ADLER Real Estate -- heiße Empfehlung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.06.13 16:42:23 von
neuester Beitrag 28.03.24 13:57:58 von
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ISIN: DE0005008007 · WKN: 500800
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Hallo zusammen,
Wer schon ein breit diversifiziertes Depot besitzt und noch einen heißen Zock als Beimischung sucht, dem empfehle ich einmal etwas:
Adler Real Estate (WKN: 500800).
Die beteiligen sich an Immobilien, sind aber zu klein, als dass sie unter die regelmäßigen Empfehlungen fallen. Ich habe die Aktie vor ca. 6 Jahren auf der wiederholten Empfehlung des Magazins „Der Aktionär“ erworben. Wie ich gesehen habe, war diese Aktie 2007 auch das letzte Mal hier Gegenstand der Diskussion.
Das war ein nicht der einzige Reinfall, den ich mit Empfehlungen dieses Magazins gemacht habe und ich habe dieses Blatt mittlerweile abbestellt. Gegen den damaligen Herausgeber laufen derzeit auch einige Verfahren wegen Anlagebetrug.
Ich habe diese Aktie jedoch nie verkauft und so dümpelte mit 60-70% Verlust die Aktie in meinem Depot herum. In den letzten Jahren habe ich keine einzige Erwähnung inirgendwelchen Newslettern gelesen, auch wenn ich danach geforscht habe.
Ich habe dann bei den regelmäßigen Kontrollen meines Depots gemerkt, dass die Aktie auf einmal ins Plus bei mir gedreht ist. Und als ich die Veröffentlichungen des Gesellschaft nachgelesen habe, so hat dieses Unternehmen den Turnarount geschafft- bislang unentdeckt von den „Börsenbriefen“ (Stand heute)
Ein Insider hat sich jetzt eingedeckt und die Aktie hat zweimal sich erfolgreich mit einer Anleihe am Kapitalmakrt eingedeckt. Zudem ist die Diskussion um die Eurorettung sicherlich langfristig positiv für eine Immobilienaktie.
Wenn diese Aktie wieder von Börsenbriefen empfohlen wird, kann es gut sein, dass sie wieder unter die Decke geht, da das Papier nicht sonderlich liquide ist.
Mach dir aber klar, dass dies ein ziemlicher Zock ist! Ich gebe hier auch ausdrücklich zu, dass ich persönlich daran interessiert bin, dass die Aktie von mehreren Privatanlegern wiederentdeckt wird, denn ich habe ja bereits einige Stücke. Also, überlege dir selbst, ob du einsteigen willst!
Wer schon ein breit diversifiziertes Depot besitzt und noch einen heißen Zock als Beimischung sucht, dem empfehle ich einmal etwas:
Adler Real Estate (WKN: 500800).
Die beteiligen sich an Immobilien, sind aber zu klein, als dass sie unter die regelmäßigen Empfehlungen fallen. Ich habe die Aktie vor ca. 6 Jahren auf der wiederholten Empfehlung des Magazins „Der Aktionär“ erworben. Wie ich gesehen habe, war diese Aktie 2007 auch das letzte Mal hier Gegenstand der Diskussion.
Das war ein nicht der einzige Reinfall, den ich mit Empfehlungen dieses Magazins gemacht habe und ich habe dieses Blatt mittlerweile abbestellt. Gegen den damaligen Herausgeber laufen derzeit auch einige Verfahren wegen Anlagebetrug.
Ich habe diese Aktie jedoch nie verkauft und so dümpelte mit 60-70% Verlust die Aktie in meinem Depot herum. In den letzten Jahren habe ich keine einzige Erwähnung inirgendwelchen Newslettern gelesen, auch wenn ich danach geforscht habe.
Ich habe dann bei den regelmäßigen Kontrollen meines Depots gemerkt, dass die Aktie auf einmal ins Plus bei mir gedreht ist. Und als ich die Veröffentlichungen des Gesellschaft nachgelesen habe, so hat dieses Unternehmen den Turnarount geschafft- bislang unentdeckt von den „Börsenbriefen“ (Stand heute)
Ein Insider hat sich jetzt eingedeckt und die Aktie hat zweimal sich erfolgreich mit einer Anleihe am Kapitalmakrt eingedeckt. Zudem ist die Diskussion um die Eurorettung sicherlich langfristig positiv für eine Immobilienaktie.
Wenn diese Aktie wieder von Börsenbriefen empfohlen wird, kann es gut sein, dass sie wieder unter die Decke geht, da das Papier nicht sonderlich liquide ist.
Mach dir aber klar, dass dies ein ziemlicher Zock ist! Ich gebe hier auch ausdrücklich zu, dass ich persönlich daran interessiert bin, dass die Aktie von mehreren Privatanlegern wiederentdeckt wird, denn ich habe ja bereits einige Stücke. Also, überlege dir selbst, ob du einsteigen willst!
Ich hoffe, dass Du jetzt den Gewinn realisierst und an den ehemaligen Herausgeber des Börsenmagazins ausbezahlst oder gilt bei Dir die Devise, die Gewinne behalten und bei Verlusten die "Verantwortlichen" auf Schadensersatz verklagen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.814.817 von Niebecker am 09.06.13 16:42:23Mehr volle Hose bei Dir, als heißer Tipp.
Herr Förtsch wird wie immer Selbstverständlich allen geschädigten die entstandenen Schäden ersetzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.814.879 von Geneta am 09.06.13 17:14:02Nein, ich habe 6 Jahre lang mich darüber geärgert, dass ich auf den Aktionär gehört habe! Verklagt habe ich niemand.
Da derzeit aber wirklich die Firma eine erfolgreiche Anleiheplatzierung gemacht hat, kann ich mir gut vorstellen,d ass sie demnächst von einem Magazin beweorben wird.
Alte Story, neue Kunden!
Ich behalte die Aktien erst einmal, vielleicht bin ich in einem Jahr jemand, der vor der Empfehlung en Pennystock besaß!
Gruß
Niebecker
Da derzeit aber wirklich die Firma eine erfolgreiche Anleiheplatzierung gemacht hat, kann ich mir gut vorstellen,d ass sie demnächst von einem Magazin beweorben wird.
Alte Story, neue Kunden!
Ich behalte die Aktien erst einmal, vielleicht bin ich in einem Jahr jemand, der vor der Empfehlung en Pennystock besaß!
Gruß
Niebecker
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.815.813 von Niebecker am 09.06.13 21:46:166 Jahre DerAktionär müssen auch reichen. Hast Du denn viel Geld mit der Aktie verloren?
Dausend Mark.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.815.891 von Mietzi543 am 09.06.13 22:13:06Nein Mitzi543! Ich habe doch geschrieben, ich bin derzeit im Plus! Ca. 25%. Ich war 70% im Minus, aber der Kurs ist kräftig angesprungen! Schau dir doch den Chart der letzten 5 Jahre einmal an! In den letzten Monaten tut sich da etwas, OHNE dass Adler irgendwo auf der Grundlage der neuereren Ereignisse diskutiert wird.
Auf 6 Jahre gerechnet sind das ca. 4% Gewinn pro Jahr, denn eine Dividende habe ich nie gesehen!
Gruß
Niebecker
Auf 6 Jahre gerechnet sind das ca. 4% Gewinn pro Jahr, denn eine Dividende habe ich nie gesehen!
Gruß
Niebecker
@Niebecker
Sorry, das hatte ich übersehen....habe mir nur grob die G&V von Adler angesehen und würde an Deiner Stelle den Wert abgeben. Gibt bessere Anlagemöglichkeiten im Immobilien-Sektor.
Sieh Dir mal VIB Vermögen, Hamborner REIT oder Deutsche Euroshop an.
Keine Hot-Stock´s, aber langfristig mit guter Dividendenrendite...die Ausschüttungen am besten direkt wieder in die Position reinvestieren. Mietzi
Sorry, das hatte ich übersehen....habe mir nur grob die G&V von Adler angesehen und würde an Deiner Stelle den Wert abgeben. Gibt bessere Anlagemöglichkeiten im Immobilien-Sektor.
Sieh Dir mal VIB Vermögen, Hamborner REIT oder Deutsche Euroshop an.
Keine Hot-Stock´s, aber langfristig mit guter Dividendenrendite...die Ausschüttungen am besten direkt wieder in die Position reinvestieren. Mietzi
Wie eben schon jemand zu der hier laufenden Diskussion den Link eingestellt hat, wird hier schon sehr viel länger über diesen Wert ständig gesprochen.
Aber auch ich hatte, glaube aber ohne Empfehlung, die Aktie bei ca 1,20 gekauft und dann fiel sie tief....bei so 80 cent hatte ich dann mit Verlust verkauft, aber sie ging noch tiefer........schon ne ganze Zeit dümpelte sie bei 50 cent und ging dann auch mal einzelne Wochen oder Tage noch darunter.
Dann deckte ich mich wieder grösser ein, nahm aber ab so 1,10 die ersten teilgewinne mit. Dann die allermeisten verkaufte ich um 1,22 und kaufte um 1,05 nen paar Tage später wieder einige nacht.
Nun hatte ich bei 1,90 wieder was verkauft und die , die ich jetzt noch habe, könnte ich auch halten, bis die Aktie bei 5 Euro steht.
Klar besser wäre gewesen, man hätte zwischendurch gar keine verkauft, und ich würde jetzt noch alle halten.
Aber, ob Adler mit diesem neuen Konzept so erfolgreich ist, dass dieser Kurs fundiert ist, muss erst mal gezeigt werden. Fakt ist auch, dasss man inzwischen wohl schon auf dem NAV liegt, allerdings der neue Kauf, die 4000 Wohnungen in Duisburg und Düsseldorf sollen ja zu einem höheren Eigenkapital führen. Heisst dann wohl, dass man mit Kauf der Wohnungen, dann den Gesamtwert des Unternehmens erhöht; man wird also die Wohnungen sofort hochschreiben können.
Korrekt ist das nicht, denn wenn die Wohnungen wirklich mehr wert wären, dann hätte dder Verkäufer auch nur zu dem höheren Preis verkauft.Die vivacon war ein grosses und bekanntest beispiel die immer schon beim Kauf von Immobilien den grössten Gewinn machte, der aber immer nur auf dem Papier stand!
Dadurch wurde das Vermögen immer grösser und die Gewinne wurden jedes Jahr übertroffen.
Als man nachher alles neu bewerten musste, da ergab sich ja, dass praktisch weniger Vermögen in der AG war , als man Schulden hatte.
Aber das war Unseriös, Adler, davon sollten wir ausgehen, wird seriös agieren. Aber eine Marktwertanpassung sofort bei Kauf, ist nicht korrekt!
Aber auch ich hatte, glaube aber ohne Empfehlung, die Aktie bei ca 1,20 gekauft und dann fiel sie tief....bei so 80 cent hatte ich dann mit Verlust verkauft, aber sie ging noch tiefer........schon ne ganze Zeit dümpelte sie bei 50 cent und ging dann auch mal einzelne Wochen oder Tage noch darunter.
Dann deckte ich mich wieder grösser ein, nahm aber ab so 1,10 die ersten teilgewinne mit. Dann die allermeisten verkaufte ich um 1,22 und kaufte um 1,05 nen paar Tage später wieder einige nacht.
Nun hatte ich bei 1,90 wieder was verkauft und die , die ich jetzt noch habe, könnte ich auch halten, bis die Aktie bei 5 Euro steht.
Klar besser wäre gewesen, man hätte zwischendurch gar keine verkauft, und ich würde jetzt noch alle halten.
Aber, ob Adler mit diesem neuen Konzept so erfolgreich ist, dass dieser Kurs fundiert ist, muss erst mal gezeigt werden. Fakt ist auch, dasss man inzwischen wohl schon auf dem NAV liegt, allerdings der neue Kauf, die 4000 Wohnungen in Duisburg und Düsseldorf sollen ja zu einem höheren Eigenkapital führen. Heisst dann wohl, dass man mit Kauf der Wohnungen, dann den Gesamtwert des Unternehmens erhöht; man wird also die Wohnungen sofort hochschreiben können.
Korrekt ist das nicht, denn wenn die Wohnungen wirklich mehr wert wären, dann hätte dder Verkäufer auch nur zu dem höheren Preis verkauft.Die vivacon war ein grosses und bekanntest beispiel die immer schon beim Kauf von Immobilien den grössten Gewinn machte, der aber immer nur auf dem Papier stand!
Dadurch wurde das Vermögen immer grösser und die Gewinne wurden jedes Jahr übertroffen.
Als man nachher alles neu bewerten musste, da ergab sich ja, dass praktisch weniger Vermögen in der AG war , als man Schulden hatte.
Aber das war Unseriös, Adler, davon sollten wir ausgehen, wird seriös agieren. Aber eine Marktwertanpassung sofort bei Kauf, ist nicht korrekt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.816.647 von Mietzi543 am 10.06.13 08:41:26Hallo Mietzi543,
vielen Dank für die Alternativen! Ich nenne die Adler Real auch eine heiße Zockeraktie, soll heißen: Es kann Totalverlust geben!
Mag sein, dass deine Vorschläge fundamental tatsächlich besser abschneiden, aber wer eben eine spekulative Beimischung sucht, der schaut nicht so sehr auf das KGV eines Turnarountkandidaten, sondern mehr auf die Entwicklung, die MÖGLICH ist!
Wenn ARE einen Gewinnsprung im nächsten Jahr macht, dann werden die bestimmt irgendwann einmal wieder in einem Käseblatt empfohlen- und wegen der geringen Liquidität könnte dann wirklich etwas passieren!
ich gucke mir aber deine Alternativen an, sind wahrscheinlich besser als z. B. Rodamco!
Niebecker
vielen Dank für die Alternativen! Ich nenne die Adler Real auch eine heiße Zockeraktie, soll heißen: Es kann Totalverlust geben!
Mag sein, dass deine Vorschläge fundamental tatsächlich besser abschneiden, aber wer eben eine spekulative Beimischung sucht, der schaut nicht so sehr auf das KGV eines Turnarountkandidaten, sondern mehr auf die Entwicklung, die MÖGLICH ist!
Wenn ARE einen Gewinnsprung im nächsten Jahr macht, dann werden die bestimmt irgendwann einmal wieder in einem Käseblatt empfohlen- und wegen der geringen Liquidität könnte dann wirklich etwas passieren!
ich gucke mir aber deine Alternativen an, sind wahrscheinlich besser als z. B. Rodamco!
Niebecker
@ Mitzi
Danke für die Alternativen! Ich werde sei einmal durchchecken!
Ich schrieb aber eben auch, dass ich einen heißen -risikoreichen!-Tipp geben wollte!
Die Aktie ist eben ein poten8ileller Kandidat, die in Zukunft viellciht richtig Gewinne macht! Und man sollte eben vor der Bekanntgabe der Gewinne engagiert sein1
Gruß
Schuft
Danke für die Alternativen! Ich werde sei einmal durchchecken!
Ich schrieb aber eben auch, dass ich einen heißen -risikoreichen!-Tipp geben wollte!
Die Aktie ist eben ein poten8ileller Kandidat, die in Zukunft viellciht richtig Gewinne macht! Und man sollte eben vor der Bekanntgabe der Gewinne engagiert sein1
Gruß
Schuft
Alles klar....solche Papiere sind eh nichts für mich, behalte Adler aber mal im Auge
Ich meine nicht, dass dieses Papier so überaus spekulativ ist!
Mindestens ca 85 % des aktuellen Kurses, also so um 1,85 hat man an werthaltigem Vermögen in Immobilien, Und man hatte klar bei jedem Kauf gesagt, nach Kosten für Instandhaltung und Verwaltung,sowie Kapitaldienst erwirtschafte man Überschüsse.
Ob nun darin auch eine übliche Tilgung von 1% enthalten ist, weiss ich nicht. Für die Neuanlagen bekommt man die Eigenkapitalanteile aus den Verkaufserlösen, der Wohnungbaugrundstücke und gewerblichen Objekt und auch aus den USA erwartet man aus einem Joint Venture Geschäft etwas um min 6 Mio in den nächsten Monaten bzw. spästens innerhalb ca 1 Jahr!
Man kann durchaus so profitiabel sein, auch wenn man bei der grossen Menge, nur die Tilgung. Also ca gut 0,5% der Verkehrswerte erwirtschaftet ist das durchaus schon etwas. Zwar nicht ausreichend für eine Dividende, aber durch die Tilgung von 1 % auf die Bankschulden, sinken ja die Zinsen, und so hat man weniger Fremdkapitalkosten. Gleichzeitig, worauf man aber gar nicht unbedingt angewiesen ist, erhöhen sich die Mieten und damit auch die Werte der Immobilien, und die Schulden bleiben gleich.
So werdne auch die jährlichen Gewinne erhöht, weil man bei gleichen Kapitalausgaben bzw. leicht sinkenden und leicht steigenden anderen Kosten, die Mieten Jahr für Jahr höher werden, allein schon durch die Neuvermietungen, die man zu höheren aktuellen Preisen vornimmt.
Mindestens ca 85 % des aktuellen Kurses, also so um 1,85 hat man an werthaltigem Vermögen in Immobilien, Und man hatte klar bei jedem Kauf gesagt, nach Kosten für Instandhaltung und Verwaltung,sowie Kapitaldienst erwirtschafte man Überschüsse.
Ob nun darin auch eine übliche Tilgung von 1% enthalten ist, weiss ich nicht. Für die Neuanlagen bekommt man die Eigenkapitalanteile aus den Verkaufserlösen, der Wohnungbaugrundstücke und gewerblichen Objekt und auch aus den USA erwartet man aus einem Joint Venture Geschäft etwas um min 6 Mio in den nächsten Monaten bzw. spästens innerhalb ca 1 Jahr!
Man kann durchaus so profitiabel sein, auch wenn man bei der grossen Menge, nur die Tilgung. Also ca gut 0,5% der Verkehrswerte erwirtschaftet ist das durchaus schon etwas. Zwar nicht ausreichend für eine Dividende, aber durch die Tilgung von 1 % auf die Bankschulden, sinken ja die Zinsen, und so hat man weniger Fremdkapitalkosten. Gleichzeitig, worauf man aber gar nicht unbedingt angewiesen ist, erhöhen sich die Mieten und damit auch die Werte der Immobilien, und die Schulden bleiben gleich.
So werdne auch die jährlichen Gewinne erhöht, weil man bei gleichen Kapitalausgaben bzw. leicht sinkenden und leicht steigenden anderen Kosten, die Mieten Jahr für Jahr höher werden, allein schon durch die Neuvermietungen, die man zu höheren aktuellen Preisen vornimmt.
Hallo,
wodurch ist eigentlich dieser massiver Kurssturz entstanden? Durch die vielen Kapitalmaßnahmen?
Ist es richtig, dass Adler Real Estate über 12 Mitarbeiter verfügt? Mietzi
wodurch ist eigentlich dieser massiver Kurssturz entstanden? Durch die vielen Kapitalmaßnahmen?
Ist es richtig, dass Adler Real Estate über 12 Mitarbeiter verfügt? Mietzi
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.817.265 von gate4share am 10.06.13 10:08:48@gate4share
Alles richtig! Bis auf die Behauptung, dass Adler hier schon lange "diskutiert" wurde. Die Beiträge sind von anno dazumal!
Ich betrachte die Aktie halt als Risikobeimischung in emine Depot- immer in der Hoffnung ein Aktionär oder so ein aderes Magazin welches auch solche nebenwerte empfiehlt sticht wieder einmal der Hafer und empfiehlt die Aktie, etwa mit der Begründung, dass die Straße von Gibraltar unter Wasser steht und die Immobilen in Duisburg davon halt nicht betroffen sind!
Neben einer Hoffnung auf einen fundamentalen Turnarount habe ich halt die Hoffnung auf einen Beitrag in einem Magazin- und das ist eben die doppelte Chance bei einem solchen illiquiden Wert.
Gruß
Niebecker
Alles richtig! Bis auf die Behauptung, dass Adler hier schon lange "diskutiert" wurde. Die Beiträge sind von anno dazumal!
Ich betrachte die Aktie halt als Risikobeimischung in emine Depot- immer in der Hoffnung ein Aktionär oder so ein aderes Magazin welches auch solche nebenwerte empfiehlt sticht wieder einmal der Hafer und empfiehlt die Aktie, etwa mit der Begründung, dass die Straße von Gibraltar unter Wasser steht und die Immobilen in Duisburg davon halt nicht betroffen sind!
Neben einer Hoffnung auf einen fundamentalen Turnarount habe ich halt die Hoffnung auf einen Beitrag in einem Magazin- und das ist eben die doppelte Chance bei einem solchen illiquiden Wert.
Gruß
Niebecker
Dieser Thread war nicht notwendig!
Alles war schon im anderen Thread. Halte das für sehr unsinnig, wenn man zur gleichen Zeit in zwei verschiedenen Strängen zur gleichen Aktie und zu dem gleichen Zusammenhang schreibt.
Und in dem anderne Thread haben wir aber all das in den lezten Wochen gesprochen und nicht irgendwann mal.
Das jemand meint, es wäre sehr spekulativ und tauge nur zur Depotbeimischungt zeigt meiner Meinung nach nur, dass er selber nicht weiß was das Geschäftskonzept ist.
Beispielsweise Capital Real Estate - http://www.boerse-frankfurt.de/de/aktien/cr+capital+real+est…
Wo thread: http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1151383-1331-1340…
Das ist ein Wert, der spekulativ ist.
Vor allem, weil man jetzt im Berliner Wohnungsneubau tätig ist. Da wird jetzt richtig geld verdient!
Alles war schon im anderen Thread. Halte das für sehr unsinnig, wenn man zur gleichen Zeit in zwei verschiedenen Strängen zur gleichen Aktie und zu dem gleichen Zusammenhang schreibt.
Und in dem anderne Thread haben wir aber all das in den lezten Wochen gesprochen und nicht irgendwann mal.
Das jemand meint, es wäre sehr spekulativ und tauge nur zur Depotbeimischungt zeigt meiner Meinung nach nur, dass er selber nicht weiß was das Geschäftskonzept ist.
Beispielsweise Capital Real Estate - http://www.boerse-frankfurt.de/de/aktien/cr+capital+real+est…
Wo thread: http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1151383-1331-1340…
Das ist ein Wert, der spekulativ ist.
Vor allem, weil man jetzt im Berliner Wohnungsneubau tätig ist. Da wird jetzt richtig geld verdient!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.863.025 von gate4share am 17.06.13 15:04:38Aha,
du unterteilst also in notwendige und nicht-notwendige Threads?
Nagut, wenn ich mir hier das Forum angucke, dann gibt es wahrscheinlich ziemlich viele Threads, die nicht notwendig sind, weil über diesen Wert schon irgendwo anders diskutiert wird!
Ich habe wenig Lust, über einen Allerweltswert wie Coca-Cola etwas zu schreiben, da hat jeder Möglichkeiten, sich Informationen zu verschaffen.
Mein Beitrag war nicht ein Geschäftsmodell, sondern die Info, dass eine wenig beachtete Aktie in den letzten Monaten um 200% zugelegt hat. Und dazu die Info, dass die Aktie bereits einmal von einem Magazin gepuscht worden ist, vor ca. 6 Jahren. Es gibt bestimmt User, die diese Info so noch nich realisiert haben. Was sie mit dieser Info anfangen, bleibt jedme selber überlassen.
Gruß
Niebecker
du unterteilst also in notwendige und nicht-notwendige Threads?
Nagut, wenn ich mir hier das Forum angucke, dann gibt es wahrscheinlich ziemlich viele Threads, die nicht notwendig sind, weil über diesen Wert schon irgendwo anders diskutiert wird!
Ich habe wenig Lust, über einen Allerweltswert wie Coca-Cola etwas zu schreiben, da hat jeder Möglichkeiten, sich Informationen zu verschaffen.
Mein Beitrag war nicht ein Geschäftsmodell, sondern die Info, dass eine wenig beachtete Aktie in den letzten Monaten um 200% zugelegt hat. Und dazu die Info, dass die Aktie bereits einmal von einem Magazin gepuscht worden ist, vor ca. 6 Jahren. Es gibt bestimmt User, die diese Info so noch nich realisiert haben. Was sie mit dieser Info anfangen, bleibt jedme selber überlassen.
Gruß
Niebecker
Hallo Diskussionsteilnehmer!
Vor ein paar Monaten hatte ich diesen Beitrag eröffnet!
Ganz neu nun die Nachrichten von Adler:
DGAP-News: ADLER Real Estate AG: ADLER Real Estate AG erzielt im ersten Halbjahr Gewinn von über 33 Mio. Euro (deutsch)
Do, 15.08.13 10:04
ADLER Real Estate AG: ADLER Real Estate AG erzielt im ersten Halbjahr Gewinn von über 33 Mio. Euro
DGAP-News: ADLER Real Estate AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
ADLER Real Estate AG: ADLER Real Estate AG erzielt im ersten Halbjahr
Gewinn von über 33 Mio. Euro
15.08.2013 / 10:04
Aktie steigt derzeit wie ein Pfeil nach oben!
Wartet ab, irgend ein Magazin wird sich demnächst mit diesemThema befassen! Dann geht es richtig ab!
Gruß
Niebecker
Vor ein paar Monaten hatte ich diesen Beitrag eröffnet!
Ganz neu nun die Nachrichten von Adler:
DGAP-News: ADLER Real Estate AG: ADLER Real Estate AG erzielt im ersten Halbjahr Gewinn von über 33 Mio. Euro (deutsch)
Do, 15.08.13 10:04
ADLER Real Estate AG: ADLER Real Estate AG erzielt im ersten Halbjahr Gewinn von über 33 Mio. Euro
DGAP-News: ADLER Real Estate AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
ADLER Real Estate AG: ADLER Real Estate AG erzielt im ersten Halbjahr
Gewinn von über 33 Mio. Euro
15.08.2013 / 10:04
Aktie steigt derzeit wie ein Pfeil nach oben!
Wartet ab, irgend ein Magazin wird sich demnächst mit diesemThema befassen! Dann geht es richtig ab!
Gruß
Niebecker
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.258.227 von Niebecker am 15.08.13 15:34:20Hallo Niebecker
Bin neu hier
Wäre aber irgendwie doch toll wenn wir uns auf einen Beitrag einigen könnten, und dort vernünftig und konstruktiv diskutieren können.
Bin neu hier
Wäre aber irgendwie doch toll wenn wir uns auf einen Beitrag einigen könnten, und dort vernünftig und konstruktiv diskutieren können.
Habe die letzten ein, zwei drei Wochen überlegt, ob man dann noch was für gut 2,30 kaufen sollte.....
Meinte, das wäre doch schon teuer und meinte ich sollte auf niedrigere Kurse warten.
Die kommen wohl jetzt erst nicht mehr.....jetzt macht man eine KE , was heissen könnte man könnte jetzt gerade in Kaufverhandlungen sein.
Das hiesse aber auch, dass die Gewinne sehr viel höher sein werden, in den nächsten Jahren.....auch durch Hochschreibungen.
Könnte mir sehr gut vorstellen, dass es hier noch weitere Kursprünge gibt und die avisierten 5 Euro halte ich für möglich.
Aber, aber,,,,,,,dann könnte später, evtl auch erst in eingien Jahren doch ein böses erwachen kommen, eben dann wenn man mal erkennt, so viel sind die Wohnungsbestände gar nicht wert, wenn man sie verkauft, wie hoch man sie hochgeschrieben hat.
Aber dazu ist noch etwas Zeit........aber es wird wahrscheinlich so kommen......ausser wir sehen weiterhin,,,,auch in den Adlergebieten, weiere Wertsteigerungen.
Also ich kaufe morgen doch noch ein paar nacht........ja schön blöde, dass ich schon bei 1,10, 1,30 und 1,90 verkaufte.......
Meinte, das wäre doch schon teuer und meinte ich sollte auf niedrigere Kurse warten.
Die kommen wohl jetzt erst nicht mehr.....jetzt macht man eine KE , was heissen könnte man könnte jetzt gerade in Kaufverhandlungen sein.
Das hiesse aber auch, dass die Gewinne sehr viel höher sein werden, in den nächsten Jahren.....auch durch Hochschreibungen.
Könnte mir sehr gut vorstellen, dass es hier noch weitere Kursprünge gibt und die avisierten 5 Euro halte ich für möglich.
Aber, aber,,,,,,,dann könnte später, evtl auch erst in eingien Jahren doch ein böses erwachen kommen, eben dann wenn man mal erkennt, so viel sind die Wohnungsbestände gar nicht wert, wenn man sie verkauft, wie hoch man sie hochgeschrieben hat.
Aber dazu ist noch etwas Zeit........aber es wird wahrscheinlich so kommen......ausser wir sehen weiterhin,,,,auch in den Adlergebieten, weiere Wertsteigerungen.
Also ich kaufe morgen doch noch ein paar nacht........ja schön blöde, dass ich schon bei 1,10, 1,30 und 1,90 verkaufte.......
Da ist noch eine ältere Meldung die einwenig unterging.
Presseinformationen
Presse über uns
ADLER Real Estate AG wechselt in Prime Standard
PRESSE // 04.09.2013
•Jetzt noch attraktiver für internationale Anleger
•Aufnahme der Notierung am 4. September 2013
Hamburg, den 4. September 2013. Die Aktien der ADLER Real Estate AG (ISIN: DE0005008007 / WKN: 500800), Frankfurt/M., werden ab heute, Mittwoch, den 4. September 2013 zum Handel im Prime Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse aufgenommen. Entsprechend des Bescheids der Deutschen Börse AG wechselt das Unternehmen damit in den höchsten Transparenzlevel börsennotierter Unternehmen. „Wir verfolgen mit dem Wechsel das Ziel, für internationale Investoren noch attraktiver zu werden“, sagt Axel Harloff, Vorstand der ADLER Real Estate AG. „Denn unser angestrebtes Wachstum erfordert weiteres Kapital.“ Gemäß den Vorgaben des Prime Standard wird sich ADLER noch transparenter präsentieren und damit den Anforderungen auch internationaler Anleger entsprechen.
Die ADLER Real Estate AG verfolgt das Ziel, ein bedeutendes Portfolio mit Wohnimmobilien in Deutschland aufzubauen, die für das Unternehmen einen positiven Cash Flow erwirtschaften. In diesem Jahr hat sich das Unternehmen bereits an Portfolien mit rund 7.000 Wohnungen beteiligt. Auch die Ertragslage ist mitgewachsen, so dass sich das Eigenkapital inzwischen mehr als verdoppelt hat. „Parallel konnten wir sogar schon Chancen auf eine sehr kurzfristige Realisierung von Gewinnen aus der Reorganisation und entsprechender Verwertung von kleineren Beständen nutzen“, so Harloff weiter. Deshalb wird das Ergebnis des Unternehmens im laufenden Jahr 2013 weiter wachsen.
Presseinformationen
Presse über uns
ADLER Real Estate AG wechselt in Prime Standard
PRESSE // 04.09.2013
•Jetzt noch attraktiver für internationale Anleger
•Aufnahme der Notierung am 4. September 2013
Hamburg, den 4. September 2013. Die Aktien der ADLER Real Estate AG (ISIN: DE0005008007 / WKN: 500800), Frankfurt/M., werden ab heute, Mittwoch, den 4. September 2013 zum Handel im Prime Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse aufgenommen. Entsprechend des Bescheids der Deutschen Börse AG wechselt das Unternehmen damit in den höchsten Transparenzlevel börsennotierter Unternehmen. „Wir verfolgen mit dem Wechsel das Ziel, für internationale Investoren noch attraktiver zu werden“, sagt Axel Harloff, Vorstand der ADLER Real Estate AG. „Denn unser angestrebtes Wachstum erfordert weiteres Kapital.“ Gemäß den Vorgaben des Prime Standard wird sich ADLER noch transparenter präsentieren und damit den Anforderungen auch internationaler Anleger entsprechen.
Die ADLER Real Estate AG verfolgt das Ziel, ein bedeutendes Portfolio mit Wohnimmobilien in Deutschland aufzubauen, die für das Unternehmen einen positiven Cash Flow erwirtschaften. In diesem Jahr hat sich das Unternehmen bereits an Portfolien mit rund 7.000 Wohnungen beteiligt. Auch die Ertragslage ist mitgewachsen, so dass sich das Eigenkapital inzwischen mehr als verdoppelt hat. „Parallel konnten wir sogar schon Chancen auf eine sehr kurzfristige Realisierung von Gewinnen aus der Reorganisation und entsprechender Verwertung von kleineren Beständen nutzen“, so Harloff weiter. Deshalb wird das Ergebnis des Unternehmens im laufenden Jahr 2013 weiter wachsen.
Auch die Ertragslage ist mitgewachsen, so dass sich das Eigenkapital inzwischen mehr als verdoppelt hat. „Parallel konnten wir sogar schon Chancen auf eine sehr kurzfristige Realisierung von Gewinnen aus der Reorganisation und entsprechender Verwertung von kleineren Beständen nutzen“, so Harloff weiter. Deshalb wird das Ergebnis des Unternehmens im laufenden Jahr 2013 weiter wachsen.
Wenn ich das richtig verstehe, dann konnte man kleinere Bestände von bisher gekauften Gesamtportfolios, abspalten, reorganisieren und mit gutem Gewinn weiter verkaufen!
Also sind auch Handelsgewinne mit dem Trading von Wohnungsbeständen erzielt worden.
Wenn ich das richtig verstehe, dann konnte man kleinere Bestände von bisher gekauften Gesamtportfolios, abspalten, reorganisieren und mit gutem Gewinn weiter verkaufen!
Also sind auch Handelsgewinne mit dem Trading von Wohnungsbeständen erzielt worden.
ist ja alles schön und gut aber das volumen ist nicht wirklich groß
Man schon wieder 10% im Preis getiegen, seit dem ich mich entschlossen hatte, dann auch notfalls noch 2,40 für einige Stücke aus zu geben.
Aber echt mehr gebe ich jetzt nicht!
ja die Aktie ist klar mehr wert, aber man hat auch schon so einen Sprint, von unter 50 cent hinter sich, ohne, dass man sooo extreme Gewinne gehabt hätte!
Klar man hat eine gute Idee gehabt mit den Wohnungsbeständen, die in der Nähe von Metropolen liegen, und evtl Wertsteigerungschancen habern, aber sofort schon nach Zinsen, Tilgungen und Verwaltugn und INstandhaltung, einen positiven Cashflos und sogar Gewinn erwirtschaften.
Aber da bleibt soviel Gewinn zunächst auch nicht über!
Die Hoffnung und die Chancen liegt mehr darin, dass die gekauften Immobilien über die nächsten Jahre Wertsteigerungen erzielen.
Dann werden zum einen die Mieten steigen und somit auch eine gute Rendite erwirtschaftet werden, aber dauerhaft wird bei einem Verkauf ein grosse Wertgewinn realisiert werden können.
Und diese Wersteigerungen kann man mit Hebel umsetzen!
Also man kauft in der Regel Immobilien mit mind 65% Fremdkapital. Und das Fremdkapital schuldet man immer nominal, neben den laufenden Zinsen.
Also kauft man eine Immobilie für 10 Mio, die auf 12 Mio an Wert steigt, dann hat man 2 Mio Gewnn, erst noch Buchgewinn, wenn man noch nicht verkauft. Da man aber dafür nur 3,5 Mio Eigenkapital einsetzte, sind das über 50% Wersteigerung insgesamt - pro Jahr natürlich weniger.
Ideal wäre wirklich wenn man mit den Überschüssen aus den Wohnungsbeständen, auch die gesamten Kosten der Gesellschaft erwirtschaften kann und zusätzclih noch etwas Gewinn, auch wenn es erst nr für eine Dividende von 2 cent oder so reicht.
Denn das wird sich im Laufe der Jahre auf jeden Fall stark erhöhen!
Gleichzeitig kann man durch den Geldzufluss aus den alten Projektentwicklungen noch weitere Bestände kaufen, was auch wieder weiter den monaltlichen Überschuss erhöht und für später höhre Gewinne in Aussicht stellt.
Aber echt mehr gebe ich jetzt nicht!
ja die Aktie ist klar mehr wert, aber man hat auch schon so einen Sprint, von unter 50 cent hinter sich, ohne, dass man sooo extreme Gewinne gehabt hätte!
Klar man hat eine gute Idee gehabt mit den Wohnungsbeständen, die in der Nähe von Metropolen liegen, und evtl Wertsteigerungschancen habern, aber sofort schon nach Zinsen, Tilgungen und Verwaltugn und INstandhaltung, einen positiven Cashflos und sogar Gewinn erwirtschaften.
Aber da bleibt soviel Gewinn zunächst auch nicht über!
Die Hoffnung und die Chancen liegt mehr darin, dass die gekauften Immobilien über die nächsten Jahre Wertsteigerungen erzielen.
Dann werden zum einen die Mieten steigen und somit auch eine gute Rendite erwirtschaftet werden, aber dauerhaft wird bei einem Verkauf ein grosse Wertgewinn realisiert werden können.
Und diese Wersteigerungen kann man mit Hebel umsetzen!
Also man kauft in der Regel Immobilien mit mind 65% Fremdkapital. Und das Fremdkapital schuldet man immer nominal, neben den laufenden Zinsen.
Also kauft man eine Immobilie für 10 Mio, die auf 12 Mio an Wert steigt, dann hat man 2 Mio Gewnn, erst noch Buchgewinn, wenn man noch nicht verkauft. Da man aber dafür nur 3,5 Mio Eigenkapital einsetzte, sind das über 50% Wersteigerung insgesamt - pro Jahr natürlich weniger.
Ideal wäre wirklich wenn man mit den Überschüssen aus den Wohnungsbeständen, auch die gesamten Kosten der Gesellschaft erwirtschaften kann und zusätzclih noch etwas Gewinn, auch wenn es erst nr für eine Dividende von 2 cent oder so reicht.
Denn das wird sich im Laufe der Jahre auf jeden Fall stark erhöhen!
Gleichzeitig kann man durch den Geldzufluss aus den alten Projektentwicklungen noch weitere Bestände kaufen, was auch wieder weiter den monaltlichen Überschuss erhöht und für später höhre Gewinne in Aussicht stellt.
Ja auch wenn der Einfluss durch daws Board hier nicht gross ist, so sollte ich nicht erst alles Gute schreiben und dann selber kaufen wollen.
Klar dann ist der Preis eher höher, aber noch weit über 2,60 gebe ich nicht aus.......dann müssen die 2000Stücke reichen, die ich schon habe..
Ich hatte mal fast 20 tsd, gekauft um 50 cent, aber dann über 80 abverkauft!
Klar dann ist der Preis eher höher, aber noch weit über 2,60 gebe ich nicht aus.......dann müssen die 2000Stücke reichen, die ich schon habe..
Ich hatte mal fast 20 tsd, gekauft um 50 cent, aber dann über 80 abverkauft!
Es sieht alles relativ gut aus und das kursziel von 4 euro verlockt schon
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.448.027 von BeTheMask am 14.09.13 00:31:15Wieso steigt unsere Adler heute so stark ?
Ist da etwas im Busch ?
Ist da etwas im Busch ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.487.623 von Wohnwunsch am 20.09.13 12:32:06Ich habe so etwas läuten hören, dass es für die Adler nächste Woche eine große Kaufempfehlung geben soll. Schaun wir mal, ob es stimmt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.489.969 von guteRecherche am 20.09.13 16:56:44quelle ?
sieht eher nach einer gorßen verkaufsaktion aus, wenn ich das orderbuch sehe
sieht eher nach einer gorßen verkaufsaktion aus, wenn ich das orderbuch sehe
Muss revidieren, die Empfehlung hat nicht Adler betroffen. Ich hatte gehört, dass diese Woche ein Wert mit einem 1-er KGV aus dem Prime Standard groß promotet werden soll und einiges hätte gut auf Adler zugetroffen. Es ist aber Fast Casual (die würde / werde ich aber nicht kaufen.) Diese Chinabude wird jetzt aktuell von Telefonverkäufern promotet (Kursziel 5-8). Bin mal gespannt wie diese ganzen "deutschen" Chinageschichten sich eines Tages auflösen.
so schnell wie es hoch ging, gehts auch wieder runter
sehr komisch die sache
sehr komisch die sache
Dieser Herr Wecken aus der Schweiz, der auch wohl gross bei Westgrund vor ca 1 Jahr eingestiegen ist und da Kapitalerhöhungen gezeichnet hat, soll nun auch hier bei Adler Real Estate knapp 10 % der Stimmrechte halten.
Wie man hörte, soll ja Westgrund eine ähnliche Strategie fahren wollen, also Wohnbestände in B-Lagen günstig kaufen, um sofort nach Kosten und Finanzierungsraten einen Überschuss zu generieren und die späteren Chancen auf Werterhöhungen zu haben.
Ob nun dieser Wecken dachte, dass die Westgrund es nicht mehr schafft, er lieber doch in eine erfolgreiche Gesellschaft investiert- Adler Real Estate?
Adler hat nun wirklich innerhalb des letzten Jahres einen wahnsinnigen guten Weg gemacht!
Und es siesht immer noch, obwohl man jetzt rund den 6fachen Kurs als vor ca 5 Jahren hat, ganz gut aus! Also die Zahlenrelationen stimmen immer noch, trotz dieser enormen Kursrakete!
Wie man hörte, soll ja Westgrund eine ähnliche Strategie fahren wollen, also Wohnbestände in B-Lagen günstig kaufen, um sofort nach Kosten und Finanzierungsraten einen Überschuss zu generieren und die späteren Chancen auf Werterhöhungen zu haben.
Ob nun dieser Wecken dachte, dass die Westgrund es nicht mehr schafft, er lieber doch in eine erfolgreiche Gesellschaft investiert- Adler Real Estate?
Adler hat nun wirklich innerhalb des letzten Jahres einen wahnsinnigen guten Weg gemacht!
Und es siesht immer noch, obwohl man jetzt rund den 6fachen Kurs als vor ca 5 Jahren hat, ganz gut aus! Also die Zahlenrelationen stimmen immer noch, trotz dieser enormen Kursrakete!
und es steigt noch weiter, sind ja auch noch andere die meldeschwellen überschritten haben. wie siehst du das?
Zitat von gate4share: Adler hat nun wirklich innerhalb des letzten Jahres einen wahnsinnigen guten Weg gemacht!
Und es siesht immer noch, obwohl man jetzt rund den 6fachen Kurs als vor ca 5 Jahren hat, ganz gut aus! Also die Zahlenrelationen stimmen immer noch, trotz dieser enormen Kursrakete!
Tja, das ist der Unterschied zu Gurken wie Primag und CR, hier wird der Aktienmarkt zur Finanzierung genutzt, dh. man bilanziert so positiv wie möglich (nach dem Vorbild zb. von Vivacon im letzten Hype), sorgt für Kurssteigerungen, um dann neues Kapital einzusammeln. Natürlich enden solche Spielchen oft böse (weil zu aggressiv bilanziert und EK -Quote zu gering), aber in der Startphase sind extreme Gewinne möglich. Vivacon hatte sich in der letzten Hypephase auf diese Weise verzehnfacht. Das ist bei Adler durchaus auch möglich. Nur muss man dann auch rechtzeitig abspringen, wenn der Markt dreht und die Banken den Hahn abdrehen, danach schaut es aber derzeit null aus. Aus meiner Sicht sind wir wohl bei der Mittelstation angekommen.
denke auch hier ist noch luft wenigstens bist zum 15.10,da ist ja dann die jahreshauptversammlung
schon krass wie der kurs duch paar aktien von 3,15€runter gedrückt wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.554.741 von DOBY am 02.10.13 14:07:32doby stimme dir da uneingeschränkt zu!
Und bisher hat man, nocht nicht zuu hoch, hochgeschrieben sage ich mal!
Klar nur mit dieser Hochschreibung konnte man die weiteren Kapitalmassnahmen durchsetzen. Bei denen die nachher böse gefallen sind, war es oft der einzige Gewinnbeitrag- die Hochschreibungen!
Wenn das hier auch später so wird, kann und sollte man sich immer noch trennen. Aber es wird doch bald umheimlich, wie der Kurs steigt.......
Auch ich möchte gar nicht errechnen, was ich verdient hätte, wenn ich alle 18 tsd Aktien, die ich bei 50 cent hatte, auch noch bei jetzt hätte!
Und bisher hat man, nocht nicht zuu hoch, hochgeschrieben sage ich mal!
Klar nur mit dieser Hochschreibung konnte man die weiteren Kapitalmassnahmen durchsetzen. Bei denen die nachher böse gefallen sind, war es oft der einzige Gewinnbeitrag- die Hochschreibungen!
Wenn das hier auch später so wird, kann und sollte man sich immer noch trennen. Aber es wird doch bald umheimlich, wie der Kurs steigt.......
Auch ich möchte gar nicht errechnen, was ich verdient hätte, wenn ich alle 18 tsd Aktien, die ich bei 50 cent hatte, auch noch bei jetzt hätte!
Ja länger jetzt über alles was Adler Real Estate gemacht hat in den letzten 1 bis 2 Jahren, umso begeisterter werde ich!
Zunächst hat man die Altbestände abverkauft, hatte allerdings noch lange viel zu hohen Kosten und einen zu hohen Personalbestand. Dann wohl auch im Zuge des Wechsel wesentlicher Aktionäre wollte man dauerhaft doch mehr sich auf den Ankauf und die Bewirtschaftung von Wohnungsbestände einfacher bis mittlerer Qualität in B und C Lagen konzentrieren. Also solche WOhnungen die bisher, wenn überhaupt noch wenig von Preis- und Mieterhöhungen betroffen waren!
Wichtig ist auch noch, dass man diese Bestände nur ni der Nähe von Metropolen kaufte, und mit Beginn der Eigentümerrollen, vom ersten Monat an, nach Abführung der Finanzierungsrate und nach Kosten für Verwaltung und Instandhaltung sowohl ein Gewinn erwirtschaftet wird, als auch ein positiver netto cashflow. So kann man mir sofort Deckungsbeiträger für die Gemeinkosten erzielen.
Wenn dann nach 1 bis 2 Jahren die ersten grösseren Mietsteigerungen erreicht sind, steigt die Gesamtmiete und damit auch ein wenig der Wert. Das die Mieten auch an diesen Standorten weiter steigen ist absehbar. Bisher sind diese B-Lagen ehr wenig gestiegen, nur wenn die Metropole die in der Nähe ist, extrem im Preis angezogen hatte und auch komplett leer gefegt war, wie es im Umland von München und auch teilweise Hamburg und Frnakfurt ist, sind auch diese Randlagen scon etwsa im Preis angestiegen; doch zumeist liegen die Mieten da noch sehr viel niedriger als in den Kernstädten und selten über 7 Euro- eher um 4,5 bis 5,50 Euro.
In den kommenden Jahren mit immer weiteren Zuzug aus anderen Ländern- über 200tsd Menschen sollen jedes Jahr neu nach Deutschland kommen, wird das Wohnungsangebot immer knapper, und so weicht man auch immer mehr auf die umliegenden Gegenden der Metropolen aus und dann werden dort ie Mieten stark ansteigen und so erfolgt da in den Anlagen von Adler eine starke zunahme der Jahresmieten und damit einher geht auch eine erhebliche Wertsteigerung der Bestände. Das ist eben die Fantasie die noch dahinter steht, zusätzlcih zu dem sofort erwirtschafteten ständigen Überschuss!
Doch auch jedes wird die Mieteinnahme ja Portfolio steigen, denn die Neuvermietungen werden immer zu höheren Mieten vorgenommen, als zuvor die Miete war. Und knapp 10 % der Wohnungen werden im Schnitt jedes Jahr in einer Wohnungsanlage neu vermietet.
Das Adler sich auch Geld am Kapitalmarkt beschaffte, machte die Gesellschaft noch mehr bekannt und es war der einzig richtige Schritt damals - auch wenn der Zinssatz zu anfang nicht niedrig war.
Aber so konnte man den Gewinn über 40 Mio im ersten Halbjahr 2013 nur erzielen, indem man genügend Geld hatte, um diese objekte günstig noch zu kaufen.
Mit dieser Höherbewertung hat man nun ein erhebliches Eigenkapital, so, dass man nun weiter stark wachsen kann.
Inzwischen ist auch der Aktienkurs in einer Grössenordnung, dass es eher denkbar ist, hier auch mal eine Kapitalerhöhung zu machen.
Weiterhin wird man ständig weiter Cashzufluss haben aus dem Abverkauf der Altbestände. Hier ist noch ein Grundstücksfeld in Berlin, in Dresden Bauerwartungsland, sowie die Umwandelimmobilien- von Büro in Wohnung, in Frankfurt mit evtl Neubebauung des freien Grundsütcks. Hier ist noch nicht klar, ob Adler hier mit als Bauherr auftritt oder man dieses Projekt als Ganzes an einen Entwickler abgibt - im lezten Falle würde man sofort cash einnehmen, sollte man selber mit bauen, dann wird eher Kapital benötigt.
Weiter wird man einen Rückfluss in den nächsten MOnaten aus dem US Projekt erwarten können.
Und jeden Monat wird auch in jedem Wohnungsbestand ein Überschuss erzielt - nicht viel, aber man arbeitet da ständig mit Gewinn.
Zunächst hat man die Altbestände abverkauft, hatte allerdings noch lange viel zu hohen Kosten und einen zu hohen Personalbestand. Dann wohl auch im Zuge des Wechsel wesentlicher Aktionäre wollte man dauerhaft doch mehr sich auf den Ankauf und die Bewirtschaftung von Wohnungsbestände einfacher bis mittlerer Qualität in B und C Lagen konzentrieren. Also solche WOhnungen die bisher, wenn überhaupt noch wenig von Preis- und Mieterhöhungen betroffen waren!
Wichtig ist auch noch, dass man diese Bestände nur ni der Nähe von Metropolen kaufte, und mit Beginn der Eigentümerrollen, vom ersten Monat an, nach Abführung der Finanzierungsrate und nach Kosten für Verwaltung und Instandhaltung sowohl ein Gewinn erwirtschaftet wird, als auch ein positiver netto cashflow. So kann man mir sofort Deckungsbeiträger für die Gemeinkosten erzielen.
Wenn dann nach 1 bis 2 Jahren die ersten grösseren Mietsteigerungen erreicht sind, steigt die Gesamtmiete und damit auch ein wenig der Wert. Das die Mieten auch an diesen Standorten weiter steigen ist absehbar. Bisher sind diese B-Lagen ehr wenig gestiegen, nur wenn die Metropole die in der Nähe ist, extrem im Preis angezogen hatte und auch komplett leer gefegt war, wie es im Umland von München und auch teilweise Hamburg und Frnakfurt ist, sind auch diese Randlagen scon etwsa im Preis angestiegen; doch zumeist liegen die Mieten da noch sehr viel niedriger als in den Kernstädten und selten über 7 Euro- eher um 4,5 bis 5,50 Euro.
In den kommenden Jahren mit immer weiteren Zuzug aus anderen Ländern- über 200tsd Menschen sollen jedes Jahr neu nach Deutschland kommen, wird das Wohnungsangebot immer knapper, und so weicht man auch immer mehr auf die umliegenden Gegenden der Metropolen aus und dann werden dort ie Mieten stark ansteigen und so erfolgt da in den Anlagen von Adler eine starke zunahme der Jahresmieten und damit einher geht auch eine erhebliche Wertsteigerung der Bestände. Das ist eben die Fantasie die noch dahinter steht, zusätzlcih zu dem sofort erwirtschafteten ständigen Überschuss!
Doch auch jedes wird die Mieteinnahme ja Portfolio steigen, denn die Neuvermietungen werden immer zu höheren Mieten vorgenommen, als zuvor die Miete war. Und knapp 10 % der Wohnungen werden im Schnitt jedes Jahr in einer Wohnungsanlage neu vermietet.
Das Adler sich auch Geld am Kapitalmarkt beschaffte, machte die Gesellschaft noch mehr bekannt und es war der einzig richtige Schritt damals - auch wenn der Zinssatz zu anfang nicht niedrig war.
Aber so konnte man den Gewinn über 40 Mio im ersten Halbjahr 2013 nur erzielen, indem man genügend Geld hatte, um diese objekte günstig noch zu kaufen.
Mit dieser Höherbewertung hat man nun ein erhebliches Eigenkapital, so, dass man nun weiter stark wachsen kann.
Inzwischen ist auch der Aktienkurs in einer Grössenordnung, dass es eher denkbar ist, hier auch mal eine Kapitalerhöhung zu machen.
Weiterhin wird man ständig weiter Cashzufluss haben aus dem Abverkauf der Altbestände. Hier ist noch ein Grundstücksfeld in Berlin, in Dresden Bauerwartungsland, sowie die Umwandelimmobilien- von Büro in Wohnung, in Frankfurt mit evtl Neubebauung des freien Grundsütcks. Hier ist noch nicht klar, ob Adler hier mit als Bauherr auftritt oder man dieses Projekt als Ganzes an einen Entwickler abgibt - im lezten Falle würde man sofort cash einnehmen, sollte man selber mit bauen, dann wird eher Kapital benötigt.
Weiter wird man einen Rückfluss in den nächsten MOnaten aus dem US Projekt erwarten können.
Und jeden Monat wird auch in jedem Wohnungsbestand ein Überschuss erzielt - nicht viel, aber man arbeitet da ständig mit Gewinn.
Glaubst Du an den Weihnachtsmann?
Mich erinnert das wieder an die Colonia Real Estate.
Damals wurde der Aktienkus von 4 auf über 40 Euro mit KE und Käufen und hochschreiben in der Bilanz aufgeblasen.
Unterm Strich versickerte viel Geld in irgendwelchen Kanälen,aber ein Teil wurde auch in den Bestand invesiert.Immerhin fand TAG die Colonia so interessant,dass sie sie gekauft haben,es waren ca.6 EURO.
Wie hoch liegt der Wert der Immobilien bei Adler,die zu diesen Preisen auch verkaufbar wären?
Aus meiner Sicht rechtfertigt die derzeitige Situation hier,mit 2-3% meines Kapitals in die normale Anleihe zu investieren.
Aber auch nur,weil aufgrund der aufgeblasenen Bilanz(die Leute scheint es ja nicht zu stören) künftige KE relativ Geld in das Unternehmen spülen wird.
Gruss
Mich erinnert das wieder an die Colonia Real Estate.
Damals wurde der Aktienkus von 4 auf über 40 Euro mit KE und Käufen und hochschreiben in der Bilanz aufgeblasen.
Unterm Strich versickerte viel Geld in irgendwelchen Kanälen,aber ein Teil wurde auch in den Bestand invesiert.Immerhin fand TAG die Colonia so interessant,dass sie sie gekauft haben,es waren ca.6 EURO.
Wie hoch liegt der Wert der Immobilien bei Adler,die zu diesen Preisen auch verkaufbar wären?
Aus meiner Sicht rechtfertigt die derzeitige Situation hier,mit 2-3% meines Kapitals in die normale Anleihe zu investieren.
Aber auch nur,weil aufgrund der aufgeblasenen Bilanz(die Leute scheint es ja nicht zu stören) künftige KE relativ Geld in das Unternehmen spülen wird.
Gruss
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.566.443 von bernieschach am 04.10.13 10:20:42Also solange mir der Weihnachtsmann mein Säcken füllt und die Aktie so schön weiter steigt glaub ich auch an ihn .
die 3,00 sind schwer zu nehmen
Hallo Schachspieler,
"Aus meiner Sicht rechtfertigt die derzeitige Situation hier,mit 2-3% meines Kapitals in die normale Anleihe zu investieren."
Auch ich bin nun bei der 8,75% Anleihe investiert, denn hier besteht bei Kursen von unter 99% (im Vergleich zur Aktie) ein deutliches Nachholpotenzial!
"Aus meiner Sicht rechtfertigt die derzeitige Situation hier,mit 2-3% meines Kapitals in die normale Anleihe zu investieren."
Auch ich bin nun bei der 8,75% Anleihe investiert, denn hier besteht bei Kursen von unter 99% (im Vergleich zur Aktie) ein deutliches Nachholpotenzial!
das orderbuch sieht heut aber lustig aus
@ all: was meint ihr, beabsichtigt Wecken eine Fusion (Westgrund und Adler)?
aus der Aktie bin ich raus - so schnell ist hier keine Dividende zu erwarten und die angekündigten `Gewinne´ sind zum größten Teil Aufwertungsgewinne aus den erworbenen Immobilien. Na ja.
Die Anleihe hingegen zahlt einen ordentlichen Zins bei akzeptablem Risiko (BB+); das Geschäftsmodell nährt die Zuversicht auf einen stabilen Cashflow aus dem die Anleihe bedient werden kann.
Die Anleihe hingegen zahlt einen ordentlichen Zins bei akzeptablem Risiko (BB+); das Geschäftsmodell nährt die Zuversicht auf einen stabilen Cashflow aus dem die Anleihe bedient werden kann.
@ all: was meint ihr, beabsichtigt Wecken eine Fusion (Westgrund und Adler)?
(be_ri) Das glaube ich nicht, habe meinen Anleihebestand aber gestern verdoppelt...
schön wäre wenn sichs mal wieder nach oben bewegen würde
wie wirds heir weiter gehen was denk ihr ?
Zitat von bernieschach: Glaubst Du an den Weihnachtsmann?
Mich erinnert das wieder an die Colonia Real Estate.
Damals wurde der Aktienkus von 4 auf über 40 Euro mit KE und Käufen und hochschreiben in der Bilanz aufgeblasen.
Unterm Strich versickerte viel Geld in irgendwelchen Kanälen,aber ein Teil wurde auch in den Bestand invesiert.Immerhin fand TAG die Colonia so interessant,dass sie sie gekauft haben,es waren ca.6 EURO.
Wie hoch liegt der Wert der Immobilien bei Adler,die zu diesen Preisen auch verkaufbar wären?
Aus meiner Sicht rechtfertigt die derzeitige Situation hier,mit 2-3% meines Kapitals in die normale Anleihe zu investieren.
Aber auch nur,weil aufgrund der aufgeblasenen Bilanz(die Leute scheint es ja nicht zu stören) künftige KE relativ Geld in das Unternehmen spülen wird.
Gruss
Also ich kam damals bei Colonia Real Estate rein, als man ca 3 Euro Kurs hatte und der NAV hatte mich schon gereitzt. Aber 40 Euro NAV weiss ich nichts.
Bist du sicher, dass die Colonia Real Esate und nicht viacom?
Hatte ja schon meine Dummheit hier kund getan, dass ich schon unter 1 Euro und dann auch viel um 1,10 und 1,20 verkauft hatte.
Jetzt habe ich doch nochmals 3000 gekauft....wollen wir mal hoffen icht zu teuer. Hatte ja schon bei 2,00 Euro gedacht, hier kaufe ich nicht mehr, ist zu teuer......und dann meinte ich ein paar Wochen später doch vielleicht wieder , aber dann standen die schon bei 2,40 und so ging es weiter.
Da ich noch 2000 Stück bei niedrigem Einstand habe, werde ich unter Umständen evtl nur den Gewinn verzocken, aber kaum Verlust machen.
Es ist richtig, dass es nur Hochschreibungen waren, aber die Immobilien werden ja auch in einem gewissen Masse wertiger.
Jetzt habe ich doch nochmals 3000 gekauft....wollen wir mal hoffen icht zu teuer. Hatte ja schon bei 2,00 Euro gedacht, hier kaufe ich nicht mehr, ist zu teuer......und dann meinte ich ein paar Wochen später doch vielleicht wieder , aber dann standen die schon bei 2,40 und so ging es weiter.
Da ich noch 2000 Stück bei niedrigem Einstand habe, werde ich unter Umständen evtl nur den Gewinn verzocken, aber kaum Verlust machen.
Es ist richtig, dass es nur Hochschreibungen waren, aber die Immobilien werden ja auch in einem gewissen Masse wertiger.
Hallo gate,
immer mit der Ruhe, denn mit der langen Aufwärtsbewegung lief der Kurs ja von 2,00 auf 3,15 Euro und reagiert nun nur technisch aus!
Die letzten drei Unternehmensveröffentlichungen zeigen eine neue ARE AG und zunächst sollte die Anleihe, die im low bei 97% lag (vielleicht mit einem kleinen Artikel) wieder Anschluss finden...
immer mit der Ruhe, denn mit der langen Aufwärtsbewegung lief der Kurs ja von 2,00 auf 3,15 Euro und reagiert nun nur technisch aus!
Die letzten drei Unternehmensveröffentlichungen zeigen eine neue ARE AG und zunächst sollte die Anleihe, die im low bei 97% lag (vielleicht mit einem kleinen Artikel) wieder Anschluss finden...
Zitat von SiebterSinn: Die letzten drei Unternehmensveröffentlichungen zeigen eine neue ARE AG und zunächst sollte die Anleihe, die im low bei 97% lag (vielleicht mit einem kleinen Artikel) wieder Anschluss finden...
gegen das, was die Aktie an Potential hat, ist die Anleihe ein klarer Underperformer. Man überlege sich nur wie gewisse Kulmbacher Telefonhotlines mit Hinweis auf das "atemberaubende" KGV die Sau durchs Dorf treiben könnten. Nachdem die nächste Schippe Kapital aufgenommen ist, erwarte ich den nächsten Paketdeal (sonst würde man sicher keine AO HV einberufen, wenn nichts geplant ist). Also geht es (nach Abwarten der HV-Einspruchsfrist) vermutlich Mitte November weiter. Bis dahin seitwärts, es sei denn Kulmbach wird aktiv..
thema der hv war doch das eine ke folgen soll oder leige ich da flasch ?
Hallo DOBY, es ändert sich schon...
...zu pari ein 300.000 Euro Umsatz!
Presseinformation
ADLER Real Estate schafft neuen Rahmen für Kapitalmaßnahmen
- Neuer Rahmen für Kapitalmaßnahmen von außerordentlicher Hauptversammlung
mit über 99 Prozent genehmigt
- Weiterer Ausbau des Wohnimmobilienbestands geplant
Hamburg, den 16. Oktober 2013. Die ADLER Real Estate AG (ISIN: DE0005008007 /
WKN: 500800), Frankfurt/M., hat einen neuen Rahmen für weitere Kapitalmaßnahmen erhalten,
um flexibel die Chancen am Markt zum weiteren Ausbau des Wohnimmobilienbestands
nutzen zu können. Die außerordentliche Hauptversammlung genehmigte am Dienstag in
Hamburg bei einer Präsenz von 54,81 Prozent des Grundkapitals von 16,5 Mio. Euro die
entsprechenden Rahmen mit einer Mehrheit von über 99 Prozent. Beschlossen wurden die
Neufassung eines Rahmens zur Ausgabe von Options- und Wandelschuldverschreibungen
im Gesamtnennbetrag von 100 Mio. Euro sowie die Gewährung von Options- und Wandlungsrechten
für potentielle Inhaber dieser Papiere auf bis zu 8,25 Millionen neue Stückaktien.
Darüber hinaus genehmigte die Hauptversammlung die Schaffung eines genehmigten
Kapitals von ebenfalls 8,25 Mio. Euro. ADLER erhielt damit die Möglichkeit, Options- oder
Wandelanleihen auch aus dem genehmigten Kapital zu bedienen.
Die ADLER Real Estate AG hat sich seit ihrer Neuausrichtung im vergangenen Jahr bereits
an mehreren Wohnimmobilienportfolios mit rund 7.200 Einheiten beteiligt. Die Liegenschaften
befinden sich überwiegend in Randlagen deutscher Ballungsräume und erwirtschaften
nach Abzug aller Kosten für die Gesellschaft einen positiven Cash Flow. „Obwohl wir in diesem
Jahr unsere Akquisitionsziele bereits deutlich übertroffen haben, werden wir auch weiterhin
Investitionsmöglichkeiten prüfen“, sagt Axel Harloff, Vorstand der ADLER Real Estate.
Aufgrund der anhaltend günstigen Zinsen für die Finanzierung von Immobilienakquisitionen
und wegen der weiterhin guten Aussichten auf die weitere Entwicklung der Wohnungsmieten
sieht ADLER noch erhebliches Potential, um rasch und ertragreich weiter zu wachsen. „Uns
werden fortwährend sehr gute Portfolien angeboten, die unseren Ankaufskriterien entsprechen
können“, sagt Harloff weiter.
Ihre Kontakte für Rückfragen:
Presse: german communications dbk ag Investor Relations: Hillermann Consulting
Jörg Bretschneider Christian Hillermann
Alsterufer 34, 20354 Hamburg Poststraße 14, 20354 Hamburg
Tel.: 040/46 88 33 0, Fax: 040/47 81 80 Tel.: 040/32 02 79 10, Fax: 040/32 02 79 114
presse@german-communications.com c.hillermann@hillermann-consulting
"Zucker für Aktie und Anleihe!"
ADLER Real Estate schafft neuen Rahmen für Kapitalmaßnahmen
- Neuer Rahmen für Kapitalmaßnahmen von außerordentlicher Hauptversammlung
mit über 99 Prozent genehmigt
- Weiterer Ausbau des Wohnimmobilienbestands geplant
Hamburg, den 16. Oktober 2013. Die ADLER Real Estate AG (ISIN: DE0005008007 /
WKN: 500800), Frankfurt/M., hat einen neuen Rahmen für weitere Kapitalmaßnahmen erhalten,
um flexibel die Chancen am Markt zum weiteren Ausbau des Wohnimmobilienbestands
nutzen zu können. Die außerordentliche Hauptversammlung genehmigte am Dienstag in
Hamburg bei einer Präsenz von 54,81 Prozent des Grundkapitals von 16,5 Mio. Euro die
entsprechenden Rahmen mit einer Mehrheit von über 99 Prozent. Beschlossen wurden die
Neufassung eines Rahmens zur Ausgabe von Options- und Wandelschuldverschreibungen
im Gesamtnennbetrag von 100 Mio. Euro sowie die Gewährung von Options- und Wandlungsrechten
für potentielle Inhaber dieser Papiere auf bis zu 8,25 Millionen neue Stückaktien.
Darüber hinaus genehmigte die Hauptversammlung die Schaffung eines genehmigten
Kapitals von ebenfalls 8,25 Mio. Euro. ADLER erhielt damit die Möglichkeit, Options- oder
Wandelanleihen auch aus dem genehmigten Kapital zu bedienen.
Die ADLER Real Estate AG hat sich seit ihrer Neuausrichtung im vergangenen Jahr bereits
an mehreren Wohnimmobilienportfolios mit rund 7.200 Einheiten beteiligt. Die Liegenschaften
befinden sich überwiegend in Randlagen deutscher Ballungsräume und erwirtschaften
nach Abzug aller Kosten für die Gesellschaft einen positiven Cash Flow. „Obwohl wir in diesem
Jahr unsere Akquisitionsziele bereits deutlich übertroffen haben, werden wir auch weiterhin
Investitionsmöglichkeiten prüfen“, sagt Axel Harloff, Vorstand der ADLER Real Estate.
Aufgrund der anhaltend günstigen Zinsen für die Finanzierung von Immobilienakquisitionen
und wegen der weiterhin guten Aussichten auf die weitere Entwicklung der Wohnungsmieten
sieht ADLER noch erhebliches Potential, um rasch und ertragreich weiter zu wachsen. „Uns
werden fortwährend sehr gute Portfolien angeboten, die unseren Ankaufskriterien entsprechen
können“, sagt Harloff weiter.
Ihre Kontakte für Rückfragen:
Presse: german communications dbk ag Investor Relations: Hillermann Consulting
Jörg Bretschneider Christian Hillermann
Alsterufer 34, 20354 Hamburg Poststraße 14, 20354 Hamburg
Tel.: 040/46 88 33 0, Fax: 040/47 81 80 Tel.: 040/32 02 79 10, Fax: 040/32 02 79 114
presse@german-communications.com c.hillermann@hillermann-consulting
"Zucker für Aktie und Anleihe!"
Und? Ich habe nicht das geringste Interesse daran, dass die Anleihe zurückgekauft wird. Diese dürfte bald genau so über pari notieren wie bsp. bei der DRAG!
Zitat von SiebterSinn: Und? Ich habe nicht das geringste Interesse daran, dass die Anleihe zurückgekauft wird. Diese dürfte bald genau so über pari notieren wie bsp. bei der DRAG!
gähn, das sind doch alles Peanuts. Wenn ich mir täglich über alle meine Anleihen täglich soviel Gedanken machen würde, hätte ich viel zu tun. Das Teil ruht bei mir schon seit Monaten im Depot, und das einzige was zu tun ist, ist alle paar Monate mal abstauben. Für Spektakuläres sind andere Dinger zuständig.
Das kann ich allerdings gut verstehen, bei uns sind es eben keine Peanuts ...
Tja, wenn du so wenig in diesen Wert anlegst, biste doch selber schuld!
Wenn Du wenig Volumen in Adler Real Estate hast, kannste auch nur noch wenig Gewinn machen - absolut!
Wenn Du wenig Volumen in Adler Real Estate hast, kannste auch nur noch wenig Gewinn machen - absolut!
Aktie topp und Anleihe noch in Warteposition...
Die Anleiheinvestoren haben halt ein wenig Grips im Kopf
Hallo bernieschach,
und die Aktienbesitzer nicht!?
Ich glaube eher, dass die Investoren, die die Anleihe halten einfach noch kein Interesse an höheren Kursen haben. Wer hat denn die 15 Millionen Anleihe-Nachzeichnung übernommen - ich tippe mal auf das Umfeld des Managements mit den entsprechenden Institutionellen.
6,44% tägliche Stückzinsen (KE + Soli berücksichtigt) sind eben ein leckeres Zubrot!
LG /
und die Aktienbesitzer nicht!?
Ich glaube eher, dass die Investoren, die die Anleihe halten einfach noch kein Interesse an höheren Kursen haben. Wer hat denn die 15 Millionen Anleihe-Nachzeichnung übernommen - ich tippe mal auf das Umfeld des Managements mit den entsprechenden Institutionellen.
6,44% tägliche Stückzinsen (KE + Soli berücksichtigt) sind eben ein leckeres Zubrot!
LG /
leider sind es nur 0,018%
Hallo Schubu, danke, p.a. natürlich, Du weißt schon was ich meinte!
Also die Verzinsung ist 8,75 % ! Und die Anleihe notiert um 99%.also wird die Rendite in etwa bei 8,8 % liegen.
Klar man muss davon Kapitalertragssteuer von 25% zuzüglich Soli zuzüglich kirchensteuer zahlen. Aber das muss man bei anderen Anleihen auch, also zu Vergleichszwecken kann man nur die faktischen Zinsen nennen.
Klar man muss davon Kapitalertragssteuer von 25% zuzüglich Soli zuzüglich kirchensteuer zahlen. Aber das muss man bei anderen Anleihen auch, also zu Vergleichszwecken kann man nur die faktischen Zinsen nennen.
Du hast Post!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.688.217 von SiebterSinn am 24.10.13 16:12:54Wie meinst du das?
Ich habe Post?, wo?
Ich habe Post?, wo?
Hallo Niebecker,
mein Posting #72 bezieht sich auf Posting #71 von gate4share, der von mir eine Direktmail erhalten hat!
Adler übrigens mit der nächsten Kapitalmaßnahme; Wandelanleihe 11,25 Mio./3,75/6%. Der Laden steht aktuell unter Dauerstrom und wird es solange bleiben, wie die Zinsen unten sind....
mein Posting #72 bezieht sich auf Posting #71 von gate4share, der von mir eine Direktmail erhalten hat!
Adler übrigens mit der nächsten Kapitalmaßnahme; Wandelanleihe 11,25 Mio./3,75/6%. Der Laden steht aktuell unter Dauerstrom und wird es solange bleiben, wie die Zinsen unten sind....
NUn, ich finde, wenn man noch mehr dieser Wandelanleihen, oder/ und Anleihen ohne Wandlungsrecht emittiert, dann wird es schnell unübersichtlich.
Es ist schön, dass wir Aktionäre, und wohl auch die Inhaber der vorherigen Wandelschuldverschreibung, ein Bezugsrecht haben.
Diese Gelder aus diesen Anleihen, wo man 6% bezahlt, bzw über 8% bei der Anleihe ohne Bezugsrecht, wird wohl vom grössten Teil als eine Art Eigenkapitalersatz, bzw. für den Teil der Immobilienfinanzierung verwenden, die nicht komplett durch die Immobilie abgesichert ist.
Es gibt bei Immobilien zusätzlich zum Verkehrswert auch einen Sachwert und auch einen Ertragswert.
Und schliesslich habe die Hypothekenbanken noch einen Beleihungswert definiert. Das soll der Wert sein, den man wohl auch in einer Zwangsversteigerung in der Regel mindestens erreichen sollte, und dieser Beleihungswert ist auch stark an die Eträge angelehnt.
Nur zu etwa 60 % des Beleihungswert - der Beleihungswert ist wohl nie so hoch wie der Kaufpreis bzw. Verkehrswert, sondern wohl höchstens 90%, oder auch mal nur 80%, bekommt man sogenanntes "erstrangig abgesichertes " Geld - Darlehen. Hier kann sich die Hypothkenbank auch mit Pfandbriefen oder Hypothekenschuldverschreibungen refinanzieren. Also das könnte man in der Regel bis ca 50 bis 55% des Kaufpreises in Anspruch nehmen, und das sind dann die Konditionen von ca 3 % auf 10 % Jahren, evtl noch zuzüglich einem Zuschlag.
Tja und je mehr Geld man über diese erstrangig abgesicherten Darlehen benötigt umso höher wird der Zins! Bzw, wird man keine Bank mehr finden, die auch über 90 % des Kaufpreises finanzieren, nd in der Regel braucht man auch noch 7 bis 12 % für die Kaufnebenkosten für Grunderweerbststeuer, Courtage, Grundbuchkosten, Notar.
Es ist schön, dass wir Aktionäre, und wohl auch die Inhaber der vorherigen Wandelschuldverschreibung, ein Bezugsrecht haben.
Diese Gelder aus diesen Anleihen, wo man 6% bezahlt, bzw über 8% bei der Anleihe ohne Bezugsrecht, wird wohl vom grössten Teil als eine Art Eigenkapitalersatz, bzw. für den Teil der Immobilienfinanzierung verwenden, die nicht komplett durch die Immobilie abgesichert ist.
Es gibt bei Immobilien zusätzlich zum Verkehrswert auch einen Sachwert und auch einen Ertragswert.
Und schliesslich habe die Hypothekenbanken noch einen Beleihungswert definiert. Das soll der Wert sein, den man wohl auch in einer Zwangsversteigerung in der Regel mindestens erreichen sollte, und dieser Beleihungswert ist auch stark an die Eträge angelehnt.
Nur zu etwa 60 % des Beleihungswert - der Beleihungswert ist wohl nie so hoch wie der Kaufpreis bzw. Verkehrswert, sondern wohl höchstens 90%, oder auch mal nur 80%, bekommt man sogenanntes "erstrangig abgesichertes " Geld - Darlehen. Hier kann sich die Hypothkenbank auch mit Pfandbriefen oder Hypothekenschuldverschreibungen refinanzieren. Also das könnte man in der Regel bis ca 50 bis 55% des Kaufpreises in Anspruch nehmen, und das sind dann die Konditionen von ca 3 % auf 10 % Jahren, evtl noch zuzüglich einem Zuschlag.
Tja und je mehr Geld man über diese erstrangig abgesicherten Darlehen benötigt umso höher wird der Zins! Bzw, wird man keine Bank mehr finden, die auch über 90 % des Kaufpreises finanzieren, nd in der Regel braucht man auch noch 7 bis 12 % für die Kaufnebenkosten für Grunderweerbststeuer, Courtage, Grundbuchkosten, Notar.
Zitat von gate4share: Tja und je mehr Geld man über diese erstrangig abgesicherten Darlehen benötigt umso höher wird der Zins! Bzw, wird man keine Bank mehr finden, die auch über 90 % des Kaufpreises finanzieren, nd in der Regel braucht man auch noch 7 bis 12 % für die Kaufnebenkosten für Grunderweerbststeuer, Courtage, Grundbuchkosten, Notar.
Deshalb gibt es ja weitere Kapitalmaßnahmen, nur wenn ständiger Zustrom seitens der Aktionäre/Nachranggläubiger erfolgt, kann der Luftballon weiter aufgeblasen werden -es sei denn ein Bestand kann nach Hochschreibung mind. zum Buchwert veräußert werden, womit wieder Geld in die Kasse gespült würde.
Ich tippe mal darauf, daß auch die 2. WA sehr großzügige Bedingungen aufweisen wird. Allerdings wird es mit 11 Mio nicht getan sein, das reicht nicht um ein neues großes Wohnungs-Paket zu kaufen, da kommen sicher weitere Kapitalmaßnahmen. Aus Sicht der Banken sind unbesicherte WA, Anleihen und Aktien alles nachrangige Instrumente, die die Bank-Kreditfähigkeit steigern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.706.035 von DOBY am 28.10.13 11:26:10Sehr schön erkannt. Ein Investment in die Adler ist also immer eine Frage des Timmings.
ADLER Real Estate AG: ADLER Real Estate AG kauft Beteiligung an drei weiteren Portfolios
ADLER Real Estate AG / Schlagwort(e): Sonstiges
29.10.2013 15:14
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
ADLER Real Estate AG kauft Beteiligung an drei weiteren Portfolios
- Weitere Beteiligung an Immobilienbesitzgesellschaften beabsichtigt
- 1.906 Wohn- und Gewerbeeinheiten in sechs Bundesländern
Hamburg, den 29. Oktober 2013. Die ADLER Real Estate Aktiengesellschaft,
Frankfurt/M., (ISIN DE0005008007) beabsichtigt, sich im Rahmen ihrer
Akquisitionsstrategie zum Aufbau eines bedeutenden Wohnimmobilienbestands
in Deutschland mittelbar an weiteren drei Wohnimmobilienportfolios zu
beteiligen und hat zu diesem Zweck eine Beteiligung an der Gesellschafterin
von drei Immobilienbesitzgesellschaften gekauft, die zusammen 1.769
Wohnungen sowie 137 Gewerbeflächen mit einer gesamten Wohn- und Nutzfläche
von 113.526 Quadratmetern halten. Der Vollzug des Kaufvertrages steht
unmittelbar bevor.
Die Liegenschaften der Portfolios sind verteilt auf die sechs Bundesländer
Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Thüringen,
Nordrhein-Westfalen sowie Rheinland-Pfalz. Ein Großteil der Wohnungen
befindet sich in Rostock, Düsseldorf, Dresden, Leipzig, Kiel, Hagen und
Lübeck.
Der Vorstand
Ihre Kontakte für Rückfragen
Presse: german communications dbk ag
Jörg Bretschneider
Alsterufer 34, 20354 Hamburg
Tel.: 040/46 88 33 0, Fax: 040/47 81 80
presse@german-communications.com
Investor Relations: Hillermann Consulting
Christian Hillermann
Poststraße 14, 20354 Hamburg
Tel.: 040/32 02 79 10, Fax: 040/32 02 79 114
c.hillermann@hillermann-consulting.de
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Frankfurt/M., (ISIN DE0005008007) beabsichtigt, sich im Rahmen ihrer
Akquisitionsstrategie zum Aufbau eines bedeutenden Wohnimmobilienbestands
in Deutschland mittelbar an weiteren drei Wohnimmobilienportfolios zu
beteiligen und hat zu diesem Zweck eine Beteiligung an der Gesellschafterin
von drei Immobilienbesitzgesellschaften gekauft, die zusammen 1.769
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Hallo zusammen,
selten habe ich einen solchen Volltreffer gelandet: Seit meiner Empfehlung vom 09.06.2013: fast 100%.
Adler hat den letzten Quartalsbericht einen richtigen Gewinn ausgewiesen. Nun geht die Post ab, und die Empfehlungen aus den Börsenbriefen werden noch kommen!
Weiter investiert bleiben oder nachkaufen!
Gruß
Niebecker
selten habe ich einen solchen Volltreffer gelandet: Seit meiner Empfehlung vom 09.06.2013: fast 100%.
Adler hat den letzten Quartalsbericht einen richtigen Gewinn ausgewiesen. Nun geht die Post ab, und die Empfehlungen aus den Börsenbriefen werden noch kommen!
Weiter investiert bleiben oder nachkaufen!
Gruß
Niebecker
Nun konnte man wieder erneut einen sehr hohen Gewinn, im Verhältnis zum Umsatz verbuchen, weil man eine Minderheitsbeteiligung über ein Wohnportfolio, die man im August eingegangen ist, im Wert hochschreiben konnte!
Bin ja grundsätzlich sehr vorsichtig, was Hochschreibungen direkt nach dem Kauf betrifft. Wenn etwas mehr wert sein soll, als man dafür bezahlt, zum Zeitpunkt des Kaufes oder wenige Wochen später, dann müsste der Verkäufer doch zu billig verkauft haben. Die Verkäufer sind doch nicht blöde und geben ihre Bestände unter Wert ab
Andererseits will und soll Adler weiter wachsen und damit man das kann, muss das Eigenkapital schon höher sein. Hier würden Hochschreibungen schon viel leisten.
Denn mit der normalen Vermietung und dem Abverkauft von gehaltenen Altbeständen, könnte man wohl nicht mal ein viertel der aktuellen Gewinne ausweisen.
Allerdings muss man sich merken, dass im Falle eines Verkaufs die Immobilienporfolios auch weniger erlösen werden, als man diese bilanziell bewertet.
Irgendwie meine ich zwar es wäre nicht korrekt sich so Gewinne zu zurechnen, aber das ist Branchenüblich!
Die Viacom hat so erst die Grundlagen zu ihrer damaligen Grösse gelegt und konnte so diese Grössenordnung erreichen. Da wurde auch immer sofort, bilanziell angeblich Geld verdient indem man kaufte!
UNd daa ist meiner Ansicht nach, dann auch der Grund für den Niedergang gewechsen!
In Wahrheit hatte viacon niemals die Werte die man in der Bilanz darstellte, sondern es war wesentlich weniger wert, Sowas fällt erst bei Verkäufe auf.
Aber auch RCM, eine Firma aus gegenseitigen Beteilungen ein Stuttgarter ehemaliges Beratungsunternehmen, hatte als man am Beginn der Geschäftstätigkeit Immobilien in Zwangsversteigerungen in Dresden und Leizig und dem Umland kaufte, bei jedem Kauf gleich Gewinne gemacht, weil man die Immobilien zu höheren Werten in die Bilanz nahm.
Ob es nun durch die allgemeinen Preissteigerungen, durch eine bessere Positionierung oder ob es sachlich einfach richtig war, dann sich ergab, dass man diese gekauften Bestände auch im Schnitt zu den bilanzierten Werten verkaufen konnte, weisss ich auch nicht!
Auch die TAG hat bei vielen Ankäufen eben durch die sofortige Hochschreibung gute Ergebnisse erzielt. Sogar beim grössten Kauf der ganzen Wohnungsbestände der DKB von fast 1 Mrd Wert konnte man in Höhe von einigen zig Mio hochschreiben.
Und nun lese ich schliesslich, dass die Dic Asset AG, ein Gwerbeimmobilien Entwickler und Bestandshalter, mit wenig Erfolg, eine Minderheitsbeteiligung nun voll übernommen hat. Und der Wert wurde 30% unterhalb des Markwertes festgesetzt!
Dann ist es wohl ganz normal, dass man es so macht! Aber ist das auch sachlich richtig?
Da bei jedem Ankauf auch Kosten dazu kommen, die wohl allermindestens bei 6,5 % liegen, im Schnitt eher bei 10% liegen, aber auch schon mal über 14% erreichen können, des Wertes, heisst eine Hochschreibung, noch über diese jeweiligen Kosten den Wert fest zu legen!
Anderersteits braucht Adler Real Estate diese Hochschreibungen, sonst würde man nicht genug Eigenkapital ausweisen um noch einigermassen günstige Immobiliendarlehen zu bekommen!
Da ja auch der Immobilienmarkt dynamisch sich entwickelt und man gerade bei Adler eher in B-Lagen nahe der Metropolen investiert, die bisher kaum im Preis gestiegen sind und so noch hohe Chancen haben, könnte diese Hochschreibungen sich im Laufe der Jahre sich als völlig berechtigt erweisen!
Wenn man Objekte kaufen kann, wo man nach Finanzierung bei aktueller Vermietungslage noch Kosten und Aufwand für die Finanzrate, noch Überschpüsse macht, dann sollte man zugreifen!
Denn in den nächsten Jahren ist sicherlich grundsätzlich mit Preis- und Werterhöhungen zu rechnen, gerade aber bei preiswerten Wohnungen in der Nähe der Metropolen.
Also alles gut und richtig und eine hervorrgende Geschäftsführung,die sehr creativ agiert, um diese Entwicklung erst zu ermöglichen!
Bin ja grundsätzlich sehr vorsichtig, was Hochschreibungen direkt nach dem Kauf betrifft. Wenn etwas mehr wert sein soll, als man dafür bezahlt, zum Zeitpunkt des Kaufes oder wenige Wochen später, dann müsste der Verkäufer doch zu billig verkauft haben. Die Verkäufer sind doch nicht blöde und geben ihre Bestände unter Wert ab
Andererseits will und soll Adler weiter wachsen und damit man das kann, muss das Eigenkapital schon höher sein. Hier würden Hochschreibungen schon viel leisten.
Denn mit der normalen Vermietung und dem Abverkauft von gehaltenen Altbeständen, könnte man wohl nicht mal ein viertel der aktuellen Gewinne ausweisen.
Allerdings muss man sich merken, dass im Falle eines Verkaufs die Immobilienporfolios auch weniger erlösen werden, als man diese bilanziell bewertet.
Irgendwie meine ich zwar es wäre nicht korrekt sich so Gewinne zu zurechnen, aber das ist Branchenüblich!
Die Viacom hat so erst die Grundlagen zu ihrer damaligen Grösse gelegt und konnte so diese Grössenordnung erreichen. Da wurde auch immer sofort, bilanziell angeblich Geld verdient indem man kaufte!
UNd daa ist meiner Ansicht nach, dann auch der Grund für den Niedergang gewechsen!
In Wahrheit hatte viacon niemals die Werte die man in der Bilanz darstellte, sondern es war wesentlich weniger wert, Sowas fällt erst bei Verkäufe auf.
Aber auch RCM, eine Firma aus gegenseitigen Beteilungen ein Stuttgarter ehemaliges Beratungsunternehmen, hatte als man am Beginn der Geschäftstätigkeit Immobilien in Zwangsversteigerungen in Dresden und Leizig und dem Umland kaufte, bei jedem Kauf gleich Gewinne gemacht, weil man die Immobilien zu höheren Werten in die Bilanz nahm.
Ob es nun durch die allgemeinen Preissteigerungen, durch eine bessere Positionierung oder ob es sachlich einfach richtig war, dann sich ergab, dass man diese gekauften Bestände auch im Schnitt zu den bilanzierten Werten verkaufen konnte, weisss ich auch nicht!
Auch die TAG hat bei vielen Ankäufen eben durch die sofortige Hochschreibung gute Ergebnisse erzielt. Sogar beim grössten Kauf der ganzen Wohnungsbestände der DKB von fast 1 Mrd Wert konnte man in Höhe von einigen zig Mio hochschreiben.
Und nun lese ich schliesslich, dass die Dic Asset AG, ein Gwerbeimmobilien Entwickler und Bestandshalter, mit wenig Erfolg, eine Minderheitsbeteiligung nun voll übernommen hat. Und der Wert wurde 30% unterhalb des Markwertes festgesetzt!
Dann ist es wohl ganz normal, dass man es so macht! Aber ist das auch sachlich richtig?
Da bei jedem Ankauf auch Kosten dazu kommen, die wohl allermindestens bei 6,5 % liegen, im Schnitt eher bei 10% liegen, aber auch schon mal über 14% erreichen können, des Wertes, heisst eine Hochschreibung, noch über diese jeweiligen Kosten den Wert fest zu legen!
Anderersteits braucht Adler Real Estate diese Hochschreibungen, sonst würde man nicht genug Eigenkapital ausweisen um noch einigermassen günstige Immobiliendarlehen zu bekommen!
Da ja auch der Immobilienmarkt dynamisch sich entwickelt und man gerade bei Adler eher in B-Lagen nahe der Metropolen investiert, die bisher kaum im Preis gestiegen sind und so noch hohe Chancen haben, könnte diese Hochschreibungen sich im Laufe der Jahre sich als völlig berechtigt erweisen!
Wenn man Objekte kaufen kann, wo man nach Finanzierung bei aktueller Vermietungslage noch Kosten und Aufwand für die Finanzrate, noch Überschpüsse macht, dann sollte man zugreifen!
Denn in den nächsten Jahren ist sicherlich grundsätzlich mit Preis- und Werterhöhungen zu rechnen, gerade aber bei preiswerten Wohnungen in der Nähe der Metropolen.
Also alles gut und richtig und eine hervorrgende Geschäftsführung,die sehr creativ agiert, um diese Entwicklung erst zu ermöglichen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.859.836 von gate4share am 18.11.13 15:52:35Bin ja grundsätzlich sehr vorsichtig, was Hochschreibungen direkt nach dem Kauf betrifft. Wenn etwas mehr wert sein soll, als man dafür bezahlt, zum Zeitpunkt des Kaufes oder wenige Wochen später, dann müsste der Verkäufer doch zu billig verkauft haben. Die Verkäufer sind doch nicht blöde und geben ihre Bestände unter Wert ab
solange es genügend Dumme gibt die so was glauben, wird der Kurs auch steigen. Wer die wirklich Dummen sind steht immer nur am Ende fest.
solange es genügend Dumme gibt die so was glauben, wird der Kurs auch steigen. Wer die wirklich Dummen sind steht immer nur am Ende fest.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.861.046 von infomi am 18.11.13 17:41:32Habe ja doch noch die Hoffnung, dass es doch so weiter aufwärts geht.
War eigentlich immer von der jeweiligen Aktie überzeugt, die ich hielt. nur einmal damals bei Powerbags war ich mir sicher, dass diese erst hoch steigt, eben weil das (genannte) Geschäftsmodell viele interessant finden, aber dieser Anstieg von Insider nur dazu benutzt wird um sich zu bereichern.
Da war nur wichtig den richtigen Zeitpunkt zum Verkauf zu finden!
Aber hier mag ich das ungern glauben. Es ist einfach so, dass alle Immobilienbestände wohl zu min 20% mehr in der BIlanz stehen haben, als man bei einem Verkauft dafür bekommt!
War eigentlich immer von der jeweiligen Aktie überzeugt, die ich hielt. nur einmal damals bei Powerbags war ich mir sicher, dass diese erst hoch steigt, eben weil das (genannte) Geschäftsmodell viele interessant finden, aber dieser Anstieg von Insider nur dazu benutzt wird um sich zu bereichern.
Da war nur wichtig den richtigen Zeitpunkt zum Verkauf zu finden!
Aber hier mag ich das ungern glauben. Es ist einfach so, dass alle Immobilienbestände wohl zu min 20% mehr in der BIlanz stehen haben, als man bei einem Verkauft dafür bekommt!
Übrigens ist WARBURG INVEST mit seinem Mittelstandsanleihenfonds jetzt (19.Nov.) über die Anleihe bei Adler beteiligt (Quelle: Warburg Invest).
Aber hier mag ich das ungern glauben. Es ist einfach so, dass alle Immobilienbestände wohl zu min 20% mehr in der BIlanz stehen haben, als man bei einem Verkauft dafür bekommt!
wie wahr!
wie wahr!
Zitat von infomi: Aber hier mag ich das ungern glauben. Es ist einfach so, dass alle Immobilienbestände wohl zu min 20% mehr in der BIlanz stehen haben, als man bei einem Verkauft dafür bekommt!
wie wahr!
Das soll aber für ALLE Wohnungsbestandshalter gelten!
Adler Real Estate hat sogar aus Aktionärssicht eine Erklärung dafür, man kann nur so, mit diesen Wertzuschreibungen so stark wachsen.
Wenn die Bestände grundsätzlich in Ordnung sind, dann kann sich so eine Überbewertung im Laufe der Jahre "auswachsen", wenn man nicht weiter wieder und wieder Wertzuschreibungen vornimmt.
Hallo!
Wer kauft den aus dem Xetra Orderbuch immer 300 Stück schon den ganzen Tag über und hat auch bei Kursen unter 4,10 Euro, dies wohl weiter vor.
Merkwürdig!
Grüße
Wer kauft den aus dem Xetra Orderbuch immer 300 Stück schon den ganzen Tag über und hat auch bei Kursen unter 4,10 Euro, dies wohl weiter vor.
Merkwürdig!
Grüße
Hallo zusammen:
wer sagt es denn?? Wie ich prognostiziert habe: Lt. "Der Aktionär" vom 29.10.2013 ist Daler 113% "seit der Empfehlung" gestiegen! "Das Monumentum liegt eindeutig auf Seiten von Adler, wer investiert ist, sollte Gewinne laufen lassen!- Ziel: 4,2€
Ich habe selten so hellseherische Fähigkeiten gehabt, wie bei dieser Empfehlung!
Gruß
Niebecker
wer sagt es denn?? Wie ich prognostiziert habe: Lt. "Der Aktionär" vom 29.10.2013 ist Daler 113% "seit der Empfehlung" gestiegen! "Das Monumentum liegt eindeutig auf Seiten von Adler, wer investiert ist, sollte Gewinne laufen lassen!- Ziel: 4,2€
Ich habe selten so hellseherische Fähigkeiten gehabt, wie bei dieser Empfehlung!
Gruß
Niebecker
Also das verstehe ich nicht, dass die Wandelanleihe für 3,75 raus gegeben wird, also unter dem aktuellen Aktienkurs.
Und dann wenn ich das richtig verstehe, wiel auasser die Wnadelschuldverschreibungen mit Bezugsrecht der Aktionäre und der Besitzer der ersten Wandelschuldverschreibung weitere 2 Mio an ausstehende Interessenten abgeben.
Das ist doch ein Unding, dass dies nun günstiger Aktien kaufen können, als der Aktienkurs.
Üblcih ist doch bei so eine Wandelschuldverschreibung eher in Aufgeld, weil ja die Aktien auch weiter steigen kann.
Kann mir da jemand was zu sagen? Habe ich da irgendwas nicht bedacht?
Und dann wenn ich das richtig verstehe, wiel auasser die Wnadelschuldverschreibungen mit Bezugsrecht der Aktionäre und der Besitzer der ersten Wandelschuldverschreibung weitere 2 Mio an ausstehende Interessenten abgeben.
Das ist doch ein Unding, dass dies nun günstiger Aktien kaufen können, als der Aktienkurs.
Üblcih ist doch bei so eine Wandelschuldverschreibung eher in Aufgeld, weil ja die Aktien auch weiter steigen kann.
Kann mir da jemand was zu sagen? Habe ich da irgendwas nicht bedacht?
Du hast Recht.
Aber bedenke: Adler wird bei Aktienkursen von 4 EUR inzwischen über NAV gehandelt (andere Immobiliengesellschaften notieren aktuell eher unter NAV)
Aber bedenke: Adler wird bei Aktienkursen von 4 EUR inzwischen über NAV gehandelt (andere Immobiliengesellschaften notieren aktuell eher unter NAV)
Zitat von MONOTONI: Du hast Recht.
Aber bedenke: Adler wird bei Aktienkursen von 4 EUR inzwischen über NAV gehandelt (andere Immobiliengesellschaften notieren aktuell eher unter NAV)
Das heisst, dass bei einem Kurs von 3,75 evtl schon ein gewisser Aufschlag enthalten wäre, im Vergleich zum aktuelle berechtigten Kurs?
Also das finde ich überhaupt nicht richtig, dass man so indirekte den Aktionären und dem Markt sagt "Adler notiert zu hoch"!
Aufgrund der Kursentwicklungen der letzten Wochen, müsste man auf deutlich über 4 Euro.......oder mind 3,95. Und da erst in 5 jahren die Wandlung stattfunden muss und man voher noch 6% Zinsen enthält was din Direkt- Aktienkäufer nicht bekommt, müsste der Kurs noch höher angesetzt werden.
Das hat keine logisch nachvollzielhbare Erklärung!
Die Wandelanleihe wurde ja im Oktober beschlossen zum Kurs von 3,75 Euro, da lag der Kurs der Aktie ja mit ca. 3,3 drunter!
Hi Gate,
tja, ich würde sagen, so ist Börse ...
Am 4. Dezember z. B. hat jemand Glück gehabt und 102 Stück der `alten´ Wandelanleihe für 3,13 Euro abgestaubt, auch der kann jetzt für seine Stücke den neuen Wandler für 3,75 zeichnen
Die Kursentwicklung seit Bekanntgabe der neuen Wandelanleihe spricht Bände! (auch wenn Close Brothers hier sicher gewisse Kurspflege betreibt ...)
Interessant sind für mich drei Dinge:
-> Trotz der beindruckenden Kursentwicklung von Adler seit dem Sommer ist die erste WA bisher kaum in die Aktie gewandelt worden ...
-> Der Kurs der ersten WA nähert sich immer mehr der Notierung der Aktie ...
-> Der neue Wandler wird Adler laut heutiger Mitteilung geradezu aus den Händen gerissen ...
Alles Gründe, weshalb man selbst den neuen Wandler zeichnen und in der Aktie investiert bleiben sollte
Auf gute Geschäfte
Maximilian
tja, ich würde sagen, so ist Börse ...
Am 4. Dezember z. B. hat jemand Glück gehabt und 102 Stück der `alten´ Wandelanleihe für 3,13 Euro abgestaubt, auch der kann jetzt für seine Stücke den neuen Wandler für 3,75 zeichnen
Die Kursentwicklung seit Bekanntgabe der neuen Wandelanleihe spricht Bände! (auch wenn Close Brothers hier sicher gewisse Kurspflege betreibt ...)
Interessant sind für mich drei Dinge:
-> Trotz der beindruckenden Kursentwicklung von Adler seit dem Sommer ist die erste WA bisher kaum in die Aktie gewandelt worden ...
-> Der Kurs der ersten WA nähert sich immer mehr der Notierung der Aktie ...
-> Der neue Wandler wird Adler laut heutiger Mitteilung geradezu aus den Händen gerissen ...
Alles Gründe, weshalb man selbst den neuen Wandler zeichnen und in der Aktie investiert bleiben sollte
Auf gute Geschäfte
Maximilian
Kaum haben sie das Geld von der zweiten Wandelanleihe, geht es weiter.
ADLER Real Estate kauft Beteiligung an Wohnimmobilienportfolio
Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG der ADLER Real Estate AG, Hamburg // 30.12.2013
Rund 2.400 Wohneinheiten in Niedersachsen
Hamburg, den 30. Dezember 2013. Die ADLER Real Estate AG, Frankfurt/M., (ISIN DE0005008007) kauft im Zuge ihrer Ausbaustrategie die Beteiligung an einem weiteren Wohnimmobilienportfolio. Der Kauf umfasst die mehrheitliche Beteiligung an einer Wohnungsbaugesellschaft in Niedersachsen, die insgesamt rund 2.400 Wohnungen hält. Das Portfolio fügt sich passend in die Portfoliostrategie von ADLER ein, wonach Wohnimmobilien in B-Lagen mit einem positiven Cash Flow und Wertsteigerungspotential erworben werden. Die Immobilien verteilen sich auf Städte und Gemeinden unweit von Wolfsburg, dem Hauptsitz des Volkswagenkonzerns. Der Vollzug der Transaktion ist in den nächsten Wochen geplant.
Der Vorstand
http://www.adler-ag.com/adler-ag/contao-2.11.7/index.php/det…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.adler-ag.com/adler-ag/contao-2.11.7/index.php/det…
ADLER Real Estate kauft Beteiligung an Wohnimmobilienportfolio
Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG der ADLER Real Estate AG, Hamburg // 30.12.2013
Rund 2.400 Wohneinheiten in Niedersachsen
Hamburg, den 30. Dezember 2013. Die ADLER Real Estate AG, Frankfurt/M., (ISIN DE0005008007) kauft im Zuge ihrer Ausbaustrategie die Beteiligung an einem weiteren Wohnimmobilienportfolio. Der Kauf umfasst die mehrheitliche Beteiligung an einer Wohnungsbaugesellschaft in Niedersachsen, die insgesamt rund 2.400 Wohnungen hält. Das Portfolio fügt sich passend in die Portfoliostrategie von ADLER ein, wonach Wohnimmobilien in B-Lagen mit einem positiven Cash Flow und Wertsteigerungspotential erworben werden. Die Immobilien verteilen sich auf Städte und Gemeinden unweit von Wolfsburg, dem Hauptsitz des Volkswagenkonzerns. Der Vollzug der Transaktion ist in den nächsten Wochen geplant.
Der Vorstand
http://www.adler-ag.com/adler-ag/contao-2.11.7/index.php/det…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.adler-ag.com/adler-ag/contao-2.11.7/index.php/det…
Zitat von gate4share:Zitat von infomi: Aber hier mag ich das ungern glauben. Es ist einfach so, dass alle Immobilienbestände wohl zu min 20% mehr in der BIlanz stehen haben, als man bei einem Verkauft dafür bekommt!
wie wahr!
Das soll aber für ALLE Wohnungsbestandshalter gelten!
Adler Real Estate hat sogar aus Aktionärssicht eine Erklärung dafür, man kann nur so, mit diesen Wertzuschreibungen so stark wachsen.
Wenn die Bestände grundsätzlich in Ordnung sind, dann kann sich so eine Überbewertung im Laufe der Jahre "auswachsen", wenn man nicht weiter wieder und wieder Wertzuschreibungen vornimmt.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6488617-dgap-adhoc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.147.287 von obekaer am 03.01.14 02:09:32http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6488617-dgap-adhoc…
der Haupaktionär aus den USA (über 48%) ist ausgestiegen; wäre mal interessant zu wissen, wer das Paket erworben hat
ADLER Real Estate AG
06.01.2014 13:30
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die Mezzanine IX Investors L.P., Atlanta, Vereinigte Staaten von Amerika
hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 02.01.2014 mitgeteilt, dass ihr
Stimmrechtsanteil an der ADLER Real Estate AG, Hamburg, Deutschland am
31.12.2013 die Schwelle von 30%, 25%, 20%, 15%, 10%, 5% und 3% der
Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 0% (das entspricht 0
Stimmrechten) betragen hat.
06.01.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.
ADLER Real Estate AG
06.01.2014 13:30
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die Mezzanine IX Investors L.P., Atlanta, Vereinigte Staaten von Amerika
hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 02.01.2014 mitgeteilt, dass ihr
Stimmrechtsanteil an der ADLER Real Estate AG, Hamburg, Deutschland am
31.12.2013 die Schwelle von 30%, 25%, 20%, 15%, 10%, 5% und 3% der
Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 0% (das entspricht 0
Stimmrechten) betragen hat.
06.01.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.
schon komisch, dass beo w:o nur die eine meldung veröffentlicht ist.
jetzt:
http://www.ariva.de/news/Stimmrechtsanteile-ADLER-Real-Estat…
statt usa, nun lux
Die Mezzanine IX Investors
jetzt:
http://www.ariva.de/news/Stimmrechtsanteile-ADLER-Real-Estat…
statt usa, nun lux
Die Mezzanine IX Investors
"ADLER Real Estate übernimmt drei weitere Portfolios komplett
- Bisherige Beteiligung um 47,2 Prozent aufgestockt
- 1.906 Wohn- und Gewerbeeinheiten in sechs Bundesländern
Hamburg, den 14. Januar 2014. Die ADLER Real Estate Aktiengesellschaft, Frankfurt/M., (ISIN DE0005008007), übernimmt alle Anteile an einer Beteiligungsgesellschaft, die ihrerseits an drei Wohnimmobilienportfolien in sechs Bundesländern beteiligt ist. ADLER sichert sich mit der Transaktion den vollen Einfluss auf die Führung der Beteiligungen mit ihren 1.906 Wohn- und Gewerbeeinheiten. Die Transaktion soll in den nächsten Wochen abgeschlossen werden. Ende Oktober des Jahres hatte sich das Unternehmen zunächst mittelbar zu 52,8 Prozent beteiligt. Die Portfolien setzen sich aus 1.769 Wohnungen sowie 137 Gewerbeflächen mit einer gesamten Wohn- und Nutzfläche von 113.526 Quadratmetern zusammen. Die Liegenschaften der Portfolios sind verteilt auf die sechs Bundesländer Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Thüringen, Nordrhein-Westfalen sowie Rheinland-Pfalz. Ein Großteil der Wohnungen befindet sich in Rostock, Düsseldorf, Dresden, Leipzig, Kiel, Hagen und Lübeck." (...)
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-01/29120739…
- Bisherige Beteiligung um 47,2 Prozent aufgestockt
- 1.906 Wohn- und Gewerbeeinheiten in sechs Bundesländern
Hamburg, den 14. Januar 2014. Die ADLER Real Estate Aktiengesellschaft, Frankfurt/M., (ISIN DE0005008007), übernimmt alle Anteile an einer Beteiligungsgesellschaft, die ihrerseits an drei Wohnimmobilienportfolien in sechs Bundesländern beteiligt ist. ADLER sichert sich mit der Transaktion den vollen Einfluss auf die Führung der Beteiligungen mit ihren 1.906 Wohn- und Gewerbeeinheiten. Die Transaktion soll in den nächsten Wochen abgeschlossen werden. Ende Oktober des Jahres hatte sich das Unternehmen zunächst mittelbar zu 52,8 Prozent beteiligt. Die Portfolien setzen sich aus 1.769 Wohnungen sowie 137 Gewerbeflächen mit einer gesamten Wohn- und Nutzfläche von 113.526 Quadratmetern zusammen. Die Liegenschaften der Portfolios sind verteilt auf die sechs Bundesländer Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Thüringen, Nordrhein-Westfalen sowie Rheinland-Pfalz. Ein Großteil der Wohnungen befindet sich in Rostock, Düsseldorf, Dresden, Leipzig, Kiel, Hagen und Lübeck." (...)
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-01/29120739…
AR Thomas Katzuba von Urbisch, Monte Carlo/Monaco kauft
außerbörslich 480.000 Stück zu 3,90 Euro (= 2,9 % Anteile).
Vielleicht ist der Third Avenue Real Estate Opportunities Fund, L.P. (2,94 % Anteile)
damit herausgekauft.
Ein starkes Zeichen für die beaufsichtigte AG.
außerbörslich 480.000 Stück zu 3,90 Euro (= 2,9 % Anteile).
Vielleicht ist der Third Avenue Real Estate Opportunities Fund, L.P. (2,94 % Anteile)
damit herausgekauft.
Ein starkes Zeichen für die beaufsichtigte AG.
Der neue AR Thilo Schmid arbeitet im family office von Klaus Wecken - da also schliesst sich der Kreis
Vorsitzender des AR, Dirk Hoffmann kauft 50.000 Stück á 3,85 hinzu
und besitzt jetzt 450.000 Stück.
und besitzt jetzt 450.000 Stück.
Der neue AR Thilo Schmid arbeitet im family office von Klaus Wecken - da also schliesst sich der Kreis.
Hallo Freunde des Adler,
ich habe vor einigen Monaten diesen Threat eröffnet, ich beobachtet die Aktie schon länger.
ich möchte Euch mitteilen: Ich bin ausgestiegen! Seit einigen Wochen ist die Aufwärtsdynnmmik gebrochen. Ferner hat "Der Aktionär" schon wieder das Papier zum Kauf empfohlen, da ist also Vorsicht angesagt. Letztens: macht Euch klar: Adler muss über 8% für seine Anleihe zahlen!! Die muss man erst einmal verdienen!
Ich komme aus dem Ruhrgebiet. 8% mit Immobilien in Duisburg nach Kosten zu verdienen, das ist wirklich nicht leicht!!
also, ich habe über 100% mit der Aktien gemacht, z. T. steuerfrei, weil ich vor 2008 zum ersten Mal gekauft habe. ich habe ganz glatt gestellt.
Wenn Ihr wollt, zockt weiter! Ich werde die Aktie zwar weiter beobachten, aber derzeit bin ich nicht mehr überzeugt von diesem Investment!
Gruß
Niebecker
ich habe vor einigen Monaten diesen Threat eröffnet, ich beobachtet die Aktie schon länger.
ich möchte Euch mitteilen: Ich bin ausgestiegen! Seit einigen Wochen ist die Aufwärtsdynnmmik gebrochen. Ferner hat "Der Aktionär" schon wieder das Papier zum Kauf empfohlen, da ist also Vorsicht angesagt. Letztens: macht Euch klar: Adler muss über 8% für seine Anleihe zahlen!! Die muss man erst einmal verdienen!
Ich komme aus dem Ruhrgebiet. 8% mit Immobilien in Duisburg nach Kosten zu verdienen, das ist wirklich nicht leicht!!
also, ich habe über 100% mit der Aktien gemacht, z. T. steuerfrei, weil ich vor 2008 zum ersten Mal gekauft habe. ich habe ganz glatt gestellt.
Wenn Ihr wollt, zockt weiter! Ich werde die Aktie zwar weiter beobachten, aber derzeit bin ich nicht mehr überzeugt von diesem Investment!
Gruß
Niebecker
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.405.154 von Niebecker am 07.02.14 23:39:49Wieder jemand der die Mischkalkulation bei der Kapitalaufnahme nicht gepeilt hat.
Liest sich alles sehr wichtig.
Naja, wenigstens hat er den Thread eröffnet.
Liest sich alles sehr wichtig.
Naja, wenigstens hat er den Thread eröffnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.408.596 von Solvis am 08.02.14 22:00:13Hallo Solvis,
Naja, ob ich etwas nicht „gepeilt“ habe, sei dahingestellt. Ich kann mir schlecht vorstellen, dass du die Immobilien in Duisburg beurteilen kannst! Ich übrigens kenne die Häuser, die Adler da erworben hat, auch nicht!
Ich habe vor ein paar Monaten eben eine „heiße Empfehlung“ heraus gegeben, weniger weil ich fundamentale Daten hatte, als die Beobachtung, dass einige Werte in zyklischen Abständen von weniger seriösen Aktienmagazinen empfohlen werden und dass dieser wenig beachtete Wert über längere Zeit eine Outperformance erzielt hat- bevor er empfohlen wurde.
Eine Empfehlung für Bayer abgeben kann jeder, Adler Real im Juni 2013 zu empfehlen (zu einem Kurs von 1 Eur) , mit Verlaub, da war schon eine menge Bauchgefühl und langjährige (negative) Erfahrung dabei!
Die Ausgabe von Anleihen mag ja bisweilen sinnvoll sein, ich will auch gar nicht bestreiten, dass das Geld von Adler sinnvoll investiert wird und sich langfristig auch auszahlt. Ich sehe jedenfalls auf diesem Niveau keine Unterbewertung mehr! Die Immobilien in Duisburg (u. a.) mögen ordentliche Renditen abwerfen, aber solche ordentlichen Renditen gibt es auch bei anderen Immobilienkonzernen, die liquider sind! Der einzige Grund bei Adler einzusteigen war es, eine weit überdurchschnittliche Performance in Folge einer Übertreibung am Markt für Adler zu erzielen. Ein solides Investment aus dem Immobiliensektor findet man auch außerhalb von solchen Nebenwerten!
Aber vielleicht erklärst du einmal, aus welchem Grund du die Immobilien, die Adler nun von der Anleihe gekauft hat, so positiv beurteilst! 8% Mietrendite nach Kosen zu erzielen, ist nicht einfach!
Gruß
Niebecker
Naja, ob ich etwas nicht „gepeilt“ habe, sei dahingestellt. Ich kann mir schlecht vorstellen, dass du die Immobilien in Duisburg beurteilen kannst! Ich übrigens kenne die Häuser, die Adler da erworben hat, auch nicht!
Ich habe vor ein paar Monaten eben eine „heiße Empfehlung“ heraus gegeben, weniger weil ich fundamentale Daten hatte, als die Beobachtung, dass einige Werte in zyklischen Abständen von weniger seriösen Aktienmagazinen empfohlen werden und dass dieser wenig beachtete Wert über längere Zeit eine Outperformance erzielt hat- bevor er empfohlen wurde.
Eine Empfehlung für Bayer abgeben kann jeder, Adler Real im Juni 2013 zu empfehlen (zu einem Kurs von 1 Eur) , mit Verlaub, da war schon eine menge Bauchgefühl und langjährige (negative) Erfahrung dabei!
Die Ausgabe von Anleihen mag ja bisweilen sinnvoll sein, ich will auch gar nicht bestreiten, dass das Geld von Adler sinnvoll investiert wird und sich langfristig auch auszahlt. Ich sehe jedenfalls auf diesem Niveau keine Unterbewertung mehr! Die Immobilien in Duisburg (u. a.) mögen ordentliche Renditen abwerfen, aber solche ordentlichen Renditen gibt es auch bei anderen Immobilienkonzernen, die liquider sind! Der einzige Grund bei Adler einzusteigen war es, eine weit überdurchschnittliche Performance in Folge einer Übertreibung am Markt für Adler zu erzielen. Ein solides Investment aus dem Immobiliensektor findet man auch außerhalb von solchen Nebenwerten!
Aber vielleicht erklärst du einmal, aus welchem Grund du die Immobilien, die Adler nun von der Anleihe gekauft hat, so positiv beurteilst! 8% Mietrendite nach Kosen zu erzielen, ist nicht einfach!
Gruß
Niebecker
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.408.636 von Niebecker am 08.02.14 22:20:29Den Bestand in Duisburg gibt es hier zu sehen (DU-Rheinhausen):
http://www.adler-ag.com/adler-ag/contao-2.11.7/index.php/nor…
(Ich habe mit Street view keine Graffitis an den Bushaltestellen, geschweige an Hauswänden gesehen;
keine locations für einen Schimanski aber für viele Michels.)
Adler war nach einigen Griffen ins Klo eine verschlafene Aktie,
bei der Werte zu heben waren.
Hier sei mk101 gedankt, der sich aus fundamentaler Sicht intensiv mit dem Wert befaßte und für mich angenehm sachlich postete
(Siehe auch #616 von ihm im Hauptthread).
Da Adler Geld verdiente und um seinen NAV wußte, wurde 12/2011 ein ARP (<=10%)aufgelegt.
Die Neuausrichtung mit dem Kauf von "Zinshäuser" in B-Lagen wurde 05/2012 begonnen.
Der Kurs fing an zu steigen und machte seine ersten 100% in 2012.
Daß bei Adler eine Dynamisierung der Neuausrichtung eingeläutet wurde, war 03/2013 durch
die adHoc-Meldung zu ersten Anleihe ersichtlich.
Der Kurs machte in 2013 einige weitere 100% zur Basis 2009/10/11.
Dies ist alles im Hauptthread ohne "Heiße Empfehlung" kommentiert worden.
Dort wurden auch "Dreisatzrechnungen" zum durchschnittlichen Kreditzins
für eine rentable Bewirtschaftung der erworbenen Häuser angestellt.
Finde die Beträge im Hauptthread selbst.
Hier noch von offizieller Seite dazu:
Q: Bericht 1.HJ 2012, Seite 3
"...bieten sich in
mittelgroßen Städten und in Randlagen der Bal-
lungsräume noch Wohnimmobilieninvestments
mit sehr viel günstigeren Relationen von Kauf-
preisen zur Nettomieteinnahme. Vor dem Hin-
tergrund der niedrigen Zinsen für Fremdkapital
können sich damit äußerst lukrative Renditen
sowohl in der laufenden Rendite als auch in der
Wertentwicklung ergeben."
http://www.adler-ag.com/adler-ag/contao-2.11.7/tl_files/adle…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.adler-ag.com/adler-ag/contao-2.11.7/tl_files/adle…
Mein Summa Summarum:
Zu Adler demnächst nur noch im Hauptthread.
http://www.adler-ag.com/adler-ag/contao-2.11.7/index.php/nor…
(Ich habe mit Street view keine Graffitis an den Bushaltestellen, geschweige an Hauswänden gesehen;
keine locations für einen Schimanski aber für viele Michels.)
Adler war nach einigen Griffen ins Klo eine verschlafene Aktie,
bei der Werte zu heben waren.
Hier sei mk101 gedankt, der sich aus fundamentaler Sicht intensiv mit dem Wert befaßte und für mich angenehm sachlich postete
(Siehe auch #616 von ihm im Hauptthread).
Da Adler Geld verdiente und um seinen NAV wußte, wurde 12/2011 ein ARP (<=10%)aufgelegt.
Die Neuausrichtung mit dem Kauf von "Zinshäuser" in B-Lagen wurde 05/2012 begonnen.
Der Kurs fing an zu steigen und machte seine ersten 100% in 2012.
Daß bei Adler eine Dynamisierung der Neuausrichtung eingeläutet wurde, war 03/2013 durch
die adHoc-Meldung zu ersten Anleihe ersichtlich.
Der Kurs machte in 2013 einige weitere 100% zur Basis 2009/10/11.
Dies ist alles im Hauptthread ohne "Heiße Empfehlung" kommentiert worden.
Dort wurden auch "Dreisatzrechnungen" zum durchschnittlichen Kreditzins
für eine rentable Bewirtschaftung der erworbenen Häuser angestellt.
Finde die Beträge im Hauptthread selbst.
Hier noch von offizieller Seite dazu:
Q: Bericht 1.HJ 2012, Seite 3
"...bieten sich in
mittelgroßen Städten und in Randlagen der Bal-
lungsräume noch Wohnimmobilieninvestments
mit sehr viel günstigeren Relationen von Kauf-
preisen zur Nettomieteinnahme. Vor dem Hin-
tergrund der niedrigen Zinsen für Fremdkapital
können sich damit äußerst lukrative Renditen
sowohl in der laufenden Rendite als auch in der
Wertentwicklung ergeben."
http://www.adler-ag.com/adler-ag/contao-2.11.7/tl_files/adle…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.adler-ag.com/adler-ag/contao-2.11.7/tl_files/adle…
Mein Summa Summarum:
Zu Adler demnächst nur noch im Hauptthread.
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ADLER Real Estate beendet Platzierung ihrer Unternehmensanleihe
- Erfolgreiche Privatplatzierung der Unternehmensanleihe
- Emissionsvolumen beträgt 50 Mio. Euro
Hamburg, den 28. März 2014. Die ADLER Real Estate Aktiengesellschaft
("ADLER Real Estate", ISIN: DE0005008007 / WKN: 500800), Frankfurt/M., hat
die Platzierung ihrer 5-jährigen Schuldverschreibung heute erfolgreich
beendet. Das platzierte Emissionsvolumen erreichte eine Summe von 50 Mio.
Euro. Das Angebot war als reine Privatplatzierung durchgeführt worden und
hatte sich ausschließlich an qualifizierte Anleger in der Bundesrepublik
Deutschland und in bestimmten weiteren Staaten mit Ausnahme der Vereinigten
Staaten von Amerika sowie von Kanada, Australien und Japan gerichtet. Die
Unternehmensanleihe hat einen Kupon in Höhe von 6,00 % p.a., welcher
halbjährlich an die Investoren ausgezahlt wird.
Die Close Brothers Seydler Bank AG, Frankfurt am Main, hat die Emission als
Sole Global Coordinator und Bookrunner begleitet.
ADLER beabsichtigt, den Nettoemissionserlös im Wesentlichen zur
Finanzierung des weiteren Ausbaus ihres Wohnimmobilienportfolios zu
verwenden. Ziel von Akquisitionen sinddabei Wohnimmobilien, die über ein
nachhaltiges Wertsteigerungs- und Ertragspotential verfügen, sich
vorwiegend in guten Lagen (sog. B-Lagen) deutscher Ballungsräume
(Mittel- und Oberzentren) befinden und die mit ihren laufenden Einnahmen
zum gesamten Unternehmenserfolg beitragen können.
Disclaimer:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Schuldverschreibungen der
ADLER Real Estate AG findet nicht statt.
Die Verbreitung dieser Mitteilung kann in bestimmten Rechtsordnungen
gesetzlichen Beschränkungen unterliegen. Personen, die in den Besitz dieser
Mitteilung gelangen, werden aufgefordert, sich über solche Beschränkungen
zu informieren und diese einzuhalten. Die Nichteinhaltung solcher
Beschränkungen kann einen Verstoß gegen die Wertpapiergesetze der
jeweiligen Rechtsordnung darstellen.
Diese Mitteilung ist nicht zur Verbreitung in oder innerhalb der
Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Australien oder Japan oder in
anderen Rechtsordnungen bestimmt, in der ein Angebot oder eine Aufforderung
zur Abgabe eines Angebots gesetzlichen Beschränkungen unterliegt. Diese
Mitteilung stellt kein öffentliches Angebot für Wertpapiere in den
Vereinigten Staaten dar. Die Schuldverschreibung sind und werden nicht
gemäß dem U.S. Securities Act von 1933 in seiner jeweils geltenden Fassung
(der "Securities Act") registriert und dürfen nur auf Grundlage einer
Registrierung oder einer anwendbaren Ausnahme vom Registrierungserfordernis
gemäß dem Securities Act in den Vereinigten Staaten von Amerika angeboten
oder verkauft werden.
Ihre Kontakte für Rückfragen
Presse: german communications dbk ag
Jörg Bretschneider
Alsterufer 34, 20354 Hamburg
Tel.: 040/46 88 33 0, Fax: 040/47 81 80
presse@german-communications.com
Investor Relations: Hillermann Consulting
Christian Hillermann
Poststraße 14, 20354 Hamburg
Tel.: 040/32 02 79 10, Fax: 040/32 02 79 114
c.hillermann@hillermann-consulting.de
28.03.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: ADLER Real Estate AG
Alstertor 17
20095 Hamburg
Deutschland
Telefon: +49 (0)40 - 29 8130-0
Fax: +49 (0)40 - 29 8130-35
E-Mail: info@adler-ag.com
Internet: www.adler-ag.com
ISIN: DE0005008007, DE000A1R1A42,
WKN: 500800, A1R1A4
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, Hamburg
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
ADLER Real Estate beendet Platzierung ihrer Unternehmensanleihe
- Erfolgreiche Privatplatzierung der Unternehmensanleihe
- Emissionsvolumen beträgt 50 Mio. Euro
Hamburg, den 28. März 2014. Die ADLER Real Estate Aktiengesellschaft
("ADLER Real Estate", ISIN: DE0005008007 / WKN: 500800), Frankfurt/M., hat
die Platzierung ihrer 5-jährigen Schuldverschreibung heute erfolgreich
beendet. Das platzierte Emissionsvolumen erreichte eine Summe von 50 Mio.
Euro. Das Angebot war als reine Privatplatzierung durchgeführt worden und
hatte sich ausschließlich an qualifizierte Anleger in der Bundesrepublik
Deutschland und in bestimmten weiteren Staaten mit Ausnahme der Vereinigten
Staaten von Amerika sowie von Kanada, Australien und Japan gerichtet. Die
Unternehmensanleihe hat einen Kupon in Höhe von 6,00 % p.a., welcher
halbjährlich an die Investoren ausgezahlt wird.
Die Close Brothers Seydler Bank AG, Frankfurt am Main, hat die Emission als
Sole Global Coordinator und Bookrunner begleitet.
ADLER beabsichtigt, den Nettoemissionserlös im Wesentlichen zur
Finanzierung des weiteren Ausbaus ihres Wohnimmobilienportfolios zu
verwenden. Ziel von Akquisitionen sinddabei Wohnimmobilien, die über ein
nachhaltiges Wertsteigerungs- und Ertragspotential verfügen, sich
vorwiegend in guten Lagen (sog. B-Lagen) deutscher Ballungsräume
(Mittel- und Oberzentren) befinden und die mit ihren laufenden Einnahmen
zum gesamten Unternehmenserfolg beitragen können.
Disclaimer:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Schuldverschreibungen der
ADLER Real Estate AG findet nicht statt.
Die Verbreitung dieser Mitteilung kann in bestimmten Rechtsordnungen
gesetzlichen Beschränkungen unterliegen. Personen, die in den Besitz dieser
Mitteilung gelangen, werden aufgefordert, sich über solche Beschränkungen
zu informieren und diese einzuhalten. Die Nichteinhaltung solcher
Beschränkungen kann einen Verstoß gegen die Wertpapiergesetze der
jeweiligen Rechtsordnung darstellen.
Diese Mitteilung ist nicht zur Verbreitung in oder innerhalb der
Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Australien oder Japan oder in
anderen Rechtsordnungen bestimmt, in der ein Angebot oder eine Aufforderung
zur Abgabe eines Angebots gesetzlichen Beschränkungen unterliegt. Diese
Mitteilung stellt kein öffentliches Angebot für Wertpapiere in den
Vereinigten Staaten dar. Die Schuldverschreibung sind und werden nicht
gemäß dem U.S. Securities Act von 1933 in seiner jeweils geltenden Fassung
(der "Securities Act") registriert und dürfen nur auf Grundlage einer
Registrierung oder einer anwendbaren Ausnahme vom Registrierungserfordernis
gemäß dem Securities Act in den Vereinigten Staaten von Amerika angeboten
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Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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ADLER Real Estate AG: ADLER Real Estate erzielt im 1. Halbjahr dreistelliges Millionenergebnis10:35 01.09.14
DGAP-News: ADLER Real Estate AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
ADLER Real Estate AG: ADLER Real Estate erzielt im 1. Halbjahr
dreistelliges Millionenergebnis
01.09.2014 / 10:29
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ADLER Real Estate erzielt im 1. Halbjahr dreistelliges Millionenergebnis
- Konzernergebnis steigt um fast das Dreifache auf 105,6 Mio. Euro
- Hohe Ergebniseffekte aus Fair-Value-Bewertungen
- Umstrukturierung im Konzern
Hamburg, den 1. September 2014. Die umfangreichen Akquisitionen der ADLER
Real Estate AG, Frankfurt/M., (ISIN DE0005008007), haben Bilanz und
Ergebnis des Unternehmens im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres
2014 in eine neue Dimension katapultiert. Sämtliche Kennzahlen haben sich
um ein Vielfaches positiv entwickelt. Neben dem Umsatz und der Ertragslage
konnten auch der Cash Flow und die Solidität verbessert werden. Der
Konzernumsatz erhöhte sich in den ersten sechs Monaten des Jahres um fast
das Zehnfache auf 26,3 (Vorjahreshalbjahr: 2,8) Mio. Euro und das
Konzernergebnis um sogar mehr als das Dreifache auf 105,6 (33,6) Mio. Euro.
Das Ergebnis je Aktie stieg auf 5,90 (2,17) Euro unverwässert und 4,08
(2,17) Euro verwässert. Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit
expandierte auf 10,9 (0,4) Mio. Euro. Die Zahlen spiegeln die erstmalige
Konsolidierung der im Juni zu 92,7 Prozent übernommenen ESTAVIS AG, Berlin,
sowie der im Berichtszeitraum übernommenen Wohnimmobilienportfolios wider.
"Zwei wichtige, eng zusammenhängende Faktoren begründen die sehr gute
Entwicklung", sagt Axel Harloff, Vorstand der ADLER Real Estate AG, "wir
genießen das Vertrauen des Kapitalmarktes und können operativ unsere
Anforderungen gelungener Akquisitionen und Integration von
Wohnimmobilienportfolios erfüllen". Die Zahl der Wohneinheiten im
ADLER-Konzern erhöhte sich in dem Berichtszeitraum von rund 7.800 Ende 2013
auf rund 21.000. Insbesondere die Effekte aus der Fair Value-Bewertung der
übernommenen Wohnimmobilienportfolios, die sich auf 105,3
(Vorjahreshalbjahr: 47,4) Mio. Euro summieren, sind wesentlich für den
Ergebnisanstieg verantwortlich. Die ergebnisneutrale Aufstockung von
Anteilen an drei Portfolien im Februar des Jahres sowie ein weiterer
Portfolio-Ankauf, der bereits im Januar wirksam wurde, und die Übernahme
von ESTAVIS wurden gemäß IFRS 3 behandelt; dies führte im Wesentlichen zu
einer Erhöhung der sonstigen betrieblichen Erträge auf 25,5 (0,05) Mio.
Euro.
Die Vermögenslage im ADLER-Konzern hat sich ebenfalls deutlich verbessert.
Die Konzernbilanzsumme erhöhte sich zum Stichtag 30. Juni 2014 auf 1,24
(0,461) Mrd. Euro. Die größte Position betrifft die Investment Properties,
deren Wert auf 1,071 (0,418) Mrd. Euro wuchs. Die Ergebnisausweitung sowie
die Erhöhung des Stammkapitals im Zuge der Übernahme von ESTAVIS führten zu
einer beträchtlichen Erhöhung des Eigenkapitals auf 281,5 (86,9) Mio. Euro.
Das entspricht einer Eigenkapitalquote von 22,7 Prozent nach 18,9 Prozent
Ende 2013. "Wir werden auch im zweiten Halbjahr 2014 weiter kräftig
wachsen", betonte Harloff. Aus der erfolgreichen Aufstockung der
Unternehmensanleihe 2014/2019 um 50 Mio. auf 100 Mio. Euro im Juli des
Jahres stehen ADLER ausreichende Mittel für weitere, bedeutende
Akquisitionen zur Verfügung. "Parallel zum Wachstum werden wir auch
weiterhin an einer Stärkung der Ertrags- und Vermögenslage arbeiten", so
Harloff.
Umstrukturierung bei ESTAVIS AG
ADLER hat im gewachsenen Konzern zur Verbesserung der Abläufe und der
konzentrierteren Ressourcennutzung die ESTAVIS auf eine ihrer wesentlichen
Kernkompetenzen fokussiert. Das Unternehmen wird sich künftig verstärkt auf
die Privatisierung von Wohnungen aus eigenen Beständen sowie im Auftrag
Dritter konzentrieren. Künftige Akquisitionen von Wohnungsbeständen durch
ESTAVIS sollen daher nicht mehr dem Bestandsaufbau dienen, sondern für die
Privatisierung genutzt werden. Die bestehenden Wohnimmobilienportfolios von
ESTAVIS werden im Konzern bewirtschaftet und geführt. Torsten Cejka wird
aus dem Vorstand von ESTAVIS ausscheiden. Jacopo Mingazzini, in
Personalunion Geschäftsführer der Privatisierungstochter ACCENTRO GmbH,
wird die Gesellschaft künftig als alleiniger Vorstand führen. Auch im
Aufsichtsrat von ESTAVIS gibt es Veränderungen. Der bisherige Aufsichtsrat
ist zum 31. August 2014 ausgeschieden. Zum 1. September 2014 sind Axel
Harloff, Dr. Dirk Hoffmann, Rechtsanwalt und Vorsitzender des
Aufsichtsrates von ADLER, sowie Carsten Wolff, Leiter Finanz- und
Rechnungswesen der ADLER Real Estate AG, zu Aufsichtsräten der Gesellschaft
bestellt worden.
Ihre Kontakte für Rückfragen
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Jörg Bretschneider
Milchstr. 6 B, 20148 Hamburg
Tel.: 040/46 88 33 0, Fax: 040/46 88 33 40
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Investor Relations: Hillermann Consulting
Christian Hillermann
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Tel.: 040/32 02 79 10, Fax: 040/32 02 79 114
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01.09.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
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Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: ADLER Real Estate AG
Alstertor 17
20095 Hamburg
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Telefon: +49 (0)40 - 29 8130-0
Fax: +49 (0)40 - 29 8130-35
E-Mail: info@adler-ag.com
Internet: www.adler-ag.com
ISIN: DE0005008007, DE000A1R1A42, DE000A11QF02
WKN: 500800, A1R1A4, A11QF0
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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284935 01.09.2014
DGAP-News: ADLER Real Estate AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
ADLER Real Estate AG: ADLER Real Estate erzielt im 1. Halbjahr
dreistelliges Millionenergebnis
01.09.2014 / 10:29
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ADLER Real Estate erzielt im 1. Halbjahr dreistelliges Millionenergebnis
- Konzernergebnis steigt um fast das Dreifache auf 105,6 Mio. Euro
- Hohe Ergebniseffekte aus Fair-Value-Bewertungen
- Umstrukturierung im Konzern
Hamburg, den 1. September 2014. Die umfangreichen Akquisitionen der ADLER
Real Estate AG, Frankfurt/M., (ISIN DE0005008007), haben Bilanz und
Ergebnis des Unternehmens im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres
2014 in eine neue Dimension katapultiert. Sämtliche Kennzahlen haben sich
um ein Vielfaches positiv entwickelt. Neben dem Umsatz und der Ertragslage
konnten auch der Cash Flow und die Solidität verbessert werden. Der
Konzernumsatz erhöhte sich in den ersten sechs Monaten des Jahres um fast
das Zehnfache auf 26,3 (Vorjahreshalbjahr: 2,8) Mio. Euro und das
Konzernergebnis um sogar mehr als das Dreifache auf 105,6 (33,6) Mio. Euro.
Das Ergebnis je Aktie stieg auf 5,90 (2,17) Euro unverwässert und 4,08
(2,17) Euro verwässert. Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit
expandierte auf 10,9 (0,4) Mio. Euro. Die Zahlen spiegeln die erstmalige
Konsolidierung der im Juni zu 92,7 Prozent übernommenen ESTAVIS AG, Berlin,
sowie der im Berichtszeitraum übernommenen Wohnimmobilienportfolios wider.
"Zwei wichtige, eng zusammenhängende Faktoren begründen die sehr gute
Entwicklung", sagt Axel Harloff, Vorstand der ADLER Real Estate AG, "wir
genießen das Vertrauen des Kapitalmarktes und können operativ unsere
Anforderungen gelungener Akquisitionen und Integration von
Wohnimmobilienportfolios erfüllen". Die Zahl der Wohneinheiten im
ADLER-Konzern erhöhte sich in dem Berichtszeitraum von rund 7.800 Ende 2013
auf rund 21.000. Insbesondere die Effekte aus der Fair Value-Bewertung der
übernommenen Wohnimmobilienportfolios, die sich auf 105,3
(Vorjahreshalbjahr: 47,4) Mio. Euro summieren, sind wesentlich für den
Ergebnisanstieg verantwortlich. Die ergebnisneutrale Aufstockung von
Anteilen an drei Portfolien im Februar des Jahres sowie ein weiterer
Portfolio-Ankauf, der bereits im Januar wirksam wurde, und die Übernahme
von ESTAVIS wurden gemäß IFRS 3 behandelt; dies führte im Wesentlichen zu
einer Erhöhung der sonstigen betrieblichen Erträge auf 25,5 (0,05) Mio.
Euro.
Die Vermögenslage im ADLER-Konzern hat sich ebenfalls deutlich verbessert.
Die Konzernbilanzsumme erhöhte sich zum Stichtag 30. Juni 2014 auf 1,24
(0,461) Mrd. Euro. Die größte Position betrifft die Investment Properties,
deren Wert auf 1,071 (0,418) Mrd. Euro wuchs. Die Ergebnisausweitung sowie
die Erhöhung des Stammkapitals im Zuge der Übernahme von ESTAVIS führten zu
einer beträchtlichen Erhöhung des Eigenkapitals auf 281,5 (86,9) Mio. Euro.
Das entspricht einer Eigenkapitalquote von 22,7 Prozent nach 18,9 Prozent
Ende 2013. "Wir werden auch im zweiten Halbjahr 2014 weiter kräftig
wachsen", betonte Harloff. Aus der erfolgreichen Aufstockung der
Unternehmensanleihe 2014/2019 um 50 Mio. auf 100 Mio. Euro im Juli des
Jahres stehen ADLER ausreichende Mittel für weitere, bedeutende
Akquisitionen zur Verfügung. "Parallel zum Wachstum werden wir auch
weiterhin an einer Stärkung der Ertrags- und Vermögenslage arbeiten", so
Harloff.
Umstrukturierung bei ESTAVIS AG
ADLER hat im gewachsenen Konzern zur Verbesserung der Abläufe und der
konzentrierteren Ressourcennutzung die ESTAVIS auf eine ihrer wesentlichen
Kernkompetenzen fokussiert. Das Unternehmen wird sich künftig verstärkt auf
die Privatisierung von Wohnungen aus eigenen Beständen sowie im Auftrag
Dritter konzentrieren. Künftige Akquisitionen von Wohnungsbeständen durch
ESTAVIS sollen daher nicht mehr dem Bestandsaufbau dienen, sondern für die
Privatisierung genutzt werden. Die bestehenden Wohnimmobilienportfolios von
ESTAVIS werden im Konzern bewirtschaftet und geführt. Torsten Cejka wird
aus dem Vorstand von ESTAVIS ausscheiden. Jacopo Mingazzini, in
Personalunion Geschäftsführer der Privatisierungstochter ACCENTRO GmbH,
wird die Gesellschaft künftig als alleiniger Vorstand führen. Auch im
Aufsichtsrat von ESTAVIS gibt es Veränderungen. Der bisherige Aufsichtsrat
ist zum 31. August 2014 ausgeschieden. Zum 1. September 2014 sind Axel
Harloff, Dr. Dirk Hoffmann, Rechtsanwalt und Vorsitzender des
Aufsichtsrates von ADLER, sowie Carsten Wolff, Leiter Finanz- und
Rechnungswesen der ADLER Real Estate AG, zu Aufsichtsräten der Gesellschaft
bestellt worden.
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284935 01.09.2014
Und weiter fliegt der Adler auch an schwächeren Börsentagen.
Wie weit kann das noch gehen?
Wie weit kann das noch gehen?
Estavis muss abschreiben was bedeutet das für Adler?
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.702.691 von hayman12 am 05.09.14 10:57:09Ich glaube dies hat keine Auswirkungen auf die Adler Aktie.
Bei Estavis wurden lediglich die Verlustvorträge bereinigt.
Die Estavis Aktie hat total überreagiert.
Bei Estavis wurden lediglich die Verlustvorträge bereinigt.
Die Estavis Aktie hat total überreagiert.
ADLER Real Estate AG beschließt Kapitalerhöhung
- Kapitalerhöhung um bis zu 2.850.000 Aktien, entsprechend rund 10
Prozent des bestehenden Grundkapitals
- Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossen
- Finanzierung des Eigenkapitalanteils bei der Akquisition weiterer
Immobilienportfolien beabsichtigt
Hamburg, den 28. Oktober 2014. Die ADLER Real Estate AG, Frankfurt/M.,
(ISIN DE0005008007), will zum weiteren Ausbau ihres Wohnimmobilienbestands
ihre Finanzkraft stärken. Der Vorstand hat dazu heute mit Zustimmung des
Aufsichtsrats beschlossen, das bestehende, satzungsmäßige Grundkapital der
Gesellschaft von rund 28,568 Mio. Euro unter teilweiser Ausnutzung des auf
der Hauptversammlung im Mai dieses Jahres beschlossenen genehmigten
Kapitals 2014/I durch Ausgabe von bis zu Stück 2,85 Mio. neuen Aktien mit
einem anteiligen Betrag am Grundkapital von 1,00 Euro je Aktie auf bis zu
rund 31,418 Mio. Euro zu erhöhen. Das Bezugsrecht der Aktionäre wurde
ausgeschlossen.
Die bis zu Stück 2,85 Mio. neuen Aktien sollen voraussichtlich im Rahmen
eines Accelerated Bookbuilding-Verfahrens in Deutschland und im
europäischen Ausland institutionellen Anlegern angeboten werden. Der
Platzierungspreis sowie die finale Anzahl der neuen Aktien wird
voraussichtlich am 29. Oktober 2014 auf der Grundlage der Ergebnisse des
Accelerated Bookbuildings festgelegt werden. Die Transaktion wird von
Berenberg und der Close Brothers Seydler Bank AG als Joint Global
Coordinators und Joint Bookrunner begleitet.
Die Erlöse aus der Kapitalerhöhung sollen zur Finanzierung des
Eigenkapitalanteils bei der Akquisition weiterer Immobilienportfolien durch
ADLER dienen, was insgesamt auch die Eigenkapitalausstattung der
Gesellschaft stärken wird. Am vergangenen Donnerstag, den 23.Oktober 2014,
hatte sich ADLER den Erwerb einer mehrheitlichen Beteiligung an der
Wohnungsbaugesellschaft Jade GmbH, die rund 6.750 Einheiten hält,
vertraglich gesichert.
Disclaimer
Dieses Dokument stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung
zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren der
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ADLER Real Estate AG findet nicht statt und ist auch nicht beabsichtigt.
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oder an oder auf Rechnung bzw. zugunsten von US-Personen (wie in Regulation
S des U.S. Securities Act von 1933 in der derzeit gültigen Fassung (der
"Securities Act") definiert) nur nach vorheriger Registrierung nach den
Vorschriften des Securities Act oder aufgrund einer Ausnahmeregelung von
der Registrierungspflicht verkauft oder zum Kauf angeboten werden. Weder
die ADLER Real Estate AG noch sonst eine Person beabsichtigt, Wertpapiere
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
ADLER Real Estate-Tochter übernimmt 4.300 Wohnungen
- ESTAVIS AG schließt erfolgreich Portfolio-Erwerb ab
- Erfolgreiche Refinanzierung von Beständen im Wert von 225 Mio. Euro
- Anstieg des Konzernbestands auf rund 32.000 Einheiten bereits gesichert
Hamburg, den 28. Oktober 2014. Die ESTAVIS AG, Berlin, ein
Tochterunternehmen der ADLER Real Estate AG, Frankfurt/M., (ISIN
DE0005008007), hat heute die Anfang März 2014 vereinbarte Übernahme eines
Portfolios mit Zahlung des Kaufpreises erfolgreich abgeschlossen. Zum
Konzernbestand von ADLER gehören damit gut 25.000 Wohneinheiten. Weitere
rund 6.750 Einheiten wurden vergangene bereits vertraglich gesichert, so
dass sich der Gesamtbestand der ADLER auf rund 32.000 Wohneinheiten erhöhen
wird. Die rund 4.300 Wohneinheiten mit etwa 284.000 Quadratmetern
Wohnfläche des von ESTAVIS übernommenen Portfolios verteilen sich auf die
Bundesländer Bayern, Berlin, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und
Sachsen-Anhalt. Die Jahresnettomieteinahme beläuft sich aktuell auf rund
13,7 Mio. Euro. Zusammen mit den bestehenden und den gesicherten Portfolios
wird ADLER auf Jahresbasis eine Mieteinnahme von etwa 108 Mio. Euro
erzielen.
Im Zusammenhang mit der Übernahme des Portfolios durch ESTAVIS wurden auch
weitere rund 650 Wohneinheiten bestehender ESTAVIS-Wohneinheiten
refinanziert, so dass sich das gesamte Refinanzierungsvolumen auf
Immobilien mit einem Marktwert von rund 225 Mio. Euro bezieht. "Diese
Refinanzierung trägt für uns zu einer noch solidierenden Finanzbasis und
erhöhten positiven Cashflows aus der laufenden Bewirtschaftung der Bestände
bei", sagt Axel Harloff, Vorstand der ADLER Real Estate AG. Zur weiteren
Optimierung des Bestands werden 3.400 Wohneinheiten des ESTAVIS-Portfolios
langfristig gehalten, während die übrigen rund 900 Einheiten einzeln
privatisiert oder global verkauft werden.
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28.10.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
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Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
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Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
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293809 28.10.2014
Diskussion: ADLER REAL ESTATE AG
Wertpapier: ADLER Real Estate, 8.75 ADLER 18- S, 6 ADLER 19
Themen: Euro, ISIN, Real
- ESTAVIS AG schließt erfolgreich Portfolio-Erwerb ab
- Erfolgreiche Refinanzierung von Beständen im Wert von 225 Mio. Euro
- Anstieg des Konzernbestands auf rund 32.000 Einheiten bereits gesichert
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Portfolios mit Zahlung des Kaufpreises erfolgreich abgeschlossen. Zum
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rund 6.750 Einheiten wurden vergangene bereits vertraglich gesichert, so
dass sich der Gesamtbestand der ADLER auf rund 32.000 Wohneinheiten erhöhen
wird. Die rund 4.300 Wohneinheiten mit etwa 284.000 Quadratmetern
Wohnfläche des von ESTAVIS übernommenen Portfolios verteilen sich auf die
Bundesländer Bayern, Berlin, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und
Sachsen-Anhalt. Die Jahresnettomieteinahme beläuft sich aktuell auf rund
13,7 Mio. Euro. Zusammen mit den bestehenden und den gesicherten Portfolios
wird ADLER auf Jahresbasis eine Mieteinnahme von etwa 108 Mio. Euro
erzielen.
Im Zusammenhang mit der Übernahme des Portfolios durch ESTAVIS wurden auch
weitere rund 650 Wohneinheiten bestehender ESTAVIS-Wohneinheiten
refinanziert, so dass sich das gesamte Refinanzierungsvolumen auf
Immobilien mit einem Marktwert von rund 225 Mio. Euro bezieht. "Diese
Refinanzierung trägt für uns zu einer noch solidierenden Finanzbasis und
erhöhten positiven Cashflows aus der laufenden Bewirtschaftung der Bestände
bei", sagt Axel Harloff, Vorstand der ADLER Real Estate AG. Zur weiteren
Optimierung des Bestands werden 3.400 Wohneinheiten des ESTAVIS-Portfolios
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293809 28.10.2014
Diskussion: ADLER REAL ESTATE AG
Wertpapier: ADLER Real Estate, 8.75 ADLER 18- S, 6 ADLER 19
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Gerade Adler für 7,50 Euro zu haben......es absoluter Niedrigkurs, in der neueren Zeitrechnung der Adler......also in den letzten ca 2 Monaten!
Wie kommt das? Und auch, hat man zunächst bei 7,80 eröffnet und ging erst gganz langsam immer tiefer!
Also ich glaube, dass ein Grossaktionär, der auch neue Aktien zeichnen will, aber nicht unbedingt seinen Bestand zu stark erhöhen wird, jetzt Aktien auf den Markt wirft um den Emissionskurs nach unten zu drücken!
Denn der Kurs wurde noch nicht festgelegt und richtet sich sicher auch nach dem aktuellen Börsenkurs. Und wenn der Börsenkurs so niedrig ist, wird auch der Emissionspreis ehr niedrig angesetzt. Keiner wird Aktien zeichnen ide mehr kosten als an der Börse......
Ansonsten ist der Kurs natürlich völlig zu niedrig - gerade wo man wieder fast 7000 Wohnungen erworben hatte!
Wie kommt das? Und auch, hat man zunächst bei 7,80 eröffnet und ging erst gganz langsam immer tiefer!
Also ich glaube, dass ein Grossaktionär, der auch neue Aktien zeichnen will, aber nicht unbedingt seinen Bestand zu stark erhöhen wird, jetzt Aktien auf den Markt wirft um den Emissionskurs nach unten zu drücken!
Denn der Kurs wurde noch nicht festgelegt und richtet sich sicher auch nach dem aktuellen Börsenkurs. Und wenn der Börsenkurs so niedrig ist, wird auch der Emissionspreis ehr niedrig angesetzt. Keiner wird Aktien zeichnen ide mehr kosten als an der Börse......
Ansonsten ist der Kurs natürlich völlig zu niedrig - gerade wo man wieder fast 7000 Wohnungen erworben hatte!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.160.198 von gate4share am 29.10.14 11:38:14
ein ganz normaler Effekt ....
10 %ige Kapitalerhöhung verwässert halt um 10 %
ein ganz normaler Effekt ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.161.752 von Hasenfuzz am 29.10.14 14:05:42
Hier verwässert gar nichts, denn Adler investiert ja ständig, für manche in schon erstaunlichem bis erschreckendem Tempo, wie z.B. noch vor einigen Tagen wieder 6.750 Wohnungen.
Daher steigt der NAV pro Aktie weiterhin an.
Überrascht bin ich, wie stark diese Mini Kapitalerhöhung ins Kontor schlägt.
Bei z.B. Grand City Properties war die Kapitalerhöhung von ungefähr Anfang dieses Jahres viel größer – und trotzdem war die Kursdelle von max. etwa 5, 6% nach wenigen Tagen komplett aufgeholt.
Ich jedenfalls bin erst letzte Woche wieder rein um 8,00. Heute Einstandsverbilligung auf rund 7,83 € Durchschnittskurs.
Zitat von Hasenfuzz: 10 %ige Kapitalerhöhung verwässert halt um 10 %
Hier verwässert gar nichts, denn Adler investiert ja ständig, für manche in schon erstaunlichem bis erschreckendem Tempo, wie z.B. noch vor einigen Tagen wieder 6.750 Wohnungen.
Daher steigt der NAV pro Aktie weiterhin an.
Überrascht bin ich, wie stark diese Mini Kapitalerhöhung ins Kontor schlägt.
Bei z.B. Grand City Properties war die Kapitalerhöhung von ungefähr Anfang dieses Jahres viel größer – und trotzdem war die Kursdelle von max. etwa 5, 6% nach wenigen Tagen komplett aufgeholt.
Ich jedenfalls bin erst letzte Woche wieder rein um 8,00. Heute Einstandsverbilligung auf rund 7,83 € Durchschnittskurs.
Klar die Bestände von adler steigen ständig an.
Doch eine KE zu 7,40, also weit unterhalb des kUre der lezten drei Monate, ist schon sehr niedrig!
Andererseits man braucht jetzt diese Eigenkapital, man will ja schliesslich in Wilhemlmshafen das nächste Portfolio kaufen.
Man sollte es doch nun endlich mal fair machen und eine korrekte KE machen, wo nicht das Bezugsrecht ausgeschlossen wir,d sondern wo eben gerade die Altaktionäre ein Bezugsrecht haben.
Doch eine KE zu 7,40, also weit unterhalb des kUre der lezten drei Monate, ist schon sehr niedrig!
Andererseits man braucht jetzt diese Eigenkapital, man will ja schliesslich in Wilhemlmshafen das nächste Portfolio kaufen.
Man sollte es doch nun endlich mal fair machen und eine korrekte KE machen, wo nicht das Bezugsrecht ausgeschlossen wir,d sondern wo eben gerade die Altaktionäre ein Bezugsrecht haben.
ARE hätte sogar 3,6 Mio neue Aktien ausgeben können, laut dem Beschluss der Hauptversammlung im Mai 2014.
Jedoch gibt es bei bis zu 10 % Grundkapitalzuwachs einen erleichterten Bezugsrechtsausschluss (§ 186 Abs. 3 Satz 4 AktG). Das wollte ARE bestimmt ausnutzen.
Also könnte es in Kürze noch eine KE über 0,75 Mio neue Aktien geben; unter Ausschluss des Bezugsrechtes.
Übrigens:
Bezugsrechte werden wohl nie bei ARE gewährt werden, bei dieser Argumentation:
http://www.adler-ag.com/adler-ag/contao-2.11.7/tl_files/adle…
Jedoch gibt es bei bis zu 10 % Grundkapitalzuwachs einen erleichterten Bezugsrechtsausschluss (§ 186 Abs. 3 Satz 4 AktG). Das wollte ARE bestimmt ausnutzen.
Also könnte es in Kürze noch eine KE über 0,75 Mio neue Aktien geben; unter Ausschluss des Bezugsrechtes.
Übrigens:
Bezugsrechte werden wohl nie bei ARE gewährt werden, bei dieser Argumentation:
http://www.adler-ag.com/adler-ag/contao-2.11.7/tl_files/adle…
bisher wurden bei der Emission von Wandelanleihen und Schuldverschreibungen der Aktionären häufiger Bezugsrecht eingeräumt!
Ein Ausschluss der Altaktionäre von dem Bezug von Kapitalerhöhungen bzw. zukünftigen möglichen Kapitalerhöhungen, ist grundsätzlich ja gesetzlich an bestimmte Bedingungen geknüpft. In der Regel wird sowas nicht bei mehr als 10 % des aktuellen Kapital gemacht.
Und ich meine es auch so richtig und korrekt. Wenn Adler jedoch die Möglichkeit hat, zusätzlich Kapital zu erlangen zu höheren Kursen als dem aktuellen Aktienkurs, dann wäre da nichts gegen einzuwenden.
Aber darunter wie jetzt, benachteiligt die Altaktionäre unangemessen- obwohl es ehr im cent-Bereich jetzt liegt.
Wenn in der Tat es zur Regel wird, dass Adler den Grossaktionären ständig günstige, unter Börsenkuse, Bezüge einräumt und so bevorteilt, dann sollte man als Kleinaktionär hier Abstand nehmen.
Allerdings eine gerechte Handlungsweise, die in der erster Linie auch die wirtshaftlichden Interessen der Gesamtag im Auge hat, sollte das erste und wichtigste Interesse des Vorstandes sein.
Ein Ausschluss der Altaktionäre von dem Bezug von Kapitalerhöhungen bzw. zukünftigen möglichen Kapitalerhöhungen, ist grundsätzlich ja gesetzlich an bestimmte Bedingungen geknüpft. In der Regel wird sowas nicht bei mehr als 10 % des aktuellen Kapital gemacht.
Und ich meine es auch so richtig und korrekt. Wenn Adler jedoch die Möglichkeit hat, zusätzlich Kapital zu erlangen zu höheren Kursen als dem aktuellen Aktienkurs, dann wäre da nichts gegen einzuwenden.
Aber darunter wie jetzt, benachteiligt die Altaktionäre unangemessen- obwohl es ehr im cent-Bereich jetzt liegt.
Wenn in der Tat es zur Regel wird, dass Adler den Grossaktionären ständig günstige, unter Börsenkuse, Bezüge einräumt und so bevorteilt, dann sollte man als Kleinaktionär hier Abstand nehmen.
Allerdings eine gerechte Handlungsweise, die in der erster Linie auch die wirtshaftlichden Interessen der Gesamtag im Auge hat, sollte das erste und wichtigste Interesse des Vorstandes sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.164.374 von Umdieda am 29.10.14 17:29:34Ja schön, dass du gleich die entsprechende Passage aus dem Geschäftsericht zur Hand hast.
Ja diese Argumentation ist korrekt und voll nachvollziehbar und auch dadurch im Interesse aller Aktionäre!
Gleichzeitig ist aber auch festgelegt, dass grundsätzlich den Aktionären ein Bezugsrecht ein zu räumen ist, und dass der Ausschluss nur ausnahmsweise möglich ist, und falls das dieses geschieht nur für Summen bis 10 % des Kapitals möglich ist, und der Ausgabekurs den Aktienkurs an der Börse nicht wesentlich unterschreitet. Da wir hier zuvor Kurse von 8,00, 7,90 und 7,80 hatten meine ich ist, 7,40 nicht wesentlich unterschritten- Zwar in Euro ausgedrückt ist das ein grosser Betrag, in Prozent aber weniger.
Und auf das Gesamtkapital bezogen und der möglichen Verwässerung gegenüber gestellt, ist es auch zu vernachlässigen.
Wichtig ist eben jetzt, und häufiger, dass man schnell, möglichst günstig zu zusätzlichem, haftenden Eigenkapital kommt, dass dieses bisweilen nur unterhalb des aktuellen Börsenkurse sein kann, muss man hinnehmen!
Was ich nur meine,dauerhaft sollte man eine grössser KE durchführen, wo alle Aktionäre profitieren könnten!
Ja diese Argumentation ist korrekt und voll nachvollziehbar und auch dadurch im Interesse aller Aktionäre!
Gleichzeitig ist aber auch festgelegt, dass grundsätzlich den Aktionären ein Bezugsrecht ein zu räumen ist, und dass der Ausschluss nur ausnahmsweise möglich ist, und falls das dieses geschieht nur für Summen bis 10 % des Kapitals möglich ist, und der Ausgabekurs den Aktienkurs an der Börse nicht wesentlich unterschreitet. Da wir hier zuvor Kurse von 8,00, 7,90 und 7,80 hatten meine ich ist, 7,40 nicht wesentlich unterschritten- Zwar in Euro ausgedrückt ist das ein grosser Betrag, in Prozent aber weniger.
Und auf das Gesamtkapital bezogen und der möglichen Verwässerung gegenüber gestellt, ist es auch zu vernachlässigen.
Wichtig ist eben jetzt, und häufiger, dass man schnell, möglichst günstig zu zusätzlichem, haftenden Eigenkapital kommt, dass dieses bisweilen nur unterhalb des aktuellen Börsenkurse sein kann, muss man hinnehmen!
Was ich nur meine,dauerhaft sollte man eine grössser KE durchführen, wo alle Aktionäre profitieren könnten!
Adler Real Estate: Millionengewinn aus Immobilienverkäufen | 4investors
Der Immobilienkonzern Adler Real Estate hat im vergangenen Jahr aus dem Verkauf von Immobilien, die man nicht mehr zum Kerngeschäft zählt, rund 4,91...
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=8…
Der Immobilienkonzern Adler Real Estate hat im vergangenen Jahr aus dem Verkauf von Immobilien, die man nicht mehr zum Kerngeschäft zählt, rund 4,91...
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Adler Real Estate will Westgrund übernehmen | 4investors
Adler Real Estate will Westgrund übernehmen | 4investors
Adler Real Estate gibt eine Übernahmeofferte für Westgrund aus Berlin ab. Dabei handelt es sich um eine freiwillige Offerte. Je drei Westgrund-Aktie...
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=8…
Adler Real Estate will Westgrund übernehmen | 4investors
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.083.875 von Daibler am 16.02.15 15:06:28Daibler, erst überlegen, dann posten.
Und gern auch mit aktiven Links...
Und gern auch mit aktiven Links...
Wahnsinn jetzt sind wir schon bei 12€.
Der Kurs soll wohl bis zum NAV gezogen werden.
Westgrund dümpelt noch vor sich hin, warum eigentlich?
Der Kurs soll wohl bis zum NAV gezogen werden.
Westgrund dümpelt noch vor sich hin, warum eigentlich?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.090.532 von valueanleger am 17.02.15 10:41:49die aktie prallt irgendwie bei 12 kräftig ab, macht wieder mal richtig spass, bis mir das lachen vergeht
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.091.165 von RETRO78 am 17.02.15 11:23:27Man kann davon ausgehen, dass Adler in den nächsten Wochen min 14,50, den NAV erreichen.
Dann gibt es vielleicht wieder neue Ankäufe, die für weitere Fantasie sorgen!
Und die in 2012 bis 2014 gekauften Objekte bringen ständig Überschüsse. Alle Portfolios erreichen übriges cash nach den Kosten für Verwaltung, Instandhaltung und Fremdfinanzierung!
Monat für Monat wird Geld verdient!
Dann gibt es vielleicht wieder neue Ankäufe, die für weitere Fantasie sorgen!
Und die in 2012 bis 2014 gekauften Objekte bringen ständig Überschüsse. Alle Portfolios erreichen übriges cash nach den Kosten für Verwaltung, Instandhaltung und Fremdfinanzierung!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.127.921 von gate4share am 20.02.15 13:06:56
grummel.
das muss sich auf dauer erst mal zeigen. bisher wurden nur überschüsse durch hochschreibungen erzielt, rechnet man das raus, wird die ganze zeit geld verbraucht, sprich: man schreibt rote zahlen.
die finanzierungen zuletzt waren ein mix, aus teuren anleihen und krediten. das ganze ist ein tanz auf der rasierklinge. durch die übernahme von westgrund, wird die finanzsituation verbessert, aber wirklich gut ist diese eigentlich dann auch nicht.
für die übernahme müssen auch noch ca. 230 mio aufgebracht werden.
die meisten wohnungen von adler/westgrund/ex estavis befinden sich in eher kritischen lagen. die "guten" lagen wurden meist nach kauf, relativ schnell, weiterverkauft, was mir schon vor längerer zeit zu denken gab.
kurzfristig sind höhere kurse sicherlich möglich, wie sich das auf dauer entwickelt, wird man sehen. wahrscheinlich ist das ziel, eine gewisse größe zu erreichen, um dann übernommen zu werden. ansonsten könnte es irgendwann kritisch werden, besonders wenn es bei anschlußfinanzierungen probleme geben
würde.
Zitat von gate4share: Man kann davon ausgehen, dass Adler in den nächsten Wochen min 14,50, den NAV erreichen.
Dann gibt es vielleicht wieder neue Ankäufe, die für weitere Fantasie sorgen!
Und die in 2012 bis 2014 gekauften Objekte bringen ständig Überschüsse. Alle Portfolios erreichen übriges cash nach den Kosten für Verwaltung, Instandhaltung und Fremdfinanzierung!
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grummel.
das muss sich auf dauer erst mal zeigen. bisher wurden nur überschüsse durch hochschreibungen erzielt, rechnet man das raus, wird die ganze zeit geld verbraucht, sprich: man schreibt rote zahlen.
die finanzierungen zuletzt waren ein mix, aus teuren anleihen und krediten. das ganze ist ein tanz auf der rasierklinge. durch die übernahme von westgrund, wird die finanzsituation verbessert, aber wirklich gut ist diese eigentlich dann auch nicht.
für die übernahme müssen auch noch ca. 230 mio aufgebracht werden.
die meisten wohnungen von adler/westgrund/ex estavis befinden sich in eher kritischen lagen. die "guten" lagen wurden meist nach kauf, relativ schnell, weiterverkauft, was mir schon vor längerer zeit zu denken gab.
kurzfristig sind höhere kurse sicherlich möglich, wie sich das auf dauer entwickelt, wird man sehen. wahrscheinlich ist das ziel, eine gewisse größe zu erreichen, um dann übernommen zu werden. ansonsten könnte es irgendwann kritisch werden, besonders wenn es bei anschlußfinanzierungen probleme geben
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31.03.2015 16:34
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
ADLER Real Estate AG beschließt die Begebung einer Unternehmensanleihe
- Platzierung ausschließlich bei qualifizierten Anlegern außerhalb der
USA geplant
- Zinssatz wird durch Bookbuildingverfahren ermittelt
- Emissionsvolumen von bis zu 300 Mio. Euro
- Emissionserlös dient im Wesentlichen zur Finanzierung der Übernahme der
WESTGRUND AG
Hamburg, den 31. März 2015. Die ADLER Real Estate Aktiengesellschaft
("ADLER Real Estate", ISIN: DE0005008007 / WKN: 500800), Frankfurt am Main,
hat heute die Begebung einer Unternehmensanleihe im Volumen von bis zu 300
Mio. Euro beschlossen. Der Vorstand und Aufsichtsrat der ADLER Real Estate
haben heute einen entsprechenden Grundsatzbeschluss gefasst. Das Angebot
der Anleihe soll als reine Privatplatzierung durchgeführt werden und
richtet sich ausschließlich an qualifizierte Anleger außerhalb der
Vereinigten Staaten von Amerika. Ein öffentliches Angebot der
Unternehmensanleihe findet nicht statt.
Die neue Unternehmensanleihe der ADLER Real Estate hat eine Laufzeit von
fünf Jahren. Der Zinssatz der Anleihe wird im Wege eines
Bookbuilding-Verfahrens ermittelt. Die Zinszahlungen erfolgen halbjährlich.
Der Nettoemissionserlös soll im Wesentlichen zur Finanzierung der Übernahme
der WESTGRUND AG, Berlin, dienen. Mittel, die nicht für die Übernahme
benötigt werden, sollen für die Refinanzierung von bestehenden
Verbindlichkeiten des ADLER-Konzerns genutzt werden.
Die ADLER Real Estate AG hat im Hinblick auf über 50% der Aktien der
WESTGRUND AG mit bestehenden Aktionären der WESTGRUND AG unwiderrufliche
Verpflichtungserklärungen (sog. Irrevocable Undertakings) abgeschlossen,
die die Andienung ihrer Aktien im Rahmen des Übernahmeangebots
sicherstellen sollen. Die Übernahme soll im Rahmen eines freiwilligen
öffentlichen Übernahmeangebots nach dem Wertpapiererwerbs- und
Übernahmegesetz (WpÜG) umgesetzt werden.
Die ODDO SEYDLER BANK AG, Frankfurt am Main, begleitet die Transaktion als
Sole Global Coordinator und zusammen mit ODDO & CIE., Paris, als Joint
Bookrunner.
Disclaimer:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Schuldverschreibungen der
ADLER Real Estate Aktiengesellschaft findet nicht statt.
Die Verbreitung dieser Mitteilung kann in bestimmten Rechtsordnungen
gesetzlichen Beschränkungen unterliegen. Personen, die in den Besitz dieser
Mitteilung gelangen, werden aufgefordert, sich über solche Beschränkungen
zu informieren und diese einzuhalten. Die Nichteinhaltung solcher
Beschränkungen kann einen Verstoß gegen die Wertpapiergesetze der
jeweiligen Rechtsordnung darstellen.
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anderen Rechtsordnungen bestimmt, in der ein Angebot oder eine Aufforderung
zur Abgabe eines Angebots gesetzlichen Beschränkungen unterliegt. Diese
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gemäß dem U.S. Securities Act von 1933 in seiner jeweils geltenden Fassung
(der "Securities Act") registriert und dürfen nur auf Grundlage einer
Registrierung oder einer anwendbaren Ausnahme vom Registrierungserfordernis
gemäß dem Securities Act in den Vereinigten Staaten von Amerika angeboten
oder verkauft werden.
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31.03.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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ADLER Real Estate AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
08.05.2015 16:22
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Mitteilung gem. § 15 WpHG
ADLER Real Estate AG erhöht Konzerngewinn im 1. Quartal deutlich
- Konzernergebnis steigt auf 42,9 (Vorjahresquartal 21,4) Mio. Euro
.
.
- Erträge aus Immobilienbewirtschaftung auf 40,2 (Vorjahresquartal 11,7) Mio. Euro gewachsen
- EBIT erhöht sich auf 60,4 (Vorjahresquartal 28,4) Mio. Euro
Hamburg, den 8. Mai 2015. Die ADLER Real Estate Aktiengesellschaft (ISIN: DE0005008007 / WKN: 500800), Frankfurt am Main hat ihre Ertragslage im ersten Quartal des Geschäftsjahres deutlich verbessern können. Das Konzernergebnis erhöhte sich nach vorläufigen Zahlen bis Ende März 2015 auf 42,9 Mio. Euro und lag damit doppelt so hoch wie im Vergleichszeitraum des Vorjahres (21,4 Mio. Euro).
Die Gewinnsteigerung resultiert aus deutlich erhöhten Erträgen aus der Immobilienbewirtschaftung des stark gewachsenen Konzerns sowie dem Effekt aus der Erstkonsolidierung einer Beteiligung an einer Wohnungsgesellschaft. Der bei diesem Unternehmenszusammenschluss ermittelte negative Unterschiedsbetrag wurde als Einmaleffekt sofort erfolgswirksam erfasst. Die sonstigen betrieblichen Erträge stiegen dadurch auf 44,1 Mio. Euro (Vorjahresquartal 25,3 Mio. Euro). Die Erträge aus der Immobilienbewirtschaftung im ADLER-Konzern im ersten Quartal 2015 stiegen auf 40,2 Mio. Euro gegenüber 11,7 Mio. Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das EBIT erhöhte sich im ersten Quartal 2015 um mehr als das Doppelte von 28,4 Mio. im ersten Quartal 2014 auf nun 60,4 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich auf 1,34 (1,29) Euro (unverwässert) bzw. auf 1,10 (0,89) Euro (verwässert).
Der Vorstand
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INVESTOR RELATIONS: Hillermann Consulting Christian Hillermann Poststraße 14, 20354 Hamburg Tel.: 040/32 02 79 10, Fax: 040/32 02 79 114 c.hillermann@hillermann-consulting.de
08.05.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
--------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Unternehmen: ADLER Real Estate AG Herriotstr. 5 60528 Frankfurt am Main Deutschland Telefon: +49 (0)40 - 29 8130-0 Fax: +49 (0)40 - 29 8130-99 E-Mail: info@adler-ag.com Internet: www.adler-ag.com ISIN: DE0005008007, XS1211417362, DE000A1R1A42, DE000A11QF02 WKN: 500800, A14J3Z, A1R1A4, A11QF0 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
08.05.2015 16:22
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Mitteilung gem. § 15 WpHG
ADLER Real Estate AG erhöht Konzerngewinn im 1. Quartal deutlich
- Konzernergebnis steigt auf 42,9 (Vorjahresquartal 21,4) Mio. Euro
.
.
- Erträge aus Immobilienbewirtschaftung auf 40,2 (Vorjahresquartal 11,7) Mio. Euro gewachsen
- EBIT erhöht sich auf 60,4 (Vorjahresquartal 28,4) Mio. Euro
Hamburg, den 8. Mai 2015. Die ADLER Real Estate Aktiengesellschaft (ISIN: DE0005008007 / WKN: 500800), Frankfurt am Main hat ihre Ertragslage im ersten Quartal des Geschäftsjahres deutlich verbessern können. Das Konzernergebnis erhöhte sich nach vorläufigen Zahlen bis Ende März 2015 auf 42,9 Mio. Euro und lag damit doppelt so hoch wie im Vergleichszeitraum des Vorjahres (21,4 Mio. Euro).
Die Gewinnsteigerung resultiert aus deutlich erhöhten Erträgen aus der Immobilienbewirtschaftung des stark gewachsenen Konzerns sowie dem Effekt aus der Erstkonsolidierung einer Beteiligung an einer Wohnungsgesellschaft. Der bei diesem Unternehmenszusammenschluss ermittelte negative Unterschiedsbetrag wurde als Einmaleffekt sofort erfolgswirksam erfasst. Die sonstigen betrieblichen Erträge stiegen dadurch auf 44,1 Mio. Euro (Vorjahresquartal 25,3 Mio. Euro). Die Erträge aus der Immobilienbewirtschaftung im ADLER-Konzern im ersten Quartal 2015 stiegen auf 40,2 Mio. Euro gegenüber 11,7 Mio. Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das EBIT erhöhte sich im ersten Quartal 2015 um mehr als das Doppelte von 28,4 Mio. im ersten Quartal 2014 auf nun 60,4 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich auf 1,34 (1,29) Euro (unverwässert) bzw. auf 1,10 (0,89) Euro (verwässert).
Der Vorstand
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PRESSE: german communications dbk ag Jörg Bretschneider Milchstr. 6 B, 20148 Hamburg Tel.: 040/46 88 33 0, Fax: 040/47 81 80 presse@german-communications.com
INVESTOR RELATIONS: Hillermann Consulting Christian Hillermann Poststraße 14, 20354 Hamburg Tel.: 040/32 02 79 10, Fax: 040/32 02 79 114 c.hillermann@hillermann-consulting.de
08.05.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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nach feierabend kaufen die klein noch was ein. heute war der neue rekord. 15€ supi !!!
Die Adler Real Estate AG giert nach weiterem Wachstum: Auf der Hauptversammlung des Wohnimmobilienspezialisten am vorigen Freitag stimmten die Aktionäre für eine Ausweitung des bestehenden Kapitalrahmens, um dadurch die finanzielle Grundlage für die Umsetzung künftig passender Portfolioakquisitionen zu schaffen. Heute ebenfalls in die BondGuide-News: frische Geschäftszahlen von Edel und Hörmann Finance.
Die Adler Real Estate AG hält an ihrem Wachstumskurs fest: Die Hauptversammlung des Wohnimmobilienunternehmens bestätigte vorigen Freitag bei nur wenigen Gegenstimmen und einer Präsenz von über 45% wesentliche Rahmenbedingungen zum zielgerichteten Portfolioausbau. Konkret genehmigte die HV die Aktualisierung bestehender Kapitalrahmen für die Umsetzung künftiger Akquisitionen: Hierfür beschloss das Aktionärsgremium die Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals um insgesamt bis zu 13,3 Mio. EUR gegen Bar- und/oder Sacheinlagen. Außerdem darf Adler bis Mai 2020 Options- und/oder Wandelschuldverschreibungen im Gesamtnennbetrag von bis zu 250 Mio. EUR und einer Laufzeit von längstens zehn Jahren begeben, die ihren Inhabern Options- oder Wandlungsrechte auf bis zu 7,6 Mio. neue Adler-Stückaktien gewähren.
Das Unternehmen habe „unverändert hohes Interesse an einem zügigen Ausbau des bereits erreichten Wohnungsbestands“. 2014 sei der Wohnungsbestand von rund 7.800 auf über 24.000 Wohneinheiten mehr als verdreifacht worden. Im laufenden Jahr werde der Bestand nach der Westgrund-Übernahme, die Mitte des Jahres erfolgen soll, auf über 50.000 Einheiten zunehmen. Weitere Übernahmen seien von der Qualität vorliegender Verkaufsangebote und davon abhängig, dass diese zum strategischen Akquisitionsprofil des Unternehmens passen. Adler RE hat sich vor drei Jahren als Wohnungsunternehmen neu aufgestellt. Seitdem sei die Bilanzsumme von etwa 30 Mio. EUR auf knapp 1,7 Mrd. EUR ausgeweitet sowie Umsätze, Erträge und auch das Vermögen der Gesellschaft erheblich expandiert worden. In Q1/2015 erhöhte sich das Adler-Konzernergebnis um das Doppelte auf gut 43 Mio. EUR.
Die Adler Real Estate AG hält an ihrem Wachstumskurs fest: Die Hauptversammlung des Wohnimmobilienunternehmens bestätigte vorigen Freitag bei nur wenigen Gegenstimmen und einer Präsenz von über 45% wesentliche Rahmenbedingungen zum zielgerichteten Portfolioausbau. Konkret genehmigte die HV die Aktualisierung bestehender Kapitalrahmen für die Umsetzung künftiger Akquisitionen: Hierfür beschloss das Aktionärsgremium die Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals um insgesamt bis zu 13,3 Mio. EUR gegen Bar- und/oder Sacheinlagen. Außerdem darf Adler bis Mai 2020 Options- und/oder Wandelschuldverschreibungen im Gesamtnennbetrag von bis zu 250 Mio. EUR und einer Laufzeit von längstens zehn Jahren begeben, die ihren Inhabern Options- oder Wandlungsrechte auf bis zu 7,6 Mio. neue Adler-Stückaktien gewähren.
Das Unternehmen habe „unverändert hohes Interesse an einem zügigen Ausbau des bereits erreichten Wohnungsbestands“. 2014 sei der Wohnungsbestand von rund 7.800 auf über 24.000 Wohneinheiten mehr als verdreifacht worden. Im laufenden Jahr werde der Bestand nach der Westgrund-Übernahme, die Mitte des Jahres erfolgen soll, auf über 50.000 Einheiten zunehmen. Weitere Übernahmen seien von der Qualität vorliegender Verkaufsangebote und davon abhängig, dass diese zum strategischen Akquisitionsprofil des Unternehmens passen. Adler RE hat sich vor drei Jahren als Wohnungsunternehmen neu aufgestellt. Seitdem sei die Bilanzsumme von etwa 30 Mio. EUR auf knapp 1,7 Mrd. EUR ausgeweitet sowie Umsätze, Erträge und auch das Vermögen der Gesellschaft erheblich expandiert worden. In Q1/2015 erhöhte sich das Adler-Konzernergebnis um das Doppelte auf gut 43 Mio. EUR.
Adler Real Estate auf Kurs!
15:45 Uhr 03.06.2015
teilen 0+1 0
site-474811_1280
Immobilien bleiben in Deutschland, aber nicht nur hier, ein Boom-Thema. Nach der HV vor knapp zwei Wochen hat Adler Real Estate verdeutlicht, dass das Unternehmen auf Wachstumskurs bleibt. 2014 wurde der Wohnungsbestand von 7.800 auf 24.000 Einheiten gesteigert und in diesem Jahr soll auf über 50.000 Einheiten ausgebaut werden. Kurz zuvor hatte die Aktie auch gute Neuigkeiten bei der Präsentation der Q1-Zahlen. So konnte die für Immobilienwerte wichtigste Kennziffer FFO von minus 1,39 auf 3,78 Millionen Euro gesteigert werden. Die Aktie klettert und klettert und hat dennoch erst ein 2016er-KGV von 5,2 erreicht. Wer Immobilienaktien noch nicht ausreichend gewichtet hat, findet mit Adler Real Estate eine spannende Investitionsmöglichkeit!
15:45 Uhr 03.06.2015
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Immobilien bleiben in Deutschland, aber nicht nur hier, ein Boom-Thema. Nach der HV vor knapp zwei Wochen hat Adler Real Estate verdeutlicht, dass das Unternehmen auf Wachstumskurs bleibt. 2014 wurde der Wohnungsbestand von 7.800 auf 24.000 Einheiten gesteigert und in diesem Jahr soll auf über 50.000 Einheiten ausgebaut werden. Kurz zuvor hatte die Aktie auch gute Neuigkeiten bei der Präsentation der Q1-Zahlen. So konnte die für Immobilienwerte wichtigste Kennziffer FFO von minus 1,39 auf 3,78 Millionen Euro gesteigert werden. Die Aktie klettert und klettert und hat dennoch erst ein 2016er-KGV von 5,2 erreicht. Wer Immobilienaktien noch nicht ausreichend gewichtet hat, findet mit Adler Real Estate eine spannende Investitionsmöglichkeit!
Anleihen heute im Fokus: Adler Real Estate, Accentro Real Estate, Westgrund
5. Juni 2015
ACCENTRO Real Estate AG (WKN A0KFKB, ISIN DE000A0KFKB3) erwirbt 419 Wohneinheiten
Adler RE & Co. auf Expansionskurs!
Foto: © Fotolia/#28802193/granata68
Am Freitag steht der Wohnimmobilienkonzern Adler Real Estate im Fokus der Marktakteure: Die Adler-Tochter Accentro erwirbt ein Wohnungsportfolio zur Privatisierung von der Berliner Westgrund AG, die ihrerseits selber auf der Einkaufsliste der Hamburger Immobilienspezialisten um Adler steht. Unterdessen feiert der Adler-Konzern seine Aufnahme in den SmallCap-Index SDAX der Deutschen Börse und gibt ein weiteres Zwischenergebnis zur laufenden Westgrund-Übernahme bekannt.
5. Juni 2015
ACCENTRO Real Estate AG (WKN A0KFKB, ISIN DE000A0KFKB3) erwirbt 419 Wohneinheiten
Adler RE & Co. auf Expansionskurs!
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Am Freitag steht der Wohnimmobilienkonzern Adler Real Estate im Fokus der Marktakteure: Die Adler-Tochter Accentro erwirbt ein Wohnungsportfolio zur Privatisierung von der Berliner Westgrund AG, die ihrerseits selber auf der Einkaufsliste der Hamburger Immobilienspezialisten um Adler steht. Unterdessen feiert der Adler-Konzern seine Aufnahme in den SmallCap-Index SDAX der Deutschen Börse und gibt ein weiteres Zwischenergebnis zur laufenden Westgrund-Übernahme bekannt.
Die Gewinnsteigerung resultiert aus deutlich erhöhten Erträgen aus der Immobilienbewirtschaftung des stark gewachsenen Konzerns sowie dem Effekt aus der Erstkonsolidierung einer Beteiligung an einer Wohnungsgesellschaft. Der bei diesem Unternehmenszusammenschluss ermittelte negative Unterschiedsbetrag wurde als Einmaleffekt sofort erfolgswirksam erfasst. Die sonstigen betrieblichen Erträge stiegen dadurch auf 44,1 Mio. Euro (Vorjahresquartal 25,3 Mio. Euro). Die Erträge aus der Immobilienbewirtschaftung im ADLER-Konzern im ersten Quartal 2015 stiegen auf 40,2 Mio. Euro gegenüber 11,7 Mio. Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das EBIT erhöhte sich im ersten Quartal 2015 um mehr als das Doppelte von 28,4 Mio. im ersten Quartal 2014 auf nun 60,4 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich auf 1,34 (1,29) Euro (unverwässert) bzw. auf 1,10 (0,89) Euro (verwässert
Glaube das habe ich ganz übersehen. Wage das gar nicht richtig zu glauben.
Also im ersten Quartal 2015- Januar bis märz 2015, hat man je Aktie 1,10 Euro Gewinn gemacht. Das halte ich schon fast für zu unwahrscheinlich hoch!
Da das Unternehmen noch wächst und wohl auch hier keinerlei Hochschreibungen enthalten sind, dürfte das sogar eine untere Grenze sein. Eigentlich müssten dann in kommenden Quartalen noch mehr Ergebnis gemacht werden.
Dieses Ergebnis von 43 Mio - oder 1,10 je Aktie wurde bei 24 tsd Wohnungen gemacht. Inzwischen hat man schon wieder weitere Wohnungen integriert und jetzt bald werden es 50.000 Wohnungen sein, also doppelt soviele wie im ersten Quartal. Und die accentro, die ca 92 % ige Tochter hatte auch schon sehr gute Ergegnisse in im ersten Quartal und auch schon im zweiten Quartal . noch besser lief bei Accentro der Ankauf von Objekten die man zukünftig ,mit hohen Gewinnen einzeln verkaufen möchte.
Wenn wir dieses 1,10 nur mal so hochrechnen, bei gleichbleibendem Gewinn, dann wären das 4,40 im Jahr....da man aber den Bestand mehr als verdoppelt und dadurch ehr Synergieersparnisse eintreten müsste man doch mit Quartalsergebnissen von min 90 Mio rechnen mit ständiger Steigerung um min 2 bis 3 % je Jahr.
Daraus würden sich dann monatliche Ergebnisse von min 2,40 je Aktie ergeben und im Jahr dann fast 10 Euro je Aktie.
Somit könnten durchaus noch weitere 800 % kursgewinn möglich sein, wir haben ja bisher vom Tiefsstand schon fast 2000 % Kursgewinn erreicht, es kann noch mehr werden.
Dachte sonst immer , solche Kursgewinne von 1000% seien nur so Betrügersachen. aber hier ist es ja tatsächlcih erfolgt. Aber ich war nicht ständig dabei, ich habe immer mal wieder verkauft, meistens mit Gewinn und dann wieder später, teurer zurüück gekauft.
1000 % Kursgewinn bedeutet, dass man aus 100.000, die man investierte dann 1 Mio gemacht hat. Wenn man darauf aufbauend nochmals 800 % machen kann, dann wären wir bei 8 Mio Vermögen.
Glaube das habe ich ganz übersehen. Wage das gar nicht richtig zu glauben.
Also im ersten Quartal 2015- Januar bis märz 2015, hat man je Aktie 1,10 Euro Gewinn gemacht. Das halte ich schon fast für zu unwahrscheinlich hoch!
Da das Unternehmen noch wächst und wohl auch hier keinerlei Hochschreibungen enthalten sind, dürfte das sogar eine untere Grenze sein. Eigentlich müssten dann in kommenden Quartalen noch mehr Ergebnis gemacht werden.
Dieses Ergebnis von 43 Mio - oder 1,10 je Aktie wurde bei 24 tsd Wohnungen gemacht. Inzwischen hat man schon wieder weitere Wohnungen integriert und jetzt bald werden es 50.000 Wohnungen sein, also doppelt soviele wie im ersten Quartal. Und die accentro, die ca 92 % ige Tochter hatte auch schon sehr gute Ergegnisse in im ersten Quartal und auch schon im zweiten Quartal . noch besser lief bei Accentro der Ankauf von Objekten die man zukünftig ,mit hohen Gewinnen einzeln verkaufen möchte.
Wenn wir dieses 1,10 nur mal so hochrechnen, bei gleichbleibendem Gewinn, dann wären das 4,40 im Jahr....da man aber den Bestand mehr als verdoppelt und dadurch ehr Synergieersparnisse eintreten müsste man doch mit Quartalsergebnissen von min 90 Mio rechnen mit ständiger Steigerung um min 2 bis 3 % je Jahr.
Daraus würden sich dann monatliche Ergebnisse von min 2,40 je Aktie ergeben und im Jahr dann fast 10 Euro je Aktie.
Somit könnten durchaus noch weitere 800 % kursgewinn möglich sein, wir haben ja bisher vom Tiefsstand schon fast 2000 % Kursgewinn erreicht, es kann noch mehr werden.
Dachte sonst immer , solche Kursgewinne von 1000% seien nur so Betrügersachen. aber hier ist es ja tatsächlcih erfolgt. Aber ich war nicht ständig dabei, ich habe immer mal wieder verkauft, meistens mit Gewinn und dann wieder später, teurer zurüück gekauft.
1000 % Kursgewinn bedeutet, dass man aus 100.000, die man investierte dann 1 Mio gemacht hat. Wenn man darauf aufbauend nochmals 800 % machen kann, dann wären wir bei 8 Mio Vermögen.
"..Das Unternehmen habe „unverändert hohes Interesse an einem zügigen Ausbau des bereits erreichten Wohnungsbestands“. 2014 sei der Wohnungsbestand von rund 7.800 auf über 24.000 Wohneinheiten mehr als verdreifacht worden. Im laufenden Jahr werde der Bestand nach der Westgrund-Übernahme, die Mitte des Jahres erfolgen soll, auf über 50.000 Einheiten zunehmen. Weitere Übernahmen seien von der Qualität vorliegender Verkaufsangebote und davon abhängig, dass diese zum strategischen Akquisitionsprofil des Unternehmens passen. ...
Aus der unten stehenden Nachricht.
Herr Elgeti der Vorstandsvorsitzende von TAG, der das Unternehmen auf den jetztigen Stand brachte, sagte , TAG müsste eine kritische Grenze von Wohnungen erreichen, um profitabel zu sein. Wo die Grenze ist, wurde nicht gesagt, jedoch als man 70 tsd Wohnunge hatte, sprach man nicht mehr davon und sagte man würde nur noch selektiv nachkaufen.
Und schon jetzt macht so hohe Gewinne!
Aus der unten stehenden Nachricht.
Herr Elgeti der Vorstandsvorsitzende von TAG, der das Unternehmen auf den jetztigen Stand brachte, sagte , TAG müsste eine kritische Grenze von Wohnungen erreichen, um profitabel zu sein. Wo die Grenze ist, wurde nicht gesagt, jedoch als man 70 tsd Wohnunge hatte, sprach man nicht mehr davon und sagte man würde nur noch selektiv nachkaufen.
Und schon jetzt macht so hohe Gewinne!
ADLER Real Estate AG: ADLER Real Estate AG verbessert operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2015
ADLER Real Estate AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
24.08.2015 11:45
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung gem. § 15 WpHG
ADLER Real Estate AG verbessert operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2015
- Erträge aus Immobilienbewirtschaftung um 220 Prozent von 25,00 Mio.
Euro auf 80,86 Mio. Euro gewachsen
- Erträge aus Immobilienverkäufen um mehr als das 18fache von 1,27 Mio.
auf 23,5 Mio. Euro gestiegen
- EBIT ohne Fair-Value-Adjustierung um über 170 Prozent von 31,98 Mio.
auf 86,51 Mio. Euro erhöht
Hamburg, den 24. August 2015. Die ADLER Real Estate Aktiengesellschaft
(ISIN: DE0005008007 / WKN: 500800), Frankfurt am Main hat ihre Erträge aus
dem gewachsenen Immobilienbestand sowie dem Geschäftsfeld Handel im ersten
Halbjahr 2015 deutlich ausgeweitet. Nach vorläufigen Zahlen für das erste
Halbjahr 2015 erhöhten sich die Erträge aus der Immobilienbewirtschaftung
um etwa 220 Prozent auf 80,86 Mio. Euro (Vorjahresvergleichsperiode: 25,00
Mio. Euro). Die Erträge aus der Veräußerung von Immobilien erhöhten sich um
mehr als das 18fache auf 23,51 Mio. Euro (1,27 Mio. Euro). ADLER hat Ende
2014 und im Januar 2015 zwei Immobilienportfolios mit rund 11.000 Einheiten
übernommen, deren Erträge sich erstmals nahezu vollständig in der aktuellen
Berichtsperiode niederschlagen.
Durch eine niedrigere Fair-Value-Bewertung der Immobilienbestände im
Volumen von 10,58 Mio. Euro nach 105,29 Mio. Euro in der Vorjahresperiode,
konnte das Konzernergebnis in der Berichtsperiode mit einem Wert von 56,48
Mio. Euro nicht die Größenordnung des Vorjahres (105,65 Mio. Euro)
erreichen. Gleichwohl stieg das Konzernergebnis vor Steuern und Zinsen
(EBIT), ohne die Effekte aus Fair-Value-Bewertungen, um über 170 Prozent
auf 86,51 Mio. Euro (31,98 Mio. Euro). In diesem Ergebnisanstieg enthalten
ist auch der Effekt aus der Erstkonsolidierung einer Beteiligung an einer
Wohnungsgesellschaft sowie aus dem erfolgreichen Verkauf eines
Immobilienportfolios in Berlin-Hohenschönhausen.
Im ersten Halbjahr 2015 sind noch keine Ergebnisbeiträge der zum Ende der
Berichtsperiode übernommenen WESTGRUND AG, Berlin enthalten. Das
Unternehmen wurde zum Stichtag erstmals konsolidiert. Die
Konzernbilanzsumme von ADLER ist deshalb zum 30. Juni 2015 um über 80
Prozent auf 2,61 Mrd. Euro (Ende 2014: 1,42 Mrd. Euro) gewachsen.
Der Vorstand
Ihre Kontakte für Rückfragen:
PRESSE: german communications dbk ag
Jörg Bretschneider
Milchstr. 6 B, 20148 Hamburg
Tel.: 040/46 88 33 0, Fax: 040/47 81 80
presse@german-communications.com
INVESTOR RELATIONS: Hillermann Consulting
Christian Hillermann
Poststraße 14, 20354 Hamburg
Tel.: 040/32 02 79 10, Fax: 040/32 02 79 114
office@hillermann-consulting.de
24.08.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: ADLER Real Estate AG
Herriotstr. 5
60528 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon: +49 (0)40 - 29 8130-0
Fax: +49 (0)40 - 29 8130-99
E-Mail: info@adler-ag.com
Internet: www.adler-ag.com
ISIN: DE0005008007, XS1211417362, DE000A1R1A42, DE000A11QF02
WKN: 500800, A14J3Z, A1R1A4, A11QF0
Indizes: SDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
ADLER Real Estate AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
24.08.2015 11:45
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DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ADLER Real Estate AG verbessert operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2015
- Erträge aus Immobilienbewirtschaftung um 220 Prozent von 25,00 Mio.
Euro auf 80,86 Mio. Euro gewachsen
- Erträge aus Immobilienverkäufen um mehr als das 18fache von 1,27 Mio.
auf 23,5 Mio. Euro gestiegen
- EBIT ohne Fair-Value-Adjustierung um über 170 Prozent von 31,98 Mio.
auf 86,51 Mio. Euro erhöht
Hamburg, den 24. August 2015. Die ADLER Real Estate Aktiengesellschaft
(ISIN: DE0005008007 / WKN: 500800), Frankfurt am Main hat ihre Erträge aus
dem gewachsenen Immobilienbestand sowie dem Geschäftsfeld Handel im ersten
Halbjahr 2015 deutlich ausgeweitet. Nach vorläufigen Zahlen für das erste
Halbjahr 2015 erhöhten sich die Erträge aus der Immobilienbewirtschaftung
um etwa 220 Prozent auf 80,86 Mio. Euro (Vorjahresvergleichsperiode: 25,00
Mio. Euro). Die Erträge aus der Veräußerung von Immobilien erhöhten sich um
mehr als das 18fache auf 23,51 Mio. Euro (1,27 Mio. Euro). ADLER hat Ende
2014 und im Januar 2015 zwei Immobilienportfolios mit rund 11.000 Einheiten
übernommen, deren Erträge sich erstmals nahezu vollständig in der aktuellen
Berichtsperiode niederschlagen.
Durch eine niedrigere Fair-Value-Bewertung der Immobilienbestände im
Volumen von 10,58 Mio. Euro nach 105,29 Mio. Euro in der Vorjahresperiode,
konnte das Konzernergebnis in der Berichtsperiode mit einem Wert von 56,48
Mio. Euro nicht die Größenordnung des Vorjahres (105,65 Mio. Euro)
erreichen. Gleichwohl stieg das Konzernergebnis vor Steuern und Zinsen
(EBIT), ohne die Effekte aus Fair-Value-Bewertungen, um über 170 Prozent
auf 86,51 Mio. Euro (31,98 Mio. Euro). In diesem Ergebnisanstieg enthalten
ist auch der Effekt aus der Erstkonsolidierung einer Beteiligung an einer
Wohnungsgesellschaft sowie aus dem erfolgreichen Verkauf eines
Immobilienportfolios in Berlin-Hohenschönhausen.
Im ersten Halbjahr 2015 sind noch keine Ergebnisbeiträge der zum Ende der
Berichtsperiode übernommenen WESTGRUND AG, Berlin enthalten. Das
Unternehmen wurde zum Stichtag erstmals konsolidiert. Die
Konzernbilanzsumme von ADLER ist deshalb zum 30. Juni 2015 um über 80
Prozent auf 2,61 Mrd. Euro (Ende 2014: 1,42 Mrd. Euro) gewachsen.
Der Vorstand
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PRESSE: german communications dbk ag
Jörg Bretschneider
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Tel.: 040/46 88 33 0, Fax: 040/47 81 80
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Christian Hillermann
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Tel.: 040/32 02 79 10, Fax: 040/32 02 79 114
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24.08.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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60528 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon: +49 (0)40 - 29 8130-0
Fax: +49 (0)40 - 29 8130-99
E-Mail: info@adler-ag.com
Internet: www.adler-ag.com
ISIN: DE0005008007, XS1211417362, DE000A1R1A42, DE000A11QF02
WKN: 500800, A14J3Z, A1R1A4, A11QF0
Indizes: SDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, Hamburg
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Diese guten Ergebniszahlen und dann dieser enorme Kursrückgang?
Das verstehe ich nicht! Klar der ganze Markt ist schwach bzw. stark rückläufig, aber Adler verliert ja wesentlihc mehr als der Markt insgesamt und das wo man so gute Zahlen hat.
Das Wesentliche an den Adler zahlen sind ja nicht diese "wahnsinnigen" Steigerungszahlen in Prozent, sondern, dass man eine hohe Summe über 80 Mio aus der Vermietung erzielt. Hier und überhaupt war ja häufiger mal gemutmasst worden, dass Adler sowas wie ein Schneeballefekt wäre und man nur durch weitere Ankäufe auch weiter Gewinn ausweisen könne.
Das dieses falsch ist, ist nun klar bewiesen, man hat zwar erneut FairValue Bewertungen von ca !0 Mio erreicht, aber die Ertragsbestandteile allein aus der Vermietung sind weit höher.
Das verstehe ich nicht! Klar der ganze Markt ist schwach bzw. stark rückläufig, aber Adler verliert ja wesentlihc mehr als der Markt insgesamt und das wo man so gute Zahlen hat.
Das Wesentliche an den Adler zahlen sind ja nicht diese "wahnsinnigen" Steigerungszahlen in Prozent, sondern, dass man eine hohe Summe über 80 Mio aus der Vermietung erzielt. Hier und überhaupt war ja häufiger mal gemutmasst worden, dass Adler sowas wie ein Schneeballefekt wäre und man nur durch weitere Ankäufe auch weiter Gewinn ausweisen könne.
Das dieses falsch ist, ist nun klar bewiesen, man hat zwar erneut FairValue Bewertungen von ca !0 Mio erreicht, aber die Ertragsbestandteile allein aus der Vermietung sind weit höher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.473.983 von gate4share am 24.08.15 17:06:06@gate4share,
gerade Du solltest eigentlich gut nachvollziehen können, warum die Aktie eingebrochen ist.
Die von Dir genannten Einnahmen aus Vermietung sind zwar im Vorjahresvergleich immer noch erheblich gestiegen, zum Vorquartal gab es aber Null Wachstum.
Und was wohl noch wichtiger ist: Für Q1 wurden 1,10 EUR als Gewinn pro Aktie ausgewiesen. Viele Anleger haben das sicher - wie Du hier auch- aufs Jahr hochgerechnet. Einschließlich einer Extrapolation der Gewinne anhand des gestiegenen Wohnungsbestandes.
Für Q2 wurde noch kein Gewinn pro Aktie genannt, er dürfte nach diesem Zahlenwerk aber erheblich unter Q1 liegen.
Das alles macht die Aktie zu keinem schlechten Investment. Im Gegenteil, ich bin heute selbst eingestiegen!
Aber es gab zu hochtrabende Erwartungen, die so nicht erfüllt wurden.
Und die Aktie bleibt ein Ritt auf der Rasierklinge.
Wir haben jetzt hier ein Unternehmen mit 50.000 Wohnungen, und einer Marktkapitalisierung von 500 Millionen EUR.
D.h. als Aktionär erwirbt man im Prinzip mit 10.000 EUR anteilig eine Eigentumswohnung. In Ballungsräumen, B-Lage oder Umfeld.
Allerdings einschließlich sehr hoher Verschuldung.
Das ist ein enormer Hebel, der in beide Richtungen wirkt.
Steigt der Wert der Immobilien in den nächsten Jahren deutlich, ja dann hat der Wert tatsächlich das Potential nochmal 800 % - oder sogar noch deutlich mehr - zu machen.
Verfallen die Immobilienwerte im Rahmen einer allgemeinen Wirtschaftskrise, dann ist das hier ein Totalverlust.
gerade Du solltest eigentlich gut nachvollziehen können, warum die Aktie eingebrochen ist.
Die von Dir genannten Einnahmen aus Vermietung sind zwar im Vorjahresvergleich immer noch erheblich gestiegen, zum Vorquartal gab es aber Null Wachstum.
Und was wohl noch wichtiger ist: Für Q1 wurden 1,10 EUR als Gewinn pro Aktie ausgewiesen. Viele Anleger haben das sicher - wie Du hier auch- aufs Jahr hochgerechnet. Einschließlich einer Extrapolation der Gewinne anhand des gestiegenen Wohnungsbestandes.
Für Q2 wurde noch kein Gewinn pro Aktie genannt, er dürfte nach diesem Zahlenwerk aber erheblich unter Q1 liegen.
Das alles macht die Aktie zu keinem schlechten Investment. Im Gegenteil, ich bin heute selbst eingestiegen!
Aber es gab zu hochtrabende Erwartungen, die so nicht erfüllt wurden.
Und die Aktie bleibt ein Ritt auf der Rasierklinge.
Wir haben jetzt hier ein Unternehmen mit 50.000 Wohnungen, und einer Marktkapitalisierung von 500 Millionen EUR.
D.h. als Aktionär erwirbt man im Prinzip mit 10.000 EUR anteilig eine Eigentumswohnung. In Ballungsräumen, B-Lage oder Umfeld.
Allerdings einschließlich sehr hoher Verschuldung.
Das ist ein enormer Hebel, der in beide Richtungen wirkt.
Steigt der Wert der Immobilien in den nächsten Jahren deutlich, ja dann hat der Wert tatsächlich das Potential nochmal 800 % - oder sogar noch deutlich mehr - zu machen.
Verfallen die Immobilienwerte im Rahmen einer allgemeinen Wirtschaftskrise, dann ist das hier ein Totalverlust.
Freue mich über die sachliche Erwiderung!
Es ist richtig, dass ich mal in einem Höhenflus meinte, es könnten dann über 5 Euro je Aktie verdienst werden, weil im 1. Quaratal schon 1,10 da war.
Das halte ich aber auch für sachlich falsch!
Wie es die Leute meinten, es könnte ein Schneeballsystem sein, was es ja eindeutig nicht ist, muss man schon sehen, dass Fair Value Anpassungen von Ankäufen keine direkten Erträge sind, mit denen man rechnen kann. Das wird nur einmal beim Ankauf gebucht und müsste man bei einem Verkauf genauso wieder als Verlust verkraften!
Ja die Adler Real Estate hat im Konzern unter 20 % Eigenkapital, doch selbst mit diesen 20 % und noch hohen Anlaufverlusten um die neu erworbenen Wohnungen in die eigene Verwaltung zu integrieren werden sehr gute und hohe Gewinne durch die Vermietung erzielt.
Meine nach wie vor, dass angesichts dieser immer noch hohen prozentaullen Steigerungsraten Vergleich mit Vorjahrens gar nichts bringen. Wenn man mehr wohnungen hat, hat man höhere Mieteinnahmen....das ist klar.
Was dann weichtig wäre, ob man auch pro Wohnung noch die gleichen Gewinnbestandteile hat, und nicht doch mehr Kosten verursacht.
Diese Meldung allein ist aber sehr positiv dargestellt und, dass daraus einige Anleger enttäuscht sein könnten , glaube ich ehr nicht.
Sehe den Grund des Rückgangs eben ehr darin, dass der gesamte Markt eingebrochen ist, und der Grund warum Adler noch stärker in MItleidenschaft gezogen wurde, war zum einen die gerade erfolgten hohen Kursgewinne und eben doch die Unsicherheit die noch da ist, angesichts der gerade erst hohen Wohnungsbestände und auch wegen des niedrigen Eigenkapitalanteils.
Für mich ist auch sehr fraglich, wie sich etwas sinnvolles aus der Conwertbeteiligung ergeben sollte. Das man da einem cleveren Spekulanten ein paar dutzend Mio mehr zahlte, als vor wenigen Wochen notwendig war, ist kein Ruhmesblatt und stellt ehr ienen misserfolg, denn Erfolg dar!
Es ist richtig, dass ich mal in einem Höhenflus meinte, es könnten dann über 5 Euro je Aktie verdienst werden, weil im 1. Quaratal schon 1,10 da war.
Das halte ich aber auch für sachlich falsch!
Wie es die Leute meinten, es könnte ein Schneeballsystem sein, was es ja eindeutig nicht ist, muss man schon sehen, dass Fair Value Anpassungen von Ankäufen keine direkten Erträge sind, mit denen man rechnen kann. Das wird nur einmal beim Ankauf gebucht und müsste man bei einem Verkauf genauso wieder als Verlust verkraften!
Ja die Adler Real Estate hat im Konzern unter 20 % Eigenkapital, doch selbst mit diesen 20 % und noch hohen Anlaufverlusten um die neu erworbenen Wohnungen in die eigene Verwaltung zu integrieren werden sehr gute und hohe Gewinne durch die Vermietung erzielt.
Meine nach wie vor, dass angesichts dieser immer noch hohen prozentaullen Steigerungsraten Vergleich mit Vorjahrens gar nichts bringen. Wenn man mehr wohnungen hat, hat man höhere Mieteinnahmen....das ist klar.
Was dann weichtig wäre, ob man auch pro Wohnung noch die gleichen Gewinnbestandteile hat, und nicht doch mehr Kosten verursacht.
Diese Meldung allein ist aber sehr positiv dargestellt und, dass daraus einige Anleger enttäuscht sein könnten , glaube ich ehr nicht.
Sehe den Grund des Rückgangs eben ehr darin, dass der gesamte Markt eingebrochen ist, und der Grund warum Adler noch stärker in MItleidenschaft gezogen wurde, war zum einen die gerade erfolgten hohen Kursgewinne und eben doch die Unsicherheit die noch da ist, angesichts der gerade erst hohen Wohnungsbestände und auch wegen des niedrigen Eigenkapitalanteils.
Für mich ist auch sehr fraglich, wie sich etwas sinnvolles aus der Conwertbeteiligung ergeben sollte. Das man da einem cleveren Spekulanten ein paar dutzend Mio mehr zahlte, als vor wenigen Wochen notwendig war, ist kein Ruhmesblatt und stellt ehr ienen misserfolg, denn Erfolg dar!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.485.542 von gate4share am 25.08.15 17:40:05Bilanzqualität hat sich weiter verschlechtert, Goodwill von 151 Mio. € aktiviert,
echter NAV je Aktie liegt nur bei 10,76 € und nicht bei 14,03 €, da wird gepusht ohne Ende....
echter NAV je Aktie liegt nur bei 10,76 € und nicht bei 14,03 €, da wird gepusht ohne Ende....
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.528.924 von emslaender am 01.09.15 08:56:53Während das Wilhelmshaven-Portfolio noch 42 Mio. € unter Marktwert erworben wurden (und dementsprechend hochgeschrieben wurde), hat man Westgrund 151 Mio. € über Marktwert gekauft, das ist schon sehr bedenklich.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.528.924 von emslaender am 01.09.15 08:56:53
Wie wird das denn deiner Meinung nach falsch dargestellt?
Lese ich selber gleich, dann weiss ich es sicher auch, möchte nur schon mal sagen, dass diese Aussagen mit "gepusht" ohne Ende, doch übertrieben sein könnte. Wenn man für die Westgrundübernahme insgesamt 150 Mio mehr zahlte, als die bilanzierte Werte der assets bei der Westgrund, muss das noch lange nicht heissen, dass man zu teuer eingekauft hat.
Denn die Werte der Wohnungen könnten ja auch höher sein!
Zusätzlich muss man die Möglichkeit sehen, dass accentro einen Teil der Bestände zu hohen Peisen einzeln privatsieirst, was zum einen hohe Verkaufserlöse für Westgrund beeinhaltet und gleichzeitig Gewinnbestandteile für accen
tro, was letztlich alles in den Gewinn der Adler Real Estate mündet!
Zitat von emslaender: Bilanzqualität hat sich weiter verschlechtert, Goodwill von 151 Mio. € aktiviert,
echter NAV je Aktie liegt nur bei 10,76 € und nicht bei 14,03 €, da wird gepusht ohne Ende....
Wie wird das denn deiner Meinung nach falsch dargestellt?
Lese ich selber gleich, dann weiss ich es sicher auch, möchte nur schon mal sagen, dass diese Aussagen mit "gepusht" ohne Ende, doch übertrieben sein könnte. Wenn man für die Westgrundübernahme insgesamt 150 Mio mehr zahlte, als die bilanzierte Werte der assets bei der Westgrund, muss das noch lange nicht heissen, dass man zu teuer eingekauft hat.
Denn die Werte der Wohnungen könnten ja auch höher sein!
Zusätzlich muss man die Möglichkeit sehen, dass accentro einen Teil der Bestände zu hohen Peisen einzeln privatsieirst, was zum einen hohe Verkaufserlöse für Westgrund beeinhaltet und gleichzeitig Gewinnbestandteile für accen
tro, was letztlich alles in den Gewinn der Adler Real Estate mündet!
Kann ein WP mal erklären, welche Begründung der Goodwill aus dem Kauf von Westgrund hat?
M.E. wird bei der Purchase Price Allocation der gesamte Kaufpreis oberhalb des Bucheigenkapitals zunächst auf Sach-, Finanz- und Umlaufvermögen verteilt. Lediglich falls die stillen Reserven (ggü. dem Bilanzansatz des übernommenen Unternehmens) dieser "Hard Assets" nicht ausreichen, wird ein Goodwill gebildet.
Stille Reserven in den übernommenen Wohnungen hat es deshalb zum Übernahmezeitpunkt nicht gegeben.
Der Goodwill ist deshalb m.E. reine "Heiße Luft".
Nur meine Meinung. Irrtum vorbehalten. Keine Handlungsempfehlung.
M.E. wird bei der Purchase Price Allocation der gesamte Kaufpreis oberhalb des Bucheigenkapitals zunächst auf Sach-, Finanz- und Umlaufvermögen verteilt. Lediglich falls die stillen Reserven (ggü. dem Bilanzansatz des übernommenen Unternehmens) dieser "Hard Assets" nicht ausreichen, wird ein Goodwill gebildet.
Stille Reserven in den übernommenen Wohnungen hat es deshalb zum Übernahmezeitpunkt nicht gegeben.
Der Goodwill ist deshalb m.E. reine "Heiße Luft".
Nur meine Meinung. Irrtum vorbehalten. Keine Handlungsempfehlung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.537.045 von deepvalue am 01.09.15 22:22:20So wie man beim Kauf unter dem Marktwert hochschreiben kann, muss man (eigentlich) bei Kauf über dem Marktwert (Adler hat nun mal ne saftige strategische Prämie bezahlt) eigentlich abschreiben. Jetzt wurde ein Goodwill aktiviert (was bei Immobilienaktien keinen Sinn macht), der womöglich Ende 2015 im Impairment-Test wieder abgeschrieben werden muss. Adler wird aber versuchen, diesen jedenfalls zum Teil aktiviert zu behalten, um die Bilanzrelationen weiter nicht zu verschlechtern.
Aber ein Goodwill macht bei Bestandshaltern keinen Sinn. Im Ausland schreiben große Immo-AGs (z.B. Unibail Rodamco) so etwas sofort ab, und bei späteren Wertsteigerungen gibt es dann die normalen Bewertungsgewinne, ist auch ein Zeichen der Stärke.
Aber ein Goodwill macht bei Bestandshaltern keinen Sinn. Im Ausland schreiben große Immo-AGs (z.B. Unibail Rodamco) so etwas sofort ab, und bei späteren Wertsteigerungen gibt es dann die normalen Bewertungsgewinne, ist auch ein Zeichen der Stärke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.541.083 von emslaender am 02.09.15 12:58:55Goodwill bei der Tochter Accentro halte ich hingegen für zulässig (wird auch seit Jahren von WPs akzeptiert), da es der Kaufpreis der Privatisierungseinheit war, seit Jahren erfolgreiches Geschäft mit Stammkunden, Markenwert etc, ähnlich als wenn ich jetzt das Privatisierungsgeschäft von Patrizia kaufen würde
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.541.197 von emslaender am 02.09.15 13:15:25Goodwill bei der Tochter Accentro halte ich hingegen für zulässig (wird auch seit Jahren von WPs akzeptiert), da es der Kaufpreis der Privatisierungseinheit war, seit Jahren erfolgreiches Geschäft mit Stammkunden, Markenwert etc
das Privatisierungsgeschäft der Accentro AG ist heute sicherlich mehr wert als der goodwill, der bei Accentro in der Bilanz steht.
ähnlich als wenn ich jetzt das Privatisierungsgeschäft von Patrizia kaufen würde
betreibt Patrizia ebenfalls das Privatisierungsgeschäft wie die Accentro AG?
das Privatisierungsgeschäft der Accentro AG ist heute sicherlich mehr wert als der goodwill, der bei Accentro in der Bilanz steht.
ähnlich als wenn ich jetzt das Privatisierungsgeschäft von Patrizia kaufen würde
betreibt Patrizia ebenfalls das Privatisierungsgeschäft wie die Accentro AG?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.473.983 von gate4share am 24.08.15 17:06:06
Aha, das hat man bewiesen ? Kannst Du mir mal erläutern worin der Unterschied zwischen "Ertrag aus der Immobilienbewirtschaftung" und "Gewinn" besteht ? Wenn ich Dein Posting richtig interpretiere, dann scheint das deckungsgleich zu sein ?
Wenn nicht, dann gib doch mal bitte den "Ertrag" und den "(Vor & Nachsteuer)Gewinn" aus der Immobilienbewirtschaftung dh. ohne Bewertungseffekte an.
Zitat von gate4share: Das Wesentliche an den Adler zahlen sind ja nicht diese "wahnsinnigen" Steigerungszahlen in Prozent, sondern, dass man eine hohe Summe über 80 Mio aus der Vermietung erzielt. Hier und überhaupt war ja häufiger mal gemutmasst worden, dass Adler sowas wie ein Schneeballefekt wäre und man nur durch weitere Ankäufe auch weiter Gewinn ausweisen könne.
Das dieses falsch ist, ist nun klar bewiesen, man hat zwar erneut FairValue Bewertungen von ca !0 Mio erreicht, aber die Ertragsbestandteile allein aus der Vermietung sind weit höher.
Aha, das hat man bewiesen ? Kannst Du mir mal erläutern worin der Unterschied zwischen "Ertrag aus der Immobilienbewirtschaftung" und "Gewinn" besteht ? Wenn ich Dein Posting richtig interpretiere, dann scheint das deckungsgleich zu sein ?
Wenn nicht, dann gib doch mal bitte den "Ertrag" und den "(Vor & Nachsteuer)Gewinn" aus der Immobilienbewirtschaftung dh. ohne Bewertungseffekte an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.541.293 von Hiberna am 02.09.15 13:26:25Klar, an Accentro hatte ich nicht gedacht. Für dieses Geschäft kann man wohl eine Goodwill ansetzen.
Allerdings dürften die Wohnungen zum Kaufzeitpunkt keine stillen Reserven ggü. Bilanzansatz gehabt haben.
Nur meine Meinung. Irrtum vorbehalten. Keine Handlungsempfehlung.
Allerdings dürften die Wohnungen zum Kaufzeitpunkt keine stillen Reserven ggü. Bilanzansatz gehabt haben.
Nur meine Meinung. Irrtum vorbehalten. Keine Handlungsempfehlung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.529.101 von emslaender am 01.09.15 09:18:10
Die DCF-Bewertung nach IFRS hat wenig mit dem Marktwert zu tun. Hier ist eine Hochschreibung auf Basis der prognostizierter Free Cash FLows gemacht worden. Die Qualität der Prognose wird von einem durch das Unternehmen bezahlten und beauftragten Makler überprüft......
Der mögliche Verkaufswert dürfte m.E. deutlich niedriger liegen (Wilhelmshaven ist nicht gerade eine Boom-Stadt wie Berlin).
Nur meine Meinung. Irrtum vorbehalten. Keine Handlungsempfehulung.
Zitat von emslaender: Während das Wilhelmshaven-Portfolio noch 42 Mio. € unter Marktwert erworben wurden (und dementsprechend hochgeschrieben wurde), hat man Westgrund 151 Mio. € über Marktwert gekauft, das ist schon sehr bedenklich.....
Die DCF-Bewertung nach IFRS hat wenig mit dem Marktwert zu tun. Hier ist eine Hochschreibung auf Basis der prognostizierter Free Cash FLows gemacht worden. Die Qualität der Prognose wird von einem durch das Unternehmen bezahlten und beauftragten Makler überprüft......
Der mögliche Verkaufswert dürfte m.E. deutlich niedriger liegen (Wilhelmshaven ist nicht gerade eine Boom-Stadt wie Berlin).
Nur meine Meinung. Irrtum vorbehalten. Keine Handlungsempfehulung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.545.256 von deepvalue am 02.09.15 20:57:39Klar, an Accentro hatte ich nicht gedacht. Für dieses Geschäft kann man wohl eine Goodwill ansetzen.
Allerdings dürften die Wohnungen zum Kaufzeitpunkt keine stillen Reserven ggü. Bilanzansatz gehabt haben.
die Privatisierungswohnungen stehen bei Accentro mit den Anschaffungskosten im Umlaufvermögen und werden nicht hochgeschrieben. Da können sich schon stille Reserven gebildet haben im Zeitablauf, wenn Wohnungen vor der Privatisierung eine Zeit lang im Bestand waren, insbesondere angesichts des Preisanstiegs in Berlin.
Allerdings dürften die Wohnungen zum Kaufzeitpunkt keine stillen Reserven ggü. Bilanzansatz gehabt haben.
die Privatisierungswohnungen stehen bei Accentro mit den Anschaffungskosten im Umlaufvermögen und werden nicht hochgeschrieben. Da können sich schon stille Reserven gebildet haben im Zeitablauf, wenn Wohnungen vor der Privatisierung eine Zeit lang im Bestand waren, insbesondere angesichts des Preisanstiegs in Berlin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.545.574 von Hiberna am 02.09.15 21:38:21
Leider ist die Purchase Price Allocation von Westgrund noch nicht final. Insoweit erscheint mir eine finale Aussage schwer. Allerdings ist lt. IFRS 3 eine Anpassung des Buchwerts des Umlaufvermögens im Rahmen der Kaufpreisallokation vorgeschrieben. Insoweit waren zum Zeitpunkt der PPA keine Stillen Reserven dort vorhanden.
Zitat von Hiberna: Klar, an Accentro hatte ich nicht gedacht. Für dieses Geschäft kann man wohl eine Goodwill ansetzen.
Allerdings dürften die Wohnungen zum Kaufzeitpunkt keine stillen Reserven ggü. Bilanzansatz gehabt haben.
die Privatisierungswohnungen stehen bei Accentro mit den Anschaffungskosten im Umlaufvermögen und werden nicht hochgeschrieben. Da können sich schon stille Reserven gebildet haben im Zeitablauf, wenn Wohnungen vor der Privatisierung eine Zeit lang im Bestand waren, insbesondere angesichts des Preisanstiegs in Berlin.
Leider ist die Purchase Price Allocation von Westgrund noch nicht final. Insoweit erscheint mir eine finale Aussage schwer. Allerdings ist lt. IFRS 3 eine Anpassung des Buchwerts des Umlaufvermögens im Rahmen der Kaufpreisallokation vorgeschrieben. Insoweit waren zum Zeitpunkt der PPA keine Stillen Reserven dort vorhanden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.545.694 von deepvalue am 02.09.15 21:53:24Leider ist die Purchase Price Allocation von Westgrund noch nicht final. Insoweit erscheint mir eine finale Aussage schwer. Allerdings ist lt. IFRS 3 eine Anpassung des Buchwerts des Umlaufvermögens im Rahmen der Kaufpreisallokation vorgeschrieben. Insoweit waren zum Zeitpunkt der PPA keine Stillen Reserven dort vorhanden.
ich dachte bei meinem Beitrag zu den stillen Reserven von Accentro eher an die schon länger im Vorratsbestand befindlichen Privatisierungsimmobilien als an die im Juni 2015 von Westgrund erworbenen Objekte.
ich dachte bei meinem Beitrag zu den stillen Reserven von Accentro eher an die schon länger im Vorratsbestand befindlichen Privatisierungsimmobilien als an die im Juni 2015 von Westgrund erworbenen Objekte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.546.855 von Hiberna am 03.09.15 07:52:16
Im Rahmen des Kaufs von Westgrund hat Adler auch Accentro gekauft. Damit mußte auch eine PPA für die alten Accentro Wohnungen durchgeführt werden.
Zitat von Hiberna: Leider ist die Purchase Price Allocation von Westgrund noch nicht final. Insoweit erscheint mir eine finale Aussage schwer. Allerdings ist lt. IFRS 3 eine Anpassung des Buchwerts des Umlaufvermögens im Rahmen der Kaufpreisallokation vorgeschrieben. Insoweit waren zum Zeitpunkt der PPA keine Stillen Reserven dort vorhanden.
ich dachte bei meinem Beitrag zu den stillen Reserven von Accentro eher an die schon länger im Vorratsbestand befindlichen Privatisierungsimmobilien als an die im Juni 2015 von Westgrund erworbenen Objekte.
Im Rahmen des Kaufs von Westgrund hat Adler auch Accentro gekauft. Damit mußte auch eine PPA für die alten Accentro Wohnungen durchgeführt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.552.186 von deepvalue am 03.09.15 17:29:04
Ja?
Accentro bzw. die damalige Estavis wurde doch separat erworben schon lange vor dem Kurs der Westgrund.
Zitat von deepvalue:Zitat von Hiberna: Leider ist die Purchase Price Allocation von Westgrund noch nicht final. Insoweit erscheint mir eine finale Aussage schwer. Allerdings ist lt. IFRS 3 eine Anpassung des Buchwerts des Umlaufvermögens im Rahmen der Kaufpreisallokation vorgeschrieben. Insoweit waren zum Zeitpunkt der PPA keine Stillen Reserven dort vorhanden.
ich dachte bei meinem Beitrag zu den stillen Reserven von Accentro eher an die schon länger im Vorratsbestand befindlichen Privatisierungsimmobilien als an die im Juni 2015 von Westgrund erworbenen Objekte.
Im Rahmen des Kaufs von Westgrund hat Adler auch Accentro gekauft. Damit mußte auch eine PPA für die alten Accentro Wohnungen durchgeführt werden.
Ja?
Accentro bzw. die damalige Estavis wurde doch separat erworben schon lange vor dem Kurs der Westgrund.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.544.320 von DOBY am 02.09.15 19:05:59Doby, das was du fragst kannst du doch schon aus dem zusammen gefassten Bereicht ersehen. Man hat insgesamt ca 80 Mio durch die Immobilienbewirtschaft Gewinn erzeilt und darin sind nur ca 10 Mio durch Wertveränderungnen enthalten.
Also man macht nachhaltig und ständig hohe Gewinne mit der Vermietung der eigenen Wohnungen!
Das war zwar immer schon bekannt und liess sich auch schon überschlägig aber auch genau berechnen.
Diese zweifeler, weiss nicht ob du Doby dazu gehörst, geben für destruktiven Annahmen und Behaupten keinerlei nachvollziehbare Begründungen an, Nachweise schon gar nicht!
Also man macht nachhaltig und ständig hohe Gewinne mit der Vermietung der eigenen Wohnungen!
Das war zwar immer schon bekannt und liess sich auch schon überschlägig aber auch genau berechnen.
Diese zweifeler, weiss nicht ob du Doby dazu gehörst, geben für destruktiven Annahmen und Behaupten keinerlei nachvollziehbare Begründungen an, Nachweise schon gar nicht!
charttechnisch ist der Kurs von Adler Real Estate gefährlich nahe an der 200-Tage-Linie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.562.182 von gate4share am 04.09.15 22:12:17
Tja, das habe ich mir schon gedacht, dass Du die Mieteinahmen von 80 Mill (inkl. Nebenkosten) als Gewinn ansiehst. Zum Einen sind eingenommene Nebenkosten ein reiner Durchlaufposten, der keinen Gewinn erzeugt. Die tatsächlichen Nettokaltmieten betragen 51,7 Mio. Davon müssen Zinsen, Personalkosten und Instanthaltungs & Sanierungskosten abgezogen werden.
somit ergibt sich folgende einfache Rechnung:
Nettokaltmieten: 51,7 Mio (Seite 18)
Finanzaufwendungen -35,7 Mio (Seite 34)
Personalkosten -5,5 Mio (Seite 34)
sonstige Aufwendungen (im Wesentlichen Instanthaltungs und Sanierungskosten) -11,4 Mio (Seite 34)
(alle Angaben aus dem Q2 Bericht)
--------------------------------------------------------------------------------------
Gewinn aus der Bewirtschaftung: -0,9 Mio
Somit hat sich rein gar nichts an den Verhältnissen gegenüber 2013/14 geändert, die Mieteinnahmen decken in etwa die laufenden Kosten, sämtlicher Gewinn errechnet sich aus "fair Value Anpassungen" und dieses Mal der Erstkonsolidierung der Jade GmbH (42 Mio) und der Westgrund. Statt andere zu beschimpfen, solltest Du Dir die Zahlen genauer anschauen. Im Übrigen sind Aufwendungen für Instanthaltung und Sanierung von 11 Mio bei einem Bestand von mittlerweile 2,1 Mrd. extrem gering (aufs Jahr gerechnet gerade mal 1% !) Das wird mittelfristig nicht durchzuhalten sein.
Zitat von gate4share: Doby, das was du fragst kannst du doch schon aus dem zusammen gefassten Bereicht ersehen. Man hat insgesamt ca 80 Mio durch die Immobilienbewirtschaft Gewinn erzeilt und darin sind nur ca 10 Mio durch Wertveränderungnen enthalten.
Also man macht nachhaltig und ständig hohe Gewinne mit der Vermietung der eigenen Wohnungen!
Das war zwar immer schon bekannt und liess sich auch schon überschlägig aber auch genau berechnen.
Diese zweifeler, weiss nicht ob du Doby dazu gehörst, geben für destruktiven Annahmen und Behaupten keinerlei nachvollziehbare Begründungen an, Nachweise schon gar nicht!
Tja, das habe ich mir schon gedacht, dass Du die Mieteinahmen von 80 Mill (inkl. Nebenkosten) als Gewinn ansiehst. Zum Einen sind eingenommene Nebenkosten ein reiner Durchlaufposten, der keinen Gewinn erzeugt. Die tatsächlichen Nettokaltmieten betragen 51,7 Mio. Davon müssen Zinsen, Personalkosten und Instanthaltungs & Sanierungskosten abgezogen werden.
somit ergibt sich folgende einfache Rechnung:
Nettokaltmieten: 51,7 Mio (Seite 18)
Finanzaufwendungen -35,7 Mio (Seite 34)
Personalkosten -5,5 Mio (Seite 34)
sonstige Aufwendungen (im Wesentlichen Instanthaltungs und Sanierungskosten) -11,4 Mio (Seite 34)
(alle Angaben aus dem Q2 Bericht)
--------------------------------------------------------------------------------------
Gewinn aus der Bewirtschaftung: -0,9 Mio
Somit hat sich rein gar nichts an den Verhältnissen gegenüber 2013/14 geändert, die Mieteinnahmen decken in etwa die laufenden Kosten, sämtlicher Gewinn errechnet sich aus "fair Value Anpassungen" und dieses Mal der Erstkonsolidierung der Jade GmbH (42 Mio) und der Westgrund. Statt andere zu beschimpfen, solltest Du Dir die Zahlen genauer anschauen. Im Übrigen sind Aufwendungen für Instanthaltung und Sanierung von 11 Mio bei einem Bestand von mittlerweile 2,1 Mrd. extrem gering (aufs Jahr gerechnet gerade mal 1% !) Das wird mittelfristig nicht durchzuhalten sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.563.493 von DOBY am 05.09.15 11:08:31Seh ich auch so, Adler ist ne Zeitbombe...haben zuletzt ja auch keine Wandelanleihe platzieren können, die brauchen EK, und eine größere KE zu Kursen > 10 € halte ich für utopisch
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.563.796 von emslaender am 05.09.15 12:51:03Seh ich auch so, Adler ist ne Zeitbombe...haben zuletzt ja auch keine Wandelanleihe platzieren können
gab es denn ein Angebot zum Bezug einer Wandelanleihe?
gab es denn ein Angebot zum Bezug einer Wandelanleihe?
der Aufsichtsratsvorsitzende Herr Dirk Hoffmann hat am 20.07.2015 100.000 Stück der Adler Real Estate AG veräußert. An der Accentro AG scheint er noch beteiligt zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.563.934 von Hiberna am 05.09.15 13:15:02Accentro ist auch ne gute Firma.
Hier die Meldung zur abgesagten Wandelanleihe:
DLER Real Estate AG sieht von Wandelanleiheemission ab
Hamburg, 29. Juni 2015. Die ADLER Real Estate AG, Frankfurt/M. (ISIN
DE0005008007) hat heute den Wertpapierprospekt für die Zulassung der neuen
Aktien aus der von der Hauptversammlung der Gesellschaft am 29. April 2015
beschlossenen Sachkapitalerhöhung, die den Aktionären der WESTGRUNG, die
ihre Aktien im Rahmen des Übernahmeangebots eingereicht haben, gewährt
werden sollen, zum Börsenhandel im regulierten Markt der Frankfurter
Wertpapierbörse (Prime Standard) veröffentlicht.
Der Prospekt enthält auch ein Angebot von Wandelschuldverschreibungen an
die Aktionäre der Gesellschaft unter Gewährung des Bezugsrechts. Aufgrund
der Auswirkungen der aktuellen Situation in Griechenland auf die
Kapitalmärkte, hat der Vorstand der ADLER, nach Konsultation mit den
begleitenden Banken beschlossen, dass es im besten Interesse der
Gesellschaft ist, wenn die Gesellschaft im aktuellen Marktumfeld keine
Kapitalmarkttransaktion durchführt. Das im Prospekt beschriebene
Bezugsangebot findet daher nicht statt.
Hier die Meldung zur abgesagten Wandelanleihe:
DLER Real Estate AG sieht von Wandelanleiheemission ab
Hamburg, 29. Juni 2015. Die ADLER Real Estate AG, Frankfurt/M. (ISIN
DE0005008007) hat heute den Wertpapierprospekt für die Zulassung der neuen
Aktien aus der von der Hauptversammlung der Gesellschaft am 29. April 2015
beschlossenen Sachkapitalerhöhung, die den Aktionären der WESTGRUNG, die
ihre Aktien im Rahmen des Übernahmeangebots eingereicht haben, gewährt
werden sollen, zum Börsenhandel im regulierten Markt der Frankfurter
Wertpapierbörse (Prime Standard) veröffentlicht.
Der Prospekt enthält auch ein Angebot von Wandelschuldverschreibungen an
die Aktionäre der Gesellschaft unter Gewährung des Bezugsrechts. Aufgrund
der Auswirkungen der aktuellen Situation in Griechenland auf die
Kapitalmärkte, hat der Vorstand der ADLER, nach Konsultation mit den
begleitenden Banken beschlossen, dass es im besten Interesse der
Gesellschaft ist, wenn die Gesellschaft im aktuellen Marktumfeld keine
Kapitalmarkttransaktion durchführt. Das im Prospekt beschriebene
Bezugsangebot findet daher nicht statt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.562.155 von gate4share am 04.09.15 22:08:09Sorry, da ist mir ein Fehler passiert. Allerdings mußte bei Kauf von Accentro/Estavis für das Umlaufvermögen eine PPA durchgeführt werden. Insoweit können stille Reserven erst ab dem Kaufzeitpunkt entstanden sein. Zu diesem Zeitpunkte sollten aus WP-Sicht keine Reserven vorhanden gewesen sein (allerdings führt die DCF-Methode m.E. häufig nicht zur Abbildung des echten Marktwerts (bei Berliner Immobilien werden diese eher unterschätzt, bei Pampa-Immobilien eher überschätzt).
Nur meine Meinung. Irrtum vorbehalten. Keine Handlungsempfehlung.
Nur meine Meinung. Irrtum vorbehalten. Keine Handlungsempfehlung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.563.796 von emslaender am 05.09.15 12:51:03
Das ist eine bösartige Diffamierung! Man hat die Ausgabe einer Wandelanleihe wegen der schlechten Kapitalmarktstimmung in den Tagen zurück gestellt, weil man die zufliessende Mittel auch nicht zu dem Zeitpunkt unbedingt brauchte.
Wir müssen sehen, dass ja diese Griechenlandsache immer wieder Unsicherheiten brachte und da konnte man in den Wochen nur zu relativ hohen Zinsen neue Anleihen an den Markt bringen - da ist sinnig, zu warten bis wieder mehr Bereitschaft da ist, auch für nicht 100% sichere Anleihen, weniger Zinsen zu bekommen.
Ansonsten muss ich eingestehen, dasss ich den grossen Darstellungen von adler Real Estate so glaubte. Wenn das stimmt was Dobby da für Zahlen darstellt, dann ist in der Tat Adler vorsichtiger zu beurteilen!
Wie werde ich dann bloss meinen hohen Anteil noch los......
Zitat von emslaender: Seh ich auch so, Adler ist ne Zeitbombe...haben zuletzt ja auch keine Wandelanleihe platzieren können, die brauchen EK, und eine größere KE zu Kursen > 10 € halte ich für utopisch
Das ist eine bösartige Diffamierung! Man hat die Ausgabe einer Wandelanleihe wegen der schlechten Kapitalmarktstimmung in den Tagen zurück gestellt, weil man die zufliessende Mittel auch nicht zu dem Zeitpunkt unbedingt brauchte.
Wir müssen sehen, dass ja diese Griechenlandsache immer wieder Unsicherheiten brachte und da konnte man in den Wochen nur zu relativ hohen Zinsen neue Anleihen an den Markt bringen - da ist sinnig, zu warten bis wieder mehr Bereitschaft da ist, auch für nicht 100% sichere Anleihen, weniger Zinsen zu bekommen.
Ansonsten muss ich eingestehen, dasss ich den grossen Darstellungen von adler Real Estate so glaubte. Wenn das stimmt was Dobby da für Zahlen darstellt, dann ist in der Tat Adler vorsichtiger zu beurteilen!
Wie werde ich dann bloss meinen hohen Anteil noch los......
"Egbert Prior
Adler steigt auf am Börsenhimmel
Gastautor: Egbert Prior | 07.09.2015, 11:27 | 264
Die Wachstumsstory ist atemberaubend. 2012 hatte Adler Real Estate ganze 57 Wohnungen im Bestand. Aktuell sind es 50.000. Es geht Schlag auf Schlag. In der ersten Jahreshälfte hat das Immobilienunternehmen den Wettbewerber Westgrund mit einem Portfolio von 18.000 Wohnungen geschluckt. Mitte August sicherte sich Adler ein 25%-Paket an Conwert. Die Wiener Immobiliengesellschaft hält rund 28.000 Wohnungen, den größten Teil davon in Deutschland. Über die weiteren Perspektiven sprechen wir mit Alleinvorstand Axel Harloff. Akquisitionsmöglichkeiten seien reichlich vorhanden, meint der Hamburger und kündigt bei „passender Gelegenheit“ weitere Zukäufe an. Eine Finanzierung durch Kapitalerhöhungen, Anleihen etc. sei kein Problem. Beispielsweise begab Adler zwecks Finanzierung des Westgrund-Deals einen 300-Millionen-Bond. Der SDAX-Vertreter konzentriert sich auf B-Lagen in deutschen Ballungsräumen, die Immobilien sollen eine gute Substanz haben, einen positiven cash flow erzielen und über Wertsteigerungspotentiale – Leerstandsverminderung, Mietanhebungen etc.– verfügen. Im Gegensatz zu manchen Beobachtern kann Harloff – abgesehen von so beliebten Städten wie München oder Hamburg – keine Blasenbildung auf dem Wohnungsmarkt erkennen. Im eigenen Bestand liege der durchschnittliche Kaufpreis mit 725 Euro je Quadratmeter weit unter den Kosten, die für einen Neubau (ca. 3.000 Euro) aufgewendet werden müßten. Derzeit finanziert sich der Immobilienkonzern mit gut 2 Milliarden Euro Fremdkapital. Durchschnittlicher Zinssatz 4,17%. Die Zinsbelastung dürfte weiter sinken, was zusätzliche Erträge verspricht. Das sehr niedrige Zinsniveau führt zu einer günstigeren Refinanzierung. Mittlerweile hat Adler auch ein ganz anderes Standing am Kapitalmarkt und kann sich so billiger Fremdmittel beschaffen. Durch die rasche Expansion hat Adler das Vermögen in den letzten Jahren rasant gesteigert. Allein im ersten Halbjahr legte der Nettovermögensverwert (NAV) um mehr als ein Drittel auf 12,43 Euro zu. Das entspricht ziemlich genau dem aktuellen Börsenkurs von 12,68. Fazit: Wir rechnen mit weiteren Zuwächsen, Kursgewinne programmiert."
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7926383-egbert-pri…
Adler steigt auf am Börsenhimmel
Gastautor: Egbert Prior | 07.09.2015, 11:27 | 264
Die Wachstumsstory ist atemberaubend. 2012 hatte Adler Real Estate ganze 57 Wohnungen im Bestand. Aktuell sind es 50.000. Es geht Schlag auf Schlag. In der ersten Jahreshälfte hat das Immobilienunternehmen den Wettbewerber Westgrund mit einem Portfolio von 18.000 Wohnungen geschluckt. Mitte August sicherte sich Adler ein 25%-Paket an Conwert. Die Wiener Immobiliengesellschaft hält rund 28.000 Wohnungen, den größten Teil davon in Deutschland. Über die weiteren Perspektiven sprechen wir mit Alleinvorstand Axel Harloff. Akquisitionsmöglichkeiten seien reichlich vorhanden, meint der Hamburger und kündigt bei „passender Gelegenheit“ weitere Zukäufe an. Eine Finanzierung durch Kapitalerhöhungen, Anleihen etc. sei kein Problem. Beispielsweise begab Adler zwecks Finanzierung des Westgrund-Deals einen 300-Millionen-Bond. Der SDAX-Vertreter konzentriert sich auf B-Lagen in deutschen Ballungsräumen, die Immobilien sollen eine gute Substanz haben, einen positiven cash flow erzielen und über Wertsteigerungspotentiale – Leerstandsverminderung, Mietanhebungen etc.– verfügen. Im Gegensatz zu manchen Beobachtern kann Harloff – abgesehen von so beliebten Städten wie München oder Hamburg – keine Blasenbildung auf dem Wohnungsmarkt erkennen. Im eigenen Bestand liege der durchschnittliche Kaufpreis mit 725 Euro je Quadratmeter weit unter den Kosten, die für einen Neubau (ca. 3.000 Euro) aufgewendet werden müßten. Derzeit finanziert sich der Immobilienkonzern mit gut 2 Milliarden Euro Fremdkapital. Durchschnittlicher Zinssatz 4,17%. Die Zinsbelastung dürfte weiter sinken, was zusätzliche Erträge verspricht. Das sehr niedrige Zinsniveau führt zu einer günstigeren Refinanzierung. Mittlerweile hat Adler auch ein ganz anderes Standing am Kapitalmarkt und kann sich so billiger Fremdmittel beschaffen. Durch die rasche Expansion hat Adler das Vermögen in den letzten Jahren rasant gesteigert. Allein im ersten Halbjahr legte der Nettovermögensverwert (NAV) um mehr als ein Drittel auf 12,43 Euro zu. Das entspricht ziemlich genau dem aktuellen Börsenkurs von 12,68. Fazit: Wir rechnen mit weiteren Zuwächsen, Kursgewinne programmiert."
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7926383-egbert-pri…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.563.493 von DOBY am 05.09.15 11:08:31
Habe nun den halbjahresabschluss überflogen und dabei fiel mir ein, dass schon der Jahresabschluss 2014, doch nicht so gut verständlich ist, wie man es sich wünschen könnte.
Es wird keine klare Trennung zwischen Vermietung, und Handel und Privatisierung vorgenommen und leider wird dann auch sehr schwer sichtbar, welche Bereiche Erfolg
oder Misserfolg hatten.
Die Darstellung die du Dobby machst, stimmt in sofern, dass die Zahlen richtig sein müssen, aber solche Zahlen wie Finanzaufwendungen und Personalkosten sich den gesamten Konzern beziehen, also auch auf die Finanzierung von Privatisierungsbestände und deren personalkosten.
Trotzdem kommst du im gesamten auf fast ein ausgeglichendes Ergebnis.
Auch hast du nicht die Werterhöhungen der schon vorher gehaltenen Vermietungsbestände berücksichtigt, die auch über 10 Mio betragen haben. Also die Wohnungen die man schon einige Jahre hält und wo durch mietsteigerungen und andere Einflüsse, die Werte gestiegen sind.
Da wird ja nun noch wieder niedrigere Zinsen haben, die Mieten leicht gestiegen sind, und Adler Real Estate mehr Wohnungen nun hält, was die Verwaltungskosten je Wohnung senken sollte, kann man nun sicher, auch bei deiner Aufstellung, die zuviele Kosten enthält sicher mit einem Gewinn ausgehen.
Recht hast du natürlich, dass man nur die Nettomieten, ohne Nebenkosten ansetzen kann, oder eben man setzt die Gesamtmieten an und muss dann die Aufwendungen für Nebenkosten abziehen. Dann sind das eben jetzt 51 Mio, die Vermietungsumsätze werdne aber zukünftig jährlich min 200 Mio betragen!
Zitat von DOBY:Zitat von gate4share: Doby, das was du fragst kannst du doch schon aus dem zusammen gefassten Bereicht ersehen. Man hat insgesamt ca 80 Mio durch die Immobilienbewirtschaft Gewinn erzeilt und darin sind nur ca 10 Mio durch Wertveränderungnen enthalten.
Also man macht nachhaltig und ständig hohe Gewinne mit der Vermietung der eigenen Wohnungen!
Das war zwar immer schon bekannt und liess sich auch schon überschlägig aber auch genau berechnen.
Diese zweifeler, weiss nicht ob du Doby dazu gehörst, geben für destruktiven Annahmen und Behaupten keinerlei nachvollziehbare Begründungen an, Nachweise schon gar nicht!
Tja, das habe ich mir schon gedacht, dass Du die Mieteinahmen von 80 Mill (inkl. Nebenkosten) als Gewinn ansiehst. Zum Einen sind eingenommene Nebenkosten ein reiner Durchlaufposten, der keinen Gewinn erzeugt. Die tatsächlichen Nettokaltmieten betragen 51,7 Mio. Davon müssen Zinsen, Personalkosten und Instanthaltungs & Sanierungskosten abgezogen werden.
somit ergibt sich folgende einfache Rechnung:
Nettokaltmieten: 51,7 Mio (Seite 18)
Finanzaufwendungen -35,7 Mio (Seite 34)
Personalkosten -5,5 Mio (Seite 34)
sonstige Aufwendungen (im Wesentlichen Instanthaltungs und Sanierungskosten) -11,4 Mio (Seite 34)
(alle Angaben aus dem Q2 Bericht)
--------------------------------------------------------------------------------------
Gewinn aus der Bewirtschaftung: -0,9 Mio
Somit hat sich rein gar nichts an den Verhältnissen gegenüber 2013/14 geändert, die Mieteinnahmen decken in etwa die laufenden Kosten, sämtlicher Gewinn errechnet sich aus "fair Value Anpassungen" und dieses Mal der Erstkonsolidierung der Jade GmbH (42 Mio) und der Westgrund. Statt andere zu beschimpfen, solltest Du Dir die Zahlen genauer anschauen. Im Übrigen sind Aufwendungen für Instanthaltung und Sanierung von 11 Mio bei einem Bestand von mittlerweile 2,1 Mrd. extrem gering (aufs Jahr gerechnet gerade mal 1% !) Das wird mittelfristig nicht durchzuhalten sein.
Habe nun den halbjahresabschluss überflogen und dabei fiel mir ein, dass schon der Jahresabschluss 2014, doch nicht so gut verständlich ist, wie man es sich wünschen könnte.
Es wird keine klare Trennung zwischen Vermietung, und Handel und Privatisierung vorgenommen und leider wird dann auch sehr schwer sichtbar, welche Bereiche Erfolg
oder Misserfolg hatten.
Die Darstellung die du Dobby machst, stimmt in sofern, dass die Zahlen richtig sein müssen, aber solche Zahlen wie Finanzaufwendungen und Personalkosten sich den gesamten Konzern beziehen, also auch auf die Finanzierung von Privatisierungsbestände und deren personalkosten.
Trotzdem kommst du im gesamten auf fast ein ausgeglichendes Ergebnis.
Auch hast du nicht die Werterhöhungen der schon vorher gehaltenen Vermietungsbestände berücksichtigt, die auch über 10 Mio betragen haben. Also die Wohnungen die man schon einige Jahre hält und wo durch mietsteigerungen und andere Einflüsse, die Werte gestiegen sind.
Da wird ja nun noch wieder niedrigere Zinsen haben, die Mieten leicht gestiegen sind, und Adler Real Estate mehr Wohnungen nun hält, was die Verwaltungskosten je Wohnung senken sollte, kann man nun sicher, auch bei deiner Aufstellung, die zuviele Kosten enthält sicher mit einem Gewinn ausgehen.
Recht hast du natürlich, dass man nur die Nettomieten, ohne Nebenkosten ansetzen kann, oder eben man setzt die Gesamtmieten an und muss dann die Aufwendungen für Nebenkosten abziehen. Dann sind das eben jetzt 51 Mio, die Vermietungsumsätze werdne aber zukünftig jährlich min 200 Mio betragen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.587.382 von gate4share am 09.09.15 13:06:42
Der Gewinn aus Immobilienverkäufen lag bei ca. 2 Mio (Umsatz ca 23 Mio). Bei einer Börsenbewertung von inzwischen ca. 600 Mio kann man sowas nicht als massgeblich ansehen, zumal anzunehmen ist, dass man eher Wohnungen z.B. in Berlin verkauft, bei denen man sehr hohe Multiple erzielen kann, wähend andere Wohnungen in B-Lagen wohl eher nicht mit Gewinn zu verkaufen wären. Da der Verkaufsbereich ziemlich klein ist, können auf ihn auch nicht grössere Anteile bei den Kosten in Ansatz gebracht werden.
Ich habe hier mal einen kleine Eigenanalyse über die verschiedenen Risikoklassen bei den Wohnungsbestandshaltern (ohne Gewähr):
Klasse A:
z.B. LEG Immobilien, EK-Quote 40%, durchschnittlicher Zinssatz 2,2%
Rendite aus Vermietung (gemessen am Börsenwert): 5% oder niedriger
Klasse B:
z.B. TAG, EK-Quote 27%, durchschnittlicher Zinssatz 3,3%
Rendite aus Vermietung (gemessen am Börsenwert): ca. 5-7%
Klasse C:
z.B. Adler, EK-Quote 22%, durchschnittlicher Zinssatz >4%
Rendite aus Vermietung ---
Daraus sieht man ziemlich deutlich, niedrige Zinsen bekommt ein Unternehmen nur bei hoher EK-Quote. Adler wird nur über KEs oder Übernahmen geeigneter Targets zu deutlich höheren EK-Quoten kommen, ansonsten werden die Anleger irgendwann meutern, wenn sie merken dass das Vermietgeschäft selbst (aufgrund der hohen Zinsen und der niedrigen EK-Quote) keinen Gewinn bringt. Die Wohnungsbestände von Adler sind auch nicht besser als die Bestände anderer Bestandshalter, dh. von Wertsteigerungen und Verkäufen profitiert man dort auch.
Die nebulöse Art der Darstellung bei Adler halte ich für bewusst gewählt, was zum Teil ja auch funktioniert, wenn man z.B. mit Begriffen wie "Ertrag" und "Ergebnis" um sich wirft, die aber nicht gleichzusetzen sind mit Gewinn.
Zitat von gate4share: Habe nun den halbjahresabschluss überflogen und dabei fiel mir ein, dass schon der Jahresabschluss 2014, doch nicht so gut verständlich ist, wie man es sich wünschen könnte.
Es wird keine klare Trennung zwischen Vermietung, und Handel und Privatisierung vorgenommen und leider wird dann auch sehr schwer sichtbar, welche Bereiche Erfolg
oder Misserfolg hatten.
Die Darstellung die du Dobby machst, stimmt in sofern, dass die Zahlen richtig sein müssen, aber solche Zahlen wie Finanzaufwendungen und Personalkosten sich den gesamten Konzern beziehen, also auch auf die Finanzierung von Privatisierungsbestände und deren personalkosten.
Trotzdem kommst du im gesamten auf fast ein ausgeglichendes Ergebnis.
Auch hast du nicht die Werterhöhungen der schon vorher gehaltenen Vermietungsbestände berücksichtigt, die auch über 10 Mio betragen haben. Also die Wohnungen die man schon einige Jahre hält und wo durch mietsteigerungen und andere Einflüsse, die Werte gestiegen sind.
Da wird ja nun noch wieder niedrigere Zinsen haben, die Mieten leicht gestiegen sind, und Adler Real Estate mehr Wohnungen nun hält, was die Verwaltungskosten je Wohnung senken sollte, kann man nun sicher, auch bei deiner Aufstellung, die zuviele Kosten enthält sicher mit einem Gewinn ausgehen.
Recht hast du natürlich, dass man nur die Nettomieten, ohne Nebenkosten ansetzen kann, oder eben man setzt die Gesamtmieten an und muss dann die Aufwendungen für Nebenkosten abziehen. Dann sind das eben jetzt 51 Mio, die Vermietungsumsätze werdne aber zukünftig jährlich min 200 Mio betragen!
Der Gewinn aus Immobilienverkäufen lag bei ca. 2 Mio (Umsatz ca 23 Mio). Bei einer Börsenbewertung von inzwischen ca. 600 Mio kann man sowas nicht als massgeblich ansehen, zumal anzunehmen ist, dass man eher Wohnungen z.B. in Berlin verkauft, bei denen man sehr hohe Multiple erzielen kann, wähend andere Wohnungen in B-Lagen wohl eher nicht mit Gewinn zu verkaufen wären. Da der Verkaufsbereich ziemlich klein ist, können auf ihn auch nicht grössere Anteile bei den Kosten in Ansatz gebracht werden.
Ich habe hier mal einen kleine Eigenanalyse über die verschiedenen Risikoklassen bei den Wohnungsbestandshaltern (ohne Gewähr):
Klasse A:
z.B. LEG Immobilien, EK-Quote 40%, durchschnittlicher Zinssatz 2,2%
Rendite aus Vermietung (gemessen am Börsenwert): 5% oder niedriger
Klasse B:
z.B. TAG, EK-Quote 27%, durchschnittlicher Zinssatz 3,3%
Rendite aus Vermietung (gemessen am Börsenwert): ca. 5-7%
Klasse C:
z.B. Adler, EK-Quote 22%, durchschnittlicher Zinssatz >4%
Rendite aus Vermietung ---
Daraus sieht man ziemlich deutlich, niedrige Zinsen bekommt ein Unternehmen nur bei hoher EK-Quote. Adler wird nur über KEs oder Übernahmen geeigneter Targets zu deutlich höheren EK-Quoten kommen, ansonsten werden die Anleger irgendwann meutern, wenn sie merken dass das Vermietgeschäft selbst (aufgrund der hohen Zinsen und der niedrigen EK-Quote) keinen Gewinn bringt. Die Wohnungsbestände von Adler sind auch nicht besser als die Bestände anderer Bestandshalter, dh. von Wertsteigerungen und Verkäufen profitiert man dort auch.
Die nebulöse Art der Darstellung bei Adler halte ich für bewusst gewählt, was zum Teil ja auch funktioniert, wenn man z.B. mit Begriffen wie "Ertrag" und "Ergebnis" um sich wirft, die aber nicht gleichzusetzen sind mit Gewinn.
Wenn man die Immobilien nicht verkaufen kann, muss man sie vermieten. Wäre die Frage, ob über desen Weg genug reinkommt und ob hierrüber vielleicht sogar Ergebniswachstum möglich ist.
Wenn ich dich richtig lese, sind aber die Zinsen zu hoch um auf diese Weise Geld zu verdienen?!
Wenn ich dich richtig lese, sind aber die Zinsen zu hoch um auf diese Weise Geld zu verdienen?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.591.012 von sdaktien am 09.09.15 19:47:00
Adler könnte auch bei höheren Zinsen operativ profitabel sein, wenn der Leerstand deutlich sinken und die Mieten steigen würden.
Problematisch ist hierbei allerdings die Struktur des Bestands: meist Wohnungen in strukturchwachen Gegenden ohne viel Wachstum (wenn denn die Klassifizierung so weit reichen würde, dann würde ich z.B. Wilhelmshaven nicht als B-Standort, sondern als D oder E-Standort einordnen (A: Big Seven, B: Große Städte wie Hannover, Dresden,Nürnberg C: Landeshauptstädte oder wichtige Städte wie Erfurt, Rostock, Karlsruhe, Kiel, D: Großstädte ohne Besonderheiten: Gelsenkirchen, Lübeck, , E: größere Städte mit weniger als 100.000 Einwohner wie Wilhelmshaven.
Auch sind diese Wohnungen häufig mit hohem Sanierungsbedarf (u.a. Bauzeitbedingt aus 1950er und 1960er)
Hauptrisiken für die Existenz von Adler ist eine mögliche Zinswende, das Auslaufen einer der größeren nachrangigen Anleihen ohne Möglichkeit der KE oder Auflage einer neuen nachrangigen Anleihen, ein Rückgang der Mieten und ein Anstieg des Leerstands, falls in den bedienten strukturschwachen Gegenden die Bevölkerung weiter sinkt (aktuell sieht es hier etwas anders aus).
Nur meine Meinung. Irrtum vorbehalten. Keine Handlungsempfehlung
Zitat von sdaktien: Wenn man die Immobilien nicht verkaufen kann, muss man sie vermieten. Wäre die Frage, ob über desen Weg genug reinkommt und ob hierrüber vielleicht sogar Ergebniswachstum möglich ist.
Wenn ich dich richtig lese, sind aber die Zinsen zu hoch um auf diese Weise Geld zu verdienen?!
Adler könnte auch bei höheren Zinsen operativ profitabel sein, wenn der Leerstand deutlich sinken und die Mieten steigen würden.
Problematisch ist hierbei allerdings die Struktur des Bestands: meist Wohnungen in strukturchwachen Gegenden ohne viel Wachstum (wenn denn die Klassifizierung so weit reichen würde, dann würde ich z.B. Wilhelmshaven nicht als B-Standort, sondern als D oder E-Standort einordnen (A: Big Seven, B: Große Städte wie Hannover, Dresden,Nürnberg C: Landeshauptstädte oder wichtige Städte wie Erfurt, Rostock, Karlsruhe, Kiel, D: Großstädte ohne Besonderheiten: Gelsenkirchen, Lübeck, , E: größere Städte mit weniger als 100.000 Einwohner wie Wilhelmshaven.
Auch sind diese Wohnungen häufig mit hohem Sanierungsbedarf (u.a. Bauzeitbedingt aus 1950er und 1960er)
Hauptrisiken für die Existenz von Adler ist eine mögliche Zinswende, das Auslaufen einer der größeren nachrangigen Anleihen ohne Möglichkeit der KE oder Auflage einer neuen nachrangigen Anleihen, ein Rückgang der Mieten und ein Anstieg des Leerstands, falls in den bedienten strukturschwachen Gegenden die Bevölkerung weiter sinkt (aktuell sieht es hier etwas anders aus).
Nur meine Meinung. Irrtum vorbehalten. Keine Handlungsempfehlung
Dann muss man wohl schrumpfen. Teile des Bestands verkaufen, damit Fremdkapital ablösen und mit dem Rest versuchen Geld zu verdienen.
Vielen Dank für deine ausführliche Antwort.
Vielen Dank für deine ausführliche Antwort.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.591.522 von deepvalue am 09.09.15 20:51:34
Und letztlich geht es eben gar nicht um die Lage im Einzelnen, sondern um Rendite, Leerstand und Wertentwicklung, und da dürfte es fraglos manche A-Lage in München geben, die weniger Rendite bringt als manche C-Lage in Wilhemshaven, nur Leerstand (bzw. drohender) und Wertentwicklung dürften in München jedenfalls besser sein.
In der Bewertung dürften jedenfalls die genannten 3 Kriterien ausschlaggebend sein und nicht Deine Kategorien-Liste. Macht alles nicht einfacher, aber München beispielsweise ist aufgrund der nominal höchsten Mieten in Deutschland noch lange nicht das grundsätzlich beste Investment ...
B-Lage ...
Naja, das Portfolio wurde ja nun nicht allgemein mit B-Standort klassifiziert, sondern mit B-Lage, das ist zwar weitestgehend Definitionssache, aber dennoch ein Unterschied. Deine Kategorisierung (A-E) orientiert sich eigentlich nur an der nominal erzielbaren Miete, und die "Lage" ist dann doch etwas anderes, denn diese unterscheidet ja gerade auch Immobilien im gleichen "Großraum".Und letztlich geht es eben gar nicht um die Lage im Einzelnen, sondern um Rendite, Leerstand und Wertentwicklung, und da dürfte es fraglos manche A-Lage in München geben, die weniger Rendite bringt als manche C-Lage in Wilhemshaven, nur Leerstand (bzw. drohender) und Wertentwicklung dürften in München jedenfalls besser sein.
In der Bewertung dürften jedenfalls die genannten 3 Kriterien ausschlaggebend sein und nicht Deine Kategorien-Liste. Macht alles nicht einfacher, aber München beispielsweise ist aufgrund der nominal höchsten Mieten in Deutschland noch lange nicht das grundsätzlich beste Investment ...
18.09.2015 17:35:57 13,0000 128.152 .....
Zwei Drittel des gesamten Tagesumsatzes auf Xetra in der Schlussauktion ... WOW ... )
Zwei Drittel des gesamten Tagesumsatzes auf Xetra in der Schlussauktion ... WOW ... )
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.657.202 von upi1 am 18.09.15 18:03:43
Vonovia (ehemals Deutsche Annington): Schlussauktion 25 Mio Stück! Macht fast 90% des Tagesumsatzes und etwa eine 3/4 Millarde!
Einkäufer bei Immo-Titeln ...
Und das gleiche bei fast allen anderen Immo-Titeln!Vonovia (ehemals Deutsche Annington): Schlussauktion 25 Mio Stück! Macht fast 90% des Tagesumsatzes und etwa eine 3/4 Millarde!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.657.298 von upi1 am 18.09.15 18:15:56Schaut euch die Accentro an, hoher Abschlag auf NAV (liegt bei 4,50 €), Nr. 1 bei Wohnungsprivatisierungen in Deutschland, attraktive Einstiegskurse
Adler ist zur Zeit die günstigste Immobilienaktie überhaupt!
Mit keiner anderen Aktien, kann man sich ja Euro Kurswert mehr Gegenwert in Wohnungen kaufen. Man notiert hier noch weit unterhalb des NAV.
Kurse unter 16 Euro, sind eigentlich ehr ein Witz, als nur eine günstige Gelegenheit.
Es müsste eigentlich bald, selbst wenn Adler Real Estate nicht weiter wächst und die Zahlen so bleiben wie sie sind, sehr schnell sichtbar werden, dass auch bei Kursen um 16 Euro Adler noch ein gutes Kurs-Gewinnverhältnis hat.
Mit keiner anderen Aktien, kann man sich ja Euro Kurswert mehr Gegenwert in Wohnungen kaufen. Man notiert hier noch weit unterhalb des NAV.
Kurse unter 16 Euro, sind eigentlich ehr ein Witz, als nur eine günstige Gelegenheit.
Es müsste eigentlich bald, selbst wenn Adler Real Estate nicht weiter wächst und die Zahlen so bleiben wie sie sind, sehr schnell sichtbar werden, dass auch bei Kursen um 16 Euro Adler noch ein gutes Kurs-Gewinnverhältnis hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.749.263 von gate4share am 01.10.15 09:27:24Wenn man sich die sehr hohe Verschuldung und die schlechten Lagen anschaut, dann macht der aktuelle Börsenwert schon Sinn....
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.749.263 von gate4share am 01.10.15 09:27:2416,08 wir kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.811.771 von emslaender am 09.10.15 12:00:02Adler bilanziert unglaublich agressiv. So wollte Teddy Saggi ursprünglich als Conwert-Aktionär den Unternehmenswert über echte Wertschaffung (mehr Vermietung zu höheren Mieten) und nicht über agressive Buchhaltung hochtreiben (ein indirekter Vorwurf an das alte Conwert-Management, zu aggressiv den NAV bilanziert zu haben.
Adler sieht dagegen noch unglaublich hohe stille Reserven und träumt von unglaublich hohen Hochschreibungen bei Conwert.
M.E. ist Adler wohl die am stärksten aufgeplusterte Aktie (vulgo Luftnummer). Nur durch das DCF-Verfahren und äußerst positive Annahmen (und sehr wohlwollende WPs und Gutacher) sind diese NAV erreichbar. Die Marktwerte liegen deutlich niedriger. Ohne Flüchtlinge etc. dürfte die Firma erhebliche Probleme bekommen.
Nur meine Meinung. Irrtum vorbehalten. Keine Handlungsempfehlung.
Adler sieht dagegen noch unglaublich hohe stille Reserven und träumt von unglaublich hohen Hochschreibungen bei Conwert.
M.E. ist Adler wohl die am stärksten aufgeplusterte Aktie (vulgo Luftnummer). Nur durch das DCF-Verfahren und äußerst positive Annahmen (und sehr wohlwollende WPs und Gutacher) sind diese NAV erreichbar. Die Marktwerte liegen deutlich niedriger. Ohne Flüchtlinge etc. dürfte die Firma erhebliche Probleme bekommen.
Nur meine Meinung. Irrtum vorbehalten. Keine Handlungsempfehlung.
Sehe das hier auch gemischt. Ist für mich die riskanteste Immobilienaktie, die schnell bei einer Zinswende zusammenbrechen kann.
Wenn sich Immobilien wegen der Niedrigzinspolitik und Flüchtlingen weiterhin gut entwickeln sind aber auch einige Hebel nach oben, den man hat über 50.000 Wohnungen:
http://www.investresearch.net/adler-real-estate-aktie/
Wenn sich Immobilien wegen der Niedrigzinspolitik und Flüchtlingen weiterhin gut entwickeln sind aber auch einige Hebel nach oben, den man hat über 50.000 Wohnungen:
http://www.investresearch.net/adler-real-estate-aktie/
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.006.615 von comiter am 04.11.15 17:59:43ich habe mich gestern von meinen Adler Stücken getrennt, die noch aus dem Westgrund-Tausch stammten. Ein gutes Geschäft.
In diesem WiWo Artikel sowie in einem weiteren Artikel zu DEMIRE stand zu lesen, dass Cevdet Caner wesentlichen Einfluss auf die Adler AG hat.
Wenn das stimmen sollte, würde mich mal interessieren, wie die Adler-Investierten das bewerten bzw. wie Ihr damit umgeht?
http://www.wiwo.de/finanzen/immobilien/adler-real-estate-adl…
In diesem WiWo Artikel sowie in einem weiteren Artikel zu DEMIRE stand zu lesen, dass Cevdet Caner wesentlichen Einfluss auf die Adler AG hat.
Wenn das stimmen sollte, würde mich mal interessieren, wie die Adler-Investierten das bewerten bzw. wie Ihr damit umgeht?
http://www.wiwo.de/finanzen/immobilien/adler-real-estate-adl…
Muss man den Cevet Cener kennen?
Wer ist das ?
Habe mal von einer Gesellschaft gehört, die ein Portfolio was dann TAG interessierte, erst kaufte und dann in eine Gesellschaft umwandelte und dann so "mundgerecht" an TAG weiter gegeben hat, mit ettlichen Mio Aufschlag, für eigentlich keinen Mehrwert! Und meine da hätte man auch so einen ähnlichen Namen gehört.
Adler Real Estate ist sicherlich extrem schnell gewachsen . Das war und ist aber nur möglich, wenn man die Werte , die sich aus Käufen ergeben, die nach vorgeschriebener Bewertung richtig sind, auch darstellt!
Es mag sein, dass die meisten Markwerte, wenn man die ganzen Häuser bzw. ganze Portfolios verkauft, etwas niedriger liegen. Aber man könnte auch viele Immobilien Wohnung für Wohnung verkaufen, dann würde man wohl noch mehr erzielen als den aktuellen Wert.
Nun ja, mag sein Adler Real Estate der spekalutivste Immobilienwert, oder Wohnungsbestandshalter ist.
Aber das heisst ja nicht, dass es unbedingt so hoch spekulativ ist, dass es gefährlich sein könnte.
Denn die Risiken sind doch sehr begrenzt, was den Markt der Wohnimmobilien betrifft.
Auch Zinssteigerungen, würden das Geschäftsmodell nicht aushebeln.......
Man hat jetzt auch noch sehr viele höhere Zinsen zu zahlen, als bei heutigen Abschlüssen und bei der Grösse der Gesellschaft möglich wären.
Man könnte, wenn man Glück hat, aktuell vielleicht auf knapp unter 2 % kommen, bei langfristiger Festschreibung, gegenüber jetzt über 4 %!
Also man könnte ohne Probleme auch noch eine Verdoppelung der Markzinsen gut verkraften.
Und auch das ist absolut unwahrscheinlich, dass jetzt kurzfristig die Zinsen in der Höhe steigen, dass mal 0,5 % Zinsänderungen erfolgen könnten, kann immer mal sein.
Dazu kommt, dass ja nun die Werte von Wohnungen in Deutschland nun ehr weiter steigen werden als sinken. Da man ja eine niedrige Eigenkapitalquote hat, wirken sich Wertsteigerungen überproportional auf den Wert der Gesellschaft und auf die Erhöhung des Eigenkapital aus.
Aktuell verdient Adler Real Estate ständig, Monat für Monat Geld, man erhöht ständig auch langsam und gering, die Mieteinnahmen für den aktuellen Bestand! So erhöht man ständig die Profitabilität, steigert aber auch die Kapitalausstattung und das Eigenkapital.
Was die Conwertbeteiligung von knapp 25 % bringen könnte, ist noch unbekannt. Mit 25 % oder auch ein wenig mehr, kann man wenig anfangen. Man muss deutlich über 50 % erreichen, oder man erreicht eine Aufteilung der AG, um damit etwas einschneidendes zu erreichen.
Die Conwert Bilanzansätze für die deutscchen WOhnungen, gerade für Berlin, Leipzig, Dresden und Potsdam sind so hoch, dass es sich da schon um bessere Wohnungen handeln müsste, um diese zu rechtfertigen. Also wenn es nur Plattenbauten in gutem Zustand sind, gibt es keinerlei Luft mehr für Werterhöhungen.
Wenn man allerdings sehr gute Gebäude hält, die auch gut instand gehalten sind, dann könnte sich auch noch etwas mehr Wert ergeben.
Wer ist das ?
Habe mal von einer Gesellschaft gehört, die ein Portfolio was dann TAG interessierte, erst kaufte und dann in eine Gesellschaft umwandelte und dann so "mundgerecht" an TAG weiter gegeben hat, mit ettlichen Mio Aufschlag, für eigentlich keinen Mehrwert! Und meine da hätte man auch so einen ähnlichen Namen gehört.
Adler Real Estate ist sicherlich extrem schnell gewachsen . Das war und ist aber nur möglich, wenn man die Werte , die sich aus Käufen ergeben, die nach vorgeschriebener Bewertung richtig sind, auch darstellt!
Es mag sein, dass die meisten Markwerte, wenn man die ganzen Häuser bzw. ganze Portfolios verkauft, etwas niedriger liegen. Aber man könnte auch viele Immobilien Wohnung für Wohnung verkaufen, dann würde man wohl noch mehr erzielen als den aktuellen Wert.
Nun ja, mag sein Adler Real Estate der spekalutivste Immobilienwert, oder Wohnungsbestandshalter ist.
Aber das heisst ja nicht, dass es unbedingt so hoch spekulativ ist, dass es gefährlich sein könnte.
Denn die Risiken sind doch sehr begrenzt, was den Markt der Wohnimmobilien betrifft.
Auch Zinssteigerungen, würden das Geschäftsmodell nicht aushebeln.......
Man hat jetzt auch noch sehr viele höhere Zinsen zu zahlen, als bei heutigen Abschlüssen und bei der Grösse der Gesellschaft möglich wären.
Man könnte, wenn man Glück hat, aktuell vielleicht auf knapp unter 2 % kommen, bei langfristiger Festschreibung, gegenüber jetzt über 4 %!
Also man könnte ohne Probleme auch noch eine Verdoppelung der Markzinsen gut verkraften.
Und auch das ist absolut unwahrscheinlich, dass jetzt kurzfristig die Zinsen in der Höhe steigen, dass mal 0,5 % Zinsänderungen erfolgen könnten, kann immer mal sein.
Dazu kommt, dass ja nun die Werte von Wohnungen in Deutschland nun ehr weiter steigen werden als sinken. Da man ja eine niedrige Eigenkapitalquote hat, wirken sich Wertsteigerungen überproportional auf den Wert der Gesellschaft und auf die Erhöhung des Eigenkapital aus.
Aktuell verdient Adler Real Estate ständig, Monat für Monat Geld, man erhöht ständig auch langsam und gering, die Mieteinnahmen für den aktuellen Bestand! So erhöht man ständig die Profitabilität, steigert aber auch die Kapitalausstattung und das Eigenkapital.
Was die Conwertbeteiligung von knapp 25 % bringen könnte, ist noch unbekannt. Mit 25 % oder auch ein wenig mehr, kann man wenig anfangen. Man muss deutlich über 50 % erreichen, oder man erreicht eine Aufteilung der AG, um damit etwas einschneidendes zu erreichen.
Die Conwert Bilanzansätze für die deutscchen WOhnungen, gerade für Berlin, Leipzig, Dresden und Potsdam sind so hoch, dass es sich da schon um bessere Wohnungen handeln müsste, um diese zu rechtfertigen. Also wenn es nur Plattenbauten in gutem Zustand sind, gibt es keinerlei Luft mehr für Werterhöhungen.
Wenn man allerdings sehr gute Gebäude hält, die auch gut instand gehalten sind, dann könnte sich auch noch etwas mehr Wert ergeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.139.047 von gate4share am 20.11.15 14:05:00NAV je Aktie bei 10,96 € (Goodwill abgezogen), Kurs 14,15 €, NAV-Prämie 30%, und das bei der hohen Verschuldung.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.139.047 von gate4share am 20.11.15 14:05:00
Die Wiki-Spende zum Jahresende nicht vergessen.
Einfach mal googeln...
https://de.wikipedia.org/wiki/Cevdet_CanerDie Wiki-Spende zum Jahresende nicht vergessen.
Das mit der Rolle von Caner ist ja wirklich eine Bombe. Ich kannte ihn nur von der Level One Pleite. Mich wundert immer wieder, daß die Banken auf solche Leute hereinfallen. Er scheint bei Level One ja ein ähnliches System (erinnert mich an Schnellballsystem) wie bei Adler von der WIWO vermutet durchgeführt zu haben:
1. Kauf von Schrottimmobilien, Hochschreibung nach Kauf (hierdurch Generierung von rein buchhalterischen Eigenkapital) unter Ausnutzung der IFRS-DCF-Methodik (vollkommen losgelöste von den echten Werten).
2. Beleihung der Immobilien mit dem maximal möglichen Werten
3. Kauf und Verwaltung der Immobilien über verbundene, ihm nahestehende Firmen (hierdurch hat er auch im Fall einer Pleite einen schönen Gewinn gemacht)
4. Exit (hat aber weder bei Level One noch bisher bei Adler geklappt).
Nach diesem Artikel würde ich gerne wissen, wie man Adler als Privatperson shorten kann......
http://www.format.at/wirtschaft/business/plattenbau-pleitier…
Nur meine Meinung. Irrtum vorbehalten. Keine Handlungsemphlung.
1. Kauf von Schrottimmobilien, Hochschreibung nach Kauf (hierdurch Generierung von rein buchhalterischen Eigenkapital) unter Ausnutzung der IFRS-DCF-Methodik (vollkommen losgelöste von den echten Werten).
2. Beleihung der Immobilien mit dem maximal möglichen Werten
3. Kauf und Verwaltung der Immobilien über verbundene, ihm nahestehende Firmen (hierdurch hat er auch im Fall einer Pleite einen schönen Gewinn gemacht)
4. Exit (hat aber weder bei Level One noch bisher bei Adler geklappt).
Nach diesem Artikel würde ich gerne wissen, wie man Adler als Privatperson shorten kann......
http://www.format.at/wirtschaft/business/plattenbau-pleitier…
Nur meine Meinung. Irrtum vorbehalten. Keine Handlungsemphlung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.143.109 von deepvalue am 20.11.15 22:09:41
Ich denke (ohne es wirklich zu wissen), dass der "Exit" bei Level Ohne für ihn persönlich schon geklappt hat.
Für einige Banken, Anleger und Lieferanten sah es da wohl weniger gut aus.
Zitat von deepvalue: 4. Exit (hat aber weder bei Level One noch bisher bei Adler geklappt).
Ich denke (ohne es wirklich zu wissen), dass der "Exit" bei Level Ohne für ihn persönlich schon geklappt hat.
Für einige Banken, Anleger und Lieferanten sah es da wohl weniger gut aus.
Dieser Caner hat ja mal grundsätzlich nichts schlimmes gemacht!
Meines Wissens hat sich nach seinem Weggang als Vorstand dann ein Liquiditätsengpass ergeben, dem der damalige Vorstand nicht richtig begnete!
Sein grösstes Talent soll ja sein , dass er mit seiner offenen Art bei vielen reichen Leuten sehr gut angekommen sei! Mich überrascht das, dass "reiche Leute" sich durch eine normale offene Art beeindrucken lassen. Die treffen dohc auch ständig Menschen die ihnen Investment rausleiern wollen.
Es ist doch nicht falsch, sondern muss man nutzen, wenn man aktuelle Wohnungepakete kaufen kann, unterhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Wertansätze!
Meines Wissens hat sich nach seinem Weggang als Vorstand dann ein Liquiditätsengpass ergeben, dem der damalige Vorstand nicht richtig begnete!
Sein grösstes Talent soll ja sein , dass er mit seiner offenen Art bei vielen reichen Leuten sehr gut angekommen sei! Mich überrascht das, dass "reiche Leute" sich durch eine normale offene Art beeindrucken lassen. Die treffen dohc auch ständig Menschen die ihnen Investment rausleiern wollen.
Es ist doch nicht falsch, sondern muss man nutzen, wenn man aktuelle Wohnungepakete kaufen kann, unterhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Wertansätze!
Warum Level one schliesslich Pleite ging, ist nicht richtig dargestellt.
Wie man sonst den Zahlen folgen konnte, hatte man ja ca für 1,5 Mrd Wert 28 tsd Wohnungen, die 130 Mio Miete lieferten und 80 Mio Gewinn.
Da könnte man so eigentlich gar nicht Pleite gehen, sondern würde im Laufe der Jahre dann die Entschuldigung zügig fortsetzen können, und gleichzeitig solllten sich die Werte erhöhen.
Da man ja kaum Eigenkapital hatte, war man auf Mezzazine Kapital und ähnllich Kapitalstrukturen angewiesesn, und da könnte fast städing ein Banker entschein, dass man es dann nicht mehr macht....dann bricht alles zusammen und dann werden sofort die Schulden ins unermessliche ansteigen.
Hatte das schon mal erzählt wie es einem Miteigentümer einer WEG Gesellschaft wo ich auch Mitglied bin, ergangen ist. Der war bei der Allianz als Bezirksmann........oder so hatte mehrere Agenturen unter sich und verdiente ganz gut......Er kaufte erst so vier oder fünf, günstigste Wohnungen in Zweangsversteigerungen wo er auch diese her hatte, wo ich ihn her kannte.
Die meisten dieser Wohnungen, hatten im Verhältnis brutto-Kaufpreis und Nettomiete einen Faktor von deutlich unter 10..also die Rendite war häufiger über 12 %- teilweise sogar über 20 %.
Die Probleme bei einzelnen Wohnungen innerhalb vieler verschiedenen Objekte verteilt über einige 100de km liegen wohl auf der Hand - sehr viel Verwaltungsaufwand und auch relativ hohe Kosten, weil die hausgelder auch immer zu zahlen sind.
Da es ja im allgemeinen gut lief und er jeden Monat ein paar tausender ausser seinem gehalt noch aus den Wohnungen an Liquidität übrig hielt- er tilgte mit 1 % - hatte er sich dann auch ein privates Grossobjekt für ca 1 Mio gekauft und wollte das noch für knappe eine weitere Mio umbauen und erweitern....das wurde aber nie fertig!
Und er hat niemals in dem Haus gewohnt!
Denn er kümmerte sich dann zu wenig um die viele Wohnungen , inzwischen waren das über 400 Wohnungen gewesen , , die meisten lagen so innerhalb von 200 km , es gab aber auch einige Objeke die 500 km weit weg waren......und in der regel immer eine Wohnung in einer Anlage.....auch mal 2 oder 3 Stück , das war aber ehr in die Ausnahme.
So musste er wegen jeder Besichtung, Mietvertragsabschluss oder Besprechung etc. wieder ein paar 100 km fahren..und da er nehmen seinen normalen 120 % Vollzeitjob ja noch die Arbeit mit der Planung des grossen Privathauses hatte, war er im Rückstand bei den Mietowhnungen.
So ergab sich ein grösserer Anteil von leer stehenden Wohnungen die keine Miete mehr einbrachten , sondern noch geld - hausgelder Zinsen etc, kosteten.
Dann ging es ganz schnell......nach dem Ausfall von 2 oder 3 Monatskapitalleistungen, für Zins und Tilgung wurden die Darlehen gekündigt und sofo.rt fällig gestelllt. Ab diesem Kündigungstermin , schuldet man dann nicht mehr den vereinbarten Zinsen , von 2 oder 5 % oder so, sondern einen Verzugszins, der auch im darlehensvertrag steht, und sogar in der Eintragung im Grundbuch vermerkt ist.......
Der Zinssatz leigt so um 20 % . habe 18 bis 21,5% gehört.
Somit musste sofort das 5 bis 6 fache ja Wohnung aufgebracht werden, um nur die Zinsen zu zahlen. Dadurch konnte man dann andere Darlehen auch nicht mehr bedienen und auch die wurden gekündigt.
Er ist schliesslich bei fast 2 Mio Schulden gewesen, als er diese 7jährige Phase der späteren .Schuldfreigabe durchlaufen wollte.
Wie man sonst den Zahlen folgen konnte, hatte man ja ca für 1,5 Mrd Wert 28 tsd Wohnungen, die 130 Mio Miete lieferten und 80 Mio Gewinn.
Da könnte man so eigentlich gar nicht Pleite gehen, sondern würde im Laufe der Jahre dann die Entschuldigung zügig fortsetzen können, und gleichzeitig solllten sich die Werte erhöhen.
Da man ja kaum Eigenkapital hatte, war man auf Mezzazine Kapital und ähnllich Kapitalstrukturen angewiesesn, und da könnte fast städing ein Banker entschein, dass man es dann nicht mehr macht....dann bricht alles zusammen und dann werden sofort die Schulden ins unermessliche ansteigen.
Hatte das schon mal erzählt wie es einem Miteigentümer einer WEG Gesellschaft wo ich auch Mitglied bin, ergangen ist. Der war bei der Allianz als Bezirksmann........oder so hatte mehrere Agenturen unter sich und verdiente ganz gut......Er kaufte erst so vier oder fünf, günstigste Wohnungen in Zweangsversteigerungen wo er auch diese her hatte, wo ich ihn her kannte.
Die meisten dieser Wohnungen, hatten im Verhältnis brutto-Kaufpreis und Nettomiete einen Faktor von deutlich unter 10..also die Rendite war häufiger über 12 %- teilweise sogar über 20 %.
Die Probleme bei einzelnen Wohnungen innerhalb vieler verschiedenen Objekte verteilt über einige 100de km liegen wohl auf der Hand - sehr viel Verwaltungsaufwand und auch relativ hohe Kosten, weil die hausgelder auch immer zu zahlen sind.
Da es ja im allgemeinen gut lief und er jeden Monat ein paar tausender ausser seinem gehalt noch aus den Wohnungen an Liquidität übrig hielt- er tilgte mit 1 % - hatte er sich dann auch ein privates Grossobjekt für ca 1 Mio gekauft und wollte das noch für knappe eine weitere Mio umbauen und erweitern....das wurde aber nie fertig!
Und er hat niemals in dem Haus gewohnt!
Denn er kümmerte sich dann zu wenig um die viele Wohnungen , inzwischen waren das über 400 Wohnungen gewesen , , die meisten lagen so innerhalb von 200 km , es gab aber auch einige Objeke die 500 km weit weg waren......und in der regel immer eine Wohnung in einer Anlage.....auch mal 2 oder 3 Stück , das war aber ehr in die Ausnahme.
So musste er wegen jeder Besichtung, Mietvertragsabschluss oder Besprechung etc. wieder ein paar 100 km fahren..und da er nehmen seinen normalen 120 % Vollzeitjob ja noch die Arbeit mit der Planung des grossen Privathauses hatte, war er im Rückstand bei den Mietowhnungen.
So ergab sich ein grösserer Anteil von leer stehenden Wohnungen die keine Miete mehr einbrachten , sondern noch geld - hausgelder Zinsen etc, kosteten.
Dann ging es ganz schnell......nach dem Ausfall von 2 oder 3 Monatskapitalleistungen, für Zins und Tilgung wurden die Darlehen gekündigt und sofo.rt fällig gestelllt. Ab diesem Kündigungstermin , schuldet man dann nicht mehr den vereinbarten Zinsen , von 2 oder 5 % oder so, sondern einen Verzugszins, der auch im darlehensvertrag steht, und sogar in der Eintragung im Grundbuch vermerkt ist.......
Der Zinssatz leigt so um 20 % . habe 18 bis 21,5% gehört.
Somit musste sofort das 5 bis 6 fache ja Wohnung aufgebracht werden, um nur die Zinsen zu zahlen. Dadurch konnte man dann andere Darlehen auch nicht mehr bedienen und auch die wurden gekündigt.
Er ist schliesslich bei fast 2 Mio Schulden gewesen, als er diese 7jährige Phase der späteren .Schuldfreigabe durchlaufen wollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.281.667 von gate4share am 10.12.15 18:46:54Es ist doch nicht falsch, sondern muss man nutzen, wenn man aktuelle Wohnungepakete kaufen kann, unterhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Wertansätze!
mir ist immer noch nicht klar, inwieweit diese gesetzlich vorgeschriebenen Wertansätze je nach Gutachter und je nach Gesellschaft variabel sind. Ich vermute mal, dass da nicht jeder den gleichen gesetzlich vorgeschriebenen Wert ermittelt.
mir ist immer noch nicht klar, inwieweit diese gesetzlich vorgeschriebenen Wertansätze je nach Gutachter und je nach Gesellschaft variabel sind. Ich vermute mal, dass da nicht jeder den gleichen gesetzlich vorgeschriebenen Wert ermittelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.282.897 von Hiberna am 10.12.15 22:06:59Die Wertgutachten werden in der Regel nach der DCF-(discounted cash flow) Methode erstellt - ermittelt wird der Marktwert.
Wenn Adler eine Wohnanlage, wie z.B. diese hier in Oberhausen ( http://www.derwesten.de/staedte/oberhausen/mieter-in-oberhau… ) zu dem Wert verkaufen kann, der in der Bilanz steht, dann würde der NAV ja stimmen
Ich persönlich denke, dass der Laden ziemlich aufgeblasen wurde durch Wertansätze, die vielleicht rechnerisch nachvollziehbar sind, tatsächlich aber nicht zu erzielen sind.
Nur meine Meinung.
Ausserdem fehlt mir das Vertrauen in die Leute (Klaus Wecken ausgenommen), die da am Ruder sitzen.
Nur meine persönliche Meinung.
Wenn Adler eine Wohnanlage, wie z.B. diese hier in Oberhausen ( http://www.derwesten.de/staedte/oberhausen/mieter-in-oberhau… ) zu dem Wert verkaufen kann, der in der Bilanz steht, dann würde der NAV ja stimmen
Ich persönlich denke, dass der Laden ziemlich aufgeblasen wurde durch Wertansätze, die vielleicht rechnerisch nachvollziehbar sind, tatsächlich aber nicht zu erzielen sind.
Nur meine Meinung.
Ausserdem fehlt mir das Vertrauen in die Leute (Klaus Wecken ausgenommen), die da am Ruder sitzen.
Nur meine persönliche Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.284.214 von ackermann-t am 11.12.15 09:19:06
Der Marktwert und der DCF-Wert haben direkt so nichts miteinander zu tun!!!
Hier handelt es sich um zwei Welten!!!
Auch gibt es keinen gesetztlichen Wert!!!!
Es ist nur gesetzlich vorgeschrieben, daß Unternehmen eine Bilanz erstellen. Im Rahmen der Bilanzerstellung/Jahresabschluß wird eine Bewertung auf Basis des DCF-Verfahrens bei der IAS-Bilanzierung durchgeführt. Nach HGB wird dagegen der Buchwert der Anschaffungskosten fortgeprüft und auf Werthaltigkeit nach unten überprüft (Niederstwertprinzip).
Die DCF-Berechnung wird auf Basis der Managmentprojektionen für die wichtigtsten Werthebel von einem Immobiliengutachter erstellt und von dem WP abschließend geprüft. Dabei wird von den erwarteten Zahlungsflüssen ausgegangen. Der Marktwert auf dem aktuellen Transaktionsmarkt spielt dabei nur eine geringe Rolle. Je nach Gutachter und Management kommen dabei sehr unterschiedliche Wertansätze heraus (kann man gut an den verwendeten Prämissen erkennen). Hieraus resultieren die Gewinne, wenn eine Firma zum DCF-Wert verkauft und agressiv bilanzierende Firmen wie TAG, Adler etc. bei der Erstkonsolidierung stolze Gewinne aus dem Kauf darstellen, ohne daß sie unbedingt viel andere Pläne mit den Immobilien vorhaben. Für mich sind daher diese Gewinne nichts als heiße Luft.
Die von Adler gezahlten hohen Zinsen illustrieren die Einschätzung der Fremdkapitalgeber über die Nachhaltigkeit des selbst "errechneten" Eigenkapitals gut.
Nur meine Meinung. Irrtum vorbehalten. Keine Handlungsempfehlung.
Zitat von ackermann-t: Die Wertgutachten werden in der Regel nach der DCF-(discounted cash flow) Methode erstellt - ermittelt wird der Marktwert.
Wenn Adler eine Wohnanlage, wie z.B. diese hier in Oberhausen ( http://www.derwesten.de/staedte/oberhausen/mieter-in-oberhau… ) zu dem Wert verkaufen kann, der in der Bilanz steht, dann würde der NAV ja stimmen
Ich persönlich denke, dass der Laden ziemlich aufgeblasen wurde durch Wertansätze, die vielleicht rechnerisch nachvollziehbar sind, tatsächlich aber nicht zu erzielen sind.
Nur meine Meinung.
Ausserdem fehlt mir das Vertrauen in die Leute (Klaus Wecken ausgenommen), die da am Ruder sitzen.
Nur meine persönliche Meinung.
Der Marktwert und der DCF-Wert haben direkt so nichts miteinander zu tun!!!
Hier handelt es sich um zwei Welten!!!
Auch gibt es keinen gesetztlichen Wert!!!!
Es ist nur gesetzlich vorgeschrieben, daß Unternehmen eine Bilanz erstellen. Im Rahmen der Bilanzerstellung/Jahresabschluß wird eine Bewertung auf Basis des DCF-Verfahrens bei der IAS-Bilanzierung durchgeführt. Nach HGB wird dagegen der Buchwert der Anschaffungskosten fortgeprüft und auf Werthaltigkeit nach unten überprüft (Niederstwertprinzip).
Die DCF-Berechnung wird auf Basis der Managmentprojektionen für die wichtigtsten Werthebel von einem Immobiliengutachter erstellt und von dem WP abschließend geprüft. Dabei wird von den erwarteten Zahlungsflüssen ausgegangen. Der Marktwert auf dem aktuellen Transaktionsmarkt spielt dabei nur eine geringe Rolle. Je nach Gutachter und Management kommen dabei sehr unterschiedliche Wertansätze heraus (kann man gut an den verwendeten Prämissen erkennen). Hieraus resultieren die Gewinne, wenn eine Firma zum DCF-Wert verkauft und agressiv bilanzierende Firmen wie TAG, Adler etc. bei der Erstkonsolidierung stolze Gewinne aus dem Kauf darstellen, ohne daß sie unbedingt viel andere Pläne mit den Immobilien vorhaben. Für mich sind daher diese Gewinne nichts als heiße Luft.
Die von Adler gezahlten hohen Zinsen illustrieren die Einschätzung der Fremdkapitalgeber über die Nachhaltigkeit des selbst "errechneten" Eigenkapitals gut.
Nur meine Meinung. Irrtum vorbehalten. Keine Handlungsempfehlung.
deepvalue hat es wohl richtig erklärt!
Doch sehe ich da keine Gefahr, oder etwas Falsches drin, wenn man die werte nach dem Discount cash flow festsetzt. Denn das sind ja die werte, die man erzielt wenn man weiter vermietet und genau das will man auch.
ark
Das natürllich schon sofort nach dem Kauf eine Immobilien die man für 4 Mio kaufte, dann 5 Mio wert haben soll, kommt seltsam vor. Ist aber so möglich, dann war der Marktpreis eben diese 4 Mio und die Bewertung nach Discount cash Flow dann eben 5 Mio.
Im moment spricht ja auch viel dafür, dass die Werte aus dem Discount cash flow mindestens richtig sind, bzw. ehr noch höher sein könnten. Man kann sicher davon ausgehen, dass min in den nächsten 4 bis 6 Jahren, die Mieten weiter stark ansteigen und so eben ehr höhere werte berechtigt sind.
Adler macht ja diese höhere Wertfestlung nicht zum Spass oder um Anleger zu täuschen, sondern um wachsen zu können. Man hätte nie diese Grössenordnung mit dem Eigenkapital erreichen können, wenn man nicht die Bestände gleich hoch geschrieben hätte.
Dem ist sich Adler aber auch bewusst. Der aktuelle Vorstand sollte doch ehr eine gute Reputation haben, oder spricht etwas dagegen?
Man hat schon selbstkritisch angemerkt, dass man nach Erreichen einer gewissen Grösse dann zunächst konsolidieren möchte, also evtl dann nicht strategiekonforme Immobilien abgeben möchte und vor allem den Eigenkapitalanteil erhöhen möchte.
Das liess sich auch sehr schnell machen.....wenn man keine zusätzlichen Kosten hat und auch keine Investitionen in Ankäufe hat, wird man aus der laufenden Vermietung ständig einen guten Überschuss erzielen, Diesen Überschuss könnte man zum Anwachsen des Eigenkapital verwenden, aber auch würde ein klarer und nachhaltiger Überschuss eine hochpreisige Kapitalerhöhung ermöglichen.
In dieser Aufbauphase sind ja gar keine richtigen Zahlen aus der Vermietung ablesbar. Mehr als die Hälfte der Bestände hat man ja nicht mal 1 Jahr gehalten beim letzten Jahresabschluss.
Aber dieses hohe Fremdkapital führt auch zu einem sehr hohen Hebel. Also wenn die werte weiter steigen, profitiert man bei niedrigen Eigenkapital prozentuall stärker als bei hohem Eigenkapital!
Doch sehe ich da keine Gefahr, oder etwas Falsches drin, wenn man die werte nach dem Discount cash flow festsetzt. Denn das sind ja die werte, die man erzielt wenn man weiter vermietet und genau das will man auch.
ark
Das natürllich schon sofort nach dem Kauf eine Immobilien die man für 4 Mio kaufte, dann 5 Mio wert haben soll, kommt seltsam vor. Ist aber so möglich, dann war der Marktpreis eben diese 4 Mio und die Bewertung nach Discount cash Flow dann eben 5 Mio.
Im moment spricht ja auch viel dafür, dass die Werte aus dem Discount cash flow mindestens richtig sind, bzw. ehr noch höher sein könnten. Man kann sicher davon ausgehen, dass min in den nächsten 4 bis 6 Jahren, die Mieten weiter stark ansteigen und so eben ehr höhere werte berechtigt sind.
Adler macht ja diese höhere Wertfestlung nicht zum Spass oder um Anleger zu täuschen, sondern um wachsen zu können. Man hätte nie diese Grössenordnung mit dem Eigenkapital erreichen können, wenn man nicht die Bestände gleich hoch geschrieben hätte.
Dem ist sich Adler aber auch bewusst. Der aktuelle Vorstand sollte doch ehr eine gute Reputation haben, oder spricht etwas dagegen?
Man hat schon selbstkritisch angemerkt, dass man nach Erreichen einer gewissen Grösse dann zunächst konsolidieren möchte, also evtl dann nicht strategiekonforme Immobilien abgeben möchte und vor allem den Eigenkapitalanteil erhöhen möchte.
Das liess sich auch sehr schnell machen.....wenn man keine zusätzlichen Kosten hat und auch keine Investitionen in Ankäufe hat, wird man aus der laufenden Vermietung ständig einen guten Überschuss erzielen, Diesen Überschuss könnte man zum Anwachsen des Eigenkapital verwenden, aber auch würde ein klarer und nachhaltiger Überschuss eine hochpreisige Kapitalerhöhung ermöglichen.
In dieser Aufbauphase sind ja gar keine richtigen Zahlen aus der Vermietung ablesbar. Mehr als die Hälfte der Bestände hat man ja nicht mal 1 Jahr gehalten beim letzten Jahresabschluss.
Aber dieses hohe Fremdkapital führt auch zu einem sehr hohen Hebel. Also wenn die werte weiter steigen, profitiert man bei niedrigen Eigenkapital prozentuall stärker als bei hohem Eigenkapital!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.312.996 von deepvalue am 15.12.15 23:33:04
Hallo deepvalue,
da möchte ich gerne widersprechen, wobei es wahrscheinlich nur um Begrifflichkeiten geht.
Selbstverständlich werden in den Immobiliengutachten Marktwerte gezeigt (Verkehrswert/Ertragswert), und im Fall Westgrund/Adler wird dieser Wert mit der DCF Methode ermittelt.
Bei dieser Methode kann man mit minimalen Parameteränderungen (z.B. beim Liegenschaftszins oder bei den kalkulierten Instandhaltungskosten) erhebliche Wertänderungen erreichen.
Bei der TAG gab es ja mal das Thema das die Transaktionskosten in der Kalkulation herausgelassen wurden, was die Werte erheblich in die Höhe schnellen liess.
Das ist ja alles bekannt und es ist auch legitim.
Nur muss eben jeder Anleger für sich entscheiden, inwieweit er diesen Werten vertraut.
Die Banken jedenfalls tun das nicht, und erstellen zur Beleihungswertermittlung ihre eigenen Gutachten, die doch häufig sehr stark von den bilanzierten Werten abweichen.
Meine Auffassung könnte direkt widerlegt werden, wenn man mal einen Bestand veräußern würde, und tatsächlich des bilanzierten Wert erzielen würde.
Das hat man aber weder bei Adler noch bei Westgund in den letzten Jahren gesehen (wenn man von dem intercompany-deal Kreuzberg/Accentro absieht).
@gate4share
Du bestehst beharrlich und in jedem posting darauf, dass aus der Bewirtschaftung der Immobilien positiver Cash Flow erwirtschaftet wird. Kannst Du das anhand der vorliegenden Abschlüsse irgendwo belegen?
Rechne mal das Bewirtschaftungsergebnis abzüglich Kapitaldienst (inkl. Tilgung, die beim FFO ja nicht berücksichtigt ist) und abzüglich der Company-Kosten (Personal etc.). Da wird es aber extrem eng mit dem Kassenbestand.
Ich möchte den Wert hier keinesfalls schlecht reden. Ich denke nur, dass man bei so einem Geschäftsmodell, bei dem die Werte kaum greifbar sind, extrem vorsichtig sein muss.
Das ist aber nur meine Meinung.
Zitat von deepvalue: Der Marktwert und der DCF-Wert haben direkt so nichts miteinander zu tun!!!
Hier handelt es sich um zwei Welten!!!
[...]
Der Marktwert auf dem aktuellen Transaktionsmarkt spielt dabei nur eine geringe Rolle.
Hallo deepvalue,
da möchte ich gerne widersprechen, wobei es wahrscheinlich nur um Begrifflichkeiten geht.
Selbstverständlich werden in den Immobiliengutachten Marktwerte gezeigt (Verkehrswert/Ertragswert), und im Fall Westgrund/Adler wird dieser Wert mit der DCF Methode ermittelt.
Bei dieser Methode kann man mit minimalen Parameteränderungen (z.B. beim Liegenschaftszins oder bei den kalkulierten Instandhaltungskosten) erhebliche Wertänderungen erreichen.
Bei der TAG gab es ja mal das Thema das die Transaktionskosten in der Kalkulation herausgelassen wurden, was die Werte erheblich in die Höhe schnellen liess.
Das ist ja alles bekannt und es ist auch legitim.
Nur muss eben jeder Anleger für sich entscheiden, inwieweit er diesen Werten vertraut.
Die Banken jedenfalls tun das nicht, und erstellen zur Beleihungswertermittlung ihre eigenen Gutachten, die doch häufig sehr stark von den bilanzierten Werten abweichen.
Meine Auffassung könnte direkt widerlegt werden, wenn man mal einen Bestand veräußern würde, und tatsächlich des bilanzierten Wert erzielen würde.
Das hat man aber weder bei Adler noch bei Westgund in den letzten Jahren gesehen (wenn man von dem intercompany-deal Kreuzberg/Accentro absieht).
@gate4share
Du bestehst beharrlich und in jedem posting darauf, dass aus der Bewirtschaftung der Immobilien positiver Cash Flow erwirtschaftet wird. Kannst Du das anhand der vorliegenden Abschlüsse irgendwo belegen?
Rechne mal das Bewirtschaftungsergebnis abzüglich Kapitaldienst (inkl. Tilgung, die beim FFO ja nicht berücksichtigt ist) und abzüglich der Company-Kosten (Personal etc.). Da wird es aber extrem eng mit dem Kassenbestand.
Ich möchte den Wert hier keinesfalls schlecht reden. Ich denke nur, dass man bei so einem Geschäftsmodell, bei dem die Werte kaum greifbar sind, extrem vorsichtig sein muss.
Das ist aber nur meine Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.331.968 von ackermann-t am 18.12.15 11:25:18Meine Auffassung könnte direkt widerlegt werden, wenn man mal einen Bestand veräußern würde, und tatsächlich des bilanzierten Wert erzielen würde.
Das hat man aber weder bei Adler noch bei Westgund in den letzten Jahren gesehen (wenn man von dem intercompany-deal Kreuzberg/Accentro absieht).
in der diesjährigen Hauptversammlung der Accentro AG sagte Herr Mingazzini, dass Accentro das Westgrund-Portfolio über ein Bieterverfahren erworben habe. Dieses Bieterverfahren habe bereits begonnen, bevor die Adler Real Estate AG ihre Absicht veröffentlicht habe, ein Übernahmeangebot für die Westgrund AG abzugeben.
Wenn dies richtig beschrieben ist, dann könnte diese Transaktion wie unter nicht verbundenen Unternehmen abgewickelt worden sein.
Das hat man aber weder bei Adler noch bei Westgund in den letzten Jahren gesehen (wenn man von dem intercompany-deal Kreuzberg/Accentro absieht).
in der diesjährigen Hauptversammlung der Accentro AG sagte Herr Mingazzini, dass Accentro das Westgrund-Portfolio über ein Bieterverfahren erworben habe. Dieses Bieterverfahren habe bereits begonnen, bevor die Adler Real Estate AG ihre Absicht veröffentlicht habe, ein Übernahmeangebot für die Westgrund AG abzugeben.
Wenn dies richtig beschrieben ist, dann könnte diese Transaktion wie unter nicht verbundenen Unternehmen abgewickelt worden sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.332.628 von Hiberna am 18.12.15 12:39:32
Kann sein, dann hätten sie sich aber sehr viel Zeit mit der Ankaufsprüfung gelassen (16. Februar: Veröffentlichung Übernahmeangebot Adler, 4. Juni Beurkundung).
Und wenn es tatsächlich ein Bieterverfahren war, hatte Accentro zwei klare Vorteile:
1. Als Privatisierer kann man immer höhere Preise bieten als ein Händler oder Bestandshalter
2. Zum Zeitpunkt der Beurkundung war in jedem Fall klar, dass das Geld in der Gruppe bleibt
Letztendlich spielt es aber auch keine Rolle, da diese Geschäft nicht repräsentativ ist für die Erzielung der IAS40 Werte auf dem "freien Markt".
Zitat von Hiberna: [...]dass Accentro das Westgrund-Portfolio über ein Bieterverfahren erworben habe. Dieses Bieterverfahren habe bereits begonnen, bevor die Adler Real Estate AG ihre Absicht veröffentlicht habe, ein Übernahmeangebot für die Westgrund AG abzugeben. [...]
Kann sein, dann hätten sie sich aber sehr viel Zeit mit der Ankaufsprüfung gelassen (16. Februar: Veröffentlichung Übernahmeangebot Adler, 4. Juni Beurkundung).
Und wenn es tatsächlich ein Bieterverfahren war, hatte Accentro zwei klare Vorteile:
1. Als Privatisierer kann man immer höhere Preise bieten als ein Händler oder Bestandshalter
2. Zum Zeitpunkt der Beurkundung war in jedem Fall klar, dass das Geld in der Gruppe bleibt
Letztendlich spielt es aber auch keine Rolle, da diese Geschäft nicht repräsentativ ist für die Erzielung der IAS40 Werte auf dem "freien Markt".
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.332.922 von ackermann-t am 18.12.15 13:14:22Adler´s Bewertungen halte ich auch im Schnitt für deutlich überhöht. Allerdings könnte ich mir in Berlin ggf. sogar noch Reserven vorstellen:
Die Bewertungen für Immobilien sind dort den letzten 5 Jahren geradezu explodiert. So kosteten früher Plattenbauten deutlich weniger als das 10 fache der jährlichen NKM. Mittlerweile sind die Mieten deutlich gestiegen und zusätzlich sind die Multiplikatoren auf ca. 20 gestiegen (dem Senat und seiner Ankaufspolitik sei Dank). Insoweit kann beim Verkauf von Häusern die nach dem Kauf zunächst wertmäßig hochgeschrieben wurden ein Buchgewinn erzielt werden.
(ich kenne den Markt ganz gut, da ich dort Altbauten besitze, die sich im Wert ähnlich unglaublich entwickelt haben).
Außerhalb von Berlin (Wilhelmshaven, NRW etc.) halte ich die Bewertungen von Adler allerdings für deutlich oberzogen (insbesondere die Aussagen zum Conwertportfolio waren ja ganz putzig).
Nur meine Meinung. Irrtum vorbehalten. Keine Handlungsempfehlung.
Die Bewertungen für Immobilien sind dort den letzten 5 Jahren geradezu explodiert. So kosteten früher Plattenbauten deutlich weniger als das 10 fache der jährlichen NKM. Mittlerweile sind die Mieten deutlich gestiegen und zusätzlich sind die Multiplikatoren auf ca. 20 gestiegen (dem Senat und seiner Ankaufspolitik sei Dank). Insoweit kann beim Verkauf von Häusern die nach dem Kauf zunächst wertmäßig hochgeschrieben wurden ein Buchgewinn erzielt werden.
(ich kenne den Markt ganz gut, da ich dort Altbauten besitze, die sich im Wert ähnlich unglaublich entwickelt haben).
Außerhalb von Berlin (Wilhelmshaven, NRW etc.) halte ich die Bewertungen von Adler allerdings für deutlich oberzogen (insbesondere die Aussagen zum Conwertportfolio waren ja ganz putzig).
Nur meine Meinung. Irrtum vorbehalten. Keine Handlungsempfehlung.
Natürlich verdient Adler durch die Vermietung ständig, Monat für Monat Geld. Man macht nach der Zahlung von Zinsen, den Kosten für Instandhaltung und Verwaltung, und Gesellschaftskosten, und auch einem kleinsten Tilgungsanteil (evtl unter 1 %) einen deulichen Überschuss.
Das hatten wir doch hier schon mal vor ein paar Wochen, und ich meine da wäre das bewiesen worden, dass es so ist.
Hier war wohl die Ansicht, weil weniger Überschuss da war, als die Überschüsse von Wertzuschreibungen und Verkäufe, würde eben mit den operativen Geschäft der Vermietung kein Gewinn gemacht werden.
So ist das aber falsch.
Man müsste die Kosten den jweiligen Bereichen zuordnen, also die Verkaufskosten gehören aber zu den verkauften Objekten und auch einige immobilinebezogenen Kosten/Zinsen und auch einige Verwaltungskosten entstehen durch den Verkaufsbestand und nicht durch die reinen Vermietungsbestand.
Weiterhin muss ja von dem Gesamtgewinn ink. der Überschüsse aus Höherbewertung und Gewinne bei Verkäufen die Steuern gezahlt werdne, die dann entsprechend den Überschuss niedriger erscheinen lassen, als es der Fall wäre, wenn man nur die reinen Vermietungsgeschäfte berechnen würde.
Will das gern mal die nächsten Tage mal anhand eines Abschlusses ganz genau aufschlüsseln.
Also ich möche auf gar keinen Fall, etwas falsch darstellen und sollte tatsächlich kein Überschuss erreicht werden, durch das Vermietungsgeschäft, wäre das schrecklich und das ganze Geschäftsmodell steht dann im Zweifel.
Nur, das wurde hier auch hier schon gessagt, die Überschüsse sind am anfang noch nicht so hoch - man braucht eigentlich auch nur etwas mehr, als eine schwarze Null.
In der Tat muss Alder Real Estate noch relativ hohe Zinsen zahlen. Glaube ein teil davon ist aus der zeit verursacht wo man noch relativ teure Anleihen ausgegeben hat und auch für Bankfinanzierungen auch weil man noch kleiner war und die Zinsen damals etwas höher war, schon früher, vor mehr als 1 Jahr Darlehen abschloss.
Klar auch mag das geringe Eigenkapital dazu beitragen, dass Adler Real Estate keine Gelder mit Zinssätzen unter 2,5 % bekommt!
Es ist aber eben so, dass man bisher eigentlich ständig den Leerstand nach und nach, immer wieder senken konnte, und so Kosten reduzierte und die Einnahmen jahr für jahr auf gleichen Bestand gerechnet erhöhte. Weiterhin erhöhen sich ständig die MIeten. Vielleicht nicht so hoch, aber mit Sicherheit kann man quer über den Bestand, über einen längefren Zeitraum von vielleicht 10 Jahren mit 0,5 % bis 2,0% Mieterhöhungen rechnen.
Auch werden ständig kleine Tilgunen geleistet und so sinken die Zinsausgaben auf den beliehenden Bestand.
Also der Überschuss wird sich auf den gleichen Bestand berechnet ständig erhöhen. Nach 5 Jahren macht man mehr Überschuss und nach 10 Jahren nochmals mehr als vor 9 Jahren etc.
Adler war bisher ganz stark im Aufbau und ist es wohl noch! Diese Conwertsache ist ja auch noch nicht klar! Auch wissen wir ja nicht, ob man auch weiterhin noch agressiv ankaufen möchte, oder ob man meint, der Bestand wäre schon ausreichend um relativ günstig zu verwalten.
Das hatten wir doch hier schon mal vor ein paar Wochen, und ich meine da wäre das bewiesen worden, dass es so ist.
Hier war wohl die Ansicht, weil weniger Überschuss da war, als die Überschüsse von Wertzuschreibungen und Verkäufe, würde eben mit den operativen Geschäft der Vermietung kein Gewinn gemacht werden.
So ist das aber falsch.
Man müsste die Kosten den jweiligen Bereichen zuordnen, also die Verkaufskosten gehören aber zu den verkauften Objekten und auch einige immobilinebezogenen Kosten/Zinsen und auch einige Verwaltungskosten entstehen durch den Verkaufsbestand und nicht durch die reinen Vermietungsbestand.
Weiterhin muss ja von dem Gesamtgewinn ink. der Überschüsse aus Höherbewertung und Gewinne bei Verkäufen die Steuern gezahlt werdne, die dann entsprechend den Überschuss niedriger erscheinen lassen, als es der Fall wäre, wenn man nur die reinen Vermietungsgeschäfte berechnen würde.
Will das gern mal die nächsten Tage mal anhand eines Abschlusses ganz genau aufschlüsseln.
Also ich möche auf gar keinen Fall, etwas falsch darstellen und sollte tatsächlich kein Überschuss erreicht werden, durch das Vermietungsgeschäft, wäre das schrecklich und das ganze Geschäftsmodell steht dann im Zweifel.
Nur, das wurde hier auch hier schon gessagt, die Überschüsse sind am anfang noch nicht so hoch - man braucht eigentlich auch nur etwas mehr, als eine schwarze Null.
In der Tat muss Alder Real Estate noch relativ hohe Zinsen zahlen. Glaube ein teil davon ist aus der zeit verursacht wo man noch relativ teure Anleihen ausgegeben hat und auch für Bankfinanzierungen auch weil man noch kleiner war und die Zinsen damals etwas höher war, schon früher, vor mehr als 1 Jahr Darlehen abschloss.
Klar auch mag das geringe Eigenkapital dazu beitragen, dass Adler Real Estate keine Gelder mit Zinssätzen unter 2,5 % bekommt!
Es ist aber eben so, dass man bisher eigentlich ständig den Leerstand nach und nach, immer wieder senken konnte, und so Kosten reduzierte und die Einnahmen jahr für jahr auf gleichen Bestand gerechnet erhöhte. Weiterhin erhöhen sich ständig die MIeten. Vielleicht nicht so hoch, aber mit Sicherheit kann man quer über den Bestand, über einen längefren Zeitraum von vielleicht 10 Jahren mit 0,5 % bis 2,0% Mieterhöhungen rechnen.
Auch werden ständig kleine Tilgunen geleistet und so sinken die Zinsausgaben auf den beliehenden Bestand.
Also der Überschuss wird sich auf den gleichen Bestand berechnet ständig erhöhen. Nach 5 Jahren macht man mehr Überschuss und nach 10 Jahren nochmals mehr als vor 9 Jahren etc.
Adler war bisher ganz stark im Aufbau und ist es wohl noch! Diese Conwertsache ist ja auch noch nicht klar! Auch wissen wir ja nicht, ob man auch weiterhin noch agressiv ankaufen möchte, oder ob man meint, der Bestand wäre schon ausreichend um relativ günstig zu verwalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.337.917 von gate4share am 19.12.15 01:47:51Adler soll erst einmal den Goodwill aus der Bilanz nehmen, der hat bei Immobilien-AGs nichts zu suchen.
Das wäre auch ein Zeichen der Stärke, das man auf solche Bilanztricksereien verzichten kann
Das wäre auch ein Zeichen der Stärke, das man auf solche Bilanztricksereien verzichten kann
ADLER Real Estate AG: ADLER Real Estate AG erwartet 2016 die fortgesetzte Verbesserung operativer und finanzieller Kennzahlen mit weiter steigenden Erträgen und Ergebnissen
09:30 21.04.16
DGAP-News: ADLER Real Estate AG / Schlagwort(e): Sonstiges
ADLER Real Estate AG: ADLER Real Estate AG erwartet 2016 die fortgesetzte
Verbesserung operativer und finanzieller Kennzahlen mit weiter steigenden
Erträgen und Ergebnissen
21.04.2016 / 09:27
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Corporate News
ADLER Real Estate AG erwartet 2016 die fortgesetzte Verbesserung operativer
und finanzieller Kennzahlen mit weiter steigenden Erträgen und Ergebnissen
- Erträge aus der Immobilienbewirtschaftung steigen in 2016
voraussichtlich um etwa 20 Prozent auf rund 260 Mio. Euro
- Vermietungsquote wird in 2016 voraussichtlich von 88,8% auf 90,8
Prozent steigen
- Erhöhung der Durchschnittsmiete um etwa 2% erwartet
- FFO I wird 2016 voraussichtlich 25 Mio. Euro erreichen (plus 55 Prozent
über Vorjahr)
- FFO II wird 2016 voraussichtlich wenigstens 45 Mio. Euro erreichen
(ohne Portfolio-Verkäufe)
- Weitere Verringerung des LTV auf ca. 65 Prozent in 2016 erwartet
- Durchschnittliche Zinsbelastung sinkt um ca. 0,25 Prozentpunkte auf
3,75 Prozent
- EPRA NAV wird voraussichtlich um mehr als 10% Prozent auf ca. 1.0 Mrd.
Euro wachsen
Hamburg, den 21. April 2016. Die ADLER Real Estate AG, Frankfurt/M. (ISIN
DE0005008007), wird im Geschäftsjahr 2016 ihre operativen und finanziellen
Ergebnisse weiter verbessern. Die Grundlage für diese positive Entwicklung
bilden zum Teil die Akquisitionen des Vorjahres, deren Beiträge im Jahr
2016 voll in die Konzernrechnung einfließen werden. Dies betrifft die
bedeutenden Synergien aus der Übernahme der Westgrund AG im Juni 2015
ebenso wie die laufenden Verbesserungen des Asset Managements des
Unternehmens.
Für die Erträge aus der Immobilienbewirtschaftung wird ein Anstieg um ca.
20 Prozent auf 260 Mio. Euro (Vorjahr: 216,6 Mio. Euro) erwartet. Dieser
Anstieg entstammt gleichermaßen dem erwarteten Wachstum der
Durchschnittsmiete aus den rund 50.000 Wohneinheiten von ADLER um ca. zwei
Prozent auf 5,04 Euro/m² (Vorjahr: 4,93 Euro/m²) bis Ende 2016 sowie aus
der Verringerung des Leerstands um ca. zwei Prozentpunkte von 11,2 Prozent
auf 9,2 Prozent Ende 2016. Die Vermietungsquote wird entsprechend von 88,8
Prozent auf 90,8 Prozent bis Ende 2016 ansteigen.
Im Ergebnis der laufenden operativen Verbesserungen, der
Durchschnittsmiete, der Vermietungsquote und der Synergien erwartet ADLER
für den FFO I ein deutliches Wachstum von etwa 55 Prozent auf etwa 25 Mio.
Euro in 2016. "Die letzten Jahre der ADLER waren durch ein erhebliches
Wachstum aufgrund von Akquisitionen geprägt. Diese, werden sich 2016
erstmals in vollem Umfang in Form von steigenden Erträgen aus dem laufenden
Geschäft auswirken und wir werden dabei auch von ersten Synergie-Vorteilen
aus dem Zusammenwachsen der Organisationen profitieren", sagt Arndt
Krienen, Mitglied des Vorstands der ADLER. "Die Rahmenbedingungen für die
Immobilienmärkte sind weiterhin sehr gut. Die Nachfrage nach Wohnraum
steigt und zwar nicht mehr nur allein in den Ballungsräumen, sondern auch
in den Randlagen, in denen die ADLER überwiegend mit ihren
Wohnungsbeständen vertreten ist." Krienen betont auch, dass ADLER weiterhin
zusätzliche Akquisitionsmöglichkeiten prüft.
Das FFO II wird unbeeinflusst von großen Portfolioverkäufen annähernd auf
dem Vorjahresniveau liegen und voraussichtlich 45 Mio. Euro erreichen. Ein
weiterer Anstieg könnte aus dem starken Wachstum des Marktes der
Wohnungsprivatisierung resultieren, insbesondere in Berlin, wo sich etwa 90
Prozent des Wohnimmobilienbestands der für die Privatisierung zuständigen
ADLER-Tochter ACCENTRO Real Estate AG befinden.
ADLER erwartet, dass die durchschnittliche Zinslast auf alle
Konzernverbindlichkeiten (WACD) infolge von Refinanzierungsmaßnahmen weiter
auf 3,75 Prozent oder darunter sinken wird, nachdem dieser Wert in 2015
bereits von 4,7 auf 3,99 Prozent zurückgegangen war. Der Loan-to-Value
(LTV) wird nach den Erwartungen von ADLER weiter auf ca. 65 Prozent sinken
(67,96 Prozent Ende 2015 und 68,7 Prozent Ende 2014). Auch der
Unternehmenswert wird sich verbessern; so sollte das EPRA NAV um mehr als
10 Prozent von 879 Mio. Euro in 2015 auf rund 1,0 Mrd. Euro zum Ende 2016
anziehen.
"Wir erwarten für die ADLER ein sehr solides Geschäftsjahr 2016, in dem wir
nicht nur die Marktchancen weiterhin nutzen werden, sondern dafür sorgen,
dass unser Immobilienbestand sich auch langfristig sehr positiv
entwickelt", so Krienen weiter.
Über ADLER Real Estate AG: Die ADLER Real Estate AG mit Sitz in Frankfurt
am Main und Verwaltungssitz in Hamburg konzentriert sich auf den Erwerb,
das Management und die Bewirtschaftung sowie auf die Privatisierung von
Wohnimmobilien. ADLER investiert vor allem in Portfolien bzw. Beteiligungen
an Wohnimmobiliengesellschaften in B-Lagen von Ballungsräumen, deren
Bestände einen positiven Cashflow erzielen und die über nachhaltige
Wertsteigerungspotentiale verfügen.
Die ADLER-Tochtergesellschaft ACCENTRO Real Estate AG gehört zu den größten
deutschen Privatisierern von Wohnungseigentum. ACCENTRO vertreibt gezielt
geeignete Wohnimmobilien aus den Beständen des ADLER-Konzerns und
vermittelt auch für Dritte Eigentumswohnungen an Selbstnutzer und
Kapitalanleger, die etwa mit dem Erwerb einer Wohnung für ihre
Altersabsicherung sorgen wollen.
Zudem ist ADLER mit 23,5 Prozent (Stand 31. Dezember 2015) an der conwert
Immobilien Invest SE, Wien, beteiligt, eines der führenden
Immobilienunternehmen in Österreich. conwert hält über 82 Prozent seiner
Immobilienbestände, viele davon in A-Städten in Deutschland.
Mit rund 50.000 Wohneinheiten gehört ADLER zu den fünf größten deutschen
börsennotierten Wohnungsunternehmen. Neben der Notierung im FTSE
EPRA/NAREIT Global Real Estate Index in London und im GPR General Index
werden die Aktien von ADLER im Small Cap Index, dem SDAX der Deutschen
Börse, gelistet.
09:30 21.04.16
DGAP-News: ADLER Real Estate AG / Schlagwort(e): Sonstiges
ADLER Real Estate AG: ADLER Real Estate AG erwartet 2016 die fortgesetzte
Verbesserung operativer und finanzieller Kennzahlen mit weiter steigenden
Erträgen und Ergebnissen
21.04.2016 / 09:27
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Corporate News
ADLER Real Estate AG erwartet 2016 die fortgesetzte Verbesserung operativer
und finanzieller Kennzahlen mit weiter steigenden Erträgen und Ergebnissen
- Erträge aus der Immobilienbewirtschaftung steigen in 2016
voraussichtlich um etwa 20 Prozent auf rund 260 Mio. Euro
- Vermietungsquote wird in 2016 voraussichtlich von 88,8% auf 90,8
Prozent steigen
- Erhöhung der Durchschnittsmiete um etwa 2% erwartet
- FFO I wird 2016 voraussichtlich 25 Mio. Euro erreichen (plus 55 Prozent
über Vorjahr)
- FFO II wird 2016 voraussichtlich wenigstens 45 Mio. Euro erreichen
(ohne Portfolio-Verkäufe)
- Weitere Verringerung des LTV auf ca. 65 Prozent in 2016 erwartet
- Durchschnittliche Zinsbelastung sinkt um ca. 0,25 Prozentpunkte auf
3,75 Prozent
- EPRA NAV wird voraussichtlich um mehr als 10% Prozent auf ca. 1.0 Mrd.
Euro wachsen
Hamburg, den 21. April 2016. Die ADLER Real Estate AG, Frankfurt/M. (ISIN
DE0005008007), wird im Geschäftsjahr 2016 ihre operativen und finanziellen
Ergebnisse weiter verbessern. Die Grundlage für diese positive Entwicklung
bilden zum Teil die Akquisitionen des Vorjahres, deren Beiträge im Jahr
2016 voll in die Konzernrechnung einfließen werden. Dies betrifft die
bedeutenden Synergien aus der Übernahme der Westgrund AG im Juni 2015
ebenso wie die laufenden Verbesserungen des Asset Managements des
Unternehmens.
Für die Erträge aus der Immobilienbewirtschaftung wird ein Anstieg um ca.
20 Prozent auf 260 Mio. Euro (Vorjahr: 216,6 Mio. Euro) erwartet. Dieser
Anstieg entstammt gleichermaßen dem erwarteten Wachstum der
Durchschnittsmiete aus den rund 50.000 Wohneinheiten von ADLER um ca. zwei
Prozent auf 5,04 Euro/m² (Vorjahr: 4,93 Euro/m²) bis Ende 2016 sowie aus
der Verringerung des Leerstands um ca. zwei Prozentpunkte von 11,2 Prozent
auf 9,2 Prozent Ende 2016. Die Vermietungsquote wird entsprechend von 88,8
Prozent auf 90,8 Prozent bis Ende 2016 ansteigen.
Im Ergebnis der laufenden operativen Verbesserungen, der
Durchschnittsmiete, der Vermietungsquote und der Synergien erwartet ADLER
für den FFO I ein deutliches Wachstum von etwa 55 Prozent auf etwa 25 Mio.
Euro in 2016. "Die letzten Jahre der ADLER waren durch ein erhebliches
Wachstum aufgrund von Akquisitionen geprägt. Diese, werden sich 2016
erstmals in vollem Umfang in Form von steigenden Erträgen aus dem laufenden
Geschäft auswirken und wir werden dabei auch von ersten Synergie-Vorteilen
aus dem Zusammenwachsen der Organisationen profitieren", sagt Arndt
Krienen, Mitglied des Vorstands der ADLER. "Die Rahmenbedingungen für die
Immobilienmärkte sind weiterhin sehr gut. Die Nachfrage nach Wohnraum
steigt und zwar nicht mehr nur allein in den Ballungsräumen, sondern auch
in den Randlagen, in denen die ADLER überwiegend mit ihren
Wohnungsbeständen vertreten ist." Krienen betont auch, dass ADLER weiterhin
zusätzliche Akquisitionsmöglichkeiten prüft.
Das FFO II wird unbeeinflusst von großen Portfolioverkäufen annähernd auf
dem Vorjahresniveau liegen und voraussichtlich 45 Mio. Euro erreichen. Ein
weiterer Anstieg könnte aus dem starken Wachstum des Marktes der
Wohnungsprivatisierung resultieren, insbesondere in Berlin, wo sich etwa 90
Prozent des Wohnimmobilienbestands der für die Privatisierung zuständigen
ADLER-Tochter ACCENTRO Real Estate AG befinden.
ADLER erwartet, dass die durchschnittliche Zinslast auf alle
Konzernverbindlichkeiten (WACD) infolge von Refinanzierungsmaßnahmen weiter
auf 3,75 Prozent oder darunter sinken wird, nachdem dieser Wert in 2015
bereits von 4,7 auf 3,99 Prozent zurückgegangen war. Der Loan-to-Value
(LTV) wird nach den Erwartungen von ADLER weiter auf ca. 65 Prozent sinken
(67,96 Prozent Ende 2015 und 68,7 Prozent Ende 2014). Auch der
Unternehmenswert wird sich verbessern; so sollte das EPRA NAV um mehr als
10 Prozent von 879 Mio. Euro in 2015 auf rund 1,0 Mrd. Euro zum Ende 2016
anziehen.
"Wir erwarten für die ADLER ein sehr solides Geschäftsjahr 2016, in dem wir
nicht nur die Marktchancen weiterhin nutzen werden, sondern dafür sorgen,
dass unser Immobilienbestand sich auch langfristig sehr positiv
entwickelt", so Krienen weiter.
Über ADLER Real Estate AG: Die ADLER Real Estate AG mit Sitz in Frankfurt
am Main und Verwaltungssitz in Hamburg konzentriert sich auf den Erwerb,
das Management und die Bewirtschaftung sowie auf die Privatisierung von
Wohnimmobilien. ADLER investiert vor allem in Portfolien bzw. Beteiligungen
an Wohnimmobiliengesellschaften in B-Lagen von Ballungsräumen, deren
Bestände einen positiven Cashflow erzielen und die über nachhaltige
Wertsteigerungspotentiale verfügen.
Die ADLER-Tochtergesellschaft ACCENTRO Real Estate AG gehört zu den größten
deutschen Privatisierern von Wohnungseigentum. ACCENTRO vertreibt gezielt
geeignete Wohnimmobilien aus den Beständen des ADLER-Konzerns und
vermittelt auch für Dritte Eigentumswohnungen an Selbstnutzer und
Kapitalanleger, die etwa mit dem Erwerb einer Wohnung für ihre
Altersabsicherung sorgen wollen.
Zudem ist ADLER mit 23,5 Prozent (Stand 31. Dezember 2015) an der conwert
Immobilien Invest SE, Wien, beteiligt, eines der führenden
Immobilienunternehmen in Österreich. conwert hält über 82 Prozent seiner
Immobilienbestände, viele davon in A-Städten in Deutschland.
Mit rund 50.000 Wohneinheiten gehört ADLER zu den fünf größten deutschen
börsennotierten Wohnungsunternehmen. Neben der Notierung im FTSE
EPRA/NAREIT Global Real Estate Index in London und im GPR General Index
werden die Aktien von ADLER im Small Cap Index, dem SDAX der Deutschen
Börse, gelistet.
Naja die Wohnungen stehen da zu 700 Euro in den Büchern und man hat nen hohen Hebel wenn wir inflation und weiter steigende Immobilienpreise bekommen,
Adler ist sehr spekulativ, kann aber auch zumindest kurzfristig gut gehen: http://www.investresearch.net/adler-real-estate-aktie/
Adler ist sehr spekulativ, kann aber auch zumindest kurzfristig gut gehen: http://www.investresearch.net/adler-real-estate-aktie/
Ich selber bin ja der Überzeugung , dass der Wert des Bestandes inzwischen noch höher ist, also noch mehr wert ist, als man als Buchwert in den Büchern hat.
Zwar wurden ja schon Hochschreibungen unmittelbar nach dem Kauf vorgenommen, aber danach wurde nichts weiter im Wert erhöht.
Sowohl nach der DCF Methode müssten sich in den letzten Monaten höhere Wert ergeben - die Zinsen sind nochmals gesunken - als auch anhand von Vergleichswerten müsste sichtbar sein, dass viele Wohnungen heute einen höheren Wert haben.
Sicher liegt vieles daran wo sich die Wohnungen befinden, und bei über 10 % Leerstand muss Adler wohl ne Menge in strukturschwachen Gebieten haben, oder ne Menge Wohnungen die in nicht vermietbaren Zustand sich befinden. Doch mit weiteren Preissteigerungen, werden auch diese Wohnungen wieder eine Chance haben, und lassen sich langfristig dann auch wieder vermieten.
Zwar wurden ja schon Hochschreibungen unmittelbar nach dem Kauf vorgenommen, aber danach wurde nichts weiter im Wert erhöht.
Sowohl nach der DCF Methode müssten sich in den letzten Monaten höhere Wert ergeben - die Zinsen sind nochmals gesunken - als auch anhand von Vergleichswerten müsste sichtbar sein, dass viele Wohnungen heute einen höheren Wert haben.
Sicher liegt vieles daran wo sich die Wohnungen befinden, und bei über 10 % Leerstand muss Adler wohl ne Menge in strukturschwachen Gebieten haben, oder ne Menge Wohnungen die in nicht vermietbaren Zustand sich befinden. Doch mit weiteren Preissteigerungen, werden auch diese Wohnungen wieder eine Chance haben, und lassen sich langfristig dann auch wieder vermieten.
Verschiebung wirkt sich nicht wirklich Positiv aus.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
Hamburg, 15. Juni 2016. Der Vorstand der ADLER Real Estate AG, Frankfurt am
Main (ISIN DE0005008007) hat angesichts der anhaltend schwierigen
Marktbedingungen und insbesondere der wachsenden Unsicherheit in Bezug auf
das bevorstehende Referendum über den Verbleib des Vereinten Königreichs in
der EU beschlossen, die Ausgabe der in Aktien der ADLER Real Estate AG
wandelbaren Schuldverschreibungen mit fünfjähriger Laufzeit zu verschieben
und die Bezugsfrist des öffentlichen Angebots bis einschließlich zum 15.
Juli 2016 zu verlängern.
Die endgültigen Bedingungen des Angebots werden vor Ablauf der verlängerten
Bezugsfrist festgelegt.
Zu dem am 10. Juni 2016 gebilligten Wertpapierprospekt wird die ADLER Real
Estate AG einen Nachtrag veröffentlichen.
Der Vorstand
Disclaimer:
Diese Veröffentlichung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der ADLER Real
Estate AG außerhalb Deutschlands findet nicht statt und ist auch nicht
vorgesehen. Das Angebot in Deutschland erfolgt ausschließlich auf der
Grundlage des veröffentlichten und bei der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hinterlegten Wertpapierprospekts
einschließlich etwaiger diesbezüglicher Nachträge. Eine Anlageentscheidung
hinsichtlich der angebotenen Wertpapiere der ADLER Real Estate AG sollte
ausschließlich auf der Grundlage des Wertpapierprospekts einschließlich
etwaiger diesbezüglicher Nachträge erfolgen. Kostenlose Exemplare des
Wertpapierprospekts einschließlich etwaiger diesbezüglicher Nachträge sind
bei der ADLER Real Estate AG (Gänsemarkt 50, 20354 Hamburg) sowie auf der
Internetseite der ADLER Real Estate AG (http://www.adler-ag.com)
erhältlich.
Die Verbreitung dieser Mitteilung kann in bestimmten Rechtsordnungen
gesetzlichen Beschränkungen unterliegen. Personen, die in den Besitz dieser
Mitteilung gelangen, werden aufgefordert, sich über solche Beschränkungen
zu informieren und diese einzuhalten. Die Nichteinhaltung solcher
Beschränkungen kann einen Verstoß gegen die Wertpapiergesetze der
jeweiligen Rechtsordnung darstellen.
In den Mitgliedsstaaten des europäischen Wirtschaftsraums (EWR) (außerhalb
Deutschlands) werden die hierin erwähnten Wertpapiere auf der Grundlage
einer Ausnahmebestimmung von der Pflicht zur Veröffentlichung eines
Wertpapierprospekts angeboten. Diese Veröffentlichung richtet sich daher
außerhalb Deutschlands nur an diejenigen Personen in Mitgliedsländern des
EWR und ist ausschließlich für diejenigen Personen in Mitgliedsländern des
EWR bestimmt, die "qualifizierte Anleger" im Sinne des Artikels 2(1)(e) der
Prospektrichtlinie (Richtlinie 2003/71/EG in ihrer geltenden Fassung)
("qualifizierte Anleger") sind.
Die hierin enthaltenen Informationen dienen ausschließlich
Informationszwecken und stellen weder ein Angebot von Wertpapieren oder
eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren in
den Vereinigten Staaten dar. Die hierin genannten Wertpapiere sind nicht
und werden nicht gemäß dem United States Securities Act of 1933, in der
jeweils geltenden Fassung (der Securities Act) oder bei einer
Wertpapieraufsichtsbehörde eines Bundesstaates oder sonstigen zuständigen
Stelle in den Vereinigten Staaten registriert. Sie dürfen innerhalb der
Vereinigten Staaten weder angeboten noch verkauft werden, es sei denn dies
erfolgt auf der Grundlage einer Ausnahmeregelung von der
Registrierungspflicht gemäß dem Securities Act oder den anwendbaren
Wertpapiergesetzen eines Bundesstaates oder einer sonstigen zuständigen
Stelle der Vereinigten Staaten. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren
in den Vereinigten Staaten findet nicht statt.
Im Vereinigten Königreich wird diese Veröffentlichung nur verteilt und sie
richtet sich nur an Personen, die (i) professionelle Anleger sind und unter
Artikel 19(5) des Financial Services and Markets Act 2000 (Financial
Promotion) Order 2005 in der geltenden Fassung (die Verordnung) fallen oder
(ii) Personen sind, die unter Artikel 49(2)(a) bis (d) der Verordnung
fallen ("high net worth companies", "unincorporated associations" etc.)
(wobei diese Personen zusammen als Relevante Personen bezeichnet werden).
Dieses Dokument richtet sich nur an Relevante Personen und auf Basis dieses
Dokuments dürfen Personen nicht handeln und nicht vertrauen, die keine
Relevante Personen sind. Jede Investition oder jede Investitionstätigkeit,
auf die sich dieses Dokument bezieht, steht nur den Relevanten Personen
offen und wird nur mit Relevanten Personen eingegangen.
Kontakt für Rückfragen:
Dr. Rolf-Dieter Grass
ADLER Real Estate AG
Tel: 030 2000 91429
r.grass@adler-ag.com
15.06.2016 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap.de
Ich habe gerade gesehen, dass ich ein Bezugsrecht eingebuchtet bekommen habe sicherlich von dem Wandler... Kann/muss ich das Ding über die Börse verkaufen bzw hat das überhaupt ein 'Wert'?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.511.012 von gate4share am 31.05.16 17:46:14Wo hat denn Adler einen so hohen Leerstand von 10% zu verzeichnen?
die neuen Töne bei Adler und den Austausch des Vorstands finde ich einen Schritt in die richtige Richtung. Es reicht eben nicht mehr, alles zusammenzukaufen was bei drei nicht auf den Bäumen ist, man muss endlich auch mal an die Kosten ran-dies scheint man nun begriffen zu haben. Der FFO muss überzeugen, nicht der ausgewiesene Buch/Marktwert und dessen geniale Steigerung durch Reichrechnen.
Erst wenn der FFO in die Nähe vergleichbarer Unternehmen kommt (Aktienkurs/20=0,5 €) kann man von konservativem Investment sprechen.
(siehe meine Dauerdiskussion zu den angeblichen "Gewinnen" bei Adler durch Vermietung.)
Für den Wandler oder eine KE hat man zu lange gewartet, ich schätze der Kurs dürfte nun erstmal Richtung 10 laufen, schliesslich will jeder einen möglichst niedrigen Wandelpreis
Erst wenn der FFO in die Nähe vergleichbarer Unternehmen kommt (Aktienkurs/20=0,5 €) kann man von konservativem Investment sprechen.
(siehe meine Dauerdiskussion zu den angeblichen "Gewinnen" bei Adler durch Vermietung.)
Für den Wandler oder eine KE hat man zu lange gewartet, ich schätze der Kurs dürfte nun erstmal Richtung 10 laufen, schliesslich will jeder einen möglichst niedrigen Wandelpreis
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.631.657 von nickelich am 16.06.16 15:34:57In den ganzen Toten Ecken wo du und ich niemals eine Immobilie kaufen würden ..Bremerhaven Wilhelmshaven etc. Da kostet der qm unter 500eur daher ist jetzt auch nicht unendlich Luft bei den bilanzierten 700eur...sorry für die Rechtschreibfehler iPad Tastatur
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.633.676 von mobay am 16.06.16 18:59:26Ich habe mir mal die Anleihe gekauft, Anlagenotstand!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.619.969 von mobay am 15.06.16 11:45:32
ok lese gerade die Prospects...kein Börsenhandel...hmmm
Zeichnet von euch jemand die Wandelanleihe? Sehe nicht so ganz den Vorteil bisher an den Bezugsrechten....
Zitat von mobay: Ich habe gerade gesehen, dass ich ein Bezugsrecht eingebuchtet bekommen habe sicherlich von dem Wandler... Kann/muss ich das Ding über die Börse verkaufen bzw hat das überhaupt ein 'Wert'?
ok lese gerade die Prospects...kein Börsenhandel...hmmm
Zeichnet von euch jemand die Wandelanleihe? Sehe nicht so ganz den Vorteil bisher an den Bezugsrechten....
ADLER Real Estate AG / Schlagwort(e): Kapitalmaßnahme
05.07.2016 16:10
Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt
durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------
Veröffentlichung Insiderinformationen gemäß Art. 17
Marktmissbrauchsverordnung (Verordnung (EU) 596/2014)
ADLER Real Estate AG, Wandelschuldverschreibung 2016/2021: Spanne für
Bezugspreis und Wandlungspreis erweitert; Beitritt von Citi zum
Bankenkonsortium
Hamburg, 5. Juli 2015: Der Vorstand der ADLER Real Estate AG hat heute mit
Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, die Spanne für den Bezugspreis
und den anfänglichen Wandlungspreis der Wandelschuldverschreibung 2016/2021
auf EUR 10,50 bis EUR 17,50 auszuweiten. Bisher reichte die Spanne von EUR
15,00 bis EUR 16,56.
Weiterhin hat der Vorstand beschlossen, die Citigroup Global Markets
Limited, London (Citi) als weiteren Joint Bookrunner in das
Bankenkonsortium für die Begebung ihrer Wandelschuldverschreibung 2016/2021
aufzunehmen. Citi tritt dem Konsortium bei, das bisher aus ODDO& Cie Paris,
ODDO SEYDLER, Frankfurt sowie Stifel Nicolaus Europe Limited, London
bestand.
Zu dem am 10. Juni 2016 gebilligten Wertpapierprospekt in der durch
Nachtrag Nr. 1 vom 17. Juni 2016 geänderten Fassung wird die ADLER Real
Estate AG einen diesbezüglichen Nachtrag veröffentlichen.
05.07.2016 16:10
Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt
durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Veröffentlichung Insiderinformationen gemäß Art. 17
Marktmissbrauchsverordnung (Verordnung (EU) 596/2014)
ADLER Real Estate AG, Wandelschuldverschreibung 2016/2021: Spanne für
Bezugspreis und Wandlungspreis erweitert; Beitritt von Citi zum
Bankenkonsortium
Hamburg, 5. Juli 2015: Der Vorstand der ADLER Real Estate AG hat heute mit
Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, die Spanne für den Bezugspreis
und den anfänglichen Wandlungspreis der Wandelschuldverschreibung 2016/2021
auf EUR 10,50 bis EUR 17,50 auszuweiten. Bisher reichte die Spanne von EUR
15,00 bis EUR 16,56.
Weiterhin hat der Vorstand beschlossen, die Citigroup Global Markets
Limited, London (Citi) als weiteren Joint Bookrunner in das
Bankenkonsortium für die Begebung ihrer Wandelschuldverschreibung 2016/2021
aufzunehmen. Citi tritt dem Konsortium bei, das bisher aus ODDO& Cie Paris,
ODDO SEYDLER, Frankfurt sowie Stifel Nicolaus Europe Limited, London
bestand.
Zu dem am 10. Juni 2016 gebilligten Wertpapierprospekt in der durch
Nachtrag Nr. 1 vom 17. Juni 2016 geänderten Fassung wird die ADLER Real
Estate AG einen diesbezüglichen Nachtrag veröffentlichen.
Was bedeutet das mit der Ausweitung der Preissoanne bei der Wandelschuldanleihe?
11.07.2016 19:29
Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt
durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 der
Marktmissbrauchsverordnung (Verordnung (EU) Nr. 596/2014)
ADLER Real Estate AG platziert erfolgreich 10 Mio.
Wandelschuldverschreibungen 2016/2021; anfänglicher Wandlungspreis auf EUR
13,79 pro Schuldverschreibung festgesetzt
Hamburg, 11. Juli 2016: Nach Abschluss des Accelerated Bookbuilding-
Verfahrens gibt die ADLER Real Estate AG (die "Gesellschaft") bekannt, dass
sämtliche 10 Mio. Wandelschuldverschreibungen 2016/2021 (die
"Schuldverschreibungen") erfolgreich bei institutionellen Investoren
platziert werden konnten. Die Zuteilung erfolgte vorbehaltlich der
Ausübung der Bezugsrechte durch die Aktionäre der Gesellschaft.
Der anfängliche Wandlungspreis, der dem Nennwert der Schuldverschreibungen
entspricht, wurde auf EUR 13,79 pro Schuldverschreibung festgesetzt, was
einer Prämie von 15% bezogen auf den Aktienreferenzpreis von EUR 11,994,
d.h. dem volumengewichteten Durchschnittspreis der Aktie der Gesellschaft
zwischen Beginn des Accelerated Bookbuilding-Verfahrens und der
Preisfestsetzung.
Der Ausgabepreis, zu dem die Schuldverschreibungen ausgegeben werden, wurde
auf 95% des Nennwerts festgesetzt, der Zinssatz auf 2,5% p.a.
Daraus ergibt sich ein Platzierungsvolumen (auf Basis des Nennwerts) von
rund EUR 137,9 Mio.
Der Ausgabetag für die Schuldverschreibungen wird der 19. Juli 2016 sein.
Das Bezugsangebot endet am 15. Juli 2016.
Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt
durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------
Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 der
Marktmissbrauchsverordnung (Verordnung (EU) Nr. 596/2014)
ADLER Real Estate AG platziert erfolgreich 10 Mio.
Wandelschuldverschreibungen 2016/2021; anfänglicher Wandlungspreis auf EUR
13,79 pro Schuldverschreibung festgesetzt
Hamburg, 11. Juli 2016: Nach Abschluss des Accelerated Bookbuilding-
Verfahrens gibt die ADLER Real Estate AG (die "Gesellschaft") bekannt, dass
sämtliche 10 Mio. Wandelschuldverschreibungen 2016/2021 (die
"Schuldverschreibungen") erfolgreich bei institutionellen Investoren
platziert werden konnten. Die Zuteilung erfolgte vorbehaltlich der
Ausübung der Bezugsrechte durch die Aktionäre der Gesellschaft.
Der anfängliche Wandlungspreis, der dem Nennwert der Schuldverschreibungen
entspricht, wurde auf EUR 13,79 pro Schuldverschreibung festgesetzt, was
einer Prämie von 15% bezogen auf den Aktienreferenzpreis von EUR 11,994,
d.h. dem volumengewichteten Durchschnittspreis der Aktie der Gesellschaft
zwischen Beginn des Accelerated Bookbuilding-Verfahrens und der
Preisfestsetzung.
Der Ausgabepreis, zu dem die Schuldverschreibungen ausgegeben werden, wurde
auf 95% des Nennwerts festgesetzt, der Zinssatz auf 2,5% p.a.
Daraus ergibt sich ein Platzierungsvolumen (auf Basis des Nennwerts) von
rund EUR 137,9 Mio.
Der Ausgabetag für die Schuldverschreibungen wird der 19. Juli 2016 sein.
Das Bezugsangebot endet am 15. Juli 2016.
Immerhin sind die Kursziele hier bei 16 - 20 Euro, das Konzept stimmt und nun hofft man auf die Erkennung im Markt. Neuigkeiten her, BITTE.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.812.118 von Daibler am 12.07.16 08:42:03Hier werden wir leicht über den Erwartungen liegende Zahlen sehen:
1. Veröffentlichung war lt. meiner Erinnerung für den 16.8. vorgesehen, ist jetzt auf den 12.8. festgelegt. Dem Wunsch der Analysten wird damit voll entsprochen.
2. Durch die Wandelschuldverschreibung, die mit ca. 50 % in die Refinanzierung ( = 85 Mio Nennbetrag ) fließt, reduzieren sich die Zunsaufwendungen bei 4% heute um ca 3 Mio im Jahr, trifft zwar erst für H2 16 zu, wird aber wohl erwähnt werden bei der Prognose. LTV sinkt kräftig in H2, somit auf Jahresbasis.
3. Deutlich höhere FFO I und FFO II durch Konsolidierung der in 2015 erworbenen Gesellschaften.
4. Portfolio-Optimierung wurde in Q2 vorangetrieben.
5. Die auf der HV genannten Einsparziele von 11 % sind anscheinend mit Umsetzung im Plan.
5. NAV von QI = 15,57 € - Papier wurde gehandelt zu ca. 11, 00 Euro = wird sich in QII 16 Euro nähern mit der Erwartung in 2017 bei 17,48 € zu stehen.
6. Analysten sehen das Papier vor Veröffentlicvhung der Zahlen bei:
- 14,-- lt Berenberg von Juno 2016 bis
- 20,90 € lt HSBC von Jul1 2016.
- Oddo hat die Wandelschuldverschreibung einberechnet und sieht das Papier bei 17,50 €.
.................................................................................................................................................
Freuen wir uns auf den 12.8 2016, die Zahlen werden sicherlich Anlass dazu geben.
1. Veröffentlichung war lt. meiner Erinnerung für den 16.8. vorgesehen, ist jetzt auf den 12.8. festgelegt. Dem Wunsch der Analysten wird damit voll entsprochen.
2. Durch die Wandelschuldverschreibung, die mit ca. 50 % in die Refinanzierung ( = 85 Mio Nennbetrag ) fließt, reduzieren sich die Zunsaufwendungen bei 4% heute um ca 3 Mio im Jahr, trifft zwar erst für H2 16 zu, wird aber wohl erwähnt werden bei der Prognose. LTV sinkt kräftig in H2, somit auf Jahresbasis.
3. Deutlich höhere FFO I und FFO II durch Konsolidierung der in 2015 erworbenen Gesellschaften.
4. Portfolio-Optimierung wurde in Q2 vorangetrieben.
5. Die auf der HV genannten Einsparziele von 11 % sind anscheinend mit Umsetzung im Plan.
5. NAV von QI = 15,57 € - Papier wurde gehandelt zu ca. 11, 00 Euro = wird sich in QII 16 Euro nähern mit der Erwartung in 2017 bei 17,48 € zu stehen.
6. Analysten sehen das Papier vor Veröffentlicvhung der Zahlen bei:
- 14,-- lt Berenberg von Juno 2016 bis
- 20,90 € lt HSBC von Jul1 2016.
- Oddo hat die Wandelschuldverschreibung einberechnet und sieht das Papier bei 17,50 €.
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Freuen wir uns auf den 12.8 2016, die Zahlen werden sicherlich Anlass dazu geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.015.302 von neeelken am 08.08.16 19:34:08Die liebliche Tochter Accentro hat ihren Gewinn für 2016 jetzt schon verdoppelt und wird Dividende zahlen. Freuen wir uns auf deren Zahlen auch am 12.8.2016.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.015.302 von neeelken am 08.08.16 19:34:08Jetzt meldet die andere Tochter, Westgrund auch hervorragende Zahlen. Wir freuen uns auf den 12.08. Die zahlen von Adler werden gut aussehen.
DGAP-News: ADLER Real Estate AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
ADLER Real Estate AG: Erstes Halbjahr 2016: Operativ stark verbessert
12.08.2016 / 10:47
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Erstes Halbjahr 2016: Operativ stark verbessert
- Erträge und Ergebnis aus Immobilienbewirtschaftung um mehr als
die Hälfte gestiegen
- Deutlicher Anstieg der Funds from Operations (FFO) und des EBITDA
- Prognose der FFO für 2016 angehoben
- Veräußerung von "non-core" Immobilien angelaufen
- Loan-to-Value weiter verringert
- Net Asset Value erneut gesteigert
Hamburg, den 12. August 2016. Die ADLER Real Estate AG, Frankfurt/M. hat
sich im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres operativ stark
verbessert.
Erträge und Ergebnis aus Immobilienbewirtschaftung um mehr als die Hälfte
gestiegen
In diesem Zeitraum erreichten die Erträge aus der
Immobilienbewirtschaftung, die überwiegend von den Mieteinnahmen geprägt
sind, EUR 130,8 Millionen. Das waren 61,7 Prozent mehr als im
vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Die wesentlichen Gründe für die kräftige
Zunahme liegen in der Ausweitung des Immobilienbestands in Folge der im
Vorjahr getätigten Akquisitionen und in der Verbesserung der
wohnungswirtschaftlichen Leistungsindikatoren wie der durchschnittlichen
Miete und des Vermietungsstands.
Nach Abzug der Aufwendungen aus der Immobilienbewirtschaftung ergab sich im
ersten Halbjahr 2016 ein Ergebnis aus der Immobilienbewirtschaftung in Höhe
von EUR 61,0 Millionen, 55,6 Prozent mehr als im Vorjahr (EUR 39,2
Millionen).
Deutlicher Anstieg der Funds from Operations (FFO) und des EBITDA
Wie in der Immobilienbranche üblich, verwendet ADLER Real Estate die Funds
from Operations (FFO) als wesentliche, am Cashflow orientierte Kennzahl zur
Einschätzung der Profitabilität des operativen Geschäfts. Für das erste
Halbjahr 2016 ergab sich ein FFO in Höhe von EUR 27,4 Millionen, zu dem die
FFO I 12,0 Millionen beitrugen, gut doppelt so viel wie im vergleichbaren
Vorjahreszeitrum. Je Aktie errechnet sich daraus auf unverwässerter Basis
ein FFO I in Höhe von EUR 0,21 - eine deutliche Steigerung von 50,0 Prozent
gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert (EUR 0,14).
Ein Vergleich der in beiden Perioden um die Sonder- und Einmaleffekte
bereinigten Ergebnisse zeigt einen signifikanten Anstieg um 32,3 Prozent.
Das bereinigte EBITDA erreichte im ersten Halbjahr 2016 EUR 65,1 Millionen
nach EUR 49,2 Millionen im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Nach Abzug
aller nicht-finanziellen Aufwendungen ergab sich für die ersten sechs
Monate des laufenden Geschäftsjahres ein Ergebnis vor Steuern und Zinsen
(EBIT) in Höhe von EUR 83,8 Millionen. Mit EUR 97,1 Millionen hatte der
vergleichbare Vorjahreswert deutlich höher gelegen, weil er massiv von
einem einmaligen Ergebniseffekt aus der Akquisition der
Wohnungsbaugesellschaft JADE mbH im Januar 2015 profitiert hatte.
Prognose der FFO für 2016 angehoben
Anfang August hat die Konzerngesellschaft ACCENTRO Real Estate AG ein
Portfolio mit 419 Wohnungen in zentraler Lage Berlins mit einem Gewinn nach
Steuern in Höhe von rund 10 Millionen Euro verkauft. Die Erträge aus diesem
Geschäft waren in der ursprünglichen Prognose für 2016 nicht enthalten. Die
positive Geschäftsentwicklung der ACCENTRO und des Bereichs der
Privatisierung wird deutliche Auswirkungen auf die FFO haben. Die Prognose
der FFO wird daher um rund 20 Prozent auf einen Wert um 55 Millionen Euro
angehoben.
Veräußerung von "non-core" Immobilien angelaufen
Insgesamt sind 683 Mieteinheiten veräußert worden, die aus den Beständen
der unterschiedlichen Objektgesellschaften des Konzerns stammen und die als
"non-core" identifiziert worden waren. Die Veräußerung dieser Einheiten
entspricht ungefähr 15 Prozent des Bestands, der zur Veräußerung vorgesehen
ist. Aus der Veräußerung wurden Erlöse in Höhe von EUR 26 Millionen
erzielt.
Loan-to-Value (LTV) weiter verbessert
Der Loan-to-Value, also das Verhältnis der um die Zahlungsmittel
bereinigten Finanzverbindlichkeiten zu den gesamten, ebenfalls um die
Zahlungsmittel bereinigten Vermögenswerten, betrug zur Jahresmitte 67,0
Prozent, 1,0 Prozentpunkte weniger als zu Beginn des Jahres und erreichte
damit den angestrebten Zielwert.
Net Asset Value (NAV) erneut gesteigert
Der Net Asset Value (NAV), den ADLER als zentrale Steuerungsgröße im
Konzern ansieht, hat gemäß den Berechnungsvorgaben der European Public Real
Estate Association (EPRA) zur Mitte des Jahres EUR 908,6 Millionen
erreicht. Er liegt damit um 3,3 Prozent höher als zum Jahresende 2015. Je
Aktie belief sich der NAV auf EUR 16,01.
Der vollständige Zwischenbericht der ADLER Real Estate AG für das 1.
Halbjahr 2016 steht auf der Website der ADLER (www.adler-ag.com) zur
Verfügung.
Ihre Kontakte für Rückfragen:
Dr. Rolf-Dieter Grass (Leitung)
Alrike Allameh
ADLER Real Estate AG
Gänsemarkt 50 / 5. OG
20354 Hamburg
Telefon +49 (0)40 29 81 30-0
Telefax +49 (0)40 29 81 30-99
E-Mail info@adler-ag.com
Finanzkennzahlen für das erste Halbjahr 2016
In EUR Mio.
Gewinn- und Verlustrechnung H1 2016 H1 2015
Erträge aus der Immobilienbewirtschaftung 130,8 80,9
Ergebnis aus der Immobilienbewirtschaftung 61,0 39,2
Ergebnis aus der Veräußerung von Immobilien 16,5 18,3
EBIT 83,8 97,1
Bereinigtes EBITDA 65,1 49,2
FFO I 12,0 6,3
je Aktie (EUR)* 0,21 0,14
FFO II 27,4 32,9
je Aktie (EUR)* 0,48 0,71
Bilanz 30.06.2016 31.12.2015
Investment Properties 2.306,1 2.270,2
EPRA NAV 908,6 879,5
je Aktie (EUR)* 16,01 15,51
Loan to Value (%) 67,0 68,0
Cashflow H1 2016 H1 2015
aus betrieblicher Tätigkeit 57,2 22,9
aus Investitionstätigkeit 12,7 -262,6
aus Finanzierungstätigkeit -51,6 302,9
Mitarbeiter 30.06.2016 31.12.2015
Anzahl 305 268
Vollzeitäquivalente 281 246
Über ADLER Real Estate AG: Die ADLER Real Estate AG gehört zu den führenden
Immobilienunternehmen in Deutschland. In den letzten Jahren ist das
Unternehmen durch Akquisitionen rasch gewachsen. ADLER hält knapp 50.000
Wohneinheiten, die vornehmlich im Norden und Westen Deutschlands liegen und
Mietern mit mittlerem bis niedrigem Einkommen ein bezahlbares Zuhause
bieten. Dieser Bestand soll überwiegend auf Dauer gehalten und
bewirtschaftet werden. Dazu unterhält ADLER ein professionelles, zentral
angelegtes Asset Management und darüber hinaus auch eigene Property
Management Gesellschaften, die bis zum Jahr 2017 das gesamte Portfolio
verwalten sollen. ADLER wird damit zu einem integrierten Immobilienkonzern,
der seinen Mietern alle wohnungsnahen Dienstleistungen aus einer Hand
anbieten kann.
ADLER ist über ein Konzernunternehmen zudem im Markt für Privatisierungen,
also für die Umwandlung von Mietwohnungen in Eigentum vertreten. Durch den
Verkauf von dafür geeigneten Beständen lassen sich Marktopportunitäten
vorteilhaft für Liquidität und Ertrag nutzen.
Im Zuge der Akquisitionen von Einzelportfolien und Gesellschaftsanteilen
kann ADLER Größenvorteile und Synergien erschließen. Dazu werden nicht nur
externe Dienstleistungen kostengünstig gebündelt, sondern auch interne
Strukturen angepasst. So werden im Verlauf des Jahres 2016 zentrale
Verwaltungsaufgaben, die bisher über mehrere Standorte verteilt waren, in
Berlin zusammengefasst. Der Sitz der Gesellschaft wird ebenfalls dorthin
verlagert, um organisatorische und legale Struktur in Einklang zu bringen.
Gegenüber seinen Aktionären sieht sich ADLER der Wertsteigerung
verpflichtet. Mit stabilen Finanzierungsstrukturen und einer Notierung im
SDAX hat sich das Unternehmen an den Kapitalmärkten eine positive
Wahrnehmung verschafft.
---------------------------------------------------------------------------
12.08.2016 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: ADLER Real Estate AG
Herriotstr. 5
60528 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon: +49 (0)40 - 29 8130-0
Fax: +49 (0)40 - 29 8130-99
E-Mail: info@adler-ag.com
Internet: www.adler-ag.com
ISIN: DE0005008007, XS1211417362, DE000A1R1A42, DE000A11QF02
WKN: 500800, A14J3Z, A1R1A4, A11QF0
Indizes: SDAX, GPR General Index
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover,
München, Stuttgart, Tradegate Exchange
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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492201 12.08.2016
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4,75% Adler Real Estate AG 15/20 auf Festzins
103,00 €
+0,19%
4,75% Adler Real Estate AG 15/20 auf Festzins Chart
6,00% Adler Real Estate AG 14/19 auf Festzins
102,86 €
+0,31%
6,00% Adler Real Estate AG 14/19 auf Festzins Chart
8,75% Adler Real Estate AG 13/18 auf Festzins
106,388 €
-0,11%
8,75% Adler Real Estate AG 13/18 auf Festzins Chart
ADLER Real Estate
13,865 €
+0,11%
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ADLER Real Estate AG: Erstes Halbjahr 2016: Operativ stark verbessert
12.08.2016 / 10:47
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Erstes Halbjahr 2016: Operativ stark verbessert
- Erträge und Ergebnis aus Immobilienbewirtschaftung um mehr als
die Hälfte gestiegen
- Deutlicher Anstieg der Funds from Operations (FFO) und des EBITDA
- Prognose der FFO für 2016 angehoben
- Veräußerung von "non-core" Immobilien angelaufen
- Loan-to-Value weiter verringert
- Net Asset Value erneut gesteigert
Hamburg, den 12. August 2016. Die ADLER Real Estate AG, Frankfurt/M. hat
sich im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres operativ stark
verbessert.
Erträge und Ergebnis aus Immobilienbewirtschaftung um mehr als die Hälfte
gestiegen
In diesem Zeitraum erreichten die Erträge aus der
Immobilienbewirtschaftung, die überwiegend von den Mieteinnahmen geprägt
sind, EUR 130,8 Millionen. Das waren 61,7 Prozent mehr als im
vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Die wesentlichen Gründe für die kräftige
Zunahme liegen in der Ausweitung des Immobilienbestands in Folge der im
Vorjahr getätigten Akquisitionen und in der Verbesserung der
wohnungswirtschaftlichen Leistungsindikatoren wie der durchschnittlichen
Miete und des Vermietungsstands.
Nach Abzug der Aufwendungen aus der Immobilienbewirtschaftung ergab sich im
ersten Halbjahr 2016 ein Ergebnis aus der Immobilienbewirtschaftung in Höhe
von EUR 61,0 Millionen, 55,6 Prozent mehr als im Vorjahr (EUR 39,2
Millionen).
Deutlicher Anstieg der Funds from Operations (FFO) und des EBITDA
Wie in der Immobilienbranche üblich, verwendet ADLER Real Estate die Funds
from Operations (FFO) als wesentliche, am Cashflow orientierte Kennzahl zur
Einschätzung der Profitabilität des operativen Geschäfts. Für das erste
Halbjahr 2016 ergab sich ein FFO in Höhe von EUR 27,4 Millionen, zu dem die
FFO I 12,0 Millionen beitrugen, gut doppelt so viel wie im vergleichbaren
Vorjahreszeitrum. Je Aktie errechnet sich daraus auf unverwässerter Basis
ein FFO I in Höhe von EUR 0,21 - eine deutliche Steigerung von 50,0 Prozent
gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert (EUR 0,14).
Ein Vergleich der in beiden Perioden um die Sonder- und Einmaleffekte
bereinigten Ergebnisse zeigt einen signifikanten Anstieg um 32,3 Prozent.
Das bereinigte EBITDA erreichte im ersten Halbjahr 2016 EUR 65,1 Millionen
nach EUR 49,2 Millionen im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Nach Abzug
aller nicht-finanziellen Aufwendungen ergab sich für die ersten sechs
Monate des laufenden Geschäftsjahres ein Ergebnis vor Steuern und Zinsen
(EBIT) in Höhe von EUR 83,8 Millionen. Mit EUR 97,1 Millionen hatte der
vergleichbare Vorjahreswert deutlich höher gelegen, weil er massiv von
einem einmaligen Ergebniseffekt aus der Akquisition der
Wohnungsbaugesellschaft JADE mbH im Januar 2015 profitiert hatte.
Prognose der FFO für 2016 angehoben
Anfang August hat die Konzerngesellschaft ACCENTRO Real Estate AG ein
Portfolio mit 419 Wohnungen in zentraler Lage Berlins mit einem Gewinn nach
Steuern in Höhe von rund 10 Millionen Euro verkauft. Die Erträge aus diesem
Geschäft waren in der ursprünglichen Prognose für 2016 nicht enthalten. Die
positive Geschäftsentwicklung der ACCENTRO und des Bereichs der
Privatisierung wird deutliche Auswirkungen auf die FFO haben. Die Prognose
der FFO wird daher um rund 20 Prozent auf einen Wert um 55 Millionen Euro
angehoben.
Veräußerung von "non-core" Immobilien angelaufen
Insgesamt sind 683 Mieteinheiten veräußert worden, die aus den Beständen
der unterschiedlichen Objektgesellschaften des Konzerns stammen und die als
"non-core" identifiziert worden waren. Die Veräußerung dieser Einheiten
entspricht ungefähr 15 Prozent des Bestands, der zur Veräußerung vorgesehen
ist. Aus der Veräußerung wurden Erlöse in Höhe von EUR 26 Millionen
erzielt.
Loan-to-Value (LTV) weiter verbessert
Der Loan-to-Value, also das Verhältnis der um die Zahlungsmittel
bereinigten Finanzverbindlichkeiten zu den gesamten, ebenfalls um die
Zahlungsmittel bereinigten Vermögenswerten, betrug zur Jahresmitte 67,0
Prozent, 1,0 Prozentpunkte weniger als zu Beginn des Jahres und erreichte
damit den angestrebten Zielwert.
Net Asset Value (NAV) erneut gesteigert
Der Net Asset Value (NAV), den ADLER als zentrale Steuerungsgröße im
Konzern ansieht, hat gemäß den Berechnungsvorgaben der European Public Real
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erreicht. Er liegt damit um 3,3 Prozent höher als zum Jahresende 2015. Je
Aktie belief sich der NAV auf EUR 16,01.
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Erträge aus der Immobilienbewirtschaftung 130,8 80,9
Ergebnis aus der Immobilienbewirtschaftung 61,0 39,2
Ergebnis aus der Veräußerung von Immobilien 16,5 18,3
EBIT 83,8 97,1
Bereinigtes EBITDA 65,1 49,2
FFO I 12,0 6,3
je Aktie (EUR)* 0,21 0,14
FFO II 27,4 32,9
je Aktie (EUR)* 0,48 0,71
Bilanz 30.06.2016 31.12.2015
Investment Properties 2.306,1 2.270,2
EPRA NAV 908,6 879,5
je Aktie (EUR)* 16,01 15,51
Loan to Value (%) 67,0 68,0
Cashflow H1 2016 H1 2015
aus betrieblicher Tätigkeit 57,2 22,9
aus Investitionstätigkeit 12,7 -262,6
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Über ADLER Real Estate AG: Die ADLER Real Estate AG gehört zu den führenden
Immobilienunternehmen in Deutschland. In den letzten Jahren ist das
Unternehmen durch Akquisitionen rasch gewachsen. ADLER hält knapp 50.000
Wohneinheiten, die vornehmlich im Norden und Westen Deutschlands liegen und
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bieten. Dieser Bestand soll überwiegend auf Dauer gehalten und
bewirtschaftet werden. Dazu unterhält ADLER ein professionelles, zentral
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Management Gesellschaften, die bis zum Jahr 2017 das gesamte Portfolio
verwalten sollen. ADLER wird damit zu einem integrierten Immobilienkonzern,
der seinen Mietern alle wohnungsnahen Dienstleistungen aus einer Hand
anbieten kann.
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verpflichtet. Mit stabilen Finanzierungsstrukturen und einer Notierung im
SDAX hat sich das Unternehmen an den Kapitalmärkten eine positive
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12.08.2016 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
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Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
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Unternehmen: ADLER Real Estate AG
Herriotstr. 5
60528 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon: +49 (0)40 - 29 8130-0
Fax: +49 (0)40 - 29 8130-99
E-Mail: info@adler-ag.com
Internet: www.adler-ag.com
ISIN: DE0005008007, XS1211417362, DE000A1R1A42, DE000A11QF02
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Indizes: SDAX, GPR General Index
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
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102,86 €
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.046.808 von Daibler am 12.08.16 11:00:45das wesentliche
- NAV 16 Euro
- Ergebnis aus der Immobilienbewirtschaftung in Höhe von EUR 61,0 Millionen, 55,6 Prozent mehr als im Vorjahr (EUR 39,2Millionen).
- FFO I in Höhe von EUR 0,21 - eine deutliche Steigerung von 50,0 Prozent
gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert (EUR 0,14).
....
also für H2 noch deutlichere Steigerungen zu erwarten,
So sollte sich der Kurs auch entwickeln, Ziel 21,00 - wie von einigen Analysen vorhergesagt.
- NAV 16 Euro
- Ergebnis aus der Immobilienbewirtschaftung in Höhe von EUR 61,0 Millionen, 55,6 Prozent mehr als im Vorjahr (EUR 39,2Millionen).
- FFO I in Höhe von EUR 0,21 - eine deutliche Steigerung von 50,0 Prozent
gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert (EUR 0,14).
....
also für H2 noch deutlichere Steigerungen zu erwarten,
So sollte sich der Kurs auch entwickeln, Ziel 21,00 - wie von einigen Analysen vorhergesagt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.058.232 von neeelken am 14.08.16 21:19:40Seit dem 14. 7. bremmst ein Leerkverkäufer den Kursaufstieg:
Och-Ziff Management Europe Ltd. ADLER DE0005008007 1,20 % 2016-08-12
Och-Ziff Management Europe Ltd. ADLER DE0005008007 1,10 % 2016-08-09
Och-Ziff Management Europe Ltd. ADLERt DE0005008007 1,03 % 2016-08-05
Och-Ziff Management Europe Ltd. ADLER DE0005008007 0,91 % 2016-07-29
Och-Ziff Management Europe Ltd. ADLER DE0005008007 0,80 % 2016-07-15
Och-Ziff Management Europe Ltd. ADLER DE0005008007 0,61 % 2016-07-14
.
Es git viele Spekulatioinen:
Die Papiere sind geliehen von einem großen Aktionär, der Ineresse hat, bei einer kommenden Aktion preiswert einzusteigen.
...
Hier gilt: sich nicht verunsichern lassen.
Wenn die Kleinaktionäre jetzt verkaufen, sammelt der Leerverkäufer preiswerte ein.
...
Aber auch:
Wer mit den Großen pinkelt und klein ist, wird nass.
Och-Ziff Management Europe Ltd. ADLER DE0005008007 1,20 % 2016-08-12
Och-Ziff Management Europe Ltd. ADLER DE0005008007 1,10 % 2016-08-09
Och-Ziff Management Europe Ltd. ADLERt DE0005008007 1,03 % 2016-08-05
Och-Ziff Management Europe Ltd. ADLER DE0005008007 0,91 % 2016-07-29
Och-Ziff Management Europe Ltd. ADLER DE0005008007 0,80 % 2016-07-15
Och-Ziff Management Europe Ltd. ADLER DE0005008007 0,61 % 2016-07-14
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Es git viele Spekulatioinen:
Die Papiere sind geliehen von einem großen Aktionär, der Ineresse hat, bei einer kommenden Aktion preiswert einzusteigen.
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Hier gilt: sich nicht verunsichern lassen.
Wenn die Kleinaktionäre jetzt verkaufen, sammelt der Leerverkäufer preiswerte ein.
...
Aber auch:
Wer mit den Großen pinkelt und klein ist, wird nass.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.077.251 von neeelken am 17.08.16 11:47:31Heute haben die Shorties wohl einigen einen Schrecken eingeschenkt. Doch Geduld, sie dürfen auch wieder kaufen, um sich einzudecken. Und Gnade ihnen der Großaktionär, den sie nicht bedacht haben. Das wird ein Freudensprung nach oben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.081.439 von neeelken am 17.08.16 20:49:33stimmrechtsmitteilung : dieter wecken
http://www.dgap.de/dgap/News/pvr/adler-real-estate-veroeffen…
http://www.dgap.de/dgap/News/pvr/adler-real-estate-veroeffen…
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.145.993 von user78 am 26.08.16 16:15:47interessanter Tausch: Anscheind/scheinbar gibt Ehlerding ab an Wecken und stärkt notgedrungen seine Position bei WCM - Siehe WCM Meldung. Zudem dürfte er in Bälde möglicherweise cash sehen vom Verkauf Conwert an Adler Real Estate. Dann wird alles bereinigt sein, Adler hat die Notsituation von Ehlerding möglicherweise gut genutzt, Ehlerding treibt den WCM Kurs weiter in die Höhe für die nächste KE bei WCM. Wunderbar für Adler, die mit Conwert auf Flur-Bereinigung gehen. Wunderbar für ADLER.
ADLER Real Estate AG
: ADLER beschließt seine Anteile an Conwert gegen Vonovia-Aktien einzutauschen (deutsch) Nachrichtenagentur: dpa-AFX | 05.09.2016, 08:47 | 88 | 0 | 0 ADLER Real Estate AG: ADLER beschließt seine Anteile an Conwert gegen Vonovia-Aktien einzutauschen DGAP-News: ADLER Real Estate AG / Schlagwort(e): Sonstiges ADLER Real Estate AG: ADLER beschließt seine Anteile an Conwert gegen Vonovia-Aktien einzutauschen 05.09.2016 / 08:47 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- Corporate News ADLER beschließt seine Anteile an Conwert gegen Vonovia-Aktien einzutauschen Hamburg, 5. September 2016 - Der Vorstand der ADLER Real Estate AG ("ADLER") hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, die gesamte, über die 100%ige Tochtergesellschaft MountainPeak Trading Ltd. gehaltene Beteiligung der ADLER an der conwert Immobilien Invest SE ("Conwert") in das heute von der Vonovia SE ("Vonovia") angekündigte Übernahmeangebot an die Aktionäre der Conwert einzuliefern. ADLER wird ihre gesamte bestehende Beteiligung an der Conwert in Höhe von 21,2 Mio. Aktien sowie weitere fünf bis sechs Mio. Conwert-Aktien, die nach Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden auf Basis einer ausgeübten Call-Option erworben werden, im Tausch gegen Vonovia-Aktien in das Übernahmeangebot einliefern. ADLER und MountainPeak haben sich im Rahmen eines sog. Tender Commitment Agreement mit Vonovia unwiderruflich verpflichtet, das Übernahmeangebot von Vonovia anzunehmen und die Aktiengegenleistung zu wählen. Unter Berücksichtigung der Conwert-Aktien, die auf Grundlage der Call-Option erworben werden, beläuft sich die einzuliefernde Beteiligung auf mindestens 26,1% bis zu 27,1% des Aktienkapitals von Conwert auf vollständig verwässerter Basis (ausgenommen von Conwert gehaltene eigene Aktien). Unter dem Übernahmeangebot wird ADLER 74 Vonovia-Aktien für jeweils 149 Conwert-Aktien erhalten, was einer Angebotsgegenleistung von EUR 17,58 je Aktie auf der Grundlage des Schlusskurses der Vonovia-Aktie vom 2. September 2016 entspricht. Dies bedeutet eine Prämie von 23,8% im Verhältnis zu dem volumengewichteten durchschnittlichen Conwert-Börsenkurs der letzten sechs Monate vor der Ankündigung des Übernahmeangebots, eine Prämie von 8,9% gegenüber dem Schlusskurs der Conwert-Aktie vom 2. September 2016 und eine Prämie von 12,3% gegenüber dem Conwert EPRA NAV zum 30. Juni 2016 von EUR 15,65 (bereinigt um die erfolgte Dividendenzahlung in Höhe von EUR 0,35 und unter Berücksichtigung der Verwässerung durch die vollständige Wandlung der Conwert-Wandelschuldverschreibungen). Bei wirtschaftlicher Betrachtung der Gegenleistung für die 26,2 Mio. Conwert-Aktien der MountainPeak wird die Transaktion einen Nettogewinn von ca. EUR 3,86 je Aktie bzw. EUR 101 Mio. insgesamt generieren. Der Buchgewinn wird bei EUR 1,30 je Conwert-Aktie liegen, was insgesamt EUR 34 Mio. entspricht. "Durch diese Transaktion realisiert ADLER eine attraktive Prämie zum EPRA NAV der Conwert. Zudem erhalten wir einen substantiellen Anteil an dem größten und liquidesten deutschen Wohnimmobilienwert. Wir haben einmal mehr unsere Fähigkeit unter Beweis gestellt, für unsere Aktionäre signifikanten Wert zu schaffen, sagte Arndt Krienen, Vorstandsvorsitzender der ADLER AG. Dr. Dirk Hoffmann bestätigte, dass er als Mitglied des Verwaltungsrats der Conwert unverzüglich nach dem erfolgreichen Vollzug des Übernahmeangebots zurücktreten wird. UBS und ein weiteres Finanzinstitut fungierten bei der Transaktion als Joint Financial Advisor. Ihre Kontakte für Rückfragen: Dr. Rolf-Dieter Grass (Leitung) Alrike Allameh ADLER Real Estate AG Gänsemarkt 50 / 5. OG 20354 Hamburg Telefon +49 (0)40 29 81 30-0 Telefax +49 (0)40 29 81 30-99 E-Mail info@ADLER-ag.com -------------------------------------------------- 05.09.2016 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter www.dgap.de -------------------------------------------------- Sprache: Deutsch
DGAP-News: ADLER Real Estate AG: ADLER beschließt seine Anteile an Conwert gegen Vonovia-Aktien einzutauschen (deutsch) | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
: ADLER beschließt seine Anteile an Conwert gegen Vonovia-Aktien einzutauschen (deutsch) Nachrichtenagentur: dpa-AFX | 05.09.2016, 08:47 | 88 | 0 | 0 ADLER Real Estate AG: ADLER beschließt seine Anteile an Conwert gegen Vonovia-Aktien einzutauschen DGAP-News: ADLER Real Estate AG / Schlagwort(e): Sonstiges ADLER Real Estate AG: ADLER beschließt seine Anteile an Conwert gegen Vonovia-Aktien einzutauschen 05.09.2016 / 08:47 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- Corporate News ADLER beschließt seine Anteile an Conwert gegen Vonovia-Aktien einzutauschen Hamburg, 5. September 2016 - Der Vorstand der ADLER Real Estate AG ("ADLER") hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, die gesamte, über die 100%ige Tochtergesellschaft MountainPeak Trading Ltd. gehaltene Beteiligung der ADLER an der conwert Immobilien Invest SE ("Conwert") in das heute von der Vonovia SE ("Vonovia") angekündigte Übernahmeangebot an die Aktionäre der Conwert einzuliefern. ADLER wird ihre gesamte bestehende Beteiligung an der Conwert in Höhe von 21,2 Mio. Aktien sowie weitere fünf bis sechs Mio. Conwert-Aktien, die nach Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden auf Basis einer ausgeübten Call-Option erworben werden, im Tausch gegen Vonovia-Aktien in das Übernahmeangebot einliefern. ADLER und MountainPeak haben sich im Rahmen eines sog. Tender Commitment Agreement mit Vonovia unwiderruflich verpflichtet, das Übernahmeangebot von Vonovia anzunehmen und die Aktiengegenleistung zu wählen. Unter Berücksichtigung der Conwert-Aktien, die auf Grundlage der Call-Option erworben werden, beläuft sich die einzuliefernde Beteiligung auf mindestens 26,1% bis zu 27,1% des Aktienkapitals von Conwert auf vollständig verwässerter Basis (ausgenommen von Conwert gehaltene eigene Aktien). Unter dem Übernahmeangebot wird ADLER 74 Vonovia-Aktien für jeweils 149 Conwert-Aktien erhalten, was einer Angebotsgegenleistung von EUR 17,58 je Aktie auf der Grundlage des Schlusskurses der Vonovia-Aktie vom 2. September 2016 entspricht. Dies bedeutet eine Prämie von 23,8% im Verhältnis zu dem volumengewichteten durchschnittlichen Conwert-Börsenkurs der letzten sechs Monate vor der Ankündigung des Übernahmeangebots, eine Prämie von 8,9% gegenüber dem Schlusskurs der Conwert-Aktie vom 2. September 2016 und eine Prämie von 12,3% gegenüber dem Conwert EPRA NAV zum 30. Juni 2016 von EUR 15,65 (bereinigt um die erfolgte Dividendenzahlung in Höhe von EUR 0,35 und unter Berücksichtigung der Verwässerung durch die vollständige Wandlung der Conwert-Wandelschuldverschreibungen). Bei wirtschaftlicher Betrachtung der Gegenleistung für die 26,2 Mio. Conwert-Aktien der MountainPeak wird die Transaktion einen Nettogewinn von ca. EUR 3,86 je Aktie bzw. EUR 101 Mio. insgesamt generieren. Der Buchgewinn wird bei EUR 1,30 je Conwert-Aktie liegen, was insgesamt EUR 34 Mio. entspricht. "Durch diese Transaktion realisiert ADLER eine attraktive Prämie zum EPRA NAV der Conwert. Zudem erhalten wir einen substantiellen Anteil an dem größten und liquidesten deutschen Wohnimmobilienwert. Wir haben einmal mehr unsere Fähigkeit unter Beweis gestellt, für unsere Aktionäre signifikanten Wert zu schaffen, sagte Arndt Krienen, Vorstandsvorsitzender der ADLER AG. Dr. Dirk Hoffmann bestätigte, dass er als Mitglied des Verwaltungsrats der Conwert unverzüglich nach dem erfolgreichen Vollzug des Übernahmeangebots zurücktreten wird. UBS und ein weiteres Finanzinstitut fungierten bei der Transaktion als Joint Financial Advisor. Ihre Kontakte für Rückfragen: Dr. Rolf-Dieter Grass (Leitung) Alrike Allameh ADLER Real Estate AG Gänsemarkt 50 / 5. OG 20354 Hamburg Telefon +49 (0)40 29 81 30-0 Telefax +49 (0)40 29 81 30-99 E-Mail info@ADLER-ag.com -------------------------------------------------- 05.09.2016 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter www.dgap.de -------------------------------------------------- Sprache: Deutsch
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GRATULATION an alle die schon länger dabei sind! Dies erlaubt eine wesentliche Hochstufung beim NAV und vielleicht sogar eine Sonderausschüttung in 2017.
Hallo neeelken,
ich möchte Dich als den 'Adler'-Experten fragen wie deine persönliche Berechnung des ARE-NAV mit dem heute gemeldeten Deal aussieht?
Zumindest für mich ist die genannte Meldung, bezogen auf die Anzahl der 'Adler'-Aktien, relativ schwer verständlich.
Danke!
p.s. ich habe um die 14,20 nochmal ein wenig nachgekauft...
ich möchte Dich als den 'Adler'-Experten fragen wie deine persönliche Berechnung des ARE-NAV mit dem heute gemeldeten Deal aussieht?
Zumindest für mich ist die genannte Meldung, bezogen auf die Anzahl der 'Adler'-Aktien, relativ schwer verständlich.
Danke!
p.s. ich habe um die 14,20 nochmal ein wenig nachgekauft...
"NAV"
Ohne Berücksichtigung weiterer seit dem 30.6. getätigter (positiver) Geschäfte jetzt 16,72 Euro/Aktie!
Ohne Berücksichtigung weiterer seit dem 30.6. getätigter (positiver) Geschäfte jetzt 16,72 Euro/Aktie!
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.210.028 von SiebterSinn am 05.09.16 16:14:58Nun hat ein weiterer die Flur bereinigt. Nur Geduld, Adler hat jetzt Cash und handelbare Anteile an Vonovia. Das wird eine Freude sein, denen beim Tausch zuzuschauen: Du gibts mir den Block an Immos und ich geb Dir den Block an Aktien für die Belegschaft oder oder. Herrlich.
Adler wird mit dem Cash seine Verbindlichkeiten runterfahren. Und Zinsen sparen. Und die Shorties müssen sich eindecken, ach herrlich. Jetzt dürfen die auch noch kaufen.
Adler wird mit dem Cash seine Verbindlichkeiten runterfahren. Und Zinsen sparen. Und die Shorties müssen sich eindecken, ach herrlich. Jetzt dürfen die auch noch kaufen.
Hallo Nachtarbeiter, danke! Ich habe zum XETRA-Schlusskurs auch noch ein paar Stücke dazubekommen, - die nächsten kaufe ich dazu, wenn die Aktie nochmal in Richtung 13,50 zurückkommen sollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.213.457 von SiebterSinn am 06.09.16 07:55:32Und Oddo sagt 17,50:
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Investmentbank Oddo Seydler hat Adler Real Estate auf "Buy" mit einem Kursziel von 17,50 Euro belassen. Die Übernahme von Conwert durch Vonovia sei positiv für das Immobilienunternehmen, schrieb Analyst Manuel Martin in einer Studie vom Dienstag. Mit der Annahme des Umtauschangebots realisiere Adler einen Buchgewinn auf seinen Anteil und zerstreue Unsicherheiten über eigene Pläne mit Conwert./ag/gl ..... http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8897295-oddo-seydl…
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Investmentbank Oddo Seydler hat Adler Real Estate auf "Buy" mit einem Kursziel von 17,50 Euro belassen. Die Übernahme von Conwert durch Vonovia sei positiv für das Immobilienunternehmen, schrieb Analyst Manuel Martin in einer Studie vom Dienstag. Mit der Annahme des Umtauschangebots realisiere Adler einen Buchgewinn auf seinen Anteil und zerstreue Unsicherheiten über eigene Pläne mit Conwert./ag/gl ..... http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8897295-oddo-seydl…
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.221.116 von neeelken am 06.09.16 21:59:31hast du auch ein aktuelles video von manuel martin von close brother seidler
https://www.youtube.com/watch?v=a_5wS0wOrgk
(hier deutsche wohnen)
https://www.youtube.com/watch?v=a_5wS0wOrgk
(hier deutsche wohnen)
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.213.457 von SiebterSinn am 06.09.16 07:55:32da habe ich noch was Manuel Martin, mein Lieblingsanalyst
tut mir leid aber "sandmännchen" muss posten, hier geht es um die ²IVG²
https://www.youtube.com/watch?v=uW7jlmlrNvk
tut mir leid aber "sandmännchen" muss posten, hier geht es um die ²IVG²
https://www.youtube.com/watch?v=uW7jlmlrNvk
(@alle) Ich warte weiter auf noch günstigere Zukaufskurse um die 13,60 Euro!
Und schon eine erste Erfolgsmeldung zu 13,58 Euro!
Zweite Erfolgsmeldung zu 13,95 Euro!
Dritte Erfolgsmeldung zu 13,77 Euro!
(@alle) Nun sogar unter 13,50 Euro! Die Aktie liegt somit aktuell ca. 1 Euro unter dem von mir berechneten verwässerten NAV (alle ausstehenden Optionen und Wandlungen berücksichtigt!)
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.412.633 von SiebterSinn am 05.10.16 12:26:32immrt noch unter 14.00 --- Kaufkurse
hier müsste doch heute was los sein, nach Platow...!
ja, und die DIC schwimmt im Kielwasser von Adler mit (als ob die jemand übernehmen wollen würde...! Ts, ts.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.531.424 von immoscout am 22.10.16 14:41:38
Die Umsätze und die Kursentwicklung von Adler am 4.11. deuten tatsächlich darauf hin. Das Kursziel sollte dann in Richtung 18,00 bis 20,00 € gehen........
Zitat von immoscout: ja, und die DIC schwimmt im Kielwasser von Adler mit (als ob die jemand übernehmen wollen würde...! Ts, ts.)
Die Umsätze und die Kursentwicklung von Adler am 4.11. deuten tatsächlich darauf hin. Das Kursziel sollte dann in Richtung 18,00 bis 20,00 € gehen........
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.627.511 von Raimondo2 am 05.11.16 14:46:29HSBC Trinkaus & Burkhardt AG,
HSBC Bank plc.
sieht Kursziel bei 20,90 € , siehe Homepage
HSBC Bank plc.
sieht Kursziel bei 20,90 € , siehe Homepage
warum werden die Vonovia-Aktien erst zum Q1 2017 bilanziert? Die conwert gehen doch zum YE raus?
Seltsam!
Seltsam!
Bin eigentlich tief enttäuscht von dem Kursverlauf der ADler Real Estate Aktie.
Es war eine der ganz wenigen Aktien, die vor so einem halben bis einem Jahr unterhalb des NAV notierten. Also man erwarb an der Börse für den Börsenpreis mehr Immobilien als man zahlte.......Anteilig bekam man mehr Immobilien. Bei Immobilienunternehmen, ist eben in der Regel NAV auch mehr oder weniger werthaltig und relativ schnell und nachhaltig auch erzielbar.
Jedenfalls dann, wenn die Firma nicht noch andere hohe Bilanzposten wie Wertsicherungsgeschäfte oder sowas hätte. Adler wird aber sehr gut geführt und hier wird kein Geld unnöitg für Wertsicherungen rausgworfen.
Adler Real Estate hat sich weiter sehr gut gehalten, viele Immobilienaktien haben in den letzten Monaten über 10 % an der Börse, also vom Börsenkurs verloren. Das liegt wohl an der insgesamt ehr negativeren Sicht der Branche und der Angst vor einer Zinserhöhung.
Höhere Zinsen kosten in der Tat den Immobilienunternehmen eine Menge.........aber ob man wirklich mit höheren Zinsen rechnen muss, ist unbekannt........
Die meisten Immobilienunternehmen und Adler Real Estate auch, profitieren immer noch davon, wenn alte Darlehen mit Zeitablauf die Zinsfestschreibung verlieren und ein neues Zins vereinbart wird. Der wird i.R. immer niedriger sein, als zuvor.
Adler Real Estate hat dazu noch sehr gute Gewinne durch die COnwert Sache gemacht. Man hat da die Aktien erheblich unterhalb des nun möglichen Verkauft, bzw. der Einreichung , gekauft bzw. gesichert durch ein weiteres Optionsgeschäft.
Allein daraus sollen über 100 Mio Gewinn geflossen sein, so mit wird sich das Eigenkapital der Adler Real Estate erheblich besser darstellen als zuleetzt. Gleichzeitig hat man nun ja auch Verkäufe erzielt, von Wohnungen die nicht zum Kernbestand zählen und die man zuerst in den Paketen mit einkaufen musste.......
Also man hat nach wie vor eine sehr werthaltige Anlage, die alle Möglichkeiten hat, den Kurs zu erhöhen. Und ich meine soweit zu erhöhen, dass der bisherige Höchstkurs weit überschritten wird.
Es war eine der ganz wenigen Aktien, die vor so einem halben bis einem Jahr unterhalb des NAV notierten. Also man erwarb an der Börse für den Börsenpreis mehr Immobilien als man zahlte.......Anteilig bekam man mehr Immobilien. Bei Immobilienunternehmen, ist eben in der Regel NAV auch mehr oder weniger werthaltig und relativ schnell und nachhaltig auch erzielbar.
Jedenfalls dann, wenn die Firma nicht noch andere hohe Bilanzposten wie Wertsicherungsgeschäfte oder sowas hätte. Adler wird aber sehr gut geführt und hier wird kein Geld unnöitg für Wertsicherungen rausgworfen.
Adler Real Estate hat sich weiter sehr gut gehalten, viele Immobilienaktien haben in den letzten Monaten über 10 % an der Börse, also vom Börsenkurs verloren. Das liegt wohl an der insgesamt ehr negativeren Sicht der Branche und der Angst vor einer Zinserhöhung.
Höhere Zinsen kosten in der Tat den Immobilienunternehmen eine Menge.........aber ob man wirklich mit höheren Zinsen rechnen muss, ist unbekannt........
Die meisten Immobilienunternehmen und Adler Real Estate auch, profitieren immer noch davon, wenn alte Darlehen mit Zeitablauf die Zinsfestschreibung verlieren und ein neues Zins vereinbart wird. Der wird i.R. immer niedriger sein, als zuvor.
Adler Real Estate hat dazu noch sehr gute Gewinne durch die COnwert Sache gemacht. Man hat da die Aktien erheblich unterhalb des nun möglichen Verkauft, bzw. der Einreichung , gekauft bzw. gesichert durch ein weiteres Optionsgeschäft.
Allein daraus sollen über 100 Mio Gewinn geflossen sein, so mit wird sich das Eigenkapital der Adler Real Estate erheblich besser darstellen als zuleetzt. Gleichzeitig hat man nun ja auch Verkäufe erzielt, von Wohnungen die nicht zum Kernbestand zählen und die man zuerst in den Paketen mit einkaufen musste.......
Also man hat nach wie vor eine sehr werthaltige Anlage, die alle Möglichkeiten hat, den Kurs zu erhöhen. Und ich meine soweit zu erhöhen, dass der bisherige Höchstkurs weit überschritten wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.785.452 von gate4share am 28.11.16 16:29:59aha, also, was willst Du uns damit sagen?
Du bist tief enttäuscht, aber nur eigentlich?
Das Unternehmen ist gut, aber sein Aktienkurs nicht?
Du bist tief enttäuscht, aber nur eigentlich?
Das Unternehmen ist gut, aber sein Aktienkurs nicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.785.725 von Kuhziel0Euter am 28.11.16 17:10:15Du hast mich ja gut verstanden!
Insgesamt haben sich alle Immobilienunternehmen vom Aktienkurs in den letzten Monaten schlecht entwickelt und da war Adler Real Estate noch besser als der Schnitt.
Aber nach wie vor notiert Adler noch unterhalb des werthaltigen NAV, der ja bei Immobilienunternehmen einen viel höheren Stellenwert einnnimmt als bei der Industrie. Ein gewisser Aufschlag auf den NAV, also dem Wert der Immobilien abzüglich Schulden wäre angemessen.
Die Bestände, ehr preiswerte Wohnungen in B Lage oder Lagen naher der Metropolen, sind noch niedrig bewertet. Teilweise stehen diese mit nur 600 Euro qm zu Buche, im Schnitt wohl gut 850 Euro und gerade hier wird es bald die höheren Wertsteigerungen geben, nachdem die Mieten an gestiegen sind.
Bei WOhnungen mit 20 Euro Miete und qm Kaufpreisen von 5000 Euro wie soll sich da noch eine Erhöhung zeigen? Meint man wirklich, dass da schnell mal 20 %Werterhöhung durch setzbar sind? Das wird in dieser Preislage sehr schwer. Aber eine Wohnung zu 38 tsd mit 55 qm kann auch schnell mal 55 tsd wert sein, eben weil die Mieten das rechtfertigen und es eben auch keine preiswerterere Unterkunft gibt.
Insgesamt haben sich alle Immobilienunternehmen vom Aktienkurs in den letzten Monaten schlecht entwickelt und da war Adler Real Estate noch besser als der Schnitt.
Aber nach wie vor notiert Adler noch unterhalb des werthaltigen NAV, der ja bei Immobilienunternehmen einen viel höheren Stellenwert einnnimmt als bei der Industrie. Ein gewisser Aufschlag auf den NAV, also dem Wert der Immobilien abzüglich Schulden wäre angemessen.
Die Bestände, ehr preiswerte Wohnungen in B Lage oder Lagen naher der Metropolen, sind noch niedrig bewertet. Teilweise stehen diese mit nur 600 Euro qm zu Buche, im Schnitt wohl gut 850 Euro und gerade hier wird es bald die höheren Wertsteigerungen geben, nachdem die Mieten an gestiegen sind.
Bei WOhnungen mit 20 Euro Miete und qm Kaufpreisen von 5000 Euro wie soll sich da noch eine Erhöhung zeigen? Meint man wirklich, dass da schnell mal 20 %Werterhöhung durch setzbar sind? Das wird in dieser Preislage sehr schwer. Aber eine Wohnung zu 38 tsd mit 55 qm kann auch schnell mal 55 tsd wert sein, eben weil die Mieten das rechtfertigen und es eben auch keine preiswerterere Unterkunft gibt.
Kein Pflichtangebot für Conwert corgelegt.
Die Anschuldigungen sind ja erheblich und eigentlich auch die Schadensersatzforderung. Aus Sicht von Adler dürfte dies eine GAU sein.
Adler muss nun sicher erhebliche Rückstellungen bilden für Rechtsrisiken.
Die Adler Story war ja schon seit Jahren mit heisser Nadel gestrickt aber haben die nun den Bogen überspannt?
Die Anschuldigungen sind ja erheblich und eigentlich auch die Schadensersatzforderung. Aus Sicht von Adler dürfte dies eine GAU sein.
Adler muss nun sicher erhebliche Rückstellungen bilden für Rechtsrisiken.
Die Adler Story war ja schon seit Jahren mit heisser Nadel gestrickt aber haben die nun den Bogen überspannt?
In dem Board Bondmarkt schreibt einer etwas zur Adler Real Estate AG.
http://www.bondboard.de/forum/showthread.php?856-ADLER-Real-…
Es wird da u.a. drüber berichtet, dass wohl österreichische Behörden prüfen wollen, ob nicht Adler evtl mit anderen zussammen gearbeitet hätte und somit schon früher verpflichtend ein Angebot hätte machen müssen an die Aktionäre. Also ich persönlich glaube das ehr nicht, weil es schon klar rechtlich verschiedene Gesellschaften waren und jeder für sich das beste rausholen wollte, so hatte Adler dann ja auch von dem einen Fonds eine Option gekauft.
Dann schreibt derjenige noch folgendes:
Bei Annahme des Barangebots >>> ADLER-Cashflow in 01/2017 = 26.160.921 Stück x 16,16 EUR = 422.760.483,36 EUR
http://www.bondboard.de/forum/showthread.php?856-ADLER-Real-…
Es wird da u.a. drüber berichtet, dass wohl österreichische Behörden prüfen wollen, ob nicht Adler evtl mit anderen zussammen gearbeitet hätte und somit schon früher verpflichtend ein Angebot hätte machen müssen an die Aktionäre. Also ich persönlich glaube das ehr nicht, weil es schon klar rechtlich verschiedene Gesellschaften waren und jeder für sich das beste rausholen wollte, so hatte Adler dann ja auch von dem einen Fonds eine Option gekauft.
Dann schreibt derjenige noch folgendes:
Bei Annahme des Barangebots >>> ADLER-Cashflow in 01/2017 = 26.160.921 Stück x 16,16 EUR = 422.760.483,36 EUR
Dann kann Adler auch das Barangebot annehmen und bekäme wohl über 400 Mio Euro.
Hingegen, ist der grösste Teil des Preies für dei Aktien, an den israelischen Investor ja mittels Optionsanleihen gezahlt worden- oder waren es Wandelanleihen?
jedenfalls laufen die noch, werden glaube mit 0,5 % verzinst und sind erst später fällig....war es 2018 oder 2020?
Somit steht der grösste Teil der 400 Mio zur Verfügung.......wäre natürlich schön, wenn man auch günstig ein oder mehrere Portfolien von Wohnungen kaufen könnte........
Eine andere Gesellschaft ergibt sich ja wohl ehr nicht..........oder?
Hingegen, ist der grösste Teil des Preies für dei Aktien, an den israelischen Investor ja mittels Optionsanleihen gezahlt worden- oder waren es Wandelanleihen?
jedenfalls laufen die noch, werden glaube mit 0,5 % verzinst und sind erst später fällig....war es 2018 oder 2020?
Somit steht der grösste Teil der 400 Mio zur Verfügung.......wäre natürlich schön, wenn man auch günstig ein oder mehrere Portfolien von Wohnungen kaufen könnte........
Eine andere Gesellschaft ergibt sich ja wohl ehr nicht..........oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.814.840 von koeln04 am 02.12.16 10:27:18
Das stimmt, Adler war immer mit heisser Nadel gestrickt, aber auch nur so, konnte man aus den Anfängen und den zur Verfügung stehenden Mittels das so überhaupt erreichen.
Bin ja schon länger relativ hoch investiert.......und ich habe häufiger gedacht, man soll jetzt erst noch warten und erst mal so weiter machen und Geld ansparen muss man wieder die andere Gesellschaft übernimmt oder den neuen Bestand kauft.
Aber das wäre grundfalsch gewesen, späer wär alles viel teurer gewesen und evlt gar nicht zu kaufen gewesen.
Adler hat clever agiert und nun mit der Beteilung an Conwert, die ich ja auch ehr nicht so positiv sah, ist ihnen wohl mehr zufällig eine guter Deal gelungen wo man wohl über 100 Mio Euro an zusätzlichen Gewinn erzielt hat.
Dagegen sind die Gefahren, falls es die überhaupt gibt KLeinkram..........Konkurrenten können ja gar nicht als gemeinsam handelt verstanden werden, das gibt keinen Sinn!
Zitat von koeln04: ..........
Die Adler Story war ja schon seit Jahren mit heisser Nadel gestrickt ...
Das stimmt, Adler war immer mit heisser Nadel gestrickt, aber auch nur so, konnte man aus den Anfängen und den zur Verfügung stehenden Mittels das so überhaupt erreichen.
Bin ja schon länger relativ hoch investiert.......und ich habe häufiger gedacht, man soll jetzt erst noch warten und erst mal so weiter machen und Geld ansparen muss man wieder die andere Gesellschaft übernimmt oder den neuen Bestand kauft.
Aber das wäre grundfalsch gewesen, späer wär alles viel teurer gewesen und evlt gar nicht zu kaufen gewesen.
Adler hat clever agiert und nun mit der Beteilung an Conwert, die ich ja auch ehr nicht so positiv sah, ist ihnen wohl mehr zufällig eine guter Deal gelungen wo man wohl über 100 Mio Euro an zusätzlichen Gewinn erzielt hat.
Dagegen sind die Gefahren, falls es die überhaupt gibt KLeinkram..........Konkurrenten können ja gar nicht als gemeinsam handelt verstanden werden, das gibt keinen Sinn!
http://www.juve.de/nachrichten/deals/2016/12/conwert-ueberna…
Adler prüft derzeit Rechtsmittel gegen den Bescheid.
So wie es scheint hat Adler noch keine Rechtsmittel gegen den Bescheid eingelegt
Frage ist was mit dem rechtskräftigen Bescheid Adler passieren kann?
Zivilklagen gegen Adler?
Mit dem Bescheid in der Hand haben Zivilkläger ja Elfmeterschießen oder?
Adler prüft derzeit Rechtsmittel gegen den Bescheid.
So wie es scheint hat Adler noch keine Rechtsmittel gegen den Bescheid eingelegt
Frage ist was mit dem rechtskräftigen Bescheid Adler passieren kann?
Zivilklagen gegen Adler?
Mit dem Bescheid in der Hand haben Zivilkläger ja Elfmeterschießen oder?
ich habe mir mal den Bescheid überflogen am 22.11 wurde der geschrieben und zugestellt also nach 2 Wochen dürfte der in den nächsten 1-2 Tagen rechtskräftig werden da ja nichts von Adler kam mit Rechtsmittel oder so
die Geldstrafe von €20T sind ja Peanuts klar die Frage ist aber ob mit dem Bescheid man nicht ohne Probleme Zivilrechtlich gegen Adler vorgehen kann wenn man z.b. die Conwert zwischenzeitlich verlauft hat
die Geldstrafe von €20T sind ja Peanuts klar die Frage ist aber ob mit dem Bescheid man nicht ohne Probleme Zivilrechtlich gegen Adler vorgehen kann wenn man z.b. die Conwert zwischenzeitlich verlauft hat
Also ich bin der Meinung, dass der Vorwurfe, soweit man das von aussen beurteilen kann, nicht zutrifft.
Nun, weiss ich nicht ob Adler denkt, 20 tsd Strafe zu zahlen und damit dann Ruhe zu haben, oder ob man doch dagegen handelt.
Also ich würde diese Sache ganz entspannt ansehen und nicht weiter berücksichtigen!
Nun, weiss ich nicht ob Adler denkt, 20 tsd Strafe zu zahlen und damit dann Ruhe zu haben, oder ob man doch dagegen handelt.
Also ich würde diese Sache ganz entspannt ansehen und nicht weiter berücksichtigen!
Adler Real Estate hat nun auch ein Rating bekommen.
Das war wohl eine Bedingungen bei der Begebung einer Schuldverschreibung aus 2015. INzwischen stehen alle Schuldverschreibungen weit über 100 bzw. besser über 102 % !
Alao die Lage der Adler Real Estate ist gut, sehr gut und wir ständig besser, weil man ja ständig neue Mieteinnahmen, über den Kosten und Zinsen , erhält!
Wäre dafür, dass man nun bald den Bestand durch Ankäufe ausweitet.........sicherlich wird man nicht so einfach ein paar tausend Einheiten erhalten.......dann muss man eben mit wenigen anfangen in guten Lagen, damit auch die Wertsteigerungen erzielt wrden. Am anfang hat sich adler auch nicht gescheut Wohnanlagen mit 54 Wohnngen zu kaufen.
Das war wohl eine Bedingungen bei der Begebung einer Schuldverschreibung aus 2015. INzwischen stehen alle Schuldverschreibungen weit über 100 bzw. besser über 102 % !
Alao die Lage der Adler Real Estate ist gut, sehr gut und wir ständig besser, weil man ja ständig neue Mieteinnahmen, über den Kosten und Zinsen , erhält!
Wäre dafür, dass man nun bald den Bestand durch Ankäufe ausweitet.........sicherlich wird man nicht so einfach ein paar tausend Einheiten erhalten.......dann muss man eben mit wenigen anfangen in guten Lagen, damit auch die Wertsteigerungen erzielt wrden. Am anfang hat sich adler auch nicht gescheut Wohnanlagen mit 54 Wohnngen zu kaufen.
wählt Barleistung 20.12.2016 / 14:30 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------- Pressemitteilung Vonovia Übernahmeangebot an conwert Aktionäre: ADLER wählt Barleistung Berlin, den 20. Dezember 2016 - Im Rahmen des erfolgreichen freiwilligen Übernahmeangebots der Vonovia SE an die Aktionäre der conwert Immobilien Invest SE hat die ADLER Real Estate AG ihren Anteil von rund 26 Prozent an der conwert eingeliefert und dabei mit Zustimmung der Vonovia die Gegenleistung in bar gewählt. Entsprechend werden ADLER zu Beginn des nächsten Jahres mehr als 422 Millionen Euro liquide Mittel zufließen, die, wie bereits angekündigt, überwiegend zur Rückzahlung von höher verzinslichen Verbindlichkeiten verwendet werden sollen, um so die Finanzierungsstruktur zu stärken, den Zinsaufwand zu reduzieren und dadurch die FFO zu steigern. Die Transaktion, die keinen Einfluss auf die Prognosen der wirtschaftlichen Eckdaten des laufenden Jahres hat, bringt ADLER zudem einen wirtschaftlichen Gewinn von insgesamt rund 48 Millionen Euro ein, führt aber auch zu einem nicht liquiditätswirksamen Buchverlust von etwa 19 Millionen Euro. Dazu Arndt Krienen, CEO der ADLER Real Estate AG: "Wir freuen uns, dass die Übernahme erfolgreich war und wir zudem mit Vonovia die Barvariante vereinbaren konnten. Es war ja nie unser Interesse, strategischer Aktionär von Vonovia zu werden, auch wenn ursprünglich der Tausch von conwert Aktien gegen Vonovia Aktien im Vordergrund gestanden hatte. Die Barleistung eröffnet uns jetzt einen wesentlich schnelleren und vor allem unmittelbaren Handlungsspielraum bei der Konsolidierung unserer Finanzen, die unseren Zielen und den Erwartungen unserer Aktionäre entspricht." Ihre Kontakte für Rückfragen: Dr. Rolf-Dieter Grass ADLER Real Estate AG Tel: +49 (0)30 2000 91429 r.grass@adler-ag.com ----------------------------------------------------
DGAP-News: ADLER Real Estate AG: Vonovia Übernahmeangebot an conwert Aktionäre: ADLER wählt Barleistung (deutsch) | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9185270-dgap-news-…
Hört sich gut an.
Aber die Adler Leute haben wohl das arbeiten vergessen! Es ist die Aufgabe das Portfolio weiter aus zu bauen....wir haben doch schon wohl ein halbes Jahr nichts mehr von neuen Ankäufen gelesen. Das ist die Aufgabe des Vorstandes und nicht nur Schulden zurück bezahlen, wo man mal einmal von einer grossen Übernahme profiziert hat.
Auch der Leerstand muss massiv runter. Es ist toll was TAG da gelungen ist, da muss Adler sich mal ein Beispiel nehmen -also der Leerstand sollte mind jedes halbe Jahr um 0,5 % Punkte runter!
Und man muss sich massiv au die Suche machen auf die zum Ankauf angebotene Portfolien, es ist sicherlich schwer, weil die Preise hoch sind, aber es wird immer wieder verkauft........und auch ganz normale Mietwohnungen mit hohem Leerstand, das ist die Zukunft für Adler um auch jetzt noch weiter wachsen zu können!
DGAP-News: ADLER Real Estate AG: Vonovia Übernahmeangebot an conwert Aktionäre: ADLER wählt Barleistung (deutsch) | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9185270-dgap-news-…
Hört sich gut an.
Aber die Adler Leute haben wohl das arbeiten vergessen! Es ist die Aufgabe das Portfolio weiter aus zu bauen....wir haben doch schon wohl ein halbes Jahr nichts mehr von neuen Ankäufen gelesen. Das ist die Aufgabe des Vorstandes und nicht nur Schulden zurück bezahlen, wo man mal einmal von einer grossen Übernahme profiziert hat.
Auch der Leerstand muss massiv runter. Es ist toll was TAG da gelungen ist, da muss Adler sich mal ein Beispiel nehmen -also der Leerstand sollte mind jedes halbe Jahr um 0,5 % Punkte runter!
Und man muss sich massiv au die Suche machen auf die zum Ankauf angebotene Portfolien, es ist sicherlich schwer, weil die Preise hoch sind, aber es wird immer wieder verkauft........und auch ganz normale Mietwohnungen mit hohem Leerstand, das ist die Zukunft für Adler um auch jetzt noch weiter wachsen zu können!
Wenn Adler nicht wächst, dann heisst es Stillstand.
Man ist jetzt noch zu klein, um eine der grossen Konkurrenten zu übernehmen.
Wenn man nun bis ende 2017..........sagen wir mal 10 Übernahmen macht mit je 100 bis 5.000 Wohungen und dann vielleicht 20.000 Wohnungen zusammen kaufen kann, dann war man sehr erfolgreich- evtl muss man noch eine Wandelanleihe auflegen, oder eine KE, obwohl man ja über 400 Mio cash hat......aber dann wird Adler auch in den nächsten Jahren erfolgreich sein!
Jetzt heisst es die Lage nutzen und jetzt noch zu kaufen..........und nicht zurück lehnen und Schulden zu bezahlen.und warten.........
Man ist jetzt noch zu klein, um eine der grossen Konkurrenten zu übernehmen.
Wenn man nun bis ende 2017..........sagen wir mal 10 Übernahmen macht mit je 100 bis 5.000 Wohungen und dann vielleicht 20.000 Wohnungen zusammen kaufen kann, dann war man sehr erfolgreich- evtl muss man noch eine Wandelanleihe auflegen, oder eine KE, obwohl man ja über 400 Mio cash hat......aber dann wird Adler auch in den nächsten Jahren erfolgreich sein!
Jetzt heisst es die Lage nutzen und jetzt noch zu kaufen..........und nicht zurück lehnen und Schulden zu bezahlen.und warten.........
Nun gibt es eine Ankündigung , dass Adler ein Squeze out Verfahren in Bezug der noch aussenstehenden Westgrund Aktien plant.
Obwohl mir das eigentlich entgegen kommt, da ich ja damals irgendwie vertrödelt hatte, meine Westgrund Aktien zum Tausch mit Barauszahllung an zu dienen, macht das keinen Sinn.
Man hielt wohl knappe 95 % - nun hat man wohl ein Aktienpaket gekauft, bzw. den Kauf vereinbart und kommt damit auf über 95 % und kann somit die Überschreibung- gegen Entschädigung - der aussenstehenden Aktionäre verlangen.
Nur damit wird Adler kompletter Eigentümer der Immobilien und muss die komplette Grunderwerbssteeuer von meistens min 6 % zahlen. Es gibt auch andere Sätze je nach Bundesland, aber die meisten liegen schon bei 6 oder mehr Prozent.
Wegen der dann ca 5 % mehr Anteil muss man dann auf den gesamten Wert der Immobilien, auch der anteiligen Verbindlichkeiten, eben auf den Verkehrswert die volle Grunderwwerbssteuer bezahlen.....
Dadurch gewinnt aber Westgrund oder Adler nichts, es ist einfach eine zusätzliche Steuer!
Merkwürdig!
Obwohl mir das eigentlich entgegen kommt, da ich ja damals irgendwie vertrödelt hatte, meine Westgrund Aktien zum Tausch mit Barauszahllung an zu dienen, macht das keinen Sinn.
Man hielt wohl knappe 95 % - nun hat man wohl ein Aktienpaket gekauft, bzw. den Kauf vereinbart und kommt damit auf über 95 % und kann somit die Überschreibung- gegen Entschädigung - der aussenstehenden Aktionäre verlangen.
Nur damit wird Adler kompletter Eigentümer der Immobilien und muss die komplette Grunderwerbssteeuer von meistens min 6 % zahlen. Es gibt auch andere Sätze je nach Bundesland, aber die meisten liegen schon bei 6 oder mehr Prozent.
Wegen der dann ca 5 % mehr Anteil muss man dann auf den gesamten Wert der Immobilien, auch der anteiligen Verbindlichkeiten, eben auf den Verkehrswert die volle Grunderwwerbssteuer bezahlen.....
Dadurch gewinnt aber Westgrund oder Adler nichts, es ist einfach eine zusätzliche Steuer!
Merkwürdig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.978.897 von gate4share am 30.12.16 13:57:16
2. Der NAV steigt durch den Vonovia / Conwert Deal um ca. 30 Mio. Euro an, also ca. 0,64 Euro/Aktie.
Ende Q 3 belief sich der NAV auf 17,35 Euro, mit dem Vonovia / Conwert Deal müsste er sich auf 17,99 Euro belaufen, so meine Rechnung.
3. Der Sprung von Accentro ist noch nicht einberechnet, die Dividenden-Zahlung auch noch nicht.
4. Die Ergebnisverbesserungen nach den Optimierungen sind auch noch nicht einberechnet.
5. Die Konsequenz scheint zu sein, dass der NAV deulich über 18,00 Euro liegt, gar mittig 18-19, damit ist der Abschlag im Moment ca. 25% - 30 %, eine Unterbewertung sondersgleichen.
.
Warten wir auf die nächsten Zahlen und den Ausblick.
Das Papier ist Trump und Putin unabhängig, einfach typisch solide deutsch.
Grunderwerbsteuer
1. Die Konstruktion ist so gewählt, dass keine Grunderwerbsteuer anfällt. 2. Der NAV steigt durch den Vonovia / Conwert Deal um ca. 30 Mio. Euro an, also ca. 0,64 Euro/Aktie.
Ende Q 3 belief sich der NAV auf 17,35 Euro, mit dem Vonovia / Conwert Deal müsste er sich auf 17,99 Euro belaufen, so meine Rechnung.
3. Der Sprung von Accentro ist noch nicht einberechnet, die Dividenden-Zahlung auch noch nicht.
4. Die Ergebnisverbesserungen nach den Optimierungen sind auch noch nicht einberechnet.
5. Die Konsequenz scheint zu sein, dass der NAV deulich über 18,00 Euro liegt, gar mittig 18-19, damit ist der Abschlag im Moment ca. 25% - 30 %, eine Unterbewertung sondersgleichen.
.
Warten wir auf die nächsten Zahlen und den Ausblick.
Das Papier ist Trump und Putin unabhängig, einfach typisch solide deutsch.
q3 ffo1 ist verwässert aber nur 0,29 = x47
vonovia als vergleich 1,23 = x25
aktuell ist ader als bestandhalter sportlich bewertet
gibts bei adler schon ffo ausblick 2017?
vonovia als vergleich 1,23 = x25
aktuell ist ader als bestandhalter sportlich bewertet
gibts bei adler schon ffo ausblick 2017?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.071.039 von Zockeraktieninhaber am 12.01.17 18:40:17Adler hat keinen Zusammenhang mit vonovia und Deutsche WOhnen!
Da geht es um Gesellschaften und eine Verbindung, wo Adler Real Estate gar nicht beteiligt ist. Auch hat Accentro keinen Einfluss auf die Bewertung von vonovia, weil Accentro nach wie vor eine eigenständige AG ist, wo auch der Vorstand beteiligt ist, die zu ca 87 % im Eigentum von Adler Real Estate ist.
Vonovia/ Deutsche Wohnen, taugt sicher als Anschauungsbeispiel, aber hat sonst keinen grossen Einfluss auf Adler oder auch Accentro.
Köln04, Adler Real Estate hat meines Wissens die niedrigste Bewertung aller Bestandshalter. Keine andere AG lässt sich so massiv unterhalb des NAV kaufen. Adler ist somit nach wie vor, auch erst recht nach Erhalt dieser ca 400 Mio Bargeld, massiv unterbewertet!
Da geht es um Gesellschaften und eine Verbindung, wo Adler Real Estate gar nicht beteiligt ist. Auch hat Accentro keinen Einfluss auf die Bewertung von vonovia, weil Accentro nach wie vor eine eigenständige AG ist, wo auch der Vorstand beteiligt ist, die zu ca 87 % im Eigentum von Adler Real Estate ist.
Vonovia/ Deutsche Wohnen, taugt sicher als Anschauungsbeispiel, aber hat sonst keinen grossen Einfluss auf Adler oder auch Accentro.
Köln04, Adler Real Estate hat meines Wissens die niedrigste Bewertung aller Bestandshalter. Keine andere AG lässt sich so massiv unterhalb des NAV kaufen. Adler ist somit nach wie vor, auch erst recht nach Erhalt dieser ca 400 Mio Bargeld, massiv unterbewertet!
Gate, kann sein das bei Adler es noch einen Abschlag zum NAV gibt
höhere Abschläge gibts aber noch bei Gagfah und GAG
höhere Abschläge gibts aber noch bei Gagfah und GAG
Was meinst du mit Abschlag zum NAV?
Also Adlers Kurs liegt unterhalb des NAV, der NAV ist höher, als das was die Börse zahlt.
Gagfah wird an der Börse zu höheren Kursen gehandelt, als der NAV ist!
Ob jeweils der NAV richtig ist, weiss man nicht. Sicher, wenn man die Mietwohnungen in Eigentumswohnungen umwandeln würde, würde man mehr bekommen. Aber kann man das tun? Ansonsten wird der NAV bei den Vermietern ja aufgrund der Mieteinnahmen und dem angenommen Zinssatz ermittelt , und wird nicht dadurch bestimmt was der Markt für Preise zahlt.
Also Adlers Kurs liegt unterhalb des NAV, der NAV ist höher, als das was die Börse zahlt.
Gagfah wird an der Börse zu höheren Kursen gehandelt, als der NAV ist!
Ob jeweils der NAV richtig ist, weiss man nicht. Sicher, wenn man die Mietwohnungen in Eigentumswohnungen umwandeln würde, würde man mehr bekommen. Aber kann man das tun? Ansonsten wird der NAV bei den Vermietern ja aufgrund der Mieteinnahmen und dem angenommen Zinssatz ermittelt , und wird nicht dadurch bestimmt was der Markt für Preise zahlt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.095.648 von gate4share am 16.01.17 18:57:05Der um Goodwill bereinigte NAV ist in etwa auf Börsenkurs...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.095.648 von gate4share am 16.01.17 18:57:05
der gagfah NAV ist aktuell sehr schwer genau zu bestimmen
überschlagsmäßig komme ich auf ca. €22 aktuell 2016E wobei 2017 da nochmal ca. €4-€5 draufkommen werden
Gagfah NAV 2014 war 14 das stimmt aber
dazu kommt
FFO für 2014-2016
mehrfach yield Compression
Umstellung auf Vonovia NAV Parameter
da aktuell alle Kredite auf Cashpool zu ca. 0% laufen dürfte der FFO bei Gagfah explodiert sein
Zitat von gate4share: Was meinst du mit Abschlag zum NAV?
Also Adlers Kurs liegt unterhalb des NAV, der NAV ist höher, als das was die Börse zahlt.
Gagfah wird an der Börse zu höheren Kursen gehandelt, als der NAV ist!
Ob jeweils der NAV richtig ist, weiss man nicht. Sicher, wenn man die Mietwohnungen in Eigentumswohnungen umwandeln würde, würde man mehr bekommen. Aber kann man das tun? Ansonsten wird der NAV bei den Vermietern ja aufgrund der Mieteinnahmen und dem angenommen Zinssatz ermittelt , und wird nicht dadurch bestimmt was der Markt für Preise zahlt.
der gagfah NAV ist aktuell sehr schwer genau zu bestimmen
überschlagsmäßig komme ich auf ca. €22 aktuell 2016E wobei 2017 da nochmal ca. €4-€5 draufkommen werden
Gagfah NAV 2014 war 14 das stimmt aber
dazu kommt
FFO für 2014-2016
mehrfach yield Compression
Umstellung auf Vonovia NAV Parameter
da aktuell alle Kredite auf Cashpool zu ca. 0% laufen dürfte der FFO bei Gagfah explodiert sein
Habe das schon mal irgendwo gelesen, mit den 0 % Zinsen, , wollte aber den Quatsch nicht näher kommentieren.
Also Eigenkapital und Fremdkapital auch bei WOhnungsunternehmen kostet etwas! Das gibt es nie um 9 % und auch kein cashpool ist "umsonst".
Es mag sein, dass der Zinssatz unterhalb von 1 % liegt, aber eben nicht 0 !
Also Eigenkapital und Fremdkapital auch bei WOhnungsunternehmen kostet etwas! Das gibt es nie um 9 % und auch kein cashpool ist "umsonst".
Es mag sein, dass der Zinssatz unterhalb von 1 % liegt, aber eben nicht 0 !
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.100.730 von gate4share am 17.01.17 12:52:32
cashpoolzinsen richten sich nach dem Bankeinlagensatz und der ist aktuell -0,4%
da dürfte es noch einen leichten auf und abschlag geben aber 0% dürfte realistisch sein
bundesanleihen mit 2 Jahren wurden heute zu -0,75% verkauft
Vonovia muss in der Tat mehr für das Geld bezahlen aber intern über den Cashpool gibts in in der Regel nur den Liborsatz
Ich habe sogar gelesen das darüber gedacht wird im Cashpool die negativzinsen weiter zu geben bei größeren Beträgen und bei Gagfah reden wir ja nunmal von 3,5Mrd Euro
Da Vonovia ja Direkt oder Indirekt 98,8% der Gagfah hat wirds denen herzlich egal sein wie und wo die Zinsen berechnet werden
Zitat von gate4share: Habe das schon mal irgendwo gelesen, mit den 0 % Zinsen, , wollte aber den Quatsch nicht näher kommentieren.
Also Eigenkapital und Fremdkapital auch bei WOhnungsunternehmen kostet etwas! Das gibt es nie um 9 % und auch kein cashpool ist "umsonst".
Es mag sein, dass der Zinssatz unterhalb von 1 % liegt, aber eben nicht 0 !
cashpoolzinsen richten sich nach dem Bankeinlagensatz und der ist aktuell -0,4%
da dürfte es noch einen leichten auf und abschlag geben aber 0% dürfte realistisch sein
bundesanleihen mit 2 Jahren wurden heute zu -0,75% verkauft
Vonovia muss in der Tat mehr für das Geld bezahlen aber intern über den Cashpool gibts in in der Regel nur den Liborsatz
Ich habe sogar gelesen das darüber gedacht wird im Cashpool die negativzinsen weiter zu geben bei größeren Beträgen und bei Gagfah reden wir ja nunmal von 3,5Mrd Euro
Da Vonovia ja Direkt oder Indirekt 98,8% der Gagfah hat wirds denen herzlich egal sein wie und wo die Zinsen berechnet werden
Regelmäßig werden Cash Pool-Zinssätze anhand eines Basiszinssatzes (z.B. 1 Monats-Euribor für Euro-Transaktionen) zuzüglich eines Aufschlags für Entnahmen oder eines Abschlags für Anlagen festgelegt.
16-01-2017 -0,372%
Auf/abschlag ist max 25pp
also wäre aktuell der Cashpool Zinsatz -0,12% wobei Negativzinsen im Cashpool eine Hydra sind und man daher wohl vielleicht besser einfach 0% stehen lässt
auf jeden Fall für Gagfah/Vonovia eine spannende Sache
16-01-2017 -0,372%
Auf/abschlag ist max 25pp
also wäre aktuell der Cashpool Zinsatz -0,12% wobei Negativzinsen im Cashpool eine Hydra sind und man daher wohl vielleicht besser einfach 0% stehen lässt
auf jeden Fall für Gagfah/Vonovia eine spannende Sache
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.101.075 von koeln04 am 17.01.17 13:34:59cashpoolzinsen richten sich nach dem Bankeinlagensatz und der ist aktuell -0,4% da dürfte es noch einen leichten auf und abschlag geben aber 0% dürfte realistisch sein bundesanleihen mit 2 Jahren wurden heute zu -0,75% verkauft
@koeln04,
hast Du dies in den Geschäftsberichten von Vonovia oder Gagfah gelesen und wenn ja, auf welcher Seite? Wenn nein, dann bitte eine andere konkrete Quelle bei Vonovia oder Gagfah angeben.
@koeln04,
hast Du dies in den Geschäftsberichten von Vonovia oder Gagfah gelesen und wenn ja, auf welcher Seite? Wenn nein, dann bitte eine andere konkrete Quelle bei Vonovia oder Gagfah angeben.
Der Cashpool ist ja in der Regel dafür da, um Schwwankungen in der Liquidität aus zu gleichen.
Also, so etwa Zins und Tilgungszahlungen bereit zu haben, obwohl diese erst mit den kommenden beiden Monatsmieten reinkommen. Und dieeser Cashpool ist eben dafür da, dass jeweils ein Tochterunternehmen sich daran bedeinen kann, bzw. da seine Liquidität ablierfert. Es mag sein, dass dieser Cashpoolzinssatz jeweils bei 9 % oder auch im Negativen liegt.
Aber gagfah, hat einen Fremdkapitalanleihe von über 60 %------damals als ich tagtäglich bei der gagfah AG hier mitredete hatte man sogar nur ca 20 % Eigenkapital.. Diese 60 % Fremdkapital werden langfristig finanziert und da liegen die Zinsen bei Laufzeiten von ca 4 bis 12 Jahren bei ca 1, bis 1,7 % - es mag auch sein, dass es da sehr gute Bonitäten gibt, die Zinsen von 0,9 % bekommen - gerade wenn es eine lange Festschreibung gibt.
Denke, der Zinssatz den Gagfah im letzten Quartalsbericht angibt, mag wohl stimmen, und das sind sicher keine 0 % !
Die Zinsen sind zur Zeit extrem niedrig bzw. teilweise im negativen Bereich. Aber keiner gibt Geld zur Finanzierung von WOhnungen umsonst! Der Kapitalgeber hat naturgemäss ein gewisses Risiko, wenn auch sehr kleines bei Wohnungsdarlehen, mit einem gewissen Eigenkapital. und entsprechend möchte der Gläubiger auch eine Zinsmarge erlösen.
Also, so etwa Zins und Tilgungszahlungen bereit zu haben, obwohl diese erst mit den kommenden beiden Monatsmieten reinkommen. Und dieeser Cashpool ist eben dafür da, dass jeweils ein Tochterunternehmen sich daran bedeinen kann, bzw. da seine Liquidität ablierfert. Es mag sein, dass dieser Cashpoolzinssatz jeweils bei 9 % oder auch im Negativen liegt.
Aber gagfah, hat einen Fremdkapitalanleihe von über 60 %------damals als ich tagtäglich bei der gagfah AG hier mitredete hatte man sogar nur ca 20 % Eigenkapital.. Diese 60 % Fremdkapital werden langfristig finanziert und da liegen die Zinsen bei Laufzeiten von ca 4 bis 12 Jahren bei ca 1, bis 1,7 % - es mag auch sein, dass es da sehr gute Bonitäten gibt, die Zinsen von 0,9 % bekommen - gerade wenn es eine lange Festschreibung gibt.
Denke, der Zinssatz den Gagfah im letzten Quartalsbericht angibt, mag wohl stimmen, und das sind sicher keine 0 % !
Die Zinsen sind zur Zeit extrem niedrig bzw. teilweise im negativen Bereich. Aber keiner gibt Geld zur Finanzierung von WOhnungen umsonst! Der Kapitalgeber hat naturgemäss ein gewisses Risiko, wenn auch sehr kleines bei Wohnungsdarlehen, mit einem gewissen Eigenkapital. und entsprechend möchte der Gläubiger auch eine Zinsmarge erlösen.
Für Cashpoolzinsen gibt es keinen Spielraum die Bewegen sich im Rahmen das Bankeinlagensatzes von zur Zeit -0,4% (natürlich mit kleinem Auf und Abschlag)
Alles andere wird von den Finanzbehörden und Gerichten nicht akzeptiert
Für Vonovia macht es auch gar kein Sinn zu tricksen da man ja schon 93,8% (98,8%) aller shares hat und es daher unerheblich ist ob der Cashpool zu 0% geführt wird
Die Minorities von 1,2% der Gagfah Shareholder könnten natürlich dadurch einen erheblichen Vorteil haben zumindest bis zur Fusion oder Squezeout
Alles andere wird von den Finanzbehörden und Gerichten nicht akzeptiert
Für Vonovia macht es auch gar kein Sinn zu tricksen da man ja schon 93,8% (98,8%) aller shares hat und es daher unerheblich ist ob der Cashpool zu 0% geführt wird
Die Minorities von 1,2% der Gagfah Shareholder könnten natürlich dadurch einen erheblichen Vorteil haben zumindest bis zur Fusion oder Squezeout
wenn im feb 2017 die letzten beiden cmbs wie von Vonovia bestätigt rausgenommen werden (cashpool) hat gagfah nur noch ca. 200mio mit 2% Zinsen oder sowas
der Rest dürfte auf Cashpoolbasis mit 0% laufen
Klar die Zinsen werden nicht ewig auf 0 bleiben aber Gagfah kann glaube ich nicht mehr selber eine Refi machen. Die Refi kann eigentlich nur Vonovia machen und dann über cashpool an Gagfah "ausleihen"
der Rest dürfte auf Cashpoolbasis mit 0% laufen
Klar die Zinsen werden nicht ewig auf 0 bleiben aber Gagfah kann glaube ich nicht mehr selber eine Refi machen. Die Refi kann eigentlich nur Vonovia machen und dann über cashpool an Gagfah "ausleihen"
Für Cashpoolzinsen gibt es keinen Spielraum die Bewegen sich im Rahmen das Bankeinlagensatzes von zur Zeit -0,4% (natürlich mit kleinem Auf und Abschlag)
Alles andere wird von den Finanzbehörden und Gerichten nicht akzeptiert
Für Vonovia macht es auch gar kein Sinn zu tricksen da man ja schon 93,8% (98,8%) aller shares hat und es daher unerheblich ist ob der Cashpool zu 0% geführt wird
Die Minorities von 1,2% der Gagfah Shareholder könnten natürlich dadurch einen erheblichen Vorteil haben zumindest bis zur Fusion oder Squezeout
Alles andere wird von den Finanzbehörden und Gerichten nicht akzeptiert
Für Vonovia macht es auch gar kein Sinn zu tricksen da man ja schon 93,8% (98,8%) aller shares hat und es daher unerheblich ist ob der Cashpool zu 0% geführt wird
Die Minorities von 1,2% der Gagfah Shareholder könnten natürlich dadurch einen erheblichen Vorteil haben zumindest bis zur Fusion oder Squezeout
Echt Gagfah soll nur 200 Mio langfristige Fremdfinanzierung haben, ausser dem Cashpool?
Wenn es so wäre, dann hat man echt sehr geringe Zinsen, halte aber diese Summe für stark untertrieben, ohne es genau besser zu wissen. In den Bilanzen und auch Quartalsabschlüssen von Gagfah lässt sich das sicher gut sehen.
Wir haben ja auch keine Diffeernz in der Meinung.....nur eben die 0 % Zinsen ärgert mich, wobei du ja mit 0 % ja eigentlich sagen wolltest.......verschiedene Zinssätze so zwsichen - 0,5 % und 1,6 %..........
Ja die Zinsen sind sehr gering, und diese Belastung, die früher die höchste war, Zihsnen für Fremdkapital, sind sehr niedrig!
Wenn es so wäre, dann hat man echt sehr geringe Zinsen, halte aber diese Summe für stark untertrieben, ohne es genau besser zu wissen. In den Bilanzen und auch Quartalsabschlüssen von Gagfah lässt sich das sicher gut sehen.
Wir haben ja auch keine Diffeernz in der Meinung.....nur eben die 0 % Zinsen ärgert mich, wobei du ja mit 0 % ja eigentlich sagen wolltest.......verschiedene Zinssätze so zwsichen - 0,5 % und 1,6 %..........
Ja die Zinsen sind sehr gering, und diese Belastung, die früher die höchste war, Zihsnen für Fremdkapital, sind sehr niedrig!
Im Vonovia Bericht sind ja alle Gagfah Bonds mit Laufzeiten drin. Ausser den CMBS die ja nun zum Feb rausgenommen werden gibts nur noch ein 200 Bond bei einer Bank mit fester Laufzeit und irgendwie 2% oder sowas
Im aktuellen Zustand 3/2017 zahlt Gagfah somit faktisch kaum noch Zinsen.
Der Rest von Gagfah erscheint mir nun 24 Monate nach der Übernahme durch Vonovia durchoptimiert
Ich sehe also nun keinen Grund mehr warum Vonovia noch warten sollte
Vor der Fusion/SO muss Gagfah aber noch von allen Immobilien auf 95% runterverkaufen an einen Dritten. Dann noch auswählen ob Fusion oder Squeezeout
Im aktuellen Zustand 3/2017 zahlt Gagfah somit faktisch kaum noch Zinsen.
Der Rest von Gagfah erscheint mir nun 24 Monate nach der Übernahme durch Vonovia durchoptimiert
Ich sehe also nun keinen Grund mehr warum Vonovia noch warten sollte
Vor der Fusion/SO muss Gagfah aber noch von allen Immobilien auf 95% runterverkaufen an einen Dritten. Dann noch auswählen ob Fusion oder Squeezeout
Alxo Gagfah hat ganz bestimmt , und wird es auch weiter haben, mehr als 200 Mio Verb indlichkeiten , die sie verzinsen müssen.
Also rund 55 % der Gesamtbilanzsumme müssen verzinst werden. Es ist einfach so, dass gagfah eben soviel Fremdkapital braucht. Dadurch, dass alte zinsträchtige Verbindlichkeiten tiligt, bekommt man das Geld dann nicht umsonst.
Man wird dann umschulden und wird für die neuen Schulden auch etwas zahlen müssen.
Diese 8% gtreffen wohl nur zu für Geld was man aus dem Cashpool entnimmt, eben was man kurzfristig benöigt. Die Hauptverbindlichkeiten, für die langfristige Finanzierung kosten normale aktuelle Zinsen- so 1 bis 2 %.
Alles weitere sehe Unternehmensberichte und die entsprechenden Bilanzen!
Also rund 55 % der Gesamtbilanzsumme müssen verzinst werden. Es ist einfach so, dass gagfah eben soviel Fremdkapital braucht. Dadurch, dass alte zinsträchtige Verbindlichkeiten tiligt, bekommt man das Geld dann nicht umsonst.
Man wird dann umschulden und wird für die neuen Schulden auch etwas zahlen müssen.
Diese 8% gtreffen wohl nur zu für Geld was man aus dem Cashpool entnimmt, eben was man kurzfristig benöigt. Die Hauptverbindlichkeiten, für die langfristige Finanzierung kosten normale aktuelle Zinsen- so 1 bis 2 %.
Alles weitere sehe Unternehmensberichte und die entsprechenden Bilanzen!
Hi Gate,
Vonovia hat ja alle Verbindlichkeiten aufgelistet die von Gagfah übernommen worden sind. In der Tat sind nach den CMBS im Feb nur noch eine mit 200M an Dritte offen. Alles andere wurde vorzeitig getilgt / bezahlt.
alles andere sind nun Cashpool Forderungen zu 0% Zinsen. wegen dem Cashpool ist es nun so das Vonovia das Geld aufnimmt und dann an Gagfah weiterleitet.
Solange das aber im Cashpoolformat bleibt und quasi als kurzfristige Finanzierung läuft sind wir im Bereich von 0% Zinsen
Vonovia hat ja alle Verbindlichkeiten aufgelistet die von Gagfah übernommen worden sind. In der Tat sind nach den CMBS im Feb nur noch eine mit 200M an Dritte offen. Alles andere wurde vorzeitig getilgt / bezahlt.
alles andere sind nun Cashpool Forderungen zu 0% Zinsen. wegen dem Cashpool ist es nun so das Vonovia das Geld aufnimmt und dann an Gagfah weiterleitet.
Solange das aber im Cashpoolformat bleibt und quasi als kurzfristige Finanzierung läuft sind wir im Bereich von 0% Zinsen
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.102.044 von koeln04 am 17.01.17 15:21:01Für Cashpoolzinsen gibt es keinen Spielraum die Bewegen sich im Rahmen das Bankeinlagensatzes von zur Zeit -0,4% (natürlich mit kleinem Auf und Abschlag) Alles andere wird von den Finanzbehörden und Gerichten nicht akzeptiert
ich glaube nicht an solche Regeln. Die alstria office hat an ihre Tochtergesellschaft Deutsche Office Darlehen zu einem Zinssatz vergeben, der höher ist als derjenige bei der eigenen Kreditaufnahme.
Außerdem stellt sich die Frage, zu welchem Zinssatz die deutsche Vonovia an ihre Tochter Gagfah in Luxemburg Zinsen berechnen darf. Bei einer länderübergreifenden Kreditvergabe können sich ganz andere Spielräume ergeben als innerhalb von Deutschland.
ich glaube nicht an solche Regeln. Die alstria office hat an ihre Tochtergesellschaft Deutsche Office Darlehen zu einem Zinssatz vergeben, der höher ist als derjenige bei der eigenen Kreditaufnahme.
Außerdem stellt sich die Frage, zu welchem Zinssatz die deutsche Vonovia an ihre Tochter Gagfah in Luxemburg Zinsen berechnen darf. Bei einer länderübergreifenden Kreditvergabe können sich ganz andere Spielräume ergeben als innerhalb von Deutschland.
Im Fall Vonovia war es ja so das durch die gescheiterte DW Übernahme man plötzlich 3Mrd Cash hatte und -0,4% Zinsen dafür anfallen. Da war es sicherlich besser das Cash zu 0% an Gagfah über den Cashpool zu geben um die -0,4% zu sparen.
So hier geht es nicht um Gagfah! Ich erkläre aber gern nochmals, dass ich die Darstellung Gagfah würde 0 % Zinsen zahlen für Unfug! Es mag Cashpoolanteile geben, die zu solchen Zinsen gegeben werden, oder auch zu negativren Zinsen, aber Gagfah wird für einige 100Mio Euro, ganz normale Zinsen an die banken, oder auch an die Mutter zahlen.
Damit sollte das nun beendet sein- oder man sollte das bei Gagfah weiter bereden.
Hier geht es um Adler Real Estate und Adler zahlt klar normale Zinsen, die man aber jetzt massiv senken kann:
DZ BANK belässt ADLER REAL ESTATE AG auf 'Kaufen'
Die DZ Bank hat Adler Real Estate nach dem Verkauf der Conwert-Beteiligung auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 16,50 Euro belassen. Das Übernahmeangebot des deutschen Immobilienkonzerns Vonovia für den Anteil an der österreichischen Conwert sei eine sehr gute Gelegenheit für Adler gewesen, seine Bilanzrelationen zu verbessern, schrieb Analyst Karsten Oblinger in einer Studie vom Mittwoch. So sei ein wirtschaftlicher Vorteil für die im SDax notierten Immobiliengesellschaft in Höhe von rund 50 Millionen Euro entstanden, der nun genutzt werden solle, um höher verzinsliche Verbindlichkeiten zu verringern./ck/zb
DZ BANK belässt ADLER REAL ESTATE AG auf 'Kaufen' | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9242111-dz-bank-be…
Also es sind rund 50 Mio zusätzlicher Ertrag und man hat jetzt die Möglichkeit, gerade relativ hoch verzinste Verbindlicheiten zu tilgen. So wird man ständig hohe Zinsanteile ansparen und auch die Bilanzverhältnisse sind verbessert, dass man zukünftig noch niedrigere Zinsen erhalten wird, wenn man neue Darlehen aufnimmt!
Damit sollte das nun beendet sein- oder man sollte das bei Gagfah weiter bereden.
Hier geht es um Adler Real Estate und Adler zahlt klar normale Zinsen, die man aber jetzt massiv senken kann:
DZ BANK belässt ADLER REAL ESTATE AG auf 'Kaufen'
Die DZ Bank hat Adler Real Estate nach dem Verkauf der Conwert-Beteiligung auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 16,50 Euro belassen. Das Übernahmeangebot des deutschen Immobilienkonzerns Vonovia für den Anteil an der österreichischen Conwert sei eine sehr gute Gelegenheit für Adler gewesen, seine Bilanzrelationen zu verbessern, schrieb Analyst Karsten Oblinger in einer Studie vom Mittwoch. So sei ein wirtschaftlicher Vorteil für die im SDax notierten Immobiliengesellschaft in Höhe von rund 50 Millionen Euro entstanden, der nun genutzt werden solle, um höher verzinsliche Verbindlichkeiten zu verringern./ck/zb
DZ BANK belässt ADLER REAL ESTATE AG auf 'Kaufen' | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9242111-dz-bank-be…
Also es sind rund 50 Mio zusätzlicher Ertrag und man hat jetzt die Möglichkeit, gerade relativ hoch verzinste Verbindlicheiten zu tilgen. So wird man ständig hohe Zinsanteile ansparen und auch die Bilanzverhältnisse sind verbessert, dass man zukünftig noch niedrigere Zinsen erhalten wird, wenn man neue Darlehen aufnimmt!
Gibts schon Adler FFO Schätzungen für 2017?
und Ja Adler und Gagfah haben aktuell wenig gemeinsam aber who knows vielleicht wirds auch bald adler von vonovia übernommen und dann sind wir ja alle gemeinsam unter einem dach
und Ja Adler und Gagfah haben aktuell wenig gemeinsam aber who knows vielleicht wirds auch bald adler von vonovia übernommen und dann sind wir ja alle gemeinsam unter einem dach
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.110.756 von koeln04 am 18.01.17 16:15:57
Übernahme durch Vonovia
Dies würde ich sehr begrüßen, Übernahmepreis zwischen 19,00 - 20,00 ; basierend auf de Conwert Erfahrung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.122.570 von Zockeraktieninhaber am 19.01.17 22:18:19
.
Das geht weiter über andere Immogesellschaften und prädestiniert die Wohnimmos ebenfalls für gute Zahlen.
.
Bei Adler kommt hinzu:
- Cash aus Conwert Deal - die positiven Auswirkungen sind voll aus dem Blick gefallen.
- Tochter Accentro erhöht die Zahlen erneut für 2016.
- Bei Westgrund wird Komplexität rausgenommen durch Komplettübernahme.
- Effizienz - Steigerung bei Adler selbts ist unbeachtet.
Am 24.3. werden wir uns sehr freuen. Dann könne sie es nicht mehr verstecken. Es wird ein hervorragender JA werden.
Die Branche publiziert hervorragende Zahlen
Einer der ersten aus der Immobranche - Gewerbeimmobilien hier TLG Immobilien überzeugte mit seinen vorläufigen Geschäftszahlen für 2016. Die Anteilscheine gewannen im SDax rund 3 Prozent. .
Das geht weiter über andere Immogesellschaften und prädestiniert die Wohnimmos ebenfalls für gute Zahlen.
.
Bei Adler kommt hinzu:
- Cash aus Conwert Deal - die positiven Auswirkungen sind voll aus dem Blick gefallen.
- Tochter Accentro erhöht die Zahlen erneut für 2016.
- Bei Westgrund wird Komplexität rausgenommen durch Komplettübernahme.
- Effizienz - Steigerung bei Adler selbts ist unbeachtet.
Am 24.3. werden wir uns sehr freuen. Dann könne sie es nicht mehr verstecken. Es wird ein hervorragender JA werden.
Na heute wird aber mal ordentlich hoch gestuft....
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-01/39738250…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-01/39740570…
...so kann es durchaus weiter gehen...
Mal gucken ob der Kurs auch folgen wird...
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-01/39738250…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-01/39740570…
...so kann es durchaus weiter gehen...
Mal gucken ob der Kurs auch folgen wird...
so wie ich es erkenne hat nun adler 2017e ca. 0,60 - 0,66 ffo und das KZ von hsbc ist ja 30x ffo
ich finde nun adler hat hoch gepokert aber am ende doch gewonnen
insofern gratulation allen die früh an adler gelaubt haben und das teil gehalten haben
ich wars leider nicht
ich finde nun adler hat hoch gepokert aber am ende doch gewonnen
insofern gratulation allen die früh an adler gelaubt haben und das teil gehalten haben
ich wars leider nicht
wie es aussieht, setzt ADL sein Cash auch gerade schon ein. Zum Kauf von weiteren Accentro-Aktien. Heute schon über 11 Euro gelaufen! Verrückt!
Auf jeden Fall ist der Wert des Adler Anteil an Accentro, ca 87 % , erheblich im Wert gestiegen.
Auch die Westgrund Aktien standen schon lange um die 4,95 bisweilen auch nur 4,60 als die Adler Aktie schon um die 14 bis 15 Euro kostete. Und nun ist der Westgrundanteiewil , wohl um die 95 % , rund 30 % mehr wert und notiert ja klar über 6,35.
Also allein die Werte der Beteiligungen sind erheblich im Wert im gestiegen, Dazu kommen noch die Gewinne aus dem Verkauf des Conwert Pakets und eben das viele cash was man nun erhalten hat. Dadurch sinken die Zinsen erheblich auf den aktuellen Wohnungsbesatnd und die Zinsausgaben sinken stark . Entsprechend höher wird dann der Gewinn sein.
Auch die Westgrund Aktien standen schon lange um die 4,95 bisweilen auch nur 4,60 als die Adler Aktie schon um die 14 bis 15 Euro kostete. Und nun ist der Westgrundanteiewil , wohl um die 95 % , rund 30 % mehr wert und notiert ja klar über 6,35.
Also allein die Werte der Beteiligungen sind erheblich im Wert im gestiegen, Dazu kommen noch die Gewinne aus dem Verkauf des Conwert Pakets und eben das viele cash was man nun erhalten hat. Dadurch sinken die Zinsen erheblich auf den aktuellen Wohnungsbesatnd und die Zinsausgaben sinken stark . Entsprechend höher wird dann der Gewinn sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.172.949 von gate4share am 26.01.17 16:10:45Das sind doch nur Mini-Umsätze. Accentro ist jetzt so 250 mio Wert und der der Umsatz ist bei 0,2 mio.
Falls Adler Accentro verkaufen will, dann bekommen sie sicher (ohne Übernahmeangebot) keine 11 Euro/Aktie.
Frage ist halt was im Hintergrund läuft. Vllte. wird Adler mit Accentro/Westgrund ja auch noch zum Übernahmeziel.
Falls Adler Accentro verkaufen will, dann bekommen sie sicher (ohne Übernahmeangebot) keine 11 Euro/Aktie.
Frage ist halt was im Hintergrund läuft. Vllte. wird Adler mit Accentro/Westgrund ja auch noch zum Übernahmeziel.
Adler will nicht Accentro verkauften, ehr zukaufen!
Trotzdem ist der Wert ja so da, wie er an der Börse gehandelt wird. Und ich bin der festen Überzeugung, dass Accentro zur Zeit auch mit 12 Euro nicht überzahlt ist, und durchaus dieser Wert gerechtfertigt sein könnte.
Nur weil man vor ein paar Jahren bei unter 3 Euro stand, heisst das noch lange nicht, dass 12 Euro ein Kurs wäre, der keine Rechtfertigung hat. Man muss nur mal schohen, dass Adler von unter 1 Euro kommt und damals ca 24 Mio Gesamtkapital hatte.
Ob Adler mit den Betiligungen mal übernommen wird, oder nicht, wissen wir nicht. Jedenfalls hat das keinen grossen Einfluss auf den gerechten Kurs der Adler Aktien und deren Töchter die noch an der börse notiert sind.
Fakt ist, dass sowohl Accentro ein Profitcenter ist, was ständig höhere Gewinne liefert und über assets verfügt, die im Laufe der Zeit automatisch im Preis gestiegen sind und evtl uach in Zukunft weiter steigen!
Trotzdem ist der Wert ja so da, wie er an der Börse gehandelt wird. Und ich bin der festen Überzeugung, dass Accentro zur Zeit auch mit 12 Euro nicht überzahlt ist, und durchaus dieser Wert gerechtfertigt sein könnte.
Nur weil man vor ein paar Jahren bei unter 3 Euro stand, heisst das noch lange nicht, dass 12 Euro ein Kurs wäre, der keine Rechtfertigung hat. Man muss nur mal schohen, dass Adler von unter 1 Euro kommt und damals ca 24 Mio Gesamtkapital hatte.
Ob Adler mit den Betiligungen mal übernommen wird, oder nicht, wissen wir nicht. Jedenfalls hat das keinen grossen Einfluss auf den gerechten Kurs der Adler Aktien und deren Töchter die noch an der börse notiert sind.
Fakt ist, dass sowohl Accentro ein Profitcenter ist, was ständig höhere Gewinne liefert und über assets verfügt, die im Laufe der Zeit automatisch im Preis gestiegen sind und evtl uach in Zukunft weiter steigen!
Hallo zusammen,
ich bin jetzt auch mal mit an Bord bei Adler.
Allerdings nur mittelbar über ein Wikifolio.
Eine direkte Beteiligung an Adler halte ich (noch) nicht.
Dies ist weder Kauf- noch Verkaufsempfehlung, sondern
dient allein der allgemeinen Information.
So viel also zum rechtlichen Teil.
Jetzt zu Adler selbst:
Ich glaube, beim Blick auf die KGV´s
brauchen wir nicht über die Bewertung zu reden.
Dass da rein nach den Zahlen mehr drin ist, versteht
sich wohl von selbst.
Interessant finde ich, dass die OCH... ihre Leerverkaufsposition
in jüngster Zeit Schritt für Schritt weiter zurück gefahren hat.
https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet?session.s…
Abgesehen davon ist viel die Rede von steigenden Zinsen und dem Negativeinfluss auf
deutsche Immobilien.
Dazu möchte ich nur anmerken, dass in vielen Regionen Deutschlands die Preise
für Immobilien in Q4 2016 weiter gestiegen sind, obwohl die Zinsen da bereits
höher waren.
Dies kann man gängigen Immobilienportalen entnehmen, wenn man mehrere
Regionen in D untersucht.
Ob also die Minianstiege der Zinsen aktuell die Preisentwicklung der Immobilien
zum Stillstand bringen können oder sogar umkehren, wage ich mal zu bezweifeln.
Aufgrund der vielen Flüchtlinge, die ja schlussendlich auch irgendwo wohnen wollen und müssen,
dürfte die "günstige" Konstellation von Angebot und Nachfrage für viele Immogesellschaften,
und damit auch für die Adler Real Estate, vermutlich anhalten!!!???
Gruß
ich bin jetzt auch mal mit an Bord bei Adler.
Allerdings nur mittelbar über ein Wikifolio.
Eine direkte Beteiligung an Adler halte ich (noch) nicht.
Dies ist weder Kauf- noch Verkaufsempfehlung, sondern
dient allein der allgemeinen Information.
So viel also zum rechtlichen Teil.
Jetzt zu Adler selbst:
Ich glaube, beim Blick auf die KGV´s
brauchen wir nicht über die Bewertung zu reden.
Dass da rein nach den Zahlen mehr drin ist, versteht
sich wohl von selbst.
Interessant finde ich, dass die OCH... ihre Leerverkaufsposition
in jüngster Zeit Schritt für Schritt weiter zurück gefahren hat.
https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet?session.s…
Abgesehen davon ist viel die Rede von steigenden Zinsen und dem Negativeinfluss auf
deutsche Immobilien.
Dazu möchte ich nur anmerken, dass in vielen Regionen Deutschlands die Preise
für Immobilien in Q4 2016 weiter gestiegen sind, obwohl die Zinsen da bereits
höher waren.
Dies kann man gängigen Immobilienportalen entnehmen, wenn man mehrere
Regionen in D untersucht.
Ob also die Minianstiege der Zinsen aktuell die Preisentwicklung der Immobilien
zum Stillstand bringen können oder sogar umkehren, wage ich mal zu bezweifeln.
Aufgrund der vielen Flüchtlinge, die ja schlussendlich auch irgendwo wohnen wollen und müssen,
dürfte die "günstige" Konstellation von Angebot und Nachfrage für viele Immogesellschaften,
und damit auch für die Adler Real Estate, vermutlich anhalten!!!???
Gruß
Alle bisherigen gezeigten Zahlen, also Mieteingänge, Gewinne etc, sind aufgrund der aktuellen Werte und Zinsen.
Also man braucht keine weiteren Werterhöhungen um profitabel arbeiten zu können. Die reine Vermietung, abzüglich Kosten und Zinsen ist profitabel und falls es weitere Wertsteigerungen gibt, kommen diese noch oben drauf.
Zur zeit zahlt man realtiv hohe Zinsen. Zum einen hat man viele Kredite, die man schon früher zu höheren Zinsen aufgenommen hatte und dann hat man selber b zw. über eine Tochter noch eine hochverzinsliche Wandelanleihe laufen.
Auch hatte man in der Vergangemheit ein relativ geringes Eigenkapital, so, dass man relativ hohe Zinsen für die Bankfinanzeruhgen hinnehmen müsste.
Nun aber, durch die jeweils erreichten Gewinne, die nicht ausgeschüttet wurden und die über 400 Mio die durch den Verkauf von conwert eingegangen sind, hat sich die Eigenkapital quote massiv verbessert.
Also selbst wenn wir leichte Zinserhöhungen in 2017 erleben, wird Adler ehr weniger Zinsen zahlen als mehr!
Also man braucht keine weiteren Werterhöhungen um profitabel arbeiten zu können. Die reine Vermietung, abzüglich Kosten und Zinsen ist profitabel und falls es weitere Wertsteigerungen gibt, kommen diese noch oben drauf.
Zur zeit zahlt man realtiv hohe Zinsen. Zum einen hat man viele Kredite, die man schon früher zu höheren Zinsen aufgenommen hatte und dann hat man selber b zw. über eine Tochter noch eine hochverzinsliche Wandelanleihe laufen.
Auch hatte man in der Vergangemheit ein relativ geringes Eigenkapital, so, dass man relativ hohe Zinsen für die Bankfinanzeruhgen hinnehmen müsste.
Nun aber, durch die jeweils erreichten Gewinne, die nicht ausgeschüttet wurden und die über 400 Mio die durch den Verkauf von conwert eingegangen sind, hat sich die Eigenkapital quote massiv verbessert.
Also selbst wenn wir leichte Zinserhöhungen in 2017 erleben, wird Adler ehr weniger Zinsen zahlen als mehr!
Hallo Gate4share,
Dein Kommentar unterstützt meine positive Sichtweise
auf die Aktie.
Im Übrigen habe ich heute in den Medien gehört, dass
die Zinsen wieder etwas gesunken sind.
Vermutlich auch deshalb befinden sich einige bekanntere
Aktien der Branche bereits wieder im charttechnisch überkauftem Bereich.
Ausserdem hat sich, wie Du schreibst, die Eigenkapitalposition bei Adler
massiv verbessert. Als Folge kann man mit Banken und Kapitalmarkt auch irgendwann
neue Kredite zu besseren Konditionen aushandeln.
Wie dem auch sei: Adler scheint massiv zu billig zu sein.
Gruß und schönen Abend
Dein Kommentar unterstützt meine positive Sichtweise
auf die Aktie.
Im Übrigen habe ich heute in den Medien gehört, dass
die Zinsen wieder etwas gesunken sind.
Vermutlich auch deshalb befinden sich einige bekanntere
Aktien der Branche bereits wieder im charttechnisch überkauftem Bereich.
Ausserdem hat sich, wie Du schreibst, die Eigenkapitalposition bei Adler
massiv verbessert. Als Folge kann man mit Banken und Kapitalmarkt auch irgendwann
neue Kredite zu besseren Konditionen aushandeln.
Wie dem auch sei: Adler scheint massiv zu billig zu sein.
Gruß und schönen Abend
Ja klar Adler Real Estate ist zu billig.
Viele Wohnungsbestandshalter notieren inzwischen weit über dem NAV- also dem Wert aller Wohnungen abzüglich der Schulden. Adler notiert darunter. Also pro Aktie zahlt man nicht mal den anteiligen Wert der Immobilien abzüglich der Schulden. Also man hat mehr Vermögen anteilig, als der Preis einer Aktie ist.
Das war bis zu einem gewissen Anteil auch in der Vergangenheit berechtigt. Denn Adler hatte weniger Eigenkapital, hatte viele ehr schlechte Lagen und man hatte ja durchaus teilweise hohe Hochschreibungen von Ankäufen vorgenommen. Diese Hochschreibungen die man selber nach einem Ankauf vornimmt - geben ja dann nicht den Marktwert wieder, sondern den wert für das Unternehmen nach dem DCF.
Aber in den letzten Jahren sind die Immobilienwerte sehr stark gestiegen und das Eigenkapital von Adler Real Estate wird in ähnlicher Grössenordnung sein, wie das von den anderen Wohnungsbestandshaltern wie Deutsche Wohnnen, Gagfah und GSW.
Viele Wohnungsbestandshalter notieren inzwischen weit über dem NAV- also dem Wert aller Wohnungen abzüglich der Schulden. Adler notiert darunter. Also pro Aktie zahlt man nicht mal den anteiligen Wert der Immobilien abzüglich der Schulden. Also man hat mehr Vermögen anteilig, als der Preis einer Aktie ist.
Das war bis zu einem gewissen Anteil auch in der Vergangenheit berechtigt. Denn Adler hatte weniger Eigenkapital, hatte viele ehr schlechte Lagen und man hatte ja durchaus teilweise hohe Hochschreibungen von Ankäufen vorgenommen. Diese Hochschreibungen die man selber nach einem Ankauf vornimmt - geben ja dann nicht den Marktwert wieder, sondern den wert für das Unternehmen nach dem DCF.
Aber in den letzten Jahren sind die Immobilienwerte sehr stark gestiegen und das Eigenkapital von Adler Real Estate wird in ähnlicher Grössenordnung sein, wie das von den anderen Wohnungsbestandshaltern wie Deutsche Wohnnen, Gagfah und GSW.
gute Diskussion!
Ich denke Adler wird noch immer aufgrund der Vergangenheit mit einem Malus belegt. Die Gründe sind genannt.
Aktie läuft aber gerade zumindest mit dem Markt gut.
Ich denke Adler wird noch immer aufgrund der Vergangenheit mit einem Malus belegt. Die Gründe sind genannt.
Aktie läuft aber gerade zumindest mit dem Markt gut.
Weiß da jemand was?
Umsätze auf Xetra bis jetzt 119.000 Stück. Davon auch 2 großumsätze von 23,9 und 16k um 15Uhr auf Xetra.
Umsätze auf Xetra bis jetzt 119.000 Stück. Davon auch 2 großumsätze von 23,9 und 16k um 15Uhr auf Xetra.
Das größte Wikifolio ist heute dort eingestiegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.383.854 von hugohebel am 22.02.17 16:01:47
Danke, aber
jetzt heißt es, noch besser aufpassen und ggf. rechtzeitig verkaufen.
Das Wiki "Qualität, angelehnt an Susan Levermann" ist mit ca 7% von seinem 19 Mio Marktkapitalisierung eingestiegen. Ich verfolge den relativ genau da er auch zwei meiner Werte im Depot hat. Bei marktengen Werten kann der die Kurse kurzfristig ganz schön bewegen zumal er sehr hohe Depotanteile in den einzelnen Werten abbildet. In einer Baisse kann es da mal Brei regnen.
Daa nun diese Wik-dingens, auch noch hier genannt werden, weil sie vermeintlich "!gut" wären finde ich ehr nicht so toll.
Sehr interessant war es hingegen bei accentro, weil ja eben da der KAUF bei der kleinen Menge an Aktien, schon sehr interssant, oder wichtig war. Und man sah dann auch was beim Ausstieg passiergte.
Also Adler hat jetzt sehr lange fast auf der Stelle gestanden, nachdem man in den letzten 4 Jahren sich verfünfzigfacht, oder so ähnich hatte. Also der Kurs war eine Zeitlang so um 80 cent, auch mal kurz drüber.......damals war ich schon dabei....
Aber ich habe dann mehrmals verkauft und auch höher wieder zurück gekauft....
Also ich steige noch lange nicht aus........nicht bei 15 Euro , nicht bei 15,50 und auch nicht bei 16 Euro......
Adler wird sich früher oder später so in der Bewertungsliga halten wie die anderen Wohnunggsbestandshalter auch. Klar man ist relativ jung als Unternehmen in der Wohnungsbestandshaltung in dieser Grössenordnung. vor nicht mal ganz 5 Jahren hatte man nur ein Kapital von um 25 Mio und einen Umsatz von unter 2 Mio.
Nun aber verwaltet man 50.000 Wohnungen und ist noch dabei den Bestand zu optimierne. Was vorrangig heisst, Wohnungn in weit entfernten Gebieten ab zu geben und nach den Kaufmögkilchkeiten für Wohnungen in den Stammgebieten zu suchen. Und auch verkauft mal Wohnungen -wie in einem Spiegel Artikel zu lesen war, zur 19fachen Miete , nachdem man diese WOhnungen vor wenigen Jahrren zur 11fachen Mieten gekauft hatte. Das die Miete in dem Zeitraum auch noch gestiegen ist, ist klar.
Accentro, die 87 % Tochter liefert auch über 10 Mio Gewinn in 2016 , davon war niemand in dieser Grössenordnung ausgegangen.
Also unter NAV> sollte man nicht abgeben , solange die Mitbewerber weit über NAV bezahlt werden. Denn schlechter ist Adler jetzt auch nicht mehr.
Sehr interessant war es hingegen bei accentro, weil ja eben da der KAUF bei der kleinen Menge an Aktien, schon sehr interssant, oder wichtig war. Und man sah dann auch was beim Ausstieg passiergte.
Also Adler hat jetzt sehr lange fast auf der Stelle gestanden, nachdem man in den letzten 4 Jahren sich verfünfzigfacht, oder so ähnich hatte. Also der Kurs war eine Zeitlang so um 80 cent, auch mal kurz drüber.......damals war ich schon dabei....
Aber ich habe dann mehrmals verkauft und auch höher wieder zurück gekauft....
Also ich steige noch lange nicht aus........nicht bei 15 Euro , nicht bei 15,50 und auch nicht bei 16 Euro......
Adler wird sich früher oder später so in der Bewertungsliga halten wie die anderen Wohnunggsbestandshalter auch. Klar man ist relativ jung als Unternehmen in der Wohnungsbestandshaltung in dieser Grössenordnung. vor nicht mal ganz 5 Jahren hatte man nur ein Kapital von um 25 Mio und einen Umsatz von unter 2 Mio.
Nun aber verwaltet man 50.000 Wohnungen und ist noch dabei den Bestand zu optimierne. Was vorrangig heisst, Wohnungn in weit entfernten Gebieten ab zu geben und nach den Kaufmögkilchkeiten für Wohnungen in den Stammgebieten zu suchen. Und auch verkauft mal Wohnungen -wie in einem Spiegel Artikel zu lesen war, zur 19fachen Miete , nachdem man diese WOhnungen vor wenigen Jahrren zur 11fachen Mieten gekauft hatte. Das die Miete in dem Zeitraum auch noch gestiegen ist, ist klar.
Accentro, die 87 % Tochter liefert auch über 10 Mio Gewinn in 2016 , davon war niemand in dieser Grössenordnung ausgegangen.
Also unter NAV> sollte man nicht abgeben , solange die Mitbewerber weit über NAV bezahlt werden. Denn schlechter ist Adler jetzt auch nicht mehr.
ARE ist für mich immer noch eine Projektgesellschaft und damit ein Übernahmeziel - für die vorgenannten/oder eben nicht genannten Mitbewerber, die über NAV notieren.
Mein persönliches Kursziel: 21 EUR.
Mein persönliches Kursziel: 21 EUR.
Was für Projekte soll denn Adler entwickeln? Habe noch nie gehört, dass man ein Projektentwickler sei.
Aber hier meint ja einer, für ihn wäre das so.........und solche Projektentwickler sind vorrangig Übernahme.unernehmen?
Noch nie gehört und kann mich an keine Übernahme eines Projektentwicklers erinnern, in den letzten Jahren!
Gibt es überhaupt bekannte AGs, die Projektentwicklung betreiben? Ja sicher, u.a. auch Dic assets.........aber die wollten schon 2014 die Projektentwicklung auflaufen lassen- wird wohl jetzt beendet sein..........Und die IVG hat man ja den privaten Kleinaktionären ab-"betrogen"!
Aber hier meint ja einer, für ihn wäre das so.........und solche Projektentwickler sind vorrangig Übernahme.unernehmen?
Noch nie gehört und kann mich an keine Übernahme eines Projektentwicklers erinnern, in den letzten Jahren!
Gibt es überhaupt bekannte AGs, die Projektentwicklung betreiben? Ja sicher, u.a. auch Dic assets.........aber die wollten schon 2014 die Projektentwicklung auflaufen lassen- wird wohl jetzt beendet sein..........Und die IVG hat man ja den privaten Kleinaktionären ab-"betrogen"!
Die letzte offizielle Bilanz hat noch sehr wenig Eigenkapital!
Aber man hat ja nun um das Jahresende über 400 Mio aus Österreich für den Conwert Anteil bekommen, und damit wird man einen Teil, gerade idie hochverzinslichen Schulden abbauen. Somit erhöht sich der Eigenkapitalantil stark und man wird min in der Grössenordnung der anderen liegen- Adler hatte jahrelang weniiger Eigenkapitalalneil. 30 bis 40 %% ist wohl wünscheswert , Adler hatte vor 2 oder 3 Jahren auch mal nur um 18 % und über 25 % kam man bisher nie.
Aber das ist eben so, wenn man schnell wächst. Das mag risikoreich gewesen sein, aber gelohnt hat es sich , auch für uns Aktionäre. Jetzt wird es wohl nur ständig besser.
Und wenn erst mal die erste offizielle Bilanz gezeigt wird mit hoher Eigenkapitalquite und Zinssätzen die nicht höher sinnd, als die der Wettbewerber wird sicher auch viel mehr Interese auf Adler sein.
Ein wenig verwundert mich, dass man wohl schon über 1 Jahr gar nichts mehr gekauft hat. Doch greade der Zufluss der über 400 Mio htte ja noch einige Käufe ermöglicht.
Vielleicht wurde auch nichts interessantes angeboten?
Aber man hat ja nun um das Jahresende über 400 Mio aus Österreich für den Conwert Anteil bekommen, und damit wird man einen Teil, gerade idie hochverzinslichen Schulden abbauen. Somit erhöht sich der Eigenkapitalantil stark und man wird min in der Grössenordnung der anderen liegen- Adler hatte jahrelang weniiger Eigenkapitalalneil. 30 bis 40 %% ist wohl wünscheswert , Adler hatte vor 2 oder 3 Jahren auch mal nur um 18 % und über 25 % kam man bisher nie.
Aber das ist eben so, wenn man schnell wächst. Das mag risikoreich gewesen sein, aber gelohnt hat es sich , auch für uns Aktionäre. Jetzt wird es wohl nur ständig besser.
Und wenn erst mal die erste offizielle Bilanz gezeigt wird mit hoher Eigenkapitalquite und Zinssätzen die nicht höher sinnd, als die der Wettbewerber wird sicher auch viel mehr Interese auf Adler sein.
Ein wenig verwundert mich, dass man wohl schon über 1 Jahr gar nichts mehr gekauft hat. Doch greade der Zufluss der über 400 Mio htte ja noch einige Käufe ermöglicht.
Vielleicht wurde auch nichts interessantes angeboten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.403.582 von gate4share am 24.02.17 13:58:12Geschäftsbericht lesen hilft weiter. Adler hat abgeschlossen. Man kauft und verkauft nur noch um die rund 50k Einheiten herum die man schon hat. Künftig konzentriert man sich auf die Verlängerung der Wertschöpfungskette und bietet Leistungen selbst an die man bislang zugekauft hat. Sei es Asset Management, Handwerksleistungen usw.
Zitat von gate4share: Ein wenig verwundert mich, dass man wohl schon über 1 Jahr gar nichts mehr gekauft hat. Doch greade der Zufluss der über 400 Mio htte ja noch einige Käufe ermöglicht.
Vielleicht wurde auch nichts interessantes angeboten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.400.834 von gate4share am 24.02.17 09:31:31
Gaaaaanz ruhig, Brauner
Ich sprach nicht von Projektentwickler, sondern von einer Projektgesellschaft.
Das sind zwei verschiedene Worte und *** Überraschung!!! *** haben eine unterschiedliche Bedeutung.
Mit Projektgesellschaft meine ich: Die Tätigkeit, Immobilienvermögen aufzubauen und zu strukturieren, zudem andere Unternehmen hinzuzukaufen und ihre Assests zu integrieren, was die ARE eben so macht, hat für mich Projektcharakter, d.h. man macht das so lange, bis ein größerer Fisch kommt und das Unternehmen, eben das "Projekt Adler Real Estate" seinerseits vom Markt nimmt und in sein Geschäft integriert.
Natürlich kann ich mich auch irren und Adler Real Estate gibt es in fünf Jahren immer noch (und hat die Dt. Wohnen, Patrizia und Konsorten übernommen).
Bitte das nächste Mal genauer lesen und nichts für ungut.
Zitat von gate4share: Was für Projekte soll denn Adler entwickeln? Habe noch nie gehört, dass man ein Projektentwickler sei.
Aber hier meint ja einer, für ihn wäre das so.........und solche Projektentwickler sind vorrangig Übernahme.unernehmen?
Gaaaaanz ruhig, Brauner
Ich sprach nicht von Projektentwickler, sondern von einer Projektgesellschaft.
Das sind zwei verschiedene Worte und *** Überraschung!!! *** haben eine unterschiedliche Bedeutung.
Mit Projektgesellschaft meine ich: Die Tätigkeit, Immobilienvermögen aufzubauen und zu strukturieren, zudem andere Unternehmen hinzuzukaufen und ihre Assests zu integrieren, was die ARE eben so macht, hat für mich Projektcharakter, d.h. man macht das so lange, bis ein größerer Fisch kommt und das Unternehmen, eben das "Projekt Adler Real Estate" seinerseits vom Markt nimmt und in sein Geschäft integriert.
Natürlich kann ich mich auch irren und Adler Real Estate gibt es in fünf Jahren immer noch (und hat die Dt. Wohnen, Patrizia und Konsorten übernommen).
Bitte das nächste Mal genauer lesen und nichts für ungut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.405.781 von immoscout am 24.02.17 17:23:06
Übernahme von Adler Real Estate
Der NAV liegt zwischen 18,-- und 19,-- Euro, ein Übernahmeangebot wird einen möglichen Aufschlag von bis zu 30 % zahlen, also lägen wir dann bei einem Übernahmepreis von 23,40 - 24,70 Euro. Das ist 50% mehr als wir jetzt im Kurs sehen. ... Beispiele für ein solches Konzept gibt es genügend, siehe u.a. Conwert und Vonovia. ... Also hier kann man der HSBC Glauben schenken, wenn sie feshält TARGET PRICE 21,-- ohne Übernahmephantasie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.416.797 von Zockeraktieninhaber am 26.02.17 23:15:32
Gott behüte, Vonovia braucht keine Schrottimmobilien in schlechten Lagen, die von Adler nach EPRA NAV Standards in astronomische Höhen hochgeschrieben wurden.
Adler Real Estate (und Grand City Properties) hat doch immer die billigsten Immos ohne Rücksicht auf die üblichen Kriterien gekauft.
Zitat von Zockeraktieninhaber: Übernahme von Adler Real Estate ... Beispiele für ein solches Konzept gibt es genügend, siehe u.a. Conwert und Vonovia. ...
Gott behüte, Vonovia braucht keine Schrottimmobilien in schlechten Lagen, die von Adler nach EPRA NAV Standards in astronomische Höhen hochgeschrieben wurden.
Adler Real Estate (und Grand City Properties) hat doch immer die billigsten Immos ohne Rücksicht auf die üblichen Kriterien gekauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.417.031 von walker333 am 27.02.17 00:39:42
bewohnte Immoibilien mit Mieterhöhungdpotential
Gottseidank gibt es wenigstens eine Gesellschaft, die mit diesen Immobilien ein riesiges Potential aufgebaut hat. Nicht jeder braucht Elbblick auf der Elbchaussee, Nordseite-Bahnhof mit Gleisblick ist auch gesucht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.417.712 von Zockeraktieninhaber am 27.02.17 08:33:10
Das sehe ich genauso!
Hier bei uns in der Gegend von Fürth und Nürnberg, wird momentan alles bebaut. Der letzte Sandkasten wird abgerissen und es werden Wohnungen draufgebaut. Die Lage ist mittlerweile völlig zweitrangig. Trotzdem werden die Wohnungen den Bauträgern aus den Händen gerissen. Gebrauchtwohnungen gibt es extrem wenig und dies auch nur zu fast schon unverhältnismäßig hohen Preisen.
Aus diesem Grunde gebe ich Dir absolut recht. Die Wohnungen werden vermietet, teilweise auch saniert und dann für teuereres Geld wieder vermietet und vor allem Familien und Singles mit verhältnismäßig niedrigem Einkommen sind glücklich, überhaupt etwas bezahlbaren zu bekommen.
Zitat von Zockeraktieninhaber: Gottseidank gibt es wenigstens eine Gesellschaft, die mit diesen Immobilien ein riesiges Potential aufgebaut hat. Nicht jeder braucht Elbblick auf der Elbchaussee, Nordseite-Bahnhof mit Gleisblick ist auch gesucht.
Das sehe ich genauso!
Hier bei uns in der Gegend von Fürth und Nürnberg, wird momentan alles bebaut. Der letzte Sandkasten wird abgerissen und es werden Wohnungen draufgebaut. Die Lage ist mittlerweile völlig zweitrangig. Trotzdem werden die Wohnungen den Bauträgern aus den Händen gerissen. Gebrauchtwohnungen gibt es extrem wenig und dies auch nur zu fast schon unverhältnismäßig hohen Preisen.
Aus diesem Grunde gebe ich Dir absolut recht. Die Wohnungen werden vermietet, teilweise auch saniert und dann für teuereres Geld wieder vermietet und vor allem Familien und Singles mit verhältnismäßig niedrigem Einkommen sind glücklich, überhaupt etwas bezahlbaren zu bekommen.
Projektgesellschaft, weil diese AG evlt mal von einer andern übernommen wird?
Aha , das soll Projektunternehmen sein! Klar jeder kann es nennen wie er will.
Also bisher ist noch keine Übernahme erfolgt, die 30% über dem NAV gezahlt hat. Die bisherigen Übernahmen waren ehr unterhalb des NAV. Es macht auch keinen Sinn, etwas zu übrenehmen was teurer ist als der NAV.
Es mag sein, dass einige Marktteilnehmer unbedingt wachsen wollen und auch mal etwas mehr bezahlen weil sie sich weitere Wrtsteigerungen erhoffen und meinen hohe Synergieeffekte zu erzielen, aber nicht 30 % über NAV!
Aha , das soll Projektunternehmen sein! Klar jeder kann es nennen wie er will.
Also bisher ist noch keine Übernahme erfolgt, die 30% über dem NAV gezahlt hat. Die bisherigen Übernahmen waren ehr unterhalb des NAV. Es macht auch keinen Sinn, etwas zu übrenehmen was teurer ist als der NAV.
Es mag sein, dass einige Marktteilnehmer unbedingt wachsen wollen und auch mal etwas mehr bezahlen weil sie sich weitere Wrtsteigerungen erhoffen und meinen hohe Synergieeffekte zu erzielen, aber nicht 30 % über NAV!
Es geht um Deckung des Bedarfs zur Zeit.
Also viele Menschen brauchen eine Wohnung, und da ist nachrangig wie zentral oder gut ausgetattet. Und so wird auch Alder und andere auch Wohnungen vermieten können, die sonst nicht so gut vermietbar waren.
Auch könnten die Preise noch leicht steigen, aber dauerhaft wird doch eine höhere Qualität verlangt.
Mit der Zeit und mehr und mehr, erhöhen sich auch die Ansprüche. Man will dann ehr eine gut ausgestattete Wohnung und keinen Bau aus den 50igern oder 60 igern, wo fast nichts gemacht wurde.
Aber vorerst, wohl auch noch in 2 oder 3 Jahren wird Adler wenn nicht ganz so doch min fast (98%) Vermietungsquote haben und es die Preise könnten noch leicht steigen.
Und die Gewinne von Adler steigen auch, Bei jeder Neuvermietung, und im Schnitt wrden so 8 bis 12 % der Wohnungen jedes Jahr neu vermietet , wird eine höhere Miete- die Marktmiete, festgelegt.
Also viele Menschen brauchen eine Wohnung, und da ist nachrangig wie zentral oder gut ausgetattet. Und so wird auch Alder und andere auch Wohnungen vermieten können, die sonst nicht so gut vermietbar waren.
Auch könnten die Preise noch leicht steigen, aber dauerhaft wird doch eine höhere Qualität verlangt.
Mit der Zeit und mehr und mehr, erhöhen sich auch die Ansprüche. Man will dann ehr eine gut ausgestattete Wohnung und keinen Bau aus den 50igern oder 60 igern, wo fast nichts gemacht wurde.
Aber vorerst, wohl auch noch in 2 oder 3 Jahren wird Adler wenn nicht ganz so doch min fast (98%) Vermietungsquote haben und es die Preise könnten noch leicht steigen.
Und die Gewinne von Adler steigen auch, Bei jeder Neuvermietung, und im Schnitt wrden so 8 bis 12 % der Wohnungen jedes Jahr neu vermietet , wird eine höhere Miete- die Marktmiete, festgelegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.403.744 von hugohebel am 24.02.17 14:12:27
In welchem Geschäftsbericht und wo, auf welcher Seite, willst du denn gelesen haben, dass Adler Real Estate, "abgeschlossen hätte" und keine Wohnungspakete mehr kaufen möchte?
Zitat von hugohebel: Geschäftsbericht lesen hilft weiter. Adler hat abgeschlossen. Man kauft und verkauft nur noch um die rund 50k Einheiten herum die man schon hat. Künftig konzentriert man sich auf die Verlängerung der Wertschöpfungskette und bietet Leistungen selbst an die man bislang zugekauft hat. Sei es Asset Management, Handwerksleistungen usw.
Zitat von gate4share: Ein wenig verwundert mich, dass man wohl schon über 1 Jahr gar nichts mehr gekauft hat. Doch greade der Zufluss der über 400 Mio htte ja noch einige Käufe ermöglicht.
Vielleicht wurde auch nichts interessantes angeboten?
In welchem Geschäftsbericht und wo, auf welcher Seite, willst du denn gelesen haben, dass Adler Real Estate, "abgeschlossen hätte" und keine Wohnungspakete mehr kaufen möchte?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.417.031 von walker333 am 27.02.17 00:39:42
Der "Schrottkauf" geht weiter: http://adler-ag.com/2017/03/adler-real-estate-ag-erwirbt-imm…
Wer aber Adler und TAG hat, der weiß, dass hier keine A+++ - Lagen erworben werden. Beim Walldorf Astoria hat also ARE nicht mitgeboten
Aber zumindest hat sich mit der Meldung die Diskussion zuvor ("ARE hätte damit abgeschlossen zuzukaufen") erledigt. War aus meiner Sicht ohnehin ein Missverständnis, kommt bei dem User wohl öfter mal vor...
Zitat von walker333: Gott behüte, Vonovia braucht keine Schrottimmobilien in schlechten Lagen, die von Adler nach EPRA NAV Standards in astronomische Höhen hochgeschrieben wurden.
Der "Schrottkauf" geht weiter: http://adler-ag.com/2017/03/adler-real-estate-ag-erwirbt-imm…
Wer aber Adler und TAG hat, der weiß, dass hier keine A+++ - Lagen erworben werden. Beim Walldorf Astoria hat also ARE nicht mitgeboten
Aber zumindest hat sich mit der Meldung die Diskussion zuvor ("ARE hätte damit abgeschlossen zuzukaufen") erledigt. War aus meiner Sicht ohnehin ein Missverständnis, kommt bei dem User wohl öfter mal vor...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.457.803 von immoscout am 03.03.17 13:19:25
1. Keine Konkurrenz beim Kaufpreis, also ein Schnäppchen.
2. Die Wohnungen werden renoviert und vermietet und Leerstand deutlich reduziert.
3. ARE ist eh schon stark verteten in der Region, also Renovierungslostenoptimierung, Betreuungsoptimierung.
4. Cash aus Conwert Verkauf mit weiterer Anlagemöglichkeit.
5. Objekt passt in die Wachstumsstrategie.
Die Veröffentlichung im Wortlaut:
ADLER Real Estate AG erwirbt Immobilienportfolio mit 700 Einheiten
Berlin, den 3. März 2017 – Die ADLER Real Estate AG hat heute einen Kaufvertrag zum Erwerb eines Immobilienportfolios mit 693 Wohn- und acht Gewerbeeinheiten in Osterholz-Scharmbeck und Schwanewede abgeschlossen. Die Liegenschaften im direkten Einzugsgebiet von Bremen erwirtschaften gegenwärtig Mieteinnahmen von mehr als zwei Millionen Euro im Jahr. Über weitere finanzielle Details haben die Vertragsparteien Stillschweigen vereinbart.
„In einigen Häusern des Portfolios“, kommentiert Sven-Christian Frank, COO der ADLER Real State AG den Erwerb, „besteht ein Renovierungsbedarf. Den werden wir angehen, weil wir damit rechnen, dadurch den vergleichsweise hohen Leerstand rasch und nachhaltig abbauen zu können. Ansonsten passen die Immobilien sehr gut zu unserer Zielsetzung, qualitativ hochwertigen, aber bezahlbaren Wohnraum am Rande von Ballungsgebieten bereit zu stellen. Der Standort bietet eine ausgezeichnete Infrastruktur und ist nicht zuletzt wegen seiner guten Anbindung an die Hansestadt Bremen für Mieter aller Altersgruppen und auch für Familien interessant.“
Im Landkreis Osterholz, zu dem sowohl Osterholz-Scharmbeck als auch Schwanewede gehören, leben etwa 110.000 Einwohner. Die mittelständische Branchenstruktur trägt dazu bei, dass die Arbeitslosenquote bei niedrigen vier Prozent liegt. Größte Arbeitgeber in der Region sind das Entsorgungsunternehmen FAUN Umwelttechnik GmbH & Co. KG, die auf Spezialfahrzeuge spezialisierte Centigon Germany GmbH, und die Einzelhandelskette Lidl, die in der Region ein zentrales Warenlager unterhält.
Der Erwerb, so Frank, mache zugleich die strategische Absicht von ADLER deutlich, über Zukäufe von kleineren Portfolien moderat, aber nachhaltig weiter zu wachsen, wenn sie den internen Ankaufskriterien entsprechen. „Nach dem Konsolidierungsjahr 2016 wollen wir unseren Bestand jetzt wieder mit Augenmaß erweitern und prüfen momentan kleinere Portfolien mit insgesamt rund 10.000 Einheiten. Vor allem schauen wir uns in Regionen um, in denen wir bereits vertreten sind. Das Portfolio in der Nähe von Bremen ergänzt unsere Bestände in Norddeutschland in vorteilhafter Weise, weil wir sie unmittelbar in unser Property- und Facility Management einbinden und so Größenvorteile erzielen können.“
Synergien aus Zukauf enorm.
Aus diesem Kauf lassen sich für Adler Synergien ziehen. 1. Keine Konkurrenz beim Kaufpreis, also ein Schnäppchen.
2. Die Wohnungen werden renoviert und vermietet und Leerstand deutlich reduziert.
3. ARE ist eh schon stark verteten in der Region, also Renovierungslostenoptimierung, Betreuungsoptimierung.
4. Cash aus Conwert Verkauf mit weiterer Anlagemöglichkeit.
5. Objekt passt in die Wachstumsstrategie.
Die Veröffentlichung im Wortlaut:
ADLER Real Estate AG erwirbt Immobilienportfolio mit 700 Einheiten
Berlin, den 3. März 2017 – Die ADLER Real Estate AG hat heute einen Kaufvertrag zum Erwerb eines Immobilienportfolios mit 693 Wohn- und acht Gewerbeeinheiten in Osterholz-Scharmbeck und Schwanewede abgeschlossen. Die Liegenschaften im direkten Einzugsgebiet von Bremen erwirtschaften gegenwärtig Mieteinnahmen von mehr als zwei Millionen Euro im Jahr. Über weitere finanzielle Details haben die Vertragsparteien Stillschweigen vereinbart.
„In einigen Häusern des Portfolios“, kommentiert Sven-Christian Frank, COO der ADLER Real State AG den Erwerb, „besteht ein Renovierungsbedarf. Den werden wir angehen, weil wir damit rechnen, dadurch den vergleichsweise hohen Leerstand rasch und nachhaltig abbauen zu können. Ansonsten passen die Immobilien sehr gut zu unserer Zielsetzung, qualitativ hochwertigen, aber bezahlbaren Wohnraum am Rande von Ballungsgebieten bereit zu stellen. Der Standort bietet eine ausgezeichnete Infrastruktur und ist nicht zuletzt wegen seiner guten Anbindung an die Hansestadt Bremen für Mieter aller Altersgruppen und auch für Familien interessant.“
Im Landkreis Osterholz, zu dem sowohl Osterholz-Scharmbeck als auch Schwanewede gehören, leben etwa 110.000 Einwohner. Die mittelständische Branchenstruktur trägt dazu bei, dass die Arbeitslosenquote bei niedrigen vier Prozent liegt. Größte Arbeitgeber in der Region sind das Entsorgungsunternehmen FAUN Umwelttechnik GmbH & Co. KG, die auf Spezialfahrzeuge spezialisierte Centigon Germany GmbH, und die Einzelhandelskette Lidl, die in der Region ein zentrales Warenlager unterhält.
Der Erwerb, so Frank, mache zugleich die strategische Absicht von ADLER deutlich, über Zukäufe von kleineren Portfolien moderat, aber nachhaltig weiter zu wachsen, wenn sie den internen Ankaufskriterien entsprechen. „Nach dem Konsolidierungsjahr 2016 wollen wir unseren Bestand jetzt wieder mit Augenmaß erweitern und prüfen momentan kleinere Portfolien mit insgesamt rund 10.000 Einheiten. Vor allem schauen wir uns in Regionen um, in denen wir bereits vertreten sind. Das Portfolio in der Nähe von Bremen ergänzt unsere Bestände in Norddeutschland in vorteilhafter Weise, weil wir sie unmittelbar in unser Property- und Facility Management einbinden und so Größenvorteile erzielen können.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.449.601 von gate4share am 02.03.17 14:54:30
HSBC belässt Adler Real Estate auf 'Buy' - Ziel 21 Euro
Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Adler Real Estate auf "Buy" mit einem Kursziel von 21 Euro belassen. Analyst Thomas Martin analysierte in einer Branchenstudie vom Donnerstag die möglichen Auswirkungen der Flüchtlingswelle auf den deutschen Immobilienmarkt. Sein Fazit: Vor allem die Vermieter von günstigen Wohnungen könnten von einer steigenden Nachfrage profitieren - insbesondere auf kurze Sicht. Dazu zählt er vor allem Grand City Properties, TAG Immobilien und Adler Real Estate./tih/tav
Kursziel 21,-- bestätigt
APA-dpa-AFX-Analyser·Mehr Nachrichten von APA-dpa-AFX-AnalyserHSBC belässt Adler Real Estate auf 'Buy' - Ziel 21 Euro
Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Adler Real Estate auf "Buy" mit einem Kursziel von 21 Euro belassen. Analyst Thomas Martin analysierte in einer Branchenstudie vom Donnerstag die möglichen Auswirkungen der Flüchtlingswelle auf den deutschen Immobilienmarkt. Sein Fazit: Vor allem die Vermieter von günstigen Wohnungen könnten von einer steigenden Nachfrage profitieren - insbesondere auf kurze Sicht. Dazu zählt er vor allem Grand City Properties, TAG Immobilien und Adler Real Estate./tih/tav
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.459.711 von Zockeraktieninhaber am 03.03.17 16:38:31Geschäftsjahr 2016: Alle gesetzten Ziele erreicht oder übertroffen
- Erträge aus Immobilienbewirtschaftung um 16,5 Prozent auf EUR 252,4 Millionen gesteigert
- FFO I um 69,6 Prozent auf EUR 27,3 Euro verbessert
- Net Asset Value um 21,6 Prozent auf EUR 1,069,9 Millionen erhöht
- Loan-to-Value um 6,7 Prozentpunkte auf 61,3 Prozent gesenkt
- Weitere Verbesserungen für 2017 erwartet
Berlin, den 24. März 2017. Die ADLER Real Estate AG, Berlin hat im Geschäftsjahr 2016 alle gesetzten wirtschaftlichen Ziele erreicht bzw. übertroffen. Sowohl Ergebnisse als auch der Unternehmenswert wurden kräftig gesteigert. Dabei konnten zugleich die Finanzierungsstruktur signifikant verbessert und der LTV kräftig verringert werden. Für 2017 erwartet das Unternehmen eine Fortsetzung der positiven Entwicklung.
Erträge und Ergebnis aus Immobilienbewirtschaftung um 16,5 Prozent gesteigert Im Geschäftsjahr 2016 erreichten die Erträge aus der Immobilienbewirtschaftung, die überwiegend von den Mieteinnahmen geprägt sind, EUR 252,4 Millionen. Das waren 16,5 Prozent mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum (EUR 216,6 Millionen). Der wesentliche Grund für die kräftige Zunahme liegt in der Ausweitung des Immobilienbestands in Folge der im Vorjahr getätigten Akquisitionen, dem Erwerb der Wohnungsbaugesellschaft JADE GmbH im Februar 2015, dem Erwerb der WESTGRUND AG im Juni 2015 und dem Erwerb des Ajax-Portfolios am Ende des dritten Quartals 2015. Alle Neuerwerbungen trugen 2016 zwölf Monate lang zu den Erträgen bei, 2015 war das nur jeweils anteilig der Fall.
Die Erträge aus der Immobilienbewirtschaftung nahmen aber auch zu, weil die wohnungswirtschaftlichen Leistungsindikatoren weiter verbessert werden konnten. So lag die kontrahierte Miete/Monat/qm im Core-Portfolio am Endes des Jahres 2016 in der Like-for-like-Betrachtung durchschnittlich bei EUR 5,04 und damit um EUR 0,06 oder 1,2 Prozent über dem vergleichbaren Wert des Vorjahres (Gesamtportfolio: EUR 5,00 Ende 2016, EUR 4,93 Ende 2015). Im Laufe des Berichtsjahres erhöhte sich der Vermietungsstand im Core-Portfolio in der Like-for-like-Betrachtung um 1,1 Prozentpunkte auf 91,4 Prozent und um 1,2 Prozentpunkte auf 90,0 Prozent im Gesamtportfolio.
Nach Abzug der Aufwendungen aus der Immobilienbewirtschaftung ergab sich 2016 ein Ergebnis aus der Immobilienbewirtschaftung in Höhe von EUR 113,6 Millionen, 24,0 Prozent mehr als im Vorjahr (EUR 91,6 Millionen).
Erheblich höherer Ergebnisbeitrag aus Veräußerung von Immobilien Aus der Veräußerung von Immobilien hat die ADLER Real Estate AG 2016 ein Ergebnis in Höhe von EUR 36,4 Millionen erzielt und damit den Wert des Vorjahres (EUR 23,5 Millionen) deutlich übertroffen. Dieses Ergebnis geht ausschließlich auf die Handels- und Privatisierungsaktivitäten der Konzerntochter ACCENTRO Real Estate AG zurück, insbesondere darauf, dass ACCENTRO im dritten Quartal ein im Zentrum von Berlin gelegenes Portfolio von 419 Einheiten, das ursprünglich für die Einzelprivatisierung vorgesehen war, als Ganzes zu attraktiven Bedingungen veräußern konnte.
Die Verkäufe von 934 Non-Core-Einheiten - seit Anfang 2015 strategisches Ziel von ADLER, um die Leistungsfähigkeit des Gesamtportfolios zu erhöhen - haben sich im Ergebnis nicht niedergeschlagen, da sie überwiegend zu Buchwerten erfolgten. Zum Non-Core-Portfolio zählten am Jahresende noch rund 2.800 Einheiten.
Immobilienbewertung an veränderte Marktverhältnisse angepasst Mit EUR 199,7 Millionen lag das Ergebnis aus der Bewertung der Investment Properties 2016 deutlich über dem vergleichbaren Vorjahreswert (EUR 58,9 Millionen). Zum Teil hängt dieser Bewertungsgewinn mit den gestiegenen Durchschnittsmieten, dem verbesserten Vermietungsstand und mit den Maßnahmen zur Instandhaltung und Modernisierung der Immobilien zusammen, die 2016 in Summe EUR 44,4 Millionen ausmachten (Vorjahr: EUR 36,1 Millionen). Zum größeren Teil beruht das positive Bewertungsergebnis indes darauf, dass die Bewertung von Einzelportfolios an die veränderten Marktverhältnisse angepasst worden ist, die durch einen anhaltenden Druck auf die Renditen (Yield Compression) gekennzeichnet waren.
EBIT deutlich gesteigert Nach Berücksichtigung aller nicht finanziellen Aufwendungen ergab sich für das Geschäftsjahr 2016 ein Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) in Höhe von EUR 301,8 Millionen, 70,9 Prozent mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum (EUR 176,6 Millionen). Ein Vergleich der in beiden Perioden um die Einmal- und Sondereffekte bereinigten Ergebnisse ergibt ein ähnliches Bild: Das bereinigte EBITDA erreichte 2016 EUR 124,3 Millionen und lag damit um 30,0 Prozent über dem vergleichbaren Vorjahreswert (EUR 95,6 Millionen).
Funds from Operations (FFO) um zwei Drittel verbessert Die FFO I ergaben in 2016 einen Betrag in Höhe von EUR 27,3 Millionen, 69,6 Prozent mehr als im Vorjahr (EUR 16,1 Millionen) und fast 10 Prozent mehr als prognostiziert. Die FFO II wurden für 2016 mit EUR 55,3 Millionen ausgewiesen, was ebenfalls einer kräftigen Steigerung gegenüber dem Vorjahr entspricht (EUR 44,3 Millionen). Hier schlägt sich positiv nieder, dass die ACCENTRO im dritten Quartal ein Immobilienportfolio in Berlin-Kreuzberg als Ganzes verkaufen konnte, das ursprünglich für die Privatisierung vorgesehen war.
Je Aktie errechnet sich auf unverwässerter Basis zum 31. Dezember 2016 ein FFO I in Höhe von EUR 0,47 - eine deutliche Steigerung gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert (EUR 0,28).
Net Asset Value (NAV) um 21,6 Prozent erhöht Der Net Asset Value (NAV), den die ADLER Real Estate AG als zentrale Steuerungsgröße im Konzern ansieht, hat gemäß den Berechnungsvorgaben der European Public Real Estate Association (EPRA) Ende 2016 EUR 1.069,9 Millionen erreicht. Er liegt damit um 21,6 Prozent höher als zum Jahresende 2015. Je Aktie betrug der unverwässerte EPRA NAV EUR 18,35 (Vorjahr EUR 15,51).
Loan-to-Value (LTV) auf 61,3 Prozent gesenkt Das Verhältnis der um die Zahlungsmittel bereinigten Finanzverbindlichkeiten zu den gesamten, ebenfalls um die Zahlungsmittel bereinigten Vermögenswerten (Loan-to-Value) betrug unter der Annahme, dass die zum Berichtszeitpunkt ausstehenden Wandelschuldverschreibungen in Aktien gewandelt werden, 61,3 Prozent, d.h. 6,7 Prozentpunkte weniger als am Jahresende 2015. ADLER ist damit seiner Zielsetzung, den LTV auf unter 60 Prozent abzusenken, ein weiteres Stück nähergekommen.
Weitere Verbesserungen für 2017 erwartet ADLER plant, den Bestand an Immobilien im Verlauf des Jahres zu erhöhen. Zwar stehen rund 2.800 Mieteinheiten zum Verkauf, dieser Rückgang soll aber durch entsprechende Zukäufe kompensiert werden. Gleichzeitig wird eine Verbesserung der operativen Kennzahlen erwartet: Die durchschnittliche Miete/Quadratmeter sollte sich leicht erhöhen und der Leerstand entsprechend zurückgehen. Dazu wird vor allem das 2016 aufgesetzte Programm zur Renovierung von 1.500 leerstehenden Wohnungen beitragen. Als Summe dieser unterschiedlichen Faktoren erwartet ADLER, dass die Jahres-Nettokaltmieten 2017 das Niveau von 2016 um etwa drei Prozent überschreitet.
Diese operativen Verbesserungen werden sich zusammen mit einer durch die strukturellen Änderungen des letzten Jahres hervorgerufenen Verbesserung der Kostenstrukturen und der bereits durch Rückzahlung höher verzinslicher Verbindlichkeiten in die Wege geleiteten Verringerung des Zinsaufwandes positiv auf die FFO I auswirken, sodass sie auf gut EUR 40 Millionen steigen sollten. Das entspräche einem Zuwachs von etwa 50 Prozent. Die finanziellen Indikatoren werden sich 2017 zum Teil erheblich verbessern. Nachdem ADLER mit den Rückkäufen von höher verzinslichen Unternehmensanleihen bereits im ersten Quartal 2017 begonnen hat, sollte der LTV im Jahresverlauf deutlich auf eine Größenordnung von 55 Prozent absinken und damit das Niveau erreichen, das ADLER auf Dauer für angemessen hält. Zudem rechnet ADLER damit, durch die Rückführung höher verzinslicher Anleihen und Refinanzierungen die durchschnittliche Verzinsung des Fremdkapitals auf etwa 3,45 Prozent absenken zu können.
Die Prognose des zu erwartenden NAV fällt vergleichsweise schwer aus, weil dieser entscheidend von der Wertentwicklung der Immobilienbestände und auch von der Frage abhängt, wie sich die Immobilienbestände im Jahresverlauf ändern, ob also die beabsichtigten Verkäufe von "Non-Core"-Immobilienbeständen realisiert und gleichzeitig neue Portfolios erworben werden können. ADLER rechnet 2017 mit Wertzuwächsen, die in der Größenordnung eines niedrigen zweistelligen Prozentsatzes liegen.
Der vollständige Jahresabschluss der ADLER Real Estate AG für das Geschäftsjahr 2016 steht auf der Website (www.adler-ag.com) zur Verfügung.
Ihr Kontakt für Rückfragen: Dr. Rolf-Dieter Grass ADLER Real Estate AG Telefon +49 (30) 2000 91 429 E-Mail info@adler-ag.com
- Erträge aus Immobilienbewirtschaftung um 16,5 Prozent auf EUR 252,4 Millionen gesteigert
- FFO I um 69,6 Prozent auf EUR 27,3 Euro verbessert
- Net Asset Value um 21,6 Prozent auf EUR 1,069,9 Millionen erhöht
- Loan-to-Value um 6,7 Prozentpunkte auf 61,3 Prozent gesenkt
- Weitere Verbesserungen für 2017 erwartet
Berlin, den 24. März 2017. Die ADLER Real Estate AG, Berlin hat im Geschäftsjahr 2016 alle gesetzten wirtschaftlichen Ziele erreicht bzw. übertroffen. Sowohl Ergebnisse als auch der Unternehmenswert wurden kräftig gesteigert. Dabei konnten zugleich die Finanzierungsstruktur signifikant verbessert und der LTV kräftig verringert werden. Für 2017 erwartet das Unternehmen eine Fortsetzung der positiven Entwicklung.
Erträge und Ergebnis aus Immobilienbewirtschaftung um 16,5 Prozent gesteigert Im Geschäftsjahr 2016 erreichten die Erträge aus der Immobilienbewirtschaftung, die überwiegend von den Mieteinnahmen geprägt sind, EUR 252,4 Millionen. Das waren 16,5 Prozent mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum (EUR 216,6 Millionen). Der wesentliche Grund für die kräftige Zunahme liegt in der Ausweitung des Immobilienbestands in Folge der im Vorjahr getätigten Akquisitionen, dem Erwerb der Wohnungsbaugesellschaft JADE GmbH im Februar 2015, dem Erwerb der WESTGRUND AG im Juni 2015 und dem Erwerb des Ajax-Portfolios am Ende des dritten Quartals 2015. Alle Neuerwerbungen trugen 2016 zwölf Monate lang zu den Erträgen bei, 2015 war das nur jeweils anteilig der Fall.
Die Erträge aus der Immobilienbewirtschaftung nahmen aber auch zu, weil die wohnungswirtschaftlichen Leistungsindikatoren weiter verbessert werden konnten. So lag die kontrahierte Miete/Monat/qm im Core-Portfolio am Endes des Jahres 2016 in der Like-for-like-Betrachtung durchschnittlich bei EUR 5,04 und damit um EUR 0,06 oder 1,2 Prozent über dem vergleichbaren Wert des Vorjahres (Gesamtportfolio: EUR 5,00 Ende 2016, EUR 4,93 Ende 2015). Im Laufe des Berichtsjahres erhöhte sich der Vermietungsstand im Core-Portfolio in der Like-for-like-Betrachtung um 1,1 Prozentpunkte auf 91,4 Prozent und um 1,2 Prozentpunkte auf 90,0 Prozent im Gesamtportfolio.
Nach Abzug der Aufwendungen aus der Immobilienbewirtschaftung ergab sich 2016 ein Ergebnis aus der Immobilienbewirtschaftung in Höhe von EUR 113,6 Millionen, 24,0 Prozent mehr als im Vorjahr (EUR 91,6 Millionen).
Erheblich höherer Ergebnisbeitrag aus Veräußerung von Immobilien Aus der Veräußerung von Immobilien hat die ADLER Real Estate AG 2016 ein Ergebnis in Höhe von EUR 36,4 Millionen erzielt und damit den Wert des Vorjahres (EUR 23,5 Millionen) deutlich übertroffen. Dieses Ergebnis geht ausschließlich auf die Handels- und Privatisierungsaktivitäten der Konzerntochter ACCENTRO Real Estate AG zurück, insbesondere darauf, dass ACCENTRO im dritten Quartal ein im Zentrum von Berlin gelegenes Portfolio von 419 Einheiten, das ursprünglich für die Einzelprivatisierung vorgesehen war, als Ganzes zu attraktiven Bedingungen veräußern konnte.
Die Verkäufe von 934 Non-Core-Einheiten - seit Anfang 2015 strategisches Ziel von ADLER, um die Leistungsfähigkeit des Gesamtportfolios zu erhöhen - haben sich im Ergebnis nicht niedergeschlagen, da sie überwiegend zu Buchwerten erfolgten. Zum Non-Core-Portfolio zählten am Jahresende noch rund 2.800 Einheiten.
Immobilienbewertung an veränderte Marktverhältnisse angepasst Mit EUR 199,7 Millionen lag das Ergebnis aus der Bewertung der Investment Properties 2016 deutlich über dem vergleichbaren Vorjahreswert (EUR 58,9 Millionen). Zum Teil hängt dieser Bewertungsgewinn mit den gestiegenen Durchschnittsmieten, dem verbesserten Vermietungsstand und mit den Maßnahmen zur Instandhaltung und Modernisierung der Immobilien zusammen, die 2016 in Summe EUR 44,4 Millionen ausmachten (Vorjahr: EUR 36,1 Millionen). Zum größeren Teil beruht das positive Bewertungsergebnis indes darauf, dass die Bewertung von Einzelportfolios an die veränderten Marktverhältnisse angepasst worden ist, die durch einen anhaltenden Druck auf die Renditen (Yield Compression) gekennzeichnet waren.
EBIT deutlich gesteigert Nach Berücksichtigung aller nicht finanziellen Aufwendungen ergab sich für das Geschäftsjahr 2016 ein Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) in Höhe von EUR 301,8 Millionen, 70,9 Prozent mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum (EUR 176,6 Millionen). Ein Vergleich der in beiden Perioden um die Einmal- und Sondereffekte bereinigten Ergebnisse ergibt ein ähnliches Bild: Das bereinigte EBITDA erreichte 2016 EUR 124,3 Millionen und lag damit um 30,0 Prozent über dem vergleichbaren Vorjahreswert (EUR 95,6 Millionen).
Funds from Operations (FFO) um zwei Drittel verbessert Die FFO I ergaben in 2016 einen Betrag in Höhe von EUR 27,3 Millionen, 69,6 Prozent mehr als im Vorjahr (EUR 16,1 Millionen) und fast 10 Prozent mehr als prognostiziert. Die FFO II wurden für 2016 mit EUR 55,3 Millionen ausgewiesen, was ebenfalls einer kräftigen Steigerung gegenüber dem Vorjahr entspricht (EUR 44,3 Millionen). Hier schlägt sich positiv nieder, dass die ACCENTRO im dritten Quartal ein Immobilienportfolio in Berlin-Kreuzberg als Ganzes verkaufen konnte, das ursprünglich für die Privatisierung vorgesehen war.
Je Aktie errechnet sich auf unverwässerter Basis zum 31. Dezember 2016 ein FFO I in Höhe von EUR 0,47 - eine deutliche Steigerung gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert (EUR 0,28).
Net Asset Value (NAV) um 21,6 Prozent erhöht Der Net Asset Value (NAV), den die ADLER Real Estate AG als zentrale Steuerungsgröße im Konzern ansieht, hat gemäß den Berechnungsvorgaben der European Public Real Estate Association (EPRA) Ende 2016 EUR 1.069,9 Millionen erreicht. Er liegt damit um 21,6 Prozent höher als zum Jahresende 2015. Je Aktie betrug der unverwässerte EPRA NAV EUR 18,35 (Vorjahr EUR 15,51).
Loan-to-Value (LTV) auf 61,3 Prozent gesenkt Das Verhältnis der um die Zahlungsmittel bereinigten Finanzverbindlichkeiten zu den gesamten, ebenfalls um die Zahlungsmittel bereinigten Vermögenswerten (Loan-to-Value) betrug unter der Annahme, dass die zum Berichtszeitpunkt ausstehenden Wandelschuldverschreibungen in Aktien gewandelt werden, 61,3 Prozent, d.h. 6,7 Prozentpunkte weniger als am Jahresende 2015. ADLER ist damit seiner Zielsetzung, den LTV auf unter 60 Prozent abzusenken, ein weiteres Stück nähergekommen.
Weitere Verbesserungen für 2017 erwartet ADLER plant, den Bestand an Immobilien im Verlauf des Jahres zu erhöhen. Zwar stehen rund 2.800 Mieteinheiten zum Verkauf, dieser Rückgang soll aber durch entsprechende Zukäufe kompensiert werden. Gleichzeitig wird eine Verbesserung der operativen Kennzahlen erwartet: Die durchschnittliche Miete/Quadratmeter sollte sich leicht erhöhen und der Leerstand entsprechend zurückgehen. Dazu wird vor allem das 2016 aufgesetzte Programm zur Renovierung von 1.500 leerstehenden Wohnungen beitragen. Als Summe dieser unterschiedlichen Faktoren erwartet ADLER, dass die Jahres-Nettokaltmieten 2017 das Niveau von 2016 um etwa drei Prozent überschreitet.
Diese operativen Verbesserungen werden sich zusammen mit einer durch die strukturellen Änderungen des letzten Jahres hervorgerufenen Verbesserung der Kostenstrukturen und der bereits durch Rückzahlung höher verzinslicher Verbindlichkeiten in die Wege geleiteten Verringerung des Zinsaufwandes positiv auf die FFO I auswirken, sodass sie auf gut EUR 40 Millionen steigen sollten. Das entspräche einem Zuwachs von etwa 50 Prozent. Die finanziellen Indikatoren werden sich 2017 zum Teil erheblich verbessern. Nachdem ADLER mit den Rückkäufen von höher verzinslichen Unternehmensanleihen bereits im ersten Quartal 2017 begonnen hat, sollte der LTV im Jahresverlauf deutlich auf eine Größenordnung von 55 Prozent absinken und damit das Niveau erreichen, das ADLER auf Dauer für angemessen hält. Zudem rechnet ADLER damit, durch die Rückführung höher verzinslicher Anleihen und Refinanzierungen die durchschnittliche Verzinsung des Fremdkapitals auf etwa 3,45 Prozent absenken zu können.
Die Prognose des zu erwartenden NAV fällt vergleichsweise schwer aus, weil dieser entscheidend von der Wertentwicklung der Immobilienbestände und auch von der Frage abhängt, wie sich die Immobilienbestände im Jahresverlauf ändern, ob also die beabsichtigten Verkäufe von "Non-Core"-Immobilienbeständen realisiert und gleichzeitig neue Portfolios erworben werden können. ADLER rechnet 2017 mit Wertzuwächsen, die in der Größenordnung eines niedrigen zweistelligen Prozentsatzes liegen.
Der vollständige Jahresabschluss der ADLER Real Estate AG für das Geschäftsjahr 2016 steht auf der Website (www.adler-ag.com) zur Verfügung.
Ihr Kontakt für Rückfragen: Dr. Rolf-Dieter Grass ADLER Real Estate AG Telefon +49 (30) 2000 91 429 E-Mail info@adler-ag.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.602.715 von Daibler am 24.03.17 08:15:56
Meine Vermutung ist: 1. Die Analysten sind blind. Daran zweifele ich.
2. Die Analysten sind nicht blind und die Berenberg Depotisten haben sich ihre Depots vollgezogen und wir sehen in Bälde eine Neubewertung der Analysten und die Berenberg Kunden freuen sich.
...
Ich bin voller Erwartung.
Bewertungen von ARE ---
Habe mir mit großem Interesse die Berenberg - Bewertung vom 27.2.2017 durchgelesen und mit den Ergebnissen von heute verglichen. Die heutigen Ergebnisse waren eigentlich in dieser positiven Ausrichtung auch erwartet worden - nur nicht von den Berenbergern. Meine Vermutung ist: 1. Die Analysten sind blind. Daran zweifele ich.
2. Die Analysten sind nicht blind und die Berenberg Depotisten haben sich ihre Depots vollgezogen und wir sehen in Bälde eine Neubewertung der Analysten und die Berenberg Kunden freuen sich.
...
Ich bin voller Erwartung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.602.715 von Daibler am 24.03.17 08:15:56
Bewertun von ARE : HSBC 21,--
Habe mir mit großer Freude die HSBC Bewertung vom 23.1.2017 durchgelesen und stelle fest, dass die dem Zielpreis von 21,00 Euro zugrunde liegenden Ansätze damals schon realistisch waren.
Aktionärsblatt aus Kulmbach trommelt auch gerade sehr heftig für ARE!
Erstaunlich ist, dass die Anleihen nicht von den stabilen und guten Zahlen profitiert haben.
Mit den erzielbaren Renditen der Anleihen (trotz vernünftiger Bonität bei Adler), wäre ein Kursplus nicht überraschend gewesen.
Mit den erzielbaren Renditen der Anleihen (trotz vernünftiger Bonität bei Adler), wäre ein Kursplus nicht überraschend gewesen.
Je Aktie betrug der unverwässerte EPRA NAV EUR 18,35 (Vorjahr EUR 15,51).n
Da ist der Wert der Aktie noch erheblich unter dem realen Wert!
Es stimmt sicherlich, dass der Adler Bestand nicht die allerhöchste Qualität hat und in ehr normalen oder B Lagen liegt. Es wird aber auch alles in die Bewertung mit einbezogen. Die aktuelle Miete beträgt aktuell gerade mal 5.,04 und man hat zur Zeit noch einen Leerstand von fast 9 %....
Da wird es mit Sicherheit erhöhen bei der durchschnittlihen Miete je qm und Monat geben und auch der Leerstand lässt sich weiger reduzieren -Ergo die Mieteinnehman steigen und schlieslich auch die Gewinne.
Man hat in 2016 auch erheblich in die Instandhaltung investiert und deshalb konnte man die Werte der Wohnungen teilweise hoch schreiben. Aber auch weiterhin profitieren die sanierten Immobilien von den Investitionen. Leerstäönde werden so schnell abgebaut und die erzielten Mieten steigen.
Adler sagt im Mittelpunt ständen die Mieter, die langfristig die Wohnungen bewohnen und ständig di.e Miete zahhlen!
Das ist heute onch viel wichtiger als früher!
Allein um den tatsächchen Wert der Immobilien zu erreichen, also was diese wirklich wert sind, nach Abzug der Schulden, sind noch über 20 % Kurszuwachs an der Börse zu erwarten.
Alle anderen Aktien der Wohnungsbestandshalter Vonovia, LEG und TAG notieren teilweie erheblih über den NAV, obwohl diese im Verhältnis längst nicht so gute Aussichten auf eine Ergebnisverbessesrung haben, wie Adler.
Je Aktie betrug der unverwässerte EPRA NAV EUR 18,35 (Vorjahr EUR 15,51).
Da ist der Wert der Aktie noch erheblich unter dem realen Wert!
Es stimmt sicherlich, dass der Adler Bestand nicht die allerhöchste Qualität hat und in ehr normalen oder B Lagen liegt. Es wird aber auch alles in die Bewertung mit einbezogen. Die aktuelle Miete beträgt aktuell gerade mal 5.,04 und man hat zur Zeit noch einen Leerstand von fast 9 %....
Da wird es mit Sicherheit erhöhen bei der durchschnittlihen Miete je qm und Monat geben und auch der Leerstand lässt sich weiger reduzieren -Ergo die Mieteinnehman steigen und schlieslich auch die Gewinne.
Man hat in 2016 auch erheblich in die Instandhaltung investiert und deshalb konnte man die Werte der Wohnungen teilweise hoch schreiben. Aber auch weiterhin profitieren die sanierten Immobilien von den Investitionen. Leerstäönde werden so schnell abgebaut und die erzielten Mieten steigen.
Adler sagt im Mittelpunt ständen die Mieter, die langfristig die Wohnungen bewohnen und ständig di.e Miete zahhlen!
Das ist heute onch viel wichtiger als früher!
Allein um den tatsächchen Wert der Immobilien zu erreichen, also was diese wirklich wert sind, nach Abzug der Schulden, sind noch über 20 % Kurszuwachs an der Börse zu erwarten.
Alle anderen Aktien der Wohnungsbestandshalter Vonovia, LEG und TAG notieren teilweie erheblih über den NAV, obwohl diese im Verhältnis längst nicht so gute Aussichten auf eine Ergebnisverbessesrung haben, wie Adler.
Je Aktie betrug der unverwässerte EPRA NAV EUR 18,35 (Vorjahr EUR 15,51).
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.626.243 von gate4share am 28.03.17 12:00:47
Beleg: Veröffentlichung der ARE : DGAP-Media / 2017-01-18 / 07:55
ADLER Real Estate AG: Verkauf der Anteile an conwert erfolgreich abgeschlossen*
- 422 Millionen Euro erhalten
- Mittel sollen zur Schuldentilgung verwendet werden
- Positive Auswirkungen auf Finanzkennzahlen
*Berlin, den 18. Januar 2017:* Der ADLER Real Estate AG sind 422 Millionen
Euro aus dem Verkauf ihres 26-prozentigen Anteils an der conwert Immobilien
Invest SE an die Vonovia SE im Rahmen des freiwilligen Angebots der Vonovia
an die Aktionäre der conwert zugeflossen.
ADLER plant, die aus der Transaktion zugeflossenen Mittel zur Rückzahlung
höherverzinslicher Bankschulden und Kapitalmarktanleihen zu verwenden, um
die Bilanzstruktur zu verbessern und den laufenden Zinsaufwand zu
reduzieren. ADLER erwartet dadurch im laufenden Geschäftsjahr rund 10
Millionen Euro an zusätzlichen Funds from Operations (FFO I). Außerdem
werden sich der Loan-to-Value (LTV) und die durchschnittliche
Fremdkapitalverzinsung (WACD) weiter verbessern. Mit der Verbesserung der
Finanzkennzahlen rückt ADLER deutlich näher an die Peer Group heran und
dürfte damit weiter an Attraktivität für Investoren gewinnen.
Arndt Krienen, CEO der ADLER Real Estate AG, sagte dazu: "Für unser
Unternehmen und seine Aktionäre ist der endgültige Abschluss der Transaktion
eine gute Nachricht. Denn der Verkauf hat nicht nur einen wirtschaftlichen
Vorteil von gut 50 Millionen gebracht, die geplante Rückzahlung von
höherverzinslichen Schulden erbringt auch eine höhere Rendite als sie
momentan mit der Akquisition von Immobilienportfolien zu erzielen ist."
Q1 Ergebnis
Im 1. Q. 2017 wird und muß Adler die 50 Mio. "wirtschaftlicher Vorteil" aus dem Conwert Verkauf darlegen. Bei einem 2016 Ebit von 301,8 Mio (2015 Ebit 176,6 Mio) kann man erahnen, wie die Börse am 15.5.2017 reagieren wird, vielleicht reagiert sie schon vorher. Beleg: Veröffentlichung der ARE : DGAP-Media / 2017-01-18 / 07:55
ADLER Real Estate AG: Verkauf der Anteile an conwert erfolgreich abgeschlossen*
- 422 Millionen Euro erhalten
- Mittel sollen zur Schuldentilgung verwendet werden
- Positive Auswirkungen auf Finanzkennzahlen
*Berlin, den 18. Januar 2017:* Der ADLER Real Estate AG sind 422 Millionen
Euro aus dem Verkauf ihres 26-prozentigen Anteils an der conwert Immobilien
Invest SE an die Vonovia SE im Rahmen des freiwilligen Angebots der Vonovia
an die Aktionäre der conwert zugeflossen.
ADLER plant, die aus der Transaktion zugeflossenen Mittel zur Rückzahlung
höherverzinslicher Bankschulden und Kapitalmarktanleihen zu verwenden, um
die Bilanzstruktur zu verbessern und den laufenden Zinsaufwand zu
reduzieren. ADLER erwartet dadurch im laufenden Geschäftsjahr rund 10
Millionen Euro an zusätzlichen Funds from Operations (FFO I). Außerdem
werden sich der Loan-to-Value (LTV) und die durchschnittliche
Fremdkapitalverzinsung (WACD) weiter verbessern. Mit der Verbesserung der
Finanzkennzahlen rückt ADLER deutlich näher an die Peer Group heran und
dürfte damit weiter an Attraktivität für Investoren gewinnen.
Arndt Krienen, CEO der ADLER Real Estate AG, sagte dazu: "Für unser
Unternehmen und seine Aktionäre ist der endgültige Abschluss der Transaktion
eine gute Nachricht. Denn der Verkauf hat nicht nur einen wirtschaftlichen
Vorteil von gut 50 Millionen gebracht, die geplante Rückzahlung von
höherverzinslichen Schulden erbringt auch eine höhere Rendite als sie
momentan mit der Akquisition von Immobilienportfolien zu erzielen ist."
Ist hier jemand in die Wandelanleihe investiert? Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich die Konditionen richtig verstanden habe. Ich habs so verstanden:
WKN: A161XW
Läuft bis: 19. Juli 2019
Wandelbar zu 13,79€ (zu jedem Zeitpunkt? Muss gewandelt werden?)
Zinsen: 2.5% bezogen auf die 13,79€ ??
Weiss jemand mehr dazu?
WKN: A161XW
Läuft bis: 19. Juli 2019
Wandelbar zu 13,79€ (zu jedem Zeitpunkt? Muss gewandelt werden?)
Zinsen: 2.5% bezogen auf die 13,79€ ??
Weiss jemand mehr dazu?
Also ich habe den Grrosteil der Aktien die ich halte in Form der Wandelanleihe.
Diese wurde so vor ca 1 bis 2 Jahren erheblich unterhalb des normalen Adler Kurses gehandelt. Und so habe ich denn mal Adler Aktien vrkauft und gleichzeitig dann die Anleihe für weniger gekauft.
Man kann ständig jetzt wandeln, wenn man will. Habe das mehrmals getan und es dauerte in der Regel so 1 bis 2 Wochen, einmal musste ich wohl 5 Wochen wrarten, die von Adler beauftragte Bank meinte aber, sie hätte den Auftrag erst gerade bekommen- also meine Bank hätte demnach die Wandlung erst nach 4 Wochen weiter geleitet.
Wie hcoh der dargestellte Wandelpreis ist, ist doch gleichgültig. Man bekommt für eine Wandelanliehe eine Adler Aktie, ist der Wert auch praktisch der einer Adler Aktie.
Diese wurde so vor ca 1 bis 2 Jahren erheblich unterhalb des normalen Adler Kurses gehandelt. Und so habe ich denn mal Adler Aktien vrkauft und gleichzeitig dann die Anleihe für weniger gekauft.
Man kann ständig jetzt wandeln, wenn man will. Habe das mehrmals getan und es dauerte in der Regel so 1 bis 2 Wochen, einmal musste ich wohl 5 Wochen wrarten, die von Adler beauftragte Bank meinte aber, sie hätte den Auftrag erst gerade bekommen- also meine Bank hätte demnach die Wandlung erst nach 4 Wochen weiter geleitet.
Wie hcoh der dargestellte Wandelpreis ist, ist doch gleichgültig. Man bekommt für eine Wandelanliehe eine Adler Aktie, ist der Wert auch praktisch der einer Adler Aktie.
Auf der Seite der Adler AG waren früher alle (Wandel)Anleihen mit den kompletten Bedingungen dargestellt. Schaue mal nach, ob es heute auch noch so dargestellt wird.
Ob man tatsächlich wandeln muss, bis ende der Laufzeit, weiss ich nicht. Da aber solche Anleihen oft "PFlichtanleihen" genannt werden, dachte ich, es wäre hier nicht so. Aber es macht auch gar keinen SInn, diese Anelihe als Kapitalanlage zu halten mit den niedrigen Zinsen auf den festgelegten niedriegern Preis.
Ob man tatsächlich wandeln muss, bis ende der Laufzeit, weiss ich nicht. Da aber solche Anleihen oft "PFlichtanleihen" genannt werden, dachte ich, es wäre hier nicht so. Aber es macht auch gar keinen SInn, diese Anelihe als Kapitalanlage zu halten mit den niedrigen Zinsen auf den festgelegten niedriegern Preis.
Eigentlich wollte ich jetzt so allmälich in den Verkauf übergehen! Hatte teilweise ja bis zu 60 % meines Depotvolumens nur in Adler und zusammen mit Accentro, eine Tochter, sogar mal 80 % hier investiert - damals aber auch noch mit ein bisschen geliehen Geld.
Es war insgesamt nicht von Nachteil , gerade bei Accnetor waren aussergewöhnliche Gewinn möglich. Doch, wie sollte es bei mir anderes sein, habe ich schon wieder hohe Bestände von accentro um 2,50 verkauft - wir stehen jetzt bei über 10 Euro.
7
Accnetor, die restlichen behalte ich lieber noch,,,,,aber auch von den vielen Adler Real Estate, wäre es sehr dumm, jetzt bei diesen niedrigen Kursen ab zu geben.
Angesichts des niedrigen Kurse, also unter 14 Euro, bei einem NAV von über 18 Euro. lohnt es sogar jetzt zu kaufen......
Aber ich habe kein Geld.....ich brauche Geld, deshalb wollte ich ja verkaufen........
Mhh. oder sollte ich mir doch nochmals Geld leihen um weitere Adler Real Estate zu kaufen, die ich dann so ab 17 / 17,50 Euro verkaufe? Das wäre ein ganz netter , zusätzlicher Zwischengewinn.....
Es war insgesamt nicht von Nachteil , gerade bei Accnetor waren aussergewöhnliche Gewinn möglich. Doch, wie sollte es bei mir anderes sein, habe ich schon wieder hohe Bestände von accentro um 2,50 verkauft - wir stehen jetzt bei über 10 Euro.
7
Accnetor, die restlichen behalte ich lieber noch,,,,,aber auch von den vielen Adler Real Estate, wäre es sehr dumm, jetzt bei diesen niedrigen Kursen ab zu geben.
Angesichts des niedrigen Kurse, also unter 14 Euro, bei einem NAV von über 18 Euro. lohnt es sogar jetzt zu kaufen......
Aber ich habe kein Geld.....ich brauche Geld, deshalb wollte ich ja verkaufen........
Mhh. oder sollte ich mir doch nochmals Geld leihen um weitere Adler Real Estate zu kaufen, die ich dann so ab 17 / 17,50 Euro verkaufe? Das wäre ein ganz netter , zusätzlicher Zwischengewinn.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.649.016 von gate4share am 31.03.17 06:38:57
Warum soll es keinen Sinn machen?
Es gibt ja nicht nur die 2,5% bis 2021. Man bekam das Teil auch 5% unter Nennwert. Sollte man also nicht wandeln, dann bekommt man 2,5 Euro auf 95 Euro und nach 5 Jahren 100 Euro zurück. Das sind 3,x % und dazu die Chance am Kursverlauf einer Aktie zu profitieren, die deutlich unter NAV steht, aber damals nahe dem Wandlungskurs. Dazu gibt es keine Dividenden und falls die mal kommen, dann wird vermutlich der Wandlunspreis angepasst. Man kann jederzeit wandeln, was praktisch bei einer Übernahme wäre.
Ich finde, dass Adler das Teil viel zu günstig auf den Markt gegeben hat. V.a. wenn man dann Geld in anderen Werten anlegt.
Zitat von gate4share: Auf der Seite der Adler AG waren früher alle (Wandel)Anleihen mit den kompletten Bedingungen dargestellt. Schaue mal nach, ob es heute auch noch so dargestellt wird.
Ob man tatsächlich wandeln muss, bis ende der Laufzeit, weiss ich nicht. Da aber solche Anleihen oft "PFlichtanleihen" genannt werden, dachte ich, es wäre hier nicht so. Aber es macht auch gar keinen SInn, diese Anelihe als Kapitalanlage zu halten mit den niedrigen Zinsen auf den festgelegten niedriegern Preis.
Warum soll es keinen Sinn machen?
Es gibt ja nicht nur die 2,5% bis 2021. Man bekam das Teil auch 5% unter Nennwert. Sollte man also nicht wandeln, dann bekommt man 2,5 Euro auf 95 Euro und nach 5 Jahren 100 Euro zurück. Das sind 3,x % und dazu die Chance am Kursverlauf einer Aktie zu profitieren, die deutlich unter NAV steht, aber damals nahe dem Wandlungskurs. Dazu gibt es keine Dividenden und falls die mal kommen, dann wird vermutlich der Wandlunspreis angepasst. Man kann jederzeit wandeln, was praktisch bei einer Übernahme wäre.
Ich finde, dass Adler das Teil viel zu günstig auf den Markt gegeben hat. V.a. wenn man dann Geld in anderen Werten anlegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.653.018 von cd-kunde am 31.03.17 15:41:17
Ja, du hast recht! Hier bei der Adler Wandelanliehe würde sich auch lohnen, es als reine Zinsanlage zu sehen....eben weil es auf 13,79 Zinsen gibt und wohl auch über 6 %.......
War da mit Accentro durcheinander gekommen, da war die Basis bei der Wandelanleihe 2,40 und gab auch nur 4 % oder so...
Und wenn man das auf den aktuellen Kurs, von über 10 Euro sieht, lohnt es wirklch kaum.
Da man ja auch bei der Wandelanleihe ein Absicherung hat, wenn der Kurs fallen sollte, ist die Wandelanleihe klar das besser Geschäft gegenüber der Aktie.
Da ich selber immer von viel höhreren Kursen ausging und auch jetzt noch ausgehe, war eben für mich immer nur ein Tasuch in Aktien sinnvoll....... aber man weiss ja nie wie sich das entwickelt.
Und eine Garantie vom Emitnten, der die Aktien zu Kurs xx zurück nimmt,,,,ist auch was........so hat man das Risiko von Kursrückgängen quasi ausgeschlossen.
Zitat von cd-kunde:Zitat von gate4share: Auf der Seite der Adler AG waren früher alle (Wandel)Anleihen mit den kompletten Bedingungen dargestellt. Schaue mal nach, ob es heute auch noch so dargestellt wird.
Ob man tatsächlich wandeln muss, bis ende der Laufzeit, weiss ich nicht. Da aber solche Anleihen oft "PFlichtanleihen" genannt werden, dachte ich, es wäre hier nicht so. Aber es macht auch gar keinen SInn, diese Anelihe als Kapitalanlage zu halten mit den niedrigen Zinsen auf den festgelegten niedriegern Preis.
Warum soll es keinen Sinn machen?
Es gibt ja nicht nur die 2,5% bis 2021. Man bekam das Teil auch 5% unter Nennwert. Sollte man also nicht wandeln, dann bekommt man 2,5 Euro auf 95 Euro und nach 5 Jahren 100 Euro zurück. Das sind 3,x % und dazu die Chance am Kursverlauf einer Aktie zu profitieren, die deutlich unter NAV steht, aber damals nahe dem Wandlungskurs. Dazu gibt es keine Dividenden und falls die mal kommen, dann wird vermutlich der Wandlunspreis angepasst. Man kann jederzeit wandeln, was praktisch bei einer Übernahme wäre.
Ich finde, dass Adler das Teil viel zu günstig auf den Markt gegeben hat. V.a. wenn man dann Geld in anderen Werten anlegt.
Ja, du hast recht! Hier bei der Adler Wandelanliehe würde sich auch lohnen, es als reine Zinsanlage zu sehen....eben weil es auf 13,79 Zinsen gibt und wohl auch über 6 %.......
War da mit Accentro durcheinander gekommen, da war die Basis bei der Wandelanleihe 2,40 und gab auch nur 4 % oder so...
Und wenn man das auf den aktuellen Kurs, von über 10 Euro sieht, lohnt es wirklch kaum.
Da man ja auch bei der Wandelanleihe ein Absicherung hat, wenn der Kurs fallen sollte, ist die Wandelanleihe klar das besser Geschäft gegenüber der Aktie.
Da ich selber immer von viel höhreren Kursen ausging und auch jetzt noch ausgehe, war eben für mich immer nur ein Tasuch in Aktien sinnvoll....... aber man weiss ja nie wie sich das entwickelt.
Und eine Garantie vom Emitnten, der die Aktien zu Kurs xx zurück nimmt,,,,ist auch was........so hat man das Risiko von Kursrückgängen quasi ausgeschlossen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.648.950 von gate4share am 31.03.17 03:50:50Wieso ist der Wandlungspreis gleichgültig?
Den Wandlungspreis muss ich doch schließlich bei Wandlung zahlen! Ursprünglich lag dieser bei der 13/18-Anleihe bei 3,75 EUR. Ich bin mir jedoch nicht sicher, ob dieser nicht nicht aufgrund der zwischenzeitlich durchgeführten Kapitalmaßnahmen angepasst worden ist!
Den Wandlungspreis muss ich doch schließlich bei Wandlung zahlen! Ursprünglich lag dieser bei der 13/18-Anleihe bei 3,75 EUR. Ich bin mir jedoch nicht sicher, ob dieser nicht nicht aufgrund der zwischenzeitlich durchgeführten Kapitalmaßnahmen angepasst worden ist!
Man zahlt bei der Emisson der Wandelanleihe den Preis, der festgesetzt wurde. Oftmals gibt es ja Bezugsrechte gegen Zahlung von xx der Altaktionäre. Früher war oft üblich, dass man eine Anleihe für xx Mio herausgab und dann je 1.000 Euro Wert dann vielleicht 10 Optionen für den Kuaf der Aktie- ab später und zu einem ca 10 bis 20 % höheren Kurs. Das saah man als Gegenleistung des relativ geringen Zinses. Später wurden dann oft Anleihe und Aktien geteilt und der Optionsschein allein über die Börse gehandelt.
Nun aber hier wurde je Aktie ein Optionsschein ausgegeben. Sicher, ist der Preis den man mal zahlte und der festegelgt wurde, wichtig- auch für die Berechnung der Zinsen. Aber sonst ist doch völig gleichgültigt, wenn man je Option eine Aktie bekommt, dann ist die Option in eetwa soviel wert wie eine Aktie.
Nun aber hier wurde je Aktie ein Optionsschein ausgegeben. Sicher, ist der Preis den man mal zahlte und der festegelgt wurde, wichtig- auch für die Berechnung der Zinsen. Aber sonst ist doch völig gleichgültigt, wenn man je Option eine Aktie bekommt, dann ist die Option in eetwa soviel wert wie eine Aktie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.648.794 von fallencommunist am 31.03.17 00:09:45
Nein, keine Wandlungspflicht, die Konditionen siehst Du schon richtig.
Allerdigs liegt der Kurs mit fast 15 Euro inzwischen ein paar % über dem Wandlungspreis, so dass die Anleihe als reine Zinsanlage wenig lukrativ ist. Allerdings hat man mit der Anleihe tatsächlich den Gegenwert einer Aktie im Depot, im Fall fallender Kurse die garantierte Rückzahlung zu 13,79 und den Zins.
@ MONOTONI Nicht verwirren lassen durch die Aussagen mit "Option" von gateforshare.
Die Sache ist doch ganz einfach, im Fall der vorgesehenen Wandlung in eine Aktie je Anleihe wird der Wandlungspreis in Form des Nennwerts der Anleihe bezahlt. Nennwert = Wandlungspreis, bei der Anleihe mit 3,75 Nennwert kostet die Aktie 3,75, bei der Anleihe mit 13,79 Nennwert kostet die Aktie 13,79. Aber eine Zuzahlung ist anlässlich der Wandlung nicht zu leisten, da ja der Nennwert mitdem Wandlungspreis verrechnet wird.
Es ist eben eine Wandelanleihe und KEINE Option, bei einer Option wäre der Bezugspreis anlässlich der Ausübung zu zahlen. Bei der Wandelanleihe wird lediglich der Nennwert umgewandelt, ohne Zuzahlung.
Zitat von fallencommunist: Ist hier jemand in die Wandelanleihe investiert? Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich die Konditionen richtig verstanden habe. Ich habs so verstanden:
WKN: A161XW
Läuft bis: 19. Juli 2019
Wandelbar zu 13,79€ (zu jedem Zeitpunkt? Muss gewandelt werden?)
Zinsen: 2.5% bezogen auf die 13,79€ ??
Weiss jemand mehr dazu?
Nein, keine Wandlungspflicht, die Konditionen siehst Du schon richtig.
Allerdigs liegt der Kurs mit fast 15 Euro inzwischen ein paar % über dem Wandlungspreis, so dass die Anleihe als reine Zinsanlage wenig lukrativ ist. Allerdings hat man mit der Anleihe tatsächlich den Gegenwert einer Aktie im Depot, im Fall fallender Kurse die garantierte Rückzahlung zu 13,79 und den Zins.
@ MONOTONI Nicht verwirren lassen durch die Aussagen mit "Option" von gateforshare.
Die Sache ist doch ganz einfach, im Fall der vorgesehenen Wandlung in eine Aktie je Anleihe wird der Wandlungspreis in Form des Nennwerts der Anleihe bezahlt. Nennwert = Wandlungspreis, bei der Anleihe mit 3,75 Nennwert kostet die Aktie 3,75, bei der Anleihe mit 13,79 Nennwert kostet die Aktie 13,79. Aber eine Zuzahlung ist anlässlich der Wandlung nicht zu leisten, da ja der Nennwert mitdem Wandlungspreis verrechnet wird.
Es ist eben eine Wandelanleihe und KEINE Option, bei einer Option wäre der Bezugspreis anlässlich der Ausübung zu zahlen. Bei der Wandelanleihe wird lediglich der Nennwert umgewandelt, ohne Zuzahlung.
DGAP-Ad-hoc: ADLER Real Estate AG / Schlagwort(e): Anleihe ADLER Real Estate AG: Aufstockung ihrer EUR 350 Mio. 4,75 % Unternehmensanleihe 2015/2020 mit einem Zielerlös von EUR 100 Mio. und die Kündigung der EUR 130 Mio. 6,00 % Unternehmensanleihe 2014/2019 10.04.2017 / 09:51 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
ADLER Real Estate Aktiengesellschaft, Berlin
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Art. 17 der EU-Marktmissbrauchsverordnung (MAR)
- ADLER Real Estate Aktiengesellschaft beschließt die Aufstockung ihrer EUR 350 Mio. 4,75 % Unternehmensanleihe 2015/2020 um weitere ca. EUR 100 Mio. und die Kündigung der EUR 130 Mio. 6,00 % Unternehmensanleihe 2014/2019 Berlin, 10. April 2017 - Der Vorstand der ADLER Real Estate Aktiengesellschaft (ISIN DE0005008007) hat heute beschlossen, die EUR 350 Mio. 4,75 % Schuldverschreibung 2015/2020 (ISIN XS1211417362, WKN A14J3Z) mit einem Zielvolumen von ca. EUR 100 Mio. und einem Ausgabepreis deutlich über dem Nennwert im Wege einer Privatplatzierung aufzustocken.
Der Nettoemissionserlös aus der Aufstockung der EUR 350 Mio. 4,75 % Schuldverschreibung 2015/2020 soll im Wesentlichen zur Finanzierung des Erwerbs von Immobilienportfolios, zur Refinanzierung höherverzinslicher Verbindlichkeiten sowie für allgemeine Unternehmenszwecke verwendet werden.
ODDO & CIE, Paris handelt als Sole Global Coordinator und zusammen mit ODDO SEYDLER BANK AG, Frankfurt am Main, als Joint Bookrunner.
Zudem hat der Vorstand der ADLER Real Estate heute beschlossen, die EUR 130 Mio. 6,00% Schuldverschreibung 2014/2019 (ISIN DE000A11QF02, WKN A11QF0) gemäß § 4(c) der Anleihebedingungen vorzeitig zu kündigen und zurückzuzahlen.
Die Schuldverschreibungen werden zum 10. Mai 2017 (vorzeitiger Rückzahlungstag) gekündigt und zu 101,5 % ihres Nennbetrags (d.h. EUR 1.015,00 je Schuldverschreibung) zuzüglich der bis zu diesem Tag (ausschließlich) aufgelaufenen Zinsen zurückgezahlt.
ADLER Real Estate Aktiengesellschaft, Berlin Der Vorstand
10.04.2017 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap.de
ADLER Real Estate Aktiengesellschaft, Berlin
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Art. 17 der EU-Marktmissbrauchsverordnung (MAR)
- ADLER Real Estate Aktiengesellschaft beschließt die Aufstockung ihrer EUR 350 Mio. 4,75 % Unternehmensanleihe 2015/2020 um weitere ca. EUR 100 Mio. und die Kündigung der EUR 130 Mio. 6,00 % Unternehmensanleihe 2014/2019 Berlin, 10. April 2017 - Der Vorstand der ADLER Real Estate Aktiengesellschaft (ISIN DE0005008007) hat heute beschlossen, die EUR 350 Mio. 4,75 % Schuldverschreibung 2015/2020 (ISIN XS1211417362, WKN A14J3Z) mit einem Zielvolumen von ca. EUR 100 Mio. und einem Ausgabepreis deutlich über dem Nennwert im Wege einer Privatplatzierung aufzustocken.
Der Nettoemissionserlös aus der Aufstockung der EUR 350 Mio. 4,75 % Schuldverschreibung 2015/2020 soll im Wesentlichen zur Finanzierung des Erwerbs von Immobilienportfolios, zur Refinanzierung höherverzinslicher Verbindlichkeiten sowie für allgemeine Unternehmenszwecke verwendet werden.
ODDO & CIE, Paris handelt als Sole Global Coordinator und zusammen mit ODDO SEYDLER BANK AG, Frankfurt am Main, als Joint Bookrunner.
Zudem hat der Vorstand der ADLER Real Estate heute beschlossen, die EUR 130 Mio. 6,00% Schuldverschreibung 2014/2019 (ISIN DE000A11QF02, WKN A11QF0) gemäß § 4(c) der Anleihebedingungen vorzeitig zu kündigen und zurückzuzahlen.
Die Schuldverschreibungen werden zum 10. Mai 2017 (vorzeitiger Rückzahlungstag) gekündigt und zu 101,5 % ihres Nennbetrags (d.h. EUR 1.015,00 je Schuldverschreibung) zuzüglich der bis zu diesem Tag (ausschließlich) aufgelaufenen Zinsen zurückgezahlt.
ADLER Real Estate Aktiengesellschaft, Berlin Der Vorstand
10.04.2017 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap.de
DGAP-Ad-hoc: ADLER Real Estate AG / Schlagwort(e): Anleihe ADLER Real Estate AG: Aufstockung ihrer EUR 350 Mio. 4,75 % Unternehmensanleihe 2015/2020 mit einem Zielerlös von EUR 100 Mio. und die Kündigung der EUR 130 Mio. 6,00 % Unternehmensanleihe 2014/2019 10.04.2017 / 09:51 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
ADLER Real Estate Aktiengesellschaft, Berlin
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Art. 17 der EU-Marktmissbrauchsverordnung (MAR)
- ADLER Real Estate Aktiengesellschaft beschließt die Aufstockung ihrer EUR 350 Mio. 4,75 % Unternehmensanleihe 2015/2020 um weitere ca. EUR 100 Mio. und die Kündigung der EUR 130 Mio. 6,00 % Unternehmensanleihe 2014/2019 Berlin, 10. April 2017 - Der Vorstand der ADLER Real Estate Aktiengesellschaft (ISIN DE0005008007) hat heute beschlossen, die EUR 350 Mio. 4,75 % Schuldverschreibung 2015/2020 (ISIN XS1211417362, WKN A14J3Z) mit einem Zielvolumen von ca. EUR 100 Mio. und einem Ausgabepreis deutlich über dem Nennwert im Wege einer Privatplatzierung aufzustocken.
Der Nettoemissionserlös aus der Aufstockung der EUR 350 Mio. 4,75 % Schuldverschreibung 2015/2020 soll im Wesentlichen zur Finanzierung des Erwerbs von Immobilienportfolios, zur Refinanzierung höherverzinslicher Verbindlichkeiten sowie für allgemeine Unternehmenszwecke verwendet werden.
ODDO & CIE, Paris handelt als Sole Global Coordinator und zusammen mit ODDO SEYDLER BANK AG, Frankfurt am Main, als Joint Bookrunner.
Zudem hat der Vorstand der ADLER Real Estate heute beschlossen, die EUR 130 Mio. 6,00% Schuldverschreibung 2014/2019 (ISIN DE000A11QF02, WKN A11QF0) gemäß § 4(c) der Anleihebedingungen vorzeitig zu kündigen und zurückzuzahlen.
Die Schuldverschreibungen werden zum 10. Mai 2017 (vorzeitiger Rückzahlungstag) gekündigt und zu 101,5 % ihres Nennbetrags (d.h. EUR 1.015,00 je Schuldverschreibung) zuzüglich der bis zu diesem Tag (ausschließlich) aufgelaufenen Zinsen zurückgezahlt.
ADLER Real Estate Aktiengesellschaft, Berlin Der Vorstand
10.04.2017 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap.de
ADLER Real Estate Aktiengesellschaft, Berlin
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Art. 17 der EU-Marktmissbrauchsverordnung (MAR)
- ADLER Real Estate Aktiengesellschaft beschließt die Aufstockung ihrer EUR 350 Mio. 4,75 % Unternehmensanleihe 2015/2020 um weitere ca. EUR 100 Mio. und die Kündigung der EUR 130 Mio. 6,00 % Unternehmensanleihe 2014/2019 Berlin, 10. April 2017 - Der Vorstand der ADLER Real Estate Aktiengesellschaft (ISIN DE0005008007) hat heute beschlossen, die EUR 350 Mio. 4,75 % Schuldverschreibung 2015/2020 (ISIN XS1211417362, WKN A14J3Z) mit einem Zielvolumen von ca. EUR 100 Mio. und einem Ausgabepreis deutlich über dem Nennwert im Wege einer Privatplatzierung aufzustocken.
Der Nettoemissionserlös aus der Aufstockung der EUR 350 Mio. 4,75 % Schuldverschreibung 2015/2020 soll im Wesentlichen zur Finanzierung des Erwerbs von Immobilienportfolios, zur Refinanzierung höherverzinslicher Verbindlichkeiten sowie für allgemeine Unternehmenszwecke verwendet werden.
ODDO & CIE, Paris handelt als Sole Global Coordinator und zusammen mit ODDO SEYDLER BANK AG, Frankfurt am Main, als Joint Bookrunner.
Zudem hat der Vorstand der ADLER Real Estate heute beschlossen, die EUR 130 Mio. 6,00% Schuldverschreibung 2014/2019 (ISIN DE000A11QF02, WKN A11QF0) gemäß § 4(c) der Anleihebedingungen vorzeitig zu kündigen und zurückzuzahlen.
Die Schuldverschreibungen werden zum 10. Mai 2017 (vorzeitiger Rückzahlungstag) gekündigt und zu 101,5 % ihres Nennbetrags (d.h. EUR 1.015,00 je Schuldverschreibung) zuzüglich der bis zu diesem Tag (ausschließlich) aufgelaufenen Zinsen zurückgezahlt.
ADLER Real Estate Aktiengesellschaft, Berlin Der Vorstand
10.04.2017 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap.de
Ich freue mich über alles, was die Zinslast drückt und das Immobilienportfolio erweitert (sofern zu vernünftigen Preisen eingekauft). Adler scheint weiter gut voran zu kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.709.665 von MONOTONI am 10.04.17 14:02:25
Die Börse beginnt zu reagieren:
Q1 Ergebnis Im 1. Q. 2017 wird und muß Adler die 50 Mio. "wirtschaftlicher Vorteil" aus dem Conwert Verkauf darlegen. Bei einem 2016 Ebit von 301,8 Mio (2015 Ebit 176,6 Mio) kann man erahnen, wie die Börse am 15.5.2017 reagieren wird, vielleicht reagiert sie schon vorher.
...... Positive Auswirkungen auf Finanzkennzahlen des Q1 2017.
...... Und die Anleiheaufstockung im April und Tilgung sichert auch schon Zusatzerträge für Q2 2017.
.......Die Wohnimmobilienoptimierung im Q1 und der Zukauf in Q1 sichern die Erträge der gewöhnlichen.
.......Die Immobilienwertbesserung in Q1 sind ebenso deutlich gestiegen.
Q1 Ergebnis
Die Börse beginnt zu reagieren:
Q1 Ergebnis Im 1. Q. 2017 wird und muß Adler die 50 Mio. "wirtschaftlicher Vorteil" aus dem Conwert Verkauf darlegen. Bei einem 2016 Ebit von 301,8 Mio (2015 Ebit 176,6 Mio) kann man erahnen, wie die Börse am 15.5.2017 reagieren wird, vielleicht reagiert sie schon vorher.
...... Positive Auswirkungen auf Finanzkennzahlen des Q1 2017.
...... Und die Anleiheaufstockung im April und Tilgung sichert auch schon Zusatzerträge für Q2 2017.
.......Die Wohnimmobilienoptimierung im Q1 und der Zukauf in Q1 sichern die Erträge der gewöhnlichen.
.......Die Immobilienwertbesserung in Q1 sind ebenso deutlich gestiegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.755.131 von Zockeraktieninhaber am 18.04.17 20:54:04Die Börse reagiert, es geht auch mit den Kursen weiter nach oben, aber langsam (einem Immobilienunternehmen angemessen)!
...aber die Anleihen + Wandelschuldverschreibungen hinken weiter den gestiegenen Kursen der Aktie hinterher!
Gratisaktien, lasst uns feiern
Aber Wasser in den Wein: Das werden die Finanzbehörden wieder nicht kapieren
Aber Wasser in den Wein: Das werden die Finanzbehörden wieder nicht kapieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.811.768 von Kuhziel0Euter am 26.04.17 17:16:43
Wo ist das Problem?
Du bekommst ein umsonst ins Depot mit KK 0 Euro und deine anderen sinken im Kurs, da sich ja nicht ändert außer, dass sich jetzt alles auf 11 anstatt 10 Aktien aufteilt.
M.E. ein absurder Schwachsinn. V.a. wenn man die Begründung liest.
Zitat von Kuhziel0Euter: Gratisaktien, lasst uns feiern
Aber Wasser in den Wein: Das werden die Finanzbehörden wieder nicht kapieren
Wo ist das Problem?
Du bekommst ein umsonst ins Depot mit KK 0 Euro und deine anderen sinken im Kurs, da sich ja nicht ändert außer, dass sich jetzt alles auf 11 anstatt 10 Aktien aufteilt.
M.E. ein absurder Schwachsinn. V.a. wenn man die Begründung liest.
Was ist KK?
Der Anschaffungspreis wird auf die höhere Stückzahl aufgeteilt und das Anschaffungsdatum ist wie bei dem ursprünglichen Bestand.
Das Problem ist, dass tatsächlich jemand einen aktuellen Zugang zu null unterstellen könnte, insbesondere mit der Wirkung Neubestand statt Altbestand bei Anschaffung vor 2009. Und die Klassifizierung als Split statt als Aktiendividende. Die steuerliche Behandlung dürfte aber eindeutig sein, also beides kein Problem.
Der Anschaffungspreis wird auf die höhere Stückzahl aufgeteilt und das Anschaffungsdatum ist wie bei dem ursprünglichen Bestand.
Das Problem ist, dass tatsächlich jemand einen aktuellen Zugang zu null unterstellen könnte, insbesondere mit der Wirkung Neubestand statt Altbestand bei Anschaffung vor 2009. Und die Klassifizierung als Split statt als Aktiendividende. Die steuerliche Behandlung dürfte aber eindeutig sein, also beides kein Problem.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.819.574 von honigbaer am 27.04.17 14:43:41"dürfte" ist Konjunktiv. Absichtlich? Oder noch keine einschlägigen Erfahrungen mit den steuerverwaltenden Berufsträgern gemacht? Dann Glückwunsch und Blumenstrauß!
Nein, die Sachlage ist eindeutig und es gibt auch entsprechende Erfahrungen.
Aber man redet sich da schnell um Kopf und Kragen, langjährig geübte Praxis wird von heute auf morgen über den Haufen geworfen, siehe das Steuerdebakel bei den Optionsscheinen auf US Aktien. Und natürlich der Irrsinn, den man bei den Abspaltungen bei Auslandsaktien seitens der Finanzbehörden veranlasst hat.
Aber man redet sich da schnell um Kopf und Kragen, langjährig geübte Praxis wird von heute auf morgen über den Haufen geworfen, siehe das Steuerdebakel bei den Optionsscheinen auf US Aktien. Und natürlich der Irrsinn, den man bei den Abspaltungen bei Auslandsaktien seitens der Finanzbehörden veranlasst hat.
es zeichnet sich ab, wie gut das Kommende ist:
Adler Real Estate AG: Zwischenlagebericht für den Zeitraum vom 1. Januar bis 31. März 2017 (bestätigt)
Q1 Ergebnis Die Börse beginnt zu reagieren: Q1 Ergebnis Im 1. Q. 2017 wird und muß Adler die 50 Mio. "wirtschaftlicher Vorteil" aus dem Conwert Verkauf darlegen. Bei einem 2016 Ebit von 301,8 Mio (2015 Ebit 176,6 Mio) kann man erahnen, wie die Börse am 15.5.2017 reagieren wird, vielleicht reagiert sie schon vorher.
...... Positive Auswirkungen auf Finanzkennzahlen des Q1 2017.
...... Und die Anleiheaufstockung im April und Tilgung sichert auch schon Zusatzerträge für Q2 2017.
.......Die Wohnimmobilienoptimierung im Q1 und der Zukauf in Q1 sichern die Erträge der gewöhnlichen.
.......Die Immobilienwertbesserung in Q1 sind ebenso deutlich gestiegen.
Adler Real Estate AG: Zwischenlagebericht für den Zeitraum vom 1. Januar bis 31. März 2017 (bestätigt)
Q1 Ergebnis Die Börse beginnt zu reagieren: Q1 Ergebnis Im 1. Q. 2017 wird und muß Adler die 50 Mio. "wirtschaftlicher Vorteil" aus dem Conwert Verkauf darlegen. Bei einem 2016 Ebit von 301,8 Mio (2015 Ebit 176,6 Mio) kann man erahnen, wie die Börse am 15.5.2017 reagieren wird, vielleicht reagiert sie schon vorher.
...... Positive Auswirkungen auf Finanzkennzahlen des Q1 2017.
...... Und die Anleiheaufstockung im April und Tilgung sichert auch schon Zusatzerträge für Q2 2017.
.......Die Wohnimmobilienoptimierung im Q1 und der Zukauf in Q1 sichern die Erträge der gewöhnlichen.
.......Die Immobilienwertbesserung in Q1 sind ebenso deutlich gestiegen.
Ein mögliches Übernahmeangebot für Adler Real Estate dürfte nach der neuen Fusionswelle in der Nähe von 20 Euro liegen. Und wäre ebenfalls schnell abgewickelt bei der Aktionärsstruktur. ...
Wenn kein Übernahmeangebot kommt, wird man Adler aus allen Ecken und Enden jetzt die Wohnungen andienen, die genau in das Segment von Adler passen, denn alle anderen haben andere Zielsegmente. Adler hat mit seinem Segment ein Alleinstellungsmerkmal.
Wenn kein Übernahmeangebot kommt, wird man Adler aus allen Ecken und Enden jetzt die Wohnungen andienen, die genau in das Segment von Adler passen, denn alle anderen haben andere Zielsegmente. Adler hat mit seinem Segment ein Alleinstellungsmerkmal.
Welche Übernahme?
Adler Real Estate ist und bleibt wohl selb stständig. Noch nie wurded von einer Übernahme gesprochen!
Adler Real Estate ist und bleibt wohl selb stständig. Noch nie wurded von einer Übernahme gesprochen!
@ Zockeraktieninhaber
bitte hier nicht von Übernahme sprechen, das wird brutalst mit Kommentaren bestraft.
Für die, die behaupten, ARE hat Schrottimmobilien: In Berlin und WOB haben die Adler Immobilien, die im Durchschnitt 50% unter der OÜ Miete vermietet werden. Das hat nur einen Namen: Trash!
Ob daraus was besseres gemacht werden kann? Oder ob es an der Lage liegt?
bitte hier nicht von Übernahme sprechen, das wird brutalst mit Kommentaren bestraft.
Für die, die behaupten, ARE hat Schrottimmobilien: In Berlin und WOB haben die Adler Immobilien, die im Durchschnitt 50% unter der OÜ Miete vermietet werden. Das hat nur einen Namen: Trash!
Ob daraus was besseres gemacht werden kann? Oder ob es an der Lage liegt?
Immoscout ich gebe dir recht.
Ich hatte auch mal mindestens zwei grössere Städte gesehen, wo die Mieten extrem zu nieddrig waren.
Genau weiss ich nicht woran das liegt. Könnte mir vorstellen, dass man bei Adler zu nachsichtig bei den Mieterhöhungen vorgeht. In Berlin gibt es ja viele Wohnungen , die bei städtichen Gesellschaften sind und diese sind gehalten und tun es auch, die Mieten sehr niedrig zu halten. In der Regel gibt es da kaum Mieterhöhungverlangen.
Aber Adler braucht ja so nicht agieren. Wenn eine Marktmiete 9 Euro ist, dann ist unverständlich, warum es in den Häusern noch Mieten von 4,60 gibt.
Da man ohnehin eine Kappungsgrenze von 20 % hat, sollte man diese auch jetzt sofort und in ca 1,5 Jahren nochmals voell ausnutzen. Und dann ist man immer noch erheblich unterhalb der Marktmiete.
Ich hatte auch mal mindestens zwei grössere Städte gesehen, wo die Mieten extrem zu nieddrig waren.
Genau weiss ich nicht woran das liegt. Könnte mir vorstellen, dass man bei Adler zu nachsichtig bei den Mieterhöhungen vorgeht. In Berlin gibt es ja viele Wohnungen , die bei städtichen Gesellschaften sind und diese sind gehalten und tun es auch, die Mieten sehr niedrig zu halten. In der Regel gibt es da kaum Mieterhöhungverlangen.
Aber Adler braucht ja so nicht agieren. Wenn eine Marktmiete 9 Euro ist, dann ist unverständlich, warum es in den Häusern noch Mieten von 4,60 gibt.
Da man ohnehin eine Kappungsgrenze von 20 % hat, sollte man diese auch jetzt sofort und in ca 1,5 Jahren nochmals voell ausnutzen. Und dann ist man immer noch erheblich unterhalb der Marktmiete.
Hatte mich geirrt, die Kappungsgrenze von 20 %, in manchen Gebieten auch 15 % gilt alle 3 Jahre. Also innerhalb von 3 Jahren darf die Miete um nicht mehr als 20 oder 15 % steigen.
Also könnte man sofort ein Mietferhöhungverlange num 20 % machen -wenn auch die ortübliche Miete so hoch wäre, und dann nach gut 3 jahren nochmals eine Erhöhung von 20 % verlangen, wenn auch dann die miete nicht über der ortüblichen mieten nach erhöhung liegen würde.
Aber das muss gemacht werden, auch wenn man bei einzelnen Wohnungne vielleicht nur 50 Euro oder so bei raus kommen, so wird bei der nächsten Mieterhöhung von dieser Grundlage ausgegangen und so wird nach und nach die Markmiete auch erreicht. Wenn im Schnitt im Jahr nur 2 % höhre Mieten erzielt werden und weniger als 10 % der Wohnungen höhere Mieten einbingen, dann hat man überhaupt keine Mieterhöungen vorgenommen, sondern nur bei Neuvermietungen dann wohl die ortübliche Miete verlangt.
Also könnte man sofort ein Mietferhöhungverlange num 20 % machen -wenn auch die ortübliche Miete so hoch wäre, und dann nach gut 3 jahren nochmals eine Erhöhung von 20 % verlangen, wenn auch dann die miete nicht über der ortüblichen mieten nach erhöhung liegen würde.
Aber das muss gemacht werden, auch wenn man bei einzelnen Wohnungne vielleicht nur 50 Euro oder so bei raus kommen, so wird bei der nächsten Mieterhöhung von dieser Grundlage ausgegangen und so wird nach und nach die Markmiete auch erreicht. Wenn im Schnitt im Jahr nur 2 % höhre Mieten erzielt werden und weniger als 10 % der Wohnungen höhere Mieten einbingen, dann hat man überhaupt keine Mieterhöungen vorgenommen, sondern nur bei Neuvermietungen dann wohl die ortübliche Miete verlangt.
Adler "kassiert" eine Empfehlung aus Kulmbach!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.011.636 von Kuhziel0Euter am 24.05.17 20:08:37
ARE - Kulmbach
bitte um Quelle, danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.012.857 von Zockeraktieninhaber am 24.05.17 23:41:54Printmagazin "Der Aktionär", das am Tage meines Postings aktuell war!
DIese 50 Millionen Gewinn wegen dem Verkauf der Conwert anteile, könnte aber wieder verloren gehen.
Die österreichischen Verwaltungen haben ja entschieden, dass man verboteenerweise gemeinschaftlich gehandelt hätte. Auch hat schon ein österreichisches Gericht so entschieden.
Weiss ja nicht wie es in Österreich läuft, aber hier und sicher auch in Amerika muss der gesamte Vorteill dann abgeliefert werden und eine zusätzliche Strafe in Höhe der "ergaunerten " Summe, ist auch fällig. Also es besteht grundsätzlich die Gefahr, dass Adler bis zu 100 Mio noch zahlen muss!
Die österreichischen Verwaltungen haben ja entschieden, dass man verboteenerweise gemeinschaftlich gehandelt hätte. Auch hat schon ein österreichisches Gericht so entschieden.
Weiss ja nicht wie es in Österreich läuft, aber hier und sicher auch in Amerika muss der gesamte Vorteill dann abgeliefert werden und eine zusätzliche Strafe in Höhe der "ergaunerten " Summe, ist auch fällig. Also es besteht grundsätzlich die Gefahr, dass Adler bis zu 100 Mio noch zahlen muss!
zu hohen Mietunterschieden:
Das gibt es sogar in Kleinstädten, dass die Innenstadtlage um 50% teurer ist, wie eine Randlage, z.B. eine Arbeitersiedlung.
Ich denke in dem von Kuhziel genannten Berlin ist das noch deutlicher. Die "oü-Miete" ist der Durchschnittswert von ganz Berlin. Es gibt sicher Ecken, die sind einfach übelste Plattenbauten, HartzIV-Favelas-Slums. Gibt es ja in allen großen Städten.
In solchen Ecken über Liegenschaften zu verfügen muss nicht schlecht sein. Denn da kann auch Potential schlummern. Siehe Kreuzberg. Früher Ghetto, heute hip und teuer.
Das gibt es sogar in Kleinstädten, dass die Innenstadtlage um 50% teurer ist, wie eine Randlage, z.B. eine Arbeitersiedlung.
Ich denke in dem von Kuhziel genannten Berlin ist das noch deutlicher. Die "oü-Miete" ist der Durchschnittswert von ganz Berlin. Es gibt sicher Ecken, die sind einfach übelste Plattenbauten, HartzIV-Favelas-Slums. Gibt es ja in allen großen Städten.
In solchen Ecken über Liegenschaften zu verfügen muss nicht schlecht sein. Denn da kann auch Potential schlummern. Siehe Kreuzberg. Früher Ghetto, heute hip und teuer.
Grundsätzlich stimmt das, was du sagst Profiteppich.
Doch das erklärt deshalb niciht die enormen Unterschiede zwischen marktüblicher Miete und denen von Adler (und auch anderen grösseren Vermietern) weil ja eben Adler eben nicht massiv Bauten besitzt, die in schlechten Lagen sind. Es sind teilweise die besseren Lagen, oder durchschnittliche.
Adler passt sich was Berlin betrifft, wohl der Maxime an, die die Stadt Berlin(oder Land Berlin) für seine Wohnungsunternehmen gegeben hat, möglichst keine Mieterhöhungen!
Das heisst aber dann auch, dass eine Menge an möglichst Miete nicht eingenommen wird, und deshalb die Werte auch ehr zu nieddrig angesetzt werden. Also sieht die Lage ehr besser aus, als man aus den Geschäftsberichten heraus lesen kann.
Doch das erklärt deshalb niciht die enormen Unterschiede zwischen marktüblicher Miete und denen von Adler (und auch anderen grösseren Vermietern) weil ja eben Adler eben nicht massiv Bauten besitzt, die in schlechten Lagen sind. Es sind teilweise die besseren Lagen, oder durchschnittliche.
Adler passt sich was Berlin betrifft, wohl der Maxime an, die die Stadt Berlin(oder Land Berlin) für seine Wohnungsunternehmen gegeben hat, möglichst keine Mieterhöhungen!
Das heisst aber dann auch, dass eine Menge an möglichst Miete nicht eingenommen wird, und deshalb die Werte auch ehr zu nieddrig angesetzt werden. Also sieht die Lage ehr besser aus, als man aus den Geschäftsberichten heraus lesen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.079.545 von gate4share am 05.06.17 06:48:25Ohne jetzt die Adlerbestände im Detail zu kennen, so würde ich doch nicht von allzugroßem Mieterhöhungspotenzial ausgehen, auch wenn man auf den ersten Blick unter den Vergleichsmieten liegt. Üblicherweise wird es sich um Wohnblocks handeln, die im Klein- und Mittelstädten häufifg soziale Brennpunkte darstellen, jedenfalls aber nicht mit den dort häufig anzutreffenden Einliegerwohnungen in Ein- oder Zweifamilienhäusern vergleichbar sind.
Dass die Preise viel stärker als die mIeten gestiegen sind, zeigt schon, dass die Chancen für Mieterhöhungen nicht so groß sind. Für das klassische Zinshaus ist nunmal die Rendite im aktuellen Umfeld einiges geringer und das ist ja irgendwo auch logisch angesichts der Zinspolitik.
Auf mehr als die treibende Kraft niedriger Zinsen, sollte man sich also bei Adler nicht verlassen.
Immerhin bestehen sicher gute Möglichkeiten, durch Aufwertung der Bestände und Sanierung oder Leerstandsverminderung zusätzliche Erträge zu generieren, aber letztlich sind das auch nur die normalen Hausaufgaben und man hängt mit dem Geschäftsmodell an der Markt- und Zinsentwicklung
Dass die Preise viel stärker als die mIeten gestiegen sind, zeigt schon, dass die Chancen für Mieterhöhungen nicht so groß sind. Für das klassische Zinshaus ist nunmal die Rendite im aktuellen Umfeld einiges geringer und das ist ja irgendwo auch logisch angesichts der Zinspolitik.
Auf mehr als die treibende Kraft niedriger Zinsen, sollte man sich also bei Adler nicht verlassen.
Immerhin bestehen sicher gute Möglichkeiten, durch Aufwertung der Bestände und Sanierung oder Leerstandsverminderung zusätzliche Erträge zu generieren, aber letztlich sind das auch nur die normalen Hausaufgaben und man hängt mit dem Geschäftsmodell an der Markt- und Zinsentwicklung
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.083.190 von honigbaer am 05.06.17 19:35:39
Damoklesschwert 60 Mio Schadnsersatzansprüche
lt. HV Bericht versucht eine österreichische Prozessfinanzierungsgesellschaft Schadensersatzansprüche bis zu 60 Mio Euro vorzubereiten. Diese resultieren aus dem Conwert Deal.
Ich weiß, das wurde hier doch schon thematisiert. Der Schaden soll entstanden sein, weil Adler zur Abgabe eines Pflichtangebots verpflichtet gewesen sei. Auf der Hauptversammlung wurde wohl gesagt, man sehe das nicht so dramatisch, ich war aber selbst nicht dort. Klingt für mich aber plausibel, zumal der conwert-Kurs ja über die letzten 3 Jahre nur eine Richtung kannte, nach oben. Da müsste sich der Schaden eigentlich in Grenzen halten.
Die Deutsche Bank hatte ja seinerzeit (kurz vor oder mitten in der Finanzkrise) auch versäumt , den Postbankaktionären ein Pflichtangebot zu machen, da liegt der Fall aber schon dramatischer, weil es damals glaub über 50 Euro hätte geben müssen, der Squeeze out kam dann Jahre später zu etwa 30.
Die Deutsche Bank hatte ja seinerzeit (kurz vor oder mitten in der Finanzkrise) auch versäumt , den Postbankaktionären ein Pflichtangebot zu machen, da liegt der Fall aber schon dramatischer, weil es damals glaub über 50 Euro hätte geben müssen, der Squeeze out kam dann Jahre später zu etwa 30.
Nun es gibt Mietspiegel und da ist schon klar, was die Marktmiete für durchschnittuche Wohnungen ist.
Da geht es weder um Wohnungen in 1 oder 2 Familienhäuser noch um Wohnungen in sozialen Brennlagen, bzw. nur teilweise.
Gerade in Berlin liegen die aktuellen Mieten bei ca 50 % der Marktmiete.
So wich das Wohnungsporffolio in Berlin wahrnehme ist es mindestens durchschnittlich, bzw, es sind da echte begehrte Wohnlagen drunter.
KLar , wenn man auf Mieterhöhjngen verzichtet, wofür es Gründe geben kann, dann wird eben nach und nach die tatsächliche Miete erhebiich untger der Marktmiete zurück bleiben. Ich will nicht sagen ,Alter sollte unbedingt massiv die Mieten erhöhen, das sollen sie selber beurteilen. Aber die Wohnungen sind eben mehr wert , als au s der Bilnaz hervorgeht.
Klar was kleine Orte betriftt, da sind die Werte ehr niedrig und auch da werden wohl kaum grosse Werterhöhungschancden besehen.
Da geht es weder um Wohnungen in 1 oder 2 Familienhäuser noch um Wohnungen in sozialen Brennlagen, bzw. nur teilweise.
Gerade in Berlin liegen die aktuellen Mieten bei ca 50 % der Marktmiete.
So wich das Wohnungsporffolio in Berlin wahrnehme ist es mindestens durchschnittlich, bzw, es sind da echte begehrte Wohnlagen drunter.
KLar , wenn man auf Mieterhöhjngen verzichtet, wofür es Gründe geben kann, dann wird eben nach und nach die tatsächliche Miete erhebiich untger der Marktmiete zurück bleiben. Ich will nicht sagen ,Alter sollte unbedingt massiv die Mieten erhöhen, das sollen sie selber beurteilen. Aber die Wohnungen sind eben mehr wert , als au s der Bilnaz hervorgeht.
Klar was kleine Orte betriftt, da sind die Werte ehr niedrig und auch da werden wohl kaum grosse Werterhöhungschancden besehen.
Wieso meinst Du, in Berlin seien es 50% der Marktmiete, Adler gibt doch 5,58 Euro Miete in Berlin an, der Mietspiegel liegt bei 5,22 bis 6,12 für Baujahre bis 1990, für die 90er Jahre auch nur 7,12 (Broschüre Mietspiegel).
Meines Wissens sind es bei beiden andere Zahlen.
Schaue mal nach, wenn ich Zeit habe!
Schaue mal nach, wenn ich Zeit habe!
Gratisaktien führen zu überproportionalem Kurseinbruch. Das ist lachhaft aber typisch für die deutschen Märkte!
und nun kommt ein Aktienrückkaufprogramm.
Erst Gratisaktien, was ehr einen Sinn hat und dann einen Rückkauf, damit der Kurs stabilisiert wird.
Das gaze war Unfug und kostet nur unnötig Geld!
Erst Gratisaktien, was ehr einen Sinn hat und dann einen Rückkauf, damit der Kurs stabilisiert wird.
Das gaze war Unfug und kostet nur unnötig Geld!
Hauptsache was gemeckert ... Gratisaktien und Aktienrückkauf sind beides aktionärsfreundliche Maßnahmen, durchaus angebracht angesichts der Dividendenlosigkeit und der Tatsache, dass man unter NAV zurückkaufen kann und die Mittel dazu hat. Jede zurückgekaufte Aktie erhöht in der gegebenen Konstellation den Wert für die verbliebenen Aktionäre.
Bei einer Dividendenzahlung würde das Geld erstmal vom Unternehmen wegfließen, der einzelne Aktionär müsste aktiv werden, um die Zahlung zu reinvestieren. Mit Gratisaktien und Rückkauf müssen hingegen jene Aktionäre aktiv werden, der Cash sehen möchten.
Bei einer Dividendenzahlung würde das Geld erstmal vom Unternehmen wegfließen, der einzelne Aktionär müsste aktiv werden, um die Zahlung zu reinvestieren. Mit Gratisaktien und Rückkauf müssen hingegen jene Aktionäre aktiv werden, der Cash sehen möchten.
Welchen Sinn haben denn die Gratisaktien?
Der Kurs wird optisch billiger. Statt eine steuerpflichtige Dividende zu beziehen, kann man die zusätzlichen Aktien versilbern. Für einen inländischen Privataktionär vielleicht kein Unterschied, für einen Ausländer, ohne vollständige Anrechnung von Kapitalertragsteuer aber mit der Möglichkeit von steuerfreien Veräußerungsgewinnen, vielleicht schon. Auch inländische Kapitalgesellschaften, die Aktien unter (glaub) 10% Anteil halten, zahlen ja auf Dividenden inzwischen wieder doppelt Steuer.
Mit "optisch billiger" kann man die Experten natürlich nicht überzeugen. Denen ist sowas wurst. Mehr Aktien an der Börse bei einer konstanten Anzahl Narren kann auch das Kursgleichgewicht stören. Auf andere "Spezialisten" üben Pennystocks hingegen eine magische Anziehung aus, da können die Splits gar nicht weit genug gehen.
Mit "optisch billiger" kann man die Experten natürlich nicht überzeugen. Denen ist sowas wurst. Mehr Aktien an der Börse bei einer konstanten Anzahl Narren kann auch das Kursgleichgewicht stören. Auf andere "Spezialisten" üben Pennystocks hingegen eine magische Anziehung aus, da können die Splits gar nicht weit genug gehen.
Meine es ist völlig unnötig. Durch einen Aktiienrückkauf wird schon die Na.chfrage nach der Aktie gesteigert, was sich eerhöhend auf den Kurs auswirken kann. Wenn man unter NAV einkaufen kann t erhöht sich das Vermögen derAG und damit auch der Wert jeder einzelnen Aktien.
Diesen entgegen steht dann die Ausgabe von Gratisaktien.
Am besten man hätte dann gar nichts gemacht als zwei gegensätzliche !Massnahmen!
Diesen entgegen steht dann die Ausgabe von Gratisaktien.
Am besten man hätte dann gar nichts gemacht als zwei gegensätzliche !Massnahmen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.190.673 von gate4share am 23.06.17 11:38:09Sehe die Ausgabe der Gratisaktien und den Aktienrückkauf nicht als gegensätzliche Maßnahmen.
Die zurückgekauften Aktien können später evtl. als Akquisitionswährung mit höherem Wert als jetzt eingesetzt werden wenn sie mal um oder über dem NAV notieren. Oder sie werden einfach teurer wieder verkauft. So geschehen beispielsweise bei TAG Immobilien.
Denke mit dem Kauf eigener Aktien macht Adler nichts falsch so lang sie deutlich unter NAV notieren. So lang sie die Aktien nicht einziehen und damit Liquidität vernichten was ja nicht zur Debatte steht. In Zeiten von wenig günstigen Kaufgelegenheiten bei Immobilien am Markt kann Adler so vielleicht "Trading-Gewinne" mit der eigenen Aktie erzielen. Den NAV wollen sie ja sowieso deutlich steigern. Dann können Sie auch mit profitieren indem sie eigene Aktien halten. Denke Adler schaut sich da einfach auch das eine oder andere von TAG ab. Und die notieren stattlich über NAV.
Noch ein anderes Thema:
Publity kauft momentan munter regelmäßig weitere Büroimmobilien zu interessanten Preisen. Möglich ist das da sie nicht am Markt kaufen sondern hauptsächlich von Banken, die verkaufen, weil die Finanzierungen dazu notleidend sind oder einfach nicht verlängert werden. Denke dass Banken genug Problemfinanzierungen haben bei denen interessante Immos für Adler als Sicherheit dahinter stecken. Hier müsste doch das eine oder andere Interessante zu bekommen sein um den Bestand rentabel weiter aufzustocken.
Werde dazu mal die IR befragen ob Adler auch in diesem Bereich seine Fühler ausstreckt.
Die zurückgekauften Aktien können später evtl. als Akquisitionswährung mit höherem Wert als jetzt eingesetzt werden wenn sie mal um oder über dem NAV notieren. Oder sie werden einfach teurer wieder verkauft. So geschehen beispielsweise bei TAG Immobilien.
Denke mit dem Kauf eigener Aktien macht Adler nichts falsch so lang sie deutlich unter NAV notieren. So lang sie die Aktien nicht einziehen und damit Liquidität vernichten was ja nicht zur Debatte steht. In Zeiten von wenig günstigen Kaufgelegenheiten bei Immobilien am Markt kann Adler so vielleicht "Trading-Gewinne" mit der eigenen Aktie erzielen. Den NAV wollen sie ja sowieso deutlich steigern. Dann können Sie auch mit profitieren indem sie eigene Aktien halten. Denke Adler schaut sich da einfach auch das eine oder andere von TAG ab. Und die notieren stattlich über NAV.
Noch ein anderes Thema:
Publity kauft momentan munter regelmäßig weitere Büroimmobilien zu interessanten Preisen. Möglich ist das da sie nicht am Markt kaufen sondern hauptsächlich von Banken, die verkaufen, weil die Finanzierungen dazu notleidend sind oder einfach nicht verlängert werden. Denke dass Banken genug Problemfinanzierungen haben bei denen interessante Immos für Adler als Sicherheit dahinter stecken. Hier müsste doch das eine oder andere Interessante zu bekommen sein um den Bestand rentabel weiter aufzustocken.
Werde dazu mal die IR befragen ob Adler auch in diesem Bereich seine Fühler ausstreckt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.333.751 von guteboerseboeseboerse am 16.07.17 13:12:33Der Markt für Büroimmobilien, auf dem man sicher noch lukrative Kaufobjekte finden kann, ist allerdings mit dem für Wohnimmobilien kaum vergleichbar. Wobei es für Adler aufgrund der Ausrichtung auf schlechtere Lagen noch nicht so schwierig sein dürfte, so dass wohl eher in Zukäufe als in Renovierung des Bestands investieren wird.
@ gate4share Die Gratisaktien sind doch nur auf dem Papier eine "Kapitalerhöhung". Die Aktionäre zahlen nichts ein. Allenfalls kann man die Gratisaktien wie eine Dividendenzahlung betrachten, die sofort als Kapitalerhöhung zurückgeholt wird. Nur steuerlich natürlich weitaus vorteilhafter, zumindest für ausländische Aktionäre, die die Kapitalertragsteuer nicht voll anrechnen lassen können, andererseits eventuell Veräußerungsgewinne steuerfrei vereinnahmen.
Und der Aktienrückkauf wirkt letztlich ebenfalls wie eine Dividendenzahlung.
Wenn man etwas diskutieren will, müsste man sich für eine (für viele ausländische Aktionäre steuerlich unvorteilhafte) Bardividende aussprechen, die zwar für den Kurs vermutlich noch besser wäre, da Adler dann als Dividendenwert Beachtung fände, aber auch zu entsprechenden Mittelabflüssen führen würde.
@ gate4share Die Gratisaktien sind doch nur auf dem Papier eine "Kapitalerhöhung". Die Aktionäre zahlen nichts ein. Allenfalls kann man die Gratisaktien wie eine Dividendenzahlung betrachten, die sofort als Kapitalerhöhung zurückgeholt wird. Nur steuerlich natürlich weitaus vorteilhafter, zumindest für ausländische Aktionäre, die die Kapitalertragsteuer nicht voll anrechnen lassen können, andererseits eventuell Veräußerungsgewinne steuerfrei vereinnahmen.
Und der Aktienrückkauf wirkt letztlich ebenfalls wie eine Dividendenzahlung.
Wenn man etwas diskutieren will, müsste man sich für eine (für viele ausländische Aktionäre steuerlich unvorteilhafte) Bardividende aussprechen, die zwar für den Kurs vermutlich noch besser wäre, da Adler dann als Dividendenwert Beachtung fände, aber auch zu entsprechenden Mittelabflüssen führen würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.333.871 von honigbaer am 16.07.17 13:48:40
NAV bei ca. 19,--
Gesamter NAV bei 1094,9 Mio bei 57,54 Mio Stücken, diese Diskrepanz hält sich wohl nicht lange.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.518.738 von Zockeraktieninhaber am 14.08.17 10:14:16Es sind jedoch noch zwei Wandelanleihen ausständig die künftig die Aktienanzahl erhöhen bzw. den NAV verwässern werden. Daher halte ich mich lieber an den verwässerten NAV/Aktie von 15,87 €.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.519.173 von guteboerseboeseboerse am 14.08.17 11:10:47
NAV
bitte selber nachrechnen, stimmt nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.520.700 von Zockeraktieninhaber am 14.08.17 14:42:12Die 15,87 € werden im Halbjahresbericht als verwässerter NAV angegeben. Sehe keinen Grund die Zahl anzuzweifeln. Bin auch mit Wandelanleihen nicht so durch dass ich das auf die Schnelle nachrechnen könnte.
Die Aktie ist damit immer noch niedrig bewertet und hat Potential. Auch wenn ich mir für dieses Jahr etwas mehr erhofft habe sehe ich Adler auf einem guten Weg. Werde evtl. sogar noch zukaufen.
Die Aktie ist damit immer noch niedrig bewertet und hat Potential. Auch wenn ich mir für dieses Jahr etwas mehr erhofft habe sehe ich Adler auf einem guten Weg. Werde evtl. sogar noch zukaufen.
Die 15,87 werden doch als unverwässerter EPRA NAV angegeben, verwässert werden 14,98 angegeben auf Seite 38 im Halbjahrsbericht. Das ist offenbar unter Berücksichtigung der wegfallenden Verbindlichkeiten aus Wandelanleihen im Fall der Wandlung korrekt gerechnet.
Der Kurs ist schon sehr entäuschend. Jetzt bringt man sehr gute Halbjahresergebnisse, hat im ersten Halbjahr auch zu niedrigeren Zinsen umgeschuldet und trotzdem ist der Kurs unten.
Glaube das dieser Unfug mit gleichzeitiger Ausgabge von Berechtigungsaktien und dem Rückkauf von Aktien die Anleger überfordert hat und sie den Sinn und Zweck nicht recht verstehne.
Den gibt es auch nicht, hier nicht!
Berechtigungsaktien sind gut und sinnvoll. Hier wird statt einer steuerfpflichtigen Ausschütung eben eine Aktie je bestimter Anzahl von vorhandenen Aktien ausgeschütet. Der einzelne, der unbedingt eine Dividende haben will, kann diese jetzt verkaufen, andere behalten sie weiter hin- doch rein rechnerisch ändert sich durch die Ausgabe der Gesamtwert der AG und damit auch aller Aktien nicht, es sieht optisch
niedriger aus.
Der Rückauf ist auch eine gute Sache. Denn zum einen, wird ständig weitere Nachfrage durch dene Rückauf dargestelt , so, dass Kurse leichter steigen könnten, Der zweite Vorteil ist, dass wen man Aktien unterhalb des NAV erwerben kann, die gesamte AG durch einen Rückkauf gewinnt. Eben die Differenz zwischen Aktienkauf und NAV ist jeweils der zusätzliche Gewinn der AG.
Aber, wenn man das gleichzeitig macht. . . glaube, das so KLeinspekulanten, sich da überfprdert vorkommen. Nach wie vor meine ich, das müsste man in einem zeitlichen Abstand durchführen.
Glaube das dieser Unfug mit gleichzeitiger Ausgabge von Berechtigungsaktien und dem Rückkauf von Aktien die Anleger überfordert hat und sie den Sinn und Zweck nicht recht verstehne.
Den gibt es auch nicht, hier nicht!
Berechtigungsaktien sind gut und sinnvoll. Hier wird statt einer steuerfpflichtigen Ausschütung eben eine Aktie je bestimter Anzahl von vorhandenen Aktien ausgeschütet. Der einzelne, der unbedingt eine Dividende haben will, kann diese jetzt verkaufen, andere behalten sie weiter hin- doch rein rechnerisch ändert sich durch die Ausgabe der Gesamtwert der AG und damit auch aller Aktien nicht, es sieht optisch
niedriger aus.
Der Rückauf ist auch eine gute Sache. Denn zum einen, wird ständig weitere Nachfrage durch dene Rückauf dargestelt , so, dass Kurse leichter steigen könnten, Der zweite Vorteil ist, dass wen man Aktien unterhalb des NAV erwerben kann, die gesamte AG durch einen Rückkauf gewinnt. Eben die Differenz zwischen Aktienkauf und NAV ist jeweils der zusätzliche Gewinn der AG.
Aber, wenn man das gleichzeitig macht. . . glaube, das so KLeinspekulanten, sich da überfprdert vorkommen. Nach wie vor meine ich, das müsste man in einem zeitlichen Abstand durchführen.
Aha, der Grossaktionär Wecken hat in dden letzten Wochen seinen Aktienanteil um fast 8% verringert, nachdem er zuvor ca 25% der Aktien gehalten hattte.
Dann ist der Kurs doch erstaunlich stabil geblieben angesichts dieser Marktbelastung. Die Zahlen werden jetzt laufend besser sein. Man erzielt nach und nach etwas höhere Miete und senkt fast jeden Monat die Leerstandsrate. Dazu kaufte man noch kleine Bestände dazu, nicht strategischer Bestände, mit verhäötnismässig hohen Kosten gibt man ab.
Im Laufe der Zeit sinken auch die Zinsen , sind aber in 2017 schon erheblich unter denen von 2016-
Dann ist der Kurs doch erstaunlich stabil geblieben angesichts dieser Marktbelastung. Die Zahlen werden jetzt laufend besser sein. Man erzielt nach und nach etwas höhere Miete und senkt fast jeden Monat die Leerstandsrate. Dazu kaufte man noch kleine Bestände dazu, nicht strategischer Bestände, mit verhäötnismässig hohen Kosten gibt man ab.
Im Laufe der Zeit sinken auch die Zinsen , sind aber in 2017 schon erheblich unter denen von 2016-
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.667.340 von gate4share am 05.09.17 08:52:09Meiner Meinung nach wird es aber eher langsam voran gehen. Ähnlich wie bei der DIC. Trippelschritte. Auch und gerade beim Wachstum.
Wachstum, ini dem Sinne, dass man mehr Umsatz durch neue weitere WOhnungen macht, ist ja nur bedingt gewöllt. Man hat am anfang sehr viel gekauft, weil man eine Masse erreichen wollte, dass sich so die Verwaltung auch lohnt. Das scheint erreicht zu sein.
Man kaufte in letzte Zeit auch mir noch kleinere Bestände dazu, die man fast gänzlich aus dem Cashflow mit Eigenkapital unterlegen konnte. Sicher wäre es schön, wir hätten schon jetzt noch bessere Zahlen.
Aber so läuft es eben auf dem Immobilienmarkt, um einen Leerstand von fast 20 % , wie in einem Portfolio, runter zu bringen, braucht man einige Jahre und muss grundsätzlich da viel investieren. Aber das ist die ennzige Chance mit 20% Leerstand lässt sich sonst kein Bestand profitabel bewirtschaften.
Und die Mieterhöhungen dauern auch, aber ständig, Jahr für Jahr, erhöht sich die Durchschnittsmiete.
Man kaufte in letzte Zeit auch mir noch kleinere Bestände dazu, die man fast gänzlich aus dem Cashflow mit Eigenkapital unterlegen konnte. Sicher wäre es schön, wir hätten schon jetzt noch bessere Zahlen.
Aber so läuft es eben auf dem Immobilienmarkt, um einen Leerstand von fast 20 % , wie in einem Portfolio, runter zu bringen, braucht man einige Jahre und muss grundsätzlich da viel investieren. Aber das ist die ennzige Chance mit 20% Leerstand lässt sich sonst kein Bestand profitabel bewirtschaften.
Und die Mieterhöhungen dauern auch, aber ständig, Jahr für Jahr, erhöht sich die Durchschnittsmiete.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.677.792 von gate4share am 06.09.17 10:49:53Hallo zusammen,
so langsam kommt Adler Real aus der charttechnisch
überverkauften Zone heraus. Das sieht hoffnungsvoll aus.
Ansonsten gehört Adler ja eher zu den billigeren
Immoaktien auf dem deutschen Kurszettel,
was grundsätzlich für diesen Wert spricht.
Abgesehen davon gefällt mir die Verteilung des Immobilienportfolios.
Im teuren Süddeutschland ist so gut wie nichts dabei.
Dafür aber überall dort, wo grundsätzlich noch viel Luft nach
oben bei den Preisen besteht.
In Berlin, im hohen Norden und in den neuen Bundesländern.
Sollte Deutschland in den alten Bundesländern irgendwann
politisch und gesellschaftlich kollabieren, sind die neuen Bundesländer wohl die
Gewinner!?
Gruß
P.S: Ich halte derzeit Aktien von Adler Real in meinem Privatdepot,
sowie auch in diversen Social Trading Aktivitäten.
so langsam kommt Adler Real aus der charttechnisch
überverkauften Zone heraus. Das sieht hoffnungsvoll aus.
Ansonsten gehört Adler ja eher zu den billigeren
Immoaktien auf dem deutschen Kurszettel,
was grundsätzlich für diesen Wert spricht.
Abgesehen davon gefällt mir die Verteilung des Immobilienportfolios.
Im teuren Süddeutschland ist so gut wie nichts dabei.
Dafür aber überall dort, wo grundsätzlich noch viel Luft nach
oben bei den Preisen besteht.
In Berlin, im hohen Norden und in den neuen Bundesländern.
Sollte Deutschland in den alten Bundesländern irgendwann
politisch und gesellschaftlich kollabieren, sind die neuen Bundesländer wohl die
Gewinner!?
Gruß
P.S: Ich halte derzeit Aktien von Adler Real in meinem Privatdepot,
sowie auch in diversen Social Trading Aktivitäten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.779.264 von Solideinvestierenkomplex4you am 19.09.17 20:14:18ich habe noch eine Zusatz vergessen:
P.S: Ich halte derzeit Aktien von Adler Real in meinem Privatdepot,
sowie auch in diversen Social Trading Aktivitäten.
Der vorige Kommentar stellt weder Kauf- noch Verkaufsempfehlung dar,
sondern dient allein der allgemeinen Information.
P.S: Ich halte derzeit Aktien von Adler Real in meinem Privatdepot,
sowie auch in diversen Social Trading Aktivitäten.
Der vorige Kommentar stellt weder Kauf- noch Verkaufsempfehlung dar,
sondern dient allein der allgemeinen Information.
Naja, politischer und gesellschaftlicher Kollaps bleibt und hoffentlich erspart.
Ich bin eher zuversichtlich, dass nach der Wahl eine wirksame Mietpreisbremse für eine gebremste Neubautätigkeit sorgt, und damit für Wohnungsknappheit, stabile Mieten und Preise. Dann sind die hohen Schulden der Investoren auch bei moderat steigenden Zinsen tragbar.
Der Adlerkurs erscheint einem rechtstagnierend, aber mittelfristig arbeitet die Zeit doch für die Aktionäre.
Ich bin eher zuversichtlich, dass nach der Wahl eine wirksame Mietpreisbremse für eine gebremste Neubautätigkeit sorgt, und damit für Wohnungsknappheit, stabile Mieten und Preise. Dann sind die hohen Schulden der Investoren auch bei moderat steigenden Zinsen tragbar.
Der Adlerkurs erscheint einem rechtstagnierend, aber mittelfristig arbeitet die Zeit doch für die Aktionäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.779.645 von honigbaer am 19.09.17 21:01:39
Die Mietpreisbremse wurde heute vom Landgericht Berlin abgeschafft
Zitat von honigbaer: Naja, politischer und gesellschaftlicher Kollaps bleibt und hoffentlich erspart.
Ich bin eher zuversichtlich, dass nach der Wahl eine wirksame Mietpreisbremse für eine gebremste Neubautätigkeit sorgt, und damit für Wohnungsknappheit, stabile Mieten und Preise. Dann sind die hohen Schulden der Investoren auch bei moderat steigenden Zinsen tragbar.
Der Adlerkurs erscheint einem rechtstagnierend, aber mittelfristig arbeitet die Zeit doch für die Aktionäre.
Die Mietpreisbremse wurde heute vom Landgericht Berlin abgeschafft
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.779.645 von honigbaer am 19.09.17 21:01:39Hallo Honigbaer,
ich bin auf einer Art Newsletter eines Immobilienportals eingetragen.
So erhalte ich 1 Mal wöchentlich allgemeine Infos und darüber hinaus
auch die aktuellen durchschnittlichen Konditionen
für Immobilienkredite.
Demnach sind wir hier auf einem Tiefstand seit vielen Monaten
angekommen. Von steigenden Zinsen ist da im Moment nichts
zu sehen, eher im Gegenteil.
Also gut für Immoaktien.
Gruß und schönen Abend
ich bin auf einer Art Newsletter eines Immobilienportals eingetragen.
So erhalte ich 1 Mal wöchentlich allgemeine Infos und darüber hinaus
auch die aktuellen durchschnittlichen Konditionen
für Immobilienkredite.
Demnach sind wir hier auf einem Tiefstand seit vielen Monaten
angekommen. Von steigenden Zinsen ist da im Moment nichts
zu sehen, eher im Gegenteil.
Also gut für Immoaktien.
Gruß und schönen Abend
Hallo Solideinvestieren, in solchen Newslettern wird ja auch oft etwas dramatisiert, zuverlässige Daten sind da aber nicht so schwer zu finden, zum Beispiel hier:
https://www.drklein.de/zinsentwicklung-prognose.html#!/
Und da waren die 10jährigen Immobilienkredite seit Jahresbeginn zwischen 1,00 und 1,20% und auch zuletzt nicht besonders niedrig. Vor genau einem Jahr gab es aber schon Tiefststände bei 0,70 / 0,80%. Prognosen sind natürlich schwierig, wenn sie die Zukunft betreffen, aber der neue US Präsident hatte ja groß getönt, dass jetzt die Niedrigzinsphase beendet sei. Zuletzt entstand wohl der Eindruck, dass sich Draghi dem widersetzt, was aber eine dramatische Euro Aufwertung nach sich zog. Ob ein Ausbruch aus der Niedrigzinsphase diesmal gelingt, ist keineswegs sicher, aber es wird diesbezüglich wohl weitere Versuche geben.
Man muss im übrigen kein Raketenwissenschaftler sein, um nach einem von Tiefstzinsen angetriebenen Immobilienboom, früher oder später eine Preiskorrektur zu erwarten. Was der Auslöser sein wird und ob das in einem, drei oder fünf Jahren passiert, weiß man natürlich nicht.
@ koeln04 Dann hat Frau Merkel ja jetzt 3 Tage Zeit, um im Wahlkampfendspurt eine Neuregelung zu versprechen.
https://www.drklein.de/zinsentwicklung-prognose.html#!/
Und da waren die 10jährigen Immobilienkredite seit Jahresbeginn zwischen 1,00 und 1,20% und auch zuletzt nicht besonders niedrig. Vor genau einem Jahr gab es aber schon Tiefststände bei 0,70 / 0,80%. Prognosen sind natürlich schwierig, wenn sie die Zukunft betreffen, aber der neue US Präsident hatte ja groß getönt, dass jetzt die Niedrigzinsphase beendet sei. Zuletzt entstand wohl der Eindruck, dass sich Draghi dem widersetzt, was aber eine dramatische Euro Aufwertung nach sich zog. Ob ein Ausbruch aus der Niedrigzinsphase diesmal gelingt, ist keineswegs sicher, aber es wird diesbezüglich wohl weitere Versuche geben.
Man muss im übrigen kein Raketenwissenschaftler sein, um nach einem von Tiefstzinsen angetriebenen Immobilienboom, früher oder später eine Preiskorrektur zu erwarten. Was der Auslöser sein wird und ob das in einem, drei oder fünf Jahren passiert, weiß man natürlich nicht.
@ koeln04 Dann hat Frau Merkel ja jetzt 3 Tage Zeit, um im Wahlkampfendspurt eine Neuregelung zu versprechen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.780.713 von honigbaer am 20.09.17 00:39:47Hallo Honigbaer und Andere,
ja, die Zinssituation wird mir mit
diesem Newsletter nur bequem jede Woche
zugestellt.
Aber natürlich hast Du Recht, die Kreditzinsen sind
überall im Internet zu finden.
Eine Quelle hast Du ja bereits angegeben.
Die zeigt aber auch, dass es in den letzten Monaten
zu einem stabilen Zinstrend gekommen ist,
oder anders ausgedrückt, die Zinsen steigen nicht weiter.
Dies dürfte helfen, den Immobilienmarkt im Allgemeinen
weiter zu befeuern, zumal weitere Faktoren,
der Flüchtlingsstrom und die gute Wirtschaft
weitere "Stützen" des Immobilienmarkts sind.
Ich vemute daher, dass die Entwicklung des Anstiegs
der Immobilien im allgemeinen und bei Adler Real
im Besonderen, weiter gehen dürfte.
Lassen wir uns mal überraschen.
Gruß und schönen Start in den Tag!
ja, die Zinssituation wird mir mit
diesem Newsletter nur bequem jede Woche
zugestellt.
Aber natürlich hast Du Recht, die Kreditzinsen sind
überall im Internet zu finden.
Eine Quelle hast Du ja bereits angegeben.
Die zeigt aber auch, dass es in den letzten Monaten
zu einem stabilen Zinstrend gekommen ist,
oder anders ausgedrückt, die Zinsen steigen nicht weiter.
Dies dürfte helfen, den Immobilienmarkt im Allgemeinen
weiter zu befeuern, zumal weitere Faktoren,
der Flüchtlingsstrom und die gute Wirtschaft
weitere "Stützen" des Immobilienmarkts sind.
Ich vemute daher, dass die Entwicklung des Anstiegs
der Immobilien im allgemeinen und bei Adler Real
im Besonderen, weiter gehen dürfte.
Lassen wir uns mal überraschen.
Gruß und schönen Start in den Tag!
Es gab in Deutschland teilweise völlig überzogene Wertansätze. Gerade in Grossstädten in bester Lage, sind Grundstücke mit oder ohne Bauten bis zu 300% teurer geworden. Und das auch bisweilen bei Mehrfamilienjäuser. So schämt sich kein Makler in Berlin ein Mehrfamilienhaus aus den 60iger oder 70irgern Jahre mit durchschnittlichen Mieten (eher schon erhöhten Mieten um die 6 Euro je qm) zur 3 35 fachen Jahrenmiete an zu bieten. Das heisst ,die Nettoverzinsung würde unter 3 & vor allen Kosten sein. Wenn man ehrlich Instandhaltung, Verwaltung und sontige Kosten rechnet, würde die Vermietung sogar mit leichten Verlusten am Anfang abschneiden. Nur durch baldige Mieterhöhungen würde es zu einem Ergebnis ohne Verluste kommen.
Da gibt es insgesamt nicht mehr viel zu steigern wie ich meine. Langfristig kann immer mehr drin, gerade durch eine Erhöhung der durdchschnittlichen Zinsen, die ja auch schon teilweise längst sichtbar ist. Aber diese Erhöhugnen war für sonst den Immobilienmarkt in Deutschland zu schnell und zu viel in kurzer Zeit.
Aber bei alle dem glaube ich, dass nach wie vor, ehr die besten Objekte , in den besten Gegenden und die schönsten und ohnehin schon teuren Häuser am meisten an Wert gewonnen haben. Je schlechter eine Immobilien iast, schlechter gelegen oder vermeintlich unschöner gebaut um so geringer ist die Steigerung gewesen. Dabei waren es schon immer die billigsten Immobiilen.
Und genau solche Häuser hat Adler Real Estate, man hat immer schon ehr, in zweiter Lage gekauft , wo zwar der Leerstand hoher war, aber der Preis niedriger und man sofort Rendite machen könnte ,
Und gerade diese Objekte, werden mehr und mehr noch davon profitieren, dass Wohnungen in bester Lage schon sehr teuer sind und noch teurer werden.
Am Beispiel Berlin, wo es früher in Lindenthal Wohnungen um 7 Euro gab und man heute wohl 12 bis 13 Euro zahlen muss, wird deutschlich, dass einfach Lagen, wie Hellendorf , teile von Neuköln und Wedding, in gleichen Baualtersstufen und Zustand früher für 4,00 Euro nicht mal komplett vermietet waren , und heute diese bei ca 6 Euro liegen. ALso diese sind um gut 2 Euro oder auch 50 % gestiegen, gegenüber Lidenthal, die um 5 bis 6 Eiuro oder ca 70 bis 80 % gestiegen ist - wohl alles auf ca 10 bis 12 Jahre gerechnet.
Also ab jetzt kann man von den schlechteren Lagen, noch mehr Wertsteigerung erwarten als von den besseren. Denn auch die neuen hohen Mieten, gelten ja zunächst nur für neue Mietveträge, am Anfang sind noch 90 % alte Meitverträge die schon viele Jahre alt, Dann mit steigeneden Mieten, gibt es auch Mieterhöhungsforderungen und andere ziehen um.
Und für die die dann umziehen stellt sich die Frage , kann und will man wirklich 13 Euro pro qm bezahlen, oder für das halbe Geld, eine etwas grössere Wohnung, genauso schön, im Wedding anmieten und dann nicht mehr Lindenthal wohnen?
So wird es auch einen Run auf die bisher ehr billigen Wohnungen in einfachen Lagen geben. Wo ohnehin schon immer Zulauf war, für alle jene die gezwungen wurden, nur die zahlen zu können, die sie vom Amt erstattet bekommen.
Also Adler wird überdurchschnittlich jetzt gewinnen!
Da gibt es insgesamt nicht mehr viel zu steigern wie ich meine. Langfristig kann immer mehr drin, gerade durch eine Erhöhung der durdchschnittlichen Zinsen, die ja auch schon teilweise längst sichtbar ist. Aber diese Erhöhugnen war für sonst den Immobilienmarkt in Deutschland zu schnell und zu viel in kurzer Zeit.
Aber bei alle dem glaube ich, dass nach wie vor, ehr die besten Objekte , in den besten Gegenden und die schönsten und ohnehin schon teuren Häuser am meisten an Wert gewonnen haben. Je schlechter eine Immobilien iast, schlechter gelegen oder vermeintlich unschöner gebaut um so geringer ist die Steigerung gewesen. Dabei waren es schon immer die billigsten Immobiilen.
Und genau solche Häuser hat Adler Real Estate, man hat immer schon ehr, in zweiter Lage gekauft , wo zwar der Leerstand hoher war, aber der Preis niedriger und man sofort Rendite machen könnte ,
Und gerade diese Objekte, werden mehr und mehr noch davon profitieren, dass Wohnungen in bester Lage schon sehr teuer sind und noch teurer werden.
Am Beispiel Berlin, wo es früher in Lindenthal Wohnungen um 7 Euro gab und man heute wohl 12 bis 13 Euro zahlen muss, wird deutschlich, dass einfach Lagen, wie Hellendorf , teile von Neuköln und Wedding, in gleichen Baualtersstufen und Zustand früher für 4,00 Euro nicht mal komplett vermietet waren , und heute diese bei ca 6 Euro liegen. ALso diese sind um gut 2 Euro oder auch 50 % gestiegen, gegenüber Lidenthal, die um 5 bis 6 Eiuro oder ca 70 bis 80 % gestiegen ist - wohl alles auf ca 10 bis 12 Jahre gerechnet.
Also ab jetzt kann man von den schlechteren Lagen, noch mehr Wertsteigerung erwarten als von den besseren. Denn auch die neuen hohen Mieten, gelten ja zunächst nur für neue Mietveträge, am Anfang sind noch 90 % alte Meitverträge die schon viele Jahre alt, Dann mit steigeneden Mieten, gibt es auch Mieterhöhungsforderungen und andere ziehen um.
Und für die die dann umziehen stellt sich die Frage , kann und will man wirklich 13 Euro pro qm bezahlen, oder für das halbe Geld, eine etwas grössere Wohnung, genauso schön, im Wedding anmieten und dann nicht mehr Lindenthal wohnen?
So wird es auch einen Run auf die bisher ehr billigen Wohnungen in einfachen Lagen geben. Wo ohnehin schon immer Zulauf war, für alle jene die gezwungen wurden, nur die zahlen zu können, die sie vom Amt erstattet bekommen.
Also Adler wird überdurchschnittlich jetzt gewinnen!
Das fängt ja gut an. Da möchte Adler heute Morgen die Q3 Zahlen bringen - und gibt gestern Abend noch ein Großprojekt bekannt:
http://www.dgap.de/dgap/News/adhocall/adler-real-estate-erwe…
Wohl erstmalig für Adler Real Estate ist, dass Neubau und Top-Lage in Berlin! Rendite Eckpunkte schauen gut aus, obgleich ich da anhand der Adhoc Angaben noch nicht ganz durchblicke.
http://www.dgap.de/dgap/News/adhocall/adler-real-estate-erwe…
Wohl erstmalig für Adler Real Estate ist, dass Neubau und Top-Lage in Berlin! Rendite Eckpunkte schauen gut aus, obgleich ich da anhand der Adhoc Angaben noch nicht ganz durchblicke.
Nun kauft man eine Projektentwicklung, bzw Neubauten in Europacity Berlin. An anderer Stelle wird es auch Wasserstadt Berlin genannt. So genau kenne ich mich in Berlin nicht aus, Sollte es wirklich Berlin mitte sein, dann könnten die kalkulierten Mieten um 18 Euro je qm netto stimmen, in Spandau wo ja die Wasserstadt an sich ist, wird man keine 18 Euro Miete für Appartment bekommen, und grundsätzlich Schwierigkeiten bei der Vermietung haben. Indes sprechen die Kaufpreise von ca 2,400 je qm mehr für Spandaund weniger für tatsächlich Mitte!
Klar man zahlt bis zu 120 Mio und bekommt rund 11 Mio Miete- sind sind schon um 9 %. Da machen auch die nur erworbenen 94,9 % keinen grossen Unterschied, da man ja schon die Grunderwerbssteuer nicht zahlen muss. und trotzdem ganz normaler Eigentümer ist.
Tja mich würde schon interessieren, ob es nun wirklich in Berlin Mitte ist, wo auch eine "Europa City" ein soll, oder doch in Spandau, wo es die "Wasserstdadt" gibt.
Allerdings gibt es bei beiden Lagen Skepsis was den Preis betrifft. Kann man wirklich in Mitte Neubauten um 2,400 je qm kaufen? In mitte könnte man dann aber auch durchaus um 18 Euro /am miete bekommen- zumal man noch 5,200 qm Bürofläche hat. Aber in Spandau wird man nie 18 qm Je qm bekommen, wo es wohl auch sehr Schwierig ist, Grossraumappartment von im Schnitt 62 qm zu vermieten. Das ist ehr eine Wohngegend, für Familien, oder eben Singles die eher weniger Vermögende ist, trotz Knappheit wird wohl kaum jemand über 1,100 für ein 62 qm Appartment zahlen.
Klar man zahlt bis zu 120 Mio und bekommt rund 11 Mio Miete- sind sind schon um 9 %. Da machen auch die nur erworbenen 94,9 % keinen grossen Unterschied, da man ja schon die Grunderwerbssteuer nicht zahlen muss. und trotzdem ganz normaler Eigentümer ist.
Tja mich würde schon interessieren, ob es nun wirklich in Berlin Mitte ist, wo auch eine "Europa City" ein soll, oder doch in Spandau, wo es die "Wasserstdadt" gibt.
Allerdings gibt es bei beiden Lagen Skepsis was den Preis betrifft. Kann man wirklich in Mitte Neubauten um 2,400 je qm kaufen? In mitte könnte man dann aber auch durchaus um 18 Euro /am miete bekommen- zumal man noch 5,200 qm Bürofläche hat. Aber in Spandau wird man nie 18 qm Je qm bekommen, wo es wohl auch sehr Schwierig ist, Grossraumappartment von im Schnitt 62 qm zu vermieten. Das ist ehr eine Wohngegend, für Familien, oder eben Singles die eher weniger Vermögende ist, trotz Knappheit wird wohl kaum jemand über 1,100 für ein 62 qm Appartment zahlen.
Habe nochmals geschaut und es scheint tatsächlich eine "Europa City " im Gebiet um den Hauptbahnhof zu geben, die auch mal "Wasserstadt" genannt wird. Da wird man sicher schnell und fix die Büroflächen zu höchsten Preiesn vermieten und auch die Apparments auch zu 19 EUro /qm sind gut vermietbar.
Und sowas hat Adler dann für etaws mehr als 2,400 / qm Euro gekauft? Das überrascht, oder liegt es daran, weil man gleich ein Projekt komplett kaufte? Solche Sachen lohnen auf jeden Fall.
Obwohl man skeptisch werden könnte, dass aus den gezahlten 120 Mio dann ein "indikativer " Wert von 385,000,000 Euro sich entwickeln sollen.
Warum kauft man nicht mehr, solcher Ojekte und verdreifacht das eingesetze Kapital?
Und sowas hat Adler dann für etaws mehr als 2,400 / qm Euro gekauft? Das überrascht, oder liegt es daran, weil man gleich ein Projekt komplett kaufte? Solche Sachen lohnen auf jeden Fall.
Obwohl man skeptisch werden könnte, dass aus den gezahlten 120 Mio dann ein "indikativer " Wert von 385,000,000 Euro sich entwickeln sollen.
Warum kauft man nicht mehr, solcher Ojekte und verdreifacht das eingesetze Kapital?
Der in der adhoc genannte "indikative Marktwert 385 Mio" ist natürlich eine spekulative Aussage und wenn man 120 Mio zahlen muss, um dann noch 2 Jahre auf Mieterträge zu warten, ist das jedenfalls deutlich mehr als die 10fache Jahresmiete, eher die 12fache und jede Projektentwicklung ist risikobehaftet, zum Beispiel was die zeitliche Umsetzung betrifft. Trotzdem kann das eine lukrative Investition sein, 120 Mio für 50.000 qm Neubau, spottbillig ist das nicht, aber das ist der ganze Markt inzwischen nicht mehr. Und Neubau ist ja auch was anderes, als die 60er Jahre Bauten, die sonst im Paket gehandelt werden, auch wenn man an einen möglichen Weiterverkauf oder Privatisierung denkt.
http://www.stadtentwicklung.berlin.de/aktuell/pressebox/arch…
Fragt sich auch, was dann das Accentroprojekt Gehrensee wert ist, mit einer vergleichbaren Wohnungszahl, wenn auch die Lage vermutlich nicht vergleichbar ist. Der Profit einer Projektentwicklung wird natürlich in besserer Lage höher sein.
http://www.stadtentwicklung.berlin.de/aktuell/pressebox/arch…
Fragt sich auch, was dann das Accentroprojekt Gehrensee wert ist, mit einer vergleichbaren Wohnungszahl, wenn auch die Lage vermutlich nicht vergleichbar ist. Der Profit einer Projektentwicklung wird natürlich in besserer Lage höher sein.
Das Potenzial kann schon um 385 Mio liegen, auch das sind bei sehr guter Lage von kleinteiligen Wohnungen mal gerade um 7 Tsd pro qm. Das ist für sehr gute Lage auch noch nicht zuviel und wie du selber sagst, es ja erst in 2 Jahren soweit und bis dahin , sind die Preise evtl schon wieder um 20 % oder 30 % angezogen.
ALso ich meine schon, dass da 2,400 qm ein relatrives Schäppchen ist und es steht da ,man zahlt bis zu 120 Mio.also als maximum, was dann bedeuten würde, es kann noch billiger wären, aber auf keinen Fall teurer. Genauso muss man diese Wortwahl und Satzsstellung bewerten.
Wo ist denn dsas Objekt Gehrenseee? Ist das der verfallende Bau, den man im letzten Jahr von Adler kaufte und dafür Anteil an der vermieteten Immobilein abgab?
Ich glaube das ist nicht vergleichbar, denn die lage ist eine ganz andere. Und ich nehme mal an, da man ja sanieren will, werden die Wohnungsgrössen so bleiben wie bisher, was wohl auch heisst, dass man auch Wohnunge von über 100 qm hat.
Überhaupt ist mir völig unverstäöndlich, warum man da sanieren will Sanieren ein Objekt, was so in unstande ist, dass da jetzt keiner wohnungen kann . Ob dann eine Sanierung wirklcih noch günstiger ist?
Sonst weiss eigetnlich jeder, dass man Neubauten in guter Lage nicht mit 9% Rendite kaufen kann. auch nicht, wenn man die Miete erst in zwei Jahren bekommt. Bei Neubauten sind ganz selten auch nur 5% oder noch mehr möglich, aber 9% wäre ja der Hammer!
ALso ich meine schon, dass da 2,400 qm ein relatrives Schäppchen ist und es steht da ,man zahlt bis zu 120 Mio.also als maximum, was dann bedeuten würde, es kann noch billiger wären, aber auf keinen Fall teurer. Genauso muss man diese Wortwahl und Satzsstellung bewerten.
Wo ist denn dsas Objekt Gehrenseee? Ist das der verfallende Bau, den man im letzten Jahr von Adler kaufte und dafür Anteil an der vermieteten Immobilein abgab?
Ich glaube das ist nicht vergleichbar, denn die lage ist eine ganz andere. Und ich nehme mal an, da man ja sanieren will, werden die Wohnungsgrössen so bleiben wie bisher, was wohl auch heisst, dass man auch Wohnunge von über 100 qm hat.
Überhaupt ist mir völig unverstäöndlich, warum man da sanieren will Sanieren ein Objekt, was so in unstande ist, dass da jetzt keiner wohnungen kann . Ob dann eine Sanierung wirklcih noch günstiger ist?
Sonst weiss eigetnlich jeder, dass man Neubauten in guter Lage nicht mit 9% Rendite kaufen kann. auch nicht, wenn man die Miete erst in zwei Jahren bekommt. Bei Neubauten sind ganz selten auch nur 5% oder noch mehr möglich, aber 9% wäre ja der Hammer!
Die Immobilien-Zeitung nennt die Joint-Venture-Partner Kauri und Benson Elliot als sehr wahrscheinliche Verkäufer des Projekts Europacity in Berlin an Adler. https://www.immobilien-zeitung.de/1000048373/adler-kauft-700…
Vorgeschichte: https://www.juve.de/nachrichten/deals/2016/02/europacity-ber…
Vorgeschichte: https://www.juve.de/nachrichten/deals/2016/02/europacity-ber…
Jetzt weiß man auch, was hier so auf den Kurs gedrückt hat. Das größte Wikifolio hat gut 161.700 Aktien zum Kurs von 12,13 Euro verkauft. Aktueller Kurs leicht erholt bei 12,40 Euro.
woher weiß man das?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.435.247 von immoscout am 12.12.17 22:17:51
https://www.wikifolio.com/de/ch/w/wf00quinte
Auf der Seite, relativ weit unten unter dem Reiter "Trades" kann man die letzten Trades sehen. Da das Wikifolio sehr groß ist und auch ein paar marktenge Werte hält gibt es eine Sonderregelung für dieses Wikifolio, dass die Trades nicht unmittelbar sondern erst (einen Tag?) später publiziert werden.
Zitat von immoscout: woher weiß man das?
https://www.wikifolio.com/de/ch/w/wf00quinte
Auf der Seite, relativ weit unten unter dem Reiter "Trades" kann man die letzten Trades sehen. Da das Wikifolio sehr groß ist und auch ein paar marktenge Werte hält gibt es eine Sonderregelung für dieses Wikifolio, dass die Trades nicht unmittelbar sondern erst (einen Tag?) später publiziert werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.435.303 von fallencommunist am 12.12.17 22:24:25
Was für ein Schwachmat da am Werk ist, sieht man daran, dass ihm oder ihr nicht mal aufgefallen ist, dass es 1 zu 10 Gratisaktien gab und somit kein Verlust von -18% entstand. Die Gratisaktien hat wahrscheinlich L+S kassiert oder so. US-Dividenden werden ja m.W. auch nicht angerechnet
Zitat von fallencommunist:Zitat von immoscout: woher weiß man das?
https://www.wikifolio.com/de/ch/w/wf00quinte
Auf der Seite, relativ weit unten unter dem Reiter "Trades" kann man die letzten Trades sehen. Da das Wikifolio sehr groß ist und auch ein paar marktenge Werte hält gibt es eine Sonderregelung für dieses Wikifolio, dass die Trades nicht unmittelbar sondern erst (einen Tag?) später publiziert werden.
Was für ein Schwachmat da am Werk ist, sieht man daran, dass ihm oder ihr nicht mal aufgefallen ist, dass es 1 zu 10 Gratisaktien gab und somit kein Verlust von -18% entstand. Die Gratisaktien hat wahrscheinlich L+S kassiert oder so. US-Dividenden werden ja m.W. auch nicht angerechnet
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.435.403 von cd-kunde am 12.12.17 22:43:20Bin dem Wikifolio-Heini dankbar dass ich ein paar Stücke für 12,01 € einsammeln konnte. Er hat im Schnitt seine große Position für 12,13 € verkauft. Wäre er marktschonend über ein paar Tage ausgestiegen hätte er sicher um die 12,40 € bekommen.
Ich finde es bedenklich dass ein offensichtlicher Zocker ohne kaufmännisches Denken und mit wenig Börsenwissen ein solch großes Wikifolio dirigiert. Wer nichts von den Gratis-Aktien mitbekommen hat kann sich mit Adler nicht ernsthaft beschäftigt haben. Vielleicht sollte sich die BaFin mal ein paar große Wikifolios anschauen wenn da schon so viel Geld drin steckt.
Ich finde es bedenklich dass ein offensichtlicher Zocker ohne kaufmännisches Denken und mit wenig Börsenwissen ein solch großes Wikifolio dirigiert. Wer nichts von den Gratis-Aktien mitbekommen hat kann sich mit Adler nicht ernsthaft beschäftigt haben. Vielleicht sollte sich die BaFin mal ein paar große Wikifolios anschauen wenn da schon so viel Geld drin steckt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.473.745 von guteboerseboeseboerse am 17.12.17 20:03:51
Die BaFin schaut sich nicht einmal den DRECK unter deren eigenen Fingernägeln an, weil sie dazu auch zu FAUL sind. Das Vereinnahmen von Steuergeldern ist schließlich anstrengend, habt Verständnis
Zitat von guteboerseboeseboerse: Vielleicht sollte sich die BaFin mal ein paar große Wikifolios anschauen wenn da schon so viel Geld drin steckt.
Die BaFin schaut sich nicht einmal den DRECK unter deren eigenen Fingernägeln an, weil sie dazu auch zu FAUL sind. Das Vereinnahmen von Steuergeldern ist schließlich anstrengend, habt Verständnis
Für die Adler wird momentan in verschiedenen Gazetten getrommelt und Kursziele ausgerufen. Aber es nutzt nichts. Eher Geier im Sturzflug als Adler.
Die Kursentwicklung war ja nun in den letzten 1 bis 3 Jahren relativ schlecht. Obwohl es ja durchaus erfreuliche Entwicklungen gab. Man konnte durch den COnwert Deal einen Teil der Schulden abbauen und man hatte dieses Jahr nochmals rund 8 % den Wohnungsbestand auf ca 50,000 Stück vergrsseren können Nun hat man accentro wohl mit gutem Ertrag verkauft und man wird mit den zufliessenden Gelder die finanzlielllen Kennzahlen verbessern. Also man wird dann weniger Schulden haben. Das Verhältnis Eigenkapital zu Fremdkapital verbessert sich und der Eigenkapitalanteil wird grösser.
Trotzdem keine Kursbewegung. KLar Accentro war auch ein Profitcenter, das jetzt weggefallen ist- Da waren in den letzten beiden Jahren schon sehr gute Gewinne. Am Kaufpreis kann man allerdings wohl ablesen, dass man nicht davon ausgeht, dass diese Gewinne sich noch stiergern, oder auch nur in deiser Höhe in den kommenden Jahren so anfallen.
Was man nun davon halten soll, dass man den langjährigen VOrstandsvorsitzenden, den man ja bei der Übernahme von Westgrund im Vorstand hatte, weil er da schon bei Westgrund langjähriger Alleinvorstand war. Nun ist er beurlaubtr worden.
Das könnte evtl auch nur bedeuten, dass nun zwei andere die Führung übernehmen. Doch dann würde man sich ehr trennen und das Thema wäre beendet.
Eine Beurlaubung könnte aber auch auf Verfehlungen des VOrstandes sprechen. Es muss nicht immer etwas direkt strafbares sein, es könnte auch ein Verstoss gegen interene Richtlinen sein, wo eben der Angestellte, nicht die Vorgaben des Unternehmens, des Aufsichtsrates eingehalten hat.
Wir wissen es nicht, und ich meine, man müsste es schon relativ bald den Aktionären mitteilen.
Das durch das Handeln vom Vorstand dann Gelder verloren sein könnten, glaube ich eher nicht.
Vielleicht kann das auch mit der Sache um die Conwert zusammen hängen. Da meinte ja die Österreichische Behörde man hätte sich mit anderen Verkäufern der Aktien, damit der Grossaktionär die Mehrheit erreichen kann, abgesprochen. Das hat Adler , wie die anderen auch , eifrig bestritten.
Meiner meinung nach, müssten sich jetzt ständig die Zshlen Monat für Monat verbessern. Zunächst mal senkt man den Fremdkapitalanteil durch die zufliessenden Gelder für Accentro und dann nimmt man doch ständig Mieten ein, tilgt einen gewissen Anteil und so sinkt der Fremdkapitalanteil weiter.
Vielleicht muss man auch mal einige Mieterhöhungen, gerade in Berlin endlich in Angriff nehmen. Da gibt es einige 100de Wohnungen, konzernweit wohl 1000de, die massiv unter der aktuellen Mietspiegelpreise liegen.
Trotzdem keine Kursbewegung. KLar Accentro war auch ein Profitcenter, das jetzt weggefallen ist- Da waren in den letzten beiden Jahren schon sehr gute Gewinne. Am Kaufpreis kann man allerdings wohl ablesen, dass man nicht davon ausgeht, dass diese Gewinne sich noch stiergern, oder auch nur in deiser Höhe in den kommenden Jahren so anfallen.
Was man nun davon halten soll, dass man den langjährigen VOrstandsvorsitzenden, den man ja bei der Übernahme von Westgrund im Vorstand hatte, weil er da schon bei Westgrund langjähriger Alleinvorstand war. Nun ist er beurlaubtr worden.
Das könnte evtl auch nur bedeuten, dass nun zwei andere die Führung übernehmen. Doch dann würde man sich ehr trennen und das Thema wäre beendet.
Eine Beurlaubung könnte aber auch auf Verfehlungen des VOrstandes sprechen. Es muss nicht immer etwas direkt strafbares sein, es könnte auch ein Verstoss gegen interene Richtlinen sein, wo eben der Angestellte, nicht die Vorgaben des Unternehmens, des Aufsichtsrates eingehalten hat.
Wir wissen es nicht, und ich meine, man müsste es schon relativ bald den Aktionären mitteilen.
Das durch das Handeln vom Vorstand dann Gelder verloren sein könnten, glaube ich eher nicht.
Vielleicht kann das auch mit der Sache um die Conwert zusammen hängen. Da meinte ja die Österreichische Behörde man hätte sich mit anderen Verkäufern der Aktien, damit der Grossaktionär die Mehrheit erreichen kann, abgesprochen. Das hat Adler , wie die anderen auch , eifrig bestritten.
Meiner meinung nach, müssten sich jetzt ständig die Zshlen Monat für Monat verbessern. Zunächst mal senkt man den Fremdkapitalanteil durch die zufliessenden Gelder für Accentro und dann nimmt man doch ständig Mieten ein, tilgt einen gewissen Anteil und so sinkt der Fremdkapitalanteil weiter.
Vielleicht muss man auch mal einige Mieterhöhungen, gerade in Berlin endlich in Angriff nehmen. Da gibt es einige 100de Wohnungen, konzernweit wohl 1000de, die massiv unter der aktuellen Mietspiegelpreise liegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.551.054 von gate4share am 27.12.17 16:02:34
Herzlich willkommen zum ersten Tag in der Krabbelgruppe der lustigen Hamster!
Natürlich sind Verfehlungen eines Managers vorgefallen und natürlich sind Verfehlungen immer auch monetärer Natur, d.h. in Heller und Pfennig messbar! Ich denke nicht, dass er wegen einer rassistischen oder sexistischen Äußerung entlassen wurde. Oder weil er AfD-Mitglied ist. Oder transgenderisch tätig wurde.
Ob das Unternehmen uns tatsächlich Einzelheiten mitteilt? Ha! Wie oft wurde so etwas gemacht?
Zu Accentro gebe ich Dir vollkommen recht! Es ist ein Profit Center abgegangen und ja, Mieterhöhungen müssen erfolgen, nicht nur in Berlin! Sozialer Wohnungsbau war gestern.
Übrigens, wenn Du möchtest, dass auch in Zukunft jemand Deine Beiträge liest, empfehle ich einmal ein Rechtschreibprogramm oder einen Schreibmaschinenkurs oder einfach den Beitrag vor Absenden noch einmal durchlesen. Nicht böse gemeint!
Zitat von gate4share: Das durch das Handeln vom Vorstand dann Gelder verloren sein könnten, glaube ich eher nicht.
Herzlich willkommen zum ersten Tag in der Krabbelgruppe der lustigen Hamster!
Natürlich sind Verfehlungen eines Managers vorgefallen und natürlich sind Verfehlungen immer auch monetärer Natur, d.h. in Heller und Pfennig messbar! Ich denke nicht, dass er wegen einer rassistischen oder sexistischen Äußerung entlassen wurde. Oder weil er AfD-Mitglied ist. Oder transgenderisch tätig wurde.
Ob das Unternehmen uns tatsächlich Einzelheiten mitteilt? Ha! Wie oft wurde so etwas gemacht?
Zu Accentro gebe ich Dir vollkommen recht! Es ist ein Profit Center abgegangen und ja, Mieterhöhungen müssen erfolgen, nicht nur in Berlin! Sozialer Wohnungsbau war gestern.
Übrigens, wenn Du möchtest, dass auch in Zukunft jemand Deine Beiträge liest, empfehle ich einmal ein Rechtschreibprogramm oder einen Schreibmaschinenkurs oder einfach den Beitrag vor Absenden noch einmal durchlesen. Nicht böse gemeint!
"Kehraus" auch zum Jahresende bei Consus (Vorstand Bonisz muss gehen) und den lustigen Ground Zero Typen, Grounds Real Estate. Da muss der Vorstand auch sofort gehen!
Sind wohl eine Menge Blender im Business. Zeigt uns, dass der Zyklus sich zur Neige neigt...
Sind wohl eine Menge Blender im Business. Zeigt uns, dass der Zyklus sich zur Neige neigt...
Die Immobilienzeitung schreibt: "[...]Warum sich der Konzern so schnell und ohne warme Worte von Krienen trennte, war auf Nachfrage nicht zu erfahren. Möglicherweise hat aber die Kursentwicklung der Adler-Aktie manche Investoren nicht mehr zufriedengestellt.[...]"
Das ist natürlich ein Ding, dass die Bestellung eines Vorstands widerrufen wird, weil die Kursentwicklung nicht zufriedenstellend ist :-)
Das Aktiengesetz regelt den Widerruf eindeutig: " Der Aufsichtsrat kann die Bestellung zum Vorstandsmitglied und die Ernennung zum Vorsitzenden des Vorstands widerrufen, wenn ein wichtiger Grund vorliegt. 2Ein solcher Grund ist namentlich grobe Pflichtverletzung, Unfähigkeit zur ordnungsmäßigen Geschäftsführung oder Vertrauensentzug durch die Hauptversammlung, "
Da muss meiner Meinung nach schon etwas schwerwiegendes vorgefallen sein, den so mir nichts dir nichts beruft man kurz vor Weihnachten keinen langjährigen Vorstand ab.
Ich gehe allerdings nicht davon aus, dass die breite Masse hier Details erfahren wird.
Das ist natürlich ein Ding, dass die Bestellung eines Vorstands widerrufen wird, weil die Kursentwicklung nicht zufriedenstellend ist :-)
Das Aktiengesetz regelt den Widerruf eindeutig: " Der Aufsichtsrat kann die Bestellung zum Vorstandsmitglied und die Ernennung zum Vorsitzenden des Vorstands widerrufen, wenn ein wichtiger Grund vorliegt. 2Ein solcher Grund ist namentlich grobe Pflichtverletzung, Unfähigkeit zur ordnungsmäßigen Geschäftsführung oder Vertrauensentzug durch die Hauptversammlung, "
Da muss meiner Meinung nach schon etwas schwerwiegendes vorgefallen sein, den so mir nichts dir nichts beruft man kurz vor Weihnachten keinen langjährigen Vorstand ab.
Ich gehe allerdings nicht davon aus, dass die breite Masse hier Details erfahren wird.
Mit euch geht die Phantasie durch. Weihnachten ist die beste Zeit für Familienstreitigkeiten. Vom Accentroverkauf bis zum nicht vorangetriebenen Westgrund-squeeze-out über die strategische Entscheidung conwert bis zur Refinanzierung können man sich reihenweise Interessenkonflikte ergeben haben, ohne die geringsten Pflichtverletzungen. Adler will ja nun von high-leverage auf Investmentgrade umsatteln, allein deshalb macht ja schon ein Trainerwechsel Sinn.
Und selbst wenn jetzt ein Ende der Nullzinsphase eingeleitet wird, weiß man noch längst nicht, wie der Immobilienmarkt darauf reagiert. Das kann durchaus noch Käufer anlocken, nach der Devise, morgen finanziere ich teurer.
Und selbst wenn jetzt ein Ende der Nullzinsphase eingeleitet wird, weiß man noch längst nicht, wie der Immobilienmarkt darauf reagiert. Das kann durchaus noch Käufer anlocken, nach der Devise, morgen finanziere ich teurer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.556.556 von honigbaer am 28.12.17 10:17:14
Glaubst Du wirklich, dass mein einen Vorstand nach 17 Jahren auf diese Weise hinausbefördert, weil es unterschiedliche strategische Auffassungen gibt? Nie im Leben!
Zitat von honigbaer: Mit euch geht die Phantasie durch. [...]Interessenkonflikte ergeben haben, ohne die geringsten Pflichtverletzungen.[...]
Glaubst Du wirklich, dass mein einen Vorstand nach 17 Jahren auf diese Weise hinausbefördert, weil es unterschiedliche strategische Auffassungen gibt? Nie im Leben!
PS: wäre der Personalwechsel schon länger geplant gewesen, hätte man wohl auch entsprechend vorbereitet, und z.B. die Webseite schon mal aktualisiert.
Nee nee, ich bin der Meinung, dass da etwas vorgefallen ist, sonst macht man eine solche Aktion nicht, die ja auch nicht unbedingt ein gutes Licht auf die Gesellschaft wirft.
Nee nee, ich bin der Meinung, dass da etwas vorgefallen ist, sonst macht man eine solche Aktion nicht, die ja auch nicht unbedingt ein gutes Licht auf die Gesellschaft wirft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.557.063 von ikarus1104 am 28.12.17 11:08:51http://www.immobilien-zeitung.de/1000049455/adler-real-estat…
Hier auch nichts neues, der Kurs entauescht seit 2 Jahren.
Hier auch nichts neues, der Kurs entauescht seit 2 Jahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.556.829 von ikarus1104 am 28.12.17 10:43:58
17 Monate wolltest Du wohl schreiben? Die zwei Jahre sind jedenfalls noch nicht voll.
Krienen war doch zuvor jahrelang Vorstand der Westgrund AG.
Es mag ja sein, dass man sich seinerzeit bei der Übernahme so einig war, dass man den Vorstand gleich behalten hat. Aber in den zwei Jahren ist ja auch viel passiert. Mit Accentro verkauft man gleich den ganzen Konzernteil. Und die Ausgangslage war ja schon, dass die weniger verschuldete Westgrund Adler auf die Sprünge half. Vielleicht haben sich da auch einfach inzwischen die Gewichte verschoben.
Für mich ist schon aus dieser Historie verständlich, dass beim früheren Westgrundmanagement einfach eine andere Sichtweise auf die Wurzeln und heutigen Werte des Unternehmens besteht. Das klingt ja sogar hier im Forum durch, dass man die Leistungen nicht honoriert, sondern stattdessen auf die Kursentwicklung abstellt. Und noch wird der Vorstand vom Aufsichtsrat bestellt, er leitet die Firma, sie gehört ihm aber nicht.
Ich bin aber kein Insider. Wenn man sich da ein kursbeladstendes Szenario ausmalen will, ist das ja jedem selbst überlassen.
Zitat von ikarus1104: ...
Glaubst Du wirklich, dass mein einen Vorstand nach 17 Jahren auf diese Weise hinausbefördert, weil es unterschiedliche strategische Auffassungen gibt? Nie im Leben!
17 Monate wolltest Du wohl schreiben? Die zwei Jahre sind jedenfalls noch nicht voll.
Krienen war doch zuvor jahrelang Vorstand der Westgrund AG.
Es mag ja sein, dass man sich seinerzeit bei der Übernahme so einig war, dass man den Vorstand gleich behalten hat. Aber in den zwei Jahren ist ja auch viel passiert. Mit Accentro verkauft man gleich den ganzen Konzernteil. Und die Ausgangslage war ja schon, dass die weniger verschuldete Westgrund Adler auf die Sprünge half. Vielleicht haben sich da auch einfach inzwischen die Gewichte verschoben.
Für mich ist schon aus dieser Historie verständlich, dass beim früheren Westgrundmanagement einfach eine andere Sichtweise auf die Wurzeln und heutigen Werte des Unternehmens besteht. Das klingt ja sogar hier im Forum durch, dass man die Leistungen nicht honoriert, sondern stattdessen auf die Kursentwicklung abstellt. Und noch wird der Vorstand vom Aufsichtsrat bestellt, er leitet die Firma, sie gehört ihm aber nicht.
Ich bin aber kein Insider. Wenn man sich da ein kursbeladstendes Szenario ausmalen will, ist das ja jedem selbst überlassen.
Ich hatte die Westgrund Zeit mit dazu gerechnet, deshalb die 17 Jahre, das war ja quasi ein nahtloser Übergang.
Für mich hat eben nur die Art und Weise, wie das Thema kommuniziert wird, den Beigeschmack, dass es spontan und aufgrund eines oder mehrerer Ereignisse passiert ist. Ich kann mich natürlich täuschen, da auch ich kein insider bin :-)
Für mich hat eben nur die Art und Weise, wie das Thema kommuniziert wird, den Beigeschmack, dass es spontan und aufgrund eines oder mehrerer Ereignisse passiert ist. Ich kann mich natürlich täuschen, da auch ich kein insider bin :-)
die Abberufung bedeutet nicht, dass dem Ex-Vorstand keine Bezüge mehr zustehen. Eine arbeitsrechtlich gültige Kündigung hat andere (härtere) Voraussetzungen als eine Abberufung. Entweder man handelt jetzt einen Aufhebungsvertrag mit ihm aus, oder der Ex-Vorstand wird höchstwahrscheinlich den Rechtsweg beschreiten falls man auf die Idee kommt seine Bezüge zu kürzen/einzustellen.
Ja, die Adler-Aktie hat in den letzten 2 Jahren deutlich underperformt-das es so kommt hatte ich 2015 prophezeit. Man konnte sich die letzten 2 Jahre als Anleger sparen, da das Vermietgeschäft keine nennenswerte Rendite gebracht hat. Keine FFO-Rendite=keine Dividende=uninteressant. Manche glaubten das damals nicht-es ist in Problemstädten wie z.b. Brandenburg an der Havel aber nicht einfach die Miete nennenswert zu erhöhen bei massivem Wohnungsüberangebot. Wer will schon in solche Pampa-Regionen ziehen wo sich Fuchs und Hase Gute Nacht sagen ? Adler war gut für schnelle anfängliche Hochschreibungen, es war klar, dass die langfristigen Perspektiven schlechter sind als bei Bestandshaltern in angesagten Metropolregionen, in denen die Mieten seit Jahren explodieren.
Die Aussichten für 2018 sind meiner Meinung nach aber besser-nicht wegen der Mietentwicklung, sondern aufgrund der deutlich sinkenden Finanzierungskosten. Außerdem scheint man die Strategie geändert zu haben, wie der Immoerwerb in Berlin zeigt.
Ja, die Adler-Aktie hat in den letzten 2 Jahren deutlich underperformt-das es so kommt hatte ich 2015 prophezeit. Man konnte sich die letzten 2 Jahre als Anleger sparen, da das Vermietgeschäft keine nennenswerte Rendite gebracht hat. Keine FFO-Rendite=keine Dividende=uninteressant. Manche glaubten das damals nicht-es ist in Problemstädten wie z.b. Brandenburg an der Havel aber nicht einfach die Miete nennenswert zu erhöhen bei massivem Wohnungsüberangebot. Wer will schon in solche Pampa-Regionen ziehen wo sich Fuchs und Hase Gute Nacht sagen ? Adler war gut für schnelle anfängliche Hochschreibungen, es war klar, dass die langfristigen Perspektiven schlechter sind als bei Bestandshaltern in angesagten Metropolregionen, in denen die Mieten seit Jahren explodieren.
Die Aussichten für 2018 sind meiner Meinung nach aber besser-nicht wegen der Mietentwicklung, sondern aufgrund der deutlich sinkenden Finanzierungskosten. Außerdem scheint man die Strategie geändert zu haben, wie der Immoerwerb in Berlin zeigt.
Adler heute im Effektenspiegel auf SELL mit den launigen Worten "bei Adler nicht einmieten...ha ha ha". Wohlgemerkt print VOR dem Flash Crash.
etwas merkwürdige Teilübernahme mit Meldung von gestern. Aber immerhin bewegt man sich jetzt in A-Lagen hinein...!?!
weiß jemand, ob in der Telefonkonferenz vom 26.03.2018 eine Aussage gemacht worden ist darüber, ob der Squeeze-out bei der Tochtergesellschaft Westgrund AG weiterhin geplant ist?
Adler ändert sich und hier schreibt keiner drüber!
Gerade hat Adler von internationalen institutionellen INvestoren 800 Mio über 5 und 8 Jahre mit 2,3% Zinsen zur Verfügung gestellt bekommen. Der ZInssatz ist beachtling. Beachtlich niedrig, wenn man sich die Zinsen ansieht die Adler sonst bezahlt.
Die Anleihe von 2015 bis 2020 bot noch eine Verzinsung von 4,75% , die nun zu knapp der Hälfte zurück gekauft wird- natürlich über 100%, so hat man die Verbindlichkeit verlängert und wird auch in den kommenden Jahren weniger Zinsen aufwenden.
Nach dem Verkauf von accentro und wohl 70% der Noncare Wohnungen ,wird man ein ganz normaler Bestandshalter. Also man ist schnell auf dem Weg zu Unternehmen wie Vonovia , Deutsche Wohnen und TAG und ähnliche.
Nach wie vor wird Adler noch unterhalb des Buchwertes bezahlt das ist sonst bei keinem anderen Immobilien-Wohnungs-bestandhalter so.
Obwohl es in den letzten Jahren teilweise erhebliche Preiserhöhungen für alle Immobilien, besonders WOhnimmobilien in den Grossstädten, gerade in Städten wie Berlin, Hamburg , Köln etc gab, waren die Bewertungsanpassung nur klein. Es ist nach wie vor noch so, dass die laufenden Mieten sich kaum über 2% im Jahr verändern. Es ist also bisher keine allgemeine Mieterhöhung der gehaltenden Bestände erfolgt. 2 % Anstieg im Jahr lässt eher darauf, dass etwa 10 bis 15% neue Mietverträge im Jahr entsprechend zu neuen Mieten angeboten und vergeben wurden.
Es müssten nach wie vor in fast allen Objekten noch erhebliches Mieterhöhungepotential vorhanden sein.
Gerade hat Adler von internationalen institutionellen INvestoren 800 Mio über 5 und 8 Jahre mit 2,3% Zinsen zur Verfügung gestellt bekommen. Der ZInssatz ist beachtling. Beachtlich niedrig, wenn man sich die Zinsen ansieht die Adler sonst bezahlt.
Die Anleihe von 2015 bis 2020 bot noch eine Verzinsung von 4,75% , die nun zu knapp der Hälfte zurück gekauft wird- natürlich über 100%, so hat man die Verbindlichkeit verlängert und wird auch in den kommenden Jahren weniger Zinsen aufwenden.
Nach dem Verkauf von accentro und wohl 70% der Noncare Wohnungen ,wird man ein ganz normaler Bestandshalter. Also man ist schnell auf dem Weg zu Unternehmen wie Vonovia , Deutsche Wohnen und TAG und ähnliche.
Nach wie vor wird Adler noch unterhalb des Buchwertes bezahlt das ist sonst bei keinem anderen Immobilien-Wohnungs-bestandhalter so.
Obwohl es in den letzten Jahren teilweise erhebliche Preiserhöhungen für alle Immobilien, besonders WOhnimmobilien in den Grossstädten, gerade in Städten wie Berlin, Hamburg , Köln etc gab, waren die Bewertungsanpassung nur klein. Es ist nach wie vor noch so, dass die laufenden Mieten sich kaum über 2% im Jahr verändern. Es ist also bisher keine allgemeine Mieterhöhung der gehaltenden Bestände erfolgt. 2 % Anstieg im Jahr lässt eher darauf, dass etwa 10 bis 15% neue Mietverträge im Jahr entsprechend zu neuen Mieten angeboten und vergeben wurden.
Es müssten nach wie vor in fast allen Objekten noch erhebliches Mieterhöhungepotential vorhanden sein.
Was man hier in der Vergangenheit ein Gerede wegen des Weggangs des damaligen Vorstandes machte.
Der Skandinaviert kam durch Westgrund die lange ihren Sitz in Wuppertal bzw. bergischen Land hatte, dazu. DIese Westgrund war in der Vergangenheit auch wenig erfolgreich und machte mehr allles und nichts. Etwa kurz nach Adler beschäftige man sich auch mit dem Ankauf und der Haltung von Wohnimmobilien und kaufte gerade auch in Berlin grosse Bestände.
Nun wurde der Sitz nach Berlin verlegt, ob das nur aus der Westgrund allein erfolgte, oder ob man schon an eine zukünftige Beteiligung von Adler dachte und deshalb nach Berlin verlegte weiss ich nicht.
Zumindest damals, wohnte der Vorstand nach wie vor mit Familien im bergischen Land und pendelte, wohl wöchentlich oder ähnich zwischen Berlin und seinem Familiensitz.
Das er dann mal, nachdem er 17 Jahre bei Westgrund VOrstand war und 17 Monate bei Adler Real Estate, mit allen seinen Veränderungen und immer wieder neuen Prägungen, sich eine andere Aufgabe sucht, ist nicht Verwunderlich.
Da hat mich damals viel mehr beschäftigt warum der damalige Vorstand (glaube Hartloff) oder so ähnlich gegangen ist, der ja Adler in dieser Grösse erst aufgebaut hat. Damals war Adler eine AG mit weniger als 32 Mio Kapital mit einem Mischmasch von irgendwelchen Immobilien, wo viele sogar jährlich Verluste machte. Grundkompetenz war wohl noch , aus früheren Zeiten, bzw. durch eine ander Immobiliefirma zugekauft , der Kauf vn Grundstücke und die Wandlung zu Baugrundstücken.....was oft mehr als 5 bis 10 Jahre dauerte. Inzwischen hat man wohl fast alle diese Grundstücke von Adler verkauft und hat nun aus Adler einen grossen und fähigen Bestandshalter gemacht.
Der Skandinaviert kam durch Westgrund die lange ihren Sitz in Wuppertal bzw. bergischen Land hatte, dazu. DIese Westgrund war in der Vergangenheit auch wenig erfolgreich und machte mehr allles und nichts. Etwa kurz nach Adler beschäftige man sich auch mit dem Ankauf und der Haltung von Wohnimmobilien und kaufte gerade auch in Berlin grosse Bestände.
Nun wurde der Sitz nach Berlin verlegt, ob das nur aus der Westgrund allein erfolgte, oder ob man schon an eine zukünftige Beteiligung von Adler dachte und deshalb nach Berlin verlegte weiss ich nicht.
Zumindest damals, wohnte der Vorstand nach wie vor mit Familien im bergischen Land und pendelte, wohl wöchentlich oder ähnich zwischen Berlin und seinem Familiensitz.
Das er dann mal, nachdem er 17 Jahre bei Westgrund VOrstand war und 17 Monate bei Adler Real Estate, mit allen seinen Veränderungen und immer wieder neuen Prägungen, sich eine andere Aufgabe sucht, ist nicht Verwunderlich.
Da hat mich damals viel mehr beschäftigt warum der damalige Vorstand (glaube Hartloff) oder so ähnlich gegangen ist, der ja Adler in dieser Grösse erst aufgebaut hat. Damals war Adler eine AG mit weniger als 32 Mio Kapital mit einem Mischmasch von irgendwelchen Immobilien, wo viele sogar jährlich Verluste machte. Grundkompetenz war wohl noch , aus früheren Zeiten, bzw. durch eine ander Immobiliefirma zugekauft , der Kauf vn Grundstücke und die Wandlung zu Baugrundstücken.....was oft mehr als 5 bis 10 Jahre dauerte. Inzwischen hat man wohl fast alle diese Grundstücke von Adler verkauft und hat nun aus Adler einen grossen und fähigen Bestandshalter gemacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.597.165 von gate4share am 21.04.18 12:38:58
gate, wie kommst Du auf so einen Unsinn?
1. Arndt Krienen ist kein Skandinavier, sondern Deutscher
2. Westgrund war bis zur Adler Übernahme, insbes. in den Jahren 2012-2014, überaus erfolgreich. Man beschäftigte sich auch vor Adler mit Wohnimmobilien (s. Phönix-Deal 2014).
3. Dem Wortlaut der adHoc aus Dezember ist zu entnehmen, dass Herr Krienen nicht freiwillig gegangen ist.
Zitat von gate4share: Der Skandinaviert kam durch Westgrund die lange ihren Sitz in Wuppertal bzw. bergischen Land hatte, dazu. DIese Westgrund war in der Vergangenheit auch wenig erfolgreich und machte mehr allles und nichts. Etwa kurz nach Adler beschäftige man sich auch mit dem Ankauf und der Haltung von Wohnimmobilien und kaufte gerade auch in Berlin grosse Bestände.
Nun wurde der Sitz nach Berlin verlegt, ob das nur aus der Westgrund allein erfolgte, oder ob man schon an eine zukünftige Beteiligung von Adler dachte und deshalb nach Berlin verlegte weiss ich nicht.
gate, wie kommst Du auf so einen Unsinn?
1. Arndt Krienen ist kein Skandinavier, sondern Deutscher
2. Westgrund war bis zur Adler Übernahme, insbes. in den Jahren 2012-2014, überaus erfolgreich. Man beschäftigte sich auch vor Adler mit Wohnimmobilien (s. Phönix-Deal 2014).
3. Dem Wortlaut der adHoc aus Dezember ist zu entnehmen, dass Herr Krienen nicht freiwillig gegangen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.606.357 von ikarus1104 am 23.04.18 13:24:05
vielleicht aus der Motivation heraus, uns hier ein wenig zu unterhalten. Ich versuche das auch immer mal wieder (z.B. heute), aber so geschickt bin ich darin nun nicht.
Zitat von ikarus1104: gate, wie kommst Du auf so einen Unsinn?
vielleicht aus der Motivation heraus, uns hier ein wenig zu unterhalten. Ich versuche das auch immer mal wieder (z.B. heute), aber so geschickt bin ich darin nun nicht.
Die Entlastung des Mitglieds des Vorstands Herrn Arndt Krienen für das Geschäftsjahr 2017 wird vertagt.
http://www.dgap.de/dgap/News/hauptversammlung/adler-real-est…
http://www.dgap.de/dgap/News/hauptversammlung/adler-real-est…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.606.357 von ikarus1104 am 23.04.18 13:24:05
Ob ein Unternehmen nun erfolgreich ist, oder weniger, darüber kann man verschiedener Meinung sein.
Fakt ist um Jahr 2006 war Adler wesentlich kleiner und viel weniger Kapital als Westgrund. Westrgund hat so, habe ich es entdeckt, als ich mich damit beschäftigte, als es Gerüchte gab, einer der Viacom Leute hätte da etwas mit zu tun, verschiedenste Objekte. Es gab Wohnungsgesellschaften an deinen man Anteil hielt, auch eine Anzahl Wohnungen innerhalb eine Fremdbestandes und man war auch an gewerblichen Immobilien beteiligt und sogar eine Hotelentwicklung gab es.
Also für mich war aufgrund des Bestandes und der eigenen Kommunikation nicht erkennbar was man genau macht.
Die Aussage Herr Krienen wäre ein Skandinavier, stammt daher, dass hier im Forum , in dem Strang von Westgrund sowas sagte wie, " Ein (er nannte die Nationalität von Herrn Krienen, Däne, Norweger oder Schwede, ich weiss es nicht mehr) würde nie lügen.
Ich habe auch nie behauptet , dass er lügen würde, es ging wohl einfach darum wie man was verstehn müsste. Und diese Aussage, dass eben, ein NOrweger (wenn Herr Krienen Norweger wäre) nicht lügen würde, brachte mich dazu immer an zu nehmen Herr Krienen sei eben Norweger. Derjenige user, der das sagte hatte auch schon an mehreren HVs mit Herrn Krienen damals im Bergischen, glaube Remscheid, teilgenommen.
Also weiss dazu nichts weiter, als das was öffentlcih ist und was hier stand und was man sich mit gesunden Menschenverstand denken kann.......
Da war nochwas.... bei der damalige Westgrund war eine Person in der Vermietung tätig, die mit einem der beiden Viacon Gründe und Vorstände verwandt war. Und diese bot auch eine Immobilie an, die früher im EIgentum der Viacon war.
Diese alte Sache Viacon hat wohl heute keinen Zusammenhang mehr mit nichts.....
Wie ich zu meinen Aussagen kam habe ich hier erklärt!
Zitat von ikarus1104:Zitat von gate4share: Der Skandinaviert kam durch Westgrund die lange ihren Sitz in Wuppertal bzw. bergischen Land hatte, dazu. DIese Westgrund war in der Vergangenheit auch wenig erfolgreich und machte mehr allles und nichts. Etwa kurz nach Adler beschäftige man sich auch mit dem Ankauf und der Haltung von Wohnimmobilien und kaufte gerade auch in Berlin grosse Bestände.
Nun wurde der Sitz nach Berlin verlegt, ob das nur aus der Westgrund allein erfolgte, oder ob man schon an eine zukünftige Beteiligung von Adler dachte und deshalb nach Berlin verlegte weiss ich nicht.
gate, wie kommst Du auf so einen Unsinn?
1. Arndt Krienen ist kein Skandinavier, sondern Deutscher
2. Westgrund war bis zur Adler Übernahme, insbes. in den Jahren 2012-2014, überaus erfolgreich. Man beschäftigte sich auch vor Adler mit Wohnimmobilien (s. Phönix-Deal 2014).
3. Dem Wortlaut der adHoc aus Dezember ist zu entnehmen, dass Herr Krienen nicht freiwillig gegangen ist.
Ob ein Unternehmen nun erfolgreich ist, oder weniger, darüber kann man verschiedener Meinung sein.
Fakt ist um Jahr 2006 war Adler wesentlich kleiner und viel weniger Kapital als Westgrund. Westrgund hat so, habe ich es entdeckt, als ich mich damit beschäftigte, als es Gerüchte gab, einer der Viacom Leute hätte da etwas mit zu tun, verschiedenste Objekte. Es gab Wohnungsgesellschaften an deinen man Anteil hielt, auch eine Anzahl Wohnungen innerhalb eine Fremdbestandes und man war auch an gewerblichen Immobilien beteiligt und sogar eine Hotelentwicklung gab es.
Also für mich war aufgrund des Bestandes und der eigenen Kommunikation nicht erkennbar was man genau macht.
Die Aussage Herr Krienen wäre ein Skandinavier, stammt daher, dass hier im Forum , in dem Strang von Westgrund sowas sagte wie, " Ein (er nannte die Nationalität von Herrn Krienen, Däne, Norweger oder Schwede, ich weiss es nicht mehr) würde nie lügen.
Ich habe auch nie behauptet , dass er lügen würde, es ging wohl einfach darum wie man was verstehn müsste. Und diese Aussage, dass eben, ein NOrweger (wenn Herr Krienen Norweger wäre) nicht lügen würde, brachte mich dazu immer an zu nehmen Herr Krienen sei eben Norweger. Derjenige user, der das sagte hatte auch schon an mehreren HVs mit Herrn Krienen damals im Bergischen, glaube Remscheid, teilgenommen.
Also weiss dazu nichts weiter, als das was öffentlcih ist und was hier stand und was man sich mit gesunden Menschenverstand denken kann.......
Da war nochwas.... bei der damalige Westgrund war eine Person in der Vermietung tätig, die mit einem der beiden Viacon Gründe und Vorstände verwandt war. Und diese bot auch eine Immobilie an, die früher im EIgentum der Viacon war.
Diese alte Sache Viacon hat wohl heute keinen Zusammenhang mehr mit nichts.....
Wie ich zu meinen Aussagen kam habe ich hier erklärt!
Viacon, Viacom..... es heisst VIVACON, man man gate, was schreibst Du hier für ein kryptisches Zeugs zusammen.
Der zitierte user hieß "endover" und war in Westgrund, ich glaube so bis 2012 investiert. Zumindest hat er immer den Westgrund Faden gefüttert, und war dann auf einmal still.
Ganz sicher war bei der Westgrund niemand tätig, der mit einem Vivacon-Gründer verwandt war oder ist.
Herr Krienen ist kein Skandinavier - und deshalb trifft der Spruch "Dänen lügen nicht" auf ihn auch nicht zu. Und er ist im Dezember 2017 als Vorstand abberufen worden. Auf der kommenden HV im Mai wird er nicht entlastet werden, der Antrag ist vertagt worden.
Was das, in der Kommunikation und juristisch, bedeutet, kann ja jeder selbst entscheiden.
Der zitierte user hieß "endover" und war in Westgrund, ich glaube so bis 2012 investiert. Zumindest hat er immer den Westgrund Faden gefüttert, und war dann auf einmal still.
Ganz sicher war bei der Westgrund niemand tätig, der mit einem Vivacon-Gründer verwandt war oder ist.
Herr Krienen ist kein Skandinavier - und deshalb trifft der Spruch "Dänen lügen nicht" auf ihn auch nicht zu. Und er ist im Dezember 2017 als Vorstand abberufen worden. Auf der kommenden HV im Mai wird er nicht entlastet werden, der Antrag ist vertagt worden.
Was das, in der Kommunikation und juristisch, bedeutet, kann ja jeder selbst entscheiden.
PS: Westgrund war auch nie an einer Hotelentwicklung beteiligt.
Wie kommst Du bitte darauf? Hör bitte auf, hier so einen Unfug zu verbreiten.
Wie kommst Du bitte darauf? Hör bitte auf, hier so einen Unfug zu verbreiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.630.840 von ikarus1104 am 26.04.18 08:25:20Mit der Hotelentwicklung meinte gate4share sicher das Objekt AirrailCenter, das jetzt The Squaire heißt und an dem Adler damals beteiligt war, laut homepage heißt es bei Adler Real Estate zur Firmengeschichte bis 2005 Projektentwicklung Gewerbe-Immobilien (z.B. Heidelberger Technologiepark, Frankfurter Börse, AirrailCenter Frankfurt a.M.). (Oder hatte das doch mit Westgrund zu tun?)
gate4share schreibt manchmal ein Bisschen arg frei von der Leber weg, sachliche Fehler kommen da schon mal vor, diese kann man aber auch richtigstellen, ohne gleich eine Angriffsfläche zu identifizieren.
Wenn die Entlastung von Arndt Krienen vertagt wurde, ist das erstmal eine Entscheidung des Aufsichtsrats. Vielleicht erfährt man ja bei den Hauptversammlungen mehr darüber, was dahinter steckt. Aus Sicht der Aktionäre kam die Abberufung ja überraschend und über interne Vorkommnisse verlautete nichts, oder habe ich da etwas verpasst?
gate4share schreibt manchmal ein Bisschen arg frei von der Leber weg, sachliche Fehler kommen da schon mal vor, diese kann man aber auch richtigstellen, ohne gleich eine Angriffsfläche zu identifizieren.
Wenn die Entlastung von Arndt Krienen vertagt wurde, ist das erstmal eine Entscheidung des Aufsichtsrats. Vielleicht erfährt man ja bei den Hauptversammlungen mehr darüber, was dahinter steckt. Aus Sicht der Aktionäre kam die Abberufung ja überraschend und über interne Vorkommnisse verlautete nichts, oder habe ich da etwas verpasst?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.633.522 von honigbaer am 26.04.18 12:07:27Nun ja, sachliche Fehler ok, aber in einem einzigen Post gleich drei völlig aus der Luft gegriffene Unwahrheiten schreiben, das geht irgendwie gar nicht.
heimlich, still und leise nähern wir uns den 16 Euro.
Honigbaer ich danke dir.
Es ist so, dass Westgrund selber in einem Bericht aus 2005 oder 2006 als ich eben da was las, von einer Hotelentwicklung sprach, glaube, dass eine Wohnungsgesellschaft an der man nicht massgeblich beteiligt war, da Überlegungen hatte, oder schon weiter war.
Vivacon habe ich schon immer falsch geschrieben, ist mir unverständlich was da viva, was etwas wie Leben heisst, damit zu tun haben soll
Aber ganz ganz sicher, hat eine Verwandte eines Gründers und damaligen Vorstandes bzw. nach dem Weggang des Vorstandes unter eine Westgrund Telefonnr und unter Angabe ihres Namens eine Immobilien angeboten die vorher bei Vivacon war. Sehe irgendwie die Kleinanzeige mit dem Namen, der mich aufmerksam machte, und der Westgrund Telefonnr vor mir. Dann habe ich bei gleichem Nachnamen die Verwandtschaft relativ leicht ergoogeln können und wohl, so musste ich annehmen, davor eine Tätigkeit bei der Vivacon hatte.
Diese von mir als sicher genannten Sachen bin ich mir mit meiner eigenen Überzeugung sicher, das gelesen bzw. wahrgenommen zu haben. Habe da nie über Beweise nachgedacht, mag sein, dass man es evtl heute nicht mehr beweisen kann, wie wohl Meldungen nicht unbedingt über 10 Jahre aufbewahrt werden und Immobiliennangebote mit Namen des Ansprechpartners im Unternehmen erst recht nicht.
Warum hat die Person hier so eine Schärfe reingebracht? Übrigens ich würde gern mal die rechtliche Wertung erleben , bisher hat es das noch nicht gegeben. Ich selber war Objekt von einstweiligen Verfügungsverlangen, die ich teilweise verloren haben, aber in der Sache, wer die Kosten zu tragen hatte, komplett gewonnen hatte. Antragstellung war damals durch Zapf bei der CBB.
Und auch da war ein User, bzw.glaube ehr userin , die mich mit ihren Angiftungen an eine dort anwesende Person erinnerte . Das auffällige für mich war, dass diese Person nicht da massiv gegen mich stänkerte als es alle anderen taten jedoch sehr viel später als die Sache selber ehr erledigt war. Diese Person verfolgte mich auch in andere threads und meinte dort unqualifiziert gegen mich zu äussern.
Hier mein Widersacher scheint ja doch sehr ggut über die Westgrund Bescheid zu wissen. Soweit ich weiss, kam diese meine Aussage erst dadurch zustande, dass ich meinte, Westgrund wäre nicht so erfolgreich gewesen und hätte kein erkennbares Geschäftskonzept im Immobilienbereich gehabt.
Als ich das nach meiner damaligen Wahrnehmung näher erklärte, wurde eben diese Person unfreundlich mir gegenüber. Also ich empfehle ganz ehrlich, gleich rechtliche Würdigungen vor zu nehmen als hier mit zu drohen.
Zur Erklärung sage ich gern noch, dass ich hier wie meistens das so sagen, wie es sich mir gegenüber darstellte und will damit weder eine Firma positiver noch schlechter darstellen, es sind Fakten die sich für mich so gezeigt haben. Das kann ich auch gern in jedem Einzelfall, wie auch hier erklären. Natürlich kann es da auch viele falsche Schlussfolgerungen geben, die eben nicht stimmen, oder sogar Gegenteiliges aussagen. Jedoch habe ich niemals irgendwelche bestimmten Annahmen in Bezug auf Kauf- oder Verkaufsinteresse hier gesagt. Es war nichts etwas in Erwartung einer Manipulation eines Aktienkurses gesagt worden. Wenn ich doch mal dachte, dass eine Aktie mehr wert sein sollte, dann habe ich mal Berichte die ehr gut waren zu einer Aktie hier widerholt und die guten Sachen meiner Meinung nach, hier ausgiebig dargestellt.
Wir kommen darauf weil die Person meinte, meine Aussage, Westgrund wäre "nicht sehr erfolgreich gewesen" wäre falsch. Der ergäbe sich zuerst mal die Gründe für einen vermeindlichen Erfolg hier zu benennen. Das diese Person hier meint, dasss die Formulierung zeige, dass es kein freundschaftiches Auseinandergehen warm würde ich aus meiner Kenntniss ehr zustimmen, ohne es aber gerade hier so bestimmt zu wissen.
Ist das denn interessant für uns? Wenn es uns von der Adler AG bisher nicht gesagt wurde, wird man es auch nicht auf Anfrage mitteilen.
Nochmals ich äussere das jeweils so wie es sich für mich darstellt. Die Ursprünge habe ich irgendwo öffentlich gelesen und es mag durchaus sein, dass ich dann einiges sehr frei kombinieren will. Da ist eine Klarstellung bzw auch gern komplette Erzählung der Fakten hier von mir gerade gewollt.
Es ist so, dass Westgrund selber in einem Bericht aus 2005 oder 2006 als ich eben da was las, von einer Hotelentwicklung sprach, glaube, dass eine Wohnungsgesellschaft an der man nicht massgeblich beteiligt war, da Überlegungen hatte, oder schon weiter war.
Vivacon habe ich schon immer falsch geschrieben, ist mir unverständlich was da viva, was etwas wie Leben heisst, damit zu tun haben soll
Aber ganz ganz sicher, hat eine Verwandte eines Gründers und damaligen Vorstandes bzw. nach dem Weggang des Vorstandes unter eine Westgrund Telefonnr und unter Angabe ihres Namens eine Immobilien angeboten die vorher bei Vivacon war. Sehe irgendwie die Kleinanzeige mit dem Namen, der mich aufmerksam machte, und der Westgrund Telefonnr vor mir. Dann habe ich bei gleichem Nachnamen die Verwandtschaft relativ leicht ergoogeln können und wohl, so musste ich annehmen, davor eine Tätigkeit bei der Vivacon hatte.
Diese von mir als sicher genannten Sachen bin ich mir mit meiner eigenen Überzeugung sicher, das gelesen bzw. wahrgenommen zu haben. Habe da nie über Beweise nachgedacht, mag sein, dass man es evtl heute nicht mehr beweisen kann, wie wohl Meldungen nicht unbedingt über 10 Jahre aufbewahrt werden und Immobiliennangebote mit Namen des Ansprechpartners im Unternehmen erst recht nicht.
Warum hat die Person hier so eine Schärfe reingebracht? Übrigens ich würde gern mal die rechtliche Wertung erleben , bisher hat es das noch nicht gegeben. Ich selber war Objekt von einstweiligen Verfügungsverlangen, die ich teilweise verloren haben, aber in der Sache, wer die Kosten zu tragen hatte, komplett gewonnen hatte. Antragstellung war damals durch Zapf bei der CBB.
Und auch da war ein User, bzw.glaube ehr userin , die mich mit ihren Angiftungen an eine dort anwesende Person erinnerte . Das auffällige für mich war, dass diese Person nicht da massiv gegen mich stänkerte als es alle anderen taten jedoch sehr viel später als die Sache selber ehr erledigt war. Diese Person verfolgte mich auch in andere threads und meinte dort unqualifiziert gegen mich zu äussern.
Hier mein Widersacher scheint ja doch sehr ggut über die Westgrund Bescheid zu wissen. Soweit ich weiss, kam diese meine Aussage erst dadurch zustande, dass ich meinte, Westgrund wäre nicht so erfolgreich gewesen und hätte kein erkennbares Geschäftskonzept im Immobilienbereich gehabt.
Als ich das nach meiner damaligen Wahrnehmung näher erklärte, wurde eben diese Person unfreundlich mir gegenüber. Also ich empfehle ganz ehrlich, gleich rechtliche Würdigungen vor zu nehmen als hier mit zu drohen.
Zur Erklärung sage ich gern noch, dass ich hier wie meistens das so sagen, wie es sich mir gegenüber darstellte und will damit weder eine Firma positiver noch schlechter darstellen, es sind Fakten die sich für mich so gezeigt haben. Das kann ich auch gern in jedem Einzelfall, wie auch hier erklären. Natürlich kann es da auch viele falsche Schlussfolgerungen geben, die eben nicht stimmen, oder sogar Gegenteiliges aussagen. Jedoch habe ich niemals irgendwelche bestimmten Annahmen in Bezug auf Kauf- oder Verkaufsinteresse hier gesagt. Es war nichts etwas in Erwartung einer Manipulation eines Aktienkurses gesagt worden. Wenn ich doch mal dachte, dass eine Aktie mehr wert sein sollte, dann habe ich mal Berichte die ehr gut waren zu einer Aktie hier widerholt und die guten Sachen meiner Meinung nach, hier ausgiebig dargestellt.
Wir kommen darauf weil die Person meinte, meine Aussage, Westgrund wäre "nicht sehr erfolgreich gewesen" wäre falsch. Der ergäbe sich zuerst mal die Gründe für einen vermeindlichen Erfolg hier zu benennen. Das diese Person hier meint, dasss die Formulierung zeige, dass es kein freundschaftiches Auseinandergehen warm würde ich aus meiner Kenntniss ehr zustimmen, ohne es aber gerade hier so bestimmt zu wissen.
Ist das denn interessant für uns? Wenn es uns von der Adler AG bisher nicht gesagt wurde, wird man es auch nicht auf Anfrage mitteilen.
Nochmals ich äussere das jeweils so wie es sich für mich darstellt. Die Ursprünge habe ich irgendwo öffentlich gelesen und es mag durchaus sein, dass ich dann einiges sehr frei kombinieren will. Da ist eine Klarstellung bzw auch gern komplette Erzählung der Fakten hier von mir gerade gewollt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.681.900 von gate4share am 02.05.18 23:27:59
Zu der Zeit war Westgrund meines Wissens lediglich an der GEWAG beteiligt, und die haben keine Hotels entwickelt. Das ist ein kommunales Wohnungsunternehmen.
Wenn Du das GANZ GANZ sicher weisst, dann nenn doch mal den Namen. Gründer von Vivacon war Marc Leffin. Ich bin mir ganz ganz sicher, dass bis zum heutigen Tag niemand mit dem Familiennamen Leffin für die Westgrund Immobilien verkauft hat.
An welcher Stelle bringe ich Schärfe hier rein? Ich stelle nur Dinge richtig, die Du offensichtlich falsch darstellst und damit für Verwirrung sorgst.
Diesen Satz verstehe ich leider überhaupt nicht. Kannst Du den bitte noch einmal neu schreiben, so dass er einen Sinn ergibt?
Also bitte:
- Westgrund hat in den Jahren 2008 bis 2014 seinen Bestand von Anfangs knapp 1.000 Wohnungen auf knapp 20.000 Wohnungen ausgebaut
- Der NAV liegt mittlerweile über 8,00 EURO/Aktie
- Die Übernahme durch Adler in 2014 hat sich zumindest operativ als "reverse take over" entpuppt. Also kann die Westgrund ja so unerfolgreich nicht gewesen sein.
- Adler verlegt seinen Sitz in die ehemalige Westgrund Firmenzentrale und beruft den Westgrund Vorstand zum (nach Weggang von A. Harloff) Alleinvorstand der Adler AG.
So, und jetzt Du :-)
Zitat von gate4share: [...]Es ist so, dass Westgrund selber in einem Bericht aus 2005 oder 2006 als ich eben da was las, von einer Hotelentwicklung sprach, glaube, dass eine Wohnungsgesellschaft an der man nicht massgeblich beteiligt war, da Überlegungen hatte, oder schon weiter war.
Zu der Zeit war Westgrund meines Wissens lediglich an der GEWAG beteiligt, und die haben keine Hotels entwickelt. Das ist ein kommunales Wohnungsunternehmen.
Zitat von gate4share: Aber ganz ganz sicher, hat eine Verwandte eines Gründers und damaligen Vorstandes bzw. nach dem Weggang des Vorstandes unter eine Westgrund Telefonnr und unter Angabe ihres Namens eine Immobilien angeboten die vorher bei Vivacon war. Sehe irgendwie die Kleinanzeige mit dem Namen, der mich aufmerksam machte, und der Westgrund Telefonnr vor mir. Dann habe ich bei gleichem Nachnamen die Verwandtschaft relativ leicht ergoogeln können und wohl, so musste ich annehmen, davor eine Tätigkeit bei der Vivacon hatte.
Wenn Du das GANZ GANZ sicher weisst, dann nenn doch mal den Namen. Gründer von Vivacon war Marc Leffin. Ich bin mir ganz ganz sicher, dass bis zum heutigen Tag niemand mit dem Familiennamen Leffin für die Westgrund Immobilien verkauft hat.
Zitat von gate4share: Warum hat die Person hier so eine Schärfe reingebracht?
An welcher Stelle bringe ich Schärfe hier rein? Ich stelle nur Dinge richtig, die Du offensichtlich falsch darstellst und damit für Verwirrung sorgst.
Zitat von gate4share: Zur Erklärung sage ich gern noch, dass ich hier wie meistens das so sagen, wie es sich mir gegenüber darstellte und will damit weder eine Firma positiver noch schlechter darstellen, es sind Fakten die sich für mich so gezeigt haben
Diesen Satz verstehe ich leider überhaupt nicht. Kannst Du den bitte noch einmal neu schreiben, so dass er einen Sinn ergibt?
Zitat von gate4share: Wir kommen darauf weil die Person meinte, meine Aussage, Westgrund wäre "nicht sehr erfolgreich gewesen" wäre falsch. Der ergäbe sich zuerst mal die Gründe für einen vermeindlichen Erfolg hier zu benennen.
Also bitte:
- Westgrund hat in den Jahren 2008 bis 2014 seinen Bestand von Anfangs knapp 1.000 Wohnungen auf knapp 20.000 Wohnungen ausgebaut
- Der NAV liegt mittlerweile über 8,00 EURO/Aktie
- Die Übernahme durch Adler in 2014 hat sich zumindest operativ als "reverse take over" entpuppt. Also kann die Westgrund ja so unerfolgreich nicht gewesen sein.
- Adler verlegt seinen Sitz in die ehemalige Westgrund Firmenzentrale und beruft den Westgrund Vorstand zum (nach Weggang von A. Harloff) Alleinvorstand der Adler AG.
So, und jetzt Du :-)
Also ich meine , ich habe es so gesagt ,wie es sich für mich darstellte.
Meines Wissens gab es sowohl zwei Gründer und Vorstände der VIVacom. Neu ist mir allerdings, dass ein Objekt was sich vermutlich im Eigentum der VIVACom AG befand, dann von einer Familie Lefin verkauft worden sein könnte, bzw. hier eben nicht verkauft worden sein sollte.
Also es gab ein Objekt, dass etwa ein Jahr vor dem Angebot bei der Westgrund, als im Eigentum der Vivacom dargestellt wurde. Und nun eben ein Jahr später, bot eine Person, die den gleichen Namen hatte, wie ein damaliger Vorstand der Westgrund der nicht Lefin hiess, und mit dem VOrstand eine Telefonnr bei Westgrund. verwandt war. Dieses Angebot erhielt den Namen des Verwandten des damaligen Vorstandes und
Das ist was ich gesagt und dargestellt habe. Ob nun , ein Objekt Westgrund gehörte und fälschlicherweise als Eigentum von vivacom dargestellt wurde, oder aber eine Mitarbeiterin sich einen falschen Namen ausdachte, oder gar eine Anzeige aufgab, ohne, dass hier überhaupt was angeboten wurde, weiss ich nicht.
Zur Hotelentwicklung muss ich erneut sagen, ich habe es so in Erinnerung. Es ist möglich , dass nach meinem zweiten Schlaganfall Erinnerungen verblassen oder ganz verschwinden, dass aber Erinnerung ganz falsch sich zeigen habe ich noch nicht gehört , aber vielleiccht ist es so. Dass also nicht die Westgrund an eine Hotelentwicklung dachte, sondern eben die VIB Vermögen und ich dieses durcheinander brachte?
Ist es denn überhaupt wichtig, ob man evtl mal bei Westgrund überlegte sich evlt auch indirekt an einer Hotelentwicklung zu beteiligen? Hätte man das überhaupt beinflussen können, wenn man nicht massgeblich an einer Immobiliengesellschaft beteiligt war, die sich mit einer Hotelentwicklung beschäftigte ?
Es gab keinerlei sonstigen Zusammenhänge und ich weiss nicht von Käufen oder Verkäufen zwischen Westgrund und Vivacom.
Das aber nun auch evtl Objekte aus dem Eigentum der VIVacom von einer Familien Lefin verkauft worden sein konnten wusstte ich nicht.
Nach meiner Vorstellung und meines Wissen muss immer eine Eigentümer selber verkaufen,auch wenn es sich um eine juristische Person handelt, aber hier soll es evtl auch >Verkäufe aus dem VIVacom Vermögen von einer Familie Lefin gegeben haben? Ach ne, diese habe es extra ja nicht gegeben und warum erwähnt man das dann?
Ich weiss es nicht, vielleicht will einfach Irkutz nur mit mir schimpfen und versucht möglichst viel zu finden, was ich vermeindlich falsch sagte!?
Meines Wissens gab es sowohl zwei Gründer und Vorstände der VIVacom. Neu ist mir allerdings, dass ein Objekt was sich vermutlich im Eigentum der VIVACom AG befand, dann von einer Familie Lefin verkauft worden sein könnte, bzw. hier eben nicht verkauft worden sein sollte.
Also es gab ein Objekt, dass etwa ein Jahr vor dem Angebot bei der Westgrund, als im Eigentum der Vivacom dargestellt wurde. Und nun eben ein Jahr später, bot eine Person, die den gleichen Namen hatte, wie ein damaliger Vorstand der Westgrund der nicht Lefin hiess, und mit dem VOrstand eine Telefonnr bei Westgrund. verwandt war. Dieses Angebot erhielt den Namen des Verwandten des damaligen Vorstandes und
Das ist was ich gesagt und dargestellt habe. Ob nun , ein Objekt Westgrund gehörte und fälschlicherweise als Eigentum von vivacom dargestellt wurde, oder aber eine Mitarbeiterin sich einen falschen Namen ausdachte, oder gar eine Anzeige aufgab, ohne, dass hier überhaupt was angeboten wurde, weiss ich nicht.
Zur Hotelentwicklung muss ich erneut sagen, ich habe es so in Erinnerung. Es ist möglich , dass nach meinem zweiten Schlaganfall Erinnerungen verblassen oder ganz verschwinden, dass aber Erinnerung ganz falsch sich zeigen habe ich noch nicht gehört , aber vielleiccht ist es so. Dass also nicht die Westgrund an eine Hotelentwicklung dachte, sondern eben die VIB Vermögen und ich dieses durcheinander brachte?
Ist es denn überhaupt wichtig, ob man evtl mal bei Westgrund überlegte sich evlt auch indirekt an einer Hotelentwicklung zu beteiligen? Hätte man das überhaupt beinflussen können, wenn man nicht massgeblich an einer Immobiliengesellschaft beteiligt war, die sich mit einer Hotelentwicklung beschäftigte ?
Es gab keinerlei sonstigen Zusammenhänge und ich weiss nicht von Käufen oder Verkäufen zwischen Westgrund und Vivacom.
Das aber nun auch evtl Objekte aus dem Eigentum der VIVacom von einer Familien Lefin verkauft worden sein konnten wusstte ich nicht.
Nach meiner Vorstellung und meines Wissen muss immer eine Eigentümer selber verkaufen,auch wenn es sich um eine juristische Person handelt, aber hier soll es evtl auch >Verkäufe aus dem VIVacom Vermögen von einer Familie Lefin gegeben haben? Ach ne, diese habe es extra ja nicht gegeben und warum erwähnt man das dann?
Ich weiss es nicht, vielleicht will einfach Irkutz nur mit mir schimpfen und versucht möglichst viel zu finden, was ich vermeindlich falsch sagte!?
Glaube wir alle wissen ja, dass ein Grossaktionär hier und auch bei allen AGs beteiligt war, die Adler überommen hat. Könnte es da sein, dass Westgrund damals mit Geld des Grossaktionrs dann u.a. die Berliner Bestände kaufte und auch den Sitzwechyel nach Berlin vollzog?
War evtl von diesem Grossaktionär da schon geplant, einen ZUsammenschluss von Adler und Westgrund zu erreichen.
War evtl von diesem Grossaktionär da schon geplant, einen ZUsammenschluss von Adler und Westgrund zu erreichen.
Nein der heisst ja ikarus1104 und nicht wie ich sagte Irkutz, das oder so ähnlich war ja die Person die nachher bei CCB zu mir böse war.
Diese Irkutz war so wie ich dachte mal gehört zu haben Steuerberaterin. War auch wohl Mitglied in dieser Aktionärsgruppe, die mich nicht haben wollte, weil Eustach (WO Name) mich nicht wollte, weil ich im im Threas nicht nach seinem Geschmack war, oder er hielt mich auch für dumm. Er war immer darauf bedacht, nicht seinen natürlichen Namen bekannt zu geben, aber auf einer CCB HV wurde er dann genannt. Ich hatte das bei der Nennung weder sachlich und erst recht nicht den Namen verstanden, aber ein anderer, der wohl gut mit Eustach konnte, hatt es mir dann erzählt dass der Aufsichtsratsvorsitzende extra "Eustach" und dann mit Herrn.. (ich sage mal Meier) begrüsste.
Dann war ja der Fondsicher mal Vorstand von dieser Aktionärsvereinigung. Und der meinte, dass Irkutz sich nicht wie eine Steuerberaterin äussern würde und sie sollte dann die Kammerbestätigung einreichen, was diese nicht wollte. Wie das weiter ging weiss ich nicht.
Inzwischen hatte man einen damaligen Vorstand Barthol... (so ähnlich) Forumname Querdenker, rausgworfen aus dem Verein. Nun erzählte im eine Person aus dem threat , der nach eigener Aussage Student war und auch schon mal bettelte weil er sein ganzes Geld bei CCB angelegt hatte, wohl einem von der CCB dass ich ihm gesagt hätte, ich hätte Infos , glaube ich soll die von dem damaligen Aufsichtsrat gehabt haben , dass man unbedingt nun die CCB verkaufen sollte.
Dieses wurde dann als weitergeben von Internas aus dem Forum der Aktionärsvereinigung von min 1 bewertet. Hierzu wurde ich nie befragt, man account war gesperrt und erhielt später den Rauswurf.
Ich habe dann noch mächtig über den Verein gestänkert, das waren auch ein paar Trottel, einer fährt extra 3 Stunden zu einer HV und muss dann kurz vor einer wichtigen Sache und der Abstimmung gehen, weil er ja nicht noch länger von zuhause weg bleiben könne und fährt dann ne halbe Stunde vor Abstimmung.........lustig.........
Das tollste fand ich, dass dann irgendwann klar war , dass der Zapf den ich nie traute, aber alle dort im Verein, selber seine Aktien zu einem hohen Kurs verkauft hatte, wo er noch ein oder zwei Tage vorher meldete, dass er so und so viel Aktien hielt........
Da wurden die schön verarscht.....
Ach ja dieser Verein war interessant. Es war nicht so ein Verein, wie sonst Vereine. Denn da gab es min 2 Sorten von Mitgliedern. Glaube die Gründungsmitglieder und alle anderen. Und zu den Gründungsmitgliedern gehörten dann ein paar u.a. auch dieser Eustach, Fondssicher , 4Ju war noch ein Name etc. Und nur diese durften mit stimmen, alle anderen hatten kein Stimmrecht.
So kann ein Verein das aufsetzen, das ist erlaubt so eine Satzung zu beschliessen.
Mein Gott was habe ich da für eine Lebenszeit verschwendet und die Gewinne in CBB waren relativ gering......Eustach meinte ja ich hätte Verlust gemacht.....
Später hörte ich , dass dieser Eustach als Rentner in der Nähe von Dortmund leben sollte, wo er doch mal sagte er würde zu fuss zu der HV in Köln gehen.
Diese Irkutz war so wie ich dachte mal gehört zu haben Steuerberaterin. War auch wohl Mitglied in dieser Aktionärsgruppe, die mich nicht haben wollte, weil Eustach (WO Name) mich nicht wollte, weil ich im im Threas nicht nach seinem Geschmack war, oder er hielt mich auch für dumm. Er war immer darauf bedacht, nicht seinen natürlichen Namen bekannt zu geben, aber auf einer CCB HV wurde er dann genannt. Ich hatte das bei der Nennung weder sachlich und erst recht nicht den Namen verstanden, aber ein anderer, der wohl gut mit Eustach konnte, hatt es mir dann erzählt dass der Aufsichtsratsvorsitzende extra "Eustach" und dann mit Herrn.. (ich sage mal Meier) begrüsste.
Dann war ja der Fondsicher mal Vorstand von dieser Aktionärsvereinigung. Und der meinte, dass Irkutz sich nicht wie eine Steuerberaterin äussern würde und sie sollte dann die Kammerbestätigung einreichen, was diese nicht wollte. Wie das weiter ging weiss ich nicht.
Inzwischen hatte man einen damaligen Vorstand Barthol... (so ähnlich) Forumname Querdenker, rausgworfen aus dem Verein. Nun erzählte im eine Person aus dem threat , der nach eigener Aussage Student war und auch schon mal bettelte weil er sein ganzes Geld bei CCB angelegt hatte, wohl einem von der CCB dass ich ihm gesagt hätte, ich hätte Infos , glaube ich soll die von dem damaligen Aufsichtsrat gehabt haben , dass man unbedingt nun die CCB verkaufen sollte.
Dieses wurde dann als weitergeben von Internas aus dem Forum der Aktionärsvereinigung von min 1 bewertet. Hierzu wurde ich nie befragt, man account war gesperrt und erhielt später den Rauswurf.
Ich habe dann noch mächtig über den Verein gestänkert, das waren auch ein paar Trottel, einer fährt extra 3 Stunden zu einer HV und muss dann kurz vor einer wichtigen Sache und der Abstimmung gehen, weil er ja nicht noch länger von zuhause weg bleiben könne und fährt dann ne halbe Stunde vor Abstimmung.........lustig.........
Das tollste fand ich, dass dann irgendwann klar war , dass der Zapf den ich nie traute, aber alle dort im Verein, selber seine Aktien zu einem hohen Kurs verkauft hatte, wo er noch ein oder zwei Tage vorher meldete, dass er so und so viel Aktien hielt........
Da wurden die schön verarscht.....
Ach ja dieser Verein war interessant. Es war nicht so ein Verein, wie sonst Vereine. Denn da gab es min 2 Sorten von Mitgliedern. Glaube die Gründungsmitglieder und alle anderen. Und zu den Gründungsmitgliedern gehörten dann ein paar u.a. auch dieser Eustach, Fondssicher , 4Ju war noch ein Name etc. Und nur diese durften mit stimmen, alle anderen hatten kein Stimmrecht.
So kann ein Verein das aufsetzen, das ist erlaubt so eine Satzung zu beschliessen.
Mein Gott was habe ich da für eine Lebenszeit verschwendet und die Gewinne in CBB waren relativ gering......Eustach meinte ja ich hätte Verlust gemacht.....
Später hörte ich , dass dieser Eustach als Rentner in der Nähe von Dortmund leben sollte, wo er doch mal sagte er würde zu fuss zu der HV in Köln gehen.
sag mal heavens gate, hast Du ADHS und Legasthenie? Ich empfehle Dir gegen ersteres Strattera von Eli Lilly (gerne vorher Aktien kaufen, ist dann auch kein Insiderkauf, LLY ist das Kürzel). Gegen zweiteres gebe ich Dir keine Empfehlung.
Also ich glaube sehr wohl, dass einige was ich schrieb, bestimmt einige interessierte. Und sicher, hat man auch andere über meine Äusserungen informiert.
Also, echt ich fand das echt vollen Einsatz für den Verein, dass jemand extra zu einer HV gefahren ist, wo er nicht mal Aktien hielt sondern andere aus dem Verein und man die Aktie da besprach. Und der ist extra um 3 Stunden hingefahren und war schon seit s0 7 Uhr von zu hause weg, und da fuhr er doch so gegen 14 Uhr wieder nach hause.......das dann die Wahl erst um14.30 lief und man nicht dabei war, kann er nicht dafür, immerhin hat er mehr als einen halben Tag dafür von seiner Zeit geopfert.
Was wohl aus dem Ingo Schroers wurde?
Also, echt ich fand das echt vollen Einsatz für den Verein, dass jemand extra zu einer HV gefahren ist, wo er nicht mal Aktien hielt sondern andere aus dem Verein und man die Aktie da besprach. Und der ist extra um 3 Stunden hingefahren und war schon seit s0 7 Uhr von zu hause weg, und da fuhr er doch so gegen 14 Uhr wieder nach hause.......das dann die Wahl erst um14.30 lief und man nicht dabei war, kann er nicht dafür, immerhin hat er mehr als einen halben Tag dafür von seiner Zeit geopfert.
Was wohl aus dem Ingo Schroers wurde?
Besucht wer die HV und kann berichten für uns ?
ist bei der Hauptversammlung der Adler Real Estate AG am 30. Mai 2018 etwas dazu gesagt worden, ob bei der Tochtergesellschaft Westgrund AG weiterhin der Squeeze-out angestrebt ist und wann die die dafür erforderliche Hauptversammlung in 2018 stattfinden soll?
Hatte ja jetzt nur noch Adler als Immobilienaktie und überhaupt die grösste Position. Die anderen haben ich alle nach und nach verkauft, und nur noch wenigen Aktien Reststücke, wie bei VIB, weil die wirklich gut sind und auch Accentro..........aber ich werde jetzt hier wohl verkaufen..........brauche das geld und die hoffnung, dass später mal Adler ganz vornie bei den Immo-Aktien stehen würde, hat sich nicht bestätigt. Es sind sogar weniger als ich letztes mal überlegte, was ich verkaufen müsste......
Gehe hier aber gemässigt vor. Mir ist zu gut in Erinnung wo erst der Verkauf von 1000 accentro nicht ging und ich dann ohne Limit einsetzte und ich zu dem geringsten Preis bedient wurde.....
Gehe hier aber gemässigt vor. Mir ist zu gut in Erinnung wo erst der Verkauf von 1000 accentro nicht ging und ich dann ohne Limit einsetzte und ich zu dem geringsten Preis bedient wurde.....
Die 4 Cent Dividende, die Adler auf einer ao HV am 28. August beschließen will, nicmmst Du aber noch mit, oder?
Immerhin konnte Adler doch dieses Jahr schon Höchstkurse erreichen, wenn die Kursentwicklung auch über einen längeren Zeitraum hinter jener der großen Bestandshalter wie Vonovia oder LEG zurückblieb, ist bei Adler doch Licht am Ende des Tunnels sichtbar. Und die geplante Dividendenzahlung ist ja auch ganz was neues.
Wie lange die Immobilienaktien noch laufen und der Immobilienboom anhält, weiß man natürlich nicht, aber speziell Adler scheint doch jetzt endlich mal Tritt zu fassen.
Immerhin konnte Adler doch dieses Jahr schon Höchstkurse erreichen, wenn die Kursentwicklung auch über einen längeren Zeitraum hinter jener der großen Bestandshalter wie Vonovia oder LEG zurückblieb, ist bei Adler doch Licht am Ende des Tunnels sichtbar. Und die geplante Dividendenzahlung ist ja auch ganz was neues.
Wie lange die Immobilienaktien noch laufen und der Immobilienboom anhält, weiß man natürlich nicht, aber speziell Adler scheint doch jetzt endlich mal Tritt zu fassen.
eine Dividende auf einer a.o. HV zu beschließen ist in der Tat etwas ganz besonderes...
und das von ARE eine kommt, sowieso!
und das von ARE eine kommt, sowieso!
Auf der aoHV hätte man ja auch gleich die "vertragte" Entlastung des Altvorstands auf die TO bringen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.273.682 von immoscout am 22.07.18 20:32:41Also ich bin ehr von der Kursentwicklung von Adler enttäuscht. Es ist hier noch der höchste Abstand zum NAV. und ich hatte da erwartet, dass dieser Abstand sich verringert.
Es ist klar, dass der Adler Bestand grundsätzlich ehr schlechter ist, als der anderen, aber hier gab es auch entsprechend damit an Wert was auf zu holen und durch den Handel hat man sich von einfachen und billigen Wohnungen getrennt und in bestehende Objekte, auch Investitionen getätigt.....Also ich meine seit so 2 Jahren tut sichts mehr bei der Kursenwicklung.
Das schlimme ist, dass ich das Geld jetzt brauche......früher hatte ich immer noch Reserven, jetzt habe ich alles in Immobilien und Rentenversicherungen investiert.
Es ist klar, dass der Adler Bestand grundsätzlich ehr schlechter ist, als der anderen, aber hier gab es auch entsprechend damit an Wert was auf zu holen und durch den Handel hat man sich von einfachen und billigen Wohnungen getrennt und in bestehende Objekte, auch Investitionen getätigt.....Also ich meine seit so 2 Jahren tut sichts mehr bei der Kursenwicklung.
Das schlimme ist, dass ich das Geld jetzt brauche......früher hatte ich immer noch Reserven, jetzt habe ich alles in Immobilien und Rentenversicherungen investiert.
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Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: Mehrfach-Posting, entspricht Beitrag 58.289.033 zuvor!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.289.117 von gate4share am 24.07.18 15:32:13warum bist Du denn "enttäuscht", wenn Du in den nächsten Zeilen den Grund für den Abschlag definierst? Damit ist doch alles erklärt. Und Deine Enttäuschung sollte sich somit in Grenzen halten, oder?
Und bitte solche sinnfreien Postings dann nicht auch noch dreimal absetzen. Das nervt dann im Quadrat!
Und bitte solche sinnfreien Postings dann nicht auch noch dreimal absetzen. Das nervt dann im Quadrat!
Also da müsste man schon unterscheiden zwischen der Kursentwicklung, die ja meinetwegen tatsächlich enttäuschend war, und der Entwicklung des operativen Geschäfts und der Bilanzrelationen und des NAV. Man bewertet doch eine Firma nicht nach der Kursentwicklung und man trifft eigentlich auch keine Anlageentscheidungen mit der Begründung, dass man gerade Geld braucht oder übrig hat. Diese privaten Verhältnisse zu Hause nutzen nun wirklich wenig, wenn es darum geht, die Aktie zu beurteilen.
Und wie gesagt, gerade zuletzt war ja ein ausbruch des Kurses auf neue Höchststände zu beobachten, nur ist der Kurs azuch wieder zurückgekommen. Die Wandelanleihe kann man sich meines Erachtens auch anschauen, wenn man weniger risikobereit ist. Ich sehe adler weiterhin als eher aggressiven Bestandshalter, der mit hohem Fremdkapitaleinsatz in normalen Lagen aktiv ist.
Und wie gesagt, gerade zuletzt war ja ein ausbruch des Kurses auf neue Höchststände zu beobachten, nur ist der Kurs azuch wieder zurückgekommen. Die Wandelanleihe kann man sich meines Erachtens auch anschauen, wenn man weniger risikobereit ist. Ich sehe adler weiterhin als eher aggressiven Bestandshalter, der mit hohem Fremdkapitaleinsatz in normalen Lagen aktiv ist.
wo zu beobachten ist , dass da neue Höchstständie erreicht wurden, ist mir weniger bekannt.
Also diese Kurse ,die wohl bei 14,60 gingen, sollen wir vorher nicht gehabt haben und sind dann jetzt so hoch? Fakt ist , dass nun die Kurse ehr enttäuschend sind, für mich waren auch 14,60 und selbst 15 Euro enttäuchend gewesen. Denn angesichts dieser guten Aussichten für die Zukunft hätte ich mehr erwartet und auch schon jetzt.
Adler hatte am anfang mit wenig Eigenkapital auch schlechte Portfolios ausgekauft und hat diesen Bestand dann konsolidiert. Also Objekte die weit ablagen oder in wirtschaftlich schlechten Gebieten, verkauft. Und man hat in Objekte die man dauerhaft halten will investiert , auch mit staatlichen Unterstützungen investiert.
Also ist der Bestand heute besser als noch vor einigen Jahren. Dazu kam diese Immobilienkonjunktur, dass Mietwohnungen je nach Gebiet extrem hohe Mietaufschläge erhalten haben. Auch der Wert hat sich entsprechend erhöht.
Also die internen Zahlen von Adler Real Estate sprechen meiner Meinung nach ehr für eine bessere Kursentwicklung.
Das ich nun selber verkaufen muss, bzw. möchte, weil ich das Geld anders verwende, hat nichts mit den Kursaussichten der Aktie zu tun, das ist meine ureigenste Sache!
Also diese Kurse ,die wohl bei 14,60 gingen, sollen wir vorher nicht gehabt haben und sind dann jetzt so hoch? Fakt ist , dass nun die Kurse ehr enttäuschend sind, für mich waren auch 14,60 und selbst 15 Euro enttäuchend gewesen. Denn angesichts dieser guten Aussichten für die Zukunft hätte ich mehr erwartet und auch schon jetzt.
Adler hatte am anfang mit wenig Eigenkapital auch schlechte Portfolios ausgekauft und hat diesen Bestand dann konsolidiert. Also Objekte die weit ablagen oder in wirtschaftlich schlechten Gebieten, verkauft. Und man hat in Objekte die man dauerhaft halten will investiert , auch mit staatlichen Unterstützungen investiert.
Also ist der Bestand heute besser als noch vor einigen Jahren. Dazu kam diese Immobilienkonjunktur, dass Mietwohnungen je nach Gebiet extrem hohe Mietaufschläge erhalten haben. Auch der Wert hat sich entsprechend erhöht.
Also die internen Zahlen von Adler Real Estate sprechen meiner Meinung nach ehr für eine bessere Kursentwicklung.
Das ich nun selber verkaufen muss, bzw. möchte, weil ich das Geld anders verwende, hat nichts mit den Kursaussichten der Aktie zu tun, das ist meine ureigenste Sache!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.307.909 von gate4share am 26.07.18 12:39:53
Anfang Mai meine ich, da war der Kurs doch oben bis etwa 15,80 Euro, höchster Stand seit vielen Jahren.
Wenn sich so etwas einstellt, nach zwei Jahren Stagnation zuvor mit Höchstkursen bei etwa 14, ist das technisch ein recht klares Signal. Und Deine Einschätzung der operstiven Entwicklung spricht ja auch nicht gegen die Aktie.
Zitat von gate4share: wo zu beobachten ist , dass da neue Höchstständie erreicht wurden, ist mir weniger bekannt....
Anfang Mai meine ich, da war der Kurs doch oben bis etwa 15,80 Euro, höchster Stand seit vielen Jahren.
Wenn sich so etwas einstellt, nach zwei Jahren Stagnation zuvor mit Höchstkursen bei etwa 14, ist das technisch ein recht klares Signal. Und Deine Einschätzung der operstiven Entwicklung spricht ja auch nicht gegen die Aktie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.262.744 von honigbaer am 20.07.18 15:22:46Also ich bin ja wirklich ein absoluter Fan und Verfechter von Adler aber eine so läppische Dividende von 4 Cent hätten sie sich auch glatt schenken können!
Aus meiner Sicht ist sowas eher ein negatives Signal. Dividendeninvestoren (wie ich) könnten ihre Hoffnungen auf eine vernünftige Dividende (> 3%) dadurch eher begraben als wenn es zunächst weiter keine Ausschüttung gibt.
Angenommen Adler verdoppelt jährlich seine Dividende dann kommen im Jahr 2022 "gigantische" 32 Cent zur Auszahlung. Entspricht bei aktuellem Kurs einer Rendite von knapp 2,3 %. Was soll der Scheiß?
Mir ist es nicht so wichtig ob Adler mittelfristig eine Dividende zahlt oder nicht. Hauptsache die Wachstumsstory bleibt intakt. Aber auf den Blödsinn hätten sie echt lieber verzichtet wenn sie am Markt für Immo-Aktien künftig ernst genommen werden wollen! Und da gibt es noch viel Nachholbedarf. Wenn ich beispielweise die Bewertung einer TAG sehe...
Aus meiner Sicht ist sowas eher ein negatives Signal. Dividendeninvestoren (wie ich) könnten ihre Hoffnungen auf eine vernünftige Dividende (> 3%) dadurch eher begraben als wenn es zunächst weiter keine Ausschüttung gibt.
Angenommen Adler verdoppelt jährlich seine Dividende dann kommen im Jahr 2022 "gigantische" 32 Cent zur Auszahlung. Entspricht bei aktuellem Kurs einer Rendite von knapp 2,3 %. Was soll der Scheiß?
Mir ist es nicht so wichtig ob Adler mittelfristig eine Dividende zahlt oder nicht. Hauptsache die Wachstumsstory bleibt intakt. Aber auf den Blödsinn hätten sie echt lieber verzichtet wenn sie am Markt für Immo-Aktien künftig ernst genommen werden wollen! Und da gibt es noch viel Nachholbedarf. Wenn ich beispielweise die Bewertung einer TAG sehe...
was hat ein selbsternannter und -geadelter "Dividendeninvestor (wie ich)" denn bei ARE zu suchen?
Das verstehe ich auch nicht.
Und auch nicht, wieso eine Dividendenzahlung "vernünftig" sein soll, während man noch daran arbeitet die Schulden abzubauen und der Gewinn hauptsächlich aus Immobilienwertanpassungen stammt, diese genauer gesagt sogar höher sind als der Gewinn. Das Geschäftsmodell, mit hohem Fremdkapitaleinsatz und höherer Mietrendite bei weniger lukrativen Objekten zu investieren, hat durchaus seine Berechtigung und spekulativen Reiz. Nur ist das eben nicht auf Dividendenzahlung gestrickt.
Und wenn ich richtig informiert bin, ist der Hintergrund der ao HV mit Dividendenzahlung sowieso nur, dass man vergessen hatte, den Gewinnverwendungsbeschluss auf die Tagesordnung der ordentlichen HV zu setzen.
"Ups, wir haben ja einen Gewinn im Einzelabschluss, wo kommt der denn auf einmal her?!"
Und man hätte ja auch einfach einen Gewinnvortrag statt dieser symbolischen Dividendenzahlung vorschlagen können, nur dann sähe es noch dümmer aus, als so schon peinlich ist.
Wenn jemand wirklich wert auf laufende Zahlungen legt, gibt es ja noch die 2,5% Wandelanleihe bei Adler WKN A161XW. Außerdem hatte Adler doch letztes Jahr Gratisaktien ausgegeben, das ist ja viel aktionärsfreundlicher als eine Dividendenzahlung. Das kann man natürlich auch wieder bemeckern, wozu Gratisaktien, wenn es sowieso keine Dividende gibt. Nur was nutzt eine hohe Dividende, wenn man dann wieder Wandelanleihen ausgeben müsste oder Kapitalerhöhungen mit Einzahlung durchführen müsste.
Und auch nicht, wieso eine Dividendenzahlung "vernünftig" sein soll, während man noch daran arbeitet die Schulden abzubauen und der Gewinn hauptsächlich aus Immobilienwertanpassungen stammt, diese genauer gesagt sogar höher sind als der Gewinn. Das Geschäftsmodell, mit hohem Fremdkapitaleinsatz und höherer Mietrendite bei weniger lukrativen Objekten zu investieren, hat durchaus seine Berechtigung und spekulativen Reiz. Nur ist das eben nicht auf Dividendenzahlung gestrickt.
Und wenn ich richtig informiert bin, ist der Hintergrund der ao HV mit Dividendenzahlung sowieso nur, dass man vergessen hatte, den Gewinnverwendungsbeschluss auf die Tagesordnung der ordentlichen HV zu setzen.
"Ups, wir haben ja einen Gewinn im Einzelabschluss, wo kommt der denn auf einmal her?!"
Und man hätte ja auch einfach einen Gewinnvortrag statt dieser symbolischen Dividendenzahlung vorschlagen können, nur dann sähe es noch dümmer aus, als so schon peinlich ist.
Wenn jemand wirklich wert auf laufende Zahlungen legt, gibt es ja noch die 2,5% Wandelanleihe bei Adler WKN A161XW. Außerdem hatte Adler doch letztes Jahr Gratisaktien ausgegeben, das ist ja viel aktionärsfreundlicher als eine Dividendenzahlung. Das kann man natürlich auch wieder bemeckern, wozu Gratisaktien, wenn es sowieso keine Dividende gibt. Nur was nutzt eine hohe Dividende, wenn man dann wieder Wandelanleihen ausgeben müsste oder Kapitalerhöhungen mit Einzahlung durchführen müsste.
@profiteppich
Als Dividendeninvestor bezeichne ich mich weil von meinen 63 Papieren im Depot 61 eine regelmäßige Dividende, Ausschüttung oder einen Zins abwerfen. Und ich weiß ehrlich nicht ob Du da annähernd so tief in der Materie steckst wie ich. Und Adler ist eben eine der beiden Positionen die aktuell keine Dividende abwerfen. Die halte ich einfach weil ich noch viel Potential sehe und da pfeif ich dann auch mal auf eine Dividende.
@honigbaer
Es sieht so aus als blamiert sich Adler etwas mit dieser außerordentlichen HV. Dennoch bin ich zuversichtlich dass sie sonst ihre Arbeit gut machen und für ihre Aktionäre in den nächsten Jahren weiteren Wert schaffen. Ich sehe bis 2020 die 20 im Kurs bei Adler und verzichte dann gern auf eine Dividende. Auch wenn eine solide Ausschüttung natürlich hilfreich sein könnten um noch mehr Aktionäre anzusprechen und angemessener bewertet zu werden. Nur ist mir die weitere Strategie nicht ganz klar. Wollen sie in ein paar Jahren ein reiner Bestandshalter/-verwalter wie TAG werden dann können sie eine schöne Dividende ausschütten. Wollen sie dagegen auch künftig an Projektentwicklungen und weiterer Expansion festhalten, wonach es nach dem Kauf von BCP eher aussieht, spricht das gegen eine Dividende. Denn sonst nehmen nur die Kapitalerhöhungen überhand wie Du es schon geschrieben hast. Das macht keinen Sinn.
Interessant bleibt für mich was Adler mit dem zugekauften Gewerbeportfolio von BCP macht und in was künftig investiert wird. Ich denke es geht immer mehr in Richtung Stundenten-/Mikroappartements. Da kann man eine hohe Miete auf den Quadratmeter verlangen und die Baukosten halten sich in Grenzen. Der Deal in Berlin ("Wasserstadt") aus dem letzten Jahr war ja auch sehr ungewöhnlich aber scheint sich für Adler zu lohnen. Es werden neue Wege gegangen und nicht krampfhaft am bestehenden Geschäftsmodell festgehalten. Das gefällt mir. Wer Chancen nutzen will muß flexibel sein. Und wer mal auf die Seite von BCP schaut sieht was da noch für Projekte in der Pipeline und Umsetzung sind. Auch wenn davon sicher nicht alles behalten wird sondern bestimmt auch mal mit schönem Gewinn verkauft ... was ich mir bei der Wasserstadt auch vorstellen kann. Denn die Mietrenditen dort sind niedrig aber die erzielbaren Preise hoch.
Sei es wie es will. Ich vertraue auf die Leute bei Adler und kaufe zwischen 13,50 und 14 weiter zu. Für mich bleibt Adler eine der spannendsten Storys die trotzdem defensiven Charakter hat und kein wilder Zock ist. Und wo gibts heut noch was unter`m Substanzwert zu kaufen?
Allen ein schönes heißes Wochenende!
Als Dividendeninvestor bezeichne ich mich weil von meinen 63 Papieren im Depot 61 eine regelmäßige Dividende, Ausschüttung oder einen Zins abwerfen. Und ich weiß ehrlich nicht ob Du da annähernd so tief in der Materie steckst wie ich. Und Adler ist eben eine der beiden Positionen die aktuell keine Dividende abwerfen. Die halte ich einfach weil ich noch viel Potential sehe und da pfeif ich dann auch mal auf eine Dividende.
@honigbaer
Es sieht so aus als blamiert sich Adler etwas mit dieser außerordentlichen HV. Dennoch bin ich zuversichtlich dass sie sonst ihre Arbeit gut machen und für ihre Aktionäre in den nächsten Jahren weiteren Wert schaffen. Ich sehe bis 2020 die 20 im Kurs bei Adler und verzichte dann gern auf eine Dividende. Auch wenn eine solide Ausschüttung natürlich hilfreich sein könnten um noch mehr Aktionäre anzusprechen und angemessener bewertet zu werden. Nur ist mir die weitere Strategie nicht ganz klar. Wollen sie in ein paar Jahren ein reiner Bestandshalter/-verwalter wie TAG werden dann können sie eine schöne Dividende ausschütten. Wollen sie dagegen auch künftig an Projektentwicklungen und weiterer Expansion festhalten, wonach es nach dem Kauf von BCP eher aussieht, spricht das gegen eine Dividende. Denn sonst nehmen nur die Kapitalerhöhungen überhand wie Du es schon geschrieben hast. Das macht keinen Sinn.
Interessant bleibt für mich was Adler mit dem zugekauften Gewerbeportfolio von BCP macht und in was künftig investiert wird. Ich denke es geht immer mehr in Richtung Stundenten-/Mikroappartements. Da kann man eine hohe Miete auf den Quadratmeter verlangen und die Baukosten halten sich in Grenzen. Der Deal in Berlin ("Wasserstadt") aus dem letzten Jahr war ja auch sehr ungewöhnlich aber scheint sich für Adler zu lohnen. Es werden neue Wege gegangen und nicht krampfhaft am bestehenden Geschäftsmodell festgehalten. Das gefällt mir. Wer Chancen nutzen will muß flexibel sein. Und wer mal auf die Seite von BCP schaut sieht was da noch für Projekte in der Pipeline und Umsetzung sind. Auch wenn davon sicher nicht alles behalten wird sondern bestimmt auch mal mit schönem Gewinn verkauft ... was ich mir bei der Wasserstadt auch vorstellen kann. Denn die Mietrenditen dort sind niedrig aber die erzielbaren Preise hoch.
Sei es wie es will. Ich vertraue auf die Leute bei Adler und kaufe zwischen 13,50 und 14 weiter zu. Für mich bleibt Adler eine der spannendsten Storys die trotzdem defensiven Charakter hat und kein wilder Zock ist. Und wo gibts heut noch was unter`m Substanzwert zu kaufen?
Allen ein schönes heißes Wochenende!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.311.368 von guteboerseboeseboerse am 26.07.18 18:16:32
Aufgrund von §254 Absatz 1 Aktiengesetz kann man die Ausschüttung einer Mindestdividende von 4% eigentlich nicht vermeiden, wenn man nicht rechtliche Risiken eingehen will.
(1) Der Beschluß über die Verwendung des Bilanzgewinns kann außer nach § 243 auch angefochten werden, wenn die Hauptversammlung aus dem Bilanzgewinn Beträge in Gewinnrücklagen einstellt oder als Gewinn vorträgt, die nicht nach Gesetz oder Satzung von der Verteilung unter die Aktionäre ausgeschlossen sind, obwohl die Einstellung oder der Gewinnvortrag bei vernünftiger kaufmännischer Beurteilung nicht notwendig ist, um die Lebens- und Widerstandsfähigkeit der Gesellschaft für einen hinsichtlich der wirtschaftlichen und finanziellen Notwendigkeiten übersehbaren Zeitraum zu sichern und dadurch unter die Aktionäre kein Gewinn in Höhe von mindestens vier vom Hundert des Grundkapitals abzüglich von noch nicht eingeforderten Einlagen verteilt werden kann.
Das hatte ich jetzt auch nicht auf dem Radar, aber insoweit läuft die Kritik an der Minidividende natürlich völlig ins Leere
Außerdem habe ich erfahren, dass es die SdK war, Herr Kunert, der in Berlin viele Hauptversammlungen für die SdK besucht, der auf den Fehler hinwies, dass trotz vorhandenen Gewinns kein entsprechender Gewinnverwendungsbeschluss auf der ordentlichen HV gefasst wurde.
Zitat von guteboerseboeseboerse: Also ich bin ja wirklich ein absoluter Fan und Verfechter von Adler aber eine so läppische Dividende von 4 Cent hätten sie sich auch glatt schenken können!
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Aufgrund von §254 Absatz 1 Aktiengesetz kann man die Ausschüttung einer Mindestdividende von 4% eigentlich nicht vermeiden, wenn man nicht rechtliche Risiken eingehen will.
(1) Der Beschluß über die Verwendung des Bilanzgewinns kann außer nach § 243 auch angefochten werden, wenn die Hauptversammlung aus dem Bilanzgewinn Beträge in Gewinnrücklagen einstellt oder als Gewinn vorträgt, die nicht nach Gesetz oder Satzung von der Verteilung unter die Aktionäre ausgeschlossen sind, obwohl die Einstellung oder der Gewinnvortrag bei vernünftiger kaufmännischer Beurteilung nicht notwendig ist, um die Lebens- und Widerstandsfähigkeit der Gesellschaft für einen hinsichtlich der wirtschaftlichen und finanziellen Notwendigkeiten übersehbaren Zeitraum zu sichern und dadurch unter die Aktionäre kein Gewinn in Höhe von mindestens vier vom Hundert des Grundkapitals abzüglich von noch nicht eingeforderten Einlagen verteilt werden kann.
Das hatte ich jetzt auch nicht auf dem Radar, aber insoweit läuft die Kritik an der Minidividende natürlich völlig ins Leere
Außerdem habe ich erfahren, dass es die SdK war, Herr Kunert, der in Berlin viele Hauptversammlungen für die SdK besucht, der auf den Fehler hinwies, dass trotz vorhandenen Gewinns kein entsprechender Gewinnverwendungsbeschluss auf der ordentlichen HV gefasst wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.375.707 von honigbaer am 04.08.18 19:05:43Hoffentlich deckt die SdK auch ab und zu eklatantere Mängel auf als den kleinen Fauxpas bei Adler der ja eigentlich nur eine formale Sache ist.
Da gibt es genug andere Gesellschaften wo die SdK den Finger in die Wunde legen kann und soll und damit für die Aktionäre wirklich etwas positives bewirkt.
Da gibt es genug andere Gesellschaften wo die SdK den Finger in die Wunde legen kann und soll und damit für die Aktionäre wirklich etwas positives bewirkt.
Naja, Du bist doch mit der Idee angekommen, dass die Ausschüttungspolitik eben keine formale Sache ist, sondern eine vernünftige Dividende größer 3% sein müsse.
Die SdK besucht hunderte Hauptversammlungen und die Ausschüttungen sind dabei immer ein Thema, indem bei reifen Unternehmen 40-60% Ausschüttungsquote für richtig gehalten und eingefordert werden. Formale Mängel in diesem Zusammenhang werden natürlich eher nebenbei, mehr oder weniger automatisch aufgedeckt. Ein Ansatz, eine Dividende als Prozentsatz vom Börsenkurs zu wünschen, ist sicher weniger sinnvoll, und man kann natürlich auch darüber diskutieren, ob die Idee, etwa die Hälfte des Gewinns auszuschütten, nicht hinter anderen Erwägungen wie Investitionsplanung oder Steuerung der Eigenkapitalquote zurückstehen sollte.
Die SdK macht da schon eine gute Arbeit, man muss nunmal auch sehen, dass viele Sprecher während der Saison 20 HVs im Monat bewältigen müssen. Wenn die Unternehmen von vornherein wissen, dass es Gegenwind gibt, bei geringer Ausschüttungsquote oder formalen Fehlern, wirkt das ja auch präventiv.
Die SdK besucht hunderte Hauptversammlungen und die Ausschüttungen sind dabei immer ein Thema, indem bei reifen Unternehmen 40-60% Ausschüttungsquote für richtig gehalten und eingefordert werden. Formale Mängel in diesem Zusammenhang werden natürlich eher nebenbei, mehr oder weniger automatisch aufgedeckt. Ein Ansatz, eine Dividende als Prozentsatz vom Börsenkurs zu wünschen, ist sicher weniger sinnvoll, und man kann natürlich auch darüber diskutieren, ob die Idee, etwa die Hälfte des Gewinns auszuschütten, nicht hinter anderen Erwägungen wie Investitionsplanung oder Steuerung der Eigenkapitalquote zurückstehen sollte.
Die SdK macht da schon eine gute Arbeit, man muss nunmal auch sehen, dass viele Sprecher während der Saison 20 HVs im Monat bewältigen müssen. Wenn die Unternehmen von vornherein wissen, dass es Gegenwind gibt, bei geringer Ausschüttungsquote oder formalen Fehlern, wirkt das ja auch präventiv.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.387.518 von honigbaer am 07.08.18 00:21:12Wenn Adler mal "reif" ist würde ich mir in der Tat eine Dividende >3 % wünschen ... besser noch >4 %. Doch das sehe ich frühestens ab 2020. Bis dahin sind noch einige Projektentwicklungen zu stemmen, BCP ist zu integrieren und umzustrukturieren, und auch mit weiterer Expansion rechne ich. So war von Adler schon zu hören dass evtl. weitere Anteile von BCP erworben werden. Außerdem investiert Adler ja auch noch weiter in den Bestand. Da braucht man jede Liquidität im Unternehmen. Dividenden wären da total kontraproduktiv.
Zynisch könnte man sogar sagen, dass man eine Dividende nur ausschüttet, wenn man keine bessere Möglichkeit der Investition sieht. Nicht umsonst haben Intel, Microsoft und viele andere lange keine Dividende ausgeschüttet weil es ihnen eher negativ ausgelegt worden wäre. Auch wenn ich jetzt keine Hightechs mit Adler vergleichen möchte aber so lang Adler gute Investitionsmöglichkeiten sieht sollen sie diese doch nutzen und den Free Cashflow dafür verwenden.
Bin sehr gespannt auf den Halbjahresbericht der leider noch bis Ende August auf sich warten lässt. Besonders interessiert mich wie sich die letzte Übernahme auf den NAV auswirkt und ob dieser bis zum Jahresende wirklich deutlich gesteigert werden kann. Denn Adler hat für BCP deutlich über NAV bezahlt.
Zynisch könnte man sogar sagen, dass man eine Dividende nur ausschüttet, wenn man keine bessere Möglichkeit der Investition sieht. Nicht umsonst haben Intel, Microsoft und viele andere lange keine Dividende ausgeschüttet weil es ihnen eher negativ ausgelegt worden wäre. Auch wenn ich jetzt keine Hightechs mit Adler vergleichen möchte aber so lang Adler gute Investitionsmöglichkeiten sieht sollen sie diese doch nutzen und den Free Cashflow dafür verwenden.
Bin sehr gespannt auf den Halbjahresbericht der leider noch bis Ende August auf sich warten lässt. Besonders interessiert mich wie sich die letzte Übernahme auf den NAV auswirkt und ob dieser bis zum Jahresende wirklich deutlich gesteigert werden kann. Denn Adler hat für BCP deutlich über NAV bezahlt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.389.669 von guteboerseboeseboerse am 07.08.18 11:02:43
Statt Dividende wird in den USA ja auf eine andere Art gerne Cash reduziert. Ich meine nicht Investition / Expansion, sondern die Aktienrückkäufe.
Und diese oft auch auf Kredit, also Erhöhung des Leverage. Eine Art "Aushöhlung" des Unternehmens.
Bei Adler Real Estate würde ich aus einem anderen Grund gerne eine Dividende von mindestens 1% sehen. Nämlich als Zeichen der Normalisierung, dass die halsbrecherische, maximal hoch gehebelte Aufkaufphase vorbei ist.
Das ist in der Realität ja auch so, denn die Adler IR schreibt ja gerne davon, dass sie für Anleihen Investment Grade anstreben und nah dran seien.
Zitat von guteboerseboeseboerse: ...
Zynisch könnte man sogar sagen, dass man eine Dividende nur ausschüttet, wenn man keine bessere Möglichkeit der Investition sieht. Nicht umsonst haben Intel, Microsoft und viele andere lange keine Dividende ausgeschüttet weil es ihnen eher negativ ausgelegt worden wäre.
Statt Dividende wird in den USA ja auf eine andere Art gerne Cash reduziert. Ich meine nicht Investition / Expansion, sondern die Aktienrückkäufe.
Und diese oft auch auf Kredit, also Erhöhung des Leverage. Eine Art "Aushöhlung" des Unternehmens.
Bei Adler Real Estate würde ich aus einem anderen Grund gerne eine Dividende von mindestens 1% sehen. Nämlich als Zeichen der Normalisierung, dass die halsbrecherische, maximal hoch gehebelte Aufkaufphase vorbei ist.
Das ist in der Realität ja auch so, denn die Adler IR schreibt ja gerne davon, dass sie für Anleihen Investment Grade anstreben und nah dran seien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.393.896 von walker333 am 07.08.18 19:37:30Als beispielhaft ausgehöhltes Unternehmen in USA kann man Philip Morris anführen. Seit vielen Jahrzehnten ein prächtiger Dividendenzahler der immer viel Geld verdient hat. Doch das Eigenkapital ist mittlerweile sogar im negativen Bereich. Da geht der Shareholder Value-Gedanke dann deutlich zu weit.
Adler hat das denke ich schon richtig gemacht. Mit hohem Leverage gekauft als es noch günstige Preise gab. Seit 2016 werden nun die Wohnungsbestände optimiert und die Finanzierungskonditionen verbessert. Der LTV soll zum Jahresende bei 55 stehen. Das halte ich für einen soliden Wert womit auch Investment Grade erreichbar sein sollte.
Außerdem hat Adler mit BCP eine beträchtliche Größe erreicht (siehe Firmenpräsentation S. 34). Darin sieht man sich in der neuen Konstellation sogar vor TAG und hinter Grand City. Somit wird man künftig auch noch mehr von Investoren wahrgenommen werden.
Ob dabei dann eine Dividende ausgeschüttet wird spielt für mich mittelfristig wenig Rolle. Wichtiger sind mir weiter steigende FFO, ein LTV zwischen 50 und 55 und eine klare nachvollziehbare und erfolgsversprechende Strategie die auch auf weiteres angemessenes Wachstum ausgerichtet ist.
Adler hat das denke ich schon richtig gemacht. Mit hohem Leverage gekauft als es noch günstige Preise gab. Seit 2016 werden nun die Wohnungsbestände optimiert und die Finanzierungskonditionen verbessert. Der LTV soll zum Jahresende bei 55 stehen. Das halte ich für einen soliden Wert womit auch Investment Grade erreichbar sein sollte.
Außerdem hat Adler mit BCP eine beträchtliche Größe erreicht (siehe Firmenpräsentation S. 34). Darin sieht man sich in der neuen Konstellation sogar vor TAG und hinter Grand City. Somit wird man künftig auch noch mehr von Investoren wahrgenommen werden.
Ob dabei dann eine Dividende ausgeschüttet wird spielt für mich mittelfristig wenig Rolle. Wichtiger sind mir weiter steigende FFO, ein LTV zwischen 50 und 55 und eine klare nachvollziehbare und erfolgsversprechende Strategie die auch auf weiteres angemessenes Wachstum ausgerichtet ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.397.964 von guteboerseboeseboerse am 08.08.18 10:12:23
nicht richtig. PM hat zum Jahresende 2017 ein EK von 23.296 Mio. USD. In Relation zur Bilanzsumme von 42.968 Mio. USD ist das eine EK-Quote von 54%.
Im Falle einer Verwechslung mit MO: auch hier liegt eine Ek-Quote von 36% vor.
Zitat von guteboerseboeseboerse: Als beispielhaft ausgehöhltes Unternehmen in USA kann man Philip Morris anführen. Seit vielen Jahrzehnten ein prächtiger Dividendenzahler der immer viel Geld verdient hat. Doch das Eigenkapital ist mittlerweile sogar im negativen Bereich.
nicht richtig. PM hat zum Jahresende 2017 ein EK von 23.296 Mio. USD. In Relation zur Bilanzsumme von 42.968 Mio. USD ist das eine EK-Quote von 54%.
Im Falle einer Verwechslung mit MO: auch hier liegt eine Ek-Quote von 36% vor.
Vor allem, was soll so ein Vergleich. Unternehmen, die sehr solide freie Cashflows aus dem operativen Geschäft haben, können natürlich mit Aktienrückkäufen oder Dividendenzahlungen das ganze Eigenkapital an die Aktionäre auszahlen.
Auf eine Firma, die erhebliche Fremfinanzierungen braucht, um das gewünschte Investitionstempo umzusetzen, während man für aufgenommene Kredite nichtmal Investmentgrade Anleihen zu günstigen Konditionen ausgeben kann, ist doch in einer völlig anderen Situation. Mal noch davon abgesehen, dass die Gewinne hier doch vor allem aus Wertanpassungen bei Immobilien stammen.
Ohne da irgendwas gegen das Geschäftsmodell von adler vorbringen zu wollen. Im Gegenteil, das wird hier ja schon richtigerweise festgestellt, so aggressiv ist man gar nicht mehr unterwegs mit den Finanzierungen und vielleicht hat das der Aktienmarkt nur noch nicht realisiert und man wird bald als ganz normales Immobilienunternehmen betrachtet mit entsprechender Entwicklung des Aktienkurses.
Auf eine Firma, die erhebliche Fremfinanzierungen braucht, um das gewünschte Investitionstempo umzusetzen, während man für aufgenommene Kredite nichtmal Investmentgrade Anleihen zu günstigen Konditionen ausgeben kann, ist doch in einer völlig anderen Situation. Mal noch davon abgesehen, dass die Gewinne hier doch vor allem aus Wertanpassungen bei Immobilien stammen.
Ohne da irgendwas gegen das Geschäftsmodell von adler vorbringen zu wollen. Im Gegenteil, das wird hier ja schon richtigerweise festgestellt, so aggressiv ist man gar nicht mehr unterwegs mit den Finanzierungen und vielleicht hat das der Aktienmarkt nur noch nicht realisiert und man wird bald als ganz normales Immobilienunternehmen betrachtet mit entsprechender Entwicklung des Aktienkurses.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.398.882 von Kuhziel0Euter am 08.08.18 11:37:47@Kuhziel
Der Unterschied zwischen PM und MO ist mir bekannt. Halte selbst Altria im Depot.
Dem letzten Quartalsbericht von PM kannst Du ein den Aktionären zurechenbares negatives Eigenkapital in Höhe von 11,915 Mrd. USD entnehmen. Nur um deine Behauptungen richtig zu stellen.
Der Unterschied zwischen PM und MO ist mir bekannt. Halte selbst Altria im Depot.
Dem letzten Quartalsbericht von PM kannst Du ein den Aktionären zurechenbares negatives Eigenkapital in Höhe von 11,915 Mrd. USD entnehmen. Nur um deine Behauptungen richtig zu stellen.
Nachdem die Halbjahreszahlen ja recht erfreulich sind stelle ich mir nur eine Frage.
Wie will Adler beim LTV von 67,5 auf einen Wert um die 55 bis zum Jahresende kommen. Das ginge aus meiner Sicht nur durch einen sehr vorteilhaften Verkauf des BCP-Gewerbeportfolios oder durch eine Kapitalerhöhung.
Die weitere Strategie bezüglich des Gewerbeportfolios wurde im aktuellen Bericht leider komplett offen gelassen. Hier dauert es wohl noch aber ich denke, es wird eine gute Lösung gefunden werden.
Wenn aber doch eine KE nötig wäre würde die wohl recht verwässernd wirken da Adler ja weiter deutlich unter NAV notiert. Denke das würde dem Markt nicht schmecken.
Sind wir mal gespannt ob die Prognose bezüglich LTV erfüllt wird. Die anderen Kennzahlen laufen ja fast von selbst da die Weichen gestellt sind. Ich rechne sogar damit dass die erhöhte FFO-Prognose zum Jahresende noch übertroffen wird.
Wie will Adler beim LTV von 67,5 auf einen Wert um die 55 bis zum Jahresende kommen. Das ginge aus meiner Sicht nur durch einen sehr vorteilhaften Verkauf des BCP-Gewerbeportfolios oder durch eine Kapitalerhöhung.
Die weitere Strategie bezüglich des Gewerbeportfolios wurde im aktuellen Bericht leider komplett offen gelassen. Hier dauert es wohl noch aber ich denke, es wird eine gute Lösung gefunden werden.
Wenn aber doch eine KE nötig wäre würde die wohl recht verwässernd wirken da Adler ja weiter deutlich unter NAV notiert. Denke das würde dem Markt nicht schmecken.
Sind wir mal gespannt ob die Prognose bezüglich LTV erfüllt wird. Die anderen Kennzahlen laufen ja fast von selbst da die Weichen gestellt sind. Ich rechne sogar damit dass die erhöhte FFO-Prognose zum Jahresende noch übertroffen wird.
Laut der IR von Adler soll die Reduzierung des LTV durch den Verkauf des BCP-Gewerbeportfolios und den Verkauf der Non-Core Wohnungen an das gemeldete Joint Venture erreicht werden. Somit sollte keine KE zu erwarten sein was ja erfreulich ist.
Warum hatte man denn das Gewerbeportfolio von BPC überhaupt übernommen? Man war doch sonst schon immer auf Wohnungen aus und hatte selber gern die eigenen gewerblichen Immobilien verkauft!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.610.448 von gate4share am 04.09.18 14:08:22... weil man bei einem share-deal kein cherry-picking machen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.618.188 von ikarus1104 am 05.09.18 08:44:13
hä, hä, das hat der Fragesteller nun aber verstanden!
Zitat von ikarus1104: ... weil man bei einem share-deal kein cherry-picking machen kann.
hä, hä, das hat der Fragesteller nun aber verstanden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.401.411 von honigbaer am 08.08.18 16:04:47
Research Montega AG 20.09.18
http://www.dgap.de/dgap/Documents/Research/?companyID=369517…
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.757.452 von user78 am 21.09.18 08:31:26cool, ARE macht jetzt auch in Mode
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.757.785 von Kuhziel0Euter am 21.09.18 08:57:36
Haben die auch eine kostbare Immobilie wie LudwigBeck am Ratshauseck ?
Zitat von Kuhziel0Euter: cool, ARE macht jetzt auch in Mode
Haben die auch eine kostbare Immobilie wie LudwigBeck am Ratshauseck ?
Erhöhung der Prognose
DGAP-News: ADLER Real Estate AG / Schlagwort(e):
Quartals-/Zwischenmitteilung/Prognoseänderung
ADLER Real Estate AG: Die ersten neun Monate 2018: Starke operative Leistung
- Guidance angehoben
2018-11-28 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
*Die ersten neun Monate 2018: Starke operative Leistung - Guidance angehoben
*
*- EPRA NAV steigt um 19,8 Prozent auf EUR 1.446,6 Millionen*
*- Voll verwässerter, bereinigter EPRA NAV/Aktie (ohne Goodwill) steigt um
20,0 Prozent von EUR 15,37 Ende 2017 auf EUR 18,45*
*- Nettomieteinnahmen um 38,9 Prozent auf EUR 173,3 Millionen gesteigert*
*- FFO I um 102,6 Prozent auf EUR 54,9 Millionen mehr als verdoppelt
(Vorjahr EUR 27,1 Millionen)*
*- Durchschnittsmiete/Monat/qm nimmt um 6,7 Prozent auf EUR 5,45 zu,
Vermietungsstand im Core Portfolio steigt um 2,1 Prozentpunkte auf 93,2
Prozent *
*- Guidance für das Geschäftsjahr angehoben*
*Berlin, 28. November 2018* - In den ersten neun Monaten 2018 hat die ADLER
Real Estate AG ihre operative Performance deutlich verbessert und dadurch
die wirtschaftlichen Ergebnisse gesteigert.
*EPRA NAV steigt um 19,8 Prozent auf EUR 1.446,6 Millionen*
Der EPRA NAV belief sich am Ende des dritten Quartals 2018 auf EUR 1.446,6
Millionen. Er liegt damit um EUR 239,4 Millionen über dem Wert vom
Jahresende 2017 (EUR 1.207,2 Millionen). Das entspricht einer Steigerung von
19,8 Prozent. Auf voll verwässerter Basis und ohne Berücksichtigung der
Firmenwerte ergab sich eine Steigerung um 20,0 Prozent von EUR 15,37 am Ende
des Vorjahres auf einen Wert je Aktie in Höhe von EUR 18,45 am Ende des
dritten Quartals 2018.
*Nettomieteinnahmen um 38,9 Prozent auf EUR 173,3 Millionen gesteigert *
Das starke Portfoliowachstum und die verbesserte operative
Leistungsfähigkeit trugen in Summe dazu bei, dass die Nettomieteinnahmen in
den ersten neun Monaten 2018 EUR 173,3 Millionen erreichten und damit um
38,9 Prozent über dem Wert des vergleichbaren Vorjahreszeitraums lagen (EUR
124,8 Millionen).
*FFO I um 102,6 Prozent auf EUR 54,9 Millionen mehr als verdoppelt*
Die FFO I erreichten in den ersten neun Monaten 2018 EUR 54,9 Millionen.
Gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum (EUR 27,1 Millionen) sind die
FFO I damit um 102,6 Prozent gestiegen. Je Aktie beliefen sich die FFO I der
ersten neun Monate 2018 auf voll verwässerter Basis auf EUR 0,70 (Vorjahr
EUR 0,34).
*Durchschnittsmiete/Monat/qm nimmt um 6,7 Prozent auf EUR 5,45 zu,
Vermietungsstand im Core Portfolio steigt um 2,1 Prozentpunkte auf 93,2
Prozent *
Am Ende des dritten Quartals besaß die ADLER Real Estate AG ein
Portfolio von 62.004 Mieteinheiten, 16,4 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
Der Zuwachs geht dabei überwiegend auf die Mieteinheiten zurück, die mit der
Übernahme der Mehrheitsanteile an der BCP erworben wurden. Die BCP
wurde erstmals zum Halbjahr konsolidiert.
ADLER zeigte eine gute operative Performance, die wesentlich darauf
zurückgeht, dass mittlerweile das gesamte Property- und Facility-Management
internalisiert worden ist und dadurch der Fokus auf das operative Geschäft
zugenommen hat. So nahm die durchschnittliche Miete pro Quadratmeter und
Monat im Core Portfolio im Jahresvergleich von EUR 5,11 auf EUR 5,45 zu. Das
entspricht einer Steigerung von 6,7 Prozent. In der like-for-like
Betrachtung ergab sich im Jahresvergleich eine Steigerung um 3,6 Prozent.
Der Vermietungsstand im Core Portfolio nahm um 2,1 Prozentpunkte zu und ist
gleichzeitig Beleg für die Anstrengungen, organisch zu wachsen.
*Guidance für das Geschäftsjahr angehoben*
Aufgrund der verbesserten operativen Leistungsfähigkeit in den ersten neun
Monaten hat das Management der ADLER Real Estate AG die Guidance für das
Geschäftsjahr 2018 angehoben. Die Nettomieteinnahmen werden am Ende des
Jahres voraussichtlich EUR 230 Millionen erreichen und damit die
ursprüngliche Zielsetzung mindestens um EUR 10 Millionen übertreffen. Die
FFO I werden in einer Bandbreite von EUR 73 bis 75 Millionen liegen statt,
wie bisher erwartet, zwischen EUR 68 und 73 Millionen.
Tomas de Vargas Machuca, Co-CEO der ADLER Real Estate AG, sagte: "Investoren
können auf die anahaltend gute Performance des Unternehmens vertrauen,
sowohl im Hinblick auf den NAV als auch auf die operativen
Leistungsindikatoren. In den kommenden Monaten werden wir weiterhin gute
Ergebnisse abliefern und den LTV in die Nähe des angestrebten Wertes von 55
Prozent bringen. Dadurch sollte sich auch unser Rating verbessern."
Maximilian Rienecker, Co-CEO der ADLER Real Estate AG, fügte hinzu: "Wir
haben noch großes Upside Potential. Dazu haben wir uns auch personell
verstärkt. Ein neuer Leiter Portfolio Management, der sich um die weitere
Verbesserung der KPI's kümmern wird und ein neuer Leiter Investor Relations
werden unser Executive Committee mit dem Ziel verstärken, auch weiterhin
starke Ergebnisse zu erwirtschaften, sowohl im vierten Quartal des noch
laufenden Geschäftsjahres als auch in 2019."
Der vollständige Bericht zum ersten Halbjahr 2018 steht auf der Website der
ADLER Real Estate AG unter www.adler-ag.com [1] zur Verfügung.
*Pressekontakt:*
Dr. Rolf-Dieter Grass
Leitung Unternehmenskommunikation
ADLER Real Estate AG
Telefon: +49 (30) 2000 91 429
r.grass@adler-ag.com
*Kennzahlen 9M 2018*
*In Millionen Euro *
*Gewinn- und *9M 2018* *9M 2017*3)
Verlustrechnung *
Nettomieteinnahmen 173,3 124,8
Ergebnis aus der
Immobilienbewirtscha
ftung 151,9 91,0
Ergebnis aus der
Veräußerung von
Immobilien 4,3 0,6
EBIT 352,8 98,0
Konzernergebnis aus
fortgeführtem
Geschäftsbereich 164,3 11,4
Konzernergebnis 164,6 24,0
FFO I 54,9 27,1
Verwässerte FFO
I/Aktie in EUR1) 0,70 0,34
*Bilanz* *30.09.2018* *31.12.2017*
Investment
Properties 4.996,3 3.018,5
EPRA NAV 1.446,6 1.207,2
Verwässerter
bereinigter EPRA NAV
(ohne Goodwill)/je
Aktie in EUR 1) 18,45 15,37
LTV in % 2) 66,3 59,4
*Cashflow* *9M 2018* *9M 2017*
Cashflow aus der
laufenden
Geschäftstätigkeit 94,8 0,9
- davon aus
fortgeführtem
Geschäftsbereich 94,5 41,2
Cashflow aus der
Investitionstätigkei
t -591,6 321,0
- davon aus
fortgeführtem
Geschäftsbereich -591,6 321,0
Cashflow aus der
Finanzierungstätigke
it 205,2 -329,2
- davon aus
fortgeführtem
Geschäftsbereich 205,2 -341,2
*Portfolio* *30.09.2018* *30.09.2017*
Mieteinheiten 62.004 53.254
davon Wohneinheiten 60.856 49.553
Durchschnittsmiete
(EUR/qm/Monat) Core
Portfolio 5,45 5,11
Vermietungsstand (%)
Core Portfolio 93,2 91,1
*Mitarbeiter* *30.09.2018* *30.09.2017*
Mitarbeiteranzahl 815 535
1) Basierend auf der Anzahl der Aktien zum Bilanzstichtag
plus Aktien, die aus der Wandlung der zum Eigenkapital
zählenden Pflichtwandelanleihe entstehen;
Vorjahreszahlen angepasst
2) Exklusive Wandelanleihen
3) Angepasst wegen Veräußerung der Handelsaktiviäten
DGAP-News: ADLER Real Estate AG / Schlagwort(e):
Quartals-/Zwischenmitteilung/Prognoseänderung
ADLER Real Estate AG: Die ersten neun Monate 2018: Starke operative Leistung
- Guidance angehoben
2018-11-28 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
*Die ersten neun Monate 2018: Starke operative Leistung - Guidance angehoben
*
*- EPRA NAV steigt um 19,8 Prozent auf EUR 1.446,6 Millionen*
*- Voll verwässerter, bereinigter EPRA NAV/Aktie (ohne Goodwill) steigt um
20,0 Prozent von EUR 15,37 Ende 2017 auf EUR 18,45*
*- Nettomieteinnahmen um 38,9 Prozent auf EUR 173,3 Millionen gesteigert*
*- FFO I um 102,6 Prozent auf EUR 54,9 Millionen mehr als verdoppelt
(Vorjahr EUR 27,1 Millionen)*
*- Durchschnittsmiete/Monat/qm nimmt um 6,7 Prozent auf EUR 5,45 zu,
Vermietungsstand im Core Portfolio steigt um 2,1 Prozentpunkte auf 93,2
Prozent *
*- Guidance für das Geschäftsjahr angehoben*
*Berlin, 28. November 2018* - In den ersten neun Monaten 2018 hat die ADLER
Real Estate AG ihre operative Performance deutlich verbessert und dadurch
die wirtschaftlichen Ergebnisse gesteigert.
*EPRA NAV steigt um 19,8 Prozent auf EUR 1.446,6 Millionen*
Der EPRA NAV belief sich am Ende des dritten Quartals 2018 auf EUR 1.446,6
Millionen. Er liegt damit um EUR 239,4 Millionen über dem Wert vom
Jahresende 2017 (EUR 1.207,2 Millionen). Das entspricht einer Steigerung von
19,8 Prozent. Auf voll verwässerter Basis und ohne Berücksichtigung der
Firmenwerte ergab sich eine Steigerung um 20,0 Prozent von EUR 15,37 am Ende
des Vorjahres auf einen Wert je Aktie in Höhe von EUR 18,45 am Ende des
dritten Quartals 2018.
*Nettomieteinnahmen um 38,9 Prozent auf EUR 173,3 Millionen gesteigert *
Das starke Portfoliowachstum und die verbesserte operative
Leistungsfähigkeit trugen in Summe dazu bei, dass die Nettomieteinnahmen in
den ersten neun Monaten 2018 EUR 173,3 Millionen erreichten und damit um
38,9 Prozent über dem Wert des vergleichbaren Vorjahreszeitraums lagen (EUR
124,8 Millionen).
*FFO I um 102,6 Prozent auf EUR 54,9 Millionen mehr als verdoppelt*
Die FFO I erreichten in den ersten neun Monaten 2018 EUR 54,9 Millionen.
Gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum (EUR 27,1 Millionen) sind die
FFO I damit um 102,6 Prozent gestiegen. Je Aktie beliefen sich die FFO I der
ersten neun Monate 2018 auf voll verwässerter Basis auf EUR 0,70 (Vorjahr
EUR 0,34).
*Durchschnittsmiete/Monat/qm nimmt um 6,7 Prozent auf EUR 5,45 zu,
Vermietungsstand im Core Portfolio steigt um 2,1 Prozentpunkte auf 93,2
Prozent *
Am Ende des dritten Quartals besaß die ADLER Real Estate AG ein
Portfolio von 62.004 Mieteinheiten, 16,4 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
Der Zuwachs geht dabei überwiegend auf die Mieteinheiten zurück, die mit der
Übernahme der Mehrheitsanteile an der BCP erworben wurden. Die BCP
wurde erstmals zum Halbjahr konsolidiert.
ADLER zeigte eine gute operative Performance, die wesentlich darauf
zurückgeht, dass mittlerweile das gesamte Property- und Facility-Management
internalisiert worden ist und dadurch der Fokus auf das operative Geschäft
zugenommen hat. So nahm die durchschnittliche Miete pro Quadratmeter und
Monat im Core Portfolio im Jahresvergleich von EUR 5,11 auf EUR 5,45 zu. Das
entspricht einer Steigerung von 6,7 Prozent. In der like-for-like
Betrachtung ergab sich im Jahresvergleich eine Steigerung um 3,6 Prozent.
Der Vermietungsstand im Core Portfolio nahm um 2,1 Prozentpunkte zu und ist
gleichzeitig Beleg für die Anstrengungen, organisch zu wachsen.
*Guidance für das Geschäftsjahr angehoben*
Aufgrund der verbesserten operativen Leistungsfähigkeit in den ersten neun
Monaten hat das Management der ADLER Real Estate AG die Guidance für das
Geschäftsjahr 2018 angehoben. Die Nettomieteinnahmen werden am Ende des
Jahres voraussichtlich EUR 230 Millionen erreichen und damit die
ursprüngliche Zielsetzung mindestens um EUR 10 Millionen übertreffen. Die
FFO I werden in einer Bandbreite von EUR 73 bis 75 Millionen liegen statt,
wie bisher erwartet, zwischen EUR 68 und 73 Millionen.
Tomas de Vargas Machuca, Co-CEO der ADLER Real Estate AG, sagte: "Investoren
können auf die anahaltend gute Performance des Unternehmens vertrauen,
sowohl im Hinblick auf den NAV als auch auf die operativen
Leistungsindikatoren. In den kommenden Monaten werden wir weiterhin gute
Ergebnisse abliefern und den LTV in die Nähe des angestrebten Wertes von 55
Prozent bringen. Dadurch sollte sich auch unser Rating verbessern."
Maximilian Rienecker, Co-CEO der ADLER Real Estate AG, fügte hinzu: "Wir
haben noch großes Upside Potential. Dazu haben wir uns auch personell
verstärkt. Ein neuer Leiter Portfolio Management, der sich um die weitere
Verbesserung der KPI's kümmern wird und ein neuer Leiter Investor Relations
werden unser Executive Committee mit dem Ziel verstärken, auch weiterhin
starke Ergebnisse zu erwirtschaften, sowohl im vierten Quartal des noch
laufenden Geschäftsjahres als auch in 2019."
Der vollständige Bericht zum ersten Halbjahr 2018 steht auf der Website der
ADLER Real Estate AG unter www.adler-ag.com [1] zur Verfügung.
*Pressekontakt:*
Dr. Rolf-Dieter Grass
Leitung Unternehmenskommunikation
ADLER Real Estate AG
Telefon: +49 (30) 2000 91 429
r.grass@adler-ag.com
*Kennzahlen 9M 2018*
*In Millionen Euro *
*Gewinn- und *9M 2018* *9M 2017*3)
Verlustrechnung *
Nettomieteinnahmen 173,3 124,8
Ergebnis aus der
Immobilienbewirtscha
ftung 151,9 91,0
Ergebnis aus der
Veräußerung von
Immobilien 4,3 0,6
EBIT 352,8 98,0
Konzernergebnis aus
fortgeführtem
Geschäftsbereich 164,3 11,4
Konzernergebnis 164,6 24,0
FFO I 54,9 27,1
Verwässerte FFO
I/Aktie in EUR1) 0,70 0,34
*Bilanz* *30.09.2018* *31.12.2017*
Investment
Properties 4.996,3 3.018,5
EPRA NAV 1.446,6 1.207,2
Verwässerter
bereinigter EPRA NAV
(ohne Goodwill)/je
Aktie in EUR 1) 18,45 15,37
LTV in % 2) 66,3 59,4
*Cashflow* *9M 2018* *9M 2017*
Cashflow aus der
laufenden
Geschäftstätigkeit 94,8 0,9
- davon aus
fortgeführtem
Geschäftsbereich 94,5 41,2
Cashflow aus der
Investitionstätigkei
t -591,6 321,0
- davon aus
fortgeführtem
Geschäftsbereich -591,6 321,0
Cashflow aus der
Finanzierungstätigke
it 205,2 -329,2
- davon aus
fortgeführtem
Geschäftsbereich 205,2 -341,2
*Portfolio* *30.09.2018* *30.09.2017*
Mieteinheiten 62.004 53.254
davon Wohneinheiten 60.856 49.553
Durchschnittsmiete
(EUR/qm/Monat) Core
Portfolio 5,45 5,11
Vermietungsstand (%)
Core Portfolio 93,2 91,1
*Mitarbeiter* *30.09.2018* *30.09.2017*
Mitarbeiteranzahl 815 535
1) Basierend auf der Anzahl der Aktien zum Bilanzstichtag
plus Aktien, die aus der Wandlung der zum Eigenkapital
zählenden Pflichtwandelanleihe entstehen;
Vorjahreszahlen angepasst
2) Exklusive Wandelanleihen
3) Angepasst wegen Veräußerung der Handelsaktiviäten
Das sieht schon alles sehr gut aus. Und der Wert des Gesamtwohnungspakets, den es netto nach Schulden hat ist um über 200 Mio Euro gestiegen und hat somit den Wert je Aktie um 3 Euro erhöht.
Man muss aber auch sagen, dass es wohl über 300 Mio Werterhöhugnen auf den Bestand gegeben hat. Adler hat immer schon den Bestand im Wert buchmässig hochgeschrieben, wohl immer dann, wenn der Marktwert entsprechend hoch war.
Meine damit wäre Adler die Wohnimmobilienaktien mit den meisten Chancen und der gleichgrossen Sicherheit wie die anderen!
Man muss aber auch sagen, dass es wohl über 300 Mio Werterhöhugnen auf den Bestand gegeben hat. Adler hat immer schon den Bestand im Wert buchmässig hochgeschrieben, wohl immer dann, wenn der Marktwert entsprechend hoch war.
Meine damit wäre Adler die Wohnimmobilienaktien mit den meisten Chancen und der gleichgrossen Sicherheit wie die anderen!
Nun konnte man 1,400 Wohnungen aus dem Non-core Portfolio für 61,5 mio verkaufen. Man verwaltet diese zunächst weiter. Auch die noch verhandenen weiteren ca 2,300 non-Core WOhnugnen sind in Verhandlungen und man rechnet noch dieses Jahr mit einem Abschluss, auch dieee verkaufen zu können.
Unter den Non-core Wohnungen versteht Adler Wohnugnen sind, die schlechten Lagen sind mit wenig Zukunftsaussichten und/oder in so schelchten Zustand sind, dass eine Investition keinen grossen Erfolg verspricht und/oder die weit weg von anderen Wohnungen liegen, und somit unverhältnismässig viel Aufwand bei der Vermietung machen.
Entsprechend billig werden diese WOhnungen auch vermietet. Das gerade verkaufte Portfolio hatte einen Leerstand von 31% und erzielte eine Miete von ca 4,52 qm. Daran kann man sehen, dass man damit echt nicht viel verdienen kann. Man bekommt das Geld rein und kann damit Schulden tilgen, und so erhöht sich das Eigenkapital. Gleichzeitig sinken die ZInsbelastungen.
Nachdem man nun wohl die kompletten non-core Wohnungen verkaufen konnte, bleibt wohl wieder Zeit und Manangment Kapazität um was neues in Angriff zu nehmen. Die Frage ist auch, dass man bei jetzt eben hochpreisigen Käufen nicht Wertminderungen in Zukunft erleiden muss?
Wenn man weiter so kauft, wie in der Anfangszeit, dass der Ankauf, auch nur bei 20 % Eigenkapital, alle Kosten erwirtchaften kannn und noch etwas übrig bleibt, könnte evtl nicht viel passieren. Jedoch haben wir nun Zinsen von vielleicht 1 bis 2 % und langfristig musste man eher so 7 bis 8 % zahlen. Bei den alten Zinsen ist auf jeden Fall, der Wert gesunken............aber es wird sicher noch ein paar Jahre dauern bis man auf 3 bis 4 % Zinsen ist, und ob es jemals wieder auf 7% kommt, weiss keiner!
Unter den Non-core Wohnungen versteht Adler Wohnugnen sind, die schlechten Lagen sind mit wenig Zukunftsaussichten und/oder in so schelchten Zustand sind, dass eine Investition keinen grossen Erfolg verspricht und/oder die weit weg von anderen Wohnungen liegen, und somit unverhältnismässig viel Aufwand bei der Vermietung machen.
Entsprechend billig werden diese WOhnungen auch vermietet. Das gerade verkaufte Portfolio hatte einen Leerstand von 31% und erzielte eine Miete von ca 4,52 qm. Daran kann man sehen, dass man damit echt nicht viel verdienen kann. Man bekommt das Geld rein und kann damit Schulden tilgen, und so erhöht sich das Eigenkapital. Gleichzeitig sinken die ZInsbelastungen.
Nachdem man nun wohl die kompletten non-core Wohnungen verkaufen konnte, bleibt wohl wieder Zeit und Manangment Kapazität um was neues in Angriff zu nehmen. Die Frage ist auch, dass man bei jetzt eben hochpreisigen Käufen nicht Wertminderungen in Zukunft erleiden muss?
Wenn man weiter so kauft, wie in der Anfangszeit, dass der Ankauf, auch nur bei 20 % Eigenkapital, alle Kosten erwirtchaften kannn und noch etwas übrig bleibt, könnte evtl nicht viel passieren. Jedoch haben wir nun Zinsen von vielleicht 1 bis 2 % und langfristig musste man eher so 7 bis 8 % zahlen. Bei den alten Zinsen ist auf jeden Fall, der Wert gesunken............aber es wird sicher noch ein paar Jahre dauern bis man auf 3 bis 4 % Zinsen ist, und ob es jemals wieder auf 7% kommt, weiss keiner!
Adler wandelt sich nach 4 wilden Jahren endlich in ein "normales" Bestandshalterunternehmen, bei dem es weniger um Erzielung spekulativer Bewertungsgwinne geht, sondern erstmals wird in 2018 ein nennenswertes positives Ergebnis aus dem Vemietgeschäft erzielt (siehe FFO 1/Aktie nach 9 Monaten). Sollte dann demnächst auch noch der abschließende Schritt gegangen werden, nämlich aus dem FFO eine Dividende zu zahlen wie bei vergleichbaren Unternehmen, dann sollte deutlich höheren Kursen nichts mehr im Wege stehen.
Nur meine pers. Meinung. Irrtum vorbehalten.
Nur meine pers. Meinung. Irrtum vorbehalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.708.416 von immoscout am 15.09.18 18:16:51
Doch, das habe ich verstanden!
Bin geschockt, dass immer soviel an mir vorbei geht, obwohl ich doch ständig hier und sonst schaue. Habe doch von dem Kauf , so mir erinnerlich, nichts genaues gehört.
Zitat von immoscout:Zitat von ikarus1104: ... weil man bei einem share-deal kein cherry-picking machen kann.
hä, hä, das hat der Fragesteller nun aber verstanden!
Doch, das habe ich verstanden!
Bin geschockt, dass immer soviel an mir vorbei geht, obwohl ich doch ständig hier und sonst schaue. Habe doch von dem Kauf , so mir erinnerlich, nichts genaues gehört.
Nun konnte Adler laut heutiger Meldung auch den Rest der Non-Core Wohnungen losschlagen. Das ist zumindest erfreulich und ein weiterer Schritt zur Bereinigung des Portfolios.
Viel maßgebender ist für mich jedoch, ob das Gewerbeportfolio der BCP verkauft werden kann wie das auch für das Jahresende versprochen wurde. Dabei handelt es sich um einen Wert von etwa 500 Mio. € was den Verschuldungsgrad dann endgültig auf das gewünschte Niveau bringen würde. Nur sind leider die Rahmenbedingungen in letzter Zeit alles andere als gut für einen Verkauf. Es handelt sich hauptsächlich um Einkaufszentren und wie man weiß, tat sich der Einzelhandel dieses Jahr sehr schwer. Aktien wie die Deutsche Euroshop spiegeln das wider.
Ich denke dass auch deshalb der Adler-Kurs so weit unter NAV liegt. Nach gelungener Transaktion sollte der Kurs deutlich anziehen aber es gab die letzten Monate keinerlei Meldungen mehr dazu. Hab da kein so gutes Gefühl. Kann jedoch die Chancen auch nicht so richtig einschätzen bezüglich eines Verkaufs nahe Buchwert bzw. wie hoch der Abschlag sein müsste. Behalten wird Adler die Retail-Sparte ja kaum dauerhaft wollen. Auch wenn erst mal ein hoher WAULT und gute Mieter dahinter stehen.
Auf jeden Fall ist damit zu rechnen dass Adler in diesem Punkt seine Ziele für 2018 nicht erreichen wird. Das ist zumindest enttäuschend. Jetzt muss man sehen wie sich dazu geäußert wird. Im besten Fall erfolgt ein Verkauf in Q1-2019 was ja auch ok wäre. Doch wenn ich auf mein Gefühl höre hab ich Bauchweh bei der Sache.
Viel maßgebender ist für mich jedoch, ob das Gewerbeportfolio der BCP verkauft werden kann wie das auch für das Jahresende versprochen wurde. Dabei handelt es sich um einen Wert von etwa 500 Mio. € was den Verschuldungsgrad dann endgültig auf das gewünschte Niveau bringen würde. Nur sind leider die Rahmenbedingungen in letzter Zeit alles andere als gut für einen Verkauf. Es handelt sich hauptsächlich um Einkaufszentren und wie man weiß, tat sich der Einzelhandel dieses Jahr sehr schwer. Aktien wie die Deutsche Euroshop spiegeln das wider.
Ich denke dass auch deshalb der Adler-Kurs so weit unter NAV liegt. Nach gelungener Transaktion sollte der Kurs deutlich anziehen aber es gab die letzten Monate keinerlei Meldungen mehr dazu. Hab da kein so gutes Gefühl. Kann jedoch die Chancen auch nicht so richtig einschätzen bezüglich eines Verkaufs nahe Buchwert bzw. wie hoch der Abschlag sein müsste. Behalten wird Adler die Retail-Sparte ja kaum dauerhaft wollen. Auch wenn erst mal ein hoher WAULT und gute Mieter dahinter stehen.
Auf jeden Fall ist damit zu rechnen dass Adler in diesem Punkt seine Ziele für 2018 nicht erreichen wird. Das ist zumindest enttäuschend. Jetzt muss man sehen wie sich dazu geäußert wird. Im besten Fall erfolgt ein Verkauf in Q1-2019 was ja auch ok wäre. Doch wenn ich auf mein Gefühl höre hab ich Bauchweh bei der Sache.
Habe ich da alles verpasast?
Wie und wann hat denn Adler diese 500 Mio Gewerbeimmobilien übernommen?
Wie und wann hat denn Adler diese 500 Mio Gewerbeimmobilien übernommen?
Seit den letzten Insidertrades Anfang Dezember ging es hier unaufhörlich bergab, das war doch mal ein richtig guter Tipp aus der Aufsichtsriege. Nun ja - schade nur für den, der ihn nicht befolgt hat.
deutlich höhere Aktienzahl nach Fälligkeit der Pflichtwandelanleihe und einer alten WA aus 2013:
Fr, 28.12.18 19:00 · Quelle: dpa-AFX
ADLER Real Estate AG: Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte nach § 41 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Veröffentlichung über Gesamtzahl der Stimmrechte
1. Angaben zum Emittenten
ADLER Real Estate AG
Joachimsthaler Straße 34
10719 Berlin
Deutschland
2. Art der Kapitalmaßnahme
Art der Kapitalmaßnahme Stand zum / Datum der Wirksamkeit
X Ausgabe von Bezugsaktien (§ 41 Abs. 31.12.2018 2 WpHG)
Sonstige Kapitalmaßnahme (§ 41 Abs. 1 WpHG)
3. Neue Gesamtzahl der Stimmrechte:
71063622
--------------------------------------
dadurch verringert sich die Verschuldung der Adler um über 150 Mio. Richtig gelohnt hat sich das für die Zeichner der Pflicht-WA(15/18) nicht, der Zinskupon jener WA war 0,5% und der Wandlungspreis liegt mit knapp 15 €/Aktie deutlich über dem aktuellen Kurs der Aktien.
Fr, 28.12.18 19:00 · Quelle: dpa-AFX
ADLER Real Estate AG: Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte nach § 41 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Veröffentlichung über Gesamtzahl der Stimmrechte
1. Angaben zum Emittenten
ADLER Real Estate AG
Joachimsthaler Straße 34
10719 Berlin
Deutschland
2. Art der Kapitalmaßnahme
Art der Kapitalmaßnahme Stand zum / Datum der Wirksamkeit
X Ausgabe von Bezugsaktien (§ 41 Abs. 31.12.2018 2 WpHG)
Sonstige Kapitalmaßnahme (§ 41 Abs. 1 WpHG)
3. Neue Gesamtzahl der Stimmrechte:
71063622
--------------------------------------
dadurch verringert sich die Verschuldung der Adler um über 150 Mio. Richtig gelohnt hat sich das für die Zeichner der Pflicht-WA(15/18) nicht, der Zinskupon jener WA war 0,5% und der Wandlungspreis liegt mit knapp 15 €/Aktie deutlich über dem aktuellen Kurs der Aktien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.522.491 von gate4share am 28.12.18 18:26:22@gate4share
Adler hat diese Gewerbeimmobilien bei der Übernahme von Brack Capital Properties mit übernommen. BCP besteht ja aus dem Wohnungsbestand von gut 10000 Wohnungen, den diversen Entwickluns-/Neubauprojekten und einem Gewerbeporfolio (Einkaufszentren ... glaube 28 Stück) im Wert von ca. 500 Mio. €. Da Adler BCP ja voll konsolidiert hat und auch den CEO stellt wird seit der Übernahme am Verkauf des Gewerbeportfolios gearbeitet. Genau genommen geht es für Adler um ein Volumen von 350 Mio. € da die Beteiligungsquote ja bei 70 % liegt. Dennoch ist es der wichtigste Faktor um beim LTV auf den prognostizierten Wert von 55 % zu kommen.
Übriges kann man sich auf der Seite von BCP recht detailliert über alles informieren. Das Gewerbeportfolio ist dargestellt und auch die laufenden Projekte. Zusammen mit der "Wasserstadt Berlin" hat Adler damit einige Projekte laufen und macht Adler damit zu einem Bestandshalter und Projektentwickler. Adler als reinen Bestandshalter (wie z. Bsp. TAG) zu sehen wäre falsch.
Adler hat diese Gewerbeimmobilien bei der Übernahme von Brack Capital Properties mit übernommen. BCP besteht ja aus dem Wohnungsbestand von gut 10000 Wohnungen, den diversen Entwickluns-/Neubauprojekten und einem Gewerbeporfolio (Einkaufszentren ... glaube 28 Stück) im Wert von ca. 500 Mio. €. Da Adler BCP ja voll konsolidiert hat und auch den CEO stellt wird seit der Übernahme am Verkauf des Gewerbeportfolios gearbeitet. Genau genommen geht es für Adler um ein Volumen von 350 Mio. € da die Beteiligungsquote ja bei 70 % liegt. Dennoch ist es der wichtigste Faktor um beim LTV auf den prognostizierten Wert von 55 % zu kommen.
Übriges kann man sich auf der Seite von BCP recht detailliert über alles informieren. Das Gewerbeportfolio ist dargestellt und auch die laufenden Projekte. Zusammen mit der "Wasserstadt Berlin" hat Adler damit einige Projekte laufen und macht Adler damit zu einem Bestandshalter und Projektentwickler. Adler als reinen Bestandshalter (wie z. Bsp. TAG) zu sehen wäre falsch.
Oh, sogar ein Projektentwickler. Die Wasserstadt habe ich schon gehört.........meine aber in Erinnung zu haben, dass dieses ein Projekt von Adler sein, aber es ist von der 70 % Tochter.
Nun Adler wird es wissen, finde indes merkwürdig, dass wegen 10000 Wohnungen die man auch gern haben möchte, dann noch zusätzlich für ca 500 Mio oder anteilig 350 Mio Gewerbeobjekte kauft.
Nun Adler wird es wissen, finde indes merkwürdig, dass wegen 10000 Wohnungen die man auch gern haben möchte, dann noch zusätzlich für ca 500 Mio oder anteilig 350 Mio Gewerbeobjekte kauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.552.472 von gate4share am 03.01.19 19:35:45Habe nochmal nachgelesen. Es handelt sich bei BCP sogar um 12.000 Wohnungen im Bestand. Kann sein dass man sich den Verkauf der 26 Einkaufzentren leichter vorgestellt hat oder BCP einfach im Ganzen so positiv beurteilt hat. Auch was die Sparte Projektentwicklung angeht. Es gibt ja sonst kaum noch bezahlbare Wohnungspakete auf dem Markt. Deshalb funktioniert das ursprüngliche Geschäftsmodell von Adler nur noch sehr eingeschränkt.
Mit der "Wasserstadt" hast Du recht. Der Kauf des laufenden Projekts war im November 2017 der erste Schritt in das neue Geschäftsfeld Immobilien-Projektentwicklung durch Adler. Durch BCP hat man nun einige Projekte mehr. Allerdings dürfte Adler davon kaum etwas behalten weil die Wohnungen teuer sind und von der Mietrendite überschaubar. Vonovia macht es da etwas anders die bezahlbare Wohnungen bauen um sie dann auch in den eigenen Bestand zu nehmen. Denn langfristig sollte ein Wohnungsportfolio ja am besten wachsen.
Die 13 € der letzten Tage waren auf jeden Fall schon fast ein Spottpreis für die Aktie und ich werde weiter an Adler festhalten. Traue dem Management noch einiges zu und werde daher noch schrittweise weiter aufstocken. 20 € halte ich bis 2020 für möglich oder zumindest perspektivisch. Auch wenn der Immobilienmarkt nicht mehr so weiter boomen wird wie zuletzt gibt es doch auch künftig Möglichkeiten für gute Geschäfte und weitere operative Verbesserungen bei Adler. Beispielsweise durch weitere Umfinanzierungen und Verdichtung des Wohnungsbestandes sowie weitere Mieterhöhungen.
Mit der "Wasserstadt" hast Du recht. Der Kauf des laufenden Projekts war im November 2017 der erste Schritt in das neue Geschäftsfeld Immobilien-Projektentwicklung durch Adler. Durch BCP hat man nun einige Projekte mehr. Allerdings dürfte Adler davon kaum etwas behalten weil die Wohnungen teuer sind und von der Mietrendite überschaubar. Vonovia macht es da etwas anders die bezahlbare Wohnungen bauen um sie dann auch in den eigenen Bestand zu nehmen. Denn langfristig sollte ein Wohnungsportfolio ja am besten wachsen.
Die 13 € der letzten Tage waren auf jeden Fall schon fast ein Spottpreis für die Aktie und ich werde weiter an Adler festhalten. Traue dem Management noch einiges zu und werde daher noch schrittweise weiter aufstocken. 20 € halte ich bis 2020 für möglich oder zumindest perspektivisch. Auch wenn der Immobilienmarkt nicht mehr so weiter boomen wird wie zuletzt gibt es doch auch künftig Möglichkeiten für gute Geschäfte und weitere operative Verbesserungen bei Adler. Beispielsweise durch weitere Umfinanzierungen und Verdichtung des Wohnungsbestandes sowie weitere Mieterhöhungen.
-8% ganz ohne Nachrichten? Einfach nur Stop Loss ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.939.671 von Brokerteam am 22.02.19 09:50:13Schon sehr ungewöhnlich wie Adler heut ohne Nachrichten fällt. Und wer weiß da anscheinend mehr?
Eine Nachricht bzw. Erklärung dazu wird sicher nachgereicht. Könnte mir vorstellen dass es schlechte News zum Gewerbeportfolio der BCP gibt. Denn mit allem anderen müsste Adler gut im Plan liegen.
Ich überlege mir noch etwas zuzukaufen. Der große Abstand zum NAV lockt mich.
Eine Nachricht bzw. Erklärung dazu wird sicher nachgereicht. Könnte mir vorstellen dass es schlechte News zum Gewerbeportfolio der BCP gibt. Denn mit allem anderen müsste Adler gut im Plan liegen.
Ich überlege mir noch etwas zuzukaufen. Der große Abstand zum NAV lockt mich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.939.671 von Brokerteam am 22.02.19 09:50:13Nichts an Info zu finden ==> Finger weg ... Gibt so viele vernünftige Werte im SDAX/NDAX
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.939.757 von guteboerseboeseboerse am 22.02.19 10:01:57Genau aus dem Grund habe ich mir heute auch eine erste Position spekulativ gekauft. Hatte Adler schon lange auf der Watchliste.
Tja, es gab in der Tat EINE Order bei Tradegate um 8:59 (also Sekunden vor XETRA-Start) im Volumen von 860 Stück zu 12,80 Euro (unmittelbar davor lag der Kurs noch um Kurse von 13,50 - 13,30)
Mit dieser Order wurden wohl in der Tat einige Stop-Loss-Orders ausgelöst. Bei Xetra ging es dann gleich unter 13 Euro los.
Wird heute wohl volatil bleiben
Mit dieser Order wurden wohl in der Tat einige Stop-Loss-Orders ausgelöst. Bei Xetra ging es dann gleich unter 13 Euro los.
Wird heute wohl volatil bleiben
"Schlusslicht im Nebenwerte-Index SDax waren die Papiere des Immobilienunternehmens Adler Real Estate mit einem Verlust von fast 8 Prozent. Börsianer verwiesen als Belastung auf eine Aktienplatzierung." (Quelle: comdirect - 09.59 Uhr)
Was auch immer mit "Aktienplatzierung" gemeint ist.
Was auch immer mit "Aktienplatzierung" gemeint ist.
Gute Chance für Einstieg
Kursziele und NAV bei > 18
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.939.913 von MONOTONI am 22.02.19 10:19:47Nun ja da gibt es die Xetra Eröffnungsauktion
22.02.2019 09:03:01 12,8600 711
22.02.2019 09:03:01 12,8800 71.025
22.02.2019 09:03:00 12,8800 --
21.02.2019 17:35:04 13,9400 41.591
21.02.2019 17:29:58 13,9200 5.000
Und da hat einer richtig Masse in den Markt gedrückt
Natürlich haben die Broker das schon lange vorher gesehen
Also einfach ein Insider der mehr weiß was da noch an Meldung kommt.
==> Finger weg
22.02.2019 09:03:01 12,8600 711
22.02.2019 09:03:01 12,8800 71.025
22.02.2019 09:03:00 12,8800 --
21.02.2019 17:35:04 13,9400 41.591
21.02.2019 17:29:58 13,9200 5.000
Und da hat einer richtig Masse in den Markt gedrückt
Natürlich haben die Broker das schon lange vorher gesehen
Also einfach ein Insider der mehr weiß was da noch an Meldung kommt.
==> Finger weg
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.939.913 von MONOTONI am 22.02.19 10:19:47
Man, die Jungs sind so grün hinter dem Ohr
Zitat von MONOTONI: Tja, es gab in der Tat EINE Order bei Tradegate um 8:59 (also Sekunden vor XETRA-Start) im Volumen von 860 Stück zu 12,80 Euro (unmittelbar davor lag der Kurs noch um Kurse von 13,50 - 13,30)
Mit dieser Order wurden wohl in der Tat einige Stop-Loss-Orders ausgelöst. Bei Xetra ging es dann gleich unter 13 Euro los.
Wird heute wohl volatil bleiben
Man, die Jungs sind so grün hinter dem Ohr
Hier ging es heute um die Platzierung von 4,6 Millionen Aktien durch JP Morgan, die von einem "Minderheitsaktionär" stammen, der nicht dem Management angehört. Die Platzierung ist zu 12,85 Euro erfolgt.
Somit dürften jetzt die frei umlaufenden Aktien (free-float) um 4,6 Millionen mehr geworden sein.
aktueller Kurs 12,64 Euro (noch etwas niedriger als 12,85 Euro) - ich gönne mir mal ein paar Stücke.
Somit dürften jetzt die frei umlaufenden Aktien (free-float) um 4,6 Millionen mehr geworden sein.
aktueller Kurs 12,64 Euro (noch etwas niedriger als 12,85 Euro) - ich gönne mir mal ein paar Stücke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.941.717 von DrWatch am 22.02.19 14:19:44
Die Frage ist doch warum kommt der Verkaufspreis eines außerbörslichen Geschäfts raus?
Der Verkäufer hat davon ja nichts. Der Käufer freut sich über einen günstigeren Börsenkurs, wenn er noch ein paar haben möchte
Zitat von DrWatch: Hier ging es heute um die Platzierung von 4,6 Millionen Aktien durch JP Morgan, die von einem "Minderheitsaktionär" stammen, der nicht dem Management angehört. Die Platzierung ist zu 12,85 Euro erfolgt.
Somit dürften jetzt die frei umlaufenden Aktien (free-float) um 4,6 Millionen mehr geworden sein.
aktueller Kurs 12,64 Euro (noch etwas niedriger als 12,85 Euro) - ich gönne mir mal ein paar Stücke.
Die Frage ist doch warum kommt der Verkaufspreis eines außerbörslichen Geschäfts raus?
Der Verkäufer hat davon ja nichts. Der Käufer freut sich über einen günstigeren Börsenkurs, wenn er noch ein paar haben möchte
Diese Transparenz schadet doch nicht, erstmal bedeutet das doch nur, dass man nicht spekulieren muss, ob das Gewerbeportfolio schlecht läuft oder sonstwas passiert ist.
Wenn verkauft wurde, wurde auch gekauft. Und bei 50 Mio Volumen bestimmt nicht nur von Leuten, die keine Gewinnerzielungsabsicht verfolgen, weiß man doch, dass die Profis sich von so einer Transaktion meist schnelle 10% Gewinn versprechen, indem man die Abgabebereitschaft erstmal auffängt und dann demnächst die Aktien an strategische Investoren oder durch sanfte Platzierung am Markt weiterreicht.
Eine unnötige Verunsicherung liegt dann natürlich nicht im Interesse der Akteure.
Wenn verkauft wurde, wurde auch gekauft. Und bei 50 Mio Volumen bestimmt nicht nur von Leuten, die keine Gewinnerzielungsabsicht verfolgen, weiß man doch, dass die Profis sich von so einer Transaktion meist schnelle 10% Gewinn versprechen, indem man die Abgabebereitschaft erstmal auffängt und dann demnächst die Aktien an strategische Investoren oder durch sanfte Platzierung am Markt weiterreicht.
Eine unnötige Verunsicherung liegt dann natürlich nicht im Interesse der Akteure.
(@alle) Ich bin zu 12,72 auch dabei...
25.02.2019 / 12:13
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
ADLER Real Estate AG: Hauptaktionäre bestätigen Unterstützung
Berlin, 25. Februar 2019 - Nach dem überraschenden Rückgang des Aktienkurses
Ende letzter Woche hat sich die ADLER Real Estate AG des Rückhalts ihrer
Hauptaktionäre versichert. "Weder haben sie Aktien veräußert, noch haben sie
die Absicht, das in der näheren Zukunft zu tun," sagte Tomas de Vargas
Machuca, Co-CEO der ADLER Real Estate AG. "Sie alle stehen weiterhin zu
unserem Unternehmen, unterstützen unsere aktuelle Strategie des Deleveraging
und sind davon überzeugt, dass wir die angestrebte Verbesserung unserer
wesentlichen Kennzahlen erreichen werden."
Der Kurs der ADLER Aktie war Ende letzter Woche gesunken, nachdem mehr als
sechs Prozent des aktuellen Grundkapitals von einem Finanzinstitut im Rahmen
eines Bookbuilding-Verfahrens angeboten worden waren. Diese Aktien hatten in
den Händen von Minderheitsaktionären gelegen.
Maximilian Rienecker, Co-CEO der ADLER Real Estate AG, sagte: "Die
Transaktion hat bedauerlicherweise kurzfristig zu starker Volatilität
geführt. Auf lange Sicht sehen wir indes den Vorteil, dass wir neue
institutionelle Anleger an Bord haben, die den hohen Discount auf den NAV
zum Einstieg genutzt haben und der Aktie zukünftig mehr Liquidität und
Momentum geben werden.
Kontakt:
Tina Kladnik
Head of Investor Relations
ADLER Real Estate AG
Tel: +49 (30) 398018123
t.kladnik@adler-ag.com
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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ADLER Real Estate AG: Hauptaktionäre bestätigen Unterstützung
Berlin, 25. Februar 2019 - Nach dem überraschenden Rückgang des Aktienkurses
Ende letzter Woche hat sich die ADLER Real Estate AG des Rückhalts ihrer
Hauptaktionäre versichert. "Weder haben sie Aktien veräußert, noch haben sie
die Absicht, das in der näheren Zukunft zu tun," sagte Tomas de Vargas
Machuca, Co-CEO der ADLER Real Estate AG. "Sie alle stehen weiterhin zu
unserem Unternehmen, unterstützen unsere aktuelle Strategie des Deleveraging
und sind davon überzeugt, dass wir die angestrebte Verbesserung unserer
wesentlichen Kennzahlen erreichen werden."
Der Kurs der ADLER Aktie war Ende letzter Woche gesunken, nachdem mehr als
sechs Prozent des aktuellen Grundkapitals von einem Finanzinstitut im Rahmen
eines Bookbuilding-Verfahrens angeboten worden waren. Diese Aktien hatten in
den Händen von Minderheitsaktionären gelegen.
Maximilian Rienecker, Co-CEO der ADLER Real Estate AG, sagte: "Die
Transaktion hat bedauerlicherweise kurzfristig zu starker Volatilität
geführt. Auf lange Sicht sehen wir indes den Vorteil, dass wir neue
institutionelle Anleger an Bord haben, die den hohen Discount auf den NAV
zum Einstieg genutzt haben und der Aktie zukünftig mehr Liquidität und
Momentum geben werden.
Kontakt:
Tina Kladnik
Head of Investor Relations
ADLER Real Estate AG
Tel: +49 (30) 398018123
t.kladnik@adler-ag.com
(@alle) Nach meinem Erstkauf vor wenigen Tagen nun der 1. Zukauf bei 12,62 Euro!
Was mich interessieren würde, welche Gründe der oder die Minderheitsaktionäre hatten, um ein so grosses Paket abzustoßen. Brauchten die Geld? Ein anderes Investment? Oder waren die einfach nicht mehr überzeugt von der Aktie? Aber das werden wir wohl nicht wirklich erfahren.
Ohne Verkäufe kein Handel...die Frage kann man sich bei jedem Trade stellen
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.966.134 von emslaender am 26.02.19 13:40:34Du willst doch nicht einen Verkauf oder Kauf eines Kleinaktionär mit dem Abstoßen eines richtig großen Paktes vergleichen? Ist nicht wirklich dein Ernst oder?
Wieso nicht? Ob es Paketverkauf oder ständige Verkäufe über die Börse sind ist doch Wurscht.
Sind doch nicht nur Privatinvestoren die über die Börse kaufen und verkaufen...
Sind doch nicht nur Privatinvestoren die über die Börse kaufen und verkaufen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.966.974 von emslaender am 26.02.19 15:16:28Also willst du mir weiß machen. Wenn ich vor ein paar Tagen, sagen wir mal 3.000 Aktien zu 12,85 reingegeben hätte, wäre der Kurs der Aktie genauso weit ein den Keller gerauscht wie durch die Tatsache, dass Millionen von Aktien platziert wurden? Denke der Vergleich hinkt gewaltig.
Das natürlich nicht, aber Blockverkäufe werden aber immer mit großen Abschlägen angeboten, sonst kann ich nicht 6% innerhalb von 1 Tag umplatzieren.
Aber die Intention ist die gleiche wie bei anderen Verkäufern, braucht Geld für irgendwas, Gewinne mitnehmen, sieht woanders mehr Chancen, kauft Immobilien.....
Aber die Intention ist die gleiche wie bei anderen Verkäufern, braucht Geld für irgendwas, Gewinne mitnehmen, sieht woanders mehr Chancen, kauft Immobilien.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.967.061 von emslaender am 26.02.19 15:24:53
Ja, 99 Punkte!
Zitat von emslaender: Das natürlich nicht, aber Blockverkäufe werden aber immer mit großen Abschlägen angeboten, sonst kann ich nicht 6% innerhalb von 1 Tag umplatzieren.
Aber die Intention ist die gleiche wie bei anderen Verkäufern, braucht Geld für irgendwas, Gewinne mitnehmen, sieht woanders mehr Chancen, kauft Immobilien.....
Ja, 99 Punkte!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.967.061 von emslaender am 26.02.19 15:24:53Aber genau die Intention ist es ja, die interessant wäre.
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