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    Maternus - Charttechnisch und fundamental 100%-Chance! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 5)

    eröffnet am 25.08.05 17:56:57 von
    neuester Beitrag 05.03.24 23:32:59 von
    Beiträge: 2.768
    ID: 1.002.673
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      Avatar
      schrieb am 18.04.08 23:01:19
      Beitrag Nr. 2.001 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.923.720 von weltgold am 18.04.08 22:38:39Was bist du denn für Einer ?

      Halt dich mal ein bisschen zurück, du fällst sonst bestimmt noch auf die Fresse. Ko. . b. .cken
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 23:13:13
      Beitrag Nr. 2.002 ()
      An alle!
      Im elektronischen Bundesanzeiger könnt ihr die Bilanzen von Cura und Ymos für 2005 - 2006 einsehen.
      Avatar
      schrieb am 19.04.08 13:13:50
      Beitrag Nr. 2.003 ()
      Die Ziele der Kostensenkung von 3 - 3,5 Mio Euro hören sich doch recht gut an.
      Sollte dies erreicht werden könnten doch alle erst einmal zufrieden sein.
      Selbst wen man einen Abschlag von 20 - 25% auf diese Summe vornimmt
      wäre das schon als Erfolg zu bewerten.Sind dann immer noch 2,6 Mio Euro.
      Dann wollen Wir das ganze mal in Ruhe abwarten,darin haben wir ja genügend Übung.
      Schönes WE mfg.bimi
      Avatar
      schrieb am 25.04.08 15:27:43
      Beitrag Nr. 2.004 ()
      Wer weiss denn schon etwas von der heutigen Ausichtsrat-Bilanz-Sitzung`?

      Die anderen Beide sind natürlich auch von Interesse, oder ?

      25.04.2008 | Aufsichtsrats-Bilanzsitzung


      29.04.2008 | Veröffentlichung Ergebnis 2007


      30.04.2008 | Zwischenbericht I. Quartal 2008



      21.07.2008 | Ordentliche Hauptversammlung und Aufsichtsratssitzung


      31.07.2008 | Zwischenbericht II. Quartal 2008


      15.09.2008 | Aufsichtsratssitzung



      30.10.2008 | Zwischenbericht III. Quartal 2008


      17.11.2008 | Aufsichtsratssitzung
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 18:24:28
      Beitrag Nr. 2.005 ()
      :confused:

      Kann es sein, das der Maternusgewinn noch für die YMOS-Betriebsrenten verwandt werden muss? - Heute wurde gemeldet, das YMOS das Testat verweigert wurde, da nicht klar ist, wie die 2008 überstehen sollen.

      :confused:

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      Avatar
      schrieb am 28.04.08 23:31:38
      Beitrag Nr. 2.006 ()
      News - 28.04.08 12:46
      DGAP-Adhoc: Ymos AG (deutsch)

      YMOS AG:Jahresabschluss 2007

      Ymos AG / Jahresergebnis/Jahresergebnis

      28.04.2008

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.-------------------------------------------------------------

      Der Vorstand gibt bekannt:

      Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss zum 31.12.2007 am 26.04.2008 geprüft und festgestellt. Daraus ergibt sich ein Jahresüberschuss i.H.v. EUR 1.863.571. Das Ergebnis aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit beträgt EUR -633.922. Der Bilanzverlust hat sich im Vergleich zum Vorjahr (EUR 82.224.763) auf EUR 80.361.192 verringert.

      Obertshausen, den 28. April 2008

      YMOS AG Der Vorstand 28.04.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

      ------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch Emittent: Ymos AG Feldstraße 12 63179 Obertshausen Deutschland Telefon: 069-90026-500 Fax: 069-90026-555 E-Mail: info@ymos-ag.de Internet: www.ymos-ag.de ISIN: DE0007847303 WKN: 784730 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin, Hamburg

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 09:59:57
      Beitrag Nr. 2.007 ()
      YMOS AG: Eingeschränktes Testat

      Jahresergebnis/Jahresergebnis28.04.2008 Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------Der

      Vorstand gibt bekannt:
      Die Abschlussprüferin hat zum Jahresabschluss per 31.12.2007 ein eingeschränktes Testat erteilt, weil der Lagebericht des Vorstandes nicht erkennen lasse, wie der Fortbestand der Gesellschaft über Ende 2008 hinaus gewährleistet werden solle.

      Obertshausen, den 28. April 2008

      YMOS AG
      Der Vorstand

      28.04.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAPSprache: Deutsch Emittent: Ymos AG Feldstraße 12 63179 Obertshausen Deutschland Telefon: 069-90026-500 Fax: 069-90026-555 E-Mail: info@ymos-ag.de Internet: www.ymos-ag.de ISIN: DE0007847303 WKN: 784730 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin, HamburgEnde der Mitteilung DGAP News-Service

      Ad-Hoc-News.de - 28.04.2008 12:51
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 10:14:22
      Beitrag Nr. 2.008 ()
      28.04.2008 12:51
      DGAP-Adhoc: Ymos AG (deutsch)

      YMOS AG: Eingeschränktes Testat

      Ymos AG (News) / Jahresergebnis/Jahresergebnis

      28.04.2008

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

      Der Vorstand gibt bekannt:

      Die Abschlussprüferin hat zum Jahresabschluss per 31.12.2007 ein eingeschränktes Testat erteilt, weil der Lagebericht des Vorstandes nicht erkennen lasse, wie der Fortbestand der Gesellschaft über Ende 2008 hinaus gewährleistet werden solle.

      Obertshausen, den 28. April 2008

      YMOS AG

      Der Vorstand 28.04.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

      -------------------------------------------------------------------- -------

      Sprache: Deutsch Emittent: Ymos AG Feldstraße 12 63179 Obertshausen Deutschland Telefon: 069-90026-500 Fax: 069-90026-555 E-Mail: info@ymos-ag.de Internet: www.ymos-ag.de ISIN: DE0007847303 WKN: 784730 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin, Hamburg

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 10:21:04
      Beitrag Nr. 2.009 ()
      http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/hes…

      "...
      Der Ymos-Vorstand hatte 1800 ehemaligen Beschäftigten völlig unerwartet das Altersgeld zuerst gekürzt und im Februar schließlich ganz gestrichen. Zuvor hatte das Unternehmen mehr als 20 Jahre lang anstandslos gezahlt; in der Summe kam ein Betrag in Höhe von gut einer Million Euro jährlich zusammen.

      Das Unternehmen, das heute mit zwei Beschäftigten nur noch Immobilien verwaltet, begründete den Rentenstopp mit einer akuten wirtschaftlichen Notlage.
      ..."

      ///////////////////

      Naja, 1 Mio. ist bei verbesserten Rahmenbedingungen für die Reha-Sparte auch nicht soviel. Und letztlich geht es ja vielleicht im ersten Step auch aus der Cura- und nicht der Maternus-Kasse.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 10:44:52
      Beitrag Nr. 2.010 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.854.181 von Schnueffelnase am 10.04.08 10:06:41Des Weiteren kann ich nicht nachvollziehen, wie du auf einen Kaufkurs von 0,72 Euro je Maternus-Aktie für Cura kommst. In der Maternus-Ad-hoc zur Übernahme stand kein Preis.

      Sorry. Fehler von mir. Es wurden vor Jahresfrist nur 0,47 Euro bezahlt. Nachzulesen unter "Pflichtveröffentlichung Angebotsunterlage", Seite 10, das man auch noch hier findet. http://www.cura-12-seniorencentrum.com/
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 12:39:28
      Beitrag Nr. 2.011 ()
      Aus dem Nachtragsbericht:

      Am 31. Januar 2008 konnten die neuen Finanzierungen
      der Klinik Bad Oeynhausen
      und der im Eigentum der YMOS I und
      YMOS II stehenden Senioreneinrichtungen
      valutiert werden. Damit konnten die von
      Maternus zu entrichtenden Annuitäten von
      9,1 Mio. € auf 5,2 Mio. € reduziert werden.
      Hierdurch wurde ein Meilenstein für die
      finanzielle Stabilisierung der Gruppe erreicht.
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 13:00:43
      Beitrag Nr. 2.012 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.001.109 von superman am 30.04.08 12:39:28Stabilisierung der Maternus zu Lasten der YMOS-Betriebsrentler?

      Großkapital gegen kleine Rentner?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 13:50:43
      Beitrag Nr. 2.013 ()
      @Stoni: Wenn ich es richtig sehe hat Maternus diesbzüglich Ymos einen Kredit gegeben
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 15:59:31
      Beitrag Nr. 2.014 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.991.118 von Stoni_I am 29.04.08 10:44:52Dort(http://www.cura-12-seniorencentrum.com/) finde ich nur folgendes Text:


      Wichtiger Hinweis zum Pflichtangebot der CURA 12. Seniorencentrum GmbH an die Aktionäre der MATERNUS-Kliniken Aktiengesellschaft

      Die CURA 12. Seniorencentrum GmbH (die "Bieterin"), eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Hamburg unter HRB 97172, hat angekündigt, dass sie auf dieser Internetseite nach Gestattung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ("BaFin") die Angebotsunterlage veröffentlichen wird.

      Das Angebot ist ein Pflichtangebot im Sinne des § 35 Abs. 2 des deutschen Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG) und erfolgt erst durch Bekanntmachung der Angebotsunterlage und ausschließlich nach Maßgabe deren Bestimmungen.

      Das Angebot, das sich an alle Aktionäre der MATERNUS-Kliniken Aktiengesellschaft richten wird, wird ausschließlich nach deutschem Recht, insbesondere nach den Vorschriften des WpÜG in Verbindung mit der Verordnung über den Inhalt der Angebotsunterlage, die Gegenleistung bei Übernahmeangeboten und Pflichtangeboten und die Befreiung von der Verpflichtung zur Veröffentlichung und zur Abgabe eines Angebots durchgeführt werden. Die Durchführung als Angebot nach den Bestimmungen anderer Rechtsordnungen erfolgt nicht und ist auch nicht beabsichtigt. Die Bieterin wird keine weiteren Registrierungen, Zulassungen oder Genehmigungen der Angebotsunterlage oder des beabsichtigten Angebots durch Wertpapieraufsichtsbehörden oder ähnliche Behörden außerhalb der Bundesrepublik Deutschland vornehmen. Die Bieterin und mit ihr gemeinsam handelnde Personen übernehmen daher keine Verantwortung für die Einhaltung anderer als deutscher Rechtsvorschriften.

      Die Angebotsunterlage wird ausschließlich nach den Bestimmungen des WpÜG verbreitet werden. Die Veröffentlichung der Angebotsunterlage, insbesondere im Internet, dient ausschließlich der Einhaltung der Bestimmungen des WpÜG und bezweckt weder die Abgabe eines Angebots noch die Veröffentlichung des Angebots oder der Angebotsunterlage noch eine öffentliche Werbung für das Angebot nach Maßgabe anderer Rechtsordnungen als der deutschen. Eine Veröffentlichung nach einer anderen Rechtsordnung als der der Bundesrepublik Deutschland ist von der Bieterin nicht beabsichtigt. Die Versendung, Verteilung oder Verbreitung der Angebotsunterlage nach anwendbaren Regeln anderer Rechtsordnungen als der der Bundesrepublik Deutschland durch Dritte ist nicht gestattet und ist von der Bieterin nicht gewollt.

      Personen, die außerhalb der Bundesrepublik Deutschland in den Besitz der Angebotsunterlage oder anderer im Zusammenhang mit dem beabsichtigten Angebot stehender Unterlagen gelangen oder die das Pflichtangebot annehmen wollen und dem Anwendungsbereich anderer kapitalmarktrechtlicher oder wertpapierrechtlicher Vorschriften als jener der Bundesrepublik Deutschland unterliegen, werden aufgefordert, sich vor Annahme des Angebots über diese kapitalmarktrechtlichen und wertpapierrechtlichen Vorschriften zu informieren und diese einzuhalten. Die Bieterin übernimmt keine Gewähr dafür, dass die Weitergabe, Veröffentlichung, Versendung, Verteilung oder Verbreitung der Angebotsunterlage oder anderer im Zusammenhang mit dem beabsichtigten Angebot stehender Unterlagen oder die Annahme des beabsichtigten Angebots außerhalb der Bundesrepublik Deutschland mit den jeweils dort geltenden nationalen Rechtsvorschriften vereinbar ist. Jede Haftung der Bieterin und der mit ihr gemeinsam handelnden Personen für die Nichteinhaltung gesetzlicher Vorschriften durch Dritte wird ausdrücklich ausgeschlossen.

      Hiermit bestätige ich, dass ich vorstehende Informationen gelesen habe.


      Wo steht da was über 0,47 oder 0,72 euro?Merkwürdig!
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 16:07:13
      Beitrag Nr. 2.015 ()
      http://bundesrecht.juris.de/aktg/__53a.html
      § 53a Gleichbehandlung der Aktionäre
      Aktionäre sind unter gleichen Voraussetzungen gleich zu behandeln.

      Dass heisst alle Aktionäre hatten Recht zu wissen was für ein Preis wirklich bezahlt wurde.Und dieser Satz des Gesetzes wurde hier leider nicht erfüllt.
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 07:28:19
      Beitrag Nr. 2.016 ()
      Einfach mal unten auf den Bestätigungsbutton drücken und dann weiterlesen.
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 18:43:24
      Beitrag Nr. 2.017 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.022.816 von superman am 04.05.08 07:28:19Hallo Aktionärsgemeine,

      kann man Maternus noch durch pflege, Operation etc. retten ? ;-)

      Oder sollte man eher den Totengräber bemühen ?

      Nach dem Einstig von Cura 12 sah es ja erst positiv aus, nun passiert aber schon eine Weile nichts mehr.

      Verglichen mit Roehn Klinikum oder Marsaille gibt es ja gehörig Nachholbedarf, oder sind diese beiden sozusagen Championsliga und Maternus eher 2. Bundesliga/Regionalliga ?

      Was meint ihr dazu ?

      Gruss Insolvenzi (Nomen est Omen)
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 20:52:43
      Beitrag Nr. 2.018 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.024.388 von insolvenzi am 04.05.08 18:43:24"Keine Nachricht - gute Nachricht" (französisches Sprichwort).
      Maternus ist ein Nebenwert und nicht im Fokus der Wirtschaftspresse, Cura als Großaktionär hat offensichtlich kein Interesse an Publicity. Insofern ist das Schweigen im Walde nichts negatives.
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 23:25:08
      Beitrag Nr. 2.019 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.021.683 von mahal22 am 03.05.08 15:59:31Wie superman schon schrieb, mal weiter klicken und dann "Pflichtveröffentlichung Angebotsunterlage" downloaden. Dort auf Seite 10. Das seinerzeitige Angebot an die ausstehenden Aktionäre lag höher, weil die schon vorher Aktien gekauft hatten.
      Avatar
      schrieb am 08.05.08 08:57:08
      Beitrag Nr. 2.020 ()
      08.05.2008 08:28
      euro adhoc: Marseille-Kliniken AG (deutsch)

      euro adhoc: Marseille-Kliniken AG (News/Aktienkurs) / Quartals- und Halbjahresbilanz / - Umsatzanstieg nach drei Quartalen um 5,7 % auf 170,6 Mio. - Ergebnis je Aktie steigt von 0,26 Euro auf 0,86 Euro - Sanierung des Bereiches Reha abgeschlossen

      -------------------------------------------------------------------- ------------ Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ------------

      08.05.2008

      Ad hoc Mitteilung nach § 15 WpHG Berlin, 8. Mai 2008. Die Marseille-Kliniken AG (Prime Standard, ISIN DE 0007783003, MKA) hat den operativen Umsatz in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2007/08 um 5,7% auf 170,6 Mio. Euro weiter ausbauen können (Vorjahr 161,4 Mio. Euro). Das EBIT verbesserte sich von 10,2 Mio. Euro auf 12,6 Mio. Euro. Das EBITDAR baute sich von 44,7 Mio. Euro auf 51,0 Mio. Euro aus. Der unbereinigte Jahresüberschuss erhöhte sich von 3,1 Mio. Euro auf jetzt 10,4 Mio. Euro. Für das Ergebnis pro Aktie entspricht dieses 0,86 Euro nach 0,26 Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Das bilanzierte Eigenkapital beträgt 82,2 Mio. Euro (Vorjahr: 66,3 Mio. Euro). Die Eigenkapitalquote konnte damit noch einmal ausgebaut werden und beträgt jetzt 32,6%. Die Nettoverschuldung konnte aufgrund der letzten Sale-and-lease-back-Transaktion von 111,6 Mio. Euro im Vorjahresvergleich auf aktuell 69,8 Mio. Euro reduziert werden.

      Das um Anlaufverluste von Pflege- und Stillstandskosten von Rehabilitationseinrichtungen bereinigte Ergebnis nach DVFA/SG ging von 9,2 Mio. Euro auf jetzt 7,4 Mio. Euro zurück. Während die Rehabilitation ihr Ergebnis von -1,1 Mio. Euro auf 0,8 Mio. Euro deutlich verbessern konnte, sank das Ergebnis im Bereich Pflege von 10,3 Mio. Euro auf 6,6 Mio. Euro. Das Ergebnis pro Aktie nach DVFA/SG erreichte daher 0,60 Euro nach 0,75 Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Das bereinigte EBITDAR lag zum Ende der Berichtsperiode bei 45,9 Mio. Euro nach 49,9 Mio. Euro im Vorjahr. Das bereinigte EBIT reduzierte sich von 16,7 Mio. Euro auf nun 12,5 Mio. Euro. Die Auslastungsquote im Gesamtkonzern konnte von 89,9% auf 92,5% ausgebaut werden.

      Das Kernsegment Pflege, in dem Marseille-Kliniken 86% der Gesamtbettenkapazität des Konzerns vorhält, konnte im Umsatz weiterhin zulegen. Mit 132,7 Mio. Euro erzielte Marseille-Kliniken in diesem Segment im Berichtszeitraum ein Umsatzwachstum von 8,9 Mio. Euro bezogen auf 123,8 Mio. Euro Umsatz in der Vorjahresperiode. Mit einer Entwicklung von 92,8% im Vorjahr auf jetzt 93,4% konnte die Auslastung weiter verbessert werden. Das Ergebnis nach DVFA/SG reduzierte sich von 10,3 Mio. Euro auf 6,6 Mio. Euro. Verantwortlich hierfür waren im Wesentlichen hohe nicht bereinigte Einmalaufwendungen in ein deutschlandweit führendes Qualitätsmanagementsystem, die entsprechende Aufwendungen verursachten, und die damit verbundenen Roll-out-Kosten für die flächendeckende Einführung von eLearning. Weiterhin belasteten gestiegene Energiekosten, höhere Werbeaufwendungen sowie vorgezogene Instandhaltungskosten.

      Im Bereich Rehabilitation hat sich die positive Entwicklung im 3. Quartal fortgesetzt. Das Segment hat den Turnaround vollzogen und belastet das Konzernergebnis operativ in diesem Geschäftsjahr nicht mehr. So konnte die Auslastung in diesem Segment von 76,8% im Vorjahr auf 89,2% mit 1.283 Betten deutlich ausgebaut werden. Der Umsatz lag im Berichtszeitraum in der Rehabilitation mit 37,9 Mio. Euro bei gesunkenen Kapazitäten um 0,3 Mio. Euro über dem Vorjahreswert von 37,6 Mio. Euro. Beim Ergebnis nach DVFA/SG konnte mit 0,8 Mio. Euro wieder ein positiver Beitrag verbucht werden, nachdem der Wert im Vorjahr noch bei -1,1 Mio. Euro lag. Gestützt auf die erfolgreiche Sanierung der Sparte, beabsichtigt das Unternehmen unverändert die Rehabilitation durch einen Verkauf der operativen Betriebe abzugeben, sobald sich die Verunsicherungen auf den Finanzmärkten gelegt haben.

      Im laufenden Geschäftsjahr konnte die Bettenanzahl auf insgesamt 8.899 Betten (+134) ausgebaut werden. Weitere 4 Standorte mit 600 Betten befinden sich in der Bauphase und auch in der Entwicklung des Betreuten Wohnens werden weitere Bettenkapazitäten im Segment Pflege entstehen. Zum Erwerb von operativen Betriebsgesellschaften für weitere 3.000 Wohneinheiten für Betreutes Wohnen wurden in diesem Zusammenhang bereits Standorte in sieben ostdeutschen Städten gesichert, die in den nächsten Geschäftsjahren sukzessive im Betrieb übernommen werden.

      Für das gesamte Geschäftsjahr 2007/2008 korrigiert das Unternehmen seine Umsatzprognose um 7,0 Mio. Euro auf 233,0 Mio. Euro. Der Hauptgrund hierfür ist die verzögerte Belegung von Expansionseinrichtungen im Bereich Pflege. Die Prognose für das EBIT mit 24,0 Mio. Euro und das Ergebnis nach Steuern mit 18,0 Mio. Euro bleiben dagegen unverändert bestehen. Das Ergebnis pro Aktie wird sich damit auf 1,48 Euro/Aktie gegenüber 0,75 Euro/Aktie im Vorjahr erhöhen.

      Ende der Ad hoc Mitteilung

      Rückfragehinweis: Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

      Marseille-Kliniken AG Axel Hölzer CEO Alte Jakobstraße 79/80 10709 Berlin Tel.: 030 / 246 32-400 Fax: 030 / 246 32-401 www.marseille-kliniken.com

      Hillermann Consulting Christian Hillermann Investor Relations für die Marseille-Kliniken AG Poststraße 14/16 20354 Hamburg Tel.: 040 / 320 279 10 Fax: 040 / 320 279 114 www.hillermann-consulting.de

      Ende der Mitteilung euro adhoc -------------------------------------------------------------------- ------------

      Emittent: Marseille-Kliniken AG Sportallee 1 D-22335 Hamburg Telefon: +49(0) 40 51459 0 FAX: +49(0) 40 51459 701 Email: info@marseille-kliniken.de WWW: http://www.marseille-kliniken.de Branche: Pharma ISIN: DE0007783003 Indizes: CDAX, Classic All Share, Prime All Share Börsen: Regulierter Markt/Prime Standard: Börse Frankfurt, Freiverkehr: Börse Berlin, Börse Stuttgart, Börse Düsseldorf, Regulierter Markt: Börse Hamburg Sprache: Deutsch

      ISIN DE0007783003

      AXC0054 2008-05-08/08:27
      Avatar
      schrieb am 08.05.08 23:24:46
      Beitrag Nr. 2.021 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.052.312 von mahal22 am 08.05.08 08:57:08Was soll das denn ?

      Will die Marseille-Klinik eventuell Maternus übernehmen ?

      Oder warum steht das hier ?
      Avatar
      schrieb am 11.05.08 22:34:48
      Beitrag Nr. 2.022 ()
      Was in der Branche eben passiert,welche Trends eigentlich massgeblich sind ist eben gut zu wissen.Am Freitag hat Rhön Klinikum Übernahme von St.Petri Hospital in Warburg vermeldet und agressive Aquisitionstrategie angekündikt,dass alles spricht davon dass Healthcare voll im Trend ist und wenn man ein bisschen naiv interpoliert,wenns bei Konkurenz Geschäfte laufen,dann muss es auch diese Leidenbude irgendwann erwachen.
      Avatar
      schrieb am 11.05.08 22:45:26
      Beitrag Nr. 2.023 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.001.760 von superman am 30.04.08 13:50:43Maternus hat Ymos einen Kredit gegeben :rolleyes:
      zahlt den WCMlern erstmal die oberflach verschenkten Forderungen zurück!!!!!
      unglaublich was hier alles möglich ist !
      Avatar
      schrieb am 12.05.08 07:57:22
      Beitrag Nr. 2.024 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.073.510 von mahal22 am 11.05.08 22:34:48Was in der Branche eben passiert...

      Das passiert in der "Branche" :kiss:

      http://www.randomhouse.de/book_new/edition_resizecover.jsp?s…
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 13:47:48
      Beitrag Nr. 2.025 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.073.909 von reimar am 12.05.08 07:57:2215.05.2008 13:38
      So investieren Sie in den Megatrend Demografie
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      Liebe Leser,

      für 81% der Bankmanager und für 77% der Führungskräfte aus der Versicherungswirtschaft ist die Bevölkerungsentwicklung das wichtigste Thema für die kommenden zwölf Monate. Zu diesem Ergebnis kam kürzlich der aktuelle „Handelsblatt Business-Monitor“, eine repräsentative Umfrage unter 795 Topmanagern deutscher Firmen. Die Manager sehen beim Thema alternde Gesellschaft ungeachtet der derzeit meist hitzig geführten Debatten um künftige Altersarmut attraktive Wachstumschancen: So versprechen sich zum Beispiel Finanzdienstleister von vermögenden Senioren gute Geschäfte.

      Verkaufszahlen von Bitterschokolade als Indikator
      Die westlichen Industrienationen werden alt. In Deutschland und anderen Ländern Europas steigt das durchschnittliche Alter der Bürger bei gleichzeitig sinkender Geburtenrate. Im vorigen Jahr waren knapp 15% der Europäer älter als 65 Jahre. 2017 werden es 17% und 2050 sollen es sogar 27% sein, sagt die Europäische Kommission voraus. Ein untrügliches Zeichen für den demografischen Wandel ist übrigens der stetig steigende Absatz von Bitterschokolade. Denn dieses Produkt ist vor allem bei älteren Menschen beliebt. Doch die in Westeuropa vor dem Rentenalter stehenden Babyboomer ändern nicht nur den Geschmack, sondern werden auch gesundheitsbewusster, anspruchsvoller und konsumfreudiger sein als frühere Senioren-Generationen.
      Eine wachsende Zahl älterer Menschen mit hoher Kaufkraft führt lieber ein gutes Leben, statt zu sparen. Von diesem Trend können Sie als Anleger über den Kauf von ausgewählten Aktien, Fonds und Zertifikaten profitieren. Allerdings sollten Sie nicht nur auf die richtigen Branchen setzen, sondern auch die in der „Silver Economy“ am besten aufgestellten Firmen herausfinden.

      „Generation 50 plus“ - reisefreudig und gesundheitsbewusst
      Experten zählen nur jene Unternehmen zu den Gewinnern des demografischen Wandels, die sich mit ihren Produkten und Dienstleistungen auf Kunden der „Generation 50 plus“ eingestellt haben. Im Tourismus sind das etwa Anbieter, die auf Wellness, Bildung für die dritte Generation oder Kultur-Pauschalreisen spezialisiert sind. Stellvertretend für viele möchte ich nur das Kreuzfahrtschiff-Unternehmen Royal Carribean Cruises und den belgischen Verlag Roularta, der eine Monatszeitschrift für Senioren herausgibt, erwähnen.
      Im Technologiesektor kommen besonders Hersteller von bedienungsfreundlichen Geräten und von Produkten, die das Sicherheitsbedürfnis älterer Menschen befriedigen – wie etwa Alarm- und Brandschutz-Systeme sowie Tresore – , in Frage. Auch wer intelligente Häuser mit automatischen Steuerungen für Licht, Wärme und Sicherheit baut oder Autos herstellt, die den körperlichen Veränderungen des Alters Rechnung tragen, könnte neue, finanzstarke Kunden gewinnen und das Interesse von Investoren wecken. Sie sollten diese Branchen und ihre aussichtsreichsten Vertreter auch einmal aus dieser Perspektive betrachten.

      In der Gesundheitsbranche dürften Anbieter nachhaltiger Erzeugnisse, die etwa den Geist anregen oder schön machen sollen, zu den Nutznießern der sich verändernden Alterspyramide zählen. Aber auch Hörgerätehersteller wie die beiden Schweizer Unternehmen Sonova und Phonak, deutsche Anbieter von Seniorenwohn- und pflegekonzepten wie Curanum und Maternus oder in der Augenheilkunde tätige Unternehmen – hier wären hier zu Lande das TecDax-Unternehmen Carl Zeiss Meditec und WaveLight Laser zu nennen – sollten gute Geschäfte machen.

      Spärliches Angebot an Zertifikaten und Fonds
      Merkwürdigerweise gibt es bisher kaum Zertifikate und Investmentfonds, die sich ausschließlich mit dem sehr zukunftsträchtigen Thema Demografie befassen. Dabei gelten doch gerade Emittenten strukturierter Produkte als besonders kreativ. In Deutschland hält nur die WestLB mit dem Golden Age-Active-Basket-Zertifikat die Fahne hoch. Mit Anteilen von rund einem Siebtel zählen der Krankenhausbetreiber Röhn-Klinikum und der im Dax enthaltene Dialysespezialist Fresenius Medical Care zu den Schwergewichten des Aktienkorbes. Rund 70% des Inventars ist der Pharma- und Chemiesparte zuzurechnen. Zuletzt erlitt das Papier wie die weltweiten Märkte Kursverluste.

      Das gilt nicht für das erst im Dezember 2007 aufgelegte und von Börsenprofi Gottfried Heller gemanagte AltersvorsorgeGewinner Open End-Zertifikat der niederländischen Bank ABN Amro. Es fokussiert sich ebenfalls stark auf den Pharmasektor, enthält aber auch einige große Finanzdienstleister.
      Was Investmentfonds angeht, möchte ich Sie nur ganz kurz auf die Produkte Allianz-dit Global Demographic Trends und DWS Invest Global Thematic, mit dem die Tochter der Deutschen Bank auf langfristige globale Trends setzt, die häufig auf den demografischen Wandel zurückgehen, aufmerksam machen. Eine Alternative sind übrigens Exchange Traded Funds, auch ETFs oder Indexfonds genannt. Wenn Sie etwa davon überzeugt sind, dass die europäische Freizeitwirtschaft von der sich verändernden Alterspyramide besonders profitieren wird, könnten Sie sich einen von inzwischen drei auf dem Markt erhältlichen ETFs auf den DJ Stoxx 600 Travel&Leisure Index ins Depot legen.

      Vieles ist zwar noch Zukunftsmusik, doch einige Innovationen für eine alternde Gesellschaft sind schon heute Realität. Wenn Sie einen längeren Zeithorizont bevorzugen, können Sie bereits jetzt mit gezielten Investments auf den Megatrend Demografie setzen. Dann dürfte Ihnen die Zukunft unter Renditeaspekten kaum bitter schmecken.
      Avatar
      schrieb am 16.05.08 14:11:56
      Beitrag Nr. 2.026 ()
      Da hier eigentlich gar kein Handel mehr statt findet wäre es schon Interressant zu Wissen wer die gehandelten Stücke kauft heute 10K am Stück.
      Thread und Aktie tod oder was scheint momentan so!

      Keine Nachrichten ich Frage mich was sich die Cura dabei denkt,macht das wirklich Sinn ?

      Wenn ich jetzt verkaufen würde,hätte ich 1800 Euro verlust aber dann steigt das Mistvieh bestimmt Fragen über Fragen!

      mfg.bimi
      Avatar
      schrieb am 16.05.08 23:21:01
      Beitrag Nr. 2.027 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.110.351 von bimi66 am 16.05.08 14:11:56Maternus ist eben ein typisches Rentnerpapier. D.h., halten bis zur Rente.

      Ansonsten: 1.800 Euronen - Peanuts - weg und abhaken.
      Avatar
      schrieb am 24.05.08 11:25:45
      Beitrag Nr. 2.028 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.115.065 von Stoni_I am 16.05.08 23:21:01Wem ist es aufgefallen?
      Seit 5/2008 ist für die Investor Relations Abteilung ein Herr
      Dr. Christopf Wagner
      zuständig. (Tel. Nr. 030/657980 513)
      Für mich ein weiterer Schritt zur Fusion Maternus - Cura.
      Avatar
      schrieb am 24.05.08 11:28:40
      Beitrag Nr. 2.029 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.164.389 von weltgold am 24.05.08 11:25:45Tippfehler von mir!
      Richtig ist Christoph Wagner
      Avatar
      schrieb am 24.05.08 15:25:14
      Beitrag Nr. 2.030 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.164.400 von weltgold am 24.05.08 11:28:40weltgold habe letzte Woche mit Herrn Reiche gesprochen demnächst wird wohl alles von Berlin aus gesteuert.
      Man sucht auch jemanden der sich um den Auftritt an der Börse kümmert.
      Die Zeichen das Maternus und Cura fusionieren stehen wohl hinter
      verschlossenen Türen schon auf Grün gemeinsames Listing an der Börse wäre eine vernünftige Lösung.

      Sollten alle Effekte greifen dreht es wohl bald in eine andere Richtung,das ganze sollte Ende 2008 eigentlich erkennbar sein.

      mfg.bimi
      Avatar
      schrieb am 24.05.08 19:42:16
      Beitrag Nr. 2.031 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.165.114 von bimi66 am 24.05.08 15:25:14Hallo bimi66,
      endlich mal jemand, der die Zeichen der Zeit erkennt!
      Wer hier < 1,00 € abgibt ist selbst schuld!
      Übrigens, die Klinik in Bad Oeynhausen soll sogar über Plan ausgelastet sein, an einer besseren Auslastung für die Bayernwald Klinik in Cham wird ,nachdem eine neue Mannschaft (Chefärzte) an Bord ist ,gearbeitet.
      Als ganz wesentlich erachte ich den Formwechesel der Cura AG in die Cura GmbH im Herbst 2007.Bei einer an der Börse notierten AG würde man von einem Delisting sprechen.
      Es ist wohl davon auszugehen, dass bei der Fusion die börsennotierte Maternus AG als aufnehmende Gesellschaft fungiert.Wie im 1.Quartal 2008 bereits berichtet soll der Xetra-Handel der Maternus AG noch in diesem Jahr wieder aufgenommen werden.
      Dies spricht nicht gerade für ein Delisting der Maternus AG.
      Will man als Pflegeheimbetreiber in der 1. Bundesliga mitspielen benötigt man mit Sicherheit den Kapitalmarkt und dies macht auch Sinn.
      Eine 2. Möglichkeit der Fusion gäbe es noch, die der Neugründung.
      Diese Möglichkeit wird aber in der Praxis kaum ausgeübt.
      Ausserdem wären dann sämtliche Verlustvorträge der Maternus AG in Höhe von in der Zwischenzeit sicherlich > 60 Mio € zunichte.
      Bei einer erfolgreichen Fusion durch Aufnahme in Verbindung mit einer Kapitalerhöhung (unter Ausschluss der Bezugsrechte ist dies bei Maternus bis 50% = max. Kapitalerhöhung möglich)kann man sich mit Marsaille und Curanum messen, ist auf gleicher Augenhöhe.
      Ergebnis: Maternus und Cura zusammen muss das Ziel sein.
      Mich stellt sich nicht die Frage ob? sondern wann?
      Vielleicht liegt uns zur HV bereits der Verschmelzungsvertrag vor. Dann wäre eine Fusion auf 01.01.2008 noch möglich.
      Die Zustimmung auf der HV ist bei einem Großaktionär wie der Cura = 79,45 % kein Problem.(> 75 % ist erforderlich)
      Avatar
      schrieb am 25.05.08 14:13:34
      Beitrag Nr. 2.032 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.165.614 von weltgold am 24.05.08 19:42:16weltgold man könnte es nicht besser beschreiben,dein Beitrag umfast
      genau das was mir Herr Reiche von Maternus im gespräch gesagt hat!

      In diesem Sinne mfg.bimi.:D
      Avatar
      schrieb am 26.05.08 16:38:57
      Beitrag Nr. 2.033 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.165.614 von weltgold am 24.05.08 19:42:16Und dennoch kann man noch in aller Ruhe einsammeln. :D:D
      Avatar
      schrieb am 26.05.08 19:18:08
      Beitrag Nr. 2.034 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.165.614 von weltgold am 24.05.08 19:42:16Mitarbeiteranzahl und Anzahl der Betten verdoppelt sich.
      Umsatz verdoppelt sich.
      Eigenkapitalausstattung unklar.
      Anzahl der Aktien verdoppelt sich.
      Der Streubesitzanteil halbiert sich und fällt wohl an die oder unter die 10 %.
      Liquider dürfte die Aktie im Handel nicht werden.

      Aber der Kurs? - Warum sollte denn der steigen?

      Vielleicht deshalb, weil ein Squeeze-out zum damaligen Angebotspreis von 1,71 Euro näherrückt?

      Oder verdient Cura netto wesentlich mehr als Maternus und der Gesamtbereich schreibt netto endlich wieder schwarze Zahlen?

      Richtig interessant wird es m.E. erst dann, wenn der Streubesitz wieder erhöht werden sollte. Erst dann gibt es auch Maßnahmen, die der Kurspflege und nicht nur der Alten- und Krankenpflege gelten.

      Ohne dies ist eher ein noch niedrigerer Kurs sinnvoll, damit der Anteil der eingebrachten Cura-Assets im Verhältnis möglichst hoch angesetzt werden können. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.05.08 09:57:07
      Beitrag Nr. 2.035 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.173.989 von Stoni_I am 26.05.08 19:18:08Die entscheidende Frage ist: Will Cura mit dem Kapitalmarkt zusammenarbeiten oder nicht? Wenn nein, können wir mit einem miesen Übernahmeangebot und einem Squeeze-Out-Versuch rechnen. Unter das damalige Angebot von 1,71 Euro werden sie aber wohl kaum kommen können. Oder sie wollen langfristig mit externen Aktionären zusammenarbeiten. Dann können sie sich keine Schweinereien erlauben.
      Und das ist auch der Unterschied zu den Ymos-Betriebsrentnern: Die braucht, so hart es klingt, bei Maternus keiner mehr, auch nicht als Beispiel für eine gute betriebliche Altersvorsorge.
      Avatar
      schrieb am 27.05.08 14:21:52
      Beitrag Nr. 2.036 ()
      Rentenstreit
      Hoffnung für Ymos-Pensionäre


      Pensionäre beim Prozess um ihre Renten.Vor Gericht müssen frühere Mitarbeiter von Ymos in Obertshausen um ihre versprochenen Betriebsrenten kämpfen. Unmittelbar vor der nächsten Prozessrunde zeigen sich die Firmeneigner erstmals kompromissbereit.

      Mehr zum ThemaYmos muss weiter Rente zahlen (8.4.2008)
      Es werde "eine konstruktive Lösung" angestrebt, heißt es in einer Mitteilung des Seniorenheim-Betreibers Cura GmbH vom Montag. Der ist seit 2007 Mehrheitseigentümer des ehemaligen Automobilzulieferers Ymos.

      Bisher wird der Streit juristisch ausgefochten. Vor dem Arbeitsgericht Offenbach geht es heute um die nächsten 50 Klagen von Pensionären, denen Ymos die Gelder komplett gestrichen hatte. Die früheren Mitarbeiter der Firma in Obertshausen verlangen die Weiterzahlung ihrer Renten. Ingesamt sind mehr als 620 Verfahren anhängig. Betroffen sind aber viel mehr Menschen: Der ehemalige Autoteilezulieferer aus dem Kreis Offenbach hatte rund 1.800 Ruheständlern die vereinbarte Betriebsrente erst gekürzt und im Februar dann gestrichen.

      Erste Runde ging an die Rentner
      Die ersten Prozesse hatte Ymos fast alle verloren. Die Richter begründeten ihre Urteile mit der Gesamtzusage des Arbeitgebers. Die Rente sei in Verträgen und auf Betriebsversammlungen zugesagt worden. Die Zahlungen könnten auch aus einer wirtschaftlichen Notlage heraus weder gekürzt noch gestrichen werden. Cura versicherte nun, "im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben tun wir alles in unserer Kraft stehende für die Ymos-Betriebsrentner".

      Nach zahlreichen Umstrukturierungen ist Cura, ein Betreiber von Seniorenheimen mit Sitz in Berlin, Mehrheitsgesellschafter von Ymos. Die Firma selbst verwaltet mit noch lediglich drei Mitarbeitern das Firmengelände in Obertshausen. In seinen Glanzzeiten beschäftigte das Unternehmen an die 5.000 Menschen.

      Vom Autozulieferer zum Immobilienverwalter

      Ymos wurde als Jakob Wolf & Co GmbH im Jahr 1929 in Obertshausen bei Offenbach gegründet. Das Familienunternehmen erwarb sich in der Autoindustrie einen Namen als Technologieführer für Schließsysteme und Plastikstoßfänger. Der Niedergang begann in den 1980er Jahren mit einem Börsengang.

      Ymos trennte sich Mitte der 1990er Jahre nach und nach vom operativen Geschäft und wurde zu einer Immobilienverwaltung umfunktioniert, die zur 2006 insolvent gewordenen WCM-Beteiligungsgesellschaft gehörte. Seit 2007 hält mit der Berliner Cura ein Betreiber von Klinik- und Seniorenzentren die Mehrheit an der Ymos AG. Im vergangenen Jahr entstand nach Unternehmensangaben ein Verlust von 1,5 Millionen Euro aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit.
      Avatar
      schrieb am 27.05.08 16:24:38
      Beitrag Nr. 2.037 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.176.815 von Schnueffelnase am 27.05.08 09:57:07Ebend.
      50:50 Chance. Eindeutig zu wenig.


      Dann können sie sich keine Schweinereien erlauben.

      Auch richtig. Machen sie auf anderem Feld aber mit den Betriebsrenten von YMOS. Kann man so einem "gemeinen" Management über den Weg trauen?

      Für mich schiebt das die Chance-Komponente deutlich unter 50 %. Im Moment eine No-go-Aktie. ;)
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 14:21:10
      Beitrag Nr. 2.038 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.180.675 von Stoni_I am 27.05.08 16:24:38Gegen deine These von der Chance <50% spricht 1. die veränderte Gesellschaftsform von Cura und 2. ein neuer IR-Mann auf der Payroll von Maternus, der allerdings in Berlin sitzt (!!!). Fazit: Cura macht sich fein für den Kapitalmarkt.
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 18:15:08
      Beitrag Nr. 2.039 ()
      Für alle Unwissenden,
      Die ehemalige Cura AG jetzt Cura GmbH hat lt. Bilanz 2006 ein Eigenkapital im Konzern von T€ 11.051,-- € und in der AG von T€ 6.252. Die G+V 2006 hat einen Konzernjahresüberschuss von 2.499.101,-- € (Vorjahr 4.168.838,-- €). Die Differenz betrifft im Wesentlichen im Rahmen der Kapital-Konsolidierung aufgedeckte stille Reserven bei der niederländischen Tochtergesellschaft.
      Lt. Ausblick für das Jahr 2007 soll das Ebt ca. 3,5 Mio betragen. Diese Gewinne sollen größtenteils thesauriert werden. Dies begünstigt die Innenfinanzierungskraft außergewöhnlich. (lt. Aussage von Cura)
      Übrigens, auch der Kooperationspartner ProCurand AG hat seine Hauptverwaltung in demselben Gebäude wie Cura eingerichtet (Berlin). Im Rahmen dieser Kooperation haben die ProCurand und die Cura GmbH eine gemeinsame Klinikmanagementgesellschaft (IRYO Gesellschaft für Gesundheitsmanagement mbH) gegründet.
      In Ihrem Ausblick für 2007 wird auch auf die enge Zusammenarbeit mit Maternus hingewiesen. Ziel sei es, hier einen Leistungsverbund aufzubauen, auf dessen Basis eine Größenklasse erreicht wird, die die Wettbewerbsfähigkeit insgesamt langfristig sichert.

      Anmerkung zu ProCurand, die Vorstände / Geschäftsführer von Cura Dietmar Meng und Götz Leschonsky sind Aktionäre der ProCurand.
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 00:04:09
      Beitrag Nr. 2.040 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.187.266 von Schnueffelnase am 28.05.08 14:21:10Fazit: Cura macht sich fein für den Kapitalmarkt.

      So ziemlich das Schlimmste, was dem Streubesitz hier passieren kann. Gerade jetzt, wo es doch Hoffnungsschimmer aus dem Reha-Bereich gibt.

      So muss der Maternuskurs möglichst weit runter, damit bei Einbringung der Cura-Häuser aus Sicht von Cura dieser Anteil möglichst gering mit dem Streubesitz geteilt werden muss.

      Und das Geld für diese YMOS-Prozesse hätte man besser gleich für die YMOS-Betriebsrenten ausgegeben. Diese Aktion ist völlig unüberlegt. Man streicht keine Betriebsrenten - die sind heilig. Wenn, macht man das nur, wenn es das Letzte ist, was man macht.

      Ich habe mal vor Jahren relativ viel Geld mit dieser Aktie gemacht. Aber jetzt wieder rein. No go.
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 10:00:51
      Beitrag Nr. 2.041 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.192.109 von Stoni_I am 29.05.08 00:04:09Ich würde von Betriebsrentnern nicht auf die Kleinaktionäre schließen.
      Dass Cura einen möglichst großen Anteil vom Kuchen will, ist klar. Dennoch werden sie auf eine halbwegs faire Aufteilung achten müssen, denn sonst verlieren sie ihre Glaubwürdigkeit am Kapitalmarkt. Und beim jetzigen Kurs steckt schon so ziemlich alles an Verunsicherung drin, was man reinstecken kann. Als Maternus noch von Insolvenz bedroht war, stand der Kurs laut meiner Erinnerung schon höher (so um die 1,20 zeitweise, der große Run kam nach dem Schuldenerlass durch WCM).
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 14:19:52
      Beitrag Nr. 2.042 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.192.109 von Stoni_I am 29.05.08 00:04:09Anmerkungen zum Unternehmenserwerb durch Fusion !!!!
      Aus Sicht des übernehmenden Rechtsträgers stellt der Vermögensübergang infolge einer Verschmelzung oder Spaltung einen Anschaffungsvorgang dar. Als Gegenleistung für den Erwerb des Vermögens gewährt der übernehmende Rechtsräger entweder neue Anteile,(Verschmelzung mit Kapitalerhöhung) oder er verzichtet auf durch die Verschmelzung untergehende Anteile an dem übertragenden Rechtsträger (Verschmelzung ohne Kapitalerhöhung). Im Falle der Verschmelzung mit Kapitalerhöhung handel es sich grundsätzlich um eine Sacheinlage gegen Kapitalerhöhung, wohingegen die Verschmelzung ohne Kapitalerhöhung einen Tausch darstellt. Nach allgemeinen Grundsätzen hat der übernehmende Rechtsträger das erworbene Vermögen mitden Anschaffungskosten wahlweise auch die Buchwerte aus der Schlußbilanz des übertragenden Rechtsträgers anzusetzen. Dies wird als Buchwertverknüpfung bezeichnet. Die Buchwertverknüpfung, die zwar einfach zu handhaben ist, führt beim übernehmenden Rechtsträger zu sofortien Erfolgswirkungen, wenn der Buchwert des durch die Verschmelzung übernommenen Reinvermögens von der Gegenleistung des übernehmenden Rechtsträgers abweicht.
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 19:01:32
      Beitrag Nr. 2.043 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.193.496 von Schnueffelnase am 29.05.08 10:00:51Als Maternus noch von Insolvenz bedroht war, stand der Kurs laut meiner Erinnerung schon höher

      Nein.
      Wie im 5-Jahres-chart schön zu sehen, stand er da bei 0,50 Euro. Dann kam die operative Besserung. Der Kurs sprang auf 0,90 Euro. Dann kam die Phantasie mit dem Verkauf durch WCM. Der Kurs ging auf über 2 Euro. Dann kam der von Dir angesrochene Tausch von Fremd- in Eigenkapital und der Schuldenerlass durch WCM, den ein User hier noch immer nicht verwunden hat und das Geld zurückfordert. Der Kurs sprang über 2,50.
      Avatar
      schrieb am 06.06.08 23:13:27
      Beitrag Nr. 2.044 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.187.266 von Schnueffelnase am 28.05.08 14:21:10Still ruht der See !!!
      Bin gespannt auf die Tagesordnungspunkte für die bevorstehende HV.
      Vielleicht haben wir über einen Verschmelzungsvertrag und eine Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage abzustimmen.
      In spätestens 1 - 2 Wochen wissen wir mehr. Die Einladung zur HV müßte ca Mitte Juni erfolgen.
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.06.08 09:48:31
      Beitrag Nr. 2.045 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.258.875 von weltgold am 06.06.08 23:13:27Nachtrag / Information zum UmwStG n.F. (Neuregelung)

      Bei Übertragung von Vermögen von einer Körperschaft (Cura-GmbH) auf eine andere Körperschaft (AG - Maternus)sind die übertragenden WG in der steuerlichen Schlussblanz der übertragenden Körperschaft grundsätzlich mit dem gemeinen Wert auszuweisen(Grundsatz).
      Ausnahme:
      Auf Antrag sind die WG mit den Buchwerten, wenn das deutsche Besteuerungsrecht sichergestellt ist und soweit eine Gegenleistung nicht gewährt wird oder nur in Gesellschaftsrechten besteht, anzusetzen.
      Kein Übergang eines verbleibenden Verlustvortrags (§ 12 Abs.3 Satz 2 UmwStG wurde gestrichen).
      Anmerkung von mir:
      Will man die Verlustvorträge von Maternus nutzen, so muss die Maternus die Übernehmerin sein (aufnehmende Gesellschaft). Wäre sie Übertragerin, so gingen die Verlustvorträge definitiv verloren.

      Nächste Woche wissen wir mehr!
      Avatar
      schrieb am 17.06.08 20:11:41
      Beitrag Nr. 2.046 ()
      Avatar
      schrieb am 18.06.08 09:38:19
      Beitrag Nr. 2.047 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.319.409 von insolvenzi am 17.06.08 20:11:41Ein bisschen Prozess-Hickhack, schlecht für's Image, aber mehr nicht.
      Angenommen, Ymos verliert sämtliche Prozesse um die Betriebsrenten und muss Insolvenz anmelden. Würde das Maternus ernsthaft tangieren?
      Avatar
      schrieb am 18.06.08 09:46:16
      Beitrag Nr. 2.048 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.321.743 von Schnueffelnase am 18.06.08 09:38:19ich bekomme noch Kohle von euch !!!!!
      Avatar
      schrieb am 18.06.08 12:08:09
      Beitrag Nr. 2.049 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.321.743 von Schnueffelnase am 18.06.08 09:38:19Ich glaube nicht, das dieser Fall eintritt.

      Hypothetisch wäre dann die Frage, was mit den Maternus-Immobilien geschieht. Man wäre für einen solche Fall also klug beraten, vorher die Immobilien wieder zurückzutransferieren, wenn dies vertraglich möglich ist.

      Oder wurde das schon gemacht? - Beobachte den Wert nur noch am äußersten Rand.
      Avatar
      schrieb am 18.06.08 12:35:58
      Beitrag Nr. 2.050 ()
      - 18.06.08 12:19
      DGAP-DD: MATERNUS-Kliniken AG

      DGAP-DD: MATERNUS-Kliniken AG deutsch

      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.

      ------------------------------------------------------------------------------

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen Firma: Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH

      Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person auslöst Angaben zur Person mit Führungsaufgaben Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Inhaberaktien ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006044001 Geschäftsart: Kauf Datum: 13.06.2008 Kurs/Preis: 0,994 Währung: EUR Stückzahl: 17000 Gesamtvolumen: 16898,00 Ort: Frankfurt am Main

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
      Avatar
      schrieb am 18.06.08 15:54:52
      Beitrag Nr. 2.051 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.323.183 von Stoni_I am 18.06.08 12:08:09Auch ein neuer Investor würde den Mieter Maternus nicht rauswerfen, insofern lässt mich das völlig kalt.
      Avatar
      schrieb am 18.06.08 15:55:10
      Beitrag Nr. 2.052 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.321.817 von primaabzocker am 18.06.08 09:46:16Halt doch den Rand und verklag mich! :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 18.06.08 16:10:13
      Beitrag Nr. 2.053 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.325.336 von Schnueffelnase am 18.06.08 15:55:10du glaubst doch nicht etwa, daß du dir deinen Ranzen vollschlsgen kannst und der ernsthafte WCMler wird bis auf die Knochen abgefieselt
      :keks:
      Avatar
      schrieb am 19.06.08 12:04:57
      Beitrag Nr. 2.054 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.325.513 von primaabzocker am 18.06.08 16:10:13Doch, genau so geht's.:D
      Avatar
      schrieb am 23.06.08 08:41:05
      Beitrag Nr. 2.055 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.321.743 von Schnueffelnase am 18.06.08 09:38:19Financial Times Deutschland
      Gesundheitswirtschaft: Mut zur Nische von Marion Prettin
      Donnerstag 19. Juni 2008, 16:52 Uhr


      Der Mediclin Seepark Klinik im niedersächsischen Bad Bodenteich geht es gut. Seit in der Rehaeinrichtung Mitte März ein Adipositas-Zentrum für Schwergewichtige eröffnet wurde, kann sie sich vor Anfragen aus dem gesamten Bundesgebiet kaum retten. Insgesamt können dort 40 korpulente Kranke behandelt werden, darunter sechs Schwerstgewichtige, die bis zu 400 Kilogramm auf die Waage bringen.

      Bei der Behandlung konzentriert sich das Zentrum auf Folgeerkrankungen der Fettleibigkeit wie Diabetes und Bluthochdruck sowie auf die psychischen Ursachen von Essstörungen. Der Bedarf ist groß: Nach jüngsten Untersuchungen gelten bereits zwei Drittel Anzeige




      der Erwachsenen als übergewichtig oder sogar fettleibig. Die Bettenauslastung der Rehaklinik liegt nun bei 80 Prozent, Tendenz steigend. "Dieser Wandel kam aus der Not heraus", sagt Ulrich Fermin, kaufmännischer Direktor. "Der ökonomische Druck war so hoch, dass wir etwas ändern mussten."

      Mit dem Schwergewichtigenzentrum hat Mediclin (Xetra: 659510 - Nachrichten) ganz bewusst eine Nische besetzt. Damit geht es der Klinik deutlich besser als vielen Mitbewerbern. Seit Jahren schwächelt die Branche: Bei schlechter Vergütung und hohem Konkurrenzdruck lässt sich mit Rehaleistungen nur schwer Geld verdienen.

      Eine neue Strategie muß her

      Waren die Häuser Anfang der 90er-Jahre noch bei einer durchschnittlichen Auslastung von gut 90 Prozent, sind es heute nur noch 75 Prozent - erst bei einer Bettenbelegung ab 80 Prozent aber seien sie überhaupt rentabel, meint Gesundheitsexperte Hartmut Schmidt, Mitherausgeber des Reha Rating Report 2007.

      Doch Experten attestieren der Branche durchaus Wachstumsmöglichkeiten: Seit 2007 gehören Rehamaßnahmen zu den Pflichtleistungen der Krankenkassen, und wegen der kürzeren Liegezeiten in Kliniken sowie der Zunahme altersbedingter Krankheiten wird sich die Zahl der Rehafälle nach Einschätzung der Deutschen Rentenversicherung bis zum Jahr 2011 um neun Prozent steigern.

      Jetzt gilt es für die Häuser, eine Strategie zu entwickeln. Branchenkenner setzen auf Spezialisierung. "Die medizinische Spezialisierung auf komplexe Krankenbilder, etwa aus dem Bereich der Neurologie, ist ein wichtiger Faktor", bestätigt Wilfried von Eiff, Leiter des Zentrums für Krankenhausmanagement.

      25 Prozent stehen vor Insolvenz

      Wer den Zug in diese Richtung verpasst, dem droht das Aus. Schmidt prophezeit für die kommenden Jahren eine deutliche Auslese: Gut einem Viertel der 1255 Rehakliniken drohe die Insolvenz, fast ebenso viele Kliniken seien schon heute verschuldet. "Viele Einrichtungen haben es in der Vergangenheit versäumt, sich den veränderten Bedürfnissen von Patienten und Kostenträgern anzupassen." Darüber hinaus geben die Renten-, Unfall- und Krankenversicherungen weniger Geld für Rehamaßnahmen aus als noch vor Jahren.

      Zahlten die Versicherer im Jahr 2000 noch 7,7 Mrd. Euro für Rehamaßnahmen, waren es fünf Jahre später nur noch insgesamt 7,2 Mrd. Euro. Wie es gelingen kann, defizitäre Häuser in die schwarzen Zahlen zu bringen, macht Mediclin vor. "Wir haben 2007 den Turnaround geschafft", sagt Vorstandschef Ulrich Wandschneider. Erstmals seit Jahren hat die Klinikkette 2007 ein Plus mit ihrer Rehasparte gemacht, die rund 70 Prozent zum Konzernumsatz beiträgt und mit 225,6 Mio. Euro rund fünf Prozent mehr Umsatzerlöse eingefahren hat als noch im vergangenen Jahr.

      Um das zu erreichen, wurde die regionale Vernetzung mit Akutkliniken, Medizinischen Versorgungszentren und niedergelassenen Ärzten vorangetrieben. Inzwischen zählt die Kette 65 integrierte Versorgungsverträge, die der Klinik langfristig die Patientenströme sichern dürften. Zu den Stärken zählt aber vor allem das inhaltliche Profil. Spezialisiert hat sich das Unternehmen im Rehabereich auf Orthopädie, Neurologie und Psychosomatik.

      Während der Bereich Orthopädie von vielen Klinikbetreibern als kritisch eingestuft wird, weil der Trend zu ambulanten Rehamaßnahmen geht, lässt sich mit neurologischen und psychosomatischen Krankheiten derzeit gutes Geld verdienen. Auch Manfred Georg Krukemeyer, Eigentümer der privaten Paracelsus-Kliniken, hat mit diesen Nischen Erfolg: "Die Schwerpunkte Psychosomatik, Sucht und Neurologie entwickeln sich sehr stabil.

      " Etwas weniger euphorisch beurteilt Axel Paeger, Vorstand der Klinikkette Ameos, die langfristigen Aussichten psychosomatischer Reha: "Diesen Bereich finden im Augenblick viele spannend. Sie läuft in den Rehakliniken sehr gut, doch der Trend geht dahin, solche Leistungen auch in den Akutkrankenhäusern anzubieten."

      Ohnehin droht nach Einschätzung von Eiffs aus den Reihen der Akutkliniken Konkurrenz. "Krankenhäuser werden langfristig umorganisiert, sodass sie mehr und mehr Rehaleistungen anbieten können." Teils weil es medizinisch begründet sei, teils weil der Trend zur ambulanten Reha gehe - die sie selbst anbieten dürfen.

      Helios geht mit guten Beipiel voran

      Um dennoch mithalten zu können, rät der Leiter des Zentrums für Krankenhausmanagement zur Vernetzung der Akteure: "Gerade die Häuser haben gute Überlebenschancen, die sich an integrierten Versorgungsverträgen beteiligen und in einem Wertschöpfungsverbund sind mit einweisenden Kliniken, Ärzten sowie Einrichtungen aus der Pflege." Darauf setzen immer mehr Unternehmen. Die private Klinikkette Helios beispielsweise verfügt mit 40 Akutkliniken, 20 Rehaeinrichtungen, 19 Medizinischen Versorgungszentren sowie Seniorenresidenzen über die gesamte medizinische Versorgungskette.

      In den vergangenen zwei Jahren konnte das Unternehmen die Zahl der Rehafälle, die aus den hauseigenen Akutkliniken überwiesen wurden, nach eigenen Angaben um 83 Prozent steigern. "Das Überleitungsmanagement, also der Übergang von Akut- zur Rehaversorgung, spielt eine wichtige Rolle", so eine Unternehmenssprecherin.

      Das bestätigte auch der Vorstandsvorsitzende der Maternus Kliniken (Xetra: 604400 - Nachrichten) , Dietmar Meng, kürzlich auf dem HPS Gesundheitstag 2008: Die Reha-Einrichtungen seien für das Unternehmen auch deshalb so attraktiv, "weil der Patient beziehungsweise Pflegebedürftige im Unternehmen gehalten werden, egal in welchem Stadium der Krankheitsgeschichte sie sich befinden".
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 08:11:37
      Beitrag Nr. 2.056 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.350.837 von weltgold am 23.06.08 08:41:05U:cool:Und die Cura GmbH kauf wieter zu !!!!

      Ad-hoc-News
      DGAP-DD: MATERNUS-Kliniken AG deutsch
      24.06.2008, 14:40:46

      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen Firma: Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH

      Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person auslöst Angaben zur Person mit Führungsaufgaben Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Inhaberaktien ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006044001 Geschäftsart: Kauf Datum: 23.06.2008 Kurs/Preis: 1,0200 Währung: EUR Stückzahl: 3000 Gesamtvolumen: 3060,00 Ort: Frankfurt am Main

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: MATERNUS-Kliniken AG Walsroder Strasse 93 30853 Langenhagen Deutschland ISIN: DE0006044001 WKN: 604400


      Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 24.06.2008

      Financial News transmitted by DGAP ID 6359

      ---------------------------------------------------------------------------
      Firmenname: MATERNUS-Kliniken AG; Land: Deutschland; VWD Selektoren: 1J;
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 09:44:08
      Beitrag Nr. 2.057 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.368.303 von weltgold am 25.06.08 08:11:37So richtig prickelnd sind die Stückzahlen nicht. Deshalb frage ich mich, was Cura damit erreichen will. Wollen sie sich auf der HV eine 75%-Mehrheit für eine mögliche Fusion sichern? Das ginge auch über Strohmänner.
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 18:08:43
      Beitrag Nr. 2.058 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.368.973 von Schnueffelnase am 25.06.08 09:44:08Kleinvieh macht auch Mist!
      und noch einmal,

      Ad-hoc-News
      DGAP-DD: MATERNUS-Kliniken AG deutsch
      25.06.2008, 17:13:05

      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen Firma: Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH

      Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person auslöst Angaben zur Person mit Führungsaufgaben Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Inhaberaktien ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006044001 Geschäftsart: Kauf Datum: 24.06.2008 Kurs/Preis: 1,05 Währung: EUR Stückzahl: 9000 Gesamtvolumen: 9450,00 Ort: Frankfurt am Main

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: MATERNUS-Kliniken AG Walsroder Strasse 93 30853 Langenhagen Deutschland ISIN: DE0006044001 WKN: 604400


      Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 25.06.2008

      Financial News transmitted by DGAP ID 6372
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 18:14:42
      Beitrag Nr. 2.059 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.368.973 von Schnueffelnase am 25.06.08 09:44:08Zur Information,
      Cura hat bereits 79,45 % der Aktien von Maternus über die Cura 12.
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 20:31:37
      Beitrag Nr. 2.060 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.368.973 von Schnueffelnase am 25.06.08 09:44:08Für die Zustimmung zur Verschmelzung muß eine Hauptversammlung einberufen werden. Der Verschmelzungsbeschluß bedarf einer Mehrheit, die mindestens drei Viertel des bei der Beschlussfassung vertretenen Grundkapitals umfaßt.
      Für die Cura, wenn sie es denn wollen, ist das kein Problem bei bereits rd. 80% der Stimmrechte von Maternus.
      Der Verschmelzungsvertrag muß notariell beurkundet werden.Um Kosten zu sparen wird der Vertrag in enger Kooperation mit den jeweiligen Gesllschaftern/Anteilseignern entworfen.
      Der Verschmelzungsvertrag ist den in den Gesellschaften zuständigen Betriebsräten spätestens einen Monat vor der HV, die über die Verschmelzung beschließt, zuzuleiten.
      Die bisher vorgenommenen Maßnahmen von Cura GmbH sind eindeutig auf eine Fusion, wie bereits von mir mehrfach angesprochen, auf Maternus AG ausgerichtet. Stellt sich nur die Frage ? Wann :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.07.08 19:53:25
      Beitrag Nr. 2.061 ()
      Habe die HV-Einladung erhalten - kein Hinweis auf eine Verschmelzung mit Cura; nur der Sitz soll das Berlin verlegt werden. Da die HV aber noch einige Beschlüsse vom letzten Jahr wegen Anfechtungsklagen bestätigen soll, wird Cura/Maternus bei einer Fusion wohl sehr vorsichtig agieren. Das könnte noch auf eine außerordentliche HV hinauslaufen.
      Avatar
      schrieb am 08.07.08 14:19:12
      Beitrag Nr. 2.062 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.447.143 von Schnueffelnase am 06.07.08 19:53:25Investor Relations
      Das MATERNUS Investor Relations-Team begrüßt Sie sehr herzlich und wir freuen uns über Ihr Interesse an der MATERNUS Aktie.

      Ein wichtiger Bestandteil unserer Investor Relations Arbeit ist es, Privataktionäre, institutionelle Investoren sowie Finanzanalysten gleichermaßen umfassend und schnell zu informieren. Ziel ist eine transparente und zeitnahe Information des Kapitalmarktes, um den Bekanntheitsgrad der MATERNUS-Aktie zu steigern.

      Über Fragen und weitere Anregungen Ihrerseits würden wir uns sehr freuen.

      Mit freundlichen Grüßen

      Lothar Reiche

      Wo ist er nur geblieben? Weder in Langenhagen noch in Berlin ist Herr Reiche zu erreichen.
      Die Investor Relation Abteilung wurde wohl aufgelöst oder ist verwaist !!!!!
      Avatar
      schrieb am 08.07.08 23:40:34
      Beitrag Nr. 2.063 ()
      Pressemeldung:

      MATERNUS-Kliniken Aktiengesellschaft, Langenhagen


      „Immer in guten Händen“ – ab Herbst 2008 auch in Altenahr


      Altenheim-Gruppe der MATERNUS-Kliniken AG schließt Pachtvertrag für ein neues Senioren- und Pflegezentrum in Rheinland-Pfalz

      Ein anspruchsvoller Zeitplan steht vor den Partnern, die an Planung und Bau des neuen MATERNUS Senioren- und Pflegezentrums in Altenahr beteiligt sind. Bereits im Herbst 2008 soll die Eröffnung des Hauses gefeiert werden. Inmitten des rheinland-pfälzischen Ahrtals und nur 20 Autominuten von Bonn entfernt, plant die MATERNUS Altenheim-Gruppe das Senioren- und Pflegezentrum Altenahr für 122 Bewohner, die von ca. 85 Pflege- und Servicekräften kompetent umsorgt werden.

      Die moderne Einrichtung wird in direkter Nachbarschaft zu Grundschule und regionaler Schule entstehen und liegt nur wenige Hundert Meter vom Ortskern entfernt. Das Pflegekonzept für ältere, pflegebedürftige und demenziell erkrankte Menschen wird die vollstationäre Pflege, die Kurzzeit- und Verhinderungspflege sowie die Tagespflege beinhalten, es basiert auf den bewährten Konzepten und der hohen Pflegequalität der MATERNUS Altenheim-Gruppe.

      Pünktlich zum Start der Bauarbeiten durch den Partner „Projekta“ erfolgt in Kürze der Start der Homepage www.seniorenzentrum-altenahr.de.

      „Wir sind überzeugt davon, dass wir den herausfordernden Zeitplan einhalten können und den Einwohnern von Altenahr und der Verbandsgemeinde im kommenden Jahr ein leistungsfähiger Partner für Pflegeangebote sein werden. Schließlich profitieren wir von den Erfahrungen der Eröffnung einer vergleichbaren Einrichtung in diesem Jahr in Gerolstein, die wir in weniger als einem Jahr nach Baubeginn eröffneten und die einen tollen Start hingelegt hat“, so Vorstandsmitglied der MATERNUS-Kliniken AG Oliver Mathes.

      Zum Unternehmen: Die MATERNUS-Kliniken AG mit Sitz in Langenhagen bei Hannover ist ein expandierendes Unternehmen, das sich seit 1996 im deutschen Gesundheitsmarkt auf die Bereiche Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen sowie Rehabilitationskliniken konzentriert. Deutschlandweit gehören bereits 22 Einrichtungen zur MATERNUS-Gruppe und erwirtschaften mit über 2.000 Mitarbeitern einen Umsatz von mehr als 100 Millionen €. Die Einrichtungen der MATERNUS-Gruppe stehen in einem Leistungsverbund mit der CURA-Gruppe, Berlin.

      Langenhagen, 07.12.2007

      MATERNUS-Kliniken Aktiengesellschaft

      Der Vorstand


      Weitere Auskünfte erhalten Sie unter Tel: 0511 – 1 23 23 – 2 95
      Avatar
      schrieb am 11.07.08 17:49:24
      Beitrag Nr. 2.064 ()
      ohne Worte !:cool:

      DGAP-DD: MATERNUS-Kliniken AG deutsch
      Freitag 11. Juli 2008, 13:01 Uhr

      Aktienkurse
      Maternus Kliniken AG
      MAK.DE
      1.16
      +0.00%






      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen
      nach §15a WpHG

      Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die
      DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der
      Mitteilungspflichtige verantwortlich.
      =-----------------------------------------------------------------------------

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen
      Firma: Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH

      Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person auslöst
      Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
      Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Inhaberaktien
      ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006044001
      Geschäftsart: Kauf
      Datum: 10.07.2008
      Kurs/Preis: 1,0200
      Währung: EUR
      Stückzahl: 1900
      Gesamtvolumen: 1938,00
      Ort: Frankfurt am Main

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: MATERNUS-Kliniken AG
      Walsroder Strasse 93
      30853 Langenhagen
      Deutschland
      ISIN: DE0006044001
      WKN: 604400


      Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 11.07.2008

      Financial News transmitted by DGAP
      ID 6576


      (END) Dow Jones Newswires

      July 11, 2008 08:01 ET (12:01 GMT)
      Avatar
      schrieb am 13.07.08 18:08:00
      Beitrag Nr. 2.065 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.490.959 von weltgold am 11.07.08 17:49:24Man könnte auch sagen: Wenn Cura so weitermacht, haben wir in wenigen Jahren einen Squeeze-Out! :laugh::laugh::laugh:

      Scherz beiseite: Für mich sieht es nach Kurspflege von Cura aus. Aber warum tun sie das? Weil sie am Kapitalmarkt gut dastehen wollen (unkontrolliert abstürzende Kurse machen sich da immer ganz schlecht). Also eins und eins zusammenzählen und dranbleiben ...
      Avatar
      schrieb am 14.07.08 23:11:47
      Beitrag Nr. 2.066 ()
      Ymos AG
      Mehr als 1100 Verfahren sind bislang anhängig

      Von Eberhard Schwarz

      Rentner im Arbeitsgericht Offenbach: Klagen gegen die Streichung der Betriebsrenten durch die Ymos AG
      13. Juli 2008 Schlagzeilen hat die Ymos AG in Obertshausen während der vergangenen Wochen und Monate reichlich gemacht. Die Entscheidung des Vorstands Wilfried Hüge, rund 1.800 ehemaligen Mitarbeitern die Betriebsrenten von Oktober vergangenen Jahres an auf 50 Euro im Monat zu begrenzen und zum 1. März „wegen nichtiger Vertragsgrundlagen“ ganz zu streichen, löste eine Lawine von Klagen aus, die die Arbeit des Arbeitsgerichts Offenbach lahmzulegen drohte: Mehr als 1.100 Verfahren sind dort bislang anhängig.

      Dabei geht es meistens um Beträge zwischen 30 und 200 Euro im Monat. Über 191 Klagen hat die Sechste Kammer bisher entschieden – von wenigen Ausnahmen abgesehen im Sinne der Betroffenen, die auf Nach- und Weiterzahlung der Betriebsrenten klagen. Auch ehemalige Vorstandsmitglieder der Ymos AG sind betroffen: Ihre Pensionen wurden im Oktober vergangenen Jahres um 90 Prozent gekürzt.

      Das Offenbacher Arbeitsgericht hat inzwischen eine Siebte Kammer als Hilfskammer eingerichtet; sie wird über weitere 111 Klagen verhandeln. Die Sechste Kammer befasst sich mit noch einmal 71 Verfahren. Am 25. und 29. Juli setzt das Arbeitsgericht Offenbach das Verhandlungsmarathon fort.

      Die Kürzung der Betriebsrenten zieht inzwischen Kreise: Auch die Auswärtige Kammer Bad Kreuznach des Arbeitsgerichts Mainz gab im Juni Klagen von Rentnern statt, die im früheren Ymos-Werk in Idar-Oberstein tätig waren. Sowohl gegen diese Entscheidungen als auch gegen zahlreiche Urteile des Arbeitsgerichts Offenbach wird der Ymos-Vorstand Einspruch einlegen.

      Stille Beteiligungen an zwei Gesellschaften

      Die Ymos AG gehörte früher zu den bedeutendsten deutschen Automobilzulieferern. Hinter dem Unternehmen liegt eine bewegte Geschichte. Sie begann 1926 mit einem von Jakob Wolf in Hausen, heute Stadtteil von Obertshausen, gegründeten Zulieferbetrieb für die Lederwarenindustrie. Seit 1929 führten Jakob Wolf und Friedrich Karl Becker den Betrieb gemeinsam unter dem Namen Jakob Wolf & Co.

      Seit Mitte der fünfziger Jahre des vorigen Jahrhunderts firmierte das Unternehmen als Ymos Metallwerke Wolf & Becker GmbH & Co. und stellte unter anderem auch Schließzylinder her; die Abkürzung Ymos steht für „You Must Observe Security“. 1983 wurde das Unternehmen in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. 1990 übernahm der belgische Stahlkonzern Cockerill Sambre die Mehrheit; damals hatte Ymos sechs Werke in Deutschland und eine englische Tochtergesellschaft mit insgesamt rund 5.400 Mitarbeitern. Allein in Obertshausen waren einmal rund 2.000 Menschen beschäftigt. Kurz darauf wurden Bilanzfälschungen und andere Manipulationen festgestellt.

      Zum Thema

      Unternehmen: Ymos AG zahlt Betriebsrente für Juni
      Nach Auszahlungsstopp: Ymos-Rentner kämpfen vor Arbeitsgericht um Betriebsrenten
      Auch unter Cockerill Sambre schrieb die Ymos AG keine schwarzen Zahlen. Mit dem Verkauf der einzelnen Unternehmensteile endete in den späten neunziger Jahren das operative Geschäft des einstigen Automobilzulieferers. Mit der Übernahme durch die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Frankfurt, im April 1999 richtete sich die Ymos AG darauf aus, das heute noch 63.000 Quadratmeter große Betriebsgelände und das ehemalige Verwaltungsgebäude in Obertshausen zu entwickeln und zu vermieten.

      Außerdem hält die Ymos AG stille Beteiligungen an zwei Gesellschaften, die 2004 und 2005 Immobilien von Tochtergesellschaften der Maternus Kliniken AG erwarben und an diese zurückverpachteten. Ende 2006 meldete WCM Insolvenz an. Seit dem vergangenen Jahr hält die Cura 13. Seniorencentrum GmbH, Hamburg, eine Tochtergesellschaft der Cura Kurkliniken Seniorenwohn- und Pflegeheime GmbH, 90,3 Prozent der Ymos-Aktien. Die Cura-Unternehmensgruppe, die ihren Verwaltungssitz in Berlin hat, betreibt 29 Seniorenzentren in ganz Deutschland.

      Liquidität der Gesellschaft aufrechterhalten

      Ende 2007 beschäftigte die Ymos AG außer dem Vorstand noch einen Mitarbeiter. Das Betriebsgelände zu vermarkten ist schwierig: Dem Geschäftsbericht 2007 zufolge lag die Vermietungsquote bei 30 Prozent. Die früher von Ymos betriebenen Galvanik-, Reinigungs- und Eloxalanlagen hinterließen Boden- und Grundwasserbelastungen durch leichtflüssige halogenierte Kohlenwasserstoffe (LHKW); seit Jahren wird das Areal saniert.

      Nach Ansicht des Ersten Stadtrats von Obertshausen, Hubert Gerhards (CDU), werde es „noch lange dauern, bis das Gelände sauber ist“. Im Ymos-Geschäftsbericht 2007 ist zu lesen, man habe „nach Beratung mit dem Aufsichtsrat“ die Betriebsrenten und Vorstandspensionen gekürzt, „um aus den Ersparnissen die Kosten der Dekontamination bezahlen zu können“.

      Die Ymos AG wies im Geschäftsjahr 2007 einen Überschuss von 1,8 Millionen Euro – gegenüber einem Verlust von fast 13,4 Millionen Euro 2006 – aus. Aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ergab sich jedoch ein Minus von knapp 634.000 Euro. Im ersten Quartal 2008 summierte sich der Fehlbetrag auf 623.000 Euro. Fast 1,2 Millionen Euro wurden 2007 für die Altersversorgung ehemaliger Mitarbeiter gezahlt. Als wichtigste Aufgabe sei anzusehen, die Liquidität der Gesellschaft aufrechtzuerhalten, schrieb der Vorstand im Geschäftsbericht.

      Personelle Überschneidungen nicht zu übersehen

      Auf der Internetseite der Cura-Unternehmensgruppe ist zu lesen, man wolle, dass die Senioren, die sich für Cura entschieden hätten, „den dritten Lebensabschnitt in Sicherheit, Würde und mit Vergnügen erleben“. Der Vorsitzende der Cura-Geschäftsführung, Dietmar Meng, hatte im Mai mitgeteilt, das Schicksal der Ymos-Betriebsrentner liege dem Unternehmen „sehr am Herzen“.

      Als neuer Mehrheitseignerin der Ymos AG sei es Cura „sehr wichtig, gemeinsam mit dem Ymos-Management nach einer Lösung zu suchen“. Das Aktienrecht verbiete allerdings, dass Cura als Mehrheitseignerin in die Vorstandsentscheidungen der Ymos AG eingreife.

      Personelle Überschneidungen zwischen Ymos AG, Cura und Maternus sind allerdings nicht zu übersehen: Dem Aufsichtsrat der Ymos AG, mit dem der Vorstand die Rentenkürzungen beraten hatte, gehören der Jurist Mario Ruano Wohlers, Berlin, als Vorsitzender sowie zwei weitere Mitglieder – die Diplomatin Sylvia Wohlers de Meie, Wien, und der Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Stefan Grau, Paphos/Zypern – an.

      Wohlers de Meie ist auch Hauptgesellschafterin der Cura 13. Seniorencentrum GmbH, die die Mehrheit der Ymos-Aktien hält, sowie der Cura 12. Seniorencentrum GmbH, die 2007 fast 80 Prozent der Aktien der Maternus Kliniken übernommen hat. Seit 2007 steht Maternus in einem Leistungsverbund mit Cura.

      Text: F.A.Z.
      Avatar
      schrieb am 15.07.08 11:36:32
      Beitrag Nr. 2.067 ()
      Bereits heute folgt der Teil 2.

      Für Cura wird es immer schwereraus diesem Dilemma herauszukommen. Man wird wohl Ymos in die Insolvenz treiben müssen sonst bleibt es bei den Rentenzahlungen für die alten Betriebsrentner und für uns als Maternus-Aktionäre bleibt wieder nichts über.

      News - 15.07.08 10:47
      DGAP-Adhoc: Ymos AG (deutsch)

      YMOS AG: Weitere Urteile in den Betriebsrentenprozessen

      Ymos AG / Rechtssache/Rechtssache

      15.07.2008

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlic------------------------------------------------------------------

      Am 14.07.2008 hat die 7. Kammer des Arbeitsgerichtes Offenbach weiteren 111 Klageanträgen in Höhe von insgesamt ca. 11.000,00 EUR stattgegeben. Der Vorstand wird gegen diese Entscheidungen Einspruch einlegen.

      Obertshausen, den 15. Juli 2008 15.07.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      Avatar
      schrieb am 15.07.08 11:44:16
      Beitrag Nr. 2.068 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.509.231 von boersentrader02 am 15.07.08 11:36:32sollen sie doch die Banken verklagen, die sich in beispielloser Art und Weise bereichert haben !!!!!
      Avatar
      schrieb am 15.07.08 15:10:27
      Beitrag Nr. 2.069 ()
      Daten von WO,das gleiche beim CortalConsors:
      Xetra 1,30 -48,00 -1,20 14:08 5.000 1,02 2,50 3.950 11
      Habe schon tagelang beobachtet das im Xetra bid auf 2,50 steht.
      Ist da was im Busch?
      Avatar
      schrieb am 16.07.08 16:34:12
      Beitrag Nr. 2.070 ()
      News - 16.07.08 09:54
      DGAP-Adhoc: Ymos AG (deutsch)

      YMOS AG:Weitere Urteile in den Betriebsrentenprozessen
      Ymos AG / Rechtssache/Rechtssache

      16.07.2008
      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------
      Am 15.07.2008 hat die 6.
      Kammer des Arbeitsgerichtes Offenbach weiteren 66 Klageanträgen in Höhe von insgesamt ca. 16.000,00 EUR stattgegeben. Der Vorstand wird gegen diese Entscheidungen Einspruch einlegen.

      Obertshausen, 16. Juli 2008
      16.07.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      --------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: Ymos AG Feldstraße 12 63179 Obertshausen Deutschland Telefon: 069-90026-500 Fax: 069-90026-555 E-Mail: info@ymos-ag.de Internet: www.ymos-ag.de ISIN: DE0007847303 WKN: 784730 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin, Hamburg Ende der Mitteilung DGAP News-Service



      Hier wird es wohl so zu Ende gehen wie unter der Nr 2065 beschrieben. Insolvenz der YMOS steht uns bevor, endlich, wo soll das denn nur hingehen ?

      Lasst es doch einfach durch den Pension-Sicherungs-Verein, Köln bezahlen. Basta.
      Avatar
      schrieb am 16.07.08 19:02:58
      Beitrag Nr. 2.071 ()
      verklagt doch die Bereicherer !!!!!
      Avatar
      schrieb am 16.07.08 19:05:31
      Beitrag Nr. 2.072 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.522.930 von primaabzocker am 16.07.08 19:02:58aber das geht doch nicht so einfach, zumindest in Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 16.07.08 19:09:49
      Beitrag Nr. 2.073 ()
      Insolvenzsicherung der betrieblichen Altersversorgung

      Gegenseitigkeit als Prinzip

      Der Pensions-Sicherungs-Verein Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (PSVaG) ist eine Selbsthilfeeinrichtung der deutschen Wirtschaft zum Schutz der betrieblichen Altersversorgung bei der Insolvenz des Arbeitgebers. Die sichere Zukunft dieses Instruments unternehmerischer Verantwortung und Kultur ist eine sozialpolitische Aufgabe von zentraler Bedeutung.

      Wir übernehmen im Falle einer Unternehmensinsolvenz die Versorgung aller Arbeitnehmer, die Anspruch auf eine insolvenzgeschützte Betriebsrente haben.

      Wir sichern betriebliche Altersversorgung in Form von Direktzusagen, Unterstützungskassen und Pensionsfonds sowie in bestimmten Fällen der Direktversicherung.
      Avatar
      schrieb am 16.07.08 19:14:08
      Beitrag Nr. 2.074 ()
      Lasst es doch einfach durch den Pension-Sicherungs-Verein, Köln bezahlen. Basta.

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Hast Du bei Gerhard gelernt :confused:

      die Bereicherer streichen die janze Kohle ein
      und
      Rentner gucken in die Röhre :confused:

      unglaublich
      Avatar
      schrieb am 16.07.08 19:28:57
      Beitrag Nr. 2.075 ()
      Nachricht vom 16.07.2008 | 18:25 63 mal gelesen

      DGAP-DD: MATERNUS-Kliniken AG
      Leser des Artikels: 63

      DGAP-DD: MATERNUS-Kliniken AG deutsch

      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Directors´-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.




      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen
      Firma: Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH

      Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person auslöst
      Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
      Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Inhaberaktien
      ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006044001
      Geschäftsart: Kauf
      Datum: 15.07.2008
      Kurs/Preis: 1,02
      Währung: EUR
      Stückzahl: 2100
      Gesamtvolumen: 2142,00
      Ort: Frankfurt am Main

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: MATERNUS-Kliniken AG
      Walsroder Strasse 93
      30853 Langenhagen
      Deutschland
      ISIN: DE0006044001
      WKN: 604400


      Ende der Directors´ Dealings-Mitteilung (c) DGAP 16.07.2008

      Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      ID 6622

      Autor: dpa-AFX
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 17.07.08 10:23:12
      Beitrag Nr. 2.076 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.523.049 von primaabzocker am 16.07.08 19:14:08Noch einmal: So geht's.
      WCM hatte ich auch mal. Man musste halt intelligent genug sein, um rechtzeitig zu verkaufen. Fehler passieren jedem.:cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 17.07.08 11:40:28
      Beitrag Nr. 2.077 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.523.049 von primaabzocker am 16.07.08 19:14:08. . . genau !!!!
      Avatar
      schrieb am 19.07.08 12:25:46
      Beitrag Nr. 2.078 ()
      Jetzt kauf CURA schon einzelne Aktien auf, frag mich mal warum ?

      Es verkauft keiner von den alten Akktionären die wollen doch alle ins Heim wenn es soweit ist.

      Wer hält sonst an seinen Maternus-Aktien fest ?
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 17:37:02
      Beitrag Nr. 2.079 ()
      Den Einspruch gegen die bisher positiv gesprochenen Urteile zu den Betriebsrenten der YMOS wurde von dem gleichen Gericht wohl heute zurück gewiesen.

      Es blibt also wohl dabei, dass sich die YMOS an den eigenen Haaren aus den miesen Zahlen ziehen muss.

      Am Ende steht damit die Insolvenz und doch der Pension-Sicherungs-Verein in Köln.
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 17:38:37
      Beitrag Nr. 2.080 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.519 von boersentrader02 am 23.07.08 17:37:02Hier ist der text der Prozessbeschauer dazu:

      YMOS AG:Urteile
      Ymos AG / Rechtssache/Rechtssache

      23.07.2008
      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -----------------------------------------------------------------------
      Das Arbeitsgericht Mainz/Auswärtige Kammer Bad Kreuznach hat am 22.07.2008 in Idar-Oberstein die Einsprüche des Vorstandes gegen die Gerichtsentscheidungen vom 26.06.2008 zurückgewiesen.

      Der Vorstand wird in allen Fällen Berufung einlegen.
      Obertshausen, 23. Juli 2008
      Der Vorstand
      23.07.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      ------------------------------------------------------------------
      Sprache: Deutsch Emittent: Ymos AG Feldstraße 12 63179 Obertshausen Deutschland Telefon: 069-90026-500 Fax: 069-90026-555 E-Mail: info@ymos-ag.de Internet: www.ymos-ag.de ISIN: DE0007847303 WKN: 784730 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin, Hamburg Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      ---------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 19:40:56
      Beitrag Nr. 2.081 ()
      News - 28.07.08 10:29
      DGAP-Adhoc: Ymos AG (deutsch)

      YMOS AG: Weitere Urteile in den Betriebsrentenprozessen

      Ymos AG / Rechtssache/Rechtssache

      28.07.2008

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich
      -------------------------------------------------------------

      Am 25.07.2008 hat die 7. Kammer des Arbeitsgerichtes Offenbach weiteren 34 Klageanträgen in Höhe von insgesamt ca. 8.200,00 EUR stattgegeben. Der Vorstand wird gegen diese Entscheidungen Einspruch einlegen.

      Obertshausen, den 28. Juli 2008
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 22:03:35
      Beitrag Nr. 2.082 ()
      Hallo,

      war heute jemand auf der Hauptversammlung und kann kurz berichten?

      Es grüßt Dagobert Bull
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 11:40:17
      Beitrag Nr. 2.083 ()
      29.07.2008

      - Hauptversammlung beschließt Sitzverlegung nach Berlin

      - Konzern stabilisiert

      - Geschäftszahlen für das erste Halbjahr 2008 im Rahmen der Erwartungen

      - Operativer Turnaround bis zum Jahr 2010

      29. Juli 2008

      Die ordentliche Hauptversammlung der MATERNUS-Kliniken AG hat am späten Montag Abend mit großer Mehrheit die Verlegung des Sitzes nach Berlin beschlossen. Auch sämtlichen weiteren Tagesordnungspunkten stimmte die Hauptversammlung mit deutlichen Mehrheiten zu. Im Internet unter www.maternus.de werden die exakten Abstimmungsergebnisse kurzfristig veröffentlicht.

      In seiner Rede erläuterte der Vorstand der Hauptversammlung die Geschäftsentwicklung des abgelaufenen Geschäftsjahres 2007 und des ersten Halbjahres 2008. In den vergangenen Monaten konnte sich der Konzern stabilisieren, da sich die ersten Wirkungen der im Jahr 2007 eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen entfalten, betonte der Vorstandsvorsitzende Dietmar Meng.

      Im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 2008 beliefen sich die Umsatzerlöse des Konzerns auf 53,2 Mio. EUR. Somit konnte eine Steigerung von 1,7% zum Vorjahreszeitraum (30.06.2007: EUR 52,3 Mio.) realisiert werden. Beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erwirtschaftete die Gesellschaft 2,1 Mio. EUR und blieb damit um 1,3 Mio. EUR unter dem Vorjahreswert von 3,4 Mio. EUR. Dies entspricht einer EBITDA-Marge von rund 3,9%. Das Vorsteuerergebnis EBT lag mit minus 3,3 Mio. EUR, bedingt durch höhere planmäßige Abschreibungen und Mietaufwendungen, um 2,3 Mio. EUR unter dem Wert des Vorjahreszeitraums (30.06.2007: minus 1,0 Mio. EUR). Die vorliegenden Ergebnisse sind aufgrund des veränderten Konsolidierungskreises sowie der wieder aufgenommenen planmäßigen Abschreibungen mit denen des Vorjahres nur bedingt vergleichbar. Damit liegt die Umsatz- und Ergebnisentwicklung im ersten Halbjahr 2008 im Rahmen der Erwartungen des Managements.

      Für das gesamte Jahr 2008 erwartet der Vorstand, dass die MATERNUS-Kliniken AG ein Jahresergebnis in etwa auf dem Niveau des Vorjahres erzielen wird. Der operative Turnaround sollte bis zum Jahr 2010 vollzogen werden können.

      Den vollständigen Halbjahresfinanzbericht 2008 wird der MATERNUS-Konzern am 31.07.2008 auf der Internetseite www.maternus.de unter der Rubrik 'Investor Relations' veröffentlichen.
      http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?sNewsI…
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 22:13:34
      Beitrag Nr. 2.084 ()
      Ad-Hoc Meldungen und IR

      29. 07. '08 14:41

      DGAP-DD: MATERNUS-Kliniken AG

      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.

      --------------------------------------------------------------

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen
      Firma: Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH

      Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person auslöst
      Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
      Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Inhaberaktien
      ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006044001
      Geschäftsart: Kauf
      Datum: 25.07.2008
      Kurs/Preis: 1,02
      Währung: EUR
      Stückzahl: 315
      Gesamtvolumen: 321,30
      Ort: Frankfurt am Main

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: MATERNUS-Kliniken AG
      Walsroder Strasse 93
      30853 Langenhagen
      Deutschland
      ISIN: DE0006044001
      WKN: 604400


      Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 29.07.2008

      Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 22:37:36
      Beitrag Nr. 2.085 ()
      29.07.2008, 14:43:31
      Pflichtveröffentlichung

      DGAP-DD: MATERNUS-Kliniken AG deutsch
      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
      =------------------------------------------------------------------Angaben zum Mitteilungspflichtigen
      Firma: Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person auslöst Angaben zur Person mit Führungsaufgaben

      Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft Bezeichnung des Finanzinstruments: Inhaberaktien ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006044001

      Geschäftsart: Kauf Datum: 28.07.2008 Kurs/Preis: 1,08 Währung: EUR

      Stückzahl: 21500 Gesamtvolumen: 23220,00 Ort: außerbörslich Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: MATERNUS-Kliniken AG Walsroder Strasse 93 30853
      Langenhagen Deutschland ISIN: DE0006044001 WKN: 604400 Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 29.07.2008 Financial News transmitted by DGAP ID 6727
      (END) Dow Jones Newswires

      July 29, 2008 08:43 ET (12:43 GMT)
      Avatar
      schrieb am 30.07.08 17:42:50
      Beitrag Nr. 2.086 ()
      Die kaufen ja jetzt was das Zeug hält, warum nur? Wollen die in Kürze die Klein-Aktionäre durch Squezze-Out zum Däubel jagen ?

      30.07.2008 16:37
      DGAP-DD: MATERNUS-Kliniken AG

      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
      ------------------------------------------------------ ----------
      Angaben zum Mitteilungspflichtigen Firma: Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH

      Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person auslöst Angaben zur Person mit Führungsaufgaben Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Inhaberaktien ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006044001 Geschäftsart: Kauf Datum: 29.07.2008 Kurs/Preis: 1,13 Währung: EUR Stückzahl: 84000 Gesamtvolumen: 94920,00 Ort: außerbörslich

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: MATERNUS-Kliniken AG Walsroder Strasse 93 30853 Langenhagen Deutschland ISIN: DE0006044001 WKN: 604400


      Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 30.07.2008

      Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP ID 6740

      ISIN DE0006044001 DE0006044001

      AXC0169 2008-07-30/16:36
      Avatar
      schrieb am 30.07.08 21:19:22
      Beitrag Nr. 2.087 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.616.874 von boersentrader02 am 30.07.08 17:42:50Außerbörslich ? Sind das evtl. Restbestände der KLK ?
      Avatar
      schrieb am 02.08.08 11:22:58
      Beitrag Nr. 2.088 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.618.434 von HotelCalifornia am 30.07.08 21:19:22moin,

      siehe KLK, wo SZ grad ne Sachkapitalerhöhung durchzieht...

      Das Gleiche könnte auch die Cura machen um auf über 95% bei MAT zu kommen und schwupps werdet ihr zwangsabgefunden und Euer "Baby" verschwindet von der Börse und befindet sich dann ganz in der Handtasche von Frau Konsul :cool::laugh:

      Die Narren, die nicht um 2,50 oder spätestens zum Abfindungsangebot 1,70 verkauft haben, machen dann Nasewischen und haben nicht nur Zeit, sondern auch Geld verplempert :kiss:

      das war das Wort zum Sonntag :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 20:26:37
      Beitrag Nr. 2.089 ()
      . . . und CURA kauft weiter:

      04.08.2008 12:25
      DGAP-DD: MATERNUS-Kliniken AG

      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------
      Angaben zum Mitteilungspflichtigen Firma: Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH

      Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person auslöst Angaben zur Person mit Führungsaufgaben Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Inhaberaktien ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006044001 Geschäftsart: Kauf Datum: 01.08.2008 Kurs/Preis: 1,0500 Währung: EUR Stückzahl: 13000 Gesamtvolumen: 13650,00 Ort: Frankfurt am Main

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: MATERNUS-Kliniken AG Walsroder Strasse 93 30853 Langenhagen Deutschland ISIN: DE0006044001 WKN: 604400

      Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 04.08.2008

      Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP ID 6771

      ISIN DE0006044001 DE0006044001

      AXC0087 2008-08-04/12:24
      Avatar
      schrieb am 05.08.08 11:30:38
      Beitrag Nr. 2.090 ()
      Es kam wie es kommen musste, das Gericht hat den Einspruch der Ymos AG im ersten Urteil abgelehnt.

      Alle anderen Urteile werden bestimmt gleicfalls ausfallen.

      Das heisst ein Schritt in die Insolvenz für Ymos mehr.


      News - 05.08.08 10:51
      DGAP-Adhoc: Ymos AG (deutsch)

      YMOS AG:Gerichtsurteile
      Ymos AG / Rechtssache/Rechtssache
      05.08.2008

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ----------------------------------------------------------------

      In der Verhandlung vom 04.08.2008 hat die 7. Kammer des Arbeitsgerichtes Offenbach die Einsprüche des Vorstandes gegen die Versäumnisurteile vom 14.07.2008 in 57 Fällen zurückgewiesen. Der Vorstand wird gegen die Urteile jeweils Berufung einlegen.

      Obertshausen, den 05. August 2008 Der Vorstand 05.08.2008
      Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      Avatar
      schrieb am 05.08.08 18:32:12
      Beitrag Nr. 2.091 ()
      Heute wieder ein Urteil, das YMOS die Firmenrentenn bezahlen soll. Gefolgt von der Einlegung der Berufung.
      Warum dieses hirnrissige Spiel ? schickt YMOS in die Insolvenz und das Ganze ist erledigt.



      News - 05.08.08 16:10
      DGAP-Adhoc: Ymos AG (deutsch)

      YMOS AG:Weitere Urteile in den Betriebsrentenprozessen

      Ymos AG / Rechtssache/Rechtssache

      05.08.2008

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------
      Am 05.08.2008 hat die 6. Kammer des Arbeitsgerichtes Offenbach weiteren 33 Klageanträgen in Höhe von insgesamt ca. 8.008,00 EUR stattgegeben. Der Vorstand wird gegen diese Urteile jeweils Berufung einlegen.

      Obertshausen, den 05. August 2008 Der Vorstand 05.08.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      Avatar
      schrieb am 06.08.08 19:05:56
      Beitrag Nr. 2.092 ()
      Und die CURA sammelt weiter.

      viele Aktien werden wohl bald nicht mehr fehlen. In meinen Augen alles Schwe. . .

      06.08.2008 15:28
      DGAP-DD: MATERNUS-Kliniken AG
      DGAP-DD: MATERNUS-Kliniken AG (News) deutsch

      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ----------

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen Firma: Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH

      Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person auslöst Angaben zur Person mit Führungsaufgaben Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Inhaberaktien ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006044001 Geschäftsart: Kauf Datum: 05.08.2008 Kurs/Preis: 1,1000 Währung: EUR Stückzahl: 6000 Gesamtvolumen: 6600,00 Ort: Frankfurt am Main

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: MATERNUS-Kliniken AG Walsroder Strasse 93 30853 Langenhagen Deutschland ISIN: DE0006044001 WKN: 604400

      Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 06.08.2008

      Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP ID 6790

      ISIN DE0006044001 DE0006044001
      Avatar
      schrieb am 07.08.08 19:51:21
      Beitrag Nr. 2.093 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.653.806 von boersentrader02 am 05.08.08 18:32:12schickt YMOS in die Insolvenz und das Ganze ist erledigt.

      Hmmm ... wirklich?
      Avatar
      schrieb am 08.08.08 21:54:35
      Beitrag Nr. 2.094 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.675.010 von Stoni_I am 07.08.08 19:51:21Die Jungs kaufen fleissig weiter,noch einmal 20000 Stück:
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-08/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 11.08.08 10:46:20
      Beitrag Nr. 2.095 ()
      Und weitere Gerichtsurteile sprechen gegen YMOS.

      Sollten sie doch endlich mit dem ganzen Schluss machen. Ab in die Tonne mit YMOS und aus ist es.

      News - 11.08.08 10:37
      DGAP-Adhoc: Ymos AG (deutsch)

      YMOS AG:Weitere Urteile in den Betriebsrentenprozessen
      Ymos AG / Rechtssache/Rechtssache

      11.08.2008

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich
      ------------------------------------------------------------

      Am 08.08.2008 hat die 7. Kammer des Arbeitsgerichtes Offenbach weiteren 33 Klageanträgen in Höhe von insgesamt ca. 6.800,00 EUR stattgegeben. Der Vorstand wird gegen diese Urteile jeweils Berufung einlegen.

      Obertshausen, den 11. August 2008 Der Vorstand 11.08.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      Avatar
      schrieb am 11.08.08 17:07:52
      Beitrag Nr. 2.096 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.690.295 von mahal22 am 08.08.08 21:54:35Nicht alle kaufen, es gibt auch welche die verkaufen ihre Aktien.

      Meine Frage lautet: Warum ?

      Was weiss dieser Mann was wir nicht wissen ? Warum verkauft er ß

      11.08.2008, 13:34:58
      Pflichtveröffentlichung
      DGAP-DD: MATERNUS-Kliniken AG deutsch

      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------ Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Schaffer Vorname: Prof. Dr. Werner
      Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft Bezeichnung des Finanzinstruments: Inhaberaktien ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006044001 Geschäftsart: Verkauf Datum: 21.07.2008 Kurs/Preis: 1,10 Währung: EUR Stückzahl: 1000 Gesamtvolumen: 1100,00 Ort: XETRA

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen Emittent: MATERNUS-Kliniken AG Walsroder Strasse 93 30853 Langenhagen Deutschland ISIN: DE0006044001 WKN: 604400 Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 11.08.2008 Financial News transmitted by DGAP ID 6825
      (END) Dow Jones Newswires
      Avatar
      schrieb am 11.08.08 18:50:10
      Beitrag Nr. 2.097 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.701.463 von boersentrader02 am 11.08.08 17:07:52... diese Position ist doch wohl nicht der Rede wert.
      ... der braucht eben mal was Kleingeld.
      Avatar
      schrieb am 11.08.08 23:13:34
      Beitrag Nr. 2.098 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.702.394 von Toby08 am 11.08.08 18:50:10Wenn ich es als Dr. und Verwaltungs- bzw. Aufsichtsorgan nötig hätte mich von 1000 St. hochkarätiger Aktien zu trennen, die in wenigen Monaten einiges mehr Wert sein sollen, dann würde ich mir ernsthaft Sorgen um meine Finanzen machen. Benötigt Kleingeld.... tz tz...

      Mal was anders: Thema YMOS

      Vereinzelt finden sich hier einige Hinweis auf die YMOS-Klagen. Leider steht hier im Thread alles so verteilt. Mich würde interessieren, warum bzw. welche Auswirkungen das auf das Geschäftsergebnis von Maternus hat!?
      Avatar
      schrieb am 11.08.08 23:48:17
      Beitrag Nr. 2.099 ()
      hochkarätiger Aktien!:eek:

      Der war gut! :cry:

      mfg.bimi.
      Avatar
      schrieb am 12.08.08 15:26:11
      Beitrag Nr. 2.100 ()
      Na bitte, die 1000 Stück hat CURA jetzt selbst übernommen.

      War das sogar ein ausserbörsliches Gewchäft gewesen ?

      News - 11.08.08 14:07
      DGAP-DD: MATERNUS-Kliniken AG

      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen Firma: Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH

      Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person auslöst Angaben zur Person mit Führungsaufgaben Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Inhaberaktien ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006044001 Geschäftsart:
      Kauf Datum: 08.08.2008 Kurs/Preis: 1,05 Währung: EUR
      Stückzahl: 2000 Gesamtvolumen: 2100,00 Ort: Frankfurt am Main


      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: MATERNUS-Kliniken AG Walsroder Strasse 93 30853 Langenhagen Deutschland ISIN: DE0006044001 WKN: 604400

      Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 11.08.2008
      Avatar
      schrieb am 12.08.08 16:06:59
      Beitrag Nr. 2.101 ()
      Ausser diese 19.000 haben sie gestern noch weitere ca. 11.000 stück gekauft.

      Überings gehe ich davon aus, das diese aktien alle mal dem Prof. gehört habben und der diese an Sylvia jetzt direkt verkauft hat.


      11.08.2008 13:43
      DGAP-DD: MATERNUS-Kliniken AG
      DGAP-DD: MATERNUS-Kliniken AG (News) deutsch

      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
      ------------------------------------------------------ ----------

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Wohlers de Meie Vorname: Sylvia
      Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Inhaberaktien ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006044001 Geschäftsart:
      Kauf Datum: 18.02.2008 Kurs/Preis: 1,20 Währung: EUR Stückzahl: 19000 Gesamtvolumen: 22800 Ort: Frankfurt am Main
      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: MATERNUS-Kliniken AG Walsroder Strasse 93 30853 Langenhagen Deutschland ISIN: DE0006044001 WKN: 604400

      Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 11.08.2008
      Avatar
      schrieb am 12.08.08 22:58:16
      Beitrag Nr. 2.102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.709.928 von boersentrader02 am 12.08.08 16:06:59Wieviel haben die eigentlich mitlerweile? Bei onvista steht der Streubesitz immer noch auf 18,36%.

      Wenn das wirklich Aktien von Prof. Dr. sind, dann ist die Frage von boersentrader02 wirklich interessant. (Warum verkauft er? Was weiss dieser Mann was wir nicht wissen?)
      Avatar
      schrieb am 15.08.08 11:46:23
      Beitrag Nr. 2.103 ()
      Alle Gerichtsurteile fallen auch weiter so aus, dass sie die Betriebsrenten zu zahlen haben.Sie sollten es aufgeben und YMOS in die Insolvenz schicken. Dann wäre das doch wenigstens vorbei.




      15.08.2008 11:24
      YMOS: Weitere Urteile in den Betriebsrentenprozessen
      Obertshausen (aktiencheck.de AG) -

      Die Immobiliengesellschaft YMOS AG (ISIN DE0007847303 (News)/ WKN 784730) sieht sich mit weiteren Urteile in den Betriebsrentenprozessen konfrontiert.

      Wie das Unternehmen am Freitag mitteilte, hat das Arbeitsgericht Offenbach am 14. August 2008 weiteren 75 Klageanträgen in Höhe von insgesamt rund 16.550,00 Euro stattgegeben. Der Vorstand wird gegen diese Entscheidungen Einspruch einlegen, hieß es.

      Aktuell notieren die YMOS-Aktien unverändert bei 0,46 Euro. (15.08.2008/ac/n/nw)
      Avatar
      schrieb am 15.08.08 11:47:28
      Beitrag Nr. 2.104 ()
      sie sollten endich mal die Bereicherer verklagen !
      und das oberflache
      Avatar
      schrieb am 16.08.08 11:54:58
      Beitrag Nr. 2.105 ()
      Die frage bleibt, was hat CURA eigentlich vor ? Wollen sie denn nicht expandieren ?


      Wirtschaft
      Es bröckelt weiter vor sich hin

      Wegen einer Unternehmensübernahme wird das Altenheim in der Rimbachstraße vorerst nicht gebautVon Stefan Reisner

      http://www.freies-wort.de/pics/ics/bild_vergroessern_bw.gif
      Macht vorerst keinem Neubau Platz: Die Ruine des ehemaligen Feierabendheims. Foto: frankphoto.de
      Bild:Suhl –

      Es war alles so schön vor über einem Jahr: Die Präsentation im Sozialausschuss war schön bunt, die Investitionen, die getätigt werden sollten, waren schön hoch und statt der alten Fachwerk-Ruine in der Rimbachstraße sollte ein modernes Altenheim entstehen, so schön neu. Im Spätsommer 2008 sollte der Bau fertig sein. Doch noch immer steht das vor sich hin bröckelnde, alte Gebäude dort. Geschehen ist seit der Präsentation nichts. Zumindest am Haus selbst. Die Pläne sind geplatzt wie Seifenblasen. Vorerst.

      Die Maternus AG, die das Gebäude bauen lassen wollte, expandiert nicht weiter. Alle Maschinen stopp, heißt es bei dem Unternehmen. Gründe dafür liegen nicht unbedingt bei dem Klinik-Konzern aus Hannover selbst, sondern bei der Cura-Unternehmensgruppe. Am 26. April 2007 hatte das Unternehmen aus Berlin, das wie Maternus auch im Bereich Altenpflege tätig ist, mehr als 70 Prozent der Aktienanteile von Maternus aufgekauft und mit Dietmar Meng einen neuen Vorstand eingesetzt.

      „Wegen des Zusammenschlusses sind die Pläne, in Suhl ein Heim zu bauen, erst einmal auf Eis gelegt“, sagt Frank Oberhansberg von der Cura Unternehmensgruppe. Außerdem scheint der neue Mehrheitseigner die Lage in Suhl anders zu bewerten. Weil es in der Stadt mehrere geförderte Einrichtungen gebe, sei Cura wenig interessiert an dem Bau, heißt es.
      ——————
      Genehmigung erteilt
      ——————
      Dennoch ist das neue Altenheim fertig geplant, entworfen von einem Suhler Architekturbüro. Auch der Bauantrag, der noch im Dezember 2007 für das Gebäude gestellt wurde, ist im Juli diesen Jahres beschieden worden. „Wir haben eine Baugenehmigung erteilt“, sagt Wolfgang Furch, in der Stadtverwaltung zuständig für Baugenehmigungen.

      Uwe Frank, Bauträger aus Elmenhorst/Lichtenhagen, bestätigt, dass er das Altenheim in Suhl bauen wolle. „Mit der Cura-Unternehmensgruppe konnte ich mich aber nicht einigen.“ Dass das Unternehmen keine Möglichkeit sieht, in Suhl zu investieren, musste auch er erfahren. Für den Unternehmer aus Mecklenburg-Vorpommern gestaltet sich die Investition im Thüringer Wald schwierig. Als er in Suhl das Projekt vorstellte, war die Cura-Unternehmensgruppe schon einen Tag lang Mehrheitseigner von Maternus. Einen Tag nach der Projektvorstellung in Suhl fuhr Frank nach Hannover – zum Firmensitz von Maternus. „Eigentlich sollte da der Vertrag unterzeichnet werden, doch der Geschäftsführer war nicht mehr da“, erinnert er sich.

      Ein Altenheim in Suhl bauen will Uwe Frank dennoch. Allerdings nicht auf eigene Kosten. Jetzt sucht der Unternehmer neue Investoren, die das Projekt Altenheim-Neubau unterstützen und vor allem bis zum Ende finanzieren.
      ——————
      Nicht aufgegeben
      ——————
      Aufgegeben ist der Platz in der Rimbachstraße nicht. Wo einst das Feierabendheim der Bezirksstadt war, soll wieder ein Neubau entstehen. Irgendwann. 92 Senioren sollen darin Platz haben und 50 bis 60 Arbeitsplätze entstehen, so zumindest lauteten die ursprünglichen Pläne. Nur werden die nicht mehr in diesem Jahr verwirklicht. Und der Firmennamen Maternus wird in Suhl auch nicht zu sehen sein. Wessen Fahnen statt dessen vor dem Eingang wehen, konnte Uwe Frank noch nicht genau sagen.
      Avatar
      schrieb am 16.08.08 11:56:49
      Beitrag Nr. 2.106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.741.688 von boersentrader02 am 16.08.08 11:54:58Hat vorhin nicht ganz gepasst, mit dem Bild. Hier ist es dann doch noch.

      http://www.freies-wort.de/storage/pic/intern/import/hupautom…
      Avatar
      schrieb am 26.08.08 21:16:01
      Beitrag Nr. 2.107 ()
      Wenn das überhaupt noch zählt: charttechnisch haben die 38- und 100-Tage Linie schon gedreht. 200-Tage Linie fällt zumindest aktuell nicht mehr und es hat sich ein kurzfristiger Aufwärtstrend gebildet. Allerdings ist der mittelfristige Abwärtstrend intakt, solange nicht die Marke 1,3-1,35 überschritten wird. 200 Tage Linie liegt knapp darunter. Geht der Kurs also über 1,35 ist ein schönes Kaufsignal gegeben. Tja, wenn ...
      :look:
      Avatar
      schrieb am 28.08.08 10:27:33
      Beitrag Nr. 2.108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.870.536 von Optimalograph am 26.08.08 21:16:01Laut VV Meng wurde auf der HV 2008 von einem deutlich über 20 Mio - Verkaufserlös für die zum Verkauf stehende Klinik -Immobilie in Bad Oeynhausen gesprochen . Bei einer dann zu zahlenden Pacht von ca. 2 Mio p.a. (bisher 5,4 Mio Pachtaufwand p.a.) könnte ich mir einen Preis von 23-24 Mio vorstellen. Das ergäbe einen a.o. Ertrag von 6 - 7 Mio (bei 17 Mio Buchwert). Für den Verkauf ist das sale and leas back Verfahren vorgesehen.
      Avatar
      schrieb am 01.09.08 21:24:29
      Beitrag Nr. 2.109 ()
      Das Chaos ist schon gross bei Maternus, aber bei YMOS ist es noch viel grösser.

      Ad hoc-Meldungen
      Aufsichtsratswahl Ad hoc-Mitteilung vom 01.09.2008

      Da auf der Hauptversammlung vom 29.08.2008 wegen Kanditaten-Rücktritts Ziffer 4 der Tagesordnung nicht zur Ausführung kam, wird der Vorstand umgehend beim Amtsgericht Offenbach gem. § 104 AktG die Ergänzung des Aufsichtsrates beantragen.

      Obertshausen, den 01. September 2008
      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 01.09.08 21:30:50
      Beitrag Nr. 2.110 ()
      Der Aufsichtsrats-Vorsitzender war

      Vorsitzender des Aufsichtsrats:
      Mario Augusto Ruano Wohlers


      und der ist jetzt nicht zur Wiederwahl angetreten.

      Was sagt uns das ? Mit YMOS wird es langsam zu Ende gehen.
      Meine Meinung.

      Ad hoc-Meldungen
      Jahresabschluss 2007
      Ad hoc-Mitteilung vom 28.04.2008

      Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss zum 31.12.2007 am 26.04.2008 geprüft und festgestellt. Daraus ergibt sich ein Jahresüberschuss i.H.v.
      € 1.863.571. Das Ergebnis aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit beträgt
      € -633.922.

      Der Bilanzverlust hat sich im Vergleich zum Vorjahr (€ 82.224.763) auf € 80.361.192 verringert.

      Obertshausen, den 28. April 2008
      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 05.09.08 15:34:39
      Beitrag Nr. 2.111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.870.536 von Optimalograph am 26.08.08 21:16:01Welche Strategie verfolgt die Cura GmbH mit diesen Mini-Käufen?
      Kurspflege oder dienen die Käufe als Aquisitionswährung oder kauft sie die Aktien einfach weil sie billig sind, in der Erwartung (als Insider) guter Nachrichten und steigender Kurse, um sie dann gewinnbringend wieder zu verkaufen?

      Ad-hoc-News
      DGAP-DD: MATERNUS-Kliniken AG deutsch
      05.09.2008, 09:40:48

      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen Firma: Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH

      Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person auslöst Angaben zur Person mit Führungsaufgaben Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Inhaberaktien ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006044001 Geschäftsart: Kauf Datum: 03.09.2008 Kurs/Preis: 1,05 Währung: EUR Stückzahl: 2300 Gesamtvolumen: 2415,00 Ort: Frankfurt am Main

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: MATERNUS-Kliniken AG Walsroder Strasse 93 30853 Langenhagen Deutschland ISIN: DE0006044001 WKN: 604400


      Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 05.09.2008

      Financial News transmitted by DGAP ID 7072
      Avatar
      schrieb am 05.09.08 18:32:32
      Beitrag Nr. 2.112 ()
      Und es wird weiter gesammelt.


      DGAP-DD: MATERNUS-Kliniken AG

      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
      -----------------------------------------------------------------

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen Firma: Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH

      Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person auslöst Angaben zur Person mit Führungsaufgaben Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Inhaberaktien ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006044001 Geschäftsart: Kauf Datum: 03.09.2008 Kurs/Preis: 1,05 Währung: EUR Stückzahl: 2300 Gesamtvolumen: 2415,00 Ort: Frankfurt am Main

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: MATERNUS-Kliniken AG Walsroder Strasse 93 30853 Langenhagen Deutschland ISIN: DE0006044001 WKN: 604400

      Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 05.09.2008

      Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP ID
      Avatar
      schrieb am 08.09.08 17:08:55
      Beitrag Nr. 2.113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.997.817 von weltgold am 05.09.08 15:34:39Ich tippe auf simple Kurspflege - ein Pennystock macht einen schlechten Eindruck. Und für die Summen, die sie für die Kurspflege aufwenden müssen, können sie nun wirklich keine Anzeigenkampagne für's Image buchen.
      Avatar
      schrieb am 09.09.08 18:03:22
      Beitrag Nr. 2.114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.026.680 von Schnueffelnase am 08.09.08 17:08:55Das ist das einzige was die Maternus-Leute den Aktionären vermelden wollen. Nur Käufe ihrer Mutter CURA, sonst gibt es wohl nichts zu berichten, oder ?

      09.09.2008 16:01
      DGAP-DD: MATERNUS-Kliniken AG
      DGAP-DD: MATERNUS-Kliniken AG (News) deutsch

      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
      ----------------------------------------------------- ----------

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen Firma: Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH

      Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person auslöst Angaben zur Person mit Führungsaufgaben Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Inhaberaktien ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006044001 Geschäftsart: Kauf Datum: 08.09.2008 Kurs/Preis: 1,05 Währung: EUR Stückzahl: 5000 Gesamtvolumen: 5250,00 Ort: Frankfurt am Main

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 13:03:47
      Beitrag Nr. 2.115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.026.680 von Schnueffelnase am 08.09.08 17:08:55Die Cura GmbH kauft munter weiter!
      Am Montag, den 15.09.08 ist Aufsichtsratsitzung, vielleicht wissen wir danach mehr. Der Verkauf der Klinik Immo in Bad Oeynhausen ist überfällig.

      Was mich wundert ist, dass der Kurs immer noch an der 1,-- - 1,10 € Marke klebt? Es gibt wohl immer noch genug zittrige Hände. Es ist schon verwunderlich, Cura kauft für nen Appel und en Ei und die unwissenden Kleinaktionäre verkaufen zum Spottpreis? Zur Erinnerung? Das Übernahmeangebot von Cura vom letzten Jahr lag bei € 1,71 ! :cool::cool::cool:


      DGAP-DD: MATERNUS-Kliniken AG deutsch
      10.09.2008, 11:59:50

      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen Firma: Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH

      Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person auslöst Angaben zur Person mit Führungsaufgaben Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Inhaberaktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006044001 Geschäftsart: Kauf Datum: 09.09.2008 Kurs/Preis: 1,0500 Währung: EUR Stückzahl: 5100 Gesamtvolumen: 5355 Ort: Frankfurt am Main

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: MATERNUS-Kliniken AG Walsroder Strasse 93 30853 Langenhagen Deutschland ISIN: DE0006044001 WKN: 604400


      Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 10.09.2008

      Financial News transmitted by DGAP ID 7108

      ---------------------------------------------------------------------------
      Firmenname: MATERNUS-Kliniken AG; Land: Deutschland; VWD Selektoren: 1J;
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 13:48:33
      Beitrag Nr. 2.116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.047.846 von weltgold am 10.09.08 13:03:47Nachtrag,Wiederholung und zur Erinnerung!
      Möchte die Cura GmbH die steuerlichen Synergieeffekte nutzen (Verlustvorträge der Maternus), so ist nach der Unternehmenssteuerreform 2008 nur eine Verschmelzung der Cura GmbH auf die Maternus AG möglich.
      Fundstelle hierfür: § 12 Abs.3 Satz 2 UmwStG.Ein Übergang eines verbleibenden Verlustvortrags auf die übernehmende Gesellschaft wurde gestrichen. Es gibt hierbei also nur eine Richtung!!!! Cura GmbH auf Maternus AG = aufnehmende Gesellschaft
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 21:59:29
      Beitrag Nr. 2.117 ()
      Schöner NWJ-Artikel übrigens.
      Avatar
      schrieb am 11.09.08 12:47:00
      Beitrag Nr. 2.118 ()
      Und sie kaufen weiter.

      11.09.2008, 10:08:39
      Pflichtveröffentlichung

      DGAP-DD: MATERNUS-Kliniken AG
      deutsch
      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich. =
      ------------------------------------------------------------------ Angaben zum Mitteilungspflichtigen

      Firma: Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person auslöst Angaben zur Person mit Führungsaufgaben

      Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft Bezeichnung des Finanzinstruments: Inhaberaktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006044001

      Geschäftsart: Kauf Datum: 10.09.2008 Kurs/Preis: 1,0500 Währung: EUR Stückzahl: 1000 Gesamtvolumen: 1050,00 Ort: Frankfurt am Main Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: MATERNUS-Kliniken AG Walsroder Strasse 93 30853 Langenhagen Deutschland ISIN: DE0006044001 WKN: 604400 Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 11.09.2008 Financial News transmitted by DGAP ID 7117
      (END) Dow Jones Newswires
      Avatar
      schrieb am 11.09.08 12:56:03
      Beitrag Nr. 2.119 ()
      ? % haben sie sich schon reingezogen ????
      :keks:
      Avatar
      schrieb am 11.09.08 15:09:06
      Beitrag Nr. 2.120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.061.025 von primaabzocker am 11.09.08 12:56:03Hier die Stückzahl der gekauften Aktien durch die Cura GmbH!


      10.09.2008 Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH J K 1.000 1,05 1.050
      09.09.2008 Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH J K 5.100 1,05 5.355
      08.09.2008 Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH J K 5.000 1,05 5.250
      03.09.2008 Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH J K 2.300 1,05 2.415
      08.08.2008 Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH J K 2.000 1,05 2.100
      07.08.2008 Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH J K 20.000 1,10 22.000
      05.08.2008 Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH J K 6.000 1,10 6.600
      05.08.2008 Werner Schaffer AR V 3.600 1,10 3.960
      01.08.2008 Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH J K 13.000 1,05 13.650
      30.07.2008 Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH J K 5.546 1,05 5.806
      29.07.2008 Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH J K 84.000 1,13 94.920
      28.07.2008 Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH J K 21.500 1,08 23.220
      25.07.2008 Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH J K 315 1,02 321
      21.07.2008 Werner Schaffer AR V 1.000 1,10 1.100
      16.07.2008 Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH J K 2.000 1,02 2.040
      15.07.2008 Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH J K 2.100 1,02 2.142
      10.07.2008 Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH J K 1.900 1,02 1.938
      24.06.2008 Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH J K 9.000 1,05 9.450
      23.06.2008 Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH J K 3.000 1,02 3.060
      13.06.2008 Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH J K 17.000 0,99 16.898
      05.06.2008 Werner Schaffer AR K 3.000 0,99 2.970
      20.05.2008 Werner Schaffer AR K 2.460 1,02 2.509
      09.05.2008 Werner Schaffer AR K 140 1,05 147
      14.04.2008 Werner Schaffer AR K 5.000 1,10 5.500
      19.03.2008 Werner Schaffer AR K 4.000 1,02 4.080
      18.02.2008 Sylvia Wohlers de Meie AR K 19.000 1,20 22.800
      15.02.2008 Sylvia Wohlers de Meie AR K 1.500 1,20 1.800
      14.02.2008 Sylvia Wohlers de Meie AR K 2.500 1,15 2.875
      13.02.2008 Sylvia Wohlers de Meie AR K 5.000 1,20 6.000
      12.02.2008 Sylvia Wohlers de Meie AR K 834 1,15 959
      08.02.2008 Sylvia Wohlers de Meie AR K 1.000 1,19 1.190
      28.01.2008 Sylvia Wohlers de Meie AR K 800 1,19 952
      Avatar
      schrieb am 12.09.08 20:43:19
      Beitrag Nr. 2.121 ()
      Die kaufen uns noch raus. :D
      Avatar
      schrieb am 12.09.08 20:47:52
      Beitrag Nr. 2.122 ()
      How much is the fish ? mfg.bimi.
      Avatar
      schrieb am 13.09.08 12:51:16
      Beitrag Nr. 2.123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.083.204 von boersentrader02 am 12.09.08 20:43:19Cura spielt auf Zeit. Solange es Kleinaktionäre gibt, die zu diesen Kursen verkaufen, ist es nur verständlich, dass Cura nicht mehr bezahlt.
      Frei nach A.Kostolany, erst wenn die zittrigen Hände abgegeben haben kann der Kurs steigen. Ein hoch auf die Hartgesottenen!:cool:
      Auserdem habe ich die Vermutung, dass parallel zu Cura die ein oder andere Hausbank im Auftrag von Cura Aktien aufkauft um sie dann im Block an Cura zu verkaufen. (s. außerbörslichen Kauf am 29.7.2008 = 84.000 St. )
      Avatar
      schrieb am 14.09.08 19:48:22
      Beitrag Nr. 2.124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.089.451 von weltgold am 13.09.08 12:51:16Erklärt aber noch nicht ganz die Motivation, w a r u m Cura kauft. Mein Tipp lautet auf Kurspflege, aber liege ich auch richtig? Falls sie einen Squeeze-Out anstreben hätten sie ihn erstens schon mit einem etwas großzügigeren Übernahmeangebot bekommen und würden zweitens auf diese Weise noch seeeeeeeeeeeeeeehr lange brauchen.
      Avatar
      schrieb am 15.09.08 06:36:09
      Beitrag Nr. 2.125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.102.565 von Schnueffelnase am 14.09.08 19:48:22Hallo,

      das die Sanierung noch mindestens 2 Jahre dauert hat Cura noch jede Menge Zeit zum einsammeln.
      Dann gibt es nur noch wenige freie Aktionäre die abgefunden werden müssen. Wer Geduld hat sollte nicht verkaufen.

      Grüße
      Goldjunge
      Avatar
      schrieb am 15.09.08 08:22:21
      Beitrag Nr. 2.126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.102.565 von Schnueffelnase am 14.09.08 19:48:22die Altenpyramide wächst stetig
      die jetzt noch leeren Goldgruben werden sich füllen bis zum überlaufen
      natürlich nicht nur meine Meinung
      Avatar
      schrieb am 16.09.08 22:06:42
      Beitrag Nr. 2.127 ()
      Und der Ankauf geht weiter. Wo soll das noch enden ? :confused:


      16.09.2008 18:57
      DGAP-DD: MATERNUS-Kliniken AG

      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

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      Angaben zum Mitteilungspflichtigen Firma: Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH

      Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person auslöst Angaben zur Person mit Führungsaufgaben Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Inhaberaktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006044001 Geschäftsart: Kauf Datum: 15.09.2008 Kurs/Preis: 1,0525 Währung: EUR Stückzahl: 12000 Gesamtvolumen: 12630 Ort: Frankfurt am Main

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: MATERNUS-Kliniken AG Walsroder Strasse 93 30853 Langenhagen Deutschland ISIN: DE0006044001 WKN: 604400

      Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 16.09.2008
      Avatar
      schrieb am 17.09.08 06:10:07
      Beitrag Nr. 2.128 ()
      hallo,
      wo das endet ist doch klar.
      weltgold hat mit seiner vermutung recht.
      wer also verkaufen will aber eit hat, sollte als limit mindestens 2€ eingeben.
      wenn keine verkaufsaufträge zum aktuellen niveau mehr vorliegen, wird der makler schon reagieren.

      grüße

      goldjunge
      Avatar
      schrieb am 17.09.08 08:38:44
      Beitrag Nr. 2.129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.142.066 von goldjunge2000 am 17.09.08 06:10:07Ja ihr habt ja alle recht, aber warum kauft denn fast nur die Cura ? Aber warum kaufen wir kleinanleger nicht, wenn die aussichten so gut sind?
      Ich denke die cura hat zeit und kauft sich langsam die 95% zusammen und schmeißt uns dann für 1,20 raus!
      Da kann man nur gegensteuern und zu diesen preisen kaufen!!!
      Avatar
      schrieb am 17.09.08 10:15:50
      Beitrag Nr. 2.130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.143.400 von Strippenzieher am 17.09.08 08:38:44Aber warum kaufen wir kleinanleger nicht, wenn die aussichten so gut sind?


      Sind sie denn wirklich so gut? Genaue Informationen zu Maternus liegen nicht vor.
      Avatar
      schrieb am 17.09.08 18:39:10
      Beitrag Nr. 2.131 ()
      Die Käufe gehen munter weiter !


      Ad-hoc-News
      DGAP-DD: MATERNUS-Kliniken AG deutsch
      17.09.2008, 17:30:28

      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
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      Angaben zum Mitteilungspflichtigen Firma: Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH

      Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person auslöst Angaben zur Person mit Führungsaufgaben Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Inhaberaktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006044001 Geschäftsart: Kauf Datum: 16.09.2008 Kurs/Preis: 1,0500 Währung: EUR Stückzahl: 37838 Gesamtvolumen: 39729,90 Ort: Frankfurt am Main

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      Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 17.09.2008

      Financial News transmitted by DGAP ID 7199
      Avatar
      schrieb am 17.09.08 20:14:06
      Beitrag Nr. 2.132 ()
      Nur mal 'ne Frage am Rande, Wer verkauft denn diese Aktien ? :confused:

      Das sind doch keine von den Klein-Anlegern, oder ?
      :confused:
      Das sind bestimmt Aktien die nur hin-und-her geschoben werden. Anders kann ich mir das nicht denken.:confused:
      Avatar
      schrieb am 18.09.08 10:59:43
      Beitrag Nr. 2.133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.155.376 von boersentrader02 am 17.09.08 20:14:06Ich gehe davon aus, dass das alles Kleinanleger sind, die schmeißen. Cura stellt sich unten rein, sammelt auf und meldet am Ende des Tages die Einkäufe.
      Das ist auch der Grund, warum Maternus derzeit nicht so absemmelt wie andere Nebenwerte.
      Avatar
      schrieb am 18.09.08 21:13:01
      Beitrag Nr. 2.134 ()
      hallo,

      natürlich sind es privatanleger. die beauftrage bank kauft marktschonend auf und reicht diese dann immer im paket weiter.


      Grüße

      goldjunge
      Avatar
      schrieb am 19.09.08 05:26:11
      Beitrag Nr. 2.135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.083.204 von boersentrader02 am 12.09.08 20:43:19Wie hoch ist der Freefloat noch??

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 19.09.08 14:08:08
      Beitrag Nr. 2.136 ()
      Tag für Tag verringern sich die zittrigen Hände und der Anteile der Cura GmbH wird größer!
      Vorbild VW - Porsche?
      Der Flaschenhals wird enger, der Druck größer.
      Ich vermute einen Reverse IPO!

      Ad-hoc-News
      DGAP-DD: MATERNUS-Kliniken AG deutsch
      19.09.2008, 13:16:09

      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen Firma: Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH

      Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person auslöst Angaben zur Person mit Führungsaufgaben Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Inhaberaktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006044001 Geschäftsart: Kauf Datum: 18.09.2008 Kurs/Preis: 1,0500 Währung: EUR Stückzahl: 4062 Gesamtvolumen: 4265,10 Ort: Frankfurt am Main

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: MATERNUS-Kliniken AG Walsroder Strasse 93 30853 Langenhagen Deutschland ISIN: DE0006044001 WKN: 604400


      Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 19.09.2008

      Financial News transmitted by DGAP ID 7224
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 16:39:24
      Beitrag Nr. 2.137 ()
      Wo gräbt denn die Cura die ganzen Aktien zu 1,05 € aus? :eek:

      Ich kriege immer keine....
      Avatar
      schrieb am 24.09.08 13:51:37
      Beitrag Nr. 2.138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.236.780 von Naschi am 23.09.08 16:39:24Die Cura-Leute sind halt immer eine Nasenlänge vor! Sind wohl etwas geschickter im Einkauf. Cleveres Management gibt über kurz oder lang auch bessere Aktienkurse bei Maternus.:cool::cool::cool:

      Und schon wieder ein paar Zittrige weniger!

      Ad-hoc-News
      DGAP-DD: MATERNUS-Kliniken AG deutsch
      24.09.2008, 12:14:20

      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen Firma: Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH

      Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person auslöst Angaben zur Person mit Führungsaufgaben Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Inhaberaktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006044001 Geschäftsart: Kauf Datum: 23.09.2008 Kurs/Preis: 1,0643 Währung: EUR Stückzahl: 10500 Gesamtvolumen: 11175,00 Ort: Frankfurt am Main

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: MATERNUS-Kliniken AG Walsroder Strasse 93 30853 Langenhagen Deutschland ISIN: DE0006044001 WKN: 604400


      Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 24.09.2008

      Financial News transmitted by DGAP ID 7275
      Avatar
      schrieb am 24.09.08 14:07:16
      Beitrag Nr. 2.139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.236.780 von Naschi am 23.09.08 16:39:24Tja, Cura hat einen Tick mehr geboten als du, wie aus der Ac-Hoc hervorgeht.
      Avatar
      schrieb am 24.09.08 14:13:54
      Beitrag Nr. 2.140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.175.530 von goldjunge2000 am 18.09.08 21:13:01Die Verkäufer der Maternus-Aktien müssen alle ihre Immo-Schulden bezahlen.

      Die Deutsche Bank braucht das Geld dieser Aktionäre um die Postbank mit ihren Leichen im Keller zu übernehmen. :laugh::laugh::laugh:

      Das gleiche gilt für die, die bei der Commerzbank ihr Depot haben. Die Co-Bank muss immerhin die Milliarden an die Allianz überweisen.

      Daher verkaufen die Klein_Aktionäre ihr gesamtes Maternus-Depot.
      Man sieht das doch an den jeweiligen Stückzahlen, die sind alle riesig.:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.09.08 17:11:31
      Beitrag Nr. 2.141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.252.593 von boersentrader02 am 24.09.08 14:13:54Das Geld ist nicht weg, sondern es hat nur ein Anderer ! Auf jeden Fall kauft Cura, hat wohl Geld!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.09.08 08:38:32
      Beitrag Nr. 2.142 ()
      vergangenes jahr gab es das pflichtangebot von cura zu ca. 1,70 €, in der stellungnahme von von aufsichtsrat und vorstand wurde keine empfehlung zur annahme des angebotes ausgesprochen, der innere wert von maternus wurde mit ca. 2,50 € beziffert, nachzulesen auf der website von maternus unter investor relations, wer seine maternus aktien für 1,05 verkauft ist selbst schuld
      Avatar
      schrieb am 25.09.08 09:44:38
      Beitrag Nr. 2.143 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.265.718 von klinikaktien am 25.09.08 08:38:32korrektur von klinikaktien:
      mit den 2,50 € ist der anteil am Grundkapital je stückaktie gemeint
      Avatar
      schrieb am 25.09.08 14:08:43
      Beitrag Nr. 2.144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.252.472 von Schnueffelnase am 24.09.08 14:07:16Spiele mal Hellseher!
      Die bis heute mittag gekauften 15.000 St. gingen an Cura!
      13:27:35 - - 1,05 1.880 1,10 15.000
      13:27:35 1,10 15.000 - - - -
      Morgen wissen wir mehr.
      Auf jeden Fall wird jetzt schon € 1,10 bezahlt.
      Für Cura ein gutes Geschäft, wenn man die Preise aus dem Übernahmeangebot von 2007 = 1,71 € gegenüberstellt.
      Avatar
      schrieb am 26.09.08 15:43:30
      Beitrag Nr. 2.145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.271.140 von weltgold am 25.09.08 14:08:43Es gibt wohl keine Gegenspieler mehr.
      Die Cura ist der einzigste Käufer, wird schon wissen warum!
      Meine hellseherischen Fähigkeiten haben sich bestätigt.
      Auf ein Neues Cura, bis 1,71 ist es noch weit.:cool::cool::cool:

      Ad-hoc-News
      DGAP-DD: MATERNUS-Kliniken AG deutsch
      26.09.2008, 15:23:21

      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
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      Angaben zum Mitteilungspflichtigen Firma: Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH

      Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person auslöst Angaben zur Person mit Führungsaufgaben Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Inhaberaktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006044001 Geschäftsart: Kauf Datum: 25.09.2008 Kurs/Preis: 1,1000 Währung: EUR Stückzahl: 15000 Gesamtvolumen: 16500 Ort: Frankfurt am Main

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: MATERNUS-Kliniken AG Walsroder Strasse 93 30853 Langenhagen Deutschland ISIN: DE0006044001 WKN: 604400


      Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 26.09.2008

      Financial News transmitted by DGAP ID 7303

      ---------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 26.09.08 18:24:53
      Beitrag Nr. 2.146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.293.706 von weltgold am 26.09.08 15:43:30Die Cura ist der einzigste Käufer, wird schon wissen warum!


      Solange keine Informationen von Maternus kommen, wird Cura auch der einzige Käufer bleiben, da sie ja bestens informiert sein dürften. Eigentlich eine Sauerei.
      Trotzdem bleibt die Frage: Was will Cura mit einem Anteil zwischen 75% und 95%? Ich gehe immer noch davon aus, dass sie die zum Squeeze-Out erforderlichen 95% über die Börse nicht zusammenbekommen (falls sie so etwas anstreben sollten). Außerdem outen sie sich ja freiwillig mit den Ad-Hocs - würden sie einen Squeeze-Out anstreben, könnten sie 2,99% bei dieser, 2,99% bei jener und jeweils 2,99% bei ein paar anderen Banken parken.
      Avatar
      schrieb am 27.09.08 08:46:01
      Beitrag Nr. 2.147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.296.774 von Schnueffelnase am 26.09.08 18:24:53Ich bin auch der gleichen Meinung, ein Squeeze-Out wird es nicht geben. Durch die Umwandlung der Cura AG in die Cura GmbH hat Sie bereits den ersten Schritt zur Verschmelzung auf Maternus AG vorgenommen. Eine andere Möglichkeit gibt es auch nicht, da sonst nach der neuen Unternehmenssteuerreform sämtliche Verlustvorträge von Maternus AG untergehen würden. Lese bitte meine dazu bereits verfassten Beiträge nach. Weitere Schritte wie das verlegen der Hauptverwaltung nach Berlin sind so gut wie abgesclossen. Ein Squeeze-Out hätte zur Folge, dass Maternus vom Börsenparket verschwindet, der Kapitalmarkt nicht mehr in Anspruch genommen werden kann. Dies macht keinen Sinn, da gerade die Privaten das Marktwachstum in Zukunft vorantreiben werden (u.a. Curanum, Marseille). Ein Delisting würde Wettbewerbsnachteile durch fehlende Kapitalbeschaffung (Kapitalerhöhung) mit sich bringen. Meine Vermutung der Aktienkäufe durch Cura ist , 1. könnten die gekauften Aktien als Aquisitionswährung eingesetzt werden oder was mir noch sinnvoller erscheint, die Verschmelzung auf Maternua erfolgt nicht zu Verkehrswerten sondern zu Buchwerten. Dies ist möglich , wenn die Besteuerung im Inland sichergestellt ist. (Ausnahme vom Grundsatz) . Sollte die Verschmelzung zu Verkehrswerten erfolgen, könnte es Probleme mit § 8c KStG geben, der Verlustvortrag wäre teilweise verloren . Immer daran denken, der steuerliche Verlustvortrag KSt wie GewSt in Höhe von jeweils über 70 Mio stellt ein Asset dar, der mit Sicherheit nicht verschenkt wird! Eine unschädliche Kapitalerhöhung gegen Gesellschaftsrechte ist nur bis 25% unschädlich.
      Avatar
      schrieb am 30.09.08 20:54:55
      Beitrag Nr. 2.148 ()
      Und weitere 3140 Aktien wurden gekauft. Wenn das so weiter geht haben sie bald die 95 % erreicht.

      30.09.2008 17:26
      DGAP-DD: MATERNUS-Kliniken AG
      DGAP-DD: MATERNUS-Kliniken AG (News) deutsch

      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
      ------------------------------------------------------- ----------

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen Firma: Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH

      Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person auslöst Angaben zur Person mit Führungsaufgaben Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Inhaberaktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006044001 Geschäftsart: Kauf Datum: 30.09.2008 Kurs/Preis: 1,0600 Währung: EUR Stückzahl: 3130 Gesamtvolumen: 3317,80 Ort: Frankfurt am Main
      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: MATERNUS-Kliniken AG Walsroder Strasse 93 30853 Langenhagen Deutschland ISIN: DE0006044001 WKN: 604400

      Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 30.09.2008

      <a href="http://www.dgap.de">Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP</a> ID 7337

      ISIN DE0006044001 DE0006044001

      AXC0212 2008-09-30/17:25
      Avatar
      schrieb am 01.10.08 14:35:49
      Beitrag Nr. 2.149 ()
      Und es wird weiter gekauft. Gestern 15.000 Stück.

      Warum machen die das ? Wollen die doch den Klein-Aktionär mittels eines SquezzeOut rausschmeissen ?

      01.10.2008 11:23
      DGAP-DD: MATERNUS-Kliniken AG
      DGAP-DD: MATERNUS-Kliniken AG (News) deutsch

      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ----------

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen Firma: Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH

      Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person auslöst Angaben zur Person mit Führungsaufgaben Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Inhaberaktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006044001 Geschäftsart: Kauf Datum: 30.09.2008 Kurs/Preis: 1,0600 Währung: EUR Stückzahl: 15000 Gesamtvolumen: 15900,00 Ort: Frankfurt am Main
      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: MATERNUS-Kliniken AG Walsroder Strasse 93 30853 Langenhagen Deutschland ISIN: DE0006044001 WKN: 604400

      Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 01.10.2008

      <a href="http://www.dgap.de">Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP</a> ID 7352

      ISIN DE0006044001 DE0006044001

      AXC0094 2008-10-01/11:22
      Avatar
      schrieb am 01.10.08 22:16:23
      Beitrag Nr. 2.150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.364.021 von boersentrader02 am 01.10.08 14:35:49Die kaufen einen so marktengen Wert ohne dass der Kurs steigt -

      wenn die BAFIN nicht so blind wäre....


      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 02.10.08 09:23:13
      Beitrag Nr. 2.151 ()
      Auszug aus dem Handelsblatt v. 2.10.2008
      hier: Beilage Expo-Real

      Die HSH Real Estate hat ehrgeizige Pläne. Vor zwei Monaten gab das zur HSH Nordbank gehörende Unternehmen bekannt, ein Joint Venture mit der börsennotierten australischen Investmentgesellschaft Mariner Finanzcial Limited eingegangen zu sein. Ziel der Partner ist es, Portfolios aus deutschen Pflege- und Gesundheitsimmobilien zu erwerben und zu managen. Wir streben dabei eine Gesamtinvestition von rd. 500 Mio € an, sagt Marc Weinstock, VV der HSH Real Estate.
      Die australischen Investoren sind nicht die einzigen neuen Mitspieler auf dem deutschen Pflegemarkt. Ebenfalls erst vor kurzem legte die niederländische ING Real Estate einen Fonds für Gesundheitsimmobilien auf, der in Europa - hauptsächlich in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden - 800 Mill. € investieren will.

      Die HSH-Nordbank ist die Hausbank von Cura und Maternus!
      Lasst Eure Fantasie walten!
      Übrigens, die Aktienkäufe von Cura sind nichts anderes, als ein Aktienrückkaufprogramm - gewusst wie! Da bisher zwei selbst. Unternehmen müssen diese nicht angezeigt werden.:cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 02.10.08 09:24:06
      Beitrag Nr. 2.152 ()
      Geld: 1,06 1.887 Stk.
      Brief: 1,10 1.819 Stk.
      Taxierungszeitpunkt 02.10.2008 09:18:46 Uhr


      jeder kann sich auch was reinziehen
      nicht nur Curi:D
      Avatar
      schrieb am 02.10.08 09:31:54
      Beitrag Nr. 2.153 ()
      Motto:
      willkommen im Zukunftsmarkt !
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.10.08 13:22:21
      Beitrag Nr. 2.154 ()
      Geld: 1,04 1.924 Stk.
      Brief: 1,06 1.000 Stk.


      zugreifen
      bevor
      Curi zugreift
      :D
      Avatar
      schrieb am 02.10.08 15:21:53
      Beitrag Nr. 2.155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.378.591 von primaabzocker am 02.10.08 13:22:21Keine Sorge, Cura hat Gedanken- Geduld und vor allem genügend Geld um so viel wie möglich Stücke aufzukaufen.
      Jeder Kleinaktionär ist selbst Schuld, wenn er bei diesen Kursen verkauft. Es gibt wohl noch zu viele davon!
      Auf jeden Fall sind wieder 6.000 Aktien weniger im Umlauf.

      Ad-hoc-News
      DGAP-DD: MATERNUS-Kliniken AG deutsch
      02.10.2008, 12:09:54

      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen Firma: Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH

      Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person auslöst Angaben zur Person mit Führungsaufgaben Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Inhaberaktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006044001 Geschäftsart: Kauf Datum: 01.10.2008 Kurs/Preis: 1,0600 Währung: EUR Stückzahl: 6000 Gesamtvolumen: 6360 Ort: Frankfurt am Main

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: MATERNUS-Kliniken AG Walsroder Strasse 93 30853 Langenhagen Deutschland ISIN: DE0006044001 WKN: 604400


      Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 02.10.2008

      Financial News transmitted by DGAP ID 7370
      Avatar
      schrieb am 02.10.08 15:25:01
      Beitrag Nr. 2.156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.380.104 von weltgold am 02.10.08 15:21:53Und, heute wird weiter eingekauft .:cool::cool::cool:Echt clever die Jungs von Cura.
      Avatar
      schrieb am 02.10.08 19:24:12
      Beitrag Nr. 2.157 ()
      Meldet euch mal hier im Thread ihr lieben Leser! (heute 276 Leser)
      Fundierte Meinungen sind willkommen, aber nicht nur smilies mailen!
      Wer kennt den VV, wer war auf der HV 2008?
      Avatar
      schrieb am 06.10.08 19:55:04
      Beitrag Nr. 2.158 ()
      habe heute den ersten Teil meiner Aktien (5000 Stück) zu 1,06 € mit leichtem Verlust verkauft und habe mir Liquidität für Investitionen in den Restmarkt gesichert. Ist mir schwer gefallen, aber die Zuckelei mit den 1,06 bis 1,10 geht noch ne Weile, bis dahin sind woanders ein paar Prozente gemacht... z.B. Solarwerte, wo es z.B. etwa bei Q-Cells bald einen kurzfristigen Rebound geben wird...
      Avatar
      schrieb am 07.10.08 10:02:45
      Beitrag Nr. 2.159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.441.849 von Naschi am 06.10.08 19:55:04Glaubst du, du kommst noch günstig an Maternus-Aktien, wenn zum Beispiel eine Meldung zur Fusion mit Cura gibt? Lieber jetzt günstig kaufen oder aufstocken (zeitweise gab es sie heute Morgen für 1,03).
      Avatar
      schrieb am 07.10.08 23:13:16
      Beitrag Nr. 2.160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.441.849 von Naschi am 06.10.08 19:55:04kurzfristigen Rebound

      Wat denn dat? - :confused: - Vernasch Dich bloss nicht - bekommt man leicht Magenschmerzen von.
      Avatar
      schrieb am 08.10.08 22:21:56
      Beitrag Nr. 2.161 ()
      08.10.2008

      Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. =--------------------------------------------------------------------------

      Hiermit gibt die Maternus-Kliniken AG bekannt, dass folgende Finanzberichte veröffentlicht werden: Bericht: Konzern-Jahresfinanzbericht Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 30.04.2008 Deutsch: http://www.maternus.de/wecos/download/infobaseplus-investorr…
      Avatar
      schrieb am 10.10.08 14:56:41
      Beitrag Nr. 2.162 ()
      Nur die Aktien stehen wie ein Turm in der Brandung, die einen grossen Käufer im Hintergrund haben.

      Wie eben zum Beispiel Maternus, oder ?
      Avatar
      schrieb am 10.10.08 16:58:42
      Beitrag Nr. 2.163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.516.618 von boersentrader02 am 10.10.08 14:56:410,89 - jetzt also auch nicht mehr. Hat Cura seine Konten bei Kaupthing oder wollen die noch ein bisschen billiger einkaufen?
      Avatar
      schrieb am 10.10.08 18:33:59
      Beitrag Nr. 2.164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.519.233 von Schnueffelnase am 10.10.08 16:58:42Ich führe ungern Selbstgespräche, aber die 0,83 in Frankfurt sind ein noch interessanterer Schnäppchenkurs.
      Avatar
      schrieb am 10.10.08 18:35:21
      Beitrag Nr. 2.165 ()
      Geld: 0,77 1.304 Stk.
      Brief: 0,83 1.205 Stk.
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 12:43:12
      Beitrag Nr. 2.166 ()
      Nachdem das mit Q-Cell so schön funktioniert hat, heute Rückkauf für 0,89 € - hätte ich nicht gedacht solche Kurse noch einmal zu sehen...

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 14.10.08 11:32:13
      Beitrag Nr. 2.167 ()
      Das verunsichert mich jetzt aber doch.... :confused:

      DGAP-DD: MATERNUS-Kliniken AG

      DGAP-DD: MATERNUS-Kliniken AG deutsch

      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.

      ------------------------------------------------------------------------------

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Schaffer Vorname: Prof. Dr. Werner

      Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Inhaberaktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006044001 Geschäftsart: Verkauf Datum: 06.10.2008 Kurs/Preis: 1,06 Währung: EUR Stückzahl: 5000 Gesamtvolumen: 5300,00 Ort: Frankfurt am Main

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: MATERNUS-Kliniken AG Walsroder Strasse 93 30853 Langenhagen Deutschland ISIN: DE0006044001 WKN: 604400

      Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 14.10.2008

      Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP ID 7572
      Avatar
      schrieb am 14.10.08 19:15:27
      Beitrag Nr. 2.168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.559.563 von Naschi am 14.10.08 11:32:13Ist zum einen kein großes Volumen, zum anderen weiß man nie, warum ein Insider Geld braucht. Kann ja vorkommen.
      Das Problem beim Maternus ist ja vor allem, dass man nix weiß. Alle Kleinaktionäre hoffen - nicht ganz unbegründet - auf einen großen Jackpot, aber hoffen ist nicht wissen.
      Avatar
      schrieb am 20.10.08 12:06:05
      Beitrag Nr. 2.169 ()
      Nichts weiss man.

      Verzweifelte Kleinanleger suchen einen Käufer. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.10.08 18:46:18
      Beitrag Nr. 2.170 ()
      News - 21.10.08 11:07
      DGAP-Adhoc: Ymos AG (deutsch)

      YMOS AG/Korrektur: Staatsanwaltschaft Darmstadt

      Ymos AG / Stellungnahme/Sonstiges

      21.10.2008

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Berichtigung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ----------------------------------------------------------------

      Alleinvorstand Wilfried Hüge hat der Staatsanwaltschaft seine vorbehaltslose Unterstützung zur Prüfung der Insolvenz oder Überschuldung der YMOS AG zugesagt. Von der YMOS AG beauftragte Wirtschaftsprüfer und Steuerberater haben Insolvenztatbestände wiederholt verneint. Diesen Prüfungen hat der Vorstand sich angeschlossen und Insolvenztatbestände ebenfalls verneint.

      Obertshausen, den 21. Oktober 2008

      Der Vorstand 21.10.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      Avatar
      schrieb am 24.10.08 14:55:06
      Beitrag Nr. 2.171 ()
      Zwar kein wirklicher Handel heute, aber die Kursentwicklung gefällt mir trotzdem gar nicht. :cry::cry::cry:
      Hallo Cura, was macht endlich die Fusion??
      Avatar
      schrieb am 24.10.08 15:12:36
      Beitrag Nr. 2.172 ()

      :D
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 19:57:34
      Beitrag Nr. 2.173 ()
      Hallo,

      ich finde merkwürdig, dass die über Monate bei Preisen zwischen 1-1,2 € zukaufen und jetzt seit dem der Kurs richtig abschmiert (ca. 8.10.) und man noch günstiger rein könnte nichts mehr passiert. :confused: Und das bei weiterhin sehr geringen Umsätzen.
      Bei 90-94 cent ist ein Gap.
      :rolleyes:
      Gruß
      Optimalograph
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 22:52:39
      Beitrag Nr. 2.174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.718.370 von Optimalograph am 27.10.08 19:57:34Vor der I-Wort Adhoc von YMOS hat doch auch einer noch schnell wieder verkauft.
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 09:52:18
      Beitrag Nr. 2.175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.720.527 von Stoni_I am 27.10.08 22:52:39Ich verstehe die Panik der Maternus-Aktionäre vor einer eventuellen Ymos-Insolvenz nicht. Wer auch immer die Gebäude besitzt, hat mit Maternus einen Mieter, der die Mieten bezahlen kann (derzeit). Einen anderen müsste er erst einmal finden. Und für Maternus ungünstigere Konditionen müsste er auch erst einmal durchsetzen können.
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 11:57:35
      Beitrag Nr. 2.176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.725.800 von Schnueffelnase am 28.10.08 09:52:18Beim I-Wort gibt es keine Rationalität der Gedanken mehr.
      Avatar
      schrieb am 30.10.08 20:00:26
      Beitrag Nr. 2.177 ()
      Der Geschäftsbericht zum 30.09.2008 liegt vor :

      http://www.maternus.de/
      Avatar
      schrieb am 31.10.08 10:21:35
      Beitrag Nr. 2.178 ()
      Hier ist dir Kurzfassung die gestern über den Ticker gelaufen ist.
      Gute Zahlen ist was anderes.



      EquityStory AG
      DGAP-News: Maternus-Kliniken AG:
      Donnerstag 30. Oktober 2008, 20:56 Uhr

      MATERNUS-Kliniken AG / Quartalsergebnis
      30.10.2008


      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG (Xetra: 549416 - Nachrichten) . Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
      -----------------------------------------------------------------

      MATERNUS-Kliniken AG veröffentlicht 9-Monatsbericht

      - Aufwärtstr im dritten Quartal bereits spürbar - Umsatzerlöse um 1,9 Mio. EUR gesteigert

      - Operative Ergebnisentwicklung im Anzeige



      Rahmen der Erwartungen

      Berlin, den 30. Oktober 2008 - Die MATERNUS-Kliniken AG, eine Unternehmensgruppe im Bereich der Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen sowie Rehabilitationskliniken, veröffentlicht ihren Bericht zum dritten Quartal 2008.

      Nach den ersten neun Monaten des laufen Geschäftsjahres 2008 beliefen sich die Umsatzerlöse des Konzerns demnach auf 81,7 Mio. EUR nach 79,8 Mio. EUR im Vorjahr. Dies entspricht einer Steigerung von 2,4 %. Beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern, und Abschreibungen (EBITDA) erwirtschaftete die Gesellschaft 6,2 Mio. EUR, damit 0,5 Mio. EUR weniger als im Vorjahr (30.09.2007: 6,7 Mio. EUR). Die EBITDA-Marge beträgt entsprech rund 7,6%. Das Vorsteuerergebnis EBT lag mit -2,0 Mio. EUR, bedingt durch höhere planmäßige Abschreibungen und Mietaufwungen, um 2,2 Mio. EUR unter dem Wert des Vorjahreszeitraums (30.09.2007: 0,2 Mio. EUR).

      Darin sind Restrukturierungsaufwungen von bislang rund 1,0 Mio. EUR enthalten. Die Vergleichbarkeit der Ergebnisse 2008 mit denen des Vorjahres ist auf Grund des wesentlich geänderten Konsolidierungskreises sowie der Umgliederung von kurzfristigem in langfristiges Vermögen und der damit verbundenen Veränderung bei den planmäßigen Abschreibungen der konzerneigenen Pflegeimmobilien nur begrenzt möglich. Das mit 2007 vergleichbare EBT Januar bis September 2008 würde 0,7 Mio. EUR betragen, ist also um 0,5 Mio. EUR besser als im Vorjahr. Für das laufe Geschäftsjahr liegt die operative Ergebnisentwicklung insgesamt im Rahmen der Erwartungen des Vorstandes. Zudem entfalten die bereits im letzen Jahr eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen zunehm ihre Wirkung, was zur Stabilisierung des Konzerns beiträgt.

      Dies zeigt sich insbesondere in der Entwicklung des dritten Quartals 2008, in dem ein EBT von 1,3 Mio. EUR gegenüber -1,5 Mio. EUR im zweiten bzw. -1,8 Mio. EUR im ersten Quartal 2008 erzielt wurde.

      Im Segment Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen betrug die Kapazitätsauslastung 86,2% nach 91,6% im Vorjahr, aufgrund der Übergangszeit bis zur vollen Auslastung der neuen Einrichtung in Altenahr. In nunmehr 21 Einrichtungen beläuft sich die Bettenkapazität auf 3.145 Betten (Vorjahr: 3.046). Dabei verfolgt die Gesellschaft die Strategie eines marktgerechten Angebots und bietet ihren Kunden sukzessive mehr Einzelzimmer an.

      Beim Unternehmensbereich Rehabilitation reduzierte sich die Kapazitätsauslastung leicht von 78,6% auf 77,3% gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die Bettenkapazität liegt insgesamt wie im Vorjahr unverändert bei 965. Die Auslastungsentwicklung beruht auf der im ersten Halbjahr rückläufigen Belegung in der Bayerwaldklinik, Cham.

      Diese konnte das gute Belegungsniveau 2007 von 75,8% durch strukturelle Anpassungsmaßnahmen nicht erreichen und liegt für die ersten 9 Monate bei 66,8 %.Allerdings verbesserte sich die Auslastung im III. Quartal 2008 auf 76 % und liegt damit wieder in der Nähe des Vorjahresniveaus.

      Die MATERNUS-Klinik für Rehabilitation in Bad Oeynhausen ist nach Ansicht des Managements für die Zukunft gut positioniert. Dies lässt sich auch aus der aktuellen Belegung der Klinik erkennen, diese konnte ihre Auslastung mit 82,0 % deutlich gegenüber dem Vorjahreswert von 75,5 % steigern.

      Der vollständige 9-Monatsfinanzbericht 2008 des MATERNUS-Konzerns steht auf der Internetseite www.maternus.de unter der Rubrik 'Investor Relations' zum Download zur Verfügung. (e der Pressemitteilung)

      Kontakt:

      MATERNUS-Kliniken AG Dr. Christoph Wagner Tel.: +49 (0)30-657980-518 Fax: +49 (0)30-657980-530 E-mail: christoph.wagner@maternus.de
      Avatar
      schrieb am 31.10.08 19:29:38
      Beitrag Nr. 2.179 ()
      Es kann losgehen!
      Maternus gibt heute, den 31.10.2008 folgendes bekannt!
      31.10.2008 11:51
      MAK: AENDERUNG/CHANGE OF TRADING MODEL
      FOLGENDES INSTRUMENT WIRD MIT WIRKUNG ZUM 03.11.2008 VON EINEM DESIGNATEDSPONSOR BETREUT. AUS DIESEM GRUND WIRD DIE HANDELSFORM VON ONE AUCTION
      NACH CONTINOUS TRADING GEAENDERT.
      EFFECTIVE NOVEMBER 03, 2008, THE FOLLOWING INSTRUMENT WILL BE SUPPORTED BY
      A DESIGNATED SPONSOR. THEREFORE, THE TRADING MODEL TYPE WILL CHANGE FROM
      ONE AUCTION TO CONTINUOUS TRADING :

      KUERZEL INSTRUMENTNAME ISIN INSTRUMENTENGRUPPE DESIGNAATED SPONSOR

      MAK MATERNUS-KLI.AG O.N. DE0006044001 (Nachrichten) GER1 DGEFR


      SAEMTLICHE AUFTRAEGE IN DEM O.G. INSTRUMENT WERDEN AUFGRUND DER AENDERUNG
      DER HANDELSFORM HEUTE NACH DEM POSTTRADING GELOESCHT.
      PLEASE NOTE THAT DUE TO THE CHANGE IN TRADING MODEL TYPE ALL ORDERS IN
      ABOVE-MENTIONED INSTRUMENT WILL BE DELETED TODAY, AFTER THE POST-TRADING
      PERIOD.
      Avatar
      schrieb am 31.10.08 19:53:49
      Beitrag Nr. 2.180 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.781.354 von weltgold am 31.10.08 19:29:38Und was bedeutet das für uns Aktionäre, noch tiefere Kurse ?
      Der Aktienkauf der Cura scheint ja ausgesetzt oder beendet zu sein !
      Avatar
      schrieb am 02.11.08 17:02:46
      Beitrag Nr. 2.181 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.781.693 von Strippenzieher am 31.10.08 19:53:49Info zu diesem Thema!

      Designated Sponsoring (eng. Betreuer)
      Die Tätigkeit als Designated Sponsor ist wesentlicher Bestandteil unseres Leistungsangebots für börsennotierte Unternehmen. Neben der Stellung von verbindlichen An- und Verkaufskursen in Ihrer Aktie bei Reduzierung der vorgegebenen Spreads über die gesamte Börsenhandelszeit zur Gewährleistung eines liquiden Handels auf XETRA® (Übererfüllung der Anforderungen der Deutschen Börse AG mit AA-Rating), bieten wir Unternehmen durch unsere zusätzlichen Designated Sponsoring Serviceleistungen einen wahren Mehrwert - unabhängig von Größe oder Branchenzugehörigkeit.

      Wir bieten Ihnen feste, jederzeit verfügbare Ansprechpartner, die permanent aktuelle Marktvorgänge im Umfeld Ihrer Aktie beobachten und Sie unverzüglich über wesentliche Vorgänge informieren. Unsere erfahrenen Aktienhändler betreuen Sie individuell, exklusiv und persönlich - wir verwenden keine sog. Quote-Machines, die automatisiert handeln. Auch werden von uns eingegangene Positionen in Ihrer Aktie zum Handelsschluss nicht wieder glattgestellt, sondern beibehalten (Overnight-Position) - ohne Risikoabwälzung auf Sie als Emittenten. So haben wir das Marktgeschehen jederzeit im Auge und entwickeln ein "Gefühl" für Ihre Aktie.

      Die Attraktivität Ihres Unternehmens für Investoren steigt mit der Beauftragung von uns als Designated Sponsor, da

      Käufe und Verkäufe jederzeit möglich sind,
      das Handelsvolumen wächst,
      die Preisbildung fair und marktgerecht vollzogen wird,
      Marktmeinungen besser erfasst werden,
      starke Kursschwankungen abgefedert werden,
      liquide Aktien ein höheres Markt- und Medieninteresse aufweisen
      und damit der Unternehmenswert aktiv gesteigert wird.
      Die Vorteile einer persönlichen, "unternehmerischen" Betreuung Ihrer Aktie durch uns als Designated Sponsor machen den Unterschied: Für die weitere Entwicklung Ihres Unternehmens am Kapitalmarkt sind wir so in der Lage, Kontakte zu geeigneten nationalen und internationalen Investoren herzustellen und mit Ihnen eine auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnittene Kapitalmarktstrategie zu entwickeln.

      Zusatzleistungen:
      Monatliche Designated Sponsoring Performance-Reports mit Kennzahlanalysen, Updates zu Markt und Aktie (Marktbeobachtung)

      Beratung im Zusammenhang mit kapitalmarktrelevanten Maßnahmen, der Erfüllung der Publizitätspflichten und Kapitalmarktanforderungen (Equity Markets Coaching)

      Pflege von Investorenkontakten durch regelmäßige Berichterstattung (Investoren Updates)

      Bereitstellung attraktiver Räumlichkeiten für Konferenzen



      >>> Derzeit im Designated Sponsoring betreute Unternehmen


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      Peter Sang
      Telefon +49 (0)69 - 71 91 838-11

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      Avatar
      schrieb am 03.11.08 20:22:51
      Beitrag Nr. 2.182 ()
      Hallo,
      ich fand die Quartalszahlen nicht übel und habe noch mal ein paar Stücke nachgekauft letzte Woche.
      Dann die Meldung mit dem designierten Sponsor. Wusste darüber nichts, eben bei Wiki nachgelesen und verstehe es immer noch nicht richtig. Meine Erklärung wäre, dass nach den Cura Käufen nur noch so wenige Aktien im Umlauf sind, dass die Aktie sehr illiquide ist. Der Sponsor garantiert die Liquidität, die zwingende Voraussetzung z.B. für den S-Dax ist. Cura ist im S-Dax. Müssen Sie vielleicht, weil Sie die Mehrheit an Maternus haben für Liquidität sorgen? Oder soll gar Maternus in den S-Dax;)?
      Verstehe den Hintergrund nicht.
      Wer weiss was?
      Vielen Dank
      Optimalograph
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 21:57:00
      Beitrag Nr. 2.183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.814.544 von Optimalograph am 03.11.08 20:22:51Vor dem Kauf lieber mal informieren.

      Cura ist überhaupt nicht börsennotiert. Curanum ist im S-Dax.

      Die Beauftragung eines Designated Sponsors kostet erstmal Geld. So 50.000 Euro im Jahr. Die DZ-Bank ist ein vergleichsweise Mini-Player dabei:

      http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/notescontent/gdb…

      Warum die die ausgewählt haben, hängt vielleicht mit der gegebenen Geschäftsbeziehung zu der Bank zusammen (Kreditgeber).

      Der Designated Sponsor soll die Liquidität in der Aktie erhöhen. D.h., der Designated Sponsor stellt Ankaufskurse und nimmt die Aktie notfalls vorübergehend in den eigenen Bestand, wenn sich kein wirklicher Käufer findet. Damit kann man seine Aktie jederzeit verkaufen. Minimales Volumen hier 2.000 Aktien und maximale gestellte Spanne zwischen Verkaufs- und Kaufkurs 0,10 Euro.
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 18:04:40
      Beitrag Nr. 2.184 ()
      Über eins muss sich Cura im klaren sein, für eine Pennystock-Aktie interessiert sich auch mit designated Sponsor niemand.
      Mal sehen was die nächste Aufsichtsratsitzung am 17.11.08 bringt. Ich denke hier an Umfinanzierung und Verkauf der Klinik in Bad Oeynhausen.
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 21:54:59
      Beitrag Nr. 2.185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.815.805 von Stoni_I am 03.11.08 21:57:00Hallo Stoni_I,
      hast Recht, so nen Müll habe ich zum Glück zum ersten (und hoffentlich letzten) Mal geschrieben. Bin einer Kurzempfehlung eines bekannten Magazins gefolgt und habe mich auch entsprechend schlecht informiert danach. Die Strafe ist, dass Maternus die schlechteste Aktie in meinem Depot ist. :rolleyes:
      Sorry und Gruß
      Optimalograph
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 23:09:15
      Beitrag Nr. 2.186 ()
      @storni

      50 T€ für einen designated sponsor in die hand zu nehmen, das ist bei einem aktienwert von 0,68 € nicht schlecht. Das entspricht ca. 73530 Aktien. Oder anders gesagt 0,35 % des heutige börsenwertes darstellen.

      Was hat maternus davon?

      Will cura wieder aus dem invest raus und die aktien bei einem designated sponsor abladen?

      Was macht der d-sponser mit den aktien im bestand, wenn keiner die dinger mehr haben will?

      Oder tut sich endlich was bei der zusammenlegung? Oder mittelbeschaffung über die börse?
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 12:51:40
      Beitrag Nr. 2.187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.831.075 von lohnt-sich-das am 04.11.08 23:09:15Die Designated Sponsors (ist das der korrekte Plural?) haben auch den Zusammenbruch des Neuen Marktes nicht verhindert. Es geht nur um Liquidität.
      Für Maternus alleine dürfte sich ein Designated Sponsor kaum lohnen, für eine fusionierte Cura-Maternus umso mehr. Es geht immer weiter voran. :D
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 14:05:11
      Beitrag Nr. 2.188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.838.463 von Schnueffelnase am 05.11.08 12:51:40Genau so ist es, richtig erkannt Schnueffelnase!
      Immer schön daran denken, Reverse IPO ist die Zauberformel !!!!!!!!:cool:
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 21:51:16
      Beitrag Nr. 2.189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.839.491 von weltgold am 05.11.08 14:05:11Wobei ich mich frage, wann endlich die Katze aus dem Sack gelassen wird. Als Kleinaktionäre wollen wir ja einen fairen Anteil am fusionierten Unternehmen haben, aber der derzeitige Aktienkurs verspricht das Gegenteil. :rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.11.08 08:12:36
      Beitrag Nr. 2.190 ()
      Hinweis!
      Ab sofort könnt Ihr das Orderbuch im Xetra-Handel wieder einsehen.
      http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/mak.aspx Der Xetra-Handel war über ein Jahr ausgesetzt.
      Spricht wohl für mehr Bewegung - Ereignisse in der Zukunft.
      Avatar
      schrieb am 07.11.08 10:33:10
      Beitrag Nr. 2.191 ()
      Die Schritte sind für mich dennoch nicht ganz durchschaubar. Xetra, Designated Sponsor sind nur Anzeichen. Ohne eine Einladung zu einer Fusions-HV passiert aber nichts entscheidendes. Warum macht Cura/Maternus diese Schritte jetzt schon?
      Avatar
      schrieb am 08.11.08 16:18:52
      Beitrag Nr. 2.192 ()
      Die Sanierung der Klinik Bad Oeynhausen kommt immer weiter voran. Hier ein weiterer Schritt umd die Klinik besser auszulasten.
      Mittwoch, 29. Oktober 2008

      Borreliose – Diagnostik und Therapie als neues Angebot der MATERNUS-Klinik
      Die MATERNUS-Klinik hat ihr interdisziplinäres Angebot um die Behandlung von Borreliose-Patienten erweitert.
      Im Gegensatz zur FSME, der Hirnhautentzündung, gibt es gegen diese Erkrankung bisher keine Möglichkeit der Impfung. Daher kommt der frühen Diagnose und Therapie der Borreliose eine besondere Bedeutung zu, der sich die MATERNUS-Klinik als ein weiteres medizinisches Spektrum widmen wird.

      Für die Betreuung der Borreliose-Patienten oder diejenigen, bei denen der Verdacht auf eine solche Erkrankung besteht, konnte die MATERNUS-Klinik Herrn Dr. Harald Bennefeld gewinnen, der bereits seit über 20 Jahren Erfahrung in der Behandlung der Borreliose besitzt. Zusammen mit einem Team aus erfahrenen Ärzten und Therapeuten kümmert er sich um die ambulante Versorgung, die akutstationäre Behandlung in einem Krankenhaus und die Rehabilitation, so dass diese Leistungen jetzt erstmals in Deutschland „aus einer Hand“ aufeinander abgestimmt angeboten werden.

      Kontakt:
      Herr Dr. Harald Bennefeld
      Telefon-Nr. 0 57 31 / 82 50
      Telefax-Nr. 0 57 31 / 85 60 96
      E-Mail: harald.bennefeld@maternus.de






      Mittwoch, 29. Oktober 2008

      Aktuelle Meldung
      Neurochirurgische Kompetenz

      Seit dem 1. September 2008 wird das Team der MATERNUS-Klinik verstärkt durch Herrn Dr. Harald Bennefeld, Neurochirurg und Sportmediziner. Er ist als langjährig in der Rehabilitation erfahrener Arzt schwerpunktmäßig für den neuen Bereich „Neurochirurgische Rehabilitation“ zuständig, außerdem werden Patienten mit Wirbelsäulenerkrankungen und nach entsprechenden Operationen mit neurologischen Defiziten von ihm betreut.
      Avatar
      schrieb am 11.11.08 11:22:49
      Beitrag Nr. 2.193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.884.272 von weltgold am 08.11.08 16:18:52Das könnte aber heißen: kein Verkauf der Klinik.
      Avatar
      schrieb am 11.11.08 12:52:36
      Beitrag Nr. 2.194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.909.676 von Schnueffelnase am 11.11.08 11:22:49Laut Investor Relation Abteilung sollen die Aussagen des VV Meng auf der HV noch ihre Gültigkeit haben, das bedeutet, der Verkauf der Klinik wird noch dieses Jahr vollzogen. Schau mer mal!:cool:
      Avatar
      schrieb am 12.11.08 22:40:10
      Beitrag Nr. 2.195 ()
      Geld scheinen sie ja doch noch zu haben. Jedenfalls zahlen sie es auswenn sie müssen. Nur wenn sie müssen.

      12.11.2008 16:34
      DGAP-Adhoc: Ymos AG (deutsch)
      YMOS AG:Weitere Urteile in den Betriebsrentnerprozessen

      Ymos AG (News) / Rechtssache/Rechtssache
      12.11.2008

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------- -------
      Am 11.11.2008 hat die 6. Kammer des Arbeitsgerichtes Offenbach am Main weiteren 56 Rentner-Klagen stattgegeben. Der Vorstand hat daraufhin wegen der gesetzlich angeordneten vorläufigen Vollstreckbarkeit der Entscheidungen vorbehaltlich ihrer Rechtskraft an die Kläger insgesamt ca. EUR 11.140,00 ausbezahlt.

      Der Vorstand wird gegen diese Entscheidungen jeweils Berufung einlegen lassen.
      Avatar
      schrieb am 18.11.08 16:08:41
      Beitrag Nr. 2.196 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.931.945 von boersentrader02 am 12.11.08 22:40:10hallo! bin maternus neu-aktionär und steige noch nicht ganz hinter die ymos/maternus-verbindung durch. ist maternus an ymos beteiligt? danke für die "aufklärung"!
      Avatar
      schrieb am 26.11.08 15:52:00
      Beitrag Nr. 2.197 ()
      Ist eigentlich bekannt, wieviel Geld diese ganzen Prozesse und vor allem Rechtberatungen kosten, mit denen man bei der YMOS AG die Pensionäre um ihre erarbeiteten Ruhegelder bringen will? :mad:

      Dürfte mittlweile nicht mehr im sechststelligen Bereich liegen.
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 10:45:21
      Beitrag Nr. 2.198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.076.248 von Stoni_I am 26.11.08 15:52:00Was juckt das Maternus?
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 17:25:53
      Beitrag Nr. 2.199 ()
      Es herrscht wohl Burgfrieden zwischen den Streithähnen Dieckell, vertreten durch die Rechtsanwälte Riemer & Klein und der Maternus AG.
      Hier die Nachricht aus dem Bundesanzeiger v. 14.11.2008
      Gesellschaftsbekanntmachungen
      Aktiengesellschaften
      Elektronischer Bundesanzeiger
      Veröffentlichungsdatum: 14.11.2008Druckversion
      Veröffentlichungstext:

      MATERNUS-Kliniken AG
      30853 Langenhagen
      Gemäß § 248a Aktiengesetz geben wir bekannt:
      Das Verfahren vor dem Landgericht Hannover (Aktenzeichen: 24 O 93/07) in Bezug auf die anhängige Anfechtungsklage gegen die MATERNUS-Kliniken AG ist durch Rücknahme der Klage beendet.



      Langenhagen, im November 2008

      Maternus-Kliniken AG

      Der Vorstand

      :cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 28.11.08 10:57:49
      Beitrag Nr. 2.200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.093.559 von weltgold am 27.11.08 17:25:53Wenn es nur um die alten Kamellen geht, ist das nicht wirklich interessant. Wenn Maternus so clever war, gleich mal ein Wohlverhalten für eine mögliche Fusion mit Cura auszuhandeln, kann es schnell weitergehen. Ich bin gespannt.
      Der Kurs ist jedenfalls eine ziemliche Katastrophe. Vergleicht man das KUV mit Curanum, müsste er vier Mal so hoch stehen, vergleicht man das KCV, drei Mal so hoch (alles über den Daumen gepeilt).
      Avatar
      schrieb am 28.11.08 18:22:17
      Beitrag Nr. 2.201 ()
      Neuester Stand der Restrukturierung!
      Nachzulesen unter Investor Relations, hier: Analystentreffen

      Analystentreffen in FrankfurtPräsentation / Vortrag von
      Herrn Meng auf dem HPS-Gesundheitstag in Frankfurt

      Zoom
      II. HPS Gesundheitstag 2008
      Am 18. November fand im MARITIM Hotel Frankfurt der kleine HPS-Gesundheitstag 2008 zum Thema "Pflegeversicherungsreform - Chancen und Riseiken" statt.

      Der Geschäftsführer der CURA Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegeheime GmbH, Berlin und Vorstandsvorsitzende der MATERNUS-Kliniken AG, Langenhagen, Dietmar Meng, berichtete an diesem Tag über das Thema "Beitragssatzerhöhungen - Steigen auch die Preise?". Den Vortrag finden Sie als pdf-Anlage zum Download.
      Avatar
      schrieb am 01.12.08 10:43:20
      Beitrag Nr. 2.202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.106.901 von weltgold am 28.11.08 18:22:17Sehr interessant, aber noch ist nicht viel davon zu merken. Wenn Maternus nicht bald fusioniert wird, muss man aufpassen, dass Cura diese Kostenvorteile nicht alleine einsackt.
      Avatar
      schrieb am 08.12.08 23:08:26
      Beitrag Nr. 2.203 ()
      Sie geben es aber aauch nicht auf.

      08.12.2008 12:29
      DGAP-Adhoc: Ymos AG (deutsch)
      YMOS AG: Weitere Urteile in den Betriebsrentnerprozessen
      Ymos AG (News) / Rechtssache/Rechtssache

      08.12.2008

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ----------------------------------------------------------- -------

      Am 05.12.2008 hat die 7. Kammer des Arbeitsgerichtes Offenbach am Main die Einsprüche gegen 41 Versäumnisurteile zurückgewiesen.

      Der Vorstand wird gegen diese Entscheidungen jeweils Berufung einlegen lassen.

      Obertshausen, den 08. Dezember 2008 Der Vorstand 08.12.2008 <a href="http://www.dgap.de">Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP</a>
      Avatar
      schrieb am 09.12.08 23:07:38
      Beitrag Nr. 2.204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.169.372 von boersentrader02 am 08.12.08 23:08:26Individualrecht - muss wohl jeder einzeln klagen. Mist Rechtssystem.

      So ein Prozess kostet jeden Beschäftigten im Minimum wohl 500 Euro - wahrscheinlich deutlich mehr an Rechtsanwaltskosten etc. . Was sind das für Gelder, die da die YMOS berappen muss. Muss incl. der Rechtsberatungskosten auf der Seite von YMOS/Cura schon in die Millionen gehen. Absolut verrückt! :eek:
      Avatar
      schrieb am 10.12.08 10:51:48
      Beitrag Nr. 2.205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.176.660 von Stoni_I am 09.12.08 23:07:38Dennoch: Warum sollte das die Maternus-Aktionäre kratzen?
      Avatar
      schrieb am 10.12.08 19:43:42
      Beitrag Nr. 2.206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.178.291 von Schnueffelnase am 10.12.08 10:51:48Warum nicht?

      Ich würde als Außenstehender nicht behaupten wollen, die Vertragssituation zwischen Cura, Maternus und YMOS durchblicken zu können. Siehe WCM-Kuddelmuddel.
      Avatar
      schrieb am 12.12.08 15:09:42
      Beitrag Nr. 2.207 ()
      Wie weit kann der Kurs mit kleinen Umsätzen nach untengedrückt werden? Hatte bei 0,85 € noch mal nachgkauft,aber es geht zu meinem Erstaunen weiter nach unten!
      Wieso kauft keiner bei diesen Spottpreisen, wer hat eine Erklärung dazu ?
      Strippenzieher
      Avatar
      schrieb am 12.12.08 15:19:48
      Beitrag Nr. 2.208 ()
      Das nennt man Weitblick, nicht wahr liebes Cura-Management!
      Einkaufen für durchschnittlich € 1,09 und auf 31.12.2008 auf 0,40 oder 0,50 € abschreiben. Habt wohl zu viel verdient? oder fehlt Euch der Zugang zum Kapitalmarkt?

      Datum Name Insider Stellung Art Anzahl Kurs Volumen Erläuterung
      08.10.2008 Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH J K 87.083 1,06 92.308
      07.10.2008 Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH J K 17.236 1,05 18.141
      06.10.2008 Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH J K 40.000 1,05 42.150
      06.10.2008 Werner Schaffer AR V 5.000 1,06 5.300
      03.10.2008 Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH J K 4.000 1,06 4.240
      02.10.2008 Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH J K 15.000 1,06 15.851
      01.10.2008 Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH J K 6.000 1,06 6.360
      30.09.2008 Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH J K 3.130 1,06 3.318
      30.09.2008 Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH J K 15.000 1,06 15.900
      25.09.2008 Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH J K 15.000 1,10 16.500
      23.09.2008 Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH J K 10.500 1,06 11.175
      22.09.2008 Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH J K 500 1,05 525
      19.09.2008 Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH J K 490 1,05 515
      18.09.2008 Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH J K 4.062 1,05 4.265
      16.09.2008 Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH J K 37.838 1,05 39.730
      15.09.2008 Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH J K 12.000 1,05 12.630
      12.09.2008 Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH J K 2.000 1,05 2.100
      11.09.2008 Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH J K 1.080 1,05 1.134
      10.09.2008 Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH J K 1.000 1,05 1.050
      09.09.2008 Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH J K 5.100 1,05 5.355
      08.09.2008 Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH J K 5.000 1,05 5.250
      03.09.2008 Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH J K 2.300 1,05 2.415
      08.08.2008 Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH J K 2.000 1,05 2.100
      07.08.2008 Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH J K 20.000 1,10 22.000
      05.08.2008 Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH J K 6.000 1,10 6.600
      05.08.2008 Werner Schaffer AR V 3.600 1,10 3.960
      01.08.2008 Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH J K 13.000 1,05 13.650
      30.07.2008 Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH J K 5.546 1,05 5.806
      29.07.2008 Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH J K 84.000 1,13 94.920
      28.07.2008 Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH J K 21.500 1,08 23.220
      25.07.2008 Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH J K 315 1,02 321
      21.07.2008 Werner Schaffer AR V 1.000 1,10 1.100
      16.07.2008 Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH J K 2.000 1,02 2.040
      15.07.2008 Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH J K 2.100 1,02 2.142
      10.07.2008 Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH J K 1.900 1,02 1.938
      24.06.2008 Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH J K 9.000 1,05 9.450
      23.06.2008 Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH J K 3.000 1,02 3.060
      13.06.2008 Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegheime GmbH J K 17.000 0,99 16.898
      05.06.2008 Werner Schaffer AR K 3.000 0,99 2.970
      20.05.2008 Werner Schaffer AR K 2.460 1,02 2.509
      09.05.2008 Werner Schaffer AR K 140 1,05 147
      14.04.2008 Werner Schaffer AR K 5.000 1,10 5.500
      19.03.2008 Werner Schaffer AR K 4.000 1,02 4.080
      18.02.2008 Sylvia Wohlers de Meie AR K 19.000 1,20 22.800
      15.02.2008 Sylvia Wohlers de Meie AR K 1.500 1,20 1.800
      14.02.2008 Sylvia Wohlers de Meie AR K 2.500 1,15 2.875
      13.02.2008 Sylvia Wohlers de Meie AR K 5.000 1,20 6.000
      12.02.2008 Sylvia Wohlers de Meie AR K 834 1,15 959
      08.02.2008 Sylvia Wohlers de Meie AR K 1.000 1,19 1.190
      28.01.2008 Sylvia Wohlers de Meie AR K 800 1,19 952
      Avatar
      schrieb am 15.12.08 10:59:00
      Beitrag Nr. 2.209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.196.242 von Strippenzieher am 12.12.08 15:09:42Wahrscheinlich will Maternus seine Aktionäre als Kunden für die Reha-Kliniken gewinnen. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.12.08 11:38:20
      Beitrag Nr. 2.210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.205.130 von Schnueffelnase am 15.12.08 10:59:00Aber nur, wenn die Krankenkasse oder das Sozialamt die Kosten zahlen. Bei diesen Kursen sollten Selbstzahler eher selten sein.
      Avatar
      schrieb am 15.12.08 14:49:05
      Beitrag Nr. 2.211 ()
      ... man mag ja kaum glauben, was hier abgeht.
      ... das grenzt an Abzocke,
      ... sprich: Kleinanleger rausschütteln.:mad:
      Avatar
      schrieb am 17.12.08 14:36:26
      Beitrag Nr. 2.212 ()
      41 Eurocent was soll das ?

      Das kann doch nur jemand für Gut heissen, der Geld genug hat.

      Sind die evtl auf einen Short-Ritt auf 0,01 Euro aus ?

      Wollen die nicht nur Ymos sondern auch noch die Klinik mit kaputt gehen lassen ?
      Avatar
      schrieb am 17.12.08 14:53:33
      Beitrag Nr. 2.213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.651 von boersentrader02 am 17.12.08 14:36:26Naja - wenn man heute an der Maternus-Zentrale in Langenhagen vorbeifährt, kann man fast den Eindruck einer Insovenz bekommen. Firmenschild abmontiert, Fahnen weg und vor der Tür ein großer Umzugswagen...

      ...scheint aber nur die Verlegung der Zentrale zu Cura nach Berlin zu sein.
      Avatar
      schrieb am 17.12.08 20:38:59
      Beitrag Nr. 2.214 ()
      Das Wort Kleinanleger bekommt bei dem Kurs gleich anders Gesicht. Wenn man wollte, dann könnte man Kleinanleger nun auch mit steigenden Kursen rausdrängen. Ziel wäre hier über 1 EUR.
      Avatar
      schrieb am 17.12.08 20:43:23
      Beitrag Nr. 2.215 ()
      Warum sollten die Maternus in den Konkurs steuern. Dann ist Cura gleich mit dran - bei 81,74% Beteuligung. Schließlich haben die wohl sowas um die 1,5 pro Stück bezahlt (Schnitt). Gut sind vielleicht auch nur in Summe 18 Mio -Eur.
      Avatar
      schrieb am 18.12.08 00:23:39
      Beitrag Nr. 2.216 ()
      Sehe Parallelen zu DSK1.

      Auch dort ein massiver Kursrückgang. Wahrscheinlich Verlustrealisierungen zum Jahresende von Kleinanlegern, was auf null Nachfrage trifft. Da hätte Cura ihre Käufe schon besser abwägen können.

      Und die DSK1 ist ja 2005 an den Pensionslasten aus den Zeiten mit vielen tausend Beschäftigten in die Insolvenz gegangen. Wenn YMOs partout nicht zahlen will, verstehe ich nicht, warum die nicht geordnet die Insolvenz antreten anstatt so einen Zank mit Pensionären anzufangen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.12.08 11:32:30
      Beitrag Nr. 2.217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.227.139 von Stoni_I am 18.12.08 00:23:39Ja Stoni, da kann ich dir nur beistimmen. Vor allem wären dann die dauernden Gerichtentscheidungen vorbei.

      Das ganze nervt doch, oder ?

      Wie sagt man so schön, "Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende".
      Avatar
      schrieb am 18.12.08 11:57:01
      Beitrag Nr. 2.218 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.229.024 von boersentrader02 am 18.12.08 11:32:30Vor allem hätte man dann die Sicherheit, ob es da aus WCM-Zeiten nicht doch noch irgendwelche Vertragswerke gibt, die YMOS und Maternus über diese Altenheim-Immo-Verkäufe hinaus verbinden.

      Viel besser wäre da ja von Anfang an der Verkauf an 2 verschiedene Gesellschaften gewesen - Maternus an den Seniorenheimbetreiber Cura und YMOS an irgendeine Immo-Entwicklungsgesellschaft.

      So muss man zwar davon ausgehen, das es keine weiteren Verbindungen gibt. Aber warum lässt man dann eben YMOS nicht in die Insolvenz gehen und der Pensionssicherungsverein springt ein? - Kann der nicht einspringen? - Oder ist noch soviel Substanz bei YMOS vorhanden und man will einfach die Pensionen nicht zahlen? - Oder hält sich im Falle der Insolvenz der Pensionssicherungsverein an Cura als Eigentümer von YMOS und so indirekt auch an Maternus?

      Wer weiss mehr? :confused:
      Avatar
      schrieb am 19.12.08 14:17:50
      Beitrag Nr. 2.219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.229.267 von Stoni_I am 18.12.08 11:57:01Wer weiss mehr?

      Vermutlich nur der Ex-WCM-Vorstandsvorsitzende Roland Flach, der die Verträge ausgeknobelt hat. Aber selbst da bin ich mir nicht sicher. ;)
      Avatar
      schrieb am 19.12.08 16:49:08
      Beitrag Nr. 2.220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.238.859 von Schnueffelnase am 19.12.08 14:17:50... erwähne bitte diesen Flachmann nicht mehr. Mann, Mann!:mad:
      Avatar
      schrieb am 19.12.08 23:33:45
      Beitrag Nr. 2.221 ()
      Es geschehen doch noch kleine Wunder. Das Cura Management will wohl doch nicht zum 31.12.08 ihren Aktienbestand abschreiben und betreibt über die DZ-Bank ein bisschen Kurspflege. Was solls, ich warten weiter aufs Christkind = Fusion Cura auf Maternus. In diesem Sinne, an alle leidgeplagten Maternusaktionäre ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2009. Vielleicht gibt es ja nächtstes Jahr bessere Kurse. :cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 22.12.08 21:58:30
      Beitrag Nr. 2.222 ()
      Was ist den heute los ? haben die in Spanien das grosse Los gezogen und die Millionen gewonnen ? :confused:

      Dann kann es ja nur noch weiter nach oben gehen, oder ? :confused:
      Avatar
      schrieb am 05.01.09 19:33:33
      Beitrag Nr. 2.223 ()
      Was ist denn heute los ? :confused:

      Wollen die jetzt den Aktionären mal zeigen was sie alles könen ?

      Vor allen dingen können sie den Kurs manipulieren, das sehen wir heute, ihr auch ? :confused:
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 22:04:50
      Beitrag Nr. 2.224 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.308.563 von boersentrader02 am 05.01.09 19:33:33Was ich nicht verstehe ist, dass der Kurs auf Xetra fast immer (wesentlich) günstiger ist als an den anderen Börsen. Müsste doch gerade jetzt relativ gleich an allen Börsen laufen!?:confused:

      Kapiert das jemand?
      Gruß
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 11:19:39
      Beitrag Nr. 2.225 ()
      eine merkwürdige AdHoc-Meldung.
      war am 24.12. eigentlich Handel in Frankfurt? Umsätze werden jedenfalls keine angezeigt
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 19:44:20
      Beitrag Nr. 2.226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.361.784 von Duschgel am 13.01.09 11:19:39Ich meine da hatten nur die Amis ein paar Stunden geöffnet.

      Jetzt habe ich gestern geschrieben auf Xetra wäre Kurs oft gering, werde heute eines besseren belehrt. Sieht ganz normal aus heute. Das gucke ich mir weiter an :D
      Avatar
      schrieb am 21.01.09 15:13:03
      Beitrag Nr. 2.227 ()
      DGAP-DD: MATERNUS-Kliniken AG english

      Details of the person subject to the disclosure requirement Last name: Schaffer First name: Prof. Dr. Werner

      Notification concerning transactions by persons performing managerial responsibilities pursuant to section 15a of the WpHG
      Directors' Dealings notification transmitted by DGAP - a company of EquityStory AG. The person with duty of notification is solely responsible for the content of this announcement.

      Details of the person subject to the disclosure requirement Last name: Schaffer First name: Prof. Dr. Werner

      Position: Member of an administrative or supervisory body

      Information about the transaction with duty of notification

      Description of the financial instrument: Unregistered Stock ISIN/WKN of the financial instrument: DE0006044001 Type of transaction: Sale Date: 24.12.2008 Price: 0.52 Currency: EUR No. of items: 5000 Total amount traded: 2600.00 Place: Frankfurt am Main

      Information about the company with duty of publication

      Issuer: MATERNUS-Kliniken AG Walsroder Strasse 93 30853 Langenhagen Deutschland ISIN: DE0006044001 WKN: 604400

      End of Directors' Dealings Notification (c) DGAP 12.01.2009



      So wird eingekauft, damit man mit den kleinsten Kurssprüngen weit im Plus ist.
      Avatar
      schrieb am 21.01.09 15:30:42
      Beitrag Nr. 2.228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.419.367 von boersentrader02 am 21.01.09 15:13:03Ist die ad-hoc von heute? Dann hätte Maternus meines Wissens die Fristen überschritten.
      Avatar
      schrieb am 22.01.09 21:29:53
      Beitrag Nr. 2.229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.419.533 von Schnueffelnase am 21.01.09 15:30:42End of Directors' Dealings Notification (c) DGAP 12.01.2009


      schau auf das Datum der Veröffentlichung, leider war sie aber erst heute aufgetaucht.
      Avatar
      schrieb am 22.01.09 21:44:58
      Beitrag Nr. 2.230 ()
      aufgetaucht und hier erwähnt am 13.1.
      Avatar
      schrieb am 24.01.09 10:24:12
      Beitrag Nr. 2.231 ()
      Zum 31.1.2008 hat die Altenheim KG bei der HSH Nordbank AG, Hamburg ein Darlehen über 55 Mio € aufgenommen. (zur Finanzierung d. Immos). Das Darlehen ist in zwei Fazilitäten geteilt:
      Dabei ist die Fazilität 2 über insgesamt 20 Mio € mit einem Zinssatz von EURIBOr + 215 Basispunkte zu verzinsen und bis zum 31.01.2009 zurückzuzahlen.
      Dies Rückführung soll lt. Meng im Zusammenhang mit der Verkäußerung der Klinik in Bad Oeynhausen erfolgen!
      Folge:
      Nächste Woche ist Vollzug!!
      Übrigens der gesamte Kreditbetrag ist über EURIBOR + 220 bzw. 215 Basispunkte finanziert.
      Macht Euch mal die Mühe und schaut Euch die Entwicklung des EURIBORs an ! :):)
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 16:55:30
      Beitrag Nr. 2.232 ()
      Still ruht der See, ist das die Ruhe vor dem Sturm ?
      Avatar
      schrieb am 07.02.09 14:05:41
      Beitrag Nr. 2.233 ()
      Ob es doch noch was wird mit unserer Maternus - Klinik ?

      http://mediathek.daserste.de/daserste/servlet/content/144933…
      Avatar
      schrieb am 16.02.09 10:42:51
      Beitrag Nr. 2.234 ()
      Altenheime

      Übernahmekampf um die Alten
      Von Carsten Brinkmann

      Folge der Überalterung: Um die Betreuung der Senioren in Deutschland ist ein heftiger Konkurrenzkampf entbrannt
      16. Februar 2009 In weniger als drei Jahren ist es dem Betreiber von Gesundheitsleistungen Advent International gelungen, durch den Kauf von Casa Reha und Sozialkonzept zum Betreiber mit mehr als 7000 Betten aufzusteigen. Dieses Unternehmen ist im vergangenen Jahr für 300 Millionen Euro an HG Capital veräußert worden - ein bisher nie gekanntes Volumen im Marktsegment Pflegeheime.

      Auch wenn der Kaufpreis aufgrund individueller Vertragskonditionen wenig aussagekräftig ist, ist die Transaktion beachtlich. Besonders wenn man die Summe in Relation zum Umsatz des erworbenen Unternehmens setzt: So wurden für 1,00 Euro Umsatz 1,80 Euro Kaufpreis aufgerufen. Das sind Größenordnungen, die in der Vergangenheit nur bei Internetunternehmen oder in der Chemiebranche zu finden waren. Das Beispiel zeigt, die Beteiligung von Finanzinvestoren hat die Konzentration in dem atomisierten Pflegemarkt beschleunigt.

      Bewegung auf dem Markt

      So wurden 2007 und 2008 gleich mehrere größere Betreibergesellschaften von Investoren übernommen: Star Capital erwarb die Mehrheit an Alloheim mit 14 Einrichtungen. Die französische Korian übernahm Phönix mit 25 Häusern. Die Deutsche Real Invest AG erwarb den Betreiber H&R mit 18 Häusern, und Auctus in München vereinnahmte Procon aus Wiesbaden mit acht Einrichtungen.

      Außerdem gab es auch eine Konsolidierung unter den Betreibern: 2007 kaufte Cura die in Notlage geratene Maternus-Kliniken AG. Curanum erwarb die Betreibergesellschaften Elisa, Fazit und Dr. Lohbeck. Und Pflegen & Wohnen ging mit 2500 Betten im Rahmen einer Privatisierung an die mehrheitlich im Familienbesitz befindliche Vitanas. Die Kaufmotive sind unterschiedlich: Der eine nutzt den anderen als Plattform für weitere Akquisitionen. Der Nächste sucht Skaleneffekte oder nutzt Marktchancen wie Cura bei Maternus, deren Gesellschafter WCM in die Insolvenz geraten war; oder er verbreitert die Wertschöpfungskette vertikal wie seinerzeit Zehnacker mit Vitanas.

      Der Anteil der privaten Anbieter steigt

      Auch wenn sich die Konzentrationsgeschwindigkeit scheinbar erhöht hat, ist der Markt zersplittert: Bei 10.400 Pflegeheimen besitzen die zwanzig größeren in Deutschland ansässigen Betreiber weder 10 Prozent der Häuser noch 10 Prozent der Bettenkapazitäten. Seit Einführung der Pflegeversicherung ist der Anteil der öffentlich-rechtlichen Betreiber stark gefallen. Der Anteil der Privaten ist bis heute mit 38 Prozent der Bettenkapazitäten überproportional gestiegen.

      Es wird jedoch weitere 10 bis 15 Jahre dauern, bis ähnliche Konstellationen wie in Großbritannien entstehen. Dort betreibt eine größere Anzahl von Betreibern gleich mehrere hundert Einrichtungen mit mehreren 10.000 Betten. Dieser Konzentrationsprozess war nach existentiell schwierigen Zeiten Anfang der neunziger Jahre in Fahrt gekommen.

      Ursache sind die stark gestiegenen Immobilienpreise. Anders als in Deutschland besitzen auf der Britischen Insel die meisten Betreiber die von ihnen geführten Einrichtungen. Die Preise für diese Immobilien hatten sich in wenigen Jahren fast verdoppelt. Dies führte zu spekulativem Verhalten institutioneller Anleger. Aus dem Käufer- wurde ein Verkäufermarkt.

      Hohe Kaufpreise

      Hierzulande verlief die Entwicklung in den vergangenen drei Jahren ähnlich. In der Folge wurden hohe Kaufpreise im Hinblick auf Ertragsrelation (Ebitda-Faktor) gezahlt. Dadurch schlummern in einigen Bilanzen hohe Risiken: Würden Gesellschaften nicht nach HGB, sondern nach IFRS bilanzieren, müssten sie den Impairment-Test durchführen. Dieser bedingt die kritische Überprüfung von bilanzierten Firmenwerten (Goodwill). In Einzelfällen könnte dies die Geschäftszahlen 2008/2009 durch Wertabschreibungen stark belasten.

      Das betrifft auch die Bewertungsansätze von Beteiligungsgesellschaften. Nach FAS 157 und IAS 39 (International Accounting Standards) können Firmenwerte nur mit aktuell erzielbaren Kaufpreisen bilanziert werden, also mit ihrem Zeitwert (Fair Value). Demnach wären sie nicht über 15 Jahre in Raten abzuschreiben. Außerdem können Finanzierungsverpflichtungen aus den Zeiten des Höhenflugs, die an Bedingungen wie Kapitaldienstfähigkeit, Verschuldungsgrad geknüpft sind, die Situation verschärfen.

      Ob und wie viel Schwung in die Neuordnung des deutschen Pflegemarktes kommen wird, hängt von mehreren Kriterien ab: Welche gesetzlichen Änderungen und Anforderungen setzen Betreiber unter Handlungszwang? Welche Investoren werden auch künftig im Markt tätig sein?

      Abgebrochene Transaktionen

      Im vergangenen Jahr sind vier Transaktionen zwischen 50 und 150 Millionen Euro abgebrochen worden: Die gebotenen Kaufpreise lagen wegen der Betreiber- und Immobilienqualität zum Teil zwei Jahresmieten (15 Prozent) unter den Einstandspreisen von 2007/08. Trotzdem schreitet die Marktkonzentration voran und ruft vor allem größere Gesellschaften auf den Plan.

      Auch wenn sie unterschiedlich zu Werke gehen, sind sie sich doch in einem einig: Sie wollen jeweils einen mächtigen Anbieter schaffen. Nur so sehen sie eine Chance, der wachsenden Konkurrenz und den immer noch auf Expansion eingestellten ausländischen Gesellschaften im attraktiven deutschen Markt die Stirn zu bieten.

      Im Kampf um die Vorherrschaft ist davon auszugehen, dass die sechs führenden privaten Betreibergesellschaften (Pro Seniore, Kursana, Curanum, Marseille, Vitanas und Casa Reha) eine wichtige Rolle spielen werden. Aber auch die großen freigemeinnützigen Träger wie Caritas, Diakonie und das Deutsche Rote Kreuz (DRK) sind nicht zu unterschätzen.

      Der Autor ist Mitglied im Aufsichtsrat der Terranus-Gruppe, Köln.

      Text: F.A.Z.

      http://www.faz.net/s/Rub5C3A58B4511B49148E54275F4B025915/Doc…
      Avatar
      schrieb am 16.02.09 22:54:26
      Beitrag Nr. 2.235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.533.806 von boersentrader02 am 07.02.09 14:05:41Tja ... Pflege und Börsennotierung passen einfach nicht zusammen. Soviel ist sicher.

      Vor 2 Wochen hatte ich Gelegenheit mit einem Heimbetreiber zu sprechen. Die bauen bei uns um die Ecke ein Pflegeheim von jetzt 165 auf 100 Pflegeplätze ab. Problem: Es sind zwischenzeitlich viele neue Heime mit besserem Standard z.B. im Sanitärbereich entstanden. Zudem gibt es zuviele -- wie im Beitrag angesprochen, wurden jetzt schon die Heime für die Zeit in 10 Jahren ... gebaut. Das drückt bei allen Betreibern mächtig auf die Margen.

      Und ich kenne einige 80jährige, die ich auf 65 geschätzt hätte. Wusstes Ihr, das z.B. der Heiner Geißler am 3. März 79 Jahr wird? - Norbert Blüm ist 73 Jahre. Oder Helmut Schmidt ist im Dezember 90 geworden. Wenn man im Alter immer länger fideler bleibt, bleiben auch viele Heimpflegeplätze länger nicht besetzt. Und am Ende bedarf es dann der Intensivpflege, für die viele Heime baulich gar nicht ausgerüstet sind.

      Hat Maternus noch Einzelzimmer ohne Bad oder mit nicht ebenerdiger Dusche?
      Avatar
      schrieb am 21.02.09 18:02:53
      Beitrag Nr. 2.236 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.590.542 von Stoni_I am 16.02.09 22:54:26soviel ich weiß, hat Maternus überwiegend Doppelzimmer mit barierrefreien Bädern. EZ sind vorwiegend in den neuen Einrichtungen vorhanden.
      Avatar
      schrieb am 21.02.09 20:44:37
      Beitrag Nr. 2.237 ()
      Dann kann es ja noch einige Zeit dauern bis es die benötigten Zimmer gibt oder ?

      Erst dann sind ja die heutigen 30- bis 50-jährigen soweit, gehört ihr Beiden auch noch dazu ?
      Avatar
      schrieb am 04.03.09 18:24:28
      Beitrag Nr. 2.238 ()
      Streit um Betriebsrenten
      Ymos verliert in zweiter Instanz
      In zweiter Instanz hat das Landesarbeitsgericht Frankfurt am Mittwoch den früheren Autozulieferer Ymos in dreizehn Fällen zur Zahlung von Betriebsrenten verurteilt.
      Die Firma hatte die Zahlungen mit der Begründung der drohenden Insolvenz eingestellt. Insgesamt haben 1.256 Rentner Ymos verklagt. Fast alle hatten in erster Instanz vor dem Arbeitsgericht Offenbach gewonnen.
      Quelle: hr-text
      Avatar
      schrieb am 06.03.09 20:26:15
      Beitrag Nr. 2.239 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.499 von bimi66 am 04.03.09 18:24:28ich frage mich, woher die Gelder für die immensen Anwalts- und Gerichtskosten kommen.
      Avatar
      schrieb am 07.03.09 21:42:39
      Beitrag Nr. 2.240 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.719.161 von GIANA99 am 06.03.09 20:26:15ich frage mich, woher die Gelder für die immensen Anwalts- und Gerichtskosten kommen.



      aus der Kasse !!!!! :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.03.09 19:41:33
      Beitrag Nr. 2.241 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.973 von boersentrader02 am 07.03.09 21:42:39aus der Kasse !!!!!



      Die scheint aber auch schon fast leer zu sein, oder ?
      Avatar
      schrieb am 11.03.09 00:03:35
      Beitrag Nr. 2.242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.327 von boersentrader02 am 10.03.09 19:41:33Gerichtskosten muss m.W. erstmal der Klagende zahlen, damit das Gericht tätig wird. Es sei denn, er hat Anspruch auf Prozeßkostenbeihilfe.

      Gewinnt er den Prozess, so legt das Gericht mit dem Urteil auch fest, wer letztlich die Kosten tatsächlich trägt. In diesen Fällen, wo YMOS als Beklagte verliert, dürfen sie dann die Gerichtskosten zahlen müssen.

      Wenn man eine Rechtsschutzversicherung hat, bekommt man davon meist nicht soviel mit, weil das zwischen RV und dem Anwalt gemacht wird.

      Also Rechnungen zu den Gerichtskosten müssten da jetzt einige auflaufen. Vielleicht legt die YMOS auch deshalb immer Widerspruch ein, damit die Kosten der 1. Instanz nicht rechtskräftig werden. Aber die 2. Instanz ist nochmals teuerer wie die 1. Instanz. Verlieren die auch die und es wird dannn keine Revision zugelassen - tja ... dann dürfte YMOS erst recht kein Geld mehr haben. ;)
      Avatar
      schrieb am 11.03.09 10:40:54
      Beitrag Nr. 2.243 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.742.165 von Stoni_I am 11.03.09 00:03:35Allerdings nimmt gerade der Maternus-Kurs diese Gerichtskosten vorweg. :mad::cry::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.03.09 13:30:18
      Beitrag Nr. 2.244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.743.574 von Schnueffelnase am 11.03.09 10:40:54Momentan wird hier allerdings auch nur darüber spekuliert, ob das ggf. etwas miteinander zu tun haben könnte.

      Hoffnungsschimmer bleibt nachwievor eine Anteilsaufstockung durch Cura.

      Der Pflegebranche an sich geht es im Moment nicht so gut, weil eben viele neue Kapazitäten am Markt hinzugekommen sind, für die es noch keinen Bedarf gibt. Das führt im Moment zu geringeren Auslastungsquoten bei allen Anbietern, weil die Menschen in den Heimen in der Natur der Sache relativ schnell sterben und Neubelegungen i.d.R. in der Nähe des nächsten Bezugpunktes (eigener Wohnort, Wohnort der Kinder) erfolgen.

      So sind bestehende Anlagen gleich zweierlei in der Klemme: Weniger Profitabilität durch eine geringere Auslastung und zudem führen die Neubauten mit besserem Standard zu einem Modernisierungsdruck auf bestehende Anlagen.

      Erst in so 10 Jahren oder noch später sind die heutigen Kapazitäten dann vielleicht voll belegt. Aber in der Zwischenzeit wird bestimmt auch noch weiter hinzugebaut. Überall in der Republik gibt es doch bei mittelgroßen Neubauten von Gewerbeflächen in Städten das übliche Schemata: Erdgeschoß Einzelhandel und Dienstleistungen - 1. Etage Pflegewohnungen - obere Etage Seniorenwohnungen mit Anbindung an den Pflegedienst in der 1. Etage. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 21:08:27
      Beitrag Nr. 2.245 ()
      Avatar
      schrieb am 13.04.09 12:49:20
      Beitrag Nr. 2.246 ()
      Info aus der EaS - ??? :confused:
      Avatar
      schrieb am 13.04.09 12:53:32
      Beitrag Nr. 2.247 ()
      Avatar
      schrieb am 13.04.09 20:38:09
      Beitrag Nr. 2.248 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.742.165 von Stoni_I am 11.03.09 00:03:35haste kohle bekommste recht ?
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.04.09 13:21:43
      Beitrag Nr. 2.249 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.959.334 von Stoni_I am 13.04.09 12:49:20Sehr schwammig. Aber es fällt schon auf, wie lange man nichts mehr aus Langenhagen/Berlin gehört hat.
      Avatar
      schrieb am 23.04.09 23:24:47
      Beitrag Nr. 2.250 ()
      Mittendrin statt außen vor

      Bremer "Haus im Viertel" Modell für eine neue Kultur des Zusammenlebens im Alter

      Von Dietrich Eickmeier Berlin.

      Wohnen im Stadtviertel statt in Pflegekasernen auf der grünen Wiese: Was wesentlich in Bremen vorgedacht und mit dem "Haus im Viertel" der Bremer Heimstiftung verwirklicht wurde, soll nun als Modell in ganz Deutschland für eine "neue soziale Architektur" dienen. In einem Memorandum an die Bundesregierung forderten gestern Sozialorganisationen und Stiftungen in der Berliner Bertelsmann-Repräsentanz eine "neue Kultur des Zusammenlebens im Alter".

      Angesichts des demographischen Wandels müssten Strukturen geschaffen werden, die den selbstbestimmten Verbleib alter Menschen in ihrem vertrauten Wohnumfeld möglichst lange gewährleisten, fordert das Netzwerk "Soziales neu gestalten" (SONG), dem die Bremer Heimstiftung (BHS), die Caritas-Trägergesellschaft CBT, das evangelische Bielefelder Johanneswerk, die Stiftung Liebenau (Meckelbeuren) sowie die Gütersloher Bertelsmann-Stiftung und die Bank für Sozialwirtschaft angehören. Der aktuelle Boom im Pflegeheimsektor ist nach Überzeugung des Netzwerks, deren Sprecher BHS-Vorstandsvorsitzender Alexander Künzel ist, "weder finanziell noch sozialpolitisch eine zukunftsfähige Antwort auf die gravierenden Veränderungen der Bevölkerungsstruktur."

      "Wo Alte sind, sollen auch Kinderspielplätze sein, wo Kultureinrichtungen auch Altenwohnungen", erläuterte Künzel im Gespräch mit dem WESER-KURIER den Grundgedanken des Projekts. Die Einbindung in das Leben im Stadtquartier, die Förderung von Nachbarschaftshilfe und die Bildung sozialer Netzwerke könnten alten Menschen eine aktive Teilhabe am gesellschaftlichen Leben sowie die Selbst- und Mitverantwortung des Einzelnen ermöglichen. Künzel: "Die herkömmlichen Versorgungskonzepte im Sinne eines Lebens in Abhängigkeiten von Angehörigen oder in Form eines Aufenthalts in spezialisierten Alten- und Pflegeeinrichtungen sind allein nicht mehr ausreichend."

      Die Chancen, dass solche "Leuchtturmprojekte" wie das Bremer "Haus im Viertel" oder in der Bielefelder Heinrichstraße sich auch bundesweit durchsetzen, stehen für Künzel nicht schlecht. Die Unterstützung des Staatsoberhauptes habe man bereits. Als Bremens früherer Bürgermeister Henning Scherf dem Bundespräsidenten kürzlich das Projekt erläuterte, habe Horst Köhler gesagt: "Das ist genau die Richtung, in der sich der demographische Wandel in diesem Land vollziehen muss".

      Inzwischen gebe es ein Umdenken bei den Wohlfahrtsverbänden und in den Kommunen. Die Einsicht wachse, dass man wegkommen müsse vom Bau immer neuer "Pflegekasernen", dass "Klasse statt Masse" angesagt sei. Und damit es bei der Umsetzung dieser neuen sozialen Architektur besser vorangeht, so Künzel, müsse die Politik solche Projekte nun in die öffentliche Regelfinanzierung einbeziehen. Immerhin kann Künzel mit nachweisbaren Einspareffekten des Nachbarschaftsmodells aufwarten. "Mittendrin statt unter einer Käseglocke außen vor" bedeute, so hätten es erste Untersuchungen gezeigt, dass die Menschen durch ihre aktive Teilhabe am Leben im Wohnviertel "länger fit und gesund" blieben und sich dadurch "der Pflegebedarf verringert".

      Das Kostenargument beginnt auch in der Wohnungswirtschaft zu wirken. Bei einer Anhörung zum Pflege-Weiterentwicklungsgesetz gestern im Bundestag machte Alexander Rychter vom Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen deutlich, dass eine Stärkung des selbstständigen Wohnens im Wohnquartier die öffentliche Hand und die Pflegekasse erheblich entlasten könne. Rychter: "Wenn es gelänge, nur weitere 100000 Wohnungseinheiten so zu gestalten, dass ältere Menschen darin so lange wie möglich selbstständig wohnen können, würden Aufwendungen der Pflegeversicherung in Höhe von rund zwei Milliarden Euro jährlich eingespart."

      © Copyright Bremer Tageszeitungen AG Ausgabe: Weser-Kurier Seite: 2 Datum: 23.04.2009
      Avatar
      schrieb am 24.04.09 10:11:44
      Beitrag Nr. 2.251 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.031.437 von Stoni_I am 23.04.09 23:24:47Das schließt eher eine bestehende Lücke zwischen "normaler" Wohnung und dem Altenheim. Eine Konkurrenz für Maternus sehe ich darin (noch) nicht. Meines Wissens fehlt es ohnehin an Altenheim-Plätzen.
      Avatar
      schrieb am 24.04.09 12:23:26
      Beitrag Nr. 2.252 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.032.919 von Schnueffelnase am 24.04.09 10:11:44Wenn es derzeit an etwas nicht fehlt, dann sind es Altenheim-Plätze. Die Konkurrenz ist aufgrund des Überangebots sehr hart.

      Das schliesst nicht aus, das es in manchen ländlichen Regionen Engpässe gibt. Man kann halt nicht in jedem Dorf ein wirtschaftlich zu betreibendes Pflegeheim aufbauen. Wenn dann ein älterer Mensch sagen wir 20 km in die nächste Kreisstadt umziehen muss, ist das schon schlimm für diesen Menschen.
      Avatar
      schrieb am 28.04.09 21:51:58
      Beitrag Nr. 2.253 ()
      Hinweisbekanntmachung für Finanzberichte übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------

      Der Finanzbericht steht zur Verfügung: -------------------------------------- Im Internet unter: http://www.bmag.de/download/BMAG2008d.pdf im Internet am: 30.04.2009


      Ende der Mitteilung euro adhoc --------------------------------------------------------------------------------

      ots Originaltext: Brüder Mannesmann AG (News) Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 00:16:34
      Beitrag Nr. 2.254 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.032.919 von Schnueffelnase am 24.04.09 10:11:44Hallo,

      >Meines Wissens fehlt es ohnehin an Altenheim-Plätzen.
      Dazu nochmal dieser Link: http://mediathek.daserste.de/daserste/servlet/content/144933…

      MfG Stefan
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 10:46:53
      Beitrag Nr. 2.255 ()
      Fortführung des Aufwärtstrends bei MATERNUS-Klinik
      29. April 2009, 10:36

      Die MATERNUS-Kliniken AG veröffentlicht heute ihre Geschäftszahlen für das abgelaufene Jahr 2008. Das vergangene Geschäftsjahr stand für die MATERNUS-Kliniken AG vor allem im Zeichen der Neuordnung und der Umstrukturierung. Bereits der Jahresabschluss 2008 zeigt erste Erfolge aus der Umsetzung dieser Strategie. So konnte der Jahresumsatz des Konzerns auf 109,8 Mio Euro verbessert werden, nach 106,4 Mio im Vorjahr.

      Dies entspricht einer Steigerung von 3,2 Prozent. Beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern, und Abschreibungen (EBITDA) erwirtschaftete die Gesellschaft 10,8 Mio Euro nach 8,7 Mio Euro in 2007. Die EBITDA-Marge beträgt entsprechend rund 9,8 Prozent. Aufgrund der operativen Entwicklung im zweiten Halbjahr 2008 konnte auch das Vorsteuerergebnis EBT gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden. Dieses beträgt vor Ergebnisanteilen fremder Gesellschafter -1,1 Mio Euro nach -2,0 Mio Euro.

      Nach fremden Gesellschaftern beträgt das EBT -2,5 Mio Euro nach -4,3 Mio Euro. Im Geschäftsjahr 2008 hat sich die durchschnittliche Kapazitätsauslastung im Konzern auf 84,3 Prozent verringert nach 87,2 Prozent im Vorjahr. Dies ist vor allem auf Neueröffnungen und Renovierungen in Einrichtungen im Bereich Pflege zurückzuführen. Der Konzern wird die ergriffenen Sanierungsschritte weiter konsequent umsetzen und rechnet bei einem stetigen Verlauf weiterhin mit dem Erreichen der Gewinnzone im Jahr 2010.
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 18:22:45
      Beitrag Nr. 2.256 ()
      MATERNUS-Kliniken AG:
      29.04.09

      MATERNUS-Kliniken AG / Jahresergebnis

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
      Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------

      MATERNUS-Kliniken AG legt Geschäftszahlen für 2008 vor

      * Fortführung des Aufwärtstrends
      * Umsatzerlöse um 3,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesteigert
      * Operative Ergebnisentwicklung im Rahmen der Erwartungen



      Berlin, den 29. April 2009 -

      Die MATERNUS-Kliniken AG, einer der führenden
      Betreiber von Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen in Deutschland,
      veröffentlicht heute im Rahmen des HPS-Gesundheitstages in
      Königstein-Falkenstein bei Frankfurt ihre Geschäftszahlen für das
      abgelaufene Jahr 2008.

      Das vergangene Geschäftsjahr stand für die MATERNUS-Kliniken AG vor allem
      im Zeichen der Neuordnung und der Umstrukturierung. Mit Maßnahmen zur
      Differenzierung der Angebotspalette und zur Professionalisierung von
      Strukturen und Abläufen stärkte der Konzern nachhaltig seine Marktposition
      und die wirtschaftliche Ertragskraft. Bereits der Jahresabschluss 2008
      zeigt erste Erfolge aus der Umsetzung dieser Strategie.

      So konnte der Jahresumsatz des Konzerns auf 109,8 Mio. EUR verbessert
      werden, nach 106,4 Mio. EUR im Vorjahr. Dies entspricht einer Steigerung
      von 3,2 Prozent. Beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern, und Abschreibungen
      (EBITDA) erwirtschaftete die Gesellschaft 10,8 Mio. EUR, damit rund 2,1
      Mio. EUR mehr als im Vorjahr (8,7 Mio. EUR). Die EBITDA-Marge beträgt
      entsprechend rund 9,8 Prozent. Aufgrund der operativen Entwicklung im
      zweiten Halbjahr 2008 konnte auch das Vorsteuerergebnis EBT gegenüber dem
      Vorjahr gesteigert werden. Dieses beträgt vor Ergebnisanteilen fremder
      Gesellschafter -1,1 Mio. EUR nach -2,0 Mio. EUR im Vorjahr. Nach fremden
      Gesellschaftern beträgt das EBT -2,5 Mio. EUR (Vorjahr: -4,3 Mio. EUR).

      Im
      Geschäftsjahr 2008 hat sich die durchschnittliche Kapazitätsauslastung im
      Konzern auf 84,3 Prozent verringert nach 87,2 Prozent im Vorjahr. Dies ist
      vor allem auf Neueröffnungen und Renovierungen in Einrichtungen im Bereich
      Pflege zurückzuführen.

      Im Segment Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen betrug die
      Kapazitätsauslastung 86,3 Prozent nach 91,0 Prozent im Vorjahr,
      resultierend aus Anlauf- und Übergangsphasen in den Einrichtungen in
      Gerolstein, Pelm und Altenahr. Mit nunmehr 21 Einrichtungen beläuft sich
      die Bettenkapazität auf 3.145 Betten (Vorjahr: 3.046). Dabei verfolgt die
      Gesellschaft die Strategie eines marktgerechten Angebots und bietet ihren
      Kunden sukzessive mehr Einzelzimmer an.

      Der Segmentumsatz konnte gegenüber
      dem Vorjahr um rund 1,3 Mio. EUR auf 82,1 Mio. EUR (Vorjahr: 80,8 Mio. EUR)
      ausgebaut werden. Die Verbesserung der Marktposition durch eine inhaltliche
      Profilschärfung der Einrichtungen führt zu einer deutlichen
      Ergebnisverbesserung, das EBITDA konnte von 10,0 Mio. EUR im Vorjahr auf
      13,6 Mio. EUR gesteigert werden. Insbesondere zum Jahresende entfalteten
      die in der ersten Jahreshälfte ergriffenen Maßnahmen ihre Wirkung. Somit
      beträgt das EBT vor Ergebnisanteilen fremder Gesellschafter rund 6,3 Mio.
      EUR (Vorjahr: 4,5 Mio. EUR), das EBT nach Ergebnisanteilen fremder
      Gesellschafter beläuft sich auf 5,3 Mio. EUR (Vorjahr: 3,2 Mio. EUR).

      Aus
      dieser Position der wiedererlangten Stärke werden wir den Weg der
      Restrukturierung fortsetzen und mittelfristig eine weitere Ausweitung des
      Geschäftsfeldes verfolgen.

      Das Segment Rehabilitation konnte sich positiv entwickeln und verzeichnete
      einen Umsatzanstieg von rund 8 Prozent auf 27,7 Mio. EUR (Vorjahr: 25,6
      Mio. EUR). Die Kapazitätsauslastung verbesserte sich von 75,5 Prozent im
      Vorjahr auf 77,7 Prozent. Zudem ist die Bettenkapazität zum Vorjahr
      unverändert und liegt bei 965. Im Ergebnis wurde ein Jahresüberschuss vor
      Steuern in Höhe von 2,3 Mio. EUR (Vorjahr: 1,4 Mio. EUR) erzielt. Der
      Anstieg des EBITDAR beruht auch auf Schuldbeitritten der MATERNUS-Kliniken
      AG, die zu betrieblichen Erträgen im Kliniksegment führten.

      Die positive
      Auslastungsentwicklung ist insbesondere auf die MATERNUS-Klinik, Bad
      Oeynhausen zurückzuführen. Durch den verstetigten positiven Trend in der
      Behandlung neurologischer Patienten war es der Klinik möglich, den Umsatz
      überproportional zu steigern. In der Bayerwald-Klinik, Cham gelang es im
      abgelaufenen Geschäftsjahr aufgrund notwendiger Restrukturierungsmaßnahmen
      nicht, den Belegungstrend aus dem Jahre 2007 fortzusetzen. Jedoch konnten
      die begonnenen Maßnahmen mit Blick auf das Geschäftsjahr 2009 bereits erste
      positive Wirkungen entfalten.

      Der Konzern wird die ergriffenen Sanierungsschritte weiter konsequent
      umsetzen und rechnet bei einem stetigen Verlauf weiterhin mit dem Erreichen
      der Gewinnzone im Jahr 2010
      .

      Über das Geschäftsjahr 2008 resümiert der Vorstandsvorsitzende, Dietmar
      Meng, zufrieden und erklärt: 'MATERNUS hat im abgelaufenen Geschäftsjahr
      seine Sanierungsfähigkeit unter Beweis gestellt und den erfolgreichen
      turnaround vollzogen.


      Es liegt noch einiges an Arbeit vor uns, aber
      wichtige Weichen auf dem Weg zurück in die Erfolgsspur sind nun gestellt.
      Die MATERNUS-Kliniken AG als innovativer Anbieter mit hoher
      Leistungsqualität hat auch zukünftig den Anspruch, qualitativ und
      quantitativ zu wachsen. Durch die Optimierung und Differenzierung der
      Pflegeangebote sowie die Nutzung von Synergien im Verbund mit der CURA
      Unternehmensgruppe werden wir die nachhaltige Steigerung des
      Unternehmenswertes vorantreiben.'

      Der Geschäftsbericht 2008 des MATERNUS-Konzerns steht ab dem 30. April 2009
      auf der Internetseite www.maternus.de unter der Rubrik 'Investor Relations'
      zum Download zur Verfügung.

      (Ende der Pressemitteilung)

      Kontakt:

      MATERNUS-Kliniken AG
      Französische Str. 53 - 55
      10117 Berlin
      Dr. Christoph Wagner
      Tel.: +49 (0)30-65 79 80-518
      Fax: +49 (0)30-65 79 80-650
      E-Mail: christoph.wagner@maternus.de
      29.04.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 19:14:13
      Beitrag Nr. 2.257 ()
      Wacht der Kurs jetzt auf?:yawn:
      Avatar
      schrieb am 02.05.09 22:22:55
      Beitrag Nr. 2.258 ()
      Bin gespannt wie lange die Cura, via Maternus - Kliniken, das noch durchziehen will.

      News - 30.04.09 15:33
      Ymos AG: Jahresabschluss 2008

      Ymos AG / Jahresergebnis/Jahresergebnis
      30.04.2009

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die
      DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss zum 31.12.2008 am 29.04.2009
      geprüft und festgestelllt. Daraus ergibt sich ein Jahresfehlbetrag in Höhe
      von EUR 1.484.763,80 (Vorjahr: EUR Überschuss EUR 1.863.571,02)
      .

      Der
      Bilanzverlust hat sich im Vergleich zum Vorjahr (EUR 80.361.000,00) auf EUR
      81.846.000,00 erhöht.


      Die Abschlussprüferin hat einen uneingeschränkten Bestätigungsvermerk mit
      hinweisendem Zusatz erteilt.

      Obertshausen, den 30.04.2009

      Der Vorstand

      30.04.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP


      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: Ymos AG
      Feldstraße 12
      63179 Obertshausen
      Deutschland
      Telefon: 06104-7020
      Fax: 06104-702934
      E-Mail: info@ymos-ag.de
      Avatar
      schrieb am 02.05.09 22:26:59
      Beitrag Nr. 2.259 ()
      News - 30.04.09 12:31
      Ymos AG: Vorstandsbestellung
      Ymos AG / Personalie/Personalie

      30.04.2009

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die
      DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Der Aufsichtsrat hat Herrn Wilfried Hüge für ein weiteres Jahr zum
      Alleinvorstand bestellt
      .

      Obertshausen, den 29. April 2009
      Der Vorstand

      30.04.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      Avatar
      schrieb am 04.05.09 11:09:50
      Beitrag Nr. 2.260 ()
      Ich sehe hier alsbald die 1 Euro überspringen, wenn hier auch nur etwas Volumen reinkommt, geht die Aktie ab - hier ist die mögliche Zukunft noch lange nicht eingepreist.

      Heute schon, aber erst einmal 0,74 € :kiss:
      Avatar
      schrieb am 15.05.09 11:41:18
      Beitrag Nr. 2.261 ()
      DGAP-News: Maternus-Kliniken AG

      DGAP-News: MATERNUS-Kliniken AG: MATERNUS-Kliniken AG veröffentlicht 3-Monatsbericht 2009
      MATERNUS-Kliniken AG / Quartalsergebnis
      15.05.2009

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------

      MATERNUS-Kliniken AG veröffentlicht 3-Monatsbericht 2009

      * Anhaltender Aufwärtstrend

      * Umsatzerlöse um 3,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesteigert

      * Operative Ergebnisentwicklung im Rahmen der Erwartungen


      Berlin, den 15. Mai 2009 - Die MATERNUS-Kliniken AG, einer der führenden Betreiber von Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen in Deutschland, veröffentlicht heute ihren Konzern-Quartalsfinanzbericht zum 31. März 2009.

      Es zeigt sich, dass die bereits im Geschäftsjahr 2008 eingeleiteten Maßnahmen zur Differenzierung der Angebotspalette und zur Professionalisierung von Strukturen und Abläufen ihre Wirkung verstetigen. Sie führen im Ergebnis zur Stärkung der Marktposition sowie zu einer verbesserten wirtschaftlichen Ertragskraft.

      Im I. Quartal 2009 konnten die Umsatzerlöse um 3,3 Prozent von 26,2 Mio. EUR auf 27,1 Mio. EUR gesteigert werden. Beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erwirtschaftete der MATERNUS-Konzern 2,0 Mio. EUR, nach 1,0 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum. Daraus resultiert eine EBITDA-Marge von 7,5 Prozent. Das Vorsteuerergebnis (EBT, nach Ergebnisanteilen anderer Gesellschafter) erhöhte sich bis zum 31. März 2009 auf -0,9 Mio. EUR (Vorjahr: -2,3 Mio. EUR).

      Der MATERNUS-Konzern verfügt zum 31. März 2009 über eine Gesamtkapazität von 4.110 Betten (Vorjahr: 3.989). Davon entfallen auf das Segment Pflege 3.145 Betten sowie auf den Rehabilitationsbereich 965 Betten. Vor dem Hintergrund von Anlauf- und Übergangsphasen in vier Einrichtungen des Pflegesegmentes ging die durchschnittliche Kapazitätsauslastung im Konzern im ersten Quartal 2009 auf 82,7 Prozent zurück, nach 84,0 Prozent im Vorjahreszeitraum.

      Im Geschäftsbereich Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen konnte in den ersten drei Monaten des Jahres 2009 eine Umsatzsteigerung von 1,7 Prozent auf 20,6 Mio. EUR verzeichnet werden (Vorjahr: 20,2 Mio. EUR). Die durchschnittliche Kapazitätsauslastung ging im Segment von 89,0 Prozent auf 85,7 Prozent zurück. Beim EBITDA gelang eine Steigerung von 2,1 Mio. EUR auf 3,2 Mio. EUR im Vorjahresvergleich.

      Auch das Segment Rehabilitation konnte sich weiter erfreulich entwickeln und verzeichnete einen Umsatzanstieg von rund 8,9 Prozent auf 6,5 Mio. EUR (Vorjahr: 6,0 Mio. EUR). Dabei erhöhte sich die durchschnittliche Kapazitätsauslastung von 68,3 Prozent im Vorjahr auf 72,9 Prozent, resultierend aus der anhaltend positiven Entwicklung der MATERNUS-Klinik, Bad Oeynhausen. Zudem weist die Bayerwald-Klinik in Cham einen steigenden Belegungstrend auf. Das EBITDA beträgt wie im Vorjahreszeitraum -0,4 Mio. EUR.

      Dietmar Meng, Vorstandsvorsitzender der MATERNUS-Kliniken AG, sieht die Entwicklung der Gesellschaft auf dem richtigen Weg:

      'Es ist uns gelungen, neben dem Umsatz auch das operative Ergebnis der MATERNUS-Kliniken signifikant zu steigern. Besonders der positive Trend im Rehabilitationsbereich stimmt uns zuversichtlich, wodurch der operative Break-Even des Konzerns in greifbare Nähe rückt. Insgesamt lag das erste Quartal 2009 im Rahmen unserer Erwartungen.'

      Der Konzern-Quartalsfinanzbericht zum 31. März 2009 des MATERNUS-Konzerns steht ab dem 15. Mai 2009 auf der Internetseite www.maternus.de unter der Rubrik 'Investor Relations' zum Download zur Verfügung.

      (Ende der Pressemitteilung)

      Kontakt:

      MATERNUS-Kliniken AG Französische Str. 53 - 55 10117 Berlin Dr. Christoph Wagner Tel.: +49 (0)30-65 79 80-518 Fax: +49 (0)30-65 79 80-650 E-Mail: christoph.wagner@maternus.de 15.05.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP




      Und es wird weiter nach oben gehen, zumindest ist das meine Meinung.

      Laß es doch noch 2 Jahre dauern dann sind wir wieder da wo wir vor Jahren schon mal waren, nämlich bei 4-5 Euro.
      Avatar
      schrieb am 15.05.09 14:01:06
      Beitrag Nr. 2.262 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.182.802 von boersentrader02 am 15.05.09 11:41:18Und es wird weiter nach oben gehen, zumindest ist das meine Meinung.

      Laß es doch noch 2 Jahre dauern dann sind wir wieder da wo wir vor Jahren schon mal waren, nämlich bei 4-5 Euro.


      Und wie lange warten die Aktionäre schon darauf, dass es mal ordentlich nach oben geht? Die Sanierung verläuft langsam und zäh.
      Avatar
      schrieb am 21.05.09 10:47:38
      Beitrag Nr. 2.263 ()
      Guten Feiertag, an dem ich mich wundere, dass bei Maternus auf der Umsatzseite was passiert - 10.000 Stück in Fra. zu 0,75 im BID, auf XETRA berist zu 0,75 € gehandelt.

      Aus meiner Sicht alles nur eine Frage der Zeit, die muß man aber mitbringen und sich von den anderen steigenden Kursen (also entgangenen Chanchen) nicht verrückt machen lassen.
      Avatar
      schrieb am 22.05.09 15:57:14
      Beitrag Nr. 2.264 ()
      Das läuft ja hier zur Zeit wie bei meinen Goldexplorern. :kiss::kiss::kiss:

      Lauf Maternus, lauf nur zu. :kiss::kiss::kiss:

      Ich stehe am Ziel und empfange dich hier. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.05.09 20:51:21
      Beitrag Nr. 2.265 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.234.236 von boersentrader02 am 22.05.09 15:57:14Standardbild dafür:

      Avatar
      schrieb am 29.05.09 20:38:49
      Beitrag Nr. 2.266 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.236.578 von Stoni_I am 22.05.09 20:51:21Stoni-I setzt bitte einen Schnellläufer ein, damit es etwas schneller geht mit der Kurssteigerung. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.06.09 21:14:25
      Beitrag Nr. 2.267 ()
      Bald ist die HV in Berlin, wer geht denn von den hier schreibenden Usern dort vorbei ?

      Mir ist Berlin leider etwas zu weit.
      Avatar
      schrieb am 26.06.09 18:12:18
      Beitrag Nr. 2.268 ()
      Vor der HV wird sich wohl nichts mehr tun bei Maternus, oder ? :confused:
      Avatar
      schrieb am 30.06.09 10:32:51
      Beitrag Nr. 2.269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.476.451 von boersentrader02 am 26.06.09 18:12:18Wieso so kurzfristig gedacht?

      Warte doch erstmal Deinen Umzug in eine Seniorenresidenz ab. Dann mal wieder fragen. :laugh:

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 30.06.09 21:36:47
      Beitrag Nr. 2.270 ()
      Ad-hoc-News
      DGAP-Adhoc: MATERNUS-Kliniken AG: Abschluss von Verhandlungen für angestrebte Immobilienleasing-Transaktion kurzfristig erwartet
      30.06.2009, 21:20:37

      MATERNUS-Kliniken AG / Sonstiges

      30.06.2009

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Berlin, den 30. Juni 2009 - Die MATERNUS-Kliniken AG (ISIN DE0006044001, WKN 604400) rechnet aufgrund des mittlerweile erreichten Verhandlungsstands mit den finanzierenden Banken in den nächsten Tagen mit einer Entscheidung zur Finanzierung der angestrebten Immobilienleasing-Transaktion
      ('Sale-and-lease-back') für die Klinikimmobilie in Bad Oeynhausen. Aus dem im Rahmen der Transaktion erwarteten Veräußerungserlös soll die bei der HSH Nordbank AG bestehende kurzfristig fällige Verbindlichkeit in Höhe von 20 Mio. EUR weitestgehend zurückgeführt werden und ein verbleibender Restbetrag dem übrigen Bridge-Darlehen mit mittelfristiger Fälligkeit zugeführt werden. Der ursprüngliche Rückführungstermin zum 31. Januar 2009 war durch die HSH Nordbank zunächst zum 30. Juni 2009 prolongiert worden. Aufgrund der nun geführten Gespräche ist davon auszugehen, dass mit der HSH Nordbank AG eine planmäßige Rückführung der Verbindlichkeit mit Rücksicht auf die Finanzierungsentscheidung hinsichtlich der Immobilienleasing-Transaktion ausgestaltet wird. (Ende der Ad-hoc-Mitteilung)


      Kontakt:

      MATERNUS-Kliniken AG Französische Str. 53 - 55 10117 Berlin Dr. Christoph Wagner Tel.: +49 (0)30-65 79 80-518 Fax: +49 (0)30-65 79 80-650 E-Mail: christoph.wagner@maternus.de 30.06.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      Avatar
      schrieb am 18.07.09 18:40:12
      Beitrag Nr. 2.271 ()
      War denn nicht am 13.7.09 die HV von Maternus in Hannover ? :confused:

      War keiner der hier rumtollenden User dort gewesen ? :confused:

      Oder waren bzw. sind die dagewesenen nur Schreibfoul ? :D:confused:

      Bin tatsächlich gespannt ob sich jetzt jemand meldet ? :confused:
      Avatar
      schrieb am 18.07.09 22:43:22
      Beitrag Nr. 2.272 ()
      Die HV wurde nicht in Hannover sondern in Berlin abgehalten,

      Trotzdem kann sich der Eine oder Andere mal hier melden.
      Avatar
      schrieb am 30.07.09 22:05:24
      Beitrag Nr. 2.273 ()
      Zum Donnerwetter, diese Aktie tut sich verdammt schwer.


      Und das bei solch einem guten Markt. Warum ist das wohl nur ?
      Avatar
      schrieb am 31.07.09 11:47:25
      Beitrag Nr. 2.274 ()
      Jawohl sie leben noch.

      Die Halbjahreszahlen werden am 14.8.09 veröffentlicht.

      Alle werden gespannt sein, oder ?




      DJ DGAP-AFR: Maternus-Kliniken AG: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung


      MATERNUS-Kliniken AG / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten

      31.07.2009

      Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      =————————————————————————–

      Hiermit gibt die MATERNUS-Kliniken AG bekannt, dass folgende Finanzberichte
      veröffentlicht werden:
      Bericht: Konzern-Finanzbericht (Halbjahr)
      Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 14.08.2009
      Deutsch: http://www.maternus.de/deu/investor-relations/unternehmensbe…



      31.07.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

      =————————————————————————–

      Sprache: Deutsch
      Emittent: MATERNUS-Kliniken AG
      Französische Str. 53 - 55
      10117 Berlin
      Deutschland
      Internet: www.maternus.de
      Avatar
      schrieb am 14.08.09 12:30:01
      Beitrag Nr. 2.275 ()
      DGAP-News: MATERNUS-Kliniken AG veröffentlicht Halbjahresfinanzbericht 2009
      14.08.2009 - 09:26

      MATERNUS-Kliniken AG / Halbjahresergebnis

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      * Umsatzerlöse um 3,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesteigert
      * Operative Ergebnisentwicklung nach wie vor im Rahmen der Erwartungen
      * Anhaltender Aufwärtstrend in der Geschäftsentwicklung


      Berlin, den 14. August 2009 - Die MATERNUS-Kliniken AG, einer der führenden Betreiber von Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen in Deutschland, hat heute ihren Konzern-Halbjahresfinanzbericht zum 30. Juni 2009 veröffentlicht.

      Durch die bereits vorangetriebenen Maßnahmen zur Differenzierung der Angebotspalette und zur Professionalisierung von Strukturen und Abläufen konnten im ersten Halbjahr 2009 sowohl Marktposition als auch wirtschaftliche Ertragskraft weiter gestärkt werden.

      Im Berichtszeitraum stiegen die Umsatzerlöse um 3,5 Prozent von 53,2 Mio. EUR auf 55,1 Mio. EUR. Der MATERNUS-Konzern erzielte ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von 3,9 Mio. EUR nach 2,1 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum. Dies entspricht einer deutlich verbesserten EBITDA-Marge von 7,0 Prozent nach 4,0 Prozent im Vorjahr. Auch das Vorsteuerergebnis (EBT, nach Ergebnisanteilen anderer Gesellschafter) konnte zum 30. Juni 2009 auf -1,6 Mio. EUR gesteigert werden (Vorjahr: -4,1 Mio. EUR).

      Der MATERNUS-Konzern verfügte zum Halbjahresstichtag über eine Gesamtkapazität von 4.110 Betten (Vorjahr: 3.989). Davon entfallen auf das Segment Pflege 3.145 Betten (Vorjahr: 3.024) sowie 965 Betten auf den Rehabilitationsbereich (Vorjahr: 965). Die durchschnittliche Kapazitätsauslastung (einschließlich der beiden Rehabilitationskliniken) lag im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres im Konzern bei 83,0 Prozent, nach 85,4 Prozent im Vergleichszeitraum. Der Rückgang geht auf Anlauf- und Übergangsphasen in vier Einrichtungen des Pflegesegments zurück.

      Im Geschäftsbereich Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen konnte der Umsatz in den ersten sechs Monaten 2009 von 40,2 Mio. EUR auf 41,2 Mio. EUR ausgebaut werden. Die durchschnittliche Kapazitätsauslastung im Segment lag bei 84,6 Prozent, nach 89,0 Prozent im Vorjahreszeitraum. Im Ergebnis konnte so ein EBITDA in Höhe von 6,0 Mio. EUR erwirtschaftet werden (Vorjahr: 4,4 Mio. EUR).

      Auch das Segment Rehabilitation konnte sich erfreulich entwickeln. Hier gelang es, einen Umsatzanstieg von 13,0 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum auf 14,0 Mio. EUR zu erreichen. Die durchschnittliche Kapazitätsauslastung lag bei 77,8 Prozent mit steigender Tendenz (Vorjahr: 74,1 Prozent). Das EBITDA beträgt 0,1 Mio. EUR, nach 3,4 Mio. EUR im Vergleichszeitraum. Diese Ergebnisverschlechterung gegenüber dem Vorjahr resultiert aus der Gewährung von Schuldbeitritten im Geschäftsjahr 2008. Operativ hat sich auch in diesem Segment das Ergebnis um eine Größenordnung von 0,6 Mio. EUR verbessert.

      Die angestrebte Immobilien-Transaktion ('Sale-and-lease-back') für die Klinikimmobilie in Bad Oeynhausen ist weiter vorangeschritten. Auf Grund des aktuellen Verhandlungsstands rechnet das Management mit dem Abschluss der Verträge in den kommenden Wochen und mit der vollständigen Umsetzung bis Ende 2009.

      'Wir sind mit dem anhaltenden Aufwärtstrend in der operativen Geschäftsentwicklung sehr zufrieden. Dieser spiegelt sich unter anderem in der deutlich gesteigerten EBITDA-Marge von 7,0 Prozent wider. Ebenso zeigen sich zunehmend die Erfolge aus den Einsparungen durch den Leistungsverbund mit der CURA-Gruppe, wodurch eine Ergebnisverbesserung erst möglich wurde',
      erklärt Dietmar Meng, Vorstandsvorsitzender der MATERNUS-Kliniken AG.

      Der Halbjahresfinanzbericht 2009 des MATERNUS-Konzerns steht auf der Internetseite www.maternus.de unter der Rubrik 'Investor Relations' zum Download zur Verfügung.

      (Ende der Pressemitteilung)

      Kontakt:

      MATERNUS-Kliniken AG Französische Str. 53 - 55 10117 Berlin Dr. Christoph Wagner Tel.: +49 (0)30-65 79 80-518 Fax: +49 (0)30-65 79 80-650 E-Mail: christoph.wagner@maternus.de 14.08.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP



      Ob die Maternus endlich die Umkehr erreicht hat und nun zu neuen Kurshöhen schreiten wird ? :confused:

      Als Pennystock haben sie jetzt lange genung dahin vegetiert. :D
      Avatar
      schrieb am 17.08.09 18:16:55
      Beitrag Nr. 2.276 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.781.391 von boersentrader02 am 14.08.09 12:30:01Die Gesellschaft arbeitet nachwievor im Minus. Warum soll der Kurs steigen?

      Seniorenpflege und Börsennotierung passen einfach nicht zusammen.

      Die Aktie hat m.E. Verwandschaftsbeziehungen zum Geschäft der AG: Alt, müde, schläfrig und wenn nichts außergewöhnliches passiert, was einem aus den Tagträumen an die bessere Vergangenheit herausreisst, ist man irgendwann einfach entschlafen respektive delistet.
      Avatar
      schrieb am 17.08.09 19:16:37
      Beitrag Nr. 2.277 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.796.619 von Stoni_I am 17.08.09 18:16:55Du mußt ein Schlaumeier sein. :mad:

      Weiss du wieviel Verlust Daimler in diesem Jahr schreibt und steht wo ?

      Schau dir das mal an und halte dich mit solchen Mist zurück.:mad:

      Und von diesen gibt es noch eine ganze Menge Firmen allein schon im deutschen Raum.

      Immerhin hat Maternus die Verluste ermäßigt und wenn das so weiter gehen wird, wird auch der Kurs wieder steigen.

      An der Börse zählt doch immer das Morgen und da meine ich, ist Naternus auf einen guten Weg. :kiss:
      Avatar
      schrieb am 19.08.09 15:00:38
      Beitrag Nr. 2.278 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.796.996 von boersentrader02 am 17.08.09 19:16:37Aber der Weg ist eben auch sehr lang und da kann man als Aktionär mitunter schon recht alt werden. ;)
      Avatar
      schrieb am 25.08.09 09:58:16
      Beitrag Nr. 2.279 ()
      Ymos AG / Insolvenz/Insolvenz

      25.08.2009

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      =--------------------------------------------------------------------------

      Wegen Zahlungsunfähigkeit hat die YMOS AG am 24.08.2009 beim Amtsgericht
      Offenbach am Main Insolvenzantrag gestellt.

      Obertshausen, den 25. August 2009

      Der Vorstand

      ///

      M.E. die erste AG, die sich zu Tode prozessiert hat. :cool:

      Folgen für Maternus? - Keine? :confused:
      Avatar
      schrieb am 25.08.09 11:45:49
      Beitrag Nr. 2.280 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.843.472 von Stoni_I am 25.08.09 09:58:16Folgen für Maternus? - Keine?

      Doch: Ein neuer Vermieter, der sich die Immobilien von Ymos für ein Butterbrot krallt.
      An den Mietverträgen dürfte sich nichts ändern: Entweder sie sind marktgerecht, oder WCM hat die Konditionen so gestaltet, dass Maternus ein paar Vorteile davon hat. Da Maternus aber einer Änderung kaum zustimmen dürfte, werden die Immobilien entsprechend preisgünstiger weggehen.
      Dass die Verträge Ymos einen Vorteil verschafft haben, glaube ich kaum, denn die Insolvenz war absehbar: Ohne operatives Geschäft und mit zu geringem Betriebsvermögen waren die Betriebsrenten einfach nicht finanzierbar.
      Avatar
      schrieb am 14.09.09 13:51:04
      Beitrag Nr. 2.281 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.810.405 von Stoni_I am 19.08.09 15:00:38warum konzentrieren sich alle immer nur auf rhoen kliniken, würde gern zum opereativen geschäft von maternus mal was hören, werde auch mal ein forum für mediclin wkn 659510 aufmachen
      Avatar
      schrieb am 26.09.09 09:54:45
      Beitrag Nr. 2.282 ()
      Am 8.12.2009 in Berlin " Car€ Invest-BusinessBriefings " !!!!
      Auszug hieraus:
      Die Notwendigkei, Kapital so effizient wie möglich einzusetzen und sich unter steigendem Wettbewerbsdruck zu behaupten, verbindet über Branchengrenzen hinweg. Die passenden Antworten, konkrete Strategien und neue Impulse werden Ihnen auf dieser Veranstaltung vorgestellt. Top-Referenten geben Einblicke in die Risike und Chancen der Pflegewirtschaft und zeigen konkrete Möglichkeiten auf, die eigenen Investments krisenfest zu machen. Unter anderem reveriert unser VV Meng mit folgendem Thema:
      Konzern konkret: Aus 2 mach 1 - Cura sichert Maternus - und profitiert
      Ein weiterer Bericht über Maternus ist nachzulesen in dem Branchendienst des Pflegemarktes " Car€ Invest " Ausgabe 12/2009 mit der Überschrift Maternus belegt Erfolge der Restrukturierung. U.a. wird hier die Wahrscheinlichkeit, dass das Unternehmensziel "Break Even 2010" bereits 2009 erreicht wird als nicht gering eingeschätzt.
      Ein zusätzliches "Schmankerl" könnte der Verkauf der Klinik in Bad Oeynhausen bringen. Bei einem Buchwert von ca 16 Mio und einem Verkaufserlös von ca 20 Mio ergibt sich ein a.o. Ertrag von 4 Mio.
      Avatar
      schrieb am 14.10.09 12:00:27
      Beitrag Nr. 2.283 ()
      Man-o-man, was ist aus dieser Lusche geworden, seit dem die Konsulin hier das Sagen hat ? :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 14.10.09 21:41:35
      Beitrag Nr. 2.284 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.844.483 von Schnueffelnase am 25.08.09 11:45:49.. alles weitere im ernsthaften WCM Diskussionsforum

      HC
      Avatar
      schrieb am 19.10.09 20:12:28
      Beitrag Nr. 2.285 ()
      Das bezahlte Cura für Maternus incl. Forderungen

      CURA 12. Seniorencentrum GmbH
      Hamburg
      Jahresabschluss zum 31. Dezember 2007

      Bilanz

      AKTIVA

      31.12.2007 31.12.2006
      EUR EUR
      A. Anlagevermögen
      Finanzanlagen 9.970.074,71 / Vorj. 0,00
      B. Umlaufvermögen
      Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1.628.990,12 / Vorj. 24.632,39
      - davon Forderungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr: EUR 1.050.556,56 (Vorjahr: EUR 0,00)
      C. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag 28.105,76 0,00
      11.627.170,59 24.632,39

      Interessant dürften die Forderung mit einer Restlaufzeit vom mehr als einem Jahr sein.
      Diese Forderungen stehen bei der Maternus als Konzerverbindlichkeiten mit € 17.256.624,91 in der Bilanz, als Verbindlichkeiten gegnüber verbundenen Unternehmen (Cura 12) s. auch Seite 92 der Konzernbilanz.

      Handelt es sich hierbei nicht um ein sogenanntes kapitalersetzendes Darlehen !!! ???:cool::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 19.10.09 20:20:40
      Beitrag Nr. 2.286 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.208.594 von weltgold am 19.10.09 20:12:28Ergebnis:
      Cura bezahlte in 4/2007 für die Forderungen der WCM in Höhe von nominal € 17 Mio lediglich € 1 Mio., für wahr kein schlechtes Geschäft.
      :lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 20.10.09 21:18:37
      Beitrag Nr. 2.287 ()
      Dann können sie sich auch keine höheren Kurse leisten. :confused:

      Ich wäre doch schon mit 3,50 euro zufrieden. :O
      Avatar
      schrieb am 29.10.09 19:30:23
      Beitrag Nr. 2.288 ()
      29.10.2009 17:41
      DGAP-AFR: Maternus-Kliniken AG: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung


      DJ DGAP-AFR: Maternus-Kliniken AG: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

      MATERNUS-Kliniken AG / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten 29.10.2009 Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      =--------------------------------------------------------------------------

      Hiermit gibt die MATERNUS-Kliniken AG bekannt, dass folgende Finanzberichte
      veröffentlicht werden:
      Bericht: Konzern-Quartalsfinanzbericht innerhalb des 2. Halbjahres
      Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 13.11.2009
      Deutsch: http://www.maternus.de/deu/investor-relations/unternehmensbe…

      29.10.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

      =--------------------------------------------------------------
      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: MATERNUS-Kliniken AG
      Französische Str. 53 - 55
      10117 Berlin
      Deutschland
      Internet: www.maternus.de

      Ende der Mitteilung
      Avatar
      schrieb am 30.10.09 10:28:20
      Beitrag Nr. 2.289 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.283.684 von boersentrader02 am 29.10.09 19:30:23dann warten wir doch mal den 13. November ab
      Avatar
      schrieb am 05.11.09 18:53:24
      Beitrag Nr. 2.290 ()
      Konferenz in Berlin am 7.-8.12.2009
      CI-BB: Auftakt im Kanzleramt, Teilnehmer bitte zügig anmelden
      Dringender Hinweis aus dem Kanzleramt: Wegen des erforderlichen Sicherheits-Checks für den Auftakt der CARE INVEST Business-Briefings am 7.12. im Bundeskanzleramt müssen sich die interessierten Experten aus Pflege-, Immobilien- und Finanzwirtschaft bereits bitte bis zum 10.11. anmelden. Sonst ist die Teilnahme an diesem exklusiven Meeting im Kanzleramt nicht möglich. Mehr dazu hier im Volltext.


      Die nächsten CARE INVEST-BusinessBriefings rücken immer näher, und das Bundeskanzleramt weist aktuell darauf hin, dass nur diejenigen Konferenzteilnehmer am Auftakt im Kanzleramt teilnehmen können, deren Daten vom BKA überprüft worden sind. Die Konferenz unter dem Leitthema "Fitness Check für Pflege(heim)immobilien" wird am 7./8.12.2009 in Berlin stattfinden.

      Investitionen in Einrichtungen für Pflege und Betreuung können nach übereinstimmenden Expertenmeinungen weiterhin ein nachhaltig profitables Geschäft sein. Hunderte von Millionen Euro aus dem In- und Ausland sollen in den nächsten Jahren wieder in diesen Markt fließen. Die Investoren hoffen langfristig auf ein von der demografischen Entwicklung getriebenes Geschäft - und trotzdem: Insolvenzen, Überkapazitäten und verschärfter Wettbewerb sind derzeit auch in der Pflegebranche zu beobachten.

      Die zentrale Frage an die Betreiber, die Träger, Projektplaner und Investoren lautet: Ist Ihr Investment, ist Ihr Betrieb fit für den Wettbewerb?
      Die passenden Antworten, konkrete Strategien und neue Impulse werden Ihnen auf dieser Veranstaltung vorgestellt. Top-Referenten geben Einblicke in die Risiken und Chancen der Pflegewirtschaft und zeigen konkrete Möglichkeiten auf, die eigenen Investments krisenfest zu machen.

      Unter anderem referiert der VV Meng von der Maternus AG über folgendes Thema: Konzern konkret: Aus 2 mach 1 - Cura sichert Maternus- und profitiert.
      Die CARE INVEST-BusinessBriefings wenden sich an Entscheider an der Schnittstelle zwischen Finanz-, Immobilien- und Pflegemarkt. Diese exklusive Konferenzreihe bringt private und frei-gemeinnützige Heimträger, Betreiber, Investoren, Finanzdienstleister, Berater und zuliefernde Industrie auf einen aktuellen und hohen Informationsstand über das Marktgeschehen.

      Die Redaktion CARE INVEST freut sich darauf, die aktuelle Marktentwicklung mit Ihnen in Berlin zu diskutieren. Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldemöglichkeit unter Tel. +49 (0)511/9910-173 und hier im folgenden Link-Hinweis.


      Weiterführende Links:

      •www.careinvest.vincentz.net
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 11:00:19
      Beitrag Nr. 2.291 ()
      13.11.2009 10:43
      MATERNUS-Kliniken AG veröffentlicht 9-Monatsbericht 2009

      MATERNUS-Kliniken AG / Quartalsergebnis


      13.11.2009

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
      -------------------------------------------------------------------- -------

      * Umsatzerlöse gegenüber dem Vorjahr um 2,9 Prozent gesteigert

      * EBITDA-Marge auf 9,1 Prozent deutlich verbessert

      * Stetiger Aufwärtstrend in der Geschäftsentwicklung


      Berlin, den 13. November 2009 - Die MATERNUS-Kliniken AG, einer der führenden Betreiber von Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen in Deutschland, hat heute ihren Konzern-Quartalsfinanzbericht zum 30. September 2009 veröffentlicht.

      Im dritten Quartal 2009 konnte die Gesellschaft ihre wirtschaftliche Ertragskraft weiter verbessern. Dieser Erfolg basierte vor allem auf Fortschritten in der Differenzierung der Angebotspalette und der Professionalisierung von Strukturen und Abläufen.

      Im Berichtszeitraum stiegen die Umsatzerlöse um 2,9 Prozent von 81,7 Mio. EUR auf 84,0 Mio. EUR. Der MATERNUS-Konzern erzielte ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von 7,7 Mio. EUR, nach 6,2 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum. Dies entspricht einer deutlich verbesserten EBITDA-Marge von 9,1 Prozent, nach 7,6 Prozent im Vorjahr. Auch das Vorsteuerergebnis (EBT, nach Ergebnisanteilen anderer Gesellschafter) konnte zum 30. September 2009 auf -0,2 Mio. EUR gesteigert werden (Vorjahr: -3,3 Mio. EUR).

      Der MATERNUS-Konzern verfügt zum 30. September 2009 unverändert zum Vorjahr über eine Gesamtkapazität von 4.110 Betten, im Segment Pflege 3.145 sowie 965 im Rehabilitationsbereich. Die durchschnittliche Kapazitätsauslastung im Konzern (einschließlich der beiden Rehabilitationskliniken) lag zum dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres bei 83,0 Prozent, nach 84,1 Prozent im Vergleichszeitraum.

      Der Rückgang geht auf Anlauf- und Übergangsphasen in vier Einrichtungen des Pflegesegments zurück.

      Im Segment Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen konnte der Umsatz in den ersten neun Monaten 2009 von 61,2 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum auf 62,3 Mio. EUR ausgebaut werden. Im Ergebnis konnte so ein EBITDA in Höhe von 9,7 Mio. EUR erwirtschaftet werden (Vorjahr: 9,3 Mio. EUR), trotz einer leicht geringeren durchschnittlichen Kapazitätsauslastung von 84,5 Prozent (Vorjahr: 86,2 Prozent).

      Auch das Segment Rehabilitation entwickelte sich erfreulich. Hier gelang es, einen Umsatzanstieg von 20,5 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum auf 21,7 Mio. EUR zu erreichen. Die durchschnittliche Kapazitätsauslastung lag bei 79,9 Prozent mit steigender Tendenz (Vorjahr: 77,3 Prozent). Das EBITDA beträgt 0,9 Mio. EUR. Bereinigt um Sondereffekte hat sich dieses Ergebnis um rund 0,9 Mio. EUR verbessert.

      Bei der angestrebten Immobilien-Transaktion ('Sale-and-lease-back') für die Klinikimmobilie in Bad Oeynhausen sind die Verhandlungen weiter vorangeschritten. Das Management geht weiterhin davon aus, dass die Verträge und Leasingvereinbarungen bis zum Jahresende 2009 finalisiert werden.

      Dietmar Meng, Vorstandsvorsitzender der MATERNUS-Kliniken AG, zeigt sich zufrieden mit der aktuellen Entwicklung. 'Wir freuen uns, dass die von uns ergriffenen Maßnahmen zunehmend ihre Wirkung entfalten und sich ein nachhaltiger Aufwärtstrend für die MATERNUS-Kliniken AG abzeichnet. Mit der aktuellen Steigerung der Umsatzerlöse und unserer deutlich verbesserten EBITDA-Marge ist die beschriebene Entwicklung eindeutig quantifizierbar, wodurch die bisher erzielten Erfolge sichtbar werden.

      Dies gilt umso mehr, wenn man bedenkt, dass in dem Ergebnis Restrukturierungskosten sowie periodenfremde Aufwendungen von zusammen mehr als 1 Mio. EUR enthalten sind. Gleichzeitig zeigt sich darin auch die Stabilität der Gesundheitsbranche selbst in wirtschaftlich schwierigen Zeiten.'

      Der Konzern-Quartalsfinanzbericht zum 30. September 2009 des MATERNUS-Konzerns steht auf der Internetseite www.maternus.de unter der Rubrik 'Investor Relations' zum Download zur Verfügung.

      (Ende der Pressemitteilung)

      Kontakt:

      MATERNUS-Kliniken AG Französische Str. 53 - 55 10117 Berlin Dr. Christoph M. Wagner Tel.: +49 (0)30-65 79 80-518 Fax: +49 (0)30-65 79 80-650 E-Mail: christoph.wagner@maternus.de

      13.11.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de




      Es geht aufwärts, wir hsben sber erst die ersten 100 Meter von 1000 Meter zurück gelegt.

      Es bleibt noch ein langes Stück zu gehen, das gilt auch für die Ertragssituation des Konzerns.
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 11:34:19
      Beitrag Nr. 2.292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.380.429 von boersentrader02 am 13.11.09 11:00:19nach grobem Überblick ein beeindruckendes Q3-Ergebnis: +2,7 Mio EBIT, +1,37 Mio EBT und +1,36 Mio EAT. Sofern sich dieser Trend fortsetzt, dürfte die Aktie vor einer Neubewertung stehen.

      Bericht:
      http://www.maternus.de/wecos/download/infobaseplus-investorr…
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 11:38:53
      Beitrag Nr. 2.293 ()
      Allerdings hat Maternus immer noch ein gewaltiges Schuldenproblem - allein über 40 Mio an kurzfristigen Finanzschulden!
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 14:02:33
      Beitrag Nr. 2.294 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.380.761 von MFC500 am 13.11.09 11:38:53Das ist doch nicht so schlimm, wieviel Schuden hat denn die BRd ?

      Über 2 Billionen Euro, aber wenn du ein Guthaben auf der Bank hast und die Bank schließt kommst du auch nicht an dein Geld.
      daher ist es doch besser, du hast Schulden und hast somit das Geld schon in der Tasche.

      Das gilt für jeden Einzelnen in dieser Zeit. Ob es allerdings so kommt, wer weiss das schon ?
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 15:18:30
      Beitrag Nr. 2.295 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.381.856 von boersentrader02 am 13.11.09 14:02:33das ist nur dann nicht schlimm, solange keiner die Begleichung dieser Schulden fordert. Das working capital ist stark negativ, d.h. die Liquiditätslage ist angespannt. Natürlich grundsätzlich ein lösbares, aber derzeit eben noch offenes Problem.
      Avatar
      schrieb am 04.12.09 11:16:30
      Beitrag Nr. 2.296 ()
      nach dem quartalsbericht ist bewegung in die umsätze und kurse gekommen, wenn maternus bei der sanierung weiter vorankommt, sehen wir auch wieder kurse über ein euro, 2010 wird wieder ein positiver jahresüberschuss erwartet (quelle: cortalconsors), trotz der zinszahlungen aus den nicht unerheblichen finanzverbindlichkeiten
      Avatar
      schrieb am 11.12.09 17:13:44
      Beitrag Nr. 2.297 ()
      Eine wirklich schwierige Geburt! Wird die Klinik in Bad Oeynhausen überhaupt noch verkauft? Bereits auf der HV 2007 im Juli 2008 wurde von einem Verkauf dieser Immo zu einem VK von deutlich über 20 Mio € gesprochen (Aussage des VV Meng:confused:)
      Macht es überhaupt noch Sinn, diese Immo bei den heutigen Preisen und den niedrigen Zinsen zu verkaufen?

      Historie:

      16.02.2007 |Zustimmung des Aufsichtsrats zum Verkauf der Rehabilitationsklinik erteilt

      02.10.2007 |Wieder Verhandlungen über den Verkauf der Reha-Klinik Bad Oeynhausenolangsam wirds mal Zeit

      30.06.2009 |MATERNUS-Kliniken AG: Abschluss von Verhandlungen für angestrebte Immobilienleasing-Transaktion kurzfristig erwartet

      Nov. 2009 Hinweis im Quartalsbericht III/2009 über die Finalisierung des Sale and lease back
      Avatar
      schrieb am 29.12.09 20:29:10
      Beitrag Nr. 2.298 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.552.858 von weltgold am 11.12.09 17:13:44Auch dieses Jahr wieder kein Vollzug über den Verkauf der Klinik-Immo-Bad-Oeynhausen. :confused: Zieht sich ein Immo-Verkauf über fast 3 Jahre hin, ist was faul, wahrscheinlich hat der Käufer kein Geld u.oder ist die finanzierende Bank die HSH . Der immer wieder angekündigte Verkauf wird so langsam zur Lachplatte.
      Avatar
      schrieb am 30.12.09 16:32:37
      Beitrag Nr. 2.299 ()
      30. Dezember 2009

      Die MATERNUS-Kliniken AG hat heute die Refinanzierungsverhandlungen mit der Bank für Sozialwirtschaft erfolgreich abgeschlossen. Aufgrund eines gewährten Annuitätendarlehens über 15 Mio. EUR unter Besicherung der Klinikimmobilie in Bad Oeynhausen wird die bei der HSH Nordbank AG bestehende kurzfristige Verbindlichkeit in Höhe von 20 Mio. EUR im Januar 2010 um 15 Mio. EUR zurückgeführt. Die verbleibenden 5 Mio. EUR werden mit einer mittelfristigen Laufzeit bis 31.1.2013 versehen. Vor diesem Hintergrund ist eine 'Sale-and-Lease-Back' Transaktion für die Immobilie nicht mehr notwendig.

      http://isht.comdirect.de/html/news/actual/main.html?sNewsId=…
      Avatar
      schrieb am 30.12.09 17:10:01
      Beitrag Nr. 2.300 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.648.084 von MFC500 am 30.12.09 16:32:37Im Ergebnis die richtige Entscheidung.
      Aber, braucht man für diese Erkenntnis 3 Jahre?
      Bin mal gespannt, ob das in diesem Schneckentempo weitergeht.
      Wünsche allen leidgeplagten Aktionäre einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2010 und hoffentlich eine bessere Kursentwicklung:laugh::laugh:. Dieses Jahr hatte der Maternus-Weihnachtsmann wohl verpennt.
      Avatar
      schrieb am 30.12.09 22:53:52
      Beitrag Nr. 2.301 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.648.261 von weltgold am 30.12.09 17:10:01Im Ergebnis die richtige Entscheidung.


      diesbezüglich kann man sicher geteilter Meinung sein. Schließlich bleibt die Verschuldung weiter auf hohem Niveau. M. E. ist diese Entscheidung eher den Umständen geschuldet, sprich der Unverkäuflichkeit der Immobilie bzw der Unmöglichkeit, den gewünschten Kaufpreis zu erzielen.
      Avatar
      schrieb am 02.01.10 10:06:41
      Beitrag Nr. 2.302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.649.730 von MFC500 am 30.12.09 22:53:52Ansatz meiner Überlegung / Auswirkung auf G+V:
      Lesingraten p.a. ca € 2 Mio - ersparter Zins aus fiktivem Verkauf = ca € 800 TS = Auswirkung auf G+V ca 1,2 Mio od.
      Zinsaufwand aus Finanzierung Neu durchschn. ca 4% v. 20 Mio = € 800 TS + Afa € 425 Ts = Auswirkung au G+V rd. 1.2 Mio

      Im Ergebnis die gleiche Auswirkung + stille Reserven aus der Immo in Höhe von ca Stand 12/2009 € 4-5 Mio. (Verkehrswert e 20-21 Mio) bleiben im Konzern
      Dies entspricht im übrigen auch der Strategie der Cura, Immos im Verbund der Cura-Maternus vorzuhalten.
      Avatar
      schrieb am 02.01.10 10:22:34
      Beitrag Nr. 2.303 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.654.066 von weltgold am 02.01.10 10:06:41Nachtrag:
      Die Präsentation der Maternus-Klinik in Bad Oeynhausen wurde neu gestaltet (wurde auch Zeit). Wann kommt die Überarbeitung der Bayernwaldklinik ?
      Avatar
      schrieb am 02.01.10 21:52:05
      Beitrag Nr. 2.304 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.654.077 von weltgold am 02.01.10 10:22:34Wo kann ich denn die neue Präsentation finden ?:confused:
      Avatar
      schrieb am 03.01.10 15:09:43
      Beitrag Nr. 2.305 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.655.507 von boersentrader02 am 02.01.10 21:52:05Homepage Maternus-Kliniken-AG
      Startseite -
      Unsere Standorte-
      Fach- u.Rehakliniken
      Avatar
      schrieb am 03.01.10 15:13:28
      Beitrag Nr. 2.306 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.656.684 von weltgold am 03.01.10 15:09:43Nachtrag
      Schaut Euch mal die Pressemitteilungen durch!
      hier: Thema " Eine Klinik geht neue Wege" v. 8.5.2009
      Ein Bericht, der Mut macht.
      Avatar
      schrieb am 06.01.10 11:54:12
      Beitrag Nr. 2.307 ()
      soeben mal 500 Stück zu 0,94 € über den Tisch gegangen, wehe , wenn hier Volumen reinkommt...

      Für mich bleibt Maternus Geheimtip 2010 - Zeit wird es ja.
      Avatar
      schrieb am 06.01.10 13:00:05
      Beitrag Nr. 2.308 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.674.026 von Naschi am 06.01.10 11:54:12
      Avatar
      schrieb am 06.01.10 13:18:07
      Beitrag Nr. 2.309 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.674.558 von weltgold am 06.01.10 13:00:05Über die Annuität wird wohl auch die Liquidität geschont und die GuV sowieso bei den heutigen Zinsen. Überdies ist die Transaktion ein Vertrauensbeweis in die Bonität der Maternus AG. Das Geschäftsmodell und die Ertragskraft des Unternehmens dürften die Geldgeber überzeugt haben. Vielleicht der Beginn einer besseren Kursentwicklung.
      Avatar
      schrieb am 06.01.10 14:37:25
      Beitrag Nr. 2.310 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.674.694 von weltgold am 06.01.10 13:18:07Das kann man nur hoffen. :confused:

      Wäre froh wenn es so kommen würde. :kiss:
      Avatar
      schrieb am 11.01.10 14:44:13
      Beitrag Nr. 2.311 ()
      Naja, jetzt ist der Durchbruch wohl gescjafft, wir haben den Euro geschafft.


      Wann kommt der Zweite(2) dran ?
      Avatar
      schrieb am 11.01.10 20:22:46
      Beitrag Nr. 2.312 ()
      Ich denke, dass geht schneller als wir denken, sobald hier Volumen reinkommt, geht es ab. Heute schon 1,07 €, aber nur Umsatz in XETRA.
      Avatar
      schrieb am 12.01.10 12:41:30
      Beitrag Nr. 2.313 ()
      Der Kursverlauf zeigt auch heute wieder stabil nach oben, das kann jetzt schnell gehen, wenn die Aktie wiederentdeckt wird.
      Avatar
      schrieb am 12.01.10 14:08:03
      Beitrag Nr. 2.314 ()
      in Fra 1,20 zu 1,30 :) auf XETRA 1,00 zu 2,00 :eek: - so kann es weitergehen
      Avatar
      schrieb am 12.01.10 17:47:55
      Beitrag Nr. 2.315 ()
      Na also, jetzt braucht sie ja nur noch die Richtung einhalten dann ist sie bald dort wo die Gewinner sitzen und warten. :kiss:

      Ich seh die 2 Euro schon kommen, oder auch nicht ? :confused:
      Avatar
      schrieb am 22.01.10 14:28:03
      Beitrag Nr. 2.316 ()
      Der Maternus-Aktionär befindet sich weiter im Tiefschlaf, nur die DZ-Bank schiebt ein paar Aktien hin und her,obwohl der VV dieses Jahr den turn-around erreichen will und meiner Ansicht nach auch erreichen wird.
      Immer schön daran denken, die Cura 12 hat Forderungen der WCM in Höhe von 17 Mio in 2007 für 1 Mio gekauft. In den Büchern von Maternus stehen sie jedoch mit 17,2 Mio .(s. kurzfr. Verb. an verbundene Unternehmen):confused: Bei einem Verbundunternehmen ein äußerst fraglicher Vorgang.
      Avatar
      schrieb am 22.01.10 17:10:30
      Beitrag Nr. 2.317 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.791.436 von weltgold am 22.01.10 14:28:03Immer schön daran denken, die Cura 12 hat Forderungen der WCM in Höhe von 17 Mio in 2007 für 1 Mio gekauft. In den Büchern von Maternus stehen sie jedoch mit 17,2 Mio .(s. kurzfr. Verb. an verbundene Unternehmen) Bei einem Verbundunternehmen ein äußerst fraglicher Vorgang.

      Warum sollte Cura den Maternus-Kleinaktionären was schenken?
      Avatar
      schrieb am 22.01.10 18:49:30
      Beitrag Nr. 2.318 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.793.131 von Schnueffelnase am 22.01.10 17:10:30Solange es freie Aktionäre gibt, wird diese selten Spezie (Maternus Aktionäre) immer an einem Mehrwert der AG profitieren. Alternativ müßte Cura die Maternus vom Kurszettel nehmen (Delisting) was keinen Sinn macht. Es stellt sich nur die Frage, wann die Cura GmbH die Katze aus dem Sack lässt. Ich denke hier an die in der HV angekündigte bilanzielle Sanierung, nach Sanierung der G+V, die mit erreichen des turn-around in 2010 wohl in groben Zügen abgearbeitet ist. Unter bilanzieller Sanierung verstehe ich eine Schuldenreduktion in Form einer Kapitalerhöhung u.oder die Verschmelzung der Cura GmbH auf die Maternus AG (Verschmelzung durch Aufnahme). Dadurch ergeben sich andere Bilanzrelationen, wie u.a. Wegfall von gegenseitigen Verpflichtungen. Auch der KSt-Verlustvortrag der Maternus von ca. 78 Mio ist dann als Asset (latente Steuern) von Bedeutung.
      Ich gehe auch davon aus, dass die Alt-Gesellschafter der Cura GmbH irgendwann mal Geld sehen wollen, nachdem die Gewinne der Cura GmbH über Jahre hinweg thesauriert wurde. Eine werthaltige Maternus AG mit einem dann höheren free float wäre die Folge.
      Avatar
      schrieb am 02.02.10 08:54:15
      Beitrag Nr. 2.319 ()
      Wenn sich schon am Kurs nichts bewergt, hier ein Auszug aus einem anderen Forum! - :lick::lick:

      Die gestrigen hohen Umsätze auf Xetra und FFM 13.01.10 12:30 dear Wertpapier: MATERNUS-KLI.AG O.N.
      hab ich zum Anlass genommen, mich da in die Materie einzubaggern.

      Vor dem Angebot im Juni 2007 hatte Cura 72%=15,11 Mio Stück (davon 14,95 Mio. St. gekauft im April 2007 von WCM für total 7 Mio. EUR=0,47EUR/Aktie). Im Juli 2007 meldet Cura eine mittelbare Beteiligung an Maternus von 79,45%, d. h. man hat über das Pflichtangebot (1,71/Aktie) lediglich 1,55 Mio St. von noch freien 5,86 Mio. angedient bekommen und dafür 2,65 Mio EUR bezahlt. Das ganze Jar 2008 hindurch haben Cura und Frau de Maie (die Eigentümerin) laut Insidermeldungen 505 Tsd. Stück zwischen 0,99-1,20 EUR zugekauft. Inzwischen werden neben den 79,45% mittelbar von Cura noch 2,25% (475 Tsd. St.) als unmittelbar gemeldet.

      Da man meinem Kenntnisstand nach in die Maternus-Restrukturierung selbst kein Geld gesteckt hat, hat das Engagement bislang gekostet: 7 Mio EUR + 1,55 Mio. + ca. 0,5 Mio= 9,05 Mio EUR für ca 17 Mio. St.
      =0,53EUR/Aktie.

      Der neue Vorstandsvorsitzende der Maternus der gleichzeitig Geschäftsführer bei Cura ist, äußert sich von Quartal zu Quartal zuversichtlicher was den Turnaround angeht ("nachhaltiger Aufwärtstrend").

      Was kann man mit der börsennotierten Maternus vorhaben? Knapp 4 Mio St. scheinen noch zu zirkulieren. Wenn man die "ordentlich" abfindet, hat man immer noch ein (Super-) Schnäppchen gemacht. Der ganzen Aufwand den M. publizitätsmäßig betreibt, macht für mich wenig Sinn. Also (nochmalige) Abfindung, Sqeeze-out und weg von der Börse. Andere Möglichkeit: Cura schlüpft in den Börsenmantel der Mat. und verschafft sich damit Zutritt zum
      Kapitalmarkt.
      Avatar
      schrieb am 02.02.10 09:39:49
      Beitrag Nr. 2.320 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.859.907 von weltgold am 02.02.10 08:54:15Nachtrag:
      Die gesamten Anschaffungskosten für die Maternus AG betragen lt. Cura 12 Bilanz zum 31.12.2007 = € Mio 9.970.074,71 das entspricht einem Anteil von 79,45%, der Rest wird über die Cura GmbH gehalten (Nachkäufe lt. Mitteilung über Insiderkäufe)
      Dieser Beteiligungserwerb wird über Gesellschafterdarlehen in Höhe von Stand 31.12.07 = € Mio 8.663.749,73 finanziert.
      Die Cura 12 hat desweiteren noch ein Gesellschafterdarlehen-Forderung der WCM in Höhe von 17,2 Mio € für 1 Mio E erworben und lässt sich das mit satten 5% von 17,2 Mio = € 860.000,-- verzinsen (Zinserträge in der Cura 12), natürlich von der Maternus AG (dort Zinsaufwand in gleicher Höhe).
      Unterm Strich kosten der Cura 12 das Investment Maternus AG keinen Cent. Für wahr kein schlechtes Geschäft für die Cura-Eigner.
      Die Cura 12 Bilanz könnt ihr im Bundesanzeiger, hier: Cura 12 , einsehen.
      Avatar
      schrieb am 03.02.10 21:57:06
      Beitrag Nr. 2.321 ()
      Kann man jemand den Unterschied zwischen dem Konzern-EK und dem AG-EK erklären?
      Avatar
      schrieb am 03.02.10 23:36:58
      Beitrag Nr. 2.322 ()
      ganz allgemein gesagt, werden im Konzernabschluss die gegenseitigen Forderungen und Verbindlichkeiten der einzelnen Konzerngesellschaften sowie die internen Umsätze und Verrechungen, soweit vorhanden, eliminiert
      Avatar
      schrieb am 08.02.10 12:54:01
      Beitrag Nr. 2.323 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.876.245 von Duschgel am 03.02.10 23:36:58Hat dann die AG Forderungen gegen Unternehmen im Konzern, die im Kern nicht erfüllbar sind?

      M.W. hat die AG mehrere Patronatserklärungen für Konzerngesellschaften übernommen, die an sich eigentlich pleite wären. Siehe das erheblich negative Eigenkapital in der Konzernbilanz.

      Der Unterschied zwischen Konzern- und AG-Bilanz ist m.E. schon deutlich.

      Kann theoretisch die AG die Konzerngesellschaften mit negativen EK in die Insolvenz schicken und dabei ihr positives EK behalten? - Oder sind in der AG-Bilanz Wertansätze von Tochtergesellschaften vorhanden, die tatsächlich so nicht existent sind?
      Avatar
      schrieb am 10.02.10 23:12:33
      Beitrag Nr. 2.324 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.902.238 von Stoni_I am 08.02.10 12:54:01Ist zugegebenermaßen vielleicht eine Anfängerfrage. Aber ich habe es bis heute nicht recht verstanden. :(

      Wer hier länger investiert ist, sollte es aber eigentlich wissen.
      Avatar
      schrieb am 19.02.10 12:07:40
      Beitrag Nr. 2.325 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.902.238 von Stoni_I am 08.02.10 12:54:01Doch keine Anfängerfrage? :confused:
      Avatar
      schrieb am 19.03.10 07:39:08
      Beitrag Nr. 2.326 ()
      Schritt für Schritt in die richtige Richtung :)

      Gemeinsame Potenziale von
      Pflegeeinrichtungen und Rehakliniken bündeln
      Mehr Lebensqualität in der Pflege: durch lntegration von
      rehabilitativen Leistungen Alltagskompetenz und Mobilität von
      Senioren verbessern
      Was für gesunde Menschen selbstverständlich ist, kann für Pflegebedürftige bereits
      ein Schritt zu mehr Lebensqualität sein: wieder längere Strecken gehen zu können,
      Treppen zu steigen oder die eigene Köperpflege selbständig zu übernehmen - letztlich
      in der Lage zu sein, selbst wieder verstärkt aktiv zu handeln. Diese Ziele sind für
      Pflegeeinrichtungen inzwischen selbstverständlich - aber wie sind sie nachhaltig
      umsetzbar? Einen Ansatz zeigt ein Pilotprojekt, das ein Leistungsverbund von
      Seniorenzentren und Kliniken durchgeführt hat
      : Durch die Zusammenarbeit einer
      Rehabilitationsklinik mit Pflegeeinrichtungen der Gruppe wurden Potenziale
      identifiziert, die gezielt für eine Erhöhung der Lebensqualität der Pflegebedürftigen
      genutzt werden. Für die objektivierte Potenzialbewertung und die Entwicklung
      möglicher Ablaufpfade zogen die beteiligten Akteure Berater mit langjähriger
      Erfahrung auf dem Gesundheitsmarkt hinzu.
      Die CURA Unternehmensgruppe betreibt an insgesamt 50 Standorten stationäre
      Pflegeeinrichtungen, ein Behindertenzentrum, verschiedenste betreute Wohnanlagen, sechs
      häusliche Pflegedienste und seit 2009 auch einen Hausnotrufdienst. ln den Verbund
      integriert sind seit 2007 auch die Pflegeeinrichtungen der MATERNUS Altenheim GmbH &
      Co. KG
      sowie insgesamt vier Rehabilitationskliniken. Ein Kernelement der
      Unternehmensstrategie ist die vertikale Differenzierung der Pflegeangebote durch
      fachspezifische medizinische Kompetenz.
      Damit war es naheliegend, innerhalb des eigenen Verbundes nach Potenzialen für eine
      bessere Anbindung zwischen Medizin, Reha und Pflege zu suchen. Gleichzeitig konnten
      mehrere Ebenen der Konzeptentwicklung identifiziert werden. Für die objektivierte Analyse
      der vorhandenen Potenziale und die Moderation bei der Konzeptentwicklung des genauen
      Ablaufs wurde die ARBUMA Consulting GmbH als Berater hinzugezogen. Zudem
      unterstützten die externen Ratgeber dabei, die notwendigen medizinischen und
      therapeutischen Strukturvoraussetzungen zu definieren.
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      Flüss ige Versorg ungsketten d u rch ü berreg ional abgestimmte Prog ramme
      Gestartet wurde das Pilotprojekt in der MATERNUS-Klinik für Rehabilitation in Bad
      Oeynhausen - mit 590 Betten die größte Rehaklinik im Verbund - und im nahe gelegenen
      MATERNUS Senioren- und Pflegezentrum in Löhne.
      Ausschlaggebend für die Wahl dieser
      Standorte war die regionale Nähe von Bad Oeynhausen und Löhne sowie das
      Leistungsangebot der Klinik, das Kardiologie, lnnere Medizin und Stoffiruechselerkrankungen
      sowie Orthopädie, Verhaltensmedizinische Orthopädie und Neurologie umfasst - also
      interdisziplinär kombiniert alle relevanten Kompetenzen auch für eine geriatrisch
      ausgerichtete Therapie bietet. Vor dem Hintergrund, dass Bad Oeynhausen für viele
      Menschen aus Nordrhein-Westfalen, insbesondere auch im Ruhrgebiet, und nicht zuletzt
      auch für viele Kostenträger, der Gesundheitsstandort für Rehabilitation und
      Anschlussheilbehandlung ist, wurden im weiteren Verlauf weitere Pflegeeinrichtungen des
      Verbundes mit einbezogen. Anhand von übergreifend definierten, indikationsspezifischen
      Versorgungspfaden wurde das Zusammenspiel von Pflegeeinrichtungen und Reha-Klinik
      beschrieben. Kernelemente sind. Stabilisierung des pflegebedürftigen Patienten vor der
      Rehabilitation (die sonst nicht möglich wäre) durch die Pflegeeinrichtung, Rehabilitation auch
      bei stark ausgeprägter Multimorbidität und nachhaltige Sicherung der Therapieerfolge durch
      Fortsetzung der Therapieprogramme und Evaluierung der Effekte auch im häuslichen
      Umfeld oder in der Pflegeeinrichtung. Handlungschecklisten an den Schnittstellen
      ,,Akutversorgung / Pflege" bzw. ,,Reha / Pflege" unterstützen jeweils die ldentifizierung des
      adäquaten Behandlungspfades.
      ,,Auf diese Weise kann einerseits sichergestellt werden, dass in der Klinik eingeleitete
      Therapiekonzepte fortgeführt werden und somit eine flüssige, fachlich adäquate Überleitung
      aus der Rehaklinik in die Fflege, sofern notwendig, gewährleistet ist. An der Schnittstelle
      zwischen Klinik und Pflegeeinrichtung wird der langfristige weitere Betreuungsplan für den
      Patienten definiert. Zum anderen kann nun in den Pflegeeinrichtungen ausgelotet werden,
      bei welchen Bewohnern sich die Konstitution durch eine Rehamaßnahme verbessern lässt,
      damit auch die Bewohner der Pflegeeinrichtungen von dem Verbund mit der
      angeschlossenen Klinik profitieren.", so Projektleiter Michael Uhlig, der auch gern einräumt,
      dass die Unternehmensgruppe in derartigen Konzepten einen mittel- und langfristigen
      Erfolgsfaktor sieht.
      Mehr Lebensqualität durch mobile Reha
      Ein wichtiger Baustein des neuen Konzepts ist die mobile Reha. Hierzu entwickelte
      CURA/MATERNUS auf der Basis äztlicher und therapeutischer Assessments
      Therapieprogramme, die zunächst in einem Frojekt mit 15 Bewohnern des Pflegezentrums
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      erprobt und im vertrauten Wohnumfeld in der Einrichtung durchgeführt wurden: lm
      Vordergrund standen Maßnahmen, um die Muskulatur und Gelenkstabilität zu stärken, den
      Gleichgewichtssinn zu erhalten bzw. zu verbessern, die Lösung von Kontrakturen zu
      erreichen bzw. eine Kontrakturprophylaxe zu etablieren und so eine generelle Mobilisierung
      und Aktivierung der pflegebedürftigen Senioren zu erreichen. Sowohl anhand der
      Entwicklung des Barthel-lndex als auch an der Bewertung der AEDL (Aktivitäten des
      täglichen Lebens) der Pflegedokumentation ließ sich eine erhebliche Verbesserung der
      Alltagskompetenz der Menschen belegen. So wurde in der Mehrzahl der Fälle der 15
      teilnehmenden Bewohner z. B. die Gehstrecke verlängert, Treppen zu steigen war wieder
      möglich und andere Bewohner konnten sich wieder selbst aus dem Rollstuhl in einen Stuhl
      setzen etc. Die Erfolge wurden teilweise selbst dann erreicht, wenn Teilnehmer kognitiv
      eingeschränkt waren. Klar belegt wurde auch: Die mit der Gesundheitsreform 2007
      geförderte Option der mobilen Reha (Reha-Maßnahmen im häuslichen Umfeld) ist ein - aus
      Patientensicht - sehr attraktives und effektives Angebot.
      Pflegende denken therapeutisch und Therapeuten denken pflegerisch
      Auch für die Mitarbeiter ist das neue Konzept ein Gewinn: Die im Programm
      eingeschlossene gegenseitige Fortbildung und Beratung ermöglicht u. a., dass Pflegende die
      Konstitution der Bewohner besser einzuschätzen wissen, Reha-Potenzial erkennen und
      selbst therapeutische Maßnahmen in die täglichen Pflege-Handgriffe integrieren können.
      Wenn die von ihnen betreuten Menschen stabilisiert und mobiler werden, erleichtert das
      auch die Arbeit des Pflegepersonals. Die Mitarbeiter aus der Rehaklinik wiederum haben
      Freude daran, ihr Know-how weiterzugeben und die Senioren in den Pflegeeinrichtungen zu
      begleiten, um so z. B. die weiteren Fortschritte in der Physiotherapie direkt vor Ort selbst
      beobachten zu können.
      Fazit: vielfältige Effekte durch standardisierte, sektorenübergreifende Koordination
      lm gemeinsamen Projekt wurde mit den Beratern ein schlankes Konzept entwickelt, dass es
      ermöglicht, die Alltagskompetenz und Mobilität von alten und multimorbiden Menschen durch
      eine gezielte, äztlich begleitete Therapie nicht nur zu erhalten, sondern sogar zu
      verbessern. Standardisiert wird gesichert, dass jedem Betroffenen ein für ihn passendes
      Angebot gemacht werden kann: allgemeine Pflege, Pflege zur Stabilisierung, stationäre oder
      mobile Reha, fortgesetzte Therapie in der Häuslichkeit oder in der Pflegeeinrichtung - das
      Spektrum ist breit. Gleichzeitig wird gewährleistet, dass die so erzielten Effekte durch
      langfristig organisierte und evaluierte Nachbetreuung auch erhalten werden. Dass dabei -
      als Nebeneffekt - auch Akutklinik-Aufenthalte vermieden werden und Pflegestufen länger
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      erhalten bleiben oder sogar verringert werden können, ist zwangsläufig. Für Prof. Dr. Paul
      Walter Schönle, Neurologe und Arztlicher Direktor der MATERNUS-Klinik in Bad
      Oeynhausen und der CURA-Unternehmensgruppe, wird hier - endlich - ein zentrales Ziel
      erreichbar: ,,Ohne zusätzlichen Aufwand für die Versicherungsträger können wir nun auch
      alten, pflegebedürftigen Menschen eine standardisiert organisierte und trotzdem individuell
      zugeschnittene Therapie bieten, ohne die üblichen Schnittstellenprobleme beim Übergang
      von Akutklinik zu Reha/AHB und Pflege vorzufinden".
      Autor: Dr. Matthias Keilich, MBA, Geschäftsstellenleiter der
      ARBUMA Consulting GmbH
      Weitere lnformationen: vr,rww.arbuma.de
      Pressekontakt: Anna Caroline Vogel
      WORDFINDER Ltd. & Co. KG
      Lornsenstraße 128-130
      22869 Schenefeld
      Germany
      Tel. +49 (0) 40 840 55 92-18
      av@wordfinderpr.com
      www.wordfinderpr.com
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      Der Treffpunkt für Gesundheit und Wirtschaft
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      Avatar
      schrieb am 25.03.10 19:19:22
      Beitrag Nr. 2.327 ()
      Avatar
      schrieb am 26.03.10 18:22:27
      Beitrag Nr. 2.328 ()
      http://www.tagesschau.de/wirtschaft/pflegemindestlohn100.htm…

      Kommission einigt sich

      Pflege-Branche soll Mindestlohn bekommen

      Für etwa 800.000 Beschäftigte in der Alten- und ambulanten Krankenpflege soll es noch in diesem Jahr einen flächendeckenden Mindestlohn geben. Eine vom Bundesarbeitsministerium eingesetzte Kommission hat jetzt für Pflegehilfskräfte verbindliche Lohnuntergrenzen von 8,50 Euro im Westen und von 7,50 Euro im Osten Deutschlands empfohlen. Der Mindestlohn solle vom 1. Juli an gelten.

      Damit liegt es nun in den Händen von Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU), den Mindestlohn per Rechtsverordnung für die gesamte Branche vorzuschreiben. Die Voraussetzungen dafür hatte voriges Jahr noch die große Koalition mit der Aufnahme der Pflege in das Entsendegesetz geschaffen.

      Verständigung auf Pflege-Mindestlohn schwierig

      In der Kommission sind die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, die kommunalen und privaten Arbeitgeber sowie für die evangelische und die katholische Kirche die Diakonie und Caritas vertreten. Eine Verständigung auf eine Mindestlohnhöhe galt als besonders schwierig, weil es bisher keinen bundesweiten Tarifvertrag für alle Anbieter gibt. Die kirchlichen Arbeitgeber Caritas und Diakonie schließen zudem keine Tarifverträge ab, sondern vereinbaren die Löhne nach eigenen Richtlinien.
      Avatar
      schrieb am 06.04.10 10:50:15
      Beitrag Nr. 2.329 ()
      Guten Morgen,

      da ist seit letzter Woche ein Käufer im Markt - ob hier gute Zahlen kommen bzw. Cura des Rest mal rauskauft?
      Avatar
      schrieb am 13.04.10 13:25:39
      Beitrag Nr. 2.330 ()
      So langsam wirds was!


      13.04.2010 09:02
      MATERNUS-Kliniken AG meldet erfolgreiches Geschäftsjahr 2009

      MATERNUS-Kliniken AG meldet erfolgreiches Geschäftsjahr 2009

      MATERNUS-Kliniken AG / Jahresergebnis

      13.04.2010 09:02

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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      * Umsatzerlöse um 2,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesteigert * Konzernjahresüberschuss bei 0,9 Mio. EUR * Gewinnzone ein Jahr früher als geplant erreicht

      Berlin, 13. April 2010 - Der Aufsichtsrat der MATERNUS-Kliniken AG hat in seiner gestrigen Sitzung den Konzernabschluss für das abgelaufene Geschäftsjahr 2009 gebilligt.

      Für die MATERNUS-Kliniken AG war das Geschäftsjahr 2009 ein voller Erfolg. Zum einen wurde die Gewinnzone ein Jahr früher erreicht als geplant, zum anderen gelang es, die Finanzierung des Konzerns nachhaltig zu sichern.

      Die positive Entwicklung der Umsätze konnte im Berichtszeitraum fortgesetzt und eine Steigerung um 2,7 Prozent auf 112,8 Mio. EUR erreicht werden, nach 109,8 Mio. EUR im Vorjahr. Der Konzern erzielte ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von 11,7 Mio. EUR (Vorjahr: 10,8 Mio. EUR). Daraus resultiert eine EBITDA-Marge von rund 10,4 Prozent. Im Ergebnis führten die ergriffenen Maßnahmen, wie die Differenzierung des Leistungsangebotes sowie die erfolgreich umgesetzten Restrukturierungsmaßnahmen, zu einem Konzernergebnis vor Steuern (EBT, nach Ergebnisanteilen anderer Gesellschafter) in Höhe von rund 1,1 Mio. EUR, nach -2,5 Mio. EUR im Vorjahr. Die durchschnittliche Kapazitätsauslastung lag im Konzern bei 83,2 Prozent, nach 84,3 Prozent im Vorjahr.

      Im Bereich Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen betrug die Kapazitätsauslastung 84,2 Prozent, nach 86,3 Prozent im Vorjahr, resultierend aus der Anlaufphase in Altenahr und Übergangsphasen in den Einrichtungen in Bad Dürkheim, Pelm und Hannover. Mit 21 Einrichtungen betrug die Bettenkapazität wie im Vorjahr 3.145 Betten. Der Umsatz im Segment konnte gegenüber dem Vergleichszeitraum um rund 1,6 Mio. EUR auf 83,7 Mio. EUR Vorjahr: 82,1 Mio. EUR) ausgebaut werden. Die Differenzierung des Leistungsangebots in den Einrichtungen, ein unter Beibehaltung des hohen Qualitätsanspruchs optimierter Personaleinsatz sowie Synergien durch weitere Verbesserungen im Einkauf führten zu einer Ergebnisverbesserung. Das Ergebnis vor Steuern (EBT, nach Ergebnisanteilen anderer Gesellschafter) erhöhte sich im Segment Pflege auf 6,5 Mio. EUR, nach 5,3 Mio. EUR im Vorjahr.

      Beim Segment Rehabilitation konnte ein Umsatzanstieg von rund 1,4 Mio. EUR auf 29,1 Mio. EUR verzeichnet werden (Vorjahr: 27,7 Mio. EUR). Die Auslastungsquote (inklusive Begleitpersonen) verbesserte sich damit von 77,7 Prozent im Vorjahr auf 79,9 Prozent, wobei die Bettenkapazität mit 965 Plätzen unverändert blieb. Das Ergebnis vor Steuern (EBT, nach Ergebnisanteilen anderer Gesellschafter) reduzierte sich auf -2,1 Mio. EUR (Vorjahr: 2,3 Mio. EUR), resultierend aus dem Wegfall der einmaligen Erträge aus Unterstützungsmaßnahmen im Vorjahr (Volumen 2008: rund 6,2 Mio. EUR). Auch in diesem Bereich ist eine grundsätzlich positive Entwicklung erkennbar. Insbesondere die gesteigerte Auslastung in der MATERNUS-Klinik, Bad Oeynhausen trug zur Verbesserung im Segment bei. Die Bayerwald-Klinik, Cham konnte durch die Umsetzung zukunftsfähiger Behandlungskonzepte zumindest Auslastung und Umsatz steigern und ihr Defizit gegenüber dem Vorjahr verringern.

      Über das erfolgreiche Jahr 2009 zeigt sich der Vorstandsvorsitzende der MATERNUS-Kliniken AG, Dietmar Meng, hochzufrieden: 'Wir haben das Unternehmen im abgelaufenen Geschäftsjahr mit einem Konzernüberschuss von 0,9 Mio. EUR operativ in die Gewinnzone geführt. Wir sind stolz darauf, dieses Ziel ein Jahr früher als geplant realisiert zu haben. Gleichzeitig ist es uns gelungen, die angestrebte Finanzierungsstruktur zu erreichen und damit alle Finanzierungen im Konzern zu sichern.' Zudem blickt Dietmar Meng sehr zuversichtlich in die Zukunft: 'Mit Abschluss aller Restrukturierungsmaßnahmen ist es unser Ziel, MATERNUS als hoch innovativen Qualitätsanbieter von Gesundheits- und Seniorenbetreuungs-Dienstleistungen zu positionieren und als solcher auch weiter zu wachsen.'

      Der Geschäftsbericht 2009 des MATERNUS-Konzerns wird ab dem 30. April 2010 auf der Internetseite www.maternus.de unter der Rubrik 'Investor Relations' zum Download zur Verfügung stehen.

      (Ende der Pressemitteilung)
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 18:52:17
      Beitrag Nr. 2.331 ()
      Hi,

      dann könnte man ja mal Richtung 1,50 starten. Charttechnik ist gut m. E., Durchschnitte steigen. Hätte mehr Reaktion nach oben erwartet nach den Zahlen. Vielleicht sind einfach nicht mehr genug Stücke im Umlauf. Allerdings wenn das Januarhoch nicht geknackt wird, kann auch gut noch mal bis zur 200 Tage-Linie runter gehen (Art M-Formation).
      Na, mal beobachten.

      Gruß
      Optimalograph
      Avatar
      schrieb am 16.04.10 14:36:19
      Beitrag Nr. 2.332 ()
      Ein neuer großer Pflegekonzern greift an: Die Johanniter-Seniorenhäuser und die Johannes Seniorendienste wollen ihre Pflegeeinrichtungen zusammenlegen. 103 Einrichtungen mit einem Umsatz von 240 Mio. Euro werden dann aus Bonn gesteuert. Kein Wunder, dass die Chefs Doerr (Johanniter) und Bierlein (JSD) bei der Leitmesse Altenpflege in Hannover in intensiven Gesprächen gesehen worden sind
      Und wann kommt die Fusion Cura-Maternus?
      Übrigens, die Cura GmbH hat in 2008 rd. 1,05 Mio Gewinn erwirtschaftet! Nachzulesen im Bundesanzeiger ;)
      Avatar
      schrieb am 16.04.10 15:39:34
      Beitrag Nr. 2.333 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.350.215 von weltgold am 16.04.10 14:36:19Und zahlen die über dem Mindestlohn?
      Avatar
      schrieb am 29.04.10 17:49:16
      Beitrag Nr. 2.334 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.335.372 von Optimalograph am 14.04.10 18:52:17Mir scheint, wir starten jetzt langsam durch.... 1,19 und Umsatz heute sowohl auf XETRA als auch in Fra.
      Avatar
      schrieb am 29.04.10 19:07:56
      Beitrag Nr. 2.335 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.427.189 von Naschi am 29.04.10 17:49:16Ja, das wollen wir aber jetzt auch hoffen.


      Ich warte schon einige Zeit darauf, du auch ?
      Avatar
      schrieb am 29.04.10 19:13:58
      Beitrag Nr. 2.336 ()
      Morgen kommen die Geschäftszahlen 2009 !!!
      Übrigens, wer mehr über die Muttergesellschaft Cura wissen will?!
      Die Bilanzen der Cura Pflegeheim GmbH (ehemals AG) sowie den Konzernbericht 2008 könnt ihr im Bumdensanzeiger einsehen.
      BS im Konzern = 298 Mio bei mageren 14,8 Mio Eigenkapital - in der GmbH 62,1 Mio BS bei 7,8 Mio Eigenkapital.
      Es richt nach Bar oder Sach-Kapitalerhöhung in absehbarer Zeit .:cool:
      Avatar
      schrieb am 30.04.10 16:02:01
      Beitrag Nr. 2.337 ()
      Es geht los.

      Wir warten auf die 3 vor dem Komma.
      Avatar
      schrieb am 30.04.10 16:11:35
      Beitrag Nr. 2.338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.434.468 von boersentrader02 am 30.04.10 16:02:01Was geht los ??

      Steht da vielleicht eine Kapitalmassnahme zu 2,50 € (Nennwert) an ?

      HC
      Avatar
      schrieb am 30.04.10 16:42:16
      Beitrag Nr. 2.339 ()
      Nennwert war natürlich nicht richtig !

      Das Grundkapital der Maternus AG ist eingeteilt in 20.970.000 auf den Inhaber lautende Aktien ohne Nennwert (Stückaktien) mit einem
      derzeitigen anteiligen Betrag am Grundkapital von 2,50 € je Aktie.

      HC
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 10:33:09
      Beitrag Nr. 2.340 ()
      Ich mache nicht viel Worte, sondern nur so viel 1,50 € (nicht für zwei, sondern für 1 Aktie!) :)
      Avatar
      schrieb am 12.05.10 23:58:28
      Beitrag Nr. 2.341 ()
      MATERNUS-Kliniken AG / Quartalsergebnis

      12.05.2010 08:46

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
      durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


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      * Stabile Umsatzentwicklung im Vergleich zum Vorjahr
      * Operative Ergebnisentwicklung im Rahmen der Erwartungen

      Berlin, 12. Mai 2010 -

      Die MATERNUS-Kliniken AG, einer der führenden
      Betreiber von Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen in Deutschland, hat
      heute ihren Konzern-Quartalsfinanzbericht zum 31. März 2010 veröffentlicht.
      Daraus geht hervor, dass die ergriffenen Maßnahmen zur Steigerung der
      Profitabilität, wie die Differenzierung des Leistungsangebots und die
      erfolgreich umgesetzten Restrukturierungsmaßnahmen im Konzern, ihre Wirkung
      zeigen. Trotz eines leichten Rückgangs in der Auslastung gelang es, den
      eingeschlagenen Kurs fortzusetzen und die Ergebnisse zu stabilisieren.

      Im ersten Quartal 2010 beliefen sich die Umsatzerlöse im Konzern auf 27,0
      Mio. EUR nach 27,1 Mio. EUR in den ersten drei Monaten 2009. Das Ergebnis
      vor Zinsen und Steuern (EBIT) liegt mit 0,8 Mio. EUR nahezu auf
      Vorjahresniveau (Vorjahr: 0,9 Mio. EUR). Wie im Vergleichszeitraum erzielte
      der Konzern zum 31. März 2010 ein Ergebnis vor Steuern (EBT, nach
      Ergebnisanteilen anderer Gesellschafter) in Höhe von -0,9 Mio. EUR.

      MATERNUS verfügt zum 31. März 2010 im Konzern über eine Gesamtkapazität von
      4.083 Betten (Vorjahr: 4.110). Diese geringfügige Reduzierung resultiert
      aus der Umwidmung von Doppel- in Einzelzimmer im Segment Pflege: 3.118
      Betten (Vorjahr: 3.145 Betten). Unverändert zum Vorjahr verfügt das Segment
      Rehabilitation über 965 Betten. Insgesamt ging im ersten Quartal 2010 die
      durchschnittliche Kapazitätsauslastung im Konzern von 82,7 Prozent im
      Vorjahr auf 80,0 Prozent zurück.

      Im Bereich Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen konnte in den ersten drei
      Monaten des Jahres 2010 ein Segmentumsatz in Höhe von 20,5 Mio. EUR
      (Vorjahr: 20,6 Mio. EUR) erzielt werden. Aufgrund der andauernden
      Anlaufphase in Altenahr sowie der Übergangsphasen in Bad Dürkheim, Pelm und
      Hannover ging die durchschnittliche Kapazitätsauslastung im Segment von
      85,7 Prozent auf 83,3 Prozent zurück. Daher verringerte sich im
      Pflegesegment das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) auf 2,1 Mio. EUR
      nach 2,4 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum.

      Trotz einer verringerten durchschnittlichen Kapazitätsauslastung (inklusive
      Begleitpersonen) von 69,4 Prozent (Vorjahr: 72,9 Prozent) lag der
      Segmentumsatz im Bereich Rehabilitation mit 6,5 Mio. EUR auf
      Vorjahresniveau. Gleichzeitig gelang es, das Ergebnis vor Zinsen und
      Steuern (EBIT) auf -0,5 Mio. EUR nach -0,6 Mio. EUR im Vorjahr leicht zu
      verbessern.

      Dietmar Meng, Vorstandsvorsitzender der MATERNUS-Kliniken AG, beurteilt die
      Entwicklungen im ersten Quartal 2010 als positiv und erläutert die
      Bedeutung für den Konzern: 'Wir sehen uns bestätigt, nach der Neuordnung
      unserer Prozesse und Strukturen einen nachhaltigen Turnaround herbeigeführt
      zu haben. Wir gehen von einer konstanten Umsatz- und Ergebnisentwicklung im
      weiteren Verlauf des Geschäftsjahrs 2010 im Rahmen der im Jahr 2009
      erzielten Werte aus. Künftig sind wir so in der Lage, flexibel auf die sich
      dynamisch verändernden Marktanforderungen zu reagieren.' Er ergänzt: 'Damit
      haben wir die Grundlage für einen nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg des
      Konzerns gelegt und blicken daher sehr zuversichtlich in die Zukunft.'

      Der Konzern-Quartalsfinanzbericht zum 31. März 2010 des MATERNUS-Konzerns
      steht Ihnen ab dem 12. Mai 2010 auf der Internetseite www.maternus.de unter
      der Rubrik 'Investor Relations' zum Download zur Verfügung.

      Kontakt:

      MATERNUS-Kliniken AG
      Französische Str. 53 - 55
      10117 Berlin
      Dr. Christoph M. Wagner
      Tel.: +49 (0)30-65 79 80-518
      Fax: +49 (0)30-65 79 80-650
      E-Mail: christoph.wagner@maternus.de12.05.2010 08:46 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
      Avatar
      schrieb am 24.05.10 19:27:11
      Beitrag Nr. 2.342 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.512.058 von boersentrader02 am 12.05.10 23:58:28Die Aussagen des VV passen aber nicht zu den Zahlen.

      Den "nachhaltigen Turnaround" und die "Grundlage für einen nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg" kann ich nicht recht erkennen. Im Kern sehe ich seit Jahren keine Fortschritte.

      Siehe auch Beitrag #2321.

      Vorsicht auch gerade deshalb, weil sich die Lage einer AG in dieser Branche nicht so einfach verbessern lässt. Bzw. wenn überhaupt, dann nur in ganz kleinen Schritten. Man kann eben nicht einfach ein neues Produkt erfinden oder neue Absatzmärkte auftun. Man ist in seinem Geschäft relativ gebunden und kann quasi nur über eine möglichst gute Auslastung jenseits der 90 % Ergebnisverbesserungen erreichen.

      Vorsicht ist m.E. weiter angesagt - siehe geringere Auslastung im Pflegebereich. Es werden weiter munter landauf- und ab neue Pflegeeinrichtungen gebaut.

      Falls Maternus unter dem Mindestlohn zahlt, dürfte das belasten. Falls sie drüber zahlen, könnte es ggf. positv sein.
      Avatar
      schrieb am 28.05.10 15:50:33
      Beitrag Nr. 2.343 ()
      MATERNUS-Kliniken Aktiengesellschaft
      Berlin
      – Wertpapier-Kenn-Nummer 604400/ISIN DE 0006044001 –

      Sehr geehrte Damen und Herren Aktionäre,

      wir laden Sie ein zur
      ordentlichen Hauptversammlung der
      MATERNUS-Kliniken Aktiengesellschaft
      am Montag, den 12. Juli 2010, um 11:00 Uhr, im
      Ludwig Erhard Haus, Fasanenstraße 85, 10623 Berlin.
      I. Tagesordnung
      1.

      Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses der MATERNUS-Kliniken Aktiengesellschaft und des gebilligten Konzernabschlusses, jeweils zum 31. Dezember 2009, des Lageberichts für die MATERNUS-Kliniken Aktiengesellschaft und des Konzernlageberichts, sowie des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2009, sowie des erläuternden Berichts zu den Angaben nach § 289 Abs. 4 und Abs. 5 HGB bzw. § 315 Abs. 4 HGB

      Die genannten Unterlagen können ab sofort im Internet unter www.maternus.de in dem Bereich Investor Relations eingesehen werden.

      Der Aufsichtsrat hat den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss und Konzernabschluss gebilligt; der Jahresabschluss ist damit festgestellt. Eine Feststellung des Jahresabschlusses bzw. eine Billigung des Konzernabschlusses durch die Hauptversammlung ist in diesem Fall durch das Gesetz nicht vorgesehen. Vielmehr sind die vorgenannten Unterlagen der Hauptversammlung nach der gesetzlichen Regelung (§ 176 Abs. 1 Satz 1 AktG) lediglich zugänglich zu machen. Dementsprechend erfolgt zu Tagesordnungspunkt 1 keine Beschlussfassung der Hauptversammlung.
      2.

      Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2009

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, zu beschließen:

      Den Mitgliedern des Vorstands wird für das Geschäftsjahr 2009 Entlastung erteilt.
      3.

      Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2009

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, zu beschließen:

      Den Mitgliedern des Aufsichtsrats wird für das Geschäftsjahr 2009 Entlastung erteilt.
      4.

      Beschlussfassung über die Zustimmung zu Vergleichsvereinbarungen mit ehemaligen Organmitgliedern

      Die MATERNUS-Kliniken AG hat am 01. Februar 2010 mit dem ehemaligen Vorstandsvorsitzenden, Herrn Wolfgang Stindl, einen Vergleich geschlossen, dessen Gegenstand eine variable Vergütung für 2008 einerseits und etwaige Ersatzansprüche gegenüber Herrn Stindl in Zusammenhang mit der Tätigkeit von RSM Hemmelrath GmbH und Hemmelrath & Partner bis Ende Januar 2007 andererseits sind. Das Ergebnis ist, dass Herrn Stindl statt einer variablen Vergütung von 43.480,00 € noch 23.000,00 € auszuzahlen sind. Aufgrund der Einbeziehung etwaiger Ersatzansprüche in den Vergleich bedarf dieser zu seiner Wirksamkeit der Zustimmung der Hauptversammlung.

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:

      Der Vergleichsvereinbarung zwischen der MATERNUS-Kliniken AG und Herrn Wolfgang Stindl vom 01. Februar 2010 wird zugestimmt.

      Der vollständige Wortlaut des Vergleichs mit Herrn Stindl ist in Anlage 1 zu dieser Einberufung wiedergegeben.
      5.

      Beschlussfassung über die Bestellung des Abschlussprüfers und des Konzernabschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2010 sowie des Abschlussprüfers für die etwaige prüferische Durchsicht des Halbjahresfinanzberichts

      Der Aufsichtsrat schlägt vor, die FIDES Treuhandgesellschaft KG, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, Bremen, zum Abschlussprüfer und Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2010 zu bestellen. Diese nimmt auch die prüferische Durchsicht des Halbjahresfinanzberichts vor, sofern eine solche prüferische Durchsicht erfolgen sollte.
      II. Teilnahme an der Hauptversammlung und Ausübung des Stimmrechts

      Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind nur diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich unter Nachweis ihres Anteilsbesitzes bei der Gesellschaft unter der nachfolgend genannten Adresse anmelden:


      MATERNUS-Kliniken Aktiengesellschaft
      c/o Computershare HV-Services AG
      Prannerstraße 8
      80333 München
      Telefax: +49 89 / 309 037-4675
      E-Mail: anmeldestelle@computershare.de

      Der Anteilsbesitz muss durch eine Bescheinigung des depotführenden Instituts nachgewiesen werden. Der Nachweis bedarf der Textform und muss in deutscher oder englischer Sprache abgefasst sein. Dieser Nachweis des Anteilsbesitzes muss sich auf den Beginn des 21. Tages vor der Hauptversammlung, das heißt auf Montag, den 21. Juni 2010, 0.00 Uhr (Nachweisstichtag), beziehen und der Gesellschaft spätestens bis Montag, den 5. Juli 2010, 24.00 Uhr, zugehen. Nach Eingang des Nachweises über den Anteilsbesitz bei der Gesellschaft werden den Aktionären Eintrittskarten für die Hauptversammlung übersandt. Um den rechtzeitigen Erhalt der Eintrittskarten sicherzustellen, bitten wir die Aktionäre, frühzeitig für die Übersendung des Nachweises ihres Anteilsbesitzes an die Gesellschaft Sorge zu tragen.
      III. Bedeutung des Nachweisstichtags (Record Date)

      Der Nachweisstichtag (Record Date) ist das entscheidende Datum für den Umfang und die Ausübung des Teilnahme- und Stimmrechts in der Hauptversammlung. Im Verhältnis zur Gesellschaft gilt für die Teilnahme an der Hauptversammlung oder die Ausübung des Stimmrechts als Aktionär nur, wer einen Nachweis des Anteilsbesitzes zum Record Date erbracht hat. Veränderungen im Aktienbestand nach dem Record Date haben hierfür keine Bedeutung. Aktionäre, die ihre Aktien erst nach dem Record Date erworben haben, können somit nicht an der Hauptversammlung teilnehmen. Aktionäre, die sich ordnungsgemäß angemeldet und den Nachweis erbracht haben, sind auch dann zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts berechtigt, wenn sie die Aktien nach dem Record Date veräußern. Der Nachweisstichtag hat keine Auswirkungen auf die Veräußerbarkeit der Aktien und ist kein relevantes Datum für eine eventuelle Dividendenberechtigung.
      IV. Stimmrechtsvertretung

      Aktionäre, die nicht persönlich an der Hauptversammlung teilnehmen möchten, können ihr Stimmrecht durch Bevollmächtigte, z.B. durch ein Kreditinstitut, eine Aktionärsvereinigung, einen Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft oder eine Person ihrer Wahl, ausüben lassen.

      In Ermangelung einer abweichenden Satzungsregelung bedarf die Vollmacht zur Ausübung des Stimmrechts gemäß § 134 Abs. 3 AktG grundsätzlich der Textform. Auf die gesetzlichen Sonderregelungen des § 135 AktG zu Stimmrechtsvollmachten, die einem Kreditinstitut, einer Vereinigung von Aktionären oder sonstigen, einem Kreditinstitut gemäß § 135 Abs. 8 oder Abs. 10 AktG gleichgestellten Personen oder Personenvereinigungen erteilt werden, wird hingewiesen.

      Soweit von der Gesellschaft benannte Stimmrechtsvertreter bevollmächtigt werden, müssen diesen in jedem Fall Weisungen für die Ausübung des Stimmrechts erteilt werden; die Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft sind verpflichtet, weisungsgemäß abzustimmen.

      Vollmachten und Weisungen können auch auf elektronischem Weg übermittelt werden und zwar bis zum Sonntag, den 11. Juli 2010, 18.00 Uhr an nachfolgende E-Mail-Adresse:
      HV2010@maternus.de

      Weitere Informationen zur Stimmrechtsvertretung sowie ein Formular zur Vollmachts- und ggf. Weisungserteilung erhalten die Aktionäre zusammen mit der Eintrittskarte zur Hauptversammlung übersandt, nachdem sie sich gemäß den oben erläuterten Bedingungen zur Teilnahme an der Hauptversammlung angemeldet und die Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung nachgewiesen haben, oder können im Internet unter www.maternus.de in dem Bereich Investor Relations/Hauptversammlung eingesehen werden.
      V. Freie Verfügbarkeit der Aktien

      Die Aktien werden durch eine Anmeldung zur Hauptversammlung nicht blockiert; Aktionäre können deshalb über ihre Aktien auch nach erfolgter Anmeldung weiterhin frei verfügen.
      VI. Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte zur Zeit der Einberufung

      Zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung beläuft sich das Grundkapital der Gesellschaft auf 52.425.000,00 €. Das Grundkapital ist eingeteilt in 20.970.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien. Jede Aktie gewährt eine Stimme. Die Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte im Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung beträgt 20.970.000. Die Gesellschaft hält zum Zeitpunkt der Bekanntmachung der Einberufung der Hauptversammlung im elektronischen Bundesanzeiger keine eigenen Aktien.
      VII. Rechte der Aktionäre

      Ergänzungsanträge der Tagesordnung

      Aktionäre, deren Anteile zusammen den zwanzigsten Teil des Grundkapitals oder den anteiligen Betrag von 500.000 Euro erreichen, können verlangen, dass Gegenstände auf die Tagesordnung gesetzt und bekannt gemacht werden. Jedem neuen Gegenstand muss eine Begründung oder eine Beschlussvorlage beiliegen. Tagesordnungsergänzungsverlangen müssen der Gesellschaft mindestens 30 Tage vor der Versammlung, also bis spätestens zum 11. Juni 2010, zugehen.

      Anträge und Wahlvorschläge von Aktionären

      Darüber hinaus ist jeder Aktionär berechtigt, Gegenanträge zu Punkten der Tagesordnung oder Wahlvorschläge zu übersenden.

      Die Gesellschaft wird Anträge von Aktionären einschließlich des Namens des Aktionärs, der Begründung und einer etwaigen Stellungnahme der Verwaltung unter www.maternus.de in dem Bereich Investor Relations/Hauptversammlung zugänglich machen, wenn der Aktionär mindestens 14 Tage vor der Versammlung, also bis zum 27. Juni 2010, der Gesellschaft einen zulässigen Gegenantrag gegen einen Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat zu einem bestimmten Punkt der Tagesordnung mit Begründung an nachfolgend genannte Adresse übersandt hat:


      MATERNUS-Kliniken AG
      Investor Relations
      Französische Str. 53–55
      10117 Berlin
      Telefax: 030 / 65 79 80 650
      E-Mail: HV2010@maternus.de

      Diese Regelungen gelten für den Vorschlag eines Aktionärs zur Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern oder von Abschlussprüfern sinngemäß. Aktionäre werden gebeten, ihre Aktionärseigenschaft im Zeitpunkt der Übersendung des Gegenantrags bzw. Wahlvorschlags nachzuweisen.

      Auskunftsrecht des Aktionärs

      Jedem Aktionär ist auf Verlangen in der Hauptversammlung vom Vorstand Auskunft über Angelegenheiten der Gesellschaft zu geben, soweit sie zur sachgemäßen Beurteilung des Gegenstands der Tagesordnung erforderlich ist. Die Auskunftspflicht erstreckt sich auch auf die rechtlichen und geschäftlichen Beziehungen der Gesellschaft zu einem verbundenen Unternehmen. Von einer Beantwortung einzelner Fragen kann der Vorstand aus den in § 131 Abs. 3 AktG genannten Gründen absehen (z.B. keine Offenlegung von Geschäftsgeheimnissen). Ferner ist der Versammlungsleiter nach näherer Maßgabe von § 14 Abs. 6 der Satzung der Gesellschaft ermächtigt, das Frage- und Rederecht der Aktionäre zeitlich angemessen zu beschränken.

      Um die sachgerechte Beantwortung zu erleichtern, werden Aktionäre und Aktionärsvertreter, die in der Hauptversammlung Fragen stellen möchten, höflich gebeten, diese Fragen möglichst frühzeitig an o. g. Adresse zu übersenden. Diese Übersendung ist keine förmliche Voraussetzung für die Beantwortung. Das Auskunftsrecht bleibt hiervon unberührt.
      VII. Informationen auf der Internetseite der Gesellschaft

      Diese Einberufung der Hauptversammlung und die nach § 124a AktG zugänglich zu machenden Informationen und Unterlagen, etwaige Tagesordnungsergänzungsverlangen im Sinne von § 122 Abs. 2 AktG sowie weitere Informationen sind über die Internetadresse www.maternus.de in dem Bereich Investor Relations zugänglich.



      Berlin, im Mai 2010

      MATERNUS-Kliniken AG

      Der Vorstand



      Anlage 1 – zu Tagesordnung Punkt 4:

      Beschlussfassung über die Zustimmung zu Vergleichsvereinbarungen mit ehemaligen Organmitgliedern
      Vergleich

      zwischen

      der Maternus-Kliniken AG, Französische Straße 53–55, 10117 Berlin, vertreten durch den Aufsichtsrat, dieser aufgrund Aufsichtsratsbeschluss vom 27.11.2009 vertreten durch Herrn Rechtsanwalt/Steuerberater Andreas Himmelmann
      – im Folgenden: Maternus –

      und

      Herrn Wolfgang Stindl, Langstraße 3, 63486 Bruchköbel
      – im Folgenden: Herr Stindl –

      Präambel

      Herr Stindl war in der Zeit vom 01. Januar 2001 bis zum 31. Januar 2007 Vorstand der Maternus. Das Vorstandsanstellungsverhältnis wurde durch einen Abwicklungsvertrag vom 06.02.2007 mit Wirkung zum 31.12.2008 beendet. Herr Stindl macht Tantiemeansprüche geltend/Maternus hat Herrn Stindl vor dem Landgericht Hannover, Az. 20 O 260/07 und in dem Verfahren vor dem Landgericht Düsseldorf, Aktenzeichen 7 O 138/09 den Streit verkündet. Zur gütlichen Regelung vereinbaren die Parteien was folgt:
      1.

      Maternus zahlt binnen 5 Banktagen nach Vergleichsabschluss auf die Tantiemeforderung einschließlich Verzugskosten einen Betrag von 23.000 € brutto.

      Damit sind alle finanziellen Tantiemeansprüche von Herrn Stindl abgegolten.
      2.

      Maternus erklärt, dass sie Ansprüche gegenüber Herrn Stindl aus den Sachverhalten, der den in Ziff. 1 genannten Streitverkündungen zugrunde liegen, nicht geltend macht. Maternus wird, vertreten durch seinen Aufsichtsrat, die Zustimmung zu dieser Vereinbarung durch die Hauptversammlung beantragen.
      3.

      Die Kosten der anwaltlichen Vertretung trägt jede Seite selbst.
      Avatar
      schrieb am 31.05.10 22:23:41
      Beitrag Nr. 2.344 ()
      Donnerwetter, die Umsätze sind ja umwerfend. :mad:
      Avatar
      schrieb am 23.06.10 17:43:15
      Beitrag Nr. 2.345 ()
      Wenn dort immer so gehandelt wurde konnte die Maternus-Klinik ja auch keine Gewinne machen.

      Ich hoffe das ist jetzt abgestellt, oder ?

      Strafverfahren gegen Ex-Klinik-Chef eingestellt
      Von Uwe Koch
      Bad Oeynhausen (WB).


      Das Strafverfahren gegen den früheren Geschäftsführer der Siekertal-Klinik ist eingestellt worden. Darauf haben sich vor dem Landgericht Bielefeld Staatsanwaltschaft und Verteidigung geeinigt. Der 49-jährige Jurist Gotthard B. wird allerdings eine Geldauflage in Höhe von 15 000 Euro an die Landeskasse zahlen.

      Staatsanwalt Rolf Richter hatte den früher in Nordhessen als Lokalpolitiker tätigen Rechtsanwalt der Beihilfe zur Untreue und der Insolvenzverschleppung angeklagt. Auch habe es B. als Geschäftsführer unterlassen, die Handelsbücher ordnungsgemäß zu führen.

      Gotthard B. fungierte seit 2003 als Geschäftsführer der Siekertal-Klinik an der Schützenstraße. Nach Ansicht aller Prozessparteien vor der 9. Strafkammer des Landgerichts hatte er aber lediglich die Funktion eines Strohmanns.

      Die Fäden habe der umtriebige Kaufmann Andreas L. (43) in der Hand gehalten. L. habe seinerzeit zudem gleichzeitig die kaufmännische Leitung in der benachbarten Maternus-Klinik inne gehabt. Jedoch habe er dort sein Engagement im »Siekertal« verschleiert.

      Überdies wurde Andreas L. im Jahr 2005 vom Klinikum Bremen-Ost (KBO) als kaufmännischer Direktor angestellt, und in der Hansestadt habe man wiederum von dessen Doppelfunktion nichts gewusst. Die Verflechtungen zwischen den Kliniken in Bremen, Bad Oeynhausen und einem Klinik-Projekt in Rastede wurden nun vor allem Andreas L. zur Last gelegt. Also habe er auch die Überschuldung und die miserable Buchführung der Siekertal-Klinik zu verantworten gehabt.

      Der Staatsanwalt erklärte dazu, dass Gotthard B. in diesen Punkten höchstens eine Verurteilung zu einer Geldstrafe gedroht habe.

      Die Hauptvorwürfe Rolf Richters betrafen zudem einen Gefährdungsschaden in Höhe von 7,5 Millionen Euro. So habe der Jurist einen Handelsvertretervertrag mit der Lieferantin von 1000 Multimediageräten für die Bremer Klinik geschlossen. Kosten: 5,6 Millionen Euro. Für die Anschaffung habe kein vernünftiger Grund vorgelegen, doch ausgerechnet Andreas L. habe aus dem Geschäft 232 000 Euro Provision erhalten.

      Schließlich habe B. mit L. ein Schuldanerkenntnis der Bremer Klinik zugunsten der Klinik in Bad Oeynhausen abgeschlossen. Grund dafür sei eine »Verschwiegenheitsvereinbarung« hinsichtlich der Zusammenarbeit beider Kliniken gewesen. Sollte in Bremen jemand gegen dieses Verdikt verstoßen, so wären 1,9 Millionen Euro nach Bad Oeynhausen geflossen.

      Ein tatsächlicher Schaden sei also durch die Handlungen des Rechtsanwaltes nicht entstanden. Im Gegenteil: Gotthard B. habe sich durch sein Engagement in Bad Oeynhausen völlig überschuldet. Seine politischen Mandate habe er im Zuge der Ermittlungen gegen ihn abgeben müssen.

      Letztlich hatte der Jurist sogar gegenüber der Hamburger Marseille AG, die Eigentümerin der nun in Insolvenz befindlichen Siekertal-Klinik war, eine Bürgschaft in Höhe von 800 000 Euro abgeben müssen. Diese Bürgschaft ist bisher jedoch noch nicht in Anspruch genommen worden. Zur Insolvenzmasse der Klinik hatte B. obendrein einen Beitrag von 75 000 Euro gezahlt.

      Die Parteien einigten sich danach, das Verfahren einzustellen, gegen Zahlung einer Geldauflage in Höhe von 15 000 Euro.
      23.06.2010


      http://www.westfalen-blatt.de/nachrichten/regional/luebbecke…
      Avatar
      schrieb am 24.06.10 16:05:44
      Beitrag Nr. 2.346 ()
      @Börsentrader.

      schwach, ganz schwach.

      Was hat die Siekertalklinik mit der Maternus Klinik bzw. mit der Maternus Kliniken AG zu tun?
      Avatar
      schrieb am 24.06.10 17:55:58
      Beitrag Nr. 2.347 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.732.047 von feuerfalk am 24.06.10 16:05:44Schwach, schwach zurück, immerhin war
      Andreas L. sowohl bei der Sieker-Klinik als auch in der Maternus-Klinik Geschäftsführer. Aber das hast du nicht gelesen bzw. nicht kapiert, oder ?



      Die Fäden habe der umtriebige Kaufmann Andreas L. (43) in der Hand gehalten. L. habe seinerzeit zudem gleichzeitig die kaufmännische Leitung in der benachbarten Maternus-Klinik inne gehabt. Jedoch habe er dort sein Engagement im »Siekertal« verschleiert.
      Avatar
      schrieb am 24.06.10 19:41:08
      Beitrag Nr. 2.348 ()
      aber für alte Kamellen, die Meldung, war der Umsatz in Frankfurt heute ok...
      Avatar
      schrieb am 06.07.10 23:13:21
      Beitrag Nr. 2.349 ()
      Ob es doch noch etwas wird mit den Maternus-Kliniken ?


      Global Biotech Investing stuft MATERNUS-KLINIKEN auf kaufen


      Endingen (aktiencheck.de AG) - Anleger sollen nach Meinung der Experten von "Global Biotech Investing" das Kursniveau nutzen, um sich mit einer ersten Position bei der MATERNUS-Kliniken-Aktie (ISIN DE0006044001/ WKN 604400) in Stellung zu bringen.

      Das Unternehmen aus dem Gesundheits-Sektor verfüge momentan über 23 Pflegeeinrichtungen für Senioren und Rehabilitationskliniken. Wie die jüngst publizierten Geschäftszahlen zeigen würden, könne man damit gutes Geld verdienen. So sei in 2009 ein Überschuss in Höhe von 0,9 Mio. Euro erwirtschaftet worden. Damit habe MATERNUS-Kliniken ein Jahr früher als geplant den Swing in die Gewinnzone geschafft.

      Nachdem das Papier auf 1,50 Euro deutlich angestiegen sei, hätten zuletzt leichte Gewinnmitnahmen eingesetzt.

      Anleger sollen nach Meinung der Experten von "Global Biotech Investing" das Kursniveau nutzen, um sich mit einer ersten Position bei der MATERNUS-Kliniken-Aktie in Stellung zu bringen. (Ausgabe 13 vom 05.07.2010)
      (05.07.2010/ac/a/nw)




      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.



      Rating: kaufen
      Analyst: Global Biotech Investing
      MATERNUS-KLINIKEN


      http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/empfehlungen/297…
      Avatar
      schrieb am 14.07.10 22:17:20
      Beitrag Nr. 2.350 ()
      Am 12. Juli 2010 war die HV in Berlin und keiner war da, oder doch ?

      Hier ist ein Auszug aus der Rede des VV am 12.7.

      Sehr geehrte Aktionäre,
      sehr geehrte Gäste,
      sehr geehrte Damen und Herren,
      auch ich begrüße Sie noch einmal zu unserer diesjährigen Hauptversammlung im
      Namen des Vorstands. Traditionell ist es meine Aufgabe, für Sie an dieser Stelle die
      wichtigsten Punkte zum Geschäftsverlauf des vergangenen Jahres zu erläutern und
      eine Standortbestimmung darüber abzugeben, wo MATERNUS steht und wo wir hin
      wollen.

      Das Wichtigste vorab: MATERNUS hat erstmals in seiner Unternehmensgeschichte
      operativ einen Gewinn erzielt und das soll auch in Zukunft so bleiben!


      Bevor ich aber auf die Ergebniszahlen näher eingehe, möchte ich kurz einen
      vornehmen, um den Ausblick zum Abschluss entsprechend fundieren zu können.


      2. Geschäftsverlauf 2009 und erstes Quartal 2010

      Mit dem Ergebnis des Geschäftsjahres 2009 haben wir ein Jahr früher die
      Gewinnzone erreicht als geplant. Vor Steuern hat der Konzern ein Ergebnis von rund
      1,1 Mio. ! nach Anteilen Dritter und in Höhe von 2,5 Mio. ! vor Anteilen Dritter erzielt
      und liegt damit gut 3,6 Mio. ! besser als in 2008.

      Ferner ist es uns inzwischen
      gelungen, den auf die Klinikimmobilie in Bad Oeynhausen entfallenden Kreditteil von
      15 Mio. ! gegenüber der HSH Nordbank abzulösen und dadurch die
      Bankverbindlichkeiten des MATERNUS-Konzerns auch hinsichtlich der
      Fälligkeitsstruktur auf solide Beine zu stellen. Das neue Darlehen der Bank für
      Sozialwirtschaft hinsichtlich Bad Oeynhausen wird auf einen Zeitraum von 15 Jahren
      vollständig getilgt werden.

      Die nun gegenüber HSH Nordbank verbleibenden rund 38
      Mio. ! werden bis spätestens Ende Januar 2013 in Sachen Fristigkeit neu beordnet.
      Dies gibt uns in Summe genügend Luft, die Restrukturierung des MATERNUSKonzerns
      wie vorgesehen bis Ende 2010 so abzuschließen, dass die von uns selbst
      beeinflussbaren Restrukturierungsmaßnahmen spätestens im Laufe des Jahres 2011
      ihre volle Wirkung entfalten und somit in 2012 abschließend und voll
      ergebniswirksam werden.

      Zunächst aber zu dem, was wir neben der Beordnung der Finanzen des Konzerns
      bis heute bereits umgesetzt haben:
      - Erfolgreiche Restrukturierung der Klinik Bad Oeynhausen
      - erhebliche Verbesserung der Kostenstrukturen im Bereich Hauptverwaltung,
      Holding und Senioreneinrichtungen
      . . . .

      http://www.maternus.de/wecos/download/infobaseplus-inhaltmat…
      Avatar
      schrieb am 23.07.10 15:47:22
      Beitrag Nr. 2.351 ()
      DJ DGAP-AFR: MATERNUS-Kliniken AG: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
      23. Juli 2010 - 12:18 – DowJones

      MATERNUS-Kliniken AG / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten

      23.07.2010 13:01

      Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt
      durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich
      .

      =--------------------------------------------------------------------------

      Hiermit gibt die MATERNUS-Kliniken AG bekannt, dass folgende Finanzberichte
      veröffentlicht werden:

      Bericht: Konzern-Finanzbericht (Halbjahr)
      Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 13.08.2010

      Deutsch: http://www.maternus.de/deu/investor-relations/unternehmensbe…

      23.07.2010 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP.
      Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de

      =--------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: MATERNUS-Kliniken AG
      Französische Str. 53 - 55
      10117 Berlin
      Deutschland
      Internet: www.maternus.de

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 20:57:44
      Beitrag Nr. 2.352 ()
      ver.di: Arbeitgeber umgehen Mindestlohn

      Berlin (afp). Knapp zwei Wochen nach Inkrafttreten des gesetzlichen Mindestlohns in Teilen der Pflegebranche hat die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di vor einem Unterlaufen durch Tricks der Unternehmen gewarnt. Eine erste Auswertung von Anrufen bei einer Telefonhotline für Beschäftigte habe ergeben, dass "Arbeitgeber nichts unversucht lassen, um den Pflegemindestlohn zu umgehen", erklärt gestern ver.di-Bundesvorstand Ellen Paschke. So versuchten Arbeitgeber verbotenerweise etwa, Urlaubs- und Weihnachtsgeld oder Schichtzulagen in die Stundenlohnberechnung einzubeziehen und diesen so auf die gesetzlich vorgeschriebene Mindesthöhe zu bringen. In anderen Fällen würden Fahrtgelder auf den Stundenlohn angerechnet oder die Fahrtzeiten zu Patienten nicht mehr als Arbeitszeit betrachtet. Paschke rief alle Beschäftigten auf, Ende August ihre monatlichen Lohn- und Gehaltsabrechnungen genau zu prüfen. Seit 1. August gelten für die rund 520000 Pflegehelfer in der Pflegebranche Lohnuntergrenzen von 8,50 Euro im Westen und 7,50 Euro im Osten.

      © Copyright Bremer Tageszeitungen AG Ausgabe: WESER-KURIER Seite: 15 Datum: 13.08.2010
      Avatar
      schrieb am 16.08.10 13:53:25
      Beitrag Nr. 2.353 ()
      Und es geht weiter aufwärts wenn auch nur in kleinen Schritten.



      MATERNUS-Kliniken AG veröffentlicht Halbjahresfinanzbericht 2010

      MATERNUS-Kliniken AG / Halbjahresergebnis

      13.08.2010 08:26

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
      durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      * Leicht steigende Umsatzentwicklung gegenüber dem Vorjahr
      * Operative Ergebnisentwicklung nach wie vor im Rahmen der Erwartungen


      Berlin, 13. August 2010 -

      Die MATERNUS-Kliniken AG, einer der führenden
      Betreiber von Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen in Deutschland, hat
      heute ihren Konzern-Halbjahresfinanzbericht zum 30. Juni 2010
      veröffentlicht. Demnach zeigen die ergriffenen Maßnahmen zur Steigerung der
      Profitabilität, wie die Differenzierung des Leistungsangebots, und die
      erfolgreich umgesetzten Restrukturierungsmaßnahmen weiterhin ihre Wirkung.
      So gelang es, trotz eines leichten Rückgangs der Auslastung, den
      eingeschlagenen Kurs erfolgreich fortzusetzen.

      Im ersten Halbjahr 2010 stiegen die Umsatzerlöse von 55,1 Mio. EUR auf 55,4
      Mio. EUR. Der MATERNUS-Konzern erzielte ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern
      und Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von 5,4 Mio. EUR nach 3,9 Mio. EUR im
      Vorjahreszeitraum. Dies entspricht einer deutlich gesteigerten EBITDA-Marge
      von 9,7 Prozent nach 7,0 Prozent im Vorjahr. Auch das Vorsteuerergebnis
      (EBT, nach Ergebnisanteilen anderer Gesellschafter) konnte zum 30. Juni
      2010 auf -0,2 Mio. EUR verbessert werden (Vorjahr: -1,6 Mio. EUR).


      Der MATERNUS-Konzern verfügte zum 30. Juni 2010 über eine Gesamtkapazität
      von 4.083 Betten (Vorjahr: 4.110). Davon entfallen auf das Segment Pflege
      3.118 Betten (Vorjahr: 3.145) sowie wie im Vorjahreszeitraum 965 Betten auf
      den Rehabilitationsbereich. Die durchschnittliche Kapazitätsauslastung
      (einschließlich der beiden Rehabilitationskliniken) lag im ersten Halbjahr
      des laufenden Geschäftsjahrs im Konzern bei 81,2 Prozent nach 83,0 Prozent
      im Vergleichszeitraum. Der Rückgang geht auf Anlauf- und Übergangsphasen in
      vier Einrichtungen des Pflegesegments sowie im Bereich Rehabilitation auf
      die restrukturierungsbedingt rückläufige Auslastung in der Bayerwald-Klinik
      in Cham zurück.

      Im Bereich Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen konnte der Umsatz in den
      ersten sechs Monaten 2010 von 41,2 Mio. EUR auf 41,5 Mio. EUR ausgebaut
      werden. Die durchschnittliche Kapazitätsauslastung im Segment lag bei 83,8
      Prozent nach 84,6 Prozent im Vorjahreszeitraum. Im Ergebnis konnte so ein
      EBITDA in Höhe von 6,8 Mio. EUR erwirtschaftet werden (Vorjahr: 6,0 Mio.
      EUR).

      Im Segment Rehabilitation konnten die Umsatzerlöse trotz einer rückläufigen
      Auslastung mit 13,9 Mio. EUR (Vorjahr: 14,0 Mio. EUR) nahezu auf
      Vorjahresniveau gehalten werden. Die durchschnittliche Kapazitätsauslastung
      lag bei 72,7 Prozent (Vorjahr: 77,8 Prozent). Das EBITDA konnte von 0,1
      Mio. EUR im Vorjahreszeitraum auf 0,2 Mio. EUR leicht verbessert werden.

      Dietmar Meng, Vorstandsvorsitzender der MATERNUS-Kliniken AG, zu den
      Entwicklungen im ersten Halbjahr 2010: 'Wir sind mit dem anhaltenden
      Aufwärtstrend in der operativen Geschäftsentwicklung sehr zufrieden. Daher
      erwarten wir für das Gesamtjahr 2010, zunächst das im Vorjahr erreichte
      Niveau bei Umsatz und Ergebnis festigen zu können. Dass wir dafür bereits
      auf dem richtigen Weg sind, zeigt die Entwicklung der ersten sechs Monate.'

      Der vollständige Halbjahresfinanzbericht 2010 des MATERNUS-Konzerns steht
      auf der Internetseite www.maternus.de unter der Rubrik 'Investor Relations'
      zum Download zur Verfügung.

      (Ende der Pressemitteilung)


      Kontakt:
      MATERNUS-Kliniken AG
      Französische Str. 53 - 55
      10117 Berlin
      Dr. Christoph M. Wagner
      Tel.: +49 (0)30-65 79 80-518
      Fax: +49 (0)30-65 79 80-650
      E-Mail: christoph.wagner@maternus.de


      13.08.2010 08:26 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
      Avatar
      schrieb am 18.08.10 00:00:06
      Beitrag Nr. 2.354 ()
      Klinik unterm Hammer
      Am Dienstag wird die Bayerwald-Klinik versteigert. Kaufen wollen die, denen sie irgendwie schon gehört.

      16 Millionen Euro ist die Bayerwald-Klinik laut Gutachten wert.

      Foto: Klöckner
      Von Christoph Klöckner

      CHAM. Es klingt etwas skurril. Da wird innerhalb einer Firmengruppe ein eigenständiges Unternehmen in die Insolvenz geschickt, um das, was davon übrig bleibt, wieder zu kaufen. So ein Rest ist die Bayerwald-Klinik, die heute aus der Insolvenzmasse der Medico Grundstücksgesellschaft am Amtsgericht Regensburg versteigert wird. Dieses Unternehmen gehört zur Cura GmbH. Die hat 2008 Antrag auf Zwangsversteigerung der Immobilie gestellt, da die Medico insolvent war.

      Wobei der Vorgang, so versicherte Geschäftsführer der Bayerwald-Klinik Johannes Assfalg, zu keinerlei Veränderungen für die Patienten der Windischbergerdorfer Reha-Einrichtung führe. Weil praktisch die Versteigerung sozusagen im eigenen Hauses stattfindet. Die Bayerwald-Klinik selbst ist eine 100-prozentige Tochter der Maternus-Kliniken AG. Die Cura AG wiederum ist die Muttergesellschaft der Maternus-Kliniken AG.

      Mit der jetzt angestrengten Versteigerung will die Bayerwald-Klinik einen neuen Mietvertrag erreichen. Die bisherige Miete von rund 180000 Euro monatlich (Jahresmietpreis 2,1 Millionen Euro), die man an die Medico bezahlt hat, sei zu hoch und nicht zu erwirtschaften, hatte Assfalg betont. Man erwarte sich nun durch die Zwangsversteigerung eine Anpassung der Miete auf ein Niveau, das den tatsächlichen marktüblichen Gelegenheiten gerecht werde.

      Man werde versuchen, das Gebäude selbst zu ersteigern, sagte Assfalg auf Nachfrage. Wenn dies gelinge, könne der Betrieb der Klinik nachhaltig gesichert werden. Wie viel die Immobilie wert ist, ist fraglich. Ein erstes Gutachten ging von 6,4 Millionen Euro aus. Nach Einspruch des Insolvenzverwalters wurde auf 16 Millionen Euro nachgebessert.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.08.10 00:01:05
      Beitrag Nr. 2.355 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.001.819 von boersentrader02 am 18.08.10 00:00:06http://img.mittelbayerische.de/bdb/1329300/1329364/300x.jpg
      Avatar
      schrieb am 30.08.10 17:34:44
      Beitrag Nr. 2.356 ()
      Hat das denn jetzt geklappt ? Was ist aus der Versteigerung geworden ? Ist die Versteigerung schon gewesen oder wird die Versteigerung jeden Dienstag in diesem Jahr durchgeführt ? :laugh::laugh::laugh:



      Klinik unterm Hammer
      Am Dienstag wird die Bayerwald-Klinik versteigert. Kaufen wollen die, denen sie irgendwie schon gehört.

      16 Millionen Euro ist die Bayerwald-Klinik laut Gutachten wert. Foto: Klöckner
      Von Christoph Klöckner
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.08.10 18:55:10
      Beitrag Nr. 2.357 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.068.814 von boersentrader02 am 30.08.10 17:34:442. Versteigerungs-Termin wurde auf Nov.-Dez.2010 angesetzt. Der 1. Termin war ohne Ergebnis, nur ein Gebot mit weit unter 16 Mio wurde abgegeben. Geduld ist angesagt.:cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 14.09.10 08:19:07
      Beitrag Nr. 2.358 ()
      AGV Pflege: Meng jetzt stv. Vorsitzender
      Wie der Arbeitgeberverband Pflege (AGV Pflege) soeben aus Berlin mitteilt, ist der Cura- und Maternus-Chef Dietmar Meng neu zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt worden und tritt die Nachfolge von Axel Hölzer an. Mehr dazu hier im Volltext.

      Dietmar Meng (41), Vorsitzenden der Geschäftsführung der CURA Unternehmensgruppe
      (CURA und MATERNUS), ist zum stellvertretenden Vorsitzenden des Arbeitgeberverband Pflege gewählt worden. Er tritt damit die Nachfolge des Ex-Vorstandsvorsitzenden der Marseille-Kliniken AG, Axel Hölzer, an, der aus dem Vorstand ausgeschieden ist.

      Neben Dietmar Meng, der Gründungsmitglied des Verbandes ist, gehören dem geschäftsführenden Vorstand nunmehr Thomas Greiner (Dussmann-Gruppe) als Vorsitzender, Friedhelm Fiedler (Pro Seniore) und Jörg Braesecke (Kursana) als weitere stellvertretende Vorsitzende und Dr. Helmut Braun als Geschäftsführer an.
      Avatar
      schrieb am 23.09.10 20:10:28
      Beitrag Nr. 2.359 ()
      Was ist denn heute los`? :confused:

      Wird jetzt der Durchbruch geschafft ?
      Immerhin h1ute bei 1,24 e plus über 8 %
      Avatar
      schrieb am 24.09.10 11:11:35
      Beitrag Nr. 2.360 ()
      vielleicht kommt ja bald der Squeeze Out?
      laut onvista sind nur noch 18,26% im Freefloat
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.09.10 14:22:33
      Beitrag Nr. 2.361 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.203.896 von feuerfalk am 24.09.10 11:11:35Oder es kauft jemand die Bayerwald-klinik zum Schnäppchenpreis!
      Wer wird das wohl sein ? :):):cool:


      Zwangsversteigerung Fachklinik mit Freianlagen
      (Cham / Cham)
      Bauteil 1

      Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am

      26.10.2010 um 10:00 Uhr

      folgender Grundbesitz, im Amtsgericht Regensburg, Augustenstr. 5, 93049 Regensburg, Raum E04, Sitzungssaal, versteigert werden:

      Objektbeschreibung/Lage lfd. Nr. 1 bis 4 (lt. Angabe d. Sachverständigen):
      93413 Cham/Windischbergerdorf, Klinikstraße 22: Fachklinik (derzeit ca. 249 Patientenzimmer) mit Freianlagen, Gesamtfläche aller Objekte: 47.240 m² (BJ 1955-1992);

      Lfd. Nr. 1, Verkehrswert: 32.500,00 €,
      Lfd. Nr. 2, Verkehrswert: 22.000,00 €,
      Lfd. Nr. 3, Verkehrswert: 34.000,00 €,
      Lfd. Nr. 4, Verkehrswert: 16.000.000,00 €.
      » weitere Informationen

      Aktenzeichen: 4 K 242/08

      Objekttyp: Klinik/Pflegeheim

      Verkehrswert in €: 16.088.500,00

      Wertgrenzen: In einem früheren Termin wurde nach § 85a wegen Nichterreichens der 5/10 Grenze der Zuschlag versagt.

      Wertermittlungsstichtag / Tag der Ortsbesichtigung: 20.04.2009

      Versteigerungsart: Zwangsversteigerung

      Besichtigung: Das Objekt konnte vom Gutachter von innen und von außen besichtigt werden.

      Ansprechpartner / Gläubiger:
      CURA Kurkliniken Senioren- und Pflegeheime GmbH, vertreten durch RA Andreas Himmelmann, Tel. 040-341076480.

      Veröffentlichung im Auftrag und Namen von:
      Amtsgericht Regensburg
      Augustenstr. 3
      93066 Regensburg

      Telefon 0941/2003-DW -491, -489, -691 oder -889
      Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 08:30-11:30 Uhr
      (Zi. 2.29/II und Zi. 2-31/II)

      Weitere Informationen (Sicherheitsleistung) finden Sie hier

      Alle Angaben ohne Gewähr
      Druckansicht Exposé versenden Objekt merken Routenplaner Karte anzeigen Gutachtendownload kostenlos
      Weitere Informationen zum Zwangsversteigerungsobjekt
      Bauteil 1 Bauteil 2 Bauteil 3 Bauteil 4
      Bauteil 5 Flurstück 535 Flurstück 536_1 Flurstück 539_1
      Objektbeschreibung
      Bei dem Versteigerungsobjekt handelt es sich um eine Fachklinik mit Freianlagen.

      Auf Grund der baulichen Gegebenheiten wurden hier die Verkehrswerte in Höhe von 32.500,00 €, 22.000,00 €, 34.000,00 € und 16.000.000,00 € sowie die Grundstücksflächen von 0,6508 Hektar, 0,4411 Hektar, 0,6792 Hektar und 2,9529 Hektar zu einem Gesamtsverkehrswert von 16.088.500,00 € und einer Gesamtgrundstücksfläche 4,724 Hektar summiert.

      Das Stammgebäude wurde in etwa L-förmig im Jahre 1955, 4- bis 5-geschossig in Massivbauweise errichtet. In den Jahren 1964-1986 erfolgten mehrere größere Erweiterungsbauten sowie in den Jahren 1990-1992 kleinere An- / Umbau- / und Modernisierungsmaßnahmen. Die Hauptgebäude bestehen bis auf einen erdgeschossigen Zwischenbau aus 4- bis 5-geschossigen Gebäuden mit Satteldach sowie einem 9-geschossigem Punktbau mit Flachdach in der Mitte. Die Gebäudeteile sind alle unterkellert und miteinander verbunden. Auf dem Grundstück ist weiterhin mit ein Parkdeck mit Anbau und ein Garagengebäude vorhanden.

      Es handelt es sich um eine Fachklinik für kardiologische, gastroenterologische und onkologische Anschlussheilbehandlung und Rehabilitationsmaßnahmen. Neben den Patientenzimmern mit Behandlungs-, Arztzimmern sowie Küche und Speisesaal hat die Klinik folgende Angebote aufzuweisen: Hallenschwimmbad mit 2 getrennten Schwimm- / Therapiebecken (32 u. 28 Grad), Sauna, Sporthalle, Ergometer- / Trainingsraum, Gymnastikräume / krankengymnastische Räume, Lehrküche, Vortragssaal, Cafeteria und Restaurant (unterverpachtet), Freiluftschach mit Großfiguren, Liegewiese und Minigolfanlage, Sport-, Spiel- und Übungsplatz im Freien. Insgesamt sind 263 Zimmer vorhanden aufgeteilt in 198 Einzelzimmer und 65 Doppelzimmer. Davon werden 249 als Patientenzimmer genutzt. Die Nutzfläche beträgt ca. 13.711 m².

      Der bauliche Zustand der 9 Gebäude ist insgesamt als unterdurchschnittlich zu bezeichnen. Die laufende Instandhaltung wurde tlw. vernachlässigt. Der Innenbereich wird in Teilbereichen (Zimmer, Speisesaal, Behandlungsräume u.a.) derzeit modernisiert. Der Empfangsbereich wurde im letzten Jahr tlw. umgebaut und neu möbliert. Von den 249 Zimmern wurden bereits 98 Zimmer renoviert. Die Modernisierung des 2. Speisesaals und des Hallenbades ist derzeit im Gange.

      Zum Zeitpunkt der Wertermittlung war das Objekt vermietet.
      Ausstattung
      Hauptgebäude mit Erweiterungen:

      Bodenbeläge: PVC, Teppich, Kunststeinplatten, keramische Beläge, Sanitärräume und Hallenbäder gefliest, Lager- und Kellerräume mit Estrich, teils gestrichen bzw. gefliest.
      Fenster: Kunststoff- / Holzfenster mit Isolierverglasung, Metallfenster (Schwimmbad), Glasbausteine (Turnhalle), Fenster in den Untergeschossen tlw. mit Lichtgraben.
      Sanitäre Installationen: Bäder mit Dusche tlw. Einbauwanne, WC und Handwaschbecken.
      Elektroinstallation: normale Ausstattung je nach Bedarf.
      Heizung: Ölzentralheizung, für die einzelnen Baukörper eigene Heizzentralen, Fertigheizkörper.
      Warmwasserversorgung: Warmwasseraufbereitung über Zentralheizsystem.
      Lagebeschreibung
      Die Versteigerungsobjekte befindet sich in im Verwaltungsbereich der Stadt Cham (ca. 17.140 Einwohner), nordöstlich im Ortsteil Windischbergerdorf mit rd. 1.000 Einwohnern.

      Die Grundstücke sind unregelmäßig zugeschnitten. In der Gesamtheit handelt es sich um eine in etwa rechteckige Form mit Ausbuchtungen an der Südwest und Nordostseite. Das Areal hat generell ein Gefälle von Nord nach Süd zu der Bahnlinie hin. Der mittlere Bereich der Bebauung mit dem Zugangsbereich liegt in etwa 2,0 m unterhalb dem Straßenniveau der Zufahrtsstraße und fällt im Bereich der Bebauung um eine Geschosshöhe nach Süden ab. Der südliche Grundstücksbereich mit dem Hubschrauberlandeplatz fällt steiler nach Süden ab, ebenso steigt der nördliche Waldbereich nochmals um mehrere Meter nach Norden an. Die Grundstücke sind von Westen über die Klinikstraße aus anfahrbar. Diese ist ordnungsgemäß befestigt, beleuchtet und entwässert. Von Osten schließt ein Waldweg an.

      Die Bebauung im Umfeld besteht überwiegend aus Einrichtungen eines Ferienortes und Wohnbebauung in aufgelockerter Bauweise (dörflicher Charakter). Östlich, nördlich und südlich grenzen Grünanlagen und Waldflächen an die Bebauung an. Südlich in einiger Entfernung verläuft die Bahnlinie. Die Entfernung zur Ortsmitte von Windischbergerdorf beträgt ca. 0,5 km und zur südwestlich liegenden Stadt Cham ca. 5 km. Es bestehen Busanbindungen in Richtung Cham, Roding, Waldmünchen, Regensburg und Neunburg v.W. Die Entfernung zur A 3 / Passau Richtung Nürnberg, Anschlussstelle Straubing, beträgt ca. 46 km.
      Detailangaben
      Nutzfläche ca.: 13711 m²
      Grundstücksfläche ca.: 47240 m²
      Zimmeranzahl: 249
      Objekt Zustand: renovierungsbedürftig
      Baujahr ca.: 1955
      Etagenanzahl: 4 bis 5
      Heizungsart: Zentralheizung
      verfügbar: vermietet
      zur Bundesautobahn ca.: 46 km
      Garage:
      Aufzug:
      Keller:
      Lastenaufzug:
      Dieses Objekt wird veröffentlicht im Auftrag und im Namen des o. g. Amtsgerichts, des Gläubigers bzw. Gläubigervertreters - Alle Angaben ohne Gewähr
      Druckansicht Exposé versenden Objekt merken Routenplaner Karte anzeigen Gutachtendownload kostenlos
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      AGB | Impressum | Kontakt
      Avatar
      schrieb am 24.09.10 18:40:18
      Beitrag Nr. 2.362 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.203.896 von feuerfalk am 24.09.10 11:11:35Jetzt schon auf 1,36 in FFM bei steigenden Umsätzen.
      Auch eine Kapitalerhöhung (zu 2,50 €)ist nicht ausgeschlossen und die Insider decken sich ein.

      HC
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.09.10 19:48:22
      Beitrag Nr. 2.363 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.207.586 von HotelCalifornia am 24.09.10 18:40:18Auch eine Verschmelzung von Cura auf Maternus gegen Gesellschaftsrechte ist möglich.
      Auf jeden Fall bewegt sich der Kurs in die richtige Richtung. Es darf weiter spekuliert werden. Meng & Co wirds schon richten. Kompetenz ist vorhanden.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.09.10 20:05:26
      Beitrag Nr. 2.364 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.207.972 von weltgold am 24.09.10 19:48:22Auch die Klinikbewertungen werden immer besser !

      REHA-Klinik zum Gesundwerden! Klinischer Fachbereich: Neurologie
      ankasan berichtet als Angehöriger eines Patienten 22.09.2010

      Pro:
      "Beste Behandlung Therapie und Pflege"

      Kontra:
      " "

      Gesamtzufriedenheit:
      "sehr zufrieden beste Erfahrung "

      Qualität der Beratung:
      "sehr zufrieden beste Beratung "

      medizinische Behandlung:
      "sehr zufrieden beste Behandlung "

      Verwaltung und Abläufe:
      "sehr zufrieden beste Organisation "

      Jahr der Behandlung:
      "2010"


      Privatpatient:
      "nein"

      Erfahrungsbericht:
      "Nach einer Basilaristhrombose mit Kleinhirninfarkt und einer Komplikation in einer anderen REHA-Klinik kam mein Mann in die Maternus-Klinik - Gartenstation. Gleich bei der Ankunft fiel die herzliche Atmosphäre des Personals auf. Schwestern, Pfleger und Therapeuten haben ihren "Arbeitsplatz" in einem zentralen Terminal um das die Patienten in einer Art Saal untergebracht sind. Das hört sich zunächst seltsam an, ist aber für Patienten, die dauernde Überwachung benötigen das Beste! So ist sowohl für Sinnes-Anregungen aber auch größt mögliche Patientensicherheit gesorgt. Also das Wichtigste was Patienten mit neurologischen Erkrankungen in Phase B benötigen. Der einfühlsame Umgang mit den Patienten und den Angehörigen führt auch unter diesen zu teilweise engeren Kontakten und ist in Zeiten von Sorge um den Angehörigen eine gute Unterstützung. Auch die wöchentlichen "Angehörigen-Gespräche" mit dem ärztlichen Leiter der Klinik - Prof. Dr. Dr. P.-W. Schönle führen zu einem angenehmen Gemeinschaftsgefühl und bieten ein Forum für alle Fragen und Sorgen rund um die Behandlung. Die Therapeuten befinden sich direkt auf der Station wie auch ein Therapiesaal und ein Aufenthalts- und Terrassenbereich. Therapie findet hier an allen Tagen - also auch am Wochenende statt dadurch wird eine kontinuierliche Fortführung der Entwicklungsschritte der Patienten gewährleistet. Besser geht es nicht! Auch die sonstigen Bereiche mit denen wir Kontakt hatten, z.B. der Sozialdienst hat sich um alle zu erledigenden Formulare, Anträge und Verordnungen rechtzeitig und umfassend gekümmert so das zur Entlassung alles gut geregelt war. Eine REHA-Klinik zum Gesundwerden!"
      Avatar
      schrieb am 29.09.10 22:14:44
      Beitrag Nr. 2.365 ()
      Hier ist doch was im Busch, oder ?


      Die Aktie steigt und keiner bemerkt es.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.10.10 10:18:28
      Beitrag Nr. 2.366 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.235.994 von boersentrader02 am 29.09.10 22:14:44Das hoffe ich doch ganz stark (und zwar im positiven Sinne), ansonsten wäre ich nicht mehr dabei.
      Hoffe auf ein Kursziel von 2,50 €uro.
      Zur Zeit wird der Kurs (Xetra)schön unter 1,50 Euro gehalten.

      Überraschungen sind jederzeit möglich.

      Gruß
      HC
      Avatar
      schrieb am 03.10.10 10:27:57
      Beitrag Nr. 2.367 ()
      Betreuung nur noch in Einzelzimmern.

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister…

      Wie sieht das Verhältnis Einzelzimmer vs. Mehrbettzimmer bei Cura/Maternus aus ?

      HC
      Avatar
      schrieb am 25.10.10 19:16:52
      Beitrag Nr. 2.368 ()
      Morgen ist 2.Versteigerungstermin für die Bayerwald-Klinik.
      Beginn 10 Uhr - Ort: Amtsgericht Regensburg
      Wer bekommt den Zuschlag und zu welchem Preis?
      Es werden Wetten angenommen!
      :cool:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.10.10 00:38:40
      Beitrag Nr. 2.369 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.386.335 von weltgold am 25.10.10 19:16:52Ist wohl wieder vertagt worden, oder ?

      Ich schätze dass das Haus für ca. 4 Mill verkauft wird, oder auch für 1 Mill n´mehr.
      Avatar
      schrieb am 31.10.10 09:53:02
      Beitrag Nr. 2.370 ()
      Da bist zu aber falsch oder auch gar nicht informiert!
      Die Bayerwald-Klinik Immobilie wurde von der Fa. ZVG Bayerwaldklinik GmbH erworben. Diese wiederum wird die IMMO mit neuem, marktgerechtem Pachtvertrag an die Bayerwaldklinik GmbH & Co KG verpachten.
      Ruf doch einfach beim Amtsgericht in Regensburg an.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.10.10 11:31:30
      Beitrag Nr. 2.371 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.422.787 von weltgold am 31.10.10 09:53:02.. oder von der
      ZVG Bayerwald-Klinik Liegenschaftsgesellschaft mbH c/o RA/Stb. Andreas Himmelmann
      Jungfernstieg 38, 20354 Hamburg ?

      HC
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.11.10 23:23:40
      Beitrag Nr. 2.372 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.423.014 von HotelCalifornia am 31.10.10 11:31:30MATERNUS-Kliniken AG / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung
      von Rechnungslegungsberichten

      26.10.2010 14:09

      Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die
      DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      =--------------------------------------------------------------------------

      Hiermit gibt die MATERNUS-Kliniken AG bekannt, dass folgende Finanzberichte
      veröffentlicht werden:

      Bericht: Konzern-Quartalsfinanzbericht innerhalb des 2. Halbjahres
      Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 12.11.2010

      Deutsch:
      http://www.maternus.de/deu/investor-relations/unternehmensbe…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 11:21:10
      Beitrag Nr. 2.373 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.441.366 von boersentrader02 am 02.11.10 23:23:40Maternus-Kliniken AG
      Freitag, 12. November 2010 09:10 -
      Von Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG


      DGAP-News: MATERNUS-Kliniken AG veröffentlicht 9-Monatsbericht 2010
      MATERNUS-Kliniken AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis

      12.11.2010 08:59---------------------------------------------------------------------------

      - Leicht gestiegener Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum - Operative Ergebnisentwicklung nach wie vor im Rahmen der Erwartungen

      Berlin, 12. November 2010 - Die MATERNUS-Kliniken AG, einer der führendenBetreiber von Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen in Deutschland, hatheute ihren Konzern-Quartalsfinanzbericht zum 30. September 2010veröffentlicht. Auch im dritten Quartal 2010 hat sich der positive Trend inder Geschäftsentwicklung fortgesetzt. Die zahlreichen Maßnahmen zurSteigerung der Profitabilität, wie die Differenzierung desLeistungsangebots, und die erfolgreich umgesetztenRestrukturierungsmaßnahmen entfalten weiterhin ihre Wirkung. Dies gelangtrotz eines Rückgangs der Kapazitätsauslastung.

      In den ersten neun Monaten stiegen die Umsatzerlöse von 84,0 Mio. EUR imvergleichbaren Vorjahreszeitraum auf 84,4 Mio. EUR. Der MATERNUS-Konzernerzielte ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) inHöhe von 8,7 Mio. EUR nach 7,7 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum. Diesentspricht einer deutlich gesteigerten EBITDA-Marge von 10,3 Prozent nach9,1 Prozent im Vorjahr. Auch das Vorsteuerergebnis (EBT, nachErgebnisanteilen anderer Gesellschafter) konnte zum 30. September 2010 auf0,3 Mio. EUR verbessert werden (Vorjahr: -0,2 Mio. EUR).

      Der MATERNUS-Konzern verfügte zum 30. September 2010 über eineGesamtkapazität von 4.083 Betten (Vorjahr: 4.110). Davon entfallen auf dasSegment Pflege 3.118 Betten (Vorjahr: 3.145) sowie wie im Vorjahreszeitraum965 Betten auf den Rehabilitationsbereich. Die durchschnittlicheKapazitätsauslastung (einschließlich der beiden Rehabilitationskliniken)lag zum Ende des dritten Quartals 2010 im Konzern bei 81,8 Prozent nach83,0 Prozent im Vergleichszeitraum. Dieser Rückgang geht auf nach wie vorandauernde Anlauf- und Übergangsphasen in vier Einrichtungen desPflegesegments sowie im Bereich Rehabilitation auf dierestrukturierungsbedingt rückläufige Auslastung in der Bayerwald-Klinik inCham zurück.

      Im Segment Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen konnte der Umsatz in denersten neun Monaten 2010 von 62,3 Mio. EUR im vergleichbarenVorjahreszeitraum auf 63,0 Mio. EUR ausgebaut werden. Die durchschnittlicheKapazitätsauslastung im Segment lag bei 84,3 Prozent nach 84,5 Prozent imVorjahreszeitraum. Im Ergebnis konnte so ein EBITDA in Höhe von 10,5 Mio.EUR erwirtschaftet werden (Vorjahr: 9,7 Mio. EUR).

      Im Segment Rehabilitation liegen die Umsatzerlöse bei einer rückläufigenAuslastung mit 21,4 Mio. EUR (Vorjahr: 21,7 Mio. EUR) leicht unterVorjahresniveau. Die durchschnittliche Kapazitätsauslastung lag bei 74,0Prozent (Vorjahr: 79,9 Prozent). Das EBITDA konnte entsprechend mit 0,6Mio. EUR das Vorjahresniveau von 0,9 Mio. EUR nicht erreichen. Am26. Oktober 2010 wurde die Klinikimmobilie Cham versteigert. Den Zuschlagerhielt die Firma ZVG Bayerwald-Klinik Liegenschaftsgesellschaft mbH.Zielsetzung ist nun, neue Regelungen zu Investitionen in das Gebäude undzur Pachthöhe zu treffen, um so für die Klinik eine nachhaltige undzukunftsfähige Basis zu schaffen.

      Dietmar Meng, Vorstandsvorsitzender der MATERNUS-Kliniken AG, erläutertedie aktuelle Entwicklung: 'Im dritten Quartal konnten wir unseren Kurserfolgreich fortsetzen. Dies spiegelt sich deutlich in unseren Zahlen fürdie ersten neun Monate 2010 wieder.' Er ergänzt: 'Gleichzeitig reagierenwir auf veränderte Marktbedürfnisse und haben den MATERNUS 'HäuslicherPflegedienst' und MATERNUS 'Hausnotrufdienst Ruhrgebiet' ins Leben gerufen.Dabei ist es unser Bestreben, Senioren zu unterstützen, die in ihremsozialen Umfeld bleiben möchten, aber aufgrund des hohen Alters oderbestehender Erkrankungen bereits auf Hilfe angewiesen sind.'

      Der Konzern-Quartalsfinanzbericht zum 30. September 2010 desMATERNUS-Konzerns steht auf der Internetseite www.maternus.de unter derRubrik 'Investor Relations' zum Download zur Verfügung.



      MATERNUS-Kliniken AGFranzösische Str. 53 - 55 10117 BerlinAndrea PetersTel.: +49 (0)30-65 79 80-641Fax: +49 (0)30-65 79 80-650E-Mail: investor-relations@maternus.de



      http://www.morgenpost.de/newsticker/finanzen_nt/Hugin_DGAP_N…
      Avatar
      schrieb am 07.01.11 14:26:36
      Beitrag Nr. 2.374 ()
      Auch hier wünsche ich mir mal den Zock der gestern bei der Primacom abgegangen ist.

      Über 1000 % an einem tag, das wäre auch für die Maternus-Aktie mal etwas Gutes.
      Avatar
      schrieb am 17.02.11 14:47:25
      Beitrag Nr. 2.375 ()
      letzten Freitag soll in der FR eine Mitteilung von MATERNUS erschienen sein, das der Konzern-Lagebericht 2009 in mehreren Punkten falsch sei. Auf der Homepage von MATERNUS habe ich nichts gefunden. Weiss jemand um was es geht?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.02.11 11:56:27
      Beitrag Nr. 2.376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.058.452 von GIANA99 am 17.02.11 14:47:25Hier die Antwort!

      Elektronischer Bundesanzeiger
      Firma/Gericht/Behörde Bereich Information V.-Datum
      MATERNUS-Kliniken-Aktiengesellschaft
      Berlin Rechnungslegung/
      Finanzberichte Veröffentlichung nach § 37q Abs. 2 Satz 1 WpHG 14.02.2011


      MATERNUS-Kliniken Aktiengesellschaft
      Berlin
      - Wertpapier-Kenn-Nummer 604400 -
      - ISIN DE 0006044001 -
      Veröffentlichung nach § 37q Abs. 2 Satz 1 WpHG

      Die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) hat festgestellt, dass der Konzernabschluss der MATERNUS-Kliniken Aktiengesellschaft, Berlin, zum Abschlussstichtag 31.12.2009 sowie der Lagebericht und der Konzernlagebericht der MATERNUS-Kliniken Aktiengesellschaft für das Geschäftsjahr 2009 fehlerhaft ist:

      Die MATERNUS-Kliniken Aktiengesellschaft hat weder im Konzernanhang noch im (Konzern-)Lagebericht für das Geschäftsjahr 2009


      die indirekte Mehrheitsbeteiligung des Aufsichtsratsmitglieds Sylvia Wohlers de Meie genannt. Die fehlende Angabe verstößt gegen IAS 24.12 und §§ 315 Abs. 4 Nr. 3, 289 Abs. 4 Nr. 3 HGB.


      die Prolongation eines Darlehens zzgl. Zinsen in Höhe von Euro 1,1 Mio. an ihre insolvente Schwestergesellschaft YMOS AG angegeben. Die fehlende Angabe verstößt gegen IAS 24.17.

      Die Gesellschaft hat im (Konzern-)Lagebericht für das Geschäftsjahr 2009


      bei der Darstellung der Grundzüge des Vergütungssystems keine Angaben zu den Parametern der Erfolgsbindung der variablen Vergütung gemacht. Dies verstößt gegen §§ 315 Abs. 2 Nr. 4, 289 Abs. 2 Nr. 5 HGB.


      • unzutreffenderweise die Aussage getroffen, dass die Gesellschaft den Empfehlungen der Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex mit den in ihrer Entsprechenserklärung veröffentlichten Ausnahmen entspricht, obwohl weder der Besitz von Aktien der Gesellschaft der Aufsichtsratsmitglieder Sylvia Wohlers de Meie und Mario Ruano-Wohlers, der indirekt einzeln und insgesamt jeweils größer als 1% der von der Gesellschaft ausgegebenen Aktien ist, angegeben wurde, noch die fehlende Angabe als Ausnahme in der Entsprechenserklärung genannt ist. Die verstößt gegen DSR 15.14 i.V.m. § 342 Abs. 2 HGB.

      Die Gesellschaft hat im (Konzern-)Anhang für das Geschäftsjahr 2009


      wesentliche Angaben zum Werthaltigkeitstest des Geschäfts- oder Firmenwerts (u.a. die Wachstumsrate) nicht gemacht. Dies verstößt gegen IAS 36.134.



      Berlin, im Februar 2011

      MATERNUS-Kliniken AG

      Der Vorstand
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.02.11 09:54:51
      Beitrag Nr. 2.377 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.070.842 von weltgold am 19.02.11 11:56:27danke für diese Info; klingt nach groben Fehlern. Hat der Wirtschaftsprüfer geschlafen? Weiss jemand, ob der Jahresabschluss 2009 neu erstellt werden oder nur berichtigt muss?
      Avatar
      schrieb am 17.03.11 09:39:21
      Beitrag Nr. 2.378 ()
      Seit Oktober geht´s in großen Schritten gen Süden !
      Demnächst bei 0,01 € ?
      Droht evtl. eine Insolvenz ?

      HC
      Avatar
      schrieb am 21.03.11 19:02:59
      Beitrag Nr. 2.379 ()
      Dann wollen wir mal auf ein gutes gelingen warten.

      MATERNUS - Topbildung vollendet, jetzt ...
      21.03.2011 - 11:55


      MATERNUS-KLI.AG WKN: 604400 ISIN: DE0006044001

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 0,90 Euro

      Rückblick: Die Aktie von Maternus Kliniken fiel im Dezember 2003 auf ein Tief bei 0,47 Euro zurück. Anschließend erholte sich der Wert zwar auf 2,73 Euro, konnte dieses Niveau aber nicht halten und attackierte von Dezember 2008 bis März 2009 sogar die Unterstützung und fiel auf ein Allzeittief bei 0,41 Euro zurück.

      Dort drehte der Wert stark nach oben. Er durchbrach sogar den Abwärtstrend seit Mai 1998. Damals hatte der Wert ein Allzeithoch bei 18,66 Euro markiert. Bis auf ein Hoch bei 1,52 Euro kletterte der Wert nach dem Bruch dieses langfristigen Abwärtstrends.

      Nach diesem Hoch aus dem Mai 2010 kam es zu einer volatilen Seitwärtsbewegung. Aus dieser fällt die Aktie im laufenden Monat nach untern raus. Es kommt also zu einer Topbildung. Der gebrochene Abwärtstrend verläuft aktuell bei 0,78 Euro und stellt nun eine wichtige Unterstützung dar.

      Charttechnischer Ausblick: Solange die Aktie von Maternus per Monatsschlusskurs unter 1,00 Euro notiert, droht eine weitere Verkaufswelle in Richtung 0,78 oder gar 0,66 Euro.

      Sollte die Aktie aber per Monatsschlusskurs über 1,00 Euro zurückkehren, wäre eine Rally gen 1,52 Euro möglich.


      Kursverlauf vom 01.03.1998 bis 21.03.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Monat)



      Avatar
      schrieb am 21.03.11 19:03:33
      Beitrag Nr. 2.380 ()
      Avatar
      schrieb am 29.04.11 23:01:25
      Beitrag Nr. 2.381 ()
      MATERNUS-Kliniken AG
      MATERNUS-Kliniken AG schließt Geschäftsjahr 2010 erfolgreich abDGAP-News: 29.04.2011 / 08:39

      ---------------------------------------------------------------------

      - Umsatzerlöse von 111,8 Mio. EUR auf Vorjahresniveau

      - Konzernjahresüberschuss durch Sondereinflüsse auf 2,0 Mio. EUR gesteigert

      - Positives Ergebnis im Bereich Pflege nachhaltig stabilisiert


      Berlin, 29. April 2011 -

      Die MATERNUS-Kliniken AG, einer der sieben größten
      Pflegekonzerne Deutschlands im Leistungsverbund mit Cura, hat das
      Geschäftsjahr 2010 erfolgreich und profitabel abgeschlossen. So ist es
      gelungen, den Konzern-überschuss von 0,9 Mio. EUR im Vorjahr auf 2,0 Mio.
      EUR auszubauen. Das Ergebnis ist wesentlich durch Sondereinflüsse wie der
      Zuschreibung für die Klinikimmobilie Bad Oeynhausen sowie der Bildung einer
      Drohverlustrückstellung für das Mietausfallrisiko der Bayerwald-Klinik,
      Cham beeinflusst. Unabhängig davon sieht sich das Unternehmen nachhaltig in
      der Profitabilitätszone angekommen. Maßgeblich für diesen Erfolg ist die
      gute Entwicklung und weiterhin stabile Belegungsquote im Bereich Pflege.

      Die Konzern-Umsätze konnten im Berichtszeitraum auf einem stabilen Niveau
      von 111,8 Mio. EUR gehalten werden (Vorjahr: 112,8 Mio. EUR). Trotz
      geringfügig rückgängiger Umsätze erzielte der Konzern dabei ein leicht
      verbessertes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in
      Höhe von 12,5 Mio. EUR (Vorjahr: 11,7 Mio. EUR).

      Die EBITDA-Marge erhöhte
      sich dementsprechend auf 11,2 % (Vorjahr: 10,4 %). Aufgrund konstanter
      Abschreibungen konnte auch das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) auf
      7,7 Mio. EUR ausgebaut werden (Vorjahr: 7,0 Mio. EUR). Bedingt durch
      gestiegene Zinsaufwendungen sowie höhere Ergebnisanteile anderer
      Gesellschafter verringerte sich das Ergebnis vor Steuern (EBT) von 1,1 Mio.
      EUR im Vorjahr auf 0,6 Mio. EUR. Die durchschnittliche Kapazitätsauslastung
      ist von im Vorjahr 83,2 Prozent auf 81,3 Prozent im Konzern zurück
      gegangen. Maßgeblich für die rückläufige Auslastung im Segment
      Rehabilitation waren bauliche und konzeptionelle Restrukturierungsmaßnahmen
      in der Bayerwald-Klinik, Cham. Hingegen weist das Segment Pflege nach wie
      vor stabile Belegungsquoten auf.

      Im Bereich Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen betrug die
      Kapazitätsauslastung 84,0 Prozent nach 84,2 Prozent im Vorjahr. Mit 21
      Einrichtungen betrug die Bettenkapazität bedingt durch Umwidmungen von
      Doppel- in Einzelzimmer 3.118 Betten (Vorjahr: 3.145 Betten). Eine
      Professionalisierung der angebotenen Leistungen zeichnete sich dafür
      verantwortlich, dass sich der Umsatz um 0,2 Mio. EUR auf insgesamt 83,9
      Mio. EUR (Vorjahr: 83,7 Mio. EUR) verbesserte. Auch das Vorsteuerergebnis
      (EBT, nach Ergebnisanteilen anderer Gesellschafter) stieg leicht auf 6,8
      Mio. EUR (Vorjahr: 6,5 Mio. EUR).

      Im Segment Rehabilitation war aufgrund kürzerer Verweildauern und einer im
      Geschäftsjahr 2010 geringeren Auslastungsquote von 72,5 Prozent (Vorjahr:
      79,9 Prozent) ein Rückgang des Umsatzes von 29,1 Mio. EUR im Vorjahr auf
      27,9 Mio. EUR zu verzeichnen. Wesentlich hierfür ist die schlechte
      Auslastungsentwicklung der Bayerwald-Klinik, Cham. Während der Umsatz der
      Maternus-Klinik Bad Oeynhausen um 0,4 Mio. EUR auf 21,5 Mio. EUR (Vorjahr:
      21,1 Mio. EUR ) im Geschäftsjahr 2010 angestiegen ist, ging der Umsatz der
      Bayerwald-Klinik um 1,6 Mio. EUR auf 6,4 Mio. EUR (Vorjahr: 8,0 Mio. EUR)
      zurück.

      Das Vorsteuerergebnis (EBT, nach Ergebnisanteilen anderer
      Gesellschafter) des Segments konnte zwar um 3,0 Mio. EUR auf 0,9 Mio. EUR
      (Vorjahr: -2,1 Mio. EUR) verbessert werden. Dieser Ergebnissprung
      resultiert jedoch maßgeblich aus einer erfolgten Zuschreibung auf das
      Immobilienvermögen Bad Oeynhausen. Operativ befindet sich die
      Bayerwald-Klinik in Cham weiterhin in einer wirtschaftlich schwierigen
      Lage. In der Zukunft sollen die angebotenen Leistungen am Standort im Sinne
      der Patienten weiter ausgebaut werden. Zielsetzung ist, die Einbringung der
      Klinik in regionale Versorgungsstrukturen erfolgreich voranzutreiben.

      Dietmar Meng, Vorstandsvorsitzender der MATERNUS-Kliniken AG, zieht ein
      positives Resümee über das Geschäftsjahr 2010: 'Es ist uns durch die in den
      Vorjahren umgesetzten Maßnahmen zur Restrukturierung gelungen, unsere
      Ertragslage auf ein solides Fundament zu stellen.' Zudem blickt Dietmar
      Meng zuversichtlich in die Zukunft: 'Maternus wird seine Positionierung als
      hoch innovativer Qualitätsanbieter von Gesundheits- und
      Seniorenbetreuungs-Dienstleistungen weiter ausbauen.

      Für die Jahre 2011 und
      2012 erwarten wir dabei stabile Konzern-Umsätze auf dem Niveau des
      Geschäftsjahres 2009 bei einem moderat steigenden Konzernergebnis vor
      Steuern.'

      Der Geschäftsbericht 2010 des MATERNUS-Konzerns wird ab dem 29. April 2011
      auf der Internetseite www.maternus.de unter der Rubrik 'Investor Relations'
      zum Download zur Verfügung stehen.

      (Ende der Pressemitteilung)



      Kontakt:

      MATERNUS-Kliniken AG
      Französische Str. 53 - 55
      10117 Berlin
      Andrea Peters
      Tel.: +49 (0)30-65 79 80-641
      Fax: +49 (0)30-65 79 80-650
      E-Mail: petersa@cura-ag.com


      http://www.boerse-online.de/tools/adhoc/ZODUUPBJZBOJUVAVGVZB…
      Avatar
      schrieb am 13.05.11 22:08:17
      Beitrag Nr. 2.382 ()
      :29 | 13.05.2011

      DGAP-News: MATERNUS-Kliniken AG zeigt solide Entwicklung im ersten Quartal 2011DGAP-News: MATERNUS-Kliniken AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
      MATERNUS-Kliniken AG zeigt solide Entwicklung im ersten Quartal 2011

      13.05.2011 / 08:29

      ———————————————————————

      - Umsatz leicht von 27,0 Mio. EUR auf 27,2 Mio. EUR ausgebaut

      - Periodenfehlbetrag mit 1,0 Mio. EUR im Rahmen der Jahresplanung


      Berlin, 13. Mai 2011 – Die MATERNUS-Kliniken AG, einer der sieben größten
      Pflegekonzerne Deutschlands im Leistungsverbund mit Cura, hat die ersten
      drei Monate des Geschäftsjahres 2011 erfolgreich und gemäß den Erwartungen
      abgeschlossen. Der Periodenfehlbetrag lag mit 1,0 Mio. EUR auf
      Vorjahresniveau (Fehlbetrag von 0,9 Mio. EUR). Tendenziell ist das erste
      Quartal das schwächste in der Pflege- und Rehabranche, da es durch
      saisonale Effekte geprägt ist.

      Im Berichtszeitraum stiegen die Umsatzerlöse des MATERNUS-Konzerns von 27,0
      Mio. EUR in der Vorjahresperiode auf 27,2 Mio. EUR. Damit erzielte die
      Gesellschaft ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA)
      in Höhe von 1,7 Mio. EUR nach 1,9 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum. Dies
      entspricht einer leicht niedrigeren EBITDA-Marge von 6,4 Prozent nach 7,0
      Prozent im Vorjahr.

      Maßgebliche Einflussfaktoren für diese Verminderung
      sind zusätzliche Aufwendungen für Instandhaltungen im Rahmen von
      Baumaßnahmen sowie erhöhte Rückstellungen, demnach ist der Rückgang nicht
      durch das operative Geschäft bedingt. Zum 31. März 2011 belief sich das
      Vorsteuerergebnis (EBT, nach Ergebnisanteilen anderer Gesellschafter) auf
      -1,0 Mio. EUR (Vorjahr: -0,9 Mio. EUR). Die Zahlen der Gewinn- und
      Verlustrechnung sind dabei im ersten Quartal durch saisonale Effekte
      geprägt: In der Rehabilitation fallen im Januar die Zuweisungen durch die
      Akutkrankenhäuser auf Grund des Jahreswechsels tendenziell geringer aus.
      Auch im Bereich Pflege liegen die Zugangsquoten im Winter niedriger als in
      den Folgemonaten des Kalenderjahres.

      Der MATERNUS-Konzern verfügte zum 31. März 2011 über eine Gesamtkapazität
      von 4.120 Betten (Vorjahr: 4.083). Auf das Segment Pflege entfallen dabei
      3.143 Betten (Vorjahr: 3.118), auf den Rehabilitationsbereich insgesamt 977
      Betten (Vorjahr: 965). Die durchschnittliche Kapazitätsauslastung
      (einschließlich der beiden Rehabilitationskliniken) lag zum Ende des ersten
      Quartals 2011 im Konzern bei 78,4 Prozent nach 80,0 Prozent im
      Vergleichszeitraum.

      Im Segment Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen konnte der Umsatz trotz
      einer im Vorjahresvergleich verminderten Auslastungsquote von 82,5% (Q1
      2010: 83,3%) um 0,1 Mio. EUR auf 20,6 Mio. EUR ausgebaut werden. Durch im
      Berichtszeitraum anfallende, zusätzliche Instandhaltungsaufwendungen
      verminderte sich das EBITDA auf 2,7 Mio. EUR (Vorjahr: 2,9 Mio. EUR).

      Im Segment Rehabilitation wurden bei einer rückläufigen Auslastung von
      65,3% (Vorjahr: 69,4%) Umsatzerlöse von 6,6 Mio. EUR (Vorjahr: 6,5 Mio.
      EUR) erzielt. Insbesondere die Behandlungsstation für postakute
      intensivmedizinische Frührehabilitation in Bad Oeynhausen konnte zur
      Umsatzstabilisierung in dem Segment beitragen. Das EBITDA verbesserte sich
      auf -0,2 Mio. EUR nach -0,3 Mio. EUR im Vorjahr.

      Dietmar Meng, Vorstandsvorsitzender der MATERNUS-Kliniken AG, erläutert die
      aktuelle Entwicklung: ‘Mit diesem soliden Ergebnis für die ersten drei
      Monaten des laufenden Geschäftsjahrs sehen wir uns auf Kurs, um den
      angestrebten Jahres-Konzernumsatz von 112,5 Mio. bis 113 Mio. EUR und ein
      positives Jahresergebnis (EBT, vor Ergebnisanteilen anderer Gesellschafter)
      von 3,0 Mio. EUR zu erreichen. Basis hierfür ist jedoch nach wie vor eine
      grundlegende Stabilisierung der Bayerwald-Klinik sowie das Ausbleiben
      möglicher Sondereffekte.’

      Er ergänzt: ‘Der Gesundheitsmarkt ist einer der
      größten Wachstumsbereiche in der deutschen Volkswirtschaft. Durch die
      Differenzierung und Professionalisierung unserer Angebotspalette sehen wir
      gute Chancen, unsere Marktposition und wirtschaftliche Ertragskraft im
      Jahresverlauf weiter zu stärken’

      Der Konzern-Quartalsfinanzbericht zum 31. März 2011 des MATERNUS-Konzerns
      steht seit heute auf der Internetseite www.maternus.de unter der Rubrik
      ‘Investor Relations’ zum Download zur Verfügung.

      Kontakt:

      MATERNUS-Kliniken AG
      Französische Str. 53 – 55
      10117 Berlin
      Andrea Peters
      Tel.: +49 (0)30-65 79 80-641
      Fax: +49 (0)30-65 79 80-650
      E-Mail: investor-relations@maternus.de

      Ende der Corporate News



      http://www.financial.de/news/unternehmensnews/dgap-news-mate…
      Avatar
      schrieb am 27.05.11 20:52:37
      Beitrag Nr. 2.383 ()
      Ob dies e HV uns Aktionären helfen wird einen etwas höheren Kurs zu sehen ?



      MATERNUS-Kliniken-Aktiengesellschaft:

      Bekanntmachung der Einberufung zur Hauptversammlung am 11.07.2011 in Berlin mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung gemäß §121 AktG

      27.05.11 | 15:19 Uhr

      Maternus-Kliniken Aktiengesellschaft


      http://www.ad-hoc-news.de/maternus-kliniken-aktiengesellscha…
      Avatar
      schrieb am 23.06.11 16:14:43
      Beitrag Nr. 2.384 ()
      Alles wird gut, im Einkauf liegt der Gewinn und der ist bei mir immer noch knapp 0.70 €. Erst darunter würden meine Stops die Position wieder glattstellen. Sehe hier weiterhin Potential das alte 52-Wochen-Hoch vom 30.09.2010 bei knapp 1,50 wieder zu erreichen.
      Avatar
      schrieb am 11.07.11 12:47:12
      Beitrag Nr. 2.385 ()
      Ist heute nicht die HV in Berlin ?

      Bin gespannt ob hier uns einer der dortgewesenen von den Neuigkeiten in Kenntnis setzen wird ?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.07.11 12:55:27
      Beitrag Nr. 2.386 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.769.559 von boersentrader02 am 11.07.11 12:47:12Gab Frikadellen mit kartoffelsalat.
      Das sagt schon alles über den Zustand der Gesellschaft.
      Jahre der Sanierung stehen noch bevor.
      Dann gibts Champus--und viel Köstlichers---so um 2018/19 rum-frühestens
      Avatar
      schrieb am 12.07.11 13:08:53
      Beitrag Nr. 2.387 ()
      Zitat von boersenarzt: Gab Frikadellen mit kartoffelsalat.
      Das sagt schon alles über den Zustand der Gesellschaft.
      Jahre der Sanierung stehen noch bevor.
      Dann gibts Champus--und viel Köstlichers---so um 2018/19 rum-frühestens




      Hat die Hamburger Fraktion sich auch zu Wort gemeldet ???
      Avatar
      schrieb am 05.08.11 21:56:53
      Beitrag Nr. 2.388 ()
      Wenn es nicht schon ein Pennystock wär, hätten die Kliniken es diesmal verdient einer zu werden.

      Alle Planungen, die die Herren sich aus dem Bauch heraus gezogen haben sind für die Tonne.

      Man sollte den gesamten Vorstand der Maternus-Kliniken und auch die Senatorin (?) als größter Anteilseigner zum Teufel jagen.

      Wenn diese Leute so weiter arbeiten wird das mit diesem Unternehmen nichts mehr.
      Man war das ein Griff in die Tonne.



      DGAP-Adhoc MATERNUS-Kliniken Aktiengesellschaft korrigiert Prognose aufgrund außerordentlicher Aufwendungen im zweiten Quartal 2011
      Autor: EquityStory | 05.08.2011, 16:55 | 79 Aufrufe | 0 |


      MATERNUS-Kliniken AG / Schlagwort(e): Gewinnwarnung/Prognoseänderung

      05.08.2011 16:55

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
      die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      --------------------------------------------------------------------------------

      Berlin, 5. August 2011 -

      Die MATERNUS-Kliniken Aktiengesellschaft (ISIN
      DE0006044001, WKN 604400) hat nach vorläufigen Zahlen entgegen den
      Erwartungen im zweiten Quartal 2011 ein Ergebnis vor Steuern (EBT, vor
      Ergebnisanteilen anderer Gesellschafter) von -0,8 Mio. EUR realisiert. Auf
      Konzernebene erwirtschaftete die MATERNUS-Kliniken AG im ersten Halbjahr
      2011 Umsatzerlöse von 54,9 Mio. EUR (Vorjahr: 55,4 Mio. EUR).

      Auf dieser Basis erzielte der MATERNUS-Konzern im Berichtszeitraum ein Ergebnis vor
      Steuern (EBT, vor Ergebnisanteilen anderer Gesellschafter) von -1,4 Mio.
      EUR (Vorjahreszeitraum: 0,7 Mio. EUR).



      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3209219-dgap-adhoc…
      Avatar
      schrieb am 05.09.11 09:56:00
      Beitrag Nr. 2.389 ()
      Danke, das war´s !

      Wie "schlau" sind eigentlich die Verantwortlichen bei Maternus/Cura.

      Der derzeitige Aktienkurs hat Folgen.
      Mitarbeiter zu gewinnen wird immer schwerer, denn auch potenzielle MA der Maternus informieren sich. Wer fängt schon bei einer Gesellschaft an, deren Aktienkurs abschmiert. Einen sicheren Arbeitsplatz wird durch den Aktienkurs jedenfalls nicht signalisiert. Eher das Gegenteil.
      Es wäre ein Leichtes den Kurs zu stabilisieren, was aber wohl nicht gewollt ist.
      Die sinkenden Belegungszahlen sprechen ebenfalls dafür, daß sich die Angehörigen sicherlich mehr Geedanken machen, als die bei Maternus und Cura. Wer gibt seine Angehörigen denn schon in ein Heim, daß einer Aktiengesellschaft gehört, deren Kurs derart abschmiert?

      Maternus tut nicht für den Aktienkurs und die Quittung folgt.
      Vielleicht demnächst sogar negative Bericht in der Presse.

      Alles Gute den verbleibenden "freien" Aktionären.

      HC
      Avatar
      schrieb am 19.09.11 10:02:11
      Beitrag Nr. 2.390 ()
      Der Kurs geht immer weiter gen Süden!

      Aktuelle Markkapitalisierung: 11.323.800 Euro (Kurs 0,54 Euro)

      HC
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 15:17:42
      Beitrag Nr. 2.391 ()
      07.11.2011 -


      DJ DGAP-AFR: MATERNUS-Kliniken AG: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung


      MATERNUS-Kliniken AG / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
      07.11.2011 10:37

      Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      =--------------------------------------------------------------------------

      Hiermit gibt die MATERNUS-Kliniken AG bekannt, dass folgende Finanzberichte
      veröffentlicht werden:

      Bericht: Konzern-Quartalsfinanzbericht innerhalb des 2. Halbjahres
      Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 14.11.2011
      Deutsch: http://www.maternus.de/wecos/download/infobaseplus-investorr…



      http://www.4investors.de/php_fe/indexdow.php?sektion=dowjone…
      Avatar
      schrieb am 31.01.12 19:29:52
      Beitrag Nr. 2.392 ()
      Was ist denn hier los ?

      Haben die jetzt Gold auf ihren Geländen gefunden, sodaß sie keine Patiwntwn mehr brauchen ?

      Ober 10 Cent steigt der Kurs heute, da muß doch etwas los sein oder vielleicht auch noch werden.

      Wer weiß denn hier jetzt mehr ?
      Avatar
      schrieb am 23.02.12 19:23:54
      Beitrag Nr. 2.393 ()
      Was ist hier los, möchte die Consulin das es jetzt auch mit MATERNUS höhere Kurse gibt ?

      Damit wird es für alle Alt-Aktionäre doch noch etwas freundlicher werden, liegt das daran, dass der Frühling kommt ?
      Avatar
      schrieb am 15.03.12 11:47:33
      Beitrag Nr. 2.394 ()
      Ich gehe davon aus, dass die gesamte CURA-Gruppe einschließlich des Management der Maternus-kliniken unter Demenz leiden, oder ?

      Nur unter diesen Symtonen kann man so etwas veranstalten.

      Es muß schon sehr weit fortgeschritten mit dieser Demenz-Erkrankung sein denn nur dann kann man damit auch noch an die Öffentlichkeit gehen.

      Diese Leute sollten soich mal um die wirtschaftlichen Fakten dieser gesamten Gruppe kümmern dami diese wieder auf einen gesunden Zweig kommen können.



      Pressemitteilung
      Theatertournee „Dachstube“ zum Thema Demenz
      Mit Musik gegen die Angst vor einem Leben mit Demenz
      Berlin, 08.03.2012.

      Die Seniorencentren der Cura Unternehmensgruppe präsentieren 2012
      eine neue Kampagne: Ein Theaterstück zum Thema Demenz. Damit unterstreicht die
      Unternehmensgruppe auch in diesem Jahr ihr Anliegen, den Dialog zwischen Betroffenen,
      Angehörigen und den Akteuren in der Versorgung Demenzkranker aktiv fördern und stärken zu
      wollen.


      http://www.cura-ag.com/CURA-AG/Bereich-CURA-AG/Seite-6/leftC…
      Avatar
      schrieb am 15.03.12 11:56:17
      Beitrag Nr. 2.395 ()
      Dann haben wir ja noch 20 Jahre Zeit damit es etwas mit den hier angelegten Geldern was wird.

      Ob wir dann bereits zu früh in diese Unternehmen das Geld investiert haben ?



      Portfolio:
      Pflegeheime stehen vor Investmentboom

      Die Investitionen in Pflegeimmobilien steigen drastisch - allerdings wird die große Nachfrage wohl erst in 20 Jahren kommen.
      von Richard Haimann

      Der deutsche Pflegeheimmarkt steht vor einem neuen Investmentboom. Nach einer Studie der Consultinggesellschaft Avivre werden in den kommenden fünf Jahren bis zu 7 Mrd. Euro in diese Gesundheitsimmobilien fließen.
      Hauptakteure am Markt sind bisher börsennotierte Pflegeheimbetreiber wie Curanum , Marseille-Kliniken und Maternus-Kliniken.


      Aber auch Initiatoren geschlossener Fonds wollen in dem Segment deutlich wachsen. "Auf Sozialimmobilien spezialisierte Emissionshäuser werden in nächster Zeit eine Reihe neuer Beteiligungsmodelle auflegen", sagt Markus Bienentreu, Geschäftsführer der Beratungsfirma Terranus.


      ortfolio-pflegeheime-stehen-vor-investmentboom/70008919.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:portfolio-pflegeheime-stehen-vor-investmentboom/70008919.html
      Avatar
      schrieb am 30.04.12 12:14:34
      Beitrag Nr. 2.396 ()
      Jetzt sind die Geschäfts-Zahlen für das Jahr 2011 da und was passiert ? Nichts, die Zahlen sind wie eh und je, schlecht.

      Ob sich da in bälde etwas anderes zeigen wird, weiß kein Mensch ?


      Nur die Konsulin von der CURA wird es schon zu richten wissen, dass der Aktionär von den Maternus-Kliniken nicht davon profitieren wird, oder ?
      Hier ist der Bericht des Vorstands:

      Vorstandsbrief

      Sehr geehrte Damen und Herren,

      seit rund fünf Jahren ist die Maternus-Kliniken AG nun Teil der Cura-Unternehmensgruppe. Maternus war damals ein Sanierungsfall, entsprechend gab es in dieser halben Dekade viel zu tun. Wir konnten Ihnen jedes
      Jahr Positives berichten, denn die Fortschritte waren jeweils sehr erfreulich.

      Wir wussten vorher, dass es auf dem Weg der Restrukturierung und
      wirtschaftlichen Gesundung der Maternus nicht immer nur bergauf gehen würde. Insofern kam es im Grunde nicht überraschend, dass wir im vergangenen Geschäftsjahr 2011 einen Rückschlag auf dem insgesamt sehr positiven Weg erleben mussten.

      Trotzdem ist es keine durchweg erfreuliche Aufgabe, darüber zu berichten.
      Zurückgeworfen hat uns im Jahr 2011 dabei zum einen die spezifische Entwicklung der Bayerwald-Klinik in Cham, auf die wir im Folgenden noch kurz eingehen werden. Zum anderen mussten wir aber ebenfalls testieren, dass uns auch im Gesamtkonzern eine etwas gesunkene Auslastung der Häuser sowie höhere Personalkosten wirtschaftlich zu schaffen machten. Beides Faktoren, die sich in unmittelbaren Zusammenhang mit dem Fachkräftemangel in unserer Branche bringen lassen.

      Bei aller Unzufriedenheit über diese Entwicklung müssen wir aber auch klar sagen: Sie ist alles andere als dramatisch, die Probleme sind identifiziert und zum heutigen Tage bereits größtenteils angegangen oder teilweise
      sogar gelöst.

      In Zahlen ausgedrückt sah das Jahr so aus: Insgesamt erzielte der Maternus-Konzern im Geschäftsjahr 2011 Umsatzerlöse von 110,9 Mio. € nach 111,8 Mio. € im Vorjahr, ein Rückgang von weniger als 1 Prozent. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) fiel im Berichtszeitraum mit 10,2 Mio. € ebenfalls geringer aus als im Vorjahr (12,5 Mio. €). Daraus ergibt sich eine EBITDAMarge von 9,2 Prozent für das Jahr 2011 nach 11,2 Prozent für 2010. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern
      (EBIT)



      http://www.maternus.de/wecos/download/infobaseplus-investorrelations/0/474/2436/1/Geschaeftsbericht_MATERNUS_Kliniken_AG_2011___Konzern.pdf
      Avatar
      schrieb am 01.05.12 00:02:39
      Beitrag Nr. 2.397 ()
      PresseMitteilung von MATERNUS-Kliniken AG

      (firmenpresse) - DGAP-News: MATERNUS-Kliniken AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
      Maternus-Kliniken AG schließt Geschäftsjahr 2011 im Rahmen der zur
      Jahresmitte korrigierten Erwartungen ab


      30.04.2012 / 08:17

      ---------------------------------------------------------------------

      - Umsatzerlöse leicht von 111,8 Mio. EUR auf 110,9 Mio. EUR im Konzern
      zurückgegangen
      - EBIT in Höhe von 5,1 Mio. EUR (Vorjahr: 7,7 Mio. EUR)
      - Bereich Pflege liefert mit 84 Mio. EUR einen stabilen Segmentumsatz
      (2010: 83,9 Mio.EUR)


      Berlin, 30. April 2012 - Die Maternus-Kliniken AG konnte das Geschäftsjahr
      2011 nicht auf dem erfolgreichen Niveau des Vorjahres abschließen. Das
      Konzernergebnis hat sich auf einen Jahresfehlbetrag von 1,9 Mio. EUR
      (Vorjahresüberschuss: 2,0 Mio. EUR) reduziert. Grund hierfür ist in erster
      Linie die schlechte Entwicklung der Bayerwald-Klink in Cham sowie höhere
      Personalkosten durch den steigenden Fachkräftemangel in der Pflege im
      vergangenen Jahr. Daneben wurde das Ergebnis analog dem Vorjahr durch
      bilanzielle Einmaleffekte wie einer weiteren Zuschreibung von 4,0 Mio. EUR
      für die Klinikimmobilie Bad Oeynhausen sowie der Erhöhung der
      Drohverlustrückstellung von 1,2 Mio. EUR für das Mietausfallrisiko der
      Klinik in Cham beeinflusst. Auch weitere Einmaleffekte und deutlich erhöhte
      Instandhaltungsaufwendungen haben sich auf das Ergebnis ausgewirkt.

      Die Umsatzerlöse des Konzerns haben sich im Vergleich zum Vorjahr (111,8
      Mio. EUR) leicht auf 110,9 Mio. EUR verringert. Dementsprechend fiel auch
      das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) mit 10,2 Mio.
      EUR niedriger als 2010 (12,5 Mio. EUR) aus. Daraus ergibt sich eine
      reduzierte EBITDA-Marge von 9,2 Prozent nach 11,2 Prozent im Vorjahr. Auch
      das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sank 2011 um 2,6 Mio. EUR auf
      5,1 Mio. EUR (2010: 7,7 Mio. EUR). Nach Berücksichtigung von


      http://www.firmenpresse.de/pressinfo627620.html
      Avatar
      schrieb am 14.05.12 18:19:07
      Beitrag Nr. 2.398 ()
      Auf "Kalte Sophie" gibt es die Zahlen für das 1. Halbjahr 2012.



      Hiermit gibt die MATERNUS-Kliniken AG bekannt, dass folgende Finanzberichte
      veröffentlicht werden:

      Bericht: Konzern-Zwischenmitteilung innerhalb des 1. Halbjahres
      Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 16.05.2012


      Deutsch: http://www.maternus.de/deu/investor-relations/unternehmensbe…

      14.05.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
      Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
      Avatar
      schrieb am 16.05.12 19:07:08
      Beitrag Nr. 2.399 ()
      DGAP Zwischenmitteilung: MATERNUS-Kliniken AG (deutsch)
      Maternus-Kliniken AG - Zwischenmitteilung für das 1. Quartal 2012

      MATERNUS-Kliniken AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG

      16.05.2012 07:56

      Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      Berlin, 16. Mai 2012 - Der Maternus-Konzern verzeichnet in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres insgesamt eine konstante Unternehmensentwicklung. Wesentlich hat hierzu die unverändert stabile Auslastung beigetragen.

      Der Maternus-Konzern verfügte zum 31. März 2012 über eine Gesamtkapazität von 4.120 Betten. Auf das Segment Pflege entfallen dabei 3.143 Betten, auf den Rehabilitationsbereich insgesamt 977 Betten. Die durchschnittliche Kapazitätsauslastung lag zum Ende des ersten Quartals 2012 im Konzern bei 78,2 % nach 78,4 % im Vergleichszeitraum.

      Die Auslastung im Segment Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen entwickelte sich im ersten Quartal mit 2.590 Betten bzw. 82,4 % (Q1 2011: 82,5 %) auf Niveau des Vorjahres. Im Segment Rehabilitation liegt die Auslastung mit 631 Betten bzw. 64,5 % (Q1 2011: 638 Betten bzw. 65,3 %) ebenfalls stabil im Vergleichszeitraum. Lediglich die Anzahl der Begleitpersonen ist hinter unseren Erwartungen zurückgeblieben.

      In der Rehabilitationsklinik Bad Oeynhausen konnte sich die Auslastung von 441 Patienten auf im Durchschnitt 444 Patienten (ohne Begleitpersonen) leicht verbessern. Die Bayerwald-Klinik hat das Vorjahresniveau mit durchschnittlich 148 Patienten im ersten Quartal 2012 gehalten.

      Nach aktueller Einschätzung des Vorstandes wird aufgrund der stabilen Auslastungsentwicklung im ersten Quartal 2012 der Umsatz im Maternus-Konzern bei voraussichtlich 27 Mio. bis 28 Mio. EUR liegen - und entspricht somit dem Vorjahresniveau von 27,2 Mio. EUR.

      Daneben geht der Vorstand von einer stabilen, operativen Kostenentwicklung im Maternus-Konzern für das erste Quartal 2012 aus. Hiervon ausgenommen sind allerdings zusätzliche Fremdpersonalkosten für Fachkräfte im Bereich der Pflege, die um rund 50 % im Vergleich zum Vorjahr auf nunmehr rund 0,3 Mio. EUR im ersten Quartal 2012 angestiegen sind. Auch in den nächsten Monaten ist von höheren Kostenbelastungen im Vergleich zum Vorjahr auszugehen.

      Hiernach wird der Periodenfehlbetrag im ersten Quartal voraussichtlich bei 1,0 Mio. EUR (Vorjahr: Fehlbetrag 1,0 Mio. EUR) liegen, dies entspricht der Jahresplanung 2012.

      Wir bestätigen demnach die im Geschäftsbericht 2011 ausgegebene Prognose zu erreichen. Wir erwarten ein EBIT, das deutlich über dem um Sondereffekte bereinigten Vorjahr liegt, sowie einen merklichen Umsatzanstieg im Maternus-Konzern für das Geschäftsjahr 2012.

      Der vollständige Konzern-Quartalsfinanzbericht des Maternus-Konzerns zum 31. März 2012 wird aufgrund der Anfang 2012 durchgeführten SAP-Einführung voraussichtlich Ende Juni 2012 veröffentlicht und auf der Internetseite www.maternus.de unter der Rubrik 'Investor Relations' zum Download zur Verfügung stehen.

      Berlin, 16. Mai 2012

      Der Vorstand

      16.05.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
      Avatar
      schrieb am 13.06.12 11:23:38
      Beitrag Nr. 2.400 ()
      Bin echt gespannt ob der Axel Hölzer als neuer VV mehr bringt als der jetzt zurückgetretene Meng ?

      Der Meng hat die Maternus-Kliniken auf den Tiefpunkt gebracht, der kaum noch zu überbieten ist.

      Mal sehen pob der Hölzer das Blatt, natürlich muß es heißen, den kurs ändern kann oder wird ?

      Ob dass die ersten Anzeichen eines Zusammenschlußes für die beiden Konzerne werden kann ? Marseille und Maternus, ein Blinder tut sich mit einem Lahmen zusammen, kann eigentlich wohl nichts werden, oder ?





      Axel Hölzer wird neuer Chef der Cura-Unternehmensgruppe

      (ddp direct) Dietmar Meng ist im Einvernehmen mit der Gesellschafterversammlung der Gesellschaft als Geschäftsführer der Cura Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegeheime GmbH ausgeschieden.

      Weiterhin ist Meng im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat der Gesellschaft als Vorstandvorsitzender und Vorstand der zur Cura-Unternehmensgruppe gehörenden Maternus-Klinken AG ausgeschieden.

      Axel Hölzers Schwerpunkt als Vorsitzender der Geschäftsführung bei Cura werden die strategischen Themenfelder Immobilien und Finanzen sein. Die vorrangige Aufgabe wird die Refinanzierung der Passivseite entsprechend dem Cura-Geschäftsmodell sein, erläutert Hölzer. Zu seinen künftigen Aufgaben zählt zudem die Optimierung der Erlös- und Kostenstruktur, um den Unternehmenswert zu steigern.

      Der Cura-Konzern betreibt bundesweit 55 Einrichtungen mit 7.600 Betten für stationäre Pflege und Rehabilitation und zählt damit zu den großen privaten Dienstleistern im deutschen Gesundheits-markt.

      Zur Cura-Unternehmensgruppe gehören neben der börsennotierten Maternus-Kliniken AG, die über 23 Häuser (Seniorenwohnheime, Pflegeeinrichtungen und Reha-Kliniken) verfügt, auch die IRYO Gesellschaft für Gesundheitsmanagement GmbH sowie der Dienstleister RECATEC.

      Das Unternehmen beschäftigt derzeit insgesamt rund 5.000 Mitarbeiter.

      Axel Hölzer ist ein ausgewiesener Experte in der Gesundheits-branche. Nach seinem Ausscheiden als langjähriger Vorstandsvorsitzender der Marseille-Kliniken AG im März 2010 war er als Mitgesellschafter bei der auf Beratungsleistungen im Gesundheitsbereich spezialisierten HIC Healthcare GmbH tätig.

      Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
      http://shortpr.com/jkvfje



      http://www.im-web.me/finanzen/axel-hoelzer-wird-neuer-chef-d…
      Avatar
      schrieb am 30.06.12 20:53:10
      Beitrag Nr. 2.401 ()
      Wir werden noch einen langen Weg gehen müssen bis auch wir uns über eventuelle Gewinne freuen können. :confused:

      Hoffentlich leidet die Konsulin auch an der Kursschwäche dieses Hauses ?
      :D



      Maternus-Kliniken AG veröffentlicht Konzern-Finanzbericht zum (deutsch)
      Autor: dpa-AFX | 29.06.2012, 14:28 | 73 Aufrufe | 0 |
      Maternus-Kliniken AG veröffentlicht Konzern-Finanzbericht zum


      DGAP-News: MATERNUS-Kliniken AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis

      Maternus-Kliniken AG veröffentlicht Konzern-Finanzbericht zum


      29.06.2012 / 14:27


      ---------------------------------------------------------------------


      - Umsatz leicht auf 27,6 Mio. EUR gestiegen (Vorjahr: 27,2 Mio. EUR)

      - Segment Pflege erzielte stabile 20,7 Mio. EUR (Q1 2011: 20,6 Mio. EUR)

      - Rund 5 Prozent Steigerung im Segment Rehabilitation auf 6,9 Mio. EUR nach

      6,6 Mio. EUR im Jahr 2011



      Berlin, 29. Juni 2012 - Die Maternus-Kliniken AG hat die ersten drei Monate

      des Geschäftsjahres 2012 mit einem Fehlbetrag von 1,3 Mio. EUR (Vorjahr:

      1,0 Mio. EUR) abgeschlossen, konnte aber wie prognostiziert den Umsatz

      leicht steigern. Das Unternehmen bestätigt nach wie vor ihre im

      Geschäftsbericht 2011 ausgegebene Prognose.


      In den ersten drei Monaten 2012 erwirtschaftete der Konzern einen Umsatz

      von 27,6 Mio. EUR nach 27,2 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum. Dieser leichte

      Anstieg ist vor allem auf höhere Erlöse im Segment Rehabilitation

      zurückzuführen. Basierend darauf erzielte das Unternehmen im

      Berichtszeitraum ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen

      (EBITDA) in Höhe von 1,8 Mio. EUR (Vorjahr: 1,7 Mio. EUR), das entspricht

      einer EBITDA-Marge von 6,6 Prozent (Vorjahr: 6,4 Prozent). Die

      Gesamtleistung verbesserte sich im Berichtszeitraum um 0,5 Mio. EUR.

      Demgegenüber standen höhere operative Kosten für Personal und Fremdpersonal

      von rund 0,8 Mio. EUR, aber auch Einsparungen im Bereich der

      Instandhaltungs- und Leasingaufwendungen von 0,4 Mio. EUR im Vergleich zum

      Vorjahr. Zudem stiegen aufgrund der SAP-Einführung zu Beginn des Jahres

      2012 die Abschreibungen um ca. 0,2 Mio. EUR. Somit lag das Ergebnis vor

      Zinsen und Steuern (EBIT) mit 0,5 Mio. EUR leicht unter Vorjahresniveau

      (0,6 Mio. EUR). Das Vorsteuerergebnis (EBT, vor Ergebnisanteilen anderer

      Gesellschafter) des ersten Quartals 2012 belief sich auf -0,8 Mio. EUR und

      liegt damit leicht unter dem Vorjahreswert von -0,6 Mio. EUR.


      Der Maternus-Konzern verfügt in seinen 23 Einrichtungen über eine

      Gesamtkapazität von 4.120 Betten (Vorjahr: 4.120 Betten). Dabei entfallen

      3.143 Betten in 21 Einrichtungen auf das Segment Pflege und insgesamt 977

      Betten in zwei Kliniken auf das Reha-Segment. Die durchschnittliche

      Kapazitätsauslastung im Unternehmen lag in den ersten drei Monaten 2012

      stabil bei 78,2 Prozent nach 78,4 Prozent im Vorjahreszeitraum.


      Mit 82,5 Prozent lag die Auslastungsquote der Seniorenwohn- und

      Pflegeeinrichtungen auf dem Niveau des Vorjahres (82,5 Prozent). Der

      Segmentumsatz im Berichtszeitraum entwickelte sich mit 20,7 Mio. EUR

      (Vorjahr: 20,6 Mio. EUR) gemäß den Erwartungen. Das Ergebnis vor Zinsen,

      Steuern und Abschreibungen (EBITDA) betrug 2,9 Mio. EUR nach 2,7 Mio. EUR

      im Vorjahreszeitraum. Dies entspricht einer Verbesserung der EBITDA-Marge

      um 0,9 Prozentpunkte auf 14,2 Prozent (Vorjahr: 13,3 Prozent).


      Im Segment Rehabilitation konnte im ersten Quartal 2012 eine

      Auslastungsquote von 64,5 Prozent nach 65,3 Prozent im Vorjahreszeitraum

      erzielt werden. Der leichte Rückgang bei der Auslastungsquote ist

      ausschließlich auf die geringere Anzahl von Begleitpersonen zurückzuführen.

      Die Umsatzerlöse stiegen in den ersten drei Monaten auf 6,9 Mio. EUR

      (Vorjahr: 6,6 Mio. EUR). Dieser Zuwachs um rund 5 Prozent ist einzig auf

      die Umsatzverbesserung auf 5,4 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: 5,1 Mio. EUR)

      der Klinik in Bad Oeynhausen zurückzuführen. Dahingegen bleibt die

      Bayerwald-Klinik in Cham ein Restrukturierungsfall und stagniert mit einem

      Umsatz von 1,5 Mio. EUR auf Vorjahresniveau. Beim Segmentergebnis vor

      Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) konnten sich die

      Maternus-Kliniken nach -0,2 Mio. EUR im Vorjahr auf rund -40 TEUR

      verbessern.


      Der Vorstand der Maternus-Kliniken AG ist für das laufende Geschäftsjahr

      2012 zudem zuversichtlich, die Stabilisierung der Geschäftsentwicklung

      fortzusetzen und bestätigt daher die Prognose für 2012: Das Unternehmen

      erwartet eine deutliche Umsatzsteigerung sowie ein merklich höheres

      Konzern-EBIT, das deutlich über dem um Sondereffekte bereinigten Vorjahr

      liegt. Zudem bilden Optimierungsprozesse im Segment Pflege und die

      Verbesserung der Belegungssituation der Bayerwald-Klinik in Cham weiterhin

      strategische Schwerpunkte des laufenden Geschäftsjahres.


      Der Konzern-Quartalsfinanzbericht zum 31. März 2012 der Maternus-Kliniken

      AG steht seit heute auf der Internetseite www.maternus.de unter der Rubrik

      'Investor Relations' zum Download zur Verfügung.



      Ende der Corporate News
      Avatar
      schrieb am 06.07.12 22:59:44
      Beitrag Nr. 2.402 ()
      Die halten tatsächlich noch eine HV ab-

      Die sollten das Geld sparen und es bei der Veröffentlichung des Geschäftsberichtes belassen.

      Vielleicht haben wir ja dann etwas Hoffnung auf einen höheren Kurs. :mad:


      Dow Jones News ·

      DGAP-HV: MATERNUS-Kliniken-Aktiengesellschaft: Bekanntmachung der Einberufung zur Hauptversammlung am 24.08.2012 in Bad Oeynhausen mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung gemäß §121 AktG

      DGAP-HV: MATERNUS-Kliniken-Aktien

      Maternus-Kliniken Aktiengesellschaft

      Berlin

      Wertpapierkennnummer 604400
      ISIN DE 0006044001


      Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung 2012

      Sehr geehrte Damen und Herren Aktionäre,

      wir laden Sie ein zur

      ordentlichen Hauptversammlung der Maternus-Kliniken Aktiengesellschaft

      am Freitag, den 24. August 2012, um 11:00 Uhr, in der
      Maternus-Klinik für Rehabilitation Bad Oeynhausen,
      Am Brinkkamp 16, 32545 Bad Oeynhausen

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-07/23982742…
      Avatar
      schrieb am 29.07.12 13:17:27
      Beitrag Nr. 2.403 ()
      Interessant, dass im gedruckten GB 2011 noch der 13.7. für die HV in Berlin steht.
      Avatar
      schrieb am 28.08.12 21:27:59
      Beitrag Nr. 2.404 ()
      Hier werden die Kurse gedrückt, was das Zeug hält.
      Nur David (2 Stk) hält dagegen.

      Die Maternus berichtet, daß sie Probleme hat qualifiziertes Personal zu bekommen. Kein Wunder, wenn der Kurs seit Monaten nur noch eine Richtung kennt.

      HC
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.09.12 11:27:31
      Beitrag Nr. 2.405 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.543.837 von HotelCalifornia am 28.08.12 21:27:59:cool:das sind ja schon insolvenzkurse hier.....aber zum zocken zu wenig umsatz:(
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.09.12 21:24:32
      Beitrag Nr. 2.406 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.566.007 von Biokonom am 04.09.12 11:27:31Der Kurs wird immer weiter nach unten gezogen!!!
      Das sieht jetzt wirklich nach Insolvenzkursen aus oder wird hier nur
      ein Spiel gespielt, um die letzten freien Aktionäre abzukochen.
      In diesem Fall könnte man ja mal die BaFin einschalten oder persönlich
      am Neuen Wall 16 vorsprechen.
      Sollte die Maternus tatsächlich Insolvenz anmelden, müsste dann evtl. auch die Cura in die Insolvenz gehen? Und was wäre mit den Verlustvorträgen der Maternus AG? Würden die bei einer evtl. Insolvenz erhalten bleiben?

      Viele Fragen. Warten wir erst einmal auf die Zahlen, wobei ich keine positive Überraschung erwarte, eher das Gegenteil, was in der Folge die Kurse noch weiter abstürzen lassen würde.

      Mal sehen was unsere hanseatischen Kaufleute noch so auf Lager haben.

      HC
      Avatar
      schrieb am 12.09.12 23:04:06
      Beitrag Nr. 2.407 ()
      Auszug aus dem Zwischenbericht zum 31.März 2012 allerdings vom 16.Mai 2012.

      Liest doch eigentlich garnicht so schlecht. Ich staune nur was die mit dieser Klinik so machen um den Kurs so runter zu drücken. :confused:


      Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
      Zwischenmitteilung zum 31. März 2012

      Nach aktueller Einschätzung des Vorstandes wird aufgrund der stabilen
      Auslastungsentwicklung im ersten Quartal 2012 der Umsatz im Maternus-Konzern bei
      voraussichtlich 27 Mio. bis 28 Mio. € liegen – und entspricht somit dem Vorjahresniveau von
      27,2 Mio. €.
      Daneben geht der Vorstand von einer stabilen, operativen Kostenentwicklung im Maternus-
      Konzern für das erste Quartal 2012 aus. Hiervon ausgenommen sind allerdings zusätzliche
      Fremdpersonalkosten für Fachkräfte im Bereich der Pflege, die um rund 50 % im Vergleich
      zum Vorjahr auf nunmehr rund 0,3 Mio. € im ersten Quartal 2012 angestiegen sind. Auch in
      den nächsten Monaten ist von höheren Kostenbelastungen im Vergleich zum Vorjahr
      auszugehen.
      Hiernach wird der Periodenfehlbetrag im ersten Quartal voraussichtlich bei 1,0 Mio. €
      (Vorjahr: Fehlbetrag 1,0 Mio. €) liegen, dies entspricht der Jahresplanung 2012.
      Wir bestätigen demnach die im Geschäftsbericht 2011 ausgegebene Prognose zu erreichen.
      Wir erwarten ein EBIT, das deutlich über dem um Sondereffekte bereinigten Vorjahr liegt,
      sowie einen merklichen Umsatzanstieg im Maternus-Konzern für das Geschäftsjahr 2012.


      http://www.maternus.de/deu/investor-relations/investor-relat…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.maternus.de/deu/investor-relations/investor-relat…

      Zwischenmitteilung zum 31. März 2012
      Avatar
      schrieb am 12.09.12 23:15:06
      Beitrag Nr. 2.408 ()
      Bin echt gespannt wie der Habjahresbericht am 14.9.12 ausfallen wird.




      14.09.2012 |
      Veröffentlichung Halbjahresbericht zum 30. Juni 2012

      Der angekündigte Veröffentlichungstermin 14.08.2012 für den Halbjahresfinanzbericht der Maternus-Kliniken AG erschiebt sich aufgrund der Anfang 2012 durchgeführten SAP-Einführung auf Freitag, den 14. September 2012.
      Avatar
      schrieb am 28.09.12 12:52:23
      Beitrag Nr. 2.409 ()
      Nichts neues vom Kurs. Es wird weiterhin gedeckelt und der Kurs mit
      Miniumsätzen nach unten gezogen. Die Anzahl der offenen Stellen (Karriere ?!?) bei Maternus (Cura) ist schon enorm !

      http://www.maternus.de/

      Sind das Nachbesetzungen für ausgeschiedene Mitarbeiter ?
      Welche Auswirkungen hat das auf die Personalkosten, wenn es sich um Neubesetzungen handelt ?

      HC
      Avatar
      schrieb am 10.10.12 09:14:00
      Beitrag Nr. 2.410 ()
      das da noch jemand von kaufen redet, bei uns sprechen alle von Insolvenz und suchen sich neue Arbeitgeber.
      Die Zahlen seinen nur gehypt und es wird eng für den Vorstand der Maternus
      Avatar
      schrieb am 15.10.12 17:51:43
      Beitrag Nr. 2.411 ()
      Warum geht das bei den Marseile-Kliniken und bei den Maternus-Klinikeen nicht ? :cool:

      Kann doch wohl nur daran liegen, dass das hier beschäftigte Personal, vorallendingen bei dem Management nichts, aber auch garnichts taugt.

      Das vorhandene Management-Personal sollten sie als erstes rausschmeissen und den Aufsichtsrat dazu.

      Nur wenn neue und dann auch noch Könner am Werke sind kann es was werden, sonst nicht.


      Marseille Klinken AG: 25 Prozent Kursgewinn – Hier geht noch mehr
      Liebe Anleger,


      es gibt trotz der Krise immer noch einige Unternehmen in Deutschland, die ihr Geschäft ausbauen und dabei Umsatz und Ergebnis weiter steigern.

      Während die großen DAX-Konzerne ihren Ausblick senken und die Aktionäre auf schwierige Zeiten einstimmen, sind die erfolgreichen Unternehmen wieder einmal im deutschen Mittelstand zu finden.

      Starke Bilanz: 25 Prozent Kursgewinn seit Kaufempfehlung im Juni
      Zu diesen Gewinner-Unternehmen gehört ohne Frage auch der führende Pflegeheimbetreiber Marseille-Kliniken AG, welchen ich Ihnen bereits Ende Juni diesen Jahres zum Kauf empfohlen habe.

      Kurze Bilanz: Anleger die damals meiner Empfehlung gefolgt sind, konnten innerhalb nur weniger Monate bereits Kursgewinne von über 25 Prozent realisieren.

      Neben dieser überaus attraktiven Rendite birgt das Geschäft des Unternehmens durch seine vergleichsweise geringe Konjunkturunabhängigkeit zudem sehr überschaubare Risiken und eignet sich für Privatanleger damit in meinen Augen deutlich besser, als das Spekulieren mit Optionen und ähnlichen Produkten.

      Operatives Geschäft profitiert vom demographischen Wandel
      Die Marseille-Kliniken AG profitiert zweifellos in hohem Maße von dem allseits bekannten demographischen Wandel.

      Aufgrund der schwachen Geburtenrate wird sich die regelrechte Vergreisung der deutschen Bevölkerung in den kommenden Jahren nochmals beschleunigen und lässt damit die Nachfrage nach ambulanter und stationärer Pflege kontinuierlich steigen.

      Strategische Neuausrichtung ist erfolgreich abgeschlossen
      Als einer der größten deutschen Anbieter auf dem deutschen Pflegeheimmarkt hat die Marseille-Kliniken AG in den vergangenen Jahren eine Restrukturierung vollzogen und sich dabei mehr auf das margenstärkere Segment Pflege ausgerichtet.

      Diese strategische Neuausrichtung und ein zudem rasch umgesetztes Sparprogramm haben im abgelaufenen Geschäftsjahr 2011/2012 (1. Juli 2011 – 30. Juni 2012) zu einer erheblichen Steigerung der Profitabilität geführt.

      Geschäftsjahr 2011/2012: EBIT auf 10,9 Mio. € nahezu verdoppelt
      Im Detail konnte das Unternehmen sein EBIT von 5,7 Mio. € auf 10,9 Mio. € nahezu verdoppeln.


      Dies entspricht nach 3,0 % im Vorjahr nunmehr einer deutlich verbesserten EBIT-Marge von 5,6 %.

      Unter dem Strich konnte das Konzernergebnis aufgrund geringerer Ertragssteuern sogar überproportional um 124,0 % auf 6,5 Mio. € gesteigert werden.

      Leichtes Umsatzplus – Belegungsquote bietet weiteres Potential
      Der Umsatz hingegen ist mit plus 2,7 % auf 195,1 Mio. € nur leicht gewachsen, hervorzuheben ist hierbei jedoch, dass die Belegungsquote um 1,8 Prozentpunkte auf 88,9 % gestiegen ist.

      Zwar bedeutet dies, dass immer noch mehr als 11 Prozent der Betten leer stehen, andererseits bietet dieses Potential in den Folgejahren bei erfolgreicher Realisierung sicherlich noch deutliche Möglichkeiten zur Steigerung von Umsatz und Ergebnis.

      Rückkehr zur aktionärsfreundlichen Dividendenpolitik ist geplant
      Mit einer leicht gestiegenen Eigenkapitalquote und einer ordentlichen Entwicklung des freien Cashflows hat das Unternehmen zudem seine Finanzkraft verbessert.

      Gleichzeitig dürfte die Rückzahlung der nicht unerheblichen Finanzverbindlichkeiten in den kommenden Jahren aber ein Thema bleiben.

      Aus diesem Grund hat das Unternehmen für das letzte Geschäftsjahr auch keine Dividende geplant, will aber mit zunehmender Gesundung der Bilanz zu einer aktionärsfreundlichen Dividendenpolitik zurückkehren.

      Umbruch erfolgt und Profitabilität gesteigert – Aktie bleibt Kaufempfehlung
      Das risikoarme Geschäftsmodell sowie die vollzogene strategische Neuausrichtung machen die Aktie der Marseille-Kliniken AG weiterhin zu einem interessanten Investment.

      Vor dem Hintergrund der merklichen Profitabilitätssteigerung und den guten Aussichten des Unternehmens dürfte hier für Aktionäre trotz der bereits starken Kursentwicklung weiteres Potential lauern, weshalb ich meine Kaufempfehlung für die Aktie bestätige.

      Felix Gode
      Chef-Analyst


      Diese Meldung landete heute in meinem Postfach, hoffentlich liest das auch der VV von den Maternus-Kliniken und falls sie Lesn können auch der dortige Aufsichtsrat.

      Es geht also mit den richtigen Leuten.
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 02.11.12 12:07:29
      Beitrag Nr. 2.412 ()
      Im August sprach der VV-Leschonsky noch von einem Kurstief vo 50 €-Cent.

      Was haben wir heute ? Kurse von 40 €-Cent sind nicht selten bei Maternus zu sehen.

      Ob es wohl auch noch tiefer gehen kann ?

      Ich sage ja, denn hier sich eventuell die größten Nieten im Nadelstreifen tätig oder wir haben es mit Blendern zu tuen die schon fast als Betrü. . . gelten könen.

      Andere Reha- und Pflegefirmen verdienen, wenn auch nicht gerade goldene Summen, aber immerhin genug um fast jedes Jahr recht gute Zahlen zu vermelden.

      Siehe z. B. Marseille und das z. Z. wieder nach oben strebende Unternehmen CURANUM.

      Bin echt gespannt wie lange sich nocg Maternus vor der Insolvenz retten kann
      ?




      5. Aktie

      Kommen wir nun zur Entwicklung des Aktienkurses.
      Nach ihrem Kurshoch im Jahr 2010 hatte sie im Gefolge des
      Einbruchs an den Weltbörsen zeitweise mehr als die Hälfte ihres
      Wertes eingebüßt. Der Schlusskurs 2011 lag bei 0,53 Euro. Der
      bisher erreichte Jahreshöchstwert lag am 23. Februar 2012 bei
      0,82 Euro. In der Folgezeit verringerte sich ihr Wert bis zum
      bisherigen Jahrestiefststand von 0,50 Euro am 21. August 2012
      und schloss am 22. August 2012 mit einem Kurs von 0,53 Euro.
      Dies entspricht einer Marktkapitalisierung von 11,1 Millionen
      Euro.

      Neben der Aktienentwicklung informiere ich Sie an dieser Stelle,
      dass gemäß unserer Adhoc-Mitteilung vom 11. Juni 2012 der
      bisherige Vorstandsvorsitzende Dietmar Meng im Einvernehmen
      mit dem Aufsichtsrat aus dem Unternehmen ausgeschieden.
      Derzeit wird das Unternehmen durch mich vertreten. Der
      Aufsichtsrat wird zu einem späteren Zeitpunkt über die Nachfolge
      entscheiden.

      6. Ausblick

      Meine Damen und Herren, zum Abschluss möchte ich Ihnen noch
      einen Ausblick auf die weitere Entwicklung der Maternus-Kliniken
      AG geben. Wie anfangs bereits unterstrichen, ist Maternus im
      Verbund mit der Cura-Unternehmensgruppe wieder zu einer festen
      Größe im Markt für Seniorenbetreuung und
      Rehabilitationsmedizin geworden.

      Qualitativ wie wirtschaftlich wurden die Ergebnisse im
      Pflegesegment verbessert, Abläufe und Strukturen vereinheitlicht
      und durch Bündelung der Aktivitäten Synergien erzielt.
      Voraussetzung hierfür war die Einführung einer einheitlichen ITPlattform
      im ersten Quartal dieses Jahres. Der Austausch
      medizinischer und pflegerischer Konzepte ermöglicht zudem eine
      bedarfsgerechte und qualitativ hochwertige Versorgung unserer
      Patienten.

      Innerhalb unseres Pflegeangebots setzen wir Schwerpunkte:
      Demenz, Diabetes, Krankenhaus-Nachsorge, Palliativ-Medizin. Die
      vorgelagerten Versorgungsformen, insbesondere Betreutes
      Wohnen, ambulante Dienstleistungen sowie Hausrotrufdienste
      ergänzen unser Angebot und verstärken so die Kundenbindung in
      der Häuslichkeit.

      Zentrale Bedeutung hat unser Investitionsprogramm.


      http://www.maternus.de/wecos/download/infobaseplus-inhaltmat…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.11.12 21:20:11
      Beitrag Nr. 2.413 ()
      Was ist denn heute passiert ?

      Fast 40% ist die Aktie gefallen, ist die Konsulin gestorben ?

      hat sie sich eventuell an der Maternus verschluckt ?

      30 E-Cent, das ist schon mal 'ne Haus-Nr, oder ?
      Avatar
      schrieb am 12.11.12 23:21:49
      Beitrag Nr. 2.414 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.778.729 von boersentrader02 am 02.11.12 12:07:29"Ich sage ja, denn hier sich eventuell die größten Nieten im Nadelstreifen tätig oder wir haben es mit Blendern zu tuen die schon fast als Betrü. . . gelten könen."

      Beschwerden hier:


      http://www.bafin.de/DE/Verbraucher/BeschwerdenAnsprechpartne…

      HC
      Avatar
      schrieb am 14.11.12 10:33:13
      Beitrag Nr. 2.415 ()
      Danach ist es doch garnicht so mies wie es den Kurs ru ntergehauen hat.

      Ob die eventuell das Bargeld für andere Zwecke verausgabt haben ?



      DGAP-News Maternus-Kliniken AG veröffentlicht Konzern-Finanzbericht zum 30. September 2012 (deutsch)
      Autor: dpa-AFX
      | 14.11.2012, 07:53 | 61 Aufrufe | 0 | druckversion

      Maternus-Kliniken AG veröffentlicht Konzern-Finanzbericht zum 30. September 2012

      DGAP-News: MATERNUS-Kliniken AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis

      Maternus-Kliniken AG veröffentlicht Konzern-Finanzbericht zum 30.

      September 2012


      14.11.2012 / 07:52

      ---------------------------------------------------------------------

      - Umsatz nach dem dritten Quartal um 2,9 Prozent auf 85,6 Mio. EUR

      gegenüber Vorjahr gestiegen

      - Deutliche Steigerung der Umsatzerlöse des Segments Rehabilitation um 9,5

      Prozent auf 22,2 Mio. EUR (Vorjahr: 20,2 Mio. EUR)

      - Der Konzern bestätigt erneut die Prognose für Umsatz und bereinigtes

      Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Geschäftsjahr 2012


      Berlin, 14. November 2012 -

      Die Maternus-Kliniken AG konnten in den ersten

      neun Monaten des Geschäftsjahres den Umsatz um 2,4 Mio. EUR auf 85,6 Mio.

      EUR im Vergleichszeitraum verbessern. Auch nach Abschluss des dritten

      Quartals bestätigt das Unternehmen daher seine im Geschäftsbericht

      ausgegebene Prognose für das Jahr 2012. Die Maternus-Kliniken gehen nach

      wie vor von einem deutlichen Umsatzanstieg gegenüber dem Vorjahreswert von

      110,9 Mio. EUR aus. Zudem erwartet der Konzern ein EBIT, das deutlich über

      dem um Sondereffekte bereinigten Vorjahr von 1,8 Mio. EUR liegt. Bereits

      nach den ersten neun Monaten wurde ein bereinigtes EBIT von 2,0 Mio. EUR im

      Konzern erreicht.

      Innerhalb der Monate Januar bis September 2012 erzielte der Konzern einen

      Umsatz von 85,6 Mio. EUR, was eine Steigerung um 2,9 Prozent gegenüber dem

      Vorjahr (83,2 Mio. EUR) darstellt. Zurückzuführen ist die Steigerung

      insbesondere auf höhere Erlöse im Segment Rehabilitation - analog zu den

      ersten beiden Quartalen des Jahres. Des Weiteren steigerten die

      Maternus-Kliniken das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen

      (EBITDA) signifikant um 16,4 Prozent auf 6,6 Mio. EUR nach 5,7 Mio. EUR im

      Vorjahreszeitraum. Dies entspricht einer EBITDA-Marge von 7,7 Prozent

      (Vorjahr: 6,8 Prozent). Innerhalb der ersten drei Quartale 2012 verbesserte

      das Unternehmen die Gesamtleistung um 1,9 Mio. EUR erheblich - alleine auf

      das dritte Quartal entfielen davon 1,0 Mio. EUR. Dem gegenüber standen um

      1,9 Mio. EUR gestiegene Personalkosten, aber auch Einsparungen in Höhe von

      0,9 Mio. EUR aus dem Bereich der Material-, Instandhaltungs- und

      Leasingaufwendungen. Die Abschreibungen des Konzerns sind aufgrund der

      SAP-Einführung zu Beginn des Jahres um 0,3 Mio. EUR angestiegen. Daraus

      ergibt sich ein mit 29,2 Prozent merklich gestiegenes Ergebnis vor Zinsen

      und Steuern (EBIT) von 2,6 Mio. EUR nach 2,0 Mio. EUR im Vorjahr. Das

      Unternehmen verzeichnete ein Vorsteuerergebnis (EBT, vor Ergebnisanteilen

      anderer Gesellschafter) von -0,4 Mio. EUR innerhalb der ersten neun Monate

      des Jahres 2012 und liegt somit signifikant über dem Vorjahreswert von -1,6

      Mio. EUR. Die Maternus-Kliniken AG hat die ersten neun Monate des

      Geschäftsjahres 2012 mit einem Fehlbetrag von 2,2 Mio. EUR abgeschlossen.

      Der Fehlbetrag verringerte sich aufgrund gestiegener Umsätze um 0,5 Mio.

      EUR gegenüber dem Vorjahr (-2,7 Mio. EUR).

      Konstant geblieben ist die Gesamtauslastung der Maternus-Kliniken: Der

      Konzern verfügt über 4.120 Betten in 23 Einrichtungen. Davon entfallen auf

      das Segment Pflege 3.143 Betten in 21 Einrichtungen und auf das Segment

      Rehabilitation 977 Betten in zwei Einrichtungen. Leicht gestiegen gegenüber

      dem Vorjahr (78,9 Prozent) ist hingegen die Kapazitätsauslastung und

      erreichte innerhalb der ersten neun Monate 79,1 Prozent.

      Im Segment Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen wurde mit 82,7 Prozent

      eine Auslastung auf ähnlichem Niveau wie im Vorjahreszeitraum (83,1

      Prozent) erzielt. Demnach entwickelte sich der Segmentumsatz mit 63,4 Mio.

      EUR nach 63,0 Mio. EUR im Vorjahr erwartungsgemäß. Das Unternehmen

      erwirtschaftete hier ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen

      (EBITDA) von 9,3 Mio. EUR (2011: 8,9 Mio. EUR), was einer EBITDA-Marge von

      14,7 Prozent nach 14,1 Prozent im Vergleichszeitraum des Vorjahres

      entspricht. Gestiegene direkte und indirekte Personalkosten von 0,7 Mio.

      EUR wirkten sich auf das Segmentergebnis aus, konnten jedoch durch den

      Wegfall von Sonderaufwendungen in Höhe von 0,9 Mio. EUR für Instandhaltung

      einzelner Standorte des Vorjahres komplett kompensiert werden. Das Ergebnis

      vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich auf 6,8 Mio. EUR nach 6,4 Mio.

      EUR im Vorjahr.

      Mit einer Auslastungsquote von 67,7 Prozent im Segment Rehabilitation

      konnten sich die Maternus-Kliniken um 3,5 Prozent gegenüber dem

      Vorjahreswert von 65,4 Prozent verbessern. Gegenüber 2012 verbesserten sich

      zudem die Umsatzerlöse um 9,5 Prozent auf 22,2 Mio. EUR nach 20,2 Mio. EUR

      im Vorjahr. Zurückzuführen ist die Verbesserung zum Einen auf die um 1,2

      Mio. EUR (Vorjahr: 16,1 Mio. EUR) gestiegenen Erlöse der Maternus-Klinik in

      Bad Oeynhausen und zum Anderen auf die um rund 12,0 Prozent auf 4,6 Mio.

      EUR (2011: 4,1 Mio. EUR) deutlich gestiegenen Umsatzerlöse aus der

      Bayerwald-Klinik in Cham. Hinzu kommen weitere 0,2 Mio. EUR Erlöse aus der

      neu gegründeten ReCaTec-Servicegesellschaft. Dem gegenüber stiegen die

      Personalkosten um 1,2 Mio. EUR, maßgeblich resultierend aus der Neugründung

      ReCaTec-Servicegesellschaft, aber auch aufgrund des gestiegenen

      Schweregrades der behandelten Fälle. Das Segmentergebnis vor Zinsen,

      Steuern und Abschreibungen (EBITDA) entwickelte sich innerhalb der ersten

      drei Quartale 2012 mit 0,9 Mio. EUR nach -0,5 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum

      deutlich positiv. Ausschlaggebend hierfür sind vor allem operative

      Verbesserungen an beiden Standorten. Nach -1,3 Mio. EUR im Vorjahr erzielte

      der Maternus-Konzern in den ersten neun Monaten 2012 ein positives Ergebnis

      vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 0,1 Mio. EUR.

      Auf die positiven Entwicklungen des Konzerns blickend, kommentiert Götz

      Leschonsky, Vorstand der Maternus-Kliniken AG, die 9-Monatszahlen:

      'Besonders ermutigend dabei ist, dass dies in erster Linie auf das Segment

      Rehabilitation zurückzuführen ist. Hieran ist unser Sorgenkind, die

      Bayerwald-Klinik in Cham, auch mit beteiligt, schließlich konnten wir die

      Umsätze am Standort um 12 Prozent steigern'. Leschonsky führt weiter aus:

      'Insgesamt blicken wir daher zuversichtlich in die Zukunft. Das Jahr 2012

      zeigt bisher, dass unsere Restukturierungsmaßnahmen greifen und wir demnach

      unsere Prognose für das laufende Jahr erneut bestätigen können: Neben einer

      deutlichen Umsatzsteigerung gehen wir auch von einem verbesserten EBIT

      gegenüber dem Vorjahr aus. Die aktuellen Zahlen belegen das: Nach den

      ersten neun Monaten 2012 konnten wir das EBIT von 2,0 Mio. EUR im Vorjahr

      auf 2,6 Mio. EUR steigern. Nach Bereinigung von Sondereffekten belief sich

      das EBIT im vergangenen Berichtszeitraum auf 1,6 Mio. EUR und ergibt 2,0

      Mio. EUR nach einer Verbesserung im laufenden Jahr um 0,4 Mio. EUR.'

      Der Konzernfinanzbericht zum 30. September 2012 der Maternus-Kliniken AG

      steht seit heute auf der Internetseite www.maternus.de unter der Rubrik

      'Investor Relations' zum Download zur Verfügung.

      Ende der Corporate News
      Avatar
      schrieb am 23.11.12 16:03:41
      Beitrag Nr. 2.416 ()
      Hallo!

      Weiß evtl. jemand wieviele Aktien überhaupt noch im free float sind? Kann ja eigentlich nicht viel sein, da Cura ja bis vor einigen Jahren regelmäßig aufgekauft hat. Damals immer so, dass der Kurs nicht unter 1 Euro sank (konnte man vermuten).

      Die Börsenumsätze sind ja seit geraumer Zeit lausig und ich frage mich nun, ob aktuell die letzten Kleinaktionäre rausgedrängt werden sollen oder was hier überhaupt abgeht. Oder soll Maternus von der Börse genommen werden und Cura mcht den letzten Aktionären ein Angebot (Durchschnittskurs der letzten 3 Monate o. ä.). Wäre ja preiswert ...

      Hat von Euch schon mal jemand ne Einladung zur HV bekommen? Nicht dass ich hingehen wollte ...:) Habe vor ein paar Jahren eine Minibeobachterposition zu 0,59 gekauft. Totalverlust war als Möglichkeit einkalkuliert, aber nicht mein Plan :look: Deshalb bleibt die Miniposi auch bis zum bitteren Ende liegen. Ab Kurs/Buchwert 1,0 können wir vielleicht drüber reden.:D

      Finde nämlich die aktuellen Zahlen auch gar nicht so grottenschlecht, wie es der Kurs widerspiegelt.

      Falls jemand ein bisschen Licht ins Dunkel bringen kann ...

      Gruß
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.11.12 16:48:57
      Beitrag Nr. 2.417 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.856.437 von Optimalograph am 23.11.12 16:03:41Jetzt muss ich mir schon selber antworten :D

      Eben gefunden, free float liegt bei 18,26% - macht also bischen weniger als 2Mio der 8Mio Marktkapitalisierung. Hm, da hätte ich dann doch gedacht, dass täglich ein paar Stücke mehr gehandelt werden.

      Egal, schönes Wochenende allen!
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      schrieb am 26.11.12 13:06:03
      Beitrag Nr. 2.418 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.856.725 von Optimalograph am 23.11.12 16:48:57hatte bis vor kurzem geglaubt, geringer freefloat wäre ein sicheres investment - wurde durch GIRINDUS eines besseren belehrt :-
      Avatar
      schrieb am 04.01.13 11:19:58
      Beitrag Nr. 2.419 ()
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.01.13 12:04:13
      Beitrag Nr. 2.420 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.981.049 von smillaeqi am 04.01.13 11:19:58Ob die Frau Konsulin mit ihrem Mann(?) den Weg frei macht für einen Verkauf der Klinik, oder sogar des gesamten CURA-Konzerns, an die WCM ?

      Immerhin ist der A-V B. Günther im Aufsichtsrat der Maternus auch bei der WCM präsent und jetzt kommt auch noch der Finanzvorstand, Herr Keil, aus der H&R AG, dazu. Auch der Günther steckt schon lange in diesem Aufsichtsrat, zuvor war er deren Vorstands-Vorsitzender.

      Man-o-man was braut sich da eventuell an ?

      DGAP-News: Veränderungen im Aufsichtsrat der Maternus-Kliniken AG (deutsch)
      Veränderungen im Aufsichtsrat der Maternus-Kliniken AG

      DGAP-News: MATERNUS-Kliniken AG / Schlagwort(e): Personalie Veränderungen im Aufsichtsrat der Maternus-Kliniken AG

      04.01.2013 / 11:03

      ---------------------------------------------------------------------

      Berlin, 4. Januar 2013 - Die Aufsichtsratsmitglieder Sylvia Wohlers de Meie und Mario Ruano-Wohlers (beide Gesellschafter der CURA Unternehmensgruppe) haben ihre Ämter als Aufsichtsrat der Maternus-Kliniken AG mit Wirkung zum 30. Dezember 2012 niedergelegt. Die Gesellschafter haben sich zu diesem Schritt entschlossen, um den Veränderungsprozess für die CURA Unternehmensgruppe und die Maternus-Kliniken AG zu beschleunigen. Der Aufsichtsratsvorsitzende Bernd Günther spricht seinen Dank für die positive Zusammenarbeit und die erbrachten Leistungen für das Unternehmen aus.

      Neu in den Aufsichtsrat eintreten werden Andreas Keil, Diplom-Kaufmann, und Harald Schmidt, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater. Herr Keil verfügt über langjährige Erfahrung im Finanzbereich, u.a. als Finanzvorstand bei der H&R AG und im Beirat einer Landesbank.

      Herr Schmidt ist ehemaliger Partner von PwC und war dort langjährig als Sector Leader Healthcare tätig.

      Maternus-Kliniken AG Die Maternus-Kliniken AG mit Sitz in Berlin ist ein expandierendes Unternehmen, das sich seit 1996 im deutschen Gesundheitsmarkt auf die Bereiche Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen sowie Rehabilitations-Kliniken konzentriert. Deutschlandweit gehören 23 Einrichtungen zur Maternus-Kliniken AG. Seit 2007 ist sie Teil der CURA Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Berlin.

      (Ende der Pressemitteilung)

      Kontakt:

      Patrick Ortner

      cometis AG Unter den Eichen 7 / Gebäude D 65195 Wiesbaden

      Tel: +49 611 - 20 585 5-16 Fax: +49 611 - 20 585 5-66 Mail: ortner@cometis.de

      Ende der Corporate News
      Avatar
      schrieb am 06.01.13 23:48:20
      Beitrag Nr. 2.421 ()
      Wer hätte das gedacht ?
      Da sind doch die beiden Wohlers ganz hargesottene Immobilien-Spekulanten der Extraklasse. Und diese Sorte Mensch gibt jetzt die Sitze im Aufsichtsrat der Maternus auf, wo wird das am Ende hinführen ?

      Die übertreffen ja noch den alten Karl Ehlerding. Geht der jetzt auf's Altenteil ? Dann wird es mit der WCM wohl doch nichts mehr werden.

      Bin gespannt wie es bei der Maternus und bei der WCM enden wird ? Ob es wohl in diesem Jahr zum Ende kommt ?



      10.11.12
      Hamburg
      Auf Angriff der Immobilienhaie folgt Hausbesetzung


      Eines der "Grindelhochhäuser" steht seit Jahren leer – wie mittlerweile fünf Prozent aller Hamburger Wohnungen. Dahinter steckt vielfach Methode. Als Reaktion droht eine Welle von Hausbesetzungen. Von J. Meyer-Wellmann und T. Philipp-Clausen
      Hamburg: Das Grindelhochhaus an der Oberstraße 14 steht seit Jahren leer
      Foto: Hamburger Abendblatt/Klaus Bodig Das Grindelhochhaus an der Oberstraße 14 steht seit Jahren leer


      Mag sein, dass der Wortwitz nicht so gelungen war. "Das ist ja der Wohnsinn", stand auf dem Transparent, das rund 30 Demonstranten am Mittwoch an den Baugerüsten vor dem Grindelhochhaus Oberstraße 14 a-c enthüllten. Aber in Wahrheit geht es auch nicht um gute Witze, sondern um einen handfesten Skandal – und um eine weithin sichtbares Symbol für eine Entwicklung, die schon bald den gesellschaftlichen Frieden in Hamburg bedrohen könnte: Leerstand als Geschäftsmodell.

      In dem denkmalgeschützten Grindelhochhaus nahe der Hoheluftbrücke, vor dem ein paar Dutzend Studenten Mitte der Woche demonstrierten, wohnt schon seit mindestens drei Jahren niemand mehr. Das Gebäude in zentraler Lage mit rund 120 Wohnungen wurde seit 2005 sukzessive entmietet und steht seit etwa vier Jahren komplett leer.

      Der Bau, bis 1985 im Besitz des städtischen Wohnungsbauunternehmens Saga, gehört mittlerweile der Trigon Grundbesitz Beteiligungs- und Verwaltungsgesellschaft mit Sitz am Jungfernstieg. Eine noble Adresse, die allerdings nicht so recht zur Bilanz des Unternehmens passen will, das laut Wirtschaftsauskunftei Creditreform nur einen Mitarbeiter beschäftigt: den Geschäftsführer Mario Augusto Ruano-Wohlers.

      2009 setzte das Unternehmen gerade einmal 28.000 Euro um. Wie kann ein so leichtgewichtiges Unternehmen eine so große Immobilie im feinen Harvestehude erwerben, bewirtschaften und jahrelang leer stehen lassen?

      Berufsspekulant und Unternehmensjäger

      Trigon-Geschäftsführer und Gesellschafter Mario Augusto Ruano-Wohlers (41) und seine Mutter und Mitgesellschafterin Maria Sylvia Wohlers de Meie (61) sind keine Unbekannten in der deutschen Wirtschaftslandschaft. Gemeinsam sitzen sie im Aufsichtsrat der Maternus Kliniken in Berlin, einem Betreiber von Seniorenheimen.

      Dort sind auch zwei der schillerndsten Immobilienkaufleute der Republik vertreten: Bernd Günther und der bei Wikipedia als "Berufsspekulant" und "Unternehmensjäger" betitelten Karl Ehlerding – mit seiner WCM einst einer der reichsten deutschen Immobilienhändler und Ende der 90er-Jahre Millionenspender an die Kohl-CDU.


      Mario Augusto Ruano-Wohlers firmiert auch als Aufsichtsratsvorsitzender der Ymos AG, einem insolventen Autozulieferer aus Obertshausen, der 2008 versuchte, mehr als 1000 Mitarbeitern die Betriebsrenten zu streichen – und nur durch das Arbeitsgericht davon abgehalten wurde.

      Was aber haben die umtriebigen Wohlers und Wohlers mit dem Grindelhochhaus vor? Eine Vermutung drängt sich auf: Das Haus soll irgendwann mit hohem Gewinn wieder verkauft werden. Und je länger man wartet, umso höher könnte der zu erzielende Preis ausfallen. Denn die Immobilienwerte kennen derzeit nur eine Richtung: steil nach oben. Man muss nichts tun und nichts investieren, man muss nur warten.

      Die Politik hat angeblich keine Handhabe. Solange die Eigentümer sanierten, könne er nicht eingreifen, sagt Bezirksamtsleiter Torsten Sevecke (SPD). Denn im Hamburger Wohnraumschutzgesetz sind keine Fristen für Sanierungen gesetzt. Und wenn saniert werde, handle es sich nicht um Leerstand – auch wenn von der offiziell seit Jahren laufenden Sanierung bis auf das Baugerüst fast nichts zu sehen sei.

      Bezirkschef übt sich in Drohgebärden

      Es reicht offenbar, um es leicht überspitzt zu formulieren, wenn jemand bisweilen eine Karre hin und herschiebt. Bezirkschef Sevecke immerhin übt sich in Drohgebärden: Er setzte jetzt eine Frist bis Mitte November. Bis dann müssen die Besitzer Ordnung auf dem Bürgersteig schaffen und erklären, ob und wie sie Vorschriften zum Brandschutz und zu Rettungswegen einhalten. Zudem soll geprüft werden, ob es vor drei Jahren tatsächlich zwei Wasserschäden gab, wie es Trigon als Ursache der Verzögerungen angibt – auch in einer Stellungnahme an die "Welt".

      Die Annahme der Spekulation sei "abwegig", so die für Trigon tätige PR-Agentur. Die Sanierung sei "durchfinanziert", die Bank jedoch wolle erst auszahlen, "wenn vorher versicherungsseitig die Schadensersatzansprüche nachweislich voll bedient worden sind". Die angeblich nicht auszahlende Hausbank der Trigon ist übrigens seit Jahren in windige Geschäfte verwickelt gewesen. Es handelt sich laut Creditreform um die schwer angeschlagene und vom Steuerzahler gestützte HSH Nordbank.

      CDU-Stadtentwicklungsexperte Jörg Hamann sieht durchaus eine Möglichkeit für den Bezirk, den Leerstand zu beenden. "Es muss mehr Kontrollen und Bußgelder geben", so Hamann. Am besten wäre es, wenn die Saga das seit Jahren als "Horrorhaus" titulierte Gebäude wieder zurückkaufe, so der CDU-Politiker.

      Nur ein bis zwei Prozent Leerstand normal

      Bei all dem ist das Grindelhochhaus zwar das markanteste, aber bei Weitem nicht das einzige Beispiel für die durch die Marktentwicklung ausgelöste neue Attacke von Spekulanten. Laut Statistikamt Nord hat der jüngste Mikrozensus ergeben, dass mittlerweile fünf Prozent der 879.000 Hamburger Wohnungen leer stehen. Der grüne Wohnungspolitiker Olaf Duge hält aufgrund von Fluktuation und Sanierung lediglich einen Leerstand von ein bis zwei Prozent normal.
      Grindelhochhaus
      Foto: Klaus Bodig Horrorhaus Grindelhochhaus: Das Gebäude in zentraler Lage mit rund 120 Wohnungen wurde seit 2005 sukzessive entmietet und steht seit etwa vier Jahren komplett leer

      Auch wenn es hier und da Zweifel an der Erhebung des Statistikamtes gibt, so weist sie doch auf eine bedrohliche Entwicklung. Das Internetportal www.leerstandsmelder.de etwa verzeichnet bereits 648 Einträge größerer und kleinerer Leerstände. Und Eckard Pahlke vom Mieterverein zu Hamburg spricht von bis zu 40.000 Wohnungen, die zweckentfremdet würden – durch widerrechtliche Nutzung als Büros oder durch Leerstand.

      Viele Besitzer ließen absichtlich leer stehen, weil unvermietete Objekte bis zu 30 Prozent höhere Preise erzielten. Die Stadt müsse mehr kontrollieren, fordert er. Ein Falschparker bekäme schließlich sofort ein Ticket. Wer Wohnungen zweckentfremde oder leer stehen lasse, werde aber fast nie belangt.

      Längst überfälliger Gesetzentwurf

      Der Grund liegt auf der Hand: Im Durchschnitt stehen jedem Bezirk nur 1,5 Stellen für die Überprüfung zur Verfügung. Nach Informationen der "Welt" befasst sich der Senat in zwei Wochen zumindest mit einem eigentlich längst überfälligen Gesetzentwurf: Wohnungsbesitzer sollen verpflichtet werden, Leerstände direkt bei den Bezirksämtern anzuzeigen und Mieter auch vorübergehend dort wohnen zu lassen. Bausenatorin Jutta Blankau (SPD) kündigte außerdem strengere Kontrollen an.

      Dass die Demonstration gegen den "Mietenwahnsinn" am Sonnabend ausgerechnet an der Hafenstraße endete, war wohl kein Zufall. Die Protestler versuchen offenbar an die Hausbesetzerbewegung der 80er-Jahre anzuknüpfen. Darauf deutet nicht nur das seit 2009 durchgehend besetzte Gängeviertel und die kurze symbolische Besetzung des Grindelhochhauses am Mittwoch.

      Am Wochenende zuvor war bereits eine leer stehende städtische Villa in Horn besetzt und von der Polizei geräumt worden. Jonas Füllner, Sprecher des im vergangenen Jahr gegründeten Bündnisses "Mietenwahnsinn stoppen", nennt es "bemerkenswert", dass es binnen weniger Tage zu zwei Besetzungen gekommen sei.

      Auch Eckard Pahlke vom Mieterbund fürchtet eine neue Welle von Hausbesetzungen in Hamburg. "Wenn die Politik nicht endlich handelt, wird das wieder zu einem großen Problem werden", so Pahlke. "Und bei der aktuellen Lage würden viele Hamburger sogar Verständnis für die Besetzer haben."
      © Axel Springer AG 2013. Alle Rechte vorbehalten
      nicht eröffnet


      http://www.welt.de/regionales/hamburg/article110875848/Auf-A…
      Avatar
      schrieb am 30.01.13 20:10:43
      Beitrag Nr. 2.422 ()
      WCM, ick hör dir trapsen!

      HC
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.01.13 20:14:56
      Beitrag Nr. 2.423 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.084.138 von HotelCalifornia am 30.01.13 20:10:43Ich glaub nicht dran. Maternus macht doch überhaupt keine Gewinne, oder habe ich was verpaßt ?


      Dann wären ja alle "Gangster" wieder zusammen, m.M. nach.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.01.13 20:23:38
      Beitrag Nr. 2.424 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.084.167 von boersentrader02 am 30.01.13 20:14:56Wird schon.
      We are familiy!

      HC
      Avatar
      schrieb am 26.02.13 14:14:59
      Beitrag Nr. 2.425 ()
      Das ist doch toll, oder ? Da wird heute ein neuer Vortand gemeldet und ein anderer aus der alten Garde als Sprecher des Vorstandes gemeldet und was passiert, der Kurs fällt um ca. 2,5 %.

      Das ist doch chon mal was, oder ?


      MATERNUS-KLINIKEN AG

      Veränderungen im Vorstand der Maternus-Kliniken AG

      DGAP-News: MATERNUS-Kliniken AG / Schlagwort(e): Personalie Veränderungen im Vorstand der Maternus-Kliniken AG

      26.02.2013 / 13:07

      --------------------------------------------------------------------------
      Berlin, 26. Februar 2013 -

      Die Maternus-Kliniken Aktiengesellschaft (ISIN DE0006044001, WKN 604400) gibt die folgenden Veränderungen im Vorstand bekannt:

      Götz Leschonsky (46) wird für weitere 3 Jahre als ordentliches Vorstandsmitglied für den Geschäftsbereich Pflege bestellt. Gleichzeitig wird er zum Sprecher des Vorstandes der Maternus-Kliniken AG, die zur CURA Unternehmensgruppe gehört, ernannt.

      Frank J. Alemany (51) wird als weiterer Vorstand für den Geschäftsbereich Rehabilitationskliniken bestellt. Gleichzeitig wird er zum Arbeitsdirektor ernannt. Bis August 2012 war Alemany als Konzerngeschäftsführer für den privaten Klinikträger Paracelsus-Kliniken tätig und dort für die Bereiche Rehabilitation, Bau, Recht, Personal und Einkauf verantwortlich.

      Damit sind die beiden Geschäftsbereiche der Maternus-Kliniken AG nach den Umstrukturierungen im Juni 2012 wieder besetzt.

      Maternus-Kliniken AG Die Maternus-Kliniken AG mit Sitz in Berlin ist ein Unternehmen, das sich seit 1996 im deutschen Gesundheitsmarkt auf die Bereiche Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen sowie Rehabilitations-Kliniken konzentriert. Deutschlandweit gehören 23 Einrichtungen zur Maternus-Kliniken AG. Seit 2007 ist sie Teil der CURA Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Berlin.

      (Ende der Pressemitteilung)

      Kontakt:

      Daniela Münster

      cometis AG Unter den Eichen 7 / Gebäude D 65195 Wiesbaden

      Tel: +49 611 - 20 585 5-22 Fax: +49 611 - 20 585 5-66 Mail: muenster@cometis.de
      Avatar
      schrieb am 26.02.13 14:42:53
      Beitrag Nr. 2.426 ()
      HIER IST NOCH DER LINJ; HABE IHN VORHIN VERGESSEN:

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-02/26083050…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.04.13 13:03:48
      Beitrag Nr. 2.427 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.187.808 von boersentrader02 am 26.02.13 14:42:53Ist diese Aktie zu empfehlen ?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.04.13 12:15:35
      Beitrag Nr. 2.428 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.344.781 von LonelyLooser am 02.04.13 13:03:48Kann man wohl sagen. Aber nur wenn du deinem Geld böse bist.


      Die Konsulin und Konsorten sind alles gewiefte Spekulanten, die sich wenn möglich mit dem Geld der Kleinanleger eine goldene Nase verdienen wollen.


      Lese den Thread dann weist du etwas Bescheid über diese Anlegergruppe der Cura.
      Avatar
      schrieb am 23.04.13 17:13:18
      Beitrag Nr. 2.429 ()
      Haben sie die Zahlen alle durcheinander geworfen und können sie nicht mehr richtig zuordnen, oder was ist los ?

      Der Kurs schmiert wie immer, einfach nur ab.


      Maternus-Kliniken AG verschiebt den Veröffentlichungszeitpunkt für den Geschäftsbericht 2012 um 2 Wochen
      Avatar
      schrieb am 09.05.13 19:57:46
      Beitrag Nr. 2.430 ()
      DGAP-AFR: MATERNUS-Kliniken AG: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

      MATERNUS-Kliniken AG / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten

      08.05.2013 11:24

      Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      =--------------------------------------------------------------------------

      Hiermit gibt die MATERNUS-Kliniken AG bekannt, dass folgende Finanzberichte
      veröffentlicht werden:

      Bericht: Konzern-Quartalsfinanzbericht innerhalb des 1. Halbjahres (Q1)
      Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 15.05.2013

      Deutsch: http://www.maternus.de/deu/investor-relations/unternehmensbe… 08.05.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
      Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
      Avatar
      schrieb am 10.05.13 16:59:12
      Beitrag Nr. 2.431 ()
      Ab heute auch mal auf Long zugestiegen, mal sehen ob wir die 2 € eines Tages wieder sehen;)

      Gruß
      Walfox
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.05.13 14:37:35
      Beitrag Nr. 2.432 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.607.427 von wallfox5771 am 10.05.13 16:59:12Letztendlich bestimmt hier der Großaktionär, wie hoch der Kurs stehen soll. Zur Zeit auf jeden Fall niedrig mit einer Marktkapitalisierung von unter 10 Mio Euro. Warum ? Squeeze out ?

      Das Umfeld und die Zukunftsaussichten sind m.E. sehr günstig. Die bisher geringen Belegungsquoten, insbesondere in der Pflege, aber auch in der Reha, sollten sich kurzfristig verbessern und zu deutlichen Ergebnisverbesserungen führen. Am 15.05. wissen wir mehr. M. E. tut sich was im HQ.

      Möglichkeiten sind ja vorhanden:
      - Kapitalerhöhung (Zukauf, Investitionen, Modernisierung, Schuldenabbau)
      - Komplette langfristige Refinanzierung zu den aktuell sehr günstigen Zinskonditionen, die zu einer Zinsreduzierung von mehreren Mio Euro p.a. führen könnten.

      Attraktivität der Pflegeberufe erhöhen (die Stimmen in diversen Portalen zur Arbeitgeberbewertung) sprechen nicht unbedingt positiv von Cura/Maternus. Betriebliche Altersvorsorge sollte hier als Erstes genannt werden, da selbst die Vollzeiteinkommen im Pflegebereich überwiegend nur zu einer geringen Rente führen.

      Man muss nur wollen.
      Rocken wir die HV ?

      HC
      Avatar
      schrieb am 14.05.13 12:40:20
      Beitrag Nr. 2.433 ()
      Morgen, am 15.5.2013, sollen die Zahlen ja kommen, bin echt gespannt wieviel Miese wieder gemeldet werden ? :confused:
      Avatar
      schrieb am 15.05.13 09:26:50
      Beitrag Nr. 2.434 ()
      Ich bin echt gespannt wann endlich der Zeitpunkt gekommen ist, das es die Maternus-Klinik geschafft hat wenn schon keine Gewinne, aber dann wenigstens eine "schwarze Null" geschrieben hat ?


      Ob ich das noch in diesem Jahrzehnt erleben werde ?




      15.05.2013 | 07:56
      (34 Leser)


      dpa-AFX
      Maternus-Kliniken AG: Maternus-Kliniken AG veröffentlicht Geschäftsbericht 2012 und 3-Monatsbericht 2013

      DGAP-News: MATERNUS-Kliniken AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Quartalsergebnis Maternus-Kliniken AG: Maternus-Kliniken AG veröffentlicht Geschäftsbericht 2012 und 3-Monatsbericht 2013

      15.05.2013 / 07:56

      Maternus-Kliniken AG veröffentlicht Geschäftsbericht 2012 und 3-Monatsbericht 2013


      - Geschäftsbericht 2012:

      Umsatzerlöse im Konzern um 3,0 Mio. EUR auf 113,9 Mio. EUR gestiegen. Hiervon Segmentumsatz Rehabilitationskliniken mit 8,2 Prozent im Plus bei 29,1 Mio. EUR (2011: 26,9 Mio. EUR). Verbesserung des um Sondereinflüsse bereinigten EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) von 1,8 Mio. EUR auf 2,3 Mio. EUR gegenüber Vorjahr.

      Bilanzielle Sondereinflüsse haben zu einer Erhöhung des EAT-Verlustes (Ergebnis nach Steuern) auf -8,6 Mio. EUR (Vorjahr: -1,9 Mio. EUR) geführt. - 3-Monatsbericht 2013: Umsatz um 0,4 Mio. EUR auf 27,2 Mio. EUR gesunken (Q1 2012: 27,6 Mio. EUR).

      Vor Ergebnisanteilen anderer Gesellschafter Erhöhung des EBT-Verlustes (Ergebnis vor Steuern) erwartungsgemäß auf -1,8 Mio. EUR nach -0,8 Mio. EUR im Vorjahr. Der EAT-Verlust (Ergebnis nach Steuern) hat sich erwartungsgemäß auf -2,3 Mio. EUR (Vorjahresfehlbetrag: -1,3 Mio. EUR) erhöht.

      Berlin, 15. Mai 2013 - Die Maternus-Kliniken AG konnte den Umsatz im Geschäftsjahr 2012 zwar deutlich steigern, aufgrund von negativen bilanziellen Sondereinflüssen im Jahr 2012 sowie außerordentlichen weiteren Faktoren im Vorjahr hat sich aber der Verlust (EAT; Ergebnis nach Steuern) um 6,7 Mio. EUR auf -8,6 Mio. EUR (Vorjahresfehlbetrag: -1,9 Mio. EUR) erhöht.

      Bereinigt um Sondereinflüsse ist ein Verlust von bereinigt -5,1 Mio. EUR (Vorjahr bereinigt: -5,0 Mio. EUR) im Konzern entstanden. Im ersten Quartal 2013 reduzierte sich der Umsatz im Vorjahresvergleich. Das EAT (Ergebnis nach Steuern) liegt mit einem Verlust von -2,3 Mio. EUR (Q1 2012: -1,3 Mio. EUR) im Rahmen der Erwartungen für den Konzern sowie innerhalb der Prognose für das Geschäftsjahr 2013.

      Geschäftsjahr 2012

      Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte sich der Konzernumsatz von 110,9 Mio. EUR um 3,0 Mio. EUR auf 113,9 Mio. EUR. Aufgrund negativer bilanzieller Sondereinflüsse im Jahr 2012 sowie außerordentlicher weiterer Faktoren in 2011 (im Wesentlichen Zuschreibung Immobilie Bad Oeynhausen +4,0 Mio. EUR) reduzierte sich das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) im Berichtszeitraum jedoch auf 6,7 Mio. EUR nach 10,2 Mio. EUR im Vorjahr; die EBITDA-Marge betrug 5,9 Prozent nach 9,2 Prozent im Jahr 2011.

      Das EBITDA des Geschäftsjahres 2012 wurde durch weitere Zuführungen für eine Drohverlust-Rückstellung aus einem Leerstand der Bayerwald-Klinik sowie Bildung von Rückstellungen für Risiken aus der Betriebsprüfung von insgesamt 1,0 Mio. EUR belastet.

      Im Vorjahr waren dagegen positive Sondereinflüsse von insgesamt 3,3 Mio. EUR per Saldo enthalten. Bereinigt erhöhte sich das EBITDA jedoch auf 7,7 Mio. EUR (Vorjahr: 6,9 Mio. EUR). Auch das bereinigte EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) stieg im vergangenen Jahr um 0,5 Mio. EUR auf 2,3 Mio. EUR an.

      Nach Berücksichtigung der Ergebnisanteile anderer Gesellschafter hat sich der EBT-Verlust (Ergebnis vor Steuern) auf -8,3 Mio. EUR nach -2,0 Mio. EUR im Vorjahr erhöht. Grund für den Verlustanstieg ist neben den oben beschriebenen Sondereinflüssen, dass der anderen Gesellschaftern zuzurechnende Anteil am Ergebnis um 2,3 Mio. EUR auf 4,3 Mio. EUR im Jahr 2012 angestiegen ist.

      Dieser Anstieg ist im Wesentlichen auf die im Einzelabschluss der Maternus-Klinik Bad Oeynhausen enthaltenen außerordentlichen Erträge aus Forderungsverzichten der Maternus-Kliniken AG in Höhe von 31 Mio. EUR zurückzuführen.

      Aufgrund von Rangrücktritten in Höhe von 26 Mio. EUR hatte die Maternus-Kliniken AG in der Vergangenheit bereits entsprechende Wertberichtigungen in Höhe von 23 Mio. EUR vorgenommen.

      Durch die ausgesprochenen Forderungsverzichte werden die buchmäßige Überschuldung bei den Tochterunternehmen beseitigt und die wirtschaftliche Selbständigkeit dieser Einheiten ermöglicht.

      Der EAT-Verlust (Ergebnis nach Steuern) stieg hiernach deutlich um 6,7 Mio. EUR auf -8,6 Mio. EUR an. Adjustiert um die zuvor benannten Sondereinflüsse ist ein Verlust von bereinigt -5,1 Mio. EUR (Vorjahr bereinigt: -5,0 Mio. EUR) im Konzern entstanden. Auch andere wichtige Kennzahlen konnten nicht verbessert werden.

      Die durchschnittliche Auslastung blieb mit 78,5 Prozent ungefähr auf Vorjahresniveau (78,9 Prozent) und konnte im Jahr 2012 nicht gesteigert werden.

      Im Segment Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen hat sich die Auslastung mit 82,4 Prozent nach 83,2 Prozent im Vorjahr leicht reduziert. Der Segmentumsatz konnte hingegen im Vorjahresvergleich leicht verbessert werden und erreichte 84,8 Mio. EUR (Vorjahr: 84,0 Mio. EUR).

      Das Segment erzielte ein EBITDA in Höhe von 11,6 Mio. EUR nach 11,1 Mio. EUR im Jahre 2011. Das Vorsteuerergebnis (EBT nach Ergebnisanteilen anderer Gesellschafter) erhöhte sich nur leicht auf 4,0 Mio. EUR (2011: 3,8 Mio. EUR), da der Ergebnisanteil anderer Gesellschafter deutlich um 0,5 Mio. EUR auf 2,0 Mio. EUR (Vorjahr: 1,5 Mio. EUR) angestiegen ist.

      Im Segment Rehabilitation verbesserte sich die Auslastung im Geschäftsjahr 2012 um 0,8 Prozentpunkte auf 65,8 Prozent (Vorjahr: 65,0 Prozent). Deutlich wuchs auch der Segmentumsatz von 26,9 Mio. EUR im Jahr 2011 auf 29,1 Mio. EUR im vergangenen Jahr.

      Das um Einmaleffekte bereinigte EBITDA verbesserte sich im Berichtszeitraum um 0,8 Mio. EUR auf bereinigt -0,4 Mio. EUR nach einem Verlust im Jahr zuvor in Höhe von -1,2 Mio. EUR. Das EBT (Ergebnis vor Steuern und vor Ergebnisanteilen anderer Gesellschafter) verbesserte sich bereinigt um 0,9 Mio. EUR auf -3,9 Mio. EUR (Vorjahr bereinigt: -4,8 Mio. EUR).

      Nach wie vor entwickeln sich die Bayerwald-Klinik in Cham als auch die Pflegeeinrichtungen in Hannover, Mülheim und Stadtoldendorf nicht wie gewünscht. Der Maternus-Konzern hat bestehende Probleme systematisch identifiziert und klare Standortkonzepte entwickelt. Mit Hilfe entsprechender Restrukturierungsmaßnahmen im laufenden Kalenderjahr 2013 sollen die aktuellen Verlustbringer abgebaut werden.

      Erstes Quartal 2013

      In den ersten drei Monaten 2013 erzielte der Konzern einen Umsatz von 27,2 Mio. EUR nach 27,6 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum. Der leichte Rückgang um 0,4 Mio. EUR ist in erster Linie auf eine geringere Belegung im Konzern zurückzuführen.

      Die Gesamtleistung des Konzerns hat sich um 0,6 Mio. EUR auf 28,5 Mio. EUR reduziert. Zusätzlich fielen höhere operative Kosten von 0,9 Mio. EUR im Vergleich zum Vorjahr für Personal und Fremdpersonal an. Demgegenüber standen Einsparungen bei bezogenen Leistungen für Catering und Reinigung in Höhe von 0,3 Mio. EUR.

      Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) verringerte sich auf 0,6 Mio. EUR nach 1,8 Mio. EUR im selben Zeitraum des Jahres 2012. Die entsprechende EBITDA-Marge lag bei 2,3 Prozent (Vorjahr: 6,6 Prozent).

      Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) ist zwar um 1,2 Mio. EUR sehr deutlich zurückgegangen, so dass ein EBIT-Verlust von -0,7 Mio. EUR entstanden ist - dieser liegt aber im Rahmen der Prognose für das Geschäftsjahr 2013. Das EBT (Ergebnis vor Steuern) des ersten Quartals 2013 belief sich auf -2,3 Mio. EUR nach -1,3 Mio. EUR im Vorjahr.

      Insgesamt verfügt der Maternus-Konzern über 23 Einrichtungen mit einer gesamten Bettenkapazität von 4.098 Betten (Vorjahr: 4.120 Betten). Die Reduktion der Bettenzahlen ist auf eine Umwandlung von Doppel- auf Einzelzimmer am Standort Löhne zu Beginn des Jahres 2013 zurückzuführen.

      Die durchschnittliche Kapazitätsauslastung war im ersten Quartal 2013 mit -140 Betten auf insgesamt 3.083 Betten stark rückläufig, so dass die Auslastungsquote auf 75,2 Prozent (Vorjahr: 78,2 Prozent) sank.

      Mit 80,8 Prozent lag die Auslastungsquote im Segment der Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen unter dem Niveau des Vorjahres (82,5 Prozent). Die Abweichung resultiert im Wesentlichen aus einer Minderbelegung in Einrichtungen mit unangemessenen Immobilienpachtverträgen und Heimen mit Instandhaltungsrückstau.

      Hiernach lag im Berichtszeitraum der Segmentumsatz mit 20,5 Mio. EUR leicht unter dem Vorjahreswert von 20,7 Mio. EUR. Im Zeitraum Januar bis März 2013 wurde im Segment ein EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) in Höhe von 2,1 Mio. EUR (Vorjahr: 2,9 Mio. EUR) erzielt, welches einer EBITDA-Marge von 10,2 Prozent (Vorjahr: 14,2 Prozent) entspricht.

      Das Segment Rehabilitation erreichte im 1. Quartal 2013 eine durchschnittliche Auslastung von 57,4 Prozent (Vorjahr: 64,5 Prozent) inklusive Begleitpersonen.

      Hauptursache für den Belegungsrückgang war, dass in der Maternus-Klinik Bad Oeynhausen vorübergehend ab Januar 2013 keine Neuaufnahme bzw. Behandlung im Bereich der verhaltensmedizinischen Orthopädie (VMO) bis Ende April erfolgte.

      Die Umsatzerlöse sind dementsprechend in den ersten drei Monaten mit 6,7 Mio. EUR nach 6,9 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum leicht rückläufig. Die Bayerwald-Klinik in Cham ist nach wie vor der Restrukturierungsfall im Konzern - der Umsatz in dieser Klinik ist auf 1,3 Mio. EUR nach 1,5 Mio. EUR im Vorjahr zurückgegangen.

      Nachdem im Vorjahreszeitraum das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) im Segment Rehabilitation etwa ausgeglichen war, ist im ersten Quartal 2013 ein Verlust von -0,5 Mio. EUR entstanden.

      Götz Leschonsky, Sprecher des Vorstandes der Maternus-Kliniken AG, reflektiert die Entwicklungen des Konzerns: '2012 war für die Maternus-Kliniken ein sehr durchwachsenes Jahr mit Höhen und Tiefen.

      Positiv im Jahr 2012 war für uns der Anstieg des Umsatzes im Segment Reha, denn er zeigt uns, dass wir den richtigen Weg gewählt haben - auch wenn das erste Quartal 2013 weniger positiv ausgefallen ist und es erwartungsgemäß im Segment zu einem leichten Rückgang der Belegung und analog des Umsatzes kam.

      Im laufenden Jahr 2013 werden wir die notwendigen Restrukturierungsmaßnahmen für die vier verlustbringenden Einrichtungen zeitnah und Schritt für Schritt umsetzen. Sobald die geplanten Maßnahmen greifen, wird der Maternus-Konzern gut im Wettbewerb aufgestellt sein und auch wieder Gewinne erwirtschaften. Nur so schaffen wir uns finanzielle Spielräume, um weiterhin verstärkt in den Ausbau und die Qualität unserer Einrichtungen zu investieren.'

      Der Geschäftsbericht 2012 und der 3-Monatsbericht 2013 des Maternus-Konzerns werden ab dem 15. Mai 2013 auf der Internetseite www.maternus.de unter der Rubrik 'Investor Relations' zum Download zur Verfügung stehen.

      (Ende der Pressemitteilung)

      Kontakt:

      Maternus-Kliniken AG Französische Str. 53 - 55 10117 Berlin Andrea Peters Tel.: +49 (0)30-65 79 80-641 Fax: +49 (0)30-65 79 80-650 E-Mail: petersa@cura-ag.com

      Ende der Corporate News

      15.05.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-05/26833235…
      Avatar
      schrieb am 09.06.13 21:20:31
      Beitrag Nr. 2.435 ()
      Ob es ihnen mit frischem Geld in den nächsten Jahren besser gehen wird ?

      Wer weiß das schon ?


      MATERNUS -

      Der defizitäre Berliner Pflegeheimbetreiber Maternus Kliniken bekommt frisches Geld. Die Eigentümer der Muttergesellschaft Cura werden Maternus bis Juli einen knapp zweistelligen Millionenbetrag zur Verfügung stellen, sagte Axel Hölzer, Geschäftsführer der Cura-Gruppe. (FAZ S. 15)


      http://nachrichten.finanztreff.de/news_news.htn?sektion=uebe…
      Avatar
      schrieb am 10.07.13 17:32:56
      Beitrag Nr. 2.436 ()
      MATERNUS-Kliniken AG: MATERNUS-Kliniken Aktiengesellschaft passt den Ausblick für das Geschäftsjahr 2013 an

      MATERNUS-Kliniken AG: MATERNUS-Kliniken Aktiengesellschaft passt den Ausblick für das Geschäftsjahr 2013 an

      DGAP-News: MATERNUS-Kliniken AG / Schlagwort(e): Prognoseänderung MATERNUS-Kliniken AG: MATERNUS-Kliniken Aktiengesellschaft passt den Ausblick für das Geschäftsjahr 2013 an

      10.07.2013 / 16:43

      MATERNUS-Kliniken Aktiengesellschaft passt den Ausblick für das Geschäftsjahr 2013 an

      Berlin, 10. Juli 2013 - Der Vorstand der Maternus-Kliniken Aktiengesellschaft (ISIN DE0006044001, WKN 604400) hat im Rahmen der gestrigen Hauptversammlung den Ausblick für das Geschäftsjahr 2013 wie folgt angepasst:

      Nach Einschätzung und Prüfung der Auslastungszahlen im Konzern zum Ablauf des 1. Halbjahres 2013 wird der Umsatz im Jahr 2013 um voraussichtlich 2 Prozent unter dem Vorjahreswert von 113,9 Mio. EUR liegen und nicht wie bisher angenommen um 1 bis 2 Prozent moderat ansteigen.

      Dies resultiert aus einem entsprechenden Rückgang der Belegungszahlen an fünf Pflege-Standorten. Gegenüber dem Vorjahr ist die Auslastung um mehr als 70 Betten bzw. weitere 2 Prozentpunkte zurückgegangen. Die restlichen Pflege-Standorte verlaufen planmäßig und erreichen Ergebnisse, die im Branchendurchschnitt und darüber liegen.

      Die Auslastung im Segment Rehabilitation ist in ähnlicher Größenordnung um 70 Betten im Vorjahresvergleich per 30. Juni 2013 zurückgegangen. Die schwache Auslastungsentwicklung der Bayerwald-Klinik in Cham ist hierfür maßgeblich gewesen. Die Klinik in Bad Oeynhausen entwickelt sich auf dem Niveau des Vorjahres.

      Für die von den Belegungsrückgängen betroffenen Standorte wurden bereits Maßnahmenkataloge unter anderem zur Restrukturierung entwickelt. Die planmäßige Umsetzung der Maßnahmen kann derzeit nicht vollständig durch eigene Finanzmittel des Unternehmens abgedeckt werden. Aktuell werden daher Gespräche zur Bereitstellung von entsprechenden Finanzmittel zur Umsetzung dieser Maßnahmen geführt. Der Vorstand ist zuversichtlich diese Verhandlungen noch im laufenden Jahr abschließen zu können und geht nunmehr daher davon aus, dass sich die bereits in 2013 erwarteten positiven Effekte aus der Umsetzung dieser Maßnahmen erst in 2014 auswirken werden.

      Der Vorstand erwartet dennoch für 2013 ein positives EBIT (Konzernergebnis vor Steuern und Zinsen). Dieses wird nach aktueller Einschätzung aber nicht wie bisher prognostiziert deutlich über dem Vorjahr in Höhe von 1,3 Mio. EUR liegen.

      Maternus-Kliniken AG

      Die Maternus-Kliniken AG mit Sitz in Berlin ist ein Unternehmen, das sich seit 1996 im deutschen Gesundheitsmarkt auf die Bereiche Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen sowie Rehabilitations-Kliniken konzentriert. Deutschlandweit gehören 23 Einrichtungen zur Maternus-Kliniken AG. Seit 2007 ist sie Teil der CURA Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Berlin.

      (Ende der Pressemitteilung) [....]

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-07/27361842…
      Avatar
      schrieb am 12.07.13 18:05:09
      Beitrag Nr. 2.437 ()
      Dann kann die Aktie noch um 10 % steigen, das ist ja schon mal was.

      Andere Firmen werden abgestuft und verlieren an Wert und Maternus kann immerhin noch um 10 % zulegen.

      Nun wollen wir mal abwarten was daraus wird?




      APA-dpa-AFX-Analyser
      DZ Bank senkt Maternus-Kliniken auf 'Halten'

      Die DZ Bank hat Maternus-Kliniken nach einer gesenkten Jahresprognose von "Kaufen" auf "Halten" abgestuft und den fairen Wert von 0,60 auf 0,40 Euro gesenkt. Die Kürzung des nicht einmal zwei Monate alten Ausblicks des Betreibers von Seniorenwohnheimen und Pflegeeinrichtungen sei überraschend gekommen, schrieb Analyst Sven Kürten in einer Studie vom Freitag. Der Experte senkte seine Gewinnschätzungen für das laufende und die kommenden Jahre./tav/men

      AFA0064 2013-07-12/16:05
      Avatar
      schrieb am 16.07.13 19:25:40
      Beitrag Nr. 2.438 ()
      Ordentliche
      Hauptversammlung
      der
      Maternus-Kliniken Aktiengesellschaft
      am 09. Juli 2013 in Bad Oeynhausen


      Ausführungen des Vorstandsvorsitzenden
      Götz Leschonsky
      - es gilt das gesprochene Wort -



      http://www.maternus.de/wecos/download/infobaseplus-investorr…


      Sehr geehrte Aktionäre,
      sehr geehrte Gäste,
      sehr geehrte Damen und Herren,
      auch ich darf Sie an dieser Stelle herzlich begrüße
      n. Wir wissen Ihr Interesse zu schätzen, besonders die Geduld, mit der
      Sie uns bisher begleitet haben. In der Tat: Hinter uns liegen schwe
      re Zeiten und es wäre verfehlt, Ihnen die Lage allzu optimistisch dar
      zustellen. Denn wir wollen Sie ungeschminkt informieren, nichts verschwe
      igen, nichts beschönigen. Wir halten es mit der Losung des weisen
      Gottfried Ephraim Lessing: Wer zu viel verspricht schadet sich selbst, wer zuviel erwartet aber ebenso.
      Avatar
      schrieb am 01.08.13 10:13:40
      Beitrag Nr. 2.439 ()
      Maternus-Kliniken AG der nächste Insolvenzkandidat ?
      Avatar
      schrieb am 03.08.13 16:11:52
      Beitrag Nr. 2.440 ()
      Je niedriger der Kurs, desto höher die Fluktuation bzw. der Personalschwund (siehe Homepage Maternus/Cura). Neues Personal ist für ein Unternehmen, dass womöglich kurz vor der Insolvenz steht, kaum zu rekrutieren, zumal die Mitarbeiter im Gesundheitsmarkt heiss umworben sind.

      In Fall von Praktiker und Max Bahr ist deutlich zu sehen, daß eine Insolvenz sich überaschend auch auf andere Unternehmen der Gruppe ausweiten kann.
      Sollte die Maternus tatsächlich Insolvenz anmelden müssen, könnte dies auch Auswirkungen für andere Gesellschaften der Cura-Gruppe haben

      HC
      Avatar
      schrieb am 04.09.13 19:49:33
      Beitrag Nr. 2.441 ()
      Das sind Kurssprünge (und auch Volumina), die die BaFin mal aufs Parkett holen sollte.

      FFM 03.09.2013 50 K zu 0,52 Euro
      FFM 05.09.2013 60 K zu 0,32 Euro

      Mal sehen ob Insidermeldungen kommen.

      HC
      Avatar
      schrieb am 20.10.13 12:15:45
      Beitrag Nr. 2.442 ()
      Der realisierbare Wert der Verlustvorträge der Maternus liegt m.E. deutlich über der derzeitigen Marktkapitalisierung von ca. 8.157 Mio Euro(20.970.000 x 0,389 €). Die Problematik besteht natürlich in der Ausgestaltung der Steuergesetzte. Demnach wäre denkbar, um die Verlustverträge in Anspruch zu nehmen, daß die Maternus eine Kapitalerhöhung vornimmt und z.B. die Cura übernimmt oder andere Gesellschaften übernimmt, um deren Gewinne "steuerfrei" zu stellen.
      Bei einer Übernahme der Maternus würden die Verlustvortäge auf jeden Fall teilweise oder auch vollständig verloren gehen. Das Modell WCM könnte hier als Pate möglich sein, zumal einige Personen in beiden Gesellschaften vertreten sind. Auf jeden Fall zeigt m.E. die ständige Kursdrückerei Interesse zur Übernahme weiterer Aktien.

      HC
      Avatar
      schrieb am 11.11.13 20:19:11
      Beitrag Nr. 2.443 ()
      Bilanzverlust demnächst 100 Mio Euro.
      In den richtigen Händen ein Asset. Siehe z.B. WCM (und die bekannten WCM´ler, die auch bei der Maternus mitwirken).
      Dort (WCM) werden derzeit steuerlich anerkannte Verlustvorträge in Höhe von ca. 250 Mio mit einer Martkapitalisierung der WCM in Höhe von über 41 Mio Euro honoriert. Weitere wertige Assets und ein operatives Geschäft sind in der WCM derzeit nicht vorhanden. Börsenkapitalisierung der Maternus-Kliniken AG derzeit um 10 Mio Euro und zusätzlich Rheha- und Pflege.

      HC


      Ups, und schon wieder Bekannte!

      HC
      Avatar
      schrieb am 25.11.13 18:54:50
      Beitrag Nr. 2.444 ()
      Wer das Licht hier angemacht hat, kann es aber bald wohl doch ausmachen, oder seh ich das nicht richtig ?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.12.13 11:11:22
      Beitrag Nr. 2.445 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.915.366 von boersentrader02 am 25.11.13 18:54:50Ist wohl doch keiner da der das Licht hier ausmach3n will, oder ?

      Eigentlich müßte ja bald doch etwas passieren ?

      Für wen schlägt denn hier bald die Stunde ? Ob sich die WCM, mit ihren alten Aufsichtsräten aus der Maternus-Zeit, wie Kalle Ehlerding, usw. hier traur zuzuschlagen ?
      Avatar
      schrieb am 29.04.14 19:09:31
      Beitrag Nr. 2.446 ()
      DGAP-Adhoc: MATERNUS-Kliniken AG: Verzögerungen bei der Aufstellung der Abschlüsse für die Maternus-Kliniken AG aufgrund laufender Finanzierungsgespräche mit den Hausbanken

      MATERNUS-Kliniken AG: Verzögerungen bei der Aufstellung der Abschlüsse für die Maternus-Kliniken AG aufgrund laufender Finanzierungsgespräche mit den Hausbanken

      MATERNUS-Kliniken AG / Schlagwort(e): Sonstiges

      29.04.2014 18:10

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      Berlin, 29. April 2014 - Der Vorstand der Maternus-Kliniken Aktiengesellschaft (ISIN DE0006044001, WKN 604400) gibt die Verschiebung der Veröffentlichung des Konzern- und Einzelabschlusses für das Geschäftsjahr 2013 bekannt.

      Die Veröffentlichung erfolgt nicht, wie im Finanzkalender 2014 ursprünglich bekannt gemacht, am 30. April 2014, sondern bis spätestens zum 11. Juli 2014.

      Seit Ende des Geschäftsjahres 2013 ist der Vorstand der Maternus-Kliniken AG in Gespräche der Muttergesellschaft Cura Kurkliniken GmbH mit allen Hausbanken zu einer Umfinanzierung innerhalb des Cura-Unternehmensverbundes eingebunden, die bei der Maternus-Kliniken AG unter Umständen erhebliche Auswirkungen auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage haben könnten. Die laufenden Finanzierungsgespräche werden voraussichtlich Mitte 2014 abgeschlossen sein.

      Aus Sicht der Maternus-Kliniken AG sind neben den Kontokorrentverbindlichkeiten von 2,6 Mio. Euro die Kreditverbindlichkeiten aus den Immobilienfinanzierungen mit einem Gesamtvolumen von 45,9 Mio. Euro betroffen.

      Bisher haben die finanzierenden Hausbanken der Maternus-Kliniken AG über kurzfristige Zusagen hinaus noch keine Finanzierungszusage für die nächsten 12 Monate erteilt. Eine Folge davon könnte sein, dass der gewählte Abschlussprüfer ein going-concern für die Maternus-Kliniken AG verneint mit weiteren Folgen für den Bestätigungsvermerk.

      Der Vorstand ist allerdings unter anderem aufgrund des Verlaufs der Bankengespräche sowie der guten operativen Geschäftsentwicklung im 1. Quartal 2014 der Auffassung, dass ein going-concern unverändert gegeben ist und wird den Konzern- und Einzelabschluss daher unter der Annahme eines going-concern so zeitnah wie möglich aufstellen. Zur Unterstützung dieser Auffassung hat der Vorstand ein renommiertes Beratungsunternehmen beauftragt, die Unternehmensplanung auch für 2015, insbesondere die Ertrags- und Finanz-planung, der Maternus-Kliniken AG sachverständig zu überprüfen.

      Der Vorstand wird die Öffentlichkeit über relevante Entwicklungen weiter informieren.

      Maternus-Kliniken AG Die Maternus-Kliniken AG mit Sitz in Berlin ist ein Unternehmen, das sich seit 1996 im deutschen Gesundheitsmarkt auf die Bereiche Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen sowie Rehabilitations-Kliniken konzentriert. Deutschlandweit gehören 23 Einrichtungen zur Maternus-Kliniken AG. Seit 2007 ist sie Teil der CURA Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Berlin.

      (Ende der Ad-hoc Mitteilung)

      Kontakt:

      Maternus-Kliniken AG Französische Str. 53 - 55 10117 Berlin Andrea Peters

      Tel.: +49 (0)30-65 79 80-641 Fax: +49 (0)30-65 79 80-650 E-Mail: petersa@cura-ag.com

      29.04.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de


      Sprache: Deutsch Unternehmen: MATERNUS-Kliniken AG Französische Str. 53 - 55 10117 Berlin Deutschland Telefon: +49 (0)30 65 79 80-0 Fax: +49 (0)30 65 79 80-500 E-Mail: info@maternus.de Internet: www.maternus.de ISIN: DE0006044001, DE0006044001 WKN: 604400, 604400 Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ISIN DE0006044001 DE0006044001

      AXC0347 2014-04-29/18:11


      © 2014 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 15.05.14 09:45:35
      Beitrag Nr. 2.447 ()
      DGAP Zwischenmitteilung: MATERNUS-Kliniken AG (deutsch)

      MATERNUS-Kliniken AG: Zwischenmitteilung innerhalb des ersten Halbjahres 2014

      MATERNUS-Kliniken AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG

      15.05.2014 09:01

      Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      Maternus-Kliniken AG - Zwischenmitteilung innerhalb des ersten Halbjahres 2014

      Berlin, 15. Mai 2014 - Der Maternus-Konzern verzeichnet in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres insgesamt eine sehr gute operative Geschäftsentwicklung. Hierzu hat im Wesentlichen eine deutlich verbesserte Auslastung beigetragen.

      So erzielte der Konzern im ersten Quartal des laufenden Jahres einen Umsatz von 29,0 Mio. EUR nach 27,2 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum. Diese Verbesserung um 6,5 Prozent ist in erster Linie auf eine höhere Belegung von 3.147 Betten bzw. 2,1 Prozent-Punkten (Vorjahr: 3.083 Betten) zurückzuführen. Aufgrund der Belegungsentwicklung fielen die Materialaufwendungen im Vergleich zum Vorjahresquartal um 0,5 Mio. EUR höher aus. Die Personalaufwendungen sowie das Fremdpersonal blieben dagegen mit insgesamt 16,5 Mio. EUR auf Vorjahresniveau. Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) verbesserte sich im Vergleich zu den ersten drei Monaten 2013 sehr deutlich um 1,4 Mio. EUR auf 2,0 Mio. EUR. Die entsprechende EBITDA-Marge lag damit bei 6,9 Prozent (Vorjahr: 2,3 Prozent). Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) ist um 1,3 Mio. EUR und damit sehr deutlich angestiegen. Es konnte auf Niveau der historischen, ersten Quartale 2011 bzw. 2012 wieder ein positives EBIT von 0,6 Mio. EUR im Berichtszeitraum per März 2014 erreicht werden. Das EBT (Ergebnis vor Steuern) des ersten Quartals 2014 konnte sehr deutlich auf -0,3 Mio. EUR verbessert werden (Vorjahr: -1,8 Mio. EUR).

      Insgesamt verfügt der Maternus-Konzern zum 31. März 2014 über 23 Einrichtungen mit einer gesamten Bettenkapazität von 4.070 Betten (Vorjahr: 4.098 Betten). Die Reduktion der Bettenzahlen ist auf eine unterjährige Anpassung des Versorgungsvertrages zugunsten eines höheren Anteils von Einzelzimmern an den Standorten Hillesheim und Wiesbaden in 2013 zurückzuführen. Die durchschnittliche Kapazitätsauslastung hat sich im ersten Quartal 2014 bei einem Zuwachs von 65 Betten deutlich auf 77,3 Prozent nach 75,2 Prozent im Vorjahr verbessert.

      Im Segment der Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen wurde mit 81,1 Prozent eine Auslastungsquote leicht über dem Niveau des Vorjahres von 80,8 Prozent erreicht. Hiernach ist im Berichtszeitraum der Segmentumsatz um 0,4 Mio. EUR auf 20,9 Mio. EUR angestiegen. Im Zeitraum Januar bis März 2014 wurde im Segment ein EBITDA in Höhe von 2,5 Mio. EUR (Vorjahr: 2,1 Mio. EUR) erzielt, welches einer EBITDA-Marge von 11,8 Prozent (Vorjahr: 10,2 Prozent) entspricht. Das Segment Rehabilitation erreichte im 1. Quartal 2014 eine durchschnittliche Auslastung von 65,2 Prozent (Vorjahr: 57,4 Prozent) inklusive Begleitpersonen. Aufgrund der sehr deutlichen Verbesserung in der Maternus-Klinik Bad Oeynhausen stieg die Auslastung um 11 Prozent auf rund 73 Prozent. Im Vorjahr erfolgten in Bad Oeynhausen vorübergehend bis Ende Juli 2013 keine Neuaufnahmen bzw. Behandlungen im Bereich der verhaltens-medizinischen Orthopädie (VMO). Die Umsatzerlöse sind dementsprechend in den ersten drei Monaten 2014 mit 8,1 Mio. EUR deutlich um 1,4 Mio. EUR bzw. rund 21 Prozent angestiegen. Nachdem im Vorjahreszeitraum im Segment Rehabilitation ein negatives EBITDA von -0,5 Mio. EUR entstanden war, wurde im ersten Quartal 2014 wieder ein positives EBITDA von 0,3 Mio. EUR erwirtschaftet.

      Aufgrund der deutlichen Verbesserung im operativen Ergebnis hat sich der Cashflow im Maternus-Konzern in den ersten drei Monaten 2014 um 1,0 Mio. EUR auf 1,1 Mio. EUR erhöht. Im Berichtszeitraum getätigte Investitionen in Erneuerungsarbeiten und Ersatzbeschaffung von Ausstattungsgegenständen liegen mit rund 0,1 Mio. EUR auf Vorjahresniveau. Die Position Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente ist per 31. März 2014 im Vergleich zum Vorjahresquartal um 0,6 Mio. EUR auf 1,3 Mio. EUR gestiegen.

      Zahlen und Daten

      Konzernergebnisse im Vorjahres-Vergleich

      Verände- rung zum Vorjahr 31.03.20 31.03.20 in 14 13 Prozent Ergebnis Umsatzerlöse Mio. EUR 29,0 27,2 6,5 davon Segment Pflege Mio. EUR 20,9 20,5 2,0 davon Segment Rehabilitation Mio. EUR 8,1 6,7 20,6 Personalaufwand Mio. EUR 16,1 16,0 0,4 EBITDAR Mio. EUR 5,5 4,2 30,7 in Prozent vom EBITDAR-Rendite Umsatz 19,1 15,5 22,7 Miete/ Leasing Mio. EUR 3,5 3,6 -1,9 EBITDA Mio. EUR 2,0 0,6 218,4 in Prozent vom EBITDA-Rendite Umsatz 6,9 2,3 198,8 Abschreibungen Mio. EUR 1,4 1,3 4,1 EBIT Mio. EUR 0,6 -0,7 185,2 in Prozent vom EBIT-Rendite Umsatz 2,1 -2,6 179,9 Finanzergebnis Mio. EUR -0,9 -1,1 16,3 EBT (vor Ergebnisanteil Dritter) Mio. EUR -0,3 -1,8 82,8 Ergebnisanteil Dritte Mio. EUR -0,6 -0,5 -22,0 EBT (nach Ergebnisanteil Dritte) Mio. EUR -0,9 -2,3 59,2 Jahresüberschuss/ - fehlbetrag Mio. EUR -1,0 -2,3 58,8 EPS EUR pro Aktie -0,05 -0,11 58,8 31.03.20 31.03.20 Sonstiges 14 13 Investitionen Mio. EUR 0,1 0,1 115,6 Cash-Flow Mio. EUR 1,1 0,1 947,8 CPS EUR pro Aktie 0,05 0,00 947,8 Mitarbeiter Anzahl im Mittel 2.426 2.465 -1,6 Anzahl Einrichtungen Anzahl 23 23 0,0 Bettenkapazität Anzahl im Mittel 4.070 4.098 -0,7 Auslastung Pflege in Prozent 81,1 80,8 0,4 Auslastung Rehabilitation in Prozent 65,2 57,4 13,6 Auslastung Konzern in Prozent 77,3 75,2 2,8


      Berlin, 15. Mai 2014

      Der Vorstand

      15.05.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      Sprache: Deutsch Unternehmen: MATERNUS-Kliniken AG Französische Str. 53 - 55 10117 Berlin Deutschland Internet: www.maternus.de

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ISIN DE0006044001 DE0006044001

      AXC0092 2014-05-15/09:02


      © 2014 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 15.07.14 17:27:47
      Beitrag Nr. 2.448 ()
      Unter den unten angegebenen Link findet ihr die vollständige Einladung zu die HV.
      Bin eccht gespannt was sie uns dort wieder erzählen werden ?


      Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung 2014

      Sehr geehrte Damen und Herren Aktionäre,

      wir laden Sie ein, zur
      ordentlichen Hauptversammlung der

      Maternus-Kliniken Aktiengesellschaft


      am Mittwoch, den 27. August 2014, um 11 Uhr, in der
      Maternus-Klinik für Rehabilitation Bad Oeynhausen,
      Am Brinkkamp 16, 32545 Bad Oeynhausen
      I.

      Tagesordnung

      http://www.dgap.de/dgap/News/hauptversammlung/maternusklinik…
      Avatar
      schrieb am 14.08.14 11:50:36
      Beitrag Nr. 2.449 ()
      Ist die Konsulin jetzt mit der Maternus-Klinik wieder auf dem richtigen Weg ?

      Oder ist das nur wieder nur ein einmaliges Aufwachen um anschließend wieder in einem Tiefschlaf zu versinken ?




      Maternus-Kliniken AG mit Umsatzsteigerung und deutlich positivem operativen Ergebnis im 1. Halbjahr 2014


      DGAP-News: MATERNUS-Kliniken AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis Maternus-Kliniken AG mit Umsatzsteigerung und deutlich positivem operativen Ergebnis im 1. Halbjahr 2014

      14.08.2014 / 08:00

      Maternus-Kliniken AG mit Umsatzsteigerung und deutlich positivem operativen Ergebnis im 1. Halbjahr 2014

      - Umsatzerlöse steigen um 7,3 Prozent auf 59,5 Mio. EUR - Kapazitätsauslastung verbessert sich um 3 Prozentpunkte gegenüber Vorjahr - EBIT mit 1,2 Mio. EUR wieder deutlich positiv - Prognose für das Gesamtjahr mit moderatem Umsatzanstieg und mindestens ausgeglichenem EBIT unverändert

      Berlin, 14. August 2014 - Aufgrund einer sehr positiven Belegungsentwicklung lag der Konzernumsatz der Maternus-Kliniken AG im ersten Halbjahr 2014 mit 59,5 Mio. EUR deutlich über dem Vorjahresumsatz von 55,5 Mio. EUR. In der Folge stieg auch das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 2,5 Mio. EUR auf 1,2 Mio. EUR.

      Die Gesamtkapazität in den 23 Einrichtungen des Maternus-Konzerns verringerte sich durch unterjährige Anpassungen in den Versorgungsverträgen 2013 zugunsten von Einzelzimmern in den ersten sechs Monaten 2014 leicht um 28 Betten auf 4.070 Betten im Vergleich zum Vorjahr. Dabei erhöhte sich die durchschnittliche Kapazitätsauslastung um 3 Prozentpunkte auf 78,7 Prozent (Vorjahr: 75,7 Prozent). Im Ergebnis stiegen die Personalaufwendungen sowie die bezogenen Leistungen für das Fremdpersonal in der Summe um 0,5 Mio. EUR auf 34,0 Mio. EUR an. Die übrigen Materialkosten und die sonstigen betrieblichen Aufwendungen haben sich im Vergleich zum Vorjahr um 1,3 Mio. EUR auf 23,3 Mio. EUR erhöht. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag bei 4,0 Mio. EUR (Vorjahr: 1,4 Mio. EUR), entsprechend einer EBITDA-Marge in Höhe von 6,7 Prozent (Vorjahr: 2,5 Prozent). Neben dem deutlich positiven EBIT verbesserte sich in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres auch das Vorsteuerergebnis (EBT, vor Ergebnisanteilen anderer Gesellschaften) um rund 73 Prozent auf -0,9 Mio. EUR nach -3,5 Mio. EUR im Vergleichszeitraum.

      Die Auslastungsrate im Segment der Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen stieg im Berichtszeitraum auf 81,8 Prozent (Vorjahr: 80,6 Prozent). Ohne Berücksichtigung der 5 Problemeinrichtungen erreichte die Auslastungsrate der übrigen Bestandseinrichtungen des Segments nach 86,7 Prozent im Vorjahr durchschnittlich 88,4 Prozent und steht damit im Marktvergleich äußerst solide dar. Die dadurch erwirtschafteten Umsatzzuwächse von 3,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf jetzt 42,6 Mio. führten zu einer Steigerung des EBITDA um 1,1 Mio. EUR auf 4,9 Mio. EUR, entsprechend einer EBITDA-Marge von 11,6 Prozent (Vorjahr: 9,3 Prozent). Das EBIT in diesem Segment verbesserte sich ebenfalls auf 3,3 Mio. EUR (Vorjahr: 2,1 Mio. EUR) und auch das EBT vor Ergebnisanteilen anderer Gesellschaften zeigt mit einem deutlichen Anstieg um 1,3 Mio. EUR auf 2,4 Mio. EUR eine sehr positive Entwicklung. Mit Ausnahme der Einrichtungen in Mülheim und Bad Dürkheim haben sich die Problemeinrichtungen im ersten Halbjahr 2014 sehr positiv entwickelt. Die Ergebnisbelastung des EBT verringerte sich um 0,8 Mio. EUR auf -0,2 Mio. EUR (Vorjahr: -1,0 Mio. EUR), insbesondere durch eine erfreuliche Entwicklung in den Pflegeeinrichtungen in Hannover, Wendhausen und Stadtoldendorf. Belastet wurde das Vorsteuerergebnis weiterhin durch den Standort Mülheim. Hier erhöhte sich der EBT-Verlust auf jetzt -1,0 Mio. EUR (Vorjahr: -0,7 Mio. EUR).

      Mit 69,0 Prozent lag die Auslastungsrate im Segment Rehabilitation 9 Prozentpunkte über dem Vorjahresniveau von 59,9 Prozent. Dies ist im Wesentlichen auf die sehr positive Entwicklung in der Maternus-Klinik in Bad Oeynhausen zurückzuführen. An diesem Standort konnte die Belegung um 57 Patienten auf 457 Betten verbessert werden. Der Segmentumsatz stieg dadurch um 18,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und lag in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres bei 16,9 Mio. EUR. Dies führte zu einem wieder positiven EBITDA in Höhe von 0,9 Mio. EUR (Vorjahr: -0,6 Mio. EUR). Auch das EBIT fiel mit 0,2 Mio. EUR wieder positiv aus. Der Verlust vor Steuern (EBT, vor Ergebnisanteilen anderer Gesellschafter) reduzierte sich stark um 1,3 Mio. EUR auf -0,3 Mio. EUR. Das Ergebnis im Segment Rehabilitation wird - wie auch im Vorjahr - maßgeblich durch den Verlust der Bayerwald-Klinik in Cham in Höhe von -1,3 Mio. EUR belastet.

      Mit Blick auf die sehr erfreuliche Geschäftsentwicklung des ersten Halbjahres erwartet der Vorstand der Maternus-Kliniken AG für das Gesamtjahr unverändert ein moderates Umsatzwachstum von 1 bis 2 Prozent sowie mindestens ein ausgeglichenes EBIT, das deutlich über dem um Sonderaufwendungen bereinigten Verlust des Vorjahres von -2,4 Mio. EUR liegt.

      Der Halbjahresfinanzbericht der Maternus-Kliniken AG zum 30. Juni 2014 steht seit heute auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.maternus.de unter der Rubrik "Investor Relations" zum Download zur Verfügung.

      Maternus-Kliniken AG Die Maternus-Kliniken AG mit Sitz in Berlin ist ein Unternehmen, das sich seit 1996 im deutschen Gesundheitsmarkt auf die Bereiche Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen sowie Rehabilitations-Kliniken konzentriert. Deutschlandweit gehören 23 Einrichtungen zur Maternus-Kliniken AG. Seit 2007 ist sie Teil der CURA Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Berlin.

      (Ende der Pressemitteilung)

      Kontakt:

      Maternus-Kliniken AG Französische Str. 53 - 55 10117 Berlin Andrea Peters

      Tel.: +49 (0)30-65 79 80-641 Fax: +49 (0)30-65 79 80-650 E-Mail: petersa@cura-ag.com

      14.08.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.




      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-08/31132515…
      Avatar
      schrieb am 28.08.14 09:55:18
      Beitrag Nr. 2.450 ()
      Kann wer von der Hauptversammlung berichten ? Danke
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.08.14 12:29:17
      Beitrag Nr. 2.451 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.630.658 von herrmannkrages am 28.08.14 09:55:18Hier ist die Rede des Vorstandsvorsitzenden anläßlich der diesjährigen Hauptversammlung 2014.

      Ich war nicht dort, habe dies aber über die Seite von den "größten Schlafmützen vor dem Herrn" der Maternus-Klinik hier eingestellt. :cry::mad::D

      Besser wird es wohl nicht werden, sie kämpfen immer so nah am Abgrund, das nur ein Fehltritt genügen wird, um gänzlich abzustürzen. Bin echt darauf gespannt wie lange sich diese Nieten noch halten werden ?

      Da ich das eingesetzte Geld für die Maternus-Klinik bereits als Totalverlust ansehe kann jede Besserung, egal nach welcher Zeit, nur als Gewinn wieder verbucht werden.



      Sehr geehrte Gäste,
      sehr geehrte Damen und Herren,
      auch ich darf Sie an dieser Stelle herzlich begrüßen.

      Um es gleich vorweg zu sagen: Wir haben unser Ziel nicht erreicht.

      Auch wenn das laufende Jahr zu einigem Optimismus Anlass gibt,
      muss ich meine Aussage von der vergangenen Hauptver
      sammlung noch einmal wiederholen: Vor uns liegt noch eine lange Durststrecke
      und dafür, meine Damen und Herren, ist Geduld oft der einzige Weg,
      der zum Erfolg führen kann.

      In der Maternus AG steckt beachtliches Potential. Dies gilt es weiter auszuschöpfen. Wer aber jetzt die Geduld verliert, hat – einem alten chinesischen Sprichwort zufolge – schon halb verloren. *)


      *) Diesem Sprichwort zufolge, hat er nicht nur halb sondern bereits ganz verloren.

      Denn nach meiner Kenntnis heißt es dort: . . . der hat schon verloren.




      http://www.maternus.de/wecos/download/infobaseplus-investorr…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.10.14 17:33:40
      Beitrag Nr. 2.452 ()
      Nachdem der Geschäftsführer von der Cura das Unternehmen verlassen hat, soll nun auch der Geschäftsführer der Recatec weg sein.
      Dieses Gerücht geht im Moment um.
      Vielleicht hat jemand mehr Infos, bzw. kann dies bestätigen.:eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 25.10.14 12:16:24
      Beitrag Nr. 2.453 ()
      Enorme Fluktuation. Auf Basis der Anzahl der Stellenanzeigen für die Monate Sept + Okt. auf der Homepage der Cura/Maternus werden hochgerechnet annähernd 1000 Mitarbeiter p.a. gesucht!!!!!
      Das sieht nach Endzeitstimmung aus. Eigentümer und AR werden es bestmmt wieder richten.

      HC
      Avatar
      schrieb am 25.10.14 12:51:32
      Beitrag Nr. 2.454 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.632.782 von boersentrader02 am 28.08.14 12:29:17Das mit dem Totalverlust dieses Investments kommt immer näher.
      Auf Xetra sind bereits Geldkurse von 0,005 EUR und niedriger zu sehen.
      Unglaublich! Die Marktkapitalisierung wäre damit nahe null.
      Wer hat an diesen Kursen ein Interesse, zumal die Hauptaktionäre über 80% der Aktien halten?

      HC
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.10.14 19:18:51
      Beitrag Nr. 2.455 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.130.418 von HotelCalifornia am 25.10.14 12:51:32Das frag ich mich auch.

      Für die Cura ist es wohl egal ob die Maternus jetzt insolvent geht und sie die 80 % -ige Beteiligung ko mplett abschreiben müssen.

      Sie werden dann eben die Konkursmasse für wenig Geld wieder zurück nehmen und haben dann keine Kleinaktionäre mehr im Boot. Danach können sie dann handeln und walten wie es ihnen eben bei Maternus gedünkt.

      Danach wird es halt auch wieder aufwärts gehen.
      Avatar
      schrieb am 14.11.14 09:40:59
      Beitrag Nr. 2.456 ()
      MATERNUS-Kliniken AG: Deutliche Umsatz- und überproportionale Ergebniszuwächse in den ersten drei Quartalen 2014 bestätigen die positive Unternehmensentwicklung

      MATERNUS-Kliniken AG: Deutliche Umsatz- und überproportionale Ergebniszuwächse in den ersten drei Quartalen 2014 bestätigen die positive Unternehmensentwicklung

      DGAP-News: MATERNUS-Kliniken AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis MATERNUS-Kliniken AG: Deutliche Umsatz- und überproportionale Ergebniszuwächse in den ersten drei Quartalen 2014 bestätigen die positive Unternehmensentwicklung


      14.11.2014 / 08:01

      Maternus-Kliniken AG: Deutliche Umsatz- und überproportionale Ergebniszuwächse in den ersten drei Quartalen 2014 bestätigen die positive Unternehmensentwicklung

      - Auslastung um 3,2 Prozentpunkte auf durchschnittlich 79,6 Prozent verbessert


      - Umsätze steigen um rund 8 Prozent auf 91,0 Mio. Euro

      - EBIT mit 3,2 Mio. Euro wieder deutlich positiv in 2014

      Berlin, 14. November 2014 - Die positive Belegungsentwicklung seit Jahresbeginn manifestierte sich auch im dritten Quartal 2014. Dies führte zu einem Anstieg des Konzernumsatzes um rund 8 Prozent auf 91,0 Mio. Euro in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres (Vorjahr: 84,5 Mio. Euro). Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich dabei auf 3,2 Mio. Euro überproportional (Vorjahr: -0,7 Mio. Euro).

      Der Maternus-Konzern verfügt in seinen 23 Einrichtungen über eine Gesamtkapazität von 4.070 Betten. Die durchschnittliche Kapazitätsauslastung erhöhte sich erneut um 3,2 Prozent-Punkte auf jetzt 79,6 Prozent (Vorjahr: 76,4 Prozent). Der Personalaufwand nahm leicht auf 49,2 Mio. Euro zu (Vorjahr: 48,7 Mio. Euro). Die übrigen Materialkosten und die sonstigen betrieblichen Aufwendungen stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 1,8 Mio. Euro auf 36,9 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich spürbar um 4,0 Mio. Euro auf 7,3 Mio. Euro. Dies entspricht einer EBITDA-Marge von 8,1 Prozent (Vorjahr: 3,9 Prozent). Neben dem deutlich positiven EBIT verbesserte sich im Berichtszeitraum auch das Vorsteuerergebnis (EBT, vor Ergebnisanteilen anderer Gesellschaften). Nach einem Verlust in Höhe von 4,0 Mio. Euro im Vorjahr konnte im Maternus-Konzern mit 0,1 Mio. Euro wieder ein ausgeglichenes Ergebnis erzielt werden.

      Im Segment Senioren- und Pflegeeinrichtungen ist die Auslastungsrate in den ersten neun Monaten 2014 auf 82,2 Prozent angestiegen (Vorjahr: 80,7 Prozent). Dabei belasteten die fünf Problemstandorte trotz einiger positiver Entwicklungen weiterhin die Gesamtquote. Die übrigen Bestandseinrichtungen - isoliert betrachtet - erreichten mit einer Auslastungsrate von rund 89 Prozent (Vorjahr: 87,0 Prozent) eine im Marktvergleich sehr solide Belegung. Infolge dessen stiegen die Umsätze in den ersten drei Monaten 2014 um 4,3 Prozent auf 64,8 Mio. Euro. Das EBITDA lag bei 8,1 Mio. Euro (Vorjahr: 6,6 Mio. Euro), entsprechend einer EBITDA-Marge von 12,5 Prozent (Vorjahr: 10,6 Prozent). Auch das EBIT verbesserte sich um 1,5 Mio. Euro auf 5,6 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern (EBT, vor Ergebnisanteilen anderer Gesellschafter) wuchs mit einem Plus von 1,7 Mio. Euro deutlich auf 4,3 Mio. Euro. Mit Ausnahme der Einrichtung in Mühlheim haben sich im Berichtszeitraum alle kritischen Standorte positiv entwickelt. Hervorzuheben sind hier insbesondere die Standorte Hannover und Wendhausen, die ihre Verluste im Vergleich zum Vorjahr fast vollständig ausgleichen konnten. Anhaltend problematisch bleibt der Standort Mülheim mit einer Verschlechterung des EBT um 0,5 Mio. Euro auf einen Verlust von 1,4 Mio. Euro.

      In den Rehabilitationskliniken nahm die durchschnittliche Auslastungsrate inklusive Begleitpersonen um 8,8 Prozent-Punkte auf 71,4 Prozent zu. Insbesondere in der Maternus Klinik Bad Oeynhausen erhöhte sich die Belegung auf 465 Betten (Vorjahr: 416 Betten). Dadurch bedingt stieg der Umsatz in der Rehabilitation sehr deutlich auf 26,2 Mio. Euro (Vorjahr: 22,4 Mio. Euro). In der Folge wurde im Berichtszeitraum mit 2,0 Mio. Euro wieder ein positives EBITDA (Vorjahr: -0,4 Mio. Euro) und ein EBIT in Höhe von 1,0 Mio. Euro (Vorjahr -1,3 Mio. Euro) erwirtschaftet. Ebenso erfreulich entwickelte sich das Ergebnis vor Steuern, welches nach einem Verlust in Höhe von 2,0 Mio. Euro im Vorjahr nunmehr 0,3 Mio. Euro betrug. Dies ist im Wesentlichen auf die sehr positive Entwicklung in Bad Oeynhausen zurückzuführen. Der Verlust in der Bayerwald-Klinik in Cham lag mit 1,8 Mio. Euro nahezu auf dem Vorjahresniveau von 1,9 Mio. Euro.

      Mit Blick auf die sehr erfreuliche Geschäftsentwicklung der ersten neun Monate 2014 geht der Vorstand der Maternus-Kliniken AG für das Gesamtjahr unverändert von mindestens einem ausgeglichenen EBIT, das deutlich über dem um Sonderaufwendungen bereinigten Verlust des Vorjahres in Höhe von -2,4 Mio. Euro liegt, aus.

      Der aktuelle Quartalsbericht der Maternus-Kliniken AG zum 30. September 2014 steht seit heute auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.maternus.de in der Rubrik "Investor Relations" zum Download zur Verfügung.

      Maternus-Kliniken AG Die Maternus-Kliniken AG mit Sitz in Berlin ist ein Unternehmen, das sich seit 1996 im deutschen Gesundheitsmarkt auf die Bereiche Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen sowie Rehabilitations-Kliniken konzentriert. Deutschlandweit gehören 23 Einrichtungen zur Maternus-Kliniken AG. Seit 2007 ist sie Teil der CURA Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Berlin.

      (Ende der Pressemitteilung) [...]

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-11/32006674…
      Avatar
      schrieb am 14.11.14 15:18:42
      Beitrag Nr. 2.457 ()
      Bin neu "on Board".
      Da passt - nach kurzem Drüberlesen - die harsche Kritik in den vorangegangenen Beiträgen ja überhaupt nicht mit dem Quartalsbericht der Maternus-Kliniken zusammen. Bitte klärt mich auf!
      Avatar
      schrieb am 12.01.15 21:53:50
      Beitrag Nr. 2.458 ()
      Avatar
      schrieb am 17.02.15 18:52:56
      Beitrag Nr. 2.459 ()
      Gibt es irgendwelche News? Die Kursbewegungen sind jedenfalls auffällig heute - bei L&S schon 0,45 im Brief und in Frankfurt sowie auf XETRA Bezahltkurse über 0,40 EUR ...
      Avatar
      schrieb am 19.02.15 14:18:20
      Beitrag Nr. 2.460 ()
      Schöne Bewegungen, wieder ohne News?1 Die nächsten Zahlen kommen erst Ende April 2015. Wer will sich hier bis dahin eindecken? Zumindest ist noch kräftig Luft nach oben. Der Kurs kratzte schon mal an der 20 € Marke. Das wäre jetzt schon übertrieben, aber 2 € könnte die Aktie schon vertragen!

      (Keine Kauf/Verkaufsempfehlung)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.02.15 10:09:58
      Beitrag Nr. 2.461 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.117.355 von Loewe2004 am 19.02.15 14:18:2020€, wann war denn das?, so ungefähr 1998 stand MAK mal bei etwas über 15€, da liefen auch die geschäfte in der pflege besser, reha bei MAK war schon immer eine verlust, das geschäft machen eigentlich die verpächter der pflegeimmobilien, eine verbesserung ist aber drin, wenn die Reha besser läuft und man standorte die mit verlust arbeiten abgibt, siehe auch die letzten berichte und news, bei einem ordentlichen ergebnis sind auch wieder bessere kurse drin, es scheint sich da was abzuzeichnen

      auch auf einem guten weg im Gesundheitswesen bzw. Medizintechnik: Mediclin AG und aap implantate AG, da bin ich jetzt auch eingestiegen
      Avatar
      schrieb am 23.02.15 19:21:53
      Beitrag Nr. 2.462 ()
      geht doch ... und ... lasst euch überraschen

      ach ja - richtig 1998 (ATH) and that's so:

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.02.15 09:31:11
      Beitrag Nr. 2.463 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.151.750 von Loewe2004 am 23.02.15 19:21:53der kursverlauf von maternus bei wallstreet online wenn man auf MAX klickt sieht anders aus, kann ich mir auch nicht durch die unterschiedliche Darstellung (linear bei wallstreet und logarithmisch bei der von dir eingestellten kurve) erklären
      Avatar
      schrieb am 25.02.15 10:55:32
      Beitrag Nr. 2.464 ()
      das hängt wohl mit der Einstellung zusammen. Ich habe leider versäumt die Quelle zu nennen, hier der Link:

      http://www.ariva.de/maternus-kliniken-aktie/chart?t=all&boer…
      Avatar
      schrieb am 25.02.15 14:39:35
      Beitrag Nr. 2.465 ()
      Vielleicht wird Maternus durch die Aufgabe der kleineren Pflegeanbieter doch profitieren können ?

      Irgendwo müssen die Lute ja untergebracht werden. Vielleicht kann ich ja in einigen Jahre ebenfslls davon profitieren und kann in der Nähe der alten Heimat bleiben.

      Es könnte ja sein, das in nächster Zeit die eine oder andere Übernahme von diversen Pflegeheimen, ab einer bestimmten Größe anstehen könnte ?

      Ob da vielleicht schon eine bestimmte Personengruppe etwas von weiß ?

      Von mir aus kann der Kurs ruhig weiter steigen, damit ich aus dem "Tal der Tränen" kommen werde. Viele Euros sind es ja nicht mehr, die mir für die "grünen Auen" fehlen.




      Private Anbieter: Immer mehr kleine Pflegeunternehmen geben auf

      12:47 25.02.15

      BERLIN (dpa-AFX) - Die mittelständischen Privatanbieter in der Pflege beklagen eine zunehmende Konzentration der Einrichtungen bei großen Konzernen. Viele kleine und mittlere Familienbetriebe müssten schließen, weil ihnen die wirtschaftliche Grundlage unter anderem durch investitionsfeindliche Regelungen entzogen werde, sagte der Präsident des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste (bpa), Bernd Meurer, am Mittwoch in Berlin. Die Politik verabschiede sich zusehends wieder vom marktwirtschaftlichen Gedanken in der Sozialpolitik, wie er Mitte der 1990er Jahre von der damaligen Regierung aufgegriffen worden sei./rm/DP/she
      Avatar
      schrieb am 25.02.15 14:40:59
      Beitrag Nr. 2.466 ()
      Hier ist noch der fehlende Link für euch.


      http://www.ariva.de/news/Private-Anbieter-Immer-mehr-kleine-…
      Avatar
      schrieb am 26.02.15 14:08:45
      Beitrag Nr. 2.467 ()
      und jetzt die 0,70 angekratzt.
      Q 4 und J 2014 am 30.12.2014 -

      weiß hier wieder mal jemand mehr?
      Avatar
      schrieb am 11.03.15 12:02:32
      Beitrag Nr. 2.468 ()
      In der neuesten Ausgabe der Fachzeitschrift CareInvest ist ein Interview mit dem Maternus-Vorstand Thanheiser veröffentlicht worden, in dem dieser sich sehr positiv zum Geschäftsverlauf und zu den Bankengesprächen äußert.
      Avatar
      schrieb am 11.03.15 13:09:38
      Beitrag Nr. 2.469 ()
      Dann kommt der Kurssprung von den 40 Cnt auf die 60 Cent wohl daher.

      Stellen sie doch bitte für alle den Link ein, wir sind doch alle gespannt wie ein Flitzebogen, danke.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.03.15 13:13:32
      Beitrag Nr. 2.470 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.298.834 von boersentrader02 am 11.03.15 13:09:38
      Zitat von boersentrader02: Dann kommt der Kurssprung von den 40 Cnt auf die 60 Cent wohl daher.

      Stellen sie doch bitte für alle den Link ein, wir sind doch alle gespannt wie ein Flitzebogen, danke.


      Naja, die Fachzeitschrift ist gerade erst erschienen - also nach dem Kurssprung. Ich habe die Aussagen von Thanheiser aber so gelesen, dass da noch einiges drin sein könnte ... :eek:
      Avatar
      schrieb am 11.03.15 14:21:38
      Beitrag Nr. 2.471 ()
      Ob es doch noch etwyas mit den MATERNUS - KLINIKEN WIRD ß
      Hier stelle ich einmal eine Research von der DZ Bank aus dem Herbst des letzten Jahres zur Info ein.. Ich gehe aus sie ist hier bereits bekannt, oder ?

      Nur an mir sie so einfach liegen geblieben und fand sie, die Studie, erst jetzt.

      Wichtig: Bitte lesen Sie die Hinweise zu möglichen Interessenkonflikten und die Disclaimer am Ende dieser Studie.

      HEALTHCARE
      Eine Research von der

      -
      Publikation der DZ BANK AG
      über die

      MATERNUS - Kliniken

      vom 14.11.2014

      Positiver Trend setzt sich in starkem Q3 fort
      »

      Maternus hat sehr gute Ergebnisse für das dritte Quartal bekanntgegeben.
      Dabei stieg der Umsatz um gut 8% auf 31 Mio. Euro und das operative Ergebnis verbesserte sich deutlich:

      Das EBITDA betrug 3,3 Mio. Euro (1,9 Mio. Euro Q3 2013) und das EBIT lag bei 1,9 Mio. Euro (0,6 Mio. Euro Q3 2013). Auf Ebene des Nettogewinns wurden wi
      eder schwarze Zahlen geschrieben mit einem Gewinn von 0,4 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahresverlust von 1,2 Mio. Euro.

      In den ersten neun Monaten 2014 wurde insgesamt ein Umsatz von 91
      Mio. Euro, ein EBIT von 3,2 Mio. Euro und ein Nettoverlust von 1,9 Mio. Euro erzielt.


      http://www.maternus.de/fileadmin/user_upload/Unternehmen/Mat…
      Avatar
      schrieb am 11.03.15 20:47:13
      Beitrag Nr. 2.472 ()
      Nach oben deckeln und nach unten Unruhe schaffen, um an möglichst viele Stücke zu kommen?
      Spätestens am 30.04. kommen Informationen. Lassen wir uns überraschen.
      HC
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      Avatar
      schrieb am 18.03.15 18:34:54
      Beitrag Nr. 2.473 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.304.843 von HotelCalifornia am 11.03.15 20:47:13
      Verlustvortrag letzte zahlen - 95.000.000 EURO
      also außerordentlicher Ertrag wird die Verluste nicht annähernd ausgleichen können.

      Zudem wurde die Stille Beteiligung von Ymos Insolvenz bereits im Dez. 2014 angekündigt !!

      sehe die 37 % heute als völlig zu hoch !!!

      Quelle:http://www.maternus.de/fileadmin/user_upload/Unternehmen/Mat…
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.03.15 18:40:31
      Beitrag Nr. 2.474 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.364.870 von bastisuperman am 18.03.15 18:34:54
      da haben sie in einem board die Schulden vergessen omg
      letzter Bericht 30.09.2014 95.000.000 MIO EURI Bilanzverlust


      Zitat von bastisuperman: also außerordentlicher Ertrag wird die Verluste nicht annähernd ausgleichen können.

      Zudem wurde die Stille Beteiligung von Ymos Insolvenz bereits im Dez. 2014 angekündigt !!

      sehe die 37 % heute als völlig zu hoch !!!

      Quelle:http://www.maternus.de/fileadmin/user_upload/Unternehmen/Mat…
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      Avatar
      schrieb am 18.03.15 19:03:55
      Beitrag Nr. 2.475 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.364.933 von bastisuperman am 18.03.15 18:40:31von nichts eine Ahnung, aber davon recht viel. Erspare mir weitere Kommentare!!! Tipp : erst denken , dann schreiben . Ich sehe die Entwicklung sehr positiv. Jetzt noch die Abgabe der angekündigten 2 Pflegeheime in Mühlheim und Essen und vielleicht noch eine Wende zum Besseren in der Bayerwaldklinik! Übrigens durch de Wegfall der stillen Beteiligungen verbessert sich das Ergebnis um ca. 0,8 Mo p.a. ;);)
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      Avatar
      schrieb am 18.03.15 19:10:44
      Beitrag Nr. 2.476 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.365.146 von weltgold am 18.03.15 19:03:55Übrigens hat der Vorstand in einem Interview mit der Fachzeitschrift Care Invest vor kurzem von weiteren deutlichen Verbesserungen schon im ersten Quartal 2015 gesprochen. Damit dürfte der Turnaround da sein. Er hat in dem o. g. Interview auch über die Finanzierungssituation gesprochen und sinngemäß ausgeführt, dass die Bankengespräche aufgrund der operativen Verbesserungen jetzt ganz anders geführt werden könnten. Wenn man sich dieses nun alles zusammenreimt, ist die Erwartung nachhaltig positiver Ergebnisse nicht abwegig. Ob die derzeitige Marktkapitalisierung von deutlich weniger als 20 Mio. EUR noch die richtige Bewertung darstellt, darf man da durchaus hoffnungsfroh fragen ... :D
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.03.15 19:24:41
      Beitrag Nr. 2.477 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.365.251 von Herbert H am 18.03.15 19:10:44das hört sich gut an! In welcher Ausgabe von Care Invest kam dieses Interview mit dem VV ? übrigens nach Abgabe der 2 defizitären Pflegeheime müsste der Jahresüberschuss nochmals um ca 2,5 - 3 Mio besser ausfallen. Sollte die Finanzierung endlich mal in trockenen Tücher sein , wäre bei den heutigen Niedrigzinsen auch noch einiges zu holen.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.03.15 22:28:34
      Beitrag Nr. 2.478 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.365.251 von Herbert H am 18.03.15 19:10:44..neben einer Neufinanzierung der Immobilen kann ich mir auch ein Sale & Lease back vorstelllen. Wer könnte als Käufer auftreten?
      HC
      Avatar
      schrieb am 19.03.15 13:23:32
      Beitrag Nr. 2.479 ()
      Das müßte doch einfach sein.

      Die neuenstandene WCM kauft die Immobilien und vermietet sie dann wieder zurück an die Maternus-Kliniken.

      Maternus war doch vor Jahren über den "alten Karl Ehlerding" eng mit der damaligen WCM verbandelt.

      Und die WCM will doch auch jetzt wieder in Immobilien investieren. Einige Aufsichtsräte sitzen doch noch heute in den beiden Gremien, Bernd Günther und nicht zu vergessen der "alte Karl Ehlerding z. B.

      Bin gespannt ob man in nächster Zeit darüber etwas hören wird ?
      Avatar
      schrieb am 24.03.15 14:49:43
      Beitrag Nr. 2.480 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.365.464 von weltgold am 18.03.15 19:24:41
      Zitat von weltgold: das hört sich gut an! In welcher Ausgabe von Care Invest kam dieses Interview mit dem VV ?
      Das Interview wurde in der Nr. 5/2015 veröffentlicht. Hier mal einige Zitate, die sich allesamt auf den Cura/Maternus-Konzern beziehen:

      "Unsere Strategie ist klar: Wir wollen die Immobilien in den eigenen Büchern halten."
      "Von 2013 auf 2014 haben wir einen Ergebniszuwachs in Höhe von 20 Mio. Euro verbuchen könnnen, 10 Mio. davon operativ durch Erhöhung der Auslastung und striktes Kostenmanagement".
      "Wir erwarten im Konzern weiterhin operativ eine positive Entwicklung, der Januar 2015 lag schon deutlich über Plan."
      "2015 soll die Konsolidierung abgeschlossen werden. Dann rücke wieder das Wachstum des Unternehmens in den Fokus."
      "Thanheisers Fazit: Die Hausbanken tragen das offensichtlich erfolgreiche Konzept mit, in den aktuellen Absprachen wird die Finanzierung nun nachhaltig neu geordnet."
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.03.15 16:11:02
      Beitrag Nr. 2.481 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.407.905 von Herbert H am 24.03.15 14:49:43Zum teil nichts neues. Die Immos sollten schon zu Mengs Zeiten im Bestand bleiben. Bin mal gespannt wann die 2 defizitären Pflegeheime in Mühlheim und Essen (Pachtobjekte)endlich abgegeben werden. Der 1. Termin war auf bis Ende 2014, der 2.Termin bis Ende 1. Quartal ? ist wohl eine zähe Angelegenheit.
      Avatar
      schrieb am 25.03.15 17:59:44
      Beitrag Nr. 2.482 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.407.905 von Herbert H am 24.03.15 14:49:43
      Zitat von Herbert H:
      Zitat von weltgold: das hört sich gut an! In welcher Ausgabe von Care Invest kam dieses Interview mit dem VV ?
      Das Interview wurde in der Nr. 5/2015 veröffentlicht. Hier mal einige Zitate, die sich allesamt auf den Cura/Maternus-Konzern beziehen:

      "Unsere Strategie ist klar: Wir wollen die Immobilien in den eigenen Büchern halten."
      "Von 2013 auf 2014 haben wir einen Ergebniszuwachs in Höhe von 20 Mio. Euro verbuchen könnnen, 10 Mio. davon operativ durch Erhöhung der Auslastung und striktes Kostenmanagement".
      "Wir erwarten im Konzern weiterhin operativ eine positive Entwicklung, der Januar 2015 lag schon deutlich über Plan."
      "2015 soll die Konsolidierung abgeschlossen werden. Dann rücke wieder das Wachstum des Unternehmens in den Fokus."
      "Thanheisers Fazit: Die Hausbanken tragen das offensichtlich erfolgreiche Konzept mit, in den aktuellen Absprachen wird die Finanzierung nun nachhaltig neu geordnet."

      Zitat von weltgold: Zum teil nichts neues. Die Immos sollten schon zu Mengs Zeiten im Bestand bleiben. Bin mal gespannt wann die 2 defizitären Pflegeheime in Mühlheim und Essen (Pachtobjekte)endlich abgegeben werden. Der 1. Termin war auf bis Ende 2014, der 2.Termin bis Ende 1. Quartal ? ist wohl eine zähe Angelegenheit.

      Hm, ich denke schon, dass das Interview wesentliche Informationen enthält, die neu sind. Dies sind neben den Details zu den Zahlen 2014 die Infos zum "deutlich über Plan" liegenden Januar 2015 und die Andeutungen, dass ein Wachstumsschritt angestrebt wird. Ob das die verklausulierte Ankündigung einer Übernahme ist?
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      Avatar
      schrieb am 26.03.15 09:17:19
      Beitrag Nr. 2.483 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.421.321 von Herbert H am 25.03.15 17:59:44Gut, was die Zahlen für 2014 und 1.2015 angeht sind das neue Nachrichten. Übrigens, der Maternus Konzern hat ca.80 Mio € körperschaftsteuerliche Verlustvorträge, sicherlich bei eine eventuellen Fusion - Übernahme auch ein nicht zu vergessendes Asset. Hatte früher mal die Idee eines Reverse IPO . Ist sicherlich noch nicht vom Tisch. Sobald das operative Geschäft im Griff ist, kann man sich seitens des Management mit solchen Dingen beschäftigen.
      Avatar
      schrieb am 30.04.15 07:50:29
      Beitrag Nr. 2.484 ()
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.04.15 09:31:59
      Beitrag Nr. 2.485 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.678.461 von valueanleger am 30.04.15 07:50:29
      3 Millionen Gewinn bei 20 Millionen Aktienmahct 15 cent je Aktie.. vereinfacht gerechnet, aber wenn das jetzt zukünftig öfters passiert, scheint mir ein KGV von 8 = Kursziel 1,20 vernünftig... Potential dann also 50 %
      Avatar
      schrieb am 03.05.15 11:43:51
      Beitrag Nr. 2.486 ()
      :O Liebes Investor Relations-Team von Maternus - man sollte die angekündigten Berichte schon auch auf die Homepage stellen wenn in der Pressemitteilung explizit darauf hingewiesen wird!
      Avatar
      schrieb am 08.05.15 08:19:52
      Beitrag Nr. 2.487 ()
      stabil die letten Tage - jetzt mal los zu den 1,00 Euro.. und dann bitte endlich mal eine Neubewertung
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.05.15 18:35:39
      Beitrag Nr. 2.488 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.737.246 von Naschi am 08.05.15 08:19:52Glaube auch das der 1 Euro bald wieder ereicht wird.
      Der Q1 Bericht 2015 kommt am 15.05.15. ;)
      Avatar
      schrieb am 09.05.15 17:59:12
      Beitrag Nr. 2.489 ()
      ...ich hätte es nie für möglich gehalten, hier eine Chance zu haben, mein Geld bei Maternus wiederzusehen...
      Avatar
      schrieb am 10.05.15 10:04:39
      Beitrag Nr. 2.490 ()
      Man soll ja nicht nur kritisieren sondern auch mal loben :laugh:

      Geschäftsbericht wurde jetzt eingestellt - wenn auch ein paar Tage verspätet - endlich wurde die Homepage mal etwas aufgehübscht und aktualisiert - Prima Maternus-Team - weiter so.
      Jetzt müssen nur noch die Bankkredite verlängert werden dann verlassen wir das Penny-Stock Niveau

      Es grüßt euch der "Grossmeister"
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.05.15 14:51:11
      Beitrag Nr. 2.491 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.748.790 von Grossmeister_B am 10.05.15 10:04:39Ich lobe - soeben in Frankfurt 1,09 !

      Ein Neubeginn nicht nur mit der Homepage....
      Avatar
      schrieb am 11.05.15 16:33:29
      Beitrag Nr. 2.492 ()
      Unglaublich der heutige Kursanstieg. :cool:
      Da rechnen wohl einige mit guten Quartalszahlen.
      Avatar
      schrieb am 12.05.15 13:49:01
      Beitrag Nr. 2.493 ()
      Weiterhin besteht hier hohe Kaufbereitschaft.
      Läuft nicht schlecht an so einen Börsentag. :cool:
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.05.15 14:37:45
      Beitrag Nr. 2.494 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.763.145 von valueanleger am 12.05.15 13:49:01Morgen nun endlich Zahlen zum 1.Quartal - meine simple Rechnung ist hier wie folgt:

      3 Mill. Gewinnerwartung in 2015 = ca. 15 Cent je Aktie x Faktor 10 = Kursziel 1,50 Euro.

      Laß mich gern positiv überaschen
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.05.15 14:46:33
      Beitrag Nr. 2.495 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.778.934 von Naschi am 14.05.15 14:37:45Na hoffentlich behälst du Recht. :cool:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.05.15 08:06:18
      Beitrag Nr. 2.496 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.778.973 von valueanleger am 14.05.15 14:46:33Ich denke, wir können zufrieden sein. Ein Weg liegt sich noch vor uns, wnen aber Restrukturierungskosten etc. wegfallen, sehe ich weiter gute Chance auf erhebliche Kursgewinne..

      :)

      DGAP-News: Maternus-Kliniken AG: Positive Umsatz- und Ergebnisentwicklung setzt sich im ersten Quartal 2015 fort (deutsch)

      Fr, 15.05.15 07:45

      Maternus-Kliniken AG: Positive Umsatz- und Ergebnisentwicklung setzt sich im ersten Quartal 2015 fort

      DGAP-News: Maternus-Kliniken AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
      Maternus-Kliniken AG: Positive Umsatz- und Ergebnisentwicklung setzt
      sich im ersten Quartal 2015 fort

      15.05.2015 / 07:45

      ---------------------------------------------------------------------

      Maternus-Kliniken AG: Positive Umsatz- und Ergebnisentwicklung setzt sich
      im ersten Quartal 2015 fort

      - Umsatzerlöse liegen mit 30,4 Mio. EUR um 5 Prozent über Vorjahresniveau

      - Überproportionales Wachstum von knapp 40 Prozent im operativen Ergebnis
      (EBIT)

      - Kapazitätsauslastung mit 79,1 Prozent fast 2 Prozent über Vorjahr

      - Prognose für das Geschäftsjahr 2015 unverändert

      Berlin, 15. Mai 2015 - Im ersten Quartal 2015 hat die Maternus-Kliniken AG
      die positive Geschäftsentwicklung der vergangenen Monate fortgesetzt. Die
      Umsatzerlöse stiegen im Berichtszeitraum um 1,4 Mio. EUR sehr deutlich auf
      30,4 Mio. EUR (Vorjahr: 29,0 Mio. EUR). Das operative Ergebnis (EBIT)
      verbesserte sich um knapp 40 Prozent überproportional auf 0,8 Mio. EUR
      (Vorjahr: 0,6 Mio. EUR).

      Die Maternus-Kliniken AG verfügt in ihren 23 Einrichtungen über eine
      durchschnittliche Gesamtkapazität von 4.070 Betten. In den ersten drei
      Monaten 2015 erreichte die Kapazitätsauslastung 79,1 Prozent und liegt
      damit 1,8 Prozentpunkte über dem Vorjahresvergleichszeitraum. Aufgrund der
      Einführung des gesetzlichen Mindestlohnes sowie der Anhebung des
      bestehenden Pflege-Mindestlohnes, stieg der Personalaufwand um 6 Prozent
      auf 17,0 Mio. EUR (Vorjahr: 16,1 Mio. EUR). Der Materialaufwand sowie die
      sonstigen betrieblichen Aufwendungen nahmen um 0,5 Mio. EUR leicht auf 12,3
      Mio. EUR zu. Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen)
      verbesserte sich um 0,2 Mio. EUR auf 2,2 Mio. EUR. Dies entspricht einer
      EBITDA-Marge von 7,3 Prozent (Vorjahr: 6,9 Prozent). Das Vorsteuerergebnis
      (EBT, vor Ergebnisanteilen anderer Gesellschaften) verbesserte sich
      ebenfalls leicht um 0,1 Mio. EUR auf -0,2 Mio. EUR. Nach Ergebnisanteilen
      anderer Gesellschaften konnte das Vorsteuerergebnis (EBT) mit Aufhebung von
      zwei atypisch stillen Beteiligungen durch die YMOS AG in Insolvenz an zwei
      nachgeordneten Tochtergesellschaften des Maternus-Konzerns im Dezember 2014
      auf -0,2 Mio. EUR (Vorjahr: -0,9 Mio. EUR) im Berichtszeit-raum deutlich
      verbessert werden.

      Im Segment Senioren- und Pflegeeinrichtungen hält die erfreuliche operative
      Entwicklung an. Der Segmentumsatz erhöhte sich im ersten Quartal 2015 um
      5,7 Prozent auf 22,1 Mio. EUR. Die Auslastungsrate lag bei 83,0 Prozent
      nach 81,1 Prozent im Vorjahr. In den Bestandseinrichtungen erreichte die
      Kapazitätsauslastung 89,3 Prozent (Vorjahr: 88,0 Prozent), eine im
      Marktvergleich sehr solide Rate. Die kritischen Pflegeeinrichtungen haben
      sich, mit Ausnahme des Standortes Mülheim, weiterhin positiv entwickelt. Im
      Segment wurde ein EBITDA von 2,9 Mio. EUR erzielt (Vorjahr: 2,5 Mio. EUR).
      Dies entspricht einer EBITDA-Marge von 13,0 Prozent (Vorjahr: 11,8
      Prozent). Auch das EBIT und das EBT stiegen im Berichtszeitraum auf 2,1
      Mio. EUR bzw. 1,6 Mio. EUR (Vorjahr: 1,7 Mio. EUR bzw. 1,2 Mio. EUR).

      In der Rehabilitation erreichte die Auslastung inklusive Begleitpersonen
      66,6 Prozent (Vorjahr: 65,2 Prozent). Diese leichte Steigerung resultiert
      im Wesentlichen aus der Verbesserung der Auslastung in der Maternus-Klinik
      Bad Oeynhausen.

      In Folge stieg der Segmentumsatz um 0,2 Mio. EUR auf 8,3 Mio. EUR nach 8,1
      Mio. EUR im Vorjahr an. Das EBITDA im Segment Rehabilitation ist in den
      ersten drei Monaten geringfügig auf 0,2 Mio. EUR (Vorjahr: 0,3 Mio. EUR)
      zurückgegangen. Nach einem ausgeglichenen Ergebnis im Vorjahreszeitraum,
      fiel das EBIT mit -0,1 Mio. EUR leicht negativ aus. Das Ergebnis vor
      Steuern verschlechterte sich mit einem Verlust von -0,3 Mio. EUR (Vorjahr:
      Verlust -0,2 Mio. EUR) leicht.

      Die Maternus-Kliniken AG setzt im ersten Quartal 2015 die positive
      operative Entwicklung der vergangenen Monate fort. Obwohl die
      Konsolidierung im Geschäftsjahr 2015 noch im Vordergrund steht, geht der
      Vorstand sowohl in den Senioren- und Pflegeeinrichtungen als auch in der
      Rehabilitation von einer erneuten Verbesserung der Auslastungeraten aus. Er
      erwartet dabei leichte Umsatzsteigerungen und trotz höherer Personalkosten,
      insbesondere in Folge regulatorischer Maßnahmen, ein Anknüpfen an das gute
      Ertragsniveau aus 2014.

      Der 3-Monatsbericht 2015 der Maternus-Kliniken AG steht seit heute auf der
      Internetseite der Gesellschaft unter www.maternus.de in der Rubrik
      "Investor Relations" zum Download zur Verfügung.
      Avatar
      schrieb am 15.05.15 08:51:51
      Beitrag Nr. 2.497 ()
      zur Erinnerung mein Beitrag vor einem 1/4 Jahr:

      Schöne Bewegungen, wieder ohne News?1 Die nächsten Zahlen kommen erst Ende April 2015. Wer will sich hier bis dahin eindecken? Zumindest ist noch kräftig Luft nach oben. Der Kurs kratzte schon mal an der 20 € Marke. Das wäre jetzt schon übertrieben, aber 2 € könnte die Aktie schon vertragen!

      (Keine Kauf/Verkaufsempfehlung)


      und die 2 Euronen möchte ich schon sehen! :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.05.15 15:46:15
      Beitrag Nr. 2.498 ()
      Auch der Branchendienst CareInvest äußert sich in seiner neuesten Ausgabe wieder zu Maternus. Dort sieht man nach der nun anstehenden "Befreiung" aus den Finanzierungsproblemen den "Weg einer gemeinsamen Zukunft mit der Konzernmutter CURA geebnet". :)
      Avatar
      schrieb am 16.05.15 13:48:20
      Beitrag Nr. 2.499 ()
      einzig der Kursverlauf passt nicht dazu. Longies verkaufen doch jetzt nicht ...
      Avatar
      schrieb am 16.05.15 22:19:45
      Beitrag Nr. 2.500 ()
      Maternus-Kliniken: Operatives Ergebnis legt klar zu -
      Maternus-Kliniken: Operatives Ergebnis legt klar zu - See mo…
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