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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger - 500 Beiträge pro Seite (Seite 41)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 13.05.24 14:14:30 von
    Beiträge: 28.776
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      schrieb am 14.05.13 15:16:27
      Beitrag Nr. 20.001 ()
      Zitat von LuciusVorenus: Mängel gibt es auch an AKW in der EU. Ein neues Gesetz zur Atomsicherheit ist geplant.

      http://www.handelsblatt.com/politik/international/risikofakt…



      so z.B. in Grohnde!!!


      Kreis-Minden-Lübbecke, Minden, Nachrichten, OWL, Politik

      Atomkraftwerk Grohnde: “Ein Ausfall der Kühlung kann innerhalb kürzester Zeit einen Super Gau auslösen”
      by Redaktion • 29. März 2013 • 0 Comments

      Kritik am Einsatz von MOX-Brennelementen/Greenfairplanet befürchtet hohe Tritiumsbelastung in der Weser

      Grohnde/Kreis-Minden-Lübbecke/OWL(mr/gfp). Atomkraftgegner sind empört über den für April geplanten Einsatz von 8 Plutonium-haltigen MOX-Brennelenmenten im AKW Grohnde. Der Stromkonzern E-ON-Kernkraft will, dass in der Revisionszeit vom 5. April bis zum 9. Mai 8 der 16 Brennelemente ausgetauscht werden, die letztes Jahr im September und November gegen den heftigen Widerstand von Atomkraftgegnern in Grohnde angeliefert wurden, berichtet Lothar Schmelzer von GreenFairPlanet. Eine weitere signifikante Gefahr während des Austausches ist die erhöhte Tritiumbelastung, (Radionuklid) welches in die Weser abgeleitet wird.
      Atomkraftgegner protestieren gegen den Einsatz von MOX-Brennelementen im AKW Grohne Foto: MR

      Das Radionuklid bindet sich sofort mit den Atomkernen des Wasser und reichert sich bei den Fischen im Gewebe an. Zur erhöhten Dioxinbelastung der Fische käme dann noch die erhöhte Tritiumbelastung. Dies führt zur Verzehrwarnung von Weserfischen durch die Landesregierungen NRW und Niedersachsen. GreenFairPlanet fordert, dass die Tritiumbelastung kontinuierlich an den Messstationen der Weser gemessen wird. Die restlichen Brennstäbe sollen im Frühjahr 2014 eingesetzt werden. “E-on provoziert damit weitere Gefahren: ” Zum Beispiel sei die Neutronenstrahlung der MOX-Brennelemente höher, die den Versprödungsprozess des Edelstahl Reaktordruckbehälters noch beschleunigt” , so Schmelzer.

      Er weißt eindringlich darauf hin, dass der Edelstahl Reaktordruckbehälter aus einer anfälligen Stahllegierung besteht. Des weiteren ist das Problem mit den Sumpfsieben im Reaktorkühlkreislauf immer noch nicht behoben, kritisiert der Sprecher der Umweltgruppe GreenFairPlanet. Ein Ausfall der Kühlung kann innerhalb kürzester Zeit einen Super Gau wie vor 27 Jahren in Tschernobyl und vor 2 Jahren in Fukushima auslösen, mahnt Schmelzer. E-on muss auf den Einsatz der MOX-Brennelemente verzichten, ansonsten muss die Niedersächsische Atomaufsicht einschreiten und den Einsatz von MOX-Brennelementen verbieten, fordert Andreas Rohrmann von der Regionalkonferenz “AKW Grohnde abschalten!”





      http://www.mindener-rundschau.de/index.php/2013/03/29/16536-…
      Avatar
      schrieb am 14.05.13 15:32:14
      Beitrag Nr. 20.002 ()
      Zitat von LuciusVorenus: na Fozzy!
      Du konntest wahrscheinlich schon zu Pippi Langstrumpfs Zeiten schlecht verlieren....:p



      TROLLige Antwort, hast Dir nen Ehrenplatz auf meiner Liste verdient; :kiss:

      ( darf mich im E.On-Thread nicht mehr provozieren lassen, sagen die MOD`s, geb ich ihnen recht. )

      Fozzybaer
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      Avatar
      schrieb am 14.05.13 15:45:52
      Beitrag Nr. 20.003 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.631.543 von Fozzybaer am 14.05.13 15:32:14nullo problemo Fozzy,

      ich weiß ja noch von früher, dass Du eigentlich auch ein PV-Begeisterter bist...:cool:
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      Avatar
      schrieb am 14.05.13 16:23:09
      Beitrag Nr. 20.004 ()
      Warum halten eigentlich alle an der e.on Aktie fest (inkl. mir), wenn man doch mit Standarddaxwerten zur Zeit viel besser fährt. Ich denke mir auf den Zug von e.on könnte man doch später auch noch aufspringen. Ich tendiere immer mehr zu verkaufen und lieber in andere Werte einzusteigen auch wenn diese recht hoch bewertet sind, aber Sie laufen und laufen....
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.05.13 17:46:44
      Beitrag Nr. 20.005 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.631.677 von LuciusVorenus am 14.05.13 15:45:52Wann früher :confused:

      Über LuciusVorenus
      Registriert seit: 06.03.2011


      Schön daß Du MICH besser kennst als ich mich selbst :(

      Macht mir irgendwie Angst, genauso wie die Entwicklung bei E.On ( :laugh::laugh: )
      deshalb jetzt ab mit dir auf die Liste, und tschüss....

      Fozzybaer
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      Avatar
      schrieb am 14.05.13 17:57:43
      Beitrag Nr. 20.006 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.633.239 von Fozzybaer am 14.05.13 17:46:44Wenn ich mich richtig erinne, hast Du "früher" mal recht positiv über die Photovoltaik und auch Eons Photovoltaikbemühungen hier geschrieben-wann genau?-dafür is mir die Suche jetzt zu aufwendig...:yawn:
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      Avatar
      schrieb am 14.05.13 18:16:05
      Beitrag Nr. 20.007 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.633.365 von LuciusVorenus am 14.05.13 17:57:43Moin Lucius

      bei Fozzy auf der Ignore-Liste zu sein ist wirklich der Horror.
      ich hoffe du kommst damit psychisch einigermaßen gut klar...:(

      Gruß r :)
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      Avatar
      schrieb am 14.05.13 18:29:09
      Beitrag Nr. 20.008 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.633.557 von reaaalist am 14.05.13 18:16:05da sagst du was...auf den Schreck hab ich mir eben erstmal ein Weizen aufmachen müssen.
      tja, ich denke wir stehen in so einigen "Büchern des Grolls"...:rolleyes:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.05.13 18:54:42
      Beitrag Nr. 20.009 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.633.681 von LuciusVorenus am 14.05.13 18:29:09jo, morgen schreibste einfach, e.on steigt bald auf 20 Euro und schon biste kein Gutmensch mehr :confused::laugh:

      Gruß r :)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.05.13 19:11:31
      Beitrag Nr. 20.010 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.633.905 von reaaalist am 14.05.13 18:54:42:laugh:
      jo, ok ich probiers mal...die Jungs sind glaub ich momentan eh ein bißchen gefrustet...

      DIE EON HAT HEUTE ERFOLGREICH DIE 13 € - MARKE VERTEIDIGT !!!!
      Hurra, Hurra, Hurra!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 14.05.13 20:56:15
      Beitrag Nr. 20.011 ()
      E.ON SE: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

      E.ON SE

      13.05.2013 15:47

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Veröffentlichung gem. § 26 Abs. 1 WpHG

      Wir haben am 10.05.2013 von der Commerzbank Aktiengesellschaft die

      folgenden Mitteilungen betreffend Stimmrechte gem. § 21 Abs. 1 WpHG, gem.

      § 25 Abs. 1 WpHG und gem. § 25a Abs. 1 WpHG erhalten:

      ---------------

      Teil 1 von 3

      ---------------

      Stimmrechtsmitteilung gemäß § 21 Abs. 1 WpHG

      a. Angaben zum Emittenten: E.ON SE, E.ON-Platz 1, 40479 Düsseldorf,

      Deutschland

      b. Angaben zum Mitteilungspflichtigen: Commerzbank Aktiengesellschaft,

      Frankfurt am Main, Deutschland

      c. Grund der Mitteilung: Erwerb/Veräußerung

      d. Art der Schwellenberührung: Schwellenüberschreitung

      e. Betroffene Meldeschwellen: 3 %

      f. Datum der Schwellenberührung: 06.05.2013

      g. Stimmrechte:

      insgesamt: 4,22 % (84376856 Stimmrechte)

      direkt: 4,18 % (83604266 Stimmrechte)

      zugerechnet: 0,04 % (772590 Stimmrechte) - Zurechnung nach: § 22 Abs. 1

      Satz 1 Nr. 6 WpHG

      ---------------

      Teil 2 von 3

      ---------------

      Stimmrechtsmitteilung gemäß § 25 Abs. 1 WpHG

      a. Angaben zum Emittenten: E.ON SE, E.ON-Platz 1, 40479 Düsseldorf,

      Deutschland

      b. Angaben zum Mitteilungspflichtigen: Commerzbank Aktiengesellschaft,

      Frankfurt am Main, Deutschland

      c. Grund der Mitteilung: Erwerb/Veräußerung

      d. Art der Schwellenberührung: Schwellenüberschreitung

      e. Betroffene Meldeschwellen: 5 %

      f. Datum der Schwellenberührung: 06.05.2013

      g. Mitteilungspflichtiger Stimmrechtsanteil: 6,26 % (125313308 Stimmrechte)

      h. Einzelheiten zum Stimmrechtsanteil:

      (Finanz-/sonstige) Instrumente nach § 25 WpHG: 2,05% (40936452

      Stimmrechte); davon mittelbar gehalten: 0% (0 Stimmrechte);

      Stimmrechtsanteile nach §§ 21, 22 WpHG: 4,22 % (84376856 Stimmrechte)

      i. Einzelheiten zu den (Finanz-/sonstigen) Instrumenten:

      Ausübungszeitraum, Fälligkeit, Verfall:

      Rückforderungsansprüche aus Leihe, Laufzeit b.a.w.

      Optionen siehe Anlage (Tabelle unten)
      Avatar
      schrieb am 14.05.13 21:10:56
      Beitrag Nr. 20.012 ()
      Und was liest Du daraus?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.05.13 21:17:50
      Beitrag Nr. 20.013 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.632.241 von Blitzpost am 14.05.13 16:23:09@Blitzpost

      "Warum halten eigentlich alle an der e.on Aktie fest (inkl. mir), wenn man doch mit Standarddaxwerten zur Zeit viel besser fährt. Ich denke mir auf den Zug von e.on könnte man doch später auch noch aufspringen. Ich tendiere immer mehr zu verkaufen und lieber in andere Werte einzusteigen auch wenn diese recht hoch bewertet sind, aber Sie laufen und laufen...."

      Vorsicht! Ich denke, dass demnächst eine Branchenrotation stattfindet!

      @Lucius

      "denke mal bei um so die 12,5 gibst erst mal ne Teilgewinnmitnahme. Ich könnt mir vorstellen das eon erst mehrmals die 12,5 testet, um dann mit Getöse auf die 10 zu rammen - evtl. zusammen mit dem Gesamtmarkt???"

      Wo soll das Geld denn hin, wenn der Gesamtmarkt zusammenbricht? Verlass Dich drauf, dass dies, so lange sie Anlagealternativen fehlen, in den nächsten 1-2 Jahren nicht passieren wird, es sei denn es gibt einen Atomkrieg in Korea, oder die Israelis bombardieren den Iran!

      gruß
      Avatar
      schrieb am 14.05.13 22:25:07
      Beitrag Nr. 20.014 ()
      Total GEIL, wie die armen Irren hier der schönsten Hausse in großen DAX -Werten (wie selbst sogar DEUTSCHE POST!!!) still und starr an ihrer zum Tode verdammten eon festhalten. Ich sag's mal so: Verdient ist verdient :D
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.05.13 22:48:48
      Beitrag Nr. 20.015 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.635.831 von happygolucky am 14.05.13 22:25:07Was tragst denn so dick auf? Mein Gott E.ON fällt - na und?
      Jeder Investor hat seine Strategien - da kann man alle möglichen Bewegungen ausnutzen.

      Für mich zählt primär der Preis der Aktie -
      im Moment warte ich ab, ob sich der Kurs von E.ON in den Unterstützungsbereich 12,50 Euro bewegt.
      Sollte dies der Fall sein, werde ich wieder einstiegen.

      Wenn viele Analysten auf eine Aktie einschlagen ist es tendenziell günstig zu kaufen.
      Krisen sind i.a. gute Laufgelegenheiten.
      Man muss halt einen längeren Atem haben.

      Die allgemeine Bösresenhause sehe ich eher skeptisch.
      Akiten und vor allen Anleihenkurse sind künstlich aufgeblasen,
      das wird auf Sicht von ein paar Jahren zu einen bösen Erwachen bei etlichen Investoren führen.
      Also meine Devise sonst: Sell in May and go away
      Avatar
      schrieb am 14.05.13 22:54:18
      Beitrag Nr. 20.016 ()
      Zitat von picard03: Leute wie er und u.A. happygolucky wollen lediglich provozieren. Schade, dass der MOD gegen solche Menschen nicht konsequent einschreitet!


      Wozu? Das würde einer Zensur gleichkommen.
      Einfach das Ganze unaufgeregt sehen und sich selbst und andere nicht zu wichtig nehmen.
      Avatar
      schrieb am 14.05.13 23:00:32
      Beitrag Nr. 20.017 ()
      Zitat von picard03: Wenn Sie tatsächlich langfristig anlegen wollen, sollten Sie sich statt an den Charts an Fundamentaldaten des Unternehmens orientieren! Kurzfristig machen Charts evtl. Sinn, nicht aber mittel- und langfristig!

      Ja, ich stimme Ihnen zu!
      Langfristig kann man aus den Chart nicht herauslesen, wie sich E.ON entwickeln wird.
      Aber langfristige Prognosen sind sowieso praktisch unmöglich seriös zu treffen.
      Da spielen soviele Parameter eine Rolle, von denen wir nicht wissen,
      wie sie von den Leute aktuell an der Macht eingestellt werden.

      Ich suche bei E.ON einen vernünftigen Preis zum Einstieg.
      Da sehe ich die 12,50 Euro in den Charts.
      Avatar
      schrieb am 15.05.13 07:12:33
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: ohne nachvollziehbare Quellenangabe, ggf. neu einstellen
      Avatar
      schrieb am 15.05.13 13:03:16
      Beitrag Nr. 20.019 ()
      Ich lese überall, die Aktien im Dax seien hoch bewertet
      Sie liegen unter dem durchschnittlichen Mittel, was leicht nachprüfbar ist.
      Zudem ist der Dax noch weit von einem neuen Rekord entfernt
      Avatar
      schrieb am 15.05.13 13:29:30
      Beitrag Nr. 20.020 ()
      Mahlzeit...

      tja, da könnte aber einige hier in die Röhre schauen, wenn eon zu dem Preis fusioniert...;)


      Düsseldorf Eon-Konzern spielt Fusionen durch
      VON ANTJE HÖNING - zuletzt aktualisiert: 15.05.2013

      Düsseldorf (RP). Eons Topmanager beraten seit gestern Zukunftsfragen. Ohne Partner geht es nicht, heißt es. Der Vorteil von Fusionsplänen: In die Aktie käme wieder Fantasie – so wie im Jahr 2000, als Eon mit der französischen Suez anbandelte.

      Der Düsseldorfer Energiekonzern ringt um sein Geschäftsmodell, denn das alte gilt immer weniger als tragfähig. Das treibt auch den Vorstand und die erste Führungsebene um. Die 80 Top-Manager kamen gestern in London zusammen, um über Zukunftsfragen zu beraten.

      Zu den bekannten Problemen im Gasgeschäft und mit der Energiewende kommen weitere Probleme hinzu. Die Bundesnetzagentur droht Eon in den Jahren 2014 bis 2018 die Gebühren zusammenzustreichen, die der Konzern von anderen Versorgern nehmen darf, die ihren Strom durch Eons Verteilnetz leiten wollen. Eons Finanzchef Marcus Schenck hatte in der vergangenen Woche von 300 bis 400 Millionen Euro gesprochen, die Eon dadurch pro Jahr an Ergebnis verlieren könnte.

      Auch wird der Konzern in diesem Jahr auf den einmaligen Erlös von 800 Millionen Euro verzichten müssen. Diese hübsche Summe hatte im vergangenen Jahr der Verkauf von nicht benötigten Verschmutzungsrechten eingebracht. Das wird es in diesem Jahr nicht geben. Den Effekt werde der Konzern zum Jahresende spüren, hatte Schenck angekündigt.

      Im Konzern ist der Frust mittlerweile groß. "Durch Beteiligungsverkäufe schrumpfen wir immer weiter, ohne dass eine Perspektive erkennbar wird", sagen Top-Manager. Nun werden Planspiele angestellt, wie der schwächelnde Primus zurück in die Offensive kommt. So hat die Unternehmensberatung Boston Consulting Group (wie berichtet) Varianten für die Zukunft durchgespielt. Eine von ihnen heißt: Zusammengehen mit einem anderen (ausländischen) Versorger – entweder als Junior- oder als führender Partner. Als mögliche Partner werden in der Branche die französischen Konzerne GdF Suez und EdF genannt, bei denen Eon der Junior wäre. Oder auch Gesellschaften wie die finnische Fortum-Gruppe, wobei Eon die führende Gesellschaft wäre.

      Die Fantasien, die sich an solche "Merger" knüpfen, sind gewaltig: Übernahmen beflügeln den Aktienkurs. Das hat dieser dringend nötig. Aktionäre nannten die Kursentwicklung erst jüngst auf der Hauptversammlung ein "Trauerspiel". Eon hat binnen weniger Jahre zwei Drittel seines Wertes verloren, der Kurs ist von einst 50 Euro auf heute 13 Euro gestürzt (Grafik).

      Eon-Chef Johannes Teyssen, der bislang kaum Erfolge zu verkünden hatte, würde sich als Mann in die Konzerngeschichte einschreiben, der Eon nach der Energiewende in eine neue Dimension geführt hat. Zugleich könnte er seine Schäfchen ins Trockene bringen. Bei Zusammenschlüssen werden die Uhren auf null gestellt. Der Vorstands-Chef könnte direkt – ohne die lästige, vom Gesetz vorgeschriebene Abkühlungszeit von zwei Jahren – in den Aufsichtsrat der neuen Gesellschaft wechseln. Für den 53-jährigen Teyssen könnte dies mittelfristig eine lockende Perspektive sein.

      All das sind bislang nur Planspiele. Der Eon-Sprecher erklärte gar: "Weder Boston Consulting noch andere Berater haben Vorschläge gemacht, mit Suez zusammenzugehen. Unabhängig davon beschäftigt sich Eon nicht mit einem solchen Szenario." Doch im Konzern werden Stimmen laut, die nach der Umsetzung von solchen Planspielen rufen. "Ein starker Partner ist die einzige Chance, die wir haben, um weiter oben mitspielen zu können", heißt es im Management.

      Zudem wäre es nicht das erste Mal, dass Eon die Wirtschaft mit Fusionsplänen überrascht. Schon im Jahr 2000 hatte der damalige Eon-Chef Ulrich Hartmann über eine Fusion mit dem französischen Energiekonzern Suez verhandelt. Gemeinsam wollten Hartmann und der damalige Suez-Chef Gérard Mestrallet den zweitgrößten Energiekonzern Europas schmieden, Sitz sollte Paris sein. Doch am Ende musste Hartmann die Notbremse ziehen. Obwohl Eon der größere Konzern war, wollten die Franzosen das Sagen haben. Die Fusion platzte – und Hartmann übernahm stattdessen die Ruhrgas.

      Die ist mittlerweile Geschichte. Doch Mestrallet mischt noch immer mit. Heute ist er Chef der GDF Suez, die aus der Fusion von Gaz de France und Suez hervorging. Seit Januar sitzt der Franzose im Aufsichtsrat von Siemens. Die Chancen für erste informelle Gespräche über Eon sind damit groß: Im Siemens-Aufsichtsrat sitzt auch Werner Wenning, der den Eon-Aufsichtsrat führt.
      Quelle: RP
      Mehr zu den Themen dieses Artikels

      http://nachrichten.rp-online.de/wirtschaft/eon-konzern-spiel…
      Avatar
      schrieb am 15.05.13 13:45:23
      Beitrag Nr. 20.021 ()
      verkauft e.on und kauft vw, kursziel 200 Euro :)
      Avatar
      schrieb am 15.05.13 19:14:16
      Beitrag Nr. 20.022 ()
      Düsseldorf
      Eon-Konzern spielt Fusionen durch
      VON ANTJE HÖNING - zuletzt aktualisiert: 15.05.2013
      Düsseldorf (RP). Eons Topmanager beraten seit gestern Zukunftsfragen. Ohne Partner geht es nicht, heißt es. Der Vorteil von Fusionsplänen: In die Aktie käme wieder Fantasie – so wie im Jahr 2000, als Eon mit der französischen Suez anbandelte.

      Der Düsseldorfer Energiekonzern ringt um sein Geschäftsmodell, denn das alte gilt immer weniger als tragfähig. Das treibt auch den Vorstand und die erste Führungsebene um. Die 80 Top-Manager kamen gestern in London zusammen, um über Zukunftsfragen zu beraten.

      Zu den bekannten Problemen im Gasgeschäft und mit der Energiewende kommen weitere Probleme hinzu. Die Bundesnetzagentur droht Eon in den Jahren 2014 bis 2018 die Gebühren zusammenzustreichen, die der Konzern von anderen Versorgern nehmen darf, die ihren Strom durch Eons Verteilnetz leiten wollen. Eons Finanzchef Marcus Schenck hatte in der vergangenen Woche von 300 bis 400 Millionen Euro gesprochen, die Eon dadurch pro Jahr an Ergebnis verlieren könnte.

      Auch wird der Konzern in diesem Jahr auf den einmaligen Erlös von 800 Millionen Euro verzichten müssen. Diese hübsche Summe hatte im vergangenen Jahr der Verkauf von nicht benötigten Verschmutzungsrechten eingebracht. Das wird es in diesem Jahr nicht geben. Den Effekt werde der Konzern zum Jahresende spüren, hatte Schenck angekündigt.

      Im Konzern ist der Frust mittlerweile groß. "Durch Beteiligungsverkäufe schrumpfen wir immer weiter, ohne dass eine Perspektive erkennbar wird", sagen Top-Manager. Nun werden Planspiele angestellt, wie der schwächelnde Primus zurück in die Offensive kommt. So hat die Unternehmensberatung Boston Consulting Group (wie berichtet) Varianten für die Zukunft durchgespielt. Eine von ihnen heißt: Zusammengehen mit einem anderen (ausländischen) Versorger – entweder als Junior- oder als führender Partner. Als mögliche Partner werden in der Branche die französischen Konzerne GdF Suez und EdF genannt, bei denen Eon der Junior wäre. Oder auch Gesellschaften wie die finnische Fortum-Gruppe, wobei Eon die führende Gesellschaft wäre.

      Die Fantasien, die sich an solche "Merger" knüpfen, sind gewaltig: Übernahmen beflügeln den Aktienkurs. Das hat dieser dringend nötig. Aktionäre nannten die Kursentwicklung erst jüngst auf der Hauptversammlung ein "Trauerspiel". Eon hat binnen weniger Jahre zwei Drittel seines Wertes verloren, der Kurs ist von einst 50 Euro auf heute 13 Euro gestürzt (Grafik).

      Eon-Chef Johannes Teyssen, der bislang kaum Erfolge zu verkünden hatte, würde sich als Mann in die Konzerngeschichte einschreiben, der Eon nach der Energiewende in eine neue Dimension geführt hat. Zugleich könnte er seine Schäfchen ins Trockene bringen. Bei Zusammenschlüssen werden die Uhren auf null gestellt. Der Vorstands-Chef könnte direkt – ohne die lästige, vom Gesetz vorgeschriebene Abkühlungszeit von zwei Jahren – in den Aufsichtsrat der neuen Gesellschaft wechseln. Für den 53-jährigen Teyssen könnte dies mittelfristig eine lockende Perspektive sein.

      All das sind bislang nur Planspiele. Der Eon-Sprecher erklärte gar: "Weder Boston Consulting noch andere Berater haben Vorschläge gemacht, mit Suez zusammenzugehen. Unabhängig davon beschäftigt sich Eon nicht mit einem solchen Szenario." Doch im Konzern werden Stimmen laut, die nach der Umsetzung von solchen Planspielen rufen. "Ein starker Partner ist die einzige Chance, die wir haben, um weiter oben mitspielen zu können", heißt es im Management.

      Zudem wäre es nicht das erste Mal, dass Eon die Wirtschaft mit Fusionsplänen überrascht. Schon im Jahr 2000 hatte der damalige Eon-Chef Ulrich Hartmann über eine Fusion mit dem französischen Energiekonzern Suez verhandelt. Gemeinsam wollten Hartmann und der damalige Suez-Chef Gérard Mestrallet den zweitgrößten Energiekonzern Europas schmieden, Sitz sollte Paris sein. Doch am Ende musste Hartmann die Notbremse ziehen. Obwohl Eon der größere Konzern war, wollten die Franzosen das Sagen haben. Die Fusion platzte – und Hartmann übernahm stattdessen die Ruhrgas.

      Die ist mittlerweile Geschichte. Doch Mestrallet mischt noch immer mit. Heute ist er Chef der GDF Suez, die aus der Fusion von Gaz de France und Suez hervorging. Seit Januar sitzt der Franzose im Aufsichtsrat von Siemens. Die Chancen für erste informelle Gespräche über Eon sind damit groß: Im Siemens-Aufsichtsrat sitzt auch Werner Wenning, der den Eon-Aufsichtsrat führt.

      Quelle: RP
      Avatar
      schrieb am 16.05.13 09:59:14
      Beitrag Nr. 20.023 ()
      ...Bricht der DAX-Wert aber unter 12,75 Euro auf Tagesschlusskursbasis, muss mit einem Test des Jahrestiefs bei 12,42 Euro gerechnet werden. Hält auch diese Marke nicht, dürfte die E.ON-Aktie bis zu einem Mehrjahrestief bei 11,37 Euro durchgereicht werden.
      Avatar
      schrieb am 16.05.13 10:24:31
      Beitrag Nr. 20.024 ()
      Zitat von Blitzpost: ...Bricht der DAX-Wert aber unter 12,75 Euro auf Tagesschlusskursbasis, muss mit einem Test des Jahrestiefs bei 12,42 Euro gerechnet werden. Hält auch diese Marke nicht, dürfte die E.ON-Aktie bis zu einem Mehrjahrestief bei 11,37 Euro durchgereicht werden.


      Und fällt es unter 10,00 Euro sind auch 9,99 Euro möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.05.13 11:54:11
      Beitrag Nr. 20.025 ()
      ja und? e.on ist eine Substanz Aktie kurz in 2 Jahren 30,00Euro



      Gruß Walter
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      Avatar
      schrieb am 16.05.13 13:33:34
      Beitrag Nr. 20.026 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.650.087 von walterdergenaue am 16.05.13 11:54:11Was ist eigentlich aus den Substanzaktien geworden von Firmen, die Pferdekutschen und Dampfmaschinen gebaut haben? Na gut, der Vergleich hinkt sicherlich etwas, denn eon stellt ja jetzt nicht wirklich etwas her, was nicht jeder einzelne von uns genausogut (bzw. besser weil sauberer) herstellen könnte.
      Avatar
      schrieb am 16.05.13 16:17:56
      Beitrag Nr. 20.027 ()
      Das stimmt, leider darf man danach nicht mehr gehen, warscheinlich gehts noch bis auf 10 runter wenn der Dax korrigiert, man muss sich von der Langfristdenkweise verabschieden, am besten ab 10% Minus aussteigen! Man muss immer auch bedenken, dass es zwar sein kann, das die Aktie in einem Jahr wieder bei 20 Euro ist, jedoch kann man in diesem Zeitraum mit anderen Papieren weitaus mehr reinholen. Ich sprige erst wieder ab 14-15 Euro auf.
      Die meisten denken nicht über entgangene Gewinne bzw. Zinsen nach....
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      Avatar
      schrieb am 16.05.13 16:45:25
      Beitrag Nr. 20.028 ()
      "Die meisten denken nicht über entgangene Gewinne bzw. Zinsen nach...."


      Oh weiha, noch so ein KLEIN-anleger, der sich anmasst, klüger zu sein, wie tausende andere Investoren

      war auch klar, mit dem Nicknamen, eben BLITZgescheid.............:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.05.13 18:45:38
      Beitrag Nr. 20.029 ()
      Tiefe Ratlosigkeit :look:

      Die wirren Fusionsgerüchte um Energieriesen Eon

      von Andreas Wildhagen

      Angeblich spielt der angeschlagene Energiekonzern Eon im Haus Fusionspläne mit einem anderen europäischen Energieunternehmen durch. Zwar soll es den Plan nicht geben, dennoch bleiben bei Eon massive Probleme.
      Mit welchen Problemen E.On zu kämpfen hat

      Energieriese: Mit welchen Problemen E.On zu kämpfen hat

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      Lohnforderungen und Streiks

      Immerhin an einer Front gibt es positives zu berichten. Am 6. Februar 2013 haben sich die Gewerkschaften mit der E.On-Führung geeinigt. Die 30.000 E.On-Beschäftigten in Deutschland wollten ursprünglich 6,5 Prozent mehr Lohn - jetzt gibt es rückwirkend zum 1. Januar 2013 2,8 Prozent mehr plus eine Einmalzahlung von 300 Euro. Das erste Angebot von E.On hatte bei 1,7 Prozent gelegen.
      Bild: dpa

      Er war bleich um die Nase, der Vorstandschef von Eon, als er vor einigen Wochen im Frankfurter Union-Club, einer Vereinigung von Wirtschaftsgrößen der Mainmetropole, über seine Branche und seinen Konzern sprach, den er anführt: Johannes Teyssen gab, glaubte man seinen Worten und seinem Tonfall, offenbar keinen Pfifferling auf die Energiewende und sah in seiner Tischrede überall nur Niedergang und Fehlinvestitionen. „Er macht nicht den Eindruck, dass er einen Rettungsplan für Eon hat“, sagte damals einer der Zuhörer, unter ihnen auch Ex-Deutsche-Bank-Chef Hilmar Kopper.

      Teyssen, so schreibt nun die Regionalzeitung „Rheinische Post“ in ihrer heutigen Ausgabe, ließe Planspiele im Konzern über eine Rettungsaktion der besonderen Art durchkalkulieren: Die Fusion mit einer einem anderen europäischen Energieunternehmen. Der französische Atomkonzern EdF wird ausdrücklich in dem Bericht genannt, aber auch der ebenfalls aus Frankreich stammende Versorger GdF Suez. Die Unternehmensberatung Boston Consulting Group habe Überlegungen dazu angestellt, wird weiterhin gesagt. Das weist die BCG von sich. Das Dementi, das die Zeitung über die Fusionsphantasien aus dem Konzern selbst einholte, klang eher vorsichtig.

      Ein Sprecher in dem Düsseldorfer Blatt mit dem Satz zitiert: „Weder Boston Consulting noch andere Berater haben Vorschläge gemacht, mit Suez zusammenzugehen. Unabhängig davon beschäftigt sich Eon nicht mit einem solchen Szenario“. Mit einem solchen nicht, aber mit anderen?
      E.OnVon der Energiewende ausgebremst

      Der Düsseldorfer Energiekonzern kämpft immer noch gegen die Schwierigkeiten des Atomausstiegs. Sein Heil sucht der Konzern aber nicht in Deutschland.
      Der Energieversorger E.On kämpft weiter mit den Schwierigkeiten des Atomausstiegs. Quelle: dpa
      Der Energieversorger E.On kämpft weiter mit den Schwierigkeiten des Atomausstiegs. Quelle: dpa

      Die Konzernmanager von Eon sind Dementi geschädigt und daher sehr vorsichtig. Schon früher, 1999, als Eon-Vorgänger Veba mit der bayerischen Viag fusionierte, gab es eine offizielle Absage mit der Formel „Da ist nichts dran“. War es aber, und die verantwortlichen Manager hatten sich langen Verhören der US-Börsenaufsicht SEC zu stellen. Eon-Vorgänger Veba war damals an der Wall-Street gelistet. Wenn heutzutage ein Dementi zu Fusionsgerüchten aus dem Hause Eon kommt, dann darf getrost davon ausgegangen werden, dass sich hier quasi gebrannte Kinder vor dem öffentlichen Verbrühen doppelt und dreifach abgesichert haben.

      In der Finanz-und Energiegemeinschaft wurde der Zeitungsartikel von heute kaum beachtet. Die dort angegebenen Fusionspartner scheinen als in Frage kommende Hochzeiter für Eon allzu abstrus zu sein. EdF würde Eon praktisch verschlucken, der Konzern ist staatlich dirigiert und betreibt 58 Atomkraftwerke in Frankreich. Eine Fusion zwischen dem kranken Partner Eon, von der Energiewende und allgemeiner Ratlosigkeit geschüttelt, und der dominanten EdF, liefe „mehr auf eine Rettung des Eon-Managements in der EdF-Welt, als auf eine nachhaltige Rettung des Eon-Konzern hinaus“, sagt ein Beobachter. Die finnische Fortum-Gruppe wird als Fusionspartner auch genannt, doch würden sich dann zwei Problemkinder der Energiewirtschaft zusammenraufen, die ihre Probleme nicht lösen, sondern verdoppeln.
      E.On nach 20 Monaten Energiewende
      Alles anzeigen



      Der frühere Veba- und Eon-Vorstandschef Ulrich Hartmann hat Anfang des Jahrtausends die Fusionsphantasien in der Energiewirtschaft angestachelt. Sie lösten damit einen „Alles-ist-möglich“-Reflex in der damals gerade liberalisierten Energiewirtschaft aus, der manchmal noch heute nachwirkt und abenteuerliche Spekulationen und Vorschläge anfacht. So schlug der EU-Energiekommissar Günther Oettinger vor Monaten vor, Eon und RWE sollten fusionieren, um die Energiewende gemeinsam anzugehen.

      Hohn und Spott ergoss sich über den aus schwäbischen Energiekommissar, da ein Kartellamt wo auch immer, sei es nun das deutsche oder das europäische, kaum eine solche Großfusion in Deutschland genehmigen würde. Aber der Vorschlag stand im Raum, er musste nicht einmal dementiert werden, so abseitig war er, bewies aber, dass selbst ein Energiekommissar nicht sicher ist vor dem Wildwuchs seiner Fusionsphantasien.

      Fast alle Fusionen klappten

      Kuriose Nebengeschäfte der Großkonzerne

      Eine Vorliebe für Altes scheint man beim Energiekonzern Eon zu haben. Das mittelalterliche Schloss Oefte in der Nähe von Essen ging 1940 an das Hydrierwerk Scholven AG, das nach einigen Jahren und Fusionen schließlich zum Energieriesen Eon anwuchs. Trotz zahlreicher Einsparungen bestand der ehemalige Eon-Chef Ulrich Hartmann darauf, die Anlage samt Schlosspark zu behalten. Ein Golfclub hat das Schloss gepachtet.
      Bild: Creative Commons-Lizenz

      Fast alle Fusionen von Hartmann klappten, die bayerische Viag und ihr Großaktionär, das Land Bayern, stimmten 2001 dem Zusammengehen mit dem Eon-Vorgänger Veba zu. Die Bayern verkauften damit ihr liebgewonnenes Bayernwerk an die Ruhrgebietsmanager, sang- und klanglos. Die spätere Übernahme der Ruhrgas, ehemals ein stolzer Konzern in Essen, verdampfte quasi in der Eon-Organisation. Heute bereitet das ehemalige Ruhrgas-Geschäft (der Name Ruhrgas ist getilgt) dem Eon-Vorstand die größten Probleme und bringt das ganze Schiff ins Wanken.

      Andere Fusions-Plan- und Gedankenspiele von Hartmann klappten nicht. Zum Beispiel die mit der französischen Suez, die bereits 2002 intern angestrebt wurde und heute wieder ungefiltert durch die Gerüchte-Pipeline daherkommt. Die Verhandlungen scheiterten, wie erst sehr viel später bekannt wurde, weil Suez auf absolute Dominanz in dem neuen Konzern pochte. Das Eon-Management sollte mit samt der Zentrale nach Paris umziehen, unvorstellbar für die bodenständigen Ruhrgebietsmanager.
      EnergieversorgerE.On-Chef fordert Systemkorrektur der Energiewende

      „Die Stromproduktion des Konzerns ist unter Druck“. Mit solchen Sätzen wie diesen beunruhigt der forsche E.On-Chef die Aktionärsvertreter in der Essener Grugahalle. Aktionäre kritisieren Brasilien-Abenteuer.
      Der Vorstandsvorsitzende des Energiekonzerns Eon, Johannes Teyssen, zu Beginn der Hauptversammlung Quelle: dpa
      Der Vorstandsvorsitzende des Energiekonzerns Eon, Johannes Teyssen, zu Beginn der Hauptversammlung Quelle: dpa

      Um die Gespräche gesichtswahrend für alle Beteiligten abzubrechen, unterbreitete der Verhandlungsführer im E.On-Vorstand den Franzosen ein Scheinangebot. Man könne sich auf einen neuen Konzernsitz in Brüssel einigen, gab er vor. Als die Franzosen diesen Vorschlag erwartungsgemäß auch ablehnten, wurde das Vorhaben beerdigt, es blieb bei Gerüchten, die dann in den damals noch existierenden Zeitungsarchiven vergammelten.

      Und noch ein Fusions-Gedankenspiel von Eon verlief im Sand. Es gab in denselben frühen Jahren der Energieliberalisierung Vorstellungen im Konzern, sich mit dem damals enorm große Räder drehenden Energie-Handelskonzern Enron aus den USA zu verbünden. Diese Planspiele erblickten damals, als sie aktuell waren, nicht das Licht der Öffentlichkeit. Auf einer Unternehmenstagung im Swiss-Hotel im rheinischen Neuss hatten sich Spitzenmanager der früheren Eon getroffen und lauschten der Rede von Enron-Chef Jeffrey Skilling. Der schlug allerdings einen so aggressiven Ton an, dass sich die deutschen Versorgungsexperten brüskiert und schockiert über „die amerikanischen Methoden“ zeigten und von Enron die Finger ließen.
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      Als Jeffrey Skilling dann später in den USA zu jahrzehntelanger Haft wegen Bilanzbetrugs verurteilt wurde und seine Strafe antrat, war Enron längst mitsamt der Fusions-Fingerübungen der deutschen Energiemanager untergangen. Planspiele, Gerüchte, Dementis und die Freude darüber, dass nicht jede Idee zum Planspiel oder gar zum Plan wird, bleiben offenbar ständige Begleiter der Energiewirtschaft. Wenn es Eon-Chef Wulf Bernotat, Vorgänger von Johannes Teyssen, beispielsweise gelungen wäre, die im Jahr 2006 ersehnte spanische Endesa für bereits bereitgestellte 42 Milliarden Euro zu übernehmen, „wäre Eon heute pleite“, sagt ein Eon-Insider sarkastisch. Die Endesa wehrte sich damals mit Händen und Füßen. Eon scheiterte mit seinen Größenphantasien zum Schluss eher glücklich.

      http://www.wiwo.de/unternehmen/energie/tiefe-ratlosigkeit-fa…
      Avatar
      schrieb am 16.05.13 18:49:30
      Beitrag Nr. 20.030 ()
      hi blitzpost,
      wenn du 10x bei 10% verlust aussteigst, dann kannst du dir ausrechnen was von deinem konto übrigbleibt.
      wenn der dax korigiert machst du auch mit anderen werten keinen gewinn, es sei du setzt auf derivate.
      hin und her macht taschen leer. gilt für die meisten anleger. für zocker vielleicht nicht:)
      Avatar
      schrieb am 16.05.13 19:41:24
      Beitrag Nr. 20.031 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.653.573 von Blitzpost am 16.05.13 16:17:56Was man macht, hat mich noch nie interessiert: ich mache stets das, was ich für richtig halte: und im Falle EON's halte ich die Aktie und nehme die Dividenden mit; ich denke hier immer nur langfristig und bleibe dabei!
      Avatar
      schrieb am 16.05.13 19:53:38
      Beitrag Nr. 20.032 ()
      Bricht die Aktie unter 12€ fällt sie mindestens auf 11€- Fällt sie unter 11€ dann mindestens auf 10€.
      Steigt die Aktie über 12€ dann ist der Weg bis auf 13€ frei. Steigt sie über 13€ kann sie bis auf 14€ steigen.
      Und: Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sichs Wetter oder bleibt wie es ist.
      Avatar
      schrieb am 16.05.13 20:23:50
      Beitrag Nr. 20.033 ()
      Moin Genossen Aktionäre,

      Deutschland und der Rest der Welt befindet sich gerade in der Energiewende!
      E.on nimmt daran nicht teil.
      Das heißt, zukünftig hat e.on kein Geschäftsmodell mehr :(
      Der Kurs hat dieses Problem schon erkannt......

      Gruß r :)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.05.13 21:48:22
      Beitrag Nr. 20.034 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.656.031 von reaaalist am 16.05.13 20:23:50"Deutschland und der Rest der Welt" zeigt welcher Art der Grüngeist ist, der dich beherrscht. Sei versichert, der "Rest der Welt" interessiert sich für die Energie-Kapriolen einer Kanzlerin im kriegsgeschrumpften Kleindeutschland nullkommanull und "wendet" sich höchstens ob deren Kosten und Gefahren für die deutschen Bürger mit Grausen ab. Im "Rest der Welt" bestehen daher auch gute Chancen für E.ON, sich vom engen deutschen Grüngeist zu lösen und aus der Politkrise der deutschen Stromversorgung als international aufgestellter, steueropimierter Konzern gestärkt hervorzugehen. Wer bei kurzfristigen Kursrückgängen das Jaulen der grünen Tölen erträgt und in E.ON anlegt, wird mittelfristig vernünftig performen können und hat langfristig ein gutes Engagement im Depot.
      Avatar
      schrieb am 16.05.13 22:34:05
      Beitrag Nr. 20.035 ()
      ja wenn man 15 Jahre warten kann :laugh::laugh:,
      das ist wirklich was für Langfristige, in Südamerika schaufeln sie gerade Ihr eigenes Milliarden Grab.
      Die Fonds schmeissen Ihre Pakete Tonnenweise in den Markt, die Zukunftsaussichten müssen ja prächtig sein.:laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.05.13 00:27:14
      Beitrag Nr. 20.036 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.657.069 von derwolf46 am 16.05.13 22:34:05Unsinn; EON investiert gerade mal 1,2 Milliarden in Brasilien (MPX)
      Insofern kann es schon mal kein Milliardengrab für EON werden wie das bei Thyssen mit ihrem Stahlwerk in Brasilien der Fall war; diese 2 Fälle kann man schon überhaupt nicht miteinander vergleichen
      EON investiert alleine in einem Jahr insgesamt ca 7 Mrd (2012) , so dass Investitionen von 1,2
      Mrd in Brasilien aus Sicht der EON überschaubar und beherschbar sind.
      Und EON ist gleichberechtigter Partner der brasilianischen Beteiligungsgesellschaft MPX und die EON Leute , die in Brasilien vor Ort sind werden schon dafür sorgen, dass die Gesellschaft erfolgreich sein wird.
      In Brasilien findet die Fußballweltmeisterschaft und die Olympiade statt und hat einen gewaltigen Nachholbedarf an Strukturinvestitionen und dazu gehört unteranderen auch die Stromversorgung in Brasilien.
      Avatar
      schrieb am 17.05.13 00:42:09
      Beitrag Nr. 20.037 ()
      Zitat von derwolf46: ja wenn man 15 Jahre warten kann :laugh::laugh:, das ist wirklich was für Langfristige, in Südamerika schaufeln sie gerade Ihr eigenes Milliarden Grab...
      Während Deutschland mit dem ESM das ultimative Staats-Billionen Grab angelegt hat, entgehen Unternehmen wie E.ON dem speziell für sie geschaufelten Milliarden-Steuer-Grab (Kernbrennelementesteuer) per Arbeitsplatzabbau, Desinvestition und Abverkauf elegant und schnell. Zurück werden die arbeitslosen deutschen Sonnenanbeter in ihren windigen Steuergrabkonstruktionen bleiben.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.05.13 07:04:48
      Beitrag Nr. 20.038 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.657.509 von laotse2 am 17.05.13 00:42:09Moin laotse

      ich denke nicht, daß e.on wegen den Steuern flüchtet!
      E.on flüchtet vor den Erneuerbaren Energien.
      Deshalb versuchen sie ja auch in unterentwickelten Ländern noch einigermaßen Fuß zu fassen.
      Aber auch dort werden sich die regenerativen Energien durchsetzen, sicherlich etwas später als hier......
      Die Epoche fossile Großkraftwerke geht dem Ende entgegen!
      Daran ist aber nicht die Politik schuld sondern der Fortschritt.

      Gruß r :)
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.05.13 09:08:24
      Beitrag Nr. 20.039 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.656.031 von reaaalist am 16.05.13 20:23:50Wir sind nicht Ihre "Genossen", bitte unterlassen Sie solche Formulierungen!
      Avatar
      schrieb am 17.05.13 10:16:57
      Beitrag Nr. 20.040 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.657.757 von reaaalist am 17.05.13 07:04:48ich denke nicht, daß e.on wegen den Steuern flüchtet!
      E.on flüchtet vor den Erneuerbaren Energien.
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Wenn Flucht so aussieht, sollte ich vielleicht noch mehr in den " Flüchtling " investieren. Und jetzt " flüchten " die auch noch nach Brasilien, bauen dort u.a. Kraftwerke für Strom aus Wasserkraft; und in die Türkei, sind in den USA die größten Erzeuger aus " Windstrom ", erzeugen zwischenzeitlich mehr EE als Atomstrom :confused:



      Mit bedeutenden Erzeugungsstandorten in Deutschland, Großbritannien, Schweden, Russland, den USA, Italien, Spanien, Frankreich und den Benelux-Ländern ist E.ON einer der geografisch am breitesten aufgestellten Stromerzeuger der Welt.

      Darüber hinaus verfügen wir über eines der breitesten und ausgewogensten Erzeugungsportfolios unserer Branche. Demnach entfallen zum Jahresende 2012 von der gesamten rechtlich zurechenbaren Kraftwerksleistung etwas über 30 GW auf Erdgas/Öl, knapp 19 GW auf Kohle, etwas über 8 GW auf Kernenergie, rund 5,3 GW auf Wasserkraft und rund 4,8 GW auf Windkraft sowie weitere Erneuerbare Energien wie beispielsweise Solarenergie und Bio-Energie.


      Der Ordnung halber; Quelle: http://www.eon.com/de/geschaeftsfelder/stromerzeugung/energi…

      Manche " roten " Genossen sind ganz schön "grün" wenn sie schwarzsehen nur weil sie blauäugig sind ;) ( bunt wie Pippi ? :kiss: )

      Fozzybaer

      ( der auch NICHT dein Genosse sein will :kiss: )
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.05.13 12:07:08
      Beitrag Nr. 20.041 ()
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/bundestag-kippt…

      Find ich persönlich jetzt durchaus sinnvoll auch wenn Leute von Grennpeace jetzt Amok laufen, wenn der Anteil der Erneuerbaren weiter steigt, ist es doch besser den Strom zu verheizen als Gas oder Öl oder ihn ins Ausland zu verschenken.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.05.13 12:27:40
      Beitrag Nr. 20.042 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.660.547 von Carmelita am 17.05.13 12:07:08Sieh doch endlich einmal den Fakten ins Auge: Es wird kein Strom ins Ausland "verschenkt", auch wenn vielleicht "Focus" und "Bunte" das schreiben und die dämlich-dreisten eon- und rwe-Vorstände diese populistisch wirksamen unwahrheiten gerne verbreiten würden.
      Avatar
      schrieb am 17.05.13 12:29:05
      Beitrag Nr. 20.043 ()
      Zitat von picard03: Wir sind nicht Ihre "Genossen", bitte unterlassen Sie solche Formulierungen!


      Hör auf, die Leute hier am siezen. Das gehört sich nicht!
      Avatar
      schrieb am 17.05.13 12:31:17
      Beitrag Nr. 20.044 ()
      Zitat von picard03: Was man macht, hat mich noch nie interessiert: ich mache stets das, was ich für richtig halte: und im Falle EON's halte ich die Aktie und nehme die Dividenden mit; ich denke hier immer nur langfristig und bleibe dabei!


      Könnte es sein, dass sich in dieser "Aussage" ein ganz kleines bisschen Trotz manifestiert? *Ironie off*
      Avatar
      schrieb am 17.05.13 12:38:13
      Beitrag Nr. 20.045 ()
      ob verschenkt oder verschleidert ist sekundär, steigt das Stromangebot in den nächsten Jahren massiv weiter an wird das sicher die Preise drücken und da ist es für mich nur die logische Konsequenz das man auch grünen Strom verheizt anstatt Gas oder Öl, das wär früher oder später so oder so gekommen selbst bei einem jetzigen Verbot von Nachtspeicheröfen, in anderer Form würden dann Elektroheizungen wieder auftauchen, das ist keine Sache von 1 oder 2 Jahren eher von 10 oder 20
      Avatar
      schrieb am 17.05.13 12:40:42
      Beitrag Nr. 20.046 ()
      ich sags nur nochmals, verkauft e.on und kauft vw :) Kursziel 200
      Avatar
      schrieb am 17.05.13 12:47:33
      Beitrag Nr. 20.047 ()
      EON Russia, controlled by Germany’s biggest utility, rose the most in 16 months in Moscow trading over plans to pay out all of last year’s profit as dividends.
      The shares gained as much as 9.4 percent, the most since Jan. 25, 2012. EON Russia recommended paying 29 kopeks a share for 2012, all of net income prepared to international standards, and 40 percent to 60 percent of earnings in coming years.
      “This is on par with the German controlling shareholder’s policy and is the most generous profit distribution scheme we have seen among Russian utilities so far,” Vladimir Sklyar, an analyst at Renaissance Capital, wrote today in a note.
      The 2012 dividend means an 11.3 percent yield on the stock at yesterday’s close, Sklyar said. The record day is today and shareholders are due to vote on the plan on June 27.
      The stock rose 7.1 percent to 2.75 rubles by 1:20 p.m. in Moscow. Volume on the Micex was 2.6 times the 30-day average and 10-day volatility rose to 53.73, the highest since June 2012.
      The 2012 payout will be 18.3 billion rubles ($583 million), EON Russia (EONR) General Director Maxim Shirokov told reporters. The future dividend policy is a guide, with final percentages depending on financial results at the time, the company said.
      The completion of most obligations to invest in plants and a “strong” cash balance allows for “significant” dividends for the first time, EON Russia said in a presentation. Its installed capacity rose 20 percent from 2007 and its investment program will be completed by 2015, on time and within budget.
      EON Russia’s “$1 billion cash pile and ongoing operating cash flow is more than sufficient to complete the last investment project” at Berezovskaya power plant, Sklyar said.
      “We are impressed that EON Russia has not followed, and might have even broken, the Russian utilities sector imperative of invest now, forget about the dividends,” Mikhail Rasstrigin and Alexander Seleznev, VTB Capital analysts, said in a note.
      To contact the reporter on this story: Anna Shiryaevskaya in Moscow at ashiryaevska@bloomberg.net
      To contact the editor responsible for this story: Wojciech Moskwa at wmoskwa@bloomberg.net
      Avatar
      schrieb am 17.05.13 12:48:47
      Beitrag Nr. 20.048 ()
      Zitat von happygolucky: Sieh doch endlich einmal den Fakten ins Auge: Es wird kein Strom ins Ausland "verschenkt", auch wenn vielleicht "Focus" und "Bunte" das schreiben und die dämlich-dreisten eon- und rwe-Vorstände diese populistisch wirksamen unwahrheiten gerne verbreiten würden.


      Oder dazu gebuttert damit Ausland Strom abnimmt.

      Na klar, es wird sogar mit gewalt ins netz gepumpt!
      Und in Polen wird sogar diskutiert über " Strombremse" einzubauen um eigenes Netz vor Überlastung zu schützen.
      Da ich es vor ca 2-3 Monaten in Polnischem Fernsehen gesehen habe, kann ich keine Quelle angeben.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.05.13 13:39:19
      Beitrag Nr. 20.049 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.661.065 von kaefer711 am 17.05.13 12:48:47dank eeg wird der strom der deutlich günstiger ins ausland verkauft, als an den deutschen verbraucher.
      Avatar
      schrieb am 17.05.13 13:45:54
      Beitrag Nr. 20.050 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.661.065 von kaefer711 am 17.05.13 12:48:47Ja ja, Strom wird gepumpt. Das ist ja bekannt.
      Avatar
      schrieb am 17.05.13 14:23:18
      Beitrag Nr. 20.051 ()
      Hi,

      stell es mal rein.

      Freitag, 17. Mai 2013

      "Auf in die sechziger Jahre"Regierung kippt Nachtspeicherofen-Verbot

      Nachtspeicheröfen sollten ab 2020 in Deutschland nicht mehr betrieben werden. Jetzt beschließen Union und FDP, die Energiewende mit den veralteten Stromfressern voranzutreiben. Die Stromriesen wollten diese Möglichkeit, um Energie zwischenzulagern. Umweltverbände sprechen von einem "Coup für Lobbyisten".

      Der Bundestag hat das Verbot von Nachtspeicheröfen ab dem Jahr 2020 aufgehoben. Schwarz-Gelb kippte ein entsprechendes Verbot aus den Zeiten der Großen Koalition. Die einst massenhaft installierten Nachtspeicheröfen waren lange Zeit als teure Stromfresser verpönt, die Bürgern auch heute noch sehr hohe Rechnungen bescheren. Neuerdings gelten sie jedoch als flexible Stromspeicher, die in den Zeiten der Energiewende besser auf das schwankende Ökostromangebot reagieren sollen.

      "Den einen oder anderen Energiespeicher können wir ganz gut gebrauchen", sagte der Parlamentarische Bau-Staatssekretär Jan Mücke (FDP) nach der Sitzung. Unter anderem hatte sich der Energiekonzern RWE stark gemacht für eine Nutzung und Umrüstung der Nachtspeicheröfen und sogar eine neue Variante der "Wohnzimmerdinosaurier" entwickeln lassen.

      In Zeiten der Energiewende gibt es oft ein Überangebot an Strom. Deutschland steuert auf einen Rekordüberschuss in diesem Jahr zu - auch weil Braun- und Steinkohlekraftwerke - wie die von RWE - nicht flexibel genug auf das schwankende Ökostromangebot reagieren können. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) sprach deshalb von einem "Coup für die Lobbyisten". "Auf in die sechziger Jahre", kommentierte Cornelia Ziehm, die Leiterin Klimaschutz und Energiewende der DUH den Beschluss. Die schwarz-gelbe Koalition habe eins zu eins umgesetzt, was der Essener Energiekonzern RWE wünscht.

      Hohe Profite sind garantiert

      Elektroheizungen bescheren den Stromproduzenten wie RWE, Eon, Vattenfall,und EnBW hohe Profite. Nach Angaben des Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND), versuchen die großen Energieversorgungsunternehmen auf Kosten der Umwelt ihre Gewinne zu vergrößern und so die Akzeptanz für neue Atom- und Kohlkraftwerke zu schaffen.

      Nach Angaben des Bundes für Energieverbraucher wird dieser Versuch bei EnBW besonders deutlich: Für Nachtstrom zur Wärmeerzeugung habe die EnBW bislang nur 11,02 Cent je Kilowattstunde (kWh) verlangt. Abzüglich der Steuern und Umlagen für erneuerbare Energien bleiben dem Konzern davon nur noch rund 3 Cent. Davon muss das Unternehmen den Strom einkaufen - für etwa 4 Cent in den Nachtstunden. Hinzu kommen Netzentgelte, Verwaltungs- und Marketingkosten. Folglich legte der Konzern am Ende drauf.

      Entsprechend drastisch stieg der Strompreis. Für Wärmepumpen werden nach Angaben des Bundes der Energieverbraucher statt bisher 11,02 Cent in der Nacht und 15,12 Cent am Tag jetzt rund um die Uhr bei durchschnittlich 17,64 Cent fällig - ein Aufschlag von 13 Prozent am Tag und 56 Prozent in der Nacht. Stromheizungen, für die es weiterhin einen Nachttarif gibt, werden tags um 24 Prozent und nachts um 33 Prozent teurer.

      Rechnung bezahlt der Stromkunde
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      Auch wenn der Heizstrom rund zehn Cent unter dem Preis für normalen Haushaltsstrom liegt, wird die Haushaltskasse durch Nachtspeicheröfen extrem belastet. Wer auf diese Weise heizt, verbraucht jährlich zehn- bis zwanzigtausend Kilowattstunden. Der normale Haushalt verbraucht hingegen nur rund 3500 Kilowattstunden jährlich.

      Besonders hart trifft es die sozial Schwächeren, denn Elektroheizungen gibt es meist nur in Mietwohnungen. Ein Umstellen auf andere Heizungsvarianten kommt für sie nicht infrage.

      Auch wenn die Energieunternehmen sowie Union und FDP auf Nachtspeicheröfen als Mikrospeicher für schwankende Ökoenergiemengen hinweisen, sind die rund 12,6 Millionen Nachtspeicheröfen in deutschen Haushalten für eine gigantische Energieverschwendung in Deutschland verantwortlich: Für 10 bis 15 Terawattstunden (TWh) oder 2 bis 3 Prozent des nationalen Strombedarfs.

      Quelle: n-tv.de , ppo

      Gruß
      Dagobertchen1:cool:
      Avatar
      schrieb am 17.05.13 20:26:34
      Beitrag Nr. 20.052 ()
      Schon irgendwie paradox:
      Alle, die ein Auto mit Verbrennungsmotor fahren, sollen umsteigen auf das umweltfreundliche Elektrofahrzeug. Alle die eine Elektro-/Nachtspeicherheizung betreiben, sollen wechseln auf Gas oder Öl, weil Strom so umweltschädlich ist.
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      Avatar
      schrieb am 17.05.13 21:36:15
      Beitrag Nr. 20.053 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.665.151 von Vampy56 am 17.05.13 20:26:34Moin liebe e.on Kameraden,

      Alle die eine Elektro-/Nachtspeicherheizung betreiben, sollen wechseln auf Gas oder Öl, weil Strom so umweltschädlich ist.

      ich denke, daß in absehbarer Zeit nur noch mit Öko-Strom geheizt wird!
      ist doch logisch oder ;)

      Gruß r :)
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      schrieb am 17.05.13 22:42:07
      Beitrag Nr. 20.054 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.665.791 von reaaalist am 17.05.13 21:36:15yep, etwa so :look: :

      Zum Heizen reicht ein Fön

      http://www.echo-online.de/i2-das-eigene-heim/bauen/Zum-Heize…
      Avatar
      schrieb am 17.05.13 22:57:14
      Beitrag Nr. 20.055 ()
      lol, die "Genossen" von eon-Brokdorf haben auch echt Ahnung...:rolleyes:

      http://www.youtube.com/watch?v=bC0BTjgubAY&list=PLBBEBB9CA50…
      Avatar
      schrieb am 17.05.13 23:00:43
      Beitrag Nr. 20.056 ()
      Ok, schones WE+Pfingsten an alle EON-Genossen !!!

      Wünscht Lucius mit der Eon-Hymne:

      http://www.youtube.com/watch?v=memLPKw7cHo

      ;)
      Avatar
      schrieb am 18.05.13 09:05:02
      Beitrag Nr. 20.057 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.659.183 von Fozzybaer am 17.05.13 10:16:57Respekt Fozzy,

      man könnte ja schon fast behaupten e.on ist "grün"

      Im Jahr 2012 betrug die Kraftwerksleistung im E.ON-Konzern knapp 68 GW.
      30 GW auf Erdgas/Öl, knapp 19 GW auf Kohle, etwas über 8 GW auf Kernenergie, rund 5,3 GW auf Wasserkraft und rund 4,8 GW auf Windkraft sowie weitere Erneuerbare Energien wie beispielsweise Solarenergie und Bio-Energie.


      bleiben also satte 0,9 GW übrig für PV und Bio-Energie! :eek:

      nur mal so zur Info, die weltweit installierte PV-Leistung liegt bei über 100 GW ----> Tendenz stark steigend!


      Quelle: http://www.solarserver.de/solar-magazin/nachrichten/aktuelle…

      tja, als "weltgrößter" Versorger muß man sich daran nicht beteiligen, liegen ja noch ein paar Briktetts in der Erde.....

      Gruß r :)
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      Avatar
      schrieb am 18.05.13 15:15:14
      Beitrag Nr. 20.058 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.667.181 von reaaalist am 18.05.13 09:05:02Im Übrigen kann man die "installierte Kraftwerksleistung" verschiedener Erzeugungsarten natürlich nicht eins zu eins miteinander vergleichen. Das wäre ein klassischer Fall von Äpfeln und Birnen. Unterschiedliche Kraftwerkstypen laufen unterschiedlich häufig, das ist nun einmal so.

      Sinnvoller ist, die tatsächliche Erzeugung, also die "Arbeit" innerhalb eines bestimmten Zeitraums, etwa innert eines Jahres miteinander zu vergleichen.
      Avatar
      schrieb am 19.05.13 11:13:36
      Beitrag Nr. 20.059 ()
      Zitat von reaaalist: bleiben also satte 0,9 GW übrig für PV und Bio-Energie! :eek:

      nur mal so zur Info, die weltweit installierte PV-Leistung liegt bei über 100 GW ----> Tendenz stark steigend!


      Sag mal, was für Bildung habt ihr eigentlich??? Physik war in der Hauptschule nicht ganz so angesagt, oder??? Also wenn man über die Energiebranche berichten/mitreden will, dann kann man doch als Diskussionsteilnehmer ein Grundmaß an Intellekt von euch voraussetzen, oder???? Bitte schau dir doch die physikalischen Grundlagen der Leistung, Arbeit und Energie an. Klar, als grüner Ideologe hat man hier keinen Bezug, aber frei nach Immanuel Kant: Sapere aude. Hast du dir nie die Frage gestellt, warum 24/7-AKW's in Deutschland mit ca. 17GW installierter Kapazität für 20-30% der Stromversorgung verantwortlich sind und deine heißgeliebte PV mit 100GW!!! für lediglich 2-5%... Komisch, oder??? Kannst ja in der Antarktis ein 1.000.000 GW-Solarthermie-Kraftwerk errichten... macht wahrscheinlich super viel Sinn...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.05.13 19:08:40
      Beitrag Nr. 20.060 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.670.191 von Opa_Hotte am 19.05.13 11:13:36....warum 24/7-AKW's in Deutschland mit ca. 17GW installierter Kapazität für 20-30% der Stromversorgung verantwortlich sind und deine heißgeliebte PV mit 100GW!!! für lediglich 2-5%... Komisch, oder???

      Moin

      ja, das wäre in der Tat wirklich komisch!
      Denn mit 100GW installierter PV-Leistung nur in Deutschland würde der Strom-Anteil sicherlich bei ca. 15-20% liegen!
      Also bitte nicht mit Zahlen um sich schmeißen, wenn man diese nicht richtig deuten kann!
      5% erreichen wir schon mit lumpigen 30GW ;)

      Gruß r :)
      Avatar
      schrieb am 19.05.13 19:48:48
      Beitrag Nr. 20.061 ()
      Zitat von reaaalist: ....warum 24/7-AKW's in Deutschland mit ca. 17GW installierter Kapazität für 20-30% der Stromversorgung verantwortlich sind und deine heißgeliebte PV mit 100GW!!! für lediglich 2-5%... Komisch, oder???

      Moin

      ja, das wäre in der Tat wirklich komisch!
      Denn mit 100GW installierter PV-Leistung nur in Deutschland würde der Strom-Anteil sicherlich bei ca. 15-20% liegen!
      Also bitte nicht mit Zahlen um sich schmeißen, wenn man diese nicht richtig deuten kann!
      5% erreichen wir schon mit lumpigen 30GW ;)

      Gruß r :)



      und diese 5% sind schon teuer genug. Kaum vorstellbar wenn wir 100GW PV hätten. Dann würden wir wohl neben 15 Cent EE-Umlage noch eine Stromentsorgungsumlage für den sommerlichen PV-Überschuss zahlen und hätten bald die 50Cent/kWh erreicht.
      23 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.05.13 20:27:13
      Beitrag Nr. 20.062 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.671.455 von DerAufklaerer2 am 19.05.13 19:48:48Kaum vorstellbar wenn wir 100GW PV hätten

      Moin

      also Du solltest schon in anderen Dimensionen denken!
      Wir befinden uns gerade am Anfang der Energiewende. Ich habe mir gerade mal die Technologie von Dyesol angesehen.
      Wenn die Häuserfassaden dann noch mit organischer PV "tapeziert" werden, dann könnte es wirklich sehr kritisch werden für die großen Versorger.

      Gruß r :)

      PS. bitte meine Beiträge nicht zitieren, einige Aktionäre möchten meine sachlichen Beiträge nicht lesen :confused::D
      22 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.05.13 21:07:07
      Beitrag Nr. 20.063 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.671.523 von reaaalist am 19.05.13 20:27:13Solange keine Einspeisevergütung gezahlt und überflüssiger Strom nicht eingespeist wird ist es ja ok. Ansonsten war das tatsächlich erst der Anfang der Strompreisexplosion durch PV.
      21 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.05.13 21:29:14
      Beitrag Nr. 20.064 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.671.613 von DerAufklaerer2 am 19.05.13 21:07:07Hm, ich weiß nicht wie lange sich die Propaganda vom teuren PV-Strom noch aufrecht erhalten lässt!
      Aber e.on sollte schleunigst was tun, um den modernen Zukunftszug nicht zu verpassen.
      Kohle Öl war vorgestern, Atom gestern, EE heute, PV morgen......
      Als e.on Manager würde ich schleunigst was unternehmen.
      Die Flucht in unterentwickelte Länder ist reine Zeit und Geldverschwendung.
      Das müsst ihr euren überbezahlten Chefs mal klar machen.....

      Gruß r :)
      20 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.05.13 21:36:30
      Beitrag Nr. 20.065 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.671.661 von reaaalist am 19.05.13 21:29:14Man wird sehen :-)

      Wenigstens tun Sie was und ich glaube, dass der Turnaround gelingen kann!
      Auf jeden Fall ist die E.On Aktie für mich unter 14 Euro ein klarer Kauf.
      Avatar
      schrieb am 20.05.13 09:52:55
      Beitrag Nr. 20.066 ()
      Glaubt nicht alles, was die Ökoideologen hier erzählen. Gerade außerhalb Europas verdient EON immer mehr Geld.
      So steigerte EON Russia den Gewinn um 25 % und schüttet eine Dividende
      aus. In Deutschland haben wir im Strombereich Planwirtschaft mit steigenden Strompreisen von über 10 % und das Jahr für Jahr und steigender CO2 Luftverschmutzung. Das sind die Fakten.

      E.ON Russia BOD decided to call the annual meeting June 27, the company informed.

      The 2012-net profit is assumed to be distributed as follows: dividends - 18.255bn rub. (0.289541278733806 rub./pcs); 130.948mln rub. being retained.

      PricewaterhouseCoopers Audit and interest-bearing deals should be approved.

      The investment program is expected to be completed by 2014 end. The Company as a market leader relies to spend 40-60% of the net profit on the annual dividends in medium term.

      E.ON Russia (former OGK-4, TIN 8602067092) was registered in 2005 in Surgut. E.ON Russia involves 5 heat electric stations of 10295 MW in capacity:

      Surgutskaya GRES -2, Berezovskaya GRES, Shaturskaya GRES, Smolenskaya GRES and Yavinskaya GRES.

      The electric energy generation rose 2.78% to 64.202bn kWh in 2012; heat - 2185ths Gcal/y. E.ON Russia is the largest heat wholesale generating company in Russia by the sales and capacity.

      The share capital is equal to 25.219bn rub. split in stocks of 0.4 rub. par. 83.73% are held by E.ON Russia Holding as a wholly-owned sub of E.ON AG.

      The 2012 net profit (RAS) moved up 22.15% to 18.386bn rub. from 15.052bn rub.; revenues added 13.86% to come to 76.693bn rub. from 67.354bn rub.; pretax profit - 24.23% to 22.966bn rub. from 18.487bn rub.; profit from sales - 13.58% to 21.76bn rub. from 19.158bn rub.
      2012 net profit (IAS) increased 25.6% to reach 18.255bn rub. from 14.597bn rub. prior year; revenues rose 13.52% to 75.023bn rub. from 66.089bn rub.; op
      Theerating profit - 17.53% to 20.844bn rub. from 17.736bn rub.; pretax profit - 25.57% to 22.824bn rub. from 18.177bn rub.; EBITDA - 27.1% to 29.123bn rub. from 22.915bn rub.

      The IQ 2013 net profit (RAS) rose 9.14% to 5.654bn rub. from 5.18bn rub. prior year period; revenues added 7.78% to come to 21.129bn rub. from 19.604bn rub.; profit from sales - 11.33% to 6.94bn rub. from 6.234bn rub.; pretax profit - 5.14% to 6.961bn rub. from 6.62bn rub.

      http://www.akm.ru/eng/news/2013/may/17/ns4426496.htm
      Avatar
      schrieb am 20.05.13 10:09:15
      Beitrag Nr. 20.067 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.671.661 von reaaalist am 19.05.13 21:29:14Solange PV eine Einspeisevergütung braucht anstatt zu Marktpreisen vergütet zu werden und zusätzlich die komplette Infrastruktur an herkömmlichen Kraftwerke als Backup benötigt, solange verteuert PV den Strompreis. Ganz einfach.
      18 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.05.13 11:20:38
      Beitrag Nr. 20.068 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.672.775 von DerAufklaerer2 am 20.05.13 10:09:15teurer wird der Strom hauptsächlich durch höhere Beschaffungskosten für fossile Brennstoffe.

      Fakt ist, diese werden mit weiterer Verknappung auch nicht billiger werden.
      Windenergie und PV haben längst Netzparität erreicht. Die Luft wird dünner für die konventionelle Stromerzeugung!

      sicher, im Moment brauchen wir auch noch einige "flexible" Grundlastkraftwerke!
      Das bestreite ich auch nicht. Aber längst nicht mehr so viele.
      Diese 24 Stunden Dauerdrecksschleudern sind nicht mehr zeitgemäß!

      Gruß r :)
      17 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.05.13 12:00:24
      Beitrag Nr. 20.069 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.673.313 von reaaalist am 20.05.13 11:20:38"teurer wird der Strom hauptsächlich durch höhere Beschaffungskosten für fossile Brennstoffe."

      Völliger Unsinn, die Netto-Strompreise sind inflationsbereinigt in den letzten 15 Jahren sogar gesunken, einzig Steuern, Abgaben und die EE-Umlage haben die Preise explodieren lassen. PV spart Brennstoffe, das ist richtig. Allerdings zu einem Preis, der ein Mehrfaches der Brennstoffkosten beträgt.


      "sicher, im Moment brauchen wir auch noch einige "flexible" Grundlastkraftwerke!"

      PV macht kein einziges Kraftwerk überflüssig, das sollte dir klar sein. Die meiste Zeit des Jahres trägt PV exakt NULL zum Stromaufkommen bei. Bei Wind sieht das schon anders aus.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.05.13 12:17:02
      Beitrag Nr. 20.070 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.673.589 von DerAufklaerer2 am 20.05.13 12:00:24Die meiste Zeit des Jahres trägt PV exakt NULL zum Stromaufkommen bei.

      Tja, wenn das so ist, warum ist dann PV eigentlich euer Feindbild?
      Scheint irgendwie nicht logisch zu sein, oder?
      Oder ist das so eine Art von "e.on Aktionärs-Sport" :confused::laugh:

      Gruß r :)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.05.13 12:20:55
      Beitrag Nr. 20.071 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.673.313 von reaaalist am 20.05.13 11:20:38Du bist genau der richtige Fachmann , der beurteilen kann, wieviel Grundlastwerke benötigt werden. Wir hatten im letzten, langen Winter kaum Sonnenstunden, so dass die konventionellen Kraftwerke benötigt werden; da sorgt schon die staatliche Netzagentur; EON bekommt für ihre Gaskraftwerke in Bayern Subventionen, damit diese als Reserve vorgehalten werden.
      http://www.antenne.de/Stilllegung-von-Gaskraftwerk-Irsching-…

      Die Netzagentur kann den Weiterbetrieb anordnen; dafür muß dann eine angemessene Entschädigung bezahlt werden muß; so ist das halt mal in einem Rechtsstaat
      13 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.05.13 13:18:12
      Beitrag Nr. 20.072 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.673.715 von reaaalist am 20.05.13 12:17:02Weder bin ich "Euch", noch bin ich E.ON-Aktionär, noch ist PV mein Feind.
      Ich habe einfach nur deinen Unsinn berichtigt und die Fakten genannt. :keks:
      Avatar
      schrieb am 20.05.13 13:29:33
      Beitrag Nr. 20.073 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.673.755 von StillhalterTrader am 20.05.13 12:20:55Keine Ahnung warum du mir unterstellst ob ich beurteilen kann wieviel Grundlastwerke wir benötigen!
      Ich habe lediglich behauptet, daß wir mit weniger auskommen.
      z.B. sind 8 AKW´s mit einer Buttoleistung von rund 10000MW vom Netz genommen worden.
      Trotzdem wird noch Strom verschenkt! alles sehr eigenartig, oder?
      Das für das Vorhalten von Kapazitäten ne Entschädigung gezahlt wird ist wirklich eine Frechheit.
      Die nächste Regierung wird hoffentlich diesen Unsinn ein Ende bereiten!

      Gruß r :)
      12 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.05.13 14:10:07
      Beitrag Nr. 20.074 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.674.157 von reaaalist am 20.05.13 13:29:33Das wir Strom verschenken trotz weniger Kraftwerke ist nichts eigenartiges. Strom ist in manchen Zeiten dank PV+Wind im Überfluss vorhanden. Der wird zwar teuer produziert, muß aber notfalls verschenkt oder mit einer Sonderzahlung entsorgt werden. In Mangel-Zeiten aufgrund der PV-und Windlücke kaufen wir hingegen Strom aus dem Ausland hinzu. Solange das Ausland mit herkömmlichen Kraftwerken unsere PV-und Wind-Lücke schließen kann, funktioniert das auch sehr gut. Allerdings sollte auch klar sein, dass dies zwangsläufig bei weiteren Ausbau an PV+Wind hier und im Ausland nicht mehr funktionieren kann.
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      Avatar
      schrieb am 20.05.13 14:56:21
      Beitrag Nr. 20.075 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.674.355 von DerAufklaerer2 am 20.05.13 14:10:07Der wird zwar teuer produziert, muß aber notfalls verschenkt oder mit einer Sonderzahlung entsorgt werden. In Mangel-Zeiten aufgrund der PV-und Windlücke kaufen wir hingegen Strom aus dem Ausland hinzu.

      Achso, das habe ich nicht gewußt
      Dann ist es wohl besser für uns, wenn wir den ganzen EE-Müll wieder abschaffen und die umweltschonenden ungefährlichen AKW´s wieder anknipsen und mehr Kohle und Gas verfeuern!
      Danke Dir für die Aufklärung.....:cool:

      Gruß r :)
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.05.13 17:03:05
      Beitrag Nr. 20.076 ()
      umweltschonend sind AKWs immer gewesen! Manche Tiere haben durch Tschernobyl sogar keine Resistenz gegen schwache bis mittlere Strahlung entwickelt :-)

      und jetzt mal Scherz bei Seite - die Atomkraftwerke hätte man nicht so schnell abschalten dürfen! Ab 2020 jedes Jahr eines wäre vollkommen ausreichend gewesen!

      Ob man jetzt 10 % mehr Atommüll hat macht den Kohl au ned mehr fett, und abgeschrieben waren die Teile auch schon - es wurden wieder einmal, genau wie bei der Abwrackprämie, Werte vernichtet und der Strom unnötigerweise verteuert...

      Aber das mehr und mehr Energie intensive Unternehmen sich Richtung USA aufmachen scheint hier niemand zu stören....

      An die Stärke Deutschlands zu glauben kann sich auch als relativ kurzsichtig herausstellen!

      natürlich haben wir viele gut aufgestellte mittelständische Unternehmen ob das auf lange Sicht reicht wage ich zu bezweifeln...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.05.13 17:18:28
      Beitrag Nr. 20.077 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.674.651 von reaaalist am 20.05.13 14:56:21Unsinn, es würde schon reichen wenn man in Zukunft die Einspeisegarantie entfallen lässt und den erzeugten Strom zu Marktpreisen vergütet. Wenn die Preise aufgrund Überangebot bei Null sind kann z.B. der PV-Betreiber den Strom einfach zwischenspeichern und bei Knappheit zu höheren Preisen verkaufen. Das sollte wunderbar funktionieren, denn teurer PV-Strom ist ja lt. deinen Worten reine Propaganda.
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.05.13 23:02:07
      Beitrag Nr. 20.078 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.675.699 von DerAufklaerer2 am 20.05.13 17:18:28So ist es; das eigentliche Problem ist die Einspeisegarantie für PV-Betreiber
      unabhängig davon, ob der Solarstrom benötigt wird bzw. nicht. Eine Förderung dürfte nur erfolgen, wenn der PV Betreiber auch für die Zwischenspeicherung des Solarstromes sorgt und Solarstrom liefert auch wenn die Sonne wie meistens nicht scheint; dann könnte man auch konventionelle Kraftwerke vom Netz nehmen,
      da PV Betreiber dann auch für die Grundlast der Stromversorgung sorgen könnten.

      Trotz höchster Subventionen für erneuerbare Energien ist in 2012 der Anteil des Kohlestromes gestiegen , Braunkohlestrom auf 25,6 % und Steinkohlestrom auf 18,5 % Demgegenüber ist der Anteil des hochsubventionierten Solarstromes von nur 4,5 % in 2012 lächerlich gering
      Hohe Strom Exporte ergeben sich immer dann , wenn mal wieder die Sonne mehr in Deutschland scheint bzw. der Wind stärker bläst; das heißt, dass von den 4,5 % produzierten Solarstromes noch ein Teil im Ausland verramscht, verschenkt bzw. noch etwas bezahlt werden muß, dass der Strom abgenommen wird.
      Quelle: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/2012-in-deutschland-me…
      Avatar
      schrieb am 20.05.13 23:11:43
      Beitrag Nr. 20.079 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.675.699 von DerAufklaerer2 am 20.05.13 17:18:28"einfach zwischenspeichern"

      Ist wohl ironisch gemeint, würde andernfalls von vollständiger technischer Ahnungslosigkeit zeugen.
      Avatar
      schrieb am 21.05.13 12:34:39
      Beitrag Nr. 20.080 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.674.157 von reaaalist am 20.05.13 13:29:33ich denke mal, die Regierung wird mit wenigen Änderungen weitermachen wie bisher.
      Avatar
      schrieb am 21.05.13 14:00:16
      Beitrag Nr. 20.081 ()
      dpa-AFX: Morgan Stanley belässt Eon auf 'Equal-weight' - Ziel 15 Euro
      21.05.2013 - 12:24 | Quelle: dpa-AFX Analysen
      LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat Eon auf "Equal-weight" mit einem Kursziel von 15 Euro belassen. Das erste Quartal 2013 sei ein gutes für die Versorger gewesen, schrieb Analystin Carolina Dores in einer Branchenstudie vom Dienstag. Mehr als 90 Prozent der Unternehmen hätten dank des kalten Winters die Erwartungen mindestens erfüllt und die Jahresziele bestätigt. Dass Eon die Schätzungen knapp übertroffen habe, gehe aber auf Einmaleffekte im Zusammenhang mit CO2-Zertifikaten zurück. Mit den Kostensenkungen seien RWE und Eon auf einem guten Weg, so die Expertin weiter./gl/fat
      Avatar
      schrieb am 21.05.13 14:03:06
      Beitrag Nr. 20.082 ()
      Energiekooperation Eon wird zum Dienstleister für Metro
      17.05.2013, 12:34 Uhr

      Eon geht eine Langfristig-Partnerschaft mit dem Cash & Carry-Konzern Metro ein. Das Energie-Unternehmen plant Kraftwerke für den großen Händler. Es wird wohl nicht die letzte Kooperation in dieser Richtung bleiben.

      Setzt auf Kooperationen: Eon-Chef Johannes Teyssen. Quelle: AP/dpa
      Setzt auf Kooperationen: Eon-Chef Johannes Teyssen. Quelle: AP/dpa

      DüsseldorfEs ist ein Schritt, wie wir ihn in nächster Zeit wohl noch öfter sehen werden: Eon hat heute eine strategische Energiepartnerschaft mit dem Cash&Carry-Unternehmen Metro verkündet. Eon plant demnach für Metro für zwei deutsche und zwei russische Märkte gasbetriebene Blockheizkraftwerke. In einem nächsten Schritt könnten die dezentralen Kraftwerke zusätzlich mit Solarenergie kombiniert werden, heißt es in einer Mitteilung des Konzerns. Doch betreiben wird der Düsseldorfer Energieversorger die Anlagen nicht. Das übernimmt Metro selbst und wird damit zum Stromerzeuger - ein Geschäft, das bisher eigentlich vor allem den Energieversorgern vorbehalten war.

      Die Partnerschaft sei langfristig ausgelegt, hieß es von Eon. Weitere Anlagen an vier Standorten in Deutschland sowie bei Neueröffnungen von Metro Cash & Carry-Märkten in Russland befänden sich bereits in Planung.

      Beide Unternehmen folgen damit einem Trend. Immer mehr Firmen wollen ihren Strom selbst produzieren, um Geld zu sparen und sich gegen Schwankungen im Strompreis abzusichern. Laut einer aktuellen Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) laufen in der Industrie bei 16 Prozent der 1.500 befragten Firmen bereits entsprechende Maßnahmen, weitere 21 Prozent planen dies.

      RWE, Eon und EnBW im Wettbewerbsvergleich
      Wo die Energie herkommt

      Anteil an der Stromerzeugung, in Prozent
      63145322211394412RWEEonEnBWAus KohlekraftwerkenAus KernkraftwerkenAus erneuerbarenEnergienHandelsblatt I Quellen: Unternehmen

      So verfolgt etwa der Kasseler Wechselrichterhersteller SMA Solar ein ähnliches Modell. Den Strom für seine Logistikhalle in der Nähe von Kassel produziert das Unternehmen selbst. Dabei ist SMA noch nicht einmal Eigentümer der Anlage – das Unternehmen hat sie nur gepachtet, und zwar von den Stadtwerken Kassel. Neben dem Image-Gewinn als Förderer der sauberen Energie lohnt sich das für SMA auch finanziell. Denn das Unternehmen muss weder EEG-Umlage noch Mehrwertsteuer zahlen.

      „Diese und andere Arten von Kooperationsmodellen werden weiter zunehmen“, sagte Nikolaus Graf Kerssenbrock, Experte für Energieversorger bei der Unternehmensberatung CTG bereits im November im Gespräch mit Handelsblatt Online. „Die Energieversorger haben durch den Umbau der Energieversorgung einen stark angestiegenen Bedarf an Finanzmitteln. Um den Kapitaleinsatz zu optimieren, können solche Kooperationsmodelle mit langfristigen Verträgen eine sinnvolle Maßnahme darstellen.“
      Avatar
      schrieb am 21.05.13 14:04:35
      Beitrag Nr. 20.083 ()
      Großalmerode klagt nicht gegen Eon Mitte

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      Großalmerode. Die Übergabe der Strom- und Gasnetze von Eon Mitte an die Stadtwerke Großalmerode verzögert sich weiter. Ursprünglich habe die Stadt gegen den Regionalversorger vor Gericht ziehen wollen, sagte Bürgermeister Andreas Nickel (SPD) auf Anfrage.

      Wegen der laufenden Verhandlungen über den Rückkauf der Anteile von Eon Mitte durch die Landkreise sowie die Stadt Göttingen wolle Großalmerode auf eine Klage zunächst verzichten. Die Tonstadt wolle abwarten, wie sich die Mehrheitsverhältnisse an Eon Mitte "tatsächlich entwickeln", sagte Nickel.

      Nicht ausschließen wollte der Bürgermeister, dass die Entscheidung über die Konzession für den Betrieb der Strom- und Gasnetze noch einmal überdacht wird. Doch das hänge davon ab, wie sich Eon Mitte nach dem Rückkauf der Anteile aufstellt. Nickel befürwortet eine Lösung "hin zu den Stadtwerken".

      2010 hatte Großalmerode beschlossen, den Konzessionsvertrag für den Betrieb der Netze nicht zu verlängern. Dazu gründete sie mit den Städtischen Werken Kassel die Stadtwerke Großalmerode. Seither gehen die Verhandlungen über Kaufpreis und Übergabe kaum voran. Der Eon-Konzern will sich indes von seinem 73,3-Prozent-Anteil an Eon Mitte trennen. Zwölf Kreise und die Stadt Göttingen sind sich mit Eon über den kompletten Rückkauf des Regionalversorgers einig. (clm)
      Rubriklistenbild: © picture-alliance/ dpa
      Avatar
      schrieb am 21.05.13 18:20:55
      Beitrag Nr. 20.084 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.675.547 von TurboTrader3000 am 20.05.13 17:03:05genau, das bißchen Atomkraft...:rolleyes:

      netter Spot...eon Grohnde mit ner Hauptrolle dabei!

      http://www.youtube.com/watch?v=XXiKjJjyObI

      aber wahrscheinlich wohnen hier wieder alle auf Malle..;)
      Avatar
      schrieb am 21.05.13 18:25:45
      Beitrag Nr. 20.085 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.675.699 von DerAufklaerer2 am 20.05.13 17:18:28ja klar, Hauptsache der Drecksstrom darf weiter produziert werden...das ist alles worums geht..und weil der halt nicht regelbar ist...wird dann der angeblich der Ökostrom verschenkt.:laugh:

      nochens, der Kohle und Atomstrom wird verschenkt, weil man diese High-Tech nicht unter 50% betreiben kann und auch niemand dazu bereit ist.

      ich frage mich immer hier, wer von euch Atomfanatikern schlimmer ist - die, das alles glauben, oder die, die es eigentlich besser wissen...:rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.05.13 18:30:36
      Beitrag Nr. 20.086 ()
      Zitat von reaaalist: ja, das wäre in der Tat wirklich komisch!
      Denn mit 100GW installierter PV-Leistung nur in Deutschland würde der Strom-Anteil sicherlich bei ca. 15-20% liegen!
      Also bitte nicht mit Zahlen um sich schmeißen, wenn man diese nicht richtig deuten kann!
      5% erreichen wir schon mit lumpigen 30GW ;)

      Gruß r :)


      und da haben wir es wieder, du kapierst es einfach nicht (ob du es von deinem Intellekt her nicht kannst oder willst sei mal offen)... Es ist egal ob 1.000.000.000.000.000 GW, 100GW oder 30GW installierte Kapazität: wichtig ist, was "hinten" rauskommt... und damit ist der output in kWh gemeint und hier darf und kann es keine Diskussion geben. Solange solche Grundlagen von dir/euch nicht kapiert werden ist jede Diskussion mit euch müßig, überflüssig und nicht zielführund. Wie kann man mit euch eine Diskussion über Netzparität, Vergärung von ligninhaltigen Stoffen, organischen PV-Zellen, Power-to-Gas, smart-grids usw. führen, wenn ihr nicht einmal den Unterschied zwischen Grundlast und Schweinemast kennt??? Total vergeudete Zeit, ich habe hier "früher" oft und gerne geschrieben, niveauvolle Diskussionen auch mit kritischen Usern (z.B. MdBJupp, etc.) waren wirklich erfrischend aber leider gesellen sich seit ca. einem Jahr immer mehr grüne Ideologen hier hinzu, bei denen jede Diskussion schwachsinnig ist. Euer Geist erlaubt euch nur ein begrenztes schwarz-weiß Denken, ein freier Wille/Gedanke ist euch fremd. Ich bin e.on-Aktionär und stehe der Kernkraft kritisch gegenüber, aber es kann nicht sein, was nicht sein darf. Früher habe ich mal einen Satz über den User migi20 gebracht, heute muss ich ihn leider revidieren und pauschalisieren:

      "mit euch ist jede Konversation jedweder Art wie ein Schachspiel mit einem Affen: man weiß, dass man in 5 Zügen gewinnen wird, aber der Gegenüber wird die Figuren fressen, laute, tierische Schreie von sich geben und dich letztendlich mit Kot bewerfen.... also spielt niemand mit nem Affen Schach .... also: bitte bitte bitte nicht reagieren...."

      Aus und ende, klinke mich nun wieder für ein halbes Jahr aus, evtl. wird es ja besser.... Bye und euch einen schönen Abend....
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.05.13 18:40:18
      Beitrag Nr. 20.087 ()
      Ist doch Wahl... :laugh:

      Wann beginnt eigentlich die Touristikausflugszentrale wieder zu öffnen?
      Im Angebot stehen in Kürze:
      - Gorleben
      - Asse (nahe Braunschweig)

      und dann fahren se wieder hin gucken blöd aus der wäsche und schleudern irgendwelche floskeln in die luft...und nach der wahl passiert jahrelang nix wie immer... :laugh:

      muss man echt mit humor nehmen :laugh:

      VG, WEBSIN ;)

      Avatar
      schrieb am 21.05.13 18:41:36
      Beitrag Nr. 20.088 ()
      Warten auf das Startsignal für die Kursgewinne
      Autor: 4investors
      | 21.05.2013, 08:50 | 244 Aufrufe | 0 | druckversion
      Während der DAX sich einen neuen Kursrekord gesichert hat, fehlen bei der Aktie von E.On nach dem jüngsten Verlust weiter klare Zeichen einer charttechnischen Trendwende. Diese konnte das DAX-notierte Papier auch am Montag mit Kursen zwischen 12,82 Euro und 13 Euro und einer Schlussnotierung bei 12,96 Euro nicht generieren. Aus charttechnischer Sicht ist allerdings eine mögliche Bodenbildung bei 12,76/12,86 Euro interessant, die Basis für eine neue Aufwärtsbewegung beim Aktienkurs von E.On sein könnte.


      Während ein Rutsch unter diese Unterstützung das Papier in Richtung 12,42/12,60 Euro und damit an die Tiefs der vergangenen Wochen fallen lassen würde, warten Bullen noch auf eine Art Startsignal für weitere Zukäufe. An der 13-Euro-Marke blieb das Papier in den vergangenen beiden Handelstagen hängen, sodass ein Anstieg hierüber als erstes positives Signal gewertet werden kann. Allerdings zeigen sich zwischen der 13-Euro-Marke und 13,38/13,50 Euro verschiedene kleine Hindernisse. Erst wenn diese Zone übersprungen wird, kann der Blick in Richtung der wichtigen Hürden oberhalb von 14 Euro wandern.
      Avatar
      schrieb am 21.05.13 18:43:58
      Beitrag Nr. 20.089 ()
      E.on-Aktie: Noch mehr gute Nachrichten
      21.05.2013 14:00 UhrMichael Herrmann

      Die Aktie des Energieriesen E.on profitiert heute gleich von mehreren Meldungen und legt im Gegensatz zum DAX ordentlich zu. Zum einen bestätigen gleich zwei Analysten leichtes Aufwärtspotenzial. Zum anderen sorgt die Europäische Union für Rückenwind. Auch die russische Tochter erfreut die Anleger des Düsseldorfer Konzerns.
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      Während der DAX sich heute eine Auszeit gönnt, liegt die Aktie des Energieversorgers E.on ordentlich im Plus. Unterstützung erhält sie unter anderem von den Dividendenplänen der russischen Tochter. Darüber hinaus plant die Europäische Union eine Wende in der Energie- und Klimapolitik. Laut einem bereits abgestimmten Entwurf für den morgigen Gipfel der Staats- und Regierungschefs wollen sich die Mitgliedsstaaten künftig verstärkt darauf fokussieren, erschwingliche Energie zu produzieren und die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu verbessern.

      Luft bis 15 Euro

      Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat E.on unabhängig davon auf "Equal-weight" mit einem Kursziel von 15 Euro belassen. Das erste Quartal 2013 ist laut Analystin Carolina Dores ein gutes für die Versorger gewesen. Mehr als 90 Prozent der Unternehmen hätten dank des kalten Winters die Erwartungen mindestens erfüllt und die Jahresziele bestätigt. Dass E.on die Schätzungen knapp übertroffen habe, gehe aber auf Einmaleffekte im Zusammenhang mit CO2-Zertifikaten zurück. Mit den Kostensenkungen seien E.on aber auch RWE auf einem guten Weg.

      Profiteure des kalten Winters

      Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat derweil die Einstufung für E.on auf "Neutral". Viele nordeuropäische Versorger hätten zwar wie erwartet von kälterem Wetter im ersten Quartal profitiert, schrieb Analyst Benjamin Leyre. Wegen Projektverzögerungen und Druck seitens der Politik hätten die meisten von ihnen ihre Ziele für 2013 aber lediglich bestätigen können. Das Kursziel für E.on liegt mit 14 Euro dennoch etwas oberhalb des aktuellen Kurses.

      Noch mehr Potenzial

      Die angekündigte Wende in der europäischen Energiepolitik ist zweifellos eine positive Nachricht für Unternehmen wie E.on, auch wenn die Details noch nicht bekannt sind. Werden die Pläne konkreter, dürfte dies deutliche Aufwärtsimpulse für die E.on-Aktie zur Folge haben. Schließlich leidet sie vor allem unter den Problemen des westeuropäischen Strommarkts. DER AKTIONÄR sieht insgesamt sogar mehr Aufwärtspotenzial als die Analysten von Morgan Stanley und Exane BNP Paribas.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.05.13 18:45:09
      Beitrag Nr. 20.090 ()
      E.ON-Aktie: Das Bild hellt sich auf - 1,66 Prozent im Plus

      21.05.13 14:35
      aktiencheck.de

      Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Nachdem der Energiekonzern E.ON (ISIN DE000ENAG999 / WKN ENAG99) am 8. Mai seine Geschäftszahlen des ersten Quartals 2013 veröffentlicht hat, notierte die Aktie wegen des gemeldeten Gewinnrückgangs im Minusbereich.

      Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Rating für die E.ON-Aktie auf "neutral" mit einem Kursziel von 14 Euro belassen. Viele nordeuropäische Versorger hätten zwar wie erwartet von kälterem Wetter im ersten Quartal profitiert, schrieb Exane BNP Paribas-Analyst Benjamin Leyre in seiner heutigen Branchenstudie. Wegen Projektverzögerungen und Druck seitens der Politik hätten die meisten von ihnen ihre Ziele für das Jahr 2013 aber lediglich bestätigen können.

      Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die E.ON-Aktie auf "equal-weight" mit einem Kursziel von 15 Euro belassen. Das erste Quartal 2013 sei ein gutes für die Versorger gewesen, schrieb Morgan Stanley-Analystin Carolina Dores in ihrer heutigen Branchenstudie. Mehr als 90 Prozent der Unternehmen hätten dank des kalten Winters die Erwartungen mindestens erfüllt und die Jahresziele bestätigt. Mit den Kostensenkungen sei E.ON auf einem guten Weg, so Dores weiter.

      Heute zählt E.ON zu den Top-Aktien im DAX und notiert derzeit (14:18 Uhr) im Xetra-Handel mit einem Plus von 1,66 Prozent bei 13,175 Euro. (21.05.2013/ac/a/d)
      Avatar
      schrieb am 21.05.13 18:51:40
      Beitrag Nr. 20.091 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.684.421 von Opa_Hotte am 21.05.13 18:30:36Ich habe es schon längst aufgeben , mit diesen Schwachköpfen zu diskutieren.
      Den Unterschied zwischen Grundlast und Schweinemast werden diese Schwachköpfe
      niemals begreifen. Da die Sonne bei uns nur selten scheint, werden auch 1000 GW hochsubventionierte PV Leistung
      zu Lasten der Stromkunden niemals auf 15 % PV Stromanteil kommen.
      Bei soviel ideologischer Boniertheit kann man sich wahrlich nur voller Grausen abwenden
      Avatar
      schrieb am 21.05.13 19:38:47
      Beitrag Nr. 20.092 ()
      passt wie die Faust aufs Auge...:look:

      Sonntag, 19. Mai 2013, 13:01 Uhr

      Wie Energie übermorgen geht

      "Was braucht das Energiesystem übermorgen?" war die spannende Frage auf einem Parlamentarischen Abend in Berlin. Im illustren Kaisersaal am Reichstag diskutierte eine illustre Runde mit der Koryphäe Klaus Töpfer: Die Abschaltverordnung war ein guter Anfang, "Demand Response" ist in den USA schon erprobt und das Engagement der Bürger lässt hoffen.

      Aus Berlin Susanne Ehlerding

      Sanft funkeln die Kronleuchter im Kaisersaal des Jakob-Kaiser-Hauses gegenüber vom Reichstag. Also im inneren Zirkel der demokratischen Macht. Was man auch hören kann. Ein hässliches Tuten ruft die Abgeordneten, die hier ihre Büros haben, zur namentlichen Abstimmung in den Bundestag. Deshalb verzögert sich der Beginn des Parlamentarischen Abends, zu dem die Rechtsanwaltskanzlei Becker Büttner Held (Schwerpunkt Energierecht) eingeladen hat. Zu solchen Veranstaltungen laden Interessenverbände Volksvertreter ein, um Positionen und Ideen auszutauschen. Zu den Spielregeln gehört, dass alle Fraktionen dabei sind (Die Linke ist diesmal entschuldigt), die Gäste verköstigt werden und es einen nahrhaften Input von Fachleuten gibt.
      Foto
      Um die stiefmütterlich behandelte Nachfrageseite zu stärken, hat Klaus Töpfer einen Vorschlag: So etwas wie das Internet für die Stromversorgung, also ein System, das sich in vielen Teilen selbst regelt. (Grafik: Bundesnetzagentur)

      Über "Netzstabilität als Dreh- und Angelpunkt der Energiewende" spricht Klaus Töpfer, ehemals Umweltminister und heute Leiter des Nachhaltigkeits-Forschungsinstituts IASS in Potsdam. Gerade einmal zehn Minuten Redezeit hat er. Das ist schade, denn Töpfer ist ein alter Hase, der viel weiß und unterhaltsam spricht. "Vieles hätte ich verstanden, wenn man's mir nicht erklärt hätte", zitiert Töpfer den polnischen Aphoristiker Stanisław Jerzy Lec.

      Schwer zu verstehen ist das mit der Energiewende eigentlich nicht. Manche wollen nur nicht. Oder, um mit Upton Sinclair zu sprechen: "Es ist schwer, jemandem etwas zu erklären, wenn sein Einkommen davon abhängt, es nicht zu verstehen." Die Energiekonzerne besaßen früher eine Lizenz zum Gelddrucken, hatte ein Ingenieur beim Small Talk gesagt. Heute ist alles in Bewegung, die Energiekonzerne kommen mit der Umgestaltung ihres Geschäftsmodells nicht hinterher und die Politik nicht mit neuen Regeln für die Energieerzeugung.

      Nachts scheint die Sonne nicht. Tja.

      Klaus Töpfer kann natürlich ein paar einfache Dinge klarstellen. Früher seien die Energieanlagen dort gebaut worden, wo die Nachfrage war. "Es wäre wundersam, wenn es anders gewesen wäre." Nun aber, wo das Angebot durch die erneurbaren Energien flexibler werde, müsse man auch die Nachfrage flexibler gestalten. Denn: "Wissenschaftlich ist inzwischen eindeutig belegt: Die Sonne scheint nachts nicht."

      Um die stiefmütterlich behandelte Nachfrageseite zu stärken, hat Töpfer ein paar Vorschläge: So etwas wie das Internet für die Stromversorgung, also ein System, das sich in vielen Teilen selbst regelt. Regionale Lösungen ausprobieren und nicht auf den Big Bang warten. Ökonomische Anreize für Flexibilität schaffen, so etwas wie die "wunderbare Abschaltverordnung". Sie regelt, dass Industriebetriebe Geld dafür bekommen, wenn sie ihren Stromverbrauch drosseln, falls dies der Netzstabilität dient. Warum aber nur die Industrie? Töpfer setzt auf "Schwarmintelligenz" und darauf, dass auch bei den Kleinen etwas zu ernten ist.

      "Was nicht explizit erlaubt ist, geht nicht"

      Dann stellt ein smarter Herr Schulz von der Firma Entelios und Vertreter der Smart Energy Demand Coalition das Prinzip Demand Response vor. In den USA gibt es das schon seit acht Jahren. Es bedeutet, dass in den Transmissionscode der Übertragungsnetzbetreiber ein Steuerverfahren eingebaut wird, mit dem die Verbrauchsseite (demand) auf Signale aus dem Netz antwortet (response). Beispiel: Ein Aluminiumwerk verschiebt die Produktion, weil Strom gerade teuer ist. "Das ist pures Geld wert", sagt Schulz. Und: "Zehn Prozent der Last ist schaltbar – in Deutschland etwa neun Gigawatt." Nur sei es leider noch Zukunftsmusik, weil es in Deutschland kein Gesetz dafür gibt. "Was nicht explizit erlaubt ist, geht nicht", hat Schulz bei der Auseinandersetzung mit dem Energierecht erfahren.

      "Smart Grids: Die billigste Flexibilität ist ein intelligentes Verteilnetz?" – auf diese Frage antwortet Frederik Giessing vom niederländischen Strom- und Gasverteiler Alliander, der in Deutschland noch mehr als einen Fuß in die Tür bekommen möchte. Und Christian Held vom Europäischen Verband der unabhängigen Strom- und Gasverteilerunternehmen GEODE stellt Vorschläge zum künftigen Strommarktdesign vor. Dann wird das Podium gewechselt.

      "Ihr Marktdesign wird wie eine Seifenblase zerplatzen"

      Die Bundestagsabgeordneten Thomas Bareiß (CDU), Judith Skudelny (FDP), Ingo Egloff (SPD) und Hans-Josef Fell (Grüne) stellen bekannte Positionen ihrer Parteien zur Energiepoltik vor. Fell berichtet aus seinem Wahlkreis, wo die Bürger eines 1.000-Seelen-Dorfes 15 Millionen Euro Investitionen stemmten, die Bürgersteige aufreißen ließen, sich heute mit Nahwärme aus einer Biogasanlage selbst versorgen und einen 400-prozentigen Überschuss an Solarstrom erzeugen. Angesichts solcher Beispiele hält Fell 100 Prozent Erneurbare in ein bis zwei Dekaden für möglich und prophezeit: "Ihr Marktdesign wird wie eine Seifenblase zerplatzen", was die Heiterkeit gut angezogener Herren in der letzten Reihe erregt.

      Später sagt einer von ihnen, dass es ja gar nicht sicher sei, ob der gestiegene CO2-Ausstoß auf die Industrie zurückzuführen ist. Und dass man immer niedergemacht werde, wenn man das diskutieren wolle. "Wir können ja auch noch mal diskutieren, ob die Erde eine Scheibe ist", sagt ein anderer dazu. Vielleicht muss man tatsächlich immer wieder bei Adam und Eva anfangen, um auch den letzten Zweifler zu überzeugen. Wahrscheinlich aber wird das nie gelingen (siehe Upton Siclair). Erst nach der Bundestagwahl jedenfalls, auch das wurde beim Parlamentarischen Abend deutlich, wird die Politik neue Anläufe zur Gestaltung der Energiewende unternehmen.

      http://www.klimaretter.info/energie/hintergrund/13685-lastma…
      Avatar
      schrieb am 21.05.13 20:06:56
      Beitrag Nr. 20.093 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.684.377 von LuciusVorenus am 21.05.13 18:25:45Hast du eine Leseschwäche oder bist du nur überfordert? :confused:
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.05.13 20:22:45
      Beitrag Nr. 20.094 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.685.185 von DerAufklaerer2 am 21.05.13 20:06:56Das Denken ist zwar ALLEN erlaubt, bleibt aber Vielen erspart !!!!

      Fozzybaer ;)
      Avatar
      schrieb am 21.05.13 20:26:07
      Beitrag Nr. 20.095 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.684.527 von Carsten82 am 21.05.13 18:43:58@ Carsten82

      Startseite > Community & Forum > Foren > DAX > Diskussion
      Seite 2.010 von 2.010
      Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger ( Seite 2010)


      Und was meinst DU persönlich zu E.On; ist ja hier kein Lesezirkel, oder :confused:
      Avatar
      schrieb am 21.05.13 22:42:36
      Beitrag Nr. 20.096 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.684.421 von Opa_Hotte am 21.05.13 18:30:36Es ist egal ob 1.000.000.000.000.000 GW, 100GW oder 30GW installierte Kapazität: wichtig ist, was "hinten" rauskommt...

      Sach mal Opi Hotte,

      Du hast wohl wieder heimlich am Brennstab geschüffelt oder was!
      natürlich liefern 100GW mehr als 30GW.
      und du wirst es nicht für möglich halten, PV erzeugt auch Strom!
      wenn du dein Monokel mal aufsetzt, dann erkennst Du 28 Milliarden kwh für 2012!
      So, und nun mal eine Frage? warum waren es 2011 19,3kwh und 2010 nur 11,7kw?
      kleine Hilfe, es lag nicht an der Sonnenfinsternis
      o.k. ich sehe es ein, die Frage ist zu schwer für dich :keks:



      Gruß r :)
      Avatar
      schrieb am 21.05.13 23:17:20
      Beitrag Nr. 20.097 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.685.185 von DerAufklaerer2 am 21.05.13 20:06:56Er leidet, wie auch reaalist und happygolucky unter einem extremen Tunnelblick.
      Sinnlos, mit solchen Menschen zu diskutieren: sie sehen nie das große Ganze, sondern lediglich einen Bruchteil davon!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.05.13 00:23:24
      Beitrag Nr. 20.098 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.685.185 von DerAufklaerer2 am 21.05.13 20:06:56Bist Du der Typ im gelben Kostüm???

      Gernot Hassknecht über billigen Atomstrom...

      http://www.youtube.com/watch?v=n4dEnAdlfJ4

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 22.05.13 00:30:38
      Beitrag Nr. 20.099 ()
      Zitat von picard03: Er leidet, wie auch reaalist und happygolucky unter einem extremen Tunnelblick.
      Sinnlos, mit solchen Menschen zu diskutieren: sie sehen nie das große Ganze, sondern lediglich einen Bruchteil davon!
      :eek:

      Wieviel
      muss man eigentlich trinken, um als eon-Aktionär, so einen Satz schreiben zu können???:rolleyes::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.05.13 08:35:52
      Beitrag Nr. 20.100 ()
      Zitat von Fozzybaer: @ Carsten82

      Startseite > Community & Forum > Foren > DAX > Diskussion
      Seite 2.010 von 2.010
      Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger ( Seite 2010)


      Und was meinst DU persönlich zu E.On; ist ja hier kein Lesezirkel, oder :confused:


      Guten Morgen Fozzybear,

      meine persönliche Meinung zu E.ON ist, das das Geschäftsmodell der letzten 20 Jahre so nicht mehr erträglich ist und daher ein großer Umschwung von nöten war bzw ist. Die laufenden Umbaumaßnahmen empfinde ich als sehr positiv, die Aufgabe wurde angenommen und man versucht es bestmöglich umzusetzen.
      Wer erwarten das dieses innerhalb kürzester Zeit möglich wird sich noch schwer täuschen , aber der weg der eingeschlagen wurde ist aus meiner Sicht der richtige.

      Ich bin kein verfechter für Atomkraft und würde auch gerne sehen das wir einen großen Teil unserer Energie aus EE beziehen aber dieser Aktionismus der letzten Jahre stößt bei mir auf unverständnis, da hier das Geld mit vollen Händen an PV Besitzer verschenkt wird, und ja ich besitze auch eine kleine PV Anlage (6,4). Und wunder mich immer wieder über die Vergütung bzw. über meinen Ertrag (0,518), das würde ich nirgendwo an Zinsen bekommen.

      Investiert bin ich auch , allerdings leider zu früh eingestiegen so das ich erst ab ca 13,60 wieder pari bin, da ich aber langfristig denke, gehe ich davon aus das das investment noch ins positive laufen wird.

      Die ganzen Infos Poste ich, da ich der Meinung bis das solche Meldungen,Statements in ein Aktienforum gehören und nicht jeder Zeit und lust hat sich die Infos im Netz zusammen zu suchen, wem es nicht gefällt der darf mich gerne auf die Ignore Liste setzten.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.05.13 09:44:44
      Beitrag Nr. 20.101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.687.399 von Carsten82 am 22.05.13 08:35:52Guten Morgen Carsten;

      War nicht " böse " gemeint, das mit dem " Lesezirkel ".;)

      Eine gute ( gepostete ) Info/Link ist hier immer willkommen; nur eben nicht zu viele auf einmal.
      Zusammen mit den vielen " trolligen " Beiträgen kommt man sonst mit dem blättern und lesen nicht mehr hinterher.

      Also ruhig mal ab und zu eine persönliche Meinung äußern, wollen hier ja eine sinn- und gehaltvolle Diskussion zum Thema Eon führen.

      Fozzybaer
      Avatar
      schrieb am 22.05.13 09:56:37
      Beitrag Nr. 20.102 ()
      Die Bodenbildung der E.ON Aktie ist mittlerweile so weit fortgeschritten, dass ich den Abwärtstrend als beendet ansehe. Die Einschätzung ist nun "Neutral". Bei einem Anstieg über 14 würde E.ON in einen Aufwärtstrend übergehen, während ein Fall unter 12,25 Euro die Fortsetzung des Abwärtstrends bedeuten würde.



      Gruß Statistikfuchs

      Weitere Dax Trendanalysen unter:
      http://www.statistikfuchs.de/Trends
      Avatar
      schrieb am 22.05.13 09:56:40
      Beitrag Nr. 20.103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.686.617 von picard03 am 21.05.13 23:17:20Der Tunnelblick ist hier sehr weit verbreitet und endet meist in Beleidugungen... :rolleyes:
      Vielleicht sollte man sich auf die Themen rund um die Geschäftsentwicklung von E.ON beschränken?
      Avatar
      schrieb am 22.05.13 19:58:26
      Beitrag Nr. 20.104 ()
      seit heute morgen keine beitraege von umweltschuetzern und gas-, wasser- und heizungsinstallateuren. gut so! und eon steigt!
      Avatar
      schrieb am 23.05.13 13:41:32
      Beitrag Nr. 20.105 ()
      und auch heute eine starke Vorstellung trotz schwachem DAX. Und seitdem die Beiträge von happygogo, dem Reaaalisten und dem Legionär ausgeblendet sind, macht das Lesen auch wieder Spass !
      Avatar
      schrieb am 23.05.13 14:20:22
      Beitrag Nr. 20.106 ()
      Das ist relative Stärke, ich plane einen Einstieg via stopbuy 13,45 €.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.05.13 14:46:16
      Beitrag Nr. 20.107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.700.165 von hochoderrunter am 23.05.13 14:20:22Da sind wir aber mal gespannt, ob dich einer abholt. Ich werde den Kurs dann gerne auch nutzen...:D
      Avatar
      schrieb am 23.05.13 15:37:28
      Beitrag Nr. 20.108 ()
      E.ON Mitte schließt 40.000ste Anlage an Drucken E-Mail
      Donnerstag, den 23. Mai 2013 um 11:41 Uhr

      von links: Holger Heinl (Firma Elektro Heinl Solar GmbH, Edermünde), den Leiter Netztechnik bei E.ON Mitte Jörg Hartmann, Marko Albrecht (Elektro Heinl), Jürgen Weber, E.ON Mitte-Projektbearbeiter Stefan Goldmann, Veronika Garde und E.ON Mitte-Regiomeister Reiner Dippel. ©Foto: pm|nhRöhrenfurth. Die Energiewende in der Region kommt mit großen Schritten voran: Am Mittwoch hat die E.ON Mitte AG die 40.000ste Anlage zur Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien an das eigene Stromnetz angeschlossen. Gemeinsam mit Jörg Hartmann, Leiter Netztechnik bei E.ON Mitte, und Regiomeister Reiner Dippel nahmen Jürgen Weber und Veronika Garde aus Melsungen-Röhrenfurth ihre neue Photovoltaikanlage auf dem Dach ihres Einfamilienhauses in Betrieb.

      Die Anlage hat eine Leistung von 5,1 Kilowatt peak und produziert jährlich durchschnittlich etwa 4.600 Kilowattstunden Strom. Einen Teil der erzeugten Energie nutzt Jürgen Weber und Veronika Garde vor Ort selbst, den überschüssigen Strom speisen sie zukünftig ins Stromnetz von E.ON Mitte ein und erhalten dafür die gesetzlich geregelte Einspeisevergütung. „Wir haben erst Ende Februar in Zusammenarbeit mit der Firma Elektro Heinl aus Edermünde einen Antrag gestellt, um die Anlage auf unserem Dach zu installieren“, sagte der 57-jährige Weber. „Auch wir möchten damit ein wenig zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien und somit zum Umweltschutz beitragen und freuen uns daher natürlich sehr, dass alles so schnell geklappt hat.“

      Annähernd 20 Prozent des Stromes, der im E.ON Mitte-Netz fließt, kommen mittlerweile aus erneuerbaren Energien. „Die immer größeren Mengen Strom aus dezentralen Erzeugungsanlagen sind in das Gesamtsystem aufzunehmen, ohne die hohe Versorgungszuverlässigkeit zu gefährden“, erklärt Jörg Hartmann. „Als regionaler Energieversorger mit einem großflächigen zusammenhängenden Netzgebiet und einem hochmodernen Netzmanagement besitzen wir die fachliche Kompetenz, die steigende Zahl dezentraler Erzeugungsanlagen bestmöglich in das bestehende Netz zu integrieren.“

      Dafür müsse das Netz kontinuierlich verstärkt und ausgebaut werden. Allein in Röhrenfurth gibt es mittlerweile 77 Kleinkraftwerke, von denen 25 im vergangenen Jahr installiert wurden. Aus diesem Grund wird derzeit auch das Stromnetz in dem Melsunger Stadtteil verstärkt, um den vor Ort regenerativ erzeugten Strom aufnehmen zu können. Etwa 110.000 Euro investiert E.ON Mitte für diesen Netzausbau, bei dem eine neue Transformatorenstation in der Straße „Am Berg“ installiert und etwa ein Kilometer Mittelspannungskabel verlegt werden. Anschließend wird auf einer Strecke von 840 Metern die bisherige Freileitung demontiert. „In den vergangenen drei Jahren hat E.ON Mitte für rund 420 Projekte zum EEG-bedingten Netzausbau oder zur Netzverstärkung rund 13 Millionen Euro investiert – für dieses Jahr sind weitere 6,5 Millionen Euro vorgesehen“, erläutert Hartmann.

      Um den Netzausbau so effizient wie möglich zu gestalten, setzt der regionale Netzbetreiber zusätzlich auf innovative Technologien. 15 neuartige regelbare Ortsnetztransformatoren und elektronische Netzregler sind bereits im Einsatz, um eine intelligente und kostengünstige Integration der Einspeiseanlagen zu ermöglichen. Regelbare Ortsnetztransformatoren passen sich automatisch den schwankenden Netzverhältnissen an, die sich je nach Wetterlage aus der fluktuierenden Einspeisung erneuerbarer Energien ergeben, und halten die Spannung im Stromnetz konstant. Ihre besondere Eigenschaft: Flexibilität. Denn regelbare Ortsnetztransformatoren können ihr Übersetzungsverhältnis unter Last ändern. Bei Bedarf regeln sie die Spannung herauf oder herab und reduzieren damit die Spannungseinflüsse durch die Einspeisung erneuerbarer Energien. Dadurch kann im Niederspannungsnetz eine deutlich größere Leistung von Photovoltaik-Anlagen als bisher angeschlossen und der konventionelle Netzausbau mittels zusätzlicher Kabel deutlich reduziert werden.

      Auch sogenannte intelligente Stromnetze (Smart Grids) und intelligente Stromzähler (Smart Meter) werden zukünftig eine wesentliche Rolle dabei spielen, elektrische Energie im Netz zu steuern und zu verteilen. Unter dem Motto „Stromnetz der Zukunft“ hat E.ON Mitte im benachbarten Felsberg mit Partnern ein nachhaltiges, zukunftsweisendes Energiekonzept entwickelt. In dem Projekt konnten konkrete Erzeugungs- und Energieeinsparpotenziale im regionalen Umfeld einer Kommune aufgezeigt und konkrete Umsetzungsmöglichkeiten entwickelt werden, um die vorgegebenen nationalen Klimaschutzziele in dieser Kommune zu erreichen. Langfristiges Ziel ist die Entwicklung eines flächendeckenden intelligenten Stromnetzes, Energieeffizienz und eine hohe, wetterunabhängige Verfügbarkeit regenerativer Energien beispielsweise durch geeignete Speichermöglichkeiten.
      (pm)
      Avatar
      schrieb am 23.05.13 20:29:46
      Beitrag Nr. 20.109 ()
      so kennen wir den Laden...verantwortungslos...:rolleyes:



      Kritik an Plutonium-Transporten: Atom-Lkw sollen in NRW unterwegs sein

      Von Martin Teigeler

      Atomkraftgegner warnen vor Plutonium-Transporten durch Nordrhein-Westfalen. Eon bestätigt, dass Brennelemente zum schleswig-holsteinischen Atomkraftwerk Brokdorf rollen. Während die NRW-Behörden schweigen, weisen Bürgerinitiativen auf die Gefahren hin.

      Castor-Behälter in einer Lagerhalle des Forschungszentrums Jülich

      Es rollen wohl wieder einmal Atombehälter durch NRW

      Es sollen zwei ganz normale Lkw sein, die mit ihrer gefährlichen Ladung durch Nordrhein-Westfalen fahren. Insgesamt zwölf plutoniumhaltige Mischoxid (MOX)-Brennelemente, die zusammen mehr als 200 Kilogramm Plutonium enthalten sollen, werden in diesen Tagen vom belgischen Atomkomplex Dessel zum Atomkraftwerk (AKW) Brokdorf transportiert. Die Abkürzung "MOX" steht für "Mischoxid". So werden Brennelemente bezeichnet, die im Gegensatz zu Brennelementen aus reinem Urandioxid ein weiteres Oxid enthalten. Meistens handelt es sich dabei um Plutoniumdioxid. Wann genau die Transporte erfolgen, ist nach Angaben aus Behördenkreisen "Verschlusssache". Laut Anti-Atom-Initiativen sollen die Transporte bis Freitag (24.05.2013) über die Bühne gehen. Die NRW-Landesregierung schweigt bisher dazu.

      Der Betreiber Eon bestätigte gegenüber WDR.de Informationen von Atomkraftgegnern, wonach Transporte stattfinden. "Es werden zwölf MOX-Brennelemente nach Brokdorf transportiert. Die Route und der Zeitpunkt unterliegen aus Sicherheitsgründen der Geheimhaltung", sagte eine Sprecherin der E.ON Kernkraft GmbH am Dienstag (21.05.2013). Mit dem Einsatz von MOX-Brennelementen komme E.ON den "gesetzlichen und völkerrechtlichen Verpflichtungen" nach. "Denn die Betreiber kerntechnischer Anlagen sind laut Atomgesetz verpflichtet, radioaktive Reststoffe schadlos zu verwerten. Die Wiederaufarbeitung war bis 1. Juli 2005 der allgemein anerkannte Weg der schadlosen Verwertung der in den abgebrannten Brennelementen enthaltenen Stoffe Uran und Plutonium", hieß es vom Atomkonzern weiter. "Letzteres entsteht durch den Einsatz im Reaktor. Plutonium wird bei der Wiederaufarbeitung aus den abgebrannten Brennelementen abgetrennt und als Kernbrennstoff zu frischen MOX-Brennelementen verarbeitet."
      "Wie Milchtransporter"

      Wie Matthias Eickhoff vom Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen am Dienstag zu WDR.de sagte, gibt es zwei denkbare Transportrouten. Ein Fahrtweg verläuft über Antwerpen und Eindhoven bis zur deutschen Grenze bei Venlo. Von dort könnten die Lastwagen über A40, A3 und A2 quer durchs dichtbesiedelte Rhein-Ruhrgebiet nach Norddeutschland fahren. Die andere Strecke würde quer durch die Niederlande bis zum Autobahn-Grenzübergang an der A30 bei Bad Bentheim verlaufen. Von dort ginge es weiter über die A30 - auch durchs nördliche NRW. "Möglicherweise ist ein Lkw bereits letzte Woche gefahren. Der zweite Transport wird bis Freitag erwartet", sagte Eickhoff.


      Atomkraftgegner warnen vor tödlichen Gefahren durch Plutonium

      Wenn bei einem Autobahn-Unfall ein MOX-Behälter undicht und das Plutonium durch Brandeinwirkung über eine größere Fläche verteilt würde, hätte dies laut Eickhoff katastrophale Folgen. "Die Lkw fahren durch die Gegend wie Milchtransporter. Da gibt es keine Begleit- und Sicherheitsfahrzeuge drumherum - allenfalls ein Polizeiauto", sagte Eickhoff. Die Atomkraftgegner fordern die NRW-Landesregierung auf, einen Transport zu unterbinden. Plutonium ist radioaktiv und sehr giftig. Kleinste Mengen, die in den Körper gelangen, können Krebs auslösen. Mit wenigen Kilogramm könnte eine Atombombe gebaut werden. Nach Auffassung von Nuklargegnern ist der Betrieb eines AKW auch ohne MOX-Plutonium möglich. Der Atommeiler Brokdorf in Schleswig-Holstein darf laut Atomausstiegsgesetz noch bis 2021 laufen.
      Rot-Grün gegen gefährliche Transporte

      Die rot-grüne Landesregierung hatte in ihrem Koalitionsvertrag aus dem letzten Jahr betont, man lehne "sinnlose und gefährliche Atomtransporte quer durch NRW" ab. Wie sinnvoll und ungefährlich der jetzige Transport von Belgien nach Norddeutschland ist, wurde von der Landesregierung politisch zunächst nicht bewertet. Tatsache ist, dass die Landesregierung 48 Stunden vor einem Transport darüber vom Bund, der Atomtransporte genehmigt, informiert werden muss. Im November 2012 hatte politischer Druck aus der Landespolitik noch dazu geführt, dass der Bund auf heftig umstrittene Atomtransporte aus Jülich quer durch Nordrhein-Westfalen ins münsterländische Ahaus verzichtete. Zunächst sollen die in 152 Castor-Behältern gelagerten Brennelementekugeln in Jülich bleiben.

      In Hamburg löste der erwartete Transport, der auch durch die Hansestadt führen dürfte, bereits am Pfingstwochenende Aufregung aus. Erst Anfang Mai hatte der Brand eines Frachters mit radioaktivem Material im Hamburger Hafen für Diskussionen über radioaktive Fracht gesorgt. Nach Angaben der Hamburger Behörden bestand keinerlei Gefahr für Mensch und Umwelt. Grüne und Atomgegner wiesen hingegen auf große Risiken hin.

      Stand: 21.05.2013, 16.15 Uhr

      http://www1.wdr.de/themen/politik/atomtransport102.html
      Avatar
      schrieb am 24.05.13 08:12:56
      Beitrag Nr. 20.110 ()
      E.ON fördert ehrenamtliche Engagement!!


      Vereine in Minden-Lübbecke bewerben sich um Eon-Förderpakete
      Regional engagiert

      Minden (mt/dh). Eon Westfalen Weser gibt das Startsignal für das Förderkonzept "Ideen werden Wirklichkeit - 100 Förderpakete für Vereine in der Region".

      Damit möchte der Energieversorger das ehrenamtliche Engagement in den Vereinen der Region fördern.

      Ziel ist, besonders vorbildliche Aktivitäten von Vereinen, Institutionen oder Initiativen zu unterstützen, teilt Eon mit. Interessierte Vereine können sich bis Ende September online unter www.eon-westfalenweser.com unter der Rubrik "Regional engagiert", bewerben. Im vorigen Jahr hatten sich mehr als 170 Vereine um die "Förderpakete" beworben. Hundert Vereine erhielten für ihre nachahmenswerten Projekte Fördergelder.

      Acht Vereine wurden als besondere Leuchtturmprojekte ausgezeichnet und mit Fördergeldern zwischen 1000 und 15000 Euro unterstützt.

      Aus dem Kreis Minden-Lübbecke wurde 2012 der Naturschutz und Heimatpflege Verein Porta als Leuchtturmprojekt ausgezeichnet. Sie erhielt als Preis für ihre Arbeit ein Förderpaket in Höhe von 3750 Euro.
      Avatar
      schrieb am 24.05.13 08:15:31
      Beitrag Nr. 20.111 ()
      E.On fördert Elektromobilität

      E-Ladesäule für Kreisverwaltung in Homberg Drucken E-Mail
      Mittwoch, den 22. Mai 2013 um 11:50 Uhr

      Nahmen gemeinsam die E-Ladesäule vor der Kreisverwaltung in Homberg in Betrieb (v.l.): Kreisbeigeordneter Helmut Mutschler, Jörg Ewald, Firma Gespa, Rainer Geisel, Wirtschaftsförderung Schwalm-Eder, Landrat Frank-Martin Neupärtl, Heidrun Englisch, Geschäftsführerin Tourismusservice Rotkäppchenland, Thomas Keil, Leiter EON Mitte-Regionalzentrum Mitte, Jens Becker, Leiter Grundstücks- u. Gebäudewirtschaft Schwalm-Eder-Kreis, Christian Eberlein, Firma EAB. Foto:pm/nhHomberg/Efze. Elektromobile Bürger und Besucher der Kreisverwaltung finden künftig eine E-Ladesäule auf dem Besucherparkplatz. E.ON Mitte stellte dem Landkreis eine „Rotkäppchen-E-Ladesäule“ für strombetriebene Fahrzeuge zur Verfügung. Der Schwalm-Eder-Kreis unterstützt den Verein Tourismusservice Rotkäppchenland, eine touristische Arbeitsgemeinschaft mit siebzehn Mitgliedskommunen in den Landkreisen Schwalm-Eder, Hersfeld-Rotenburg, Marburg-Biedenkopf und Vogelsberg, indem er die zwanzigste Ladesäule vom Typ Rotkäppchenland montiert.

      Landrat Frank-Martin Neupärtl, der neben den Mitarbeitern der Kreisverwaltung selbst schon die Gelegenheit nutzte, Elektrofahrzeuge des regionalen Energiedienstleisters Probe zu fahren, lobte die zügige Umsetzung in Homberg und betonte: “Ich freue mich, dass hier in der Region die Voraussetzung für eine neue Technologie geschaffen wird. Der umweltfreundlichen Elektromobilität gehört die Zukunft, da wollen wir als Vorreiter im Schwalm-Eder-Kreis mit dabei sein“.

      „In den nächsten Jahren wird die klimafreundliche Elektromobilität immer mehr an Fahrt aufnehmen“, sagte Thomas Keil, Leiter des E.ON Mitte-Regionalzentrums Mitte. Um die Entwicklung aktiv voranzutreiben, sei es wichtig, die nötige Infrastruktur auf- und auszubauen.

      An der Strom-Ladesäule können bis zu zwei Fahrzeuge gleichzeitig aufgeladen werden - nicht nur Elektro-Autos, sondern auch Elektro-Fahrräder. Der Anschluss erfolgt über 230-Volt-Steckdosen, wie sie auch im Haushalt üblich sind. Diese sind durch verschließbare Klappen vor Wind und Wetter geschützt. Den Strom stellt die Kreisverwaltung kostenlos zur Verfügung.

      In der Schwalm werden seit Oktober letzten Jahres nach und nach zwanzig Rotkäppchen-E-Ladesäulen aufgestellt. In Zusammenarbeit mit dem Tourismusservice Rotkäppchenland, den Bürgermeistern der Mitgliedskommunen, der Firma Gespa und dem Schwalm-Eder-Kreis hat E.ON Mitte hier seinen Teil dazu beigetragen, die Region zu stärken. Erkennbar sind die Rotkäppchen-Säulen an der charakteristischen roten Betzel der Schwälmer Tracht auf dem „Kopf“. (pm)
      Avatar
      schrieb am 24.05.13 09:53:43
      Beitrag Nr. 20.112 ()
      Zitat von Carsten82: E.ON fördert ehrenamtliche Engagement!!


      Vereine in Minden-Lübbecke bewerben sich um Eon-Förderpakete
      Regional engagiert
      Minden (mt/dh). Eon Westfalen Weser gibt das Startsignal für das Förderkonzept "Ideen werden Wirklichkeit - 100 Förderpakete für Vereine in der Region".
      Damit möchte der Energieversorger das ehrenamtliche Engagement in den Vereinen der Region fördern.
      Acht Vereine wurden als besondere Leuchtturmprojekte ausgezeichnet und mit Fördergeldern zwischen 1000 und 15000 Euro unterstützt.
      Aus dem Kreis Minden-Lübbecke wurde 2012 der Naturschutz und Heimatpflege Verein Porta als Leuchtturmprojekt ausgezeichnet. Sie erhielt als Preis für ihre Arbeit ein Förderpaket in Höhe von 3750 Euro.


      Da sieht man´s mal wieder:

      E.On, hautnah am Kunden ;)
      und trotzdem " auf dem Weg zum weltgößten Energieversorger ":confused:

      Klar, auch ganz kleine " Schritte " sind Schritte :laugh:

      Fozzybaer
      ( Ironie off )
      Avatar
      schrieb am 24.05.13 16:44:37
      Beitrag Nr. 20.113 ()
      @hochoderrunter
      Ja schade, knapp daneben ist auch vorbei! Jetzt wird das nix mehr mit unseren 13,45 . Für mich wär's ein schöner Short geworden. Und du - trotzdem gekauft ??
      Avatar
      schrieb am 24.05.13 16:53:00
      Beitrag Nr. 20.114 ()
      Nö, lasse mich nur bei relativer Stärke in den Markt locken.
      Avatar
      schrieb am 24.05.13 18:27:37
      Beitrag Nr. 20.115 ()
      Was nutzt dir dann Eon, die sind bestenfalls bei schwachem Markt relativ "stark". An schwachen Tagen solltest du relative Schwäche suche und shorten. Dabei kann dir eon allerdings auch manchesmal über den Weg laufen.
      Avatar
      schrieb am 24.05.13 18:35:46
      Beitrag Nr. 20.116 ()
      Zitat von Fozzybaer:
      Zitat von Carsten82: E.ON fördert ehrenamtliche Engagement!!


      Fozzybaer
      ( Ironie off )



      ...lieber Gott beschütze uns vor Feuer, Wind und allen die freiwillig sind!

      (FOZZYbaer OFF)
      Avatar
      schrieb am 24.05.13 18:41:39
      Beitrag Nr. 20.117 ()
      wie geil!:D

      bei eon ist man sich auch für nichts zu schade:... Getarntes Plutonium durch NRW schaukeln, Siegelbruch, oder einfach mal Fakemails...:rolleyes:

      Eon veräppelt Flexstrom-Kunden

      Berlin Auf die mehr als 400.000 leidgeplagten Kunden des insolventen Billigstromanbieters Flexstrom kommt eine neue Nervenprobe zu. Vier Wochen, nachdem das Unternehmen überschuldet zusammengebrochen ist, erhalten die Kunden plötzlich eine fragwürdige Werbemail ihres ehemaligen Lieferanten. Die Verbraucherzentralen warnen schon.

      „Raus aus der teuren Grundversorgung!“ steht in der Mail, die in den vergangenen Tagen verschickt wurde. Absender: „Ihr FlexStrom Serviceteam“. Das Angebot: Die Kunden sollen „einfach hier klicken und attraktive Angebote anschauen. Bezahlen Sie nicht zu viel! Nutzen Sie unseren Service: Wir zeigen Ihnen günstige und zuverlässige Alternativen.“

      Dass ehemalige Flexstrom-Kunden auf der Suche nach Alternativen sind, versteht sich von selbst. Durch die Insolvenz fielen sie in die sogenannte Grundversorgung, die wesentlich teurer ist als normale Angebote. Doch wer auf der vom Flexstrom-Service Team empfohlene Webeseite nach Alternativen sucht, erhält immer dieselbe Empfehlung: „E wie Einfach“, und „Mark E“.

      Die Erklärung: „Flexstrom ist auf uns zugekommen und hat uns ein Angebot gemacht“, sagt Andreas Köster. Er ist Sprecher der Mark E AG, dem zweiten Unternehmen, das in der Flexstrom-Mail als „besonders günstig“ angepriesen wird. Köster erklärt: Die Kunden werden angemailt und Flexstrom erhält für jeden dadurch vermittelten Vertrag eine Provision. Eon-Sprecherin Bettina Donges ergänzt: „Ziel der Zusammenarbeit ist, den ehemaligen Flexstrom-Kunden günstigen Strom anzubieten.“

      Das Massenmailing führt die Adressaten aber in die Irre. Erstens: Die Mails stammen von einem Unternehmen, das schon gestorben ist. Flexstrom hat den Betrieb eingestellt, steht unter Verwaltung eines Insolvenzverwalters. Zweitens: Die Webseite mutet wie ein Preisvergleichsportal an und vermittelt den Eindruck einer objektiven Auswahl der günstigsten Angebote. Tatsächlich kommen aber nur drei Anbieter vor: Das abschreckende Angebot des Grundversorgers und die Offerten von zwei Unternehmen, die sich in das Massenmailing eingekauft haben.

      Doch wie günstig sind deren Angebote wirklich? „Wir haben Beispielangebote in einem echten Vergleichsrechner nachgeprüft“, sagt Jürgen Schröder, Energierechtsexperte der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. „Da kommt zum Beispiel das Angebot von E-wie-Einfach nicht auf Platz 1 sondern auf Platz 24. Was hier läuft, grenzt an Täuschung des Verbrauchers.“


      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/seltsame-w…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.05.13 10:04:07
      Beitrag Nr. 20.118 ()
      Die E.ON Aktie hat in den ersten Monaten des Jahres eine fast lehrbuchhafte Trendwende durchgeführt. Inklusive eines ersten Fehlversuches als Falle für die Ungeduldigen im Januar:

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6213079-charts-ein…

      Gruß, Statistikfuchs



      http://www.statistikfuchs.de/Trends
      Avatar
      schrieb am 25.05.13 12:06:42
      Beitrag Nr. 20.119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.710.949 von LuciusVorenus am 24.05.13 18:41:39Täuschung des Verbrauchers? Mag sein, dass geistig Unbedarfte darauf hereinfallen. Allerdings bietet das Web - und so würde ich es immer handhaben - alle Möglichkeiten, auch Strompreise zu vergleichen und das günstigste Angebot herauszufinden.
      Insofern ist Ihr posting also für "die Katz" und lediglich wieder - wie gehabt - Agitation gegen EON!
      Avatar
      schrieb am 25.05.13 14:45:32
      Beitrag Nr. 20.120 ()
      Museum

      24.05.2013 | 18:28 Uhr
      Auf weiterhin gute Nachbarschaft!
      Aufatmen am Rhenhof. Es gibt weniger Geld, aber Planungssicherheit.Foto: Kai Kitschenberg

      Düsseldorf. Aufatmen in der Kulturlandschaft: Der Konzern Eon sponsert bis Ende 2017 weiterhin das Museum Kunstpalast am Ehrenhof. Eon-Chef Johannes Teyssen und OB Dirk Elbers vereinbarten jetzt eine Vertragsverlängerung. OB Elbers habe den Vorstandsvorsitzenden in persönlichen Gesprächen überzeugen können, die Öffentlich-Private Partnerschaft (ÖPP) fortzusetzen, heißt es aus dem Rathaus. Allerdings zahlt Eon jetzt nicht mehr 1,1 Millionen Euro jährlich für das Museum, sondern 750 000 Euro pro Jahr. Der städtische Zuschuss liegt jetzt bei rund sieben Millionen Euro.

      Eon wollte ursprünglich Ende 2014 aus der Partnerschaft mit dem Museum Kunstpalast aussteigen, die seit 1998 lief. Nach dem Neubau 2001 hatte das Museum international beachtete und gelobte Ausstellungen organisiert, darunter zu Caravaggio, El Greco und nicht zuletzt mit den großformatigen Fotos von Akademieprofessor Andreas Gursky. Die großen Namen waren Publikumsmagneten und lockten jeweils rund 400 000 Besucher an den Ehrenhof. Das Museum rechnet allerdings in diesem Jahr nur mit 180 000 Besuchern - die großen Publikumsmagneten fehlen.

      „Natürlich freuen wir uns sehr“, formuliert Museumsdirektor Beat Wismer. „Es ist ja bekannt, dass wir mit weniger Geld auskommen müssen. Aber jetzt haben wir Planungssicherheit für die kommenden Jahre“, betont er.

      Nicht nur Eon zahlt weniger, auch die Stadt kürzt ihren Zuschuss von ehemals 8,6 Millionen um 1,6 Millionen Euro. Seit vorigem Jahr musste das Museum erhebliche Einsparungen hinnehmen, ein so genanntes Konsolidierungsprogramm, das von einem Eon-Experten für Controlling vor vier Tagen vorgestellt wurde. So sollen maximal 50 Stellen gestrichen werden. Es soll zudem statt mehrerer kleinerer Kunstrundgänge nur zwei große Ausstellungs-Shows pro Jahr geben, an Aus- und Umbauten wird gespart, und auch geputzt wird seltener. Der ehemalige Eon-Controller Harry Schmitz ist wie berichtet bis 2014 neuer Geschäftsführer des Museums.

      Eon zeige mit der Verlängerung „ein beispielhaftes gesellschaftliches Engagement“, lobte OB Elbers. Das Unternehmen will 2013 etliche Hundert Stellen abbauen. Trotz Sparzwangs, so Eon-Vorstandschef Teyssen, habe man sich für das weitere Sponsoring entschieden. Das Museum sei für Eon „im wahrsten Sinne des Wortes ein guter Nachbar, den wir nicht missen wollen und für den wir uns weiterhin nicht nur finanziell engagieren.“ Am 29. Mai soll das Kuratorium informiert werden.

      Jo Achim Geschke
      Avatar
      schrieb am 25.05.13 14:46:06
      Beitrag Nr. 20.121 ()
      Zwei für die Stadtwerke, einer für e.on
      Stadt berät Vergabe der Konzessionsverträge für Strom, Gas und Wasser ab 2014

      Bückeburg. Die Stadt wird die Konzessionsverträge für Gas, Wasser und Strom neu vergeben. Bei Gas und Wasser kommt der bisherige Anbieter, die Stadtwerke Schaumburg-Lippe, zum Zuge, die die einzigen Gebote abgegeben hatten. Beim Strom wird der bisherige Anbieter e.on Westfalen Weser AG zum Zuge kommen, der sich im Bieterverfahren gegen die Stadtwerke Rinteln und die Stadtwerke Schaumburg-Lippe durchsetzte. Entsprechende einstimmige Empfehlungen sprach der Wirtschafts- und Finanzausschuss auf seiner jüngsten Sitzung am Donnerstagabend aus. Abschließend wird der Rat auf seiner Sitzung am 13. Juni beraten und beschließen.
      Avatar
      schrieb am 25.05.13 23:43:49
      Beitrag Nr. 20.122 ()
      Brisanter Brennstoff

      Deutsche Stromfabriken verfeuern auch kolumbianische Steinkohle. Werden bei ihrer Förderung Menschenrechte verletzt, und wird die Umwelt zerstört?

      Zwei Bergleute inspizieren in der Mine von El Cerrejón in Kolumbien einen Kohlelaster (Archivbild).

      Die Energiewende hat paradoxe Folgen. Zum Beispiel, dass Kohle wieder wichtig wird, wenn Atomkraftwerke abgeschaltet werden, und der Anteil der Erneuerbaren steigt – allen Klimaschutz-Beteuerungen zum Trotz. Solange Gaskraftwerke teuer sind und Wind und Sonne ihren Strom noch nicht ausreichend stabil liefern, bleibt Deutschland auf Kohle angewiesen.

      Der fossile Brennstoff schadet mit seinem CO2-Ausstoß aber nicht nur dem Klima. Einerseits kann Kohle wirtschaftliches Wachstum bringen. Andererseits zerstört ihr Abbau die Umwelt. Welche Perspektive überwiegt, hängt auch davon ab, wo die Kohle gefördert wird. Die in Deutschland verbrauchte Steinkohle kommt inzwischen zu mehr als 70 Prozent aus dem Ausland. Wenn im Jahr 2018 die Kohlesubventionen auslaufen, werden es bald 100 Prozent sein. Neben den USA und Russland ist Kolumbien Deutschlands wichtigster Lieferant – und um die kolumbianische Kohle ist ein heftiger Streit entbrannt.

      Aus deutscher Sicht ist der Rohstoff ein Stück Energiesicherheit. Kolumbiens Regierung verbindet mit ihr die Hoffnung auf Wohlstand; das Land ist der zehntgrößte Kohleproduzent der Welt. Fast die komplette Ausbeute wird exportiert, vor allem nach Europa. Künftig soll der Bergbau die Wirtschaft noch weiter vorantreiben. Laut Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen aber hat die Kohleförderung schwere ökologische und soziale Schäden zur Folge. Kolumbianische Kohle, die in Deutschland verfeuert werde, sei »blutbefleckt«, sagt Stefan Ofteringer, Menschenrechtsexperte von Misereor.

      Ofteringer kennt die Kohleregion im Nordosten Kolumbiens gut. Die Tagebaue erstrecken sich dort über enorme Flächen. Allein das Gelände des größten Bergbaubetriebs namens El Cerrejón, ein Gemeinschaftsunternehmen der Multis BHP Billiton, Xstrata und Anglo American, ist 69.000 Hektar groß. Den Gruben von El Cerrejón und anderer Konzerne mussten bereits etliche Dörfer weichen. Als Nächstes ist die Umleitung eines Flusses geplant. El Cerrejón betont, Umsiedlungen fänden ausschließlich in strenger Übereinstimmung mit internationalen Sozialstandards statt, und man halte sich an alle gesetzlichen Vorgaben. Dennoch berichten Menschenrechtsorganisationen von gewaltsamen Vertreibungen, manche unter Beteiligung der Sicherheitsbehörden oder von Paramilitärs. Eine adäquate Entschädigung gebe es in der Regel nicht, sagt Ofteringer. Selbst den Familien, die entschädigt würden, sei nach der Umsiedlung die Möglichkeit genommen, ihre gewohnte Lebensweise wieder aufzunehmen.

      Überdies mache der Kohlestaub aus den Minen Arbeiter und Nachbarn krank, berichten Aktivisten. Streiks würden in manchen Fällen gewaltsam beendet, so etwa von Prodeco, einer Tochter des Schweizer Rohstoffmultis Glencore. Ein weiterer großer Steinkohleförderer in Kolumbien, das US-Unternehmen Drummond, soll vor elf Jahren an der Ermordung von Gewerkschaftern beteiligt gewesen sein. Weil er außerdem paramilitärische Gruppen finanziert haben soll, läuft in den USA ein Gerichtsverfahren gegen den Konzern. El Cerrejón gebe sich immerhin Mühe, sagt Oliver Krischer, Abgeordneter der Grünen im Bundestag. Die anderen Firmen begegneten der Kritik dagegen mit formalen Argumenten, etwa indem sie erklärten, sich an die staatlich vorgegebenen Regeln zu halten.

      Im ehemaligen Bürgerkriegsland Kolumbien reicht das aber wohl nicht aus. Bis heute haben Regierung und Guerilla keinen Frieden geschlossen; Schätzungen der Vereinten Nationen zufolge sind vier bis fünf Millionen Menschen auf der Flucht, das entspricht etwa zehn Prozent der Bevölkerung. Auch die starken wirtschaftlichen Interessen, die mit dem Bergbau verbunden sind, würden in vielen Fällen mit Gewalt durchgesetzt, sagt Menschenrechtsexperte Ofteringer. »Wenn Sie auf Landkarten vergleichen, wo Ressourcen lagern und wo Menschen vertrieben wurden, sehen Sie: Beides fällt zusammen.«

      In Deutschland kaufen unter anderem E.on, RWE, Vattenfall, EnBW und Steag kolumbianische Kohle. Doch kaum einer der Versorger gibt Details über Liefermengen und Bezugsquellen preis; aus Wettbewerbsgründen, heißt es. Am offensten ist EnBW, das seine Lieferanten einzeln auflistet. Auch Steag informiert relativ ausführlich. Man beziehe Kohle aus Kolumbien nur von El Cerrejón und besuche den Tagebau regelmäßig, um sich ein Bild von der Lage dort zu machen, teilt ein Sprecher mit. Über Liefermengen könne man aber keine Auskunft geben. Die anderen drei Versorger verweisen vor allem auf die Initiative Better Coal. Die Initiative will durch freiwillige Leitlinien – über die derzeit noch verhandelt wird – die weltweiten Standards in der Kohleförderung verbessern. »Die Versorger möchten nicht mit Unternehmen in Zusammenhang gebracht werden, die Menschenrechte missachten«, sagt Sebastian Rötters, Bergbauexperte der Menschenrechtsorganisation FIAN. »Es gibt kaum Transparenz über die Lieferbeziehungen.«

      Die Grünen im Bundestag wollen das nun ändern. Künftig sollen die deutschen Steinkohleimporteure ihre Bezugsquellen und Handelswege offenlegen und von sich aus über Menschen- und Arbeitnehmerrechte, Umwelt- und Klimaschutz informieren, fordert die Fraktion. Das trifft die Stromversorger, aber auch andere Kohleimporteure, etwa die Stahlwerke. Banken sollen Kredite nur noch an Unternehmen vergeben dürfen, die Mensch und Umwelt respektieren. Die Bundesregierung ihrerseits soll Kontroll- und Sanktionsmöglichkeiten prüfen und sich auch international für mehr Transparenz starkmachen.

      Bislang hat die Regierung ähnliche Initiativen eher gebremst. Die Grünen argumentieren nun, dass die Verbraucher erfahren müssten, mit welcher Kohle ihr Strom erzeugt werde. Nur so werde deutlich, ob deutsche Konzerne ihrer Verantwortung nachkämen. Ihren Antrag auf mehr Transparenz wollen die Grünen demnächst ins Parlament einbringen.


      Adresse: http://www.zeit.de/2012/43/Rohstoff-Steinkohle-Kolumbien-Men…


      Schon toll: Feinstaubbelastung macht uns hier krank + das Klima sowie und dann klebt auch noch Blut dran....aber wenn man am Ende dann ein paar Pesos für ein museum springen lässt, ist die (eon-Aktionärs)-Welt wieder in Ordnung...:rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Schönes WE
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.05.13 13:47:33
      Beitrag Nr. 20.123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.716.347 von LuciusVorenus am 25.05.13 23:43:49Brisanter Brennstoff

      Deutsche Stromfabriken verfeuern auch kolumbianische Steinkohle. Werden bei ihrer Förderung Menschenrechte verletzt, und wird die Umwelt zerstört?


      Tja, LuciusVolleNuss ,

      anscheinend ist keine Art der Energieerzeugung ohne Risiko für irgendwen, aber vermutlich haben Ökotrolle kein so schlechtes Gewissen wie EOn-Aktionäre, sonst müsste man ja wegen Nachfolgendem über Alternativen zu erneuerbaren Energien nachdenken, oder :confused:
      -----

      Landesumweltamt Windräder töten hunderte Vögel und Fledermäuse

      Frankfurt/Oder (rpo). Auch der Luftraum wartet mit gefährlichen Hindernissen auf. Das müssen auch Hunderte von Vögeln und Fledermäusen in Deutschland feststellen, die jährlich von Windrädern getötet werden.
      In den vergangenen zwei Jahren seien an den Anlagen zur alternativen Stromerzeugung fast 800 tote Tiere registriert worden, sagte der Präsident des Brandenburger Landesumweltamtes, Matthias Freude, der in Frankfurt (Oder) erscheinenden "Märkischen Oderzeitung". Die in Potsdam ansässige Behörde führt die Statistik für alle Bundesländer. Besonders gefährdet seien Greifvögel, hieß es.

      Den Angaben zufolge wurden binnen 24 Monaten mindestens 409 Vögel und 386 Fledermäuse gemeldet, die rund um Windräder tot aufgefunden wurden. Freude vermutete eine weit höhere Dunkelziffer. Nach seinen Schätzungen werden von den Rotorblättern jeder einzelnen Anlage pro Jahr zwei bis drei Tiere erschlagen.


      Der Ordnung halber: Quelle bzw. ganzer Artikel http://www.rp-online.de/wissen/leben/windraeder-toeten-hunde…

      Über " kleingehäckselte " Fische durch Wasserkraft hab ich jetzt auf die Schnelle leider nichts gefunden.

      Aber E.On tut wenigsten mit dem Geld seiner Aktionäre etwas für deren schechtes Gewissen ;)

      (Auszug aus Beitrag # 20110 von Carsten 82)

      Aus dem Kreis Minden-Lübbecke wurde 2012 der Naturschutz und Heimatpflege Verein Porta als Leuchtturmprojekt ausgezeichnet. Sie erhielt als Preis für ihre Arbeit ein Förderpaket in Höhe von 3750 Euro.


      So, und nun wieder zurück zu etwas SINNVOLLEM an diesem ach so solarstromarmen Tag :kiss:

      Fozzybaer
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.05.13 14:04:46
      Beitrag Nr. 20.124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.717.753 von Fozzybaer am 26.05.13 13:47:33Tote Vögel - Spende an Naturschutz = Ruhiges Gewissen :confused:

      Gottseidank tut EOn in dieser Hinsicht was, auch mit meinem Geld :kiss:
      weil, die sind ja auch noch Schuld am Tod von Vögeln ( indirekt natürlich ) :cry:
      Und das, weil sie sich auch noch an den Beziehern von Ökostrom bereichern wollen; können die den Hals nicht voll kriegen, nur um ihren gierigen Aktionären eine horrende Dividende zahlen zu können ? :lick:

      E.ON ist der weltweit drittgrößte Offshore Windkraftbetreiber


      Quelle:E.ON ist der weltweit drittgrößte Offshore Windkraftbetreibe…

      Fozzybaer

      Der nicht alles, und vor allem NICHT ALLE ernst nimmt :kiss:
      Avatar
      schrieb am 26.05.13 16:14:24
      Beitrag Nr. 20.125 ()
      Avatar
      schrieb am 26.05.13 16:40:29
      Beitrag Nr. 20.126 ()
      In diesem Jahr ist mit Solarstrom wohl kein Blumentopf zu gewinnen. Das Wetter ist seit November letzten Jahres bis auf wenige Ausnahmetage nicht gerade rosig.
      Gut das wir da unsere Reservekraftwerke noch haben sonst müssten wir womöglich inzwischen bei Kerzenlicht unseren Feierabend genießen bzw. mit Gaskochern unser Abendessen zubereiten.
      Mal abwarten wie sich die Energiewende weiter entwickelt. Denke aber , dass sich hier manche gewaltig verrechnet haben.
      Unsere E.ON wird die massive und ungerechtfertigte Unterbewertung früher oder später aufholen. Bis dahin können Aktionäre sofern sie an E.ON glauben günstig einsammeln.;):lick::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.05.13 17:26:32
      Beitrag Nr. 20.127 ()
      Zitat von LuciusVorenus: Brisanter Brennstoff



      Schon toll: Feinstaubbelastung macht uns hier krank + das Klima sowie und dann klebt auch noch Blut dran....aber wenn man am Ende dann ein paar Pesos für ein museum springen lässt, ist die (eon-Aktionärs)-Welt wieder in Ordnung...:rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Schönes WE



      folgender Hinweis fehlte:

      das Verfassen dieses Beitrages zu nächtlicher Stunde wurde ermöglicht durch Atomkraft oder ein blutiges Stück Steinkohle :keks:
      Avatar
      schrieb am 26.05.13 17:53:19
      Beitrag Nr. 20.128 ()
      Hallo liebe "Tod uaus dem Schlot"- und "Die Welt ist eine Scheibe" -FREUNDE!

      toller Vergleich mit den Vögeln, Fozzy...so ähnlich hat mein Opa damals auch immer den zweiten Weltkrieg gerechtfertigt...:rolleyes:

      hattest Du nicht geschrieben ich steh bei Dir auf Ignore ??? Scheint wohl doch zu langweilig nur mit den eon-dum-pushern zu sein...:p

      drittgrößter OFFSHORE Wind-Betreiber, ho, ho, ho !!! :eek: (wieviel gibts gesamt?)
      1. was läuft ist nicht wirklich viel ...
      2. ist es wieder nur ein hirnrissiger Verusch eine Energieart zu monopolisieren.
      Ist echt witzig mit euch: Dezentralität kapiert ihr zwar im Internet, aber bei der Energie (noch) nicht...

      trotz gefühltem Novemberwetter hat meine Anlage heute bisher 12 kWh produziert

      weiterhin darf ich alle beruhigen, auch nachts läuft bei mir nur grüner Strom....Stadtwerke Schönau sei Dank! (es gibt aber in Deutschland nur vier wirklich grüne Stromanbieter: Lichtblick, Naturstrim und Greenpeace-Energy---der Rest ist Etiketten schwindel)

      Dann noch gutes Sammeln nächste Woche!!!
      (können ja nicht alle short sein...;)
      Avatar
      schrieb am 26.05.13 18:03:19
      Beitrag Nr. 20.129 ()
      Interessanter Film!!!
      ....ich glaub eon und Steinwollsocke kommen auch drin vor!;)

      Leben mit der Energiewende - Der Kinofilm - Version 1.4

      http://www.youtube.com/watch?v=s_jX91_vxAs
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.05.13 10:47:29
      Beitrag Nr. 20.130 ()
      E.ON-Aktie jetzt einsteigen

      27.05.13 07:41
      aktiencheck.de

      Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Auf grün stehen die Ampeln derzeit für die E.On-Aktie. Konzernchef Johannes
      Theyssen strukturiert den Branchenprimus konsequent um. Nicht zum
      Kerngeschäft gehörende Geschäftsbereiche werden verkauft. Mit den
      Desinvestitionserlösen wird die wirtschaftliche Nettoverschuldung nachhaltig
      zurück gefahren. Zum 31. März 2013 wurde diese auf 31,6 Milliarden Euro
      gesenkt. Eine Verbesserung von 4,3 Milliarden Euro gegenüber dem Ende des
      Kalenderjahres 2012. Die Nettofinanzschulden wurden auf 10,4 Milliarden Euro
      verringert. Für das Gesamtjahr 2013 erwartet E.ON weiterhin ein EBITA von 9,2
      bis 9,8 Milliarden Euro. Darin sind die Erträge aus dem laufenden
      Desinvestitionsprogramm enthalten. Für den nachhaltigen Konsernüberschuss
      erwartet E.On ein Ergebnis zwischen 2,2 und 2,6 Milliarden Euro.
      Optimistisch zeigen sich auch die Anlageexperten von Goldman Sachs. Analystin
      Deborah Wilkens bestätigte zuletzt ihr Rating "Conviction Buy". Das Kursziel sieht
      die Expertin weiterhin bei 18 Euro. Wilkens erwartet mittelfristig höhere Gewinne
      bei dem Energiekonzern. Für die guten Perspektiven des Energiekonzerns sei der
      Abschlag auf den Sektordurchschnitt hoch.
      An der DAX-Rallye hat die E.ON-Aktie bisher nicht teilgenommen. Charttechnisch
      ist die aktuelle Situation ebenfalls interessant. Die E.ON-Aktie scheint bei Kursen
      um die 13 Euro ihren Boden gefunden zu haben. (27.05.2013/ac/a/d)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.05.13 11:06:25
      Beitrag Nr. 20.131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.721.415 von Carsten82 am 27.05.13 10:47:29Das sind doch Worte, die gefallen, oder ;)

      Fozzybaer
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.05.13 11:10:49
      Beitrag Nr. 20.132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.721.577 von Fozzybaer am 27.05.13 11:06:25Und noch einer, der ins " gleiche Horn bläst ":

      E.ON: Potenzial bis 18 Euro

      Ganzer Artikel: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6215277-e-on-poten…

      Gruß Fozzybaer
      Avatar
      schrieb am 27.05.13 11:18:04
      Beitrag Nr. 20.133 ()
      Ja so langsam sollte der Umschwung mal starten, ich erhoffe mir in den nächsten 14 Tagen einen Anstieg zum Kurs vor dem Dividenden Abschlag , das würde ich schonmal als großen erfolg werten.
      Avatar
      schrieb am 27.05.13 13:35:30
      Beitrag Nr. 20.134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.718.703 von LuciusVorenus am 26.05.13 18:03:19Was der werte LuciusVorenus hier ständig postet, ist stets lediglich Agitation pur gegen die Stromversorger, ohne die unsere Gesellschaft nicht mehr existieren könnte!
      Worunter unsere Welt eigentlich immer mehr leidet (und daran sind nur in geringem Maße die Stromversorger schuld), vergisst er ständig zu erwähnen: wir leiden jetzt schon und es wird ständig schlimmer werden, unter einer extremen Überbevölkerung. Der Club of Rome hatte vor ca. 45 Jahren eine Studie herausgebracht, dass unsere Biosphäre nicht mehr als 1,5 Mrd. Menschen verkraften kann, ohne Schaden zu nehmen. Heute haben wir bereits ca. 7,5 Mrd. Menschen auf unserem Planeten und immer steigendere Tendenz nach oben.
      Wahrscheinlich ist, dass unsere Biosphäre Schädlinge ausmerzen wird (wie es schon immer der Fall war); ob es durch Kriege oder Krankheiten oder ähnliche Katastrophen geschehen wird, kann kein Mensch voraussagen.

      Der Mensch, das liegt in seiner Natur begründet, wird erst reagieren (leider), wenn es eigentlich zu spät ist. Jeder kann nur in seinem Umfeld dafür sorgen, dass nachhaltig und umweltschonend gelebt wird, ansonsten ist Fatalismus angesagt.
      Auf die einseitig auf Provokation angelegten Kommentare von u.A. LuciusVorenus (der höchstwahrscheinlich nicht in EON investiert ist)kann m.E. gerne verzichtet werden! Konzentrieren wir uns in diesem Forum doch auf die Einschätzungen zu EON, schlie0lich wollen wir doch als Anleger mit unseren EON Anteilen Geld verdienen, um nachhaltig und umweltschonend leben zu können!
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.05.13 23:01:32
      Beitrag Nr. 20.135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.722.631 von picard03 am 27.05.13 13:35:30:cry: :laugh: Egal was Du nimmst - nimm weniger !!!

      ah ja wir machen erst Geld indem wir die Umwelt verschmutzen und Menschenrechte mit Füßen treten, um dann in Wohlstand und Nachhaltigkeit in der Oase der Glückseeligen einzugehen.

      ja klar, es sind so viele Menschen auf der Welt...huch und alle wollen Energie:eek:...deswegen bauen wir denen dann auch noch unseren alten fossilen Scheiß auf, damit die dann auch mal richtig die Sau raus lassen können.
      Sag mal merkst Du nicht wie hohl das ist, was Du daher faselst???

      wenn all diese Menschen auf der Erde, alle einmal ein faire Chance auf eine Energie haben sollen, dann geht das nur mit Erneuerbaren!
      Bisher müssen die Armen die gleichen Energiepreise wie wir zahlen und das bei steigender Preistendenz der Fossilen...

      und wir brauchen keine to_big_to_fall-Energei-Monopol-Multis - die brauchen uns!

      Lokale Stadtwerke sind absolut sinnvoll---die 4 GROSSEN braucht kein Mensch, die haben uns lang genug abgezockt!

      jmo & ja ich bin diametral in eon investiert ...;)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.05.13 23:09:55
      Beitrag Nr. 20.136 ()
      Zitat von Carsten82: E.ON-Aktie jetzt einsteigen

      Optimistisch zeigen sich auch die Anlageexperten von Goldman Sachs. Analystin
      Deborah Wilkens bestätigte zuletzt ihr Rating "Conviction Buy".



      und bitte, wenn GS zum Angriff trommelt, dann sollte man tunlichst das Gegenteil machen.:rolleyes:
      aber kauft euch ruhig bei schöne Calls von GS, die goden boys brauchen die Kohle...;)
      Avatar
      schrieb am 27.05.13 23:15:25
      Beitrag Nr. 20.137 ()
      ... da würde ich eher auf einen alten Parketthasen hören:
      :look:

      So wie das Wetter – trübe Aussichten für RWE und E.ON


      ...Schauen ich mir die jeweiligen Charts an, sehe ich rot. In beiden Point&Figure-Chartbildern. Rote O-Säulen bei RWE, rote bei E.ON.

      Denn beide Werte notieren in intakten Point&Figure-Verkaufssignalen (rote Kreise). RWE mit Kurszielen von17,00 € und danach 8,00 €, E.ON mit einem Kursziel bei 9,80 €.

      Keine Perspektiven, die zum Einstieg ermutigen. ...




      http://www.gevestor.de/news/so-wie-das-wetter-truebe-aussich…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.05.13 07:48:41
      Beitrag Nr. 20.138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.726.677 von LuciusVorenus am 27.05.13 23:01:32Brauchen wir in diesem EON relevanten Forum Leute, die nicht in EON investiert sind, von der Realität in weiten Teilen unserer Welt keine Ahnung haben, aber ständig provozieren und unlogische Schlüsse versuchen zu verbreiten? Ich meine nein! .... und deshalb bei mir in Zukunft auf ignore.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.05.13 09:00:48
      Beitrag Nr. 20.139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.727.393 von picard03 am 28.05.13 07:48:41Macht Sinn und funktioniert aber nur, wenn die " Zitattaste " von ALLEN mit Vernunft und Überlegung eingesetzt wird, sonst bekommt man den " Trollmist " hintenrum vorgesetzt.

      Fozzybaer

      und wenn ich die " diesen Beitrag anzeigen "-Taste in Ruhe lassen, hab dann aber weniger zu lachen ;)
      Avatar
      schrieb am 28.05.13 09:05:55
      Beitrag Nr. 20.140 ()
      ich werd den ganzen thread und das Forum auf ignore setzen und schauen ob die Kücken der Blaumeise schon geschlüpft sind die bei uns ein Nest gebaut hat
      Avatar
      schrieb am 28.05.13 10:01:45
      Beitrag Nr. 20.141 ()
      "die nicht in EON investiert sind, von der Realität in weiten Teilen unserer Welt keine Ahnung haben, aber ständig provozieren und unlogische Schlüsse versuchen zu verbreiten?"

      AUSRUFEZEICHEN

      wobei erstes nicht stimmt, den er schrieb ......."ich bin diametral investiert, also short - folgerichtig geht es ihm ganz und gar nicht um unsere schöne Umwelt, sondern nur um Stimmungsmache in seiner schlicht

      privaten Anlageklasse, um nichts mehr, aber auch nicht weniger !!

      dazu gehört auch der REAAAlIST, was für ein schicker Nickname, gell ?? :rolleyes:
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.05.13 17:57:41
      Beitrag Nr. 20.142 ()


      Stimmt! Und zur Zeit ist er leicht angefressen! Wahrscheinlich ist ihm beim Wassersaufen der Deckel zu oft auf den Hinterkopf geknallt.

      So sind sie halt die grünen Heuchler! Eine verlogene Bande die unter dem Deckmantel des Umweltschutzes ihr Unwesen treibt.

      Doch so langsam kommen auch deren Wähler auf den Trichter was sie wirklich im Schilde führen.

      Hey Laubfroschcenturio............ mein Einstandskurs 11,80 ex. Divi..........da klappt's auch mit der Einspeisevergütung.




      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.05.13 18:09:11
      Beitrag Nr. 20.143 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.726.751 von LuciusVorenus am 27.05.13 23:15:25Moin Lucius

      absolut korrekt!
      hier wir die nächste Stufe der Fallhöhe aufgebaut!
      Es gibt aber auch immer einige Fans der Bodenbildungstheorie.
      Die gab es bei 18 Euro bei 14 Euro und bestimmt auch bei 10 Euro.
      E.on ist nur noch ein Schatten......

      Gruß r :)

      PS. dieses "Grünen Gequatsche" der Aktionäre ist nur ein Ausdruck von Unfähigkeit am Börsenmarkt!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.05.13 18:26:07
      Beitrag Nr. 20.144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.732.833 von hansa0815 am 28.05.13 17:57:41Moin hansa0815

      aber das findest du bestimmt geil, wenn ein e.on Aktionär folgendes schreibt:

      "So jetzt ist aber schluss hier mit euch ÖKOs.
      Hier gehts um Nukleartechnik, Geld und Aktien.
      Wegen euch ganzen Ökoheinis habe ich schon einen Drittel verloren!
      Ich würde lieber Deutschland verstrahlen um mein Geld wiederzubekommen.
      Radioaktivität gehört zur Natur, so einfach ist das."


      Quelle: http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…

      Respekt für soviel Sachverstand! :rolleyes:
      Möglicherweise war es ja ein Migrant!

      Gruß r :)
      Avatar
      schrieb am 28.05.13 20:34:56
      Beitrag Nr. 20.145 ()
      28.05.2013 | 10:25
      (298 Leser)
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      (2 Bewertungen)
      APA-dpa-AFX-Analyser · Mehr Nachrichten von APA-dpa-AFX-Analyser

      Berenberg senkt Ziel für Eon auf 10,90 Euro - 'Sell'

      Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Eon von 11,60 auf 10,90 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Sell" belassen. Die Situation bei dem Düsseldorfer Versorger dürfte sich weiterhin nicht bessern, schrieb Analyst Lawson Steele in einer Studie vom Dienstag. Er rechne auch in den kommenden Jahren nicht mit einer Strompreiserholung. Der Experte senkte seine Schätzungen für den Gewinn je Aktie und liegt damit deutlich unter dem Marktkonsens./tav/ck

      AFA0003 2013-05-28/10:22

      ISIN: DE000ENAG999

      © 2013 APA-dpa-AFX-Analyser
      Avatar
      schrieb am 28.05.13 21:15:04
      Beitrag Nr. 20.146 ()
      Zitat von picard03: Brauchen wir in diesem EON relevanten Forum Leute, die nicht in EON investiert sind, von der Realität in weiten Teilen unserer Welt keine Ahnung haben, aber ständig provozieren und unlogische Schlüsse versuchen zu verbreiten? Ich meine nein! .... und deshalb bei mir in Zukunft auf ignore.


      jo, danke...
      dann viel Spass bei der deiner Einheitsmeinung...liegt dem Deutschen ja anscheinend eh lieber, ob Partei oder Führer...Hauptsache alle habe eine Meinung!

      vielleicht bastelst Du dir mal eine eon-Armbinde in rot/ oder schwarz-weiß-rot zum Marschieren im Wohnzimmer, scheinst ja sonst auch nicht viel mit deiner "Tagesfreizeit" anfangen zu wissen...:rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.05.13 21:22:09
      Beitrag Nr. 20.147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.728.455 von expensive2 am 28.05.13 10:01:45richtig ich mach kein Hehl daraus, dass ich je nachdem short in eon bin-ich hab damit auch schon viel Geld verdient und ehrlich gesagt ärgert es mich, dass ich nicht schon viel früher zu Endesas-Zeiten damit angefangen habe, obwohl ich es schon kommen sah...:mad:

      aber...ist dieses Verhalten das konsequente Umsetzen meiner Meinung und Überzeugung und nicht umgekehrt, wie bei vielen AAsgeiern hier, denen es scheißegal ist, ob sie gerade in Waffen,Genfood,Gefängnissen oder anderen gewissenlosen Multis investieren---da wird die Meinung der Rendite angepasst.

      jmo :cool:
      Avatar
      schrieb am 28.05.13 21:33:08
      Beitrag Nr. 20.148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.732.833 von hansa0815 am 28.05.13 17:57:41also irgendwie kommst Du mir ein bißchen angefressen vor...trotzdem Du noch im Plus bist...:laugh::laugh::laugh:

      igendwie sind hier noch alle im Plus...:rolleyes:

      schickes Bild...würde gerne mal die Bezugszeiten von der Kollage wissen...dat Dingen stimmt hinten und vorne nicht.
      alleine wennn ich für 2012 mal einen Zubau von 7,6 GW zu Grunde lege komme ich bei einem mittleren Anlagenpreis von 2000€ für 2012 auf 15,2 Milliarden Umsatz(netto)...

      ist aber auch wurscht, wenn ich mir die Seite von x51 anschaue...Junge,Junge...das ist ja INSM für arme...das muss man lesen deren Aussagen über "Führung" in der Freundschaft, Gesellschaft, Beziehung...
      das hört sich alles so an als hätten die den Film "Die Welle" ein wenig zu oft geschaut und leider nicht verstanden...

      aber da bist Du ja gut aufgehoben Hhansa:kiss:
      Avatar
      schrieb am 28.05.13 21:40:42
      Beitrag Nr. 20.149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.732.959 von reaaalist am 28.05.13 18:09:11stimmt schon Realist...vielleicht mal ein bißchen Schwung holen bis zur 13,9 und dann in den free fall bis zur 10...
      wär schön, aber wahrscheinlich gibt das bis zum Sommer hier nur ein einziges rumgedümpel... schauen wir mal:look:

      danke übrigens, cooler link!!!:)
      http://www.ise.fraunhofer.de/de/veroeffentlichungen/veroeffe…

      tja, so isses...eon wird Geschichte
      Avatar
      schrieb am 28.05.13 22:49:34
      Beitrag Nr. 20.150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.732.833 von hansa0815 am 28.05.13 17:57:41

      klasse beitrag ;);):D
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.05.13 22:53:05
      Beitrag Nr. 20.151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.728.455 von expensive2 am 28.05.13 10:01:45mit dem sog short wurde halt schon ganz nett geld verbrannt wg dem zeitwert, deswegen werden hier rund um die uhr lügen verbreitet, dafür gibt es gottseidank die ignorefunktion. :cool::cool:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.05.13 12:00:14
      Beitrag Nr. 20.152 ()
      Mal zum Chart: Sollte EON heute im Plus schließen, wäre damit der kurzfristige Abwärtstrend überwunden.
      Avatar
      schrieb am 29.05.13 12:22:23
      Beitrag Nr. 20.153 ()
      Zitat von LuciusVorenus: tja, so isses...eon wird Geschichte


      Wann beginnt "wird Geschichte"? Laut Onvista steigen ja die Umsätze bei E.ON kontinuierlich. :confused:
      Avatar
      schrieb am 29.05.13 13:10:46
      !
      Dieser Beitrag wurde von a.mueller moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 29.05.13 14:51:17
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 29.05.13 16:32:53
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Spam, Werbung
      Avatar
      schrieb am 30.05.13 14:05:46
      Beitrag Nr. 20.157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.735.261 von santakl am 28.05.13 22:49:34JaKlasse!!!
      Bin nach meinem Dividende-Urlaub wieder zugestiegen.
      E.ON-Aktie scheint äußerst stabil und wenn es nochmal runtergeht
      im Sommer,dann wird zugekauft.
      E.ON bleibt eine solide Retourngeschichte und die Orientierung Richtung
      OST und Brasilien wird Früchte tragen.
      Da können die Schnittlauchfreunde ja eben alles eindampfen und die Steuern
      erhöhen;nurnicht unter 60t.Bruttolohn für Lehrer und Konsorten...die
      wissen schon wie sie ihre Klienten schützen wollen.
      Ist ne ganz Miese"Partei"geworden....einmal im Parlament oder fast
      steuerfrei in Brüssel...jaja und ich bin mit deren Vorläufern mal
      Richtung Brockdorf gegangen...jetzt feist mit Diäten und voller Plautze
      im Brüsselsalon.Wiederlich!!!!


      BF
      Avatar
      schrieb am 30.05.13 20:15:41
      Beitrag Nr. 20.158 ()
      JA! Richtig miese Partei ist exakt die korrekte Bezeichnung für diese Heuchler.

      Hat jemand von euch schon gewußt, (natürlich unser pro grünes Dreigestirn hier ausgenommen) das diese achso tolle Partei sich 2009 einstimmig für den ermäßigten Steuersatz von 7% im Hotel- und Gaststättengewerbe ausgesprochen hat?

      Und falls der grüne Laubfroschcenturio wieder alles abstreiten sollte werde ich das Gegenteil beweisen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.05.13 23:04:02
      Beitrag Nr. 20.159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.752.589 von hansa0815 am 30.05.13 20:15:41immerhin wähl ich nicht die Mövenpick-Partei...;)
      Avatar
      schrieb am 30.05.13 23:08:57
      Beitrag Nr. 20.160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.735.277 von santakl am 28.05.13 22:53:05wer lesen kann...
      was glaubst Du santukl, warum ich "je nachdem short in eon" geschrieben habe...???
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.05.13 23:12:01
      Beitrag Nr. 20.161 ()
      Klimaretter.info

      Donnerstag, 30. Mai 2013, 14:51 Uhr

      Eon kauft sich in Brasilien ein

      Eon investiert in Brasilien. Nachdem der deutsche Gas- und Stromkonzern im Januar 2012 eine Allianz mit dem brasilianischen Energiekonzern MPX eingegangen [1] war, erwirbt Eon nun weitere 24,5 Prozent der Anteile an MPX. Eon ist damit mit 36,2 Prozent an MPX beteiligt, wie das deutsche Unternehmen mitteilte [2]. Fast 142 Millionen MPX-Aktien zu einem Mindestpreis von 3,92 Euro hat Eon im Zuge dieser Transaktion vom MPX-Mutterkonzern EBX [3] erworben. Die Investitionen umfassen 600 Millionen Euro und seien lediglich als ein erster Schritt zu verstehen, hieß es bei dem Unternehmen.

      Foto
      Bei der Transaktion zwischen Eon und MPX geht es um große Summen. Was hinter diesen Zahlen steckt, wird sich erst herausstellen. (Foto: Schulze von Glaßer [4])

      Weitere Investitionen stehen schon dieses Jahr an: Für den Sommer plant MPX eine Kapitalerhöhung von 500 Millionen Euro, an der sich Eon mit 100 Millionen beteiligen will. Der Multimilliardär und Mehrheitsaktionär Eike Batista [5] von EBX lobte die Transaktion in den höchsten Tönen und sprach sogar von einem "Meilenstein". Die Kompetenz von Eon werde MPX zu einem noch effizienteren Unternehmen machen und sein Präsenz im brasilianischen Markt weiter ausbauen, sagte Batista.

      Dass der Konzern seine Zukunft immer mehr im ausländischen Markt sieht, hat auch mit der eigenen Größe in Europa zu tun: Wegen Preisabsprachen war Eon [6] ins Visier der europäischen Wettbewerbshüter geraten, wurde als Ergebnis des Kartellverfahrens zu einer Milliardenstrafe verdonnert und muss zudem auf dem europäischen Heimatmarkt schrumpfen. Rund 5.000 Megawatt seiner Kraftwerkskapazitäten in Deutschland muss das Essener Unternehmen verkaufen, ein Fünftel aller Eon-Kraftwerke. Nach großen Gewinneinbußen [7] in den vergangenen Jahren versucht sich Eon nun auch jenseits der deutschen Grenzen zu etablieren. Neben Brasilien investiert der Konzern sein Kapital in der Türkei und Indien.

      Allerdings kann der brasilianische Markt ungemütlich sein, diese Erfahrung muss derzeit ThyssenKrupp machen. Mit Milliarden-Investitionen in Brasilien hatte das deutsche Stahlunternehmen in den vergangenen Jahren für negative Schlagzeilen gesorgt. Das 2010 eingeweihte [8] Milliarden-teure ThyssenKrupp-Stahlwerk in Rio de Janeiro produzierte einen Umweltskandal nach dem anderen [9] und kommt das Unternehmen nun teuer zu stehen. Bis heute reißt die Kette der Entschädigungsforderungen nicht ab.

      klimaretter.infio/lss

      Im Text verwendete Links:

      http://www.klimaretter.info/energie/nachricht/10321-eon-geht…

      http://www.eon.com/de/presse/news/pressemitteilungen/2013/5/…

      http://de.wikipedia.org/wiki/Grupo_EBX

      http://www.schulze-von-glasser.eu/

      http://de.wikipedia.org/wiki/Eike_Batista

      http://www.klimaretter.info/energie/hintergrund/2532-der-p…

      http://www.klimaretter.info/energie/nachricht/9840-gewinneinbruch-bei-eon" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener"> http://www.klimaretter.info/energie/nachricht/9840-gewinneinbruch-bei-eon

      http://www.klimaretter.info/hintergruende/wirtschaft/6165-lula-weiht-das-thyssen-stahlwerk" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener"> http://www.klimaretter.info/hintergruende/wirtschaft/6165-lula-weiht-das-thyssen-stahlwerk

      http://www.klimaretter.info/wirtschaft/nachricht/13458-silberregen-von-thyssen-erreicht-politiker" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener"> http://www.klimaretter.info/wirtschaft/nachricht/13458-silberregen-von-thyssen-erreicht-politiker

      Link zum Artikel:

      http://www.klimaretter.info/wirtschaft/nachricht/13772-eon-k…
      Avatar
      schrieb am 31.05.13 08:11:16
      Beitrag Nr. 20.162 ()
      Händler: UBS stuft E.ON von Sell auf Neutral hoch.
      E.ON SE 17:35:03 13,19 € 0,19%
      vor 21 Min (07:49) - Echtzeitrating
      Avatar
      schrieb am 31.05.13 18:40:34
      Beitrag Nr. 20.163 ()
      Eon kauft sich in Brasilien ein

      das könnte der Weg zum Global-Player werden.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.05.13 18:50:42
      Beitrag Nr. 20.164 ()
      Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger ( Seite 2017)
      Avatar
      schrieb am 31.05.13 21:54:12
      Beitrag Nr. 20.165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.760.893 von eddi28 am 31.05.13 18:40:34Deswegen ist es auch wunderbar,diese Aktie heute noch oder in der nächsten Zeit noch für 12-13 Euro einsammeln zu können;)
      Regelmäßig immer wieder Stücke zukaufen,liegenlassen,DIV bekommen und sich
      später an einem guten Kurs erfreuen und realen Gewinnen.
      Ich werde pöapö im Tal der Tränen bei 12 Euro zukaufen.
      Es gibt keine alternative,konservative Anlage unter Aktien als diese.


      BF
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.06.13 15:14:52
      Beitrag Nr. 20.166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.762.383 von Bergfreund am 31.05.13 21:54:12Einmal einen Querverweis zu Spekulationen;E.ON denkt über Vertragsauflösungen
      im GAS-Geschäft mit Gazprom nach.
      Habe mich einmal in die Geschichte des Staatsriesen Rostenef eingelesen
      und akt.Nachrichten.Rosneft hat ja den Besitz von den Inhaftierten
      ehemaligen Ölmagnaten Gorokowski oder wieder heißt übernommen und da
      gab es absolutes Interesse von Putin,das Ölgeschäft neu zu ordnen und Kritiker
      in den Bau zu schicken.Genau diese Rostneft und dahinterstehenden
      Putingetreuen haben scheinbares Interesse die Vormachtstellung von
      Gazprom zu erledigen(siehe Nachrichten zu Rosneft bei Finanznachrichten).
      Sollte dies so kommen und E.ON steht dem Putin näher als Gazprom...dann
      hätte eine solche Spekulation eher Wahrscheinlichkeiten.E.ON will mit den
      beherschenden Eliten zusammenarbeiten und da böte sich zukünftig ein
      Pakt mit Rosneft an.
      Interessante Hintergrundspekulation;)


      BF
      Avatar
      schrieb am 01.06.13 17:13:30
      Beitrag Nr. 20.167 ()
      Eike Batista and EON Seek 1.2 for MPX With Share Offering
      By Rodrigo Orihuela - May 31, 2013 4:15 PM GMT+0200

      MPX Energia SA (MPXE3), the electricity venture jointly controlled by Brazilian billionaire Eike Batista and E.ON SE (EOAN), will seek to raise 1.2 billion reais ($565 million) in a public share sale as it increases investments.
      MPX will issue 120 million new shares, boosting the total number of outstanding shares to 578 million, with Dusseldorf, Germany-based EON pledging to acquire 36.6 million shares at 10 reais each, the Rio de Janeiro-based electricity producer said today in a regulatory filing. The sale may be increased to 162 million if there is sufficient demand, MPX said in the filing.
      Funds from the sale will be used for investments and to strengthen the company’s cash position after negative earnings before interest, taxes, depreciation and amortization widened to 383 million reais in 2012 from a 300 million the prior year. The venture between EON and Batista, who founded MPX, started in January 2012 when Germany’s largest utility bought an initial 10 percent stake in the Brazilian generator.
      EON will retain a 36.2 percent stake in MPX after the offering, while Batista’s stake will fall to 23.7 percent from 29 percent, according to today’s prospectus. Free floating shares will climb to 39.2 percent from the current 33.6 percent, according to the prospectus.
      Banco BTG Pactual SA (BPAC3) and Goldman Sachs Group Inc. will coordinate the share sale.
      MPX slid 1.4 percent to 9.15 reais at 11:12 a.m. in Sao Paulo.
      To contact the reporter on this story: Rodrigo Orihuela in Rio de Janeiro at rorihuela@bloomberg.net
      Avatar
      schrieb am 01.06.13 18:54:07
      Beitrag Nr. 20.168 ()
      SUPER NEWS !!! :cool:



      Eon prüft Kündigung von Gazprom-Verträgen

      Eon erwägt offenbar, die Verträge mit dem russischen Gaslieferanten Gazprom zu kündigen. Der Energieriese will aus Kostengründen auf den westeuropäischen Markt zurückgreifen.
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      Der Energieriese Eon will nach einem Bericht der "Wirtschaftswoche" einen weiteren Teil seines Geschäfts auf den Prüfstand stellen. Der Düsseldorfer Energieversorger erwäge, die teilweise über 10 und 20 Jahre laufenden Gaslieferverträge mit dem russischen Energieriesen Gazprom vollständig zu kündigen, berichtete das Magazin unter Berufung auf Konzernkreise. Eon werde Erdgas stattdessen möglicherweise dann nur noch über die westeuropäischen Spotmärkte beziehen. Das russische Gas sei zu teuer und Gazprom habe sich als schwieriger Handelspartner erwiesen, hieß es in dem Bericht weiter.

      Ein Sprecher sagte dazu lediglich, Eon werde zu "Gerüchten" keine Stellung nehmen. Das gelte auch für die Darstellung der "Wirtschaftswoche", wonach der Konzern prüft, ob er sich 2014 nach mehreren Störfällen von seiner 54-Prozent-Beteiligung am südschwedischen Atomkraftwerk Oskarshamn zurückzieht. Das Düsseldorfer Unternehmen betreibt den Meiler zusammen mit dem finnischen Versorger Fortum.
      Avatar
      schrieb am 01.06.13 20:20:11
      Beitrag Nr. 20.169 ()
      tja hätte man damals das LNG Importterminal in Wilhelmshaven gebaut ... .
      Avatar
      schrieb am 01.06.13 20:23:13
      Beitrag Nr. 20.170 ()
      vor nichtmal nem Jahr war man da noch anderer Ansicht, da zeichnete sich schon längst der Frackingboom ab und Eon wollte noch nichts von Alternativen Gasbeschaffungen wissen. :laugh:

      http://www.bundestag.de/presse/hib/2012_06/2012_282/01.html
      Avatar
      schrieb am 01.06.13 21:56:33
      Beitrag Nr. 20.171 ()
      Zitat von bilborizor: Der Düsseldorfer Energieversorger erwäge, die teilweise über 10 und 20 Jahre laufenden Gaslieferverträge mit dem russischen Energieriesen Gazprom vollständig zu kündigen,

      Da wird der zwangsfinanzierte Pöbelfunk bald wieder sehr viele "Diskussionsrunden" mit Gerhard Schröder (und Josef Martin Fischer) auflegen.
      Avatar
      schrieb am 02.06.13 20:59:22
      Beitrag Nr. 20.172 ()
      Zitat von insider85: tja hätte man damals das LNG Importterminal in Wilhelmshaven gebaut ... .



      Informieren kann soooo einfach sein: ;)

      E.ON plant erstes deutsches LNG-Projekt in Wilhelmshaven
      27.10.05 |
      E.ON plant den Bau des ersten deutschen Anlandeterminals für verflüssigtes Erdgas. Mit ihrer Mehrheitsbeteiligung an der Deutschen Flüssigerdgas Terminal Gesellschaft (DFTG) verfügt die Konzerngesellschaft E.ON Ruhrgas bereits über einen geeigneten Standort in Wilhelmshaven. Zunächst werden im Rahmen einer Machbarkeitsstudie die technischen und wirtschaftlichen Voraussetzungen für die Errichtung der Anlage geprüft. Nach ersten Berechnungen sollen die Investitionen ca. 500 Millionen Euro betragen.


      Quelle http://www.eon.com/de/presse/news/pressemitteilungen/2005/10…

      und dann wäre da noch:


      LNG-Terminal Gate in Rotterdam nimmt offiziell Betrieb auf
      23.09.11 | Themen: Gas

      E.ON nutzt 25 Prozent der Durchsatzkapazität des Terminals und liefert Strom und Warmwasser aus dem Maasvlakte-Kraftwerk

      E.ON hat wichtige Fortschritte bei der Versorgung Deutschlands und Europas mit verflüssigtem Erdgas (Liquefied Natural Gas, LNG) erzielt. Am neuen Gate Terminal in Rotterdam steht E.ON Ruhrgas eine jährliche Regasifizierungskapazität von rund drei Milliarden Kubikmetern Erdgas zur Verfügung. Mit dieser Menge lassen sich über 1,5 Millionen Einfamilienhäuser jährlich versorgen. E.ON Ruhrgas ist darüber hinaus mit fünf Prozent an der Betriebsgesellschaft des Terminals beteiligt. Gate ist ein Joint Venture aus den niederländischen Unternehmen N.V. Nederlandse Gasunie und Royal Vopak.


      Quelle:http://www.eon.com/de/presse/news/pressemitteilungen/2011/9/…

      und noch eins:

      http://www.eon.com/de/tools/suche.html?searchterm=lng+&submi…

      Ach übrigens, ich heize seit 1985 mit LNG :kiss:

      Fozzybaer
      Avatar
      schrieb am 02.06.13 22:51:16
      !
      Dieser Beitrag wurde von a.mueller moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 03.06.13 21:09:42
      Beitrag Nr. 20.174 ()
      Zitat von insider85: vor nichtmal nem Jahr war man da noch anderer Ansicht, da zeichnete sich schon längst der Frackingboom ab und Eon wollte noch nichts von Alternativen Gasbeschaffungen wissen. :laugh:


      Und sie tun doch was:


      ROUNDUP Eon sichert sich neue Gasquelle - Großvertrag mit Kanada
      Autor: dpa-AFX
      | 03.06.2013, 19:59 |
      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Deutschlands größter Energiekonzern Eon hat einen neuen Gaslieferanten: Von 2020 an bezieht der Konzern rund 6,5 Milliarden Kubikmeter verflüssigtes Gas (LNG) pro Jahr von dem kanadischen Unternehmen Pieridae Energy, bestätigte ein Eon-Sprecher eine entsprechende Mitteilung der Kanadier. Der Eon-Sprecher nannte den Vertrag mit einem geschätzten Volumen von mehreren Milliarden Euro pro Jahr einen 'Meilenstein in der Diversifizierung' des Unternehmens.


      Ganzer Artikel / Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6226483-roundup-eo…

      Bezug ist zwar erst ab 2020, also vermutlich für die Zeit nach Gasprom
      aber die Zukunft wird´s ( vermutlich ) zeigen.;)

      Gruß Fozzybaer
      Avatar
      schrieb am 03.06.13 21:49:03
      Beitrag Nr. 20.175 ()
      Zitat von Fozzybaer: von 2020 an bezieht der Konzern rund 6,5 Milliarden Kubikmeter verflüssigtes Gas (LNG) pro Jahr von dem kanadischen Unternehmen Pieridae Energy

      Ich will ja nicht meckern (halte selbst Eon und drücke der Firma die Daumen), aber das liest sich irgendwie komisch:

      "Pieridae Production LP (“PPLP”) ... is currently in discussions with ..."
      "In certain circumstances, PPLP will look at supplies at ..."
      "PPLP seeks to contract for ..."
      "PPLP will be looking to work with ..."

      http://pieridaeenergy.com/about-us/producers/
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.06.13 22:03:40
      Beitrag Nr. 20.176 ()
      2020... :laugh: da ist der Zug schon LÄNGST abgefahren !
      Avatar
      schrieb am 03.06.13 22:08:33
      Beitrag Nr. 20.177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.777.791 von Choleriker am 03.06.13 21:49:03publicity für die kanadische klitsche und ein wink mit dem zaunpfahl richtung gazprom.
      Avatar
      schrieb am 04.06.13 01:35:27
      Beitrag Nr. 20.178 ()
      HALIFAX, June 3, 2013 /PRNewswire/ - Pieridae Energy (Canada) Ltd. (Pieridae) today announced that it has entered into a long-term sales agreement with E.ON Global Commodities SE, a subsidiary of E.ON SE , one of the world's largest investor-owned power and gas companies, for the purchase of liquefied natural gas (LNG) from the Goldboro LNG project in Nova Scotia, Canada.

      About Pieridae

      Pieridae Energy is an energy infrastructure development company focused on liquefied natural gas (LNG) opportunities. Founded in 2011, the company plans to develop a fully integrated LNG infrastructure business. Pieridae is currently developing Goldboro LNG, a proposed export LNG terminal located in Goldboro, Nova Scotia, Canada.


      Da ist er wieder, der von mir schon mehrfach erwähnte Knut Göbel aus Hintermwalde. Diese "Pieridae" hat im wahrsten Sinne des Wortes das "Nichts", von dem das Land Phantasien in die "Unendliche Geschichte" von Michael Ende bedroht wird, im Angebot.

      Die bestehen seit 2011, haben keinen LNG-Hafen, keine Schiffe und kein Gas, aber ab 2020 wollen die einen Hafen unter Vertrag haben, der erst noch gebaut werden muss, dann wollen sie Schiffe unter Vertrag haben, die von Kanada aus LNG an beliebige europäische Häfen liefern, Gas, das aber erstmal irgendwo erworben werden und dann mittels einer noch zu bauenden Pipeline an den noch zu bauenden Hafen in Kanada geliefert werden muss. Deutschland hat ebenfalls keinen LNG-Hafen und keinen in Planung geschweige denn in Bau. E.ON hat Kontakt zum LNG-Hafen in Rotterdam, aber eine Leitung von dort nach Deutschland existiert derzeit nicht.

      Nette Idee, diese sensationellen News gleichzeitig mit der angeblichen Planung einer Kündigung der Gasverträge mit Gazprom ins Spiel zu bringen. Wird den Kreml sicher schwer beeindrucken.

      Obwohl ich selbst in E.ON stark investiert bin, kann ich einen derartigen Taschenspielertrick nicht gutheißen.

      P.S.: Was E.ON im Moment noch geheim hält ist, dass sie in Verhandlungen stehen, die Gasriesen Jupiter und Saturn auszubeuten. Eine vielversprechende kanadische Start-Up-Firma hat da bereits Vorschläge unterbreitet.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.06.13 11:47:20
      Beitrag Nr. 20.179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.778.615 von kostolany_im_jetzt am 04.06.13 01:35:27in italien haben sie wenigstens zusammen mit iren einen lng terminal gebaut.
      Avatar
      schrieb am 04.06.13 18:49:11
      Beitrag Nr. 20.180 ()
      E.ON pokert und lotet aus.So ohne Putin kommen die nicht schmerzfrei bei
      GAZprom raus.Wie gesagt ne Schlüsselrolle könnte Rostenef sein und was Putin
      tatsächlich will.Und davon wird auch E.ON-GAS abhängig sein...die sind
      weiterhin auf eine produktive Beziehung zu Moskau angwiesen.
      Übrigens geht der Kurs zum Sommerschnäpchen in die richtige Richtung.

      BF
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 10:14:03
      Beitrag Nr. 20.181 ()
      Moooin!:cool:

      Bau riesiger Kraftwerke

      E.Ons riskante Experimente im Ausland

      von Andreas Wildhagen

      Im Ausland probiert Konzernchef Johannes Teyssen, was ihm in Deutschland verwehrt ist oder sich nicht rentiert. Doch die Partner verlangen Geld, und ihre Expansionspläne sind riskant.

      In der VIP-Loge auf Schalke hat schon so mancher Energiemanager gesessen, oft vom russischen Gazprom-Konzern, der den Fußballbundesligisten sponsert. Vor einigen Wochen gaben sich aber zwei besondere Branchenspitzen die Hand: E.On-Chef Johannes Teyssen und Güler Sabanci, die Chefin des steinreichen türkischen Industriellenclans Sabanci aus Istanbul.

      Die beiden verfolgten mit Spannung das Spiel Schalke 04 gegen Galatasaray Istanbul. Die Türken gewannen, und Sabanci sah wieder einmal eine ihrer Lebenserfahrungen bestätigt: Man kann gegen die Deutschen gewinnen, wenn man nur hart und fantasievoll kämpft.

      Aber auch der E.On-Chef war zufrieden. Die gute Stimmung von Sabanci, die deutschen Industriellen durch ihre Mitgliedschaft im Siemens-Aufsichtsrat bekannt ist, war nach einem spröden Gespräch über Kraftwerke und Investitionspläne in der Düsseldorfer E.On-Zentrale bester Stimmung.

      Und die braucht Teyssen, der sich seit einigen Monaten nicht mehr als distanzierter Konzernherr, sondern gern als zugänglicher Partner präsentiert. Denn die Zukunft von E.On liegt außerhalb Deutschlands, in Schwellenländern wie Brasilien und der Türkei.

      Dort muss Teyssen punkten, denn dort ist der Energiehunger noch groß und die Bedenkenträger gegen große Kraftwerksbauten und Emissionen sind nicht so dominant wie in Deutschland. Deswegen genießt Teyssen den Umgang mit Vollblutunternehmern aus Schwellenländern, die beherzt Kraftwerke bauen und damit ganz nach seinem Geschmack handeln. Mit ihnen zusammen will Teyssen seine E.On aus der lähmenden Krise der deutschen Energiewende hinüberretten und wieder expandieren.
      Aktien-Info E.On
      Klicken Sie auf die Grafik, um eine vergrößerte Ansicht zu erhalten

      In Deutschland aber, wenn er Reden vor deutschen Managern hält, schlägt Teyssen Molltöne an. Vor allem die Braunkohle verdammt er dann und kritisiert die niedrigen Preise der CO2-Emissionszertifikate. Diese führten dazu, dass schmutzige Braunkohlemeiler unter Volllast laufen, saubere Atom- und Gaskraftwerke dagegen abgeschaltet würden. Das torpediere das Ziel der Kohlendioxidminderung, warnt Teyssen in treuherzigem Ton.

      Heimische Auftritte als düsterer Skeptiker passen nicht zu seiner neuen Strategie. Denn der geschmeidige Jurist ist dabei, außerhalb Deutschlands alles zu probieren, was sich für E.On hier nicht mehr lohnt oder dem Konzern hierzulande verwehrt ist. So plant E.On, wie die WirtschaftsWoche aus Konzernkreisen erfuhr:

      den Bau eines Braunkohlekraftwerks mit einer Leistung von 450 Megawatt – knapp halb so viel wie ein Atommeiler – in Tufanbeyli in der Südtürkei,

      die Errichtung von Gas- und Steinkohlekraftwerken unter anderem in Brasilien,

      die Aufkündigung der mehr als 20 Jahre laufenden Lieferverträge für Erdgas mit dem russischen Giganten Gazprom, um sich auf den Handel mit kurzfristigen Spotmarkt-Lieferungen zu konzentrieren.



      Eine Vorliebe für Altes scheint man beim Energiekonzern Eon zu haben. Das mittelalterliche Schloss Oefte in der Nähe von Essen ging 1940 an das Hydrierwerk Scholven AG, das nach einigen Jahren und Fusionen schließlich zum Energieriesen Eon anwuchs. Trotz zahlreicher Einsparungen bestand der ehemalige Eon-Chef Ulrich Hartmann darauf, die Anlage samt Schlosspark zu behalten. Ein Golfclub hat das Schloss gepachtet.
      Bild: Creative Commons-Lizenz

      Um dies zu bewerkstelligen, beendet Teyssen ein wichtiges Kapitel der bisherigen Energieherrlichkeit: Sie expandieren nicht mehr auf eigene Faust, sondern nur noch mit großen Partnern. Denn ohne die Milliardenprofite aus der Atomkraft fühlen sich die E.On-Manager zu schwach und auf dem Weltparkett zu klein, um neue Kraftwerke allein zu realisieren. Der Börsenwert beträgt nur noch knapp 27 Milliarden Euro, über 70 Prozent weniger als vor fünf Jahren. E.On plagen Schulden in Höhe von 30 Milliarden Euro.

      Vor diesem Hintergrund hat sich in den vergangenen Monaten eine enge Zusammenarbeit mit Sabanci entwickelt. Das Energieunternehmen Enerjisa wird zu gleichen Teilen vom Istanbuler Milliardärsclan und E.On betrieben. Enerjisa baut zurzeit in dem energiearmen Land Kraftwerke mit einer Gesamtleistung von 1,8 Gigawatt. Das entspricht der Leistung zweier mittlerer deutscher Atommeiler.

      In Brasilien setzen die beiden E.On-Recken Teyssen und sein Finanzchef Marcus Schenck auf den Deutschbrasilianer Eike Batista, an dessen Energieunternehmen MPX E.On 34 Prozent der Anteile hält. Bis Ende 2013 will E.On am Amazonas zwei Steinkohlekraftwerke und ein Gaskraftwerk von der Größe eines Atomkraftwerks bauen, dabei gilt Bastista als nicht sehr finanzstark. Auch mit Batista pflegt Teyssen einen hemdsärmeligen, nach außen hin familiären Stil. Des Nachts, nach langen Gesprächen, zieht er mit ihm durch dessen Restaurants in São Paulo oder New York.

      Doch sind die Risiken seiner Kooperationen groß. Die Beteiligung an Enerjisa im Dezember 2012 erwarb Teyssen im Tausch mit deutschen Wasserkraftwerken vom Wiener Energieriesen Verbund AG. Die Österreicher lösten die Liaison mit Sabanci auf, weil sie ihnen zu riskant wurde.
      E.On nach 20 Monaten Energiewende
      Alles anzeigen


      Denn der Familienkonzern legt ein rasantes Tempo vor und will allein bis 2015 in der Türkei Kraftwerke mit einer Leistung von 5000 Megawatt installieren. Weitere 5000 Megawatt sollen bis 2020 hinzukommen, gab Sabanci vor einigen Wochen bekannt, vor allem Stein- und auch Braunkohlekraftwerke. Insgesamt hat sich Enerjisa damit ein Investitionsprogramm von fünf Milliarden Euro vorgenommen. Das war den Österreichern entschieden zu viel.

      Um das Risiko zu mindern, wollen Teyssen und Schenck an anderer Stelle möglichst viel Druck herausnehmen. Zu diesem Zweck wollen sie die gewachsenen Beziehungen mit der russischen Gaswirtschaft und dem mächtigen Erdgasförderer Gazprom möglicherweise kappen. Zu lange schon quälen E.On die hohen Preise und die langfristigen Lieferverträge, die sich über Jahrzehnte erstrecken. „Bei E.On gibt es Gedankenspiele, die Langfristverträge mit Gazprom zu kündigen und nur noch mit Gas aus den Spotmärkten zu handeln“, heißt es bei E.On.
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      Und noch eine heilige Kuh könnte Teyssen bald schlachten. Schon lange bereiten der E.On Störfälle wie Brände in der Turbinenhalle im südschwedischen Atomkraftwerk Oskarshamn an der Ostsee erhebliche Kopfschmerzen. E.On ist mit einem Anteil von 54 Prozent Betreiber, der finnische Energiekonzern Fortum hält den Rest. Wegen der Zwischenfälle hat die schwedische Aufsichtsbehörde im Dezember Oskarshamn „unter besondere Aufsicht“ gestellt. Das heißt, der Meiler kann jederzeit von der Atomaufsicht geschlossen werden.

      Im kommenden Jahr steht für E.On die Verlängerung der Betreiberlizenz für Oskarshamn an. Teyssen überlegt deshalb nach Informationen aus Konzernkreisen, ob er der schwedischen Atomaufsicht zuvorkommen und die Anteile am Reaktor verkaufen soll, zum Beispiel an den staatlichen schwedischen Versorger und Konkurrenten Vattenfall.

      Damit würden die Düsseldorfer schneller als geplant aus der Atomkraft aussteigen – allerdings im Ausland.

      http://www.wiwo.de/unternehmen/energie/bau-riesiger-kraftwer…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.wiwo.de/unternehmen/energie/bau-riesiger-kraftwer…
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 10:20:57
      Beitrag Nr. 20.182 ()
      die ansässigen Türken freuen sich auch schon riesig über die geplante Dreckschleuder, insbesondere da in der unmittelbaren Gegend zwei Kohlekraftwerke schon stehen...

      die Proteste die gerade in der Türkei stattfinden wurden übrigens ausgelöst, weil man über den Bürger hinweg einfach ein Einkaufszentrum über einen Park in Istanbul bauen wollte.(a la Stuttgart 21)

      ich wünsche allen Beteiligten das dies friedlich ablaufen wird...und Erdogan wie Mappus verschwindet...;)
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 10:39:51
      Beitrag Nr. 20.183 ()
      zu 12,80 mal was gemacht, habe es mal gewagt :)
      Denke die Aktie wird unterschätzt, Dax ist gelaufen wie wild, bei E.ON nur Ebbe seit Jahren.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 10:41:52
      Beitrag Nr. 20.184 ()
      hierzu weiter im Kontext:

      E.ONs Klimasorgen scheinheilig

      Greenpeace Klimacampaignerin Pinar Aksogan ist eigens aus der Türkei angereist, um auf der Hauptversammlung E.ONs internationale Kohle-Fixierung zu kritisieren.
      Der Konzern übernahm im Dezember 2012 50 Prozent am türkischen Energie-Joint Venture Enerjisa. Zu Enerjisas ehrgeizigen Plänen gehört der umstrittene Bau eines 450 MW Braunkohlekraftwerks in Tufanbeyli. „Tufanbeyli soll in einem Talkessel gebaut werden, der durch zwei der dreckigsten Kohlekraftwerke bereits schwer belastet ist.
      Aus Gesundheitsgründen dürfte dort überhaupt kein neues Kohlekraftwerk errichtet werden. Wenn Tufanbeyli ans Netz geht und 40 Jahre läuft, verursacht es zahlreiche zusätzliche Atemwegserkrankungen und verfrühte Todesfälle und stößt außerdem in der Zeit allein so viel Kohlendioxid aus wie das Land Norwegen in zwei Jahren. Das ist unverantwortlich“, so Aksogan.

      ressemitteilungen&Itemid=59" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.fian-deutschland.de/online/index.php?option=com_content&view=article&id=501:eons-klimasorgen-scheinheilig&catid=56:pressemitteilungen&Itemid=59
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 11:12:34
      Beitrag Nr. 20.185 ()
      Vattenfall Boosts Power Hedging to Offset Price Slump
      By Torsten Fagerholm - May 31, 2013 12:16 PM GMT+0200

      Vattenfall AB’s sales of future power production rose to the highest in five years as the Nordic region’s biggest utility sought to offset a slump in prices.
      All of the company’s electricity production in Germany and the Netherlands for the current year was sold by end-March, compared with a five-year average of 94 percent, according to Bloomberg Industries. German next-year power, a regional benchmark, has dropped 21 percent over the past 12 months to near its lowest level in eight years as the longest recession in the euro area curbed energy use.
      Prices in Germany and the Nordic area will probably remain near current levels for the next five years, according to Vattenfall Chief Executive Officer Oeystein Loeseth. Generators from Germany’s EON SE (EOAN) to Italy’s Enel SpA (ENEL) have changed their hedging pattern and are selling more power in advance to protect themselves from further price drops, Sven Diermeier, an analyst at Independent Research GmbH in Frankfurt, said May 22.
      “If market prices were very high, we could live with a 50 percent hedging ratio, and sell the rest on the spot market,” Stefan Dohler, head of asset optimization and trading at Vattenfall, said in a May 29 interview in Stockholm. “However, prices are low, and if we want to secure a certain absolute revenue, we need to push out more volume to the market.”
      German power for next-year delivery fell to an eight-year low of 38.35 euros a megawatt-hour on May 13, according to Marex Spectron Group Ltd. data compiled by Bloomberg. The contract traded at at 38.80 euros at 12:01 p.m. Berlin time today.
      EON Hedges
      Vattenfall’s sales of 2014 power in Germany and the Netherlands were at 84 percent at the end of March, compared with an average of 60 percent over the previous five years, Chris Rogers, an analyst at Bloomberg Industries in London, said by e-mail on May 22.
      EON, Germany’s biggest utility, accelerated its forward power sales in the first quarter. By the end of March, the company had sold all its output for the current year, compared with 90 percent a year earlier, the Dusseldorf-based company said in its first-quarter report. RWE AG (RWE), the nation’s second biggest utility, kept forward power sales for the current year stable at more than 90 percent by the end of March.
      To contact the reporter on this story: Torsten Fagerholm in Helsinki at tfagerholm@bloomberg.net
      To contact the editor responsible for this story: Lars Paulsson at lpaulsson@bloomberg.net
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 11:44:43
      Beitrag Nr. 20.186 ()
      Zitat von Magictrader: zu 12,80 mal was gemacht, habe es mal gewagt :)
      Denke die Aktie wird unterschätzt, Dax ist gelaufen wie wild, bei E.ON nur Ebbe seit Jahren.


      Und das wird sich auch nicht ändern.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 13:04:25
      Beitrag Nr. 20.187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.789.257 von Magictrader am 05.06.13 10:39:51Wo hast du deinen Stopp gesetzt?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 16:32:20
      Beitrag Nr. 20.188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.789.909 von Thoughtbreaker am 05.06.13 11:44:43Die Meinung eines - so meint nur er - Allwissenden: viele sind mittel- und langfristig einer anderen Meinung und investieren bei diesen Kursen!
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 16:34:23
      Beitrag Nr. 20.189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.790.583 von happygolucky am 05.06.13 13:04:25Der übliche Beitrag eines Anfängers, denn nur solche setzen Stops!
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 17:07:51
      Beitrag Nr. 20.190 ()
      Zitat von picard03: Der übliche Beitrag eines Anfängers, denn nur solche setzen Stops!




      Sehr dummes und naives Gequatsche.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 20:11:27
      Beitrag Nr. 20.191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.792.745 von Daytracker am 05.06.13 17:07:51Keineswegs, mein Lieber, ich lasse mich nicht von Banken etc. ausstoppen; ich bin ständig auf dem Laufenden und kann reagieren, wenn ich es für erforderlich halte!
      Insofern muss ich Ihre Reaktion als die eines Unbedarften einstufen.
      Gruß W.
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 20:17:25
      Beitrag Nr. 20.192 ()
      ist einfach eine Sache des Anlagestils, kann man so pauschal garnicht sagen, selbst profis setzen stops, man muss sie ja nicht ins system eingeben
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 20:29:21
      Beitrag Nr. 20.193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.794.027 von Carmelita am 05.06.13 20:17:25Ok, für sich selbst kann man wohl, sollte man ja auch - Stops setzen; aber nie ins System eingeben!
      Avatar
      schrieb am 06.06.13 09:27:39
      Beitrag Nr. 20.194 ()
      Zitat von LuciusVorenus: die ansässigen Türken freuen sich auch schon riesig über die geplante Dreckschleuder, insbesondere da in der unmittelbaren Gegend zwei Kohlekraftwerke schon stehen...
      Nicht doch! "Dreckschleudern" betreibt man intensivst in Deutschland, wo mittlerweile auch noch der älteste Braunkohlestinker mit voller Befeuerung gefahren werden muss und saftige CO2-Verschmutzungsgewinne einfährt, um grüne Wind und Sonnenillussionen abzudecken. Für die Türkei sind nicht solche alten eigenltich längst ausrangierten Stinker, sondern modernste, neueste Hochleistungstechnologie mit bester Filtertechnik vorgesehen. Dort werden dank politischer Förderung auch die entsprechend hohen privaten Summen in Fortschritt investiert und nicht wie hier investorenvertreibende Rückschritts-Besteuerung gepflegt. Gegen modernste deutsche Technologie und hohe deutsche Investitionen hat - außer den Spätblumenkindern in Deutschland die Windrädchen und vorläufig noch (bis das Zeug vorzeitig das bißchen Geist aufgibt) chinesischen Sondermüll auf ihren Dächern lieben - weltweit niemand etwas.
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      Avatar
      schrieb am 06.06.13 14:58:52
      Beitrag Nr. 20.195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.796.489 von laotse2 am 06.06.13 09:27:39so schreibt nur ein eon-Aktionär, der gerade dick im Plus ist...:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.06.13 15:56:30
      Beitrag Nr. 20.196 ()
      Gazprom Cuts 2013 Gas Export Price Forecast Amid Contract Talks
      By Anna Shiryaevskaya - Jun 4, 2013 5:37 PM GMT+0200

      OAO Gazprom (GAZP) sees its average price for Europe dropping for the first time in four years as customers win additional concessions from the world’s biggest natural-gas producer and oil prices ease.
      Gazprom will charge European clients an average $370 to $380 per 1,000 cubic meters this year, compared with $402 per 1,000 cubic meters last year, Deputy Chief Executive Officer Alexander Medvedev told reporters today at the company’s Moscow headquarters. Rising volumes will support revenue, he said.
      European buyers including EON SE and Eni SpA (ENI) have been pressuring the state-controlled exporter for discounts since its average gas price reached a record in 2008 while a recession cut demand for the fuel and made gas available at reduced market prices. Gazprom, which supplies about a quarter of Europe’s gas, sells the fuel under multi-year contracts linked to crude and oil-product prices with a time lag of six to nine months. Brent has fallen about 8 percent this year.
      Avatar
      schrieb am 06.06.13 15:58:44
      Beitrag Nr. 20.197 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.789.909 von Thoughtbreaker am 05.06.13 11:44:43du scheinst jedenfalls nicht mehr so aktiv zu handeln. :D


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Umsätze mit Aktienoptionen an der Terminbörse Eurex sind am Montag gefallen. Insgesamt wurden bis 20.00 Uhr 635.145 (Freitag: 686.655) Kontrakte gehandelt. Die Zahl der Kaufoptionen (Calls) betrug 258.188 (325.317), die der Verkaufsoptionen (Puts) lag bei 376.957 (361.338). Das Verhältnis von Calls zu Puts betrug 0,68 zu eins. Die meist gehandelten Werte waren Nestlé (25.919/96.830), ThyssenKrupp (43.097/7.330) und Eon (22.168/14.904)./hi/DP/kja
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.06.13 20:14:47
      Beitrag Nr. 20.198 ()
      Zitat von santakl: du scheinst jedenfalls nicht mehr so aktiv zu handeln. :D


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Umsätze mit Aktienoptionen an der Terminbörse Eurex sind am Montag gefallen. Insgesamt wurden bis 20.00 Uhr 635.145 (Freitag: 686.655) Kontrakte gehandelt. Die Zahl der Kaufoptionen (Calls) betrug 258.188 (325.317), die der Verkaufsoptionen (Puts) lag bei 376.957 (361.338). Das Verhältnis von Calls zu Puts betrug 0,68 zu eins. Die meist gehandelten Werte waren Nestlé (25.919/96.830), ThyssenKrupp (43.097/7.330) und Eon (22.168/14.904)./hi/DP/kja


      Ich schon, nur die anderen nicht. So steigt mein prozentualer Anteil am Gesamtvolumen.
      Avatar
      schrieb am 06.06.13 22:07:58
      Beitrag Nr. 20.199 ()
      Zitat von LuciusVorenus: so schreibt nur ein eon-Aktionär, der gerade dick im Plus ist...:laugh::laugh::laugh:
      Ich bin zufrieden und bereit bei möglicher Sommerschwäche noch mal kräftig nachzulegen. Daß die Merkel ein unsicherer Kantonist bzw. Dauerumfaller an allen Fronten ist, weiß man jetzt. Die bedenkliche Zukunft Deutschlands als stromabhängiger Industriestandorti ist politisch weitgehend festgeklopft. Änderung ist da im Wahlverhalten der immgleichwählenden Untertanen des Eurowahnsinns trotz jetzt bester politischer Alternativen wohl nicht zu erwarten. Viel mer Mieses kommt für E.ON von da aber auch nicht mehr. Im Gegenteil. Während miese Politik Deutschland trotz Fleiß und Fähigkeit der Arbeitnehmerschaft mal wieder langsam aber sicher in die Bredouille bringt, hat man bei E.ON dafür Sorge getragen, als Europa-AG nur noch die schmalen deutschen Gewinne im deutschen Hochsteuerland versteuern zu müssen. Man hat auch die vormals großzügige Parteienfinanzierung eingestellt und selbst Lobbyisten werden in Deutschland kaum noch gebraucht oder beschäftigt. Das Ganze hat man bei E.ON aber nicht in die große, einfältige, grüne Praktikanten-Depressivstimmung (schützen, schützen und erhalten, Angst vor jeder Veränderung, Angst vor dem Gewinn) münden lassen, sondern in echte Aufbruchstimmung umgemünzt! Ich freue mich schon auf preiswerte riesige E.ON - Werbung und hocherfreute brasilianische Würdenträger, wenn in Sachen Strom Brasilien der Welt bei Fußball und Olympia die neu gewonnene Leistungsfähigkeit schon bald demonstrieren wird!
      Avatar
      schrieb am 06.06.13 22:16:12
      Beitrag Nr. 20.200 ()
      Na also, geht doch. Ich mach auch sowas.

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6229941-e-on-inves…
      Avatar
      schrieb am 07.06.13 09:42:56
      Beitrag Nr. 20.201 ()
      Strompreise im Mai, d.h. weiter Druck auf Gaskraftwerke und Belastung fürs EEG Konto:

      http://www.klimaretter.info/energie/nachricht/13837-strompre…

      EEG Umlagekonto Ende Mai als pdf:

      http://www.eeg-kwk.net/de/file/EEG-Kontostand_2013-06-05.pdf
      Avatar
      schrieb am 07.06.13 09:47:30
      Beitrag Nr. 20.202 ()
      kein Wunder das EON die Gaslieferverträge mit Gazprom neu verhandeln bzw. kündigen möchte wenn die Gaskraftwerke zunehmend still stehen aufgrund der niedrigen Strompreise
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.06.13 10:05:02
      Beitrag Nr. 20.203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.804.765 von Carmelita am 07.06.13 09:47:30in den usa kostet der strom aus gaskraftwerken 4 cent pro kwh, quelle economist.com, hat dazu geführt das nicht alle atomkraftwerke weiterbetrieben werden und weniger neu gebaut werden, atomstrom kostet dort 10 cent pro kwh.

      in europa dürften die gaspreise daher weiter fallen, wieviel hängt davon ab wie das sog fracking reguliert wird, bis jetzt ist es noch erlaubt.
      Avatar
      schrieb am 07.06.13 11:22:15
      Beitrag Nr. 20.204 ()
      absurd, wir zahlen privat irre Strompreise und an den Börsen fallen sie...

      E.ON kann sich halten, während Dax konsolidiert. Mehr kann man nicht erwarten.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.06.13 11:30:40
      Beitrag Nr. 20.205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.805.557 von Magictrader am 07.06.13 11:22:15EE sei dank.:(:(
      Avatar
      schrieb am 07.06.13 12:45:03
      Beitrag Nr. 20.206 ()
      Die Analysten der WGZ Bank erneuern die Verkaufsempfehlung für die Aktien von E.On. Das Kursziel liegt weiter bei 11,00 Euro. :(:(:(

      Seit Ende Mai besitzt der DAX-Konzern 36,2 Prozent an MPX aus Brasilien. Dieser Schritt war geplant. E.On ist somit der größte Einzelaktionär der Südamerikaner. Ein Treiber für die Aktie ist das stärkere Engagement in Brasilien jedoch nicht. Belastet wird der Konzern weiter von den Überkapazitäten in Europa. Diese sorgen für eine rückläufige Entwicklung beim Gewinn.
      Avatar
      schrieb am 07.06.13 21:15:11
      Beitrag Nr. 20.207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.800.223 von santakl am 06.06.13 15:58:44Da die EON Aktie seit einem halben Jahr sich in einer engen Seitwärtsrange
      zwischen ca 12,50 Euro und 14,50 Euro bewegt, konnte man mit Stillhalterstrategien (Verkauf von "covered" Put- bzw- Calloptionen) in diesem Zeitraum schönes Geld verdienen.
      Beispiel:
      Man hält die EON Aktie für 12,50 Euro als kaufenswert (aufgrund der massiven Unterstützung bei 12,50 Euro) Anstelle einer Limit Kauforder von 12,50 Euro ist es natürlich klüger, EON Put Optionen zum Strike von 12,50 Euro zu verkaufen, da man dafür eine Prämie bekommt; bei einer kurzen Restlaufzeit 19.07.13 sind das immerhin zur Zeit 23 Euro. Bei 10 Put Optionen (=1000 EON Aktien) sind das 230 Euro.
      Eine EON Put Option umfasst 100 EON Aktien, so dass 1250 Euro Cash pro Putoption auf dem Konto vorzuhalten wären. Wird man zum Fälligkeitstermin angedient,da der EON Kurs auf 12,50 bzw. darunter fällt, kann man auf die erhaltenen EON Aktien Call Optionen z.B mit einem Strike von 13 Euro verschreiben und bekommt wieder Optionprämien dafür.
      Betreibt man so dieses Spiel Monat für Monat, kommt da eine ganz schöne Summe an Optionsprämien zusammen.
      m.M. wird sich die EON Aktie auch noch weiterhin in dieser engen Seitswärtsrange
      von 12,50 bis 14 Euro bewegen; davon gehe ich zumindest aus, solange keine kurstreibenden Impulse kommen werden. Daher sind Stillhalterstrategien bei EON weiterhin eine Option.
      Avatar
      schrieb am 07.06.13 22:52:12
      Beitrag Nr. 20.208 ()
      Zitat von Carmelita: kein Wunder das EON die Gaslieferverträge mit Gazprom neu verhandeln bzw. kündigen möchte wenn die Gaskraftwerke zunehmend still stehen aufgrund der niedrigen Strompreise
      Die hocheffizienten Gaskraftwerke stehen in Deutschland nur aufgrund der gesetzlichen roten Ampel still, die erneuerbaren Energien dauergrün gewährt. Die Strompreise mögen europaweit gefallen sein, für deutsche Verbraucher steigen sie seit Jahr und Tag dank "Wende" steil an und wer gerne noch viel viel mehr zahlen möchte, wählt im September einfach weiter wie gehabt.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.06.13 10:01:36
      Beitrag Nr. 20.209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.810.659 von laotse2 am 07.06.13 22:52:12Es wird in Europa aufgrund der Subventionen und dem Einspeisungsvorang für Solar/Windstrom zuviel Strom produziert;inbesondere wenn die Sonne wieder scheint und der Wind stärker bläst. Kein Wunder, dass der Strompreis an der Strompreis an der Strombörse dann gegen Null tendiert.
      Weiterhin lohnt sich der Betrieb alter Kohlekraftwerke (CO2 Dreckschleuder) . Kein Wunder; da Kohle so billig wie noch nie ist und CO2 Zertifikate kaum was kosten.
      Investitionen in moderne Speichertechnologien und moderne , abgasarme Gaskraftwerke lohnen sich bei diesem politischen Umfeld in Europa nicht.
      Vor der Wahl werden die etablierten Parteien die Energiewende mit blumigen
      Worten wieder schönreden und die meisten Wähler werden diese Schönredner wieder wählen, so dass sich nach der Wahl nichts grundsätzlich ändern wird.
      Bei einer rot/grünen Regierung wird m.M. dieser Subventionswahn noch gesteigert werden.
      Avatar
      schrieb am 08.06.13 12:23:46
      !
      Dieser Beitrag wurde von a.mueller moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 10.06.13 11:43:34
      Beitrag Nr. 20.211 ()
      Credit Suisse senkt Kursziel für E.ON von €11 auf €10,20. Underperform.
      Avatar
      schrieb am 10.06.13 12:14:25
      Beitrag Nr. 20.212 ()
      E.On Wann startet die Kursrallye der Aktie?
      Autor: 4investors
      | 10.06.2013, 08:25 | 252 Aufrufe | 0 | druckversion

      Die vergangenen Handelstage waren bei der Aktie von E.On alles andere als spannend. Der Kurs pendelt seit dem 6. Mai in einer Spanne zwischen 12,69 Euro und 13,41 Euro, bleibt damit derzeit völlig impulslos. Die Bullen können der Situation allerdings einen positiven Faktor abgewinnen: Die wichtige Unterstützung bei 12,42/12,60 Euro bliebt in der gesamten Seitwärtsbewegung ungefährdet, gewinnt somit weiter ans Stabilität.

      Nach dem Kursrückgang der vergangenen Wochen, Mitte April wurden für die E.On-Aktie noch 14,92 Euro gezahlt, könnte die Unterstützungszone erneut Basis einer Aufwärtsbewegung werden. Hierzu müsste der Aktienkurs des DAX-notierten Papiers allerdings erste prozyklische Kaufsignale generieren, wobei die Bereiche bei 12,94/13,07 Euro und die Hürde unterhalb von 13,41 Euro eine Rolle spielen. Die letztere Marke wird allerdings ergänzt durch ältere Hürden zwischen 13,50 Euro und 13,70 Euro. Insgesamt zeigt sich also nach oben hin zunächst ein breiterer Bereich mit vielen kleineren Einzelhindernissen, bevor die E.On-Aktie die wichtigen charttechnischen Hindernisse zwischen 14,54 Euro und 14,81/15,06 Euro attackieren kann.
      Avatar
      schrieb am 10.06.13 14:42:40
      Beitrag Nr. 20.213 ()
      E.ON-Aktie vor dem Blackout - Profis sind short

      10.06.13 11:06
      aktiencheck.de

      Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Steht die E.ON-Aktie (ISIN DE000ENAG999 / WKN ENAG99) vor dem großen Blackout? Geht der Aktie des Stromriesen die Energie aus?

      Das hätte sich der Vorstand der E.ON AG sicher anders vorgestellt. Mit dem Milliardendeal in Kanada wollte Konzernchef Dr. JohannesTeyssen ganz groß bei den Investoren punkten. Man wollte sich unabhängig vom russischen Gas machen und zumindest perspektivisch, also ab dem Jahr 2020 deutlich günstiger einkaufen.

      Doch Pustekuchen. Die Anleger haben die E.ON-Aktie zuletzt abgestraft. Bis zu den erhofften Kostensenkungen auf der Einkaufsseite ist es offenbar noch viel zu lange hin. In der Zwischenzeit machen die sinkenden Strompreise den Konzernlenkern des Branchenprimus großes Kopfzerbrechen.

      Die E.ON-Aktie hat im Gegensatz zum Gesamtmarkt in den vergangenen zwei Monaten rund 13% ihres Wertes verloren. Die Charttechnik deutet derzeit weiterhin auf sinkende Kurse. Die gleitenden Durchschnittslinien GD38, GD50, GD100 und GD200 wurden nach unten gekreuzt und deuten damit auf fallende Kurse. Zudem wurde letzte Woche ein Short-Signal für die erfolgreiche Turtle Trading-Strategie ausgelöst. Dies deutet ebenfalls fallende Kurse für die E.ON-Aktie.

      Sehr bedenklich ist das Sentiment der Profis zur Aktie des Stromkonzern. Die Long-Short-Ratio zeichnet derzeit ein düsteres Bild. Über 95% der Börsenprofis setzen danach offenbar auf fallende Kurse. Wissen die Marktinsider gar mehr über die Zukunft des Stromriesen. Grund zur Vorsicht ist angesichts dieser eindeutigen Marktdaten jedenfalls geboten.

      Nun muss sich zeigen, ob der langfristige Aufwärtstren der E.ON-Aktie weiterhin intakt bleibt oder ob die E.ON-Aktie wirklich den großen Blackout erleidet. (10.06.2013/ac/a/d)
      Avatar
      schrieb am 10.06.13 15:14:17
      Beitrag Nr. 20.214 ()
      Ich senke die Aktie auf 5,- Euro mit 12% Div.rendite.
      be.
      Avatar
      schrieb am 10.06.13 15:53:46
      Beitrag Nr. 20.215 ()
      die abstufungen der analysten dürften schon längst eingepreist sein.
      Avatar
      schrieb am 11.06.13 01:24:01
      Beitrag Nr. 20.216 ()
      Wenn die dauergewählten Parteien, die den gierigen deutschen Staat erfunden haben, bei der nächsten Bundestagswahl endlich mal kräfig auf die grapschenden Finger bekommen, indem sich viele Wähler für die Wahlalternative Deutschland entscheiden, sollte Strom bezahlbar bleiben und wieder Gewinn für Produzenten und Verteiler, statt immer weiter ausufernde Steuern, Gebühren und Umverteilungsmasse für die unersättliche deutsche Politik zu schaffen.
      Avatar
      schrieb am 11.06.13 10:06:57
      Beitrag Nr. 20.217 ()
      Atom-Turbo für E.ON und RWE

      Twitter
      Google+

      Im Raumschiff Berlin macht derzeit ein heißes Gerücht die Runde: Offensichtlich gibt es konkrete Planspiele für einen Rückzieher vom Atomausstieg.

      Sollten sich die die Spekulationen bestätigen, dann wäre dies ein enormer Schubfaktor für die Aktien von E.ON und RWE. Mutige Anleger investieren ein wenig Kleingeld in lang laufende Calls.

      eon

      rwe

      Natürlich ist nichts entschieden und bis zur Bundestagswahl ist es eine Weile hin. Dennoch sollten wir uns als Anleger die Munkeleien aus Berlin genauer anschauen – und uns beizeiten entsprechend positionieren.
      Drohung der deutschen Industrie

      Hier der Hintergrund: Nick Butler, gewöhnlich gut unterrichteter Energie-Experte der „Financial Times“, schrieb jüngst über die aktuellen Gerüchte zu einer Energiewende-Wende nach den Bundestagswahlen im September.

      Offensichtlich haben deutsche Großkonzerne wegen der heftig gestiegenen Energiekosten in Berlin interveniert. Und offenbar haben sie konkret mit der Abwanderung ins Ausland gedroht, wenn sich nichts ändere.

      Sie mahnten, dass sich Deutschland angesichts der Dauerkrise in der Eurozone eine Schwächung der Konjunktur nicht länger leisten könne.

      Daher sei eine Große Koalition mit der SPD die wahrscheinliche Option – und mit ihr die Verlängerung der Atomlaufzeiten über den beschlossenen Ausstieg 2022 hinaus, die Rede ist von mindestens einem Jahrzehnt.

      Das Interessante an dieser Option: Die Gewerkschaften ziehen aus Angst vor Entlassungen mit an diesem Strang. Soweit die „FT“.
      Grüne Medien-Hysterie

      Meine Meinung dazu: Der Atomstaat Frankreich ist nah und würde unsere Industrie mit offenen Armen empfangen. Tatsächlich hat sich die Bundesregierung nach Fukushima mit dem Atomausstieg ein Eigentor geschossen.

      Allzu viele Politiker in Berlin blicken nur in die Massenmedien – und die sind grünlinks gleichgeschaltet; mehrere Studien belegen, dass Anhänger der Grünen überdurchschnittlich oft in den Redaktionen vertreten sind – linke Redakteure stellen rund 70 Prozent der Schreiberlinge.

      Genau deswegen konnten Sie selten bis nie mahnende Worte darüber lesen, dass es in Fukushima trotz des verheerenden Tsunami keinen einzigen Atomtoten gab – die Technologie ist wahrlich krisensicher.

      Objektive Redakteure hätten umgekehrt mit der gleichen Verve eine Schließung der Bio-Supermärkte fordern müssen – schließlich starben in Deutschland Dutzende Menschen an der Bio-Seuche EHEC. Doch das geht gegen die eigene Heilslehre.

      Unsere Entscheidungsträger gingen somit einer medial gesteuerten Massen-Hysterie auf den Leim. Ich bin mir sicher:

      Wenn es heute eine Volksbefragung zum Atomausstieg gäbe, dann würde jetzt, da selbst die Japaner wieder die Meiler anwerfen, und angesichts des teuren Stroms die Sache keineswegs entschieden sein.

      Wahrscheinlich würde die Medien-Kampagne genauso in sich zusammen fallen wie bei den idiotischen Demonstrationen rund um den Stuttgarter Hauptbahnhof – die Mehrheit erteilte den lauten, grünen Spießbürgern demokratisch eine Abfuhr.

      Wie dem auch sei: Wir sollten die Versorger-Aktien im Auge behalten.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.06.13 10:16:39
      Beitrag Nr. 20.218 ()
      ...ist das Satire? (Abwanderung gerade nach Frankreich?...) Es gibt ein Stromüberangebot, nicht nur in Deutschland, warum soll man dann den Atomausstieg rückgängig machen?
      Avatar
      schrieb am 11.06.13 10:22:27
      Beitrag Nr. 20.219 ()
      da könnte man doch besser zunächst die abgestellten Gaskraftwerke wieder anwerfen
      Avatar
      schrieb am 11.06.13 10:22:55
      Beitrag Nr. 20.220 ()
      Zitat von Carmelita: ...ist das Satire? (Abwanderung gerade nach Frankreich?...) Es gibt ein Stromüberangebot, nicht nur in Deutschland, warum soll man dann den Atomausstieg rückgängig machen?



      Bitte belege doch mal das es in Deutschland zu Hauptbetriebszeiten im Süden der Republik ein Überangebot gibt , vor allem an Sonnenlosen und Windstillen Tagen, man sollte nicht immer die Märchen der Grünen Populisten glauben. Das überangebot entsteht meistens zu zeiten oder in Regionen wo es völlig unnötig ist.
      Nicht umsonnst verschenken wir unseren teuren Ökostrom im Norden oder müssen noch Geld bezahlen das ihn einer abnimmt und im Süden kaufen wir dann den schönen Atomstrom aus dem Ausland für teuer Geld ein.
      Avatar
      schrieb am 11.06.13 11:00:31
      Beitrag Nr. 20.221 ()
      Also wenn das http://www.contratom.de/2013/06/10/plant-die-regierung-nach-… die Quelle dafür ist, hat die Nachricht soviel Wahrheitsgehalt wie die komplette Seite.
      Avatar
      schrieb am 11.06.13 11:17:15
      Beitrag Nr. 20.222 ()
      :eek:ich sach nur investitutionsschutz abkommen:eek:

      Avatar
      schrieb am 11.06.13 11:34:00
      Beitrag Nr. 20.223 ()
      Zitat von Carsten82:
      Zitat von Carmelita: ...ist das Satire? (Abwanderung gerade nach Frankreich?...) Es gibt ein Stromüberangebot, nicht nur in Deutschland, warum soll man dann den Atomausstieg rückgängig machen?



      Bitte belege doch mal das es in Deutschland zu Hauptbetriebszeiten im Süden der Republik ein Überangebot gibt , vor allem an Sonnenlosen und Windstillen Tagen, man sollte nicht immer die Märchen der Grünen Populisten glauben. Das überangebot entsteht meistens zu zeiten oder in Regionen wo es völlig unnötig ist.
      Nicht umsonnst verschenken wir unseren teuren Ökostrom im Norden oder müssen noch Geld bezahlen das ihn einer abnimmt und im Süden kaufen wir dann den schönen Atomstrom aus dem Ausland für teuer Geld ein.


      Das Überangebot lässt sich an den Stillstehenden Gaskraftwerken und an durchschnittlich niedrigeren Strompreisen (im Mai bei 3,2 cent die kwh) an der EEX ablesen. Wenn es mehr Nachfrage geben würde wären die Preise sicherlich höher.
      Das die Gaskraftwerke oft stillstehen und noch viele zusätliche Kraftwerke in der Planung sind ist ja keine Erzählung der Ökos und wenn dann ab und an mal Strom aus dem Ausland zugekauft werden muss ist für mich kein Grund hier noch mehr Kraftwerke laufen zu lassen oder den Atomausstieg rückgängig zu machen wenn hier das Angebot mittelfristig eh noch weiter steigt.
      Aus diesem Grund versucht ja nicht nur EON sein Glück im Ausland weil es hier nix mehr zu verdienen gibt.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.06.13 11:53:54
      Beitrag Nr. 20.224 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.825.511 von Carmelita am 11.06.13 11:34:00dank eeg und dem einspeisevorrang für für die solarstrom rechnen sich die gaskraftwerke nicht mehr, nachts ist da aber kein überangebot.

      in den usa kostet der strom aus gaskraftwerken 4 cent die kwh und verdrängt so gewissermassen den atomstrom, 10 cent die kwh., quelle economist.com
      Avatar
      schrieb am 11.06.13 11:57:33
      Beitrag Nr. 20.225 ()
      Deutschland leistet sich nicht nur den Atomausstieg, sondern zugleich auch den Ausstieg aus der konventionellen, industriellen Stromerzeugung und nennt das "Förderung der erneuerbaren Energien". Ob das der geschundene Rücken von deutschen Verbrauchern, Produzenten und Steuerzahlern neben den übernommenen ungeheuerlichen Eurozonenverpflichtungen überhaupt noch ertragen kann, darf ernsthaft bezweifelt werden. Wir werden sehen, wer alles den Wahnsinn im September weiterwählen will. E.ON´s Absetzbewegungen aus dem merkelschen Politchaos sind jedenfalls wirtschaftlich wohlbegründet.
      Avatar
      schrieb am 11.06.13 12:04:58
      Beitrag Nr. 20.226 ()
      nachts braucht man auch nicht so viel strom, sondern eher dann wenn die Sonne scheint, würde man die Menge der CO2 zertifikate reduzieren und damit Kohlestrom teurer machen, was von konservativen Lobbyisten verhindert wurde, würden auch mehr Gas anstatt Kohlekraftwerke laufen
      Langfristiges ziel (vielleiht in 30-50 Jahren) sollte sein Rohstoffe wie Öl und Erdgas zu schonen und Strom und Gas 100% regenerativ zu erzeugen.
      Avatar
      schrieb am 11.06.13 15:23:55
      Beitrag Nr. 20.227 ()
      Zitat von Carmelita: nachts braucht man auch nicht so viel strom, sondern eher dann wenn die Sonne scheint, würde man die Menge der CO2 zertifikate reduzieren und damit Kohlestrom teurer machen, was von konservativen Lobbyisten verhindert wurde, würden auch mehr Gas anstatt Kohlekraftwerke laufen
      Langfristiges ziel (vielleiht in 30-50 Jahren) sollte sein Rohstoffe wie Öl und Erdgas zu schonen und Strom und Gas 100% regenerativ zu erzeugen.


      Dann wäre es doch eventuell sinnvoll wenn wir den Sommerurlaub und die Sommerferien abschaffen und nur noch Urlaub an dunklen trüben tagen erlauben um die EE besser nutzen zu können, allerdings sollten wir dann auch beachten das es im Urlaub nicht zu windig sein darf.

      Alternativ können wir ja auch noch mehr Landwirtschaftliche Anbauflächen nutzen um Bio Sprit und Bio Gas Anlagen zu fördern, der hungernden Bevölkerung können wir ja dann die Kohle und das Öl zum verzehr anbieten.

      Oder wir Holzen den Regenwald noch weiter ab um den Ertrag an Grundstoffen für die saubere Energiegewinnung zu steigern, wer braucht schon frische luft wenn er Ökostrom haben kann.

      Nein Stop alternativ könnten wir uns ja von den ganzen von Windkraftanlagen erschlagenen Vögeln ernähren, dazu gibt es dann noch Fisch Püree, frisch zermatscht aus den Turbinen unsere Wasserkraftwerke.

      Und wenn wir jetzt noch wie geplannt die großen Windräder in unsere Wälder stellen dann brauchen wir nur noch warten bis das Wild aus dem Wald gerannt kommt um ein ruhiges Plätzchen zu finden und zack ist das Nahrungsproblem gelöst.

      Aus was werden unsere Solarmodule eigentlich hergestellt?? Natürlich nur aus 100 % Bio , dafür werden doch keine mit Chemischen mitteln gewonnen Metalle benötigt die auch noch durch Sklavenarbeit in Billiglohnländern gewonnen werden.

      Oh man diese Öko Fuzis reden sich ihre Welt auch schön wie es Ihnen gefällt!
      Avatar
      schrieb am 11.06.13 15:25:22
      Beitrag Nr. 20.228 ()
      dpa-AFX: Goldman belässt Eon auf 'Conviction Buy' - Ziel 19 Euro
      11.06.2013 - 12:58 | Quelle: dpa-AFX Analysen
      LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Eon auf "Conviction Buy" mit einem Kursziel von 19 Euro belassen. Steigende Preise für CO2-Verschmutzungsrechte wären positiv für die beiden Energiekonzerne Eon und RWE, da sie zu höheren Strompreisen im Großhandel führen dürften, schrieb Analystin Deborah Wilkens in einer Branchenstudie vom Dienstag. Zudem würden sie die Schließung älterer, unrentabler Kohlekraftwerke beschleunigen. Die Eon-Aktie werde trotz der soliden Bilanz und der Aussichten auf eine mittelfristige Gewinnerholung mit einem 30-prozentigen Abschlag zum Sektor gehandelt./gl
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.06.13 15:35:06
      Beitrag Nr. 20.229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.827.393 von Carsten82 am 11.06.13 15:25:22Goldman Sucks ist klarer Kontra-Indikator...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.06.13 15:36:58
      Beitrag Nr. 20.230 ()
      Dann wäre es doch eventuell sinnvoll wenn wir den Sommerurlaub und die Sommerferien abschaffen und nur noch Urlaub an dunklen trüben tagen erlauben um die EE besser nutzen zu können, allerdings sollten wir dann auch beachten das es im Urlaub nicht zu windig sein darf.

      Alternativ können wir ja auch noch mehr Landwirtschaftliche Anbauflächen nutzen um Bio Sprit und Bio Gas Anlagen zu fördern, der hungernden Bevölkerung können wir ja dann die Kohle und das Öl zum verzehr anbieten.

      Oder wir Holzen den Regenwald noch weiter ab um den Ertrag an Grundstoffen für die saubere Energiegewinnung zu steigern, wer braucht schon frische luft wenn er Ökostrom haben kann.

      Nein Stop alternativ könnten wir uns ja von den ganzen von Windkraftanlagen erschlagenen Vögeln ernähren, dazu gibt es dann noch Fisch Püree, frisch zermatscht aus den Turbinen unsere Wasserkraftwerke.

      Und wenn wir jetzt noch wie geplannt die großen Windräder in unsere Wälder stellen dann brauchen wir nur noch warten bis das Wild aus dem Wald gerannt kommt um ein ruhiges Plätzchen zu finden und zack ist das Nahrungsproblem gelöst.

      Aus was werden unsere Solarmodule eigentlich hergestellt?? Natürlich nur aus 100 % Bio , dafür werden doch keine mit Chemischen mitteln gewonnen Metalle benötigt die auch noch durch Sklavenarbeit in Billiglohnländern gewonnen werden.

      Oh man diese Öko Fuzis reden sich ihre Welt auch schön wie es Ihnen gefällt!
      [/quote]

      super beitrag ;);)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.06.13 15:37:19
      Beitrag Nr. 20.231 ()
      Nach AKW-Brand Block 1 von Cattenom bleibt abgeschaltet

      Nach dem Brand im grenznahen französischen Atomkraftwerk Cattenom bleibt Block 1 der Anlage weiter abgeschaltet. Das Feuer war am Freitag im nichtnuklearen Teil des AKW ausgebrochen. Wann der Block wieder ans Netz geht, ist noch unklar.

      Brand im AKW Cattenom

      Dieses Bild postete ein Twitter-User

      Das hänge vom Ergebnis der Untersuchungen und den Reparaturarbeiten ab, sagte ein Sprecher des Kraftwerkbetreibers EDF am Samstag. Auch die genaue Brandursache sei noch nicht bekannt. Die Untersuchungen hätten gerade erst begonnen. Zwischenfälle wie diese seien sehr selten.

      Block 1 hatte sich am Freitag laut EDF automatisch abgeschaltet, nachdem ein Transformator zu brennen begonnen hatte. Nach Angaben des saarländischen Umweltministeriums war in dem AKW Öl in Brand geraten. Das Feuer verursachte viel Rauch. Laut EDF habe keine Gefahr für die Bevölkerung bestanden.

      Lemke: AKW "endlich" abschalten

      Die Regierungen in Rheinland-Pfalz und im Saarland forderten eine lückenlose Aufklärung des Vorfalls. In dem lothringischen Atomkraftwerk war es in den vergangenen Jahren immer wieder zu Pannen gekommen. Energieministerin Eveline Lemke (Grüne) sah sich durch den erneuten Vorfall in ihrer Forderung bestätigt, das AKW "endlich" abzuschalten. Cattenom sei und bleibe ein Pannen-AKW, erklärte Lemke.




      tolle Technik!
      Avatar
      schrieb am 11.06.13 15:38:40
      Beitrag Nr. 20.232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.827.481 von santakl am 11.06.13 15:36:58schon klar ,dass dir so undiferenzierte Kindergartenlogik gefällt...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.06.13 15:41:05
      Beitrag Nr. 20.233 ()
      Zitat von Carsten82: dpa-AFX: Goldman belässt Eon auf 'Conviction Buy' - Ziel 19 Euro
      11.06.2013 - 12:58 | Quelle: dpa-AFX Analysen
      LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Eon auf "Conviction Buy" mit einem Kursziel von 19 Euro belassen. Steigende Preise für CO2-Verschmutzungsrechte wären positiv für die beiden Energiekonzerne Eon und RWE, da sie zu höheren Strompreisen im Großhandel führen dürften, schrieb Analystin Deborah Wilkens in einer Branchenstudie vom Dienstag. Zudem würden sie die Schließung älterer, unrentabler Kohlekraftwerke beschleunigen. Die Eon-Aktie werde trotz der soliden Bilanz und der Aussichten auf eine mittelfristige Gewinnerholung mit einem 30-prozentigen Abschlag zum Sektor gehandelt./gl


      interessant
      Avatar
      schrieb am 11.06.13 16:02:48
      Beitrag Nr. 20.234 ()
      Strom aus Solarzellen ist größtmöglicher Schwachsinn – “Grüne” ohne Internet

      Von Wahrheiten.org Kategorie Energie


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      © Martin Luther / PIXELIO

      Lassen Sie uns einmal annehmen, man könnte Solarstrom problemlos im großen Stil per Wasserelektrolyse in H2 und O2 umwandeln und ebenso wieder zurück in Strom.

      Nehmen wir weiterhin an, wir sind so großzügig und verwenden 10% der Fläche der BRD, um darauf die Solarzellen zu installieren.

      Was würde dieses Unterfangen im Vergleich zu Kernkraftwerken kosten?





      Dr. Arman Nyilas, Materialwissenschaftler aus der Nähe von Karlsruhe, hat eine Vergleichkalkulation zwischen Kernkraftwerken und derselben Versorgungsleistung auf Basis von Solarzellen, also Photovoltaik, erstellt.

      Nun mögen mich die ganzen Gründenker und Ökos beschimpfen, weil ich die Kernkraft positiv darstelle – einzig mangels praktikabler Alternativen. Fakt ist, dass sie verhältnismäßig preiswert ist und zudem 24h am Tag zur Verfügung steht. Die Damen und Herren der grünen Fraktion dürfen gerne ihren Kühlschrank und den Fernseher mit Solarstrom oder Windenergie betreiben. Aber ich möchte dann kein Gejammer hören, wenn der Computer nicht geht, weil nachts gerade kein Windchen weht.


      Eckdaten:

      Durchschnittliche jährliche Leistung der Solarzellen (Tag/Nacht/Sommer/Winter) beträgt ungefähr 10 W/m2 gemäß 12jähriger kumulierter Erfahrungswerte.

      Die Fläche Deutschlands beträgt 358.000 km2 oder 3,6 x 1011 m2.

      Die BRD verbraucht heute in etwa 80 GW elektrische Leistung.

      Annahme:

      Von dieser Fläche (Ackerflächen sind etwa 1/3 der Gesamtfläche) werden 10 % für die Sonnenenergie reserviert. Damit ergibt sich eine Fläche für Solarzellen von etwa 3,6 x 1010 m2. Durch Zufahrtswege und notwendige 30°-Schrägstellung der Solarzellen-Installation kann man etwa von einem Flächenverlust von 10 % ausgehen.

      Das ergibt 3,24 x 1010 m2 gesamte Solarzellenfläche.

      Mit 10 W/m2 erhalten wir eine Gesamtleistung von 3,24 x 1011 W oder 324 GW. Da Solarstrom intermittierend, also nicht ständig verfügbar ist, wird dieser vor Ort durch Wasserelektrolyse in H2 und O2 umgewandelt.

      Wirkungsgrade:

      Elektrolyse: ~ 0,7
      Transport zum Kraftwerk mittels Pipeline-Technologie: ~ 0,9
      Verstromung durch Gaskraftwerke: ~ 0,4
      Gesamtwirkungsgrad: ~ 0,25 oder 25%

      Verfügbare Gesamtleistung: 324 x 25% = 81 GW

      Kosten:

      Solarzelle mit Installation: ~ 400 €/m2

      Gesamtinvestition: 400 € x 3,24 x 1010 m2 = 13.000 Mrd € oder 13 Billionen € (~ Staatsverschuldung der USA). Hierbei sind die Kosten für die Gaskraftwerke noch nicht mitgerechnet!
      Auf 30 Jahre umgerechnet: Da keine Brennstoffkosten entstehen, ergibt sich für den solaren Strom jährlich eine Summe von 433 Mrd € an Kosten.

      Ein Kernkraftwerk kostet etwa 4 Mrd € pro 1 GW Leistung oder für 81 GW 324 Mrd € Anfangsinvestition. Jährliche Fixkosten (Brennstoff/Wartung etc.) etwa 2% oder 7 Mrd €.
      Auf 30 Jahre umgerechnet 210 Mrd €.
      D. h. die Kosten für Kernkraftwerke über 30 Jahre betragen 324 + 210 = 534 Mrd €, pro Jahr 17,8 Mrd €.

      Solarstrom ist damit um den Faktor 25 teurer als Kernkraft!

      Die Kritiker sagen jetzt, Faktor 25 ist gar nichts, wenn so ein Kernkraftwerk in die Luft fliegt. Nun, der Faktor ist noch viel höher, da die Kosten für Elektrolyse, Pipelines und Gaskraftwerke nicht mitgerechnet wurden.


      Träum weiter, Deutschland! - Warum der Staat uns nicht retten kann


      Günter Ederer entlarvt die deutsche Neigung, sich bei Themen wie Bevölkerungsrückgang, Staatsverschuldung, Klimawandel oder Bildungsmisere von Wunschdenken, Ideologien und Staatsgläubigkeit leiten zu lassen . und er erklärt, warum wir mit dieser Haltung Deutschland an die Wand fahren. Der drohende Kollaps Deutschlands kann nur durch ein Weniger an Staat verhindert werden, damit sich die Kräfte einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung entfalten können, die echte Gerechtigkeit ermöglichen.

      Zum Buch

      Zudem, was müsste man an Kosten gegenrechnen, wenn 10% der Fläche Deutschlands unter Solarzellen verschwinden? Auch die Albedo hat in dieser Dimension einen nicht unbedingt zu vernachlässigenden Effekt.

      Und welchen Energieaufwand plus herstellungsbedingte Umweltverschmutzung muss man dafür kalkulieren, diese unglaubliche Menge an Solarzellen erst einmal herzustellen?

      Diese ganze Geschichte mit Solarstrom und Windkraftanlagen ist ja nett gedacht, aber keine Lösung. Das geht eher in die Richtung von größtmöglicher Volksverdummung mit gleichzeitiger Ausbeutung.
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      Avatar
      schrieb am 11.06.13 16:06:08
      Beitrag Nr. 20.235 ()
      Zitat von santakl:
      Zitat von Carsten82: dpa-AFX: Goldman belässt Eon auf 'Conviction Buy' - Ziel 19 Euro
      11.06.2013 - 12:58 | Quelle: dpa-AFX Analysen
      LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Eon auf "Conviction Buy" mit einem Kursziel von 19 Euro belassen. Steigende Preise für CO2-Verschmutzungsrechte wären positiv für die beiden Energiekonzerne Eon und RWE, da sie zu höheren Strompreisen im Großhandel führen dürften, schrieb Analystin Deborah Wilkens in einer Branchenstudie vom Dienstag. Zudem würden sie die Schließung älterer, unrentabler Kohlekraftwerke beschleunigen. Die Eon-Aktie werde trotz der soliden Bilanz und der Aussichten auf eine mittelfristige Gewinnerholung mit einem 30-prozentigen Abschlag zum Sektor gehandelt./gl


      interessant


      Die Logik verstehe ich nicht...aber es gibt hier bestimmt jemanden, der sie mir nahebringt!

      Meiner Ansicht nach werden höhere Preise für Verschmutzungsrechte auf der E.On Kostenseite Auswirkungen haben....die Strom-Großhandelspreise hingegen werden durch den unaufhaltsamen Ausbau der Erneuerbaren eher weiter sinken....nur meine Meinung!
      Avatar
      schrieb am 11.06.13 18:20:01
      Beitrag Nr. 20.236 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.827.701 von Carsten82 am 11.06.13 16:02:48ahaaa...und es geht weiter mit Kindergartenlogik

      tolle Rechnung, brandaktuell und schon damals falsch gerechnet...

      man sieht schon an der Website aus wessen geistigem "Endlager" das kommt:

      http://www.wahrheiten.org/blog/2008/11/26/strom-aus-solarzel…

      ...schon klar, dass du den link nicht gebracht hast...:rolleyes:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.06.13 18:22:46
      Beitrag Nr. 20.237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.827.701 von Carsten82 am 11.06.13 16:02:48zum Ausgleich mal was fundiertes:
      :cool:


      Aktuelle Fakten zur Photovoltaik in Deutschland

      Fassung vom
      9.6.2013
      Aktuelle Fassung abrufbar
      unter www.pv-fakten.de


      http://www.ise.fraunhofer.de/de/veroeffentlichungen/veroeffe…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.06.13 20:47:26
      Beitrag Nr. 20.238 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.828.959 von LuciusVorenus am 11.06.13 18:22:4615. Ersetzen PV-Anlagen fossil-nukleare Kraftwerke?Nein, zumindest nicht in den nächsten Jahren.
      Solange keine nennenswerten Strom-zu-Strom Speicherkapazitäten im Netz
      zugänglich
      sind, reduzieren PV- und Windstrom zwar den Verbrauch an fossilen Brennstoffen, die
      Energieimporte und den CO2-Ausstoß, sie ersetzen aber keine fossil-nuklearen Leistungskapazitäten.
      Die Nagelprobe sind windstille, trübe Wintertage, wenn der Stromverbrauch
      Maximalwerte erreicht, ohne dass Sonne- oder Windstrom bereitstehen.
      Auf der anderen Seite kollidieren PV- und Windstrom zunehmend mit trägen konventionellen
      Kraftwerken (Kernkraft, alte Braunkohle). Diese – fast ausschließlich grundlastfähigen
      - Kraftwerke müssen deshalb möglichst schnell durch flexible Kraftwerke ersetzt
      werden, bevorzugt in stromgeführter KWK-Technologie mit thermischem Speicher (Abschnitt
      16.3.2).
      Avatar
      schrieb am 11.06.13 20:53:47
      Beitrag Nr. 20.239 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.828.923 von LuciusVorenus am 11.06.13 18:20:01...wir sind so großzügig und verwenden 10% der Fläche der BRD, um darauf die Solarzellen zu installieren

      dann hätten wir in Deutschland ca. 3000 GW installierte PV-Leistung!
      was ist denn das nur für eine schwachmaten Rechnung?

      ja gut, warum nicht! Dann verorgen wir ganz Europa mit günstigen PV-Strom :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.06.13 21:00:28
      Beitrag Nr. 20.240 ()
      Zitat von StillhalterTrader: 15. Ersetzen PV-Anlagen fossil-nukleare Kraftwerke?Nein, zumindest nicht in den nächsten Jahren.
      Solange keine nennenswerten Strom-zu-Strom Speicherkapazitäten im Netz
      zugänglich
      sind, reduzieren PV- und Windstrom zwar den Verbrauch an fossilen Brennstoffen, die
      Energieimporte und den CO2-Ausstoß, sie ersetzen aber keine fossil-nuklearen Leistungskapazitäten.
      Die Nagelprobe sind windstille, trübe Wintertage, wenn der Stromverbrauch
      Maximalwerte erreicht, ohne dass Sonne- oder Windstrom bereitstehen.
      Auf der anderen Seite kollidieren PV- und Windstrom zunehmend mit trägen konventionellen
      Kraftwerken (Kernkraft, alte Braunkohle). Diese – fast ausschließlich grundlastfähigen
      - Kraftwerke müssen deshalb möglichst schnell durch flexible Kraftwerke ersetzt
      werden, bevorzugt in stromgeführter KWK-Technologie mit thermischem Speicher (Abschnitt
      16.3.2).

      Zitat aus Fraunhfer.de
      http://www.ise.fraunhofer.de/de/veroeffentlichungen/veroeffe…

      wo festgestellt wird, dass weiterhin konventionelle Kraftwerke zur Stromversorgung benötigt werden
      Avatar
      schrieb am 11.06.13 21:08:40
      Beitrag Nr. 20.241 ()
      Ist Atomstrom grüner Strom?
      Die Ökobilanzen sprechen für Kernenergie
      Wenig Luftschadstoffe und geringer Landbedarf
      Die Stärken der Atomenergie nutzen
      Strom für eine nachhaltige Entwicklung



      In der öffentlichen Diskussion wird oft der Begriff «Ökostrom» verwendet. Verstanden wird darunter in der Regel Strom aus erneuerbaren und CO2-armen Quellen wie Wasserkraft, Wind oder Sonne. Ausgeklammert wird dabei die Kernenergie bzw. Atomenergie.

      Zu Unrecht, wie umfassende wissenschaftliche Untersuchungen zeigen. Ein genauer Blick auf die Energie- und Umweltbilanzen zeigt, dass auch der Strom aus Kernenergie bzw. Atomstrom zu den umweltschonenden Energiequellen gehört. Zusammen mit der Wasserkraft ist die Kernenergie heute sogar die umweltfreundlichste und energieeffizienteste Art der Stromerzeugung überhaupt.



      Die Ökobilanzen zeigen: Kernenergie ist mindestens so umweltfreundlich wie die erneuerbaren Energien. (Bild: Nuklearforum)


      Die Ökobilanzen zeigen: Kernenergie ist mindestens so umweltfreundlich wie die erneuerbaren Energien. (Bild: Nuklearforum)



      Die Ökobilanzen zeigen: Kernenergie ist mindestens so umweltfreundlich wie die erneuerbaren Energien. (Bild: Nuklearforum)




      Die Ökobilanzen sprechen für Kernenergie


      Zur Beantwortung der Frage, welche Stromerzeugungssysteme insgesamt die Umwelt und die Gesundheit am wenigsten belasten, werden sogenannte Ökobilanzen erstellt. Sie geben Auskunft darüber, welche Auswirkungen auf Umwelt und Gesundheit wir für eine Kilowattstunde Strom in Kauf nehmen müssen.

      Das Paul Scherrer Institut (PSI), eine Institution des ETH-Bereichs, berechnet und vergleicht seit vielen Jahren die Umwelt- und Gesundheits­belastungen der verschiedenen Stromerzeugungstechniken in der Schweiz und im europäischen Stromverbundnetz (siehe Randspalte). Die Energieketten werden dabei ganzheitlich «von der Wiege bis zur Bahre» erhoben – bei der Atomenergie also vom Bau der Anlage über den Abbau des Uranerzes und der Herstellung des Kernbrennstoffs bis zum Rückbau der Atomkraftwerke (AKW) und zum Bau und Betrieb der geologischen Tiefenlager.

      Auch bei den neuen erneuerbaren Energien wie Wind und Sonne werden der Energie- und Rohstoffaufwand für den Bau und den Unterhalt der Anlagen in Rechnung gestellt. Für die Ökobilanz dieser Stromquellen fällt zusätzlich ins Gewicht, ob sie an einem windreichen bzw. sonnenreichen Standort stehen.

      Die Ökobilanz von Solarzellen ist beispielsweise viel besser, wenn die Anlage im sonnenreichen Südspanien steht, als wenn sie im Norden Europas errichtet wird, wo die Sonne viel schwächer und seltener scheint. Das Gleiche gilt beim Wind: Die Ökobilanz eines Windparks an einer windreichen Meeresküste ist besser als jene einer gleichen Anlage weit im Innern Europas, wo der Wind meistens nur schwach weht. Wesentlich bei der Stromproduktion aus Wind- und Sonnenenergie ist auch, mit welcher Art von Kraftwerken (Wasser, Kohle oder Erdgas) ihre grossen Produktionsschwankungen ausgeglichen werden.

      Das PSI hat eine gesamthafte Ökobilanz der verschiedenen Stromerzeugungssysteme erarbeitet. Daraus geht hervor, dass Wasserkraft, Kernenergie und Windanlagen die beste Gesamt-Ökobilanz aufweisen, wenn alle Belastungen für Umwelt, Gesundheit, Landnutzung und Ressourcenverbrauch betrachtet werden.

      Für Informationen des PSI zur Ökobilanz von Energiesystemen klicken Sie bitte hier (Informationen auf Englisch)























      Die Marktführer bei der Ökobilanz: Wasserkraft, Kernenergie und Windenergie.


      Die Marktführer bei der Ökobilanz: Wasserkraft, Kernenergie und Windenergie.



      Die Marktführer bei der Ökobilanz: Wasserkraft, Kernenergie und Windenergie.




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      Wenig Luftschadstoffe und geringer Landbedarf


      Bei der Kernenergie wirkt sich günstig aus, dass sie neben der hohen Energieffienz, dem vergleichsweise geringen Rohstoffbedarf und dem klimafreundlichen CO2-Ausstoss, auch bei den Luftschadstoffen Schwefeldioxid (SO2), Stickoxide (NOx) und Feinstaub seht gut abschneidet. Zusammen mit den erneuerbaren Energien gehört sie hier zu den gesundheitsschonendsten Energietechnologien überhaupt. Und bei keiner anderen Stromproduktionsart ist das Verhältnis von Landbedarf zur produzierten Strommenge so günstig wie bei der Atomenergie. Das gilt selbst dann, wenn der Landbedarf für Uranminen und Kernbrennstoff-Fabriken mit einberechnet wird.

      Schliesslich spricht für die Kernenergie, dass die von ihr produzierten radioaktiven Abfälle nur ein geringes Volumen haben und ohne wesentliche Umweltbelastungen auf Dauer entsorgt werden können.



      Sorgfältige, saubere und vorausschauende Entsorgung: mittelradioaktive Abfälle im Zwischenlager Würenlingen. (Bild: Zwilag)


      Sorgfältige, saubere und vorausschauende Entsorgung: mittelradioaktive Abfälle im Zwischenlager Würenlingen. (Bild: Zwilag)



      Sorgfältige, saubere und vorausschauende Entsorgung: mittelradioaktive Abfälle im Zwischenlager Würenlingen. (Bild: Zwilag)





      Für mehr Informationen zur Entsorgung der radioaktiven Abfälle klicken Sie bitte hier.


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      Die Stärken der Atomenergie nutzen


      Zusammen mit der Wasserkraft ist die Kernenergie heute die umweltfreundlichste und energieeffizienteste Art der Stromerzeugung überhaupt
      •Alle verfügbaren Indikatoren zur Energie- und Umweltbilanz zeigen, dass Strom aus Kernenergie eigentlich das Label «Ökostrom» tragen müsste, da dieser Strom mindestens so umweltschonend produziert wird wie Strom aus den erneuerbaren Energien.
      •Die tiefen CO2-Werte belegen die hohe Gesamteffizienz der Atomenergie. Die ebenfalls tiefen Stromerzeugungskosten widerspiegeln das gute Verhältnis von gesellschaftlichem Gesamtaufwand zum gesellschaftlichen Gesamtnutzen.
      •Die laufenden Entwicklungsarbeiten und die Rohstofflage lassen erwarten, dass die Kernenergie in Zukunft noch deutlich effizienter wird und dadurch ihre Ökobilanz noch weiter verbessern wird.
      •Generell gilt, dass die Atomenergie – wie auch die erneuerbaren Energien – umso bessere Ökobilanzen haben, je weniger fossile Brennstoffe und insbesondere Kohle in der allgemeinen Stromversorgung eingesetzt wird.
      •Die radioaktiven Abfälle können in der Schweiz dauerhaft entsorgt werden, ohne dass die Umwelt Schaden nimmt. Das Verfahren zum Festlegen der Lagerstandorte ist im Gang.
      •Auf der Kostenseite gilt, dass die vergleichsweise günstige Kernenergie die teilweise deutlich teureren erneuerbaren Energien quersubventionieren kann, wodurch die Preise für Strom mit einer günstigen Ökobilanz für die Konsumenten tiefer gehalten werden können als ohne Atomenergie.



      Umweltschonend, zuverlässig und preisgünstig: der Schweizer Strommix aus erneuerbaren Energien und Kernenergie. (Bild: BKW)


      Umweltschonend, zuverlässig und preisgünstig: der Schweizer Strommix aus erneuerbaren Energien und Kernenergie. (Bild: BKW)



      Umweltschonend, zuverlässig und preisgünstig: der Schweizer Strommix aus erneuerbaren Energien und Kernenergie. (Bild: BKW)




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      Strom für eine nachhaltige Entwicklung


      Kernenergie kann einen wesentlichen Beitrag zur Lösung der aktuellen globalen Energie-, Umwelt- und Klimaprobleme leisten. Strom ist bereits heute die Schlüsselenergie für die Entwicklung der Menschheit und wird es morgen erst recht sein. Der Zusammenhang zwischen Wirtschaftswachstum und steigendem Strombedarf ist längt belegt. Umso wichtiger ist es, dass der steigende Bedarf möglichst umweltverträglich, also ohne die Verbrennung fossiler Energieträger, gedeckt werden kann.

      Verzichtsstrategien taugen nichts in einer Welt, in der Milliarden von Menschen immer noch arm sind. Sie verurteilen diese Menschen auf ewig zur Armut. Nur ein Drittel der Menschheit kann sich auf eine sichere und zuverlässige Stromversorgung verlassen, wie wir sie in der Schweiz kennen. Je ein weiteres Drittel hat nur zeitweise Strom und oder überhaupt nie. Diese Menschen sind von praktisch allen zivilisatorischen Errungenschaften der Moderne ausgeschlossen und bezüglich Gesundheitsversorgung, Kommunikation und Bildungsmöglichkeiten stark eingeschränkt. Strom ist ein unverzichtbares Element für die Überwindung von Armut und Elend.

      Technisch bereitgestellte Energie ist diesbezüglich ein grosser und wichtiger Teil der Lösung. Die Herausforderung besteht darin, sie umweltschonend und billig und damit für alle verfügbar zu machen. Denn Entwicklung ist nur dann nachhaltig, wenn sie ökologische, ökonomische und soziale Aspekte gleichermassen berücksichtigt. Die Atomenergie kann hier einen wesentlichen Beitrag leisten.
      Avatar
      schrieb am 12.06.13 12:49:41
      Beitrag Nr. 20.242 ()
      @Carsten82

      Also irgendetwas passt bei deinen Beitrag nicht. Alles doppelt und dreifach.

      Soviel sei gesagt, es ist in Duetschland nicht, also wirklich, NICHT, mehr möglich die Kernernerige zu reanimieren. Leider war, zuviel Idioten, ähh, Idiologen am Werk. Beweise?

      Man schaue und lese gründlich(!) folgendes und schreibe daraufhin bitte den Verantwortlich eine Beschwerde E-Mail.
      http://www.kerngedanken.de/2013/06/dass-nicht-sein-kann-was-… und http://dual-fluid-reaktor.de/.

      Keine Worte. Und dabei geht es "nur" um Forschung, die nebenbei das Endlager"problem" löst.

      Freuen wir uns lieber heute über die Analystenmeinungen. Prost.

      alten
      Avatar
      schrieb am 12.06.13 13:00:05
      Beitrag Nr. 20.243 ()
      12.06.2013
      Barclays belässt Eon auf 'Overweight' - Ziel 16,10 Euro

      LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Eon auf "Overweight" mit einem Kursziel von 16,10 Euro belassen. Der Markt konzentriere sich bei Eon zu sehr auf negative Aspekte, während positive Faktoren wie die Vertriebsaktivitäten unterbewertet seien, schrieb Analystin Monica Girardi in einer Studie vom Mittwoch. Innerhalb des Sektors der europäischen integrierten Versorger sei Eon nach wie vor empfehlenswert.



      /ajx/edh
      dpa-AFX Analysen
      Avatar
      schrieb am 12.06.13 13:16:59
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 12.06.13 13:18:38
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 12.06.13 13:22:13
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 12.06.13 13:32:56
      Beitrag Nr. 20.247 ()
      das scheinen notverkäufe durch batista zu sein, spricht eigentlich für ein gutes geschäft.

      Batista is selling assets that include his Embraer Legacy 600 jet to raise cash as his startups accumulate losses. Last month, he raised 1.4 billion reais by selling a stake in power-generation venture MPX Energia SA (MPXE3) to Germany’s EON SE. Separately, OGX sold an $850 million stake in an oil field to Malaysia’s Petroliam Nasional Bhd.
      A spokeswoman for Batista’s holding company EBX Group Co., who asked not to be identified in accordance with corporate policy, declined to comment on Batista’s sale of OGX shares and the drop in his net worth.

      http://www.bloomberg.com/news/2013-06-11/brazilian-billionai…
      Avatar
      schrieb am 12.06.13 14:30:52
      Beitrag Nr. 20.248 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.824.721 von Carsten82 am 11.06.13 10:06:57Atomstrom ist wirtschaftlich mittlerweile uninteressant.

      Der Kohlepreis auf dem Weltmarkt ist rekordniedrig und die Frachtraten für drybulk sind rekordniedrig. So wie in den USA das billige Frack-Gas der Tod der AKW ist - zuletzt San Onofre - so ist die billige Kohle bei uns der AKW-Killer Nummer 1.

      Im vorteil sind dahjer aktuell die Energieversorger, die über viel Kohlekraftwerkskapazität verfügen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.06.13 19:08:40
      Beitrag Nr. 20.249 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.834.707 von DJHLS am 12.06.13 14:30:52Wo du Recht hast, hast du Recht. Gillt aber nicht für bestehende Anlagen. Brennstoff ist nicht der Kostenfaktor, was es überhaupt so teuer macht sind wahnwitzige Sicherheitsauflagen der KKWs.

      http://www.uni-marburg.de/fb03/politikwissenschaft/energieun…

      Egal, ändert nüscht, je länger die Dinger laufen, umso besser die Klimabilanz, umso besser das Kosten-Nutzen Verhältniss. Schon verdammt dämlich die abzuschalten.

      Außerdem, so doof können ja die anderen Regierungen auf der Welt, die weiterhin KKWs bauen, auch wieder nicht sein.

      Will aber keine Preisdiskussion auslösen. Fakt ist, billiger als Solar. hehe
      Avatar
      schrieb am 12.06.13 21:44:24
      !
      Dieser Beitrag wurde von a.mueller moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 13.06.13 07:41:38
      Beitrag Nr. 20.251 ()
      e.on ist im jetzigen marktumfeld im sinne einer defensiven anlagestrategie nach wie vor eine gute aktie, auch wenn sich die rahmenbedingungen etwas verschoben haben.
      das barclays kursziel halte ich auf sicht von 6 bis 12 monaten für realistisch. und es wird wohl nach wie vor eine dividende von 60 bis 80 ct geben.
      im moment werden fondsmanager eher n den risk off modus gehen und sich dabei auf e.on besinnen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.06.13 09:33:16
      Beitrag Nr. 20.252 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.839.055 von mediacool am 13.06.13 07:41:38:cool:sehe ich auch so!
      e.on sollte in jedes gute solide depot.:cool:
      Avatar
      schrieb am 13.06.13 10:13:50
      Beitrag Nr. 20.253 ()
      Der Dax ist heute tiefrot und EON ist im Plus. Nun ja, im EON Kurs ist bereits alles Negative eingepreist, so das der EON Kurs nicht mehr alzu stark fallen kann
      Avatar
      schrieb am 13.06.13 12:44:45
      Beitrag Nr. 20.254 ()
      http://www.ingenieur.de/Arbeit-Beruf/Gruenderlounge/Markttre…


      13.06.2013, 08:46 Uhr
      Geld für smarte Energielösungen
      E.ON startet neue Venture-Capital-Aktivitäten
      Avatar
      schrieb am 13.06.13 14:01:33
      Beitrag Nr. 20.255 ()
      Schon wieder Vattenfall:
      Schwerer Störfall im AKW Forsmark – Notstromversorgung erforderlich

      Publiziert am 8. Juni 2013 von Dirk Seifert
      Vattenfall_AKW_Kruemmel_09-2012-16

      Vattenfall – nur ein anderes Wort für atomare Risiken! Foto: AKW Krümmel, Dirk Seifert

      Erneut ereignete sich im Vattenfall-Atomkraftwerk Forsmark in Schweden ein schwerer Störfall, bei dem es offenbar zeitweise zum Stromausfall kam. Der Reaktor musste mit einem Notaggregat versorgt werden. Das meldet Radio Schweden bereits am 31. Mai. 2013. “Der Störfall wurde entsprechend der von der Strahlensicherheitsbehörde (SSM) formulierten dreistufigen Gefahrenskala als höchste Gefahrenstufe klassifiziert. Die Anlage sei nicht für diese Art von Vorfällen konstruiert, sagte ein Behördensprecher. Es sei manuelles Eingreifen erforderlich gewesen.”

      Forsmark stellst selbst nach den EU-Kriterien ein enormes Sicherheitsrisiko da. Ein entsprechender Bericht der EU-Kommission kam zu einem verheerenden Ergebnis hinsichtlich der Sicherheit: “Gleichzeitig hat der EU-weite Stresstest von Kernkraftwerken das schwedische AKW Forsmark gemeinsam mit einer finnischen Anlage als Schlusslicht in Sachen Sicherheit ausgemacht.” Darüber hatte Radio Schweden im Oktober 2012 berichtet. Greenpeace hatte in einer weiteren Sicherheitsstudie für alle schwedischen AKWs erhebliche Mängel aufgezeigt, über die Radio Schweden unter dieser Überschrift berichtete: “Alle schwedischen KKW zu unsicher für weiteren Betrieb”

      Immer wieder ist es in der Vergangenheit zu schweren Störfällen gekommen. 2006 schrammte Europa nur um Haaresbreite an einem Super-Gau vorbei, als im AKW Forsmark die komplette Stromversorgung zusammenbrach und die Notstromversorgung nicht ansprang. Erst in allerletzter Minute gelang es, ein Aggregat anzuwerfen. Wenig später wäre der Reaktor außer Kontrolle geraten. Die taz berichtete im August 2006: “Es war ein reiner Zufall, dass es zu keiner Kernschmelze kam.” Das behauptet jetzt ein Mann, der es wissen sollte. Lars-Olov Höglund, der als langjähriger Chef der Konstruktionsabteilung des schwedischen Vattenfall-Konzerns für deren Atomkraftwerk in Forsmark zuständig war und den in Frage stehenden Reaktor in- und auswendig kennt. “Das ist die gefährlichste Geschichte seit Harrisburg und Tschernobyl”, erklärte er am Mittwoch im Stockholmer Svenska Dagbladet.”

      Nicht nur Forsmark, sondern auch z.B. die von E.on betriebenen Reaktoren in Oskarshamn haben immer wieder Probleme: E.on – Atomenergie: Block 1 des AKW Oskarshamn bleibt wegen anhaltender Sicherheitsprobleme abgeschaltet

      Auch in Deutschland ist Vattenfall mit den Pannen-Reaktoren in Brunsbüttel und Krümmel immer wieder durch erhebliche Sicherheitsmängel und Störfälle bekannt geworden. 2001 kam es in unmittelbarer Nähe des Druckbehälters zu einer schweren Wasserstoffexplosion, bei der Rohrleitungen zerstört wurden. Und im Sommer 2007 ereigneten sich in Brunsbüttel und Krümmel fast gleichzeitig Störfälle, die dazu führten, dass die Reaktoren bis zur endgültigen Abschaltung nach der Katastrophe von Fukushima im Sommer 2011 nie wieder ans Netz gingen. Es kam in Krümmel zu einem Feuer an einem Transformator und in Brunsbüttel nach einem Feuer zu einem Kurzschluss. In der Folge stellte sich heraus, dass Vattenfall tagelang die Medien, die Öffentlichkeit und sogar die Atomaufsicht nicht über das wahre Ausmaß der Folgen dieser Störfälle informiert hatte. Über die Schlampereien bei Vattenfall hier mehr: Vattenfall – Kein Partner für Hamburg
      - See more at: http://umweltfairaendern.de/2013/06/schon-wieder-vattenfall-…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.06.13 14:05:55
      Beitrag Nr. 20.256 ()
      12.06.2013
      Anti-Atomkraft
      AKW-Leistungssteigerung: Bürger reichen Petition ein

      München/Kreis Heidenheim:Abgesandte der bayerischen und württembergischen Umweltschützer übergeben am Mittwochnachmittag eine Petition im Bayerischen Landtag. Mehr als 3000 Bürgerinnen und Bürger sprechen sich gegen die Leistungssteigerung des AKW Gundremmingen aus.
      Gundremmingen Atomkraftwerk Kernkraftwerk

      Immer mehr Bürger wollen zufolge der Bürgerinititive "Forum Gemeinsam gegen das Zwischenlager und für eine verantwortbare Energiepolitik e.V". nicht hinnehmen, dass Deutschland aus der Atomkraft aussteigt, aber das AKW Gundremmingen noch eine Ausweitung der Atomstromproduktion genehmigt bekommt.

      Mit einer sogenannten Leistungserhöhung wollen Rwe/Lew und Eon der Bürgerinitiative zufolge "das Letzte aus den alten Reaktoren herausholen".

      Am Mittwoch werden Umweltschützer vom Bund Naturschutz und der Bürgerinitiative Forum als Abgesandte des Schwabenenergierats dagegen eine Petitionen im Bayerschen Landtag einreichen.

      http://www.swp.de/heidenheim/lokales/kreisheidenheim/AKW-Lei…
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      schrieb am 13.06.13 14:09:58
      !
      Dieser Beitrag wurde von a.mueller moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 13.06.13 14:36:11
      Beitrag Nr. 20.258 ()
      Centrica Said Among Bidders for Ireland’s Bord Gais Energy Unit
      By Joe Brennan - Jun 13, 2013 1:01 AM GMT+0200
      Centrica Plc (CNA), the U.K’s largest home power company, and Tenaga Nasional Bhd (TNB), Malaysia’s biggest energy group, filed bids for the retail and power generation unit of state-owned gas company Bord Gais Eireann, people with knowledge of the matter said.


      F Suez (GSZ) SA, France’s largest utility by market value, and Germany’s E.ON SE (EOAN) may bid for the business, the Sunday Business Post reported March 17. Keppel Corp., the world’s biggest oil-rig maker, based in Singapore, is also interested in the company, the same newspaper reported May 19.
      Blackstone Group LP has also received information circulated to potential bidders, the Irish Times said on May 25.
      To contact the reporter on this story: Joe Brennan in Dublin at jbrennan29@bloomberg.net

      den ganzen artikel gibt es unter
      http://www.bloomberg.com/news/2013-06-12/centrica-said-among…
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      schrieb am 13.06.13 15:34:53
      Beitrag Nr. 20.259 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.842.309 von LuciusVorenus am 13.06.13 14:01:33Was Vattenfall macht , ist für EON recht uninteressant, da EON bis 2022 alle
      ihre Atommeiler vom Netz nimmt.
      Avatar
      schrieb am 13.06.13 15:43:11
      Beitrag Nr. 20.260 ()
      EON entwickelt sich immer mehr zu einem High Tech Unternehmen

      E.ON nimmt in Brandenburg Power-to-Gas-Anlage in Betrieb


      Der Energiekonzern E.ON hat heute im brandenburgischen Falkenhagen eine Power-to-Gas-Anlage in Betrieb genommen. Die Anlage habe im Rahmen eines Funktionstests erstmals Wasserstoff ins Erdgasnetz eingespeist. Innerhalb einer Stunde seien rund 160 Kubikmeter Wasserstoff erzeugt und eingespeist worden, teilte E.ON mit. Damit war die gesamte Prozesskette von der Stromaufnahme bis zur Einspeisung des Wasserstoffs zum ersten Mal erfolgreich.

      Nach Angaben des Unternehmens kommt der Strom für die Power-to-Gas-Anlage aus einem nahegelegenen Windpark. Aus dem Strom werde mittels Elektrolyse Wasserstoff, der in das regionale Ferngasnetz eingespeist wird. Die offizielle Inbetriebnahme der Power-to-Gas-Anlage sei für Ende August geplant. Dann soll sie pro Stunde rund 360 Kubikmeter Wasserstoff aus regenerativ erzeugtem Strom produzieren.

      E.ON hat sich nach eigenen Angaben bei dem Bau der Anlage für den Standort Falkenhagen entschieden, da er in idealer Weise ein hohes Windstromaufkommen mit einer bestehenden Strom- und Gasinfrastruktur sowie einer eigenen Betriebsstelle vor Ort verbinde. Somit könne regenerativ erzeugter Strom, der ansonsten nicht in das Stromnetz eingespeist werden könnte, sinnvoll genutzt werden.

      http://www.euwid-energie.de/news/neue-energien/einzelansicht…
      Avatar
      schrieb am 13.06.13 17:20:43
      Beitrag Nr. 20.261 ()
      E.ON-Aktie: Bullenalarm im Bärenmarkt - Kaufsignale

      13.06.13 13:28
      aktiencheck.de


      Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Die Aktie des Energieriesen E.ON (ISIN DE000ENAG999 / WKN ENAG99) präsentiert sich heute in einem ansonsten schwachen Marktumfeld bärenstark. Mitten in einem weltweiten Börsenbeben setzt sich die Aktie des Düsseldorfer Energiekonzerns an die ansonsten von Verlierern geprägte Spitze des Deutschen Aktienindex.

      Die beeindruckende relative Stärke der Stromaktie deutet darauf hin, dass die Reise nun nach oben geht. Heute wurde mit dem MACD long wieder ein Kaufsignal ausgelöst. Dies war gestern bereits der Fall gewesen. Auch die kurzfristigen Indikatoren GD38 und GD50 sprechen nun für steigende Kurse. Die gleitenden Durchschnittlinien wurden nach oben gekreuzt. Hier scheint einiges für eine Trendwende der E.ON-Aktie zu sprechen.


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      Davon sind auch einige Analysten überzeugt:

      Aktienanalystin Monica Girardi von Barclays sieht die E.ON-Aktie im europäischen Vergleich mit der Peergroup als empfehlenswert an. Der Markt habe zuletzt hauptsächlich die negativen Faktoren eingepreist. Die positiven Entwicklungen bei E.ON seien nicht hinreichend berücksichtigt worden. "übergewichten" lautet daher das Rating der britischen Investmentbank für die E.ON-Aktie. Das Kursziel sieht Monica Girardi aktuell bei 16,10 Euro für den E.ON-Anteilschein.

      Im europäischen Vergleich günstig ist die E.ON-Aktie auch nach Meinung von Deborah Wilkens von Goldman Sachs. Gegenüber der europäischen Peegroup sei der Abschlag von rund 30% deutlich zu hoch. Wilkens erwartet zudem deutliche Kostensenkungen durch die Abschaltung unrentabler Kohlekraftwerke. Das Rating der Aktienanalystin lautet "Conviction Buy". Das Kursziel sieht Wilkens bei 19 Euro für die E.ON-Aktie. (13.06.2013/ac/a/d)
      Avatar
      schrieb am 14.06.13 10:06:29
      Beitrag Nr. 20.262 ()
      E.On-Aktie Startet die Kursrallye?
      Autor: 4investors
      | 14.06.2013, 07:55 | 183 Aufrufe | 0 | druckversion

      Die Aktie von E.On ist gestern als Gewinner des Tages unter den 30 DAX-notierten Aktien hervor gegangen. Für diese Ehre reichte allerdings schon ein Kursgewinn von 1,43 Prozent auf 13,08 Euro, womit das Papier knapp unter dem Tageshoch aus dem Handel gegangen ist. Am frühen Freitagmorgen zeigen sich bei den außerbörslichen Indikationen weitere leichte Gewinne, die Indikationen liegen zwischen 13,14 Euro und 13,19 Euro.

      Der Gewinn ist zwar nicht groß, angesichts der Gesamtmarktverluste aber durchaus bemerkenswert. Zudem scheint der Aktie von E.On nun zu gelingen, was zuvor nicht funktionierte: Das Papier setzt sich aus der Unterstützungszone bei 12,42/12,60 Euro nach oben ab. Auf mögliche Kaufsignale haben wir bereits gestern hingewiesen, diese konkretisieren sich nun. Schafft es die E.On-Aktie, den gestrigen Break über 13,07 Euro stabil zu halten, könnte der Bereich 13,38/13,41 Euro ins Visier kommen. Springt das DAX-notierte Papier auch hierüber, wird es für die Bullen erst recht interessant. Unverändert gilt aber: Übergeordnete Signale kommen erst an der 15-Euro-Marke zustande.
      Avatar
      schrieb am 14.06.13 10:07:34
      Beitrag Nr. 20.263 ()
      E.ON-Aktie - Achtung umschalten auf Rallymodus

      14.06.13 08:10
      aktiencheck.de

      Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Elektrisiert waren die Aktionäre gestern von der Performance der E.ON-Aktie. In einem schwachen Marktumfeld führe die Aktie des Energieversorgers die Gewinnerliste des Deutschen Aktienindex (DAX) an und schloss den Xetra-Handel mit einem Tagesgewinn von 1,43% auf 13,08 Euro ab.

      Dabei hatte der Börsentag für die E.ON-Aktie zunächst gar nicht gut begonnen. Das Börsenbeben in Fernost sorgte auch für ein Minusvorzeichen zu Handelsbeginn bei der Aktie des Stromriesen. Allerdings bewies die E.ON-Aktie gleich zum Börsenstart relative Stärke. Bereits im morgendlichen Handel drehte die Aktie des Stromkonzerns zurück ins Plus und konnte bereits um 10 Uhr morgens den kurzfristigen Abwärtstrend überwinden - ein Kaufsignal. Um 14 Uhr gab es im gestrigen Handel mit dem MACD long ein weiteres Kaufsignal. Bereits Tags zuvor hatte der MACD long steigende Kurse signalisiert.

      Bullisch zeigen sich derzeit auch die Analysten für die Aktie des Energiekonzerns:

      Aktienanalystin Monica Girardi von Barclays sieht die E.ON-Aktie im europäischen Vergleich mit der Peergroup als empfehlenswert an. Der Markt habe zuletzt hauptsächlich die negativen Faktoren eingepreist. Die positiven Entwicklungen bei E.ON seien nicht hinreichend berücksichtigt worden. "übergewichten" lautet daher das Rating der britischen Investmentbank für die E.ON-Aktie. Das Kursziel sieht Monica Girardi aktuell bei 16,10 Euro für den E.ON-Anteilschein.

      Im europäischen Vergleich günstig ist die E.ON-Aktie auch nach Meinung von Deborah Wilkens von Goldman Sachs. Gegenüber der europäischen Peegroup sei der Abschlag von rund 30% deutlich zu hoch. Wilkens erwartet zudem deutliche Kostensenkungen durch die Abschaltung unrentabler Kohlekraftwerke. Das Rating der Aktienanalystin lautet "Conviction Buy". Das Kursziel sieht Wilkens bei 19 Euro für die E.ON-Aktie. (14.06.2013/ac/a/d)
      Avatar
      schrieb am 14.06.13 12:41:38
      Beitrag Nr. 20.264 ()
      schade nur, dass bei eon der "Rallymodus" maximal einen Tag lang andeuert... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.06.13 14:52:40
      Beitrag Nr. 20.265 ()
      Zitat von StillhalterTrader: Der Dax ist heute tiefrot und EON ist im Plus. Nun ja, im EON Kurs ist bereits alles Negative eingepreist, so das der EON Kurs nicht mehr alzu stark fallen kann


      Wie oft muss ich noch wiederholen, dass EON nicht mit dem Dax korreliert?
      Avatar
      schrieb am 14.06.13 15:01:59
      Beitrag Nr. 20.266 ()
      Zitat von cathunter: schade nur, dass bei eon der "Rallymodus" maximal einen Tag lang andeuert... :rolleyes:


      ich vermute es liegt einfach an der Fundamental besch..... Situation wenn sogar von RWE über Kapitalerhöhungen und Abschalten von Kohlekraftwerken nachgedacht wird weil sich selbst die nicht mehr lohnen, wer da auf Exorbitante Rallyes in naher Zukunft träumt wird wahrscheinlich falsch liegen, wo soll das herkommen wenn das Stromangebot immer weiter steigt und man den Popo voll Schulden hat
      Avatar
      schrieb am 14.06.13 15:13:40
      Beitrag Nr. 20.267 ()
      DJ RWE prüft Stilllegung von Kraftwerken

      18:25 12.06.13

      DJ RWE prüft Stilllegung von Kraftwerken

      Von Klaus Hinkel

      Der Energiekonzern RWE prüft angesichts des anhaltenden Strompreistiefs momentan die Stilllegung von Kraftwerken. Mögliche Maßnahmen werde das DAX-Unternehmen anlässlich der Bekanntgabe der Halbjahreszahlen am 16. August bekanntgeben, sagte RWE-Vorstandsmitglied Rolf Martin Schmitz bei einem Pressegespräch am Rande des BDEW-Kongresses. "Wir rechnen derzeit noch", sagte Schmitz. "Wir haben derzeit viele Anlagen, die cash negativ sind", erklärte der RWE-Vorstand weiter. Das bedeute, dass für den reinen Betrieb der Kraftwerke mehr Geld ausgegeben werde als durch den erzielten Strompreis herreinkomme.

      Mit einem Großhandelspreis von 38 Euro je Megawattstunde habe die Krise der Stromerzeugung einen weiteren Höhepunkt erreicht. "Wir brauchen einen Strompreis von 55 bis 60 Euro je Megawattstunde, um unseren Kraftwerkspark auf Dauer aufrecht erhalten zu können" betonte Schmitz. Die Gaskraftwerke seien derzeit "völlig aus dem Markt". Bei Steinkohlekraftwerken könnten die Kapitalkosten nicht verdient werden. Auch bei Braunkohlekraftwerken sei dies derzeit schwer zu realisieren.

      DJG/hil/bam
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      schrieb am 14.06.13 16:46:32
      Beitrag Nr. 20.268 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.851.197 von Carmelita am 14.06.13 15:13:40da wird langfristig dazu führen, das gas bzw kohleskraftwerke von der allgemeinheit/staat subventionen erhalten werden um die versorgungsstabilität zu gewährleisten, EEG und energiewende sei dank, gibt es dann eben noch höhere strompreise für den normalverbraucher.

      in den usa gibt atomstrom für 10 cent pro kwh und mittlerweile gas für 4 cent pro kwh.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.06.13 19:03:40
      Beitrag Nr. 20.269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.851.915 von santakl am 14.06.13 16:46:32Moin,

      da trinkste eine Flasche Absolut Vodka im Monat weniger und du hast die Kosten für die EE-Umlage wieder raus ;)
      also wegen der 5 bis 6 Euro hier so einen Tamm Tamm zu machen das grenzt schon ein wenig an Lobby-Gequatsche.
      Ohne Erneuerbare Energien geht in Zukunft nichts mehr!
      Da muß man sich als Aktionär drauf einstellen.......:rolleyes:

      Gruß r :)

      PS. Preistreiber Nummer 1 ist eindeutig der Monopolist
      Avatar
      schrieb am 14.06.13 19:35:40
      Beitrag Nr. 20.270 ()
      selbst neue gaskraftwerke werden nicht einmal mehr hochgefahren

      http://www.iwr.de/news.php?id=23855
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      Avatar
      schrieb am 14.06.13 19:41:39
      Beitrag Nr. 20.271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.852.987 von Carmelita am 14.06.13 19:35:40der artikel bringt es auf den punkt

      Solarenergie bremst Gaskraftwerke zusätzlich aus
      Neben Knapsack II stehen derzeit viele weitere Gaskraftwerke in Deutschland still, was auch dem momentan geringeren Stromverbrauch in dieser Jahreszeit und der hohen Solarenergieeinspeisung geschuldet ist, die die Spitzenlastzeiten abdeckt. Wenn die Nachfrage im Herbst steigt und weniger Solarenergie in das Netz eingespeist wird, könnte das Kraftwerk doch noch in Betrieb genommen werden. Knapsack II, dessen Investitionskosten sich auf 350 Millionen Euro belaufen, zählt laut Statkraft mit einem Wirkungsgrad von fast 60 Prozent zu den modernsten Kraftwerken der Welt. Mit 430 Megawatt (MW) könnte es maximal 500.000 Haushalte mit Strom versorgen.

      Erneuerbare Energien drücken den Strompreis
      Die einfachen Marktmechanismen aus Angebot und Nachfrage drücken derzeit den Strompreis. Das aktuell große Stromangebot resultiert neben der Produktion der konventionellen Kraftwerke vor allem aus den erneuerbaren Energien, von denen im Sommer aufgrund der erhöhten Sonneneinstrahlung mehr zur Verfügung stehen. Vor allem die Vermarktung des EEG-Stroms an der Börse sorgt dafür, dass die Preise massiv fallen. Zu diesem Überangebot kommt hinzu, dass die Menschen im Sommer weniger Strom verbrauchen, wodurch die Nachfrage sinkt. So bewirken beide Effekte einen Rückgang des Strompreises


      leider hat der verbraucher nichts davon, nette umverteilung. ;)
      Avatar
      schrieb am 14.06.13 19:44:00
      Beitrag Nr. 20.272 ()
      wenn die kohle oder gaskraftwerke nicht weiter betrieben werden, importieren wir eben atomstrom aus frankreich oder tschechien, damit die ökotrolle auch nachts posten können. :rolleyes:
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      Avatar
      schrieb am 14.06.13 20:08:38
      Beitrag Nr. 20.273 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.853.045 von santakl am 14.06.13 19:44:00Mein lieber santakl,

      du scheinst hier wirklich der einzige zu sein, der sich mit der Materie EE absolut nicht beschäftigt!
      Ich werde es dir nun mit einfachen Worten versuchen zu erklären.
      Scheint die Sonne, dann nutzt man deren Potenzial!
      Weht der Wind, nutzt man dieses Potenzial!
      Ist beides nicht vorhanden greift man auf die altmodischen Stromerzeuger zurück. Das spart fossile Brennstoffe und schont die Umwelt!
      Mit deinem Invest in e.on hat das alles nichts zu tun!
      Die sind einfach nur out.......

      Gruß r :)

      PS. importieren brauchen wir nichts, wir haben einen absoluten Stromüberschuss! Der Rest der Welt wird sich anpassen müssen an Deutschland ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.06.13 08:57:36
      Beitrag Nr. 20.274 ()
      du bringst es schon richtig auf den punkt allerdings mit einem gravierenden fehler. das ganze funktioniert derzeit so. allerdings es funktioniert halt im sinner einer kostengünstigen und dauerhaften energieversorgung nicht. dies ist,so denke ich, mittlerweile auch dem letzten indianer klar geworden.
      es gibt ein ganz banales problem, welches ich jetzt einmal vereinfacht erkläre.
      vor den erneuerbaren war es so, dass ich ähnlich einer heizung bei kaltem wetter die heizung richtig hochgefahren habe und bei moderaten wetter gedrosselt habe.
      bei den erneuerbaren ist das anders. die richten sich nicht nach dem bedarf sondern nach wind und sonne. scheint die sonne wird richtig produziert, auch wenn es keiner braucht. also werden die kraftwerke dann abgestellt und unwirtschaftlich. übersetzt heißt dies grundlastfähigkeit.
      es gibt außer den wasserkraftwerken und pumspeicherwerke keine neueren wirtschaftlichen speichermethoden, um. dieses problem zu lösen. man kann dies wunderbar am elektroauto sehen. and its a long way to go.
      mal ganz abgesehen, dass erneuerbare extrem teure energie ist. allerdings wären dies atomkraftwerke sicherlich auch, wenn man alle kosten inkl. entsorgung voll umfänglich einbeziehen würde.
      im mment haben die versorger halt die a karte gezogen, aber die werden im extremfall nicht mehr für die versorgungssicherheit aufkommen. die kraftwerke werden dann abgeschaltet. es wird nicht kehr investiert. e.n hat zum beispiel die investition für ein pumpspeicherwerk am edersee vollkommen auf eis gelegt. gesamtwirtschaftlich en irrsinn. aus unternehmenssicht vollkommen ok.
      es wird in der folge netzzusammenbrüche bei überversorgung geben und energieknappheit mit extrem hohen handelspreisen im spotmarkt.
      diese energiewende ist so ein wahnsinn, zumal andere länder einen völlig anderen weg gehen.
      noch abschließend einen exkurs. e.on investiert heute in der türkei und brasilien. in beiden ländern gibt es en starkes energiewachstum. die türkei hat zudem keine eigenen energieressourcen und es herrscht chronische knappheit mit vorsorgungsengpässen. und last but not least. energie ist in der türkei extrem teuer.
      conclusion: egal ob schwarz ob rot oder grün. alle werden sich diesem problem stellen müßen. spätestens wenn es einen zusammenbruch wie in amerika geben sollte und das ganze problem dann real beim bürger ankommt. oder wenn energie so teuer ist, dass es nicht mehr funktioniert. die wende zahlen nämlich die bürger, wie man jedes jahr an der stromrechnung sehen kann. erneuerbare energien sind unter marktpreisen nach wie vor nicht wirtschaftlich. die preise müßten insgesamt deutlich anziehen, damit man in eine wirtschaftliche nutzung hinein wächst. aber im moment findet eher das gegenteil statt. man schaue nur usa fracking. energie ohne ende zu niedrigen preisen ist hier die devise.
      e.on wird wieder eine marktposition finden und dann auch vernünftig wirtschaften können.dies ist meine überzeugung. man braucht allerdings geduld. energiemärkte und strukturen verändern sich wie schnecken.
      Avatar
      schrieb am 15.06.13 10:06:10
      Beitrag Nr. 20.275 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.853.181 von reaaalist am 14.06.13 20:08:38Was für ein irrer, ungereimter Blödsinn!
      Avatar
      schrieb am 15.06.13 11:02:57
      Beitrag Nr. 20.276 ()
      Zitat von reaaalist: Mein lieber santakl,

      du scheinst hier wirklich der einzige zu sein, der sich mit der Materie EE absolut nicht beschäftigt!
      Ich werde es dir nun mit einfachen Worten versuchen zu erklären.
      Scheint die Sonne, dann nutzt man deren Potenzial!
      Weht der Wind, nutzt man dieses Potenzial!
      Ist beides nicht vorhanden greift man auf die altmodischen Stromerzeuger zurück. Das spart fossile Brennstoffe und schont die Umwelt!
      Mit deinem Invest in e.on hat das alles nichts zu tun!
      Die sind einfach nur out.......

      Gruß r :)

      PS. importieren brauchen wir nichts, wir haben einen absoluten Stromüberschuss! Der Rest der Welt wird sich anpassen müssen an Deutschland ;)


      Geh mal bitte auf folgende Punkte ein:

      1. Warum haben wir auf der Welt mit die höchsten Stromkosten, wenn erneuerbare so günstig sind

      2. Warum baut keiner so stark auf erneuerbare wie Deutschland, wenn es doch so günstig und toll sein soll?

      3. Ist dir bewusst, dass alle erneuerbaren Energien auch Nachteile aufweisen

      - Versiegelung der Landflächen
      - Verlust von wertvollem Ackerboden
      - durch Windräder kommen Vögel und Fledermäuse um, Sie machen Lärm und verschandeln das Landschaftsbild
      - Staudämme und Wasserkraftwerke sind Gift für Fische, des Weiteren verhindern sie, dass Sand ins Meer transportiert werden kann
      - Stromtransport wird immer aufwändiger, Es müssen massiv Leitungen gebaut werden, welche nicht besonders toll für die Gesundheit sein sollen...
      .....

      ach ich könnte die Liste fast unbegrenzt weiter führen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.06.13 12:06:50
      Beitrag Nr. 20.277 ()
      http://www.finanzen.net/nachricht/private-finanzen/Studie-Im…

      Solarenergie für Arme belastend...

      Wir haben Zuhause auch eine Photovoltaikanlage und bekommen noch 46Ct je Kilowattstunde...
      Avatar
      schrieb am 15.06.13 12:40:04
      Beitrag Nr. 20.278 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.855.013 von TurboTrader3000 am 15.06.13 11:02:57Moin,

      mal ganz ohne Quatsch, manchmal komme ich mir hier im e.on Thread vor wie im Kindergarten.
      Kann es sein, daß du ne Windenergieanlage mit einem Propellerflugzeug verwechselst?
      Es ist wirklich erschreckend, wie man sich hier an die fossile Atomwelt klammert.
      Da kann man echt nur noch mit dem Kopf schütteln!
      Gott sei Dank ist die Mehrheit der deutschen Bevölkerung für die Energiewende und gegen Umweltverpestung und Atomare Supergau-Gefahr.
      Die paar e.on Aktionäre mit ihren urzeitlichen Ansichten spielen für die blühende Zukunft Deutschlands absolut keine Rolle :D

      Gruß r :)
      Avatar
      schrieb am 15.06.13 12:58:50
      Beitrag Nr. 20.279 ()
      ich besitze im Moment gar keine E.On Aktien aber okay... und vielen Dank, dass du auf die Punkte so sachlich eingegangen bist.

      Aber da ich Realist bin war mir das klar ;)

      https://ssl-101758.1blu.de/2011/10/11/windrader-kranke-mensc…

      laut Wiki:

      "Vogelschlag an Windenergieanlagen
      Tierärztliche Behandlung eines Seeadlers nach Kollision mit einem WEA-Flügel

      Der Vogelschlag an Windenergieanlagen (WEA) stellt ebenfalls ein Problem dar. Nach einer Studie des NABU[18] von 2005 sterben in Deutschland jährlich etwa eintausend Vögel durch Kollision mit einer WEA. Betroffen sind insbesondere Greifvögel. Daneben werden im Umkreis von WEA auch immer wieder viele tote Fledermäuse gefunden. Dem gegenüber stehen etwa zehn Millionen getöteter Vögel durch Straßenverkehr und Stromleitungen (BUND-Schätzung). Der NABU hatte 127 internationale Studien ausgewertet und kam zum Schluss, dass durch Windenergie in Deutschland keine Vogelart gefährdet sei. Lokal können jedoch Rotmilane und zunehmend Seeadler in erheblichem Maße betroffen sein."
      Avatar
      schrieb am 15.06.13 13:08:32
      Beitrag Nr. 20.280 ()
      achja ich erwähnte ja vorhin schon, dass massiv in neue Stromleitungen investiert werden muss... allerdings kommt von dir ja mal überhaupt nix außer Poemik - einfach immer wieder toll^^
      Avatar
      schrieb am 15.06.13 13:10:43
      Beitrag Nr. 20.281 ()
      Atomstrom verpestet die Umwelt übrigens nur mit Wasserdampf ;)

      Energiesparlampen kommen in den Salzstock, weil sie so giftig sind...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.06.13 14:34:48
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert.
      Avatar
      schrieb am 15.06.13 14:41:25
      Beitrag Nr. 20.283 ()
      wow ich liebe es mit indoktrinierten Grünen zu diskutieren - da kommt Inhaltlich so viel rüber, da bin ich immer total beeindruckt!

      btw. ich finde deinen Profilnamen unangemessen, gib der Realität ihren Namen wieder...
      Avatar
      schrieb am 15.06.13 19:39:01
      Beitrag Nr. 20.284 ()
      Preise der Batterien für Elektroautos sinken schneller als gedacht:

      http://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/batterien-fuer-elek…

      "Audi-Chef Rupert Stadler nannte gegenüber der „Wirtschaftswoche“ das aktuelle Preisniveau: „Vor drei Jahren lagen die Preise pro Kilowattstunde noch bei 500 Euro, jetzt sind es rund 200 Euro. Und ich gehe davon aus, dass das nicht das Ende ist.“ Diese Batteriepreise haben Experten bislang für den Zeitraum nach 2020 vorausgesagt. Die gesunkenen Batteriekosten ermöglichen auch Preissenkungen bei Elektroautos.
      dpa"
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.06.13 21:05:25
      Beitrag Nr. 20.285 ()
      Zitat von santakl: wenn die kohle oder gaskraftwerke nicht weiter betrieben werden, importieren wir eben atomstrom aus frankreich oder tschechien, damit die ökotrolle auch nachts posten können. :rolleyes:


      Genau so ist . Die Ökotrollen hier nutzen dann den Atomstrom aus Frankreich, damit sie nachts hier posten können. Es ist erschrecklich, welche armseeligen Geister sich hier herumtreiben
      Avatar
      schrieb am 16.06.13 09:11:29
      Beitrag Nr. 20.286 ()
      ich habe im osten den niedergang der solarindustrie hautnah miterleben dürfen. ich kann nur sagen. eine sehr wichtige erfahrung.
      natürlich wünschen wir uns alle einen ökologisch und beschwerdefreien strom. wir sitzen im wohnzimmer und auf dem dach entsteht wunderbare energie. dann setzen wir uns in unseren lautlosen elektroflitzer und düsen los. ein schöner traum und auch ich wünschte er wäre wahr.
      ein deutscher traum.
      in rußland sieht man dies anders. man bestellt sich einen porsche cayenne in der üppigsten ausstattung mit spitzenverbrauchund rauscht los. übrigens ein eldorado für die deutsche autoindustrie. wen interessiert hier die umwelt und die träume der deutschen?
      in den usa pumpt man im großen stile chemikalien in den boden und holt sich das gas. energie ohne ende. ein amerikanischer traum.
      und in dubai und quatar klimatisiert man radwege von oben. paradiese in der wüste.

      wir sollten in sachen umweltverträglicher energie schon vorne spielen. aber sie sollte marktwirtschaftlich sein und an dritte verkäuflich. und wir zahlen milliarden. dies ist nicht sinnvoll.

      und im osten wurde mit milliardenhilfe eine industrie jugend forscht entwickelt. hat jemals einer eine solche produktionsstrasse gesehen. man erster gedanke vor jahren war. dies sind maschinenbau dominierte prozesse. hier steckt keine oder wenig innovation im unternehmen selbst. innovationen wurden durch neue linien ausgelöst.. später hatten wir gewissheit. ganze linien wurden abgeschrieben und eingestellt. ruinen der gegenwart. dies ist ökologisch und wirtschaftlich nein. soll mir keiner mit china kommen. auch dort gehen aus denselben gründen unternehmen pleite. und in den usa schaut es auch nicht rosig aus. der markt funktioniert halt nicht.

      e.on hat sich so langsam auf diesen volatilen markt eingestellt. weniger investitionen. weniger kontinuität. mehr opportunismus.
      man passt sich dem volatilen markt an und macht das beste drauß und hofft auf vernunft.

      e.on wird mittelfristig diese unternehmen. ökodemokratie funktioniert nicht. es bleibt ein schöner traum und ein sehr deutscher traum . mehr nicht. um es klar zu sagen. ich bin nicht gegen ökologie, aber gegen schwachsinn!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.06.13 13:04:28
      Beitrag Nr. 20.287 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.856.319 von Carmelita am 15.06.13 19:39:01Na bravo! Da werden die Elektroautos jetzt aber reißenden Absatz finden.. Komisch, dass man noch nichts davon merkt.
      Avatar
      schrieb am 16.06.13 13:53:14
      Beitrag Nr. 20.288 ()
      hier würde schon jeder Zweite ein E-Auto fahren,
      wenn die Mineralölkonzerne das nicht so erfolgreich verhindern würden.
      Hier geht es um Milliarden Gewinne zu Lasten des Verbrauchers.
      Ähnlich verhält es sich mit den Energiekonzernen. Diese versuchen auch mit allen Mitteln die Energiewende zu blockieren.... um sich so weiter am Verbraucher zu bereichern und die Profite zu maximieren!

      Nur mit der Zerschlagung der Großkonzerne wird ein Wandel möglich sein!

      hier die Wahlprogramme zur Bundestagswahl 2013!
      da gibt es schon ein paar Parteien, die das wollen....:cool:

      http://www.bundestagswahl-bw.de/wahlprogramme1.html
      Avatar
      schrieb am 16.06.13 13:58:16
      Beitrag Nr. 20.289 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.857.245 von mediacool am 16.06.13 09:11:29...die Russen sind natürlich ein Top-Vorbild für uns !:rolleyes:

      hingegen baut man in Chile schon Solaranlagen komplett ohne Förderung:


      Günstiger als fossile Energie: PV-Großkraftwerk in chilenischer Wüste






      Die Solarenergie ist eine Alternative und kann zunehmend auch mit konventionellen Kraftwerken konkurrieren. Das erste Beispiel ist ein Solarkraftwerk in der Atacamawüste von Chile. Dort haben die Betreiber eine große Photovoltaikanlage ohne öffentliche Förderung gebaut. Die Anlage liefert den Strom für einen energieintensiven Kupferproduzenten. Nach Berechnungen der internationalen Fachzeitschrift Photon wird der Solarstrom dort zu einem Preis von unter zehn Eurocent produziert.

      :cool:


      http://www.dw.de/solarenergie-senkt-die-stromkosten/a-157425…
      Avatar
      schrieb am 16.06.13 14:07:06
      Beitrag Nr. 20.290 ()
      du kannst ja schöne kleine batterien mit riesenspeicher für 5 euro entwickeln.
      geht nur nicht. kommen die bösen konzerne.
      so ein quatsch. bist kein realist
      außerdem möchte ich keine polemische diskussion. wir sollten über e.on diskutieren und warum der kurs in 2 jahren bei 30 euro steht. ob mit oder ohne atomkraftwerk ist mir vom prinzip her egal. hauptsache 30 euro.
      viel spaß beim basteln deiner batterien. ich kauf dir dann das patent für 6 euro ab und werde dich unterstützen.
      im tesla stecken hunderte batterien mit komplexer software und trotzdem ist nach 200 km schluss. bei kälte noch früher. und das auto kostet schlapp über 100.000 euro. ein echter volkswagen für millionäre.
      wenn dies alles so einfach wäre dann wäre dies auch für e.on gut. dann wird mehr strom benötigt und alles wird gut. und die scheichs können sich ihr öl sonst wo hinschmieren. so ein schwachsinn.
      Avatar
      schrieb am 16.06.13 14:17:11
      !
      Dieser Beitrag wurde von a.mueller moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 16.06.13 14:33:51
      Beitrag Nr. 20.292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.858.239 von LuciusVorenus am 16.06.13 14:17:11aber wenn hier ein paar Vögel in Windkraftanlagen umkommen ist das natürlich viel schlimmer.

      Moin

      Erst letztens verletzte sich eine Eintagsfliege an einer rotierenden WEA!
      Durch eine 23-stündige Not-OP konnte deren Leben gerettet werden :D

      Gruß r :)
      Avatar
      schrieb am 16.06.13 14:54:37
      Beitrag Nr. 20.293 ()
      so jetzt gehen wir alle zurück auf los und diskutieren über die e.on und sonst nichts.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.06.13 15:56:21
      Beitrag Nr. 20.294 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.858.323 von mediacool am 16.06.13 14:54:37So leise, daß man keine (grünen ) Trolle aufschreckt kann man sich garnicht zurückschleichen ;)

      Sind schon seltsame " Vögel " , ignorations- und belehrungsresisten aber immer zur Stelle, wenn man es hier im EOn-Thread am wenigsten erwartet.

      Also, media bleib cool, was anderes bleibt dir hier eh nicht übrig.

      Fozzybaer

      ( Der, der um die Vögel weint :cry::cry: )

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.06.13 15:57:52
      Beitrag Nr. 20.295 ()
      Zitat von LuciusVorenus: apropo Südamerika...

      "Die Kohle ist blutbefleckt"

      Ganze Dörfer müssen in Kolumbien dem Bergbau weichen. Menschen werden bedroht und ermordet. Der Tagebau verursacht enorme Umweltschäden. Deutsche Versorger, die kolumbianische Kohle importieren, kümmert das wenig...


      http://www.zeit.de/2013/17/kolumbien-bergbau-kohle-umweltsch…

      ich hoffe, ich habe jetzt keine Dividenden-Erhalter über die Maßen mit dem Wissen belastet, dass irgendwo am anderen Ende der Welt, wegen ihrer "Kohle" ein armes Schwein eine Kugel zwischen die Augen bekommt...

      aber wenn hier ein paar Vögel in Windkraftanlagen umkommen ist das natürlich viel schlimmer...:rolleyes:


      Was bist du denn für ein Vollpfosten... Ist dir bewusst, dass unser Lebensstandard (ja auch deiner von der Ausbeutung anderer abhängig ist?)

      So bekommen die Afrikaner nen Witzpreis für Ihre Fischrechte und dürfen dann zu Sklavenlöhnen auf europäischen Fischkuttern anheuern...

      oder was denkst du, wo die Rohstoffe für Elektronik, Autos und was weiß ich alles herkommt.

      Oder nehmen wir den Import von Südfrüchten, der massiv Wasser beansprucht...

      Vom Fleischkonsum ganz abgesehen...

      Es sollten alle mal die Augen aufmachen und sich von dieser selbstgerechten Sichtweise verabschieden.

      Wer kein auf Auto und Elektronik verzichtender Veganer ist, der sich nur aus regional produzierten Gütern ernährt ist Teil dieser absoluten ungerechten Verteilung von Wohlstand...

      sogar Gutmenschen, die Ihre Kleidung spenden sind ein Teil des Problems, so hat mittlerweile kaum ein afrikanisches Land noch nennenswerte Textilproduktion. Fischfang ist in einem immer geringeren Maße in der Lage Lebensgrundlage von Menschen zu sein....

      Durch die massive Subvention von Lebensmitteln wird dann auch noch das letzte bisschen Selbständigkeit vernichtet!
      Avatar
      schrieb am 16.06.13 16:00:59
      Beitrag Nr. 20.296 ()
      Zitat von reaaalist: aber wenn hier ein paar Vögel in Windkraftanlagen umkommen ist das natürlich viel schlimmer.

      Moin

      Erst letztens verletzte sich eine Eintagsfliege an einer rotierenden WEA!
      Durch eine 23-stündige Not-OP konnte deren Leben gerettet werden :D

      Gruß r :)


      das lässt ganz schön tief blicken... Diese Art von Rechtfertigung ist das letzte! und sich dann auch noch witzig zu finden da fehlen mir einfach die Worte...
      Avatar
      schrieb am 16.06.13 16:08:00
      Beitrag Nr. 20.297 ()
      interessanter Film!

      müßt ihr euch unbedingt mal ansehen. :cool:

      Avatar
      schrieb am 16.06.13 16:17:10
      Beitrag Nr. 20.298 ()
      Lohnt sich nicht, Turbotrader

      ich halt´s da eher mit picardo3 :

      Zitat von picard03: Was für ein irrer, ungereimter Blödsinn!


      Lass doch die beiden alleine spielen, Dick und Doof geht ja auch nicht zu dritt.

      Und was wirklich inhaltlich sinnvolles zum Thema E.On wirst du von Volldienuss und Wärichdochdiewirklichkeit eh nie erfahren.

      Also, geniess das schöne Wetter, ist sinnvoller ;)

      Fozzybaer
      Avatar
      schrieb am 16.06.13 17:23:59
      Beitrag Nr. 20.299 ()
      Zitat von Fozzybaer: Lohnt sich nicht, Turbotrader

      ich halt´s da eher mit picardo3 :

      Zitat von picard03: Was für ein irrer, ungereimter Blödsinn!


      Lass doch die beiden alleine spielen, Dick und Doof geht ja auch nicht zu dritt.

      Und was wirklich inhaltlich sinnvolles zum Thema E.On wirst du von Volldienuss und Wärichdochdiewirklichkeit eh nie erfahren.

      Also, geniess das schöne Wetter, ist sinnvoller ;)

      Fozzybaer


      da hasch recht ;)
      E.On ist ein solides Investment! das Preis-Leistungsverhältnis ist da auf nem ganz guten Niveau!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.06.13 18:33:56
      Beitrag Nr. 20.300 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.858.699 von TurboTrader3000 am 16.06.13 17:23:59ganz einfach ökotrolle ignorieren nicht füttern. ;);)
      Avatar
      schrieb am 17.06.13 04:13:14
      Beitrag Nr. 20.301 ()
      Zitat von reaaalist: PS. importieren brauchen wir nichts, wir haben einen absoluten Stromüberschuss! Der Rest der Welt wird sich anpassen müssen an Deutschland ;)
      So glauben es jedenfalls die deutschen Grünen - die sich zuständig halten für die "Rettung" von nicht weniger als der ganzen Welt. Es wird aber ungekehrt kommen. Die Solarbranche ein dreckiges Billiggeschäft im Ausland. Jedes Solarmodul mit Unmengen an fossilem Brennstoff produziert und tranportiert und mit viel Metall und Kunststoff fixiert und lauffähig gemacht. Windräder mit immer kräftig zu schmierenden Riesengetrieben und Unmengen an Stahl (mit höchstem Kohle/Koksverbrauch produziert) und Verbrennungsmotorenkraft errichtet ... alles öko oder was?

      Es werden stattdessen schon bald, wie auch in der Vergangenheit, die vorpreschenden Deutschen sein, die von der Welt - diesmal über funktionierende Marktmechanismen - kräftig eines auf die vorwitzigen, großen Energie-Politiker/innen-Klappen gehauen bekommen. Gut wenn E.ON sich angesichts unsolider deutscher Energie- und Europolitik internationaler aufstellt.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.06.13 07:00:11
      Beitrag Nr. 20.302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.860.045 von laotse2 am 17.06.13 04:13:14Moin,

      ich denke nicht, daß der "Antriebsmoter" unbedingt die Grünen sind!
      Es ist der Bürger, der sich unabhängig machen will von der Strompreisdiktatur des Monopolisten! Daher wird ja auch der Großteil der Anlagen vom Bürger betrieben.
      Man kann auch nur dazu raten, sich selber an der Energiewende zu beteiligen.
      Möglichkeiten dazu gibt es genug, da braucht es auch kein eigenes Dach...

      Gruß r :)

      PS. schön wäre es, wenn du nicht unbedingt in der Nacht schreiben würdest! Da scheint nämlich nicht die Sonne :D
      Avatar
      schrieb am 17.06.13 07:39:45
      Beitrag Nr. 20.303 ()
      du solltest tagsüber dein licht anmachen und surfen oder fersehschauen.
      abends gehst dann bitt um 19. uhr schlafen und schaltest vorher den kühlschrank aus. dann kommt die wurst in den keller zu katz und maus.
      ein echter beitrag zum grundlastthema.
      falls du dann doch mal strom brauchst kaufst du ihn bei e.on für 5 euro die kwh. dann steigt endlich der kurs mal nicht nur für einen tag. ich wünsche allen ein gute e.on woche mal konsequent mit kursen über 13 uhr!!
      Avatar
      schrieb am 17.06.13 07:43:01
      Beitrag Nr. 20.304 ()
      sorry ich vergaß. du ißt ja keine wurst. und guter biokäse braucht keinen kühlschrank. dann halt die frische bio bauernhofmilch.
      die braucht definitiv kühlung. denn h milch trinkst du ja nicht.
      Avatar
      schrieb am 17.06.13 09:20:48
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: ohne nachvollziehbarer Quellenagabe, ggf. neu einstellen
      Avatar
      schrieb am 17.06.13 10:43:13
      Beitrag Nr. 20.306 ()
      Zitat von mediacool: du solltest tagsüber dein licht anmachen und surfen oder fersehschauen.
      abends gehst dann bitt um 19. uhr schlafen und schaltest vorher den kühlschrank aus. dann kommt die wurst in den keller zu katz und maus.
      ein echter beitrag zum grundlastthema.
      falls du dann doch mal strom brauchst kaufst du ihn bei e.on für 5 euro die kwh. dann steigt endlich der kurs mal nicht nur für einen tag. ich wünsche allen ein gute e.on woche mal konsequent mit kursen über 13 uhr!!


      Im Prinzip find ich das nichtmal schlecht wenn also mehr Angebot da ist wär es schön wenn auch der Verbraucher vom niedrigeren Preis profitieren könnte, damit könnte man schon einiges steuern.
      Die einzelnen Verträge könnten ja so ausgelegt werden: Entweder Flatrate oder halt Bezahlung je nach Verbrauch und Tageszeit, ich glaub das gab es früher auch schonmal oder, war aber vor meiner Zeit.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.06.13 18:50:52
      Beitrag Nr. 20.307 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.861.305 von Carmelita am 17.06.13 10:43:13Wenn zuviel Strom produziert wird, bekommen die Gaskraftwerke von EON
      Subventionen für die Bereitstellung der Gaskraftwerke, was die Stromkunden bezahlen.
      Und wenn die Sonne scheint, wird am wenigsten Strom verbraucht, da sich die Leute draussen in der Natur aufhalten; na ja der zuviel produzierte Sonnenstrom wird dann im Ausland verramscht bzw. verschenkt. Billiger wird das für die Strommkunden mit Sicherheit nicht.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.06.13 19:33:08
      Beitrag Nr. 20.308 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.864.709 von StillhalterTrader am 17.06.13 18:50:52Und wenn die Sonne scheint, wird am wenigsten Strom verbraucht, da sich die Leute draussen in der Natur aufhalten

      Hey, noch sind in Deutschland nicht alles Hartz4 Empfänger!
      Was meinste wann der höchste Strombedarf ist?
      Natürlich am Tach.....
      hier kannst Du sehen wer den Spitzenlaststrom übernimmt:
      http://www.transparency.eex.com/de/
      Ein Wahnsinn was wir da wieder an fossilen Brennstoffen gespart haben!
      vor ein paar Jahren waren die Balken noch alle grau.....

      Gruß r :)

      @mediacool:
      was haben denn die Erneuerbaren mit meiner Nahrungsmitteleinnahme zu tun :confused:
      Meinst Du das vielleicht so?
      Die EE sind das Filet und e.on der Erbseneintopf :D
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.06.13 19:48:38
      Beitrag Nr. 20.309 ()
      Zitat von TurboTrader3000:
      Zitat von LuciusVorenus: apropo Südamerika...

      "Die Kohle ist blutbefleckt"

      Ganze Dörfer müssen in Kolumbien dem Bergbau weichen. Menschen werden bedroht und ermordet. Der Tagebau verursacht enorme Umweltschäden. Deutsche Versorger, die kolumbianische Kohle importieren, kümmert das wenig...


      http://www.zeit.de/2013/17/kolumbien-bergbau-kohle-umweltsch…

      ich hoffe, ich habe jetzt keine Dividenden-Erhalter über die Maßen mit dem Wissen belastet, dass irgendwo am anderen Ende der Welt, wegen ihrer "Kohle" ein armes Schwein eine Kugel zwischen die Augen bekommt...

      aber wenn hier ein paar Vögel in Windkraftanlagen umkommen ist das natürlich viel schlimmer...:rolleyes:


      Was bist du denn für ein Vollpfosten... Ist dir bewusst, dass unser Lebensstandard (ja auch deiner von der Ausbeutung anderer abhängig ist?)

      So bekommen die Afrikaner nen Witzpreis für Ihre Fischrechte und dürfen dann zu Sklavenlöhnen auf europäischen Fischkuttern anheuern...

      oder was denkst du, wo die Rohstoffe für Elektronik, Autos und was weiß ich alles herkommt.

      Oder nehmen wir den Import von Südfrüchten, der massiv Wasser beansprucht...

      Vom Fleischkonsum ganz abgesehen...

      Es sollten alle mal die Augen aufmachen und sich von dieser selbstgerechten Sichtweise verabschieden.

      Wer kein auf Auto und Elektronik verzichtender Veganer ist, der sich nur aus regional produzierten Gütern ernährt ist Teil dieser absoluten ungerechten Verteilung von Wohlstand...

      sogar Gutmenschen, die Ihre Kleidung spenden sind ein Teil des Problems, so hat mittlerweile kaum ein afrikanisches Land noch nennenswerte Textilproduktion. Fischfang ist in einem immer geringeren Maße in der Lage Lebensgrundlage von Menschen zu sein....

      Durch die massive Subvention von Lebensmitteln wird dann auch noch das letzte bisschen Selbständigkeit vernichtet!


      aha, Du nennst mich einen Vollpfosten und selbstgerecht, wenn ich auf einen Fakt aufmerksam mache, den die meisten "Gutmenschen" hier mit ihrem nachhaltigen Eon.Invest zu gerne bewußt oder unbewußt unter den Teppich kehren.

      Aber es bleibt wie es ist: die Förderung von Kohle tötet hier und in den Abbaugebieten Menschen.

      Deiner Logik nach ist aber ja alles schlecht und dann muss man wohl sehen, wo man selbst am besten mit wegkommt...
      und weil die ganz Welt so scheiße und böse ist, hast Du halt auch beschlossen so zu sein....nach uns die Sinflut..

      oh man,Turbotrader du tust mir leid! ---so Typen wie Du haben auch Nazi-Deutschland möglich gemacht.

      aber nur zu, kauf dir ruhig noch ein paar eon Aktien...die halt auch garaniert noch 1000 Jahre :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.06.13 20:32:18
      Beitrag Nr. 20.310 ()
      Zitat von mediacool: du solltest tagsüber dein licht anmachen und surfen oder fersehschauen. abends gehst dann bitt um 19. uhr schlafen und schaltest vorher den kühlschrank aus. dann kommt die wurst in den keller zu katz und maus.

      Und nachts beim Pinkeln das Licht auslassen. Deswegen setzen sich Ökos immer, ich meine die Männer.
      Avatar
      schrieb am 17.06.13 20:43:40
      Beitrag Nr. 20.311 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.864.981 von reaaalist am 17.06.13 19:33:08Lächerliche 4 % trägt der Solarstrom zur Gesamtstromproduktion
      bei; dafür müssen die Stromkunden Milliarden an Subventionen bezahlen

      Diese lächerlichen 4 % tragen ja wahnsinnig dazu bei, dass
      fossile Brennstoffe eingespart werden. Du bist ja schon der größte Witzbold
      , der in Deutschland herumläuft :laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.06.13 21:06:30
      Beitrag Nr. 20.312 ()
      Zitat von LuciusVorenus:
      Zitat von TurboTrader3000:

      Deiner Logik nach ist aber ja alles schlecht und dann muss man wohl sehen, wo man selbst am besten mit wegkommt...
      und weil die ganz Welt so scheiße und böse ist, hast Du halt auch beschlossen so zu sein....nach uns die Sinflut..

      oh man,Turbotrader du tust mir leid! ---so Typen wie Du haben auch Nazi-Deutschland möglich gemacht.

      aber nur zu, kauf dir ruhig noch ein paar eon Aktien...die halt auch garaniert noch 1000 Jahre :laugh:


      Wenn du das denkst hast du mich wohl falsch verstanden.
      Ich hinterfrage alles kritisch und möchte darauf aufmerksam machen, dass es kein schwarz weiß gibt wie hier manch Öko-Jünger glauben machen will.

      Ich persönlich besitze im Moment gar keine E.On Aktien, da ich Gazprom und andere als günstiger erachte...

      Ich denke nicht nach mir die Sintflut!

      Ich habe eine Meinung zu bestehenden AKWs in Deutschland:

      - sie sind gebaut, die Infrastruktur steht sie produzieren Strom ohne CO2 und das 24/7

      - wir benötigen ein Endlager für Atommüll, da können ein paar Prozent Atommüll mehr doch nicht so dramatisch sein

      - man würde wertvolle Ressourcen schonen, müsste nicht so schnell neue Netze bauen (würde Zeit gewinnen)

      - würde die Umwelt schonen, kein CO2 Ausstoss

      - man hätte günstigen Strom (ja, wer schon mal was von Deckungsbeitragsrechnung gehört hat weiß wovon ich rede.... Es fallen nur Aufwendungen für den Betrieb und die Instandhaltung an)


      Ich finde man sollte keine AKWs abschalten solange man noch fossile Kraftwerke betreibt! Vor allem Kohlekraftwerke.

      Volkswirtschaftlich gesehen werden einmal mehr Werte vernichtet...

      Ich empfand Solaranlagen schon immer heuchlerisch, denn Sie belasten den kleinen Mann. Wir haben eine Photovoltaikanlage aufm Dach und bekommen 46 Ct je Kilowattstunde.... Es wäre dumm das nicht mitzunehmen aber es ist volkswirtschaftlicher Irrsinn...

      Subventionen für AKWs et al wurden von den Steuerzahlern aufgebracht, jetzt kann sich ja jeder denken wer wesentlich Steuern in Deutschland zahlt
      Avatar
      schrieb am 17.06.13 21:07:47
      Beitrag Nr. 20.313 ()
      Wenn du das denkst hast du mich wohl falsch verstanden.
      Ich hinterfrage alles kritisch und möchte darauf aufmerksam machen, dass es kein schwarz weiß gibt wie hier manch Öko-Jünger glauben machen will.

      Ich persönlich besitze im Moment gar keine E.On Aktien, da ich Gazprom und andere als günstiger erachte...

      Ich denke nicht nach mir die Sintflut!

      Ich habe eine Meinung zu bestehenden AKWs in Deutschland:

      - sie sind gebaut, die Infrastruktur steht sie produzieren Strom ohne CO2 und das 24/7

      - wir benötigen ein Endlager für Atommüll, da können ein paar Prozent Atommüll mehr doch nicht so dramatisch sein

      - man würde wertvolle Ressourcen schonen, müsste nicht so schnell neue Netze bauen (würde Zeit gewinnen)

      - würde die Umwelt schonen, kein CO2 Ausstoss

      - man hätte günstigen Strom (ja, wer schon mal was von Deckungsbeitragsrechnung gehört hat weiß wovon ich rede.... Es fallen nur Aufwendungen für den Betrieb und die Instandhaltung an)


      Ich finde man sollte keine AKWs abschalten solange man noch fossile Kraftwerke betreibt! Vor allem Kohlekraftwerke.

      Volkswirtschaftlich gesehen werden einmal mehr Werte vernichtet...

      Ich empfand Solaranlagen schon immer heuchlerisch, denn Sie belasten den kleinen Mann. Wir haben eine Photovoltaikanlage aufm Dach und bekommen 46 Ct je Kilowattstunde.... Es wäre dumm das nicht mitzunehmen aber es ist volkswirtschaftlicher Irrsinn...

      Subventionen für AKWs et al wurden von den Steuerzahlern aufgebracht, jetzt kann sich ja jeder denken wer wesentlich Steuern in Deutschland zahlt
      Avatar
      schrieb am 17.06.13 21:11:18
      Beitrag Nr. 20.314 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.865.417 von StillhalterTrader am 17.06.13 20:43:40ich weiß nicht was es da zu lachen gibt!

      Kosten der fossilen Importabhängigkeit: 99,8 Mrd. Euro in 2012
      "Das sind 1200 Euro pro Kopf"

      bezahlt natürlich vom Verbraucher!

      http://www.energycomment.de/kosten-der-fossilen-importabhang…

      Die Erneuerbaren werden uns relativ unabhängig machen von teuren Importkosten fossiler Brennstoffe!
      Auch wenn du das nicht wahrhaben willst bzw. kannst!

      Gruß r :)

      @Atomis
      was euer ganzes Öko-Gedönse soll versteht hier kein Mensch!
      Ein EE-Mercedes ist nun mal besser als eurer Fossil-Trabbi :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.06.13 21:11:23
      Beitrag Nr. 20.315 ()
      E.on sollte ein Nervengift für Ökotrolle entwickeln.
      Vielleicht sollten wir mal bei Bayer nachfragen, ob es sowas gibt!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.06.13 21:32:28
      Beitrag Nr. 20.316 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.865.607 von petrolero am 17.06.13 21:11:23E.on sollte ein Nervengift für Ökotrolle entwickeln.

      e.on ist nicht in der Lage sauberen ungefährlichen und günstigen Strom zu produzieren und nun sollen sie auch noch ein Nervengas entwickeln?
      Da verlangst du aber ziemlich viel.....

      zur Aktie:
      Fallhöhe für e.on ist wieder aufgebaut!
      KGV ist viel zu hoch!

      Avatar
      schrieb am 17.06.13 21:42:01
      Beitrag Nr. 20.317 ()
      Zitat von reaaalist: ich weiß nicht was es da zu lachen gibt!

      Kosten der fossilen Importabhängigkeit: 99,8 Mrd. Euro in 2012


      bezahlt natürlich vom Verbraucher!

      http://www.energycomment.de/kosten-der-fossilen-importabhang…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.energycomment.de/kosten-der-fossilen-importabhang…





      natürlich bezahlt vom Verbraucher.... genau wie die EEG Umlage und das verschenken von Energie (ich habe gehört teilweise wurde sogar dafür bezahlt ihn verschenken zu dürfen)

      wusstest du, dass die Erzeuger von EE sogar Geld bekommen, wenn keine Energie ins Netz eingespeist werden kann?!

      Das nenne ich effizient
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.06.13 21:57:14
      Beitrag Nr. 20.318 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.865.819 von TurboTrader3000 am 17.06.13 21:42:01na klar weiß ich das!
      es heißt ja auch "garantierte Einspeisevergütung"

      wenn e.on seine unbrauchbaren Monsteröfen besser regeln könnte, dann könnten wir auch den günstigen Windstrom verbrauchen.

      Nur mal zur Info!
      wir sollen ja für die Vorhaltung der urtümlichen Kraftwerke von e.on auch bezahlen. Das finste toll, wa

      Gruß r :)
      Avatar
      schrieb am 17.06.13 22:11:58
      Beitrag Nr. 20.319 ()
      es geht nicht um toll. es geht um Effizienz.

      Es geht um so vieles was du nicht sehen möchtest....

      Warum wird es erlaubt Solarmodule auf fruchtbarem Boden zu errichten?.................

      Warum sind die Grünen für erneuerbare blockieren allerdings den Netzausbau oder Speichermöglichkeiten.....

      Ich möchte nicht wissen, was unsere Volkswirtschaft allein durch die Solarindustrie verloren hat... Solarworld, QCells, Solar Mil. etc

      Was da Werte vernichtet wurden mit denen man was vernünftiges hätte machen können.... Da sind Subventionen geflossen und hatten null Effekt - oh stimmt nicht, wir haben weitere versiegelte Flächen und Ressourcen wurden auch verschwendet...

      Vielleicht wachst auch du mal auf, wenn die EEG Umlage auf über 10 Ct je kWh steigt und wir kaum noch energieintensive Unternehmen haben....
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.06.13 22:12:18
      Beitrag Nr. 20.320 ()
      Deutsche Benzinpreise haben nichts mit dem Abbau der Weltmineralölreserven und deutsche Strompreise haben nichts mit der Konzernstruktur industrieller Erzeuger zu tun. Beide Preise sind in ihrer unverschämten Höhe nur Quittungen dummfrecher deutscher Politik für das weit verbreitete. einfältige immergleiche Wahlverhalten ihrer Bevölkerung. Wenn solche Politik auch im September 13 ein "weiter so" erhält, dürfen die deutschen Wähler bei ihrem folgenden Nacktstrip für den Euro und die einsame Energiewende bestenfalls mit Buhrufen der Begünstigten mit Billigstrom verwöhnten Eurobevölkerungen rechnen. Eine Vernünftige Alternativen hat der Wähler mit der AfD diesmal zur Verfügung. Also keine Ausreden, wenn das Wendemurksel auch nach dem September weiter grün rumkoten darf.
      Avatar
      schrieb am 17.06.13 22:18:20
      Beitrag Nr. 20.321 ()
      von Verivox.de

      Der Umweltminister sagte der Zeitung, die Ökostrom-Förderung könne bis 2040 "deutlich" mehr als eine Billion Euro kosten. Die Summe ergebe sich, wenn die Ökostrom-Förderbedingungen gleich blieben, der Ausbau so weiter gehe wie bisher und der Börsenstrompreis im Schnitt 4,5 Cent betrage.

      Deutschland habe seit dem Jahr 2000 rund 66 Milliarden Euro für Ökostrom-Anlagen gezahlt. 250 Milliarden kämen dazu, weil die Vergütung jeweils garantiert 20 Jahre lang gezahlt wird. Weitere 730 Milliarden Euro würden für neue Ökostrom-Anlagen bis 2040 dazukommen. Dass der Börsenstrompreis unter 4,5 Cent bleibe, sei "nicht unwahrscheinlich", sagte Altmaier.

      das macht doch keinen Sinn, dass ich mit meinem Strom irgendwelche Bonzen mit ner Photovoltaikanlage aufm Dach finanzieren soll...

      Es ist erschreckend, dass die EEG Umlage bald doppelt so hoch sein wird wie der Strompreis an der Börse....

      Da kann man sich einfach nur tot lachen..............
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.06.13 22:29:05
      Beitrag Nr. 20.322 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.866.071 von TurboTrader3000 am 17.06.13 22:11:58Also du erzählst ein Nonsens, da weiß man schon gar nicht mehr welchen Schwachsinn man zuerst richtig stellen soll!

      1. Solarparks werden größtenteils auf Brachflächen gebaut! z.B. alte kontaminierte Militärflächen die vorher noch mühsam nach Munition durchsucht werden usw.
      2. das der Netzausbau behindert wird finde ich auch nicht gut, das liegt sicher auch an Bürgerinitiativen und der gleichen...die sind nicht grün sondern bescheuert.
      3. Q-Cells Solarworld usw. existieren noch, was soll dieses Argument! Hat mit dem Ausbau der Erneuerbaren auch nichts zu tun! das ist Marktwirtschaft
      4. ich würde auch 10 Cent Umlage bezahlen, aber dem Monopolisten werde ich nichts mehr in den gierigen Rachen werfen.....diese elendigen Preistreiber!

      Gruß r :)

      @laotse2, AfD ist doch nur der linke Arm der NPD, die werfen Deutschland noch mehr zurück!
      Avatar
      schrieb am 17.06.13 22:55:30
      Beitrag Nr. 20.323 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.866.123 von TurboTrader3000 am 17.06.13 22:18:20das macht doch keinen Sinn, dass ich mit meinem Strom irgendwelche Bonzen mit ner Photovoltaikanlage aufm Dach finanzieren soll...

      Sorry, aber du bist so dämlich das einem schon die Worte fehlen!

      Wenn du unbedingt meckern willst, dann tue das doch bitte über die mit Abstand teuerste Förderung!
      Das sind e.on´s "fantastische" Offshore Anlagen (19,0 Cent pro Kilowattstunde)
      Da sieht man mal wieder wie wenig du dich eigentlich mit der Materie beschäftigst!
      Aber das kann man eigentlich bei allen Atomfanatikern feststellen!
      Von daher nehme ich dir das auch nicht übel! :keks:

      Gruß r :)

      PS. ich glaube du kommst erst nach einem Supergau in Deutschland zur Vernunft!
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      Avatar
      schrieb am 17.06.13 23:20:36
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: unangemessene Wortwahl
      Avatar
      schrieb am 18.06.13 05:13:44
      Beitrag Nr. 20.325 ()
      bitte e.on und nicht öko und vor allem nicht rechts!
      e.on hat sich ja zur abwechselung mal über 13 euro gehalten, leidet allerdings nach wie vor unter schwächeanfällen.
      ich hoffe noch auf einen ausbruch auf 14 bis 15 euro. wäre eigentlch überfällg.
      Avatar
      schrieb am 18.06.13 08:48:19
      Beitrag Nr. 20.326 ()
      bin zwar selbst mit discountern in eon investiert aber sehe aktuell keinen Grund warum sie und andere versorger nachhaltig steigen sollte, fundamental geht es ja weiter eher bergab

      17.06.2013, 17:23 Uhr
      Neuer Rekord: Wind und Solar produzieren über 60 Prozent des Stroms in Deutschland

      Münster – Die Wind- und Solarenergieanlagen in Deutschland haben gestern einen neuen Rekord aufgestellt. Erstmals erreichten die Anlagen einen Anteil von über 60 Prozent an der benötigten Stromerzeugungskapazität in Deutschland. So waren am 16.06.2013 nach Daten der Übertragungsnetzbetreiber zwischen 14:00 Uhr und 15:00 insgesamt Kapazitäten mit einer Leistung von rd. 48.500 MW am Netz. Während die Windenergieanlagen rd. 9.300 MW beisteuerten, lieferten die Solaranlagen mit einer Leistung von rd. 20.300 MW Strom. Auf die konventionellen Kraftwerke (Atom, Kohle, Gas, Öl) entfiel dagegen nur eine Leistung von rd. 18.900 MW. Damit erreichen die Wind- und Solarenergieanlagen in diesem Zeitraum einen neuen Rekord-Anteil von rd. 61 Prozent an der benötigten Leistung zur Stromversorgung in Deutschland. Erstmals wurde damit die Marke von 60 Prozent regenerativer Stromanteil in Deutschland überschritten. Die Stromversorgung funktionierte und widerlegt eindrucksvoll die im Vorfeld vorgetragenen Befürchtungen, dass die Sicherstellung der Stromversorgung mit einem so hohen Anteil an erneuerbaren Energien in einem Industrieland wie Deutschland nicht möglich ist.

      Ebenfalls Rekord: Negative Strompreise in Frankreich
      An der Strombörse bildeten sich gestern negative Preise am Spotmarkt, d.h. Stromabnehmer wurden dafür entlohnt, dass sie Strom kaufen. In Frankreich bildete sich am Spotmarkt der Pariser Strombörse EPEX SPOT ein mittlerer Strompreis von minus 4,1 ct/kWh. In Deutschland lag der Preis bei nur rd. minus 0,3 ct/kWh. Die negativen Strompreise in Frankreich stellen ebenfalls einen neuen Rekord dar. Erstmals im Jahr 2013 rutschte der Durchschnitts-Preis für französischen Grundlaststrom am Spotmarkt unter den Wert von minus 4 ct/kWh. Zuvor bewegte sich die gemittelte Preiskurve im Jahr 2013 stets über der Marke von 0 ct/kWh, notierte also im positiven Bereich.

      Stromüberschuss in Frankreich – Deutschland nimmt Strom auf
      In Frankreich lag am gestrigen Tag ein Stromüberschuss vor. So war das Land nach Daten des Verbandes der Europäischen Übertragungsnetzbetreiber (ENTSOE) den gesamten Tag über Nettostromexporteur. In der Zeit von 14:00 Uhr bis 15:00 Uhr lieferte Frankreich insgesamt Strom mit einer Kapazität von rd. 1.000 MW nach Deutschland. Auch aus der Schweiz gingen Kapazitäten von rd. 930 MW nach Deutschland. Dabei war Deutschland in dieser Zeit mit seinem Anteil an regenerativen und konventionellen Kapazitäten ebenfalls Stromexporteur. Den rd. 1.930 MW aus Frankreich und der Schweiz stehen rd. 7.350 MW an Leistung gegenüber, die Deutschland an seine übrigen Nachbarn lieferte.

      quelle iwr

      enbw sucht sein Heil in Windkraft

      http://www.klimaretter.info/wirtschaft/nachricht/13917-enbw-…
      Avatar
      schrieb am 18.06.13 08:52:03
      Beitrag Nr. 20.327 ()
      von wegen Blackout usw., in ganz Europa gibt es anscheinend massive Stromüberschüsse, logische Konsequenz sind weitere Stilllegungen von Kraftwerken, Massenentlassungen...............
      Avatar
      schrieb am 18.06.13 08:52:22
      Beitrag Nr. 20.328 ()
      Zitat von TurboTrader3000: von Verivox.de

      Der Umweltminister sagte der Zeitung, die Ökostrom-Förderung könne bis 2040 "deutlich" mehr als eine Billion Euro kosten. Die Summe ergebe sich, wenn die Ökostrom-Förderbedingungen gleich blieben, der Ausbau so weiter gehe wie bisher und der Börsenstrompreis im Schnitt 4,5 Cent betrage.

      Deutschland habe seit dem Jahr 2000 rund 66 Milliarden Euro für Ökostrom-Anlagen gezahlt. 250 Milliarden kämen dazu, weil die Vergütung jeweils garantiert 20 Jahre lang gezahlt wird. Weitere 730 Milliarden Euro würden für neue Ökostrom-Anlagen bis 2040 dazukommen. Dass der Börsenstrompreis unter 4,5 Cent bleibe, sei "nicht unwahrscheinlich", sagte Altmaier.

      das macht doch keinen Sinn, dass ich mit meinem Strom irgendwelche Bonzen mit ner Photovoltaikanlage aufm Dach finanzieren soll...

      Es ist erschreckend, dass die EEG Umlage bald doppelt so hoch sein wird wie der Strompreis an der Börse....

      Da kann man sich einfach nur tot lachen..............



      Es ist einfach nur unfaßbar, welche Geldverschwendung in Deutschland getrieben wird, die von den kleinen Stromkunden in Deutschland zu bezahlen
      ist. In Frankreich schütteln die Leute nur den Kopf über so viel Schwachsinn, der in Deutschland getrieben wird.
      Avatar
      schrieb am 18.06.13 09:07:50
      Beitrag Nr. 20.329 ()
      Zitat von StillhalterTrader:
      Zitat von TurboTrader3000: von Verivox.de

      Der Umweltminister sagte der Zeitung, die Ökostrom-Förderung könne bis 2040 "deutlich" mehr als eine Billion Euro kosten. Die Summe ergebe sich, wenn die Ökostrom-Förderbedingungen gleich blieben, der Ausbau so weiter gehe wie bisher und der Börsenstrompreis im Schnitt 4,5 Cent betrage.

      Deutschland habe seit dem Jahr 2000 rund 66 Milliarden Euro für Ökostrom-Anlagen gezahlt. 250 Milliarden kämen dazu, weil die Vergütung jeweils garantiert 20 Jahre lang gezahlt wird. Weitere 730 Milliarden Euro würden für neue Ökostrom-Anlagen bis 2040 dazukommen. Dass der Börsenstrompreis unter 4,5 Cent bleibe, sei "nicht unwahrscheinlich", sagte Altmaier.

      das macht doch keinen Sinn, dass ich mit meinem Strom irgendwelche Bonzen mit ner Photovoltaikanlage aufm Dach finanzieren soll...

      Es ist erschreckend, dass die EEG Umlage bald doppelt so hoch sein wird wie der Strompreis an der Börse....

      Da kann man sich einfach nur tot lachen..............



      Es ist einfach nur unfaßbar, welche Geldverschwendung in Deutschland getrieben wird, die von den kleinen Stromkunden in Deutschland zu bezahlen
      ist. In Frankreich schütteln die Leute nur den Kopf über so viel Schwachsinn, der in Deutschland getrieben wird.


      "Weitere 730 Milliarden Euro würden für neue Ökostrom-Anlagen bis 2040 dazukommen."

      warum wird dann nicht ersteinmal die 19 cent für offshore gestrichen? Die Solarförderung läuft wegen dem Deckel bald aus, da kommen kaum noch neue Kosten hinzu, die Vergütung liegt so niedrig (12 cent im Höchstfall Ende des Jahres und monatlich fallend) das sich der Eigenverbrauch schon zunehmend lohnt, für onshore gibt es aktuell ca. 9 cent, bioenergie (ist die nötig?) irgendwo dazwischen
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.06.13 09:23:15
      Beitrag Nr. 20.330 ()
      inkl. Dividende ist das doch aktuell ein noch ein akzeptabler Kurs um auszusteigen, wenn man das mal zusammenfasst, fast alle grossen Energieversorger in Europa haben den Popo voll Schulden, verkaufen kann man nix weil sich kein Käufer findet, die Preise für Strom fallen zunehmend wegen Überangebot und dauernd werden neue Kraftwerke gebaut oder Ökoenergie angeschlossen, die Konzerne versuchen verzweifelt sich gesundzuschrumpfen, werden Leute freisetzen, Kapitalerhöhungen durchführen, sich zusammenschliessen oder ganz dicht machen, der Prozess wird die nächsten Jahre andauern, ist das schon eingepreist?
      Avatar
      schrieb am 18.06.13 09:37:28
      Beitrag Nr. 20.331 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.866.355 von reaaalist am 17.06.13 22:55:30Das Offshore Windanlagen vor allem im Moment der größte Blödsinn sind ist mir auch klar. Ach nee Biogasanlagen find ich noch schlimmer....

      Also ich hoffe, dass Photovoltaikanlagen zu sinkenden Strompreisen führen werden.

      Vielleicht sollte man die EEG Umlage ja durch Steuern finanzieren.... USt-Regelsteuersatz auf 20 % und der ermäßigte auf 10...

      Hoffen wir mal, dass die Module noch günstiger werden und eine Speicherlösung gefunden wird!

      Bis es soweit ist sollte man erst erneuerbare nutzen, dann Atomstrom, dann Gaskraftwerke und Kohle und Ölkraftwerke sollte man verbieten
      Avatar
      schrieb am 18.06.13 09:39:19
      Beitrag Nr. 20.332 ()
      Laut 4investors (ihr wisst schon das sind die die schreiben "steigt die aktie könnte sie weiter steigen" und "fällt die aktie könnte sie weiter fallen", alternativ könnte sie auch seitwärts laufen) und dem was ihr computer ausgespuckt hat haben wir es fast geschafft

      http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=7…
      Avatar
      schrieb am 18.06.13 15:22:17
      Beitrag Nr. 20.333 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.867.423 von Carmelita am 18.06.13 09:07:50Wieso nur offshore streichen ?? Offshore Strom ist weit effizienter als Inlandswindstrom; von Solarstrom ganz zu schweigen Wenn, dann die Subventionen für den gesamten Windstrom, Solar- Biostrom streichen; Schließlich muß es gleiche Wettbewerbsbedingungen für alle erneuerbaren Energien geben. Die Diskriminierung einer Energieerzeugungsart ist immer noch in Deutschland verboten.
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.06.13 15:35:29
      Beitrag Nr. 20.334 ()
      der Altmaier konnte noch nie rechnen...außer sich ausrechnen, dass es lukrativ sein wird neben Rösilein den Dickdarm von eon und rwe hoch zu schwimmen...
      Avatar
      schrieb am 18.06.13 15:41:48
      Beitrag Nr. 20.335 ()
      Energiepolitik"Altmaier schürt die Angst"


      Sie machte Wahlkampf für die CDU in Nordrhein-Westfalen. Jetzt kritisiert Claudia Kemfert die schwarz-gelbe Energiepolitik.


      DIE ZEIT: Frau Kemfert, bremst Umweltminister Altmaier die Energiewende – oder beschleunigt er sie?

      Claudia Kemfert: Seine Worte sind groß, seine Taten sind nicht ganz so groß. Vieles hat die Regierung bisher noch nicht mal richtig angepackt.


      ZEIT: In einem Gespräch mit der taz sagten Sie kürzlich, der Minister bremse absichtlich. Worin könnte die Absicht bestehen?

      Kemfert: Ich habe gesagt: Ich glaube, dass er absichtlich bremst.


      ZEIT: Warum glauben Sie das?

      Kemfert: Es macht auf mich den Eindruck, dass er weiß, was er tut. Er zieht mit der Botschaft durchs Land, die Energiewende sei zu teuer. Damit schürt er Angst vor dem Projekt, das die Regierung selbst zu einem ihrer wichtigsten Vorhaben erklärt hat.


      ZEIT: Rund eine Billion Euro könnte es bis 2030 kosten, behauptet Altmaier...

      Kemfert: ...und verwechselt dabei nicht nur Kosten und Investitionen, sondern vernachlässigt auch den Nutzen. So oder so werden wir in den nächsten Jahrzehnten viel Geld in die Energieproduktion investieren müssen. Als Kosten der Energiewende können wir jedoch nur die Kostendifferenz zwischen der herkömmlichen Energieversorgung und einer nachhaltigen, klimaverträglichen Energieversorgung betrachten. Wir investieren heute und profitieren morgen. Schließlich wird herkömmliche Energie immer teurer und erneuerbare immer billiger. Eine präzise Kosten-Nutzen-Rechnung ist Altmaier bis heute schuldig geblieben.


      ZEIT: Aber die Billionen-Ziffer spielt in der politischen Debatte eine Rolle.

      Kemfert: Nicht nur da. Sie schmälert die Akzeptanz der Energiewende und verunsichert Investoren. Viele Investoren würden gerne in die deutsche Energiewende investieren, wenn die politischen Rahmenbedingungen stabil sind. Durch Äußerungen wie die von Altmaier werden Investoren abgeschreckt. Das ist extrem schade, denn die Investitionen sind dringend notwendig.


      ZEIT: Hat Altmaier mit der von ihm angestoßenen Debatte um die Strompreisbremse die Verunsicherung geschürt?

      Kemfert: Ganz sicher. Trotzdem ist das Gute daran, dass jetzt endlich darüber gesprochen wird, die Kosten fair zu verteilen. Bisher kommen zu viele Unternehmen in den Genuss von Ausnahmen bei der EEG-Umlage, bei den Netzentgelten oder bei der Ökosteuer. Die Abschaffung dieser Privilegien würde den Strompreis spürbar senken. Bei Altmaiers Vorschlägen hingegen sänke der Haushaltsstrompreis nur um 0,3 bis 0,5 Cent pro Kilowattstunde; in einem vierköpfigen Haushalt wäre das rund ein Euro pro Monat. Angesichts dessen von Strompreisbremse zu sprechen ist heroisch.


      ZEIT: Hochstapelei?

      Kemfert: Das haben Sie gesagt. Ich sage, Altmaiers Plan hätte noch nicht einmal etwas an den Ursachen der steigenden EEG-Umlage geändert. Das Problem ist doch, dass der Börsenpreis für Strom immer weiter sinkt und deshalb die Differenzkosten zu den Einspeisevergütungen größer werden. Vom sinkenden Börsenpreis merken die Haushalte aber nichts.


      ZEIT: Ist das ein Fall für Altmaier oder für das Kartellamt?

      Kemfert: Im Grunde für alle. Zusammen mit der Politik könnte sich das Bundeskartellamt der Sache annehmen. Es muss vor allem für Transparenz gesorgt werden. Eventuell steckt sogar missbräuchliches Verhalten hinter der Preisgestaltung der Stromlieferanten; die zunehmenden Margen der Konzerne sprechen dafür.


      ZEIT: Dass im vergangenen Jahr die deutschen CO2-Emissionen wieder gestiegen sind, das ist aber Altmaiers Sache, oder?

      Kemfert: Das Problem ist, dass die Preise für die Zertifikate beim Emissionshandel wegen der Wirtschaftskrise und überschüssiger Zertifikate dramatisch eingebrochen sind. Deshalb lohnt sich Kohleverstromung zunehmend. Es werden sogar neue Kohlekraftwerke gebaut. Das ist aber nicht im Sinne der Energiewende. Ein funktionierender Emissionshandel würde die richtigen Signale setzen. Altmaier hat sich für eine Reform des Instruments stark gemacht. Aber man lässt ihn nicht.


      ZEIT: Man?

      Kemfert: Teile der Regierung, beispielsweise der Bundeswirtschaftsminister, sind dagegen. Dass gerade die deutsche Politik den Emissionshandel jetzt sterben lässt, ist schon extrem schade.


      ZEIT: Wird die Bundesregierung dadurch ihrem eigenen Projekt, der Energiewende, untreu?

      Kemfert: Ich halte den Verdacht jedenfalls für nicht unbegründet. Was die Bundesregierung tut und lässt, reicht nicht aus, um die Ziele der Energiewende zu erreichen.


      ZEIT: Was ist das größte Defizit?

      Kemfert: Der Ausbau der erneuerbaren Energien geht voran, auch der Atomausstieg scheint auf gutem Weg. Weniger erfreulich ist die Entwicklung bei der Förderung des Energiesparens, beim Netzausbau, bei der dezentralen Stromerzeugung, bei der Entwicklung von Stromspeichern und bei der nachhaltigen Mobilität. Das größte Defizit sind allerdings die fehlenden Bemühungen, die vielen losen Enden der Energiewendepolitik zusammenzuführen. Die unklaren Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten von mindestens sechs beteiligten Ministerien sind eines der Hauptprobleme.


      ZEIT: Plädieren Sie für ein Energieministerium?

      Kemfert: Durchaus, für ein Energiewendeministerium. Zumindest aber für eine Institution, die für das Projekt verantwortlich ist.


      ZEIT: Kommt die deutsche Energiewende auch deshalb unter Druck, weil Energie anderswo, zum Beispiel in den USA, billiger wird?

      Kemfert: Das wird gerne behauptet, ist aber falsch. Dass Erdgas in Amerika billiger wird, hat mit der deutschen Energiewende nichts zu tun. Um den Gaspreis hierzulande spürbar zu senken, müsste man in erster Linie mit den russischen Lieferanten verhandeln. Allerdings schlagen Preisdifferenzen bei der Energie ohnehin kaum durch, deutsche Unternehmen gehen deutlich sparsamer mit Energie um als amerikanische. Im Übrigen: Wegen der Energiewende wandern Unternehmen nicht ab, das hat andere Gründe.


      ZEIT: Vergangenes Jahr haben Sie für die CDU in Nordrhein-Westfalen Wahlkampf gemacht. Im Fall eines Wahlsiegs von Norbert Röttgen wären Sie Energieministerin geworden. Was wissen Sie seit dem Wahlkampf über die Energiewende, das sie zuvor nicht wussten?

      Kemfert: Als Wissenschaftlerin kannte ich natürlich die Details der Energiewende. Aber mir ist damals klar geworden, unter welchem massiven Druck die Politik steht, unter welchen Einflussversuchen durch Lobbyisten.


      ZEIT: Welche Einflussversuche?

      Kemfert: Ich habe oftmals gestaunt, wie vorneherum die Energiewende bejubelt wurde und hintenrum alles getan wurde, um sie zu blockieren.


      ZEIT: Würde die Energiewende unter einer rot-grünen Regierung besser gelingen?

      Kemfert: Schwierige Frage. Das Verhältnis der SPD zur Kohleindustrie ist bekanntlich eng. Insofern wird sich vermutlich die SPD mit der Energiewende auch schwertun.


      ZEIT: Das sagen Sie jetzt in der Rolle der früheren CDU-Wahlkämpferin.

      Kemfert: Nein. Ich habe kein CDU-Parteibuch. Als Wissenschaftlerin bin ich neutral. Ich berate auch verschiedene SPD-Landesregierungen, unter anderem Stephan Weil in Niedersachsen.


      ZEIT: In Ihrem Buch Kampf um Strom erwecken Sie den Eindruck, Norbert Röttgen sei von der Kanzlerin nicht wegen der verlorenen NRW-Wahl als Bundesumweltminister abgelöst worden, sondern vor allem, weil er als Einziger die Energiewende wirklich wollte. Wie kommen Sie darauf?

      Kemfert: Es gibt viele in der CDU, die die Energiewende wirklich wollen. Dass Norbert Röttgen bei den Wirtschaftslobbyisten nicht beliebt war, ist kein Geheimnis. Peter Altmaier wird von dieser Seite nicht so angegriffen. Daraus lassen sich Schlüsse ziehen.


      ZEIT: Welche Schlüsse ziehen Sie?

      Kemfert: Das überlasse ich Ihnen.



      Claudia Kemfert

      1998 promoviert Claudia Kemfert an der Universität Oldenburg über die makroökonomischen Effekte umweltpolitischer Instrumente.

      2004 wird sie Leiterin der Energieabteilung am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW)

      2011 nimmt die Deutsche Gesellschaft Club of Rome sie als eine der "öffentlich profiliertesten deutschen Wissenschaftlerinnen im Energiesektor" auf

      http://www.zeit.de/2013/23/energiepolitik-claudia-kemfert
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.06.13 17:42:37
      Beitrag Nr. 20.336 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.870.369 von LuciusVorenus am 18.06.13 15:41:48@MOD: Jetzt sind wir in diesem Forum leider wiederum durch zwei Poster, Reaalist und LuciusVorenus, vornehmlich bei umweltpolitischen Dingen angekommen.
      Mit dem eigentlichen Thema dieses Forums, nämlich der Chamcen und Risiken des EON Unternehmens wird sich allenfalls am Rande noch auseinandergesetzt.

      Ich bitte Sie hiermit, themenfremde Inhalte von vornherein zu streichen.

      Danke!
      W.
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      schrieb am 18.06.13 17:54:34
      Beitrag Nr. 20.337 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.870.213 von StillhalterTrader am 18.06.13 15:22:17Offshore Strom ist weit effizienter als Inlandswindstrom

      haste dafür auch eine Quelle?

      in Deutschland stehen ca. 1.200 GW Onshore-Fläche zur Verfügung!
      ca. 30 GW sind installiert!
      60-80 GW benötigen wir aber nur für 100% Strom aus EE.

      "Insgesamt könnten auf dem Gebiet der Bundesrepublik Onshore-Windräder mit einer Kapazität von 1190 Gigawatt aufgestellt werden. Auf diese Weise könnten im Jahr bis zu 2,9 Millionen Gigawattstunden Strom mit Onshore-Windrädern erzeugt werden. Das entspräche rund dem Fünffachen des Stromverbrauchs in der Bundesrepublik im Jahr 2012."

      wozu also noch diesen absolut unsinnigen Offshore Strom?
      Nur um den Strom wieder zu verteuern? Typisch Monopolist bzw. e.on...

      Gruß r :)

      hier die Quelle, falls es überhaupt jemanden von den Stehpinklern interessiert:(
      http://news.toptarif.de/umweltbundesamt-potenzial-von-onshor…
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      schrieb am 18.06.13 18:10:42
      Beitrag Nr. 20.338 ()
      Man sollte diese Ökos Windrädern, aber man erfährt auch einiges über die Zukunft des Stroms.
      Zum Glück hatten wir so schlechtes Wetter den ganzen Frühling, so dass die Sonne nicht scheinen konnte.
      Ehrlich gesagt, ist das schon ein bisschen erschreckend, wenn tatsächlich 60 prozent des Gesamtstroms im Sommer aus diesen Ökostromquellen kommt.
      Aber doch hoffentlich nur während der Mittagsstunden?
      Avatar
      schrieb am 18.06.13 18:31:16
      Beitrag Nr. 20.339 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.871.479 von picard03 am 18.06.13 17:42:37???
      Wer hat denn Altmaiers Hokus-Pokus-Nummer gebracht???
      Avatar
      schrieb am 18.06.13 18:39:28
      Beitrag Nr. 20.340 ()
      es gibt aber auch mal was Positives...;)


      Donnerstag, 13. Juni 2013, 20:01 Uhr
      Drucken

      Eon macht Wind zu Wasserstoff

      Erstmals hat Eon heute aus Windkraft erzeugten Wasserstoff ins Erdgasnetz eingespeist. Wie der überwiegend fossile Energiekonzern am heutigen Donnerstag mitteilte [1], speiste die im brandenburgischen Falkenhagen errichtete Power-to-Gas-Pilotanlage erstmals im Rahmen eines Funktionstests Wasserstoff ins Erdgasnetz ein. Insgesamt wurden Eon zufolge in dem eine Stunde dauernden Test rund 160 Kubikmeter Wasserstoff erzeugt und eingespeist. Damit habe man die gesamte Prozesskette von der Stromaufnahme bis zur Einspeisung des Wasserstoffs zum ersten Mal mit Erfolg praktisch umgesetzt, so der Konzern.


      Ziel der Power-to-Gas-Technologie [2] ist, überschüssige Öko-Energie zu speichern. Die zwei Megawatt leistungsstarke Anlage wandelt Strom aus einem nahe gelegenen Windpark per Wasserstoff-Elektrolyse in 360 Kubikmeter Wasserstoff pro Stunde um. Der Wasserstoff kann anschließend wieder energetisch genutzt werden – beispielsweise in einer Brennstoffzelle. Die von Eon geplante Möglichkeit – die Einspeisung ins Erdgasnetz – macht das Gasnetz zum Stromspeicher. Bis zu fünf Prozent Wasserstoff können zurzeit in das Erdgas gemischt werden, allerdings wird zur Zeit diskutiert, ob dieser Wert erhöht werden kann. Die Eon-Anlage war vor einem Jahr konzipiert worden [3], im August soll sie nun ihren Betrieb aufnehmen.

      Bisheriger Vorreiter bei der Technologie ist die Firma Enertrag. Im brandenburgischen Prenzlau nördlich von Berlin hat sie 2011 einen Elektrolyseur mit einer Kapazität von 500 Kilowatt [4] in Betrieb genommen. Dort wird der Wasserstoff allerdings direkt in einem Blockheizkraftwerk genutzt und nicht ins Netz eingespeist. Eine größere Anlage mit 1.000 Kilowatt Leistung baut Enertrag zur Zeit im Windpark Werder/Kessin [5] in Mecklenburg-Vorpommern.

      klimaretter.info/reni/hb

      http://www.klimaretter.info/forschung/nachricht/13891-eon-ma…


      :look: im Prinzip ist das ein Speicher auf den alle warten, damit könnte man sich auch den Netzausbau sparen
      ...schauen wir mal ob das Baby nicht wieder absichtlich versenkt wird...
      Avatar
      schrieb am 18.06.13 18:44:05
      Beitrag Nr. 20.341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.871.583 von reaaalist am 18.06.13 17:54:34wozu also noch diesen absolut unsinnigen Offshore Strom?
      Nur um den Strom wieder zu verteuern? Typisch Monopolist bzw. e.on...


      :laugh: Erstmal kennst du die Definition für MONOpolist offenbar immer noch nicht und zweitens ist es doch wichtig das der Strom grün wird. Wer bei dem vorhandenen Wettbewerb immer noch behauptet EON sei ein Moniopolist lebt in seiner eigenen kleinen Traumwelt. reaaalist ist der Honecker des EON-Threads...
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      schrieb am 18.06.13 19:03:26
      Beitrag Nr. 20.342 ()
      Krass, der Chart sieht wie ein Schnappschuss von Cape Canerveral aus !
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      Avatar
      schrieb am 18.06.13 19:04:24
      Beitrag Nr. 20.343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.871.897 von Push Daddy am 18.06.13 18:44:05Moin PD

      wie immer schaffst Du es das schon utopisch niedrige Niveau hier im Thread mit deinen überaus sachlichen und fachlichen Postings weiter nach unten zu ziehen!
      Respekt!
      Wahrscheinlich wirst du gleich eine Rüge bekommen von User "peer richard03". :laugh:

      Gruß r :)
      Avatar
      schrieb am 18.06.13 19:04:45
      Beitrag Nr. 20.344 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.872.067 von LuciusVorenus am 18.06.13 19:03:26Sorry, das war für den Nokia-Thread gedacht... :D;)
      Avatar
      schrieb am 18.06.13 19:10:58
      Beitrag Nr. 20.345 ()
      Zitat von picard03: @MOD: Jetzt sind wir in diesem Forum leider wiederum durch zwei Poster, Reaalist und LuciusVorenus, vornehmlich bei umweltpolitischen Dingen angekommen.
      Mit dem eigentlichen Thema dieses Forums, nämlich der Chamcen und Risiken des EON Unternehmens wird sich allenfalls am Rande noch auseinandergesetzt.

      Ich bitte Sie hiermit, themenfremde Inhalte von vornherein zu streichen.

      Danke!
      W.


      Natürlich hat das alles mit E.ON zu tun, das ist so lächerlich jetzt nach den Moderatoren zu rufen, themenfremde Inhalte tsts, viel mehr übers Thema kann man ja wohl kaum noch reden
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      schrieb am 18.06.13 19:21:03
      Beitrag Nr. 20.346 ()
      Zitat von reaaalist: Moin PD

      wie immer schaffst Du es das schon utopisch niedrige Niveau hier im Thread mit deinen überaus sachlichen und fachlichen Postings weiter nach unten zu ziehen!
      Respekt!
      Wahrscheinlich wirst du gleich eine Rüge bekommen von User "peer richard03". :laugh:

      Gruß r :)


      @Reaalist, lass die Provokationen einfach sein. Du kennst die Definition von "Monopolist" nicht, also solltest du lieber etwas tiefer stapeln und nicht unbedingt von Niveau sprechen.
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      schrieb am 18.06.13 20:12:29
      Beitrag Nr. 20.347 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.872.195 von Push Daddy am 18.06.13 19:21:03na dann schau mal hier!

      da hat jeder Preistreiber sein eigenes Monopolgebiet!



      Die Beute bleibt aufgeteilt. Die "Regelzonen" der vier großen Stromversorger verschaffen den Netzbetreibern in den von ihnen kontrollierten Zonen unangefochtene Monopolgewinne. Die regionale Aufteilung der Einflusszonen führt zur dominierenden Marktmacht von RWE, EON, Vattenfall und EnBW in Deutschland. Grafik: Brake/ Quelle: VDN[/img]

      Die Beute bleibt aufgeteilt. Die "Regelzonen" der vier großen Stromversorger verschaffen den Netzbetreibern in den von ihnen kontrollierten Zonen unangefochtene Monopolgewinne. Die regionale Aufteilung der Einflusszonen führt zur dominierenden Marktmacht von RWE, EON, Vattenfall und EnBW in Deutschland. Grafik: Brake/ Quelle: VDN

      nööö, das ist kein Monopol!
      die haben mit ihrer Alleinherrschaft jahrelang den Bürger ausgequetscht wie ne Zitrone!
      E.on ist Ausbeuter und Preistreiber Nummer 1 in Deuschland!
      PV ist dagegen in Lämmchen

      aber euer Atomwahn lässt natürlich die Offenlegung der Wahrheit nicht zu.....
      man könnte meinen ihr Atomliebhaber heißt alle Altmaier mit Nachnamen

      Gruß r :)

      PS. User Camelita schließe ich davon aus! Trotz Invest hat er eine faire Betrachtungsweise
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      schrieb am 18.06.13 20:31:17
      Beitrag Nr. 20.348 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.872.545 von reaaalist am 18.06.13 20:12:29:laugh: Was du meinst ist ein Netzregelverbund. Der hat nur mit einem Stromversogungsmonopol nichts zu tun. Vielleicht solltest du dich mal mit den Basics der Stromversorgung in Deutschland beschäftigen. Auf der anderen Seite ist die Grafik wohl schon etwas veraltet, die dürfte so auf dem Stand von 2008/2009 sein. :rolleyes:

      Also, komm erstmal in der Gegenwart an, beschäftige dich mit dem Thema Netzregelverbund und schlage das Wort "Monopol" im Duden nach. Das ist schon mal ne` Basis für eine vernünftige Diskussion. ;)
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      schrieb am 18.06.13 20:35:12
      Beitrag Nr. 20.349 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.871.583 von reaaalist am 18.06.13 17:54:34Mit gut 4,8 GW zählt EON bei Onshore Wind in den USA und bei Offshore Wind
      in Europa zu den Top-Playern.
      EON erzielt mit ihren Windkraftanlagen steigende Gewinne; das heißt
      , dass die EON Windkraftanlagen wirtschaftlich betrieben werden.
      Das alleine interessiert mich als EON Aktionär und nicht euer ideologisches
      Öko Geschwätz.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.06.13 20:35:26
      Beitrag Nr. 20.350 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.872.545 von reaaalist am 18.06.13 20:12:29P.S. "Atomwahn". LOL. Klar definierter Klassenstandpunkt, gell! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.06.13 20:45:16
      Beitrag Nr. 20.351 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.872.713 von StillhalterTrader am 18.06.13 20:35:12jo 4,8 GW von ca. 300 GW weltweit, das ist schon ne Hausnummer :rolleyes:

      als "weltgrößter" Energiemonopolist schon ne Klasse Leistung.

      da sprudeln aber die Gewinne nur so :laugh:

      Gruß r :)
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      Avatar
      schrieb am 18.06.13 20:58:46
      Beitrag Nr. 20.352 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.872.785 von reaaalist am 18.06.13 20:45:16Jemand der Netzregelverbung mit einem Energieversorgungsmonopol verwechselt und einen glasklaren Klassenstandpunkt hat ( wer Kritik übt ist ein Atomfreund und gegen "uns") , der kann sich auch nicht vorstellen das EON weltweit ziemlich weit vorne dabei ist bei den Erneuerbaren Energien. Passt irgendwie nicht ins Feindbild.

      Also, schnell eine uralte und selbstverständlich veraltete Grafik reinkopieren ! :laugh:
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      Avatar
      schrieb am 18.06.13 21:15:24
      Beitrag Nr. 20.353 ()
      bei all der Leistung die Photovoltaikanlagen Juni-August bringen darf man nicht vergessen, dass das Jahr 12 Monate hat.

      Vor allem November-Februar kann man die PV vergessen und genau in diesem Zeitraum benötigt man auch sehr viel Energie zum Heizen.

      Also bei aller Liebe man benötigt auch Windstrom und man benötigt auch Atomstrom, zumindest wenn man wie ich die Umwelt schonen möchte keine Kohle, kein Öl und wenn möglich kein Gas verfeuern möchte!

      Wenn sich die Preise für ne Photovoltaikanlage nochmal halbieren und die Umwandlung in Wasserstoff effizienter wird kann man möglicherweise dieses Gas im Winter einsetzen!

      einfach mal 10 Jahre abwarten und schauen was passiert :-)

      Bis dahin kann man sich an ner ordentlichen Dividende erfreuen! Besser als ein Investment in SolarWorld und Konsorten ist E.On allemal gewesen :-)

      Ein KGV von unter 10 ist gar nicht mal so übel! und der Umbau schreitet voran!

      Die Gaskraftwerke werden E.On in D mittelfristig auch gute Gewinne bescheren - ich will mir nicht vorstellen, dass die Dreckskohle weiter verfeuert wird!
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      Avatar
      schrieb am 18.06.13 21:21:16
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: unnötige Provokation, Kritik bitte sachlich formulieren, persönliche Angriffe bitte unterlassen
      Avatar
      schrieb am 18.06.13 21:34:15
      Beitrag Nr. 20.355 ()
      Zitat von reaaalist: mit deinem Gesülze erstickst du auch jegliche Diskussion im Keim!

      Migi hat dir im Nachbarthread doch schon alles genau erklärt!
      Warum stellst Du deine Ohren eigentlich immer auf Durchzug?
      Wir haben dir nun schon so wirklich alles erklärt, irgendwann muß es jetzt aber endlich mal fruchten!
      Da ist es ja einfacher, einem schwererziehbarem Kind Bitte und Danke beizubringen. :cry:

      Gruß r :)


      Diskussion im Keim erstickt. :laugh: Der war gut. Du kannst Netztregelverbund nicht von Monopol unterscheiden, zudem hast du nicht mitbekommen das der Netzregelverbung von anderen Unternehmen geführt wird. Seit über 3 Jahren. Wie soll da auch eine vernünftige Diskussion zustande kommen wenn du nicht einmal die Basics beherrscht?
      Avatar
      schrieb am 18.06.13 21:34:31
      Beitrag Nr. 20.356 ()
      Sorry liebe Radioaktiv-Freunde!

      ich muß mich jetzt verabschieden.
      Die Sonne geht unter, auf gar keinen Fall möchte ich Atom oder Fossilen Drecks-Strom in Anspruch nehmen.
      Da sind wir uns doch einig, oder :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.06.13 21:45:28
      Beitrag Nr. 20.357 ()
      dann hoffe ich mal schwer, dass du kein Fleisch isst und kein Auto fährst und dein PC seeeehr alt ist!!!
      Avatar
      schrieb am 18.06.13 22:01:56
      Beitrag Nr. 20.358 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.873.027 von TurboTrader3000 am 18.06.13 21:15:24Natürlich brauchen wir Windstrom, wenn wir von fossilen (CO2) Energien wegkommen wollen. Und die Offshore Windkraftanlagen haben 4.400 Vollaststunden im Jahr (von 8760 Stunden im Jahr)
      Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Offshore-Windpark
      Das schaffen Onshore Windkraftanlagen nicht; Weiterhin verschandeln Offshore Windkraftanlagen die Gegend nicht.
      Avatar
      schrieb am 18.06.13 22:10:24
      Beitrag Nr. 20.359 ()
      Zitat von reaaalist: na dann schau mal hier!

      da hat jeder Preistreiber sein eigenes Monopolgebiet!



      Die Beute bleibt aufgeteilt. Die "Regelzonen" der vier großen Stromversorger verschaffen den Netzbetreibern in den von ihnen kontrollierten Zonen unangefochtene Monopolgewinne. Die regionale Aufteilung der Einflusszonen führt zur dominierenden Marktmacht von RWE, EON, Vattenfall und EnBW in Deutschland. Grafik: Brake/ Quelle: VDN

      Die Beute bleibt aufgeteilt. Die "Regelzonen" der vier großen Stromversorger verschaffen den Netzbetreibern in den von ihnen kontrollierten Zonen unangefochtene Monopolgewinne. Die regionale Aufteilung der Einflusszonen führt zur dominierenden Marktmacht von RWE, EON, Vattenfall und EnBW in Deutschland. Grafik: Brake/ Quelle: VDN

      nööö, das ist kein Monopol!
      die haben mit ihrer Alleinherrschaft jahrelang den Bürger ausgequetscht wie ne Zitrone!
      E.on ist Ausbeuter und Preistreiber Nummer 1 in Deuschland!
      PV ist dagegen in Lämmchen

      aber euer Atomwahn lässt natürlich die Offenlegung der Wahrheit nicht zu.....
      man könnte meinen ihr Atomliebhaber heißt alle Altmaier mit Nachnamen

      Gruß r :)

      PS. User Camelita schließe ich davon aus! Trotz Invest hat er eine faire Betrachtungsweise
      [/img]
      Avatar
      schrieb am 18.06.13 22:15:50
      Beitrag Nr. 20.360 ()
      eon hat sein höchstspannungsnetz schon vor jahren verkauft.

      für die ex-eon regelzone ist jetzt tennet zuständig.

      das geht ja schon richtung migi, im bezug auf einfach mal sachen erfinden wenns einem gut in den kram passt.
      Avatar
      schrieb am 19.06.13 05:06:50
      Beitrag Nr. 20.361 ()
      Bin mal gespannt, ob die einfachgestrickten Sitzpinkler hier noch mehr ihrer grünen Luft ablassen, wenn die E.ON Aktie demnächst locker die "14" nimmt.
      Avatar
      schrieb am 19.06.13 06:57:28
      Beitrag Nr. 20.362 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.872.691 von Push Daddy am 18.06.13 20:31:17Moin

      man ist ja jeden Morgen froh, aufgewacht zu sein ohne Supergau!
      Die Sonne scheint, die PV-Profis übernehmen da wieder die Energieversorgung!
      Also e.on: die Öfen können heute kalt bleiben :cool:

      Gruß r :)
      Avatar
      schrieb am 19.06.13 07:26:26
      Beitrag Nr. 20.363 ()
      mich interessiert der ganze ökomist überhaupt nicht. macht einen eigenen thread auf beweihräuchert euch dort gegenseitig.
      wir diskutieren hier die e.on se. da spielt die bewertung der entwicklung an den energiemärkten sicherlich eine rolle. das war es dann aber.
      chancen risiken e.on. warum morgen die 14 oder 10 euro.? diese fragengehören hier her..
      Avatar
      schrieb am 19.06.13 07:39:01
      Beitrag Nr. 20.364 ()
      Zitat von reaaalist: Moin

      man ist ja jeden Morgen froh, aufgewacht zu sein ohne Supergau!
      Die Sonne scheint, die PV-Profis übernehmen da wieder die Energieversorgung!
      Also e.on: die Öfen können heute kalt bleiben :cool:

      Gruß r :)


      Auch das ist falsch. Sie übernehmen einen Teil der Energieversorgung. Und auch nicht den ganzen Tag über. Wenn EON erstmal Kraftwerksleistung in D konsolidiert hat können sie den billigen Strom nutzen und Pumpspeicherkraftwerke füllen um dann wieder bei höheren Preisen einzuspeisen. Und wenn Falkenhagen gute Ergebnisse liefert schlummert da auch noch ein Supergeschäft drin. Das wird dir sicherlich nicht in den Kram passen.
      Avatar
      schrieb am 19.06.13 08:22:14
      Beitrag Nr. 20.365 ()
      E.ON-Aktie: Augen auf! Ein Papier für die Zukunft! Kaufen!

      17.06.13 16:59
      aktiencheck.de

      Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Der E.ON-Aktie (ISIN DE000ENAG999 / WKN ENAG99) ist heute wieder der Sprung über die 13-Euro-Marke gelungen. Schon seit Monaten kämpft das Papier immer wieder mit dieser Hürde und wird nach jeden Anstieg doch wieder zurückgeworfen. Bei 13 Euro ist der Titel nach Meinung der Analysten in etwa fair bewertet.

      Die Experten von "Der Aktionär" teilen diese Durchschnittsmeinung überhaupt nicht und raten unter fundamentalen Gesichtspunkten weiterhin zum Kauf der E.ON-Aktie. Vorstandschef Teyssen macht den größten deutschen Energieversorger fit für die Zukunft und die Herausforderungen der Energiewende dürfte E.ON viel besser lösen können als sein Rivale RWE. Das Papier sei nach Meinung der Experten von "Der Aktionär" damit erste Wahl im deutschen Energiesektor und habe Luft bis 17 Euro.

      Auch Goldman Sachs bleibt für die E.ON-Aktie nach wie vor positiv gestimmt. Die US-Investmentbank bestätigte heute sein "Conviction Buy"-Rating für den Titel. Nach Ansicht der Goldman Sachs-Analysten dürften die Kohlepreise in Deutschland im Zuge einer möglichen CO2-Steuer steigen, deshalb sollten Investoren vor allem jene Versorger bevorzugen, deren Geschäfte davon profitierten - und E.ON gehöre eben dazu! (17.06.2013/ac/a/d)
      Avatar
      schrieb am 19.06.13 09:03:45
      Beitrag Nr. 20.366 ()
      http://www.wiwo.de/technologie/umwelt/fotovoltaik-ist-konkur…

      netter Artikel in der wirtschaftswoche (die nicht in verdacht stehen "ökos" nahezustehen) und hat alles natürlich nix mit E.ON zu tun
      Avatar
      schrieb am 19.06.13 09:06:41
      Beitrag Nr. 20.367 ()
      Avatar
      schrieb am 19.06.13 09:15:40
      Beitrag Nr. 20.368 ()
      Zitat von laotse2: Bin mal gespannt, ob die einfachgestrickten Sitzpinkler hier noch mehr ihrer grünen Luft ablassen, wenn die E.ON Aktie demnächst locker die "14" nimmt.


      E.On kann meinetwegen auf 50 steigen, es ist nur interessant und spannend wie E.On sich dem Markt stellt, ich hab mit E.ON dieses Jahr schon gute Gewinne gemacht
      Avatar
      schrieb am 19.06.13 09:43:44
      Beitrag Nr. 20.369 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.872.121 von Carmelita am 18.06.13 19:10:58Ihre Meinung teile ich überhaupt nicht: mich interessieren im EON Forum lediglich Fakten übers Unternehmen, Meinungen und Erwartungen über das zukünftige Abschneiden der Firma.
      Umweltpolitische Themen interessieren mich zwar immer, wenn ich da spezielle Interessen habe, informiere ich mich anderswo.
      Die beiden von mir erwähnten Poster wollen stets nur provozieren ...
      Avatar
      schrieb am 19.06.13 09:47:01
      Beitrag Nr. 20.370 ()
      Zitat von picard03: Ihre Meinung teile ich überhaupt nicht: mich interessieren im EON Forum lediglich Fakten übers Unternehmen, Meinungen und Erwartungen über das zukünftige Abschneiden der Firma.
      Umweltpolitische Themen interessieren mich zwar immer, wenn ich da spezielle Interessen habe, informiere ich mich anderswo.
      Die beiden von mir erwähnten Poster wollen stets nur provozieren ...


      Die Fakten sind ja: EONs Stromansatz ist im letzten Jahr gestiegen. Wenn man sich die ganze Propaganda Contra EON im letzten Jahr durchgelesen hat hätte der Absatz einbrechen müssen. Kommt meist anders als man denkt...
      Avatar
      schrieb am 19.06.13 11:07:00
      Beitrag Nr. 20.371 ()
      Zitat von laotse2: Bin mal gespannt, ob die einfachgestrickten Sitzpinkler hier noch mehr ihrer grünen Luft ablassen, wenn die E.ON Aktie demnächst locker die "14" nimmt.


      Die 14 bei EON wirst du "demnächst" nicht sehen.
      Avatar
      schrieb am 19.06.13 11:20:48
      Beitrag Nr. 20.372 ()
      Zitat von Thoughtbreaker:
      Zitat von laotse2: Bin mal gespannt, ob die einfachgestrickten Sitzpinkler hier noch mehr ihrer grünen Luft ablassen, wenn die E.ON Aktie demnächst locker die "14" nimmt.


      Die 14 bei EON wirst du "demnächst" nicht sehen.


      Puhh gut das es Leute wie dich gibt , ohne diese fundamental aussagekräftige Stellungnahme zum weiteren Kursverlauf würden hier doch glatt einige denken es könnte aufwärts gehen.

      Das du Top-Broker überhaupt Zeit hast dich hier mit uns zu beschäftigen wundert mich, du müsstest doch schon lange ausgesorgt haben, bei dieses Analysen sollte sich doch jedes größere Geldinstitut an dich wenden um deine Berater Fähigkeiten nutzen zu können!
      Avatar
      schrieb am 19.06.13 11:42:15
      Beitrag Nr. 20.373 ()
      Zitat von Carsten82: Das du Top-Broker überhaupt Zeit hast dich hier mit uns zu beschäftigen wundert mich, du müsstest doch schon lange ausgesorgt haben, bei dieses Analysen sollte sich doch jedes größere Geldinstitut an dich wenden um deine Berater Fähigkeiten nutzen zu können!


      Richtig, ich habe schon lange ausgesorgt und deshalb muss ich auch nicht irgendwelche Geldhäuser beraten, sondern kann hier mein grenzenloses Wissen einbringen.
      Avatar
      schrieb am 19.06.13 11:50:31
      Beitrag Nr. 20.374 ()
      Zitat von Thoughtbreaker:
      Zitat von Carsten82: Das du Top-Broker überhaupt Zeit hast dich hier mit uns zu beschäftigen wundert mich, du müsstest doch schon lange ausgesorgt haben, bei dieses Analysen sollte sich doch jedes größere Geldinstitut an dich wenden um deine Berater Fähigkeiten nutzen zu können!


      Richtig, ich habe schon lange ausgesorgt und deshalb muss ich auch nicht irgendwelche Geldhäuser beraten, sondern kann hier mein grenzenloses Wissen einbringen.


      Das find ich richtig klasse von dir und freue mich an deinem imensen Wissen teilhaben zu dürfen ohne dafür zahlen zu müssen.

      Ich glaube wir sind dir alle hier so viel schuldig das wir dir evtl. nen Denkmal bauen lassen sollten.
      Avatar
      schrieb am 19.06.13 18:03:23
      Beitrag Nr. 20.375 ()
      Zitat von Carmelita: http://www.wiwo.de/technologie/umwelt/fotovoltaik-ist-konkur…

      netter Artikel in der wirtschaftswoche (die nicht in verdacht stehen "ökos" nahezustehen) und hat alles natürlich nix mit E.ON zu tun


      Moin Carmelita

      Danke für diesen wirklich interessanten Link!
      Besonders diese Passage sollte den ein oder anderen zum Nachdenken anregen!

      "Während Politik und Verbände immer aufs Neue über die Einspeisevergütungen streiten, ist die Solartechnik längst einen Schritt weiter: Sie steht vor ihrem eigentlichen Durchbruch.
      Schon heute kostet Sonnenstrom vom Dach in 102 Ländern weniger als der Strom vom Versorger – auch in Deutschland. Große Solarkraftwerke in den USA liefern Energie sogar bereits ab umgerechnet 6,4 Cent pro Kilowattstunde – fast so preiswert wie Kohlekraftwerke. Und die Kosten für Solar sinken weiter.
      Möglich macht das ein atemberaubender Innovations- und Technologieschub: Er bahnt den Weg dafür, dass sich die mit einem Marktanteil von 85 Prozent heute dominanten Siliziummodule auch ohne staatliche Förderung verkaufen lassen. Zugleich erschließen sich bald ganz neue Anwendungen, die gestern noch utopisch erschienen. So haben Forscher Solarzellen entwickelt, die sie wie Farbe auf Glas sprühen, auf Stahl lackieren oder auf Papier drucken. Es entstehen völlig neue Kleinstkraftwerke: Balkonbrüstungen, Fenster oder Vorhänge, die Strom erzeugen und in die Steckdose speisen.
      Damit wird die Technik bald allgegenwärtig. Analysten der Schweizer Großbank UBS sprechen bereits von einer Revolution des subventionsfreien Sonnenstroms. Sie gehen davon aus, dass Hausbesitzer und Unternehmen in wenigen Jahren geradezu gezwungen sind, eine Fotovoltaikanlage zu installieren – weil der Strom vom Dach viel preiswerter wird als der aus der Steckdose. Und mit Batteriespeichern im Keller, die die Solarenergie für den Abend speichern, wird es sogar noch lukrativer, seinen eigenen Strom zu produzieren. Mit der Folge, dass Subventionen in den Ausbau komplett wegfallen können.
      Zugleich erfasst das Fotovoltaikfieber nicht nur wohlhabende Hausbesitzer mit genügend Dachfläche. Auch Mehrfamilienhäuser und Bürotürme werden mit Balkon-Panels oder Strom erzeugenden Fassaden zu Kraftwerken. Jeder kann künftig Sonnenenergie gewinnen – und sich die Installation der neuartigen Fotovoltaiksysteme, die künftig gar als Strom-Rollo oder energieliefernde Fensterfolie daherkommen, wohl auch leisten.
      Das wird den Zubau an Solarsystemen noch weit stärker beschleunigen, als es jede staatliche Subvention vorher konnte. Heute sind weltweit mehr als 100.000 Megawatt Solaranlagen installiert, schätzt die Internationale Energieagentur – das entspricht in etwa der Leistung von 100 großen Atomkraftwerken. Und allein im Jahr 2017 sollen Prognosen zufolge rund 50.000 Megawatt dazukommen. Schon drängt sich die Frage auf: Wohin eines Tages mit all dem Sonnenstrom?
      Solarenergie wird für viele Verbraucher zum neuen Billigstrom – und die Welt steht vor einer Sonnenwende."


      und da wollte doch letztens einer nach Amerika auswandern, weil der Atomstrom dort 10 Cent kostet :laugh:

      Gruß r :)
      Avatar
      schrieb am 19.06.13 18:29:40
      Beitrag Nr. 20.376 ()
      Das ist lustig, die zwei geben sich immer gegenseitig grüne Daumen. Zählt das als Lobbyarbeit?
      Avatar
      schrieb am 19.06.13 18:38:28
      Beitrag Nr. 20.377 ()
      wer weiß^^

      Ich sehe PV bis eine Grundlastfähigkeit erreicht ist (am Besten im Winter - falls das überhaupt möglich ist...) kritisch....

      Im Winter benötigen wir auch Energie. Wenn sich Kraftwerke innerhalb einiger weniger Monate amortisieren müssen ist deren Strom natürlich teurer - früher oder später ist dieses mehr an Aufwendungen auf die erneuerbaren Energien umzulegen!

      Möchte nicht wissen, was los wäre wenn man den Solarstrombeziehern im Winter den Strom abstellen würde...
      Avatar
      schrieb am 19.06.13 19:24:35
      Beitrag Nr. 20.378 ()
      Japan Grundwasser in Fukushima radioaktiv verseucht

      http://www.faz.net/aktuell/politik/japan-grundwasser-in-fuku…

      deswegen alle abschalten---sofort!!!
      Avatar
      schrieb am 19.06.13 19:25:29
      Beitrag Nr. 20.379 ()
      Avatar
      schrieb am 19.06.13 19:28:02
      Beitrag Nr. 20.380 ()
      Zitat von LuciusVorenus: Japan Grundwasser in Fukushima radioaktiv verseucht

      http://www.faz.net/aktuell/politik/japan-grundwasser-in-fuku…

      deswegen alle abschalten---sofort!!!


      Das hilft dem Grundwasser in Fukushima auch nicht. Zumal der Zeitraum bis zur Abschaltung in D ja überschaubar ist.
      Avatar
      schrieb am 19.06.13 19:32:05
      Beitrag Nr. 20.381 ()
      Zitat von reaaalist:
      Zitat von Carmelita: http://www.wiwo.de/technologie/umwelt/fotovoltaik-ist-konkur…

      netter Artikel in der wirtschaftswoche (die nicht in verdacht stehen "ökos" nahezustehen) und hat alles natürlich nix mit E.ON zu tun


      Moin Carmelita

      Danke für diesen wirklich interessanten Link!
      Besonders diese Passage sollte den ein oder anderen zum Nachdenken anregen!

      "Während Politik und Verbände immer aufs Neue über die Einspeisevergütungen streiten, ist die Solartechnik längst einen Schritt weiter: Sie steht vor ihrem eigentlichen Durchbruch.
      Schon heute kostet Sonnenstrom vom Dach in 102 Ländern weniger als der Strom vom Versorger – auch in Deutschland. Große Solarkraftwerke in den USA liefern Energie sogar bereits ab umgerechnet 6,4 Cent pro Kilowattstunde – fast so preiswert wie Kohlekraftwerke. Und die Kosten für Solar sinken weiter.
      Möglich macht das ein atemberaubender Innovations- und Technologieschub: Er bahnt den Weg dafür, dass sich die mit einem Marktanteil von 85 Prozent heute dominanten Siliziummodule auch ohne staatliche Förderung verkaufen lassen. Zugleich erschließen sich bald ganz neue Anwendungen, die gestern noch utopisch erschienen. So haben Forscher Solarzellen entwickelt, die sie wie Farbe auf Glas sprühen, auf Stahl lackieren oder auf Papier drucken. Es entstehen völlig neue Kleinstkraftwerke: Balkonbrüstungen, Fenster oder Vorhänge, die Strom erzeugen und in die Steckdose speisen.
      Damit wird die Technik bald allgegenwärtig. Analysten der Schweizer Großbank UBS sprechen bereits von einer Revolution des subventionsfreien Sonnenstroms. Sie gehen davon aus, dass Hausbesitzer und Unternehmen in wenigen Jahren geradezu gezwungen sind, eine Fotovoltaikanlage zu installieren – weil der Strom vom Dach viel preiswerter wird als der aus der Steckdose. Und mit Batteriespeichern im Keller, die die Solarenergie für den Abend speichern, wird es sogar noch lukrativer, seinen eigenen Strom zu produzieren. Mit der Folge, dass Subventionen in den Ausbau komplett wegfallen können.
      Zugleich erfasst das Fotovoltaikfieber nicht nur wohlhabende Hausbesitzer mit genügend Dachfläche. Auch Mehrfamilienhäuser und Bürotürme werden mit Balkon-Panels oder Strom erzeugenden Fassaden zu Kraftwerken. Jeder kann künftig Sonnenenergie gewinnen – und sich die Installation der neuartigen Fotovoltaiksysteme, die künftig gar als Strom-Rollo oder energieliefernde Fensterfolie daherkommen, wohl auch leisten.
      Das wird den Zubau an Solarsystemen noch weit stärker beschleunigen, als es jede staatliche Subvention vorher konnte. Heute sind weltweit mehr als 100.000 Megawatt Solaranlagen installiert, schätzt die Internationale Energieagentur – das entspricht in etwa der Leistung von 100 großen Atomkraftwerken. Und allein im Jahr 2017 sollen Prognosen zufolge rund 50.000 Megawatt dazukommen. Schon drängt sich die Frage auf: Wohin eines Tages mit all dem Sonnenstrom?
      Solarenergie wird für viele Verbraucher zum neuen Billigstrom – und die Welt steht vor einer Sonnenwende."


      und da wollte doch letztens einer nach Amerika auswandern, weil der Atomstrom dort 10 Cent kostet :laugh:

      Gruß r :)




      ich darf deinen guten Beitrag noch mit einem Zitat von Hermann Scheer
      aus dem Film die 4.Revolution-Energy Autonomy ergänzen :look::


      „Statt weniger Eigentümer haben wir auf einmal hunderttausende oder millionen Eigentümer. Die Energieversorgung bekommt eine Demokratisierung.
      … Das ist alles physikalisch nur möglich mit erneuerbaren Energien. Und zwar für alle. Daraus ergibt sich:
      „WIR STEHEN VOR DEM GRÖSSTEN STRUKTURWANDEL DER WIRTSCHAFT SEIT BEGINN DES INDUSTRIEZEITALTERS.“



      (Hermann Scheer (* 29. April 1944 in Wehrheim; † 14. Oktober 2010 in Berlin) war ein deutscher Politiker und Mitglied des Bundesvorstandes der SPD/ Träger des alternativen Nobelpreises und Vorsitzender von Eurosolar)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.06.13 19:41:19
      Beitrag Nr. 20.382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.880.641 von LuciusVorenus am 19.06.13 19:32:05„Statt weniger Eigentümer haben wir auf einmal hunderttausende oder millionen Eigentümer. Die Energieversorgung bekommt eine Demokratisierung.

      Wer sagt denn das die Anzahl der Aktionäre von Energieunternehmen kleiner ist als die Anzahl der privaten Betreiber von PV Anlagen?
      Avatar
      schrieb am 19.06.13 19:47:21
      Beitrag Nr. 20.383 ()
      das ist eine gute Frage - ich kenne viele die Versorger Aktien ihr eigen nenne jedoch keine Photovoltaikanlage haben.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.06.13 21:55:59
      Beitrag Nr. 20.384 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.880.751 von TurboTrader3000 am 19.06.13 19:47:21jo kenne ich auch:) so zu sagen als portfolio differenzierung.

      die häusle besitzer interessieren ja auch weniger, das sei jedem gegönnt der ins risiko geht.
      problematisch sind die mw klasse parks die von finanzinvestoren in die pampa gesetzt wurden. das führt auch das ganze gelaber von wegen demokratisierung der stromversorgung ad absurdum.

      (Hermann Scheer (* 29. April 1944 in Wehrheim; † 14. Oktober 2010 in Berlin) war ein deutscher Politiker und Mitglied des Bundesvorstandes der SPD/ Träger des alternativen Nobelpreises und Vorsitzender von Eurosolar)

      genau der typ ist schon tod und muss den mist den er verzapft hat nicht mehr ausbaden und asbeck macht mit seinen 138 kilo auch nicht mehr lange.
      Avatar
      schrieb am 19.06.13 22:28:55
      Beitrag Nr. 20.385 ()
      Marie Curie ist auch schon tot.

      die würde sich im Grabe umdrehen, wenn die sehen könnte was e.on da für einen Unfug mit Uran anstellt.
      Ja gut, in 9 Jahren ist der Spuk endgültig vorbei, es sei denn....

      die Grünen gewinnen die Wahl :laugh:

      das wäre doch was, wa Jungs :D
      Avatar
      schrieb am 19.06.13 23:17:46
      Beitrag Nr. 20.386 ()
      Avatar
      schrieb am 20.06.13 07:11:49
      Beitrag Nr. 20.387 ()
      e.on dürfte von kurzfristigen eruptionen mal abgesehen von der marktverfassung profitieren. versorgen halten sich in derartigen marktsituationen relativ gut. immerhin relativ stabile cashflows und vernünftige dividende. im minmum ist das downside limitiert.
      aus meiner sicht ein optimales investment im jetzigen marktumfeld!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.06.13 08:50:59
      Beitrag Nr. 20.388 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.883.051 von mediacool am 20.06.13 07:11:49Früher waren Versorger tatsächlich ein Fels in der Brandung. Heute würde ich diese Wette auch nicht mehr eingehen... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.06.13 12:19:25
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 20.06.13 12:28:59
      !
      Dieser Beitrag wurde von a.mueller moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 20.06.13 12:34:53
      Beitrag Nr. 20.391 ()
      Zitat von Carmelita: kannte die bisher noch nicht aber hört sich interessant an, hat natürlich nix mit E.ON zu tun

      http://www.amazon.de/Solar-Pac-190-Solaranlage-Photovoltaika…[/quote


      Solange die rechtlichen Konsequenzen nicht geklärt sind würde Ich da die Finger von lassen und wenn PV weniger kostet kann man saß noch immer machen.. 10 % / Jahr Sind durchaus realistisch...
      Avatar
      schrieb am 20.06.13 21:59:29
      Beitrag Nr. 20.392 ()
      Ist schon seltsam das Solarmodule für die Steckdose zum Selbstverbrauch die E.ONs Geschäft untergraben als themenfremder Inhalt gelöscht wird während "Beleidigungen" als Sitzpinkler usw. im Raum stehen bleiben dürfen.
      Avatar
      schrieb am 20.06.13 22:02:39
      Beitrag Nr. 20.393 ()
      Zitat von laotse2: Bin mal gespannt, ob die einfachgestrickten Sitzpinkler hier noch mehr ihrer grünen Luft ablassen, wenn die E.ON Aktie demnächst locker die "14" nimmt.


      ja, nimmt gerade locker die 14, man sind wir blöd, läuft doch gerade alles super bei E.ON
      Avatar
      schrieb am 20.06.13 22:08:10
      Beitrag Nr. 20.394 ()
      Zitat von Carmelita:
      Zitat von laotse2: Bin mal gespannt, ob die einfachgestrickten Sitzpinkler hier noch mehr ihrer grünen Luft ablassen, wenn die E.ON Aktie demnächst locker die "14" nimmt.


      ja, nimmt gerade locker die 14, man sind wir blöd, läuft doch gerade alles super bei E.ON


      Liegt vielleicht auch daran das die Märkte generell abschmieren?
      Avatar
      schrieb am 20.06.13 23:18:57
      Beitrag Nr. 20.395 ()
      Im Zuge der vom Fed Chef ausgelösten Korrektur ist auch E.On im Markttrend mitgesunken.
      Damit nähert sich der Titel der guten Unterstützung im Bereich 12,50 Euro.
      Ich stehe an dieser Marke wieder Gewehr bei Fuss.

      Bin gesapnnt ob die Marke auch diesmal verteidigt werden kann..
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.06.13 08:36:53
      Beitrag Nr. 20.396 ()
      Na Freunde

      ob wir im Sommer schon die "Einstelligkeit" sehen?
      Es deutet alles darauf hin....
      Ja gut, e.on wäre dann auch fair bewertet!
      Kommen bestimmt desaströse Quartalszahlen auf uns zu.....
      Ich denke, man hätte schon viel eher auf die Öko-Trottel und Sitzpinkler hören sollen :rolleyes:

      Gruß r :)
      Avatar
      schrieb am 21.06.13 08:42:31
      Beitrag Nr. 20.397 ()
      Das Cap meines Discounters bis Jahresende liegt bei 12,50, Einstieg bei 11,85, ich hoffe schon das die 12,50 hält, richtig teuer ist das Unternehmen ja nicht mehr, könnten halt die nächsten Jahre noch einige Abschreibungen auf Kraftwerke kommen.
      Avatar
      schrieb am 21.06.13 08:45:07
      Beitrag Nr. 20.398 ()
      ...und wenns dumm läuft Kapitalerhöhungen
      Avatar
      schrieb am 21.06.13 09:38:31
      Beitrag Nr. 20.399 ()
      Zitat von Carsten82: E.ON-Aktie: Augen auf! Ein Papier für die Zukunft! Kaufen!

      17.06.13 16:59
      aktiencheck.de

      Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Der E.ON-Aktie (ISIN DE000ENAG999 / WKN ENAG99) ist heute wieder der Sprung über die 13-Euro-Marke gelungen. Schon seit Monaten kämpft das Papier immer wieder mit dieser Hürde und wird nach jeden Anstieg doch wieder zurückgeworfen. Bei 13 Euro ist der Titel nach Meinung der Analysten in etwa fair bewertet.

      Die Experten von "Der Aktionär" teilen diese Durchschnittsmeinung überhaupt nicht und raten unter fundamentalen Gesichtspunkten weiterhin zum Kauf der E.ON-Aktie. Vorstandschef Teyssen macht den größten deutschen Energieversorger fit für die Zukunft und die Herausforderungen der Energiewende dürfte E.ON viel besser lösen können als sein Rivale RWE. Das Papier sei nach Meinung der Experten von "Der Aktionär" damit erste Wahl im deutschen Energiesektor und habe Luft bis 17 Euro.

      Auch Goldman Sachs bleibt für die E.ON-Aktie nach wie vor positiv gestimmt. Die US-Investmentbank bestätigte heute sein "Conviction Buy"-Rating für den Titel. Nach Ansicht der Goldman Sachs-Analysten dürften die Kohlepreise in Deutschland im Zuge einer möglichen CO2-Steuer steigen, deshalb sollten Investoren vor allem jene Versorger bevorzugen, deren Geschäfte davon profitierten - und E.ON gehöre eben dazu! (17.06.2013/ac/a/d)


      Nun ja, CO2-Steuer halte ich selbst dann für wenig wahrscheinlich, wenn die Grünen eine Regierungsbeteiligung holen. Ein nationaler Alleingang wäre selbst für die Grünen - denen viel Irrsinn zuzutrauen ist - zu irrsinnig. Wenn überhaupt würde die CDU so etwas einführen, weil dann Kohlekraftwerke in den Nachbarstaaten wie Pilze aus dem Boden schiessen würden und damit Siemens & Co. ein fetter Absatzmarkt eröffnet würde.

      Gamechanger ist m. E. king coal. Der Kohlepreis ist rekordniedrig und wird erstmal niedrig bleiben bzw. weiter sinken. Pech für alle Aktionäre von Kohleförderern, ist aber so. Also wem nützt deren Leid? Den Kohleverbrauchern. Übersse ist kein Problem, da die Frachtraten ebenfalls auf Rekordtiefniveau sind. Die entscheidende Frage ist daher, welcher Versorger kann am besten von den Kohlepreisen profitieren?

      Das wiederum hängt davon ab, wer mehr Kohleverstromungskapazität hat und wie stark die Kohlekraftwerksbesitzer in langfristigen Verträgen drinhängen. Hat da jemand von euch Daten für E.ON, RWE, MVV, EnBW und Vattenfall?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.06.13 14:10:18
      Beitrag Nr. 20.400 ()
      dpa-AFX: Barclays belässt Eon auf 'Overweight' - Ziel 16,10 Euro
      21.06.2013 - 08:59 | Quelle: dpa-AFX Analysen
      LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die britische Investmentbank Barclays hat Eon auf "Overweight" mit einem Kursziel von 16,10 Euro belassen. Die Schwäche der deutschen Strompreise belaste zwar die Stimmung rund um den Versorger, die Risiken für die Konzerngewinne ließen jedoch nach, schrieb Analyst Peter Bisztyga in einer Branchenstudie vom Freitag. So sei der Versorger den fallenden deutschen Strompreisen kaum noch ausgesetzt. Auch wenn der Gewinn je Aktie nicht zulege, verbessere sich die bereinigte Qualität der Ergebnisse. Der Konzern sei zudem selbst dann niedrig bewertet, wenn sich die Strommärkte nie wieder erholen sollten./fri/fat
      Avatar
      schrieb am 21.06.13 17:08:04
      Beitrag Nr. 20.401 ()
      Zitat von Carmelita:
      Zitat von laotse2: Bin mal gespannt, ob die einfachgestrickten Sitzpinkler hier noch mehr ihrer grünen Luft ablassen, wenn die E.ON Aktie demnächst locker die "14" nimmt.
      ja, nimmt gerade locker die 14, man sind wir blöd, läuft doch gerade alles super bei E.ON
      Wenn Merkel in Sachen Russland, Syrien, Türkei, Brasilien, Energiewende und Euro weiter schön peinlich herumeiert, könnten sich noch einmal sehr schöne Sommerschlußverkaufskurs bei E.ON-Aktien ergeben.
      Avatar
      schrieb am 21.06.13 19:20:18
      Beitrag Nr. 20.402 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.891.741 von Promethium am 20.06.13 23:18:57Mach ich auch so"!
      Avatar
      schrieb am 21.06.13 19:50:21
      Beitrag Nr. 20.403 ()
      Alles läuft, wie von mir vorhergesagt. Selbstverständlich wird EON auf absehbare Zeit nicht die 14 erreichen, aber es bestehen durchaus Chancen, dass die Aktie zumindest in diesem Jahr zweistellig bleibt.
      Avatar
      schrieb am 21.06.13 20:25:48
      Beitrag Nr. 20.404 ()
      ich würd mich ja kaputtlachen wenn Dein Bonuszertifikat noch ausgeknockt wird, wo lag da nochmal die Schwelle?
      Avatar
      schrieb am 21.06.13 20:27:28
      Beitrag Nr. 20.405 ()
      10?, 10,50?
      Avatar
      schrieb am 21.06.13 20:30:38
      Beitrag Nr. 20.406 ()
      der dow kann ja locker noch auf 13500 und der S&P auf 1400 korrigieren
      Avatar
      schrieb am 21.06.13 23:20:33
      Beitrag Nr. 20.407 ()
      Zitat von Carmelita: ich würd mich ja kaputtlachen wenn Dein Bonuszertifikat noch ausgeknockt wird, wo lag da nochmal die Schwelle?


      Weiß zwar nicht, was es da zu lachen gibt, aber die Schwelle liegt bei 8 Euro. Sobald der Kurs die 10 unterschreitet, würde ich das Zertifikat sofort gegen eines mit noch niedrigerer Basis tauschen. Ausknocken lassen ich mich nie. In jedem Fall aber stehe ich mich besser als die Amateure hier, die blind die Aktie kaufen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.06.13 00:40:03
      Beitrag Nr. 20.408 ()
      Zitat von Thoughtbreaker: ... Bonuszertifikat ...In jedem Fall aber stehe ich mich besser als die Amateure hier, die blind die Aktie kaufen.
      Lustig!
      Avatar
      schrieb am 22.06.13 00:45:03
      Beitrag Nr. 20.409 ()
      ah, ok, 8 ist schon extrem niedrig, hätte nicht gedacht das es so niedrige schwellen gibt, da ist die rendite wohl auch eher mager bei 4 % oder so, aber bei so einem richtigen crash kann das aber auch mal dann 30-40 % verlust bedeuten, achja du wolltest ja unter 10 tauschen, dann ist dein zerti aber schon im Minus denk ich, Du bist echt ein Held

      weiß nicht obs dieses ist, ist auch egal

      http://www.onvista.de/zertifikate/snapshot.html?ID_INSTRUMEN…

      da würd ich mir lieber nen deepdiscounter auf nen index kaufen, z.B. eurostoxx cap 2200 oder so, da hab ich das extreme absturzrisiko nicht
      Avatar
      schrieb am 22.06.13 00:48:39
      Beitrag Nr. 20.410 ()
      macht der hier wegen 2-4% rendite so einen Wind, manmanman
      Avatar
      schrieb am 22.06.13 00:59:03
      Beitrag Nr. 20.411 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.893.159 von DJHLS am 21.06.13 09:38:31Eigentlich wollte ich E.ON bei diesen Kursen nachkaufen,habe aber cash
      verlagert um auf sinkende Goldnotierungen zu setzen(in physischer Form).
      Ich rechne aber mit weiter sinkenden Notierungen in Gold und E.ON Aktie--
      habe mich deshalb entschieden je nach Schwäche weiter in Krügerrand
      und in in E.ON zu setzen.E.ON bei 11,00 Teuro und Gold bei 1000 Dollar je uc... in einem nicht zu erwartenem crash selbstredend weiter darunter.


      BF
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.06.13 12:38:31
      Beitrag Nr. 20.412 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.899.293 von Thoughtbreaker am 21.06.13 23:20:33Hochmut kommt vor dem Fall!
      Avatar
      schrieb am 22.06.13 13:06:28
      Beitrag Nr. 20.413 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.899.529 von Bergfreund am 22.06.13 00:59:03Ich habe wieder zu 12,50 Euro gekauft.
      Das ist bereits einmal mehrfach gegangen - zuletzt Dividende bekommen und zu 13,20 Euro ausgestiegen.

      Ich glaube das der Breich 12,50 auch diesen Angriff von Bernake standhält
      Avatar
      schrieb am 22.06.13 13:12:12
      Beitrag Nr. 20.414 ()
      irgendwer wird die Börse schon wieder retten, die Notenbanken können sich einen erneuten Absturz garnicht leisten, ich bin aber so positioniert das ich nach unten noch 5-10% Luft habe um am Jahresende noch etwa auf dem jetzigen Depotlevel zu liegen, ab Dax 8600 aufwärts schau ich in der Performance hinterher
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.06.13 13:30:21
      Beitrag Nr. 20.415 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.900.863 von Carmelita am 22.06.13 13:12:12Hier rettet niemand die Börsen!Wenn es kracht,dann kracht es und eine
      E.ON-Aktie geht auf 11-9Euro so ist Börse oder Märkte und sonst
      nur Prinzip Hoffnung.Selbst investiert hoffe ich auf Kurse bei 10 Euro
      und nicht auf einen Retter,der nicht kommen wird.
      Auch wenn E.ON unterbewertet ist auf Jahre heißt das doch nicht,das auch
      diese Aktie weiter abschmiert auf 10 bis 8 Euro;);)
      Also Pulver trocken halten..es kommt bestimmt zu billigeren Preisen je
      Aktie,gleiches gilt für den Krügerrand in physischer Form.
      Beide möchte ich billigst kaufen und und eben nicht aktuell:cool::cool:

      BF
      Avatar
      schrieb am 22.06.13 20:20:20
      Beitrag Nr. 20.416 ()
      Ich oute mich jetzt mal: Ich hab keine Ahnung wohin der Markt geht, ich versuche lediglich Wahrscheinlichkeiten zu handeln, die Wahrscheinlichkeit mit Optionsscheinen oder Daytrading Erfolg zu haben ist relativ gering, deshalb lasse ich die Finger davon.
      Ich glaube aber nicht an vollständig freie Märkte.
      Avatar
      schrieb am 23.06.13 20:12:05
      Beitrag Nr. 20.417 ()
      Eigentlich müsste E.ON gar nicht so von einem Bankenzusammenbruch in China mit einhergehendem Deflationscrash in China nicht allzu hohe Auswrikungen auf E.ON haben, da die doch dort gar nicht so viele Assets haben. Eher wäre E.ON sogar ein Fluchthafen, wenn Werte wie BMW, Henkel und VW gnadenlos verkauft würden, weil sie ja besonders unter einem Schock aus China leiden dürften. Daher sind Kurse unter 11 Euro nur bei einem weltweiten Deflationscrash realistisch oder wenn E.On operativ vollkommen kollabiert und dauerhaft in die Miesen gerät. Aber wenn man bedenkt dass Tepco für das Verschulden einer der schwersten Super-GAUs haften muss und trotzdem seit 2007 nicht schlechter performt hat als E.ON und Kansai trotz operativer Miese nur halb so hohe Kursverluste hatte wie E.On und dazu noch ein Netdebt/EBITDA von über 5 sowie ein EV/EBITDA von weit über 10 hat, dann ist doch E.ON als Leidtragender von Fukushima aberwitzig niedrig bewertet oder gab es vor kurzem eine Reaktorkatstrophe, welche man verheimlicht hat und deren Schäden man versucht heimlich abzuwickeln und daher die Gewinnwarnung herrührt? Oder warum ist es so schlimm, dass man in Q1 bereits das Jahressoll erfüllt hat mit 1.30 Gewinn je Aktie?
      Avatar
      schrieb am 23.06.13 20:23:10
      Beitrag Nr. 20.418 ()
      stimmt ;) der Gewinn im 1. Quartal ist 26 % höher als im Vorjahresquartal :-) hab ich ja noch gar nicht drauf geachtet!!

      Da könnte es durchaus noch positive Überraschungen geben.
      Avatar
      schrieb am 24.06.13 10:13:18
      Beitrag Nr. 20.419 ()
      Zitat von Promethium: Ich glaube das der Breich 12,50 auch diesen Angriff von Bernake standhält


      Glauben kannst du in der Kirche. Und natürlich hält die 12,50 nicht. Aber wer nicht hören will, muss fühlen.
      Avatar
      schrieb am 24.06.13 10:17:20
      Beitrag Nr. 20.420 ()
      Zitat von Carmelita: Ich oute mich jetzt mal: Ich hab keine Ahnung wohin der Markt geht.


      Ahnung hast du wirklich keine, sonst würdest du auch nicht solchen Schwachsinn zu meinem Bonuszerti schreiben. Die Rendite liegt natürlich nicht, wie von dir absichtlichtlich falsch behauptet wird, bei 2-4%, sondern im zweistelligen Bereich.
      Avatar
      schrieb am 24.06.13 10:28:42
      Beitrag Nr. 20.421 ()
      Und da ist das neue Tief.
      Vielleicht schafft es der Kurs ja noch Intraday zu drehen. Momentan schaut es jedoch schlecht aus.
      Avatar
      schrieb am 24.06.13 10:54:03
      Beitrag Nr. 20.422 ()
      E.ON fällt zwar nicht wegen der Proteste in Brasilien, aber dennoch haben die langfristig eine negative Auswirkung. Man wird dort vielleicht sowas wie eine Strompreisbremse einführen, um die hoch verschuldeten Brasilianer bei Laune zu halten - sehr schlecht für Investoren wie MPX.

      MPX hat für Q1/2013 einen heftigen Verlust von 251 Mio. Real eingefahren, bei einem Umsatz von 196 Mio.:

      http://investing.businessweek.com/research/stocks/financials…

      Der Kurs steht nur noch bei 7,80 Real, die Marketcap bei 4,5 Mrd. Real:



      E.ON hatte zuletzt für 10 Real zugekauft. :mad:
      Avatar
      schrieb am 24.06.13 11:14:15
      Beitrag Nr. 20.423 ()
      Das war es dann wohl mit EON. Ich denke, dass die Aktie jetzt sehr stark fallen wird. Vielleicht sieht man sein Geld ja in einigen Jahren wieder.
      Avatar
      schrieb am 24.06.13 12:52:08
      Beitrag Nr. 20.424 ()
      Ich hoffe ja, dass die Marke 11,50 von 2003 hält.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.06.13 15:00:41
      Beitrag Nr. 20.425 ()
      E.om kann gleich einen Dauerauftrag machen für Brasilien, dann können sie gleich die Gewinne, die sie in Europa noch machen, monatlich überweisen :laugh::laugh:
      Die werden in Brasilien so ausgenommen,und wird das Sponsoring eingestellt, kommt sofort die Insolvenz von MPX :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.06.13 15:13:23
      Beitrag Nr. 20.426 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.908.247 von austintexasweb am 24.06.13 12:52:08Nein.

      EON ist definitiv eines der grottigst gemanagten Daxunternehmen. Die haben schlichtweg alles verpennt.

      EONs investment in Brasilien hat in etwa die Qualität wie einstmals die NM-Klitschen.

      Wie kann man nur gute Unternehmen mit einer langen Traditon, einstmals waren das VEBA und VIAG derartig gegen die Wand fahren.

      Von einem Vorstand kann man deutlich bessere seherische Fähigkeiten erwarten.
      Avatar
      schrieb am 24.06.13 15:15:35
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Kein direkter Bezug zum Unternehmen, Kurs, Aktie
      Avatar
      schrieb am 24.06.13 15:21:41
      Beitrag Nr. 20.428 ()
      ...und für derartige Fehlleistungen kassiert der jeder der EON-Vorstände noch eine Millionengehalt...da fehlen mir wirklich die Worte...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.06.13 17:22:56
      Beitrag Nr. 20.429 ()
      Avatar
      schrieb am 24.06.13 17:23:21
      Beitrag Nr. 20.430 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.909.343 von cathunter am 24.06.13 15:21:41zahlt doch alles der langfrist Aktionär, diese Idioten haben doch alle Narrenfreiheit, der Mittelständler muß mit seinem Vermögen haften, die können Milliarden verbraten, dann werden sie gefeuert und bekommen noch Millionen nach geschmießen und gehen zur nächsten Klitsche, man ist ja unter sich.
      Avatar
      schrieb am 24.06.13 18:43:03
      Beitrag Nr. 20.431 ()
      Zitat von Thoughtbreaker:
      Zitat von Carmelita: Ich oute mich jetzt mal: Ich hab keine Ahnung wohin der Markt geht.


      Ahnung hast du wirklich keine, sonst würdest du auch nicht solchen Schwachsinn zu meinem Bonuszerti schreiben. Die Rendite liegt natürlich nicht, wie von dir absichtlichtlich falsch behauptet wird, bei 2-4%, sondern im zweistelligen Bereich.


      Na komm, poste doch mal die WKN du Zertifikat-Held.
      Avatar
      schrieb am 24.06.13 19:36:57
      Beitrag Nr. 20.432 ()
      Ich fass erstmal Hardgold an und später im Sommer E.ON,wenns noch
      günstig bleibt

      BF
      Avatar
      schrieb am 24.06.13 21:44:04
      Beitrag Nr. 20.433 ()
      Und wann gehst Du heute schlafen? Was gabs zu essen?

      Die Nerven scheinen hier allgemein blank zu liegen.
      Avatar
      schrieb am 24.06.13 22:35:59
      Beitrag Nr. 20.434 ()
      Zitat von Thoughtbreaker:
      Zitat von Promethium: Ich glaube das der Breich 12,50 auch diesen Angriff von Bernake standhält


      Glauben kannst du in der Kirche. Und natürlich hält die 12,50 nicht. Aber wer nicht hören will, muss fühlen.


      Wer nicht hören will muss fühlen klingt für mich etwas rechthaberisch,
      vielleicht schwingt sogar eine Brise Scahdenfreude mit ;)

      Im Ernst: Um mich brauchst du dir keine Sorgen machen.
      Mir ist bewusst das Akrien steigen oder fallen können.
      Deshald verschiesse ich mein Pulver nie vorzeitig.
      Ich bin daher erst bei 12,50 Euro eingestiegen.

      Diesmal ist die Unterstützung gebrochen, daran gibt es nichts zu beschönigen.
      E.ON aktuell 12,185 Euro
      E.On ist damit auch charttechnisch angeschlagen.
      Damit ist die ehemalige Unterstützung zum Widerstand geworden..

      Ich warte erstmal ab - es muss sich erstmal ein neuer Boden finden.
      Avatar
      schrieb am 25.06.13 00:42:24
      Beitrag Nr. 20.435 ()
      Zitat von Promethium: Diesmal ist die Unterstützung gebrochen, daran gibt es nichts zu beschönigen.E.ON aktuell 12,185 Euro E.On ist damit auch charttechnisch angeschlagen.Damit ist die ehemalige Unterstützung zum Widerstand geworden.Ich warte erstmal ab - es muss sich erstmal ein neuer Boden finden.

      Eine Bodenbildung abzuwarten ist gewiß vernünftig. Wer dabei noch berücksichtigt, daß E.ON vor wenigen Wochen 1,10 € Dividende ausgeschüttet hat und davor bereits bei 12,42 stand, dem erschließt sich leicht, daß die alte Unterstützung von 12,40/50 für Chartgläubige und Malfreunde entscheidende Bedeutung hat. Für coole Rechner und Banker hingegen ist die alte Unterstützung ex dividende erst im Bereich von 11-11,50 zu vermuten.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.06.13 10:25:00
      Beitrag Nr. 20.436 ()
      Zitat von laotse2: Für coole Rechner und Banker hingegen ist die alte Unterstützung ex dividende erst im Bereich von 11-11,50 zu vermuten.


      Und die allercoolsten Rechner ziehen noch die Dividenden der letzten 10 Jahre ab und kommen auf eine Unterstützung bei 0 Euro. Und richtig, diese Unterstützung wird halten.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.06.13 12:31:09
      Beitrag Nr. 20.437 ()
      naja der gesamtmarkt relativ stark im plus und eon trotzdem knapp im minus. sieht nicht so gut aus
      aber so schlimm, dass eon commerzbank 2.0 im dax wird, ist es dann wohl doch nicht :)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.06.13 14:09:41
      Beitrag Nr. 20.438 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.916.079 von onkel_axel am 25.06.13 12:31:09hmmmm...sieht übel aus heute, auch charttechnisch:

      http://www.investorsinside.de/fallt-die-e-on-aktie-jetzt-unt…

      Da könnte er wohl recht haben, zumindest kann man das jetzt nicht mehr ausschließen
      Avatar
      schrieb am 25.06.13 14:32:24
      Beitrag Nr. 20.439 ()
      wenn der gesamtmarkt weiter stark konsolidiert, dann würde ich darauf sogar wetten :)

      aber ich gehe ungerne short, sondern warte lieber bis aktien am boden sind und kaufe dann normal. ist einfach sicherer für mich
      Avatar
      schrieb am 25.06.13 15:18:50
      Beitrag Nr. 20.440 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.913.683 von laotse2 am 25.06.13 00:42:24Das mit der Dividende sehe ich nicht so.
      Meines Erachtens hat die Dividende keinen Einfluss auf die Chartmarken.
      Kapitalerhöhungen / herabsetzungen hingegen schon - da muss der Chart dann sowieso bereinigt werden.
      Avatar
      schrieb am 25.06.13 15:21:09
      Beitrag Nr. 20.441 ()
      Zitat von Kotzolani: hmmmm...sieht übel aus heute, auch charttechnisch:

      http://www.investorsinside.de/fallt-die-e-on-aktie-jetzt-unt…

      Da könnte er wohl recht haben, zumindest kann man das jetzt nicht mehr ausschließen

      Hier wird so getan als sei das eine neue Erkenntis.
      Klar ist mit dem Bruch der 12,50 Euro der Weg nach unten frei.
      Mal schauen ob die 11,37 Euro Marke Unterstützung bietet - für mich der nächste mögliche Halt
      und der nächste früheste Nachkaufpunkt.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.06.13 16:25:22
      Beitrag Nr. 20.442 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.915.059 von Thoughtbreaker am 25.06.13 10:25:00LOL :D

      es kann aber nicht mehr lange dauern....beu der Dynamik


      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.06.13 16:49:48
      Beitrag Nr. 20.443 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.918.143 von LuciusVorenus am 25.06.13 16:25:22Interessanter Verlauf.Da sollten sich doch irgendwann echte Kaufgelegenheiten
      ergeben;)
      Heute erstmal Hardgold gesammelt,dem nächst E.ON wieder aufstocken...gerne
      zu 11 Euro!!

      BF
      Avatar
      schrieb am 25.06.13 17:05:22
      Beitrag Nr. 20.444 ()
      11,96

      Vielleicht sollten die Teyssen endlich mal durch jemanden ersetzen der etwas von Strom versteht.

      "Gelbe Seiten", da werden Sie geholfen.


      Unglaublich, dass diese "Niete in Nadelstreifen" noch nicht abberufen wurde.

      Scheinbar hat der folgende Arbeitsanweisung: Wie vernichte ich schnell und effktiv Sharholdervalue. Ziel den Kurs auf Einstelligkeit einzudampfen.
      Avatar
      schrieb am 25.06.13 17:06:06
      Beitrag Nr. 20.445 ()
      immer fleißig das gute Geld dem schlechten hinter her schmeissen, das liebt die
      Börse.:laugh:
      sollte Co2 Handel reguliert werden, wird es nochmal einen kräftigen Rebound geben, das wird aber dann der allerletzte sein, bevor es in den einstelligen Bereich geht.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.06.13 17:14:05
      Beitrag Nr. 20.446 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.918.615 von derwolf46 am 25.06.13 17:06:06Wenn die Versorger nix mehr verdienen, dann hilft nur eines. Komplettabschaltung.

      Vielleicht sollten die das mal eine trüben, regnerischen Dezembertag für Tag machen... :D

      Dann würden so einige aufwachen !
      Avatar
      schrieb am 25.06.13 18:18:08
      Beitrag Nr. 20.447 ()
      Hallo zusammen.
      Bezüglich E.ON`s Brasilien-Engagement habe ich ein Frage.
      Vielleicht kann jemand weiter helfen.

      Veja ist eine Zeitschrift in Brasilien.
      Heute, am 25.06.2013 erscheint folgender Artikel

      http://veja.abril.com.br/blog/radar-on-line/economia/mpx-e-o…


      Der Google Übersetzer hilft nicht wirklich weiter.
      Werde aus dem Artikel nicht schlau.


      Übrigens, morgen die deutsche E-ON markiert haben ein wichtiges Treffen mit BTG Pactual in Sao Paulo. Grund: eine feste Garantie des Kaufs machte zwei Monaten von BTG eines Angebots von Aktien der MPX, im Wert von 1,2 Milliarden Euro.

      BTG Zeichen, die nicht zu Ehren der vereinbarten Transaktion (wenn Sie das tun, in der Tat, einen Verlust von rund 200 Millionen, weil der Rückgang des Wertes des Papiers) kann. Die Deutschen werden das Engagement aufladen.

      Durch Lauro Jardim



      Weis jemand worum es dort geht ?

      Vielen dank im vorraus
      Avatar
      schrieb am 25.06.13 18:19:31
      Beitrag Nr. 20.448 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.917.331 von Promethium am 25.06.13 15:21:09Das war klar, dass es zu einer Verkaufswelle bei EON kommt, wenn die starke Unterstützung von 12,50 gebrochen wird (da liegen die vielen Stops, die reihenweise ausgelöst wurden) Die hohen Umsätze gestern und heute machen dies deutlich. Für jeden Verkäufer gibt es aber einen Käufer . Die EON Aktien sind nur von den zittrigen Hände in stärkere Hände gewandert.
      Ich rechne daher in den nächsten Tagen mit einer stärkeren Gegenreaktion.
      Fundamental gibt es für diesen Kursverfall keine Begründung.
      EON hat bereits im ersten Quartal 2013 einen Gewinn von 1,16 Euro pro Aktie verdient und die Gewinnprognose für das Jahr 2013 bekräftigt.
      Avatar
      schrieb am 25.06.13 18:41:59
      Beitrag Nr. 20.449 ()
      Zitat von hota: Hallo zusammen.
      Bezüglich E.ON`s Brasilien-Engagement habe ich ein Frage.
      Vielleicht kann jemand weiter helfen.

      Veja ist eine Zeitschrift in Brasilien.
      Heute, am 25.06.2013 erscheint folgender Artikel

      http://veja.abril.com.br/blog/radar-on-line/economia/mpx-e-o…


      Der Google Übersetzer hilft nicht wirklich weiter.
      Werde aus dem Artikel nicht schlau.


      Übrigens, morgen die deutsche E-ON markiert haben ein wichtiges Treffen mit BTG Pactual in Sao Paulo. Grund: eine feste Garantie des Kaufs machte zwei Monaten von BTG eines Angebots von Aktien der MPX, im Wert von 1,2 Milliarden Euro.

      BTG Zeichen, die nicht zu Ehren der vereinbarten Transaktion (wenn Sie das tun, in der Tat, einen Verlust von rund 200 Millionen, weil der Rückgang des Wertes des Papiers) kann. Die Deutschen werden das Engagement aufladen.

      Durch Lauro Jardim



      Weis jemand worum es dort geht ?

      Vielen dank im vorraus


      mal in google-englisch
      "
      Incidentally, tomorrow, the German E-ON have marked an important meeting with BTG Pactual in Sao Paulo. Reason: a firm guarantee of purchase made two months ago by BTG of an offer of shares of MPX, worth 1.2 billion.

      BTG signs that can not honor the agreed transaction (if you do, indeed, have a loss of about 200 million, because of the fall in the value of the paper). The Germans will charge the commitment.
      By Lauro Jardim
      "
      Avatar
      schrieb am 25.06.13 19:13:42
      Beitrag Nr. 20.450 ()
      also wenn ich das richtig interpretiere wäre das gut für EON, weil sie eine Ausgleichszahlung bekommen würden.

      Aber das ist definitly fucked "grotten" english. :mad:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.06.13 19:21:20
      Beitrag Nr. 20.451 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.919.797 von cathunter am 25.06.13 19:13:42auch die OSX von eons Partner Eike Batista hat Probleme:


      Brazil Batista tries to avoid bankruptcy of OSX unit -paper


      (Reuters) - Brazilian billionaire Eike Batista is struggling to avoid bankruptcy of its shipyard and ship leasing company OSX Brasil after it defaulted on some 500 million reais ($222 million) in debt owed to Spanish infrastructure group Acciona, Folha de S.Paulo daily reported on Sunday.

      OSX Brazil, which recently fired 300 employees to cut costs, is now under pressure from banking creditors to pay off or renegotiate some 2 billion reais in short-term debt, the newspaper reported without revealing its source.

      OSX remains in negotiations over its debt with Acciona , which does not rule out seeking bankruptcy of the ship leasing company - a move that could spill over into Batista's other companies, Folha said.

      In Madrid, a spokeswoman for Acciona declined to comment on the story.

      OSX also did not immediately reply to an email seeking confirmation of the report. According to Folha, however, the company said it would not comment due to a confidentiality agreement with Acciona.

      OSX shares have lost 85 percent of their value since the beginning of the year as a series of missed targets and project delays eroded investors' confidence in Batista's ability to deliver on his promises.

      Batista became Brazil's richest man in recent years after raising billions of dollars amid booming demand for commodity-related investments in the country, but lost his standing after the selloff helped slash more than $20 billion from his fortune in the past year.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.06.13 19:25:26
      Beitrag Nr. 20.452 ()
      Der Artikelinhalt im Original
      "A propósito, amanhã, os alemães da E-ON têm marcada uma importante reunião com o BTG Pactual, em São Paulo. Motivo: a garantia firme de compra feita há dois meses pelo BTG de uma oferta de ações da MPX, no valor de 1,2 bilhão.

      O BTG dá sinais de que pode não honrar a operação acordada (se o fizer, aliás, terá um prejuízo de cerca de 200 milhões de reais, por causa da queda no valor do papel). Os alemães vão cobrar o compromisso.
      Por Lauro Jardim"

      Soll wohl sagen, dass E.ON für morgen ein wichtiges Meeting mit BTG Pactual einberufen hat, in Sao Paulo. Grund: Die feste Garantie über den Kauf von MPX Aktien, der von 2 Monaten vereinbart worden war und einen Wert von 1,2 Milliarden Euro hat. (Anm. keine Ahnung wer von wem kauft).

      BTG signalisiert, dass die die vereinbarte Operation nicht absegnen könnten (wenn sie das täten würde ihnen ein Verlust in Höhe von 200 Millionen Reais entstehen, wegem dem verfall des papiers - Anm. keine Ahnung ob MPX oder E.ON Papiere gemeint sind). Die Deutschen werden die Vereinbarung erfüllen.

      so meine bescheidene Übersetzung
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.06.13 19:29:10
      Beitrag Nr. 20.453 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.919.857 von LuciusVorenus am 25.06.13 19:21:20auch hier spricht der chart Bände:

      :rolleyes:


      http://de.advfn.com/p.php?pid=qkquote&symbol=OSXB3
      Avatar
      schrieb am 25.06.13 19:35:06
      Beitrag Nr. 20.454 ()
      Zitat von StillhalterTrader: EON hat bereits im ersten Quartal 2013 einen Gewinn von 1,16 Euro pro Aktie verdient und die Gewinnprognose für das Jahr 2013 bekräftigt.


      1,16 Euro im ersten Quartal 2013? Wovon träumst du nachts? Aber dass dir hier ob dieses absoluten Schwachsinns niemand widerspricht, zeigt nur, wie es um die Kompetenz steht.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.06.13 19:42:11
      Beitrag Nr. 20.455 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.919.893 von kevinmiddleton am 25.06.13 19:25:26Oh, oh, das wird doch nicht so´n Murks wie seinerzeit bei Luschenkom werden als sie völlig überteuert OTC-Papiere gekauft haben, ohne wenn aber, als die an der Börse schon mehr als 20% tiefer standen.

      Aber so blöde können die bei EON doch nicht sein, ihren Teil zu erfüllen während Batista passt.

      Oder doch ? :cry:

      Da wundert der Kursverlauf nicht, wenn EON mauert und nichts verlauten lässt.

      Die sollten das Brasilienexperiment sofort beenden, denn das bringt nix.
      Avatar
      schrieb am 25.06.13 19:48:36
      Beitrag Nr. 20.456 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.919.969 von Thoughtbreaker am 25.06.13 19:35:06Er hat es wohl mit der Jahresprognose verwechselt...
      du musst verstehen die Jungs stehen gerade unter großem Druck wegen all ihrer eon Verluste...

      aber es kann ja keiner sagen - wir hätten nicht gewarnt!

      sogar mit Glöckchen...;)

      ( :keks: )
      Avatar
      schrieb am 25.06.13 19:58:24
      Beitrag Nr. 20.457 ()
      Zitat von LuciusVorenus: Er hat es wohl mit der Jahresprognose verwechselt...
      du musst verstehen die Jungs stehen gerade unter großem Druck wegen all ihrer eon Verluste...

      aber es kann ja keiner sagen - wir hätten nicht gewarnt!

      sogar mit Glöckchen...;)

      ( :keks: )


      So ist es, die Amateure reden sich die fallenden Kurse sogar noch schön. Dasselbe sieht man auch im Nachbarthread zu K+S. Auch dort habe ich die Anfänger gewarnt, aber sie wollten nicht hören. Ich zitiere mal, was ich zuletzt dort schrieb, weil das auch hier absolut zutreffend ist: "Aber so ist es nun mal an der Börse: Die wenigen Guten gewinnen, die Masse verliert. Und das ist auch gut so, wäre ja schlimm, wenn an der Börse kein Darwinismus herrschte und plötzlich einer aus diesem Thread mein Nachbar würde."
      Avatar
      schrieb am 25.06.13 20:19:38
      Beitrag Nr. 20.458 ()
      hochmut kommt vor dem Fall. mehr fällt mir dazu nicht ein du Profi.
      Avatar
      schrieb am 25.06.13 20:33:41
      Beitrag Nr. 20.459 ()
      Na, wie steht er euch jetzt, Eon-Hoffer? :D
      Avatar
      schrieb am 25.06.13 21:02:30
      Beitrag Nr. 20.460 ()
      Die KE für MPX war zu 10 Real je Aktie für insgesamt 1,2 Mrd. Real geplant. Da MPX heute bei 7,44 Real steht, passt das so leider nicht mehr:

      http://www.welt.de/newsticker/bloomberg/article116715363/EON…

      Die BTG wird die Differenz sicher nicht übernehmen wollen.


      Ansonsten hat unser Weltklassetrader wie immer Recht, natürlich lag das EPS für Q1/2013 nur bei 1,13 €, statt horrenden 1,16 €.
      Avatar
      schrieb am 25.06.13 21:11:40
      Beitrag Nr. 20.461 ()
      Trend geht runter. Die Versorger mag irgendwie keiner zur Zeit.
      Politisch auch so gewollt. Ich mag die Politiker nicht.
      Avatar
      schrieb am 25.06.13 21:13:10
      Beitrag Nr. 20.462 ()
      Zitat von startvestor: Ansonsten hat unser Weltklassetrader wie immer Recht, natürlich lag das EPS für Q1/2013 nur bei 1,13 €, statt horrenden 1,16 €.


      Du wirst immer peinlicher. Das EPS im Q1 lag bei 0,70 Euro.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.06.13 21:45:05
      Beitrag Nr. 20.463 ()
      Zitat von laotse2: Für coole Rechner und Banker hingegen ist die alte Unterstützung ex dividende erst im Bereich von 11-11,50 zu vermuten.
      Zitat von Thoughtbreaker: Und die allercoolsten Rechner ziehen noch die Dividenden der letzten 10 Jahre ab und kommen auf eine Unterstützung bei 0 Euro. Und richtig, diese Unterstützung wird halten.
      Dem Anleger stellt sich immer wieder die Aufgabe Richtiges von Blödsinn zu unterscheiden. Wobei ein Blick auf den Autor hilft.
      Avatar
      schrieb am 25.06.13 22:05:32
      Beitrag Nr. 20.464 ()
      Zitat von startvestor: Ansonsten hat unser Weltklassetrader wie immer Recht, natürlich lag das EPS für Q1/2013 nur bei 1,13 €, statt horrenden 1,16 €.
      Zitat von Thoughtbreaker: Du wirst immer peinlicher. Das EPS im Q1 lag bei 0,70 Euro.

      Falsch lieber Gedankenabbrecher! Das Ergebnis / Aktie lag im 1. Quartal 2012 bei 90 Cent und im 1. Quartal 2013 wie es startvestor richtig benannt hat bei 1,13 Euro: http://www.eon.com/content/dam/eon-com/ueber-uns/ZB_2013_Q1_… ... und wie immer ist es den Lesern überlassen Blödsinn von Richtigem zu unterscheiden, wobei ein Blick auf den Autor schon hilft.
      Avatar
      schrieb am 25.06.13 22:15:07
      Beitrag Nr. 20.465 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.920.755 von Thoughtbreaker am 25.06.13 21:13:10Du wirst sicher Recht haben, hat E.ON in ihrem Q1-Bericht auf Seite 2 offensichtlich falsch dargestellt:

      http://www.eon.com/content/dam/eon-com/ueber-uns/ZB_2013_Q1_…

      Hätte mich auch gewundert, wenn die ihre Firma besser als Du kennen würden. :D

      Für die anderen, er meint den nachhaltigen Konzernüberschuss je Aktie, der liegt nahe 0,70 Euro.
      Avatar
      schrieb am 25.06.13 23:15:33
      Beitrag Nr. 20.466 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.919.969 von Thoughtbreaker am 25.06.13 19:35:06Wie es um Ihre Kompetenz bestellt ist, weiß eigentlich jeder halbwegs intelligente Leser dieses Forums spätestens seit Ihrem zweiten posting: Sie sind schlichtweg keineswegs ernst zu nehmen!
      Avatar
      schrieb am 26.06.13 00:00:57
      Beitrag Nr. 20.467 ()
      Zitat von StillhalterTrader: Das war klar, dass es zu einer Verkaufswelle bei EON kommt, wenn die starke Unterstützung von 12,50 gebrochen wird. Für jeden Verkäufer gibt es aber einen Käufer . Die EON Aktien sind nur von den zittrigen Hände in stärkere Hände gewandert.
      Ich rechne daher in den nächsten Tagen mit einer stärkeren Gegenreaktion.
      Ich weiss nicht die EOn Aktien nun hauptsächlich in starken Händen liegen:confused:
      Die wichtigsten Akteure hier dürften Institutionelle Investoren sein, die zumeist einen Herdentrieb unterworfen sind.
      Private Investoren dürften bei den gehandelten Stückzahlen eine vernachlässigbare Größe sein.
      Ich kann mir auch einen Rebound vorstellen, der dürfte aber maximal bis zur gebrochenen Unterstützung gehen.
      Spannend wird es mich im Bereich 11,30 Euro.
      Avatar
      schrieb am 26.06.13 01:56:23
      Beitrag Nr. 20.468 ()
      Der heutige Tag hat zumindest das Ziel vieler Interessierter erreicht, nämlich einen Verlaufskurs unter 12 Euro.

      Der Markt hat zunächst immer Recht und manchmal werden die den Kurs bestimmenden Nachrichten auch nachgeliefert, z.B. massive außerordentliche Abschreibungen auf Kraftwerke und Beteiligungen in Brasilien. Ich gehe mal davon aus, dass E.ON in Deutschland auf Jahre hinaus keine Ertragsteuern mehr bezahlt.

      Ich denke, der E.ON-Vorstand fühlt sich bei diesen Kursen sehr wohl. Vom Unternehmen werden mindestens bis zur Bundestagswahl keinerlei positive Meldungen mehr kommen.

      Zum Glück bin ich vor der HV schon mit einigen Stücken ausgestiegen, lege mich jetzt zwischen 11,50 und 11,70 auf die Lauer. Ich sehe das übrigens auch so, dass der Kurs von 12,50 Euro vor Dividende mindestens 11,70 Euro nach Dividende bedeutet und damit die üblichen Chartmodelle nicht funktionieren dürften.
      Avatar
      schrieb am 26.06.13 07:27:28
      Beitrag Nr. 20.469 ()
      "Der Markt hat zunächst immer Recht und manchmal werden die den Kurs bestimmenden Nachrichten auch nachgeliefert, z.B. massive außerordentliche Abschreibungen auf Kraftwerke und Beteiligungen in Brasilien. "

      jep, irgendwas stimmt hier nicht.
      Diese permanente Underperformance zum Index muss Gründe haben.

      Befürchte, die können auch noch bis 10 Euro weiter runtergereicht werden.
      Von einer Bodenbildung jedenfalls so weit weg, wie der Merkur von Pluto.

      Warum bei 11.50 einsteigen? Wette, in dem Bereich liegen etliche SL.

      Wenn die alle die Reißleine ziehen?
      Avatar
      schrieb am 26.06.13 08:47:13
      Beitrag Nr. 20.470 ()
      Zitat von Cashlover: jep irgendwas stimmt hier nicht.
      Diese permanente Underperformance zum Index muss Gründe haben.


      Die Gründe sind doch offensichtlich. Sieh dir mal die Entwicklung der Kraftwerksdeckungsbeiträge an, dann hast du deine Gründe. In der Stromerzeugung wird Geld heute nur noch mit den sogenannten "alternativen" Energiequellen, also den nachhaltig verwendbaren und damit den einzig wahren verdient. Da reicht es eben nicht, wenn man wie eon nur ein paar Alibi-Projekte auf die Beine bekommt, aber ansonsten zu unflexibel ist, den einzig vernünftigen Weg nicht nur zögerlich mitzugehen, sondern selbt mit nach vorne zu treiben.

      Damit ist eons Niedergang absolut gerechtfertigt, stellt sogar eine Marktbereinigung dar, denn mit dieser Konzernführung sind die Aktivitäten eons regelrecht unsozial, schädlich für Gesellschaft und Umwelt.
      Avatar
      schrieb am 26.06.13 09:42:21
      Beitrag Nr. 20.471 ()
      Was wird zur Errechnung des KGV´s genommen. Denke mal Jahres bzw. Quartalsüberschuß (1,13€) und nicht nachhaltiger Gewinn (0,70€).
      E.On hätte dann bereits ein KGV von 11 bzw. von 17 erreicht, gesetzt den Fall die anderen 3 Quartale bringen eine 0, wovon ich nicht ausgehe. In der Vergangenheit war das 1.Quartal immer das stärkste da im Winter der Gasverbrauch sehr hoch ist. Aber im jetztigen 2.Quartal mußte ich zumindest noch sehr lange bis in den Mai meine Heizung anlassen, also könnte auch das 2.Quartal durchaus gut ausfallen.
      Avatar
      schrieb am 26.06.13 09:58:41
      Beitrag Nr. 20.472 ()
      Eon verkauft Regionalversorger Westfalen Weser an kommunales Konsortium
      26.06.2013 - 09:25 | Quelle: dpa-AFX
      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der größte deutsche Energiekonzern Eon verkauft den Regionalversorger Eon Westfalen Weser an ein großes Konsortium von Kommunen in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. Die Verträge seien unterzeichnet, teilte die Dax-Gesellschaft am Mittwoch mit. Für seinen 62,8-prozentigen Anteil kassiert Eon rund 360 Millionen Euro.

      Mit dem Verkauf kommt der Konzern bei der Neuordnung seines Regionalversorger-Geschäftes einen wichtigen Schritt voran. Eon hatte Mitte 2012 angekündigt, sich auf die vier Gesellschaft Eon Avacon, Eon Bayern, Eon Edis und Eon Hanse konzentrieren zu wollen./enl/rum
      Avatar
      schrieb am 26.06.13 09:59:26
      Beitrag Nr. 20.473 ()
      E.ON-Aktie: Turnaround-Potenzial ist da - vorerst ist das Papier aber nur ein spekulatives Investment

      25.06.13 15:11
      aktiencheck.de

      Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Die Energiewende hat die Gewinnsituation der großen Energiekonzerne deutlich verschlechtert. Das blieb natürlich auch nicht ohne Folgen für die Aktien der Versorger - die Kurse vieler Unternehmen brachen in den vergangenen Jahren regelrecht ein. Doch inzwischen gibt es auch Lichtblicke für den so arg gebutelten Energie-Sektor.

      So tendiert z.B. die E.ON-Aktie (ISIN DE000ENAG999 / WKN ENAG99) seit Herbst 2012 mehr oder weniger seitwärts. Und es sind mittlerweile immer mehr Anhaltspunkte für die These zu finden, dass das Papier des größten deutschen Energiekonzerns zumindest nicht mehr einbrechen sollte. Der Versorger baut sein Geschäftsmodell konsequent um und reduziert systematisch seine Schulden. Und früher oder später wird sich auch bei den meisten Anlegern die Erkenntnis durchsetzten, dass der Titel ein enormes Turnaround-Potenzial birgt.

      E.ON soll im laufenden Geschäftsjahr ein Nettoüberschuss zwischen 2,2 und 2,6 Mrd. Euro erwirtschaften. Mit diesem Gewinnniveau wäre das Unternehmen aus Sicht der Experten von "Der Anlegerbrief" zurzeit auch fair bewertet. Sollte der Abschluss des Konzernumbaus zu zumindest moderat steigenden Erträgen führen, könnte auch die E.ON-Aktie wieder höhere Kurse sehen. Zunächst ist allerdings das Risiko, dass die Marktumwälzungen schneller sind als die Anpassungen beim Düsseldorfer Versorger, weswegen die Experten das E.ON-Papier auch auf dem stark reduzierten Kursniveau als spekulativ einstufen.

      Die E.ON-Aktie notiert aktuell (14:51 Uhr) im Xetra-Handel bei 12,13 Euro 0,4% schwächer. (25.06.2013/ac/a/d)
      Avatar
      schrieb am 26.06.13 09:59:42
      Beitrag Nr. 20.474 ()
      E.ON-Aktie: Bodenbildung bei 12 Euro möglich - Einstiegschance

      25.06.13 08:02
      aktiencheck.de

      Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Nervenstarken Investoren bietet sich bei den Aktien des Düsseldorfer Stromriesen E.ON (ISIN DE000ENAG999 / WKN ENAG99) womöglich schon bald eine attraktive Einstiegsgelegenheit.

      Die E.ON-Aktie befand sich zuletzt im freien Fall. Gestern wurde ein neues Jahrestief erreicht. Schlimmer noch. Mit großen Schritten nähert sich die Aktie des Stromversorgers dem tiefsten Kurs seit zehn Jahren. Das Zehnjahrestief liegt im Bereich der 12 Euro-Marke und sollte dem Aktienkurs nochmals eine massive Unterstützung bieten.

      Fundamental deutet sich auch etwas Entlastung an. Wettbewerber RWE ist bereits vorgeprescht und hat die Preise für seine rund 4 Mio. Gaskunden um 6,6% erhöht. E.ON hielt sich zunächst zwar noch vornehm zurück. Man will ja nicht den Eindruck erwecken, man habe Preisabsprachen getroffen. Die Düsseldorfer Strom-Manager werden aber nicht lange zuwarten und schon bald auch bei ihren Gaspreisen kräftig drauf satteln. Das sollte die Ertragsperspektiven des Stromkonzerns auch wieder etwas verbessern helfen.

      Die Chancen stehen also nicht schlecht, dass die E.ON-Aktie im Bereich von 12 Euro ihren Boden findet. Dann sollten nervenstarke Investoren langsam mit Einsammeln der Aktien des Stromversorgers beginnen.

      Sollte die Unterstützung im Bereich von 12 Euro allerdings nicht halten, drohen weitere Kursverluste für die E.ON-Aktie. Weitere Unterstützungen sind dann erst mal keine mehr in Sicht. (25.06.2013/ac/a/d)
      Avatar
      schrieb am 26.06.13 11:00:58
      Beitrag Nr. 20.475 ()
      Zitat von Madmax2000*: Was wird zur Errechnung des KGV´s genommen. Denke mal Jahres bzw. Quartalsüberschuß (1,13€) und nicht nachhaltiger Gewinn (0,70€).
      E.On hätte dann bereits ein KGV von 11 bzw. von 17 erreicht, gesetzt den Fall die anderen 3 Quartale bringen eine 0, wovon ich nicht ausgehe. In der Vergangenheit war das 1.Quartal immer das stärkste da im Winter der Gasverbrauch sehr hoch ist. Aber im jetztigen 2.Quartal mußte ich zumindest noch sehr lange bis in den Mai meine Heizung anlassen, also könnte auch das 2.Quartal durchaus gut ausfallen.


      Zur Errechnung des KGVs wird der Jahresüberschuß genommen; da EON bereits
      im ersten Quartal 2013 einen Gewinn von 1,13 Euro je Aktie erzielt hat;
      kann man davon ausgehen, dass für das Gesamtjahr 2013 das KGV unter 10 liegen wird. Im Gewinn sind auch die Gewinne aus Beteiligungsverkäufen enthalten; daher ist der nachhaltige Gewinn geringer. Das zeigt aber , dass EON ihre Beteiligungen mit Gewinn verkaufen konnte.Da der EON Vorstand das Ergebnisnisziel für 2013 bestätigt hat, wird EON auch in den restlichen 9 Monaten Gewinne erzielen.
      Für die Dividendenberechnung wird der nachhaltige Gewinn von 0,70 Euro herrangezogen; somit hat EON bereits im ersten Quartal 2013 die Dividende für 2013 verdient.
      Für mich sind alleine die Zahlen entscheidend und nicht das erbärmliche Downgepusche linker, grüner Ideologen, die sich hier im Thread herumtummeln.
      Letztendlich werden die fundamentalen Fakten den EON Kurs bestimmen.
      Avatar
      schrieb am 26.06.13 20:00:40
      Beitrag Nr. 20.476 ()
      dpa-AFX: Warburg Research belässt Eon auf 'Buy' - Ziel 17 Euro
      26.06.2013 - 14:52HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Eon nach dem Verkauf des Regionalversorgers Eon Westfalen Weser auf "Buy" mit einem Kursziel von 17,00 Euro belassen. Der Düsseldorfer Versorger mache Fortschritte mit seinem massiven Verkaufsprogramm und könne so weiter seine Schulden reduzieren, schrieb Analyst Stephan Wulf in einer Studie vom Mittwoch. Trotz der mit der Bundestagswahl im September verbundenen Unsicherheiten für Energieversorger, bleibe er bezüglich Eon bei seiner Kaufempfehlung. Auf dem aktuellen Kursniveau sei die Aktie im Branchenvergleich günstig bewertet./ees/edh/ck
      Avatar
      schrieb am 27.06.13 04:59:48
      Beitrag Nr. 20.477 ()
      Lange war es zweifelhaft, und ein wohlbekannter Grüner setzte sich vehement conträr ein, aber gleichwohl hat E.ON gegen alle deutschpolitischen Widerstände mit seinen internationalen Investitionen hier wieder offensichtlich auf das richtige Pferd gesetzt:

      Das milliardenschwere Gaspipeline-Projekt Nabucco ist praktisch gescheitert. Das Gasförderkonsortium Shah Deniz wolle das Gas aus dem riesigen Vorkommen in Aserbaidschan nicht über die geplante Röhre Nabucco-West, sondern über das Konkurrenzprojekt TAP über Griechenland und Italien nach Europa pumpen, teilte der österreichische Energiekonzern OMV mit."Zunächst einmal ist das Projekt Nabucco für uns beendet", sagte OMV-Chef Gerhard Roiss auf einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz. Die Konkurrenzpipeline TAP soll nun ab 2019 zehn Milliarden Kubikmeter Gas nach Europa pumpen – das ist etwa so viel wie der jährliche Gasbedarf Polens – und den Kontinent damit unabhängiger von russischen Gaslieferungen machen.Die Niederlage für Nabucco kam für viele überraschend. Lange Zeit wurde das anfangs von der EU unterstützte Prestige-Projekt als Gewinner gehandelt. In den vergangenen Monaten hatte die EU jedoch erklärt, keine besondere Präferenz für eine der beiden Röhren zu haben. Nun begrüßte sie die Entscheidung zugunsten von TAP.Politische Motive spielen eine Rolle "Das bedeutet mehr Liquidität und Versorgungssicherheit", erklärte die EU-Kommission. Das Shah-Deniz-Konsortium hat sich für die kürzere und damit auch billigere Variante entschieden. Die Leitung ist mit ihren rund 500 Kilometern nicht einmal halb so lang wie die 1300 Kilometer lange Nabucco. Das Aus für Nabucco ist ein Schlag für die OMV, die die Pläne über Jahre vorantrieb.Bei der Entscheidung dürften auch politische Motive eine Rolle gespielt haben. Das Gas-Förderkonsortium schwieg sich zu den Beweggründen aus – offiziell soll der Gewinner des jahrelangen Wettlaufs am Freitag bekannt gegeben werden. TAP wollte sich nicht äußern.Die OMV habe bislang rund 50 Millionen Euro in das Projekt investiert, sagte Roiss. Das Geld sei aber nicht verloren, denn die Planungen könnten für andere Pipeline-Projekte herangezogen werden. Daher sei auch keine Abschreibung nötig. Der Bau von Nabucco West hätte laut Roiss zwischen 3,5 und vier Milliarden Euro gekostet. Neben den Österreichern waren die bulgarische BEH, die türkische Botas, die rumänische Transgaz sowie die ungarische MOL an dem milliardenschweren Projekt beteiligt.RWE-Konzern war bereits ausgestiegen. Auch die französische GDF Suez hatte Interesse angemeldet, während der Essener RWE-Konzern bereits ausgestiegen war. Die nach einer Verdi-Oper benannte Röhre sollte über den Balkan bis nach Österreich reichen. Am Konkurrenzprojekt TAP sind neben dem deutschen E.on-Konzern, der 15 Prozent hält, vor allem die Schweizer Axpo und die norwegische Statoil mit jeweils 42,5 Prozent beteiligt... http://www.welt.de/wirtschaft/energie/article117484919/Milli…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.06.13 10:47:24
      Beitrag Nr. 20.478 ()
      Ein sehr interessanter Artikel über die Lüge der Öl Knapheit und der damit verbundenen Hysterie zu Erneuerbaren Energien, da dieses ein Hauptgrund ist für die derzeitigen Schwierigkeiten der versorger denke ich gehört der link hier hin:

      http://de.sott.net/article/11101-Die-Luge-des-knapp-werdende…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.06.13 11:12:16
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: ohne nachvollziehbarer Quellenagabe, ggf. neu einstellen
      Avatar
      schrieb am 27.06.13 11:43:00
      Beitrag Nr. 20.480 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.933.539 von pipsii am 27.06.13 11:12:16Deine "News" ist fast 4 Jahre alt, also aktuell kaum noch von Wert:

      http://www.lateinamerikanachrichten.de/index.php?/artikel/37…
      Avatar
      schrieb am 27.06.13 12:11:19
      Beitrag Nr. 20.481 ()
      Gigantische Ölvorkommen in Merkeln Wahlbezirk gefunden:



      http://www.welt.de/wirtschaft/energie/article117476260/Geolo…
      Avatar
      schrieb am 27.06.13 13:40:22
      Beitrag Nr. 20.482 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.933.293 von Carsten82 am 27.06.13 10:47:24SOTT ist anscheinend mit dem doch etwas dubiosen Kopp-Verlag verbandelt, also Skepsis ist nicht unangebracht.
      Avatar
      schrieb am 28.06.13 07:33:17
      Beitrag Nr. 20.483 ()
      Hier mal von Andre Tiedje eine Elliott Wellen Analyse von e.on aus dem Jahr 2009 mit Prognose des künftigen Kursverlaufs. Wenn die Prognose so gut ist wie die Vorhersage aus 2009 kann man sich entspannt zurücklehnen....
      http://www.godmode-trader.de/nachricht/EW-Analyse-EON-Aus-EO…
      Avatar
      schrieb am 28.06.13 12:42:18
      Beitrag Nr. 20.484 ()
      So ist es, die Amateure reden sich die fallenden Kurse sogar noch schön. Dasselbe sieht man auch im Nachbarthread zu K+S. Auch dort habe ich die Anfänger gewarnt, aber sie wollten nicht hören. Ich zitiere mal, was ich zuletzt dort schrieb, weil das auch hier absolut zutreffend ist: "Aber so ist es nun mal an der Börse: Die wenigen Guten gewinnen, die Masse verliert. Und das ist auch gut so, wäre ja schlimm, wenn an der Börse kein Darwinismus herrschte und plötzlich einer aus diesem Thread mein Nachbar würde."[/quote]

      ich wollte eigentlich nicht nach castrop brauxel ziehen. :D
      Avatar
      schrieb am 28.06.13 12:57:57
      Beitrag Nr. 20.485 ()
      was hat castrop damit zu tun und woher nimmst Du die Arroganz Dich darüber lustig zu machen?
      Avatar
      schrieb am 28.06.13 15:05:33
      Beitrag Nr. 20.486 ()
      Zitat von santakl: So ist es, die Amateure reden sich die fallenden Kurse sogar noch schön. Dasselbe sieht man auch im Nachbarthread zu K+S. Auch dort habe ich die Anfänger gewarnt, aber sie wollten nicht hören. Ich zitiere mal, was ich zuletzt dort schrieb, weil das auch hier absolut zutreffend ist: "Aber so ist es nun mal an der Börse: Die wenigen Guten gewinnen, die Masse verliert. Und das ist auch gut so, wäre ja schlimm, wenn an der Börse kein Darwinismus herrschte und plötzlich einer aus diesem Thread mein Nachbar würde."


      Interessant!
      Leider wurde dieser Satz (Aber so ist es nun mal an der Börse: Die wenigen Guten gewinnen, die Masse verliert. Und das ist auch gut so, wäre ja schlimm, wenn an der Börse kein Darwinismus herrschte und plötzlich einer aus diesem Thread mein Nachbar würde.) nicht von dir, Santakl, sondern vom User Thoughtbreaker am 21.06.13 im K+S-Thread gepostet (Beitrag Nr. 3.870, ID:44898289).
      Wer bist du, Santakl oder Thoughtbreaker?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.06.13 15:29:28
      Beitrag Nr. 20.487 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.945.055 von zennanfi am 28.06.13 15:05:33da in dem beitrag von santakl ein [/quote] sollte das wohl ein zitat werden und santakl wollte andeuten das user Thoughtbreaker in castrop brauxel wohnt.
      Avatar
      schrieb am 28.06.13 17:36:48
      Beitrag Nr. 20.488 ()
      Eure Sorgen möchte ich haben.
      Avatar
      schrieb am 01.07.13 13:03:44
      Beitrag Nr. 20.489 ()
      E.ON-Aktie: Erholungsbewegung dürfte sich fortsetzen!

      01.07.13 10:21
      aktiencheck.de

      Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Es mehren sich mittlerweile die Anzeichen dafür, dass die in den vergangenen Jahren arg beutelte E.ON.-Aktie (ISIN DE000ENAG999 / WKN ENAG99) zumindest nicht mehr einbrechen sollte.

      Der Düsseldorfer Versorger baut sein Geschäftsmodell konsequent um und trägt systematisch seinen Schuldenberg ab. Nachdem die Nettoverschuldung des größten deutschen Energiekonzerns dank vieler Verkäufen inzwischen auf 15 Mrd. Euro halbiert werden konnte, sorgte vor Kurzem die Veräußerung des 62,8%-Anteils an der E.ON Westfalen Weser für einen Kapitalzufluss i.H.v. 360 Mio. Euro. Mit dieser Trennung setzt E.ON seine Fokussierung auf nur noch vier Regionalversorger fort.

      Bis sich diese Fakten in der Bewertung des Titels deutlich widerspiegeln werden, könnte es allerdings noch dauern. Und auch unter Analysten wird die Aktie zurzeit sehr unterschiedlich bewertet. Während Independent Research nach wie vor Abwärtsrisiken für den Unternehmensrating und die Gewinnentwicklung sieht und das Kursziel bei 11 Euro setzt, honoriert Warburg Research den erfolgreichen Konzernumbau mit einer Zielmarke von 17 Euro.

      Nach Ansicht der Experten von "Aktien-Gobal.de" sei bei der E.ON-Aktie auf dem aktuellen Kursniveau kein großes Abwärtspotenzial mehr zu erwarten. Hier sähen sie auch die Chance, dass sich das jüngste negative Chartsignal tatsächlich als falscher Ausbruch erweise und der Titel ihre Erholungsbewegung fortsetze. (01.07.2013/ac/a/d)
      Avatar
      schrieb am 01.07.13 13:12:15
      Beitrag Nr. 20.490 ()
      Und das langsame Absacken des Gazpromkurses zeigt das die Gaspreise fuer Europa nicht mehr in Moskau gemacht werden. Zugleich werden die Verbraucherpreise wie juengst von RWE vorgemacht erhoeht - dann bewegt sich auch die Marge im Inlandsgeschaeft voran.
      Avatar
      schrieb am 01.07.13 13:17:43
      Beitrag Nr. 20.491 ()
      Und zusätzlich ist noch anzumerken das die 12,50€ als wichtige Wiederstandsmarke ohne Probleme zurück erobert werden konnte, so das man bei dem Ausbruch nach unten aus meiner sicht von einem falschen Ausbruch sprechen kann und der Aufwärtstrend noch intakt ist. Aber wie immer nur meine Meinung.
      Avatar
      schrieb am 01.07.13 13:19:01
      Beitrag Nr. 20.492 ()
      Zitat von Carsten82: Und zusätzlich ist noch anzumerken das die 12,50€ als wichtige Wiederstandsmarke ohne Probleme zurück erobert werden konnte, so das man bei dem Ausbruch nach unten aus meiner sicht von einem falschen Ausbruch sprechen kann und der Aufwärtstrend noch intakt ist. Aber wie immer nur meine Meinung.


      verkaufe ein -e aus dem Widerstand!!

      Die Edit funktion vermisst man hier doch arg!
      Avatar
      schrieb am 01.07.13 15:15:41
      Beitrag Nr. 20.493 ()
      27.06., 12:22 INDEPENDENT RESEARCH
      Independent Research belässt Eon auf 'Verkaufen' - Ziel 11 Euro

      FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für Eon nach Senkung des Ratingausblicks durch Moody's auf "Verkaufen" mit einem Kursziel von 11 Euro belassen. Der Versorger weise im Branchenvergleich noch überdurchschnittliche Ratingeinstufungen auf, könnte aber sein Ziel das A-Rating bei Moody's aufrecht zu erhalten, aber bald verfehlen, schrieb Analyst Sven Diermeier in einer Studie vom Donnerstag. Die Aktie sei trotz der im Branchenvergleich niedrigeren Dividendenrendite überdurchschnittlich bewertet, obwohl die Unsicherheiten rund um das kommende Geschäftsjahr vergleichsweise hoch seien. Der Experte senkte wegen niedrigerer Strompreise seine Prognose für den Gewinn je Aktie im kommenden Jahr von 1,35 Euro auf 1,25 Euro./fri/ck
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.07.13 15:21:27
      Beitrag Nr. 20.494 ()
      E.On-Aktie: Vorsicht, mögliche Bullenfalle! Chance auf Gewinne verpasst?

      01.07.2013 (www.4investors.de) - Die Erholungsbewegung der E.On-Aktie in der vergangenen Woche hat dem Papier wiedersprüchliche Zeichen eingebracht. Zum einen wurde bei der Bewegung von 11,96 Euro auf Freitag erreichte knapp 12,72 Euro zwar die zuvor unterschrittene Unterstützung bei 12,42/12,60 Euro zurück erobert. An der direkt darüber liegenden Hindernismarke um 12,69/12,76 Euro ist der Aktienkurs von E.On aber nach unten abgeprallt. Der Schlusskurs vom Freitag ist bei 12,61 Euro notiert, vorbörslich zeigen sich am frühen Montagmorgen minimale Aufschläge hierzu.

      Es bleibt abzuwarten, ob sich die Aktie von E.On tatsächlich oberhalb von 12,42/12,60 Euro stabilisiert, was einen Ausbruch über 12,69/12,76 Eur deutlich wahrscheinlicher macht. Gelingt dieser Sprung, könnte der Aktienkurs des DAX-notierten Unternehmens in Richtung 13,27/13,50 Euro weiter klettern. Ein Rutsch zurück unter 12,42 Euro dagegen wäre für die Bullen eine klare Niederlage und könnte das Papier weiter als das bisherige Tief bei 11,96 Euro fallen lassen. Auf dem Weg nach unten stabilisiert aber noch das untere Ende des Bollinger-Bandes, das zurzeit mit fallender Tendent bei 12,13 Euro notiert.

      Aktuelle Chartchecks auf www.4investors.de: Hier klicken!

      ( Autor: mic )

      (
      Avatar
      schrieb am 02.07.13 16:18:38
      !
      Dieser Beitrag wurde von a.mueller moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 02.07.13 16:29:39
      Beitrag Nr. 20.496 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.967.525 von Thoughtbreaker am 02.07.13 16:18:38jo, die Erklärung war echt süß...;)
      wirklich zum Schmunzeln!

      ich mein charttechnisch sieht das eh seit längerem hier absolut dunkel aus; die Schulter/Kopf/Schulter hat ein Blinder gesehen...da haben sich auch einige von den "Profis" vergalopiert mit permanenten TRENDWENDEN....:rolleyes:( Ausnahmen bestätigten die Regel)

      aber die 12,5 fiel und genau so testen wir demnächst die 10 € und ab da kommt entweder ein Boden oder COBA II

      aber egal Goldman Sachs hat ja schon bei 13,5 gesagt Conviction Buy...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.07.13 17:36:41
      Beitrag Nr. 20.497 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.960.195 von LuciusVorenus am 01.07.13 15:15:4111 Euro,das wäre für mich ein guter Preis um ordentlich aufzustocken.Meinetwegen auch 10 Euro.Im Sommer kriege ich cash und kaufe
      gerne bei 11-10 Euro dazu oder kanns noch"ein wenig mehr"sein:laugh::laugh:
      Ich meine das im vollen Ernst Kollegen...eine E.On auf dem historisch
      niedrigsten Aktienstand zu kaufen und 5 Jahre DIV zu kassieren und wenn
      die Welt nicht untergeht mal bei 20 Euro wieder zu verkaufen.

      BF
      Avatar
      schrieb am 02.07.13 19:16:39
      Beitrag Nr. 20.498 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.967.525 von Thoughtbreaker am 02.07.13 16:18:38Ein weiterer dummdreister Kommentar unseres anmaßenden (so denkt er) Übermenschen!
      Absolut überflüssig und provokant!
      Avatar
      schrieb am 03.07.13 09:46:21
      Beitrag Nr. 20.499 ()
      E.On-Aktie Es keimt wieder Hoffnung!
      Autor: 4investors
      | 03.07.2013, 08:30 | 143 Aufrufe | 0 | druckversion
      Nach dem jüngsten misslungenen Versuch einer Trendwende könnte die Aktie von E.On nun zu einem zweiten Versuch ansetzen. Die Basis hierfür ist eine mögliche Unterstützung an der 12-Euro-Marke bzw. oberhalb vom Tief bei 11,96 Euro. Von diesem Bereich war der DAX-notierte Energietitel am 25. Juni nach oben abgeprallt und auf 12,72 Euro geklettert. Da aber der Widerstandsbereich 12,69/12,76 Euro und die hier liegende 20-Tage-Linie nicht überwunden werden konnten, ist der Anteilsschein wieder auf die 12 Euro zurückgefallen.


      Im gestrigen Handel ist der E.On-Aktienkurs von dieser Marke aber nach oben abgeprallt. Das Tagestief ist bei 12 Euro notiert, der Schlusskurs bei 12,18 Euro. Nach der Bärenfalle zuvor nun also die zweite Chance für das Papier, die Wende zu schaffen. Hierzu müsste die Notierung des Versorgertitels aber die charttechnischen Hürden bei 12,42/12,60 Euro und 12,69/12m76 Euro überwinden, um sich weitergehendes Aufwärtspotenzial zu erarbeiten. Weitere Hindernisse zeigen sich um 13,25/13,50 Euro. Für eine übergeordnete Trendwende muss E.On allerdings noch einiges an Gewinnen einfahren und die breite und wichtige Widerstandszone um 14,53/14,92 Euro überwinden. Knapp darüber wäre das Gap aus dem November ein weiteres Hindernis.
      Avatar
      schrieb am 03.07.13 13:17:07
      Beitrag Nr. 20.500 ()
      Im Juni lag der durchschnittlich Börsenpreis an der EEX im Spotmarkt bei 2,78 cent/Kwh (da lohnt selbst RWEs Kohle nicht mehr), bis 2019 können sich energieintensive-Unternehmen mittels Futurekontrakten für unter 4 cent /kwh eindecken, trotzdem wird immer herumgejammert das man wegen den hohen Energiekosten nicht mehr wettbewerbsfähig sei.
      Anscheinend sind die Kapazitäten so hoch und unflexibel herunterzufahren, und die Erneuerbaren drücken nach, das sich das auf Jahre nicht mehr ändern wird.
      Die Frage ist jetzt welches Unternehmen kann sich dem am besten stellen und die Produktion kostengünstig drosseln, macht ja keinen Sinn bei den Preisen Strom selbst zu produzieren, sondern nur günstig ein und an Privatkunden teuer weiterzuverkaufen. Der eigentliche Skandal ist ja die Differenz zwischen den 2,8 cent und den 25 -30 cent beim Endkunden, die kann man auch mit 6 (nächstes Jahr vielleicht 7) cent EEG Aufschlag nicht mehr rechtfertigen.
      Das Geschäft mit Privatkunden müsste für EON eigentlich hochprofitabel, mit Industriekunden verlustträchtig sein.
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