Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger - 500 Beiträge pro Seite (Seite 51)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 10.05.24 11:16:12 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.771.811 von StillhalterTrader am 04.10.15 19:17:40
Du zitierst falsch. Dein Artikel ist von 2011. China "will" oder "wollte" bauen. Ob die Atomkraftwerke überhaupt fertig gestellt werden, darf bezweifelt werden.
Im Gegenteil setzt China mehr und mehr auf erneuerbare Energien.
China investiert erstmals mehr in Erneuerbare Energien als in Kohle
Im letzten Jahr hat China alle Rekorde gebrochen und über zwölf GW an Solarenergie-Kapazitäten zugebaut. Dies ist mehr als jemals ein Land in einem Jahr in Solarkraft investiert hat. Bloomberg New Energy Finance schätzt, dass es sogar 14 GW sein könnten. Damit hat China seine Solarkapazitäten verdoppelt und will dieses Jahr weitere 14 GW zubauen. Insgesamt wurden 2013 in China etwa 57 GW an Erneuerbare-Energien-Kapazitäten errichtet. Die Investitionen in Kohle sind somit weit abgeschlagen (39,7 GW neu installierte Leistung). China hat endlich verstanden, dass die Kohleabhängigkeit in eine Sackgasse führt und will so schnell wie möglich davon weg. In besonders smogbelasteten Regionen gibt es sogar ein Neubauverbot für Kohlekraftwerke.
Der Trend zeigt eindeutig in Richtung Erneuerbare Energien. Nächstes Jahr will die Regierung 15 Prozent der Energieversorgung aus erneuerbaren Quellen decken und fördert Investitionen in Erneuerbare Energien und Übertragungsinfrastruktur mit vielfältigen ökonomischen Anreizen. Schon 2012 betrugen die Investitionen in saubere Energie mit 65 Milliarden Euro 20 Prozent mehr als noch im Vorjahr.
Auch die Atomkraft ist ein Auslaufmodell. 2013 betrug der Anteil der Kernkraft an der neu installierten Leistung gerade einmal 3,5 Prozent. Dies zeigt, dass Chinas Atompläne wie überall auf der Welt nur Luftschlösser sind. Die neueste Hiobsbotschaft kam erst diese Woche aus Fukushima: Mindestens hundert Tonnen hochradioaktiv verseuchtes Wasser sind unkontrolliert aus den Reaktoren ausgetreten und im Boden versickert.
http://www.huffingtonpost.de/hansjosef-fell/china-investiert…
Stillhaltertrader, ich appeliere an Dich: Hör endlich auf, hier dauernd irgendwelche Nebelkerzen in die Luft zu werfen. Es nutzt eh nix!
Zitat von StillhalterTrader: China baut 40 neue Kernkraftwerke , um vom Kohlestrom
wegzukommen und die CO2 Emissionen zu reduzieren
Quelle:http://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/a-75078…
Wir machen das Gegenteil und die Regierung verspricht eine
erhebliche Reduzierung der CO2 Emissionen. Das ist aber
bei dieser Energiepolitik mit Sicherheit nicht zu erreichen
Du zitierst falsch. Dein Artikel ist von 2011. China "will" oder "wollte" bauen. Ob die Atomkraftwerke überhaupt fertig gestellt werden, darf bezweifelt werden.
Im Gegenteil setzt China mehr und mehr auf erneuerbare Energien.
China investiert erstmals mehr in Erneuerbare Energien als in Kohle
Im letzten Jahr hat China alle Rekorde gebrochen und über zwölf GW an Solarenergie-Kapazitäten zugebaut. Dies ist mehr als jemals ein Land in einem Jahr in Solarkraft investiert hat. Bloomberg New Energy Finance schätzt, dass es sogar 14 GW sein könnten. Damit hat China seine Solarkapazitäten verdoppelt und will dieses Jahr weitere 14 GW zubauen. Insgesamt wurden 2013 in China etwa 57 GW an Erneuerbare-Energien-Kapazitäten errichtet. Die Investitionen in Kohle sind somit weit abgeschlagen (39,7 GW neu installierte Leistung). China hat endlich verstanden, dass die Kohleabhängigkeit in eine Sackgasse führt und will so schnell wie möglich davon weg. In besonders smogbelasteten Regionen gibt es sogar ein Neubauverbot für Kohlekraftwerke.
Der Trend zeigt eindeutig in Richtung Erneuerbare Energien. Nächstes Jahr will die Regierung 15 Prozent der Energieversorgung aus erneuerbaren Quellen decken und fördert Investitionen in Erneuerbare Energien und Übertragungsinfrastruktur mit vielfältigen ökonomischen Anreizen. Schon 2012 betrugen die Investitionen in saubere Energie mit 65 Milliarden Euro 20 Prozent mehr als noch im Vorjahr.
Auch die Atomkraft ist ein Auslaufmodell. 2013 betrug der Anteil der Kernkraft an der neu installierten Leistung gerade einmal 3,5 Prozent. Dies zeigt, dass Chinas Atompläne wie überall auf der Welt nur Luftschlösser sind. Die neueste Hiobsbotschaft kam erst diese Woche aus Fukushima: Mindestens hundert Tonnen hochradioaktiv verseuchtes Wasser sind unkontrolliert aus den Reaktoren ausgetreten und im Boden versickert.
http://www.huffingtonpost.de/hansjosef-fell/china-investiert…
Stillhaltertrader, ich appeliere an Dich: Hör endlich auf, hier dauernd irgendwelche Nebelkerzen in die Luft zu werfen. Es nutzt eh nix!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.772.099 von StillhalterTrader am 04.10.15 20:12:12Insofern steht der starke Kursrückgang insbesondere mit der Atomenergiepolitik in Zusammenhang
Dann dürfte es atomfreie Versorger nicht getroffen haben - hat es aber, in etwa in gleichem Ausmaß. Und der Ausstieg unter rot-grün hat ja auch den Kursanstieg nicht verhindert.
Bei Preisstützungen für Strom aus Wind und Sonne ist Deutschland nicht allein, die gibts Europaweit. Und es hätte sie auch für RWE und EON gegeben, wenn die sie genutzt hätten. Ein Recht auf hohe Strompreise für die Produzenten gibt es sowenig wie eines auf hohe Öl- oder Goldpreise.
Dann dürfte es atomfreie Versorger nicht getroffen haben - hat es aber, in etwa in gleichem Ausmaß. Und der Ausstieg unter rot-grün hat ja auch den Kursanstieg nicht verhindert.
Bei Preisstützungen für Strom aus Wind und Sonne ist Deutschland nicht allein, die gibts Europaweit. Und es hätte sie auch für RWE und EON gegeben, wenn die sie genutzt hätten. Ein Recht auf hohe Strompreise für die Produzenten gibt es sowenig wie eines auf hohe Öl- oder Goldpreise.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.773.401 von big_mac am 05.10.15 07:56:11Endlich mal ein vernünftiger Beitrag!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.771.811 von StillhalterTrader am 04.10.15 19:17:40Bei der jetzigen Energiepoitik nicht, weil diese, nach Vorgaben aus der Energiewirtschaft, immer noch auf grosse Einheiten setzt, Kohlekraftwerke.
Das ist nicht zukunftsfähig, denn die Kleinen drängen mit Macht auf den Markt.
Wenn die EVU's bei dieser Strategie bleiben, werden sie hinten runter fallen.
Das ist nicht zukunftsfähig, denn die Kleinen drängen mit Macht auf den Markt.
Wenn die EVU's bei dieser Strategie bleiben, werden sie hinten runter fallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.773.935 von sdaktien am 05.10.15 08:58:34
Zitat von sdaktien: Bei der jetzigen Energiepoitik nicht, weil diese, nach Vorgaben aus der Energiewirtschaft, immer noch auf grosse Einheiten setzt, Kohlekraftwerke.Der Einschub "nach Vorgaben aus der Energiewirtschaft" ist nicht nur polemisch, sondern falsch. Alle großen Kraftwerksbetreiber versuchen ihre verlustbringenden Großkraftwerke vom Netz zu nehmen, dürfen dies aber nicht.
was geschähe bei einer abschaltung ohne genehmigung.
kommt herr gabriel,oder die polizei und stellt die unrentablen werke wieder an?
kommt herr gabriel,oder die polizei und stellt die unrentablen werke wieder an?
Ja genau. Deswegen wird auch ausgebaut. In Datteln baut E.ON, darf aber nicht, weil der Bebauungsplan für ungültig erklärt wurde. Wie ich grad sehe, sind insgesamt 5 Kohlekraftwerksneubauten in der Planung.
Dass man in Deutschland zum Kohle verstromen getragen werden muss, ist sicher nicht der Fall.
RWE vor allem, und E.ON mit Abstrichen, setzen immer noch auf ihre grossen Einheiten. Danach wird auch die Politik ausgerichtet. Wie schnell war denn Gabriel's Besteuerung der Kohlekraftwerke vom Tisch? Da hat die Energiewirtschaft keine Vorgaben gemacht, nein?
Dass man in Deutschland zum Kohle verstromen getragen werden muss, ist sicher nicht der Fall.
RWE vor allem, und E.ON mit Abstrichen, setzen immer noch auf ihre grossen Einheiten. Danach wird auch die Politik ausgerichtet. Wie schnell war denn Gabriel's Besteuerung der Kohlekraftwerke vom Tisch? Da hat die Energiewirtschaft keine Vorgaben gemacht, nein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.774.403 von Herbert H am 05.10.15 09:43:37
Genau so ist es. Durch die falsche Informationspolitik
der Medien und der Politik werden ständig polemische und
falsche Behauptungen aufgestellt
Sie Bericht der FAZ:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/so-…
Folgen der Energiewende
So schnell geht kein Kraftwerk vom Netz
47 Kraftwerke wollen die Energiekonzerne in Deutschland inzwischen am liebsten abschalten. Darüber entscheiden aber nicht sie selbst, sondern die Bundesnetzagentur. Die Rechnung zahlt der Stromkunde.
Die Liste der Bundesnetzagentur ist wieder ein Stück länger geworden: Der Versorger EnBW hat der Energieaufsicht gemeldet, zwei Heizkraftwerke in Heilbronn mit einer Gesamtleistung von 220 Megawatt abschalten zu wollen.
Spektakulärer war vor einigen Wochen die „Stillegungsanzeige“ von Eon: Der Konzern will das Kernkraftwerk in Grafenrheinfeld schon Ende Mai des kommenden Jahres außer Betrieb nehmen, weil es sich wegen der Energiewende nicht mehr rechne. Fast 1300 Megawatt Leistung würden dann in Süddeutschland vom Netz gehen.
Damit sind inzwischen nun insgesamt 47 Kraftwerksblöcke bei der Netzagentur zur Stilllegung angemeldet worden. Einige davon würden - in Erwartung besserer Zeiten - nur vorübergehend eingemottet, die meisten aber sollen endgültig abgeschaltet werden. Einer Kraftwerksleistung von rund 7.700 Megawatt, soviel wie die Leistung von sechs mittelgroßen Atommeilern, droht das endgültige Aus, davon 4.400 Megawatt in Süddeutschland.
Die Rechnung zahlt der Stromkunde
Ob es so kommt, ist allerdings sehr fraglich. Nach der Stilllegungsanzeige gilt erst einmal eine Wartefrist von einem Jahr, um böse Überraschungen zu verhindern. Während dieser Zeit prüfen die jeweiligen Netzbetreiber, im Falle von Grafenrheinfeld wäre es die für Bayern zuständige Netzgesellschaft Tennet, ob die Stromversorgung gefährdet sein könnte, wenn das Kraftwerk abgeschaltet würde.
Die Bundesnetzagentur kann auf Antrag eines Netzbetreibers dann anordnen, dass ein Kraftwerk, obwohl für den Betreiber nicht mehr rentabel, bis zu weiteren zwei Jahren in Betriebsbereitschaft gehalten werden muss. Damit es als Reserve bereitsteht.
Die Rechnung dafür zahlt der Netzbetreiber, der die Kosten wiederum in Form höherer Netzentgelte an die Stromkunden weitergibt. Außerdem kann sich die Netzagentur aus dem zur Stilllegung angemeldeten Kraftwerkspark bedienen, um Netzreserven für mögliche Engpässe im Winter unter Vertrag zu nehmen. Für die Entschädigung muss wiederum der Netzbetreiber gerade stehen, der dafür entsprechende Verträge mit den Kraftwerksbetreibern aushandelt.
Dieses eher provisorisch angelegte Verfahren hat bisher ganz gut funktioniert. Denn noch gibt es reichlich Kraftwerke, die einspringen können, wenn Sonnen- und Windstrom nicht ausreichen.
Trotzdem ist die Regelung nicht mehr als eine Brückenlösung: Weil subventionierter Wind- und Sonnenstrom die Börsenpreise in den Keller drücken und konventionellen Strom verdrängen, besteht kaum noch ein Anreiz, als Backup benötigte flexible neue Gaskraftwerke zu bauen. Unter dem Stichwort „Kapazitätsmärkte“ ruft die Energiewirtschaft deshalb laut nach dauerhaften Subventionen für fossile Anlagen, die die Stromversorgung an windstillen und bedeckten Tagen absichern
Zitat von Herbert H:Zitat von sdaktien: Bei der jetzigen Energiepoitik nicht, weil diese, nach Vorgaben aus der Energiewirtschaft, immer noch auf grosse Einheiten setzt, Kohlekraftwerke.Der Einschub "nach Vorgaben aus der Energiewirtschaft" ist nicht nur polemisch, sondern falsch. Alle großen Kraftwerksbetreiber versuchen ihre verlustbringenden Großkraftwerke vom Netz zu nehmen, dürfen dies aber nicht.
Genau so ist es. Durch die falsche Informationspolitik
der Medien und der Politik werden ständig polemische und
falsche Behauptungen aufgestellt
Sie Bericht der FAZ:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/so-…
Folgen der Energiewende
So schnell geht kein Kraftwerk vom Netz
47 Kraftwerke wollen die Energiekonzerne in Deutschland inzwischen am liebsten abschalten. Darüber entscheiden aber nicht sie selbst, sondern die Bundesnetzagentur. Die Rechnung zahlt der Stromkunde.
Die Liste der Bundesnetzagentur ist wieder ein Stück länger geworden: Der Versorger EnBW hat der Energieaufsicht gemeldet, zwei Heizkraftwerke in Heilbronn mit einer Gesamtleistung von 220 Megawatt abschalten zu wollen.
Spektakulärer war vor einigen Wochen die „Stillegungsanzeige“ von Eon: Der Konzern will das Kernkraftwerk in Grafenrheinfeld schon Ende Mai des kommenden Jahres außer Betrieb nehmen, weil es sich wegen der Energiewende nicht mehr rechne. Fast 1300 Megawatt Leistung würden dann in Süddeutschland vom Netz gehen.
Damit sind inzwischen nun insgesamt 47 Kraftwerksblöcke bei der Netzagentur zur Stilllegung angemeldet worden. Einige davon würden - in Erwartung besserer Zeiten - nur vorübergehend eingemottet, die meisten aber sollen endgültig abgeschaltet werden. Einer Kraftwerksleistung von rund 7.700 Megawatt, soviel wie die Leistung von sechs mittelgroßen Atommeilern, droht das endgültige Aus, davon 4.400 Megawatt in Süddeutschland.
Die Rechnung zahlt der Stromkunde
Ob es so kommt, ist allerdings sehr fraglich. Nach der Stilllegungsanzeige gilt erst einmal eine Wartefrist von einem Jahr, um böse Überraschungen zu verhindern. Während dieser Zeit prüfen die jeweiligen Netzbetreiber, im Falle von Grafenrheinfeld wäre es die für Bayern zuständige Netzgesellschaft Tennet, ob die Stromversorgung gefährdet sein könnte, wenn das Kraftwerk abgeschaltet würde.
Die Bundesnetzagentur kann auf Antrag eines Netzbetreibers dann anordnen, dass ein Kraftwerk, obwohl für den Betreiber nicht mehr rentabel, bis zu weiteren zwei Jahren in Betriebsbereitschaft gehalten werden muss. Damit es als Reserve bereitsteht.
Die Rechnung dafür zahlt der Netzbetreiber, der die Kosten wiederum in Form höherer Netzentgelte an die Stromkunden weitergibt. Außerdem kann sich die Netzagentur aus dem zur Stilllegung angemeldeten Kraftwerkspark bedienen, um Netzreserven für mögliche Engpässe im Winter unter Vertrag zu nehmen. Für die Entschädigung muss wiederum der Netzbetreiber gerade stehen, der dafür entsprechende Verträge mit den Kraftwerksbetreibern aushandelt.
Dieses eher provisorisch angelegte Verfahren hat bisher ganz gut funktioniert. Denn noch gibt es reichlich Kraftwerke, die einspringen können, wenn Sonnen- und Windstrom nicht ausreichen.
Trotzdem ist die Regelung nicht mehr als eine Brückenlösung: Weil subventionierter Wind- und Sonnenstrom die Börsenpreise in den Keller drücken und konventionellen Strom verdrängen, besteht kaum noch ein Anreiz, als Backup benötigte flexible neue Gaskraftwerke zu bauen. Unter dem Stichwort „Kapazitätsmärkte“ ruft die Energiewirtschaft deshalb laut nach dauerhaften Subventionen für fossile Anlagen, die die Stromversorgung an windstillen und bedeckten Tagen absichern
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.774.823 von StillhalterTrader am 05.10.15 10:16:26Die Stromherstellung wurde schon immer subventioniert, ob Kernkraft oder Kohle!
Du schmeißt schon wieder Nebelkerzen ...
Du schmeißt schon wieder Nebelkerzen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.774.991 von Fuenfvorzwoelf am 05.10.15 10:27:27Das sind die Fakten und keine Nebelkerzen
http://www.ingenieur.de/Fachbereiche/Kernenergie/China-Weltm…
neue AKWs
China Weltmarktführer beim Bau von Atomkraftwerken
China ist inzwischen Weltmarktführer beim Bau von Kernkraftanlagen: Bis 2040 werden rund 130 neue Anlagen in Betrieb gehen, sagt die Internationale Energie Agentur (IEA). Kostenpunkt: 345 Milliarden US-Dollar.
Die IEA geht davon aus, dass China 2030 erstmals mehr Kernstrom als die Vereinigten Staaten erzeugen wird. Die beiden großen staatlichen chinesischen Produzenten von Kernkraftwerken, CNNC und CGNPC, drängen inzwischen zudem immer mehr in den Export. Auch in Europa wird es in absehbarer Zeit chinesische Kernkrafttechnik geben. In Großbritannien sind die chinesischen Produzenten beispielsweise Juniorpartner der französischen staatlichen EDF für den Bau neuer Kernkraftwerke auf den Britischen Inseln.
Die weltweit anstehenden Investitionen in Kernenergie erreichen einen gigantischen Umfang. Die IEA geht von 2013 Milliarden US-Dollar bis 2040 aus. Davon entfallen 1533 Milliarden Dollar auf Neubauten sowie 380 Milliarden Dollar auf Kapazitätserweiterungen bestehender Anlagen. Auf China allein entfallen in diesem Zeitraum 345 Milliarden Dollar für Neubauten und 132 Milliarden Dollar für Kapazitätserweiterungen.
IEA sieht Kernenergie langfristig als verlässlichste Stromquelle
Ungeachtet der hohen Investitionen, die moderne Kernkraftwerke bedingen, sowie der unverändert vielfach ablehnenden Haltung der Bevölkerung in zahlreichen Ländern sieht die IEA, wie jetzt ihr Chief Economist, Fatih Birol, in London vortrug, zwei Vorteile im Ausbau der Kernkraft-Stromerzeugung. Erstens ist das die auf diese Weise mögliche Reduzierung der CO2-Emissionen. Birol nennt in diesem Zusammenhang die Kernkraft als gleichwertig mit den Erneuerbaren. Zweitens wird die Kernenergie als langfristig verlässlichste Stromquelle bewertet. Birol hob dabei darauf ab, dass es auch in London windstille Nächte gäbe, in denen weder Windturbinen noch Solaranlagen Strom produzierten.
Von Peter Odrich
http://www.ingenieur.de/Fachbereiche/Kernenergie/China-Weltm…
neue AKWs
China Weltmarktführer beim Bau von Atomkraftwerken
China ist inzwischen Weltmarktführer beim Bau von Kernkraftanlagen: Bis 2040 werden rund 130 neue Anlagen in Betrieb gehen, sagt die Internationale Energie Agentur (IEA). Kostenpunkt: 345 Milliarden US-Dollar.
Die IEA geht davon aus, dass China 2030 erstmals mehr Kernstrom als die Vereinigten Staaten erzeugen wird. Die beiden großen staatlichen chinesischen Produzenten von Kernkraftwerken, CNNC und CGNPC, drängen inzwischen zudem immer mehr in den Export. Auch in Europa wird es in absehbarer Zeit chinesische Kernkrafttechnik geben. In Großbritannien sind die chinesischen Produzenten beispielsweise Juniorpartner der französischen staatlichen EDF für den Bau neuer Kernkraftwerke auf den Britischen Inseln.
Die weltweit anstehenden Investitionen in Kernenergie erreichen einen gigantischen Umfang. Die IEA geht von 2013 Milliarden US-Dollar bis 2040 aus. Davon entfallen 1533 Milliarden Dollar auf Neubauten sowie 380 Milliarden Dollar auf Kapazitätserweiterungen bestehender Anlagen. Auf China allein entfallen in diesem Zeitraum 345 Milliarden Dollar für Neubauten und 132 Milliarden Dollar für Kapazitätserweiterungen.
IEA sieht Kernenergie langfristig als verlässlichste Stromquelle
Ungeachtet der hohen Investitionen, die moderne Kernkraftwerke bedingen, sowie der unverändert vielfach ablehnenden Haltung der Bevölkerung in zahlreichen Ländern sieht die IEA, wie jetzt ihr Chief Economist, Fatih Birol, in London vortrug, zwei Vorteile im Ausbau der Kernkraft-Stromerzeugung. Erstens ist das die auf diese Weise mögliche Reduzierung der CO2-Emissionen. Birol nennt in diesem Zusammenhang die Kernkraft als gleichwertig mit den Erneuerbaren. Zweitens wird die Kernenergie als langfristig verlässlichste Stromquelle bewertet. Birol hob dabei darauf ab, dass es auch in London windstille Nächte gäbe, in denen weder Windturbinen noch Solaranlagen Strom produzierten.
Von Peter Odrich
Seltsam, wenn es so unterschiedliche Berichte gibt, wem soll man dann noch glauben?
Sorry für die Nebelkerzen ... und Danke für die Quelle ...
Sorry für die Nebelkerzen ... und Danke für die Quelle ...
Matze
exakt das Problem
stimmt es, dass Fukushima nur durchgebrannt ist, weil kein Diesel in den Tanks der Notstrom Aggregate war?
Stimmt es, das teure Windkraft nicht mehr an die Nachbarländer fließt, weil die sich gegen den billigen Strom abgeschottet haben- denn: dort wird eigene Grundlast benötigt.Nicht der windige Strom aus " Schland".Und die Windräder sich ohne Strom zu erzeugen, im Leerlauf drehen.
stimmt es, das nur Deutschland sich aus dem Atom verabschiedet
stimmt es, dass deutsche Atomkraftwerke die sichersten der Welt sind?
usw
ich warte primäran der Seitenlinie.in überzeugt- wie oft geschrieben, das die Kehrtwende eine Frage der Zeit ist- zumindest gehen die e.on und RWE nicht pleite- alles IMO
Gruß
exakt das Problem
stimmt es, dass Fukushima nur durchgebrannt ist, weil kein Diesel in den Tanks der Notstrom Aggregate war?
Stimmt es, das teure Windkraft nicht mehr an die Nachbarländer fließt, weil die sich gegen den billigen Strom abgeschottet haben- denn: dort wird eigene Grundlast benötigt.Nicht der windige Strom aus " Schland".Und die Windräder sich ohne Strom zu erzeugen, im Leerlauf drehen.
stimmt es, das nur Deutschland sich aus dem Atom verabschiedet
stimmt es, dass deutsche Atomkraftwerke die sichersten der Welt sind?
usw
ich warte primäran der Seitenlinie.in überzeugt- wie oft geschrieben, das die Kehrtwende eine Frage der Zeit ist- zumindest gehen die e.on und RWE nicht pleite- alles IMO
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.772.753 von Fuenfvorzwoelf am 04.10.15 22:40:43Hier der Stand der in Bau, in Plannung , beabsichtigten
Atommeiler in China (Stand August 2015)
under Constuction 25
planned 43
proposed 136
Quelle: http://world-nuclear.org/info/Facts-and-Figures/World-Nuclea…
Wenn Du eine bessere neuere Quelle kennst, dann nenne diese.
Aber bitte kein einseitiges , ideologisches Geschwätz zukünftig mehr
Atommeiler in China (Stand August 2015)
under Constuction 25
planned 43
proposed 136
Quelle: http://world-nuclear.org/info/Facts-and-Figures/World-Nuclea…
Wenn Du eine bessere neuere Quelle kennst, dann nenne diese.
Aber bitte kein einseitiges , ideologisches Geschwätz zukünftig mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.767.380 von price-of-success am 03.10.15 13:39:44
die Umsatzsteuer wird vom Endverbraucher bezahlt.
Das Deutsche Politikgehabe ist nur noch abstoßend.
Intolerante Menschen die sich voraussichtlich nicht integrieren wollen und unsere Lebensweise verachten millionenfach ins Land lassen?! Man muss sich ja nur mal informieren mit welchem Wahnsinn die meisten muslimischen Kinder in der Arabischen Welt bzw Pakistan indoktriniert werden.
Saudi-Arabien verbreitet Hass und Intoleranz auf der ganzen Welt ohne das auch nur ansatzweise jemand etwas dagegen sagt. Und darf seine totbringende Ideologie auch noch nach Deutschland exportieren.
Die Merkel bekommt meine Stimme nicht mehr. Nur wen kann man dann noch wählen in D....
Zitat von LUBI54: Nächtes jahr kommt die kehrtwende.
Wer soll den ausfall von 35 millarden mehrwert steuer ersetzen die eon und rwe zahlen
Stimmt die zahl noch?
Wird doch für die flüchtlinge gebraucht...
Imo
die Umsatzsteuer wird vom Endverbraucher bezahlt.
Das Deutsche Politikgehabe ist nur noch abstoßend.
Intolerante Menschen die sich voraussichtlich nicht integrieren wollen und unsere Lebensweise verachten millionenfach ins Land lassen?! Man muss sich ja nur mal informieren mit welchem Wahnsinn die meisten muslimischen Kinder in der Arabischen Welt bzw Pakistan indoktriniert werden.
Saudi-Arabien verbreitet Hass und Intoleranz auf der ganzen Welt ohne das auch nur ansatzweise jemand etwas dagegen sagt. Und darf seine totbringende Ideologie auch noch nach Deutschland exportieren.
Die Merkel bekommt meine Stimme nicht mehr. Nur wen kann man dann noch wählen in D....
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.775.747 von Fuenfvorzwoelf am 05.10.15 11:48:02
Die vielen unterschiedlichen Berichte machen es einem oft nicht einfacher.
Das gilt natürlich für viele Themen !
Trotzdem hattest Du natürlich auch Recht damit, dass China die Erneuerbaren Energien, seit ein paar Jahren, enorm stark ausbaut !
Das ist meiner Meinung nach, auch der richtige Weg !
Wenn die Chinesen wirklich bis 2030, 40 neue AKW planen, dann ist dort der nächste GAU oder Super-GAU, in den nächsten Jahrzehnten, schon so gut wie vorprogrammiert !
Das Atommüll-Problem würde dann in China natürlich auch nicht kleiner werden.
Zitat von Fuenfvorzwoelf: Seltsam, wenn es so unterschiedliche Berichte gibt, wem soll man dann noch glauben?
Sorry für die Nebelkerzen ... und Danke für die Quelle ...
Die vielen unterschiedlichen Berichte machen es einem oft nicht einfacher.
Das gilt natürlich für viele Themen !
Trotzdem hattest Du natürlich auch Recht damit, dass China die Erneuerbaren Energien, seit ein paar Jahren, enorm stark ausbaut !
Das ist meiner Meinung nach, auch der richtige Weg !
Wenn die Chinesen wirklich bis 2030, 40 neue AKW planen, dann ist dort der nächste GAU oder Super-GAU, in den nächsten Jahrzehnten, schon so gut wie vorprogrammiert !
Das Atommüll-Problem würde dann in China natürlich auch nicht kleiner werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.776.911 von Durando am 05.10.15 13:49:27
Ja es wäre auch zu dumm, wenn es allein in China täglich 4.000 Smogtote weniger gäbe
Zitat von Durando:Zitat von Fuenfvorzwoelf: Seltsam, wenn es so unterschiedliche Berichte gibt, wem soll man dann noch glauben?
Sorry für die Nebelkerzen ... und Danke für die Quelle ...
Die vielen unterschiedlichen Berichte machen es einem oft nicht einfacher.
Das gilt natürlich für viele Themen !
Trotzdem hattest Du natürlich auch Recht damit, dass China die Erneuerbaren Energien, seit ein paar Jahren, enorm stark ausbaut !
Das ist meiner Meinung nach, auch der richtige Weg !
Wenn die Chinesen wirklich bis 2030, 40 neue AKW planen, dann ist dort der nächste GAU oder Super-GAU, in den nächsten Jahrzehnten, schon so gut wie vorprogrammiert !
Das Atommüll-Problem würde dann in China natürlich auch nicht kleiner werden.
Ja es wäre auch zu dumm, wenn es allein in China täglich 4.000 Smogtote weniger gäbe
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.776.290 von TurboTrader3000 am 05.10.15 12:39:13Die Merkel bekommt meine Stimme nicht mehr
das wird ihr ziemlich am A vorbeigehen, immerhin strebt sie doch nun nach Höherem, obwohlo sie da wahrscheinlich weniger tatsächliche Macht hat.
das wird ihr ziemlich am A vorbeigehen, immerhin strebt sie doch nun nach Höherem, obwohlo sie da wahrscheinlich weniger tatsächliche Macht hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.778.762 von curacanne am 05.10.15 17:07:21und wie wärs dann mit dem Lügenbaron als Nachfolger, steigt doch grad aus der Versenkung
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.777.889 von TurboTrader3000 am 05.10.15 15:39:30Zitat von TurboTrader3000:
Ja es wäre auch zu dumm, wenn es allein in China täglich 4.000 Smogtote weniger gäbe
Smog ist leider ein großes Problem in China !
Aber es gibt viele verschiedene Methoden und Energie-Quellen, wie Windkraft, Wasserkraft, Photovoltaik, Solarthermie, moderne Gaskraftwerke, bessere Filteranlagen, effizientere Produktionsanlagen usw., um Smog deutlich zu verringern.
Außerdem hat China schon immerhin 26 Atomreaktoren in Betrieb !
Ich weiß nicht, ob China da unbedingt noch 40 weitere AKW bis 2030 benötigt !?
Ja es wäre auch zu dumm, wenn es allein in China täglich 4.000 Smogtote weniger gäbe
Smog ist leider ein großes Problem in China !
Aber es gibt viele verschiedene Methoden und Energie-Quellen, wie Windkraft, Wasserkraft, Photovoltaik, Solarthermie, moderne Gaskraftwerke, bessere Filteranlagen, effizientere Produktionsanlagen usw., um Smog deutlich zu verringern.
Außerdem hat China schon immerhin 26 Atomreaktoren in Betrieb !
Ich weiß nicht, ob China da unbedingt noch 40 weitere AKW bis 2030 benötigt !?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.780.193 von Durando am 05.10.15 20:23:44
Nur eine ständig stark wachsende Industrie wie in China
braucht eine Tag und Nacht und zu jeder Jahreszeit ständig gleichbleibende
Stromversorgung. Die wird durch Sonnen-/Windstrom einfach nicht sichergestellt
Die 26 Atomreaktoren in China tragen nur 2,4 % der Stromversorgung bei
Quelle: http://world-nuclear.org/info/Facts-and-Figures/World-Nuclea…
Der Strom wird hauptsächlich von Kohlekraftwerken (oft veralteten) geliefert und ist auch die Ursache der hohen Smogbelastung in den Städten. Sonne/Windstrom hat nur eine ergänzende Bedeutung , wenn die Sonne mal scheint und der Wind bläst. Sonne/Windstrom läßt sich halt nicht bezahlbar in großen Mengen speichern.
China kann sich daher nur zwischen Atom bzw. Kohlestrom
entscheiden und wird sich letztendlich für den Atomstrom als kleineres Übel
entscheiden.
Mit dem Kohlestrom und deren Umweltbelastung wird die Menschheit
mit Sicherheit untergehen
Zitat von Durando: Zitat von TurboTrader3000:
Ja es wäre auch zu dumm, wenn es allein in China täglich 4.000 Smogtote weniger gäbe
Smog ist leider ein großes Problem in China !
Aber es gibt viele verschiedene Methoden und Energie-Quellen, wie Windkraft, Wasserkraft, Photovoltaik, Solarthermie, moderne Gaskraftwerke, bessere Filteranlagen, effizientere Produktionsanlagen usw., um Smog deutlich zu verringern.
Außerdem hat China schon immerhin 26 Atomreaktoren in Betrieb !
Ich weiß nicht, ob China da unbedingt noch 40 weitere AKW bis 2030 benötigt !?
Nur eine ständig stark wachsende Industrie wie in China
braucht eine Tag und Nacht und zu jeder Jahreszeit ständig gleichbleibende
Stromversorgung. Die wird durch Sonnen-/Windstrom einfach nicht sichergestellt
Die 26 Atomreaktoren in China tragen nur 2,4 % der Stromversorgung bei
Quelle: http://world-nuclear.org/info/Facts-and-Figures/World-Nuclea…
Der Strom wird hauptsächlich von Kohlekraftwerken (oft veralteten) geliefert und ist auch die Ursache der hohen Smogbelastung in den Städten. Sonne/Windstrom hat nur eine ergänzende Bedeutung , wenn die Sonne mal scheint und der Wind bläst. Sonne/Windstrom läßt sich halt nicht bezahlbar in großen Mengen speichern.
China kann sich daher nur zwischen Atom bzw. Kohlestrom
entscheiden und wird sich letztendlich für den Atomstrom als kleineres Übel
entscheiden.
Mit dem Kohlestrom und deren Umweltbelastung wird die Menschheit
mit Sicherheit untergehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.780.193 von Durando am 05.10.15 20:23:44
nicht nur in China..
Windkraft ist nicht grundlastfähig, Wasserkraft wird in China schon genutzt hat auch seine Probleme, Photovoltiak ist auch nicht grundlastfähig, Gaskraftwerke sind leider zu teuer... und der CO2 Ausstoß ist ja per se schon böse... mit AKW Strom könnte man z.B. auch Elektroautos antreiben.
Meiner Meinung nach sind AKWs das kleinere Übel zu Kohlekraftwerken.
Zitat von Durando: Zitat von TurboTrader3000:
Ja es wäre auch zu dumm, wenn es allein in China täglich 4.000 Smogtote weniger gäbe
Smog ist leider ein großes Problem in China !
Aber es gibt viele verschiedene Methoden und Energie-Quellen, wie Windkraft, Wasserkraft, Photovoltaik, Solarthermie, moderne Gaskraftwerke, bessere Filteranlagen, effizientere Produktionsanlagen usw., um Smog deutlich zu verringern.
Außerdem hat China schon immerhin 26 Atomreaktoren in Betrieb !
Ich weiß nicht, ob China da unbedingt noch 40 weitere AKW bis 2030 benötigt !?
nicht nur in China..
Windkraft ist nicht grundlastfähig, Wasserkraft wird in China schon genutzt hat auch seine Probleme, Photovoltiak ist auch nicht grundlastfähig, Gaskraftwerke sind leider zu teuer... und der CO2 Ausstoß ist ja per se schon böse... mit AKW Strom könnte man z.B. auch Elektroautos antreiben.
Meiner Meinung nach sind AKWs das kleinere Übel zu Kohlekraftwerken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.775.870 von price-of-success am 05.10.15 11:59:49Lubi,
ich weiß, dass ich nichts weiß.
Alles, wie immer nur mutmaßungen, man liegt mal richtig und auch oft falsch.
Die Welt ist zu verrückt ... man wird doch permanent an der Nase herumgeführt wie ein Tanzbär ...
Mein EON-Call hat sich heute gefreut, fragt sich, wie lange der Shortsqueeze anhält. Geht vielleicht gegen 10 Euro?
Gruß Matze
ich weiß, dass ich nichts weiß.
Alles, wie immer nur mutmaßungen, man liegt mal richtig und auch oft falsch.
Die Welt ist zu verrückt ... man wird doch permanent an der Nase herumgeführt wie ein Tanzbär ...
Mein EON-Call hat sich heute gefreut, fragt sich, wie lange der Shortsqueeze anhält. Geht vielleicht gegen 10 Euro?
Gruß Matze
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.775.999 von StillhalterTrader am 05.10.15 12:10:27Ich weiß nur, dass man auch den Chinesen nicht trauen kann.
Aber man kann sehen was sie bauen.
Enorm viel Invests in Wind- und Solar.
Von China lernen ...
Aber man kann sehen was sie bauen.
Enorm viel Invests in Wind- und Solar.
Von China lernen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.780.601 von TurboTrader3000 am 05.10.15 21:15:12
Imho, die Risiken sind enorm und die Entsorgungsfrage ungelöst.
Billig ist Atomstrom keinesfalls.
Wenn man alles zusammenrechnet.
Unbezahlbar, eigentlich.
Zitat von TurboTrader3000: Meiner Meinung nach sind AKWs das kleinere Übel zu Kohlekraftwerken.
Imho, die Risiken sind enorm und die Entsorgungsfrage ungelöst.
Billig ist Atomstrom keinesfalls.
Wenn man alles zusammenrechnet.
Unbezahlbar, eigentlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.781.393 von Fuenfvorzwoelf am 05.10.15 23:20:54In Solarstrom und Windkraft wird überall kräftig investiert
, insbesondere auch in Deutschland; aber der Solar/Windstrom wird die
konventionellen Kraftwerke für lange Zeit nicht ersetzen können
Das sind nun mal die Realitäten
Die Kurse der Versorger EON/RWE sind von den politischen Vorgaben
abhängig und da hat sich ja der Wind zugunsten der Versorger zuletzt gedreht
und sind für die Kurssteigerungen der Versorger zuletzt verantwortlich.
Nach dem VW Desaster hat die Politik sicher kein Interesse mehr daran, das neben der Automobilbranche auch noch die Versorgerbranche wirtschaftliche
Probleme bekommen wird, so dass man davon ausgehen kann , dass die Risiken für den Atomausstieg bei den Versorgern der Höhe nach begrenzt werden.
, insbesondere auch in Deutschland; aber der Solar/Windstrom wird die
konventionellen Kraftwerke für lange Zeit nicht ersetzen können
Das sind nun mal die Realitäten
Die Kurse der Versorger EON/RWE sind von den politischen Vorgaben
abhängig und da hat sich ja der Wind zugunsten der Versorger zuletzt gedreht
und sind für die Kurssteigerungen der Versorger zuletzt verantwortlich.
Nach dem VW Desaster hat die Politik sicher kein Interesse mehr daran, das neben der Automobilbranche auch noch die Versorgerbranche wirtschaftliche
Probleme bekommen wird, so dass man davon ausgehen kann , dass die Risiken für den Atomausstieg bei den Versorgern der Höhe nach begrenzt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.781.501 von StillhalterTrader am 05.10.15 23:45:50Was sind Realitäten?
Schau dir mal den Strommix an in Deutschland.
Kernenergie macht lediglich nicht mal 1/6 an der Gesamtenergie aus.
Bei den Zubaukapazitäten kann man schon bald auf Atomstrom verzichten.
Zudem werden wir mehr Strom aus Norwegen bekommen. Macht ja auch Sinn, die können gar nicht alles selber verbrauchen ...
Schau dir mal den Strommix an in Deutschland.
Kernenergie macht lediglich nicht mal 1/6 an der Gesamtenergie aus.
Bei den Zubaukapazitäten kann man schon bald auf Atomstrom verzichten.
Zudem werden wir mehr Strom aus Norwegen bekommen. Macht ja auch Sinn, die können gar nicht alles selber verbrauchen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.767.566 von CrazyBroker am 03.10.15 14:40:12
Vergleich
Sehr guter Beitrag!!! Steht ja jetzt vllt. bald an (VW), auf das Geschrei wäre ich wirklich gespannt. Obwohl es ja hier - im Gegensatz zu den Versorgern - keine Verträge mit der Bundesregierung gibt. Das hat die Politik nicht interessiert bei den Versorgern obwohl dadurch Verträge gebrochen wurden. Grüne und Linke mutieren zu Sargnägeln Deutschlands.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.768.826 von Fuenfvorzwoelf am 03.10.15 20:51:48
Energiewende wird weltweit kopiert (Umweltminister Töpfer)
Entschuldigung,aber selten hab ich so gelacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.781.621 von Gelbtiger am 06.10.15 01:19:19
Das freut mich! Lachen ist gesund!
Zitat von Gelbtiger: Entschuldigung,aber selten hab ich so gelacht.
Das freut mich! Lachen ist gesund!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.781.411 von Fuenfvorzwoelf am 05.10.15 23:24:15
DAS KLEINERE ÜBEL... liest du immer so selektiv?! Es geht nicht nur um billig, sondern auch um Umweltschutz... und ja das mögen die Grünen Weltverbesserer gar nicht gern hören aber Atomstrom verpestet die Umwelt nur mit Wasserdampf!
Wo wir wieder bei den 4.000 Smog-Toten in China wären...
Also ich wiederhole es nochmal, Atomstrom ist mMn ein kleineres Übel als Kohlestrom!
Und ich glaube auch, wenn man alles zusammenrechnet ist Kohlestrom vielleicht sogar die teuerste Energieform... obwohl wenn mehr Menschen sterben verbrauchen die ja keine Energie und Rohstoffe mehr
Zitat von Fuenfvorzwoelf:Zitat von TurboTrader3000: Meiner Meinung nach sind AKWs das kleinere Übel zu Kohlekraftwerken.
Imho, die Risiken sind enorm und die Entsorgungsfrage ungelöst.
Billig ist Atomstrom keinesfalls.
Wenn man alles zusammenrechnet.
Unbezahlbar, eigentlich.
DAS KLEINERE ÜBEL... liest du immer so selektiv?! Es geht nicht nur um billig, sondern auch um Umweltschutz... und ja das mögen die Grünen Weltverbesserer gar nicht gern hören aber Atomstrom verpestet die Umwelt nur mit Wasserdampf!
Wo wir wieder bei den 4.000 Smog-Toten in China wären...
Also ich wiederhole es nochmal, Atomstrom ist mMn ein kleineres Übel als Kohlestrom!
Und ich glaube auch, wenn man alles zusammenrechnet ist Kohlestrom vielleicht sogar die teuerste Energieform... obwohl wenn mehr Menschen sterben verbrauchen die ja keine Energie und Rohstoffe mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.780.601 von TurboTrader3000 am 05.10.15 21:15:12Zitat von TurboTrader3000:
Windkraft ist nicht grundlastfähig, Wasserkraft wird in China schon genutzt hat auch seine Probleme, Photovoltiak ist auch nicht grundlastfähig, Gaskraftwerke sind leider zu teuer... und der CO2 Ausstoß ist ja per se schon böse... mit AKW Strom könnte man z.B. auch Elektroautos antreiben.
Meiner Meinung nach sind AKWs das kleinere Übel zu Kohlekraftwerken.
Es ist alles nicht so einfach zu beurteilen !
Es kann schon sein, dass China, als starkes Industrie-Land noch einige neue, moderne AKW benötigt.
Da muss man die Vor- und Nachteile genau abwägen.
Moderne Wind- und PV-Parks werden mit moderner, effizienter Technik übrigens auch immer grundlastfähiger !
Warum sind Gaskraftwerke eigentlich zu teuer ?
So teuer, wie ein AKW, welches ca. 10 Jahre Bauzeit u. Milliarden € kostet, sind die Gaskraftwerke sicherlich nicht !
Von den alten Kohlekraftwerken muss China natürlich wegkommen.
Die neuen sind aber, soviel ich weiß, mit moderner Filtertechnik deutlich Schadstoff-ärmer !
Windkraft ist nicht grundlastfähig, Wasserkraft wird in China schon genutzt hat auch seine Probleme, Photovoltiak ist auch nicht grundlastfähig, Gaskraftwerke sind leider zu teuer... und der CO2 Ausstoß ist ja per se schon böse... mit AKW Strom könnte man z.B. auch Elektroautos antreiben.
Meiner Meinung nach sind AKWs das kleinere Übel zu Kohlekraftwerken.
Es ist alles nicht so einfach zu beurteilen !
Es kann schon sein, dass China, als starkes Industrie-Land noch einige neue, moderne AKW benötigt.
Da muss man die Vor- und Nachteile genau abwägen.
Moderne Wind- und PV-Parks werden mit moderner, effizienter Technik übrigens auch immer grundlastfähiger !
Warum sind Gaskraftwerke eigentlich zu teuer ?
So teuer, wie ein AKW, welches ca. 10 Jahre Bauzeit u. Milliarden € kostet, sind die Gaskraftwerke sicherlich nicht !
Von den alten Kohlekraftwerken muss China natürlich wegkommen.
Die neuen sind aber, soviel ich weiß, mit moderner Filtertechnik deutlich Schadstoff-ärmer !
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.784.300 von Durando am 06.10.15 12:04:25
okay, vielleicht falsch ausgedrückt... Strom aus Gas ist teurer als Strom aus Kohle und es wird CO2 freigesetzt - bei AKWs wird das vermieden (hier sind wir wieder bei Smog)
China und Indien brauchen meiner Meinung nach AKWs... auch wenn Indien vielleicht erstmal noch einiges in die Infrastruktur stecken sollte... Aber in China tragen AKWs enorm zum Umweltschutz bei!
Für Deutschland sollte gelten:
* erneuerbare ausbauen,
* als erstes Öl+Kohlekraftwerke abschalten,
* dann Gaskraftwerke und zu guter letzt die AKWs! (gut wenn man dann am Ende nur noch ein paar hochmoderne Gaskraftwerke benötigt könnte man die AKWs auch vor diesen abschalten...)
In Deutschland müssten keine neuen AKWs gebaut werden es ist alles da! und wie gesagt auf ein paar Prozent mehr an Atommüll sollte es auch nicht mehr ankommen.
Zitat von Durando: Zitat von TurboTrader3000:
Windkraft ist nicht grundlastfähig, Wasserkraft wird in China schon genutzt hat auch seine Probleme, Photovoltiak ist auch nicht grundlastfähig, Gaskraftwerke sind leider zu teuer... und der CO2 Ausstoß ist ja per se schon böse... mit AKW Strom könnte man z.B. auch Elektroautos antreiben.
Meiner Meinung nach sind AKWs das kleinere Übel zu Kohlekraftwerken.
Es ist alles nicht so einfach zu beurteilen !
Es kann schon sein, dass China, als starkes Industrie-Land noch einige neue, moderne AKW benötigt.
Da muss man die Vor- und Nachteile genau abwägen.
Moderne Wind- und PV-Parks werden mit moderner, effizienter Technik übrigens auch immer grundlastfähiger !
Warum sind Gaskraftwerke eigentlich zu teuer ?
So teuer, wie ein AKW, welches ca. 10 Jahre Bauzeit u. Milliarden € kostet, sind die Gaskraftwerke sicherlich nicht !
Von den alten Kohlekraftwerken muss China natürlich wegkommen.
Die neuen sind aber, soviel ich weiß, mit moderner Filtertechnik deutlich Schadstoff-ärmer !
okay, vielleicht falsch ausgedrückt... Strom aus Gas ist teurer als Strom aus Kohle und es wird CO2 freigesetzt - bei AKWs wird das vermieden (hier sind wir wieder bei Smog)
China und Indien brauchen meiner Meinung nach AKWs... auch wenn Indien vielleicht erstmal noch einiges in die Infrastruktur stecken sollte... Aber in China tragen AKWs enorm zum Umweltschutz bei!
Für Deutschland sollte gelten:
* erneuerbare ausbauen,
* als erstes Öl+Kohlekraftwerke abschalten,
* dann Gaskraftwerke und zu guter letzt die AKWs! (gut wenn man dann am Ende nur noch ein paar hochmoderne Gaskraftwerke benötigt könnte man die AKWs auch vor diesen abschalten...)
In Deutschland müssten keine neuen AKWs gebaut werden es ist alles da! und wie gesagt auf ein paar Prozent mehr an Atommüll sollte es auch nicht mehr ankommen.
Beim Atommüll weiss aber keine wohin damit. Momentan weiss ja keiner wohin damit. Salz scheint ungeeignet. Die Asse zeigt das. Momentan wird der Atommüll oberirdisch zwischengelagert. Jetzt machen wir mal folgendes Szenario. Es ist sehr unwahrscheinlich aber die Möglicheit liegt nicht bei Null, weswegen das szenario möglich ist:
In Biblis liegt solcher Atommüll (bzw. er steht). Nun kommt es zu dem extrem unwahrscheinlichen Fall, das genau auf dieses Lager ein Verkehrsflugzeug fällt. Der Frankfurter Flughafen ist nicht weit.
Was psassiert dann? In 30km Nähe ist das Rhein-Neckar Dreieick, ungefähr dieselbe Distanz ist es bis Frankfurt.
Wenn man eine Technologie anwendet, muss man die Folgen die diese Technologie verursachen kann, irgendwie händeln können. Das kann man nur bei der Kernkraft nicht. Deswegen sollte man dieses Experiment so schnell wie es geht beenden.
Und die Müllfrage bleibt immer noch.
In Biblis liegt solcher Atommüll (bzw. er steht). Nun kommt es zu dem extrem unwahrscheinlichen Fall, das genau auf dieses Lager ein Verkehrsflugzeug fällt. Der Frankfurter Flughafen ist nicht weit.
Was psassiert dann? In 30km Nähe ist das Rhein-Neckar Dreieick, ungefähr dieselbe Distanz ist es bis Frankfurt.
Wenn man eine Technologie anwendet, muss man die Folgen die diese Technologie verursachen kann, irgendwie händeln können. Das kann man nur bei der Kernkraft nicht. Deswegen sollte man dieses Experiment so schnell wie es geht beenden.
Und die Müllfrage bleibt immer noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.784.648 von sdaktien am 06.10.15 12:59:10
ja... sobald die drei Millionen Smogtoten - jährliche!!! unter der Erde sind hat sich das Problem ja erledigt! oder halt war da was mit Erderwärmung, Dürren, Stürmen... aber was weiß ich schon.
Zitat von sdaktien: Beim Atommüll weiss aber keine wohin damit. Momentan weiss ja keiner wohin damit. Salz scheint ungeeignet. Die Asse zeigt das. Momentan wird der Atommüll oberirdisch zwischengelagert. Jetzt machen wir mal folgendes Szenario. Es ist sehr unwahrscheinlich aber die Möglicheit liegt nicht bei Null, weswegen das szenario möglich ist:
In Biblis liegt solcher Atommüll (bzw. er steht). Nun kommt es zu dem extrem unwahrscheinlichen Fall, das genau auf dieses Lager ein Verkehrsflugzeug fällt. Der Frankfurter Flughafen ist nicht weit.
Was psassiert dann? In 30km Nähe ist das Rhein-Neckar Dreieick, ungefähr dieselbe Distanz ist es bis Frankfurt.
Wenn man eine Technologie anwendet, muss man die Folgen die diese Technologie verursachen kann, irgendwie händeln können. Das kann man nur bei der Kernkraft nicht. Deswegen sollte man dieses Experiment so schnell wie es geht beenden.
Und die Müllfrage bleibt immer noch.
ja... sobald die drei Millionen Smogtoten - jährliche!!! unter der Erde sind hat sich das Problem ja erledigt! oder halt war da was mit Erderwärmung, Dürren, Stürmen... aber was weiß ich schon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.784.648 von sdaktien am 06.10.15 12:59:10
http://www.wiwo.de/technologie/kernenergie-forscher-testen-v…
Die heiße Metallsuppe und die verpackten Rohre sind Testlabor für eine neue Anlage, die schier Unglaubliches leisten soll: Sie soll schon in wenigen Jahren in der Lage sein, Atommüll zu entschärfen. Mit einer solchen Transmutationsmaschine „reduziert sich die Zeit, in der der Müll eine Gefahr ist, von 170 000 auf allenfalls 500 Jahre“, sagt Professor Thomas Schulenberg, Leiter des KIT-Instituts für Kern- und Energietechnologien. Dabei ist die Funktionsweise der neuen Anti-Müll-Maschine nicht einmal sonderlich kompliziert. Sie lässt energiereiche Neutronen, also elektrisch neutrale Teilchen, die in nahezu allen Atomkernen stecken, auf die am längsten strahlenden Giftstoffe des Mülls, darunter Plutonium und Uran, prallen. Übrig bleiben Elemente wie Krypton, Caesium und Jod, die relativ schnell zerfallen und nach wenigen Jahrhunderten ungefährlich sind.
B.z.w.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/recycling-von-ura…
Die neue Technologie ermögliche die Verwendung bereits bestrahlter Brennelemente. Bisher kalkulierte das Land dem Bericht zufolge, dass die in China entdeckten Uran-Vorkommen nur für die kommenden 50 bis 70 Jahre ausreichen würden. Die neue Technologie sorge jedoch dafür, dass die Ressourcen für die nächsten 3000 Jahre reichten. Die Uran-Nutzung werde "60-mal effizienter".
Technische Ideen gibt es schon. man muss nur mal über den Tellerrand blicken und dann mal nachdenken, ob die Methode die vor 30 Jahren erdacht wurde wirklich noch die zeitgemäße ist. Als Ingenieur freue ich mich über solch ausgetüfftelte Ideen.
Es gäbe schon Ideen!
Zitat von sdaktien: Beim Atommüll weiss aber keine wohin damit. Momentan weiss ja keiner wohin damit.
Wenn man eine Technologie anwendet, muss man die Folgen die diese Technologie verursachen kann, irgendwie händeln können. Das kann man nur bei der Kernkraft nicht. Deswegen sollte man dieses Experiment so schnell wie es geht beenden.
Und die Müllfrage bleibt immer noch.
http://www.wiwo.de/technologie/kernenergie-forscher-testen-v…
Die heiße Metallsuppe und die verpackten Rohre sind Testlabor für eine neue Anlage, die schier Unglaubliches leisten soll: Sie soll schon in wenigen Jahren in der Lage sein, Atommüll zu entschärfen. Mit einer solchen Transmutationsmaschine „reduziert sich die Zeit, in der der Müll eine Gefahr ist, von 170 000 auf allenfalls 500 Jahre“, sagt Professor Thomas Schulenberg, Leiter des KIT-Instituts für Kern- und Energietechnologien. Dabei ist die Funktionsweise der neuen Anti-Müll-Maschine nicht einmal sonderlich kompliziert. Sie lässt energiereiche Neutronen, also elektrisch neutrale Teilchen, die in nahezu allen Atomkernen stecken, auf die am längsten strahlenden Giftstoffe des Mülls, darunter Plutonium und Uran, prallen. Übrig bleiben Elemente wie Krypton, Caesium und Jod, die relativ schnell zerfallen und nach wenigen Jahrhunderten ungefährlich sind.
B.z.w.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/recycling-von-ura…
Die neue Technologie ermögliche die Verwendung bereits bestrahlter Brennelemente. Bisher kalkulierte das Land dem Bericht zufolge, dass die in China entdeckten Uran-Vorkommen nur für die kommenden 50 bis 70 Jahre ausreichen würden. Die neue Technologie sorge jedoch dafür, dass die Ressourcen für die nächsten 3000 Jahre reichten. Die Uran-Nutzung werde "60-mal effizienter".
Technische Ideen gibt es schon. man muss nur mal über den Tellerrand blicken und dann mal nachdenken, ob die Methode die vor 30 Jahren erdacht wurde wirklich noch die zeitgemäße ist. Als Ingenieur freue ich mich über solch ausgetüfftelte Ideen.
Geforscht wird viel. Wenn sich da etwas umsetzen ließe, fänd ich das gut. Momentan ist aber alles noch im Forschungsstadium, soweit ich das weiss.
Unabhängig davon glaube ich aber auch, dass die Zeit der großen Einheiten vorbei ist. Ob es sich nun um Kernkraft oder Kohle handelt. Wir bewegen uns weltweit in Richtung dezentrale Stromversorgung. Diesem Wettbewerb muss sich E.ON stellen, wenn sie langfristg erfolgreich sein wollen. Dass sie das erkannt haben, sehe ich noch nicht.
Unabhängig davon glaube ich aber auch, dass die Zeit der großen Einheiten vorbei ist. Ob es sich nun um Kernkraft oder Kohle handelt. Wir bewegen uns weltweit in Richtung dezentrale Stromversorgung. Diesem Wettbewerb muss sich E.ON stellen, wenn sie langfristg erfolgreich sein wollen. Dass sie das erkannt haben, sehe ich noch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.784.648 von sdaktien am 06.10.15 12:59:10
Was in der Asse betrieben wurde, war schon fast assozial.
Die beschriebenen Ideen könnten schon bald realisiert sein,
die müssen nur dem Elon Musk darauf ansetzen.
Das wäre doch ein großer markt und mit einem Patent für ein inovatives Verfahren, wäre mir das lieber als ein unausgegorener Essenlieferant.
Bevor man die Fässer da unten verrotten lässt,
wäre es sinnvoller wenn man den Müll "zugänglich" lagert.Was in der Asse betrieben wurde, war schon fast assozial.
Die beschriebenen Ideen könnten schon bald realisiert sein,
die müssen nur dem Elon Musk darauf ansetzen.
Das wäre doch ein großer markt und mit einem Patent für ein inovatives Verfahren, wäre mir das lieber als ein unausgegorener Essenlieferant.
Elon Musk genau. Der schiesst die Fässer auf den Mars. Ist aber nicht gut. Denn:
Mars bringt verbrauchte Energie zurück!
Mars bringt verbrauchte Energie zurück!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.785.140 von sdaktien am 06.10.15 14:06:37
Dachte mehr an einen
Hybridmotor, wenn doch nicht alle 100 km eine E-Ladestation steht, kann man auf Nuklearantrieb umsteigen, garantiert CO2-frei.
Der kommt jetzt bei VW. Ohne Ruß. Die Werbung steht auch schon. Er strahlt und strahlt und strahlt und strahlt und strahlt und strahlt und strahlt und strahlt und strahlt und strahlt... .
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.781.537 von Fuenfvorzwoelf am 05.10.15 23:59:33
Die Bruttostromerzeugung von Wind/Sonnenstrom ist total uninteressant.
Entscheidend ist der Strom der ständig Tag und Nacht und zu jeder Tageszeit
erzeugt wird. Der Großteil der Stromspitzen beim Wind/Sonnenstram versandet und wird nicht gebraucht. Bringe mal eine Aufstellung des Wind und Sonnenstromes , der ständig zur Verfügung steht und den braucht letztendlich die Industrie
Zitat von Fuenfvorzwoelf: Was sind Realitäten?
Schau dir mal den Strommix an in Deutschland.
Kernenergie macht lediglich nicht mal 1/6 an der Gesamtenergie aus.
Bei den Zubaukapazitäten kann man schon bald auf Atomstrom verzichten.
Zudem werden wir mehr Strom aus Norwegen bekommen. Macht ja auch Sinn, die können gar nicht alles selber verbrauchen ...
Die Bruttostromerzeugung von Wind/Sonnenstrom ist total uninteressant.
Entscheidend ist der Strom der ständig Tag und Nacht und zu jeder Tageszeit
erzeugt wird. Der Großteil der Stromspitzen beim Wind/Sonnenstram versandet und wird nicht gebraucht. Bringe mal eine Aufstellung des Wind und Sonnenstromes , der ständig zur Verfügung steht und den braucht letztendlich die Industrie
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.788.197 von StillhalterTrader am 06.10.15 19:48:59
Wirtschaftsforscher Sinn: "Ruinen einer völlig verzerrten und ideologischen Energiepolitik"
Die Energiewende ist nach Ansicht von Hans-Werner Sinn ein Irrweg. Im Interview erklärt der Präsident des ifo-Institutes, weshalb die Reformen von Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel wenig bringen und bei der Verwertung von Windstrom Tauchsieder in der Elbe helfen könnten.
mm: Herr Professor Sinn, Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel will die Förderung erneuerbarer Energien reformieren. Packt Deutschland so doch noch die Energiewende?
Sinn: Es ist ein Schritt in die richtige Richtung. Die Förderung der erneuerbaren Energien kostet bereits irrsinnig viel Geld, und das Ausbauvolumen wächst. Langsam wird klar, dass der Strom aus Wind- und Solarkraftwerken ziemlich nutzlos ist. Er destabilisiert das Netz, und er verschandelt die Landschaft. Die Windmühlen verwandeln die letzten deutschen Naturlandschaften in Industriegebiete. Die gigantischen Betonfundamente der Windanlagen werden für immer als Ruinen einer völlig verzerrten und ideologischen Energiepolitik stehen bleiben. Eine Bürgerinitiative nach der anderen gründet sich dagegen. Das wächst sich zu einem Proteststurm aus.
mm: Wenn Bundeswirtschaftsminister Gabriel seine Reformen gut verkauft und der Strom nicht mehr teurer wird, könnte die Energiewende wieder an Akzeptanz gewinnen.
Sinn: Die Kosten der EEG-Umlage werden dennoch erheblich steigen, und damit den Strompreis noch weiter erhöhen. Überhaupt ist das ganze politische Techtelmechtel nur eine Randerscheinung. Das wirkliche Problem liegt auf der technischen Seite. Mit dieser Energiewende kommen wir nicht weit. Wir wollen einerseits aus den fossilen Energien raus, aber auch aus der Atomenergie. Was bleibt dann noch? Fast nur der Zufallsstrom aus Wind und Sonne.
mm: Die erneuerbaren Energien decken inzwischen immerhin fast ein Viertel des deutschen Strombedarfs.
Sinn: Das ist aber kein gesicherter Strom, der ständig zur Verfügung steht. Wind- und Sonnenstrom sind minderwertig, weil sie zufällig kommen. Das müssen Speichertechnologien ausgleichen. Um vier Siebtel des Wind- und Sonnenstroms des Jahres 2011 für sich genommen zu verstetigen, wären mindestens 400 Pumpspeicherkraftwerke durchschnittlicher Größe erforderlich, wir haben aber nur 35 in Deutschland. Diese würden fast 100 Milliarden Euro kosten.
mm: Genau dafür sind Gaskraftwerke doch konzipiert - sie sollen Angebotslücken füllen.
Sinn: Sicherlich, aber jetzt brauchen wir neue Speicher und neue Gaskraftwerke, die nur ab und zu angeschaltet werden. Das macht keinen Sinn. Würde man diese Kraftwerke durchlaufen lassen, so könnte man Wind- und Sonnenstrom, der zwischen 9 und 20 Cent pro Kilowattstunde kostet, durch Strom zu 5 Cent pro Kilowattstunde ersetzen. Außerdem könnte man sich die neuen Speicher sparen.
mm: Tatsächlich sind Wind- und Sonnenstrom inzwischen doch viel günstiger. Eine weitere Alternative zum massiven Speicherausbau könnte zudem sein, mit überschüssigem Windstrom heißes Wasser zu erzeugen und dieses in vorhandene Fernwärmenetze zu pumpen. Das probieren manche Versorger in Norddeutschland, zum Beispiel Vattenfall.
Sinn: Aber dann wird das eine teure Wärme. Das ist ja wie Wegwerfen des Stroms. Sie haben eine hochwertige Energieform, den Strom. Und machen eine minderwertige Energieform, die Wärme daraus.
mm: Vorhin sagten Sie, Windstrom sei wertlos. Nun ist er auf einmal zu hochwertig, um aus ihm Wärme zu machen.
Sinn: Der Windstrom ist als Strom höherwertiger als Wärme, aber minderwertig im Vergleich zu konventionellem Strom, weil er nur zufällig fließt. Bevor man den Windstrom ganz wegwirft, kann man ihn in dieser Form natürlich verschleudern. Es ist besser, als die Nachbarländer dafür zu bezahlen, ihn zu vernichten, wie wir es regelmäßig tun. Man könnte die Tauchsieder auch fast schon gleich in der Elbe installieren. Normalerweise macht man aus Wärme Strom und ist bereit, hohe Effizienzverluste in Kauf zu nehmen, damit man die höherwertige Energieform hat.
mm: Vielleicht lohnt es sich, an dieser Stelle einmal umzudenken?
Sinn: Ich wiederhole mich: Da entsteht aus einer hochwertigen Energie eine minderwertige Energie, die anderweitig zu einem Bruchteil der Kosten herstellbar ist. Das ist fast wie Stromvernichtung.
mm: Wenn der Ausbau der erneuerbaren Energien so sinnlos ist, weshalb setzen weltweit immer mehr Staaten darauf?
Sinn: Welche denn? Die meisten entwickelten Industrieländer behalten ihren Atomstrom. Es gibt 142 Atomkraftwerke außerhalb Deutschlands in Europa. Weltweit sind 64 neue Atomkraftwerke in Bau und knapp 500 in der Planung.
mm: Wozu all diese Speicher? Vor allem flexible Gaskraftwerke taugen in den nächsten Jahrzehnten als Begleiter der erneuerbaren Energien.
Sinn: Das ist wohl der einzig mögliche Weg. Aber dann sind wir doch wieder bei der fossilen Energie. Und für das Gas brauchen wir genauso große neue Speicherkapazitäten. Die Russen sind nun einmal nicht bereit, ihr Gas nur dann zu schicken, wenn der Wind nicht weht. Die Sache wird sehr teuer, vor allem auch weil die Gaskraftwerke als Lückenbüßer vorgehalten werden müssen, ohne dass sie wirklich eingesetzt werden.
mm: Portugal, Spanien, Dänemark und andere haben ja zum Beispiel größere Anteile von erneuerbaren Energien als Deutschland. Die USA und China bauen riesige Wind- und Solarparks.
Sinn: Deutschland war vor kurzem noch der größte Produzent von Windstrom, jetzt sind wir wohl von den USA abgelöst worden, aber die USA sind ein wesentlich größeres Land. Im Übrigen ist der Boom des Windstroms in den USA vorbei, weil Obama die Mittel dafür radikal gekürzt hat. Sicher, kleine Länder mögen hier und da größere Anteile haben.
mm: In den USA zeichnet sich schon der nächste Windboom ab. Neue Atomkraftwerke werden dagegen immer teurer. In England kostet das 3200-Megawatt-Projekt Hinkley Point 19 Milliarden Euro. Der Versorger EdF baut die Anlage nur, weil er mehr als 11 Cent pro Kilowattstunde in Form einer festen Einspeisevergütung bekommt - garantiert für 35 Jahre, plus Inflationsausgleich.
Sinn: Das kommt mir teuer vor. Es ist aber immer noch viel weniger als der durch Speicher geglättete Windstrom kostet.
mm: Es deutet darauf hin, dass die Atomkraft es derzeit schwer am Markt hat.
Sinn: Spanien hat gerade beschlossen, den Beschluss zum Ausstieg aus der Atomkraft rückgängig zu machen, und Polen will neu einsteigen. Japan nimmt einen Reaktor nach dem anderen wieder ans Netz.
mm: In Japan ist weiterhin kein Reaktor am Netz ... So leicht scheint es nicht zu gehen.
Sinn: Wenn es so wäre, wie Sie sagen, würde es mich aber nicht stören. Lassen wir den Markt entscheiden. Wir sind doch nicht in einer Zentralplanungswelt, wo Politiker über Technik entscheiden, das muss der Markt machen. Wir müssen nur darauf achten, dass die externen Schäden in der Kostenrechnung der Unternehmen richtig abgebildet werden, was für Atomkraftwerke heißt, dass sie eine Haftpflichtversicherung brauchen, und für Windflügel, dass sie die Kosten der Naturverschandelung tragen.
mm: Was bedeutet das für den Klimawandel? Wir sind aus Ihrer Sicht auf die Kernenergie angewiesen, wenn wir die Erderwärmung aufhalten wollen.
Sinn: Der Markt muss dort korrigiert werden, wo externe Kosten anfallen, für die keiner bezahlt. Im Fall von Kohle heißt das, auch Kohlendioxid braucht einen Preis. Das ist aber leichter gesagt als getan. Eine Steuer, die nur einige Länder erheben, führt dazu, dass der Weltmarktpreis für Kohle sinkt und andere Länder genau die Mengen an Brennstoffen verbrauchen, die diese Länder freigeben. Die Menge an Kohlendioxid, die insgesamt freigesetzt wird, ist dieselbe.
mm: Ist es angesichts dieser Schwierigkeiten nicht Erfolg versprechender, politisch einen Technologiesprung zu provozieren - sei es bei den erneuerbaren Energien, sei es bei der Atomtechnologie? Dann kommt die Sache von allein ins Rollen.
Sinn: Ich bin weniger optimistisch. Wenn es klappt, bekommen die Potentaten in den Öl-, Kohle- und Gasländern Angst. Dann werfen sie sogar noch mehr von ihren Rohstoffen auf den Markt, um der Marktvernichtung zuvorzukommen. Der scheinbare Erfolg wird so den Klimawandel beschleunigen.
mm: Die erneuerbaren Energien taugen nichts, Atomkraft ist womöglich zu teuer, eine Kohlesteuer bringt nur etwas, wenn alle mitmachen. Das alles klingt sehr pessimistisch. Wo liegt der Ausweg?
Sinn: Die einzige Hoffnung der Menschheit war die Atomkraft, und jetzt ist Deutschland auf dem großen Irrweg. Es macht sich schuldig an zukünftigen Generationen und ist ein schlechtes Beispiel für andere Länder. Die Schäden in der Natur durch die Atomkraft sind minimal im Verhältnis zu den verheerenden Schäden durch Kohlendioxid in der Atmosphäre. Wenn es noch einen dritten Weg gäbe, wäre es schön, aber der steht nicht wirklich zur Verfügung.
Quelle http://www.manager-magazin.de/politik/deutschland/hans-werne…
Wirtschaftsforscher Sinn: "Ruinen einer völlig verzerrten und ideologischen Energiepolitik"
Die Energiewende ist nach Ansicht von Hans-Werner Sinn ein Irrweg. Im Interview erklärt der Präsident des ifo-Institutes, weshalb die Reformen von Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel wenig bringen und bei der Verwertung von Windstrom Tauchsieder in der Elbe helfen könnten.
mm: Herr Professor Sinn, Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel will die Förderung erneuerbarer Energien reformieren. Packt Deutschland so doch noch die Energiewende?
Sinn: Es ist ein Schritt in die richtige Richtung. Die Förderung der erneuerbaren Energien kostet bereits irrsinnig viel Geld, und das Ausbauvolumen wächst. Langsam wird klar, dass der Strom aus Wind- und Solarkraftwerken ziemlich nutzlos ist. Er destabilisiert das Netz, und er verschandelt die Landschaft. Die Windmühlen verwandeln die letzten deutschen Naturlandschaften in Industriegebiete. Die gigantischen Betonfundamente der Windanlagen werden für immer als Ruinen einer völlig verzerrten und ideologischen Energiepolitik stehen bleiben. Eine Bürgerinitiative nach der anderen gründet sich dagegen. Das wächst sich zu einem Proteststurm aus.
mm: Wenn Bundeswirtschaftsminister Gabriel seine Reformen gut verkauft und der Strom nicht mehr teurer wird, könnte die Energiewende wieder an Akzeptanz gewinnen.
Sinn: Die Kosten der EEG-Umlage werden dennoch erheblich steigen, und damit den Strompreis noch weiter erhöhen. Überhaupt ist das ganze politische Techtelmechtel nur eine Randerscheinung. Das wirkliche Problem liegt auf der technischen Seite. Mit dieser Energiewende kommen wir nicht weit. Wir wollen einerseits aus den fossilen Energien raus, aber auch aus der Atomenergie. Was bleibt dann noch? Fast nur der Zufallsstrom aus Wind und Sonne.
mm: Die erneuerbaren Energien decken inzwischen immerhin fast ein Viertel des deutschen Strombedarfs.
Sinn: Das ist aber kein gesicherter Strom, der ständig zur Verfügung steht. Wind- und Sonnenstrom sind minderwertig, weil sie zufällig kommen. Das müssen Speichertechnologien ausgleichen. Um vier Siebtel des Wind- und Sonnenstroms des Jahres 2011 für sich genommen zu verstetigen, wären mindestens 400 Pumpspeicherkraftwerke durchschnittlicher Größe erforderlich, wir haben aber nur 35 in Deutschland. Diese würden fast 100 Milliarden Euro kosten.
mm: Genau dafür sind Gaskraftwerke doch konzipiert - sie sollen Angebotslücken füllen.
Sinn: Sicherlich, aber jetzt brauchen wir neue Speicher und neue Gaskraftwerke, die nur ab und zu angeschaltet werden. Das macht keinen Sinn. Würde man diese Kraftwerke durchlaufen lassen, so könnte man Wind- und Sonnenstrom, der zwischen 9 und 20 Cent pro Kilowattstunde kostet, durch Strom zu 5 Cent pro Kilowattstunde ersetzen. Außerdem könnte man sich die neuen Speicher sparen.
mm: Tatsächlich sind Wind- und Sonnenstrom inzwischen doch viel günstiger. Eine weitere Alternative zum massiven Speicherausbau könnte zudem sein, mit überschüssigem Windstrom heißes Wasser zu erzeugen und dieses in vorhandene Fernwärmenetze zu pumpen. Das probieren manche Versorger in Norddeutschland, zum Beispiel Vattenfall.
Sinn: Aber dann wird das eine teure Wärme. Das ist ja wie Wegwerfen des Stroms. Sie haben eine hochwertige Energieform, den Strom. Und machen eine minderwertige Energieform, die Wärme daraus.
mm: Vorhin sagten Sie, Windstrom sei wertlos. Nun ist er auf einmal zu hochwertig, um aus ihm Wärme zu machen.
Sinn: Der Windstrom ist als Strom höherwertiger als Wärme, aber minderwertig im Vergleich zu konventionellem Strom, weil er nur zufällig fließt. Bevor man den Windstrom ganz wegwirft, kann man ihn in dieser Form natürlich verschleudern. Es ist besser, als die Nachbarländer dafür zu bezahlen, ihn zu vernichten, wie wir es regelmäßig tun. Man könnte die Tauchsieder auch fast schon gleich in der Elbe installieren. Normalerweise macht man aus Wärme Strom und ist bereit, hohe Effizienzverluste in Kauf zu nehmen, damit man die höherwertige Energieform hat.
mm: Vielleicht lohnt es sich, an dieser Stelle einmal umzudenken?
Sinn: Ich wiederhole mich: Da entsteht aus einer hochwertigen Energie eine minderwertige Energie, die anderweitig zu einem Bruchteil der Kosten herstellbar ist. Das ist fast wie Stromvernichtung.
mm: Wenn der Ausbau der erneuerbaren Energien so sinnlos ist, weshalb setzen weltweit immer mehr Staaten darauf?
Sinn: Welche denn? Die meisten entwickelten Industrieländer behalten ihren Atomstrom. Es gibt 142 Atomkraftwerke außerhalb Deutschlands in Europa. Weltweit sind 64 neue Atomkraftwerke in Bau und knapp 500 in der Planung.
mm: Wozu all diese Speicher? Vor allem flexible Gaskraftwerke taugen in den nächsten Jahrzehnten als Begleiter der erneuerbaren Energien.
Sinn: Das ist wohl der einzig mögliche Weg. Aber dann sind wir doch wieder bei der fossilen Energie. Und für das Gas brauchen wir genauso große neue Speicherkapazitäten. Die Russen sind nun einmal nicht bereit, ihr Gas nur dann zu schicken, wenn der Wind nicht weht. Die Sache wird sehr teuer, vor allem auch weil die Gaskraftwerke als Lückenbüßer vorgehalten werden müssen, ohne dass sie wirklich eingesetzt werden.
mm: Portugal, Spanien, Dänemark und andere haben ja zum Beispiel größere Anteile von erneuerbaren Energien als Deutschland. Die USA und China bauen riesige Wind- und Solarparks.
Sinn: Deutschland war vor kurzem noch der größte Produzent von Windstrom, jetzt sind wir wohl von den USA abgelöst worden, aber die USA sind ein wesentlich größeres Land. Im Übrigen ist der Boom des Windstroms in den USA vorbei, weil Obama die Mittel dafür radikal gekürzt hat. Sicher, kleine Länder mögen hier und da größere Anteile haben.
mm: In den USA zeichnet sich schon der nächste Windboom ab. Neue Atomkraftwerke werden dagegen immer teurer. In England kostet das 3200-Megawatt-Projekt Hinkley Point 19 Milliarden Euro. Der Versorger EdF baut die Anlage nur, weil er mehr als 11 Cent pro Kilowattstunde in Form einer festen Einspeisevergütung bekommt - garantiert für 35 Jahre, plus Inflationsausgleich.
Sinn: Das kommt mir teuer vor. Es ist aber immer noch viel weniger als der durch Speicher geglättete Windstrom kostet.
mm: Es deutet darauf hin, dass die Atomkraft es derzeit schwer am Markt hat.
Sinn: Spanien hat gerade beschlossen, den Beschluss zum Ausstieg aus der Atomkraft rückgängig zu machen, und Polen will neu einsteigen. Japan nimmt einen Reaktor nach dem anderen wieder ans Netz.
mm: In Japan ist weiterhin kein Reaktor am Netz ... So leicht scheint es nicht zu gehen.
Sinn: Wenn es so wäre, wie Sie sagen, würde es mich aber nicht stören. Lassen wir den Markt entscheiden. Wir sind doch nicht in einer Zentralplanungswelt, wo Politiker über Technik entscheiden, das muss der Markt machen. Wir müssen nur darauf achten, dass die externen Schäden in der Kostenrechnung der Unternehmen richtig abgebildet werden, was für Atomkraftwerke heißt, dass sie eine Haftpflichtversicherung brauchen, und für Windflügel, dass sie die Kosten der Naturverschandelung tragen.
mm: Was bedeutet das für den Klimawandel? Wir sind aus Ihrer Sicht auf die Kernenergie angewiesen, wenn wir die Erderwärmung aufhalten wollen.
Sinn: Der Markt muss dort korrigiert werden, wo externe Kosten anfallen, für die keiner bezahlt. Im Fall von Kohle heißt das, auch Kohlendioxid braucht einen Preis. Das ist aber leichter gesagt als getan. Eine Steuer, die nur einige Länder erheben, führt dazu, dass der Weltmarktpreis für Kohle sinkt und andere Länder genau die Mengen an Brennstoffen verbrauchen, die diese Länder freigeben. Die Menge an Kohlendioxid, die insgesamt freigesetzt wird, ist dieselbe.
mm: Ist es angesichts dieser Schwierigkeiten nicht Erfolg versprechender, politisch einen Technologiesprung zu provozieren - sei es bei den erneuerbaren Energien, sei es bei der Atomtechnologie? Dann kommt die Sache von allein ins Rollen.
Sinn: Ich bin weniger optimistisch. Wenn es klappt, bekommen die Potentaten in den Öl-, Kohle- und Gasländern Angst. Dann werfen sie sogar noch mehr von ihren Rohstoffen auf den Markt, um der Marktvernichtung zuvorzukommen. Der scheinbare Erfolg wird so den Klimawandel beschleunigen.
mm: Die erneuerbaren Energien taugen nichts, Atomkraft ist womöglich zu teuer, eine Kohlesteuer bringt nur etwas, wenn alle mitmachen. Das alles klingt sehr pessimistisch. Wo liegt der Ausweg?
Sinn: Die einzige Hoffnung der Menschheit war die Atomkraft, und jetzt ist Deutschland auf dem großen Irrweg. Es macht sich schuldig an zukünftigen Generationen und ist ein schlechtes Beispiel für andere Länder. Die Schäden in der Natur durch die Atomkraft sind minimal im Verhältnis zu den verheerenden Schäden durch Kohlendioxid in der Atmosphäre. Wenn es noch einen dritten Weg gäbe, wäre es schön, aber der steht nicht wirklich zur Verfügung.
Quelle http://www.manager-magazin.de/politik/deutschland/hans-werne…
ja der Sinn ist schlau :-) leider haben wir in D viel zu viele Ideologen die an der Realität vorbei leben.
Anstatt mal die Fakten für sich sprechen zu lassen
Anstatt mal die Fakten für sich sprechen zu lassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.788.197 von StillhalterTrader am 06.10.15 19:48:59
Das Thema hatten wir eigentlich schon durch dachte ich.
Deine Kritik stimmt natürlich, aber nur zur Hälfte. Der Strom der erneuerbaren muss natürlich gespeichert werden können. Technisch geht das längst über Pumpfspeicher, nur fehlt es an der Umsetzung. Und - siehe Wasserstrom aus Norwegen!
Zitat von StillhalterTrader: Die Bruttostromerzeugung von Wind/Sonnenstrom ist total uninteressant.
Entscheidend ist der Strom der ständig Tag und Nacht und zu jeder Tageszeit
erzeugt wird. Der Großteil der Stromspitzen beim Wind/Sonnenstram versandet und wird nicht gebraucht. Bringe mal eine Aufstellung des Wind und Sonnenstromes , der ständig zur Verfügung steht und den braucht letztendlich die Industrie
Das Thema hatten wir eigentlich schon durch dachte ich.
Deine Kritik stimmt natürlich, aber nur zur Hälfte. Der Strom der erneuerbaren muss natürlich gespeichert werden können. Technisch geht das längst über Pumpfspeicher, nur fehlt es an der Umsetzung. Und - siehe Wasserstrom aus Norwegen!
macht euch doch bitte keine sorgen.die politik wird es richten.
wir sind ohnhin machtlos derzeit
imo
wir sind ohnhin machtlos derzeit
imo
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.788.683 von Fuenfvorzwoelf am 06.10.15 21:09:59Pumpspeicher heißt es natürlich!
Wir haben in Deutschland derzeit fast 7 GW Leistung, das ist m.W. schon ca. die Hälfte des Atomstroms. Es sind zudem noch weitere, größere in Planung.
Speichern kann man auch auf andere Arten versuche. Stichwort Schwarmstrom.
Intelligente Verbrauchssteuerung ist auch noch nicht ausgereizt.
Warum sind die Deutschen nur so doof, und machen aus Strom Wärme? Idiotisch, halb Europa kocht mit Gas, nur die doofen Deutschen sind fixiert auf Kochstrom. Großer Unsinn, könnte man viel einsparen.
Energiewende braucht gute Konzepte. Ist schon klar, dass eine CDU-dominierte Regierung nicht das hinbekommt, denen fehlt es dazu an Sachverstand und an Engagement. Bei den Sozen ist das auch kein Lieblingsthema, Stichwort Kohlesubvention.
Wir haben in Deutschland derzeit fast 7 GW Leistung, das ist m.W. schon ca. die Hälfte des Atomstroms. Es sind zudem noch weitere, größere in Planung.
Speichern kann man auch auf andere Arten versuche. Stichwort Schwarmstrom.
Intelligente Verbrauchssteuerung ist auch noch nicht ausgereizt.
Warum sind die Deutschen nur so doof, und machen aus Strom Wärme? Idiotisch, halb Europa kocht mit Gas, nur die doofen Deutschen sind fixiert auf Kochstrom. Großer Unsinn, könnte man viel einsparen.
Energiewende braucht gute Konzepte. Ist schon klar, dass eine CDU-dominierte Regierung nicht das hinbekommt, denen fehlt es dazu an Sachverstand und an Engagement. Bei den Sozen ist das auch kein Lieblingsthema, Stichwort Kohlesubvention.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.788.755 von Fuenfvorzwoelf am 06.10.15 21:24:40Um den Sonnen/Windstrom zu glätten wären
nach Ermittlungen des IFO Institutes 400 Pumpspeicherkraftwerke
notwendig. Tatsächlich haben wir nur 35 Pumpspeicherkraftwerke .
Kostenpunkt : 100 Mrd Euro, was den Strompreis enorm weiter verteuern
würde. Nach Gabriel darf aber der Strompreis in Deutschland nicht
weiter steigen; also werden auch keine weiteren Pumpspeicherkraftwerke in Deutschland gebaut.
Insofern hat Prof. Sinn völlig recht, indem er sagt, dass die deutsche Energiewende ein Torso
und ein Weg ins Nichts ist.
nach Ermittlungen des IFO Institutes 400 Pumpspeicherkraftwerke
notwendig. Tatsächlich haben wir nur 35 Pumpspeicherkraftwerke .
Kostenpunkt : 100 Mrd Euro, was den Strompreis enorm weiter verteuern
würde. Nach Gabriel darf aber der Strompreis in Deutschland nicht
weiter steigen; also werden auch keine weiteren Pumpspeicherkraftwerke in Deutschland gebaut.
Insofern hat Prof. Sinn völlig recht, indem er sagt, dass die deutsche Energiewende ein Torso
und ein Weg ins Nichts ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.789.325 von StillhalterTrader am 06.10.15 22:43:38Wie gesagt, HW Sinn ist Ökonom und kein Techniker. Mag er ein paar angestellt haben, die Ausrichtung ist auf Ökonomie. Deswegen schleichen sich ja auch Fehler und Falschaussagen ein. Zeig mir die Techniker und Ingenieure, die seit Jahrzehnten in Deutschland Probleme lösen, auf der Mitarbeiterseite. Ich habe keine gefunden. Die Hauptverantwortliche dort ist Ökonomin.
Mir ein Rätsel, wie er z.B. auf 400 Pumpspeicherkraftwerke kommt, wenn das aktuell größte geplante die Kapazität eines durchschnittlichen AKWs hat.
100 MRD Euro. Schaut auch aus wie eine Zahl aus der hohlen Hand.
Ich möchte Studien sehen, die dem zugrundeliegen.
Eine Schande, dass so eine Institution, die nur querschlägt statt konstruktiv forscht und publiziert, zu 2/3 mit öffentlichen Mitteln gepäppelt wird.
Mir ein Rätsel, wie er z.B. auf 400 Pumpspeicherkraftwerke kommt, wenn das aktuell größte geplante die Kapazität eines durchschnittlichen AKWs hat.
100 MRD Euro. Schaut auch aus wie eine Zahl aus der hohlen Hand.
Ich möchte Studien sehen, die dem zugrundeliegen.
Eine Schande, dass so eine Institution, die nur querschlägt statt konstruktiv forscht und publiziert, zu 2/3 mit öffentlichen Mitteln gepäppelt wird.
Oder ganz anders ...?
Neue Studie Die Energiewende braucht keine StromspeicherUm Energie aus Wind und Sonne zu horten, setzt die Bundesregierung auf Stromspeicher. Aber werden die wirklich gebraucht? Eine neue Untersuchung zieht das erstmals in Zweifel.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/stu…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.788.755 von Fuenfvorzwoelf am 06.10.15 21:24:40Nur mal so ne Frage: bist du ein Lobbyist der Grünen, oder was soll dein teilweise Gebabbel gegen deutsche Versorger?Ist das nur Kritik, oder verfolgst du damit Ziele?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.789.712 von Fuenfvorzwoelf am 06.10.15 23:56:41
Keine Stromspeicher nach neuer Studie
Wie soll das für Deutschland gehen? Auf Europa ist doch kein Verlaß, oder? Diese Studie basiert doch wohl auf eine europäische Lösung. Eine Folge der überstürzten Klimapolitik
Deutschland vernichtet Strom für eine Milliarde Euro Nachrichtenagentur: Redaktion dts
07.10.2015, 00:27 | 485 | 0
Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Wegen fehlender Leitungen kann ein Teil des 2015 in Deutschland hergestellten Stroms nicht genutzt werden. Gegenüber "Bild" (Mittwoch) erklärte der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Michael Fuchs: "In diesem Jahr wird Strom für eine Milliarde Euro vernichtet." Entsprechende Aussagen gebe es aus dem Bundeswirtschaftsministerium, erklärte Fuchs.
Grund sei der weiter fortschreitende Zubau von Windkraft- und Solaranlagen. Allerdings gebe es zu wenig Leitungen, um den Strom zu transportieren. "Die Zeche zahlen die Verbraucher und Firmen", kritisierte Fuchs gegenüber "Bild": Zum 1. Januar erwarte er einen Anstieg des Strompreises um bis zu einen Cent pro Kilowattstunde. Der Anstieg setze sich aus einem Plus von bis zu 0,5 Cent bei der EEG-Umlage und bis zu 0,5 Cent bei den Netzgebühren zusammen. "Die erneute Erhöhung gefährdet weitere Arbeitsplätze in Deutschland", sagte Fuchs gegenüber "Bild".
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.792.865 von kainza am 07.10.15 12:20:58
Und wer soll die Leitungen bauen.... ?
Etwa unsere dem Untergang entgegentorkelnde Versorger?
Bürger aus anderen Ländern?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.793.600 von kainza am 07.10.15 13:30:21Wir haben doch 1,5 Mio neue Fachkräfte. Der Ausbau dürfte also kein Problem sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.793.657 von foreverrich am 07.10.15 13:36:30
Die Erdverlegung könnte man hinbekommen
jedem eine Schaufel in die Hand gedrückt und schon schafft man die Erdverkabelung kostengleich. Ironie aus
Milchmädchenrechnung:
Vor 5 Jahren kostete E.On das 3 fache, die Divi war aber auch 3 mal so hoch.
Von daher fair bewertet
Vor 5 Jahren kostete E.On das 3 fache, die Divi war aber auch 3 mal so hoch.
Von daher fair bewertet
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.789.913 von Gelbtiger am 07.10.15 01:38:36
Bin parteilos und habe nur meine eigene Meinung.
Wenn Du meinst, das wäre Gebabbel, blend mich halt aus.
Zitat von Gelbtiger: Nur mal so ne Frage: bist du ein Lobbyist der Grünen, oder was soll dein teilweise Gebabbel gegen deutsche Versorger?Ist das nur Kritik, oder verfolgst du damit Ziele?
Bin parteilos und habe nur meine eigene Meinung.
Wenn Du meinst, das wäre Gebabbel, blend mich halt aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.789.919 von Gelbtiger am 07.10.15 01:44:51
Ich hab die grüne Taktik durchschaut - Industrie zerstören dann braucht man auch keine Großkraftwerke mehr.
Dann sind wir alle so arm wie die Flüchtlinge und die Grünen können sagen : Na wie fühlt ihr euch jetzt ?
Wir sind selber schuld, wir haben die gewählt und nicht verhindert.
Zitat von Gelbtiger: Wie soll das für Deutschland gehen? Auf Europa ist doch kein Verlaß, oder? Diese Studie basiert doch wohl auf eine europäische Lösung.
Ich hab die grüne Taktik durchschaut - Industrie zerstören dann braucht man auch keine Großkraftwerke mehr.
Dann sind wir alle so arm wie die Flüchtlinge und die Grünen können sagen : Na wie fühlt ihr euch jetzt ?
Wir sind selber schuld, wir haben die gewählt und nicht verhindert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.796.993 von Fuenfvorzwoelf am 07.10.15 19:17:23
Noch mal zum Gebabbel
Nimms mir nicht übel, aber ich weiß immer gerne aus welcher Richtung jemand argumentiert, da es ja auch nicht immer nur eine Wahrheit gibt. Dich zu verunglimpfen liegt mir fern, aber ich bin für eine direkte Sprache.Also nichts für ungut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.797.383 von codiman am 07.10.15 20:03:33
Grüne
Ich sehe es nicht so krass, aber muß auch sagen, habe " Grüne " und " Linke " nie gewählt, da ich diese Überzeugungen nicht teile. Was mir aber Sorgen macht, sind die großen " Volksparteien " die uns Wähler mehr und mehr verarschen, weil sie vor der Wirklichkeit die Augen verschließen. Als überzeugter Demokrat weiß ich einfach nicht mehr wen ich wählen soll. Nun ja, wir werden sehen, was die Zukunft bringt, ändern können wir es leider nicht, auch nicht am Wahltag fürchte ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.788.404 von StillhalterTrader am 06.10.15 20:24:14Wunderbar, dass der großartige Ökonom Sinn Hinkley Point - DAS Politikum der britischen Energiepolitik - und die dazugehörigen Zahlen nicht kennt. Die Einspeisevergütung liegt über dem Niveau von Offshore-Windenergie und im Gegensatz zu dieser voll inflationiert! Wer sagte nochmal, der Markt solle es richten?
Die Zahl der benötigten Pumpspeicherkraftwerke ist immer abhängig von der maximalen Dauer der Flaute (und zeitgleichen) Nacht, da auch die Kapazität und nicht nur die Leistung entscheidend ist. Die 400 scheinen da realistisch.
Die Lösung wird eine Kombination aus verschiedenen Speichern und aktivem Lastmanagement sein. Und sie ist schon nicht mehr aufzuhalten. Die neue Energiewelt erfordert viel Intelligenz, Flexibilität und Kundennähe (auch dezentrale Erzeuger können Kunden sein). Zum Glück hat Eon das bereits erkannt.
Die Zahl der benötigten Pumpspeicherkraftwerke ist immer abhängig von der maximalen Dauer der Flaute (und zeitgleichen) Nacht, da auch die Kapazität und nicht nur die Leistung entscheidend ist. Die 400 scheinen da realistisch.
Die Lösung wird eine Kombination aus verschiedenen Speichern und aktivem Lastmanagement sein. Und sie ist schon nicht mehr aufzuhalten. Die neue Energiewelt erfordert viel Intelligenz, Flexibilität und Kundennähe (auch dezentrale Erzeuger können Kunden sein). Zum Glück hat Eon das bereits erkannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.797.623 von Gelbtiger am 07.10.15 20:34:54
Okay. Man muss kein Anhänger der Grünen sein, um grüne These zu vertreten.
Deswegen findest Du auch bei den Konservativen genug Leute, die grüne Thesen vertreten. Da haben die Grünen keinen Alleinvertretungsanspruch mehr.
Mir liegen die Parteien allerdings fern. Genauso wie die Versorger. Die interessieren mich nur, damit ich einen warmen Hintern habe und evt. gut sind für Aktiengewinne. Man kann aber auch das große Ganze betrachten. Wichtig sind die schon, aber deswegen muss man nicht alles durchgehen lassen. Fehler im Management teilw. katastrophal. Deswegen ist der Aktienkurs da, wo er jetzt ist.
Zitat von Gelbtiger: Nimms mir nicht übel, aber ich weiß immer gerne aus welcher Richtung jemand argumentiert, da es ja auch nicht immer nur eine Wahrheit gibt. Dich zu verunglimpfen liegt mir fern, aber ich bin für eine direkte Sprache.Also nichts für ungut.
Okay. Man muss kein Anhänger der Grünen sein, um grüne These zu vertreten.
Deswegen findest Du auch bei den Konservativen genug Leute, die grüne Thesen vertreten. Da haben die Grünen keinen Alleinvertretungsanspruch mehr.
Mir liegen die Parteien allerdings fern. Genauso wie die Versorger. Die interessieren mich nur, damit ich einen warmen Hintern habe und evt. gut sind für Aktiengewinne. Man kann aber auch das große Ganze betrachten. Wichtig sind die schon, aber deswegen muss man nicht alles durchgehen lassen. Fehler im Management teilw. katastrophal. Deswegen ist der Aktienkurs da, wo er jetzt ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.799.225 von soc.an. am 07.10.15 23:42:00
Das ist nicht realistisch, weil man die in Deutschland nie hinbekommt. Zudem ist es ökonomisch unsinnig, da ab 2019 die Leitungen nach Norwegen (85 TWh Kapazität) fertig sind und man überflüssigen Strom dort lagern kann.
Die Energiewende ist ein europäisches Projekt, zumindest in Teilen mit Partnerländern realisierbar.
Zitat von soc.an.: Die Zahl der benötigten Pumpspeicherkraftwerke ist immer abhängig von der maximalen Dauer der Flaute (und zeitgleichen) Nacht, da auch die Kapazität und nicht nur die Leistung entscheidend ist. Die 400 scheinen da realistisch.
Das ist nicht realistisch, weil man die in Deutschland nie hinbekommt. Zudem ist es ökonomisch unsinnig, da ab 2019 die Leitungen nach Norwegen (85 TWh Kapazität) fertig sind und man überflüssigen Strom dort lagern kann.
Die Energiewende ist ein europäisches Projekt, zumindest in Teilen mit Partnerländern realisierbar.
EON explodiert und hier keiner der jubelt?
Mein Call kennt nur einen Weg derzeit.
Hätte mir einen schärferen nehmen sollen, aber mir ist Sicherheit lieber.
Mein Call kennt nur einen Weg derzeit.
Hätte mir einen schärferen nehmen sollen, aber mir ist Sicherheit lieber.
Vielleicht hat man am Beispiel der Deutschen Bank eingesehen, dass ein Kurssturz nach einer Milliardenabschreibung die falsche Reaktion war.
Immerhin gibts im Gegensatz zur Bank weiter Dividende...
Immerhin gibts im Gegensatz zur Bank weiter Dividende...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.811.075 von Benx am 09.10.15 11:10:36Ex-Premier Kan über Fukushima-Katastrophe: "Die Frage war, ob Japan untergeht"
Ein Interview von Wieland Wagner
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ex-premier-ueber-fukus…
Ein Interview von Wieland Wagner
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ex-premier-ueber-fukus…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.811.132 von Fuenfvorzwoelf am 09.10.15 11:13:58
Sagte ich doch
Geduld war angesagt
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.789.712 von Fuenfvorzwoelf am 06.10.15 23:56:41
Also doch Kohle und Gaskraftwerke statt Stromspeicher.
Ich dachte , die Energiewende hätte das Ziel gehabt, die CO2 Belastung
zu reduzieren . Bei dem Thema waren wir schon
Zitat von Fuenfvorzwoelf: Neue Studie Die Energiewende braucht keine Stromspeicher
Um Energie aus Wind und Sonne zu horten, setzt die Bundesregierung auf Stromspeicher. Aber werden die wirklich gebraucht? Eine neue Untersuchung zieht das erstmals in Zweifel.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/stu…
Also doch Kohle und Gaskraftwerke statt Stromspeicher.
Ich dachte , die Energiewende hätte das Ziel gehabt, die CO2 Belastung
zu reduzieren . Bei dem Thema waren wir schon
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.799.225 von soc.an. am 07.10.15 23:42:00
Die Speicherung großer Strommengen wird sehr teuer; da
gibt es keine billige Lösung. Die geplanten Erdkabel
durch Bayern lösen das Problem alleine nicht.
Was macht Bayern mit den Stromspitzen, wenn der Wind
im Norden wieder mal stark bläst.
Und wer baut die vielen Speicher, wo doch die Versorger
das Geld für die Entsorgung der Atommeiler brauchen.
Und der Transport grosser Strommengen über teure Erdkabel
ist das Gegenteil von dezentral
Investiert wird nur noch dort , wo es hohe Subventionen gibt
auch wenn die Investitionen wenig sinnvoll sind
Die Dummen sind die Stromkunden, die das teuer zukünftig bezahlen müssen
Zitat von soc.an.: Wunderbar, dass der großartige Ökonom Sinn Hinkley Point - DAS Politikum der britischen Energiepolitik - und die dazugehörigen Zahlen nicht kennt. Die Einspeisevergütung liegt über dem Niveau von Offshore-Windenergie und im Gegensatz zu dieser voll inflationiert! Wer sagte nochmal, der Markt solle es richten?
Die Zahl der benötigten Pumpspeicherkraftwerke ist immer abhängig von der maximalen Dauer der Flaute (und zeitgleichen) Nacht, da auch die Kapazität und nicht nur die Leistung entscheidend ist. Die 400 scheinen da realistisch.
Die Lösung wird eine Kombination aus verschiedenen Speichern und aktivem Lastmanagement sein. Und sie ist schon nicht mehr aufzuhalten. Die neue Energiewelt erfordert viel Intelligenz, Flexibilität und Kundennähe (auch dezentrale Erzeuger können Kunden sein). Zum Glück hat Eon das bereits erkannt.
Die Speicherung großer Strommengen wird sehr teuer; da
gibt es keine billige Lösung. Die geplanten Erdkabel
durch Bayern lösen das Problem alleine nicht.
Was macht Bayern mit den Stromspitzen, wenn der Wind
im Norden wieder mal stark bläst.
Und wer baut die vielen Speicher, wo doch die Versorger
das Geld für die Entsorgung der Atommeiler brauchen.
Und der Transport grosser Strommengen über teure Erdkabel
ist das Gegenteil von dezentral
Investiert wird nur noch dort , wo es hohe Subventionen gibt
auch wenn die Investitionen wenig sinnvoll sind
Die Dummen sind die Stromkunden, die das teuer zukünftig bezahlen müssen
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.816.994 von StillhalterTrader am 09.10.15 21:36:43Und wer baut die vielen Speicher, wo doch die Versorger
das Geld für die Entsorgung der Atommeiler brauchen.
neue Investoren - es müssen nicht einmal Versorger sein.
Man könnte Leitungen ja auch vermieten.
Oder neue Versorger. Die alten Dinos gehören auf den Friedhof.
das Geld für die Entsorgung der Atommeiler brauchen.
neue Investoren - es müssen nicht einmal Versorger sein.
Man könnte Leitungen ja auch vermieten.
Oder neue Versorger. Die alten Dinos gehören auf den Friedhof.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.816.994 von StillhalterTrader am 09.10.15 21:36:43
Du hast noch gar nix kapiert.
Überflüssigen Strom können wir nach Norwegen schieben in die Pumpspeicher. Dort können wir ihn auch wieder bekommen. Musst nur abwarten, die Seekabel werden ja gerade verlegt.
Die Speicher sind also zum Teil schon vorhanden, müssen gar nicht mehr gebaut werden. Bayern bekommt halt soviel Strom, wie sie dort brauchen. Investiert wird schon, das war in Deutschland selten das Problem. Bezahlen müssen es die Stromkunden, klar. Aber hoffentlich auch mal die Industrie und nicht nur der Privatdepp.
Zitat von StillhalterTrader: Die Speicherung großer Strommengen wird sehr teuer; da
gibt es keine billige Lösung. Die geplanten Erdkabel
durch Bayern lösen das Problem alleine nicht.
Was macht Bayern mit den Stromspitzen, wenn der Wind
im Norden wieder mal stark bläst.
Und wer baut die vielen Speicher, wo doch die Versorger
das Geld für die Entsorgung der Atommeiler brauchen.
Und der Transport grosser Strommengen über teure Erdkabel
ist das Gegenteil von dezentral
Investiert wird nur noch dort , wo es hohe Subventionen gibt
auch wenn die Investitionen wenig sinnvoll sind
Die Dummen sind die Stromkunden, die das teuer zukünftig bezahlen müssen
Du hast noch gar nix kapiert.
Überflüssigen Strom können wir nach Norwegen schieben in die Pumpspeicher. Dort können wir ihn auch wieder bekommen. Musst nur abwarten, die Seekabel werden ja gerade verlegt.
Die Speicher sind also zum Teil schon vorhanden, müssen gar nicht mehr gebaut werden. Bayern bekommt halt soviel Strom, wie sie dort brauchen. Investiert wird schon, das war in Deutschland selten das Problem. Bezahlen müssen es die Stromkunden, klar. Aber hoffentlich auch mal die Industrie und nicht nur der Privatdepp.
Montag wird es interessant
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.818.977 von Gedankenkraft am 10.10.15 12:50:13Bei L&S steigt es schon..
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.817.549 von Fuenfvorzwoelf am 09.10.15 23:19:10Du bist ja ein ganz grosser Schlaumeier, der hier an Board ist
Zunächst produzieren wir hoch subventionierten Windstrom, leiten
diesen dann über Seekabel nach Norwegen, um ihn dort teuer über Pumpspeicherwerke nach Energieverlusten zu speichern und dann leiten ihn wieder nach Deutschland
und dann über teuere Erdkabel nach Bayern
Und kannst Du auch sagen, was dann der Spaß pro Kilowattstunde für den Stromkunden dann kosten wird.
Ist es da nicht günstiger ein paar moderne Gaskraftwerke in Bayern zu bauen;
dann spart man sich nur die teuern Erdkabel und sondern auch die Speicherung in Norwegen;aber für dich zählt der Kostengesichtspunkt ja keine Rolle; das zahlt ja alles der Stromkunde
Energiewende
Auch Kommunen zahlen drauf
Nicht nur Genossenschaften und Windfonds fahren Verluste ein, sondern auch größere Investoren. Die Stadtwerke Mainz etwa steckten gut 70 Millionen Euro in insgesamt 24 Windräder. Nur vier davon konnten die Gewinnprognose erfüllen, 20 verfehlten sie. Etliche von ihnen drehen sich sogar im roten Bereich. Die Stadtwerke räumen „leichte Verluste“ ein.
Ganz ähnlich erging es den Stadtwerken Erlangen. Dort ließ das Management drei Rotoren errichten, die überwiegend rote Zahlen lieferten. Das Unternehmen musste 3,8 Millionen Euro abschreiben.
E-126 von Juwi ist weltweit die größte Windkraftanlage ...
Selbst ein Branchenpionier, der Windparkprojektierer und -betreiber Juwi aus dem rheinlandpfälzischen Wörrstadt, steckt tief im Minus. Noch im vergangenen Jahr erklärte Mitgründer Matthias Willenbacher, er werde seine Firma zum Dank an alle deutschen Energiegenossenschaften verschenken, wenn Kanzlerin Angela Merkel die Energiewende zum Erfolg führe. Im Sommer 2014 musste Willenbacher gut 450 Mitarbeiter seines schwer angeschlagenen Unternehmens entlassen und einen Investor in das Familienunternehmen holen.
Auf Anfrage von FOCUS antwortet Juwi, die Bilanz für 2013 müsse noch testiert und „ein Punkt in der Bewertung von Anlagen“ geklärt werden. Einen Millionenverlust bestreitet das Unternehmen allerdings nicht. Ergebnisse der Juwi-Schwesterfirma IPP, die von Juwi projektierte Windparks betreibt, gibt das Management nicht bekannt.
Windräder drehen sich vor dem Abendhimmel. ...
Viele Stromkunden dürften sich fragen, wie das Geschäft mit Windrädern überhaupt schiefgehen kann. Schließlich kassieren die Betreiber für die Energie über 20 Jahre hinweg feste Einspeisevergütungen, die deutlich über Marktniveau liegen. Derzeit finanzieren die Verbraucher über die EEG-Umlage einen Abnahmepreis von acht bis neun Cent pro Kilowattstunde - gut das Doppelte des Börsenstrompreises. Die Fördermittel für Windkraftstrom aus Anlagen an Land summieren sich allein 2014 auf etwa 4,7 Milliarden Euro.
Doch selbst Milliardensubventionen helfen nicht, wenn der Wind schwach weht, wenn Unternehmen schlecht planen und windige Anbieter in dem politisch angefachten Grün-Boom Kasse machen - zu Lasten der Anleger.
Nahezu alle betroffenen Fonds, Genossenschaften und Stadtwerke klagen, die Windprognosen von Gutachtern seien in der Vergangenheit flächendeckend viel zu optimistisch ausgefallen. Vor allem in Süddeutschland redeten Planer offenbar gleich reihenweise Schwachwindzonen zu Spitzenstandorten hoch.
Bernhard Wieland, Geschäftsführer mehrerer Windparks des Freiburger Fondsanbieters „Das grüne Emissionshaus“, spricht von „Fehlern der Vergangenheit“: Zwischen 2000 und 2005 sei das Windangebot im grenzenlosen Öko-Optimismus „komplett überschätzt worden“.
Von den zwölf Fonds des Emissionshauses, so Wieland, seien mittlerweile zwei mit Abschlägen verkauft worden. Die Investoren hätten immerhin 90 Prozent ihrer Einlagen zurückbekommen. Von den verbliebenen würden immer- hin „mehr als die Hälfte“ nach Plan ausschütten. Nach einem Anlegerparadies klingt das nicht.
Tatsächlich entscheidet das schwer kalkulierbare Naturprodukt Wind darüber, ob eine Anlage schwarze oder rote Zahlen schreibt. Die Vergleichsmarke dafür lautet Volllaststunden - rechnerische Stunden pro Jahr, in denen ein Rad die Maximalleistung liefert. Und diese Leistung fällt in Deutschland sehr deutlich von Nord nach Süd ab: Auf Windplattformen in der stürmischen Nordsee liegt sie im Schnitt bei 3092 Volllaststunden. Im hügeligen Rheinland-Pfalz sind es 1503, im windschwachen Baden-Württemberg nur noch 1315.
Da ein Jahr 8760 Stunden zählt, entsprechen 2000 Volllaststunden gerade einer Auslastung der Anlage von 23 Prozent. Wenn im ohnehin flautenreichen Süden der Wind auch noch schwächer bläst als berechnet, gerät eine Anlage betriebswirtschaftlich schnell ins Trudeln. Denn subventioniert wird nicht das Windrad selbst, sondern der damit produzierte Strom.
Daldorf und seine Mitstreiter bestehen allerdings darauf, dass es nicht nur am Wind liegt, wenn Rotoren Geld vernichten. Der politisch angefachte Windkraftboom trieb in den vergangenen Jahren auch die Pachtpreise horrend nach oben. Selbst an schwachen Standorten verlangen Landeigentümer 40.000 Euro pro Windrad und Jahr, für Spitzenlagen sogar bis zu 100.000 Euro. Gut acht bis 13 Prozent des Umsatzes, rechnet Werner Daldorf vor, gehen deshalb schon für die Pacht drauf.
Das Hauptproblem sieht er allerdings in der Struktur vieler Projekte: Die Initiatoren von Fonds verdienen schon um die fünf Prozent durch den sogenannten Ausgabeaufschlag des Anteils. Oft übernehmen sie dann noch das Management des Parks - und kassieren dafür im Schnitt vier Prozent des Stromumsatzes. „Meist sind die Verträge so raffiniert gestrickt, dass die Investoren das Management gar nicht loswerden können“, weiß Daldorf.
Anlegerschützer Herz erlebte als Investor, wie manche Fonds-Initiatoren auf die gekauften Windräder noch einen Aufschlag zum eigenen Vorteil addierten. „Wenn man genau hinschaut“, meint Herz, „dann sind manche Projekte schon durch mindestens zwei Hände gegangen.“
Fonds-Initiatoren verdienen meist schon, bevor das Rad überhaupt über dem Acker rotiert. Dreht es dann in die roten Zahlen, kassiert das Management weiter, genauso wie der Verpächter des Geländes. Den Verlust tragen allein die Anleger.
Oft verkaufen die Initiatoren einen durch die Anleger bereits voll finanzierten Defizit-Windpark auch noch mit großem Abschlag weiter - zum Schaden der Investoren.
Quelle: http://www.focus.de/immobilien/energiesparen/energiewende-au…
Zunächst produzieren wir hoch subventionierten Windstrom, leiten
diesen dann über Seekabel nach Norwegen, um ihn dort teuer über Pumpspeicherwerke nach Energieverlusten zu speichern und dann leiten ihn wieder nach Deutschland
und dann über teuere Erdkabel nach Bayern
Und kannst Du auch sagen, was dann der Spaß pro Kilowattstunde für den Stromkunden dann kosten wird.
Ist es da nicht günstiger ein paar moderne Gaskraftwerke in Bayern zu bauen;
dann spart man sich nur die teuern Erdkabel und sondern auch die Speicherung in Norwegen;aber für dich zählt der Kostengesichtspunkt ja keine Rolle; das zahlt ja alles der Stromkunde
Energiewende
Auch Kommunen zahlen drauf
Nicht nur Genossenschaften und Windfonds fahren Verluste ein, sondern auch größere Investoren. Die Stadtwerke Mainz etwa steckten gut 70 Millionen Euro in insgesamt 24 Windräder. Nur vier davon konnten die Gewinnprognose erfüllen, 20 verfehlten sie. Etliche von ihnen drehen sich sogar im roten Bereich. Die Stadtwerke räumen „leichte Verluste“ ein.
Ganz ähnlich erging es den Stadtwerken Erlangen. Dort ließ das Management drei Rotoren errichten, die überwiegend rote Zahlen lieferten. Das Unternehmen musste 3,8 Millionen Euro abschreiben.
E-126 von Juwi ist weltweit die größte Windkraftanlage ...
Selbst ein Branchenpionier, der Windparkprojektierer und -betreiber Juwi aus dem rheinlandpfälzischen Wörrstadt, steckt tief im Minus. Noch im vergangenen Jahr erklärte Mitgründer Matthias Willenbacher, er werde seine Firma zum Dank an alle deutschen Energiegenossenschaften verschenken, wenn Kanzlerin Angela Merkel die Energiewende zum Erfolg führe. Im Sommer 2014 musste Willenbacher gut 450 Mitarbeiter seines schwer angeschlagenen Unternehmens entlassen und einen Investor in das Familienunternehmen holen.
Auf Anfrage von FOCUS antwortet Juwi, die Bilanz für 2013 müsse noch testiert und „ein Punkt in der Bewertung von Anlagen“ geklärt werden. Einen Millionenverlust bestreitet das Unternehmen allerdings nicht. Ergebnisse der Juwi-Schwesterfirma IPP, die von Juwi projektierte Windparks betreibt, gibt das Management nicht bekannt.
Windräder drehen sich vor dem Abendhimmel. ...
Viele Stromkunden dürften sich fragen, wie das Geschäft mit Windrädern überhaupt schiefgehen kann. Schließlich kassieren die Betreiber für die Energie über 20 Jahre hinweg feste Einspeisevergütungen, die deutlich über Marktniveau liegen. Derzeit finanzieren die Verbraucher über die EEG-Umlage einen Abnahmepreis von acht bis neun Cent pro Kilowattstunde - gut das Doppelte des Börsenstrompreises. Die Fördermittel für Windkraftstrom aus Anlagen an Land summieren sich allein 2014 auf etwa 4,7 Milliarden Euro.
Doch selbst Milliardensubventionen helfen nicht, wenn der Wind schwach weht, wenn Unternehmen schlecht planen und windige Anbieter in dem politisch angefachten Grün-Boom Kasse machen - zu Lasten der Anleger.
Nahezu alle betroffenen Fonds, Genossenschaften und Stadtwerke klagen, die Windprognosen von Gutachtern seien in der Vergangenheit flächendeckend viel zu optimistisch ausgefallen. Vor allem in Süddeutschland redeten Planer offenbar gleich reihenweise Schwachwindzonen zu Spitzenstandorten hoch.
Bernhard Wieland, Geschäftsführer mehrerer Windparks des Freiburger Fondsanbieters „Das grüne Emissionshaus“, spricht von „Fehlern der Vergangenheit“: Zwischen 2000 und 2005 sei das Windangebot im grenzenlosen Öko-Optimismus „komplett überschätzt worden“.
Von den zwölf Fonds des Emissionshauses, so Wieland, seien mittlerweile zwei mit Abschlägen verkauft worden. Die Investoren hätten immerhin 90 Prozent ihrer Einlagen zurückbekommen. Von den verbliebenen würden immer- hin „mehr als die Hälfte“ nach Plan ausschütten. Nach einem Anlegerparadies klingt das nicht.
Tatsächlich entscheidet das schwer kalkulierbare Naturprodukt Wind darüber, ob eine Anlage schwarze oder rote Zahlen schreibt. Die Vergleichsmarke dafür lautet Volllaststunden - rechnerische Stunden pro Jahr, in denen ein Rad die Maximalleistung liefert. Und diese Leistung fällt in Deutschland sehr deutlich von Nord nach Süd ab: Auf Windplattformen in der stürmischen Nordsee liegt sie im Schnitt bei 3092 Volllaststunden. Im hügeligen Rheinland-Pfalz sind es 1503, im windschwachen Baden-Württemberg nur noch 1315.
Da ein Jahr 8760 Stunden zählt, entsprechen 2000 Volllaststunden gerade einer Auslastung der Anlage von 23 Prozent. Wenn im ohnehin flautenreichen Süden der Wind auch noch schwächer bläst als berechnet, gerät eine Anlage betriebswirtschaftlich schnell ins Trudeln. Denn subventioniert wird nicht das Windrad selbst, sondern der damit produzierte Strom.
Daldorf und seine Mitstreiter bestehen allerdings darauf, dass es nicht nur am Wind liegt, wenn Rotoren Geld vernichten. Der politisch angefachte Windkraftboom trieb in den vergangenen Jahren auch die Pachtpreise horrend nach oben. Selbst an schwachen Standorten verlangen Landeigentümer 40.000 Euro pro Windrad und Jahr, für Spitzenlagen sogar bis zu 100.000 Euro. Gut acht bis 13 Prozent des Umsatzes, rechnet Werner Daldorf vor, gehen deshalb schon für die Pacht drauf.
Das Hauptproblem sieht er allerdings in der Struktur vieler Projekte: Die Initiatoren von Fonds verdienen schon um die fünf Prozent durch den sogenannten Ausgabeaufschlag des Anteils. Oft übernehmen sie dann noch das Management des Parks - und kassieren dafür im Schnitt vier Prozent des Stromumsatzes. „Meist sind die Verträge so raffiniert gestrickt, dass die Investoren das Management gar nicht loswerden können“, weiß Daldorf.
Anlegerschützer Herz erlebte als Investor, wie manche Fonds-Initiatoren auf die gekauften Windräder noch einen Aufschlag zum eigenen Vorteil addierten. „Wenn man genau hinschaut“, meint Herz, „dann sind manche Projekte schon durch mindestens zwei Hände gegangen.“
Fonds-Initiatoren verdienen meist schon, bevor das Rad überhaupt über dem Acker rotiert. Dreht es dann in die roten Zahlen, kassiert das Management weiter, genauso wie der Verpächter des Geländes. Den Verlust tragen allein die Anleger.
Oft verkaufen die Initiatoren einen durch die Anleger bereits voll finanzierten Defizit-Windpark auch noch mit großem Abschlag weiter - zum Schaden der Investoren.
Quelle: http://www.focus.de/immobilien/energiesparen/energiewende-au…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.818.995 von StockCruncher am 10.10.15 12:56:27
Klingt gut
Panik unter den short sellern scheint Vorprogramiert !
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.819.034 von Gedankenkraft am 10.10.15 13:01:42
Bei EON werden wir nächste Woche wieder zweistellige
Kurse sehen. Die Unsicherheit ist aus dem Markt. Alle Leerverkäufer werden am Montag ihre
EON Short Positionen in Panik glatt stellen.
Zitat von Gedankenkraft: Panik unter den short sellern scheint Vorprogramiert !
Bei EON werden wir nächste Woche wieder zweistellige
Kurse sehen. Die Unsicherheit ist aus dem Markt. Alle Leerverkäufer werden am Montag ihre
EON Short Positionen in Panik glatt stellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.819.082 von StillhalterTrader am 10.10.15 13:19:51L&S 9,55 Euro 13.03 Uhr ! Schönes WE
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.819.103 von Gedankenkraft am 10.10.15 13:28:48
Sorry
Sind 9,45 Euro
Vorsicht Energieversorger am Montag Gabriel hat gesagt keine Staatsunterstützung
bei Abbau der Atomanlagen .
bei Abbau der Atomanlagen .
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.819.310 von Eibenholz am 10.10.15 14:57:22Natürlich nicht, nachdem der Stresstest bestanden ist.
Der Markt hatte zuletzt Angst, dass die Kosten wesentlich höher liegen würden, als geplant. Zuletzt hatte der Spiegel spekuliert, dass den Konzernen 30 Milliarden an Rückstellungen fehlen. Das ist nun nicht der Fall, die Unsicherheit ist raus.
Der Markt hatte zuletzt Angst, dass die Kosten wesentlich höher liegen würden, als geplant. Zuletzt hatte der Spiegel spekuliert, dass den Konzernen 30 Milliarden an Rückstellungen fehlen. Das ist nun nicht der Fall, die Unsicherheit ist raus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.819.397 von StockCruncher am 10.10.15 15:28:05http://www.focus.de/politik/deutschland/energie-gabriel-stro…
Man beachte: Im günstigen Fall sind die Rückstellungen sogar zu hoch..
Man beachte: Im günstigen Fall sind die Rückstellungen sogar zu hoch..
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.819.310 von Eibenholz am 10.10.15 14:57:22
Das sagte Gabriel schon letzte Woche ! Ist auch nicht nötig, die Konzerne haben genug Geld, wie der Stresstest uns verrät
Zitat von Eibenholz: Vorsicht Energieversorger am Montag Gabriel hat gesagt keine Staatsunterstützung
bei Abbau der Atomanlagen .
Das sagte Gabriel schon letzte Woche ! Ist auch nicht nötig, die Konzerne haben genug Geld, wie der Stresstest uns verrät
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.819.397 von StockCruncher am 10.10.15 15:28:05
So ist es. Der EON Kurs ist ja total abgestürzt, nachdem
der Spiegel von einem angeblichen Gutachten berichtet hat, wonach
die Rückstellungen bei den Versorger um 30 Mrd zu niedrig angesetzt
sind
Das zeigt mal wieder, wie verlogen die Medien in Deutschland berichten
Da haben einige große Leerverkäufer sich eine goldene Nase verdient
, indem sie den EON Kurs bis auf 7,20 Euro nach unten prügelten.
Die Verlierer sind viele Kleinanleger, die vor lauter Panik
mit großen Verlusten verkauft haben
Das ist ein Lehrstück, was so alles in Deutschland abgeht.
Zitat von StockCruncher: Natürlich nicht, nachdem der Stresstest bestanden ist.
Der Markt hatte zuletzt Angst, dass die Kosten wesentlich höher liegen würden, als geplant. Zuletzt hatte der Spiegel spekuliert, dass den Konzernen 30 Milliarden an Rückstellungen fehlen. Das ist nun nicht der Fall, die Unsicherheit ist raus.
So ist es. Der EON Kurs ist ja total abgestürzt, nachdem
der Spiegel von einem angeblichen Gutachten berichtet hat, wonach
die Rückstellungen bei den Versorger um 30 Mrd zu niedrig angesetzt
sind
Das zeigt mal wieder, wie verlogen die Medien in Deutschland berichten
Da haben einige große Leerverkäufer sich eine goldene Nase verdient
, indem sie den EON Kurs bis auf 7,20 Euro nach unten prügelten.
Die Verlierer sind viele Kleinanleger, die vor lauter Panik
mit großen Verlusten verkauft haben
Das ist ein Lehrstück, was so alles in Deutschland abgeht.
Nun können sich so manche warm anziehen die Kurse von 5 bis 4 Euro vorhergesagt haben.
Das Ganze ist politisch . Das Habe ich ja immer gesagt. Die Atomkraft ist out . Die Kraftwerke gefährlich. Die Folgekosten unkalkulierbar. Die Politik muss helfen das sie es Damals gefördert hat. Nun hilft sie erstmal mit eine guten Nachricht. Später auch mit Geld.
Wie immer werden die shortis, die nie den Hals vollkriegen, nun für ihre Strategie zahlen.
Das Ganze ist politisch . Das Habe ich ja immer gesagt. Die Atomkraft ist out . Die Kraftwerke gefährlich. Die Folgekosten unkalkulierbar. Die Politik muss helfen das sie es Damals gefördert hat. Nun hilft sie erstmal mit eine guten Nachricht. Später auch mit Geld.
Wie immer werden die shortis, die nie den Hals vollkriegen, nun für ihre Strategie zahlen.
Das war doch eigentlich klar, dass der Stresstest positiv ausgehen muss, damit nicht das Chaos ausbricht.
Die Politiker haben jetzt Rückenwind bekommen, dass der Atomausstieg von den Betreibern bezahlt werden kann und sie fein raus sind. Ich halte den frühen Ausstieg für falsch, da die Brennelemente wesentlich länger nutzbar gewesen wären. Entsorgen muss man die so oder so. Ein Tsunami oder schweres Erdbeben ist in Deutschland auch nicht zu erwarten.
Diese Volltrottel von Spiegel-Online haben unseren Aktienkurs halbiert. Ob wir 12,-€ und mehr nochmal sehen ist trotz der Nachricht nicht ausgemacht, weil die übrigen Probleme, wie defizitäre Gaskraftwerke, Umsatzeinbruch usw. ja immer noch da sind.
Die Politiker haben jetzt Rückenwind bekommen, dass der Atomausstieg von den Betreibern bezahlt werden kann und sie fein raus sind. Ich halte den frühen Ausstieg für falsch, da die Brennelemente wesentlich länger nutzbar gewesen wären. Entsorgen muss man die so oder so. Ein Tsunami oder schweres Erdbeben ist in Deutschland auch nicht zu erwarten.
Diese Volltrottel von Spiegel-Online haben unseren Aktienkurs halbiert. Ob wir 12,-€ und mehr nochmal sehen ist trotz der Nachricht nicht ausgemacht, weil die übrigen Probleme, wie defizitäre Gaskraftwerke, Umsatzeinbruch usw. ja immer noch da sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.819.760 von StillhalterTrader am 10.10.15 17:27:33
Es ist immer eine prsönliche Sache ob man in Panik verfällt oder nicht. Das hat überhaupt nichts mit Deutschland zu tun. Wer sich nicht um das Risiko einer Aktienanlage bewusst ist sollte nicht jammen wenn es nicht so läuft. Für diesen Pesonenkreis ist das Sparbuch das beste. Das Medien weltweit die Sau durchs Dorf treiben immer nach dem Motto nur die Schlagzeihle zählt und danach wenig inhalt aber Werbeeinahmen...hat auch nichts mit Lügenpresse zu tun sonder einfach damit das Geld verdient werden muss. Ich kann nicht sagen armes Deutschland ...aber schade das es so viele gibt die es nicht auseinanderhalten können.
Zitat von StillhalterTrader:Zitat von StockCruncher: Natürlich nicht, nachdem der Stresstest bestanden ist.
Der Markt hatte zuletzt Angst, dass die Kosten wesentlich höher liegen würden, als geplant. Zuletzt hatte der Spiegel spekuliert, dass den Konzernen 30 Milliarden an Rückstellungen fehlen. Das ist nun nicht der Fall, die Unsicherheit ist raus.
So ist es. Der EON Kurs ist ja total abgestürzt, nachdem
der Spiegel von einem angeblichen Gutachten berichtet hat, wonach
die Rückstellungen bei den Versorger um 30 Mrd zu niedrig angesetzt
sind
Das zeigt mal wieder, wie verlogen die Medien in Deutschland berichten
Da haben einige große Leerverkäufer sich eine goldene Nase verdient
, indem sie den EON Kurs bis auf 7,20 Euro nach unten prügelten.
Die Verlierer sind viele Kleinanleger, die vor lauter Panik
mit großen Verlusten verkauft haben
Das ist ein Lehrstück, was so alles in Deutschland abgeht.
Es ist immer eine prsönliche Sache ob man in Panik verfällt oder nicht. Das hat überhaupt nichts mit Deutschland zu tun. Wer sich nicht um das Risiko einer Aktienanlage bewusst ist sollte nicht jammen wenn es nicht so läuft. Für diesen Pesonenkreis ist das Sparbuch das beste. Das Medien weltweit die Sau durchs Dorf treiben immer nach dem Motto nur die Schlagzeihle zählt und danach wenig inhalt aber Werbeeinahmen...hat auch nichts mit Lügenpresse zu tun sonder einfach damit das Geld verdient werden muss. Ich kann nicht sagen armes Deutschland ...aber schade das es so viele gibt die es nicht auseinanderhalten können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.820.075 von RelaxWalt am 10.10.15 18:40:32Ich meine im Stomgeschäft ist immer noch viel Geld zu verdienen . Es muss nur die richtige Strategie dahinter stehen. Nicht an der Atomktaft kleben und jammern das früher alles besser war sondern den Weg in eine nachhaltige Erzeugung mit Gewärleistung für "Stomlöcher" werden die Versorer als big player unverzichtbar machen.
Kannst ja deinen Bachbarn mal fragen ...weil der ne Solaranlage hat ob er dir Nachts ein wenig Strom leihen kann. Der Verbrauch von Strom wird sogar noch steigen. Das ist eigentlich die Vision. Wenn man sich vorstellt das der E-Antrieb von Autos sich endlich durchsetzt ist Stromerzeugung mit allen Mitteln angesagt. Dann gibt es nur noch Probleme für die Olwirtschaft. Ach ja wie lange halten die Vorräte momentan?
Aus regenerativen ressourcen Energie zu verkaufen ist wohl das Beste Geschäftsmodell. Du Zahlst nur was du brauchst um es einmal in Bewegung zu bringen. Den Rest liefert die Natur oder Physik.
Kannst ja deinen Bachbarn mal fragen ...weil der ne Solaranlage hat ob er dir Nachts ein wenig Strom leihen kann. Der Verbrauch von Strom wird sogar noch steigen. Das ist eigentlich die Vision. Wenn man sich vorstellt das der E-Antrieb von Autos sich endlich durchsetzt ist Stromerzeugung mit allen Mitteln angesagt. Dann gibt es nur noch Probleme für die Olwirtschaft. Ach ja wie lange halten die Vorräte momentan?
Aus regenerativen ressourcen Energie zu verkaufen ist wohl das Beste Geschäftsmodell. Du Zahlst nur was du brauchst um es einmal in Bewegung zu bringen. Den Rest liefert die Natur oder Physik.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.820.075 von RelaxWalt am 10.10.15 18:40:32Ich meine im Stomgeschäft ist immer noch viel Geld zu verdienen . Es muss nur die richtige Strategie dahinter stehen. Nicht an der Atomktaft kleben und jammern das früher alles besser war sondern den Weg in eine nachhaltige Erzeugung mit Gewärleistung für "Stomlöcher" werden die Versorer als big player unverzichtbar machen.
Kannst ja deinen Bachbarn mal fragen ...weil der ne Solaranlage hat ob er dir Nachts ein wenig Strom leihen kann. Der Verbrauch von Strom wird sogar noch steigen. Das ist eigentlich die Vision. Wenn man sich vorstellt das der E-Antrieb von Autos sich endlich durchsetzt ist Stromerzeugung mit allen Mitteln angesagt. Dann gibt es nur noch Probleme für die Olwirtschaft. Ach ja wie lange halten die Vorräte momentan?
Aus regenerativen ressourcen Energie zu verkaufen ist wohl das Beste Geschäftsmodell. Du Zahlst nur was du brauchst um es einmal in Bewegung zu bringen. Den Rest liefert die Natur oder Physik.
Kannst ja deinen Bachbarn mal fragen ...weil der ne Solaranlage hat ob er dir Nachts ein wenig Strom leihen kann. Der Verbrauch von Strom wird sogar noch steigen. Das ist eigentlich die Vision. Wenn man sich vorstellt das der E-Antrieb von Autos sich endlich durchsetzt ist Stromerzeugung mit allen Mitteln angesagt. Dann gibt es nur noch Probleme für die Olwirtschaft. Ach ja wie lange halten die Vorräte momentan?
Aus regenerativen ressourcen Energie zu verkaufen ist wohl das Beste Geschäftsmodell. Du Zahlst nur was du brauchst um es einmal in Bewegung zu bringen. Den Rest liefert die Natur oder Physik.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.820.363 von laubberg am 10.10.15 19:45:53Genauso ist es. RWE hat zuletzt auch sene Jahresprognose von 1,1 Mrd. Nettogewinn bestätigt.
Wenn die Restrukturierungen mal abgeschlossen sind, wird wieder besser verdient.
Wenn die Restrukturierungen mal abgeschlossen sind, wird wieder besser verdient.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.819.031 von StillhalterTrader am 10.10.15 13:01:37
Also, die Leitungen werden ja eh gebaut. Die Gaskraftwerke hätte man ja schon, nur sind die bei den Preisen unrentabel. Ein Wahnsinn!
Was der Stromtransport langfristig durch bereits gebautes Leitungssystem kostet, weiß ich nicht. Aber Strom ist Strom. Da brauchst Du kein Frachtschiff oder LKW.
So schlau wie Du bin ich leider nicht.
Aber so ein paar Sachen habe ich doch kapiert.
Zitat von StillhalterTrader: Zunächst produzieren wir hoch subventionierten Windstrom, leiten
diesen dann über Seekabel nach Norwegen, um ihn dort teuer über Pumpspeicherwerke nach Energieverlusten zu speichern und dann leiten ihn wieder nach Deutschland
und dann über teuere Erdkabel nach Bayern
Und kannst Du auch sagen, was dann der Spaß pro Kilowattstunde für den Stromkunden dann kosten wird.
Ist es da nicht günstiger ein paar moderne Gaskraftwerke in Bayern zu bauen;
dann spart man sich nur die teuern Erdkabel und sondern auch die Speicherung in Norwegen;aber für dich zählt der Kostengesichtspunkt ja keine Rolle; das zahlt ja alles der Stromkunde
Also, die Leitungen werden ja eh gebaut. Die Gaskraftwerke hätte man ja schon, nur sind die bei den Preisen unrentabel. Ein Wahnsinn!
Was der Stromtransport langfristig durch bereits gebautes Leitungssystem kostet, weiß ich nicht. Aber Strom ist Strom. Da brauchst Du kein Frachtschiff oder LKW.
So schlau wie Du bin ich leider nicht.
Aber so ein paar Sachen habe ich doch kapiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.819.082 von StillhalterTrader am 10.10.15 13:19:51
Das wäre ja zu schön, um wahr zu sein.
Ich vermute jedoch, dass viele schon raus sind. Ein Shortsqueeze war ja die letzten Tage schon in Gang.
Von mir aus kann das bis 10 Euro gehen nächste Woche, nix dagegen.
Zitat von StillhalterTrader: Bei EON werden wir nächste Woche wieder zweistellige
Kurse sehen. Die Unsicherheit ist aus dem Markt. Alle Leerverkäufer werden am Montag ihre
EON Short Positionen in Panik glatt stellen.
Das wäre ja zu schön, um wahr zu sein.
Ich vermute jedoch, dass viele schon raus sind. Ein Shortsqueeze war ja die letzten Tage schon in Gang.
Von mir aus kann das bis 10 Euro gehen nächste Woche, nix dagegen.
Die Kosten für den Rückbau werden gar nicht bezahlbar sein.
Ich halte die Zahlen für Humbug, die sind politisch instrumentalisiert.
Aber ist nur meine Meinung, ihr werdet sehen, falls wir dann noch leben.
Ist wie mit BER.
Kostet letztlich doppelt und dreifach.
Rückbau AKW ist viel schwieriger.
Ich halte die Zahlen für Humbug, die sind politisch instrumentalisiert.
Aber ist nur meine Meinung, ihr werdet sehen, falls wir dann noch leben.
Ist wie mit BER.
Kostet letztlich doppelt und dreifach.
Rückbau AKW ist viel schwieriger.
KURZNACHRICHTEN
Samstag, 10. Oktober 2015
Energie Atom Bundesregierung
Gabriel: Stromkonzerne bestehen Atom-Stresstest
Berlin (dpa) - Die vier großen Stromkonzerne in Deutschland können nach Einschätzung der Bundesregierung die Milliardenkosten des Atomausstiegs zusammen bewältigen. «Die Vermögenswerte der Unternehmen decken die Finanzierung des Rückbaus der Kernkraftwerke und der Entsorgung der radioaktiven Abfälle ab», sagte Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel. Es geht um die Unternehmen Eon, RWE, EnBW und Vattenfall. Gabriel hatte im Juni einen Stresstest in Auftrag gegeben um festzustellen, ob die von den Atomkonzernen gebildeten Rückstellungen ausreichen.
Quelle: n-tv.de , dpa
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Samstag, 10. Oktober 2015
Energie Atom Bundesregierung
Gabriel: Stromkonzerne bestehen Atom-Stresstest
Berlin (dpa) - Die vier großen Stromkonzerne in Deutschland können nach Einschätzung der Bundesregierung die Milliardenkosten des Atomausstiegs zusammen bewältigen. «Die Vermögenswerte der Unternehmen decken die Finanzierung des Rückbaus der Kernkraftwerke und der Entsorgung der radioaktiven Abfälle ab», sagte Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel. Es geht um die Unternehmen Eon, RWE, EnBW und Vattenfall. Gabriel hatte im Juni einen Stresstest in Auftrag gegeben um festzustellen, ob die von den Atomkonzernen gebildeten Rückstellungen ausreichen.
Quelle: n-tv.de , dpa
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Die akw werden nicht zurück gebaut.
Unsere kinder haben kein interesse an der energiewende. Diese wird durch andere entwicklungen überholt werden.
Zb durch zuwanderung .das kostet auch geld.
Das energiehobby wird aufhören, sobald das grüne in deutschland durch die nächste generation und deren ideen abgelöst wird.
imo
Unsere kinder haben kein interesse an der energiewende. Diese wird durch andere entwicklungen überholt werden.
Zb durch zuwanderung .das kostet auch geld.
Das energiehobby wird aufhören, sobald das grüne in deutschland durch die nächste generation und deren ideen abgelöst wird.
imo
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.820.540 von StockCruncher am 10.10.15 20:31:28
Irgendwann ist jede Talfahrt zu Ende.
Viel niedriger wie zur Zeit können
die Strompreise an der Börse nicht mehr
sinken. Wenn immer mehr Kraftwerke und auch die Atommeiler vom
Netz gehen, werden die Strompreise auch wieder steigen
Und am Donnerstag den 8.10. fand bundesweit der Aktionstag
Kapazitätsmarkt jetzt mit über 20000 Tausende Beschäftigte
der Stadtwerke und der Versorger mit Unterstützung der Gewerkschaft
Verdi statt
Auch in dieser Frage wird Gabriel einknicken und es
wird zu einem Kapazitätsmarkt kommen, der sichere Einnahmen
für die konventionellen Kraftwerke der EON sichern wird
Alle Zeichen stehen auf Grün für zukünftige höhere EON Kurse
Quelle:
http://ver-und-entsorgung-hamburg.verdi.de/energie/++co++79e…
Zitat von StockCruncher: Genauso ist es. RWE hat zuletzt auch sene Jahresprognose von 1,1 Mrd. Nettogewinn bestätigt.
Wenn die Restrukturierungen mal abgeschlossen sind, wird wieder besser verdient.
Irgendwann ist jede Talfahrt zu Ende.
Viel niedriger wie zur Zeit können
die Strompreise an der Börse nicht mehr
sinken. Wenn immer mehr Kraftwerke und auch die Atommeiler vom
Netz gehen, werden die Strompreise auch wieder steigen
Und am Donnerstag den 8.10. fand bundesweit der Aktionstag
Kapazitätsmarkt jetzt mit über 20000 Tausende Beschäftigte
der Stadtwerke und der Versorger mit Unterstützung der Gewerkschaft
Verdi statt
Auch in dieser Frage wird Gabriel einknicken und es
wird zu einem Kapazitätsmarkt kommen, der sichere Einnahmen
für die konventionellen Kraftwerke der EON sichern wird
Alle Zeichen stehen auf Grün für zukünftige höhere EON Kurse
Quelle:
http://ver-und-entsorgung-hamburg.verdi.de/energie/++co++79e…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.820.918 von StillhalterTrader am 10.10.15 22:33:36
9,500 €
699
Das war heute der letzte Kurs bei L&L
12:32:459,500 €
699
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.821.014 von Fuenfvorzwoelf am 10.10.15 23:03:31
Da fand aber nur eine Preisbildung für 699 Stücke statt. Auch bei 9,45 waren es nur 2 Trades. Das sagt nichts über die Bewertung des Marktes am Montag aus. Ich gehe aber auch von einem deutlichem Plus aus. Hängt natürlich auch vom Marktumfeld ab. Würde mich nicht wundern, wenn es über die 9,50 geht. Die waren immerhin intraday bereits am Freitag zu sehen...
Q.
Zitat von Fuenfvorzwoelf: 12:32:45
9,500 €
699
Da fand aber nur eine Preisbildung für 699 Stücke statt. Auch bei 9,45 waren es nur 2 Trades. Das sagt nichts über die Bewertung des Marktes am Montag aus. Ich gehe aber auch von einem deutlichem Plus aus. Hängt natürlich auch vom Marktumfeld ab. Würde mich nicht wundern, wenn es über die 9,50 geht. Die waren immerhin intraday bereits am Freitag zu sehen...
Q.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.821.533 von Queequeg7 am 11.10.15 09:48:19
Das könnte morgen ein Freudenfest werden ....
9,850 € +0,400 +4,23 % 18:52:30
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.824.002 von Fuenfvorzwoelf am 11.10.15 19:42:00
Mehrfach wurden auch zweistellige Kurse bezahlt. Wird morgen deutlich aufwärts gehen.
Zitat von Fuenfvorzwoelf: 9,850 € +0,400 +4,23 % 18:52:30
Mehrfach wurden auch zweistellige Kurse bezahlt. Wird morgen deutlich aufwärts gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.824.002 von Fuenfvorzwoelf am 11.10.15 19:42:00Das geht heute morgen ja echt mal gut los !
Frage: zurück zu alten Höhen???
denkbar?
denkbar?
Was interessiert die Börse, was in 40 Jahren ist ? Herr Müller hat wohl den günstigen Einstieg verpasst ? Wenn die Menschheit so weiter macht, gibt's uns in 30 Jahren nicht mehr !
Nachdem ja eine ordentliche Abschreibung schon bekannt ist, sind wir jetzt schon wieder im überbewerteten Bereich. Vielleicht geht es nochmals auf 12-13 - dann heißt es aber nichts wie raus! Die Bilanz bleibt auch ohne weitere Rückstellungen schwach, die GuV ist ebenso schwach, denn aus 110-120 Mrd. Umsatz kommt kaum mehr als 1,5 Mrd. bereinigten Nettogewinn raus. Das lässt keinen Puffer für schlechte Zeiten zu! Eine Dividende wird es sicher weiter geben, aber schon seit 2010 hätte diese angesichts der zu erwartenden Bleastungen und der schlechten Bilanz gestrichen werden müssen. Dann hätten wir zumindest jetzt eine viel bessere Bilanz. Es wurden nämlich 9 Mrd. aus der Substanz ausbezahlt, die jetzt dringend fehlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.826.270 von price-of-success am 12.10.15 09:56:27
Wohl kaum.
Den Energiekuchen müssen sich die Großversorger jetzt mit vielen Kleinen Teilen. Die Davids haben den Goliaths nachhaltig zugesetzt. Da müssten es die Großversorger schon schaffen, die Kleinen zu erdrücken. Nur, das kann ich mir nicht vorstellen, dass die das schaffen. Die haben sich in Jahrzehnten darin eingerichtet, relativ unflexibel und fast schon behördlich zu agieren. Das wird sich nachhaltig rächen.
Ist vielleicht vergleichbar mit Telekom. Die werden die 100 Euro auch nie mehr erreichen.
Wenn EON irgendwann auf 20 kommt, wäre das schon sensationell.
Nur meine Meinung. Gruß Matze
Zitat von LUBI54: Frage: zurück zu alten Höhen???
denkbar?
Wohl kaum.
Den Energiekuchen müssen sich die Großversorger jetzt mit vielen Kleinen Teilen. Die Davids haben den Goliaths nachhaltig zugesetzt. Da müssten es die Großversorger schon schaffen, die Kleinen zu erdrücken. Nur, das kann ich mir nicht vorstellen, dass die das schaffen. Die haben sich in Jahrzehnten darin eingerichtet, relativ unflexibel und fast schon behördlich zu agieren. Das wird sich nachhaltig rächen.
Ist vielleicht vergleichbar mit Telekom. Die werden die 100 Euro auch nie mehr erreichen.
Wenn EON irgendwann auf 20 kommt, wäre das schon sensationell.
Nur meine Meinung. Gruß Matze
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.826.465 von MisterGoodwill am 12.10.15 10:21:40
So ungefähr werde ich es auch machen.
Zitat von MisterGoodwill: Vielleicht geht es nochmals auf 12-13 - dann heißt es aber nichts wie raus!
So ungefähr werde ich es auch machen.
Stresstest für deutsche Energieriesen
Deutschland will bis 2021 aus der Kernenergie aussteigen. Dieser Entscheid hat die Nutzungsdauer der Atommeiler verkürzt, was für die betroffenen Energieversorger einer Wertvernichtung gleichkommt. Gleichzeitig müssen Firmen wie E.On, RWE, EnBW und Vattenfall für den Rückbau von 23 Kraftwerken sowie die Entsorgung der radioaktiven Abfälle Rückstellungen bilden. Insgesamt hat die Branche dafür bisher 38,3 Mrd. € zurückgestellt. Doch wie weit reicht dieser Betrag?Riesige Bandbreite der Kosten
Die Energieversorger schätzen die Verpflichtungen zu heutigen Preisen auf 47,5 Mrd. € – die Rückstellungen decken somit gut vier Fünftel der erwarteten Kosten ab. Dabei sind 20 Mrd. € für die Stilllegung und den Rückbau vorgesehen, 10 Mrd. € für Transport und Behälter, 6 Mrd. € für die Zwischen- und 12 Mrd. € für die Endlagerung. Gerade auf die Kosten der Endlagerung haben die Energieversorger wenig Einfluss. Bei der Suche nach einem Endlager ist Deutschland Jahrzehnte in Verzug.
Die deutsche Regierung hat eine Buchprüfungsfirma damit beauftragt, die Kostenschätzungen zu überprüfen. Man muss mit Szenarien arbeiten, da sich der Rückbau, die Zwischen- und die Endlagerung über viele Jahrzehnte hinziehen werden – geschätzt bis 2099. Um Ausgaben vergleichbar zu machen, die zu verschiedenen Zeitpunkten anfallen, zinsen Ökonomen künftige Kosten ab: Ein Euro, der erst in 100 Jahren bezahlt werden muss, fällt heute weniger ins Gewicht als einer, der morgen fällig wird. Die Kostenschätzungen sind nun entscheidend von dieser Abzinsung abhängig. Im Schnitt verwenden die Firmen einen Zins von 4,58%. Nimmt man aber einen viel niedrigeren Nominalzins von 2%, steigen die Verpflichtungen der Versorger auf 77 Mrd. €. Es gibt auch günstigere Szenarien. Die Bandbreite der Schätzungen liegt je nach Zinssatz und der angenommenen Kostensteigerung für die nukleare Entsorgung bei 25 Mrd. bis 77 Mrd. € – die Schätzung der Firmen liegt also etwa in der Mitte.
Die Gutachter kalkulieren die Kosten auch mit einem in der Schweiz verwendeten Ansatz und kommen auf Verpflichtungen von gut 41 Mrd. €. Die Schätzung der deutschen Firmen scheint mit 47,5 Mrd. € im Vergleich dazu eher konservativ. Der Studie besagt zudem, dass das Reinvermögen der Firmen Mitte August bei 83 Mrd. € lag. Dies würde somit reichen, auch im schlechtesten Szenario die Kosten zu tragen.
Eine staatliche Stiftung
Das Gutachten geht jetzt an eine Kommission. Sie soll sicherstellen, dass genügend Geld für den Ausstieg aus der Kernenergie vorhanden ist. Im Gespräch ist eine staatliche Stiftung, in die die Firmen ihre Rückstellungen einbrächten. Dies wäre ein ähnliches Modell, wie es bei der Stilllegung des Steinkohlebergbaus zum Tragen kam
quelle
http://www.nzz.ch/wirtschaft/stresstest-fuer-deutsche-energi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.826.579 von Fuenfvorzwoelf am 12.10.15 10:34:10So ein bisschen wie Telekom auf jeden Fall, nur noch hoffnungsloser wegen der noch höheren Bilanzrisiken. Also von 7 auf 13 ist dann schon derart sensationell wie die Telekom von 8 auf bis zu 17. Langfristig aber E.ON und RWE eher 5-10 bei E.ON, Telekom auch wieder Richtung 10, wenn wieder normale Zinsen herrschen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.826.579 von Fuenfvorzwoelf am 12.10.15 10:34:10Es sah heute morgen schon so gut aus.
Aktuell wieder nur ca. 9,78€.
Warum läuft RWE heute eigentlich besser ?
Aktuell wieder nur ca. 9,78€.
Warum läuft RWE heute eigentlich besser ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.827.695 von Durando am 12.10.15 12:34:23Geduld ! Die aktuellen Nachrichten müssen erst einmal bei allen ankommen :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.827.695 von Durando am 12.10.15 12:34:23
Kein Wunder. Gewinne mitnehmen ist hier die Devise.
An der Börse werden Ereignisse antizipiert. EON ist toll gelaufen die letzten Tage, da ist heute sicherlich ein super Zeitpunkt um Gewinne einzustreichen.
Kann allerdings sein, dass nochmal richtig Kaufdruck reinkommt, wenn die Feierabendtrader und die Amis kaufen wollen. Die denken sich dann, wow, so ne tolle Meldung und dennoch EON auf dem Niveau von Freitag.
Wenn es heute nicht mehr deutlich über die 10 gehen sollte, werde ich auch erstmal glatt stellen.
Zitat von Durando: Es sah heute morgen schon so gut aus.
Aktuell wieder nur ca. 9,78€.
Warum läuft RWE heute eigentlich besser ?
Kein Wunder. Gewinne mitnehmen ist hier die Devise.
An der Börse werden Ereignisse antizipiert. EON ist toll gelaufen die letzten Tage, da ist heute sicherlich ein super Zeitpunkt um Gewinne einzustreichen.
Kann allerdings sein, dass nochmal richtig Kaufdruck reinkommt, wenn die Feierabendtrader und die Amis kaufen wollen. Die denken sich dann, wow, so ne tolle Meldung und dennoch EON auf dem Niveau von Freitag.
Wenn es heute nicht mehr deutlich über die 10 gehen sollte, werde ich auch erstmal glatt stellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.827.788 von Gedankenkraft am 12.10.15 12:41:18
Die Nachrichten an sich sind für mich nur Psychologie. Einen realen Wert bilden sie nicht ab.
Zitat von Gedankenkraft: Geduld ! Die aktuellen Nachrichten müssen erst einmal bei allen ankommen :-)
Die Nachrichten an sich sind für mich nur Psychologie. Einen realen Wert bilden sie nicht ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.827.788 von Gedankenkraft am 12.10.15 12:41:18Provisions Range
Different scenarios associated with the decommissioning process result in a range of necessary provisions from 25 billion euros to 77 billion euros, the ministry said, due to factors such as interest and cost increases.
“We consider scenarios with high provisions improbable,” Gabriel said. EON, RWE, EnBW and Vattenfall said in a joint e-mailed statement that such scenarios are “unrealistic and have never been used in any sector.”
Stadtwerke Muenchen, which is a minority holder of nuclear operations, didn’t immediately respond to an e-mail seeking comment outside business hours.
“The stress test results puts any potential negotiations with the Government on provision funding on a sound footing,” Sanford C. Bernstein & Co. analysts, led by Deepa Venkateswaran, said Saturday in a note to clients. The talks will focus on the utilities’ estimates of the funds necessary for the work, “as opposed to speculation doubting their level,” according to the note.
http://www.bloomberg.com/news/articles/2015-10-10/germany-sa…
das sollte eigentlich niemand verpennt haben.
Different scenarios associated with the decommissioning process result in a range of necessary provisions from 25 billion euros to 77 billion euros, the ministry said, due to factors such as interest and cost increases.
“We consider scenarios with high provisions improbable,” Gabriel said. EON, RWE, EnBW and Vattenfall said in a joint e-mailed statement that such scenarios are “unrealistic and have never been used in any sector.”
Stadtwerke Muenchen, which is a minority holder of nuclear operations, didn’t immediately respond to an e-mail seeking comment outside business hours.
“The stress test results puts any potential negotiations with the Government on provision funding on a sound footing,” Sanford C. Bernstein & Co. analysts, led by Deepa Venkateswaran, said Saturday in a note to clients. The talks will focus on the utilities’ estimates of the funds necessary for the work, “as opposed to speculation doubting their level,” according to the note.
http://www.bloomberg.com/news/articles/2015-10-10/germany-sa…
das sollte eigentlich niemand verpennt haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.827.815 von Fuenfvorzwoelf am 12.10.15 12:44:03 Um gute Nachrichten zu honorieren, braucht der Markt meist ein paar Tage ! Jetzt verkaufen, wäre meiner Meinung nach, ein Fehler !
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.827.926 von Gedankenkraft am 12.10.15 12:55:30
Vielleicht hast Du Recht.
Mein Kauftiming war diesmal super.
Mit Verkauf klappts halt oft nicht so gut. Heute im Hoch hätte ich noch 10 % mehr bekommen für meinen Schein.
Zitat von Gedankenkraft: Um gute Nachrichten zu honorieren, braucht der Markt meist ein paar Tage ! Jetzt verkaufen, wäre meiner Meinung nach, ein Fehler !
Vielleicht hast Du Recht.
Mein Kauftiming war diesmal super.
Mit Verkauf klappts halt oft nicht so gut. Heute im Hoch hätte ich noch 10 % mehr bekommen für meinen Schein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.827.815 von Fuenfvorzwoelf am 12.10.15 12:44:03Von welchen Gewinnen sprichst Du eigentlich ???
Da kannst Du ja nur diejenigen meinen, die erst vor ein paar Tagen oder Wochen gekauft hatten.
Die Meisten sind aber schon viel länger in E.ON investiert und haben noch enorme Buchverluste !
Unter 12-13€ werde ich jedenfalls bestimmt keine E.ON Aktie verkaufen.
Da kannst Du ja nur diejenigen meinen, die erst vor ein paar Tagen oder Wochen gekauft hatten.
Die Meisten sind aber schon viel länger in E.ON investiert und haben noch enorme Buchverluste !
Unter 12-13€ werde ich jedenfalls bestimmt keine E.ON Aktie verkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.828.031 von Durando am 12.10.15 13:05:44Ich hatte Glück, bin erst auf EON aufmerksam geworden, als die Aktie bei 7,40 Euro stand
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.828.079 von Gedankenkraft am 12.10.15 13:11:47Dann hättest Du wirklich sehr viel Glück gehabt.
Stimmt das wirklich ?
Dann gratuliere ich Dir !
Laut Kostolani gehört Glück zu seinen 4 G's !
Und dem kann ich nur zustimmen !
Stimmt das wirklich ?
Dann gratuliere ich Dir !
Laut Kostolani gehört Glück zu seinen 4 G's !
Und dem kann ich nur zustimmen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.828.031 von Durando am 12.10.15 13:05:44
Habe mir vor ein paar Wochen DX6WB2 gekauft. Zu 2,93 EK im Schnitt. Erster Kauf 3,07, zweiter 2,78.
Desweiteren hatte ich EON seit letztem Jahr gehalten, aber war mir zuviel Kapital gebunden, mein letzter Verkauf mit Minigewinn war zu 14,75. Immerhin war ich froh, nicht gehalten zu haben, als es runterging. Ich halte nicht viel von EON, aber antizyklisch zu kaufen letzthin war eine gute Entscheidung.
Zitat von Durando: Von welchen Gewinnen sprichst Du eigentlich ???
Da kannst Du ja nur diejenigen meinen, die erst vor ein paar Tagen oder Wochen gekauft hatten.
Die Meisten sind aber schon viel länger in E.ON investiert und haben noch enorme Buchverluste !
Unter 12-13€ werde ich jedenfalls bestimmt keine E.ON Aktie verkaufen.
Habe mir vor ein paar Wochen DX6WB2 gekauft. Zu 2,93 EK im Schnitt. Erster Kauf 3,07, zweiter 2,78.
Desweiteren hatte ich EON seit letztem Jahr gehalten, aber war mir zuviel Kapital gebunden, mein letzter Verkauf mit Minigewinn war zu 14,75. Immerhin war ich froh, nicht gehalten zu haben, als es runterging. Ich halte nicht viel von EON, aber antizyklisch zu kaufen letzthin war eine gute Entscheidung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.828.148 von Durando am 12.10.15 13:18:35Natürlich stimmt das, hab mich dann auch erst hier angemeldet !
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.827.830 von Fuenfvorzwoelf am 12.10.15 12:44:58Die ersten Tage, nach guten News, schaut erstmal jeder was die anderen tun! Ich gehe davon aus, EON zündet die Woche noch richtig
Meine Güte ist das aufregend an der Börse...
Ich bin Anfang September eingestiegen, sozusagen noch Frischling, habe Eon-Aktien zu durchschnittlich 9,27 €
erworben!
Bei einem Kurs von 12,00 € verkaufe ich und weiß dabei, dass ich als Trading-Neuling mehr Glück als Verstand hatte!
Und für die Zukunft leg ich nur noch längerfristig an und lasse solche Zockerspielchen, obwohl...
Ich bin Anfang September eingestiegen, sozusagen noch Frischling, habe Eon-Aktien zu durchschnittlich 9,27 €
erworben!
Bei einem Kurs von 12,00 € verkaufe ich und weiß dabei, dass ich als Trading-Neuling mehr Glück als Verstand hatte!
Und für die Zukunft leg ich nur noch längerfristig an und lasse solche Zockerspielchen, obwohl...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.828.298 von Gedankenkraft am 12.10.15 13:33:12
In den Threads hier wird halt viel behauptet.
Ob es stimmt, lässt sich kaum nachweisen...
Aber ich glaub es dir mal.
Gratuliere !
Zitat von Gedankenkraft: Natürlich stimmt das, hab mich dann auch erst hier angemeldet !
In den Threads hier wird halt viel behauptet.
Ob es stimmt, lässt sich kaum nachweisen...
Aber ich glaub es dir mal.
Gratuliere !
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.828.469 von Durando am 12.10.15 13:56:52Wäre doch Quatsch oder ? Was man sich in die Tasche lügt, kann man doch sowieso nicht rausholen
Na die Euphorie hat ja nicht lange angehalten. Habe heute morgen bei 10€ nachgekauft und freue mich über das zusätzliche Minus.
Gruss Hansi
Gruss Hansi
Geduld, das geht bald richtig los ! Außerdem hat USA heute Feiertag !
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.830.005 von Gedankenkraft am 12.10.15 16:41:37Die Analysten-Prognosen lassen wenig Spiel nach oben, ich bräuchte ca. 13€ für eine schwarze Null.
Gruss Hansi
Gruss Hansi
Mit EON hab ich mir ja echt ein hüpfendes Ei ins Nest gelegt...heut morgen erst 10,00 und mehr und jetzt 9,50 und weniger.
Aber was soll's, solang es Spaß macht und wer weiß, vielleicht erreicht EON ja doch noch mal, so in bis zu drei Monaten, die 15er Marke...ich fürchte nur, soviel Geduld hab ich nicht. Als Kompromiss nehm ich 13,00€ Als Verkaufssignal (immer noch besser als die von mir bisher anvisierten 12,00€) und damit einen kleinen, aber feinen Gewinn mit und investiere lieber in was nicht so flatterhaftes!
Aber was soll's, solang es Spaß macht und wer weiß, vielleicht erreicht EON ja doch noch mal, so in bis zu drei Monaten, die 15er Marke...ich fürchte nur, soviel Geduld hab ich nicht. Als Kompromiss nehm ich 13,00€ Als Verkaufssignal (immer noch besser als die von mir bisher anvisierten 12,00€) und damit einen kleinen, aber feinen Gewinn mit und investiere lieber in was nicht so flatterhaftes!
Das es nochmal auf 12 geht glaube ich nicht. Was sagt denn das Gutachten aus? Konkret doch gar nichts! Denke es geht hier genauso schnell wieder runter wie es hoch gegangen ist.
Eine GFT oder eine Drillisch ist aber ganz sicher die viel bessere Wahl. Wie will denn EON überhaupt in Zukunft Geld verdienen? Die Jahrelange Schlafphase in der ein Strategiewechsel verpennt wurde wird sich nicht so einfach ausmerzen lassen. Dazu die enormen Kosten die auf den Konzern zukommen. Die Zukunft für EON sieht alles andere rosig aus, das ist nun mal Fakt. Und das wird auch der Kurs wiedergeben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.831.703 von gnaraloo79 am 12.10.15 20:16:24 Du bist ja ein köstlicher Kontraindikator. Kamst exakt am 16.09. an und hast eine weitere Halbierung vorhergesagt. *MUHAAAAAA*
Dabei bleibe ich auch heute noch. EON geht auf 4.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.832.384 von gnaraloo79 am 12.10.15 21:48:46
Und woher hast Du diese Deine Weisheit ? Ist Dir die Zukunft begegnet oder nur unkluges Gelaber ?
Zitat von gnaraloo79: Dabei bleibe ich auch heute noch. EON geht auf 4.
Und woher hast Du diese Deine Weisheit ? Ist Dir die Zukunft begegnet oder nur unkluges Gelaber ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.832.384 von gnaraloo79 am 12.10.15 21:48:46Das E.ON aktuell weniger verdient als noch vor 10 Jahren steht außer Frage, aber auch wenn immer mehr Strom von privaten Haushalten über Windanlagen/PV-Anlagen ins Netz eingespeist wird, wird mittelfristig der Stromverbrauch weiter steigen.
Ich sehe es ja bei mir, obwohl ich mittlerweile komplett auf Led-Beleuchtung umgestellt habe und nur Geräte mit A+-Zertifizierung in Betrieb sind ist mein Energieverbrauch im Vergleich zu 1994 heute höher.
Klar, der PC verbraucht weniger, läuft aber länger, Die Haussteuerung hat eine Zentrale und Router, die Überwachungskameras sind hinzu gekommen und und und .....
Was ich noch nicht habe ist ein E-Auto und da kommen dann wohl später mal noch ein paar KWh dabei.
Also das E.ON bzw. die EVU´s nichts mehr verdienen können, das glaube ich nicht. Es werden neue Geschäftsfelder entstehen.
Gruss Hansi
Ich sehe es ja bei mir, obwohl ich mittlerweile komplett auf Led-Beleuchtung umgestellt habe und nur Geräte mit A+-Zertifizierung in Betrieb sind ist mein Energieverbrauch im Vergleich zu 1994 heute höher.
Klar, der PC verbraucht weniger, läuft aber länger, Die Haussteuerung hat eine Zentrale und Router, die Überwachungskameras sind hinzu gekommen und und und .....
Was ich noch nicht habe ist ein E-Auto und da kommen dann wohl später mal noch ein paar KWh dabei.
Also das E.ON bzw. die EVU´s nichts mehr verdienen können, das glaube ich nicht. Es werden neue Geschäftsfelder entstehen.
Gruss Hansi
Die Elektro-Autos werden den Energieversorgern den Arsch retten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.833.794 von sm74 am 13.10.15 08:17:05Hi,
wenn da mal ein paar Millionen E Autos fahren, dann sollte auch EON wieder ordentlich verdienen.
Ser RR
wenn da mal ein paar Millionen E Autos fahren, dann sollte auch EON wieder ordentlich verdienen.
Ser RR
Sicher sagt der Begriff Powerwall hier jedem etwas, oder?
Das ist der einzig sinnvolle Weg um die Energiewende hinzubekommen. Und es wird sich in den nächsten Jahren durchsetzten. Wer braucht dann noch 4 veraltete Versorger?
Das ist der einzig sinnvolle Weg um die Energiewende hinzubekommen. Und es wird sich in den nächsten Jahren durchsetzten. Wer braucht dann noch 4 veraltete Versorger?
Ab heute geht es wieder abwärts! Ganz logisch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.834.160 von gnaraloo79 am 13.10.15 09:01:32
Junge, Du hast hier am 16.09. die Halbierung angekündigt, da stand die Aktie bei 7,5€. Du liegst also immernoch komplett daneben!
Zitat von gnaraloo79: Ab heute geht es wieder abwärts! Ganz logisch!
Junge, Du hast hier am 16.09. die Halbierung angekündigt, da stand die Aktie bei 7,5€. Du liegst also immernoch komplett daneben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.834.364 von StockCruncher am 13.10.15 09:21:15
Hast du alles richtig festgehalten. Abwarten. Sollte es anders kommen wäre das doch eine sehr grosse Überraschung oder etwa nicht?
Zitat von StockCruncher:Zitat von gnaraloo79: Ab heute geht es wieder abwärts! Ganz logisch!
Junge, Du hast hier am 16.09. die Halbierung angekündigt, da stand die Aktie bei 7,5€. Du liegst also immernoch komplett daneben!
Hast du alles richtig festgehalten. Abwarten. Sollte es anders kommen wäre das doch eine sehr grosse Überraschung oder etwa nicht?
Upps bin wieder draußen, SL ausgelöst! Egal Gewinne sind meine !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.834.613 von Raalef am 13.10.15 09:42:48Gratuliere
Innerhalb einer knappen halben Stunde ist der Kursgewinn eines Tages nach der besten news seit Monaten einfach mal so veroufft.
Wenn ich noch cash hätte, ich würde kräftig einsammeln.
Gruss Hansi
Wenn ich noch cash hätte, ich würde kräftig einsammeln.
Gruss Hansi
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.834.664 von CrazyBroker am 13.10.15 09:45:31Reine Markttechnik. Der DAX soll nochmal unter 10.000 gedrückt werden..
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.834.769 von StockCruncher am 13.10.15 09:54:35
Das ist oft so, nach guten News geht es runter und wenn die Zittrigen rausgeschüttelt sind,geht's nach oben ! Ich hab ne Order bei neun drin! Hab nichts dagegen, wenn sie greift !
Zitat von StockCruncher: Reine Markttechnik. Der DAX soll nochmal unter 10.000 gedrückt werden..
Das ist oft so, nach guten News geht es runter und wenn die Zittrigen rausgeschüttelt sind,geht's nach oben ! Ich hab ne Order bei neun drin! Hab nichts dagegen, wenn sie greift !
Ein Musterbeispiel für "Sell on good news"
Die Aussicht, dass zur Not das gesamte EK herhalten muss ist ja auch nicht gerade prickelnd ...
Zur "Günstigsten Fall" - Prognose dass die Rückstellungen zu hoch sein könnten bleibt einzuwenden dass langfristige Projekte immer erheblich teurer werden als ursprünglich kalkuliert !
Genau weiss man es eh erst in ein paar Jahrzehnten wobei die "preiswerteste Lösung" erst mal die ist all Anlagen zuzusperren und möglichst lange zu warten bis die Strahlung abklingt, die abgebrannten Stäbe derweil in die Castoren zu verfrachten und diese auf einem Haufen zwischenzulagern bis ein Endlager gefunden ist.
Die Aussicht, dass zur Not das gesamte EK herhalten muss ist ja auch nicht gerade prickelnd ...
Zur "Günstigsten Fall" - Prognose dass die Rückstellungen zu hoch sein könnten bleibt einzuwenden dass langfristige Projekte immer erheblich teurer werden als ursprünglich kalkuliert !
Genau weiss man es eh erst in ein paar Jahrzehnten wobei die "preiswerteste Lösung" erst mal die ist all Anlagen zuzusperren und möglichst lange zu warten bis die Strahlung abklingt, die abgebrannten Stäbe derweil in die Castoren zu verfrachten und diese auf einem Haufen zwischenzulagern bis ein Endlager gefunden ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.834.820 von Gedankenkraft am 13.10.15 10:00:11Ja, habe auch gerade noch ein paar abgefischt.
Ich denke das da nur ein paar SL-Orders ausgelöst wurden.
Hoffentlich liege ich richtig.
Gruss Hansi
Ich denke das da nur ein paar SL-Orders ausgelöst wurden.
Hoffentlich liege ich richtig.
Gruss Hansi
es lagern in abklinbecken eine große zahl " voller" stäbe die nicht mehr verwendet werden sollen.
wahnnsinn imo. alleine das kostet unsumme
danke .
wahnnsinn imo. alleine das kostet unsumme
danke .
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.835.009 von price-of-success am 13.10.15 10:17:37Blöde Frage, Brennstäbe die noch "voll" sind, können die nicht ans Ausland verkauft werden? Warum unbenutzte Brennstäbe lagern?
Gruss Hansi
Gruss Hansi
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.835.132 von CrazyBroker am 13.10.15 10:27:54Es werden von den Betreibern selbstverständlich nur soviele Brennstäbe geordert wie gebraucht werden, seit ein paar Jahren wird darauf übrigens eine Brennelementsteuer fällig.
Eine neuer Satz Brennstäbe hält in etwa ein gutes Jahr bevor er wieder gegen neue ausgetauscht werden muss.
Eine neuer Satz Brennstäbe hält in etwa ein gutes Jahr bevor er wieder gegen neue ausgetauscht werden muss.
Die "abgebrannten" kommen daraufhin für ein paar Jahre ins "Abklingbecken", das ist wie das Becken eines Schwimmbads auf dem Gelände der Kraftwerke zur Kühlung und bis die Strahlung soweit abgeklungen ist dass sie in den Castoren abtransportiert und dann endgelagert werden können.
Aber auch danach sind sind die Dinger noch ziemlich "heiss" ( Wärmeentwicklung nur durch radiokaktiven Zerfall ! )
Aber auch danach sind sind die Dinger noch ziemlich "heiss" ( Wärmeentwicklung nur durch radiokaktiven Zerfall ! )
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.834.877 von CrazyBroker am 13.10.15 10:04:36Vielleicht hast du ja meine bekommen, viel Spaß damit!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.835.747 von Raalef am 13.10.15 11:26:35Deine habe ich bestimmt nicht, weil ich erst nach Deinem Posting gekauft habe zu 9,152€.
Gruss Hansi
Gruss Hansi
Sind das alles Gewinnmitnahmen oder wo kommen die ganzen Aktien her die heute geschmissen werden?
Gruss Hansi
Gruss Hansi
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.836.890 von CrazyBroker am 13.10.15 13:33:42Wieso denn Gewinnmitnahmen??
Fakt ist, daß die kurzfristigen Anleger (bzw. Computerprogramme) heutzutage mit Stoppkursen arbeiten. Hier werden reihenweise die Käufer von gestern oder auch heute früh mit Verlust rausgesiebt. Das ist meine Meinung!
Fakt ist, daß die kurzfristigen Anleger (bzw. Computerprogramme) heutzutage mit Stoppkursen arbeiten. Hier werden reihenweise die Käufer von gestern oder auch heute früh mit Verlust rausgesiebt. Das ist meine Meinung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.836.971 von StockCruncher am 13.10.15 13:41:37
Und wenn gleich die 9 reißt
Zitat von StockCruncher: Wieso denn Gewinnmitnahmen??
Fakt ist, daß die kurzfristigen Anleger (bzw. Computerprogramme) heutzutage mit Stoppkursen arbeiten. Hier werden reihenweise die Käufer von gestern oder auch heute früh mit Verlust rausgesiebt. Das ist meine Meinung!
Und wenn gleich die 9 reißt
Den Kommentar hat ja sicherlich jeder hier im Forum schon gelesen. Trotzdem stell ich den mal rein weil er einfach den Nagel auf den Kopf trifft.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8023731-daxstrateg…
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8023731-daxstrateg…
Kurz über lang wird die Dividende gekürzt werden, es wird eine Kapitalerhöhung kommen und der Kurs wird selbst an der 4 € Marke nicht halt machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.839.938 von gnaraloo79 am 13.10.15 18:02:56
Das ist die Meinung von dem Herren, dass bedeutet aber nicht das er Recht hat ! Warum zitierst Du nicht auch die Meinung derer, die EON eine positive Entwickung voraussagen ? Das wäre fair, denn dann könnte sich jeder ein eigenes Bild erstellen !
Zitat von gnaraloo79: Den Kommentar hat ja sicherlich jeder hier im Forum schon gelesen. Trotzdem stell ich den mal rein weil er einfach den Nagel auf den Kopf trifft.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8023731-daxstrateg…
Das ist die Meinung von dem Herren, dass bedeutet aber nicht das er Recht hat ! Warum zitierst Du nicht auch die Meinung derer, die EON eine positive Entwickung voraussagen ? Das wäre fair, denn dann könnte sich jeder ein eigenes Bild erstellen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.839.974 von gnaraloo79 am 13.10.15 18:06:40
Irgendwann ? Begründe es doch mal !
Zitat von gnaraloo79: Kurz über lang wird die Dividende gekürzt werden, es wird eine Kapitalerhöhung kommen und der Kurs wird selbst an der 4 € Marke nicht halt machen.
Irgendwann ? Begründe es doch mal !
Es geht weiter abwärts, heute fällt die 9. Da bin ich doch froh das mein SL gut gewählt war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.843.298 von Raalef am 14.10.15 08:16:53
Man sollte den Tag, nicht vor dem Abend loben
Zitat von Raalef: Es geht weiter abwärts, heute fällt die 9. Da bin ich doch froh das mein SL gut gewählt war.
Man sollte den Tag, nicht vor dem Abend loben
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.843.298 von Raalef am 14.10.15 08:16:53Was soll diese Stimmungsmache, wartest Du auf die Auslösung weitere SL-Wellen, damit Du bei 7€ wieder einsteigen kannst?
Gruss Hansi
Gruss Hansi
Ich wollte nur meine Meinung äußern so wie alle hier!!!! Bin einfach froh!!! Keine Stimmungsmache :-)))
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.841.249 von Gedankenkraft am 13.10.15 20:31:49natürlich macht Merkel zusammen mit den anderen Chaoten die Versorger platt.
Schon deshalb gehören sie alle in die Wüste gejagt.
Und der Steuerzahler muss auch noch die abgehalfterten Grünen in den Parlamenten bezahlen.
Wer hat eigentlich den Bürger gefragt, als die Politik den Bau von AKWs beschlossen hat?
Schon deshalb gehören sie alle in die Wüste gejagt.
Und der Steuerzahler muss auch noch die abgehalfterten Grünen in den Parlamenten bezahlen.
Wer hat eigentlich den Bürger gefragt, als die Politik den Bau von AKWs beschlossen hat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.843.379 von Gedankenkraft am 14.10.15 08:26:53Zitat von Gedankenkraft:
Man sollte den Tag, nicht vor dem Abend loben
Da hast Du Recht, den Fehler hatte ich ja auch gerade erst gemacht.
Also immer schön vorsichtig und geduldig sein...
Man sollte den Tag, nicht vor dem Abend loben
Da hast Du Recht, den Fehler hatte ich ja auch gerade erst gemacht.
Also immer schön vorsichtig und geduldig sein...
Eon verkauft norwegische Öl- und Gasfelder an russischen Oligarchen
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Energiekonzern Eon verkauft seine Öl- und Gasfelder in der norwegischen Nordsee wie erwartet an die Dea Deutsche Erdöl AG. Für das gesamte Portfolio mit 43 Lizenzen kassiert die Dax -Gesellschaft 1,6 Milliarden US-Dollar, wie sie am Mittwoch in Düsseldorf mitteilte. Das liegt über dem von Analysten zuletzt geschätzten Wert von 1,2 Milliarden Dollar. Die zuständigen Aufsichtsbehörden müssen dem Geschäft noch zustimmen.
Hinter Dea steht die luxemburgischen Investitionsgesellschaft LetterOne, die zum Reich des russischen Oligarchen Michail Fridman zählt. LetterOne hatte Dea erst im Frühjahr für gut fünf Milliarden Euro vom Eon-Rivalen RWE übernommen./enl/stb
Quelle: dpa
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Energiekonzern Eon verkauft seine Öl- und Gasfelder in der norwegischen Nordsee wie erwartet an die Dea Deutsche Erdöl AG. Für das gesamte Portfolio mit 43 Lizenzen kassiert die Dax -Gesellschaft 1,6 Milliarden US-Dollar, wie sie am Mittwoch in Düsseldorf mitteilte. Das liegt über dem von Analysten zuletzt geschätzten Wert von 1,2 Milliarden Dollar. Die zuständigen Aufsichtsbehörden müssen dem Geschäft noch zustimmen.
Hinter Dea steht die luxemburgischen Investitionsgesellschaft LetterOne, die zum Reich des russischen Oligarchen Michail Fridman zählt. LetterOne hatte Dea erst im Frühjahr für gut fünf Milliarden Euro vom Eon-Rivalen RWE übernommen./enl/stb
Quelle: dpa
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.845.695 von chenggong am 14.10.15 12:16:56Eine gute Nachricht für EON.
...ist ja schon die Frage was sich bei EON geändert hat seit August 2015 als der Kurs noch bei 12 EUR lag....
positiv die letzten Tage, dass die Rücklagen reichen und nun der Verkauf
negativ.... die allgemeine Wirtschaftslage
Im Moment neigt die Börse zu Überreaktionen...
aber die EUR 4 (Beitrag 50.839.974 von gnaraloo79 am 13.10.15) sehe ich nicht..
wird sich um die 10 EUR einpendeln
positiv die letzten Tage, dass die Rücklagen reichen und nun der Verkauf
negativ.... die allgemeine Wirtschaftslage
Im Moment neigt die Börse zu Überreaktionen...
aber die EUR 4 (Beitrag 50.839.974 von gnaraloo79 am 13.10.15) sehe ich nicht..
wird sich um die 10 EUR einpendeln
Im August fing der Kurs an einen Boden bei ca. 12€ zu bilden, dann kam die Hiobsbotschaft vom Spiegel, das die Rückstellungen um 30Mrd. € zu gering sind.
Ich rechne also damit, das sich der Kurs wieder auf ca. 12€ bewegt.
Gruss Hansi
Ich rechne also damit, das sich der Kurs wieder auf ca. 12€ bewegt.
Gruss Hansi
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.846.196 von CrazyBroker am 14.10.15 13:19:50Hi Hansi,
das sehe ich auch so.
12 Euro wären vorerst mal ok.
Sers RR
das sehe ich auch so.
12 Euro wären vorerst mal ok.
Sers RR
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.839.974 von gnaraloo79 am 13.10.15 18:06:40
Zitat von gnaraloo79: Kurz über lang wird die Dividende gekürzt werden, es wird eine Kapitalerhöhung kommen und der Kurs wird selbst an der 4 € Marke nicht halt machen.
zu geil hier. 4 euro...wer bietet weniger
wieder ein neuer teilnehmer auf der ignore liste. tolle funktion.
hier treiben sich gestalten rum, ein kasperletheater
wieder ein neuer teilnehmer auf der ignore liste. tolle funktion.
hier treiben sich gestalten rum, ein kasperletheater
...sollte die 9,40 halten könnten wir Heute auf die Euro 9,80 gehen
Klar wird es Gewinnmitnahmen geben von den Zockern die Heute Morgen eingestiegen sind.
Klar wird es Gewinnmitnahmen geben von den Zockern die Heute Morgen eingestiegen sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.843.298 von Raalef am 14.10.15 08:16:53Und? Bist Du wieder unter Deinem VK eingestiegen?
Das ist das Problem bei einem Verkauf, man weis nie wann man am besten wieder einsteigt.
Das gilt alledings nur für Aktien die man auch länger im Depot haben will und nicht für daytrader.
Gruss Hansi
Das ist das Problem bei einem Verkauf, man weis nie wann man am besten wieder einsteigt.
Das gilt alledings nur für Aktien die man auch länger im Depot haben will und nicht für daytrader.
Gruss Hansi
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.847.948 von CrazyBroker am 14.10.15 16:10:48Das Tief bei EON lag heute morgen bei 8,84 und stieg
heute nachmittag auf 9,58 , das ist schon
zur Zeit eine enorme Vola bei EON.
Die einzige sinnvolle Möglichkeit besteht darin per Kauf Limit
Orders peu a peu die niedrigen Kurse abzufischen
Ich kam heute morgen bei den Kauflimiten von 9,02, 8,952
8,852 zum Zuge und habe die Positionen heute Mittag wieder
mit Gewinn geschlossen. Das Spiel mache ich mit CFDs
Vor kurzem stand EON noch Anfang 7 Euro und lief dann
sehr schnell auf über 10 Euro.
EON wird zur Zeit nach Kursrückgängen immer wieder gekauft;
insofern macht diese Vorgehensweise Sinn
heute nachmittag auf 9,58 , das ist schon
zur Zeit eine enorme Vola bei EON.
Die einzige sinnvolle Möglichkeit besteht darin per Kauf Limit
Orders peu a peu die niedrigen Kurse abzufischen
Ich kam heute morgen bei den Kauflimiten von 9,02, 8,952
8,852 zum Zuge und habe die Positionen heute Mittag wieder
mit Gewinn geschlossen. Das Spiel mache ich mit CFDs
Vor kurzem stand EON noch Anfang 7 Euro und lief dann
sehr schnell auf über 10 Euro.
EON wird zur Zeit nach Kursrückgängen immer wieder gekauft;
insofern macht diese Vorgehensweise Sinn
Bei Deiner Vorgehensweise würde bei mir zuerst die Bank riesen Gewinne mit den Ordergebühren machen.
Gruss Hansi
Gruss Hansi
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.848.422 von StillhalterTrader am 14.10.15 17:00:25..Ich kam heute morgen bei den Kauflimiten von 9,02, 8,952
8,852 zum Zuge und habe die Positionen heute Mittag wieder
mit Gewinn geschlossen..
Aber na klaaar. Hinterher die tollen Strategien erklären - was ein Sandkasten-Nniveau! *MUHAAAA*
8,852 zum Zuge und habe die Positionen heute Mittag wieder
mit Gewinn geschlossen..
Aber na klaaar. Hinterher die tollen Strategien erklären - was ein Sandkasten-Nniveau! *MUHAAAA*
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.848.422 von StillhalterTrader am 14.10.15 17:00:25Schön, mal zu hören, wie andere Traden.
CFDs wären nix für mich, zu gefährlich.
Ich kaufe mir lieber K.O.s mit weitem Abstand. Die kapiere ich am besten und gehen selten kaputt. Man macht zwar nicht so schnell viel Kohle, aber dafür hat unsereins einen richtigen Job. Mit traden bin ich noch nicht reich geworden, eher arm!
Wobei es mit Optionsscheinen bisher insgesamt besser lief als mit echten Aktien.
CFDs wären nix für mich, zu gefährlich.
Ich kaufe mir lieber K.O.s mit weitem Abstand. Die kapiere ich am besten und gehen selten kaputt. Man macht zwar nicht so schnell viel Kohle, aber dafür hat unsereins einen richtigen Job. Mit traden bin ich noch nicht reich geworden, eher arm!
Wobei es mit Optionsscheinen bisher insgesamt besser lief als mit echten Aktien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.848.581 von Fuenfvorzwoelf am 14.10.15 17:13:51..Schön, mal zu hören, wie andere Traden..
Bin heut früh zu 8,85€ rein, dann 14:00 zu 9,5€ raus, dann 15:00 zu 9,35€ rein, dann gegen 16:00 zu 9,57€ raus.
Schön mal zu hören, wei andere traden, gelle.. *MUHAAA*
Bin heut früh zu 8,85€ rein, dann 14:00 zu 9,5€ raus, dann 15:00 zu 9,35€ rein, dann gegen 16:00 zu 9,57€ raus.
Schön mal zu hören, wei andere traden, gelle.. *MUHAAA*
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.847.948 von CrazyBroker am 14.10.15 16:10:48Nein noch nicht, habe bei 7,91 gekauft und bei 9,47 (SL) verkauft.
Wurde von der guten News überrascht, ich schau gerade auf den Kurs, mal sehen ob ich morgen wieder einsteige!!!
Wurde von der guten News überrascht, ich schau gerade auf den Kurs, mal sehen ob ich morgen wieder einsteige!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.848.791 von StockCruncher am 14.10.15 17:37:47Die Preise auf St. Pauli sind auch nicht mehr das was sie waren. Auch die Zeit dazwischen ist erstaunlich, hast die ersten beiden Seiten der Bildzeitung gelesen???
Sehen wir morgen wieder fallende Kurse?
E.on verkauft das Tafelsilber und an der Höhe der prognostizierten Atomausstiegskosten wird auch wieder gezweifelt.
E.on verkauft das Tafelsilber und an der Höhe der prognostizierten Atomausstiegskosten wird auch wieder gezweifelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.849.769 von RelaxWalt am 14.10.15 19:47:19EON hat noch Tafelsilber - das ist der gute Teil.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.849.769 von RelaxWalt am 14.10.15 19:47:19
Selbst wenn die Kosten sich auf 100 Milliarden belaufen würden, gäbe es noch Leute die schreien das ist zu wenig ! Der Deutsche ist halt so . Jedes Gutachten, braucht noch hundert folgende und selbst dann meckern noch paar Wichtigtuer, dass es nicht reicht. Und was sind paar Milliarden ? Sind schnell gedruckt, siehe Bankenkriese oder Pleite Staaten ! 120000 verlorene Arbeitsplätze im Fall einer Pleite, kosten sicher auch einiges . Jetzt melden sich eh nur Politiker zu Wort, die auch mal ihren Namen, in der BILD lesen wollen!
Zitat von RelaxWalt: Sehen wir morgen wieder fallende Kurse?
E.on verkauft das Tafelsilber und an der Höhe der prognostizierten Atomausstiegskosten wird auch wieder gezweifelt.
Selbst wenn die Kosten sich auf 100 Milliarden belaufen würden, gäbe es noch Leute die schreien das ist zu wenig ! Der Deutsche ist halt so . Jedes Gutachten, braucht noch hundert folgende und selbst dann meckern noch paar Wichtigtuer, dass es nicht reicht. Und was sind paar Milliarden ? Sind schnell gedruckt, siehe Bankenkriese oder Pleite Staaten ! 120000 verlorene Arbeitsplätze im Fall einer Pleite, kosten sicher auch einiges . Jetzt melden sich eh nur Politiker zu Wort, die auch mal ihren Namen, in der BILD lesen wollen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.850.450 von Gedankenkraft am 14.10.15 21:34:07Wie wahr, wie wahr!
Gruss Hansi
Gruss Hansi
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.846.094 von chenggong am 14.10.15 13:06:51
'dass die Rücklagen reichen' ist Variante zwei dieses eigenartigen Gutachtens. Sicher ist das überhaupt gar nicht.
was ist wenn alles was noch Geld bringt verkauft ist? Also mit Nachhaltigkeit hat das überhaupt nichts zu tuen.
Wieso verkaufen sie gerade jetzt bei dem billigen Ölpreis? Brachte der Geschäftsteil keinen Gewinn? Zu hohe Förderkosten anscheinend oder wieso der Verkauf?
Zitat von chenggong: ...ist ja schon die Frage was sich bei EON geändert hat seit August 2015 als der Kurs noch bei 12 EUR lag....
positiv die letzten Tage, dass die Rücklagen reichen und nun der Verkauf
negativ.... die allgemeine Wirtschaftslage
Im Moment neigt die Börse zu Überreaktionen...
aber die EUR 4 (Beitrag 50.839.974 von gnaraloo79 am 13.10.15) sehe ich nicht..
wird sich um die 10 EUR einpendeln
'dass die Rücklagen reichen' ist Variante zwei dieses eigenartigen Gutachtens. Sicher ist das überhaupt gar nicht.
was ist wenn alles was noch Geld bringt verkauft ist? Also mit Nachhaltigkeit hat das überhaupt nichts zu tuen.
Wieso verkaufen sie gerade jetzt bei dem billigen Ölpreis? Brachte der Geschäftsteil keinen Gewinn? Zu hohe Förderkosten anscheinend oder wieso der Verkauf?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.848.581 von Fuenfvorzwoelf am 14.10.15 17:13:51
Optionen an der Eurex bzw. Optionsscheine würde ich
nicht kaufen, dafür ist die implizite Vola bei
EON zur Zeit viel zu hoch ; liegt zur Zeit bei über
50, vor kurzem noch bei über 60; das ist schon extrem
Ich verkaufe daher EON Optionen an der Eurex , mit
einem Strike unterhalb des aktuellen Kurses; Laufzeit Dezember
und man bekommt eine schöne Optionspräme dafür.
Gewinnen kann man längerfristig nur, wenn die Wahrscheinlichkeit
hoch ist, dass der Trade ein Gewinner wird.
Beim Kauf von Optionen bzw. von Optionsscheinen verliert man
täglich aufgrund des Zeitwertverfalles und insbesondere dann
, wenn sich die hohe Vola bei EON wieder verringert.
Ich kenne niemanden, der mit dem Kauf von Optionen reich geworden
ist; eher arm
Zitat von Fuenfvorzwoelf: Schön, mal zu hören, wie andere Traden.
CFDs wären nix für mich, zu gefährlich.
Ich kaufe mir lieber K.O.s mit weitem Abstand. Die kapiere ich am besten und gehen selten kaputt. Man macht zwar nicht so schnell viel Kohle, aber dafür hat unsereins einen richtigen Job. Mit traden bin ich noch nicht reich geworden, eher arm!
Wobei es mit Optionsscheinen bisher insgesamt besser lief als mit echten Aktien.
Optionen an der Eurex bzw. Optionsscheine würde ich
nicht kaufen, dafür ist die implizite Vola bei
EON zur Zeit viel zu hoch ; liegt zur Zeit bei über
50, vor kurzem noch bei über 60; das ist schon extrem
Ich verkaufe daher EON Optionen an der Eurex , mit
einem Strike unterhalb des aktuellen Kurses; Laufzeit Dezember
und man bekommt eine schöne Optionspräme dafür.
Gewinnen kann man längerfristig nur, wenn die Wahrscheinlichkeit
hoch ist, dass der Trade ein Gewinner wird.
Beim Kauf von Optionen bzw. von Optionsscheinen verliert man
täglich aufgrund des Zeitwertverfalles und insbesondere dann
, wenn sich die hohe Vola bei EON wieder verringert.
Ich kenne niemanden, der mit dem Kauf von Optionen reich geworden
ist; eher arm
Nachrichtenquelle: dpa-AFX Analysen
| 14.10.2015, 15:08
NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Eon nach dem Verkauf der norwegischen Öl- und Gasaktivitäten auf "Outperform" mit einem Kursziel von 16,40 Euro belassen. Dies sei ein weiterer Schritt, um die Bilanz des Versorgers zu stärken, schrieb Analystin Deepa Venkateswaran in einer Studie vom Mittwoch./ajx/das
...finde ich schon mutig... diese Einschätzung
Wann das Kursziel erreicht werden soll steht nicht drin.
Und wenn man den Verkaufserlös durch die Aktienanzahlt teilt sind das gerade mal 0,80 EUR pro Aktie.....
| 14.10.2015, 15:08
NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Eon nach dem Verkauf der norwegischen Öl- und Gasaktivitäten auf "Outperform" mit einem Kursziel von 16,40 Euro belassen. Dies sei ein weiterer Schritt, um die Bilanz des Versorgers zu stärken, schrieb Analystin Deepa Venkateswaran in einer Studie vom Mittwoch./ajx/das
...finde ich schon mutig... diese Einschätzung
Wann das Kursziel erreicht werden soll steht nicht drin.
Und wenn man den Verkaufserlös durch die Aktienanzahlt teilt sind das gerade mal 0,80 EUR pro Aktie.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.851.788 von chenggong am 15.10.15 08:17:04Mutig? Diese Einschätzung ist einfach dumm und Bernstein hat sich hier in Deutschland mit seinen Einschätzungen sowieso nur lächerlich gemacht.
Man erinnere an die Kursziele von Bernstein für K+S von 15€ als die Aktie bei 20€ stand. Stattdessen ging es dann auf 33€. Dann haben Sie Ihr Kursziel der Realität angepaßt und jetzt gehtes runter. Totalversager.
Das Lustige ist nur, die Marktteilnehmer sind noch dümmer. Die haben es auch nach Jahren nicht gelernt, die Aussagen von Analysten zu ignorieren.
12€ und ich bin raus aus E.ON!
Man erinnere an die Kursziele von Bernstein für K+S von 15€ als die Aktie bei 20€ stand. Stattdessen ging es dann auf 33€. Dann haben Sie Ihr Kursziel der Realität angepaßt und jetzt gehtes runter. Totalversager.
Das Lustige ist nur, die Marktteilnehmer sind noch dümmer. Die haben es auch nach Jahren nicht gelernt, die Aussagen von Analysten zu ignorieren.
12€ und ich bin raus aus E.ON!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.851.788 von chenggong am 15.10.15 08:17:04Vergessen wir einmal das Kursziel.
Die Stärkung des Eigenkapitals ist richtig und wichtig, und selbst 80c/Aktie ist ein rundes Drittel des harten Eigenkapitals. Das sind die Dinge, die eine Kapitalerhöhung vermeiden helfen.
Die Stärkung des Eigenkapitals ist richtig und wichtig, und selbst 80c/Aktie ist ein rundes Drittel des harten Eigenkapitals. Das sind die Dinge, die eine Kapitalerhöhung vermeiden helfen.
..2 Szenarien hier
a) es wird hochgezockt um zu verkaufen
b) es wird gedrückt um abzufischen
mh.... we will see what happen today
a) es wird hochgezockt um zu verkaufen
b) es wird gedrückt um abzufischen
mh.... we will see what happen today
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.852.409 von big_mac am 15.10.15 09:22:07
Diese Dinge schieben ein KE nur hinaus. Es wird kein Weg daran vorbeiführen weil einfach zu viele Schulden!
Zitat von big_mac: Vergessen wir einmal das Kursziel.
Die Stärkung des Eigenkapitals ist richtig und wichtig, und selbst 80c/Aktie ist ein rundes Drittel des harten Eigenkapitals. Das sind die Dinge, die eine Kapitalerhöhung vermeiden helfen.
Diese Dinge schieben ein KE nur hinaus. Es wird kein Weg daran vorbeiführen weil einfach zu viele Schulden!
Die gestrige Meldung verpufft schon wieder wie man sehen kann, genau so wie die kurze Euphorie des Gutachtens. Wer hier an eine weitere Erholung glaubt muss schon sehr verliebt in dieses Papier sein!
DAX schön im Plus und die 'Versorger' rot. Das sagt alles!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.853.948 von gnaraloo79 am 15.10.15 11:47:33EON hat immerhin so etwas wie hartes Eigenkapital, da sollte notfalls ein KE platzierbar sein wenn Verkäufe des Tafelsilbers nicht reichen.
RWE sieht schlimmer aus.
RWE sieht schlimmer aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.854.110 von gnaraloo79 am 15.10.15 12:01:00Man muss doch dafür sorgen, das auch Kleine-Anleger wieder Aktien verkaufen, sonst wird das einsammeln zu teuer!
Angst Gewinne wieder zu verlieren ( wer bei 7,xx€ gekauft hat ) treibt die Verkaufslust an, ansonsten würde jeder Kauf den Kurs ein Stück höher treiben.
Gruss Hansi
Angst Gewinne wieder zu verlieren ( wer bei 7,xx€ gekauft hat ) treibt die Verkaufslust an, ansonsten würde jeder Kauf den Kurs ein Stück höher treiben.
Gruss Hansi
... bis jetzt sind ca 5,5 Mio gehandelt worden von ca 2.000 Mio im freefloat...
also nichts Dramatisches ... ca. 0,25%
also nichts Dramatisches ... ca. 0,25%
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.853.948 von gnaraloo79 am 15.10.15 11:47:33
warum sind dann die anleiherenditen so niedrig?
Zitat von gnaraloo79:Zitat von big_mac: Vergessen wir einmal das Kursziel.
Die Stärkung des Eigenkapitals ist richtig und wichtig, und selbst 80c/Aktie ist ein rundes Drittel des harten Eigenkapitals. Das sind die Dinge, die eine Kapitalerhöhung vermeiden helfen.
Diese Dinge schieben ein KE nur hinaus. Es wird kein Weg daran vorbeiführen weil einfach zu viele Schulden!
warum sind dann die anleiherenditen so niedrig?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.855.388 von santakl am 15.10.15 14:02:34weil KE für die Bonds eine gute Nachricht wäre.
Und weil die Bonds lange vor den Rückstellungen fällig sind. Die Bondholder haben keinen Grund zur Sorge.
Und weil die Bonds lange vor den Rückstellungen fällig sind. Die Bondholder haben keinen Grund zur Sorge.
...ruhiger Verlauf Heute ....
wird gekauft und verkauft , ca 6,5 Mio Stück gehandelt...
sollte sich bei 9,40 - 9,50 Boden der Boden gebildet haben ?
wäre gut um nächste Woche langsam die 10 EUR Hürde anzugehen
wird gekauft und verkauft , ca 6,5 Mio Stück gehandelt...
sollte sich bei 9,40 - 9,50 Boden der Boden gebildet haben ?
wäre gut um nächste Woche langsam die 10 EUR Hürde anzugehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.864.130 von chenggong am 16.10.15 14:11:59Es ist aber gut und spricht für Nachhaltigkeit, wenn im Bereich 9,50€ nach dem Anstieg von 7,10€ erst einmal kräftig gehandelt wird. Es sitzen vermutlich noch zu viele auf Gewinne die sie gerne mitnehmen möchten.
Gruss Hansi
Gruss Hansi
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.864.961 von CrazyBroker am 16.10.15 15:26:18...ja .... is end of week, nach der turbulenten Woche nehmen Viele gewinne mit.. ist ja ok und kann dann nur helfen endlich mal im BID/ASK nicht mit der dritten Stelle hinterm Komma zu traden
..ist schon phantastisch, dass immer wieder auf dem Niveau 9,48- 9,52 nachgeschoben wird.....bei dem Volumen sollte die Aktien eigentlich steigen ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.865.588 von chenggong am 16.10.15 16:26:21Du vergisst das es auch noch die shorties gibt die natürlich gegen steigende Kurse sind. Leider finden die auch immer jemanden, der Ihnen die Aktien relativ billig verkauft. Man stelle sich vor, beim glattstellen der Shortposition müsste alles aus dem ask gekauft werden, weil keiner seine Aktien ins Bid schmeisst.
Schön wäre es, aber leider realitätsfremd.
Gruss Hansi
Schön wäre es, aber leider realitätsfremd.
Gruss Hansi
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.865.750 von CrazyBroker am 16.10.15 16:40:04..ja , kann auch sein ... einen SL auslösen ist auch schwierig, da zu viele Aktien auf dem Niveau rumdümpeln bzw es zuviele Aktien weggekauft werden müssten
Wann geht es hier wieder nach oben ?
...für die Zocker ist der Wert denke ich nächste Woche nicht mehr interessant ... aber das Problem ist, es gibt zur Zeit nicht viel Werte zum Zocken...
an den trades ist zu erkennen, dass hier nur die Privat-Trader am Werk sind....
nächste , spät. übernächste Woche wird es wieder ruhiger... und kann der Wert langsam wieder steigen .....alles meine Meinung
an den trades ist zu erkennen, dass hier nur die Privat-Trader am Werk sind....
nächste , spät. übernächste Woche wird es wieder ruhiger... und kann der Wert langsam wieder steigen .....alles meine Meinung
Ist schon komisch, wie 2 gute Nachrichten einfach mal so verpufft sind.
Letzten Freitag waren wir ohne die news nicht viel tiefer.
Es sieht sogar so aus, als wenn die news den Anstieg gestoppt haben.
Gruss Hansi
Letzten Freitag waren wir ohne die news nicht viel tiefer.
Es sieht sogar so aus, als wenn die news den Anstieg gestoppt haben.
Gruss Hansi
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.866.338 von CrazyBroker am 16.10.15 17:40:52Diese guten News sind die Gelegenheit zum Ausstieg.
Hier will einer bei 12 raus, andere waren mit 10 zufrieden und auch mit 9,5.
Hier will einer bei 12 raus, andere waren mit 10 zufrieden und auch mit 9,5.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.866.809 von big_mac am 16.10.15 18:31:04Naja, raus will ich in dem Sinne nicht, aber ich habe auf dem Weg nach unten immer wieder Nachkäufe getätigt, um meinen Durchschnitts EK zu senken.
Diese "Überpositionen" sollten innerhalb der nächsten 6 Monate wieder abgebaut sein, damit mein Depot nicht zu E.ON lastig ist.
Wie schon einmal geschrieben gehe ich von einer Erholung bis /fairen Kurs von ca. 12€ aus. Meine ursprünglichen Verluste ( EK ca. 14€ ) wären damit wieder ausgeglichen.
Gruss Hansi
Diese "Überpositionen" sollten innerhalb der nächsten 6 Monate wieder abgebaut sein, damit mein Depot nicht zu E.ON lastig ist.
Wie schon einmal geschrieben gehe ich von einer Erholung bis /fairen Kurs von ca. 12€ aus. Meine ursprünglichen Verluste ( EK ca. 14€ ) wären damit wieder ausgeglichen.
Gruss Hansi
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.867.055 von CrazyBroker am 16.10.15 19:02:12Schlechte Strategie, an der Börse wie im Casino.
Trotzdem Viel Glück !
Trotzdem Viel Glück !
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.867.220 von big_mac am 16.10.15 19:25:21
Die Strategie geht solange auf, wie der Kurs auch wieder hochkommt, es braucht nicht der Kurs der teuersten Position sein, aber über den Durchschnittskurs.
Wenn Du davon ausgehst, das die ersten (teuerste) Position ein Kurs ist von dem ich meine das er gerechtfertigt ist und auch kurzfristig wieder überschritten wird, geht es immer auf solange keine negativen news die Lage ändern. Letzteres war der Spiegelbericht über die zu geringen Rückstellungen.
Gruss Hansi
Die Strategie geht solange auf, wie der Kurs auch wieder hochkommt, es braucht nicht der Kurs der teuersten Position sein, aber über den Durchschnittskurs.
Wenn Du davon ausgehst, das die ersten (teuerste) Position ein Kurs ist von dem ich meine das er gerechtfertigt ist und auch kurzfristig wieder überschritten wird, geht es immer auf solange keine negativen news die Lage ändern. Letzteres war der Spiegelbericht über die zu geringen Rückstellungen.
Gruss Hansi
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.867.220 von big_mac am 16.10.15 19:25:21
Ganz genau. Manchmal sollte man einfach mal Verluste realisieren d.h. begrenzen und nicht immer mehr gutes - schlechtem Geld hinterher werfen. So wie es eben die meisten Anleger bei EON getan haben(aus gutem Grund).
Trotzdem auch von mir viel Glück
Zitat von big_mac: Schlechte Strategie, an der Börse wie im Casino.
Trotzdem Viel Glück !
Ganz genau. Manchmal sollte man einfach mal Verluste realisieren d.h. begrenzen und nicht immer mehr gutes - schlechtem Geld hinterher werfen. So wie es eben die meisten Anleger bei EON getan haben(aus gutem Grund).
Trotzdem auch von mir viel Glück
...guten Morgen ...
wenn ich solche Order sehe... mh...
09:50:45 9,47 1 Stück
wenn ich solche Order sehe... mh...
09:50:45 9,47 1 Stück
..mit wenig Volumen nach unten gedrückt, dann kann es ja wieder steigen .... gut gemacht .....
LBBW begibt 8,00% Aktien-Anleihe auf E.ON - Anleihenews
19.10.15 08:42
anleihencheck.de
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die Landesbank Baden-Württemberg bietet eine Aktien-Anleihe auf die Aktie von E.ON (ISIN DE000ENAG999 / WKN ENAG99) zur Zeichnung an.
Die Anleihe kann noch bis zum 27. Oktober 2015 gezeichnet werden. Der Emissionskurs beträgt 100,00%.
Die LBBW E.ON Aktien-Anleihe hat eine Laufzeit von acht Monaten und bietet einen festen Kupon in Höhe von 8,00% p.a. unabhängig von der Kursentwicklung der E.ON-Aktie. Die Auszahlung bei Fälligkeit ist vom Referenzpreis, d.h. dem Schlusskurs der E.ON-Aktie am letzten Bewertungstag vom 17. Juni 2016 an der Börse Xetra, abhängig. Liegt der Referenzpreis auf oder über dem Basispreis, der 80,00% des Startwerts beträgt, erfolgt die Auszahlung bei Fälligkeit zum Nennbetrag von 1.000 EUR.
Sollte der Referenzpreis bei Fälligkeit unter dem Basispreis liegen, erfolgt die Auszahlung der Anleihe in Aktien entsprechend dem Bezugsverhältnis. Der Investor trägt somit das Risiko, in dem zwischen dem letzten Bewertungstag und der Lieferung der Aktien weitere Aktienkursverluste möglich sind.
Da bin ich mal gespannt ob großes Interesse ist... Ist auch ein Indikator wie die Kursentwicklung gesehen wird
19.10.15 08:42
anleihencheck.de
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die Landesbank Baden-Württemberg bietet eine Aktien-Anleihe auf die Aktie von E.ON (ISIN DE000ENAG999 / WKN ENAG99) zur Zeichnung an.
Die Anleihe kann noch bis zum 27. Oktober 2015 gezeichnet werden. Der Emissionskurs beträgt 100,00%.
Die LBBW E.ON Aktien-Anleihe hat eine Laufzeit von acht Monaten und bietet einen festen Kupon in Höhe von 8,00% p.a. unabhängig von der Kursentwicklung der E.ON-Aktie. Die Auszahlung bei Fälligkeit ist vom Referenzpreis, d.h. dem Schlusskurs der E.ON-Aktie am letzten Bewertungstag vom 17. Juni 2016 an der Börse Xetra, abhängig. Liegt der Referenzpreis auf oder über dem Basispreis, der 80,00% des Startwerts beträgt, erfolgt die Auszahlung bei Fälligkeit zum Nennbetrag von 1.000 EUR.
Sollte der Referenzpreis bei Fälligkeit unter dem Basispreis liegen, erfolgt die Auszahlung der Anleihe in Aktien entsprechend dem Bezugsverhältnis. Der Investor trägt somit das Risiko, in dem zwischen dem letzten Bewertungstag und der Lieferung der Aktien weitere Aktienkursverluste möglich sind.
Da bin ich mal gespannt ob großes Interesse ist... Ist auch ein Indikator wie die Kursentwicklung gesehen wird
Versteh ich das richtig? Fällt die Aktie weiter, gibt es am Ende die Aktie und ansonsten gibt es Geld? Also eine win-win Situation für die Bank (die ja bekanntlich immer gewinnt).
Versucht man Altbestände abzustossen?
Wiviel Aktien stehen denn bei dieser Emission zr Diskussion?
Versucht man Altbestände abzustossen?
Wiviel Aktien stehen denn bei dieser Emission zr Diskussion?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.880.117 von sdaktien am 19.10.15 14:06:17....aber wie hoch ist der Basispreis ? Kann mir das bitte jemand erklären, wann der festgelegt wird ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.880.117 von sdaktien am 19.10.15 14:06:17Dafür gibt es doch den Coupon von 8%. Der Preis dafür ist eine Put-Option, bei derde Anleger Stillhalter ist.
...mh..
so richtig verstehe ich das nicht .... es werden immer wieder auf der 9,30 - 9,37 Aktien nachgeschoben ins ASK .... wenn jemand abladen möchte, dann würde doch der Kurs höher gezogen werden als das was jetzt passiert....
Die Kleinanleger (den Stückzahlen nach)schieben doch nicht dauernd nach ?
so richtig verstehe ich das nicht .... es werden immer wieder auf der 9,30 - 9,37 Aktien nachgeschoben ins ASK .... wenn jemand abladen möchte, dann würde doch der Kurs höher gezogen werden als das was jetzt passiert....
Die Kleinanleger (den Stückzahlen nach)schieben doch nicht dauernd nach ?
19.10.15 09:35
Goldman Sachs
New York (www.aktiencheck.de) - E.ON-Aktienanalyse von Analystin Deborah Wilkens von Goldman Sachs:
Deborah Wilkens, Analystin von Goldman Sachs, rät in einer aktuellen Aktienanalyse nach dem Verkauf von Öl- und Gasfeldern in der norwegischen Nordsee weiterhin zum Kauf der Aktie des Energieriesen E.ON SE (ISIN: DE000ENAG999, WKN: ENAG99, Ticker-Symbol: EOAN, Nasdaq OTC-Symbol: ENAKF).
Der Verkauf der norwegischen Öl- und Gasaktivitäten sorge für eine deutliche Wertsteigerung, so die Analystin in einer 2heute veröffentlichten Studie2. Wilkens halte eine Verdoppelung der Dividende ab 2017 für möglich.
Deborah Wilkens, Analystin von Goldman Sachs, hat in einer aktuellen Aktienanalyse die E.ON-Aktie auf der "Conviction Buy List" mit einem Kursziel von 17 Euro belassen. (Analyse vom 19.10.2015)
Goldman Sachs
New York (www.aktiencheck.de) - E.ON-Aktienanalyse von Analystin Deborah Wilkens von Goldman Sachs:
Deborah Wilkens, Analystin von Goldman Sachs, rät in einer aktuellen Aktienanalyse nach dem Verkauf von Öl- und Gasfeldern in der norwegischen Nordsee weiterhin zum Kauf der Aktie des Energieriesen E.ON SE (ISIN: DE000ENAG999, WKN: ENAG99, Ticker-Symbol: EOAN, Nasdaq OTC-Symbol: ENAKF).
Der Verkauf der norwegischen Öl- und Gasaktivitäten sorge für eine deutliche Wertsteigerung, so die Analystin in einer 2heute veröffentlichten Studie2. Wilkens halte eine Verdoppelung der Dividende ab 2017 für möglich.
Deborah Wilkens, Analystin von Goldman Sachs, hat in einer aktuellen Aktienanalyse die E.ON-Aktie auf der "Conviction Buy List" mit einem Kursziel von 17 Euro belassen. (Analyse vom 19.10.2015)
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.880.276 von chenggong am 19.10.15 14:23:19festgelegt wirds am 27.10.
Basispreis könnte grob bei ca.8 festgesetzt werden..
in Anlehung auf ber.umlaufende Aktienanleihen
z.B.DG6YRQ
Basispreis könnte grob bei ca.8 festgesetzt werden..
in Anlehung auf ber.umlaufende Aktienanleihen
z.B.DG6YRQ
...guten Morgen..
das ASK bis 9,40 ist dünn besetzt....
die gehandelten Stückzahlen sind überschaubar ....
ist nun der Boden gefunden ?
am 11.11.15 sollte es ja Quartalszahlen geben .... wenn diese einigermaßen gut bzw nicht schlechter als erwartet sind, könnte es auf die 10 Euro gehen....
alles nur meine Meinung ...
das ASK bis 9,40 ist dünn besetzt....
die gehandelten Stückzahlen sind überschaubar ....
ist nun der Boden gefunden ?
am 11.11.15 sollte es ja Quartalszahlen geben .... wenn diese einigermaßen gut bzw nicht schlechter als erwartet sind, könnte es auf die 10 Euro gehen....
alles nur meine Meinung ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.881.500 von kainza am 19.10.15 16:53:27
Goldman Sachs sind die schlimmsten Manipulateure und Betrüger in der Bankenwelt. Für mich eine kriminelle Vereinigung. Auch wenn ich mir steigende Kurse wünsche - Empfehlungen von Goldman Sachs machen mich eher stutzig und mißtrauisch.
Zitat von kainza: 19.10.15 09:35
Goldman Sachs
New York (www.aktiencheck.de) - E.ON-Aktienanalyse von Analystin Deborah Wilkens von Goldman Sachs:
Deborah Wilkens, Analystin von Goldman Sachs, rät in einer aktuellen Aktienanalyse nach dem Verkauf von Öl- und Gasfeldern in der norwegischen Nordsee weiterhin zum Kauf der Aktie des Energieriesen E.ON SE (ISIN: DE000ENAG999, WKN: ENAG99, Ticker-Symbol: EOAN, Nasdaq OTC-Symbol: ENAKF).
Der Verkauf der norwegischen Öl- und Gasaktivitäten sorge für eine deutliche Wertsteigerung, so die Analystin in einer 2heute veröffentlichten Studie2. Wilkens halte eine Verdoppelung der Dividende ab 2017 für möglich.
Deborah Wilkens, Analystin von Goldman Sachs, hat in einer aktuellen Aktienanalyse die E.ON-Aktie auf der "Conviction Buy List" mit einem Kursziel von 17 Euro belassen. (Analyse vom 19.10.2015)
Goldman Sachs sind die schlimmsten Manipulateure und Betrüger in der Bankenwelt. Für mich eine kriminelle Vereinigung. Auch wenn ich mir steigende Kurse wünsche - Empfehlungen von Goldman Sachs machen mich eher stutzig und mißtrauisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.885.784 von StockCruncher am 20.10.15 09:45:53
Analysten sollte man im Allgemeinen nicht alles abnehmen! Die Zukunft hat noch niemand gesehen, morgen kann auf das Auto der Bundeskanzlerin, ein Windrad fallen, die dann verboten werden und dann werden übermorgen die AKW wieder in Betrieb genommen und EON steht auf 100
Zitat von StockCruncher:Zitat von kainza: 19.10.15 09:35
Goldman Sachs
New York (www.aktiencheck.de) - E.ON-Aktienanalyse von Analystin Deborah Wilkens von Goldman Sachs:
Deborah Wilkens, Analystin von Goldman Sachs, rät in einer aktuellen Aktienanalyse nach dem Verkauf von Öl- und Gasfeldern in der norwegischen Nordsee weiterhin zum Kauf der Aktie des Energieriesen E.ON SE (ISIN: DE000ENAG999, WKN: ENAG99, Ticker-Symbol: EOAN, Nasdaq OTC-Symbol: ENAKF).
Der Verkauf der norwegischen Öl- und Gasaktivitäten sorge für eine deutliche Wertsteigerung, so die Analystin in einer 2heute veröffentlichten Studie2. Wilkens halte eine Verdoppelung der Dividende ab 2017 für möglich.
Deborah Wilkens, Analystin von Goldman Sachs, hat in einer aktuellen Aktienanalyse die E.ON-Aktie auf der "Conviction Buy List" mit einem Kursziel von 17 Euro belassen. (Analyse vom 19.10.2015)
Goldman Sachs sind die schlimmsten Manipulateure und Betrüger in der Bankenwelt. Für mich eine kriminelle Vereinigung. Auch wenn ich mir steigende Kurse wünsche - Empfehlungen von Goldman Sachs machen mich eher stutzig und mißtrauisch.
Analysten sollte man im Allgemeinen nicht alles abnehmen! Die Zukunft hat noch niemand gesehen, morgen kann auf das Auto der Bundeskanzlerin, ein Windrad fallen, die dann verboten werden und dann werden übermorgen die AKW wieder in Betrieb genommen und EON steht auf 100
34.141 63.154 1 : 1,85 20.10.2015 11:43
Ask Bid
wenn es so bleibt mit dem Verhältnis ASK/BID meine ich
Ask Bid
wenn es so bleibt mit dem Verhältnis ASK/BID meine ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.880.117 von sdaktien am 19.10.15 14:06:17siehstdu richtig.
Die Zeichner dieser Anleiche verkaufen einen Put, die Bezeichnung Anleihe ist üblich aber grob irreführend!
Die Zeichner dieser Anleiche verkaufen einen Put, die Bezeichnung Anleihe ist üblich aber grob irreführend!
Schwabe muss man sein. Da wird aus dem grössten Mist noch Gold.
Es ist ruhig geworden, warten wohl alle auf die Zahlen.
Gruss Hansi
Gruss Hansi
Strom ist alle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.899.362 von sdaktien am 21.10.15 16:30:40Ja, alle Kraftwerke abgeschaltet und dann kommt die große Windstille.
Das wäre ,mal was!
Gruss Hansi
Das wäre ,mal was!
Gruss Hansi
aus dem ausland betrachtet: die spinnen, die Deutschen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.904.888 von CrazyBroker am 22.10.15 10:02:25
Und dann kochen die PV-Anlagen und nageln uns die Netzte voll.
Winstille ist doch nur bei hellem Sonnenschein
Zitat von CrazyBroker: Ja, alle Kraftwerke abgeschaltet und dann kommt die große Windstille.
Das wäre ,mal was!
Gruss Hansi
Und dann kochen die PV-Anlagen und nageln uns die Netzte voll.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.904.888 von CrazyBroker am 22.10.15 10:02:25Bei Windstille ist Sonnenschein. Passt.
!
Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: Verletzung des Urheberrechts, gemeldet vom Rechteinhaber.
E.ON: Offshore-Windpark Amrumbank West vollständig am Netz - Anleihenews
22.10.15 12:46
anleihencheck.de
Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - E.ON: Offshore-Windpark Amrumbank West vollständig am Netz - Anleihenews
Der Bau des Offshore-Windparks Amrumbank West ist abgeschlossen, so die E.ON SE (ISIN: DE000ENAG999, WKN: ENAG99, Ticker-Symbol: EOAN, Nasdaq OTC-Symbol: ENAKF) in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:
Alle 80 Turbinen sind an das Stromnetz angeschlossen. Mit einer installierten Leistung in Höhe von 288 Megawatt kann der Windpark von sofort an genug Energie liefern, um rechnerisch 300.000 Haushalte mit klimafreundlichem Strom zu versorgen. Dabei werden mehr als 740.000 Tonnen CO2 im Jahr eingespart.
Amrumbank West liegt in der deutschen Nordsee, etwa 40 Kilometer von der Insel Helgoland entfernt. E.ON hat eine Milliarde Euro in das Projekt investiert. Die Arbeiten auf hoher See begannen im Januar 2014. Im Mai 2015 speiste die erste Turbine Strom in das Netz ein. Betrieb und Instandhaltung des Windparks steuert das Unternehmen von Helgoland, wo E.ON einen Betriebs- und Servicekomplex errichtet hat. Amrumbank West ist zu 100 Prozent ein Windpark von E.ON.
E.ON-Vorstandsmitglied Bernhard Reutersberg: "Mit Amrumbank West und Humber Gateway in Großbritannien haben wir innerhalb eines Jahres zwei Offshore-Windparks fertiggestellt. Beide Großprojekte hat E.ON im vorgegebenen Budget- und Zeitrahmen umgesetzt. Das unterstreicht eindrucksvoll unsere Leistungskraft beim Ausbau der Erneuerbaren Energien."
22.10.15 12:46
anleihencheck.de
Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - E.ON: Offshore-Windpark Amrumbank West vollständig am Netz - Anleihenews
Der Bau des Offshore-Windparks Amrumbank West ist abgeschlossen, so die E.ON SE (ISIN: DE000ENAG999, WKN: ENAG99, Ticker-Symbol: EOAN, Nasdaq OTC-Symbol: ENAKF) in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:
Alle 80 Turbinen sind an das Stromnetz angeschlossen. Mit einer installierten Leistung in Höhe von 288 Megawatt kann der Windpark von sofort an genug Energie liefern, um rechnerisch 300.000 Haushalte mit klimafreundlichem Strom zu versorgen. Dabei werden mehr als 740.000 Tonnen CO2 im Jahr eingespart.
Amrumbank West liegt in der deutschen Nordsee, etwa 40 Kilometer von der Insel Helgoland entfernt. E.ON hat eine Milliarde Euro in das Projekt investiert. Die Arbeiten auf hoher See begannen im Januar 2014. Im Mai 2015 speiste die erste Turbine Strom in das Netz ein. Betrieb und Instandhaltung des Windparks steuert das Unternehmen von Helgoland, wo E.ON einen Betriebs- und Servicekomplex errichtet hat. Amrumbank West ist zu 100 Prozent ein Windpark von E.ON.
E.ON-Vorstandsmitglied Bernhard Reutersberg: "Mit Amrumbank West und Humber Gateway in Großbritannien haben wir innerhalb eines Jahres zwei Offshore-Windparks fertiggestellt. Beide Großprojekte hat E.ON im vorgegebenen Budget- und Zeitrahmen umgesetzt. Das unterstreicht eindrucksvoll unsere Leistungskraft beim Ausbau der Erneuerbaren Energien."
Find ich gut. Das zeigt, dass sie zumindest etwas weiter sind als RWE.
17:35:01 9,71 2.267.409
..soviel waren doch gar nicht im ASK auf 9,71 ???
Ich bin mal gespannt, ob morgen wieder Gewinnmitnahmen einsetzen oder wir endlich wieder über 10€ klettern.
Gruss Hansi
Gruss Hansi
!
Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: Verletzung des Urheberrechts, gemeldet vom Rechteinhaber.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.912.961 von laubberg am 23.10.15 00:48:27Genau da liegt ja das Problem, niemand kann momentan den tatsächlich Wert der E.ON/EVU´s ermitteln, aber auch ich bin der Meinung das E.ON unterbewertet ist.
Nach meinem Empfinden gehört der Kurs wieder zwischen 13€ und 15€.
Gruss Hansi
Nach meinem Empfinden gehört der Kurs wieder zwischen 13€ und 15€.
Gruss Hansi
Überredet. Bin dann mal mit nem call dabei. wird wohl erstmal weiter aufwärts gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.914.578 von gnaraloo79 am 23.10.15 09:47:03
Oh jee, dann kann es jetzt nur runter gehen..
Zitat von gnaraloo79: Überredet. Bin dann mal mit nem call dabei. wird wohl erstmal weiter aufwärts gehen.
Oh jee, dann kann es jetzt nur runter gehen..
In kürzester Zeit wieder runter geholt.
Da scheint aber einer Angst vor einem charttechnischen Kaufsignal zu haben und holt den Kurs ab 9,80€ immer wieder runter. Mal schauen wie lange das Spielchen noch klappt.
Gruss Hansi
Gruss Hansi
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.914.608 von StockCruncher am 23.10.15 09:49:07
Intraday perfekt getroffen
Zitat von StockCruncher:Zitat von gnaraloo79: Überredet. Bin dann mal mit nem call dabei. wird wohl erstmal weiter aufwärts gehen.
Oh jee, dann kann es jetzt nur runter gehen..
Intraday perfekt getroffen
...denke wenn die 9,90 fällt wird es Heute über 10 Euro gehen ..
der erste Versuch bei 9,89 abgeblockt ....
der erste Versuch bei 9,89 abgeblockt ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.915.451 von gnaraloo79 am 23.10.15 11:16:52Na ja, 9,75€ bezahlt für eine Aktie, die schon knapp 40% gelaufen ist und von der man selbst denkt, daß sie sich nochmal halbieren wird.. Da faß ich mir nur an den Kopf.
Mensch... war bei RT 9,989 ...da hätte ein kleine Hupf gereicht auf die 10 EUR
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.917.104 von chenggong am 23.10.15 13:34:02
Es werden
Tage kommen,an denen wir froh sein werden die zehn nicht mehr zu sehen
Hoffentlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.917.500 von Gedankenkraft am 23.10.15 14:09:51So negativ eingestellt???
...Alle die auf steigende Kurse gesetzt haben, gehen wieder raus und verkaufen Ihre Pos zum Wochenschluss.... ist gesund und wenn dies vorüber ist kann der Kurs neuen Schwung holen ....
Naja, sieht für mich so aus, als wenn der Kurs steigen will und die shorties immer wieder durch ins Bid schmeißen den Kurs wieder runter zu holen versuchen.
Es scheint allerdings nicht so ganz zu gelingen, weil die Tiefs immer höher kommen.
Gruss Hansi
Es scheint allerdings nicht so ganz zu gelingen, weil die Tiefs immer höher kommen.
Gruss Hansi
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.918.565 von CrazyBroker am 23.10.15 15:53:26...wann müssen denn die ersten Aktien geliefert werden ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.918.220 von Raalef am 23.10.15 15:20:11
Wieso negativ ? Wünscht Du dir bei 15 etwa die 10 zurück ?
Zitat von Raalef: So negativ eingestellt???
Wieso negativ ? Wünscht Du dir bei 15 etwa die 10 zurück ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.918.817 von Gedankenkraft am 23.10.15 16:16:53Das habe ich genau anders verstanden, du hast recht!!!!
Morgen beginnt wieder eine eine spannende Woche, durchbrechen wir die 10€ und lösen charttechnisch ein Kaufsignal aus?
Am Freitag wurde ja bei ca. 9,80€ immer wieder der Kurs gedrückt, ob diese Taktik morgen noch funktioniert?
Bei RWE dürfte die die "Kohle-Einigung" einen leichten Anschub bringen, laut L&S sieht es momentan allerdings nicht danach aus. Falls doch, wird E.ON sicherlich mit über 10€ gezogen.
Negativ sehe ich die Stimmungsmache der Umweltschützer, die eine zusätzliche Belastung der Verbraucher von 1,75€ im Jahr für unzumutbar halten.
Haaallooo, da arbeiten Menschen die viel Geld in die Sozialkassen einzahlen und auch entsprechende Steuern zahlen. Fallen die Steuern/Einnahmen weg wird es mit Sicherheit teurer als 1,75€ im Jahr pro Stromkunde.
Aber das ist wohl typisch deutsch, anstatt sich darüber zu freuen das die "Dreckschleudern" nur noch in Reserve gehalten werden sucht man gleich wieder was negatives raus. Hier soll wohl die Energiewende auf den Rücken der EVU-Mitarbeiter ausgetragen werden.
Gruss Hansi
Am Freitag wurde ja bei ca. 9,80€ immer wieder der Kurs gedrückt, ob diese Taktik morgen noch funktioniert?
Bei RWE dürfte die die "Kohle-Einigung" einen leichten Anschub bringen, laut L&S sieht es momentan allerdings nicht danach aus. Falls doch, wird E.ON sicherlich mit über 10€ gezogen.
Negativ sehe ich die Stimmungsmache der Umweltschützer, die eine zusätzliche Belastung der Verbraucher von 1,75€ im Jahr für unzumutbar halten.
Haaallooo, da arbeiten Menschen die viel Geld in die Sozialkassen einzahlen und auch entsprechende Steuern zahlen. Fallen die Steuern/Einnahmen weg wird es mit Sicherheit teurer als 1,75€ im Jahr pro Stromkunde.
Aber das ist wohl typisch deutsch, anstatt sich darüber zu freuen das die "Dreckschleudern" nur noch in Reserve gehalten werden sucht man gleich wieder was negatives raus. Hier soll wohl die Energiewende auf den Rücken der EVU-Mitarbeiter ausgetragen werden.
Gruss Hansi
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.928.807 von CrazyBroker am 25.10.15 17:04:21
Zitat von CrazyBroker: Morgen beginnt wieder eine eine spannende Woche, durchbrechen wir die 10€ und lösen charttechnisch ein Kaufsignal aus?
Am Freitag wurde ja bei ca. 9,80€ immer wieder der Kurs gedrückt, ob diese Taktik morgen noch funktioniert?
Bei RWE dürfte die die "Kohle-Einigung" einen leichten Anschub bringen, laut L&S sieht es momentan allerdings nicht danach aus. Falls doch, wird E.ON sicherlich mit über 10€ gezogen.
Negativ sehe ich die Stimmungsmache der Umweltschützer, die eine zusätzliche Belastung der Verbraucher von 1,75€ im Jahr für unzumutbar halten.
Haaallooo, da arbeiten Menschen die viel Geld in die Sozialkassen einzahlen und auch entsprechende Steuern zahlen. Fallen die Steuern/Einnahmen weg wird es mit Sicherheit teurer als 1,75€ im Jahr pro Stromkunde.
Aber das ist wohl typisch deutsch, anstatt sich darüber zu freuen das die "Dreckschleudern" nur noch in Reserve gehalten werden sucht man gleich wieder was negatives raus. Hier soll wohl die Energiewende auf den Rücken der EVU-Mitarbeiter ausgetragen werden.
Gruss Hansi[/
Da hast Du zu 100 Prozent Recht ! Dem Typ Mensch kann man es nie Recht machen, die finden immer etwas zu meckern! Eigene umsetzbare Ideen haben sie natürlich auch keine .
...guten Morgen...
was ist denn das für ein Auf und Ab heute Morgen ......
was ist denn das für ein Auf und Ab heute Morgen ......
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.932.176 von chenggong am 26.10.15 09:47:09Das ist die Fortsetzung von Freitag nur mit dem Unterschied, das die Börse heute allgemein etwas schwächelt.
Auch bei RWE scheint die gute News komplett unter zu gehen.
Gruss Hansi
Auch bei RWE scheint die gute News komplett unter zu gehen.
Gruss Hansi
...die 10,00 scheint eine psychologische Hürde zu sein ....
Ja sehe ich auch so. Charttechnisch müsste bei ca. 10,20€ ein Kaufsignal generiert werden, d.h. die shorties die natürlich Ihre Leerverkäufe wieder glattstellen müssen haben ein grosses Interesse den Kurs unter 10€ zu halten.
Gruss Hansi
Gruss Hansi
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.932.974 von CrazyBroker am 26.10.15 11:13:13...d.h. die schieben jetzt die nächsten Tage ihre eigenen Aktien hin und her um Umsatz darzustellen und den Kurs unten zu halten ..
Habe die Frage schon mal gestellt .. gibt es ein tool woraus man erkennen kann, wann die Aktien geliefert werden müssen ?
Habe die Frage schon mal gestellt .. gibt es ein tool woraus man erkennen kann, wann die Aktien geliefert werden müssen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.933.115 von chenggong am 26.10.15 11:31:39Ja, 2000 Stk. kaufen und 100Stk wieder ins Bid werfen, damit der Kurs nicht kräftig ansteigt. Das ist die Taktik beim couvern.
Ich kenne kein Tool woran man erkennt wann Leerpositionen wieder gecouvert sein müssen.
Gruss Hansi
Ich kenne kein Tool woran man erkennt wann Leerpositionen wieder gecouvert sein müssen.
Gruss Hansi
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.933.220 von CrazyBroker am 26.10.15 11:43:26couvern ist das jetzt neudeutsch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.933.652 von santakl am 26.10.15 12:36:16Sorry, muss "covern" heißen und bedeutet einsammeln/eindecken.
Die geliehenen Aktien die der Shortie verkauft hat ohne sie selbst zu besitzen müssen über die Börse wieder zurückgekauft werden.
Das ganze natürlich aus Sicht des shorties zu niedrigeren Kursen als er sie verkauft hat sonst zahlt er drauf.
Gruss Hansi
Die geliehenen Aktien die der Shortie verkauft hat ohne sie selbst zu besitzen müssen über die Börse wieder zurückgekauft werden.
Das ganze natürlich aus Sicht des shorties zu niedrigeren Kursen als er sie verkauft hat sonst zahlt er drauf.
Gruss Hansi
Die 10€ sind echt eine harte Nuss, bei diesem Börsenumfeld wohl nicht zu knacken.
Ich bin allerdings zuversichtlich, das wenn die 10€ fallen wir auch ganz schnell vor den 11€ stehen.
Gruss Hansi
Ich bin allerdings zuversichtlich, das wenn die 10€ fallen wir auch ganz schnell vor den 11€ stehen.
Gruss Hansi
...das Tagetief kommt immer höher
Kurse E.ON SE.
Datum Eröffnung Schluss Tageshoch Tagestief Volumen
26.10.2015 9,93 - 10,00 9,82 -
23.10.2015 9,82 9,89 10,00 9,71 9.983.919
22.10.2015 9,47 9,71 9,82 9,42 11.371.214
21.10.2015 9,56 9,48 9,63 9,41 6.944.758
20.10.2015 9,38 9,54 9,59 9,34 7.273.621
..
.
.E.ON CHART - 20.10.2015 bis 26.10.2015 - XETRA.
Kurse E.ON SE.
Datum Eröffnung Schluss Tageshoch Tagestief Volumen
26.10.2015 9,93 - 10,00 9,82 -
23.10.2015 9,82 9,89 10,00 9,71 9.983.919
22.10.2015 9,47 9,71 9,82 9,42 11.371.214
21.10.2015 9,56 9,48 9,63 9,41 6.944.758
20.10.2015 9,38 9,54 9,59 9,34 7.273.621
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.E.ON CHART - 20.10.2015 bis 26.10.2015 - XETRA.
Ja, da hat einer richtig Mühe immer wieder den Kurs zu drücken.
Man muss sich mal vorstellen was passiert, wenn richtig Kaufdruck aufkommt und die Leerverkäufer aus dem Ask kaufen müssen .
Aktuell halten wohl alle die Füsse still und warten auf den Durchbruch der 10€.
Gruss Hansi
Man muss sich mal vorstellen was passiert, wenn richtig Kaufdruck aufkommt und die Leerverkäufer aus dem Ask kaufen müssen .
Aktuell halten wohl alle die Füsse still und warten auf den Durchbruch der 10€.
Gruss Hansi
Die Energiekonzerne RWE, Vattenfall und Mibrag legen in den kommenden Jahren neun Braunkohlekraftwerke im Rheinland, der Lausitz und in Mitteldeutschland mit einer Kapazität von insgesamt 2700 Megawatt schrittweise still. Darauf haben sie sich mit dem Bundeswirtschaftsministerium geeinigt. Die Konzerne werden dafür im Gegenzug sieben Jahre lang mit jährlich rund 230 Millionen Euro entschädigt. Das teilte das Wirtschaftsministerium am Samstag in Berlin mit.
nichts neues aber das angebot wird um 2700 MW reduziert, ob das durch wind und sonne aufgefangen werden kann, falls nicht, gibt es steigende strompreise.
nichts neues aber das angebot wird um 2700 MW reduziert, ob das durch wind und sonne aufgefangen werden kann, falls nicht, gibt es steigende strompreise.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.936.814 von santakl am 26.10.15 18:49:40
quelle faz
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/energiepolitik/rwe-kue…
Ich sehe aktuell in den Nachrichten wieder einmal die Flüchtlicngsströme und da kommt mir so der Gedanke ....
Die brauchen über kurz oder Lang alle Strom und wenn jeder Flüchtling 2 bis 3 Familienangehörige nachholt reden wir über 3 bis 4 Mio. Menschen.
Kann man es sich da leisten Kraftwerke abzuschalten?
Gruss Hansi
Die brauchen über kurz oder Lang alle Strom und wenn jeder Flüchtling 2 bis 3 Familienangehörige nachholt reden wir über 3 bis 4 Mio. Menschen.
Kann man es sich da leisten Kraftwerke abzuschalten?
Gruss Hansi
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.939.064 von CrazyBroker am 27.10.15 07:41:39...die brauchen aber erst mal einen Platz wo sie den Strom verbrauchen können.. Die bau firmen werden sich freuen, da ja der Staat baut und es dann nicht auf jeden Euro ankommt und budgetierte Baukosten ja überschritten werden können ... ups ja , nur bedingt passend zum Thema...
...E.ON ist schon stark engagiert bei neuen alternativen Energieerzeugung.
das was jetzt beschlossen worden ist von der Regierung ..... hier stellt sich schon die Frage, warum die Energiekonzerne die es verschlafen haben aus der Kohle auszusteigen, nun belohnt werden....
26.10.2015, 15:03 Uhr Meldung drucken | Artikel empfehlen
Wärme durch Windkraft: E.ON legt Windgas neu auf
München - E.ON bietet seinen Kunden Windgas neu an. Damit soll laut E.ON regenerative Windenergie als Wärme nutzbar gemacht werden. Ermöglicht wird dies durch Power-to-Gas-Anlagen.
Zwei Jahre nach der Einführung wird E.ON dieses Windgas-Produkt ab November mit verbesserten Konditionen anbieten. E.ON beschreibt dieses neue Produkt als „zukunftsfähig und modern“, es nehme „eine Vorreiterrolle im deutschen Energiemarkt“ ein.
Windgas-Beimischung steigt von zehn auf 15 Prozent
„Mit der Neuauflage erhöhen wir die Beimischung des regenerativen Windgases in unserem Produkt von 10 auf 15 Prozent“, erklärt E.ON-Geschäftsführer Uwe Kolks. „Darüber hinaus beziehen wir die Energie neben der Power to Gas-Anlage im brandenburgischen Falkenhagen nun auch aus einer zweiten Anlage in Hamburg-Reitbrook und können damit noch mehr Kunden als bisher beliefern.“
In Falkenhagen wie auch in Hamburg-Reitbrook wird Windenergie mittels Elektrolyse in Wasserstoff umgewandelt und ins Erdgasnetz eingespeist. Die Falkenhagener Pilotanlage ist bereits seit August 2013 in Betrieb und hat mittels alkalischer Elektrolyse allein bis Mitte dieses Jahres bereits mehr als 4,5 Millionen Kilowattstunden (kWh) Wasserstoff produziert und eingespeist. In der weiterentwickelten Anlage in Hamburg, erst Mitte Oktober in Betrieb gegangen, kommt die verbesserte PEM-Elektrolyse (Protonen-Austausch-Membran) zum Einsatz.
E.ON: Windgas von Produktion bis zur Belieferung
E.ON deckt nach eigenen Angaben die komplette Produktionskette ab. Von der Erzeugung des Windstroms über die Umwandlung, die Einspeisung in das Ferngasnetz bis hin zur Belieferung. Kunden, die sich für E.ON Windgas entscheidet, würden damit den Ausbau der innovativen Speichertechnik unterstützen. Sie tragen nach Darstellung des Energiekonzerns dazu bei, die erneuerbaren Energien in Deutschland besser und effizienter zu nutzen. Die schwankende erneuerbare Energie, beispielsweise aus Windparks, könne dank des Ansatzes und der Umwandlung in Gas als Energieträger besser genutzt werden, so E.ON.
Quelle: IWR Online
© IWR, 2015
das was jetzt beschlossen worden ist von der Regierung ..... hier stellt sich schon die Frage, warum die Energiekonzerne die es verschlafen haben aus der Kohle auszusteigen, nun belohnt werden....
26.10.2015, 15:03 Uhr Meldung drucken | Artikel empfehlen
Wärme durch Windkraft: E.ON legt Windgas neu auf
München - E.ON bietet seinen Kunden Windgas neu an. Damit soll laut E.ON regenerative Windenergie als Wärme nutzbar gemacht werden. Ermöglicht wird dies durch Power-to-Gas-Anlagen.
Zwei Jahre nach der Einführung wird E.ON dieses Windgas-Produkt ab November mit verbesserten Konditionen anbieten. E.ON beschreibt dieses neue Produkt als „zukunftsfähig und modern“, es nehme „eine Vorreiterrolle im deutschen Energiemarkt“ ein.
Windgas-Beimischung steigt von zehn auf 15 Prozent
„Mit der Neuauflage erhöhen wir die Beimischung des regenerativen Windgases in unserem Produkt von 10 auf 15 Prozent“, erklärt E.ON-Geschäftsführer Uwe Kolks. „Darüber hinaus beziehen wir die Energie neben der Power to Gas-Anlage im brandenburgischen Falkenhagen nun auch aus einer zweiten Anlage in Hamburg-Reitbrook und können damit noch mehr Kunden als bisher beliefern.“
In Falkenhagen wie auch in Hamburg-Reitbrook wird Windenergie mittels Elektrolyse in Wasserstoff umgewandelt und ins Erdgasnetz eingespeist. Die Falkenhagener Pilotanlage ist bereits seit August 2013 in Betrieb und hat mittels alkalischer Elektrolyse allein bis Mitte dieses Jahres bereits mehr als 4,5 Millionen Kilowattstunden (kWh) Wasserstoff produziert und eingespeist. In der weiterentwickelten Anlage in Hamburg, erst Mitte Oktober in Betrieb gegangen, kommt die verbesserte PEM-Elektrolyse (Protonen-Austausch-Membran) zum Einsatz.
E.ON: Windgas von Produktion bis zur Belieferung
E.ON deckt nach eigenen Angaben die komplette Produktionskette ab. Von der Erzeugung des Windstroms über die Umwandlung, die Einspeisung in das Ferngasnetz bis hin zur Belieferung. Kunden, die sich für E.ON Windgas entscheidet, würden damit den Ausbau der innovativen Speichertechnik unterstützen. Sie tragen nach Darstellung des Energiekonzerns dazu bei, die erneuerbaren Energien in Deutschland besser und effizienter zu nutzen. Die schwankende erneuerbare Energie, beispielsweise aus Windparks, könne dank des Ansatzes und der Umwandlung in Gas als Energieträger besser genutzt werden, so E.ON.
Quelle: IWR Online
© IWR, 2015
09:57:40 9,80 779
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09:57:35 9,80 193
09:57:35 9,80 733
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bei solchen trades mit gleichen Stückzahlen bekomme ich immer ein "komisches " Gefühl
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bei solchen trades mit gleichen Stückzahlen bekomme ich immer ein "komisches " Gefühl
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.940.570 von chenggong am 27.10.15 10:17:08Es fehlen momentan die Käufer, das ist kein echter Handel.
Kauf bzw. Verkaufsdruck wird wohl erst nach den Quartalszahlen wieder aufkommen.
Gruss Hansi
Kauf bzw. Verkaufsdruck wird wohl erst nach den Quartalszahlen wieder aufkommen.
Gruss Hansi
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.940.807 von CrazyBroker am 27.10.15 10:40:19...d.h ab 09.11 wird's spannend .... denn am 11.11 kommen ja die Zahlen und Meistens sickert ja vorher was durch.... kann dann in beide Richtungen gehen, falls die Zahlen einigermaßen gut sind geht es schnell nach oben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.941.182 von chenggong am 27.10.15 11:22:57
Ich gehe davon aus das die Zahlen gut sind, ansonsten hätte der Vorstand nicht gekauft!
Zitat von chenggong: ...d.h ab 09.11 wird's spannend .... denn am 11.11 kommen ja die Zahlen und Meistens sickert ja vorher was durch.... kann dann in beide Richtungen gehen, falls die Zahlen einigermaßen gut sind geht es schnell nach oben...
Ich gehe davon aus das die Zahlen gut sind, ansonsten hätte der Vorstand nicht gekauft!
Ist heute wohl kein guter Tag, habe ich eine negative News verpasst?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.942.190 von CrazyBroker am 27.10.15 13:16:06
Nach unten wird immer übertrieben :-(
Zitat von CrazyBroker: Ist heute wohl kein guter Tag, habe ich eine negative News verpasst?
Nach unten wird immer übertrieben :-(
....ja geht runter ...
....aber keine großen Stückzahlen
....es wurden keine SL ausgelöst , nichts
....die Meisten halten die Aktie
....und für Tagestrader ist die Aktie im Moment uninteressant
ist ok
....aber keine großen Stückzahlen
....es wurden keine SL ausgelöst , nichts
....die Meisten halten die Aktie
....und für Tagestrader ist die Aktie im Moment uninteressant
ist ok
Also mir wäre es lieber es hätte große Stückzahlen bedurft um den Kurs 3,5% zu drücken. Ich finde es immer so erschreckend das viel mehr Aktien gekauft werden müssen um 2% zu steigen als verkauft werden müssen um den Kurs um 3% zu drücken.
Das zeigt ja eigentlich, das man mit shorten besser Geld verdienen kann als auf einen Kursanstieg zu hoffen.
Gruss Hansi
Das zeigt ja eigentlich, das man mit shorten besser Geld verdienen kann als auf einen Kursanstieg zu hoffen.
Gruss Hansi
Nur wenn der short nicht kommt, biste gekniffen.
Wenn eine Aktie 50% verliert so muß sie 100% steigen um auf den gleichen Wert zu kommen. Leider ist das so, darum gehts immer schneller abwärts,
kleiner Scherz für fallende Kurse!!!
kleiner Scherz für fallende Kurse!!!
OK, vieleicht noch einmal Schwung holen, aber den Kursanstieg von 3 Tagen an einem Tag verlieren ist schon bitter zumal der Dax gerade einmal 1% runter ist.
Gruss Hansi
Gruss Hansi
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.944.926 von CrazyBroker am 27.10.15 17:58:42
Sehr bitter
Zitat von CrazyBroker: OK, vieleicht noch einmal Schwung holen, aber den Kursanstieg von 3 Tagen an einem Tag verlieren ist schon bitter zumal der Dax gerade einmal 1% runter ist.
Gruss Hansi
Sehr bitter
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.945.082 von Gedankenkraft am 27.10.15 18:14:34Schön ist das echt nicht.
Immerhin hat RWE heute noch etwas mehr verloren.
Ist natürlich auch nur ein schwacher Trost...
Immerhin hat RWE heute noch etwas mehr verloren.
Ist natürlich auch nur ein schwacher Trost...
EON und die anderen Versorger sind derzeit einfach ein Buch mit 7 Sigeln. Keiner kann den echten Wert wirklich einschätzen. Zu viele Ungewisse. Da reicht es für ein recht deutliches Minus schon wenn auch nur ein Analyst sein Kursziel senkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.946.267 von gnaraloo79 am 27.10.15 20:28:38Das erstaunliche bei den Analysten ist ja, das sie auf "Fakten" reagieren die schon lange bekannt sind.
Warum wurden die Kursziele nicht schon vor "Monaten" korrigiert, dass die Kohle/Gaskraftwerke nicht mehr Kostendeckend arbeiten weis man doch schon lange. Nun wo immer mehr Windparks an Netz gehen und Einnahmen aus erneuerbaren Energien bei den EVU´s anfangen zu "sprudeln", da senkt man die Kursziele?
Ein Schelm der böses dabei denkt.
Gruss Hansi
Warum wurden die Kursziele nicht schon vor "Monaten" korrigiert, dass die Kohle/Gaskraftwerke nicht mehr Kostendeckend arbeiten weis man doch schon lange. Nun wo immer mehr Windparks an Netz gehen und Einnahmen aus erneuerbaren Energien bei den EVU´s anfangen zu "sprudeln", da senkt man die Kursziele?
Ein Schelm der böses dabei denkt.
Gruss Hansi
1. Brauchen die Windparks erstmal Leitungsnetzte um überhaupt was einzuspeisen!
2. Wer gleicht die Spitzen der Windkraft aus ?
Das ganze Thema "Energiewende" ist nicht sauber durchgerechnet.
Es wird von unseriösen Berichterstattern manipuliert.
Auch das x-fache wiederholen falschen Zahlen und Fakten macht
sie noch lange nicht wahr.
Ich empfehle jedem Diskussionteilnehmer sich erstmal einer
Mindestqualifikation zu unterziehen. Dazu dient der IFO-Vortag
aus 2013 (Energiewende ins Nichts) recht gut.
Sind diese Informationen verdaut, kann man mal über FAKTEN
diskuttieren.
Man sieht eindeutig wie verschoben/unsachlich die Diskussion ist.
Da muss ich mir nur die Kursverläufe der RWE/EON und der NORDEX
ansehen, dann weis ich, dass hier massive Schieflage besteht.
2. Wer gleicht die Spitzen der Windkraft aus ?
Das ganze Thema "Energiewende" ist nicht sauber durchgerechnet.
Es wird von unseriösen Berichterstattern manipuliert.
Auch das x-fache wiederholen falschen Zahlen und Fakten macht
sie noch lange nicht wahr.
Ich empfehle jedem Diskussionteilnehmer sich erstmal einer
Mindestqualifikation zu unterziehen. Dazu dient der IFO-Vortag
aus 2013 (Energiewende ins Nichts) recht gut.
Sind diese Informationen verdaut, kann man mal über FAKTEN
diskuttieren.
Man sieht eindeutig wie verschoben/unsachlich die Diskussion ist.
Da muss ich mir nur die Kursverläufe der RWE/EON und der NORDEX
ansehen, dann weis ich, dass hier massive Schieflage besteht.
!
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Spannend waren die EVU´s als Aktienanlage ja nie, aber so langweilig wie aktuell?
Gruss Hansi
Gruss Hansi
12,00% PROTECT Aktienanleihe auf E.ON nur noch wenige Tage in Zeichnung - Anleihenews
28.10.15 12:01
Bank Vontobel Europe AG
München (www.anleihencheck.de) - Die Experten vom Zertifikate-Team der Bank Vontobel Europe AG bieten eine PROTECT Aktienanleihe auf die E.ON-Aktie (ISIN DE000ENAG999 / WKN ENAG99) zur Zeichnung an.
Die Anleihe könne noch bis zum 2. November 2015 (16:00 Uhr) gezeichnet werden.
Die PROTECT Aktienanleihe sei mit einem Nennbetrag von 1.000,00 EUR sowie einem Kupon von 12,00% p.a. ausgestattet. Der Basispreis betrage 100,00% des Schlusskurses des Basiswertes am 2. November 2015. Die Barriere liege bei 75,00% des Schlusskurses des Basiswertes am 2. November 2015. Die Laufzeit der Anleihe ende am 16. September 2016.
Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung der Aktienkurse des o.g. Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und ökonomischen Einflussfaktoren abhängig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung berücksichtigt werden sollten. Der Aktienkurs könne sich immer auch anders entwickeln, als Anleger es erwarten würden, wodurch Verluste entstehen könnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator für die Zukunft.
Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heiße einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei möglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (News vom 26.10.2015) (28.10.2015/alc/n/a)
28.10.15 12:01
Bank Vontobel Europe AG
München (www.anleihencheck.de) - Die Experten vom Zertifikate-Team der Bank Vontobel Europe AG bieten eine PROTECT Aktienanleihe auf die E.ON-Aktie (ISIN DE000ENAG999 / WKN ENAG99) zur Zeichnung an.
Die Anleihe könne noch bis zum 2. November 2015 (16:00 Uhr) gezeichnet werden.
Die PROTECT Aktienanleihe sei mit einem Nennbetrag von 1.000,00 EUR sowie einem Kupon von 12,00% p.a. ausgestattet. Der Basispreis betrage 100,00% des Schlusskurses des Basiswertes am 2. November 2015. Die Barriere liege bei 75,00% des Schlusskurses des Basiswertes am 2. November 2015. Die Laufzeit der Anleihe ende am 16. September 2016.
Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung der Aktienkurse des o.g. Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und ökonomischen Einflussfaktoren abhängig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung berücksichtigt werden sollten. Der Aktienkurs könne sich immer auch anders entwickeln, als Anleger es erwarten würden, wodurch Verluste entstehen könnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator für die Zukunft.
Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heiße einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei möglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (News vom 26.10.2015) (28.10.2015/alc/n/a)
Energieversorger durften in der Vergangenheit auch ohne Begründung die Gaspreise erhöhen. Das hat der Bundesgerichtshof entschieden. Das Urteil betrifft Kunden in der Grundversorgung (Tarifkunden), die mit dem örtlichen Gasversorger einen Standardvertrag abgeschlossen haben. In den vorliegenden Fällen gab der BGH den Stadtwerken Hamm und Geldern recht, die von säumigen Kunden Geld wollten. Die Versorger hätten beweisen können, dass sie nur ihre eigenen Kostensteigerungen weiter gegeben haben. Daher hätten sie einen Anspruch auf das Geld.
Nach dem die Autoindustrie Millionenfachen Betrug macht und aktuell Verluste schreibt
und dennoch die Aktien schon wieder einiges weg sind vom Tief, sollten hier auch mal
ein paar ordentliche Gewinne abfallen. 25% in 6 Monaten halte ich für realistisch, sofern
sich die Rahmenbedingungen nicht wieder dramatisch verschlechtern.
Hier ist schon so viel eingepreist.
und dennoch die Aktien schon wieder einiges weg sind vom Tief, sollten hier auch mal
ein paar ordentliche Gewinne abfallen. 25% in 6 Monaten halte ich für realistisch, sofern
sich die Rahmenbedingungen nicht wieder dramatisch verschlechtern.
Hier ist schon so viel eingepreist.
Morgen fällt die 10!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.956.668 von gnaraloo79 am 28.10.15 22:04:09Ein Schlusskurs über 10€ wäre schon eine feine Sache zumal sich an dieser Grenze eine psychologische Barriere aufgebaut hat.
Ich glaube allerdings nicht, das diese Grenze vor den Zahlen nachhaltig überschritten werden werden kann, weil einzig die Leerverkäufer evtl. Kaufdruck verspüren.
Gruss Hansi
Ich glaube allerdings nicht, das diese Grenze vor den Zahlen nachhaltig überschritten werden werden kann, weil einzig die Leerverkäufer evtl. Kaufdruck verspüren.
Gruss Hansi
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.956.668 von gnaraloo79 am 28.10.15 22:04:09
Ich kann mich ja irren, aber irgendwie geht es in die falsche Richtung.
Gruss Hansi
Zitat von gnaraloo79: Morgen fällt die 10!!!
Ich kann mich ja irren, aber irgendwie geht es in die falsche Richtung.
Gruss Hansi
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.959.527 von CrazyBroker am 29.10.15 10:29:58Dieser gnaraloo ist der beste Kontraindikator. Bei 7,5€ hat er eine weitere Halbierung vorhergesagt, dann ist er kürzlich rein und seitdem geht's nach unten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.959.851 von StockCruncher am 29.10.15 10:58:06Naja, ich denke die Meldung "Mehrheit der Deutschen will kein Endlager vor der eigenen Haustür" hat uns wieder einmal ausgebremst.
Jedes mal wenn die Kurse der EVU´s zulegen kommt irgend eine News zum ausbremsen.
Das niemand ein Endlager vor der Haustür haben möchte ist ja nichts neues, es zeigt allerdings wie teuer alleine die Suche danach werden kann.
Gruss Hansi
Jedes mal wenn die Kurse der EVU´s zulegen kommt irgend eine News zum ausbremsen.
Das niemand ein Endlager vor der Haustür haben möchte ist ja nichts neues, es zeigt allerdings wie teuer alleine die Suche danach werden kann.
Gruss Hansi
Ich hatte gerade einen Traum .....
Ein Forscherteam hat eine Lösung gefunden, wie der Atommüll kostengünstig neutralisiert und somit gefahrlos entsorgt werden kann. Was würde wohl geschehen?
Klar, die Aktien würden rasant steigen, aber wie sieht es mit der Energiewende dann aus?
Atomkraftwerke werden wieder hochgefahren, Windräder wieder demontiert .....
Ich habe letzten einen Bericht über die Onshore Windkraftanlagen gesehen, da war ein Dorf umzingelt von den "Windmühlen". Ausblick aus dem Fenster alles andere als schön, Geräuschkulisse unerträglich so das die Anwohner Tagsüber das weite suchen. Einige wenige verdienen sich eine goldene Nase, der Betreiber, die Verpächter des Grundstücks etc., die restlichen Bewohner des Dorfes haben den Wertverlust Ihres Hauses und den Verlust der Wohnqualität.
Gruss Hansi
Ein Forscherteam hat eine Lösung gefunden, wie der Atommüll kostengünstig neutralisiert und somit gefahrlos entsorgt werden kann. Was würde wohl geschehen?
Klar, die Aktien würden rasant steigen, aber wie sieht es mit der Energiewende dann aus?
Atomkraftwerke werden wieder hochgefahren, Windräder wieder demontiert .....
Ich habe letzten einen Bericht über die Onshore Windkraftanlagen gesehen, da war ein Dorf umzingelt von den "Windmühlen". Ausblick aus dem Fenster alles andere als schön, Geräuschkulisse unerträglich so das die Anwohner Tagsüber das weite suchen. Einige wenige verdienen sich eine goldene Nase, der Betreiber, die Verpächter des Grundstücks etc., die restlichen Bewohner des Dorfes haben den Wertverlust Ihres Hauses und den Verlust der Wohnqualität.
Gruss Hansi
Der Traum ist uninteressant. Wie sieht die Lösung aus?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.960.595 von sdaktien am 29.10.15 12:21:05Wenn ich die hätte, dann bräuchte ich hier nicht mehr auf steigende Kurse hoffen sondern läge irgendwo am Strand in der Sonne
So bleibt mir nur die Hoffnung auf besser als erwartet ausfallende Q3-Zahlen die den Kurs wieder über 10€ Richtung 11€ bis 12€ katapultieren.
Gruss Hansi
So bleibt mir nur die Hoffnung auf besser als erwartet ausfallende Q3-Zahlen die den Kurs wieder über 10€ Richtung 11€ bis 12€ katapultieren.
Gruss Hansi
Das eigentliche Problem sind gar nicht die Kernkraftwerke, das sind nur Kosten um die man sich drücken will.
Das eigentliche Problem ist die Neuaufstellung des Energiemarktes, die in Richtung kleinteiliger Einheiten und Dezentralität geht. Das ist ein Trend, den können sie nicht aufhalten, stellen sich dem aber auch nicht. Das unsere beiden Grossen sich in der Richtung hartnäckig verweigern, gefährdet beider Existenz.
Das hat auch was mit dem Annehmen einer unternehmerischer Herausforderung zu tun. Die nimmt das Mangement, sowohl bei E.ON als auch bei RWE nicht wahr. Sie verlassen sich lieber darauf, dass der Staat hilft.
Staatswirtschaft ist aber immer ein Hinweis auf eigenes unternehmerisches Versagen. Insofern müssen solche Unternehmen auch vom Markt verschwinden, weil sie im Markt nicht bestehen können.
Das eigentliche Problem ist die Neuaufstellung des Energiemarktes, die in Richtung kleinteiliger Einheiten und Dezentralität geht. Das ist ein Trend, den können sie nicht aufhalten, stellen sich dem aber auch nicht. Das unsere beiden Grossen sich in der Richtung hartnäckig verweigern, gefährdet beider Existenz.
Das hat auch was mit dem Annehmen einer unternehmerischer Herausforderung zu tun. Die nimmt das Mangement, sowohl bei E.ON als auch bei RWE nicht wahr. Sie verlassen sich lieber darauf, dass der Staat hilft.
Staatswirtschaft ist aber immer ein Hinweis auf eigenes unternehmerisches Versagen. Insofern müssen solche Unternehmen auch vom Markt verschwinden, weil sie im Markt nicht bestehen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.960.769 von sdaktien am 29.10.15 12:44:35Das kommt aber auch aus der Tradition dieser Betriebe...
Die EVUs waren Monopolisten, Kommunen, Länder (Politik) hatten großen Einfluss.
Da hatte unternehmerisches Denken und Handeln nicht den höchsten Stellenwert...
Die EVUs waren Monopolisten, Kommunen, Länder (Politik) hatten großen Einfluss.
Da hatte unternehmerisches Denken und Handeln nicht den höchsten Stellenwert...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.960.769 von sdaktien am 29.10.15 12:44:35Die Frage ist nur, wer hier wem hilft?
Die dezentrale Energieversorgung, also PV-Anlagen, kleiner Windkraftanlagen etc. werden ja staatlich gefördert. Ohne die EEG-Umlage und damit staatlicher Förderung wären sie ja grösstenteils garnicht da.
Es ist also ein Witz zu behaupten die "Grossen" wollen nur staatlich gefördert werden. Vor der Energiewende haben die EVU´s dem Staat viel Geld eingebracht, waren die Melkkuh der Nation.
Gruss Hansi
Die dezentrale Energieversorgung, also PV-Anlagen, kleiner Windkraftanlagen etc. werden ja staatlich gefördert. Ohne die EEG-Umlage und damit staatlicher Förderung wären sie ja grösstenteils garnicht da.
Es ist also ein Witz zu behaupten die "Grossen" wollen nur staatlich gefördert werden. Vor der Energiewende haben die EVU´s dem Staat viel Geld eingebracht, waren die Melkkuh der Nation.
Gruss Hansi
Dann wird's aber Zeit! Markt ist kein Ponyhof!
Dein Einwand ist eigentlich ein Argument dafür, diese Energieversorger nicht als Privatunternehmen zu betreiben. Dann soll man sie aufspalten und betreiben wie Sparkassen.
Da finden dann auch (aus-)gediente Kommunalpolitiker eine Obdach und gehen ihrer Frau nicht dauernd auf die Nerven. Und man kann noch Gutes tun und die örtliche Sport- und Kulturszene unterstützen. Schliesslich spielt RWE nur noch in der Regionalliga und könnte Zuwendung von RWE ganz gut gebrauchen.
Dein Einwand ist eigentlich ein Argument dafür, diese Energieversorger nicht als Privatunternehmen zu betreiben. Dann soll man sie aufspalten und betreiben wie Sparkassen.
Da finden dann auch (aus-)gediente Kommunalpolitiker eine Obdach und gehen ihrer Frau nicht dauernd auf die Nerven. Und man kann noch Gutes tun und die örtliche Sport- und Kulturszene unterstützen. Schliesslich spielt RWE nur noch in der Regionalliga und könnte Zuwendung von RWE ganz gut gebrauchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.960.880 von CrazyBroker am 29.10.15 12:59:37Wie hoch ist das Fördervolumen dieser Anlagen?
Die klassische Energieversorgung über Kohle und Kernkraft wird ja durchweg gefördert. Der Staat hat den Bau der AKW bezwahlt, weil ihm die Energieversorgung wichtig war. Die Kohle wurde über Jahrzehnte gefördert, weil man die Arbeitsplätze an der Ruhr erhalten wollte, statt, wie in Großbritannien, dafür zu sorgen, dass sich das Ruhrgebiet und das Saarland wirtschaftlich wandeln und zukunftsfähig aufstellen können.
Wären diese damals verballerten Milliarden gleich in regenerative und dezentrale Energiestrukturen geflossen, hätten wir heute das Problem mit der Energiewende gar nicht.
Unabhängig davon kommt die dezentrale Energiestruktur mit oder ohne Förderung. Sie ist auch besser, weil sie das Netz noch sicherer macht. Heute gibt es auch die technischen Möglichkeiten solche Netze optimal zu betreiben. U.a. wird bei uns in Kassel da sehr intensiv dran geforscht. Die technischen Möglichkeiten sind vorhanden und auch wirtschaftlich, werden aber immer noch verbessert. Den Trend kann man zwar blöd finden, aber man kann ihn nicht aufhalten. Dem müssen sich die Energieversorger stellen.
Das Wissen, die Ideen, wie man als großes Unternehmen eine dezentrale Energiestruktur gewinnbringend betreibt, ist sicherlich sowohl bei RWE als auch bei E.ON vorhanden. Die haben sicher schlaue Leute in ihren Unternehmen. Nur dürfen die nicht ran.
Dabei wäre das Angehen dieser Herausforderung sogar ein unternehmerischer Vorteil, weil dies einen Vorsprung in anderen Märkten verschafft, denn dort wird es eine ähnliche Entwicklung geben. Wer in dem Bereich als Erstes Kompetenzen hat, wird der Gewinner sein.
Das wäre im Rückschluss auch gut für unseren Aktienmarkt, denn es ist besser, wir haben wertvolle und innovarive Energieunternehmen mit ordentlichen Gewinnen, als das Trauerspiel was sich in unseren Energieunternehmen abzeichnet.
Die klassische Energieversorgung über Kohle und Kernkraft wird ja durchweg gefördert. Der Staat hat den Bau der AKW bezwahlt, weil ihm die Energieversorgung wichtig war. Die Kohle wurde über Jahrzehnte gefördert, weil man die Arbeitsplätze an der Ruhr erhalten wollte, statt, wie in Großbritannien, dafür zu sorgen, dass sich das Ruhrgebiet und das Saarland wirtschaftlich wandeln und zukunftsfähig aufstellen können.
Wären diese damals verballerten Milliarden gleich in regenerative und dezentrale Energiestrukturen geflossen, hätten wir heute das Problem mit der Energiewende gar nicht.
Unabhängig davon kommt die dezentrale Energiestruktur mit oder ohne Förderung. Sie ist auch besser, weil sie das Netz noch sicherer macht. Heute gibt es auch die technischen Möglichkeiten solche Netze optimal zu betreiben. U.a. wird bei uns in Kassel da sehr intensiv dran geforscht. Die technischen Möglichkeiten sind vorhanden und auch wirtschaftlich, werden aber immer noch verbessert. Den Trend kann man zwar blöd finden, aber man kann ihn nicht aufhalten. Dem müssen sich die Energieversorger stellen.
Das Wissen, die Ideen, wie man als großes Unternehmen eine dezentrale Energiestruktur gewinnbringend betreibt, ist sicherlich sowohl bei RWE als auch bei E.ON vorhanden. Die haben sicher schlaue Leute in ihren Unternehmen. Nur dürfen die nicht ran.
Dabei wäre das Angehen dieser Herausforderung sogar ein unternehmerischer Vorteil, weil dies einen Vorsprung in anderen Märkten verschafft, denn dort wird es eine ähnliche Entwicklung geben. Wer in dem Bereich als Erstes Kompetenzen hat, wird der Gewinner sein.
Das wäre im Rückschluss auch gut für unseren Aktienmarkt, denn es ist besser, wir haben wertvolle und innovarive Energieunternehmen mit ordentlichen Gewinnen, als das Trauerspiel was sich in unseren Energieunternehmen abzeichnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.960.037 von CrazyBroker am 29.10.15 11:20:16
Will man nicht.
Lösung wäre :
Warum will man das Zeug vergraben ?
Zwischenlagern, später Interstellar entsorgen.
Es scheitert immer wieder an der begrenzten Vorstellungskraft von den beteiligten Politikern
und der Totalblokade von den sogenannten Umweltschützern.
Eine Lösung ist nicht gewollt.
Zitat von CrazyBroker: Naja, ich denke die Meldung "Mehrheit der Deutschen will kein Endlager vor der eigenen Haustür" hat uns wieder einmal ausgebremst.
Jedes mal wenn die Kurse der EVU´s zulegen kommt irgend eine News zum ausbremsen.
Das niemand ein Endlager vor der Haustür haben möchte ist ja nichts neues, es zeigt allerdings wie teuer alleine die Suche danach werden kann.
Gruss Hansi
Will man nicht.
Lösung wäre :
Warum will man das Zeug vergraben ?
Zwischenlagern, später Interstellar entsorgen.
Es scheitert immer wieder an der begrenzten Vorstellungskraft von den beteiligten Politikern
und der Totalblokade von den sogenannten Umweltschützern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.970.885 von codiman am 30.10.15 15:56:45
Elon Musk plant doch bereits den Marsflug
Der Mond wäre auch eine Alternative. Da wird keiner verstrahlt und kein Grundwasser verschmutzt..
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.970.912 von kainza am 30.10.15 15:59:17
http://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2015/05/04/radi…
Es gibt ohnehin eine radioaktive Strahlung im All, daher sehe keine Gefahr, wenn ein Asteroid genau auf den Fässern einschlagen würde, aber das wäre auch nicht wahrscheinlicher als wenn er direkt auf ein Akw trifft....
Daher bin ich als Ingenieur für die Weltalllösung.
Das All strahlt sowie so
Zitat von kainza: Der Mond wäre auch eine Alternative. Da wird keiner verstrahlt und kein Grundwasser verschmutzt..
http://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2015/05/04/radi…
Es gibt ohnehin eine radioaktive Strahlung im All, daher sehe keine Gefahr, wenn ein Asteroid genau auf den Fässern einschlagen würde, aber das wäre auch nicht wahrscheinlicher als wenn er direkt auf ein Akw trifft....
Daher bin ich als Ingenieur für die Weltalllösung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.971.008 von kainza am 30.10.15 16:12:06Hast Du das auch mal durchgerechnet? Der Start eines Space Shuttle kostet knapp 100 Mio $...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.971.041 von StockCruncher am 30.10.15 16:16:14Musk will das ganze doch revolutionieren...
Kostenreduktion um den Faktor 100...
Wie das gehen soll?
Es ist so, das Musk schon wieder verwertbare Trägerraketen baut.
Wenn er dann den Müll mit nimmt und auf dem Mond ablädt?
Gorleben stammt aus den 50er Jahren...
Einlagerung in Saltstöcken war damals das non plus Ultra...
In der Asse siehst du jetzt die Kacke...
Eindringendes Wasser, rostende Fässer....
Diese Thematik hättest du auf dem Mond nicht, wenn man das dann auch noch größer aufzieht, könnte sich das rechnen...
Kostenreduktion um den Faktor 100...
Wie das gehen soll?
Es ist so, das Musk schon wieder verwertbare Trägerraketen baut.
Wenn er dann den Müll mit nimmt und auf dem Mond ablädt?
Gorleben stammt aus den 50er Jahren...
Einlagerung in Saltstöcken war damals das non plus Ultra...
In der Asse siehst du jetzt die Kacke...
Eindringendes Wasser, rostende Fässer....
Diese Thematik hättest du auf dem Mond nicht, wenn man das dann auch noch größer aufzieht, könnte sich das rechnen...
Die GRÜNEN haben Probleme mit Strahlung, ob auf der Erde oder im All.
Womit die Grünen keine Probleme haben, ist mir Ihrer eigenen Vergangenheit.
Womit die Grünen keine Probleme haben, ist mir Ihrer eigenen Vergangenheit.
Atommüll zum Mond schicken, langsam wird es lächerlich. Eine Technik es anders aufzubereiten wäre die Lösung.
Wegen mir darfs losgehen ...bin mal wieder dabei...Gewinne aus dem Banksektor und natürlich vom letzten Run hier..also das ganze Bitte nochmal
Fahre über Faktor auf EON mit CZ6SNS ( 0,39 )
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.997.324 von Expertchen007 am 03.11.15 19:06:14
Ich bin schon fett drin. Allerdings ist mein Kurs geringfügig schlechter...
Zitat von Expertchen007: Wegen mir darfs losgehen ...bin mal wieder dabei...Gewinne aus dem Banksektor und natürlich vom letzten Run hier..also das ganze Bitte nochmal
Fahre über Faktor auf EON mit CZ6SNS ( 0,39 )
Ich bin schon fett drin. Allerdings ist mein Kurs geringfügig schlechter...
Na ja die 0,15 vom letzn mal gibts wohl so schnell nicht wieder...das war ja Topp .
Schau mer mal...erwarte keine Wunder 0,44 oder 0,46 wäre ich zufrieden..oder Ende bei 0,31
Schau mer mal...erwarte keine Wunder 0,44 oder 0,46 wäre ich zufrieden..oder Ende bei 0,31
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.997.465 von Expertchen007 am 03.11.15 19:24:01
Pakt sie die 10 , packt sie auch die 11.
Das bedeutet Mega Cash $$$.
Zitat von Expertchen007: Na ja die 0,15 vom letzn mal gibts wohl so schnell nicht wieder...das war ja Topp .
Schau mer mal...erwarte keine Wunder 0,44 oder 0,46 wäre ich zufrieden..oder Ende bei 0,31
Pakt sie die 10 , packt sie auch die 11.
Das bedeutet Mega Cash $$$.
Na ja mal abwarten...kann oder kann auch nicht..reines Zwischenspiel...kann doch das Geld nicht immer Parken...soll Arbeiten gehen das Zeug
Bist du noch bei Petrobras dabei? Arbeite doch mal auf eine Fusion hin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.998.272 von sdaktien am 03.11.15 20:47:42Ja hab ich noch drin , aber liegt auf Eis..ist nur der Gewinn vom letzen mal drin..hat Zeit...geht derzeit aber nix..Null ...Zero...NIX
die 10 ist leicht und nachhaltig gefallen...die 10 zurück zu erobern erweist sich als echte Härteprobe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.998.341 von Expertchen007 am 03.11.15 20:53:24Siehste, umso dringender wär eine Fusion. Den Brasilianern kann man doch eine E.ON schmackhaft machen. Schliesslich sind die Berbindungen in die Politik ähnlich umfangreich.
Etwas von der Charttechnik ....
Trendanalyse auf Basis 6 Monate: Die Aktie des Energieunternehmens E.ON hat sich mittlerweile recht deutlich von den Tiefs im September absetzen können und die Kurse konnten sich wieder etwas erholen. Positiv zu erwähnen ist vor allem die Tatsache, dass der Titel über den so wichtigen gleitenden Durchschnitten eine Basis aufbauen konnte. Derzeit sieht alles nach einem möglichen bullischen Wimpel aus. Nichts desto trotz befinden wir uns technisch gesehen noch immer in einem Abwärtstrend, da ein neues Pivot Hoch über 10.24 notwendig wäre.Expertenmeinung: Mit dem Rückenwind des deutschen Aktienmarktes ist ein Ausbruch nach oben durchaus möglich. Die eingangs erwähnten Durchschnitte agieren derzeit als Unterstützung und könnten das nötige Potential nach oben liefern. Über der Marke von 10 hätten wir ein wichtiges Kaufsignal, welches eine starke Rallye auslösen könnte. Hingegen wäre ein Bruch nach unten alles andere als positiv für die E.ON Aktie und könnte einen neuerlichen Kursrutsch auslösen.
Also warten auf 10 und mehr ????
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.000.540 von Raalef am 04.11.15 08:23:18
Atomausstieg: Karlsruhe will 2016 mündlich verhandeln
KARLSRUHE (dpa-AFX) - Das Bundesverfassungsgericht will die Rechtmäßigkeit des deutschen Atomausstiegs Anfang nächsten Jahres in einer mündlichen Verhandlung prüfen. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Mittwoch auf Nachfrage beim Gericht. Demnach heißt es in einem Schreiben des Ersten Senats an die Verfahrensbeteiligten, das Gericht beabsichtige im Februar oder März 2016 eine mündliche Verhandlung durchzuführen. (Az. 1 BvR 2821/11 u.a.)
Die drei Energiekonzerne Eon , RWE und Vattenfall machen geltend, dass das nach dem Reaktorunfall von Fukushima 2011 erlassene Atomausstiegsgesetz einer Enteignung gleichkomme. Nach dem Grundgesetz stehe ihnen in diesem Falle eine Entschädigung zu.
In ihrem Schreiben von letzter Woche haben die Verfassungsrichter die Verfahrensbeteiligten außerdem gebeten, bis Ende des Jahres noch einige Fragen zu beantworten. Dabei gehe es insbesondere um den tatsächlichen Verbrauch der Reststrommengen, teilte das Gericht weiter mit./din/DP/stb
Quelle: dpa
Das könnte sich positiv auswirken
14:46 04.11.15Atomausstieg: Karlsruhe will 2016 mündlich verhandeln
KARLSRUHE (dpa-AFX) - Das Bundesverfassungsgericht will die Rechtmäßigkeit des deutschen Atomausstiegs Anfang nächsten Jahres in einer mündlichen Verhandlung prüfen. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Mittwoch auf Nachfrage beim Gericht. Demnach heißt es in einem Schreiben des Ersten Senats an die Verfahrensbeteiligten, das Gericht beabsichtige im Februar oder März 2016 eine mündliche Verhandlung durchzuführen. (Az. 1 BvR 2821/11 u.a.)
Die drei Energiekonzerne Eon , RWE und Vattenfall machen geltend, dass das nach dem Reaktorunfall von Fukushima 2011 erlassene Atomausstiegsgesetz einer Enteignung gleichkomme. Nach dem Grundgesetz stehe ihnen in diesem Falle eine Entschädigung zu.
In ihrem Schreiben von letzter Woche haben die Verfassungsrichter die Verfahrensbeteiligten außerdem gebeten, bis Ende des Jahres noch einige Fragen zu beantworten. Dabei gehe es insbesondere um den tatsächlichen Verbrauch der Reststrommengen, teilte das Gericht weiter mit./din/DP/stb
Quelle: dpa
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.998.407 von sm74 am 03.11.15 20:58:55
Wir waren heute so nah dran, aber das wird nicht einfach.
Ist halt ne Psychologische Barriere.Zitat von sm74: die 10 ist leicht und nachhaltig gefallen...die 10 zurück zu erobern erweist sich als echte Härteprobe.
Hatte heute keine Zeit , daher - VK Faktor 0,43 gesetzt gehabt, o.k 044 wäre auch gegangen , aber war o,k . 4 cent Gewinn xxxxxx - passt .
11:53 09.11.15
E.ON: 2,4 Milliarden Euro Rückzahlung
Die Aktie von E.ON scheint mit dem 10-Jahres-Tief am 28. September den Tiefpunkt gefunden zu haben (Kursgewinn seitdem: +37%). Erneut positive Impulse könnte eine Studie der französischen Großbank Societe Generale (SocGen) liefern. Denn die Analysten haben die Einstufung auf "Buy" mit einem Kursziel von 13,50 Euro belassen. Das Geschäft mit konventioneller Stromerzeugung könnte sich zwar schwach entwickelt haben, schrieb Analyst Alberto Ponti. Für die Aktien des Versorgers dürfte aber eine für 2016 erwartete, günstige Entscheidung des deutschen Verfassungsgerichtes in puncto Kernbrennstoff-Steuer sprechen. Ponti rechnet mit einer Entscheidung gegen die Rechtmäßigkeit der Steuer, die zu einer Rückzahlung der Steuer in Höhe von etwa 2,4 Milliarden Euro führen könnte. Doch ist die E.ON-Aktie jetzt fair bewertet und lohnt sich jetzt der Einstieg? Dazu stellen wir Ihnen einen 11-seitigen Aktienreport zu E.ON kostenfrei zur Verfügung, hier erfahren Sie u.a.:
◾Lohnt sich jetzt der Kauf?
◾Wie hoch ist das Risiko?
◾Wo liegt das Kursziel?
◾War das erst der Anfang?
-> Hier können Sie sich die Analyse sofort völlig gratis sichern...
Quelle: boerse.de
E.ON: 2,4 Milliarden Euro Rückzahlung
Die Aktie von E.ON scheint mit dem 10-Jahres-Tief am 28. September den Tiefpunkt gefunden zu haben (Kursgewinn seitdem: +37%). Erneut positive Impulse könnte eine Studie der französischen Großbank Societe Generale (SocGen) liefern. Denn die Analysten haben die Einstufung auf "Buy" mit einem Kursziel von 13,50 Euro belassen. Das Geschäft mit konventioneller Stromerzeugung könnte sich zwar schwach entwickelt haben, schrieb Analyst Alberto Ponti. Für die Aktien des Versorgers dürfte aber eine für 2016 erwartete, günstige Entscheidung des deutschen Verfassungsgerichtes in puncto Kernbrennstoff-Steuer sprechen. Ponti rechnet mit einer Entscheidung gegen die Rechtmäßigkeit der Steuer, die zu einer Rückzahlung der Steuer in Höhe von etwa 2,4 Milliarden Euro führen könnte. Doch ist die E.ON-Aktie jetzt fair bewertet und lohnt sich jetzt der Einstieg? Dazu stellen wir Ihnen einen 11-seitigen Aktienreport zu E.ON kostenfrei zur Verfügung, hier erfahren Sie u.a.:
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Quelle: boerse.de
ups.. war ja noch Werbung für irgendein Report...
sollte nicht sein, da ich von diesen Reports eh nichts halte
sollte nicht sein, da ich von diesen Reports eh nichts halte
10.11.2015 Energiekonzern rutscht tiefer in die roten Zahlen
Eon mit Rekordverlust wegen Milliarden-Abschreibungen
Von mm-newsdesk
Energiewende: Die konventionelle Stromerzeugung brockt Eon einen Rekordverlust ein
Zur Großbildansicht
REUTERS
Energiewende: Die konventionelle Stromerzeugung brockt Eon einen Rekordverlust ein
Der Energiekonzern Eon Börsen-Chart zeigen ist einem Zeitungsbericht zufolge in den ersten neun Monaten 2015 tief in die roten Zahlen gerutscht. Das Unternehmen werde am Mittwoch bei der Vorlage des Zwischenberichts für die ersten drei Quartale einen Nettoverlust von mehr als fünf Milliarden Euro ausweisen, berichtete das "Handelsblatt" unter Berufung auf Konzernkreise.
Demnach werde der Fehlbetrag mit Wertberichtigungen in der konventionellen Stromproduktion in einer Höhe von mehr als acht Milliarden Euro begründet. Bei Eon war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.
Der Konzern hat eine radikale Aufspaltung angekündigt. Anfang 2016 soll das angeschlagene Geschäft mit Kohle-, Gas-, Atom- und Wasserkraftwerken - also die konventionelle Stromerzeugung - mit anderen Sparten in eine neue Firma namens Uniper abgespalten werden. In der zweiten Jahreshälfte soll der Bereich dann an die Börse gehen. Das Kernunternehmen Eon konzentriert sich von Essen aus künftig auf Ökostrom, Energienetze und den Vertrieb.
aus dem Manager Magazin
Eon mit Rekordverlust wegen Milliarden-Abschreibungen
Von mm-newsdesk
Energiewende: Die konventionelle Stromerzeugung brockt Eon einen Rekordverlust ein
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REUTERS
Energiewende: Die konventionelle Stromerzeugung brockt Eon einen Rekordverlust ein
Der Energiekonzern Eon Börsen-Chart zeigen ist einem Zeitungsbericht zufolge in den ersten neun Monaten 2015 tief in die roten Zahlen gerutscht. Das Unternehmen werde am Mittwoch bei der Vorlage des Zwischenberichts für die ersten drei Quartale einen Nettoverlust von mehr als fünf Milliarden Euro ausweisen, berichtete das "Handelsblatt" unter Berufung auf Konzernkreise.
Demnach werde der Fehlbetrag mit Wertberichtigungen in der konventionellen Stromproduktion in einer Höhe von mehr als acht Milliarden Euro begründet. Bei Eon war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.
Der Konzern hat eine radikale Aufspaltung angekündigt. Anfang 2016 soll das angeschlagene Geschäft mit Kohle-, Gas-, Atom- und Wasserkraftwerken - also die konventionelle Stromerzeugung - mit anderen Sparten in eine neue Firma namens Uniper abgespalten werden. In der zweiten Jahreshälfte soll der Bereich dann an die Börse gehen. Das Kernunternehmen Eon konzentriert sich von Essen aus künftig auf Ökostrom, Energienetze und den Vertrieb.
aus dem Manager Magazin
War klar das die Nachricht kommen würde, angekündigt war sie schon vor 6 Wochen,aber der Markt vergisst schnell und ich habe nach der Zwischenerholung nicht genug verringert.
So finden wir uns bei 9,30 wieder.
So finden wir uns bei 9,30 wieder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.047.991 von codiman am 10.11.15 08:14:10Sieh es mal positiv: 5 Mrd. Verlust bei 8 Mrd. Wertberichtigungen bedeutet, daß irgendwo 3 Mrd. verdient werden..
...Zahlen sind ja noch nicht schwarz auf weiss ... aber denke werden soweit stimmen was bereits bekannt ist...
Wertberichtigung bedeutet ja schlechtes Ergebnis ...wenn aber die 5 MRD stimmen heißt es wie bereits beschrieben
a) 3 MRD Ertrag
b) 3 MRD Liquidität
da sich Wertberichtigung aufs Ergebnis auswirken jedoch nicht auf den Cash-Flow
Wertberichtigung bedeutet ja schlechtes Ergebnis ...wenn aber die 5 MRD stimmen heißt es wie bereits beschrieben
a) 3 MRD Ertrag
b) 3 MRD Liquidität
da sich Wertberichtigung aufs Ergebnis auswirken jedoch nicht auf den Cash-Flow
Ich habe heute wieder Eon im Depot.
15:10 Uhr
E.ON fährt wohl vor Aufspaltung Rekordverlust ein - Aktie gibt nach (Reuters)
Auszug aus der Meldung.......
Die E.ON-Aktie gab stärker als der Gesamtmarkt zeitweise mehr als zwei Prozent nach. Die Abschreibungen seien keine Überraschung, erklärte ein Händler. Das für die Dividendenhöhe entscheidende bereinigte Nettoergebnis sei davon nicht betroffen. Das Unternehmen hatte die Prognose hierfür in Höhe von 1,4 bis 1,8 Milliarden Euro im September auch bekräftigt und erklärt, für 2015 eine unveränderte Dividende von 50 Cent je Aktie zahlen zu wollen.
E.ON fährt wohl vor Aufspaltung Rekordverlust ein - Aktie gibt nach (Reuters)
Auszug aus der Meldung.......
Die E.ON-Aktie gab stärker als der Gesamtmarkt zeitweise mehr als zwei Prozent nach. Die Abschreibungen seien keine Überraschung, erklärte ein Händler. Das für die Dividendenhöhe entscheidende bereinigte Nettoergebnis sei davon nicht betroffen. Das Unternehmen hatte die Prognose hierfür in Höhe von 1,4 bis 1,8 Milliarden Euro im September auch bekräftigt und erklärt, für 2015 eine unveränderte Dividende von 50 Cent je Aktie zahlen zu wollen.
...viel zu holen gab es nicht ....
XETRA
16:25:21 9,10 521
16:25:18 9,10 545
16:25:18 9,10 994
16:25:18 9,10 3.148
16:25:11 9,10 383
16:25:11 9,10 769
16:25:07 9,10 604
16:25:07 9,10 2.016
16:24:58 9,10 45
16:24:51 9,10 1.420
16:24:40 9,10 951
16:24:40 9,10 1.614
16:24:40 9,10 301
16:24:40 9,10 1.006
16:24:40 9,10 294
16:24:40 9,10 1.201
16:24:37 9,10 109
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16:24:33 9,10 96
16:24:32 9,09 100
16:24:26 9,09 4.074
16:24:26 9,10 814
16:24:19 9,10 526
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...schönen Abend..
werde mich aus dem thread hier raushalten..
Monologe sind nicht meine Ziel einer Diskussion
...und tschüss
werde mich aus dem thread hier raushalten..
Monologe sind nicht meine Ziel einer Diskussion
...und tschüss
Was soll man zu E.ON auch noch gross schreiben?
würde mich nicht wundern, wenn es jetzt erstmal nochmal richtung süden geht
ob es bis auf alte tief geht - wer weiß das schon
das wir aber morgen dann direkt gehn norden laufen - würde ich ausschließen
ob es bis auf alte tief geht - wer weiß das schon
das wir aber morgen dann direkt gehn norden laufen - würde ich ausschließen
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.055.029 von kiev_broker am 10.11.15 17:56:40
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es so schlecht um EON steht ! Der Vorstand der es ja wissen wird, hätte sonst nicht gekauft . Sicher waren es im Gegensatz zu ihrem Verdiens, nicht allzu große Beträge, aber auch 85000 Euro hat niemand zu verschenken!
Zitat von kiev_broker: würde mich nicht wundern, wenn es jetzt erstmal nochmal richtung süden geht
ob es bis auf alte tief geht - wer weiß das schon
das wir aber morgen dann direkt gehn norden laufen - würde ich ausschließen
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es so schlecht um EON steht ! Der Vorstand der es ja wissen wird, hätte sonst nicht gekauft . Sicher waren es im Gegensatz zu ihrem Verdiens, nicht allzu große Beträge, aber auch 85000 Euro hat niemand zu verschenken!
Ich denke aber doch es war mehr für die Optik.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.055.317 von Gedankenkraft am 10.11.15 18:20:56bin jetzt kein eon experte
wenn es aber vor ein paar wochen - vorabzahlen gab und der kurs dann in richtung 7€ gelaufen ist
würde ich jetzt nicht davon ausgehen, das mit den endgültigen zahel der kurs dann bei 30% drüber zum stehen kommt (nur weil die zahlen ja bekannt waren)
würde vermuten, das es - wie gesagt, in richtung süden geht - wann man dann wieder etwas positives sieht - muß man sehen
wenn es aber vor ein paar wochen - vorabzahlen gab und der kurs dann in richtung 7€ gelaufen ist
würde ich jetzt nicht davon ausgehen, das mit den endgültigen zahel der kurs dann bei 30% drüber zum stehen kommt (nur weil die zahlen ja bekannt waren)
würde vermuten, das es - wie gesagt, in richtung süden geht - wann man dann wieder etwas positives sieht - muß man sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.055.389 von kiev_broker am 10.11.15 18:28:31wahrscheinlich laufen wir erstmal in ein Dreieck zwischen 7€ und 10€
bis es dann mal entschieden wird
bis es dann mal entschieden wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.055.356 von sdaktien am 10.11.15 18:25:19
Für die Optik, gibt keiner mal so 85000 Euro aus und schon gar niemand der genug Geld hat, den wenn er so veranlagt wäre, dann hätte er kein Geld ! Es sei den, er holt sich das Geld und mehr auf Grund dieser Optik Pflege woanders wieder her ! Das wäre dann ne tolle Täuschung der Aktionäre !
Zitat von sdaktien: Ich denke aber doch es war mehr für die Optik.
Für die Optik, gibt keiner mal so 85000 Euro aus und schon gar niemand der genug Geld hat, den wenn er so veranlagt wäre, dann hätte er kein Geld ! Es sei den, er holt sich das Geld und mehr auf Grund dieser Optik Pflege woanders wieder her ! Das wäre dann ne tolle Täuschung der Aktionäre !
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.054.666 von chenggong am 10.11.15 17:31:01
Dieses Problem würde ich behandeln lassen, da sitzt etwas ganz tief wenn man gleich so beleidigt ist, weil nicht gleich jemand antwortet !
Zitat von chenggong: ...schönen Abend..
werde mich aus dem thread hier raushalten..
Monologe sind nicht meine Ziel einer Diskussion
...und tschüss
Dieses Problem würde ich behandeln lassen, da sitzt etwas ganz tief wenn man gleich so beleidigt ist, weil nicht gleich jemand antwortet !
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.055.593 von Gedankenkraft am 10.11.15 18:47:55na ja - letztlich haben sie dann so um die 10.000 Stück gekauft
als insider
mit welch auch immer gedanken und vorstellungen
da würde ich aber meine eigenen anlageentscheidung nicht von abhängig machen
als insider
mit welch auch immer gedanken und vorstellungen
da würde ich aber meine eigenen anlageentscheidung nicht von abhängig machen
Wieviel verdient man denn bei E.ON so im Jahr als Vorstand? Da kann man schonmal 85T ausgeben, denk ich mal. Ist das ein Verlustgeschäft? Nicht unbedingt. Man kann das Paket liegenlassen und vergessen. Man kann es verkaufen. Wenn dass dann mit Verlust geschieht ist es auch noch steuermindernd. Und wenn es doch mit Gewinn verkauft wird? Na, umso besser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.055.824 von sdaktien am 10.11.15 19:09:38
Sagte ich es doch
Sagte ich es doch glaubt nicht der sensationsgeilen Presse !
WKN: ENAG99ISIN: DE000ENAG999 Typ: Aktie Aufnehmen in Watchlist/Depot
E.ON SE: E.ON bestätigt Jahresprognose und bekräftigt Zeitplan für Konzernumbau
07:35 11.11.15
DGAP-News: E.ON SE / Schlagwort(e): 9-Monatszahlen
E.ON SE: E.ON bestätigt Jahresprognose und bekräftigt Zeitplan für
Konzernumbau
11.11.2015 / 07:30
---------------------------------------------------------------------
E.ON bestätigt Jahresprognose und bekräftigt Zeitplan für Konzernumbau
- EBITDA und nachhaltiger Konzernüberschuss nach neun Monaten
erwartungsgemäß unter den Vorjahreswerten
- Bereits angekündigte Wertberichtigungen in Höhe von 8,3 Milliarden Euro
im dritten Quartal erfasst
- Reduzierung der wirtschaftlichen Netto-Verschuldung um über 5
Milliarden Euro
E.ON liegt beim geplanten Umbau des Konzerns im Zeitplan. Konzernchef
Johannes Teyssen erklärte anlässlich der heutigen Veröffentlichung des
Neun-Monats-Berichts: "Die Führungsmannschaften von E.ON und Uniper stehen
bereit und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wissen, in welchen Teams
sie zukünftig arbeiten werden. Mit den Vertretern der Mitbestimmung wurde
ein Interessenausgleich vereinbart. Wir gehen mit der operativen Trennung
(...)
E.ON SE: E.ON bestätigt Jahresprognose und bekräftigt Zeitplan für Konzernumbau
07:35 11.11.15
DGAP-News: E.ON SE / Schlagwort(e): 9-Monatszahlen
E.ON SE: E.ON bestätigt Jahresprognose und bekräftigt Zeitplan für
Konzernumbau
11.11.2015 / 07:30
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E.ON bestätigt Jahresprognose und bekräftigt Zeitplan für Konzernumbau
- EBITDA und nachhaltiger Konzernüberschuss nach neun Monaten
erwartungsgemäß unter den Vorjahreswerten
- Bereits angekündigte Wertberichtigungen in Höhe von 8,3 Milliarden Euro
im dritten Quartal erfasst
- Reduzierung der wirtschaftlichen Netto-Verschuldung um über 5
Milliarden Euro
E.ON liegt beim geplanten Umbau des Konzerns im Zeitplan. Konzernchef
Johannes Teyssen erklärte anlässlich der heutigen Veröffentlichung des
Neun-Monats-Berichts: "Die Führungsmannschaften von E.ON und Uniper stehen
bereit und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wissen, in welchen Teams
sie zukünftig arbeiten werden. Mit den Vertretern der Mitbestimmung wurde
ein Interessenausgleich vereinbart. Wir gehen mit der operativen Trennung
(...)
Die Abschreibungen sind nicht cashwirksam.
Man befreit sich von Altlasten in diesem Jahr, bekommt dafür eine Steuergutschrift (cashwirksam) und reduziert weiter die Nettoverschuldung.
Durch weitere Verkäufe sinkt die Verschuldung im 4. Quartal weiter.
Allerdings sinkt dadurch das EBITDA .
Das das alles nicht schön ist, steht auf einem anderen Blatt.
Allerdings "verdient" man Geld. Der Unternehmenswert ist stark gesunken.
Die aktuelle Dividendenrendite liegt bei 5,4 %.
Die Aktie wird sich einpendeln.
Man befreit sich von Altlasten in diesem Jahr, bekommt dafür eine Steuergutschrift (cashwirksam) und reduziert weiter die Nettoverschuldung.
Durch weitere Verkäufe sinkt die Verschuldung im 4. Quartal weiter.
Allerdings sinkt dadurch das EBITDA .
Das das alles nicht schön ist, steht auf einem anderen Blatt.
Allerdings "verdient" man Geld. Der Unternehmenswert ist stark gesunken.
Die aktuelle Dividendenrendite liegt bei 5,4 %.
Die Aktie wird sich einpendeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.055.671 von Gedankenkraft am 10.11.15 18:54:43.....finde es eine Unverschämtheit hier zu beleidigen.....
Glauben Sie mir ich kann meinen geistigen Zustand sehr gut einschätzen.
Schlimm, dass es Menschen wie Sie gibt .....
Glauben Sie mir ich kann meinen geistigen Zustand sehr gut einschätzen.
Schlimm, dass es Menschen wie Sie gibt .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.058.200 von codiman am 11.11.15 07:53:24...noch anzumerken ist, dass die 1,6 MRD aus dem Verkauf der Ölfelder erst ins IV.Quartal eingerechnet werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.058.365 von chenggong am 11.11.15 08:14:49
Sag ich doch, unbedingt behandeln lassen!
Zitat von chenggong: .....finde es eine Unverschämtheit hier zu beleidigen.....
Glauben Sie mir ich kann meinen geistigen Zustand sehr gut einschätzen.
Schlimm, dass es Menschen wie Sie gibt .....
Sag ich doch, unbedingt behandeln lassen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.058.365 von chenggong am 11.11.15 08:14:49
Wollten Sie dieses Forum nicht meiden ?
Zitat von chenggong: .....finde es eine Unverschämtheit hier zu beleidigen.....
Glauben Sie mir ich kann meinen geistigen Zustand sehr gut einschätzen.
Schlimm, dass es Menschen wie Sie gibt .....
Wollten Sie dieses Forum nicht meiden ?
Heute morgen gab es E.ON noch für schlappe 9€, da hätte man nochmal zuschlagen sollen.
Ich bin jedenfalls gespannt, wann bzw. ob wir dieses Jahr nochmal über die 10€ hüpfen.
die über 5% liegende Dividende sollte doch für diesen Hüpfer gut sein.
Gruss Hansi
Ich bin jedenfalls gespannt, wann bzw. ob wir dieses Jahr nochmal über die 10€ hüpfen.
die über 5% liegende Dividende sollte doch für diesen Hüpfer gut sein.
Gruss Hansi
Hallo,
by the way: Der aktuelle Kurs scheint doch mit Blick auf die strategische Ausrichtung durchaus interessant, Oder ?
Für die Short-Trader wird`s schon wieder eng.
by the way: Der aktuelle Kurs scheint doch mit Blick auf die strategische Ausrichtung durchaus interessant, Oder ?
Für die Short-Trader wird`s schon wieder eng.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.060.207 von jobber1952 am 11.11.15 10:23:22
Die Zusammenfassung der KKW in einer Konzern-Tochter "PreussenElektra" ist sehr gut. Denn damit erinnert man die Politik, besonders die SPD, dass es dieser zuvor staatliche Konzern war, der die Atommeiler auf Wunsch der Politik (SPD in der Energiekrise 1974) geschaffen hat.
Es waren der Bund und die beteiligten Bundesländer, welche die Atomrisken nach Deutschland brachten.
Und deshalb müssen auch der Bund und die Länder die Hauptlasten der Entsorgung tragen, nicht die Betreiber der "geerbten Anlagen". Der Aufbau der deutschen Atomwirtschaft war Wunsch der Politik.
Aus dem 9-Monatsbericht
"Auch mit der Entscheidung vom September, die deutschen Kernenergie-Aktivitäten als „PreussenElektra“ unter dem Dach von E.ON zu belassen, schreiten wir im Projektplan zeitlich unverändert voran. Wir haben zum richtigen Zeitpunkt das Richtige getan, um unser Projekt nicht durch absehbare politische Entscheidungen zu gefährden. Inzwischen hat das Bundeskabinett das sogenannte Nachhaftungsgesetz beschlossen"Die Zusammenfassung der KKW in einer Konzern-Tochter "PreussenElektra" ist sehr gut. Denn damit erinnert man die Politik, besonders die SPD, dass es dieser zuvor staatliche Konzern war, der die Atommeiler auf Wunsch der Politik (SPD in der Energiekrise 1974) geschaffen hat.
Es waren der Bund und die beteiligten Bundesländer, welche die Atomrisken nach Deutschland brachten.
Und deshalb müssen auch der Bund und die Länder die Hauptlasten der Entsorgung tragen, nicht die Betreiber der "geerbten Anlagen". Der Aufbau der deutschen Atomwirtschaft war Wunsch der Politik.
Aufspaltung der Eon AG
Ich weiß nicht ob es schon mal gepostet bzw. diskutiert wurde, was passiert eigentlich bei der Aufspaltung mit den vorhandenen Aktien? Ist die Aufspaltung Steuerneutral, oder fällt hier Abgeltungssteuer und Soli an?Wer weiß hier genaues?
Alles bestens bei Eon..demnächst wieder Einstieg auf Faktor...letzer VK war 0,43..jetzt gehts an die 0,22 ran....sehr nett...so 0,19 wäre Topp als Anfang - weiter so .
Gleiches Spiel dann auf RWE
Gleiches Spiel dann auf RWE
Ich lehne mich mal aus dem Fenster, ich sehe die E.on eher bei der 10, als bei der 8,00.
Heute haben die schlechten Aussichten von RWE(-10%) den Kurs von E.on (-3%)nach unten gerissen.
Aber die Politik in NRW wird es nicht zulassen können, das ihre letzten industriellen Hauptarbeitgeber
zerschlagen werden.
Gerade nicht in der jetzigen Situation, könnten viele mal auf die Idee kommen ihr Kreuz ganz woanders zu machen...
Ich bin auf nächste Woche gespannt.
Heute haben die schlechten Aussichten von RWE(-10%) den Kurs von E.on (-3%)nach unten gerissen.
Aber die Politik in NRW wird es nicht zulassen können, das ihre letzten industriellen Hauptarbeitgeber
zerschlagen werden.
Gerade nicht in der jetzigen Situation, könnten viele mal auf die Idee kommen ihr Kreuz ganz woanders zu machen...
Ich bin auf nächste Woche gespannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.075.594 von codiman am 12.11.15 19:19:18Da könntest Du Recht haben.
Ich überlege gerade auch nochmal E.ON nachzukaufen.
Bei unter 9€ kribbelt es schon etwas in den Fingern.
Ich überlege gerade auch nochmal E.ON nachzukaufen.
Bei unter 9€ kribbelt es schon etwas in den Fingern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.075.594 von codiman am 12.11.15 19:19:18Die Frage wird aber sein, ob bei einer Rettungsaktion der öffentlichen Hand auch der aussenstehnde Aktionär davon profitiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.075.594 von codiman am 12.11.15 19:19:18
Da müsste es -jetzt- schon einen starken Impuls geben.
Sieht nach "W" aus - bedeutet weiter down ...
Zitat von codiman: Ich lehne mich mal aus dem Fenster, ich sehe die E.on eher bei der 10, als bei der 8,00.
Heute haben die schlechten Aussichten von RWE(-10%) den Kurs von E.on (-3%)nach unten gerissen.
Aber die Politik in NRW wird es nicht zulassen können, das ihre letzten industriellen Hauptarbeitgeber
zerschlagen werden.
Gerade nicht in der jetzigen Situation, könnten viele mal auf die Idee kommen ihr Kreuz ganz woanders zu machen...
Ich bin auf nächste Woche gespannt.
Da müsste es -jetzt- schon einen starken Impuls geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.083.928 von codiman am 13.11.15 17:15:00Es sieht leider schon danach aus.
Ich bleibe zwar voll investiert, aber nachkaufen werde ich jetzt auch nicht.
Die Stimmung ist mir einfach zu schlecht dafür.
Ich bleibe zwar voll investiert, aber nachkaufen werde ich jetzt auch nicht.
Die Stimmung ist mir einfach zu schlecht dafür.
Auch hier ist alles bekannt. Die Branche liegt am Boden weil politische Entscheidungen das nun mal ausgelöst haben. Das die Eon Aktie nun unter RWE so leidet und mit der schlechten Stimmung an den Märkten ,weil sich alle in die Hose machen von eine mini Zinserhöhung die ja auch wieder wenn es sein muss zurückgenommen werden kann...Na ja . Es wird keinen Crash geben...und danach ist wieder der Blick auf die Zukunft der bereinigten EON gerichtet. Scheinbar hat keiner eine Vorstellung warum diese Umstellung sinnvoll ist. Dabei ist es ganz einfach. Alte Konzepte haben keine Zukunft mehr. Und das nicht nur in Deutschland. Auch ander Länder denken mittlerweile so und sehen uns dabei zu wie wir das machen. Leider ist es bissche peinlich wegen der Bayern...sonst wäre es warscheinlich eine Erfolgstorry. Aber die haben warscheinlich immer alles besser gemacht. Na dann...sollen die doch die Entsorgung des Atomüll auch besser machen. Am besten in Ihrem Land
Ich finde die Energiewende auch eine tolle Sache, aber das man die EVU´s bei einem so kurzfristigen umschwenken der Energiepolitik so im Regen stehen lässt, das ist ein Unding.
Jeder Deutsche hat von dem "billigen Strom" profitiert und vor einigen Jahren hätte niemand freiwillig mehr Geld für den Strom bezahlt. Wären die Energiesteuer zweckgebunden investiert worden, dann wären jetzt schon genug Stromleitungen auch unterirdisch vorhanden.
Gruss Hansi
Jeder Deutsche hat von dem "billigen Strom" profitiert und vor einigen Jahren hätte niemand freiwillig mehr Geld für den Strom bezahlt. Wären die Energiesteuer zweckgebunden investiert worden, dann wären jetzt schon genug Stromleitungen auch unterirdisch vorhanden.
Gruss Hansi
Wow, Dax fast 2 Prozent im Plus und E.ON rührt sich nicht von der Stelle.
Schön das wir wenigstens die Abwärtzbewegungen überproportional mitmachen.
Gruss Hansi
Schön das wir wenigstens die Abwärtzbewegungen überproportional mitmachen.
Gruss Hansi
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.109.053 von CrazyBroker am 17.11.15 14:40:37Immerhin ging es dann ab ca. 16 Uhr auch mit E.ON wieder ein Stückchen aufwärts.
Aber diese Kurse unter 9€ sind natürlich noch jämmerlich.
Aber diese Kurse unter 9€ sind natürlich noch jämmerlich.
Ein Börsenbrief
Das Ende von E.ON! Teil 2von Stefan Schneider
Liebe Leser,
in 2015 haben wir etwas gesehen, was viele Börsianer für unmöglich hielten: Der Aktienkurs des früheren Blue Chips E.On fiel unter 10,00 EUR. Doch die Börse signalisiert: Es wird noch viel schlimmer kommen! Kurse von 5,00 EUR, 3,00 EUR oder sogar noch weniger könnten schon in 2016 Realität werden. Aber wenn Sie schnell handeln, können Sie einer der wenigen Gewinner des E.On-Untergangs werden.
Für viele Anleger ist es kaum vorstellbar, dass ein Milliardenkonzern wie E.On untergeht. Doch es gibt ein Szenario, das derzeit an den Börsen noch überhaupt nicht beachtet wird, wo genau dies passieren wird.
Der Untergang eines Megakonzerns ist in der Wirtschaftsgeschichte absolut nichts Ungewöhnliches - es kommt einfach nur selten vor. Aber wenn er passiert, bietet er cleveren Anlegern gigantische Gewinn-Chancen, wenn man auf die einbrechenden Kurse setzt. Doch dazu komme ich gleich.
E.On: Auf dem Weg von Nokia, Lehman Brothers und Q-Cells
Schauen Sie nur in die vergangene 15 Jahren der jüngeren Börsengeschichte zurück:
Nokia. Um die Jahrtausendwende war der finnische Handyhersteller das heißeste Unternehmen der Welt. Dann kam das Smartphone. Das Management erkannte die Zeichen der Zeit nicht. Heute ist Nokia ein Niemand.
Lehman Brother. In 2007, vor der Finanzkrise, war der Milliarden-Konzern die 5. größte Investmentbank der Welt. Der Welt! Ein Jahr später existierte der Finanz-Riese nicht mehr. Ausgelöscht. Für immer.
Solarworld oder Q-Cells. Der völlige Zusammenbruch der deutschen Solarindustrie, die vor gut 10 Jahren noch Milliardenumsätze erwirtschafteten. Aber an der Börse spielt es keine Rolle, was ein Unternehmen mal war. Die Aktienkurse stürzten immer weiter in Bodenlose.
Das waren keine überbewerteten Luftnummern wie am Neuen Markt oder Betrugsfälle wie Enron. Das waren substanzstarke Konzerne mit Milliardenumsätzen und tausenden Mitarbeitern. In der öffentlichen Meinung und den Köpfen vieler Börsianer waren die Abstürze dieser Unternehmen - bis es zu spät war.
Das Ende von E.On klingt unglaublich. Aber schauen Sie nur auf den Aktienkurs. Die Kurse sprechen immer die Wahrheit! Und der E.On-Aktienkurs signalisiert: Untergang.
Wer nüchtern und emotionslos die Aktienkursentwicklung betrachtet, dem wird sofort klar: bei E.On ist was Düsteres und Übles im Busch. Genau so, wie man es an den Aktienkursen von Nokia, Solarworld und Co. ablesen konnte - wenn man eben nicht emotional reagierte, sondern die Fakten der Börsenkurse nüchtern analysierte.
Seit Anfang 2008 hat die E.On-Aktie -80% an Wert verloren. Das ist keine normale Korrektur mehr. Das ist noch nicht mal ein Minus in einem Börsencrash. So einen Verlust gibt es bei einem Blue Chip nur, wenn das Unternehmen gebrochen ist. Das sind Kursverluste, wenn der Aktienmarkt eine Pleite erwartet. (Zum Vergleich: Der DAX ist im gleichen Zeitraum um +50% angestiegen.)
Erst Ende September diesen Jahres ist die E.On-Aktie auf ein 10 Jahres-Tief gefallen! Das ist ein massives langfristiges Verkaufssignal! Allein aufgrund dieses massiven langfristigen Verkaufssignals kann die E.On-Aktie in der nächsten Abwärtsbewegung locker wieder -30% bis -50% fallen.
Gewinn von bis zu +500% mit fallenden Aktienkursen von E.On möglich
Das letzte Mal, als E.On ein so bedeutendes langfristiges Verkaufssignal generierte, verlor die Aktie danach über -50%. Und bei diesen Kurseinbrüchen ist der Untergang von E.On noch gar nicht drin. Es kann sogar - und wird - noch schlimmer kommen.
Wichtig ist dabei zu bedenken: Egal wie stark ein Wert in der Vergangenheit schon gefallen ist - eine Aktie kann von ihrem aktuellen Kurs immer noch -100% fallen, wenn es zum Totalverlust kommt. Mit den richtigen Hebelzertifikaten können Sie also von jedem Start-Punkt aus gewaltige Gewinne machen.
Alles schaut derzeit auf VW. Aber E.On hat das Potential die wahre Horrorstory der kommenden Jahre im DAX zu werden!
Wir haben deshalb in meinem Börsendienst „Faktor Trendfolge Depot" eine Strategie entwickelt, wie Sie bei einem weiteren Kurseinbruch von -30% bei der E.On-Aktie Gewinne von +200% erzielen können! Kommt das Ende von E.On, und die Aktie fällt um -70% oder schlimmer, sind mit unserer einzigartigen Strategie sogar Gewinne von +400% bis +500% für Sie drin.
Wenn Sie zu einem der wenigen Gewinner des Endes von E.On gehören möchten, dann testen Sie einfach ganz unverbindlich den „Faktor Trendfolge Depot". So können Sie dicke Gewinne erzielen, während die Masse der Anleger leider nur ungläubig dem Kollaps der E.On-Aktie zuschaut. Klicken Sie einfach hier, um mehr zu erfahren.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg beim Investieren und ein gutes Händchen für die E.On-Krise,
Ihr
Stefan Schneider,
Ihr Chefanalyst Faktor Trendfolge Depot
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.116.853 von kainza am 18.11.15 11:43:54 Ich frag mich immer, was für Anleger auf solche Schmierblättchen reinfallen. Einne ich jetzt..
Selten so gelacht über den Artikel. Null Argumente gebracht, völlig substanzlos.. Dann geh mal schnell Short..
Selten so gelacht über den Artikel. Null Argumente gebracht, völlig substanzlos.. Dann geh mal schnell Short..
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.116.913 von StockCruncher am 18.11.15 11:48:22Es stimmt wirklich, alles, was aus dem FID-Verlag kommt, ist extrem reißerisch aufgemacht.
Dort werden Aktien auf extremste, unseriöseste Weise hochgepusht oder gebasht.
Vorsicht ist angebracht, am besten gleich in den Papierkorb.
Allerdings frage ich mich schon, wie E.ON und RWE aus dieser Megakrise rauskommen wollen.
Viel Vertrauen in das bisherige Management habe ich nicht.
Wird wohl bald einen Wechsel geben.
Dort werden Aktien auf extremste, unseriöseste Weise hochgepusht oder gebasht.
Vorsicht ist angebracht, am besten gleich in den Papierkorb.
Allerdings frage ich mich schon, wie E.ON und RWE aus dieser Megakrise rauskommen wollen.
Viel Vertrauen in das bisherige Management habe ich nicht.
Wird wohl bald einen Wechsel geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.118.710 von Schürger am 18.11.15 14:51:36
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8136174-britische-…
EON braucht seine Atomkraftwerke und das neue Gaskraftwerk, das durch die RWE-Kohlekraftwerke in seiner Existenz gefährdet ist einfach für die Engländer. Die setzen auf Atom und auf Gas.
Daher mein Rat an Eon: wandelt euch in eine englische Kapitalgesellschaft um und macht der Regierung klar, dass sie die Standorte der Kraftwerke zu exterritorialen englischem Staatsgebiet erklärt wird und alle wären froh.
Merkel hätte keine Atomkraftwerke mehr und Eon könnte den Engländern Strom verkaufen.
Mein Vorschlag hat doch was für sich. San Marino und der Vatikan gehören doch auch nicht zu Italien. Man bracht nur etwas Fantasie...
Ganz einfach!
Zitat von Schürger: Es stimmt wirklich, alles, was aus dem FID-Verlag kommt, ist extrem reißerisch aufgemacht.
Dort werden Aktien auf extremste, unseriöseste Weise hochgepusht oder gebasht.
Vorsicht ist angebracht, am besten gleich in den Papierkorb.
Allerdings frage ich mich schon, wie E.ON und RWE aus dieser Megakrise rauskommen wollen.
Viel Vertrauen in das bisherige Management habe ich nicht.
Wird wohl bald einen Wechsel geben.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8136174-britische-…
EON braucht seine Atomkraftwerke und das neue Gaskraftwerk, das durch die RWE-Kohlekraftwerke in seiner Existenz gefährdet ist einfach für die Engländer. Die setzen auf Atom und auf Gas.
Daher mein Rat an Eon: wandelt euch in eine englische Kapitalgesellschaft um und macht der Regierung klar, dass sie die Standorte der Kraftwerke zu exterritorialen englischem Staatsgebiet erklärt wird und alle wären froh.
Merkel hätte keine Atomkraftwerke mehr und Eon könnte den Engländern Strom verkaufen.
Mein Vorschlag hat doch was für sich. San Marino und der Vatikan gehören doch auch nicht zu Italien. Man bracht nur etwas Fantasie...
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.118.710 von Schürger am 18.11.15 14:51:36
Zitat von Schürger: Allerdings frage ich mich schon, wie E.ON und RWE aus dieser Megakrise rauskommen wollen. Viel Vertrauen in das bisherige Management habe ich nicht.E.ON und RWE kommen aus ihrer Krise sofort und nur dann wieder raus, wenn die leidgeprüfte deutsche Wählerschaft Wendy samt Hofschranzen, SPD-Dienern und Grünen in die politische Wüste schickt. Eine andere realistische Chance haben die deutschen Kraftwerkbetreiber wohl leider nicht.
Wird wohl bald einen Wechsel geben.
Mittlerweile machen sich alle über unsere Energiewende lustig, viel zu teure Einspeisevergütung. Wenn an der Strom- Börse der Strompreis sinkt so muß die Vergütung auch angepasst werden.
Nicht wenn unsere Energiekonzerne das nicht wollen.
E.ON und RWE verdienen immer noch Geld, auch wenn die Kraftwerke nichts mehr Wert sind.
Gruss Hansi
Gruss Hansi
Tja, sieht so aus, als wenn die 9€ als fairen Wert gelten, Kurssprünge sind wohl dieses Jahr nicht zu erwarten.
Gruss Hansi
Gruss Hansi
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.192.381 von CrazyBroker am 27.11.15 16:53:06Das Jahr geht ja auch schon langsam zu Ende !
Viel sollte man da bei E.ON wohl echt nicht mehr erwarten.
Aber verkaufen werde ich zu diesen niedrigen Kursen sowieso nichts.
Die Dividenden-Rendite ist ja immer noch relativ hoch.
Die HV ist zwar erst im Juni, aber die Geduld sollte man schon haben.
Viel sollte man da bei E.ON wohl echt nicht mehr erwarten.
Aber verkaufen werde ich zu diesen niedrigen Kursen sowieso nichts.
Die Dividenden-Rendite ist ja immer noch relativ hoch.
Die HV ist zwar erst im Juni, aber die Geduld sollte man schon haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.193.596 von Durando am 27.11.15 19:20:03Man sollte wissen, dass der EON Kurs seinen Boden erreicht hat.
Im neuen Jahr startet die neue EON mit über 40000 Mitarbeiter als reines
Unternehmen für erneuerbarer Energien und ist insofern Marktführer für erneuerbare Energien
Die Aktionäre der EON bekommen im Herbst nächsten Jahres entsprechende Aktien
von Uniper, die abgespalten wird. Auch Uniper hat zukünftig eine gute Chance, da konventionelle Kraftwerke noch sehr lange gebraucht werden. Glaubt nicht diesen grünen Ideologen, diesen Lügnern
Im neuen Jahr startet die neue EON mit über 40000 Mitarbeiter als reines
Unternehmen für erneuerbarer Energien und ist insofern Marktführer für erneuerbare Energien
Die Aktionäre der EON bekommen im Herbst nächsten Jahres entsprechende Aktien
von Uniper, die abgespalten wird. Auch Uniper hat zukünftig eine gute Chance, da konventionelle Kraftwerke noch sehr lange gebraucht werden. Glaubt nicht diesen grünen Ideologen, diesen Lügnern
marktführer - wie lächerlich ist das denn ?
ekt projektiert seine projekte selbet und hat ca. eine grössenordnung weniger wka-anlagen im portfolio als eon.
dafür haben sie aber auch nur 100 mitarbeiter am start - wer hat hier wohl die besseren strukturen und fundamentaldaten ???
ekt projektiert seine projekte selbet und hat ca. eine grössenordnung weniger wka-anlagen im portfolio als eon.
dafür haben sie aber auch nur 100 mitarbeiter am start - wer hat hier wohl die besseren strukturen und fundamentaldaten ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.194.667 von StillhalterTrader am 27.11.15 22:54:15
Lasst die Grünen im Hochsommer vor dem stillstehenden Windrad ausharren.
Zitat von StillhalterTrader: Man sollte wissen, dass der EON Kurs seinen Boden erreicht hat.
Im neuen Jahr startet die neue EON mit über 40000 Mitarbeiter als reines
Unternehmen für erneuerbarer Energien und ist insofern Marktführer für erneuerbare Energien
Die Aktionäre der EON bekommen im Herbst nächsten Jahres entsprechende Aktien
von Uniper, die abgespalten wird. Auch Uniper hat zukünftig eine gute Chance, da konventionelle Kraftwerke noch sehr lange gebraucht werden. Glaubt nicht diesen grünen Ideologen, diesen Lügnern
Lasst die Grünen im Hochsommer vor dem stillstehenden Windrad ausharren.
Während zuhause der Kollektor auf dem Dach bruzzelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.200.712 von sdaktien am 29.11.15 19:30:19ölpreis ist im keller. erinnere mich noch gut an die verkäufer von solarthermischen anlagen. vor jahren haben die von ölpreisen von 200 dollar fabuliert um das investment in solarkollektoren schönzurechnen.
nun sind wir bei unter 50. solarthermische anlagen sind wohl alle investmenttechnisch betrachtet total unter wasser. ein fehlinvestment.
nun sind wir bei unter 50. solarthermische anlagen sind wohl alle investmenttechnisch betrachtet total unter wasser. ein fehlinvestment.
Weiss ich nicht wie das bei Solarthermie ist. Als das Öl bei 150$ war, war es 2008.
Inzwischen gab es auch im Breich Solar sowas wie technischen Fortschritt, dazu enorme Kapazitätsausweitungen was die Kollektoren billiger und damit wirtschaftlicher macht. Die Schere der Wirtschaftlichkeit zwischen Öl und Solar schliesst sich. Wir sind noch nicht soweit dass es ausgeglichen ist, wir werden aber in einigen hren soweits sein. Zudem beziehen wir Öl aus eher unsicheren Staaten, während die Sonne auch für uns scheint. Öl ist momentan billig, und das ist auch gut. Das wird aber nicht so bleiben. Wenn die Saudis sich wieder einkriegen, ist das Öl auch schnell wieder bei 60$. Dann wird man den Solarfabriken ihre Kollektoren aus den Händen reissen.
Inzwischen gab es auch im Breich Solar sowas wie technischen Fortschritt, dazu enorme Kapazitätsausweitungen was die Kollektoren billiger und damit wirtschaftlicher macht. Die Schere der Wirtschaftlichkeit zwischen Öl und Solar schliesst sich. Wir sind noch nicht soweit dass es ausgeglichen ist, wir werden aber in einigen hren soweits sein. Zudem beziehen wir Öl aus eher unsicheren Staaten, während die Sonne auch für uns scheint. Öl ist momentan billig, und das ist auch gut. Das wird aber nicht so bleiben. Wenn die Saudis sich wieder einkriegen, ist das Öl auch schnell wieder bei 60$. Dann wird man den Solarfabriken ihre Kollektoren aus den Händen reissen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.203.586 von sdaktien am 30.11.15 11:30:13Die Kostendegression der Solarenergie kann ein fallender Ölpreis nicht lange kompensieren. Das eine ist ein struktureller Vorteil, das andere eine fluktuierende Marktgröße.
Merkeln hat für Ende des Jahrhunderts heute in Paris die "Dekarbonisierung" angemahnt und auch angekündigt.
Wer nächstes Jahr in Uniper investiert hat in fünf Jahren auch mehrheitlich Windparks im Depot, ob er will oder nicht. Das Uniper-Managment ist nicht unfähig...
Merkeln hat für Ende des Jahrhunderts heute in Paris die "Dekarbonisierung" angemahnt und auch angekündigt.
Wer nächstes Jahr in Uniper investiert hat in fünf Jahren auch mehrheitlich Windparks im Depot, ob er will oder nicht. Das Uniper-Managment ist nicht unfähig...
ja wenn es denn so wirtschaftlich ist, dann verkauft doch euren strom am markt und verkauft nicht zu einem künstlich erhöhten festpreis, den andere stromkunden finanzieren müssen.
asbeck verspricht die grid parity auch schon seit 15 jahren.
solar schafft auch überwiegend arbeitsplätze im ausland. bei wind werden zumindest auch welche in deutschland geschaffen.
merkel schafft wohl alles. eventuell auch bald sich selbst ab.
asbeck verspricht die grid parity auch schon seit 15 jahren.
solar schafft auch überwiegend arbeitsplätze im ausland. bei wind werden zumindest auch welche in deutschland geschaffen.
merkel schafft wohl alles. eventuell auch bald sich selbst ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.198.918 von sm74 am 29.11.15 10:56:03
Bis 2030 wollen die Grünen zu 100 % auf erneuerbare Energien umsteigen. Wir fahren dann
ab 2030 alle Elektroautos, die Ihren Strom von Wind und Sonne bekommen und unsere Wohnungen
werden im Winter von Wind und Sonne beheizt, die im Winter kaum scheint
So stellen die grünen Ideologen in Deutschland sich die Energiewelt ab 2030 in Deutschland so locker vor.
Wir werden dann beten und bitten, dass endlich die Sonne wieder scheint bzw. der Wind wieder
heftiger weht. Das Volk läßt sich halt gerne von solchen Lügnern hinters Licht führen.
Frau Merkel erklärt auf der Klimakonferenz in Paris, dass Deutschland den CO2 Ausstoss erheblich reduzieren
wird und gleichzeitig aus der CO2 freien Atomenergie aussteigen wird.
Einen verbindlichen Ausstieg aus der Kohleenergie erklärt Sie dagegen nicht.
Wie glaubwürdig dieses Geschwätz einer Frau Merkel ist , kann sich jeder vorstellen
Zitat von sm74:Zitat von StillhalterTrader: Man sollte wissen, dass der EON Kurs seinen Boden erreicht hat.
Im neuen Jahr startet die neue EON mit über 40000 Mitarbeiter als reines
Unternehmen für erneuerbarer Energien und ist insofern Marktführer für erneuerbare Energien
Die Aktionäre der EON bekommen im Herbst nächsten Jahres entsprechende Aktien
von Uniper, die abgespalten wird. Auch Uniper hat zukünftig eine gute Chance, da konventionelle Kraftwerke noch sehr lange gebraucht werden. Glaubt nicht diesen grünen Ideologen, diesen Lügnern
Lasst die Grünen im Hochsommer vor dem stillstehenden Windrad ausharren.
Bis 2030 wollen die Grünen zu 100 % auf erneuerbare Energien umsteigen. Wir fahren dann
ab 2030 alle Elektroautos, die Ihren Strom von Wind und Sonne bekommen und unsere Wohnungen
werden im Winter von Wind und Sonne beheizt, die im Winter kaum scheint
So stellen die grünen Ideologen in Deutschland sich die Energiewelt ab 2030 in Deutschland so locker vor.
Wir werden dann beten und bitten, dass endlich die Sonne wieder scheint bzw. der Wind wieder
heftiger weht. Das Volk läßt sich halt gerne von solchen Lügnern hinters Licht führen.
Frau Merkel erklärt auf der Klimakonferenz in Paris, dass Deutschland den CO2 Ausstoss erheblich reduzieren
wird und gleichzeitig aus der CO2 freien Atomenergie aussteigen wird.
Einen verbindlichen Ausstieg aus der Kohleenergie erklärt Sie dagegen nicht.
Wie glaubwürdig dieses Geschwätz einer Frau Merkel ist , kann sich jeder vorstellen
Bs 2030 ist ein Ausstieg technisch möglich. Ich gehe persönlich davon aus, dass er früher kommen wird. Dabei ist aber die Frage, ob wir wirklich bereit sind auch im Verkehr den Umstieg zu wagen. In der reinen Stromversorgung werden wir 100% Öko sein, auch wenn das einigen hier nicht passt.
Wenn der Wind nicht weht, scheint halt die Sonne. Ist kein Problem. Sollte es wirklich mal zu Unterversorgungen kommen, kann man diese durch verschiedenste Möglichkeiten, Energie zu speichern, wieder auszugleichen. Ich gehe aber davon aus, dass wir soviel regenerativen Strom erzeugen werden (gemeint ist 2030), das wir die benachbarten Länder gleich mit versorgen können. Dadurch dass wir mit die Ersten sind, die ihre Energieversorgung auf regenerativ und dezentral umstellen, haben wir auch technologische Vorteile, die wir beim Umbau anderer Netze einbringen können.
Wenn der Wind nicht weht, scheint halt die Sonne. Ist kein Problem. Sollte es wirklich mal zu Unterversorgungen kommen, kann man diese durch verschiedenste Möglichkeiten, Energie zu speichern, wieder auszugleichen. Ich gehe aber davon aus, dass wir soviel regenerativen Strom erzeugen werden (gemeint ist 2030), das wir die benachbarten Länder gleich mit versorgen können. Dadurch dass wir mit die Ersten sind, die ihre Energieversorgung auf regenerativ und dezentral umstellen, haben wir auch technologische Vorteile, die wir beim Umbau anderer Netze einbringen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.215.604 von sdaktien am 01.12.15 17:46:28
wind und sonnenschein wechseln sich bekanntermassen ja immer ab.
bis 2030 sind die meissten offshore windmühlen längst verrostet, nur meine meinung.
wind und sonnenschein wechseln sich bekanntermassen ja immer ab.
bis 2030 sind die meissten offshore windmühlen längst verrostet, nur meine meinung.
So wie die Ölplattformen, die in der Nordsee stehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.209.115 von Kaufangebot am 30.11.15 23:48:01
Netzparität ist tatsächlich ein irreführender Begriff.
Was die Stromgestehungskosten von Kraftwerksneubauten verschiedener Technologien angeht, liegt Onshore Wind mit 50€/MWh sehr weit vorn. Bedenke bitte dass die aktuellen Marktpreise nicht vollkostendeckend sind. Die Merit Order wird momentan dank der Überkapazitäten durch die Betriebskosten bestimmt.
Ob wir 2030 noch konventionelle Kraftwerke haben ist irrelevant (ich denke sie werden vielleicht noch 20% der Erzeugung decken). Wichtig ist das 80% des Marktvolumens und damit tendenziell auch des Umsatzes Erneuerbare sein werden.
Sieh es emotionslos (versuche ich auch) und erkenne gesellschaftliche und ökonomische Realitäten an. Sonst teilst du zwangsläufig das Schicksal der Schreibmaschinenhersteller....
Zitat von Kaufangebot: ja wenn es denn so wirtschaftlich ist, dann verkauft doch euren strom am markt und verkauft nicht zu einem künstlich erhöhten festpreis, den andere stromkunden finanzieren müssen.
asbeck verspricht die grid parity auch schon seit 15 jahren.
solar schafft auch überwiegend arbeitsplätze im ausland. bei wind werden zumindest auch welche in deutschland geschaffen.
merkel schafft wohl alles. eventuell auch bald sich selbst ab.
Netzparität ist tatsächlich ein irreführender Begriff.
Was die Stromgestehungskosten von Kraftwerksneubauten verschiedener Technologien angeht, liegt Onshore Wind mit 50€/MWh sehr weit vorn. Bedenke bitte dass die aktuellen Marktpreise nicht vollkostendeckend sind. Die Merit Order wird momentan dank der Überkapazitäten durch die Betriebskosten bestimmt.
Ob wir 2030 noch konventionelle Kraftwerke haben ist irrelevant (ich denke sie werden vielleicht noch 20% der Erzeugung decken). Wichtig ist das 80% des Marktvolumens und damit tendenziell auch des Umsatzes Erneuerbare sein werden.
Sieh es emotionslos (versuche ich auch) und erkenne gesellschaftliche und ökonomische Realitäten an. Sonst teilst du zwangsläufig das Schicksal der Schreibmaschinenhersteller....
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.215.604 von sdaktien am 01.12.15 17:46:28technisch könnte es möglich sein, aber ist es auch wirtschaftlich?
.....auch ja, ich vergass, die sonne und der wind schicken keine rechnung.
.....auch ja, ich vergass, die sonne und der wind schicken keine rechnung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.218.112 von soc.an. am 01.12.15 23:14:48Sieh es emotionslos (versuche ich auch) und erkenne gesellschaftliche und ökonomische Realitäten an.
Man sollte den Blick auch über den eigenen Tellerrand wagen. Ich sehe Deutschland im Alleingang. Die Menschen in anderen Länder sind doch nicht alles Vollidioten.
Ökonomische Realität ist, dass Deutschland die höchsten Strompreise hat für Endverbraucher hat.
Europäische gesellschaftliche Realität ist, dass Deutschland sich im Alleingang befindet, ebenso wie in der Flüchtlingspolitik. Ausnahmen bestätugen die Regel.
Es wird immer gegen ökonomische Vernunft gehandelt. Hauptsache man kann sich als Gutmensch gerieren.
Man sollte den Blick auch über den eigenen Tellerrand wagen. Ich sehe Deutschland im Alleingang. Die Menschen in anderen Länder sind doch nicht alles Vollidioten.
Ökonomische Realität ist, dass Deutschland die höchsten Strompreise hat für Endverbraucher hat.
Europäische gesellschaftliche Realität ist, dass Deutschland sich im Alleingang befindet, ebenso wie in der Flüchtlingspolitik. Ausnahmen bestätugen die Regel.
Es wird immer gegen ökonomische Vernunft gehandelt. Hauptsache man kann sich als Gutmensch gerieren.
An de Spitze der Bewegung ist es halt einsam. Das wir die hohen Strompreise bezahlen müssen, liegt doch an der Umsetzung der Energiewende, nicht an der Wende selbst.
Dich vor 150 Jahren erlebt zu haben ist wahrscheinlich ein Hammer. Diese bösen Dampflokomotiven! Wir werden all krank werden. Diese Geschwindigkeiten. Das hält doch kein Mensch aus. Und dann liegen die Toten in den Zügen. Gar ekeliger Gestank wird den Wagen entweichen. Und nicht zu vergessen, die Polen und Italiener, die grad deswegen in's Land kommen.
Gut dass sich solche Leute nicht durchsetzen. Wir würden ja immer noch in Afrika auf'm Baum hocken, weil unten ja der Löwe lauert.
Dich vor 150 Jahren erlebt zu haben ist wahrscheinlich ein Hammer. Diese bösen Dampflokomotiven! Wir werden all krank werden. Diese Geschwindigkeiten. Das hält doch kein Mensch aus. Und dann liegen die Toten in den Zügen. Gar ekeliger Gestank wird den Wagen entweichen. Und nicht zu vergessen, die Polen und Italiener, die grad deswegen in's Land kommen.
Gut dass sich solche Leute nicht durchsetzen. Wir würden ja immer noch in Afrika auf'm Baum hocken, weil unten ja der Löwe lauert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.219.843 von sdaktien am 02.12.15 09:42:27
Müssen wir Deutschen immer mehr die Schulmeister der anderen Länder sein?
Eine Führungsrolle in Europa bedingt das doch nicht automatisch.
Wende
Liegt nicht an der Wende selbst? Liegt nur an der Umsetzung? Ach ja die meisten Leute haben sicherlich vergessen, dass Deutschland keine Nachbarn hat, die die AKW's grenznah zu Deutschland betreiben, die uns bedrohen und sogar noch den Strom verkaufen?Wie dumm muß man sein selbiges zu aktzeptieren?Wenn an unseren Grenzen " ein sogenannter Unfall " passiert, sind wir mit in der Ziehung, deshalb müssen wenn schon, alle aus der Atomenergie raus, sonst macht es keinen Sinn. Dabei ist eine Endlagerung, der bisher angefallenen Brennstäbe weltweit überhaupt noch nicht in Sicht, oder?Es wäre bestimmt sinnvoller, mit vereinten Kräften, dieses Problem zu lösen, denn sonst wird unser Planet (Menschheit)das möglicherweise nicht mehr sehr lange überleben.Müssen wir Deutschen immer mehr die Schulmeister der anderen Länder sein?
Eine Führungsrolle in Europa bedingt das doch nicht automatisch.
Also was willst du denn jetzt? AKW? Kein AKW? Macht es keinen Sinn, als erstes Land aus dieser Technologie auszusteigen? Sollen wir warten bis Franzosen oder Tschechen soweit sind? Was für ein Blödsinn. Wenn wir jetzt als erste voranschreiten in der Energiewende bringt uns das Wettbewerbsvorteile, weil wir bereits Erfahrungen gemacht haben, die anderen helfen können. Das hat mit Schulmeisterei nicht's zu tun. Wer der erste ist, hat halt Vorteile.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.227.109 von sdaktien am 02.12.15 21:05:24
Die erneuerbare Energie muß voran getrieben werden, ja ok, aber es kann doch nicht sein, dass aufgrund dieser Tatsache einige wenige profitieren (durch jahrelange vollkommen überhöhte Subventionen) auf Kosten des Steuerzahlers bzw. der breiten Masse die dadurch doppelt zur Kasse gebeten werden.
Ich glaube, Deutschland tut sich mit all dem selbst keinen Gefallen, ja meine Sorge ist Rückschritt, leider.
Wende ja oder nein
Was ich will? Ganz einfach: Panik, die nicht angebracht war und nicht angebracht ist, vermeiden.Dazu gehört ein politisches Konzept und keine Traumtänzerei wie gehabt. Der Erste zu sein, schön und gut, aber dann bitte schön mit einem verständlichen Konzept und kein Harakiri, oder siehst Du Deutschlands AKW's von einem Tsunami bedroht? Ich mache mir mehr Sorgen darüber, dass es in unserer unmittelbaren Umgebung technisch schlechtere AKW's gibt und unsere hochwertigeren abgeschaltet werden. Das macht keinen Sinn!!! Die Endlagerungen, hierfür Lösungen zu finden, wird nicht wirklich voran getrieben und ja das ist meine größte Sorge. Welche Bestrebungen gibt es von unseren umliegenden Staaten hierzu?Richtig: so gut wie keine!!!Die erneuerbare Energie muß voran getrieben werden, ja ok, aber es kann doch nicht sein, dass aufgrund dieser Tatsache einige wenige profitieren (durch jahrelange vollkommen überhöhte Subventionen) auf Kosten des Steuerzahlers bzw. der breiten Masse die dadurch doppelt zur Kasse gebeten werden.
Ich glaube, Deutschland tut sich mit all dem selbst keinen Gefallen, ja meine Sorge ist Rückschritt, leider.
Es geht bei der Energiewende doch nicht um die AKW. Wenn wir da erst wären, du meine Güte. Es geht um den Aufbau einer völlig neuen Energiestruktur, die die alten Kraftwerkstypen Kohle und Kernkraft überflüssig macht. Sie werden einfach nicht mehr gebraucht. Diesen Weg beschreiten wir und das ist unser großer Vorteil weil wir da mit die Ersten sind. Der Trend zur Dezentralisierung lässt sich nicht aufhalten. Er wird auch in den anderen Ländern um sich greifen. Grossbritannien will glaub ich zwei neue AKW bauen. Das ist kompletter Blödsinn, das werden die wieder einstampfen, weil bis zu deren Fertigstellung die Energiewende auch die Briten mit voller Wucht treffen wird, und dann stehen die Dinger in der Gegend rum.
Die ganzen Probleme die du aufzählst, bez. der Kernkraft sind korrekt. Deswegen kann die Lösung aber nicht lauten, das wir trotzdem weitermachen. Jeder Brennstab, der hier nicht verbraucht wird, ist weniger Atommüll. Das ist positiv, weil wir ja selbst nicht wissen, wo das Zeugs hinsoll.
Was die Subventionen angeht, kann ich die Argumentation ebenfalls nachvollziehen. Wir werden aber in einigen Jahren soweit sein, das die installierte kwh aus Regenerativen billiger sein wird als durch Herkömmlichen.
Dann stellt sich die Frage nach der Energiewende gar nicht, dann wird sie mit Macht kommen und dann ist es gut, wenn man darauf vorbereitet ist. Kohle und Kernkraft wird auch subventoniert. Rechnet man das gegen, und lässt man bspw. de Kernenergie die eigenen Risiken übernehmen, würde morgen kein solches Kraftwerk mehr gebaut.
Die ganzen Probleme die du aufzählst, bez. der Kernkraft sind korrekt. Deswegen kann die Lösung aber nicht lauten, das wir trotzdem weitermachen. Jeder Brennstab, der hier nicht verbraucht wird, ist weniger Atommüll. Das ist positiv, weil wir ja selbst nicht wissen, wo das Zeugs hinsoll.
Was die Subventionen angeht, kann ich die Argumentation ebenfalls nachvollziehen. Wir werden aber in einigen Jahren soweit sein, das die installierte kwh aus Regenerativen billiger sein wird als durch Herkömmlichen.
Dann stellt sich die Frage nach der Energiewende gar nicht, dann wird sie mit Macht kommen und dann ist es gut, wenn man darauf vorbereitet ist. Kohle und Kernkraft wird auch subventoniert. Rechnet man das gegen, und lässt man bspw. de Kernenergie die eigenen Risiken übernehmen, würde morgen kein solches Kraftwerk mehr gebaut.
Dass die Energiewende gar nicht funktionieren kann wurde international inzwischen hinreichend belegt und ist ein wissenschaftlicher Fakt im Gegensatz zu den Phantasien die einige Ideologen in den Köpfen der Menschen erzeugt haben und die sie sich selber so lange eingeredet haben bis sie sie glauben und von denen sie sich nur schwer befreien können. Wäre schön gewesen wenn diese wirklich funktioniert hätte. Und selbst bezüglich CO2 Emissionen haben sich bislang nur Nachteile aus der Energiewende ergeben, da der Kohlestrom eine Renaissance erlebt hat. Im Gegenteil wurden sogar die relativ umweltfreundlichen Gaskraftwerke mit hohen Wirkungsgraden abgeschaltet, weil sie sich wirtschaftlich nicht rentieren.
Man kann ja mal versuchen einen extravaganten Weg zu gehen, sollte aber intelligent genug sein, um zuzugeben und sich einzugestehen, dass man sich verrannt hat und international vollkommen isoliert dasteht und auch nicht mehr wettbewerbsfähig ist. Die Abwanderung der Industrie hat teilweise bereits begonnen.
Ich bin da insbesondere auf Frau Merkel sauer, weil sie als Physikerin und frühere Umweltministerin genau hätte wissen müssen was wissenschaftliche Realität ist und was Wunschdenken ist. Und trotz besseren Wissens uns Gewissens hat sie sich in bekanntem Nacht- und Nebelaktionismus dafür entschieden wieder etwas in chaotischer Manier vom Zaun zu brechen. Das entbehrt jeglicher wissenschaftlicher Vernunft und Seriosität.
Ich bin bestimmt kein Fan des IFO Instituts oder des europäischen Instituts für Klima und Energie, mag sein, dass die auch zu einem gewissen Grad eigene Interessen verfolgen. Dennoch stimmen die Zahlen und die Methodik meines Erachtens nach und wenn man sich das durchrechnet und verfolgt kommt neben der Erkenntnis das unsere Energiewende uns finanziell noch sehr belasten wird(Kosten in der Größenordnung mehrerer Billionen Euro) und auch in Sachen CO2 Emissionen nicht mal 0,004 Grad bringt. Einfach mal die Videos angucken und sich selbst ein Bild der Sachlage machen. Ich kann jedenfalls aus wissenschaftlicher Sicht keine Luftschlösser oder falschen Behauptungen erkennen.
https://www.youtube.com/watch?v=ez5nUxXCZ2Q
https://www.youtube.com/watch?v=hfxnykyiOzw
Hier noch was zu den Kosten.....
https://www.youtube.com/watch?v=1EEvKgB5_n4
Man kann ja mal versuchen einen extravaganten Weg zu gehen, sollte aber intelligent genug sein, um zuzugeben und sich einzugestehen, dass man sich verrannt hat und international vollkommen isoliert dasteht und auch nicht mehr wettbewerbsfähig ist. Die Abwanderung der Industrie hat teilweise bereits begonnen.
Ich bin da insbesondere auf Frau Merkel sauer, weil sie als Physikerin und frühere Umweltministerin genau hätte wissen müssen was wissenschaftliche Realität ist und was Wunschdenken ist. Und trotz besseren Wissens uns Gewissens hat sie sich in bekanntem Nacht- und Nebelaktionismus dafür entschieden wieder etwas in chaotischer Manier vom Zaun zu brechen. Das entbehrt jeglicher wissenschaftlicher Vernunft und Seriosität.
Ich bin bestimmt kein Fan des IFO Instituts oder des europäischen Instituts für Klima und Energie, mag sein, dass die auch zu einem gewissen Grad eigene Interessen verfolgen. Dennoch stimmen die Zahlen und die Methodik meines Erachtens nach und wenn man sich das durchrechnet und verfolgt kommt neben der Erkenntnis das unsere Energiewende uns finanziell noch sehr belasten wird(Kosten in der Größenordnung mehrerer Billionen Euro) und auch in Sachen CO2 Emissionen nicht mal 0,004 Grad bringt. Einfach mal die Videos angucken und sich selbst ein Bild der Sachlage machen. Ich kann jedenfalls aus wissenschaftlicher Sicht keine Luftschlösser oder falschen Behauptungen erkennen.
https://www.youtube.com/watch?v=ez5nUxXCZ2Q
https://www.youtube.com/watch?v=hfxnykyiOzw
Hier noch was zu den Kosten.....
https://www.youtube.com/watch?v=1EEvKgB5_n4
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.227.835 von AlphaOne_ am 02.12.15 22:03:58
Lieber alpha one,
ich habe mir aus Interesse gerade mal den letzten vermeintlich seriösen Link angeschaut: "EIKE. Geh doch mal bitte kurz zu 6:45min und hör dir die dann folgende Passage des geschätzten Herrn Limburg, seines Zeichens Vizepräsident des "Vereins" an: "Das Risiko Klimaerwärmung haben wir heute mehrfach angesprochen - ich versteh's bis heute nicht warum Erwärmung ein Risiko sein soll, zumal um läppische paar zehntel oder auch ein oder zwei Grad"....
Und in der Erläuterung ist zu finden "Selbst dann, wenn man also der Behauptung glaubt CO2 beeinflusse das Klima und ihr folgt:...[]"
Wie man sich mit so wenigen Worten selbst so diskreditieren kann ist kaum zu begreifen.
Bei so viel Sachverstand fällt es mir schwer den weiteren Ausführungen des stolzen Ingenieurs
zu folgen....
Zitat von AlphaOne_: Dass die Energiewende gar nicht funktionieren kann wurde international inzwischen hinreichend belegt und ist ein wissenschaftlicher Fakt im Gegensatz zu den Phantasien die einige Ideologen in den Köpfen der Menschen erzeugt haben und die sie sich selber so lange eingeredet haben bis sie sie glauben und von denen sie sich nur schwer befreien können. Wäre schön gewesen wenn diese wirklich funktioniert hätte. Und selbst bezüglich CO2 Emissionen haben sich bislang nur Nachteile aus der Energiewende ergeben, da der Kohlestrom eine Renaissance erlebt hat. Im Gegenteil wurden sogar die relativ umweltfreundlichen Gaskraftwerke mit hohen Wirkungsgraden abgeschaltet, weil sie sich wirtschaftlich nicht rentieren.
Man kann ja mal versuchen einen extravaganten Weg zu gehen, sollte aber intelligent genug sein, um zuzugeben und sich einzugestehen, dass man sich verrannt hat und international vollkommen isoliert dasteht und auch nicht mehr wettbewerbsfähig ist. Die Abwanderung der Industrie hat teilweise bereits begonnen.
Ich bin da insbesondere auf Frau Merkel sauer, weil sie als Physikerin und frühere Umweltministerin genau hätte wissen müssen was wissenschaftliche Realität ist und was Wunschdenken ist. Und trotz besseren Wissens uns Gewissens hat sie sich in bekanntem Nacht- und Nebelaktionismus dafür entschieden wieder etwas in chaotischer Manier vom Zaun zu brechen. Das entbehrt jeglicher wissenschaftlicher Vernunft und Seriosität.
Ich bin bestimmt kein Fan des IFO Instituts oder des europäischen Instituts für Klima und Energie, mag sein, dass die auch zu einem gewissen Grad eigene Interessen verfolgen. Dennoch stimmen die Zahlen und die Methodik meines Erachtens nach und wenn man sich das durchrechnet und verfolgt kommt neben der Erkenntnis das unsere Energiewende uns finanziell noch sehr belasten wird(Kosten in der Größenordnung mehrerer Billionen Euro) und auch in Sachen CO2 Emissionen nicht mal 0,004 Grad bringt. Einfach mal die Videos angucken und sich selbst ein Bild der Sachlage machen. Ich kann jedenfalls aus wissenschaftlicher Sicht keine Luftschlösser oder falschen Behauptungen erkennen.
https://www.youtube.com/watch?v=ez5nUxXCZ2Q
https://www.youtube.com/watch?v=hfxnykyiOzw
Hier noch was zu den Kosten.....
https://www.youtube.com/watch?v=1EEvKgB5_n4
Lieber alpha one,
ich habe mir aus Interesse gerade mal den letzten vermeintlich seriösen Link angeschaut: "EIKE. Geh doch mal bitte kurz zu 6:45min und hör dir die dann folgende Passage des geschätzten Herrn Limburg, seines Zeichens Vizepräsident des "Vereins" an: "Das Risiko Klimaerwärmung haben wir heute mehrfach angesprochen - ich versteh's bis heute nicht warum Erwärmung ein Risiko sein soll, zumal um läppische paar zehntel oder auch ein oder zwei Grad"....
Und in der Erläuterung ist zu finden "Selbst dann, wenn man also der Behauptung glaubt CO2 beeinflusse das Klima und ihr folgt:...[]"
Wie man sich mit so wenigen Worten selbst so diskreditieren kann ist kaum zu begreifen.
Bei so viel Sachverstand fällt es mir schwer den weiteren Ausführungen des stolzen Ingenieurs
zu folgen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.228.090 von soc.an. am 02.12.15 22:42:20Und hier die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den "Thesen" der Klimaskeptiker vom EIKE.
https://www.pik-potsdam.de/services/infothek/PIK_EIKE_Argume…
Absoluter Wahnsinn dass so was noch allen Ernstes propagiert wird. Aber jede demokratische Gesellschaft braucht eben skurrile Randgruppen...
https://www.pik-potsdam.de/services/infothek/PIK_EIKE_Argume…
Absoluter Wahnsinn dass so was noch allen Ernstes propagiert wird. Aber jede demokratische Gesellschaft braucht eben skurrile Randgruppen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.219.843 von sdaktien am 02.12.15 09:42:27windmühlen gibt es schon seit jahrhunderten. ebenso gibt es die solarthermie und die fotovoltaik schon seit jahrzehnten.
erzähl mir nichts von fortschritt.
ich fasel nicht von gefahren (dein dampflockbeispiel). gefahrengefasel ist doch eher was aus deinem lager.
dass du dich selbst als avangarde siehst ("an der spitze der bewegung"), ist schon bezeichnend.
erzähl mir nichts von fortschritt.
ich fasel nicht von gefahren (dein dampflockbeispiel). gefahrengefasel ist doch eher was aus deinem lager.
dass du dich selbst als avangarde siehst ("an der spitze der bewegung"), ist schon bezeichnend.
Alles wird weiterentwickelt und effizienter. Bei der Kohle ist die Effizienz inzwischen ausgeforscht Man kann ein Kohlekraftwerk nicht effektiver machen, als es heute ist. Das gilt ebenso für die Wasserkraft. Hier kann man aber durch kleinteilige Anlagen (dezentrale Stromversorgung) noch etwas mehr rausholen, indem sie dort installiert werden, wo bislang kein Strom durch Wasserkraft erzeugt wurde.
Wind und vor allem die Photovoltaik sind noch nicht ausgeforscht. Solaranlagen die heute installiert werden, sind bspw. durch eine andere Art der Beschichtung bedeutend leistungsfähiger als noch vor 15 Jahren. Da scheint man auch noch lang nicht am Ende zu sein.
Du kannst ja auf deinem Baum hocken bleiben. Da gibt es keine Flüchtlinge (wie war das mit dem Gefahrengefasel?) und dein Strom kommt auch aus der Steckdose.
Im Übrigen heisst es Dampflokomotive und Avantgarde. ...und Photovoltaik
Ein gutes Deutsch kann doch nicht so schwer sein, oder?
Wind und vor allem die Photovoltaik sind noch nicht ausgeforscht. Solaranlagen die heute installiert werden, sind bspw. durch eine andere Art der Beschichtung bedeutend leistungsfähiger als noch vor 15 Jahren. Da scheint man auch noch lang nicht am Ende zu sein.
Du kannst ja auf deinem Baum hocken bleiben. Da gibt es keine Flüchtlinge (wie war das mit dem Gefahrengefasel?) und dein Strom kommt auch aus der Steckdose.
Im Übrigen heisst es Dampflokomotive und Avantgarde. ...und Photovoltaik
Ein gutes Deutsch kann doch nicht so schwer sein, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.228.147 von soc.an. am 02.12.15 22:52:15Also ehrlich gesagt finde ich es schon etwas daneben so über jemanden den man nicht kennt so zu äußern. Ich würde mir das nicht anmaßen, denn es steht weder für gutes Benehmen noch Toleranz und Respekt und entzieht von vornherein jegliche Möglichkeit sich etwas anzunähern. Ich will den Herrn vom EIKE bezüglich seiner Klimathese nicht in Schutz nehmen, von mir aus kann er sich auch irren, irren ist menschlich, wichtig ist ein offener Dialog. Wahrscheinlich haben deine favorisierten Potsdamer Forscher nicht unrecht, dass es einen Zusammenhang zwischen der Anzahl der Wetterextreme und der Menge an freigesetztem Kohlendioxid gibt, aber es trägt grundsätzlich nichts zum Sachverhalt meiner Kernaussage bei, dass die Energiewende rein technisch gesehen nicht hinreichend funktioniert, seitens des Klimas schon allein aufgrund der Größenverhältnisse zu den Ländern die den größten Anteil an CO2 Emissionen in der Welt verursachen nicht und zudem Unsummen an Fördergeldern verschlingt die mehr und mehr wirtschaftliche Nachteile für unseren Wohlstand bringen und uns deindustrialisieren werden. Ganz abgesehen von der Tatsache, dass die elektrische Energieerzeugung in Deutschland nur ca. 20 Prozent der insgesamten CO2 Emissionen ausmacht. Was ist denn mit dem Verkehr, der Luftfahrt, Prozesswärme, Raumwärme etc.?
Ich denke, man muss um die wissenschaftlichen Fakten der Energiewende zu verstehen gewiss nicht hochkomplexe Klimamodelle bemühen. Dazu reicht i.d.R. einfache Mathematik.
Was sagt den Professor Sinn in seinem Video.
2013 gab es folgende Leistung aus Wind und Sonnenenergie
Also halten wir mal fest:
Leistung aus Windenergie 2013: Nennleistung 34,66 GW, Durchschnitt 5,35 GW, gesichert: 0,42 GW
Leistung aus Sonnenenergie2013: Nennleistung 35,7 GW, Durchschnitt 3,39 GW, gesichert: 0 GW
Um die Durchschnittsleistung zu erreichen bedarf es aber einer Speichermöglichkeit um die stark volatilen Verläufe zu glätten. Also muss man viele Speicherkraftwerke bauen welche Platz benötigen und Geld kosten. Eventuell kann man versuchen durch Herausnahme der Grundlastkraftwerke dem entgegen zu wirken, das hängt von der dynamischen Anforderung ab, diese sieht man im Jahresverlauf nicht gut genug um das hinreichend beurteilen zu können. Und abschaffen kann man die grundlastfähigen Kraftwerke deshalb trotzdem nicht, weil es auch Zeiten gibt in denen es sehr geringe Erträge aus Wind- und Sonne gibt.
Und selbst wenn wir eine durchschnittliche Leistung von Wind und Sonnenenergie von 10 GW erreichen, wo wollen wir denn hin?
Der Jahresverbrauch in Deutschland liegt bei ca. 600 TWh
Mit 24 Stunden pro Tag und 365 Tagen pro Jahr, komme ich auf 8760 h pro Jahr, was einer durchschnittlichen Leistung von W = P/t = 600 TWh/8760 h = 0,068 TW = 68 GW entspricht. Viele die im Energiebereich zu tun haben kommunizieren immer, dass wir eine Leistung von ca. 80 GW brauchen, hängt ein bisschen mit Tag/Nacht Rhythmus etc. zusammen, weil wir tagsüber mehr verbrauchen.
Und trotz der hohen Anzahl an Wind- und Sonnenkraftwerken kamen wir 2013 auf 5,35 GW+3,39 GW = 8,74 GW(ungefähr 12,9 Prozent mit 68 GW gerechnet, 10,9 Prozent mit 80 GW gerechnet)
Nun gut, man kann natürlich versuchen noch die zehnfache Menge an Wind- und Solaranalgen zu errichten und jede Menge Speicherkraftwerke zu bauen. Aber die Subventionskosten die das dann verursacht können wir kaum leisten. Und wie gesagt, wir reden nur von Strom. In den anderen Teilgebieten die CO2 verursachen haben wir dann noch nichts gekonnt.
Und dann möchte man ja noch auf Elektromobilität umstellen. Der Primärenergiebedarf des Verkehrs liegt auch in etwa zwischen 550 und 600 TWh pro Jahr. Also wenn wir nur noch Elektroautos wollen brauchen wir nochmal größenordnungsmässig die doppelte Energiemenge.
Du erklärst mir jetzt bitte einfach, wie wir das schaffen können. Ich bin auch gewiss kein Gegner regenerativer Energien, aber man sollte auch wissen was realistisch und finanzierbar und vernünftig ist.
Und wegen den Kosten, es gab ja auch unter Umweltminister Peter Altmaier schon diverse Studien was und das Ganze letztendlich kostet. Das hat damals ebenfalls für Furore gesorgt. Da stand damals auch schon eine Billionensumme im Raum. Waren das auch alles nur Thesen von inkompetenten Kritikern?
Ich denke, man muss um die wissenschaftlichen Fakten der Energiewende zu verstehen gewiss nicht hochkomplexe Klimamodelle bemühen. Dazu reicht i.d.R. einfache Mathematik.
Was sagt den Professor Sinn in seinem Video.
2013 gab es folgende Leistung aus Wind und Sonnenenergie
Also halten wir mal fest:
Leistung aus Windenergie 2013: Nennleistung 34,66 GW, Durchschnitt 5,35 GW, gesichert: 0,42 GW
Leistung aus Sonnenenergie2013: Nennleistung 35,7 GW, Durchschnitt 3,39 GW, gesichert: 0 GW
Um die Durchschnittsleistung zu erreichen bedarf es aber einer Speichermöglichkeit um die stark volatilen Verläufe zu glätten. Also muss man viele Speicherkraftwerke bauen welche Platz benötigen und Geld kosten. Eventuell kann man versuchen durch Herausnahme der Grundlastkraftwerke dem entgegen zu wirken, das hängt von der dynamischen Anforderung ab, diese sieht man im Jahresverlauf nicht gut genug um das hinreichend beurteilen zu können. Und abschaffen kann man die grundlastfähigen Kraftwerke deshalb trotzdem nicht, weil es auch Zeiten gibt in denen es sehr geringe Erträge aus Wind- und Sonne gibt.
Und selbst wenn wir eine durchschnittliche Leistung von Wind und Sonnenenergie von 10 GW erreichen, wo wollen wir denn hin?
Der Jahresverbrauch in Deutschland liegt bei ca. 600 TWh
Mit 24 Stunden pro Tag und 365 Tagen pro Jahr, komme ich auf 8760 h pro Jahr, was einer durchschnittlichen Leistung von W = P/t = 600 TWh/8760 h = 0,068 TW = 68 GW entspricht. Viele die im Energiebereich zu tun haben kommunizieren immer, dass wir eine Leistung von ca. 80 GW brauchen, hängt ein bisschen mit Tag/Nacht Rhythmus etc. zusammen, weil wir tagsüber mehr verbrauchen.
Und trotz der hohen Anzahl an Wind- und Sonnenkraftwerken kamen wir 2013 auf 5,35 GW+3,39 GW = 8,74 GW(ungefähr 12,9 Prozent mit 68 GW gerechnet, 10,9 Prozent mit 80 GW gerechnet)
Nun gut, man kann natürlich versuchen noch die zehnfache Menge an Wind- und Solaranalgen zu errichten und jede Menge Speicherkraftwerke zu bauen. Aber die Subventionskosten die das dann verursacht können wir kaum leisten. Und wie gesagt, wir reden nur von Strom. In den anderen Teilgebieten die CO2 verursachen haben wir dann noch nichts gekonnt.
Und dann möchte man ja noch auf Elektromobilität umstellen. Der Primärenergiebedarf des Verkehrs liegt auch in etwa zwischen 550 und 600 TWh pro Jahr. Also wenn wir nur noch Elektroautos wollen brauchen wir nochmal größenordnungsmässig die doppelte Energiemenge.
Du erklärst mir jetzt bitte einfach, wie wir das schaffen können. Ich bin auch gewiss kein Gegner regenerativer Energien, aber man sollte auch wissen was realistisch und finanzierbar und vernünftig ist.
Und wegen den Kosten, es gab ja auch unter Umweltminister Peter Altmaier schon diverse Studien was und das Ganze letztendlich kostet. Das hat damals ebenfalls für Furore gesorgt. Da stand damals auch schon eine Billionensumme im Raum. Waren das auch alles nur Thesen von inkompetenten Kritikern?
Sorry hab versehentlich die 2011 Verläufe für Wind- und Solarenergie in Deutschland eingestellt. Hier die erwähnten aus dem Jahr 2013...
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.230.958 von sdaktien am 03.12.15 11:44:59
jetzt auch noch technikexperte.
ich bin ökonom. strom soll kostengünstig produziert werden und nicht durch idelogiekosten nach oben getrieben werden. dabei sollte man das ganze system betrachten.
da wird was von konkurrenzfähiger solar- und windenergie erzählt, jedoch die kosten für den netzausbau werden natürlich vergessen. man muss das ganze system betrachten.
es gibt überkapazitäten am strommarkt, trotzdem wird weiterhin staatlich gefördert zugebaut und bisher getätigte investitionen werden vernichtet.
klar, dass solch ein politik nicht günstig kommt.
zum glück kann ich mir dieses trauerspiel aus der sicheren entfernung anschauen und zahle hier für den strom nur die hälfte.
Zitat von sdaktien: Alles wird weiterentwickelt und effizienter. Bei der Kohle ist die Effizienz inzwischen ausgeforscht ?
jetzt auch noch technikexperte.
ich bin ökonom. strom soll kostengünstig produziert werden und nicht durch idelogiekosten nach oben getrieben werden. dabei sollte man das ganze system betrachten.
da wird was von konkurrenzfähiger solar- und windenergie erzählt, jedoch die kosten für den netzausbau werden natürlich vergessen. man muss das ganze system betrachten.
es gibt überkapazitäten am strommarkt, trotzdem wird weiterhin staatlich gefördert zugebaut und bisher getätigte investitionen werden vernichtet.
klar, dass solch ein politik nicht günstig kommt.
zum glück kann ich mir dieses trauerspiel aus der sicheren entfernung anschauen und zahle hier für den strom nur die hälfte.
Schade, wir waren heute auf so einen guten Weg .....
Dann kam die EZB.
Dann kam die EZB.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.235.200 von codiman am 03.12.15 18:05:27Wieso die EZB? Die kann nun wirklich nix für die völlig hysterische Reaktion der Börsenpsychos..
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.232.758 von AlphaOne_ am 03.12.15 14:40:01Sehr guter Beitrag, sehe ich ganz genau so. Der deutschen Industrie wird mit großer Hilfe der Politik zur Zeit sehr geschadet. Das muß dringenst korrigiert werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.235.413 von StockCruncher am 03.12.15 18:22:43
Da gebe ich Dir Recht !
Der Leitzins bleibt extrem niedrig und Draghi hat für mich auch nichts unerwartetes gesagt.
Für mich ist das auch eine völlige Überreaktion nach unten heute !
Wenigstens steigt der Euro heute dafür mal wieder etwas.
Zitat von StockCruncher: Wieso die EZB? Die kann nun wirklich nix für die völlig hysterische Reaktion der Börsenpsychos..
Da gebe ich Dir Recht !
Der Leitzins bleibt extrem niedrig und Draghi hat für mich auch nichts unerwartetes gesagt.
Für mich ist das auch eine völlige Überreaktion nach unten heute !
Wenigstens steigt der Euro heute dafür mal wieder etwas.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.235.947 von Gelbtiger am 03.12.15 19:07:02Man sollte m.E. nach schon versuchen, die Energiewende realistisch und ganzheitlich zu sehen. Kosten versus Nutzen unter der verschiedensten Gesichtspunkten.
Ich habe bei Statista eine Statistik mit den größten CO2 Emittenten der Welt rausgezogen.
Deutschland hat dabei weltweit einen Anteil von 2.2 %, jedoch entfallen davon nur ca. 20 Prozent auf die Stromerzeugung also 0.44 Prozent der weltweiten Emissionen. Wir geben mit der Energiewende hunderte von Milliarden aus, um diese 0.44 Prozent zu reduzieren. Da bleibt nur zu hoffen, dass die anderen Länder nicht weiter ihre CO2 Emissionen geringfügig aufbauen. Davon werden wir die Chinesen, Amerikaner, Inder etc. erst noch überzeugen müssen. Sonst sind die Milliarden für Katz und wir haben insgesamt gesehen überhaupt nichts gekonnt. Außer uns in Sachen Strompreise mit an Europas Spitze zu stellen und die energieintensiven Industrien zum Abwandern in Länder zu bewegen, in denen die Energiepreise niedrig und kalkulierbar sind. Hoffentlich haben die dort dann einen besseren Energiemix und sauberere Kraftwerke wie wir, sonst war das ja ebenfalls in Sachen Umwelt eher kontraproduktiv. Wenn die Industrie nach und nach abwandert wird bei uns auch weniger Energie verbraucht. Dann reichen die aufgestellten Anlagen vielleicht auch schon in ein paar Jahren. Fragt sich nur, wie das dann mit den Arbeitsplätzen so aussieht.
Hab nochmal bei Statista gesucht und die Entwicklung des weltweiten CO2 Ausstoßes über mehrere Jahre gefunden. Also ich würde behaupten, unsere 0.44 Prozent Reduktion durch einen eventuellen kompletten Umstieg auf die alternativen Energien in der Stromerzeugung können diesen Anstieg weder aufhalten, noch merklich bremsen. Vielleicht sollte man einen Teil des Geldes der Energiewende in die Aufklärung und einen Dialog mit den größten Verursachern stecken, um diese zu einem Umdenken zu bewegen. Das wäre möglicherweise weitaus effektiver.
Ich habe bei Statista eine Statistik mit den größten CO2 Emittenten der Welt rausgezogen.
Deutschland hat dabei weltweit einen Anteil von 2.2 %, jedoch entfallen davon nur ca. 20 Prozent auf die Stromerzeugung also 0.44 Prozent der weltweiten Emissionen. Wir geben mit der Energiewende hunderte von Milliarden aus, um diese 0.44 Prozent zu reduzieren. Da bleibt nur zu hoffen, dass die anderen Länder nicht weiter ihre CO2 Emissionen geringfügig aufbauen. Davon werden wir die Chinesen, Amerikaner, Inder etc. erst noch überzeugen müssen. Sonst sind die Milliarden für Katz und wir haben insgesamt gesehen überhaupt nichts gekonnt. Außer uns in Sachen Strompreise mit an Europas Spitze zu stellen und die energieintensiven Industrien zum Abwandern in Länder zu bewegen, in denen die Energiepreise niedrig und kalkulierbar sind. Hoffentlich haben die dort dann einen besseren Energiemix und sauberere Kraftwerke wie wir, sonst war das ja ebenfalls in Sachen Umwelt eher kontraproduktiv. Wenn die Industrie nach und nach abwandert wird bei uns auch weniger Energie verbraucht. Dann reichen die aufgestellten Anlagen vielleicht auch schon in ein paar Jahren. Fragt sich nur, wie das dann mit den Arbeitsplätzen so aussieht.
Hab nochmal bei Statista gesucht und die Entwicklung des weltweiten CO2 Ausstoßes über mehrere Jahre gefunden. Also ich würde behaupten, unsere 0.44 Prozent Reduktion durch einen eventuellen kompletten Umstieg auf die alternativen Energien in der Stromerzeugung können diesen Anstieg weder aufhalten, noch merklich bremsen. Vielleicht sollte man einen Teil des Geldes der Energiewende in die Aufklärung und einen Dialog mit den größten Verursachern stecken, um diese zu einem Umdenken zu bewegen. Das wäre möglicherweise weitaus effektiver.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.245.706 von AlphaOne_ am 04.12.15 20:47:39
Zitat von AlphaOne_: Man sollte m.E. nach schon versuchen, die Energiewende realistisch und ganzheitlich zu sehen. Kosten versus Nutzen unter der verschiedensten Gesichtspunkten...Dann muss man ganz realistisch und ganzheitlich im Weltmaßstab sehen, daß es überhaupt keine "Energiewende" gibt! Es gibt einen unabgesprochenen, "erkelspontanen", deutschen, energiepolitischen Alleingang in Europa und der Welt. Der führt zu vielfach höheren Stromkosten für deutsche Privatverbraucher einschließlich erheblicher Quersubventionierung wohlhabender privater Solaranlageninhaber und zum Verfall deutscher Kraftwerke - zunächst finanziell und mittelfristig tatsächlich. Niemand in der Welt wird das - bei allen wohlfeilen Sprüchen auf großen Klimakonferenzen - nachmachen!! Die besonders betroffenen deutschen Konzerne sind hinsichtlich des sie betreffenden politischen Dilettantismus zu bedauern. Bevor sich die Politik in Deutschland nicht dramatisch wandelt, haben Großkraftwerkbetreiber in Deutschland keine Chance mehr. Sie sollten besser außer Landes ihr unternehmerisches Glück versuchen. Die Aktienkurse von E.ON und RWE sind mit Merkel bei allen kurzfristigen Kurszuckungen - dem Verfall geweiht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.228.147 von soc.an. am 02.12.15 22:52:15Ja jetzt hab ich mich wegen der Kohlendioxidemissionen und dem angeblichen Treibhauseffekt mal ein bisschen mit Klimafolgenforschung befasst und hab mich nach dem ansehen dieser Videos entschlossen, dass ich deinen Klimafolgenexperten nichts mehr glaube. Auch denen aus Potsdam nicht, die kommen übrigens in den Videos auch vor. Fakt ist, die ganze Branche dreht anscheinend die Zahlen wie immer sie es gerade für ihre Interessen bzw. die Interessen der Politik benötigen, die Klimawissenschaftler wirken auf mich unseriös und die Zahlen frisiert und einige haben anscheinend nicht mal elementare physikalische Gesetzmäßigkeiten verstanden(2ter Hauptsatz der Thermodynamik etc.). Wenn in anderen Wissenschaftsbereichen so gearbeitet werden würde, da sag ich jetzt lieber nichts dazu.
Wenn es nicht so traurig wäre und wir alle diesen Manipulationen oder Manipulationsversuchen unterliegen würden wäre es fast schon wieder lustig.
Wer Zeit hat, kann sich gerne die Videos ansehen, sind zwar nicht total professional gemacht, aber die Ersteller haben sich Mühe gegeben und ihre Kritik ist m.E. nach absolut berechtigt. Vielleicht einer der größten Skandale überhaupt. Und sehenswert sind sie allemal.
https://www.youtube.com/watch?v=r-VcqNrbjYg
https://www.youtube.com/watch?v=U1-PmvoXCt4
https://www.youtube.com/watch?v=B4b7LtrFlnk
https://www.youtube.com/watch?v=CRuzgMF3tSI
https://www.youtube.com/watch?v=gdDdYym9Dk0
https://www.youtube.com/watch?v=kWi5CKI9qYQ
Noch mehr gibt´s unter
https://www.youtube.com/channel/UCuJo77T0vKOmSyZ8csR1Mlg/vid…
Wenn es nicht so traurig wäre und wir alle diesen Manipulationen oder Manipulationsversuchen unterliegen würden wäre es fast schon wieder lustig.
Wer Zeit hat, kann sich gerne die Videos ansehen, sind zwar nicht total professional gemacht, aber die Ersteller haben sich Mühe gegeben und ihre Kritik ist m.E. nach absolut berechtigt. Vielleicht einer der größten Skandale überhaupt. Und sehenswert sind sie allemal.
https://www.youtube.com/watch?v=r-VcqNrbjYg
https://www.youtube.com/watch?v=U1-PmvoXCt4
https://www.youtube.com/watch?v=B4b7LtrFlnk
https://www.youtube.com/watch?v=CRuzgMF3tSI
https://www.youtube.com/watch?v=gdDdYym9Dk0
https://www.youtube.com/watch?v=kWi5CKI9qYQ
Noch mehr gibt´s unter
https://www.youtube.com/channel/UCuJo77T0vKOmSyZ8csR1Mlg/vid…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.245.940 von laotse2 am 04.12.15 21:25:49Problem ist: eon und rwe haben es nicht drauf im ausland zu investieren. versenkten in den letzten jahren reihenweise kohle mit ihren auslandseinkäufen. einzig das russlandgeschäft von eon lief ein paar jahre ganz gut.
Ist das nicht schön, es geht mal wieder Steil bergab.
Habe ich wieder einmal eine schlechte news verpasst?
Gruss Hansi
Habe ich wieder einmal eine schlechte news verpasst?
Gruss Hansi
Guten Morgen
wie läuft der Wechsel mit/zu UNIPER
bekommen ich für Aktien in meinem Depot
die gleiche Anzahl von UNIPER
geschenkt
oder
wird der Bestand halbiert
#50% E.ON
50% UNIPER
Gruß/danke für Eure Gedanken dazu
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wird der Bestand halbiert
#50% E.ON
50% UNIPER
Gruß/danke für Eure Gedanken dazu
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.262.143 von price-of-success am 08.12.15 11:03:57Genau diese Ungewissheit sorgt wohl zur Zeit für den Kurssturz.
Niemand weis, wieviel ist nachher eine Unioer-Aktie und wieviel ist eine E.ON "Wert".
Ich denke es gibt für jede E.ON Aktie eine Uniper-Aktie.
Gruss Hansi
Niemand weis, wieviel ist nachher eine Unioer-Aktie und wieviel ist eine E.ON "Wert".
Ich denke es gibt für jede E.ON Aktie eine Uniper-Aktie.
Gruss Hansi
Weltklimaziele vereinbart.
Der Ausstieg aus der Kohle ist vorgesehen.
was heißt das für E.on?
Sehen wir dieses Jahr noch Tiefstkurse um 7,-€?
Der Ausstieg aus der Kohle ist vorgesehen.
was heißt das für E.on?
Sehen wir dieses Jahr noch Tiefstkurse um 7,-€?
Schön zusammengefasst
13.12.2015 | 02:37 (...)
Eon und RWE pokern auf Energiepolitik
http://www.proplanta.de/
(...)
Vorstandschef Peter Terium musste sich den Vorwurf gefallen lassen, nicht entschlossen auf die von der Energiewende ausgelöste Krise des Unternehmens zu reagieren.
Nun ist aber auch RWE zu dem Schluss gekommen, dass die konventionellen Großkraftwerke nicht mehr zum Geschäft mit Ökostrom, Netzen und Energievertrieb passen.
Doch bei der Aufspaltung will Terium anders vorgehen als die Konkurrenz aus Düsseldorf. Unklar ist, welches Modell sich als erfolgreicher erweist. Der RWE-Aufsichtsrat jedenfalls gab Terium am Freitag volle Rückendeckung.
Hat RWE bei Eon abgeschrieben?
Terium weist solche Gedanken zurück. Für den Plan, den Konzern aufzuspalten, habe es keine Blaupause gegeben. «Das ist eine RWE-Lösung», beteuert der Manager. Nach einigem Zögern sortiert er nun aber wie Eon sein Geschäft in eine neue und eine alte Energiewelt. Und dabei will er die Fehler seines Kollegen Johannes Teyssen vermeiden. «Manchmal ist es besser, der erste Nachfolger als der Pionier zu sein», heißt es im RWE-Konzern.
Was macht RWE anders als der große Rivale?
Alles, was zur künftigen Energiewelt gehört, will RWE in einer neuen, bislang namenlosen Tochter bündeln. Befreit von Altlasten wie Atom und Kohle soll sie sich voll auf ihre Wachstumschancen konzentrieren.
Das nötige Geld soll von der Börse kommen. Terium hofft, dass ihm dann die Investoren die Bude einrennen, da Geschäfte rund um Ökostrom als sehr attraktiv gelten. Die Altlasten bleiben im Mutterkonzern.
Die Düsseldorfer machen es genau andersherum. Der Hauptkonzern soll sich künftig praktisch nur noch auf die Zukunftsgeschäfte konzentrieren, die immer weniger rentablen alten Kohle- und Gaskraftwerke kommen in die neue Gesellschaft Uniper.
Wird Eon für seine neue Tochter Investoren finden?
Das muss der Konzern zunächst einmal gar nicht. Denn natürlich ist Vorstandschef Johannes Teyssen klar, dass es derzeit kaum Investoren für das klassische Kraftwerksgeschäft gibt. Deshalb plant er für Uniper auch keinen klassischen Börsengang, sondern eine Abspaltung (Spin-off). Das heißt, dass irgendwann in der zweiten Hälfte 2016 die Eon-Aktie aufgeteilt wird und bestehende Anteilseigner danach sowohl Eon- als auch Uniper-Papiere im Depot haben.
Was soll dann mit Uniper passieren?
Natürlich muss Uniper Anleger überzeugen. Sie sollen mit stabilen Dividenden angelockt werden. Dazu sollen sich etwa Investitionen in Grenzen halten. Zudem sah die ursprüngliche Idee vor, dass die neue Gesellschaft praktisch ohne Schulden an den Start gehen sollte.
Welche Fehler hat Eon gemacht?
Vor allem mit seiner Idee, auch die Atom-Altlasten aus dem Hauptkonzern auszulagern, holte sich Teyssen eine blutige Nase. Nach massivem politischen Druck gab Eon im September schließlich klein bei: Das Atomgeschäft bleibt nun doch im Hauptkonzern. Damit allerdings muss Eon auch das Finanzgefüge verschieben. Nun kann es sich der Konzern nicht mehr leisten, Uniper ohne Schulden in die Eigenständigkeit zu entlassen.
Macht RWE also alles besser?
Auch RWE kann die Altlasten nicht wegzaubern. Die Atom- und Kohleanlagen bleiben im Mutterkonzern. Damit erspart sich RWE zumindest vorerst einen Streit mit der Bundesregierung. Allerdings sind die Gewinnaussichten für dieses Geschäft bescheiden. Deshalb wird der RWE-Konzern nach Analysteneinschätzungen auf hohe Ausschüttungen seiner neuen Zukunftstochter angewiesen sein. Das wiederum könnte deren Spielräume für Wachstum erheblich einschränken. Die Zweifel an der Börse sind groß. Vom zwischenzeitlichen Sprung um 16 Prozent nach der Aufspaltungs-Ankündigung ist gut eine Woche später nicht mehr viel geblieben.
Wo soll dann der Befreiungsschlag herkommen?
Die Konzerne setzen auf die Politik. Neben einer für sie erträglichen Lösung bei der Finanzierung des Atomausstiegs hoffen sie auf langfristige Hilfen für ihre Kohle- und Gaskraftwerke. Denn die - so die feste Überzeugung der Konzerne - werden noch lange gebraucht, um eine verlässliche Stromversorgung zu garantieren und das schwankende Angebot an Wind- und Sonnenstrom auszugleichen.
Für das Bereithalten dieser gesicherten Stromleistung fordern sie feste Renditen. Noch allerdings sträubt sich die Bundesregierung anders als etwa Frankreich und Großbritannien gegen den sogenannten Kapazitätsmarkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.296.757 von codiman am 13.12.15 21:00:20
Eon Spin-off
Was passiert dann steuerlich?Fällt dann Abgeltungssteuer + Soli an und wird dann von der Bank einbehalten?Ist das Szenario bekannt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.227.802 von sdaktien am 02.12.15 22:00:44
DÜSSELDORF/BRÜSSEL (dpa-AFX) - Das Wiederanfahren des belgischen Atomreaktors Tihange 2 bei Aachen hat heftige Proteste in Nordrhein-Westfalen ausgelöst. Er halte es für einen großen Fehler, die umstrittenen Kraftwerksblöcke Tihange und Doel bei Antwerpen wieder ans Netz zu geben, sagte Wirtschafts- und Energieminister Garrelt Duin (SPD) am Dienstag in Düsseldorf. "Diese Kraftwerke genügen nicht im Geringsten unseren Sicherheitsanforderungen und stellen eine Gefährdung für die Bürgerinnen und Bürger in Nordrhein-Westfalen dar." Die Bundesregierung solle deshalb Druck auf die belgische Regierung ausüben, forderte Duin.
Das rund 70 Kilometer westlich von Aachen gelegene Kraftwerk sei am Montagabend um 21.21 Uhr ans Netz gegangen, teilte der Betreiber Electrabel im Internet mit. Die Wiederinbetriebnahme sei vollkommen sicher gewesen.
Der Reaktor war zuletzt im März 2014 wegen Sicherheitsbedenken abgeschaltet worden, nachdem Haarrisse am Reaktorbehälter entdeckt worden waren. Nach einer Überprüfung hatte die belgische Nuklearaufsichtsbehörde AFCN jüngst aber mitgeteilt, dass das Problem keine Gefahr für die Sicherheit der Reaktoren darstelle.
NRW-Umweltminister Johannes Remmel (Grüne) sieht das anders: "Die belgische Regierung spielt russisches Roulette, denn Tihange ist ein Bröckel-Reaktor, der keine 100 Kilometer von der Landesgrenze entfernt ist. Seit Jahren nehmen die Probleme in der Anlage zu." Zeitweise sei sogar radioaktives Wasser an einem Abklingbecken ausgetreten./aha/DP/stb
Genau das ist es, was ich in meinen Vorpostings angesprochen habe und das macht ANGST!!!
Die sichere Technik hat sich verabschiedet und so etwas ist dann die Folge.
Genau das ist es,
AKW in Belgien am 13.12.2015 wieder hochgefahren!!!!
DÜSSELDORF/BRÜSSEL (dpa-AFX) - Das Wiederanfahren des belgischen Atomreaktors Tihange 2 bei Aachen hat heftige Proteste in Nordrhein-Westfalen ausgelöst. Er halte es für einen großen Fehler, die umstrittenen Kraftwerksblöcke Tihange und Doel bei Antwerpen wieder ans Netz zu geben, sagte Wirtschafts- und Energieminister Garrelt Duin (SPD) am Dienstag in Düsseldorf. "Diese Kraftwerke genügen nicht im Geringsten unseren Sicherheitsanforderungen und stellen eine Gefährdung für die Bürgerinnen und Bürger in Nordrhein-Westfalen dar." Die Bundesregierung solle deshalb Druck auf die belgische Regierung ausüben, forderte Duin.
Das rund 70 Kilometer westlich von Aachen gelegene Kraftwerk sei am Montagabend um 21.21 Uhr ans Netz gegangen, teilte der Betreiber Electrabel im Internet mit. Die Wiederinbetriebnahme sei vollkommen sicher gewesen.
Der Reaktor war zuletzt im März 2014 wegen Sicherheitsbedenken abgeschaltet worden, nachdem Haarrisse am Reaktorbehälter entdeckt worden waren. Nach einer Überprüfung hatte die belgische Nuklearaufsichtsbehörde AFCN jüngst aber mitgeteilt, dass das Problem keine Gefahr für die Sicherheit der Reaktoren darstelle.
NRW-Umweltminister Johannes Remmel (Grüne) sieht das anders: "Die belgische Regierung spielt russisches Roulette, denn Tihange ist ein Bröckel-Reaktor, der keine 100 Kilometer von der Landesgrenze entfernt ist. Seit Jahren nehmen die Probleme in der Anlage zu." Zeitweise sei sogar radioaktives Wasser an einem Abklingbecken ausgetreten./aha/DP/stb
Genau das ist es, was ich in meinen Vorpostings angesprochen habe und das macht ANGST!!!
Die sichere Technik hat sich verabschiedet und so etwas ist dann die Folge.
Genau das ist es,
Mal sehen, ob sie den Belgier überhaupt unter Volllast bekommen. NRW hat wahrscheinlich soviel Stromproduktion, dass sie den Überschuss auch in's belgische Netz drücken werden. Dazu kommt Windstrom aus den Niederlanden. Ausser aus Souveränitätsgründen wird das AKW sicher nicht benötigt. Wem gehört das AKW eigentlich?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.311.730 von sdaktien am 15.12.15 19:57:54
Es wurden sichere AKW's geschlossen und unsichere werden weiter geführt.
AKW Belgien
Betreiber steht doch im Artikel, aber darum geht es doch gar nicht. Es geht um die Sicherheit, oder?Es wurden sichere AKW's geschlossen und unsichere werden weiter geführt.
Es geht darum ob man überhaupt ein AKW in Belgien braucht. Braucht man eins? Warum macht man in Belgien nicht auf Enegiewende? Ein Benelux-Energieverbund mit NRW wäre ja eine Möglichkeit. Die Nordsee hat Wind. Belgien hat Berge (was man für Pumpspeicherkraftwerke nutzen kann). In den Niederlanden wird auch an umweltfreundlichen Energien geforscht. Lässt sich alles nutzen. Man braucht in Belgien kein AKW. Ausser man will unbedingt eins haben. Dann ist das aber auch da, würde man unsere AKW erhalten.
Ausserdem, welches AKW von uns soll Belgien denn beliefern? Mülheim Kärlich? Stillgelegt, Erdbebengefahr. Kalkar? Nicht fertig gebaut. Hamm Uentrop? Hat sich schon vorher nicht gelohnt. Umbau und als Steinkohlekraftwerk eine Investitionsruine. Würgassen? Mehr ausser Betrieb als am Netz. Stillgelegt, Abgerissen. Also: Welches AKW hätten's denn gern?
Ausserdem, welches AKW von uns soll Belgien denn beliefern? Mülheim Kärlich? Stillgelegt, Erdbebengefahr. Kalkar? Nicht fertig gebaut. Hamm Uentrop? Hat sich schon vorher nicht gelohnt. Umbau und als Steinkohlekraftwerk eine Investitionsruine. Würgassen? Mehr ausser Betrieb als am Netz. Stillgelegt, Abgerissen. Also: Welches AKW hätten's denn gern?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.312.024 von sdaktien am 15.12.15 20:36:22
Natürlich ist es sehr gut das Belgien Atommeiler baut , wie auch Frankreich , China usw. , die
regelmäßig neue Atommeiler baut. Und das ist gut so , Das Klimaproblem lässt sich ohne Atommeiler
nicht lösen- Ich bin glücklich darüber, dass sich die übrige Welt nicht an dem deutschen Gutmenschendenken hält
Zitat von sdaktien: Es geht darum ob man überhaupt ein AKW in Belgien braucht. Braucht man eins? Warum macht man in Belgien nicht auf Enegiewende? Ein Benelux-Energieverbund mit NRW wäre ja eine Möglichkeit. Die Nordsee hat Wind. Belgien hat Berge (was man für Pumpspeicherkraftwerke nutzen kann). In den Niederlanden wird auch an umweltfreundlichen Energien geforscht. Lässt sich alles nutzen. Man braucht in Belgien kein AKW. Ausser man will unbedingt eins haben. Dann ist das aber auch da, würde man unsere AKW erhalten.
Ausserdem, welches AKW von uns soll Belgien denn beliefern? Mülheim Kärlich? Stillgelegt, Erdbebengefahr. Kalkar? Nicht fertig gebaut. Hamm Uentrop? Hat sich schon vorher nicht gelohnt. Umbau und als Steinkohlekraftwerk eine Investitionsruine. Würgassen? Mehr ausser Betrieb als am Netz. Stillgelegt, Abgerissen. Also: Welches AKW hätten's denn gern?
Natürlich ist es sehr gut das Belgien Atommeiler baut , wie auch Frankreich , China usw. , die
regelmäßig neue Atommeiler baut. Und das ist gut so , Das Klimaproblem lässt sich ohne Atommeiler
nicht lösen- Ich bin glücklich darüber, dass sich die übrige Welt nicht an dem deutschen Gutmenschendenken hält
Ich glaube die Mischung macht es. Ein wenig von jedem.
Wenn sich EON und RWE jetzt mit der Aufspaltung richtig positionieren, dann bekommen sie auch was von dem Kuchen ab. Es ist genug für alle da. Die Sache geht ein Stückweit in dezentrale Anlage um die Trassen-Kosten gering zu halten.
NDX 2 -> 32
EON 50 -> 8
RWE 100 -> 11
Das ist schon mal eine Ansage.
Wenn sich EON und RWE jetzt mit der Aufspaltung richtig positionieren, dann bekommen sie auch was von dem Kuchen ab. Es ist genug für alle da. Die Sache geht ein Stückweit in dezentrale Anlage um die Trassen-Kosten gering zu halten.
NDX 2 -> 32
EON 50 -> 8
RWE 100 -> 11
Das ist schon mal eine Ansage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.329.838 von StillhalterTrader am 18.12.15 00:07:56Zitat von StillhalterTrader:
Natürlich ist es sehr gut das Belgien Atommeiler baut , wie auch Frankreich , China usw. , die
regelmäßig neue Atommeiler baut. Und das ist gut so , Das Klimaproblem lässt sich ohne Atommeiler
nicht lösen- Ich bin glücklich darüber, dass sich die übrige Welt nicht an dem deutschen Gutmenschendenken hält
Warum soll das sehr gut sein !?
Die Gefahren der Atomkraft haben sich bisher nicht verändert.
Und das Atom-Müll-Problem besteht leider auch weiterhin !
Wenn jetzt wieder weltweit mehr neue AKW gebaut werden, dann steigt natürlich auch das Risiko für einen nächsten GAU oder gar Super-Gau !
Ist Fukushima etwa schon wieder vergessen worden !?
Natürlich ist es sehr gut das Belgien Atommeiler baut , wie auch Frankreich , China usw. , die
regelmäßig neue Atommeiler baut. Und das ist gut so , Das Klimaproblem lässt sich ohne Atommeiler
nicht lösen- Ich bin glücklich darüber, dass sich die übrige Welt nicht an dem deutschen Gutmenschendenken hält
Warum soll das sehr gut sein !?
Die Gefahren der Atomkraft haben sich bisher nicht verändert.
Und das Atom-Müll-Problem besteht leider auch weiterhin !
Wenn jetzt wieder weltweit mehr neue AKW gebaut werden, dann steigt natürlich auch das Risiko für einen nächsten GAU oder gar Super-Gau !
Ist Fukushima etwa schon wieder vergessen worden !?
nochmals- Fukushima konnte nur geschehen, weil in den Tanks der Notstromaggregate
kein Diesel war
um die Pumpen für das Kühlsystem mit Strom zu versorgen.
Auf dieser verschwiegenen Tatsache beruht der BRD Ausstieg aus dem Atom-zumindest für den Moment
aber DYOR
kein Diesel war
um die Pumpen für das Kühlsystem mit Strom zu versorgen.
Auf dieser verschwiegenen Tatsache beruht der BRD Ausstieg aus dem Atom-zumindest für den Moment
aber DYOR
nochmals- Fukushima konnte nur geschehen, weil in den Tanks der Notstromaggregate
kein Diesel war
um die Pumpen für das Kühlsystem mit Strom zu versorgen.
Auf dieser verschwiegenen Tatsache beruht der BRD Ausstieg aus dem Atom-zumindest für den Moment
aber DYOR
kein Diesel war
um die Pumpen für das Kühlsystem mit Strom zu versorgen.
Auf dieser verschwiegenen Tatsache beruht der BRD Ausstieg aus dem Atom-zumindest für den Moment
aber DYOR
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.333.681 von price-of-success am 18.12.15 14:36:55Wenn man ein paar Monate gewartet hätte, wäre die Mehrheit der Bevölkerung nicht für einen Ausstieg gewesen. So wurde der Schock genutzt und eine voreilige Entscheidung getroffen.
und die Kosten dieser- überhasteten Aktion zahlen noch meine Kinder.
es sei denn, die Jungs bleiben im Ausland
es sei denn, die Jungs bleiben im Ausland
Die Ausstiegsenstscheidung war goldrichtig.
Die Kosten, welche künftigen Generationen danach verbleiben, müssen dem EINSTIEG in die Hochrisikotechnologie Kernkraft zugerechnet werden, nicht dem AUSSTIEG aus ihr. Hätten sie doch nur in Kostenrechnung ein bisschen besser aufgepasst!
Die Kosten, welche künftigen Generationen danach verbleiben, müssen dem EINSTIEG in die Hochrisikotechnologie Kernkraft zugerechnet werden, nicht dem AUSSTIEG aus ihr. Hätten sie doch nur in Kostenrechnung ein bisschen besser aufgepasst!
und so bleibt die Gesellschaft gespalten
Gesellschaftspolitisch ein kluger zug seinerzeit vom Kanzler
Wirtschaftlich eine fragwürdige Entscheidung
nun entstehen die Meiler eben in anderen Ländern.
Gesellschaftspolitisch ein kluger zug seinerzeit vom Kanzler
Wirtschaftlich eine fragwürdige Entscheidung
nun entstehen die Meiler eben in anderen Ländern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.333.378 von price-of-success am 18.12.15 14:00:51Zitat von LUBI54:
nochmals- Fukushima konnte nur geschehen, weil in den Tanks der Notstromaggregate
kein Diesel war
um die Pumpen für das Kühlsystem mit Strom zu versorgen.
Ob das stimmt, weiß ich nicht !?
Selbst wenn das stimmen sollte, dann war es eine Kombination aus einer Naturkatastrophe (Erdbeben + Tsunami) und menschlichen Versagen !
Das kann leider auch in Zukunft irgendwo auf der Welt wieder passieren.
Je mehr AKW es gibt, desto höher ist leider die Wahrscheinlichkeit für so eine Katastrophe.
Außerdem sollte man auch nicht die gestiegene Terror-Gefahr bis Kriegsgefahr (IS u.a.) vergessen.
nochmals- Fukushima konnte nur geschehen, weil in den Tanks der Notstromaggregate
kein Diesel war
um die Pumpen für das Kühlsystem mit Strom zu versorgen.
Ob das stimmt, weiß ich nicht !?
Selbst wenn das stimmen sollte, dann war es eine Kombination aus einer Naturkatastrophe (Erdbeben + Tsunami) und menschlichen Versagen !
Das kann leider auch in Zukunft irgendwo auf der Welt wieder passieren.
Je mehr AKW es gibt, desto höher ist leider die Wahrscheinlichkeit für so eine Katastrophe.
Außerdem sollte man auch nicht die gestiegene Terror-Gefahr bis Kriegsgefahr (IS u.a.) vergessen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.312.024 von sdaktien am 15.12.15 20:36:22
Belgien ist Belgien. Kein Meerschweinchen dort interessiert, was in w:o über belgische Energiepolitik "angedacht" wird. So einfach ist die Welt!
Zitat von sdaktien: Es geht darum ob man überhaupt ein AKW in Belgien braucht. Braucht man eins? Warum macht man in Belgien nicht auf Enegiewende? Ein Benelux-Energieverbund mit NRW wäre ja eine Möglichkeit. Die Nordsee hat Wind. Belgien hat Berge (was man für Pumpspeicherkraftwerke nutzen kann)...
Belgien ist Belgien. Kein Meerschweinchen dort interessiert, was in w:o über belgische Energiepolitik "angedacht" wird. So einfach ist die Welt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.334.035 von happygolucky am 18.12.15 15:13:02
Auch das Entsorgungsproblem ist in keinster Weise gelöst!!!
Wann begreifen Regierungen endlich, daß ein solches Unterfangen nur gemeinsam im Konsenz (zunächst mal europäisch) gelöst werden kann. Denn wenn es in Europa knallt, sind wir mit in der Ziehung, auch als Nichtbetreiber von AKW's. Gerade findet in Belgien ein Störfall statt, nicht auszudenken wenn eine Explosion hier die Folge wäre.
AKW's
Die Ausstiegsentscheidung war zu schnell (Panik) und schon deshalb falsch. Außerdem wurde sie nicht im Einklang mit unseren unmittelbaren Nachbarländern getroffen. Es hätte hierzu eines Krisengipfels der Nachbarstaaten bedurft. Es hätte keinen deutschen Alleingang geben dürfen. So wird eine sichere (beherschbare) Technik abgeschafft und eine unsichere begünstigt, politisch und wirtschaftlich unsinnig, weil um uns herum weiterhin AKW's bestehen bleiben und sogar noch neue gebaut werden.Grüne Spinner haben in der Öffentlichkeit natürlich noch das Lied des Weltuntergangs gesungen und damit die ganze Situation unsachlich und in Panikmache angeheizt. Dieses Pack schürt Ängste, das war das Ziel. Eine sachliche Diskussion war deshalb selbst im Bundestag nicht mehr möglich.Auch das Entsorgungsproblem ist in keinster Weise gelöst!!!
Wann begreifen Regierungen endlich, daß ein solches Unterfangen nur gemeinsam im Konsenz (zunächst mal europäisch) gelöst werden kann. Denn wenn es in Europa knallt, sind wir mit in der Ziehung, auch als Nichtbetreiber von AKW's. Gerade findet in Belgien ein Störfall statt, nicht auszudenken wenn eine Explosion hier die Folge wäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.339.210 von Gelbtiger am 19.12.15 14:09:51Endlich ein beiitrag der sachlich korrekt das geschehen historisch beschreibt.
Prima .
Im übrigen haben holland und polen höre ich
Mods quelle kann ich ihnen separat aufgeben
Relais eingebaut um brd windstrom nicht ins land zu lassen.
Obwohl geschenkt...
Um die eigenen netze zu schützen
Nun eben windräder im leerauf
Auch nett.
Danke politik
Prima .
Im übrigen haben holland und polen höre ich
Mods quelle kann ich ihnen separat aufgeben
Relais eingebaut um brd windstrom nicht ins land zu lassen.
Obwohl geschenkt...
Um die eigenen netze zu schützen
Nun eben windräder im leerauf
Auch nett.
Danke politik
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.339.210 von Gelbtiger am 19.12.15 14:09:51Wenn AKWs Teufelszeug, dann muss ich nach dieser Erkenntnis sofort alle abschalten.
Die Problematik der Entsorgung war seit Jahrzehnten bekannt.
Frau Dr. Merkel, Physikerin, hat noch offensichtlich wider besseren Wissens neun Monate vor
Fukushima die Verlängerung der Laufzeit beschlossen.
Danach eine 180 Grad-Wende. Womit begründet sie diese Wende?
Dann hat sie doch schlicht keine Ahnung von dieser Thematik.
Oder sie hat aus rein populistischen Gründen gehandelt.
Und das hat sie.
Es ging ihr nur um Wählerstimmen.
Die Problematik der Entsorgung war seit Jahrzehnten bekannt.
Frau Dr. Merkel, Physikerin, hat noch offensichtlich wider besseren Wissens neun Monate vor
Fukushima die Verlängerung der Laufzeit beschlossen.
Danach eine 180 Grad-Wende. Womit begründet sie diese Wende?
Dann hat sie doch schlicht keine Ahnung von dieser Thematik.
Oder sie hat aus rein populistischen Gründen gehandelt.
Und das hat sie.
Es ging ihr nur um Wählerstimmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.355.839 von Schürger am 22.12.15 20:41:04Dreck ist out...egal wo der herkommt. Altanative Energie ist die Zukunft auch egal wo die herkommt...aber es gibt sie
Es sind so vieLe Pessimisten im Forum unterwegs obwohl E.ON sich gerade von dem allem verabschiedet hat was hier noch als Geschäftsmodell verteidigt wird... Manchmal weis ich nicht ob hier einer verstanden hat was E.ON vorhat.
Die wollen die Atomkraftwerke loswerden...auch die Kohlekraftwerke..und die Gaskraftwerke.
Leute schon mal gemerkt das es nicht nur ein deutscher Prozess ist? Alle die weiter machen werden die Quittung noch bekommen. Es war immer sehr deutsch der Zeit voraus zu sein...auch diesmal...Und die Welt zieht nun nach und nach hinterher. Es einfach den Trend zu bestätigen aber sehr schwer ihn zu brechen...und wer war es? die Deutschen...wir können stolz darauf sein!
Die wollen die Atomkraftwerke loswerden...auch die Kohlekraftwerke..und die Gaskraftwerke.
Leute schon mal gemerkt das es nicht nur ein deutscher Prozess ist? Alle die weiter machen werden die Quittung noch bekommen. Es war immer sehr deutsch der Zeit voraus zu sein...auch diesmal...Und die Welt zieht nun nach und nach hinterher. Es einfach den Trend zu bestätigen aber sehr schwer ihn zu brechen...und wer war es? die Deutschen...wir können stolz darauf sein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.356.145 von laubberg am 22.12.15 21:36:05
Bringen die Marsmännchen mit, bei Dir sind sie schon gelandet ?
WLAN Steckdose
Zitat von laubberg: Dreck ist out...egal wo der herkommt. Altanative Energie ist die Zukunft auch egal wo die herkommt...aber es gibt sie
Bringen die Marsmännchen mit, bei Dir sind sie schon gelandet ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.356.241 von codiman am 22.12.15 21:54:49Nun ich sehe es sportlich... Ich gewinne du verlierst mit deiner ignoranz
was ich nicht darstellen wollte ist . das deutsche Energieversorger aus dem schneider sind..aber das sie nun sehen das es kaum einen Ausweg gibt als sich auf Alternative Energie auszurichten , Das ist Merkel.. und die Kann regieren. Dtellt sich gerade wieder heraus... und das mit dem Atomaustieg wird keiner mehr so schnell wieder rückgängig machen basta
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.356.232 von laubberg am 22.12.15 21:53:31
Als Alleingänger (Deutschland) mag man zwar in vielem recht haben, aber wenn aktuell, nur als Beispiel, in Belgien das AKW Tihange explodiert, werden wir in Deutschland NRW weit von den Folgen nicht verschont. Wir haben lediglich sichere Technik (Deutschland) gegen unsicherere Technik (Belgien und Nachbaarstaaten) getauscht. Auch ist die Endlagerung des europäischen bzw. weiltweiten Atom-Müll in keinster Weise geklärt, also wo bitte schön ist durch unsere Panik-Politik etwas besser geworden?Das Gegenteil ist leider richtig, da in unseren Nachbar-Ländern und sogar weltweit neue AKW's gebaut werden, statt europaweit/ weltweit zu verhandeln und Lösungen zu suchen und den Neubau dadurch zu verhindern.
Ich fürchte, solange es so ist, werden die internationalen Bestrebungen eine Lösung zu finden, sich in bescheidenen Grenzen halten. Daran ändern auch all die Grünen Spinner nichts.
Ausstieg
Du scheinst nicht zu begreifen, dass ein einseitiger (deutscher) Ausstieg nichts bringt, da die anfallenden Probleme nur im Konsens mit unseren Nachbar-Staaten zunächst, besser wäre weltweit, gelöst werden können. Die Bereitschaft etwas zu ändern als deutscher Staat allein hat bisher nur Verwirrung und Schadenfreude bei anderen Staaten ausgelöst. Deutschland muß nicht immer den Schulmeister spielen, hier wäre weniger mehr. Deutschland sollte von einseitigen Entscheidungen Abstand nehmen, bevor es sich in Europa vollkommen isoliert und die Fronten sich dadurch unnötig verhärten.Als Alleingänger (Deutschland) mag man zwar in vielem recht haben, aber wenn aktuell, nur als Beispiel, in Belgien das AKW Tihange explodiert, werden wir in Deutschland NRW weit von den Folgen nicht verschont. Wir haben lediglich sichere Technik (Deutschland) gegen unsicherere Technik (Belgien und Nachbaarstaaten) getauscht. Auch ist die Endlagerung des europäischen bzw. weiltweiten Atom-Müll in keinster Weise geklärt, also wo bitte schön ist durch unsere Panik-Politik etwas besser geworden?Das Gegenteil ist leider richtig, da in unseren Nachbar-Ländern und sogar weltweit neue AKW's gebaut werden, statt europaweit/ weltweit zu verhandeln und Lösungen zu suchen und den Neubau dadurch zu verhindern.
Ich fürchte, solange es so ist, werden die internationalen Bestrebungen eine Lösung zu finden, sich in bescheidenen Grenzen halten. Daran ändern auch all die Grünen Spinner nichts.
Und Kohle , Gas, Öld sind keine Alternativen..da CO2 belastet und das gerade das Gift ist das alle bekämpfen wollen...das ist nun mal so. Aschied nehmen von veralten Vorstellungen. Das scheint vielen hier schwer zu fallen. Wenn es so ist ...dann kaufen den die Energiewitzschaft richtet sich genau auf das aus was sie genau seit vielen Jahren bekämpft hat. Späte Einsicht ist ja auch eine Einsict
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.356.511 von Gelbtiger am 22.12.15 22:36:39Der Erste ist nicht immer der Schlauste...aber der immer so weiter macht ...auch nicht immer der beste..also.das lässt sich sicher nicht in 2 Jahren beantworten... ich kann aber sagen das die andern die weiterhin in das Risiko investieren um so mehr Probleme auf sich laden. Und das wir das beenden wollen ist nur gut!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.356.628 von laubberg am 22.12.15 22:57:46Erneuerbarer Energie hat 2014 schon Atom überholt. Noch Fragen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.356.511 von Gelbtiger am 22.12.15 22:36:39Ganz einfach...lass die andern machen was sie wollen...wir machen einfaxh den blödsinn nicht mehr mit.
und schon sind die andern die Dummen...
und schon sind die andern die Dummen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.356.628 von laubberg am 22.12.15 22:57:46
Dein Beitrag erinnert mich an den Geisterfahrer, dem hunderte entgegenkommen, aber er (der Geisterfahrer) fühlt sich im Recht. Nach dem Motto: Augen zu und durch.
Der 1. ist nicht immer der schlaueste
Es ist gut dass Du das einsiehst.Dein Beitrag erinnert mich an den Geisterfahrer, dem hunderte entgegenkommen, aber er (der Geisterfahrer) fühlt sich im Recht. Nach dem Motto: Augen zu und durch.
Du bist doch nur ein Wichtigtuer , 8 Beiträge Geschwafel, der jetzt zu Weihnachte zuviel Zeit hat.
Mit Dir diskutier ich gar nicht. hast du dein Wissen vonseiten Anti AKW-Jungs ?
Geh an den Bahnhof und verteil Luftballons und das Geld anderer Leute.
Mehr kannst Du nicht.
Ab auf ignore , auf nimmerwiedersehen.
Mit Dir diskutier ich gar nicht. hast du dein Wissen vonseiten Anti AKW-Jungs ?
Geh an den Bahnhof und verteil Luftballons und das Geld anderer Leute.
Mehr kannst Du nicht.
Ab auf ignore , auf nimmerwiedersehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.356.241 von codiman am 22.12.15 21:54:49Ich kann nichts vom Mars berichten...aber von einer Erde die nicht von Umweltsündere beherscht wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.356.751 von Gelbtiger am 22.12.15 23:28:03Na ja aber hier geht es um eine Strategie das hat ein Geisterfahre ja nicht.
Die Sreategie muss man erst einmal erkennen. Und das scheint mir hier zu fehlen.
Die Sreategie muss man erst einmal erkennen. Und das scheint mir hier zu fehlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.356.757 von codiman am 22.12.15 23:30:12War das für mich ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.356.724 von laubberg am 22.12.15 23:21:05
Aber wir leben Alle auf demselben Planeten,d.h. Rücksicht und Konsens sind erforderlich.
Alleingänge helfen nicht weiter.
ATOM-AUSSTIEG
Wenn wir auf mehreren Erdbällen leben würden, ja dann hättest Du vllt. recht.Aber wir leben Alle auf demselben Planeten,d.h. Rücksicht und Konsens sind erforderlich.
Alleingänge helfen nicht weiter.
nun ja ich erkenne das hier immer noch die Atompolitik der vergangenen 30 Jahre verteidigt wird obwohl E,ON sich immer weiter davon distanziert,,daas Verstehe ich nicht. einfack die Klappe halten und sehem!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.356.784 von Gelbtiger am 22.12.15 23:38:18Doch und nur..konsensen ist ein scheiss. wenn der konsens heisst das alle in den scheiss gehen weil es konsens ist da denk mal nach
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.356.775 von laubberg am 22.12.15 23:36:14
Wieso? Auch der Geisterfahrer will an einem bestimmten Ziel ankommen, mit dem Unterschied, es ist der falsche Weg bzw. die falsche Richtung! Jetzt verstanden was gemeint ist?
Geisterfahrer
Wieso? Auch der Geisterfahrer will an einem bestimmten Ziel ankommen, mit dem Unterschied, es ist der falsche Weg bzw. die falsche Richtung! Jetzt verstanden was gemeint ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.356.835 von Gelbtiger am 22.12.15 23:51:59Blödes Beipiel
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.356.757 von codiman am 22.12.15 23:30:12Meinst du mich?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.356.811 von laubberg am 22.12.15 23:47:52
Bist wahrscheinlich noch ein junger Dachs und vom Leben und so noch nicht viel Ahnung, oder?
Jedenfalls äußerst Du Dich so. Mußt noch viel lernen, was das friedliche Zusammenleben angeht, gelle.
Mit dem Kopf durch die Wand hilft nicht, wirst Du auch noch merken. Und wir alleine in Deutschland sind nicht das Maß aller Dinge, es geht halt nur im Konsens, auch wenn es oft mühsam ist.
Konsens ist scheisse
Bist wahrscheinlich noch ein junger Dachs und vom Leben und so noch nicht viel Ahnung, oder?
Jedenfalls äußerst Du Dich so. Mußt noch viel lernen, was das friedliche Zusammenleben angeht, gelle.
Mit dem Kopf durch die Wand hilft nicht, wirst Du auch noch merken. Und wir alleine in Deutschland sind nicht das Maß aller Dinge, es geht halt nur im Konsens, auch wenn es oft mühsam ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.356.850 von laubberg am 22.12.15 23:54:44
Es trifft den Kern!!!
Es trifft den Kern!!!
Es geht um eine Energiewende in Deutschland um nichts anderes,,,und viele Teilnehmer dieses Forums können sich einfach nicht vorstellen wie die gehen soll obwohl sie schon so lange ...seit fast 10 Jahren läuft Was muss man dazu noch sagen...alles Hintlerweltler hier? ich kann mich nur wundern das hier noch heroische Beiträge zur Atomenergie geschieben werden wo doch alle AKW schon abgeschaltet sind und demnächst abgebaut werden. Das hat leider wohl nicht jeden erreicht -
Die schreiben als wäre Atom noch angeschaltet....nein Atom ist Ausgeschaltet und nun denkt euch mal was neues aus,,sonst wird es langsam langweilig hier
Die schreiben als wäre Atom noch angeschaltet....nein Atom ist Ausgeschaltet und nun denkt euch mal was neues aus,,sonst wird es langsam langweilig hier
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.356.898 von laubberg am 23.12.15 00:15:18
Du antwortest nicht auf direkte Kommentare sachlich!!! Bist nur ein Geisterfahrer!!! Junger Dachs!!!
Oder doch nur ein verwirrter GRÜNER-SPINNER!!!!!
Was willst Du in diesem Tread!!! Nur chaotisches grünes Geschwafel loswerden?
Wenn Du keine sachlichen Argumente liefern kannst, ja dann solltest Du Dich hier nicht länger rumdrücken und andere madig machen. Bist dann doch wohl besser im Grünen-Spinner-Tread aufgehoben und mußt nicht gestandene, im Leben stehende User nerven.
Du antwortest nicht auf direkte Kommentare sachlich!!! Bist nur ein Geisterfahrer!!! Junger Dachs!!!
Oder doch nur ein verwirrter GRÜNER-SPINNER!!!!!
Was willst Du in diesem Tread!!! Nur chaotisches grünes Geschwafel loswerden?
Wenn Du keine sachlichen Argumente liefern kannst, ja dann solltest Du Dich hier nicht länger rumdrücken und andere madig machen. Bist dann doch wohl besser im Grünen-Spinner-Tread aufgehoben und mußt nicht gestandene, im Leben stehende User nerven.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.356.868 von Gelbtiger am 23.12.15 00:01:59Nein ich bin mit allren Wassern gewaschen und ein alter DAX...Neuen Markt mitgemaxht und 200 & in Stunden erlrbt . Habe bei Kaps mit Spekuliert. Aber auch viele Jahte nicht am Börsengeschäft Teilgenommen. Also vorsicht hab schon etwas drauf...
Und nun werden die Erzeuger von alterrnariven Energie die Gewinner sein,
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.356.970 von Gelbtiger am 23.12.15 00:39:17Nein ich bin kein grüner spinner. ich lass aber von meiner Meinung nicht los das hier viel
Mist geschrieben wird. NO ZUKUNFT viel MIST aus der Hoffnung mit AKW wieder aus den Misen zukommen..Fehlspekulation...Ihr werdet es so nicht schaffen. und ich bin ja auch dabei nur zu einem lächerlich niedrigen Kurs...das macht den Unterschied...
!
Mist geschrieben wird. NO ZUKUNFT viel MIST aus der Hoffnung mit AKW wieder aus den Misen zukommen..Fehlspekulation...Ihr werdet es so nicht schaffen. und ich bin ja auch dabei nur zu einem lächerlich niedrigen Kurs...das macht den Unterschied...
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.357.021 von laubberg am 23.12.15 01:12:32
Eine Meinung kann und sollte man haben, ist nicht verwerflich, aber man sollte sie deutlich artikulieren und sachlich argumentieren. Das geht Dir etwas ab, bzw. ist für mich nicht erkennbar.
Eon
Eine Meinung kann und sollte man haben, ist nicht verwerflich, aber man sollte sie deutlich artikulieren und sachlich argumentieren. Das geht Dir etwas ab, bzw. ist für mich nicht erkennbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.357.021 von laubberg am 23.12.15 01:12:32Um hier mitzureden bedarf es einer gewissen Mindestqualifikation.
Als Einstiegslektüre empfehle ich: https://www.youtube.com/watch?v=jm9h0MJ2swo
Ich bin kein Atomkraftjünger, aber bitte nicht die Realität aus dem Auge verlieren.
Grün IST die Zukunft, aber bitte mit Vernunft und nicht mit grünen Traumvorstellungen.
Als Einstiegslektüre empfehle ich: https://www.youtube.com/watch?v=jm9h0MJ2swo
Ich bin kein Atomkraftjünger, aber bitte nicht die Realität aus dem Auge verlieren.
Grün IST die Zukunft, aber bitte mit Vernunft und nicht mit grünen Traumvorstellungen.
Der Aktionär will uns was erklären ..
23.12.2015 - 11:15 Uhr - NIKOLAS KESSLER - Volontär
Top-Gewinner RWE und E.on: Das steckt hinter dem Kursplus
Die Papiere von E.on und RWE gehören am Mittwochvormittag zu den stärksten Werten im DAX. Hintergrund ist eine Meldung über den Verkauf von Anteilen am Luxemburger Energieversorger Enovo. Nach einem schwachen Jahr sehen einige Börsianer zudem Nachholpotenzial bei den kriselnden Versorger-Titeln.
Die beiden deutschen Energieriesen trennen sich gemeinsam von ihren Minderheitsbeteiligungen an Enovo. Bislang hatte RWE 18,4 Prozent und E.on zehn Prozent der Anteile an dem luxemburgischen Versorger gehalten. Käufer sei ein Konsortium unter der Führung des Großherzogtums Luxemburg und der privaten Investmentgesellschaft Ardian, teilten die Unternehmen mit. Über die Höhe des Kaufpreises sei Stillschweigen vereinbart worden.
(...)
Ich glaube aber an was ganz anderes.
Zumindest bei E.on sollte sich die Erkenntnis durchsetzen, das die Aufspaltung gut und richtig ist.
Die Gesellschaften einzeln sind mehr wert als zusammen.
Der Staat wird auch daran erinnert, dass er mit verantwortlich ist, schliesslich wurden die Atomkraftwerke von ihm ,
also uns allen in den 60 igern beauftragt.Die Kernkraftwerke habe uns Jahrzehntelang saubere, CO2 freie Energie beschert.
Gewinne sozialisieren und Verluste privatisieren ist nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.357.027 von Gelbtiger am 23.12.15 01:24:44ich wurde von dir als grüner Spinner bezeichnet...
Also sachlich war das auch nicht
Also sachlich war das auch nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.357.750 von sm74 am 23.12.15 08:48:49Ich rede mit wo ich will und lass mir nicht vorwerfen das ich nicht über den Tellerrand schauen kann.
Aber das gejammer wegen der Atomkraftwerke ist ja auch nur zu kurzsichtig... Wenn man da mal etwas aggessiv wird damit die Leute mal aufwachen..soll das nur bedeuten das es mir ja leid tut für die mit 50% miesen im Depot. Ich gehöre nicht dazu und mache gerade genau die Gegenbewegung mit...mit erneuerbaren Energien.
Und das hift am Ende vielleicht denen mit den Miesen im Depot
Aber das gejammer wegen der Atomkraftwerke ist ja auch nur zu kurzsichtig... Wenn man da mal etwas aggessiv wird damit die Leute mal aufwachen..soll das nur bedeuten das es mir ja leid tut für die mit 50% miesen im Depot. Ich gehöre nicht dazu und mache gerade genau die Gegenbewegung mit...mit erneuerbaren Energien.
Und das hift am Ende vielleicht denen mit den Miesen im Depot
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.357.750 von sm74 am 23.12.15 08:48:49<jo nun kann ich ja mitreden habe es mir angesehen...juhu meine Meinung wurde geade bestätigt....nähmlich das Alternative Energie noch ein riiiiieeeeesen Wachstum hat...
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.357.750 von sm74 am 23.12.15 08:48:49Das was der Herr Sinn sagt macht nur Sinn wenn man die Sache in die Zukunft denkt. Wir sind ja gerade erst am Anfang einer Entwickung..das ist so als hättest du gerade das Baby erzeugt...
Danach wird es schwierig......usw ..man muss in die Zukunft denken ud das machen die wenigsten hier im Portal....
Danach wird es schwierig......usw ..man muss in die Zukunft denken ud das machen die wenigsten hier im Portal....
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.357.003 von laubberg am 23.12.15 00:56:43Natürlich hat Prof Sinn recht.
Ohne der CO2 freien Atomkraftwerke werden wir
niemals die Klimaziele , die in Paris beschlossen wurden,
erreichen . Ein Glück dass China weiterhin Atommeiler
baut und sich nicht an dem dümmlichen, ideologischen Wesen
der Deutschen hält . Auch Frankreich, Tchechien usw. wird
nicht aus der Atomenergie aussteigen; ein Segen für die Welt.
Nun Deutschland ist ein seltsames Volk, dass sieht man ja zur Zeit an
der Masseneinwanderung von Flüchtlingen nach Deutschland.
Nun bei uns gibt es besonders viele Gutmenschen, die sich in dieser Rolle sehr wohl
fühlen; das ist leider so
EON wird ab 2016 als reiner grüner Konzern mit über 40000 Mittarbeiter
kräftig von Subventionen zu Lasten der Stromkunden profitieren
Ich habe mich noch kräftig mit EON Aktien eingedeckt und kann damit
die immer steigenden Strommkosten in Deutschland abfedern
Ohne der CO2 freien Atomkraftwerke werden wir
niemals die Klimaziele , die in Paris beschlossen wurden,
erreichen . Ein Glück dass China weiterhin Atommeiler
baut und sich nicht an dem dümmlichen, ideologischen Wesen
der Deutschen hält . Auch Frankreich, Tchechien usw. wird
nicht aus der Atomenergie aussteigen; ein Segen für die Welt.
Nun Deutschland ist ein seltsames Volk, dass sieht man ja zur Zeit an
der Masseneinwanderung von Flüchtlingen nach Deutschland.
Nun bei uns gibt es besonders viele Gutmenschen, die sich in dieser Rolle sehr wohl
fühlen; das ist leider so
EON wird ab 2016 als reiner grüner Konzern mit über 40000 Mittarbeiter
kräftig von Subventionen zu Lasten der Stromkunden profitieren
Ich habe mich noch kräftig mit EON Aktien eingedeckt und kann damit
die immer steigenden Strommkosten in Deutschland abfedern
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.227.802 von sdaktien am 02.12.15 22:00:44
Hallo sdaktien,
welche Vorteile haben wir denn konkret, wenn wir als erster (und fast alleine) die Energiewende machen?
- geringerer Co2 Ausstoss bei Kohle lasse ich gelten
- geringeres Risiko, dass in Deutschland ein GAU auftritt (wir hatten bisher keinen) lasse ich auch gelten
- moralisch können wir in den Geschichtsbüchern "als erster da!" rufen, Deutschland hat also Ethical Added Value, "EAV" = der neue KeyPerformanceIndicator
und danach hören doch die Vorteile schon auf.
Mal ungeachtet der Tatsache, dass laut Hans-Werner Sinn nach heutigem Technikstand eine Deckung des enormen Energiebedarfs in Deutschland durch erneuerbare Energie unmöglich ist, ... trotzdem mal utopisch angenommen, wir wären Vorreiter bei der Energiewende und wir leisten die ganze Vorarbeit für die Welt. Welchen Nutzen haben wir dann? Den gleichen wie bei dem Solar-Strom / Solar-Panelen etwa? Wie lange dauert es, bis jemand anderes es günstiger nachbaut?
Mich erinnert das alles an Tritt-ihn, es werden viele Arbeitsplätze in den erneuerbaren Energien entstehen, mehr als durch das Ende der konventionellen Energie wegfallen werden. Klar.
Zitat von sdaktien: Es geht um den Aufbau einer völlig neuen Energiestruktur, die die alten Kraftwerkstypen Kohle und Kernkraft überflüssig macht. Sie werden einfach nicht mehr gebraucht. Diesen Weg beschreiten wir und das ist unser großer Vorteil weil wir da mit die Ersten sind.
Hallo sdaktien,
welche Vorteile haben wir denn konkret, wenn wir als erster (und fast alleine) die Energiewende machen?
- geringerer Co2 Ausstoss bei Kohle lasse ich gelten
- geringeres Risiko, dass in Deutschland ein GAU auftritt (wir hatten bisher keinen) lasse ich auch gelten
- moralisch können wir in den Geschichtsbüchern "als erster da!" rufen, Deutschland hat also Ethical Added Value, "EAV" = der neue KeyPerformanceIndicator
und danach hören doch die Vorteile schon auf.
Mal ungeachtet der Tatsache, dass laut Hans-Werner Sinn nach heutigem Technikstand eine Deckung des enormen Energiebedarfs in Deutschland durch erneuerbare Energie unmöglich ist, ... trotzdem mal utopisch angenommen, wir wären Vorreiter bei der Energiewende und wir leisten die ganze Vorarbeit für die Welt. Welchen Nutzen haben wir dann? Den gleichen wie bei dem Solar-Strom / Solar-Panelen etwa? Wie lange dauert es, bis jemand anderes es günstiger nachbaut?
Mich erinnert das alles an Tritt-ihn, es werden viele Arbeitsplätze in den erneuerbaren Energien entstehen, mehr als durch das Ende der konventionellen Energie wegfallen werden. Klar.
Warum argumentierst du moralisch? Ist doch gar nicht nötig. Argumentier doch einfach ökonomisch oder geopolitisch. Wenn wir Strom regenerativ erzeugen, müssen wir keinen Strom aus Rohstoffen erzeugen die wir kaufen müssen. Kohle, Uran, Öl und Gas hätten in dem Fall für unsere Versorgung keinerlei Bedeutung mehr. Geopolitisch hätte dies auch eine grosse Bedeutung, denn die Mehrheit unserer Energierohstoffe beziehen wir aus politisch eher unverlässlichen Staaten. Öl und Gas kommen aus Russland, die zusammen mit dem bekloppten Syrer den IS stark bomben. Saudi Arabien, die uns ja mit Öl beliefern finanziert ebenfalls die Islamisten die man offiziell bekämpfen will. Hätten sie nicht unser Geld, mit dem wir deren Öl bezahlt haben, würden diese Terroristen ganz schnell ohne Geld dastehen.
Aber eigentlich wollte ich nicht moralisch argumentieren...
Hans Werner Sinn hat Recht, nach "heutigem" Technikstand. In diesem Bereich wird aber sehr viel geforscht und experimentiert. Diese Technik entwickelt sich sehr schnell weiter. Die Herausforderung bei der Energiewende ist meines Erachtens aber nicht so sehr der Umstieg von fossile auf regenerative Energieträger, sondern die Verwaltung der neuen Energieinfrastruktur, die dezentral organisiert ist. Viele kleine Energieeinheiten müssen so gesteuert werden, dass sie eine Grosse ergeben. Energie muss irgendwie so gespeichert werden, dass sie im Fall einer Knappheit schnell verbraucht werden kann. Die Herausforderung liegt dabei in der sofortigen Bereitstellung der Energie, wenn sie gebraucht wird. Die Technologie dafür ist vorhanden. Unter anderem wird daran im Fraunhofer Institut in Kassel geforscht.
Nun muss diese Technologie auch eingesetzt werden. Dafür werden eigentlich die grossen Energieversorger gebraucht, weil die als Einzige in der Lage sind, diese Technologie flächendeckend einzusetzen, sie damit praxistauglich zu machen und zu perfektionieren.
Diese dezentrale Energieversorgung wird kommen ob man will oder nicht. Einfach deswegen, weil man weltweit in der Lage ist, Strom für den Hausgebrauch selbst zu produzieren. Warum sollte man überschüssigen Strom dann nicht verkaufen? Und da fänd ich es gut, wenn die Technologie dafür aus Deutschland käme, die man dann weltweit vertreiben kann. Deswegen finde ich es gut, wenn wir die Energiewende vorantreiben.
Wenn du Trittin erwähnst, hast du doch sicherlich auch die Anzahl der Arbeitsplätze vorliegen, die heute im Bereich der regenerativen Energien vorhanden sind. Dazu zählen auch Firmen, die dir Module auf's Dach bauen, Windräder installieren usw. Und wieviele Arbeitsplätze im Bereich der traditionellen Energien weggefallen sind. Es hat ja grad wieder eine (unrentable) Zeche dicht gemacht.
Die USA und China wollen ebenfalls in den Markt der regenerativen Tecchnologien einsteigen. Bei den USA kann man davon ausgehen, dass sie sowas nur in Angriff nehmen, wenn sich das Genze rechnet. Notfalls wird die Forschung bis zu diesem Punkt vorangetrieben. Deswegen gehe ich auch davon aus, dass die Produktion regenerativer Energien in einigen Jahren so billig werden wird, dass jeder der dazu in der Lage ist, diesen Strom auch produzieren wird. Dann stellt sich die Frage nicht mehr nach Subventionen oder technischer Ausgereiftheit (die dann soweit ist, dass man damit Geld verdient und das ist für die meisten weit genug). Dann werden diese Kleinkraftwerke soviel Strom erzeugen, dass sie die traditionellen Stromerzeuger an die Wand drücken werden, wenn sie sich dieser Herausforderung nicht stellen.
Wenn sich andere Energieversorger an die Wand drücken lassen weil sie nicht reagiert haben ist das deren Problem. Wenn unsere Energieversorger die dann dafür notwendige Technologien, Wissen und die Erfahrung haben, werden sie automatisch Gewinner sein, denn darauf wird man weltweit angewiesen sein.
Aber eigentlich wollte ich nicht moralisch argumentieren...
Hans Werner Sinn hat Recht, nach "heutigem" Technikstand. In diesem Bereich wird aber sehr viel geforscht und experimentiert. Diese Technik entwickelt sich sehr schnell weiter. Die Herausforderung bei der Energiewende ist meines Erachtens aber nicht so sehr der Umstieg von fossile auf regenerative Energieträger, sondern die Verwaltung der neuen Energieinfrastruktur, die dezentral organisiert ist. Viele kleine Energieeinheiten müssen so gesteuert werden, dass sie eine Grosse ergeben. Energie muss irgendwie so gespeichert werden, dass sie im Fall einer Knappheit schnell verbraucht werden kann. Die Herausforderung liegt dabei in der sofortigen Bereitstellung der Energie, wenn sie gebraucht wird. Die Technologie dafür ist vorhanden. Unter anderem wird daran im Fraunhofer Institut in Kassel geforscht.
Nun muss diese Technologie auch eingesetzt werden. Dafür werden eigentlich die grossen Energieversorger gebraucht, weil die als Einzige in der Lage sind, diese Technologie flächendeckend einzusetzen, sie damit praxistauglich zu machen und zu perfektionieren.
Diese dezentrale Energieversorgung wird kommen ob man will oder nicht. Einfach deswegen, weil man weltweit in der Lage ist, Strom für den Hausgebrauch selbst zu produzieren. Warum sollte man überschüssigen Strom dann nicht verkaufen? Und da fänd ich es gut, wenn die Technologie dafür aus Deutschland käme, die man dann weltweit vertreiben kann. Deswegen finde ich es gut, wenn wir die Energiewende vorantreiben.
Wenn du Trittin erwähnst, hast du doch sicherlich auch die Anzahl der Arbeitsplätze vorliegen, die heute im Bereich der regenerativen Energien vorhanden sind. Dazu zählen auch Firmen, die dir Module auf's Dach bauen, Windräder installieren usw. Und wieviele Arbeitsplätze im Bereich der traditionellen Energien weggefallen sind. Es hat ja grad wieder eine (unrentable) Zeche dicht gemacht.
Die USA und China wollen ebenfalls in den Markt der regenerativen Tecchnologien einsteigen. Bei den USA kann man davon ausgehen, dass sie sowas nur in Angriff nehmen, wenn sich das Genze rechnet. Notfalls wird die Forschung bis zu diesem Punkt vorangetrieben. Deswegen gehe ich auch davon aus, dass die Produktion regenerativer Energien in einigen Jahren so billig werden wird, dass jeder der dazu in der Lage ist, diesen Strom auch produzieren wird. Dann stellt sich die Frage nicht mehr nach Subventionen oder technischer Ausgereiftheit (die dann soweit ist, dass man damit Geld verdient und das ist für die meisten weit genug). Dann werden diese Kleinkraftwerke soviel Strom erzeugen, dass sie die traditionellen Stromerzeuger an die Wand drücken werden, wenn sie sich dieser Herausforderung nicht stellen.
Wenn sich andere Energieversorger an die Wand drücken lassen weil sie nicht reagiert haben ist das deren Problem. Wenn unsere Energieversorger die dann dafür notwendige Technologien, Wissen und die Erfahrung haben, werden sie automatisch Gewinner sein, denn darauf wird man weltweit angewiesen sein.
Absolut schwachsinnig ist es, große Windparks aufzustellen woe viel Wind ist
und dann für zig Milliarden Leitungen dahin zu legen, wo viel Strom gebraucht
wird. Das ist ökonomisch der Supergau.
Das kann und will keiner bezahlen, aber die Politik agiert da wie ein Kleinkind (Ich will aber!)
und dann für zig Milliarden Leitungen dahin zu legen, wo viel Strom gebraucht
wird. Das ist ökonomisch der Supergau.
Das kann und will keiner bezahlen, aber die Politik agiert da wie ein Kleinkind (Ich will aber!)
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.374.712 von sdaktien am 28.12.15 15:36:29endlich einer der es so schreiben kann wie ich es denke....super Beitrag...und ihr Atomfreunde und co2 verseucher..tdchüss in die Vergangenheit
!
Dieser Beitrag wurde von MagicMOD moderiert. Grund: Keine Beschimpfungen der anderen User!
allein das man das nicht ausschliessen kann sage ich als linksgerichterter Mensch .Merkel hat das richtige getan. Und diesem Wahnsinn und Irrsinn endlich beendet. Und dafür wird sie warscheinlich eher in die Geschichte eingehen als für alles andere....und ich finde es richtig das Deutschland sich damit Quält...ohne Qual keine Qualität. Die Früchte erntet man immer später . die Häme kann ich nur zu gut aushaltem..so wie Merkel oder die Politik die wir gerade machen...aber sie wird gewinnen..
Weil die Welt nicht weiter auf die Schäden schauen kann die ihre Politik erzeugt. Irgendwo...irgendwie wird immer einer bezahlen....
Weil die Welt nicht weiter auf die Schäden schauen kann die ihre Politik erzeugt. Irgendwo...irgendwie wird immer einer bezahlen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.375.018 von sm74 am 28.12.15 16:25:21
Das ist das Problem, den einen ist es egal, die anderen (Sozialpädagogen) haben Schwierigkeiten große Zahlen intellektuell zu erfassen.
Ursache und Wirkung wird von denen nicht überblickt.
Ganz deutlich sieht man das bei der massenhaften Zuwanderung illegaler.
Auch hier wird verdrängt, ebenso bei der gescheiterten Energiewände " Wieso der Strom kommt doch aus der Steckdose..,"
Es wird ein schlimmes Ende nehmen.
In der Politik nur noch Emporkömmlinge und Sozialpädagogen ...
Zitat von sm74: Absolut schwachsinnig ist es, große Windparks aufzustellen woe viel Wind ist
und dann für zig Milliarden Leitungen dahin zu legen, wo viel Strom gebraucht
wird. Das ist ökonomisch der Supergau.
Das kann und will keiner bezahlen, aber die Politik agiert da wie ein Kleinkind (Ich will aber!)
Das ist das Problem, den einen ist es egal, die anderen (Sozialpädagogen) haben Schwierigkeiten große Zahlen intellektuell zu erfassen.
Ursache und Wirkung wird von denen nicht überblickt.
Ganz deutlich sieht man das bei der massenhaften Zuwanderung illegaler.
Auch hier wird verdrängt, ebenso bei der gescheiterten Energiewände " Wieso der Strom kommt doch aus der Steckdose..,"
Es wird ein schlimmes Ende nehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.375.018 von sm74 am 28.12.15 16:25:21
Die deutsche Energiepolitik ist der Schwachsinn hoch drei ; daher ist die Merkel Regierung und die Altparteien , die im Bundestag sitzen für mich unwählbar.
Nun die Energiekonzerne wie EON/RWE usw. passen sich dem politischen deutschen Schwachsinn an
, um von den Milliarden Subventionen für erneuerbare Energien zu profitieren.
Die Kosten zahlen natürlich die Stromkunden . Der Strompreise in Deutschland sind bereits doppelt
so hoch wie in Frankreich . Merkt Ihr nicht wie wir zur Zeit von der deutschen Politik betrogen und
beschissen werden ???
Zitat von sm74: Absolut schwachsinnig ist es, große Windparks aufzustellen woe viel Wind ist
und dann für zig Milliarden Leitungen dahin zu legen, wo viel Strom gebraucht
wird. Das ist ökonomisch der Supergau.
Das kann und will keiner bezahlen, aber die Politik agiert da wie ein Kleinkind (Ich will aber!)
Die deutsche Energiepolitik ist der Schwachsinn hoch drei ; daher ist die Merkel Regierung und die Altparteien , die im Bundestag sitzen für mich unwählbar.
Nun die Energiekonzerne wie EON/RWE usw. passen sich dem politischen deutschen Schwachsinn an
, um von den Milliarden Subventionen für erneuerbare Energien zu profitieren.
Die Kosten zahlen natürlich die Stromkunden . Der Strompreise in Deutschland sind bereits doppelt
so hoch wie in Frankreich . Merkt Ihr nicht wie wir zur Zeit von der deutschen Politik betrogen und
beschissen werden ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.374.712 von sdaktien am 28.12.15 15:36:29
@ sdaktien
Die Machbarkeit nach "heutigem Technikstand" ist für mich das entscheidende. Einen Weg mit 80 Millionen Menschen zu gehen, bevor die Strasse auf der man geht von einem holprigen Holzweg auf eine asphaltierte Strasse ausgebaut ist, das ist für mich dumm.
Erst die günstige + effiziente erneuerbare Energie erreichen und DANN der Wechsel.
Ich lese gerade die RWE und E.On Berichte durch und habe mal die Leistung eines Kernkraftwerkes in Megawatt (Brokdorf 1410 Megawatt) mit einem durchnittlichen Windrad von Energiekontor verglichen (1,35 Megawatt). Da brauchst Du schon 1000 Windräder für ein Atomkraftwerk. Ich habe mir das deshalb angeschaut, weil ich mir nicht sagen lassen will, dass ich das nur vom Hans-Werner so kritiklos übernommen habe...
Du sagst, dass in Zukunft die erneuerbaren effizienter werden. Woran denkst Du da? Soll das Windrad nicht mehr einen Rotormesser von 100 Metern haben, sondern 200 Metern?
Auch diesen Punkt spricht Hans Werner an, 0,4% des gesamten Energiebedarfs deckt Wind + Solar ab und erst durch den Einsatz von Speichern kann man das auf 3% maximieren.
Kienzle, WO sind die restlichen 97% ?
Alles verfrüht, was wir da machen. Und Nein, Laubbaum, ich werde für meine Ansicht auch nicht in der Hölle schmoren, bin auch kein verbitterter Co2 Fan oder sonstwas. Ich versuche nur vernünftig zu sein. Wer weiss, vielleicht bin ich im ökologischen Fussabdruck viiiieeeeel besser (verbrauchsärmer) als Du?
@ sdaktien
Die Machbarkeit nach "heutigem Technikstand" ist für mich das entscheidende. Einen Weg mit 80 Millionen Menschen zu gehen, bevor die Strasse auf der man geht von einem holprigen Holzweg auf eine asphaltierte Strasse ausgebaut ist, das ist für mich dumm.
Erst die günstige + effiziente erneuerbare Energie erreichen und DANN der Wechsel.
Ich lese gerade die RWE und E.On Berichte durch und habe mal die Leistung eines Kernkraftwerkes in Megawatt (Brokdorf 1410 Megawatt) mit einem durchnittlichen Windrad von Energiekontor verglichen (1,35 Megawatt). Da brauchst Du schon 1000 Windräder für ein Atomkraftwerk. Ich habe mir das deshalb angeschaut, weil ich mir nicht sagen lassen will, dass ich das nur vom Hans-Werner so kritiklos übernommen habe...
Du sagst, dass in Zukunft die erneuerbaren effizienter werden. Woran denkst Du da? Soll das Windrad nicht mehr einen Rotormesser von 100 Metern haben, sondern 200 Metern?
Auch diesen Punkt spricht Hans Werner an, 0,4% des gesamten Energiebedarfs deckt Wind + Solar ab und erst durch den Einsatz von Speichern kann man das auf 3% maximieren.
Kienzle, WO sind die restlichen 97% ?
Alles verfrüht, was wir da machen. Und Nein, Laubbaum, ich werde für meine Ansicht auch nicht in der Hölle schmoren, bin auch kein verbitterter Co2 Fan oder sonstwas. Ich versuche nur vernünftig zu sein. Wer weiss, vielleicht bin ich im ökologischen Fussabdruck viiiieeeeel besser (verbrauchsärmer) als Du?
@ sdaktien
hatte noch vergessen: Dein Argument, dass wir autark werden könnten, dass finde ich natürlich super. Bin ich ein grosser Freund von, nur realistisch betrachtet: WANN soll dieser Stand bei uns endlich kommen.
Genau genommender Auslöser für den grossen Enrgiebedarf ja nicht der Versorger, der leifert, sondern der Mensch, der masslos viel verbraucht. Laubberg, in die Richtung solltest Du besser predigen!
Bezüglich Arbeitsplätze in den erneuerbaren Energien. Ohne qualifizierte Daten bringe ich mal die phi-mal-Daumen Formel an. Im Extremum:
- stellen wir alle AKWs ab
- schliessen alle Kohlekraftwerke
- verbrennen kein Öl mehr
dann decken wir noch 12 ? % unseres Enegiebedarfes selber. Mal angenommen, wir pflastern ganz Deutschland mit Windrädern zu, dann würden 6 x 3% Energie hinzukommen (eingerechnet der Speicherkraftwerke, die die Energieausbeute von 0,4 auf 3% des Bedarfes erhöhen). Das wären dann 30% Deckung unseres Bedarfes, der Rest wird aus dem Ausland importiert. Ohne ein grosser Mathematicus zu sein, sihet das eher nach Massenentlassungen bei uns aus.
Ausser, Du bringst den Beweis, dass Windenergie soviel mehr Arbeitskräfte benötigt, sagen wir 4 mal so viele Arbeiter, wie wenn man das Uran einfach so vor sich hinstrahlen lässt, na dann würde die Erwerbsquote wieder stimmen, nur der Strom wäre dann wieder viel zu teuer und die Strombeute nicht wirklich als effizient zu bezeichnen.
Sorry sdaktien, momentan bin ich nur im Humormodus und kann nur lachen und solche Beispiele bringen, aber ein wahrer Kern ist schon drinnen...
hatte noch vergessen: Dein Argument, dass wir autark werden könnten, dass finde ich natürlich super. Bin ich ein grosser Freund von, nur realistisch betrachtet: WANN soll dieser Stand bei uns endlich kommen.
Genau genommender Auslöser für den grossen Enrgiebedarf ja nicht der Versorger, der leifert, sondern der Mensch, der masslos viel verbraucht. Laubberg, in die Richtung solltest Du besser predigen!
Bezüglich Arbeitsplätze in den erneuerbaren Energien. Ohne qualifizierte Daten bringe ich mal die phi-mal-Daumen Formel an. Im Extremum:
- stellen wir alle AKWs ab
- schliessen alle Kohlekraftwerke
- verbrennen kein Öl mehr
dann decken wir noch 12 ? % unseres Enegiebedarfes selber. Mal angenommen, wir pflastern ganz Deutschland mit Windrädern zu, dann würden 6 x 3% Energie hinzukommen (eingerechnet der Speicherkraftwerke, die die Energieausbeute von 0,4 auf 3% des Bedarfes erhöhen). Das wären dann 30% Deckung unseres Bedarfes, der Rest wird aus dem Ausland importiert. Ohne ein grosser Mathematicus zu sein, sihet das eher nach Massenentlassungen bei uns aus.
Ausser, Du bringst den Beweis, dass Windenergie soviel mehr Arbeitskräfte benötigt, sagen wir 4 mal so viele Arbeiter, wie wenn man das Uran einfach so vor sich hinstrahlen lässt, na dann würde die Erwerbsquote wieder stimmen, nur der Strom wäre dann wieder viel zu teuer und die Strombeute nicht wirklich als effizient zu bezeichnen.
Sorry sdaktien, momentan bin ich nur im Humormodus und kann nur lachen und solche Beispiele bringen, aber ein wahrer Kern ist schon drinnen...
Während du lachst, verdienen die anderen mit den regenerativen Energien Geld. Ist mir Recht. Wir füttern dich dann auch noch durch. Das schaffen wir auch noch.
Die Installation regenerativer Kraftwerke schafft Arbeitsplätze. Bis Deutschland so ausgestattet ist, wie es wünschenswert (meine Definition von wünschenswert) wäre, dauert das eine Generation. Diese Arbeitsplätze sind also sicher. Die Produktion der einzelnen Bauteile vom Panel, über das Rotorblatt bis hin zum Wechselrichter, schafft ebenfalls Arbeitsplätze. Es gibt auch immer wieder neue Ideen, wie man Energie erzeugen kann, was wiederum zur Schaffung neuer Arbeitsplätze führt.
Der Mensch wird in Zukunft nicht weniger Strom verbrauchen, sondern mehr. Aber auch das lässt sich über die erneuerbaren Energien auffangen. Ich sehe gerade, der bundesdeutsche Stromverbrauch geht sogar etwas zurück aber egal.
Der Stromverbrauch lag 2014 bei knapp unter 600TWh. Der Anteil der erneuerbaren Energien bei 27%. Dies war ein Anstieg um 2 Prozentpunkte. Und des mit den Schwierigkeiten, mit denen die Branche auch zu kämpfen hat.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bedarf_an_elektrischer_Energie…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
https://de.wikipedia.org/wiki/Bedarf_an_elektrischer_Energie…
Wenn ich um mich rumgucke und sehe, wieviele Dächer noch keine Solaranlagen haben, wieviele Windkrafträder nicht stehen, wo sie stehen könnten, welche Möglichkeiten der Stromerzeugung und Speicherung noch nicht genutzt werden, obwohl sie vorhanden sind, bin ich mir sicher, dass es technisch möglich ist, ganz Deutschland bis 2020 mit regenerativer Energie zu versorgen. Das dies technisch möglich ist, heisst aber noch nicht, dass es wirtschaftlich sinnvoll ist.
Das ist aber der Aspekt, der im Zusammenhang mit RWE und E.ON wichtig ist. Und da sieht man ja, dass deren klassische Stromproduktion jetzt bereits von den Regenerativen an die Wand gedrückt wird. Die werden ihren Strom schlicht nicht los. Es ist also höchste Zeit, in ihrem eigenen Interesse, dass sie sich dieser Herausforderung stellen.
Damit sind die Beiden in einem Szenario, das auf alle Energieversorger weltweit auch noch zukommt. Dann nämlich, wenn die Installation regenerativer Energie so billig wird, dass sie wirklich für jeden erschwinglich ist. Und da, ich sage es nochmal, ist es gut, wenn die deutschen Energieversorger bereits Erfahrung haben, weil ihnen das Wettbewerbsvorteile bringen wird. Im Endeffekt ist das alles was mich interessiert als Börsianer.
Schöner Vergleich, der mit der Strasse. Frag dochmal Bertha Benz, über welchen Holperweg die nach Pforzheim gefahren ist. Hätt sie warten sollen, bis dort die A5 gebaut wurde?
Die Installation regenerativer Kraftwerke schafft Arbeitsplätze. Bis Deutschland so ausgestattet ist, wie es wünschenswert (meine Definition von wünschenswert) wäre, dauert das eine Generation. Diese Arbeitsplätze sind also sicher. Die Produktion der einzelnen Bauteile vom Panel, über das Rotorblatt bis hin zum Wechselrichter, schafft ebenfalls Arbeitsplätze. Es gibt auch immer wieder neue Ideen, wie man Energie erzeugen kann, was wiederum zur Schaffung neuer Arbeitsplätze führt.
Der Mensch wird in Zukunft nicht weniger Strom verbrauchen, sondern mehr. Aber auch das lässt sich über die erneuerbaren Energien auffangen. Ich sehe gerade, der bundesdeutsche Stromverbrauch geht sogar etwas zurück aber egal.
Der Stromverbrauch lag 2014 bei knapp unter 600TWh. Der Anteil der erneuerbaren Energien bei 27%. Dies war ein Anstieg um 2 Prozentpunkte. Und des mit den Schwierigkeiten, mit denen die Branche auch zu kämpfen hat.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bedarf_an_elektrischer_Energie…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
https://de.wikipedia.org/wiki/Bedarf_an_elektrischer_Energie…
Wenn ich um mich rumgucke und sehe, wieviele Dächer noch keine Solaranlagen haben, wieviele Windkrafträder nicht stehen, wo sie stehen könnten, welche Möglichkeiten der Stromerzeugung und Speicherung noch nicht genutzt werden, obwohl sie vorhanden sind, bin ich mir sicher, dass es technisch möglich ist, ganz Deutschland bis 2020 mit regenerativer Energie zu versorgen. Das dies technisch möglich ist, heisst aber noch nicht, dass es wirtschaftlich sinnvoll ist.
Das ist aber der Aspekt, der im Zusammenhang mit RWE und E.ON wichtig ist. Und da sieht man ja, dass deren klassische Stromproduktion jetzt bereits von den Regenerativen an die Wand gedrückt wird. Die werden ihren Strom schlicht nicht los. Es ist also höchste Zeit, in ihrem eigenen Interesse, dass sie sich dieser Herausforderung stellen.
Damit sind die Beiden in einem Szenario, das auf alle Energieversorger weltweit auch noch zukommt. Dann nämlich, wenn die Installation regenerativer Energie so billig wird, dass sie wirklich für jeden erschwinglich ist. Und da, ich sage es nochmal, ist es gut, wenn die deutschen Energieversorger bereits Erfahrung haben, weil ihnen das Wettbewerbsvorteile bringen wird. Im Endeffekt ist das alles was mich interessiert als Börsianer.
Schöner Vergleich, der mit der Strasse. Frag dochmal Bertha Benz, über welchen Holperweg die nach Pforzheim gefahren ist. Hätt sie warten sollen, bis dort die A5 gebaut wurde?
Man sollte die Einspeisevergütung dem tatsächlichen Strompreis an der Strombörse anpassen. Es kann doch nicht sein das es für 1MW Windstrom 85€ gibt während der Strompreis manchmal unter einem Euro liegt oder sogar ins Minus dreht. Weil am WE keiner soviel Strom braucht!!! Keine Regelbarkeit der regenerativen Energien und die großen Versorger müssen das ausgleichen und zahlen drauf. Unmöglich diese Politik !!!
Warum zahlen nicht die Beführworter die Zeche? Warum alle Stromkunden und die Versorger?
Warum zahlen nicht die Beführworter die Zeche? Warum alle Stromkunden und die Versorger?
Sascha, ich merke, Du bist wie ein Gläubiger beseelt von der Idee und HOFFST, dass die Technik das schon alles möglich machen wird, während ich mehr so der Thomas bin und mir lieber Sachen erst zeigen lasse, dass es wirklich läuft. Denke daran, es geht nicht nur um Strom, es geht um den gesamten Energiebedarf und da sind 88-97% noch mit Alternativen zu füllen.
Dass Du mich mitschleppen möchtest, finde ich nett. Ich komme dann mal gerne auf einen Kaffee mit Croissant vorbei!
Andere Sache: wirst Du aus den Präsentationen von EOn und RWE schlau?
Ich nicht so ganz. Während bei EON wie beschrieben Kohle, Öl, Gas den weitaus grössten Teil der Energie erzeugen, ist Renewables und Atom nur ein Bruchteil davon. Trotzdem stellt EON in seiner Präsentation letzteres als den grösseren Teil dar und die neue Uniper als kleinen Ableger. Geht mir nicht auf, wenn ich annehme das für Megawatt der gleiche Preis gezahlt wird, egal ob aus Kohle oder Atom oder Erneuerbare Energie, dann müsste Uniper das weitaus grössere Unternehmen sein.
Genauso verstehe ich nicht, die RWE erklärt ja ihre Gewinneinbrüche mit dem ErneuerbareEnergienGesetz und der Umlage und das der zusätzliche Strom aus Renewables den Markt kaputt machern (Konkurrenz schaffen), dabei wird in der Präsentation dem Feld EEG ein Platz von geschätzt 15% eingeräumt, während sie doch nur 0,4-3% ausmachen am Gesamtenergiebedarf (und der ist in dem Chart gemeint, da auch Kohle und Öl drinnen sind).
Mir kommen die Präsentationen nicht so verständlich vor, ich bin mir nicht sicher, als ob das alles ein bisschen gedreht dargestellt wird.
Interessant finde ich auch, wie Theyssen und Sen von EON absolute Souveränität, Stärke, Handlungsbereitschaft darstellen, und Terium von RWE mit seinem Team bei der HV es mehr mit Mitleid und Verständnis probieren will "wir würden auch gerne bessere Zahlen vermelden, wir haben nur keine!"
Naja, wenn ich Eon durchgeforstet habe, dann weiss ich ja, was ich bereit wäre, dafür zu zahlen.
Dass Du mich mitschleppen möchtest, finde ich nett. Ich komme dann mal gerne auf einen Kaffee mit Croissant vorbei!
Andere Sache: wirst Du aus den Präsentationen von EOn und RWE schlau?
Ich nicht so ganz. Während bei EON wie beschrieben Kohle, Öl, Gas den weitaus grössten Teil der Energie erzeugen, ist Renewables und Atom nur ein Bruchteil davon. Trotzdem stellt EON in seiner Präsentation letzteres als den grösseren Teil dar und die neue Uniper als kleinen Ableger. Geht mir nicht auf, wenn ich annehme das für Megawatt der gleiche Preis gezahlt wird, egal ob aus Kohle oder Atom oder Erneuerbare Energie, dann müsste Uniper das weitaus grössere Unternehmen sein.
Genauso verstehe ich nicht, die RWE erklärt ja ihre Gewinneinbrüche mit dem ErneuerbareEnergienGesetz und der Umlage und das der zusätzliche Strom aus Renewables den Markt kaputt machern (Konkurrenz schaffen), dabei wird in der Präsentation dem Feld EEG ein Platz von geschätzt 15% eingeräumt, während sie doch nur 0,4-3% ausmachen am Gesamtenergiebedarf (und der ist in dem Chart gemeint, da auch Kohle und Öl drinnen sind).
Mir kommen die Präsentationen nicht so verständlich vor, ich bin mir nicht sicher, als ob das alles ein bisschen gedreht dargestellt wird.
Interessant finde ich auch, wie Theyssen und Sen von EON absolute Souveränität, Stärke, Handlungsbereitschaft darstellen, und Terium von RWE mit seinem Team bei der HV es mehr mit Mitleid und Verständnis probieren will "wir würden auch gerne bessere Zahlen vermelden, wir haben nur keine!"
Naja, wenn ich Eon durchgeforstet habe, dann weiss ich ja, was ich bereit wäre, dafür zu zahlen.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8227044-hb-deutsch…
Ist doch gar kein Problem, zwei Optionen sind denkbar:
- Umstieg auf Dampfkessel-System
- Ankoppelung an einen Windpark
...aber bitte hinterher nicht meckern, wenn die Bahn nicht kommt.
Ist doch gar kein Problem, zwei Optionen sind denkbar:
- Umstieg auf Dampfkessel-System
- Ankoppelung an einen Windpark
...aber bitte hinterher nicht meckern, wenn die Bahn nicht kommt.
Spass beiseite
Die ganze Diskussion ist doch heuchlerisch. Die die ständig schreien und am Liebsten alles "Teufelszeug" (Atom, Gas, Kohle) SOFORT abgeschaltet haben wollen sind gleichermaßen die ersten die gegen einen Windpark Unterschriften sammeln. (Niederfrequenz, Gefährdung der Tierarten etc.)
Kurzum: Vollständiger Umstieg auf erneuerbare Energie, die Anlagen dazu aber bitte woanders hin, egal ob Windparks, Votovoltaik-Parks, Speicherkraftware und die Kabel natürlich unterirdisch und bezahlen sollen das die bitte die Stromkonzerne.
Die ganze Diskussion ist doch heuchlerisch. Die die ständig schreien und am Liebsten alles "Teufelszeug" (Atom, Gas, Kohle) SOFORT abgeschaltet haben wollen sind gleichermaßen die ersten die gegen einen Windpark Unterschriften sammeln. (Niederfrequenz, Gefährdung der Tierarten etc.)
Kurzum: Vollständiger Umstieg auf erneuerbare Energie, die Anlagen dazu aber bitte woanders hin, egal ob Windparks, Votovoltaik-Parks, Speicherkraftware und die Kabel natürlich unterirdisch und bezahlen sollen das die bitte die Stromkonzerne.
Wie sind Eure Einschätzungen bezgl Ergebnis / Aktie für 2016? Bisher war das Ergebnis ja stark von den Abschreibungen beeinflusst. Meint ihr, dass das jetzt durch ist und man das angepeilte bereinigte Betriebsergebnis als das richtige netto Ergebnis für 2016 ansetzen kann (ggf mit einem Aufschlag von 5-10% wegen guter wirtschaftlicher Entwicklung)?
Dann käme man ja mit 0,70-0,80 Euro/aktie und KGV von 12-15 auf Kursziele von 8,40 - 12,00 Euro.
Dann käme man ja mit 0,70-0,80 Euro/aktie und KGV von 12-15 auf Kursziele von 8,40 - 12,00 Euro.
Die Stromkonzerne sind auf die idee gekommen das die Welt für ÖKO mehr bezahlen bereit ist und den Dreck nicht mehr will.
So ist die Kehrtwende von E.ON und RWE zu erklären
So ist die Kehrtwende von E.ON und RWE zu erklären
und mal ehrlich wenn ich einen 100 Euroschein im Jahr mehr bezahlen muss...wegen Energiewende....da lach ich nur
Und was interessiert mich was die in Frankreich bezahlen...ich lebe in Deutschland...und? geht es den Franzosen besser??????
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.379.749 von sm74 am 29.12.15 13:17:25
Wir haben unsere "Bälger" zu sehr verwöhnt, bei der Anti Bewegung hätte die Mehrzahl der Leute,
mal ne kräftige Trach Prügel in der Erziehung bekommen sollen.
Hätte nicht geschadet.
Zitat von sm74: Spass beiseite
Die ganze Diskussion ist doch heuchlerisch. Die die ständig schreien und am Liebsten alles "Teufelszeug" (Atom, Gas, Kohle) SOFORT abgeschaltet haben wollen sind gleichermaßen die ersten die gegen einen Windpark Unterschriften sammeln. (Niederfrequenz, Gefährdung der Tierarten etc.)
Kurzum: Vollständiger Umstieg auf erneuerbare Energie, die Anlagen dazu aber bitte woanders hin, egal ob Windparks, Votovoltaik-Parks, Speicherkraftware und die Kabel natürlich unterirdisch und bezahlen sollen das die bitte die Stromkonzerne.
Wir haben unsere "Bälger" zu sehr verwöhnt, bei der Anti Bewegung hätte die Mehrzahl der Leute,
mal ne kräftige Trach Prügel in der Erziehung bekommen sollen.
Hätte nicht geschadet.
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