Totschläger gehören nicht auf freien Fuß, sondern vor einen Haftrichter!“
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.09.13 08:56:12
      Beitrag Nr. 6.079 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.387.835 von redbulll am 04.09.13 23:18:29> Bodo Pfalzgraf (50), Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft: „Diese potenziellen Totschläger gehören nicht auf freien Fuß, sondern vor einen Haftrichter!“

      Nein, der völlig falsche Weg!:eek:

      Die gehören über der Nordsee über die Rampe einer Transall geschubst! Und zwar ohne Fallschirm auf dem Rücken!:eek:
      Avatar
      schrieb am 05.09.13 09:09:23
      Beitrag Nr. 6.080 ()
      Zitat von Frenchmen: Mann Mann!
      Diese dämliche Kommentaren von diesem "Gutmenschen" sind echt zum k....en!!:mad::mad:

      Habe bis jetzt noch nie einen vernünftigen Satz gelesen, nur Kacke!
      Was für Idioten hier schreiben, es ist der Wahnsinn!!:mad:

      Wenn ihr diese "liebe" Gäste oder Bereicherer soooo liebt und immer wieder im Schutz nimmt, dann bitte, nimm doch ein Paar mit zu euch daheim!
      Zeig doch dass ihr kein Heuchler seid, sondern wirklich Gutmenschen!
      Leider kommt von euch nur belangloses Blablabla!!:mad:


      Pöbelnde fäkalsprachliche Franzosen ist das was Deutschland nach vorn bringt:laugh::laugh::laugh:

      Ws macht eigentlich deine boxende Tochter:confused:
      Avatar
      schrieb am 05.09.13 10:35:23
      Beitrag Nr. 6.081 ()
      Sehen sich die Typen aus Beitrag 6071 und 6074 oben wirklich so ähnlich oder bilde ich mir das nur ein? :confused:

      Von Köln nach Düsseldorf und v.v. ist es ja nicht weit. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.09.13 10:38:44
      Beitrag Nr. 6.082 ()


      Davon sind mindestens zwei keine Migranten! Die haben Ali und Hassan bestimmt angestiftet:eek:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.09.13 16:51:14
      Beitrag Nr. 6.083 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.389.493 von Doppelvize am 05.09.13 10:38:44:rolleyes: Schweden sind halt leicht zu beeinflussen. ;)
      Avatar
      schrieb am 05.09.13 18:31:31
      Beitrag Nr. 6.084 ()
      Zitat von Frenchmen: Mann Mann!
      Diese dämliche Kommentaren von diesem "Gutmenschen" sind echt zum k....en!!:mad::mad:

      Habe bis jetzt noch nie einen vernünftigen Satz gelesen, nur Kacke!
      Was für Idioten hier schreiben, es ist der Wahnsinn!!:mad:

      Wenn ihr diese "liebe" Gäste oder Bereicherer soooo liebt und immer wieder im Schutz nimmt, dann bitte, nimm doch ein Paar mit zu euch daheim!
      Zeig doch dass ihr kein Heuchler seid, sondern wirklich Gutmenschen!
      Leider kommt von euch nur belangloses Blablabla!!:mad:


      nun ja, wenn man Ausländer einfach mit nach Hause nimmt und nur verwöhnt wie es bei einem gewissen Franzosen anscheinend der Fall war, sieht mann ja was dabei rauskommt. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.09.13 21:14:46
      Beitrag Nr. 6.085 ()
      http://www.berliner-kurier.de/polizei-justiz/berlin-brutal-k…

      Berlin –

      Zwei stolze Männer und eine hübsche Frau: Am Ende lag einer der Gockel mit gebrochenem Kiefer und ausgeschlagenen Zähnen auf dem Boden, sein ebenso kräftiger wie wütender Peiniger wurde festgenommen. Passiert in Gesundbrunnen.

      Am vergangenen Dienstag betritt Enis R. gegen 17.30 Uhr den Spätkauf von Hussein L. (alle Namen geändert) in der Gerichtstraße. In der Hand hält R. einen Schraubenzieher – und geht damit auf Hussein L. los. Der 26-Jährige hat keine Chance gegen Enis: Der 24-Jährige ist angeblich mehrfacher Berliner Meister im Kick- und Thaiboxen, soll von 19 Profikämpfen allein 15 durch K.o. gewonnen haben.

      Und auch in diesem Fall endet der Kampf bereits nach wenigen Sekunden: „Der Geschädigte wurde mehrfach mit dem Werkzeug ins Gesicht geschlagen und erlitt dabei einen Kieferbruch“, so ein Polizeisprecher. Weil der Kickboxer noch Geld aus der Kasse nimmt, bevor er flüchtet, sieht zunächst alles nach einem Raubüberfall aus.

      Doch dann kommt heraus: Späti-Mann Hussein L. ist locker mit Enis R. befreundet - und kennt daher auch dessen Ehefrau. „Und in der letzten Zeit hat er sie gnadenlos angebaggert“, so ein Bekannter der beiden. „Der hat die Arme mit SMS bombardiert, die mehr als anzüglich waren. So gesehen ist es eigentlich kein Wunder, dass er jetzt Dresche bekommen hat.“

      Als die alarmierte Polizei am Tatort auftaucht, durchkämmt sie sofort die Straßen rund um den Spätkauf. „Dabei gab sich ein 24-Jähriger als Gesuchter zu erkennen und wurde festgenommen“, so der Polizeisprecher weiter.
      Jetzt wird gegen den eifersüchtigen Kickboxer ermittelt, der glücklose SMS-Romeo liegt im Krankenhaus.
      Avatar
      schrieb am 05.09.13 21:33:51
      Beitrag Nr. 6.086 ()
      http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154…
      Ausländer attackieren Rettungskräfte



      Rettungshubschrauber: Ärger um umgeworfene Grills Foto: www.pixelio.de / Angelina Strobel

      MANNHEIM. Ausländer haben in Mannheim Rettungskräfte während eines Einsatzes angegriffen. Die laut Polizeibericht „südländisch“ aussehenden Täter attackierten auf der Neckarwiese die Helfer, weil zuvor durch den Rettungshubschrauber mehrere Grills umgeweht worden waren. Die beiden jungen Männer beschimpften daraufhin die Rettungskräfte und bewarfen sie mit einer Flasche. Ein Mitglied der Hubschrauberbesatzung wurde getreten.

      Noch vor Eintreffen der Polizei konnten die beiden Männer unerkannt entkommen. Die Polizei Mannheim bittet mögliche Zeugen um Mithilfe. Die Gesuchten waren Anfang zwanzig und sprachen aktzentfrei deutsch.

      Kein Einzelfall

      Zu dem Einsatz war es gekommen, als am frühen Abend eine neunzehnjährige Frau auf der Wiese plötzlich über Schmerzen in der Brust klagte. Da ein Herzkreislaufversagen nicht ausgeschlossen werden konnte, wurde die Unterstützung des Rettungshubschraubers angefordert.

      Immer wieder werden Rettungskräfte und Polizisten zur Zielscheibe von Anfeindungen von Einwanderern. Erst vergangenen Donnerstag wurden zwei Polizisten im Berliner Bezirk Neukölln von zwei jungen Türken beschimpft und geohrfeigt, weil sie während ihres Einsatzes in der zweiten Spur parkten. (FA)
      Avatar
      schrieb am 05.09.13 21:35:39
      Beitrag Nr. 6.087 ()
      http://www.berliner-kurier.de/polizei-justiz/mordkommission-…
      Mordkommission ermitteltBlutiger Familienstreit in Neukölln
      Neukölln –

      Eine serbische Großfamilie gerät in Streit, weil man sich nicht über die Planung eines Verbrechens einigen kann: Fünf Menschen werden teils schwer verletzt, ein Mann festgenommen. Jetzt ermittelt die achte Mordkommission.

      Die Hitzköpfe trafen sich am vergangenen Mittwochabend gegen 19.20 Uhr auf dem Parkplatz einer Lidl-Filiale in der Neuköllner Lahnstraße. Plötzlich brach ein lautstarker Streit zwischen den Serben aus. „Dabei ging es wohl um unterschiedlichen Ansichten bezüglich eines geplanten Verbrechens in Serbien“, so Martin Steltner von der Berliner Staatsanwaltschaft.

      Ein 23-Jähriger rannte schließlich zu seinem Auto, gab Vollgas und raste in seine Verwandten. Dabei wurden fünf Männer (27, 27, 28, 29 und 30) teils schwer verletzt.

      Zunächst flüchtete der Amok-Fahrer, erschien jedoch wenige Stunden später auf einem Polizeiabschnitt. Doch nicht etwa, um sich stellen: Vielmehr wollte der Mann wollte seinerseits eine Anzeige erstatten. Und wurde kurzerhand festgenommen.
      PDE
      Avatar
      schrieb am 05.09.13 21:37:59
      Beitrag Nr. 6.088 ()
      http://www.mopo.de/politik/ex-spd-mann-polizei-fahndet-nach-…

      Ex-SPD-MannPolizei fahndet nach Bülent Ciftlik
      Der frühere SPD-Sprecher Bülent Ciftlik
      Der frühere SPD-Sprecher Bülent Ciftlik
      Foto: dpa

      Sechs Monate saß der einstige SPD-Abgeordnete Bülent Ciftlik in Indien fest – Anfang August hat er das Land verlassen. Jetzt fahndet die Hamburger Polizei nach ihm, um seinen Aufenthaltsort zu ermitteln. Anfang Juni war ein Prozess gegen ihn geplatzt, weil er wegen eines Verkehrsunfalls in Indien festsaß. Damit der Prozess wegen unter anderem Vermittlung einer Scheinehe neu aufgerollt werden kann, braucht das Gericht seinen Aufenthaltsort. Genossen vermuten ihn in Hamburg.
      Avatar
      schrieb am 05.09.13 21:41:21
      Beitrag Nr. 6.089 ()
      21:38 05.09.2013

      Schöneberg
      Polnischer Sex-Spielplatz mitten in Berlin
      05. September 2013 17:53 Uhr, Lukas Hermsmeier | Aktualisiert 17:53 Prostituierte uund Freier sind hier häufiger zu sehen als Kinder. Berlin kann nichts tun. Das Gelände gehört Polen.

      Auf dem Spielplatz an der Else-Lasker-Schüler-Straße in Schöneberg herrschen Regeln: Kein Müll, Rauch- und Alkoholverbot, Ruhezeiten einhalten. Festgehalten auf einem Schild am Eingang. Theorie…

      Die schmutzig-traurige Wirklichkeit: Im Sand liegen benutzte Kondome, Kippen, Taschentücher, Scherben, Fäkalien. In den Mülleimern sammeln sich Spritzen. In den Ecken riecht es nach Urin. Die Geräte sind entweder kaputt oder beschmiert.

      Kinder sieht man hier nur noch selten. Dafür jeden Tag und jede Nacht Prostituierte, die ihre Freier bedienen. Ein Sex-Spielplatz mitten in Berlin!

      Die Zustände sind auch deshalb so katastrophal, weil die Besitz-Verhältnisse ungewöhnlich sind. Das Grundstück, nur 50 Meter vom Strich an der Kurfürstenstraße entfernt, gehört der Republik Polen, die hier bis zum Zweiten Weltkrieg ihre Botschaft hatte. Das Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg ist lediglich Betreiber des Spielplatzes. „Wir haben nur begrenzte Möglichkeiten. Umbauen wie wir wollen, können wir zum Beispiel nicht“, erklärt Ordnungs-Stadtrat Oliver Schworck (SPD). Ein Sprecher der polnischen Botschaft zur B.Z.: „Ja, das Grundstück gehört uns. Mehr können wir dazu nicht sagen.“

      Besonders schlimm: Direkt daneben liegt ein Kindergarten. Erzieherin Belinda H. (35): „Wenn ich morgens zur Arbeit komme, sind die Prostituierten in Aktion. Das ist unzumutbar.“ Die Kinder (1 bis 6 Jahre alt) könnten den Spielplatz schon lange nicht mehr benutzen.

      http://www.bz-berlin.de/bezirk/schoeneberg/polnischer-sex-sp…
      Avatar
      schrieb am 05.09.13 21:57:13
      Beitrag Nr. 6.090 ()
      http://www.pz-news.de/region_artikel,-Polizisten-von-Asylbew…

      > 03. September 2013
      >
      > Polizisten von Asylbewerber mit Messer attackiert
      >
      > Mit einem Messer hat ein 32-jähriger Iraker am Dienstagmorgen im Asylbewerberheim in Remchingen-Singen einen 52-jährigen Kriminalbeamten attackiert. Nur weil der Polizist in Selbstverteidigung ziemlich fit sei, konnte er den Angriff einigermaßen gut abwehren und wurde nicht getötet, machte der Pforzheimer Polizeisprecher Frank Otruba deutlich.
      > Anzeige
      > Messerangriff in Singen: Anwohner geschockt Messerangriff in Singen: Anwohner geschockt
      >
      > Dennoch erlitt der Kripo-Beamte eine etwa drei Zentimeter lange Schnittwunde am Schädel sowie eine Wunde an der Stirn. Er ist vorerst dienstunfähig. Zwei seiner Kollegen wurden leicht verletzt, als sie den Mann festnahmen – ein Polizist zog sich eine Schnittverletzung am Daumen, der Zweite Schürfwunden an der Schulter zu.
      >
      > Dabei wollte die Pforzheimer Kripo bei ihrem frühmorgendlichen Besuch des Asylbewerberheims eigentlich nichts von dem 32-Jährigen. Vielmehr galt es, einen 30-jährigen Landsmann zu verhaften, dessen Zimmer verschlossen ist. Der 32-Jährige öffnete die Tür. Im Gegensatz zu seinem aggressiven Landsmann ließ sich der 30-Jährige später widerstandslos die Handschellen anlegen. „Aus ermittlungstaktischen Gründen können wir nicht sagen, weshalb wir den 30-Jährigen festnahmen“, so der Pforzheimer Staatsanwalt Bernhard Ebinger.
      >
      > „Ich bin entsetzt, so etwas habe ich in meinen dreieinhalb Jahren als Remchinger Bürgermeister noch nicht erlebt“, war die erste Reaktion von Luca Wilhelm Prayon (CDU). „Als Christ und Mitglied von Amnesty International bin ich dafür, durch politischen Druck in den jeweiligen Heimatländern der Asylbewerber solche Zustände zu schaffen, dass eine Flucht nicht mehr notwendig ist.“
      >
      > Für Totschlag sieht das Strafgesetzbuch laut Presse-Staatsanwalt Ebinger Gefängnis nicht unter fünf Jahren und bis zu 15 Jahren vor. In besonders schweren Fällen sei auch eine lebenslange Haft möglich. Bei versuchtem Totschlag könne sich dieser Strafrahmen auf mindestens zwei Jahre Freiheitsentzug und höchstens elf Jahre und drei Monate reduzieren. Eine gefährliche Körperverletzung, also mit einer Waffe in der Hand, werde mit sechs Monaten bis zehn Jahre geahndet.
      Avatar
      schrieb am 05.09.13 22:08:37
      Beitrag Nr. 6.091 ()
      München - Ein 22-Jähriger ist am Mittwochabend in einem Zug am Hauptbahnhof München auf seine Ex-Geliebte getroffen - da rastete der Mann aus. Er griff die Frau brutal an. Mutige Zeugen schritten ein.

      Ausgerissene Haare, Faustschläge ins Gesicht und mehrere Kniestöße gegen den Kopf - eine Frau wurde am späten Mittwochabend in einem Zug am Münchner Hauptbahnhof Opfer einer brutalen Attacke. Der Täter: ihr Ex-Geliebter.

      Der 22-Jährige hatte in dem abfahrbereiten Zug nach Salzburg seine ehemalige Geliebte getroffen - da brannten bei dem Slowaken alle Sicherungen durch. Er attackierte die 35-Jährige, schlug und trat sie. Erst durch das beherzte Eingreifen mehrerer Zeugen konnte er von der Frau losgerissen werden. Diese hielten den Mann bis zum Eintreffen der Bundespolizei fest und wurden dabei von ihm bedroht und bespuckt. Auch bei der Festnahme zeigte sich der Schläger alles andere als einsichtig: Er schlug und trat nach den Beamten und musste deshalb an Armen und Beinen gefesselt werden. Ein Alkoholtest ergab, dass er zur Tatzeit einen Wert von 1,49 Promille im Blut hatte.

      Das Opfer musste zur ambulanten Behandlung in eine Münchner Klinik gebracht werden, es hatte durch die Schläge und Kniestöße Verletzungen und Schwellungen im Gesichtsbereich erlitten. Den Täter erwartet nun eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Bedrohung und Beleidigung.

      mm
      http://www.merkur-online.de/lokales/muenchen/zentrum/mann-at…
      Avatar
      schrieb am 05.09.13 22:09:16
      Beitrag Nr. 6.092 ()
      "POLIZEIPRÄSIDIUM HAMM / POL-HAM: RAUBÜBERFALL AUF EINFAMILIENHAUS - ..."
      05.09.13 | 03:55 Uhr | 6 mal gelesen POL-HAM: Raubüberfall auf Einfamilienhaus - Eigentümer verletzt

      Hamm-Bockum-Hövel (ots) - Bei einem Raubüberfall auf ein Einfamilienhaus in der Straße Im Sundern wurden am Mittwoch, 4. September, die beiden 69 beziehungsweise 71 Jahre alten Eigentümer leicht verletzt. Die Täter erbeuteten Bargeld und den Privatwagen der Eheleute. Gegen 22.50 Uhr drangen zwei maskierte Täter in das Wohnhaus ein. Dort schlugen sie den 69-jährigen Mann zu Boden und bedrohten ihn mit einem Schraubendreher. Anschließend fesselten die Unbekannten das Ehepaar und sperrten sie in einem Raum des Hauses ein. Danach durchsuchten die Räuber das gesamte Wohnhaus und erbeuteten Bargeld und einen Pkw-Schlüssel. Mit dem Auto der Eheleute flüchteten sie dann vom Tatort. Die Geschädigten konnten sich selbst befreien. Anschließend alarmierten sie die Polizei. Ein Rettungswagen brachte beide zur ambulanten Behandlung in ein Hammer Krankenhaus. Beide Täter waren schlank, 1,75 bis 1,80 Meter groß und zirka 25 Jahre alt. Sie trugen schwarze Kleidung, einer von ihnen einen schwarzen Adidas Trainingsanzug. Sie sprachen zeitweise gebrochen Deutsch und unterhielten sich ansonsten in einer osteuropäischen Sprache. Bei dem entwendeten Auto handelt es sich um einen grauen Mercedes E-Klasse CDI mit Hammer Kennzeichen. Hinweise nimmt die Polizei Hamm unter der Telefonnummer 02381 916-0 entgegen. (cg)

      http://www.ad-hoc-news.de/polizeipraesidium-hamm-pol-ham-rau…
      Avatar
      schrieb am 05.09.13 22:58:06
      Beitrag Nr. 6.093 ()
      http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Fluechtlingsmarsc…





      Augsburger Allgemeine


      Flüchtlingsmarsch: Asylbewerber verschanzen sich in DGB-Haus

      04. September 2013 15:46 Uhr
      München
      Flüchtlingsmarsch: Asylbewerber verschanzen sich in DGB-Haus

      Nach ihrer Abschlusskundgebung halten sich die knapp 30 Flüchtlinge der Protestmärsche und einige Unterstützer im Haus des Deutsche Gewerkschaftsbundes (DGB)in München verschanzt.

      Asylbewerber und ihre Unterstütze zogen in München die Ludwigstraße entlang. Nach ihrer Abschlusskundgebung halten sich die knapp 30 Flüchtlinge der Protestmärsche und einige Unterstützer im Haus des Deutsche Gewerkschaftsbundes (DGB)in München verschanzt.
      Foto: Tobias Hase, dpa

      Flüchtlinge und Unterstützer hätten zum Schutz von Leib und Leben keine andere Möglichkeit gesehen als im DGB-Haus zu bleiben, teilten die Organisatoren am Mittwoch mit. Die Polizei wird vorerst nicht einschreiten: «Solange der Hauseigentümer das duldet, sehen wir keinen Handlungsbedarf», sagte ein Polizeisprecher in München.

      Am Vorabend war der Protestmarsch von Flüchtlingen mit einer Kundgebung an der Münchner Freiheit zu Ende gegangen. Nach Polizeiangaben war anschließend ein Demonstrationszug mit etwa 750 Menschen mit mehreren Zwischenkundgebungen Richtung Innenstadt marschiert.
      Flüchtlinge seit Tagen in Bayern unterwegs

      Zwei Protestmärsche von Flüchtlingen waren am Dienstag in München zusammengetroffen, sie waren seit 20. August von Würzburg und Bayreuth unterwegs, um gegen die bayerische Asylpolitik zu demonstrieren.

      Auf dem Weg nach München haben mehrere Flüchtlinge gegen ihre Residenzpflicht verstoßen. Bei Kontrollen war es auch zu Handgreiflichkeiten mit der Polizei gekommen. dpa
      .
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      Avatar
      schrieb am 06.09.13 06:56:03
      Beitrag Nr. 6.094 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.394.749 von redbulll am 05.09.13 22:58:06... Flüchtlinge und Unterstützer hätten zum Schutz von Leib und Leben keine andere Möglichkeit gesehen als im DGB-Haus zu bleiben, teilten die Organisatoren am Mittwoch mit. ...

      Wer hat denn Leib u. Leben bedroht?
      Avatar
      schrieb am 06.09.13 21:30:51
      Beitrag Nr. 6.095 ()
      Multikriminell entreichert:
      http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/11811/2550074/po…


      05.09.2013 | 13:21 Uhr
      POL-W: W-Maskierte Räuber schlugen zu

      Wuppertal (ots) - Ein Café-Besitzer wurde heute (05.09.2013), gegen 04:10 Uhr, in seinem Geschäft an der Hochstraße in Wuppertal von vier Maskierten überfallen. Der 22-Jährige wurde bei Ladenschluss von den Fremden im Geschäft überrascht. Einer schlug und trat auf den 22-Jährigen ein, dann forderten die Räuber Geld. Nachdem sie das Bargeld des Geschäftsinhabers entwendeten, machten sie sich an den Geldspielautomaten zu schaffen, aus denen sie Münzgeld stahlen. Anschließend flüchtete das Quartett Richtung Rolandstraße. Alle vier waren ca. 175 cm bis 180 cm groß, dunkel gekleidet, mit Sturmhauben maskiert und sprachen gebrochen Deutsch. Einer von ihnen war kräftig und trug eine schwarze Adidas-Hose. Ein anderer trug Nike-Schuhe und führte einen Baseballschläger mit sich. Zeugenhinweise nimmt die Kriminalpolizei unter der Rufnummer 0202/284-0 entgegen.
      Avatar
      schrieb am 06.09.13 22:18:33
      Beitrag Nr. 6.096 ()
      http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/50510/2551117/po…
      06.09.2013 | 14:41 Uhr
      POL-DU: Fahndung nach Gewalttätern am Haus "In den Peschen"

      Duisburg (ots) - Am 23.08.2013 ist es nach einer Veranstaltung des Vereins "Bürger für Bürger e.V " zum Thema "Haus in den Peschen" zu gewaltsamen Übergriffen von dem linken Spektrum zuzuordnenden Personen auf Veranstaltungsteilnehmer gekommen. Dabei haben Tatverdächtige der linksorientierten Gruppe Pfeffersprays und Teleskopschlagstöcke gegen die Teilnehmer eingesetzt, die dabei schwere Verletzungen davontrugen und teilweise stationär behandelt werden mussten. Im Rahmen der Ermittlungen, insbesondere der Vorlage der aus Internet- und Fernsehbeiträgen gefertigten Lichtbilder, konnten von Geschädigten und Zeugen zwei bisher unbekannte Personen als Täter identifiziert werden :

      - Erster Täter ( Person links im Bild ) Ca. 1.80m, ca. 35-40 Jahre alt, schlanke aber kräftige Statur, Südländer, Glatze, trug ein hellblaues, kariertes Hemd

      Zweiter Täter ( Person rechts im Bild ) Von den Zeugen wird dieser Tatverdächtige wie folgt beschrieben :

      Ca. 35 - 40 Jahre alt, schlanke, kräftige Statur Südländer, Glatze, trug ein dunkelblaues Hemd

      Beide Täter wurden während der Veranstaltung zusammen gesehen. Sie entfernten sich in einer gepflegten, schwarzen Mittelklasse-Limousine jüngeren Baujahrs vom Tatort.

      Wer kann Angaben zu den beiden abgebildeten Personen und dem PKW machen ?

      Hinweise werden erbeten an die Polizei Duisburg unter 0203/2800.

      Rückfragen bitte an:

      Polizei Duisburg
      - Pressestelle -
      Polizeipräsidium Duisburg
      Telefon: 0203/2801046
      Avatar
      schrieb am 06.09.13 22:21:15
      Beitrag Nr. 6.097 ()
      http://www.presseportal.de/print/2551105-pol-du-frau-nach-be…

      06.09.2013 | 14:28 Uhr
      POL-DU: Frau nach Beeker-Kirmes von Mann angegriffen.

      Duisburg (ots) - Nach einem Besuch der Beecker Kirmes (Abschlussveranstaltung) am 28.08.13 beging gegen 01.27 Uhr eine 27jährige Geschädigte die Kaiser-Wilhelm-Straße in Richtung Duisburg Marxloh. Zwischen den Haltestellen "Beeck-Denkmal" und "Thyssen-Kokerei" der Linie 901 hielt plötzlich ein roter Pkw neben ihr an, der Fahrer stieg aus und griff die junge Frau an. Von sich aus ließ der Täter dann von der Frau ab und flüchtete mit seinem Kleinwagen in unbekannte Richtung.

      Beschreibung des Täters:

      Ausländer (Südländer) zwischen 30 u 40 Jahre alt zwischen 1,75m und 1,80m groß schlanke Figur dunkle, gelockte, kurze Haare an der rechten Schläfe vermutlich eine Narbe

      Bekleidung des Täters: schwarzer Pullover Jeans weiße Schuhe.

      Mit Hilfe der Geschädigten konnte ein Phantombild angefertigt werden.

      Hinweise zur Tat/Täter bitte an die Polizei in Duisburg, Kriminalkommissariat 12. Tel: 280-0

      Rückfragen bitte an:

      Polizei Duisburg
      - Pressestelle -
      Polizeipräsidium Duisburg
      Telefon: 0203/2801046
      Fax: 0203/2801049
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 07.09.13 15:04:04
      Beitrag Nr. 6.098 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.402.069 von redbulll am 06.09.13 22:21:15Dem Bild nach zu urteilen schon wieder ein Skandinavier!
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.09.13 16:01:28
      Beitrag Nr. 6.099 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.403.815 von Datteljongleur am 07.09.13 15:04:04Die haben bestimmt kriminelle Gene, gell?
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 07.09.13 16:51:02
      Beitrag Nr. 6.100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.403.941 von ConnorMcLoud am 07.09.13 16:01:28Ob's die Gene sind oder was anderes ist praktisch fast wumpe: Tatsache ist, daß dieser Menschenschlag eine besondere Affinität zu schweren Gewalttaten hat. :rolleyes:

      Höchste Zeit, daß unbeschränkter Waffenbesitz für unbescholtene Bürger ermöglicht wird!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.09.13 17:13:32
      Beitrag Nr. 6.101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.404.035 von Autistilanti am 07.09.13 16:51:02Eine bestimmte Rasse also?:rolleyes:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 07.09.13 17:21:47
      Beitrag Nr. 6.102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.404.083 von ConnorMcLoud am 07.09.13 17:13:32Menschenschlag, lies halt 2x
      Avatar
      schrieb am 08.09.13 15:41:39
      Beitrag Nr. 6.103 ()
      am siebten Tage sollst du ruhen und keine Ausländische Einzeltäter benutzen um gegen hunderte Millionen Menschen zu hetzen, deren Nase dir nicht gefällt, Amen. :yawn:
      Avatar
      schrieb am 09.09.13 06:58:05
      Beitrag Nr. 6.104 ()
      http://www.bild.de/regional/berlin/prozesse/blitzeinbruch-ba…

      Der mutmaßliche Chef der „Blitzeinbruch“-Bande sitzt hinter gesicherten Scheiben vor Gericht.

      Monatelang soll die Bande um Boss Adnan H. (24, Kosovare) Einkaufszentren in Berlin, Brandenburg und Magdeburg ausgeraubt haben. Die sechs Männer (24 bis 29 Jahre) hebelten laut Anklage Türen auf, warfen Juwelier-Scheiben ein und rasten mit einem Mietwagen sogar durch eine vergitterte Eisentür.

      Ihr mutmaßlich kuriosester Coup: Als sie bereits von Zivilpolizisten observiert wurden, knackten sie deren Auto und stahlen Dienstwaffe, zwei Magazine, drei schusssichere Westen, Handfesseln, Helm und Gürtel.

      Wie konnte es dazu kommen? Laut Staatsanwaltschaft mussten die Zivilbeamten ihren Audi A4 Avant kurz verlassen. Um nicht aufzufallen, spielten Polizist und Polizistin kurz „knutschendes Pärchen“. Vermutlich zu intensiv: In der Zeit soll die Bande das Auto der beiden geknackt und die Dienstutensilien geklaut haben.


      Kollegen der Einsatzhundertschaft fanden die Sachen später nach einem anonymen Anruf am Goslaer Ufer in Charlottenburg.

      Seit Freitag steht die Bande um Adnan H. nun vor dem Landgericht. Ihnen werden insgesamt neun „Blitz-Einbrüche“ (dauerten maximal drei Minuten) vorgeworfen. Ihre Beute: Ausnahmslos Tabakwaren und Handys, die sich leicht verhökern lassen.

      Adnan H. soll Teile der Beute sogar in seinem Spätshop am Gesundbrunnen verhökert haben.
      Avatar
      schrieb am 10.09.13 09:17:13
      Beitrag Nr. 6.105 ()
      Schwerin (ots) - Durch Messerstiche und brutale Schläge wurden am frühen Sonntagmorgen gegen 03.50 Uhr zwei Männer zum Teil erheblich verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Zuvor wollten beide in der Hamburger Allee an der dortigen Shell-Tankstelle am Nachtschalter Getränke kaufen. Schon bei Ihrer Bestellung wurden sie durch eine siebenköpfige Gruppe russischsprachiger Männer und Frauen verbal attackiert. Beim Verlassen des Tankstellengeländes stürmten plötzlich vier Männer auf die beiden 26 und 27 jährigen Schweriner zu. Einer stach hierbei mit einem Messer mehrfach zu. Dadurch erlitt ein Geschädigter Abwehrverletzungen an den Händen und mehrere Platzwunden im Gesicht. Der andere Geschädigte wurde anschließend durch die vier Personen geschlagen, mit Füßen getreten und ebenfalls verletzt. Die Täter flüchteten mit ihren weiblichen Begleiterinnen über die Straßenbahnschienen in Richtung Ziolkowskistrasse.

      Mögliche Zeugen der Tat werden gebeten sich beim Kriminaldauerdienst unter der Erreichbarkeit: 0385-2070/2221 zu melden.

      http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/83338/2538074/po…
      Avatar
      schrieb am 10.09.13 10:18:49
      Beitrag Nr. 6.106 ()
      http://www.bild.de/news/inland/gewalt/intensivtaeter-lachen-…

      Ein Ex-Polizist redet Klartext„Die Intensivtäter lachen die Polizisten aus“



      Von CLAUDIA WEINGÄRTNER

      Berlin – Manchmal kann Bernd Udo Schwenzfeier (71) einfach nur den Kopf schütteln. Wenn er hört, wie seine Kollegen von jugendlichen Straftätern bespuckt und beschimpft werden, angegriffen und bedroht. Er ist in solchen Momenten froh, dass er nichts mehr zu schaffen hat mit dem Job, der immer sein Traumberuf war.

      Der pensionierte Kriminalhauptkommissar: „Die Intensivtäter lachen die Polizei doch aus. Die haben keinerlei Respekt mehr!“

      Gestern forderte Deutschlands härtester Jugendrichter Andreas Müller (52) in BILD härtere und schnelle Sanktionen für jugendliche Straftäter – heute spricht ein Ex-Polizist Klartext. Vier Jahrzehnte lang arbeitete Schwenzfeier bei der Polizei – vier Jahrzehnte, in denen er auch viele straffällige Jugendliche schnappte.


      „Es ist ein mieses Gefühl, wenn man immer wieder dieselben Teenager aufgreift“, sagt er. „Man darf sie nicht in U-Haft stecken, hat keine Handhabe, muss sie laufen lassen. Das betrachten sie als Freibrief für die nächste Tat. Und eine Woche später sitzen sie wieder auf dem Revier.“

      Die Folge sei logisch: „Anfangs haben sie vielleicht noch Angst, doch von Mal zu Mal verlieren sie die Achtung, weil sie merken, dass wir ihnen gegenüber machtlos sind.“

      Das Problem seien die milden Sanktionen. „Soziale Maßnahmen bringen die wenigsten auf den richtigen Weg“, sagt Schwenzfeier. „Die meisten Teenager machen einen auf hart, aber am Ende ist es das Schlimmste für sie, mal für vier Wochen weg von Mama und Papa zu sein.“


      Einen Monat Jugendknast, Androhung auf längere Haftstrafen – das hält Schwenzfeier für sinnvoll: „Es gibt leider nur wenig Richter in Deutschland, die den rechtlichen Rahmen ausschöpfen.“

      Eine der Wenigen sei Kirsten Heisig († 48) gewesen. Die Berliner Richterin, die sich 2010 – vermutlich wegen des großen Drucks – das Leben nahm. „Sie hat mit ihren Urteilen für Abschreckung gesorgt. Wenn Grenzen überschritten werden, dürfen Täter nicht mit Samthandschuhen angefasst werden, so wie bei den Schlägern vom Alexanderplatz, die den armen Jonny K. zu Tode prügelten.“ (4,5 Jahre Haft für den Haupttäter, Anm. der Red.)
      Avatar
      schrieb am 10.09.13 10:38:14
      Beitrag Nr. 6.107 ()
      http://www.sueddeutsche.de/bayern/-jaehriger-stirbt-nach-fau…

      Das tödliche Verbrechen an einem jungen Mann in Rosenheim soll laut Ermittlern so gut wie aufgeklärt sein - und gibt dennoch viele Rätsel auf. Wie jetzt bekannt wurde, hat die Polizei inzwischen einen 25-Jährigen als dringend tatverdächtig festgenommen.

      Rosenheim! Schon wieder ein Südländer
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.09.13 12:19:19
      Beitrag Nr. 6.108 ()
      http://www.bild.de/regional/bremen/totschlag/morgen-sehe-ich…

      Kirchweyhe/Verden – Ihr Daniel (†25) wollte nur einen Streit im Disco-Bus am Bahnhof Kirchweyhe schlichten. Er griff mutig ein – und zahlte dafür mit seinem Leben.

      Sechs Monate sind seitdem vergangen, aber der Schmerz lässt nicht nach. Mutter Ruth S. (48) schießen Tränen in die Augen.

      Dienstag wird sie zum ersten Mal den mutmaßlichen Killer Cihan A. (20) beim Prozessbeginn im Landgericht Verden sehen. „Ich möchte wissen, ob er mir in die Augen sehen kann“, sagt die Mutter leise.

      Das Verbrechen löste im März Wut und Trauer in ganz Deutschland aus. Daniel wurde laut Ermittlern mit einem Kickboxer-Sprung in den Rücken getreten und blieb besinnungslos liegen.

      Der Staatsanwalt: „Der Angeklagte soll daraufhin mit Tötungswillen auf den Geschädigten erneut eingetreten haben.“
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.09.13 12:20:19
      Beitrag Nr. 6.109 ()
      http://www.bild.de/regional/koeln/geiselnahme/so-wurde-der-k…

      Chorweiler Geisel-Drama
      So wurde der Kita-Leiter gequält

      Die Anklage der Kölner Staatsanwaltschaft gegen Kita-Geiselnehmer Mehmet D. (47). Sie beschreibt, wie er den Leiter der Einrichtung in Chorweiler über zehn Stunden gequält haben soll.

      Die Vorwürfe:

      ● Er maskierte sich mit einer Skimaske. Bedrohte ihn mit einem 20 Zentimeter langen Küchenmesser, fügte ihm Schnitt- und Stichverletzungen an Händen, linkem Bein und Rücken zu.

      ● Er fesselte ihn, schlang ihm eine Kabelschlinge um den Hals, hielt ihm das Messer an den Hals.

      ● Er forderte drei Millionen Euro und ein Fluchtauto. Dr. Dorothea Heine, Sprecherin des Landgerichts: „Laut Anklage kündigte er an, falls seine Forderung nicht erfüllt wird, die Geisel zu töten.“

      ● Als die Polizei am Kindergarten war, stach er den Kita-Leiter mehrfach in den Rücken.
      Avatar
      schrieb am 10.09.13 12:29:24
      Beitrag Nr. 6.110 ()
      http://www.bild.de/regional/hamburg/prozess/am-muehlendamm-s…

      Hohenfelde – Prozessbeginn gegen den Messerstecher vom Mühlendamm! Nadiem Ralf M. soll Café-Wirtin Maria V. (56) am zweiten Samstag im März in Hohenfelde mit einem Messer attackiert, sechsmal zugestochen haben. Er flüchtete mit zwei Mobiltelefonen und zwei Geldbörsen. Sein Opfer leidet bis heute unter der Tat.

      Ab Mittwoch muss sich der Angeklagte wegen versuchten Mordes, gefährlicher Körperverletzung und schweren Raubes vor dem Schwurgericht verantworten. Den Tod seines Opfers habe er billigend in Kauf genommen und aus Habgier gehandelt, begründet die Staatsanwaltschaft die Anklage.

      20 Jahre saß Mörder Nadiem Ralf M. (42) in Werl (NRW) im Knast, bis er bei einem genehmigten Freigang die Flucht ergriff und wahrscheinlich erneut zum Täter wurde.



      Seine brutale Karriere beginnt vor 21 Jahren.

      Im Oktober 1992 findet ein Spaziergänger an einem Wehr bei Wupperthal ein Taxi: die Fenster heruntergekurbelt, der Wagen leer. Rund 30 Meter vom Auto entfernt entdecken Polizisten die Leiche von Dagmar E. († 33).

      Die junge Frau finanzierte sich als Aushilfsfahrerin ihr Studium. M. später auf der Anklagebank: „Wir waren in der Spielhalle, hatten kein Geld mehr. Da kam uns die Idee, ein Taxi zu überfallen.“

      Am Ufer der Wupper schlug und trat er mit seinem Komplize Musa D. (damals 18) auf die wehrloses Frau ein. Das Duo warfen sie in den eiskalten Fluss. Dagmar E. schrie um Hilfe. M. vor Gericht: „Als sie schrie, mussten wir sie einfach töten.“

      Sie rammten Dagmar E. ein Klappmesser in den Hals, warfen sie dann schwerverletzt wieder in den Fluss. Die 33-Jährige ertrank.

      Die beiden Täter wurden am 19. Juli 1993 vom Landgericht Arnsberg wegen gemeinschaftlichen schweren Raubes und gemeinschaftlichen Mordes zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt.

      Nadiem Ralf M. ist auch nach 20 Jahren Haft noch drogenabhängig.
      Avatar
      schrieb am 10.09.13 13:56:54
      Beitrag Nr. 6.111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.417.259 von Doppelvize am 10.09.13 10:38:14Rosenheim! Schon wieder ein Südländer

      JA! Hast du vollkommen recht!


      Noch immer schweigt der Tatverdächtige, der für den Tod eines 21-jährigen Bad Aiblingers verantwortlich sein soll. Bereits am Sonntag konnte der 25-jährige Kosovo-Albaner, der in Rosenheim wohnhaft ist, gefasst werden. Am Montag wurde er dem Ermittlungsrichter vorgeführt, seitdem sitzt er in Untersuchungshaft in einer Justizvollzugsanstalt. Der Vorwurf: Gefährliche Körperverletzung mit Todesfolge.

      http://www.rosenheim24.de/rosenheim/rosenheim-stadt/nach-toe…
      Avatar
      schrieb am 10.09.13 13:59:49
      Beitrag Nr. 6.112 ()
      Bitte noch mehr ausländische Verbrecher u Gewalttäter importieren, damit der letzte deutsche Michel endlich reagiert und nicht immer die heuchlerische verlogene etablierte Parteien wählt!
      Avatar
      schrieb am 10.09.13 14:16:55
      Beitrag Nr. 6.113 ()
      Zitat von Frenchmen: Bitte noch mehr ausländische Verbrecher u Gewalttäter importieren, damit der letzte deutsche Michel endlich reagiert und nicht immer die heuchlerische verlogene etablierte Parteien wählt!


      Mit der AfD ist das dann vorbei;)
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      Avatar
      schrieb am 10.09.13 15:11:13
      !
      Dieser Beitrag wurde von m.klemm moderiert. Grund: unterstellender Inhalt, fehlende Quellen
      Avatar
      schrieb am 10.09.13 15:21:21
      Beitrag Nr. 6.115 ()
      Zitat von Frenchmen: Gib schon zu, dass du ganz enttäuscht bist, dass der Täter kein deutscher Neonazi ist!!:laugh::laugh:


      Nein, warum sollte ich?

      [/quote]Mittlerweile passen sich sogar Ausländer den Deutschen Nazis an und tragen Glatzkopf! Bei Straftaten wird somit der Verdacht auf deutsche Nazis gelenkt![/quote]

      Tatsächlich? Belege? Quellen? Nichts!

      [/quote]Übrigens, ausser dem Käseblatt aus Rosenheim, steht in keiner Zeitung dass der Täter Kosovoalbaner ist, nein, im gegenteil suggeriert man, es wäre ein deutscher Nazi mit Glatzkopf gewesen!! :mad::mad:[/quote]

      Ja? Wo denn? Belege? Quellen? Wieder Nichts!

      [/quote]Leider gibt es genügend dumme Deutschen, die alles glauben, was in den Medien kolportiert wird! :mad:[/quote]

      Natürlich, wusstest du das nicht? Blöde Franzosen gibt es auch! Nur nebenbei..

      [/quote]Mein Beileid der Familie des Opfers![/quote]
      Das habe ICH denen per Brief ausgedrückt, und nicht in einem Börsenforum!

      [/quote]Hättet ihr vorzeitig andere Parteien gewählt, wäre möglicherweise euer Sohn Heute noch am Leben! Traurig aber wahr![/quote]

      So? Welche Partei hätten die denn wählen sollen? Erzähl mal! Oder kommt nur heiße Luft?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.09.13 16:42:49
      Beitrag Nr. 6.116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.418.233 von redbulll am 10.09.13 12:19:19http://www.spiegel.de/panorama/justiz/tod-von-daniel-s-in-ki…
      Avatar
      schrieb am 10.09.13 17:53:29
      Beitrag Nr. 6.117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.419.691 von Doppelvize am 10.09.13 15:21:21Mann hast du aber viel Freizeit in deinem "angeblichen" Job!!:laugh::laugh::laugh:

      Tag und Nacht bei WO sein und wahrscheinlich in zig anderen Forum, Briefe an Opfer schreiben, etc., etc.

      Du hast wirklich ein ganz ganz netter Arbeitgeber!!:laugh::laugh:

      Oder lebst du doch vom Staat???:confused::confused:
      Das letzere glaube ich eher!:D
      Avatar
      schrieb am 10.09.13 21:24:17
      Beitrag Nr. 6.118 ()
      meines Wissens gibt es in Deutschland keine Partei mehr die nicht für Multikulti ist. Da sieht man es mal wieder. :D
      Avatar
      schrieb am 10.09.13 23:59:31
      Beitrag Nr. 6.119 ()
      http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kunstmarkt/auktionen/b…

      Beutekunst in amerikanischen AuktionenDie Kunstdiebe waren Soldaten

      06.09.2013 · Bis vor wenigen Jahren war es ein Tabu-Thema: Auch Soldaten aus den Vereinigten Staaten stahlen im Kontext des Zweiten Weltkriegs Kunst aus Deutschland. Immer mehr Stücke tauchen derzeit in amerikanischen Auktionen auf.
      Von Stefan Koldehoff


      iesmal ist es ein vergoldeter Ring mit Rubinen in Hakenkreuzform, der Adolf Hitler gehört haben soll. Gefertigt hat ihn der berüchtigte Goldschmied und spätere Städelschul-Direktor Karl Berthold, der im April 1933 Willi Baumeister, Max Beckmann und andere Künstler als „kultur-bolschewistische Judenknechte“ entlassen hat. In einem grotesk pompösen silbernen Globus auf dreistufigem Sockel, der sofort an die grandiose Globusszene in Chaplins Film „The Great Dictator“ erinnert, wird das Schmuckstück aufbewahrt. Getragen hat es der Diktator wahrscheinlich nie. Trotzdem rechnet das Unternehmen „Alexander Historical Auctions“ in Chesapeake City/Maryland, das den Ring am 10. September als „Adolf Hitler’s Lost Ruby and Gold Swastika Ring“ anbietet, mit mindestens 75.000 Dollar Erlös.

      Das Geschäft mit Devotionalien der Nationalsozialisten boomt in den Vereinigten Staaten, wo sich gleich mehrere Auktionshäuser auf den Handel mit den fragwürdigen Relikten spezialisiert haben. Kaum ein Monat vergeht, in dem nicht Porzellan aus der Reichskanzlei, Puderdosen von Eva Braun oder frühe Zeichnungen von Hitler selbst angeboten werden. Letztere sind meist gefälscht, denn der spätere Reichskanzler hatte den Ankauf oder die Vernichtung aller Blätter verfügt, die an seine unrühmliche Zeit als Postkartenmaler erinnern könnten.

      G.I.s verschickten Kulturgüter aus Europa in die Heimat

      Woher die Nazi-Souvenirs stammen, wird in den einschlägigen Auktionskatalogen meist verschwiegen. Tatsächlich beleuchtet ihre Herkunft einen Teil der unmittelbaren Nachkriegsgeschichte, die in der Bundesrepublik noch bis vor wenigen Jahren als Tabu galt: Nicht nur die Soldaten der Roten Armee und ihre „Trophäenkommissionen“ verschleppten Kunstwerke und Kunsthandwerk aus Deutschland.

      Auch amerikanische G.I.s verschickten in nicht geringem Ausmaß per Feldpost in die Heimat, was sie in Europa für wertvoll oder wenigstens historisch bedeutend hielten.


      Auch wenn das, anders als im Falle Russlands, nicht auf staatliche Anordnung, sondern aus privater Gier oder Neugier geschah, gibt es neben dem Raubkunstproblem Ost auch ein bislang höchstens ansatzweise erkanntes und aufgearbeitetes Raubkunstproblem West. Auf den Markt kommen all diese merkwürdigen Angebote nun, weil die Vätergeneration, die noch in Deutschland gekämpft hatte, stirbt. Die Erbengeneration aber verbindet mit den Kriegssouvenirs entweder nichts mehr - oder ist einfach am Geld interessiert.

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      Dass es dabei bei weitem nicht allein um Ringe für Hitler oder die Roben seiner jungen Gemahlin geht, für die das Land Bayern, das häufig Anspruch auf Hitlers Nachlass stellt, sicher zu Recht keine Prozesse anstrengen würde, ist deutschen Kunsthistorikern und Kulturpolitikern offenbar ebenso wenig bewusst. Es waren private Forscher wie der bei Washington lebende Jurist Willi A. Korte, die darauf hinwiesen: Im Schließfach des ehemaligen amerikanischen Leutnants Joe Tom Meador im texanischen Provinznest Whitewright fand Korte den unschätzbaren mittelalterlichen Quedlinburger Domschatz wieder, der dank seiner Initiative inzwischen wieder nach Deutschland zurückgekehrt ist. Und es war ebenfalls Korte, der in Boston sieben aus Kassel verschwundene Miniaturen aus dem Gebetbuch Herzog Johann Albrechts von Mecklenburg und das Mitte des 16. Jahrhunderts entstandene Augsburger Geschlechterbuch fand, das Sotheby’s in New York angeboten worden war. Mit Hilfe amerikanischer und deutscher Behörden sorgte er für die Rückführung. Nicht selten floss dafür Geld aus öffentlichen deutschen Kassen an die Erben.
      Avatar
      schrieb am 11.09.13 11:10:33
      Beitrag Nr. 6.120 ()
      http://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen/hat-er-die-ren…



      München – Die Frauenleiche war bestialisch zugerichtet: Eine Brustwarze abgebissen, der Kehlkopf zerquetscht, der Hals mit Bissen übersät.

      So fand ein Nachbar den blutigen Körper von Elisabeth G. (†63) am 9. September 1990. Erst 23 Jahre später steht der mutmaßliche Täter vor Gericht: Ismat O. (45) soll der Vampir-Mörder sein.
      Vergrößern Elisabeth G. Das Opfer: Elisabeth G. († 63)

      Elisabeth G. war in den 1980er Jahren im Viertel dafür bekannt, gerne zu feiern. Alle nannten sie nur „Kitty“. Auch am 8. September war sie in einer Kneipe in der Schleißheimer Straße unterwegs.

      Laut Anklage traf Kitty auf Ismat O., die beiden sollen sich zunächst näher gekommen sein. Vor ihrer Wohnungstür in der Heßstraße ist die Situation dann allerdings wohl eskaliert: Sie wollte laut Staatsanwältin keinen Sex und beleidigte den Mann: „Hau ab, du scheiß Araber.“

      Der Beginn einer Gewaltorgie: Aus Wut soll er Kitty gewürgt haben, bis sie sich nicht mehr wehren konnte. Anschließend hätte der Mörder ihr die Brustwarze abgebissen, geriet plötzlich derart in Rage, dass er sich blind vor Hass wie ein Vampir immer wieder in ihren Hals verbissen haben soll – sie erstickte am eigenen Blut. Danach vergewaltigte der Täter die leblose Frau.
      Avatar
      schrieb am 11.09.13 11:13:21
      Beitrag Nr. 6.121 ()
      http://www.ksta.de/kalk/-sportpark-hoehenberg-massenschlaege…

      Am Nachmittag ist es laut Polizei auf dem Parkplatz des Sportparks Höhenberg zu einer Massenprügelei gekommen. Bis zu 30 Männer gingen mit Fäusten und Baseballschlägern aufeinander los. Zwei der Beteiligten mussten notoperiert werden.
      Drucken per Mail
      Höhenberg.

      Eine heftige Schlägerei in Höhenberg ist am Dienstagnachmittag für zwei Männer lebensgefährlich ausgegangen. Gleich mehrere Notrufe gingen gegen 15.30 Uhr bei der Polizei ein, weil auf dem Parkplatz des Sportparks Höhenberg an der Frankfurter Straße 20 bis 30 Männer aufeinander einprügelten - mit Fäusten und Baseballschlägern.
      Stichverletzungen und Notoperation

      Nach ersten Ermittlungen soll es sich um die Mitglieder zweier Familien handeln. Mutmaßungen, dass die Gruppen sich zu der Prügelei verabredet haben, wollte die Polizei zunächst nicht bestätigen. Als die ersten Streifenwagen am Sportpark eintrafen, war auf dem Parkplatz niemand mehr. Die Beamten stellten aber mehrere Baseballschläger sicher, außerdem hatten die Männer ein Auto zurückgelassen. Wenig später meldeten sich zwei schwer verletzte Männer in einem Krankenhaus, beide hatten Stichverletzungen und mussten notoperiert werden.
      Avatar
      schrieb am 11.09.13 11:14:02
      Beitrag Nr. 6.122 ()
      http://www.bild.de/regional/frankfurt/offenbach/ordnungsamt-…


      Offenbach – Giuseppe B. (52) galt als „Boss der Waffen“, Hikmet V. (62) ist Waffennarr. Die beiden waren mal so was wie Freunde. Und beide standen jetzt vorm Amtsgericht.
      Vergrößern Taubenzüchter Hikmet V. Taubenzüchter Hikmet V. will die Waffen zum Schutz seiner Lieblinge gekauft haben​
      Foto: Mario Vedder

      B., Beamter beim Offenbacher Ordnungsamt, war für Waffen-Beschlagnahmung und Gaststättenkontrollen zuständig, hatte einen Schlüssel zur Waffenkammer.

      Zwischen 2007 und 2011 soll er 4 Revolver und Pistolen aus dem Raum geklaut haben. Für Hikmet V., der zitternd greint: „Ich brauchte sie, um Greifvögel zu verschrecken, die meine Tauben angreifen.“

      Warum sich der Beamte auf dieses Geschäft einließ, will er heute nicht mehr wissen. Er habe nur 150 Euro für die Knarren erhalten.

      Die Staatsanwaltschaft glaubt: Es waren mehr, es floss auch mehr Geld. Laut Inventur fehlen immer noch 6 Pistolen.
      Avatar
      schrieb am 11.09.13 11:14:53
      Beitrag Nr. 6.123 ()
      http://www.bild.de/regional/hamburg/gewalt/gewalt-schulen-ha…

      Tritte, Schläge, Sex-Attacken. Alltag auf Hamburgs Schulhöfen. Jetzt kommt raus: Die Zahl der gemeldeten Gewalttaten an Schulen steigt weiter. 1103 Übergriffe registrierte die Schulbehörde im vergangenen Schuljahr – 13,4 Prozent mehr als im Vorjahr!

      Bedeutet: An jedem Schultag kommt es an Hamburger Schulen im Durchschnitt zu fünf bis sechs gefährlichen Übergriffen. Erschreckend: 20 Prozent der Straftaten (221) sind besonders heftig – z. B. schwere Körperverletzungen (Brüche, Prellungen), Raub und Erpressung. Und: Auch an Grundschulen wird schon geschlagen (76 Taten)!

      Spitzenreiter unter den Bezirken ist Wandsbek mit 260 Straftaten, darunter sechs Sexualdelikte, elf gefährliche Körperverletzungen, 191 einfache Körperverletzungen. 19 Übergriffe gehen auf das Konto von Wandsbeker Grundschülern.

      In Mitte waren es 252 Übergriffe in einem einzigen Schuljahr, darunter elf Sexualdelikte und 164 (!) einfache Körperverletzungen.

      Für Schulsenator Ties Rabe (52, SPD) sind die Zahlen kein Grund zur Sorge. Rabe: „Sie sind keineswegs ein Zeichen für mehr Gewalt an Schulen, sondern dafür, dass wesentlich genauer hingeguckt wird als früher." Erst seit 2010 stehen die Schulen in der Pflicht, Übergriffe zu melden.
      Avatar
      schrieb am 12.09.13 21:57:04
      Beitrag Nr. 6.124 ()
      http://www.bild.de/regional/berlin/urteil/baeckerei-killer-z…

      Berlin – Der Bäckerei-Killer von Neukölln muss lebenslang hinter Gitter! Das Landgericht Berlin verurteilte Mehmet Ö. (45) wegen zweifachen Mordes.

      Am 16. Januar kurz vor 9 Uhr stürmte der arbeitslose Friseur mit einer Ceska-Pistole in die Bäckerei seiner Ex-Freundin Nura H. (33) und deren Schwester Gyulten H. (38) an der Flughafenstraße.

      Er richtete die beiden Frauen regelrecht hin. Seiner Ex-Freundin schoss er in den Hinterkopf, ihrer Schwester in die Stirn. Danach schoss er den am Boden liegenden Ex-Freundin weitere achtmal in den Kopf.

      Aus „Neid und Eifersucht“, heißt es im Urteil.


      Der Richter: „Er hat nicht nur zwei Menschen getötet. Er hat Eltern die Töchter genommen und Kindern die Mutter. Und er hat es nicht einmal bereut.“

      Der Angeklagte sei aber kein gefestigter Krimineller, sondern ein Täter, der sich maßlos in etwas hineingesteigert habe.

      Die bulgarisch-stämmige Türkin Nura H. hatte sich 2011 von Mehmet Ö. getrennt, weil sie ihn nicht mehr durchfüttern wollte. Daraufhin begann er sie zu stalken.

      Der Richter: „Bald redete er offen davon, sie zu erschießen. Er wurde nicht ernst genommen. Doch es war sein Ernst. Er hatte sich in eine Mischung aus Neid und Eifersucht hineingesteigert. Er missgönnte ihr ein selbstbestimmtes Leben.
      Avatar
      schrieb am 12.09.13 22:01:31
      Beitrag Nr. 6.125 ()
      http://www.bild.de/regional/hannover/mord/kein-knast-fuer-ma…

      City – Der mutmaßliche Maschsee-Mörder Alexander K. (25) ist so verrückt, dass er nicht in den Knast, sondern in die Psychiatrie gehört. Zu dieser vorläufigen Einschätzung kommt Gerichts-Gutachter Dr. Andreas Tänzer.

      Seiner Ansicht nach ist der Angeklagte schuldunfähig!

      In seinem schriftlichen Gutachten ans Schwurgericht attestiert ihm der Experte nach BILD-Informationen eine kombinierte Persönlichkeitsstörung. Er sieht Alexander K. als paranoid, emotional instabil und krankhaft narzisstisch an. Später soll sich ein Hang zum Sadismus entwickelt haben.

      Tänzer spricht sich für eine Unterbringung des 25-Jährigen in der Klinik aus. Gegenwärtig sitzt Alexander K. noch in U-Haft. Am 30. September soll der Sachverständige sein abschließendes Fazit im Prozess vortragen.

      Alexander K. soll am 27. Oktober 2012 die Prostituierte Andrea B. († 44) getötet, zerstückelt und die Leichenteile in den Maschsee geworfen haben. Er bestreitet das. Doch die Richter sind sich jetzt schon sicher: Er ist der Killer!

      Das Landgericht Hannover sieht in dem gebürtigen Ukrainer (Vater Schauspieler, Mutter Juristin) einen Mann mit überbordenden Gewaltfantasien, die außer Kontrolle gerieten. Vorsitzender Richter Wolfgang Rosenbusch:

      „Sie ließen ihn nicht ruhig schlafen. Er träumte vom Töten, Quälen, Zerteilen, Abschneiden von Fingern. Mit Heroin, Tabletten und Schnaps bekämpfte der hochintelligente Hobby-Poet (IQ-Test im Knast ergab 134) sein abartiges Verlangen.

      Der Tattag aus Sicht des Gerichts:

      Beim Wodka-Kauf in der Innenstadt trifft K. die Prostituierte. Beide gehen in seine Wohnung an der Hildesheimer Straße. Sie nehmen Rauschgift, haben womöglich Sex. Dann macht sich Andrea B. über K.s rechtsextreme Ansichten lustig. In diesem Moment verliert der Gastgeber die Kontrolle, setzt seine latenten Mord-Fantasien in die Tat um.
      Avatar
      schrieb am 12.09.13 22:11:50
      Beitrag Nr. 6.126 ()
      http://www.bild.de/regional/hamburg/prozess/im-hafturlaub-ga…

      Ein Mörder sucht nach einer Erklärung.

      1992 tötete er eine Taxifahrerin (33) in Wuppertal. 2013 ging er im Hafturlaub stiften und überfiel am 9. März Maria V. (56) in ihrem Café am Mühlendamm, stach bis zum Herzstillstand auf sie ein! Not-OP! Dass die Frau überlebte, war ein Wunder.

      Der Mörder sagt: „Nur weil ich mein eigenes Leben nicht geregelt bekomme, habe ich sie fast umgebracht. Ich schäme mich.“

      Prozessbeginn gegen Nadiem Ralf M. (43) vor dem Landgericht Hamburg. Anklage: versuchter Mord aus Habgier und zur Ermöglichung einer anderen Straftat. Er wollte Geld für Heroin. Seine Beute: zwei Portemonnaies und zwei Handys, die Kasse des Cafés hatte er nicht aufbekommen.
      Avatar
      schrieb am 13.09.13 12:09:36
      Beitrag Nr. 6.127 ()
      http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/Mutmasslicher-Moerd…


      Wassenberg-Prozess


      Mutmaßlicher Mörder unter anderem Namen in Haft


      Von Wolfgang Schumacher


      AACHEN/BONN. Als Jäger am 22. Oktober die Blutspur sahen, die von einem Wassenberger Waldparkplatz zu einer 100 Meter entfernten Bauruine führte, dachten sie an Wilderei. Bis sie in der Ruine die Leiche eines Mannes entdeckten.



      Vor dem Aachener Schwurgericht wurden die Jäger am Dienstag als Zeugen gehört im Prozess gegen die drei Männer, die sich wegen Mordes an einem 46-jährigen Bonner und versuchten Mordes an dessen älterem Bruder, einem in Wassenberg praktizierenden Arzt, verantworten müssen.

      Die Ermittlungen hatten die Polizei schnell zu den drei Angeklagten geführt, zwei von ihnen, ein 44-Jähriger und ein 37-Jähriger standen laut Anklage "nur" in Diensten des mutmaßlichen Haupttäters, der bis heute eisern zu den Vorwürfen schweigt.

      Weitere Links Tränenreiche Aussage des Angeklagten

      Der 66-Jährige gilt als die Zentralfigur in dem mörderischen Betrugskrimi: Er gab sich seit 2009 als Freund der Familie der Bonner Brüder und soll mit großen Renditeversprechungen das überlebende Opfer des Mordkomplotts, den Wassenberger Arzt (51) und dessen in Bonn lebende Eltern um etwa zwei Millionen Euro betrogen haben.

      Was die Familie nicht ahnte: Der nun auch zusätzlich wegen schweren Betruges angeklagte 66-Jährige war schon 1993 wegen noch weitreichenderer Betrugsdelikte unter einem anderen Namen vom Mönchengladbacher Landgericht zu zwölf Jahren Haft verurteilt worden.


      Die Mönchengladbacher Staatsanwaltschaft bestätigte auf Anfrage, dass es sich heute wie damals um denselben Mann handele. Damals betätigten sich der heute 66-Jährige laut einem "Spiegel"-Bericht von 1992 gemeinsam mit seinem Vater quasi als Privatbankier für die weit verzweigten Sinti- und Roma-Familien in Deutschland und Europa.

      Das Ergebnis: Das Geld von "10 000 bis 15 000 Sinti und Roma" wie das von anderen Anlegern war am Ende weg, insgesamt 20 Millionen D-Mark. Auch damals arbeitete der 66-Jährige mit fantasievollen Tricks: So sagte er, er sammele Geld für Uno-Projekte, die Sinti und Roma zu Gute kämen, oder er versprach satte Rendite, schrieb das Magazin.

      Damals wie heute scheint er das Geld ohne jede Sicherheit für die Anleger gesammelt zu haben, ein Handschlag genügte. Wie bei seinen Bonner Opfern. Doch den Wassenberger Arzt und dessen Bruder wollte er laut Anklage aus Furcht vor neuerlicher Entdeckung endgültig aus dem Weg räumen.

      So soll das Trio nach dem Mord an dem Bonner auch dessen 51-jährigen Bruder in unwegsames Gelände gelockt haben, diesmal allerdings in die Nähe des bereits in Holland liegenden Örtchens Maria Hoop. Dies gelang mit dem Versprechen, der Arzt bekomme Teile des Geldes zurück.
      Avatar
      schrieb am 13.09.13 13:06:10
      Beitrag Nr. 6.128 ()
      http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/70116/2504357/bp…

      BPOLD STA: 24-Jähriger verletzte nach Beleidigungen gegen Kirche und Staat drei Reisende im Regionalexpress

      Duisburg, Essen, Oberhausen, Wuppertal, (ots) - Beamte der Bundespolizei nahmen am Sonntagmorgen (30.Juni) im Duisburger Hauptbahnhof einen 24-jährigen Mann vorläufig fest. Der gebürtige Ex-Jugoslawe soll im Zug RE 10109 mehrere Reisende durch Schläge verletzt haben.

      Drei, teils erheblich verletzte Personen stellten Bundespolizeibeamte, nach Ankunft des Regionalexpress aus Duisburg, auf dem Gleis 6 des Essener Hauptbahnhofes fest. Nach Aussagen der 20/21/22 Jahre alten Männer, hatte ein Mann im Zug mehrere Reisende grundlos beleidigt. Als er durch die Männer auf sein Verhalten hin angesprochen wurde, betitelte er die Gruppe als "Scheiß Deutsche!" sowie "Scheiß Christen".

      Hierbei schlug er ohne Vorwarnung einen Oberhausener mit der Faust ins Gesicht und brach dem 21-jährigen Opfer vermutlich das Nasenbein. Anschließend schlug er die Köpfe des 21- und 20-jährigen Wuppertalers zusammen, ehe er beim Verlassen des Zuges in Duisburg einen 23-jährigen Oberhausener umstieß.

      Der Täter konnte noch im Duisburger Hauptbahnhof durch Bundespolizeibeamte in Höhe des Treppenabganges angetroffen werden. Der bereits wegen schweren Raubes, Bandendiebstahl, räuberischer Erpressung und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz polizeilich in Erscheinung getretene Mann schilderte die Vorkommnisse im Zug deutlich anders und wies die Schuld von sich.

      Die Bundespolizei leitete Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung, Beleidigung und Volksverhetzung ein. Die Opfer begaben sich eigenständig in ärztliche Behandlung.
      Avatar
      schrieb am 13.09.13 13:13:58
      Beitrag Nr. 6.129 ()
      Der Titel heißt doch "Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema"

      Warum werden dann immer wieder Zeitungsberichte verlinkt die beschreiben das Ausländer Straftaten begangen haben?

      Das beweist doch, das der Titel Unsinn ist!

      Postet doch mal Beweise das Ausländerkriminalität Tabu ist!

      Das ist nämlich faktisch nicht der Fall! Es gibt sie, es gibt sie reichlich und DIESE BUNDESREGIERUNG TUT NICHTS:mad:
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      Avatar
      schrieb am 13.09.13 13:58:02
      Beitrag Nr. 6.130 ()
      http://www.focus.de/panorama/welt/vergewaltiger-flieht-auf-f…

      Nun auch in der Schweiz...:eek:

      Die Leiche einer gestern entführten Therapeutin wurde heute in Genf gefunden. Vergewaltiger Fabrice Anthamatten ist auf der Flucht. Der Fall schockiert die Schweiz: Warum durfte der gefährliche Mann auf Freigang?


      Täter Franzose....:eek:
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      Avatar
      schrieb am 13.09.13 14:03:58
      Beitrag Nr. 6.131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.443.851 von Doppelvize am 13.09.13 13:13:58Ein Jurist würde erst einmal fragen, wie man denn "Ausländer" definiert.
      Es ist heutzutage fast kinderleicht, einen dt. Paß zu bekommen.
      Deshalb wimmelt es bei http://www.presseportal.de/polizeipresse/suche.htx?pol=1&w=p… geradezu von "Südländern", "südländisch" aussehenden Verdächtigen etc.
      In der Zeitung erscheinen diese dann meist als "Jugendliche", sie haben ja einen dt. Paß, nur wenn mal ihre Vornamen erscheinen, klärt sich das Bild....
      Aber die Leser und Wähler scheinen sich daran kaum zu stören...
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.09.13 14:05:45
      Beitrag Nr. 6.132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.443.851 von Doppelvize am 13.09.13 13:13:58http://www.express.de/bonn/-der-gestank-war-fuerchterlich--i…


      Nurye K. (40), die Ehefrau des Imbiss-Betreibers, ist nach der Schließung abgetaucht.
      Foto: Erhard Paul


      „Geiz ist geil“ war die Devise des „Sterntor-Snack“: Pizza für 50 Cent war der Verkaufsschlager. Unter Bonner Schülern und Studenten war die Imbissbude mehr als ein Geheimtipp.

      Doch seit etwa acht Wochen ist der Ofen aus, die Tür versiegelt. Waren die Hygienemängel der Auslöser? Wegen seines Schmuddel-Images geriet der Billig-Imbiss bereits Ende 2012 in die Schlagzeilen. Im Internet-Portal „Lebensmitteltransparenz.nrw.de“ der Landesregierung war von „nicht ausreichender Sauberkeit und ungenügender Abfallentsorgung“ die Rede.

      Die Stadt schweigt, beruft sich auf den Datenschutz: Man dürfe keinerlei Auskunft über die Umstände herausgeben, die aktuell zur Schließung der Imbissbude am Sterntor geführt haben, so eine Sprecherin.
      Versiegelt und verrammelt – Der Ekel-Imbiss wurde von der Stadt kaltgestellt.
      Versiegelt und verrammelt – Der Ekel-Imbiss wurde von der Stadt kaltgestellt.
      Foto: Erhard Paul

      Ein Anwohner berichtete gegenüber dem EXPRESS Einzelheiten: „Die Betreiber sind nach der Schließung durch die Stadt nicht mehr aufgetaucht, sie haben alles stehen und liegen lassen.“ Das habe auch Lebensmittel und Müll eingeschlossen.

      „Ich sah, wie Leute mit Gasmasken da reingingen, um den Laden auszumisten. Der Gestank war fürchterlich“, so der Anwohner. Man habe in der Snackbude nie groß auf Sauberkeit geachtet, aber zum Schluss noch einmal richtig „rumgesaut“.
      Avatar
      schrieb am 13.09.13 14:09:15
      Beitrag Nr. 6.133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.444.217 von redbulll am 13.09.13 14:03:58In der Zeitung erscheinen diese dann meist als "Jugendliche", sie haben ja einen dt. Paß, nur wenn mal ihre Vornamen erscheinen, klärt sich das Bild....

      Klär mich mal auf! Wie hat denn ein Deutscher zu heißen?

      Oder anderszum: Wer Ali heißt, kann kein Deutscher sein und ist automatisch Verbrecher?
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.09.13 14:42:45
      Beitrag Nr. 6.134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.444.253 von Doppelvize am 13.09.13 14:09:15http://www.bild.de/regional/berlin/urteil/baeckerei-killer-z…

      Urteil nach Doppelmord in Neukölln

      Bäckerei-Killer muss
      lebenslang in den Knast


      12.09.2013

      Berlin – Der Bäckerei-Killer von Neukölln muss lebenslang hinter Gitter! Das Landgericht Berlin verurteilte Mehmet Ö. (45) wegen zweifachen Mordes.

      Am 16. Januar kurz vor 9 Uhr stürmte der arbeitslose Friseur mit einer Ceska-Pistole in die Bäckerei seiner Ex-Freundin Nura H. (33) und deren Schwester Gyulten H. (38) an der Flughafenstraße.

      Er richtete die beiden Frauen regelrecht hin. Seiner Ex-Freundin schoss er in den Hinterkopf, ihrer Schwester in die Stirn. Danach schoss er den am Boden liegenden Ex-Freundin weitere achtmal in den Kopf..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 13.09.13 15:01:48
      Beitrag Nr. 6.135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.444.253 von Doppelvize am 13.09.13 14:09:15#6133 % 6129

      "...Wer Ali heißt, kann kein Deutscher sein und ist automatisch Verbrecher?..."

      Weder das eine noch das andere wird hier behauptet.

      "...Postet doch mal Beweise das Ausländerkriminalität Tabu ist!..."

      Es geht darum, dass die Medien und offizielle Statitiken zur Kriminalität den Hintergrund der Täter verschweigen. Täter mit bestimmten ausländischen Pässen oder Migrationshintergrund aus bestimmten Ländern sind bei genauer Betrachtung objektiv wesentlich häufiger Straftäter als andere.

      Und natürlich ist es pauschalisierend und diskriminierend wenn offizielle Statistiken von "nichtdeutschen Tätern" sprechen, und damit den Eindruck erwecken auch Menschen aus zb der Schweiz, Lichtenstein, Schweden oder Monaco wären in D überproportional häufig kriminell.

      Genau so dikriminierend ist es, wenn in den Medien nur von einem "Jugendlichen", "Mann" oder "Südländer" gesprochen wird. Denn weder Jugendliche, noch Männer, noch Südländer sind pauschal häufiger kriminell als andere Teile der Gesellschaft.

      Richtig wäre es in diesem Bereich Transparenz zu schaffen und die Statistiken genau nach Herkunftsländern, Religion usw aufzuschlüsseln.

      :eek:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.09.13 17:05:59
      Beitrag Nr. 6.136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.444.647 von Blue Max am 13.09.13 15:01:48:rolleyes: Ganz heisses Eisen ... ;)
      Avatar
      schrieb am 13.09.13 20:09:12
      Beitrag Nr. 6.137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.444.647 von Blue Max am 13.09.13 15:01:48Super Posting!:)
      Du beschreibst damit genau die Lage in Deutschland!
      Wenn man die Posting von "manchen" Gutmenschen liest, hat man den Eindruck, sie leben auf dem Mond oder die bittere Realität nicht einsehen wollen!

      Wenn man nicht blind ist, und sich über andere Quellen oder Medien informiert, bzw. mit Polizisten spricht, die täglich damit konfrontiert werden, dann erfährt man wer wirklich diese "Südländer" sind und wie oft sie kriminel sind!

      Der brave Michel darf die Wahrheit nicht erfahren, sonst würden die Rechten mindestens 10% an Stimmen erhalten! Aber langsam, durch Internet, werden immer mehr Leute informiert über die wirkliche Lage!
      Noch stecken die Politiker den Kopf im Sand und wollen nix sehen, nix hören, aber die Zeit arbeitet gegen sie, zumal immer mehr "Südländer" nach Deutschland kommen!
      Gruss
      Avatar
      schrieb am 13.09.13 23:07:04
      Beitrag Nr. 6.138 ()
      Überraschen kann die Dominanz gewisser Volksgruppen bei Gewalttaten nicht, wenn man sieht, wie es in deren Herkunftsländern zugeht; gibt es ein einziges islamisches Land, in dem die Grundrechte von Frauen, Gewerkschaften sowie ethnischen und religiösen Minderheiten in der Praxis respektiert werden?
      Mir ist keins bekannt, gefoltert, hingerichtet und Bürgerkrieg geführt wird in den prowestlichen (Saudi-Arabien, Türkei) ebenso wie in den antiwestlichen (Iran, Syrien), da darf man sich nicht wundern, wenn die sich hier genauso aufführen.
      Weitere "Einzelfälle" darf ich hier aber nicht mehr aufführen, weil das dem Moderator gegen den Strich geht, deshalb gibt es den Text auch als Boardmail.
      Avatar
      schrieb am 13.09.13 23:15:21
      Beitrag Nr. 6.139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.444.253 von Doppelvize am 13.09.13 14:09:15Wenn es danach geht, wo einer geboren wurde, und nicht danach, wer die Eltern sind, dann wäre Richard Virenque "Marokkaner" und Ulrich Wickert bspw. ein "Japaner", sein Nazi-Vater war nämlich zu der Zeit Diplomat beim Kaiser.
      Zielführend kann die Alternative zum Abstammungsprinzip also nicht sein.
      Avatar
      schrieb am 13.09.13 23:17:56
      Beitrag Nr. 6.140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.444.159 von Doppelvize am 13.09.13 13:58:02Und Schweizer: Doppelstaatsbürger.
      Auf den die Schweizer sicher liebend gern verzichtet hätten.
      Allerdings gibt es bei den Eidgenossen wenigstens noch politische Alternativen zu den Verausländerungsideologen.
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.09.13 21:04:02
      Beitrag Nr. 6.141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.447.913 von redbulll am 13.09.13 23:17:56Mit zwei Freundinnen waren Markus A. und Tom L. (20, Namen geändert) am Ostbahnhof unterwegs und wollten in der Kultfabrik feiern – typische Jugendliche, die am Wochenende ein bisschen Spaß haben wollten.

      Aber es wird gefährlich … Als sie am 3. Oktober 2012 gegen drei Uhr nachts über den Parkplatz am Optimol-Gelände laufen, geraten sie an fünf dunkle Gestalten. Die Mädels sind schon daheim, die beiden Spezln denken sich nichts und fragen angeheitert nach dem Weg. Statt einer Antwort kommen komische Fragen. „Bist du Deutscher?“ Ja, antwortet Markus, Tom sagt: Nein. Das reicht der Gruppe, um die Jungs aufzumischen. „Warum bist du mit einem Deutschen befreundet? Du hast keine Ehre“, kommt es zurück.

      http://www.tz-online.de/aktuelles/muenchen/messerdrama-kultf…



      Den Hintergrund für das Treiben dieser Leute sollte man nicht woanders suchen. Er findet sich immer im Koran:

      (5:51) Oh ihr, die ihr glaubt, nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden. …

      Sie haben dabei keinerlei Schuldbewusstsein – es ist ja ihr Glaube!
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.09.13 21:19:42
      Beitrag Nr. 6.142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.510.203 von tuuzzi am 24.09.13 21:04:02Zu Kenia:

      Seit Samstagmittag hatten die Islamisten Nairobi in Atem gehalten: Bis zu 18 Terroristen stürmten das Einkaufszentrum, erschossen gezielt Nicht-Muslime. Elite-Einheiten der kenianischen Armee stürmten das vierstöckige Gebäude, befreiten bis zu 1000 Menschen. Doch einige Terroristen hatten sich mit bis zu zehn Geiseln verschanzt – und drohten damit, die Menschen zu töten.

      Die Geiselnehmer kannten keine Gnade: Wer kein Arabisch konnte, wurde erschossen – auch Kinder!

      Obwohl die ersten Toten bereits identifiziert werden konnten, ist die Zahl der getöteten Ausländer (genauer: Kuffar, d. i. Ungläubige) weiterhin unklar.
      Avatar
      schrieb am 24.09.13 21:36:45
      Beitrag Nr. 6.143 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.510.203 von tuuzzi am 24.09.13 21:04:02Hier wird uns erklärt, was Ehre ist:

      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.09.13 10:14:38
      Beitrag Nr. 6.144 ()
      Avatar
      schrieb am 26.09.13 10:27:55
      Beitrag Nr. 6.145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.510.407 von tuuzzi am 24.09.13 21:36:45"Wenn die Ehre befleckt ist , knallen wir ihn ab und knallen auch sie ab !"


      Eine tolle Kultur , die sich da mit unserer vermischt :cry: !

      Leider sind solche hirnlosen Vögel kein Einzelfall !

      In Deutschland das moderne luxuriöse Leben in vollen Zügen geniessen und andererseits nach kulturellen Vorgaben aus dem Mittelalter leben wollen :keks: !

      Passt irgendwie nicht zusammen !

      Das er gar nicht weiss , worüber er spricht , wundert mich gar nicht :rolleyes: !
      Avatar
      schrieb am 26.09.13 20:24:54
      Beitrag Nr. 6.146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.510.407 von tuuzzi am 24.09.13 21:36:45Asylantenkrieg in Chemnitz

      http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/TOP-THEMA/Schwere-Unru…



      Erst im März forderte die „Bürgerbewegung Pro-Chemnitz“ nach schweren Unruhen die sofortige Schließung des Heims. Martin Kohlmann, Fraktionsvorsitzender der Initiative sagte:

      „Von Flüchtlingen, die gerade eben einem Krieg oder politischer Verfolgung in ihrem Land entgangen sind, erwarte ich ein ganz anderes Verhalten. Oberbürgermeisterin Ludwig kann das Problem jetzt nicht länger wegdiskutieren. Das Heim gehört nicht in ein Wohngebiet, es muss schnellstmöglich geschlossen werden, da Ebersdorf sonst zu einer Insel der Kriminalität wird.“

      Auf der linksextremen Internetseite „Endstation Rechts“ wurde der Bewegung schon unmittelbar nach ihrer Gründung Ausländerfeindlichkeit und Selbstjustiz unterstellt.

      Wie berechtigt die Sorgen der Chemnitzer sind, hat die Gewaltnacht vom Mittwoch wieder bewiesen.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.09.13 22:25:22
      Beitrag Nr. 6.147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.523.907 von tuuzzi am 26.09.13 20:24:54Man sollte diese friedliche, liebe und kriegstraumatisierte "Flüchtinge" in den Politiker und Gutmenschen - Viertel einquartieren, vielleicht dann würde sich was ändern??
      Mich wundert es immer wieder, dass der deutsche Michel trotzdem die Etablierte wählt, also selbst schuld! Sogar in Duisburg haben die Rotgrünelinken soviele Stimmen bekommen!! :cry:
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      Avatar
      schrieb am 26.09.13 23:30:28
      Beitrag Nr. 6.148 ()
      Euch Ausländern kann es ja egal sein was der deutsche Michel wählt. Noch entscheiden wir selber wen wir wählen.
      Avatar
      schrieb am 26.09.13 23:51:59
      Beitrag Nr. 6.149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.524.683 von Frenchmen am 26.09.13 22:25:22Ausländer, denen man fatalerweise einen deutschen Pass in die Hand gedrückt hat, wählen zu über 90% rotpädophil.
      Avatar
      schrieb am 27.09.13 07:25:24
      Beitrag Nr. 6.150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.523.907 von tuuzzi am 26.09.13 20:24:54http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/TOP-THEMA/17-Jaehriger…
      Avatar
      schrieb am 27.09.13 12:07:31
      Beitrag Nr. 6.151 ()
      http://www.welt.de/politik/deutschland/article118832535/Terr…

      Terroristen suchen Asyl in Deutschland Die Zahl tschetschenischer Asylbewerber in Deutschland steigt stark. Unter ihnen sind führende Köpfe der islamistischen Terrorzelle "Kaukasisches Emirat". Deutsche Behörden schlagen Alarm

      Muss Deutschland denn wirklich jeden aufnehmen?????? :cry::cry:

      Jetzt warte ich, wie gewohnt, auf die Nazikeule von den Gutmenschen!!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.09.13 18:57:46
      Beitrag Nr. 6.152 ()
      Jetzt warte ich, wie gewohnt, auf die Nazikeule von den Gutmenschen!!:laugh::laugh:[/quote]

      Inzwischen nur noch lustig, wie sie mangels sachlicher Argumente so hilflos damit herumfuchteln und erbost feststellen, daß sich keiner mehr erschrecken läßt.

      ----------

      Aufruf: Bürgerwehren in allen deutschen Städten!
      12

      24. September 2013 von lautschriften



      Nunmehr täglich erreichen uns durch das alternative Medium Internet die Meldungen von vergewaltigten Mädchen, kulturell bereicherten und gegen den Kopf getretenen Mitmenschen, beraubten Jugendlichen, verprügelten und gemesserten Nachtschwärmern auf U-Bahn-Höfen. In den Internetforen wird zu diesen zynisch als „Einzelfälle“ gehandelten Nachrichten dann eifrig geklagt, bedauert und gewettert. Doch die Zeit ist reif für Taten. Dies hier ist ein Aufruf zur Tat! Mit reinem Gewissen kann kein Mensch mehr zusehen, wie der Nächste in der eigenen Stadt stirbt, weil eine Gang ihn zu fünft oder zu zehnt überfällt.

      weiterlesen: http://lautschriften.wordpress.com/2013/09/24/aufruf-burgerw…
      .
      .
      .
      Beispiel für diese Entwicklung: Alleine im ersten Halbjahr 2013 gab es nur in der Stadt Nürnberg 46 Fälle von Kopftreten!
      .
      .
      .
      Eine Bürgerwehr hat unter anderem folgende Vorteile:





      Vernetzung von Menschen mit gemeinsamen Interessen, was auch Schutz für einen selbst in brenzligen Situationen bedeutet!

      Mehr Sicherheit in der eigenen Umgebung

      Neue Bekanntschaften, neue Erfahrungen, mehr Miteinander mit den Nachbarn

      Erkenntnisse über den Zustand der Stadt und das Erlernen von Abwehrtechniken

      Das Gefühl der Hilflosigkeit gegenüber den Verhältnissen weicht

      Der kriminelle Feind wird eingeschüchtert

      Aktive Hilfe für seine Mitmenschen in allen möglichen Lagen

      Keine übergeordnete Organisation oder besondere finanzielle Mittel notwendig



      Und schlussendlich kann man auch mit dem lieben Rottweiler endlich mal so lange Gassi gehen bis das Tier ausgelastet ist!

      .
      .
      Erste Bürgerwehr in Köln nimmt ihre Arbeit auf:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.09.13 19:56:27
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 27.09.13 20:21:21
      Beitrag Nr. 6.154 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Die sehen ja richtig Angst-einflößend auf. Ungefähr so beeindruckend wie der Volkssturm.


      Die von Dir vorgetragenen Bedenken sind realistisch.
      Nennen wir uns “Bürgerwehr” wird “die Vergangenheit” über uns hereinbrechen.

      Die “Anti-Fa” darf hier agieren wie sie will. Stalin und Mao zum Trotz.
      Eine “Bürgerwehr” wäre den gleichgeschalteten Medien, der einseitig-linken Propaganda nicht nur verbal (im Ergebnis) ausgeliefert.

      Da muss schon eine andere Definition gefunden werden (Nachtspaziergang, Gesundheitsvorsorge, aufmerksame Nachbarschaft...). Unter der wäre ich auch mehr als gerne bereit … Irgendwelche Mit-Initiatoren aus Düsseldorf?

      Eine Bürgerwehr hat keinerlei Sonderrechte. Jeder Bürger hat aber erstaunlich viele Rechte im Bereich der Notwehr und Nothilfe sowie bei der Festnahme von Straftätern.

      Z.B.: Auf frischer Tat ertappte Straftäter dürfen festgenommen werden; das ist ein Jedermann-Recht und nicht der Polizei vorbehalten (§127 StPO: “…Wird jemand auf frischer Tat betroffen oder verfolgt, so ist, wenn er der Flucht verdächtig ist oder seine Identität nicht sofort festgestellt werden kann, jedermann befugt, ihn auch ohne richterliche Anordnung vorläufig festzunehmen…”)
      Das gilt übrigens auch für Antragsdelikte (Beleidigung, Hausfriedensbruch…)!

      Leute, nutzt eure Rechte! Tut Euch zusammen! Wehrt Euch!
      Avatar
      schrieb am 28.09.13 03:44:56
      Beitrag Nr. 6.155 ()
      So kommen Drogen aus Afghanistan in Berliner Parks

      Der Handel von Heroin und Kokain sei in Berlin gut organisiert, erklärte Kleinert. Einzeltäter seien hier nicht aktiv. Die Polizei gehe von 10 bis 15 Banden aus, die den Handel in der Hauptstadt in der Hand haben. Bandenmitglieder seien fast ausnahmslos Libanesen und staatenlose Palästinenser, viele von ihnen lebten im Asyl- oder Duldungsstatus in Deutschland. 90 Prozent des Heroins würden rund um Nahverkehr und anliegende Parks verkauft.
      Avatar
      schrieb am 28.09.13 07:47:53
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 28.09.13 18:42:35
      Beitrag Nr. 6.157 ()
      http://www.focus.de/kultur/buecher/ex-serientaeter-schreibt-…

      Ex-Serientäter schreibt Biographie
      Terrorkind Mehmet: Beckstein „widerlich und krank“
      Mindestens 60 Straftaten gehen auf sein Konto. Deshalb wurde er als Jugendlicher in die Türkei abgeschoben. Jetzt hat der einstige Intensivtäter „Mehmet“ ein Buch geschrieben, in dem er sich als Opfer von Polizei, Justiz und Politik darstellt. Und: Er will wieder nach Deutschland.

      Komisch? um wehrlose Opfer zu verprügeln, berauben, manchmal leider todprügeln, sind sie stark, aber wehe die Justiz hart zugreift, dann flemmen und heulen sie wie kleine Babys! :cry::cry:

      Lehre der Geschichte: würde die Justiz härter durchgreifen und ohne wenn u aber die ausländische Täter ausweisen, dann wäre es ganz schnell Ruhe!
      Aber die "Gutmenschindustrie" wäre ohne Arbeit und dann hätten wir mindestens 200.000 Arbeitslosen mehr!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.09.13 19:51:00
      Beitrag Nr. 6.158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.533.961 von Frenchmen am 28.09.13 18:42:35
      Immer mehr Hauseinbrüche in Beuel
      "Angst macht sich breit"

      Von Holger Willcke
      BEUEL. Plötzlich klingelt im Urlaub das Handy. Freunde, Nachbarn oder Familienmitglieder informieren einen darüber, dass ins eigene Haus eingebrochen worden ist. Dieses Szenario ist vielen Menschen bekannt. Im Stadtbezirk Beuel sind die Fallzahlen laut Polizei "leider hoch und nehmen zu".



      http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/beuel/Angst-macht-s…

      Angst, vor allem bei den Frauen, Verärgerung und Wut der Bürger macht sich breit. Die Reaktion der Polizei vor Ort ist hilflos, die Beamten sind frustriert. „Die Aufklärungsquote ist erbärmlich“, ärgert sich ein Anwohner

      In anderen Stadtteilen ist die Situation ähnlich. Bürgern, die sich beschweren, wurde von der Polizei ganz offen gesagt, dass sie selber für ihre Sicherheit sorgen müssen....
      Avatar
      schrieb am 29.09.13 05:21:43
      Beitrag Nr. 6.159 ()
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.09.13 10:27:35
      Beitrag Nr. 6.160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.534.689 von asjunior am 29.09.13 05:21:43"Die Deutschen sind nur Opfer"

      Anscheinend gefällt es ihnen als Opfer!! Sehe die letzte Wahl!
      Mit der AfD hätten sie eine Möglichkeit gehabt etwas zu ändern, aber nein, sie wählen nach wie vor die Etablierten u rotgrünlinks, also die Parteien, die nix ändern wollen an der Situation!
      Habe mittlerweile kein Mitleid mehr mit dem deutschen Michel! Er ist selber schuld an seinem Opferschicksal!
      Avatar
      schrieb am 29.09.13 12:30:03
      Beitrag Nr. 6.161 ()
      In bester SA-Tradition: NPD-Landeschef Schmidtke plant Bürgerwehr.:eek:

      Sebastian Schmidtke – der Berliner NPD-Landesvorsitzende galt Spiegel Online erst vor wenigen Tagen als „Brandstifter“, der Boulevard kürte den 27-Jährigen gar zum „gefährlichsten Nazi“ der Hauptstadt. Schmidtke stammt ursprünglich aus dem Milieu der besonders militanten Strömung der „Autonomen Nationalisten“. Als Parteifunktionär treibt er die Verzahnung der beiden Flügel der Bewegung seit Monaten mit Nachdruck voran. Auch bei den Protesten gegen ein geplantes Flüchtlingswohnheim in Marzahn-Hellersdorf hat der Aktivist, der den Laden „Hexogen“ in der Brückenstraße in Schöneweide betreibt, seine Hände im Spiel: Unablässig befeuert er den Protest fremdenfeindlicher Anwohner.

      Nun hat Schmidkte offenbar beschlossen, die Eskalationsschraube des Konfliktes weiter anzuziehen. Auf der Webseite seines Landesverbandes sucht er Mitstreiterinnen und Mitstreiter zur Bildung einer „Antigewalt-Bürgerwehr Marzahn-Hellersdorf“. Als Grund nennt er die seit dem 19. August in der Nähe der Asylbewerberunterkunft kampierenden „Linksextremisten“. Seitdem würden im Kiez zahlreiche Straftaten verübt, Überfälle seien an der Tagesordnung.:confused:

      http://endstation-rechts.de/index.php?option=com_k2&view=ite…
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.09.13 13:13:35
      Beitrag Nr. 6.162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.535.373 von peler am 29.09.13 12:30:03Hoffentlich werden diese gefährlichen Rechtsextremen bald eingebuchtet.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.09.13 17:53:53
      Beitrag Nr. 6.163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.535.499 von ConnorMcLoud am 29.09.13 13:13:35Wenn der Staat nicht mehr für die Sicherheit seiner Bürger sorgen kann, nehmen ihm die Bürger diese Aufgabe eben einfach ab.
      Nennt sich Eigeninitiative!

      Das kannst du in deiner Jute-Hängematte liegend natürlich nicht verstehen!:D
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.09.13 19:57:39
      Beitrag Nr. 6.164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.536.079 von Datteljongleur am 29.09.13 17:53:53Das nennt sich dann schnell mal Lynchjustiz.
      Avatar
      schrieb am 29.09.13 20:06:53
      Beitrag Nr. 6.165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.536.079 von Datteljongleur am 29.09.13 17:53:53Buschkowsky redet Klartext„Türkische Straftäter in die Türkei entlassen“




      Von HEINZ BUSCHKOWSKY

      16.50 Uhr, Karl-Marx-Str. in Berlin-Neukölln. Zwei Autos, Handgreiflichkeiten, eine verletzte Person, die Täter werden festgestellt und nach Aufnahme ihrer Personalien ziehen gelassen. Eine übliche Lappalie?

      Bei Weitem nicht. Das eine war ein Streifenwagen der Polizei und das andere ein hier üblicher schwarzer BMW. Die beiden Testosteron-geschwängerten Insassen fanden, dass die Polizei vor ihnen zu langsam fuhr, bremsten den Funkwagen aus und gingen auf die Polizisten zu, um „mal etwas klarzumachen“. So heißt das hier bei uns.

      Es kam zu einer körperlichen Auseinandersetzung, eine Polizistin erhielt einen Schlag ins Gesicht und weitere Verletzungen, als ihr bei der versuchten Flucht die Autotür gegen den Körper gedonnert wurde.

      70 Leute standen herum und hatten ihre Nachmittags-Gaudi. Keiner schritt ein. Ihre Handys brauchten sie zum Filmen.

      Die eintreffende Polizei-Verstärkung sorgte dann für Ordnung. Aber kennen Sie ein Land auf dieser Welt, in dem man Polizisten angreift und verletzt und dann gelassen mit seinem Auto davonfahren kann?

      Eine Botschaft der Kapitulation.

      Beleidigungen und Widerstand gegen Feuerwehr, Ordnungsamt und Polizei, ja selbst versuchte Gefangenenbefreiung sind fast schon Alltag. Das staatliche Gewaltmonopol wird partiell von bestimmten Bevölkerungsgruppen nicht akzeptiert. Das ist nicht neu.

      Neu ist der offene Angriff auf eine Polizeistreife ohne Anlass. Deutlicher kann man die Missachtung einer Gesellschaft und eines Staates nicht zum Ausdruck bringen.
      Avatar
      schrieb am 30.09.13 08:43:51
      Beitrag Nr. 6.166 ()
      Zitat von cmeise: Das nennt sich dann schnell mal Lynchjustiz.


      Eigeninitiative mit Lynchjustiz gleichzusetzen, ist schon starker Tobak...
      Avatar
      schrieb am 30.09.13 08:51:19
      Beitrag Nr. 6.167 ()
      Zitat von cmeise: Das nennt sich dann schnell mal Lynchjustiz.


      Es kommt dann eher sowas bei raus...

      http://www.sueddeutsche.de/bayern/buergerwehr-in-wuerzburg-e…
      Avatar
      schrieb am 30.09.13 17:26:46
      Beitrag Nr. 6.168 ()
      Zitat von Doppelvize:
      Zitat von cmeise: Das nennt sich dann schnell mal Lynchjustiz.


      Eigeninitiative mit Lynchjustiz gleichzusetzen, ist schon starker Tobak...


      Lass mal, das kapiert dieser radikalisierte Gutmensch sowieso nicht!

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.09.13 17:46:36
      Beitrag Nr. 6.169 ()
      Zitat von Doppelvize:
      Zitat von cmeise: Das nennt sich dann schnell mal Lynchjustiz.


      Es kommt dann eher sowas bei raus...

      http://www.sueddeutsche.de/bayern/buergerwehr-in-wuerzburg-e…


      Besteht die Bürgerwehr eventuell aus lauter Personen mit Migrationshintergrund?:eek:

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.09.13 19:17:27
      Beitrag Nr. 6.170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.541.383 von Datteljongleur am 30.09.13 17:26:46Deutschlands härtester Jugendrichter fordert: Schläger sofort in den Knast



      http://www.bild.de/news/inland/richter/jugendrichter-im-inte…

      Müller fordert andere Maßnahmen. „Ich würde die Mindestjugendstrafe von sechs Monaten auf zwei Tage heruntersetzen. Nicht aus Milde, sondern damit man sie leichter verhängen kann und die Täter schneller beeindruckt. Es ist ein Irrglaube, dass ein Täter aus dem Knast noch böser wieder herauskommt. Warum also nicht mal Jugendstrafe für einen Monat?“

      In dem Zusammenhang verwies er auf die Zunahme migrantischer Jugendbanden in deutschen Großstädten während dieses Zeitraums und deren ursächliche Schuld an den hohen Zahlen bei Gewaltstraftaten in den aktuellen Statistiken.
      Avatar
      schrieb am 01.10.13 08:20:48
      Beitrag Nr. 6.171 ()
      Zitat von Datteljongleur:
      Zitat von Doppelvize: ...

      Es kommt dann eher sowas bei raus...

      http://www.sueddeutsche.de/bayern/buergerwehr-in-wuerzburg-e…


      Besteht die Bürgerwehr eventuell aus lauter Personen mit Migrationshintergrund?:eek:

      :laugh:


      In dem Fall handelt es sich wohl eher um Spinner die als Kind beim Räuber und Gendarm spielen nicht mitspielen durften. Solche Typen wie da beschrieben gehen gar nicht!
      Avatar
      schrieb am 01.10.13 08:49:15
      Beitrag Nr. 6.172 ()
      http://www.sueddeutsche.de/bayern/buergerwehr-in-wuerzburg-e…

      Nun hat man den Wölfen erstmal ihre Zähne gezogen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.10.13 10:56:15
      Beitrag Nr. 6.173 ()
      Also diese Bürgerwehren sind die einzigen die für Unruhe sorgen. Komische Spinner sind das.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.10.13 12:33:17
      !
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      schrieb am 01.10.13 12:36:27
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      schrieb am 03.10.13 12:17:39
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      schrieb am 03.10.13 12:44:42
      Beitrag Nr. 6.177 ()
      normalerweise müßte jemand von uns mal nach Pakistan fahren und den fragen was das Soll.:mad:
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      schrieb am 03.10.13 22:45:53
      Beitrag Nr. 6.178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.561.593 von peler am 03.10.13 12:44:42Wem?:confused:
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      schrieb am 03.10.13 23:05:57
      Beitrag Nr. 6.179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.564.851 von ConnorMcLoud am 03.10.13 22:45:53wurde leider gelöscht, da hat jemand in Pakistan schlimm über uns Wessies hergezogen...:eek:
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      schrieb am 04.10.13 09:31:56
      Beitrag Nr. 6.180 ()
      Schon wieder einer dieser schlecht integrierten Skandinavier:

      Schüler sticht 12-Jährigem ins Herz!

      Als Strafe würde ich vorschlagen, den Täter 4 Wochen in die Karibik zu schicken, damit er sich mal richtig erholen kann.
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      schrieb am 04.10.13 12:24:54
      Beitrag Nr. 6.181 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.566.057 von Datteljongleur am 04.10.13 09:31:56#6180

      http://www.spiegel.de/panorama/justiz/bluttat-in-essen-messe…

      Angriff auf Essener Schulhof: Bluttat am Sandkasten

      Von Jörg Diehl, Düsseldorf

      Der Täter ist erst zwölf Jahre alt, sein Opfer nicht älter: In Essen hat ein Junge einen anderen mit einem Küchenmesser niedergestochen und schwer verletzt. Die Ermittlungen führen wohl hinein in die Parallelgesellschaft arabischer Großfamilien..."

      "...Nach Informationen von SPIEGEL ONLINE sind alle drei Kinder polizeibekannt, auch gegen andere Angehörige der Großfamilien, denen sie entstammen, liefen bereits Verfahren..."

      :eek:
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      schrieb am 04.10.13 14:11:44
      Beitrag Nr. 6.182 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.567.465 von Blue Max am 04.10.13 12:24:54Essen – Ein Blutfleck auf dem Schulhof, daneben eine blutverschmierte Jacke. Wenig entfernt sitzt auf der Schulmauer ein weinender Junge, bewacht von Polizisten. Der Junge ist erst 12 Jahre alt. Er soll einem Gleichaltrigen ein Messer in die Brust gestoßen haben. Das Opfer schwebt in Lebensgefahr.

      Eine große Schüler-Gruppe war am Feiertag über den Zaun aufs Gelände der Neuessener Schule geklettert. Ein Augenzeuge (14) zu BILD: „Es ging um einen Streit zwischen zwei Banden. Die wollten da was klären.“

      Als sich die gegnerischen Grüppchen gegenüber stehen, zieht der 12-jährige Mussa plötzlich ein Küchenmesser. Später beteuert der Schüler: „Ich habe nicht zugestochen, der andere Junge ist in das Messer geschubst worden.“ Angeblich von einem weiteren Jungen, gerade mal 13 Jahre alt.

      Zeuge Steven Graf (34) wohnt neben der Schule. „Ich habe Geschrei gehört, sah dann den Jungen zu Boden sacken. Ich habe gesehen, dass er eine Stichverletzung am Herzen hatte. Auf einmal lief das Kind blau an, atmete nicht mehr.“

      Das Opfer wird mit dem Rettungshubschrauber ins Uniklinikum geflogen. Am Abend schwebte der Junge weiter in Lebensgefahr.

      Eine Mordkommission soll nun den genauen Tathergang rekonstruieren.

      http://www.bild.de/news/inland/messer/stecherei-auf-schulhof…





      Die 12 jährigen Kinder bekommen es von ihren kriminellen älteren Brüdern vorgelebt :mad: !
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      schrieb am 04.10.13 14:56:28
      Beitrag Nr. 6.183 ()
      Nach Deutschland kamen die Mhallamiye-Kurden als Asylbewerber. Ihre Anträge wurden fast durchgehend abgelehnt, doch weil viele keine Pässe besaßen oder diese vernichtet hatten, konnte man sie nicht ausweisen - der Libanon wollte sie nicht, die Türkei erst recht nicht. Sie erhielten den Status der Duldung, durften also nicht arbeiten. Während andere, berufstätige Migranten mit deutschen Kollegen Kontakt haben, wurden Mhallimiye-Kurden qua Arbeitsverbot an der Eingliederung gehindert.

      Da sieht man mal wieder wie dumm unsere Gesetze sind. :rolleyes:
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      schrieb am 04.10.13 15:35:44
      Beitrag Nr. 6.184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.568.773 von peler am 04.10.13 14:56:28#6183

      "...konnte man sie nicht ausweisen..."

      Jede Wette, dass andere Staaten(Australien, Kanada, Dänemark usw) da nicht lange gefackelt hätten...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.10.13 15:42:10
      Beitrag Nr. 6.185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.568.773 von peler am 04.10.13 14:56:28Und welche Möglichkeit der Geldbeschaffung bleibt denen dann :cry: ?

      Da ist der Weg in die Kriminalität vorgezeichnet :cry: !

      Da kann man sich nur noch an den Kopf fassen :cry: !
      Avatar
      schrieb am 04.10.13 15:50:58
      Beitrag Nr. 6.186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.568.773 von peler am 04.10.13 14:56:28... Ihre Anträge wurden fast durchgehend abgelehnt, doch weil viele keine Pässe besaßen oder diese vernichtet hatten, konnte man sie nicht ausweisen - der Libanon wollte sie nicht, die Türkei erst recht nicht. ...

      Aussetzen auf hoher See.
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      schrieb am 04.10.13 15:52:42
      Beitrag Nr. 6.187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.568.409 von hoffihoff am 04.10.13 14:11:44... „Ich habe nicht zugestochen, der andere Junge ist in das Messer geschubst worden.“ ...

      :laugh:
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      schrieb am 05.10.13 11:35:08
      Beitrag Nr. 6.188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.569.259 von Badkreuznach am 04.10.13 15:52:42wahrscheinlich sticht der Junge jeden Tag einen ab und behauptet immer das jemand geschupst hat... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.10.13 19:28:21
      Beitrag Nr. 6.189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.568.773 von peler am 04.10.13 14:56:28... Einer Analyse des Bundeskriminalamts (BKA) zufolge bilden die Clans ihre "heimatlichen Dorfstrukturen" in Deutschland nach. Sie kapselten sich ab, viele von ihnen seien noch immer Analphabeten. Streitfälle regelten eigene Friedensrichter. ...

      :rolleyes: Parallelgesellschaft
      Avatar
      schrieb am 05.10.13 19:39:51
      Beitrag Nr. 6.190 ()
      Zitat von peler: wahrscheinlich sticht der Junge jeden Tag einen ab und behauptet immer das jemand geschupst hat... :laugh:


      Ein Kind liegt im sterben und du machst Witze! Ekelhaft!
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      Avatar
      schrieb am 06.10.13 23:32:24
      Beitrag Nr. 6.191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.574.847 von Doppelvize am 05.10.13 19:39:51Ja! Traurig!
      Passiert mir nicht oft, aber musste dir einen grünen Daumen geben!!
      Du hast vollkommen recht, über solche schreckliche Taten sind Witzen vollkommen Fehl am Platz!!
      Avatar
      schrieb am 06.10.13 23:33:49
      Beitrag Nr. 6.192 ()
      http://www.focus.de/politik/deutschland/da-hilft-kein-sozial…

      „Da hilft kein Sozialarbeiter“
      Buschkowsky wettert gegen Intensivtäter mit Migrationshintergrund

      Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky fordert ein härteres Vorgehen gegen Intensivtäter mit Migrationshintergrund. Sie seien ein tiefgreifender Feind der Integration. Auch Jugendrichter Andreas Müller sagt: „Mehrfachtäter brauchen ein hartes Stopp-Signal vom Staat.“
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.10.13 09:46:13
      Beitrag Nr. 6.193 ()
      http://www.focus.de/panorama/welt/tid-33858/report-opfer-wel…

      Als Jugendlicher wurde er in die Türkei abgeschoben. Jetzt will der einstmals berüchtigte Serientäter »Mehmet« zurück nach Deutschland.


      Da freuen wir uns aber alle ganz dolle.....:)
      Avatar
      schrieb am 07.10.13 22:08:57
      Beitrag Nr. 6.194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.566.057 von Datteljongleur am 04.10.13 09:31:564 Wochen ist doch viel zu wenig !!:eek:
      Avatar
      schrieb am 07.10.13 22:10:23
      Beitrag Nr. 6.195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.569.239 von Badkreuznach am 04.10.13 15:50:58Aussetzen auf hoher See.

      Wen? Dich?:confused::eek:
      Avatar
      schrieb am 08.10.13 09:10:51
      Beitrag Nr. 6.196 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.578.065 von Frenchmen am 06.10.13 23:33:49#6192

      "...Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky fordert ein härteres Vorgehen gegen Intensivtäter mit Migrationshintergrund..."

      Immer wieder amüsant. Vergessen wurde hier wohl mal wieder zu erwähnen, dass der ein Politiker der SPD ist. Und gerade Leute aus dessen Partei bezeichnen bei jeder Gelegenheit andere Politiker, die genau das gleiche fordern als "rechtspopulistisch"...

      :eek:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.10.13 09:13:25
      Beitrag Nr. 6.197 ()
      Zitat von Blue Max: #6192

      "...Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky fordert ein härteres Vorgehen gegen Intensivtäter mit Migrationshintergrund..."

      Immer wieder amüsant. Vergessen wurde hier wohl mal wieder zu erwähnen, dass der ein Politiker der SPD ist. Und gerade Leute aus dessen Partei bezeichnen bei jeder Gelegenheit andere Politiker, die genau das gleiche fordern als "rechtspopulistisch"...

      :eek:


      Bei den Sozen laufen jede Menge Rechte rum! Gerade bei der älteren Generation.

      Wusstest du das nicht:confused:
      Avatar
      schrieb am 10.10.13 15:39:46
      Beitrag Nr. 6.198 ()
      Zitat von Doppelvize: http://www.focus.de/panorama/welt/tid-33858/report-opfer-wel…

      Als Jugendlicher wurde er in die Türkei abgeschoben. Jetzt will der einstmals berüchtigte Serientäter »Mehmet« zurück nach Deutschland.


      Da freuen wir uns aber alle ganz dolle.....:)





      Der stellt sich nun auch noch als Opfer dar mit seinem komischen Anwalt :mad::mad::mad: !!!

      Hatte als 14Jähriger schon ein Vorstrafenregister wie mancher 50jährige Schwerverbrecher !
      Raub , schwere Körperverletzung , Erpressung ....
      Um ihn wurde sich von Behördenseiten intensiv gekümmert und er bekam eigene Lehrer , Psychologen und Betreuer !
      Er wurde völlig zu Recht abgeschoben , weil man ihn nicht in den Griff bekam !
      Später wurde das Urteil für rechtswidrig erklärt und er durfte zurück nach D !
      Anstatt sich dann zu benehmen , erpresste er seine eigenen Eltern und beging weitere Straftaten !
      Daraufhin sollte er verurteilt werden und floh in die Türkei !

      Nun jammert dieser Vogel herum , dass er Opfer der Politik und das seine Kindheit zerstört wurde :cry: !
      Es tut ihm ja so Leid , was mit seinen Opfern passiert ist aber er konnte nicht anders , weil er damals erst 14 war :cry::cry: !

      Jetzt hat dieser Penner auch noch ein Buch geschrieben :cry::cry: !

      Günter Beckstein hat damals als erster Politiker völlig richtig gehandelt und hätte man sich daran bundesweit ein Beispiel genommen , hätten wir heute nicht so riesige Probleme mit schwerkriminellen ausländischen Jugendlichen !
      Es zieht nur die Abschreckung der Abschiebung , da die sich über den deutschen Knast nur totlachen !

      Aber leider wurde von der Politik nicht durchgegriffen und wir erleben nun täglich in Grossstädten , was passiert :mad: !
      Avatar
      schrieb am 10.10.13 15:48:39
      Beitrag Nr. 6.199 ()
      Sein Fall löste in Deutschland bereits vor 15 Jahren eine öffentliche Debatte aus: Muhlis Ari. Aus Datenschutzgründen wurde er damals "Mehmet" genannt. Ein jugendlicher Intensivstraftäter. Mit nicht einmal 14 Jahren und bereits 60 Straftaten :cry: auf dem Kerbholz war der Junge deutschen Behörden mehr als bekannt. Das erste mal schlug Mehmet mit zehn Jahren zu. Damals brach er zwei anderen Jungen mehrfach das Nasenbein.:cry: Mit elf Jahren brachte er es bereits auf mehr als 20 Straftaten, darunter weitere Körperverletzungen, Raub und Diebstahl. Mehmet stahl massenweise Fahrräder, verletzt Pädagogen, schlug Skateboarder nieder.:cry: Nachbarn, Lehrer und Mitschüler – alle hatten Angst vor Mehmet. Er ist berühmt als Krimineller. Der in München geborene Junge lebte bei seinen türkischen Eltern. Auch im Elternhaus wurde laut Mehmet viel geprügelt. Als er mit 14 erneut brutal zuschlug, sollte er für ein Jahr ins Gefängnis. Doch stattdessen fällte die bayerische Justiz ein hartes Urteil und schob Mehmet 1998 in die Türkei ab, um ein Exempel zu statuieren. Ohne seine Eltern wurde Mehmet ausgeflogen und kam in ein türkisches Kinderheim.

      Nach vier Jahren erklärte das Bundesverwaltungsgericht die Abschiebung in letzter Instanz für rechtswidrig, weil ein Minderjähriger nicht von seinen Eltern fortgerissen werden dürfe. 2002 kam Mehmet nach München zurück. Doch bald geriet der Jugendliche wieder außer Kontrolle: Weil er seine Eltern erpresst, verprügelt und bedroht hatte,:mad: wurde Mehmet im Juni 2005 zu 18 Monaten Haft verurteilt. Die Behörden hatten geplant, ihn die Strafe weitgehend absitzen zu lassen und noch vor der Entlassung abermals in die Türkei abzuschieben. Bevor es dazu kam, flüchtete der damals 21-Jährige in die Türkei. Seitdem darf Mehmet nicht nach Deutschland einreisen. Der Haftbefehl gegen ihn besteht noch bis Ende 2015. Würde Mehmet jetzt nach Deutschland kommen, müsste er seine Haftstrafe verbüßen.

      In der Türkei acht Jahre straffrei

      Trotzdem möchte Muhlis Ari zurückkehren. Anwalt Burkhard Benecken hat nun gegen Mehmets Einreiseverbot geklagt. Er ist davon überzeugt, dass sein inzwischen erwachsener Mandant längst auf dem richtigen Weg ist und das Recht auf Rückkehr hat.:cry:

      stern TV hat Mehmet in Istanbul besucht, wo er seit acht Jahren lebt. Der 29-Jährige hat ein Buch über seine Geschichte geschrieben und möchte aufklären. Und: Muhlis Ari ist jetzt Geschäftsmann. Er verdient sein Geld mit Autoreparaturen und -verkäufen.:rolleyes: Straffällig ist er nicht mehr geworden. "Seit ich in der Türkei lebe, habe ich keine Straftat begangen und habe es auch nicht vor, weil ich kein Krimineller bin und nie wirklich einer sein wollte", sagt Mehmet heute. Wenn er zurück nach Deutschland dürfe, wolle er von vorne anfangen. Und er möchte aufzeigen, dass er nicht allein die Schuld an seiner kriminellen Vergangenheit trägt. Die Erziehungshilfen, die er damals erhalten habe, seien nicht richtig gewesen, die Menschen hätten ihn nicht verstanden.:cry::mad:


      Verantwortlich für Mehmets Abschiebung vor 15 Jahren war Ex-Innenminister Dr. Günther Beckstein. "Alles hat darauf hingedeutet, dass er eine massive kriminelle Karriere gemacht hätte", so der CSU-Politiker. Er fordert weiterhin Härte im Fall Muhlis Ari. Wenn er nach Deutschland zurückkehre, müsse er seine Haftstrafe antreten, sagt Beckstein.

      Mehmets Anwalt kämpft derweil weiter für eine baldige Einreise seines Mandanten. Er will erreichen, dass Mehmet Deutschland besuchen kann, ohne Konsequenzen zu fürchten. Ob er sich als inzwischen Erwachsener nicht der Verantwortung stellen wolle, fragt Steffen Hallaschka Muhlis Ari, der während der Sendung aus Istanbul zugeschaltet war. "Ich möchte natürlich, dass Recht und Ordnung seinen Weg findet", so Mehmet. Anwalt Burkhard Benecken erklärt: "Wir haben ein Gnadengesuch gestellt, das noch nicht abschließend befunden ist. Wenn das abgelehnt wird, dann überlegen wir, ob Mehmet sich stellt oder nicht." Hätte Mehmet eine dritte Chance in Deutschland verdient? "Es sollte nicht belohnt werden, wenn man sich der Vollziehung einer Freiheitsstrafe entzieht", so Beckstein in der Sendung :cool:. Man könne nicht jemandem die Strafe erlassen, der vor ihr geflüchtet sei. :cool:
      "Ich sehe mich als Opfer" :cry:

      Mehmet hingegen glaubt, dass der deutsche Staat Schuld ist an seiner kriminellen Karriere. "Ich sehe mich als Opfer der Gesellschaft, ich bin ein Opfer der Politik, des Herrn Beckstein und seiner Partei," sagt er zu stern TV. "Man hat ein Kind damals für die Politik ausgenutzt." Heute würde kein Türke, der in Deutschland geboren ist, für eine Strafe von einem Jahr und sechs Monaten abgeschoben, argumentiert auch Benecken. Bei Mehmet seien alle Maßnahmen der Jugend- und Erziehungshilfe unwirksam geblieben. Auch seine zweite Chance, als die Abschiebung aufgehoben wurde, habe er nicht genutzt, so Günther Beckstein. "Es war ganz offensichtlich richtig", sagt Beckstein. "Denn es habe letztlich dazu geführt, dass er nicht mehr kriminell geworden ist."

      Gnade und eine neue Chance für einen geläuterten Intensivtäter? Auch die stern TV Zuschauer haben sich mit dieser Frage in vielen Hundert E-Mails beschäftigt, die die Redaktion nach der Sendung erhielt. Der Fall Mehmet hat erneut eine Debatte ausgelöst in einer Frage, die nicht nur Muhlis Ari betrifft: Wie will Deutschland mit jungen Intensivstraftätern mit Migrationshintergrund künftig umgehen?




      http://www.stern.de/tv/sterntv/als-jugendlicher-abgeschoben-…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.10.13 16:16:49
      Beitrag Nr. 6.200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.603.569 von hoffihoff am 10.10.13 15:48:39... Mehmet hingegen glaubt, dass der deutsche Staat Schuld ist an seiner kriminellen Karriere. ...

      :rolleyes: Immer sind's die anderen gewesen.
      Avatar
      schrieb am 10.10.13 16:27:30
      Beitrag Nr. 6.201 ()
      Einreisen lassen, 18 Monate in den Bau und wieder ausweisen!

      Wo ist das Problem?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.10.13 16:36:52
      Beitrag Nr. 6.202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.604.077 von Doppelvize am 10.10.13 16:27:30:rolleyes: Die Kosten ... ;)
      Avatar
      schrieb am 11.10.13 09:56:16
      Beitrag Nr. 6.203 ()
      Zitat von Badkreuznach: :rolleyes: Die Kosten ... ;)


      Werden den Türken in Rechnung gestellt!:eek:
      Avatar
      schrieb am 11.10.13 09:59:30
      Beitrag Nr. 6.204 ()
      Bluttat eines 14-jährigen in Bayern! Schon wieder ein Südländer!

      http://www.sueddeutsche.de/bayern/bluttat-unter-jugendlichen…

      In Ingolstadt ist man sich inzwischen seines Lebens nicht mehr sicher! Die Fälle häufen sich:eek:

      http://www.sueddeutsche.de/bayern/drama-von-ingolstadt-mord-…

      Das Südland Bayern ist ja inzwischen gefährlicher als Berlin:eek:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.10.13 10:39:56
      Beitrag Nr. 6.205 ()
      http://www.sueddeutsche.de/bayern/wuerzburg-frau-wird-in-ihr…

      Würzburg:eek:

      http://www.sueddeutsche.de/bayern/oberasbach-in-mittelfranke…

      Ebenfalls Südländischer Täter:eek:

      Gibt es denn schon eine Reisewarnung für dieses Südland:confused:
      Avatar
      schrieb am 11.10.13 10:51:24
      Beitrag Nr. 6.206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.608.791 von Doppelvize am 11.10.13 09:59:30Ein 14-jähriger Deutscher soll eine ein Jahr jüngere Türkin derart brutal misshandelt haben,

      Komisch? Beim deutschen Täter, wird es sofort explizit erwähnt! Bei ausländischen Täter, schreibt man nur: "Jugendliche" !!! :mad:

      dann: Doch es gebe auch aufmunternde Zeichen von Solidarität. Noch am Mittwoch, kurz nachdem sich das Verbrechen rumgesprochen hatte, demonstrierten deutsche und türkische Gruppen spontan für ein friedliches Miteinander. Obwohl die Aktion kurzfristig gestartet worden war, beteiligten sich immerhin 500 der knapp 7000 Bürger in Waldsassen an einer einstündigen Andacht und Lichterprozession. Die türkische Gemeinde werde vielleicht noch eine weitere gemeinsame Veranstaltung initiieren,

      Ich wünsche mir auch diese Solidarität wenn das Opfer deutsch ist und Täter Türke!
      Avatar
      schrieb am 11.10.13 10:59:48
      Beitrag Nr. 6.207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.603.569 von hoffihoff am 10.10.13 15:48:39
      <Die Erziehungshilfen, die er damals erhalten habe, seien nicht richtig gewesen, die Menschen hätten ihn nicht verstanden…>

      … auch die Opfer nicht? Nicht dass einer der Gutmenschen denkt, hier wird die Täter-Opferrolle vertauscht ….

      <Mehmet hingegen glaubt, dass der deutsche Staat Schuld ist an seiner kriminellen Karriere. "Ich sehe mich als Opfer der Gesellschaft, ich bin ein Opfer der Politik, des Herrn Beckstein und seiner Partei," sagt er zu stern TV.>

      Klar, dass der „stern“ sich erblödet, und so einen Schwachsinn publiziert, ungeheuerlich. Was sagen denn die Opfer von Mehmet dazu? Sind wahrscheinlich alle zufällig in seine Faust oder Knüppel oder was auch immer gelaufen.
      Avatar
      schrieb am 11.10.13 11:11:39
      Beitrag Nr. 6.208 ()
      Sehr interessant war in Stern TV auch der Auftritt von Rapper Kay One , der sich aus den Fängen des in Berlin berüchtigten Abou Chaker Clans gelöst hat und geflohen ist !

      Er gibt nun Einblick in die unfassbare Parallelwelt und klagt an !

      Er hat auch aufgezeigt , dass Bushido nur ein Spielball derer ist und praktisch sein ganzes Leben an diese Leute per Vertrag verkauft hat !

      Dieser Clan aus dem Libanon kennt keine Hemmschwelle und unsere Justiz erstarrt in Furcht und Angst , anstatt gnadenlos dagegen vorzugehen !
      Man weiss von den schwerkriminellen Machenschaften aber traut sich aus Angst vor Racheaktionen nicht , etwas zu unternehmen !
      In der Stern TV - Sendung wurde ein Überwachungsvideo gezeigt , wo ein Zeuge , welcher vor Gericht gegen diese Bande ausgesagt hatte , brutal mit 18 Messerstichen niedergestochen wurde :mad: !

      In den meisten deutschen Grossstädten regieren solche Clans und haben durch ihr brutales Vorgehen alles im Griff , weil jeder Angst vor ihnen hat !

      Diese Banden wachsen immer weiter und gewinnen an Einfluss :mad: !!!



      http://www.bz-berlin.de/stars/bushido/sein-rapper-freund-kay…




      Diese Banden führen durch ihre illegalen Geschäfte ein wunderbares Leben in Luxus und sind Vorbild für die jüngere Generation !
      Deshalb braucht sich auch niemand zu wundern , wenn Messerstechereien bei den Schlukindern schon beginnen :mad: !

      Unser Staat hat alles völlig verpennt und ist nun völlig wehrlos gegen diese Verbrecherclans !
      Aber die Gutmenschen verschliessen davor die Augen und Kasperköpfe der Grünen wollen , dass noch mehr Ausländer nach D kommen !
      Demnächst öffnen sich die Grenzen zu uns für Ostblockländer wie Rumänien und Bulgarien , wo schon Tausende in den Startlöchern stehen :cry: !

      Ich denke nicht , dass diese Leute eine Bereicherung für unser Land sind :rolleyes: !

      Wo soll das noch hinführen :cry::cry: ???
      Avatar
      schrieb am 11.10.13 11:19:04
      Beitrag Nr. 6.209 ()
      Wenn man hier liest wird einem vor euch Angst und Bange.

      Vor fast 80 Jahren hatten wir so etwas schon einmal..............
      26 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.10.13 11:46:47
      Beitrag Nr. 6.210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.609.571 von Loserin am 11.10.13 11:19:04Ja!
      und wer ist schuld???
      Diese feige Politiker u Gutmenschen , die nix gegen ausländische Kriminellen tun, die nix gegen Wirtschaftsflüchtige tun, etc.
      Wer wird zum Schluss darunter leiden?? Die echte politische o religiöse Flüchtige und die 90% Ausländer in Deutschland, die voll assimiliert und tüchtig sind!!
      25 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.10.13 11:56:10
      Beitrag Nr. 6.211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.609.803 von Frenchmen am 11.10.13 11:46:47Sicherlich ist die gescheiterte Integrationspolitik schuld.

      Aber den Hebel muss man auch dort ansetzen und nicht polemisieren und Stimmung gegen diese Menschen machen.

      Und wenn es kriminelle Taten gibt sind Gerichte zuständig und nicht der Mob
      24 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 11.10.13 12:39:24
      Beitrag Nr. 6.212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.609.889 von Loserin am 11.10.13 11:56:10Gegen Mitglieder des Abou Chaker Clans in Berlin und auch gegen die des Miri-Clans in Norddeutschland gab es Gerichtsverfahren , wo komischerweise ganz milde oder gar keine Strafen ausgesprochen wurden :rolleyes: !

      Warum wohl ???

      Weil Staatsanwälte , Richter , Polizisten und Zeugen massiv unter Druck gesetzt und ihre Familien bedroht wurden :mad: !

      Und wenn ein Zeuge wie in Berlin gegen diese Banden aussagt , wird er niedergestochen !

      Man kann dieses Thema nicht kleinreden und verharmlosen , da es unvorstellbare Ausmasse angenommen hat !
      Der Miri-Clan setzt mit Drogenhandel und Prostitution mittlerweile 3stellige Millionenbeträge um !!!

      Darüber kann man sich im Internet informieren , wenn man Interesse daran hat und nicht die Augen verschliesst !

      Die Justiz hat keinen Zugriff mehr und das Problem weitet sich immer weiter aus !

      Das hat alles nix mit den vielen ausländischen Menschen zu tun , die sich hier ordentlich integriert haben , die Gesetze achten , eine normale Ausbildung durchlaufen und einen normalen Job ausüben !!!
      22 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 11.10.13 12:45:20
      Beitrag Nr. 6.213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.610.297 von hoffihoff am 11.10.13 12:39:24Das ist ganz sicher so, und ein offenes Geheimnis!

      Was aber tun wenn Staatsanwälte , Richter und Polizei keinen Hintern in der Hose haben?
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      schrieb am 11.10.13 12:49:30
      Beitrag Nr. 6.214 ()
      Alles ganz nette Jungs, die nur falsch verstanden werden;)

      http://de.wikipedia.org/wiki/Abou-Chaker-Clan

      http://de.wikipedia.org/wiki/Miri-Clan
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 11.10.13 12:51:12
      Beitrag Nr. 6.215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.609.889 von Loserin am 11.10.13 11:56:10Leider versagen diese Gerichte, sieht man ´mal von wenigen Beispielen, wie z.B. Jugendrichter Müller in Berlin ab. Dieser traut sich allerdings auch nicht mehr in diesem „Rechtsstaat“ mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren.

      Und nicht schon wieder diese Klamotte „Erbschuld“ aus dem Hut zaubern. Und wenn, dann ´mal Ursache und Wirkung analysieren. Der Nährboden, aus dem der Nationalsozialismus entstanden ist, kann sich jederzeit wieder bilden. Unfähige Weimarer Politiker, hohe Reparationsforderungen der Alliierten, hohe Arbeitslosigkeit, Hunger, fehlendes Selbstwertgefühl. Da gibt es eindeutig Parallelen.

      Frag doch einmal die Anwohner des Problemhauses in DU-Rheinhausen, wie die über die Integrationspolitik denken, und ob sie noch Vertrauen in die „Politik“ haben. Da ruft der Jäger lieber zu einem Abzock-Blitzmarathon auf, abartig so was.
      Avatar
      schrieb am 11.10.13 12:55:42
      Beitrag Nr. 6.216 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.610.359 von Doppelvize am 11.10.13 12:45:20Das ist wirklich eine schwierige Frage !

      Was will man machen , wenn man diesen Leuten gegenüber sitzt und sieht , dass im Gerichtssaal die ganzen Brüder mit finsterer Mine sitzen und zuhören , was passiert !
      Im Hinterkopf denkt man zwangsläufig an seine Familie und die Kinder :( !

      Die Organisationen sind mittlerweile schon zu gross und es würde nicht viel bringen , wenn man ein paar Mitglieder ausweist , da sofort andere nachrücken !

      Die Politik sollte sich darüber endlich ernsthafte Gedanken machen , wie man diesen Sumpf trockenlegen kann !
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      schrieb am 11.10.13 13:00:22
      Beitrag Nr. 6.217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.610.403 von Doppelvize am 11.10.13 12:49:30Der Abou-Chaker-Clan (auch Abou-Chaker-Familie) ist die deutsche Bezeichnung für einen palästinensisch-libanesischen Clan aus Berlin. Der Clan weist Eigenschaften der organisierten Kriminalität auf. Seine Mitglieder betreiben Schutzgelderpressungen, Drogen- und Waffenhandel oder sind im Rotlichtmilieu aktiv. Die Familie ist verstärkt in den 1980er Jahren getarnt als Flüchtlinge illegal aus dem Libanon eingereist.


      Der Miri-Clan, oder auch Miri-Familie, ist die deutsche Bezeichnung für einen mhallami-libanesischen Clan, derzeit wohl überwiegend in Bremen ansässig; andere Schwerpunkte seines Auftretens sind Essen und Berlin. Der Clan weist Eigenschaften der organisierten Kriminalität auf. Einige Familienmitglieder betreiben Schutzgelderpressungen, Drogen- und Waffenhandel oder sind im Rotlichtmilieu aktiv.





      Man weiss es und ist nicht in der Lage , etwas dagegen zu tun :cry::cry: !
      Avatar
      schrieb am 11.10.13 13:03:12
      Beitrag Nr. 6.218 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.585.305 von Blue Max am 08.10.13 09:10:51Aus den anderen Parteien kümmert sich ja keiner ernsthaft um Eure Probleme.;)
      Avatar
      schrieb am 11.10.13 13:03:22
      Beitrag Nr. 6.219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.610.297 von hoffihoff am 11.10.13 12:39:24Du scheinst Dich ja sehr gut in / bei dem Clan auszukennen.
      Die Internas die Du hier schilderst weisen jedenfalls darauf hin.............
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      schrieb am 11.10.13 13:03:47
      Beitrag Nr. 6.220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.610.459 von hoffihoff am 11.10.13 12:55:42Das die Polizisten nicht den A…h für die verlogene und gescheiterte Politik und für die unfähige Justiz hinhalten ist mehr als verständlich. Polizistenklatschen ist doch nur noch ein Kavaliersdelikt.

      Den Sumpf trockenlegen: sollten sie sich mal mit der Anti-Mafia-Behörde aus Italien austauschen.
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      schrieb am 11.10.13 13:07:01
      Beitrag Nr. 6.221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.610.519 von Loserin am 11.10.13 13:03:22
      Ich habe sehr viele Berichte darüber gelesen und Reportagen geschaut :cool: !
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      schrieb am 11.10.13 13:09:17
      Beitrag Nr. 6.222 ()
      Zitat von Loserin: Wenn man hier liest wird einem vor euch Angst und Bange.

      Vor fast 80 Jahren hatten wir so etwas schon einmal..............


      Echt? Libanesen Clans?:eek:

      Wusste ich gar nicht:confused:
      Avatar
      schrieb am 11.10.13 13:09:55
      Beitrag Nr. 6.223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.610.557 von hoffihoff am 11.10.13 13:07:01Eindeutig rechte Propaganda, sagt auch deren Anwalt.
      Avatar
      schrieb am 11.10.13 13:10:19
      Beitrag Nr. 6.224 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.610.527 von Mac2013 am 11.10.13 13:03:47
      Den Sumpf trockenlegen: sollten sie sich mal mit der Anti-Mafia-Behörde aus Italien austauschen.


      Stimmt :cool: !
      Avatar
      schrieb am 11.10.13 14:08:29
      Beitrag Nr. 6.225 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.610.557 von hoffihoff am 11.10.13 13:07:01Ich habe auch sehr viele Fussballspiele gesehen und allen Analysen gern zugehört.
      Fussballspielen kann ich trotzdem immer noch nicht
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.10.13 14:14:03
      Beitrag Nr. 6.226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.611.137 von Loserin am 11.10.13 14:08:29Was willst du uns damit sagen??:confused::confused:
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      schrieb am 11.10.13 14:18:05
      Beitrag Nr. 6.227 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.611.181 von Frenchmen am 11.10.13 14:14:03Schau, auf was sich meine Antwort bezieht.
      Avatar
      schrieb am 11.10.13 14:20:37
      Beitrag Nr. 6.228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.611.137 von Loserin am 11.10.13 14:08:29Dein Vergleich passt absolut nicht :keks: !

      Du hättest höchstens sagen können "Ahnung vom Fussball habe ich auch noch nicht !"
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      schrieb am 11.10.13 14:31:56
      Beitrag Nr. 6.229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.611.251 von hoffihoff am 11.10.13 14:20:37Dann sag ich es mal so :

      ich habe soviel Ahnung vom Fussball wie Du von Migrationsclans oder vom mhallami-libanesischen Clan

      Denn Du erzählst hier nur von hören und sagen
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      Avatar
      schrieb am 11.10.13 14:46:22
      Beitrag Nr. 6.230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.610.459 von hoffihoff am 11.10.13 12:55:42#6216

      "...Die Politik sollte sich darüber endlich ernsthafte Gedanken machen , wie man diesen Sumpf trockenlegen kann !..."

      In Staaten wie Kanada, Australien, Schweiz, Japan usw hat die Politik dafür gesorgt, dass durch restriktive Zuwanderungsgesetze erst gar kein solcher Sumpf entstehen konnte...

      :eek:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.10.13 14:47:46
      Beitrag Nr. 6.231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.610.527 von Mac2013 am 11.10.13 13:03:47#6220

      "...Polizistenklatschen ist doch nur noch ein Kavaliersdelikt..."

      Auch das wird in anderen Staaten(USA, Schweiz, Japan usw) ganz anders gehandhabt...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 11.10.13 14:57:05
      Beitrag Nr. 6.232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.611.515 von Blue Max am 11.10.13 14:46:22Goggle verschiebt 9 Milliarden Euros auf die Bermudas..............

      da regt sich keiner auf :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.10.13 14:58:50
      Beitrag Nr. 6.233 ()
      Zitat von Loserin: Goggle verschiebt 9 Milliarden Euros auf die Bermudas..............

      da regt sich keiner auf :laugh:


      Warum, ist das illegal?
      Avatar
      schrieb am 11.10.13 15:16:15
      Beitrag Nr. 6.234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.611.369 von Loserin am 11.10.13 14:31:56Komplett falsch ;) !

      Ich erzähle von Berichten von tatsächlich stattgefundenen Straftaten , Gerichtsverfahren und Aussagen Betroffener !

      Es gab in der Vergangenheit genug Reportagen im TV , wo das alles geschildert und hinterleuchtet wurde !

      Aus der Luft gegriffen ist daran nix !
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      Avatar
      schrieb am 11.10.13 15:26:54
      Beitrag Nr. 6.235 ()
      Es gab in der Vergangenheit genug Reportagen im TV , wo das alles geschildert und hinterleuchtet wurde !

      Stimmt absolut, und deswegen ist der Titel

      Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema

      ein Witz!

      Es ist also kein Tabu und trotzdem passiert nichts! Familienclans mit Mafiösen Struckturen herrschen über ganze Stadtteile, kassieren Staatsgelder und der Staat lässt sie gewähren!

      Das eigentlich Schlimme ist das dadurch pauschalisiert wird, und Migranten die arbeiten und Steuern zahlen gerne mal in den selben Topf geworfen werden!
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      Avatar
      schrieb am 11.10.13 15:56:02
      Beitrag Nr. 6.236 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.611.827 von hoffihoff am 11.10.13 15:16:15Na ja, daß RTL blöd machst scheinst Du zu beweisen.
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      Avatar
      schrieb am 11.10.13 16:00:14
      !
      Dieser Beitrag wurde von k.maerkert moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 11.10.13 16:02:10
      Beitrag Nr. 6.238 ()
      Eher Super RTL....
      Avatar
      schrieb am 11.10.13 16:04:33
      Beitrag Nr. 6.239 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.611.957 von Doppelvize am 11.10.13 15:26:54
      Dann lasse doch den Thread umbenennen !

      Es geht darum , dass gegen extrem schwerwiegende Ausländerkriminalität einfach nix ausreichend unternommen wird !

      Das alle Ausländer mit den Schwerkriminellen in einen Topf geworfen werden ist nicht so und ich habe das auch klar gesagt , dass es die ordentlich integrierten Ausländer nicht betrifft !
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      Avatar
      schrieb am 11.10.13 16:54:50
      Beitrag Nr. 6.240 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.612.347 von hoffihoff am 11.10.13 16:04:33#6239

      Als der Thread eröffnet wurde - was mittlerweile schon über 10 Jahre her ist - war es ein noch viel grösseres Tabuthema in Politik und Medien als heute.

      Und das das Thema nach wie vor in der politisch-korrekten veröffentlichenten Meinung der Medien tabuisiert wird, sieht man an all den Platzhaltern wie "Jugendlicher" "Mann" "Südländer" "Intensivtäter" usw die dort für bestimmte Täter benutzt werden.

      Auch die Politik tabuisiert das Thema nach wie vor, anstatt die Tatsachen sachlich zu analysieren und als Folge davon zielgerichtete und wirksame Gesetze zu erlassen.

      :eek:
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      Avatar
      schrieb am 11.10.13 17:07:56
      Beitrag Nr. 6.241 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.612.799 von Blue Max am 11.10.13 16:54:50
      Und das das Thema nach wie vor in der politisch-korrekten veröffentlichenten Meinung der Medien tabuisiert wird, sieht man an all den Platzhaltern wie "Jugendlicher" "Mann" "Südländer" "Intensivtäter" usw die dort für bestimmte Täter benutzt werden.


      Da steckt bestimmt die CSU dahinter die nicht will das die "Südländer" dauernd beim Namen genannt werden:eek:

      Man sieht ja was allein in Ingolstadt los ist.:eek:
      Avatar
      schrieb am 11.10.13 17:43:19
      Beitrag Nr. 6.242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.612.253 von Loserin am 11.10.13 15:56:02Na ja, daß RTL blöd machst scheinst Du zu beweisen.

      Achso??
      Und welcher Sender oder Medien macht schlau??????

      Man kann sich von jedem Sender was herauspicken und sich seine Meinung bilden, ist keine Schande! Man sollte nur nicht den Fehler machen, sich nur über die übliche Medien zu informieren, weil sie nämlich gesteuert sind von der Politik, damit eben das Volk dumm bleibt und wenig Kenntnisse über die wahre Geschehnisse erfährt!
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      Avatar
      schrieb am 12.10.13 01:04:10
      Beitrag Nr. 6.243 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.610.519 von Loserin am 11.10.13 13:03:22Das macht mich auch immer stutzig bei ihm..:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.10.13 03:07:13
      Beitrag Nr. 6.244 ()
      Bei "manchen" hier, haben die Blöd-Zeitung und gesteuerte Medien ganze Arbeit geleistet!!!:laugh::laugh::laugh:
      Aber grosse Sprüche klopfen!!:cry:
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      Avatar
      schrieb am 13.10.13 10:51:03
      Beitrag Nr. 6.245 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.617.923 von Frenchmen am 13.10.13 03:07:13Den "Spiegel" nicht vergessen!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.10.13 12:43:18
      Beitrag Nr. 6.246 ()
      Zitat von Loserin: Goggle verschiebt 9 Milliarden Euros auf die Bermudas..............

      da regt sich keiner auf :laugh:


      Hast du direkten Zugang zu den Google-Kontotransaktionen, oder postest du das auch „aus zweiter Hand“ vom Hörensagen? Oder von der taz? Oder gar von den ÖR´en?
      Avatar
      schrieb am 13.10.13 12:46:26
      Beitrag Nr. 6.247 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Das macht mich auch immer stutzig bei ihm..:rolleyes:


      Bevor dich irgendwas "stutzig" macht musst du doch drüber gefallen sein ….
      Avatar
      schrieb am 14.10.13 09:12:27
      Beitrag Nr. 6.248 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.613.169 von Frenchmen am 11.10.13 17:43:19Man sollte nur nicht den Fehler machen, sich nur über die übliche Medien zu informieren

      Also ich informiere mich immer über die üblichen Medien.

      -Die Welt
      -Süddeutsche

      -Arte
      -3Sat

      Nenn mir mal ein paar unübliche, ich bin ganz Ohr;)
      Aber komm mir nicht mit irgendeinem Froschfresserblatt, ich kann kein Französisch:rolleyes:
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      Avatar
      schrieb am 14.10.13 13:35:36
      Beitrag Nr. 6.249 ()
      Wo bleibt denn hier der Aufschrei der Gutmenschen???


      Krawalle in Moskau: Polizei reagiert mit Großrazzia gegen Migranten


      Moskau - Zuerst ausländerfeindliche Krawalle nach einem Mord, dann eine Großrazzia der Polizei gegen Migranten in Moskau: Sicherheitskräfte haben auf der Suche nach illegalen Gastarbeitern mindestens 1200 Menschen vorübergehend festgenommen,[…]


      http://www.spiegel.de/politik/ausland/razzia-in-moskau-poliz…
      Avatar
      schrieb am 14.10.13 13:38:10
      Beitrag Nr. 6.250 ()
      http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/drogen…

      Drogenhandel im Görlitzer Park
      Ein Spalier aus Dealern
      12.10.2013 · Der Görlitzer Park in Berlin ist kein Ort mehr für Familien. Viele junge Flüchtlinge verdienen sich dort mit Drogen ein paar Euro.


      Für ein "Blitzmarathon" kann man 15000 Polizisten bereit stellen, aber gegen Drogendealer gar keine??????????

      Irgendwas läuft schief hier in Deutschland!:cry:
      Avatar
      schrieb am 14.10.13 13:42:43
      Beitrag Nr. 6.251 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.621.011 von Doppelvize am 14.10.13 09:12:27Es gibt wohl unübliche Quellen, wobei man nicht unbedingt mit denen einer Meinung sein muss, aber zumindest dort erfährt man Tatsachen, die in den üblichen Medien nie erscheinen!
      Das sind keine Zeitung sondern Foren, ausser "Junge Freiheit"
      Avatar
      schrieb am 14.10.13 14:09:46
      Beitrag Nr. 6.252 ()
      Zitat von Frenchmen: http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/drogen…

      Drogenhandel im Görlitzer Park
      Ein Spalier aus Dealern
      12.10.2013 · Der Görlitzer Park in Berlin ist kein Ort mehr für Familien. Viele junge Flüchtlinge verdienen sich dort mit Drogen ein paar Euro.


      Für ein "Blitzmarathon" kann man 15000 Polizisten bereit stellen, aber gegen Drogendealer gar keine??????????

      Irgendwas läuft schief hier in Deutschland!:cry:


      Nicht irgendwas, sondern sehr viel läuft falsch. Das ist schon eine Totalkapitulation, da Kritik als Rassismus oder Rechtspopulismus gewertet wird. Eindeutig Rechtsbeugung, wo man sehenden Auges miterlebt, wie Dealer unangefochten ihre Drogen unter die Leute bringen können, und diese mit Sicherheit auch an Kinder vertickt werden.
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      Avatar
      schrieb am 14.10.13 14:53:41
      Beitrag Nr. 6.253 ()
      Dann hat die CDU-Regierung also die Lae nicht mehr im Griff.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.10.13 15:02:37
      Beitrag Nr. 6.254 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.623.269 von ConnorMcLoud am 14.10.13 14:53:41Ist Lae ein Koreanerin oder eine Thailänderin oder ….oder das Synonym für Partielöwe Wowi?
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      Avatar
      schrieb am 14.10.13 15:13:33
      Beitrag Nr. 6.255 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Dann hat die CDU-Regierung also die Lae nicht mehr im Griff.


      Wird Berlin CDU regiert?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.10.13 15:36:56
      Beitrag Nr. 6.256 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.623.405 von Doppelvize am 14.10.13 15:13:33Der verantwortliche Innensenator Henkel ist Chef der CDU dort.
      Avatar
      schrieb am 14.10.13 15:38:06
      Beitrag Nr. 6.257 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.623.339 von Mac2013 am 14.10.13 15:02:37Ist Mac2013 ein Hinweis darauf wieviele Hamburger du am Tag futterst?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.10.13 17:32:30
      Beitrag Nr. 6.258 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.623.009 von Mac2013 am 14.10.13 14:09:46#6252

      Die Polizei handelt da offenbar nach rein wirtschaftlichen Abwägungen.

      Autofahrer abkassieren bringt jede Menge Geld, Drogendealer jagen kostet dagegen nur...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 14.10.13 17:42:23
      Beitrag Nr. 6.259 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.623.549 von cmeise am 14.10.13 15:38:06Ist Mac2013 ein Hinweis darauf wieviele Hamburger du am Tag futterst?

      Kann es sein, dass du, der Zwillingsbruder von connorchen bist???:laugh::laugh:

      Du redest den selben Mist wie er!!:laugh::laugh:
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      Avatar
      schrieb am 14.10.13 19:55:49
      Beitrag Nr. 6.260 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.624.601 von Frenchmen am 14.10.13 17:42:23http://www.rp-online.de/region-duesseldorf/meerbusch/nachric…

      Klarer Fall
      von fehlender Willkommenstruktur.
      Der in den Rücken getretene hätte im vorbeigehen schon seine Wertsachen abgeben sollen.
      Wir haben gelernt : "Gewalt ist nur ein Hilferuf"!
      Das arme Trio wurde bestimmt schwer benachteiligt und sucht nur materiellen Trost.
      Avatar
      schrieb am 15.10.13 09:01:41
      Beitrag Nr. 6.261 ()
      Zitat von cmeise: Ist Mac2013 ein Hinweis darauf wieviele Hamburger du am Tag futterst?


      Bestimmt nicht, sonst hieß es AntiMac …, bin doch kein Kannibale ... ;)
      Avatar
      schrieb am 18.10.13 13:09:16
      Beitrag Nr. 6.262 ()
      15-Jähriger soll Frau vergewaltigt haben

      Der Jugendliche war kurz nach dem Überfall auf die Walkerin im Grafenberger Wald gefasst worden. Heute will die Staatsanwaltschaft entscheiden, ob sie einen Haftbefehl beantragt.


      Quelle: http://www.rp-online.de/region-duesseldorf/duesseldorf/nachr…


      … und raten wir mal gemeinsam, ob die ethnische Herkunft in der Mainstreampresse genannt wird?!
      Avatar
      schrieb am 18.10.13 14:34:57
      Beitrag Nr. 6.263 ()
      http://www.bild.de/regional/duesseldorf/duesseldorf/junge-ve…

      Junge (15) vergewaltigt Joggerin (64) im Wald!

      18.10.2013

      Düsseldorf – Der Grafenberger Wald: Düsseldorfs Oase. Lieblings-Strecke Tausender Läufer, Spaziergänger, Hundebesitzer. Jetzt dieser Albtraum: Eine Frau wurde beim „Walken“ (langsames Joggen) überfallen und vergewaltigt!

      Ein ungemütlicher, grauer und feuchter Vormittag, 9.10 Uhr: Auf dem Bismarckweg nutzt eine Düsseldorferin (64) die morgendliche Stille, um ungestört durch den Grafenberger Wald zu walken.

      Polizeisprecherein Susanna Heusgen: „Plötzlich wurde die Frau angegriffen, von dem Täter in ein Gebüsch gerissen.“

      Der Angreifer, ein erst 15-jähriger Bulgare, misshandelte die Frau, vergewaltigte sie. Sie schrie um ihr Leben, machte so andere Spaziergänger auf sich aufmerksam.

      Der Junge ließ von der Frau ab, flüchtete. Während sich weitere Passanten um die Frau kümmerten und die Polizei riefen, verfolgte ein Zeuge den 15-Jährigen, der mit aufgeknöpfter Hose flüchtete. Querfeldein, über den Trotzhofweg Richtung Landeskliniken.

      Susanna Heusgen: „Der Verfolger beobachtete noch, wie der Täter durch einen Tümpel watete und sich danach seiner Hose entledigte.“ Dann verschwand er im Unterholz.

      Doch er kam nicht mehr weit, an der Bergischen Landstraße wurden Polizeibeamte auf den Jugendlichen aufmerksam, der inzwischen ohne Hose unterwegs war. Sie nahmen ihn fest.

      Er war der Polizei bisher nur wegen eines Diebstahls bekannt, wurde bis Donnerstagnacht von Spezialisten der Kripo vernommen. Susanna Heusgen: „Die verletzte Frau erlitt einen schweren Schock, wird im Krankenhaus versorgt.“

      ---
      "...der Poilzei bisher nur wegen Diebstahl bekannt"...

      :eek:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.10.13 16:14:22
      Beitrag Nr. 6.264 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.653.351 von Blue Max am 18.10.13 14:34:57:rolleyes: So sind Sie halt ...

      ... unsere Gäste. :mad:
      Avatar
      schrieb am 18.10.13 16:32:24
      Beitrag Nr. 6.265 ()
      Zitat von Badkreuznach: :rolleyes: So sind Sie halt ...

      ... unsere Gäste. :mad:


      Immer diese Südländer....:mad:
      http://www.sueddeutsche.de/bayern/bluttat-unter-jugendlichen…
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      Avatar
      schrieb am 18.10.13 18:09:15
      Beitrag Nr. 6.266 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.654.321 von Doppelvize am 18.10.13 16:32:24Hoffe dir fällt die unterschiedliche Berichterstattung über die Herkunft des jeweiligen Opfers auf.
      Avatar
      schrieb am 19.10.13 01:24:56
      Beitrag Nr. 6.267 ()
      http://www.rnz.de/ticker_regional/00_20131017112300_10807509…

      Heidelberg: 17-Jährige durch Faustschlag schwer verletzt - Polizei fahndet nach dem Schläger
      Der Täter soll 17 oder 18 Jahre alt sein, lockige, dunkle Haare tragen, die seitlich kurz und mittig etwas länger geschnitten waren und südländisch aussehen. Der Schläger war in Begleitung von vier weiteren südländisch aussehenden Jugendlichen.

      Und solche "liebe" Gäste sprechen von Ehre??, von Stolz???
      aber ein junges Mädchen schlagen????????

      Braucht Deutschland wirklich solche "Fachkräfte" ?????????
      Ich meine: NEIN!!
      Wieviele Stundenarrest wird er bekommen wenn er überhaupt geschnappt wird??
      eine oder zwei?? Oder 3 Monate Segelurlaub in die Karibik??
      Avatar
      schrieb am 19.10.13 15:19:06
      Beitrag Nr. 6.268 ()
      Da kommt die nächste Welle auf uns zu ...

      Griechenland: Vermutlich entführtes Mädchen:eek: in Roma-Lager entdeckt


      Vierjährige stammt nicht von "Eltern"
      Vermutlich entführtes Mädchen in Roma-Lager entdeckt

      19.10.2013, 15:02 Uhr | dpa

      Griechenland, Entführte Vierjährige gefunden (Quelle: Reuters)
      Mit diesem Foto sucht die griechische Polizei nach den Eltern der Vierjährigen. (Quelle: Reuters)

      Die Polizei in Griechenland hat zufällig eine mutmaßlich im Säuglingsalter entführte Vierjährige gefunden. Erste Ermittlungen ergaben, dass das Kind wohl 2009 seinen Eltern weggenommen wurde. Jetzt wird europaweit nach ihnen gesucht.

      Laut Polizei wurde das Kind mit dem Namen Maria bei einer Routinekontrolle in einem Roma-Lager im mittelgriechischen Farsala entdeckt. Den Beamten sei das blonde Mädchen mit grünen Augen aufgefallen, weil es keinerlei Ähnlichkeit mit den angeblichen Eltern hatte.

      DNS stimmte nicht mit "Eltern" überein

      DNS-Tests ergaben, dass es keine Übereinstimmung zwischen dem Erbgut des Mädchens und dem des 39-jährigen Mannes und seiner 40 Jahre alten Frau gab. Das Paar machte widersprüchliche Angaben dazu, wie sie das Mädchen gefunden hatten.


      Die falschen Eltern wurden festgenommen.
      Die Polizei gab die Vierjährige in die Obhut einer Wohlfahrtsorganisation. Auf Anweisung der Staatsanwaltschaft wurden Fotos des Mädchens veröffentlicht, um die biologischen Eltern zu finden. Die griechische Polizei schaltete die internationale Polizeiorganisation Interpol ein und schickte Gen-Proben in ausländische Labors.

      Organisierter Kinderhandel?

      Erste Ermittlungen ergaben, dass sich die beiden Tatverdächtigen in Athen offenbar Geburtsurkunde und Taufschein des Mädchens erschlichen hatten. Die genauen Umstände der mutmaßlichen Entführung sind bislang aber unklar.




      Die Polizei forscht nun laut Medienberichten in Geburtskliniken, Krankenhäusern und Kinderheimen nicht nur nach den Eltern der kleinen Maria, sondern auch nach anderen vergleichbaren Fällen, die auf organisierten Kinderhandel hinweisen könnten.

      Eine Anwältin des Paares, in dessen Obhut das Kind entdeckt wurde, sprach dagegen im Fernsehsender "Skai" von einer illegalen Adoption. Das Mädchen sei von einer ausländischen Frau in Griechenland geborenen worden. "Sie wollte das Kind loswerden", sagte die Anwältin.


      Drei Kinder innerhalb von fünf Monaten:laugh:

      Die Frau, bei der das Mädchen entdeckt wurde, hatte Medienberichten zufolge zwei gültige Personalausweise und zwei Familienstammbücher. In denen waren insgesamt zehn Kinder eingetragen.

      Das wirft jedoch weitere Fragen auf: Laut den Angaben hätte die Frau drei Kinder innerhalb von fünf Monaten und drei weitere innerhalb von dreieinhalb Monaten zur Welt gebracht haben müssen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.10.13 15:51:37
      Beitrag Nr. 6.269 ()
      Dortmund holt die Bulgaren-Polizei
      Weil immer mehr Kriminelle aus Osteuropa kommenDortmund holt die Bulgaren-Polizei

      Polizisten in der Dortmunder Nordstadt. Hier leben sehr viele Zuwanderer aus Osteuropa


      16.10.2013 - 00:08 Uhr
      Von F. SCHNEIDER
      .

      viDortmund/Duisburg – Bei ihrer Jagd auf kriminelle Osteuropäer bekommt die Polizei jetzt Hilfe aus dem OSTEN...

      Zwei Beamte aus Bulgarien unterstützen ab nächster Woche die Ruhrpott-Cops in Dortmund. Polizeipräsident Norbert Wesseler wird sie vorstellen.

      Über 4000 Bulgaren leben in der Nordstadt. Genau dort werden die Osteuropa-Polizisten eingesetzt. Polizeisprecher Kim Ben Freigang (42): „Es geht aber nicht nur um Repression, sondern auch um Aufklärung. Die Kollegen sollen uns helfen, die bulgarischen Strukturen und Clans zu verstehen.“

      Bereits 2011 hatten bulgarische Beamte den Dortmunder Kollegen Landsleute gezeigt, die Zuhause straffällig geworden waren (Menschenhandel etc.). Freigang: „Das waren gute Erfahrungen. So konnten wir die Täter im Auge behalten.“

      Eine triste Welt für Zuwanderer in der Dortmunder Nordstadt. Erst kassieren die Schlepper 150 Euro, die Matratze in einer überfüllten Wohnung kostet 200 Euro.

      Und danach droht der „Arbeiterstrich”, dort bieten die Männer ihre Arbeit an, um Schulden abzubauen. Viele driften in die Kriminalität ab: Einbrüche, Taschendiebstähle, Autoaufbrüche.

      Sorge haben alle vor dem 1. Januar, wenn Bulgaren hier auch Hartz IV beantragen können. Die Befürchtung: Immer mehr Roma-Clans kommen nach Dortmund und Duisburg. Freigang: „Grenzüberschreitende Zusammenarbeit ein da ein wichtiges Signal.“


      Auch in Duisburg prüft man gerade, Polizisten aus Rumänien anzufordern. Die Freigabe vom Innenministerium liegt bereits vor. Von den 8000 Zuwanderern in Duisburg seien viele in den letzten zehn Monaten straffällig geworden.:laugh:


      Versteh ich gar nicht, in der linken Presse steht doch, die kommen alle nur zum arbeiten und sind eine kulturelle Bereicherung...
      Avatar
      schrieb am 19.10.13 16:01:51
      Beitrag Nr. 6.270 ()
      Und noch ein hinterher (weil's so schön ein hoch auf die Kulturelle Vielfalt...)


      Armutseinwanderung

      Alarm im Getto Dortmund-Nord

      12.10.2013 · Roma fliehen vor der Armut aus Rumänien und Bulgarien ins Ruhrgebiet. Dort wachsen regelrechte Elendsquartiere heran. Mit Straßenzügen voller Armut, Kriminalität und Gewalt.
      Von Hendrik Ankenbrand




      Dortmund - Großstädte im Ruhrgebiet wie Dortmund und Duisburg erfahren einen großen Zustrom von Zuwanderern aus Rumänien und Bulgarien. Darüber hinaus bilden sich dort auch Roma-Ghettos.
      © Edgar Schoepal Vergrößern Das „Café Europa“ in der Dortmunder Nordstadt: Tagelöhner hoffen auf ein paar Stunden Arbeit
      In der Dortmunder Nordstadt steht ein Café, es heißt: „Europa“. Wer das „Café Europa“ besucht, erfährt viel über den Kontinent. Über EU-Bürger, die der Armut der Heimat entfliehen und in deutschen Großstädten landen. In Straßenzügen voller Armut, Kriminalität und Gewalt, von denen der Vorsitzende der Polizeigewerkschaft (DPolG) in Nordrhein-Westfalen sagt: „Die Kollegen sehen sich großen Hürden gegenüber, dort der Lage Herr zu werden.“ Es geht um Gettos mitten in Deutschland.

      Alles, was ein Getto ausmacht, ist nördlich des Dortmunder Hauptbahnhofs vorhanden: Das Gründerzeithaus, aus dessen Fenster vor zwei Jahren die bulgarische Prostituierte flog. Ihr Freier hatte sie aus dem fünften Stock geworfen. Die Müllhäuser, aus denen achtköpfige rumänische Familien über Nacht verschwinden – 200 Euro hatte der Vermieter zuvor kassiert, pro Monat, pro Matratze. Und da ist der Arbeitsstrich vor dem Europa-Café, wo jene stehen, die es im Amtsdeutsch eigentlich nicht gibt, weil deutsche Behörden aus guten Gründen nicht nach Ethnien differenzieren bei der Statistik zu Arbeitslosigkeit, Leistungsbezug, Kriminalität. Es sind Roma.

      Armut trifft auf Armut

      Als die EU im Jahr 2007 Bulgarien und Rumänien als Mitglieder aufnahm, war die Ahnung bereits da: dass diese Länder, in denen die ärmsten Roma in Wäldern leben, vielleicht noch nicht auf Augenhöhe sind. Auf den Zusammenbruch der sozialistischen Staatssysteme waren die Roma am schlechtesten vorbereitet: Im Kommunismus wurde ihnen Werktätigkeit und Schulbildung schlicht verordnet. Als nach der Wende die Fabriken starben und die Staatswohnungen zum Verkauf standen, verloren als Erste die Roma Arbeitsplatz und Bleibe.


      © F.A.Z. Vergrößern

      Um knapp 300 Prozent hat die Zuwanderung aus Rumänien und Bulgarien in den vergangenen sechs Jahren zugelegt. Nicht alle davon sind arm. Rumänische Ärzte werden in deutschen Krankenhäusern dringend gebraucht. Im Schnitt sind Rumänen und Bulgaren seltener arbeitslos gemeldet als andere Migranten. Doch den Bürgern in Duisburg und Dortmund hilft das nicht. Wer herzieht, kommt nicht wegen Arztstellen. Sondern weil es sich in den Schrottimmobilien billig wohnen lässt.

      In den neuen deutschen Gettos trifft Armut auf Armut. Er wolle nur weg, schimpft der Anwohner in der Schleswiger Straße in der Dortmunder Nordstadt: ein Türke, eingewandert in den 60er Jahren. Früher hatte er deutsche Nachbarn. Die sind längst weg. Jene, die ihren Platz einnehmen, verfügten meist über „keinerlei Qualifikation“, sagt die Sozialdezernentin Birgit Zoerner. „Viele sind Analphabeten.“ Man sei der „Reparaturbetrieb“ der EU-Erweiterung – das haben die Städte der Bundesregierung schriftlich gegeben. 4000 Rumänen und Bulgaren leben in Dortmund. Die Sozialdezernentin rechnet mit 250 Euro Ausgaben pro Kopf, macht eine Million jeden Monat: Kindergeld, Wohngeld, Arztkosten. Versichert sind die Roma nicht.

      Offiziell dürfen nur selbständige Roma arbeiten

      Sie kommen in Kleinbussen, die Kennzeichen verraten die Herkunft: Bulgarien und Rumänien, wo ein Rom – so lautet der Singular – auch mit Doppel-Promotion noch nicht mal auf eine Stelle als Kellner hoffen dürfte. Die Perspektivlosigkeit hat zu Ausweichstrategien geführt, die nicht in höherer Bildung münden, sondern in die Suche nach dem Glück im europäischen Ausland.

      Italien und Spanien waren bei Roma wegen der ihnen verwandten Sprache beliebt. Arbeit gibt es in der Wirtschaftskrise dort nicht. In Deutschland schon. So haben es den Roma die Schlepper erzählt. Fünfzig Euro pro Kopf kostet der Trip ins Revier. Doch Bergarbeiter werden dort keine mehr gebraucht.

      Noch dürfen Menschen aus Rumänien und Bulgarien nur dann in Deutschland arbeiten, wenn sie selbständig sind. Gleich neben dem Dortmunder Arbeitsstrich stand lange ein „Bauunternehmen“ mit allerlei Geschäftsführern, es bestand aus einem Raum mit einem Zettel im Fenster. Wer es bis zum selbständigen Asbestkratzer nicht geschafft hat, steht auf dem Arbeitsstrich. Nicht selten handelt es sich um faktische Sklaven. Die 50 Euro für die Fahrt müssen beim Schlepper abgearbeitet werden. Die 200 Euro für die Matratze: abzuarbeiten. Die 150 Euro für den Gang zum Einwohnermeldeamt, den der Schlepper dafür übernimmt, werden als Schulden verbucht. Um die Ecke liefern die Prostituierten den Zuhältern die Einnahmen ab. Dealer gehen ihrer Tätigkeit nach.

      Das Getto gedeiht weiter

      Kindergeld ist das eine, der Verfall eines Viertels das andere. In Dortmund liegt das Maklerbüro von Marita Hetmeier mittendrin. Zum Arbeitsstrich sind es ein paar Meter. Hetmeier vermietet 70 Wohnungen in Dortmund, auch im Quartier. „Ins Elend will ich nicht ziehen“, sagen die deutschen Kunden. Hetmeier wohnt gerne hier. Für ihr Viertel und die SPD saß sie im Stadtrat. Wenn sich mehr Roma in der Nordstadt ansiedelten, werde das Viertel irgendwann kippen, fürchtet die SPD-Frau: „Die werden hier gettoisiert.“

      Die Logik von Gettos ist: Armut zieht Armut hinterher. Eigentlich ist die Nähe der Nordstadt zum Dortmunder Zentrum unschlagbar. Es gibt viele Altbauten im Viertel. Doch die Studenten, die bei Hetmeier nach Wohnraum suchen, haben die Gettogrenzen längst markiert: „In Frage kommt nur westlich der Schützenstraße.“

      Das Getto gedeiht weiter. Ab Januar gilt für Rumänen und Bulgaren die volle Freizügigkeit in Europa: Unter bestimmten Voraussetzungen haben die Einwanderer dann nicht nur Anspruch auf Kindergeld wie bisher, sondern auch auf Hartz IV. Der Berliner Migrationsforscher Klaus Jürgen Bade rechnet damit, dass ab diesem Zeitpunkt ganze „Familienverbände“ aus Rumänien und Bulgarien jenen hinterher ziehen,:eek::eek::eek::eek: die schon in Berlin, Mannheim, Dortmund leben.

      „Geschieht nichts, wird es Tote geben“

      Vielleicht zieht es sie auch ins Duisburger „Problemhaus“, in das mehr als tausend Rumänen eingezogen sind, von denen Sozialarbeiter Eduard Pusic im Büro nebenan sagt: „Es geht nicht um Rumänen oder Bulgaren. Es geht um Roma.“ Die Problemhaus-Bewohner wohnen zu zehnt auf 55 Quadratmeter, gemeldet ist nur einer. Der Plattenbau, der einem Geschäftsmann aus dem Rotlichtmilieu gehört, ist völlig überfüllt, die Verhältnisse sind menschenunwürdig. Es riecht. Es gibt Ratten und Ungeziefer, das vom Müll angezogen wird, der aus dem Fenster fliegt. Oder in der Wohnung verbleibt. Im Treppenhaus ist das Geländer abgerissen.

      Handyvertreter – mit deutschem, türkischem und Roma-Hintergrund – kommen gerne in die Roma-Straßen, um den unwissenden Zuwanderern Verträge aufzuschwatzen, für zwanzig Euro bar auf die Hand. Das Viertel Rheinhausen war einst das Krupp-Viertel, auf der Hinfahrt grüßt die „Brücke der Solidarität“. Der Ruhrpott hat stets für sich in Anspruch genommen, Migranten offen gegenüberzustehen, schließlich ist hier fast jeder einer. Jetzt demonstrieren Duisburger Deutsche mit Duisburger Türken gegen den Roma-Zuzug.:laugh: Im Park sollen angeblich menschliche Exkremente liegen. Die Polizei spricht von Klau-Banden, die strafunmündige Kinder vor schicken. Auch in Dortmund spricht die Sozialdezernentin von „kriminellen Strukturen“.

      Der Migrationsexperte Klaus Bade fürchtet das Schlimmste. Er will nicht den Zuzug der Roma verhindern wie Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich droht, schließlich kann man Rumänien und Bulgarien nicht wieder aus der EU werfen oder das Prinzip der Freizügigkeit kippen. Der einzige Weg sei, in anstrengender Kleinarbeit die Roma aus den überfüllten Häusern zu holen und die Familienanführer zu überreden, die Kinder in die Schule zu schicken. Dafür müsse der Bund einen dreistelligen Millionenbetrag geben. „Geschieht nichts, wird es Tote geben“, sagt der Professor


      (Deutschland wird von "innen" untergehen, wie ROM, es wird verfallen,
      dekadente, inkompetente Politiker beschleunigen den Verfall)
      Das Problem, kann man ganz einfach Lösen:
      Deutschland fordert, Rumänien & Bulgarien auf die Situation der Menschen
      vor Ort zu verbessern, sonst gibt's keine Milliarden mehr.
      Und das Problem ist gelöst.
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      Avatar
      schrieb am 19.10.13 21:08:10
      Beitrag Nr. 6.271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.657.925 von codiman am 19.10.13 16:01:51Jetzt demonstrieren Duisburger Deutsche mit Duisburger Türken gegen den Roma-Zuzug.:laugh:


      Da kann man mal sehen, wie weit es schon gekommen ist...:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.10.13 22:42:32
      Beitrag Nr. 6.272 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.623.405 von Doppelvize am 14.10.13 15:13:33Jep .
      Avatar
      schrieb am 21.10.13 10:23:00
      Beitrag Nr. 6.273 ()
      Weil immer mehr Kriminelle aus Osteuropa kommen

      Dortmund holt die Bulgaren-Polizei



      viDortmund/Duisburg – Bei ihrer Jagd auf kriminelle Osteuropäer bekommt die Polizei jetzt Hilfe aus dem OSTEN...

      Zwei Beamte aus Bulgarien unterstützen ab nächster Woche die Ruhrpott-Cops in Dortmund. Polizeipräsident Norbert Wesseler wird sie vorstellen.

      Über 4000 Bulgaren leben in der Nordstadt. Genau dort werden die Osteuropa-Polizisten eingesetzt. Polizeisprecher Kim Ben Freigang (42): „Es geht aber nicht nur um Repression, sondern auch um Aufklärung. Die Kollegen sollen uns helfen, die bulgarischen Strukturen und Clans zu verstehen.“

      Bereits 2011 hatten bulgarische Beamte den Dortmunder Kollegen Landsleute gezeigt, die Zuhause straffällig geworden waren (Menschenhandel etc.). Freigang: „Das waren gute Erfahrungen. So konnten wir die Täter im Auge behalten.“

      Eine triste Welt für Zuwanderer in der Dortmunder Nordstadt. Erst kassieren die Schlepper 150 Euro, die Matratze in einer überfüllten Wohnung kostet 200 Euro.

      Und danach droht der „Arbeiterstrich”, dort bieten die Männer ihre Arbeit an, um Schulden abzubauen. Viele driften in die Kriminalität ab: Einbrüche, Taschendiebstähle, Autoaufbrüche.

      Sorge haben alle vor dem 1. Januar, wenn Bulgaren hier auch Hartz IV beantragen können. Die Befürchtung: Immer mehr Roma-Clans kommen nach Dortmund und Duisburg. Freigang: „Grenzüberschreitende Zusammenarbeit ein da ein wichtiges Signal.“

      Auch in Duisburg prüft man gerade, Polizisten aus Rumänien anzufordern. Die Freigabe vom Innenministerium liegt bereits vor. Von den 8000 Zuwanderern in Duisburg seien viele in den letzten zehn Monaten straffällig geworden.


      http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/polizei/dortmund-holt…
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      Avatar
      schrieb am 21.10.13 10:37:36
      Beitrag Nr. 6.274 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.662.813 von hoffihoff am 21.10.13 10:23:00ich kenne viele, die deswegen bei dunkelheit nicht mehr aus dem haus gehen(Bremen, Berlin):mad:
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      Avatar
      schrieb am 21.10.13 10:43:41
      Beitrag Nr. 6.275 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.662.891 von curacanne am 21.10.13 10:37:36Das ist ja erst der Anfang :cry: !

      Im kommenden Jahr werden die Grenzen geöffnet und der grosse Zustrom steht erst noch bevor :cry: !

      Man sollte diese Leute bei unseren Politikern in deren Gärten und Umgebung unterbringen , damit die selber sehen , was wirklich los ist !!!
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      Avatar
      schrieb am 21.10.13 10:58:31
      Beitrag Nr. 6.276 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.662.931 von hoffihoff am 21.10.13 10:43:41Man sollte diese Leute bei unseren Politikern in deren Gärten und Umgebung unterbringen , damit die selber sehen , was wirklich los ist !!!

      die haben ihre gesicherten refugien mit sicherheitsbeamten oder flüchten halt ins ausland...Bodrum in der tükei(schrder und roth) oder malle (schwesterwelle)

      und erst recht brauchen sie nicht in u oder s bahn zb berlin zu fahren
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      Avatar
      schrieb am 21.10.13 10:59:57
      Beitrag Nr. 6.277 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.662.813 von hoffihoff am 21.10.13 10:23:00, Polizisten aus Rumänien anzufordern
      am besten gleich verbeamten und umzugsprämien zahlen:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.10.13 11:03:35
      Beitrag Nr. 6.278 ()
      Avatar
      schrieb am 21.10.13 11:07:47
      Beitrag Nr. 6.279 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.663.051 von curacanne am 21.10.13 10:58:31alles erst recht ein grund, mir zb kein neues fahrrad oder kfz zu kaufen:p
      Avatar
      schrieb am 22.10.13 09:58:11
      Beitrag Nr. 6.280 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.662.813 von hoffihoff am 21.10.13 10:23:00Die Tradition ist dran schuld. :eek:

      http://www.pi-news.net/wp/uploads/2013/02/asyl_baumgarten.jp…
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      Avatar
      schrieb am 22.10.13 15:31:19
      Beitrag Nr. 6.281 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.669.591 von Badkreuznach am 22.10.13 09:58:11Und die "Tradition" wird im Strafmass berücksichtigt...

      Ohne Worte!
      Avatar
      schrieb am 22.10.13 15:40:03
      Beitrag Nr. 6.282 ()
      http://www.welt.de/regionales/muenchen/article121102320/Khal…

      Nach Freispruch

      Khaled el-Masri wieder in Untersuchungshaft


      22.10.2013

      Vor gut einer Woche wurde el-Masri freigesprochen. Dagegen legte die Staatsanwaltschaft Berufung ein. Auf ihre Beschwerde hin sitzt er nun wieder in Untersuchungshaft..."

      "...Das Amtsgericht Kempten hatte den 50-Jährigen am Montag vergangener Woche vom Vorwurf der Körperverletzung an einem Vollzugsbeamten freigesprochen. Zugleich wurde er aber wegen Beleidigung und Bedrohung zu 1500 Euro Geldstrafe verurteilt. Ende Juli hatte er im Gefängnis in Kempten einen Justizmitarbeiter beleidigt und gedroht, ihm die Kehle durchzuschneiden..."

      "...Nach seiner Rückkehr nach Deutschland wurde der traumatisierte sechsfache Familienvater mehrfach straffällig. So hatte er in einem Neu-Ulmer Großmarkt Feuer gelegt und im September 2009 den Oberbürgermeister der schwäbischen Stadt in dessen Dienstzimmer angegriffen und erheblich verletzt. Im Kemptener Gefängnis hatte er vor drei Jahren einen Justizmitarbeiter so heftig geschlagen, dass der Mann fünf Wochen lang dienstunfähig war..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 22.10.13 16:07:04
      Beitrag Nr. 6.283 ()
      http://www.sueddeutsche.de/bayern/ingolstadt-innenministeriu…

      Sie sollen die Einheit von Staat und Religion gefordert haben - wenn nötig mit Gewalt. Nun hat das Innenministerium den islamistischen Verein "Kultur und Bildungszentrum Ingolstadt" verboten.
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      schrieb am 22.10.13 23:32:16
      Beitrag Nr. 6.284 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.672.627 von Doppelvize am 22.10.13 16:07:04Das geht natürlich nicht. In Bayern gibt es ja schon eine maßgebliche Religion.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 23.10.13 08:05:17
      Beitrag Nr. 6.285 ()
      Zitat von curacanne: ich kenne viele, die deswegen bei dunkelheit nicht mehr aus dem haus gehen(Bremen, Berlin):mad:


      Redliche arbeitende Menschen tun das sowieso nicht, weil sie früh wieder raus müssen!
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      schrieb am 23.10.13 09:58:10
      Beitrag Nr. 6.286 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.676.707 von Doppelvize am 23.10.13 08:05:17Redliche arbeitende Menschenauch rentner?:cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 23.10.13 10:52:12
      Beitrag Nr. 6.287 ()
      Zitat von curacanne: Redliche arbeitende Menschenauch rentner?:cry::cry::cry:


      Rentner haben auf ihre Enkel aufzupassen während die Eltern ihrem Drittjob nachgehen! Ausserdem dürften die gar kein Geld haben zum weggehen! Pensionäre ausgenommen....
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      schrieb am 23.10.13 10:59:10
      Beitrag Nr. 6.288 ()
      Avatar
      schrieb am 23.10.13 13:50:13
      Beitrag Nr. 6.289 ()
      https://www.facebook.com/sasa.zaza.589

      Super netter Junge, sieht man schon an den Kommentaren....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.10.13 15:11:34
      Beitrag Nr. 6.290 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.678.075 von Doppelvize am 23.10.13 10:52:12:)habe keine zukünftigen sklaven hinterlassen:p,
      Avatar
      schrieb am 23.10.13 15:24:56
      Beitrag Nr. 6.291 ()
      Zitat von curacanne: :)habe keine zukünftigen sklaven hinterlassen:p,


      Ich auch nicht! Ich habe zwei nette Kinder die so glaube ich "ihren Weg gehen werden". Der muss nicht in Deutschland enden....
      Avatar
      schrieb am 24.10.13 08:13:12
      Beitrag Nr. 6.292 ()
      http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-34248/report-ein…

      Mafia, Drogenkartelle, Einbrecherbanden, Betrüger-Clans: Egbert Bülles, langjähriger Chef der Abteilung für Organisierte Kriminalität in Köln, hält den Kampf gegen internationale Verbrechersyndikate in Deutschland für nahezu verloren


      Wenn Staatsanwälte daran gehindert werden zu ermitteln, dann ist der Kampf in der Tat verloren. Allerdings mussman sich fragen in wieweit die Politik verstrickt ist:eek:
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      schrieb am 24.10.13 08:58:42
      Beitrag Nr. 6.293 ()

      was erlaube Amerikaner, hörte sogar Merkel Telefon ab, Obama sage alles Gut, wir Freunde aber geht nicht mehr so weiter. Eine Frechheit von Amerikaner alles abhöre, Dateschutz, Dateschutz wo ist Dateschutz in unsere Land, habe fertig ...:mad:
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      schrieb am 24.10.13 09:01:21
      Beitrag Nr. 6.294 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.684.449 von Doppelvize am 24.10.13 08:13:12Allerdings mussman sich fragen in wieweit die Politik verstrickt ist:eek:
      fragen muß man sich eigentlich nicht:D, geht teilweise hand in hand
      Avatar
      schrieb am 24.10.13 09:26:37
      Beitrag Nr. 6.295 ()
      Zitat von curacanne: Allerdings mussman sich fragen in wieweit die Politik verstrickt ist:eek:
      fragen muß man sich eigentlich nicht:D, geht teilweise hand in hand


      Du meinst die CDU/CSU arbeitet mit der Mafia zusammen?:eek:
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      Avatar
      schrieb am 24.10.13 09:37:08
      Beitrag Nr. 6.296 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.684.949 von Doppelvize am 24.10.13 09:26:37Du meinst die CDU/CSU arbeitet mit der Mafia zusammen????:p
      man darf ja öffentlich nix behaupten, muß immer alles mit ??? versehen:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.10.13 09:39:06
      Beitrag Nr. 6.297 ()
      Zitat von curacanne: Du meinst die CDU/CSU arbeitet mit der Mafia zusammen????:p
      man darf ja öffentlich nix behaupten, muß immer alles mit ??? versehen:rolleyes:


      Hm, jetzt verstehe ich auch besser warum Kohl die Spendernamen für sich behält:eek:
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      schrieb am 24.10.13 18:45:10
      Beitrag Nr. 6.298 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.685.057 von Doppelvize am 24.10.13 09:39:06http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-34248/report-ein…

      REPORT

      Ein Staatsanwalt rechnet ab


      14.10.2013

      Mafia, Drogenkartelle, Einbrecherbanden, Betrüger-Clans: Egbert Bülles, langjähriger Chef der Abteilung für Organisierte Kriminalität in Köln, hält den Kampf gegen internationale Verbrechersyndikate in Deutschland für nahezu verloren

      Lass es!“, hatten ihn seine einstigen Vorgesetzten gewarnt. Das bringe doch nichts. All der Ärger, wofür?

      Kollegen rückten von ihm ab. Weggefährten, die mit Oberstaatsanwalt Egbert Bülles, 67, Menschenhändler-Ringe zerschlagen, Schleuserkartelle, russische oder italienische Verbrechersyndikate gejagt hatten – sie alle wollten plötzlich nichts mehr mit ihm zu tun haben.

      Wieder einmal stand der 2012 pensionierte Leiter der Abteilung für Organisierte Kriminalität (OK) der Kölner Staatsanwaltschaft allein da. So wie Jahre zuvor als Chefermittler in der „Visa-Affäre“, die Außenminister Joschka Fischer (Grüne) in arge Nöte gebracht hatte.

      Doch auch diesmal blieb Bülles hart. Er ließ sich nicht von seinem Plan abbringen, auf die Missstände bei der Verbrecherjagd hinzuweisen. Zusammen mit FOCUS-Redakteur Axel Spilcker schrieb er ein Buch über seinen Kampf gegen Mafia & Co.

      Die Kriminal-Doku „Deutschland Verbrecherland?“ erzählt keine Schmonzetten eines gealterten Strafverfolgers. Bülles klagt an. Er rechnet ab mit einem überforderten Justizapparat, laschen Richtern und politischen Quertreibern bei der Jagd auf internationale Verbrecherkonzerne.

      Zu wenig Personal, chronischer Geldmangel und unsinnige gesetzliche Schranken spielen der Unterwelt demnach in die Hände: „Vorratsdatenspeicherung, die Überwachung von Satellitentelefonen, PC-Trojaner – seit Jahren setzt die Rechtsprechung die Hürden für den Einsatz solch moderner Ermittlungstechnik immer höher, und die Politik assistiert durch gesetzliches Nichtstun“, rüffelt der Autor etwa die Noch-Bundesjustizministerin. Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) wirft der Staatsanwalt a. D. Strafvereitelung vor, weil sie entgegen der EU-Vorgaben das sechsmonatige Sammeln von Telefondaten blockierte. „Auf diese Weise gewähren Judikative und Legislative Kinderporno-Ringen, Drogenkartellen oder Cyber-Betrügern einen Riesenvorsprung.“

      Allzu oft stünden die OK-Ermittler auf der Verliererseite, warnt Bülles. Verfahren würden „kaputtgeschrieben“, weil bei Polizei und Justiz personelle Kapazitäten fehlten: „Wenn wir nicht aufpassen, wird Deutschland zum Brennpunkt des Organisierten Verbrechens.“

      Während seiner Karriere stand der knorrige Rheinländer weitaus mehr im öffentlichen Blickfeld, als ihm lieb war: Seine Ermittlungen trieben Außenminister Fischer 2004 in die Enge. Die rot-grüne Bundesregierung hatte durch fatale Erlasse Schleuserbanden aus der Ukraine den Betrug mit deutschen Visa erst ermöglicht.

      Im Prozess gegen einen Schleuserbanden-Boss versuchte das Auswärtige Amt wohl, sein Versagen zu vertuschen. Bülles hatte das Gefühl, dass ihm die Zeugen aus Berlin „dreiste Märchen auftischten“. Über ein Jahr verzögerten die Ministerialen die Herausgabe wichtiger Beweismittel. Es ging um internen E-Mail- und Schriftverkehr.
      „Entnervt spielte der Richter mit dem Gedanken, Joschka Fischers Amt durchsuchen und die angeforderten Akten beschlagnahmen zu lassen“, erinnert sich der Ex-Ankläger. Am Abend des 17. November 2003 rückte Fischers Entourage doch noch die Unterlagen raus: „Es war schon spät, als ich den Aktendeckel öffnete. Die Papiere belegten, dass hohe Herren im Innen- und Außenministerium uns die ganze Zeit an der Nase herumgeführt hatten.“

      Schon früh war Berlin über die illegale Visa-Praxis unterrichtet gewesen, ließ aber alles weiterlaufen. Das Ende ist bekannt: Fischer & Co. mussten sich vor einem Untersuchungsausschuss im Bundestag verantworten und Fehler einräumen.

      Schwierige Zeiten damals wie heute für Ermittler Bülles: Den Ausländeranteil unter den organisierten Gangstern beziffert er auf 80 Prozent. Das Rotlichtmilieu liegt in der Hand arabischer und türkischer Clans sowie von Banden aus dem Balkan und Rocker-Gangs. In hiesigen Gefängnissen regieren vor allem russische Ableger der Gruppen „Diebe im Gesetz“, den Drogenhandel beherrschen türkisch-kurdische und italienische Familien.

      Die kalabrische N´drangheta lenkt nach EU-Erkenntnissen im Zusammenspiel mit mexikanischen Kartellen 90 Prozent des europäischen Kokainhandels, berichtet Bülles: „Jährlich erzielen die Banden einen Gewinn von 40 Milliarden Dollar. Experten schätzen, dass 230 Mitglieder der kalabrischen Spielart der ´Ehrenwerten Gesellschaft´ in Deutschland aktiv sind.“

      Hierzulande kassieren die Italo-Gangster „bei einem Großteil von Gaststätten, die von Sizilianern geführt werden, Schutzgeld (italienisch: Pizzo)“, weiß der Ex-OK-Jäger. „Es gab Zeiten, da befanden sich 80 Prozent aller italienischen Lokale in Deutschland in Mafia-Hand oder mussten Pizzo zahlen.“ 2008 fasste die Polizei in Berlin drei Ganoven, die in 40 italienischen Restaurants „Spenden für den heiligen Beschützer“ einsammeln wollten. Unwilligen drohte das Trio mit „Schmerzen“. Wie viele Lokale heute bedroht werden, wissen die Fahnder nicht. Fest steht, dass Mafiosi mittlerweile auch bei türkischen Disco- und Barbesitzern Schutzgelder abgreifen.

      Nur selten kommen deutsche Mafia-Fahnder an die Täter ran. Das liegt laut Bülles vor allem an dem miserablen Informationsfluss zwischen deutschen und italienischen OK-Einheiten. „Nach den Mafia-Morden vor einem Duisburger Nobel-Italiener im Jahr 2007 hat das Bundeskriminalamt (BKA) zwar mit den italienischen Kollegen eine Task-Force gebildet. Das war sicher ein Schritt in die richtige Richtung, dennoch zweifele ich daran, dass wir momentan nur im Entferntesten wissen, was die italienische Mafia hier in Deutschland treibt.“

      Schuld tragen demnach die Landeskriminalämter, „die beharrlich islamistische Terroristen verfolgen, kriminelle Organisationen wie die Mafia aber eher weniger auf dem Schirm haben. Dabei wäre es gut, das eine zu tun, ohne das andere zu lassen.“

      Scharf kritisiert der frühere Strafverfolger die unzulänglichen Strafgesetze: „Der große Lauschangriff ist wegen allzu komplexer rechtlicher Hürden tot.“ Kaum einmal gelinge es, illegales Vermögen zu beschlagnahmen, klagt der Autor, „da die Justiz nachweisen muss, dass die Gelder aus Straftaten stammten. In den USA und Italien ist es genau umgekehrt: Hier muss der Mafioso erklären, wie er zu seinem Reichtum gekommen ist.“
      Vehement fordert Bülles die Einführung eines Anti-Mafia-Paragrafen nach italienischem Vorbild: „Dort muss schon derjenige ins Gefängnis, der mindestens einer dreiköpfigen Mafia-Gruppe angehört, ohne dass man dem Kreis jeweils immer konkrete Straftaten nachweisen könnte.“ Sollte sich hier nicht bald etwas ändern, verlaufe das Räuber-und-Gendarm-Spiel wie jenes der beiden Fußballnationalmannschaften: „Am Ende gewinnen die Italiener.“

      Hart geht der Ex-Ankläger mit dem grenzüberschreitenden OK-Kampf ins Gericht: „Während sich internationale Drogensyndikate oder Menschenhändler wenig um Grenzen von Bundesländern oder europäischen Staaten scheren, scheitern die Ermittlungen schon auf EU-Ebene an nationalen Ressentiments, unterschiedlichen Rechtssystemen oder an totalem Desinteresse. All das politische Sonntagsgerede von der Zusammenarbeit der Justizbehörden hat nichts mit der Realität zu tun.“

      So steuern polnische Drahtzieher Roma-Betrügerbanden durch die Republik. Lockvögel geben sich am Telefon bei alten Menschen als Enkel aus und zocken sie ab. „Trickbetrug hat seit vielen Jahren Hochkonjunktur: Alt, gebrechlich und dement – so hart das klingen mag, aber genau so sieht der bevorzugte Opfertyp solcher Banden aus“, schreibt Bülles.

      Der Münchner Vize-Polizeipräsident Robert Kopp warnt vor einer Epidemie. In den ersten sieben Monaten 2013 zählte er in der Landeshauptstadt 298 Fälle, allein in einem Monat kassierten Clans eine halbe Million Euro. Vor zwei Jahren versuchte Bülles mit der deutsch-polnischen Sonderkommission „Siano“, den Bossen der Betrüger-Connection in Posen das Handwerk zu legen. Allerdings vergeblich, „weil die polnische Justiz partout nicht an das Problem heranwollte.“ Erfolglos habe er dem NRW-Justizministerium angeboten, sich als Vermittler einzuschalten, so Bülles. Im September 2012 löste sich die EK „Siano“ auf. Der Großkomplex „Polnische Betrügerbandensyndikate“ wanderte ins Archiv.

      Die Misere reicht Bülles zufolge bis in die deutschen Gerichtssäle. Konfliktverteidiger ziehen die Verfahren durch formaljuristische Attacken so in die Länge, dass die Kammern in Terminnot geraten. Der nächste Fall drängt. „Also wird gedealt, ganz gleich, ob die Gerechtigkeit dabei auf der Strecke bleibt“, schimpft Bülles.

      Beispiel Einbruch: Die Fallzahlen nehmen stetig zu. Jede vierte Minute steigt ein Ganove irgendwo ein: „Mehr als die Hälfte geht auf das Konto von Rumänen und Roma-Clans“, sagt Bülles. In Berlin, Hamburg oder Düsseldorf wird nur jeder achte Fall aufgeklärt.
      Zur Abschreckung wünscht sich der Ex-Ermittler süddeutsche Verhältnisse, wenn es um die Rechtsprechung geht. „Profi-Einbrecher aus Roma-Sippen haben mir bei Vernehmungen erklärt, dass sie Bayern und Baden-Württemberg meiden, weil die dortigen Richter auch Jugendstrafen ohne Bewährung verhängen würden.“ Freimütig habe ein Gauner ihm zugeraunt: „Deshalb fahren wir meist nach Köln und Umgebung.“

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.10.13 21:35:31
      Beitrag Nr. 6.299 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.684.763 von peler am 24.10.13 08:58:42Was wollen die bei Merkel denn großartig abhören?:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.11.13 19:20:38
      Beitrag Nr. 6.300 ()
      Avatar
      schrieb am 04.11.13 23:31:25
      Beitrag Nr. 6.301 ()
      RTL - Extra gerade eine Reportage über afrikanische und kurdische Drogendealer im Görlitzer Park in Berlin teilweise mit versteckter Kamera gefilmt :cry: !

      Unbehelligt werden dort Drogen Tag und Nacht verkauft und sogar spazierengehenden Familien wird das Zeug angeboten :cry: !

      500 Euro am Tag machen Dealer dort :cry: !

      Die Behörden wissen davon und sind nicht in der Lage , etwas dagegen zu unternehmen :cry: !

      Wo leben wir eigentlich :mad: ? Absolut unfassbar :cry::cry: !!!
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.11.13 07:54:00
      Beitrag Nr. 6.302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.760.321 von hoffihoff am 04.11.13 23:31:25Gut das RTL dieses "Tabuthema" aufgegriffen hat!

      Die Behörden wissen davon und sind nicht in der Lage , etwas dagegen zu unternehmen

      Klar sind die Behörden in der Lage!
      Aber warum sollten sie? Sind doch verbeamtet....:mad:
      Avatar
      schrieb am 05.11.13 13:07:01
      Beitrag Nr. 6.303 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.760.321 von hoffihoff am 04.11.13 23:31:25vielleicht werden die drogen ja in diplomatenteppichen:D importiert
      kleiner zusatzverdienst
      in vielen entwicklungsländern drückt polizei auch augen zu bei bonuszahlung:p
      Avatar
      schrieb am 05.11.13 19:25:45
      Beitrag Nr. 6.304 ()
      ... Mehrere Tschetschenen hatten im Streit Flaschen, Steine und Molotow-Cocktails in die Unterkünfte von Nordafrikanern geworfen. ...

      http://www.freiepresse.de/LOKALES/CHEMNITZ/Schwere-Unruhen-i…

      Halt Multikulti ... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.11.13 23:31:25
      Beitrag Nr. 6.305 ()
      Zitat von Badkreuznach: ... Mehrere Tschetschenen hatten im Streit Flaschen, Steine und Molotow-Cocktails in die Unterkünfte von Nordafrikanern geworfen. ...

      http://www.freiepresse.de/LOKALES/CHEMNITZ/Schwere-Unruhen-i…

      Halt Multikulti ... :rolleyes:


      Bekämpfen sich die Glaubensbrüder neuerdings schon untereinander.:confused::eek:
      Avatar
      schrieb am 06.11.13 07:50:48
      Beitrag Nr. 6.306 ()
      Zitat von alfredogonzales:
      Zitat von Badkreuznach: ... Mehrere Tschetschenen hatten im Streit Flaschen, Steine und Molotow-Cocktails in die Unterkünfte von Nordafrikanern geworfen. ...

      http://www.freiepresse.de/LOKALES/CHEMNITZ/Schwere-Unruhen-i…

      Halt Multikulti ... :rolleyes:


      Bekämpfen sich die Glaubensbrüder neuerdings schon untereinander.:confused::eek:


      Dort leben derzeit bis zu 700 Menschen aus unterschiedlichsten Ländern auf engstem Raum zusammen.

      Leute mit Hirn kennen die Ursachen, kleine Rassisten haben dazu allerdings selten genug;)
      Avatar
      schrieb am 06.11.13 14:22:18
      Beitrag Nr. 6.307 ()
      #6301

      Stichworte: Lampedusa, Kirchen-Asyl, Hungerstreik...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.11.13 19:39:04
      Beitrag Nr. 6.308 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.760.321 von hoffihoff am 04.11.13 23:31:25... Viele der Festgenommenen waren nach Angaben von Beamten afrikanische Flüchtlinge, die offenbar mit Drogengeschäften ihr Einkommen bestreiten. ...

      http://www.berliner-zeitung.de/polizei/drogen-im-goerlitzer-…
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.11.13 19:43:16
      Beitrag Nr. 6.309 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.776.536 von Badkreuznach am 06.11.13 19:39:04na, wenn sie nicht arbeiten dürfen....
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.11.13 19:49:12
      Beitrag Nr. 6.310 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.776.572 von curacanne am 06.11.13 19:43:16Kein Grund nach Deutschland zu reisen u. Drogen zu verkaufen. ;)
      Avatar
      schrieb am 06.11.13 19:53:31
      Beitrag Nr. 6.311 ()
      Hier kann jeder sehen und hören, wen die Pelers und Connors in diesem Land heranzüchten!!!

      ICH FICKE DICH, DEINE MUTTER DEUTSCHLAND!!!

      http://www.youtube.com/watch?v=Bw40pbQs0Qo
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      Avatar
      schrieb am 06.11.13 19:56:21
      Beitrag Nr. 6.312 ()
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.11.13 21:19:48
      Beitrag Nr. 6.313 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.776.572 von curacanne am 06.11.13 19:43:16na, wenn sie nicht arbeiten dürfen....

      was sollen diese Menschen arbeiten??
      sprechen kein deutsch, können nix! Über 3 mio Deutschen finden keine Arbeit, aber für "solche" wäre Arbeit da??????:confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 07.11.13 08:16:38
      Beitrag Nr. 6.314 ()
      Zitat von Frenchmen: na, wenn sie nicht arbeiten dürfen....

      was sollen diese Menschen arbeiten??
      sprechen kein deutsch, können nix! Über 3 mio Deutschen finden keine Arbeit, aber für "solche" wäre Arbeit da??????:confused::confused:


      Und warum finden die 3Mio keine Arbeit? Weil sie ebenfalls nichts können oder nicht wollen!:eek:

      Dubai und andere suchen dringend Leute!
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      Avatar
      schrieb am 07.11.13 10:55:25
      Beitrag Nr. 6.315 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.776.670 von Badkreuznach am 06.11.13 19:56:21Aufgrund seiner Passlosigkeit kann er nicht abgeschoben werden und ist deshalb im Besitz einer Duldung nach dem Aufenthaltsgesetz.

      Das ist viel schlimmer:mad:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.11.13 10:56:15
      Beitrag Nr. 6.316 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.776.654 von max999 am 06.11.13 19:53:31Der Klappspaten im Video kann man wohl als Ausnahme sehen...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.11.13 11:33:26
      Beitrag Nr. 6.317 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.778.978 von Doppelvize am 07.11.13 08:16:38... Dubai und andere suchen dringend Leute! ...

      Warum rollt die Flüchtlingswelle dann auf Europa zu u. nicht nach Dubai? ;)
      Avatar
      schrieb am 07.11.13 11:34:57
      Beitrag Nr. 6.318 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.780.684 von Doppelvize am 07.11.13 10:55:25... dass der Antragsteller pflichtwidrig nicht an der Aufklärung seiner Identität und Herkunft mitwirke. ...
      Avatar
      schrieb am 07.11.13 11:41:45
      Beitrag Nr. 6.319 ()
      Zitat von Badkreuznach: ... Dubai und andere suchen dringend Leute! ...

      Warum rollt die Flüchtlingswelle dann auf Europa zu u. nicht nach Dubai? ;)


      Wenn ich zu Hause nur Sklave war, warum sollte ich in ein Land gehen wo ich auch nur Sklave bin?;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.11.13 12:07:57
      Beitrag Nr. 6.320 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.781.150 von Doppelvize am 07.11.13 11:41:45Zumindest wäre der Sklave in Dubai beschäftigt. ;)
      Avatar
      schrieb am 07.11.13 12:32:47
      Beitrag Nr. 6.321 ()
      #6317

      "Warum rollt die Flüchtlingswelle dann auf Europa zu u. nicht nach Dubai?"

      Vielleicht weil in Dubai SPD und Peter Hartz fehlen um auch dort die Segnungen von Hartz4 usw einzurichten...

      :eek:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.11.13 12:34:35
      Beitrag Nr. 6.322 ()
      Zitat von Blue Max: #6317

      "Warum rollt die Flüchtlingswelle dann auf Europa zu u. nicht nach Dubai?"

      Vielleicht weil in Dubai SPD und Peter Hartz fehlen um auch dort die Segnungen von Hartz4 usw einzurichten...

      :eek:


      Ach ja, die CDU/CSU hat ja während der letzten Regierungszeit versucht Hartz IV abzuschaffen. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.11.13 12:35:53
      Beitrag Nr. 6.323 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.781.622 von Blue Max am 07.11.13 12:32:47:rolleyes: ... und schon hätte unsere Betroffenheits - Claudia eine neue Aufgabe. ;)
      Avatar
      schrieb am 07.11.13 12:36:57
      Beitrag Nr. 6.324 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.760.321 von hoffihoff am 04.11.13 23:31:25#6301

      Einer der Drogendealer meinte in dem Beitrag bei RTL-Extra das er von den monatlichen Hartz4-Geldern in Höhe von rund 350 Euro Bargeld plus Wohnung usw einfach nicht leben könnte.

      Die Gesellschaft zwingt ihn seiner Ansicht nach quasi zum Drogen verkaufen...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.11.13 12:47:20
      Beitrag Nr. 6.325 ()
      Kopiert aus einem Gutmenschenforum.

      Warum sollte ein Schein-Asylant nicht die Vorzüge der Asyl freundlichen Gesetze in der BRD, für seinen persönlichen Vorteil in Anspruch nehmen.
      Weltweit bietet kein anderes Land so etwas an. Als Asyl - Lobbyist habe ich und meine Mitstreiter für diese Gesetzgebung gesorgt. Wozu sind einflussreiche Lobby Verbände da. Die Politiker die den Bundestag/Bundesrat zugeordnet wurden haben das abgenickt und die Richter haben das bei der Rechtsprechung umzusetzen.


      Seit vielen Jahren leben in der BRD, Menschen aus aller Herren Länder deren Asylantrag abgelehnt wurde. Damit sie nicht abgeschoben werden, auch wenn Identität und Herkunft nicht bekannt sind, erhalten diese eine Duldung die bis an ihr Lebensende verlängert werden kann.

      Mir ist schon bewusst, das viele dieser Menschen nur aus einen Grund in der BRD Asyl beantragen. Hier bekommen sie finanzielle Unterstützung, deren Höhe sie nicht einmal durch Arbeit in ihrer Heimat erhalten würden.

      Ich verdiene nun einmal an diesen Menschen. Umso mehr hier sind, je besser für mich und meine Mitstreiter (Sozialarbeiter, Betreuer, Dolmetscher, Anwälte usw.). Es ist ein Milliarden Geschäft.

      Selbst die Hilfstruppen der Asyl Lobby bekommen einen Preis , auch wenn es nur eine symbolische Auszeichnung ist (siehe Hellersdorf hilft Asylanten). Linksextreme Weltverbesserer erhalten die eine oder andere finanzielle Zuwendung. Die Bundesregierung zahlt jedes Jahr, 24 Millionen Euro im Kampf gegen "Rechts" (Deutsche). Die einzelnen Länder legen dazu noch die eine oder andere Million dazu. Indirekt zahlen das natürlich die Steuerzahler, es verkauft sich besser wenn geschrieben wird es kommt von der Bundesregierung.
      Selbstverständlich können nicht alle Asyl und antideutschen Unterstützer bezahlt werden. Dazu müsste der Geldregen um ein vielfaches erhöht werden.

      Wir arbeiten daran.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.11.13 14:45:50
      Beitrag Nr. 6.326 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.781.762 von Badkreuznach am 07.11.13 12:47:20Du glaubst auch jeden Mist!:cry:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 07.11.13 17:48:43
      Beitrag Nr. 6.327 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.783.148 von Doppelvize am 07.11.13 14:45:50:rolleyes: Von glauben war nie die Rede.
      Avatar
      schrieb am 08.11.13 22:32:41
      Beitrag Nr. 6.328 ()
      ... Von der Asylbewerberunterkunft in die Gefängniszelle: Ein 33-jähriger Mann aus Georgien, ...

      http://www.hna.de/lokales/goettingen/diebstahlserie-georgier…
      Avatar
      schrieb am 09.11.13 11:53:12
      Beitrag Nr. 6.329 ()
      http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2013/11/493613/…

      Ausländer-Kriminalität 2012: Bundeskriminalamt meldet 502.390 Tatverdächtige
      Deutsch Türkische Nachrichten | Veröffentlicht: 08.11.13, 14:34 | Aktualisiert: 08.11.13, 15:07 Das Bundeskriminalamt (BKA) hat im vergangenen Jahr insgesamt 502.390 Ausländer als Tatverdächtige registriert.
      Avatar
      schrieb am 10.11.13 19:52:40
      Beitrag Nr. 6.330 ()
      http://www.welt.de/politik/deutschland/article121723252/100-…

      In muslimisch dominierten Einwanderervierteln Deutschlands ist eine Paralleljustiz in der Tradition der Scharia entstanden. Der Staat scheint vor der Macht der arabischen Clans zu kapitulieren.

      15000 Polizisten waren anwesend für den Blitzmarathon, aber gegen kriminelle Ausländer ziehen sie den Schwanz ein!!:mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 10.11.13 20:17:57
      Beitrag Nr. 6.331 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.783.148 von Doppelvize am 07.11.13 14:45:50Es gibt ja auch Leute die glauben daß es auf Lucke von der AfD ein Attentat gegeben hat.
      Avatar
      schrieb am 11.11.13 08:00:39
      Beitrag Nr. 6.332 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Es gibt ja auch Leute die glauben daß es auf Lucke von der AfD ein Attentat gegeben hat.


      Tatsächlich? Nenn mal einen!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.11.13 13:12:48
      Beitrag Nr. 6.333 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.804.098 von Doppelvize am 11.11.13 08:00:39http://www.welt.de/regionales/duesseldorf/article121794088/R…

      Rivalisierende Familien liefern sich Schlägerei

      12.11.2013

      Zwei rivalisierende Familien sind im münsterländischen Ascheberg aufeinander losgegangen. Die circa 30 Personen nutzten Schlagwaffen und bedrohten sich mit Messern. Die Polizei musste eingreifen.

      In Ascheberg im Kreis Coesfeld kam es am Montagabend gegen 21.30 Uhr zu einer Massenschlägerei, an der circa 30 Menschen beteiligt waren. Zwei Familien gingen dabei nach Angaben der Polizei aufeinander los. Sie nutzten Schlagwaffen und zückten teilweise auch Messer. Ob diese eingesetzt wurden, ist noch unklar.

      Hintergrund des Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe syrischer und einer Gruppe türkischer Staatsbürger war nach Angaben der Polizei ein bestehender Sorgerechtsstreit. Nach einem Bericht der "Westfälischen Nachrichten", war eine der Gruppen aus Mannheim nach Ascheberg angereist, um das Kind abzuholen, um das es in dem Sorgerechtsstreit geht. Die Familie aus Ascheberg hatte zuvor davon gehört und Verstärkung gerufen.

      Die Schlägerei soll sich rund um die Wohnung der Familie im Ortsteil Hebern zugetragen haben. Mit Unterstützung benachbarter Polizeibehörden konnte die Coesfelder Polizei die rivalisierenden Gruppen auseinander treiben. Dafür setzte sie Pfefferspray ein.

      Gegen die Streithähne, die die Polizei vor Ort antraf, wurden Strafanzeigen erstattet. Es wurden drei Menschen leicht verletzt.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.11.13 18:12:32
      Beitrag Nr. 6.334 ()
      ... Sarah* war mit Bojan* (16) verabredet. Er kam mit drei Freunden: Adis* (13), Marvin* (14) und Nadir* (16). ...

      http://www.bild.de/regional/berlin/vergewaltigung/maedchen-v…
      Avatar
      schrieb am 14.11.13 16:40:06
      Beitrag Nr. 6.335 ()
      ... Drei Afrikaner, vermutlich aus Senegal, waren in der ehemaligen Turnhalle aneinander geraten. ...

      http://www.berliner-zeitung.de/polizei/fluechtlinge-in-der-o…
      Avatar
      schrieb am 14.11.13 18:05:46
      Beitrag Nr. 6.336 ()
      Schon wieder so ein krimineller Skandinavier:

      http://www.bild.de/news/inland/familiendrama/vater-erschiess…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.11.13 09:04:10
      Beitrag Nr. 6.337 ()
      ... Doch heute steht die Gerhart-Hauptmann-Schule in der Ohlauer Straße vor allem für Angst. Drogenhandel, Körperverletzungen, Vergewaltigungen gehören zur Akte des gesetzlosen Hauses. ...

      http://www.bz-berlin.de/bezirk/kreuzberg/polizei-verzweifelt…
      Avatar
      schrieb am 18.11.13 17:42:12
      Beitrag Nr. 6.338 ()
      http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-34723/berliner-o…

      Oberstaatsanwalt über Erfahrungen

      „Junge arabischstämmige Gewalttäter verachten unser Land“


      18.11.2013

      Was tun gegen junge Gewalttäter? Allein in Berlin hat die Staatsanwaltschaft in einer Datei 520 Intensivtäter gelistet. Viele von ihnen haben ausländische Wurzeln. Oberstaatsanwalt Rudolf Hausmann spricht im FOCUS-Online-Interview über Hintergründe und fordert ein rasches Einschreiten des Staates..."

      "...Mehr als 65 Prozent aller Intensivtäter werden rückfällig..."

      "...80 Prozent der Berliner Intensivtäter haben einen Migrationshintergrund. Die meisten von ihnen – 43 Prozent – sind arabischer Herkunft, 32 Prozent stammen aus der Türkei..."

      "...es beginnt in der Regel mit Übergriffen in der Grundschule. Lehrer werden bedroht und sogar geschlagen, Mitschüler terrorisiert. Wir haben Täter, die mit zehn Jahren ihren ersten bewaffneten Raub begangen haben..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.11.13 09:04:31
      Beitrag Nr. 6.339 ()
      http://www.focus.de/magazin/archiv/tid-34729/report-generati…

      Report

      Generation Verbrecher


      11.11.2013

      Prügeln, rauben, erpressen: Jugendliche Gewalttäter aus arabischen und türkischen Einwandererfamilien stellen Polizei, Justiz und Politik vor riesige Probleme. Experten fordern ein konsequenteres Einschreiten des Staates.

      Mit sieben zündete er ein Haus an, mit neun schlitzte er einem Schüler das Gesicht auf, mit 14 stand er das erste Mal vor einem Richter. Momentan sitzt er, mal wieder, im Gefängnis. Der aus dem Libanon stammende Yehya el-Ahmad gilt als einer der schlimmsten Jungkriminellen Deutschlands. Diebstahl, Erpressung, bewaffneter Raub, gefährliche Körperverletzung – die Verbrechen des 23-Jährigen decken das halbe Strafgesetzbuch ab. Schon vor zehn Jahren stufte ihn die Berliner Staatsanwaltschaft als hochgefährlich ein. Sie setzte den damals 13-Jährigen auf die Intensivtäter-Liste. In der Datei werden Gangster erfasst, die mehr als zehn Straftaten im Jahr verüben.

      Yehya el-Ahmad, der in Neukölln aufwuchs und die berühmtberüchtigte Rütli-Schule besuchte, ist der Prototyp eines Intensivtäters: aggressiv, gnadenlos, unbelehrbar. Er gehört zu einer Gruppe, die in Großstädten regelmäßig Angst verbreitet und den Rechtsstaat immer wieder an seine Grenzen führt. Oft sind es Söhne arabischer oder türkischer Einwandererfamilien, die als notorische Gesetzesbrecher auffallen. Ihre Opfer sind überwiegend Deutsche.

      Der Fall des Münchner Serientäters „Mehmet“, der 1998 im Alter von 14 Jahren ausgewiesen wurde, hat das Phänomen Jugendgewalt bundesweit in die Schlagzeilen gebracht. Seither bemühen sich Polizei, Justiz und staatliche Ämter, das Problem halbwegs in den Griff zu bekommen. Landauf, landab wurden Präventionsprojekte angeschoben und Intensivtäter-Dateien angelegt. Sonderabteilungen bei Polizeibehörden und Staatsanwaltschaften haben sich auf die Verfolgung renitenter Nachwuchs-Gangster spezialisiert.

      Die Anstrengungen der Fahnder mögen schlimmere Zustände verhindert haben, zum großen Erfolg führten sie nicht. Die Zahl jugendlicher und heranwachsender Gewaltkrimineller ist seit Jahren konstant hoch. In Berlin sind derzeit 520 Intensivtäter registriert. Hinzu kommen knapp 100 Schwellentäter (fünf bis zehn schwere Delikte im Jahr) sowie 345 „kiezorientierte Mehrfachtäter“, die in ihrem Wohngebiet auffällig geworden sind.

      Die Polizei in München kennt derzeit 82 Intensivtäter, Köln vermeldet 119, Hamburg 564. In die Öffentlichkeit gelangen meist nur spektakuläre Einzelfälle wie Gewaltexzesse in U-Bahnen oder tödliche Straßenprügeleien. Die Intensivtäter-Statistik spiegelt das wahre, erschreckende Ausmaß jugendlicher Gewalt wider. Die bundesweit bekannte Jugendrichterin Kirsten Heisig hatte kurz vor ihrem Tod 2010 in einem Buch das „Ende der Geduld“ ausgerufen und ein konsequentes Einschreiten des Staates angemahnt. Ansonsten „werden wir den Kampf gegen die Jugendgewalt verlieren“, warnte sie.

      Jetzt fordert ein weiterer Experte drastische Maßnahmen. Rudolf Hausmann, Chef der Intensivtäter- Abteilung 265 bei der Berliner Staatsanwaltschaft, plädiert im FOCUS-Interview für einen härteren Kurs vor allem im Umgang mit arabischen Großfamilien. Wenn der Staat nicht schneller und entschlossener einschreite, fördere er die Karrieren junger Krimineller.

      Die Laufbahn des Intensivtäters Yehya el-Ahmad hat vor vier Wochen einen neuen Höhepunkt erreicht: Als Anführer einer Bande, die für mehrere Raubüberfälle in Berlin verantwortlich sein soll, kam er in U-Haft.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.11.13 11:35:14
      Beitrag Nr. 6.340 ()
      http://www.pi-news.net/2013/11/quran-betriebshandbuch-fur-di…

      Die politische Korrektheit schreibt vor, was man wissen darf. Man darf wissen, dass Urin stinkt, dass Uran strahlt … dass Quran tötet? Das darf man nicht wissen. Ich weiss es trotzdem. Und Sie auch, wenn Sie die folgende Blütenlese aus dem gefährlichsten Buch der Geschichte gelesen haben.

      (Von Rechtsanwalt Michael C. Schneider, Frankfurt am Main)

      Es liegt nun schon einige Jahre zurück, dass ich den Quran erstmals gelesen habe. Erst mit Interesse, dann mit Abscheu, schließlich mit hellem Entsetzen.
      Avatar
      schrieb am 19.11.13 16:06:55
      Beitrag Nr. 6.341 ()
      ... erließ ihm die Justiz großzügig 1/3 seiner Haftzeit – auf Bewährung frei. ...

      http://www.bild.de/regional/frankfurt/u-bahn-schlaeger/u-bah…
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.11.13 16:08:27
      Beitrag Nr. 6.342 ()
      ... Die Ermittler halten sie für südosteuropäischer, eventuell auch türkischer oder arabischer Abstammung. ...

      http://www.berliner-kurier.de/polizei-justiz/brutalo-duo-ges…
      Avatar
      schrieb am 19.11.13 16:09:51
      Beitrag Nr. 6.343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.870.172 von Badkreuznach am 19.11.13 16:06:55#6341

      aus dem Link:

      "...Immer wieder nehmen Polizisten den „Mehrfach-Intensivtäter“ fest: 44 Strafverfahren! Körperverletzungen, Drogen, Waffen, Raub usw..."

      "...Abdul K. kam auf Bewährung frei, seitdem beging er 8 Verbrechen. Jetzt biss er einen Polizisten..."

      ---
      Vermutlich ändert sich erst etwas, wenn so einer mal einen Politiker beisst...

      :eek:
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.11.13 16:13:38
      Beitrag Nr. 6.344 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.870.204 von Blue Max am 19.11.13 16:09:51http://www.focus.de/politik/deutschland/da-hilft-kein-sozial…

      Buschkowsky wettert gegen Intensivtäter mit Migrationshintergrund


      06.10.2013

      Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky fordert ein härteres Vorgehen gegen Intensivtäter mit Migrationshintergrund. Sie seien ein tiefgreifender Feind der Integration. Auch Jugendrichter Andreas Müller sagt: „Mehrfachtäter brauchen ein hartes Stopp-Signal vom Staat.“
      In der Debatte über Jugendkriminalität hat der Berliner Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky ein „Ende der Kuschel-Justiz“ verlangt. Das gelte vor allem bei den Intensivtätern mit Migrationshintergrund: „Sie sind ein tiefgreifender Feind der Integration“, sagte Buschkowsky der „Bild am Sonntag“.

      In seinem Berliner Bezirk Neukölln haben laut Buschkowsky von den 200 Intensivtätern 90 Prozent einen Migrationshintergrund. Die jungen arabischstämmigen Männer würden die größten Probleme bereiten: „Sie machen neun Prozent der Bevölkerung aus, aber jeder zweite Intensivtäter trägt einen arabischen Namen.“

      „Da hilft kein Sozialarbeiter“

      Der SPD-Politiker spricht sich für ein konsequenteres Vorgehen aus: „Wir müssen endlich Intensivtäter als das begreifen, was sie sind, nämlich Gewohnheitsverbrecher. Da hilft kein Sozialarbeiter, da helfen nur harte Strafen.“ Er könne „in die Tischkante beißen, wenn ein 20-Jähriger mit seiner zigsten Straftat vor Gericht steht und immer noch nach Jugendstrafrecht abgeurteilt wird.“

      Der bekannte Jugendrichter Andreas Müller sagte „Bild am Sonntag“: „Mehrfachtäter brauchen ein hartes Stopp-Signal vom Staat.“ Bei Gewalttaten müsse sofort die rote Lampe angehen und die Justiz schnell reagieren: „Bei konsequentem Durchgreifen können wir die Jugendkriminalität um 50 Prozent reduzieren.“

      Polizeigewerkschaft fordert: Strafmündigkeit herabsetzen

      Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, fordert in der „Bams“, die Strafmündigkeit bei Jugendlichen von 14 auf 12 Jahre herabzusetzen: „Denn auf die Mehrheit hat die erste Erfahrung mit einem Strafverfahren eine deutlich abschreckende Wirkung.“
      Daneben verlangt Wendt, Straftäter mit Migrationshintergrund in Polizei-Statistiken klar auszuweisen: „Wer aus ideologischen Gründen den Migrationshintergrund von Gewalttätern in der Kriminalstatistik verschweigt, der verschließt die Augen vor einer wichtigen Erkenntnisquelle.“ Denn bei Gewaltdelikten seien junge Männer mit türkischem oder arabischem Migrationshintergrund nun mal überproportional vertreten: „In manchen Kulturen wird Gewalt als probates Mittel der Problemlösung angesehen. Hier muss der Staat frühzeitig eingreifen.“

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.11.13 16:37:21
      Beitrag Nr. 6.345 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.870.204 von Blue Max am 19.11.13 16:09:51Vermutlich ändert sich erst etwas, wenn so einer mal einen Politiker beisst...


      Ich glaube nicht das unser CSU-Innenminister das merken würde....:rolleyes:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.12.13 17:47:52
      Beitrag Nr. 6.346 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.870.512 von Doppelvize am 19.11.13 16:37:21http://www.welt.de/vermischtes/article122510086/16-Jaehrige-…

      Bad Homburg

      16-Jährige tot im Keller ihres Vaters gefunden


      03.12.2013

      Familientragödie in Bad Homburg: Mehrere Tage wurde ein 16-jähriges Mädchen vermisst, dann wurde sie im Keller ihres Vaters entdeckt. Die Leiche lag unter Kartons und Verpackungen..."

      "...Zu eventuellen Vorstrafen des Tatverdächtigen wollte sich die Staatsanwaltschaft nicht äußern.


      http://www.ffh.de/news-service/ffh-nachrichten/nController/N…



      03.12.2013

      In einem Keller in einem Bad Homburg Mehrfamilienhaus wurde am Abend die Leiche einer 16jährigen gefunden. Inzwischen hat die Staatsanwaltschaft erste Details bekanntgeben. Vermutlich hatte der Vater bereits vor einer Woche seine Tochter getötet. Bereits am vergangenen Mittwoch hatten Nachbarn die 16jährige vermisst. Der Vater – ein 40jähriger gebürtiger Afghane – erklärte – die sei wohl bei Freunden in Hanau. Da lag das Mädchen vermutlich schon tot im Keller. Das schreckliche Ende eines langen Familiendramas. Die Mutter war bereits ins Frauenhaus geflüchtet – immer wieder gab es Streit und Schläge. Die beiden Töchter – die 16jährige und ihre 11jährige Schwester wollten trotzdem zum Vater – zogen bei ihm vor 2 Monaten ein. Wieso der Mann seine Tochter erstach ist noch unklar – der mutmaßliche Mörder ist auf der Flucht.

      :eek:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.12.13 18:27:20
      Beitrag Nr. 6.347 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.971.100 von Blue Max am 03.12.13 17:47:52Familientragödien dieser Art ereignen sich auch viel zu oft in nach aussen heilen Deutschen Familien!

      Leider!
      Avatar
      schrieb am 03.12.13 18:32:57
      Beitrag Nr. 6.348 ()
      Jap. Nur diese heißen dann nicht Ehrenmorde ;)
      Ich hoffe er kommt nicht weit!
      Avatar
      schrieb am 03.12.13 18:47:01
      Beitrag Nr. 6.349 ()
      Zitat von Javac: Jap. Nur diese heißen dann nicht Ehrenmorde ;)
      Ich hoffe er kommt nicht weit!


      Wie man es nennt ist am Ende egal! Die Toten macht das nicht lebendig..

      Man wird ihn kriegen!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.12.13 12:00:32
      Beitrag Nr. 6.350 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.971.640 von Doppelvize am 03.12.13 18:47:01#6349

      http://www.bild.de/news/inland/flucht/vater-nach-flucht-von-…

      Polizei nimmt Vater von ermordetem Mädchen fest

      04.12.2013

      Bad Homburg (Hessen) – Hat er seine eigene Tochter erstochen? Karim H. (40) wurde nach einem Tag auf der Flucht von der Polizei gefasst. Er gilt als dringend tatverdächtig, seine Tochter ermordet zu haben..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 09.12.13 09:54:37
      Beitrag Nr. 6.351 ()
      "Facharbeiterkrieg" auf offener Strasse:

      http://www.bild.de/regional/berlin/familienclans/streit-zwis…
      Avatar
      schrieb am 09.12.13 10:02:42
      Beitrag Nr. 6.352 ()
      Zitat von Datteljongleur: "Facharbeiterkrieg" auf offener Strasse:

      http://www.bild.de/regional/berlin/familienclans/streit-zwis…


      Die können sich von mir aus täglich gegenseitig die Rübe einhauen......

      Blöd nur das man denen nicht die Kosten für Polizei, Rettungsdienst, Krankenhaus und Gerichtsverfahren in Rechnung stellen kann!
      11 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.12.13 11:42:40
      Beitrag Nr. 6.353 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.008.650 von Doppelvize am 09.12.13 10:02:42http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/millionenbetrug-…

      Millionenbetrug: Die Hintermänner der Enkeltrick-Mafia

      08.12.2013

      Sie agieren wie Paten und leben im Luxus: die Bosse der sogenannten Enkeltrick-Mafia. Ihre Betrugsdelikte an älteren Menschen richten jährlich einen Millionenschaden an. Reportern von SPIEGEL TV ist es gelungen, den Drahtziehern auf die Spur zu kommen

      Es sind Szenen wie aus einem Mafia-Film. Dickbäuchige Herren im Anzug und mit dunklen Sonnenbrillen küssen einander zur Begrüßung, es gibt Kaviar und Austern satt, Champagner edelster Marken fließt in rauen Mengen. Ein junges Brautpaar entsteigt unter dem Jubel der Anwesenden einem schwarzen Lamborghini, das extra engagierte Kamerateam dreht aus einem Helikopter. Die Hochzeitsfeier der ehrenwerten Gesellschaft im Festsaal des Luxushotels Venecia Palace bei Warschau im vergangenen Jahr zeigt, dass es die Roma-Clans auch gerne mal krachen lassen. Woher der Reichtum der illustren Runde zu großen Teilen kommt, ist für Ermittler klar: aus den Ersparnissen betrogener deutscher Rentner. Denn die Gäste werden einer ganz speziellen Art Organisierter Kriminalität zugerechnet, der sogenannten Enkeltrick-Mafia..."

      :eek:
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.12.13 13:09:49
      Beitrag Nr. 6.354 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.009.660 von Blue Max am 09.12.13 11:42:40Beim Gedanken an seine ausgenutzte Hilfsbereitschaft kämpft Rentner Hans K. mit den Tränen. 45.000 Euro übergab der Ex-Beamte den Trickbetrügern, seine gesamten Ersparnisse.

      Da sollte erstmal nachgehakt werden das dieses Geld auch ordentlich versteuert wurde!:eek:
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.12.13 08:52:46
      Beitrag Nr. 6.355 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.010.384 von Doppelvize am 09.12.13 13:09:49http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/berlin-kreu…

      Berlin-Kreuzberg

      Polizei-Großeinsatz nach Messerstecherei nahe Flüchtlingsunterkunft


      17.12.2013

      Ein 39-jähriger Mann ist bei einem Streit in der Ohlauer Straße in Berlin-Kreuzberg am Montagabend schwer verletzt worden. Anschließend rückte die Polizei zu einem Großeinsatz zu einer nahe gelegenen Schule aus, die von Flüchtlingen besetzt ist.

      Gegen 22 Uhr am Montagabend hat ein 39-Jähriger in der Ohlauer Straße, Ecke Reichenberger Straße in Berlin-Kreuzberg schwere Stichverletzungen erlitten. Laut Polizei war der Mann zuvor mit einem 23-Jährigen in Streit geraten. Die Polizei rückte anschließend mit einer Hundertschaft aus, um nach dem Tatverdächtigen zu suchen. Dieser flüchtete offenbar in die von Flüchtlingen besetzte Gerhart-Hauptmann-Schule.

      Während des Polizeieinsatzes kam es zu einem spontanen Aufzug von etwa 50 Personen und zu Anfeindungen gegen die Beamten. Der Tatverdächtige konnte festgenommen werden. Das 39-jährige Opfer kam mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus.

      Die Polizei spricht von einem "versuchten Tötungsdelikt". Nähere Details zu den Umständen des Geschehens waren zunächst nicht zu erfahren.
      Bereits im November war es auf dem Gelände an der Ohlauer Straße zu einem ähnlichen Vorfall gekommen.

      :eek:
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.12.13 16:44:55
      Beitrag Nr. 6.356 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.062.174 von Blue Max am 17.12.13 08:52:46http://www.welt.de/vermischtes/article123031593/Elf-Jahre-Ha…

      Elf Jahre Haft – "Mehmet" sieht sich als Opfer

      17.12.2013

      Der Deutschtürke Muhlis Ari, besser bekannt als "Mehmet", ist zu elf Jahren Gefängnis verurteilt worden. Er soll einen Deutschen überfallen und ausgeraubt haben..."

      ---
      Da könnten sich die Gerichte in D mal eine Scheibe abschneiden...

      :eek:
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      Avatar
      schrieb am 17.12.13 16:56:18
      Beitrag Nr. 6.357 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.065.810 von Blue Max am 17.12.13 16:44:55http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/bad-godesberg/Egber…

      Bonner Ex-Oberstaatsanwalt

      Egbert Bülles: "Man darf die Fakten nicht verschweigen


      17.12.2013

      Von Martin Ochmann

      Bonn. Mehr als 30 Jahre lang verfolgte Egbert Bülles als Staatsanwalt in Köln Verbrecher. In seinem Buch "Deutschland Verbrecherland?" zieht der Bonner eine ernüchternde Bilanz: Wenn die Politik nicht gegensteuere, schreibt er, sei der Kampf gegen die organisierte Kriminalität nicht mehr zu gewinnen. Mit Egbert Bülles sprach der GA.

      Herr Bülles, Sie beschreiben in Ihrem Buch ein Land, das zunehmend in den Sog der organisierten Kriminalität gerät, während die Verbrechensbekämpfer tatenlos zusehen müssen.
      Egbert Bülles: Die Kriminalität ist in den letzten drei Jahren um 40 Prozent gestiegen. Wir haben durch den Wegfall der Mauer eine ganz andere Kriminalität in Deutschland bekommen. Heute haben wir litauische Banden, polnische Banden, Kosovo-Albaner, Rumänen, Bulgaren, Chinesen, Südamerikaner, Afrikaner. Wir haben das Problem des Menschenhandels, der bandenmäßigen Schleusungen. Ich kann keinem übelnehmen, wenn er seinem Heimatland aus politischen oder wirtschaftlichen Gründen entfliehen will. Aber das dicke Geschäft machen die Schlepper.

      Sie schreiben, organisierte Kriminalität in Deutschland ist Ausländerkriminalität, Sie nennen in ihrem Buch explizit die Nationalitäten der Täter und kritisieren, dass dies in Deutschland nicht üblich ist. Warum tun Sie das?
      Bülles: Ich sage es, damit die Bevölkerung weiß, wie es in deutschen Gerichtssälen zugeht. Ich habe gerade einen Polizeibeamten getroffen, den ich vom Fußballverein kenne, und der hat mich angesprochen und gesagt: Wir haben in Godesberg so viele Probleme mit den Ausländern, wir werden da nicht mehr Herr der Lage. Und dieses Problem gibt es nicht nur in Godesberg. Es gibt aber natürlich eine andere organisierte Kriminalität, das ist die Wirtschaftskriminalität. Und das sind zu 95 oder 99 Prozent Deutsche, Banker, Financiers und Rechtsanwälte. Die sind von der Sozialschädlichkeit in vielen Fällen sogar gefährlicher als die anderen Kriminellen.

      Welchen Erkenntnisgewinn bringt für die Strafverfolgung oder die Bevölkerung die Nennung der Nationalität?
      Bülles: Unsere Politiker fördern ein freies Europa mit möglichst vielen Beitrittsländern. Ich begrüße das auch. Das Problem ist nur, dass wir ein Wohlstandsgefälle haben. Freie Grenzen bedeutet auch, dass Rumänen und Bulgaren ohne Visa nach Deutschland kommen. Und dort gibt es organisierte Kriminalität.

      Daraus folgt eine Steigerung der Kriminalität bei uns. Da muss die Politik den Strafverfolgungsbehörden die erforderlichen finanziellen Mittel und vor allen Dingen auch das Personal zur Verfügung stellen. Tatsächlich wird das Personal aber abgebaut, und die Straftaten, die von bestimmten Nationalitäten gemacht werden, werden geleugnet. Man will natürlich keine Vorurteile schüren. Aber ich meine, die Medien sollten auch die Wahrheit sagen. Wenn Sie zum Landgericht Köln gehen, werden Sie feststellen, dass die Straftaten, die da verhandelt werden, überwiegend von Ausländern begangen werden. Oder von Deutschen, die einen russischen Dolmetscher brauchen.

      Aber welche vernünftigen Gründe gibt es denn Ihrer Meinung nach dafür, dass es derzeit Konsens ist, die Nationalität nicht zu nennen?
      Bülles: Ich meine, man sollte sagen, wo die Täter herkommen. Und dann kann man auch feststellen, warum die Täter das machen. Die Rumänen oder die Polen sind ja nicht von vorn herein krimineller als wir. Warum begehen sie Straftaten? Das ist zurückzuführen auf das Wohlstandsgefälle. Und das muss man einfach erkennen.

      Läuft man nicht Gefahr, dass die Frage nach dem Warum eben nicht mehr gestellt wird, wenn man über die Zuordnung zu einer Nationalität ein einfaches Lösungsschema anbietet. Pole? Typisch, Autodieb, raus!
      Bülles: Ich sage ja nicht typisch, ich sage nur, man darf es auch nicht leugnen. Beispiel Roma. Ich habe viele Verfahren mit Romaangehörigen gemacht, die in Deutschland schwerwiegende Straftaten begangen haben, in Deutschland lebten, Asyl bekommen haben, Sozialhilfe erhielten und eigentlich ein gutes Leben hatten. Trotzdem begingen sie ständig Straftaten. Wir brauchten Romadolmetscher. Die haben sich geschämt und haben gesagt, es ist ein Unding, wie diese Leute, die Gastrecht in Deutschland haben, dieses ausnutzen und Straftaten begehen. Dadurch kommt natürlich in der Bevölkerung ein Unsicherheitsgefühl auf und alle Roma werden über den gleichen Kamm geschert. Das ist natürlich völlig verkehrt. Aber die Probleme mit der sozialen Integration zu leugnen, das ist auch falsch.

      Viele Menschen sind vielleicht nicht so aufgeklärt sind wie der Ex-Oberstaatsanwalt Bülles. Und sie gehen nicht hin und fragen nach den Gründen, sondern bekommen mit der Nennung der Nationalität ein einfaches Lösungsschema angeboten. Ist das nicht eine Gefahr?
      Bülles: Die Gefahr ist, dass die Rechtsradikalen sich dieses Themas bemächtigen und sagen, alle Ausländer sind Straftäter, und wir wollen keine Ausländer haben. Aber ich glaube, die größere Gefahr ist, und das spürt die Bevölkerung auch, diese Probleme zu verschweigen. Die Rechtsradikalen bekommen Zulauf dadurch, dass eben die "Political Correctness" diese Probleme verschweigt.

      In Ihrem Buch beschreiben Sie selbstkritisch, wohin diese Denkweise führen kann, wenn man sich zu sehr darauf versteift, im Ausländermilieu zu ermitteln. Sie nennen das Bombenattentat in der Keupstraße. Da hat man voller Vorurteile in eine Richtung ermittelt.
      Bülles: Das ist nicht voller Vorurteile geschehen. Wenn sie die Kölner Verhältnisse kennen würden, dann wüssten sie, dass die Kolbstraße ein Schwerpunkt von gewissen kriminellen Handlungen ist, die zum größten Teil von Ausländern begangen werden. Deswegen war es eigentlich relativ naheliegend, dass es sich um eine Auseinandersetzung im Milieu handelt.

      Sie haben die Rolle der Medien angesprochen. Nennen Sie mir einen guten Grund, warum ich künftig bei einer Polizeimeldung aus der Duisdorfer Rochusstraße, wo einem 14-Jährigen das Handy geraubt wurde, erwähnen sollte, dass die Täter zwar vielleicht einen deutschen Pass, aber türkischen Migrationshintergrund haben.
      Bülles: Das sind Taten, die überall passieren, das ist kein Grund, die Nationalität zu nennen. Aber denken Sie mal an ältere Mitbürger. Da gibt es den berühmten Wassertrick an der Haustür, da kann man doch nicht verschweigen, dass das Roma sind, wo der Chef das von Polen aus steuert. Es gibt bestimmte Straftaten, die in der Regel von bestimmten Ethnien begangen werden. Das sollte man nicht verschweigen, sondern dagegen angehen.

      Die Bereitschaft, gegen diese Dinge anzugehen, ist Ihrer Meinung nach nicht sehr ausgeprägt. Werden wir von einer realitätsfernen Elite regiert?Bülles: Ja, so würde ich es sagen. Das kommt natürlich aus unserer Vergangenheit. Die Verbrechen während der Nazizeit, das wirkt bei uns immer noch nach in Deutschland.

      Ist unsere Vergangenheit wirklich der Grund? Oder doch die Überzeugung, dass die Nationalität oder die Religion mit dem Verbrechen nicht zusammenhängt?
      Bülles: Doch, würde ich sagen. Die Bombenwerfer von Bonn oder sonst wo, das sind ja keine Katholiken oder Protestanten, sondern das ist eine radikale Minderheit einer bestimmten Religion. Damit will ich ja nicht sagen, dass alle Muslime so sind, aber man muss doch die Dinge beim Namen nennen.

      Und warum werden sie nicht beim Namen genannt?
      Bülles: In bestimmten Bereichen schon, arabischer Terrorismus, da wird offen drüber gesprochen. Aber andere Dinge, die werden nicht beim Namen genannt. Das ist so wegen unserer Vergangenheit. Ich kann die Politiker gut verstehen. Ich laufe ja auch Gefahr, dass ich als Nazi bezeichnet werde. Ich will nur sagen, dass ich der erste Staatsanwalt in Köln gewesen bin, der mit Referendaren regelmäßig in die Gestapozentrale ging und da Führungen machte. Alle Referendare der Staatsanwaltschaft Köln machen seitdem dort einen halben Tag lang eine Führung.

      :eek:
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      Avatar
      schrieb am 17.12.13 17:30:12
      Beitrag Nr. 6.358 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.065.898 von Blue Max am 17.12.13 16:56:18Sehr guter Beitrag!
      Wenigstens einer, der sich traut die Wahrheit zu sagen! Tja! Er ist ja auch in Ruhestand, kann ja auch nicht von den Obersten zurückgepfiffen werden!
      In seiner Amtzeit hätte er es nie gewagt, diese bittere Wahrheit zu erwähnen, sonst wäre er von einem Tag auf den anderen suspendiert!
      Ist es nicht traurig??:mad:
      Avatar
      schrieb am 17.12.13 20:09:09
      Beitrag Nr. 6.359 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.062.174 von Blue Max am 17.12.13 08:52:46... Als Tatverdächtiger wurde ein 23-Jähriger aus dem Tschad vorläufig festgenommen. ...

      http://www.rbb-online.de/politik/thema/streit-um-fluechtling…
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.12.13 22:46:05
      Beitrag Nr. 6.360 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.067.540 von Badkreuznach am 17.12.13 20:09:09"Südländer", was ist das?

      http://www.stupidedia.org/stupi/S%C3%BCdl%C3%A4nder

      Geert Wilders wurde zum Politiker des Jahres 2013 gewählt.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.12.13 10:24:53
      Beitrag Nr. 6.361 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.068.660 von tuuzzi am 17.12.13 22:46:05Dialekt

      Der südländische Dialekt zeichnet sich in Gegensatz zum Hochdeutschen durch besonders viele, bisuuuu (bist du), hasuuuuu (hast du)weisuuuuu(weißt du)habiiiisch (habe ich), krassssssss alda, scheißendreck, Hurensohn und durch eine extreme Verkürzung des Satzes aus. Vor jedem ch wird grundsätzlich ein s eingefügt. Als Beispiele:„
      Alda isch war heute Boxclub anmelden.“ (Ich war heute im Boxlub, um mich dort anzumelden).

      „Isch ficke dich, lan“ (Ich finde dich attraktiv und möchte mit dir Geschlechtsverkehr ausüben) bzw. im Falle geringerer persönlicher Antipathie:
      „Isch mach disch Messer, Alda“.
      "Was guckst du?
      "Ey krasse Bunny ey"
      "Fick Disch, scheiß Nazi!"




      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.12.13 12:11:10
      Beitrag Nr. 6.362 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.065.810 von Blue Max am 17.12.13 16:44:55Es seien keine Zeugen gehört worden. Auch das vermeintliche Opfer des Überfalls sei nicht geladen gewesen. Auf "Spiegel Online" wird Benecken mit den Worten zitiert, es habe sich um einen "zweiminütigen Prozess" gehandelt.

      Das hättest du wohl gerne...;)

      Zweiminutenprozess ohne Zeugen.
      Avatar
      schrieb am 18.12.13 12:13:57
      Beitrag Nr. 6.363 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.068.660 von tuuzzi am 17.12.13 22:46:05Wie niedlich, eine kleine Rassistenseite:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.12.13 13:29:21
      Beitrag Nr. 6.364 ()
      Zitat Doppelvize:
      Es seien keine Zeugen gehört worden. Auch das vermeintliche Opfer des Überfalls sei nicht geladen gewesen. Auf "Spiegel Online" wird Benecken mit den Worten zitiert, es habe sich um einen "zweiminütigen Prozess" gehandelt.

      Das hättest du wohl gerne...;)

      Zweiminutenprozess ohne Zeugen.



      @Doppelvize:
      Schon vergessen? In Deutschland ist es möglich, Menschen ohne Prozess zu verurteilen. Dabei denke ich an Beate Zschäpe, der wurde offensichtlich, trotz einer überwältigeden Medienhatz, bisher nix nachgewiesen. Wenn ich mich richtig erinnere, hast Du Dich in einem anderen Blog massiv an dieser Treibjagt beteiligt!!! Wenn Du hier Spielrelgeln aufstellst, solltest Du diese auch selbst einhalten......:laugh:


      Zitat Doppelvize:

      Wie niedlich, eine kleine Rassistenseite:rolleyes:

      Soweit ich sehe, führt der link auf eine Seite, die sich mit den "geschätzten" Qualitäten einer bestimmten Glaubensgemeinschft befasst.

      Eine Glaubensrichtung ist, meiner Meinung nach, nicht mit einer Rasse gleichzusetzen, insofern kann es sich auch nicht um eine kleine Rassistenseite handeln.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.12.13 15:49:01
      Beitrag Nr. 6.365 ()
      http://jungefreiheit.de/politik/ausland/2013/grossbritannien…

      LONDON. Die britische Regierung hat angekündigt, Einwanderer aus der EU in den ersten drei Monaten ihres Aufenthalts kein Arbeitslosengeld mehr zu gewähren. Diese Maßnahme sei Teil einer Reihe von Gesetzen, die Großbritannien zu einem „weniger attraktiven Ort für EU-Einwanderer machen, die herkommen und versuchen, auf Staatskosten zu leben“, sagte der britische Premierminister David Cameron nach einem Bericht der Nachrichtenagentur AFP. Sie sollen Anfang des Jahres in Kraft treten.

      Einwanderer aus Rumänien und Bulgarien bereiten Probleme

      Die britische Regierung klagt bereits seit längerem über eine zunehmende Armutseinwanderung, insbesondere aus Rumänien und Bulgarien. Ab Januar genießen Einwanderer aus diesen Ländern unbegrenzte Freizügigkeit in sämtlichen EU-Mitgliedsstaaten. Vor kurzem warnte daher der frühere britische Innenminister David Blunkett, der starke Zustrom von Zigeunern, insbesondere von Roma aus der Slowakei, könnte zu Rassenunruhen in der einheimischen Bevölkerung führen.

      Cameron hatte bereits Ende November angekündigt, die Sozialhilfeleistungen für arbeitslose EU-Ausländer weitgehend streichen zu wollen. Dafür war er von der EU scharf kritisiert worden. Der EU-Sozialminister Laszlo Andor warf ihm vor, überreagiert zu haben und beschuldigte ihn der „Hysterie“. (krk)

      Dann kommt doch alle her, nach Deutschland! Hier fliesst Honig und Geld!! :laugh::laugh:
      Die Asyl und Flüchtlings-Industrie freut sich auf euch!!
      Avatar
      schrieb am 18.12.13 18:07:39
      Beitrag Nr. 6.366 ()
      #6365

      http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/1354908/Sozia…

      "...Die EU-Kommission zeigt sich ob der aufgeheizten Debatte verwundert: Die Wahrnehmung einiger Mitgliedstaaten habe mit der Wirklichkeit nichts zu tun, sagte Sozialkommissar Laszlo Andor. Die Kommission werde nicht mit einem Lösungsvorschlag für ein nicht vorhandenes Problem aufwarten..."

      :laugh:
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.12.13 18:32:03
      Beitrag Nr. 6.367 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.075.420 von Blue Max am 18.12.13 18:07:39Nein nein, es gibt keinerlei Probleme






      in Brüssel!
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.12.13 01:07:07
      Beitrag Nr. 6.368 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.075.666 von Datteljongleur am 18.12.13 18:32:03Wetten, dass diese Anwohner, bei letzter Wahl, CDU, SPD oder Grünen gewählt haben!!
      Dann selber schuld!
      So traurig es ist, erst wenn mindestens 10% bis 15% der Leute NPD wählen werden, werden die Politiker endlich wach!! :mad:
      Langsam habe ich den Eindruck, dass die Etablierten das wollen, habe keine Erklärung mehr für ihr passives Verhalten!
      Bin ich froh, dass wir, in Frankreich, wenigstens Marine le Pen haben!
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.12.13 07:48:08
      Beitrag Nr. 6.369 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.072.788 von max999 am 18.12.13 13:29:21 Dabei denke ich an Beate Zschäpe, der wurde offensichtlich, trotz einer überwältigeden Medienhatz, bisher nix nachgewiesen

      Noch werden in Deutschland Urteile am Ende gesprochen!

      In der Presse ist im übrigen von "mutmaßlich" die Rede! Und das darf man als Presse auch oder gerade im Fall Zschäpe!
      Avatar
      schrieb am 20.12.13 18:44:04
      Beitrag Nr. 6.370 ()
      hahahahahahahaha,
      jahrelang einige Länder ausbeuten und jetzt weinen.
      Warum Rumänien und Bulgarien in die EU gekommen sind ist mir schleierhaft. Auch Kroatien mit mehr als 25 % Arbeitslosenquote.
      Aber irgendwas hat die Lobby doch daran. Mal sehen wann die Rumänen oder Bulgaren eine Tariflohn von mind. 2,50 € haben wollen hahahahahaha
      :keks:
      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.12.13 19:56:20
      Beitrag Nr. 6.371 ()
      Zitat von berhem: hahahahahahahaha,
      jahrelang einige Länder ausbeuten und jetzt weinen.
      Warum Rumänien und Bulgarien in die EU gekommen sind ist mir schleierhaft. Auch Kroatien mit mehr als 25 % Arbeitslosenquote.
      Aber irgendwas hat die Lobby doch daran. Mal sehen wann die Rumänen oder Bulgaren eine Tariflohn von mind. 2,50 € haben wollen hahahahahaha
      :keks:
      :laugh::laugh::laugh::laugh:


      Ja lustig. Hat dein Papa für dich geschrieben?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.12.13 18:05:35
      Beitrag Nr. 6.372 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.078.692 von Frenchmen am 19.12.13 01:07:07Hakan F. in Haft
      Nach 27 Jahren gefasst: Ihr Mörder war erst 14

      Erding - Nach 27 Jahren konnte die Kripo Erding den Mord an einer hoch betagten Erdingerin aufklären. Theodora B. (81) war im April 1986 erstochen und erdrosselt aufgefunden worden. Als Täter überführt wurde nun ein damals 14-Jähriger, der zuletzt bei Freising lebte.



      So lautet die Schlagzeile in der Erdinger Zeitung. Hakan F. wurde als Täter identifiziert, der eine damals 81 Jahre alte Witwe (Foto) bestialisch mit zwei Messern traktierte und schließlich erwürgte.

      Die Meldung ist selbstverständlich nur unter der Rubrik „Lokales“ zu finden und niemand stellt die entscheidende Frage: Welches Weltbild hatte der Täter im Kopf, um zu einer solchen Tat fähig zu sein. In welchem Weltbild ist ein altes, deutsches Mütterchen nichts, aber auch gar nichts wert und wegen ihrer Hilflosigkeit das bevorzugte Opfer? Der Artikel vermeidet selbstverständlich das I-Wort.

      http://www.merkur-online.de/lokales/erding/mord-erding-nach-…

      Ihm “droht” das Jugendstrafrecht, er zittert bestimmt schon vor dem sehr ernsten DU-DU des Richters. Das wird Ihm dann bestimmt eine Lehre sein.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.12.13 18:16:59
      Beitrag Nr. 6.373 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.093.514 von Doppelvize am 20.12.13 19:56:20
      21.12.2013 | 07:00
      Neue OZ: Gespräch mit Hans-Georg Maaßen, Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz

      Osnabrück (ots) - Verfassungsschutz: Zahl deutscher Dschihad-Kämpfer in Syrien bereits auf 240 gestiegen



      Rechtsextremismus und Salafismus liegen nahe beieinander, und es ist oft genug Zufall, bei welchem von beiden junge Männer landen. Das hat tatsächlich nun Hans-Georg Maaßen, Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, offen gegenüber der Neuen Osnabrücker Zeitung geäußert. Was wir seit Jahren wissen, scheint nun langsam auch in den Köpfen der Offiziellen anzukommen, gut so. Innerhalb nur eines halben Jahres ist die Anzahl deutscher Dschihad-Kämpfer, die nach Syrien in den Krieg gezogen sind, auf 400% gestiegen.

      http://www.presseportal.de/pm/58964/2626401/neue-oz-gespraec…

      Maaßen nannte es sehr "besorgniserregend", dass die Salafisten die am schnellsten wachsende islamistische Gruppierung in Deutschland seien. "Im nächsten Verfassungsschutzbericht 2013 werden wir möglicherweise von 5500 Salafisten in Deutschland sprechen". Das wären 1000 mehr als im Vorjahreszeitraum.

      Der Nachrichtendienst sieht die Verteilung von Koran-Büchern durch Salafisten in Einkaufsstraßen, Marktplätzen oder vor Schulen äußerst kritisch. "Es gibt immer wieder Fälle, wo wir feststellen, dass Personen, die nach Syrien gereist sind, bei Koran-Verteilaktionen angesprochen wurden. Oder sie standen selbst hinter dem Verteiltisch. Insoweit sehe ich einen deutlichen Zusammenhang zwischen dieser Verteilaktion und Dschihadisten, die in Syrien kämpfen", sagte Maaßen.

      Wir sehen, der Koran als Ursache und Quelle der Menschenverachtung wird mutig erwähnt, jedoch das I-Wort vermieden.
      Avatar
      schrieb am 21.12.13 20:29:05
      Beitrag Nr. 6.374 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.096.901 von tuuzzi am 21.12.13 18:05:35 Welches Weltbild hatte der Täter im Kopf, um zu einer solchen Tat fähig zu sein. In welchem Weltbild ist ein altes, deutsches Mütterchen nichts, aber auch gar nichts wert und wegen ihrer Hilflosigkeit das bevorzugte Opfer? Der Artikel vermeidet selbstverständlich das I-Wort.

      Weil es nichts mit dem Islam zu tun hat....

      Bei deutschen Mördern oder Kinderfisckern wird auch nicht geschrieben das sie Christen sind...

      Was soll das also? Vor allem WAS willst du?
      Avatar
      schrieb am 21.12.13 22:59:02
      Beitrag Nr. 6.375 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.835.756 von Datteljongleur am 14.11.13 18:05:46Schon wieder so ein krimineller Skandinavier:

      Kriminelle Skandinavier gibt es doch gar nicht.
      Avatar
      schrieb am 22.12.13 00:54:07
      Beitrag Nr. 6.376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.093.514 von Doppelvize am 20.12.13 19:56:20Ne, deine Mutter war es!
      Avatar
      schrieb am 01.01.14 21:38:29
      Beitrag Nr. 6.377 ()
      Zitat von Doppelvize: Welches Weltbild hatte der Täter im Kopf, um zu einer solchen Tat fähig zu sein. In welchem Weltbild ist ein altes, deutsches Mütterchen nichts, aber auch gar nichts wert und wegen ihrer Hilflosigkeit das bevorzugte Opfer? Der Artikel vermeidet selbstverständlich das I-Wort.

      Weil es nichts mit dem Islam zu tun hat....

      Bei deutschen Mördern oder Kinderfisckern wird auch nicht geschrieben das sie Christen sind...

      Was soll das also? Vor allem WAS willst du?


      Es würde Dir wirklich sehr helfen, die Bibel und den Koran und Mein Kampf im Vergleich zu lesen um dann zu erkennen, wo Gegensätze und Parallelen liegen.



      Can your religion do this?
      The Religion of Peace at work in Russia, where two suicide
      bombings produced 31 dead commuters this past week.
      Over 16,000 people lost their lives to Islamic terror in 2013.

      http://www.thereligionofpeace.com/

      Avatar
      schrieb am 02.01.14 12:21:33
      Beitrag Nr. 6.378 ()
      http://www.gdp.de/gdp/gdp.nsf/id/dp201311/$file/DP_2013_11.p…

      Seite 2-3

      November 2013

      Paralleljustiz in Deutschland

      Wie sieht die Zukunft in Deutschland aus, wenn straffällige Migranten sich (weiterhin) weigern, die Regeln in ihrem Gast- beziehungsweise Heimatland zu akzeptieren? Ich arbeite im Streifendienst in Bochum. Als Griechin in Deutschland geboren und aufgewachsen, ging ich nach dem Abitur zur Polizei. Mittlerweile habe ich zehn Dienstjahre hinter mich gebracht. Ich möchte mir auf diesem Weg Luft machen, Klartext reden und meine Erfahrungen mitteilen. Dabei rede ich von den straffälligen Migranten und nicht von den vielen anderen, welche, wie ich, Deutschland als Heimatland sehen und an der Gesellschaft positiv teilhaben.

      Wie die meisten Ruhrgebietsstädte weist auch Bochum einen hohen
      Anteil an Migranten, insbesondere in der Innenstadt, auf. Meine Kollegen und ich werden täglich mit straffälligen Migranten, darunter größtenteils Muslimen (Türken, Araber, Libanesen usw.) konfrontiert, welche nicht den geringsten Respekt vor der Polizei haben. Dabei fängt die Respektlosigkeit bereits im Kindesalter an.

      Man wird täglich auf der Straße beleidigt, wenn man zum Beispiel Präsenz zeigt. Im Einsatz ist ein Gespräch in einem ruhigen Tonfall oft unmöglich. Insbesondere habe ich als weibliche Migrantin mit den meisten Migranten mehr Probleme als meine deutschen Kollegen. Die ausländischen Bürger sehen mich meistens als eine von ihnen und somit als Verräterin an. Entweder sie würdigen mich nicht eines Blickes oder sprechen mich in ihrer Sprache an, um in der Regel einen Sympathiebonus zu gewinnen. Und täglich wird mir mehrfach die Frage gestellt: Sind sie Türkin? Es spielt keine Rolle, welche Nationalität ich als Polizeibeamter/in habe. Der respektvolle und korrekte Umgang mit dem Bürger zählt. Sonst nichts.

      Für mich ist es schwierig, da ich tagtäglich diese Machtkämpfe führen muss und nicht selten dabei laut werde, um mir Respekt zu verschaffen. Erst wenn diese Kämpfe ausgefochten werden und man respektloses Verhalten unterbindet, kann man das (noch relativ gute) Ansehen und den Ruf der Polizei erhalten.

      Ich kenne nicht wenige Kollegen, die für diese Machtspielchen keine Kraft mehr haben, da sie an jeder Straßenecke stattfinden. Den Stress, den ich im Einsatz mit straffälligen Migranten habe, nehme ich nicht selten mit nach Hause. Auf Dauer kann so was nur zu einer körperlichen und/oder seelischen Erkrankung des Organismus führen.

      Ein Beispiel: Vor kurzem fuhr ich mit einer Kollegin zu einem Hilfeersuchen. Anrufer war ein Türke. Als er uns zwei Frauen sah, wurde er laut und sprach mich in einem unfassbar unangebrachten Ton an, ich sollte gefälligst herkommen. Daraufhin entgegnete ich, ich könnte auch wieder fahren und er sagte, ich sollte dies tun. Ich meldete das Verhalten des Bürgers der Leitstelle. Zeitgleich rief dieser dort an und wünschte nur männliche Polizisten. Die Leitstelle hielt mit uns Rücksprache und wir waren uns einig, dass wir erneut hinfahren würden. Bei gleichem Verhalten des Bürgers wäre für uns der Einsatz erledigt gewesen. So kam es dann auch. Der Bürger sah uns und schrie uns patzig an. Somit Einsatzende. Richtig so.

      Meine deutschen Freunde und Kollegen äußern oft, dass sie sich in ihrem eigenen Land nicht mehr wohlfühlen. Das kann ich bestätigen, da ich als Migrantin mich aufgrund der Überzahl ausländischer Straftäter in vielen Stadtteilen auch nicht mehr wohlfühle. Meine deutschen Kollegen scheuen sich, ihre Meinung über die straffälligen Ausländer zu äußern, da sofort die alte Leier mit den Nazis anfängt. Aufgrund der schrecklichen Kriegsverbrechen ist das Land vorbelastet. Das ist jedoch kein Grund, den straffälligen Ausländern hier in Deutschland alle Freiheiten zu lassen.

      Man muss vorwärts schauen. Die gegenwärtige deutsche Bevölkerung kann genauso wenig etwas für die Ermordung durch die Nationalsozialisten im zweiten Weltkrieg, wie ich etwas für die Krise in Griechenland kann.

      Die Polizei wird immer hilfloser. Einzelne Beamte können Grenzen setzen, aber ohne Rückhalt der Politik oder Gerichte werden diese mehr und mehr fallen.

      Die Geschehnisse, die Kollegen oder Medien berichten (zum Beispiel: Streifenwagenbesatzung fährt langsam und wird durch Migranten in Berlin verprügelt), sind unfassbar. Es kann nicht sein, dass wir als Polizeibeamte kaum mehr Rechte haben und fürchten müssen, bei jeder rechtmäßigen(!) Maßnahme, bei der wir uns gegenüber straffälligen Migranten durchsetzen müssen – sei es auch mit körperlicher Gewalt – sanktioniert zu werden. Es kann nicht sein, dass solche Menschen, die das Grundgesetz nicht achten und eine (illegale) Parallelgesellschaft – die in jeder Hinsicht autark ist – geschaffen haben, hier tun und lassen können, was sie wollen, weil sie nicht auf den deutschen Staat angewiesen sind.

      Wo sind wir mittlerweile gelandet? Ist es schon so weit gekommen, dass die deutsche Polizei beziehungsweise der Staat sich (negativ) anpassen muss und wir unsere demokratischen Vorstellungen in gewissen Lebens-/Einsatzsituationen einschränken oder aufgeben müssen.

      Ein Freund von mir war in Australien im Urlaub. Dort lernte er die Devise: „love it or leave it“ kennen. Mit anderen Worten, wenn‘s dir nicht gefällt: auf Nimmerwiedersehen. Meiner Meinung nach kann man dem nur Einhalt gebieten, indem ernsthafte Sanktionen erfolgen (zum Beispiel angemessene Geldstrafe, Kürzung oder Streichung sämtlicher Hilfen durch den Staat, Gefängnis). Eine „sanfte Linie“ bringt nach meiner Erfahrung nichts.

      Wenn die oben genannten Sanktionen nicht ausreichend sind, bleibt nur noch die Ausweisung. Denn in die Herkunftsländer möchte kaum einer zurück, da dort die Lebensbedingungen oft mangelhaft und nicht mit der hiesigen staatlichen Unterstützung zu vergleichen sind.

      Tania Kambouri, per E-Mail
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      Avatar
      schrieb am 02.01.14 12:50:38
      Beitrag Nr. 6.379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.096.901 von tuuzzi am 21.12.13 18:05:35"Die Meldung ist selbstverständlich nur unter der Rubrik „Lokales“ zu finden"

      Unfassbar...:rolleyes::O
      Avatar
      schrieb am 02.01.14 12:56:32
      Beitrag Nr. 6.380 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.141.783 von Blue Max am 02.01.14 12:21:33Paralleljustiz in Deutschland haben wir lange schon.
      Demnächst z.B., wird sie einen gewissen Christian Wulff "frei" sprechen.:rolleyes:
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      Avatar
      schrieb am 02.01.14 14:57:39
      Beitrag Nr. 6.381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.142.099 von ConnorMcLoud am 02.01.14 12:56:32:laugh::laugh::laugh:
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      schrieb am 02.01.14 15:32:11
      Beitrag Nr. 6.382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.143.055 von Datteljongleur am 02.01.14 14:57:39http://www.focus.de/politik/deutschland/csu-sagt-kriminellen…


      CSU sagt Kriminellen den Kampf an

      Bayern klagt über Diebe und Dealer aus Osteuropa


      01.01.2014

      Der bayerische Innenminister Herrmann sagt Kriminellen aus Osteuropa den Kampf an. Die Grenze zu Tschechien soll 2014 besser kontrolliert werden. Hier werden vor allem Crystal Meth und Autos geschmuggelt, auch die Zahl der Einbrüche sei alarmierend..."

      :eek:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.01.14 15:34:37
      Beitrag Nr. 6.383 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.143.361 von Blue Max am 02.01.14 15:32:11http://www.welt.de/politik/deutschland/article123439181/Baye…

      Kriminalität

      Bayern verstärkt Kampf gegen Banden aus Osteuropa


      01.01.2014

      "...Intensivere Grenzkontrollen wären aus Sicht von Experten längst wieder nötig – doch der Schengener Grenzkodex schiebt davor rechtlich einen Riegel. Die Polizei muss sich nach dem Abkommen zurückhalten, denn die Maßnahmen dürfen "nicht die gleiche Wirkung wie Grenzkontrollen" entfalten..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 02.01.14 16:39:35
      Beitrag Nr. 6.384 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Paralleljustiz in Deutschland haben wir lange schon.
      Demnächst z.B., wird sie einen gewissen Christian Wulff "frei" sprechen.:rolleyes:


      Das ist ja ein Skandal:eek:
      Avatar
      schrieb am 02.01.14 20:11:03
      Beitrag Nr. 6.385 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.141.783 von Blue Max am 02.01.14 12:21:33ZU: "Paralleljustiz in Deutschland"

      Die zunehmende Paralleljustiz ist das Eine, der Migrantenbonus vor unseren Gerichten das Andere.

      Der Landesverband der kommunalen Migrantenvertretungen (Laka) in Baden-Württemberg fordert mehr Sensibilität im Umgang mit Migranten in der Justiz.

      Dies beziehe sich sowohl auf Mitarbeiter als auch auf Angeklagte und Verurteilte, sagte Vorstandsmitglied Rino Iervolino in Esslingen. So sollte im Jurastudium ähnlich wie bei der Lehrerausbildung ein Baustein eingefügt werden, bei dem angehende Richter und Anwälte zu migrationsspezifischen Problemen geschult werden. „Man muss sich zum Beispiel von Klischees trennen lernen und im Rahmen der Juristenausbildung auch auf die Vermittlung von interkulturellen Kompetenzen achten“, erläuterte Iervolino.

      http://www.schwaebische.de/region/wir-im-sueden/baden-wuertt…

      Es stellt sich die Frage, ob es nicht richtiger Mohammedanerbonus heißen müßte.
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      Avatar
      schrieb am 03.01.14 15:49:05
      Beitrag Nr. 6.386 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.145.739 von tuuzzi am 02.01.14 20:11:03http://www.welt.de/vermischtes/article123480262/Autofahrer-s…

      Autofahrer sticht auf Schüler ein und fährt davon

      02.01.2014

      Weil er sich am Weiterfahren gehindert fühlte, ist in Berlin-Kreuzberg ein Autofahrer ausgestiegen und hat einen 16-Jährigen niedergestochen. Der Schüler schwebt in Lebensgefahr.

      Ein Autofahrer hat einen 16 Jahre alten Jungen in Berlin-Kreuzberg bei einem Streit aus nichtigem Anlass niedergestochen und lebensgefährlich verletzt. Das Opfer gehörte zu einer fünfköpfigen Gruppe von Austauschschülern aus Bolivien, die laut Polizei über den Jahreswechsel zu Besuch in Berlin waren.

      Nach bisherigen Erkenntnissen entstand der Streit in der Nacht zum Donnerstag, weil der Jugendliche in der Schülergruppe die Straße am U-Bahnhof Hallesches Tor überqueren wollte. Ein Autofahrer auf dem Halleschen Ufer fühlte sich am Weiterfahren gehindert, es kam zu einem Wortgefecht.

      Wie die Berliner Polizei am Donnerstagmorgen berichtete, stieg der Autofahrer – ein 25 bis 30 Jahre alter Mann – um 0.15 Uhr aus seinem Wagen aus, in dem auch drei Frauen saßen. Dann stach er den 16-Jährigen mit einem Messer nieder und fuhr zusammen mit seinen Begleiterinnen davon.

      Ein Polizeisprecher sprach von einem "sehr dramatischen Fall". Am Donnerstagnachmittag hieß es, der Zustand des 16-Jährigen sei stabil.

      Brutal an der Ampel verprügelt

      Immer wieder kommt es im Straßenverkehr in Berlin zu Überreaktionen und Gewalttaten – auch aus nichtigen Gründen. Im November etwa wurde ein Autofahrer im Stadtteil Wedding brutal verprügelt, weil er nach Ansicht der Angreifer zu früh an einer Ampel angehalten hatte. Sie hatte von Gelb auf Rot geschaltet. Kurz darauf kam es zu einer Prügelei auf der Autobahn A100, weil sich drei Männer beim Einfädeln an einer Baustelle um die Vorfahrt gestritten hatten.

      Im Falle der Messerattacke in Kreuzberg rief die Polizei die drei Frauen im Wagen des Messerstechers auf, sich bei der Polizei zu melden. Der mutmaßliche Messerstecher soll eine auffällige, weiße Daunenjacke getragen haben und etwa 1,95 Meter groß sein. Bei dem Fluchtfahrzeug soll es sich um einen hellen, viertürigen PKW mit abgerundeter Heckpartie handeln. Auffällig an dem Fahrzeug waren glänzende, neu wirkende Felgen.

      Die Frauen trugen Kopftücher und sollen ebenfalls zwischen 25 und 30 Jahre alt gewesen sein. Laut Augenzeugen sollen sie vor dem Angriff ausgestiegen sein und sich mit dem Angreifer gestritten haben.

      Die Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Beamten erhoffen sich vor allem Hinweise von Passanten. So soll sich eine Touristengruppe am Halleschen Ufer aufgehalten haben. Zudem sucht die Polizei einen Mann, der dem niedergestochenen Opfer geholfen haben soll, dann aber verschwand.

      Hinweise werden unter der Telefonnummer (030) 4664911222 entgegen genommen.

      ---
      http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article123480892/16-…

      "...Der Täter soll 25 bis 35 Jahre alt und auffällig groß sein – laut Beschreibung etwa 1,95 Meter. Zeugen zufolge soll der Mann südländisch, vermutlich türkisch gewesen sein, teilte die Polizei am Donnerstag mit..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.01.14 09:42:30
      Beitrag Nr. 6.387 ()
      Welches Weltbild hatte der Täter im Kopf, um zu einer solchen Tat fähig zu sein. In welchem Weltbild ist ein altes, deutsches Mütterchen nichts, aber auch gar nichts wert und wegen ihrer Hilflosigkeit das bevorzugte Opfer? Der Artikel vermeidet selbstverständlich das I-Wort.

      Zitat Doppelvize:

      Weil es nichts mit dem Islam zu tun hat....

      Bei deutschen Mördern oder Kinderfisckern wird auch nicht geschrieben das sie Christen sind...

      Was soll das also? Vor allem WAS willst du?



      Die Kinderficker sind offensichtlich Grüne Ökobolschewisten

      Dieser Kommentar pro neue Bildungsausrichtung ist ein wahrer Augenöffner:

      “Es ist Zeit für eine neue Utopie! Für einen Aufbruch in eine queer_feministische Zeit. Wir wollen eine Gesellschaft, in der Menschen frei von starren Geschlechtszuschreibungen leben und eigene Identitäten entwickeln. Deshalb ist unsere Zielvorstellung eine Abschaffung von staatlich und sozial festgeschriebenen Geschlechtszugehörigkeiten. Lasst uns Geschlechter aufbrechen und Menschen werden!
      Quelle: http://www.gruene-jugend.de/node/14079”

      Da hat man doch keine Fragen mehr!
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      Avatar
      schrieb am 08.01.14 17:39:35
      Beitrag Nr. 6.388 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.162.117 von max999 am 06.01.14 09:42:30Welches Weltbild hatte der Täter im Kopf, um zu einer solchen Tat fähig zu sein.

      Das frage ich mich bei solchen Nachrichten auch:
      http://www.sueddeutsche.de/bayern/germering-unbekannter-zuen…

      Aber ich fürchte, dass man genau dieses Weltbild in diesem und vielen anderen Threads auch bei wo: ausführlich dokumentiert findet...
      Avatar
      schrieb am 14.01.14 10:21:45
      Beitrag Nr. 6.389 ()
      http://www.bild.de/regional/hannover/taxifahrer/taxifahrer-v…

      Prozess gegen Hannovers schlimmsten Chauffeur

      Taxifahrer vergewaltigt blinde Rentnerin (64)


      14.01.2014

      Hannover – Zwei Jahre fuhr ein Taxifahrer regelmäßig seine blinde Kundin durch Hannover. Half ihr beim Einkauf, holte sie vom Arzt ab. Doch dann vergewaltigte der Fahrer die Frau, die er „Schatzi“ nannte!

      Prozess vor dem Amtsgericht gegen Hannovers schlimmsten Chauffeur, Deutsch-Iraker Nihad S. (49)..."

      "...Urteil: zwei Jahre Haft auf Bewährung. Dazu soll der Taxifahrer (1000 Euro/Monat, Reihenhaus-Besitzer) 3600 Euro ans Opfer zahlen..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.01.14 13:29:09
      Beitrag Nr. 6.390 ()
      Zitat von Blue Max: http://www.welt.de/politik/deutschland/article123439181/Baye…

      Kriminalität

      Bayern verstärkt Kampf gegen Banden aus Osteuropa


      01.01.2014

      "...Intensivere Grenzkontrollen wären aus Sicht von Experten längst wieder nötig – doch der Schengener Grenzkodex schiebt davor rechtlich einen Riegel. Die Polizei muss sich nach dem Abkommen zurückhalten, denn die Maßnahmen dürfen "nicht die gleiche Wirkung wie Grenzkontrollen" entfalten..."

      :eek:



      Die Bayern kriegen sowas wenigstens noch hin. Hier in Berlin hat man den Kampf gegen Kriminalität schon lange aufgegeben. Das verdanken wir dieser laschen Politik und der Europafreundlichkeit. Wenn demnächst heit die kriminellen Osteuropäer noch Hartz 4 kriegen, zieh ich nach Bayern.
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      Avatar
      schrieb am 15.01.14 18:26:57
      Beitrag Nr. 6.391 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.232.235 von StockCruncher am 15.01.14 13:29:09Wenn demnächst heit die kriminellen Osteuropäer noch Hartz 4 kriegen, zieh ich nach Bayern.

      Ach, da kriegen die das nicht??:confused:

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.01.14 18:52:55
      Beitrag Nr. 6.392 ()
      Laß ihn doch nach Bayern ziehen!:D
      Avatar
      schrieb am 19.01.14 21:10:39
      Beitrag Nr. 6.393 ()
      ... Er soll zwischen 20 und 25 Jahre alt sein, etwa 1,60 Meter bis 1,65 Meter groß mit kurzen dunklen Haaren und von dunkler Hautfarbe. Möglicherweise ist der Mann arabischer Herkunft. ...

      http://www.ln-online.de/Lokales/Stormarn/Brutaler-Ueberfall-…
      Avatar
      schrieb am 20.01.14 11:23:27
      Beitrag Nr. 6.394 ()
      ... Alle fünf bulgarischen Staatsangehörigen im Alter von 23 bis 29 Jahren wurden vorläufig festgenommen. ...

      http://www.maz-online.de/Lokales/Oberhavel/Polizei-nimmt-fue…
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      Avatar
      schrieb am 20.01.14 11:27:26
      Beitrag Nr. 6.395 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Laß ihn doch nach Bayern ziehen!:D


      Das schreibst Du als ob es Strafe genug sei..:p:D
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      Avatar
      schrieb am 20.01.14 12:31:12
      Beitrag Nr. 6.396 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.259.175 von Badkreuznach am 20.01.14 11:23:27... Alle fünf bulgarischen Staatsangehörigen im Alter von 23 bis 29 Jahren wurden vorläufig festgenommen. ...


      Und sind nach 24h wieder draussen..:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.01.14 17:25:25
      Beitrag Nr. 6.397 ()
      Zitat von Badkreuznach: ... Alle fünf bulgarischen Staatsangehörigen im Alter von 23 bis 29 Jahren wurden vorläufig festgenommen. ...

      http://www.maz-online.de/Lokales/Oberhavel/Polizei-nimmt-fue…



      Jetzt begehen schon die hochgebildeten Facharbeiter Verbrechen.
      Wo soll das noch enden.....;)
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      Avatar
      schrieb am 20.01.14 18:56:38
      Beitrag Nr. 6.398 ()
      Zitat von Datteljongleur:
      Zitat von Badkreuznach: ... Alle fünf bulgarischen Staatsangehörigen im Alter von 23 bis 29 Jahren wurden vorläufig festgenommen. ...

      http://www.maz-online.de/Lokales/Oberhavel/Polizei-nimmt-fue…



      Jetzt begehen schon die hochgebildeten Facharbeiter Verbrechen.
      Wo soll das noch enden.....;)


      Das waren eben "Metallfacharbeiter"...sollen ja gesucht sein;)
      Avatar
      schrieb am 20.01.14 21:58:21
      Beitrag Nr. 6.399 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.261.827 von Datteljongleur am 20.01.14 17:25:25http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2014/asylanten-v…

      Asylanten attackieren Polizisten und beklagen Rassismus

      Asylbewerber auf dem Oranienplatz: Nach dem Übergriffen gibt es Rassismusvorwürfe Foto: picture alliance/dpa
      BERLIN. Die Angriffe von Bewohnern des Berliner Asylantencamps auf Polizisten und Fahrkartenkontrolleure in einem U-Bahnhof am vergangenen Freitag haben ein Nachspiel. Die Asylbewerber warfen den Beamten Rassismus und Fremdenfeindlichkeit vor.

      „Eine Anzeige wegen Körperverletzung im Amt sowie rassistischen Beleidigung und weiteren Delikten im Polizeigewahrsam wird derzeit geprüft“, heißt es auf einer Unterstützerseite. Die Camp-Bewohner waren auf dem Weg zu einem Gespräch mit Berlins Integrationssenatorin Dilek Kolat (SPD) ohne Fahrschein in der U-Bahn angetroffen worden.

      Kolat empfing Gewalttäter trotzdem

      Nachdem die Asylsuchenden die Kontrolleure erst beleidigten, attackierten sie diese mit Tritten und Schlägen. Auch die eintreffende Polizei konnte die Situation nicht beruhigen. Asylanten und linksextremistische Unterstützer griffen die Beamten an. Mehrere Einsatzkräfte wurden verletzt. Einige von ihnen wurden von den Schlägern gebissen.
      Der Zugverkehr auf der Linie U7 kam wegen der Auseinandersetzungen teilweise zum Erliegen. Ein Mann aus der Angreifer-Gruppe hatte sich auf die Bahngleise gelegt. Gegen zwei der Personen wird nach Angaben der Polizei nun wegen „gefährlicher Körperverletzung und Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte“. Der Rest konnte unerkannt fliehen. Trotz der Übergriffe wurden die Asylbewerber kurz darauf von Kolat empfangen. Die SPD-Politikerin diskutierte dort mit ihnen über das seit Monaten illegal errichtete Camp auf dem Oranienplatz in Kreuzberg. Bewohner des Zeltlagers waren bereits mehrfach durch Gewalt aufgefallen. (ho)

      Der deutsche Staat lässt sich wirklich alles gefallen! Aber Wehe, man parkt falsch, dann bekommt man die ganze Härte des Staaten zu spüren!:mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 20.01.14 22:11:28
      Beitrag Nr. 6.400 ()
      http://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2014/lehrling-be…

      HAMBURG. Zwei von der Polizei als „Südländer“ beschriebene Personen haben am Sonntag einen 18 Jahre alten Lehrling in Hamburg angegriffen und lebensgefährlich verletzt. Die Täter schlugen erst mit einem Baseballschläger auf den Jugendlichen ein und schlitzten dem am Boden Liegenden danach die Kehle auf. Zudem stachen sie mehrmals mit einem Messer auf ihn ein.

      Sind das vielleicht die "berühmten" Fachkräfte, Ingenieur, Ärtze, etc., wo in jedem Talkshow geschprochen wird, die Deutschland ganz dringend braucht??????????:confused::confused:

      Und warum wird über diesen schrecklichen Vorfall kaum geschrieben, ausser in Jungefreiheit???? Es ist echt zum k...en!!:mad:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.01.14 22:52:04
      Beitrag Nr. 6.401 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.259.207 von Growth2012 am 20.01.14 11:27:26. ;):p:D
      Avatar
      schrieb am 21.01.14 06:51:59
      Beitrag Nr. 6.402 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.264.211 von Frenchmen am 20.01.14 22:11:28Man beachte die neue Täterbeschreibung. ;)

      http://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg/blutbad-in-lange…
      Avatar
      schrieb am 22.01.14 14:52:26
      Beitrag Nr. 6.403 ()
      Mann von Cousin erschlagen

      http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kaarst/fall-daniel-dicke…

      Da steht gar nicht welcher Nationalität der Lehrer war...:confused::mad:
      Avatar
      schrieb am 24.01.14 12:16:30
      Beitrag Nr. 6.404 ()
      http://www.welt.de/vermischtes/article124172295/Messersteche…

      Frankfurt am Main

      Messerstecherei und Schüsse vor Gericht - zwei Tote


      24.01.2014

      In einem Gerichtsgebäude in Frankfurt am Main sind zwei Männer getötet worden. Der Täter konnte festgenommen werden. Er hat sowohl geschossen, als auch mit einem Messer auf die Opfer eingestochen.

      Bei einem Angriff in einem Frankfurter Gerichtsgebäude sind am Freitagmorgen zwei Männer getötet worden. Eines der Opfer starb noch am Tatort, das zweite später im Krankenhaus. Bei den beiden Toten handelt es sich nach Polizeiangaben um einen 50 und einen 45 Jahre alten Mann.

      Der mutmaßliche Täter ist kurz nach der Tat festgenommen worden. Es soll sich laut "Bild" um einen 47 Jahre alten Afghanen aus Eschborn handeln.

      Nach ersten Ermittlungen der Polizei waren die drei Männer gegen 8.45 am Eingang des Gerichtsgebäudes E aufeinander getroffen, vermutlich zu einem gemeinsamen Prozesstermin. Der Angreifer schoss zuerst den einen Mann nieder. Der andere floh ins Gericht. Der Täter rannte hinterher, streckte ihn mit einem Schuss nieder und stach dann auf ihn ein.

      Die genauen Hintergründe der Auseinandersetzung sind noch unklar. "Wir gehen davon aus, dass es sich nicht um Zufallsopfer handelt", sagte ein Sprecher zu hr-online. Das Gebäude ist abgesperrt, Polizei und Rettungskräfte sind vor Ort. Laut "Bild" waren die beiden Opfer Autohändler.

      Zuständig für 780.000 Menschen

      Das Amtsgericht Frankfurt am Main ist nach eigenen Angaben die größte Justizbehörde in Hessen und das drittgrößte Amtsgericht in Deutschland. Etwa 20 Prozent aller in Hessen anfallenden Rechtsstreitigkeiten werden dort bearbeitet, im Zuständigkeitsbereich der Behörde leben etwa 780.000 Menschen.

      Für das Gericht arbeiten etwa 1000 Bedienstete, davon rund 140 Richter und Richterinnen. Deren Aufgabenspektrum ist groß: Es reicht von A wie Abschiebungshaftabteilung über I wie Insolvenzabteilung bis Z wie Zivilprozess.

      http://www.spiegel.de/panorama/justiz/frankfurt-tote-bei-ang…

      "...Der mutmaßliche Schütze wurde laut Polizei kurze Zeit später in der Nähe des Gerichts festgenommen. Es handelt sich demnach um einen 47-Jährigen aus Eschborn. Er ist der Polizei durch mehrere Delikte wegen Körperverletzung bekannt. Die Polizei hat das Gebäude abgesperrt, Rettungskräfte und Notarztwagen waren vor Ort..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.01.14 12:43:16
      Beitrag Nr. 6.405 ()
      Eschborn?? Kann man natürlich schon als Südländer bezeichnen...
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      Avatar
      schrieb am 24.01.14 12:53:34
      Beitrag Nr. 6.406 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.296.733 von Doppelvize am 24.01.14 12:43:16http://www.focus.de/regional/bremen/kriminalitaet-mann-nach-…

      Kriminalität

      Mann nach Serie von Sexualstraftaten und Überfällen gefasst


      23.01.2014

      Nach einer ganzen Serie von Sexualstraftaten und Überfällen auf Frauen hat die Bremer Polizei einen 36 Jahre alten Mann gefasst.

      Die Fahnder seien dem Bulgaren über einen Eintrag in der DNA-Datenbank seines Heimatlandes auf die Spur gekommen, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Donnerstag in Bremen mit. Die Spuren gegen ihn seien eindeutig. Von 2011 bis 2013 hatte es im Bremer Westen 31 zum Teil schwerwiegende Straftaten bis hin zur Vergewaltigung gegeben. Dazu kam eine Serie von exhibitionistischer Handlungen und Raubüberfällen auf Frauen im Stadtteil Gröpelingen. Das Fachkommissariat und Experten der Fallanalyse gingen von einem einzelnen Sexualstraftäter aus. Der Verdächtige war den Ermittlungen zufolge 2011 nach Deutschland eingereist und lebte zwei Jahre in Bremen-Gröpelingen. Im Juli vergangenen Jahres habe er seine Wohnung aufgegeben und sei nach Tschechien ausgereist. Das Amtsgericht erließ einen internationalen Haftbefehl. Zielfahndungen von Bremer Spezialeinsatzkräften blieben zunächst ohne Erfolg. Am Dienstag trafen Polizisten den 36-Jährigen in Bremen Gröpelingen an und nahmen ihn fest. Der Verdächtige verweigerte die Aussage. Die Ermittler vermuten, dass es bundesweit noch weitere Opfer des Mannes gibt.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.01.14 14:01:05
      Beitrag Nr. 6.407 ()
      Avatar
      schrieb am 24.01.14 14:40:15
      Beitrag Nr. 6.408 ()
      Nach Auskunft der Staatsanwaltschaft warteten die beiden tödlich getroffenen Männer afghanischer Nationalität auf ihren Strafprozess.

      Die Kosten spart man ja nun....;)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.01.14 14:50:25
      Beitrag Nr. 6.409 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.297.897 von Doppelvize am 24.01.14 14:40:15Nun gibt's aber neue Kosten ...

      ... die der Täter verursacht. ;)
      Avatar
      schrieb am 24.01.14 14:57:09
      Beitrag Nr. 6.410 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.297.897 von Doppelvize am 24.01.14 14:40:15Bei den Toten handelt es sich um die Autohändler Barellay A. (50) und Mohammad P. (45) ...

      :rolleyes: Fachkräfte aus Afganistan
      Avatar
      schrieb am 24.01.14 18:10:18
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 24.01.14 18:33:48
      Beitrag Nr. 6.412 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.300.561 von ConnorMcLoud am 24.01.14 18:10:18Falscher Thread Connor, falscher Thread.....:D
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.01.14 19:48:47
      Beitrag Nr. 6.413 ()
      ... Die genannten Zeugen hatten zuvor beobachtet, wie drei Männer in den Laden eingedrungen waren. Sie konnten die Unbekannten beschreiben und gaben an, dass sie in Richtung Carolastraße davongelaufen seien. Dort konnten die Polizisten kurze Zeit später im Rahmen der Tatortbereichsfahndung drei Männer feststellen, auf die die Personenbeschreibung passte. ...

      http://www.polizei.sachsen.de/de/MI_2013_26285.htm

      ... wurden aber wenig später in der Nähe der Carolastraße gestellt. Es handelte sich um drei Asylbewerber aus Nordafrika, ...

      http://www.radiochemnitz.de/nachrichten/lokalnachrichten/ein…

      :rolleyes: Textilfachkräfte
      Avatar
      schrieb am 24.01.14 19:52:38
      Beitrag Nr. 6.414 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.300.843 von Datteljongleur am 24.01.14 18:33:48Wieso, war das etwa kein Ausländer?:confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 25.01.14 19:51:53
      Beitrag Nr. 6.415 ()
      Am religiösem Wahn werden wir noch viel Freude haben, aber wehe wenn eines Tages das Pendel zurückschlägt.......


      http://www.bergedorfer-zeitung.de/glinde/article124211486/Ar…

      Arzt tötet seine Kinder (4/6) in "religiösem Wahn"

      Glinde. Der Bergedorfer Zahnarzt Fardeen A. hat in der Nacht zum Freitag seine beiden Kinder getötet. Er soll dem vierjährigen Mädchen und ihrem sechs Jahre alten Bruder im Schlaf die Kehlen durchgeschnitten haben.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.01.14 20:23:24
      Beitrag Nr. 6.416 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.306.399 von max999 am 25.01.14 19:51:53aber wehe wenn eines Tages das Pendel zurückschlägt.......


      Das Pendel wird leider unweigerlich zurückschlagen, ist nur eine Frage der Zeit!
      Und leider, leider werden alle Ausländer darunter leiden, obwohl nur ein Teil davon für dieses Debakel schuld ist!
      Das ist was ich, krankhaft, den Gutmenschen, versuche zu erklären, leider ohne Erfolg! Bin einfach der böse "Nazi" , weil ich was gegen bestimmte Ausländer habe, die entweder kriminell sind, sich nicht anpassen wollen, oder ihr lebenlang nur auf unsere Kosten leben!
      In jedem anderen Land der Erde, wären diese "bestimmte" Ausländer längst zuück geschickt worden in ihren Länder, nur Deutschland nimmt jeden "Facharbeiter und Ingenieur" auf und füttert die lebenlang!!:mad::mad:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.01.14 21:08:13
      Beitrag Nr. 6.417 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.306.559 von Frenchmen am 25.01.14 20:23:24... Bin einfach der böse "Nazi" ...

      Sehe den Begriff mal eher als Ritterschlag. Wenn jemand so bezeichnet wird weiß man genau das die Gegenseite keine Argumente mehr hat. ;)
      Avatar
      schrieb am 27.01.14 21:30:20
      Beitrag Nr. 6.418 ()
      ... Auf Diebestour in ganzer Region Stuttgart ...

      http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.asylbewerber-au…
      Avatar
      schrieb am 27.01.14 22:33:36
      Beitrag Nr. 6.419 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.306.559 von Frenchmen am 25.01.14 20:23:24Und leider, leider werden alle Ausländer darunter leiden,

      Ja, dann wird es eng für Dich in Deutschland.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.01.14 19:29:32
      Beitrag Nr. 6.420 ()
      Zitat von Badkreuznach: ... Auf Diebestour in ganzer Region Stuttgart ...

      http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.asylbewerber-au…


      Am besten ist der Leserkommentar unter dem Artikel!!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.01.14 12:00:51
      Beitrag Nr. 6.421 ()
      Alles Fachkräfte ... ;)

      ... Polizisten konnten vier arabischstämmige Täter stellen und festnehmen. ...

      http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/festnahme-i…
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      Avatar
      schrieb am 29.01.14 14:02:34
      Beitrag Nr. 6.422 ()
      Zitat von Badkreuznach: Alles Fachkräfte ... ;)

      ... Polizisten konnten vier arabischstämmige Täter stellen und festnehmen. ...

      http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/festnahme-i…


      Absolute Fachkräfte!

      Kann nicht jeder....:mad:
      Avatar
      schrieb am 29.01.14 14:07:21
      Beitrag Nr. 6.423 ()
      Das Schlimme dabei: Im Knast kommt uns dieser Abschaum noch teurer!

      Solche Leute gehören sofort abgeschoben und vorher muß das gesamte Vermögen eingezogen werden, falls was vorhanden ist.
      Avatar
      schrieb am 29.01.14 15:09:08
      Beitrag Nr. 6.424 ()
      aus dem Link in #6418:

      "...Etwa ein Dutzend von 47 Bewohnern einer Asylbewerberunterkunft in Kernen im Remstal steht unter Beobachtung der Polizei. Die Männer sind allesamt mehrfach wegen Diebstählen aufgefallen..."

      ---
      Wie kann die Politik den Bürgern da noch erklären, warum deren Bewerbung auf Asyl nicht umgehend abgelehnt wird ?

      :confused:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.01.14 15:14:40
      Beitrag Nr. 6.425 ()
      Zitat von StockCruncher: Das Schlimme dabei: Im Knast kommt uns dieser Abschaum noch teurer!

      Solche Leute gehören sofort abgeschoben und vorher muß das gesamte Vermögen eingezogen werden, falls was vorhanden ist.


      Wohin willst du die denn abschieben???

      Stichwort MIRI-Clan:mad:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.01.14 16:23:57
      Beitrag Nr. 6.426 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.334.221 von Doppelvize am 29.01.14 15:14:40#6425

      In Staaten wie Schweiz, Japan, USA, Kanada, Australien, Neuseeland usw würden Justiz, Polizei und Politik sich das kriminelle Treiben solcher Clans jedenfalls nicht tatenlos anschauen...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 29.01.14 16:38:50
      Beitrag Nr. 6.427 ()
      Zitat von Blue Max: #6425

      In Staaten wie Schweiz, Japan, USA, Kanada, Australien, Neuseeland usw würden Justiz, Polizei und Politik sich das kriminelle Treiben solcher Clans jedenfalls nicht tatenlos anschauen...

      :eek:


      Ja, schlimm was diese CDU geführte Regierung so alles zulässt!:mad:
      Avatar
      schrieb am 29.01.14 18:15:05
      Beitrag Nr. 6.428 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.334.123 von Blue Max am 29.01.14 15:09:08... Die Täter dort gehören zwei speziellen Nationalitäten an. ...

      :rolleyes: Schau an, schau an ...
      Avatar
      schrieb am 29.01.14 18:25:12
      Beitrag Nr. 6.429 ()
      Zitat von Badkreuznach: ... Die Täter dort gehören zwei speziellen Nationalitäten an. ...

      :rolleyes: Schau an, schau an ...


      Norweger und Schweden halt, wie immer!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.01.14 18:30:52
      Beitrag Nr. 6.430 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.336.501 von Datteljongleur am 29.01.14 18:25:12:rolleyes: Immer diese Vorurteile ... ;)
      Avatar
      schrieb am 29.01.14 18:41:42
      Beitrag Nr. 6.431 ()
      ... Die "Vorfälle", so bestätigt der Geschäftsführer des Handelsverbandes Sachsen, René Glaser, vorsichtig, "werden in den Zusammenhang mit Bewohnern der Erstaufnahmeeinrichtung gebracht". Im Klartext: Einige der Flüchtlinge aus verschiedenen Ländern, die in der Einrichtung am Adalbert-Stifter-Weg in Ebersdorf ihre ersten Wochen in Deutschland verbringen und hier in der Regel Asyl beantragen, begehen in Chemnitz Ladendiebstähle. ...

      http://www.freiepresse.de/LOKALES/CHEMNITZ/Ladendiebstaehle-…
      Avatar
      schrieb am 30.01.14 07:33:30
      Beitrag Nr. 6.432 ()
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.01.14 12:25:35
      Beitrag Nr. 6.433 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.339.853 von Badkreuznach am 30.01.14 07:33:30Als harte Strafe, würde ich vorschlagen: 2 Monate in die Karibik auf Segeltour!! Das sind wir doch unsere "liebe Fachkräfte" doch schuldig oder nicht??? :mad::mad::mad:

      Würde ein Glatzkopf einen Ausländer erschlagen, bekäm er lebenslänglich und zusätzlich Sicherheitsverwahrung! Habe nix dagegen, aber bitte schön für alle Täter, ob Deutsche oder Ausländer!!
      Avatar
      schrieb am 30.01.14 21:02:38
      Beitrag Nr. 6.434 ()
      Avatar
      schrieb am 31.01.14 14:14:18
      Beitrag Nr. 6.435 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.339.853 von Badkreuznach am 30.01.14 07:33:30... Wie gestern bekannt wurde, stand Cihan A. bereits 2008 wegen gefährlicher Körperverletzung vor Gericht. Der damals 15-Jährige hatte einen 14-Jährigen im Streit mit einem Messer in Bauch, Rücken und Nacken gestochen. Schon damals bescheinigte das Gericht dem Angeklagten ein „stark ausgeprägtes Gewaltpotenzial“. Das Urteil: eine Verwarnung, Freizeitarrest (Unterbringung in einer Vollzugsanstalt in der Freizeit – meist am Wochenende) und ein sozialer Trainingskurs. ...

      http://www.kreiszeitung.de/lokales/niedersachsen/staatsanwal…
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.01.14 14:21:12
      Beitrag Nr. 6.436 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.352.704 von Badkreuznach am 31.01.14 14:14:18So ist das in Deutschland:

      Als Steuerhinterzieher kommst Du in den Knast, aber wenn Du als Intensivtäter 50x jemanden ins Krankenhaus prügelst, lassen sie Dich wieder raus. Vor wem muß denn die Gesellschaft dringender geschützt werden? Vor dem Schläger oder vor dem Steuerhinterzieher?

      Das absolut bodenlose bei diesen Schlägern ist, mit welcher Selbstverständlichkeit die Allgemeinheit die Kosten für das Gesundpflegen bzw. die Behandlung des Opfers übernimmt. Wie blöd ist unser System??

      Das Mindeste, das Allermindeste ist die vollständige Übernahme der Krankenhauskosten durch den Täter! Und wenn er nicht zahlen kann, wird halt das Gehalt bis auf weiteres gepfändet bzw. Sozialleistungen auf ein Minimum gekürzt.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.01.14 14:38:18
      Beitrag Nr. 6.437 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.352.774 von StockCruncher am 31.01.14 14:21:12Als Steuerhinterzieher kommst Du in den Knast

      Aber erst ab 1 Million hinterzogener Steuern!:mad: Richtig?

      Das heißt der Steuerhinterzieher hat der Gesellschaft einen Schaden in Höhe von 1 Million Euro zugefügt.

      Der gehört genauso in den Knast wie der Schläger, und beiden müssen den angerichteten Schaden bis auf den letzten CENT begleichen!

      Von mir aus indem sie angekettet an die Autobahnleitplanke Müll sammeln oder im Kosovo Mienen ausgraben!

      Jer Parksünder bezahlt sein Ticket am Ende! Die genannten nicht!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.01.14 15:13:52
      Beitrag Nr. 6.438 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.352.950 von Doppelvize am 31.01.14 14:38:18Es macht keinen Sinn einen Steuersünder wegzuschließen. Diese Leute haben meistens extrem viel Geld und da tut es ihnen am meisten weh! Wer 1 Mio Steuern hinterzieht sollte mit einem Vielfachen dieses Betrages bestraft werden. Das ist Abschreckung genug und bringt dem Staat Geld. Wird er eingesperrt, kostet es den Statt 200€-300€ am Tag.

      Bei einem Schläger sieht es anders aus. Der muß weggesperrt werden, wenn er nicht therapierbar ist.
      Avatar
      schrieb am 31.01.14 18:52:09
      Beitrag Nr. 6.439 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.332.101 von Badkreuznach am 29.01.14 12:00:51Gelernt ist gelernt ...

      ... qualifizierte Fachkräfte. ;)

      http://www.berliner-zeitung.de/berlin/milde-urteile-die-krim…
      Avatar
      schrieb am 31.01.14 22:46:03
      Beitrag Nr. 6.440 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.352.774 von StockCruncher am 31.01.14 14:21:12So ist das in Deutschland:

      Als Steuerhinterzieher kommst Du in den Knast,



      Du glaubst also Uli Hoeneß kommt in den Knast?
      Dann kennst Du Deutschland nicht.
      Avatar
      schrieb am 03.02.14 16:01:14
      Beitrag Nr. 6.441 ()
      ... Die beiden betrunkenen aus Litauen und Lettland stammenden Männer im Alter von 36 und 39 Jahren hatten sich laut Polizei massiv an der Frau vergangen. ...

      http://www.berliner-zeitung.de/polizei/obdachlose-vergewalti…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.02.14 17:13:36
      Beitrag Nr. 6.442 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.366.527 von Badkreuznach am 03.02.14 16:01:14Weil se besoffen waren gibts maximal Bewährung!!
      Avatar
      schrieb am 03.02.14 17:23:51
      Beitrag Nr. 6.443 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: So ist das in Deutschland:

      Als Steuerhinterzieher kommst Du in den Knast,



      Du glaubst also Uli Hoeneß kommt in den Knast?
      Dann kennst Du Deutschland nicht.


      Wer redet denn von Uli Hoeneß?? Es sind schon genug Steuerhinterzieher in den Knast gewandert.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.02.14 18:16:49
      Beitrag Nr. 6.444 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.367.519 von StockCruncher am 03.02.14 17:23:51Es sind schon genug Steuerhinterzieher in den Knast gewandert.


      Aber i.d.R. nur die "Kleinen Fische"!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.02.14 18:33:35
      Beitrag Nr. 6.445 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.368.155 von Datteljongleur am 03.02.14 18:16:49Wie ich schon sagte, sollte überhaupt kein Steuerhinterzieher in den Knast wandern, da man die Gesellschaft vor diesen Leuten nicht schützen muß.
      Avatar
      schrieb am 03.02.14 18:33:54
      Beitrag Nr. 6.446 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.367.519 von StockCruncher am 03.02.14 17:23:51Wer redet denn von Uli Hoeneß??

      Die gesamte deutsche Öffentlichkeit.

      Es sind schon genug Steuerhinterzieher in den Knast gewandert.

      Interessant. Wieviele sind es denn ?
      Avatar
      schrieb am 03.02.14 21:21:52
      Beitrag Nr. 6.447 ()
      Zitat von Badkreuznach: ... Die beiden betrunkenen aus Litauen und Lettland stammenden Männer im Alter von 36 und 39 Jahren hatten sich laut Polizei massiv an der Frau vergangen. ...

      http://www.berliner-zeitung.de/polizei/obdachlose-vergewalti…


      Litauen? Lettland?

      Sind die da nicht katholisch??:eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 06.02.14 20:25:27
      Beitrag Nr. 6.448 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.352.704 von Badkreuznach am 31.01.14 14:14:18... Körperverletzung mit Todesfolge – so lautet das Plädoyer der Staatsanwaltschaft ...

      http://www.radiobremen.de/nachrichten/gesellschaft/kirchweyh…
      Avatar
      schrieb am 07.02.14 12:01:35
      Beitrag Nr. 6.449 ()
      Zitat: StockCruncher

      Wie ich schon sagte, sollte überhaupt kein Steuerhinterzieher in den Knast wandern, da man die Gesellschaft vor diesen Leuten nicht schützen muß.

      Sehe ich genauso,


      http://www.michaelwinkler.de/Pranger/080114.html

      Plündert den Staat! (8.1.2014)

      Für all diejenigen, die nur den ersten Absatz lesen: Nehmen Sie von der BRD, was Sie kriegen können! Machen Sie es wie Herr Po-Falla, der beim Staatsbetrieb Bahn ein Millionengehalt einschieben möchte, damit er sich mit seinen Kumpels aus der Politik am Stammtisch trifft. Nutzen Sie alle legalen Tricks zur Steuervermeidung, beantragen Sie jede Beihilfe, die Ihnen nur möglich ist. Warum? Weil jeder Euro, der in Ihre Tasche fließt, ein Euro ist, der nicht anderweitig verschwendet wird. Geld, das nicht mehr da ist, kann nicht in die Euro-Rettung gesteckt werden, fließt nicht als Politiker- oder Beamten-Pension, geht nicht an "zugewanderte" Hartz-IV-Empfänger, fehlt bei staatlichen Großprojekten und beim Bau von Krötentunneln. Mit anderen Worten: Wenn Sie sich persönlich bereichern, tun Sie ein gutes Werk. ..........

      ...Eine weitere Besonderheit sind die vollkommen überflüssigen, jedoch überaus störenden Beamten, die Gender-, Frauen-, Gleichstellungs-, Integrations- und Ausländer-Beauftragten. Damit werden lebensuntüchtige Parteifreundinnen mit scheinbar wichtigen Posten beglückt, auf denen sie, ihrer eigenen Wichtigkeit bewußt, nebensächliche Aufgaben erfüllen, die kein Mensch wirklich braucht.
      Avatar
      schrieb am 07.02.14 16:00:00
      Beitrag Nr. 6.450 ()
      ... Asylbewerber nutzt Reutlinger Heim als Drogenumschlagplatz ...

      http://www.schwaebische.de/region/biberach-ulm/laichingen/ru…

      :rolleyes: Fachkräfte für den Handel ...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.02.14 19:49:29
      Beitrag Nr. 6.451 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.401.594 von Badkreuznach am 07.02.14 16:00:00Immer wieder diese kriminellen Skandinavier...
      Avatar
      schrieb am 07.02.14 20:04:35
      Beitrag Nr. 6.452 ()
      Schlimm, als Deutscher kennt man Kriminalität ja gar nicht.
      Avatar
      schrieb am 07.02.14 20:21:47
      Beitrag Nr. 6.453 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Schlimm, als Deutscher kennt man Kriminalität ja gar nicht.


      CDU Schatzmeister und schon....
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 10:58:06
      Beitrag Nr. 6.454 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.404.074 von Doppelvize am 07.02.14 20:21:47http://www.focus.de/politik/gastkolumnen/kelle/freiheit-ist-…

      „Freiheit ist es was ich meine“

      Kaum sagt man mal ein kluges Wort, schon ist man ein „Rechtspopulist“


      10.02.2014


      "...Die Political Correctness hat sich wie Mehltau über dieses Land gelegt. Immer dann, wenn man die Auseinandersetzung mit Inhalten scheut, stigmatisiert man die Überbringer der Botschaft. Oder man feilt an den Fakten herum. Gibt es einen gewaltsamen Übergriff eines Deutschen gegen Migranten, wissen wir am nächsten Tag alles über den Täter. Gibt es einen gewaltsamen Übergriff von Migranten gegen Deutsche, berichten die meisten Medien bestenfalls, die Täter seien „Jugendliche“..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.02.14 19:17:18
      Beitrag Nr. 6.455 ()
      ... Wie die Polizei mitteilte, kamen die Ermittler der Mordkommission durch (teilweise anonyme) Hinweise auf die Spur eines 25-jährigen Tunesiers und eines 23-jährigen Türken. ...

      http://www.mopo.de/polizei/fahndungserfolg-brutalo-ueberfall…
      Avatar
      schrieb am 18.02.14 22:56:30
      Beitrag Nr. 6.456 ()
      ... Bei den Tatverdächtigen handle es sich um Männer vorwiegend im Alter zwischen 30 und 35 Jahren. Der Polizei zufolge stammen alle aus Georgien. ...

      http://www.badische-zeitung.de/polizei-meldungen/polizei-zer…
      Avatar
      schrieb am 20.02.14 00:27:51
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODernist moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 20.02.14 00:33:16
      Beitrag Nr. 6.458 ()
      Hallo,

      in der diskussionforum Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema. wird eindeutig gegen minderheiten gehetzt. Ich hoffe, Daß sie was dagegen tun.

      MFG
      sed
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.02.14 09:08:35
      Beitrag Nr. 6.459 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.491.675 von sed am 20.02.14 00:33:16Hallo sed,

      bitte melden Sie die Beiträge, die Sie für bedenklich halten. Wir werden diese dann prüfen und entfernen. Auf unserer Plattform möchten wir keine Hetze unterstützen.

      Freundliche Grüße
      m.klemm
      Avatar
      schrieb am 20.02.14 10:13:45
      Beitrag Nr. 6.460 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.491.659 von sed am 20.02.14 00:27:51Warum wird das Zitieren u. das entsprechende Verlinken von Beiträgen von Ihnen als Hetze gesehen? Diese Verbrechen oder Taten sind passiert u. lassen sich auch nicht leugnen.

      Sie können gerne einen eigenen Thread mit dt. Straftätern eröffnen. Die dt. User haben bestimmt nix dagegen u. sehen dies mit Sicherheit auch nicht als Hetze gegen Deutsche an.
      Avatar
      schrieb am 20.02.14 10:34:20
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: bitte auf die Wortwahl achten
      Avatar
      schrieb am 20.02.14 12:29:17
      Beitrag Nr. 6.462 ()
      ... Dass die jungen Diebinnen mit rumänischer Staatsbürgerschaft ihre Taten jetzt unterlassen könnten, glaubt die Polizei jedoch nicht. Sie geht davon aus, dass sie zu einer aus Rumänien stammenden international organisierten Bande gehören, die Minderjährige zum Stehlen schickt. ...

      http://www.berliner-zeitung.de/polizei/bandenkriminalitaet-p…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.02.14 19:28:12
      Beitrag Nr. 6.463 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.494.809 von Badkreuznach am 20.02.14 12:29:17die Minderjährige zum Stehlen schickt. ...

      Quasi die klassische "Facharbeiterlehre"!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.02.14 19:51:53
      Beitrag Nr. 6.464 ()
      Zitat von Datteljongleur: die Minderjährige zum Stehlen schickt. ...

      Quasi die klassische "Facharbeiterlehre"!:laugh:


      Na, 14 waren die aber schon....;)
      Avatar
      schrieb am 21.02.14 00:36:16
      Beitrag Nr. 6.465 ()
      Zitat von m.klemm: Hallo sed,

      bitte melden Sie die Beiträge, die Sie für bedenklich halten. Wir werden diese dann prüfen und entfernen. Auf unserer Plattform möchten wir keine Hetze unterstützen.

      Freundliche Grüße
      m.klemm


      Hallo Hr klemm.

      Ich bin Ausländer. Und trozdem kein kiriminiler.

      In dieser Forum versuchen paar menschen die anscheinend ein unglückliche Lebenslauf gehabt haben, mich.. als kiriminiler darzustellen nur weil ich Ausländer bin.

      Es wird hier intensiv nach stafftaten gesucht die von Ausländer begangen sind. und jeder straftat - egal wie groß oder klein - wird HIER reingestelt. Dadurch wird der eindruck erweckt das alle Ausländer kiriminiller sind.


      Dieser gesammter Forum, dient nur dieser zweg.

      Wir können es NICHT als selbsverständlich annehmen, daß alle menschen die dieser beiträge lesen auch intelligenter menschen sein müssen. Ein paar davon könnten auf die idee kömmen was gutes(!) zu tun, und auf die strasse, ohne schlechter gewiessen zu haben brauchen auf Ausländer jagt gehen.

      WAS AUCH SCHON PASSIERT IST!

      Einzelne beiträge herauszuholen, prüfen bzw sperren bring da gar nichts.

      Wenn sie mit Zukunftigen verbrechen, die mit großer warscheinlichkeit, gegen die Ausländer begangen werden, nicht zu tun haben wollen.

      Dieser gesammter forum HIER, gehört zur mülltonne.

      MFG
      sed
      Avatar
      schrieb am 21.02.14 15:21:45
      Beitrag Nr. 6.466 ()
      @sed

      Große oder kleine Straftat?

      ... Umfangreiche Ermittlungen führten letztlich auf die Spur des türkischen Staatsangehörigen, ...

      http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/110977/2668661/p…
      Avatar
      schrieb am 21.02.14 15:26:00
      Beitrag Nr. 6.467 ()
      ... Polizei und Staatsanwaltschaft haben fünf südosteuropäische Einbrecherbanden gesprengt und dutzende Verdächtige festgenommen. Die Behörden legen ihnen mehr als 220 Einbrüche in metallverarbeitende Betriebe zur Last — Beute war Buntmetall wie Messing oder Kupfer. ...

      http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/polizei-sprengt-fue…
      Avatar
      schrieb am 22.02.14 01:16:30
      Beitrag Nr. 6.468 ()
      Noch einmal....

      Hetzen auf minderheiten... ist, in Deutschland verboten.

      Es ist Strafbar.

      Genauso Strafbar ist es, wenn mann dieser menschen die ein straftat begehen, die möglichkeit dazu gibt. Und sogar noch dazu ermuntert, daß sie weitermachen.

      Mit NICHT mehr soo freundlichen grüßen.
      sed
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.02.14 22:23:51
      Beitrag Nr. 6.469 ()
      @sed

      Ihre ersten Klagen sollten sich dann gegen den Polizeipräsidenten von Stuttgart u. Dortmund richten. Immerhin betreiben diese ihrer Meinung nach mit dem Erstellen u. Veröffentlichen von Pressemitteilungen Hetze gegen ausländische Staatsbürger.

      Viel Spaß dabei.
      Avatar
      schrieb am 23.02.14 09:44:10
      Beitrag Nr. 6.470 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.505.743 von sed am 22.02.14 01:16:30Genauso Strafbar ist es, wenn mann dieser menschen die ein straftat begehen, die möglichkeit dazu gibt.

      Was ist denn das für eine Aussage?
      Präzisiere das mal!
      Avatar
      schrieb am 23.02.14 11:48:24
      Beitrag Nr. 6.471 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.505.743 von sed am 22.02.14 01:16:30So ist nun eimal die Realität in Deutschland. Es ist bis zum heutigen Tage nicht gelungen, die "Ideen" des Nationalsozialismus und seine Anhänger in Deutschland ein für alle Mal zu vernichten.
      Das muß jeder, vor allen Dingen auch jeder Ausländer, wissen. ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.02.14 16:50:43
      Beitrag Nr. 6.472 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.508.615 von ConnorMcLoud am 23.02.14 11:48:24 Es ist bis zum heutigen Tage nicht gelungen, die "Ideen" des Nationalsozialismus und seine Anhänger in Deutschland ein für alle Mal zu vernichten

      Ja, das ist wirklich schade.
      Dennoch bleibt zu hoffen, daß sich trotzdem die "Ideen" eines Recep Tayyip Erdoğan schnellstmöglich in Deutschland realisieren bzw. umsetzen lassen!

      [Ironie off]
      :D
      Avatar
      schrieb am 23.02.14 20:41:11
      Beitrag Nr. 6.473 ()
      Zitat von sed: Dadurch wird der eindruck erweckt das alle Ausländer kiriminiller sind.

      1. Ok, das ist Ihre Auffassung... Es geht hier aber laut meines bisherigen EIndrucks erstmal darum dass die deutsche Presse aus falsch verstandener poltischer Korrektheit oft ausländische Täter nicht benennt und dieser Thread also eine Art Gegengewicht bieten soll, um die Desinformationsstruktur ein wenig aufzuhebeln.
      2. Na und? Selbst wenn Ausländer im Durchschnitt krimineller wären, was jedenfalls nach den Verurteilten-Zahlen der deutschen Gerichte eine nicht unwahrscheinliche These ist, heißt das nicht, dass die Mehrheit der Ausländer kriminell ist. Es werden ja nur Kriminelle verglichen! Genau so wie man auch sagen kann dass Männer mehr Vergewaltigungen begehen als Frauen. Ist so eine Aussage "männerfeindlich"?? Nein, weil eben dennoch die allermeisten Männer keine Vergewaltiger sind...!
      3. Bitte bedenken Sie ebenso, dass jedes Land andere Rechts- und Wertenormen hat. Wenn ich also von Land A in Land B einreise, muss ich mich erstmal an die Rechte von Land B gewöhnen.. Der Muslim aus Saudiarabien in Deutschland genau so wie der Deutsche in Dubai. Es ist also sehr stark anzunehmen, dass Neuzuwanderer grundsätzlich, überall auf der Welt, mehr Schwierigkeiten mit der Rechtslage haben (ebenso mit der Sprache usw.), als Einheimische.

      Das zu beleuchten, ist doch eine Selbstverständlichkeit in einer Demokratie. Kritik muss sich jeder gefallen lassen, jedenfalls gehört das zur Meinungsfreiheit..

      Und klar, Gewaltaufrufe sind zu verurteilen, sehe ich hier aber nicht..
      Avatar
      schrieb am 23.02.14 21:47:37
      Beitrag Nr. 6.474 ()
      ... Am vergangenen Freitag wurde ein Täter auf frischer Tat ertappt: Zwei hochwertige Spiegelreflexkameras hatte er in einer präparierten Tasche, die den Alarm der sogenannten Warensicherungsetiketten an der Kassenschleuse stumm bleiben lässt. Der 27-jährige Rumäne, der zu einer gewerbsmäßigen Bande gehören dürfte, ...

      http://www.op-online.de/lokales/rhein-main/diebestouren-elek…
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.02.14 19:14:20
      Beitrag Nr. 6.475 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.510.199 von Badkreuznach am 23.02.14 21:47:37Hetzen Sie oder welche Intention verfolgen Sie?
      Avatar
      schrieb am 24.02.14 20:18:57
      Beitrag Nr. 6.476 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Hetzen Sie oder welche Intention verfolgen Sie?
      Avatar
      schrieb am 24.02.14 20:34:58
      Beitrag Nr. 6.477 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.510.199 von Badkreuznach am 23.02.14 21:47:37
      Zitat von Badkreuznach: ... Am vergangenen Freitag wurde ein Täter auf frischer Tat ertappt: Zwei hochwertige Spiegelreflexkameras hatte er in einer präparierten Tasche, die den Alarm der sogenannten Warensicherungsetiketten an der Kassenschleuse stumm bleiben lässt. Der 27-jährige Rumäne, der zu einer gewerbsmäßigen Bande gehören dürfte, ...

      http://www.op-online.de/lokales/rhein-main/diebestouren-elek…


      Hamburg

      Zahl linker Gewalttaten steigt in Hamburg um 76 Prozent gegenüber Vorjahr !
      Angriffe auf Leib und Leben von 37 Fällen auf 131 Fälle gestiegen !
      Gewaltbereitschaft nimmt zu !
      Verfassungsschutz spricht vom Grenzbereich zum Terrorismus !

      http://www.abendblatt.de/hamburg/article125139536/Zahl-linke…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.02.14 20:41:29
      Beitrag Nr. 6.478 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.515.671 von tuuzzi am 24.02.14 20:34:58http://www.pz-news.de/region_artikel,-Mann-bedroht-Frau-mit-…

      Eine Region wird bunt! Messerspezialisten und Bemesserungsfachleute machen die Gegend so herrlich vielfältig und bereichernd bunt!

      Mann bedroht Frau mit Messer – Handygebimmel verhindert Raub

      Neuenbürg. Handygeklingel zur falschen Zeit am falschen Ort kann ganz schön nervig sein. Für eine junge Frau in Neuenbürg bedeutete so ein unerwarteter Anruf jedoch die Chance, vor einem Räuber ohne Multitasking-Fähigkeiten zu flüchten. Der hatte am späten Sonntagabend die Frau mit einem Messer bedroht, als sich sein Mobiltelefon meldete.
      Avatar
      schrieb am 24.02.14 21:47:36
      Beitrag Nr. 6.479 ()
      ... Er ist mit seiner Mutter aus Südosteuropa nach Deutschland gekommen. ...

      http://www.derwesten.de/staedte/duesseldorf/vergewaltigung-v…
      Avatar
      schrieb am 24.02.14 22:15:01
      Beitrag Nr. 6.480 ()
      ... Das hannoversche Schwurgericht verurteilte den 24-jährigen Ercan D. wegen gefährlicher Körperverletzung zu fünf Jahren Haft. Der 23-jährige Bayram D., der laut eigener Aussage in der Türkei studiert und eigentlich nur ein paar Wochen Urlaub in Deutschland machen wollte, muss zweieinhalb Jahre ins Gefängnis. Mit einer Bewährungsstrafe von anderthalb Jahren kam Hava D. davon, die Ehefrau des Haupttäters und gleichzeitig Halbschwester des Opfers. ...

      http://www.haz.de/Hannover/Aus-den-Stadtteilen/Ost/Hannovers…
      Avatar
      schrieb am 25.02.14 09:34:09
      Beitrag Nr. 6.481 ()
      ... Osteuropäische Tätergruppen haben es vor allem auf Audi, Range Rover und in letzter Zeit auch auf Mazda abgesehen. ...

      ... Auch diese Tätergruppen kommen aus dem osteuropäischen Raum, ...

      ... 40 Prozent der ermittelten Täter sind rumänische oder bulgarische Staatsbürger. ...

      http://www.berliner-zeitung.de/polizei/kriminalitaet-in-berl…
      Avatar
      schrieb am 26.02.14 02:01:33
      Beitrag Nr. 6.482 ()
      Alle letzte mal...

      Das meine ich jetzt ernst.

      Das hier ist, weder ein Referat noch irgiendeiner gedankenspiel... Wo man anschließend sagen kann "" Na gut. Ich habe mich halt mal geirrt... Ist ja nichts passiert.""

      Hey Jungs.

      Da ist.. was passiert.

      Und daß, was passiert ist, wird wieder passiern. Unswar wegen euch. Und auch wegen W-O... Weil dieser euch überhaupt die möglichkeit dazu gibt, HIER hetze gegen die minderheiten zu betreiben.

      Wießt ihr, was noch Treuriger ist, das HIER ist, ein Finanzportal!

      Sollte, eigentlich letzter Ort sein für Ihre hetze gegen minderheiten

      Hier erwartet euch ja keiner wiederstand. Weil die menschen hier sich fast ausschließlich für Finanzen interresieren.

      Und das tut ihr, Unter der Vorwand der Meinungsfreiheit??

      NIEMAND hat daß Recht. MEINER LEBEN unter diser vorwand zu gefährden

      Ihr beschuldigt die Polizeibeamten in Dortmund und in Stuttgard, Dass die gegen minderheiten hetzen... Und dadurch fühlt ihr euch berechtigt, zu sagen "wenn der polizei das darf?? dann dürfen wir es ja, erst recht!"

      Meint ihr wirklich, Die geben euch gezielt die Waffen, damit ihr die ausländer Töten könnt??

      Das ist absurd! (muß aber noch geprüft werden.)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.02.14 13:07:08
      Beitrag Nr. 6.483 ()
      http://www.bild.de/regional/bremen/prozess/gegen-tottreter-v…

      5 Jahre für jemanden totzutreten. In was für einem Staat leben wir? Diese Richter und Politiker werden erst wach, wenn sie selbst oder ihr Kind mal Opfer werden. :mad:


      Cihan.. wen wunderts..
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.02.14 14:10:30
      Beitrag Nr. 6.484 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.526.599 von StockCruncher am 26.02.14 13:07:08... Der 21-Jährige wurde wegen Körperverletzung mit Todesfolge verurteilt, aufgrund einer Entwicklungsverzögerung nach Jugendstrafrecht. ...

      http://www.kreiszeitung.de/lokales/niedersachsen/urteil-dani…
      Avatar
      schrieb am 26.02.14 14:47:39
      Beitrag Nr. 6.485 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.526.599 von StockCruncher am 26.02.14 13:07:08Das geht Sie mal gar nichts an.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.02.14 15:19:53
      Beitrag Nr. 6.486 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.527.401 von ConnorMcLoud am 26.02.14 14:47:39http://www.bild.de/news/inland/flucht/gewaltspur-des-gangste…

      Raubüberfall, Geiselnahme, Schießerei

      Die Gewaltspur von „Bonnie & Clyde“


      25.02.2014

      "...Marcos Antonio van der Ploeg (25) und Merve Enise Bircan (19) gelten als sehr gefährlich..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 26.02.14 15:26:43
      Beitrag Nr. 6.487 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Das geht Sie mal gar nichts an.


      Doch mich geht es was an. Aber Sie geht es nix an - es kann nämlich nur Einen geben.
      Avatar
      schrieb am 26.02.14 16:47:19
      Beitrag Nr. 6.488 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.523.887 von sed am 26.02.14 02:01:33Was redest denn du für ein dummes Zeug???:confused::confused:

      Bin selber Ausländer und fühle mich überhaupt nicht betroffen, wenn hier von Ausländerkriminalität geredet wird!

      Auch ich, als Ausländer, weiss ja von welchen ausländischen Kriminellen geredet wird! (Familienclan aus Libanon, etc., etc. )
      Avatar
      schrieb am 26.02.14 17:51:16
      Beitrag Nr. 6.489 ()
      Nicht provozieren lassen.
      Avatar
      schrieb am 26.02.14 18:49:28
      Beitrag Nr. 6.490 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.523.887 von sed am 26.02.14 02:01:33Meint ihr wirklich, Die geben euch gezielt die Waffen, damit ihr die ausländer Töten könnt??

      Um was gehts bzw. was du wolle?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.02.14 19:34:01
      Beitrag Nr. 6.491 ()
      Zitat von Datteljongleur: Meint ihr wirklich, Die geben euch gezielt die Waffen, damit ihr die ausländer Töten könnt??

      Um was gehts bzw. was du wolle?:laugh:


      Alder, der macht disch Messer:eek::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.02.14 00:48:44
      Beitrag Nr. 6.492 ()
      @Alle, Die, W-O als Treffpunkt ausgesucht haben, um jeden tag bei ein kaffetratsch über ausländer herzufallen.

      Ungestört,

      Nazistische propaganda betreiben... Und gegen minderheiten hetzen.

      Ihr gefährdet dadurch meine Leben. Und das leben von meiner kinder.

      Das ist in deutschland verboten.

      Es ist strafbar.

      Niemand hat das recht dazu, unter der vorwand,der freier meinungausserung meiner leben zu gefährden.

      Ich werde euch - nachdem ich euch oft genug gewarnt habe - bei der polizei anzeigen.

      Ich weiß nicht. Ob da was daraus kommt. (Bei NSU morde, war ja auch genug hinweiße da. was der polizei nicht weiterverfolgt hat. bis ein polizeibeamter selbst Opfer geworden ist.)

      Ich habe auch bedenken. ob der Polizei dieser sache nachgeht... wenn hier wie mancher behaupten, daß die ihre informationen direkt von polizei haben.( das muß geprüft und gegenfalls nachgebessert werden.)

      Ich weiß nicht, was nach meiner anzeige passiern wird... Ich weiß aber, daß ich anschließend besser schlafen kann. weil ich als mensch alle meine möglichkeiten benutzt habe, um mögliche verbrechen die in zukunft passiern könnten zu verhindern.

      So! eins noch.

      Wenn ein Wunder geschehen würde, Und alle Ausländer Deutschland verlassen würden. Dann würde ein andere minderheit eure NEUER ziel werden. Weil überall auf der welt, die sozial schwächsten -zufälliger weiße- die kiriminilestens sind.

      Nach ausländer würden die arbeitlose kommen. Danach die menschen mit behinderung. danach alleinerziehende frauen. danach die rentner. usw,usw,usw. anschließend die andersdenkende.

      sed

      PS; Macht euch nicht über meiner Rechtschreibfehler, oder über meiner ausdruckweiße nicht lustig... Ich bin besonders stolz darauf. Weil ich es mir selber beigebracht habe. Ich bin 1973 mit 15 Jahren nach Deutschland gekommen... jetzt bin ich 55 Jahre alt. war nicht ein einziger tag arbeitlos. weder ich. Noch meiner kinder haben nie ein strafftat begangen.
      Und jetzt werde ich von paar jungs (ich nehme an, daß die noch nicht soo alt sein können.) als ziel gezeigt... Freigegeben zum töten.. weil Ausländer = kiriminell.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.02.14 06:56:04
      Beitrag Nr. 6.493 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.531.435 von sed am 27.02.14 00:48:44... wenn hier wie mancher behaupten, daß die ihre informationen direkt von polizei haben.( das muß geprüft und gegenfalls nachgebessert werden.)...

      :rolleyes: http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/110977/2668661/p…

      Dann prüfen Sie mal. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.02.14 07:05:25
      Beitrag Nr. 6.494 ()
      Avatar
      schrieb am 27.02.14 07:15:37
      Beitrag Nr. 6.495 ()
      Avatar
      schrieb am 27.02.14 07:19:50
      Beitrag Nr. 6.496 ()
      Avatar
      schrieb am 27.02.14 07:30:10
      Beitrag Nr. 6.497 ()
      Avatar
      schrieb am 27.02.14 08:04:35
      Beitrag Nr. 6.498 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.531.435 von sed am 27.02.14 00:48:44@sed, warum erstatten Sie nicht Anzeige wenn es ihrer Meinung nach strafbar ist?
      Avatar
      schrieb am 27.02.14 09:14:38
      Beitrag Nr. 6.499 ()
      In Bremen gibt es quasi keinen Polizisten der noch nicht bespuckt wurde!!

      https://www.youtube.com/watch?v=v8gB7I2LHIM

      Schuld sind, meiner Meinung nach, nicht die bösen Ausländer, sondern einzig und allein die Connor`s und Doppelvizes in diesem Land, die durch ihr aktives Zutun genau solche Zustände unterstützen!!!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.02.14 09:49:24
      Beitrag Nr. 6.500 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.532.283 von max999 am 27.02.14 09:14:38http://www.shz.de/hamburg/kriminalitaet-in-hamburg-waechst-i…

      Neue Statistik - Kriminalität in Hamburg wächst

      13.02.2014

      Die Hamburger Polizei verzeichnet für das vergangene Jahr 4,6 Prozent mehr Fälle als 2012..."

      http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article125146485/Kri…

      Statistik 2013

      Kriminelle verüben in Berlin 1378 Straftaten pro Tag


      24.02.2014

      In Berlin ist die Kriminalität gestiegen. Dabei wurde in der Statistik der Polizei die Marke von 500.000 Straftaten überschritten. Fast die Hälfte davon sind Diebstähle. Die Aufklärungsquote sank..."

      http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article125208460/Fas…

      Kriminalität

      Fast jeder fünfte Berliner Taschendieb ist minderjährig


      26.02.2014

      Die Zahl der Taschendiebstähle hat sich in Berlin seit 2009 fast verdoppelt. Die Aufklärungsquote: 3,6 Prozent. 31 Prozent der Täter sind Rumänen, jeder fünfte minderjährig. Die Polizei ist ratlos..."

      :eek:
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      Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema