Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 16132)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 06.06.24 16:17:50 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.388.634 von greenanke am 22.11.14 16:29:44
Unsinn. Jeder weiß aus deinen Postings, dass du ALL-IN Immo bist - und das auch noch auf Pump.
Zitat von greenanke: Ich würde auch voll und ganz ausschließlich auf physisches Gold und Silber vertrauen! All-In!!!
Unsinn. Jeder weiß aus deinen Postings, dass du ALL-IN Immo bist - und das auch noch auf Pump.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.388.433 von minister.grasser am 22.11.14 15:05:32
Erst in 30 Jahren am Ende?
Meiner Meinung nach ist Europa bereits am Ende.
Die europäische Vision vom Wohlstand wurde in den PIGS bereits beerdigt, die Vision von der Friedensunion wird derzeit gerade von den Marionetten komatös geprügelt.
Du siehst das vielleicht nur durch die rosarote Schland-Brille, von einer kleinen einsamen Insel mit einer netten Palme drauf. Draußen vorm Riff jedoch tobt der Sturm.
Bildquelle: http://www.querschuesse.de/eurozone-industrieproduktion-augu…
Zitat von minister.grasser: Es gilt aber leider einiges mehr im Auge zu behalten als nur die momentane Rendite....wenn Europa in 30 Jahren am Ende ist (gemessen an meinen Standards), muss ich ne Alternativlösung entwickelt haben
Erst in 30 Jahren am Ende?
Meiner Meinung nach ist Europa bereits am Ende.
Die europäische Vision vom Wohlstand wurde in den PIGS bereits beerdigt, die Vision von der Friedensunion wird derzeit gerade von den Marionetten komatös geprügelt.
Du siehst das vielleicht nur durch die rosarote Schland-Brille, von einer kleinen einsamen Insel mit einer netten Palme drauf. Draußen vorm Riff jedoch tobt der Sturm.
Bildquelle: http://www.querschuesse.de/eurozone-industrieproduktion-augu…
Russland-Politik: Merkel bootet Platzeck aus
Kanzlerin Merkel will Kritikern von Russlands Präsident Putin mehr Raum im Petersburger Dialog geben. Nach SPIEGEL-Informationen will die CDU-Chefin dafür auch die enge Verbindung mit dem Deutsch-Russischen Forum von Matthias Platzeck kappen.
Hamburg - Der Petersburger Dialog soll grundlegend reformiert werden. Dieses Zugeständnis hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) nach SPIEGEL-Informationen am Rande der Kabinettssitzung am vergangenen Mittwoch Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) abgerungen.
So soll die enge Verbindung des Dialogs mit dem Deutsch-Russischen Forum, das von Steinmeiers Vertrautem Matthias Platzeck geleitet wird, getrennt werden. Platzeck hatte in einem Interview angeregt, die Annexion der Krim völkerrechtlich zu regeln – und damit anzuerkennen.
...
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/russland-petersbur…
Typisch Merkel:
Kritiker kaltstellen, statt sich mit Argumenten auseinandersetzen.
Hat jemand mitgezählt, das wievielte Merkelsche Opfer sich damit ankündigt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.388.451 von TheSolid am 22.11.14 15:08:24
Ob das über ein "er bemühte sich redlich" hinaus geht, weiß ich freilich nicht.
Zitat von TheSolid:Ich habe mich bewusst um eine ausgewogene und unparteiische Berichterstattung bemüht...Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Interessant, wenn man verschiedene Aussagen über Hörstel nachliest:
Was bei Wikipedia über Hörstel steht, ist definitiv Unsinn.
Ich habe mir schon viele Stunden an Interviews mit ihm angehört; nirgends wurde das, was ihm vorgeworfen wird, auch nur in Ansätzen bestätigt.
Daran sieht man mal wieder deutlich, dass diejenigen, die die "Großen" kritisieren und aus der Reihe tanzen, schnell aus dem Weg geräumt oder durch gezielte Diskreditierung unmöglich gemacht werden.
Es lebe die Banenenrepublik .
Ob das über ein "er bemühte sich redlich" hinaus geht, weiß ich freilich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.375.374 von hangseng62 am 21.11.14 00:03:28
Mir ist noch nie soviel Kritik am etablierten Journalismus aufgefallen wie aktuell.
Die geradezu unfassbar parteiische (statt unparteiische) und abhängige (statt unabhängige) Berichterstattung stört -jedenfalls in meinem Umfeld- ausnahmslos jeden. Und dieses ist schon recht breit gefächert.
Sie können zwar publikumswirksam Krawall nach Art der BILD machen, müssen aber wesentlich stärker als z.B. DWN (oder gar Kopp) auf die Vermeidung von Angriffsmöglichkeiten achten.
Sollten sie sich um Kritik an Putins eher autokratem Verhalten drücken, verhalten sie sich letztendlich nicht viel anders als die von ihnen kritisierten "Mainstream-Medien", welche in korrupter Form zum Schutze ihrer Privilegien ("ätsch, ich darf mit der Merkel mitfliegen und du nicht, weil du sie verärgert hast") sehr parteiisch berichten.
Wenn sie aber als schwer angreifbarer Gegenpart der BILD agieren und auf das fokussieren, was die "Grundsätze und Leitlinien" des Axel-Springer Verlages unerwähnt verbieten (Kritik an den USA und verschiedenen Handlungen der israelischen Regierung), dann sähe ich deren Agieren eher positiv.
Quellen:
http://news.yahoo.com/video/raw-israel-gaza-exchange-rocket-…
http://www.youtube.com/watch?v=We_IT4qxH94
http://news.yahoo.com/video/israel-downs-gaza-drone-along-22…
http://www.bing.com/videos/search?q=israel+gaza+drone&FORM=H…
https://www.youtube.com/watch?v=jBEFBixO1ck&feature=youtu.be…
Genutzt habe ich Bing. Die von mir verwendeten Suchbegriffe sind teilweise noch einsehbar.
Zitat von hangseng62: @EGWMGIch weiß nicht, ob das Resultat wirklich so genial ist:
Der Kapitalismus (eine freie Händlerkultur) züchtet neben genialen Produkten auch geniale Propagandisten. Clevere Marktschreier sind auch in der Politik gern gesehen.
Mir ist noch nie soviel Kritik am etablierten Journalismus aufgefallen wie aktuell.
Die geradezu unfassbar parteiische (statt unparteiische) und abhängige (statt unabhängige) Berichterstattung stört -jedenfalls in meinem Umfeld- ausnahmslos jeden. Und dieses ist schon recht breit gefächert.
Zitat von hangseng62: RTdeutsch muss schon extrem neutral und faktentreu agieren, um gegenhalten zu können. Eigentlich kann RTdeutsch nur auf offensichtliche Widersprüche aufmerksam machen, mehr ist nicht drin. Ausserdem muss RTdeutsch auch immer auf Probleme in Russland aufmerksam machen, sonst wird es unglaubwürdig.Das sehe ich ähnlich:
Sie können zwar publikumswirksam Krawall nach Art der BILD machen, müssen aber wesentlich stärker als z.B. DWN (oder gar Kopp) auf die Vermeidung von Angriffsmöglichkeiten achten.
Sollten sie sich um Kritik an Putins eher autokratem Verhalten drücken, verhalten sie sich letztendlich nicht viel anders als die von ihnen kritisierten "Mainstream-Medien", welche in korrupter Form zum Schutze ihrer Privilegien ("ätsch, ich darf mit der Merkel mitfliegen und du nicht, weil du sie verärgert hast") sehr parteiisch berichten.
Wenn sie aber als schwer angreifbarer Gegenpart der BILD agieren und auf das fokussieren, was die "Grundsätze und Leitlinien" des Axel-Springer Verlages unerwähnt verbieten (Kritik an den USA und verschiedenen Handlungen der israelischen Regierung), dann sähe ich deren Agieren eher positiv.
Quellen:
http://news.yahoo.com/video/raw-israel-gaza-exchange-rocket-…
http://www.youtube.com/watch?v=We_IT4qxH94
http://news.yahoo.com/video/israel-downs-gaza-drone-along-22…
http://www.bing.com/videos/search?q=israel+gaza+drone&FORM=H…
https://www.youtube.com/watch?v=jBEFBixO1ck&feature=youtu.be…
Genutzt habe ich Bing. Die von mir verwendeten Suchbegriffe sind teilweise noch einsehbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.388.109 von greenanke am 22.11.14 13:26:55Damit kann ich leider nu garnix anfangen.
Reihenweise ZEIT-Übersichtsblätter mit zig Artikelkurzfassungen.
Kannst Du bitte mal ne Bedienungsanleitung dazuliefern mit Hinweisen, welche Artikel Du konkret empfiehst?
Ich schau mir die Artikelübersichten regelmäßig selbst an, kenne sie also.
Oder willst Du zeigen, daß Du regelmäßig die ZEIT liest?
Was ist die Botschaft Deines Postings?
Reihenweise ZEIT-Übersichtsblätter mit zig Artikelkurzfassungen.
Kannst Du bitte mal ne Bedienungsanleitung dazuliefern mit Hinweisen, welche Artikel Du konkret empfiehst?
Ich schau mir die Artikelübersichten regelmäßig selbst an, kenne sie also.
Oder willst Du zeigen, daß Du regelmäßig die ZEIT liest?
Was ist die Botschaft Deines Postings?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.388.748 von Mietzi543 am 22.11.14 17:20:30
Wichtig ist auch, sich eine gewisse Gelassenheit beim investieren zuzulegen. Ich lese gerade in der EamS einen Bericht über die zuletzt starke Performance von US-Fluggesellschaften.
VaJo hat hier doch vor 2 oder 3 Wochen bei einem Lufthansa-Kurs von ca. 11,50€ seine Put-Käufe angekündigt (O-Ton: "ich sauge mich jetzt mit mehreren Airline-Puts voll, denn Ebola wird die Branche vernichten")
Wie ist die Geschichte wohl ausgegangen
Zitat von Mietzi543: Problem: Viele (gerade Einsteiger) suchen den schnellen Kick und wollen den "Tenbagger" finden, der 1000% steigt. Bei einigen Mikro-Kosmonauten konnte man(n) gut verfolgen, wo das hinführt....brrrrr.
Wichtig ist auch, sich eine gewisse Gelassenheit beim investieren zuzulegen. Ich lese gerade in der EamS einen Bericht über die zuletzt starke Performance von US-Fluggesellschaften.
VaJo hat hier doch vor 2 oder 3 Wochen bei einem Lufthansa-Kurs von ca. 11,50€ seine Put-Käufe angekündigt (O-Ton: "ich sauge mich jetzt mit mehreren Airline-Puts voll, denn Ebola wird die Branche vernichten")
Wie ist die Geschichte wohl ausgegangen
Mietzi, die 30 Jahr Perspektive sei im Auge zu behalten nicht so sehr für das eigene Investment in einen Ketchup- oder Seifenproduzenten, meinte ich, sondern für entscheidende politische Weichenstellungen und Paradigmenwechsel.
Als Antwort auf den von Dir reingestellten Artikel "Niedrige Zinsen, was soll das Gejammer" meinte ich daher, dass die Nullzins- und Monetarisierungspolitik der EZB zweifelsohne die Wirtschaft und vor allem die Börsen im Moment stützt. Ich bin auch investiert und teile in Anlagefragen durchaus deine wohlfundierten Analysen.
Langfristig (daher die 30 Jahre) ergeben sich aber durch diese Politik sehr bedauerliche Effekte, dass z.B, wie ausgeführt, es zu keiner entsprechenden "Belohnung" für wertschöpfende Arbeit kommt, weil dasselbe Geld ohne Gegenleistung gedruckt vorhanden ist. Es wird von den Profiteuren der 0% Prozent Kredite, namentlich den Staaten und Regierungen, hauptsächlich zur Bestechung der Wähler genutzt. Es erweist sich als rational, Geld für seine Interessen zu verbraten/beiseite zu schaffen und dann bankrott zu gehen, wenn entsprechende marktwirtschaftliche Sanktionierungen fehlen.
Durch die gleichzeitige Hochsteuersystem ist in vielen Bereichen auch die Macht der Konsumenten durch die "Abstimmung am Einkaufsregal" verloren gegangen, immer mehr Bereiche werden daher vom Staat freundlicherweise geregelt. Als Arzt im österreichischen Gesundheitssystem wird man sicher nicht durch gute Behandlung der Patienten reich, sondern eher durch Willigkeit, dem System zu dienen.
http://www.krone.at/Oesterreich/Aerztestreit_spitzt_sich_wei…
Wo bleibt denn da der hippokratische Eid, fragt der Politiker.
Noch besser, der Staat in Person einer vom Staat bezahlten Patientenanwältin (ein in unserem heutigen System typischer Posten, der stark an die kommunistischen Systeme erinnert) fordert DAS VERBOT jeglicher privatwirtschaftlicher Aktivität der auch im staatlichen System arbeitenden Ärzte.
http://oe1.orf.at/artikel/391612
Bald gibts nur mehr lauter wohlmeinende staatlich besoldete um das Wohl des Patienten besorgte Sozialkräfte, aber niemanden mehr, der ihn operieren könnte.
Ich schließe: Abnehmende Innovation und Wirtschaftsleistung, genereller Werteverfall, Ende des freien Markts und sogar der Demokratie ergeben sich, wenn einer Oligarchie/Funktionärskaste das Privileg der Geldschöpfung zugestanden wird statt Gelderwerb als Funktion der erbrachten Leistung am Mitbürger.
Und wer glaubt, solche düsteren Hypothesen seien an den Haaren herbeigezogen: Vor ca. 40 Jahren fiel der Goldstandard und die Schuldenmenge der Staaten wuchs exorbitant, um die Wünsche der aktuellen Wähler auf Kosten der nachfolgenden Generationen zu befriedigen. Heute stehen wir vor dem Schuldenberg und es ist angeblich erstmalig der Fall, dass eine nachfolgende Generation ärmer ist als die vorige. Es ist meiner Ansicht nach fast eine Konstante, dass in einem System wie dem unseren langfristiges Denken und Handeln nicht belohnt wird und ich halte es für leider nicht ausgeschlossen, dass in 40 Jahren die Europäer nicht vor noch einem viel schlimmeren Scherbenhaufen stehen werden. Die zunehmen unmoralischere und den Wünschen der Politik gehorchende Geldpolitik von Seiten der Zentralbanken ist eine der Treppenstufen nach unten.
Als Antwort auf den von Dir reingestellten Artikel "Niedrige Zinsen, was soll das Gejammer" meinte ich daher, dass die Nullzins- und Monetarisierungspolitik der EZB zweifelsohne die Wirtschaft und vor allem die Börsen im Moment stützt. Ich bin auch investiert und teile in Anlagefragen durchaus deine wohlfundierten Analysen.
Langfristig (daher die 30 Jahre) ergeben sich aber durch diese Politik sehr bedauerliche Effekte, dass z.B, wie ausgeführt, es zu keiner entsprechenden "Belohnung" für wertschöpfende Arbeit kommt, weil dasselbe Geld ohne Gegenleistung gedruckt vorhanden ist. Es wird von den Profiteuren der 0% Prozent Kredite, namentlich den Staaten und Regierungen, hauptsächlich zur Bestechung der Wähler genutzt. Es erweist sich als rational, Geld für seine Interessen zu verbraten/beiseite zu schaffen und dann bankrott zu gehen, wenn entsprechende marktwirtschaftliche Sanktionierungen fehlen.
Durch die gleichzeitige Hochsteuersystem ist in vielen Bereichen auch die Macht der Konsumenten durch die "Abstimmung am Einkaufsregal" verloren gegangen, immer mehr Bereiche werden daher vom Staat freundlicherweise geregelt. Als Arzt im österreichischen Gesundheitssystem wird man sicher nicht durch gute Behandlung der Patienten reich, sondern eher durch Willigkeit, dem System zu dienen.
http://www.krone.at/Oesterreich/Aerztestreit_spitzt_sich_wei…
Wo bleibt denn da der hippokratische Eid, fragt der Politiker.
Noch besser, der Staat in Person einer vom Staat bezahlten Patientenanwältin (ein in unserem heutigen System typischer Posten, der stark an die kommunistischen Systeme erinnert) fordert DAS VERBOT jeglicher privatwirtschaftlicher Aktivität der auch im staatlichen System arbeitenden Ärzte.
http://oe1.orf.at/artikel/391612
Bald gibts nur mehr lauter wohlmeinende staatlich besoldete um das Wohl des Patienten besorgte Sozialkräfte, aber niemanden mehr, der ihn operieren könnte.
Ich schließe: Abnehmende Innovation und Wirtschaftsleistung, genereller Werteverfall, Ende des freien Markts und sogar der Demokratie ergeben sich, wenn einer Oligarchie/Funktionärskaste das Privileg der Geldschöpfung zugestanden wird statt Gelderwerb als Funktion der erbrachten Leistung am Mitbürger.
Und wer glaubt, solche düsteren Hypothesen seien an den Haaren herbeigezogen: Vor ca. 40 Jahren fiel der Goldstandard und die Schuldenmenge der Staaten wuchs exorbitant, um die Wünsche der aktuellen Wähler auf Kosten der nachfolgenden Generationen zu befriedigen. Heute stehen wir vor dem Schuldenberg und es ist angeblich erstmalig der Fall, dass eine nachfolgende Generation ärmer ist als die vorige. Es ist meiner Ansicht nach fast eine Konstante, dass in einem System wie dem unseren langfristiges Denken und Handeln nicht belohnt wird und ich halte es für leider nicht ausgeschlossen, dass in 40 Jahren die Europäer nicht vor noch einem viel schlimmeren Scherbenhaufen stehen werden. Die zunehmen unmoralischere und den Wünschen der Politik gehorchende Geldpolitik von Seiten der Zentralbanken ist eine der Treppenstufen nach unten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.388.772 von greenanke am 22.11.14 17:27:19Die Dividenden-Aristokraten: Amadeus Fire, Ely Lilly, Kaft Foods, Total
Aktien als die besseren Anleihen - das ist kein hohler Spruch, sondern gelebte Renditekultur. Die Dividendenrendite des Dax lässt mit 2,9 Prozent Staatsanleihen alt aussehen. Eine zehnjährige Bundesanleihe bringt es auf etwas mehr als 1,5 Prozent. Um wie viel Geld es dabei geht, lässt eine Zahl erahnen: Allein die 110 HDax -Konzerne - der HDax setzt sich aus Dax, MDax und TecDax zusammen - schütten in diesem Jahr mehr als 33,6 Milliarden Euro aus. Gegenüber 2013 ist das ein Plus von zwei Prozent. Bei aller Begeisterung: Sich nur auf die Dividendenrendite zu konzentrieren ist zu kurz gedacht. Die Dividenden müssen auch verdient sein. Es lohnt sich, genauer hinzuschauen und einige Fragen zu stellen: Hat das Unternehmen auch in der Vergangenheit verlässlich Dividende gezahlt, sind die Ausschüttungen gestiegen, sind noch genug Reserven vorhanden, um die Aktionäre künftig zu bedienen? Eine kontinuierliche Dividendenpolitik ist auch ein Indiz für ein stabiles Geschäftsmodell.
http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktionaere-auf-trueffels…
Aktien als die besseren Anleihen - das ist kein hohler Spruch, sondern gelebte Renditekultur. Die Dividendenrendite des Dax lässt mit 2,9 Prozent Staatsanleihen alt aussehen. Eine zehnjährige Bundesanleihe bringt es auf etwas mehr als 1,5 Prozent. Um wie viel Geld es dabei geht, lässt eine Zahl erahnen: Allein die 110 HDax -Konzerne - der HDax setzt sich aus Dax, MDax und TecDax zusammen - schütten in diesem Jahr mehr als 33,6 Milliarden Euro aus. Gegenüber 2013 ist das ein Plus von zwei Prozent. Bei aller Begeisterung: Sich nur auf die Dividendenrendite zu konzentrieren ist zu kurz gedacht. Die Dividenden müssen auch verdient sein. Es lohnt sich, genauer hinzuschauen und einige Fragen zu stellen: Hat das Unternehmen auch in der Vergangenheit verlässlich Dividende gezahlt, sind die Ausschüttungen gestiegen, sind noch genug Reserven vorhanden, um die Aktionäre künftig zu bedienen? Eine kontinuierliche Dividendenpolitik ist auch ein Indiz für ein stabiles Geschäftsmodell.
http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktionaere-auf-trueffels…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.388.706 von wuscheler am 22.11.14 17:04:43
Die DZ Bank hat eine Liste deutscher Dividenden-Aristokraten erstellt. Kriterien: Das Unternehmen muss in jedem der vergangenen zehn Jahre eine Dividende bezahlt haben, in mindestens sieben Jahren muss diese stabil oder höher ausfallen. Außerdem muss die Dividendenrendite bei mindestens 3,5 Prozent liegen, die Eigenkapitalquote mehr als 30 Prozent betragen und die Verschuldung gering ausfallen.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/aktien/aktien-im-fokus/…
Dividenden-Aristokraten gesucht
Unternehmen, die ständig ihre Dividenden erhöhen können, werden an der Börse ehrfürchtig Aristokraten genannt. Ihre Aktienkurse entwickeln sich meist überdurchschnittlich. In Deutschland sind sie rar.
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/dividenden-aristo…
ETFs mit Dividenden-Aristokraten
Als Investor möchte man ein regelmäßiges passives Einkommen erhalten. Eine "bequeme" Möglichkeit dies zu tun, ist auf Aktien zu setzen, die zuverlässig eine Dividende zahlen. Leider gibt es zahlreiche Unternehmen, deren Dividendenausschüttung ziemlich schwankend ist und in einzelnen Jahren überhaupt nichts an die Investoren ausgeschüttet wird. Allerdings gibt es auch einige Unternehmen, die in den letzten Jahren ihre Dividendenausschüttung sogar regelmäßig steigern konnten.
Aktien von Unternehmen, die in der Lage sind nicht nur jahrelang, sondern sogar mit ansteigender Tendenz eine Dividende zu zahlen, sind bei vielen Investoren besonders beliebt. Diese werden auch Dividenden-Aristokraten genannt. Der Grund der Beliebtheit liegt auf der Hand. Einmal Geld in Dividenden-Aristokraten investiert, bringt - unabhängig von Schwankungen am Aktienmarkt - im Laufe der Jahre eine immer höhere Dividendenzahlung.
http://finanziell-umdenken.blogspot.de/2013/05/etfs-mit-divi…
Zitat von wuscheler:Zitat von greenanke: Dividenden-Aristokraten
Sind das die Brüder der Goldfürsten?
Selten so einen Schmonz gelesen.
Die DZ Bank hat eine Liste deutscher Dividenden-Aristokraten erstellt. Kriterien: Das Unternehmen muss in jedem der vergangenen zehn Jahre eine Dividende bezahlt haben, in mindestens sieben Jahren muss diese stabil oder höher ausfallen. Außerdem muss die Dividendenrendite bei mindestens 3,5 Prozent liegen, die Eigenkapitalquote mehr als 30 Prozent betragen und die Verschuldung gering ausfallen.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/aktien/aktien-im-fokus/…
Dividenden-Aristokraten gesucht
Unternehmen, die ständig ihre Dividenden erhöhen können, werden an der Börse ehrfürchtig Aristokraten genannt. Ihre Aktienkurse entwickeln sich meist überdurchschnittlich. In Deutschland sind sie rar.
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/dividenden-aristo…
ETFs mit Dividenden-Aristokraten
Als Investor möchte man ein regelmäßiges passives Einkommen erhalten. Eine "bequeme" Möglichkeit dies zu tun, ist auf Aktien zu setzen, die zuverlässig eine Dividende zahlen. Leider gibt es zahlreiche Unternehmen, deren Dividendenausschüttung ziemlich schwankend ist und in einzelnen Jahren überhaupt nichts an die Investoren ausgeschüttet wird. Allerdings gibt es auch einige Unternehmen, die in den letzten Jahren ihre Dividendenausschüttung sogar regelmäßig steigern konnten.
Aktien von Unternehmen, die in der Lage sind nicht nur jahrelang, sondern sogar mit ansteigender Tendenz eine Dividende zu zahlen, sind bei vielen Investoren besonders beliebt. Diese werden auch Dividenden-Aristokraten genannt. Der Grund der Beliebtheit liegt auf der Hand. Einmal Geld in Dividenden-Aristokraten investiert, bringt - unabhängig von Schwankungen am Aktienmarkt - im Laufe der Jahre eine immer höhere Dividendenzahlung.
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