Branicks Group AG (ehemals DIC Asset AG) - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 16.07.05 00:02:33 von
neuester Beitrag 08.05.24 19:46:56 von
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Chart sieht nach Durchreichen bis auf 6,x Euro aus. Mist - da sammeln sich schon wieder heftige Buchverluste bei mir an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.867.326 von brunch68 am 27.08.09 19:35:49 die von DIC prognostizierten FFO für 2009 von 34-36 Mio erscheinen mir bei HJ FFO von 21,7 Mio eher tief gestapelt...
DIC Asset steigert Quartalsgewinn zum dritten Mal in Folge
DIC Asset AG / Quartalsergebnis
11.11.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
* FFO-Prognose für 2009 auf 45 - 46 Mio. EUR deutlich angehoben
* Mieteinnahmen stabil bei 100,8 Mio. EUR
* Gute Profitabilität mit 11,5 Mio. EUR Konzerngewinn
* DIC ONSITE jetzt zu 100 Prozent übernommen
Die wichtigsten Ergebnisse vorweg:
Die DIC Asset AG (WKN 509840/ ISIN DE0005098404) legt heute ihren Bericht
über das Ergebnis der ersten neun Monate 2009 vor. In einem unverändert
schwierigen Marktumfeld hat sich das Unternehmen weiter gut behauptet: Der
Quartalsgewinn ist mit 5,4 Mio. EUR zum dritten Mal in Folge kräftig
angestiegen (Q1/2009: 2,6 Mio. EUR, Q2/2009: 3,5 Mio. EUR). Maßgeblich
getragen wurde er durch das starke operative Immobilienmanagement und die
stabilen Mieteinnahmen in Höhe von 100,8 Mio. EUR (9/2008: 101,0 Mio. EUR).
Der FFO (Funds From Operations, der sich zusammensetzt aus dem Ergebnis vor
Abschreibungen und Steuern, sowie den Gewinnen aus Verkäufen und
Entwicklungsprojekten) lag mit 35,6 Mio. EUR um sechs Prozent über dem
Ergebnis der Vorjahresperiode und hat damit schon im dritten Quartal das
Jahresziel erreicht (prognostiziert für Ende 2009: 34 - 36 Mio. EUR). Pro
Aktie ist der FFO zum 3. Quartal 2009 mit 1,16 EUR gegenüber dem Vorjahr
(1,07 EUR) ebenfalls angestiegen. Das Management der DIC Asset AG hat daher
die FFO-Prognose zum Jahresende 2009 auf eine Spanne von 45 Mio. EUR bis 46
Mio. EUR deutlich angehoben.
Der Konzerngewinn in den ersten neun Monaten 2009 in Höhe von 11,5 Mio. EUR
zeigt die gute Profitabilität in einem schwierigen Markt. Die Differenz zu
dem sehr hohen Vorjahresergebnis (9/2008: 18,5 Mio. EUR) resultiert vor
allem aus einer der Marktentwicklung geschuldeten reduzierten
Verkaufstätigkeit.
Die Details zum 9-Monatsbericht:
In den ersten neun Monaten 2009 erzielte die DIC Asset Gesamterträge in
Höhe von 127,6 Mio. EUR (9/2008: 140,6 Mio. EUR). Wesentliche Ursache für
den Rückgang ist das geringere Verkaufsvolumen, das mit 10,2 Mio. EUR um
rund 12,6 Mio. EUR unter dem Vorjahr lag. Das Fundament der Erträge bilden
die stabilen Mieteinnahmen mit 100,8 Mio. EUR. Gegen den Markttrend wurden
in den ersten neun Monaten 2009 mit 178.300 m² 13 Prozent mehr Flächen als
in der Vorjahresperiode vermietet. Die Vermietungsleistung der ersten drei
Quartale 2009 entspricht annualisierten Mieterlösen von 17,3 Mio. EUR
(9/2008: 16,7 Mio EUR).
Der Ausbau des Asset- und Property-Managements führte planmäßig auch zu
einer Anpassung der operativen Kostenpositionen. Bis September 2009 stieg
der Verwaltungsaufwand um 1,2 Mio. EUR auf 6,9 Mio. EUR und der
Personalaufwand um 1,8 Mio. EUR auf 6,7 Mio. EUR.
Die Bilanzsumme der DIC Asset AG beträgt zum 30. September 2009 unverändert
2,2 Mrd. EUR. Das langfristige Vermögen bleibt stabil bei 2,1 Mrd. EUR. Die
Finanzschulden von 1,6 Mrd. EUR sind zu 87 Prozent langfristig
zinsgesichert, 53 Prozent weisen eine Laufzeit von mehr als fünf Jahren
aus. In den kommenden zwölf Monaten werden lediglich rund 4 Prozent der
Finanzschulden fällig. Durch die Optimierung der Portfoliofinanzierungen
hat das Unternehmen die Zinsaufwendungen in den ersten neun Monaten 2009
bei vergleichbarem Finanzierungsvolumen um rund 5,8 Mio. EUR reduziert.
Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit (nach gezahlten Zinsen und
Steuern) ist gegenüber dem Vorjahr um 4,2 Mio. EUR (+17 Prozent) auf 28,8
Mio. EUR gestiegen.
Das operative Ergebnis vor Abschreibungen (EBDA) reduzierte sich aufgrund
des niedrigeren Verkaufsvolumens zwar von 39,5 Mio. EUR im
Vorjahreszeitraum auf 34,2 Mio. EUR, konnte jedoch - wie alle anderen
Kennziffern zum operativen Geschäft auch - zum dritten Mal in Folge in
diesem Jahr gesteigert werden (Q1: 9,9 Mio. EUR, Q2: 11,2 Mio. EUR, Q3:
13,1 Mio.). Dies entspricht einem Ergebnis pro Aktie von 1,11 EUR (9/2008:
1,26 EUR). Das Ergebnis nach Steuern je Aktie belief sich analog zum
Konzernüberschuss auf 0,37 EUR (9/2008: 0,59 EUR).
Ende Oktober 2009 stockte die DIC Asset AG ihren Anteil an der DIC ONSITE
GmbH um 25,1 Prozent auf 100 Prozent auf. Die DIC Asset AG hatte im August
2006 von der Mannheimer Fay-Gruppe 74,9 Prozent von deren Asset-, Property-
und Facility Management übernommen. Fay hat seinen bis jetzt gehaltenen
Anteil von 25,1 Prozent an die DIC Asset verkauft. Damit ist der wichtige
und auch ertragreiche Unternehmensteil für das interne Management des
Immobilienportfolios vollständig in den DIC-Immobilienkonzern integriert,
womit für die DIC Asset AG auch eine dauerhafte Erhöhung der Erträge aus
diesem Geschäft verbunden ist.
Investor Relations & Corporate Communications:
Immo von Homeyer
Eschersheimer Landstraße 223
60320 Frankfurt am Main
Fon +49-69-274033-86
Fax +49-69-274033-69
ir@dic-asset.de
10x FFO wären dann 450 bis 460 Mio, bzw. 14,35 bis 14,67 je Aktie ;
bei 9,xx erscheint mir der Kurs deutlich zu niedrig; habe deshalb heute nochmal "verteuert" ; mein persönliches unteres Kursziel für 2010 ist >= 12 €
DIC Asset steigert Quartalsgewinn zum dritten Mal in Folge
DIC Asset AG / Quartalsergebnis
11.11.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
* FFO-Prognose für 2009 auf 45 - 46 Mio. EUR deutlich angehoben
* Mieteinnahmen stabil bei 100,8 Mio. EUR
* Gute Profitabilität mit 11,5 Mio. EUR Konzerngewinn
* DIC ONSITE jetzt zu 100 Prozent übernommen
Die wichtigsten Ergebnisse vorweg:
Die DIC Asset AG (WKN 509840/ ISIN DE0005098404) legt heute ihren Bericht
über das Ergebnis der ersten neun Monate 2009 vor. In einem unverändert
schwierigen Marktumfeld hat sich das Unternehmen weiter gut behauptet: Der
Quartalsgewinn ist mit 5,4 Mio. EUR zum dritten Mal in Folge kräftig
angestiegen (Q1/2009: 2,6 Mio. EUR, Q2/2009: 3,5 Mio. EUR). Maßgeblich
getragen wurde er durch das starke operative Immobilienmanagement und die
stabilen Mieteinnahmen in Höhe von 100,8 Mio. EUR (9/2008: 101,0 Mio. EUR).
Der FFO (Funds From Operations, der sich zusammensetzt aus dem Ergebnis vor
Abschreibungen und Steuern, sowie den Gewinnen aus Verkäufen und
Entwicklungsprojekten) lag mit 35,6 Mio. EUR um sechs Prozent über dem
Ergebnis der Vorjahresperiode und hat damit schon im dritten Quartal das
Jahresziel erreicht (prognostiziert für Ende 2009: 34 - 36 Mio. EUR). Pro
Aktie ist der FFO zum 3. Quartal 2009 mit 1,16 EUR gegenüber dem Vorjahr
(1,07 EUR) ebenfalls angestiegen. Das Management der DIC Asset AG hat daher
die FFO-Prognose zum Jahresende 2009 auf eine Spanne von 45 Mio. EUR bis 46
Mio. EUR deutlich angehoben.
Der Konzerngewinn in den ersten neun Monaten 2009 in Höhe von 11,5 Mio. EUR
zeigt die gute Profitabilität in einem schwierigen Markt. Die Differenz zu
dem sehr hohen Vorjahresergebnis (9/2008: 18,5 Mio. EUR) resultiert vor
allem aus einer der Marktentwicklung geschuldeten reduzierten
Verkaufstätigkeit.
Die Details zum 9-Monatsbericht:
In den ersten neun Monaten 2009 erzielte die DIC Asset Gesamterträge in
Höhe von 127,6 Mio. EUR (9/2008: 140,6 Mio. EUR). Wesentliche Ursache für
den Rückgang ist das geringere Verkaufsvolumen, das mit 10,2 Mio. EUR um
rund 12,6 Mio. EUR unter dem Vorjahr lag. Das Fundament der Erträge bilden
die stabilen Mieteinnahmen mit 100,8 Mio. EUR. Gegen den Markttrend wurden
in den ersten neun Monaten 2009 mit 178.300 m² 13 Prozent mehr Flächen als
in der Vorjahresperiode vermietet. Die Vermietungsleistung der ersten drei
Quartale 2009 entspricht annualisierten Mieterlösen von 17,3 Mio. EUR
(9/2008: 16,7 Mio EUR).
Der Ausbau des Asset- und Property-Managements führte planmäßig auch zu
einer Anpassung der operativen Kostenpositionen. Bis September 2009 stieg
der Verwaltungsaufwand um 1,2 Mio. EUR auf 6,9 Mio. EUR und der
Personalaufwand um 1,8 Mio. EUR auf 6,7 Mio. EUR.
Die Bilanzsumme der DIC Asset AG beträgt zum 30. September 2009 unverändert
2,2 Mrd. EUR. Das langfristige Vermögen bleibt stabil bei 2,1 Mrd. EUR. Die
Finanzschulden von 1,6 Mrd. EUR sind zu 87 Prozent langfristig
zinsgesichert, 53 Prozent weisen eine Laufzeit von mehr als fünf Jahren
aus. In den kommenden zwölf Monaten werden lediglich rund 4 Prozent der
Finanzschulden fällig. Durch die Optimierung der Portfoliofinanzierungen
hat das Unternehmen die Zinsaufwendungen in den ersten neun Monaten 2009
bei vergleichbarem Finanzierungsvolumen um rund 5,8 Mio. EUR reduziert.
Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit (nach gezahlten Zinsen und
Steuern) ist gegenüber dem Vorjahr um 4,2 Mio. EUR (+17 Prozent) auf 28,8
Mio. EUR gestiegen.
Das operative Ergebnis vor Abschreibungen (EBDA) reduzierte sich aufgrund
des niedrigeren Verkaufsvolumens zwar von 39,5 Mio. EUR im
Vorjahreszeitraum auf 34,2 Mio. EUR, konnte jedoch - wie alle anderen
Kennziffern zum operativen Geschäft auch - zum dritten Mal in Folge in
diesem Jahr gesteigert werden (Q1: 9,9 Mio. EUR, Q2: 11,2 Mio. EUR, Q3:
13,1 Mio.). Dies entspricht einem Ergebnis pro Aktie von 1,11 EUR (9/2008:
1,26 EUR). Das Ergebnis nach Steuern je Aktie belief sich analog zum
Konzernüberschuss auf 0,37 EUR (9/2008: 0,59 EUR).
Ende Oktober 2009 stockte die DIC Asset AG ihren Anteil an der DIC ONSITE
GmbH um 25,1 Prozent auf 100 Prozent auf. Die DIC Asset AG hatte im August
2006 von der Mannheimer Fay-Gruppe 74,9 Prozent von deren Asset-, Property-
und Facility Management übernommen. Fay hat seinen bis jetzt gehaltenen
Anteil von 25,1 Prozent an die DIC Asset verkauft. Damit ist der wichtige
und auch ertragreiche Unternehmensteil für das interne Management des
Immobilienportfolios vollständig in den DIC-Immobilienkonzern integriert,
womit für die DIC Asset AG auch eine dauerhafte Erhöhung der Erträge aus
diesem Geschäft verbunden ist.
Investor Relations & Corporate Communications:
Immo von Homeyer
Eschersheimer Landstraße 223
60320 Frankfurt am Main
Fon +49-69-274033-86
Fax +49-69-274033-69
ir@dic-asset.de
10x FFO wären dann 450 bis 460 Mio, bzw. 14,35 bis 14,67 je Aktie ;
bei 9,xx erscheint mir der Kurs deutlich zu niedrig; habe deshalb heute nochmal "verteuert" ; mein persönliches unteres Kursziel für 2010 ist >= 12 €
Hallo zusammen
Kann mir mal einer erklären ,was das für ein merkwürdiger Handel ist mit dieser Aktie!? - Da verkauft/kauft irgendjemand den ganzen Tag über jeweils 8 oder 9 Aktien .Seht euch mal die Tickliste an. - Gebühren für jede Aktion scheinen überhaupt keine Rolle zu spielen. - Da mag man doch garnicht ordern ,wenn man Teilausführungen ohne Ende bekommt!
Soll hier ein "normaler" Handel blockiert werden ?
Kann mir mal einer erklären ,was das für ein merkwürdiger Handel ist mit dieser Aktie!? - Da verkauft/kauft irgendjemand den ganzen Tag über jeweils 8 oder 9 Aktien .Seht euch mal die Tickliste an. - Gebühren für jede Aktion scheinen überhaupt keine Rolle zu spielen. - Da mag man doch garnicht ordern ,wenn man Teilausführungen ohne Ende bekommt!
Soll hier ein "normaler" Handel blockiert werden ?
Huch, was ging denn heute ab? 6% plus ohne News aber mit hohem Volumen. Hat jemand eine Idee was los ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.363.613 von brunch68 am 11.11.09 10:52:50Warum geht Deine Verteuerungsstrategie gerade nicht auf?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.524.878 von Stoni_I am 08.12.09 00:25:21 Warum geht Deine Verteuerungsstrategie gerade nicht auf?
keine Ahnung - bin aber mifri. noch zuversichtlich
keine Ahnung - bin aber mifri. noch zuversichtlich
Ich bin längerfristig auch sehr optimistisch für DIC.
Gegen so einen kleinen Rücksetzer auf 6 Euro hätte ich nichts einzuwenden, dann würde auch ich "verteuern", da ich momentan wieder Liquidität frei habe.
Allerdings schätze ich, dass sich hier bei 7,80 ein Doppelboden bildet und ich bei 6 nicht mehr zum Zug komme.
Gegen so einen kleinen Rücksetzer auf 6 Euro hätte ich nichts einzuwenden, dann würde auch ich "verteuern", da ich momentan wieder Liquidität frei habe.
Allerdings schätze ich, dass sich hier bei 7,80 ein Doppelboden bildet und ich bei 6 nicht mehr zum Zug komme.
Muss im nachhinein sagen, meine Strategi in diesem Jahr, war insgesamt nicht falsch.
Hatte in den Monaten Februar bis April massiv auf Kredit gekauft.. aber schon bald abverkauft.
So ist seit Juli nur noch Eigenkapital angelegt.
Das hat einfach den Vorteil, dass ich sehr niedrige Einstiegskurse habe........klar ich kann auch jetzt wieder verteuern......aber das wäre nur die zweitbeste Lösung gewesen.
Aber, im nachhinein kann jeder sagen, wie man es hätte machen sollen. und ich hätte noch viel viel mehr kaufen sollen auf Kredit.
Hatte in den Monaten Februar bis April massiv auf Kredit gekauft.. aber schon bald abverkauft.
So ist seit Juli nur noch Eigenkapital angelegt.
Das hat einfach den Vorteil, dass ich sehr niedrige Einstiegskurse habe........klar ich kann auch jetzt wieder verteuern......aber das wäre nur die zweitbeste Lösung gewesen.
Aber, im nachhinein kann jeder sagen, wie man es hätte machen sollen. und ich hätte noch viel viel mehr kaufen sollen auf Kredit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.541.736 von gate4share am 10.12.09 10:25:10Das ist nicht ein Ernst oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.557.589 von davionknight am 12.12.09 20:30:55Doch ! Habe ich so gemacht!
Hatte ja ende 2008 fast alle Aktien verkauft, weil ja die meisten auch im Verlust waren und um so die verluste noch für die Zukunft zu nutzen. Gleichzeitig konnte ich so , mit dieser Verlustorgie abschliessen und war nicht mehr mit an die Ankaufspreisen irgendwie gebunden.
Dann beobachtete ich immer mehr vor allem Immoaktien.. schon im dezember dadhte ich , man müsste das gross kaufen, auch auf Kredit.. erst im Februar wurde ich dann aktiv/.... gab auch noch niedrigere Kurse aber war kein ganz falscher Zeitpunkt.
Hatte Liquidität über 110 Tsd Euro und hatte mir ein Darlehen einräumen lassen über 80 Tsd -was ich bis 65 tsd aber auch nur nutzte! Wäre dann nochmals ein massiver absturz so vielleicht auf 10 % uner meinen Einstiegspriesen, hätte ich für die restlichen 15 tsd gekauft und noch einen weiteren Kredit verhandelt.
Aber so kman ja dann im April, Mai, Juni.. die Kursteigerungen . .je Wert in unterschiedlcher Höhe... ich verkaufte bei fast allen Werten Teile der gehaltenen Stückzahlte mit Gewinne zwischen 15 und sogar bis 140 %!
So war ich dann ende Juni ohne Schulden und hatte nur noch Eigenkapital gebunden.....und nach und nach in den letzten Monaten verkaufte ich auch weiter, und konnte inzwischen rund 60 tsd aus dem Aktienvermögen in andere Anlagen umschichten und mein Depotwert liegt immer noch bei 160 tsd. Also mit diesem Darlehen, habe ich in diesem Jahr circa eine Verdoppelung erreicht - allerdings sind da ja schon die Steuern abgezogen, die ich ja wegen der Verluste im letzten Jahr, wohl wieder bekomme.
Habe auch zwei werte mit wenig verluste um die 5 % dabei aber auch drei Werte die sich fast vervierfacht hatten.
So im nachhinein, meine ich die Sache war so klar - ich hätte noch höher finanziere sollen.
Hätte locker auf gut 60 % Finanzierung gehen können.
Dann hätte ich für fast 300 tsd kaufen können, und diese mit 110/120 Eigenkapital und 180 Tsd Fremdkapital.
Wer ganz mutig war, hätte ja bei Kursteigerungen nochmals nachkaufen können , weil dann ja auch der Kurswert, gestiegen war, der zur Absicherung des Darlehens dient.
Überlege ja gerade ob nicht wieder , natürlich jeetzt nicht ganz so interessant, bei der Gagfah AG, eine Möglichkeit sich auftut , auch dort wieder mit massiv Kredit eine hohe StückzaHL zu kaufen.
Würde dann natürlich , wenn ich mit ca 100% Kursgewinn rechne, schon die ersten Teilverkäufe bei 20% Gewinn vornehmen .. und nach so 60% Kursgewinn möchte ich dann die Verbindlichkeiten alle getilgt haben - so, dass das Risiko immer kleikner wird, und mit der Zeit gar keine Risiko mehr besteht.
Hatte ja ende 2008 fast alle Aktien verkauft, weil ja die meisten auch im Verlust waren und um so die verluste noch für die Zukunft zu nutzen. Gleichzeitig konnte ich so , mit dieser Verlustorgie abschliessen und war nicht mehr mit an die Ankaufspreisen irgendwie gebunden.
Dann beobachtete ich immer mehr vor allem Immoaktien.. schon im dezember dadhte ich , man müsste das gross kaufen, auch auf Kredit.. erst im Februar wurde ich dann aktiv/.... gab auch noch niedrigere Kurse aber war kein ganz falscher Zeitpunkt.
Hatte Liquidität über 110 Tsd Euro und hatte mir ein Darlehen einräumen lassen über 80 Tsd -was ich bis 65 tsd aber auch nur nutzte! Wäre dann nochmals ein massiver absturz so vielleicht auf 10 % uner meinen Einstiegspriesen, hätte ich für die restlichen 15 tsd gekauft und noch einen weiteren Kredit verhandelt.
Aber so kman ja dann im April, Mai, Juni.. die Kursteigerungen . .je Wert in unterschiedlcher Höhe... ich verkaufte bei fast allen Werten Teile der gehaltenen Stückzahlte mit Gewinne zwischen 15 und sogar bis 140 %!
So war ich dann ende Juni ohne Schulden und hatte nur noch Eigenkapital gebunden.....und nach und nach in den letzten Monaten verkaufte ich auch weiter, und konnte inzwischen rund 60 tsd aus dem Aktienvermögen in andere Anlagen umschichten und mein Depotwert liegt immer noch bei 160 tsd. Also mit diesem Darlehen, habe ich in diesem Jahr circa eine Verdoppelung erreicht - allerdings sind da ja schon die Steuern abgezogen, die ich ja wegen der Verluste im letzten Jahr, wohl wieder bekomme.
Habe auch zwei werte mit wenig verluste um die 5 % dabei aber auch drei Werte die sich fast vervierfacht hatten.
So im nachhinein, meine ich die Sache war so klar - ich hätte noch höher finanziere sollen.
Hätte locker auf gut 60 % Finanzierung gehen können.
Dann hätte ich für fast 300 tsd kaufen können, und diese mit 110/120 Eigenkapital und 180 Tsd Fremdkapital.
Wer ganz mutig war, hätte ja bei Kursteigerungen nochmals nachkaufen können , weil dann ja auch der Kurswert, gestiegen war, der zur Absicherung des Darlehens dient.
Überlege ja gerade ob nicht wieder , natürlich jeetzt nicht ganz so interessant, bei der Gagfah AG, eine Möglichkeit sich auftut , auch dort wieder mit massiv Kredit eine hohe StückzaHL zu kaufen.
Würde dann natürlich , wenn ich mit ca 100% Kursgewinn rechne, schon die ersten Teilverkäufe bei 20% Gewinn vornehmen .. und nach so 60% Kursgewinn möchte ich dann die Verbindlichkeiten alle getilgt haben - so, dass das Risiko immer kleikner wird, und mit der Zeit gar keine Risiko mehr besteht.
Wat denn hier los?
Angst vor den Werthaltigkeitstest zum Jahresende? - Muss was abgeschrieben werden?
Angst vor den Werthaltigkeitstest zum Jahresende? - Muss was abgeschrieben werden?
genau, warum so starke Konsolidierung bei DIC seit Tagen?
HSBC belässt DIC Asset auf 'Overweight' - Ziel 11 Euro
Die HSBC hat DIC Asset auf "Overweight" mit einem Kursziel von 11,00 Euro belassen. Mit Blick auf die Branche sei wieder mehr Optimismus angebracht, da die Substanzwerte vieler Immobilienunternehmen 2009 den Tiefpunkt erreicht haben dürften, schrieb Analyst Thomas Martin in einer Branchenstudie vom Dienstag. Deutsche und österreichische Titel erschienen im europäischen Vergleich attraktiv bewertet. Die Leerstände in den Objekten von DIC Asset seien wesentlich geringer als erwartet und lägen unter dem Marktdurchschnitt.
AFA0105 2010-02-23/16:18
Die HSBC hat DIC Asset auf "Overweight" mit einem Kursziel von 11,00 Euro belassen. Mit Blick auf die Branche sei wieder mehr Optimismus angebracht, da die Substanzwerte vieler Immobilienunternehmen 2009 den Tiefpunkt erreicht haben dürften, schrieb Analyst Thomas Martin in einer Branchenstudie vom Dienstag. Deutsche und österreichische Titel erschienen im europäischen Vergleich attraktiv bewertet. Die Leerstände in den Objekten von DIC Asset seien wesentlich geringer als erwartet und lägen unter dem Marktdurchschnitt.
AFA0105 2010-02-23/16:18
Dividende 0,30 cent ----- nur eine weitere Kapitalvernichtung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.091.702 von endover am 09.03.10 11:42:34 Dividende 0,30 cent ----- nur eine weitere Kapitalvernichtung
Die Zahlen für 2009 finde ich absolut nicht negativ; FFO je Aktie bei 1,54; da erscheinen mir 8,15 als Kurs nicht gerade ambitioniert; NAV bei 15,86;
neues Geschäftsfeld Spezialfonds m.E. auch positiv; negativ sehe ich nur die Gefahr einer Kap.erhöhung...
vollständige Meldung:
http://www.dgap.de/news/adhoc/jahresabschluss-dic-asset-ueb…
Die Zahlen für 2009 finde ich absolut nicht negativ; FFO je Aktie bei 1,54; da erscheinen mir 8,15 als Kurs nicht gerade ambitioniert; NAV bei 15,86;
neues Geschäftsfeld Spezialfonds m.E. auch positiv; negativ sehe ich nur die Gefahr einer Kap.erhöhung...
vollständige Meldung:
http://www.dgap.de/news/adhoc/jahresabschluss-dic-asset-ueb…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.093.204 von brunch68 am 09.03.10 14:15:25Nun, die haben ja auch im letzten Jahr genug miese gemacht!
Eine Kapitalvernichtung, da gebe ich Endover völlig Recht liegt auch dann vor, wenn man keinne ausreichende Eigenkapitalverzinsung erreichte.
Und Dic muss noch erst zig Millionen wieder an Gewinn machen, damit die Abschreibungen ausgeglichen werden!
Eine Kapitalvernichtung, da gebe ich Endover völlig Recht liegt auch dann vor, wenn man keinne ausreichende Eigenkapitalverzinsung erreichte.
Und Dic muss noch erst zig Millionen wieder an Gewinn machen, damit die Abschreibungen ausgeglichen werden!
ob man sich von diesen kurszielen etwas kaufen kann?
Im Zuge der Zahlen würden die Analysten ihre EPS-Schätzungen für 2010 (0,54 EUR; bisher: 0,77 EUR) und 2011 (0,59 EUR; bisher 0,96 EUR) anpassen. Hintergrund seien hier geringere Mieteinnahmen als von ihnen erwartet. Ihr Kursziel würden die Analysten weiterhin anhand ihres Peer-Group-Vergleichs und ihrer Schätzungen für das Eigenkapital festlegen.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe bestätigen ihr "kaufen"-Rating für die Aktie von DIC Asset. Ihr Kursziel würden sie um 1 Euro auf 10 EUR je Aktie senken. (Analyse vom 09.03.2010) (09.03.2010/ac/a/nw)
Im Zuge der Zahlen würden die Analysten ihre EPS-Schätzungen für 2010 (0,54 EUR; bisher: 0,77 EUR) und 2011 (0,59 EUR; bisher 0,96 EUR) anpassen. Hintergrund seien hier geringere Mieteinnahmen als von ihnen erwartet. Ihr Kursziel würden die Analysten weiterhin anhand ihres Peer-Group-Vergleichs und ihrer Schätzungen für das Eigenkapital festlegen.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe bestätigen ihr "kaufen"-Rating für die Aktie von DIC Asset. Ihr Kursziel würden sie um 1 Euro auf 10 EUR je Aktie senken. (Analyse vom 09.03.2010) (09.03.2010/ac/a/nw)
bei NAV 15 ne KE machen zu EUR 6
LOL LOL LOL?
LOL LOL LOL?
Kapitalerhöhung um satte 25% zu 6 Euro, aber wenn gut begründet ist das ok denke ich.
Nur Bestandsaktionäre dürfen zeichnen! Gewinnverwässerung, aber dafür leichter Schuldenabbau möglich/EK steigt und die Chance günstige Objekte zu erwerben, die dann wieder den Gewinn je Aktie mittelfristig steigern sollten.
Denke ich werde teilnehmen.
Nur Bestandsaktionäre dürfen zeichnen! Gewinnverwässerung, aber dafür leichter Schuldenabbau möglich/EK steigt und die Chance günstige Objekte zu erwerben, die dann wieder den Gewinn je Aktie mittelfristig steigern sollten.
Denke ich werde teilnehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.124.240 von Magictrader am 12.03.10 14:02:15Toll, erst haut man das Geld durch den Kamin und dann bekommt man einfach neues Geld.
So kann man als Vorstände ewig das Spiel wiederholen.
"Learning by doing"
Denen würde ich mein Geld nicht mehr anvertrauen, und wer weiss, wieviele Leichen die noch immer Keller haben.
So kann man als Vorstände ewig das Spiel wiederholen.
"Learning by doing"
Denen würde ich mein Geld nicht mehr anvertrauen, und wer weiss, wieviele Leichen die noch immer Keller haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.124.240 von Magictrader am 12.03.10 14:02:15 Das Unternehmen nutzt mit dieser Maßnahme teilweise das
genehmigte Kapital, das die Hauptversammlung am 6. Juni 2007 beschlossen
hatte und realisiert einen Emissionserlös in Höhe von bis zu ca. 47 Mio.
Euro.
47 Mio, Peanuts bei 1,6 Mrd. Verbindlichkeiten...
genehmigte Kapital, das die Hauptversammlung am 6. Juni 2007 beschlossen
hatte und realisiert einen Emissionserlös in Höhe von bis zu ca. 47 Mio.
Euro.
47 Mio, Peanuts bei 1,6 Mrd. Verbindlichkeiten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.124.346 von endover am 12.03.10 14:11:07Toll, erst haut man das Geld durch den Kamin und dann bekommt man einfach neues Geld.
So kann man als Vorstände ewig das Spiel wiederholen.
Das ist durchaus so wohl richtig!
Das trifft aber noch direkter und so klar und deutlich auf die IVG zu!
Die holen sich ständig neues Geld, und werden wohl mindestens wohl noch 2 KE in diesem Jahr brauchen, bis sie endlich das Railway Center fertig haben.
Also manchmal fragt man sich ob nicht doch besser wäre, obwohl wir und sicher auch Mitrbeiter und Gläubiger etc das schlimme finden, solche Kandidaten gleich in die Pleite laufen zu lassen!
Wahrscheinlich wäre hier schon gar kein Eigenkapital mehr da, hätte man nicht dieses Highlight und ewigen Gewinnbringer "Kavernen" und die Kapitalerhöhungen!
Es wird echt Zeit, dass die Vorständen für die grossen Verluste, die sie zumindst immer mit zu verantworten haben, auch mithaften!
Meiner Meinung nach müsste als allermindeste das Jahresgehalt für Verlustjahre auf unwesentlch über 0 gekürzt werden!
So kann man als Vorstände ewig das Spiel wiederholen.
Das ist durchaus so wohl richtig!
Das trifft aber noch direkter und so klar und deutlich auf die IVG zu!
Die holen sich ständig neues Geld, und werden wohl mindestens wohl noch 2 KE in diesem Jahr brauchen, bis sie endlich das Railway Center fertig haben.
Also manchmal fragt man sich ob nicht doch besser wäre, obwohl wir und sicher auch Mitrbeiter und Gläubiger etc das schlimme finden, solche Kandidaten gleich in die Pleite laufen zu lassen!
Wahrscheinlich wäre hier schon gar kein Eigenkapital mehr da, hätte man nicht dieses Highlight und ewigen Gewinnbringer "Kavernen" und die Kapitalerhöhungen!
Es wird echt Zeit, dass die Vorständen für die grossen Verluste, die sie zumindst immer mit zu verantworten haben, auch mithaften!
Meiner Meinung nach müsste als allermindeste das Jahresgehalt für Verlustjahre auf unwesentlch über 0 gekürzt werden!
"Die Frist zum Bezug der neuen Aktien beginnt am 15. März 2010 und endet am 29. März 2010. Die neuen Aktien nehmen bereits für das Geschäftsjahr 2009 an der vorgeschlagenen Dividende von 0,30 Euro pro Aktie voll teil. Das Bezugsangebot richtet sich ausschließlich an bestehende Aktionäre der Gesellschaft. Ein Handel der Bezugsrechte ist nicht vorgesehen."
Mir stellt sich die Frage, ob heute erworbene Aktien ein Bezugsrecht erhalten. Weiß jemand näheres?
Danke
Beilagenfresser
Mir stellt sich die Frage, ob heute erworbene Aktien ein Bezugsrecht erhalten. Weiß jemand näheres?
Danke
Beilagenfresser
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.125.496 von Beilagenfresser am 12.03.10 15:40:31Die neuen Aktien voll Dividendenfähig, da sind wirklich ein paar Irre am Ruder der DIC.
Taschenspielertricks und eine Selbstherlichkeit scheint diese Leute auf ewig zu begleiten, bis dass der Tot euch scheide.
Die müssen aufpassen das ihnen ihre 1,6 Mrd schulden nicht bald schon um die Ohren fliegen.
Die Weltwirtschaftskrise hat schließlich gerade erst begonnen und nicht wie viele glauben, schon ein Ende gefunden.
Nicht Inflation wird uns begleiten, sondern Deflation und damit sinkende Immobilienpreise. Viele Gewerbeeinheiten der DIC, sind nicht gerade in Toplagen und die wie das Bienenkorbhaus in Frankfurt, sind nach meiner Meinung zu teuer eingekauft worden. Die Renovierungsarbeiten haben ein heiden Geld verschlungen, da bin ich gespannt ob hier überhaupt noch ein Mehrwert geschaffen werden kann.
Es gab einige Immobilienunternehmen, die sich auch für das Gebäude interesierten, aber dankend abgelehnt hatten bei den damaligen Preisvorstellungen.
Wenn ich die wäre, würde ich jeden Cent zusammenhalten und nicht noch eine unsinnge Dividende zahlen.
Taschenspielertricks und eine Selbstherlichkeit scheint diese Leute auf ewig zu begleiten, bis dass der Tot euch scheide.
Die müssen aufpassen das ihnen ihre 1,6 Mrd schulden nicht bald schon um die Ohren fliegen.
Die Weltwirtschaftskrise hat schließlich gerade erst begonnen und nicht wie viele glauben, schon ein Ende gefunden.
Nicht Inflation wird uns begleiten, sondern Deflation und damit sinkende Immobilienpreise. Viele Gewerbeeinheiten der DIC, sind nicht gerade in Toplagen und die wie das Bienenkorbhaus in Frankfurt, sind nach meiner Meinung zu teuer eingekauft worden. Die Renovierungsarbeiten haben ein heiden Geld verschlungen, da bin ich gespannt ob hier überhaupt noch ein Mehrwert geschaffen werden kann.
Es gab einige Immobilienunternehmen, die sich auch für das Gebäude interesierten, aber dankend abgelehnt hatten bei den damaligen Preisvorstellungen.
Wenn ich die wäre, würde ich jeden Cent zusammenhalten und nicht noch eine unsinnge Dividende zahlen.
Ich überlege neue Aktien zu kaufen, BEVOR die Kapitalerhöhung stattfindet, aber nur, wenn die Bezugsrechte inklusive sind.
Meine Frage war also nach den Bezugsrechten und nicht nach der Dividende.
Habe meine erste Position Ende Februar 2009 gekauft, zu 2,88€ gekauft, würde aber jetzt eventuell ein wenig aufstocken.
Meine Frage war also nach den Bezugsrechten und nicht nach der Dividende.
Habe meine erste Position Ende Februar 2009 gekauft, zu 2,88€ gekauft, würde aber jetzt eventuell ein wenig aufstocken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.126.442 von Beilagenfresser am 12.03.10 16:52:38frag doch die ir von dic
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.126.513 von santakl am 12.03.10 16:56:27Die arbeiten Freitags um diese Uhrzeit doch nicht mehr...
Viele Grüße
Beilagenfresser
Viele Grüße
Beilagenfresser
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.127.407 von Beilagenfresser am 12.03.10 17:57:15alle Aktien die heute gekauft werden haben bezugsrecht. habe derade mit ir gesprochen. die arbeiten noch ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.127.970 von ts07 am 12.03.10 18:44:10Jo - beim Kauf heute werden sie ja im Depot eingebucht auch wenn die Wertstellung des Kaufs erst später sein sollte.
Mit Glück läuft es hier vielleicht so ähnlich wie bei der Kapitalerhöhung von SKW Stahl Metallurgie.
Mit Glück läuft es hier vielleicht so ähnlich wie bei der Kapitalerhöhung von SKW Stahl Metallurgie.
Bin gespannt wie die Kapitalerhöhung läuft. Die DIC AG ist bestens aufgestellt, besser als IVG oder die anderen Immobiliengesellschaften. Also erwarte ich gute Ergebnisse in der Zukunft!
Hi, besitze nur wenige DIC Aktien, aber die Kapitalerhöhung werde ich mitmachen, die paar Stücke kosten kaum was und freiwillig lasse ich mir die Aktien zu 6 Euro nicht entgehen, immerhin ein Ausgleich für die Gewinnverwässerung.
Hi endover, worauf stützt du deine Defaltionsgedanken, bin völlig unvoreingenommen interessiert! Eigentlich hatten wir schon eine Defaltionsphase, PKW Preise, viele Güter und Gewerbeimmobilien sind im Wert gesunken, private Häuser hingegen steigen zur Zeit sogar leicht aus Inflationsangst (Ausnahme Spanien oder Griechenland), ebenso Gold und Aktien.
Phänomen paralleler Deflation und Angst-Inflation erkenne ich.
Die meisten Anleger erwarten lt. Umfragen eine Inflation von über 3% in den kommenden Jahren (2010 und 2011 aber wohl noch kein Thema). Auch die Notenbanken haben sicherlich nichts gegen 4% Inflation, doch werden hohe Zinsen den Staat auch Schmerzen bereiten. Sind evtl. Steuer- und Abgabenerhöhungen die perfekte Lösung zur Staatsendschuldung? Die Zinsen bleiben unten? Grüße
Hi endover, worauf stützt du deine Defaltionsgedanken, bin völlig unvoreingenommen interessiert! Eigentlich hatten wir schon eine Defaltionsphase, PKW Preise, viele Güter und Gewerbeimmobilien sind im Wert gesunken, private Häuser hingegen steigen zur Zeit sogar leicht aus Inflationsangst (Ausnahme Spanien oder Griechenland), ebenso Gold und Aktien.
Phänomen paralleler Deflation und Angst-Inflation erkenne ich.
Die meisten Anleger erwarten lt. Umfragen eine Inflation von über 3% in den kommenden Jahren (2010 und 2011 aber wohl noch kein Thema). Auch die Notenbanken haben sicherlich nichts gegen 4% Inflation, doch werden hohe Zinsen den Staat auch Schmerzen bereiten. Sind evtl. Steuer- und Abgabenerhöhungen die perfekte Lösung zur Staatsendschuldung? Die Zinsen bleiben unten? Grüße
Moin,
habe meine DIC am Freitag verkauft; bleiben aber auf meiner Watchlist...
wünsche den Investierten viel Glück und hohe Kurse...
habe meine DIC am Freitag verkauft; bleiben aber auf meiner Watchlist...
wünsche den Investierten viel Glück und hohe Kurse...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.137.678 von brunch68 am 15.03.10 08:16:21Das war anscheinend eine weise Entscheidung, denn es geht abwärs.
Da könnte die Kapitalerhöhung bald zum Desaster werden.
Da könnte die Kapitalerhöhung bald zum Desaster werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.138.150 von endover am 15.03.10 09:31:00ist das aktuelle minus nicht einfach wegen des bezugsrechtsabschlag??
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.138.380 von jacomo1 am 15.03.10 09:58:21 ist das aktuelle minus nicht einfach wegen des bezugsrechtsabschlag??
so sehe ich das auch
so sehe ich das auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.138.380 von jacomo1 am 15.03.10 09:58:21Ein Bezugsrechtshandel soll lt. Adhoc nicht stattfinden. Es verkaufen jetzt einfach die, die bereits genügend Aktie im Depot haben, anteilig zur KE ihren Bestand. Verkauf zu größer 6 Euro und anschließend Neubezug zu 6 Euro ist attraktiv.
Ich denke, es könnte sowie bei SK1 laufen. Dort gab es Anfang Dezember 2009 eine Kapitalerhöhung zu 11,50 Euro. Der Kurs selbst kam aber nicht mehr auf dieses Niveau zurück, sondern machte m.W. um 14 Euro halt. Durch diese Kapitalerhöhung bin ich mit dem Wert ins Buchplus gekommen.
Mit Pech läuft es anders und der Kurs sackt auf 6 Euro ab. Ist halt abhängig davon, wieviel kurzfristig agierende Anleger in dem Wer drin sind bzw. wieviele Anleger mit der KE gefühlt zu viele Aktien hätten.
Ich denke, es könnte sowie bei SK1 laufen. Dort gab es Anfang Dezember 2009 eine Kapitalerhöhung zu 11,50 Euro. Der Kurs selbst kam aber nicht mehr auf dieses Niveau zurück, sondern machte m.W. um 14 Euro halt. Durch diese Kapitalerhöhung bin ich mit dem Wert ins Buchplus gekommen.
Mit Pech läuft es anders und der Kurs sackt auf 6 Euro ab. Ist halt abhängig davon, wieviel kurzfristig agierende Anleger in dem Wer drin sind bzw. wieviele Anleger mit der KE gefühlt zu viele Aktien hätten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.138.806 von Stoni_I am 15.03.10 10:53:54 Ein Bezugsrechtshandel soll lt. Adhoc nicht stattfinden.
Obwohl kein Handel stattfindet, so hat das Bezugsrecht doch einen Wert...
Obwohl kein Handel stattfindet, so hat das Bezugsrecht doch einen Wert...
wer Freitag verkauft hat, kann aber nicht zu 6 beziehen, korrekt?
-7%, Bezugsrecht eingepreist könnte man sagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.139.245 von Magictrader am 15.03.10 11:49:41 wer Freitag verkauft hat, kann aber nicht zu 6 beziehen, korrekt?
so sollte es sein
so sollte es sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.139.156 von brunch68 am 15.03.10 11:39:57Nö. Was man nicht verkaufen kann, was soll das für einen Wert an der Börse haben?
Es sei denn, manche Banken haben das nicht mitbekommen und handeln Bezugsrechte trotzdem. Habe ich zuletzt bei der Kapitalerhöhung von Silicon Sensor erlebt.
Es sei denn, manche Banken haben das nicht mitbekommen und handeln Bezugsrechte trotzdem. Habe ich zuletzt bei der Kapitalerhöhung von Silicon Sensor erlebt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.140.287 von Stoni_I am 15.03.10 13:56:03Bei einem Schlusskurs von 8,10 müsste der Kurs der DIC ex-Bezugsrecht bei 7,68 liegen:
(4x8,10€+6€)/5=7,68€
Ab heute können nur noch verwässerte Aktien gekauft werden und die haben logischerweise einen geringeren Wert als die Aktien am Freitag. Am Freitag enthielten die Aktien ja noch einen "Rabatt" auf die neuen Aktien.
Gruß
Beilagenfresser
(4x8,10€+6€)/5=7,68€
Ab heute können nur noch verwässerte Aktien gekauft werden und die haben logischerweise einen geringeren Wert als die Aktien am Freitag. Am Freitag enthielten die Aktien ja noch einen "Rabatt" auf die neuen Aktien.
Gruß
Beilagenfresser
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.140.287 von Stoni_I am 15.03.10 13:56:03 Nö. Was man nicht verkaufen kann, was soll das für einen Wert an der Börse haben?
Na wenn Du meinst...
Na wenn Du meinst...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.140.906 von Beilagenfresser am 15.03.10 14:59:00Ja - so sollte es sein.
Ob ein Bezugsrecht handelbar ist oder nicht, das interessiert höchstens die "Waldfee" - was eingepreist wird ist die Verwässerung und die findet in jedem Fall statt !
Wenn ein Makler oder eine Börse, oder gar nur eine Bank das Bezugsrecht handeln will, kann sie es machen.
Nur eben die AG selber sorgt nicht dafür, dass ein Handel mit ständigem Angebot und Nachfrage zustande kommt.
Also, ich würde tatsächlich nen bisschen was zahlen woll, wenn die Menge der Bezugsrechte nicht zu klein ist!
Nur eben die AG selber sorgt nicht dafür, dass ein Handel mit ständigem Angebot und Nachfrage zustande kommt.
Also, ich würde tatsächlich nen bisschen was zahlen woll, wenn die Menge der Bezugsrechte nicht zu klein ist!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.147.855 von gate4share am 16.03.10 11:39:38Auch richtig.
Aber als Kleinaktionär zahlt der einem Broker wohl eher nichts für seine 100 Bezugsrechte.
Aber als Kleinaktionär zahlt der einem Broker wohl eher nichts für seine 100 Bezugsrechte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.148.117 von Stoni_I am 16.03.10 12:02:32Also 100 bringt nix, stimmt.
Bei einem Kurs von 7,60 hätte das Bezugsrecht einen Wert von 40 cent. Denn für 4 Bezugsrechte kann ich die Aktie für 6 Euro - also 1,60 weniger als zur Zeit an der Börse, kaufen. Somit 40 cent ja Bezugsrecht.
Also durchaus ist das ein relativ hoher Wert, dafür , dass da kein offizieller Handel stattfindet!
Ob die AG die dann nachher nicht bezogenen Stücke, dann an "ausgewählte, bestimmte Interessierte" auch für 6 Euro abgeben kann/darf/soll ?
Bei einem Kurs von 7,60 hätte das Bezugsrecht einen Wert von 40 cent. Denn für 4 Bezugsrechte kann ich die Aktie für 6 Euro - also 1,60 weniger als zur Zeit an der Börse, kaufen. Somit 40 cent ja Bezugsrecht.
Also durchaus ist das ein relativ hoher Wert, dafür , dass da kein offizieller Handel stattfindet!
Ob die AG die dann nachher nicht bezogenen Stücke, dann an "ausgewählte, bestimmte Interessierte" auch für 6 Euro abgeben kann/darf/soll ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.152.427 von gate4share am 16.03.10 18:26:31Diese Möglichkeit wurde hier ausgeschlossen und ist lt. Bezugsangebot auch nicht notwendig, da bereits 50 % der neuen Aktien von der Commerzbank AG und 50 % von Morgan Stanley Bank AG fest gezeichnet werden.
Diese wiederum bieten die Aktien den Aktionären an. Ein Überbezug ist diesem Anlegerkreis möglich, wenn andere Anleger ihr Bezugsrecht nicht voll ausüben.
Sollte also der unwahrscheinliche Fall eintreten, das nicht alle neuen Aktien gezeichnet werden, verbleiben die Aktien bei Commerzbank bzw. Morgan Stanley Bank AG. Was die dann damit machen, ist wohl allein ihre Sache. Dieser Fall ist m.E. aber nicht zu erwarten.
Diese wiederum bieten die Aktien den Aktionären an. Ein Überbezug ist diesem Anlegerkreis möglich, wenn andere Anleger ihr Bezugsrecht nicht voll ausüben.
Sollte also der unwahrscheinliche Fall eintreten, das nicht alle neuen Aktien gezeichnet werden, verbleiben die Aktien bei Commerzbank bzw. Morgan Stanley Bank AG. Was die dann damit machen, ist wohl allein ihre Sache. Dieser Fall ist m.E. aber nicht zu erwarten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.152.427 von gate4share am 16.03.10 18:26:31Von meinem Broker erhalte ich heute die Nachricht, das die Schnigge Wertpapierbank einen bankeninternen Handel der Bezugsrechte organisiert oder organisieren möchte.
Insofern hätten dann möglicherweise die Bezugsrechte dann doch einen Wert, den man auch in bar erzielen könnte.
Insofern hätten dann möglicherweise die Bezugsrechte dann doch einen Wert, den man auch in bar erzielen könnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.159.312 von Stoni_I am 17.03.10 15:10:16Glaube, dass die Banken in solchen Fällen immer offiziell alle Stücke übernehmen, doch, dass das immer auf Rechnung deer AG läuft.
Also nur so eine Annahme, weil immer und überall zunächst die banken alles übernehmen.
Habe auch heute Post von menier Depotbank bekommen und danach soll man die Möglichkeit haben noch weitere Stücke, zu 6 Euro zu beziehen.
Also, ich finde das doch irgendwie ungerecht, denn Aktionären, die eben nicht mit zeichnen wollen ,dann nichts zu geben, und andere, wobei ich glaube, dass meine Chancne nicht so gross sind, dann diese Stücke für eben nur diese 6 Euro zu geben.
Dafür ist einfach die Differenz zwischen aktuellen Kurs und Bezugspreis zu hoch.
Also nur so eine Annahme, weil immer und überall zunächst die banken alles übernehmen.
Habe auch heute Post von menier Depotbank bekommen und danach soll man die Möglichkeit haben noch weitere Stücke, zu 6 Euro zu beziehen.
Also, ich finde das doch irgendwie ungerecht, denn Aktionären, die eben nicht mit zeichnen wollen ,dann nichts zu geben, und andere, wobei ich glaube, dass meine Chancne nicht so gross sind, dann diese Stücke für eben nur diese 6 Euro zu geben.
Dafür ist einfach die Differenz zwischen aktuellen Kurs und Bezugspreis zu hoch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.161.696 von gate4share am 17.03.10 18:45:52Wenn einer nicht zeichnen will, kann man ihn nicht zwingen. Dann darf er aber auch nicht klagen. Er hat schließlich die Möglichkeit, die Aktien die er zu 6 Euro bezieht, jetzt aktuell zu 7,70 Euro zu verkaufen. Also mehr investieren muss da keiner.
Ist natürlich die Frage, ob es sich bei einem Bestand vor 2009 unter steuerlichen Aspekten lohnt.
Ist natürlich die Frage, ob es sich bei einem Bestand vor 2009 unter steuerlichen Aspekten lohnt.
Tja - entwickelt sich hier doch nicht so wie bei SKW Stahl Metallurgie.
Sind offenbar mehr "zittrige Hände" oder schwach kapitalisierte Investoren investiert, die die Möglichkeit nutzen, über 6 Euro an der Börse zu verkaufen und zu 6 Euro vom Unternehmen wieder zu kaufen.
Ergo Kursrückgang bis auf 6 Euro wahrscheinlich.
Sind offenbar mehr "zittrige Hände" oder schwach kapitalisierte Investoren investiert, die die Möglichkeit nutzen, über 6 Euro an der Börse zu verkaufen und zu 6 Euro vom Unternehmen wieder zu kaufen.
Ergo Kursrückgang bis auf 6 Euro wahrscheinlich.
Denke die Incity Aktie drückt heute hier, schlechte Stimmung für kleine Immo AGs.
Wie soll man denn großartig zu 6 Euro kaufen können, Bezugsverhältnis ist doch nur 4:1.
Wie soll man denn großartig zu 6 Euro kaufen können, Bezugsverhältnis ist doch nur 4:1.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.190.549 von Magictrader am 22.03.10 15:33:0125 % ist ja schon recht viel.
Ich habe 65 % beantragt - mal schauen.
Ich habe 65 % beantragt - mal schauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.189.567 von Stoni_I am 22.03.10 13:32:03Ist doch ein gutes Geschäft. Jetzt verkaufen und für 6€ zu zeichnen. Das Immobilienunternehmen steht halt auch nicht so im Blickpunkt, wie eine SKW Stahl oder eine Eckert und Ziegler. Würde vermuten, dass es weiter abwärts geht.
Also der Rückgang in einem gewissen Masse ist aber logisch!
Denn wir haben heute ja den ersten Tag ex Bezugsrecht.
Somit haben wir jetzt den Kurs, der beeinhaltet, dass sich das Vermögen des Unternehmens zuzüglich 25% der Aktien plus je 6 Euro auf 25 % mehr Aktien verteilt.
Man könnte praktsich den Kurs, den wir über 6 haben, durch 5 teilen und mit 4 malnemen, dann würde wir umgerecht auf den Kurs kommen, der genau dem vom Freitag entspricht.
Ist der kurs heute noch niedriger hat die Aktie tatsächlich Kursrückgänge.
Das iat aber auch in einem gewissen Umfang bei KEs eigentlich normal.
Denn wir haben heute ja den ersten Tag ex Bezugsrecht.
Somit haben wir jetzt den Kurs, der beeinhaltet, dass sich das Vermögen des Unternehmens zuzüglich 25% der Aktien plus je 6 Euro auf 25 % mehr Aktien verteilt.
Man könnte praktsich den Kurs, den wir über 6 haben, durch 5 teilen und mit 4 malnemen, dann würde wir umgerecht auf den Kurs kommen, der genau dem vom Freitag entspricht.
Ist der kurs heute noch niedriger hat die Aktie tatsächlich Kursrückgänge.
Das iat aber auch in einem gewissen Umfang bei KEs eigentlich normal.
ANALYSE-FLASH: SocGen senkt DIC Asset auf 'Hold' und Ziel von 9 auf 8 Euro
LONDON (dpa-AFX) - Die Societe Generale (SocGen) hat DIC Asset von 'Buy' auf
'Hold' abgestuft und das Kursziel von 9,00 auf 8,00 Euro gesenkt. Die
Risikoprämie für Anlagen in Aktien von Immobilienunternehmen in
Kontinentaleuropa sei in den vergangenen drei Monaten um 130 Basispunkte auf 7,8
Prozent gestiegen, schrieb Analyst Marc Mozzl in einer Studie vom Dienstag. Der
faire Wert für das Unternehmen sei daher aufgrund des höheren Diskontfaktors im
Bewertungsmodell um 30 Prozent gesunken. Teilweise kompensiert werde dies unter
anderem durch die Annahme niedrigerer Fremdkapitalkosten./msx/ag/fat
Quelle: dpa-AFX
FAST DAS SELBE HABEN SIE AUCH ZU DT. EUROSHOP GESCHRIEBEN, EBENFALLS KURSZIEL REDUZIERT.
LONDON (dpa-AFX) - Die Societe Generale (SocGen) hat DIC Asset von 'Buy' auf
'Hold' abgestuft und das Kursziel von 9,00 auf 8,00 Euro gesenkt. Die
Risikoprämie für Anlagen in Aktien von Immobilienunternehmen in
Kontinentaleuropa sei in den vergangenen drei Monaten um 130 Basispunkte auf 7,8
Prozent gestiegen, schrieb Analyst Marc Mozzl in einer Studie vom Dienstag. Der
faire Wert für das Unternehmen sei daher aufgrund des höheren Diskontfaktors im
Bewertungsmodell um 30 Prozent gesunken. Teilweise kompensiert werde dies unter
anderem durch die Annahme niedrigerer Fremdkapitalkosten./msx/ag/fat
Quelle: dpa-AFX
FAST DAS SELBE HABEN SIE AUCH ZU DT. EUROSHOP GESCHRIEBEN, EBENFALLS KURSZIEL REDUZIERT.
Da sehen wir wohl die 6 nach der KE.
War auch ein denkbar dummer Zeitpunkt diese KE jetzt (ohne Not?) durchzuziehen.
Dividende zu Streichen wäre wesentlich sinnvoller gewesen.
Das allerdümmste im Nachhinnein betrachtet war jedoch, die EK Ausschüttung vor ein paar Jahren...
Irgendwie werde ich den Verdacht nicht los, dass der "Geschäftszweck" bei vielen Immobilienunternehmen in der Durchführung von immer neuen Kapitalerhöhungen besteht...
Ob Dic Asset noch zu den exzellent geführten Immobilienunternehmen in Deutschland zählt, wage ich inzwischen sehr stark in Zweifel zu ziehen...
War auch ein denkbar dummer Zeitpunkt diese KE jetzt (ohne Not?) durchzuziehen.
Dividende zu Streichen wäre wesentlich sinnvoller gewesen.
Das allerdümmste im Nachhinnein betrachtet war jedoch, die EK Ausschüttung vor ein paar Jahren...
Irgendwie werde ich den Verdacht nicht los, dass der "Geschäftszweck" bei vielen Immobilienunternehmen in der Durchführung von immer neuen Kapitalerhöhungen besteht...
Ob Dic Asset noch zu den exzellent geführten Immobilienunternehmen in Deutschland zählt, wage ich inzwischen sehr stark in Zweifel zu ziehen...
Hat denn von Euch schon jemand was zu dem Mehrbezug gehört?
Ehrlich gesagt, kann ich mir schlecht vorstellen, dass wir echt noch mehr Stücke bekommen, als uns ohnehin bei 4 zu 1 zustehen.
Also ich habe genauso viele geordert wie ich habe- zu 6 Euro.
Wir müssen auch sehen, dass auch die neuen Stücke, sofort auch die Dividende bekommen und auch für 2010, also mit Auszahlung in 2011 berechtigt sind.
Allerdinsg sagt ja Dic selber , dass man wohl in 2010, weniger Mieteinnahmen haben wird, und wohl auch weniger verdienen wird.
NIcht unbedingt die beste Zeit in der Hinisicht, was noch für gute Nachrichten kommen.
Ehrlich gesagt, kann ich mir schlecht vorstellen, dass wir echt noch mehr Stücke bekommen, als uns ohnehin bei 4 zu 1 zustehen.
Also ich habe genauso viele geordert wie ich habe- zu 6 Euro.
Wir müssen auch sehen, dass auch die neuen Stücke, sofort auch die Dividende bekommen und auch für 2010, also mit Auszahlung in 2011 berechtigt sind.
Allerdinsg sagt ja Dic selber , dass man wohl in 2010, weniger Mieteinnahmen haben wird, und wohl auch weniger verdienen wird.
NIcht unbedingt die beste Zeit in der Hinisicht, was noch für gute Nachrichten kommen.
Aktuell knapp über 7 Euro, noch tiefere Kurse halte ich für ungerechtfertigt ohne neue Nachrichten, die Verwässerung ist mehr als genug im Kurs eingepreist War ein Fehler nicht bei 8,50 zu verkaufen, Kurs fällt stetig seit fast 3 Monaten Immoaktienhype wieder vorüber.
Einstufung: Erhöht auf Buy (Add)
Kursziel: 9 EUR
Die WestLB erhöht DIC Asset, nachdem der Aktienkurs unter der
Kapitalerhöhung des Unternehmens gelitten habe. DIC Asset sei
möglicherweise die Aktie mit dem größten Erholungspotenzial im
deutschen Immobiliensektor, heißt es. Die Realmieten für deutsche
Bürogebäude befänden sich zwar noch in einem Abwärtstrend,
DIC Asset verfüge aber über einen starken Cashflow und exzellente
Mieteinnahmen.
DJG/gos/cln
Kursziel: 9 EUR
Die WestLB erhöht DIC Asset, nachdem der Aktienkurs unter der
Kapitalerhöhung des Unternehmens gelitten habe. DIC Asset sei
möglicherweise die Aktie mit dem größten Erholungspotenzial im
deutschen Immobiliensektor, heißt es. Die Realmieten für deutsche
Bürogebäude befänden sich zwar noch in einem Abwärtstrend,
DIC Asset verfüge aber über einen starken Cashflow und exzellente
Mieteinnahmen.
DJG/gos/cln
Bisher keine Aktien aus Mehrbezug erhalten, nur die aus der Kapitalerhöhung. Wäre auch seltsam gewesen, wenn jemand seine Bezugsrechte nicht genutzt hätte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.243.120 von Magictrader am 30.03.10 10:28:36Ich habe noch keine Aktien erhalten.
Aber auch noch nichts bezahlt.
Scheint es doch Unterschiede bei den einzelnen Brokern zu geben. Oder der Brief an meine Bank ist bei der Post verloren gegangen.
Aber auch noch nichts bezahlt.
Scheint es doch Unterschiede bei den einzelnen Brokern zu geben. Oder der Brief an meine Bank ist bei der Post verloren gegangen.
Ich habe meinen Mehrbezug komplett bekommen (Nachricht bereits gestern in der Post, heute definitv im Depot) und ärgere mich jetzt, dass ich nur so wenige geordert habe. Mehrbezug bei mir 169 Stck, entsprechend 91% vom Altbestand. In anderen Worten:
Alter Bestand 185
Kapitalerhöhung 46
Mehrbezug 169 zu 6,00€ (incl. Dividendenberchtigung)
Macht jetzt ne glatte Zahl von 400 Aktien. Das ist das bekloppteste, was ich in meinem Depot erlebt habe. Ausgehend von nem aktuellen Kurs bei 7,37€ gab es 169 Aktien zu 6€, die jetzt irgendwem anders im Deopt fehlen - ich sage danke!
Gruß
Beilagenfresser
PS: Bleibt zu hoffen, dass sich jetzt der Kurs noch positiv entwickelt
Alter Bestand 185
Kapitalerhöhung 46
Mehrbezug 169 zu 6,00€ (incl. Dividendenberchtigung)
Macht jetzt ne glatte Zahl von 400 Aktien. Das ist das bekloppteste, was ich in meinem Depot erlebt habe. Ausgehend von nem aktuellen Kurs bei 7,37€ gab es 169 Aktien zu 6€, die jetzt irgendwem anders im Deopt fehlen - ich sage danke!
Gruß
Beilagenfresser
PS: Bleibt zu hoffen, dass sich jetzt der Kurs noch positiv entwickelt
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.254.896 von Beilagenfresser am 31.03.10 15:02:55Hallo Beilagenfresser,
nach der Meldung beträgt die Quote für den Mehrbezug 4,11 %. Demnach müsstest Du 4112 Aktien aus dem Mehrbezug geordert haben. Oder hattest Du nur die 169 Aktien mehr geordert? Demnach müssten Kleinorder bevorzugt worden sein. Hast Du da weitere Erkenntnisse, bis zu welcher Größenordnung alle Aktien zugeteilt wurden?
Gruß
chancenmaster
nach der Meldung beträgt die Quote für den Mehrbezug 4,11 %. Demnach müsstest Du 4112 Aktien aus dem Mehrbezug geordert haben. Oder hattest Du nur die 169 Aktien mehr geordert? Demnach müssten Kleinorder bevorzugt worden sein. Hast Du da weitere Erkenntnisse, bis zu welcher Größenordnung alle Aktien zugeteilt wurden?
Gruß
chancenmaster
Hallo Chancenmaster,
hier erstmal der Link zu der von Dir angesprochenen Meldung: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-04/16528112…
Meine Bank hat einen an der Waffel, das werde ich denen heute auch noch mal mitteilen. Von den ursprünglich via Mehrbezug in meinem Depot bereits eingebuchten (!) 169 sind jetzt besagte 4,11% übrig - nur noch 7 Stück!
Werde die mal Fragen, ob die wissen, was sie tun...
Gruß
Beilagenfresser
hier erstmal der Link zu der von Dir angesprochenen Meldung: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-04/16528112…
Meine Bank hat einen an der Waffel, das werde ich denen heute auch noch mal mitteilen. Von den ursprünglich via Mehrbezug in meinem Depot bereits eingebuchten (!) 169 sind jetzt besagte 4,11% übrig - nur noch 7 Stück!
Werde die mal Fragen, ob die wissen, was sie tun...
Gruß
Beilagenfresser
7 x 6= 42 Euro Kaufsumme und 10 Euro Gebühren was *lol* Das wäre echt unfair, aber so können Banken sein.
Stimmt das mit der Quote von 4,11%?
Woher habt ihr das?
Meine ich hätte gelesen, die KE wär um das 4,11 fache überzeichnet! Dann würde ja jeder etwa 25 % bekommen....
Woher habt ihr das?
Meine ich hätte gelesen, die KE wär um das 4,11 fache überzeichnet! Dann würde ja jeder etwa 25 % bekommen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.264.238 von gate4share am 01.04.10 16:39:32Sorry, habe Quatsch gesagt - in dem Link steht das ja ganz klar..
Mal erst schauen, lesen und dann reden!
Wenn ich auch nur die 4,11 bekommen habe und das bei meiner Sparkase mit 38 Euro Mindestgebühr, dann werde ich aber sauer!
700 Stück hatte ich, und wollte ich auch noch zum Mehrbezug haben.. 4,11 % - sind dann ca 29 Stück zu 6 Euro - 174 - und dann 20 % Gebühren (38 Euro) , oder was?
Mal erst schauen, lesen und dann reden!
Wenn ich auch nur die 4,11 bekommen habe und das bei meiner Sparkase mit 38 Euro Mindestgebühr, dann werde ich aber sauer!
700 Stück hatte ich, und wollte ich auch noch zum Mehrbezug haben.. 4,11 % - sind dann ca 29 Stück zu 6 Euro - 174 - und dann 20 % Gebühren (38 Euro) , oder was?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.263.844 von Magictrader am 01.04.10 16:03:38Wenn mir meine Bank doof kommt, dann schlage ich da auf und hole mir meine Gebühren zurück. Klappt eigentlich immer.
Nur hätte ich viel lieber meine wieder ausgebuchten Aktien zurück...
Nur hätte ich viel lieber meine wieder ausgebuchten Aktien zurück...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.264.342 von gate4share am 01.04.10 16:47:14Die 4,11 % beziehen sich auf den Überbezug. Also 25 % KE und dann noch 4,11 % vom angemeldeten Überbezug.
Ich habe von meiner Bank noch nichts gehört. Bezugsrechte weiter im Depot. Mal bis nächsten Mittwoch warten.
Normalerweise erwarte ich von meinen 500 Aktien 125 neue und von den 200 beantragten Überbezug dann 8 Aktien = 133 Aktien. Wenn die Post den Brief nicht verbummelt hat.
Ich habe von meiner Bank noch nichts gehört. Bezugsrechte weiter im Depot. Mal bis nächsten Mittwoch warten.
Normalerweise erwarte ich von meinen 500 Aktien 125 neue und von den 200 beantragten Überbezug dann 8 Aktien = 133 Aktien. Wenn die Post den Brief nicht verbummelt hat.
Was denn das für eine träge Bank, bei mir schon längst eingebucht die neuen Stücke, aber DIC fällt leider weiter, nix mit los. Nur Zocker drin, die nun schon wieder die neuen Stücke verkaufen, echte Investoren scheinbar nicht zu finden, dabei ist evtl. Potential vorhanden.
NAV vermutlich nach Kapitalerhöhung um 13,80 lt. Viscardi Analyse vom 22. März, somit ist DIC eigentlich nicht teuer.
Man plant in 2010 Spezialfonds aufzulegen und zu vertreiben, bin gespannt ob das neue Feld erfolgreich eingeführt werden kann. Insgesamt gefällt mir, daß man fast nur in Ballungsgebieten und starken Wirtschaftsstandorten Objekte kauft und besitzt, auf lange Sicht bestehen auch irgendwann wieder Aufwertungschancen.
Ein Immobilienbestand von 3,2 Milliarden ist nicht von schlechten Eltern, die große IVG hat auch nur 4.5 Mrd in Büroimmobilien, wundert mich daher wie unbekannt die DIC Asset Aktie bei vielen ist.
Grüße Magictrader
NAV vermutlich nach Kapitalerhöhung um 13,80 lt. Viscardi Analyse vom 22. März, somit ist DIC eigentlich nicht teuer.
Man plant in 2010 Spezialfonds aufzulegen und zu vertreiben, bin gespannt ob das neue Feld erfolgreich eingeführt werden kann. Insgesamt gefällt mir, daß man fast nur in Ballungsgebieten und starken Wirtschaftsstandorten Objekte kauft und besitzt, auf lange Sicht bestehen auch irgendwann wieder Aufwertungschancen.
Ein Immobilienbestand von 3,2 Milliarden ist nicht von schlechten Eltern, die große IVG hat auch nur 4.5 Mrd in Büroimmobilien, wundert mich daher wie unbekannt die DIC Asset Aktie bei vielen ist.
Grüße Magictrader
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.269.213 von Magictrader am 02.04.10 16:49:14Ein Online-Broker. Immer noch nur die Bezugsrechte im Depot.
Vielleicht sollte ich doch zurück zum Sparkassenbroker wechseln.
Vielleicht sollte ich doch zurück zum Sparkassenbroker wechseln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.267.101 von Stoni_I am 01.04.10 22:21:22Ist mir schon klar, dass sich nun die 4,11 % auf den Überbezug beziehen.
Die Banken, werden darauf mit Sicherheit zwei verschiedene Transaktonen machen. Eben einmal der normale Bezug, wie er ja vorgesehen war und dann den Überbezug.
Das Problem bei mir wäre eben, die wahnsinnig hohe Mindestgebühr. Verständlich, dass eine Filialbank andere Kosten hat.
Und wenn die Kunden für jeden Auftrag zur Bank kommen und wollen sich von ihrem Berater was empfehlen lassen etc. dann sind auch 38 Euro noch nicht mal kostendeckend.
Nur kann sich damit jemand der selber aktiv handelt auf keinen Fall, zufrieden geben. Man wird in der Tat zu den Internetbanken gedrängt. Will ja wohl ein "bisschen" mehr bezahlen, aber bei spätetsens bei den doppelten Preisen ist Schluss!
Die Banken, werden darauf mit Sicherheit zwei verschiedene Transaktonen machen. Eben einmal der normale Bezug, wie er ja vorgesehen war und dann den Überbezug.
Das Problem bei mir wäre eben, die wahnsinnig hohe Mindestgebühr. Verständlich, dass eine Filialbank andere Kosten hat.
Und wenn die Kunden für jeden Auftrag zur Bank kommen und wollen sich von ihrem Berater was empfehlen lassen etc. dann sind auch 38 Euro noch nicht mal kostendeckend.
Nur kann sich damit jemand der selber aktiv handelt auf keinen Fall, zufrieden geben. Man wird in der Tat zu den Internetbanken gedrängt. Will ja wohl ein "bisschen" mehr bezahlen, aber bei spätetsens bei den doppelten Preisen ist Schluss!
Also ich habe wirklich nur 4,11% von den zum Überbezug angemeldten Aktien bekommen, absolut lächerliche Stückzahl und im Verhältnis Kaufgebühren von 10%!, da separat abgerechnet. Da hat nur die Bank verdient. Wenn ich nun den Überbezug zu 7 Euro verkaufe, falle ich effektiv sogar ins Minus bei dem Teilgeschäft. Man hätte es lassen sollen, trotz Erfahrung unklug gehandelt.
Hoffe DIC läuft ansonsten bald wieder besser, Abstand zum NAV wie gesagt sehr deutlich, fast 50%. Kaufinteresse fehlt jedoch bei diesen Nebenwerten, dabei erlangt man mit deutlichem Rabatt Immobilienbesitz, die offenen Immobilienfonds erhält man nicht zum halben Preis, doch Kursrisiken sind bei Aktien immer vorhanden, Rückgang auf 6,50 möglich (Abwärtstrend intakt), aber eigentlich nicht gerechtfetigt, wenn Finanzierungen der DIC AG stabil. Die Leute kaufen Dax Titel wie verrückt, dabei haben viele Immobilienaktien mehr Substanz und sind günstig, aber die Vernachlässigung dieser "Werte" kann noch andauern. Eine Zeit waren sie zu teuer, dann ca. Ende 2008 spottbillig, nun etwas erholt und doch noch immer preiswert. Bin froh, daß meine anderen Immoaktien besser laufen, bei DIC schmilzt mein Gewinn bald dahin. Wer ständig bei DIC aussteigt würde mich mal interessieren und vor allem: warum?
Hoffe DIC läuft ansonsten bald wieder besser, Abstand zum NAV wie gesagt sehr deutlich, fast 50%. Kaufinteresse fehlt jedoch bei diesen Nebenwerten, dabei erlangt man mit deutlichem Rabatt Immobilienbesitz, die offenen Immobilienfonds erhält man nicht zum halben Preis, doch Kursrisiken sind bei Aktien immer vorhanden, Rückgang auf 6,50 möglich (Abwärtstrend intakt), aber eigentlich nicht gerechtfetigt, wenn Finanzierungen der DIC AG stabil. Die Leute kaufen Dax Titel wie verrückt, dabei haben viele Immobilienaktien mehr Substanz und sind günstig, aber die Vernachlässigung dieser "Werte" kann noch andauern. Eine Zeit waren sie zu teuer, dann ca. Ende 2008 spottbillig, nun etwas erholt und doch noch immer preiswert. Bin froh, daß meine anderen Immoaktien besser laufen, bei DIC schmilzt mein Gewinn bald dahin. Wer ständig bei DIC aussteigt würde mich mal interessieren und vor allem: warum?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.272.495 von Magictrader am 04.04.10 12:37:32
DIC ASSET ist noch immer für eine Kursverdoppelung gut.
Ich gebe kein Stück aus der Hand.
DIC ASSET ist noch immer für eine Kursverdoppelung gut.
Ich gebe kein Stück aus der Hand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.272.958 von Hans60 am 04.04.10 18:05:17Wirklich nicht? - Sieht im Moment aber anders aus. Ein schrecklich steiler Absturz.
Und ich dachte, Immobilien wären in diesen Zeiten der niedrigen Zinsen und hohen Staatsschulden eine alternative Anlageklassen. Wieder mal von den Anlageberatern belogen und betrogen.
Und ich dachte, Immobilien wären in diesen Zeiten der niedrigen Zinsen und hohen Staatsschulden eine alternative Anlageklassen. Wieder mal von den Anlageberatern belogen und betrogen.
Fast am Tagestief ausgestoppt worden.
...und jetzt stabilisiert sich das Teil wieder über ,40
...und jetzt stabilisiert sich das Teil wieder über ,40
tag zusammen,
könnte es sein, dass DIC nun in den strudel der sich abzeichnenden
US-Gewerbe-Immobilien-Krise gerät. Also quasi präventiver Sippenhaft-Verkauf?
könnte es sein, dass DIC nun in den strudel der sich abzeichnenden
US-Gewerbe-Immobilien-Krise gerät. Also quasi präventiver Sippenhaft-Verkauf?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.436.090 von jacomo1 am 30.04.10 19:03:08Immobilienaktien laufen gerade allgemein schlecht. Denke, dass sie bis zum Ausgabekurs der jungen Aktien fällt, da dann aber auch nicht druntergeht. Die 6€ sollten halten.
bookmark
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.436.090 von jacomo1 am 30.04.10 19:03:08Ja - könnte sein.
Hab gerade einen interessanten Artikel in der Euro Finanzen 04/2010 gelesen. In der Ausgabe gibt es einen Artikel über Nebenwerte mit Verdoppelungspotential.
Und wer ist mit dabei? DIC Asset!
DIC Assset: Kurspotential 97,4%
Der Immobilienkonzern notiert nur bei ~50% seines Nettoinventarwerts.
Euro Finanzen hat eigentlich bei solchen Themen immer ein ganz gutes Händchen gehabt...
Grüße Optivest
Und wer ist mit dabei? DIC Asset!
DIC Assset: Kurspotential 97,4%
Der Immobilienkonzern notiert nur bei ~50% seines Nettoinventarwerts.
Euro Finanzen hat eigentlich bei solchen Themen immer ein ganz gutes Händchen gehabt...
Grüße Optivest
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.447.847 von Optivest am 03.05.10 20:49:10Grundsätzlich sicher nicht falsch. Aber welche Immobilieneaktie notiert nicht erheblich unter seinem Nettoinventarwert? Siehe IVG Immobilien AG, da sieht es nicht viel anders aus. Und die haben vor nicht allzu langer Zeit eine größere Kapitalerhöhung weit über dem aktuellen Kurs bei Instis durchgeführt. Und Dic Asset liegt ja immerhin im Vergleich zu IVG Immobilen AG über dem Ausgabekurs der jumgen Aktien.
Gewerbeimmobilien sind nach wie vor eine Spekulation. Die folgende Grafik bezieht sich zwar auf die Situation in den U.S.A. aber die Ballungszentren in Deutschland werden von einer gleichartigen Entwicklung nicht abgekoppelt sein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.449.171 von IchEmpfehleSembCorp am 04.05.10 07:29:47Was für eine Grafik war das denn? Leider nichts zu sehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.456.146 von Optivest am 04.05.10 21:09:37Nanu! Bitte hier klicken http://www.focus.de/finanzen/banken/tid-18071/gewerbeimmobil… - und auf Seite 2 vorblättern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.447.926 von Straßenkoeter am 03.05.10 21:02:41
Guten Abend,
seit heute abend würde ich die Zukunft von Aktiengesellschaften auf dem Immobiliensektor nicht mehr so dunkelgrau sehen. Wenn Schäubles heute in der FTD vermeldeten Pläne umgesetzt werden, werden zahlreiche Anleger sehr kurzfristig von Immobilienfonds in Gewerbeimmobilien-AGs umschichten.
Gruß von nazard
"Schäuble contra offene Immobilienfonds (FTD-Online 04.05.2010, 16:09)
Dass der Branche tiefe Einschnitte drohen, muss ihr seit März klar sein. Der Gesetzentwurf aus dem Hause Schäuble dürfte sie dennoch überrascht haben. Denn die Änderungen gehen weit über das hinaus, was bislang geplant war. von Karsten Röbisch und Elisabeth Atzler
Selbst wenn Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) sein Gesetzesvorhaben, das er am Montag im Detail präsentierte, nicht komplett umsetzt, würde sich das Geschäftsmodell der offenen Immobilienfonds stark verändern. Für Anleger von offenen Immobilienfonds ist die tägliche Verfügbarkeit ihres Vermögens künftig eingeschränkt. Sie sollen frühestens nach zwei Jahren ihre Anteile an die Gesellschaft zurückgeben können. Den Verkauf müssen sie vorher anmelden und zugleich eine Kündigungsfrist einhalten. Diese dürfen die Anbieter selbst festlegen, sie soll zwischen 6 und 24 Monate betragen. Im Extremfall käme ein Anleger somit erst nach vier Jahren aus dem Fonds.
In der Praxis kann sich die Auszahlung aber noch weiter verzögern. Nach den Plänen des Bundesfinanzministeriums sollen die Fonds maximal noch zweimal pro Jahr Anteile zurücknehmen oder ausgeben. Wenn etwa die Kündigungsfrist im Januar abgelaufen ist, der Auszahlungstermin aber im Juni liegt, müsste der Anleger bis dahin auf sein Geld warten. Um den Geldbeutel der Investoren zu schonen, sollen die Fonds jährlich mindestens die Hälfte ihre Erträge ausschütten.
Die Fonds müssen zudem künftig mehr Kapital vorhalten. Bislang beträgt die Mindestliquiditätsquote einheitlich fünf Prozent, künftig ist sie von der Länge der Kündigungsfrist abhängig. Bei einer Rückgabedauer von zwölf Monaten beträgt die Liquiditätsquote zehn Prozent, bei 18 Monaten fünf Prozent. Wählen die Fonds dagegen die maximale Kündigungsfrist von zwei Jahren, brauchen sie keine Kasse vorhalten.
Mit den Einschränkungen reagiert der Gesetzgeber auf die Liquiditätsprobleme vieler Fonds während der Finanzkrise. Wegen starker Mittelabflüsse vor allem von institutionellen Investoren mussten im Oktober 2008 zwölf Produkte die Anteilsrückgabe aussetzen, sechs Fonds sind bis heute eingefroren. Damit ist ein Vermögen von rund 9 Mrd. Euro - zehn Prozent des gesamten Branchenvermögens - seit eineinhalb Jahren dem Zugriff der Anleger entzogen.
Sollte der Entwurf so umgesetzt werden, rechnen Experten mit einer Kapitalflucht. "Wahrscheinlich würden viele Family Offices und Dachfonds sich andere Anlageformen suchen. Vor allem Dachfonds haben offene Immobilienfonds oft als Geldmarktersatz genutzt", sagt René Höpfner, Investmentberater bei Mercer in Frankfurt. Die Aussicht auf eine eingeschränkte Kapitalverfügbarkeit könnte Anleger schon jetzt zum Verkauf bewegen. Das würde die Liquiditätsprobleme einiger Fonds noch einmal verschärfen.
Entsprechend groß ist die Kritik
Änderungen sieht der Gesetzentwurf auch bei der Immobilienbewertung vor. Die Fonds müssen künftig ihre Objekte alle sechs statt wie bisher zwölf Monate bewerten. Damit soll den zunehmenden Preisschwankungen an den Immobilienmärkten Rechnung getragen werden, heißt es zur Begründung. Zwei der eingefrorenen Fonds, der Degi Global Business und der P2 Value von Morgan Stanley, hatten ihr Vermögen um jeweils 21,6 und 13,8 Prozent abwerten müssen und damit Kritik an der Bewertungsmethode ausgelöst.
Von dem ermittelten Verkehrswert sollen die Fonds künftig aber nur 90 Prozent als Immobilienvermögen im Anteilspreis ausweisen. Der Abschlag wirkt wie ein Puffer. Er soll verhindern, dass die verbliebenen Anleger durch Abwertungen benachteiligt werden, wenn ein Fonds gezwungen ist, aufgrund starker Mittelabflüsse in eine schwierige Marktphase hinein Objekte zu verkaufen. Die Änderung soll rückwirkend greifen. Die Fonds müssen demnach in den nächsten fünf Jahren einen Puffer von zehn Prozent aufbauen. Das bedeutet, dass die derzeit ohnehin niedrigen Renditen weiter sinken werden.
Entsprechend groß ist die Kritik. "Wir können nicht nachvollziehen, dass es einen Bewertungsabschlag von zehn Prozent für Immobilien geben soll. Das ist ein nicht nachzuvollziehender Eingriff in das Vermögen der Anleger", sagte ein Sprecher des Fondsverbands BVI. Damit werde auch die Ursache der Liquiditätsprobleme nicht gelöst.
Die erschwerte Anteilsrückgabe dürfte indes dem Börsenhandel Schwung verleihen, wo die Anleger weiterhin ihre Anteile verkaufen können. Weil der von der Fondsgesellschaft ermittelte Anteilspreis künftig nicht dem wahren Vermögen entspricht, dürfte der Börsenpreis - anders als heute - sogar höher sein. Das Gesetz verpflichtet deshalb die Anbieter, die Voraussetzungen für einen reibungslosen Börsenhandel zu schaffen.
Entschieden ist aber noch nichts. Bis zum 26. Mai können die Verbände ihre Stellungnahmen abgeben. Fünf Tage später ist eine Anhörung im Bundesfinanzministerium angesetzt. Erst im September debattiert der Bundestag über das Gesetz."
Guten Abend,
seit heute abend würde ich die Zukunft von Aktiengesellschaften auf dem Immobiliensektor nicht mehr so dunkelgrau sehen. Wenn Schäubles heute in der FTD vermeldeten Pläne umgesetzt werden, werden zahlreiche Anleger sehr kurzfristig von Immobilienfonds in Gewerbeimmobilien-AGs umschichten.
Gruß von nazard
"Schäuble contra offene Immobilienfonds (FTD-Online 04.05.2010, 16:09)
Dass der Branche tiefe Einschnitte drohen, muss ihr seit März klar sein. Der Gesetzentwurf aus dem Hause Schäuble dürfte sie dennoch überrascht haben. Denn die Änderungen gehen weit über das hinaus, was bislang geplant war. von Karsten Röbisch und Elisabeth Atzler
Selbst wenn Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) sein Gesetzesvorhaben, das er am Montag im Detail präsentierte, nicht komplett umsetzt, würde sich das Geschäftsmodell der offenen Immobilienfonds stark verändern. Für Anleger von offenen Immobilienfonds ist die tägliche Verfügbarkeit ihres Vermögens künftig eingeschränkt. Sie sollen frühestens nach zwei Jahren ihre Anteile an die Gesellschaft zurückgeben können. Den Verkauf müssen sie vorher anmelden und zugleich eine Kündigungsfrist einhalten. Diese dürfen die Anbieter selbst festlegen, sie soll zwischen 6 und 24 Monate betragen. Im Extremfall käme ein Anleger somit erst nach vier Jahren aus dem Fonds.
In der Praxis kann sich die Auszahlung aber noch weiter verzögern. Nach den Plänen des Bundesfinanzministeriums sollen die Fonds maximal noch zweimal pro Jahr Anteile zurücknehmen oder ausgeben. Wenn etwa die Kündigungsfrist im Januar abgelaufen ist, der Auszahlungstermin aber im Juni liegt, müsste der Anleger bis dahin auf sein Geld warten. Um den Geldbeutel der Investoren zu schonen, sollen die Fonds jährlich mindestens die Hälfte ihre Erträge ausschütten.
Die Fonds müssen zudem künftig mehr Kapital vorhalten. Bislang beträgt die Mindestliquiditätsquote einheitlich fünf Prozent, künftig ist sie von der Länge der Kündigungsfrist abhängig. Bei einer Rückgabedauer von zwölf Monaten beträgt die Liquiditätsquote zehn Prozent, bei 18 Monaten fünf Prozent. Wählen die Fonds dagegen die maximale Kündigungsfrist von zwei Jahren, brauchen sie keine Kasse vorhalten.
Mit den Einschränkungen reagiert der Gesetzgeber auf die Liquiditätsprobleme vieler Fonds während der Finanzkrise. Wegen starker Mittelabflüsse vor allem von institutionellen Investoren mussten im Oktober 2008 zwölf Produkte die Anteilsrückgabe aussetzen, sechs Fonds sind bis heute eingefroren. Damit ist ein Vermögen von rund 9 Mrd. Euro - zehn Prozent des gesamten Branchenvermögens - seit eineinhalb Jahren dem Zugriff der Anleger entzogen.
Sollte der Entwurf so umgesetzt werden, rechnen Experten mit einer Kapitalflucht. "Wahrscheinlich würden viele Family Offices und Dachfonds sich andere Anlageformen suchen. Vor allem Dachfonds haben offene Immobilienfonds oft als Geldmarktersatz genutzt", sagt René Höpfner, Investmentberater bei Mercer in Frankfurt. Die Aussicht auf eine eingeschränkte Kapitalverfügbarkeit könnte Anleger schon jetzt zum Verkauf bewegen. Das würde die Liquiditätsprobleme einiger Fonds noch einmal verschärfen.
Entsprechend groß ist die Kritik
Änderungen sieht der Gesetzentwurf auch bei der Immobilienbewertung vor. Die Fonds müssen künftig ihre Objekte alle sechs statt wie bisher zwölf Monate bewerten. Damit soll den zunehmenden Preisschwankungen an den Immobilienmärkten Rechnung getragen werden, heißt es zur Begründung. Zwei der eingefrorenen Fonds, der Degi Global Business und der P2 Value von Morgan Stanley, hatten ihr Vermögen um jeweils 21,6 und 13,8 Prozent abwerten müssen und damit Kritik an der Bewertungsmethode ausgelöst.
Von dem ermittelten Verkehrswert sollen die Fonds künftig aber nur 90 Prozent als Immobilienvermögen im Anteilspreis ausweisen. Der Abschlag wirkt wie ein Puffer. Er soll verhindern, dass die verbliebenen Anleger durch Abwertungen benachteiligt werden, wenn ein Fonds gezwungen ist, aufgrund starker Mittelabflüsse in eine schwierige Marktphase hinein Objekte zu verkaufen. Die Änderung soll rückwirkend greifen. Die Fonds müssen demnach in den nächsten fünf Jahren einen Puffer von zehn Prozent aufbauen. Das bedeutet, dass die derzeit ohnehin niedrigen Renditen weiter sinken werden.
Entsprechend groß ist die Kritik. "Wir können nicht nachvollziehen, dass es einen Bewertungsabschlag von zehn Prozent für Immobilien geben soll. Das ist ein nicht nachzuvollziehender Eingriff in das Vermögen der Anleger", sagte ein Sprecher des Fondsverbands BVI. Damit werde auch die Ursache der Liquiditätsprobleme nicht gelöst.
Die erschwerte Anteilsrückgabe dürfte indes dem Börsenhandel Schwung verleihen, wo die Anleger weiterhin ihre Anteile verkaufen können. Weil der von der Fondsgesellschaft ermittelte Anteilspreis künftig nicht dem wahren Vermögen entspricht, dürfte der Börsenpreis - anders als heute - sogar höher sein. Das Gesetz verpflichtet deshalb die Anbieter, die Voraussetzungen für einen reibungslosen Börsenhandel zu schaffen.
Entschieden ist aber noch nichts. Bis zum 26. Mai können die Verbände ihre Stellungnahmen abgeben. Fünf Tage später ist eine Anhörung im Bundesfinanzministerium angesetzt. Erst im September debattiert der Bundestag über das Gesetz."
habe mir auch mal ein paar zugelegt...
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_433852
Wegen der signifikanten Verschlechterung der Lage an den Kapitalmärkten und der damit verbundenen Verunsicherung vieler Anleger habe man sich entschlossen, den geplanten Börsengang vorerst zurückzuziehen, teilte die GSW heute mit. Über einen neuen Termin oder eine Alternativlösung machte das Unternehmen keine Angaben.
Ein Sprecher verwies auch auf die derzeit große Unsicherheit über die Zinsentwicklung auf dem europäischen Anleihemarkt, die für Immobilienwerte und ihre potenziellen Investoren sehr relevant sei. Zum Geschäftsmodell des Wohnimmobilienunternehmens habe das Management hingegen positive Einschätzungen bekommen, betonte er.
Keine wirkliche Überraschung
Händler nahmen die Nachricht ohne große Überraschung auf. Eine derzeit ohnehin trübe Stimmung für Immobilienwerte und das sich verschlechternde Kapitalmarktumfeld böten tatsächlich keine gute Grundlage für einen Börsengang, hieß es auf dem Frankfurter Parkett. ...
Wegen der signifikanten Verschlechterung der Lage an den Kapitalmärkten und der damit verbundenen Verunsicherung vieler Anleger habe man sich entschlossen, den geplanten Börsengang vorerst zurückzuziehen, teilte die GSW heute mit. Über einen neuen Termin oder eine Alternativlösung machte das Unternehmen keine Angaben.
Ein Sprecher verwies auch auf die derzeit große Unsicherheit über die Zinsentwicklung auf dem europäischen Anleihemarkt, die für Immobilienwerte und ihre potenziellen Investoren sehr relevant sei. Zum Geschäftsmodell des Wohnimmobilienunternehmens habe das Management hingegen positive Einschätzungen bekommen, betonte er.
Keine wirkliche Überraschung
Händler nahmen die Nachricht ohne große Überraschung auf. Eine derzeit ohnehin trübe Stimmung für Immobilienwerte und das sich verschlechternde Kapitalmarktumfeld böten tatsächlich keine gute Grundlage für einen Börsengang, hieß es auf dem Frankfurter Parkett. ...
5,84 - brutal abgesackt in letzten Tagen, Gründe sind mir nicht klar, außer allg. schlechter Aktienstimmung. NAV-Abschlag sehr deutlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.458.526 von R-BgO am 05.05.10 10:30:27verdoppelt
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.469.952 von Magictrader am 06.05.10 16:00:26Denke einfach, dass viele Zeichner der Kapitalerhöhung die Reißleine ziehen u. verkaufen. oder lagen viele Stoppkurse bei 6€. Schon wiedersinnig, zmal die Kapitalerhöhung ja bei einem Kurs von 6€ stark überzeichnet war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.471.921 von R-BgO am 06.05.10 18:41:51Bald deine größte Position im Depot bei der Methode.
Achtung anschnallen : Es geht wieder aufwärts, aktuell 5,90 €,
habe gerade bei FFM Stücke zu 5,75 € ergattert.
Der Kurs wurde in der letzten Zeit ohne erkennbaren Grund runtergeprügelt. FFO-Rendite pro Aktie 1,54 €, das ist mehr als bei der VIB-Aktie (WKN 245751), die ich ebenfalls sehr schätze.
Keine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlung.
habe gerade bei FFM Stücke zu 5,75 € ergattert.
Der Kurs wurde in der letzten Zeit ohne erkennbaren Grund runtergeprügelt. FFO-Rendite pro Aktie 1,54 €, das ist mehr als bei der VIB-Aktie (WKN 245751), die ich ebenfalls sehr schätze.
Keine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlung.
bei ffo rendite aber kapitalerhöhung beachtn jetzt 39 mio aktien also ffo von ca 1,20 ist aber immer noch hoch
Guten Abend,
auch ich habe mir ausnahmsweise mal erlaubt, in ein fallendes Messer zu greifen. Ich denke, dass ich es am Schaft gegerffen habe.
Bei dieser Notierung (hier außerbörslich L&S Realtime) sehe ich kein Problem zu kaufen und die Aktie liegen zu lassen:
Name: DIC ASSET
BID:5,415
ASK:5,443
Tendenz: -
Change:-0.691
Change %:-11.29%
Kurs von 16:48:49
Ich vermute, dass Morgan Stanley massiv seine Beteiligung reduziert, denn die Abstürze gibt es täglich nach 15:30 Uhr.
Gruß von nazard
auch ich habe mir ausnahmsweise mal erlaubt, in ein fallendes Messer zu greifen. Ich denke, dass ich es am Schaft gegerffen habe.
Bei dieser Notierung (hier außerbörslich L&S Realtime) sehe ich kein Problem zu kaufen und die Aktie liegen zu lassen:
Name: DIC ASSET
BID:5,415
ASK:5,443
Tendenz: -
Change:-0.691
Change %:-11.29%
Kurs von 16:48:49
Ich vermute, dass Morgan Stanley massiv seine Beteiligung reduziert, denn die Abstürze gibt es täglich nach 15:30 Uhr.
Gruß von nazard
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.482.115 von nazard am 07.05.10 16:49:23Estavis, IVG sind noch günstiger bewertet. Solche Immowerte gibt es doch mittlerweile zu Hauf. Glaube nicht, dass du das Messer am Griff verwischt hast. Aber langfristig werden deine Wunden sicherlich heilen. Unterm Strich ein guter Kauf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.485.795 von Straßenkoeter am 08.05.10 19:00:22
IVG birgt noch Giftpozenzial solange die Verflechtungen mit Rechtsgeschäften mit dem Bankhaus Sal. Oppenheim nicht aufgeklärt sind. Bei der Hauptversammlung sollen die Aktionäre über eine Sonderprüfung im Zusammenhang mit dem Kauf der Mehrheitsbeteiligung an der Oppenheim Immobilien-Kapitalanlagegesellschaft mbH abstimmen. Der Prüfer soll mögliche Pflichtverletzungen der IVG-Aufsichtsräte Matthias Graf von Krockow und Detlef Bierbaum im Zusammenhang mit Rechtsgeschäften zwischen der IVG und dem Bankhaus Sal. Oppenheim analysieren. Der Vorstand will erreichen, dass dieser Antrag abgelehnt wird.
IVG birgt noch Giftpozenzial solange die Verflechtungen mit Rechtsgeschäften mit dem Bankhaus Sal. Oppenheim nicht aufgeklärt sind. Bei der Hauptversammlung sollen die Aktionäre über eine Sonderprüfung im Zusammenhang mit dem Kauf der Mehrheitsbeteiligung an der Oppenheim Immobilien-Kapitalanlagegesellschaft mbH abstimmen. Der Prüfer soll mögliche Pflichtverletzungen der IVG-Aufsichtsräte Matthias Graf von Krockow und Detlef Bierbaum im Zusammenhang mit Rechtsgeschäften zwischen der IVG und dem Bankhaus Sal. Oppenheim analysieren. Der Vorstand will erreichen, dass dieser Antrag abgelehnt wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.487.018 von IchEmpfehleSembCorp am 09.05.10 12:21:16klasse zahlen
DIC Asset AG / Quartalsergebnis
..
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG,
übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------
Die DIC Asset AG (WKN 509840/ ISIN DE0005098404) legt heute ihren Bericht
über das Ergebnis des ersten Quartals 2010 vor. In einem anhaltend
schwierigen Marktumfeld hat sich das Unternehmen weiter gut behauptet: Der
Quartalsgewinn liegt mit 2,8 Mio. EUR über dem Vorjahresquartal (Q1/2009:
2,6 Mio. EUR). Maßgeblich getragen wurde er durch das operative
Immobilienmanagement mit Mieteinnahmen in Höhe von 31,7 Mio. EUR (Q1/2009:
33,2 Mio. EUR), höheren Beiträgen aus den Co-Investments sowie einer
weiteren Verbesserung des Finanzergebnisses.
Der FFO (Funds From Operations, der sich zusammensetzt aus dem Ergebnis vor
Abschreibungen und Steuern, sowie vor Gewinnen aus Verkäufen und
Entwicklungsprojekten) übertraf mit 10,9 Mio. EUR das Ergebnis der
Vorjahresperiode (Q1/2009: 10,2 Mio. EUR). Pro Aktie beträgt der FFO im
ersten Quartal des Jahres 0,35 EUR (Q1/2009: 0,34 EUR). Auf Basis des
Immobilienbestands rechnet die DIC Asset AG für 2010 unverändert mit
Mieteinnahmen von rund 126 Mio. EUR und einem FFO zwischen 39 und 41 Mio.
EUR.
Die Details zum Quartalsbericht:
Im ersten Quartal 2010 erzielte die DIC Asset Gesamterträge in Höhe
von
38,4 Mio. EUR, was einen Rückgang von 12 Prozent gegenüber dem
Vorjahresquartal bedeutet (Q1/2009: 43,7 Mio. EUR). Wesentliche Ursache
für
den Rückgang ist das geringere Verkaufsvolumen, das mit 1,5 Mio. EUR um
rund 3 Mio. EUR unter dem Vorjahresquartal lag. In den ersten drei Monaten
2010 wurden 31.200 m vermietet (Q1/2009: 65.000 m). Der
Rückgang um 52
Prozent nach einem sehr starken vierten Quartal 2009 ist vor allem auf
erwartungsgemäß geringere Anschlussvermietungen
zurückzuführen, da im
Vorquartal frühzeitig mehrere großvolumige Wiedervermietungen
realisiert
wurden. Dagegen lagen die Neuvermietungen mit rund 19.000 m über dem
Vorjahresniveau (Q1/2009: 15.700 m). Die Vermietungsleistung im ersten
Quartal 2010 entspricht annualisierten Mieterlösen von 3,2 Mio. EUR
(Q1/2009: 6,0 Mio. EUR).
Der Verwaltungsaufwand konnte um 0,6 Mio. EUR auf 2,0 Mio. EUR gesenkt
werden, während der Personalaufwand sich um 0,2 Mio. EUR auf 2,3 Mio. EUR
erhöhte.
Die Bilanzsumme der DIC Asset AG beträgt zum 31. März 2010 rund 2,3
Mrd.
EUR. Das langfristige Vermögen bleibt stabil bei 2,1 Mrd. EUR. Die
Finanzschulden von 1,6 Mrd. EUR sind zu 84 Prozent langfristig
zinsgesichert, 53 Prozent weisen eine Laufzeit von mehr als vier Jahren
aus. In den kommenden zwölf Monaten werden lediglich rund 4 Prozent der
Finanzschulden fällig. Durch das kontinuierliche Optimieren der
Portfoliofinanzierungen hat das Unternehmen das Finanzergebnis bei
vergleichbarem Finanzierungsvolumen um 1,6 Mio. EUR gegenüber dem
Vorjahresquartal verbessert.
Das operative Ergebnis vor Abschreibungen (EBDA) erreichte 10,5 Mio. EUR
und lag damit über dem Ergebnis des Vorjahreszeitraums von 9,9 Mio. EUR.
Der Konzernüberschuss von 2,8 Mio. EUR entspricht einem unveränderten
Ergebnis pro Aktie von 0,09 EUR (Q1/2009: 0,09 EUR).
Darüber hinaus verzeichnete die DIC Asset AG in den ersten Monaten des
Jahres in ihren Geschäftsbereichen eine Reihe von operativen
Fortschritten:
Die Konzeption des Spezialfonds ist abgeschlossen, die Vermarktung hat
erfolgreich begonnen. Der erste Fonds DIC Office Balance startet mit
Core-Immobilien aus dem eigenen Bestand, damit die institutionellen
Investoren vom ersten Tag an von einem sofortigen Kapitalabruf und einer
Ausschüttung profitieren. Die vollständige Platzierung ist bis Ende
des
Jahres vorgesehen. Mit einer Portfolio-Transaktion von Berliner Objekten im
April ist bereits ein Verkaufsvolumen von 17 Mio. EUR realisiert. Beim
MainTor-Projekt wurde mit dem finalen Satzungsbeschluss der Stadt Frankfurt
zur Bebauungsplanung die signifikante Erweiterung dieser städtebaulichen
Entwicklung erfolgreich umgesetzt.
Investor Relations & Corporate Communications:
Immo von Homeyer
Eschersheimer Landstraße 223
60320 Frankfurt am Main
Fon +49-69-9454858-86
Fax +49-69-9454858-99
i.vonhomeyer@dic-asset.de
.. Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt
durch die DGAP.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
--------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: DIC Asset AG
Eschersheimer Landstr. 223
60320 Frankfurt
Deutschland
Telefon: +49 69 9454858-0
Fax: +49 69 9454858-99
E-Mail: info@dic-asset.de
Internet: www.dic-asset.de
ISIN: DE0005098404
WKN: 509840
Indizes: S-DAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, München, Hannover, Düsseldorf, Stuttgart, Ha
mburg
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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(END) Dow Jones Newswires
May 10, 2010 01:28 ET (05:28 GMT)
051010 05:28 -- GMT
DIC Asset AG / Quartalsergebnis
..
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG,
übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die DIC Asset AG (WKN 509840/ ISIN DE0005098404) legt heute ihren Bericht
über das Ergebnis des ersten Quartals 2010 vor. In einem anhaltend
schwierigen Marktumfeld hat sich das Unternehmen weiter gut behauptet: Der
Quartalsgewinn liegt mit 2,8 Mio. EUR über dem Vorjahresquartal (Q1/2009:
2,6 Mio. EUR). Maßgeblich getragen wurde er durch das operative
Immobilienmanagement mit Mieteinnahmen in Höhe von 31,7 Mio. EUR (Q1/2009:
33,2 Mio. EUR), höheren Beiträgen aus den Co-Investments sowie einer
weiteren Verbesserung des Finanzergebnisses.
Der FFO (Funds From Operations, der sich zusammensetzt aus dem Ergebnis vor
Abschreibungen und Steuern, sowie vor Gewinnen aus Verkäufen und
Entwicklungsprojekten) übertraf mit 10,9 Mio. EUR das Ergebnis der
Vorjahresperiode (Q1/2009: 10,2 Mio. EUR). Pro Aktie beträgt der FFO im
ersten Quartal des Jahres 0,35 EUR (Q1/2009: 0,34 EUR). Auf Basis des
Immobilienbestands rechnet die DIC Asset AG für 2010 unverändert mit
Mieteinnahmen von rund 126 Mio. EUR und einem FFO zwischen 39 und 41 Mio.
EUR.
Die Details zum Quartalsbericht:
Im ersten Quartal 2010 erzielte die DIC Asset Gesamterträge in Höhe
von
38,4 Mio. EUR, was einen Rückgang von 12 Prozent gegenüber dem
Vorjahresquartal bedeutet (Q1/2009: 43,7 Mio. EUR). Wesentliche Ursache
für
den Rückgang ist das geringere Verkaufsvolumen, das mit 1,5 Mio. EUR um
rund 3 Mio. EUR unter dem Vorjahresquartal lag. In den ersten drei Monaten
2010 wurden 31.200 m vermietet (Q1/2009: 65.000 m). Der
Rückgang um 52
Prozent nach einem sehr starken vierten Quartal 2009 ist vor allem auf
erwartungsgemäß geringere Anschlussvermietungen
zurückzuführen, da im
Vorquartal frühzeitig mehrere großvolumige Wiedervermietungen
realisiert
wurden. Dagegen lagen die Neuvermietungen mit rund 19.000 m über dem
Vorjahresniveau (Q1/2009: 15.700 m). Die Vermietungsleistung im ersten
Quartal 2010 entspricht annualisierten Mieterlösen von 3,2 Mio. EUR
(Q1/2009: 6,0 Mio. EUR).
Der Verwaltungsaufwand konnte um 0,6 Mio. EUR auf 2,0 Mio. EUR gesenkt
werden, während der Personalaufwand sich um 0,2 Mio. EUR auf 2,3 Mio. EUR
erhöhte.
Die Bilanzsumme der DIC Asset AG beträgt zum 31. März 2010 rund 2,3
Mrd.
EUR. Das langfristige Vermögen bleibt stabil bei 2,1 Mrd. EUR. Die
Finanzschulden von 1,6 Mrd. EUR sind zu 84 Prozent langfristig
zinsgesichert, 53 Prozent weisen eine Laufzeit von mehr als vier Jahren
aus. In den kommenden zwölf Monaten werden lediglich rund 4 Prozent der
Finanzschulden fällig. Durch das kontinuierliche Optimieren der
Portfoliofinanzierungen hat das Unternehmen das Finanzergebnis bei
vergleichbarem Finanzierungsvolumen um 1,6 Mio. EUR gegenüber dem
Vorjahresquartal verbessert.
Das operative Ergebnis vor Abschreibungen (EBDA) erreichte 10,5 Mio. EUR
und lag damit über dem Ergebnis des Vorjahreszeitraums von 9,9 Mio. EUR.
Der Konzernüberschuss von 2,8 Mio. EUR entspricht einem unveränderten
Ergebnis pro Aktie von 0,09 EUR (Q1/2009: 0,09 EUR).
Darüber hinaus verzeichnete die DIC Asset AG in den ersten Monaten des
Jahres in ihren Geschäftsbereichen eine Reihe von operativen
Fortschritten:
Die Konzeption des Spezialfonds ist abgeschlossen, die Vermarktung hat
erfolgreich begonnen. Der erste Fonds DIC Office Balance startet mit
Core-Immobilien aus dem eigenen Bestand, damit die institutionellen
Investoren vom ersten Tag an von einem sofortigen Kapitalabruf und einer
Ausschüttung profitieren. Die vollständige Platzierung ist bis Ende
des
Jahres vorgesehen. Mit einer Portfolio-Transaktion von Berliner Objekten im
April ist bereits ein Verkaufsvolumen von 17 Mio. EUR realisiert. Beim
MainTor-Projekt wurde mit dem finalen Satzungsbeschluss der Stadt Frankfurt
zur Bebauungsplanung die signifikante Erweiterung dieser städtebaulichen
Entwicklung erfolgreich umgesetzt.
Investor Relations & Corporate Communications:
Immo von Homeyer
Eschersheimer Landstraße 223
60320 Frankfurt am Main
Fon +49-69-9454858-86
Fax +49-69-9454858-99
i.vonhomeyer@dic-asset.de
.. Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt
durch die DGAP.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: DIC Asset AG
Eschersheimer Landstr. 223
60320 Frankfurt
Deutschland
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Internet: www.dic-asset.de
ISIN: DE0005098404
WKN: 509840
Indizes: S-DAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, München, Hannover, Düsseldorf, Stuttgart, Ha
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May 10, 2010 01:28 ET (05:28 GMT)
051010 05:28 -- GMT
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.489.256 von tomcat am 10.05.10 08:45:28vorsicht bei den zahlen die angaben per share basieren auf der alten aktienanzahl bei zugrundelegung der tatsächlichen aktienanzahl haben wir nur noch ein ffo von 25 cent!!!!!!!!!
auf der anderen seite ist der kurs dann doch ganz schön runtergekommen und insofern ist die bewertung weiterhin niedrig
auf der anderen seite ist der kurs dann doch ganz schön runtergekommen und insofern ist die bewertung weiterhin niedrig
Xetra-Schlußkurs heute : 6,38 € = + 20 % - gegenüber dem Schlußkurs vom Freitag - und keiner jubelt ! Was ist los ?
Von mir aus kanns so weitergehen !
Von mir aus kanns so weitergehen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.490.310 von ts07 am 10.05.10 10:58:31Bei einer Aktienanzahl von 39.187.498 (S. onvista / snapshot) und einem FFO von 10,9 Mio. käme ich auf ein FFO von 28 cent pro Aktie. Angestrebt werden lt.Quartalsbericht 39 -41 Mio. FFO, das
entspräche dann rd. 1 €.
Letzte Analysteneinstufungen : Bankhaus Lampe 9,50 € / 10.05./" Kaufen". und die HSBC senkt das Kursziel heute auf 9 €. Damit könnte man leben !
entspräche dann rd. 1 €.
Letzte Analysteneinstufungen : Bankhaus Lampe 9,50 € / 10.05./" Kaufen". und die HSBC senkt das Kursziel heute auf 9 €. Damit könnte man leben !
VGH Versicherungen steigen bei DIC-Gruppe ein
DIC Deutsche Immobilien Chancen AG&Co. KGaA / Kapitalerhöhung
26.05.2010 07:42
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Die DIC - Deutsche Immobilien Chancen AG&Co. KGaA hat mit den VGH Versicherungen, Hannover, jetzt einen neuen strategischen Investor gewonnen. Auf dem Weg einer Kapitalerhöhung hat das Beteiligungsunternehmen der VGH Versicherungen (VGH Beteiligungs GmbH) 6,4 Prozent der DIC-Anteile erworben. Über den Preis wurde Stillschweigen vereinbart. Der Aktionärskreis der DIC-Gruppe, der sich aus Beteiligungsgesellschaften, mehreren Versicherungen, internationalen Investoren sowie Family Offices zusammensetzt, wird damit um eine weitere angesehene Adresse erweitert.
DIC-Vorstandsvorsitzender Ulrich Höller: 'Mit den VGH Versicherungen haben wir einen sehr renommierten und langfristig orientierten Investor mit Immobilien-Nähe als neuen Aktionär für die DIC-Gruppe gewinnen können. Er erweitert unseren Aktionärskreis optimal und wird die DIC-Gruppe bei der Realisierung ihrer Wachstumspläne in den kommenden Jahren aktiv unterstützen.'
Über die VGH Versicherungen: Heute sind die VGH Versicherungen der größte regionale Versicherer in Niedersachsen - mit einem nahezu lückenlosen Angebot bei Sach- und Personenversicherungen. Rund 600 selbständige Versicherungskaufleute sowie die beiden Kooperationspartner der VGH Versicherungen, die Sparkassen und die LBS, bilden das Servicenetz, das in Niedersachsen kein zweiter Versicherer anbieten kann. Die VGH Versicherungen sind 1957 durch den Zusammenschluss der beiden traditionsreichsten Versicherungen in Niedersachsen entstanden: der Landschaftlichen Brandkasse Hannover (gegründet 1750) und der Provinzial Lebensversicherung Hannover (gegründet 1918). Seit 2001 kamen die Provinzial Krankenversicherung Hannover AG und die Provinzial Pensionskasse Hannover AG dazu.
Über die DIC Die bundesweit tätige DIC (Deutsche Immobilien Chancen) mit Sitz in Frankfurt wurde 1998 gegründet und zählt mit ihrem innovativen Investmentansatz sowie ihrer Fokussierung auf den deutschen Markt zu den führenden und erfolgreichsten deutschen Firmen, die sich auf Transaktionen im gewerblichen Immobilienmarkt spezialisiert haben. Zu ihren Geschäftsfeldern zählen Portfolio- und Assetmanagement, das sie über die im SDAX börsennotierte DIC Asset AG betreibt, sowie Projektentwicklung und Opportunistische Investments. An der DIC Asset AG ist sie aktuell mit rund 40 Prozent beteiligt. Das von der DIC-Immobiliengruppe gemanagte Immobilienvermögen beläuft sich heute auf rund 3,2 Mrd. Euro. Der Kreis der Aktionäre setzt sich aus Beteiligungsgesellschaften, mehreren Versicherungen, internationalen Investoren sowie Family Offices zusammen.
Weitere Informationen über die DIC unter www.dic-ag.de
DIC Deutsche Immobilien Chancen AG&Co. KGaA / Kapitalerhöhung
26.05.2010 07:42
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Die DIC - Deutsche Immobilien Chancen AG&Co. KGaA hat mit den VGH Versicherungen, Hannover, jetzt einen neuen strategischen Investor gewonnen. Auf dem Weg einer Kapitalerhöhung hat das Beteiligungsunternehmen der VGH Versicherungen (VGH Beteiligungs GmbH) 6,4 Prozent der DIC-Anteile erworben. Über den Preis wurde Stillschweigen vereinbart. Der Aktionärskreis der DIC-Gruppe, der sich aus Beteiligungsgesellschaften, mehreren Versicherungen, internationalen Investoren sowie Family Offices zusammensetzt, wird damit um eine weitere angesehene Adresse erweitert.
DIC-Vorstandsvorsitzender Ulrich Höller: 'Mit den VGH Versicherungen haben wir einen sehr renommierten und langfristig orientierten Investor mit Immobilien-Nähe als neuen Aktionär für die DIC-Gruppe gewinnen können. Er erweitert unseren Aktionärskreis optimal und wird die DIC-Gruppe bei der Realisierung ihrer Wachstumspläne in den kommenden Jahren aktiv unterstützen.'
Über die VGH Versicherungen: Heute sind die VGH Versicherungen der größte regionale Versicherer in Niedersachsen - mit einem nahezu lückenlosen Angebot bei Sach- und Personenversicherungen. Rund 600 selbständige Versicherungskaufleute sowie die beiden Kooperationspartner der VGH Versicherungen, die Sparkassen und die LBS, bilden das Servicenetz, das in Niedersachsen kein zweiter Versicherer anbieten kann. Die VGH Versicherungen sind 1957 durch den Zusammenschluss der beiden traditionsreichsten Versicherungen in Niedersachsen entstanden: der Landschaftlichen Brandkasse Hannover (gegründet 1750) und der Provinzial Lebensversicherung Hannover (gegründet 1918). Seit 2001 kamen die Provinzial Krankenversicherung Hannover AG und die Provinzial Pensionskasse Hannover AG dazu.
Über die DIC Die bundesweit tätige DIC (Deutsche Immobilien Chancen) mit Sitz in Frankfurt wurde 1998 gegründet und zählt mit ihrem innovativen Investmentansatz sowie ihrer Fokussierung auf den deutschen Markt zu den führenden und erfolgreichsten deutschen Firmen, die sich auf Transaktionen im gewerblichen Immobilienmarkt spezialisiert haben. Zu ihren Geschäftsfeldern zählen Portfolio- und Assetmanagement, das sie über die im SDAX börsennotierte DIC Asset AG betreibt, sowie Projektentwicklung und Opportunistische Investments. An der DIC Asset AG ist sie aktuell mit rund 40 Prozent beteiligt. Das von der DIC-Immobiliengruppe gemanagte Immobilienvermögen beläuft sich heute auf rund 3,2 Mrd. Euro. Der Kreis der Aktionäre setzt sich aus Beteiligungsgesellschaften, mehreren Versicherungen, internationalen Investoren sowie Family Offices zusammen.
Weitere Informationen über die DIC unter www.dic-ag.de
Sagt mal sind die klamm ?
Das bedeutet doch nichts anderes als eine Verwässerung für die Altaktionäre.
wieder 2,5 Millionen Aktien die neu dazu gekommen sind... oder sehe ich da was falsch ?
Das bedeutet doch nichts anderes als eine Verwässerung für die Altaktionäre.
wieder 2,5 Millionen Aktien die neu dazu gekommen sind... oder sehe ich da was falsch ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.589.555 von cathunter am 26.05.10 23:35:49Woher hast Du was von 2,5 Mio. neuen Aktien?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.589.588 von R-BgO am 26.05.10 23:47:532,679487 Mio. neue Aktien, um genau zu sein. Entspricht 6,4%, wenn es vorher 39.187.498 waren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.589.772 von prinki am 27.05.10 02:40:31Richtig lesen :
Die DIC - Deutsche Immobilien Chancen AG&Co. KGaA hat mit den VGH Versicherungen, Hannover, jetzt einen neuen strategischen Investor gewonnen.
Es handelt sich nicht um die börsennotierte DIC Asset AG ! Da gibt es keine Kap.erhöhung. Die betrifft eben nur den Großaktiomär...
Die DIC - Deutsche Immobilien Chancen AG&Co. KGaA hat mit den VGH Versicherungen, Hannover, jetzt einen neuen strategischen Investor gewonnen.
Es handelt sich nicht um die börsennotierte DIC Asset AG ! Da gibt es keine Kap.erhöhung. Die betrifft eben nur den Großaktiomär...
gestern 5,50 - eigentlich zu billig... aber der Markt ist risikoscheu zur Zeit.
Da hat sich aber einer kräftig verlesen
Da hat sich aber einer kräftig verlesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.590.565 von brunch68 am 27.05.10 09:33:47Genau!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.590.565 von brunch68 am 27.05.10 09:33:47Klar, man hat sich an dem Grossaktionär, der rund 40 % hält beteiligt.
Soweit ich weiss, ist diese "Immobilien Chancen KG aA" auch selber direkt im Immobilienbereich tätig. Und wenn ich das richtig verstanden habe, hält diese auch oftmals die die andere Hälfte bzw. weitere Anteil bei Co-Iinvestments der Dic Assets AG-
Weiss jemand warum man so eine Konstruktion wählte?
Soweit ich weiss, ist diese "Immobilien Chancen KG aA" auch selber direkt im Immobilienbereich tätig. Und wenn ich das richtig verstanden habe, hält diese auch oftmals die die andere Hälfte bzw. weitere Anteil bei Co-Iinvestments der Dic Assets AG-
Weiss jemand warum man so eine Konstruktion wählte?
WKN 245751 VIB Vermögen AG erscheint momentan attraktiv(er) !
Interessanter Thread bzw. interessantes Unternehmen.
Keine Kauf - bzw. Verkaufsempfehlung. Gleichwohl halte ich an DIC
fest. Es sind unruhige Zeiten und die aktuelle Politik trägt zur Verunsicherung der Anleger bei. Aber es kommen sicher wieder bessere Zeiten - vor allem für DIC .
Interessanter Thread bzw. interessantes Unternehmen.
Keine Kauf - bzw. Verkaufsempfehlung. Gleichwohl halte ich an DIC
fest. Es sind unruhige Zeiten und die aktuelle Politik trägt zur Verunsicherung der Anleger bei. Aber es kommen sicher wieder bessere Zeiten - vor allem für DIC .
Eigentlich war ich neben VIB auch DIC Fan (jedoch kleinere Position), aber DIC ist zur Langweilerin geworden, fast alle meine Gewinne sind verpufft. Muß mich mal wieder einlesen und prüfen, ob ein Nachkauf lohnt oder ich nur weiter halte und auf ruhigere Zeiten hoffe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.538.900 von cathunter am 09.12.09 20:08:55Ich bin längerfristig auch sehr optimistisch für DIC. Gegen so einen kleinen Rücksetzer auf 6 Euro hätte ich nichts einzuwenden, dann würde auch ich "verteuern", da ich momentan wieder Liquidität frei habe.
Cathunter, bei diesem vernünftigen Investment stimme ich mit Dir vollkommen überein.
Deshalb verstehe ich umso weniger, was Dich momentan reitet, wie ein Anpeitscher für einen Einstieg in die Ölverseucher-Aktie BP zu trommeln.
... oder hast Du Deine freie Liquidität dort hineingepulvert?!
Cathunter, bei diesem vernünftigen Investment stimme ich mit Dir vollkommen überein.
Deshalb verstehe ich umso weniger, was Dich momentan reitet, wie ein Anpeitscher für einen Einstieg in die Ölverseucher-Aktie BP zu trommeln.
... oder hast Du Deine freie Liquidität dort hineingepulvert?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.675.300 von IchEmpfehleSembCorp am 13.06.10 18:50:25Siehst du, was mir bei dir nicht gefällt ist deine vorgefasste Meinung. (Ölverseucheraktie)
Ausserdem gab es Dic zwischenzeitlich schon zu weit unter 6 Euro und mein Bedarf an Dic ist gestillt.
Ausserdem gab es Dic zwischenzeitlich schon zu weit unter 6 Euro und mein Bedarf an Dic ist gestillt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.653.217 von Magictrader am 09.06.10 08:46:46Die Zeit der Langeweile bei Dic ist offenbar vorbei : Aktueller Kurs 6,64 € und z.B. am 27.05.10 : 5,50 € ! Das ist doch eine erfreuliche Entwicklung ! Auch bei der von uns angesprochenen Vergleichsaktie VIB Vermögen AG (WKN 245751) - akt. Kurs dort :
6,75 €. HV Dic am 5.7., Dividende 0,30 € (3,68 % Rendite)
HV VIB am 6.07., Dividende 0,25 € (3,85 % Rendite).
Ich besitze Aktien von beiden Unternehmen und bin bislang sehr zufrieden und auch für die Zukunft sehr zuversichtlich.
6,75 €. HV Dic am 5.7., Dividende 0,30 € (3,68 % Rendite)
HV VIB am 6.07., Dividende 0,25 € (3,85 % Rendite).
Ich besitze Aktien von beiden Unternehmen und bin bislang sehr zufrieden und auch für die Zukunft sehr zuversichtlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.677.775 von cathunter am 14.06.10 14:09:05Ich würde sagen, die DIC hat viele Bürogebäude in mittleren Lagen und genau in diesem Segment haben wir bundesweit einen hohen Leerstand zu verzeichnen. Das führt teils zu Dumpingpreisen in der Vermietung, sogesehen könnte es in diesem Segment zu weiterem Abschreibungsbedarf kommen. Also immer schön vorsichtig bleiben, denn es wird seinen berechtigten Grund haben, warum die DIC noch immer so weit von dem angegebenen NAV entfernt ist.
VIB und DIC sind in keinster Weise vergleichbar, was die Portfoliostruktur angeht.
VIB und DIC sind in keinster Weise vergleichbar, was die Portfoliostruktur angeht.
6,43 - eine gewisse Stabilisierung ist eingetreten. Endover liegt nicht falsch, Incentives sind mehr denn je normal bei aktuellen Mietverhandlungen und verwässern etwas die tatsächliche Rendite, aber der Abschlag zum NAV hat dies schon berücksichtigt denke ich. Kurse unter 6 schienen mir etwas pessimistisch. VIB ist noch besser aufgestellt meine ich, halte ebenfalls beide, bei VIB aber höher engagiert. Spekulative Alternative zu Immobilienfonds Keine Empfehlung.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/boerse-…
Aber VIB hat aktuell die Nase vorn..!
Aber VIB hat aktuell die Nase vorn..!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.729.198 von endover am 24.06.10 08:52:26Dic Asset hat mehrmals bereits angedeutet und mind. 1 mal ganz klar gesagt, dass 2010 auf keinen Fall besser aussehen wird als 2009.
Die Vermietungserlöse werden unter denen von 2010 liegen!
Da der Verkauf zur Zeit kaum eine Rolle spielt, kann man wohl daraus schliessen, dass das Gesamtergebnis 2010 nicht besser sein wird.
Zwar sind die Zinsen ja wohl mächtig gesunken, was man bei einigen Immo- Unternehmen shcon an den recht guten Quartal 1 Zahlen sehnen konnte. Doch Dic Asset ist wohl so massiv mit Swaps etc abgesichert, dass wohl an sich niedrigeren Zinsen, dann gleichlautend ein Verlust bei den Swaps gegenüber steht. Also kann man wohl da kaum von einem niedrigeren Finanzierungsaufwand ausgehen.
Es liegt natürlich auch in der Natur der Sache, dass sich bei einem vollinvestierten Immounternehmen mit einem Portfolio primär aus Büro, Logistik und wenig Einzelhandel, sich erst nach und nach und mit Verzögerung sich Abwärtstendenzen auf dem Markt zeigen.
Denn, die Objekt sind ja in der Vielzahl über viele Jahre vermietet. So, tauchen immer erst neue Leerstände und niedrigere MIeten auf, wenn alte Verträge auslaufen, oder eben neue Objekte gerade fertiggestellt wurden.
So wirken sich Probleme die nur 1 oder 2 Jahre existieren, kaum merklich auf. Eben weil wohl im Durchschnitt jährlich nur ca 10 bis 15 % - geschätzt - davon betroffen sind, das Neuvermmietungen oder Verlängerungen anstehen.
Damit ist klar je länger eine Schwächephase dauert, umso mehr höher wird ein langfristig investiertes Unternehmen betroffen sein.
Allerdings ist ja auch Dic Assets Hauptmarkt, Rhein-Main und ganz besonders Frankfurt von diesen Preisabwärtestendezen und Leerstaänden unterdurchschnittlich nur betroffen!
Die Vermietungserlöse werden unter denen von 2010 liegen!
Da der Verkauf zur Zeit kaum eine Rolle spielt, kann man wohl daraus schliessen, dass das Gesamtergebnis 2010 nicht besser sein wird.
Zwar sind die Zinsen ja wohl mächtig gesunken, was man bei einigen Immo- Unternehmen shcon an den recht guten Quartal 1 Zahlen sehnen konnte. Doch Dic Asset ist wohl so massiv mit Swaps etc abgesichert, dass wohl an sich niedrigeren Zinsen, dann gleichlautend ein Verlust bei den Swaps gegenüber steht. Also kann man wohl da kaum von einem niedrigeren Finanzierungsaufwand ausgehen.
Es liegt natürlich auch in der Natur der Sache, dass sich bei einem vollinvestierten Immounternehmen mit einem Portfolio primär aus Büro, Logistik und wenig Einzelhandel, sich erst nach und nach und mit Verzögerung sich Abwärtstendenzen auf dem Markt zeigen.
Denn, die Objekt sind ja in der Vielzahl über viele Jahre vermietet. So, tauchen immer erst neue Leerstände und niedrigere MIeten auf, wenn alte Verträge auslaufen, oder eben neue Objekte gerade fertiggestellt wurden.
So wirken sich Probleme die nur 1 oder 2 Jahre existieren, kaum merklich auf. Eben weil wohl im Durchschnitt jährlich nur ca 10 bis 15 % - geschätzt - davon betroffen sind, das Neuvermmietungen oder Verlängerungen anstehen.
Damit ist klar je länger eine Schwächephase dauert, umso mehr höher wird ein langfristig investiertes Unternehmen betroffen sein.
Allerdings ist ja auch Dic Assets Hauptmarkt, Rhein-Main und ganz besonders Frankfurt von diesen Preisabwärtestendezen und Leerstaänden unterdurchschnittlich nur betroffen!
05.07.2010 14:18
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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HV der DIC Asset AG: Verkäufe und Vermietungen ziehen an
Auf der heutigen Hauptversammlung der DIC Asset AG (WKN 509840/ ISIN DE0005098404) in Frankfurt, die um 13:00h endete, hat der Vorstandsvorsitzende Ulrich Höller auch eine erste Einschätzung zur bisherigen Geschäftsentwicklung in 2010 gegeben. So hat die DIC Asset AG aktuell in einem Volumen von rund 40 Mio. Euro Verkäufe realisieren können und eine Vermietungsleistung von ca. 100.000 m² gewerblicher Flächen erzielt (Anschlussvermietungen: rund 56.000m², Neuvermietungen: rund 44.000m²). Dabei wurden gegenüber dem ersten Quartal 2010 wieder verstärkt Anschlussvermietungen realisiert und die Vermietungsleistung deutlich gesteigert (Vermietungsleistung Q1/2010: 31.000m²).
Vorstandsvorsitzender Ulrich Höller wies darauf hin, dass die DIC Asset AG im Markt seit einigen Wochen eine Bodenbildung registriere und erste Anzeichen einer verbesserten Marktentwicklung sehe. Das Unternehmen erwarte allerdings weiterhin ein schwieriges Marktumfeld, jedoch mit zunehmenden Umsätzen und abnehmenden Mietanreizen bzw. Incentives.
Die Hauptversammlung hat bei einer Präsenz des Grundkapitals von 73 Prozent sämtlichen Tagesordnungspunkten der Verwaltung mit großer Mehrheit zugestimmt (die einzelnen Abstimmungsergebnisse finden sich in der Tabelle). Im Zentrum der Beschlüsse standen neben der Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,30 Euro je Aktie die Schaffung eines genehmigten Kapitals in Höhe von 19,5 Mio. Euro.
Tagesordnungspunkt Zustimmung Ablehnung 1. Feststellung Jahresabschluss (keine Abstimmung) 2. Verwendung Bilanzgewinn 99,9% 0,1% 3. Entlastung Vorstand 99,5% 0,5% 4.1 Entlastung Aufsichtsratsvorsitzender 98,7% 1,3% 4.2 Entlastung AR-Mitglieder 99,4% 0,6% 5. Wahl der Abschlussprüfer für 2010 99,9% 0,1% 6.1 Wahl Russell Platt in den Aufsichtsrat 89,5% 10,5% 6.2 Wahl Bernd Wegener in den Aufsichtsrat 99,9% 0,1% 7. Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien 99,6% 0,4% 8. Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals 82,7% 17,3% 9. Schaffung eines neuen bedingten Kapitals 88,5% 11,5%
Weitere Informationen über die DIC Asset AG finden Sie im Internet unter www.dic-asset.de.
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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HV der DIC Asset AG: Verkäufe und Vermietungen ziehen an
Auf der heutigen Hauptversammlung der DIC Asset AG (WKN 509840/ ISIN DE0005098404) in Frankfurt, die um 13:00h endete, hat der Vorstandsvorsitzende Ulrich Höller auch eine erste Einschätzung zur bisherigen Geschäftsentwicklung in 2010 gegeben. So hat die DIC Asset AG aktuell in einem Volumen von rund 40 Mio. Euro Verkäufe realisieren können und eine Vermietungsleistung von ca. 100.000 m² gewerblicher Flächen erzielt (Anschlussvermietungen: rund 56.000m², Neuvermietungen: rund 44.000m²). Dabei wurden gegenüber dem ersten Quartal 2010 wieder verstärkt Anschlussvermietungen realisiert und die Vermietungsleistung deutlich gesteigert (Vermietungsleistung Q1/2010: 31.000m²).
Vorstandsvorsitzender Ulrich Höller wies darauf hin, dass die DIC Asset AG im Markt seit einigen Wochen eine Bodenbildung registriere und erste Anzeichen einer verbesserten Marktentwicklung sehe. Das Unternehmen erwarte allerdings weiterhin ein schwieriges Marktumfeld, jedoch mit zunehmenden Umsätzen und abnehmenden Mietanreizen bzw. Incentives.
Die Hauptversammlung hat bei einer Präsenz des Grundkapitals von 73 Prozent sämtlichen Tagesordnungspunkten der Verwaltung mit großer Mehrheit zugestimmt (die einzelnen Abstimmungsergebnisse finden sich in der Tabelle). Im Zentrum der Beschlüsse standen neben der Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,30 Euro je Aktie die Schaffung eines genehmigten Kapitals in Höhe von 19,5 Mio. Euro.
Tagesordnungspunkt Zustimmung Ablehnung 1. Feststellung Jahresabschluss (keine Abstimmung) 2. Verwendung Bilanzgewinn 99,9% 0,1% 3. Entlastung Vorstand 99,5% 0,5% 4.1 Entlastung Aufsichtsratsvorsitzender 98,7% 1,3% 4.2 Entlastung AR-Mitglieder 99,4% 0,6% 5. Wahl der Abschlussprüfer für 2010 99,9% 0,1% 6.1 Wahl Russell Platt in den Aufsichtsrat 89,5% 10,5% 6.2 Wahl Bernd Wegener in den Aufsichtsrat 99,9% 0,1% 7. Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien 99,6% 0,4% 8. Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals 82,7% 17,3% 9. Schaffung eines neuen bedingten Kapitals 88,5% 11,5%
Weitere Informationen über die DIC Asset AG finden Sie im Internet unter www.dic-asset.de.
Im Grunde genommen behaupten das alle Immobilienunternehmen, doch die Verkaufszahlen und Aktivitäten von vor 2008 sind noch in weiter Ferne. Da bleibe ich skeptisch, und das Bienenkorbhaus ist wohl ein schönes Aushängeschild für die DIC. Aber einen wirklichen Mehrwert für die Aktionäre sehe ich da nicht.
17.08.2010 07:27
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die DIC Asset AG (WKN 509840/ ISIN DE0005098404) legt heute ihren Bericht über das Ergebnis des ersten Halbjahres 2010 vor. In einem immer noch schwierigen Marktumfeld hat sich das Unternehmen gut behauptet und die Ergebnisse des ersten Quartals 2010 noch einmal übertroffen: Der Halbjahresgewinn liegt mit 6,3 Mio. EUR um 3 Prozent über der gleichen Vorjahresperiode (1. Hj. 2009: 6,1 Mio. EUR). Maßgeblich getragen wurde er durch das operative Immobilienmanagement mit Mieteinnahmen in Höhe von 64,1 Mio. EUR (1. Hj. 2009: 67,3 Mio. EUR), höheren Beiträgen aus den Co-Investments sowie reduzierte operative Kosten und Finanzierungsaufwendungen.
Der FFO (Funds From Operations, beinhaltet Ergebnis vor Abschreibungen und Steuern, sowie vor Gewinnen aus Verkäufen und Entwicklungsprojekten) übertraf mit 22,0 Mio. EUR das Ergebnis der Vorjahresperiode (1. Hj. 2009: 21,7 Mio. EUR). Pro Aktie beträgt der FFO im ersten Halbjahr des Jahres 0,62 EUR (1. Hj. 2009: 0,71 EUR).
Die Details zum Quartalsbericht: Im ersten Halbjahr 2010 erzielte die DIC Asset AG Gesamterträge in Höhe von 93,9 Mio. EUR, was einen Zuwachs von 10 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2009 bedeutet (1. Hj. 2009: 85,3 Mio. EUR). Wesentliche Ursache für die Steigerung ist das deutlich höhere Verkaufsvolumen, das für das erste Halbjahr 2010 ergebniswirksam einen Erlös von 18,5 Mio. EUR brachte (Erlöse 1. Hj. 2009: 6,9 Mio. EUR). Bis Mitte August 2010 erreichte das Verkaufsvolumen 56 Mio. EUR, womit das ursprüngliche Jahresziel von 60 Mio. EUR bereits fast erreicht ist.
Trotz der unverändert schwierigen Vermietungsbedingungen konnte die DIC Asset AG dank einer starken Leistung im zweiten Quartal (Q2/2010: 85.100 m²) zum Halbjahr mit 116.300 m² an das Vermietungsvolumen des Vorjahres anknüpfen (1. Hj. 2009:128.400 m²). Die Anschlussvermietungen machten dabei 71.200 m² aus (1. Hj. 2009: 80.900 m²). Auch die Neuvermietungen lagen mit rund 45.100 m² wieder annähernd auf Vorjahresniveau (1. Hj. 2009: 47.500 m²). Die Vermietungsleistung im ersten Halbjahr 2010 entspricht annualisierten Mieterlösen von 12,6 Mio. EUR (1.Hj. 2009: 12,4 Mio. EUR).
Der Verwaltungsaufwand konnte um 0,5 Mio. EUR auf 4,0 Mio. EUR gesenkt werden, während sich der Personalaufwand planmäßig leicht um 0,3 Mio. EUR auf 4,7 Mio. EUR erhöhte. Die Finanzaufwendungen sanken um 2,2 Mio. EUR auf 35,9 Mio. EUR.
Das operative Ergebnis vor Abschreibungen (EBDA) erreichte 21,9 Mio. EUR und lag damit über dem Ergebnis des Vorjahreszeitraums von 21,1 Mio. EUR. Der Konzernüberschuss von 6,3 Mio. EUR entspricht einem Ergebnis pro Aktie von 0,18 EUR (1. Hj. 2009: 0,20 EUR).
Die Bilanzsumme der DIC Asset AG beträgt zum 30. Juni 2010 rund 2,3 Mrd. EUR. Das langfristige Vermögen bleibt stabil bei 2,1 Mrd. EUR. Die Finanzschulden von 1,6 Mrd. EUR sind zum größten Teil langfristig zinsgesichert, rund 50 Prozent weisen eine Laufzeit von mehr als vier Jahren aus. In den kommenden 24 Monaten werden lediglich rund 11 Prozent der Finanzschulden fällig.
Bei der Vermarktung des Spezialfonds verzeichnet die DIC Asset AG gute Fortschritte. Erste Tranchen des einzuwerbenden Eigenkapitals sind bereits gezeichnet. Die Einwerbung der Fondseigenmittel soll Ende 2010 abgeschlossen sein. Da der erste Fonds zum Start mit ertragstarken Core-Immobilien aus dem DIC Asset-Portfolio ausgestattet ist, profitieren die Investoren durch Ausschüttungen von Beginn an.
Prognose 2010: Bis zum Jahresende erwartet die DIC Asset AG bei fortschreitender Erholung der Wirtschaft einen Anstieg des Verkaufsvolumens auf mindestens 80 Mio. EUR (bisherige Planung: 60 Mio. EUR). Weiterhin rechnet das Unternehmen durch das erhöhte Transaktionsvolumen auf ihren Zielmärkten mit vermehrten Ankaufsgelegenheiten, die die DIC Asset AG selektiv wahrnehmen möchte. Die FFO-Prognose zum Jahresende wird auf 41-43 Mio. EUR angehoben (bislang: 39-41 Mio. EUR).
Investor Relations&Corporate Communications: Immo von Homeyer Eschersheimer Landstraße 223 60320 Frankfurt am Main Fon +49-69-274033-86 Fax +49-69-9454858-99 i.vonhomeyer@dic-asset.de
17.08.2010 07:27 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die DIC Asset AG (WKN 509840/ ISIN DE0005098404) legt heute ihren Bericht über das Ergebnis des ersten Halbjahres 2010 vor. In einem immer noch schwierigen Marktumfeld hat sich das Unternehmen gut behauptet und die Ergebnisse des ersten Quartals 2010 noch einmal übertroffen: Der Halbjahresgewinn liegt mit 6,3 Mio. EUR um 3 Prozent über der gleichen Vorjahresperiode (1. Hj. 2009: 6,1 Mio. EUR). Maßgeblich getragen wurde er durch das operative Immobilienmanagement mit Mieteinnahmen in Höhe von 64,1 Mio. EUR (1. Hj. 2009: 67,3 Mio. EUR), höheren Beiträgen aus den Co-Investments sowie reduzierte operative Kosten und Finanzierungsaufwendungen.
Der FFO (Funds From Operations, beinhaltet Ergebnis vor Abschreibungen und Steuern, sowie vor Gewinnen aus Verkäufen und Entwicklungsprojekten) übertraf mit 22,0 Mio. EUR das Ergebnis der Vorjahresperiode (1. Hj. 2009: 21,7 Mio. EUR). Pro Aktie beträgt der FFO im ersten Halbjahr des Jahres 0,62 EUR (1. Hj. 2009: 0,71 EUR).
Die Details zum Quartalsbericht: Im ersten Halbjahr 2010 erzielte die DIC Asset AG Gesamterträge in Höhe von 93,9 Mio. EUR, was einen Zuwachs von 10 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2009 bedeutet (1. Hj. 2009: 85,3 Mio. EUR). Wesentliche Ursache für die Steigerung ist das deutlich höhere Verkaufsvolumen, das für das erste Halbjahr 2010 ergebniswirksam einen Erlös von 18,5 Mio. EUR brachte (Erlöse 1. Hj. 2009: 6,9 Mio. EUR). Bis Mitte August 2010 erreichte das Verkaufsvolumen 56 Mio. EUR, womit das ursprüngliche Jahresziel von 60 Mio. EUR bereits fast erreicht ist.
Trotz der unverändert schwierigen Vermietungsbedingungen konnte die DIC Asset AG dank einer starken Leistung im zweiten Quartal (Q2/2010: 85.100 m²) zum Halbjahr mit 116.300 m² an das Vermietungsvolumen des Vorjahres anknüpfen (1. Hj. 2009:128.400 m²). Die Anschlussvermietungen machten dabei 71.200 m² aus (1. Hj. 2009: 80.900 m²). Auch die Neuvermietungen lagen mit rund 45.100 m² wieder annähernd auf Vorjahresniveau (1. Hj. 2009: 47.500 m²). Die Vermietungsleistung im ersten Halbjahr 2010 entspricht annualisierten Mieterlösen von 12,6 Mio. EUR (1.Hj. 2009: 12,4 Mio. EUR).
Der Verwaltungsaufwand konnte um 0,5 Mio. EUR auf 4,0 Mio. EUR gesenkt werden, während sich der Personalaufwand planmäßig leicht um 0,3 Mio. EUR auf 4,7 Mio. EUR erhöhte. Die Finanzaufwendungen sanken um 2,2 Mio. EUR auf 35,9 Mio. EUR.
Das operative Ergebnis vor Abschreibungen (EBDA) erreichte 21,9 Mio. EUR und lag damit über dem Ergebnis des Vorjahreszeitraums von 21,1 Mio. EUR. Der Konzernüberschuss von 6,3 Mio. EUR entspricht einem Ergebnis pro Aktie von 0,18 EUR (1. Hj. 2009: 0,20 EUR).
Die Bilanzsumme der DIC Asset AG beträgt zum 30. Juni 2010 rund 2,3 Mrd. EUR. Das langfristige Vermögen bleibt stabil bei 2,1 Mrd. EUR. Die Finanzschulden von 1,6 Mrd. EUR sind zum größten Teil langfristig zinsgesichert, rund 50 Prozent weisen eine Laufzeit von mehr als vier Jahren aus. In den kommenden 24 Monaten werden lediglich rund 11 Prozent der Finanzschulden fällig.
Bei der Vermarktung des Spezialfonds verzeichnet die DIC Asset AG gute Fortschritte. Erste Tranchen des einzuwerbenden Eigenkapitals sind bereits gezeichnet. Die Einwerbung der Fondseigenmittel soll Ende 2010 abgeschlossen sein. Da der erste Fonds zum Start mit ertragstarken Core-Immobilien aus dem DIC Asset-Portfolio ausgestattet ist, profitieren die Investoren durch Ausschüttungen von Beginn an.
Prognose 2010: Bis zum Jahresende erwartet die DIC Asset AG bei fortschreitender Erholung der Wirtschaft einen Anstieg des Verkaufsvolumens auf mindestens 80 Mio. EUR (bisherige Planung: 60 Mio. EUR). Weiterhin rechnet das Unternehmen durch das erhöhte Transaktionsvolumen auf ihren Zielmärkten mit vermehrten Ankaufsgelegenheiten, die die DIC Asset AG selektiv wahrnehmen möchte. Die FFO-Prognose zum Jahresende wird auf 41-43 Mio. EUR angehoben (bislang: 39-41 Mio. EUR).
Investor Relations&Corporate Communications: Immo von Homeyer Eschersheimer Landstraße 223 60320 Frankfurt am Main Fon +49-69-274033-86 Fax +49-69-9454858-99 i.vonhomeyer@dic-asset.de
17.08.2010 07:27 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Das ist mit Sicherheit kein schlechtes Ergebnis.
Allerdings angesichts der Tatsachen, dass man ja gerade eine KE hinter sich hat, und ettliches einsammelte und auch rund 2 Mio weniger Zinsen zahlen musste, auch kein sonderlich gutes Ergebnis.
Doch für diese Krisenzeiten, die sich ja jetzt erst richtig auswirken im Gewerbebereich durchaus achtenswert.
Mit Sicherheit sind im kommenden Jahr dann wieder steigende Gewinne möglich.
Dauerhaft reicht kein FFO von 40 Mio, sondern der Überschuss solten schon auch eine Grössnordnung von min 20 bis 30 Mio haben.
Allerdings angesichts der Tatsachen, dass man ja gerade eine KE hinter sich hat, und ettliches einsammelte und auch rund 2 Mio weniger Zinsen zahlen musste, auch kein sonderlich gutes Ergebnis.
Doch für diese Krisenzeiten, die sich ja jetzt erst richtig auswirken im Gewerbebereich durchaus achtenswert.
Mit Sicherheit sind im kommenden Jahr dann wieder steigende Gewinne möglich.
Dauerhaft reicht kein FFO von 40 Mio, sondern der Überschuss solten schon auch eine Grössnordnung von min 20 bis 30 Mio haben.
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/300106…
www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/3001115-analyse-unicredit-belaesst-dic-asset-nach-zahlen-auf-buy.html
Und auch bei VIB (245751) steigt der Kurs...!
www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/3001115-analyse-unicredit-belaesst-dic-asset-nach-zahlen-auf-buy.html
Und auch bei VIB (245751) steigt der Kurs...!
18.08.2010
WestLB belässt DIC Asset auf 'Buy' - Ziel 9 Euro
DÜSSELDORF (dpa-AFX Analyser) - Die WestLB hat DIC Asset nach Halbjahreszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 9,00 Euro belassen.
Die soliden Ergebnisse des Immobilienunternehmens hätten seine Erwartungen insgesamt erfüllt, schrieb Analyst Georg Kanders in einer Studie vom Mittwoch. Dank höherer Vermietungsvolumina seien die Mieterlöse nicht so stark gesunken wie von ihm erwartet. Gleichzeitig hätten niedrigere Finanzierungskosten die Profitabilität gesteigert. Die auf 41 bis 43 Millionen Euro gesteigerte Unternehmensprognose für den Umsatzüberschuss (FFO) für das Gesamtjahr 2010 liege nun auf dem Niveau seiner Schätzung.
WestLB belässt DIC Asset auf 'Buy' - Ziel 9 Euro
DÜSSELDORF (dpa-AFX Analyser) - Die WestLB hat DIC Asset nach Halbjahreszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 9,00 Euro belassen.
Die soliden Ergebnisse des Immobilienunternehmens hätten seine Erwartungen insgesamt erfüllt, schrieb Analyst Georg Kanders in einer Studie vom Mittwoch. Dank höherer Vermietungsvolumina seien die Mieterlöse nicht so stark gesunken wie von ihm erwartet. Gleichzeitig hätten niedrigere Finanzierungskosten die Profitabilität gesteigert. Die auf 41 bis 43 Millionen Euro gesteigerte Unternehmensprognose für den Umsatzüberschuss (FFO) für das Gesamtjahr 2010 liege nun auf dem Niveau seiner Schätzung.
01.09.2010
HSBC belässt DIC Asset auf 'Overweight' - Ziel 9,00 Euro
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für DIC Asset nach Zahlen zum zweiten Quartal auf "Overweight" mit einem Kursziel von 9,00 Euro belassen.
Die Kennziffern der Anbieter von Gewerbeimmobilien seien insgesamt solide ausgefallen, wobei DIC Asset die Erwartungen übertroffen habe, schrieb Analyst Thomas Martin in einer Sektorstudie vom Mittwoch. Die Unternehmensziele für das Gesamtjahr 2010 seien zumindest bestätigt worden und die Verschuldungsrisiken hätten sich verringert. Die Aktie verfüge über ein Aufwärtspotenzial von knapp 41 Prozent und sei damit sehr günstig bewertet.
HSBC belässt DIC Asset auf 'Overweight' - Ziel 9,00 Euro
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für DIC Asset nach Zahlen zum zweiten Quartal auf "Overweight" mit einem Kursziel von 9,00 Euro belassen.
Die Kennziffern der Anbieter von Gewerbeimmobilien seien insgesamt solide ausgefallen, wobei DIC Asset die Erwartungen übertroffen habe, schrieb Analyst Thomas Martin in einer Sektorstudie vom Mittwoch. Die Unternehmensziele für das Gesamtjahr 2010 seien zumindest bestätigt worden und die Verschuldungsrisiken hätten sich verringert. Die Aktie verfüge über ein Aufwärtspotenzial von knapp 41 Prozent und sei damit sehr günstig bewertet.
DIC Asset mittelfristig weiteres Upside-Potenzial
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Frank Neumann, Analyst vom Bankhaus Lampe, stuft die Aktie von DIC Asset (ISIN DE0005098404/ WKN 509840) nach wie vor mit dem Rating "kaufen" ein.
Am 31. August hätten die Analysten ein Unternehmensgespräch mit Herrn Koch (CFO) und Herrn von Homeyer (Investor Relations) gehabt. Wie die Zahlen zum zweiten Quartal bestätigt hätten, scheine beim Vermietungsmarkt der Boden erreicht zu sein. Mit dem bisherigen Vermietungsstand (86%) erwirtschafte das Unternehmen ein Gross-Yield von 6,6% auf den Immobilienbestand (der NOI-Yield (ohne Berücksichtigung von Abschreibungen) betrage ca. 6,3%). Diese Einnahmen würden die Verwaltungs-, wie auch die Zinskosten des Unternehmens decken und zusätzlich eine positive Eigenkapitalverzinsung liefern.
Folgende drei Sachverhalte würden nach Erachten der Analysten Upside-Potenzial bieten: Zum einen würden die Transaktionsmärkte für Immobilien wieder an Schwung gewinnen. Wie in der Vergangenheit könnte in den kommenden Jahren wieder ein größerer Teil des Portfolios gedreht werden, was für weitere Erträge sorge. Anteile von ca. 5 bis 10% (wie in der Vergangenheit) sollten mittelfristig erreichbar sein. Zum anderen sollte eine nachhaltige Besserung der durchschnittlichen Mieteinnahmen Ende 2011/Anfang 2012 eintreten. Dann würden die Cash-Flows aus der Vermietung nach Erachten der Analysten wieder anspringen.
Bis zum Jahresende solle außerdem ein Immobilienfonds im Volumen eines mittleren zweistelligen Millionenbetrags platziert und mit 5 Core-Immobilien aus dem DIC-Portfolio ausgestattet werden. Die DIC Asset werde mit 20% daran beteiligt bleiben. Mit diesem Fonds erschließe sich das Unternehmen eine neue Kundengruppe. Ein Ausbau des Fonds-Geschäfts auf mittelfristig bis zu 1,0 Mrd. EUR sei laut Management möglich. Aus Sicht der Analysten bleibe dies auf absehbare Zeit noch ein Nischengeschäft für das Unternehmen.
Zusätzlich profitiere das Unternehmen vom geringen Zinsniveau, so seien nur 83% der Zinsen abgesichert. Finanzierungsseitig würden in den kommenden zwei Jahren nur 11% der Kredite fällig. Erst in zwei bis drei Jahren stehe mit 31% wieder ein größerer Anteil von Kreditprolongationen an. Diese würden sich aus mehreren kleinen Krediten zusammensetzen und seien über unterschiedliche Kreditgeber finanziert, so dass aus Sicht der Analysten nur wenig Risiko damit einhergehe.
Nach dem Gespräch würden die Analysten ihre Sicht auf das Unternehmen bestätigt sehen. Sie würden die Höhe der Umsätze aus dem Immobilienverkauf nach oben und die Verkaufsmarge nach unten anpassen. Ihr Kursziel würden sie anhand ihres Dividenden-Modells, ihres Peer-Group-Vergleichs sowie der Eigenkapitalschätzungen für 2011 festlegen.
Damit bestätigen die Analysten vom Bankhaus Lampe ihr Anlageurteil "kaufen" für die DIC Asset-Aktie und ihr Kursziel 9,50 EUR. (Analyse vom 02.09.2010) (02.09.2010/ac/a/nw)
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Frank Neumann, Analyst vom Bankhaus Lampe, stuft die Aktie von DIC Asset (ISIN DE0005098404/ WKN 509840) nach wie vor mit dem Rating "kaufen" ein.
Am 31. August hätten die Analysten ein Unternehmensgespräch mit Herrn Koch (CFO) und Herrn von Homeyer (Investor Relations) gehabt. Wie die Zahlen zum zweiten Quartal bestätigt hätten, scheine beim Vermietungsmarkt der Boden erreicht zu sein. Mit dem bisherigen Vermietungsstand (86%) erwirtschafte das Unternehmen ein Gross-Yield von 6,6% auf den Immobilienbestand (der NOI-Yield (ohne Berücksichtigung von Abschreibungen) betrage ca. 6,3%). Diese Einnahmen würden die Verwaltungs-, wie auch die Zinskosten des Unternehmens decken und zusätzlich eine positive Eigenkapitalverzinsung liefern.
Folgende drei Sachverhalte würden nach Erachten der Analysten Upside-Potenzial bieten: Zum einen würden die Transaktionsmärkte für Immobilien wieder an Schwung gewinnen. Wie in der Vergangenheit könnte in den kommenden Jahren wieder ein größerer Teil des Portfolios gedreht werden, was für weitere Erträge sorge. Anteile von ca. 5 bis 10% (wie in der Vergangenheit) sollten mittelfristig erreichbar sein. Zum anderen sollte eine nachhaltige Besserung der durchschnittlichen Mieteinnahmen Ende 2011/Anfang 2012 eintreten. Dann würden die Cash-Flows aus der Vermietung nach Erachten der Analysten wieder anspringen.
Bis zum Jahresende solle außerdem ein Immobilienfonds im Volumen eines mittleren zweistelligen Millionenbetrags platziert und mit 5 Core-Immobilien aus dem DIC-Portfolio ausgestattet werden. Die DIC Asset werde mit 20% daran beteiligt bleiben. Mit diesem Fonds erschließe sich das Unternehmen eine neue Kundengruppe. Ein Ausbau des Fonds-Geschäfts auf mittelfristig bis zu 1,0 Mrd. EUR sei laut Management möglich. Aus Sicht der Analysten bleibe dies auf absehbare Zeit noch ein Nischengeschäft für das Unternehmen.
Zusätzlich profitiere das Unternehmen vom geringen Zinsniveau, so seien nur 83% der Zinsen abgesichert. Finanzierungsseitig würden in den kommenden zwei Jahren nur 11% der Kredite fällig. Erst in zwei bis drei Jahren stehe mit 31% wieder ein größerer Anteil von Kreditprolongationen an. Diese würden sich aus mehreren kleinen Krediten zusammensetzen und seien über unterschiedliche Kreditgeber finanziert, so dass aus Sicht der Analysten nur wenig Risiko damit einhergehe.
Nach dem Gespräch würden die Analysten ihre Sicht auf das Unternehmen bestätigt sehen. Sie würden die Höhe der Umsätze aus dem Immobilienverkauf nach oben und die Verkaufsmarge nach unten anpassen. Ihr Kursziel würden sie anhand ihres Dividenden-Modells, ihres Peer-Group-Vergleichs sowie der Eigenkapitalschätzungen für 2011 festlegen.
Damit bestätigen die Analysten vom Bankhaus Lampe ihr Anlageurteil "kaufen" für die DIC Asset-Aktie und ihr Kursziel 9,50 EUR. (Analyse vom 02.09.2010) (02.09.2010/ac/a/nw)
3 Analystenbeurteilungen in den letzten Tagen mit etwa gleichem Kursziel.
Jetzt sollte doch etwas mehr Bewegung nach oben im Aktienkurs kommen !
Die VIB Vermögen AG (245751), die lange Zeit mit Dic asset in etwa gleich gelegen hat
und auch mit einem Kursziel von 9,50 € bedacht wurde, hat die 7 € - Hürde seit einigen
Tagen m.E. nachhaltig überwunden, allerdings bei relativ geringen Umsätzen ...
Jetzt sollte doch etwas mehr Bewegung nach oben im Aktienkurs kommen !
Die VIB Vermögen AG (245751), die lange Zeit mit Dic asset in etwa gleich gelegen hat
und auch mit einem Kursziel von 9,50 € bedacht wurde, hat die 7 € - Hürde seit einigen
Tagen m.E. nachhaltig überwunden, allerdings bei relativ geringen Umsätzen ...
Dic asset eine von 3 S-Dax-Aktien mit dem größten Potential ( + 49 %)(Lesermeinungen)
Quelle : notifications @ sharewise.com
Quelle : notifications @ sharewise.com
Heute wurde die 7 € - Hürde genommen (+7 %), was auf weitere Kurssteigerungen hoffen
läßt. Aber im Thread nix los ! Schade !
Kurse bei immos weiterhin stabil - s. z.B. VIB AG (245751) bei wesentlich geringeren Umsätzen.
läßt. Aber im Thread nix los ! Schade !
Kurse bei immos weiterhin stabil - s. z.B. VIB AG (245751) bei wesentlich geringeren Umsätzen.
Das wird sich sicherlich ändern, wenn die steigenden Mietpreise in die Bilanzen eingeflossen sind. Ein interessantes Interview mit einer Darstellung der aktuellen Mietpreisentwicklung hierzu im DAF mit Hr. Wirtz von Quant & Cie
http://www.daf.fm/wertpapier/dic-asset-DE0005098404.html
Allerseits gute Geschäfte
http://www.daf.fm/wertpapier/dic-asset-DE0005098404.html
Allerseits gute Geschäfte
07.10.2010
Bankhaus Lampe
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Frank Neumann, Analyst vom Bankhaus Lampe, stuft die Aktie von DIC Asset (ISIN DE0005098404 / WKN 509840) nach wie vor mit dem Rating "kaufen" ein.
Das Geschäftsmodell bestehe aus der Bestandshaltung und dem Asset Management für Gewerbeimmobilien. Zu großen Teilen werde das eigene Portfolio (Wert 2,2 Mrd. EUR) durch die DIC ONSITE (eigener Asset- und Property-Management-Dienstleister) gemanagt. DIC Asset kaufe Immobilien, werte diese auf und verkaufe sie, wenn sich dies als lukrativ erweise. Der Leerstand im Portfolio betrage 14,0% (Vj: 12,4%) und die durchschnittliche Mietdauer 5,4 Jahre (Vj: 5,3 Jahre). Der Mietpreis liege bei 10,52 EUR/m². Die Like-for-Like-Mieten seien im Core-plus-, sowie auch im Value-added-Portfolio mit -0,2% bzw. -0,7% zum Jahresbeginn leicht rückläufig.
Die Eigenkapitalquote liege bei 25,2%. Im kommenden Jahr würden nur 86 Mio. EUR Kredite fällig. In zwei bis drei Jahren stünden 31% der Kredite zur Prolongation an. Diese würden sich aus kleinen und mittleren Krediten zusammensetzen, die durch unterschiedliche Kreditgeber finanziert seien. Aus Sicht der Analysten sollte dadurch nur wenig Risiko bestehen. DIC Asset profitiere aktuell vom geringen Zinsniveau, da die Zinsen nur zu 83% langfristig und 17% kurzfristig gesichert seien. Der durchschnittliche Zinssatz betrage 4,56%, bei vier Jahren Restlaufzeit.
Anzeige
Die Eigenkapitalverzinsung für dieses Jahr sollte nach Erachten der Analysten bei 2,8% liegen. Da die GuV keine Bewertungsgewinne beinhalte, kämen diese Erträge aus dem Abverkauf von Immobilien sowie aus der Vermietung. Da die Analysten mit einem Buchwert von 14,70 EUR je Aktie rechnen würden, der Aktienkurs aber darunter notiere, sei die Verzinsung auf den Aktienkurs mit ca. 6,3% höher. In den kommenden Jahren sollte die Verzinsung durch höhere Mieteinnahmen und mehr Erträge aus der Transaktion ansteigen (2011: 3,1% und 2012: 3,3%).
Die Dividendenpolitik richte sich nach den jährlichen Gewinnen aus. Dies mache zum einen die Dividende relativ volatil, gleichzeitig würden die Aktionäre zeitnah von überdurchschnittlich profitablen Geschäftsjahren partizipieren.
Kurstreiber würden der höhere Abverkauf von Immobilien sein sowie höhere Mieterträge durch die besseren Vermietungsmärkte (ab 2011).
Die Guidance 2010 sei durch das Management nach oben angepasst worden: FFO 41 bis 43 Mio. EUR, die Vermietungsquote stabil zwischen 86 und 87%, Abverkauf mindestens 80 Mio. EUR, und die Platzierung des ersten Fonds in Höhe von 210 Mio. EUR.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe empfehlen die DIC Asset-Aktie weiterhin zum Kauf. Das Kursziel werde unverändert bei 9,50 EUR gesehen. (Analyse vom 07.10.2010) (07.10.2010/ac/a/nw)
Bankhaus Lampe
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Frank Neumann, Analyst vom Bankhaus Lampe, stuft die Aktie von DIC Asset (ISIN DE0005098404 / WKN 509840) nach wie vor mit dem Rating "kaufen" ein.
Das Geschäftsmodell bestehe aus der Bestandshaltung und dem Asset Management für Gewerbeimmobilien. Zu großen Teilen werde das eigene Portfolio (Wert 2,2 Mrd. EUR) durch die DIC ONSITE (eigener Asset- und Property-Management-Dienstleister) gemanagt. DIC Asset kaufe Immobilien, werte diese auf und verkaufe sie, wenn sich dies als lukrativ erweise. Der Leerstand im Portfolio betrage 14,0% (Vj: 12,4%) und die durchschnittliche Mietdauer 5,4 Jahre (Vj: 5,3 Jahre). Der Mietpreis liege bei 10,52 EUR/m². Die Like-for-Like-Mieten seien im Core-plus-, sowie auch im Value-added-Portfolio mit -0,2% bzw. -0,7% zum Jahresbeginn leicht rückläufig.
Die Eigenkapitalquote liege bei 25,2%. Im kommenden Jahr würden nur 86 Mio. EUR Kredite fällig. In zwei bis drei Jahren stünden 31% der Kredite zur Prolongation an. Diese würden sich aus kleinen und mittleren Krediten zusammensetzen, die durch unterschiedliche Kreditgeber finanziert seien. Aus Sicht der Analysten sollte dadurch nur wenig Risiko bestehen. DIC Asset profitiere aktuell vom geringen Zinsniveau, da die Zinsen nur zu 83% langfristig und 17% kurzfristig gesichert seien. Der durchschnittliche Zinssatz betrage 4,56%, bei vier Jahren Restlaufzeit.
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Die Eigenkapitalverzinsung für dieses Jahr sollte nach Erachten der Analysten bei 2,8% liegen. Da die GuV keine Bewertungsgewinne beinhalte, kämen diese Erträge aus dem Abverkauf von Immobilien sowie aus der Vermietung. Da die Analysten mit einem Buchwert von 14,70 EUR je Aktie rechnen würden, der Aktienkurs aber darunter notiere, sei die Verzinsung auf den Aktienkurs mit ca. 6,3% höher. In den kommenden Jahren sollte die Verzinsung durch höhere Mieteinnahmen und mehr Erträge aus der Transaktion ansteigen (2011: 3,1% und 2012: 3,3%).
Die Dividendenpolitik richte sich nach den jährlichen Gewinnen aus. Dies mache zum einen die Dividende relativ volatil, gleichzeitig würden die Aktionäre zeitnah von überdurchschnittlich profitablen Geschäftsjahren partizipieren.
Kurstreiber würden der höhere Abverkauf von Immobilien sein sowie höhere Mieterträge durch die besseren Vermietungsmärkte (ab 2011).
Die Guidance 2010 sei durch das Management nach oben angepasst worden: FFO 41 bis 43 Mio. EUR, die Vermietungsquote stabil zwischen 86 und 87%, Abverkauf mindestens 80 Mio. EUR, und die Platzierung des ersten Fonds in Höhe von 210 Mio. EUR.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe empfehlen die DIC Asset-Aktie weiterhin zum Kauf. Das Kursziel werde unverändert bei 9,50 EUR gesehen. (Analyse vom 07.10.2010) (07.10.2010/ac/a/nw)
20.10.2010 | Objektvermittlung
Die DIC Asset AG hat eine Einzelhandelsimmobilie in Top-Lage in der Flensburger Innenstadt für rund 29 Millionen Euro an einen internationalen institutionellen Investor verkauft. Jones Lang LaSalle war vermittelnd tätig.
Das Gebäudeensemble mit einer Mietfläche von rund 7.000 Quadratmetern ist nahezu voll vermietet. Die DIC Asset hatte die Immobilie im Jahr 2007 beim Erwerb eines Portfolios übernommen.
Mit dem Verkauf dieses Objektes hat die DIC seit Jahresbeginn bereits 107 Millionen Euro bei Immobilientransaktionen umgesetzt. Insgesamt verkaufte sie seit Januar 25 Immobilien mit einer Mietfläche von 56.000 Quadratmetern. Damit ist auch das im August 2010 angehobene Transaktionsziel von mindestens 80 Millionen Euro bereits deutlich übertroffen. Zum Ende des ersten Halbjahres 2010 lagen die Verkäufe noch bei 36 Millionen Euro.
Die DIC Asset AG hat eine Einzelhandelsimmobilie in Top-Lage in der Flensburger Innenstadt für rund 29 Millionen Euro an einen internationalen institutionellen Investor verkauft. Jones Lang LaSalle war vermittelnd tätig.
Das Gebäudeensemble mit einer Mietfläche von rund 7.000 Quadratmetern ist nahezu voll vermietet. Die DIC Asset hatte die Immobilie im Jahr 2007 beim Erwerb eines Portfolios übernommen.
Mit dem Verkauf dieses Objektes hat die DIC seit Jahresbeginn bereits 107 Millionen Euro bei Immobilientransaktionen umgesetzt. Insgesamt verkaufte sie seit Januar 25 Immobilien mit einer Mietfläche von 56.000 Quadratmetern. Damit ist auch das im August 2010 angehobene Transaktionsziel von mindestens 80 Millionen Euro bereits deutlich übertroffen. Zum Ende des ersten Halbjahres 2010 lagen die Verkäufe noch bei 36 Millionen Euro.
Da wurde mal wieder ein grosser ImmoFonds aufgelöst (was zu erwarten war) und schon bricht hier Panik aus!
Bin mit der kurzfristigen Entwicklung und dem Chart aber sehr zufrieden.
Allseits gute Geschäfte
Bin mit der kurzfristigen Entwicklung und dem Chart aber sehr zufrieden.
Allseits gute Geschäfte
Hat jemand Infos über den von DIC plazierten Fonds?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.379.357 von Maco_Donaldo am 23.10.10 20:51:34Durch die Auflösung der offenen Immobilienfonds, sind die Gesellschaften gezwungen, ihre Immobilien zum Teil unter Wert zu verkaufen. Firmen wie DIC könnten hier zwar ein Schnäppchen machen, aber woher sollen die so schnell die Kohle nehmen. Ausserdem leben Firmen wie DIC auch vom Verkauf von Immobilien. Und wer soll die kaufen, wenn nicht die Institutionellen?
Die Situation ist für den ganzen Markt schon bedenklich!
Die Situation ist für den ganzen Markt schon bedenklich!
04.11.2010.
DIC Asset AG / Hiermit gibt die DIC Asset AG bekannt, dass folgende Finanzberichte veröffentlicht werden:
Bericht: Konzern-Quartalsfinanzbericht innerhalb des 2. Halbjahres Veröffentlichungsdatum 09.11.2010
http://www.dic-asset.de/download/publikationen/DAZ_Q3_2010_D…
DGAP www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
DIC Asset AG
Eschersheimer Landstr. 223
60320 Frankfurt
www.dic-asset.de
DGAP News-Service
DIC Asset AG / Hiermit gibt die DIC Asset AG bekannt, dass folgende Finanzberichte veröffentlicht werden:
Bericht: Konzern-Quartalsfinanzbericht innerhalb des 2. Halbjahres Veröffentlichungsdatum 09.11.2010
http://www.dic-asset.de/download/publikationen/DAZ_Q3_2010_D…
DGAP www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
DIC Asset AG
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DGAP News-Service
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.454.612 von hinkelstone am 04.11.10 15:09:48Offenbar ist da schon was Positives durchgedrungen, denn in den letzten 2 Tagen stieg der Kurs der Aktie über 5 % ! Jetzt sollte endlich die 8 € - Marke nachhaltig geknackt werden - bei der in etwa vergleichbaren VIB Vermögen AG (WKN 245751) ist das
auch schon seit ein paar Tagen der Fall.
auch schon seit ein paar Tagen der Fall.
Sind das nur Gewinnmitnahmen , oder weiss da jemand mehr?!
wenn man genau hinguckt, sind die Zahlen nicht so gut, wie es auf den ersten Blick scheint...:
"Das operative Ergebnis vor Abschreibungen (EBDA) erreichte 33,1 Mio. EUR und lag damit leicht unter dem Ergebnis des Vorjahreszeitraums von 34,2 Mio. EUR. Der Konzernüberschuss von 9,5 Mio. EUR entspricht einem Ergebnis pro Aktie von 0,26 EUR (Q1-Q3 2009: 0,37 EUR)."
"Das operative Ergebnis vor Abschreibungen (EBDA) erreichte 33,1 Mio. EUR und lag damit leicht unter dem Ergebnis des Vorjahreszeitraums von 34,2 Mio. EUR. Der Konzernüberschuss von 9,5 Mio. EUR entspricht einem Ergebnis pro Aktie von 0,26 EUR (Q1-Q3 2009: 0,37 EUR)."
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.479.946 von Magictrader am 09.11.10 08:03:27...und der Downmove geht weiter. Es gibt wahrlich besser gemanagte Immobilienunternehmem...
Dic muss man im Moment wirklich nicht haben...
Dic muss man im Moment wirklich nicht haben...
11.11.2010
WestLB hebt Ziel für DIC Asset auf 9,50 Euro - 'Buy'
DÜSSELDORF (dpa-AFX Analyser) - Die WestLB hat das Kursziel für DIC Asset von 9,00 auf 9,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Immobilienfirma dürfte von der erwarteten Trendwende im deutschen Büroimmobilien-Markt profitieren und im kommenden Jahr Leerstände abbauen, schrieb Analyst Georg Kanders in einer Studie vom Donnerstag. Die Berechnungsbasis für sein Kursziel habe er auf das Jahr 2012 übertragen.
WestLB hebt Ziel für DIC Asset auf 9,50 Euro - 'Buy'
DÜSSELDORF (dpa-AFX Analyser) - Die WestLB hat das Kursziel für DIC Asset von 9,00 auf 9,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Immobilienfirma dürfte von der erwarteten Trendwende im deutschen Büroimmobilien-Markt profitieren und im kommenden Jahr Leerstände abbauen, schrieb Analyst Georg Kanders in einer Studie vom Donnerstag. Die Berechnungsbasis für sein Kursziel habe er auf das Jahr 2012 übertragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.503.373 von hinkelstone am 11.11.10 16:26:33Auch das Bankhaus Lampe kommt am 10.11.2010 auf die Einschätzung "Buy" mit einem Kursziel von 9,50 €. Und die treffen mit ihren Prognosen meist ins Schwarze.
http://analysen.onvista.de/analyzer/dic-asset-ag-aktie/10.11…
Umgekehrt bewerten sie die weitaus größere IVG nur mit "halten" und einem Kursziel von 6,10 €.
Noch was zum Vergleich : Die halb so große VIB Vermögen AG (WKN 245751; Marktkapitalisierung 146 Mio. €), mit der die dic asset kursmässig zeitweilig in etwa den gleichen Kursstand hatte, liegt aktuell bei 8,20 €. Und denen wird von der SRC Research ebenfalls ein Kursziel von 9,50 € prognostiziert.
Der Vollständigkeit halber : Die Analysten der societe generale sezten die dic asset auf "hold " mit einem Kursziel von 8 € (10.11.2010).
http://analysen.onvista.de/analyzer/dic-asset-ag-aktie/10.11…
Umgekehrt bewerten sie die weitaus größere IVG nur mit "halten" und einem Kursziel von 6,10 €.
Noch was zum Vergleich : Die halb so große VIB Vermögen AG (WKN 245751; Marktkapitalisierung 146 Mio. €), mit der die dic asset kursmässig zeitweilig in etwa den gleichen Kursstand hatte, liegt aktuell bei 8,20 €. Und denen wird von der SRC Research ebenfalls ein Kursziel von 9,50 € prognostiziert.
Der Vollständigkeit halber : Die Analysten der societe generale sezten die dic asset auf "hold " mit einem Kursziel von 8 € (10.11.2010).
Wenn man von einem Kursziel für 2010 von € 9,50 und
einer Div. von € 0,30 ausgeht beträgt die Rendite 3,16%.
Ist das dann ein attraktives Investment?
einer Div. von € 0,30 ausgeht beträgt die Rendite 3,16%.
Ist das dann ein attraktives Investment?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.580.928 von ernestof am 24.11.10 12:04:43Bankhaus Lampe am 26.11.2010 : Bestätigung des Kursziels von 9,50 €
http://analysen.onvista.de/empfehlungen/artikel/26.11.2010-1…
http://analysen.onvista.de/empfehlungen/artikel/26.11.2010-1…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.599.891 von ernestof am 26.11.10 18:35:40Wunsch und Wirklichkeit sind zwei paar Dinge!
Das ist Problem ist, dass jetzt erst in den Zahlen die grosssen Probleme sichtbar werden.
Denn da wo es Neuvermietungen gab in den letzten 1 bis 2 Jahre, wirken sich jetzt die Zahlen komplett aus.
Nun geht es allmählich wieder aufwärts. Neumieten weisen wieder höhere Zahlen auf, und nach und nach werden auch Leerstände etwas abgebaut
So wie ein Abschwung, sich in den Zahlen eines Immobilenunternehmen - ohne Wertzu- oder abschreibungen- sich erst nach und nach und mit 1 bis 3 Jahren voll zeigt, so, wird es auch bei dem Aufschwung wieder sein. Deslab ist nicht mal ganz auseschlossen, dass in den kommenden 3 Quartalen sich noch ein Quartal schlechter zeigt, als das Vorquartal.
Denn als Bestandhalter, hat man eigentlich immer 70 bis 80 % der Fläche fest vermietet. Wo ein neuer Vertrag frühstens in 1 bis 2 Jahren erst ansteht. Deshalb wirken sich diese Verträge, ja im Abschwung sehr stabilisierend aus. Nur bei Wechsel oder Neuvermietungen zeigt sich, dass diese nur noch zu niedrigen MIeten möglich sind, oder gar nicht zu dem Zeitpunkt vermietbar sind.
Gleiches gilt natürich auch, wie wir es im Moment im Aufschwung.Hier wirken sich noch stark die neuen Verträge der letzten 2 Jahre auch aus. Und der Leerstand wird erst langsam abgebaut Daz zudem bei längeren Leerständen oft noch Kosten für die Herrichtunge anfallen, man diese Räume,eine zeitlang mitfrei oder zu nieddrigeren Mieten vergibt, dauert es bis zu 2 Jahren, das mit diesen Neuvermietungen auch wieder Kostendeckungsbeiträge zu erwarten sind.
Also es ist hier völlig normal, und voll nachvollziehbar, dass die Zahlen, ein wenig dem Markt hinterher hinnken, ebe weil immer rund 70 oder sogar 80 % der Mieten solche betrifft, die überhaupt nicht von dieser jeweiligen Entwicklung betroffen sind.
Denn da wo es Neuvermietungen gab in den letzten 1 bis 2 Jahre, wirken sich jetzt die Zahlen komplett aus.
Nun geht es allmählich wieder aufwärts. Neumieten weisen wieder höhere Zahlen auf, und nach und nach werden auch Leerstände etwas abgebaut
So wie ein Abschwung, sich in den Zahlen eines Immobilenunternehmen - ohne Wertzu- oder abschreibungen- sich erst nach und nach und mit 1 bis 3 Jahren voll zeigt, so, wird es auch bei dem Aufschwung wieder sein. Deslab ist nicht mal ganz auseschlossen, dass in den kommenden 3 Quartalen sich noch ein Quartal schlechter zeigt, als das Vorquartal.
Denn als Bestandhalter, hat man eigentlich immer 70 bis 80 % der Fläche fest vermietet. Wo ein neuer Vertrag frühstens in 1 bis 2 Jahren erst ansteht. Deshalb wirken sich diese Verträge, ja im Abschwung sehr stabilisierend aus. Nur bei Wechsel oder Neuvermietungen zeigt sich, dass diese nur noch zu niedrigen MIeten möglich sind, oder gar nicht zu dem Zeitpunkt vermietbar sind.
Gleiches gilt natürich auch, wie wir es im Moment im Aufschwung.Hier wirken sich noch stark die neuen Verträge der letzten 2 Jahre auch aus. Und der Leerstand wird erst langsam abgebaut Daz zudem bei längeren Leerständen oft noch Kosten für die Herrichtunge anfallen, man diese Räume,eine zeitlang mitfrei oder zu nieddrigeren Mieten vergibt, dauert es bis zu 2 Jahren, das mit diesen Neuvermietungen auch wieder Kostendeckungsbeiträge zu erwarten sind.
Also es ist hier völlig normal, und voll nachvollziehbar, dass die Zahlen, ein wenig dem Markt hinterher hinnken, ebe weil immer rund 70 oder sogar 80 % der Mieten solche betrifft, die überhaupt nicht von dieser jeweiligen Entwicklung betroffen sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.599.919 von 1-odhuber am 26.11.10 18:38:54Dein Kommentar (#648) ist überflüssig wie ein Kropf und Deine Frage (# 646) gelinde gesagt etwas einfach strukturiert. Ich wollte eigentlich deshalb nicht darauf antworten. Also, wenn Du selbst ein Kursziel von 9,50 € ( und das noch in 2010 ) bei einem damals aktuellen Stand von ca. 7,30 € (jetzt 7,70 €) zugrunde legst, wie hoch ist dann die Rendite (vor Dividende )? Laß Dir Zeit beim Nachdenken !
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.611.208 von ernestof am 29.11.10 20:07:14Wenn Dir die Frage zu einfach ist,warum Deine Antwort?
Es stellt sich bei einem Investment auch immer die Frage der Rendite.
Es stellt sich bei einem Investment auch immer die Frage der Rendite.
03.12.2010
DIC ASSET - Auf zu neuen Höhen....
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7,95 Euro
Die DIC Asset Aktie generierte Ende September mit der nachhaltigen Rückkehr über den Widerstandsbereich bei 6,83 - 6,95 Euro ein Kaufsignal, welches mit dem anschließenden Rücksetzer bestätigt wurde. Jetzt prallt die Aktie wieder daran nach oben hin ab und klettert in Richtung Novemberhoch bei 8,25 Euro.
Geht es wieder über 8,25 Euro, sollten steigende Kurse bis 9,05 - 9,15 und 9,95 Euro folgen. Oberhalb von 10,00 Euro entsteht ein größeres Kaufsignal mit Zielen bei 15,55 - 16,85 Euro.
Verkaufsignale entstehen weiterhin erst bei einem nachhaltigen Rückfall unter 6,70 Euro zurück, dann wäre die Aktie kurzfristig nicht mehr interessant für Longpositionen. Dann müsste man sich auf eine Abwärtskorrektur bis 5,30 und darunter ggf. 4,25 Euro einstellen.
DIC ASSET - Auf zu neuen Höhen....
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7,95 Euro
Die DIC Asset Aktie generierte Ende September mit der nachhaltigen Rückkehr über den Widerstandsbereich bei 6,83 - 6,95 Euro ein Kaufsignal, welches mit dem anschließenden Rücksetzer bestätigt wurde. Jetzt prallt die Aktie wieder daran nach oben hin ab und klettert in Richtung Novemberhoch bei 8,25 Euro.
Geht es wieder über 8,25 Euro, sollten steigende Kurse bis 9,05 - 9,15 und 9,95 Euro folgen. Oberhalb von 10,00 Euro entsteht ein größeres Kaufsignal mit Zielen bei 15,55 - 16,85 Euro.
Verkaufsignale entstehen weiterhin erst bei einem nachhaltigen Rückfall unter 6,70 Euro zurück, dann wäre die Aktie kurzfristig nicht mehr interessant für Longpositionen. Dann müsste man sich auf eine Abwärtskorrektur bis 5,30 und darunter ggf. 4,25 Euro einstellen.
Kursverlauf vom 25.11.2009 bis 03.12.2010 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
WestLB erhöht DIC-Ziel auf 10,50 (9,50) EUR - Buy
Einstufung: Bestätigt Buy
Kursziel: Erhöht auf 10,50 (9,50) EUR
Bei den deutschen Büromieten zeichne sich ein Umschwung ab, merkt die WestLB an. Schon in diesem Jahr könnte sich das Sentiment für deutsche Immobilienaktien aufhellen. Die Analysten reduzieren daher ihre Risikoprämie für DIC Asset Management. In der Folge ergibt sich ein höheres Kursziel.
DJG/cln/flf
Dow Jones Newswires
2011 Dow Jones & Company, Inc.
Einstufung: Bestätigt Buy
Kursziel: Erhöht auf 10,50 (9,50) EUR
Bei den deutschen Büromieten zeichne sich ein Umschwung ab, merkt die WestLB an. Schon in diesem Jahr könnte sich das Sentiment für deutsche Immobilienaktien aufhellen. Die Analysten reduzieren daher ihre Risikoprämie für DIC Asset Management. In der Folge ergibt sich ein höheres Kursziel.
DJG/cln/flf
Dow Jones Newswires
2011 Dow Jones & Company, Inc.
18.01.2011 / 08:12
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DIC Asset AG: Starkes operatives Geschäft zum Jahresende 2010
* Vermietungsleistung 2010 auf rund 256.000 qm gesteigert * Verkaufsvolumen deutlich erhöht auf 132 Mio. Euro
Die DIC Asset AG (WKN 509840/ ISIN DE0005098404) legt jetzt nach einem erfolgreichen vierten Quartal die ersten vorläufigen operativen Ergebnisse zum Geschäftsjahr 2010 vor. Die Zahlen zum operativen Geschäft betreffen die Vermietungsleistung und das Verkaufsvolumen:
Die Vermietungsleistung der DIC Asset AG erreichte 2010 rund 256.000 qm; das ist ein Plus von rund 4 Prozent gegenüber 2009 (245.500 qm). Dabei konnten wir die Anschlussvermietungen kräftig um 12 Prozent auf rund 153.000 qm (136.700 qm) ausbauen, während wir bei den Neuvermietungen 103.000 qm (108.800 qm) erzielten. Die annualisierten Mieterträge aus diesen Neu- und Anschlussvermietungen liegen gegenüber dem Vorjahr um rund 9 Prozent höher bei etwa 27 Mio. Euro (2009: 24,8 Mio. Euro). Zu den größeren Mietabschlüssen 2010 zählen ein Drucksystemhersteller und -dienstleister in Hannover, der insgesamt über 18.000 qm neu gemietet oder verlängert hat, Schwab Versand (Raum Frankfurt) mit Neu- und Anschlussvermietungen von 12.000 qm sowie BMW (München) mit einer Mietvertragsverlängerung über 8.800 qm.
Das Verkaufsvolumen erhöhte sich 2010 deutlich auf 132 Mio. Euro nach 60 Mio. im vorangegangenen Jahr 2009. Dabei zeigten die Verkäufe auch 2010 gegen Jahresende wieder eine deutliche Dynamik, mit einem Transaktionsvolumen von 62 Mio. Euro allein im vierten Quartal. Zu den größten Transaktionen zählen zwei Büro- und Geschäftsimmobilien in Flensburg (29 Mio. Euro) und Mannheim (17 Mio. Euro).
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DIC Asset AG: Starkes operatives Geschäft zum Jahresende 2010
* Vermietungsleistung 2010 auf rund 256.000 qm gesteigert * Verkaufsvolumen deutlich erhöht auf 132 Mio. Euro
Die DIC Asset AG (WKN 509840/ ISIN DE0005098404) legt jetzt nach einem erfolgreichen vierten Quartal die ersten vorläufigen operativen Ergebnisse zum Geschäftsjahr 2010 vor. Die Zahlen zum operativen Geschäft betreffen die Vermietungsleistung und das Verkaufsvolumen:
Die Vermietungsleistung der DIC Asset AG erreichte 2010 rund 256.000 qm; das ist ein Plus von rund 4 Prozent gegenüber 2009 (245.500 qm). Dabei konnten wir die Anschlussvermietungen kräftig um 12 Prozent auf rund 153.000 qm (136.700 qm) ausbauen, während wir bei den Neuvermietungen 103.000 qm (108.800 qm) erzielten. Die annualisierten Mieterträge aus diesen Neu- und Anschlussvermietungen liegen gegenüber dem Vorjahr um rund 9 Prozent höher bei etwa 27 Mio. Euro (2009: 24,8 Mio. Euro). Zu den größeren Mietabschlüssen 2010 zählen ein Drucksystemhersteller und -dienstleister in Hannover, der insgesamt über 18.000 qm neu gemietet oder verlängert hat, Schwab Versand (Raum Frankfurt) mit Neu- und Anschlussvermietungen von 12.000 qm sowie BMW (München) mit einer Mietvertragsverlängerung über 8.800 qm.
Das Verkaufsvolumen erhöhte sich 2010 deutlich auf 132 Mio. Euro nach 60 Mio. im vorangegangenen Jahr 2009. Dabei zeigten die Verkäufe auch 2010 gegen Jahresende wieder eine deutliche Dynamik, mit einem Transaktionsvolumen von 62 Mio. Euro allein im vierten Quartal. Zu den größten Transaktionen zählen zwei Büro- und Geschäftsimmobilien in Flensburg (29 Mio. Euro) und Mannheim (17 Mio. Euro).
21.01.2011
WestLB belässt DIC Asset auf 'Buy' - Ziel 10,50 Euro
DÜSSELDORF (dpa-AFX Analyser) - Die WestLB hat DIC Asset auf "Buy" mit einem Kursziel von 10,50 Euro belassen. Das für 2010 vermeldete Immobilien-Verkaufsvolumen von 132 Millionen Euro liege 25 Millionen Euro über seinen Erwartungen, schrieb Analyst Georg Kanders in einer Studie vom Freitag. Er habe seine Prognosen für 2010 entsprechend angehoben, für 2011 aufgrund des nun geringeren Bestandes an zum Verkauf stehenden Immobilien aber gesenkt. Derweil dürfte das Unternehmen deutlich von der erwarteten Erholung des deutschen Büroimmobilienmarktes profitieren.
WestLB belässt DIC Asset auf 'Buy' - Ziel 10,50 Euro
DÜSSELDORF (dpa-AFX Analyser) - Die WestLB hat DIC Asset auf "Buy" mit einem Kursziel von 10,50 Euro belassen. Das für 2010 vermeldete Immobilien-Verkaufsvolumen von 132 Millionen Euro liege 25 Millionen Euro über seinen Erwartungen, schrieb Analyst Georg Kanders in einer Studie vom Freitag. Er habe seine Prognosen für 2010 entsprechend angehoben, für 2011 aufgrund des nun geringeren Bestandes an zum Verkauf stehenden Immobilien aber gesenkt. Derweil dürfte das Unternehmen deutlich von der erwarteten Erholung des deutschen Büroimmobilienmarktes profitieren.
27.01.2011
Lampe hebt Ziel für DIC Asset auf 10,50 Euro - 'Kaufen'
DÜSSELDORF (dpa-AFX Analyser) - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat das Kursziel für DIC Asset nach einem Treffen mit dem Management von 9,50 auf 10,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen.
Die Immobiliengesellschaft dürfte ihr Portfolio 2011 um netto 200 Millionen Euro erweitern, schrieb Analyst Frank Neumann in einer Studie vom Donnerstag. Sein neues Ziel basiere auf dem Branchenvergleich, seinem Dividenden- Modell sowie seiner Eigenkapitalschätzungen für 2012.
Lampe hebt Ziel für DIC Asset auf 10,50 Euro - 'Kaufen'
DÜSSELDORF (dpa-AFX Analyser) - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat das Kursziel für DIC Asset nach einem Treffen mit dem Management von 9,50 auf 10,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen.
Die Immobiliengesellschaft dürfte ihr Portfolio 2011 um netto 200 Millionen Euro erweitern, schrieb Analyst Frank Neumann in einer Studie vom Donnerstag. Sein neues Ziel basiere auf dem Branchenvergleich, seinem Dividenden- Modell sowie seiner Eigenkapitalschätzungen für 2012.
03.02.2011
Berenberg Bank hebt Ziel für DIC Asset auf 11 Euro - 'Buy'
HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Die Berenberg Bank hat das Kursziel für DIC Asset nach einer Investorenkonferenz von 10,50 auf 11,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen.
Die Veranstaltung habe seine positive Einschätzung der auf Gewerbeimmobilien spezialisierten Gesellschaft bestätigt, schrieb Analyst Kai Klose in einer Studie vom Mittwoch. DIC Asset verfüge über ein werthaltiges Immobilienportfolio und weise eine gute operative Entwicklung auf.
Berenberg Bank hebt Ziel für DIC Asset auf 11 Euro - 'Buy'
HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Die Berenberg Bank hat das Kursziel für DIC Asset nach einer Investorenkonferenz von 10,50 auf 11,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen.
Die Veranstaltung habe seine positive Einschätzung der auf Gewerbeimmobilien spezialisierten Gesellschaft bestätigt, schrieb Analyst Kai Klose in einer Studie vom Mittwoch. DIC Asset verfüge über ein werthaltiges Immobilienportfolio und weise eine gute operative Entwicklung auf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.977.889 von hinkelstone am 03.02.11 18:14:34ich finde der chart spiegelt die einstufung der berenberg bank gut wieder. der aufwärtstrend sollte weiter anhalten
Quelle: http://www.cashbulls.net
Die Rückkehr der Immobilienaktien
Marktanalysen, Ca$Bulls Redaktion 14 / 02 / 2011
Seit Beginn dieses Jahres zählen Immobilienaktien zu den Favoriten auf dem Parkett. Die Zeichen für eine nachhaltige Wende stehen auf grün, Büromieten ziehen wieder an und Investoren melden sich zurück. Viele dieser Aktien konnten seit Januar 2011 im zweistelligen Prozentbereich zulegen und stehen auch chart- technisch wieder gut da. Die gesamte Branche musste während der Finanz- krise starke Verluste hinnehmen und wurde auf Grund von Refinanzierungsvolumen stark gebeutelt. Bereits Ende letzten Jahres hatten Experten ein Comeback vorhergesehen.
Auch fundamentale Signale stehen seit Januar für eine nachhaltige Erholung, denn der King-Sturge-Index legte erstmals wieder deutlich zu. Dies war natürlich eine große Erleichterung für Makler und Besitzer von Immobilien, denn drei Rückgänge des Index in Folge wären ein Signal für einen negativen Stimmungsumschwung.
Der King-Sturge-Index wurde im Jahr 2008 ins Leben gerufen und befasst sich mit der aktuellen Stimmungslage am deutschen Immobilienmarkt. Er wird anhand zwei Komponenten ermittelt, der aktuellen Geschäftslage und den Erwartungen des Marktes. Aus den ausgewerteten Daten lässt sich ein verlässlicher Frühindikator ableiten, der Auskunft über die derzeitige und zukünftige Entwicklung der Branche gibt.
Auch eine Umfrage ergab, dass die Mehrheit auf Immobilien setzt!
Die Kommunikationsberatung Faktenkontor und das Marktforschungsinstitut Toluna befragten 1.000 Deutsche und das Ergebnis war überraschend. Mehr als die Hälfte sieht einen Immobilienkauf oder den Abschluss eines Bauspar- vertrages als lohnende Anlagestrategie.
Immobilienaktien stehen ebenfalls wieder hoch im Kurs. So zum Beispiel eine DIC Asset AG (WKN: 509840 / ISIN: DE0005098404), die von rund 35 Euro auf unter 5 Euro (Ende 2008) gefallen ist. Doch die Zeichen sehen wieder positiv aus, die „charttechnische Lanze" wurde gebrochen und die Aktie notiert auf dem höchsten Stand seit Oktober 2008.
Die Aktie von TAG Immobilien (WKN: 830350 / ISIN: DE0008303504) stufen die Analysten von Close Brothers Seydler Research ganz klar mit „BUY" ein. Das Unternehmen hat gemeldet, dass man nach dem freiwilligen Übernahmeangebot nun 49,7 % der Anteile an Colonia Real Estate halte. Somit ist es für TAG Immobilien sehr einfach, mehr als 50 % zu erlangen. Jedoch kann man bereits jetzt erheblichen Einfluss ausüben.
Für eine Analystin von Morgan Stanley ist auch die Aktie von Deutsche Wohnen (WKN: A0HN5C / ISIN: DE000A0HN5C6) sehr interessant. Die Fundamentaldaten, die Bilanzstruktur sowie die Liquidität sind sehr überzeugend. Im Jahr 2007/2008 hatte das Unternehmen eine Leerstandsquote von nur 4 % - gleichzeitig wurden die Mieten um rund 10 % erhöht und stiegen somit stärker als die Inflationsrate. Und auch charttechnisch konnte die Aktie ein neues Kaufsignal generieren und notiert aktuell bereits bei 11,50 Euro.
Die Rückkehr der Immobilienaktien
Marktanalysen, Ca$Bulls Redaktion 14 / 02 / 2011
Seit Beginn dieses Jahres zählen Immobilienaktien zu den Favoriten auf dem Parkett. Die Zeichen für eine nachhaltige Wende stehen auf grün, Büromieten ziehen wieder an und Investoren melden sich zurück. Viele dieser Aktien konnten seit Januar 2011 im zweistelligen Prozentbereich zulegen und stehen auch chart- technisch wieder gut da. Die gesamte Branche musste während der Finanz- krise starke Verluste hinnehmen und wurde auf Grund von Refinanzierungsvolumen stark gebeutelt. Bereits Ende letzten Jahres hatten Experten ein Comeback vorhergesehen.
Auch fundamentale Signale stehen seit Januar für eine nachhaltige Erholung, denn der King-Sturge-Index legte erstmals wieder deutlich zu. Dies war natürlich eine große Erleichterung für Makler und Besitzer von Immobilien, denn drei Rückgänge des Index in Folge wären ein Signal für einen negativen Stimmungsumschwung.
Der King-Sturge-Index wurde im Jahr 2008 ins Leben gerufen und befasst sich mit der aktuellen Stimmungslage am deutschen Immobilienmarkt. Er wird anhand zwei Komponenten ermittelt, der aktuellen Geschäftslage und den Erwartungen des Marktes. Aus den ausgewerteten Daten lässt sich ein verlässlicher Frühindikator ableiten, der Auskunft über die derzeitige und zukünftige Entwicklung der Branche gibt.
Auch eine Umfrage ergab, dass die Mehrheit auf Immobilien setzt!
Die Kommunikationsberatung Faktenkontor und das Marktforschungsinstitut Toluna befragten 1.000 Deutsche und das Ergebnis war überraschend. Mehr als die Hälfte sieht einen Immobilienkauf oder den Abschluss eines Bauspar- vertrages als lohnende Anlagestrategie.
Immobilienaktien stehen ebenfalls wieder hoch im Kurs. So zum Beispiel eine DIC Asset AG (WKN: 509840 / ISIN: DE0005098404), die von rund 35 Euro auf unter 5 Euro (Ende 2008) gefallen ist. Doch die Zeichen sehen wieder positiv aus, die „charttechnische Lanze" wurde gebrochen und die Aktie notiert auf dem höchsten Stand seit Oktober 2008.
Die Aktie von TAG Immobilien (WKN: 830350 / ISIN: DE0008303504) stufen die Analysten von Close Brothers Seydler Research ganz klar mit „BUY" ein. Das Unternehmen hat gemeldet, dass man nach dem freiwilligen Übernahmeangebot nun 49,7 % der Anteile an Colonia Real Estate halte. Somit ist es für TAG Immobilien sehr einfach, mehr als 50 % zu erlangen. Jedoch kann man bereits jetzt erheblichen Einfluss ausüben.
Für eine Analystin von Morgan Stanley ist auch die Aktie von Deutsche Wohnen (WKN: A0HN5C / ISIN: DE000A0HN5C6) sehr interessant. Die Fundamentaldaten, die Bilanzstruktur sowie die Liquidität sind sehr überzeugend. Im Jahr 2007/2008 hatte das Unternehmen eine Leerstandsquote von nur 4 % - gleichzeitig wurden die Mieten um rund 10 % erhöht und stiegen somit stärker als die Inflationsrate. Und auch charttechnisch konnte die Aktie ein neues Kaufsignal generieren und notiert aktuell bereits bei 11,50 Euro.
21.02.2011
S.Quandt Research erhöht dt. Immobiliensektor auf Buy
Deutscher Immobiliensektor
Einstufung: Erhöht auf Buy
Alstria Office
Einstufung: Neutral
Kursziel: 11 EUR
conwert
Einstufung: Buy
Kursziel: 14 EUR
Deutsche Euroshop
Einstufung: Buy
Kursziel: 30,50 EUR
Deutsche Wohnen
Einstufung: Neutral
Kursziel: 11 EUR
DIC Asset
Einstufung: Neutral
Kursziel: 11,50 EUR
Gagfah
Einstufung: Buy
Kursziel: 10 EUR
IVG
Einstufung: Buy
Kursziel: 8,75 EUR
TAG Immobilien
Einstufung: Buy
Kursziel: 8 EUR
Silvia Quandt Research erwartet nach dem in puncto Transaktionsvolumina und Aktienkurse bereits guten Jahr 2010 für deutsche Immobilienunternehmen im aktuellen Jahr noch bessere Entwicklungen. Die teilweise befürchteten Panikverkäufe seien ausgeblieben, weil die Banken die zugrundeliegenden Kredite in ihren Büchern gehalten hätten, heißt es. Nächste Kurstreiber seien die Vorlage der Gesamtjahreszahlen 2010 mit wahrscheinlich gestiegenen Nettovermögenswerten und stabilisierten Geschäftsmodellen. Übernahmeaktivitäten und Börsengänge dürften die Investorenbasis des Sektors zusätzlich erweitern, heißt es.
Ihre Sektorfavoriten sind Deutsche Euroshop und conwert, mit leichten Abstrichen auch TAG Immoblien.
DJG/reh/raz
Dow Jones Newswires
2011 Dow Jones & Company, Inc.
S.Quandt Research erhöht dt. Immobiliensektor auf Buy
Deutscher Immobiliensektor
Einstufung: Erhöht auf Buy
Alstria Office
Einstufung: Neutral
Kursziel: 11 EUR
conwert
Einstufung: Buy
Kursziel: 14 EUR
Deutsche Euroshop
Einstufung: Buy
Kursziel: 30,50 EUR
Deutsche Wohnen
Einstufung: Neutral
Kursziel: 11 EUR
DIC Asset
Einstufung: Neutral
Kursziel: 11,50 EUR
Gagfah
Einstufung: Buy
Kursziel: 10 EUR
IVG
Einstufung: Buy
Kursziel: 8,75 EUR
TAG Immobilien
Einstufung: Buy
Kursziel: 8 EUR
Silvia Quandt Research erwartet nach dem in puncto Transaktionsvolumina und Aktienkurse bereits guten Jahr 2010 für deutsche Immobilienunternehmen im aktuellen Jahr noch bessere Entwicklungen. Die teilweise befürchteten Panikverkäufe seien ausgeblieben, weil die Banken die zugrundeliegenden Kredite in ihren Büchern gehalten hätten, heißt es. Nächste Kurstreiber seien die Vorlage der Gesamtjahreszahlen 2010 mit wahrscheinlich gestiegenen Nettovermögenswerten und stabilisierten Geschäftsmodellen. Übernahmeaktivitäten und Börsengänge dürften die Investorenbasis des Sektors zusätzlich erweitern, heißt es.
Ihre Sektorfavoriten sind Deutsche Euroshop und conwert, mit leichten Abstrichen auch TAG Immoblien.
DJG/reh/raz
Dow Jones Newswires
2011 Dow Jones & Company, Inc.
02.03.2011
Erster Spezialfonds der DIC vollständig platziert
Weiteres Wachstum angestrebt
Der Einstieg des Frankfurter Immobilien-Investors DIC Asset AG ins Fonds-Geschäft ist erfolgreich abgeschlossen: Das Eigenkapital des Immobilien-Spezialfonds 'DIC Office Balance I', den das auf deutsche Gewerbeimmobilien spezialisierte Unternehmen auflegt, ist in Höhe von rund 120 Mio. EUR inzwischen vollständig eingezahlt. Darüber hinaus gehende Zusagen für das Wachstum des Fonds sind bereits ebenfalls eingeworben. Der Fonds sowie das neue Geschäftsfeld der DIC sind auf Wachstum ausgerichtet. Eine Aufstockung des Fondsvolumens ist angestrebt und erfolgt in Abstimmung mit den Investoren. Auch die Auflage weiterer Spezialfonds ist in Zukunft vorgesehen.
Die DIC hatte mit dem Vertrieb des Fonds im Frühjahr 2010 begonnen. Mit einer hohen Erstplatzierung von über 75 Prozent des Eigenkapitals war der Spezialfonds im Herbst mit dem Übergang der Immobilien in das Fondsvermögen an den Start gegangen und operativ tätig geworden.
Die Investoren des Spezialfonds sind institutionelle Anleger, vor allem Pensionskassen, Stiftungen, Sparkassen und Family Offices. Damit erweitert sich der Investorenkreis der DIC Asset AG um langfristig orientierte Geschäftspartner. Die Fondsinvestoren beteiligen sich an fünf erstklassigen Immobilien in Metropolregionen Deutschlands (Berlin, Düsseldorf, Wiesbaden, Mannheim und München). Die Immobilien mit einer Gesamtmietfläche von über 85.000 m² sind mit 97,5 Prozent nahezu voll vermietet und werden zu über 80
Prozent als Büros genutzt. Die Hauptmieter der Objekte sind ausnahmslos erste Unternehmeradressen mit hoher Bonität und sichern den Portfolioertrag maßgeblich ab. Die Mietrestlaufzeit beträgt durchschnittlich knapp sechs Jahre. DerFremdfinanzierungsanteil (LTV) liegt bei aktuell rund 49 Prozent, die Darlehen laufen langfristig.
Durch das vorhandene Startportfolio profitieren die Investoren von einer attraktiven Ausschüttung vom Zeitpunkt ihres Investments an. Die Zielausschüttung liegt bei mindestens 6 Prozent pro Jahr. Die DIC Asset AG ist mit einem Anteil von 20 Prozent investiert. Daraus erwächst eine dauerhafte Interessengleichheit von Initiator und Investoren. Die DIC wird dem Fonds ihre bewährten Leistungen im Investment und Immobilienmanagement als Dienstleistung zur Verfügung stellen. Neben den
Beteiligungserträgen entstehen somit aus dem neuen Geschäftsfeld regelmäßige und stabile
Einnahmen aus den erbrachten Dienstleistungen. KAG-Partner ist die Warburg-Henderson-Tochter IntReal (International Real Estate Kapitalanlagegesellschaft mbH).
Ulrich Höller, Vorstandsvorsitzender der DIC Asset AG: 'Mit der Vollplatzierung unseres ersten Spezialfonds sind wir in kurzer Zeit erfolgreich in unser neues Geschäftsfeld gestartet, das wir in den nächsten Jahren konsequent ausbauen werden.'
Über die DIC Asset AG
Die 2002 etablierte DIC Asset AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist ein
Immobilienunternehmen mit ausschließlichem Anlagefokus auf Gewerbeimmobilien in Deutschland und renditeorientierter Investitionspolitik. Der betreute Immobilienbestand beläuft sich auf rund 3,2 Mrd. Euro. Das Immobilienportfolio der DIC Asset AG umfasst rund 2 Mio. m² Nutzfläche, verteilt auf 316 Objekte. Das Immobilienportfolio ist in drei Segmente gegliedert: Das Core plus-Portfolio umfasst den längerfristigen Eigenbestand mit stabilen und attraktiven Mietrenditen; das Value added-Portfolio enthält die Immobilien mit interessanten Wertsteigerungspotenzialen im mittelfristigen Anlagefokus. Das Segment Co-Investments enthält Beteiligungen mit Minderheitsanteilen in ergänzenden
Immobiliensegmenten. Dazu gehören opportunistische Investments und das Geschäftsfeld Fonds, über das in erstklassige Core-Immobilien investiert wird. Die DIC Asset AG ist seit Juni 2006 im SDAX notiert.
DGAP http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
DIC Asset AG
Eschersheimer Landstr. 223
60320 Frankfurt
Deutschland
Telefon: +49 69 9454858-0
Fax: +49 69 9454858-99
E-Mail: info@dic-asset.de
Internet: www.dic-asset.de
DGAP News-Service
Erster Spezialfonds der DIC vollständig platziert
Weiteres Wachstum angestrebt
Der Einstieg des Frankfurter Immobilien-Investors DIC Asset AG ins Fonds-Geschäft ist erfolgreich abgeschlossen: Das Eigenkapital des Immobilien-Spezialfonds 'DIC Office Balance I', den das auf deutsche Gewerbeimmobilien spezialisierte Unternehmen auflegt, ist in Höhe von rund 120 Mio. EUR inzwischen vollständig eingezahlt. Darüber hinaus gehende Zusagen für das Wachstum des Fonds sind bereits ebenfalls eingeworben. Der Fonds sowie das neue Geschäftsfeld der DIC sind auf Wachstum ausgerichtet. Eine Aufstockung des Fondsvolumens ist angestrebt und erfolgt in Abstimmung mit den Investoren. Auch die Auflage weiterer Spezialfonds ist in Zukunft vorgesehen.
Die DIC hatte mit dem Vertrieb des Fonds im Frühjahr 2010 begonnen. Mit einer hohen Erstplatzierung von über 75 Prozent des Eigenkapitals war der Spezialfonds im Herbst mit dem Übergang der Immobilien in das Fondsvermögen an den Start gegangen und operativ tätig geworden.
Die Investoren des Spezialfonds sind institutionelle Anleger, vor allem Pensionskassen, Stiftungen, Sparkassen und Family Offices. Damit erweitert sich der Investorenkreis der DIC Asset AG um langfristig orientierte Geschäftspartner. Die Fondsinvestoren beteiligen sich an fünf erstklassigen Immobilien in Metropolregionen Deutschlands (Berlin, Düsseldorf, Wiesbaden, Mannheim und München). Die Immobilien mit einer Gesamtmietfläche von über 85.000 m² sind mit 97,5 Prozent nahezu voll vermietet und werden zu über 80
Prozent als Büros genutzt. Die Hauptmieter der Objekte sind ausnahmslos erste Unternehmeradressen mit hoher Bonität und sichern den Portfolioertrag maßgeblich ab. Die Mietrestlaufzeit beträgt durchschnittlich knapp sechs Jahre. DerFremdfinanzierungsanteil (LTV) liegt bei aktuell rund 49 Prozent, die Darlehen laufen langfristig.
Durch das vorhandene Startportfolio profitieren die Investoren von einer attraktiven Ausschüttung vom Zeitpunkt ihres Investments an. Die Zielausschüttung liegt bei mindestens 6 Prozent pro Jahr. Die DIC Asset AG ist mit einem Anteil von 20 Prozent investiert. Daraus erwächst eine dauerhafte Interessengleichheit von Initiator und Investoren. Die DIC wird dem Fonds ihre bewährten Leistungen im Investment und Immobilienmanagement als Dienstleistung zur Verfügung stellen. Neben den
Beteiligungserträgen entstehen somit aus dem neuen Geschäftsfeld regelmäßige und stabile
Einnahmen aus den erbrachten Dienstleistungen. KAG-Partner ist die Warburg-Henderson-Tochter IntReal (International Real Estate Kapitalanlagegesellschaft mbH).
Ulrich Höller, Vorstandsvorsitzender der DIC Asset AG: 'Mit der Vollplatzierung unseres ersten Spezialfonds sind wir in kurzer Zeit erfolgreich in unser neues Geschäftsfeld gestartet, das wir in den nächsten Jahren konsequent ausbauen werden.'
Über die DIC Asset AG
Die 2002 etablierte DIC Asset AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist ein
Immobilienunternehmen mit ausschließlichem Anlagefokus auf Gewerbeimmobilien in Deutschland und renditeorientierter Investitionspolitik. Der betreute Immobilienbestand beläuft sich auf rund 3,2 Mrd. Euro. Das Immobilienportfolio der DIC Asset AG umfasst rund 2 Mio. m² Nutzfläche, verteilt auf 316 Objekte. Das Immobilienportfolio ist in drei Segmente gegliedert: Das Core plus-Portfolio umfasst den längerfristigen Eigenbestand mit stabilen und attraktiven Mietrenditen; das Value added-Portfolio enthält die Immobilien mit interessanten Wertsteigerungspotenzialen im mittelfristigen Anlagefokus. Das Segment Co-Investments enthält Beteiligungen mit Minderheitsanteilen in ergänzenden
Immobiliensegmenten. Dazu gehören opportunistische Investments und das Geschäftsfeld Fonds, über das in erstklassige Core-Immobilien investiert wird. Die DIC Asset AG ist seit Juni 2006 im SDAX notiert.
DGAP http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
DIC Asset AG
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DGAP News-Service
Unfassbar, wie ruhig es hier ist, bisher 3 Leser heute. Was gäbe es denn zu berichten, oder zu diskutieren?
Zahlen:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-03/19638198…
15.03.2011 07:57
DGAP-Adhoc: DIC Asset AG übertrifft Erwartungen
und, auch nicht ganz unrelevant...
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-03/19639436…
15.03.2011 09:36
DIC Asset kündigt Kapitalerhöhung an
Frankfurt (BoerseGo.de) - Das Immobilienunternehmen DIC Asset AG hat eine Kapitalerhöhung angekündigt. Durch die Ausgabe von bis zu 6.531.249 neuen Aktien auf bis zu 45.718.747 Aktien solle das Grundkapital um bis zu 17 Prozent erhöht werden, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Die neuen Aktien werden den Aktionären zu einem Preis von 8,00 Euro im Verhältnis 6:1 zum Bezug angeboten.
...
Die neuen Aktien können vom 17. März 2011 bis zum 30. März 2011 bezogen werden. Die neuen Aktien sind bereits für 2010 dividendenberechtigt. Das Bezugsangebot richtet sich ausschließlich an bestehende Aktionäre der Gesellschaft. Ein Handel der Bezugsrechte ist nicht vorgesehen. Nichtbezogene Aktien können von bestehenden Aktionären im Wege eines Überbezugs ebenfalls zum Bezugspreis erworben werden.
Gruß
Beilagenfresser
Zahlen:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-03/19638198…
15.03.2011 07:57
DGAP-Adhoc: DIC Asset AG übertrifft Erwartungen
und, auch nicht ganz unrelevant...
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-03/19639436…
15.03.2011 09:36
DIC Asset kündigt Kapitalerhöhung an
Frankfurt (BoerseGo.de) - Das Immobilienunternehmen DIC Asset AG hat eine Kapitalerhöhung angekündigt. Durch die Ausgabe von bis zu 6.531.249 neuen Aktien auf bis zu 45.718.747 Aktien solle das Grundkapital um bis zu 17 Prozent erhöht werden, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Die neuen Aktien werden den Aktionären zu einem Preis von 8,00 Euro im Verhältnis 6:1 zum Bezug angeboten.
...
Die neuen Aktien können vom 17. März 2011 bis zum 30. März 2011 bezogen werden. Die neuen Aktien sind bereits für 2010 dividendenberechtigt. Das Bezugsangebot richtet sich ausschließlich an bestehende Aktionäre der Gesellschaft. Ein Handel der Bezugsrechte ist nicht vorgesehen. Nichtbezogene Aktien können von bestehenden Aktionären im Wege eines Überbezugs ebenfalls zum Bezugspreis erworben werden.
Gruß
Beilagenfresser
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.207.584 von Beilagenfresser am 15.03.11 14:11:30Zahlen ganz ordentlich, aber langsam machen mir die Knechte zu viele Kapitalerhöhungen - die Verwässerung wird langsam enorm...
NOT FOR DISTRIBUTION IN THE UNITED STATES
NICHT ZUR VERBREITUNG IN DEN VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA
Bei der am 15. März 2011 beschlossenen Kapitalerhöhung der DIC Asset AG
(WKN 509840 / ISIN DE0005098404) haben die Aktionäre alle 6.531.249 neuen
Aktien durch das Ausüben ihrer Bezugs- und Überbezugsrechte gezeichnet.
Nach der Kapitalerhöhung erhöht sich das Grundkapital der DIC Asset AG von
rund 39,2 Mio. Euro auf rund 45,7 Mio. Euro. Der Mittelzufluss für die
Gesellschaft beträgt rund 52,2 Mio. Euro.
Bei einer Ausübung der Bezugsrechte zum Bezug von 5.727.962 Aktien und
somit einer Bezugsquote von rund 88 Prozent standen für den Überbezug
803.287 Aktien zur Verfügung (etwa 12 Prozent). Insgesamt wurden 27.550.380
Aktien zum Überbezug angemeldet. Aufgrund dieser hohen Überzeichnung wird
jeder wirksam angemeldete Überbezug mit rund 3 Prozent bedient. Die
Gesamtnachfrage belief sich auf rund 266 Mio. Euro, was einer 5,1-fachen
Überzeichnung der gesamten Kapitalerhöhung entspricht. Der Emissionserlös
soll den finanziellen Spielraum der DIC Asset AG erweitern und für weitere
Akquisitionsmöglichkeiten eingesetzt werden.
Die 6.531.249 neuen Aktien waren den Aktionären zu einem Preis von 8,00
Euro im Verhältnis 6:1 zum Bezug angeboten worden. Die Frist, innerhalb
derer die Bezugsrechte ausgeübt werden konnten, begann am 17. März 2011 und
endete planmäßig am 30. März 2011. Die Kapitalerhöhung richtete sich
ausschließlich an die bestehenden Aktionäre; ein börslicher
Bezugsrechtshandel fand nicht statt. Die neuen Aktien werden nach Eintrag
der Kapitalerhöhung in das Handelsregister voraussichtlich am 5. April 2011
in den Handel einbezogen. Die neuen Aktien sind bereits für das
Geschäftsjahr 2010 voll dividendenberechtigt.
Als gemeinsame Konsortialführer waren die Commerzbank und die Berenberg
Bank tätig.
Dieses Dokument stellt weder ein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren noch
die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren in den
Vereinigten Staaten oder in anderen Jurisdiktionen dar, in denen diese
Beschränkungen unterliegen könnte. Wertpapiere dürfen nicht in den
Vereinigten Staaten angeboten oder verkauft werden, es sei denn, sie sind
registriert oder von der Registrierungspflicht gemäß dem US-amerikanischen
Securities Act of 1933 in der jeweils gültigen Fassung (der ´Securities
Act´) befreit. Die Wertpapiere der DIC Asset AG, auf die in dieser
Veröffentlichung Bezug genommen wird, sind nicht, und werden nicht, gemäß
dem Securities Act registriert und sind und werden weder in den Vereinigten
Staaten noch anderswo öffentlich angeboten oder verkauft.
Diese Mitteilung ist nur an Personen gerichtet, die (i) qualifizierte
Investoren im Sinne des Financial Services and Markets Act 2000 (in seiner
jetzigen Fassung) sowie gegebenenfalls einschlägiger Durchführungsmaßnahmen
sind; und/oder (ii) sich außerhalb des Vereinigten Königreiches befinden;
und/oder (iii) professionelle Erfahrung mit Investmentangelegenheiten
haben, die unter die Definition von ´investment professionals´ gemäß
Artikel 19 (5) des Financial Services and Markets Act 2000 (Financial
Promotion) Order 2005 (in ihrer jetzigen Fassung) (die ´Verordnung´)
fallen, oder Personen sind, die unter Artikel 49 (2) (a) bis (d) der
Verordnung fallen (´high net worth companies, unincorporated associations,
etc.´) oder die unter eine andere Ausnahme der Verordnung fallen (wobei
alle Personen gemäß (i) bis (iii) zusammen als ´Relevante Personen´
bezeichnet werden). Personen, die keine Relevanten Personen sind, sollten
in keinem Fall im Hinblick oder Vertrauen auf diese Mitteilung oder
irgendeinem Teil ihres Inhalts handeln. Alle Investments und
Investmentaktivitäten, auf die in dieser Mitteilung Bezug genommen wird,
stehen nur Relevanten Personen zur Verfügung und werden nur über Relevante
Personen abgewickelt.
31.03.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
...dann sollte jetzt der Kurs eigentlich wieder Richtung Norden laufen, allerdings verstehe ich den Absturz gestern Abend in Frankfurt nicht so recht...
NICHT ZUR VERBREITUNG IN DEN VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA
Bei der am 15. März 2011 beschlossenen Kapitalerhöhung der DIC Asset AG
(WKN 509840 / ISIN DE0005098404) haben die Aktionäre alle 6.531.249 neuen
Aktien durch das Ausüben ihrer Bezugs- und Überbezugsrechte gezeichnet.
Nach der Kapitalerhöhung erhöht sich das Grundkapital der DIC Asset AG von
rund 39,2 Mio. Euro auf rund 45,7 Mio. Euro. Der Mittelzufluss für die
Gesellschaft beträgt rund 52,2 Mio. Euro.
Bei einer Ausübung der Bezugsrechte zum Bezug von 5.727.962 Aktien und
somit einer Bezugsquote von rund 88 Prozent standen für den Überbezug
803.287 Aktien zur Verfügung (etwa 12 Prozent). Insgesamt wurden 27.550.380
Aktien zum Überbezug angemeldet. Aufgrund dieser hohen Überzeichnung wird
jeder wirksam angemeldete Überbezug mit rund 3 Prozent bedient. Die
Gesamtnachfrage belief sich auf rund 266 Mio. Euro, was einer 5,1-fachen
Überzeichnung der gesamten Kapitalerhöhung entspricht. Der Emissionserlös
soll den finanziellen Spielraum der DIC Asset AG erweitern und für weitere
Akquisitionsmöglichkeiten eingesetzt werden.
Die 6.531.249 neuen Aktien waren den Aktionären zu einem Preis von 8,00
Euro im Verhältnis 6:1 zum Bezug angeboten worden. Die Frist, innerhalb
derer die Bezugsrechte ausgeübt werden konnten, begann am 17. März 2011 und
endete planmäßig am 30. März 2011. Die Kapitalerhöhung richtete sich
ausschließlich an die bestehenden Aktionäre; ein börslicher
Bezugsrechtshandel fand nicht statt. Die neuen Aktien werden nach Eintrag
der Kapitalerhöhung in das Handelsregister voraussichtlich am 5. April 2011
in den Handel einbezogen. Die neuen Aktien sind bereits für das
Geschäftsjahr 2010 voll dividendenberechtigt.
Als gemeinsame Konsortialführer waren die Commerzbank und die Berenberg
Bank tätig.
Dieses Dokument stellt weder ein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren noch
die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren in den
Vereinigten Staaten oder in anderen Jurisdiktionen dar, in denen diese
Beschränkungen unterliegen könnte. Wertpapiere dürfen nicht in den
Vereinigten Staaten angeboten oder verkauft werden, es sei denn, sie sind
registriert oder von der Registrierungspflicht gemäß dem US-amerikanischen
Securities Act of 1933 in der jeweils gültigen Fassung (der ´Securities
Act´) befreit. Die Wertpapiere der DIC Asset AG, auf die in dieser
Veröffentlichung Bezug genommen wird, sind nicht, und werden nicht, gemäß
dem Securities Act registriert und sind und werden weder in den Vereinigten
Staaten noch anderswo öffentlich angeboten oder verkauft.
Diese Mitteilung ist nur an Personen gerichtet, die (i) qualifizierte
Investoren im Sinne des Financial Services and Markets Act 2000 (in seiner
jetzigen Fassung) sowie gegebenenfalls einschlägiger Durchführungsmaßnahmen
sind; und/oder (ii) sich außerhalb des Vereinigten Königreiches befinden;
und/oder (iii) professionelle Erfahrung mit Investmentangelegenheiten
haben, die unter die Definition von ´investment professionals´ gemäß
Artikel 19 (5) des Financial Services and Markets Act 2000 (Financial
Promotion) Order 2005 (in ihrer jetzigen Fassung) (die ´Verordnung´)
fallen, oder Personen sind, die unter Artikel 49 (2) (a) bis (d) der
Verordnung fallen (´high net worth companies, unincorporated associations,
etc.´) oder die unter eine andere Ausnahme der Verordnung fallen (wobei
alle Personen gemäß (i) bis (iii) zusammen als ´Relevante Personen´
bezeichnet werden). Personen, die keine Relevanten Personen sind, sollten
in keinem Fall im Hinblick oder Vertrauen auf diese Mitteilung oder
irgendeinem Teil ihres Inhalts handeln. Alle Investments und
Investmentaktivitäten, auf die in dieser Mitteilung Bezug genommen wird,
stehen nur Relevanten Personen zur Verfügung und werden nur über Relevante
Personen abgewickelt.
31.03.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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...dann sollte jetzt der Kurs eigentlich wieder Richtung Norden laufen, allerdings verstehe ich den Absturz gestern Abend in Frankfurt nicht so recht...
Habe ich doch ein paar hundert Euro verschenkt, weil ich die Post der letzten 2 Wochen nicht erledigt habe.
Mmmh man sollte echt ganz auf online banking umstellen......!
Die Verwässerung ist sicher schon gegeben, weil das NAV ja auch weit über dem Kurs bzw. über den Preis der KE liegt.
Wer das für seine Anteil vermeiden will, muss einfach voll mitzeichnen bzw. auch noch etwas den Überbezug nutzen. Als Kleinaktionär wird man sogar was die Stückzahl des Überbezuges, oft bevorzugt.
So soll jeder, der unter 1.000 Stück zum Bezug anmeldete, mit 30 Stück bedient worden sein. Also der Bezug stellte sich da, höher ein als bei den Grosszeichnern, die nur knapp 3 % erhielten.
Mmmh man sollte echt ganz auf online banking umstellen......!
Die Verwässerung ist sicher schon gegeben, weil das NAV ja auch weit über dem Kurs bzw. über den Preis der KE liegt.
Wer das für seine Anteil vermeiden will, muss einfach voll mitzeichnen bzw. auch noch etwas den Überbezug nutzen. Als Kleinaktionär wird man sogar was die Stückzahl des Überbezuges, oft bevorzugt.
So soll jeder, der unter 1.000 Stück zum Bezug anmeldete, mit 30 Stück bedient worden sein. Also der Bezug stellte sich da, höher ein als bei den Grosszeichnern, die nur knapp 3 % erhielten.
01.04.2011
Quandt hebt DIC Asset auf Buy (Neutral)
Einstufung: Erhöht auf Buy (Neutral)
Kursziel: Bestätigt 11,50 EUR
Quandt Research zufolge zeigt die fünffache Überzeichnung der Kapitalerhöhung von DIC das anhaltende Interesse der Anleger am deutschen Immobilienmarkt. Der Substanzwert (NAV) von DIC werde durch die Transaktion von 15,27 EUR Ende 2010 auf jetzt 14,25 EUR verwässert, so die Analysten.
Die DIC-Aktie notiere aktuell 16% unter ihrem im März erreichten Hoch von 10,65 EUR, was selbst mit der jüngsten Verwässerung einem Abschlag von 37% auf den Substanzwert bedeute. Auch angesichts einer Dividendenrendite von 4% dürfte dies daher einen Boden für den Kurs bilden. Mit einem Kurspotenzial von 29% empfehlen die Analysten die Aktie nun zum Kauf.
Operativ geht Quandt Research unter der Annahme eines fortgesetzten Wachstums in Deutschland davon aus, dass auch die Nachfrage nach Geschäftsimmobilien in kleineren Städten, in denen DIC aktiv sei, steigen wird.
DJG/reh/cln
Dow Jones Newswires
2011 Dow Jones & Company, Inc.
Quandt hebt DIC Asset auf Buy (Neutral)
Einstufung: Erhöht auf Buy (Neutral)
Kursziel: Bestätigt 11,50 EUR
Quandt Research zufolge zeigt die fünffache Überzeichnung der Kapitalerhöhung von DIC das anhaltende Interesse der Anleger am deutschen Immobilienmarkt. Der Substanzwert (NAV) von DIC werde durch die Transaktion von 15,27 EUR Ende 2010 auf jetzt 14,25 EUR verwässert, so die Analysten.
Die DIC-Aktie notiere aktuell 16% unter ihrem im März erreichten Hoch von 10,65 EUR, was selbst mit der jüngsten Verwässerung einem Abschlag von 37% auf den Substanzwert bedeute. Auch angesichts einer Dividendenrendite von 4% dürfte dies daher einen Boden für den Kurs bilden. Mit einem Kurspotenzial von 29% empfehlen die Analysten die Aktie nun zum Kauf.
Operativ geht Quandt Research unter der Annahme eines fortgesetzten Wachstums in Deutschland davon aus, dass auch die Nachfrage nach Geschäftsimmobilien in kleineren Städten, in denen DIC aktiv sei, steigen wird.
DJG/reh/cln
Dow Jones Newswires
2011 Dow Jones & Company, Inc.
Scheint so, als nehmen heute noch einige ihre Zeichnungsgewinne mit, wobei die neuen noch nicht bei allen Banken eingebucht sind...
So, heute ist der Rest eingebucht worden, damit dürften dann alle die Stücke aus der KE haben...
Jetzt fehlen nur noch steigende Kurse.
Jetzt fehlen nur noch steigende Kurse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.323.747 von cathunter am 05.04.11 20:33:48Meine neuen Aktien wurden heute mit den alten verschmolzen - gleiche WKN und haben somit einen Kurs...
13.04.2011 08:01
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------- -------
Die im SDAX notierte Immobiliengesellschaft DIC Asset AG (WKN 509840/ ISIN DE0005098404) hat im Grundsatz die Emission einer fünfjährigen Unternehmensanleihe mit einem Volumen von bis zu 100 Mio. Euro beschlossen. Die Inhaber-Teilschuldverschreibung soll sich im Rahmen eines öffentlichen Angebots an private und institutionelle Investoren in Deutschland und Österreich richten. Sie kann voraussichtlich Anfang Mai 2011 in einer Stückelung von 1.000 Euro gezeichnet werden. Die Gesellschaft beabsichtigt, die Anleihe in den Freiverkehr der Deutsche Börse AG (Segment Entry Standard für Anleihen) einzubeziehen.
Die DIC Asset AG ist damit das erste börsennotierte Immobilienunternehmen in Deutschland, das eine solche großvolumige Unternehmensanleihe dem Kapitalmarkt anbietet. Die Begebung einer Unternehmensanleihe bietet der Gesellschaft eine zusätzliche flexible und attraktive Möglichkeit der Fremdfinanzierung über das klassische Hypothekendarlehen hinaus.
Die weiteren Details zur Anleihe werden voraussichtlich Ende April 2011 bekannt gegeben. Der für das öffentliche Angebot erforderliche Wertpapierprospekt wird ebenfalls voraussichtlich Ende April 2011 auf der Website der DIC Asset AG veröffentlicht. Die Gesellschaft hat die Berenberg Bank als globalen Koordinator und Bookrunner für die Platzierung der Teilschuldverschreibungen im Zuge der Emission mandatiert.
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die im SDAX notierte Immobiliengesellschaft DIC Asset AG (WKN 509840/ ISIN DE0005098404) hat im Grundsatz die Emission einer fünfjährigen Unternehmensanleihe mit einem Volumen von bis zu 100 Mio. Euro beschlossen. Die Inhaber-Teilschuldverschreibung soll sich im Rahmen eines öffentlichen Angebots an private und institutionelle Investoren in Deutschland und Österreich richten. Sie kann voraussichtlich Anfang Mai 2011 in einer Stückelung von 1.000 Euro gezeichnet werden. Die Gesellschaft beabsichtigt, die Anleihe in den Freiverkehr der Deutsche Börse AG (Segment Entry Standard für Anleihen) einzubeziehen.
Die DIC Asset AG ist damit das erste börsennotierte Immobilienunternehmen in Deutschland, das eine solche großvolumige Unternehmensanleihe dem Kapitalmarkt anbietet. Die Begebung einer Unternehmensanleihe bietet der Gesellschaft eine zusätzliche flexible und attraktive Möglichkeit der Fremdfinanzierung über das klassische Hypothekendarlehen hinaus.
Die weiteren Details zur Anleihe werden voraussichtlich Ende April 2011 bekannt gegeben. Der für das öffentliche Angebot erforderliche Wertpapierprospekt wird ebenfalls voraussichtlich Ende April 2011 auf der Website der DIC Asset AG veröffentlicht. Die Gesellschaft hat die Berenberg Bank als globalen Koordinator und Bookrunner für die Platzierung der Teilschuldverschreibungen im Zuge der Emission mandatiert.
Hat jemand eine Ahnung warum Dic derartig grottenschlecht zum Markt läuft ?
Habe die Vermutung, dass jetzt immer noch die KE zu 8 Euro negativ greifft.
Also nach Kursrückgängen in einer Aktie ist man evtl geneigt, Teilbestände, die man erst kurz hält und noch im Gewinn sind, frei zu setzen.
Nur meine Vermutung.
Also nach Kursrückgängen in einer Aktie ist man evtl geneigt, Teilbestände, die man erst kurz hält und noch im Gewinn sind, frei zu setzen.
Nur meine Vermutung.
29.04.11
DIC Asset AG: Kupon 5,875%
Volumen: 100 Mio. Euro
Der im SDAX notierte Immobilieninvestor DIC Asset AG (DE0005098404) hat die Konditionen für die angekündigte Unternehmensanleihe festgelegt: Die fünfjährige, nicht nachrangige Unternehmensanleihe mit einem Volumen von bis zu 100 Mio. Euro wird mit 5,875% verzinst. Der Ausgabepreis beträgt 100,00% des Nennbetrages. Die Zeichnungsfrist läuft vom 5. bis zum 11. Mai 2011 und kann bei Überzeichnung vorzeitig beendet werden. Die Erstnotiz ist für den 16. Mai 2011 vorgesehen. Die Schuldverschreibungen werden im Rahmen eines öffentlichen Angebots privaten und institutionellen Investoren in Deutschland und Österreich angeboten. Sie können in einer Stückelung von 1.000 Euro gezeichnet werden und werden in den Freiverkehr der Deutsche Börse AG (Segment Entry Standard für Anleihen) einbezogen.
Die DIC Asset AG ist das erste börsennotierte Immobilienunternehmen in Deutschland, das dem Kapitalmarkt eine solch großvolumige Unternehmensanleihe anbietet. Für die Gesellschaft stellt die Anleihe eine zusätzliche flexible und attraktive Möglichkeit der Fremdfinanzierung dar, die über das klassische Hypothekendarlehen hinausgeht und es ergänzt. Die DIC Asset AG hatte sich im März dieses Jahres durch eine fünffach überzeichnete Kapitalerhöhung über 50 Mio. Euro neue Eigenmittel beschafft. Die neuen Mittel – sowohl aus der Kapitalerhöhung als auch aus der Platzierung der Anleihe – sind vor allem dafür vorgesehen, schnell und flexibel auf attraktive Kaufgelegenheiten am Markt reagieren zu können. Damit generiert die DIC Asset AG weiteres Wachstum, das zu höherem Vermögen und zusätzlichen Erträgen führt.
Die Anleihe bietet eine attraktive Möglichkeit, sich am Erfolg der DIC Asset AG zu beteiligen: Die DIC Asset AG erwirtschaftet mit einem ausgewogenen Immobilien-Portfolio (betreutes Immobilienvermögen über drei Milliarden Euro) seit Jahren stabile Erträge und Gewinne. Hauptursache für den Erfolg ist ein eigenes Asset- und Propertymanagement, mit dem sie von sechs Standorten in Deutschland aus in geografischer Nähe zu ihren Mietern eine professionelle Objektbetreuung und -vermietung gewährleistet. Das Unternehmen ist solide und hat erst jüngst seinen Verschuldungsgrad signifikant reduziert sowie die Eigenkapitalbasis gestärkt. Ein zuverlässiger Cashflow resultiert aus den kontinuierlichen Mieteinnahmen der DIC Asset AG. Diese ergänzt eine planmäßige Verkaufsstrategie, die geschaffene Wertsteigerung strategisch realisiert.
Bedingt durch ihre Börsennotierung sowie ihre SDAX-Zugehörigkeit unterliegt die DIC Asset AG hohen Transparenzstandards. Eine quartalsweise und umfangreiche Berichterstattung über die Finanzergebnisse ermöglicht eine enge Überwachung und regelmäßige Kontrolle des Geschäftsverlaufs. Aus diesem Grund ist für diese Anleihe im Rahmen der Notierung an der Deutschen Börse in Frankfurt auch kein Rating erforderlich. Zudem genießt die DIC Asset AG über ihre mehrjährige Zugehörigkeit zum SDAX sowie zum etablierten europäischen Immobilienindex EPRA hohes Vertrauen bei deutschen und internationalen Investoren.
Interessierte Anleger können die Schuldverschreibungen über ihre Haus- oder Direktbank am Börsenplatz Frankfurt sowie über den globalen Koordinator und Bookrunner Berenberg Bank, Hamburg, und den Co-Manager Solventis Wertpapierhandelsbank, Düsseldorf, zeichnen. Aufgrund einer bindenden Zusage beider Banken im Übernahme- und Platzierungsvertrag ist ein Platzierungsvolumen von mindestens 60 Mio. Euro gesichert.
Ulrich Höller, CEO der DIC Asset AG: „Mit der DIC-Anleihe investieren Anleger in ein seit Jahren kontinuierlich ertragsstarkes und innovatives Immobilienunternehmen, das ausschließlich in Deutschland investiert ist, dem europaweit stabilsten Gewerbeimmobilienmarkt.“
Eckdaten der Transaktion:
Emittent: DIC Asset AG
Volumen: 100 Mio. Euro
Kupon: 5,875%
Ausgabepreis: 100,00%
Zeichnungsfrist: 5.-11. Mai 2011
Erstnotiz: 16. Mai 2011
Segment: Entry Standard für Anleihen
Stückelung: 1.000 Euro
DIC Asset AG: Kupon 5,875%
Volumen: 100 Mio. Euro
Der im SDAX notierte Immobilieninvestor DIC Asset AG (DE0005098404) hat die Konditionen für die angekündigte Unternehmensanleihe festgelegt: Die fünfjährige, nicht nachrangige Unternehmensanleihe mit einem Volumen von bis zu 100 Mio. Euro wird mit 5,875% verzinst. Der Ausgabepreis beträgt 100,00% des Nennbetrages. Die Zeichnungsfrist läuft vom 5. bis zum 11. Mai 2011 und kann bei Überzeichnung vorzeitig beendet werden. Die Erstnotiz ist für den 16. Mai 2011 vorgesehen. Die Schuldverschreibungen werden im Rahmen eines öffentlichen Angebots privaten und institutionellen Investoren in Deutschland und Österreich angeboten. Sie können in einer Stückelung von 1.000 Euro gezeichnet werden und werden in den Freiverkehr der Deutsche Börse AG (Segment Entry Standard für Anleihen) einbezogen.
Die DIC Asset AG ist das erste börsennotierte Immobilienunternehmen in Deutschland, das dem Kapitalmarkt eine solch großvolumige Unternehmensanleihe anbietet. Für die Gesellschaft stellt die Anleihe eine zusätzliche flexible und attraktive Möglichkeit der Fremdfinanzierung dar, die über das klassische Hypothekendarlehen hinausgeht und es ergänzt. Die DIC Asset AG hatte sich im März dieses Jahres durch eine fünffach überzeichnete Kapitalerhöhung über 50 Mio. Euro neue Eigenmittel beschafft. Die neuen Mittel – sowohl aus der Kapitalerhöhung als auch aus der Platzierung der Anleihe – sind vor allem dafür vorgesehen, schnell und flexibel auf attraktive Kaufgelegenheiten am Markt reagieren zu können. Damit generiert die DIC Asset AG weiteres Wachstum, das zu höherem Vermögen und zusätzlichen Erträgen führt.
Die Anleihe bietet eine attraktive Möglichkeit, sich am Erfolg der DIC Asset AG zu beteiligen: Die DIC Asset AG erwirtschaftet mit einem ausgewogenen Immobilien-Portfolio (betreutes Immobilienvermögen über drei Milliarden Euro) seit Jahren stabile Erträge und Gewinne. Hauptursache für den Erfolg ist ein eigenes Asset- und Propertymanagement, mit dem sie von sechs Standorten in Deutschland aus in geografischer Nähe zu ihren Mietern eine professionelle Objektbetreuung und -vermietung gewährleistet. Das Unternehmen ist solide und hat erst jüngst seinen Verschuldungsgrad signifikant reduziert sowie die Eigenkapitalbasis gestärkt. Ein zuverlässiger Cashflow resultiert aus den kontinuierlichen Mieteinnahmen der DIC Asset AG. Diese ergänzt eine planmäßige Verkaufsstrategie, die geschaffene Wertsteigerung strategisch realisiert.
Bedingt durch ihre Börsennotierung sowie ihre SDAX-Zugehörigkeit unterliegt die DIC Asset AG hohen Transparenzstandards. Eine quartalsweise und umfangreiche Berichterstattung über die Finanzergebnisse ermöglicht eine enge Überwachung und regelmäßige Kontrolle des Geschäftsverlaufs. Aus diesem Grund ist für diese Anleihe im Rahmen der Notierung an der Deutschen Börse in Frankfurt auch kein Rating erforderlich. Zudem genießt die DIC Asset AG über ihre mehrjährige Zugehörigkeit zum SDAX sowie zum etablierten europäischen Immobilienindex EPRA hohes Vertrauen bei deutschen und internationalen Investoren.
Interessierte Anleger können die Schuldverschreibungen über ihre Haus- oder Direktbank am Börsenplatz Frankfurt sowie über den globalen Koordinator und Bookrunner Berenberg Bank, Hamburg, und den Co-Manager Solventis Wertpapierhandelsbank, Düsseldorf, zeichnen. Aufgrund einer bindenden Zusage beider Banken im Übernahme- und Platzierungsvertrag ist ein Platzierungsvolumen von mindestens 60 Mio. Euro gesichert.
Ulrich Höller, CEO der DIC Asset AG: „Mit der DIC-Anleihe investieren Anleger in ein seit Jahren kontinuierlich ertragsstarkes und innovatives Immobilienunternehmen, das ausschließlich in Deutschland investiert ist, dem europaweit stabilsten Gewerbeimmobilienmarkt.“
Eckdaten der Transaktion:
Emittent: DIC Asset AG
Volumen: 100 Mio. Euro
Kupon: 5,875%
Ausgabepreis: 100,00%
Zeichnungsfrist: 5.-11. Mai 2011
Erstnotiz: 16. Mai 2011
Segment: Entry Standard für Anleihen
Stückelung: 1.000 Euro
03.05.2011
DGAP-HV: DIC Asset AG / Bekanntmachung der Einberufung zur Hauptversammlung der DIC Asset AG:
Bekanntmachung der Einberufung zur Hauptversammlung am 05.07.2011
in der Deutschen Nationalbibliothek,Vortragssaal,Adíckesallee 1,
60322 Frankfurt am Main
DIC Asset AG
Frankfurt am Main
DGAP-HV: DIC Asset AG / Bekanntmachung der Einberufung zur Hauptversammlung der DIC Asset AG:
Bekanntmachung der Einberufung zur Hauptversammlung am 05.07.2011
in der Deutschen Nationalbibliothek,Vortragssaal,Adíckesallee 1,
60322 Frankfurt am Main
DIC Asset AG
Frankfurt am Main
12.05.2011
DGAP-News: DIC Asset AG auf Wachstumskurs, weitere 70 Mio. Euro über Anleihe eingeworben
DIC Asset AG auf Wachstumskurs, weitere 70 Mio. Euro über Anleihe eingeworben
- 48.300 qm neu in Q1/2011 vermietet (+55 Prozent)
- Konzernüberschuss mit 2,8 Mio. EUR auf Vorjahresniveau
- FFO mit 10,0 Mio. EUR (Q1/2010: 10,9 Mio. EUR) weiter stark
- Mit Unternehmensanleihe und Kapitalerhöhung rund 122 Mio. EUR
zusätzliche Mittel beschafft
- Spezialfonds: Verdoppelung des Fondsvolumens in den nächsten 18 Monaten angestrebt
Die wichtigsten Ergebnisse vorweg:
Die DIC Asset AG (WKN 509840/ ISIN DE0005098404) legt heute ihren Bericht über das Ergebnis des ersten Quartals 2011 vor. Das Quartalsergebnis war von zwei zentralen Faktoren geprägt: Auf der einen Seite ist es gelungen, auf der Basis eines geringeren Portfoliovolumens sehr stabile Ergebnisse zu erwirtschaften (das Portfoliovolumen hatte sich durch Verkäufe und die Einbringung der Fondsimmobilien verkleinert): Der Konzernüberschuss liegt mit 2,8 Mio. EUR exakt auf Vorjahresniveau und der FFO liegt mit 10,0 Mio. EUR nur unwesentlich unter dem Vorjahr (Q1/2010: 10,9 Mio. EUR). Auf der anderen Seite konnten insgesamt 48.300 qm Gewerbeflächen neu- oder nachvermietet werden, was einem Plus von 55 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht und einen positiven Indikator für das Vermietungsgeschäft in 2011 darstellt.
Die Details zum Quartalsbericht:
In den ersten drei Monaten des Jahres 2011 erzielte die DIC Asset AG Bruttomieteinnahmen in Höhe von 27,6 Mio. EUR (Q1/2010: 31,7 Mio. EUR). Der Rückgang von 13 Prozent ist im Wesentlichen auf das verkleinerte Portfolio nach Verkäufen und der Fondsplatzierung zurückzuführen. Hinzu kommen Ausläufe einzelner Mietverträge, die in der Zwischenzeit teilweise wieder kompensiert wurden. Die Nettomieteinnahmen lagen mit 25,3 Mio. EUR um 3,7 Mio. EUR unterhalb des Vorjahresergebnisses (Q1/2010: 29,0 Mio. EUR).
In einem sich erholenden Vermietungsmarkt konnte die DIC Asset AG mit einer starken Leistung gut in das Jahr 2011 starten und ihr Vermietungsvolumen um 55 Prozent steigern: 48.300 qm wurden aus den Bestandsimmobilien nach- oder neuvermietet (Q1/2010: 31.200 qm). Die Anschlussvermietungen machten dabei 24.200 qm aus (+97 Prozent). Auch die Neuvermietungen lagen mit rund 24.100 qm oder 28 Prozent deutlich über Vorjahresniveau. Die Vermietungsleistung entspricht damit annualisierten Mieterlösen von 4,4 Mio. EUR (Q1/2010: 3,3 Mio. EUR). Die Vermietungsquote bleibt stabil bei 86 Prozent, sowohl gegenüber dem Vorquartal (Q4/2010) als auch dem Vorjahresquartal (Q1/2010).
Der Zinsaufwand wurde um 20 Prozent auf 14,2 Mio. EUR gesenkt (Q1/2010: 17,8 Mio. EUR). Die durchschnittliche Zinsquote betrug 4,35 Prozent (31.03.2010: 4,55 Prozent). Im Hinblick auf das angepeilte Wachstum erhöhten sich planmäßig der Personalaufwand um 0,1 Mio. EUR auf 2,3 Mio. EUR und der Verwaltungsaufwand um 0,2 Mio. EUR auf 2,2 Mio. EUR.
Das operative Ergebnis vor Abschreibungen (EBDA) erreichte 9,7 Mio. EUR und lag damit wie erwartet unter dem Ergebnis des Vorjahreszeitraums von 10,5 Mio. EUR. Der Konzernüberschuss konnte mit 2,8 Mio. EUR (Q1/2010: 2,8 Mio. EUR) das Vorjahresergebnis halten und entspricht einem Ergebnis pro Aktie von 0,07 EUR (Q1/2010: 0,08 EUR).
Der FFO (Funds From Operations: operatives Ergebnis vor Abschreibungen und Steuern, sowie vor Gewinnen aus Verkäufen und Entwicklungsprojekten) des ersten Quartals 2011 betrug 10,0 Mio. EUR und lag damit 0,9 Mio. EUR unterhalb des Vorjahresergebnisses. Der Rückgang der Mieteinnahmen konnte vor allem durch den deutlich geringeren Finanzierungsaufwand und die höheren Erlöse aus dem Immobilienmanagement weitgehend kompensiert werden. Je Aktie belief sich der FFO auf 0,25 EUR (Q1/2010: 0,33 EUR).
Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit (nach gezahlten Zinsen und Steuern) profitierte maßgeblich von geringeren Zinszahlungen und stieg gegenüber dem Vorjahr deutlich von 7,6 Mio. EUR auf 9,4 Mio. EUR. Der Finanzmittelbestand per 31. März 2011 erhöhte sich gegenüber dem Vorjahresquartal um 17,7 Mio. EUR auf 95,3 Mio. EUR.
Das betreute Immobilienvermögen beträgt zum 31. März 2011 rund 3,2 Mrd. EUR (31.12.2010: rund 3,1 Mrd. EUR) und wuchs durch die Akquisition um etwa 100 Mio. EUR an. Mit einer durchschnittlichen Laufzeit von rund vier Jahren hat der überwiegende Teil der Finanzschulden von 1,37 Mrd. EUR einen langfristigen Horizont. In den kommenden 12 Monaten werden lediglich rund 8 Prozent der Finanzschulden fällig. Die im März abgeschlossene Akquisition ist zunächst in großen Teilen aus Eigenmitteln finanziert, die teilweise bis Jahresende durch die Inanspruchnahme einer auf bis zu zehn Jahre ausgelegten Fremdfinanzierung abgelöst werden. Die bilanzielle Eigenkapitalquote stieg zum 31.03.2011 deutlich auf 31,3 Prozent (Q1/2010: 25,4 Prozent).
Im ersten Quartal gelang der DIC Asset AG der erfolgreiche Einstieg in das Fonds-Geschäft: Das Eigenkapital des Immobilien-Spezialfonds 'DIC Office Balance I' wurde in Höhe von rund 120 Mio. EUR vollständig platziert. Darüber hinaus haben die Investoren bereits Zusagen für das Wachstum des Fonds abgegeben. Geplant ist eine Verdoppelung des Fondsvolumens in den nächsten 18 Monaten.
Die DIC Asset AG beschaffte sich rund 70 Mio. EUR zusätzliche Mittel durch die Platzierung einer fünfjährigen Unternehmensanleihe. Diese konnte vom 5. bis 11. Mai 2011 gezeichnet werden und wurde in einem Volumen von 60 bis 100 Mio. EUR angeboten. Die unbesicherte Unternehmensanleihe wird mit angemessenen und für das Unternehmen günstigen 5,875 Prozent verzinst. Sie wird in den Freiverkehr der Deutsche Börse AG (Segment Entry Standard für Anleihen) einbezogen. Die Erstnotiz ist für den 16. Mai 2011 vorgesehen. Nach dieser erfolgreichen ersten Transaktion werden weitere Schritte in die Planung genommen, um sich bei Bedarf weiter auf dem Markt für Unternehmensanleihen zu etablieren. Zusammen mit der ebenfalls erfolgreichen Kapitalerhöhung im März 2011, die dem Unternehmen bereits rund 52 Mio. EUR neue Mittel brachte, stellt die DIC Asset AG die Finanzierung ihres geplanten Wachstums auf ein zusätzliches Standbein, das ihre Flexibilität beim Erwerb weiterer Objekte und Immobilienportfolien deutlich erhöht.
Prognose 2011: Die DIC Asset AG hält an ihrer jüngsten FFO-Prognose zum Jahresende von 40 bis 42 Mio. EUR fest.
Ulrich Höller, Vorstandsvorsitzender der DIC Asset AG: 'Das gute respektable Vermietungs- und Quartalsergebnis ist ein klarer Indikator für die Wachstumsperspektiven unseres Geschäftsmodells. Mit unserer erfolgreichen Kapitalerhöhung und der Platzierung der Anleihe haben wir uns für die kommenden Herausforderungen erstklassig aufgestellt.'
Über die DIC Asset AG:
Die 2002 etablierte DIC Asset AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist ein Immobilienunternehmen mit ausschließlichem Anlagefokus auf Gewerbeimmobilien in Deutschland und renditeorientierter Investitionspolitik. Das betreute Immobilienvermögen beläuft sich auf rund 3,2 Mrd. EUR mit rund 290 Objekten. Das Immobilienportfolio ist in drei Segmente gegliedert: Das Core plus-Portfolio umfasst den längerfristigen Eigenbestand mit stabilen und attraktiven Mietrenditen; das Value added-Portfolio enthält die Immobilien mit interessanten Wertsteigerungspotenzialen im mittelfristigen Anlagefokus. Das Segment Co-Investments enthält Beteiligungen mit Minderheitsanteilen in ergänzenden Immobiliensegmenten. Dazu gehören opportunistische Investments, Projektentwicklungen sowie das Geschäftsfeld Fonds, über das wir in erstklassige Core-Immobilien investieren. Die DIC Asset AG ist seit Juni 2006 im SDAX notiert und im internationalen EPRA-Index für die bedeutendsten Immobilienunternehmen in Europa vertreten.
Kennzahlen
Operative Kennzahlen in Mio. EUR Q1/2011 Q1/2010 Bruttomieteinnahmen 27,6 31,7 -13% Erlöse aus Immobilienmanagement 1,0 0,6 +67% Erlöse aus Immobilienverkauf 0,0 1,5 -100% Gesamterträge 32,7 38,4 -15% Funds from Operations (FFO) 10,0 10,9 -8% EBDA 9,7 10,5 -8% Konzernüberschuss 2,8 2,8 0% Cashflow aus lfd. Geschäftstätigkeit 9,4 7,6 +24% Bilanzdaten in Mio. EUR 31.03.2011 31.12.2010 Eigenkapitalquote in % 31,3 28,6 +2,7 Als Finanzinv. gehaltene Immobilien 1.822,4 1.718,2 +6% Schulden 1.449,0 1.462,9 -1% Bilanzsumme 2.109,4 2.050,0 +3% Kennzahlen je Aktie in EUR Q1/2011 Q1/2010 FFO 0,25 0,33 -24% EBDA 0,24 0,32 -25% Unverwässertes/verw. Ergebnis 0,07 0,08 -13%
DGAP - http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
DIC Asset AG
Eschersheimer Landstr. 223
60320 Frankfurt
Telefon: +49 69 9454858-0
Fax: +49 69 9454858-99
E-Mail: info@dic-asset.de
Internet: www.dic-asset.de
DGAP-News: DIC Asset AG auf Wachstumskurs, weitere 70 Mio. Euro über Anleihe eingeworben
DIC Asset AG auf Wachstumskurs, weitere 70 Mio. Euro über Anleihe eingeworben
- 48.300 qm neu in Q1/2011 vermietet (+55 Prozent)
- Konzernüberschuss mit 2,8 Mio. EUR auf Vorjahresniveau
- FFO mit 10,0 Mio. EUR (Q1/2010: 10,9 Mio. EUR) weiter stark
- Mit Unternehmensanleihe und Kapitalerhöhung rund 122 Mio. EUR
zusätzliche Mittel beschafft
- Spezialfonds: Verdoppelung des Fondsvolumens in den nächsten 18 Monaten angestrebt
Die wichtigsten Ergebnisse vorweg:
Die DIC Asset AG (WKN 509840/ ISIN DE0005098404) legt heute ihren Bericht über das Ergebnis des ersten Quartals 2011 vor. Das Quartalsergebnis war von zwei zentralen Faktoren geprägt: Auf der einen Seite ist es gelungen, auf der Basis eines geringeren Portfoliovolumens sehr stabile Ergebnisse zu erwirtschaften (das Portfoliovolumen hatte sich durch Verkäufe und die Einbringung der Fondsimmobilien verkleinert): Der Konzernüberschuss liegt mit 2,8 Mio. EUR exakt auf Vorjahresniveau und der FFO liegt mit 10,0 Mio. EUR nur unwesentlich unter dem Vorjahr (Q1/2010: 10,9 Mio. EUR). Auf der anderen Seite konnten insgesamt 48.300 qm Gewerbeflächen neu- oder nachvermietet werden, was einem Plus von 55 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht und einen positiven Indikator für das Vermietungsgeschäft in 2011 darstellt.
Die Details zum Quartalsbericht:
In den ersten drei Monaten des Jahres 2011 erzielte die DIC Asset AG Bruttomieteinnahmen in Höhe von 27,6 Mio. EUR (Q1/2010: 31,7 Mio. EUR). Der Rückgang von 13 Prozent ist im Wesentlichen auf das verkleinerte Portfolio nach Verkäufen und der Fondsplatzierung zurückzuführen. Hinzu kommen Ausläufe einzelner Mietverträge, die in der Zwischenzeit teilweise wieder kompensiert wurden. Die Nettomieteinnahmen lagen mit 25,3 Mio. EUR um 3,7 Mio. EUR unterhalb des Vorjahresergebnisses (Q1/2010: 29,0 Mio. EUR).
In einem sich erholenden Vermietungsmarkt konnte die DIC Asset AG mit einer starken Leistung gut in das Jahr 2011 starten und ihr Vermietungsvolumen um 55 Prozent steigern: 48.300 qm wurden aus den Bestandsimmobilien nach- oder neuvermietet (Q1/2010: 31.200 qm). Die Anschlussvermietungen machten dabei 24.200 qm aus (+97 Prozent). Auch die Neuvermietungen lagen mit rund 24.100 qm oder 28 Prozent deutlich über Vorjahresniveau. Die Vermietungsleistung entspricht damit annualisierten Mieterlösen von 4,4 Mio. EUR (Q1/2010: 3,3 Mio. EUR). Die Vermietungsquote bleibt stabil bei 86 Prozent, sowohl gegenüber dem Vorquartal (Q4/2010) als auch dem Vorjahresquartal (Q1/2010).
Der Zinsaufwand wurde um 20 Prozent auf 14,2 Mio. EUR gesenkt (Q1/2010: 17,8 Mio. EUR). Die durchschnittliche Zinsquote betrug 4,35 Prozent (31.03.2010: 4,55 Prozent). Im Hinblick auf das angepeilte Wachstum erhöhten sich planmäßig der Personalaufwand um 0,1 Mio. EUR auf 2,3 Mio. EUR und der Verwaltungsaufwand um 0,2 Mio. EUR auf 2,2 Mio. EUR.
Das operative Ergebnis vor Abschreibungen (EBDA) erreichte 9,7 Mio. EUR und lag damit wie erwartet unter dem Ergebnis des Vorjahreszeitraums von 10,5 Mio. EUR. Der Konzernüberschuss konnte mit 2,8 Mio. EUR (Q1/2010: 2,8 Mio. EUR) das Vorjahresergebnis halten und entspricht einem Ergebnis pro Aktie von 0,07 EUR (Q1/2010: 0,08 EUR).
Der FFO (Funds From Operations: operatives Ergebnis vor Abschreibungen und Steuern, sowie vor Gewinnen aus Verkäufen und Entwicklungsprojekten) des ersten Quartals 2011 betrug 10,0 Mio. EUR und lag damit 0,9 Mio. EUR unterhalb des Vorjahresergebnisses. Der Rückgang der Mieteinnahmen konnte vor allem durch den deutlich geringeren Finanzierungsaufwand und die höheren Erlöse aus dem Immobilienmanagement weitgehend kompensiert werden. Je Aktie belief sich der FFO auf 0,25 EUR (Q1/2010: 0,33 EUR).
Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit (nach gezahlten Zinsen und Steuern) profitierte maßgeblich von geringeren Zinszahlungen und stieg gegenüber dem Vorjahr deutlich von 7,6 Mio. EUR auf 9,4 Mio. EUR. Der Finanzmittelbestand per 31. März 2011 erhöhte sich gegenüber dem Vorjahresquartal um 17,7 Mio. EUR auf 95,3 Mio. EUR.
Das betreute Immobilienvermögen beträgt zum 31. März 2011 rund 3,2 Mrd. EUR (31.12.2010: rund 3,1 Mrd. EUR) und wuchs durch die Akquisition um etwa 100 Mio. EUR an. Mit einer durchschnittlichen Laufzeit von rund vier Jahren hat der überwiegende Teil der Finanzschulden von 1,37 Mrd. EUR einen langfristigen Horizont. In den kommenden 12 Monaten werden lediglich rund 8 Prozent der Finanzschulden fällig. Die im März abgeschlossene Akquisition ist zunächst in großen Teilen aus Eigenmitteln finanziert, die teilweise bis Jahresende durch die Inanspruchnahme einer auf bis zu zehn Jahre ausgelegten Fremdfinanzierung abgelöst werden. Die bilanzielle Eigenkapitalquote stieg zum 31.03.2011 deutlich auf 31,3 Prozent (Q1/2010: 25,4 Prozent).
Im ersten Quartal gelang der DIC Asset AG der erfolgreiche Einstieg in das Fonds-Geschäft: Das Eigenkapital des Immobilien-Spezialfonds 'DIC Office Balance I' wurde in Höhe von rund 120 Mio. EUR vollständig platziert. Darüber hinaus haben die Investoren bereits Zusagen für das Wachstum des Fonds abgegeben. Geplant ist eine Verdoppelung des Fondsvolumens in den nächsten 18 Monaten.
Die DIC Asset AG beschaffte sich rund 70 Mio. EUR zusätzliche Mittel durch die Platzierung einer fünfjährigen Unternehmensanleihe. Diese konnte vom 5. bis 11. Mai 2011 gezeichnet werden und wurde in einem Volumen von 60 bis 100 Mio. EUR angeboten. Die unbesicherte Unternehmensanleihe wird mit angemessenen und für das Unternehmen günstigen 5,875 Prozent verzinst. Sie wird in den Freiverkehr der Deutsche Börse AG (Segment Entry Standard für Anleihen) einbezogen. Die Erstnotiz ist für den 16. Mai 2011 vorgesehen. Nach dieser erfolgreichen ersten Transaktion werden weitere Schritte in die Planung genommen, um sich bei Bedarf weiter auf dem Markt für Unternehmensanleihen zu etablieren. Zusammen mit der ebenfalls erfolgreichen Kapitalerhöhung im März 2011, die dem Unternehmen bereits rund 52 Mio. EUR neue Mittel brachte, stellt die DIC Asset AG die Finanzierung ihres geplanten Wachstums auf ein zusätzliches Standbein, das ihre Flexibilität beim Erwerb weiterer Objekte und Immobilienportfolien deutlich erhöht.
Prognose 2011: Die DIC Asset AG hält an ihrer jüngsten FFO-Prognose zum Jahresende von 40 bis 42 Mio. EUR fest.
Ulrich Höller, Vorstandsvorsitzender der DIC Asset AG: 'Das gute respektable Vermietungs- und Quartalsergebnis ist ein klarer Indikator für die Wachstumsperspektiven unseres Geschäftsmodells. Mit unserer erfolgreichen Kapitalerhöhung und der Platzierung der Anleihe haben wir uns für die kommenden Herausforderungen erstklassig aufgestellt.'
Über die DIC Asset AG:
Die 2002 etablierte DIC Asset AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist ein Immobilienunternehmen mit ausschließlichem Anlagefokus auf Gewerbeimmobilien in Deutschland und renditeorientierter Investitionspolitik. Das betreute Immobilienvermögen beläuft sich auf rund 3,2 Mrd. EUR mit rund 290 Objekten. Das Immobilienportfolio ist in drei Segmente gegliedert: Das Core plus-Portfolio umfasst den längerfristigen Eigenbestand mit stabilen und attraktiven Mietrenditen; das Value added-Portfolio enthält die Immobilien mit interessanten Wertsteigerungspotenzialen im mittelfristigen Anlagefokus. Das Segment Co-Investments enthält Beteiligungen mit Minderheitsanteilen in ergänzenden Immobiliensegmenten. Dazu gehören opportunistische Investments, Projektentwicklungen sowie das Geschäftsfeld Fonds, über das wir in erstklassige Core-Immobilien investieren. Die DIC Asset AG ist seit Juni 2006 im SDAX notiert und im internationalen EPRA-Index für die bedeutendsten Immobilienunternehmen in Europa vertreten.
Kennzahlen
Operative Kennzahlen in Mio. EUR Q1/2011 Q1/2010 Bruttomieteinnahmen 27,6 31,7 -13% Erlöse aus Immobilienmanagement 1,0 0,6 +67% Erlöse aus Immobilienverkauf 0,0 1,5 -100% Gesamterträge 32,7 38,4 -15% Funds from Operations (FFO) 10,0 10,9 -8% EBDA 9,7 10,5 -8% Konzernüberschuss 2,8 2,8 0% Cashflow aus lfd. Geschäftstätigkeit 9,4 7,6 +24% Bilanzdaten in Mio. EUR 31.03.2011 31.12.2010 Eigenkapitalquote in % 31,3 28,6 +2,7 Als Finanzinv. gehaltene Immobilien 1.822,4 1.718,2 +6% Schulden 1.449,0 1.462,9 -1% Bilanzsumme 2.109,4 2.050,0 +3% Kennzahlen je Aktie in EUR Q1/2011 Q1/2010 FFO 0,25 0,33 -24% EBDA 0,24 0,32 -25% Unverwässertes/verw. Ergebnis 0,07 0,08 -13%
DGAP - http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
DIC Asset AG
Eschersheimer Landstr. 223
60320 Frankfurt
Telefon: +49 69 9454858-0
Fax: +49 69 9454858-99
E-Mail: info@dic-asset.de
Internet: www.dic-asset.de
13.05.2011
Berenberg Bank belässt DIC Asset auf 'Buy' - Ziel 11,25 Euro
HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Die Berenberg Bank hat DIC Asset nach Quartalszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 11,25 Euro belassen.
Die Immobiliengesellschaft habe solide Resultate vorgelegt, schrieben die Analysten in einer Studie vom Freitag. Sie begrüßten die Bestätigung der Gesamtjahresziele des Unternehmens, die in Reichweite lägen.
Berenberg Bank belässt DIC Asset auf 'Buy' - Ziel 11,25 Euro
HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Die Berenberg Bank hat DIC Asset nach Quartalszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 11,25 Euro belassen.
Die Immobiliengesellschaft habe solide Resultate vorgelegt, schrieben die Analysten in einer Studie vom Freitag. Sie begrüßten die Bestätigung der Gesamtjahresziele des Unternehmens, die in Reichweite lägen.
18.05.2011
DIC Asset
Einstufung: Overweight
Kursziel: Gesenkt auf 12,00 (12,50) Euro
Nach Einschätzung der HSBC dürfte die deutsche Immobilienbranche in der Lage sein, im laufenden Jahr Renditen auf frisch aufgenommenes Kapital zu erwirtschaften. Zwar seien die Erstquartalsergebnisse in der Branche gemischt ausgefallen, die Fundamentaldaten hätten sich aber weiter verbessert, heißt es. Zudem werde die Akquisitionspolitik der Unternehmen zunehmend aggressiver.
DJG/kko/gos/flf
Dow Jones Newswires
2011 Dow Jones & Company, Inc.
DIC Asset
Einstufung: Overweight
Kursziel: Gesenkt auf 12,00 (12,50) Euro
Nach Einschätzung der HSBC dürfte die deutsche Immobilienbranche in der Lage sein, im laufenden Jahr Renditen auf frisch aufgenommenes Kapital zu erwirtschaften. Zwar seien die Erstquartalsergebnisse in der Branche gemischt ausgefallen, die Fundamentaldaten hätten sich aber weiter verbessert, heißt es. Zudem werde die Akquisitionspolitik der Unternehmen zunehmend aggressiver.
DJG/kko/gos/flf
Dow Jones Newswires
2011 Dow Jones & Company, Inc.
16.06.2011
DIC Asset AG vermietet 7.400 qm langfristig an Offenbacher 'MainArbeit'
Die DIC Asset AG (WKN 509840/ ISIN DE0005098404) hat jetzt mit dem Jobcenter 'MainArbeit', einer Tochtergesellschaft der Stadt Offenbach, einen Mietvertrag über insgesamt rund 7.400 qm mit einer Laufzeit von 17 Jahren in ihrem Objekt 'Trio' geschlossen. Dies ist der bedeutendste in Offenbach abgeschlossene Mietvertrag seit 2007.
Ab dem Herbst 2011 bringt die DIC das markant geschwungene Gebäude, das an der zentralen Allee in der Berliner Straße gelegen ist, mit einer umfassenden Revitalisierung auf einen modernen Infrastruktur-Standard. Die MainArbeit mietet das Gebäude mit einer Nutzfläche von 5.200 qm ab Ende 2011 vollständig an. Darüber hinaus werden weitere 2.200 qm in einem unmittelbar angrenzenden Neubau bis Anfang 2013 erstellt und zur Nutzung übergeben. Für die Planung zeichnet das Büro msm Architekten aus Frankfurt und Köln verantwortlich.
Auf dem restlichen Areal zwischen Berliner Straße, Luisenstraße und Bahnhofstraße werden langfristig weitere Gebäudeteile entstehen, um eine lebendigere Nutzung des gesamten Quartiers zu ermöglichen. Der Abriss der derzeitigen Aufbauten wird zum Jahresende 2012 erfolgen. Mit der Revitalisierung des Bestandsgebäudes, dem Neubau sowie dem Abriss der sonstigen Aufbauten wird mit dem Objekt 'Trio' in Abstimmung zwischen DIC und der Stadt Offenbach eine städtebauliche Aufwertung dieses Abschnittes der Stadteinfahrt an der Berliner Straße erreicht.
Horst Schneider, Oberbürgermeister der Stadt Offenbach: 'Wir freuen uns, dass wir für die Mitarbeiter der MainArbeit attraktive und moderne Büroräume erhalten, die schon in Kürze bezogen werden können. Gleichzeitig wird ein wichtiges städtebauliches Areal aufgewertet.'
Die Vermietung erfolgt über die für das operative Immobilienmanagement zuständige DIC Onsite. Die Frankfurter Niederlassung der DIC Onsite betreut aktuell rund 60 Objekte mit Gewerbemietflächen von rund 420.000 qm im Rhein-Main-Gebiet. Die DIC hatte das Ensemble 2007 im Rahmen einer Portfoliotransaktion über 320 Mio. Euro mit einer Gesamtfläche von 182.000 m' von den Versicherungen AXA-Gruppe und DBV Winterthur erworben.
Weitere Informationen über die DIC Asset AG finden Sie im Internet unter www.dic-asset.de.
Corporate News
DGAP - http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
DIC Asset AG
Eschersheimer Landstr. 223
60320 Frankfurt
Deutschland
Telefon: +49 69 9454858-0 Fax: +49 69 9454858-99
E-Mail: info@dic-asset.de
Internet: www.dic-asset.de
DIC Asset AG vermietet 7.400 qm langfristig an Offenbacher 'MainArbeit'
Die DIC Asset AG (WKN 509840/ ISIN DE0005098404) hat jetzt mit dem Jobcenter 'MainArbeit', einer Tochtergesellschaft der Stadt Offenbach, einen Mietvertrag über insgesamt rund 7.400 qm mit einer Laufzeit von 17 Jahren in ihrem Objekt 'Trio' geschlossen. Dies ist der bedeutendste in Offenbach abgeschlossene Mietvertrag seit 2007.
Ab dem Herbst 2011 bringt die DIC das markant geschwungene Gebäude, das an der zentralen Allee in der Berliner Straße gelegen ist, mit einer umfassenden Revitalisierung auf einen modernen Infrastruktur-Standard. Die MainArbeit mietet das Gebäude mit einer Nutzfläche von 5.200 qm ab Ende 2011 vollständig an. Darüber hinaus werden weitere 2.200 qm in einem unmittelbar angrenzenden Neubau bis Anfang 2013 erstellt und zur Nutzung übergeben. Für die Planung zeichnet das Büro msm Architekten aus Frankfurt und Köln verantwortlich.
Auf dem restlichen Areal zwischen Berliner Straße, Luisenstraße und Bahnhofstraße werden langfristig weitere Gebäudeteile entstehen, um eine lebendigere Nutzung des gesamten Quartiers zu ermöglichen. Der Abriss der derzeitigen Aufbauten wird zum Jahresende 2012 erfolgen. Mit der Revitalisierung des Bestandsgebäudes, dem Neubau sowie dem Abriss der sonstigen Aufbauten wird mit dem Objekt 'Trio' in Abstimmung zwischen DIC und der Stadt Offenbach eine städtebauliche Aufwertung dieses Abschnittes der Stadteinfahrt an der Berliner Straße erreicht.
Horst Schneider, Oberbürgermeister der Stadt Offenbach: 'Wir freuen uns, dass wir für die Mitarbeiter der MainArbeit attraktive und moderne Büroräume erhalten, die schon in Kürze bezogen werden können. Gleichzeitig wird ein wichtiges städtebauliches Areal aufgewertet.'
Die Vermietung erfolgt über die für das operative Immobilienmanagement zuständige DIC Onsite. Die Frankfurter Niederlassung der DIC Onsite betreut aktuell rund 60 Objekte mit Gewerbemietflächen von rund 420.000 qm im Rhein-Main-Gebiet. Die DIC hatte das Ensemble 2007 im Rahmen einer Portfoliotransaktion über 320 Mio. Euro mit einer Gesamtfläche von 182.000 m' von den Versicherungen AXA-Gruppe und DBV Winterthur erworben.
Weitere Informationen über die DIC Asset AG finden Sie im Internet unter www.dic-asset.de.
Corporate News
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DIC Asset AG
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Deutschland
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20.06.2011
WestLB hebt Ziel für DIC Asset auf 12,50 Euro - 'Buy'
DÜSSELDORF (dpa-AFX Analyser) - Die WestLB hat das Kursziel für DIC Asset nach dem Abschluss eines langfristigen Mietvertrags von 12,00 auf 12,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen.
Das auf Gewerbeimmobilien fokussierte Unternehmen habe mit dem Jobcenter MainArbeit einen Vertrag über 17 Jahre für ein insgesamt 7.400 Quadratmeter umfassendes Objekt in Offenbach abgeschlossen, schrieb Analyst Georg Kanders in einer Studie vom Montag. Dies seien positive Neuigkeiten und unterstützten seine Sicht, dass DIC Asset in der Lage sein werde, die Leerstandsquote zu verringern und 2011 Neubewertungsgewinne zu verzeichnen. Die Kurszielanhebung resultiere zudem daraus, dass er seine Bewertungsbasis für das Unternehmen auf das Jahr 2013 ausgedehnt habe.
WestLB hebt Ziel für DIC Asset auf 12,50 Euro - 'Buy'
DÜSSELDORF (dpa-AFX Analyser) - Die WestLB hat das Kursziel für DIC Asset nach dem Abschluss eines langfristigen Mietvertrags von 12,00 auf 12,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen.
Das auf Gewerbeimmobilien fokussierte Unternehmen habe mit dem Jobcenter MainArbeit einen Vertrag über 17 Jahre für ein insgesamt 7.400 Quadratmeter umfassendes Objekt in Offenbach abgeschlossen, schrieb Analyst Georg Kanders in einer Studie vom Montag. Dies seien positive Neuigkeiten und unterstützten seine Sicht, dass DIC Asset in der Lage sein werde, die Leerstandsquote zu verringern und 2011 Neubewertungsgewinne zu verzeichnen. Die Kurszielanhebung resultiere zudem daraus, dass er seine Bewertungsbasis für das Unternehmen auf das Jahr 2013 ausgedehnt habe.
22.06.2011 / 07:31
DIC Asset AG: 20.400 qm Anschlussvermietung an Galeria Kaufhof
Die DIC Asset AG (WKN 509840/ ISIN DE0005098404) hat den bestehenden Mietvertrag mit der Galeria Kaufhof GmbH über rund 20.400 qm in Leverkusen (Wiesdorfer Platz 82) erfolgreich verlängert. Die gut positionierte Galeria Kaufhof in der Leverkusener Fußgängerzone wird weitere zehn Jahre bleiben.
Mit diesem Abschluss bleibt die Immobilie wie bisher vollständig vermietet. Die durchschnittliche Mietvertragslaufzeit im Objekt wurde dadurch von etwa 1,5 Jahren auf aktuell rund 10,5 Jahre gesteigert. Der neue Mietvertrag ist für die DIC Asset nicht mit zusätzlichen Investitionsverpflichtungen in die Immobilie verbunden. Der Mieterlös im Objekt wird damit langfristig für die DIC Asset AG gesichert.
Neben den zum Ende des 1. Quartals erworbenen beiden Immobilien in Chemnitz und Bremen, die ebenfalls langfristig an Galeria Kaufhof vermietet sind, hat die DIC Asset die Qualität der Struktur in ihrem Vermietungssegment Retail weiter verbessert.
Das Warenhaus liegt in Leverkusens wichtigster Fußgängerzone und verfügt über eine gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel sowie Parkmöglichkeiten in der nächsten Umgebung. Die Leverkusener Innenstadt wird derzeit für den Einzelhandel weiter aufgewertet, so dass das Objekt auch künftig hervorragende Möglichkeiten für die Einzelhandelsnutzung bietet.
Die DIC hat die 3-geschossige Immobilie mit rund 13.000 qm Verkaufsflächen und etwa 7.400 qm Büro- und Lagerflächen 2007 beim Erwerb des Odin-Portfolios übernommen. Die für das operative Immobilienmanagement zuständige DIC ONSITE betreut in Nordrhein-Westfalen 63 Immobilien mit Gewerbemietflächen von über 480.000 qm, die ein Immobilienvermögen von rund 810 Mio. Euro abbilden.
Informationen über die DIC Asset AG finden Sie im Internet unter www.dic-asset.de.
Über die DIC Asset AG: Die 2002 etablierte DIC Asset AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist ein Immobilienunternehmen mit ausschließlichem Anlagefokus auf Gewerbeimmobilien in Deutschland und renditeorientierter Investitionspolitik. Das betreute Immobilienvermögen beläuft sich auf rund 3,2 Mrd. EUR mit rund 290 Objekten. Das Immobilienportfolio ist in drei Segmente gegliedert: Das Core plus-Portfolio umfasst den längerfristigen Eigenbestand mit stabilen und attraktiven Mietrenditen; das Value added-Portfolio enthält die Immobilien mit interessanten Wertsteigerungspotenzialen im mittelfristigen Anlagefokus. Das Segment Co-Investments enthält Beteiligungen mit Minderheitsanteilen in ergänzenden Immobiliensegmenten. Dazu gehören opportunistische Investments, Projektentwicklungen sowie das Geschäftsfeld Fonds, über das wir in erstklassige Core-Immobilien investieren. Die DIC Asset AG ist seit Juni 2006 im SDAX notiert und im internationalen EPRA-Index für die bedeutendsten Immobilienunternehmen in Europa vertreten.
Ende der Corporate News
DIC Asset AG: 20.400 qm Anschlussvermietung an Galeria Kaufhof
Die DIC Asset AG (WKN 509840/ ISIN DE0005098404) hat den bestehenden Mietvertrag mit der Galeria Kaufhof GmbH über rund 20.400 qm in Leverkusen (Wiesdorfer Platz 82) erfolgreich verlängert. Die gut positionierte Galeria Kaufhof in der Leverkusener Fußgängerzone wird weitere zehn Jahre bleiben.
Mit diesem Abschluss bleibt die Immobilie wie bisher vollständig vermietet. Die durchschnittliche Mietvertragslaufzeit im Objekt wurde dadurch von etwa 1,5 Jahren auf aktuell rund 10,5 Jahre gesteigert. Der neue Mietvertrag ist für die DIC Asset nicht mit zusätzlichen Investitionsverpflichtungen in die Immobilie verbunden. Der Mieterlös im Objekt wird damit langfristig für die DIC Asset AG gesichert.
Neben den zum Ende des 1. Quartals erworbenen beiden Immobilien in Chemnitz und Bremen, die ebenfalls langfristig an Galeria Kaufhof vermietet sind, hat die DIC Asset die Qualität der Struktur in ihrem Vermietungssegment Retail weiter verbessert.
Das Warenhaus liegt in Leverkusens wichtigster Fußgängerzone und verfügt über eine gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel sowie Parkmöglichkeiten in der nächsten Umgebung. Die Leverkusener Innenstadt wird derzeit für den Einzelhandel weiter aufgewertet, so dass das Objekt auch künftig hervorragende Möglichkeiten für die Einzelhandelsnutzung bietet.
Die DIC hat die 3-geschossige Immobilie mit rund 13.000 qm Verkaufsflächen und etwa 7.400 qm Büro- und Lagerflächen 2007 beim Erwerb des Odin-Portfolios übernommen. Die für das operative Immobilienmanagement zuständige DIC ONSITE betreut in Nordrhein-Westfalen 63 Immobilien mit Gewerbemietflächen von über 480.000 qm, die ein Immobilienvermögen von rund 810 Mio. Euro abbilden.
Informationen über die DIC Asset AG finden Sie im Internet unter www.dic-asset.de.
Über die DIC Asset AG: Die 2002 etablierte DIC Asset AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist ein Immobilienunternehmen mit ausschließlichem Anlagefokus auf Gewerbeimmobilien in Deutschland und renditeorientierter Investitionspolitik. Das betreute Immobilienvermögen beläuft sich auf rund 3,2 Mrd. EUR mit rund 290 Objekten. Das Immobilienportfolio ist in drei Segmente gegliedert: Das Core plus-Portfolio umfasst den längerfristigen Eigenbestand mit stabilen und attraktiven Mietrenditen; das Value added-Portfolio enthält die Immobilien mit interessanten Wertsteigerungspotenzialen im mittelfristigen Anlagefokus. Das Segment Co-Investments enthält Beteiligungen mit Minderheitsanteilen in ergänzenden Immobiliensegmenten. Dazu gehören opportunistische Investments, Projektentwicklungen sowie das Geschäftsfeld Fonds, über das wir in erstklassige Core-Immobilien investieren. Die DIC Asset AG ist seit Juni 2006 im SDAX notiert und im internationalen EPRA-Index für die bedeutendsten Immobilienunternehmen in Europa vertreten.
Ende der Corporate News
Trotz gutem Newsflow ist Dic derzeit kein Liebling der Börse zumal es stramm auf die HV zum Dividendentermin zu geht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.684.596 von cathunter am 22.06.11 17:00:44Ja, schade eigentlich. Aber langfristig bin ich guter Dinge, sehe das Ganze sehr gut aufgestellt!
28.06.2011
WestLB hebt Ziel für DIC Asset auf 12,50 Euro - 'Buy'
DÜSSELDORF (dpa-AFX Analyser) - Die WestLB hat das Kursziel für DIC Asset nach dem Abschluss eines langfristigen Mietvertrags von 12,00 auf 12,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen.
Das auf Gewerbeimmobilien fokussierte Unternehmen habe mit dem Jobcenter MainArbeit einen Vertrag über 17 Jahre für ein insgesamt 7.400 Quadratmeter umfassendes Objekt in Offenbach abgeschlossen, schrieb Analyst Georg Kanders in einer Studie vom Montag. Dies seien positive Neuigkeiten und unterstützten seine Sicht, dass DIC Asset in der Lage sein werde, die Leerstandsquote zu verringern und 2011 Neubewertungsgewinne zu verzeichnen. Die Kurszielanhebung resultiere zudem daraus, dass er seine Bewertungsbasis für das Unternehmen auf das Jahr 2013 ausgedehnt habe.
WestLB hebt Ziel für DIC Asset auf 12,50 Euro - 'Buy'
DÜSSELDORF (dpa-AFX Analyser) - Die WestLB hat das Kursziel für DIC Asset nach dem Abschluss eines langfristigen Mietvertrags von 12,00 auf 12,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen.
Das auf Gewerbeimmobilien fokussierte Unternehmen habe mit dem Jobcenter MainArbeit einen Vertrag über 17 Jahre für ein insgesamt 7.400 Quadratmeter umfassendes Objekt in Offenbach abgeschlossen, schrieb Analyst Georg Kanders in einer Studie vom Montag. Dies seien positive Neuigkeiten und unterstützten seine Sicht, dass DIC Asset in der Lage sein werde, die Leerstandsquote zu verringern und 2011 Neubewertungsgewinne zu verzeichnen. Die Kurszielanhebung resultiere zudem daraus, dass er seine Bewertungsbasis für das Unternehmen auf das Jahr 2013 ausgedehnt habe.
04.07.2011
Berenberg Bank belässt DIC Asset auf 'Buy' - Ziel 11,25 Euro
HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Die Berenberg Bank hat DIC Asset nach dem Verkauf eines Gebäudekomplexes des künftigen MainTor-Quartiers im Rahmen eines Forward-Deals bereits vor Baubeginn auf "Buy" mit einem Kursziel von 11,25 Euro belassen.
Die Skepsis des Marktes nach diesem Schritt sei nicht angebracht, schrieb Analyst Kai Klose in einer Studie vom Montag.
Berenberg Bank belässt DIC Asset auf 'Buy' - Ziel 11,25 Euro
HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Die Berenberg Bank hat DIC Asset nach dem Verkauf eines Gebäudekomplexes des künftigen MainTor-Quartiers im Rahmen eines Forward-Deals bereits vor Baubeginn auf "Buy" mit einem Kursziel von 11,25 Euro belassen.
Die Skepsis des Marktes nach diesem Schritt sei nicht angebracht, schrieb Analyst Kai Klose in einer Studie vom Montag.
Auf der heutigen HV wurden die Ziele 2011 noch mal bestätigt.
Der ICG, der durch die Immobilienexpertin Frau Kostinek vertreten war, war über die sehr kompetenten operativen Vorgehensweisen, die im Geschäftsbericht zudem gut dargestellt würden, erfreut.- Der SdK hingegen votierte -erfolglos- gegen jede Dividendenzahlung.
Einen ausführlichen Bericht von der heutigen Hauptversammlung, die gegen 14 Uhr endete, können Mitglieder bereits im vereinsinternen Forum plaza hier lesen:
www.investors-communication-group.de
Eine Pressekurzbericht soll demnächst auf der HP des ICG erscheinen in der Rubrik " Aus der Arbeit".
Der ICG, der durch die Immobilienexpertin Frau Kostinek vertreten war, war über die sehr kompetenten operativen Vorgehensweisen, die im Geschäftsbericht zudem gut dargestellt würden, erfreut.- Der SdK hingegen votierte -erfolglos- gegen jede Dividendenzahlung.
Einen ausführlichen Bericht von der heutigen Hauptversammlung, die gegen 14 Uhr endete, können Mitglieder bereits im vereinsinternen Forum plaza hier lesen:
www.investors-communication-group.de
Eine Pressekurzbericht soll demnächst auf der HP des ICG erscheinen in der Rubrik " Aus der Arbeit".
05.07.2011
Hauptversammlung 2011 der DIC Asset AG:
* Vermietungsleistung im 1. Halbjahr 2011 um 12 Prozent auf über 130.000 m² gesteigert
* Bei sämtlichen Tagesordnungspunkten Zustimmung mit großer Mehrheit
Auf der heutigen Hauptversammlung der DIC Asset AG (WKN 509840/ ISIN DE0005098404) in Frankfurt, die um 13:35h endete, hat der Vorstandsvorsitzende Ulrich Höller auch vorläufige Kennziffern für das erste Halbjahr 2011 bekannt gegeben. So hat die DIC Asset AG im 1. Halbjahr 2011 eine Vermietungsleistung von über 130.000 m² gewerblicher Flächen erzielt (Anschlussvermietungen: rund 70.000m², Neuvermietungen: rund 60.000m²). Das entspricht einem Zuwachs von rund 12 Prozent.
Die Hauptversammlung hat bei einer Präsenz des Grundkapitals von 74,10 Prozent sämtlichen Tagesordnungspunkten der Verwaltung mit großer Mehrheit zugestimmt (die einzelnen Abstimmungsergebnisse finden sich in der Tabelle). Im Zentrum der Beschlüsse standen neben der Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,35 Euro je Aktie (2010: 0,30 Euro) die Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals in Höhe von 22,9 Mio. Euro. Und für den ausscheidenden Hellmar Hedder, der zum Ablauf der Hauptversammlung sein Mandat niedergelegt hat, wurde Dr. Michael Peter Solf in den Aufsichtsrat gewählt.
Tagesordnungspunkt Zustimmung in% Ablehnung in %
1. Feststellung Jahresabschluss -Keine Abstimmung- 2. Verwendung Bilanzgewinn 99,99 0,01 3. Entlastung Vorstand 99,47 0,53 4.1 Entlastung AR-Vorsitzender 98,88 1,12 4.2 Entlastung übrige AR-Mitglieder 99,47 0,53 5. Wahl der Abschlussprüfer für 2011 99,92 0,08 6. Wahl Dr. Michael Peter Solf in den Aufsichtsrat 98,97 1,03 7. Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien 97,98 2,02 8. Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals 80,91 19,09
Weitere Informationen über die DIC Asset AG finden Sie im Internet unter www.dic-asset.de.
Über die DIC Asset AG: Die 2002 etablierte DIC Asset AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist ein Immobilienunternehmen mit ausschließlichem Anlagefokus auf Gewerbeimmobilien in Deutschland und renditeorientierter Investitionspolitik. Das betreute Immobilienvermögen beläuft sich auf rund 3,2 Mrd. EUR mit rund 290 Objekten. Das Immobilienportfolio ist in drei Segmente gegliedert: Das Core plus-Portfolio umfasst den längerfristigen Eigenbestand mit stabilen und attraktiven Mietrenditen; das Value added-Portfolio enthält die Immobilien mit interessanten Wertsteigerungspotenzialen im mittelfristigen Anlagefokus. Das Segment Co-Investments enthält Beteiligungen mit Minderheitsanteilen in ergänzenden Immobiliensegmenten. Dazu gehören opportunistische Investments, Projekt¬ent¬wicklungen sowie das Geschäftsfeld Fonds, über das wir in erstklassige Core-Immobilien investieren. Die DIC Asset AG ist seit Juni 2006 im SDAX notiert und im internationalen EPRA-Index für die bedeutendsten Immobilienunternehmen in Europa vertreten.
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Hauptversammlung 2011 der DIC Asset AG:
* Vermietungsleistung im 1. Halbjahr 2011 um 12 Prozent auf über 130.000 m² gesteigert
* Bei sämtlichen Tagesordnungspunkten Zustimmung mit großer Mehrheit
Auf der heutigen Hauptversammlung der DIC Asset AG (WKN 509840/ ISIN DE0005098404) in Frankfurt, die um 13:35h endete, hat der Vorstandsvorsitzende Ulrich Höller auch vorläufige Kennziffern für das erste Halbjahr 2011 bekannt gegeben. So hat die DIC Asset AG im 1. Halbjahr 2011 eine Vermietungsleistung von über 130.000 m² gewerblicher Flächen erzielt (Anschlussvermietungen: rund 70.000m², Neuvermietungen: rund 60.000m²). Das entspricht einem Zuwachs von rund 12 Prozent.
Die Hauptversammlung hat bei einer Präsenz des Grundkapitals von 74,10 Prozent sämtlichen Tagesordnungspunkten der Verwaltung mit großer Mehrheit zugestimmt (die einzelnen Abstimmungsergebnisse finden sich in der Tabelle). Im Zentrum der Beschlüsse standen neben der Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,35 Euro je Aktie (2010: 0,30 Euro) die Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals in Höhe von 22,9 Mio. Euro. Und für den ausscheidenden Hellmar Hedder, der zum Ablauf der Hauptversammlung sein Mandat niedergelegt hat, wurde Dr. Michael Peter Solf in den Aufsichtsrat gewählt.
Tagesordnungspunkt Zustimmung in% Ablehnung in %
1. Feststellung Jahresabschluss -Keine Abstimmung- 2. Verwendung Bilanzgewinn 99,99 0,01 3. Entlastung Vorstand 99,47 0,53 4.1 Entlastung AR-Vorsitzender 98,88 1,12 4.2 Entlastung übrige AR-Mitglieder 99,47 0,53 5. Wahl der Abschlussprüfer für 2011 99,92 0,08 6. Wahl Dr. Michael Peter Solf in den Aufsichtsrat 98,97 1,03 7. Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien 97,98 2,02 8. Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals 80,91 19,09
Weitere Informationen über die DIC Asset AG finden Sie im Internet unter www.dic-asset.de.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.745.022 von hinkelstone am 05.07.11 17:55:38Was mir langsam sauer bei Dic aufstösst ist, dass permanent neues genehmigtes Kaptial für Kaptialerhöhungen geschaffen wird - langsam sollten die mal damit anfangen Shareholder Value zu generieren...
Hauptgeschäftsfeld scheint inzwischen das Auflegen von Unternehmensanleihen und das Durchführen von Kapitalerhöhungen zu sein. :O
Unternehmen, die permanent neues Kapital benötigen, anstatt aus eigener Kraft etwas zu bewerkstelligen sind mir in höchstem Grade suspekt.
Wenn eine Firma Geld braucht, dann zahlt sie für gewöhnlich keine Dividende - aber Divi und ständige Kapitalerhöhungen machen irgendwie nicht so recht Sinn...
Hauptgeschäftsfeld scheint inzwischen das Auflegen von Unternehmensanleihen und das Durchführen von Kapitalerhöhungen zu sein. :O
Unternehmen, die permanent neues Kapital benötigen, anstatt aus eigener Kraft etwas zu bewerkstelligen sind mir in höchstem Grade suspekt.
Wenn eine Firma Geld braucht, dann zahlt sie für gewöhnlich keine Dividende - aber Divi und ständige Kapitalerhöhungen machen irgendwie nicht so recht Sinn...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.747.947 von cathunter am 06.07.11 09:54:05Ich fand die operativen Leistungen, die der V dargestellt hat, beeindruckend. Da sitzt niemand rum und dreht Däumchen bis zur nächsten KE oder Anleihe
meint cocho
meint cocho
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.750.355 von cocho am 06.07.11 15:28:39Von "beindruckenden Leistungen" habe ich als Aktionär gar nichts, wenn diese sich nicht positiv im Aktienkurs manifestieren.
Die Nachsteuerdividende liegt bei round about 24 cent, der Diviabschlag beträgt momentan 46 cent - Euphorie über beeindruckende Leistungen stelle ich mir anders vor, aber vermutlich fehlt mir da der nötige Intellekt, um deinen Gedankengängen folgen zu können...
Die Nachsteuerdividende liegt bei round about 24 cent, der Diviabschlag beträgt momentan 46 cent - Euphorie über beeindruckende Leistungen stelle ich mir anders vor, aber vermutlich fehlt mir da der nötige Intellekt, um deinen Gedankengängen folgen zu können...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.750.531 von cathunter am 06.07.11 15:50:37Mach Dir nichts draus
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.765.905 von cocho am 09.07.11 18:14:34Ich hab dich lieb.
Ich dich auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.767.664 von cocho am 10.07.11 23:45:43Lieb haben alleine scheint nicht zu helfen.
Drecks Teil, ich hätte es doch bei 9 entsorgen sollen...
Drecks Teil, ich hätte es doch bei 9 entsorgen sollen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.791.934 von cathunter am 14.07.11 23:31:10Heliad hat doch auch ne Stimmrechtsmeldung zu Magnat rausgegeben,oder??
Laut FT war da in den Geschäftsräumen die Staatsanwaltschaft zu Besuch, schaut mal in den Heliad-thread.
Laut FT war da in den Geschäftsräumen die Staatsanwaltschaft zu Besuch, schaut mal in den Heliad-thread.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.797.922 von cocho am 15.07.11 23:23:38sorry,das war der falsche thread, ich dachte, ich wär bei Magnat nix mit heliad, nix mit FT
sorry
sorry
29.07.2011
Bankhaus Lampe hebt DIC Asset auf 'Kaufen' und Ziel auf 10 Euro
DÜSSELDORF (dpa-AFX Analyser)- Das Bankhaus Lampe hat DIC Asset nach den jüngsten Kursverlusten von "Halten" auf "Kaufen" hochgestuft und das Kursziel von 9,70 auf 10,00 Euro angehoben.
Das auf Gewerbeimmobilien spezialisierte Unternehmen habe sich operativ gut weiterentwickelt, schrieb Analyst Frank Neumann in einer Studie vom Donnerstag. Der erste Bauabschnitt des Main-Tor-Projekts sei bereits verkauft und die Vermietungsleistung sei im ersten Halbjahr im Vorjahresvergleich um 12 Prozent gesteigert worden. Er rechne damit, dass die Zielvorgaben des Managements für das Gesamtjahr eingehalten werden. Der Aktienkurs liege aktuell bei 50,1 Prozent des Nettovermögenswertes und die Kennziffer "Funds from Operations" (FFO) betrage zwischen 12,1 und 12,7 Prozent. Dies seien Werte, die mittelfristig wieder vermehrt Investoren ansprechen sollten.
dpa-AFX
Bankhaus Lampe hebt DIC Asset auf 'Kaufen' und Ziel auf 10 Euro
DÜSSELDORF (dpa-AFX Analyser)- Das Bankhaus Lampe hat DIC Asset nach den jüngsten Kursverlusten von "Halten" auf "Kaufen" hochgestuft und das Kursziel von 9,70 auf 10,00 Euro angehoben.
Das auf Gewerbeimmobilien spezialisierte Unternehmen habe sich operativ gut weiterentwickelt, schrieb Analyst Frank Neumann in einer Studie vom Donnerstag. Der erste Bauabschnitt des Main-Tor-Projekts sei bereits verkauft und die Vermietungsleistung sei im ersten Halbjahr im Vorjahresvergleich um 12 Prozent gesteigert worden. Er rechne damit, dass die Zielvorgaben des Managements für das Gesamtjahr eingehalten werden. Der Aktienkurs liege aktuell bei 50,1 Prozent des Nettovermögenswertes und die Kennziffer "Funds from Operations" (FFO) betrage zwischen 12,1 und 12,7 Prozent. Dies seien Werte, die mittelfristig wieder vermehrt Investoren ansprechen sollten.
dpa-AFX
Auf der HV hatte die Gesellschaft sich gut präsentieren können!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.864.844 von cocho am 29.07.11 13:46:41...janz jenau, darum hat die Aktie auch zweistellig an Prozenten seither verloren...
Das nenn´ ich wahrlich eine erfolgreiche Präsentation...
Das nenn´ ich wahrlich eine erfolgreiche Präsentation...
09.08.2011
Hiermit gibt die DIC Asset AG bekannt, dass folgende Finanzberichte veröffentlicht werden:
Bericht: Konzern-Quartalsfinanzbericht innerhalb des 1. Halbjahres
Veröffentlichungsdatum Deutsch: 11.08.2011
Deutsch: http://www.dic-asset.de/download/publikationen/DAZ_Q2_2011_D…
Veröffentlichungsdatum / Englisch: 11.08.2011
Englisch: http://www.dic-asset.de/download/publikationen/DAZ_Q2_2011_E…
DGAP - www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Hiermit gibt die DIC Asset AG bekannt, dass folgende Finanzberichte veröffentlicht werden:
Bericht: Konzern-Quartalsfinanzbericht innerhalb des 1. Halbjahres
Veröffentlichungsdatum Deutsch: 11.08.2011
Deutsch: http://www.dic-asset.de/download/publikationen/DAZ_Q2_2011_D…
Veröffentlichungsdatum / Englisch: 11.08.2011
Englisch: http://www.dic-asset.de/download/publikationen/DAZ_Q2_2011_E…
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11.08.2011
CoBa senkt Ziel DIC Asset auf 8,50 (11,00) EUR - Buy
Einstufung: Buy
Kursziel: Gesenkt auf 8,50 (11,00) EUR
Schätzung Gew/Aktie 2012/13: Gesenkt um rund 14%
Zwar habe DIC Asset mit den Zahlen zum zweiten Quartal im Bereich der Erwartungen gelegen, die Gewinnschätzungen für die kommenden beiden Jahre und das Kursziel würden aber in Erwartung sinkender Mieteinnahmen und niedrigerer Verkäufe nach unten revidiert, so die Commerzbank.
DJG/kko
Dow Jones Newswires
CoBa senkt Ziel DIC Asset auf 8,50 (11,00) EUR - Buy
Einstufung: Buy
Kursziel: Gesenkt auf 8,50 (11,00) EUR
Schätzung Gew/Aktie 2012/13: Gesenkt um rund 14%
Zwar habe DIC Asset mit den Zahlen zum zweiten Quartal im Bereich der Erwartungen gelegen, die Gewinnschätzungen für die kommenden beiden Jahre und das Kursziel würden aber in Erwartung sinkender Mieteinnahmen und niedrigerer Verkäufe nach unten revidiert, so die Commerzbank.
DJG/kko
Dow Jones Newswires
Unicredit belässt DIC Asset auf 'Buy' - Ziel 12,50 Euro
MÜNCHEN (dpa-AFX Analyser) - Die Unicredit hat DIC Asset nach Zahlen zum zweiten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 12,50 Euro belassen.
Die Immobiliengesellschaft habe solide Resultate vorgelegt und dürfte das eigene Gesamtjahresziel für die operative Kenngröße Funds from Operations (FFO) von 40 bis 42 Millionen Euro erreichen, schrieb Analyst Burkhard Sawazki in einer Studie vom Donnerstag. Die Aktien seien attraktiv bewertet. Allerdings könnte der Kurs wegen des Unternehmensfokus auf Geschäftsimmobilien und der hohen Schuldenquote im aktuellen Aktienmarktumfeld stark schwanken.
dpa-AFX
MÜNCHEN (dpa-AFX Analyser) - Die Unicredit hat DIC Asset nach Zahlen zum zweiten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 12,50 Euro belassen.
Die Immobiliengesellschaft habe solide Resultate vorgelegt und dürfte das eigene Gesamtjahresziel für die operative Kenngröße Funds from Operations (FFO) von 40 bis 42 Millionen Euro erreichen, schrieb Analyst Burkhard Sawazki in einer Studie vom Donnerstag. Die Aktien seien attraktiv bewertet. Allerdings könnte der Kurs wegen des Unternehmensfokus auf Geschäftsimmobilien und der hohen Schuldenquote im aktuellen Aktienmarktumfeld stark schwanken.
dpa-AFX
DGAP-News: DIC Asset: Vollständige Übernahme von 190 Mio. Euro-Portfolio
DGAP-News: DIC Asset AG / Schlagwort(e): Sonstiges/Immobilien
DIC Asset: Vollständige Übernahme von 190 Mio. Euro-Portfolio
18.10.2011 / 07:31
---------------------------------------------------------------------
DIC Asset: Vollständige Übernahme von 190 Mio. Euro-Portfolio
* Portfolio-Wachstumsziel für 2011 bereits erreicht
* Transaktion unterstützt FFO-Zuwachs signifikant
* Vereinfachung operativer Strukturen
Die DIC Asset AG (WKN 509840/ ISIN DE0005098404) übernimmt mit
wirtschaftlicher Wirkung zum 1. Oktober 2011 die restlichen 50 Prozent an
drei Joint Ventures mit Fonds, die von Morgan Stanley Real Estate Investing
beraten werden. Dadurch wird die DIC Asset alleinige Eigentümerin eines
attraktiven Portfolios mit einem Marktwert von rund 190 Mio. Euro, das aus
rund 20 Büro-Objekten in Berlin und Frankfurt besteht. Die
durchschnittliche anfängliche Mietrendite bezogen auf den Kaufpreis liegt
bei 7,7 Prozent.
Die Übernahme vom langjährigen Projektpartner erfolgt über einen Share-Deal
mit geringen Transaktionskosten. Es konnte ein bedeutender Abschlag auf den
bestehenden Substanzwert des Portfolios (Net Asset Value, NAV) vereinbart
werden. Darüber hinaus erzielt die DIC Asset auch den Effekt einer
Vereinfachung der Portfolio- und Asset Management-Strukturen in den
Segmenten Core plus und Value added.
Die DIC Asset wird die langfristig vereinbarten Finanzierungen der
bisherigen Joint-Ventures mit einem durchschnitt¬lichen Loan-to-Value (LtV)
von rund 70 Prozent und einem durchschnittlichen Zinssatz von attraktiven
3,2 Prozent unverändert übernehmen und weiterführen.
Auf Jahressicht erhöhen sich die Mieteinnahmen der DIC Asset durch diese
Transaktion um rund 7 Mio. Euro; der FFO (operatives Ergebnis) steigt um
rund 3,5 Mio. Euro. Der FFO-Beitrag für das vierte Quartal 2011 beläuft
sich demnach auf rund 0,9 Mio. Euro.
Durch die jetzige Übernahme hat die DIC Asset ihr geplantes
Portfoliowachstum von 200-300 Mio. Euro für 2011 bereits erreicht: Mit den
Immobilienkäufen im März (108 Mio. Euro) und September (78 Mio. Euro)
dieses Jahres summieren sich die Zukäufe der DIC Asset in diesem Jahr schon
jetzt auf über 280 Mio. Euro.
Das Portfolio umfasst eine Mietfläche von etwa 90.000 m2. Die Mieteinnahmen
resultieren mit rund 72 Prozent überwiegend aus Büroflächen sowie zu etwa
17 Prozent aus Handelsflächen. Die Objekte aus den Segmenten Core plus und
Value added weisen eine diversifizierte Mieterstruktur mit Adressen hoher
Bonität auf. Die bestehenden Mietverträge haben eine durchschnittliche
Mietlaufzeit von 5,6 Jahren und eine Vermietungsquote von rund 90 Prozent.
Der Erwerb verbessert damit die Struktur des Gesamtportfolios der DIC Asset
noch weiter.
Ulrich Höller, Vorstandsvorsitzender der DIC Asset AG: 'Wir haben die
Gelegenheit ergriffen, die Anteile unseres Partners an diesem attraktiven
Portfolio, das wir seit Jahren kennen, ganz zu übernehmen. Mit dieser
Transaktion stärken wir unsere Cashflows und vereinfachen operative
Strukturen.'
Weitere Informationen über die DIC Asset AG unter www.dic-asset.de.
Über die DIC Asset AG:
Die 2002 etablierte DIC Asset AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist ein
Immobilienunternehmen mit ausschließlichem Anlagefokus auf
Gewerbeimmobilien in Deutschland und renditeorientierter
Investitionspolitik. Das betreute Immobilienvermögen beläuft sich auf rund
3,2 Mrd. Euro mit rund 280 Objekten. Das Immobilienportfolio ist in drei
Segmente gegliedert: Das Core plus-Portfolio umfasst den längerfristigen
Eigenbestand mit stabilen und attraktiven Mietrenditen; das Value
added-Portfolio enthält die Immobilien mit interessanten
Wertsteigerungspotenzialen im mittelfristigen Anlagefokus. Das Segment
Co-Investments enthält Beteiligungen mit Minderheitsanteilen in ergänzenden
Immobiliensegmenten. Dazu gehören opportunistische Investments,
Projektentwicklungen sowie das Geschäftsfeld Fonds, über das in
Core-Immobilien investiert wird. Die DIC Asset AG ist seit Juni 2006 im
SDAX notiert und im internationalen EPRA-Index für die bedeutendsten
Immobilienunternehmen in Europa vertreten.
Ende der Corporate News
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18.10.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: DIC Asset AG
Eschersheimer Landstr. 223
60320 Frankfurt
Deutschland
Telefon: +49 69 9454858-0
Fax: +49 69 9454858-99
E-Mail: info@dic-asset.de
Internet: www.dic-asset.de
ISIN: DE0005098404
WKN: 509840
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover,
München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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142547 18.10.2011
DGAP-News: DIC Asset AG / Schlagwort(e): Sonstiges/Immobilien
DIC Asset: Vollständige Übernahme von 190 Mio. Euro-Portfolio
18.10.2011 / 07:31
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DIC Asset: Vollständige Übernahme von 190 Mio. Euro-Portfolio
* Portfolio-Wachstumsziel für 2011 bereits erreicht
* Transaktion unterstützt FFO-Zuwachs signifikant
* Vereinfachung operativer Strukturen
Die DIC Asset AG (WKN 509840/ ISIN DE0005098404) übernimmt mit
wirtschaftlicher Wirkung zum 1. Oktober 2011 die restlichen 50 Prozent an
drei Joint Ventures mit Fonds, die von Morgan Stanley Real Estate Investing
beraten werden. Dadurch wird die DIC Asset alleinige Eigentümerin eines
attraktiven Portfolios mit einem Marktwert von rund 190 Mio. Euro, das aus
rund 20 Büro-Objekten in Berlin und Frankfurt besteht. Die
durchschnittliche anfängliche Mietrendite bezogen auf den Kaufpreis liegt
bei 7,7 Prozent.
Die Übernahme vom langjährigen Projektpartner erfolgt über einen Share-Deal
mit geringen Transaktionskosten. Es konnte ein bedeutender Abschlag auf den
bestehenden Substanzwert des Portfolios (Net Asset Value, NAV) vereinbart
werden. Darüber hinaus erzielt die DIC Asset auch den Effekt einer
Vereinfachung der Portfolio- und Asset Management-Strukturen in den
Segmenten Core plus und Value added.
Die DIC Asset wird die langfristig vereinbarten Finanzierungen der
bisherigen Joint-Ventures mit einem durchschnitt¬lichen Loan-to-Value (LtV)
von rund 70 Prozent und einem durchschnittlichen Zinssatz von attraktiven
3,2 Prozent unverändert übernehmen und weiterführen.
Auf Jahressicht erhöhen sich die Mieteinnahmen der DIC Asset durch diese
Transaktion um rund 7 Mio. Euro; der FFO (operatives Ergebnis) steigt um
rund 3,5 Mio. Euro. Der FFO-Beitrag für das vierte Quartal 2011 beläuft
sich demnach auf rund 0,9 Mio. Euro.
Durch die jetzige Übernahme hat die DIC Asset ihr geplantes
Portfoliowachstum von 200-300 Mio. Euro für 2011 bereits erreicht: Mit den
Immobilienkäufen im März (108 Mio. Euro) und September (78 Mio. Euro)
dieses Jahres summieren sich die Zukäufe der DIC Asset in diesem Jahr schon
jetzt auf über 280 Mio. Euro.
Das Portfolio umfasst eine Mietfläche von etwa 90.000 m2. Die Mieteinnahmen
resultieren mit rund 72 Prozent überwiegend aus Büroflächen sowie zu etwa
17 Prozent aus Handelsflächen. Die Objekte aus den Segmenten Core plus und
Value added weisen eine diversifizierte Mieterstruktur mit Adressen hoher
Bonität auf. Die bestehenden Mietverträge haben eine durchschnittliche
Mietlaufzeit von 5,6 Jahren und eine Vermietungsquote von rund 90 Prozent.
Der Erwerb verbessert damit die Struktur des Gesamtportfolios der DIC Asset
noch weiter.
Ulrich Höller, Vorstandsvorsitzender der DIC Asset AG: 'Wir haben die
Gelegenheit ergriffen, die Anteile unseres Partners an diesem attraktiven
Portfolio, das wir seit Jahren kennen, ganz zu übernehmen. Mit dieser
Transaktion stärken wir unsere Cashflows und vereinfachen operative
Strukturen.'
Weitere Informationen über die DIC Asset AG unter www.dic-asset.de.
Über die DIC Asset AG:
Die 2002 etablierte DIC Asset AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist ein
Immobilienunternehmen mit ausschließlichem Anlagefokus auf
Gewerbeimmobilien in Deutschland und renditeorientierter
Investitionspolitik. Das betreute Immobilienvermögen beläuft sich auf rund
3,2 Mrd. Euro mit rund 280 Objekten. Das Immobilienportfolio ist in drei
Segmente gegliedert: Das Core plus-Portfolio umfasst den längerfristigen
Eigenbestand mit stabilen und attraktiven Mietrenditen; das Value
added-Portfolio enthält die Immobilien mit interessanten
Wertsteigerungspotenzialen im mittelfristigen Anlagefokus. Das Segment
Co-Investments enthält Beteiligungen mit Minderheitsanteilen in ergänzenden
Immobiliensegmenten. Dazu gehören opportunistische Investments,
Projektentwicklungen sowie das Geschäftsfeld Fonds, über das in
Core-Immobilien investiert wird. Die DIC Asset AG ist seit Juni 2006 im
SDAX notiert und im internationalen EPRA-Index für die bedeutendsten
Immobilienunternehmen in Europa vertreten.
Ende der Corporate News
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Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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142547 18.10.2011
25.10.2011
HSBC erhöht GSW Immobilien und IVG auf Overw. (Neutral)
alstria office REIT
Einstufung: Overweight
Kursziel: Gesenkt auf 10,80 (12,00) EUR
CA Immobilien
Einstufung: Overweight
Kursziel: Gesenkt auf 14,50 (15,00) EUR
Conwert Immobilien Invest
Einstufung: Erhöht auf Overweight (Neutral)
Kursziel: Gesenkt auf 11,50 (12,50) EUR
Deutsche Euroshop
Einstufung: Neutral
Kursziel: Gesenkt auf 27 (29) EUR
DIC Asset AG
Einstufung: Overweight
Kursziel: Erhöht auf 12,00 (10,50) EUR
Gagfah
Einstufung: Overweight
Kursziel: Gesenkt auf 7 (8) EUR
GWS Immobilien
Einstufung: Erhöht auf Overweight (Neutral)
Kursziel: 27 EUR
IVG Immobilien
Einstufung: Erhöht auf Overweight (Neutral)
Kursziel: Gesenkt auf 4,00 (6,30) EUR
Patrizia Immobilien
Einstufung: Erhöht auf Overweight (Neutral)
Kursziel: Gesenkt auf 4,90 (5,30) EUR
Die HSBC-Analysten äußern sich mit Blick auf den Immobiliensektor nach wie vor optimistisch bezüglich der mittelfristigen Trends für Vermietungen und Renditen in Deutschland und Österreich sowie auf den ost- und südosteuropäischen Märkten.
Die Immobilien-Unternehmen profitierten von günstigen Zinssätzen, heißt es. Das langfristig niedrigere Wachstumspotenzial im Vermietgeschäft spiegele sich in durchschnittlich um 6,5% gesenkten Kurszielen wider.
DJG/bst/gos
Dow Jones Newswires
2011 Dow Jones & Company, Inc.
HSBC erhöht GSW Immobilien und IVG auf Overw. (Neutral)
alstria office REIT
Einstufung: Overweight
Kursziel: Gesenkt auf 10,80 (12,00) EUR
CA Immobilien
Einstufung: Overweight
Kursziel: Gesenkt auf 14,50 (15,00) EUR
Conwert Immobilien Invest
Einstufung: Erhöht auf Overweight (Neutral)
Kursziel: Gesenkt auf 11,50 (12,50) EUR
Deutsche Euroshop
Einstufung: Neutral
Kursziel: Gesenkt auf 27 (29) EUR
DIC Asset AG
Einstufung: Overweight
Kursziel: Erhöht auf 12,00 (10,50) EUR
Gagfah
Einstufung: Overweight
Kursziel: Gesenkt auf 7 (8) EUR
GWS Immobilien
Einstufung: Erhöht auf Overweight (Neutral)
Kursziel: 27 EUR
IVG Immobilien
Einstufung: Erhöht auf Overweight (Neutral)
Kursziel: Gesenkt auf 4,00 (6,30) EUR
Patrizia Immobilien
Einstufung: Erhöht auf Overweight (Neutral)
Kursziel: Gesenkt auf 4,90 (5,30) EUR
Die HSBC-Analysten äußern sich mit Blick auf den Immobiliensektor nach wie vor optimistisch bezüglich der mittelfristigen Trends für Vermietungen und Renditen in Deutschland und Österreich sowie auf den ost- und südosteuropäischen Märkten.
Die Immobilien-Unternehmen profitierten von günstigen Zinssätzen, heißt es. Das langfristig niedrigere Wachstumspotenzial im Vermietgeschäft spiegele sich in durchschnittlich um 6,5% gesenkten Kurszielen wider.
DJG/bst/gos
Dow Jones Newswires
2011 Dow Jones & Company, Inc.
Die HSBC-Analysten äußern sich mit Blick auf den Immobiliensektor nach wie vor optimistisch bezüglich der mittelfristigen Trends für Vermietungen und Renditen in Deutschland und Österreich sowie auf den ost- und südosteuropäischen Märkten.
Sehe ich auch so.
Und warum hat man sich nicht die MAGNAT Real Estate AG angeschaut???
Sehe ich auch so.
Und warum hat man sich nicht die MAGNAT Real Estate AG angeschaut???
zuerst fast auf 7,- EUR hoch und jetzt 4% im Minus. was ist da los, gibts news?
07.11.2011
Hiermit gibt die DIC Asset AG bekannt, dass folgende Finanzberichte
veröffentlicht werden:
Bericht: Konzern-Quartalsfinanzbericht innerhalb des 2. Halbjahres
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 15.11.2011
Veröffentlichungsdatum / Englisch: 15.11.2011
Deutsch: http://www.dic-asset.de/download/publikationen/DAZ_Q3_2011_D…
Englisch: http://www.dic-asset.de/download/publikationen/DAZ_Q3_2011_E…
DGAP-www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
DIC Asset AG
Eschersheimer Landstr. 223
60320 Frankfurt Deutschland
Internet: www.dic-asset.de
DGAP News-Service
Dow Jones Newswires
Hiermit gibt die DIC Asset AG bekannt, dass folgende Finanzberichte
veröffentlicht werden:
Bericht: Konzern-Quartalsfinanzbericht innerhalb des 2. Halbjahres
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 15.11.2011
Veröffentlichungsdatum / Englisch: 15.11.2011
Deutsch: http://www.dic-asset.de/download/publikationen/DAZ_Q3_2011_D…
Englisch: http://www.dic-asset.de/download/publikationen/DAZ_Q3_2011_E…
DGAP-www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
DIC Asset AG
Eschersheimer Landstr. 223
60320 Frankfurt Deutschland
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Dow Jones Newswires
Pressemeldung
Neunmonatszahlen 2011: DIC Asset AG präzise im Zielkorridor
(Frankfurt, 15.11.2011)
Leerstandsabbau schreitet voran, Jahresziel mit Reduktion auf rund 13 Prozent Leerstandsquote wird erreicht
FFO mit 29,8 Mio. EUR im Plan, Zielerreichung 2011 wird bestätigt
Konzernüberschuss mit 8,1 Mio. EUR im Plan
Mit Ankaufsvolumen über 280 Mio. EUR Jahresziel bereits erreicht
Die DIC Asset AG (WKN 509840/ ISIN DE0005098404) legt heute ihren Bericht über das Ergebnis der ersten neun Monate 2011 vor. Sie hat auf der Basis eines geringeren Portfoliovolumens (dieses hatte sich durch Verkäufe und die Einbringung der Fondsimmobilien in 2010 deutlich verkleinert) wieder sehr stabile Ergebnisse erwirtschaftet. Für das Gesamtjahr rechnet das Unternehmen damit, alle zu Jahresbeginn gesetzten Ziele zu realisieren.
Die Details zum 9-Monats-Bericht:
In den ersten neun Monaten des Jahres 2011 erzielte die DIC Asset AG Bruttomieteinnahmen in Höhe von 85,8 Mio. EUR (Q1 – Q3 2010: 95,7 Mio. EUR). Der Rückgang von 10 Prozent ist im Wesentlichen auf das verkleinerte Portfolio nach Verkäufen und der Fondsplatzierung zurückzuführen. Im dritten Quartal übertrafen die Bruttomieteinnahmen mit 29,3 Mio. EUR die Ergebnisse der beiden vorausgegangenen Quartale (Q1/2011: 27,6 Mio. EUR, Q2/2011: 28,9 Mio. EUR). Die Nettomieteinnahmen beliefen sich im dritten Quartal auf 26,6 Mio. EUR und lagen damit deutlich über dem ersten Quartal (Q1/2011: 25,3 Mio. EUR) sowie auf dem Niveau des zweiten Quartals (Q2/2011: 26,9 Mio. EUR). In den ersten neun Monaten 2011 lagen die Nettomieteinnahmen in Summe mit 78,8 Mio. EUR analog um 10 Prozent unterhalb des Vorjahresergebnisses (Q1 – Q3 2010: 87,3 Mio. EUR).
In einem etwas besseren Vermietungsmarkt konnte die DIC Asset AG ihr Vermietungsvolumen um vier Prozent steigern: 201.800 qm wurden aus den Bestandsimmobilien nach- oder neuvermietet (Q1 – Q3 2010: 193.900 qm). Damit sind bereits 80 Prozent des bis Jahresende geplanten Volumens erreicht. Das ist ein gutes Ergebnis in einem durch Abgänge deutlich verkleinerten Portfolio. Der Schwerpunkt des Zuwachses lag auf den Neuvermietungen, die mit einer Steigerung um 10 Prozent auf 86.300 qm deutlich über Vorjahresniveau lagen. Die Anschlussvermietungen erreichten mit 115.500 qm wieder exakt das hohe Vorjahresniveau. Die Vermietungsleistung entspricht annualisierten Mieterlösen von 19,5 Mio. EUR und bewegt sich nur wenig unter Vorjahresniveau (Q1 – Q3 2010: 20,5 Mio. EUR). Auf Basis der starken Vermietungsleistung stieg die Vermietungsquote seit Jahresbeginn um 0,8 Prozentpunkte auf 86,5 Prozent (31.12.2010: 85,7 Prozent). Mit den aktuell insgesamt abgeschlossenen Vermietungen wird die Erhöhung der Vermietungsquote auf rund 87 Prozent bis Jahresende erreicht. Positiv und deutlich besser als im Vorjahr entwickelten sich auch die like-for-like Mieteinnahmen mit +0,7 Prozent (Q1 – Q3 2010: 0,0 Prozent), für die das Unternehmen auf Jahressicht eine Steigerung von 1-1,5 Prozent erwartet.
Das Ankaufsvolumen summierte sich auf über 280 Mio. EUR, womit das geplante Wachstumsziel für 2011 bereits im Oktober erreicht werden konnte. Das Verkaufsvolumen betrug Ende September 56,1 Mio. EUR. Auch damit liegt die DIC Asset AG im Rahmen ihrer Jahresplanung, die Verkäufe in einem Volumen von 80-100 Mio. EUR vorsieht.
Die DIC Asset AG ist finanziell solide aufgestellt. Das Unternehmen verzeichnete zum 30. September 2011 ein Zinsergebnis von -41,0 Mio. EUR, das um 8,4 Mio. EUR (+17 Prozent) deutlich unter dem Vorjahreswert liegt. Die Gründe liegen in einem durch Verkäufe verringerten Finanzierungsvolumen, optimierten Zinskosten sowie in höheren liquiden Mitteln mit entsprechenden Zinseinkünften als Folge der beiden Kapitalmaßnahmen im ersten Halbjahr. Der durchschnittliche Zinssatz wurde gegenüber dem Vorjahr auf 4,45 Prozent gesenkt (Q1 – Q3 2010: 4,5 Prozent).
Mit einer durchschnittlichen Laufzeit von rund 3,4 Jahren hat der überwiegende Teil der Finanzschulden von 1,42 Mrd. EUR einen mittel- bis langfristigen Horizont: 13 Prozent stehen in den kommenden 12 Monaten zur Refinanzierung an.
In den ersten drei Quartalen blieb der Personalaufwand mit 7,1 Mio. EUR stabil; der Verwaltungsaufwand erhöhte sich geringfügig um 0,3 Mio. EUR auf 6,2 Mio. EUR. Dem stehen um 50 Prozent erhöhte Erträge aus Immobilienmanagement von 3,6 Mio. EUR gegenüber (Q1 – Q3 2010: 2,4 Mio. EUR).
Das operative Ergebnis vor Abschreibungen (EBDA) erreichte 29,7 Mio. EUR und lag damit wie erwartet 10 Prozent unter dem Ergebnis des Vorjahreszeitraums von 33,1 Mio. EUR. Der Konzernüberschuss lag mit 8,1 Mio. EUR (Q1 – Q3 2010: 9,5 Mio. EUR) erwartungsgemäß unter dem Vorjahresniveau; er ist maßgeblich das Resultat aus dem im Vergleich zum Vorjahr verkleinerten Portfolio, reduzierten Verkaufstätigkeiten und dem geplanten Wegfall von Erträgen aus assoziierten Unternehmen und entspricht einem Ergebnis pro Aktie von 0,18 EUR (Q1 – Q3 2010: 0,25 EUR).
Der FFO (Funds From Operations: operatives Ergebnis vor Abschreibungen und Steuern, sowie vor Gewinnen aus Verkäufen und Entwicklungsprojekten) des ersten Halbjahres 2011 betrug 29,8 Mio. EUR und lag damit erwartungsgemäß unterhalb des Vorjahresergebnisses (Q1 – Q3 2010: 33,1 Mio. EUR). Der Rückgang basiert vor allem auf dem verkleinerten Portfolio mit geringeren Mieteinnahmen. Je Aktie belief sich der FFO auf 0,68 EUR (Q1 – Q3 2010: 0,88 EUR).
Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit (nach gezahlten Zinsen und Steuern) profitierte maßgeblich von geringeren Zinszahlungen und stieg gegenüber dem Vorjahr deutlich von 27,9 Mio. EUR auf 32,1 Mio. EUR um 15 Prozent. Der Finanzmittelbestand per 30. September 2011 erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr von rund 77,7 Mio. EUR auf über 117,8 Mio. EUR.
Das betreute Immobilienvermögen beträgt aktuell rund 3,3 Mrd. EUR (31.12.2010: rund 3,1 Mrd. EUR). Die bilanzielle Eigenkapitalquote belief sich zum 30. September 2011 auf 29,2 Prozent (31.12.2010: 28,6 Prozent).
Prognose 2011 und weitere Aussichten: Trotz der Staatsschuldenkrise und der Nervosität an den Finanzmärkten läuft das Immobiliengeschäft bislang störungsfrei. Die DIC Asset AG bekräftigt ihre FFO-Prognose für das Geschäftsjahr 2011 von 40-42 Mio. EUR. Diese basiert darauf, dass sie zum Jahresende bei einer erwarteten Vermietungsquote von 87 Prozent sowie den bereits ergebniswirksamen Akquisitionen mit Mieteinnahmen am oberen Ende der Spanne von 112 und 115 Mio. Euro rechnet. Für eine schwächere wirtschaftliche Entwicklung in 2012 ist das Unternehmen finanziell gut ausgestattet. Die DIC Asset AG verfügt über ausreichende Mittel, Wachstumsopportunitäten selektiv wahrzunehmen und finanziell flexibel agieren zu können.
Ulrich Höller, Vorstandsvorsitzender der DIC Asset AG: „Wir rechnen damit, dass wir bis Jahresende alle unsere kommunizierten Ziele für 2011 erreichen werden. Damit sind wir für unsere Aktionäre ein weiteres Mal ein verlässliches und rentables Investment.“
18 cent pro Aktie für die ersten 9 Monate - überzeugend ist was anderes. Darum steht die Aktie genau da wo sie steht, die Verwässerungen über die KE´s entfalten nun ihre Wirkung...
Neunmonatszahlen 2011: DIC Asset AG präzise im Zielkorridor
(Frankfurt, 15.11.2011)
Leerstandsabbau schreitet voran, Jahresziel mit Reduktion auf rund 13 Prozent Leerstandsquote wird erreicht
FFO mit 29,8 Mio. EUR im Plan, Zielerreichung 2011 wird bestätigt
Konzernüberschuss mit 8,1 Mio. EUR im Plan
Mit Ankaufsvolumen über 280 Mio. EUR Jahresziel bereits erreicht
Die DIC Asset AG (WKN 509840/ ISIN DE0005098404) legt heute ihren Bericht über das Ergebnis der ersten neun Monate 2011 vor. Sie hat auf der Basis eines geringeren Portfoliovolumens (dieses hatte sich durch Verkäufe und die Einbringung der Fondsimmobilien in 2010 deutlich verkleinert) wieder sehr stabile Ergebnisse erwirtschaftet. Für das Gesamtjahr rechnet das Unternehmen damit, alle zu Jahresbeginn gesetzten Ziele zu realisieren.
Die Details zum 9-Monats-Bericht:
In den ersten neun Monaten des Jahres 2011 erzielte die DIC Asset AG Bruttomieteinnahmen in Höhe von 85,8 Mio. EUR (Q1 – Q3 2010: 95,7 Mio. EUR). Der Rückgang von 10 Prozent ist im Wesentlichen auf das verkleinerte Portfolio nach Verkäufen und der Fondsplatzierung zurückzuführen. Im dritten Quartal übertrafen die Bruttomieteinnahmen mit 29,3 Mio. EUR die Ergebnisse der beiden vorausgegangenen Quartale (Q1/2011: 27,6 Mio. EUR, Q2/2011: 28,9 Mio. EUR). Die Nettomieteinnahmen beliefen sich im dritten Quartal auf 26,6 Mio. EUR und lagen damit deutlich über dem ersten Quartal (Q1/2011: 25,3 Mio. EUR) sowie auf dem Niveau des zweiten Quartals (Q2/2011: 26,9 Mio. EUR). In den ersten neun Monaten 2011 lagen die Nettomieteinnahmen in Summe mit 78,8 Mio. EUR analog um 10 Prozent unterhalb des Vorjahresergebnisses (Q1 – Q3 2010: 87,3 Mio. EUR).
In einem etwas besseren Vermietungsmarkt konnte die DIC Asset AG ihr Vermietungsvolumen um vier Prozent steigern: 201.800 qm wurden aus den Bestandsimmobilien nach- oder neuvermietet (Q1 – Q3 2010: 193.900 qm). Damit sind bereits 80 Prozent des bis Jahresende geplanten Volumens erreicht. Das ist ein gutes Ergebnis in einem durch Abgänge deutlich verkleinerten Portfolio. Der Schwerpunkt des Zuwachses lag auf den Neuvermietungen, die mit einer Steigerung um 10 Prozent auf 86.300 qm deutlich über Vorjahresniveau lagen. Die Anschlussvermietungen erreichten mit 115.500 qm wieder exakt das hohe Vorjahresniveau. Die Vermietungsleistung entspricht annualisierten Mieterlösen von 19,5 Mio. EUR und bewegt sich nur wenig unter Vorjahresniveau (Q1 – Q3 2010: 20,5 Mio. EUR). Auf Basis der starken Vermietungsleistung stieg die Vermietungsquote seit Jahresbeginn um 0,8 Prozentpunkte auf 86,5 Prozent (31.12.2010: 85,7 Prozent). Mit den aktuell insgesamt abgeschlossenen Vermietungen wird die Erhöhung der Vermietungsquote auf rund 87 Prozent bis Jahresende erreicht. Positiv und deutlich besser als im Vorjahr entwickelten sich auch die like-for-like Mieteinnahmen mit +0,7 Prozent (Q1 – Q3 2010: 0,0 Prozent), für die das Unternehmen auf Jahressicht eine Steigerung von 1-1,5 Prozent erwartet.
Das Ankaufsvolumen summierte sich auf über 280 Mio. EUR, womit das geplante Wachstumsziel für 2011 bereits im Oktober erreicht werden konnte. Das Verkaufsvolumen betrug Ende September 56,1 Mio. EUR. Auch damit liegt die DIC Asset AG im Rahmen ihrer Jahresplanung, die Verkäufe in einem Volumen von 80-100 Mio. EUR vorsieht.
Die DIC Asset AG ist finanziell solide aufgestellt. Das Unternehmen verzeichnete zum 30. September 2011 ein Zinsergebnis von -41,0 Mio. EUR, das um 8,4 Mio. EUR (+17 Prozent) deutlich unter dem Vorjahreswert liegt. Die Gründe liegen in einem durch Verkäufe verringerten Finanzierungsvolumen, optimierten Zinskosten sowie in höheren liquiden Mitteln mit entsprechenden Zinseinkünften als Folge der beiden Kapitalmaßnahmen im ersten Halbjahr. Der durchschnittliche Zinssatz wurde gegenüber dem Vorjahr auf 4,45 Prozent gesenkt (Q1 – Q3 2010: 4,5 Prozent).
Mit einer durchschnittlichen Laufzeit von rund 3,4 Jahren hat der überwiegende Teil der Finanzschulden von 1,42 Mrd. EUR einen mittel- bis langfristigen Horizont: 13 Prozent stehen in den kommenden 12 Monaten zur Refinanzierung an.
In den ersten drei Quartalen blieb der Personalaufwand mit 7,1 Mio. EUR stabil; der Verwaltungsaufwand erhöhte sich geringfügig um 0,3 Mio. EUR auf 6,2 Mio. EUR. Dem stehen um 50 Prozent erhöhte Erträge aus Immobilienmanagement von 3,6 Mio. EUR gegenüber (Q1 – Q3 2010: 2,4 Mio. EUR).
Das operative Ergebnis vor Abschreibungen (EBDA) erreichte 29,7 Mio. EUR und lag damit wie erwartet 10 Prozent unter dem Ergebnis des Vorjahreszeitraums von 33,1 Mio. EUR. Der Konzernüberschuss lag mit 8,1 Mio. EUR (Q1 – Q3 2010: 9,5 Mio. EUR) erwartungsgemäß unter dem Vorjahresniveau; er ist maßgeblich das Resultat aus dem im Vergleich zum Vorjahr verkleinerten Portfolio, reduzierten Verkaufstätigkeiten und dem geplanten Wegfall von Erträgen aus assoziierten Unternehmen und entspricht einem Ergebnis pro Aktie von 0,18 EUR (Q1 – Q3 2010: 0,25 EUR).
Der FFO (Funds From Operations: operatives Ergebnis vor Abschreibungen und Steuern, sowie vor Gewinnen aus Verkäufen und Entwicklungsprojekten) des ersten Halbjahres 2011 betrug 29,8 Mio. EUR und lag damit erwartungsgemäß unterhalb des Vorjahresergebnisses (Q1 – Q3 2010: 33,1 Mio. EUR). Der Rückgang basiert vor allem auf dem verkleinerten Portfolio mit geringeren Mieteinnahmen. Je Aktie belief sich der FFO auf 0,68 EUR (Q1 – Q3 2010: 0,88 EUR).
Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit (nach gezahlten Zinsen und Steuern) profitierte maßgeblich von geringeren Zinszahlungen und stieg gegenüber dem Vorjahr deutlich von 27,9 Mio. EUR auf 32,1 Mio. EUR um 15 Prozent. Der Finanzmittelbestand per 30. September 2011 erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr von rund 77,7 Mio. EUR auf über 117,8 Mio. EUR.
Das betreute Immobilienvermögen beträgt aktuell rund 3,3 Mrd. EUR (31.12.2010: rund 3,1 Mrd. EUR). Die bilanzielle Eigenkapitalquote belief sich zum 30. September 2011 auf 29,2 Prozent (31.12.2010: 28,6 Prozent).
Prognose 2011 und weitere Aussichten: Trotz der Staatsschuldenkrise und der Nervosität an den Finanzmärkten läuft das Immobiliengeschäft bislang störungsfrei. Die DIC Asset AG bekräftigt ihre FFO-Prognose für das Geschäftsjahr 2011 von 40-42 Mio. EUR. Diese basiert darauf, dass sie zum Jahresende bei einer erwarteten Vermietungsquote von 87 Prozent sowie den bereits ergebniswirksamen Akquisitionen mit Mieteinnahmen am oberen Ende der Spanne von 112 und 115 Mio. Euro rechnet. Für eine schwächere wirtschaftliche Entwicklung in 2012 ist das Unternehmen finanziell gut ausgestattet. Die DIC Asset AG verfügt über ausreichende Mittel, Wachstumsopportunitäten selektiv wahrzunehmen und finanziell flexibel agieren zu können.
Ulrich Höller, Vorstandsvorsitzender der DIC Asset AG: „Wir rechnen damit, dass wir bis Jahresende alle unsere kommunizierten Ziele für 2011 erreichen werden. Damit sind wir für unsere Aktionäre ein weiteres Mal ein verlässliches und rentables Investment.“
18 cent pro Aktie für die ersten 9 Monate - überzeugend ist was anderes. Darum steht die Aktie genau da wo sie steht, die Verwässerungen über die KE´s entfalten nun ihre Wirkung...
Fassen wir mal die Glanzleistungen des Dic-Managements einmal zusammen.
Relativ hohe Kurse wurden von DIC nur für Kaptialerhöhungen ausgenutzt, was zu einer enormen Verwässerung des Gewinns im Gegenzug geführt hat, da leider kein entsprechendes Gewinnwachstum zu verzeichnen ist.
Nicht einmal die erwartete Dividende von 35 Cent pro Anteilsschein wird in diesem Jahr verdient. Möglicherweise steht eine Senkung der Dividende ins Haus...
Ein "Mehrwert" für den Aktionär wurde nicht geschaffen.
Eine Angestrebte Vermietungsquote von 87% bzw. ein Leerstand von 13% ist nicht gerade der Kracher... -> salopp gesagt, Immobilien im Wert von 429 Millionen bei einem Gesamtportfolio von 3300 Millionen verursachen nur Kosten und minimieren den Gewinn...
Wenn man schon das Immobiliengeschäft nicht in ausreichendem Maße beherrscht, dann sollte man wenigstens niedrige Kurse für Aktienrückkäufe nutzen - da wäre das Geld für den Anteilseigner wesentlich sinnvoller angelegt...
Aber dennoch liegt DIC nach eigenen Angaben im Plan...
Köstlich ! Einbildung ist auch eine Art von Bildung !
Na dann warten wir mal auf die Ergüsse der Anal-ystengilde...
Relativ hohe Kurse wurden von DIC nur für Kaptialerhöhungen ausgenutzt, was zu einer enormen Verwässerung des Gewinns im Gegenzug geführt hat, da leider kein entsprechendes Gewinnwachstum zu verzeichnen ist.
Nicht einmal die erwartete Dividende von 35 Cent pro Anteilsschein wird in diesem Jahr verdient. Möglicherweise steht eine Senkung der Dividende ins Haus...
Ein "Mehrwert" für den Aktionär wurde nicht geschaffen.
Eine Angestrebte Vermietungsquote von 87% bzw. ein Leerstand von 13% ist nicht gerade der Kracher... -> salopp gesagt, Immobilien im Wert von 429 Millionen bei einem Gesamtportfolio von 3300 Millionen verursachen nur Kosten und minimieren den Gewinn...
Wenn man schon das Immobiliengeschäft nicht in ausreichendem Maße beherrscht, dann sollte man wenigstens niedrige Kurse für Aktienrückkäufe nutzen - da wäre das Geld für den Anteilseigner wesentlich sinnvoller angelegt...
Aber dennoch liegt DIC nach eigenen Angaben im Plan...
Köstlich ! Einbildung ist auch eine Art von Bildung !
Na dann warten wir mal auf die Ergüsse der Anal-ystengilde...
fällt wie ein stein, für mich ein nachkaufgrund
Bin kein Spezialist für die Aktie
Hängt das Fallen evtl. mit den Immobilienfonds SEB und Cs zusammen?
Hängt das Fallen evtl. mit den Immobilienfonds SEB und Cs zusammen?
Dividendenrendite über 7%.
Fallende Kurse bei einme gesunden Immobilien-Unternehmen sind ein trügerischer Vorbote für eine Rezession...
Fallende Kurse bei einme gesunden Immobilien-Unternehmen sind ein trügerischer Vorbote für eine Rezession...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.502.406 von atze50 am 20.12.11 11:13:19Wir sollten unterscheiden zwischen Rezession und Immobilien-Rezession. Denn gerade die Immobilien-Branche wird häuftig als safe haven gesehen in Zeiten der allgemeinen Rezession.
meint cocho
meint cocho
22.12.2011
DIC ASSET - Das sieht nach weiteren Kursverlusten aus
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 5,10 Euro
Rückblick: Nach dem Tief bei 2,55 Euro aus dem Februar 2009 zog die Aktie von Dic Asset lange Zeit deutlich an und kletterte bis März 2011 auf ein Hoch bei 10,99 Euro. Seit diesem Hoch befindet sich der Wert in einer Abwärtsbewegung und fiel zunächst auf die Unterstützung bei 5,30 Euro zurück.
Diese Unterstützung durchbrach der Wert allerdings in der letzten Woche. Zu Beginn Dieser Woche gab es weitere Abgaben auf 4,71 Euro. Aktuell erholt sich der Wert etwas und nähert sich der Marke bei 5,30 Euro wieder an.
Charttechnischer Ausblick: in den nächsten Tagen und Wochen dürfte die Aktie von Dic Asset stark unter Verkaufsdruck stehen. Abgaben in Richtung 2,55 Euro sind möglich.
Sollte die Aktie aber über 5,30 Euro per Wochenschlusskurs zurückkehren, bestünde die Chance auf eine Rally gen 7,00 Euro und damit auf die exp. GDL 200
DIC ASSET - Das sieht nach weiteren Kursverlusten aus
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 5,10 Euro
Rückblick: Nach dem Tief bei 2,55 Euro aus dem Februar 2009 zog die Aktie von Dic Asset lange Zeit deutlich an und kletterte bis März 2011 auf ein Hoch bei 10,99 Euro. Seit diesem Hoch befindet sich der Wert in einer Abwärtsbewegung und fiel zunächst auf die Unterstützung bei 5,30 Euro zurück.
Diese Unterstützung durchbrach der Wert allerdings in der letzten Woche. Zu Beginn Dieser Woche gab es weitere Abgaben auf 4,71 Euro. Aktuell erholt sich der Wert etwas und nähert sich der Marke bei 5,30 Euro wieder an.
Charttechnischer Ausblick: in den nächsten Tagen und Wochen dürfte die Aktie von Dic Asset stark unter Verkaufsdruck stehen. Abgaben in Richtung 2,55 Euro sind möglich.
Sollte die Aktie aber über 5,30 Euro per Wochenschlusskurs zurückkehren, bestünde die Chance auf eine Rally gen 7,00 Euro und damit auf die exp. GDL 200
Kursverlauf vom 18.07.2008 bis 22.12.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
Vergesst doch mal die Kaffeesatzleserei Chartechnik bei solch einem Wert - blödsinnig und nicht zielführend, denn danach könnte der Kurs auch bei knapp über 4 Nach oben drehen - je nachdem wie es den Linienkritzlern beliebt...
Fakt ist, dass Dic hohe Kurse für 2 KE´s genutzt hat, aber im Gegenzug nicht geliefert hat. Da liegt der Hund begraben.
Falls 35 cent Divi gezahlt werden, dann wurden die in 2011 nicht verdient.
13% Leerstandquote sind katastrophal - damit liegen 400 Millonen Kapital brach und verusachen Zins und Instandhaltungskosten.
Bei dem Kurs wäre ausserdem die Ankündigung eines Aktienrückkaufs mehr als überfällig - wenn die schon nicht einträglich das Geld investieren, dann sollen die Aktien zurückkaufen...
Laut Vorstand liegt Dic im Plan, fragt sich nur in welchem.
Könnte mich echt dumm und dämlich ärgern, dass ich Dic nicht bei 10 entsorgt habe bzw. kein SL gesetzt habe, weil ich Depp geglaubt habe, dass Dic eine gute Unternehmensführung hat...
Was leert uns das - immer SL setzten, nie den Vollmundigen Ankündigungen glauben und immer den Finger am Sell Button haben, wenn KE´s angekündigt werden...
Fakt ist, dass Dic hohe Kurse für 2 KE´s genutzt hat, aber im Gegenzug nicht geliefert hat. Da liegt der Hund begraben.
Falls 35 cent Divi gezahlt werden, dann wurden die in 2011 nicht verdient.
13% Leerstandquote sind katastrophal - damit liegen 400 Millonen Kapital brach und verusachen Zins und Instandhaltungskosten.
Bei dem Kurs wäre ausserdem die Ankündigung eines Aktienrückkaufs mehr als überfällig - wenn die schon nicht einträglich das Geld investieren, dann sollen die Aktien zurückkaufen...
Laut Vorstand liegt Dic im Plan, fragt sich nur in welchem.
Könnte mich echt dumm und dämlich ärgern, dass ich Dic nicht bei 10 entsorgt habe bzw. kein SL gesetzt habe, weil ich Depp geglaubt habe, dass Dic eine gute Unternehmensführung hat...
Was leert uns das - immer SL setzten, nie den Vollmundigen Ankündigungen glauben und immer den Finger am Sell Button haben, wenn KE´s angekündigt werden...
Hallo,
ich überlege eine größere Menge DIC Aktien zu kaufen. Interessant finde ich den Buchwert von 15 Euro. Wie realistisch ist der??
ich überlege eine größere Menge DIC Aktien zu kaufen. Interessant finde ich den Buchwert von 15 Euro. Wie realistisch ist der??
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.550.163 von goldenloom am 04.01.12 17:01:59Realistisch ist das, was bei einer Veräusserung erzielt werden kann.
Buchwerte sind bekanntlich ein äusserst flüchtiger Stoff, wobei der erzielbare Buchwert bei einer Veräusserung aller Assets sicherlich den zweistelligen Bereich erreichen sollte.
Vom Buchwert sicherlich ein Schnäppchen, aber vom Management her entäuschend, da die Stärkung der EK-Basis bislang nur zu einer Gewinnverwässerung geführt hat.
Beim momentanen Aktienkurs wäre es eigentlich Pflicht, ein Rückkaufprogramm zu starten, da DIC momentan keine eigenen Aktien hält...
Buchwerte sind bekanntlich ein äusserst flüchtiger Stoff, wobei der erzielbare Buchwert bei einer Veräusserung aller Assets sicherlich den zweistelligen Bereich erreichen sollte.
Vom Buchwert sicherlich ein Schnäppchen, aber vom Management her entäuschend, da die Stärkung der EK-Basis bislang nur zu einer Gewinnverwässerung geführt hat.
Beim momentanen Aktienkurs wäre es eigentlich Pflicht, ein Rückkaufprogramm zu starten, da DIC momentan keine eigenen Aktien hält...
buy it - Buchwert 14,- EUR...
...10.01.2012 DIC vermietet rund 14.000 m² im MainTor-Quartier an Union Investment
Die DIC hat vom Bürokomplex MainTor Porta des künftigen MainTor-Quartiers rund 14.000 qm (das sind rund 70 Prozent der gesamten Mietfläche) an die Union Asset Management Holding AG („Union Investment“) vermietet. Mietbeginn ist im Frühjahr 2014. Damit ist die größte Neuvermietung des Jahres 2011 in der Frankfurter Innenstadt unter Dach und Fach. ...
...10.01.2012 DIC vermietet rund 14.000 m² im MainTor-Quartier an Union Investment
Die DIC hat vom Bürokomplex MainTor Porta des künftigen MainTor-Quartiers rund 14.000 qm (das sind rund 70 Prozent der gesamten Mietfläche) an die Union Asset Management Holding AG („Union Investment“) vermietet. Mietbeginn ist im Frühjahr 2014. Damit ist die größte Neuvermietung des Jahres 2011 in der Frankfurter Innenstadt unter Dach und Fach. ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.575.940 von atze50 am 10.01.12 21:03:27Glückwunsch, ich vermute an dem Abschluss hat man ein paar Monate gearbeitet. Der Standort paßt hervorragend für diesen Mieter, finde ich!
17.01.2012
WestLB belässt DIC Asset auf 'Buy' - Ziel 11,50 Euro
DÜSSELDORF (dpa-AFX Analyser) - Die WestLB hat die Einstufung für DIC Asset nach einem Brief an die Aktionäre auf "Buy" mit einem Kursziel von 11,50 Euro belassen.
Das in dem Brief bestätigte Ziel für die Funds From Operations (FFO) und insbesondere die Aussagen zu einem reduzierten Leerstand seien positive Nachrichten für das auf Gewerbeimmobilien spezialisierte Unternehmen, schrieb Analyst Georg Kanders in einer Studie vom Dienstag. Der Experte bekräftigt deshalb nochmals ausdrücklich seine Kaufempfehlung.
dpa-AFX Analysen
WestLB belässt DIC Asset auf 'Buy' - Ziel 11,50 Euro
DÜSSELDORF (dpa-AFX Analyser) - Die WestLB hat die Einstufung für DIC Asset nach einem Brief an die Aktionäre auf "Buy" mit einem Kursziel von 11,50 Euro belassen.
Das in dem Brief bestätigte Ziel für die Funds From Operations (FFO) und insbesondere die Aussagen zu einem reduzierten Leerstand seien positive Nachrichten für das auf Gewerbeimmobilien spezialisierte Unternehmen, schrieb Analyst Georg Kanders in einer Studie vom Dienstag. Der Experte bekräftigt deshalb nochmals ausdrücklich seine Kaufempfehlung.
dpa-AFX Analysen
Also 13 % Leerstand und man meint auch noch man hätte erfolgreich vermietet!
Kann mich gar nicht erinnern, dass die vor 2 oder 3 Jahren sowas um 10 % hatten......meine es wäre dann eher nur 5 % oder noch weniger gewesen.
Da kann man mit der Vermietung kein Geld verdienen, bei dem Leerstand.
Das ist jetzt die vordereste Aufgabe bevor man noch wieder neue Objekte kauft.
Kann mich gar nicht erinnern, dass die vor 2 oder 3 Jahren sowas um 10 % hatten......meine es wäre dann eher nur 5 % oder noch weniger gewesen.
Da kann man mit der Vermietung kein Geld verdienen, bei dem Leerstand.
Das ist jetzt die vordereste Aufgabe bevor man noch wieder neue Objekte kauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.606.114 von gate4share am 17.01.12 17:44:30Richtig, das einzige worin dies Management gut ist, ist im sich selbst "beweihräuchern" vom Vermietungsgeschäft verstehen die rein gar nix.
Anstatt sinnlos zu zu kaufen, sollen die lieber eigene Aktien zurückkaufen, da wäre das Geld aus den KE´s wesentlich besser angelegt.
Bislang ist Dic als Investment eine riesengroße Entäuschung.
Anstatt sinnlos zu zu kaufen, sollen die lieber eigene Aktien zurückkaufen, da wäre das Geld aus den KE´s wesentlich besser angelegt.
Bislang ist Dic als Investment eine riesengroße Entäuschung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.605.825 von hinkelstone am 17.01.12 17:02:30Die Begriffe "Anal" und "Experte" stehen in reziproker Relation...
Unglaublich was sich da für "Vollpfosten" tummeln, aber am krassesten ist, dass diese "Anal-ysten" für ihre "Logorhoe" auch noch fürstlich entlohnt werden..
Unglaublich was sich da für "Vollpfosten" tummeln, aber am krassesten ist, dass diese "Anal-ysten" für ihre "Logorhoe" auch noch fürstlich entlohnt werden..
10:51 Break des kurzfristigen Abwärtstrend bei €5,51
NEGATIV: Hoher Verschuldungsgrades des Geschäftsmodells (Financial Leverage [Net Debt / EBITDA] 14x). Ein schwächeres konjunkturelles Umfeld könnte im schlechtesten Fall die Erholung von Büromieten gefährden.
POSITIV: Buchwert 2011E: €14,5 je Aktie. Cash Flow 2012E: €1 je Aktie. Die Aussagen zu einem reduzierten Leerstand sind positive Nachrichten. Dividende für 2011E €0,35 (Dividendenrendite 6,3%)
Ausschließlich Buy-Empfehlungen der Analysten:
25.01.12 13:33 Buy 11,50 EUR 5,36 EUR WESTLB Kanders, Georg
17.01.12 14:49 Buy 9,70 EUR 5,54 EUR BANKHAUS LAMPE Neumann, Frank
14.12.11 09:51 Buy 8,10 EUR 5,49 EUR SOCIETE GENERALE Varaldo, Michael
16.11.11 11:30 Buy 8,00 EUR 6,30 EUR COMMERZBANK Rothäusler, Thomas
15.11.11 14:46 Buy 11,25 EUR 6,46 EUR BERENBERG BANK Klose, Kai
25.01.2012 dpa-AFX Analyser - Die WestLB hat die Einstufung von DIC Asset nach einer Analystenveranstaltung auf "Buy" mit einem Kursziel von 11,50 Euro belassen. Die Leerstände des Immobilienunternehmens sollten im laufenden Jahr nach dessen Einschätzung weiter sinken, schrieb Analyst Georg Kanders in einer Studie vom Mittwoch. Die gesunkenen durchschnittlichen Zinskosten und die Erweiterung des Portfolios ließen darüber hinaus eine Steigerung der wichtigen Kenngröße FFO erwarten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.606.114 von gate4share am 17.01.12 17:44:30Es wird zwischen Bestandsimmobilien und Entwicklungsimmobilien unterschieden. Deshalb der hohe Leerstand über alles.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.655.367 von Stoni_I am 27.01.12 01:17:51Toll, dass du für alles eine Ausrede, ähm Erklärung hast.
Leerstand ist Leerstand und wird nicht dadurch salonfähiger wenn du die Leerstandsarten unterscheidest. Leerstand kostet nur Geld und bringt nichts ein.
Nicht von ungefähr steht der Dic-Kurs genau da wo er jetzt steht.
Leerstand ist Leerstand und wird nicht dadurch salonfähiger wenn du die Leerstandsarten unterscheidest. Leerstand kostet nur Geld und bringt nichts ein.
Nicht von ungefähr steht der Dic-Kurs genau da wo er jetzt steht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.655.367 von Stoni_I am 27.01.12 01:17:51Es wird zwischen Bestandsimmobilien und Entwicklungsimmobilien unterschieden. Deshalb der hohe Leerstand über alles.
Ach so!
Dic assets hat extra ein Portfolio definiert als "Entwicklung-" oder "Chancenortientiert"... also wohl etwas spekulatives wo sicher der Leerstand sehr gross ist und man wohl auch da sicher weniger bezahlt hat und hier nun mit der Entwicklung, Umbauten, Aufwertung, Neuvermietung etc, Wertpotentiale heben will. Da liegt es nahe, dass der Leerstand in den Objekten hoch ist.
Und eben bei Neubauten, ist es ganz natürlich, dass nicht vom ersten Tag des Bezuges an, alle Flächen sofort vermietet sind.
Allerdings über 10 % Leerstand, ist Leerstand.
Wo man ja insgesamt nur eine Miet-Rendite von unter 8 % erzielt, muss man automatisch aus der Bewirtschaftung, ohne Neubewertunggewinne, einen hohen Verlust ausweisen. Und bei 10 % Leersand ist es ja nicht nur so, dasss 10 % der nettomieten fehlen, sondern auch die Bewirtschaftungs- und Nebenkosten muss der Vermieter dann selber tragen. Bei Wohnungen sind das oft bis 50 % der Mieten, bei gewerblcihen i.R. weniger.
Ach so!
Dic assets hat extra ein Portfolio definiert als "Entwicklung-" oder "Chancenortientiert"... also wohl etwas spekulatives wo sicher der Leerstand sehr gross ist und man wohl auch da sicher weniger bezahlt hat und hier nun mit der Entwicklung, Umbauten, Aufwertung, Neuvermietung etc, Wertpotentiale heben will. Da liegt es nahe, dass der Leerstand in den Objekten hoch ist.
Und eben bei Neubauten, ist es ganz natürlich, dass nicht vom ersten Tag des Bezuges an, alle Flächen sofort vermietet sind.
Allerdings über 10 % Leerstand, ist Leerstand.
Wo man ja insgesamt nur eine Miet-Rendite von unter 8 % erzielt, muss man automatisch aus der Bewirtschaftung, ohne Neubewertunggewinne, einen hohen Verlust ausweisen. Und bei 10 % Leersand ist es ja nicht nur so, dasss 10 % der nettomieten fehlen, sondern auch die Bewirtschaftungs- und Nebenkosten muss der Vermieter dann selber tragen. Bei Wohnungen sind das oft bis 50 % der Mieten, bei gewerblcihen i.R. weniger.
West-LB-Kursziel: 11,50 EUR
endlich mal ne vernünftige Einschätzung!
endlich mal ne vernünftige Einschätzung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.657.060 von Raymond_James am 27.01.12 11:57:24Was bedeutet nun "über Bollinger bank" ?
Heisst das, dass schon sehr unüblich hoch der Kurs ist und nun eher wieder zuück geht?
Oder kann man jetzt damit rechnen, wenn der Kurs so stark gestiegen ist, im Verhältnis der früheren Kurshöhen und -schwankungen jetzt besoonders stark auftrieb bekommt?
Oder was?
Heisst das, dass schon sehr unüblich hoch der Kurs ist und nun eher wieder zuück geht?
Oder kann man jetzt damit rechnen, wenn der Kurs so stark gestiegen ist, im Verhältnis der früheren Kurshöhen und -schwankungen jetzt besoonders stark auftrieb bekommt?
Oder was?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.657.947 von gate4share am 27.01.12 14:26:02das obere Bollinger Band entspricht zwei (geschätzten) standardabweichungen über dem 20er GD; wird es ruckartig durchbrochen, kann das auf einen positiven trendausbruch hindeuten
Momentum Impuls Formation I: Nach einem starken Kursanstieg konsolidiert die Aktie zunächst, um dann aus ihrer Konsolidierungsspanne auszubrechen und neue Hochs zu markieren. Der ideale Einstiegszeitpunkt ist innerhalb der Konsolidierungsspanne, wenn die Aktie ein bullisches Verhalten zeigt. Darunter ist zum Beispiel die Entwicklung relativer Stärke gegenüber dem Gesamtmarkt zu verstehen, oder ein deutlicher Anstieg des Handelsvolumens, der durch verstärkte Käufe aus den Briefseiten zustande kommt, http://www.xmarkets.de/DE/showpage.asp?pageid=1306#
11:10, Immobilienaktien zu Discountpreisen
http://de.finance.yahoo.com/nachrichten/immobilienaktien-dis…
Die deutschen Immobilienaktien sind in zwei Lager gespalten. Ein Teil notiert an der Börse mit einem geringen Abschlag zum Nettovermögenswert (NAV). Die anderen Werte werden deutlich unter dem gesamten Immobilienvermögen abzüglich der Verbindlichkeiten gehandelt. Das zeigt eine Studie des Analysehauses Investment Research in Change IC (IRICIC).
Allerdings können Anleger nicht automatisch darauf setzen, dass die Kurse der Aktien, die mit deutlichen Abschlägen notieren, steigen und die Differenz wettmachen werden. "Für den Discount kann es gute Gründe geben", so IRICIC-Geschäftsführer Dieter Thomaschowski. Angesichts der drohenden Rezession durch die Euro-Krise würden Börsianer bei Bürobestandshaltern vorsichtig agieren: "Investoren halten sich bei diesen Aktien zurück, weil sie steigende Leerstände und sinkende Mieterträge fürchten."
Deutlich zeigen das DIC Asset und Prime Office, die mit Abschlägen von 59 und 57 Prozent auf den NAV notieren. Seit November gibt es von Analysten nur Kaufempfehlungen für die Werte. Die WestLB sieht das Kursziel bei DIC Asset bei 11,50 Euro. Unicredit-Analyst Burkhard Sawazki nennt für Prime Office einen fairen Wert von 7,50 Euro. Treffen die Prognosen zu, ließen sich Gewinne von über 90 Prozent einstreichen. Allerdings gibt es gute Gründe für die Abschläge. Trotz Konjunkturerholung in den letzten beiden Jahren beträgt die Leerstandsquote im Gewerbeimmobilienportfolio von DIC Asset über zwölf Prozent. "Bei Prime Office sind Börsianer skeptisch, weil 2013 in zwei der 14 Büroimmobilien die Mietverträge auslaufen", so Thomaschowski. Beide Aktien seien eine Wette aufs Vermietungsgeschäft: "Finden die Gesellschaften neue Mieter, werden die Kurse anziehen." Er geht davon aus, dass dies gelingt und empfiehlt beide zum Kauf.
http://de.finance.yahoo.com/nachrichten/immobilienaktien-dis…
Die deutschen Immobilienaktien sind in zwei Lager gespalten. Ein Teil notiert an der Börse mit einem geringen Abschlag zum Nettovermögenswert (NAV). Die anderen Werte werden deutlich unter dem gesamten Immobilienvermögen abzüglich der Verbindlichkeiten gehandelt. Das zeigt eine Studie des Analysehauses Investment Research in Change IC (IRICIC).
Allerdings können Anleger nicht automatisch darauf setzen, dass die Kurse der Aktien, die mit deutlichen Abschlägen notieren, steigen und die Differenz wettmachen werden. "Für den Discount kann es gute Gründe geben", so IRICIC-Geschäftsführer Dieter Thomaschowski. Angesichts der drohenden Rezession durch die Euro-Krise würden Börsianer bei Bürobestandshaltern vorsichtig agieren: "Investoren halten sich bei diesen Aktien zurück, weil sie steigende Leerstände und sinkende Mieterträge fürchten."
Deutlich zeigen das DIC Asset und Prime Office, die mit Abschlägen von 59 und 57 Prozent auf den NAV notieren. Seit November gibt es von Analysten nur Kaufempfehlungen für die Werte. Die WestLB sieht das Kursziel bei DIC Asset bei 11,50 Euro. Unicredit-Analyst Burkhard Sawazki nennt für Prime Office einen fairen Wert von 7,50 Euro. Treffen die Prognosen zu, ließen sich Gewinne von über 90 Prozent einstreichen. Allerdings gibt es gute Gründe für die Abschläge. Trotz Konjunkturerholung in den letzten beiden Jahren beträgt die Leerstandsquote im Gewerbeimmobilienportfolio von DIC Asset über zwölf Prozent. "Bei Prime Office sind Börsianer skeptisch, weil 2013 in zwei der 14 Büroimmobilien die Mietverträge auslaufen", so Thomaschowski. Beide Aktien seien eine Wette aufs Vermietungsgeschäft: "Finden die Gesellschaften neue Mieter, werden die Kurse anziehen." Er geht davon aus, dass dies gelingt und empfiehlt beide zum Kauf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.655.908 von gate4share am 27.01.12 09:20:44Ja richtig. Ich hatte das nur kurz eingeworfen, weil es hier im Thread einige Monate / Jahre zurück ausführlich behandelt wurde.
Man muss sehen, das man bei einem Kauf einer Immobilie mit 100 % Vermietung nach Ertragswertverfahren auch einen hohen Preis bezahlt. Im Wohnimmobilienbereich in Spitzenlagen soll es in Deutschland bereits eine erhebliche Preisblase geben. Wenn man da noch kauft, ist das Abwertungsrisiko ernorm.
Nur wenn man noch entwicklungsfähige Immobilien kauft, kann man auch aus der Entwicklung heraus - gerade im Ertragswertverfahren - Erträge über die Miete hinaus erzielen. Das ist natürlich immer auch ein Risiko, das die Entwicklung nicht so klappt. Siehe wieder im Wohnimmobilienbereich z.B. Colonia Real Estate mit ihrem hohen Anteil an Wohnungen in Salzgitter. Aufwendig saniert - aber die Nachfrage nach Wohnungen in Salzgitter ist dadurch auch nicht gestiegen.
Bezogen auf DIC Asset wird es einem als Laie schwerfallen, das gesamte Entwicklungspotential der Immobilien einschätzen zu können. M.E. unmöglich.
Man muss sehen, das man bei einem Kauf einer Immobilie mit 100 % Vermietung nach Ertragswertverfahren auch einen hohen Preis bezahlt. Im Wohnimmobilienbereich in Spitzenlagen soll es in Deutschland bereits eine erhebliche Preisblase geben. Wenn man da noch kauft, ist das Abwertungsrisiko ernorm.
Nur wenn man noch entwicklungsfähige Immobilien kauft, kann man auch aus der Entwicklung heraus - gerade im Ertragswertverfahren - Erträge über die Miete hinaus erzielen. Das ist natürlich immer auch ein Risiko, das die Entwicklung nicht so klappt. Siehe wieder im Wohnimmobilienbereich z.B. Colonia Real Estate mit ihrem hohen Anteil an Wohnungen in Salzgitter. Aufwendig saniert - aber die Nachfrage nach Wohnungen in Salzgitter ist dadurch auch nicht gestiegen.
Bezogen auf DIC Asset wird es einem als Laie schwerfallen, das gesamte Entwicklungspotential der Immobilien einschätzen zu können. M.E. unmöglich.
9:14, kaufsignal: bruch des langfristigen abwärtstrends bei €6,17
11:05, Berenberg Bank senkt Kursziel für DIC Asset von €11,25 auf €9,35. Buy.
heute, 09:31 DER AKTIONÄR
Börsenwelt Presseschau I: DIC Asset und Dialog Semiconductor unter der Lupe
Börsenwelt Presseschau: Die Experten von erkennen die Trendwende in der Kursentwicklung von DIC Asset über das Zwischenziel von 7,50 Euro und den horizontalen Widerstand bei 8,40 Euro in Richtung der Marke von zehn Euro. Charttechnisch ist das Kaufsignal des Trendfolge-Indikators MACD intakt und auch die mittlerweile überwundene 200-Tage-Linie sollte der Notierung weiteren Auftrieb geben. Diese Linie verläuft derzeit bei 6,60 Euro und dient nun als erste Unterstützung. Darunter verläuft bei 5,80 Euro die seit zwei Monaten gültige Aufwärtstrendlinie. Das Kursziel beträgt entsprechend 8,40 Euro und der Stoppkurs sollte bei 5,70 Euro gesetzt werden.
Änderungen in den Musterdepots von :
Stefan Otto, der Verantwortliche für das Nebenwerte-Musterportfolio, hat 250 Aktien von PWO Progress-Werk Oberkirch zu 38 Euro aufgenommen und bei 31,80 Euro abgesichert sowie 2.500 Titel von Singulus Technologies zu 2,83 Euro eingebucht und den Stopp-Loss bei 2,60 Euro platziert. Nun möchte er seine 590 Anteile von Drillisch, seine 530 Aktien von Freenet und seine 600 Vorzugsaktien von Westag & Getalit ausbuchen.Dafür sollen 220 Titel der Dürr AG zu höchstens 45,70 Euro aufgenommen werden, , 1.000 Papiere von Helma Eigenheimbau zu maximal elf Euro sowie zehn Anleihen (WKN W1E WS0) von Constantin Medien.
Börsenwelt Presseschau I: DIC Asset und Dialog Semiconductor unter der Lupe
Börsenwelt Presseschau: Die Experten von erkennen die Trendwende in der Kursentwicklung von DIC Asset über das Zwischenziel von 7,50 Euro und den horizontalen Widerstand bei 8,40 Euro in Richtung der Marke von zehn Euro. Charttechnisch ist das Kaufsignal des Trendfolge-Indikators MACD intakt und auch die mittlerweile überwundene 200-Tage-Linie sollte der Notierung weiteren Auftrieb geben. Diese Linie verläuft derzeit bei 6,60 Euro und dient nun als erste Unterstützung. Darunter verläuft bei 5,80 Euro die seit zwei Monaten gültige Aufwärtstrendlinie. Das Kursziel beträgt entsprechend 8,40 Euro und der Stoppkurs sollte bei 5,70 Euro gesetzt werden.
Änderungen in den Musterdepots von :
Stefan Otto, der Verantwortliche für das Nebenwerte-Musterportfolio, hat 250 Aktien von PWO Progress-Werk Oberkirch zu 38 Euro aufgenommen und bei 31,80 Euro abgesichert sowie 2.500 Titel von Singulus Technologies zu 2,83 Euro eingebucht und den Stopp-Loss bei 2,60 Euro platziert. Nun möchte er seine 590 Anteile von Drillisch, seine 530 Aktien von Freenet und seine 600 Vorzugsaktien von Westag & Getalit ausbuchen.Dafür sollen 220 Titel der Dürr AG zu höchstens 45,70 Euro aufgenommen werden, , 1.000 Papiere von Helma Eigenheimbau zu maximal elf Euro sowie zehn Anleihen (WKN W1E WS0) von Constantin Medien.
Die auf die Entwicklung prestigeträchtiger Objekte spezialisierte Firma DIC Asset hat im neu entstehenden Frankfurter Bürokomplex MainTor Porta bereits 70 Prozent der Fläche vermietet. Und das, obwohl der Hauptmieter Union Asset Management, die Fondsgesellschaft der Genossenschaftsbanken, erst 2014 einziehen kann. Bis dahin soll das Areal im Bankenviertel komplett umgestaltet werden, http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Betongold-Billige-I…
06.03.2012
Hiermit gibt die DIC Asset AG bekannt, dass folgende Finanzberichte veröffentlicht werden:
Bericht: Konzern-Jahresfinanzbericht Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 13.03.2012 Veröffentlichungsdatum / Englisch: 13.03.2012 Deutsch: http://www.dic-asset.de/download/publikationen/DAZ_GB2011_D.… Englisch: http://www.dic-asset.de/download/publikationen/DAZ_GB2011_E.…
DGAP-www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
DIC Asset AG
Eschersheimer Landstr. 223
60320 Frankfurt Deutschland Internet: www.dic-asset.de
DGAP News-Service
Hiermit gibt die DIC Asset AG bekannt, dass folgende Finanzberichte veröffentlicht werden:
Bericht: Konzern-Jahresfinanzbericht Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 13.03.2012 Veröffentlichungsdatum / Englisch: 13.03.2012 Deutsch: http://www.dic-asset.de/download/publikationen/DAZ_GB2011_D.… Englisch: http://www.dic-asset.de/download/publikationen/DAZ_GB2011_E.…
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DIC Asset AG
Eschersheimer Landstr. 223
60320 Frankfurt Deutschland Internet: www.dic-asset.de
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wieso hat die DIC Asset einen so hohen Abschlag zum NAV?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.863.102 von atze50 am 07.03.12 10:26:33Das liegt, daran, weil sich das Management voll im Plan sieht... Schau auf das KGV - bei über 10% Leerstandsquote ist das Vermietungsgeschäft unterm Strich nicht der Kracher...
...und Buchwerte gehören bekanntlich zu den flüchtigsten Stoffen auf diesem Planeten - anders wäre das, wenn der Buchwert bar in der Kasse wäre...
...und Buchwerte gehören bekanntlich zu den flüchtigsten Stoffen auf diesem Planeten - anders wäre das, wenn der Buchwert bar in der Kasse wäre...
ja ich weiß der Leerstand ist nicht optimal, aber die haben ja am meisten Value Added Immobilien, von daher eigentlich nicht schlecht.
wie stehts eigentlich um das Main-Tower Projekt?
wie stehts eigentlich um das Main-Tower Projekt?
09.03.2012 MIPIM Award Best German Project für Frankfurter DIC und MainTor
Am gestrigen Donnerstagabend (8. März 2012) sind in Cannes die MIPIM Awards für die weltbesten Immobilienprojekte vergeben worden. Dazu zählte heuer auch ein Sonderpreis für deutsche Immobilien, da Deutschland 2012 Ehrengast der MIPIM 2012 ist. Der Sonderpreis der Kategorie „Best German Project“ ging an das MainTor-Projekt des Frankfurter Immobilieninvestors DIC. Ulrich Höller, DIC-Vorstandsvorsitzender, kommentiert die Preisverleihung mit folgenden Worten: "Wir freuen uns sehr über diesen Preis. Es zeigt sich, dass wir eine außergewöhnliche Stadtquartiersentwicklung gestalten und ein Projekt von Premium-Qualität realisieren. Die Auszeichnung ist aber auch ein großes Kompliment an die Stadt Frankfurt, die sich für eine Fortentwicklung ihres Stadtbildes auf hohem Niveau stark macht."
Am gestrigen Donnerstagabend (8. März 2012) sind in Cannes die MIPIM Awards für die weltbesten Immobilienprojekte vergeben worden. Dazu zählte heuer auch ein Sonderpreis für deutsche Immobilien, da Deutschland 2012 Ehrengast der MIPIM 2012 ist. Der Sonderpreis der Kategorie „Best German Project“ ging an das MainTor-Projekt des Frankfurter Immobilieninvestors DIC. Ulrich Höller, DIC-Vorstandsvorsitzender, kommentiert die Preisverleihung mit folgenden Worten: "Wir freuen uns sehr über diesen Preis. Es zeigt sich, dass wir eine außergewöhnliche Stadtquartiersentwicklung gestalten und ein Projekt von Premium-Qualität realisieren. Die Auszeichnung ist aber auch ein großes Kompliment an die Stadt Frankfurt, die sich für eine Fortentwicklung ihres Stadtbildes auf hohem Niveau stark macht."
6:52 APA-dpa-AFX-Analyser · Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für DIC Asset vor Zahlen für 2011 auf "Buy" mit einem Kursziel von 9,35 Euro belassen. Die Immobiliengesellschaft dürfte Brutto-Mieteinnahmen von 116,7 Millionen Euro und Funds From Operations (FFO) von 40,8 Millionen Euro ausweisen, schrieb Analyst Kai Klose in einer Studie vom Freitag. Wichtiger als die Ergebnisse sei jedoch der Ausblick.
11:51, Die WestLB hat die Einstufung für DIC Asset auf "Buy" mit einem Kursziel von 11,50 Euro belassen. Die endgültigen Zahlen für 2011 hätten seinen Erwartungen weitgehend entsprochen, schrieb Analyst Georg Kanders in einer Studie vom Dienstag. Bei dem für 2012 angepeilten Wachstum bei der operativen Kennziffer FFO (Funds From Operations) habe er zunächst etwas mehr erwartet. DIC Asset bleibe jedoch sein "Top Pick" im Immobiliensektor.
11:22, Die Commerzbank hat die Einstufung für DIC Asset nach endgültigen Zahlen für 2011 auf "Buy" mit einem Kursziel von 8,00 Euro belassen. Die aktuellen Kennziffern hätten den vorläufigen Eckdaten entsprochen, schrieb Analyst Thomas Rothäusler in einer Studie vom Dienstag. Der Ausblick der Immobiliengesellschaft für 2012 habe jedoch in puncto Funds from Operations (FFO) seine Prognose verfehlt.
11:22, Die Commerzbank hat die Einstufung für DIC Asset nach endgültigen Zahlen für 2011 auf "Buy" mit einem Kursziel von 8,00 Euro belassen. Die aktuellen Kennziffern hätten den vorläufigen Eckdaten entsprochen, schrieb Analyst Thomas Rothäusler in einer Studie vom Dienstag. Der Ausblick der Immobiliengesellschaft für 2012 habe jedoch in puncto Funds from Operations (FFO) seine Prognose verfehlt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.892.871 von Raymond_James am 13.03.12 12:14:45DIC Asset AG: 2012 kräftiges Ergebniswachstum geplant
(Frankfurt, 13.03.2012)
FFO-Ziel 2011 mit 40,6 Mio. Euro erreicht (2010: 44,0 Mio. Euro); FFO je Aktie von 0,92 Euro (2010: 1,15 Euro)
Immobilien-Marktwerte +0,7 Prozent; NAV je Aktie stabil bei 14,93 Euro (2010: 15,27 Euro)
Leerstandsquote auf 12,4 Prozent deutlich gesenkt (2010: 14,3 Prozent)
Erfolgreicher Start des MainTor-Projektes
Stabile Dividende von 0,35 Euro pro Aktie
Prognose: FFO-Steigerung um 10 Prozent in 2012 erwartet
Die DIC Asset AG (WKN 509840/ ISIN DE0005098404) legt heute ihren Bericht über das Ergebnis des Geschäftsjahres 2011 vor. Der FFO lag mit 40,6 Mio. Euro im prognostizierten Zielkorridor (2010: 44,0 Mio. Euro). Auch der Konzernüberschuss lag mit 10,6 Mio. Euro im Plan (2010: 16,5 Mio. Euro). Der Rückgang gegenüber dem Vorjahr ist vor allem drei Faktoren geschuldet, die in den Planungen für 2011 entsprechend berücksichtigt waren: Die Übertragung von Immobilien in den Spezialfonds sowie ein höheres Verkaufsvolumen im Jahr 2010 reduzierten das Immobilienportfolio zu Jahresbeginn 2011 um rund 300 Mio. Euro (ca. -15 Prozent). Das Beteiligungsergebnis aus Co-Investments fiel geringer aus (Wegfall der Mieteinnahmen auf dem MainTor-Quartier), und die Verkaufsaktivitäten wurden 2011 vor dem Hintergrund des angestrebten Portfoliowachstums bewusst auf einem niedrigen Niveau gehalten.
Das positive operative Ergebnis im Gesamtjahr 2011 ist schwerpunktmäßig auf die stabilen Mieteinnahmen zurückzuführen, die Quartal für Quartal stiegen, aber auch auf geringere Finanzierungskosten und auf höhere Erträge aus dem Immobilienmanagement. Die Leerstandsquote konnte um nahezu 2 Prozentpunkte – und damit stärker als geplant – auf 12,4 Prozent deutlich verbessert werden (2010: 14,3 Prozent). Ebenfalls besser als geplant entwickelten sich auch die like-for-like Mieteinnahmen mit einer Steigerung von +1,7 Prozent (2010: +0,5 Prozent).
Die Marktwerte der Immobilien erhöhten sich um 0,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Nach Zugängen (+222 Mio. Euro), Verkäufen (-38 Mio. Euro) und letztendlich der Wertsteigerung (+16 Mio. Euro) summierte sich der anteilige Marktwert unseres Portfolios auf rund 2,2 Mrd. Euro. Ende 2010 waren es 2,0 Mrd. Euro. Der Net Asset Value je Aktie lag damit trotz der erhöhten Aktienzahl nach der Kapitalerhöhung im März 2011 stabil bei 14,93 Euro (2010: 15,27 Euro).
Die Entwicklung des MainTor-Quartiers hatte einen erfolgreichen Start mit er Vorvermarktung von zwei Teilprojekten innerhalb von sechs Monaten: Der Gebäudekomplex „Primus“ wurde noch vor Baubeginn verkauft und 70 Prozent der Mietfläche des Bürokomplexes „MainTor Porta“ sind vermietet; damit befinden sich die ersten zwei Teilprojekte mit einem Volumen von 190 Mio. Euro in Realisierung, was rund ein Drittel des gewerblichen Projektanteils darstellt. Bei den MIPIM Awards, dem bedeutendsten Preis der internationalen Immobilienbranche, wurde das MainTor-Projekt vergangene Woche in der Kategorie „Best German Project“ ausgezeichnet.
Dies alles führte dazu, dass sämtliche zu Jahresbeginn gesetzten Ergebnisziele erreicht wurden. Auf dieser Basis und im Hinblick auf den positiven Ausblick für 2012 sollen die Aktionäre mit einer konstanten Dividende von 0,35 Euro je Aktie am Erfolg der DIC Asset AG beteiligt werden (2010: 0,35 Euro). Die Dividende wird zu ca. 52 Prozent steuerfrei ausgeschüttet. Bezogen auf den Jahresschlusskurs ergibt sich eine attraktive Dividendenrendite von 6,5 Prozent.
Durch die Zukäufe im abgelaufenen Geschäftsjahr und die erfolgreiche Vermietungstätigkeit ist die Basis für ein kräftiges Ergebniswachstum in 2012 gelegt. Entsprechend erwartet das Unternehmen 2012 ein FFO-Wachstum von rund 10 Prozent auf 43-45 Mio. Euro (rund 1 Euro je Aktie).
Die Details zum Jahresergebnis:
Der FFO (Funds from Operations; Ergebnis vor Abschreibungen, Steuern sowie vor Gewinnen aus Verkäufen und Entwicklungsprojekten) liegt mit 40,6 Mio. Euro genau im Zielkorridor, wenn auch planmäßig unterhalb des Vorjahresergebnisses (2010: 44,0 Mio. Euro). Der FFO je Aktie belief sich auf 0,92 Euro (2010: 1,15 Euro), das Ergebnis je Aktie beträgt 0,24 Euro nach 0,43 Euro im Vorjahr (jeweils inkl. Berücksichtigung der Kapitalerhöhung).
Im Jahr 2011 erzielte die DIC Asset AG Bruttomieteinnahmen in Höhe von 116,7 Mio. Euro (2010: 124,9 Mio. Euro). Der Rückgang von 7 Prozent ist wiederum im Wesentlichen auf das verkleinerte Portfolio nach Verkäufen und der Fondsplatzierung zurückzuführen. Auch im vierten Quartal wurde mit 31,0 Mio. Euro die kontinuierliche Steigerung der Bruttomieteinnahmen von Quartal zu Quartal fortgeschrieben (Q1/2011: 27,6 Mio. Euro, Q2/2011: 28,9 Mio. Euro, Q3/2011: 29,3 Mio. Euro).
Die operativen Kosten der DIC Asset AG stehen auch weiterhin in einem effizienten Verhältnis zu den Mieteinnahmen. Die operative Kostenquote bewegt sich mit 11,5 Prozent trotz geringerer Mieteinnahmen nur leicht oberhalb des Vorjahres und liegt damit weiterhin im Zielkorridor von 11-12 Prozent (2010: 11,1 Prozent). Bedingt durch die Ausweitung der Geschäftstätigkeit stieg der Personalaufwand leicht auf 10,2 Mio. Euro (2010: 9,4 Mio. Euro); der Verwaltungsaufwand erhöhte sich geringfügig um 0,5 Mio. Euro auf 8,5 Mio. Euro. Dem stehen um über 50 Prozent erhöhte Erträge aus Immobilienmanagement von 5,3 Mio. Euro gegenüber (2010: 3,5 Mio. Euro).
Mit einer durchschnittlichen Laufzeit von rund 3,5 Jahren hat der überwiegende Teil der Finanzschulden von 1,52 Mrd. Euro einen mittel- bis langfristigen Horizont: 13 Prozent stehen in den kommenden 12 Monaten zur Refinanzierung an, im Wesentlichen verteilt auf drei voneinander unabhängige Darlehen mit einem Volumen von insgesamt rund 160 Mio. Euro.
Die DIC Asset AG ist finanziell solide aufgestellt. Das Unternehmen verzeichnete zum 31. Dezember 2011 ein Zinsergebnis von -56,0 Mio. Euro, das um 8,0 Mio. Euro (+13 Prozent) deutlich besser als der Vorjahreswert ausfällt. Durch den Abbau von Verbindlichkeiten, neue Kreditabschlüsse und Prolongationen mit günstigeren Konditionen sowie das niedrige Zinsniveau wurde der Zinsaufwand um -6,5 Mio. Euro (9 Prozent) auf -63,9 Mio. Euro verringert. Vor allem dank höherer Barmittel aus der Kapitalerhöhung übertrafen die Zinserträge mit 7,9 Mio. Euro das Vorjahr (2010: 6,4 Mio. Euro). Der durchschnittliche Zinssatz über alle Verbindlichkeiten lag einschließlich des Zinsaufwandes der Unternehmensanleihe zum 31.12.2011 bei 4,35 Prozent, fünf Basispunkte höher als ein Jahr zuvor (4,30 Prozent). Gegenüber dem dritten Quartal konnten wir in den letzten drei Monaten 2011 den Durchschnittszinssatz von 4,45 Prozent deutlich um 10 Basis¬punkte reduzieren.
Die bilanzielle Eigenkapitalquote belief sich zum 31. Dezember 2011 auf 27,8 Prozent (31.12.2010: 28,6 Prozent). Der Rückgang ist insbesondere durch die Ausweitung der Bilanzsumme aufgrund der Investitionen sowie der bilanziellen Reduktion des Eigenkapitals durch die negative Hedgingrücklage begründet. Insgesamt stieg das Eigenkapital von 587 Mio. Euro auf 624 Mio. Euro.
Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit (nach gezahlten Zinsen und Steuern) profitierte maßgeblich von geringeren Zinszahlungen und stieg gegenüber dem Vorjahr leicht von 37,7 Mio. Euro auf 38,4 Mio. Euro. Der Finanzmittelbestand per 31. Dezember 2011 liegt weiterhin auf einem hohen Niveau von 100,2 Mio. Euro (2010: 117,3 Mio. Euro).
Das Immobilienportfolio der DIC Asset AG bestand zum Jahresende aus 278 Objekten mit einer Mietfläche von 1,9 Mio. qm. Das betreute Immobilienvermögen beträgt aktuell rund 3,3 Mrd. Euro (31.12.2010: rund 3,1 Mrd. Euro). Die jährlich von unabhängigen Gutachtern ermittelten Marktwerte der Immobilien stiegen um 0,7 Prozent. Hier zeigten vor allem die Vermietungserfolge ihre Wirkung. Der Nettovermögenswert (Net Asset Value, NAV) betrug 682,6 Mio. Euro zum Ende des Jahres 2011. Gegenüber dem Vorjahr stieg der NAV um 84,1 Mio. Euro (+14 Prozent). Positiv auf den NAV wirkten sich 2011 vor allem das Jahresergebnis, die Marktwertsteigerung der Immobilien sowie die Kapitalerhöhung aus. Der NAV je Aktie belief sich Ende 2011 auf 14,93 Euro (2010: 15,27 Euro) und damit trotz der erhöhten Aktienzahl nach der Kapitalerhöhung nahezu auf Vorjahresniveau.
In einem positiven konjunkturellen Umfeld führten vor allem intensivierte Neuvermietungsaktivitäten (+16 Prozent auf 119.800 qm) dazu, dass das Vermietungsvolumen bei deutlich verkleinertem Portfolio mit 247.000 qm nahezu Vorjahresniveau erreichte (2010: 256.600 qm). Die Anschlussvermietungen erreichten mit 127.200 qm erneut ein hohes Niveau (2010: 153.400 qm). Die Vermietungsleistung entspricht annualisierten Mieterlösen von 27,3 Mio. Euro die – trotz leicht geringerem Vermietungsvolumen – auf Vorjahresniveau liegen (2010: 27,0 Mio. Euro). Auf Basis der starken Vermietungsleistung stieg die Vermietungsquote seit Jahresbeginn um rund 2 Prozentpunkte auf 87,6 Prozent (31.12.2010: 85,7 Prozent) und hat damit das Jahresziel von 87 Prozent noch übertroffen.
Ebenfalls über dem Jahresziel und damit deutlich besser als im Vorjahr entwickelten sich auch die like-for-like Mieteinnahmen mit einer Steigerung von +1,7 Prozent (2010: +0,5 Prozent). Maßgeblich dazu beigetragen haben der deutliche Zuwachs bei den Neuvermietungen sowie zum Teil Mietsteigerungen nach vertraglich vereinbarten Indexanpassungen.
Das Ankaufsvolumen summierte sich auf rund 300 Mio. Euro, womit das Wachstumsziel für 2011 am oberen Ende der geplanten Spanne erfüllt wurde. Im Rahmen der Portfoliooptimierung wurde 2011 mit 72 Mio. Euro planmäßig nur ein reduziertes Verkaufsvolumen realisiert, das erwartungsgemäß zu geringeren Verkaufsgewinnen von 1,7 Mio. Euro führte (2010: 5,1 Mio. Euro).
Anfang des Geschäftsjahrs 2011 erfolgte die vollständige Platzierung des ersten Spezialfonds „DIC Office Balance I“ (rund 210 Mio. Euro, fünf Immobilien). Bis zum Jahresende wurde das Fondsvolumen auf rund 275 Mio. Euro ausgebaut und zwei weitere Immobilien erworben. Neben dem weiteren Wachstum des DIC Office Balance I ist ab diesem Jahr die Auflage eines weiteren Spezialfonds geplant. Dieser wird sich auf Investitionen in erstklassige Geschäftshäuser in innerstädtischen 1a-Lagen konzentrieren und soll ein Zielvolumen von rund 250 Mio. Euro haben.
Prognose 2012: Die DIC Asset AG erwartet 2012 ein positives Wirtschaftswachstum mit stabilen Immobilienmärkten. 2012 soll die Ertragskraft des Immobilienportfolios weiter gesteigert werden; geplant ist ein weiterer Leerstandsabbau auf rund 11,5 Prozent. Das Unternehmen plant Neuinvestitionen in einem Volumen von mindestens 200 Mio. Euro und ein Verkaufsvolumen von rund 80 Mio. Euro. Die Bruttomieteinnahmen sollen auf 124-126 Mio. Euro gesteigert werden. Auf Basis weiterer ergebniswirksamer Akquisitionen und einer erhöhten Ertragskraft des bestehenden Immobilienportfolios plant die DIC Asset AG für 2012 eine Steigerung des FFO um rund 10 Prozent auf 43-45 Mio. Euro und somit rund 1 Euro je Aktie.
Ulrich Höller, Vorstandsvorsitzender: „Die DIC Asset AG liefert ihren Aktionären auch 2011 ein hohes operatives Ergebnis. Dies schafft die Basis für eine attraktive Dividendenrendite. Mit einem kräftigen operativen Ergebniswachstum in 2012 stellt sich die DIC weiterhin als attraktives Investment dar.“
Neue Portfolio-Darstellung folgt der regionalen Struktur: Um Transparenz und Klarheit in der Darstellung des Geschäftsmodells weiter auszubauen, stellt die DIC Asset AG ihren Aktionären ab dem Geschäftsbericht 2011 neue Informationen zur Verfügung: Zum einen spiegelt die Segmentberichterstattung jetzt die regionale Struktur des Portfolios wider, indem sie die wichtigen Geschäftskennziffern für die fünf Regionen Nord, Süd, Mitte, Ost und West darstellt. Diese regionale Struktur ist inzwischen das wesentliche Element der internen Unternehmenssteuerung. Zum anderen erfolgt die Portfolio-Darstellung nach den strategischen Zielsetzungen: Das "Commercial Portfolio" erfasst die in der Bilanz konsolidierten Bestandsimmobilien, welche die Mieteinnahmen generieren. 2011 erreichte der Wert dieses Portfolios knapp 1,9 Mrd. Euro. Hinzu kommt das Segment "Co-Investments", das die Fondsbeteiligungen, die Joint Venture-Investments sowie Developments zusammenführt, an denen die DIC Asset AG Minderheitsanteile hält. Dieses Portfolio ist mit gut 300 Mio. Euro bewertet. Diese neuen Informationen zum Portfolio finden sich im Geschäftsbericht auf den Seiten 11ff und 34ff sowie in den Grafiken im Anhang dieser Pressemitteilung.
Erster eigenständiger Nachhaltigkeitsbericht: Die DIC Asset AG legt jetzt erstmals ihren Nachhaltigkeitsbericht, der bislang in den Geschäftsbericht integriert war, ausführlicher und detailreicher in einer separaten Publikation vor, um der wachsenden Bedeutung dieses Themas den entsprechenden Rahmen zu geben. Der Bericht zeigt anhand der Verbrauchswerte von rund 60 analysierten Immobilien, dass die DIC-Immobilien gemessen an aktuellen deutschen und europäischen Vergleichswerten gut aufgestellt sind. Im abgelaufenen Jahr hat die DIC Asset AG das Projekt „Green Energy“ weiter vorangetrieben. Bis Ende 2012 soll für nahezu alle Immobilien die Versorgung der Allgemeinflächen auf Strom aus regenerativen Energiequellen umgestellt sein.
(Frankfurt, 13.03.2012)
FFO-Ziel 2011 mit 40,6 Mio. Euro erreicht (2010: 44,0 Mio. Euro); FFO je Aktie von 0,92 Euro (2010: 1,15 Euro)
Immobilien-Marktwerte +0,7 Prozent; NAV je Aktie stabil bei 14,93 Euro (2010: 15,27 Euro)
Leerstandsquote auf 12,4 Prozent deutlich gesenkt (2010: 14,3 Prozent)
Erfolgreicher Start des MainTor-Projektes
Stabile Dividende von 0,35 Euro pro Aktie
Prognose: FFO-Steigerung um 10 Prozent in 2012 erwartet
Die DIC Asset AG (WKN 509840/ ISIN DE0005098404) legt heute ihren Bericht über das Ergebnis des Geschäftsjahres 2011 vor. Der FFO lag mit 40,6 Mio. Euro im prognostizierten Zielkorridor (2010: 44,0 Mio. Euro). Auch der Konzernüberschuss lag mit 10,6 Mio. Euro im Plan (2010: 16,5 Mio. Euro). Der Rückgang gegenüber dem Vorjahr ist vor allem drei Faktoren geschuldet, die in den Planungen für 2011 entsprechend berücksichtigt waren: Die Übertragung von Immobilien in den Spezialfonds sowie ein höheres Verkaufsvolumen im Jahr 2010 reduzierten das Immobilienportfolio zu Jahresbeginn 2011 um rund 300 Mio. Euro (ca. -15 Prozent). Das Beteiligungsergebnis aus Co-Investments fiel geringer aus (Wegfall der Mieteinnahmen auf dem MainTor-Quartier), und die Verkaufsaktivitäten wurden 2011 vor dem Hintergrund des angestrebten Portfoliowachstums bewusst auf einem niedrigen Niveau gehalten.
Das positive operative Ergebnis im Gesamtjahr 2011 ist schwerpunktmäßig auf die stabilen Mieteinnahmen zurückzuführen, die Quartal für Quartal stiegen, aber auch auf geringere Finanzierungskosten und auf höhere Erträge aus dem Immobilienmanagement. Die Leerstandsquote konnte um nahezu 2 Prozentpunkte – und damit stärker als geplant – auf 12,4 Prozent deutlich verbessert werden (2010: 14,3 Prozent). Ebenfalls besser als geplant entwickelten sich auch die like-for-like Mieteinnahmen mit einer Steigerung von +1,7 Prozent (2010: +0,5 Prozent).
Die Marktwerte der Immobilien erhöhten sich um 0,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Nach Zugängen (+222 Mio. Euro), Verkäufen (-38 Mio. Euro) und letztendlich der Wertsteigerung (+16 Mio. Euro) summierte sich der anteilige Marktwert unseres Portfolios auf rund 2,2 Mrd. Euro. Ende 2010 waren es 2,0 Mrd. Euro. Der Net Asset Value je Aktie lag damit trotz der erhöhten Aktienzahl nach der Kapitalerhöhung im März 2011 stabil bei 14,93 Euro (2010: 15,27 Euro).
Die Entwicklung des MainTor-Quartiers hatte einen erfolgreichen Start mit er Vorvermarktung von zwei Teilprojekten innerhalb von sechs Monaten: Der Gebäudekomplex „Primus“ wurde noch vor Baubeginn verkauft und 70 Prozent der Mietfläche des Bürokomplexes „MainTor Porta“ sind vermietet; damit befinden sich die ersten zwei Teilprojekte mit einem Volumen von 190 Mio. Euro in Realisierung, was rund ein Drittel des gewerblichen Projektanteils darstellt. Bei den MIPIM Awards, dem bedeutendsten Preis der internationalen Immobilienbranche, wurde das MainTor-Projekt vergangene Woche in der Kategorie „Best German Project“ ausgezeichnet.
Dies alles führte dazu, dass sämtliche zu Jahresbeginn gesetzten Ergebnisziele erreicht wurden. Auf dieser Basis und im Hinblick auf den positiven Ausblick für 2012 sollen die Aktionäre mit einer konstanten Dividende von 0,35 Euro je Aktie am Erfolg der DIC Asset AG beteiligt werden (2010: 0,35 Euro). Die Dividende wird zu ca. 52 Prozent steuerfrei ausgeschüttet. Bezogen auf den Jahresschlusskurs ergibt sich eine attraktive Dividendenrendite von 6,5 Prozent.
Durch die Zukäufe im abgelaufenen Geschäftsjahr und die erfolgreiche Vermietungstätigkeit ist die Basis für ein kräftiges Ergebniswachstum in 2012 gelegt. Entsprechend erwartet das Unternehmen 2012 ein FFO-Wachstum von rund 10 Prozent auf 43-45 Mio. Euro (rund 1 Euro je Aktie).
Die Details zum Jahresergebnis:
Der FFO (Funds from Operations; Ergebnis vor Abschreibungen, Steuern sowie vor Gewinnen aus Verkäufen und Entwicklungsprojekten) liegt mit 40,6 Mio. Euro genau im Zielkorridor, wenn auch planmäßig unterhalb des Vorjahresergebnisses (2010: 44,0 Mio. Euro). Der FFO je Aktie belief sich auf 0,92 Euro (2010: 1,15 Euro), das Ergebnis je Aktie beträgt 0,24 Euro nach 0,43 Euro im Vorjahr (jeweils inkl. Berücksichtigung der Kapitalerhöhung).
Im Jahr 2011 erzielte die DIC Asset AG Bruttomieteinnahmen in Höhe von 116,7 Mio. Euro (2010: 124,9 Mio. Euro). Der Rückgang von 7 Prozent ist wiederum im Wesentlichen auf das verkleinerte Portfolio nach Verkäufen und der Fondsplatzierung zurückzuführen. Auch im vierten Quartal wurde mit 31,0 Mio. Euro die kontinuierliche Steigerung der Bruttomieteinnahmen von Quartal zu Quartal fortgeschrieben (Q1/2011: 27,6 Mio. Euro, Q2/2011: 28,9 Mio. Euro, Q3/2011: 29,3 Mio. Euro).
Die operativen Kosten der DIC Asset AG stehen auch weiterhin in einem effizienten Verhältnis zu den Mieteinnahmen. Die operative Kostenquote bewegt sich mit 11,5 Prozent trotz geringerer Mieteinnahmen nur leicht oberhalb des Vorjahres und liegt damit weiterhin im Zielkorridor von 11-12 Prozent (2010: 11,1 Prozent). Bedingt durch die Ausweitung der Geschäftstätigkeit stieg der Personalaufwand leicht auf 10,2 Mio. Euro (2010: 9,4 Mio. Euro); der Verwaltungsaufwand erhöhte sich geringfügig um 0,5 Mio. Euro auf 8,5 Mio. Euro. Dem stehen um über 50 Prozent erhöhte Erträge aus Immobilienmanagement von 5,3 Mio. Euro gegenüber (2010: 3,5 Mio. Euro).
Mit einer durchschnittlichen Laufzeit von rund 3,5 Jahren hat der überwiegende Teil der Finanzschulden von 1,52 Mrd. Euro einen mittel- bis langfristigen Horizont: 13 Prozent stehen in den kommenden 12 Monaten zur Refinanzierung an, im Wesentlichen verteilt auf drei voneinander unabhängige Darlehen mit einem Volumen von insgesamt rund 160 Mio. Euro.
Die DIC Asset AG ist finanziell solide aufgestellt. Das Unternehmen verzeichnete zum 31. Dezember 2011 ein Zinsergebnis von -56,0 Mio. Euro, das um 8,0 Mio. Euro (+13 Prozent) deutlich besser als der Vorjahreswert ausfällt. Durch den Abbau von Verbindlichkeiten, neue Kreditabschlüsse und Prolongationen mit günstigeren Konditionen sowie das niedrige Zinsniveau wurde der Zinsaufwand um -6,5 Mio. Euro (9 Prozent) auf -63,9 Mio. Euro verringert. Vor allem dank höherer Barmittel aus der Kapitalerhöhung übertrafen die Zinserträge mit 7,9 Mio. Euro das Vorjahr (2010: 6,4 Mio. Euro). Der durchschnittliche Zinssatz über alle Verbindlichkeiten lag einschließlich des Zinsaufwandes der Unternehmensanleihe zum 31.12.2011 bei 4,35 Prozent, fünf Basispunkte höher als ein Jahr zuvor (4,30 Prozent). Gegenüber dem dritten Quartal konnten wir in den letzten drei Monaten 2011 den Durchschnittszinssatz von 4,45 Prozent deutlich um 10 Basis¬punkte reduzieren.
Die bilanzielle Eigenkapitalquote belief sich zum 31. Dezember 2011 auf 27,8 Prozent (31.12.2010: 28,6 Prozent). Der Rückgang ist insbesondere durch die Ausweitung der Bilanzsumme aufgrund der Investitionen sowie der bilanziellen Reduktion des Eigenkapitals durch die negative Hedgingrücklage begründet. Insgesamt stieg das Eigenkapital von 587 Mio. Euro auf 624 Mio. Euro.
Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit (nach gezahlten Zinsen und Steuern) profitierte maßgeblich von geringeren Zinszahlungen und stieg gegenüber dem Vorjahr leicht von 37,7 Mio. Euro auf 38,4 Mio. Euro. Der Finanzmittelbestand per 31. Dezember 2011 liegt weiterhin auf einem hohen Niveau von 100,2 Mio. Euro (2010: 117,3 Mio. Euro).
Das Immobilienportfolio der DIC Asset AG bestand zum Jahresende aus 278 Objekten mit einer Mietfläche von 1,9 Mio. qm. Das betreute Immobilienvermögen beträgt aktuell rund 3,3 Mrd. Euro (31.12.2010: rund 3,1 Mrd. Euro). Die jährlich von unabhängigen Gutachtern ermittelten Marktwerte der Immobilien stiegen um 0,7 Prozent. Hier zeigten vor allem die Vermietungserfolge ihre Wirkung. Der Nettovermögenswert (Net Asset Value, NAV) betrug 682,6 Mio. Euro zum Ende des Jahres 2011. Gegenüber dem Vorjahr stieg der NAV um 84,1 Mio. Euro (+14 Prozent). Positiv auf den NAV wirkten sich 2011 vor allem das Jahresergebnis, die Marktwertsteigerung der Immobilien sowie die Kapitalerhöhung aus. Der NAV je Aktie belief sich Ende 2011 auf 14,93 Euro (2010: 15,27 Euro) und damit trotz der erhöhten Aktienzahl nach der Kapitalerhöhung nahezu auf Vorjahresniveau.
In einem positiven konjunkturellen Umfeld führten vor allem intensivierte Neuvermietungsaktivitäten (+16 Prozent auf 119.800 qm) dazu, dass das Vermietungsvolumen bei deutlich verkleinertem Portfolio mit 247.000 qm nahezu Vorjahresniveau erreichte (2010: 256.600 qm). Die Anschlussvermietungen erreichten mit 127.200 qm erneut ein hohes Niveau (2010: 153.400 qm). Die Vermietungsleistung entspricht annualisierten Mieterlösen von 27,3 Mio. Euro die – trotz leicht geringerem Vermietungsvolumen – auf Vorjahresniveau liegen (2010: 27,0 Mio. Euro). Auf Basis der starken Vermietungsleistung stieg die Vermietungsquote seit Jahresbeginn um rund 2 Prozentpunkte auf 87,6 Prozent (31.12.2010: 85,7 Prozent) und hat damit das Jahresziel von 87 Prozent noch übertroffen.
Ebenfalls über dem Jahresziel und damit deutlich besser als im Vorjahr entwickelten sich auch die like-for-like Mieteinnahmen mit einer Steigerung von +1,7 Prozent (2010: +0,5 Prozent). Maßgeblich dazu beigetragen haben der deutliche Zuwachs bei den Neuvermietungen sowie zum Teil Mietsteigerungen nach vertraglich vereinbarten Indexanpassungen.
Das Ankaufsvolumen summierte sich auf rund 300 Mio. Euro, womit das Wachstumsziel für 2011 am oberen Ende der geplanten Spanne erfüllt wurde. Im Rahmen der Portfoliooptimierung wurde 2011 mit 72 Mio. Euro planmäßig nur ein reduziertes Verkaufsvolumen realisiert, das erwartungsgemäß zu geringeren Verkaufsgewinnen von 1,7 Mio. Euro führte (2010: 5,1 Mio. Euro).
Anfang des Geschäftsjahrs 2011 erfolgte die vollständige Platzierung des ersten Spezialfonds „DIC Office Balance I“ (rund 210 Mio. Euro, fünf Immobilien). Bis zum Jahresende wurde das Fondsvolumen auf rund 275 Mio. Euro ausgebaut und zwei weitere Immobilien erworben. Neben dem weiteren Wachstum des DIC Office Balance I ist ab diesem Jahr die Auflage eines weiteren Spezialfonds geplant. Dieser wird sich auf Investitionen in erstklassige Geschäftshäuser in innerstädtischen 1a-Lagen konzentrieren und soll ein Zielvolumen von rund 250 Mio. Euro haben.
Prognose 2012: Die DIC Asset AG erwartet 2012 ein positives Wirtschaftswachstum mit stabilen Immobilienmärkten. 2012 soll die Ertragskraft des Immobilienportfolios weiter gesteigert werden; geplant ist ein weiterer Leerstandsabbau auf rund 11,5 Prozent. Das Unternehmen plant Neuinvestitionen in einem Volumen von mindestens 200 Mio. Euro und ein Verkaufsvolumen von rund 80 Mio. Euro. Die Bruttomieteinnahmen sollen auf 124-126 Mio. Euro gesteigert werden. Auf Basis weiterer ergebniswirksamer Akquisitionen und einer erhöhten Ertragskraft des bestehenden Immobilienportfolios plant die DIC Asset AG für 2012 eine Steigerung des FFO um rund 10 Prozent auf 43-45 Mio. Euro und somit rund 1 Euro je Aktie.
Ulrich Höller, Vorstandsvorsitzender: „Die DIC Asset AG liefert ihren Aktionären auch 2011 ein hohes operatives Ergebnis. Dies schafft die Basis für eine attraktive Dividendenrendite. Mit einem kräftigen operativen Ergebniswachstum in 2012 stellt sich die DIC weiterhin als attraktives Investment dar.“
Neue Portfolio-Darstellung folgt der regionalen Struktur: Um Transparenz und Klarheit in der Darstellung des Geschäftsmodells weiter auszubauen, stellt die DIC Asset AG ihren Aktionären ab dem Geschäftsbericht 2011 neue Informationen zur Verfügung: Zum einen spiegelt die Segmentberichterstattung jetzt die regionale Struktur des Portfolios wider, indem sie die wichtigen Geschäftskennziffern für die fünf Regionen Nord, Süd, Mitte, Ost und West darstellt. Diese regionale Struktur ist inzwischen das wesentliche Element der internen Unternehmenssteuerung. Zum anderen erfolgt die Portfolio-Darstellung nach den strategischen Zielsetzungen: Das "Commercial Portfolio" erfasst die in der Bilanz konsolidierten Bestandsimmobilien, welche die Mieteinnahmen generieren. 2011 erreichte der Wert dieses Portfolios knapp 1,9 Mrd. Euro. Hinzu kommt das Segment "Co-Investments", das die Fondsbeteiligungen, die Joint Venture-Investments sowie Developments zusammenführt, an denen die DIC Asset AG Minderheitsanteile hält. Dieses Portfolio ist mit gut 300 Mio. Euro bewertet. Diese neuen Informationen zum Portfolio finden sich im Geschäftsbericht auf den Seiten 11ff und 34ff sowie in den Grafiken im Anhang dieser Pressemitteilung.
Erster eigenständiger Nachhaltigkeitsbericht: Die DIC Asset AG legt jetzt erstmals ihren Nachhaltigkeitsbericht, der bislang in den Geschäftsbericht integriert war, ausführlicher und detailreicher in einer separaten Publikation vor, um der wachsenden Bedeutung dieses Themas den entsprechenden Rahmen zu geben. Der Bericht zeigt anhand der Verbrauchswerte von rund 60 analysierten Immobilien, dass die DIC-Immobilien gemessen an aktuellen deutschen und europäischen Vergleichswerten gut aufgestellt sind. Im abgelaufenen Jahr hat die DIC Asset AG das Projekt „Green Energy“ weiter vorangetrieben. Bis Ende 2012 soll für nahezu alle Immobilien die Versorgung der Allgemeinflächen auf Strom aus regenerativen Energiequellen umgestellt sein.
Eingentlich grausam die Zahlen, wenn man bedenkt, dass trotz 2er KE´s nicht mal die Dividende verdient wurde...bislang noch nicht mal der Vor-KE-Kurs wieder erreicht...
Die Dividendenredite ist wirklich der einzige Lichtblick. 11,5% angepeilte Leerstandsquote, alles andere als ambitoniert...5%, das wäre eine Maßnahme, dann würde der Laden auch laufen...
Aus einem Ackergaul wird einfach kein reinrassiges Rennpferd.
Alles in allem ist die Entwicklung bei DIC ziemlich entäuschend.
Die Dividendenredite ist wirklich der einzige Lichtblick. 11,5% angepeilte Leerstandsquote, alles andere als ambitoniert...5%, das wäre eine Maßnahme, dann würde der Laden auch laufen...
Aus einem Ackergaul wird einfach kein reinrassiges Rennpferd.
Alles in allem ist die Entwicklung bei DIC ziemlich entäuschend.
10:12 dpa-AFX Analyser - Die HSBC hat das Kursziel für DIC Asset von 10,50 auf 11,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Die 2011er-Zahlen der Immobilienfirma hätten einen positiven Miet- und Kapitalwertzuwachs gezeigt, schrieb Analyst Thomas Martin in einer Studie vom Mittwoch. Dies dürfte sich 2012 fortsetzen. Der Experte rechnet mit einem gesunden Wachstum.
Echt, die Unternehmensergebniss sind schrecklich!
Und der Vorstand verkauft es noch als Erfolg!
So ein Leerstand über das ganze Portfolio hinweg ist ganz schrecklich, überraschend, dass du überhaupt Gewinne möglich waren.
Eigerntlich wäre das gar nicht möglich.
Denn man sagt ja selber, dass man mit ca 7,2 bis 9 % rendite vermietet!
Wenn man dann genauso viel Leerstand hätte, wäre man wohl ohne Gewinn und ohne verlust - aber doch eher im Verlust, weil die Nebenkosten auf die Leerflächen auch gezahlt werden müssen.
Und bei über 10 % ist man ganz klar im verlust bei der vermietung.
Meiner meinung nach, hat man da irgendwas hin und hergeschoben, damit noch ein gewinn bei rauskommt. Vielleicht zu hohe Werterhöhungen oder ähnliches.
Also dieser Leerstand ist katastrophal. Mir ist unverständlich, wie man dieser Firma noch weiteress Kapital geben konnte.
sie müssen erst mal den Leerstand soweit in den griff kriegen, dass damit Gewinne möglich sind. Und dann kann man über den weiteren Ausbau von Beständen nachdenken.
Mir ist das echt ein Rätsel was manche Investitutionellen machen!
Und der Vorstand verkauft es noch als Erfolg!
So ein Leerstand über das ganze Portfolio hinweg ist ganz schrecklich, überraschend, dass du überhaupt Gewinne möglich waren.
Eigerntlich wäre das gar nicht möglich.
Denn man sagt ja selber, dass man mit ca 7,2 bis 9 % rendite vermietet!
Wenn man dann genauso viel Leerstand hätte, wäre man wohl ohne Gewinn und ohne verlust - aber doch eher im Verlust, weil die Nebenkosten auf die Leerflächen auch gezahlt werden müssen.
Und bei über 10 % ist man ganz klar im verlust bei der vermietung.
Meiner meinung nach, hat man da irgendwas hin und hergeschoben, damit noch ein gewinn bei rauskommt. Vielleicht zu hohe Werterhöhungen oder ähnliches.
Also dieser Leerstand ist katastrophal. Mir ist unverständlich, wie man dieser Firma noch weiteress Kapital geben konnte.
sie müssen erst mal den Leerstand soweit in den griff kriegen, dass damit Gewinne möglich sind. Und dann kann man über den weiteren Ausbau von Beständen nachdenken.
Mir ist das echt ein Rätsel was manche Investitutionellen machen!
11:49 dpa-AFX Analyser - Die WestLB hat das Kursziel für DIC Asset von 11,50 auf 10,50 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Das Portfolio der Immobilienfirma dürfte weniger stark wachsen als zunächst angenommen, schrieb Analyst Georg Kanders in einer Studie vom Mittwoch. Zudem habe er inzwischen auch geringere Erwartungen an den Wertzuwachs im Portfolio. Dies führe zu niedrigeren Schätzungen für den Substanzwert.
Gerade ne Kauf Order bei XETRA aufgegeben! Limit 6,85€. Ich hoffe die eröffnen nicht höher...
6,80 aktuell,
NAV angeblich knapp 15 ! Leider recht hohe Verschuldung und in den nächsten 4 Jahren umfangreiche Refinanzierungsverhandlungen.
Der Abschschlag zum Nav ist aber doch recht hoch, vielleicht zu hoch?
Lampe und Coba haben gestern zum Kauf geraten.
Auch wenn die Immobilien nicht besonders stark an Wert gewinnen, denke die Banken sind froh über Substanz als Kreditsicherheit und werden DIC unterstützen. Keine Empfehlung.
NAV angeblich knapp 15 ! Leider recht hohe Verschuldung und in den nächsten 4 Jahren umfangreiche Refinanzierungsverhandlungen.
Der Abschschlag zum Nav ist aber doch recht hoch, vielleicht zu hoch?
Lampe und Coba haben gestern zum Kauf geraten.
Auch wenn die Immobilien nicht besonders stark an Wert gewinnen, denke die Banken sind froh über Substanz als Kreditsicherheit und werden DIC unterstützen. Keine Empfehlung.
Der NAV mag so hoch sein!
Aber man bekommt doch dauerhaft keinen ordentlichen Gewinn hin!
Und ein Immobilienbestand, der 12 % Leerstand, auch wenn es mal irgendwann nur 10 % sein werden, steigt bestimmt nicht im Wert!
Man macht ein bis zwei mal jährliche immer wieder eine Kapitalerhöhunge, rechnet sich was zusammen und zahlt eine Dividende, so sind die Aktionäre zufrieden.
Irgendwann kommt das dicke ende und man muss Abwerten ohne Ende.
Allerdings, ist der Kurs im Verhältnis zum NAV schon sehr niedrig?
Zu niedrig -weiss ich nicht!
Aber man bekommt doch dauerhaft keinen ordentlichen Gewinn hin!
Und ein Immobilienbestand, der 12 % Leerstand, auch wenn es mal irgendwann nur 10 % sein werden, steigt bestimmt nicht im Wert!
Man macht ein bis zwei mal jährliche immer wieder eine Kapitalerhöhunge, rechnet sich was zusammen und zahlt eine Dividende, so sind die Aktionäre zufrieden.
Irgendwann kommt das dicke ende und man muss Abwerten ohne Ende.
Allerdings, ist der Kurs im Verhältnis zum NAV schon sehr niedrig?
Zu niedrig -weiss ich nicht!
evtl. schließen wir bei 6,94 - denke auf Jahressicht haben wir wohl Potential bis 8 Euro, Prognosen über 10 oder so sind übertrieben, etwas Abschlag wird bleiben.
Wir haben eine zur Übertreibung neigende Immobilienhausse in Deutschland bzw. ich denke es zeigen sich erste Anzeichen einer Immobilienblase in Deutschland, somit sollten die Immobilien von DIC auf jeden Fall nach unten abgesichert sein.
Wir haben eine zur Übertreibung neigende Immobilienhausse in Deutschland bzw. ich denke es zeigen sich erste Anzeichen einer Immobilienblase in Deutschland, somit sollten die Immobilien von DIC auf jeden Fall nach unten abgesichert sein.
"Wir haben eine zur Übertreibung neigende Immobilienhausse in Deutschland bzw. ich denke es zeigen sich erste Anzeichen einer Immobilienblase in Deutschland..."
Selten so gelacht und solch einen mentalen Dünnpfiff gelesen. It´s Magic.
Selten so gelacht und solch einen mentalen Dünnpfiff gelesen. It´s Magic.
Bin drin. Bei 6,85 leider noch...
Zitat von cathunter: "Wir haben eine zur Übertreibung neigende Immobilienhausse in Deutschland bzw. ich denke es zeigen sich erste Anzeichen einer Immobilienblase in Deutschland..."
Selten so gelacht und solch einen mentalen Dünnpfiff gelesen. It´s Magic.
Ganz klar, wir haben jetzt keine Blase, auch nicht mal im Ansatz!
Dennoch dieser starke und permanente Anstieg, der ja vom Geführ her und von den Medienberichten noch viel stärker ist, als in der Realität ist schon fast einzigartig für Deutsche Verhältnisse.
Bei uns ist der Immo-markt einfach ein anderer als in den USA oder vielen auch anderen europäischen Ländern (Spanien, frankreich, England). Bei geht es alles langsamer und gemächlicher zu.
IN London oder auch in den USA kann durch eine Immobilien innerhalb von 3 Jahren mal seinen Wert verdoppeln.
Bei uns wäre eine jährliche Werterhöhung 3 Jahre nacheinander um auch nur 10 % jeweils schon eine Sensation.
Aber das bedeutet auch, dass wir niemals diesen riesigen Absturz hatten, wie er in andern Ländern der fall war. Also nur von Deutschland wäre es gar nicht zu diesem Immo- und schliesslich Bankenkrise gekommen.
Also es ist zur Zeit weder eine Überhitzung da, auch noch kein ungesunder Run. Aber der stetige Anstieg der Preise, der Nachfrage ist für Deutschland schon sehr ungewöhnlich.
Das heisst bei uns könnte sich viel früher eine Art Blase, im Zeitlauf bilden, also kurzfristig, als sonst auf der Welt so üblich ist.
nach der roadshow: http://www.aktiencheck.de/analysen/Artikel-DIC_Asset_Aktie_D…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.934.892 von gate4share am 21.03.12 13:18:36
So wie die Immobilenpreise in D steigen bzw. gestiegen sind gleichen sie allerhöchstens die tatsächliche Inflationsrate aus.
Alles ist teurer geworden, von den Baumaterialien, über die Grundstücke, über die Löhne und letztendlich auch die Baukosten - folglich muss das auf den Preis einer Immobilie durchschlagen, sprich ihr Wert muss steigen...
Dieser Anstieg gleicht in D allerhöchstens die Inflationsrate aus - von Blase ist da definitiv nichst zu sehen...
Schau dir mal die Preise für Energie an - redet da jemand von Blase ?
Oder nimm mein Lieblingsbeispiel was hat ein Bretzel vor 40 Jahren gekostet ? Runde 8 Cent - heute Zahlst du 80 für eine "gscheite". Da redet keiner von einer Blase...
Der stetige Preisanstieg nennt sich allgemeine Teuerungsrate oder Inflation, das ist nichts geheimnissvolles...
An der Börse wird doch Zunkunft gehandelt oder etwa die Zukunft der Zukunft oder die zukünftige Zukunft ? Anyway - was wäre an einer Immoblase so schlimm ? Dann müsste eigentlich auch mal der Dickurs anspringen und man sollte als Aktionär davon profitieren.
So wie die Immobilenpreise in D steigen bzw. gestiegen sind gleichen sie allerhöchstens die tatsächliche Inflationsrate aus.
Alles ist teurer geworden, von den Baumaterialien, über die Grundstücke, über die Löhne und letztendlich auch die Baukosten - folglich muss das auf den Preis einer Immobilie durchschlagen, sprich ihr Wert muss steigen...
Dieser Anstieg gleicht in D allerhöchstens die Inflationsrate aus - von Blase ist da definitiv nichst zu sehen...
Schau dir mal die Preise für Energie an - redet da jemand von Blase ?
Oder nimm mein Lieblingsbeispiel was hat ein Bretzel vor 40 Jahren gekostet ? Runde 8 Cent - heute Zahlst du 80 für eine "gscheite". Da redet keiner von einer Blase...
Der stetige Preisanstieg nennt sich allgemeine Teuerungsrate oder Inflation, das ist nichts geheimnissvolles...
An der Börse wird doch Zunkunft gehandelt oder etwa die Zukunft der Zukunft oder die zukünftige Zukunft ? Anyway - was wäre an einer Immoblase so schlimm ? Dann müsste eigentlich auch mal der Dickurs anspringen und man sollte als Aktionär davon profitieren.
Hi, in Metropolen sind die Preise teilweise in guten Lagen 30-40% rauf in 2 Jahren! Das ist ganz klar eine "Übertreibung" und erste Anzeichen einer Blasenbildung (zu lange Tiefzinsphase, Verunsicherung Griechenland). Auch junge Objekte sind stark gestiegen im Preis. Derartige Übertreibungen hatten wir auch nach der DDR Öffnung bis Mitte der 90er, danach folge eine jahrelange Ebbe am Immomarkt...
Und die Mietrendite ist ein Witz, teilweise nur noch 3% vor Kosten! wegen der Hausse am Immomarkt.
Die Bevölkerung wird bestenfalls stagnieren in DE, eher spürbar fallen ab 2020. Denke einige kaufen jetzt schon recht teuer ein.
zur Aktie:
DIC wurde kürzlich wieder zum Kauf empfohlen -
Die Analysten des Bankhaus Lampe bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von DIC Asset. Das Kursziel sehen sie unverändert bei 9,70 Euro.
Die Experten haben Finanzvorstand Koch getroffen. Dabei wird klar, dass sich die Gesellschaft auf der Finanzierungsseite gut aufgestellt sieht. 2012 soll es im Schnitt einen FFO von 11 Millionen Euro pro Quartal geben. Entsprechend rechnen die Analysten mit einer stabilen Rendite. Aufgrund der aktuell positiven Marktlage kann der Leerstand wahrscheinlich leicht reduziert werden. Auch beim Abschlag auf den NAV sind die Experten optimistisch, dass die Marktstimmung daran etwas ändern kann.
Und die Mietrendite ist ein Witz, teilweise nur noch 3% vor Kosten! wegen der Hausse am Immomarkt.
Die Bevölkerung wird bestenfalls stagnieren in DE, eher spürbar fallen ab 2020. Denke einige kaufen jetzt schon recht teuer ein.
zur Aktie:
DIC wurde kürzlich wieder zum Kauf empfohlen -
Die Analysten des Bankhaus Lampe bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von DIC Asset. Das Kursziel sehen sie unverändert bei 9,70 Euro.
Die Experten haben Finanzvorstand Koch getroffen. Dabei wird klar, dass sich die Gesellschaft auf der Finanzierungsseite gut aufgestellt sieht. 2012 soll es im Schnitt einen FFO von 11 Millionen Euro pro Quartal geben. Entsprechend rechnen die Analysten mit einer stabilen Rendite. Aufgrund der aktuell positiven Marktlage kann der Leerstand wahrscheinlich leicht reduziert werden. Auch beim Abschlag auf den NAV sind die Experten optimistisch, dass die Marktstimmung daran etwas ändern kann.
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/steigende-immobilienprei…
"...
18.03.2012
Die Preise für Wohnungen gehen durch die Decke. Schuld sind billige Kredite und die Angst der Menschen um den Euro. Wenn das mal gutgeht.
..."
"...
18.03.2012
Die Preise für Wohnungen gehen durch die Decke. Schuld sind billige Kredite und die Angst der Menschen um den Euro. Wenn das mal gutgeht.
..."
bestätigt meine Kritik, viel zu unnatürlich schnell steigen die Preise, jedes Jahr 10% ist ungesund... das ist eine kleine Tiefzins- und Angstblase
Wenn die Zinsen steigen, werden Immobilien wieder an Wert verlieren, denn Mietrenditen von 2-3 % lohnen sich normalerweise überhaupt nicht mehr, wenn man anschließend noch Verwaltungskosten und Instandhaltung abzieht! Von dem Aufwand und Stress mal ganz abgesehen, kenne viele Vermieter, die schon Geld durch Räumungsklagen und anderen Streit verloren haben.
Wenn die Zinsen steigen, werden Immobilien wieder an Wert verlieren, denn Mietrenditen von 2-3 % lohnen sich normalerweise überhaupt nicht mehr, wenn man anschließend noch Verwaltungskosten und Instandhaltung abzieht! Von dem Aufwand und Stress mal ganz abgesehen, kenne viele Vermieter, die schon Geld durch Räumungsklagen und anderen Streit verloren haben.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/nachrichten/…
-> in großen starken Städten durchaus ungesunde extreme Entwicklungen, in anderen hingegen nur eine leichte Belebung
Ich wohne auch in einer größeren Stadt, hier wollen die Leute für ihre uralten schlecht isolierten Reihenhäuser, die vor 3 Jahren bei 250.000 lagen, nun plötzlich 350.000,- haben, aber nicht jeder lässt sich veräppeln.
-> in großen starken Städten durchaus ungesunde extreme Entwicklungen, in anderen hingegen nur eine leichte Belebung
Ich wohne auch in einer größeren Stadt, hier wollen die Leute für ihre uralten schlecht isolierten Reihenhäuser, die vor 3 Jahren bei 250.000 lagen, nun plötzlich 350.000,- haben, aber nicht jeder lässt sich veräppeln.
Eine Blase ist sicherlich nicht der richtige Ausdruck für die Verhältnisse zur Zeit.
Aber der "Beginn einer Blase" trifft es sehr gut!
Dieser Anstieg ist ungesund und nur deshalb überhaupt möglich, weil die zinsen so extrem niedrig sind. Diese sind aber nur deshalb niedrig, weil aus anderen Gründen als einer pulsierenden wirtschaft, die Märkte mit kapital überflutet werden.
Jetzt kann man zu unter 3 % finanzieren. Das heisst mit 30% Eigenkapital , Steuerersparnis mitgerechnet, reichen gut 3% Mietrendite aus, um kein weiteres eigenes Geld ikn der Objekt zu stecken. Aber eine Mietrendite von nur 3% oder auch 4 % ist absolut daneben - das ist viel zu niedrig.
Für beste neubauten in sehr guten Gegenden, mit enormen Wertsteigerungsbedarf werden schon mal Preise gezahlt , dass man nur 4,5 % Mietrendite hat, aber hier rechnet sich die Bewirtschaftetung zunächst nicht, sondern es zählt nur die Hoffnung auf wertsteigerungen.
Bei diesen niedrigen mietrendite ist es vorprogrammiert, dass es wieder zum Abfall kommen wird. Früher oder später werden die zinsen, wieder in einen noramlen Bereich steigen und 4% über 10 jahre ist immer noch eine sehr güsntige Kondition, und so rechnen sich viele Objekte überhaupt nicht und viele Eigentümer möchte wieder verkauffen, als ständdig Geld in ihre Haus zu stecken.
Dann platzt klassish eine Blase.
aber niemals so schlimm wie im Auslaand. Denn bei uns ist keiner so schnell gezwungen zu verkaufen wie in anderen Ländern, weil bei uns mehr Eigenkapital notwendig ist.
Eindeuting ist , wir haben einen sehr ungesunden Anstieg, der wenn er so weiter geht, in einer grossen Blase mündet.
Zumindest regional und in Bezug auf bestimmte Objekte.
Aber eine Blase ist bei uns in Deutschland längst nicht so gefährlich!
Aber der "Beginn einer Blase" trifft es sehr gut!
Dieser Anstieg ist ungesund und nur deshalb überhaupt möglich, weil die zinsen so extrem niedrig sind. Diese sind aber nur deshalb niedrig, weil aus anderen Gründen als einer pulsierenden wirtschaft, die Märkte mit kapital überflutet werden.
Jetzt kann man zu unter 3 % finanzieren. Das heisst mit 30% Eigenkapital , Steuerersparnis mitgerechnet, reichen gut 3% Mietrendite aus, um kein weiteres eigenes Geld ikn der Objekt zu stecken. Aber eine Mietrendite von nur 3% oder auch 4 % ist absolut daneben - das ist viel zu niedrig.
Für beste neubauten in sehr guten Gegenden, mit enormen Wertsteigerungsbedarf werden schon mal Preise gezahlt , dass man nur 4,5 % Mietrendite hat, aber hier rechnet sich die Bewirtschaftetung zunächst nicht, sondern es zählt nur die Hoffnung auf wertsteigerungen.
Bei diesen niedrigen mietrendite ist es vorprogrammiert, dass es wieder zum Abfall kommen wird. Früher oder später werden die zinsen, wieder in einen noramlen Bereich steigen und 4% über 10 jahre ist immer noch eine sehr güsntige Kondition, und so rechnen sich viele Objekte überhaupt nicht und viele Eigentümer möchte wieder verkauffen, als ständdig Geld in ihre Haus zu stecken.
Dann platzt klassish eine Blase.
aber niemals so schlimm wie im Auslaand. Denn bei uns ist keiner so schnell gezwungen zu verkaufen wie in anderen Ländern, weil bei uns mehr Eigenkapital notwendig ist.
Eindeuting ist , wir haben einen sehr ungesunden Anstieg, der wenn er so weiter geht, in einer grossen Blase mündet.
Zumindest regional und in Bezug auf bestimmte Objekte.
Aber eine Blase ist bei uns in Deutschland längst nicht so gefährlich!
Zitat von Magictrader: Ich wohne auch in einer größeren Stadt, hier wollen die Leute für ihre uralten schlecht isolierten Reihenhäuser, die vor 3 Jahren bei 250.000 lagen, nun plötzlich 350.000,- haben, aber nicht jeder lässt sich veräppeln.
Ich wohne in einer Mittelstadt - glaube gelten die Städte die von 50 tsd bis 250 tsd Einwohner haben.
Bei uns gibt es ältere, kleinere Reihenhäuser ab 40 tsd, Neubauten für 220 tsd und echt tolle, chicke Häuser , mit 1,500 Grundstück, 200 qm Wohnfläche aus den 70iger für teilweise unter 200 tsd.
Zwar sind auch hier die Preise in den letzten 1 bis 2 Jahren vielleicht um maximal 10 % insgesamt angestiegen, aber es ist einfach spottbillig hier.
Und wir liegen in einer durchschnittlichen westdeutschen Region, der keine Besonderheiten in Hinsicht der wirtschaftlichen Entwicklung oder des Einwohnerstandes vorausgesagt werden. Eben durchschnittlich und glaube so, man geht davon aus, dass man in 2020 - 0,5 % weniger Einwohnger hat und 2030 1,5% weniger.
Aber sowas gibt es auch keine 100 km von München weg.
26.03.2012
DIC startet Opera Offices-Projekt in Hamburg
? Teilverkauf an ein deutsches Versorgungswerk erfolgt
? Baumaßnahmen beginnen im Frühjahr 2012
An dem Gesamtprojekt ist die DIC Asset AG zu 20 Prozent als Co-Investor beteiligt. Weitere Informationen können der Meldung der DIC Deutsche Immobilien Chancen entnommen werden:
DIC startet Opera Offices-Projekt in Hamburg
* Verkauf erster Bauabschnitt an ein deutsches Versorgungswerk erfolgt
* Baumaßnahmen beginnen im Frühjahr 2012
Die Frankfurter DIC (Deutsche Immobilien Chancen) hat jetzt im Rahmen eines Forward-Deals in Hamburg den denkmalgeschützten Teil des Gesamtkomplexes 'Opera Offices' mit dem Namen 'Opera Offices Klassik' an eine norddeutsche Pensionskasse verkauft. Das Projektvolumen des Vorabverkaufs liegt bei rund einem Drittel des Gesamtvolumens des 'Opera Offices'-Komplexes, das ein Investitionsvolumen von rund 55 Mio. Euro umfasst. Über den Kaufpreis ist zwischen Käufer und Verkäufer Stillschweigen vereinbart. Die Transaktion wurde begleitet von 'Grossmann & Berger'. Die DIC Asset AG ist an diesem Projekt zu 20 Prozent beteiligt.
Das denkmalgeschützte Gebäude aus dem Jahr 1911 wurde von dem legendären Hamburger Architekten Fritz Schumacher (1869 - 1947) entworfen. Im Frühjahr 2012 beginnt die DIC mit den Sanierungsarbeiten, die bis zum Herbst 2013 abgeschlossen sein werden. Anschließend wird sie das Gebäude dem neuen Eigentümer übergeben, der die Vermietung des Objekts selbst übernehmen wird. Das siebengeschossige Büro- und Geschäftshaus verfügt über ca. 4.500 m² Mietfläche. Es wird die Attraktivität des Erscheinungsbildes der Dammtorstraße deutlich erhöhen, weil sich das Gebäude zum zukünftigen Opernboulevard öffnet.
Mit diesem Verkauf des ersten Bauabschnitts startet die DIC die Realisierung der Entwicklungsmaßnahmen des Opera Offices Ensembles. Die DIC hatte den Gebäudekomplex 2007 im Rahmen der Übernahme des sogenannten Primo 3-Portfolios von der Stadt Hamburg erworben. Das Gesamtprojekt in zentraler Lage gegenüber der Hamburger Staatsoper ist in zwei Projekte unterteilt: 'Opera Offices Klassik' und 'Opera Offices Neo'. Während das 'Opera Offices Klassik'-Projekt in seiner Grundstruktur erhalten bleibt, restauriert und modernisiert wird, ist mit dem Projekt 'Opera Offices Neo' ein Neubau nach Plänen von 'Störmer Murphy and Partners' mit rund 8.500 qm Gewerbeflächen beabsichtigt. Die dazu notwendigen Abriss- und Bauvorbereitungsarbeiten werden ebenfalls ab Frühjahr 2012 vorgesehen.
Über die DIC Die bundesweit tätige DIC (Deutsche Immobilien Chancen) mit Sitz in Frankfurt wurde 1998 gegründet und zählt mit ihrem innovativen Investmentansatz sowie ihrer Fokussierung auf den deutschen Markt zu den führenden und erfolgreichsten deutschen Firmen, die sich auf Transaktionen im gewerblichen Immobilienmarkt spezialisiert haben. Zu ihren Geschäftsfeldern zählen Portfolio- und Asset Management, das sie über die im SDAX börsennotierte DIC Asset AG betreibt, sowie Projektentwicklungen und Joint-Venture-Investments. An der DIC Asset AG ist sie aktuell mit rund 40 Prozent beteiligt. Das von der DIC-Immobiliengruppe gemanagte Immobilienvermögen beläuft sich heute auf rund 3,3 Mrd. Euro. Der Kreis der Aktionäre setzt sich aus Beteiligungsgesellschaften, mehreren Versicherungen, internationalen Investoren sowie Family Offices zusammen.
DGAP-http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
DIC Asset AG
Eschersheimer Landstr. 223
60320 Frankfurt Deutschland
Telefon: +49 69 9454858-0 Fax: +49 69 9454858-99
E-Mail: info@dic-asset.de Internet: www.dic-asset.de
DGAP News-Service
DIC startet Opera Offices-Projekt in Hamburg
? Teilverkauf an ein deutsches Versorgungswerk erfolgt
? Baumaßnahmen beginnen im Frühjahr 2012
An dem Gesamtprojekt ist die DIC Asset AG zu 20 Prozent als Co-Investor beteiligt. Weitere Informationen können der Meldung der DIC Deutsche Immobilien Chancen entnommen werden:
DIC startet Opera Offices-Projekt in Hamburg
* Verkauf erster Bauabschnitt an ein deutsches Versorgungswerk erfolgt
* Baumaßnahmen beginnen im Frühjahr 2012
Die Frankfurter DIC (Deutsche Immobilien Chancen) hat jetzt im Rahmen eines Forward-Deals in Hamburg den denkmalgeschützten Teil des Gesamtkomplexes 'Opera Offices' mit dem Namen 'Opera Offices Klassik' an eine norddeutsche Pensionskasse verkauft. Das Projektvolumen des Vorabverkaufs liegt bei rund einem Drittel des Gesamtvolumens des 'Opera Offices'-Komplexes, das ein Investitionsvolumen von rund 55 Mio. Euro umfasst. Über den Kaufpreis ist zwischen Käufer und Verkäufer Stillschweigen vereinbart. Die Transaktion wurde begleitet von 'Grossmann & Berger'. Die DIC Asset AG ist an diesem Projekt zu 20 Prozent beteiligt.
Das denkmalgeschützte Gebäude aus dem Jahr 1911 wurde von dem legendären Hamburger Architekten Fritz Schumacher (1869 - 1947) entworfen. Im Frühjahr 2012 beginnt die DIC mit den Sanierungsarbeiten, die bis zum Herbst 2013 abgeschlossen sein werden. Anschließend wird sie das Gebäude dem neuen Eigentümer übergeben, der die Vermietung des Objekts selbst übernehmen wird. Das siebengeschossige Büro- und Geschäftshaus verfügt über ca. 4.500 m² Mietfläche. Es wird die Attraktivität des Erscheinungsbildes der Dammtorstraße deutlich erhöhen, weil sich das Gebäude zum zukünftigen Opernboulevard öffnet.
Mit diesem Verkauf des ersten Bauabschnitts startet die DIC die Realisierung der Entwicklungsmaßnahmen des Opera Offices Ensembles. Die DIC hatte den Gebäudekomplex 2007 im Rahmen der Übernahme des sogenannten Primo 3-Portfolios von der Stadt Hamburg erworben. Das Gesamtprojekt in zentraler Lage gegenüber der Hamburger Staatsoper ist in zwei Projekte unterteilt: 'Opera Offices Klassik' und 'Opera Offices Neo'. Während das 'Opera Offices Klassik'-Projekt in seiner Grundstruktur erhalten bleibt, restauriert und modernisiert wird, ist mit dem Projekt 'Opera Offices Neo' ein Neubau nach Plänen von 'Störmer Murphy and Partners' mit rund 8.500 qm Gewerbeflächen beabsichtigt. Die dazu notwendigen Abriss- und Bauvorbereitungsarbeiten werden ebenfalls ab Frühjahr 2012 vorgesehen.
Über die DIC Die bundesweit tätige DIC (Deutsche Immobilien Chancen) mit Sitz in Frankfurt wurde 1998 gegründet und zählt mit ihrem innovativen Investmentansatz sowie ihrer Fokussierung auf den deutschen Markt zu den führenden und erfolgreichsten deutschen Firmen, die sich auf Transaktionen im gewerblichen Immobilienmarkt spezialisiert haben. Zu ihren Geschäftsfeldern zählen Portfolio- und Asset Management, das sie über die im SDAX börsennotierte DIC Asset AG betreibt, sowie Projektentwicklungen und Joint-Venture-Investments. An der DIC Asset AG ist sie aktuell mit rund 40 Prozent beteiligt. Das von der DIC-Immobiliengruppe gemanagte Immobilienvermögen beläuft sich heute auf rund 3,3 Mrd. Euro. Der Kreis der Aktionäre setzt sich aus Beteiligungsgesellschaften, mehreren Versicherungen, internationalen Investoren sowie Family Offices zusammen.
DGAP-http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
DIC Asset AG
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60320 Frankfurt Deutschland
Telefon: +49 69 9454858-0 Fax: +49 69 9454858-99
E-Mail: info@dic-asset.de Internet: www.dic-asset.de
DGAP News-Service
Habt ihr schon was von dem heute vorgesehenen Analystentreffen gehört?
DIC Asset: Immobilienkonzern im Rallyemodus
Der Aktionär, Thomas Bergmann
Immobilien haben vielerorts Hochkonjunktur. Teilweise spiegelt sich dieser Trend auch in den Aktien einzelner Immobilienkonzerne wider. DIC Asset zählt zu den Top-Performern und könnte noch etwas Luft haben. Auch andere Werte haben noch Potenzial.
Die Aktie des Immobilienkonzerns DIC Asset wäre im Nachhinein betrachtet das ideale Weihnachtsgeschenk gewesen. Seit ihrem Tief am 20. Dezember hat sie mehr als 50 Prozent zugelegt, allein 2012 knapp 40 Prozent. Analyst Kai Klose von der Berenberg Bank traut DIC Asset allerdings noch viel mehr zu.
Aktie am Widerstand
Mit dem Sprung über die Marke von sieben Euro Ende März konnte der SDAX-Wert ein weiteres Kaufsignal generieren. Entsprechend schnell ging es weiter bis zum horizontalen Widerstand von 7,70 Euro, der aus einem Zwischenhoch von April 2010 resultiert. Nach dem starken Anstieg seit Weihnachten könnte es hier aber zu einer kleinen Verschnaufpause kommen.
Bis zum nächsten Widerstand bei acht Euro ist es dennoch nicht mehr weit. Sollte auch diese Hürde gemeistert werden, rückt die Marke von neun Euro in den Blickpunkt.
Deutlich unter NAV
Trotz des starken Anstiegs in diesem Jahr notiert die Immobilienaktie noch deutlich unter ihrem Net Asset Value (NAV) von circa 14 Euro pro Aktie. Dies erscheint angesichts der operativen Erfolge in den letzten Monaten - Vermietungen, Verkäufe, Refinanzierungen - nicht gerechtfertigt. Zudem ist die Dividendenrendite mit 4,7 Prozent sehr attraktiv. Dementsprechend werden auch von Analystenseite höhere Kurse erwartet: Kai Klose von der Berenberg Bank hat sein Kursziel von 9,35 auf 10,30 Euro erhöht.
Attraktives Einstiegsniveau
DIC Asset ist vor diesem Hintergrund eine „Sünde" wert. Der Stoppkurs sollte bei 6,10 Euro platziert werden.
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/dic-asset--imm…
Der Aktionär, Thomas Bergmann
Immobilien haben vielerorts Hochkonjunktur. Teilweise spiegelt sich dieser Trend auch in den Aktien einzelner Immobilienkonzerne wider. DIC Asset zählt zu den Top-Performern und könnte noch etwas Luft haben. Auch andere Werte haben noch Potenzial.
Die Aktie des Immobilienkonzerns DIC Asset wäre im Nachhinein betrachtet das ideale Weihnachtsgeschenk gewesen. Seit ihrem Tief am 20. Dezember hat sie mehr als 50 Prozent zugelegt, allein 2012 knapp 40 Prozent. Analyst Kai Klose von der Berenberg Bank traut DIC Asset allerdings noch viel mehr zu.
Aktie am Widerstand
Mit dem Sprung über die Marke von sieben Euro Ende März konnte der SDAX-Wert ein weiteres Kaufsignal generieren. Entsprechend schnell ging es weiter bis zum horizontalen Widerstand von 7,70 Euro, der aus einem Zwischenhoch von April 2010 resultiert. Nach dem starken Anstieg seit Weihnachten könnte es hier aber zu einer kleinen Verschnaufpause kommen.
Bis zum nächsten Widerstand bei acht Euro ist es dennoch nicht mehr weit. Sollte auch diese Hürde gemeistert werden, rückt die Marke von neun Euro in den Blickpunkt.
Deutlich unter NAV
Trotz des starken Anstiegs in diesem Jahr notiert die Immobilienaktie noch deutlich unter ihrem Net Asset Value (NAV) von circa 14 Euro pro Aktie. Dies erscheint angesichts der operativen Erfolge in den letzten Monaten - Vermietungen, Verkäufe, Refinanzierungen - nicht gerechtfertigt. Zudem ist die Dividendenrendite mit 4,7 Prozent sehr attraktiv. Dementsprechend werden auch von Analystenseite höhere Kurse erwartet: Kai Klose von der Berenberg Bank hat sein Kursziel von 9,35 auf 10,30 Euro erhöht.
Attraktives Einstiegsniveau
DIC Asset ist vor diesem Hintergrund eine „Sünde" wert. Der Stoppkurs sollte bei 6,10 Euro platziert werden.
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/dic-asset--imm…
Berenberg Bank hebt Ziel für DIC Asset auf 10,30 Euro - 'Buy'
Die Berenberg Bank hat das Kursziel für DIC Asset nach einer Investorenveranstaltung von 9,35 auf 10,30 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Auch nach der zuletzt guten Kursentwicklung sei das verbesserte Risikoprofil der Immobiliengesellschaft noch nicht vollständig eingepreist, schrieb Analyst Kai Klose in einer Studie vom Montag. DIC Asset sei mittlerweile weniger in Entwicklungsprojekten engagiert, habe die Leerstandsquote reduziert und die Gewinnstabilität erhöht. Auch werde die Verschuldung gesenkt. Vor diesem Hintergrund habe er das Kursziel nach oben geschraubt, schrieb der Experte weiter.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-04/23152705…
Die Berenberg Bank hat das Kursziel für DIC Asset nach einer Investorenveranstaltung von 9,35 auf 10,30 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Auch nach der zuletzt guten Kursentwicklung sei das verbesserte Risikoprofil der Immobiliengesellschaft noch nicht vollständig eingepreist, schrieb Analyst Kai Klose in einer Studie vom Montag. DIC Asset sei mittlerweile weniger in Entwicklungsprojekten engagiert, habe die Leerstandsquote reduziert und die Gewinnstabilität erhöht. Auch werde die Verschuldung gesenkt. Vor diesem Hintergrund habe er das Kursziel nach oben geschraubt, schrieb der Experte weiter.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-04/23152705…
DIC Asset: Guter Start in 2012, http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-04/23359588…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.089.739 von Raymond_James am 26.04.12 08:28:05Nur beim Kurs kommt davon recht wenig an...
Sieht vom Chart her garnicht so schlecht aus.Die 7 sollten überwunden werden.Luft wäre dann bis 10,5.Müsste durch eine gute Kaufempfehlung angeschoben werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.110.761 von exbonner am 02.05.12 14:28:24
Wie seht ihr DIC Asset im Vergleich zu Gagfah?
Beide handeln ja ungefähr zum gleichen Kurs, allerdings scheint DIC Asset pro Aktie profitabler zu sein.
Beide handeln ja ungefähr zum gleichen Kurs, allerdings scheint DIC Asset pro Aktie profitabler zu sein.
Gagfah ist in meinen Augen massivst überschuldet. Stichwort "Auslutschdividende" die zwar gesenkt wurde aber ich glaube kaum dass bei den letzten Desinvestitionen bei Gagfah Gewinne angefallen sind geschweige denn Schulden zurück gefahren wurden.
Im Unterschied dazu hat Dic in den letzten Jahren eine moderate Dividende ausgeschüttet und seine Kapitalbasis enorm gestärkt.
Gagfah hatte ich auch mal ist aber inzwischen für mich ein no-go.
Was mich jedoch erstaunt hat ist die rational nicht nachvollziehbare Outperformance von Gagfah gegenüber Dic, die ein durchschnittlich deutlicher wertiges Portfolio aufweisen.
Im Unterschied dazu hat Dic in den letzten Jahren eine moderate Dividende ausgeschüttet und seine Kapitalbasis enorm gestärkt.
Gagfah hatte ich auch mal ist aber inzwischen für mich ein no-go.
Was mich jedoch erstaunt hat ist die rational nicht nachvollziehbare Outperformance von Gagfah gegenüber Dic, die ein durchschnittlich deutlicher wertiges Portfolio aufweisen.
Gagfah ist keinesfalls überschuldet!
Noch nicht mal zu hoch verschuldet. Man hat eeine wesentlich höhere Eigenkapitalquote als Dic Assets.
Also eher ist Dic überschuldet und nicht gagfah!
Gagfah hat etwa eine Eigenkapitalquote von zur Zeit 27 bis 28 %.
Beispielsweise GSW kam vor der KE gerade mal auf gut 20%
Und sicherlich hat Gagfah durch die letzten Verkäufe cash übrig gehalten nach Tilgung von bankdarlehen.
Man hat inzwischen in den letzten 18 Monanten mehr als 15 % der Aktien zurück gekauft.
Und ich erinnere an den ganz massiven Kursgewinn, gerade in den letzten Wochen - um insgesamt über 50 %.
Bei Gagfah waren Gewinne möglich.
Aber grundsätzlich sind das zwei verschiedene Firmen.
Beide "machen in Immobilinen". Aber Gagfah hält "nur" (mit den Ausnaahmen wo in den Wohnimmobilien mal eine gewerbliche Einheit ist) Wohnimmobiline, und Dic hält nur grosse gewerbliche Immobilien, die sie auch in drei verschiedene Segment einteilt.
Also Dic gehört mit Sicherheit nicht zu den erfolgreichen Unternehmen in den le tzten 5 Jahren , auch nicht letzten 2 Jahren.
Man erhöht zwar ständig Umsatz und Gewinn, aber man erhölht auch ständig ds Kapital.
Es ist keine Kunst mit mehr Kapital den Umsatz und den Gewinn zu erhöhen.
Grundsätzlich ist auch einfach die Überleggung, will an eher in Gewerbe- oder Wohnimmobilien investieren.
Noch nicht mal zu hoch verschuldet. Man hat eeine wesentlich höhere Eigenkapitalquote als Dic Assets.
Also eher ist Dic überschuldet und nicht gagfah!
Gagfah hat etwa eine Eigenkapitalquote von zur Zeit 27 bis 28 %.
Beispielsweise GSW kam vor der KE gerade mal auf gut 20%
Und sicherlich hat Gagfah durch die letzten Verkäufe cash übrig gehalten nach Tilgung von bankdarlehen.
Man hat inzwischen in den letzten 18 Monanten mehr als 15 % der Aktien zurück gekauft.
Und ich erinnere an den ganz massiven Kursgewinn, gerade in den letzten Wochen - um insgesamt über 50 %.
Bei Gagfah waren Gewinne möglich.
Aber grundsätzlich sind das zwei verschiedene Firmen.
Beide "machen in Immobilinen". Aber Gagfah hält "nur" (mit den Ausnaahmen wo in den Wohnimmobilien mal eine gewerbliche Einheit ist) Wohnimmobiline, und Dic hält nur grosse gewerbliche Immobilien, die sie auch in drei verschiedene Segment einteilt.
Also Dic gehört mit Sicherheit nicht zu den erfolgreichen Unternehmen in den le tzten 5 Jahren , auch nicht letzten 2 Jahren.
Man erhöht zwar ständig Umsatz und Gewinn, aber man erhölht auch ständig ds Kapital.
Es ist keine Kunst mit mehr Kapital den Umsatz und den Gewinn zu erhöhen.
Grundsätzlich ist auch einfach die Überleggung, will an eher in Gewerbe- oder Wohnimmobilien investieren.
Nach meinen Überlegungen hat DIC eine NAV pro Aktie von 13,6 Euro und ein FFO von 0,90 Euro. Gagfah dagegen ein NAV pro Aktie von 9,5 Euro und ein FFO von 0,72 Euro. Verschuldung sehe ich bei beiden gleich, um die 26%. Gagfah ein bisschen besser.
Allerdings Gagfah Kurs 6,8 Euro, DIC Kurs 6,6 Euro. Nimmt man die oberen Kennzahlen sollte man Gagfah shorten und DIC long gehen.
Aber ich seh auch das Problem was gate4share angesprochen hat, dass es sich vielleicht um unterschiedliche Geschäftsmodele handelt.
Allerdings Gagfah Kurs 6,8 Euro, DIC Kurs 6,6 Euro. Nimmt man die oberen Kennzahlen sollte man Gagfah shorten und DIC long gehen.
Aber ich seh auch das Problem was gate4share angesprochen hat, dass es sich vielleicht um unterschiedliche Geschäftsmodele handelt.
Gagfah = Wohnen
DIC = Gewerbe
DIC = Gewerbe
was meint ihr, wie fallen die Q1-Zahlen aus?
Laut Nachrichten, die man bekommt, relativ gut, allerdings wird das im Preis schon drin sein. Die Frage ist eher, fallen sie besser oder schelchter als die Erwartungen aus. Mit guten Zahlen lässen sich Erwartungen besser Treffen als mit schlechten Zahlen, deshalb glaub ich Q1 wird bei DIC Asset ganz gut.
Zitat von cathunter: Was mich jedoch erstaunt hat ist die rational nicht nachvollziehbare Outperformance von Gagfah gegenüber Dic, die ein durchschnittlich deutlicher wertiges Portfolio aufweisen.
Für mich liegt es hauptsächlich am derzeitigen Sentiment der Gagfah.
http://www.sfg-value.de/ressorts/unternehmensanalysen/25-unt…
hi,
gute Gegenüberstellung.
Mein Fazit ist, dass sowohl DIC, als auch Gagfah massiv unterbewertet sind. Bei Gagfah geht man sogar von einem NAV von über 12,- EUR aus.
gute Gegenüberstellung.
Mein Fazit ist, dass sowohl DIC, als auch Gagfah massiv unterbewertet sind. Bei Gagfah geht man sogar von einem NAV von über 12,- EUR aus.
Der Lichtblick - immerhin wurde die Dividende verdient, Ausschüttungsquote 70%.
Allerdings ist ein KGV von über 12 nicht der Bringer zumal Buchwerte bei der Börsenbewertung von Immobilienunternehmen seit geraumer Zeit schon die Bewertung kaum beeinflussen.
Der Bilanzgewinn muss rauf und dafür muss die Leerstandsquote deutlich runter.
Allerdings ist ein KGV von über 12 nicht der Bringer zumal Buchwerte bei der Börsenbewertung von Immobilienunternehmen seit geraumer Zeit schon die Bewertung kaum beeinflussen.
Der Bilanzgewinn muss rauf und dafür muss die Leerstandsquote deutlich runter.
ja aber die Buchwerte bzw. der NAV ist ja nunmal da u. genau die Situation muss man doch ausnutzen. wenn die BW über dem Börsenwert liegen muss man kaufen, wenn sie darunter liegen verkaufen.
sonst wäre börse ja ein reines glücksspiel...
sonst wäre börse ja ein reines glücksspiel...
Problem bei DIC ist doch nach wie vor die exorbitant hohe Leestandsquote.
Wenn optimistisch gerechnet bei Vollvermietung rund 4% Gewinn übrig bleiben, dann frisst ein Leerstand von 12% den wieder komplett auf. Die Leerstandsquote muss auf unter 5% runter, eine höhere Leerstandsquote ist nur akzeptabel wenn die haupsächlich die "Durchgangsimmos" betrifft und anschliessend bei dern Verkauf ein angemessener Gewinn erzielt wird.
Wenn optimistisch gerechnet bei Vollvermietung rund 4% Gewinn übrig bleiben, dann frisst ein Leerstand von 12% den wieder komplett auf. Die Leerstandsquote muss auf unter 5% runter, eine höhere Leerstandsquote ist nur akzeptabel wenn die haupsächlich die "Durchgangsimmos" betrifft und anschliessend bei dern Verkauf ein angemessener Gewinn erzielt wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.139.958 von atze50 am 09.05.12 10:40:39Folge ich deiner Argumentation, dann wäre es das vernünftigste die Buchwerte zu heben, das heisst Dic abzuwickeln und den Erlös an die Aktionäre auszuzahlen. Mit 13 Ocken je Anteilschein könnte ich gut leben.
Denn was das Immogeschäft angeht, ist Dic leider nur sehr mässig erfolgreich.
Denn was das Immogeschäft angeht, ist Dic leider nur sehr mässig erfolgreich.
ja richtig, am besten alle Immos verkaufen die AG auflösen u. dann an die Aktionäre ausschütten. Dabei dürfte auf jeden fall mehr rauskommen als die 6,xx EUR an der Börse.
Ja den hohen Leerstand sehe ich auch als Problem, aber das ist ja das Geschäftsmodell der DIC - renditestarke, "risikoreichere" Immobilien.
Vielleicht eine Milchmädchenrechnung aber wenn man jetzt mal von einem NAV von 13,- EUR ausgeht u. dann 12% Leerstand auch mit einem minus von 12% abzieht, bleiben noch 11,44 EUR übrig, ist fast das doppelte des Börsenkurses...
Ja den hohen Leerstand sehe ich auch als Problem, aber das ist ja das Geschäftsmodell der DIC - renditestarke, "risikoreichere" Immobilien.
Vielleicht eine Milchmädchenrechnung aber wenn man jetzt mal von einem NAV von 13,- EUR ausgeht u. dann 12% Leerstand auch mit einem minus von 12% abzieht, bleiben noch 11,44 EUR übrig, ist fast das doppelte des Börsenkurses...
hi weißt du was heut los ist, der Kurs stürzt ja gerade ab?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.140.318 von atze50 am 09.05.12 11:39:17Nö, anscheinend haben nach den grottigen Zahlen einige Anleger die Lust verloren, was man ihnen nicht verdenken kann.
Schau dir mal die letzten 3 Jahre Dic an, 2 Kapitalerhöhungen = Verwässerung von Gewinn und Buchwert, inaktzeptable fast konstant hohe Leerstandsquote, fehlende Gewinnsteigerungen...
Die Dic-Story, die vom Vorstand als Erfolg verkauft, wird ist ein einziger Missererfolg. Einzig in der Vorstandsetage bezieht man für unterirdische Leistungen überirdische Vergütungen.
So schlecht ist das Börsenumfeld auch nicht, aber der Kurs dümpelt noch weit unter dem Kurs, zudem die Anleger bei den letzten 2 KE´s zu Kasse gebeten wurden. Merkst du was ?
Trotz mehr EK, keine signifikannte Steigerung des Gewinns, sowas nenne ich schlechtes oder Missmanagement.
Da gehört mal jemand ran, der wirklich was vom Immobilengschäft versteht, dann klappt es auch wieder mit dem Gewinn und wenn der stimmt folgt der Aktienkurs zwangläufig.
Ansonsten bleibt nur, wie von mir vorgeschlagen die Liquidation.
...dürfte allerdings den "Experten in Nadelstreifen" nicht gefallen, da sie sonst ihr überdotierten Pöstchen verlieren würden.
Schau dir mal die letzten 3 Jahre Dic an, 2 Kapitalerhöhungen = Verwässerung von Gewinn und Buchwert, inaktzeptable fast konstant hohe Leerstandsquote, fehlende Gewinnsteigerungen...
Die Dic-Story, die vom Vorstand als Erfolg verkauft, wird ist ein einziger Missererfolg. Einzig in der Vorstandsetage bezieht man für unterirdische Leistungen überirdische Vergütungen.
So schlecht ist das Börsenumfeld auch nicht, aber der Kurs dümpelt noch weit unter dem Kurs, zudem die Anleger bei den letzten 2 KE´s zu Kasse gebeten wurden. Merkst du was ?
Trotz mehr EK, keine signifikannte Steigerung des Gewinns, sowas nenne ich schlechtes oder Missmanagement.
Da gehört mal jemand ran, der wirklich was vom Immobilengschäft versteht, dann klappt es auch wieder mit dem Gewinn und wenn der stimmt folgt der Aktienkurs zwangläufig.
Ansonsten bleibt nur, wie von mir vorgeschlagen die Liquidation.
...dürfte allerdings den "Experten in Nadelstreifen" nicht gefallen, da sie sonst ihr überdotierten Pöstchen verlieren würden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.140.318 von atze50 am 09.05.12 11:39:17Vielleicht war das auch nur die Generalprobe für den Dividenabschlag.
ich finde die Ergebnisse der DIC eigentlich ganz ordentlich...
wieso meinst du, dass das Management nichts vom Immobiliengeschäft versteht?
Liquidation wäre natürlich super, aber das ist wohl unrealistisch.
wieso meinst du, dass das Management nichts vom Immobiliengeschäft versteht?
Liquidation wäre natürlich super, aber das ist wohl unrealistisch.
hab grad nachgekauft u. hoffe das der Kurssturz schnell wieder kompensiert wird...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.140.502 von atze50 am 09.05.12 12:13:02Entscheidend ist was hinten heraus kommt und das ist bei DIC zu wenig.
Wer es nicht schafft die Leestansquote auf ein vernünftiges Maß herunter zu fahren und weiterhin noch "regelmässig" weiteres Kapital einsammlt und es selbst damit nicht schafft eine ordentliche Gewinnsteigerung hin zu legen, der versteht meiner Ansicht nach zu wenig vom Immobiliengeschäft.
An der "schlechten wirtschaftlichen Lage" in D kann das sicherlich nicht liegen.
Ausserdem darfst du beim Buchwert Leerstand nicht gleich wertlos ansetzen. Eine augenblicklich leerstehende IMmobilie ist per se nciht wertlos, in manchen Fällen ist das sogar gewünscht, da diese dann der Käufer sofort für eigene Zwecke nutzen kann...
Verteuern will ich meinen Einstand bei Dic unter den derzeitigen Ramenbedingungen/Management wirklich nicht.
Wer es nicht schafft die Leestansquote auf ein vernünftiges Maß herunter zu fahren und weiterhin noch "regelmässig" weiteres Kapital einsammlt und es selbst damit nicht schafft eine ordentliche Gewinnsteigerung hin zu legen, der versteht meiner Ansicht nach zu wenig vom Immobiliengeschäft.
An der "schlechten wirtschaftlichen Lage" in D kann das sicherlich nicht liegen.
Ausserdem darfst du beim Buchwert Leerstand nicht gleich wertlos ansetzen. Eine augenblicklich leerstehende IMmobilie ist per se nciht wertlos, in manchen Fällen ist das sogar gewünscht, da diese dann der Käufer sofort für eigene Zwecke nutzen kann...
Verteuern will ich meinen Einstand bei Dic unter den derzeitigen Ramenbedingungen/Management wirklich nicht.
ja klar deshalb hab ich auch Milchmädchenrechnung gesagt. Aber ich wollte damit nur sagen, dass selbst bei der Annahme, dass die 12% Leerstand wertlos wären, immer noch ein Wert übrig bleibt der doppelt so hoch ist wie der Börsenkurs.
und wie gesagt, ich bin eigentlich ganz zufrieden mit der DIC, Dividende passt u. die Immos u. Projekte die sie gerade am laufen haben sind auch ganz passabel.
wenn man hier Geduld hat, kann man locker 100% machen.
und wie gesagt, ich bin eigentlich ganz zufrieden mit der DIC, Dividende passt u. die Immos u. Projekte die sie gerade am laufen haben sind auch ganz passabel.
wenn man hier Geduld hat, kann man locker 100% machen.
Ich bin mir da nicht ganz sicher, aber baut DIC Asset nicht auf viele Immobilien selbst, bzw. moderniesiert sie? Dann ist klar, warum die Leerstandsquote höher ist. Ich meine bei der Grösse der Gebäuderkomplexe ca. 8 Mio. Euro pro Stück (280 Stück mit Marktwert von 2,2 Mrd. Euro) sind sie wahrscheinlich nicht voll vermietet bei fertig Stellung. Ich gehe davon aus, dass man sich mit Baubeginn einen Hauptmieter sucht und die anderen dann grösstenteils über die Zeit nachziehen. Ist aber reine Vermutung. Interessant wäre hier die Leerstandsquoten der einzelnen Objekte bzw. Leerstandsquoten nach Alter der Immobilien. Hab ich aber bis jetzt nicht gefunden.
also 12% Leerstand ist schon hoch, aber ich seh das nicht so eng. Das bietet Potential. "Risikoreiche"-Immobilien bringen mehr Rendite als Class A. und ich finde das der Leerstand voll im Kurs eingepreist ist...
10:45 (www.aktiencheck.de) - Michel Varaldo, Henri Quadrelli und Melissa Nguyen, Analysten der Société Générale, bestätigen das "buy"-Rating für die Aktie von DIC Asset. Das 12-Monats-Kursziel werde bei 9,40 EUR belassen. (Analyse vom 10.05.2012)
sau geil, das Rating kann ich nur begrüßen...
DIC scheint sich langsam zu stabilisieren...
wenn die zahlen nächste Woche passen sind wir auch ganz schnell wieder bie 7,- EUR...
jetzt gehts aber los hier...
da drehts da zehernägel auf...
da drehts da zehernägel auf...
Q1/DIC Asset AG: Erfolgreicher Start in 2012
DIC Asset AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
15.05.2012 / 07:34
Q1/DIC Asset AG: Erfolgreicher Start in 2012
- Bruttomieteinnahmen erhöht auf 31,1 Mio. EUR (Q1/2011: 27,6 Mio. EUR)
- Leerstandquote gesenkt auf 12,3 Prozent (Q1/2011: 14,3 Prozent)
- FFO gesteigert auf 10,5 Mio. EUR (Q1/2011: 10 Mio. EUR)
- FFO-Prognose für 2012 bestätigt: 43-45 Mio. EUR
Die wichtigsten Ergebnisse vorweg:
Die DIC Asset AG (WKN 509840/ ISIN DE0005098404) legt heute ihren Bericht über das Ergebnis des ersten Quartals 2012 vor. Dieses Ergebnis ist von vier Hauptfaktoren geprägt: Die Bruttomieteinnahmen sind mit 31,1 Mio. EUR um 13 Prozent kräftig gestiegen. Die weiter reduzierte Leerstandquote verbessert die Qualität des Immobilienportfolios. Das operative Ergebnis konnte um 5 Prozent auf 10,5 Mio. EUR ausgebaut werden. Insgesamt hat die DIC Asset AG einen Konzernüberschuss von 2,5 Mio. EUR erwirtschaftet (Q1/2011: 2,8 Mio. EUR).
Die Details zum Quartals-Bericht:
In den ersten drei Monaten des Jahres 2012 erzielte die DIC Asset AG in einem leicht verbesserten Marktumfeld Bruttomieteinnahmen in Höhe von 31,1 Mio. EUR (Q1/2011: 27,6 Mio. EUR). Der Zuwachs von 13 Prozent ist vor allem auf das vergrößerte Portfolio sowie die Reduzierung der Leerstandquote zurückzuführen. Dabei übertrafen die Bruttomieteinnahmen im ersten Quartal 2012 die Ergebnisse aller vorausgegangenen Quartale in 2011. Die Nettomieteinnahmen beliefen sich im ersten Quartal auf 28,1 Mio. EUR und lagen damit um 11 Prozent über dem ersten Quartal 2011 (Q1/2011: 25,3 Mio. EUR). Die Erträge aus dem Immobilienmanagement konnten um 20 Prozent auf 1,2 Mio. EUR ausgebaut werden.
Die DIC Asset AG konnte ihr Vermietungsvolumen im ersten Quartal 2012 um sieben Prozent steigern: 51.900 qm wurden aus den Bestandsimmobilien nach- oder neuvermietet (Q1/2011: 48.300 qm). Der Schwerpunkt des Zuwachses lag auf den Neuvermietungen, die mit einer Steigerung um 23 Prozent auf 29.600 qm deutlich über Vorjahresniveau lagen. Die Vermietungsleistung entspricht annualisierten Mieteinnahmen von 5,6 Mio. EUR und bewegt sich damit signifikantüber dem Vorjahresquartal (Q1/2011: 4,4 Mio. EUR). Auch die annualisierten Mieteinnahmen im like-for-like-Vergleich entwickelten sich besser als im Vorjahr (Q1/2011: -0,5 Prozent), sie blieben gegenüber dem vierten Quartal 2011 stabil (+/-0 Prozent). Trotz der üblicherweise höheren Mietausläufe zu Jahresbeginn gelang es, die Leerstandsquote deutlich auf 12,3 Prozent zu reduzieren (Q1/2011: 14,3 Prozent, Q4 2011: 12,4 Prozent).
Das Ankaufsvolumen erreichte bis Ende April 2012 rund 17 Mio. EUR aus der Akquisition einer Büroimmobilie am Frankfurter Hauptbahnhof (wie gemeldet). Das Verkaufsvolumen betrug bis Ende April 9,5 Mio. EUR und resultiert überwiegend aus der Veräußerung von drei Immobilien aus dem Segment 'Co-Investment'.
Der Durchschnittszinssatz der Finanzschulden lag zum 31.März 2012 bei 4,20 Prozent. Dies sind 15 Basispunkte unterhalb des Vorjahrs und des Vorquartals (Q1/2011 und Q4/2011: je 4,35 Prozent), was auf Refinanzierung zu günstigeren Konditionen und dem aktuellen Zinsumfeld beruht. Die Nettofinanzierungsaufwendungen erhöhten sich im ersten Quartal 2012: das Zinsergebnis fiel insgesamt um 2,1 Mio. EUR auf -14,5 Mio. EUR. Dies ist vor allem auf das höhere Finanzierungsvolumen sowie die Aufwendungen für die Anleihe zurückzuführen. Die Zinserträge erhöhten sich von 1,8 Mio. EUR auf 2,4 Mio. EUR, der Zinsaufwand stieg von -14,2 Mio. EUR auf -16,9 Mio. EUR.
Die durchschnittliche Laufzeit der Finanzverbindlichkeiten in Höhe von 1,53 Mrd. EUR (31.12.2011: 1,52 Mrd. EUR) lag am Ende des ersten Quartals bei 3,2 Jahren. Rund 11 Prozent, das sind rund 160 Mio. EUR, stehen 2012 zur Refinanzierung an, sowie rund 9 Prozent bzw. rund 140 Mio. Euro in 2013.
Im ersten Quartal erhöhte sich der Personalaufwand vor dem Hintergrund der gesteigerten Mitarbeiterzahl planmäßig um 0,6 Mio. EUR auf 3,0 Mio. EUR, während der Verwaltungsaufwand bei 2,2 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahr stabil gehalten wurde.
Der Konzernüberschuss lag mit 2,5 Mio. EUR (Q1/2011: 2,8 Mio. EUR) erwartungsgemäß leicht unter dem Vorjahresniveau; die Ursache für den Rückgang liegt maßgeblich in dem Anstieg der planmäßigen Abschreibungen aufgrund des erweiterten Immobilienportfolios und eines höheren sonstigen betrieblichen Ertrags im Vorjahresquartal.
Der FFO (Funds From Operations: operatives Ergebnis vor Abschreibungen und Steuern, sowie vor Gewinnen aus Verkäufen und Entwicklungsprojekten) des ersten Quartals 2012 betrug 10,5 Mio. EUR und lag damit um 0,5 Mio. EUR über dem Vorjahresergebnis (Q1 2011: 10,0 Mio. EUR). Der Zuwachs resultiert vor allem aus dem gewachsenen Portfolio mit höheren Mieteinnahmen, das den höheren Zinsaufwand aus der Unternehmensanleihe mehr als kompensierte. Je Aktie belief sich der FFO auf 0,23 EUR (Q1/2011: 0,25 EUR).
Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit (nach gezahlten Zinsen und Steuern) liegt mit 12,7 Mio. EUR deutlich über dem Vorjahr (9,4 Mio. EUR). Hier spiegeln sich vor allem erhöhte Mieteinnahmen aufgrund des erweiterten Portfolios und der gestiegenen Einnahmen aus Verwaltungsgebühren wider.
Der Finanzmittelbestand zum Ende des ersten Quartals 2012 betrug 90,8 Mio. EUR (31.12.2011: 100,3 Mio. EUR).
Das betreute Immobilienvermögen beträgt aktuell unverändert 3,3 Mrd. EUR; die Bilanzsumme der DIC Asset AG erhöhte sich auf 2,3 Mrd. EUR (Q1/2011: 2,1 Mrd. EUR, Q4/2011: 2,2 Mrd. EUR). Die bilanzielle Eigenkapitalquote belief sich zum 31. März 2012 auf 27,7 Prozent (31.12.2011: 27,8 Prozent).
Signifikanter Fortschritt bei den Projektentwicklungen: Mit der Vermietung von über 70 Prozent des 'MainTor Porta'-Gebäudes hat die DIC die Bauarbeiten für dieses MainTor-Teilprojekt gestartet. Der Verkauf der Hamburger 'Opera Offices Klassik' im Rahmen eines Forward-Deals gab den Startschuss für den Baubeginn.
Prognose 2012: Die DIC Asset AG bekräftigt ihre FFO-Prognose für das Geschäftsjahr 2012 von 43-45 Mio. EUR (Geschäftsjahr 2011: 40,6 Mio. EUR), was einem Wachstum von rund zehn Prozent entspricht. Diese Prognose basiert auf folgenden Plangrößen für das Geschäftsjahr 2012: Die Mieteinnahmen sollen auf 124-126 Mio. EUR (2011: 116,7 Mio. EUR) gesteigert werden, die Leerstandsquote auf rund 11,5 Prozent gesenkt werden (2011: 12,4 Prozent).
Ulrich Höller, Vorstandsvorsitzender der DIC Asset AG: 'Unser erfolgreicher Start in 2012 mit dem Leerstandsabbau im ersten Quartal ist ein relevantes Indiz auf das Wachstumspotenzial, das wir bis zum Jahresende erwarten.'
Informationen über die DIC Asset AG sowie den Quartalsbericht finden Sie im Internet unter www.dic-asset.de.
Über die DIC Asset AG:
Die 2002 etablierte DIC Asset AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist ein Immobilienunternehmen mit ausschließlichem Anlagefokus auf Gewerbeimmobilien in Deutschland und renditeorientierter Investitionspolitik. Das betreute Immobilienvermögen beläuft sich auf rund 3,3 Mrd. Euro mit rund 270 Objekten, davon anteilig 2,2 Mrd. Euro auf der Bilanz der DIC Asset AG. Die Investitionsstrategie der DIC Asset AG zielt auf die Weiterentwicklung eines qualitätsorientierten, ertragsstarken und regional diversifizierten Portfolios. Das Immobilienportfolio ist in zwei Segmente gegliedert: Das 'Commercial Portfolio' (1,9 Mrd. Euro) umfasst Bestandsimmobilien mit langfristigen Mietverträgen und attraktiven Mietrenditen. Das Segment 'Co-Investments' (0,3 Mrd. Euro) führt Fondsbeteiligungen, Joint Venture-Investments und Beteiligungen bei Projektentwicklungen zusammen. Eigene Immobilienmanagement-Teams in sechs Niederlassungen an regionalen Portfolio-Schwerpunkten betreuen die Mieter direkt. Diese Marktpräsenz und -expertise schafft die Basis für den Erhalt und die Steigerung der Immobilienwerte. Die DIC Asset AG ist seit Juni 2006 im SDAX notiert und im internationalen EPRA-Index für die bedeutendsten Immobilienunternehmen in Europa vertreten.
Kennzahlen
Operative Kennzahlen in Mio. EUR Q1/2012 Q1/2011
Bruttomieteinnahmen 31,1 27,6 +13 %
Erträge aus Immobilienmanagement 1,2 1,0 +20 %
Erlöse aus Immobilienverkauf 2,8 0,0 >100 %
Gesamterträge 39,4 32,7 +20 %
Funds from Operations (FFO) 10,5 10,0 +5 %
FFO je Aktie (in EUR) 0,23 0,25 -8 %
Gewinn aus Immobilienverkauf 0,5 0,0 >100 %
Cashflow aus lfd. Geschäftstätigkeit 12,7 9,4 +36%
Bilanzdaten in Mio. EUR 31.03.12 31.12.11
Eigenkapitalquote in % 27,7 27,8
Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien 1.920,1 1.902,1
Eigenkapital 624,8 624,2
Finanzschulden 1.529,1 1.519,7
Bilanzsumme 2.257,7 2.248,1
Finanzmittelbestand 90,8 100,2
Ende der Corporate News
15.05.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: DIC Asset AG
Eschersheimer Landstr. 223
60320 Frankfurt
Deutschland
Telefon: +49 69 9454858-0
Fax: +49 69 9454858-99
E-Mail: info@dic-asset.de
Internet: www.dic-asset.de
ISIN: DE0005098404
WKN: 509840
Indizes: S-DAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
169872 15.05.2012
http://www.dgap.de/news/corporate/qdic-asset-erfolgreicher-start-in_1008_717394.htm
DIC Asset AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
15.05.2012 / 07:34
Q1/DIC Asset AG: Erfolgreicher Start in 2012
- Bruttomieteinnahmen erhöht auf 31,1 Mio. EUR (Q1/2011: 27,6 Mio. EUR)
- Leerstandquote gesenkt auf 12,3 Prozent (Q1/2011: 14,3 Prozent)
- FFO gesteigert auf 10,5 Mio. EUR (Q1/2011: 10 Mio. EUR)
- FFO-Prognose für 2012 bestätigt: 43-45 Mio. EUR
Die wichtigsten Ergebnisse vorweg:
Die DIC Asset AG (WKN 509840/ ISIN DE0005098404) legt heute ihren Bericht über das Ergebnis des ersten Quartals 2012 vor. Dieses Ergebnis ist von vier Hauptfaktoren geprägt: Die Bruttomieteinnahmen sind mit 31,1 Mio. EUR um 13 Prozent kräftig gestiegen. Die weiter reduzierte Leerstandquote verbessert die Qualität des Immobilienportfolios. Das operative Ergebnis konnte um 5 Prozent auf 10,5 Mio. EUR ausgebaut werden. Insgesamt hat die DIC Asset AG einen Konzernüberschuss von 2,5 Mio. EUR erwirtschaftet (Q1/2011: 2,8 Mio. EUR).
Die Details zum Quartals-Bericht:
In den ersten drei Monaten des Jahres 2012 erzielte die DIC Asset AG in einem leicht verbesserten Marktumfeld Bruttomieteinnahmen in Höhe von 31,1 Mio. EUR (Q1/2011: 27,6 Mio. EUR). Der Zuwachs von 13 Prozent ist vor allem auf das vergrößerte Portfolio sowie die Reduzierung der Leerstandquote zurückzuführen. Dabei übertrafen die Bruttomieteinnahmen im ersten Quartal 2012 die Ergebnisse aller vorausgegangenen Quartale in 2011. Die Nettomieteinnahmen beliefen sich im ersten Quartal auf 28,1 Mio. EUR und lagen damit um 11 Prozent über dem ersten Quartal 2011 (Q1/2011: 25,3 Mio. EUR). Die Erträge aus dem Immobilienmanagement konnten um 20 Prozent auf 1,2 Mio. EUR ausgebaut werden.
Die DIC Asset AG konnte ihr Vermietungsvolumen im ersten Quartal 2012 um sieben Prozent steigern: 51.900 qm wurden aus den Bestandsimmobilien nach- oder neuvermietet (Q1/2011: 48.300 qm). Der Schwerpunkt des Zuwachses lag auf den Neuvermietungen, die mit einer Steigerung um 23 Prozent auf 29.600 qm deutlich über Vorjahresniveau lagen. Die Vermietungsleistung entspricht annualisierten Mieteinnahmen von 5,6 Mio. EUR und bewegt sich damit signifikantüber dem Vorjahresquartal (Q1/2011: 4,4 Mio. EUR). Auch die annualisierten Mieteinnahmen im like-for-like-Vergleich entwickelten sich besser als im Vorjahr (Q1/2011: -0,5 Prozent), sie blieben gegenüber dem vierten Quartal 2011 stabil (+/-0 Prozent). Trotz der üblicherweise höheren Mietausläufe zu Jahresbeginn gelang es, die Leerstandsquote deutlich auf 12,3 Prozent zu reduzieren (Q1/2011: 14,3 Prozent, Q4 2011: 12,4 Prozent).
Das Ankaufsvolumen erreichte bis Ende April 2012 rund 17 Mio. EUR aus der Akquisition einer Büroimmobilie am Frankfurter Hauptbahnhof (wie gemeldet). Das Verkaufsvolumen betrug bis Ende April 9,5 Mio. EUR und resultiert überwiegend aus der Veräußerung von drei Immobilien aus dem Segment 'Co-Investment'.
Der Durchschnittszinssatz der Finanzschulden lag zum 31.März 2012 bei 4,20 Prozent. Dies sind 15 Basispunkte unterhalb des Vorjahrs und des Vorquartals (Q1/2011 und Q4/2011: je 4,35 Prozent), was auf Refinanzierung zu günstigeren Konditionen und dem aktuellen Zinsumfeld beruht. Die Nettofinanzierungsaufwendungen erhöhten sich im ersten Quartal 2012: das Zinsergebnis fiel insgesamt um 2,1 Mio. EUR auf -14,5 Mio. EUR. Dies ist vor allem auf das höhere Finanzierungsvolumen sowie die Aufwendungen für die Anleihe zurückzuführen. Die Zinserträge erhöhten sich von 1,8 Mio. EUR auf 2,4 Mio. EUR, der Zinsaufwand stieg von -14,2 Mio. EUR auf -16,9 Mio. EUR.
Die durchschnittliche Laufzeit der Finanzverbindlichkeiten in Höhe von 1,53 Mrd. EUR (31.12.2011: 1,52 Mrd. EUR) lag am Ende des ersten Quartals bei 3,2 Jahren. Rund 11 Prozent, das sind rund 160 Mio. EUR, stehen 2012 zur Refinanzierung an, sowie rund 9 Prozent bzw. rund 140 Mio. Euro in 2013.
Im ersten Quartal erhöhte sich der Personalaufwand vor dem Hintergrund der gesteigerten Mitarbeiterzahl planmäßig um 0,6 Mio. EUR auf 3,0 Mio. EUR, während der Verwaltungsaufwand bei 2,2 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahr stabil gehalten wurde.
Der Konzernüberschuss lag mit 2,5 Mio. EUR (Q1/2011: 2,8 Mio. EUR) erwartungsgemäß leicht unter dem Vorjahresniveau; die Ursache für den Rückgang liegt maßgeblich in dem Anstieg der planmäßigen Abschreibungen aufgrund des erweiterten Immobilienportfolios und eines höheren sonstigen betrieblichen Ertrags im Vorjahresquartal.
Der FFO (Funds From Operations: operatives Ergebnis vor Abschreibungen und Steuern, sowie vor Gewinnen aus Verkäufen und Entwicklungsprojekten) des ersten Quartals 2012 betrug 10,5 Mio. EUR und lag damit um 0,5 Mio. EUR über dem Vorjahresergebnis (Q1 2011: 10,0 Mio. EUR). Der Zuwachs resultiert vor allem aus dem gewachsenen Portfolio mit höheren Mieteinnahmen, das den höheren Zinsaufwand aus der Unternehmensanleihe mehr als kompensierte. Je Aktie belief sich der FFO auf 0,23 EUR (Q1/2011: 0,25 EUR).
Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit (nach gezahlten Zinsen und Steuern) liegt mit 12,7 Mio. EUR deutlich über dem Vorjahr (9,4 Mio. EUR). Hier spiegeln sich vor allem erhöhte Mieteinnahmen aufgrund des erweiterten Portfolios und der gestiegenen Einnahmen aus Verwaltungsgebühren wider.
Der Finanzmittelbestand zum Ende des ersten Quartals 2012 betrug 90,8 Mio. EUR (31.12.2011: 100,3 Mio. EUR).
Das betreute Immobilienvermögen beträgt aktuell unverändert 3,3 Mrd. EUR; die Bilanzsumme der DIC Asset AG erhöhte sich auf 2,3 Mrd. EUR (Q1/2011: 2,1 Mrd. EUR, Q4/2011: 2,2 Mrd. EUR). Die bilanzielle Eigenkapitalquote belief sich zum 31. März 2012 auf 27,7 Prozent (31.12.2011: 27,8 Prozent).
Signifikanter Fortschritt bei den Projektentwicklungen: Mit der Vermietung von über 70 Prozent des 'MainTor Porta'-Gebäudes hat die DIC die Bauarbeiten für dieses MainTor-Teilprojekt gestartet. Der Verkauf der Hamburger 'Opera Offices Klassik' im Rahmen eines Forward-Deals gab den Startschuss für den Baubeginn.
Prognose 2012: Die DIC Asset AG bekräftigt ihre FFO-Prognose für das Geschäftsjahr 2012 von 43-45 Mio. EUR (Geschäftsjahr 2011: 40,6 Mio. EUR), was einem Wachstum von rund zehn Prozent entspricht. Diese Prognose basiert auf folgenden Plangrößen für das Geschäftsjahr 2012: Die Mieteinnahmen sollen auf 124-126 Mio. EUR (2011: 116,7 Mio. EUR) gesteigert werden, die Leerstandsquote auf rund 11,5 Prozent gesenkt werden (2011: 12,4 Prozent).
Ulrich Höller, Vorstandsvorsitzender der DIC Asset AG: 'Unser erfolgreicher Start in 2012 mit dem Leerstandsabbau im ersten Quartal ist ein relevantes Indiz auf das Wachstumspotenzial, das wir bis zum Jahresende erwarten.'
Informationen über die DIC Asset AG sowie den Quartalsbericht finden Sie im Internet unter www.dic-asset.de.
Über die DIC Asset AG:
Die 2002 etablierte DIC Asset AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist ein Immobilienunternehmen mit ausschließlichem Anlagefokus auf Gewerbeimmobilien in Deutschland und renditeorientierter Investitionspolitik. Das betreute Immobilienvermögen beläuft sich auf rund 3,3 Mrd. Euro mit rund 270 Objekten, davon anteilig 2,2 Mrd. Euro auf der Bilanz der DIC Asset AG. Die Investitionsstrategie der DIC Asset AG zielt auf die Weiterentwicklung eines qualitätsorientierten, ertragsstarken und regional diversifizierten Portfolios. Das Immobilienportfolio ist in zwei Segmente gegliedert: Das 'Commercial Portfolio' (1,9 Mrd. Euro) umfasst Bestandsimmobilien mit langfristigen Mietverträgen und attraktiven Mietrenditen. Das Segment 'Co-Investments' (0,3 Mrd. Euro) führt Fondsbeteiligungen, Joint Venture-Investments und Beteiligungen bei Projektentwicklungen zusammen. Eigene Immobilienmanagement-Teams in sechs Niederlassungen an regionalen Portfolio-Schwerpunkten betreuen die Mieter direkt. Diese Marktpräsenz und -expertise schafft die Basis für den Erhalt und die Steigerung der Immobilienwerte. Die DIC Asset AG ist seit Juni 2006 im SDAX notiert und im internationalen EPRA-Index für die bedeutendsten Immobilienunternehmen in Europa vertreten.
Kennzahlen
Operative Kennzahlen in Mio. EUR Q1/2012 Q1/2011
Bruttomieteinnahmen 31,1 27,6 +13 %
Erträge aus Immobilienmanagement 1,2 1,0 +20 %
Erlöse aus Immobilienverkauf 2,8 0,0 >100 %
Gesamterträge 39,4 32,7 +20 %
Funds from Operations (FFO) 10,5 10,0 +5 %
FFO je Aktie (in EUR) 0,23 0,25 -8 %
Gewinn aus Immobilienverkauf 0,5 0,0 >100 %
Cashflow aus lfd. Geschäftstätigkeit 12,7 9,4 +36%
Bilanzdaten in Mio. EUR 31.03.12 31.12.11
Eigenkapitalquote in % 27,7 27,8
Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien 1.920,1 1.902,1
Eigenkapital 624,8 624,2
Finanzschulden 1.529,1 1.519,7
Bilanzsumme 2.257,7 2.248,1
Finanzmittelbestand 90,8 100,2
Ende der Corporate News
15.05.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Unternehmen: DIC Asset AG
Eschersheimer Landstr. 223
60320 Frankfurt
Deutschland
Telefon: +49 69 9454858-0
Fax: +49 69 9454858-99
E-Mail: info@dic-asset.de
Internet: www.dic-asset.de
ISIN: DE0005098404
WKN: 509840
Indizes: S-DAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
169872 15.05.2012
http://www.dgap.de/news/corporate/qdic-asset-erfolgreicher-start-in_1008_717394.htm
und was meint ihr, ist doch nicht schlecht?
od. wurden die Erwartungen verfehlt??
od. wurden die Erwartungen verfehlt??
Nö, aber die Leerstandsquote müsste auf 5% runter, dann klappt das auch mit Wachstum und Gewinn.
11,3% angestrebte Leerstandsquote ist nicht grade der Bringer.
11,3% angestrebte Leerstandsquote ist nicht grade der Bringer.
scheiße!
ich hatte einen Optionsschein mit Stop Loss u. dieses wurde heute am Tagestiefstpunkt ausgelöst. Seitdem dreht der Markt.
hab zwar nichts verloren aber eben auch nichts gewonnen, so ein Shit...
ich hatte einen Optionsschein mit Stop Loss u. dieses wurde heute am Tagestiefstpunkt ausgelöst. Seitdem dreht der Markt.
hab zwar nichts verloren aber eben auch nichts gewonnen, so ein Shit...
14:52 (dpa-AFX Analyser) - Die WestLB hat die Aktien von DIC Assets nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 10,50 Euro belassen. Auf den ersten Blick sehe er durch das etwas besser als erwartet ausgefallene erste Quartal seine positive Haltung bestätigt, schrieb Analyst Georg Kanders in einer Studie vom Dienstag. Das habe an geringen Finanzierungskosten gelegen. Nur die Umsätze der Immobiliengesellschaft seien leicht unter der Erwartung geblieben.
Zitat von cathunter: Nö, aber die Leerstandsquote müsste auf 5% runter, dann klappt das auch mit Wachstum und Gewinn.
11,3% angestrebte Leerstandsquote ist nicht grade der Bringer.
Im Grunde ist die Leerstandsquote nicht von überragender Bedeutung, weil ja alle Konsequenzen daraus im Zahlenwerk bereits enthalten sind.
DIC halte ich jetzt nicht für ein Super-Spitzen Unternehmen. Aber der Aktienpreis ist bei allen Macken einfach sehr attraktiv.
Deswegen habe ich jetzt meine noch Abgeltungssteuerfreien Bestände der Euroshop aus dem Höhepunkt der Immobilienkrise in DIC umgeschichtet.
Überzeugender finde ich zwar VIB Vermögen, aber dort bin ich bereits investiert und nach dem jüngstem Kursanstieg ist das Chancenpotenzial dort einfach deutlich geringer.
Sicherlich ist mit DIC nicht mehr ganz so konservativ Geld zu verdienen wie mit der Euroshop, was teilweise auch dem Bürosegment geschuldet ist, aber die Nachwirkungen der Immobilienkrise und die Zurückhaltung der Investoren hat in meinen Augen das Zeitfenster für Gelegenheiten noch nicht geschlossen. Immerhin kommen wir aus einem Markt der in eine Finanzierungskrise geschlittert ist während er es für angebracht hielt Aufschläge auf den NAV zu zahlen. Nach so einem Blödsinn dauerts eben Jahre bis Vertrauen und Anleger ohne drastische Kurskapriolen zurückkehren. Teilweise ist das ja bereits deutlich geschehen. Aber eben noch sehr schwach bei den Werten mit etwas höherem Risiko.
Das Größte Manko für mich ist die Eigenkapitalquote. Zwar ist ihre Erhöhung geplant, aber ich hätte mir dafür eine höhere Priorität gewünscht, damit Investoren auch bei holprigem Umfeld beruhigter dem übernächstem Jahr mit dem signifikant höherem Finanzierungsbedarf entgegen sehen können.
Auf diese Zahl wird eben seit ein paar Jahren als erstes geschaut.
Wenn jetzt auch die Entscheidung über die letzten noch geschlossenen Immobilienfonds gefallen ist, verschwindet wenigstens auch endlich ein guter Teil der schlechten Nachrichten aus dem deutschen Immobiliensegment.
Hier werde ich wohl weniger Glück haben. Hier habe ich darauf spekuliert das der CS Euroreal die Öffnung schafft. Das wird ihm denke ich nicht gelingen. Wird aufgrund des Börsendiscounts wohl eine Nullnummer werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.167.775 von Elvis77 am 15.05.12 15:50:46Selbstverständich ist der Leerstand in den Gesamtzahlen enthalten!
Doch um wieviel besser könnten die Zahlen sein, wenn der Leerstand bei nur, sagen wir mal 8 % liegen würde ?
Denn es sind ja nicht nur die Mieterträge die dann zusätzlich generiert, sonden auch die Kostenbelastung für meisten Betriebs- und Hausnebenkosten fallen weg. Hier sind natürlich nur die nicht Verbrauchsabhängigen Kosten gemeint.
Gleichzeitig erhöht sich ja durch die höhre Vermietungquote langfristig das Cashflow. Also im Abbau des Leerstands steckt enorm viel Ertragspotential.
Das Eigenkapital........
Ein hohes Eigenkapital ist immer gut!
Nur, ein hohes Eigenkapital heisst aber gleichzeiig auch, man macht weniger Geschäfte als man mit einem niedrigeren Eigenkapital machen kann!
Deshalb ist es klar, dass i.R. mit einem hohen Eigenkapital nicht das volle Potential der Möglichkeiten ausgeschöpft wird.
Doch um wieviel besser könnten die Zahlen sein, wenn der Leerstand bei nur, sagen wir mal 8 % liegen würde ?
Denn es sind ja nicht nur die Mieterträge die dann zusätzlich generiert, sonden auch die Kostenbelastung für meisten Betriebs- und Hausnebenkosten fallen weg. Hier sind natürlich nur die nicht Verbrauchsabhängigen Kosten gemeint.
Gleichzeitig erhöht sich ja durch die höhre Vermietungquote langfristig das Cashflow. Also im Abbau des Leerstands steckt enorm viel Ertragspotential.
Das Eigenkapital........
Ein hohes Eigenkapital ist immer gut!
Nur, ein hohes Eigenkapital heisst aber gleichzeiig auch, man macht weniger Geschäfte als man mit einem niedrigeren Eigenkapital machen kann!
Deshalb ist es klar, dass i.R. mit einem hohen Eigenkapital nicht das volle Potential der Möglichkeiten ausgeschöpft wird.
15.05.2012 APA-dpa-AFX-Analyser · Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Dic Asset nach Zahlen zum ersten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 10,30 Euro belassen. Die soliden Resultate untermauerten die Gesamtjahresprognosen der Immobiliengesellschaft, schrieb Analyst Kai Klose in einer Studie vom Dienstag. Sie könnten sogar übertroffen werden.
Zitat von gate4share: Doch um wieviel besser könnten die Zahlen sein, wenn der Leerstand bei nur, sagen
Natürlich. Nur ist es für die Beurteilung der Aktie relativ unerheblich ob ich ihr Vollvermietung oder 20% Leerstand unterstelle.
Eben weil die Konsequenzen in den betrachteten Kennzifern enthalten sind.
Man kann evtl. daraus schließen das dadurch noch ein Upside Potential vorhanden ist, was z.B. bei der VIB aufgrund von Vollvermietung fehlt. Oder man kann zu dem Schluss kommen das die Objektbetreuung und Marktnähe Mängel aufweist.
Letztlich muss ja immer das was man vorfindet in Relation zum Kurs gesetzt werden. Und da sticht DIC für mich nach dem anziehen anderer Immoaktien nun heraus.
Zitat von gate4share: Ein hohes Eigenkapital ist immer gut!
Nur, ein hohes Eigenkapital heisst aber gleichzeiig auch, man macht weniger Geschäfte als man mit einem niedrigeren Eigenkapital machen kann!
Deshalb ist es klar, dass i.R. mit einem hohen Eigenkapital nicht das volle Potential der Möglichkeiten ausgeschöpft wird.
Sicher. Leverageeffekte beflügeln naturgemäß. Und ohne geht es nicht. Nur ist es uns ja im Grunde letztlich egal wie toll die Kennzahlen aussehen. Es ist uns sogar in absoluter Konsequenz egal wieviel Gewinn das Unternehmen erzielt. Uns interessiert der Kurs. Und hier sehe ich das Eigenkapital vor jeder Rentabilitätskennziffer als größten Hemmschuh.
Aber hier mögen die Meinungen auseinander gehen. Ich bin der Ansicht das im aktuellem Marktumfeld Sicherheit dem Wachstum der Vorzug gegeben wird und der Aktie mit höherem Eigenkapital mehr gedient wäre, als mit mehr Wachstum.
Den über das FFO/Kurs Verhältnis kann man ja nun wirklich nicht klagen. Hilft aber scheinbar nicht viel.
11:05 (www.aktiencheck.de) - Marc Mozzi, Michel Varaldo, Henri Quadrelli und Melissa Nguyen, Analysten der Société Générale, bestätigen das "buy"-Rating für die DIC Asset-Aktie. Das 12-Monats-Kursziel werde von 9,40 EUR auf 8,90 EUR gesenkt. (Analyse vom 16.05.2012)
Top-Wert - nachkaufen u. freuen...
14:46 (APA-dpa-AFX-Analyser) · Kepler hat die Einstufung von DIC Asset nach Zahlen zum ersten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 9,00 Euro belassen. Die Ergebnisse der Immobiliengesellschaft seien entsprechend den Erwartungen ausgefallen, schrieb Analyst Burkhard Sawazki in einer Studie vom Mittwoch. Das Unternehmen dürfte die Gesamtjahresziele erreichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.172.706 von atze50 am 16.05.12 13:51:51Das kanns du bei 4,50 machen - an der deuschen Deppenbörse verramschen die Amis mal wieder alles und der Michel schaut Tatenlos zu...
der Michel wurde ja schon immer verarscht von den Allierten Feindmächten...
10:18 (dpa-AFX Analyser) - Die WestLB hat die Einstufung für DIC Asset nach Zahlen zum ersten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 10,50 Euro belassen. Die Kennziffern der Immobiliengesellschaft hätten seine Kaufempfehlung klar bestätigt, schrieb Analyst Georg Kanders in einer Studie vom Dienstag. Die Aktie werde derzeit rund 60 Prozent unter dem Substanzwert des Unternehmens gehandelt und bleibe einer seiner "Top Picks" im Sektor.
Die Analysten des Bankhaus Lampe bleiben bei der Kaufempfehlung für die Aktien von DIC Asset. Das Kursziel liegt unverändert bei 9,70 Euro. Während der Umsatz im ersten Quartal klar steigt, geht der Gewinn zurück. Insgesamt beinhalten die aktuellen Zahlen jedoch wenige Überraschungen, so die Analysten. Für das Gesamtjahr rechnet die Unternehmensführung unverändert mit einem FFO von 43 Millionen Euro bis 45 Millionen Euro. Die Analysten gehen von 45 Millionen Euro aus. Der Abschlag zum NAV liegt bei rund 60 Prozent. Hier spielt die aktuelle Finanzierung eine Rolle. Die Gesellschaft muss im laufenden Jahr Kredite über rund 160 Millionen Euro verlängern. Die Refinanzierung wird nach Ansicht der Experten jedoch kostengünstig gestaltet werden. Dies soll den FFO nicht belasten. Die Experten gehen für 2012 weiter von einem Gewinn je Aktie von 0,33 Euro aus. 2013 soll das Plus auf 0,42 Euro ansteigen.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4929304-dic-asset-…
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4929304-dic-asset-…
was war hier heute los?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.233.533 von francois7 am 31.05.12 17:39:06Da wollte/musste heute anscheinend ne größere Adresse unbedingt rein...
Umsatz auf Xetra mit über 100.000 St. gab´s in letzter Zeit nicht allzu oft.
Umsatz auf Xetra mit über 100.000 St. gab´s in letzter Zeit nicht allzu oft.
tatsächlich. da ist "jemand" per MOC auf xetra mit über 35.000 Stück eingestiegen. Das wird morgen wohl leider wieder abverkauft werden
Diese Rag Stiftung ist doch die Gesellchaft die allke "Ewigkeitskosten" der Kohleförderung zahlen soll.
Also was dadurch geschädigt wurde, muss diese ausgleichen.
Wahrscheinlich will man nun hier bei Dic ein teil des Vermögens zumindest mittelfristig anlegen.
Also was dadurch geschädigt wurde, muss diese ausgleichen.
Wahrscheinlich will man nun hier bei Dic ein teil des Vermögens zumindest mittelfristig anlegen.
09:18, SocGen stuft DIC Asset von Buy auf Hold ab und senkt das Kursziel von €8,90 auf €6,30.
spricht wohl eher für die inkonsistenz (oder heißt es: inkontinenz ?) des analysten; auf die begründung darf man gespannt sein
spricht wohl eher für die inkonsistenz (oder heißt es: inkontinenz ?) des analysten; auf die begründung darf man gespannt sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.305.382 von Raymond_James am 21.06.12 09:31:01scheint ein rundumschlag zu sein: 09:17, SocGen senkt Kursziel für alstria office von €11,50 auf €9,10.
was ist die Begründung von SocGen?
Die selbe vermutlich wie ich.
Überirdische Leerstandsquote, unterirdisches KGV und was anderes als permanent den Kapitalmarkt anzuzapfen und die ohnehin schon magere Rendite noch weiter zu verwässern kriegen die nicht auf die Reihe.
Abgerundet wird das ganze durch die relativ niedrige Eigenkapitalquote, die man trotz KEs nicht sonderlich gesteigert hat.
Buchwerte sind flüchtige Substanzen und spielen bei der Bewertung am Aktienmarkt nur eine untergeordnete Rolle.
Überirdische Leerstandsquote, unterirdisches KGV und was anderes als permanent den Kapitalmarkt anzuzapfen und die ohnehin schon magere Rendite noch weiter zu verwässern kriegen die nicht auf die Reihe.
Abgerundet wird das ganze durch die relativ niedrige Eigenkapitalquote, die man trotz KEs nicht sonderlich gesteigert hat.
Buchwerte sind flüchtige Substanzen und spielen bei der Bewertung am Aktienmarkt nur eine untergeordnete Rolle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.305.905 von atze50 am 21.06.12 11:19:51Begründung Societe Generale:
Bei einem Zerfall der Eurozone könnten die Kursziele der Immobilienwerte in Kontinentaleuropa um durchschnittlich 4 Prozent steigen, schrieb Analyst Michael Varaldo in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Standbeine in Dänemark, Belgien, Deutschland, Finnland und den USA würden sich in diesem Fall besonders günstig auf die Bewertung auswirken.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-06/23855948…
Bei einem Zerfall der Eurozone könnten die Kursziele der Immobilienwerte in Kontinentaleuropa um durchschnittlich 4 Prozent steigen, schrieb Analyst Michael Varaldo in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Standbeine in Dänemark, Belgien, Deutschland, Finnland und den USA würden sich in diesem Fall besonders günstig auf die Bewertung auswirken.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-06/23855948…
haha, das ist ja lächerlich.
wenn die Eurozone zerfallen sollte, wirds wenn dann einen Run auf Immobilien geben, aber dann ists auch egal, wie damals in 2009.
Bei einem Crash hab ich lieber Aktien u. Immobilien anstatt Buchgeld auf der Bank.
wenn die Eurozone zerfallen sollte, wirds wenn dann einen Run auf Immobilien geben, aber dann ists auch egal, wie damals in 2009.
Bei einem Crash hab ich lieber Aktien u. Immobilien anstatt Buchgeld auf der Bank.
Analystenmeinungen sind voellig irrelevant. Wir haben nach dem Abverkauf der vergangenen Wochen inzwischen wieder GD38, GD200, MACD und Bollingerband auf gruen. Fundamentaldaten spielen erst nachrangig eine Rolle
"Bollingerband"... wenn ich so ein scheiß schon hör...
Zitat von gate4share: Und du meist, die Linienmalerei ist am Wichtigsten?
Nein, nicht am wichtigsten. Aber schau dir mal den gesamten sdax und mdax an. Da werden jede Menge Werte mit weitaus besseren Aussichten und Fundamntaldaten heruntergepruegelt. Das was wir heute mit xetra-schluss bei der dic sehen ist eine stattliche outperformance zum Gesamtmarkt. Und das ist durchaus als bullish zu werten. Schliesslich kaufen grossteils elektronische Handelssysteme Aktien; und deren Algos gewichten nun mal Charttechnik ziemlich stark
heute gegen den trend was ist da los
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.347.657 von bödel am 03.07.12 14:52:29Heute ist HV - ist das womöglich schon der Dividendenabschlag ?!
Die VIB AG dagegen steigt - da ist morgen HV. Dividendenjäger aufgepasst !
(WKN 245751)
Die VIB AG dagegen steigt - da ist morgen HV. Dividendenjäger aufgepasst !
(WKN 245751)
jo dicke div schon auf mein Konto
Aktie heute mit Xetraschluss 24cent im Plus. Wenn das mal nicht bullish ist...
sollte nun langsam wieder nach norden gehen
dax dreht ins plus
jetzt nur noch DIC
jetzt nur noch DIC
widerstand 6,8 muss durch
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.353.306 von francois7 am 04.07.12 21:09:58aber ein zäher Bulle
prallt immer wieder an der 7,00 € ab.
heute ein erfreulicher tag
Die FFO*** konnte DIC im ersten Quartal steigern - um fünf Prozent auf 10,5 Millionen Euro. "Insgesamt ist das Unternehmen sehr solide aufgestellt", sagt Frank Neumann vom Bankhaus Lampe. DIC Asset verwalte die Immobilien intern (durch eine eigene Asset Management-Gesellschaft), dadurch sei das Unternehmen bestrebt, den Leerstand nach unten zu treiben, http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-07/24027857…
***Finanzmittel aus dem operativen Geschäft (Funds from Operations, FFO) stellen den um operatives Leasing, Pensionen und Einmaleffekte korrigierten operativen Cashflow vor Veränderungen des kurzfristigen Nettovermögens zuzüglich erhaltener Zinsen und Dividenden und abzüglich gezahlter Zinsen dar.
Eigenkapitalquote soll mittelfristig auf 35% gesteigert werden
Cash Flow per Share 2012e €1,10
Financial Leverage 2012e (Net Debt / EBITDA) 14,2x
Book Value Per Share 2012e €13,8; Price/Book (mrq) 0.46
***Finanzmittel aus dem operativen Geschäft (Funds from Operations, FFO) stellen den um operatives Leasing, Pensionen und Einmaleffekte korrigierten operativen Cashflow vor Veränderungen des kurzfristigen Nettovermögens zuzüglich erhaltener Zinsen und Dividenden und abzüglich gezahlter Zinsen dar.
Eigenkapitalquote soll mittelfristig auf 35% gesteigert werden
Cash Flow per Share 2012e €1,10
Financial Leverage 2012e (Net Debt / EBITDA) 14,2x
Book Value Per Share 2012e €13,8; Price/Book (mrq) 0.46
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.378.329 von Raymond_James am 12.07.12 13:39:4915:46 (dpa-AFX Analyser) - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat das Kursziel für DIC Asset von 9,70 auf 10,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. DIC Asset hebe sich von anderen Immobiliengesellschaften durch die hohe FFO-Rendite (eine wichtige operative Kennzahl in der Branche) ab, schrieb Analyst Frank Neumann in einer Studie vom Donnerstag. Zudem werde ein Teil der FFO in die Werthaltigkeit des Immobilienportfolios investiert, was die langfristigen Perspektiven untermauere. Die hohe Dividendenrendite sowie der hohe Abschlag zum Substanzwert sprächen für einen Kauf der Papiere.
DIC Asset mit Aufholpotenzial gegenüber SDAX, http://www.boerse-online.de/aktie/empfehlung/deutschland/:Fa…
schon komisch die DIC... - wieso steigt die denn nicht?
ist doch ein Top-Unternehmen...
Gagfah u. IVG legen ja auch ordentlich zu.
ist doch ein Top-Unternehmen...
Gagfah u. IVG legen ja auch ordentlich zu.
Die Dic Assets braucht ständig neues Geld um weiter machen zu können.
Schütten 40 cent oder so ,aber gleichzeitig nehmen sie wieder 1,5 ein aus einer KE ...
Und dann der Leerstand von über 12 % und Ziel für ende 2012 ist eine Leerstandsquote von 11 % zu erreichen.
Bei diesen Leeständen kann wohl kein Immobilinunternehmen Gewinne machen.
Schütten 40 cent oder so ,aber gleichzeitig nehmen sie wieder 1,5 ein aus einer KE ...
Und dann der Leerstand von über 12 % und Ziel für ende 2012 ist eine Leerstandsquote von 11 % zu erreichen.
Bei diesen Leeständen kann wohl kein Immobilinunternehmen Gewinne machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.383.276 von gate4share am 13.07.12 14:48:55Sag ich schon lange, grottenschlechtes Management, nur ein Selbstbedienungsladen für die da oben, für den Shareholder wird kein Value geschaffen der sich im Aktienkurs wiederfindet.
Zitat von gate4share: Die Dic Assets braucht ständig neues Geld um weiter machen zu können.
Schütten 40 cent oder so ,aber gleichzeitig nehmen sie wieder 1,5 ein aus einer KE ...
Und dann der Leerstand von über 12 % und Ziel für ende 2012 ist eine Leerstandsquote von 11 % zu erreichen.
Bei diesen Leeständen kann wohl kein Immobilinunternehmen Gewinne machen.
1. Welche Immobilienaktiengesellschaft finanziert den ihre Portfolioerweiterungen nicht überwiegend aus Kapitalerhöhungen?
Das ist ja einer der wesentlichen Gründe, wieso Immogesellschaften an die Börse gehen. Von DES bis VIB machen das fast alle und die Verwässerung interessiert nicht, sofern sich die Relationen durch das Re-Investment nicht verschlechtern.
2. Es interessieren keine absoluten Zahlen, es interessieren Relationen. Insbesondere die Relation pro Aktie. DIC macht nicht nur absolut Gewinn, sondern hat eine der besten Kennzahlrelationen zum Aktienkurs.
Das Unternehmen selbst ist im Immobiliensektor zwar auch nicht meine erste Wahl, aber die Ertragskraft gemessen am Kaufpreis lässt die Aktie weit nach oben klettern.
Würde ich nur die besten Unternehmen kaufen wäre ich noch bei DES. Aber die sind mittlerweile viel zu teuer.
Bei DIC und VIB bekommt man deutlich mehr Gewinn und Substanz pro investierten Euro.
Habe mich bei VIB schon gefragt, wer denn DES ist?
Komisch, dass die Börse frankfurt da gar keinen Wert ausgibt.
Komisch, dass die Börse frankfurt da gar keinen Wert ausgibt.
Hast du evtl eine eigene Abkürzung creiert " Deutsche EuroShop " ?
Und meinst diese hier:
WKN 748020
ISIN DE0007480204
Symbol DEQ
Und meinst diese hier:
WKN 748020
ISIN DE0007480204
Symbol DEQ
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.385.757 von gate4share am 14.07.12 09:18:42Ja. Sorry. Hatte gedacht diese recht gängige Abkürzung wäre in Immothreads geläufig.
Ja stimmt, die ist in der Tat von der Firma selber ständig verwendet.
Aber taucht eben nicht bei Kurssuche oder hier bei WO bei der Suche auf.
Kannte die Euroshop schon, auch eine interessante Firma. Allerdings wäre man wohl noch erfolgreicher, wenn man direkt auch an der ECE beteiligt wäre. Denke aber die wahren Juwelen behalten die Ottos in ihrem Vermögen allein.
Aber taucht eben nicht bei Kurssuche oder hier bei WO bei der Suche auf.
Kannte die Euroshop schon, auch eine interessante Firma. Allerdings wäre man wohl noch erfolgreicher, wenn man direkt auch an der ECE beteiligt wäre. Denke aber die wahren Juwelen behalten die Ottos in ihrem Vermögen allein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.386.487 von gate4share am 14.07.12 16:26:31Diese Verquickung der Eigentumsverhältnisse von ECE und Euroshop war mir zu Anfang etwas suspekt. Aber letztlich scheint es ja zu funktionieren.
DIC Asset und andere: US-Immobilienfirmen schlagen deutsche Konkurrenz, http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article108288081/US-I…
08:15, HSBC senkt Kursziel für DIC Asset von €11 auf €10. Overweight
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.388.635 von Raymond_James am 15.07.12 23:45:05HSBC
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heute gegen den Trend im Plus
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heute gegen den Trend im Plus
Zitat von Elvis77: Diese Verquickung der Eigentumsverhältnisse von ECE und Euroshop war mir zu Anfang etwas suspekt. Aber letztlich scheint es ja zu funktionieren.
Oh, das wusste ich gar nicht, ob diese auch etwas verquicken!
Also die ECE ist einfach sehr erfolgreich und schaffte ja durch die Initiierung, Planung und schlieslich erfolgreichen Führung von EKZ hohen Mehrwert. Denn , zumindest vor vieln Jahren, konnte man günstig Grundstücke "irgendwo" kaufen, und diese bebauen und sofort schon zu mindestens dem doppelten QMmeterpreis vermieten, als sonstige freie Ladenlokale in vergleichbarer Lage.
Sicherlich ist da viel Arbeit mit verbunden und auch Aufwand.
Aber hier wurden einfach Werte geschaffen.
Und, das war jetzt nur meine Vermutung, das richtig grosse Geld hat Otto mit ECE verdient und Euroshop ist eben "ein Halter von einigen EKZ" die ECE führt.
Aber so genau weiss ich das gar nicht!
War überrascht, dass Otto wohl ihre Mehrheit verkauft haben. Hatte vor so 2 oder 3 Jahren da mal genau geschaut und da war Otto mit über 50 % beteiligt.
Aber mag sein, dass man EKZ kaufte die Otto allein hält, oder andere Immobilien Investitionen und so, die Anteil an Euroshop an institutionelle Investoren abgab.
Euroshop finde ich auch schon interessant. Kann aber nicht, so meine ich, so hohe Kursgewinne erreichen wie DIC asset, Gagfah oder VIb. Eben weil kaum noch eine Differenz zum NAV besteht.
Datum 21.06:
@derzeitiger Kursverlauf
ich moechte mich ja nicht selber loben, aber hier siehst du dass erst der Chart die Trendwende macht und dann ploetzlich die Fundamentaldaten Beachtung finden. Kurse machen Nachrichten, nicht andersrum.
Zitat von gate4share:Zitat von francois7: Analystenmeinungen sind voellig irrelevant. Wir haben nach dem Abverkauf der vergangenen Wochen inzwischen wieder GD38, GD200, MACD und Bollingerband auf gruen. Fundamentaldaten spielen erst nachrangig eine Rolle
Und du meist, die Linienmalerei ist am Wichtigsten?
@derzeitiger Kursverlauf
ich moechte mich ja nicht selber loben, aber hier siehst du dass erst der Chart die Trendwende macht und dann ploetzlich die Fundamentaldaten Beachtung finden. Kurse machen Nachrichten, nicht andersrum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.395.202 von francois7 am 17.07.12 17:16:33Zugegeben, hier magst du durchaus recht gehabt haben!
mal abgesehen vom Fehlausbruch durch den Einstieg der RAG ist das im 3Monats-chart ein wunderschoener Aufwaertstrendkanal mit higher highs und higher lows. Naechster Abpraller erst knapp ueber 7€
http://www.manager-magazin.de/finanzen/immobilien/0,2828,848…
"Hamburg - Ulrich Höller hat Grund zur Freude. Der Vorstandschef der Frankfurter DIC Asset AG sitzt im Herzen Hamburgs vor einem Restaurant unterm Sonnenschirm und erzählt bei Espresso und Selter von seinem jüngsten Deal.
Erst wenige Tage zuvor hat Höller die Sache unter Dach und Fach gebracht: Mit dem "MainTor Panorama" und dem "MainTor Patio" wurden zwei bedeutende Teile des DIC-Vorzeigeprojektes "MainTor-Quartier" in Frankfurt auf einen Schlag verkauft. Für rund 150 Millionen Euro gingen die Gebäudekomplexe an die Ärzteversorgung Westfalen-Lippe (ÄVWL). Vom MainTor-Quartier sind damit nun bereits mehr als 50 Prozent des Projektvolumens vermarktet, so Höller, und zwar für eine Investitionssumme von rund 340 Millionen Euro.
Der Clou der jüngsten Transaktion ist jedoch: Es handelt sich um einen so genannten Forward-Deal, beim MainTor Panorama sowie beim MainTor Patio wurde bislang noch nicht mit dem Bau begonnen. "So etwas kommt in dieser Größenordnung am Immobilienmarkt nicht allzu häufig vor", sagt der DIC-Chef. "In der aktuellen Lage ist das Geschäft für alle Beteiligten von Vorteil."
Das sahen offenbar auch die Aktionäre so. Unmittelbar nachdem der Deal am Mittwoch der vergangenen Woche bekannt geworden war, stieg die Aktie der DIC um 2 Prozent - und setzte damit ihren jüngsten Aufwärtstrend fort."
"Hamburg - Ulrich Höller hat Grund zur Freude. Der Vorstandschef der Frankfurter DIC Asset AG sitzt im Herzen Hamburgs vor einem Restaurant unterm Sonnenschirm und erzählt bei Espresso und Selter von seinem jüngsten Deal.
Erst wenige Tage zuvor hat Höller die Sache unter Dach und Fach gebracht: Mit dem "MainTor Panorama" und dem "MainTor Patio" wurden zwei bedeutende Teile des DIC-Vorzeigeprojektes "MainTor-Quartier" in Frankfurt auf einen Schlag verkauft. Für rund 150 Millionen Euro gingen die Gebäudekomplexe an die Ärzteversorgung Westfalen-Lippe (ÄVWL). Vom MainTor-Quartier sind damit nun bereits mehr als 50 Prozent des Projektvolumens vermarktet, so Höller, und zwar für eine Investitionssumme von rund 340 Millionen Euro.
Der Clou der jüngsten Transaktion ist jedoch: Es handelt sich um einen so genannten Forward-Deal, beim MainTor Panorama sowie beim MainTor Patio wurde bislang noch nicht mit dem Bau begonnen. "So etwas kommt in dieser Größenordnung am Immobilienmarkt nicht allzu häufig vor", sagt der DIC-Chef. "In der aktuellen Lage ist das Geschäft für alle Beteiligten von Vorteil."
Das sahen offenbar auch die Aktionäre so. Unmittelbar nachdem der Deal am Mittwoch der vergangenen Woche bekannt geworden war, stieg die Aktie der DIC um 2 Prozent - und setzte damit ihren jüngsten Aufwärtstrend fort."
Wahnsinn echt, die Aktie kennt kein halten mehr...
ich könnt mir schon wieder in den Ar... beißen weil ich nicht zu Kursen um 6,- eingestiegen bin u. es dabei ja soviele Chancen gab...
naja jetzt bin ich halt nur mit einem Kleinbetrag investiert...
ich könnt mir schon wieder in den Ar... beißen weil ich nicht zu Kursen um 6,- eingestiegen bin u. es dabei ja soviele Chancen gab...
naja jetzt bin ich halt nur mit einem Kleinbetrag investiert...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.465.544 von atze50 am 07.08.12 14:39:25Also ich habe mich mindenstens schon zweimal geärgert, oder in den Arsch beissen können, weil ich nicht bei hohen Kursen verkauft hatte!
Bin ja immer noch gut im Gewinn, weil ich damals mehr zufällig doch eine grosse Anzahl weit unter 4,50 kaufte.
Aber durch mehr mehr aktives handeln, also kaufen und noch mehr verkaufen, hätte ich viel mehr erreichen können.
Bin ja immer noch gut im Gewinn, weil ich damals mehr zufällig doch eine grosse Anzahl weit unter 4,50 kaufte.
Aber durch mehr mehr aktives handeln, also kaufen und noch mehr verkaufen, hätte ich viel mehr erreichen können.
jetzt sind wir fast schon bei 8,-...
Der vorherige Höchststand knapp unter 7,70 aus Januar 2011 ist nun nachhaltig überschritten.
Der weg nach oben ist frei.......
Wohl mindestens bis zum hoch aus 2010 um 9 Euro, vielleicht auch gleich mehr.
Hier geht jetzt echt die Post ab!
Der weg nach oben ist frei.......
Wohl mindestens bis zum hoch aus 2010 um 9 Euro, vielleicht auch gleich mehr.
Hier geht jetzt echt die Post ab!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.473.602 von gate4share am 09.08.12 09:41:297,55 soso, nachhaltig !
Wieder mal zeigt sich, dass Chartechnik nur für´n Mülleimer taugt.
Und kommt mir jetzt keiner damit, dass sich Dic nicht vom Markt abkoppeln kann. Dic führt bezogen auf den Dax ein Eigenleben und der ist ja auhc nur grade mal 0,69% im Minus.
Wieder mal zeigt sich, dass Chartechnik nur für´n Mülleimer taugt.
Und kommt mir jetzt keiner damit, dass sich Dic nicht vom Markt abkoppeln kann. Dic führt bezogen auf den Dax ein Eigenleben und der ist ja auhc nur grade mal 0,69% im Minus.
seh ich auch so. Charttechnik ist fürn Ars...
Ja, es war eben nicht "nachhaltig" wie ich fälschlicherweise sagte, überschritten, sondern nur mal kurz intraday erreicht.
Aber hier ist schon eine magische Zone. Das erkennt man doch prima daran, dass man sobald man hier vorgestossen ist, sofort wieder fällt!
Hier ist eine gewisse imaginäre Grenze.
Und wenn hier NACHHALTIG, und das heiss ganz sicher mehr als nen paar Stunden die Hürde überschritten ist, dann ist der Weg, bis zunächst mind 9 Euro frei!
Also ich bin ja auch kein Chartfanatiker, aber solche klare und eindeutigen Signale zeigen sich immer wieder. Und weil es eben alle so wissen, handeln sie auch danach.
Meine auch, sselbst wenn die ganze Chartanalyse kein direktes Fundament hätte, so hat es das doch inzwischen , weil alle diese Chartmarkenen und wohl auch versuchen, hier das Beste aus ihrem handel zu machen!
Aber hier ist schon eine magische Zone. Das erkennt man doch prima daran, dass man sobald man hier vorgestossen ist, sofort wieder fällt!
Hier ist eine gewisse imaginäre Grenze.
Und wenn hier NACHHALTIG, und das heiss ganz sicher mehr als nen paar Stunden die Hürde überschritten ist, dann ist der Weg, bis zunächst mind 9 Euro frei!
Also ich bin ja auch kein Chartfanatiker, aber solche klare und eindeutigen Signale zeigen sich immer wieder. Und weil es eben alle so wissen, handeln sie auch danach.
Meine auch, sselbst wenn die ganze Chartanalyse kein direktes Fundament hätte, so hat es das doch inzwischen , weil alle diese Chartmarkenen und wohl auch versuchen, hier das Beste aus ihrem handel zu machen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.475.184 von gate4share am 09.08.12 14:25:40Chartanalyse - Bezüglich einer gewissen "Selffullfillingprophecy" dürftes du da recht haben...
charttechnik ist eben nicht "fuern arsch". So ein Ruecksetzer innerhalb eines Aufwaertstrends ist doch voellig normal. Beides hat seine Berechtigung; Fundamentaldaten und eben auch Charttechnik.
Eher noch sind Fundamentaldaten "fuern arsch" wenn man sich mal die fast 7k beim Dax anschaut und gleichzeitig die Wirtschaftswetterlage
Eher noch sind Fundamentaldaten "fuern arsch" wenn man sich mal die fast 7k beim Dax anschaut und gleichzeitig die Wirtschaftswetterlage
ja ist schon alles strange wie schnell es plötzlich nach oben geht.
Fundamental hat sich ja soviel nicht geändert, aber vllt. langs ja an der Erfolgsmeldung bzgl. der Main-Projekte...
od. habt ihr noch ne Erklärung?
Fundamental hat sich ja soviel nicht geändert, aber vllt. langs ja an der Erfolgsmeldung bzgl. der Main-Projekte...
od. habt ihr noch ne Erklärung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.475.946 von atze50 am 09.08.12 16:31:34Angesichts der Fragilität des Euros bzw. der Inflationsgefahr über die sich letztendlich das Schuldenchaos nur lösen lässt, wundert es mich, dass Betongold immer noch derartig billig zu haben ist.
ja das wundert mich auch, aber das wundert mich nicht erst seit jetzt...
Die Dt. Immoaktien (Gagfah, IVG, DIC Asset, etc.) sind ja schon seit Jahren weit unter NAV u. das passt nicht zum Konjunkturbild...
So langsam sehen die Investoren aber wie billig die Unternehmen teilweise noch sind u. kaufen immer mehr zu...
Die Dt. Immoaktien (Gagfah, IVG, DIC Asset, etc.) sind ja schon seit Jahren weit unter NAV u. das passt nicht zum Konjunkturbild...
So langsam sehen die Investoren aber wie billig die Unternehmen teilweise noch sind u. kaufen immer mehr zu...
Finde ja das Manangment von Dic nicht so tolle.......
Über 12 % Leerstand!
Das ist echt eine Schande! Normalerweise kann man dann überhaupt keinen Gewinn mehr machen.
Denn kein objekt hat eine rendite von über 12%. Und wenn man soviele Flächen leer stehen hat, bekommt man dafür keine Miete und muss sogar noch die Nebenkosten zusätzlich tragen.
Das sollten sie mal endlich zeigen was sie können. Anstatt in Hamburg, man sitzt doch in Frankfurt, im Cafe zu sitzen und grosse Töne zu spucken!
Über 12 % Leerstand!
Das ist echt eine Schande! Normalerweise kann man dann überhaupt keinen Gewinn mehr machen.
Denn kein objekt hat eine rendite von über 12%. Und wenn man soviele Flächen leer stehen hat, bekommt man dafür keine Miete und muss sogar noch die Nebenkosten zusätzlich tragen.
Das sollten sie mal endlich zeigen was sie können. Anstatt in Hamburg, man sitzt doch in Frankfurt, im Cafe zu sitzen und grosse Töne zu spucken!
naja aber die DIC hat ja eher Core pluse u. Value Added Immos. Dafür sind die 12% ganz normal...
Wunder mich ehrlich gesagt auch, dass hier einige immer über die Leerstandsquote schimpfen... Was glaubt ihr denn bitte, wo die mittlere Leerstandsquote bei Gewerbeimmobilien liegt? Alles unter 10 % sind Spitzenwerte...
Und die Rendite eines Objektes in den direkten Vergleich zum Leerstand zu stellen entbehrt auch jeglicher Logik...
Und die Rendite eines Objektes in den direkten Vergleich zum Leerstand zu stellen entbehrt auch jeglicher Logik...
08:47, Commerzbank erhöht Kursziel für Dic Asset von €8 auf €9,50. Buy
14:56 · APA-dpa-AFX-Analyser · Das Bankhaus Lampe hat die Einstufung für DIC Asset nach Zahlen zum zweiten Quartal auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 10,00 Euro belassen. Die Resultate des Immobilienunternehmens hätten im Rahmen der Erwartungen gelegen, schrieb Analyst Frank Neumann in einer Studie vom Donnerstag. Das Maintor-Projekt komme voran, so dass erste Ergebnisbeiträge daraus 2013 gebucht werden könnten. Nach der Zahlenvorlage sieht der Experte keinen Grund seine Gewinnprognosen zu verändern.
eine Frage an die Immobilienkenner: sind Mietvertraege fuer Gewerbeimmos eigentlich in irgendeiner Art & Weise inflationsgesichert bzw hat der Vermieter Moeglichkeiten zur Kostenanpassung innerhalb der Vertragslaufzeit?
Zitat von francois7: eine Frage an die Immobilienkenner: sind Mietvertraege fuer Gewerbeimmos eigentlich in irgendeiner Art & Weise inflationsgesichert bzw hat der Vermieter Moeglichkeiten zur Kostenanpassung innerhalb der Vertragslaufzeit?
Ja, sowas ist üblich! Gerade bei langlaufenden, über 10jährigen Verträgen.
Die Kosten muss ein Mieter immer komplett übernehmen. Es gibt sogar Verträge, wo die Mieter auch Kosten der normalen Instandhaltung und sogar die Kosten für die Hausverwaltung übernehmen muss.
Wenn ein Objekt allein von einem grossen Mieter langfristig angemietet ist, ist es auch häufig so, dass er die komplette Instandhaltung am Objekt vornimmt, wie ein Eigentümer.
Natürlich schlägt sich das in einer niedrigeren Miete nieder. Aber so hat der Vermieter wenig Arbeit damit und der Mieter kann weitgehend nach eigenen Erfordernissen, handeln.
Bei kurzfristigen Mietverträgen, so bis 5 Jahren werden, wenn überhaupt nur geringe Mietanpassungen vorgenommen. Es ist auch immer die Frage in welcher Phase man sich in Bezug auf die Höhe der Büromieten befindet.
Das verläuft ja in der Tat in Wellen. Und da wird sich kein Vermieter in einer niedrigen Mietphase auf niedrigem Niveau längerfristig zu einer niedrigen Miete binden.
Wen Einzelheiten so allgemein interessieren der schaut einfach mal in den fonds-Unterlagen nach. Auch IVG legt ja Fonds auf. Da wird in den meisten Fällen ganz konkret zu diesen Mietvertragsbedingungen Bezug genommen und die werden genau erklärt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.503.429 von francois7 am 17.08.12 00:06:32Wie mein Vorredner schon ganz präzise geantwortet hat, sind Gewerbemietverträge in aller Regel mit einer sog. Wertsicherungsklausel versehen.
Beim Überschreiten einer bestimmten Schwelle im Verbraucherpreisindex (meist 10 % oder Prozentpunkte) wird die Grundmiete oftmals automatisch mit dem selben Prozentsatz/Prozentpunkte angehoben. Es gibt auch entsprechende Formulierungen in Mietverträgen die vorsehen, dass bei Überschreiten einer solchen Schwelle neu über die Miete verhandelt wird.
Wie mein Vorredner ebenfalls schon richtig gesagt hat, ist es auch üblich, dass die Verwaltungskosten des Eigentümers pauschal mit 3 - 5 % der Grundmiete ebenfalls auf den Mieter umgelegt werden.
Im Büromietbereich zwar nicht ganz so häufig wie die Wertsicherung aber dennoch existend ist die Staffelung des Mietzinses. Oft als Incentiv und als Alternative zur mietfreien Zeit kann so zu Beginn des Mietvertrages für die Anfangsphase eine geringere Miete vereinbart werden, die sich dann zu vorher vereinbarten Terminen auf das übliche Niveau erhöht (teilweise in mehreren Schritten...)
Beim Überschreiten einer bestimmten Schwelle im Verbraucherpreisindex (meist 10 % oder Prozentpunkte) wird die Grundmiete oftmals automatisch mit dem selben Prozentsatz/Prozentpunkte angehoben. Es gibt auch entsprechende Formulierungen in Mietverträgen die vorsehen, dass bei Überschreiten einer solchen Schwelle neu über die Miete verhandelt wird.
Wie mein Vorredner ebenfalls schon richtig gesagt hat, ist es auch üblich, dass die Verwaltungskosten des Eigentümers pauschal mit 3 - 5 % der Grundmiete ebenfalls auf den Mieter umgelegt werden.
Im Büromietbereich zwar nicht ganz so häufig wie die Wertsicherung aber dennoch existend ist die Staffelung des Mietzinses. Oft als Incentiv und als Alternative zur mietfreien Zeit kann so zu Beginn des Mietvertrages für die Anfangsphase eine geringere Miete vereinbart werden, die sich dann zu vorher vereinbarten Terminen auf das übliche Niveau erhöht (teilweise in mehreren Schritten...)
wow krass,
wieso ist die Aktie so weit runter?
wieso ist die Aktie so weit runter?
Gewerbemietverträge sind in der Regel immer an den Verbraucherpreisindex gekoppelt...
Es gibt in Phasen niedriger Büromieten innerhalb einer Stadt, auch viele Verträge wo keine Indexbindung, also auch gar keine Erhöhung der Mieten möglich ist.
In Fällen von einem Überangebot und vielen Leerständen sinken die Preise oft sehr stark. Aber selbst dann findet man kaum neue Mieter und so werden auch Freimonate, oder hohen Kostenübernahme von Umbauten übernommen.
Wenn nun, wo der Schnitt gleicher Räume, vielleicht bei 10 Euro in einer Stadt liegt, aber nur eine Vermietung zu 5 Euro möglich ist, und das auch nur wenn man 3 Freimonate gibt, dann wird ein vernünftiger Vermieter nicht so darauf erpicht sein, für 10 Jahre oder so, die Miete festzuschreiben, selbst bei vollem Inflationsausgleich nicht.
Deshalb wird dann in Phasen besonders niedriger, oder besonders hoher Mieten, eine grosse Anzahl von Verträgen nur über 2 oder 3 Jahre geschlossen. Eben weil der Vermieter fest davon ausgeht, dass in 2 Jahren die Mieten wesentlich höher sind, und bei einer langen Vertragszeit würde er sich ja für die Hälfte der Miete, wo er auch nuzr mit verlust das gebäude bewirtschaften kann, sich verpflichten.
Andersrum in einer Zeit enorm hohe Büromieten, weil zur Zeit einfach Knappheit besteht, aber in 2 Jahren hohe Flächenmenge an den Markt kommen, wird sich kaum ein Mieter verpflichten wollen über 10 Jahre oder noch länger diese hohen Mieten zahlen zu wollen.
Auch hier ist dann üblcih, dass man nur über 2 Jahre einen Vertrag abschliesst und dann neu verhandelt. Und bei solchen Verträgen sind in der Regel keine Mietanpassungen wegen gestiegener Preise vorgesehen.
In Fällen von einem Überangebot und vielen Leerständen sinken die Preise oft sehr stark. Aber selbst dann findet man kaum neue Mieter und so werden auch Freimonate, oder hohen Kostenübernahme von Umbauten übernommen.
Wenn nun, wo der Schnitt gleicher Räume, vielleicht bei 10 Euro in einer Stadt liegt, aber nur eine Vermietung zu 5 Euro möglich ist, und das auch nur wenn man 3 Freimonate gibt, dann wird ein vernünftiger Vermieter nicht so darauf erpicht sein, für 10 Jahre oder so, die Miete festzuschreiben, selbst bei vollem Inflationsausgleich nicht.
Deshalb wird dann in Phasen besonders niedriger, oder besonders hoher Mieten, eine grosse Anzahl von Verträgen nur über 2 oder 3 Jahre geschlossen. Eben weil der Vermieter fest davon ausgeht, dass in 2 Jahren die Mieten wesentlich höher sind, und bei einer langen Vertragszeit würde er sich ja für die Hälfte der Miete, wo er auch nuzr mit verlust das gebäude bewirtschaften kann, sich verpflichten.
Andersrum in einer Zeit enorm hohe Büromieten, weil zur Zeit einfach Knappheit besteht, aber in 2 Jahren hohe Flächenmenge an den Markt kommen, wird sich kaum ein Mieter verpflichten wollen über 10 Jahre oder noch länger diese hohen Mieten zahlen zu wollen.
Auch hier ist dann üblcih, dass man nur über 2 Jahre einen Vertrag abschliesst und dann neu verhandelt. Und bei solchen Verträgen sind in der Regel keine Mietanpassungen wegen gestiegener Preise vorgesehen.
hi gate, hast du ne erklärung für den kursrutsch?
GEWERBEIMMOBILIEN: Anleger reißen sich um Topobjekte, http://www.manager-magazin.de/finanzen/immobilien/0,2828,dru…
DIC startet Hochbau für das MainTor-Quartier
http://www.deal-magazin.com/index.php?cont=news&news=25888
http://www.deal-magazin.com/index.php?cont=news&news=25888
Alle Immobilienwerte sind schwach . teilweise sehr schwach!
Steht evtl eine Zinserhöhung an?
Das wird wohl kaum einen Einfluss auf die Gewinne der Gesellschaften haben, aber der Markt tickt eben so, dass Immoaktien fallen, wenn die Zinsen steigen KÖNNTEN und steigen, wenn die Zinsen sinken könnten.
Aber noch mehr sinken, geht ja bald nicht mehr.
Also insgesamt ist der markt ja nicht unfreundlich, aber die Immoaktien sinken in den Keller.
Steht evtl eine Zinserhöhung an?
Das wird wohl kaum einen Einfluss auf die Gewinne der Gesellschaften haben, aber der Markt tickt eben so, dass Immoaktien fallen, wenn die Zinsen steigen KÖNNTEN und steigen, wenn die Zinsen sinken könnten.
Aber noch mehr sinken, geht ja bald nicht mehr.
Also insgesamt ist der markt ja nicht unfreundlich, aber die Immoaktien sinken in den Keller.
naja, die Immoaktien kommen kommen eher etwas zurück…
bei DIC, Gagfah u. IVG ist aber immer noch viel Luft nach oben. Vllt. werden nur gerade ein paar Gewinne gesichert.
bei DIC, Gagfah u. IVG ist aber immer noch viel Luft nach oben. Vllt. werden nur gerade ein paar Gewinne gesichert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.548.265 von gate4share am 29.08.12 19:57:41Steht evtl eine Zinserhöhung an?
ja genau, der Zinscrash noch oben steht unmittelbar bevor!
Aber noch mehr sinken, geht ja bald nicht mehr.
aber hallo, da geht noch einiges
Also insgesamt ist der markt ja nicht unfreundlich, aber die Immoaktien sinken in den Keller
welche Immo-Aktien sind im Keller? die bewegen sich genau wie der Gesamtmarkt
ja genau, der Zinscrash noch oben steht unmittelbar bevor!
Aber noch mehr sinken, geht ja bald nicht mehr.
aber hallo, da geht noch einiges
Also insgesamt ist der markt ja nicht unfreundlich, aber die Immoaktien sinken in den Keller
welche Immo-Aktien sind im Keller? die bewegen sich genau wie der Gesamtmarkt
DIC Asset - Stabilisierungsversuch läuft
von Rene Berteit
Freitag 31.08.2012, 09:12 Uhr
Download
-+
DIC Asset - WKN:509840 - ISIN: DE0005098404
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7,18 Euro
Die starke Kaufwelle in der DIC Asset Aktie Ende Juli bis in den August hinein konterten die Verkäufer zuletzt mit ebenso deutlichen Verkäufen. Im Rahmen dieser setzte der Kurs bis auf die sehr breite Unterstützungszone bei 7,19 – 6,80 Euro zurück. Hier versuchen die Bullen nun jedoch seit einigen Tagen, die Aktie wieder zu stabilisieren. Schaffen es die Kurse jetzt per Tagesschluss über 7,30 Euro, könnte die nächste Kaufwelle bis auf 7,95 und später 8,40 Euro folgen.
Kursverlauf vom 28.02.2012 bis 30.08.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Professionelle Chartanalyse - Chart erstellt mit GodmodeCharting
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/DIC-Asset-Stabilisier…
von Rene Berteit
Freitag 31.08.2012, 09:12 Uhr
Download
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DIC Asset - WKN:509840 - ISIN: DE0005098404
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7,18 Euro
Die starke Kaufwelle in der DIC Asset Aktie Ende Juli bis in den August hinein konterten die Verkäufer zuletzt mit ebenso deutlichen Verkäufen. Im Rahmen dieser setzte der Kurs bis auf die sehr breite Unterstützungszone bei 7,19 – 6,80 Euro zurück. Hier versuchen die Bullen nun jedoch seit einigen Tagen, die Aktie wieder zu stabilisieren. Schaffen es die Kurse jetzt per Tagesschluss über 7,30 Euro, könnte die nächste Kaufwelle bis auf 7,95 und später 8,40 Euro folgen.
Kursverlauf vom 28.02.2012 bis 30.08.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Professionelle Chartanalyse - Chart erstellt mit GodmodeCharting
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/DIC-Asset-Stabilisier…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.551.534 von infomi am 30.08.12 14:45:11Wir brauchen uns hier nicht streiten!
Habe hier versucht einen Grund aus zu machen!
Also ganz klar haben sich Gagfah, Dic Assets, IVG jeweils in den letzten 2 bis 3 Tagen nicht entsprechend dem Markt, auch nur annähernd im Prozent bewegt.
Die Verluste waren bei allen drei Titel wesentlich höher als die des Gesamtmarktes.
Mag Reaktion auf vergangene hohe Kursgewinne sein, mag andere Gründe haben, oder gar keine Gründe!
Aber, sorry ganz falsch ist, der Rückgang war analog dem Markt!
Habe hier versucht einen Grund aus zu machen!
Also ganz klar haben sich Gagfah, Dic Assets, IVG jeweils in den letzten 2 bis 3 Tagen nicht entsprechend dem Markt, auch nur annähernd im Prozent bewegt.
Die Verluste waren bei allen drei Titel wesentlich höher als die des Gesamtmarktes.
Mag Reaktion auf vergangene hohe Kursgewinne sein, mag andere Gründe haben, oder gar keine Gründe!
Aber, sorry ganz falsch ist, der Rückgang war analog dem Markt!
Guten Tag,
vielleicht lieg der Grund für den Kursverlust im Kursteil der Börse-Online begründet. Ich habe gerade sie Ausgabe 23.08-30.8.12 vor mir liegen. Auf Seite 33 liegt ein positiver Bericht mit der Einschätzung "Kaufen" vor (bei einem Kurs von 7,80 € und Kursziel 10,00 €). In der Datenbank wird mit schwarzen Dreiecken kenntlich gemacht, dass die Gewinnschätzungen für 2012 und 2013 auf 0,35 € nach unten korrigiert werden.
Allerdings dürfte das nicht für den gesamten Kursverfall ursächlich sein.
Gruß Chancenmaster
vielleicht lieg der Grund für den Kursverlust im Kursteil der Börse-Online begründet. Ich habe gerade sie Ausgabe 23.08-30.8.12 vor mir liegen. Auf Seite 33 liegt ein positiver Bericht mit der Einschätzung "Kaufen" vor (bei einem Kurs von 7,80 € und Kursziel 10,00 €). In der Datenbank wird mit schwarzen Dreiecken kenntlich gemacht, dass die Gewinnschätzungen für 2012 und 2013 auf 0,35 € nach unten korrigiert werden.
Allerdings dürfte das nicht für den gesamten Kursverfall ursächlich sein.
Gruß Chancenmaster
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.566.541 von chancenmaster am 04.09.12 13:16:54Ich glaube da überschätzt du die Macht des Statistikteils in der BO.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.566.541 von chancenmaster am 04.09.12 13:16:54ein teil des marktes hatte DIC Asset als konjunkturanfällig aussortiert und wurde auf dem falschen fuß erwischt
DIC Asset gilt weiterhin als "hoffnungskandidat", http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/aktien-weitere-hoffnungskandidaten/7077094-4.html:
■ Die Frankfurter Immobiliengesellschaft DIC Asset hat in der Finanzkrise kräftig Federn gelassen. Einst gab es das Gewerbeimmobilien-Unternehmen für 25 Euro, jetzt liegt der Kurs bei sieben. Der Börsenwert ist nur halb so hoch wie der Immobilienwert, den Gutachter ermittelt haben. Erfolgreiche Verhandlungen mit Banken über Kreditverlängerungen und gesunkene Kreditzinsen sind bei einem Verschuldungsgrad von 72 Prozent ein hoffnungsvolles Zeichen.
DIC Asset gilt weiterhin als "hoffnungskandidat", http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/aktien-weitere-hoffnungskandidaten/7077094-4.html:
■ Die Frankfurter Immobiliengesellschaft DIC Asset hat in der Finanzkrise kräftig Federn gelassen. Einst gab es das Gewerbeimmobilien-Unternehmen für 25 Euro, jetzt liegt der Kurs bei sieben. Der Börsenwert ist nur halb so hoch wie der Immobilienwert, den Gutachter ermittelt haben. Erfolgreiche Verhandlungen mit Banken über Kreditverlängerungen und gesunkene Kreditzinsen sind bei einem Verschuldungsgrad von 72 Prozent ein hoffnungsvolles Zeichen.
DIC Asset Analysten starten Coverage
Autor: 4investors
| 14.09.2012, 18:45 | 167 Aufrufe | 0 |
Die Analysten von Close Brothers Seydler starten die Beobachtung der Aktien von DIC Asset. Das erste Rating lautet kaufen. Das Kursziel beim Start der Coverage liegt bei 10,00 Euro.
Im Portfolio der Gesellschaft finden sich 270 Einheiten mit einem Wert von 3,3 Milliarden Euro. Die Analysten sehen die Gesellschaft als unterbewertet an. Der Abschlag zum NAV liegt bei mehr als 46 Prozent. Für das laufende Jahr rechnen die Analysten mit einem Gewinn je Aktie von 0,29 Euro, im kommenden Jahr soll der Gewinn je Papier auf 0,39 Euro ansteigen.
S. w.o.-Nachrichten vom 14.09.
Autor: 4investors
| 14.09.2012, 18:45 | 167 Aufrufe | 0 |
Die Analysten von Close Brothers Seydler starten die Beobachtung der Aktien von DIC Asset. Das erste Rating lautet kaufen. Das Kursziel beim Start der Coverage liegt bei 10,00 Euro.
Im Portfolio der Gesellschaft finden sich 270 Einheiten mit einem Wert von 3,3 Milliarden Euro. Die Analysten sehen die Gesellschaft als unterbewertet an. Der Abschlag zum NAV liegt bei mehr als 46 Prozent. Für das laufende Jahr rechnen die Analysten mit einem Gewinn je Aktie von 0,29 Euro, im kommenden Jahr soll der Gewinn je Papier auf 0,39 Euro ansteigen.
S. w.o.-Nachrichten vom 14.09.
http://www.manager-magazin.de/finanzen/immobilien/0,2828,856…
Wechseln Investoren von Wohn- zu Gewerbeimmobilienaktien?
... In Deutschland haben Bianca Riemer, Bart Gysens und Christopher Fremantle von Morgan Stanley Reseach noch eine besondere Situation ausgemacht. Sie prognostizieren in ihrer jüngsten Studie, dass viele Investoren innerhalb der Branchenwerte umschichten werden. Raus aus Wohnungsaktien - rein in Gewerbeimmobilienpapiere laute die Devise, meint das Analystentrio. "Die guten Fundamentaldaten sind in den Aktienkursen deutscher Wohnungsunternehmen inzwischen voll eingepreist", so dass Investoren nun Gewinne mitnehmen würden, schreiben die Beobachter in ihrer Studie.
Profiinvestoren und viele Privatanleger hatten sich mit Macht auf Aktien von Wohnungskonzernen gestürzt, als die Euro-Krise immer mehr an Brisanz gewann. Sie sahen die Papiere als besonders sicheren Hafen an, weil deren Mieterträge bei einem Konjunkturabschwung nicht in Gefahr geraten. Das hat deren Kurse seit Jahresbeginn in der Spitze um mehr als 30 Prozent in die Höhe getrieben und die aus den Dividendenausschüttungen erzielbaren Renditen spiegelbildlich zusammenschmelzen lassen.
Hingegen sind die Notierungen der konjunkturabhängigen Gewerbeimmobilienunternehmen seit Jahresbeginn im Schnitt um weniger als 17 Prozent gestiegen.
Wechseln Investoren von Wohn- zu Gewerbeimmobilienaktien?
... In Deutschland haben Bianca Riemer, Bart Gysens und Christopher Fremantle von Morgan Stanley Reseach noch eine besondere Situation ausgemacht. Sie prognostizieren in ihrer jüngsten Studie, dass viele Investoren innerhalb der Branchenwerte umschichten werden. Raus aus Wohnungsaktien - rein in Gewerbeimmobilienpapiere laute die Devise, meint das Analystentrio. "Die guten Fundamentaldaten sind in den Aktienkursen deutscher Wohnungsunternehmen inzwischen voll eingepreist", so dass Investoren nun Gewinne mitnehmen würden, schreiben die Beobachter in ihrer Studie.
Profiinvestoren und viele Privatanleger hatten sich mit Macht auf Aktien von Wohnungskonzernen gestürzt, als die Euro-Krise immer mehr an Brisanz gewann. Sie sahen die Papiere als besonders sicheren Hafen an, weil deren Mieterträge bei einem Konjunkturabschwung nicht in Gefahr geraten. Das hat deren Kurse seit Jahresbeginn in der Spitze um mehr als 30 Prozent in die Höhe getrieben und die aus den Dividendenausschüttungen erzielbaren Renditen spiegelbildlich zusammenschmelzen lassen.
Hingegen sind die Notierungen der konjunkturabhängigen Gewerbeimmobilienunternehmen seit Jahresbeginn im Schnitt um weniger als 17 Prozent gestiegen.
Ja, das Teil könnte wirklich langsam mal Richtung 10 Fahrt aufnehem.
Die dt. Wohnungsaktien sind auch nicht mehr wirklich billig, außer Gagfah u. ein paar ganz kleine Unternehmen.
Es ist schon erstaunlich, dass DIC u. Co (IVG, Gagfah) noch so billig sind. Hier kann man indirekt Immobilien noch zu einem Bruchteil des Wertes kaufen...
Es ist schon erstaunlich, dass DIC u. Co (IVG, Gagfah) noch so billig sind. Hier kann man indirekt Immobilien noch zu einem Bruchteil des Wertes kaufen...
05.10.2012
DIC - Wichtige Unterstützung bei...
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7,48 Euro
In der DIC Aktie kam es Anfang September zu einem Test der Unterstützung um 6,86 Euro, den die Käufer erfolgreich absolvieren konnten. Die Kurse prallten nach oben hin ab und damit eröffnete sich die Chance, den Aufwärtstrend wieder aufzunehmen und das bisherige Hoch bei 7,958 Euro erneut anzusteuern.
Diese Chance besteht auch weiterhin, jedoch sollten die Kurse nun möglichst nicht mehr unter 7,25 Euro zurückfallen. Gerade in den letzten Tagen hat sich dieser Bereich als gute Unterstützung herauskristallisiert und ein Bruch dieser wäre zumindest kurzfristig wieder bärisch zu werten
Boerse Go - Analyse
DIC - Wichtige Unterstützung bei...
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7,48 Euro
In der DIC Aktie kam es Anfang September zu einem Test der Unterstützung um 6,86 Euro, den die Käufer erfolgreich absolvieren konnten. Die Kurse prallten nach oben hin ab und damit eröffnete sich die Chance, den Aufwärtstrend wieder aufzunehmen und das bisherige Hoch bei 7,958 Euro erneut anzusteuern.
Diese Chance besteht auch weiterhin, jedoch sollten die Kurse nun möglichst nicht mehr unter 7,25 Euro zurückfallen. Gerade in den letzten Tagen hat sich dieser Bereich als gute Unterstützung herauskristallisiert und ein Bruch dieser wäre zumindest kurzfristig wieder bärisch zu werten
Boerse Go - Analyse
Kursverlauf vom 15.06.2012 bis 05.10.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Handelsimmobilien sind gefragt wie noch nie. Das zeigte sich auf der größten europäischen Immobilienmesse, der Expo Real, in München, http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article109751377/Fina…
11.10.2012
RFR Holding kauft Bienenkorbhaus von DIC Asset AG
Die DIC Asset AG hat das traditionsreiche Bienenkorbhaus auf der Frankfurter Zeil an die RFR Holding GmbH im Rahmen eines Share Deals mit einem Gesamttransaktionsvolumen von rund 75 Mio. Euro verkauft.
Die über 11.000 qm Gewerbemietflächen des Bienenkorbhauses sind in einem attraktiven Nutzungsmix aus Ladenflächen (3.500 qm) und Büroflächen (7.500 qm) aktuell zu über 95 Prozent vermietet. Hauptmieter sind der Schuhhändler Ludwig Görtz mit einem Flagship-Store und die Frankfurter Sparkasse.
Das Bienenkorbhaus generiert für die DIC Asset seit der Wiedereröffnung 2009 durch die in den vergangenen Jahren deutlich gesteigerte Vermietungsquote attraktive Mieterlöse. Die DIC Asset AG schließt ein weiteres Portfolio-Investment in der Frankfurter Innenstadt profitabel und mit großem Erfolg ab und stellt damit ihre Kompetenz auf den Gebieten Redevelopment und Asset Management ein weiteres Mal unter Beweis. Der Verkauf erfolgt sowohl über dem Buch- als auch über dem zuletzt Ende 2011 ermittelten Verkehrswert der DIC.
Die DIC Asset AG nutzt diesen Verkauf auch zu einem deutlichen Verschuldungsabbau und damit zu einer weiteren Erhöhung der Eigenkapitalquote: Mit dem Eigentumsübergang zum Jahresende 2012 führt sie rund 50 Mio. Euro Fremdkapital an die finanzierende Bank zurück.
Die Deutsche Pfandbriefbank AG hat die RFR bei der Finanzierung begleitet.
Ulrich Höller, Vorstandsvorsitzender der DIC Asset AG: 'Die DIC erzielt mit diesem Verkauf einen signifikanten Ergebnisbeitrag für 2012 und realisiert mit der Ablösung der Bankfinanzierung einen weiteren Schritt zur mittelfristigen Eigenkapitalstärkung.'
Dr. Alexander Koblischek, Geschäftsführer der RFR Management: 'Wir sind sehr glücklich, mit dem Erwerb des Bienenkorbhauses ein weiteres Gebäude mit Frankfurter Stadtgeschichte auf Deutschlands meistbesuchter Einkaufsmeile in unseren Bestand aufnehmen zu können.'
Zur Geschichte des Bienenkorbhaus-Investments:
- Vorgeschichte: 1954 errichtet die Frankfurter Sparkasse mit dem
zwölfgeschossigen Bienenkorbhaus eines der ersten Hochhäuser Frankfurts
und eröffnet dort auch ihre erste Zweigstelle. Seinen Namen verdankt
das Gebäude dem Logo der Frankfurter Sparkasse von 1822: Früher stand
auf dem Haus ein Ring mit einem stilisierten Bienenkorb darin.
- Ende 2004: Die DIC Asset AG erwirbt in einem 50/50-Joint Venture
zusammen mit Morgan Stanley Real Estate Fund (MSREF) das
traditionsreiche Bienenkorbhaus als Teil des Immobilienportfolios der
Frankfurter Sparkasse, das insgesamt 57 Frankfurter Objekte umfasst.
- April 2009: Nach umfassenden Revitalisierungsmaßnahmen, mit denen die
50er-Jahre-Architektur geschickt konserviert und gleichzeitig mit einem
Anbau modernisiert wurde, wird das neue Bienenkorbhaus eröffnet mit
einer Vermietungsquote von seinerzeit 76 Prozent. Mit neuen Mietern
erhöht es die Attraktivität der Zeil für Anrainer, Besucher sowie
Kunden und markiert den Einstieg in Deutschlands bekannteste und
umsatzstärkste Einkaufsmeile. Hauptmieter sind die Ludwig Görtz GmbH,
die im Anbau einen großen Flagship-Store eröffnet, sowie die
Frankfurter Sparkasse, die im Hochhaus ihre größte und modernste
Filiale im Stadtgebiet eröffnet. Daneben befinden sich in dem Komplex
auch die Deutsche Angestelltenkrankenkasse (DAK), zahlreiche Arztpraxen
sowie Anwalts- und Beratungsfirmen.
- Oktober 2011: Die DIC Asset AG wird nach Übernahme der Anteile von
Morgan Stanley Real Estate Fund 100-prozentiger Eigentümer des
Bienenkorbhauses.
- Oktober 2012: Verkauf an die RFR Holding GmbH.
Über die RFR Holding GmbH
Die RFR Holding GmbH gehört zur RFR Gruppe der beiden deutschstämmigen Immobilien-Investoren Aby Rosen und Michael Fuchs. In den USA wurde in den letzten 25 Jahren ein einzigartiges Portfolio an Immobilien zusammengestellt. Klassiker der Architekturgeschichte wie das Seagram Building in New York von Mies van der Rohe oder das berühmte Lever House von Skidmore, Owings & Merrill werden ergänzt durch moderne Büro- und Geschäftsgebäude, Mehrfamilienhäuser, Luxus-Eigentumswohnungen und Trendhotels in besten Lagen. Heute betreut die RFR Gruppe in den USA und Deutschland ein Immobilienvermögen von rund 10 Mrd. Dollar. Die RFR Management GmbH mit Sitz in Frankfurt/Main ist für das Property- und Assetmanagement des Immobilienportfolios der RFR Gruppe in Deutschland zuständig. Weitere Informationen unter www.rfr-holding.com.
Über die DIC Asset AG:
Die 2002 etablierte DIC Asset AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist ein Immobilienunternehmen mit ausschließlichem Anlagefokus auf Gewerbeimmobilien in Deutschland und renditeorientierter Investitionspolitik. Das betreute Immobilienvermögen beläuft sich auf rund 3,3 Mrd. EUR mit rund 270 Objekten, davon anteilig 2,2 Mrd. EUR auf der Bilanz der DIC Asset AG. Die Investitionsstrategie der DIC Asset AG zielt auf die Weiterentwicklung eines qualitätsorientierten, ertragsstarken und regional diversifizierten Portfolios. Das Immobilienportfolio ist in zwei Segmente gegliedert: Das 'Commercial Portfolio' (1,9 Mrd. EUR) umfasst Bestandsimmobilien mit langfristigen Mietverträgen und attraktiven Mietrenditen. Das Segment 'Co-Investments' (0,3 Mrd. EUR) führt Fondsbeteiligungen, Joint Venture-Investments und Beteiligungen bei Projektentwicklungen zusammen. Eigene Immobilienmanagement-Teams in sechs Niederlassungen an regionalen Portfolio-Schwerpunkten betreuen die Mieter direkt. Diese Marktpräsenz und -expertise schafft die Basis für den Erhalt und die Steigerung der Immobilienwerte. Die DIC Asset AG ist seit Juni 2006 im SDAX notiert und im internationalen EPRA-Index für die bedeutendsten Immobilienunternehmen in Europa vertreten.
Weitere Informationen über die DIC Asset AG finden Sie im Internet unter www.dic-asset.de.
http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
DIC Asset AG
Eschersheimer Landstr. 223
60320 Frankfurt Deutschland
Telefon: +49 69 9454858-0 Fax: +49 69 9454858-99
E-Mail: info@dic-asset.de Internet: www.dic-asset.de
DGAP News-Service
RFR Holding kauft Bienenkorbhaus von DIC Asset AG
Die DIC Asset AG hat das traditionsreiche Bienenkorbhaus auf der Frankfurter Zeil an die RFR Holding GmbH im Rahmen eines Share Deals mit einem Gesamttransaktionsvolumen von rund 75 Mio. Euro verkauft.
Die über 11.000 qm Gewerbemietflächen des Bienenkorbhauses sind in einem attraktiven Nutzungsmix aus Ladenflächen (3.500 qm) und Büroflächen (7.500 qm) aktuell zu über 95 Prozent vermietet. Hauptmieter sind der Schuhhändler Ludwig Görtz mit einem Flagship-Store und die Frankfurter Sparkasse.
Das Bienenkorbhaus generiert für die DIC Asset seit der Wiedereröffnung 2009 durch die in den vergangenen Jahren deutlich gesteigerte Vermietungsquote attraktive Mieterlöse. Die DIC Asset AG schließt ein weiteres Portfolio-Investment in der Frankfurter Innenstadt profitabel und mit großem Erfolg ab und stellt damit ihre Kompetenz auf den Gebieten Redevelopment und Asset Management ein weiteres Mal unter Beweis. Der Verkauf erfolgt sowohl über dem Buch- als auch über dem zuletzt Ende 2011 ermittelten Verkehrswert der DIC.
Die DIC Asset AG nutzt diesen Verkauf auch zu einem deutlichen Verschuldungsabbau und damit zu einer weiteren Erhöhung der Eigenkapitalquote: Mit dem Eigentumsübergang zum Jahresende 2012 führt sie rund 50 Mio. Euro Fremdkapital an die finanzierende Bank zurück.
Die Deutsche Pfandbriefbank AG hat die RFR bei der Finanzierung begleitet.
Ulrich Höller, Vorstandsvorsitzender der DIC Asset AG: 'Die DIC erzielt mit diesem Verkauf einen signifikanten Ergebnisbeitrag für 2012 und realisiert mit der Ablösung der Bankfinanzierung einen weiteren Schritt zur mittelfristigen Eigenkapitalstärkung.'
Dr. Alexander Koblischek, Geschäftsführer der RFR Management: 'Wir sind sehr glücklich, mit dem Erwerb des Bienenkorbhauses ein weiteres Gebäude mit Frankfurter Stadtgeschichte auf Deutschlands meistbesuchter Einkaufsmeile in unseren Bestand aufnehmen zu können.'
Zur Geschichte des Bienenkorbhaus-Investments:
- Vorgeschichte: 1954 errichtet die Frankfurter Sparkasse mit dem
zwölfgeschossigen Bienenkorbhaus eines der ersten Hochhäuser Frankfurts
und eröffnet dort auch ihre erste Zweigstelle. Seinen Namen verdankt
das Gebäude dem Logo der Frankfurter Sparkasse von 1822: Früher stand
auf dem Haus ein Ring mit einem stilisierten Bienenkorb darin.
- Ende 2004: Die DIC Asset AG erwirbt in einem 50/50-Joint Venture
zusammen mit Morgan Stanley Real Estate Fund (MSREF) das
traditionsreiche Bienenkorbhaus als Teil des Immobilienportfolios der
Frankfurter Sparkasse, das insgesamt 57 Frankfurter Objekte umfasst.
- April 2009: Nach umfassenden Revitalisierungsmaßnahmen, mit denen die
50er-Jahre-Architektur geschickt konserviert und gleichzeitig mit einem
Anbau modernisiert wurde, wird das neue Bienenkorbhaus eröffnet mit
einer Vermietungsquote von seinerzeit 76 Prozent. Mit neuen Mietern
erhöht es die Attraktivität der Zeil für Anrainer, Besucher sowie
Kunden und markiert den Einstieg in Deutschlands bekannteste und
umsatzstärkste Einkaufsmeile. Hauptmieter sind die Ludwig Görtz GmbH,
die im Anbau einen großen Flagship-Store eröffnet, sowie die
Frankfurter Sparkasse, die im Hochhaus ihre größte und modernste
Filiale im Stadtgebiet eröffnet. Daneben befinden sich in dem Komplex
auch die Deutsche Angestelltenkrankenkasse (DAK), zahlreiche Arztpraxen
sowie Anwalts- und Beratungsfirmen.
- Oktober 2011: Die DIC Asset AG wird nach Übernahme der Anteile von
Morgan Stanley Real Estate Fund 100-prozentiger Eigentümer des
Bienenkorbhauses.
- Oktober 2012: Verkauf an die RFR Holding GmbH.
Über die RFR Holding GmbH
Die RFR Holding GmbH gehört zur RFR Gruppe der beiden deutschstämmigen Immobilien-Investoren Aby Rosen und Michael Fuchs. In den USA wurde in den letzten 25 Jahren ein einzigartiges Portfolio an Immobilien zusammengestellt. Klassiker der Architekturgeschichte wie das Seagram Building in New York von Mies van der Rohe oder das berühmte Lever House von Skidmore, Owings & Merrill werden ergänzt durch moderne Büro- und Geschäftsgebäude, Mehrfamilienhäuser, Luxus-Eigentumswohnungen und Trendhotels in besten Lagen. Heute betreut die RFR Gruppe in den USA und Deutschland ein Immobilienvermögen von rund 10 Mrd. Dollar. Die RFR Management GmbH mit Sitz in Frankfurt/Main ist für das Property- und Assetmanagement des Immobilienportfolios der RFR Gruppe in Deutschland zuständig. Weitere Informationen unter www.rfr-holding.com.
Über die DIC Asset AG:
Die 2002 etablierte DIC Asset AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist ein Immobilienunternehmen mit ausschließlichem Anlagefokus auf Gewerbeimmobilien in Deutschland und renditeorientierter Investitionspolitik. Das betreute Immobilienvermögen beläuft sich auf rund 3,3 Mrd. EUR mit rund 270 Objekten, davon anteilig 2,2 Mrd. EUR auf der Bilanz der DIC Asset AG. Die Investitionsstrategie der DIC Asset AG zielt auf die Weiterentwicklung eines qualitätsorientierten, ertragsstarken und regional diversifizierten Portfolios. Das Immobilienportfolio ist in zwei Segmente gegliedert: Das 'Commercial Portfolio' (1,9 Mrd. EUR) umfasst Bestandsimmobilien mit langfristigen Mietverträgen und attraktiven Mietrenditen. Das Segment 'Co-Investments' (0,3 Mrd. EUR) führt Fondsbeteiligungen, Joint Venture-Investments und Beteiligungen bei Projektentwicklungen zusammen. Eigene Immobilienmanagement-Teams in sechs Niederlassungen an regionalen Portfolio-Schwerpunkten betreuen die Mieter direkt. Diese Marktpräsenz und -expertise schafft die Basis für den Erhalt und die Steigerung der Immobilienwerte. Die DIC Asset AG ist seit Juni 2006 im SDAX notiert und im internationalen EPRA-Index für die bedeutendsten Immobilienunternehmen in Europa vertreten.
Weitere Informationen über die DIC Asset AG finden Sie im Internet unter www.dic-asset.de.
http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
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DGAP News-Service
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.701.877 von hinkelstone am 11.10.12 12:33:26lt. FTD von heute beträgt der Buchgewinn rund 3 Mio. Euro;
signifikant ist mE. anders...
andererseits ist Hebung von Buchwerten angesichts der aktuellen Aktienbewertung auch nicht schlecht
signifikant ist mE. anders...
andererseits ist Hebung von Buchwerten angesichts der aktuellen Aktienbewertung auch nicht schlecht
Zitat von R-BgO: lt. FTD von heute beträgt der Buchgewinn rund 3 Mio. Euro;
signifikant ist mE. anders...
andererseits ist Hebung von Buchwerten angesichts der aktuellen Aktienbewertung auch nicht schlecht
Moment, das ist der Gewinn zum Buchwert!
Man hat sicherlich schon während der Revitalisierung und auf jeden Fall bei Abschluss und/oder bei dem grössten Teil der Vermietung die Buchwerte erhöht!
Dic Assets passt ständig die bilanzierten Werten an die Marktwerte an.
Also ohne es genau zu wissen, könnte man hier schon vor 2 - 2 Mio auf den damaligen Buchwert aufgeschlagen haben und bei kompletter Fertigstellung und der Vermietung der grössten Anteil nochmals 5 Mio.....
Und nun konnte man über den ermittelten marktwert bei der letzten Bilanzierung, wohl zum Halbjahr 30.06, noch wieder um 3 Mio mehr erzielen.
Das ist schon sehr gut!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.716.638 von gate4share am 16.10.12 11:49:23wie Du selbst sagst, dürften etwaige weitere Gewinne auf den ursprünglichen Anschaffungswert bereits im Zahlenwerk verarbeitet worden sein und insoweit ist kein großer GuV-Beitrag mehr zu erwarten
das meine ich mit nicht signifikant
das meine ich mit nicht signifikant
Der GuV-Beitrag (vor Steuern) beträgt eben diese 3 Mio. EUR
Nun mag jeder selbst entscheiden, ob das signifikant ist oder nicht.
Mich persönlich stimmt zuversichtlich, dass DIC anscheinend konservativ bis marktgerecht mit den Bewertungen der Immobilien verfährt.
Nun mag jeder selbst entscheiden, ob das signifikant ist oder nicht.
Mich persönlich stimmt zuversichtlich, dass DIC anscheinend konservativ bis marktgerecht mit den Bewertungen der Immobilien verfährt.
Ganz klar, ein Verkauf eines 50 Mio Objektes ,wird nicht auf einmal so einen grossen , nicht erwarteten Gewinn, bringen!
Wie schon gesagt, es wird ständig der Wert angepasst. So kann es eigentlich nie direkt passieren, dass man mal ein Objekt mit 20 % Gewinn verkauft, was mit 50 Mio Buchwert da steht.
Denn dann hätte man schon vor einem 2 Jahren vielleicht den Buchwert auf 53 Mio erhöht, vor einem dann auf 56 etc.
Und dann kommt einer, und der sagt dann vielleicht ein objekt ist ihm etwas mehr wert. Aber hier sind keine Spannen von 10% möglich!
Wenn man eine Eigentumswohnung verkauft, da kann es durchaus sein, dass man statt 180 tsd, wie der nachbar, man dann doch 205 tsd bekommt.
Aber diese Unterschiede wird es bei Anlageimmobilien in dieser Grössnordnung nie geben. Denn bei der Eigentumswohnung entscheidet einer, mehr aus Gefühlsgründen, was ihm gut gefällt.
Eine Immobilien über 50 Mio da wird erst mal keiner allein drüber entscheiden und da sind die Zahlen, die reinen Fakten das allerwichtigste. Und die unterscheiden sich nicht gross, bei verschiedenen Kaufinteressenten!
Wie schon gesagt, es wird ständig der Wert angepasst. So kann es eigentlich nie direkt passieren, dass man mal ein Objekt mit 20 % Gewinn verkauft, was mit 50 Mio Buchwert da steht.
Denn dann hätte man schon vor einem 2 Jahren vielleicht den Buchwert auf 53 Mio erhöht, vor einem dann auf 56 etc.
Und dann kommt einer, und der sagt dann vielleicht ein objekt ist ihm etwas mehr wert. Aber hier sind keine Spannen von 10% möglich!
Wenn man eine Eigentumswohnung verkauft, da kann es durchaus sein, dass man statt 180 tsd, wie der nachbar, man dann doch 205 tsd bekommt.
Aber diese Unterschiede wird es bei Anlageimmobilien in dieser Grössnordnung nie geben. Denn bei der Eigentumswohnung entscheidet einer, mehr aus Gefühlsgründen, was ihm gut gefällt.
Eine Immobilien über 50 Mio da wird erst mal keiner allein drüber entscheiden und da sind die Zahlen, die reinen Fakten das allerwichtigste. Und die unterscheiden sich nicht gross, bei verschiedenen Kaufinteressenten!
zeigt doch nur dass DIC ganz gut bewertet, also marktgerecht u. keine Fantasiepreise...
die zweite chance
!
Dieser Beitrag wurde von akummermehr moderiert. Grund: unzulässig
Dic ist eine der bescheidensten Immoaktien in D.
Hauptsache die Vorstände verdienen gut, aber echt Shareholdervalue, welche sich im Aktienkurs manifestiert, generieren die nicht.
Von einer Notierung unter Buchwert hat der Aktionär recht wenig.
Hauptsache die Vorstände verdienen gut, aber echt Shareholdervalue, welche sich im Aktienkurs manifestiert, generieren die nicht.
Von einer Notierung unter Buchwert hat der Aktionär recht wenig.
ja wieso nicht?
NAV ist so bei über 13,- Eur… od. glaubst du dass der Wert nicht stimmt?
NAV ist so bei über 13,- Eur… od. glaubst du dass der Wert nicht stimmt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.791.071 von atze50 am 06.11.12 13:29:40Der dürfte schon stimmen aber dann sollen die den auch mal heben, damit er sich auch im Aktienkurs widerspiegelt.
Vom Buchwert habe ich als Aktionär nichts. Dann müsste als Trostpflaster schon die Dividende bei 70 Cent liegen, aber die wird nicht verdient - also Immos verklopfen und Buchwert heben - dann klappt es auch mit dem Kurs.
So ist das nur ein lukratives Beschäftigungsprogramm für die Mitarbeiter, wovon der Aktionär reichlich wenig hat.
Vom Buchwert habe ich als Aktionär nichts. Dann müsste als Trostpflaster schon die Dividende bei 70 Cent liegen, aber die wird nicht verdient - also Immos verklopfen und Buchwert heben - dann klappt es auch mit dem Kurs.
So ist das nur ein lukratives Beschäftigungsprogramm für die Mitarbeiter, wovon der Aktionär reichlich wenig hat.
die kunst der linie
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.803.868 von Raymond_James am 08.11.12 20:41:51...um morgen drunter zu fallen.
Langfristige wertenwicklung für die Aktionäre - Fehlanzeige
Der Chart sagt unglaublich viel über die Qualtität des Managements aus.
...und über 8 zieht man gelegentlich mal ein KE durch, wenn man wieder mal "klamm" ist.
Langfristige wertenwicklung für die Aktionäre - Fehlanzeige
Der Chart sagt unglaublich viel über die Qualtität des Managements aus.
...und über 8 zieht man gelegentlich mal ein KE durch, wenn man wieder mal "klamm" ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.804.237 von cathunter am 08.11.12 22:11:47für grünschnäbel: Dax-KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis im Dax)
08:01, DIC Asset steigert Bruttomieteinnahmen in den ersten neun Monaten um 10% auf €94,3 Mio. Leerstandsquote verbessert sich deutlich von 13,5% auf 11,7%. Operatives FFO Ergebnis legt um 8% auf €32,2 Mio zu. Insgesamt wurden Verkäufe über €110 Mio realisiert. Ankaufsvolumen betrug mehr als €113 Mio.
FFO-Prognose auf Jahressicht €43-€45 Mio. Vermietungsquote von 88,5% angestrebt. Miteinnahmen werden zwischen €124-€126 Mio gesehen.
FFO-Prognose auf Jahressicht €43-€45 Mio. Vermietungsquote von 88,5% angestrebt. Miteinnahmen werden zwischen €124-€126 Mio gesehen.
hi danke für die info.
das sind doch tolle news. ich hab vor ein paar tagen nochmal für 7,- gekauft. Den Kursrutsch kann ich gar nicht nachvollziehen. Die Lage bei DIC-Asset ist doch super u. wird immer besser.
Der Kurs ist immer noch meilenweit vom NAV entfernt!
das sind doch tolle news. ich hab vor ein paar tagen nochmal für 7,- gekauft. Den Kursrutsch kann ich gar nicht nachvollziehen. Die Lage bei DIC-Asset ist doch super u. wird immer besser.
Der Kurs ist immer noch meilenweit vom NAV entfernt!
hört sich alles sehr sehr gut an. ich konnte nichts Negatives lesen, aber seht selbst…
Die DIC Asset AG legt heute ihren Bericht über das Ergebnis der ersten neun Monate 2012 vor. Sie hat in einem weiterhin unbeständigen konjunkturellen Umfeld im operativen Geschäft signifikante Zuwächse erwirtschaftet. Das Unternehmen ist auf gutem Weg, die gesetzten Ziele für das laufende Geschäftsjahr zu erreichen.
Die wichtigsten Ergebnisse vorweg:
In den ersten neun Monaten des Jahres 2012 hat die DIC Asset AG die Brutto¬mieteinnah¬men deutlich um 10 Prozent gesteigert auf 94,3 Mio. EUR. Die Leerstandsquote wurde dabei weiter gesenkt auf 11,7 Prozent (30.09.2011: 13,5 Prozent) und liegt damit deutlich unter dem langjährigen Mittel von 13 Prozent. Das operative Ergebnis (FFO) erhöhte sich um 8 Prozent auf 32,2 Mio. EUR. In der Summe hat die DIC Asset AG einen Konzernüberschuss von 7,6 Mio. EUR erwirtschaftet (9M 2011: 8,1 Mio. EUR), der vor allem aufgrund von höheren Personal- und Zinsaufwendungen leicht unter dem Vorjahresergebnis liegt. Insgesamt wurde die positive Entwicklung des ersten Halbjahres weiter fortgeschrieben und ein FFO je Aktie von 0,70 EUR erzielt.
Die Details des 9-Monats-Berichts:
Die DIC Asset erzielte Bruttomieteinnahmen in Höhe von 94,3 Mio. EUR (9M 2011: 85,8 Mio. EUR). Der Zuwachs von 10 Prozent basiert auf dem Portfoliowachstum sowie der anhaltend starken Vermietungsleistung. Aufgrund höherer, nicht auf die Mieter umlegbarer Kosten lag das Wachstum der Nettomieteinnahmen bei +7 Prozent; diese beliefen sich in den ersten neun Monaten auf 84,4 Mio. EUR (9M 2011: 78,8 Mio. EUR). Die Erträge aus dem Immobilienmanagement lagen per Ende September 2012 mit 3,6 Mio. Euro auf Vorjahresniveau (9M 2011: 3,6 Mio. Euro). Die gestiegenen Asset- und Propertymanagement-Einnahmen aus ersten Spezialfonds „DIC Office Balance I“ kompensierten damit den Wegfall von Erträgen, die sich nach Verkäufen aus den übrigen Co-Investments sowie der vollständigen Übernahme von drei Joint-Venture-Portfolien im Herbst 2011 planmäßig reduzierten. Die Gesamterträge erhöhten sich zum Ende des dritten Quartals um 8 Prozent auf 120,4 Mio. Euro, was vor allem auf das gestiegene Niveau der Mieteinnahmen zurückzuführen ist.
Die DIC Asset AG konnte ihr Vermietungsvolumen gegenüber dem Vorquartal mit 61.000 qm (Q2/2012: 60.000 qm) steigern. In der Summe sind in den ersten neun Monaten rund 173.000 qm Vermietungsleistung zu verzeichnen, was portfoliobedingt planmäßig 14 Prozent unter dem Vorjahresniveau liegt (9M 2011: 202.000 qm). Auf Neuvermietungen entfallen 82.000 qm und auf Anschluss¬vermietungen 91.000 qm. Die gesamte Vermietungsleistung entspricht annualisierten Mieteinnahmen von 18,4 Mio. EUR und liegt damit dank des erzielten höheren Mietpreisniveaus nur knapp unter dem Wert des Vorjahres¬zeitraums (9M 2011: 19,5 Mio. EUR). Die Mieteinnahmen im like-for-like-Vergleich stiegen ähnlich wie im Vorjahreszeitraum um 0,6 Prozent (9M 2011: 0,7 Prozent). Auf Basis der starken Vermietungsleistung stieg die Vermietungsquote im Jahresvergleich um 1,8 Prozentpunkte auf jetzt 88,3 Prozent (30.09.2011: 86,5 Prozent; 30.06.2012: 88 Prozent). Bis Jahresende soll die Vermietungsquote auf rund 88,5 Prozent erhöht werden. Die bisherige Vermietungsleistung in diesem Jahr reduzierte das potenzielle Auslaufvolumen 2012 von 9,9 auf 3,4 Prozent der jährlichen Mieteinnahmen um mehr als die Hälfte. Auch für 2013 ist schon jetzt ein Rückgang des potenziellen Mietauslaufs von 9,6 auf 5,9 Prozent zu verzeichnen.
Mit einer weiteren Akquisition im November summiert sich das aktuelle Ankaufsvolumen 2012 auf rund 113 Mio. EUR. Die DIC Asset AG hat jetzt das Büroobjekt „Looper“ am Duisburger Innenhafen für den Spezialfonds „DIC Office Balance I“ erworben, in dem die DIC selbst mit 20 Prozent investiert ist. Das Investitionsvolumen beträgt rund 27 Mio. EUR. Mit einer durchschnittlichen Mietlaufzeit von rund sechs Jahren ist das Multitenant-Objekt mit 10.000 qm Mietfläche langjährig an Unternehmen guter Bonität aus unterschiedli¬chen Branchen (Industrie, Verkehr, Finanzen) vermietet.
Das Verkaufsvolumen 2012 beträgt aktuell rund 101 Mio. EUR. Nach Ende der Berichtsperiode wurden zwei Co-Investment-Objekte in Mörfelden-Walldorf für 8 Mio. Euro und eine Büroimmobilie in Düsseldorf für 6 Mio. EUR verkauft. Nach dem Verkauf des Bienenkorbhauses in Frankfurt im Oktober aus dem Commercial Portfolio für rund 73 Mio. Euro zeigt sich hiermit eine gute Dynamik im vierten Quartal. Bei den Verkäufen wurden die Markt- bzw. Buchwerte der Objekte deutlich übertroffen.
Das Zinsergebnis betrug in den ersten neun Monaten 2012 insgesamt -42,5 Mio. Euro (9M 2011: -41,0 Mio. EUR). Vor allem dank des gesunkenen Zinsniveaus liegt der Aufwand trotz des deutlich größeren Finanzierungsvolumens nur um 1,5 Mio. Euro (+4 Prozent) über dem Vorjahreswert. Die Zinserträge stiegen um 1,9 Mio. Euro auf 7,5 Mio. Euro, unter anderem nach Vergabe eines kurzfristigen Darlehens zur Zwischenfinanzierung an eine MainTor-Projektgesellschaft. Der Zinsaufwand erhöhte sich um 3,4 Mio. Euro auf -50,0 Mio. Euro, im Wesentlichen wegen des höheren Finanzierungsvolumens und des Zinsaufwandes für die Anleihe, der im Vorjahreszeitraum nicht komplett enthalten war.
Die durchschnittliche Laufzeit der Finanzverbindlichkeiten in Höhe von 1,53 Mrd. EUR (31.12.2011: 1,52 Mrd. EUR, 30.09.2011: 1,41 Mrd. EUR) lag am Stichtag 30.09.2012 bei rund 3 Jahren. In den ersten drei Quartalen 2012 wurde über das gesamte gemanagte Immobilienportfolio die Finanzierung von 16 Darlehen mit rund einem Dutzend Banken in einem Gesamtvolumen von rund 550 Mio. EUR arrangiert. Der Durchschnittszinssatz der Finanzschulden lag zum 30. September 2012 bei 4,10 Prozent und damit 25 Basispunkte unterhalb des Wertes zum Jahresende 2011 (Q4/2011: 4,35 Prozent).
Aufgrund der erweiterten Geschäftstätigkeit und infolge des Portfoliowachstums erhöhte sich der Personalaufwand planmäßig auf 9,0 Mio. EUR (9M 2011: 7,1 Mio. EUR), während der Verwaltungsaufwand mit 6,4 Mio. EUR nur leicht über dem Vorjahresniveau lag (9M 2011: 6,2 Mio. EUR). Die operative Kostenquote (das um Immobilienmanagement-Erträge bereinigte Verhältnis von Personal- und Verwaltungsaufwand zu Bruttomieteinnahmen) lag bei 12,5 Prozent. Bis Jahresende soll unverändert eine Zielkostenquote zwischen
11-12 Prozent erreicht werden.
Der FFO (Funds From Operations: operatives Ergebnis vor Abschreibungen und Steuern, sowie vor Gewinnen aus Verkäufen und Entwicklungsprojekten) der ersten neun Monate betrug 32,2 Mio. EUR und lag damit in erster Linie auf Grund des vergrößerten Portfolios und der Vermietungserfolge 8 Prozent höher als im Vorjahreszeitraum (9M 2011: 29,8 Mio. EUR). Der FFO je Aktie stieg auf 0,70 EUR (9M 2011: 0,68 EUR). Der Konzernüberschuss lag mit 7,6 Mio. EUR (9M 2011: 8,1 Mio. EUR) unter anderem aufgrund von höheren Personal- und Zinsaufwendungen wie erwartet 6 Prozent unter dem Vorjahresergebnis. Der Abstand zum Vorjahresergebnis konnte dabei seit dem ersten Quartal 2012 weiter deutlich reduziert werden (Differenz 6M 2011-2012: -1,1 Mio. EUR). Dies entspricht einem Ergebnis pro Aktie von 0,16 EUR (9M 2011: 0,18 EUR).
Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit stieg kräftig um 11 Prozent auf 35,6 Mio. EUR (9M 2011: 32,1 Mio. EUR). Hier spiegeln sich vor allem erhöhte Mieteinnahmen aufgrund des erweiterten Portfolios wider. Der Finanzmittelbestand lag zum Ende des Berichtszeitraums bei 56,2 Mio. EUR (31.12.2011: 100,2 Mio. EUR), wobei der Rückgang vor allem auf der Verwendung der Mittel für Ankäufe sowie der im Juli gezahlten Dividende beruht.
Das betreute Immobilienvermögen beträgt aktuell rund 3,3 Mrd. EUR; die Bilanzsumme der DIC Asset AG liegt mit 2,2 Mrd. EUR auf dem Niveau vom Jahresende 2011 (31.12.2011: 2,2 Mrd. EUR). Die Netto-Eigenkapitalquote (auf Basis Netto-Verbindlichkeiten und bereinigt um Effekte aus Derivaten) belief sich zum 30. September 2012 auf 30,5 Prozent (31.12.2011: 31,7 Prozent).
Die Quartiersentwicklung MainTor, an der die DIC Asset AG mit 40 Prozent beteiligt ist, kommt schneller als geplant voran. Die Aufteilung dieser Entwicklung auf mehrere zeitlich und räumlich voneinander unabhängige Teilprojekte führte zu der gewünschten und vom Markt honorierten Risikominimierung. Inzwischen sind bereits rund 50 Prozent des Quartierprojekts deutlich vor dem Zeitplan vermarktet und in Realisierung, was das Projektrisiko erheblich reduziert. Noch im Dezember 2012 startet die Vermarktung der rund 100 Eigentumswohnungen der „MainTor-Palazzi“ mit insgesamt rund 10.000 qm Wohnfläche in einen sehr dynamischen Wohnungsmarkt hinein. Der Baustart dieses Teilprojektes mit einem Projektvolumen von rund 75 Mio. EUR ist für den Spätsommer 2013 geplant.
Bereits jetzt ist das für das Gesamtjahr geplante Fonds-Akquisitionsvolumen erreicht. In den Ausbau des Fondsgeschäfts wurden 95 Mio. Euro investiert. Damit haben wir in unserem Spezialfonds-Geschäft mit etwa 365 Mio. EUR bereits mehr als die Hälfte der geplanten Investments für die beiden Fonds von bis zu rund 700 Mio. EUR umgesetzt. Der Büroimmobilienfonds „DIC Office Balance I“ wird mit zwei Akquisitionen erweitert: der Büroneubau „Loftwerk“ in Eschborn für rund 44 Mio. Euro sowie die attraktive Immobilie „Looper“ in Duisburg. Auch für den im Aufbau befindlichen Einzelhandelsfonds „DIC HighStreet Balance“ wurden die ersten Ankäufe umgesetzt: Eine Immobilie in Dresden mit rund 17 Mio. Euro ging Ende September in das Eigentum des Fonds über, sowie ein Objekt in Mannheim mit rund 8 Mio. Euro im Oktober. Auch die Eigenkapital¬einwerbung schreitet mit aussichtsreichen Verhandlungen voran.
Prognose 2012 und weitere Aussichten: Trotz der anhaltenden Staatsschulden¬krise läuft das Immobiliengeschäft, vor allem in Deutschland, sehr stabil. Die DIC Asset AG ist sehr zuversichtlich, ihre FFO-Prognose für das Geschäftsjahr 2012 von 43-45 Mio. EUR mit einem FFO je Aktie von rund 1 EUR zu erfüllen (Geschäftsjahr 2011: 40,6 Mio. EUR). Basis dafür ist die zum Jahresende erwartete Vermietungsquote von rund 88,5 Prozent (2011: 87,6 Prozent) sowie Mieteinnahmen in der Spanne von 124-126 Mio. Euro. Aus heutiger Sicht erwarten wir bis Jahresende ein Akquisitions¬volumen von rund 150 Mio. Euro. Für eine mögliche schwächere wirtschaftliche Entwicklung in 2013 ist das Unternehmen gut aufgestellt. Die DIC Asset AG verfügt über ausreichende Mittel, Wachstumsoppor¬tunitäten selektiv wahrzunehmen und finanziell flexibel agieren zu können.
Ulrich Höller, Vorstandsvorsitzender der DIC Asset AG: „Die Ertragskraft und die Qualität des Portfolios nehmen kontinuierlich zu und sorgen für stetig steigende operative Ergebnisse.“
Die DIC Asset AG legt heute ihren Bericht über das Ergebnis der ersten neun Monate 2012 vor. Sie hat in einem weiterhin unbeständigen konjunkturellen Umfeld im operativen Geschäft signifikante Zuwächse erwirtschaftet. Das Unternehmen ist auf gutem Weg, die gesetzten Ziele für das laufende Geschäftsjahr zu erreichen.
Die wichtigsten Ergebnisse vorweg:
In den ersten neun Monaten des Jahres 2012 hat die DIC Asset AG die Brutto¬mieteinnah¬men deutlich um 10 Prozent gesteigert auf 94,3 Mio. EUR. Die Leerstandsquote wurde dabei weiter gesenkt auf 11,7 Prozent (30.09.2011: 13,5 Prozent) und liegt damit deutlich unter dem langjährigen Mittel von 13 Prozent. Das operative Ergebnis (FFO) erhöhte sich um 8 Prozent auf 32,2 Mio. EUR. In der Summe hat die DIC Asset AG einen Konzernüberschuss von 7,6 Mio. EUR erwirtschaftet (9M 2011: 8,1 Mio. EUR), der vor allem aufgrund von höheren Personal- und Zinsaufwendungen leicht unter dem Vorjahresergebnis liegt. Insgesamt wurde die positive Entwicklung des ersten Halbjahres weiter fortgeschrieben und ein FFO je Aktie von 0,70 EUR erzielt.
Die Details des 9-Monats-Berichts:
Die DIC Asset erzielte Bruttomieteinnahmen in Höhe von 94,3 Mio. EUR (9M 2011: 85,8 Mio. EUR). Der Zuwachs von 10 Prozent basiert auf dem Portfoliowachstum sowie der anhaltend starken Vermietungsleistung. Aufgrund höherer, nicht auf die Mieter umlegbarer Kosten lag das Wachstum der Nettomieteinnahmen bei +7 Prozent; diese beliefen sich in den ersten neun Monaten auf 84,4 Mio. EUR (9M 2011: 78,8 Mio. EUR). Die Erträge aus dem Immobilienmanagement lagen per Ende September 2012 mit 3,6 Mio. Euro auf Vorjahresniveau (9M 2011: 3,6 Mio. Euro). Die gestiegenen Asset- und Propertymanagement-Einnahmen aus ersten Spezialfonds „DIC Office Balance I“ kompensierten damit den Wegfall von Erträgen, die sich nach Verkäufen aus den übrigen Co-Investments sowie der vollständigen Übernahme von drei Joint-Venture-Portfolien im Herbst 2011 planmäßig reduzierten. Die Gesamterträge erhöhten sich zum Ende des dritten Quartals um 8 Prozent auf 120,4 Mio. Euro, was vor allem auf das gestiegene Niveau der Mieteinnahmen zurückzuführen ist.
Die DIC Asset AG konnte ihr Vermietungsvolumen gegenüber dem Vorquartal mit 61.000 qm (Q2/2012: 60.000 qm) steigern. In der Summe sind in den ersten neun Monaten rund 173.000 qm Vermietungsleistung zu verzeichnen, was portfoliobedingt planmäßig 14 Prozent unter dem Vorjahresniveau liegt (9M 2011: 202.000 qm). Auf Neuvermietungen entfallen 82.000 qm und auf Anschluss¬vermietungen 91.000 qm. Die gesamte Vermietungsleistung entspricht annualisierten Mieteinnahmen von 18,4 Mio. EUR und liegt damit dank des erzielten höheren Mietpreisniveaus nur knapp unter dem Wert des Vorjahres¬zeitraums (9M 2011: 19,5 Mio. EUR). Die Mieteinnahmen im like-for-like-Vergleich stiegen ähnlich wie im Vorjahreszeitraum um 0,6 Prozent (9M 2011: 0,7 Prozent). Auf Basis der starken Vermietungsleistung stieg die Vermietungsquote im Jahresvergleich um 1,8 Prozentpunkte auf jetzt 88,3 Prozent (30.09.2011: 86,5 Prozent; 30.06.2012: 88 Prozent). Bis Jahresende soll die Vermietungsquote auf rund 88,5 Prozent erhöht werden. Die bisherige Vermietungsleistung in diesem Jahr reduzierte das potenzielle Auslaufvolumen 2012 von 9,9 auf 3,4 Prozent der jährlichen Mieteinnahmen um mehr als die Hälfte. Auch für 2013 ist schon jetzt ein Rückgang des potenziellen Mietauslaufs von 9,6 auf 5,9 Prozent zu verzeichnen.
Mit einer weiteren Akquisition im November summiert sich das aktuelle Ankaufsvolumen 2012 auf rund 113 Mio. EUR. Die DIC Asset AG hat jetzt das Büroobjekt „Looper“ am Duisburger Innenhafen für den Spezialfonds „DIC Office Balance I“ erworben, in dem die DIC selbst mit 20 Prozent investiert ist. Das Investitionsvolumen beträgt rund 27 Mio. EUR. Mit einer durchschnittlichen Mietlaufzeit von rund sechs Jahren ist das Multitenant-Objekt mit 10.000 qm Mietfläche langjährig an Unternehmen guter Bonität aus unterschiedli¬chen Branchen (Industrie, Verkehr, Finanzen) vermietet.
Das Verkaufsvolumen 2012 beträgt aktuell rund 101 Mio. EUR. Nach Ende der Berichtsperiode wurden zwei Co-Investment-Objekte in Mörfelden-Walldorf für 8 Mio. Euro und eine Büroimmobilie in Düsseldorf für 6 Mio. EUR verkauft. Nach dem Verkauf des Bienenkorbhauses in Frankfurt im Oktober aus dem Commercial Portfolio für rund 73 Mio. Euro zeigt sich hiermit eine gute Dynamik im vierten Quartal. Bei den Verkäufen wurden die Markt- bzw. Buchwerte der Objekte deutlich übertroffen.
Das Zinsergebnis betrug in den ersten neun Monaten 2012 insgesamt -42,5 Mio. Euro (9M 2011: -41,0 Mio. EUR). Vor allem dank des gesunkenen Zinsniveaus liegt der Aufwand trotz des deutlich größeren Finanzierungsvolumens nur um 1,5 Mio. Euro (+4 Prozent) über dem Vorjahreswert. Die Zinserträge stiegen um 1,9 Mio. Euro auf 7,5 Mio. Euro, unter anderem nach Vergabe eines kurzfristigen Darlehens zur Zwischenfinanzierung an eine MainTor-Projektgesellschaft. Der Zinsaufwand erhöhte sich um 3,4 Mio. Euro auf -50,0 Mio. Euro, im Wesentlichen wegen des höheren Finanzierungsvolumens und des Zinsaufwandes für die Anleihe, der im Vorjahreszeitraum nicht komplett enthalten war.
Die durchschnittliche Laufzeit der Finanzverbindlichkeiten in Höhe von 1,53 Mrd. EUR (31.12.2011: 1,52 Mrd. EUR, 30.09.2011: 1,41 Mrd. EUR) lag am Stichtag 30.09.2012 bei rund 3 Jahren. In den ersten drei Quartalen 2012 wurde über das gesamte gemanagte Immobilienportfolio die Finanzierung von 16 Darlehen mit rund einem Dutzend Banken in einem Gesamtvolumen von rund 550 Mio. EUR arrangiert. Der Durchschnittszinssatz der Finanzschulden lag zum 30. September 2012 bei 4,10 Prozent und damit 25 Basispunkte unterhalb des Wertes zum Jahresende 2011 (Q4/2011: 4,35 Prozent).
Aufgrund der erweiterten Geschäftstätigkeit und infolge des Portfoliowachstums erhöhte sich der Personalaufwand planmäßig auf 9,0 Mio. EUR (9M 2011: 7,1 Mio. EUR), während der Verwaltungsaufwand mit 6,4 Mio. EUR nur leicht über dem Vorjahresniveau lag (9M 2011: 6,2 Mio. EUR). Die operative Kostenquote (das um Immobilienmanagement-Erträge bereinigte Verhältnis von Personal- und Verwaltungsaufwand zu Bruttomieteinnahmen) lag bei 12,5 Prozent. Bis Jahresende soll unverändert eine Zielkostenquote zwischen
11-12 Prozent erreicht werden.
Der FFO (Funds From Operations: operatives Ergebnis vor Abschreibungen und Steuern, sowie vor Gewinnen aus Verkäufen und Entwicklungsprojekten) der ersten neun Monate betrug 32,2 Mio. EUR und lag damit in erster Linie auf Grund des vergrößerten Portfolios und der Vermietungserfolge 8 Prozent höher als im Vorjahreszeitraum (9M 2011: 29,8 Mio. EUR). Der FFO je Aktie stieg auf 0,70 EUR (9M 2011: 0,68 EUR). Der Konzernüberschuss lag mit 7,6 Mio. EUR (9M 2011: 8,1 Mio. EUR) unter anderem aufgrund von höheren Personal- und Zinsaufwendungen wie erwartet 6 Prozent unter dem Vorjahresergebnis. Der Abstand zum Vorjahresergebnis konnte dabei seit dem ersten Quartal 2012 weiter deutlich reduziert werden (Differenz 6M 2011-2012: -1,1 Mio. EUR). Dies entspricht einem Ergebnis pro Aktie von 0,16 EUR (9M 2011: 0,18 EUR).
Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit stieg kräftig um 11 Prozent auf 35,6 Mio. EUR (9M 2011: 32,1 Mio. EUR). Hier spiegeln sich vor allem erhöhte Mieteinnahmen aufgrund des erweiterten Portfolios wider. Der Finanzmittelbestand lag zum Ende des Berichtszeitraums bei 56,2 Mio. EUR (31.12.2011: 100,2 Mio. EUR), wobei der Rückgang vor allem auf der Verwendung der Mittel für Ankäufe sowie der im Juli gezahlten Dividende beruht.
Das betreute Immobilienvermögen beträgt aktuell rund 3,3 Mrd. EUR; die Bilanzsumme der DIC Asset AG liegt mit 2,2 Mrd. EUR auf dem Niveau vom Jahresende 2011 (31.12.2011: 2,2 Mrd. EUR). Die Netto-Eigenkapitalquote (auf Basis Netto-Verbindlichkeiten und bereinigt um Effekte aus Derivaten) belief sich zum 30. September 2012 auf 30,5 Prozent (31.12.2011: 31,7 Prozent).
Die Quartiersentwicklung MainTor, an der die DIC Asset AG mit 40 Prozent beteiligt ist, kommt schneller als geplant voran. Die Aufteilung dieser Entwicklung auf mehrere zeitlich und räumlich voneinander unabhängige Teilprojekte führte zu der gewünschten und vom Markt honorierten Risikominimierung. Inzwischen sind bereits rund 50 Prozent des Quartierprojekts deutlich vor dem Zeitplan vermarktet und in Realisierung, was das Projektrisiko erheblich reduziert. Noch im Dezember 2012 startet die Vermarktung der rund 100 Eigentumswohnungen der „MainTor-Palazzi“ mit insgesamt rund 10.000 qm Wohnfläche in einen sehr dynamischen Wohnungsmarkt hinein. Der Baustart dieses Teilprojektes mit einem Projektvolumen von rund 75 Mio. EUR ist für den Spätsommer 2013 geplant.
Bereits jetzt ist das für das Gesamtjahr geplante Fonds-Akquisitionsvolumen erreicht. In den Ausbau des Fondsgeschäfts wurden 95 Mio. Euro investiert. Damit haben wir in unserem Spezialfonds-Geschäft mit etwa 365 Mio. EUR bereits mehr als die Hälfte der geplanten Investments für die beiden Fonds von bis zu rund 700 Mio. EUR umgesetzt. Der Büroimmobilienfonds „DIC Office Balance I“ wird mit zwei Akquisitionen erweitert: der Büroneubau „Loftwerk“ in Eschborn für rund 44 Mio. Euro sowie die attraktive Immobilie „Looper“ in Duisburg. Auch für den im Aufbau befindlichen Einzelhandelsfonds „DIC HighStreet Balance“ wurden die ersten Ankäufe umgesetzt: Eine Immobilie in Dresden mit rund 17 Mio. Euro ging Ende September in das Eigentum des Fonds über, sowie ein Objekt in Mannheim mit rund 8 Mio. Euro im Oktober. Auch die Eigenkapital¬einwerbung schreitet mit aussichtsreichen Verhandlungen voran.
Prognose 2012 und weitere Aussichten: Trotz der anhaltenden Staatsschulden¬krise läuft das Immobiliengeschäft, vor allem in Deutschland, sehr stabil. Die DIC Asset AG ist sehr zuversichtlich, ihre FFO-Prognose für das Geschäftsjahr 2012 von 43-45 Mio. EUR mit einem FFO je Aktie von rund 1 EUR zu erfüllen (Geschäftsjahr 2011: 40,6 Mio. EUR). Basis dafür ist die zum Jahresende erwartete Vermietungsquote von rund 88,5 Prozent (2011: 87,6 Prozent) sowie Mieteinnahmen in der Spanne von 124-126 Mio. Euro. Aus heutiger Sicht erwarten wir bis Jahresende ein Akquisitions¬volumen von rund 150 Mio. Euro. Für eine mögliche schwächere wirtschaftliche Entwicklung in 2013 ist das Unternehmen gut aufgestellt. Die DIC Asset AG verfügt über ausreichende Mittel, Wachstumsoppor¬tunitäten selektiv wahrzunehmen und finanziell flexibel agieren zu können.
Ulrich Höller, Vorstandsvorsitzender der DIC Asset AG: „Die Ertragskraft und die Qualität des Portfolios nehmen kontinuierlich zu und sorgen für stetig steigende operative Ergebnisse.“
13.11.2012
Berenberg belässt DIC Asset auf 'Buy' - Ziel 10,30 Euro
HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Die Berenberg Bank hat die Einstufung für DIC Asset nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 10,30 Euro belassen.
Die Neunmonatszahlen der Immobilienfirma hätten seine Schätzungen nur knapp verfehlt, schrieb Analyst Kai Klose in einer Studie vom Dienstag. Den Ausblick für 2012 habe das SDax-Unternehmen bestätigt. Im kommenden Jahr seien moderate Verbesserungen durchaus möglich.
dpa-AFX Analysen
Berenberg belässt DIC Asset auf 'Buy' - Ziel 10,30 Euro
HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Die Berenberg Bank hat die Einstufung für DIC Asset nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 10,30 Euro belassen.
Die Neunmonatszahlen der Immobilienfirma hätten seine Schätzungen nur knapp verfehlt, schrieb Analyst Kai Klose in einer Studie vom Dienstag. Den Ausblick für 2012 habe das SDax-Unternehmen bestätigt. Im kommenden Jahr seien moderate Verbesserungen durchaus möglich.
dpa-AFX Analysen
14.11.2012
Commerzbank belässt DIC Asset auf 'Buy' - Ziel 9,50 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Commerzbank hat die Einstufung für DIC Asset nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 9,50 Euro belassen.
Das dritte Quartal der Immobiliengesellschaft habe seinen Erwartungen entsprochen, schrieb Analyst Thomas Rothäusler in einer Studie vom Mittwoch. Das SDax-Unternehmen sei auf einem guten Weg, die Jahresziele 2012 zu erreichen.
dpa-AFX Analysen
Commerzbank belässt DIC Asset auf 'Buy' - Ziel 9,50 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Commerzbank hat die Einstufung für DIC Asset nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 9,50 Euro belassen.
Das dritte Quartal der Immobiliengesellschaft habe seinen Erwartungen entsprochen, schrieb Analyst Thomas Rothäusler in einer Studie vom Mittwoch. Das SDax-Unternehmen sei auf einem guten Weg, die Jahresziele 2012 zu erreichen.
dpa-AFX Analysen
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.822.434 von hinkelstone am 14.11.12 12:34:3914.11.12 10:05 Commerzbank belässt DIC Asset auf 'Buy' - Ziel 9,50
13.11.12 15:08 Berenberg belässt DIC Asset auf 'Buy' - Ziel 10,30
13.11.12 14:40 Kepler belässt DIC Asset auf 'Buy' - Ziel 9
http://www.boersen-zeitung.de/index.php?l=0&li=5&flag=meldun…
"kursziele" sind schmonzes, die aktie der DIC Asset kann man sich hinlegen und einige jahre "vergessen"
13.11.12 15:08 Berenberg belässt DIC Asset auf 'Buy' - Ziel 10,30
13.11.12 14:40 Kepler belässt DIC Asset auf 'Buy' - Ziel 9
http://www.boersen-zeitung.de/index.php?l=0&li=5&flag=meldun…
"kursziele" sind schmonzes, die aktie der DIC Asset kann man sich hinlegen und einige jahre "vergessen"
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.822.551 von Raymond_James am 14.11.12 12:56:46"Experte" ( , Anmerkung meinerseits), diese Aktie ist als langfristige Kapitalanlage ungeeignet - Hauptsache man drückt bei günstigen Gelegenheiten KE´s durch und die Mitarbeiter haben ein gepflegtes Auskommen.
Die Generierung von Shareholdervalue, scheint wie der Chart zeigt, keinerlei Priorität zu besitzen.
Der Vergleich mit richtigen Immobilenaktien zeigt die schlechte Qualität der Unternehmensführung. Aber da kennst du dich sicher besser aus...
Dax bei 7k und die schaffen es nicht mal an den Buchwert ran zu kommen...
Die Generierung von Shareholdervalue, scheint wie der Chart zeigt, keinerlei Priorität zu besitzen.
Der Vergleich mit richtigen Immobilenaktien zeigt die schlechte Qualität der Unternehmensführung. Aber da kennst du dich sicher besser aus...
Dax bei 7k und die schaffen es nicht mal an den Buchwert ran zu kommen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.825.098 von cathunter am 14.11.12 20:00:04die aktie der DIC ist aktuell durch konjunkturängste belastet (g e w e r b e immobilen), sieh dir die tabelle auf http://www.finanzen.net/schaetzungen/DIC_Asset an !
Also ich sehe keinen Grund für das Lob!
Dic assets hatte schon wieder eine KE in diesem Jahr. Hat also viel mehr Kpaital in der AG und dann ist es doch wohl selbstverständlich, dass höhere Umsätze und Gewinne erzielt werden. Selbstverstädnlcih ist allerdings nicht, dass die Kosten, sonstigen Aufwendungen und Personalkosten überproporttional zum Umsatzwachstum steigen!
Das Gegenteil müsste der Fall sein.
Wenn eine Firma grösser wird, hier immer mehr Eigenkapital von aussen zugeführt wird, dann sollten die anteiligen Gemeinkosten sinken und nicht noch steigen!
Dic asset schaftt nur deshalb etwas weil sie immer wieder neues geld von den aktonären fordern! Viel emhr frisches geld als sie selber erwirtschaften können.
Dic assets hatte schon wieder eine KE in diesem Jahr. Hat also viel mehr Kpaital in der AG und dann ist es doch wohl selbstverständlich, dass höhere Umsätze und Gewinne erzielt werden. Selbstverstädnlcih ist allerdings nicht, dass die Kosten, sonstigen Aufwendungen und Personalkosten überproporttional zum Umsatzwachstum steigen!
Das Gegenteil müsste der Fall sein.
Wenn eine Firma grösser wird, hier immer mehr Eigenkapital von aussen zugeführt wird, dann sollten die anteiligen Gemeinkosten sinken und nicht noch steigen!
Dic asset schaftt nur deshalb etwas weil sie immer wieder neues geld von den aktonären fordern! Viel emhr frisches geld als sie selber erwirtschaften können.
Also ich seh seit 02.01.12 22,2% Kursplus und 0,35 € Dividende!
Da gab´s wirklich Schlechteres !
Da gab´s wirklich Schlechteres !
13.11.2012 (dpa-AFX Analyser) - Die Berenberg Bank*** hat die Einstufung für DIC Asset nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 10,30 Euro belassen. Die Neunmonatszahlen der Immobilienfirma hätten seine Schätzungen nur knapp verfehlt, schrieb Analyst Kai Klose in einer Studie vom Dienstag. Den Ausblick für 2012 habe das SDax-Unternehmen bestätigt. Im kommenden Jahr seien moderate Verbesserungen durchaus möglich.
***Berenberg erreicht im Report 'Die Elite der Vermögensverwalter' zum vierten Mal in Folge die Höchstpunktzahl.
Financial Times-Fachmagazine sehen Berenberg erneut als 'Best Private Bank in Germany'.
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/auszeichnungen-berenb…
***Berenberg erreicht im Report 'Die Elite der Vermögensverwalter' zum vierten Mal in Folge die Höchstpunktzahl.
Financial Times-Fachmagazine sehen Berenberg erneut als 'Best Private Bank in Germany'.
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/auszeichnungen-berenb…
"Finanzverbindlichkeiten in Höhe von 1,53 Mrd. EUR"
leider ist die Verschuldungsquote etwas gestiegen, eigentlich ist es das Ziel der AG die Schulden etwas abzubauen:
Das betreute Immobilienvermögen beträgt aktuell rund 3,3 Mrd. EUR; die Bilanzsumme der DIC Asset AG liegt mit 2,2 Mrd. EUR auf dem Niveau vom Jahresende 2011 (31.12.2011: 2,2 Mrd. EUR). Die Netto-Eigenkapitalquote (auf Basis Netto-Verbindlichkeiten und bereinigt um Effekte aus Derivaten) belief sich zum 30. September 2012 auf 30,5 Prozent (31.12.2011: 31,7 Prozent).
Bei soliderer Schuldenquote stände die Aktie längst deutlich höher bzw. näher am NAV.
Sehr kurz auch die Zinsbindung. Einerseits flexibel, aber ist das nicht ein gewisses Risiko lediglich 3 Jahre?
leider ist die Verschuldungsquote etwas gestiegen, eigentlich ist es das Ziel der AG die Schulden etwas abzubauen:
Das betreute Immobilienvermögen beträgt aktuell rund 3,3 Mrd. EUR; die Bilanzsumme der DIC Asset AG liegt mit 2,2 Mrd. EUR auf dem Niveau vom Jahresende 2011 (31.12.2011: 2,2 Mrd. EUR). Die Netto-Eigenkapitalquote (auf Basis Netto-Verbindlichkeiten und bereinigt um Effekte aus Derivaten) belief sich zum 30. September 2012 auf 30,5 Prozent (31.12.2011: 31,7 Prozent).
Bei soliderer Schuldenquote stände die Aktie längst deutlich höher bzw. näher am NAV.
Sehr kurz auch die Zinsbindung. Einerseits flexibel, aber ist das nicht ein gewisses Risiko lediglich 3 Jahre?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.851.749 von Magictrader am 22.11.12 13:23:06
financial leverage (net debt / ebitda) liegt 2012e bei hohen 14,2x (€1.479mio/€104mio), sollte die nächsten jahre aber fallen
financial leverage (net debt / ebitda) liegt 2012e bei hohen 14,2x (€1.479mio/€104mio), sollte die nächsten jahre aber fallen
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.851.749 von Magictrader am 22.11.12 13:23:06Magictrader: ehr kurz auch die Zinsbindung. Einerseits flexibel, aber ist das nicht ein gewisses Risiko lediglich 3 Jahre?
Bin wohl auch der meinung, dass die Verschuldung zu hoch ist. Sowohl tatsächlich in Mrd als auch prozentuall.
Aber die kürze der Zinsbindung ist deshalb so kurz, weil man ja sehr viele Objekte und Projekte hat die man auch nur sehr kurzfristig halten will. Entweder weil man sie komplett neu entwickelt hat, oder weil man sie neu aufstellen will bzw. verbessern, durch Nutzungsäunderung, Umbau, anbau und Neuvermietung.
Es sind die wenigsten Objeket die man über 10 Jahren noch mehr halten will.
Bin wohl auch der meinung, dass die Verschuldung zu hoch ist. Sowohl tatsächlich in Mrd als auch prozentuall.
Aber die kürze der Zinsbindung ist deshalb so kurz, weil man ja sehr viele Objekte und Projekte hat die man auch nur sehr kurzfristig halten will. Entweder weil man sie komplett neu entwickelt hat, oder weil man sie neu aufstellen will bzw. verbessern, durch Nutzungsäunderung, Umbau, anbau und Neuvermietung.
Es sind die wenigsten Objeket die man über 10 Jahren noch mehr halten will.
alles klar, somit kaum Vorfälligkeitsentschädigungen Thema
DIC Anleihe bringt bei 97,75 noch nette 6,5% Rendite ca.
Freitag teilweise sehr nennenswerte Umsätze, insgesamt 1,39 Mio Volumen in Frankfurt
Freitag teilweise sehr nennenswerte Umsätze, insgesamt 1,39 Mio Volumen in Frankfurt
04.12.2012
DIC Asset - Spekulativ, aber mit Potential
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7,23 Euro
Nicht ganz ohne Risiko sind derzeit Käufe in der DIC Asset Aktie, aber mit der Kursentwicklung gestern zeigt sich in dieser durchaus ein kleines Kaufsignal. Die Entwicklung im November ließe sich nämlich als inverse Schulter-Kopf-Schulter Formation interpretieren, die nun vollendet wurde. Trifft dies zu, wären weitere Gewinne bis auf 7,82 Euro in den nächsten Wochen möglich.
Die Risiken für dieses Szenario stammen vor allem aus dem massiven Abverkauf im Oktober. So könnte die aktuelle Kaufwelle auch nur eine zwischengeschaltete Erholung darstellen, was derzeit vor allem durch einen Tagesschluss unterhalb von 6,90 Euro bestätigt werden würde.
Boerse Go - Analyse
DIC Asset - Spekulativ, aber mit Potential
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7,23 Euro
Nicht ganz ohne Risiko sind derzeit Käufe in der DIC Asset Aktie, aber mit der Kursentwicklung gestern zeigt sich in dieser durchaus ein kleines Kaufsignal. Die Entwicklung im November ließe sich nämlich als inverse Schulter-Kopf-Schulter Formation interpretieren, die nun vollendet wurde. Trifft dies zu, wären weitere Gewinne bis auf 7,82 Euro in den nächsten Wochen möglich.
Die Risiken für dieses Szenario stammen vor allem aus dem massiven Abverkauf im Oktober. So könnte die aktuelle Kaufwelle auch nur eine zwischengeschaltete Erholung darstellen, was derzeit vor allem durch einen Tagesschluss unterhalb von 6,90 Euro bestätigt werden würde.
Boerse Go - Analyse
Kursverlauf vom 30.08.2012 bis 04.12.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
04.12.2012 DIC startet Vermarktung der Palazzi-Wohnungen im MainTor-Quartier
Die DIC realisiert jetzt den nächsten Schritt bei der Entwicklung des MainTor-Quartiers: Die Vermarktung der rund 100 Eigentumswohnungen der „MainTor Palazzi“ mit insgesamt etwa 10.100 qm Wohnfläche ist gestartet. Insgesamt entstehen im MainTor-Quartier rund 200 neue Wohnungen; die weiteren 100 Wohnungen werden nahezu zeitgleich als Mietwohnungen in dem „Patio“-Komplex gebaut.
Mit den MainTor-Palazzi entsteht das jüngste und zentralste Wohnviertel in Frankfurt. Drei Haupteigenschaften machen die Lage der Wohnungen einzigartig:
• Nahezu alle Wohnungen haben Blick auf den Main („Wohnen am Wasser“).
• Der Hauptbahnhof sowie alle andere öffentlichen Verkehrsmittel, Zeil und alle wichtigen kulturellen Einrichtungen der Stadt sind zu Fuß erreichbar.
• Die Entwicklung dieses neuen Quartiers in Frankfurt wird für eine attraktive neue Infrastruktur sorgen und so von vornherein Urbanität in das Viertel holen.
Die 100 Eigentumswohnungen verteilen sich auf die drei Doppelgebäude „Lido“, „Puro“ und „Riva“, die jeweils 6 - 8 Geschosse hoch sind. Die kleinste Wohnung hat 36 qm, die größte ist eine 5-Zimmer-Penthaus-Wohung mit über 260 qm. Mehrere Maisonette-Wohnungen sowie großzügige Dachterrassen gehören ebenfalls dazu wie eine 3-geschossige Tiefgarage mit rund 140 Stellplätzen. Die Wohnungen sind alle sehr hochwertig ausgestattet, wobei die Käufer bei der Innenausstattung ihre eigenen Wünsche noch realisieren können.
Die Architekturbüros Jo. Franzke und B&V Braun/Canton/Volleth sind mit der Planung beauftragt. Baubeginn ist noch im Sommer 2013; die Wohnungen werden im Sommer 2015 bezugsfertig sein.
Der Vertrieb der Wohnungen erfolgt exklusiv über den Frankfurter Makler Ballwanz Immobilien. Zahlreiche potenzielle Käufer haben Interesse angemeldet. Kai M. Dreesbeimdiek, der verantwortliche Geschäftsführer der DIC: „Das ist eine hohe Quote zu diesem Zeitpunkt, vor allem weil wir noch keine öffentliche Werbung gemacht haben; wir sind dabei, uns sukzessive mit den Interessenten in Verbindung zu setzen.“ Der Vertrieb der Wohnungen wird angesichts der aktuell hohen Aufmerksamkeit, die das MainTor-Projekt hat, schwerpunktmäßig mit Informationsbroschüren sowie einer professionellen Webseite unterstützt (www.maintor-frankfurt.de).
Die DIC realisiert jetzt den nächsten Schritt bei der Entwicklung des MainTor-Quartiers: Die Vermarktung der rund 100 Eigentumswohnungen der „MainTor Palazzi“ mit insgesamt etwa 10.100 qm Wohnfläche ist gestartet. Insgesamt entstehen im MainTor-Quartier rund 200 neue Wohnungen; die weiteren 100 Wohnungen werden nahezu zeitgleich als Mietwohnungen in dem „Patio“-Komplex gebaut.
Mit den MainTor-Palazzi entsteht das jüngste und zentralste Wohnviertel in Frankfurt. Drei Haupteigenschaften machen die Lage der Wohnungen einzigartig:
• Nahezu alle Wohnungen haben Blick auf den Main („Wohnen am Wasser“).
• Der Hauptbahnhof sowie alle andere öffentlichen Verkehrsmittel, Zeil und alle wichtigen kulturellen Einrichtungen der Stadt sind zu Fuß erreichbar.
• Die Entwicklung dieses neuen Quartiers in Frankfurt wird für eine attraktive neue Infrastruktur sorgen und so von vornherein Urbanität in das Viertel holen.
Die 100 Eigentumswohnungen verteilen sich auf die drei Doppelgebäude „Lido“, „Puro“ und „Riva“, die jeweils 6 - 8 Geschosse hoch sind. Die kleinste Wohnung hat 36 qm, die größte ist eine 5-Zimmer-Penthaus-Wohung mit über 260 qm. Mehrere Maisonette-Wohnungen sowie großzügige Dachterrassen gehören ebenfalls dazu wie eine 3-geschossige Tiefgarage mit rund 140 Stellplätzen. Die Wohnungen sind alle sehr hochwertig ausgestattet, wobei die Käufer bei der Innenausstattung ihre eigenen Wünsche noch realisieren können.
Die Architekturbüros Jo. Franzke und B&V Braun/Canton/Volleth sind mit der Planung beauftragt. Baubeginn ist noch im Sommer 2013; die Wohnungen werden im Sommer 2015 bezugsfertig sein.
Der Vertrieb der Wohnungen erfolgt exklusiv über den Frankfurter Makler Ballwanz Immobilien. Zahlreiche potenzielle Käufer haben Interesse angemeldet. Kai M. Dreesbeimdiek, der verantwortliche Geschäftsführer der DIC: „Das ist eine hohe Quote zu diesem Zeitpunkt, vor allem weil wir noch keine öffentliche Werbung gemacht haben; wir sind dabei, uns sukzessive mit den Interessenten in Verbindung zu setzen.“ Der Vertrieb der Wohnungen wird angesichts der aktuell hohen Aufmerksamkeit, die das MainTor-Projekt hat, schwerpunktmäßig mit Informationsbroschüren sowie einer professionellen Webseite unterstützt (www.maintor-frankfurt.de).
03.01.2013
DIC Asset AG
Stimmrechtsmitteilung nach § 25a Abs. 1 WpHG
1. Emittent: DIC Asset AG, Eschersheimer Landstraße 223, 60320 Frankfurt am Main, Deutschland
2. Mitteilungspflichtiger: Morgan Stanley, Wilmington, Delaware, USA
3. Art der Schwellenberührung: Schwellenunterschreitung
4. Betroffene Meldeschwellen: 5%
5. Datum der Schwellenberührung: 20.12.2012
6. Mitteilungspflichtiger Stimmrechtsanteil: 0,00% (entspricht: 0 Stimmrechten)
7. Einzelheiten zum Stimmrechtsanteil: Stimmrechtsanteil aufgrund von (Finanz-/sonstigen) Instrumenten nach § 25a WpHG: 0,00% (entspricht: 0 Stimmrechten) davon mittelbar gehalten: 0,00% (entspricht: 0 Stimmrechten) Stimmrechtsanteil aufgrund von (Finanz-/sonstigen) Instrumenten nach § 25 WpHG: 0,12% (entspricht: 53.319 Stimmrechten) davon mittelbar gehalten: 0,12% (entspricht: 53.319 Stimmrechten) Stimmrechtsanteile nach §§ 21, 22 WpHG: 7,16% (entspricht: 3.272.714 Stimmrechten)
Frankfurt am Main, im Januar 2013 DIC Asset AG Der Vorstand
DGAP-www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
DIC Asset AG
Eschersheimer Landstr. 223
60320 Frankfurt Deutschland Internet: www.dic-asset.de
DGAP News-Service
DIC Asset AG
Stimmrechtsmitteilung nach § 25a Abs. 1 WpHG
1. Emittent: DIC Asset AG, Eschersheimer Landstraße 223, 60320 Frankfurt am Main, Deutschland
2. Mitteilungspflichtiger: Morgan Stanley, Wilmington, Delaware, USA
3. Art der Schwellenberührung: Schwellenunterschreitung
4. Betroffene Meldeschwellen: 5%
5. Datum der Schwellenberührung: 20.12.2012
6. Mitteilungspflichtiger Stimmrechtsanteil: 0,00% (entspricht: 0 Stimmrechten)
7. Einzelheiten zum Stimmrechtsanteil: Stimmrechtsanteil aufgrund von (Finanz-/sonstigen) Instrumenten nach § 25a WpHG: 0,00% (entspricht: 0 Stimmrechten) davon mittelbar gehalten: 0,00% (entspricht: 0 Stimmrechten) Stimmrechtsanteil aufgrund von (Finanz-/sonstigen) Instrumenten nach § 25 WpHG: 0,12% (entspricht: 53.319 Stimmrechten) davon mittelbar gehalten: 0,12% (entspricht: 53.319 Stimmrechten) Stimmrechtsanteile nach §§ 21, 22 WpHG: 7,16% (entspricht: 3.272.714 Stimmrechten)
Frankfurt am Main, im Januar 2013 DIC Asset AG Der Vorstand
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DIC Asset AG
Eschersheimer Landstr. 223
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DGAP News-Service
danke für die Info.
wieso verkaufen die denn jetzt?
wieso verkaufen die denn jetzt?
wow, da könnte man jetzt fast nochmal schön nachkaufen...
Morgan Stanley hat also schon am 20.12. alle Anteile verkauft. Gibts vllt. Infos auf Englisch dazu, also aus Sicht von MS?
könnte es sein dass sich DIC mit MainTor verhoben hat u. MS deshalb raus ist? MS ist schließlich auch am MainTor-Projekt beteiligt u. hat somit die Insidernews…
Bei solchen Megaprojekten werden die veranschlagten Investitionssummen ja gerne nach oben korrigiert.
Bei solchen Megaprojekten werden die veranschlagten Investitionssummen ja gerne nach oben korrigiert.
http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article112382894/Neue…
Von "der städtebaulichen Erweiterung des Bankenviertels an den Fluss" und dem "Traum vom Leben und Arbeiten am Main", schwärmt der Vorstandsvorsitzende des Projektentwicklers DIC, Ulrich Höller. Das Investitionsvolumen für das "Main Tor" getaufte Areal beziffert er auf rund 700 Millionen Euro.
sonst war doch immer v. nur 580 Mio. Euro die Rede.
Von "der städtebaulichen Erweiterung des Bankenviertels an den Fluss" und dem "Traum vom Leben und Arbeiten am Main", schwärmt der Vorstandsvorsitzende des Projektentwicklers DIC, Ulrich Höller. Das Investitionsvolumen für das "Main Tor" getaufte Areal beziffert er auf rund 700 Millionen Euro.
sonst war doch immer v. nur 580 Mio. Euro die Rede.
Also ganz schlau werde ich aus der Stimmrechtsmitteilung nicht.
Die 7,1% können die nicht über die Börse verkauft haben, dafür hätten die Monate gebraucht.
Sind damit die 0,12% gemeint ? Seltsam, wie auch immer...
Sehe das weder positiv noch negativ.
Die 7,1% können die nicht über die Börse verkauft haben, dafür hätten die Monate gebraucht.
Sind damit die 0,12% gemeint ? Seltsam, wie auch immer...
Sehe das weder positiv noch negativ.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.979.978 von cathunter am 03.01.13 22:56:09das waren keine aktienverkäufe, sondern aktien-swaps (aktientausch) mit barausgleich (cash settled equity swaps), die nach §§ 25, 25a WpHG seit 01.02.2012 meldepflichtig sind, http://www.shearman.com/de/neue_mitteilungspflichten_nach_pa…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.984.297 von Raymond_James am 04.01.13 22:14:19Ein Cash-Settled Equity Swap ist die typische Variante der Equity Swaps, bei der ein Käufer die Kurssteigerungsgewinne einer unterliegenden Aktie erwirbt, jedoch nicht die Stimmrechte derselben, http://de.wikipedia.org/wiki/Equity_Swap
wer war dann der käufer der swaps?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.984.450 von atze50 am 04.01.13 22:54:42nochmals:
es war kein kauf/verkauf von aktien, sondern ein swap bzw. das settlement eines swap, bei dem keine stimmrechte übergegangen sind
Ab dem 1. Februar 2012 sind Finanzinstrumente und sonstige Instrumente einer Meldepflicht unterworfen, auch wenn deren Inhaber bei diesen Instrumenten möglicherweise keinen Einfluss auf den Erwerb von mit Stimmrechten verbundene Aktien hat bzw. diese Instrumente einen Erwerb schon gar nicht vorsehen; das gilt selbst dann, wenn keine Absicht besteht, Aktien [tatsächlich] zu erwerben , http://www.bafin.de/SharedDocs/FAQs/DE/WA_Meldepflichten_wph…
es war kein kauf/verkauf von aktien, sondern ein swap bzw. das settlement eines swap, bei dem keine stimmrechte übergegangen sind
Ab dem 1. Februar 2012 sind Finanzinstrumente und sonstige Instrumente einer Meldepflicht unterworfen, auch wenn deren Inhaber bei diesen Instrumenten möglicherweise keinen Einfluss auf den Erwerb von mit Stimmrechten verbundene Aktien hat bzw. diese Instrumente einen Erwerb schon gar nicht vorsehen; das gilt selbst dann, wenn keine Absicht besteht, Aktien [tatsächlich] zu erwerben , http://www.bafin.de/SharedDocs/FAQs/DE/WA_Meldepflichten_wph…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.984.450 von atze50 am 04.01.13 22:54:42an den stimmrechtsanteilen Morgan Stanleys (§§ 21, 22 WpHG) iHv 7,16% hat sich nach mM nichts geändert, siehe letzter satz in http://www.dic-asset.de/download/ir/WpHG/WPHG25_130103.pdf
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.984.319 von Raymond_James am 04.01.13 22:18:19Danke für für die Aufklärung.
wow, wahnsinn wie die abgeht...
Jo, so langsam werden auch die letzten Schläfer entdeckt, das würde auf Ende der allgemeinen Rally hindeuten, allerdings könnte das auch eine Flucht des vielen in Umlauf befindlichen Geldes in Sachwerte und Rendite sein.
ja aber das denk ich mir schon seit 3 Jahren, das mit der Flucht in Sachwerte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.008.124 von atze50 am 10.01.13 22:16:58Nun haben die Zentralbanken aber die Schleusentore geöffnet.
Ist doch bezeichnend, wenn der ESM Geld dafür bekommt, dass er sich Geld leiht.
Warum lassen das die Banken nicht einfach auf dem "Girokonto" rum liegen - das wäre lukrativer. Wirklich verstehen muss man das wirklich nicht mehr.
Ist doch bezeichnend, wenn der ESM Geld dafür bekommt, dass er sich Geld leiht.
Warum lassen das die Banken nicht einfach auf dem "Girokonto" rum liegen - das wäre lukrativer. Wirklich verstehen muss man das wirklich nicht mehr.
so, heute wieder 2 schöne Großvermietungen u. Kurs über 8,- Eur...
15.01.2013
DIC Asset AG: Zwei neue Großvermietungen mit 17.000 qm im MainTor-Quartier
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit leiten wir Ihnen die jüngste Pressemitteilung der DIC Deutsche Immobilien Chancen zu, die Sie über zwei weitere Großvermietungen beim Frankfurter MainTor-Quartier mit insgesamt 17.000 qm informiert. Diese erneuten Vermarktungserfolge sind ebenso eine sehr gute Nachricht für die DIC Asset AG, die zu 40 Prozent an der Quartiersentwicklung beteiligt ist.
DIC: Zwei neue Großvermietungen mit 17.000 qm im MainTor-Quartier
- CMS Hasche Sigle mietet 'MainTor Panorama': bereits 70 Prozent vor
Baustart vermietet
- Union Investment erweitert Vertrag und mietet 'MainTor Porta' komplett
Die DIC hat zum Jahreswechsel gleich zwei weitere große Vermarktungserfolge für die Quartiersentwicklung MainTor im Frankfurter Bankenviertel erzielt:
- Die renommierte internationale Anwalts- und Wirtschaftskanzlei CMS
Hasche Sigle mietet über 9.000 qm im Bürogebäude 'MainTor Panorama'
(das sind rund 70 Prozent der dortigen Mietfläche) und gibt dafür ihren
bisherigen Standort im Frankfurter Westend (Barckhausstraße 12-16)
Mitte 2015 auf.
- Die Union Asset Management Holding AG ('Union Investment') mietet
weitere rund 8.000 qm im 'MainTor Porta' und wird damit sämtliche
Mietflächen in diesem Bürogebäude belegen. Bereits vor einem Jahr hatte
das Unternehmen dort knapp 14.000 qm angemietet.
Mit den beiden Großvermietungen an CMS Hasche Sigle und Union Investment ist eine weitere wesentliche Voraussetzung für die profitable Realisierung der beiden Bauabschnitte 'Panorama' und 'Porta' geschaffen. Die Entwicklung des Quartiers ('MainTor - The Riverside Financial District') schreitet somit weiter mit hohem Tempo voran: Deutlich schneller als geplant sind inzwischen bereits rund 60 Prozent des Projektvolumens in der Realisierung. Die im SDAX notierte DIC Asset AG ist als Co-Investor mit 40 Prozent an der Quartiersentwicklung beteiligt.
Ulrich Höller, DIC-Vorstandsvorsitzender: 'Diese beiden Großvermietungen unterstreichen einmal mehr, dass sich das MainTor-Quartier schon heute als herausragende Lage und erstklassiges Produkt im Frankfurter Bankenviertel etabliert hat.'
Teilprojekt 'MainTor Panorama' startet Bau im ersten Halbjahr 2013
Im ersten Halbjahr 2013 beginnen die Baumaßnahmen für 'MainTor Panorama' mit einem Projektvolumen von rund 110 Mio. Euro; das Objekt wird von der DIC erstellt und soll bis Mitte 2015 bezugsfertig sein. Bereits im August 2012 hatte die DIC das Objekt an einen Spezialfonds der Ärzteversorgung Westfalen-Lippe (ÄVWL) veräußert, der von der IVG Institutional Funds gemanagt wird. Die Architektur stammt aus dem renommierten Büro Prof. Christoph Mäckler Architekten.
Das Gebäude 'MainTor Porta' befindet sich im Eigentum der DIC. Mit einem Projektvolumen von rund 140 Mio. Euro und nach Entwürfen von KSP Jürgen Engel Architekten ist es bereits seit dem vergangenen Jahr in Bau und soll im Frühjahr 2014 fertig gestellt sein.
Bedeutende und langfristig orientierte Premiummieter
Die internationale Full-Service-Kanzlei CMS Hasche Sigle ist eine der größten und führenden wirtschaftsberatenden Kanzleien mit aktuell mehr als 150 Beschäftigten im Frankfurter Büro. Das Unternehmen mietet für rund zwölf Jahre die ersten 10 Büroetagen des 'MainTor Panorama' beginnend mit dem Erdgeschoss. Der vereinbarte Mietzins liegt im Bereich der üblichen Büromieten für Premiumobjekte und -lagen im Frankfurter Bankenviertel. Teil des Mietvertrages ist auch eine Verlängerungsoption.
Die Union Asset Management Holding AG zählt als Asset Manager der genossenschaftlichen Finanzgruppe zu den größten Finanzdienstleistern in Deutschland. Das Unternehmen mietet für zehn Jahre das komplette 'MainTor Porta'; rund 900 Arbeitsplätze sollen ab 2014 hier zur Verfügung stehen. Teil des Mietvertrages ist auch eine Verlängerungsoption.
Die Vermietungen wurden vermittelnd und beratend begleitet durch BNP Paribas Real Estate ('MainTor Panorama') sowie BNP Paribas Real Estate und Jones Lang LaSalle ('MainTor Porta').
Über das Teilprojekt 'MainTor Panorama'
Das Bürogebäude 'MainTor Panorama' liegt in einzigartiger Lage direkt am Main-Ufer. Mieter aus der Finanzbranche profitieren dort von kurzen Wegen in das Bankenzentrum. Die insgesamt rund 13.500 qm Büro- und Gewerbemietflächen verteilen sich auf die 17 Geschosse des 64 m hohen Gebäudes; die attraktiven sieben obersten Geschosse sind aktuell noch zu mieten. 'MainTor Panorama' zeichnet sich durch einen 2-stöckigen Arkadengang, eine weitläufige zweigeschossige Lobby sowie mehrere Dachterrassen mit spektakulären Ausblicken aus. Das Gebäude integriert sich mit seiner Lage und Gestaltung nahtlos in das Frankfurter Bankenviertel: Zusammen mit dem Haus der Nürnberger Versicherung (ehemals Nationale Suisse) wird 'MainTor Panorama' auch optisch das südliche Eingangstor zum Bankenviertel bilden. Für das Objekt wird eine DGNB-Zertifizierung in Gold angestrebt.
Über das Teilprojekt 'MainTor Porta'
Das Bürogebäude 'MainTor Porta' liegt in einer prominenten Ecklage mit Vorplatz an der Weißfrauenstraße und damit verkehrsgünstig sowohl am Hotel Frankfurter Hof als auch nahe am U-Bahn-Knotenpunkt Willy-Brandt-Platz. Die rund 20.500 qm Büro- und Gewerbemietflächen verteilen sich auf 19 Geschosse des 70 m hohen Gebäudes, hinzu kommen 1.000 qm unterirdische Lagerflächen sowie 225 Tiefgaragen-Stellplätze. 'Porta' zeichnet sich durch eine repräsentative dreigeschossige Lobby, einen begrünten und begehbaren Innenhof sowie mehrere Dachterrassen mit spektakulären Ausblicken aus. Für das Objekt wird eine DGNB-Zertifizierung in Gold angestrebt.
Über das MainTor - The Riverside Financial District
Mit dem Projekt 'MainTor-Quartier' gestaltet die DIC-Gruppe in Frankfurt das Areal zwischen Untermainkai und Weißfrauenstraße neu. Dabei wird das einst geschlossene Fabrikgelände der Degussa nicht nur neu bebaut, sondern auch wieder zu einem öffentlichen Raum, der die historischen Wegeverbindungen von der Innenstadt zum Mainufer wiederbelebt und sich mit Wegen und Straßen in die umliegenden Stadtviertel fest integriert. Der Neubau erfolgt in mehreren zeitlich und räumlich unabhängig voneinander zu realisierenden Bauprojekten; die damit gewonnene Flexibilität macht es möglich, auf die spezifischen Anforderungen unterschiedlicher Nutzer- und Investorengruppen einzugehen. 'The Riverside Financial District' - mit dem MainTor-Quartier wird das Mainufer des Frankfurter Bankenviertels architektonisch aufgewertet und städtebaulich vollendet. Die Realisierungsphase der weiteren Bauabschnitte entsteht im Kontext der kommenden Mietabschlüsse und Vermarktungen. Bis 2015/2016 soll das gesamte MainTor-Quartier in Betrieb genommen sein.
Chronologie: Die wichtigsten Daten und Vermarktungsschritte
- 2005: DIC erwirbt das ehemalige Degussa-Areal
- 2007: der Masterplan für das MainTor-Quartier entsteht (verantwortlich:
Architekturbüro KSP Jürgen Engel)
- Dezember 2009: Abschluss des Architekten-Wettbewerbs für die Gestaltung
der zentralen Hochhäuser 'WinX' (Engel) und 'Panorama' (Prof. Mäckler)
- 2010: Bestandskräftiger Bebauungsplan liegt vor
- Januar 2011: Auszug Evonik (ehemals Degussa)
- Juni - Oktober 2011: Jubiläumsausstellung des MMK Museum für Moderne
Kunst in Frankfurt mit über 100.000 Besuchern
- Juni 2011: Verkauf des Gebäudekomplexes 'MainTor Primus' an Professor
Carlo Giersch. 'Primus' wird die künftige Zentrale der DIC-Gruppe.
- August 2011: Start der Abbrucharbeiten
- November 2011: Beginn der Bauarbeiten am 'MainTor Primus'
- Januar 2012: 14.000 qm Großvermietung im 'MainTor Porta' an Union
Investment
- Juli 2012: 'MainTor Panorama' und 'MainTor Patio' an Ärzteversorgung
Westfalen-Lippe für 150 Mio. Euro veräußert (Forward-Deal)
- 29. August 2012: Grundsteinlegung für 'MainTor Porta'
- Dezember 2012: Vermarktungsstart für die Eigentumswohnungen in den
'MainTor Palazzi'
- Januar 2013
- Über 9.000 qm Großvermietung im 'MainTor Panorama' an CMS Hasche
Sigle
- Rund 8.000 qm Großvermietung im 'MainTor Porta' an Union Investment
Über die DIC
Die bundesweit tätige DIC (Deutsche Immobilien Chancen) mit Sitz in Frankfurt wurde 1998 gegründet und zählt mit ihrem innovativen Investmentansatz sowie ihrer Fokussierung auf den deutschen Markt zu den führenden und erfolgreichsten deutschen Firmen, die sich auf Transaktionen im gewerblichen Immobilienmarkt spezialisiert haben. Zu ihren Geschäftsfeldern zählen Portfolio- und Asset Management, das sie über die im SDAX börsennotierte DIC Asset AG betreibt, sowie Projektentwicklungen und Joint-Venture-Investments. An der DIC Asset AG ist sie aktuell mit rund 40 Prozent beteiligt. Das von der DIC-Immobiliengruppe gemanagte Immobilienvermögen beläuft sich heute auf rund 3,3 Mrd. Euro. Der Kreis der Aktionäre setzt sich aus Beteiligungsgesellschaften, mehreren Versicherungen, internationalen Investoren sowie Family Offices zusammen.
Weitere Informationen über die DIC finden Sie im Internet unter www.dic-ag.de und über das MainTor Quartier unter www.maintor-frankfurt.de.
Corporate News - http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
DIC Asset AG
Eschersheimer Landstr. 223
60320 Frankfurt Deutschland
Telefon: +49 69 9454858-0 Fax: +49 69 9454858-99
E-Mail: info@dic-asset.de Internet: www.dic-asset.de
DIC Asset AG: Zwei neue Großvermietungen mit 17.000 qm im MainTor-Quartier
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit leiten wir Ihnen die jüngste Pressemitteilung der DIC Deutsche Immobilien Chancen zu, die Sie über zwei weitere Großvermietungen beim Frankfurter MainTor-Quartier mit insgesamt 17.000 qm informiert. Diese erneuten Vermarktungserfolge sind ebenso eine sehr gute Nachricht für die DIC Asset AG, die zu 40 Prozent an der Quartiersentwicklung beteiligt ist.
DIC: Zwei neue Großvermietungen mit 17.000 qm im MainTor-Quartier
- CMS Hasche Sigle mietet 'MainTor Panorama': bereits 70 Prozent vor
Baustart vermietet
- Union Investment erweitert Vertrag und mietet 'MainTor Porta' komplett
Die DIC hat zum Jahreswechsel gleich zwei weitere große Vermarktungserfolge für die Quartiersentwicklung MainTor im Frankfurter Bankenviertel erzielt:
- Die renommierte internationale Anwalts- und Wirtschaftskanzlei CMS
Hasche Sigle mietet über 9.000 qm im Bürogebäude 'MainTor Panorama'
(das sind rund 70 Prozent der dortigen Mietfläche) und gibt dafür ihren
bisherigen Standort im Frankfurter Westend (Barckhausstraße 12-16)
Mitte 2015 auf.
- Die Union Asset Management Holding AG ('Union Investment') mietet
weitere rund 8.000 qm im 'MainTor Porta' und wird damit sämtliche
Mietflächen in diesem Bürogebäude belegen. Bereits vor einem Jahr hatte
das Unternehmen dort knapp 14.000 qm angemietet.
Mit den beiden Großvermietungen an CMS Hasche Sigle und Union Investment ist eine weitere wesentliche Voraussetzung für die profitable Realisierung der beiden Bauabschnitte 'Panorama' und 'Porta' geschaffen. Die Entwicklung des Quartiers ('MainTor - The Riverside Financial District') schreitet somit weiter mit hohem Tempo voran: Deutlich schneller als geplant sind inzwischen bereits rund 60 Prozent des Projektvolumens in der Realisierung. Die im SDAX notierte DIC Asset AG ist als Co-Investor mit 40 Prozent an der Quartiersentwicklung beteiligt.
Ulrich Höller, DIC-Vorstandsvorsitzender: 'Diese beiden Großvermietungen unterstreichen einmal mehr, dass sich das MainTor-Quartier schon heute als herausragende Lage und erstklassiges Produkt im Frankfurter Bankenviertel etabliert hat.'
Teilprojekt 'MainTor Panorama' startet Bau im ersten Halbjahr 2013
Im ersten Halbjahr 2013 beginnen die Baumaßnahmen für 'MainTor Panorama' mit einem Projektvolumen von rund 110 Mio. Euro; das Objekt wird von der DIC erstellt und soll bis Mitte 2015 bezugsfertig sein. Bereits im August 2012 hatte die DIC das Objekt an einen Spezialfonds der Ärzteversorgung Westfalen-Lippe (ÄVWL) veräußert, der von der IVG Institutional Funds gemanagt wird. Die Architektur stammt aus dem renommierten Büro Prof. Christoph Mäckler Architekten.
Das Gebäude 'MainTor Porta' befindet sich im Eigentum der DIC. Mit einem Projektvolumen von rund 140 Mio. Euro und nach Entwürfen von KSP Jürgen Engel Architekten ist es bereits seit dem vergangenen Jahr in Bau und soll im Frühjahr 2014 fertig gestellt sein.
Bedeutende und langfristig orientierte Premiummieter
Die internationale Full-Service-Kanzlei CMS Hasche Sigle ist eine der größten und führenden wirtschaftsberatenden Kanzleien mit aktuell mehr als 150 Beschäftigten im Frankfurter Büro. Das Unternehmen mietet für rund zwölf Jahre die ersten 10 Büroetagen des 'MainTor Panorama' beginnend mit dem Erdgeschoss. Der vereinbarte Mietzins liegt im Bereich der üblichen Büromieten für Premiumobjekte und -lagen im Frankfurter Bankenviertel. Teil des Mietvertrages ist auch eine Verlängerungsoption.
Die Union Asset Management Holding AG zählt als Asset Manager der genossenschaftlichen Finanzgruppe zu den größten Finanzdienstleistern in Deutschland. Das Unternehmen mietet für zehn Jahre das komplette 'MainTor Porta'; rund 900 Arbeitsplätze sollen ab 2014 hier zur Verfügung stehen. Teil des Mietvertrages ist auch eine Verlängerungsoption.
Die Vermietungen wurden vermittelnd und beratend begleitet durch BNP Paribas Real Estate ('MainTor Panorama') sowie BNP Paribas Real Estate und Jones Lang LaSalle ('MainTor Porta').
Über das Teilprojekt 'MainTor Panorama'
Das Bürogebäude 'MainTor Panorama' liegt in einzigartiger Lage direkt am Main-Ufer. Mieter aus der Finanzbranche profitieren dort von kurzen Wegen in das Bankenzentrum. Die insgesamt rund 13.500 qm Büro- und Gewerbemietflächen verteilen sich auf die 17 Geschosse des 64 m hohen Gebäudes; die attraktiven sieben obersten Geschosse sind aktuell noch zu mieten. 'MainTor Panorama' zeichnet sich durch einen 2-stöckigen Arkadengang, eine weitläufige zweigeschossige Lobby sowie mehrere Dachterrassen mit spektakulären Ausblicken aus. Das Gebäude integriert sich mit seiner Lage und Gestaltung nahtlos in das Frankfurter Bankenviertel: Zusammen mit dem Haus der Nürnberger Versicherung (ehemals Nationale Suisse) wird 'MainTor Panorama' auch optisch das südliche Eingangstor zum Bankenviertel bilden. Für das Objekt wird eine DGNB-Zertifizierung in Gold angestrebt.
Über das Teilprojekt 'MainTor Porta'
Das Bürogebäude 'MainTor Porta' liegt in einer prominenten Ecklage mit Vorplatz an der Weißfrauenstraße und damit verkehrsgünstig sowohl am Hotel Frankfurter Hof als auch nahe am U-Bahn-Knotenpunkt Willy-Brandt-Platz. Die rund 20.500 qm Büro- und Gewerbemietflächen verteilen sich auf 19 Geschosse des 70 m hohen Gebäudes, hinzu kommen 1.000 qm unterirdische Lagerflächen sowie 225 Tiefgaragen-Stellplätze. 'Porta' zeichnet sich durch eine repräsentative dreigeschossige Lobby, einen begrünten und begehbaren Innenhof sowie mehrere Dachterrassen mit spektakulären Ausblicken aus. Für das Objekt wird eine DGNB-Zertifizierung in Gold angestrebt.
Über das MainTor - The Riverside Financial District
Mit dem Projekt 'MainTor-Quartier' gestaltet die DIC-Gruppe in Frankfurt das Areal zwischen Untermainkai und Weißfrauenstraße neu. Dabei wird das einst geschlossene Fabrikgelände der Degussa nicht nur neu bebaut, sondern auch wieder zu einem öffentlichen Raum, der die historischen Wegeverbindungen von der Innenstadt zum Mainufer wiederbelebt und sich mit Wegen und Straßen in die umliegenden Stadtviertel fest integriert. Der Neubau erfolgt in mehreren zeitlich und räumlich unabhängig voneinander zu realisierenden Bauprojekten; die damit gewonnene Flexibilität macht es möglich, auf die spezifischen Anforderungen unterschiedlicher Nutzer- und Investorengruppen einzugehen. 'The Riverside Financial District' - mit dem MainTor-Quartier wird das Mainufer des Frankfurter Bankenviertels architektonisch aufgewertet und städtebaulich vollendet. Die Realisierungsphase der weiteren Bauabschnitte entsteht im Kontext der kommenden Mietabschlüsse und Vermarktungen. Bis 2015/2016 soll das gesamte MainTor-Quartier in Betrieb genommen sein.
Chronologie: Die wichtigsten Daten und Vermarktungsschritte
- 2005: DIC erwirbt das ehemalige Degussa-Areal
- 2007: der Masterplan für das MainTor-Quartier entsteht (verantwortlich:
Architekturbüro KSP Jürgen Engel)
- Dezember 2009: Abschluss des Architekten-Wettbewerbs für die Gestaltung
der zentralen Hochhäuser 'WinX' (Engel) und 'Panorama' (Prof. Mäckler)
- 2010: Bestandskräftiger Bebauungsplan liegt vor
- Januar 2011: Auszug Evonik (ehemals Degussa)
- Juni - Oktober 2011: Jubiläumsausstellung des MMK Museum für Moderne
Kunst in Frankfurt mit über 100.000 Besuchern
- Juni 2011: Verkauf des Gebäudekomplexes 'MainTor Primus' an Professor
Carlo Giersch. 'Primus' wird die künftige Zentrale der DIC-Gruppe.
- August 2011: Start der Abbrucharbeiten
- November 2011: Beginn der Bauarbeiten am 'MainTor Primus'
- Januar 2012: 14.000 qm Großvermietung im 'MainTor Porta' an Union
Investment
- Juli 2012: 'MainTor Panorama' und 'MainTor Patio' an Ärzteversorgung
Westfalen-Lippe für 150 Mio. Euro veräußert (Forward-Deal)
- 29. August 2012: Grundsteinlegung für 'MainTor Porta'
- Dezember 2012: Vermarktungsstart für die Eigentumswohnungen in den
'MainTor Palazzi'
- Januar 2013
- Über 9.000 qm Großvermietung im 'MainTor Panorama' an CMS Hasche
Sigle
- Rund 8.000 qm Großvermietung im 'MainTor Porta' an Union Investment
Über die DIC
Die bundesweit tätige DIC (Deutsche Immobilien Chancen) mit Sitz in Frankfurt wurde 1998 gegründet und zählt mit ihrem innovativen Investmentansatz sowie ihrer Fokussierung auf den deutschen Markt zu den führenden und erfolgreichsten deutschen Firmen, die sich auf Transaktionen im gewerblichen Immobilienmarkt spezialisiert haben. Zu ihren Geschäftsfeldern zählen Portfolio- und Asset Management, das sie über die im SDAX börsennotierte DIC Asset AG betreibt, sowie Projektentwicklungen und Joint-Venture-Investments. An der DIC Asset AG ist sie aktuell mit rund 40 Prozent beteiligt. Das von der DIC-Immobiliengruppe gemanagte Immobilienvermögen beläuft sich heute auf rund 3,3 Mrd. Euro. Der Kreis der Aktionäre setzt sich aus Beteiligungsgesellschaften, mehreren Versicherungen, internationalen Investoren sowie Family Offices zusammen.
Weitere Informationen über die DIC finden Sie im Internet unter www.dic-ag.de und über das MainTor Quartier unter www.maintor-frankfurt.de.
Corporate News - http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
DIC Asset AG
Eschersheimer Landstr. 223
60320 Frankfurt Deutschland
Telefon: +49 69 9454858-0 Fax: +49 69 9454858-99
E-Mail: info@dic-asset.de Internet: www.dic-asset.de
Jemand ne Ahnung wer da bei Dic einstiegt ?
Die Umsätze sind ja seit Jahresbeginn deutlich gestiegen !
Die Umsätze sind ja seit Jahresbeginn deutlich gestiegen !
8,30 Euro...
Nachdem der Kurs sich so prima entwickelt, mal ne Frage an die Charttechniker:
Wann kommt denn der erste "richtige" Widerstand ?
Wann kommt denn der erste "richtige" Widerstand ?
Bom zwar kein Chartechniker, weil diese Kaffeesatzleserei in den meisten Fällen nix bringt, aber das müsste das Hoch aus 2011 bei rund 10,50 sein.
Es sieht mir ganz danach aus, als ob eine oder sogar mehrere grosse Adressen einsteigen. Hab nicht gehört dass irgendein Börsenbrief zum Einstieg getrommelt hat, ferner bestätigen das die seit Jahresanfang hohen Umsätze - ein Push hätte nur eine kurzzeitige Wirkung gehabt.
So sieht man besser was ich meine:
So noch besser
Es sieht mir ganz danach aus, als ob eine oder sogar mehrere grosse Adressen einsteigen. Hab nicht gehört dass irgendein Börsenbrief zum Einstieg getrommelt hat, ferner bestätigen das die seit Jahresanfang hohen Umsätze - ein Push hätte nur eine kurzzeitige Wirkung gehabt.
So sieht man besser was ich meine:
So noch besser
mich ärgerts nur das ich bei 7,- vor kurzem nicht nochmal zugeschlagen hab...
Zitat von cathunter: Jemand ne Ahnung wer da bei Dic einstiegt ?
Die Umsätze sind ja seit Jahresbeginn deutlich gestiegen !
Siehe w.o.-Meldung von heute morgen
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/5082560-dgap-news-…
Ist es für einen (Wieder-)Einstieg schon zu spät oder was meinen die Experten im Thread ?
Kommt die Aktie kursmässig mal wieder an meine Perle VIB Vermögen AG (245751 )ran ?
naja bis zum NAV ist immer noch sehr viel luft, aber das muss natülich jeder selbst entscheiden für wie teuer er eine aktie hält...
ein erfreulicher "brief": http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/dic-asset-brief-die-a…
sehr schön, sieht alles super aus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.044.550 von ernestof am 21.01.13 13:05:04Den NAV sollte Dic, wenn sich die sich abzeichnende Entwicklung verstehtigt, mittel bis längerfristig wieder erreichen. Die zu erwartende Inflationsentwicklung sollte da hilfreich sein.
22.01.2013
DIC Asset voll im Plan
DIC Asset, ein im SDax notiertes Immobilienunternehmen, hat im vergangenen Jahr sein Ergebnis wie geplant um rund zehn Prozent gesteigert. Wesentlich dazu beigetragen hat die Vermarktung des Frankfurter MainTor-Quartiers. Auch 2013 beginnt vielversprechend.
http://boerse.ard.de/meldungen/dic-asset-voll-im-plan102.htm…
ARD Boersennews
DIC Asset voll im Plan
DIC Asset, ein im SDax notiertes Immobilienunternehmen, hat im vergangenen Jahr sein Ergebnis wie geplant um rund zehn Prozent gesteigert. Wesentlich dazu beigetragen hat die Vermarktung des Frankfurter MainTor-Quartiers. Auch 2013 beginnt vielversprechend.
http://boerse.ard.de/meldungen/dic-asset-voll-im-plan102.htm…
ARD Boersennews
Ich denke, dass bei diesen positiven Zahlen auch die DIC-anleihe Nachholpotenzial haben sollte.
Mit nominal 5,875% und einem aktuellen Börsenkurs bei 99% liegt die Rendite bei knapp ünre 6 %.
Damit ist die Anleihe im Vergleich zu anderen Mittelstandsanleihen unter Risiko-/Chancen-Bewertungen relativ günstig.
Mit nominal 5,875% und einem aktuellen Börsenkurs bei 99% liegt die Rendite bei knapp ünre 6 %.
Damit ist die Anleihe im Vergleich zu anderen Mittelstandsanleihen unter Risiko-/Chancen-Bewertungen relativ günstig.
... Commerzbank-Analyst Thomas Rothäusler und Georg Kanders vom Bankhaus Lampe raten ... zum Kauf der Aktie der auf Büro- und Einzelhandelsimmobilien spezialisierten DIC Asset. Die Gesellschaft hat zwar keinen Reit-Status, schüttet aber seit Jahren kontinuierlich Dividenden aus. "Angesichts der hohen Mieterträge wird das Unternehmen früher oder später seine Dividende weiter anheben", sagt Kanders. Auf dem momentanen Kursniveau beträgt die Dividendenrendite rund 4,5 Prozent.
http://www.manager-magazin.de/finanzen/immobilien/0,2828,dru…
http://www.manager-magazin.de/finanzen/immobilien/0,2828,dru…
15:43 (dpa-AFX Analyser) - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Dic Asset von 10,00 auf 10,30 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Mit Blick auf die Dividende zähle das Immobilienunternehmen zu den attraktivsten Werten, schrieb Analyst Thomas Martin in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Insgesamt sollten die Immobilienunternehmen ihre Ziele für 2012 erreicht haben. Einige könnten sogar bei der wichtigen Kennziffer Funds From Operations (FFO) positiv überraschen.
04.03.2013 DIC Asset AG stockt Unternehmensanleihe auf 100 Mio. EUR auf
Die DIC Asset AG hat im Rahmen einer Privatplatzierung das Volumen ihrer Unternehmensanleihe um 30 Mio. EUR auf das maximale Emissionsvolumen von 100 Mio. EUR aufgestockt. Das Angebot richtete sich ausschließlich an institutionelle Investoren. Im Januar 2013 wurde die vollständige Platzierung erreicht, wobei die Nachfrage zuletzt auch ein noch höheres Volumen erlaubt hätte. Der Corporate Finance- und Anleihen-Spezialist youmex aus Frankfurt begleitete die Transaktion beratend und in der Platzierung.
Die nicht nachrangige, unbesicherte Unternehmensanleihe hatte das Unternehmen im Mai 2011 begeben, um die Finanzierung des Unternehmens auf eine breitere Basis zu stellen. Sie ist mit einem Zinssatz von 5,875% p.a. sowie fünf Jahren Laufzeit ausgestattet und wird ab heute (04.03.2013) als vierte Anleihe im Prime Standard für Unternehmensanleihen der Frankfurter Wertpapierbörse (EU-regulierter Markt) gehandelt; bis dahin war sie im Entry-Standard gelistet.
Mit rund 240.000 EUR Umsatz pro Tag verzeichnet die Anleihe eine hohe Nachfrage und Liquidität an der Frankfurter Wertpapierbörse. Der Kurs lag im Jahresdurchschnitt bei rund 98%. Der jüngste Kurs am vergangenen Freitag (1. März 2013) lag bei etwa 102%.
Markus Koch, Finanzvorstand der DIC Asset AG meinte: „Die erfolgreiche Aufstockung der DIC-Anleihe und ihre hohe Liquidität im Börsenhandel spiegeln das große Vertrauen der Anleihe-Investoren in das Geschäftsmodell der DIC Asset AG wider.“
„Wir freuen uns, dass die DIC-Anleihe in den Prime Standard für Unternehmensanleihen aufgerückt ist. Dieses Segment bietet die höchsten Transparenzstandards in Europa und erweitert seit Herbst letzten Jahres unser Angebot für die Aufnahme von Fremdkapital. Wir sprechen damit größere Unternehmen an, die Anleihen über 100 Mio. EUR und mehr platzieren möchten“, sagte Barbara Georg, Leiterin der Abteilung Listing & Issuer Services bei der Deutschen Börse.
Die DIC Asset AG hat im Rahmen einer Privatplatzierung das Volumen ihrer Unternehmensanleihe um 30 Mio. EUR auf das maximale Emissionsvolumen von 100 Mio. EUR aufgestockt. Das Angebot richtete sich ausschließlich an institutionelle Investoren. Im Januar 2013 wurde die vollständige Platzierung erreicht, wobei die Nachfrage zuletzt auch ein noch höheres Volumen erlaubt hätte. Der Corporate Finance- und Anleihen-Spezialist youmex aus Frankfurt begleitete die Transaktion beratend und in der Platzierung.
Die nicht nachrangige, unbesicherte Unternehmensanleihe hatte das Unternehmen im Mai 2011 begeben, um die Finanzierung des Unternehmens auf eine breitere Basis zu stellen. Sie ist mit einem Zinssatz von 5,875% p.a. sowie fünf Jahren Laufzeit ausgestattet und wird ab heute (04.03.2013) als vierte Anleihe im Prime Standard für Unternehmensanleihen der Frankfurter Wertpapierbörse (EU-regulierter Markt) gehandelt; bis dahin war sie im Entry-Standard gelistet.
Mit rund 240.000 EUR Umsatz pro Tag verzeichnet die Anleihe eine hohe Nachfrage und Liquidität an der Frankfurter Wertpapierbörse. Der Kurs lag im Jahresdurchschnitt bei rund 98%. Der jüngste Kurs am vergangenen Freitag (1. März 2013) lag bei etwa 102%.
Markus Koch, Finanzvorstand der DIC Asset AG meinte: „Die erfolgreiche Aufstockung der DIC-Anleihe und ihre hohe Liquidität im Börsenhandel spiegeln das große Vertrauen der Anleihe-Investoren in das Geschäftsmodell der DIC Asset AG wider.“
„Wir freuen uns, dass die DIC-Anleihe in den Prime Standard für Unternehmensanleihen aufgerückt ist. Dieses Segment bietet die höchsten Transparenzstandards in Europa und erweitert seit Herbst letzten Jahres unser Angebot für die Aufnahme von Fremdkapital. Wir sprechen damit größere Unternehmen an, die Anleihen über 100 Mio. EUR und mehr platzieren möchten“, sagte Barbara Georg, Leiterin der Abteilung Listing & Issuer Services bei der Deutschen Börse.
http://www.deal-magazin.com/index.php?cont=news&news=29609
Der Nettovermögenswert (Net Asset Value, NAV) betrug 685,4 Mio. EUR zum Ende des Jahres 2012. Gegenüber dem Vorjahr stieg der NAV um 6,6 Mio. EUR (+1 Prozent). Der Net Asset Value je Aktie erhöhte sich damit auf 14,99 EUR (2011: 14,85 EUR).
Der Nettovermögenswert (Net Asset Value, NAV) betrug 685,4 Mio. EUR zum Ende des Jahres 2012. Gegenüber dem Vorjahr stieg der NAV um 6,6 Mio. EUR (+1 Prozent). Der Net Asset Value je Aktie erhöhte sich damit auf 14,99 EUR (2011: 14,85 EUR).
05.03.13 Berenberg belässt DIC Asset auf 'Buy' - Ziel 10,30 Euro
Die Ergebnisse der Immobiliengesellschaft seien solide ausgefallen und hätten seine Prognosen leicht übertroffen, schrieb Analyst Kai Klose in einer Studie vom Dienstag. Auch der Konzernausblick sei vernünftig. Die Aktie sei mit dem Abschlag von 50 Prozent auf den Substanzwert auch nicht gerade anspruchsvoll bewertet.
05.03.13 Commerzbank belässt Dic Asset auf 'Buy' - Ziel 9,50 Euro
Die Kennziffern hätten seine Prognosen leicht übertroffen, schrieb Analyst Thomas Rothäusler in einer Studie vom Dienstag. Der Ausblick der Gewerbeimmobiliengesellschaft auf 2013 sei jedoch schlechter als erwartet ausgefallen. Die Aktie notiere derzeit aber knapp 50 Prozent unter dem von ihm errechneten Substanzwert.
05.03.13 DIC Asset AG: Positiver Ausblick für 2013
- FFO 2012: +10 Prozent auf 44,9 Mio. EUR (2011: 40,8 Mio. EUR)
- FFO je Aktie bei rund 1 EUR
- Immobilien-Marktwerte bestätigt: NAV je Aktie stabil bei 14,99 EUR (2011: 14,85 EUR)
- Stabile Dividende von 0,35 EUR pro Aktie (2011: 0,35 EUR pro Aktie)
- Prognose 2013: Weitere FFO-Steigerung auf 45 - 47 Mio. EUR erwartet; Fortsetzung des Leerstandabbaus auf rund 10 Prozent
Die Ergebnisse der Immobiliengesellschaft seien solide ausgefallen und hätten seine Prognosen leicht übertroffen, schrieb Analyst Kai Klose in einer Studie vom Dienstag. Auch der Konzernausblick sei vernünftig. Die Aktie sei mit dem Abschlag von 50 Prozent auf den Substanzwert auch nicht gerade anspruchsvoll bewertet.
05.03.13 Commerzbank belässt Dic Asset auf 'Buy' - Ziel 9,50 Euro
Die Kennziffern hätten seine Prognosen leicht übertroffen, schrieb Analyst Thomas Rothäusler in einer Studie vom Dienstag. Der Ausblick der Gewerbeimmobiliengesellschaft auf 2013 sei jedoch schlechter als erwartet ausgefallen. Die Aktie notiere derzeit aber knapp 50 Prozent unter dem von ihm errechneten Substanzwert.
05.03.13 DIC Asset AG: Positiver Ausblick für 2013
- FFO 2012: +10 Prozent auf 44,9 Mio. EUR (2011: 40,8 Mio. EUR)
- FFO je Aktie bei rund 1 EUR
- Immobilien-Marktwerte bestätigt: NAV je Aktie stabil bei 14,99 EUR (2011: 14,85 EUR)
- Stabile Dividende von 0,35 EUR pro Aktie (2011: 0,35 EUR pro Aktie)
- Prognose 2013: Weitere FFO-Steigerung auf 45 - 47 Mio. EUR erwartet; Fortsetzung des Leerstandabbaus auf rund 10 Prozent
Frustrierend wie das Teil herumkrebst ohne mal merklich in die Puschen zu kommen !
cathunter guckt dir doch hier mal den Verlauf an! Was passierte denn immer wieder?
Es ist doch schon jetzt klar, erst gute Ergebnisse liefern, eine hohe Dividende in Aussicht stellen und dann kommt die nächste KE!
Es gehört wohl zur DicAsset dazu, dass man immer wieder und wieder und wieder neues Geld will.
Zwischendurch gibt dann auch noch der Grossaktionär noch mehr Kohle- aber zu welchen Bedingungen wissen wir meist nicht.
Halte es für ein Wunder, wenn nicht innerhalb der nächsten 6 Moante wieder geld gefordert wird.
Es ist doch schon jetzt klar, erst gute Ergebnisse liefern, eine hohe Dividende in Aussicht stellen und dann kommt die nächste KE!
Es gehört wohl zur DicAsset dazu, dass man immer wieder und wieder und wieder neues Geld will.
Zwischendurch gibt dann auch noch der Grossaktionär noch mehr Kohle- aber zu welchen Bedingungen wissen wir meist nicht.
Halte es für ein Wunder, wenn nicht innerhalb der nächsten 6 Moante wieder geld gefordert wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.229.954 von gate4share am 08.03.13 13:16:34wieso glaubst du das DIC eine KE will?
Das wweiss ich nicht ob die das jetzt wollen.
Aber immer wieder und wieder mussste neues geld kommen, und dabei diesen hohen Leerstand von über 12%.
Frage mich, warum ich eigentlich als einziges noch die Dic asset halte, von den Werten die ich damals, als es so drastisch runter ging gekauft habe.
Meine stücke stehen noch mit 3,60 drin.....alles andere hatte ich längst verkauft und nur diese halte ich schon .glaube 4 Jahre.
Aber immer wieder und wieder mussste neues geld kommen, und dabei diesen hohen Leerstand von über 12%.
Frage mich, warum ich eigentlich als einziges noch die Dic asset halte, von den Werten die ich damals, als es so drastisch runter ging gekauft habe.
Meine stücke stehen noch mit 3,60 drin.....alles andere hatte ich längst verkauft und nur diese halte ich schon .glaube 4 Jahre.
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