7C Solarparken AG (Seite 663)
eröffnet am 28.01.08 19:01:40 von
neuester Beitrag 12.06.24 18:12:12 von
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mich interessiert das neue Datum für den schiefgegangenen Weltuntergang! ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.039.441 von Marenegro am 18.01.13 20:57:00es lohnt sich im Grund immer, gegen Wahrsager zu wetten....
Den Indikativ dort zu verwenden, wo Konjunktivform angebracht wäre, ist ganz schön mutig ... wie wärs mit der Bekanntgabe der nächten Lottozahlen?
Zitat von Marenegro: Mich würde Eure Einschätzung zum Ablauf der ao HV interessieren und was ihr glaubt, was anschliessend passiert!?
Wenn 7C gut vorbereitet ist, wird TOP 1 knapp durchgehen und die 7 C-Aktionäre haben ein gutes Geschäft gemacht.
Andernfalls war es für 7 C ein Testlauf, ob man Colexon-Aktionäre erneut abziehen kann und man wird wohl zur ordentlichen Hauptversammlung am 21.08.2013 seine Hausaufgaben besser erledigt haben (mehr Aktien einsammeln und den Altaktionären evtl. 30 % zugestehen).
TOP 3 und 4 abgelehnt.
Fest steht, dass ich leider nicht selbst auf die HV kommen kann und mir ein Bild von der Situation vor Ort machen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.038.529 von honigbaer am 18.01.13 17:29:48Delisten, Abwickeln, immer diese erpresserischen Drohungen.
Keine Angst, man hört dort nicht auf mich.
Zu der Idee, später weiteres Kapital für weiteres Wachstum einwerben zu wollen, steht das im Widerspruch.
Colexon wird seit langem wieder in der Lage sein, dass Kapital bei seinen eigenen Aktionären einzuwerben.
Wenn 7C in Hedgefonds-Manier angreift, wird man kaum das nötige Vertrauen gewinnen können, um Colexon in eine erfreuliche Zukunft als Publikumsgesellschaft zu führen.
Wenn Aktionäre eines Unternehmens Kapitalerhöhungen zeichen, dann kann das sehr wohl als vertrauensbildene Maßnahme auch für den Kapitalmarkt betrachtet werden. Wobei ich Publikum und Kapitalmarkt nicht mit der Masse kreuz und quer herumsäuselnder Klein- und Kleinstaktionäre gleichsetze, die, weil sie ohnehin selten Kapital nachschiessen, immer nur den u.U. verwässerden Effekt überbewerten.
... und was soll der Quatsch mit der Hedgefonds-Manier.
Wo ist das Problem, sich ergebnisgetrieben (also da unterscheide ich mich nicht wesentlich vom Hedgefond) einen Aktienanteil an einem Unternehmen zu sichern und sich am Ende selbst zum Teil dieses Unternehmens zu machen. Ich liebe ergebnisgetriebenes Vorgehen. Und wenn wir hier eins, zwei Jahre eher eine Dividende sehen, dann nehme ich gern den "Bewertungsspielraum" in Kauf.
Die Hedgefond-Manier hat aber einen Haken. Wir sind uns ja einig, dass Colexon so recht, mehr schlecht auch alleine überlebensfähig ist.
Und plötzlich macht das mutmaßliche Opfer ohne in größter Not zu sein, dem Hedge-Fond selber ein Übernahmeangebot. Das dürfte selbst für eine Hedgefond eine ganz neue Erfahrung sein. Warum macht unsere Colexon so etwas freiwillig.
Entweder unlauteres Vorgehen und Nebenabreden, was deine Hedgefond-Manier unterstellt oder sollte man doch tatsächlich in Zukunft gemeinsames ergebnisgetriebenes Vorgehen mal stärker in Betracht ziehen - so Stichworte wie Größe, strategische Perspektive, Wahrnehmung, Synergien (der eine auf dem Kapitalmarkt, der andere mit technischem know-how), Dividendenfähigkeit, Risikominimierung u.u.u.
Also noch mal die Bitte zur HV zu fahren und sich das ganz plausibel erklären lassen, Einsicht in das Gutachten nehmen (es geht halt nur den interessierten Eigentümer des Unternehmens etwas an, weshalb auch ich gegen eine Veröffentlichung bin) und dann abstimmen.
Mich würde Eure Einschätzung zum Ablauf der ao HV interessieren und was ihr glaubt, was anschliessend passiert!?
Sie wird lange dauern und zum Schluß wird knapp für die Übernahme gestimmt, TOP3 und 4 abgelehnt. Vielleicht wird noch etwas herumgefeilscht, vielleicht springt für die Colexon-Aktionäre noch etwas heraus - der "Bewertungsspielraum" könnte das möglich machen.
Und dannach passiert nichts, ausser das die beiden Unternehmen zusammengehen.
Keine Angst, man hört dort nicht auf mich.
Zu der Idee, später weiteres Kapital für weiteres Wachstum einwerben zu wollen, steht das im Widerspruch.
Colexon wird seit langem wieder in der Lage sein, dass Kapital bei seinen eigenen Aktionären einzuwerben.
Wenn 7C in Hedgefonds-Manier angreift, wird man kaum das nötige Vertrauen gewinnen können, um Colexon in eine erfreuliche Zukunft als Publikumsgesellschaft zu führen.
Wenn Aktionäre eines Unternehmens Kapitalerhöhungen zeichen, dann kann das sehr wohl als vertrauensbildene Maßnahme auch für den Kapitalmarkt betrachtet werden. Wobei ich Publikum und Kapitalmarkt nicht mit der Masse kreuz und quer herumsäuselnder Klein- und Kleinstaktionäre gleichsetze, die, weil sie ohnehin selten Kapital nachschiessen, immer nur den u.U. verwässerden Effekt überbewerten.
... und was soll der Quatsch mit der Hedgefonds-Manier.
Wo ist das Problem, sich ergebnisgetrieben (also da unterscheide ich mich nicht wesentlich vom Hedgefond) einen Aktienanteil an einem Unternehmen zu sichern und sich am Ende selbst zum Teil dieses Unternehmens zu machen. Ich liebe ergebnisgetriebenes Vorgehen. Und wenn wir hier eins, zwei Jahre eher eine Dividende sehen, dann nehme ich gern den "Bewertungsspielraum" in Kauf.
Die Hedgefond-Manier hat aber einen Haken. Wir sind uns ja einig, dass Colexon so recht, mehr schlecht auch alleine überlebensfähig ist.
Und plötzlich macht das mutmaßliche Opfer ohne in größter Not zu sein, dem Hedge-Fond selber ein Übernahmeangebot. Das dürfte selbst für eine Hedgefond eine ganz neue Erfahrung sein. Warum macht unsere Colexon so etwas freiwillig.
Entweder unlauteres Vorgehen und Nebenabreden, was deine Hedgefond-Manier unterstellt oder sollte man doch tatsächlich in Zukunft gemeinsames ergebnisgetriebenes Vorgehen mal stärker in Betracht ziehen - so Stichworte wie Größe, strategische Perspektive, Wahrnehmung, Synergien (der eine auf dem Kapitalmarkt, der andere mit technischem know-how), Dividendenfähigkeit, Risikominimierung u.u.u.
Also noch mal die Bitte zur HV zu fahren und sich das ganz plausibel erklären lassen, Einsicht in das Gutachten nehmen (es geht halt nur den interessierten Eigentümer des Unternehmens etwas an, weshalb auch ich gegen eine Veröffentlichung bin) und dann abstimmen.
Mich würde Eure Einschätzung zum Ablauf der ao HV interessieren und was ihr glaubt, was anschliessend passiert!?
Sie wird lange dauern und zum Schluß wird knapp für die Übernahme gestimmt, TOP3 und 4 abgelehnt. Vielleicht wird noch etwas herumgefeilscht, vielleicht springt für die Colexon-Aktionäre noch etwas heraus - der "Bewertungsspielraum" könnte das möglich machen.
Und dannach passiert nichts, ausser das die beiden Unternehmen zusammengehen.
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: sachliche Ebene verlassend, persönliche Differenzen bitte per BM klären
Mich würde Eure Einschätzung zum Ablauf der ao HV interessieren und was ihr glaubt, was anschliessend passiert!?
Wenn ich mir im Wikipedia nur die wenigen Zeilen über ergebnisgetriebene Hedgefondsstrategien durchlese, ist klar zu erkennen, dass meine Einschätzung absolut sachlich ist. Insbesondere die 5 Zeilen mit der Überschrift "Not leidende Unternehmen" lesen sich ja fast wie eine anleitung, wie 7C mit Colexon umzuspringen hat.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hedge-Fonds-Strategien#Ereignis…
Man darf sich hier nicht täuschen lassen, nur weil 7C selbst operativ in der Solarbranche tätig ist. 7C tritt ja auch beim Solarparkgeschäft primär als Finanzinvestor auf. Weitergehendes know-how kann man eher bei Colexon vermuten, wobei insbesondere die Projektierung ja zugleich der Grund für die vorübergehend schwierige Situation von Colexon war.
Ich will ja gar nicht bestreiten, dass 7C als Helfer in der Not willkommen war, als es darum ging den ein oder anderen Solarpark zu verkaufen. (Wikipedia nennt das Teile des Unternehmens) Es ist sogar legitim, wenn ein Hedgefonds aus einer Unterbewertung Kapital schlagen will und durch Kauf der Aktien am Markt auftritt. Das sind ja wünschenswerte, ausgleichende Marktkräfte.
Nur wenn die Einflussnahme so weit geht, dass man versucht, sich Vorteile auf Kosten der anderen Anteilseigner zu verschaffen, kann der Verdacht aufkommen, dass die Akteure sich nicht redlich verhalten. Was letztlich die tatsächlichen Pläne des Übernehmers sind, kann man nie wissen, das sollte man bei allen Umarmungen und Bruderküssen immer im Auge behalten. Aus der Kreditklemme, in der man sich meinetwegen vor ein oder zwei Jahren befand, hat sich Colexon längst befreit. Es darf deshalb die Frage gestellt werden, ob und wieso man sich 7C jetzt noch an den Hals werfen muss.
Es ist auch wirklich nicht die Frage, ob Colexon seinen Aktionär 7C besiegen kann. Es geht darum, wie 7C am besten zur Entwicklung von Colexon beitragen kann. Kein Minderheitsaktionär hat etwas gegen einen gesunden Hauptaktionär, nur wird ein Mindestmaß an Fairplay verlangt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hedge-Fonds-Strategien#Ereignis…
Man darf sich hier nicht täuschen lassen, nur weil 7C selbst operativ in der Solarbranche tätig ist. 7C tritt ja auch beim Solarparkgeschäft primär als Finanzinvestor auf. Weitergehendes know-how kann man eher bei Colexon vermuten, wobei insbesondere die Projektierung ja zugleich der Grund für die vorübergehend schwierige Situation von Colexon war.
Ich will ja gar nicht bestreiten, dass 7C als Helfer in der Not willkommen war, als es darum ging den ein oder anderen Solarpark zu verkaufen. (Wikipedia nennt das Teile des Unternehmens) Es ist sogar legitim, wenn ein Hedgefonds aus einer Unterbewertung Kapital schlagen will und durch Kauf der Aktien am Markt auftritt. Das sind ja wünschenswerte, ausgleichende Marktkräfte.
Nur wenn die Einflussnahme so weit geht, dass man versucht, sich Vorteile auf Kosten der anderen Anteilseigner zu verschaffen, kann der Verdacht aufkommen, dass die Akteure sich nicht redlich verhalten. Was letztlich die tatsächlichen Pläne des Übernehmers sind, kann man nie wissen, das sollte man bei allen Umarmungen und Bruderküssen immer im Auge behalten. Aus der Kreditklemme, in der man sich meinetwegen vor ein oder zwei Jahren befand, hat sich Colexon längst befreit. Es darf deshalb die Frage gestellt werden, ob und wieso man sich 7C jetzt noch an den Hals werfen muss.
Es ist auch wirklich nicht die Frage, ob Colexon seinen Aktionär 7C besiegen kann. Es geht darum, wie 7C am besten zur Entwicklung von Colexon beitragen kann. Kein Minderheitsaktionär hat etwas gegen einen gesunden Hauptaktionär, nur wird ein Mindestmaß an Fairplay verlangt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.038.168 von honigbaer am 18.01.13 16:27:08"in Hedgefondsmanier angreifen"
Geht's noch? - Ich bitte doch sachlich zu bleiben.
Selbst die SdK kommt auf 34 % neuer Anteilsbesitz der Altaktionäre als fair. Wohlgemerkt ohne alles Wissen zur Transaktion zu haben. Das ist nicht weit von den 25,9 % entfernt.
Und wenn das Angebot scheitert, dann ist man als Streubesitzaktionär eben nicht Teilbesitzer auch des im Zweifel bestimmenden Grossaktionärs, sondern hat den im Zweifel gegen sich - jedenfalls nach Deiner Lesart.
"Was man nicht besiegen kann, das sollte man umarmen". Genau das ist die Devise, die hier auch für den Streubesitz die beste Variante ist.
Geht's noch? - Ich bitte doch sachlich zu bleiben.
Selbst die SdK kommt auf 34 % neuer Anteilsbesitz der Altaktionäre als fair. Wohlgemerkt ohne alles Wissen zur Transaktion zu haben. Das ist nicht weit von den 25,9 % entfernt.
Und wenn das Angebot scheitert, dann ist man als Streubesitzaktionär eben nicht Teilbesitzer auch des im Zweifel bestimmenden Grossaktionärs, sondern hat den im Zweifel gegen sich - jedenfalls nach Deiner Lesart.
"Was man nicht besiegen kann, das sollte man umarmen". Genau das ist die Devise, die hier auch für den Streubesitz die beste Variante ist.
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