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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 16134)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 06.06.24 16:17:50 von
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      Avatar
      schrieb am 22.11.14 14:51:17
      Beitrag Nr. 186.886 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.371.807 von carrincha am 20.11.14 16:59:49
      Zitat von carrincha: Hörstel in Hochform. Ungeschminkte Wahrheiten! Bundeswehr in Afgahnistan unter anderem um den Opiumanbau zu schützen....!

      Ab 2:50 gehts los!
      Wissen tut man das schon seit mindestens 2004, aber wer will schon dagegen sein!
      Geschäft ist Geschäft, Schnaps ist Schnaps, von daher jedem sein Dop!!




      Interessant, wenn man verschiedene Aussagen über Hörstel nachliest:

      Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_H%C3%B6rstel#Rezeptio…
      Facebookseite von Christoph Hörstel: https://www.facebook.com/Infoseite.zu.Christoph.Hoerstel/pos…
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      schrieb am 22.11.14 14:02:37
      Beitrag Nr. 186.885 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.388.031 von Mietzi543 am 22.11.14 13:09:30

      "Divdende als Zinsersatz" ( z.B Riesterrente, Rettung Rentensystem ) , dass unsere Bankweisen dies noch nicht aufgriffen. Mutzi habn wir nicht mehr lang.

      Wallstreet-Online, seiner Zeitwie imer weit voraus.
      Avatar
      schrieb am 22.11.14 13:39:30
      Beitrag Nr. 186.884 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.388.031 von Mietzi543 am 22.11.14 13:09:30Auszug:


      Zwischen drei und fünf Prozent Rendite ist mit den Dividenden-Aristokraten zu holen. Klingt nicht viel. Wenn aber Tagesgeld nur ein halbes Prozent Zinsen abwirft und nicht einmal die Inflation reinbringt, klingt das geradezu bombastisch. Das Geld, das Unternehmen an ihre Aktionäre ausschütten, fließt auch im nächsten Jahr wieder reichlich. Experten gehen von einer neuen Rekordsumme aus. 1,24 Billionen Dollar dürften weltweit gezahlt werden, nach bereits rekordträchtigen 1,19 Billionen in diesem Jahr.

      Auch in Deutschland bringen die Firmen wieder massig Geld unters Volk. Zwar enttäuscht die Konjunkturentwicklung ein wenig, aber die Gewinne fließen weiter, schließlich agieren viele Konzerne weltweit, verkaufen ihre Produkte in den USA und China, wo die Konjunktur besser läuft als in Europa.
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      Avatar
      schrieb am 22.11.14 13:26:55
      Beitrag Nr. 186.883 ()
      Allen, die hier glauben, der Bevölkerung werden bewußt irgendwelche Informationen vorenthalten, sollten mal bewußt im Fernsehen nach Dokumentationen, Diskussionen usw. Ausschau zu halten. Z.B. auch bei Arte, Phoenix, 3sat, in den 3. Programmen, usw. So lange man stolz ist, nicht mehr fernzusehen, sollte man sich nicht wundern, dass einem vieles entgeht. Ebenso sollte man sich mal die Printausgaben div. Zeitungen genauer ansehen und studieren. Ich habe den Eindruck, viele wissen gar nicht wovon sie reden.

      Hier z.B. mal ein Vorgeschmack, was in einer einzigen Zeitung so steht:

      http://www.zeit.de/politik/index

      http://www.zeit.de/wirtschaft/index

      http://www.zeit.de/gesellschaft/index

      http://www.zeit.de/kultur/index

      http://www.zeit.de/wissen/index

      http://www.zeit.de/digital/index

      http://www.zeit.de/reisen/index

      http://www.zeit.de/mobilitaet/index

      Also: nicht nur Hartgeld, MMnews, Deutsche Wirtschafts Nachrichten, Kopp, RT, Propagandafront usw. lesen ...
      ... und nicht meinen, Fernsehen besteht nur aus RTL, SAT.1, S-RTL, Tele5 usw. und es gäbe nur Sendungen wie DSDS, GZSZ, Dschungelcamp, Bauer sucht Frau, Frauentausch usw.

      Kommt Euch nicht zuuu klug vor! ;)
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      Avatar
      schrieb am 22.11.14 13:12:10
      Beitrag Nr. 186.882 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.387.455 von TheSolid am 22.11.14 10:53:19Eine der großen "Stärken" der Permabullen sind einfach gestrickte Behauptungen wie eben diese mit den Minizinsen.:laugh::laugh:
      Eine andere auch verheißungsvolle und immer wieder gerne gehörte Behauptung ist folgende.
      Die Federal Reserve Bank kann nicht Pleite gehen, sie kann unendlich viel Dollars erzeugen!


      Ja wenn das so ist!!:p:p

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      schrieb am 22.11.14 13:09:30
      Beitrag Nr. 186.881 ()
      Dividenden als Zins-Ersatz :)

      Wie seht ihr das?
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.11.14 13:06:00
      Beitrag Nr. 186.880 ()
      Gezeitenwechsel in Europa – Anleger kommen zurück :cool:

      Auszug
      "Gezeitenwechsel an den Börsen kommen selten – dann aber heftig. Die Kapitalströme kehren sich nun wieder in Richtung Europa um. Auslandsinvestoren haben endlich bemerkt, wie untergewichtet sie in Europa sind und werden aktiv. Eine unübersehbare Performancelücke klafft zwischen US-Markt und Europas Börsen und reizt zum Einstieg. Für die Börsen heißt das klar, der Kurs in den nächsten Wochen zeigt gen Norden. Der Startschuss für die Jahresendrally dürfte gelegt sein.

      Besonders für den Dax sind das gute Nachrichten. Befragt nach ihren künftigen Favoriten und Anlagezielen, steht Deutschland in der Merrill-Umfrage an der Spitze der Einkaufsliste unter Fondsmanagern. Während im Oktober nur 13 Prozent unter ihnen in den deutschen Markt einsteigen wollten, planen dies nun 49 Prozent.

      Freies Kapital zum Aktien-Shopping ist zudem noch im Überfluss vorhanden. Laut Merrill Lynch sind die Fondsmanager nicht nur zu einseitig positioniert, sie sitzen auch noch auf Bergen von Cash. Die Liquiditätsquote in den Fonds liegt bei sehr hohen und selten beobachteten 4,7 Prozent."

      Avatar
      schrieb am 22.11.14 12:53:34
      Beitrag Nr. 186.879 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.387.551 von mule00 am 22.11.14 11:24:36Wo ist Deine Arche bzw. aus was besteht sie?

      Es wäre schön, wenn Du ein paar Quellen angibst.
      Oder müssen/können wir uns das alles selbst ergoogeln?
      Avatar
      schrieb am 22.11.14 12:42:00
      Beitrag Nr. 186.878 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.384.083 von gold_nase am 21.11.14 18:38:29
      Zitat von gold_nase: Brrrrr, eigentlich bereue ich es jetzt schon, dass ich überhaupt auf deinen Beitrag reagiere. Das Thema ist viel zu komplex um es auch nur ansatzweise vernünftig zu beantworten.
      Und umgekehrt warte ich schon seit langem darauf, dass sich die Möglichkeit einer solchen Diskussion ergibt :)
      Zitat von gold_nase: Du magst zwar in deinem Bereich ganz gut Bescheid wissen, aber Steuerrecht ist etwas anderes, hier hilft dir dein Spruch "Mathe gewinnt immer" nicht weiter.
      Wer weiß ;)
      Das Thema "die Wertschöpfung muss dort versteuert werden wo sie auch anfällt" wurde in jenem Forum ja auch schon länger diskutiert und unabhängig davon scheinen auch jene welche darüber zu entscheiden haben zu jener Erkenntnis gekommen zu sein. :D
      Zitat von gold_nase: Vielleicht akzeptierst du folgenden Grundsatz: Eine Handvoll Menschen entwickelt ein neues Steuergesetz aber mindestens 50 Millionen Einwohner versuchen darin Lücken zu finden und diese entsprechend auszunutzen.
      Das ist klar: Ich versuche meine Steuerlast ja auch nicht gerade künstlich zu vergrößern ;)

      Eben weil ich mir dachte, dass die Leute nach Umgehungswegen suchen, wollte ich jenen Effekt nutzen. :)

      "Schön wäre es, wenn man von jener Steuer jedwede Ausgabe abziehen könnte" war so mein Ansatz. Wegen des von dir erkannten Problems dass viele jener Ausgaben (speziell Investitionen) dabei trotzdem Aktiva bleiben und somit als Gewinn erscheinen kam ich auf die Idee, dass es ja solch etwas wie "stille Reserven" gibt und man diese ja genau genommen auf der Passiv-Seite der Bilanz verorten würde. Also genau dort, wo sie den Gewinn wie erwünscht schmälern würden, d.h. sich jene "Steuer" vermeiden ließe.

      Das Resulat wäre ein erhöhter Geldumlauf, also genau jenes nötige Gegenstück des Leitzinses. :) Es wäre also solch etwas wie ein "Leitzinsantagonist". :)

      Außerdem wäre jene "Sonderabschreibung" (oder sollte man sie vielleicht "Rückstellung infolge Leitzinsantagonist" nennen?) ein für jeden einsehbarer Bilanzposten, was zu einem "Markt der Begehrlichkeiten" führen dürfte:

      Was würde der Aktionär in Anbetracht jenes Bilanzpostens denken?
      "Hey, das hätte meine Dividende sein können"

      Was würde der Arbeitnehmer dazu sagen?
      "Hey, dass hätte mein Lohn/Gehalt/Bonus sein können!"

      Was würden die Zulieferer dazu sagen?
      "Hey, dass hätte mein Gewinn sein können!"

      Und was würde "der Staat" dazu sagen?
      "Hey, wenn obige drei etwas von jenem Bilanzposten bekämen, hätte ich mehr Steuereinnahmen!"

      Du siehst also: Kein planwirtschaftliches Instrument, sondern die Schaffung eines den Binnenmarkt stärkenden Marktes, welcher sich ansonsten verfestigende/verstärkende Ungleichgewichte transparent macht. Märkte benötigen Transparenz und genau dies bewirkt dieser komische Bilanzposten.
      :)
      Zitat von gold_nase: Du sprichst von "vermeidbarer Steuer", befindest dich also im nationalen Recht. Hier hast du schon die erste Problematik. Glaubst du es macht Sinn, wenn ein deutsches Unternehmen um den Grenzsteuersatz von 100% zu vermeiden sich einige Grundstücke in den USA einverleibt?
      Warum nicht?
      Wenn es dies für eine rentable Investition hält, soll es das doch ruhig machen.
      Warum sollen Unternehmen nicht dort investieren, wo sie entsprechende Investitionschancen sehen?
      Zitat von gold_nase: > aus welchem Grund sollte der deutsche Staat eine Sonderabschreibung hierfür genehmigen? Es ist doch unter normalen Voraussetzungen nicht anzunehmen dass der Wert dieser Grundstücke jemals sinken wird.
      > wenn die Firma sich in einigen Jahren wieder von diesen Grundstücken trennt und daraus einen größeren Gewinn erzielt, was glaubst du wohl, welcher Staat darauf eine Steuer beanspruchen wird, D oder vielleicht doch die USA?
      Ich hatte mir damals gedacht dass diese "Sonderabschreibung" ja wie eine "stille Reserve" wirkt und mich gefragt, wie man solch eine Position auf der Passivseite ermöglichen könnte.

      Ok, du findest die Idee mit der Sonderabschreibung nicht für gut. Das akzeptiere ich einmal, da ich kein Steuerspezialist bin.

      Aber nennen wir diese Position jetzt einfach einmal "Rückstellung wegen EGwmG-Spinnerei" :D
      (Einen seriösen Namen kann sich ja irgend ein Marketingfuzzi ausdenken)

      Was aber würde jetzt in dem von dir beschriebenen Fall passieren:
      - Das Unternehmen würde eine Immobilie in den USA erwerben
      - Obige Rückstellung würde gebildet (Gewinn ist weg, normale Steuern sind jedoch angefallen)
      - Immobilie steigt im Preis
      - Unternehmen verkauft jene Immobilie

      ...

      Wenn jetzt die Wertschöpfung dort versteuert werden soll, wo diese auch entstanden ist, dann müsste das doch wie folgt ablaufen:

      - jene Rückstellung wird aufgelöst
      - der Wertzuwachs wird in den USA nach deren Gesetzen versteuert.
      - Das Unternehmen stünde wieder vor der alten Frage: Was mache ich jetzt mit dem Geld?
      Zitat von gold_nase: Ein anderes Beispiel: Ein deutsches Unternehmen entscheidet sich dafür, den gesamten Gewinn in deutsche Staatsanleihen zu investieren.

      > gibt das Sinn, wenn es hierfür die Möglichkeit einer Sonderabschreibung gäbe? Abgesehen von den relativ geringen Kursschwankungen während der Laufzeit ist doch davon auszugehen, dass 100% der Investition wieder in die Kassa fließt. Ist also bestenfalls eine Steuerverschiebung aber keine Steuervermeidung.
      Wäre deshalb der Ansatz mit der "Rückstellung" der Geeignetere?
      Zitat von gold_nase: > was machst du, wenn diese Firma sich dazu entschließt jedes Jahr seine gesamten Gewinne in "mündelsichere" Staatsanleihen zu investieren? Dann würde der Staat überhaupt keine Steuern mehr kassieren, wo ist der Vorteil?
      Es würde ja noch immer der normale Steuersatz anfallen, d.h. nach der bisherigen Progression. Nur jener "100% vermeidbare Aufsatz" würde sich dann in Form jener Rückstellung/Sonderabschreibung wiederfinden.
      Zitat von gold_nase: Solche Beispiele könnte man endlos anführen. Außerdem gab und gibt es Investitionsbegünstigungen und Sonderabschreibungen schon seit vielen Jahrzehnten.
      Würde dir jener Ansatz in Form einer Rückstellung besser gefallen?

      Das Ziel ist es ja nicht dass "der Staat" dadurch mehr Steuern einnimmt, sondern das der Geldumlauf angeheizt wird. Also dass, was derzeit alle Zentralbanken zu erreichen versuchen und damit kläglich versagen...
      Avatar
      schrieb am 22.11.14 11:50:08
      Beitrag Nr. 186.877 ()
      Wieso Schuldenschnitt? Es werden alle Staatspapiere bedient...indem sie monetarisiert werden, die Zentralbanken kaufen sie auf....

      Wieso das natürlich sehr wohl Grund zu Gejammer ist, ist klar. Wer für Geld arbeitet, während es genauso gedruckt werden kann, ist irgendwie in einer schlechteren Lage:laugh:

      Ebenso führt die gebunkerte Geldflut bereits zu Negativzinsen.

      Am Wichtigsten: Die momentane Verteilungs- und Schuldenpolitik ruiniert die Grundlagen der freien Marktwirtschaft und des Kapitalismus. Es wird eigentlich nicht mehr angespart oder investiert im klassischen Sinne, der Wettbewerb wird ausgeschaltet. Zentral gelenkt wird das Geld von oben an die genehmen Teilnehmer des Spielchens verteilt, wobei sich eine Oligarchie herausbildet, die zum Machterhalt Allianzen eingeht - das erinnert an Diktaturen sozialistischer und anderer Spielart.

      Momentan sehe ich eine Konstellation, dass die EU-Oligarchie versucht, mit einer wachsenden Unterschicht, die in permanenter Abhängigkeit der Sozialsysteme lebt, jegliche Änderung der MAchtstrukturen zu unterminieren. So erklärt sich, dass ein arbeitender Akademiker mit 3 Kindern so stark besteuert wird, dass er für seine Arbeit nach Steuern weniger Geld bekommt als eine Familie mit 3 Kindern ohne jegliches eigenes Arbeitseinkommen. De facto sind bereits beide von Sozialstaat abhängig.
      Als einzelner kann man eigentlich nur versuchen, sich irgendwie an die Strukturen anzubiedern und sich in den Dienst irgendwelcher Behörden oder damit verbundener Konzerne zu stellen.

      Statt als Mediziner Kranke zu betreuen arbeitet man besser mit bei den Richtlinien zu blablabla, als Banker kümmert man sich nicht um Vermögensaufbau (Sondern Abbau :laugh:), sondern arbeitet besser an den Gesetzen zur Implementierung des ESM blabla mit... uswusw.

      Geld fließt nur mehr aus der herrschenden Oligarchie, welche es durch die EZB zur Verfügung gestellt bekommt, die Abstimmungsmacht, die der Bürger durch sein Konsumverhalten in der freien MArktwirtschaft hatte, wird ihm peu a peu entzogen. Das Ende der freien MArktwirtschaft und der Demokratie ist in Europa meiner ANsicht nach bereits fast da.
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